Überemotionalität ist eine schnelle Reaktion auf Gefühle wie Wut, Traurigkeit und Angst, wenn eine Person dem Verstand nicht erlaubt, in eine Situation einzugreifen. Wenn Sie übermäßig emotional sind, dann ist Ihre Verbindung zu Ihren eigenen Emotionen höchstwahrscheinlich nicht immer konstruktiv. Aber Sie müssen auf Ihre Emotionen so hören, dass sie Ihnen nützen und nicht schaden.

Schritte

Teil 1

Ändere deine emotionale Herangehensweise

Übe Atemtechniken. Atmen hilft dir, dich zu beruhigen, wenn du starke Emotionen wie Wut, endlose Tränen oder tiefe Enttäuschung spürst. Wenn Sie sich von emotionaler Anspannung überwältigt fühlen, machen Sie eine Pause, um sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Atemtechniken können Ihnen helfen, Ihre Emotionen effektiver zu steuern und mit intensiven Gefühlen besser umzugehen. Du hast vielleicht bemerkt, dass dir bei starken Emotionen das Gefühl von dir selbst und deinem eigenen Körper entgeht. Das Atmen wird dir helfen, in deinen eigenen Körper zurückzukehren, in den gegenwärtigen Moment.

Lernen Sie, anders zu reagieren. Wenn du versuchst, mit unangenehmen Emotionen umzugehen, es aber schwierig findest, dich von der Situation zu distanzieren, versuche einen anderen Ansatz. Sie können das emotionale Erlebnis vielleicht nicht eliminieren, aber Sie können effektiver damit umgehen. Wenn du zum Beispiel versuchst, mit Wut umzugehen, aber immer noch wütend bist, nachdem du dich von der Situation distanziert hast, versuche es mit Zeichnen, Ausmalen oder Sport.

• Versuchen Sie, sich mit Musik oder einem Spaziergang abzulenken. Spielen Sie mit Ihrem Haustier, lesen Sie ein Buch oder arbeiten Sie im Garten.

1. Verwenden Sie ein Stresstagebuch. Schreibe tagsüber in ein Tagebuch über Stressoren, wie du damit umgehst, wie du darauf reagierst. Analysieren Sie, auf welche Ereignisse Sie gut reagiert haben und welche schwieriger für Sie waren. Finden Sie Wege, konsequent mit Emotionen umzugehen, die Ihnen helfen, sich schnell von ihnen zu lösen.

   • Ein Tagebuch hilft Ihnen, den Überblick zu behalten, welche Methoden gut funktionieren, welche Situationen starke emotionale Reaktionen auslösen und wie Sie mit jeder Situation umgehen.

2. Ändern Sie die Situation. Wenn Sie ständig von sich selbst oder Ihren Fähigkeiten enttäuscht sind, ändern Sie Ihre Erwartungen. Vielleicht sind Sie ein Perfektionist und denken, wenn etwas nicht zu 100 % erledigt ist, dann sollte es nicht mit anderen geteilt werden. Besonders wenn Sie enge Fristen haben, ist nichts falsch daran, die Situation anzupassen, um Ihre eigenen Emotionen besser zu bewältigen. Du könntest dir zum Beispiel sagen: „Auch wenn mein Projekt nicht zu 100 % perfekt ist, bin ich stolz darauf und weiß, dass ich gute Arbeit geleistet habe.“

   • Wenn Sie dazu neigen, hohe Ideen und Erwartungen zu haben, beginnen Sie damit, die Art und Weise zu ändern, wie Sie diese erreichen. Sie können beispielsweise andere Personen um Hilfe bitten oder ein niedrigeres, aber erreichbares Ziel wählen.

3. Erinnere dich daran, dass Gefühle Macht haben, aber nicht immer „Wahrheit“ sind. Natürlich können Sie Ihre Gefühle fühlen, aber denken Sie daran, dass Gefühl nicht dasselbe ist wie Wahrheit. Dasselbe gilt für Gedanken. Wenn Sie auf etwas reagieren möchten, erinnern Sie sich daran, dass Sie möglicherweise noch nicht alle Informationen haben und sich Gedanken und Gefühle ändern können.

Teil 3

Kommunikation mit anderen

Fragen Sie, bevor Sie urteilen. Möglicherweise ziehen Sie voreilige Schlüsse, anstatt zuerst alle Informationen zu sammeln. Anstatt voreilige Schlüsse zu ziehen, warten Sie, bis Sie alle Informationen haben. Und während Sie Informationen sammeln, planen Sie nicht Ihren nächsten Schritt, wenn Sie sich in einem Streit befinden. Stelle Fragen und versuche, die ganze Situation zu verstehen, bevor du dich emotional verurteilst oder entblößst.

• Wenn Sie wütend sind, weil Ihr Partner zu spät kommt, ziehen Sie keine voreiligen Schlüsse darüber, warum er zu spät kommen könnte. Es ist besser, ruhig zu fragen, was passiert ist, aber ohne Verurteilung und Anschuldigungen.

1. Reagieren Sie nicht auf emotionale Ausbrüche. Wenn jemand in einem Streit sehr emotional reagiert, sollten Sie nicht mit einer solchen Reaktion reagieren. Üben Sie besser Ihr aktives Zuhören. Auf die starken Emotionen der anderen Person zu reagieren führt wahrscheinlich zu einer Eskalation der Situation und trägt nicht zur Lösung des Problems bei.

   • Wenn Ihr Gesprächspartner beispielsweise wütend ist und versucht, Sie mit verbalen Attacken zu beleidigen, sollten Sie nicht gleich zur Verteidigung übergehen. Es ist besser, der Person zuzuhören, zu versuchen, ihre Gedanken und Gefühle zu verstehen, Fragen zu stellen und ruhig zu antworten.

2. Verwenden Sie Sätze mit „ich“. Wenn Sie einer Person die Schuld geben, bringen Sie sie automatisch in die Defensive, was zu Konflikten führen kann. Außerdem wird Ihr Gesprächspartner in diesem Fall eher geneigt sein, Ihnen im Gegenzug etwas vorzuwerfen. Übernimm die Verantwortung für deine eigenen Emotionen und drücke sie aus, ohne anderen die Schuld zu geben. Wenn Sie die Verantwortung für Ihre eigenen Emotionen übernehmen, gewinnen Sie die Kontrolle über sie.

   • Anstatt die Person zu beschuldigen, indem Sie sagen: „Du bist nicht aufgetaucht und hast mich wieder im Stich gelassen! Was für ein Idiot du bist!“, sag: „Ich fühlte mich verletzt und verlassen, weil du heute Abend nicht aufgetaucht bist. Und ich habe nicht verstanden, warum du mir nicht gesagt hast, dass du nicht kommst."

Teil 4

Stellen Sie eine positive Verbindung zu Emotionen her

1. Emotionen definieren. Es ist notwendig zu wissen, wie Sie sich fühlen, damit Sie auf jede Emotion angemessen reagieren können. Beginnen Sie darüber nachzudenken, welche Gefühle in Ihrem Körper entstehen, wenn Sie bemerken, dass eine bestimmte Emotion auftaucht. Wenn Sie beispielsweise wütend sind, bemerken Sie möglicherweise, dass sich Ihre Atmung beschleunigt, Ihre Muskeln anspannen oder Ihr Gesicht rot wird. Wenn Sie glücklich sind, werden Sie vielleicht bemerken, dass ein Lächeln auf Ihrem Gesicht erschienen ist und ein Gefühl von Leichtigkeit in Ihrem Körper. Stellen Sie sich auf Ihre Körpersprache ein.

