Geschichten über die Gräueltaten ukrainischer Nationalisten im Donbass. Gräueltaten der ukrainischen Nazis in Novosvetlovka

Massaker von Volyn(polnisch Rzez wolynska) (Volyn-Tragödie, ukrainische Volyn-Tragödie, polnische Tragedia Wolynia) - Völkermord an Polen, Juden, Russen. Massenvernichtung (Bandera) durch die Ukrainische Aufständische Armee-OUN (b) der ethnischen polnischen Zivilbevölkerung und Zivilisten der oben genannten Nationalitäten, einschließlich Ukrainer, in den Gebieten des Bezirks Wolhynien-Podolien (deutsch: Generalbezirk Wolhynien-Podolien), bis September 1939 unter polnischer Kontrolle, begannen im März 1943 und erreichten im Juli desselben Jahres ihren Höhepunkt.

Im Frühjahr 1943 begannen im von deutschen Truppen besetzten Wolyn groß angelegte ethnische Säuberungen. Diese kriminelle Aktion wurde hauptsächlich von Militanten der Organisation Ukrainischer Nationalisten durchgeführt, die dies versuchten "klar" das Gebiet von Wolhynien von der polnischen Bevölkerung. Ukrainische Nationalisten umzingelten polnische Dörfer und Kolonien und töteten dann ihre Zivilisten. Innerhalb von etwa zwölf Stunden, vom Abend des 11. Juli 1943 bis zum Morgen des 12. Juli, griff die UPA 176 Siedlungen an ....

Sie töteten alle – Frauen, Alte, Kinder, Säuglinge. Opfer wurden erschossen, mit Knüppeln geschlagen, mit Äxten gehackt, mit zweihändigen Sägen gesägt, ihre Augen wurden ausgestochen, ihre Bäuche wurden aufgerissen. Dann wurden die Leichen der zerstörten Polen irgendwo auf dem Feld begraben, ihr Eigentum wurde geraubt und schließlich wurden die Häuser in Brand gesteckt. Anstelle der polnischen Dörfer blieben nur noch abgebrannte Ruinen.

Sie zerstörten auch die Polen, die mit den Ukrainern in denselben Dörfern lebten. Es war noch einfacher - es war nicht nötig, große Abteilungen zu sammeln. Gruppen von OUN-Mitgliedern aus mehreren Personen gingen durch das schlafende Dorf, gingen in die Häuser der Polen und töteten alle. Und dann begruben die Einheimischen die getöteten Dorfbewohner der „falschen“ Nationalität.

Das obige Foto wurde vor fast 70 Jahren aufgenommen. Das Kind auf dem Foto ist ein 2-jähriges Kind Cheslava Khzhanovskaya aus dem Dorf Kuty (Bezirk Kosovo, Gebiet Iwano-Frankiwsk, Westukraine). Ein Engelskind schaut in die Kameralinse ...

Dies ist ihr letztes Foto. Im April 1944 griff Bandera das Dorf Kuta an. Schlafen Tscheslaw Nachts wurden sie in einer Krippe bajonettiert. Wofür? „Dafür, dass sie keine Ukrainerin war.

2 Jahre alt Cheslav Khzhanovskaya mit einem Bajonett durchbohrt. Und ein 18-Jähriger Galina Khzhanovskaya Bandera nahm mit, vergewaltigt und gehängt am Waldrand. Auf dem Bild oben - Galina Khzhanovska, ein Dorfmädchen im Nationalhemd, lächelt breit in die Kamera. Warum wurde sie vergewaltigt und gehängt? - Für das Selbe. Er war kein Ukrainer.

Alle Nichtukrainer im Dorf Kuty sollten ausgerottet werden. Es waren ungefähr 200 von ihnen - Polen und Armenier. Ja, ja, Armenier. Es gab eine so kleine nationale Minderheit im Commonwealth, die polnischen Armenier. Sie lebten seit dem Mittelalter in den Karpaten. Nicht mehr leben. Alle wurden zusammen mit den Polen 1944 abgeschlachtet, als das Massaker von Wolhynien die Karpaten erreichte.

Im Dorf Kuty lebten gemischte Familien. Pole Franz Beresowski hatte eine ukrainische Frau. Und seine Frau hat einen Neffen, einen Banderiten. Franz Beresowski schnitt ihm den Kopf ab, legte ihn auf einen Teller und überreichte ihn seiner Frau als "Geschenk". Präsentiert von ihrem Neffen. Nach diesem Mobbing wurde die Frau verrückt. Die Aufstachelung zum Massaker unter den Bandera-Leuten wurde von einem örtlichen unierten Priester durchgeführt.

All dies ist eine der Episoden. Dies ist die ethnische Säuberung der Westukraine von Nichtukrainern in den Jahren 1943-44. Meistens haben sie die Polen geschlachtet (es gab die meisten), na ja, und den Rest auf den Haufen. Die Säuberung wurde von Militanten der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA) durchgeführt. So hießen sie - rezuny. Wozu? Und warum braucht die unabhängige Ukraine Einwohner mit nicht-ukrainischer Staatsangehörigkeit?

Warum braucht Bandera Ukraine das? Polnische Familie Kleshinsky ( ausgeschnitten 16.08.1943 in der Stadt Podyarkov, Region Lemberg)?

Oder diese Polin Maria Grabovskaya mit ihrer 3-jährigen Tochter (ermordet von Bandera am 10.11.1943 im Dorf Blozhev Gorna, Gebiet Lemberg)?

Oder dieser Pol Ignacy Zamoyski von Tochter 15 Jahre alt. Am 22. Januar 1944 wurden sie im Dorf Bushe, Bezirk Berezhansky, Gebiet Ternopil, mit einer Schlinge erdrosselt.

Am selben Tag, dem 22. Januar 1944, im Dorf Bushe, Bandera getötet und das hier Frau mit 2 Kindern(polnische Familie Popiel). Aber sie sind selbst schuld. Sie, alle drei, hatten die falsche Nationalität.

Und hier ist das Polnische die Familie Shier, Mutter und zwei Kinder, ausgeschnitten in seinem Haus in Wladinopol im Jahr 1943. Drei der mehr als 80.000 Opfer des Massakers.

Am 30. August 1943 wurde die UPA-Bande unter das Kommando gestellt Iwan Klimtschak Spitznamen "Deutlich" aus dem polnischen Dorf Volya Ostrovetskaya geschnitzt.

Rezuny 529 Menschen getötet, einschließlich 220 Kinder. Der Pole Heinrich Klok überlebte diesen Tag wie durch ein Wunder, er wurde verwundet und für tot gehalten. Neben ihm, über der Leiche eines Dorfbewohners Maria Yesinyuk saß ihr 5-jähriger Sohn und bat meine Mutter, nach Hause zu gehen. Ein 5-jähriges Kind konnte nicht verstehen, dass seine Mutter nicht mehr war. Ein Bandera-Mann näherte sich dem Jungen und mit einem Kopfschuss getötet.

Auf dem Foto - die Opfer des Massakers von Bandera im polnischen Dorf Germanovka, Bezirk Luts ka, 28.11.1943:

Die Logik des Völkermords ist, dass Kinder nicht am Leben gelassen werden können. Ukrainische Nazis von der UPA haben dies von den Deutschen gelernt. Derselbe Bandenführer "Deutlich", was die Schneiden Sie das Dorf Volya Ostrovetskaya aus, bevor er der UPA beitrat, war Polizist. Er diente bei den Deutschen im 103. Bataillon der Schutzmannschaft ("Sicherheitspolizei", Bestrafer). Der „Oberbefehlshaber“ der UPA Roman Shukhevych (201. Bataillon) war ebenfalls Polizist.

Auf dem Foto Bezirk Latach, Region Salischtschyky. Ternopil. Familie Karpiakow, an dem die UPA am 14.12.1943 mordete Maria Karpiak- 42 Jahre alt, Mutter; Joseph- 23 Jahre alt, Sohn; Iwan- 20 Jahre alt, Sohn; Wladislav- 18 Jahre alt, Sohn; Sofia- 8 Jahre alt, Tochter; Siegmund- 6 Jahre alt, Sohn:

Eine weitere lebhafte Episode des "nationalen Befreiungskampfes", das Dorf Kateryniwka, Mai 1943:

Das Mädchen in der Mitte Stasya Stefanyak wurde getötet Wegen eines polnischen Vaters. Ihrer Mutter Maria Boyarchuk, Ukrainisch, in dieser Nacht getötet zu. Wegen des Ehemanns erregten gemischte Familien besonderen Hass bei den Rezuns.

Im Dorf Zalesye Koropetskoye (Region Ternopil) ereignete sich am 7. Februar 1944 ein noch schrecklicherer Vorfall. Die UPA-Bande überfiel das Dorf mit dem Ziel, die polnische Bevölkerung zu massakrieren.

Ungefähr 60 Menschen, hauptsächlich Frauen und Kinder, wurden in eine Scheune getrieben, wo sie lebendig verbrannt wurden. Einer von denen, die an diesem Tag starben, stammte aus einer gemischten Familie – halb Pole, halb Ukrainer. Bandera stellte ihm eine Bedingung – er muss Töte deine polnische Mutter, dann lassen sie ihn leben. Er weigerte sich und wurde zusammen mit seiner Mutter getötet.

Rezun UPA verwendete einfache improvisierte Werkzeuge. Zum Beispiel - eine Zweihandsäge:

Aus der Aussage eines Zeugen Tadeusz Kotorsky, ein Bewohner des polnischen Dorfes Ruzhin (15 km von Kowel):

„Am 11. November 1943 schlug unsere Selbstverteidigungsgruppe in den Kolonien Ruzhin und Truskoty Versuche der UPA-Gruppe zurück, in diese Dörfer einzudringen. Am nächsten Tag verließen wir Truskoty. Dort wurde Stefan Skovron, 18 Jahre alt, ein Vollwaise, der ein guter Freund von mir war, schwer am Bein verletzt. Wir leisteten ihm mögliche Erste Hilfe, und er bat uns, ihn in der Nähe des Hauses unserer Nachbarin Gnat Yukhimchuk zu lassen. Am nächsten Tag holte Stakh Shimchak Stefan ab. Es stellte sich heraus, dass er nicht mehr lebte. Er hatte R Asporot-Bauch, alle Innenseiten sind gedehnt, die Augen ausgestochen und die Schuhe sind aus. Bald identifizierte sein Bruder Sigmund diese Schuhe an einem Dorfbewohner Lublinets Lenka Aksyutich.

Der Tod von Ukrainern war für mich eine große Tragödie. Iwan Aksyutich Und sein Sohn Sergej Herbst 1943. Mann in Jahren Aksyutich Iwan lebte gut mit seinen Nachbarn, ließ sich auf keine politischen Intrigen ein, hatte den Mut, ukrainische Nationalisten nicht zu unterstützen. Sie töteten ihn im Dorf Klevetsk mit Neffe Leonid, was für gebürtiger Onkel wählte einen schrecklichen Tod - schneiden Sie einen lebenden Körper mit einer Säge . Seine Sohn von Sergej OUN-Mitglieder erschossen«.

Bandera Lenka Aksyutich, die der Zeuge beschreibt, ist ein typischer UPA-Resonator. Er fand einen verwundeten Polen, schnitt ihm den Bauch auf, holte das Innere heraus, zog ihm die Schuhe aus. Er sägte seinen einheimischen Onkel, einen Ukrainer, der die Banderaiten nicht unterstützte, lebendig mit einer Säge.

