Die A.F. Mozhaisky Military Space Academy ist eine der ältesten Militäruniversitäten des Landes. Ihre Geschichte geht auf die erste Militäringenieurschule zurück, die am 16. Januar 1712 per Dekret von Peter dem Großen gegründet wurde. Sie war die erste militärische Bildungseinrichtung in Russland, die eine polytechnische Ausbildung anbot. 1800 wurde die Military Engineering School in das Second Cadet Corps umgewandelt. Andere militärische Bildungseinrichtungen Russlands wurden nach seinem Vorbild gegründet.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Kadettenkorps zum größten Zentrum des Reiches für die Ausbildung von Artillerie- und Ingenieuroffizieren für die russische Armee, die in eine lange Kriegsperiode mit dem napoleonischen Frankreich geriet. Das Ausbildungsniveau der Offiziere des Korps ermöglichte es ihnen, die komplexesten Kampfeinsätze erfolgreich durchzuführen. Dies wird durch die durchschlagenden Siege der russischen Armee belegt.

Nach offiziellen Angaben waren etwa 70% aller Offiziere der Garde, der Feld- und der berittenen Artillerie, die an den Feindseligkeiten gegen die Franzosen teilnahmen, Absolventen des Zweiten Kadettenkorps, darunter der Oberbefehlshaber der russischen Armee. Generalfeldmarschall, Seine heitere Hoheit Prinz M.I. Golenishchev-Kutuzov; Generäle K.F. Levenshtern, V.G. Kostenetsky, L.M. Yashvil, der zu verschiedenen Zeiten die Artillerie der gesamten russischen Armee befehligte, und andere.

Das Kadettenkorps trat mit einer Struktur in das neue 20. Jahrhundert ein, die sich kaum von der zur Zeit seiner Gründung bestehenden unterschied. Die Kadetten wurden in Kompanien eingeteilt, die an getrennten Orten platziert und in Trupps unterteilt wurden. Das Korps lehrte: das Gesetz Gottes, die russische Sprache mit kirchenslawischer und russischer Literatur, Französisch und Deutsch, Mathematik, Grundkenntnisse der Naturkunde, Physik, Kosmographie, Geographie, Geschichte, Grundlagen der Rechtswissenschaft, Kalligraphie und Zeichnen. Dazu kamen außerschulische Fächer: Drill, Turnen, Fechten, Schwimmen, Musik, Singen und Tanzen. Nach erfolgreichem Abschluss des gesamten Studiums hatte der Kadett das Recht, kostenlos eine Militärschule zu besuchen.

Am 31. Januar 1910 fand ein Ereignis von historischer Bedeutung für das Kadettenkorps statt. Im Oberkommando von Kaiser Nikolaus II. wurde bekannt gegeben: „Aufgrund der durch historische Daten festgelegten Nachfolge des Zweiten Kadettenkorps von der von Kaiser Peter I. am 16. Januar 1712 in Moskau gegründeten Ingenieurschule wurde der Souveräne Kaiser am Januar 31 dieses Jahres, geruht, dem Dienstalter des Zweiten Kadettenkorps ab dem Datum der Gründung der genannten Schule, dh ab dem 16. Januar 1712, das höchste Kommando zu erteilen. In Übereinstimmung mit dem Befehl des Kaisers wurde das Korps seit 1912 als Zweites Kadettenkorps bekannt, das nach Peter dem Großen benannt wurde.

Die Revolution von 1917 beendete die Existenz des Zweiten Kadettenkorps. Die provisorische Regierung unternahm einen erfolglosen Versuch, das Kadettenkorps in Russland zu reformieren, und in den Plänen für die militärische Entwicklung der Sowjetregierung war überhaupt kein Platz für das alte System der militärischen Ausbildung, zu dem das Zweite Kadettenkorps gehört hatte fester Bestandteil für zwei Jahrhunderte. Mit Anordnung des Volkskommissars für Militär- und Marineangelegenheiten Nr. 11 vom 14. November 1917 wurde der Zugang zu allen militärischen Bildungseinrichtungen eingestellt.