2. . Achtsamkeit zu üben bedeutet, dass Sie Ihren Gedanken und Gefühlen erlauben, zu kommen und zu gehen, Sie beobachten sie ohne Wertung. Wenn Sie traurig sind, versuchen Sie, wertende Gedanken wie „Ich sollte nicht immer noch traurig darüber sein. Was stimmt mit mir nicht?" Versuche stattdessen, objektiv zu bleiben, indem du einfach sagst: „Ich habe immer noch starke Gefühle wegen dieses Vorfalls. Das ist interessant". Das Üben von Achtsamkeit kann unglaublich vorteilhaft für die emotionale, geistige und körperliche Gesundheit sein. Eine der üblichen Achtsamkeitsübungen besteht darin, sich auf die Sinne (Fühlen, Schmecken, Sehen, Riechen und Hören) einzustellen und diese zu beobachten. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und beobachten Sie, wie er Ihre Sinne beruhigt.
   • Weitere Informationen finden Sie im Artikel Achtsamkeitsmeditation lernen.

3. Wenden Sie sich an einen Psychotherapeuten. Wenn es Ihnen schwer fällt, eine positive Verbindung zu Ihren Emotionen herzustellen oder Wege zu finden, sie zu kontrollieren, suchen Sie die Hilfe eines Therapeuten. Ihr Therapeut wird Ihnen helfen, schwierige Emotionen zu verarbeiten und Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Emotionen auf positive und konstruktive Weise loszulassen. Wenn es Ihnen unmöglich erscheint, Ihre eigenen Emotionen zu kontrollieren, sprechen Sie mit einem Therapeuten, um Wege zu finden, mit diesem Problem umzugehen.

   • Finde jemanden, mit dem du gerne sprichst und den du regelmäßig siehst. Der Therapeut sollte jemand sein, dem Sie vertrauen können und mit dem Sie sich wohl fühlen, wenn Sie explizite oder peinliche Informationen teilen. Wenn Sie sich bei Ihrem Arzt unwohl fühlen oder einfach keinen Zusammenhang verspüren, wenden Sie sich besser an einen anderen Facharzt.

Emotionen haben viel mit unserer Interpretation eines Ereignisses zu tun. Emotionales Denken findet statt, wenn wir annehmen, dass etwas wahr ist, und tatsächlich kann die Wahrheit zwischen dem, was wir fühlen, sehr unterschiedlich sein. Es ist nichts falsch daran, unsere Emotionen zu bemerken und anzuerkennen, sie führen uns auch von objektiven und neutralen Interpretationen des Lebens weg und können uns zu Gefühlen führen. Es ist schwer zu lernen, wie man seine Emotionen kontrolliert und sich nicht von emotionalen Mitmenschen beeinflussen lässt. Wenn Sie emotional auf das Leben überreagieren, finden Sie hier Möglichkeiten, rationaler zu sein und Ihre Emotionen zu kontrollieren, bevor Sie eine Entscheidung treffen:

1. Ihre Emotionen als Teil Ihrer „Landkarte“, nicht „Territorium“

Unsere Gedanken führen uns dazu, Emotionen zu empfinden. Wenn wir positiv denken, neigen wir dazu, positive Emotionen zu erleben, und wenn wir negativ denken, neigen wir dazu, negative Emotionen zu erleben. Erinnere dich daran, dass dein Denken deine Interpretation dessen ist, was passiert. Unsere „Landkarte“ ist der Filter, durch den wir die Welt betrachten. Wir alle haben unterschiedliche Filter, die durch unsere Erziehung und das, was wir bereits aus unseren vergangenen Lebenssituationen über die Welt gelernt haben, geprägt wurden. Dies bedeutet, dass es immer ein Element der emotionalen Interpretation des "Territoriums" (Realität) geben wird. Denken Sie daran, dass unsere Gedanken und nachfolgenden Emotionen möglicherweise nicht immer eine genaue Darstellung dessen sind, was wirklich passiert, und Ihnen helfen, weniger emotional zu sein.

2. Halten Sie inne und denken Sie nach, bevor Sie handeln

Der emotionale Teil unseres Gehirns ist fast immer stärker als unser rationaler Teil. Verlassen Sie sich auf Ihr rationales Gehirn, wenn Sie sich emotional überfordert fühlen. Das verschafft Ihnen nicht nur Zeit, Ihre Gedanken zu sammeln, sondern Sie können sich auch vor unvorhergesehenen Handlungen bewahren, indem Sie eine emotionale Handlung antizipieren.

3. Wissen, wo Ihre Schwächen sind

Gibt es bestimmte Personen oder Situationen, die normalerweise bereit sind, eine emotionale Reaktion von Ihnen zu erhalten? Wenn wir wissen, wo unsere Schwächen liegen, können wir besser vorbereitet und bewusster sein. Behalten Sie regelmäßig Ihre emotionalen Ebenen bei einer Emotionsintensitätsbewertung von 1-10 im Auge. Wenn Sie 7 Punkte auf der Skala erreichen, müssen Sie die emotionale Reaktion im Voraus entschärfen. Einige Strategien, die Sie vielleicht anwenden möchten, darunter das Herunterzählen von 100, tiefes Atmen oder sogar das Entfernen aus der Situation, sind vorübergehend. Jetzt müssen Sie also nur noch Ihre persönlichen Auslöser kennen.

4. Eigene Emotionen

Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr Handeln. Wir können andere nicht kontrollieren, aber wir können uns immer selbst kontrollieren. Wenn wir andere für unsere emotionalen Reaktionen verantwortlich machen, vermitteln wir uns selbst die Botschaft, dass wir nicht in der Lage sind, selbst zu entscheiden. Kontrolle, indem Sie lernen, verantwortungsvoll mit Ihren Emotionen umzugehen. Versetzen Sie sich nicht in die Lage einer anderen Person. Denken Sie daran, dass die andere Person andere Lebenserfahrungen, Überzeugungen, Erziehung und Kultur hat, die möglicherweise nicht mit Ihrer eigenen übereinstimmen.

5. Lernen Sie, emotionale Distanz zu üben

Du bist nicht deine Gefühle. Wie bereits erwähnt, führen Gedanken zu Emotionen. Eine gute Taktik ist es, sich die Gedanken der Fahrgäste im Bus vorzustellen. Du bist Busfahrer und gerade als du den Schlüssel ins Zündschloss steckst, fangen deine Fahrgäste an zu sagen, dass du nicht mit dem Bus fahren sollst, was für ein schrecklicher Fahrer du bist, dass ein Unfall passieren könnte... Wenn du die Fahrgäste ärgern lässt Sie, dann kontrollieren sie dich, und du bist nicht unter deiner Kontrolle. Lernen Sie, Ihre Gedanken als Fahrgäste im Bus zu sehen. In den meisten Fällen bedeutet emotionale Distanzierung, Maßnahmen zu ergreifen und nicht zuzulassen, dass all die Gedanken in Ihrem Kopf Sie ständig ablenken und verärgern. Denken Sie daran, dass die Emotionen der Buspassagiere Ihre Arbeit nicht beeinträchtigen können.

