Ursachen In den Zwischenkriegsjahren begann die Rolle der von britischen Unternehmen im Irak und im Iran entdeckten und betriebenen Ölfelder schnell zu wachsen. Die Kontrolle über Nordafrika ermöglichte es, sowohl Wasser- als auch Landwege nach Indien, Malaya sowie zu den britischen Herrschaftsgebieten Australien und Neuseeland zu "blockieren". Dasselbe gilt für die Routen, die die Schwarzmeerhäfen mit dem Mittelmeer und dem Atlantik verbinden.
Mussolinis Anliegen winkten ein Leckerbissen an "Lebensraum" und Hoffnungen auf einen leichten Sieg über die unterbesetzte "Nilgruppe" des britischen Oberbefehlshabers General Wavell. Wie vom Duce konzipiert, sollte die Aktivität an der afrikanischen Front zu einem wichtigen Beitrag Italiens zur geopolitischen Strategie der Achsenmächte werden und bedeutende alliierte Kräfte in Afrika binden. Ab 1940 beschäftigten sich nationalsozialistische Geopolitiker intensiv mit dem Projekt einer „kleinen Siegessafari in Nordafrika“. Für Hitler war dieser Einsatzort jedoch zweitrangig. Treffen mit Hitler auf dem Berghof 13. Juli 1940 - ... In Afrika beanspruchen wir die Küste (anscheinend zusammen mit Spanien). Italien will rückwärtige Gebiete. Wir selbst beanspruchen Französisch und Belgisch-Kongo. Die Briten waren sich der Schwäche ihrer Position in der Region bewusst. Sie befürchteten eine italienische Offensive gegen ihre Hochburgen im Nahen Osten, insbesondere wenn sie von Deutschland unterstützt wurde. Aus den Memoiren von W. Churchill - ... das Kriegskabinett war entschlossen, Ägypten gegen jeden zu verteidigen, der alle verfügbaren Ressourcen in der Situation dieses entscheidenden Kampfes zu Hause einsetzte ...
Die Streitkräfte der Parteien zu Beginn des Krieges In Nordafrika verfügte Italien über zwei Armeen. Die Gesamtzahl der Truppen betrug: 236.000 Menschen, 1800 Kanonen und 315 Flugzeuge. Fast alle Arten von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen, mit denen die Truppen ausgerüstet waren, waren britischen Panzern und gepanzerten Fahrzeugen in Geschwindigkeit, Bewaffnung und Panzerungsqualität unterlegen. Befehlshaber der Truppen ist der Generalgouverneur von Libyen, Air Marshal Italo Balbo. Bis zum 10. Juni 1940 beliefen sich die Truppen Großbritanniens, einschließlich Teile der Herrschaften und Kolonien, in Ägypten auf 66.000 Soldaten und Offiziere (darunter 30.000 Ägypter) - die Nilarmee. Air Force of England, verfügbar in Flugzeugen in Ägypten und Palästina. Der Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte im Nahen Osten war General Archibald Percival Wavell.
General Wavell übernahm die Taktik, den Feind mit Gegenangriffen zu belästigen. Bei Gefechten an der Grenze verloren die Italiener in den ersten drei Kriegsmonaten 3500 Menschen, die getötet, verwundet und gefangen genommen wurden, die Briten nur 150. Zur gleichen Zeit starb auch Marschall Balbo: Am 28. Juni irrtümlicherweise italienische Flugabwehrkanoniere schoss das Flugzeug ab, in dem er flog, das in Tobruk landete. Er wurde durch Marschall Rodolfo Graziani ersetzt. Der Krieg der englisch-französischen Koalition wurde am 10. Juni 1940 von Italien erklärt. Die schnelle Niederlage Frankreichs und sein Rückzug aus dem Krieg konzentrierten jedoch aggressive Pläne in Richtung Ägypten. Die ersten drei Monate der Feindseligkeiten waren positioneller Natur. R. GrazianiA. WavellI. BalboItalienische Soldaten 1940 Britische Patrouille
Kapitulation Frankreichs Annexion der UdSSR von Rumänien Bessarabien und Nord. Bukowina, Hitler erließ die Direktive 17 zur Führung eines breiten Luftkrieges gegen England, die Schlacht um England begann, zur gleichen Zeit ... deutsche Patrouille auf den Straßen von Paris
Der Mangel an Treibstoff, Wasser und Nahrung stoppte jedoch die Offensive in der Nähe der Stadt Sidi Barrani, wo die Italiener eine Kette von Militärlagern errichteten. Am 9. Dezember 1940 beginnen britische Truppen unter dem Kommando von Generalmajor Richard O'Connor mit der Operation Compass, die bis zum 12. Februar 1941 andauert. Innerhalb von zwei Tagen werden alle Lager zerstört. Im Zuge einer weiteren Operation wurden bereits die Städte Torbruk und Bengasi auf dem Territorium Libyens eingenommen und die 10. italienische Armee besiegt. 136.000 Soldaten und 7 Generäle ergaben sich. Über Tripolis bedroht. Am 10. Februar 1941 ordnete das britische Hauptquartier jedoch die Einstellung des Truppenvormarsches bei El Agheila an. Eine Kolonne italienischer TruppenPanzer "Matilda" Am 16. September 1940 fielen italienische Truppen unter dem Kommando von Marschall Graziani in Ägypten ein R. O'Connoritalienische Kriegsgefangene
Einmarsch japanischer Truppen in Indochina „Dreifachpakt“ unterzeichnet: Militärbündnis zwischen Deutschland, Italien und Japan Einmarsch Italiens in Griechenland Beginn der britischen Offensive auf Eritrea Das deutsche Oberkommando befiehlt den Einsatz groß angelegter militärischer Vorbereitungen zum Angriff auf den Osten. Gleichzeitig... Bei der Unterzeichnung des "Triple Pact"
E. RommelDeutsche Offiziere in TripolisGefangene britische Soldaten. Deutschland beschloss, die Schwächung der italienischen Streitkräfte in Libyen auszunutzen, um ihnen dabei zu helfen, ein strategisches Standbein in Nordafrika zu schaffen, das in Zukunft notwendig ist, um ganz Afrika zu erobern. Außerdem lag die Eroberung Ägyptens und des Suezkanals auch im Interesse Deutschlands. Im Februar 1941 wurden deutsche Truppen unter dem Kommando von General Erwin Rommel nach Libyen verlegt. Der übereilte Rückzug der italienischen Truppen wurde Mitte Februar 1941 gestoppt. Die italienisch-deutschen vereinten Streitkräfte begannen mit dem Rückzug nach El Agueila und trafen am 22. Februar auf britische Truppen, die in El Agheila und an der Ostgrenze der Sirte-Wüste stationiert waren. Am 31. März versetzte das deutsche Kommando den Briten einen Schlag, der sich als plötzlich herausstellte. In der Nacht des 4. April besetzten die italienisch-deutschen Truppen Bengasi kampflos und näherten sich am 10. April Tobruk, das sie am nächsten Tag blockierten, die Stadt aber nicht einnahmen. Mitte April musste Rommel die Offensive an der Grenze zwischen Ägypten und Libyen stoppen.