Nach der Oktoberrevolution von 1917 befanden sich in den Gebäuden des ehemaligen Zweiten Kadettenkorps zwei militärische Bildungseinrichtungen der Luftwaffe - die Militärtechnische Schule der Roten Luftflotte und die Militärtheoretische Schule der Roten Luftflotte. In Bildungseinrichtungen wurden Offiziere für die Luftwaffe der Roten Armee ausgebildet. In verschiedenen Jahren haben die berühmten Flieger und Helden der Sowjetunion A.V. Lyapidevsky, N.P. Kamanin, G.F. Baidukov, V.A. Kokkinaki, M. T. Slepnev.

Auf Anordnung des Volksverteidigungskommissars der UdSSR Nr. 0812 vom 27. März 1941 wurde die Leningrader Luftwaffenakademie der Roten Armee auf der Grundlage der Schulen der Roten Luftflotte gegründet. Mit dem Beginn des Großen Vaterländischen Krieges gelang es der Akademie erst 1941, drei Abschlüsse zu machen und die Front mit 246 qualifizierten Ingenieuren zu versorgen, und während der Kriegsjahre bildete die Akademie etwa 2.000 Militärluftfahrtspezialisten aus. Neun Absolventen der Akademie während des Großen Vaterländischen Krieges wurden Helden der Sowjetunion.

Am 19. März 1955 wurde auf Anordnung des Verteidigungsministers der UdSSR die Leningrader Luftwaffenakademie der Roten Armee nach Alexander Fedorovich Mozhaisky benannt.

1960 begann die Akademie mit der Ausbildung von Offiziersspezialisten für den Betrieb von Raketen- und Weltraumtechnologie.

Mit Anordnung des Verteidigungsministers der Russischen Föderation vom 22. September 1994 Nr. 311 wurde die Nachfolge der von Peter I. gegründeten Akademie und der Ingenieurschule festgelegt und festgelegt.

Im Zuge der laufenden Reform des militärischen Bildungswesens des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation wurden an der Akademie umfangreiche strukturelle Veränderungen vorgenommen.

Die Akademie ist derzeit:

• Vollständige militärische Spezialausbildung von Offizieren an neun Fakultäten in 39 militärischen Spezialgebieten und 1 Spezialisierung
• sekundäre militärische Spezialausbildung von Sergeants (Vorarbeitern) des Vertragsdienstes - 1 von 6 in der Lizenz verfügbaren militärischen Spezialisierungen;
• berufliche Umschulung und Weiterbildung von Militärspezialisten in 94 Fachgebieten (darunter 10 Fachgebiete der höheren militärischen operativ-taktischen Ausbildung) sowie Umschulung von in die Reserve versetztem Militärpersonal auf der Grundlage einer höheren Berufsausbildung - in 30 Fachgebieten und auf der Grundlage der beruflichen Sekundarbildung - in 4 Fachrichtungen.

Fakultät für Flugzeugdesign

Am 27. März 1941 wurde auf der Grundlage des Instituts für Ingenieure der Zivilluftflotte als Teil der Leningrader Luftwaffenakademie der Roten Armee eine mechanische Fakultät gegründet - Fakultät Nr. 1.

Von den ersten Tagen seiner Gründung an wurde ihm der Titel "Ingenieurwesen" verliehen. Diese Fakultät war und ist in ihrer gesamten Geschichte ausschlaggebend für die Zugehörigkeit und Ausrichtung der Akademie.

Die Fakultät bereitet Kadetten in 5 Fachgebieten vor, die das System des Betriebs von Raumfahrzeugen vollständig abdecken. Es besteht aus 6 Abteilungen:

• Abteilung für Qualitätskontrolle und Prüfung von Waffen, Militär- und Spezialausrüstung;
• Abteilung für Raumfahrzeuge und interorbitale Transportmittel;
• Abteilung Design von Trägerraketen;
• Abteilung für Start- und technische Komplexe;
• Abteilung für Betankungsanlagen;
• Abteilung für Navigation und ballistische Unterstützung für den Einsatz von CS und Flugtheorie von Flugzeugen.

Heute beträgt das wissenschaftliche Potenzial der Fakultät 11 Doktoren der technischen Wissenschaften, 9 Professoren, 47 Kandidaten der technischen Wissenschaften, 25 außerordentliche Professoren, 3 Ehrenarbeiter der höheren Berufsbildung der Russischen Föderation, ein Verdienter der Wissenschaft der Russischen Föderation.