Zweihandsäge - lang. Eine Axt ist schneller. Auf dem Bild - zu Tode gehackt Bandera Polieren die Familie in Maciew (Lukow), Februar 1944. In der hinteren Ecke liegt etwas auf einem Kissen. Von hier aus ist es schwer zu sehen:

Und liegen da - abgetrennte menschliche Finger. Vor ihrem Tod folterte Bandera ihre Opfer:

Ukrainische Nationalisten wollten, dass nichtukrainische Nationalitäten unter Qualen sterben.

Dieser Polin haben sie die Leichen mit glühendem Eisen verbrannt und versucht, das rechte Ohr abzuschneiden:

Während des Massakers von Bandera blühte der Sadismus gegenüber den Opfern in den prächtigsten Farben auf. Auf dem Bild unten - das Opfer des Angriffs der UPA-Bande auf den Personenzug Belzec - Rava-Ruska am 16. Juni 1944. Der Angriff wurde von der Bande durchgeführt Dmitri Karpenko Spitznamen "Falke".

Karpenko-Jastrub- Bandera "Held", wurde mit der höchsten Auszeichnung der UPA ausgezeichnet - dem Goldenen Kreuz "Für militärische Verdienste", I. Grad.

Am 16. Juni 1944 stoppte seine Bande einen Personenzug im Raum Rawa-Ruska, sortierte die Passagiere nach ihrer Nationalität (dort reisten Polen, Ukrainer und Deutsche). Danach wurden die Polen in den Wald gebracht und getötet.

Auch die Polin auf dem Foto unten fuhr mit diesem „Todeszug“. Ihr Bauch wurde aufgerissen, ihre Hand wurde mit einer Axt abgetrennt:

Bandera-Gräueltaten. Belzec, Region, Kreis Rava Ruska, Woiwodschaft Lemberg 16. Juni 1944:

Das polnische Dorf Lipniki (Bezirk Kostopolski, Region Riwne), 26. März 1943. Nachts wurde dieses Dorf von einer Bande unter dem Kommando einer sadistischen UPA angegriffen Iwan Litwintschuk Spitznamen "Eiche". Ein wildes Massaker begann. Diese Nichtmenschen 179 Menschen getötet, darunter 51 Kinder. Unter den Toten - 174 Polen, 4 Juden und eine Russin. Auf dem Foto: Opfer des Massakers in Lipniki in einem Massengrab:

In dieser Nacht wäre der zukünftige erste Kosmonaut Polens fast durch die Hände der nichtmenschlichen UPA gestorben. Miroslav Germashevsky. Er war 2 Jahre alt. Seine Familie kam Anfang 1943 nach Lipniki in der Hoffnung, sich vor dem in Wolhynien aufflammenden Bandera-Terror zu verstecken. Es gab ein volles Dorf von solchen Flüchtlingen. Die Germashevskys wurden von einem örtlichen Polen, Yakub Varumzer, aufgenommen. Bandera brannte das Haus nieder, Varumzer wurde enthauptet, Großvater Miroslav Germashevsky wurde mit 7 Bajonettschlägen getötet. Die Mutter packte den 2-jährigen Miroslav und rannte über das Feld in Richtung Wald. Sie fingen an, auf sie zu schießen. Sie stürzte und wurde vor Angst ohnmächtig. Sie dachten, sie hätten sie getötet.

Eine Stunde später kam sie zu sich und konnte sich im Wald verstecken. Dann ließ der Schock ein wenig nach und ihr wurde klar, dass sie ein Kind auf dem Feld verloren hatte. Beim Laufen fallen gelassen. Am Morgen eilten Vater und älterer Bruder los, um den kleinen Mirko zu suchen. Das ganze Feld war mit Leichen übersät. Plötzlich sah der Bruder im Schnee ein schwarzes Bündel und darin ein Kind, das kein Lebenszeichen zeigte. Zuerst dachten sie, Miroslav sei erstarrt. Das Bündel wurde ins Dorf gebracht, sie begannen es zu wärmen. Plötzlich regte sich das Kind und öffnete die Augen. Miroslav überlebte und wurde der erste polnische Kosmonaut.

Auf dem Foto unten: Miroslav Germashevsky(links) und ein Bauer aus Lipniki Yakub Varumzer(rechts), denen die Bandera-Schneider die Köpfe abschlagen:

LIPNIKI (LIPNIKI), Kreis Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Ein Bewohner der Lipniki-Kolonie - Yakub Varumzer ohne Kopf, das Ergebnis eines Massakers, das im Schutz der Nacht von OUN-UPA-Terroristen (OUN-UPA) begangen wurde:

Ein weiteres Opfer des Massakers in Lipniki - Der 3-jährige Janusz Belavsky. Welchen Grad an militärischen Verdiensten hat die UPA-Rezun für dieses Baby verdient?

Jetzt tauchen viele Lügen darüber auf, wie die UPA angeblich gegen die deutschen Besatzer gekämpft hat.

12. März 1944 eine Bande von UPA-Kämpfern und das 4. Polizeiregiment der SS-Division "Galizien" gemeinsam griff das polnische Dorf Palikrovy an(ehemalige Woiwodschaft Lemberg, jetzt - das Gebiet Polens).

Es war ein Dorf mit einer gemischten Bevölkerung, etwa 70 % Polen, 30 % Ukrainer. Nachdem die Bewohner aus ihren Häusern vertrieben worden waren, begannen die Polizisten und Bandera, sie nach ihrer Nationalität zu sortieren. Nach Trennung Polen - sie wurden aus Maschinengewehren erschossen. Es war 365 Menschen wurden getötet, hauptsächlich Frauen und Kinder.

Unten abgebildet: Die Palikrovs, März 1944, das Kind neben seiner Mutter. Die Mutter wurde während des Massakers getötet, das von der UPA und Bestrafern der ukrainischen SS-Division "Galizien" verübt wurde:

Am 9. Februar 1943 betrat Bandera aus der Bande von Pjotr ​​​​Netovich unter dem Deckmantel sowjetischer Partisanen das polnische Dorf Parosle in der Nähe von Vladimirets in der Region Riwne. Die Bauern, die zuvor den Partisanen geholfen hatten, hießen die Gäste herzlich willkommen. Nachdem sie reichlich gegessen hatten, begannen die Banditen, Frauen und Mädchen zu vergewaltigen und zu töten:

Aus dem Dorf Volkovya brachte Bandera eines Nachts eine ganze Familie in den Wald. Lange verspotteten sie die Unglücklichen. Dann, als sie sahen, dass die Frau des Familienoberhauptes schwanger war, schnitten sie ihren Bauch auf, rissen den Fötus heraus und schoben stattdessen ein lebendes Kaninchen hinein. Eines Nachts brachen die Banditen in das ukrainische Dorf Losowaja ein. Innerhalb von 1,5 Stunden wurden über 100 friedliche Bauern getötet. Ein Bandit mit einer Axt in seinen Händen brach in die Hütte von Nastya Dyagun ein und hackte ihre drei Söhne zu Tode. Bis zum Kleinsten der vierjährige Vladik, hackte ihm Arme und Beine ab.

Eine der beiden Kleshchinsky-Familien in Podyarkovo wurde am 16. August 1943 von der OUN-UPA zu Tode gefoltert. Das Foto zeigt eine vierköpfige Familie – eine Frau und zwei Kinder. Den Opfern wurden die Augen ausgestochen, sie wurden auf den Kopf geschlagen, ihre Handflächen wurden verbrannt, sie versuchten, die oberen und unteren Gliedmaßen sowie die Hände abzutrennen, am ganzen Körper wurden Stichwunden zugefügt usw.:

TARNOPOL, Woiwodschaft Tarnopol, 1943. Einer (!) der Bäume der Landstraße, vor dem die Schläger und Sadisten der OUN-UPA (OUN-UPA) ein Transparent mit einer ins Polnische übersetzten Inschrift aufhängten:

„Der Weg zur unabhängigen Ukraine“.

Und an jedem Baum auf beiden Seiten der Straße schufen die Henker ab Polnische Kinder, die sogenannten "Kränze" - die getöteten Kinder wurden mit Stacheldraht an einen Baum gebunden:

Aus dem Verhör von Banderovka:

„Sie haben alte und kleine Kinder bis zu einem Jahr an den Beinen erwürgt – einmal mit dem Kopf an die Tür geschlagen – und fertig, und auf dem Karren. Es tat uns leid für unsere Männer, dass sie in der Nacht schwer gelitten hatten, aber sie würden tagsüber ausschlafen und in der nächsten Nacht in ein anderes Dorf gehen. Es haben sich Leute versteckt. Wenn sich ein Mann versteckte, wurden sie mit Frauen verwechselt ... "

LIPNIKI (LIPNIKI), Kreis Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Die Leichen von Polen, Opfer des von der OUN-UPA begangenen Massakers, werden zur Identifizierung und Beerdigung gebracht. Hinter dem Zaun steht Jerzy Skulski, der dank der verfügbaren Schusswaffen ein Leben gerettet hat:

POLOVETS, Region, Kreis Chortkiv, Woiwodschaft Tarnopol, Wald namens Rosochatsch. 16. - 17. Januar 1944. Der Ort, aus dem 26 Opfer herausgezogen wurden - polnische Bewohner des Dorfes Polovtse - wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. Januar 1944 von der UPA weggebracht und im Wald zu Tode gefoltert:

Aus dem Verhör von Banderovka:

„..In Novoselki, Region Rivne, gab es ein Komsomol-Mitglied Motrya. Wir brachten sie nach Verkhovka zum alten Zhabsky und lass uns ein lebendiges Herz bekommen. Der alte Salivon hielt in der einen Hand eine Uhr und in der anderen ein Herz, um zu prüfen, wie viel mehr das Herz in seiner Hand schlagen würde ... ".

Lipniki, Bezirk Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Blick vor der Beerdigung. Polnische Opfer des nächtlichen Massakers der OUN - UPA ins Volkshaus gebracht:

Das Massaker von Volyn begann am 9. Februar 1943. vom Angriff der UPA-Bande auf das Dorf Paroslya, bei dem etwa 200 Polen getötet wurden. Die Organisatoren des Massakers von Volyn waren die Führer der UPA - Roman Shukhevych, Mikola Lebed und Roman Klyachkivsky.

Doch während sie die polnische Minderheit in der Westukraine abschlachteten, vergaßen die Rezun-Führer etwas. Über die ukrainische Minderheit im Südosten Polens. Ukrainer lebten dort jahrhundertelang unter den Polen und machten damals bis zu 30% der Gesamtbevölkerung aus. Die Gräueltaten der Bandera Rezuns in der Ukraine kamen zurück, um Polen und die lokalen Ukrainer heimzusuchen. Obwohl, vielleicht haben die Führer der UPA damit gerechnet?

Im Frühjahr 1944 Polnische Nationalisten führten eine Reihe von Vergeltungsaktionen gegen Ukrainer durch im Südosten Polens. Wie immer gelitten unschuldige Zivilisten. Verschiedenen Schätzungen zufolge 15 bis 20.000 Ukrainer wurden getötet. Die Zahl der Polen - Opfer der OUN-UPA beträgt etwa 80.000 Menschen.

Die größte Aktion war der Angriff der Abteilung Heimatarmee in das Dorf Sagryn (Polen, Woiwodschaft Lublin) 10. März 1944 AK-Schaf etwa 800 Ukrainer wurden getötet, das Dorf wurde niedergebrannt. Auf dem Foto: Soldaten der Heimatarmee vor dem Hintergrund des brennenden Dorfes Sahryn:

Noch ein Sagryn: ein Pole der Heimatarmee am Leichnam eines ermordeten Ukrainers.

