Moderne Geschichtsschreiber des Alltags gehen oft sehr herablassend mit den geistigen Fähigkeiten unserer Vorfahren um. Ihr Leben und ihre Lebensweise sind in düsteren Farben gemalt - von was für Errungenschaften können wir sprechen, wenn ein Mensch in der Antike nur das getan hat, was er für sein Überleben gekämpft hat?!

Vor 3000 Jahren wurde im Minusinsk-Becken in Sibirien ein äußerst komplexes Bewässerungssystem geschaffen, das nach einer kleinen Reparatur zu Sowjetzeiten immer noch einwandfrei funktioniert.

Auf der Insel Kreta wurden die Überreste eines Uhrwerks gefunden, dessen Genauigkeit für unsere Tage erstaunlich ist.

Im alten Rom gab es ein komplexes System der Wasserversorgung und Kanalisation, obwohl in Paris und im XV Jahrhundert. goss weiterhin Slops mit menschlichen Exkrementen direkt auf die Straßen der Stadt!

Aber waren unsere Vorfahren so primitiv in ihrem Denken und praktischen Handeln?!

Nehmen Sie das Beispiel der Großen Seidenstraße.

Die Große Seidenstraße ist nicht nur eine Straße von China nach Rom, sondern ein ausgebautes Netzwerk von China nach Rom, von Indien nach Samarkand und weiter nach Norden, bis zu den Städten entlang der Itil (Wolga), wo die Wolga-Kama-Bulgarien blühte und sich entwickelte . Ein Teil der Großen Seidenstraße führte von Norden her am Kaspischen Meer vorbei zur Festung Derbent und von dort in die Schwarzmeerregion.

Die Entdeckung in alten Dokumenten oder Annalen einer Erwähnung der Existenz von "Diensten" für die Reparatur und Wartung von Objekten der Großen Handelsroute wird kaum überraschen. Die Große Seidenstraße, deren Alter zu diesem Zeitpunkt mehr als tausend Jahre betrug, absorbierte das Beste der damals bestehenden Ingenieurpraxis.

Und vielleicht ist die Hauptsache die bewundernswerte Fähigkeit, mit Hilfe einfachster Ingenieur- und Konstruktionslösungen Wasser in beliebiger Menge und Qualität aus der umgebenden Atmosphäre zu extrahieren. Jetzt können uns diese Lösungen helfen, das Problem der Wasserversorgung überall auf unserem Planeten zu bewältigen.

Nein, der Autor dieser Zeilen bietet nichts Exotisches an. Wir müssen nur zu den Erfahrungen unserer Vorfahren zurückkehren. Hier ist ein Teil einer Zeile aus dem Koran (übersetzt von I.Yu. Krachkovsky, 1963): „Was sie ausgeben … wie ein Wirbelsturm, in dem die Kälte: er schlug die Aussaat des Volkes ... ". Das heißt, ein altes literarisches Denkmal verzeichnete die Tatsache, dass anderthalbtausend Jahre vor der Entdeckung des französischen Ingenieurs J. Rang 3 man wusste bereits, dass im Zentrum der Wirbelströmung die Temperatur des Gases bis zum Gefrierpunkt absinken kann.

Brunnen waren einer der Hauptvorteile der Großen Seidenstraße, der größten Ingenieur- und Transporteinrichtung in der Geschichte der Menschheit. Um die Nutzlast von Wohnwagen in modernen Begriffen zu erhöhen, taten die Ingenieure alles, damit Lasttiere keine großen Trinkwasservorräte mit sich führten, abgesehen von einem Minimum, das für eine Überfahrt erforderlich war.

Entlang des Weges wurden in einem Abstand von 12-15 km voneinander Brunnen angelegt, von denen jeder Wasser in ausreichender Menge hatte, um eine Karawane von 150-200 Kamelen zu tränken.

Dies wird durch die Aufzeichnungen arabischer Reisender aus der Zeit der Entstehung des Kalifats (VII. Jahrhundert) belegt. Die Autoren der Notizen nennen die Chinesen und ihre Ingenieure die Schöpfer der Brunnen. Wahrscheinlich war es so: Das moderne China zieht wie in der Antike eine vernünftige und profitable Handelsexpansion in den Beziehungen zu seinen Nachbarn einer militärpolitischen vor.

Der Bau von Straßen, wenn auch nicht auf eigenem Grund, war Teil dieser intelligenten Erweiterung. Aber beeilen wir uns nicht, die Urheberschaft zu etablieren und anderen alten Völkern technische Fähigkeiten abzusprechen.

Rekonstruktion der Brunnen der Großen Seidenstraße.

Die Abbildungen 1 und 2 zeigen Bilder der Rekonstruktion eines Brunnens in der Wüste, die vom Autor dieser Zeilen nach den Beschreibungen der Araber angefertigt wurden. In einem solchen Brunnen wurde reines (sauberstes!) Wasser direkt aus atmosphärischer Luft gewonnen.

Natürlich ist der Wasserdampfanteil in der Wüstenluft extrem gering ( weniger als 0,01 % spezifisches Volumen ). Aber dank der Konstruktion des Brunnens wurden Tausende Kubikmeter Wüstenluft pro Tag durch sein Volumen „gepumpt“, und jedem solchen Kubikmeter wurde fast die gesamte darin enthaltene Wassermasse entnommen. Die alten Ingenieure nutzten den Vortex-Effekt!

Der Brunnen selbst war halb so hoch in den Boden gegraben. Reisende gingen die Treppe hinunter, um Wasser zu holen - und es gab mehrere solcher Abstiege - in den blinden Bereich und schöpften Wasser. In der Mitte der Stauwassermulde stand ein fein säuberlich in einem hohen Kegel angeordneter Steinhaufen (ein Kondensator?!).

Die Araber bezeugen, dass sowohl das angesammelte Wasser als auch die Luft auf der Höhe der blinden Bereiche überraschend kalt waren, obwohl außerhalb des Brunnens eine mörderische Hitze herrschte. Die untere Rückseite der Steine ​​im Haufen war feucht, und die Steine ​​fühlten sich kalt an.

Ansammlung von Wasser in einem Brunnen

Leider gibt die spärliche Beschreibung des Kegel- oder Zeltgewölbes des Brunnens keine klare Vorstellung von seinen Konstruktionsmerkmalen. Der Mangel an Informationen muss durch spekulative Konstruktionen kompensiert werden.

Man muss nur auf die kleine Überraschung der Araber achten: Keramikverkleidungen waren damals ein teures Material, aber die Brunnenbauer haben die Kosten nicht berücksichtigt, und jeder Brunnen hatte eine solche Überlappung. Dies geschah jedoch aus einem bestimmten Grund, da das Tonmaterial in jede erforderliche Form gebracht und dann geglüht werden konnte, um ein fertiges Teil zu erhalten, das viele Jahre lang unter schwierigsten klimatischen Bedingungen funktionieren konnte.