Zur gleichen Zeit ... stellte Winston Churchill in seiner Rede am 6. März 1941 im Zusammenhang mit den stark gestiegenen Verlusten der englischen Handelsflotte die Aufgabe, die Schlacht im Atlantik zu beginnen. Deutsche Truppen eroberten Jugoslawien und Griechenland Deutsche landeten einen Luftangriff auf Kreta. Deutsche Motorradfahrer auf den Straßen von Belgrad
Deutsche Soldaten bei Thorbrook Auchinleck Englische Soldaten in Torbruk Im Juni 1941 unternahm das britische Kommando einen Versuch, Tobruk mit großen Kräften zu befreien. Am 15. Juni 1941 begann in der Gegend von Es Sallum und Fort Ridotta-Capuzzo ein Angriff britischer Truppen, bei dem mehrere Siedlungen von den Deutschen zurückerobert wurden. Der deutsche Gegenangriff in der Nacht des 18. Juni warf die Briten jedoch auf ihre Stellungen zurück. Am 18. November 1941 starteten britische Truppen unter dem Kommando von Claude Auchinleck ihre zweite Offensive in der Cyrenaica - Operation Crusader (Crusader), deren Zweck es war, Rommel nach Tripolitanien zurückzudrängen. Thorbrook wurde entlassen. Die Offensive wurde am 31. Dezember in der Gegend von El Agheila gestoppt. Die Briten feierten bereits ihren Sieg.
Plan „Barbarossa“ in Aktion: Deutsche Truppen marschierten in die UdSSR ein Die Schlacht um Smolensk begann „Atlantik-Charta“ zwischen England und den Vereinigten Staaten auf der Nachkriegsordnung der Welt Einmarsch anglo-russischer Truppen in den Iran Scheitern des deutschen Angriffs Der Moskauer Stützpunkt Pearl Harbor, die Vereinigten Staaten und Großbritannien erklärten Japan den Krieg. Gleichzeitig … 22. Juni 1941. Deutsche Bomber über sowjetischem Gebiet am 7. Dezember 1941. Nach dem Angriff auf Pearl Harbor
E. Rommel an der Spitze der Panzerkolonne H. Alexander B. Montgomery Den Italienern gelang es jedoch, einen großen Konvoi nach Libyen zu führen, der Panzer und andere Waffen lieferte Am 21. Januar 1942 griff Rommel die britischen Truppen an und drängte sie zurück zu Thorbrook. Britische Truppen befestigten sich auf der Linie bei Ain el-Ghazal. Auf den Fersen der sich zurückziehenden britischen 8. Armee fielen Rommels Truppen in Ägypten ein. Die Offensive wurde bei 100 km gestoppt. aus Alexandria in der Nähe der Stadt El Alamein am 1. Juli 1942. Trotz erhaltener Verstärkung (164. Leichte Division „Afrika“) gelang es nicht, die Verteidigung der 8. Armee sofort zu durchbrechen. Heiße Schlachten brachen aus. Bis zum 27. Juli versuchte Rommel erfolglos, die alliierte Verteidigung zu durchbrechen. Am 15. August wurde General Harold Alexander zum Nachfolger von General Claude Auchinleck ernannt. Die 8. Armee wurde von General Montgomery geführt. Vom 31. August bis 5. September erneuerte Rommel seine Angriffe im Gebiet Alam Halfa in der Nähe von El Alamein, aber Montgomery wehrte sie erfolgreich ab. Vom 26. bis 27. Mai 1942 startete Rommel eine neue Offensive, griff britische Stellungen auf der "Gazala-Linie" westlich von Tobruk an und durchbrach die britische Verteidigung. Am 20. Juni eroberten deutsch-italienische Truppen Tobruk. Deutsche Kolonne in Ägypten
Japanische Truppen durchqueren Thailand, marschieren in Burma ein Bündnisvertrag zwischen der UdSSR und England gegen Deutschland wurde unterzeichnet Vom 4. bis 6. Juni fand eine Seeschlacht in der Nähe des Midway-Atolls statt Einnahme von Sewastopol durch deutsche Truppen Die Kämpfe um Stalingrad begannen. Zur gleichen Zeit … Stalingrad. Kämpfe auf den Straßen der Stadt
Australische Soldaten 1942 Deutsche Kriegsgefangene D. Eisenhower Die Landung amerikanischer Truppen Am 23. Oktober 1942 gingen britische Truppen unter dem Kommando von General Montgomery in die Offensive gegen die italienisch-deutschen Truppen und durchbrachen Anfang November die feindliche Verteidigung im Raum El Alamein . Am 2. November durchbrachen britische Truppen nach 3 Tagen die feindliche Verteidigung und die deutsch-italienische Panzerarmee „Afrika“ musste sich unter feindlichen Angriffen zurückziehen. Während der Verfolgung besetzten britische Truppen die Stadt Tobruk am 13. November 1942. Die Operation Torch (Fackel) begann am 8. November 1942 - die amerikanisch-englischen Divisionen unter dem Kommando von General Eisenhower, die nur auf symbolischen Widerstand der Truppen stießen Vichy Frankreich, landete in Algier, Oran und Casablanca. Ende November besetzten angloamerikanische Truppen Marokko und Algerien und marschierten in Tunesien ein. Italienische Soldaten in Tunesien Auf Befehl Hitlers beginnen am 9. November 1942 deutsche Truppen mit der Landung in Tunesien. Am 11. November dringen die Deutschen mit Truppen in französisches Gebiet ein, das von der Vichy-Regierung kontrolliert wird. Deutsche Soldaten in Tunesien Unterdessen geht die Verfolgung der Rommel-Gruppe in Libyen weiter. Am 23. Januar 1943 überwanden sie die von den sich zurückziehenden britischen Truppen hinterlassenen Minenfelder, besetzten Tripolis und hielten in der ersten Februarhälfte an der Maret-Linie westlich der tunesischen Grenze zu Libyen.
Die Schlacht begann (vom 12. bis 15. November) in der Nähe der Insel Guadalcanal (Salomonen) zwischen den Seestreitkräften der Vereinigten Staaten und Japans.Der Beginn der Offensive der sowjetischen Truppen in der Nähe von Stalingrad. Opfer des Beschusses der deutschen Artillerie
Von Arnhem Deutsche Panzer auf dem Kesserinpass Amerikanische Soldaten auf dem Kesserinpass Am 19. Februar griff Rommel amerikanische Truppen im Gebiet des Kesserinpasses an, aber die Alliierten schlugen den Angriff zurück, griffen an und Ende Februar zog sich Rommel zurück , danach wurde er nach Deutschland zurückberufen, und der Posten des Kommandeurs der Länderachse in Afrika wurde von Generaloberst von Arnheim besetzt. Am 21. März 1943 starteten angloamerikanische Truppen eine Offensive von Süden bis zur Maret-Linie und von Westen in die Region Maknasi und durchbrachen die Verteidigung der deutsch-italienischen Truppen, die sich Anfang April in die Stadt Tunis zurückzogen . Am 7. Mai eroberten die Alliierten die Städte Bizerte und Tunis. Am 13. Mai 1943 kapitulierten die italienisch-deutschen Truppen, die auf der Halbinsel Bon (250.000 Menschen) eingeschlossen waren. Italienische Kriegsgefangene Mai 1943 Siegesparade der Alliierten. Tunesien
Hitlers Befehl zur totalen Mobilisierung (Januar) - Konferenz des Präsidenten der Vereinigten Staaten und des Premierministers von Großbritannien in Casablanca (Marokko) Die Schlacht von Stalingrad endete Zur gleichen Zeit ... Verhör des Feldmarschalls Paulus, der sich ergab
Ergebnisse Im Zusammenhang mit der Niederlage bei El Alamein im Jahr 1942 wurden die Pläne des deutschen Kommandos, den Suezkanal zu blockieren und die Kontrolle über das Öl im Nahen Osten zu erlangen, zunichte gemacht. Nach der Liquidierung der deutsch-italienischen Truppen in Afrika wurde der Einmarsch der anglo-amerikanischen Truppen in Italien unvermeidlich. Die Niederlage der italienischen Truppen in Afrika führte zur Stärkung des Defätismus in Italien, zum Sturz des Mussolini-Regimes und zum Rückzug Italiens aus dem Krieg. Nebenverluste British Empire USA Kämpfe Frankreich Deutschland Italien Vichy Französischer Staat Totalverluste Totalverluste, Flugzeuge, Artillerie, Panzer und Fahrzeuge
Folie 1
Folie 2
Ursachen In den Zwischenkriegsjahren begann die Rolle der von britischen Unternehmen im Irak und im Iran entdeckten und betriebenen Ölfelder schnell zu wachsen. Die Kontrolle über Nordafrika ermöglichte es, sowohl Wasser- als auch Landwege nach Indien, Malaya sowie zu den britischen Dominions - Australien und Neuseeland - zu "blockieren". Dasselbe gilt für die Routen, die die Schwarzmeerhäfen mit dem Mittelmeer und dem Atlantik verbinden.