Die Fakultät ist zu Recht stolz auf ihre Absolventen. Unter ihnen sind der Leiter der Föderalen Weltraumagentur, Armeegeneral Wladimir Alexandrowitsch Popowkin, der erste Kosmonaut der Weltraumstreitkräfte, Held Russlands, Oberst Juri Georgiewitsch Schargin, Chefs und stellvertretende Chefs von Kosmodromen, führende Forscher des Forschungsinstituts von das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation.

Heute löst die Fakultät komplexe Probleme. Programme der dritten Generation werden gebildet. Neue Ausbildungsstandards werden entwickelt. Die Unterrichtsmaterialbasis wird modernisiert.

Fakultät für Steuerungssysteme für Raketen- und Weltraumkomplexe

Seit der Gründung der Space Forces bildet die Fakultät Spezialisten für den Start und die Steuerung von Orbitalkonstellationen aus.

Derzeit hat die Fakultät für Steuerungssysteme für Raketen- und Weltraumkomplexe fünf Abteilungen:

• Abteilung Autonome Steuerungssysteme;
• Abteilung Bordelektrik und Energiesysteme von Luftfahrzeugen;
• Abteilung für Management von organisatorischen und technischen Systemen für Weltraumzwecke;
• Abteilung Bordinformations- und Messsysteme;
• Abteilung für automatisierte Systeme zur Vorbereitung und zum Start von Weltraumraketen.

Die Fakultät bietet Schulungen für VKO in vier Fachgebieten an:

1. Flugzeugsteuerungssysteme.
2. Anwendung von Starteinheiten.
3. Betrieb automatisierter Systeme für die Vorbereitung und den Start von Raketen und Raumfahrzeugen.
4. Betrieb optischer und optoelektronischer Mittel von Raumfahrzeugen.

Das wissenschaftliche und pädagogische Team besteht aus 6 Doktoren der Naturwissenschaften und 50 Kandidaten der Naturwissenschaften. Der akademische Titel eines Professors ist 6, außerordentlicher Professor - 27 Lehrer. Dadurch wird ein hohes Niveau der pädagogischen, methodischen und wissenschaftlichen Arbeit gewährleistet.

Honorarprofessoren der Akademie arbeiten an der Fakultät: Ponomarev Valentin Mikhailovich - Doktor der technischen Wissenschaften, Professor, Oberst, Abteilungsleiter; Smirnov Valentin Vladimirovich - Geehrter Wissenschaftsmitarbeiter der Russischen Föderation, Doktor der Technischen Wissenschaften, Professor, Oberst, Abteilungsleiter; Luchko Sergey Viktorovich - Doktor der technischen Wissenschaften, Professor, Oberst, Leiter der Abteilung.

Fakultät für radioelektronische Systeme von Weltraumkomplexen

Die Fakultät wurde am 17. Januar 1946 auf der Grundlage der Fakultät für elektrische Ausrüstung gegründet, die zu diesem Zeitpunkt bereits Offiziere ausgebildet hatte - Spezialisten für Flugfunkgeräte.

Derzeit hat die Fakultät 6 Abteilungen:

• Sende-, Antennenspeisegeräte und SEV-Mittel,
• Weltraumfunktechniksysteme,
• Weltraumradar und Funknavigation,
• telemetrische Systeme und komplexe Informationsverarbeitung,
• Abteilung für Netzwerke und Kommunikationssysteme von Weltraumkomplexen,
• Empfangsgeräte und Funkautomaten.

Auf dem Gebiet der Erstellung und Nutzung kleiner Raumfahrzeuge hat die Fakultät eine Priorität bei der Erstellung von Bildungs- und Versuchsraumfahrzeugen der "Mozhaets" -Serie und der Entwicklung von Programmen zur Durchführung von Weltraumexperimenten mit ihnen, um Elemente fortschrittlicher Weltraumsysteme zu entwickeln und zu testen .

Die Fakultät ist mit allen luft- und bodengestützten Informations- und Telemetrieeinrichtungen ausgestattet, die bei der Luft- und Raumfahrtverteidigung im Einsatz sind

Fakultätsmitglieder sind ständige Mitglieder der Arbeitsgruppe zur Entwicklung neuer Navigationssignale für das aktualisierte GNSS GLONASS.

Die wissenschaftlichen Fakultäten der Fakultät decken die grundlegenden und wissenschaftsintensivsten Bereiche der Weltraumfunkelektronik ab. In den Jahren des Bestehens der Fakultät wurden 35 Doktoren der Naturwissenschaften und mehr als 180 Kandidaten der Naturwissenschaften an diesen wissenschaftlichen Schulen ausgebildet. Das wissenschaftliche Potenzial der Fakultät beträgt 57 Kandidaten und 4 Doktoren der Wissenschaften.