Im Kegel- oder Zeltgewölbe des Brunnens (Abb. 3) wurden radiale Kanäle hergestellt, die mit Keramikauskleidung bedeckt waren, oder die Keramikauskleidung selbst war ein Satz von Teilen mit vorgefertigten Abschnitten radialer Kanäle. Beim Aufwärmen unter den Sonnenstrahlen gab die Auskleidung einen Teil der Wärmeenergie an die Luft im Kanal ab. Es gab einen konvektiven Strom erwärmter Luft durch den Kanal. Heiße Luftstrahlen wurden in den zentralen Teil des Gewölbes geworfen. Aber wie und warum entstand die Wirbelbewegung im Inneren des Brunnengebäudes?

Nun top Struktur

Die allererste Annahme war, dass die Achse der Kanäle nicht mit der radialen Richtung zusammenfiel. Zwischen der Kanalachse und dem Dachradius war ein kleiner Winkel, d.h. die Strahlen waren tangential. Darüber hinaus verwendeten die Erbauer sehr kleine Tangentialwinkel zwischen dem Radius und der Strahlachse - nicht mehr als 50. Der Winkelwert von 50 ist eher unbedeutend, manchmal ist er mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Wahrscheinlich ist deshalb das technologische Geheimnis der alten Ingenieure bis heute ungelöst.

Die Verwendung von Strahlen mit geringer Tangentialität, wobei ihre Anzahl fast unendlich wird, eröffnet neue Möglichkeiten für Wirbeltechnologien. Geben wir nicht vor, Pioniere zu sein. Ingenieure der Antike beherrschten diese Technik in Perfektion. Die Höhe des Brunnengebäudes, einschließlich seines eingegrabenen Teils, betrug 6-8 m, mit einem Gebäudedurchmesser an der Basis von nicht mehr als 6 m, aber eine Wirbelbildung entstand und arbeitete stetig im Brunnen.

Die Kühlwirkung des Wirbels wurde mit sehr hoher Effizienz genutzt. Der kegelförmige Steinhaufen spielte wirklich die Rolle eines Kondensators. Die fallende „kalte“ Axialströmung des Wirbels entzog den Steinen die Wärme und kühlte sie ab. Wasserdampf, der in jedem spezifischen Luftvolumen in vernachlässigbaren Mengen enthalten ist, kondensiert an den Oberflächen der Steine.

So kam es in der Vertiefung des Brunnens zu einem ständigen Prozess der Wasseransammlung. Die „heiße“ Randströmung des Wirbels wurde durch die Eintrittsöffnungen der Treppenabgänge in den Brunnen geschleudert. Nur dies kann das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer Abfahrten im Inneren erklären. Aufgrund der großen Trägheit der Rotation der Wirbelformation arbeitete der Brunnen rund um die Uhr.

Es wurde sowohl tagsüber als auch nachts Wasser entnommen, wobei außer Solarenergie keine Energiearten genutzt wurden. Es ist möglich, dass der Brunnen nachts noch intensiver arbeitete als tagsüber, da die Temperatur der Wüstenluft nach Sonnenuntergang um 30-400 ° C abfällt, was sich auf ihre Dichte und Feuchtigkeit auswirkt.

Warum also nicht die Erfahrung alter Ingenieure unter Bedingungen nutzen, in denen das Territorium von Wüsten mit einer Gesamtfläche von mehr als 30 Millionen Quadratmetern besteht. km erweitert sich jährlich um weitere 210.000 Quadratmeter. Kilometer? So raubt die Sahara den Menschen jährlich 100.000 Hektar Acker- und Weideland; Die Atacama-Wüste bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 2,5 km pro Jahr, die Thar-Wüste mit 1 km pro Jahr. Natürlich führt die Bewegung von Wüsten zu einer Zunahme menschlicher Migrationsströme. Sie müssen für alles bezahlen. Darunter auch für die anthropogenen Auswirkungen auf das äußerst fragile Ökosystem der an Wüsten angrenzenden Zonen.

Als L.N. Gumilyov, vor 15.000 Jahren gab es überhaupt keine Wüsten. Mit einem kolossalen Vorteil gegenüber den technologischen Fähigkeiten der alten Baumeister in Form einer Versorgung mit leichten, haltbaren und relativ billigen Materialien könnten wir einen umgekehrten anthropogenen Einfluss auf Wüsten ausüben und sie für unsere Zivilisation arbeiten lassen. Diese uralte Vortex-Technologie kann in großem Umfang beim Bau von Stationen zur Erzeugung von natürlichem Wasser eingesetzt werden, dh eine solche Station wird nur mit kostenloser Sonnenenergie betrieben.

Die Wasserförderstation (VDS) wird aus Blech und Walzblech geformt, das Gewölbe wird aus Kästen rekrutiert. Wir haben keine Erfahrung mit dem Bau solcher Strukturen - es reicht aus, alle Arten von Öllageranlagen als Grundlage zu nehmen. Die optimalen Abmessungen werden bei der Prüfung der ersten Muster ermittelt. Die fertige Station wird innerhalb weniger Tage vor Ort zusammengebaut und installiert und erfordert nur geringe Erdbewegungen, einschließlich der Verlegung einer Wasserleitung zum Ort des Verbrauchs oder der Wassersammlung. Als Grundmaterial des Kondensators können die bewährten Raschigringe 4 verwendet werden.

Es ist auch rentabel, ein VDS in vielen südlichen und Steppenregionen Russlands, in Primorje im Fernen Osten, zu bauen. Nur werden sie weniger als ein Viertel des Jahres arbeiten. In einem trockenen Jahr - etwas länger. Im Wesentlichen entspricht eine solche Station einem Waldhain mit einer Fläche von 2-3 Hektar. Bekannt ist die Aussage von V. 5, der von einem österreichischen Förster zu einem genialen Ingenieur und Physiker aufgestiegen ist, dass ein alter Wald in den Ebenen der gemäßigten Breiten durch die vielen schwachen Wirbelluftströmungen zur Befeuchtung von Luft und Boden beiträgt die darin geboren werden.

Wir müssen Frischwasser als langfristiges Kapital bewahren und dürfen es nicht verkäuflich werden lassen. Es ist notwendig, Wassererzeugungstechnologien und -ausrüstung hastig zu entwickeln und zu handeln. Wir haben die Erfahrung unserer Vorfahren, und das reicht völlig aus. Wir brauchen wie die Luft eine vernünftige und rentable industrielle – im innovativen Sinne – Expansion. Zunächst zumindest im Süden, in Zentralasien, in den Wüsten unserer ehemaligen Nachbarn in der Union. Der Bau einer GVA-Kaskade entlang austrocknender Flüsse ist keine Wohltätigkeit, sondern zunächst eine sich selbst tragende und für beide Seiten vorteilhafte Aktion.

Diese uralte Technologie sollte auch die Aufmerksamkeit von Fachleuten aus der Architektur auf sich ziehen. Sie neigen dazu, Gebäude mit immer größer werdenden Fensteröffnungen zu bauen. In Gebäudestrukturen wird immer mehr Glas verwendet. Aber solche Gebäude werden bei heißem, sonnigem Wetter zu Gewächshäusern. Die Anzahl und Kapazität von Klimaanlagen wächst, und in der Hitze sind die Stromnetze der Städte stärker überlastet als bei 30 Grad Frost.