Folie 3
Mussolinis Anliegen winkten ein Leckerbissen an "Lebensraum" und Hoffnungen auf einen leichten Sieg über die unterbesetzte "Nilgruppe" des britischen Oberbefehlshabers General Wavell. Wie vom Duce konzipiert, sollte die Aktivität an der afrikanischen Front zu einem wichtigen Beitrag Italiens zur geopolitischen Strategie der Achsenmächte werden und bedeutende alliierte Kräfte in Afrika binden. Ab 1940 beschäftigten sich nationalsozialistische Geopolitiker intensiv mit dem Projekt einer „kleinen Siegessafari in Nordafrika“. Für Hitler war dieser Einsatzort jedoch zweitrangig. Treffen mit Hitler auf dem Berghof 13. Juli 1940 - ... In Afrika beanspruchen wir die Küste (anscheinend zusammen mit Spanien). Italien will rückwärtige Gebiete. Wir selbst beanspruchen Französisch und Belgisch-Kongo. Die Briten waren sich der Schwäche ihrer Position in der Region bewusst. Sie befürchteten eine italienische Offensive gegen ihre Hochburgen im Nahen Osten, insbesondere wenn sie von Deutschland unterstützt wurde. Aus den Memoiren von W. Churchill - ... das Kriegskabinett war entschlossen, Ägypten gegen jeden zu verteidigen, der alle verfügbaren Ressourcen in der Situation dieses entscheidenden Kampfes zu Hause einsetzte ...
Folie 4
Die Streitkräfte der Parteien zu Beginn des Krieges In Nordafrika verfügte Italien über zwei Armeen. Die Gesamtzahl der Truppen betrug: 236.000 Menschen, 1800 Kanonen und 315 Flugzeuge. Fast alle Arten von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen, mit denen die Truppen ausgerüstet waren, waren britischen Panzern und gepanzerten Fahrzeugen in Geschwindigkeit, Bewaffnung und Panzerungsqualität unterlegen. Befehlshaber der Truppen ist der Generalgouverneur von Libyen, Air Marshal Italo Balbo. Bis zum 10. Juni 1940 beliefen sich die Truppen Großbritanniens, einschließlich Teile der Herrschaften und Kolonien, in Ägypten auf 66.000 Soldaten und Offiziere (darunter 30.000 Ägypter) - die Nilarmee. Air Force of England, verfügbar in Ägypten und Palästina - 168 Flugzeuge. Der Oberbefehlshaber der britischen Streitkräfte im Nahen Osten war General Archibald Percival Wavell.
Folie 5
General Wavell übernahm die Taktik, den Feind mit Gegenangriffen zu belästigen. Bei Gefechten an der Grenze verloren die Italiener in den ersten drei Kriegsmonaten 3500 Menschen, die getötet, verwundet und gefangen genommen wurden, die Briten nur 150. Zur gleichen Zeit starb auch Marschall Balbo: Am 28. Juni irrtümlicherweise italienische Flugabwehrkanoniere schoss das Flugzeug ab, in dem er flog, das in Tobruk landete. Er wurde durch Marschall Rodolfo Graziani ersetzt. Der Krieg der englisch-französischen Koalition wurde am 10. Juni 1940 von Italien erklärt. Die schnelle Niederlage Frankreichs und sein Rückzug aus dem Krieg konzentrierten jedoch aggressive Pläne in Richtung Ägypten. Die ersten drei Monate der Feindseligkeiten waren positioneller Natur.
Folie 6
1940.06.22 - Kapitulation Frankreichs Bukowina 01.08.1940 - Hitler erließ die Weisung Nr. 17 zur Führung eines breiten Luftkrieges gegen England, die Schlacht um England begann gleichzeitig ... Deutsche Patrouille auf den Straßen von Paris
Folie 7
Der Mangel an Treibstoff, Wasser und Nahrung stoppte jedoch die Offensive in der Nähe der Stadt Sidi Barrani, wo die Italiener eine Kette von Militärlagern errichteten. Am 9. Dezember 1940 beginnen britische Truppen unter dem Kommando von Generalmajor Richard O'Connor mit der Operation Compass, die bis zum 12. Februar 1941 andauert. Innerhalb von zwei Tagen werden alle Lager zerstört. Im Zuge einer weiteren Operation wurden bereits die Städte Torbruk und Bengasi auf dem Territorium Libyens eingenommen und die 10. italienische Armee besiegt. 136.000 Soldaten und 7 Generäle ergaben sich. Über Tripolis bedroht. Am 10. Februar 1941 ordnete das britische Hauptquartier jedoch die Einstellung des Truppenvormarsches bei El Agheila an. Am 16. September 1940 fielen italienische Truppen unter dem Kommando von Marschall Graziani in Ägypten ein
Folie 8
23.09.1940 - Einmarsch japanischer Truppen in Indochina. 09.1940/27 - Der Dreierpakt wird unterzeichnet: Deutschland, Italien und Japan bilden ein Militärbündnis 10.1940/28 - Italiens Invasion in Griechenland 01.1941/19 - Beginn der britischen Offensive auf Eritrea. 02.1941/03 - Das deutsche Oberkommando befiehlt den Einsatz groß angelegter militärischer Vorbereitungen für einen Angriff auf den Osten. Gleichzeitig... Bei der Unterzeichnung des "Triple Pact"
Folie 9
. Deutschland beschloss, die Schwächung der italienischen Streitkräfte in Libyen auszunutzen, um ihnen dabei zu helfen, ein strategisches Standbein in Nordafrika zu schaffen, das in Zukunft notwendig ist, um ganz Afrika zu erobern. Außerdem lag die Eroberung Ägyptens und des Suezkanals auch im Interesse Deutschlands. Im Februar 1941 wurden deutsche Truppen unter dem Kommando von General Erwin Rommel nach Libyen verlegt. Der übereilte Rückzug der italienischen Truppen wurde Mitte Februar 1941 gestoppt. Die italienisch-deutschen vereinten Streitkräfte begannen mit dem Rückzug nach El Agueila und trafen am 22. Februar auf britische Truppen, die in El Agheila und an der Ostgrenze der Sirte-Wüste stationiert waren. Am 31. März versetzte das deutsche Kommando den Briten einen Schlag, der sich als plötzlich herausstellte. In der Nacht des 4. April besetzten die italienisch-deutschen Truppen Bengasi kampflos und näherten sich am 10. April Tobruk, das sie am nächsten Tag blockierten, die Stadt aber nicht einnahmen. Mitte April musste Rommel die Offensive an der Grenze zwischen Ägypten und Libyen stoppen.