Die zweite große Episode war das Massaker im Dorf Werchowyna (Woiwodschaft Lublin) am 6. Juni 1944. Das Dorf wurde von Militanten der NSZ („Volkstruppen Zbroyny“) angegriffen, einer ultrarechten Untergrundorganisation, die mit AK konkurrierte . 194 Ukrainer wurden getötet. Auf dem Foto unten - dem Dorf Werchowyna - untersuchen sowjetische Offiziere (Ostpolen war zu diesem Zeitpunkt von der Roten Armee besetzt) ​​die Massaker an Ukrainern im Dorf:

Die Sowjetmacht, die im befreiten Polen von der Roten Armee und der polnischen Armee errichtet wurde, erlaubte den Nationalisten nicht, umfassende Racheaktionen an den Ukrainern für die Gräueltaten von Bandera zu arrangieren. Die Bandera-Rebellen erreichten jedoch ihr Ziel: Die Beziehungen zwischen den beiden Nationen wurden durch die Schrecken des Massakers von Volyn vergiftet. Ihr weiteres Zusammenleben wurde unmöglich.

Am 6. Juli 1945 wurde zwischen der UdSSR und Polen ein Abkommen „Über den Bevölkerungsaustausch“ geschlossen. 1 Million Polen gingen aus der UdSSR nach Polen, 600.000 Ukrainer - in die entgegengesetzte Richtung (Operation Weichsel), plus 140.000 polnische Juden gingen nach Britisch-Palästina.

Es ist paradox, aber es war Stalin, der sich als der Mann entpuppte, der die nationale Frage in der Westukraine zivilisiert löste. Ohne Köpfe abzuschlagen und Kinder auszuweiden, durch Bevölkerungsaustausch. Natürlich wollten nicht alle ihre Heimat verlassen, oft wurde die Umsiedlung erzwungen, aber der Boden für das Massaker war beseitigt.

Aber mit der Rezun UPA begannen die sowjetischen Behörden sowie die Behörden des Nachkriegspolens und der Tschechoslowakei einen unversöhnlichen Krieg. Es wurde oben bereits über die Schrecken des Bandera-Massakers im Dorf Volya Ostrovetskaya am 30. August 1943 gesprochen. Mehr als 500 Menschen wurden getötet, darunter ein 5-jähriger Junge, der neben der Leiche seiner Mutter saß und seine Mutter aufforderte, aufzustehen und nach Hause zu gehen. Der Anführer der UPA-Bande, Ivan Klimchak mit dem Spitznamen „Bald“, der all dies arrangierte, hätte kaum gedacht, dass er sich eines Tages für seine Taten verantworten müsste.

In Polen ist das Massaker von Volyn sehr gut in Erinnerung.
Dies ist ein Scan der Seiten eines polnischen Buches:

Die Liste des Umgangs der ukrainischen Nazis mit der Zivilbevölkerung:

Schlagen Sie einen großen und dicken Nagel in den Schädel des Kopfes.
Abreißen der Haare vom Kopf mit der Haut (Scalping).
Schnitzerei auf der Stirn "Adler" (der Adler ist das Wappen Polens).
Auge ausstechen.
Beschneidung der Nase, Ohren, Lippen, Zunge.
Durchbohren von Kindern und Erwachsenen mit Pflöcken durch und durch.
Schlagen mit einem spitzen dicken Draht durch und durch von Ohr zu Ohr.
Schneiden Sie die Kehle durch und ziehen Sie die Zunge durch das Loch heraus.
Zähne ausschlagen und Kiefer brechen.
Reißen des Mundes von Ohr zu Ohr.
Beim Transport noch lebender Opfer Münder mit Schlepptau verstopfen.
Zurückrollen des Kopfes.
Brechen des Kopfes durch Einspannen in einen Schraubstock und Anziehen der Schraube.
Schneiden und Ziehen schmaler Hautstreifen vom Rücken oder Gesicht.
Knochenbruch (Rippen, Arme, Beine).
Frauenbrüste abschneiden und Salz auf Wunden streuen.
Abschneiden der Genitalien männlicher Opfer mit einer Sichel.
Mit einem Bajonett auf den Bauch einer schwangeren Frau schlagen.
Schneiden des Bauches und Herausziehen der Eingeweide bei Erwachsenen und Kindern.
Schneiden des Bauches einer Frau mit Langzeitschwangerschaft und Einsetzen anstelle des entfernten Fötus, beispielsweise einer lebenden Katze, und Nähen des Bauches.
Schneiden Sie den Bauch und gießen Sie kochendes Wasser hinein.
Den Magen aufschneiden und Steine ​​hineinlegen sowie ihn in den Fluss werfen.
Schwangeren den Bauch aufschneiden und Glasscherben darin verschütten.
Herausziehen der Venen von der Leiste bis zu den Füßen.
Einführen eines heißen Bügeleisens in die Vagina.
Einführen von Tannenzapfen in die Scheide mit der Oberseite nach vorne.
Einen spitzen Pflock in die Vagina einführen und bis zum Rachen schieben, direkt durch.
Schneiden Sie den vorderen Teil des Körpers der Frau mit einem Gartenmesser von der Vagina bis zum Hals und lassen Sie die Innenseiten außen.
Opfer an den Innenseiten aufhängen.
Eine Glasflasche in die Vagina oder den Anus einführen und zerbrechen.
Das Aufschneiden des Bauches und das Verschütten von Futtermehl für hungrige Schweine, die dieses Futter zusammen mit den Eingeweiden und anderen Eingeweiden herauszogen.
Abhacken / Abschneiden mit einem Messer / Absägen von Händen oder Füßen (oder Fingern und Zehen).
Verätzung der Innenseite der Handfläche auf dem heißen Herd einer Holzkohleküche.
Sägen des Körpers mit einer Säge.
Besprengung gebundener Füße mit glühender Kohle.
Hände auf den Tisch und Füße auf den Boden nageln.
Einen ganzen Körper mit einer Axt in Stücke hacken.
Die Zunge eines kleinen Kindes mit einem Messer an den Tisch nageln, das später daran hing.
Ein Kind mit einem Messer in Stücke schneiden.
Ein kleines Kind mit einem Bajonett an einen Tisch nageln.
Ein männliches Kind an den Genitalien an einem Türknauf aufhängen.
Ausschlagen der Gelenke der Beine und Arme des Kindes.
Ein Kind in die Flammen eines brennenden Gebäudes werfen.
Dem Baby den Kopf brechen, es an den Beinen packen und gegen eine Wand oder einen Herd schlagen.
Ein Kind auf einen Pfahl pflanzen.
Eine Frau kopfüber an einen Baum hängen und sie verspotten – Brust und Zunge abschneiden, Bauch sezieren, Augen ausstechen und Körperteile mit Messern abtrennen.
Ein kleines Kind an eine Tür nageln.
Mit erhobenen Füßen an einem Baum hängen und den Kopf von unten mit dem Feuer eines unter dem Kopf angezündeten Feuers versengen.
Kinder und Erwachsene in einem Brunnen ertränken und das Opfer mit Steinen bewerfen.
Einen Pflock in den Magen treiben.
Einen Mann an einen Baum binden und wie eine Zielscheibe auf ihn schießen.
Den Körper mit einem um den Hals gebundenen Seil über die Straße ziehen.
Die Beine und Arme einer Frau an zwei Bäume binden und ihren Bauch vom Schritt bis zur Brust durchschneiden.
Am Boden schleifende Mutter mit drei miteinander verbundenen Kindern.
Ein oder mehrere Opfer mit Stacheldraht zerren, alle paar Stunden kaltes Wasser über das Opfer gießen, um zur Besinnung zu kommen und Schmerzen zu empfinden.
Lebendig bis zum Hals in die Erde eingegraben und später mit einer Sense den Kopf abgeschlagen.
Den Körper mit Hilfe von Pferden in zwei Hälften reißen.
Zerreißen des Körpers in zwei Hälften, indem das Opfer an zwei gebogene Bäume gebunden und dann losgelassen wird.
Ein mit Kerosin übergossenes Opfer in Brand setzen.
Strohbündel um das Opfer legen und anzünden (Neros Fackel).
Ein Baby auf eine Mistgabel setzen und es in die Flammen eines Feuers werfen.
Am Stacheldraht hängen.
Die Haut vom Körper abreißen und die Wunde mit Tinte oder kochendem Wasser füllen.
Hände an die Schwelle der Wohnung nageln.

Illustrationen aus einem polnischen Buch:

1944 Der ehemalige Polizist und der Rezun wurden von der wohlverdienten Kugel des NKWD eingeholt. Der Leichnam von "Bald" wurde zur öffentlichen Besichtigung in Schatsk (Gebiet Wolyn) aufgehängt. Unten ist sein posthumes Foto. Wie sie sagen, ein Hund - der Tod eines Hundes:

1950 erhielt der „Oberbefehlshaber“ der UPA, Shukhevych, seine Kugel:

Auch das Territorium Polens wurde von Ghulen befreit. Auf dem Foto: Polen, 1947, ein polnischer Offizier verhört die gefangene Bandera:

Tschechoslowakei, 1945 Diese Rezuns wurden ebenfalls zurückerobert. Schau dir ihre Gesichter an - sie sind alle aus einem Stück Holz gehauen:

Der zerstörte Assistent des OUN-Sicherheitsdienstes Ivan Diychuk mit dem Spitznamen "Karpaten"im Dorf Tataria, Region Transkarpatien:

Polnisches Denkmal für die Opfer des Massakers von Volyn. Die ins Russische übersetzte Inschrift unten lautet wie folgt:

"Wenn ich sie vergesse, vergiss du, Gott im Himmel, mich."

Am 12. September 1939 wurde dem Leiter des Militärgeheimdienstes und der Gegenspionage, Canaris, bei einem Treffen in Hitlers Zug die Aufgabe übertragen: „... ukrainische Organisationen vorzubereiten, die mit Ihnen zusammenarbeiten und dieselben Ziele haben, nämlich die Zerstörung von Polen und Juden“. Unter den „ukrainischen Organisationen“ versteht man die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Gesagt, getan. Zwei Monate später begannen 400 ukrainische Nationalisten mit der Ausbildung in den Abwehrlagern in Zakopane, Komarna, Kirchendorf und Gakeshtein. 1941 werden diese Schläger zum Kern der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA), die gemäß dem Gesetz zur Proklamation der ukrainischen Staatlichkeit vom 30. Juni 1941 „auf der Seite Deutschlands in den Krieg eintreten und ihn führen wird zusammen mit der deutschen Wehrmacht, solange sie an allen Fronten ist, wird der moderne Krieg nicht gewinnen."

Am Tag der Verabschiedung des Proklamationsakts erschoss das ukrainische Bataillon „Nachtigal“, das zusammen mit den deutschen Vorausverbänden unter dem Kommando von Roman Shukhevych in Lemberg einbrach, mehr als dreitausend Polen, darunter 70 Welt- berühmte Wissenschaftler. Und während der Woche tötete er brutal etwa siebentausend weitere Juden, Russen und Ukrainer.