Und warum nicht die Erfahrung alter Ingenieure nutzen? Schließlich ist es schon wegen der hohen Stromkosten höchste Zeit, im Sommer mit Solarenergie gut befeuchtete und kalte Luft für die Klimatisierung von „gläsernen“ Gebäuden zu erzeugen. Auf dem Dach eines Gebäudes eine leichte und relativ billige Konstruktion einer natürlichen Klimaanlage zu bauen - was könnte einfacher sein?

Im Roman „Kathedrale Notre Dame“ gibt es ein Kapitel „This will kill that“, in dem Victor Hugo erstaunlich schön und elegant auf Französisch seine Sichtweise auf Architektur, Architektur, als eine Möglichkeit, menschliches Denken in Stein zu verewigen, darlegt Struktur, in den Umrissen eines Gebäudes . Folgt man ihm, dann war der Wunsch der Baumeister des Ostens nach runden, zylindrischen und kugeligen Formen im Gegensatz zu den Bauherren des Westens, die zu kubisch und rechteckig tendierten, alles andere als zufällig. Kein Wunder, dass Mathematikhistoriker behaupten, dass die Zahl π im Osten viel gefragter war als im Westen.

Die Baumeister wussten um die "kühlende" Wirkung der Wirbelströmung und nutzten sie sehr häufig, auch beim Bau von Gebäuden und Palästen. Nun, glaubt jemand ernsthaft, dass nur ein Schatten und ein Ventilator die einzige Rettung vor der mörderischen Hitze waren! Orientalische Architekten waren in der Lage, Komfort in Gebäuden zu schaffen. Es wäre schön, wenn wir diese Erfahrung nutzen würden.

Abschließend wäre es nicht überflüssig, die Aussage von V. Schauberger zu zitieren: „Durch die Lösung des Problems der Wassererzeugung und die Möglichkeit, an jedem Ort Wasser in beliebiger Menge und Qualität zu gewinnen, wird ein Mensch riesige Wüstengebiete zurückerobern und dadurch sowohl den Verkaufspreis von Nahrungsmitteln als auch den Verkaufspreis von Maschinenkapazitäten auf ein Minimum senken, dass jeglicher Spekulationsgewinn darin schwindet.

Der Überfluss an Nahrungsmitteln und die wirtschaftliche Produktivität von Maschinen sind so schlagende Argumente, dass das allgemeine Weltbild sowie das gesamte Weltbild einen Wandel erfahren werden.

1 Gumilyov Lev Nikolayevich (1912-1992), russischer Historiker, Geograph, Doktor der Geschichts- (1961) und Geographie- (1974) Wissenschaften, Akademiemitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften (1991). Begründer der Humanitäts- und Volksgruppenlehre als biosoziale Kategorien; studierte die bioenergetische Dominanz der Ethnogenese (genannt Passionarität). Werke zur Geschichte der Turkvölker, Mongolen, Slawen und anderer Völker Eurasiens.

2 Yasa ist der Name des Kodex von Dschingis Khan, den er der Legende nach im großen All-Mongolischen Kurultai veröffentlichte und der von seinen Nachfolgern ständig bestätigt wurde.

3 Ranque-Hilsch-Effekt, engl. Ranque-Hilsch-Effekt - der Effekt der Trennung eines Gases oder einer Flüssigkeit beim Verwirbeln in einer zylindrischen oder konischen Kammer in zwei Fraktionen. An der Peripherie wird eine Wirbelströmung mit höherer Temperatur gebildet, und in der Mitte wird eine wirbelnde gekühlte Strömung gebildet, und die Rotation in der Mitte erfolgt in der entgegengesetzten Richtung als an der Peripherie.

Der Effekt wurde erstmals Ende der 1920er Jahre vom französischen Ingenieur Joseph Rank entdeckt. bei der Temperaturmessung in einem industriellen Zyklon. Ende 1931 beantragte J. Rank ein erfundenes Gerät, das er "Wirbelrohr" nannte (es findet sich in der Literatur als Rank-Rohr). Es ist möglich, erst 1934 in Amerika ein Patent zu erhalten (US-Patent Nr. 1952281).

4 Raschig Friedrich (1863-1928), deutscher Chemietechnologe und Industrieller. Schlug (1890) ein Verfahren zur fraktionierten Destillation organischer Substanzen in mit Keramikringen (Raschig-Ringen) gefüllten Kolonnen vor.

5 Victor Schauberger (1885-1958) wurde in Österreich geboren. Die erste Erwähnung seiner Tätigkeit stammt aus den frühen 20er Jahren, als Schauberger als Wildhüter in einem Forstbetrieb Wasserrinnen mit spiralförmigen Einkerbungen ähnlich wie Kanonen konstruierte und montierte. Wenn die Stämme in die Rutschen fielen, drehten sie sich um ihre eigene Achse, was ihre Bewegungsgeschwindigkeit erhöhte.

1930 entwarf er einen elektrischen Generator, dessen Turbine sich grundlegend von der Konstruktion herkömmlicher Wasserturbinen unterschied. Der Generator wurde in der Nähe eines Sägewerks installiert und 3 Jahre lang erfolgreich eingesetzt, spezifische Informationen über seinen Betrieb sind jedoch nicht erhalten. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde Viktor Schauberger in einem Konzentrationslager der Nazis interniert, wo er für die Arbeit an der fliegenden Belonze-Scheibe rekrutiert wurde und ihm einen originalen Vortex-Motor anbot.

(Aus der Zeitschrift TECHNIK-JUGEND, Aug. 2008).

Chamzya Umjarow

Zahlreiche archäologische Funde bestätigen die Tatsache, dass Dinosaurier und Menschen der Antike zur gleichen Zeit lebten, und Technologien alter Zivilisationen waren auf einem Niveau, das wir nur erahnen können. Gleichzeitig spricht die Art der Entdeckung von Objekten und Überresten von Lebewesen von einer globalen Katastrophe, die die erste Welt zerstört hat.

nicht rostendes Eisen

Unerklärliche Funde werden oft mit fossilen Objekten in Verbindung gebracht, die nach damaliger offizieller Wissenschaft nicht nur nicht gemacht werden konnten, sondern überhaupt nicht hätten existieren dürfen. Darüber hinaus weisen die gefundenen Objekte darauf hin, dass die Technologien der alten Zivilisationen den modernen deutlich überlegen waren.

In den Felsen nahe der amerikanischen Stadt London in Texas entdeckte Emma Khan im Juni 1934 einen Hammer, dessen Metallteil eine Länge von 15 Zentimetern und einen Durchmesser von etwa 3 Zentimetern hat. Es befindet sich in einem etwa 140 Millionen Jahre alten Stück Kalkstein. Untersuchungen verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen, darunter des berühmten Battele-Labors (USA), ergaben ein unerwartetes Ergebnis. Experten machten auf den versteinerten Holzstiel des Hammers aufmerksam, der sich von innen in Kohle verwandelte, was auch eine Aussage über das mehrere Millionen Jahre alte Alter des Fundes zulässt. Spezialisten des Metallurgical Institute in Columbus (Ohio) waren von der chemischen Zusammensetzung des Metalls dieses Hammers überrascht: 96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel. Es wurden keine anderen Verunreinigungen identifiziert. So konnte in der gesamten Geschichte der Metallurgie kein reines Eisen gewonnen werden. Dieses Eisen enthält keine Spuren von Kohlenstoff, während Eisenerz aus allen Lagerstätten immer Kohlenstoff und andere Verunreinigungen enthält. Dieses Eisen unterliegt nicht dem Rostprozess.