6. Nehmen Sie sich eine Auszeit

Wir alle haben einen Ruhezustand. Wenn wir uns im Laufe der Zeit nicht einchecken oder bereit sind, eine Pause einzulegen, können wir uns für längere Zeit ziemlich angespannt und ängstlich fühlen und einen Zustand der Ruhe erreichen. Wenn wir anfangen, auf andere einzuschlagen oder einfach nur zu schluchzen, weil uns die Energie ausgegangen ist, ist das ein Zeichen dafür, dass unser Spannungszustand höher ist, als er sein sollte, und dass wir uns eine Auszeit nehmen müssen. Machen Sie einen Spaziergang, wechseln Sie die Landschaft oder tun Sie etwas Entspannendes, um die Anspannung in Ihrem Körper zu lösen.

Sei dir der positiven Energie bewusst, die in dein Leben kommt – das heißt, die Dinge oder Menschen, die dir ein gutes und positives Gefühl geben – und akzeptiere keine negative Energie von diesen Menschen, die deine Emotionen ruinieren. Letztendlich solltest du versuchen, ein Gleichgewicht zu halten, damit immer mehr positive Energie in deinem Leben ist als negative. Zu viel negative Energie führt zu Stress.

7. Ihre Emotionen verstehen

Wenn wir verstehen, wie wir auf bestimmte Situationen reagieren, kann dies oft dazu beitragen, die Auswirkungen dieser Situation auf unsere Gefühle zu verringern. Sich der Ursachen Ihrer starken und intensiven Emotionen bewusst zu sein, wird Ihnen helfen, die Dinge zu verstehen und sich unter Kontrolle zu fühlen. Wenn Sie Ihren Emotionen auf den Grund gehen können, führt Sie das zu einem glücklicheren Leben.

Wir sind emotionale Wesen und Emotionen helfen uns, uns lebendig zu fühlen. Lerne, deine Emotionen anzunehmen und zu verstehen, warum sie sich von Zeit zu Zeit entzünden. Wenn Sie sich eine Auszeit nehmen, um sich auszuruhen, Selbsterkenntnis zu üben und sicherzustellen, dass Sie genug positive Gefühle in Ihrem Leben bekommen, sind Sie auf dem richtigen Weg, um Ihre Emotionen zu kontrollieren, nicht umgekehrt.

Viele Menschen beklagen, dass sie ihre "Nerven in einer Kiste" nicht sammeln, sich zurückhalten können, um das Gleichgewicht zu halten und keinen sich zusammenbrauenden Konflikt zu entfachen, Gefühle von Nervosität und Angst loszuwerden oder sich nach einem emotionalen Umbruch, Stress, "zu erholen". Es gibt mehr als genug Umstände im Leben, die eine Woge der Emotionen hervorrufen: Prüfungen, Vorstellungsgespräche, Abschluss wichtiger Deals, Showdown mit Vorgesetzten oder einem geliebten Menschen ... Aber man weiß nie, welche Dinge im Leben uns aus dem Gleichgewicht bringen können. Eine unausgeglichene Person kann explodieren und zu viel sagen, weinen, eine Tat begehen, die sie später bereuen wird - und dadurch nicht nur den Eindruck von sich selbst verderben, sondern auch einige Möglichkeiten für sich selbst schließen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, emotionale Krisen zu überwinden. Die erste besteht darin, Emotionen einzudämmen, nicht die beste, denn durch das Unterdrücken von Emotionen in uns selbst riskieren wir, eine kritische Masse an Negativität in uns anzusammeln – und es wird eine echte emotionale Explosion geben. Zweitens lernen Sie, sich selbst zu kontrollieren. und kontrollieren Sie Ihre Emotionen. Dieser Weg ist produktiver.

Sich selbst versorgen

Es ist wichtig, selbst zu verstehen, wie sich ein emotionaler Zusammenbruch in Ihnen manifestiert. Der eine bricht in Aggression aus, der zweite fängt plötzlich an zu weinen, der dritte ist sprachlos. Sie sollten Ihre eigenen Reaktionen sorgfältig studieren und die Situation so aufbauen, dass Sie sich in den Augen anderer schützen. Wenn Sie also das Gefühl haben, dass Ihre Emotionen außer Kontrolle geraten, stellen Sie sicher, dass die Folgen eines emotionalen Ausbruchs Ihre Karriere nicht beeinträchtigen, Ihre öffentliche Rede nicht ruinieren und Sie sich vor Zeugen nicht schämen oder verlegen fühlen deine Schwäche.

Beschäftige dich mit Müdigkeit

Die Kontrolle über Emotionen schwächt sich ab, wenn eine Person müde ist. Sie sollten keine Müdigkeit ansammeln, sie bekämpfen. Gönnen Sie sich Entspannung, verändern Sie die Umgebung, gönnen Sie sich etwas Angenehmes. Camping, Feiern mit vertrauenswürdigen Freunden oder Einkaufen für ein paar schöne Einkäufe helfen, Ihre Energie auf positive Dinge zu lenken und das Risiko eines emotionalen Zusammenbruchs mit negativen Folgen zu verringern. Körperliche Arbeit hilft sehr, vergiss nur nicht, dass körperliche Arbeit Freude bereiten soll. Arbeiten Sie in einer Pause oder im Urlaub an der Stärkung des Nervensystems. Dazu müssen Sie möglicherweise Meditation, Yoga und Sportübungen machen. Spaziergänge stören nicht, bei denen Sie zum Beispiel Kiesel sammeln oder fotografieren können. Vergessen Sie nicht, dass Kreativität heilt. Denken Sie an vergessene Hobbys, lesen Sie ein Buch, das Sie lange zum Lesen beiseite gelegt haben. Am Wasser sitzen, Zwangsgedanken loswerden, dem Gesang der Vögel lauschen oder einfach nur im Aquarium zuschauen.

Tief einatmen

Wenn Sie das Gefühl haben, dass der Stress Sie überrollt, halten Sie an, nehmen Sie eine bequeme Position ein, entspannen Sie sich, atmen Sie tief und langsam ein und versuchen Sie, den Ansturm loszuwerden. Sie müssen keine Angst haben, zu spät zu kommen – denken Sie daran, dass Ihre Ruhe der Schlüssel zur Effizienz bei jeder Arbeit ist. Analysieren Sie Ihre eigenen Emotionen: Versuchen Sie zu verstehen, was Sie genau verunsichert, was der Auslöser für Emotionen ist. Die Zeit sollte nicht gespart werden, wenn man sie dem „Ordnen“ im Inneren widmen möchte. Klare Gedanken sind ein Garant dafür, dass Sie nicht unerwartet von Emotionen überwältigt werden. Lieblingsmusik hilft, Emotionen und Gedanken in einen Zustand der Harmonie zu bringen. In kritischen Situationen sollte man sich nichts Neues anhören. Vertraute ruhige Musik wird gut funktionieren, sie wird Stress abbauen und Emotionen wieder in ihren gewohnten Lauf bringen.

