Bei einem Rund-um-die-Uhr-Aufenthalt müssen mindestens fünf Mahlzeiten am Tag bereitgestellt werden. 1 Stunde vor dem Schlafengehen erhalten die Kinder als zweites Abendessen ein Glas fermentiertes Milchprodukt (Kefir, fermentierte Backmilch, Joghurt etc.).

Die Intervalle zwischen den Mahlzeiten sollten 3,5-4 Stunden nicht überschreiten.

Die Regeln der persönlichen Hygiene sind von allen Mitarbeitern der Gastronomie ausnahmslos einzuhalten.

Gesunde Personen, die sich gemäß den geltenden Anordnungen und Weisungen einer ärztlichen Untersuchung unterzogen haben, sowie Personen, die an einer Hygieneschulung mit bestandener Prüfung teilgenommen haben, dürfen in der Verpflegungseinheit arbeiten.

Die Überwachung der Einhaltung der Fristen für das Bestehen (mindestens alle 3 Monate) ärztlicher Untersuchungen ist dem Schulsanitätsdienst übertragen.

Jeder Mitarbeiter muss über ein persönliches medizinisches Buch verfügen, das die Ergebnisse medizinischer Untersuchungen, Informationen über Infektionskrankheiten und das Bestehen des hygienischen Minimums enthält.

Das Personal des Gastronomiebetriebes ist verpflichtet, folgende Regeln der persönlichen Hygiene einzuhalten:

Kommen Sie in sauberer Kleidung und Schuhen zur Arbeit;

Oberbekleidung, Kopfbedeckungen, persönliche Gegenstände in der Umkleidekabine lassen;

Nägel kurz schneiden;

Vor Arbeitsbeginn Hände gründlich mit Wasser und Seife waschen, saubere Hygienekleidung an einem dafür vorgesehenen Ort anziehen, nach Toilettenbesuch Hände gründlich mit Seife, vorzugsweise Desinfektionsmittel, waschen;

Bei Anzeichen einer Erkältung oder Darmfunktionsstörung sowie Eiterung, Schnittwunden, Verbrennungen informieren Sie die Verwaltung und wenden Sie sich zur Behandlung an eine medizinische Einrichtung.

Melden Sie alle Fälle von Darminfektionen in der Familie des Arbeitnehmers.

In den Schulverpflegungsabteilungen ist es strengstens verboten:

Tragen Sie bei der Zubereitung von Gerichten, kulinarischen Produkten und Süßwaren Schmuck, lackieren Sie Ihre Nägel, befestigen Sie Overalls mit Nadeln.

Essen, Rauchen am Arbeitsplatz. Essen und Rauchen sind in einem speziell gekennzeichneten Raum oder Ort erlaubt.

Täglich vor Beginn der Schicht führt der Gesundheitshelfer bei allen Arbeitern eine Untersuchung offener Körperoberflächen auf das Vorhandensein von Pustelerkrankungen durch. Personen mit pustulösen Hauterkrankungen, eiternden Schnittwunden, Verbrennungen, Schürfwunden sowie Katarrhen der oberen Atemwege dürfen nicht arbeiten, sondern werden an einen anderen Arbeitsplatz versetzt. Die Ergebnisse der Inspektionen werden im Journal des festgelegten Formulars aufgezeichnet.

Jede Verpflegungseinheit sollte über einen Erste-Hilfe-Kasten mit einer Reihe von Medikamenten für die Erste Hilfe verfügen.

Die Organisation und Ernährung von Schülern in Bildungseinrichtungen unterliegt der obligatorischen Koordinierung mit den Stellen der staatlichen sanitären und epidemiologischen Aufsicht.

Warme Mahlzeiten für Schüler müssen von Klassen (Gruppen) in Pausen organisiert werden, die mindestens 20 Minuten dauern, entsprechend dem Modus der Trainingseinheiten. In Internaten wird die Verpflegung der Schüler entsprechend dem Tagesablauf organisiert. Jeder Klasse (Gruppe) in der Mensa sollten bestimmte Esstische zugeordnet werden.

Es wird empfohlen, die Organisation der Ausgabe von warmen Mahlzeiten an die Schüler durch das Vorbereiten von Tischen und (oder) die Verwendung von Verteilungslinien durchzuführen.

Das vorbereitende Tischdecken (Servieren) kann von diensthabenden Kindern über 14 Jahren unter Anleitung eines diensthabenden Lehrers durchgeführt werden.

Der Aufenthalt von Studierenden in den Betriebsräumen der Mensa ist nicht gestattet. Es ist nicht erlaubt, die Schüler in Arbeiten einzubeziehen, die mit Kochen, Gemüse schälen, zubereiteten Speisen verteilen, Brot schneiden, Geschirr spülen, Räume reinigen, verbunden sind.

Liste der Produkte und Gerichte, die nicht zum Verkauf zugelassen sind

in Bildungseinrichtungen der öffentlichen Gastronomie

1. Lebensmittel mit abgelaufener Haltbarkeit und Anzeichen schlechter Qualität.

2. Essensreste einer vorherigen Mahlzeit und am Vortag zubereitete Speisen.

3. Obst- und Gemüseprodukte mit Anzeichen von Verderb.

4. Fleisch, Innereien aller Arten von Nutztieren, Fisch, Geflügel, die nicht der Veterinärkontrolle unterzogen wurden.

5. Innereien, außer Leber, Zunge, Herz.

6. Nicht ausgenommener Vogel.

7. Fleisch von Wildtieren.

8. Eier und Fleisch von Wasservögeln.

9. Eier mit verunreinigter Schale, mit Kerbe, „Tek“, „Battle“, sowie Eier aus für Salmonellose ungünstigen Betrieben.

10. Konserven mit zerbrochenen Dosen, bombardiert, "Cracker", Dosen mit Rost, deformiert, ohne Etiketten.

11. Getreide, Mehl, Trockenfrüchte und andere Produkte, die mit verschiedenen Verunreinigungen kontaminiert oder mit Stallschädlingen infiziert sind.