Laut Dr. K. E. Buff, Direktor des Museum of Fossil Antiquities, in dem dieses Exponat untergebracht war, stammt der Hammer aus der frühen Kreidezeit, das heißt, er ist 140 bis 65 Millionen Jahre alt. Die moderne Wissenschaft glaubt, dass die Menschen erst vor 10.000 Jahren gelernt haben, Eisenprodukte herzustellen. Dr. Hans-Joachim Zilmer aus Deutschland, der das Artefakt sorgfältig untersuchte, kam zu dem Schluss, dass dieser Hammer mit einer uns unbekannten Technologie hergestellt wurde.

Technologie der Alten: Das Geheimnis der alten Legierung

Im Frühjahr 1974 entdeckten Arbeiter in Rumänien, 50 Kilometer südlich der Stadt Cluj-Napoca, in einer Sandgrube am Ufer des Flusses Mures ein 20,2 Zentimeter langes Objekt. Sie entschieden, dass es sich um eine Steinaxt handelte und schickten den Fund an das archäologische Institut. Dort befreiten Archäologen ihn von einer Sandkruste und sahen ein rechteckiges Metallobjekt mit zwei Löchern unterschiedlichen Durchmessers, die im rechten Winkel zusammenlaufen. Am Boden des größeren der Löcher war eine ovale Deformation sichtbar; Vielleicht wurde in diesem Loch ein Schaft oder eine Stange verstärkt. Die Ober- und Seitenflächen des Objekts waren mit Spuren von schweren Schlägen bedeckt. Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass dieses Objekt Teil eines komplexeren Geräts ist.

Analysen zeigten, dass das Objekt aus einer komplexen Metalllegierung besteht, die 13 Elemente enthält, von denen das wichtigste Aluminium war (89%). Dies ist eines der häufigsten Elemente der Erdkruste, aber Aluminium wurde erst im 19. Jahrhundert als Material für industrielle Produkte verwendet. Die gefundene Probe war viel älter, wie die Tiefe des Fundes belegt - 10 Meter und die Überreste eines Mastodons daneben (diese Tierart starb vor etwa einer Million Jahren aus). Auch ein sehr dicker Oxidationsfilm (über ein Millimeter) auf seiner Oberfläche spricht für das Alter des Objekts. Sein Zweck bleibt unklar, aber eines ist klar: Das Wissen über die Technologien der alten Zivilisationen ist vollständig verloren gegangen, und die gemachten Entdeckungen waren einst bekannt ...

Gottestechnologie: Spinning Sphere

In den 1980er Jahren fanden Arbeiter der südafrikanischen Wonderstone-Mine äußerst erstaunliche Metallkugeln in Ablagerungen von Pyrophyllit, einem Mineral, das etwa 3 Milliarden Jahre alt ist. Graublau mit einem rötlichen Farbton waren die Kugeln leicht abgeflachte Kugeln mit einem Durchmesser von 2,5 bis 10 Zentimetern, umgeben von drei gleichmäßigen Rillen und aus einer Legierung ähnlich vernickeltem Stahl. Es sollte sofort gesagt werden, dass diese Legierung in ihrem natürlichen Zustand in der Natur nicht vorkommt. In diesen Kugeln befand sich ein seltsames loses Material, das bei Kontakt mit Luft verdunstete. Eine dieser Kugeln wurde in ein Museum gestellt, und es stellte sich bald heraus, dass sich die unter einer Glaskappe liegende Kugel langsam um ihre Achse dreht und in 128 Tagen eine vollständige Umdrehung macht. Wissenschaftler konnten dieses Phänomen in keiner Weise erklären.

1928 stießen Wissenschaftler in der Nähe der Stadt Kambe in Rhodesien (Gebiet von Sambia) auf ein völlig unerklärliches Phänomen: Ein uralter menschlicher Schädel wurde mit einem vollkommen gleichmäßigen Loch entdeckt, das einem Einschuss ähnelt. Ein ähnlicher Fund wurde in Jakutien gemacht, wo der Schädel eines Bisons gefunden wurde, der vor 40.000 Jahren lebte und das gleiche gleichmäßige Loch im Schädel erhielt, das außerdem zu Lebzeiten Zeit hatte, zu wachsen.

Was sagen die Funde nicht identifizierter fossiler Objekte aus? Und diese Ergebnisse bestätigen die Widersprüchlichkeit der modernen Geschichtswissenschaft in Bezug auf antike Epochen. Es ist ziemlich offensichtlich, dass wir einen völligen Widerspruch zwischen den tatsächlichen Daten und Theorien haben, die heute in Bildungseinrichtungen aufgezwungen werden. Erstens lebten sowohl Dinosaurier als auch Menschen der Antike zur gleichen Zeit, und dies ist ein direkter Beweis für die Absurdität von Darwins sogenannter Evolutionstheorie. Zweitens besaßen die Menschen damals Technologien, über die wir nur spekulieren können. Drittens spricht die Art der Entdeckung von Objekten und Überresten von Lebewesen von einer globalen Katastrophe (oder einer Reihe von Katastrophen), die die erste Welt zerstörten. Natürlich gingen die Technologien der alten Zivilisationen zusammen mit dem Wissen dieser Welt praktisch verloren. Darüber hinaus sprechen zahlreiche Beweise für antike Katastrophen von der grundlegenden Ungenauigkeit moderner Methoden zur Datierung von Funden. Schließlich erfordert die heute verwendete Radiokarbonmethode eine sanfte Änderung des Kohlenstoffgehalts, und bei Katastrophen, vergleichbar mit einer Supernova-Explosion oder einem Meteoriteneinschlag, ändert sich der Kohlenstoffgehalt schlagartig. Daher werden die von der Wissenschaft in Millionen und mehr noch Milliarden von Jahren genannten Zeiträume eigentlich durch nichts bestätigt. Die biblische Erklärung des Ursprungs der Welt, die die gefundenen Artefakte leicht untermauert, wird von den meisten Wissenschaftlern immer noch ignoriert, die es vorziehen, in ihren eigenen Vermutungen gefangen zu sein ...

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Neue archäologische Funde, deren Informationen einem immer breiteren Kreis von Menschen zugänglich werden, legen nahe, dass die historischen Informationen über die Vergangenheit unseres Planeten, die wir uns all die Zeit in den Kopf gesetzt haben, einer sinnvollen Revision bedürfen. Von besonderem Interesse sind Funde im Zusammenhang mit der Verwendung von Technologien in alten Zeiten, die den alten Erdbewohnern nicht zur Verfügung stehen konnten.

In einer der Ausgaben der Zeitschrift "Accounts of Chemical Research" heißt es beispielsweise, dass Wissenschaftler die Tatsache entdeckten, dass Handwerker, die vor mehr als zweitausend Jahren lebten, die Technologie des Auftragens dünner Metallschichten auf Statuen und andere Gegenstände verwendeten. die moderne Standards für solche Arbeiten übersteigt. In dem Artikel argumentieren Wissenschaftler der American Chemical Society, dass „das hohe Maß an Kompetenz der Handwerker dieser alten Zeit, die in der Lage waren, Gegenstände von einer Qualität herzustellen, die damals nicht zu übertreffen war und die moderne Technologie nicht hat noch erreicht."