  • Banderlogs wählte zu seinem Idol den sadistischen Zwerg Stepan BANDERA, der aufgrund von Rachitis in der Kindheit nur 1,57 m groß wurde, und seine Klassenkameraden erinnerten sich, wie er Katzen fing und erwürgte, um seinen Charakter zu zügeln. Foto von Oscar Jansons/Komsomolskaja Prawda

Während Lemberg von Leichen befreit wurde, hielt Metropolit Andrei Sheptytsky im Hof ​​der Swjatojurski-Kathedrale einen Gottesdienst zu Ehren „der unbesiegbaren deutschen Armee und ihres obersten Führers Adolf Hitler“. Mit dem Segen des Oberhauptes der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche begann die Massenvernichtung von Zivilisten in der Ukraine durch Bandera, Nachtigalew, Upovtsy und Krieger der SS-Division „Galizien“. Die Nationalisten gingen so vehement zur Sache, dass Hitler bereits am 5. Juli 1941, schockiert über die Berichte über ihre Gräueltaten, Himmler befahl, "diese Bande aufzuräumen". Am Ende zerstreuten die Deutschen die Führer der OUN einfach, und Stepan Bandera wurde für ein paar Jahre im KZ Sachsenhausen zur Ruhe geschickt, allerdings in einem gemütlichen Block für privilegierte Häftlinge. Sie ließen ihn erst mitten im Krieg frei, als die Rote Armee in die Offensive ging. Und dann zeigte sich die UPA, ohne deutsche Kontrolle, mit voller Kraft: Tausende Ukrainer starben jeden Tag einen schrecklichen Märtyrertod. Die Nationalisten scheinen die Kette durchbrochen zu haben. Jeder Mord wurde zu einer ausgeklügelten Folter, als würden sie in ihrer Brutalität miteinander konkurrieren. Später, als die Ermittlungsteams des NKWD die Verbrechen von Bandera untersuchten, stellten sie eine Liste der 135 am häufigsten eingesetzten OUN-UPA-Kämpfer zur Folterung der Zivilbevölkerung zusammen: Nagel in den Schädel.* Schlagen mit einem angespitzten dicken Draht durch und durch von Ohr zu Ohr.* Zerquetschen des Kopfes, Einspannen in einen Schraubstock und Anziehen der Schraube.

  • Nachdem Bandera im Sommer 1941 Lemberg besetzt hatte, massakrierte er Polen und Juden. Frauen wurden vergewaltigt, erschossen und nackt durch die Straßen geführt

* Zersägen des Oberkörpers in zwei Hälften mit einer Zimmermannssäge * Schneiden des Bauches einer Frau mit Langzeitschwangerschaft und Einsetzen statt des entfernten Fötus zum Beispiel einer lebenden Katze und Zunähen des Bauches * Schneiden des Bauches und Ausgießen kochendes Wasser hinein. * Venen von der Leiste bis zu den Füßen herausreißen. Eingeweide. * Glasflasche in den Anus einführen und aufbrechen. * Bauch aufschneiden und Futter hineingießen, das sogenannte Futtermehl, für hungrige Schweine, die dieses Essen samt Eingeweiden und anderen Eingeweiden erbrachen * Die Zunge eines kleinen Kindes mit einem Messer an den Tisch nageln, das später daran hing * Mit erhobenen Beinen an einem Baum hängen und den Kopf von unten mit dem Feuer versengen eines Feuers, das unter dem Kopf angezündet wird. * Eichenpfähle zwischen die Rippen treiben. * Hände an die Schwelle der Wohnung nageln. Und dann noch schlimmer ...

Aus irgendeinem Grund haben sie in Russland vergessen ...

Mit Äxten in Stücke gehackt

Die Zeugnisse über die Gräueltaten der Kämpfer der ukrainischen Rebellenarmee wurden vollständig veröffentlicht, aber aus irgendeinem Grund nicht in Russland und der Ukraine, sondern in Polen. Sie glauben, dass ihre Verbrechen keine Verjährungsfrist haben, und sind überrascht, dass das „verdammte stalinistische Regime“ Tausenden von ehemaligen Polizisten erlaubte, bis zur Rente ruhig zu leben und von der derzeitigen ukrainischen Regierung Leistungen auf gleicher Grundlage wie die Kriegsteilnehmer zu erhalten. die Befreier ihres Landes von den Nazis.

* Zwei Teenagern, den Gorshkevich-Brüdern, die versuchten, die Partisanen um Hilfe zu rufen, wurden ihre Bäuche geschnitten, ihre Beine und Arme abgeschnitten, die Wunden waren reichlich mit Salz bedeckt und ließen sie auf dem Feld sterben, an das genagelt wurde die Bretter des Tisches mit einem Bajonett. Die Monster steckten ihm ein halb aufgegessenes Sauerkraut in den Mund.* Upovtsy legte dem zwei Monate alten Baby Joseph Fili einen Maulkorb an, riss ihn an den Beinen und legte die Teile des Kalbes auf den Tisch. Die Banditen raubten sie aus und töteten sie brutal. Sie zerschnitten sie mit Sägen, erwürgten sie mit Würgegriffen, hackten sie mit Äxten in Stücke. Insgesamt wurden 140 Zigeuner getötet, darunter 67 Kinder.

* Bandera brachte eines Nachts aus dem Dorf Volkovya eine ganze Familie in den Wald. Lange verspotteten sie die Unglücklichen. Als sie sahen, dass die Frau des Familienoberhauptes schwanger war, schnitten sie ihren Bauch auf, zogen den Fötus heraus und schoben stattdessen ein lebendes Kaninchen hinein.

  • ... und in Polen erinnert man sich sehr gut an die Opfer ukrainischer Nationalisten

Nachts wurde aus dem Dorf Khmyzovo ein siebzehnjähriges oder noch jüngeres Dorfmädchen in den Wald gebracht. Ihre Schuld war, dass sie zusammen mit anderen ländlichen Mädchen zu Tanzveranstaltungen ging, als eine Militäreinheit der Roten Armee im Dorf stationiert war. „Kubik“ sah das Mädchen und bat „Varnak“ um Erlaubnis, sie persönlich zu verhören. Er forderte sie auf, zu gestehen, dass sie mit den Soldaten „spaziere“. Das Mädchen schwor, dass es nicht so war. „Und das schaue ich mir gleich mal an“, grinste „Cube“ und schärfte mit dem Messer einen Kiefernstock. Sofort sprang er auf die Gefangene zu und begann sie mit dem scharfen Ende des Stocks zwischen ihre Beine zu stoßen, bis er einen Kiefernpflock in die Genitalien des Mädchens trieb.* Bandera kam zu unserem Hof, packte unseren Vater und schnitt seinen ab Kopf mit einer Axt, unsere Schwester wurde mit einem Pfahl durchbohrt. Mutter, die das sah, starb an einem Herzinfarkt.* Die Frau meines Bruders war Ukrainerin. Weil sie einen Polen heiratete, wurde sie von 18 Bandera vergewaltigt. Als sie aufwachte, ging sie in den Dnjestr und ertränkte sich.* Vor der Hinrichtung beschuldigten die Nationalisten die Lehrerin Raisa Borzilo, das Sowjetsystem in der Schule zu fördern. Die Bandera-Leute stachen ihr bei lebendigem Leib die Augen aus, schnitten ihr die Zunge ab, legten ihr dann eine Drahtschlinge um den Hals und zerrten sie ins Feld. In der Gasse "schmückten" sie den Stamm jedes Baumes mit der Leiche eines Kindes, das zuvor getötet worden war. Die Leichen wurden so an die Bäume genagelt, dass das Aussehen eines „Kranzes“ entstand.* Wir haben miterlebt, wie die OUN-Leute ganze Krankenhäuser der Roten Armee, die sie zunächst ohne Bewachung zurückließen, restlos abschlachteten. Sie schnitzten Sterne in den Körper der Verwundeten, schnitten ihnen Ohren, Zungen und Genitalien ab.

  • Mit der kriminellen Duldung der russischen Diplomatie haben die offiziellen Stellen in der Ukraine in den letzten Jahren, beginnend mit der Präsidentschaft von Viktor Juschtschenko, die Heldentaten der Nazis besungen, so dass es kein Wunder ist, dass sie an die Macht kommen

Habe ein lebendiges Herz

„Wir hatten fünf Eltern, wir waren alle eingefleischte Bandera. Tagsüber schliefen wir in den Hütten und nachts gingen und fuhren wir durch die Dörfer. Wir bekamen die Aufgabe, diejenigen zu erwürgen, die russische Gefangene beherbergten, und die Gefangenen selbst. Männer waren damit beschäftigt, und wir Frauen haben Kleider sortiert, Kühe und Schweine von Toten weggenommen, Vieh geschlachtet, alles verarbeitet, gedünstet und in Fässer gefüllt. Einmal wurden in einer Nacht im Dorf Romanov 84 Menschen erdrosselt. Sie haben ältere Menschen und alte Menschen und kleine Kinder an den Beinen erwürgt - einmal mit dem Kopf gegen die Tür geschlagen, und das war's. Unsere Männer taten uns leid, dass sie in der Nacht schwer gelitten hatten, aber tagsüber und in der nächsten Nacht ausschlafen - in ein anderes Dorf .... In Novoselki, Region Rivne, gab es ein Komsomol-Mitglied Motria. Wir brachten sie nach Verkhovka zum alten Zhabsky und lass uns ein lebendiges Herz bekommen. Der alte Salivon hielt in der einen Hand eine Uhr und in der anderen ein Herz, um zu prüfen, wie lange das Herz noch in seiner Hand schlagen würde ... Eine jüdische Frau ging mit einem Kind spazieren, rannte aus dem Ghetto weg, sie hielten sie an , schlug sie zusammen und begrub sie im Wald. Uns wurde befohlen: Juden, Polen, russische Gefangene und diejenigen, die sie verstecken, erwürgen alle ohne Gnade. Die Familie Severin wurde erdrosselt, die Tochter in einem anderen Dorf geheiratet. Sie kam an, aber es gab keine Eltern, sie fing an zu weinen und lass uns die Dinge ausgraben. Bandera kam, nahm die Kleider weg, schloss die Tochter lebendig in dieselbe Kiste und begrub sie. Und ihre zwei kleinen Kinder blieben zu Hause. Und wenn die Kinder mit ihrer Mutter kämen, wären sie in dieser Kiste ... "Aus dem Tagebuch von Nadezhda VDOVICHENKO Bandera

Helden von Babi Jar Wie heute, waren die Bandera schon einst die Herren von Kiew. Sie drangen am 23. September 1941 in die Stadt ein und erschossen am 28. September 350.000 Kiewer in Babi Jar, darunter 50.000 Kinder! Unter den 1.500 Bestrafern von Babi Jar waren 1.200 Polizisten der OUN und nur 300 Deutsche! Im Allgemeinen starben in der Ukraine 5 Millionen 300.000 Zivilisten durch die Hände der Nazis. Aber von dieser Zahl folterte Bandera brutal: 850.000 Juden, 220.000 Polen, 500.000 Ukrainer, 450.000 sowjetische Kriegsgefangene und etwa fünftausend ihrer eigenen „unzureichend aktiven und nationalbewussten“ Mitglieder der UPA.

Der Retter der Nation Es ist ein Paradoxon, aber es war Stalin, der sich als der Mann herausstellte, der die nationale Frage in der Westukraine zivilisiert löste. Ohne Köpfe abzuschlagen und Kinder auszuweiden, durch Bevölkerungsaustausch. Die neue kommunistische Regierung, die im befreiten Polen errichtet wurde, ließ keine umfassenden Racheaktionen gegen die Ukrainer zu. Am 6. Juli 1945 wurde zwischen der UdSSR und Polen ein Abkommen „Über den Bevölkerungsaustausch“ geschlossen. 1 Million Polen gingen aus der UdSSR nach Polen, 600.000 Ukrainer - in die entgegengesetzte Richtung, plus 140.000 polnische Juden gingen nach Palästina.

Nur eine Tatsache Am 17. März 1951 appellierte die UPA an die US-Regierung, den ukrainischen Rebellen im Kampf gegen die UdSSR zu helfen.

  • Opfer von Mobbing

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Die beschriebenen Ereignisse fanden vor mehr als einem halben Jahrhundert statt.
Dieser Post wurde nicht geschaffen, um Hass auf Ukrainer zu schüren und sie zu zwingen, ein seit langem bestehendes Übel auf moderne Menschen zu projizieren. Es zeigt nur, mit welcher Brutalität der Faschismus einherging und wie ANGST aus Menschen Tiere macht.