12. Alle Lebensmittelprodukte aus heimischer (nicht industrieller) Produktion.

13. Sahnekonditorwaren (Gebäck und Kuchen).

14. Sülze, Produkte aus Fleischabfällen, Diaphragmen; Kopfbreibrötchen, Blut- und Leberwürste.

15. Hüttenkäse aus nicht pasteurisierter Milch, Kolben Hüttenkäse, Kolben Sauerrahm ohne Wärmebehandlung.

16. Prostokvasha - „Samokwas“.

17. Pilze und daraus zubereitete Produkte (Speiseprodukte).

18. Kwas.

19. Milch und Milchprodukte aus Betrieben, die für das Vorkommen von Nutztieren ungünstig sind, sowie solche, die keiner Primärverarbeitung und Pasteurisierung unterzogen wurden.

20. Gastronomische Produkte und Würste aus roh geräuchertem Fleisch.

21. Gerichte aus Fleisch, Geflügel, Fisch, die keiner Wärmebehandlung unterzogen wurden.

22. Frittierte Speisen und Produkte;

23. Lebensmittelerzeugnisse, die nicht in Anhang Nr. 9 vorgesehen sind

24. Essig, Senf, Meerrettich, Peperoni (rot, schwarz) und andere scharfe (scharfe) Gewürze.

25. Scharfe Soßen, Ketchups, Mayonnaise, Snacks aus der Dose, eingelegtes Gemüse und Obst.

26. Natürlicher Kaffee; Stärkungsmittel, einschließlich Energiegetränke, Alkohol.

27. Speisefette, Schmalz oder Lamm, Margarine und andere gehärtete Fette.

28. Aprikosenkern, Erdnuss.

29. Kohlensäurehaltige Getränke.

30. Molkereiprodukte und Speiseeis auf der Basis von Pflanzenfetten.

31. Kaugummi.

32. Kumiss und andere fermentierte Milchprodukte, die Ethanol enthalten (mehr als 0,5 %).

33. Karamell, einschließlich Süßigkeiten.

34. Dosen Essen.

35. Geleegerichte (Fleisch und Fisch), Gelees, Heringshackfleisch.

36. Kaltgetränke und Fruchtgetränke (ohne Wärmebehandlung) aus Frucht- und Beerenrohstoffen.

37. Okroshka und kalte Suppen.

38. Marinenudeln (mit Hackfleisch), Nudeln mit gehacktem Ei.

39. Spiegeleier.

40. Pasteten und Pfannkuchen mit Fleisch und Hüttenkäse.

41. Erste und zweite Gänge aus/auf Basis von Instant-Trockenfutterkonzentraten.

Bei der Gestaltung der Ernährung von Kindern und Jugendlichen und beim Kochen sollten die Grundprinzipien einer rationellen, ausgewogenen und schonenden Ernährung beachtet werden, die Folgendes vorsehen:

• Übereinstimmung des Energiewertes (Kaloriengehalt) der Ernährung mit den altersbedingten physiologischen Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen;
• Bereitstellung eines bestimmten Verhältnisses (Gleichgewicht) der Hauptnährstoffe in Gramm in der Ernährung;
• Behebung des Mangels an Vitaminen und anderen Spurenelementen in der Ernährung von Schulkindern durch Anpassung der Rezepte und Verwendung angereicherter Lebensmittel;
• die maximale Vielfalt der Ernährung (Vielfalt wird durch eine ausreichende Auswahl an Produkten und verschiedene Zubereitungsmethoden erreicht);
• technologische Verarbeitung von Produkten, Sicherstellung des Geschmacks von kulinarischen Produkten und Erhaltung des Nährwerts;
• die Einhaltung der optimalen Ernährung und die richtige Verteilung der Tagesration für einzelne Mahlzeiten über den Tag.

Die Einrichtung sollte ein ungefähres 2-Wochen-Menü haben, das auf der Grundlage des physiologischen Nährstoffbedarfs und anerkannter Standards entwickelt wurde, und über eine hygienische und epidemiologische Schlussfolgerung zur Einhaltung der Hygienevorschriften und -standards verfügen.

Einige Lebensmittel wie Brot, Milch, Fleisch, Butter und Pflanzenöl, Zucker, Gemüse sollten täglich in den Speiseplan aufgenommen werden. Fisch, Eier, Käse, Hüttenkäse, Sauerrahm können 2-3 mal pro Woche gegeben werden. Vermeiden Sie es, die gleichen Gerichte den ganzen Tag und mehrere Tage lang zu wiederholen.

Das Frühstück sollte aus einem Snack, einem warmen Gericht und einem heißen Getränk bestehen, es wird empfohlen, Gemüse und Obst einzuschließen.

Das Mittagessen sollte aus einer Vorspeise, einem ersten Gang, einem zweiten Gang (ein warmes Hauptgericht aus Fleisch, Fisch oder Geflügel) und einer Süßspeise bestehen. Als Vorspeise sollten Sie einen Salat aus Gurken, Tomaten, frischem oder Sauerkraut, Karotten, Rüben usw. mit frischen Kräutern verwenden. Es ist erlaubt, portioniertes Gemüse (optionale Beilage) als Vorspeise zu verwenden. Um den Geschmack zu verbessern, können Sie dem Salat frische oder trockene Früchte hinzufügen: Äpfel, Pflaumen, Rosinen und Nüsse.

Das Abendessen sollte aus einem Gemüsegericht (Quark) oder Brei bestehen; der zweite Hauptgang (Fleisch, Fisch oder Geflügel), ein Getränk (Tee, Saft, Gelee). Darüber hinaus wird empfohlen, als zweites Abendessen Obst oder Sauermilchprodukte und Back- oder Süßwaren ohne Sahne zu sich zu nehmen.

Falls keine Produkte vorhanden sind, sollte ein Ersatz für diese ausgewählt werden, der in Bezug auf den Gehalt an Grundnährstoffen gemäß der Produktersatztabelle gleichwertig ist.

Ernährungsstandards müssen den Standards entsprechen, die durch das Dekret der Regierung der Russischen Föderation genehmigt wurden. Für unterernährte, geschwächte Kinder sowie für Jugendliche, die die Normen der körperlichen Entwicklung deutlich überschreiten, kann nach Abschluss eines Arztes eine zusätzliche Ernährung bereitgestellt werden.