Folie 10
Gleichzeitig… 1941.03.06 - Winston Churchill stellte in seiner Rede am 6. März 1941 im Zusammenhang mit den stark gestiegenen Verlusten der englischen Handelsflotte die Aufgabe, die Atlantikschlacht am 4.1941 zu beginnen. - Deutsche Truppen erobern Jugoslawien und Griechenland. 20.05.1941 - Deutscher Luftangriff auf Kreta. Deutsche Motorradfahrer auf den Straßen von Belgrad
Folie 11
Im Juni 1941 unternahm das britische Kommando einen Versuch, Tobruk mit großen Kräften zu befreien. Am 15. Juni 1941 begann in der Gegend von Es Sallum und Fort Ridotta Capuzzo ein Angriff britischer Truppen, bei dem mehrere Siedlungen von den Deutschen zurückerobert wurden. Der deutsche Gegenangriff in der Nacht des 18. Juni warf die Briten jedoch auf ihre Stellungen zurück. Am 18. November 1941 starteten britische Truppen unter dem Kommando von Claude Auchinleck ihre zweite Offensive in der Cyrenaica - Operation Crusader (Crusader), deren Zweck es war, Rommel nach Tripolitanien zurückzudrängen. Thorbrook wurde entlassen. Die Offensive wurde am 31. Dezember in der Gegend von El Agheila gestoppt. Die Briten feierten bereits ihren Sieg.
Folie 12
22.06.1941 - Plan "Barbarossa" in Aktion: Deutsche Truppen marschieren in die UdSSR ein. 10.07.1941 - Schlacht um Smolensk beginnt Iran. 12.05-06 1941 - Das Scheitern der deutschen Offensive auf Moskau. 12/1941/07 - Japanisches Flugzeug führt einen Überraschungsangriff auf den amerikanischen Marinestützpunkt Pearl Harbor durch. 12/1941/08 - Die Vereinigten Staaten und Großbritannien erklären Japan den Krieg. Gleichzeitig … 22. Juni 1941. Deutsche Bomber über sowjetischem Gebiet am 7. Dezember 1941. Nach dem Angriff auf Pearl Harbor
Folie 13
Den Italienern gelang es jedoch, einen großen Konvoi nach Libyen zu führen, der Panzer und andere Waffen lieferte.Am 21. Januar 1942 griff Rommel die britischen Truppen an und drängte sie nach Thorbrook zurück. Britische Truppen befestigten sich auf der Linie bei Ain el Ghazal. Auf den Fersen der sich zurückziehenden britischen 8. Armee fielen Rommels Truppen in Ägypten ein. Die Offensive wurde bei 100 km gestoppt. aus Alexandria in der Nähe der Stadt El Alamein am 1. Juli 1942. Trotz erhaltener Verstärkung (164. Leichte Division „Afrika“) gelang es nicht, die Verteidigung der 8. Armee sofort zu durchbrechen. Heiße Schlachten brachen aus. Bis zum 27. Juli versuchte Rommel erfolglos, die alliierte Verteidigung zu durchbrechen. Am 15. August wurde General Harold Alexander zum Nachfolger von General Claude Auchinleck ernannt. Die 8. Armee wurde von General Montgomery geführt. Vom 31. August bis 5. September nahm Rommel die Angriffe im Gebiet Alam Halfa in der Nähe von El Alamein wieder auf, aber Montgomery schlug sie erfolgreich zurück. Vom 26. bis 27. Mai 1942 startete Rommel eine neue Offensive, griff britische Stellungen auf der "Gazala-Linie" westlich von Tobruk an und durchbrach die britische Verteidigung. Am 20. Juni eroberten deutsch-italienische Truppen Tobruk.
Folie 14
01.1942/20 Japanische Truppen durchqueren Thailand, fallen in Burma ein 05.1942/26 - Vertrag zwischen der UdSSR und England über ein Bündnis gegen Deutschland wird unterzeichnet. 04.06.1942 - Vom 4. bis 6. Juni fand vor dem Midway Atoll eine Seeschlacht statt. 01.07.1942 - Eroberung Sewastopols durch deutsche Truppen 17.07.1942 - Beginn der Kämpfe um Stalingrad. Zur gleichen Zeit … Stalingrad. Kämpfe auf den Straßen der Stadt
Folie 15
Am 23. Oktober 1942 gingen britische Truppen unter dem Kommando von General Montgomery in die Offensive gegen die italienisch-deutschen Truppen und durchbrachen Anfang November die feindliche Verteidigung im Raum El Alamein. Am 2. November durchbrachen britische Truppen nach 3 Tagen die feindliche Verteidigung und die deutsch-italienische Panzerarmee „Afrika“ musste sich unter feindlichen Angriffen zurückziehen. Während der Verfolgung besetzten britische Truppen die Stadt Tobruk am 13. November 1942. Die Operation Torch (Fackel) begann am 8. November 1942 - die amerikanisch-englischen Divisionen unter dem Kommando von General Eisenhower, die nur auf symbolischen Widerstand der Truppen stießen Vichy Frankreich, landete in Algier, Oran und Casablanca. Ende November besetzten angloamerikanische Truppen Marokko und Algerien und marschierten in Tunesien ein. Auf Befehl Hitlers beginnen am 9. November 1942 deutsche Truppen mit der Landung in Tunesien. Am 11. November dringen die Deutschen mit Truppen in französisches Gebiet ein, das von der Vichy-Regierung kontrolliert wird. Unterdessen geht die Verfolgung der Rommel-Gruppe in Libyen weiter. Am 23. Januar 1943 überwanden sie die von den sich zurückziehenden britischen Truppen hinterlassenen Minenfelder, besetzten Tripolis und hielten in der ersten Februarhälfte an der Maret-Linie westlich der tunesischen Grenze zu Libyen. Am 19. Februar griff Rommel amerikanische Truppen im Bereich des Kesserin-Passes an, aber die Alliierten schlugen den Angriff zurück, griffen an und Ende Februar zog sich Rommel zurück, woraufhin er nach Deutschland und Generaloberst von Arnheim zurückgerufen wurde übernahm das Kommando über die Achsenmächte in Afrika. Am 21. März 1943 starteten angloamerikanische Truppen eine Offensive von Süden bis zur Maret-Linie und von Westen in die Region Maknasi und durchbrachen die Verteidigung der deutsch-italienischen Truppen, die sich Anfang April in die Stadt Tunis zurückzogen . Am 7. Mai eroberten die Alliierten die Städte Bizerte und Tunis. Am 13. Mai 1943 kapitulierten die italienisch-deutschen Truppen, die auf der Halbinsel Bon (250.000 Menschen) eingeschlossen waren. Ergebnisse Im Zusammenhang mit der Niederlage bei El Alamein im Jahr 1942 wurden die Pläne des deutschen Kommandos, den Suezkanal zu blockieren und die Kontrolle über das Öl im Nahen Osten zu erlangen, zunichte gemacht. Nach der Liquidierung der deutsch-italienischen Truppen in Afrika wurde der Einmarsch der anglo-amerikanischen Truppen in Italien unvermeidlich. Die Niederlage der italienischen Truppen in Afrika führte zur Stärkung des Defätismus in Italien, zum Sturz des Mussolini-Regimes und zum Rückzug Italiens aus dem Krieg. Nebenverluste Britisches Empire USA Kämpfe Frankreich Deutschland Italien Vichy Französischer Staat 238.558 Gesamtverluste 950.000 Gesamtverluste, 8.000 Flugzeuge, 6.200 Artilleriegeschütze, 2.500 Panzer und 70.000 Fahrzeuge Folie 1
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Eine Präsentation zum Thema „Allgemeine Merkmale Afrikas“ können Sie absolut kostenlos auf unserer Website herunterladen. Projektthema: Geographie. Farbenfrohe Folien und Illustrationen helfen Ihnen, das Interesse Ihrer Klassenkameraden oder Ihres Publikums zu wecken. Um den Inhalt anzuzeigen, verwenden Sie den Player, oder wenn Sie den Bericht herunterladen möchten, klicken Sie auf den entsprechenden Text unter dem Player. Die Präsentation enthält 27 Folie(n).