Scheuen Sie sich nicht, einen Psychotherapeuten aufzusuchen

Wenn es Ihnen gelingt, Ihre Emotionen immer schlechter zu kontrollieren, und die Unterdrückung von Emotionen wirkt sich außerdem deprimierend auf Ihre Stimmung aus, sind Sie verwirrt und können sich nicht selbst beruhigen, und Adrenalin-"Blitze" im Inneren stürzen Sie in einen Zustand der Melancholie oder Angst - Sie sollten darüber nachdenken, einen Psychologen, Psychotherapeuten aufzusuchen. Ein Profi auf seinem Gebiet hilft Ihnen, die Feinheiten von Ursachen und Wirkungen zu verstehen, sich an vergessene Nervenschocks und schwierige Eindrücke zu erinnern, um sie bewusst zu erleben und sich davon zu trennen. Übrigens kann ein zuverlässiger Freund oder eine zuverlässige Freundin die Rolle eines Psychotherapeuten übernehmen. Natürlich können Sie sich in diesen Angelegenheiten auf Ihren Angehörigen verlassen, aber das ist mit Konsequenzen verbunden. Enge, liebevolle Menschen sind beeinflussbar, und wenn Sie eine solche Person „belasten“, können Beziehungen leiden, und Gefühle der Unbeholfenheit und Schuld können Sie von der Person abstoßen, die unfreiwillig zu einer „Weste“ für Sie wurde. Wenn es jedoch bedingungsloses Vertrauen und spirituelle Intimität zwischen Ihnen und einem geliebten Menschen gibt, dann können Sie sogar den Tränen freien Lauf lassen. Indem du weinst, befreist du deine Psyche von unnötigen Emotionen.

Der Tod eines geliebten Menschen, eine Scheidung, Krankheit oder der Verlust des Arbeitsplatzes ist für uns immer sehr schmerzhaft. Einige Menschen kommen jedoch leicht mit solchen Ereignissen zurecht, während andere im Gegenteil die Situation nicht sehr lange loslassen können. Wie soll mit solchen Problemen umgegangen werden? Wie lernt man damit umzugehen Krise und in der Lage sein, von Grund auf neu zu leben?

Anweisung

Optimismus ist der Feind. Ein beliebter Mythos ist, dass es naiv ist. Psychologen sagen, dass eine optimistische Einstellung zum Leben und insbesondere zur Situation einen Menschen glücklicher und gesünder machen kann und hilft, Probleme schnell zu lösen. Das erste, was nach dem ersten persönlichen Schock zu sagen ist: „Ich habe keine Angst vor Schwierigkeiten, ich bin bereit, sie zu überwinden.“ Denn Optimisten sind sich immer sicher, dass sich die Situation zum Besseren ändern wird, was bedeutet, dass sie sich entsprechend verhalten und versuchen, die Situation selbst zu ändern.

Gehen Sie einen Schritt nach vorne. Gewiss, manche Situationen sind so hoffnungslos, dass es schwierig ist, damit umzugehen oder unter schwierigen Umständen zu lächeln. Was ist dann zu tun? Entwickeln Sie eine kurzfristige Strategie, aber nicht für fünf Jahre oder gar ein Jahr. Für eine Woche, für drei Tage, für eine Stunde. Der Tod eines geliebten Menschen kann jeden verunsichern, selbst den stärksten Menschen. Wenn Sie jedoch einen Plan für morgen gemacht haben, können Sie nach und nach in kleinen Schritten aus der Krise herauskommen, Geschäfte machen und sich von schweren Gedanken ablenken. Natürlich wird es nie zur Resignation führen, aber nach einer Weile wirst du eines Tages mit der Erkenntnis aufwachen, dass du an deinen Verlust gewöhnt bist.

Glauben. Psychologen glauben, dass ein Gläubiger am ehesten in eine persönliche Krise gerät. Der Glaube gibt immer. Und Gebet ist ein innerer Wunsch, etwas zum Besseren zu verändern. Glaube ist etwas, das wir mit dem Verstand nicht vollständig verstehen können, es ist etwas, das nicht erklärt werden kann, aber es kann geistige Unruhe lindern und Zweifel zerstreuen, wodurch sich Lebenssituationen einfacher und einfacher entwickeln können.

Lernen Sie, die Situation vorherzusagen und eine Bestandsaufnahme zu machen. Hoffen ist nicht dasselbe wie blind sein. Der Erfolg hängt meistens von einer genauen Analyse der Situation ab, einem nüchternen Umgang mit der Realität. Und eine adäquate Einstellung zu einer Krisensituation ist der richtige Weg, sie zu überwinden.

Suchen Sie Unterstützung von Freunden und Familie. Angehörige, Nachbarn, Kollegen können in einer Krisensituation gute Ratschläge geben und moralisch oder materiell unterstützen. Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe von Psychologen und Psychiatern zu suchen. Manchmal ist es die einzige Möglichkeit, damit umzugehen Krise.

Ergreifen Sie die notwendigen Maßnahmen, bevor es zu spät ist. Wenn Sie mit 30 in einem Krankenwagen mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wurden, ist es wahrscheinlich an der Zeit, sich um Ihre Gesundheit zu kümmern. Es ist also an der Zeit, mit dem Rauchen aufzuhören, sich hinzusetzen und Sport zu treiben. Versuchen Sie, die Situation objektiv einzuschätzen und schlimme Konsequenzen zu antizipieren.

Tipp 3: Wie geht man mit Aggressionen zwischen geliebten Menschen um?

Manchmal kommt es zwischen liebenden Menschen zu Aggressionsausbrüchen. Sie sagen, dass die Lieblinge schimpfen - sie amüsieren sich nur. In der Tat werden gewalttätige Streitereien meistens durch leidenschaftliche Versöhnungen ersetzt, und das Leben geht weiter. Aber es kommt vor, dass die natürliche Liebesaggression zu wachsen beginnt und die Welt der Liebe zerstört, die immer zerbrechlicher wird.

Warum kommt es zwischen Verwandten zu Aggressionen?

Es wird angenommen, dass liebende Menschen bei der Kommunikation nur positive Emotionen erleben sollten, aber in der Praxis ist alles viel komplizierter - wenn Sie mit einem geliebten Menschen kommunizieren, können Sie auf Irritation, Eiseskälte und Wut und dementsprechend auf Ansprüche, Wut und stoßen Ressentiments . Warum werden enge Menschen, die die zärtlichsten und leidenschaftlichsten Gefühle füreinander haben, manchmal wütend und verhalten sich, als würde eine schwarze Katze zwischen ihnen laufen, wie sie sagen?

Es wurde beobachtet, dass sich nahestehende Personen viel häufiger verletzen als Fremde. Je stärker die Anziehung und Nähe, desto zerstörerischer die Leidenschaften, die manchmal in diesem intimen persönlichen Raum kochen. Negativität in intimen Beziehungen ist unvermeidlich. Es häuft sich in Form von Missverständnissen und Ressentiments, verdichtet sich in Aggression und kann in einem solchen Skandal aufflammen, dass die Liebenden danach selbst ratlos sind: Vielleicht stimmt etwas nicht mit ihnen? Oder ist etwas mit der Beziehung passiert? Der Mythos der „erhabenen Liebe“ bricht zusammen, sobald in der Wohnung zweier sich liebender Menschen ein „in den Herzen“ zerbrochenes Geschirr klingelt.

Als Folge solcher Ausbrüche treten Schuldgefühle und Groll auf. Es treibt Menschen voneinander weg. Sie werden füreinander zu einer Quelle schmerzhafter Erfahrungen. Das Schuldgefühl führt dazu, dass Sie sich vor einem geliebten Menschen verstecken wollen, das Gefühl des Grolls führt zu Vorwürfen, wodurch sich das Negative ansammelt und zu einer weiteren "Falle" wird. Wie soll man in solchen Situationen sein? Wie vermeide ich eskalierende Spannungen in einer Beziehung?

Aggression zwischen Menschen ist unvermeidlich. Es lohnt sich nicht, Energie darauf zu verschwenden, es "nicht zu bemerken", es zurückzuhalten, es zu verbergen. Am Ende öffnet sich der Frühling - und die Aggression erhält eine neue Runde. Es ist notwendig zu verstehen, dass Aggression eine völlig natürliche Sache zwischen Menschen ist, und zu lernen, wie man Unzufriedenheit miteinander ausdrückt - angemessen, ohne Irritationen in einen schweren Streit zu verwandeln, der alles Positive, Gute und Helle, das in einer Beziehung war, abwertet .