In allen Bildungseinrichtungen werden bei einem Aufenthalt von Kindern und Jugendlichen von mehr als 3-4 Stunden warme Mahlzeiten sowie der Verkauf (freier Verkauf) von Fertiggerichten und Buffetprodukten (verzehrfertig Produkte, industrielle Produktion und kulinarische Produkte für fortgeschrittene Ernährungsschüler) in einem ausreichenden Sortiment gegen Bar- und Sachleistungen.

Für die Organisation der Zusatzernährung für Kinder und Jugendliche (Buffet) müssen Backwaren von mindestens 1-2 Stück im Angebot sein. Verkauft werden mit Vitaminen (Vitamin-Mineral-Mischungen) angereicherte (auch reichhaltige) Backwaren.

Zum Verkauf in Kantinen und Kantinen von Bildungseinrichtungen können als Teil eines zusätzlichen Sortiments von Lebensmitteln zum freien Verkauf mit Vitaminen und Mineralstoffen angereicherte Frühstückszerealien aus Getreide (mit einem Gewicht von bis zu 50 g in einer Packung, außer Pommes Frites) empfohlen werden in Öl), beschränkt sich auf gepufften Mais, einfache Cracker ohne Aromazusätze, mit Ausnahme von natürlichen (Dill, Knoblauch usw.).

In Kantinen und Buffets in Bildungseinrichtungen können Mehlkonditoreiprodukte (Lebkuchen, Lebkuchen, Muffins, Brötchen, Waffeln und andere Produkte, außer Sahne) in einzelportionierter (bis 100 g) Verpackung, sowie Mehlkonditoreiprodukte industriell hergestellt werden in einem begrenzten Sortiment aus eigener Herstellung bis 100 g Gewicht verkauft werden (ausgenommen Produkte mit Sahne).

Aus Fertiggerichten und hausgemachten kulinarischen Produkten werden Salate und hausgemachte Vinaigrettes (Portionsgröße von 30 bis 200 g) zum Verkauf in Buffets empfohlen. Salate werden direkt beim Verkauf angerichtet. Von warmen Gerichten sind im Teig gebackene Würste zu empfehlen; Brühwürste mit Beilage; Schulpizza (50-1 OOg). Würste können unmittelbar vor dem Verkauf in Mikrowellenherden gegart werden. Sie können auch warme Sandwiches (mit Käse, gebrühter oder halbgeräucherter Wurst usw.) servieren. Warme Sandwiches werden unmittelbar vor dem Verkauf mit Umluftheizung oder Mikrowelle zubereitet. Die Frist für die Umsetzung dieser Produkte beträgt 3 Stunden ab dem Moment der Zubereitung mit der obligatorischen Verwendung von Kühltheken.

Bei der Organisation bevorzugter Mahlzeiten für Studenten auf Kosten von Haushaltsmitteln (oder anderen Finanzierungsquellen) ist es vorzuziehen, Mahlzeiten zu organisieren, bei denen alle Studenten ein warmes Frühstück erhalten (in der zweiten Schicht - Nachmittagssnacks). Gleichzeitig sollen Grundschüler und Kinder aus einkommensschwachen und sozial schwachen Familien überhaupt erst mit einem vollwertigen warmen Frühstück versorgt werden.

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Im Januar kommen 46 neue Köche in die Schulkantinen in Minsk. Der Korrespondent der Agentur Minsk-Novosti besuchte die Minsker Staatliche Berufsschule für Kochkunst und lernte, wie Fachkräfte für die Schulverpflegung ausgebildet werden.

Es verfügt über eine eigene Küche, in der zukünftige Köche ihre kulinarischen Fähigkeiten verbessern. Der praktische Unterricht wird von der Lehrerin Daria Svetlovich unterrichtet. Als er bemerkt, mit welcher Aufmerksamkeit und Überraschung der Korrespondent Multifunktionsgeräte zum Kochen untersucht, beeilt er sich zu informieren: Solche Geräte gibt es schon lange in den Schulen der Hauptstadt.

- Backöfen gehören der Vergangenheit an. Heute sind die Lebensmittelabteilungen von Bildungseinrichtungen mit Kombidämpfern ausgestattet, mit denen Sie backen und dämpfen können. Auf diese Weise bleiben die Nährstoffe in den Lebensmitteln weitestgehend erhalten.- sagt Daria.

Während wir uns mit dem Lehrer unterhalten, erledigen die Jungs eine praktische Aufgabe – sie bereiten Borschtsch und Auflauf zu. Die Atmosphäre ist wie in Hell's Kitchen. Sie arbeiten in einem beschleunigten Modus, jeder kennt seine Pflichten: Jemand schneidet Gemüse und jemand bereitet die Brühe zu.

- In Schulkantinen ist es wichtig, schnell arbeiten zu können. Darauf bereiten wir die Kinder vor. In der Pause müssen 200 Menschen verköstigt werden, und das Essen muss frisch und heiß sein, - Daria erklärt und beobachtet die Schüler.

Das heißt aber nicht, dass Köche lernen, an der Maschine zu arbeiten. Sie besuchen Wahlfächer, wie Schnitzen.

- Auf der letzten Ausstellung "Prodexpo-2017" zeigten sie ihre Kreativität - dekorative Stecklinge von Obst und Gemüse. Die Kinder werden der 4. Kategorie zugeordnet, müssen also während der Prüfungen nicht nur qualitativ hochwertige Speisen zubereiten, sondern diese auch dekorieren“, sagt die Lehrerin.

Hier kommt das Mittagessen. Zufriedene Schüler halten einen Teller mit heißem, reichhaltigem Borschtsch in den Händen. Sieht appetitlich aus. Und wie schmeckt es? Daria Svetlovich nimmt eine Probe - bewertet den Geschmack, die Farbe, den Geruch und die Textur der Suppe für Kinder. Bleibt zufrieden - süß und sauer, wie erwartet. Dann fragt er die Schüler:

- Mädchen, erinnern wir uns, zu welchen Arten von Suppen Borschtsch gehört?

- Zu Tankstellen! - ohne nachzudenken, antworten die Köche unisono.