Das Massaker von Volyn (polnisch: Rzez wolynska) (Tragödie von Volyn, ukrainische Tragödie von Volyn, polnisch: Tragedia Wolynia) ist ein ethnopolitischer Konflikt, der von Massenvernichtungen (Bandera) der ukrainischen Aufständischen Armee-OUN (b) der ethnischen polnischen Zivilbevölkerung begleitet wird und Zivilisten anderer Nationalitäten, einschließlich Ukrainer, in den Gebieten des Bezirks Wolhynien-Podolien (deutsch: Generalbezirk Wolhynien-Podolien), die bis September 1939 unter polnischer Kontrolle standen, begannen im März 1943 und erreichten im Juli desselben Jahres ihren Höhepunkt.

Im Frühjahr 1943 begannen im von deutschen Truppen besetzten Wolyn groß angelegte ethnische Säuberungen. Diese kriminelle Aktion wurde nicht von den Nazis durchgeführt, sondern von den Militanten der Organisation
Ukrainische Nationalisten, die versuchten, das Territorium Wolhyniens von der polnischen Bevölkerung zu "säubern". Ukrainische Nationalisten umzingelten polnische Dörfer und Kolonien und begannen dann mit dem Töten. Sie töteten alle – Frauen, Alte, Kinder, Säuglinge. Die Opfer wurden erschossen, mit Knüppeln geschlagen, mit Äxten gehackt. Dann wurden die Leichen der zerstörten Polen irgendwo auf dem Feld begraben, ihr Eigentum wurde geraubt und schließlich wurden die Häuser in Brand gesteckt. Anstelle der polnischen Dörfer blieben nur noch abgebrannte Ruinen.
Sie zerstörten auch die Polen, die mit den Ukrainern in denselben Dörfern lebten. Es war noch einfacher - es war nicht nötig, große Abteilungen zu sammeln. Gruppen von OUN-Mitgliedern aus mehreren Personen gingen durch das schlafende Dorf, gingen in die Häuser der Polen und töteten alle. Und dann begruben die Einheimischen die getöteten Dorfbewohner der „falschen“ Nationalität.

Auf diese Weise wurden mehrere Zehntausend Menschen getötet, deren einziger Fehler darin bestand, dass sie keine geborenen Ukrainer waren und auf ukrainischem Boden lebten.
Organisation ukrainischer Nationalisten (Bandera-Bewegung) /OUN(b), OUN-B/, oder revolutionär /OUN(r), OUN-R/, sowie (kurzzeitig 1943) unabhängig-mächtig /OUN(sd ), OUN-SD / (Ukrainische Organisation ukrainischer Nationalisten (Banderi Rukh)) ist eine der Fraktionen der Organisation ukrainischer Nationalisten. Derzeit (seit 1992) bezeichnet sich der Kongress ukrainischer Nationalisten als Nachfolger der OUN (b) .
Im Zuge der in Polen durchgeführten Studie „Map“ wurde festgestellt, dass infolge der Aktionen der UPA-OUN (B) und des Sicherheitsrates der OUN (b) ein Teil der lokalen ukrainischen Bevölkerung und manchmal nahmen Abteilungen ukrainischer Nationalisten anderer Bewegungen teil, die Zahl der Polen, die in Wolhynien starben, belief sich auf mindestens 36.543 - 36.750 Menschen, deren Namen und Todesorte festgestellt wurden. Zudem zählte dieselbe Studie von 13.500 bis über 23.000 Polen, deren Todesumstände nicht geklärt waren.
Einige Forscher sagen, dass die Opfer des Massakers wahrscheinlich etwa 50-60.000 Polen waren, während der Diskussion über die Zahl der Opfer auf polnischer Seite wurden Schätzungen von 30.000 bis 80.000 gemacht.
Diese Massaker waren ein echtes Massaker. Eine Vorstellung von seiner alptraumhaften Grausamkeit des Volyn-Genozids gibt ein Fragment aus dem Buch des berühmten Historikers Timothy Snyder:
„Die im Juli erschienene erste Ausgabe der UPA-Zeitung versprach allen in der Ukraine verbliebenen Polen einen „schändlichen Tod“. Die UPA konnte ihre Drohungen wahr machen. Innerhalb von etwa zwölf Stunden, vom Abend des 11. Juli 1943 bis zum Morgen des 12. Juli, griff die UPA 176 Siedlungen an .... Im Jahr 1943 töteten UPA-Einheiten und Spezialeinheiten des OUN-Sicherheitsdienstes Polen sowohl einzeln als auch kollektiv in polnischen Siedlungen und Dörfern sowie in ukrainischen Dörfern lebende Polen. Zahlreichen bestätigenden Berichten zufolge haben ukrainische Nationalisten und ihre Verbündeten Häuser niedergebrannt, auf Fluchtversuche geschossen oder sie ins Innere getrieben, und diejenigen, die auf der Straße erwischt werden konnten, wurden mit Sicheln und Mistgabeln getötet. Kirchen voller Gemeindemitglieder wurden niedergebrannt. Um die überlebenden Polen einzuschüchtern und zur Flucht zu zwingen, stellten die Banditen enthauptete, gekreuzigte, zerstückelte oder ausgeweidete Körper zur Schau.

Selbst die Deutschen staunten über ihren Sadismus – Augen ausstechen, Bäuche aufreißen und brutale Folter vor dem Tod waren an der Tagesordnung. Sie haben alle getötet - Frauen, Kinder ...

Der Völkermord begann in den Städten. Männer mit „falscher“ Nationalität wurden sofort in Gefängnisse gebracht, wo sie später erschossen wurden.

und Gewalt gegen Frauen fand am helllichten Tag zur Belustigung der Öffentlichkeit statt. Es gab viele Leute unter den Bandera-Leuten, die „in der Schlange stehen“ / aktiv mitmachen wollten ...








Sie hatte Glück .. Bandera gezwungen, mit erhobenen Händen auf die Knie zu gehen.



Später kamen die Bandera-Leute auf den Geschmack.

Am 9. Februar 1943 betrat Bandera aus der Bande von Pjotr ​​​​Netovich unter dem Deckmantel sowjetischer Partisanen das polnische Dorf Parosle in der Nähe von Vladimirets in der Region Riwne. Die Bauern, die zuvor den Partisanen geholfen hatten, hießen die Gäste herzlich willkommen. Nachdem sie reichlich gegessen hatten, begannen die Banditen, Frauen und Mädchen zu vergewaltigen.




Bevor sie getötet wurden, wurden ihre Brust, Nasen und Ohren abgeschnitten.
Männer wurden ihrer Genitalien beraubt, bevor sie starben. Beendet mit Axtschlägen auf den Kopf.
Zwei Teenagern, den Gorshkevich-Brüdern, die versuchten, echte Partisanen zu Hilfe zu rufen, wurden ihre Bäuche aufgeschnitten, ihre Beine und Arme abgeschnitten, ihre Wunden wurden mit Salz übergossen, und die Halbtoten ließen sie auf dem Feld sterben. Insgesamt wurden in diesem Dorf 173 Menschen, darunter 43 Kinder, brutal gefoltert. Als die Partisanen am zweiten Tag das Dorf betraten, sahen sie in den Häusern der Dorfbewohner Berge verstümmelter Körper in Blutlachen liegen. In einem der Häuser lag auf dem Tisch zwischen Resten und unvollendeten Schnapsflaschen ein totes einjähriges Kind, dessen nackter Körper mit einem Bajonett an die Tischplatten genagelt war. Die Monster steckten ihm eine halb aufgegessene eingelegte Gurke in den Mund.


LIPNIKI (LIPNIKI), Kreis Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Ein Bewohner der Lipniki-Kolonie - Yakub Varumzer ohne Kopf, das Ergebnis eines Massakers, das im Schutz der Nacht von Terroristen der OUN-UPA (OUN-UPA) begangen wurde. Infolge dieses Massakers in Lipniki wurden 179 polnische Einwohner sowie Polen aus der Umgebung getötet, die dort Schutz suchten. Es handelte sich überwiegend um Frauen, Alte und Kinder (51 - 1 bis 14 Jahre), 4 versteckte Juden und 1 Russe. 22 Menschen wurden verletzt. Identifiziert mit Vor- und Nachnamen 121 polnische Opfer - Einwohner von Lipnik, die dem Autor bekannt waren. Auch drei Angreifer kamen ums Leben.

PODYARKOV, Kreis Bobrka, Woiwodschaft Lemberg. 16. August 1943. Die Folterergebnisse der Mutter von Kleshchinskaya aus einer vierköpfigen polnischen Familie.

Aus dem Dorf Volkovya brachte Bandera eines Nachts eine ganze Familie in den Wald. Lange verspotteten sie die Unglücklichen. Dann, als sie sahen, dass die Frau des Familienoberhauptes schwanger war, schnitten sie ihren Bauch auf, rissen den Fötus heraus und schoben stattdessen ein lebendes Kaninchen hinein. Eines Nachts brachen die Banditen in das ukrainische Dorf Losowaja ein. Innerhalb von 1,5 Stunden wurden über 100 friedliche Bauern getötet. Ein Bandit mit einer Axt in seinen Händen brach in die Hütte von Nastya Dyagun ein und hackte ihre drei Söhne zu Tode. Der kleinste, vierjährige Vladik, schnitt ihm Arme und Beine ab.

Eine der beiden Kleshchinsky-Familien in Podyarkovo wurde am 16. August 1943 von der OUN-UPA zu Tode gefoltert. Das Foto zeigt eine vierköpfige Familie – eine Frau und zwei Kinder. Den Opfern wurden die Augen ausgestochen, sie wurden auf den Kopf geschlagen, ihre Handflächen wurden verbrannt, sie versuchten, die oberen und unteren Gliedmaßen sowie die Hände abzuschneiden, es wurden Stichwunden am ganzen Körper zugefügt usw.

Das Mädchen in der Mitte, Stasya Stefanyak, wurde wegen ihres polnischen Vaters getötet. Ihre Mutter Maria Boyarchuk, eine Ukrainerin, wurde in dieser Nacht ebenfalls getötet. Wegen des Ehemanns ... Mischfamilien erregten besonderen Hass bei den Rezuns. Im Dorf Zalesye Koropetskoye (Region Ternopil) ereignete sich am 7. Februar 1944 ein noch schrecklicherer Vorfall. Die UPA-Bande überfiel das Dorf mit dem Ziel, die polnische Bevölkerung zu massakrieren. Ungefähr 60 Menschen, hauptsächlich Frauen und Kinder, wurden in eine Scheune getrieben, wo sie lebendig verbrannt wurden. Einer von denen, die an diesem Tag starben, stammte aus einer gemischten Familie – halb Pole, halb Ukrainer. Bandera stellte ihm eine Bedingung – er muss seine polnische Mutter töten, dann wird er am Leben gelassen. Er weigerte sich und wurde zusammen mit seiner Mutter getötet.

TARNOPOL, Woiwodschaft Tarnopol, 1943. Einer (!) der Bäume der Landstraße, vor der die OUN-UPA-Terroristen ein Banner mit der ins Polnische übersetzten Aufschrift "Der Weg in die unabhängige Ukraine" aufgehängt haben. Und an jedem Baum auf beiden Seiten der Straße schufen die Henker die sogenannten „Kränze“ von polnischen Kindern.