Fakultät für Bodenrauminfrastruktur

Am 27. März 1941 wurde die Leningrad Air Force Engineering Academy der Roten Armee gegründet, in deren Rahmen die Fakultät für Flugplatzbau organisiert wurde.

Derzeit steht die Fakultät im Zusammenhang mit der Reform der Armee und dem Übergang zur Ausbildung nach neuen Bildungsstandards vor neuen Aufgaben bei der Ausbildung des Personals für die aktualisierten Streitkräfte der Russischen Föderation und der Umschulung des in die Reserve versetzten Militärpersonals. Militäringenieure werden in den folgenden Fachgebieten ausgebildet:

1. Betrieb und Gestaltung von Gebäuden und Bauwerken.
2. Betrieb der technischen Systeme und Lebenserhaltungssysteme der boden- und unterirdischen Einrichtungen des RSC.
3. Wärme- und Gasversorgung und Belüftung.
4. Betrieb von Energieversorgungsanlagen für besondere Zwecke.

Die Abteilungen der Fakultät haben eine Vielzahl von Forschungsprojekten durchgeführt, die darauf abzielen, die Methoden zur Planung und Nutzung von Gebäuden, Bauwerken und deren ingenieurtechnischen Einrichtungen zu verbessern.

Die Bildungs- und Materialbasis umfasst eine Bildungs- und Laborbasis an der Fakultät und eine Feldausbildungsbasis am BOUP.

Auf der Grundlage der Bereitstellung des Bildungsprozesses gibt es einen Campus für Bildungsingenieurwesen mit Fragmenten von Befestigungsstrukturen, technischen Barrieren und Tarnungen von Kampfstellungen sowie ein Energietestgelände.

Einer der herausragenden Absolventen der Fakultät ist Nikolai Alekseevich Krylov, der Gründer der russischen wissenschaftlichen Schule für zerstörungsfreie Bauprüfung.

Das wissenschaftliche und pädagogische Team umfasst 4 Doktoren der Naturwissenschaften und 56 Kandidaten der Naturwissenschaften. Der akademische Titel Professor hat - 6 Lehrkräfte, außerordentlicher Professor - 22 Lehrkräfte.

Fakultät für Informationserfassung und -verarbeitung

Es wurde 1977 auf der Grundlage der Fakultät für angewandte Weltraumphysik und Meteorologie des nach A.F. Mozhaisky als Teil von 5 Militär-Sonderabteilungen und einem militärisch-geophysikalischen Observatorium.

Derzeit bildet die Fakultät Kadetten in 5 Fachrichtungen aus:

1. Optoelektronische Steuerungen
2. Technologien und Mittel zur geophysikalischen Unterstützung der Truppen
3. Technische Analyse
4. Elektronische Steuerung des Weltraums
5. Integrierte elektronische Steuerung.

4 wissenschaftliche Schulen wurden gegründet und arbeiten aktiv: die wissenschaftliche Schule für militärisch angewandte Geophysik, die wissenschaftliche Schule für die Theorie der Wirksamkeit von zielgerichteten Prozessen, die wissenschaftliche Schule für optisch-elektronische Mittel der Steuerung und Bildverarbeitung, die wissenschaftliche Schule für weiter Funktechnische Systeme zur Überwachung und Analyse von Informationen. Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Schulen wurden 44 Doktoren der Naturwissenschaften und mehr als 200 Kandidaten der militärischen, technischen, physikalischen, mathematischen und geografischen Wissenschaften ausgebildet.

Während des Bestehens der Fakultät haben 74 Personen ihr Studium mit einer Goldmedaille abgeschlossen. Von Jahr zu Jahr gewinnen Kadetten der Fakultät Preise bei regionalen und gesamtrussischen Wettbewerben für die beste studentische wissenschaftliche Arbeit.

Die Fakultät beschäftigt derzeit zwei Verdiente Wissenschafts- und Technologiearbeiter, einen Verdienten Erfinder, 3 Doktoren und 35 Kandidaten für militärische, technische, physikalische, mathematische und geografische Wissenschaften.