- Wie kann Borschtsch beim Kochen seine Farbe nicht verlieren?- Ich interessiere mich für junge Köche.

- Es gibt mehrere Möglichkeiten. Erstens: Das Gemüse separat in der Schale kochen. Die zweite besteht darin, dem Gericht Essig oder Zitronensäure hinzuzufügen, erklären die Mädchen.

- Aber Kinder sollten keinen Essig haben.! - Notizen von Daria Svetlovich. - Sie haben gutes Essen. Deshalb reduzieren wir die Menge an Salz, Säure, verwenden keine Gewürze. Darüber hinaus beträgt die optimale Temperatur zum Servieren eines warmen Gerichts für einen Schüler 50 Grad.

Es ist ein Irrglaube, dass alle Hochschulabsolventen in Restaurants und Cafés zur Arbeit gehen. Einige bekommen einen Job in der Schulkantine: ihnen gefällt der Arbeitsplan, sie locken ein garantiertes Sozialpaket und große Sommerferien.

Sophomore Alexandra Shkutko sagt, dass das Kochen für Kinder interessanter ist als für Erwachsene.

- Im College lernen wir nicht nur die Weltküche kennen, sondern lernen auch, wie man das Gericht gesünder macht. Es ist schön zu hören, wenn die Kinder im Garten nach einem leckeren Abendessen dem Koch Danke sagen. Es gibt eine Rückkehr, wenn du alles mit Liebe tust, - sagt Sasha, die bereits in Studenten- und Gartenkantinen in der Praxis war.

Es ist nicht einfach für Kinder zu kochen. Es scheint nur so: Es ist Geschäft – Grieß- oder Gerstenbrei zu kochen! Und Sie versuchen darauf zu achten, dass es nicht anbrennt oder ohne Klümpchen ist.

- Die Köche kochen nach denselben Rezepten, wobei alles streng geplant ist und die Gerichte für jeden anders schmecken. Was ist das Geheimnis?

- Der Meister seines Fachs stellt eine geheime und unbekannte Beziehung zu den Produkten her, - Sasha teilt. - Ich habe diese Tricks auch..

- Und wie man die Pingeligen füttert?

- Kinder beziehen sich selektiv auf Essen, einige essen sogar zu Hause schlecht. Es ist ein ewiges Problem, - sagt Daria Svetlovich. - Laut behördlichen Dokumenten müssen wir die Verschiebung des Schulmenüs beachten: Wir können nicht jeden Tag Kartoffelpüree servieren, obwohl die Jungs es sehr lieben. Kochen von zähflüssigem Müsli, Fisch und Hähnchen ...

- Es ist notwendig, das Angebot an Gerichten und Produkten auf dem Tisch des Schülers zu erweitern, - betrachtet die Lehrerin für Spezialdisziplinen Maria Maksimovich. - Kürbis, Zucchini, Äpfel hinzufügen. Die besten Köche sollen in Kindergastronomiebetrieben arbeiten.

In einigen Schulen im Bezirk Frunzensky essen die Schüler am Buffet. Und sie mögen es wirklich.

- Diese Form des Servierens von Speisen steigert das Interesse der Schüler an warmen Mahlzeiten., - Elena Trublina, stellvertretende Direktorin des KSHP des Bezirks Frunzensky, ist sich sicher. - Während des Mittagessens oder Frühstücks kommen die Jungs ans Buffet und wählen ein beliebiges Gericht aus. Das Sortiment wird auf der Grundlage des etablierten zweiwöchigen Menüs gebildet. So bieten wir beispielsweise Snacks, warme Speisen und Getränke an. Die Portionen sind reduziert, sodass der Schüler mehrere Arten von Gerichten zum Mittagessen zu sich nehmen kann. Wir praktizieren diese Ernährungsform im Gymnasium Nr. 39, Hauptschule Nr. 125.

Weitere Informationen

Nach Angaben der Hauptabteilung des Verbrauchermarktes des Exekutivkomitees der Stadt Minsk beträgt das durchschnittliche Gehalt eines Kochs in einer Schulkantine 560 Rubel und hängt von Qualifikation und Rang ab.

Foto von Tamara Khamitsevich

Bei der Elternversammlung sagte die Lehrerin, dass die Eltern auch in der Schulkantine zu Mittag essen können. Laden Sie diejenigen, die in der Nähe arbeiten, zum Abendessen ein. Also, wenn Eltern in die Schulkantine eingeladen werden, lassen sie dann jeden Fremden herein? Was ist mit der Sicherheit unserer Kinder? - der an die Ausgabe gerichtete Leser.

Es wird tatsächlich viel über die Sicherheit von Schulkindern gesprochen. Nach mehreren Notfällen in Schulen versprachen sie, die Zutrittskontrolle zu verschärfen: Drehkreuze aufstellen und Schülern und Lehrern nur noch mit Plastikkarten passieren lassen. Deshalb ging Komsomolskaya Pravda zu mehreren städtischen Schulen, um zu prüfen, ob ein Fremder zum Mittagessen in die Schulkantine kommen könnte. Wir haben mehrere Bildungseinrichtungen in der Innenstadt unweit unserer Redaktion besucht.

„Lehrer wurden mehrfach angehalten und die Kinder in die Kantine eskortiert“

Beim Gymnasium in der Independence Avenue erwartet Sie ein Wachmann am Eingang.

Wie kommst du ins Esszimmer? - Ich frage.

Und wer sind Sie? - Der Mann ist interessiert.

Ich möchte nur zum Mittagessen kommen.

Wartet dort jemand auf dich?

Nein. Ich möchte zu Mittag essen, - wiederhole ich noch einmal. - Darf ich rein kommen? ich schon lange nicht mehr.

Der Wärter schaut ungläubig, lässt ihn aber in die Schule. Der Speisesaal befindet sich weit vom Eingang entfernt. Ich gehe in die Richtung, in die die Wache gezeigt hat, aber ich laufe gegen eine Wand. Kinder, die einen Fremden bemerken, drehen sich um.

Mädels, wie kommt man ins Esszimmer?