Das Vergolden und Versilbern ist ein seit langem bekanntes Verfahren, bei dem es unter Verwendung von Quecksilber möglich ist, Produkte mit einer dünnen Schicht aus Silber und Gold zu überziehen. Manchmal wurde es auch für betrügerische Zwecke verwendet, um weniger edlen Metallen das Aussehen von Silber und Gold zu verleihen. So gelang es den alten Handwerkern mit unbekannten Technologien, Produkte mit einer ultradünnen Schicht aus kostbarer Beschichtung zu überziehen, die es der Schicht ermöglicht, fest an der Oberfläche des Produkts zu haften und jede Form anzunehmen - diese Technik sparte Edelmetalle und erhöhte die Haltbarkeit des Produkts. Experten sagen, dass die moderne Technologie diese Perfektion noch nicht erreicht hat. Alte Meister, die nichts über physikalische und chemische Prozesse wussten, entwickelten ihre eigenen Technologien durch Versuch und Irrtum, einschließlich der Verwendung von Quecksilber als Klebstoff, um Gegenstände mit der dünnsten Schicht aus Edelmetall zu überziehen.

Ein weiteres Beispiel für erstaunliche antike Technologie von vor 2.000 Jahren ist der sogenannte Antikythera-Mechanismus, der aus einer komplexen Kombination von Zahnrädern besteht und zur Berechnung der Positionen von Himmelskörpern verwendet wird. Es ist unmöglich, über eine andere Erfindung der Antike zu schweigen - die Bagdad-Batterie (der Prototyp einer elektrischen Batterie). Die Bagdad-Batterie war ein Tonkrug, in den ein Kupferzylinder mit einem Eisenstab in der Mitte eingesetzt war. Und obwohl das Niveau der technologischen Raffinesse der alten Wissenschaftler und Handwerker erstaunlich ist, gibt es immer noch viele Fragen darüber, woher dieses Wissen stammt, das seiner Zeit voraus war.

Es muss zugegeben werden, dass die alten Römer zu Recht als Pioniere in der Entwicklung der Nanotechnologie angesehen werden können – das Rätsel der 1600 Jahre alten Tasse bleibt ungelöst. Wir sprechen über den Jadebecher von Lykurg (der Becher ist mit Szenen unter Beteiligung von König Lykurg geschmückt). Beim Durchgang durch den Lichtkelch verändert es seine Farbe von Grün zu Blutrot. Seit 1950 versuchen Wissenschaftler, das Geheimnis dieses Phänomens zu lüften – seit dieses Exponat von einem der englischen Museen erworben wurde. Die Forscher fanden heraus, dass Handwerker bei der Herstellung des Lykurgus-Kelchs das Material des Kelchs mit Silber- und Gold-Mikropartikeln mit einem Durchmesser von 50 Nanometern imprägnierten (zum Vergleich: weniger als ein Tausendstel Salzkorn). Es wird angenommen, dass der Lycurgus Cup der Schlüssel zur Entwicklung einer neuen hochsensiblen Technologie sein könnte, die menschliche Krankheiten diagnostizieren und Gepäck an Kontrollpunkten auf biologische Gefahren untersuchen kann. Aber es stellt sich eine völlig berechtigte Frage: Woher wussten die alten Römer von der Nanopartikeltechnologie? Und was war die wahre Bedeutung des Artefakts aus dem 4. Jahrhundert während der Zeit von König Lykurg?

Es gibt viele Informationen über die ägyptischen Pyramiden, aber meistens können alle Informationen nur auf wissenschaftliche Vermutungen zurückgeführt werden. Schließlich kann bis heute niemand mit Sicherheit sagen, wer eigentlich der Erbauer dieser grandiosen Bauwerke war. Ägyptologen behaupten, dass die Menschen damals in der „Bronzezeit“ lebten und nicht wussten, was ein Rad und ein Eisen sind. Das einzige, was sie damals besaßen, war eine riesige Menge an Arbeitskräften. Und wenn mit einiger Annahme davon ausgegangen werden kann, dass der Bau der Pyramiden unter Beteiligung einer beispiellosen Anzahl von Menschen durchgeführt wurde, dann können keine Argumente das Niveau der astronomischen und mathematischen Kenntnisse sowie der Architektur und Kunst erklären die Ägypter besaßen.

So gibt es im Kairoer Museum Proben von Steinprodukten, die an der Pyramide von Saqqara (Pyramide des Pharaos III der Djoser-Dynastie) und auf dem Gizeh-Plateau gefunden wurden und Spuren mechanischer Bearbeitung aufweisen. Solche kreisförmigen Rillen, die auf diese Steinprodukte aufgebracht wurden, konnten nur unter Verwendung eines Mechanismus ähnlich einer Drehbank angebracht werden. Dieselben Bearbeitungsspuren wurden auch bei anderen Funden aus der Zeit des alten Ägypten gefunden (z. B. bei einer im Petri-Museum aufbewahrten Basaltschale). Das Paradoxe liegt in der Tatsache, dass die am geschicktesten gefundenen Haushaltsgegenstände aus der frühesten Zeit der altägyptischen Zivilisation stammen und nicht nur weiches Material - Alabaster, sondern auch Granit - zur Herstellung verwendet wurden.

Die Methoden zur Verarbeitung von Granitprodukten durch alte Handwerker werfen viele Fragen auf. Beispielsweise werden Hohlprodukte mit schmalem und langem Hals von innen verarbeitet, was ihre manuelle Herstellung in Frage stellt. Viele ägyptische Funde haben in ihre Oberfläche eingravierte Symbole mit den Namen von Herrschern, die in der frühesten Periode der ägyptischen Geschichte regierten. Diese primitiven Schriften korrelieren in keiner Weise mit den eleganten Mustern, auf denen sie angebracht sind. Wahrscheinlich lassen sich diese Inschriften nur dadurch erklären, dass sie später auf die Gegenstände gekritzelt wurden und die Namen ihrer Besitzer angeben. Aber dann stellen sich wieder viele Fragen - wer hat sie gemacht? wenn? wo? als? Warum waren sie in den ägyptischen Pyramiden?
Spuren des mechanischen Schneidens von Basalt sind auf den erhaltenen Proben der ägyptischen Pyramiden sehr deutlich sichtbar. Es gibt sogar "passende" Schnitte an den Felsen, die nur mit einem stabilen und leichtgängigen Schneidwerkzeug möglich wären. Ein weiteres interessantes Detail der Bearbeitung von Hartgestein durch die alten Ägypter sind Bohrlöcher.

So befindet sich auf dem Touristenpfad in der Nähe des Obelisken in Karnakh ein Fragment eines bearbeiteten Felsens mit Löchern mit einem Durchmesser von 2 cm und einer Tiefe von 10 cm.Selbst ein Nichtfachmann kann sehen, dass Löcher in Granit mit einem Werkzeug gebohrt wurden, das in die Tiefe eingedrungen ist Rock wie Butter. Diese Löcher bestätigen einmal mehr das damalige Vorhandensein eines hohen technologischen Niveaus unter den alten Erbauern der Pyramiden.