Präsentationsfolien
Folie 1
ALLGEMEINE MERKMALE VON AFRIKA
Unterrichtsplan:
1. Gebiet und Zusammensetzung Afrikas.
2. Natürliche Bedingungen und Ressourcen.
3. Population: Fortpflanzung, Zusammensetzung, Verbreitung.
4. Wirtschaft: sektorale und territoriale Struktur.
Afrika nimmt 1/5 des Landes ein (30,3 Millionen km2), auf dem sich 53 Staaten (mit Inseln) befinden. Vor einem halben Jahrhundert war die gesamte politische Landkarte Afrikas voller Farben der Kolonialmächte: England, Frankreich, Belgien, Portugal, Spanien, Italien. Die koloniale Vergangenheit des Festlandes bestimmte maßgeblich seine Rückständigkeit. Bei den wichtigsten wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsindikatoren hinkt Afrika deutlich hinter anderen Weltregionen hinterher, in einigen Ländern nimmt dieser Abstand sogar noch zu.
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S O S T A W T E R R I T O R I I A F R I K I
53 Staaten 47 Festland 6 Insel
Nach dem Staatensystem behalten nur drei Staaten die monarchische Staatsform bei, der Rest sind Republiken. Entsprechend der Verwaltungsstruktur - vier Bundesrepubliken, der Rest ist einheitlich.
Bundesrepubliken
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Das Hauptkriterium für die Bewertung der wirtschaftlichen und geografischen Lage afrikanischer Länder ist das Vorhandensein oder Fehlen eines Zugangs zum Meer. 15 Staaten haben keinen Zugang zum Meer, kein anderer Kontinent hat so viele Binnenländer, die meisten dieser Länder gehören zu den rückständigsten.
DIE ÜBUNG. Finden Sie mithilfe der Karte die Binnenländer.
Junge afrikanische Staaten haben sich politisch noch nicht vollständig gebildet, daher sind grausame Kämpfe zwischen Clans und ethnischen Gruppen, politische Konflikte hier an der Tagesordnung. Die Grenzen, die diese Länder aus der kolonialen Vergangenheit geerbt haben, wurden zum Brennpunkt territorialer Streitigkeiten und Grenzkonflikte. Akute Konflikte dieser Art bestehen zwischen Marokko und der Westsahara, Äthiopien und Somalia usw.
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Um die Einheit und Zusammenarbeit der Staaten des afrikanischen Kontinents zu stärken, ihre Integrität und Unabhängigkeit zu bewahren, wurde 1963 die Organisation der Afrikanischen Einheit gegründet. Es umfasst 53 Staaten. Der Hauptsitz befindet sich in Addis Abeba, der Hauptstadt Äthiopiens.
Tisch. Afrikanische Länder, die nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Unabhängigkeit erlangten.
Sl. gleiten
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Afrikas natürliche Ressourcen.
Afrika verfügt über außergewöhnlich vielfältige natürliche Ressourcen. Mineralische Rohstoffe sind von hoher Qualität und werden oft offen abgebaut.
1. algerisch-libysch; 2. Atlas; 3. ägyptisch; 4. Westguinea; 5. Ostguineisch; 6. Kupfergürtel; 7. Südafrikaner.
Die Gewinnung mineralischer Rohstoffe erfolgt hauptsächlich in sieben Bergbauregionen:
DIE ÜBUNG. Ordnen Sie die Länder Afrikas anhand der Karten des Atlasses nach dem Grad ihres Reichtums an Mineralien. Erstellen Sie eine Tabelle in der folgenden Form:
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Ein Beispiel für das Füllen einer Tabelle.
Das reichste Land in Südafrika. Sein Untergrund enthält alle fossilen Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl, Erdgas und Bauxit. Besonders groß sind die Vorräte an Gold, Platin und Diamanten. ? Welche Ressourcen Südafrikas sind von globaler Bedeutung?
Folie 8
Bevölkerung des afrikanischen Kontinents.
Plan. Dynamik des Bevölkerungswachstums in Afrika.
Schauen wir uns das Diagramm an. Die Bevölkerung der Region im Jahr 2000 beträgt 820 Millionen Menschen. ? 1) Wie oft hat die Bevölkerung Afrikas im 20. Jahrhundert zugenommen? ? 2) Wo ist Afrika in Bezug auf die Bevölkerung.
Afrika zeichnet sich durch die höchsten Reproduktionsraten der Bevölkerung aus. Das liegt an der kinderreichen Tradition und der fehlenden Demografiepolitik. „Kein Geld zu haben ist eine Katastrophe, aber keine Kinder zu haben bedeutet, doppelt arm zu sein“, sagt man in Afrika.
Folie 9
Bevölkerung in einigen afrikanischen Ländern.
Diagramm "Afrikanische Länder mit mehr als 20 Millionen Einwohnern."
Unter Verwendung der "Visitenkarte" auf dem Deckblatt von V.P. Maksakovskiy: 1 - Finden Sie afrikanische Länder mit einer Bevölkerung von mehr als 10 Millionen Menschen; 2 - Berechnen Sie die durchschnittliche Bevölkerungsdichte von Nigeria. Bevölkerungsdichte = Bevölkerung (Millionen Menschen) Fläche des Landes (Millionen km2)
Folie 10
Alters- und Geschlechtszusammensetzung der Bevölkerung Afrikas.
Alterszusammensetzung der Bevölkerung.
Konventionelle Zeichen
Ein hoher Anteil im Alter von Kindern wird die Probleme in den Bereichen Beschäftigung, Bildung und Gesundheitsfürsorge weiter verschärfen. Die Bevölkerungsqualität in Afrika ist am niedrigsten, mehr als die Hälfte der Erwachsenen sind Analphabeten. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 50 Jahre.
Betrachten Sie die Karte „Das Verhältnis von Männern und Frauen“. 1. Was ist typisch für die Geschlechterzusammensetzung der Gesamtbevölkerung für die Region? 2. Listen Sie die afrikanischen Länder auf, in denen Frauen vorherrschen. 3. Listen Sie die afrikanischen Länder auf, in denen Männer vorherrschen.