Zwei Schüler beginnen zu erzählen: Geh die Treppe hoch - Geh nach links - Geh runter. Sie verstehen, dass ich mich nicht erinnert habe, und dann sagen sie:

Machen wir das! - Die Mädchen gehen mit mir fast bis ins Esszimmer.

Aber hier links, - sagen die Schüler und rennen zum Unterricht davon. Ich biege falsch ab und lande im Fitnessstudio.

Wo bist du? - Der Lehrer in Sportuniform hält mich an. Ich erkläre, dass ich ins Esszimmer will, und sie zeigt mir, wo ich abbiegen muss.

Das heutige Menü umfasst Kartoffelpüree, Fisch- und Pilzsuppe. Das Essen sieht appetitlich und hausgemacht aus. Das Buffet bietet Salate, frisches Gemüse, Sandwiches und Süßigkeiten. Und die Preise beißen nicht. Der teuerste Salat ist mit Krabbenstäbchen, er kostet 82 Kopeken.

So landeten wir im Speisesaal der Turnhalle. Es hat zwar einige Minuten gedauert, dem Hausmeister und den Lehrern zu erklären, wer ich bin und was ich in der Schule mache.

„Zieh deine Oberbekleidung aus und melde dich bei einer Zeitschrift an“

An der Schule unweit der Allee wirkte das Zutrittssystem seriöser als am Gymnasium. Bevor ich Zeit hatte, Hallo zu sagen, wurde ich gebeten, mich für das Besuchsprotokoll anzumelden.

Kommst du in die Kantine?

Ja. Schreiben Sie Ihren Vornamen, Nachnamen, - der Wächter hält die Zeitschrift hoch.

Ich nehme einen Stift und schreibe.

Und der Zweck des Besuchs, - frage ich, - was soll ich schreiben?

Also schreiben Sie: im Speisesaal.

Jetzt prangt unter den ernsten Einträgen „zum Direktor“, „zum Empfang“ mein „ins Esszimmer“.

Waren Sie schon bei uns?

Nein, antworte ich.

Sie erklären mir ausführlich, wie ich zum Speisesaal komme. Die Schule ist nicht überfüllt: Die Kinder haben Unterricht. Unterwegs treffe ich ein paar Lehrer. Sie achten nicht auf einen Fremden, wohin ich gehe, sie sind nicht interessiert. An der Tür zum Speisesaal hängt ein Flugblatt mit der Aufschrift „Nicht in Oberbekleidung betreten“. Hier enden die Einschränkungen an der Schule. Der Anständigkeit halber ziehe ich meine Jacke aus und gehe zur Essenstheke. Buffet und Speisesaal befinden sich hier gemeinsam. Sie bestellen Speisen an der Theke und bezahlen an der Buffetkasse.

Ich gebe 47 Kopeken für Milchsuppe.

Ich schulde Ihnen 1 Kopeke, kommen Sie wieder zu uns, - sagt die Kassiererin.

Zwei Männer und die Mutter eines Schulmädchens essen im Speisesaal zu Mittag.

Das Zugangssystem an der Schule war nicht so hart, wie es zunächst schien. Ins Magazin eingeschrieben - und schon kann es losgehen.

„Wenn ich Wache habe und dich vermisse, bedienen sie dich sowieso nicht in der Kantine“

Sie ließen uns nicht nur in eine Turnhalle. Übrigens ist es die einzige von denen, die wir besucht haben, wo es Drehkreuze gibt.

Selbst wenn ich Sie hier durchlasse, werden Sie im Speisesaal trotzdem nicht bedient, - erklärt der Wachmann gutmütig durch die Drehkreuze. - Wir haben ein solches System. Fremde werden im Speisesaal nicht bedient. Gehen Sie in den Speisesaal des Exekutivkomitees, nicht weit von hier.

Wir haben mit dem Wächter gesprochen, ich drehe mich um und gehe. Ich habe es nicht in die Kantine geschafft.

Als wir Anfang des 5. an einem anderen Gymnasium ankamen, war die Mensa bereits geschlossen. Aber trotzdem haben sie für die Zukunft gelernt: Hier kann ein Fremder essen.

Natürlich werden die Kinder ernährt. Deshalb gibt es warme Mittagessen und ein Buffet. Der Speisesaal ist wochentags bis vier Uhr geöffnet. Wir werden ständig von Leuten besucht, die in benachbarten Gebäuden arbeiten. Arbeiten Sie weit? - Der Wächter ist interessiert.

Wir gingen um die Schule herum, untersuchten die Tribünen. Man konnte auch in den Speisesaal gehen, aber der war schon geschlossen.

Außenstehende können in die Mensa der nächsten Schule kommen, „wenn man einen guten Wächter bekommt“.

Es ist wie wann. Mal ist die Zutrittskontrolle strenger, mal schwächer“, erklärt die Diensthabende.

Wir bekamen "gut" und gingen in den Speisesaal.

KOMPETENT

« AußenseiterDie Leute sollten nicht zur Schule gehen“

Fremde sollten nicht in der Schule herumlaufen, in der Minderjährige lernen. In Bildungseinrichtungen werden Mahlzeiten für Studenten organisiert. Ausnahmsweise können Eltern in Schulmensen essen. Zum Beispiel, wenn einige Aktivitäten in der Schule am sechsten Schultag stattfinden. Dies gelte für alle Schulen, teilte der Bildungsausschuss mit.

Warnung: chmod(): Operation nicht erlaubt in /home/veselajashkola/website/wp-includes/class-wp-image-editor-gd.php online 447

Damit die Ernährung von Kindern auf hohem Niveau, abwechslungsreich und ausgewogen etabliert werden kann, müssen Schulköche über eine entsprechende Ausbildung und hohe Qualifikation verfügen.

Die normative Regelung zur Schulkantine definiert das Verhältnis zwischen Eltern oder gesetzlichen Vertretern von Kindern und einer allgemeinen Bildungseinrichtung. In Übereinstimmung damit wird die Reihenfolge bestimmt, in der die Mahlzeiten für Kinder in der Schulkantine organisiert werden. Das Personal der Schulkantine wird durch die Satzung der Schule bestimmt und bei der Erlangung einer Lizenz durch eine Bildungseinrichtung berücksichtigt. Wie die Schulkantine funktioniert und versorgt wird, entscheidet die Schulleitung.