Wissenschaftler haben eine Platte aus schwarzem Basalt gefunden, auf der die Spur einer Kreissäge deutlich sichtbar ist. Es ist bekannt, dass eine solche Säge mit pneumatischem, hydraulischem oder elektrischem Antrieb betrieben werden kann. Aber die Ägypter hatten damals kein solches Instrument! Die Platte zeigt auch, dass dem Sägen ein Schleifen folgte, von sehr hoher Qualität und vergleichbarer Handarbeit weit überlegen: In diesem Fall wären auffällige Kratzer zurückgeblieben. Diese Schleifqualität lässt sich nur mit schnell laufenden Diamantsägeblättern erreichen.

Der Steinboden der Tempelruine im Süden von Sakkara sorgt für große Überraschung. Die Steine ​​wurden in verschiedenen Konfigurationen verlegt, und dann ging jemand darüber, perfekt ausgerichtet (ähnlich wie heute Fußböden geschliffen werden). Nur das Material zum Schaben ist kein Holz, sondern Granit!

Es ist unmöglich, eine weitere erstaunliche Tatsache nicht zu erwähnen. In Dashur gibt es Fragmente eines Sarkophags, dessen innere Ecken perfekt rechtwinklig geschnitten sind. Und diese Verarbeitung gleicht eher dem Gießen oder Stanzen. Aber auch die moderne Technologie erlaubt es nicht, solche Arbeiten auszuführen.

Natürlich könnte man glauben, dass der Bau der Pyramiden direkt von den Ägyptern mit praktisch unbegrenzten Arbeitskräften durchgeführt wurde, aber die untersuchten technologischen Nuancen riesiger Strukturen lassen Zweifel an einer solchen Version aufkommen.

Die meisten ägyptischen Bauwerke erreichen die Höhe eines 50-stöckigen Gebäudes, bearbeitete Steinblöcke mit einem Gewicht von 100-200 Tonnen in dieser Höhe passen perfekt ohne Mörtel. Und die Wände der Pyramide in Meidum wurden, wie sich herausstellte, nach dem Bau der Pyramide eingeebnet! Die geneigte Oberfläche der Pyramide wurde bearbeitet. Eine solche Arbeit ist ohne den Einsatz spezieller Ausrüstung und Kenntnisse einfach unmöglich. Heute können solche Arbeiten nur noch mit Lasertechnik durchgeführt werden. Wie konnten die alten Ägypter damit umgehen?

Als Ergebnis der Ausgrabungen unter der Pyramide des Pharaos Joser wurde in den unterirdischen Galerien eine Steinsammlung gefunden, die mehr als 30.000 Gegenstände umfasst: Steinplatten mit einer Dicke von 1,5 mm, Steingefäße mit konvexer Oberfläche, Objekte, die Laserscheiben mit Löchern sehr ähnlich sind in der Mitte und viele andere interessante Dinge.

Der russische Ägyptologe Andrey Sklyarov glaubt, dass die meisten ägyptischen Denkmäler von Vertretern einer alten terrestrischen Zivilisation geschaffen wurden: „Man kann sie Atlanter nennen, man kann sie Außerirdische nennen, man kann irgendwie anders, aber es gibt unglaublich viele Spuren ihrer Anwesenheit in Ägypten. Es ist sogar seltsam, dass Ägyptologen dies vorher nicht beachtet haben. Obwohl ich jetzt den Eindruck habe, dass die modernen Ägypter etwas erraten, aber das Geheimnis sorgfältig verbergen. Die Worte des russischen Wissenschaftlers werden durch die Tatsache bestätigt, dass die Große Sphinx, deren Entstehung von Ägyptologen auf die Regierungsjahre des Pharaos Cheops datiert wurde, jedoch laut den auf der „Inventarstele“ gefundenen Aufzeichnungen auf der Auf Befehl von Cheops wurde es nur repariert, nicht errichtet. Folglich wurde die Große Sphinx lange vor der Herrschaft von Pharao Cheops geschaffen. Als sie diesen Eintrag auf der "Inventarstele" lasen, versteckten sie ihn sofort in den Lagerräumen des Kairoer Museums und stellten stattdessen einen anderen auf - die Ägypter beschlossen, diese interessante Tatsache bezüglich der Großen Sphinx zu verbergen.
Vielleicht kann die Antwort durch die Annahme gegeben werden, dass die ägyptischen Pyramiden auf den Ruinen von High-Tech-Strukturen errichtet wurden. Diese Version kann durch Studien gestützt werden, die gezeigt haben, dass die Sockel der Pyramiden aus kraftvoll verarbeiteten Strukturen bestehen und sich darüber ein raues Lehmmauerwerk aus Steinen und rohen Ziegeln befindet.

In Abydos gibt es einen prächtigen Tempel, der aus riesigen Blöcken gebaut wurde. An seinen Wänden befinden sich Inschriften, die von den Reparaturen zeugen, die während der Herrschaft der Pharaonen durchgeführt wurden. Legenden zufolge ruht hier der Gott Osiris, Ägyptologen glauben, dass das Gebäude mindestens 11.000 Jahre alt ist.

Übrigens gibt es unter anderem in Ägypten viele Götterstatuen, von denen jede bis zu tausend Tonnen wiegt. Auch hier stellt sich die Frage - wie konnten so riesige Granit- oder Quarzitblöcke transportiert und eingebaut werden?

Wer war der wahre Erbauer der Pyramiden im alten Ägypten? Eine fortgeschrittene Zivilisation? Vertreter des alten Atlantis? Außerirdische Aliens? Und zu welchem ​​Zweck wurden fast überall auf der Welt Mega-Strukturen gebaut? Warum sprechen die Mythen vieler Völker vom Krieg der Götter? Und alle alten Strukturen waren sehr stark und zuverlässig und könnten theoretisch zu Schutzräumen vor einem Atomangriff werden.

Auch glaubte man lange Zeit, dass die Megalithbauten in Südamerika von den Inkas gebaut wurden. Aber jetzt ist die Version völlig anders - die Erbauer waren eine technisch fortgeschrittene unbekannte Zivilisation. Dies wird durch das Vorhandensein von polygonalem Megalithmauerwerk bestätigt, das aus riesigen Blöcken besteht, die ohne Mörtel und vor allem ohne Lücken verbunden sind. Vertiefungen und Löcher in Basaltblöcken sowie Schnitte, die nur mit High-Tech-Geräten durch den Transport riesiger Blöcke über unwegsames Gelände in einer Entfernung von mehreren zehn Kilometern von den Steinbrüchen durchgeführt werden konnten; Strukturen, die in steile Berghänge eingebaut sind; das Vorhandensein eines hohen Poliergrades der Wände aus schwarzem Basalt, die perfekte Paarung von Fugen und Schnitten mit hoher Qualität.