„Die alten wurden erdrosselt, und kleine Kinder bis zu einem Jahr an den Beinen – einmal mit dem Kopf an die Tür geschlagen – und schon ist es fertig, und auf dem Karren. Uns taten unsere Männer leid, dass sie in der Nacht sehr gelitten hatten, aber tagsüber ausschlafen und in der nächsten Nacht in ein anderes Dorf gingen. Es haben sich Leute versteckt. Wenn sich ein Mann versteckte, wurden sie mit Frauen verwechselt ... "
(aus dem Verhör von Banderovka)


Vorbereitete "Kränze"


Aber die polnische Familie Shayer, eine Mutter und zwei Kinder, wurde 1943 in ihrem Haus in Wladinopol massakriert.


LIPNIKI (LIPNIKI), Kreis Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Kinder im Vordergrund - Janusz Beławski, 3 Jahre alt, Sohn von Adele; Roman Belavsky, 5 Jahre alt, Sohn von Cheslava, sowie Jadwiga Belavska, 18 Jahre alt und andere. Diese aufgelisteten polnischen Opfer sind das Ergebnis eines von der OUN-UPA begangenen Massakers.

LIPNIKI (LIPNIKI), Kreis Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Die Leichen von Polen, Opfer des von der OUN-UPA begangenen Massakers, werden zur Identifizierung und Beerdigung gebracht. Hinter dem Zaun steht Jerzy Skulski, der dank seiner Schusswaffen ein Leben gerettet hat.


POLOVETS, Region, Kreis Chortkiv, Woiwodschaft Tarnopol, Wald namens Rosochatsch. 16. - 17. Januar 1944. Der Ort, aus dem 26 Opfer herausgezogen wurden - polnische Bewohner des Dorfes Polovtse - wurden in der Nacht vom 16. auf den 17. Januar 1944 von der UPA weggebracht und im Wald zu Tode gefoltert.

„..In Novoselki, Region Rivne, gab es ein Komsomol-Mitglied Motrya. Wir brachten sie nach Verkhovka zum alten Zhabsky und lass uns ein lebendiges Herz bekommen. Der alte Salivon hielt in der einen Hand eine Uhr und in der anderen ein Herz, um zu prüfen, wie lange das Herz in seiner Hand noch schlagen würde. Und als die Russen kamen, wollten die Söhne ihm ein Denkmal errichten, sie sagen, er hat für die Ukraine gekämpft.“
(aus dem Verhör von Banderovka)

Belzec, Region, Kreis Rava Ruska, Woiwodschaft Lemberg, 16. Juni 1944. Zu sehen sind der offene Bauch und die Eingeweide sowie eine Bürste, die an der Haut hängt – das Ergebnis eines Versuchs, sie abzuhacken. OUN-UPA-Fall.

Belzec, Region, Kreis Rava Ruska, Woiwodschaft Lemberg, 16. Juni 1944.

Belzec, Region, Kreis Rava Ruska, Woiwodschaft Lemberg, 16. Juni 1944. Richtplatz im Wald.

Lipniki, Bezirk Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Blick vor der Beerdigung. Polnische Opfer des nächtlichen Massakers der OUN-UPA ins Volkshaus gebracht.

In Polen ist das Massaker von Volyn sehr gut in Erinnerung.
Dies ist ein Scan der Seiten eines Buches. Die Liste des Umgangs der ukrainischen Nazis mit der Zivilbevölkerung:

. Schlagen Sie einen großen und dicken Nagel in den Schädel des Kopfes.
. Abreißen der Haare vom Kopf mit der Haut (Scalping).
. Schnitzerei auf der Stirn "Adler" (der Adler ist das Wappen Polens).
. Auge ausstechen.
. Beschneidung der Nase, Ohren, Lippen, Zunge.
. Durchbohren von Kindern und Erwachsenen mit Pflöcken durch und durch.
. Schlagen mit einem spitzen dicken Draht durch und durch von Ohr zu Ohr.
. Schneiden Sie die Kehle durch und ziehen Sie die Zunge durch das Loch heraus.
. Zähne ausschlagen und Kiefer brechen.
. Reißen des Mundes von Ohr zu Ohr.
. Beim Transport noch lebender Opfer Münder mit Schlepptau verstopfen.
. Zurückrollen des Kopfes.
. Brechen des Kopfes durch Einspannen in einen Schraubstock und Anziehen der Schraube.
. Schneiden und Ziehen schmaler Hautstreifen vom Rücken oder Gesicht.
. Knochenbruch (Rippen, Arme, Beine).
. Frauenbrüste abschneiden und Salz auf Wunden streuen.
. Abschneiden der Genitalien männlicher Opfer mit einer Sichel.
. Mit einem Bajonett auf den Bauch einer schwangeren Frau schlagen.
. Schneiden des Bauches und Herausziehen der Eingeweide bei Erwachsenen und Kindern.
. Schneiden des Bauches einer Frau mit Langzeitschwangerschaft und Einsetzen anstelle des entfernten Fötus, beispielsweise einer lebenden Katze, und Nähen des Bauches.
. Schneiden Sie den Bauch und gießen Sie kochendes Wasser hinein.
. Den Magen aufschneiden und Steine ​​hineinlegen sowie ihn in den Fluss werfen.
. Schwangeren den Bauch aufschneiden und Glasscherben darin verschütten.
. Herausziehen der Venen von der Leiste bis zu den Füßen.
. Einführen eines heißen Bügeleisens in die Vagina.
. Einführen von Tannenzapfen in die Scheide mit der Oberseite nach vorne.
. Einen spitzen Pflock in die Vagina einführen und bis zum Rachen schieben, direkt durch.
. Schneiden Sie den vorderen Teil des Körpers der Frau mit einem Gartenmesser von der Vagina bis zum Hals und lassen Sie die Innenseiten außen.
. Opfer an den Innenseiten aufhängen.
. Eine Glasflasche in die Vagina oder den Anus einführen und zerbrechen.
. Das Aufschneiden des Bauches und das Verschütten von Futtermehl für hungrige Schweine, die dieses Futter zusammen mit den Eingeweiden und anderen Eingeweiden herauszogen.
. Abhacken / Abschneiden mit einem Messer / Absägen von Händen oder Füßen (oder Fingern und Zehen).
. Verätzung der Innenseite der Handfläche auf dem heißen Herd einer Holzkohleküche.
. Sägen des Körpers mit einer Säge.
. Besprengung gebundener Füße mit glühender Kohle.
. Hände auf den Tisch und Füße auf den Boden nageln.
. Einen ganzen Körper mit einer Axt in Stücke hacken.
. Die Zunge eines kleinen Kindes mit einem Messer an den Tisch nageln, das später daran hing.
. Ein Kind mit einem Messer in Stücke schneiden.
. Ein kleines Kind mit einem Bajonett an einen Tisch nageln.
. Ein männliches Kind an den Genitalien an einem Türknauf aufhängen.
. Ausschlagen der Gelenke der Beine und Arme des Kindes.
. Ein Kind in die Flammen eines brennenden Gebäudes werfen.
. Dem Baby den Kopf brechen, es an den Beinen packen und gegen eine Wand oder einen Herd schlagen.
. Ein Kind auf einen Pfahl pflanzen.
. Eine Frau kopfüber an einen Baum hängen und sie verspotten – Brust und Zunge abschneiden, Bauch sezieren, Augen ausstechen und Körperteile mit Messern abtrennen.
. Ein kleines Kind an eine Tür nageln.
. Mit erhobenen Füßen an einem Baum hängen und den Kopf von unten mit dem Feuer eines unter dem Kopf angezündeten Feuers versengen.
. Kinder und Erwachsene in einem Brunnen ertränken und das Opfer mit Steinen bewerfen.
. Einen Pflock in den Magen treiben.
. Einen Mann an einen Baum binden und wie eine Zielscheibe auf ihn schießen.
. Den Körper mit einem um den Hals gebundenen Seil über die Straße ziehen.
. Die Beine und Arme einer Frau an zwei Bäume binden und ihren Bauch vom Schritt bis zur Brust durchschneiden.
. Am Boden schleifende Mutter mit drei miteinander verbundenen Kindern.
. Ein oder mehrere Opfer mit Stacheldraht zerren, alle paar Stunden kaltes Wasser über das Opfer gießen, um zur Besinnung zu kommen und Schmerzen zu empfinden.
. Lebendig bis zum Hals in die Erde eingegraben und später mit einer Sense den Kopf abgeschlagen.
. Den Körper mit Hilfe von Pferden in zwei Hälften reißen.
. Zerreißen des Körpers in zwei Hälften, indem das Opfer an zwei gebogene Bäume gebunden und dann losgelassen wird.
. Ein mit Kerosin übergossenes Opfer in Brand setzen.
. Strohbündel um das Opfer legen und anzünden (Neros Fackel).
. Ein Baby auf eine Mistgabel setzen und es in die Flammen eines Feuers werfen.
. Am Stacheldraht hängen.
. Die Haut vom Körper abreißen und die Wunde mit Tinte oder kochendem Wasser füllen.
. Hände an die Schwelle der Wohnung nageln.

Heute hat das Netzwerk bis zum 9. Mai Anweisungen für die ukrainischen Medien erhalten, wie über die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs und die kürzlich endgültig rehabilitierte OUN-UPA berichtet werden soll.

Die Hauptbotschaften sind, dass es nicht die sowjetische Armee war, die die Ukraine von den Nazis befreit hat, sondern das ukrainische Volk und die ukrainische Aufständische Armee (Bandera) haben viel dazu beigetragen. Darüber hinaus wird empfohlen, sich auf die Zahl der Russen zu konzentrieren, die in der ROA (Wlasowiten) gekämpft haben, und auf Russlands bewusste Unterschätzung der Rolle des ukrainischen Volkes beim Sieg im Zweiten Weltkrieg (das ist richtig - der Zweite Weltkrieg, der Zweiter Weltkrieg kann nicht verwendet werden).

Kopien

Ich werde nicht alles veröffentlichen, ich denke, das Wesentliche ist bereits klar ... Außerdem empfehlen die ukrainischen Behörden, davon auszugehen, dass „der 9. Mai kein Tag des Sieges ist, sondern vor allem eine Lehre für die Ukraine, Europa und die ganze Welt “ und fordern auch die Angleichung von Putins Russland und Hitlers Mode.

Im Prinzip nichts Neues – Kiew drängt den Ukrainern weiterhin eine verstümmelte Version der Geschichte auf und fördert Russophobie. Eigentlich war es dafür notwendig, die chronischen Russophoben von Bandera zu verherrlichen, die angeblich gleichzeitig gegen zwei totalitäre Regime (Sowjet und Nazi) für eine unabhängige Ukraine gekämpft haben. Aber es ist sehr schwierig, die unvereinbaren 6 Millionen Ukrainer, die in den Reihen der SA gegen die Nazis gekämpft haben, und 300.000 galizische Nationalisten, die mit den Deutschen gegen die Sowjetunion gekämpft haben, zu kombinieren, d.h. GEGEN SEIN VOLK. Deshalb muss man so viel lügen und historische Fakten ignorieren.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass die Verbrechen ukrainischer Nationalisten in Gerichtsverfahren nachgewiesen wurden, ebenso wie ihre direkte Verbindung zu den Nazis (davon gibt es eine große Anzahl von Fotos und Videos, siehe unten). Im Gegensatz dazu verzeichneten die deutschen Archive KEINE EINZIGE TATSACHE ernsthafter Zusammenstöße zwischen Bandera und den Nazis, abgesehen von kleineren Gefechten, die die Deutschen selbst als selten und nicht der Aufmerksamkeit wert bezeichneten.

1941 begrüßte Galizien die Deutschen mit Blumen, Brot und Salz, und feierlichen Paraden wurde ukrainischen Nationalisten eine unabhängige Ukraine versprochen, sodass sie nicht nur die Nazis begrüßten, sondern sich auch aktiv der Polizei und regulären Militärformationen anschlossen. Am allerersten Tag der Gründung der SS Galizien meldeten sich freiwillig mehr als 20.000 Ukrainer an, während der Woche wurden weitere 40.000 Bewerbungen verkauft.