Lernen Sie, sich gegenseitig zu beschweren

• Keine "Stahlbeton"-Schlussfolgerungen ziehen: "Das ist sein wahres Gesicht" oder "Sie war schon immer so, sie hat sich nur verkleidet." Diese Schlussfolgerungen sagen nichts über eine Person aus, außer dass wir während eines Nervenzusammenbruchs einfach nicht wissen, wie wir uns kontrollieren sollen.
• Beseitigen Sie Schimpfwörter aus Ihrem Vokabular. Wenn Sie Namen nennen, die Würde eines geliebten Menschen erniedrigen, senken Sie damit sein Selbstwertgefühl. Und eine Person mit geringem Selbstwertgefühl wird entweder versuchen, Sie noch schmerzhafter zu beleidigen, oder einfach ihren unbequemen persönlichen Raum verlassen, um eine Person zu suchen, die ihren Mängeln gegenüber loyaler ist.
• Wenn Sie Ärger und sogar Hass in sich bemerken, haben Sie keine Angst. Finden Sie den Grund für die Negativität. Vielleicht müssen Sie dafür einen ehrlichen Blick auf die Situation werfen und verstehen, dass nicht Ihr geliebter Mensch schuld ist, sondern Sie selbst. Versuchen Sie, sich in die Lage der anderen Person zu versetzen. Wie würden Sie sich an seiner Stelle verhalten?
• Nachdem Sie den Grund gefunden und als gültig erachtet haben, sprechen Sie mit einem geliebten Menschen und zeigen Sie dabei maximalen guten Willen und Geduld. Möglicherweise müssen Sie Ihre Aufforderung „keine Socken werfen“ oder „keine Lichter in die Toilette werfen“ mehr als einmal wiederholen. Auf keinen Fall in Überheblichkeit verfallen: "Soll ich das Gleiche dreihundertmal wiederholen?" oder "Du hast nicht gelernt, mich beim ersten Mal zu hören"? Gewohnheiten sind sehr schwer zu ändern, und schlechte Gewohnheiten ebenso. Sie müssen sie entweder langsam ausrotten oder sich mit ihnen abfinden und Ihre Nerven nicht umsonst an sich selbst oder einem geliebten Menschen zerren lassen.
• Verstecken Sie nicht, was Sie stört. Vielleicht haben Sie ein hohes Maß an Angst, Verantwortung oder sind Sie übermäßig eifersüchtig? Das sind deine Probleme, die du mit deinem Liebsten besprechen kannst, aber auf keinen Fall gibt es einen Grund, deine eigene Wut an ihm auszulassen, psychische Probleme auszuschalten. Wenn Sie laut sagen, was Ihnen nicht erlaubt, die Kommunikation ruhig zu genießen, während das Problem noch keine negativen Emotionen erlangt hat, scheinen Sie zu bekennen. Gib deine eigene Unvollkommenheit zu, erhelle die Seele. Und das einzige, was Sie wollen, ist, dass ein geliebter Mensch einfach mit Ihrem inneren Fehler rechnet, mit einem Problem, das seelisches Leid verursacht.
• Lernen Sie, Ihre Gedanken auszudrücken, Situationen zu diskutieren, bewaffnet mit positiven Emotionen. Vernachlässigen Sie nicht die "rosarote Brille" und kommunizieren Sie mit einem geliebten Menschen über ein sensibles Thema. Je mehr Wohlwollen und Liebe Sie haben, desto wohlwollender ist Ihr geliebter Mensch, desto leichter wird er Zugeständnisse, Verständnis und Zustimmung machen.
• Das Problem sollte nicht wie eine Beschwerde aussehen. Erklären Sie, was Sie genau stört. Argument – ​​konkrete Fakten sind viel überzeugender als Etiketten: „Du machst mich wütend“, „Dass du dich wie ein Don Juan benimmst“ und so weiter.
• Wissen Sie, wie Sie rechtzeitig aufhören können, wenn Sie das Gefühl haben, dass einer von Ihnen „gelitten“ hat. Vielleicht befindet sich Ihr Angehöriger in einer schwierigen Lage und nimmt Ihr Anliegen oder Problem nicht ganz angemessen wahr. Dann können Sie die "weiße Flagge" verwenden, sich für eine Weile ergeben. Haben Sie keine Angst, aufzugeben und den Gewinner in einem geliebten Menschen zu erkennen - schließlich ist dies „Ihr eigener“, und der Frieden zwischen Ihnen ist viel wertvoller als ein Sieg, der auf Kosten eines psychologischen Traumas oder einer nachgewiesenen Richtigkeit errungen wurde kann für einen geliebten Menschen zu einer Quelle spirituellen Unbehagens werden.

Seid nett zueinander

Nachsicht miteinander ist ein wahres Rezept für Glück. Wenn ein geliebter Mensch das Gefühl hat, dass eine seiner Missetaten verstanden und vergeben wird, wird er Ihre Liebe spüren, die sich ungeachtet der Umstände manifestiert, sein Vertrauen in Sie wird unerschöpflich sein, und dies ist viel wert, denn die Person, der Sie vertrauen, tut dies nicht brauchen zu lügen, die Wahrheit zu verbergen.

Nachdem Sie die Beziehung geklärt haben, „räumen Sie den Müll auf“ von den erlebten Emotionen. Lerne zu vergeben, auch wenn es manchmal schwierig ist. Die Unfähigkeit zu vergeben ist ein schwerwiegender Fehler, der eine Gefahr für jede, selbst die romantischste, ideale Beziehung darstellt. Erinnere dich niemals an alte Beschwerden, besonders nicht an solche, für die du lange um Vergebung gebeten wurdest. Wenn Sie zu alten Beschwerden zurückkehren, streichen Sie alle guten Dinge, die nach der vergessenen Versöhnung passiert sind, und werten die Bitte um Vergebung ab. Was war - dann vergangen, es ist dumm, negative Emotionen zurückzugeben und sie aus der Vergangenheit zu ziehen.

Denken Sie daran: Es gibt keine Beziehung ohne Negativität! Es gibt keine perfekten Menschen, die perfekt in unsere Erwartungen, Pläne und Vorstellungen vom „idealen Seelenverwandten“ passen. Jede Beziehung ist eine Prüfung für die Fähigkeit, ein Mensch zu sein, auch in Situationen, die wir nicht mögen und nicht zu uns passen. Und wenn ein Überschuss an Energie in Ihnen brodelt, ist es besser, eine „Kissenschlacht“ zu arrangieren – dies wird die Negativität beseitigen und ein Element eines angenehmen, vertrauensvollen Spiels in die Beziehung einführen.

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Hass ist der langsame Tod unseres Glücks. In diesem Artikel geht es darum, wie man das Gefühl des Hasses gegenüber anderen unterdrückt und wieder in Harmonie und Liebe lebt.