Absolventen der Fakultät waren einst: Held Russlands, Preisträger des Staatspreises, Vorsitzender der Staatlichen Technischen Kommission unter dem Präsidenten der Russischen Föderation, Doktor der Technischen Wissenschaften, Professor, Generaloberst S. I. Grigorov, sowie der Leiter der A.F. Ph.D., Professor, Generalmajor S.S. Suworow.

Fakultät für Informationsunterstützung und Technische Informatik

Die Fakultät soll Offiziere in Spezialgebieten ausbilden, die den Bereich Information und technische Unterstützung der Streitkräfte der Russischen Föderation abdecken.

Die Fakultät umfasst:

• Abteilung "Systeme zur Erhebung und Verarbeitung von Informationen";
• Abteilung für Informations- und Computersysteme und -netze;
• Abteilung "Mathematik und Software";
• Abteilung "Komplexe und Mittel der Informationssicherheit";
• Abteilung für Informations- und Analysearbeit.
• fachlich-methodische Kommission "Psychologisches Handeln".

Die Hauptrichtungen der wissenschaftlichen und pädagogischen Aktivitäten der Fakultät sind:

1. Informationsunterstützung für den Einsatz der RF-Streitkräfte;
2. Technologien für die Nutzung von Computersystemen und Netzwerken des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation;
3. Informations- und Analysearbeit;
4. Begründung der taktischen und technischen Anforderungen an Computersysteme und -netze des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation;
5. Entwicklung von Software und algorithmischer Unterstützung für Computersysteme und Netzwerke des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation;
6. Technologien der Computer- und Informationssicherheit;
7. Computersimulation von Kampfhandlungen.

Das wissenschaftliche und pädagogische Potenzial der Fakultät beträgt 10 Doktoren der Wissenschaften, 63 Kandidaten der Wissenschaften. Davon 3 Geehrte Wissenschafter, 8 Professoren, 31 außerordentliche Professoren.

Verdiente Professoren der Akademie arbeiten an der Fakultät: Yury Grigoryevich Rostovtsev - Verdienter Wissenschaftler der Russischen Föderation, Doktor der technischen Wissenschaften, Autor von mehr als 200 wissenschaftlichen und pädagogischen Arbeiten; Ryzhikov Yuri Ivanovich - Verdienter Wissenschaftler der Russischen Föderation, Doktor der technischen Wissenschaften, Autor von 260 wissenschaftlichen und pädagogischen Arbeiten.

Fakultät für topographische und geodätische Unterstützung und Kartographie

Im Jahr 2006 wurde das Military Institute (topographic), das aus dem nach A. I. Antonov benannten Military Topographic Institute umgewandelt wurde, Teil der Military Space Academy, die nach A. F. Mozhaisky benannt wurde.
Im Jahr 2011 wurde das nach A. F. Mozhaisky benannte Militärinstitut als Teil des VKA in die 7. Fakultät für topografische und geodätische Unterstützung und Kartografie umstrukturiert.

Die Fakultät bildet Kadetten in folgenden Fachrichtungen aus: Berufliche Sekundarbildung - Angewandte Geodäsie (Bedienung geodätischer Geräte). Höhere Berufsausbildung:

• Astronomische Geodäsie (Anwendung geodätischer Einheiten und Betrieb geodätischer Geräte).
• Luftaufnahmen (Anwendung topographischer Einheiten und Bedienung topographischer Geräte).
• Kartographie (Anwendung kartographischer Einheiten und Bedienung kartographischer Geräte).

Die Fakultät bildet auch Spezialisten des Topografischen Dienstes der Streitkräfte der Russischen Föderation weiter und schult entlassenes Militärpersonal für eine neue Art von Tätigkeit im Bereich der Katasterbeziehungen und der Bedienung geodätischer Geräte um.

Absolventen Kudryavtsev M.K., Byzov B.E., Nikolaev L.S., Losev A.I., Khvostov V.V., Filatov V.N. In verschiedenen Jahren stiegen sie vom Kadetten zum Leiter des Topographischen Dienstes der Streitkräfte auf.
Unter den Absolventen sind der Stabschef der Logistik des Militärbezirks Leningrad, Generalmajor Santalov V.D., Leiter der Hauptdirektion für Geodäsie und Kartographie beim Ministerrat der UdSSR, Generalmajor Zhdanov G.D.