Fotochronik: Galizien trifft auf die Nazis und SS-Freiwillige Galizien


Ein wenig über die Ideologie des ukrainischen Nationalismus und die Parolen, die heute gerufen werden

Fast eins zu eins von den Nazis getroffen….

Und wie diese Parolen von den damaligen „Kämpfern gegen den Nationalsozialismus“ verwendet wurden


Neben der SS-Division Galizien gab es weitere Formationen ukrainischer Nationalisten, die bis zum Alter von 43 Jahren eindeutig als Teil oder in direkter Interaktion mit den Deutschen kämpften:

Bataillon Nachtigall(deutsch "Nachtigal" - "Nachtigall")

Die Einheit wurde hauptsächlich aus Mitgliedern und Unterstützern der OUN (b) gebildet und von den militärischen Geheimdiensten und Spionageabwehrbehörden Nazideutschlands, der Abwehr, für Operationen auf dem Territorium der Ukrainischen SSR ausgebildet. Die er leitete. Es war Nachtigal, der zusammen mit den deutschen Truppen als Teil des Brandenburger Regiments an der Invasion des Territoriums der Ukrainischen SSR teilnahm. In der Nacht vom 29. auf den 30. Juni 1941 marschierte das Bataillon als erstes in Lemberg ein.

Jetzt versucht die ukrainische Propaganda, Schuchewytsch als solchen darzustellen

In Form eines UPA-Kriegers und ukrainischer Symbole. Aber es war wirklich so

Bataillon Roland(deutsch "Roland")

Es wurde 1941 mit der Genehmigung des Leiters des deutschen Militärgeheimdienstes V. Canaris für die Ausbildung und den Einsatz als Teil der speziellen Aufklärungs- und Sabotageformation Brandenburg-800 während des deutschen Angriffs auf die UdSSR gegründet. Unterstellt der 2. Abteilung der Direktion Abwehr (Amt Abwehr II) (Sondereinsatz) beim Oberkommando der Wehrmacht.

Im Gegensatz zu Nachtigall bestand das Personal hauptsächlich aus ukrainischen Emigranten der ersten Welle. Darüber hinaus waren bis zu 15 % ukrainische Studierende aus Wien und Graz. Der ehemalige Offizier der polnischen Armee, Major E. Pobigushchiy, wurde zum Kommandeur des Bataillons ernannt. Alle anderen Offiziere und sogar Ausbilder waren Ukrainer, während das deutsche Kommando durch eine Kommunikationsgruppe vertreten war, die aus 3 Offizieren und 8 Unteroffizieren bestand. Die Ausbildung des Bataillons fand im Schloss Zaubersdorf, 9 km von Wiener Neustadt entfernt, statt. Anfang Juni 1941 reiste das Bataillon in die Südbukowina ab und zog dann in die Region Yass und von dort über Chisinau und Dubossary nach Odessa, wo es im Juni als Teil der 6. Wehrmachtsarmee zunächst auf dem Gebiet der West- und dann der Ostukraine fungierte −Juli 1941.

Im Oktober 1941 wurden die Nachtigal und Roland nach Frankfurt an der Oder verlegt und zur Umschulung zum Einsatz als Teile der Sicherheitspolizei geschickt.

Doch bald kam Ernüchterung – der ukrainische Staat, den Bandera am 30. Juni 1941 in Lemberg proklamierte, dauerte nur 17 Tage, danach wurde Bandera verhaftet, und Hitler erklärte die Ukraine im Wesentlichen zu seiner Kolonie, in der Nationalisten nur Polizeifunktionen zugewiesen wurden.
Ende 1942, Anfang 1943 „bockte“ ein Teil der galicischen Nationalisten (OUN b, Anhänger Banderas). Weigerung, den Befehlen der Deutschen Folge zu leisten. Nominell waren die Gründe die Täuschung mit der unabhängigen Ukraine (eineinhalb Jahre später) und der Terror, den die Deutschen gegen die Zivilbevölkerung inszenierten, inkl. und in Galizien. Sie fuhren nach Deutschland, nahmen Lebensmittel und Vieh weg und verstanden nicht wirklich, wo der Besitzer kämpfte - in der Roten Armee oder in der SS ... Aber der Hauptgrund war, dass die Deutschen den Krieg verloren, es gab keine Hoffnung mehr nicht nur für eine unabhängige Ukraine, sondern sogar für einige Privilegien im Nazi ...
Die OUN-UPA, die sich weigerte, die direkten Befehle des Reiches auszuführen, wurden aus Sicht der Deutschen zu Banden ukrainischer Nationalisten (so wurden sie in den Berichten genannt), aber es gab keinen Grund, sie zu zerstören , wie die OUN-UPA, gab es keinen Grund, einen Krieg gegen die Nazis zu beginnen, sie würden sich damit auf die Seite der Union stellen, die zu diesem Zeitpunkt bereits siegreich war. Und in der Sowjetukraine erwartete sie nichts als Lager.

Tatsächlich erschien die UPA selbst erst im Februar 1943. Hilfe

17.-23. Februar 1943 im Dorf. In Ternobezhye wurde auf Initiative von Roman Shukhevych die III. OUN-Konferenz abgehalten, auf der beschlossen wurde, die Aktivitäten zu intensivieren und einen bewaffneten Aufstand zu beginnen.

Die Mehrheit der Konferenzteilnehmer unterstützte Schuchewytsch (obwohl M. Lebed Einspruch erhob), nach dessen Meinung der Hauptkampf sollte sich nicht gegen die Deutschen richten, und gegen sowjetische Partisanen und Polen - in der Richtung, die bereits von D. Klyachkivsky in Volyn ausgeführt wurde.

Ende März 1943 wurden Anhänger und Mitglieder der OUN, die in den deutschen paramilitärischen und Polizeikräften dienten, angewiesen, mit Waffen in die Wälder zu gehen. Laut dem von den sowjetischen Partisanen abgefangenen Befehl fiel der eigentliche Beginn der "Bildung der ukrainischen Nationalarmee auf Kosten von Polizisten, Kosaken und lokalen Ukrainern der Bandera- und Bulbov-Richtung" auf die zweite Märzdekade 1943.

Die Reihen der zukünftigen UPA wurden im Zeitraum vom 15. März bis 4. April 1943 von 4 auf 6.000 Angehörige der "ukrainischen" Polizei aufgefüllt, deren Personal 1941-42 aktiv an der Vernichtung von Juden und Sowjetbürgern beteiligt war

Von diesem Moment an hörten die Nationalisten der UPA angeblich auf, den Deutschen zu gehorchen, und kämpften dann gegen sie und gegen das Sowjetregime. Obwohl es, wie ich oben geschrieben habe, keine Hinweise auf groß angelegte Feindseligkeiten der UPA gegen die Deutschen gibt, sind einige kleinere Scharmützel (Freilassung von Angehörigen der zur Arbeit getriebenen Personen, Schutz ihrer eigenen Häuser, ihres Eigentums, Angriff auf Lebensmittellager / Karren ) nicht als solche angesehen werden können, sind diese erzwungenen Maßnahmen des Selbstüberlebens.
Auch in den Dokumentensammlungen „UPA im Lichte deutscher Dokumente“ (Buch 1, Toronto 1983, Buch 3, Toronto 1991), zusammengestellt von den Nachkommen der nach Kanada ausgewanderten Nationalisten (und daher kaum unparteiisch) – gibt es nur sehr wenige Beispiele für Zusammenstöße zwischen der UPA und den Nazis, und die meisten von ihnen sind so

Verhandlungen mit einer der Nationalistenbanden unweit von Rowno brachten folgende Ergebnisse: Die Bande wird weiter gegen die sowjetischen Banditen und die regulären Einheiten der Roten Armee kämpfen. Sie weigert sich, an Kämpfen auf Seiten der Wehrmacht teilzunehmen und ihre Waffen abzugeben ... In den letzten Wochen richteten sich die Aktionen ukrainischer Banden weniger gegen die Wehrmacht als vielmehr gegen die deutsche Verwaltung. Ukrainische Banden sind immer noch gegen polnische, sowjetische Banden und polnische Siedlungen.

Tatsächlich kämpfte die UPA auch nicht gegen die reguläre sowjetische Armee. Zu diesem Zeitpunkt lebten sie den Traum von der gegenseitigen Vernichtung der Sowjets und des Reiches. Inzwischen waren sie selbst um ihr eigenes Überleben besorgt und setzten das Werk fort, das sie unter Führung der Nazis begonnen hatten – den Völkermord an der Zivilbevölkerung, vor allem Anhänger der Sowjetmacht, und die ethnische Säuberung von Polen und Juden, auch gemeinsam mit den Nazis. Hier ein paar Episoden:

Tragödie von Janova Valley

In der Nacht vom 22. auf den 23. April 1943 (am Vorabend von Ostern) betraten Abteilungen der 1. UPA-Gruppe unter dem Kommando von I. Litvinchuk ("Oak") das Dorf. Janovaya Dolina und begann alle Gebäude in Brand zu setzen. Einige der Bewohner starben im Feuer, diejenigen, die versuchten herauszukommen, wurden getötet.

Die im Dorf stationierte deutsche Garnison – eine Kompanie der litauischen Hilfspolizei unter deutschem Kommando – befand sich während des Angriffs im Dorf, verließ aber ihren Standort nicht. Die Nationalisten griffen die Garnison nicht an. Die Polizei versuchte nicht, sich den Nationalisten entgegenzustellen, und eröffnete das Feuer erst, als sich die Nationalisten seinem Standort näherten.

Infolge der Aktion starben 500 bis 800 Menschen, darunter Frauen und Kinder. Viele wurden lebendig verbrannt

Die Tragödie von Guta Penyatskaya

Ab Anfang 1944 lebten im Dorf Guta Penyatskaya etwa 1000 Einwohner. Die Siedlung Guta Penyatskaya unterstützte die polnischen und sowjetischen Partisanen bei ihren Aktionen zur Desorganisation des deutschen Rückens.
Am 28. Februar 1944 wurde das Dorf vom 2. Polizeibataillon des 4. Regiments der SS-Freiwilligen-Division „Galizien“ mit Unterstützung der örtlichen UPA umzingelt und vollständig niedergebrannt – es blieben nur die Skelette von Steingebäuden – der Kirche u die Schule. Von den mehr als tausend Einwohnern von Guta Penyatskaya überlebten nicht mehr als 50 Menschen. Mehr als 500 Einwohner wurden in der Kirche und ihren eigenen Häusern lebendig verbrannt.

Tragödie Podkamenya

Am 12. März 1944 drang eine Einheit der SS-Division „Galizien“ unter dem Vorwand der Suche nach Waffen und Partisanen in die Stadt Podkamen ein. Am Vorabend der polnischen Selbstverteidigung der Stadt wurde ein Angriff einer UPA-Abteilung abgewehrt.
Die Soldaten der SS "Galizien", die in das Klostergebiet eindrangen, begannen, alle Polen zu töten, die auf seinem Territorium Zuflucht gesucht hatten. Andere, die den Ort durchsuchten, verlangten Ausweise von den Leuten, die sie fanden. Wer auch immer im "Ausweiss" angegeben hatte, er sei Pole - sie haben ihn umgebracht. Wer das Gegenteil beweisen konnte, wurde am Leben gelassen ... Während der Aktion wurden mehr als 250 Menschen vom Militär des 4. Regiments der SS-Freiwilligendivision "Galizien" unter Beteiligung von UPA-Einheiten getötet ...