Anweisung

Hass ist ein Spiegel des mentalen Schmerzes, wenn eine Person das Gefühl hat, nicht geschätzt und nicht geliebt zu werden, beginnt sie, Wut von jemand anderem zu empfinden. Hass zerstört die Energie eines Menschen. Und es ist erwähnenswert, dass es diesem aufkommenden Gefühl egal ist, wen es von innen zerstören soll - den Besitzer oder den Feind, es ist wie ein Gift, das langsam tötet. Hass manifestiert sich auf verschiedene Weise: Er kommt aus dem Bewusstsein von Menschen, die im Wesentlichen den Kontakt zum Göttlichen verlieren, man kann sich selbst hassen oder man kann andere hassen. Wenn sich Hass in Bezug auf sich selbst ausbreitet, besteht die Hauptaufgabe darin, Liebe durch Hass zu ersetzen, sich alles zu vergeben und loszulassen, denn es bringt nichts, sich selbst Vorwürfe zu machen.

Stellen Sie fest, wie Hass von Ihrem Verstand, Ihrem Herzen, Ihrem Zuhause, Ihrer Familie und Ihrem Arbeitsplatz, Ihren Beziehungen zu anderen Menschen, Bekannten und Verwandten Besitz ergriffen hat. Denken Sie darüber nach und fragen Sie sich, ob Sie mit Hass gegen Hass reagiert haben. Auf Hass zu reagieren, macht die Dinge für dich nur noch schlimmer. Du solltest keine Puppe werden, am besten gehst du stillschweigend mit einem Wunsch nach Licht und Güte.

Kommen Sie bewusst zu der Tatsache, dass Gott Menschen liebt, die Sie hassen, und alle, Gott liebt alle mit einer Liebe. Wenn dieses Gefühl von einem geliebten Menschen verursacht wird, dann liebe einfach, egal was passiert. Eine aggressive Person kann mit Liebe geheilt werden, alles, was mit Liebe zu tun hat, verursacht nur Freude und Harmonie.

Wenn Sie bemerken, dass eine Person eindeutig Feindseligkeit zeigt, müssen Sie sich vorstellen, wie Sie ihm eine mit Liebe gefüllte Lichtkugel schicken. So können Sie nach und nach mit Negativität umgehen. Darüber hinaus ist es effektiv, die Worte der Liebe mental auszusprechen.

Akzeptiere keine Negativität in deiner Ansprache, wo Liebe lebt, ist kein Platz für Hass. Sagen Sie Ihren Lieben oft, wie Sie sie lieben, wie wichtig sie Ihnen sind, dass Sie stolz auf sie sind. Machen Sie denen, die Sie hassen, öfter Komplimente, Sie sollten sich keine Sorgen um ihre Reaktion machen, Ihre Aufgabe ist es, Liebe und Freundlichkeit zu geben - eine Manifestation von Negativität - es gibt einen Schrei nach Liebe. Sie werden kritisiert - versuchen Sie nicht, sich zu verteidigen, geschweige denn, sich mit Worten zu beleidigen, niemand kennt Ihre Fähigkeiten und Ihre innere Welt.

Kommunizieren Sie nicht mit anderen über die Situation, die passiert ist, indem Sie über Hass sprechen, verdoppeln Sie die schlechte Energie, die sich wie ein Virus vermehrt. Bleib ruhig und liebevoll, damit du gar nichts sagen musst. Durch Ihr Verhalten strahlen Sie spirituelle Energie aus - die Energie der Liebe und Freundlichkeit, die für jeden so notwendig ist.

Hilfreicher Rat

Achten Sie nicht darauf, wenn sie versuchen, Sie in Konflikt zu bringen, dies geschieht, um Ihnen Energie zu entziehen. Behalte die Liebe in deinem Herzen, dann schleicht sich kein Hass in dein Leben.

Tipp 5: Umgang mit depressiver Stimmung in der Schwangerschaft

Das Warten auf die Geburt eines Babys ist die schönste Zeit im Leben einer Frau. Es scheint, dass es außergewöhnlich angenehme Emotionen hervorrufen sollte, aber das ist leider nicht immer der Fall. Die meisten Frauen in einer Position sind mit dem Zustand der psychischen Instabilität vertraut. Während dieser Zeit können übermäßige Empfindlichkeit, Verwundbarkeit, Groll und Weinerlichkeit auftreten. Häufige unvernünftige Stimmungsschwankungen, übermäßige Emotionalität, Reizbarkeit sind alles Anzeichen einer Depression.

Anpassung

Der ständige Stimmungswechsel während der Geburt eines Kindes ist mit ständigen Veränderungen des hormonellen Hintergrunds verbunden. Zu Beginn der Schwangerschaft ist es in der Regel stärker ausgeprägt. Dies liegt daran, dass sich der weibliche Körper an die laufenden Veränderungen anpassen muss. Eine schwangere Frau beginnt, erhöhte Müdigkeit, Reizbarkeit und Schläfrigkeit zu spüren. Übelkeitsanfälle, ständiger Schwindel, Schwäche tragen ebenfalls nicht zur guten Laune bei. Es gibt ein Gefühl der Hilflosigkeit, Angst, ein Gefühl des Missverständnisses seitens anderer.

Zuallererst müssen Sie verstehen, dass dies ein natürlicher Zustand ist und Sie mit Ihren Gefühlen nicht allein sind. Die ersten Schwangerschaftsmonate sind nicht nur mit physiologischen, sondern auch mit psychischen Veränderungen verbunden. Dies liegt daran, dass sich eine Frau an ihre neue soziale Rolle - die Rolle einer Mutter - zu gewöhnen beginnt.

Auch die familiären Beziehungen können sich in dieser Zeit verändern. Eine Schwangerschaft kann Beziehungen neu gestalten oder im Gegenteil zu Missverständnissen führen. In dieser Zeit möchte eine Frau Unterstützung von einem geliebten Menschen spüren. Aber vergessen Sie nicht, dass es schwierig ist, Ihren Zustand zu verstehen, geben Sie ihm Zeit, sich als zukünftiger Vater zu verwirklichen. Sprechen Sie sanft mit ihm über die Veränderungen, die in Ihnen stattfinden.

Sehr oft werden Frauen, die ein Kind tragen, von Fragen gequält, wie sich ihr zukünftiges Leben entwickeln wird, ob sie eine gute Mutter für ihr Baby werden kann. Solche Qualen rufen ein Gefühl von Irritation, Müdigkeit und mangelndem Selbstvertrauen hervor. In der Mitte der Schwangerschaft, wenn der neue Zustand mehr oder weniger zur Gewohnheit wird, sind Depressionen viel seltener.

Ängste um die Gesundheit des ungeborenen Kindes werden von fast allen Schwangeren gespürt. Meistens basieren sie auf der traurigen Erfahrung anderer. Vor diesem Hintergrund treten Weinerlichkeit, Depression und Reizbarkeit auf. Näher an der Geburt beginnen Ängste im Zusammenhang mit der bevorstehenden Geburt aufzutauchen.

Wie man mit Depressionen umgeht

Während der Schwangerschaft ist es sehr wichtig, sich tagsüber gut auszuruhen. Es ist wichtig zu erkennen, dass Stimmungsschwankungen ein natürlicher Prozess sind, lassen Sie sich nicht von Ihrer depressiven Stimmung kontrollieren und sie wird zurückgehen.

Ein Sinn für Humor kann mit schlechter Laune leicht fertig werden. Versuchen Sie, alles leichter und unbeschwerter zu behandeln, mit einem Hauch von Ironie.

Fangen Sie an, verschiedene Entspannungstechniken zu lernen. Es spielt keine Rolle, was es sein wird - Schwimmen, Autotraining oder spezielle körperliche Übungen, Hauptsache, diese Aktivität macht Ihnen Spaß. Wenn keine Kontraindikationen vorliegen, ist eine entspannende Massage des Rückens und der Füße sehr effektiv.