Fakultät für Raketen- und Weltraumverteidigung

Die Fakultät wurde durch den Erlass des Verteidigungsministers Russlands vom 12. Juli 2011 auf der Grundlage von zwei ehemaligen Struktureinheiten der A. F. Mozhaisky Military Space Academy gegründet: dem Militärinstitut für Systeme und Mittel zur Bereitstellung von Truppen in der Stadt Puschkin und die Filiale der Akademie in der Siedlung städtischen Typs Kubinka. Beide strukturellen Abteilungen der Akademie sind seit langem wichtige Elemente des Personalausbildungssystems für die Luftverteidigungsstreitkräfte, die strategischen Raketenstreitkräfte und die Weltraumstreitkräfte des Landes.

Derzeit organisiert die Fakultät die Ausbildung von Offizieren für die Luft- und Raumfahrtverteidigungskräfte Russlands und andere Abteilungen in Richtung der Ausbildung "Radio Engineering" in der Spezialität "Special Radio Engineering Systems". Die wichtigsten militärischen Ausbildungsschwerpunkte sind: „Anwendung und Betrieb von Raketenangriffswarnsystemen“, „Anwendung und Betrieb von Raketenabwehrsystemen“ und „Anwendung und Betrieb von Weltraumverteidigung und Kontrolle des Weltraums“. Hauptkunde der Spezialisten sind die Truppen der russischen Luft- und Raumfahrtverteidigung.

Die Fakultät beschäftigt vier Doktoren und 28 Kandidaten der Naturwissenschaften, von denen drei den akademischen Titel Professor, 13 den akademischen Titel außerordentlicher Professor und zwei Senior Research Fellows tragen. Zwei Lehrer sind ehrenamtliche Mitarbeiter der höheren Berufsbildung der Russischen Föderation.

Unter den Absolventen der Fakultät befinden sich viele Militärführer und prominente Wissenschaftler: Generaloberst E.S. Yurasov, Generalleutnant G.V. Kisunko, N.S. Zaitsev, V. V. Artemiev, A.K. Efremov, M.M. Kucheryavy, A.I. Iljin und andere.

Die ruhmreiche Vergangenheit der Fakultät, ihre Traditionen, die gesammelten Erfahrungen in der Organisation des Bildungsprozesses, moderne Bildungs- und Laboreinrichtungen, hohe Qualifikation der Lehrer - all dies sind die Hauptvoraussetzungen und Bedingungen für die erfolgreiche Lösung der Aufgaben der modernen Militärreform, dessen Hauptinhalt die Schaffung eines Mechanismus zur Gewährleistung der Sicherheit des Landes und eines effektiven militärischen Aufbaus ist.

Fakultät für automatisierte Befehls- und Kontrollsysteme

• Abteilung für Systemanalyse und mathematische Unterstützung des ACS (Truppen),
• Abteilung für Technologien und Mittel zur technischen Unterstützung und zum Betrieb von ACS (Truppen)
• Abteilung für Technologie und Mittel zur komplexen Verarbeitung und Übertragung von Informationen an automatisierte Kontrollsysteme (durch Truppen),
• Abteilung für ACS von Weltraumkomplexen,
• Abteilung von ACS PRO.

Die Fakultät bildet Kadetten in 10 Fachrichtungen aus:

• Mathematische Unterstützung automatisierter Steuerungssysteme für Raumfahrzeuge
• Anwendung und Betrieb automatisierter Systeme für spezielle Zwecke;
• Mathematische Unterstützung automatisierter Steuerungssysteme für Raumfahrzeuge;
• Informatik und Technische Informatik;
• Automatisierte Informationsverarbeitungs- und Kontrollsysteme;
• Computer, Komplexe, Systeme und Netze;
• Software für Computertechnik und automatisierte Systeme;
• Wartung von Computerausrüstungen, Computernetzen;
• Anwendung und Betrieb automatisierter Systeme für spezielle Zwecke.

An der Fakultät wurde eine wissenschaftliche Schule zur Automatisierung des Managements komplexer Organisationssysteme geschaffen. Insgesamt wurden in den Jahren des Bestehens dieser wissenschaftlichen Schule 8 Ärzte und 66 Kandidaten der Naturwissenschaften ausgebildet.

Fakultät für Umschulung und Weiterbildung

Am 29. Juni 1941 wurde auf der Grundlage der Anweisung des Generalstabs der Roten Armee ein 3-monatiger Ausbildungskurs für Ingenieure geschaffen. In den vielen Jahren ihres Bestehens hat diese Einheit viele Veränderungen und Umstrukturierungen erfahren, in deren Folge zum 1. September 2009 eine Fakultät für Aus- und Weiterbildung mit neuer Personalstruktur geschaffen wurde.