Die Verordnung über die Schulkantine wird durch Bundesgesetze und andere Dekrete und Anordnungen der Regierung der Russischen Föderation geregelt. Nachdem die Verordnung vom Direktor der Schule gemäß den Dokumenten der Exekutivorgane der konstituierenden Einheiten der Russischen Föderation genehmigt wurde. Die Schüler erhalten warme Mahlzeiten auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen der Schule und den Eltern. Die Mahlzeiten für die Teilnehmer des Bildungsprozesses werden unter vollständiger Einhaltung der Brandschutz- und Sicherheitsvorschriften organisiert und hergestellt und müssen auch den sanitären und hygienischen Anforderungen entsprechen.

Zu den Hauptaufgaben der Satzung gehören zwei Hauptpunkte: die Gestaltung eines gesunden Lebensstils für die Studierenden und die Bildung ihres kulturellen Selbstbewusstseins. Die Mahlzeiten sollten nach einem einzigen zyklischen Menü organisiert werden, und zusätzliche Mahlzeiten sollten nach Belieben über das Buffet organisiert werden. Schulköche müssen die Verfügbarkeit von vor Ort zubereiteten Produkten, heißem Tee, Kaffee sicherstellen. Milchprodukte sollten zweimal pro Woche ans Buffet geliefert werden.

Um die Anzahl der Schüler zu berücksichtigen, die in der Schule Mahlzeiten erhalten, ist es notwendig, einen Produktionsleiter in der Schulkantine zu haben. Er und der Klassenlehrer berichten täglich an die Buchhaltung über die tatsächliche Anzahl der Kinder, die Mahlzeiten erhalten haben. Neben dem Mittagessen erhalten die Kinder ein Frühstück, und die Schüler, die die GPA besuchen, müssen auch mit warmen Mahlzeiten versorgt werden. Die Schulkantine beginnt in der Regel um 8:00 Uhr und dauert bis 16:00 Uhr. Produkte vom Buffet werden nur gegen Barzahlung verkauft, sowohl an Schüler als auch an Schulpersonal.

Mittagessen sowie Frühstück werden nur auf Anfrage freigegeben, die der Klassenlehrer am Vortag einreicht. Lehrer bzw. Klassenlehrer müssen die Kinder gemäß den vorab abgegebenen Listen in die Mensa begleiten und sind auch für sie und die gemäß den Listen verkauften Speisen verantwortlich.

Die Ordnung in der Schulkantine während des Unterrichtsprozesses soll durch die Beschäftigten der Mensa gewährleistet werden, hierfür werden ihnen Betreuer aus der diensthabenden Klasse der Schule zugeteilt, die den Mensamitarbeitern auch beim Servieren von Getränken helfen Gläser und Brot sowie gedeckte Tische zum Abendessen. Jeder Klassenlehrer leitet seine Klasse und ist für die Ordnung im Speisesaal und die Verpflegung seiner Klasse verantwortlich. Die Verpflegungskosten werden durch Anordnung der MA geregelt. Die Verpflegung muss den Anforderungen des sanitären und epidemiologischen Plans entsprechen. Wenn eine Lebensmittelvergiftung auftritt oder ein Fall einer akuten Darminfektion festgestellt wird, ist die Schulverwaltung verpflichtet, die örtlichen Behörden der staatlichen Gesundheits- und Epidemiologieaufsicht zu informieren.

Die Mitarbeiter des Speisesaals unterliegen den Regeln der persönlichen Hygiene, die strikt einzuhalten sind. Alle Personen, die in der Mensa arbeiten, müssen gesund sein und sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen, zunächst muss ein zugelassener Koch in der Schulkantine medizinische Unterlagen des erforderlichen Musters haben. Vor jeder Schicht muss die Schulkrankenschwester die offenen Körperstellen der Mensamitarbeiter auf pustulöse Hautveränderungen untersuchen.

Die Verwaltung des Speisesaals der Schule sollte gemäß Dokumenten erfolgen, die den Gesetzen der Russischen Föderation und der Satzung der Schule entsprechen. Die allgemeine Leitung der Mensa obliegt der Schulleitung. Dem Produktionsleiter ist die Schulkantine direkt unterstellt, er ist im Rahmen seiner dienstlichen Aufgaben den Eltern, Schülern und der Schulleitung verantwortlich.

Je nach Schülerzahl wird die Anzahl der Köche in der Schulkantine berechnet. Dem Produktionsleiter kommen noch weitere Aufgaben zu: Er muss Unterlagen über die Ernährung der Schüler vorbereiten und der Leitung vorlegen, Regelungen über die Schulkantine und die Schulcafeteria erarbeiten, eine Anordnung zur Abgabe von Milchprodukten an Schüler erlassen, a Zeitplan, nach dem Schüler und Schulpersonal essen. Er erstellt auch einen Tagesplan, schreibt Stellenbeschreibungen für seine Mitarbeiter vor, führt Planungs- und Abrechnungsunterlagen sowie technologische Dokumentationen.

Das Personal der Schulkantine wird gemäß der Satzung der Schule ergänzt und durch diese geregelt. Die Arbeitsbeziehungen zwischen der Schule und den Mitarbeitern der Schulkantine werden gemäß dem Arbeitsgesetzbuch der Russischen Föderation geregelt. Die Kantinenmitarbeiter sind für die rechtzeitige Zubereitung hochwertiger Speisen verantwortlich, sie sind verpflichtet, Schüler und Lehrer über die tägliche Ernährung zu informieren, und sie sind auch verantwortlich für die Entnahme von Proben zur Feststellung der Qualität der zubereiteten Speisen. Alle Geräte müssen ordnungsgemäß gelagert und von Mitarbeitern gewartet werden. Die Mensa soll offen für die Bedürfnisse der Studierenden und des Personals sein. Sie müssen auch ihre Fähigkeiten regelmäßig verbessern und der Schulleitung Berichte in der in der Satzung der Schule vorgeschriebenen Weise vorlegen.