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Es gibt viele solcher Beispiele, und alle bestätigen die Zusammenarbeit der UPA mit den Nazis, einschließlich der SS Galizien, die weiterhin als Teil der Wehrmacht kämpft.
Übrigens war auch die in der ukrainischen Propaganda sehr selten erwähnte SS Galichna zu einem großen Teil mit galizischen Nationalisten besetzt, inkl. und Mitglieder der OUN. Die Division wurde im März 1943 geschaffen, und was heißt, zitiere ich auf dringenden Wunsch der patriotischen Öffentlichkeit:
Anfang März 1943 veröffentlichten die Zeitungen des Kreises Galizien das "Manifest für die kampfbereite Jugend Galiziens" des Landeshauptmannes des Kreises Galizien Otto Wächter, der den hingebungsvollen Dienst "zum Wohle des Reiches" feststellte die galizischen Ukrainer und ihre wiederholten Aufforderungen an den Führer, sich am bewaffneten Kampf zu beteiligen - und Der Führer erlaubte unter Berücksichtigung aller Verdienste der galizischen Ukrainer die Bildung der SS-Schützendivision "Galizien".»

Ich habe oben geschrieben, dass sich in der ersten Woche nach der Veröffentlichung des Manifests 60.000 Freiwillige bei der Division beworben haben, und insgesamt etwa 80.000. Es sollte hinzugefügt werden, dass die SS Galizien nicht nur in der Ukraine, sondern auch in der Slowakei und in Jugoslawien an Strafoperationen beteiligt war. Weitere Informationen zu ihren "Heldentaten".

Unabhängig davon kann man in den Aktivitäten der galicischen Nationalisten den Völkermord hervorheben, den sie für die Polen inszenierten. Laut verschiedenen Quellen wurden 30.000 bis 60.000 Menschen getötet, hauptsächlich Frauen, Kinder älterer Menschen (Polen besteht auf der Zahl von 100.000). Nun versucht Kiew, das „Wolyner Massaker“ damit zu rechtfertigen, dass die Polen auch ethnische Ukrainer getötet haben. Das stimmt, aber ihrerseits war es eine Vergeltungsmaßnahme, in der Hoffnung, dadurch Bandera zu befrieden und das Massaker auf dem Territorium Galiciens zu stoppen, und die Zahl der Opfer ist völlig unvergleichlich.

Volyn Tragödie (Massaker)

Es gibt viele ähnliche Fakten über UPA-Verbrechen (), und es ist sinnlos, sie abzulehnen. Laut einzelnen Fotos widerlegen moderne Anhänger von Bandera (sie wurden nicht dorthin gebracht oder starben nicht durch Bandera), aber sie widerlegen nur wenige, aber Tausende von Dokumenten.
Versuche, all dies den Lügen der sowjetischen Propaganda zuzuschreiben, sind ebenfalls unhaltbar - die Tatsachen werden von polnischen, deutschen und israelischen Historikern bestätigt.

Und zum Schluss noch ein kleines Video, für diejenigen, die Zeit und Lust haben, das Thema gründlich zu verstehen.

Chronik. SS-Division Galizien. Kolomia. Huzulen

Anhänger von Bandera, OUN UPA, SS-Division Galizien (ab 8.30 Minuten Foto- und Videochronik)

OUN-UPA, Tatsachen der Geschichte heute und der Vergangenheit!

Deutscher Staat. Kanal: Bandera kollaborierte mit den Nazis und war an der Vernichtung von Juden beteiligt

VOLYN ohne Verjährung - ein Film über die Verbrechen der OUN-UPA

POLICEMANS (2014) BANDEROVTS UPA-Armee Es ist schwer zu sehen, aber nützlich. 16+

PS
Galizische Nationalisten kämpften eindeutig auf der Seite Nazideutschlands, solange sie glaubten, dass ihnen die Ukraine dafür gegeben würde, während sie hauptsächlich zur Wahrnehmung von Polizeifunktionen und bei Strafoperationen GEGEN DIE ZIVILBEVÖLKERUNG, einschließlich GEGEN DIE UKRAINER, eingesetzt wurden.
Aus der Tatsache, dass sie die Ukraine bekommen wollten, folgt nicht, dass sie für die Freiheit des ukrainischen Volkes gekämpft haben, sogar 2-3 Jahre vor diesen Ereignissen waren sie polnische Bürger, und davor waren sie Hunderte von Jahren Teil Österreichs -Ungarn, was vielen von ihnen passte.
Es ist schrecklich, sich vorzustellen, was passieren würde, wenn Deutschland diesen Krieg gewinnen und sein Versprechen halten würde, Bandera die Macht über die Ukraine zu geben, und welches Schicksal die Familien dieser 6 Millionen Ukrainer erwarten würde, die in die Rote Armee zogen, was die Russen erwarten würde , Polen, Juden, die in Odessa, Charkow, Donezk leben…. Es ist jedoch nicht schwer, sich dies vorzustellen, wenn man sich die oben veröffentlichten Fotos ansieht und sich an Babi Jar in Kiew erinnert, wo 70.000 bis 200.000 rassistisch inkorrekte Bürger unter aktiver Beteiligung von Nationalisten erschossen wurden.

Auf diesem schrecklichen Rahmen - Kiew, September 1941. Babi Jar. Die Mutter, eine Sekunde vor dem Tod, drückt das Kind an sich. Der Mann in SS-Uniform, der sie und das Baby in ein oder zwei Sekunden töten würde, war kein Deutscher. Er ist Ukrainer, genauer gesagt, ein Eingeborener der Westukraine, aus Schytomyr. Er diente in der Division "Galizien" und nahm seit 1943 an der Arbeit der Einsatzgruppen teil.
Woher stammen diese Angaben? Fast von sich selbst. Dieses Foto wurde von Partisanen zusammen mit Dokumenten und einer Erkennungsmarke der Armee beschlagnahmt. Sie beschlagnahmten es, als sie seine Leiche durchsuchten.

Bandera hoffte, die Ukraine aus den Händen der Nazis für sich zu gewinnen, aber als ihnen dies verweigert wurde, betrachteten sie sie immer noch als ihre Verbündeten.
Darüber hinaus wurden die Nazis Mitte 1944 aus der Westukraine vertrieben - die Bandera-Leute waren körperlich nicht mehr in der Lage, gegen sie zu kämpfen.
Fairerweise sei darauf hingewiesen, dass der Hass von Bandera auf die Polen und die Sowjetregierung nicht aus dem Nichts auftauchte - dem ging der polnisch-ukrainische Krieg, die erzwungene Polonisierung der galizischen Ukrainer und dann die Deportation von 200-300 voraus Tausend Nationalisten und ihre Familien, begleitet von Bacchanalien der NKWDs. All dies kann bis zu einem gewissen Grad erklären, warum die Galicier den Nazis als Befreier begegneten, aber dies kann nicht als Entschuldigung für die unmenschlichen Repressalien gegen Frauen, Alte und Kinder dienen.
Und natürlich haben die ukrainischen Nationalisten nicht gegen den Nationalsozialismus gekämpft, oder, noch dümmer, gegen totalitäre Regime. Die einen kämpften für ihr eigenes, rassisch reines ukrainisches Reich, die anderen für das deutsche...

Für das Verfassen des Artikels wurden nur Quellen verwendet, die die Informationen mit dokumentarischen Beweisen bestätigen: Wikipedia, Materialien aus dem Buch des polnischen Historikers Alexander Korman „UPA Genocide“, die kanadische Sammlung „UPA im Lichte deutscher Dokumente“.

Die Eroberung von Novosvetlovka (LPR) durch Aidar-Kämpfer wurde zu einer der dunkelsten Episoden der ukrainischen Invasion im Donbass im Sommer 2014. Die barbarisch gestürzten sowjetischen Denkmäler und die durch Granaten zerstörten Kuppeln der örtlichen Kirche erinnern traurig an ihn. Die Anwohner schaudern noch immer vor dem erlebten Alptraum. Natürlich diejenigen von ihnen, die es geschafft haben, unter der ukrainischen Besatzung zu überleben.

Der Frontkorrespondent Vadim Talichev veröffentlichte auf seinem YouTube-Kanal einen Dokumentarbericht über die Gräueltaten des nationalistischen Bataillons Aidar im Sommer 2014 im Dorf Novosvetlovka. Das Material ist großzügig betitelt als, und die Ereignisse vom August 2014 werden von direkten Zeugen erzählt – jenen, die mit eigenen Augen die brutale Gewalt und Plünderung ukrainischer Militanter miterlebt haben.

„Am 13. August kam die Nationalgarde von der Seite des Flughafens hierher. Bevor sie eintraten, machten sie Beschuss. Das halbe Dorf wurde zerstört “, sagt Alexander, der Kommandant des Dorfes Novosvetlovka.

An diesen Tag erinnern sich auch Einwohner von Novosvetlovka in ihren Interviews. Dann explodierte alles um sie herum und zerstreute sich in alle Richtungen, und viele von ihnen glaubten, dass sie nur noch wenige Minuten zu leben hätten. Jemand wurde verletzt...

Als die nationalistischen Kämpfer in das Dorf eindrangen, inszenierten sie ein groß angelegtes Pogrom. Als erstes fiel die Lenin-Statue - der sowjetische Führer wurde von seinem Sockel gestürzt, erschossen und in Stücke gerissen, er wurde von gepanzerten Mannschaftswagen durch die Straßen geschleift.

Dann fuhren die Aidar-Kämpfer fort, lebende Menschen auf die gleiche Weise zu massakrieren: Einer der von ihnen gefangenen Luhansk-Milizionäre, ein Scharfschütze, wurde an einen Baum gebunden und dann mit Hilfe derselben Seile und gepanzerten Personentransporter in Stücke gerissen. Seine Überreste wurden von der Bestie kurzerhand in den nächsten Graben geworfen.

Nach der Tradition aller Besatzer richteten die „Aidarovtsy“ ihr Hauptquartier in der örtlichen Kirche ein. Als eine der Anwohnerinnen mit der Bitte zu ihnen kam, ihre schwer verwundete Tochter aus dem Dorf ins nächste Krankenhaus bringen zu dürfen, hätten sie sie fast selbst erschossen.

Bald darauf, am 18., begannen die Aidar-Kämpfer, wie alle Invasoren im besetzten Gebiet, mit Plünderungen. Unter Androhung von Repressalien fuhren sie am Morgen alle Bewohner des Dorfes zur Kirche, brachten sie unter bewaffneter Überwachung dorthin und begannen, ihre Häuser zu putzen. Ihr Hauptziel war verstecktes Geld und Schmuck, aber sie verschmähten auch Kameras, Schuhe, Bettzeug - alles, was leicht weggetragen werden konnte. Was sie nicht wegnehmen konnten, zerstörten sie.

„Alles, was sie nicht wegtragen konnten, haben sie einfach durchgeschossen. Kühlschränke, Fernseher, Waschmaschinen. Nur ein Schuss. Mehr ist nicht nötig“, sagt ein Dorfbewohner.

Die Ukrainer wollten auch nicht einfach so gehen. Ein paar Tage später sperrten die Militanten die Dorfbewohner erneut in der Kirche ein. Am Abend, zu Beginn der elften Stunde, fingen sie an, auf die dort Eingesperrten zu schießen. Zuvor wurden sie auf Befehl aufgefordert, „Gott um Vergebung zu bitten“. Der Beschuss dauerte bis 12 Uhr nachts, Gips flog von den Kuppeln der Kirche, Panik brach aus, Menschen flohen in die Nacht, viele wurden verletzt. Alle nur, um in ihre bereits von Bestrafern verwüsteten Häuser zurückzukehren.