Derzeit beschäftigt sich die Fakultät mit der Umschulung von Offizieren mit höherer militärisch-operational-taktischer Ausbildung in 11 Fachgebieten. Anhebung der Qualifikation von Fachkräften aus der Truppe in 85 Fachrichtungen.

Berufliche Umschulung von Soldaten im Ruhestand:

• mit Hochschulbildung in 30 Fachgebieten;
• mit Sekundarschulbildung in 9 Fachrichtungen und in drei Arbeitsfachrichtungen.

Die Fakultät bildet Spezialisten für die Region Ostkasachstan, den Topografischen Dienst der Streitkräfte der Russischen Föderation und andere zentrale militärische Führungs- und Kontrollorgane aus. Der Unterricht wird von den Lehrkräften aller Fakultäten der Akademie und der allgemeinwissenschaftlichen Fakultäten durchgeführt.

Während des Bestehens der Fakultät (akademische Studiengänge) wurden mehr als 20.000 Fachkräfte umgeschult und ihre Fähigkeiten verbessert. In den Jahren 2009-2011 absolvierten 802 Offiziere eine Weiterbildung zum Militärspezialisten der Arten und Zweige der Streitkräfte. 969 Personen nahmen an einer beruflichen Umschulung von pensionierten Soldaten teil.

Militärinstitut (Forschung)

Entsprechend den Erfordernissen der Zeit und den Aufgaben der Akademie wurden alle bisher verstreuten wissenschaftlichen Abteilungen der Akademie seit dem 15. Juli 2009 in einer neu gegründeten Abteilung – dem Militärischen Institut (Forschung) – zusammengeführt.

Die Struktur des wissenschaftlichen Teils der Akademie entspricht derzeit weitestgehend den Bedürfnissen der Zeit. Das Personal der Teilbereiche des Instituts beschäftigt sich mit der Herstellung wissenschaftlicher und technischer Produkte auf aktuellen und zukunftsträchtigen Gebieten der wissenschaftlichen Forschung.

Die Grundlage des wissenschaftlichen Potenzials von VINI bilden 115 Kandidaten und 31 Doktoren der Wissenschaft. Der Titel Professor hat 18 Personen, außerordentlicher Professor -19.

Zur Durchführung von Forschungsarbeiten verfügt das Institut über einzigartige Beispiele von Labor-, Versuchs- und Modellierungseinrichtungen, wie z.

• experimenteller ballistischer Ständer
• Radarmesskomplex „Tsunami-3“;
• integriertes Flugzeuglabor „PHOTON“;
• steht für die Untersuchung der Auswirkungen von Weltraumfaktoren auf RKT-Objekte;
• Hintergrund-Zielumgebungsmodelle.

Die Hauptaufgaben des Instituts sind:

• militärwissenschaftliche Begleitung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten;
• Durchführung von Flug- und Versuchsarbeiten im Interesse der Truppengattungen und Truppengattungen;
• Freigabe eines Systems von Anfangsdaten zur Unterstützung der Arbeiten zur Schaffung von Weltraumwaffen für den Zeitraum bis 2015;
• Mitarbeit in der Arbeitsgruppe zum GLONASS-System;
• Erfüllung operativer Aufgaben militärischer Führungs- und Kontrollorgane.

Dank des wissenschaftlichen Potenzials des Instituts, der Möglichkeiten der Labor- und Versuchsbasis, aber auch unter Berücksichtigung der Perspektiven für den Aufbau der Streitkräfte und die Verbesserung der Mittel des bewaffneten Kampfes, eine deutliche Erweiterung des Spektrums der Einsatz von Kräften und Mitteln von VINI erreicht wurde.

Basis für den Bildungsprozess

Die Hauptaufgabe der Basis besteht darin, den Bildungsprozess und die wissenschaftliche Forschung an der Feldausbildung und der materiellen Basis der Akademie sicherzustellen. Die Unterstützungsbasis für den Bildungsprozess (Dorf Lekhtusi) bietet eine praktische Ausbildung für Kadetten und Studenten in den operativ-taktischen, taktisch-spezialen, militärisch-technischen, militärisch-spezialen und allgemeinen militärischen Disziplinen in allen für die Akademie festgelegten Ausbildungsrichtungen im Rahmen der bestehenden Lehrpläne und Programme sowie die Durchführung verwandter wissenschaftlicher Forschung. Es befindet sich im Dorf Lekhtusi im Bezirk Wsewoloschsk. Die Gesamtfläche der Basis beträgt mehr als 900 Hektar.