Einwohner von Nigeria
Folie 12
Auf dem Kontinent werden mehr als 400 ethnische Gruppen unterschieden. In Nordafrika haben sich große Nationen entwickelt, aber die Mehrheit der Bevölkerung befindet sich auf der Ebene der Nationalitäten. Reste des Stammessystems sind erhalten (Abbildungen unten). Die Völker Nord- und Nordostafrikas sprechen die Sprachen der himitisch-semitischen Familie (Araber, Berber). Die Regionen Äquatorial-, Ost- und Südafrika werden von den Bantu-Völkern bewohnt (die Sprache ist Swahili). Die meisten Länder südlich der Sahara behalten die Sprachen der ehemaligen Metropolen bei - Englisch, Französisch, Portugiesisch. In Südafrika ist neben Englisch Afrikaanas (stark modifiziertes Niederländisch) die Amtssprache. Auf dem Kontinent gibt es keine Ein-Nationalstaaten.
Rassen- und ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung Afrikas.
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Die religiöse Zusammensetzung der Bevölkerung.
Analysieren Sie die Karte. Welche Religionen haben sich in verschiedenen Regionen Afrikas verbreitet?
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Platzierung der Bevölkerung.
Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte in Afrika beträgt 27 Personen/km2, was um ein Vielfaches geringer ist als in Europa und Asien. Die Verteilung der Bevölkerung auf dem Kontinent ist durch sehr scharfe Kontraste gekennzeichnet. Im Allgemeinen befinden sich unbewohnte Gebiete in der Sahara. Es ist selten, eine Population in der tropischen Regenwaldzone zu finden. Aber es gibt auch ganz erhebliche Bevölkerungsgruppen, besonders an den Küsten.
Achten Sie auf Ägypten. Tatsächlich lebt die gesamte Bevölkerung im Delta und im Tal des Nils. Auf 1 km2 leben etwa 1.700 Menschen.
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Symbole:
Afrika - die Region der "Urban Explosion"
Über viele Jahrhunderte hinweg blieb Afrika überwiegend ein „ländlicher Kontinent“. Und jetzt liegt es in Bezug auf den Urbanisierungsgrad immer noch weit hinter anderen Regionen, aber die Urbanisierungsrate ist hier am höchsten, die Bevölkerung der Städte verdoppelt sich alle 10 Jahre. Die Manifestation der "Urban Explosion" in Afrika hat eine Reihe negativer Folgen. Schließlich wachsen vor allem die Hauptstädte, und zwar durch den ständigen Zuzug von Landbewohnern, die sich ohne Existenzgrundlage in Slums drängen.
Wachstumsdynamik des Anteils der städtischen Bevölkerung in Afrika.
Betrachten Sie eine Karte. Finden Sie heraus, welche Länder in Afrika die niedrigste Stadtbevölkerung haben. Welches Land in Afrika hat eine überwiegend städtische Bevölkerung?
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Die größte Stadt Afrikas ist die Stadt Lagos in Nigeria. Im Jahr 1950 betrug die Bevölkerung etwa 300.000 Menschen, und jetzt hat sie 13 Millionen erreicht.
Die Lebensbedingungen in dieser überbevölkerten Stadt sind jedoch so ungünstig, dass 1992 die Hauptstadt des Landes von hier in eine andere Stadt – Abuja – verlegt wurde.
Abuja Lagos NIGERIA
Die Stadt Lagos wurde von den Portugiesen auf einer kleinen Insel gegründet.
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Allgemeine Merkmale der Wirtschaft afrikanischer Länder.
Nach der Unabhängigkeit begannen die afrikanischen Länder, Anstrengungen zu unternehmen, um die uralte Rückständigkeit zu überwinden. Die Verstaatlichung der natürlichen Ressourcen wurde durchgeführt, die Agrarreform wird durchgeführt und das nationale Personal wird ausgebildet. Es begann die Umstrukturierung der sektoralen Struktur, die kolonialen Charakter hatte, das heißt, die Bergbauindustrie war vorherrschend und das Land bezog die Haupteinnahmen aus dem Export von mineralischen Rohstoffen. Gegenwärtig ist der koloniale Typus der sektoralen Struktur der Wirtschaft erhalten – die landwirtschaftliche Produktion und der Bergbau überwiegen, während das verarbeitende Gewerbe noch in den Kinderschuhen steckt. Charakteristisch ist auch die Einseitigkeit der Wirtschaftsentwicklung - eine enge (Monowaren-) Spezialisierung der Wirtschaft des Landes auf die Herstellung eines für den Export bestimmten Produkts.
PLAN: Industrietransport
Landwirtschaft
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Landwirtschaft in Afrika.
Erinnern Sie sich, wie sich die kommerzielle Landwirtschaft von der Verbraucherlandwirtschaft unterscheidet?
Die Karte zeigt, dass die Konsumlandwirtschaft in den meisten Teilen Afrikas weit verbreitet ist.
Der Hauptbereich der materiellen Produktion in afrikanischen Ländern ist die Landwirtschaft. In einigen von ihnen (Tschad, Mali, Ruanda, ZAR) sind mehr als 80 % der Bevölkerung dort beschäftigt. Die Landwirtschaft ist in den meisten afrikanischen Ländern die wichtigste. In der Struktur der Landwirtschaft werden Export- und Konsumkulturen unterschieden.
Anteil Afrikas an der weltweiten Agrarproduktion.
Ernte.
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Afrikanische Industrie
Die Grundlagen der nationalen Industrie werden erst heute gelegt. Der Kontinent ist immer noch der am wenigsten industrialisierte Teil der Welt. Ausländisches Kapital interessierte sich nur für mineralische Rohstoffe und entwickelte deshalb hier kräftig den Bergbau. In der Struktur der verarbeitenden Industrie nehmen die Leicht- und Lebensmittelindustrie den führenden Platz ein. Neuerdings gibt es einen Trend
tion, um die Rolle der Metallurgie, Ölraffination zu erhöhen. Industriegebiete befinden sich an Orten der Gewinnung und Produktion von Rohstoffen und an der Küste.
Analysieren Sie die Karte "Industrie Afrikas". Wählen Sie die Länder mit den meisten Fertigungsindustrien aus.
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Gas-Pipeline
Elektrischer Vorortzug.
Afrikas größter Flughafen Kairo
Dampfbetriebener Personenzug
Eine wichtige Aufgabe für die Entwicklung der Wirtschaft ist die Bildung eines modernen Verkehrsnetzes und seine komfortable Konfiguration. Das Transportsystem afrikanischer Länder diente lange Zeit als Träger von Rohstoffen vom Ort der Gewinnung bis zum Hafen. Daher wurde die größte Entwicklung durch den Schienen- und Seeverkehr erzielt. In den Jahren der Unabhängigkeit wurden auch andere Transportmittel entwickelt.
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Bei den wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Indikatoren des Verkehrs liegt Afrika unter allen Teilen der Welt an letzter Stelle.
DIE ÜBUNG. Betrachten Sie eine Karte. Welche Länder in Afrika haben die höchste Transportdichte? Welche Länder sind praktisch verkehrsfrei?