Gehen Sie mehr im Freien spazieren. Leichte körperliche Übungen auf der Straße wirken sich sehr gut auf Ihren emotionalen Zustand aus.

Mach was du magst, was dir gut tut. Treffen Sie die Menschen, die Sie lieben, tun Sie, wovon Sie schon lange geträumt haben, finden Sie sich ein neues Hobby. Freue dich an all den schönen Manifestationen des Lebens.

Seien Sie geduldig und versuchen Sie, diese schwierige Zeit „abzuwarten“. Denken Sie an das lang ersehnte Treffen mit dem Baby, das vor Ihnen liegt. Vergessen Sie nicht, dass schlechte Laune nur ein vorübergehendes Phänomen ist und bald vergehen wird.

Erinnern Sie sich ständig daran, dass Ihre positive Einstellung für die normale Entwicklung des Kindes sehr wichtig ist. Machen Sie sich keine Sorgen über Kleinigkeiten, versuchen Sie Ihr Bestes, um positive Emotionen in sich selbst aufrechtzuerhalten. Genießen Sie häufiger Kunst, klassische oder andere entspannende Musik, verbringen Sie mehr Zeit in der Natur.

Denken Sie daran, dass alle Ängste natürlich sind, lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit nicht auf sie, überstürzen Sie nichts und genießen Sie jeden Moment Ihres Lebens.

Es ist nützlich, sich etwas vorzustellen, aber es ist besser, sich in einem Moment der Wut von außen zu sehen. Das Bild ist nicht angenehm! Rotes Gesicht, gerunzelte Brauen, ausgestellte Nasenlöcher und verzerrter Mund. Bei Mädchen ist die Methode des seitlichen Blicks besonders effektiv. Es ist kategorisch unmöglich, Wut zu bändigen, ohne die Ursachen herauszufinden und ohne die Folgen abzuwägen. Die Unterdrückung negativer Emotionen führt zu einer Depression des psychischen Zustands und dann des physischen Zustands (Belastung des Herzens, des Magen-Darm-Trakts, Migräne).

Das andere Extrem ist das Ausspucken von Wut mit oder ohne Grund. Auch das ist keine Lösung des Problems, übermäßige Negativität verärgert Freunde und Bekannte, und die Gesundheit wird gefährdet (Herzbelastung, Hormonschub, Adrenalinstoß). Wenn Sie eine Woge der Wut spüren, müssen Sie versuchen, Ihren inneren Zustand zu ändern. Zum Beispiel Energie in körperliche Übungen lenken, gehen oder laufen. Weglaufen ist nicht immer möglich, zum Beispiel bei der Arbeit. In diesem Fall können Sie Ihre Fäuste mehrmals ballen und öffnen, zehn tiefe Atemzüge nehmen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, an etwas Angenehmes zu denken und es im Geiste zu sagen, bis das Gefühl der Wut durch Freude ersetzt wird.

Sie können einen Wutanfall mit Hilfe eines Reflexes besiegen. Überraschenderweise kommt Ihnen, wenn Sie (auch mit Schwierigkeiten) lächeln, unwillkürlich eine positive Erinnerung in den Sinn. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Kontrolle über Emotionen und die Fähigkeit, rational zu handeln, wo man nur reißen und werfen möchte, sehr schwierig ist, aber es lohnt sich. Die Bemühungen werden nicht umsonst sein, wenn die Wut nachlässt und sich alle Vitalzeichen wieder normalisieren: Herzschlag, Druck, Adrenalinspiegel und Atemfrequenz. In diesem Moment ist die Verbesserung der körperlichen Verfassung am stärksten zu spüren. Und der Gedanke, dass diese Verbesserung durch die richtigen Handlungen erreicht wird, führt zu moralischer Befriedigung.

Eine weitere wichtige Tatsache, die nicht vergessen werden sollte, ist die Ansteckungskraft menschlicher Emotionen. Daher ist es notwendig, über die Gesundheit der Angehörigen nachzudenken, bevor Sie die Situation mit Ihrem Schrei unterdrücken. Wenn Negativität von der Seite herunterbricht, lohnt es sich, nicht mit ähnlichen Emotionen zu reagieren, sondern mit einem Lächeln und positiv, dann muss der Angreifer weicher werden und Wut in Gnade verwandeln.

Auf diesem Weg ist es schwer, sich zu lösen, Gefühlen und Emotionen freien Lauf zu lassen in Angelegenheiten, die einen kühlen Geist und Sachlichkeit erfordern. Wie wird man also weniger emotional? Wie kann man sich nicht von Vorahnungen leiten lassen, wie kann man nicht wegen Kleinigkeiten auf die Nahestehenden einschlagen, sondern wie kann man sich zurückhalten und Selbstbeherrschung zeigen?

Es erfordert enorme Selbstdisziplin und Kontrolle. Das ist keine leichte Aufgabe, aber sobald Sie sich angewöhnt haben, die Kontrolle zu behalten, wird alles viel einfacher gehen. Wenn Sie starke negative Emotionen verspüren – Reizbarkeit, Wut und vielleicht sogar den Wunsch, in Tränen auszubrechen – versuchen Sie, eine einfache Übung durchzuführen. Stellen Sie sich vor, Sie stellen alles, was um Sie herum passiert, auf Pause. Dann nimm zehn tiefe Atemzüge. Wenn Sie immer noch fühlen, wie das emotionale Element in Ihnen tobt, zählen Sie bis zehn und atmen Sie dann mehrmals hintereinander wieder ein. Auf so einfache Weise können Sie den Wunsch befrieden, Emotionen zu erliegen und alles um sich herum zu zerstören.

Es ist sehr schwierig, mit Reizbarkeit im Allgemeinen umzugehen, besonders wenn Sie ein Temperament haben. Aber der Mensch unterscheidet sich von unseren kleineren Brüdern darin, dass er sich zu beherrschen weiß. Viele werden sagen, dass man nichts in sich behalten kann, aber wie dem auch sei, Selbstbeherrschung und die Fähigkeit, sich richtig zu verhalten, sind ein Zeichen von Zivilisation und guter Bildung.

Das bedeutet aber nicht, dass Sie alles in sich so verdrängen müssen, dass Sie gar nichts mehr spüren. Sie können in Gesellschaft leicht ein Gesicht bewahren, und wenn Sie nach Hause kommen oder wenn Sie alleine sind, geben Sie sich die Freiheit, Spannungen abzubauen. Wenn du weinen willst – gib dem Impuls nach! Ich möchte Unterstützung und Verständnis - Ihre Freunde sind bereit zu helfen!

Sie sollten sich nicht selbst bemitleiden und sich umsonst Sorgen machen – negative Emotionen wie Traurigkeit, schlechte Laune und Anfälligkeit für Melancholie schaden nur. In einem solchen Zustand gibt es nichts Schlimmeres, als auf der Couch zu sitzen und zu trauern: sich mit irgendetwas zu beschäftigen, solange es zumindest zu körperlicher und geistiger Aktivität führt. Ja, die Dinge laufen vielleicht anfangs nicht glatt – wie sie sagen, fallen Ihnen aus den Händen – aber lassen Sie sich davon nicht täuschen!

Natürlich ist der beste Weg, mit negativen Emotionen, sowohl Traurigkeit als auch Aggression, umzugehen, Sport. Erstens wird es Ihrer Gesundheit große Vorteile bringen, und zweitens werden Sie stark abgelenkt und es ist gut möglich, dass Sie sogar vergessen, was Ihnen so viel Unbehagen bereitet hat.