Die Kantine wird aus mehreren Quellen finanziert, es ist die Zahlung der Eltern für Frühstück und Mittagessen, das Geld fließt in den Kauf von Lebensmitteln und Kochen. Außerdem kommen Gelder aus dem Verkauf von Lebensmitteln über das Buffet. Für einkommensschwache Studierende werden zielgerichtete Zuschüsse aus dem städtischen oder kommunalen Haushalt gewährt. Für alle über das Buffet verkauften Produkte wird eine Handelsspanne festgelegt, deren Größe gesetzlich genehmigt ist. Eltern bezahlen warme Mahlzeiten auf ihr persönliches Schulkonto, Grundlage ist eine Quittung. Alle Berichte müssen der Buchhaltung als Berichterstattung über die Schule für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung gestellt werden. Die vierteljährliche Abrechnung entfernt die Essensreste im Speisesaal und am Buffet, wobei sie nach Menge und Geldbetrag ausgedrückt werden.

Mitarbeiter der sanitären und epidemiologischen Überwachung kontrollieren die Rationalität der Ernährungs- und Hygienestandards. Die organoleptischen Indikatoren, bevor das Essen auf den Tischen der Schüler ankommt, werden von der Kommission kontrolliert, sie werden einmal jährlich vom Schulleiter genehmigt, sie müssen mindestens drei Personen umfassen, darunter ein Gesundheitspersonal. Der Bildungsausschuss kontrolliert die Lieferung von Produkten im Rahmen des Vertrags.

In Übereinstimmung mit den Grundprinzipien sollte die Ernährung dem Energiewert entsprechen, den physiologischen Nährstoffbedarf des wachsenden Körpers des Kindes decken und eine bequeme Ernährung bieten. Um die gesetzten Ziele zu erreichen, bereiten die Mitarbeiter der Kantine Frühstück, Mittagessen und Nachmittagsjause zu. Sie backen Teigwaren, bereiten Halbfabrikate zu, organisieren und servieren Feiertage, Abende und andere Veranstaltungen. Sie verkaufen auch fertige Produkte über das Buffet. Erstellen und stellen Sie die erforderliche Anzahl von Sitzplätzen im Speisesaal bereit.

Zusätzlich zu bezahlten Mittagessen und Frühstück bietet die Mensa einigen Studenten kostenlose Mahlzeiten in Form von Sozialhilfe für diejenigen Kinder an, deren durchschnittliches Familieneinkommen unter dem Existenzminimum in der Region liegt. Für sozial schwache Schüler, die an einer erweiterten Tagesgruppe teilnehmen, werden sowohl Frühstück als auch Mittagessen kostenlos zur Verfügung gestellt. Für diejenigen, die nicht an der erweiterten Tagesgruppe teilnehmen, wird nur Frühstück angeboten.

Der Direktor der Schule ist für die Aktivitäten der Verpflegungseinheit und der Kantine sowie für die rechtzeitige Instandsetzung der Räumlichkeiten verantwortlich. Der Direktor ist auch verantwortlich für das Mobiliar, dessen Verfügbarkeit und Zustand, für die technische Ausstattung der Küche. Er ist auch für die pünktliche Bezahlung der Mitarbeiter verantwortlich.

Damit warme Mahlzeiten für Schüler ständig verbessert werden und alle für einen wachsenden Körper notwendigen Stoffe und Vitamine enthalten, ist es notwendig, einen Produktionsleiter in der Schulkantine zu haben.

Jeder Elternteil möchte, dass sein Kind mit einer qualitativ hochwertigen und ausgewogenen Schulverpflegung versorgt wird, die die Bedürfnisse eines wachsenden Organismus in Bezug auf Wachstum, Entwicklung, Veränderungen der Umweltbedingungen, erhöhten physischen und emotionalen Stress, den Kinder in der Schule erfahren, berücksichtigt. In dieser Hinsicht ist die Hauptfrage, die sich die Eltern stellen, die Qualität der Schulverpflegung und deren Kosten. Was bestimmt die Preise für bezahlte Mahlzeiten in der Schulkantine? Wer ist für die Qualität von Frisch- und Fertigprodukten verantwortlich? Kann bezahltes Essen abgelehnt werden, wenn dessen Qualität nicht zufriedenstellend ist? Ist es für die Schulverwaltung legal, ein Kind zum Essen in der Schulcafeteria zu zwingen? Diese und weitere Fragen beantwortet der Rechtsanwalt „Letidor“. Ksenia Petschenik:

• Die Fragen der Qualität und Kosten der Kinderernährung waren schon immer akut, da das Leben, die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der geistigen und körperlichen Aktivität eines wachsenden Organismus direkt davon abhängen. Dies erklärt die zahlreichen Rechtsakte zur Regelung von Ernährungsfragen sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Auf Bundesebene werden diese Fragen durch das Gesetz „Über Bildung“, das Gesetz „Über das gesundheitliche und epidemiologische Wohlergehen der Bevölkerung“, das Gesetz „Über die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln“, das Bundesgesetz Nr. 88- geregelt. FZ vom 12. Juni 2008 „Technische Vorschriften für Milch und Milchprodukte“, Bundesgesetz vom 27. Oktober 2008 Nr. 178-FZ „Technische Vorschriften für Saftprodukte aus Obst und Gemüse“, Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation vom Mai 5, 1992 Nr. 431 „Über Maßnahmen zur sozialen Unterstützung kinderreicher Familien“, Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation vom 28. Februar 1995 Nr. 221 „Über Maßnahmen zur Straffung der staatlichen Preisregulierung (Tarife)“.

Auf regionaler Ebene, in Bezug auf Moskau und die Region Moskau, werden diese Fragen durch das Gesetz der Stadt Moskau „Über die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln“ vom 24. Mai 2000 Nr. 13, das umfassende Maßnahmenprogramm, geregelt für den sozialen Schutz der Einwohner Moskaus, jährlich von der Moskauer Regierung genehmigt, Unterstützung von Familien mit Kindern in der Stadt Moskau“ vom 23. November 2005 Nr. 60, das Produktionskontrollprogramm, dessen Zweck es ist, Bedingungen in der Schule zu schaffen für die Organisation und Durchführung einer hochwertigen und ausgewogenen Ernährung für Studierende etc.