Auf dem Territorium des Libanon befindet sich das Gebäude von Baalbek, das in seiner Größe auffällt. Interessant ist jedoch die Tatsache, dass die aus riesigen Blöcken gebaute Terrasse des Tempels viel älter ist als der Tempel selbst. Als Boden im Tempel sind neun Reihen Steinblöcke verlegt, die jeweils etwa 300 Tonnen wiegen. In diesem Tempel befinden sich drei kolossale Blöcke, genannt Trilithon - das Wunder der drei Steine, die jeweils 800 Tonnen wiegen, 21 Meter lang, 5 Meter hoch und 4 Meter breit sind. An diesen Wundersteinen sind Bearbeitungsspuren deutlich zu erkennen, sie sind so präzise zusammengefügt, dass nicht einmal eine Messerklinge dazwischen gesteckt werden kann. Die Konstruktion von Baalbek selbst ist viel größer als die Pyramide von Cheops. Es ist möglich, dass ein solches Bauwerk damals nur von Vertretern einer außerirdischen Zivilisation errichtet werden konnte.

Archäologen kennen auch 13 Kristallschädel, die bei Ausgrabungen gefunden wurden. Ihr Ursprung wird mit der Maya- und Aztekenkultur in Verbindung gebracht. Der interessanteste unter ihnen ist der Schädel von Mitchell-Hodges ("der Schädel des Schicksals"). Sein Merkmal ist ein abnehmbarer Kiefer, das Vorhandensein eines Systems von Prismen, Linsen und Kanälen, die ungewöhnliche optische Effekte erzeugen. Es ist möglich, dass die Handwerker bei der Herstellung holografische Technologien verwendeten. Experten vermuten, dass es vor 12.000 Jahren hergestellt wurde.

In der Qutb-Minar-Moschee (Indien, Delhi) befindet sich eine Metallsäule, die als „Säule von Indra“ bekannt ist. Die Säule wurde vor 1500 Jahren hergestellt, ihr Gewicht beträgt 7 Tonnen, die Höhe 7,5 Meter, der Durchmesser 48 cm, sie rostet nicht, sie besteht aus reinem Eisen - 99,7 % mit einem geringen Gehalt an Kohlenstoff, Schwefel und Phosphor. Ein solches Verhältnis kann derzeit nur unter Weltraumbedingungen erreicht werden. Niemand kann das Geheimnis des Korrosionsschutzes dieser Säule lüften. Es ist interessant, dass während der Untersuchung des Mondbodens Eisen in einer ähnlichen chemischen Zusammensetzung wie die indische Säule gefunden wurde. Aber zum Zeitpunkt der Erschaffung der Säule von Indra verfügte die Menschheit nicht über die Technologie, um solch ein "reines" Eisen herzustellen.

Im Dschungel von Costa Rica wurden in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts riesige Steinkugeln gefunden, die eine makellose Form haben - einen Durchmesser von bis zu 3 Metern und das Gewicht der größten erreicht 16 Tonnen. Kugeln aus Obsidian und Granit wurden in Gruppen und einzeln angeordnet und bildeten geometrische Formen. Sie waren gut verarbeitet und hatten eine glatte Oberfläche. Ihr Alter beträgt etwa 12.000 Jahre und es gibt mehr als 300 von ihnen. Ähnliche Kugeln wurden in Ägypten, den Minen von Westmexiko, Deutschland, Rumänien, Kasachstan und im Franz-Josef-Land gefunden. Eine Version - die Kugeln waren Orientierungspunkte für Raumfahrzeuge.

Beim Verlegen eines der Tunnel in Kalifornien wurden zwei mysteriöse Zylinder gefunden, die aus Platin und einem unbekannten Metall bestehen. Wenn sie beispielsweise auf 50 Grad erhitzt werden, können sie diese Temperatur mehrere Stunden lang halten und kühlen dann sofort auf Lufttemperatur ab. Wenn Strom durch sie geleitet wird, ändern die Zylinder ihre silberne Farbe in schwarz und kehren dann zu ihrer ursprünglichen Farbe zurück. Ihr Alter beträgt etwa 25 Millionen Jahre.

Aus dem Vorstehenden wird deutlich, dass die Menschheit noch sehr wenig über ihre Geschichte weiß und dass noch viele Entdeckungen und interessante Funde auf uns warten. Es ist möglich, dass sie den Erdbewohnern neue Impulse bei der Entwicklung neuer Technologien geben.

Befürworter von Theorien, dass die moderne Zivilisation keineswegs die erste ist. Und dass es vor uns auf der Erde oft höher entwickelte Formen des Geistes gab

Sie bieten an, sich mit acht sehr ungewöhnlichen Objekten vertraut zu machen, die Wissenschaftler seit Jahrzehnten verfolgen.

1. Konnten die alten Peruaner Steine ​​erweichen?

Archäologen und Wissenschaftler rätseln darüber, wie die mysteriöse Struktur von Sacsayhuaman in Peru gebaut wurde. Die riesigen Steine, aus denen diese ungewöhnliche alte Festung besteht, sind so schwer, dass es schwierig wäre, sie selbst mit Hilfe moderner Technologie zu transportieren und zu installieren.

Liegt der Schlüssel zur Lösung dieses Rätsels in der speziellen Ausrüstung, mit der die alten Peruaner Steinblöcke weich machten, oder dreht sich alles um die geheimen alten Technologien zum Schmelzen von Steinen? Einigen Forschern zufolge wurde der Granit, aus dem die Mauern der Festung in Cusco gebaut wurden, sehr hohen Temperaturen ausgesetzt, sodass seine äußere Oberfläche glasig und glatt wurde.

Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass die Steine ​​mit einer Art High-Tech-Gerät weich gemacht wurden und dann jeder Block poliert wurde, um ihn an die Schnitte des angrenzenden Steins anzupassen, weshalb sie so eng zusammenpassen.

2. Erstaunliche Akustik von Hal-Saflieni

Hal-Saflieni ist ein unterirdisches Höhlensystem mit einer Fläche von etwa 500 Metern, das sich auf drei Ebenen befindet. Korridore und Passagen führen zu kleinen Räumen, die auf 3000-2500 v. Chr. zurückgehen.

In diesem Steinzimmer können Sie unglaubliche Soundeffekte hören, die eine gewisse Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Die in diesem Raum geäußerten Töne hallen im ganzen Raum wider und durchdringen dann gleichsam den menschlichen Körper.

Das Khal-Saflieni-Hypogäum hat eine dunkle Geschichte. Die Forscher fanden auf seinem Territorium die Überreste von mehr als 7.000 Menschen sowie viele tiefe Gruben, Spalten und sogar Grabkammern. Welche Experimente wurden an diesem seltsamen und geheimnisvollen Ort durchgeführt?

Quelle 3Der Lykurg-Becher

Dieses erstaunliche Artefakt beweist, dass unsere Vorfahren ihrer Zeit voraus waren. Die Technik zur Herstellung des Bechers ist so perfekt, dass seine Handwerker schon damals mit dem vertraut waren, was wir heute als Nanotechnologie bezeichnen.

Diese ungewöhnliche und einzigartige Schale aus dichroitischem Glas ist in der Lage, ihre Farbe je nach Lichteinfall zu ändern - zum Beispiel von grün zu leuchtend rot. Dieser ungewöhnliche Effekt entsteht dadurch, dass dichroitisches Glas eine kleine Menge kolloidales Gold und Silber enthält.