Die Verkehrslage Afrikas, die Dichte des Verkehrsnetzes sind sehr ungleichmäßig. Der Verkehr in Südafrika und in den Ländern Nordafrikas (mit Ausnahme ihrer Trockengebiete) hat die größte Entwicklung im afrikanischen Maßstab erreicht, was das allgemeine Niveau der wirtschaftlichen Entwicklung dieser Länder widerspiegelt. Andererseits sind viele Gebiete der Sahara, Namib, Kalahari, Äquatorial- und Tropenwälder praktisch verkehrsfrei. Der Transport auf Kamelen, Eseln, Maultieren und das Tragen von Fracht durch Träger ist üblich.
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Schienenverkehr in Afrika.
Die Gesamtlänge der afrikanischen Eisenbahnen beträgt mehr als 82.000 km. In der Struktur des innerbetrieblichen Güterumschlags nimmt der Schienenverkehr eine führende Position ein, im Personenverkehr liegt er vor dem Straßenverkehr. Zu beachten ist die technische Rückständigkeit dieser Transportart in Afrika (Vielfalt der Gleis- und Lokomotivtraktion). Den ersten Platz in Bezug auf den Gesamtentwicklungsstand des Eisenbahnverkehrs nimmt Südafrika ein, es macht bis zu 40% des gesamten Eisenbahnnetzes aus, an zweiter Stelle steht Nordafrika (Mittelmeerländer). Und am stärksten zurückgeblieben ist das tropische Afrika, wo die Transportrolle der Flüsse groß ist. Bisher gibt es keine Eisenbahnen in Niger, Tschad, ZAR, Somalia, Ruanda, Burundi usw. Eisenbahnen haben einen ausgeprägten Charakter von „Durchdringungslinien“ – sie verbinden Gebiete des Bergbaus oder der Plantagenwirtschaft mit den Häfen ihrer Exportprodukte.
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Straßentransport in Afrika.
Der Straßenverkehr ist die wichtigste Personenbeförderung. In afrikanischen Ländern gibt es neben einer relativ geringen Anzahl befestigter Straßen viele unbefestigte Straßen, die oft für den Verkehr ungeeignet sind. Seit 1980 begannen die Regierungen vieler afrikanischer Länder, in die Schaffung transkontinentaler Autobahnen zu investieren, die das Verkehrsnetz zu einem einzigen Ganzen vereinen könnten.
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TRANSAFRICA AUTOBAHNEN
Bis vor kurzem gab es eigentlich nur eine transkontinentale Autobahn – die Transmaghribische (die alle Länder Nordafrikas verbindet). Anfang der 90er Jahre. Im 20. Jahrhundert wurden der Trans-Sahara-Highway (der Algerien, Mali, Niger und Nigeria verbindet) und der Trans-Sahel-Highway (der Senegal, Mali, Burkina Faso, Niger und Tschad verbindet) in Betrieb genommen. Internationale Organisationen haben Projekte für transafrikanische Autobahnen entwickelt (siehe Karte). Die Umsetzung ihres Baus hat bereits begonnen, jedoch wurden aufgrund politischer, finanzieller und wirtschaftlicher Probleme die Fristen für die Fertigstellung des Baus nicht festgelegt.
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WASSERTRANSPORT Suezkanal
Passagierschiff auf dem Nil
Hafenterminal in Kapstadt
Von den 40.000 km runden wilden und saisonalen Binnenwasserstraßen wird etwa die Hälfte von der Schifffahrt genutzt (insbesondere in den Einzugsgebieten des Kongo und des Nils sowie im Unterlauf des Niger). Siehe Karte.
Niger-Kongo-Nil-Transport
Schiffstransport
Der Seeverkehr spielt in den Außenwirtschaftsbeziehungen eine große Rolle. Liberia hat formell die größte Handelsmarine der Welt, aber fast alle Schiffe sind im Besitz amerikanischer, griechischer, russischer und anderer Unternehmen, die es für vorteilhaft halten, ihre Schiffe in Liberia zu registrieren (siehe Karte), wo die Schifffahrtssteuern die niedrigsten der Welt sind . Der Hafenbau expandiert, insbesondere in Exportländern von Öl, Gas, Erzen und anderen Rohstoffen. Ägypten besitzt den größten Seekanal der Welt.
Kapstadt Dar es Salaam Mombasa Dakar Casablanca Algier Alexandria LIBERIA
Folie 27
Verallgemeinerung. Überprüfen Sie sich.
Welche Veränderungen und warum fanden nach dem Zweiten Weltkrieg auf der politischen Landkarte Afrikas statt? Wie viele Länder befinden sich auf der modernen politischen Landkarte Afrikas?
EGP-Länder, politische Karte
Natürliche Ressourcen
Wie kann man das natürliche Ressourcenpotenzial Afrikas einschätzen? Welcher Staat in Afrika verfügt über außergewöhnliche natürliche Ressourcen?
Bevölkerung
Wie viele Einwohner hat die Region? Welche Länder in Afrika haben mehr als 100 Millionen Einwohner? Wie hoch ist die Reproduktionsrate der Bevölkerung? Wie ist die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung afrikanischer Länder? Welche Sprachen sprechen die Bewohner des Festlandes? Was sind die Hauptmerkmale der Verteilung der Bevölkerung Afrikas? Welche Länder haben den höchsten und welche den niedrigsten Urbanisierungsgrad? Wie äußert sich die „Urban Explosion“ in afrikanischen Ländern? Nennen Sie die größten Städte Afrikas.
Eigenschaften des Bauernhofs
Welche Fakten belegen die wirtschaftliche Rückständigkeit afrikanischer Länder? Was sind die typischen Merkmale der sektoralen und territorialen Struktur der Wirtschaft afrikanischer Länder? Was ist Einzelproduktspezialisierung? Wo liegen die wichtigsten Industrieregionen dieser Länder? Welche Fertigungsindustrien haben sich in afrikanischen Ländern am stärksten entwickelt? Welche Art von Landwirtschaft herrscht in diesen Ländern vor? Bei welchen Exportfrüchten nimmt es eine führende Position in der Weltproduktion ein? Können wir sagen, dass Afrika ein panafrikanisches Verkehrsnetz hat? Warum haben die meisten Eisenbahnen in Afrika die Natur von Durchdringungslinien?
Folie 2
Unterrichtsplan
Folie 3
Der Zusammenbruch von Kolonialismus und Apartheid
Jahr von Afrika. 17 Länder erlangten die Unabhängigkeit.
Folie 4
Was ist die Hochphase der Entkolonialisierung?
Folie 5
Buchseite 258. Erklären Sie die Bedeutung der Wörter: Apartheid, Bantustans.
Wie stehst du zur Apartheid?
Überprüfen Sie die Poster. Wie wurde die Apartheid in anderen Staaten behandelt?
Folie 6
Buchseite 259-260 stellen eine Chronologie des nationalen Befreiungskrieges der Völker Südafrikas zusammen. Was sind seine Ergebnisse?
Nelson Mandela wurde 1994 der erste schwarze Präsident Südafrikas in der Geschichte.
- 1990 erlaubte der südafrikanische Präsident F. de Klerk die Aktivitäten von Oppositionsparteien.
- 1993 Das Apartheidsystem wird abgeschafft.
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Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent
- 1963 Die Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU) wird gegründet.
- Separatismus ist der Wunsch eines kleinen Volkes, sich vom Staat zu lösen und Unabhängigkeit zu erlangen.
- 1961 Bürgerkrieg in Zaire.
Buchseite 261 - 263. In welchen Ländern und wann kam es zu militärischen Auseinandersetzungen? Listen Sie ihre Ursachen und Folgen auf.