Die Fülle an Rechtsakten hat jedoch wenig Einfluss auf die Qualität der Ernährung in den meisten russischen Schulen. Tatsache ist, dass der Preis für Schulmahlzeiten aus den Kosten für Lebensmittel, Miete, Stromrechnungen, Personalgehälter und Steuern sowie Gemeinkosten, Gerätereparaturen, Inventarkäufe usw. besteht. In dieser Hinsicht hat das Menü eines modernen Schülers in der Schulcafeteria heute die zulässige Mindestschwelle der hygienischen und epidemiologischen Standards erreicht. Organisationen, die kommunale Verträge mit Schulen über die Bereitstellung von Catering-Dienstleistungen abschließen, sind gezwungen, die Ernährung der Kinder zu vereinfachen und Obst, Milchprodukte und Fleischprodukte einzusparen. In der Folge nehmen die Unzufriedenheit der Eltern mit der Qualität der Babynahrung und die Klagen über hohe Preise zu.

Was tun, wenn Eltern mit der Qualität des Essens ihres Kindes in der Schule nicht zufrieden sind? Ist es möglich, das Essen in einer kostenpflichtigen Schulkantine zu verweigern?

• Fragen der Ernährungsqualität werden durch die sanitären und epidemiologischen Anforderungen für die Organisation von Mahlzeiten für Schüler in allgemeinbildenden Einrichtungen, Einrichtungen der primären und sekundären Berufsbildung SanPiN 2.4.5.2409-08 geregelt, die vom Chief State Sanitary Doctor der Russischen Föderation am 23.07 . 2008, Hygienevorschriften "Organisation und Durchführung der Produktionskontrolle über die Einhaltung der Hygienevorschriften und die Umsetzung von Hygiene- und Antiepidemie- (Präventiv-) Maßnahmen" SP 1.1.1058-01, genehmigt vom Chief State Sanitary Doctor der Russischen Föderation am 10.07. Ernährung“ SanPiN 2.3.2.1940-05, genehmigt vom Chief State Sanitary Doctor der Russischen Föderation am 17. Januar 2005, Hygiene- und epidemiologische Anforderungen an Handelsorganisationen und den Umsatz von Lebensmittelrohstoffen und Lebensmittelprodukten in ihnen SP 2.3.6.1066- 01, genehmigt vom Chief State Sanitary Doctor der Russischen Föderation am 06.09.2001, sowie zahlreiche GOSTs, darunter: GOST R 50647-94 „Öffentliche Verpflegung. Begriffe und Definitionen“, GOST R 51074-2003 „Lebensmittel. Verbraucherinformationen“, GOST R 51740-2001 „Technische Spezifikationen für Lebensmittel. Allgemeine Anforderungen an Entwicklung und Design“, GOST R 50763-2007 „Catering-Dienstleistungen. Verkauf von Produkten der öffentlichen Gastronomie an die Bevölkerung. Allgemeine Spezifikationen“, GOST R 53105-2008 „Catering-Dienstleistungen. Technologische Unterlagen für Gastronomieprodukte.

Um die Qualität von Roh- und Fertigprodukten zu kontrollieren, sollte jede Schule eine Bewertungskommission einrichten, der Ärzte und Vertreter der Schulverwaltung und des Lieferanten angehören. Sie sind dafür verantwortlich, welches Produkt Ihr Kind bekommt. Darüber hinaus setzen Schulen häufig Kommissionen ein, um die Verpflegung zu kontrollieren, denen Schüler, Lehrer und Eltern angehören.

Wenn Sie mit offensichtlichen Verstößen gegen die Hygienestandards in der Schulkantine konfrontiert werden, haben Sie das Recht, eine Beschwerde bei der Rospotrebnazdora in Ihrer Region einzureichen. Die Beschwerde muss die Zeit, den Ort, die genaue Adresse der Schule, in der die Verletzung der Hygienestandards festgestellt wurde, woraus sie bestand, sowie die Anforderung, eine Inspektion durchzuführen und die Täter nach dem Gesetz vor Gericht zu bringen, angeben. Die Berufungsgründe können die aufgezeichneten Tatsachen des Vorhandenseins von Insekten, Nagetieren, Tieren sowohl in Lebensmitteln als auch in Bereichen der Lebensmittelzubereitung, Schmutz in der Verpflegungseinheit oder der Servicehalle, Lebensmittelvergiftung durch Essen in der Schulcafeteria und andere Verstöße gegen die Hygiene sein Normen. Bei Verstößen gegen die Hygiene- und Antiepidemieanforderungen für die Organisation der Ernährung der Bevölkerung übernimmt die Schulverwaltung die in Abschnitt 6.6 vorgesehene administrative Verantwortung. Ordnungswidrigkeitengesetzbuch.

Wenn die Maßnahmen die Qualität der Mahlzeiten nicht beeinträchtigen, denken Sie daran, dass Sie bezahlte Schulmahlzeiten jederzeit ablehnen können. Tatsache ist, dass kein einziger Rechtsakt, einschließlich des Gesetzes der Russischen Föderation „Über Bildung“, Normen enthält, die die Pflicht zur bezahlten Schulverpflegung für Schüler kommunaler Bildungseinrichtungen vorsehen. Weder Lehrer noch die Schulverwaltung, vertreten durch ihren Direktor, können Ihr Kind zwingen, in der Schulkantine zu essen.

Oft fordern Klassenlehrer oder die Schulverwaltung eine Bescheinigung einer medizinischen Einrichtung, dass dem Kind aufgrund einer Magen-Darm-Erkrankung und einer daraus resultierenden speziellen Diät nicht empfohlen wird, in der Schulkantine zu essen. Das ist illegal. Was ist also der richtige Weg, um eine Schulverweigerungserklärung zu schreiben? Es reicht aus, nur eine Erklärung zu schreiben in freier form an die Schulleitung gerichtet, dass Sie bereit sind, das Kind selbst mit Mahlzeiten zu versorgen, und bitten Sie, es nicht zum Essen in der Schulkantine zu zwingen.