4. Alte Bagdad-Batterien

Wissenschaftler vermuten, dass dieses kleine und unauffällige Artefakt ein Beispiel für eine Elektrizitätsquelle in der Antike ist. Die Rede ist von der sogenannten "Bagdad-Batterie" der Partherzeit.

Eine elektrische Batterie, die vor etwa 2.000 Jahren hergestellt wurde, wurde 1936 von Eisenbahnarbeitern in der Gegend von Kujut Rabu in der Nähe von Bagdad entdeckt. Es wird angenommen, dass die erste bekannte elektrische Batterie der Welt – die Voltaische Säule – erst 1799 vom italienischen Physiker Alessandro Volt erfunden wurde, während die meisten Quellen darauf hinweisen, dass die Bagdad-Batterie etwa 200 v.

5 unglaubliche uralte Metallwunder

High-Tech-Methoden zum Härten und Bearbeiten großer Metallstücke waren bereits in der Antike weit verbreitet. Unsere Vorfahren verfügten über äußerst ausgefeilte wissenschaftliche Kenntnisse der Metallbearbeitung, die von früheren Zivilisationen geerbt wurden, wie Artefakte belegen, die auf der ganzen Welt gefunden wurden.

Metallurgische Technologien waren bereits im alten China bekannt, und es war eine der ersten Zivilisationen, in der Gusseisen hergestellt wurde.

Im alten Indien wusste man, wie man Eisen herstellt, das aufgrund seines hohen Phosphorgehalts nicht rostet. Eine dieser 7 Meter hohen und etwa 6 Tonnen schweren Eisensäulen steht vor dem Qutb Minar in Delhi, Indien.

6 Beweise für die Steinbohrtechnologie, die auf der ganzen Welt gefunden wurden

Schon in der Antike gelang es Baumeistern, perfekt runde Löcher in Steine ​​und harte Felsen zu bohren. Diese beeindruckende Technik bezeugt, dass unsere Vorfahren mit den komplexesten Technologien vertraut waren - die Erstellung solch großer Löcher ist ohne Ingenieurskunst und die Verfügbarkeit der erforderlichen Bohrausrüstung unmöglich.

7. Alte und komplexe Vergoldungstechniken auf Quecksilberbasis, die die moderne Technologie noch nicht erreicht hat

Bereits in der Antike verwendeten Juweliere, die mit Silber und Gold arbeiteten, in vielen Ländern der Antike Quecksilber zur Vergoldung von Kuppeln und Innenräumen. Diese komplexen Prozesse wurden verwendet, um Gegenstände wie Schmuck, Figuren und Amulette herzustellen und zu bedecken.

Aus technologischer Sicht gelang es alten Handwerkern bereits vor 2000 Jahren, diese Metallbeschichtungen unglaublich dünn und stark zu machen, wodurch Edelmetalle eingespart und ihre Haltbarkeit verbessert wurden.

Jüngste Entdeckungen zeugen von einem hohen Kompetenzniveau alter Handwerker, das selbst die moderne Technologie noch nicht erreicht hat.

Quelle 8Ancient Computer: Antikytheras mysteriöser Mechanismus ist immer noch voller Mysterien

Im Jahr 1900 wurde in der Nähe der kleinen Insel Antikythera, 40 km nordwestlich von Kreta, ein ungewöhnliches Bronzeobjekt mit unbekanntem Zweck entdeckt. Nachdem neugierige Wissenschaftler dieses Artefakt aus dem Wasser gezogen und gereinigt hatten, entdeckten sie Teile eines komplexen Mechanismus, der aus verschiedenen Zahnrädern besteht.

Die ideal gleichmäßigen Scheiben dieses Mechanismus und die Reste der Inschriften entsprechen aller Wahrscheinlichkeit nach seiner Hauptfunktion. Höchstwahrscheinlich handelt es sich bei dem Mechanismus um eine astronomische Uhr ohne Pendel, aber weder in der griechischen noch in der römischen Literatur findet sich eine einzige Erwähnung dieses antiken „Computers“. Das Artefakt wurde neben einem Schiff entdeckt, das vermutlich im 1. Jahrhundert v. Chr. gesunken ist.

A. Sklyarov hat es nie nach Indien geschafft. Das Leben wurde abgebrochen, es war nicht genug Zeit, um viel mehr in dieser Ecke der alten Kulturen und Zivilisationen der Erde zu zeigen. Artefakte, Hightech-Spuren der Steinbearbeitung gibt es nicht weniger als in Ägypten und der Türkei. Ich biete das Video eines indischen Forschers zur Überprüfung an:

Indien. Offiziell 12. Jahrhundert. Die Verwendung von Drehbänken und Fräsern zum Steinschnitzen liegt auf der Hand.

Foto von modernen Geräten zum Vergleich:

Aber die Verarbeitung solcher Volumina in Stein ist sehr teuer und kostspielig. In der Regel werden Segmente von Verbundsäulen hergestellt, zum Beispiel:

Ein modernes Analogon der Herstellung der Säule, aber nur ihres Segments. Multimetersäulen werden nicht hergestellt, es ist zu schwierig.

Interessant sind die Rechtecke auf den Scheibenelementen der Säulen. Wofür sind sie? Ästhetik ist nicht angebracht.
Vielleicht sind die Rillen in den Säulen Orte zum Wickeln. Sind all diese Tempel Transformatoren oder gar Generatoren elektrischer Energie? Das Metall wurde von den Eingeborenen entfernt, die danach (nach der Katastrophe oder dem Abzug der Götter) in diesem Gebiet zu leben begannen.

Wenn wir vom Cargo-Kult sprechen, dann sind folgende Vergleiche nicht ausgeschlossen:

Moderne porenverstellbare Böden. Vielleicht haben die alten Baumeister die Zwischendecken auf die gleiche Weise gegossen. Und später wurde dies von anderen Bewohnern nachgeahmt, die bereits alle Bedeutung verloren hatten. Hatte aber immer noch High-Tech-Ausrüstung, um solche herzustellen.

Moderner Leistungstransformator. Dann sind alle Tempel mit solchen Säulen eine Nachahmung der Eingeborenen, die in der Vergangenheit mit den Göttern gesehen wurden.

Ölarmer Leistungsschalter VMT-110B-25/1250UHL1

Es gibt auch eine rechteckige Basis an der Unterseite.

Sehen wir uns weiter Videos an:

Ein Modell, das wahrscheinlich den Vorgang nachbildet, Kreismarkierungen auf Felsen zu machen.

Vertikal gefertigte Säule in China. Höchstwahrscheinlich haben sie es in Indien getan. Sie benötigen also eine einfachere Ausstattung und eine weniger anspruchsvolle Lagerung (Gleitlager) im unteren Bereich.

Screenshot aus Video:

Granittempel, Sandsteinkette. Wie hast du dich verbunden, ohne zu berücksichtigen, dass dies ein Casting ist?

Abschließend möchte ich hinzufügen, dass ich das Gießen vieler Produkte und Elemente aus Stein nicht ausschließe. Es macht keinen Sinn, schwarzen Basalt tausende Kilometer weit zu tragen. Es ist einfacher, eine Nachahmung dafür zu gießen (wenn es nötig war und die Technologie verfügbar war).
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