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Probleme in der Entwicklung afrikanischer Länder
Mineral
Industrie und Landwirtschaft sind unterentwickelt (S.263-265)
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Verankerung
Fragen und Aufgaben
1. Warum begannen die Kolonialreiche nach dem Zweiten Weltkrieg zu zerfallen?2. Beschreiben Sie den Befreiungsprozess der abhängigen Länder Afrikas. Beschreiben Sie seine Merkmale in einer Reihe von afrikanischen Staaten.3. Welches sind die Hauptprobleme, die der Entwicklung der befreiten Länder des südlichen Afrikas im Wege standen?4. Beschreiben Sie die Ähnlichkeiten und Unterschiede bei der Modernisierung Afrikas und Asiens.5. Was bedeutet der Begriff „Apartheid“? In der Geschichte welcher nichtafrikanischen Länder ist Ihnen das Konzept der Rassendiskriminierung begegnet? Wann und zu welchem Zweck wurde die OAU gegründet?6. Bestimmen Sie anhand des Texts des Lehrbuchs und des Dokuments die Rolle der UNO bei der Befreiung afrikanischer Länder aus kolonialer Abhängigkeit.7. Auf welcher Rechtsgrundlage formuliert die Deklaration der UN-Generalversammlung die Anforderungen an die Weltgemeinschaft gegenüber kolonialen und abhängigen Ländern?
Entkolonialisierung Afrikas Nach dem Zweiten Weltkrieg verlief der Prozess schnell
Entkolonialisierung Afrikas. Jahr von Afrika - Jahr der Befreiung
die größte Anzahl von Kolonien - wurde 1960 angekündigt. In diesem Jahr
17 Staaten erlangten die Unabhängigkeit. Die meisten von ihnen -
Französische Kolonien und UN-Treuhandgebiete,
unter französischer Verwaltung: Kamerun, Togo,
Republik Madagaskar, Kongo (ehemals Französisch-Kongo),
Dahomey, Obervolta, Elfenbeinküste, Tschad,
Zentralafrikanische Republik, Gabun, Mauretanien,
Niger, Senegal, Mali. wurden für unabhängig erklärt
Das bevölkerungsreichste Land Afrikas
Nigeria, im Besitz von Großbritannien, und das größte
auf dem Territorium - Belgisch-Kongo. Britisch-Somalia und
Bezirk von Somalia, verwaltet von Italien,
vereint und wurde der somalische Demokrat
Republik.
1960
Proklamation zum „Jahr Afrikas“.Unabhängigkeit
17 Staaten. Von den Ländern erhaltene Daten
Afrikanische Unabhängigkeit
Südafrika
Südafrika ist eines der am meistennational vielfältig
afrikanischen Ländern und hat
den größten Weißanteil
Asiatisch und gemischt
Bevölkerung auf dem Kontinent. Das Land
hat reich
Bodenschätze und
ist auch am meisten
in Afrika wirtschaftlich entwickelt
und hat relativ stark
Weltpositionen
Union von Südafrika
31. Mai 1910 warUnion of South Africa gegründet
wo sie eingetreten sind
Britisches Kap
Kolonie, Natal,
Kolonie Orange
Flüsse und Transvaal.
Er wurde eine Herrschaft
Britisches Imperium
Unabhängigkeit von Südafrika
1961 der SüdafrikanerDie Union wurde unabhängig
Republik (Südafrikanische Republik),
der das Commonwealth verlassen hat
Nationen geführt
Großbritannien. Der Ausgang war
wegen Nichtannahme
Apartheidpolitik in Südafrika
andere Mitglieder des Commonwealth
(Südafrikas Mitgliedschaft im Commonwealth
wurde im Juni restauriert
1994).
Apartheid und ihre Folgen
1948 gewann die National Partybei den Wahlen und hielt mehrere sehr
strenge Gesetze, die die Rechte einschränken
schwarze Bevölkerung: das ultimative Ziel davon
Politik war die Schaffung von "Südafrika
für Weiße", während Schwarze
es sollte komplett entziehen
Südafrikanische Staatsbürgerschaft.
Apartheid und ihre Folgen
Während der Apartheid waren Schwarze tatsächlich teilweise odervollständig der folgenden Rechte beraubt:
Das Recht auf die Staatsbürgerschaft von Südafrika (in den meisten Fällen ist dies zu einem Privileg geworden)
Das Recht zu wählen und gewählt zu werden
Das Recht auf Freizügigkeit (Neger durften nicht ausgehen
Straße nach Sonnenuntergang, sowie in "weißen" Bereichen ohne viel erscheinen
Erlaubnis der Behörden, das heißt, ihnen war der Besuch tatsächlich verboten
große Städte, da sie in "weißen" Gebieten lagen)
Das Recht auf Mischehen
Das Recht auf medizinische Versorgung (formal hatten sie dieses Recht nicht
weggenommen, aber es war ihnen verboten, Medizin "für Weiße" zu verwenden
während Medizin "für Schwarze" völlig unterentwickelt war, und in
einige Bereiche fehlten ganz)
Das Recht auf Bildung (die wichtigsten Bildungseinrichtungen waren
in "weißen" Bereichen)
Das Recht auf Beschäftigung (für Arbeitgeber war es offiziell
das Recht verankert, Rassendiskriminierung bei der Zulassung anzuwenden
Arbeit)
Friedrich von KLERK
Präsident von Südafrika 1989-1994der das System zerstört hat
Rassenungleichheit.
Nelson Mandela
RassenkämpferGleichberechtigung u
Präsident von Südafrika
1994 - 1999
Nelson Holilala Mandela
Nelson HolilalaMandela (- zuerst
schwarzer Präsident
Südafrika vom 10. Mai 1994 bis
14. Juni 1999, einer von
der bekannteste
Aktivisten im Kampf um
Menschenrechte bei
Zeitraum des Bestehens
Apartheid, wofür 27 Jahre
war im Gefängnis, Preisträger
Nobelpreis
Frieden 1993.
Aufgrund der Tatsache, dass die Grenzen afrikanischer Staaten
während des "race for Africa" statt
künstlich, ohne Berücksichtigung der Umsiedlung verschiedener
Völker und Stämme sowie das Traditionelle
Die afrikanische Gesellschaft war dafür nicht bereit
Demokratie, in vielen afrikanischen Ländern danach
Die Unabhängigkeit begann bürgerlich
Krieg. In vielen Ländern kam an die Macht
Diktatoren. Die daraus resultierenden Regime
Missachtung der Menschenrechte,
Bürokratie, Totalitarismus, der wiederum
führt zu einer Wirtschaftskrise und wächst
Armut
Errichtung von Militärdiktaturen
UrsachenDie Unvollständigkeit der Bildungsprozesse des Afrikaners
Gesellschaften
Relativ kurze Zeit der eigenständigen Entwicklung
Afrikanische Länder
Eine komplexe Verflechtung unterschiedlicher Wirtschaftsformen
Beziehungen
Schwache soziale Klassendifferenzierung der Gesellschaft
Überreste von Stammesbeziehungen
Eine breite Palette von ideologischen Ansichten der Bevölkerung
Wirtschaftliche und politische Abhängigkeit von entwickelten Ländern
Das Vorhandensein sozialer Phänomene wie Hunger, Armut,
Krankheiten, Analphabetismus, niedrige politische Kultur
NAMIBIA
Land Südostafrika,zuletzt befreit von
koloniale Abhängigkeit.