Wenn Sie anfälliger für Wut und Reizbarkeit sind, helfen die aktivsten Sportarten, die eine große Energierückgabe erfordern - Laufen, Schwimmen, Cardio-Training, Übungen mit Elementen des Boxens oder Kampfsports. Zusammen mit körperlicher Energie werden Sie schlechte Laune, Wut und Missverständnisse freisetzen. Sobald der Körper müde wird, wissen Sie, dass Sie alle schlechten Dinge losgelassen haben, und jetzt ist es an der Zeit, Ihren Geist mit etwas Positivem zu füllen, etwas, das den lang ersehnten Frieden bringen wird.

Wenn Sie eher zu Traurigkeit und sogar Depressionen neigen, profitieren Sie von Beweglichkeitstraining, verschiedenen Dehnungskomplexen, Pilates und natürlich Yoga. Yoga im Allgemeinen ist ein unverzichtbares Werkzeug, um eine Harmonie zwischen dem Körper und dem Bewusstsein, dem Selbstbewusstsein und der Außenwelt zu erreichen. Schließlich toben Emotionen aufgrund von Missverständnissen mit anderen Menschen, und Yoga tut nicht nur dem Körper gut, sondern hilft auch, Weisheit und Erleuchtung zu erlangen.

Sie können weniger emotional werden, indem Sie nicht nur Ihren Körper beschäftigen, sondern auch Ihren Geist. Nehmen Sie sich mehr Zeit für ruhige Aktivitäten – gehen Sie in der Natur spazieren, besuchen Sie Museen und Galerien. Lesen Sie auch gute Literatur. Unterschätzen Sie auch nicht die Vorteile der klassischen Musik sowie der symphonischen, instrumentalen und spirituellen. Erhabene Klänge wirken auf viele beruhigend.

Denken Sie daran: Egal wie schlecht Sie sich fühlen, egal wie sehr Sie Ihren Emotionen freien Lauf lassen möchten, egal wie unglücklich Sie sich fühlen, es gibt immer eine Person, der es schlechter geht als Ihnen. Ersetzen Sie zerstörerische Emotionen durch Sympathie für Menschen, die weniger Glück im Leben haben als Sie, sowie durch Dankbarkeit für all die Geschenke, die das Schicksal Ihnen gebracht hat.

Und wenn Sie trotz aller Bemühungen (wenn Sie sie wirklich reinstecken) doch einmal auf andere losbrechen – machen Sie sich keine Vorwürfe. Jeder neigt dazu, sich zu irren. Die Hauptsache ist, die richtigen Schlüsse zu ziehen und diese in Zukunft so selten wie möglich zuzulassen.

22. September 2016 05:17 Uhr

Abhängig von verschiedenen Faktoren kann Impulsivität einem Menschen entweder im Leben helfen oder völlig unnötige Probleme schaffen. Das Problem der übermäßigen Emotionalität ist vollständig gelöst, obwohl es die Entwicklung bestimmter Gewohnheiten erfordert.

Emotionales Denken und emotionales Reagieren sind im Alltag durchaus gefragt. Sie sind normalerweise nicht sehr genau und nicht immer angemessen für das, was passiert, aber sie sind fast augenblicklich. Ja, sie sind oft übertrieben, selbst ein kleines Ärgernis kann sehr ärgerlich sein. Aber sie arbeiten nach dem Prinzip „better safe than sorry“. Das ist ihre Natur.

Natürlich ist alles in Maßen gut. Und wenn Emotionalität zum Problem wird, lohnt es sich, eine Reihe von Anstrengungen zu unternehmen, um die Häufigkeit und Intensität emotionaler Reaktionen zu reduzieren.

Schritt 1. Fallen Sie nicht in einen Strudel von Emotionen
Mit anderen Worten, vermasseln Sie sich nicht. Emotionale Reaktionen sind viel schneller als rationale. Dies liegt an der Anatomie des Gehirns und ist eine Folge seiner evolutionären Entwicklung. Daher ist es fast unmöglich, eine emotionale Reaktion zu verhindern.

Sie müssen sich also erstens keine Vorwürfe machen, wenn Sie beispielsweise in dieser oder jener Situation fehl am Platz geflucht oder sich nicht ganz vernünftig verhalten haben. Die damit verbundenen Reputationskosten sollten einfach in Kauf genommen werden. Und der eingetretene Gefühlsausbruch muss als vollendete Tatsache hingenommen werden.

Zweitens müssen Sie versuchen, die aufwallenden Emotionen auszulöschen, ohne ihnen zu erlauben, sich selbst anzurufen. Dies ist nicht so schwierig, wenn Sie es sich zur Gewohnheit machen, jeden Vorfall schnell auszuschöpfen.

Zum Beispiel fährst du ein Auto und ein Trottel schneidet dich auf sehr unsichere Weise ab. Sie sind empört und verleumden ihn vielleicht mit Ihren letzten Worten. Sie haben sicherlich recht, aber es geht nicht darum, sondern darum, dass dieser Vorfall früher oder später beigelegt werden muss. In den allermeisten Fällen ist es einfacher, den Vorfall so schnell wie möglich aus dem Kopf zu bekommen und seinen Geschäften nachzugehen, als wäre nichts passiert.

Manche Situationen sind schwer zu ertragen. Aber am Ende müssen sie alle verdaut werden und weiterleben, als wäre nichts gewesen. Und je früher dies geschieht, desto besser.

Schritt 2. Die Gewohnheit des Rationalisierens
Wenn Sie es schaffen, nicht von der ersten Sekunde an in den Strudel emotionaler Reaktionen zu geraten, dann haben Sie die Chance, auf eine genauere und ausgewogenere rationale Reaktion aus dem Neocortex Ihres Gehirns zu warten. Eine solche rationale Reaktion erfordert auch keine Willensanstrengungen. Sie muss nur warten. Die rationale Reaktion ist langsam, aber präzise.

Ich denke, viele Menschen kennen das Gefühl, wenn sie von der Schulter aufgeschlitzt sind, etwas schnell getan haben und dann gemerkt haben, dass sie das Falsche getan haben.

Viele machen sich Vorwürfe, sagen sie, messen sieben Mal - schneiden Sie eins, denken Sie zuerst und tun Sie es usw. Tatsächlich sind hier Vorwürfe zwecklos: Emotionen werden immer noch der Vernunft voraus sein. Bildlich gesprochen sind Emotionen immer zuerst am Zug. Aber sie müssen nicht die ganze Zeit laufen, sich bewegen sollenÜbergang zum rationalen Denken.

Unsere Aufgabe besteht also einfach darin, uns in jeder Situation daran zu gewöhnen, auf unsere zweite, ausgewogenere rationale Reaktion zu warten. Glauben Sie mir einfach, der Verstand sitzt nicht untätig herum, geben Sie ihm ein wenig Zeit und er wird sein Wort sagen.

Jeder, der gelernt hat, sich um die schnelle Erschöpfung von Situationen zu bemühen und sich daran gewöhnt hat, auf die Stimme der Vernunft zu warten, kann das Gesamtniveau seiner Emotionalität leicht reduzieren. Und mögen wir noch einige Zeit auf Kleinigkeiten reagieren. Nichts Schlimmes. Alles vergeht und dies wird vergehen. In der Tat ist Seelenfrieden nicht das am schwierigsten zu erreichende Ziel, wenn Sie wissen, wie Sie es erreichen können.