Die Basis wird verwendet bei der Durchführung von:

• praktische und Gruppenkurse über den Betrieb von Weltraumanlagen, Lebenssicherheit, militärische Topographie, Feuertraining, Management der täglichen Aktivitäten von Einheiten und anderen Disziplinen;
• taktischer und spezieller Unterricht und Übungen;
• Einsatzpraxis und militärische Ausbildung;
• angewandte wissenschaftliche Forschung;
• Feldausgänge;
• Anwerbung von Bewerbern;
• militärische Grundausbildung.

Die Basis ist ausgestattet mit:

• Arbeitsplätze für die Ausbildung von Kampfmannschaften für die Vorbereitung und den Start von ILV und Raumfahrzeugsteuerung;
• Testgelände;
• taktisches Trainingsfeld;
• militärischer Schießstand;
• Chemiecampus;
• Hindernisparcours mit kombinierten Waffen und Angriffsfeuer;
• Bauwerke und Deponien gemäß den Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen, technische Einrichtungen;
• eine Sportstadt mit Fußballplatz und Laufbahnen.

Die Einrichtungen der Feldbasis sind gemäß den Anforderungen des Erlasses des Verteidigungsministers der Russischen Föderation von 2010 Nr. 150 ausgestattet und mit den erforderlichen Mustern von Waffen und militärischer Ausrüstung sowie Simulatoren ausgestattet. ausgestattet mit Management-, Kommunikations- und Kontrollinstrumenten für die Umsetzung von Lehrplänen und Programmen. Die vorhandenen Waffen und militärische Ausrüstung, Simulatoren, Unterrichtsräume werden in betriebsbereitem Zustand gehalten und bieten die erforderlichen Kapazitäten für eine qualitativ hochwertige Ausübung der Aufgaben der praktischen Ausbildung von Studenten und Kadetten in der im Lehrplan vorgesehenen Zeit.

Pädagogische und methodische Arbeit

Die pädagogische und methodische Arbeit ist der wichtigste Teil des Bildungsprozesses in der Akademie. Es umfasst die Organisation und Durchführung aller Arten von Schulungen, die laufende Überwachung des Fortschritts, die Zwischen- und Abschlusszertifizierung von Studenten, die Verbesserung der Methodik und die Verbesserung der Qualität der Schulungen, die Anhebung des beruflichen Niveaus des Managements und des wissenschaftlichen und pädagogischen Personals der Akademie.

Die Hauptaufgaben der pädagogischen und methodischen Arbeit sind:

• Ausbildung von Offizieren mit höherer Berufsausbildung, Sergeanten mit sekundärer Berufsausbildung, wissenschaftlichem, pädagogischem und wissenschaftlichem Personal der höchsten Qualifikation für die Streitkräfte der Russischen Föderation und andere föderale Exekutivorgane;
• berufliche Umschulung und Fortbildung von militärischem und zivilem Personal;
• Befriedigung der Bedürfnisse von Studenten in intellektueller, kultureller und moralischer Entwicklung durch höhere, sekundäre und (oder) postgraduale Berufsbildung.

Die Akademie verfügt über eine Lizenz für das Recht zur Durchführung von Bildungsaktivitäten und eine Bescheinigung über die staatliche Akkreditierung für Ausbildungsspezialitäten, die auf Anordnung des Verteidigungsministers der Russischen Föderation festgelegt wurde.

Staatliche Anforderungen an den Mindestinhalt und das Mindestausbildungsniveau von Absolventen aller Ausbildungsrichtungen werden durch staatliche Bildungsstandards und Qualifikationsanforderungen für die militärische Berufsausbildung von Absolventen festgelegt, auf deren Grundlage Lehrpläne und Lehrpläne entwickelt wurden.

Die wichtigsten Ereignisse in der Bildungs- und Methodenarbeit 2011:

• Die 83. Graduierung von Offizieren wurde durchgeführt: 907 Absolventen haben die Abschlusszertifizierung erfolgreich bestanden, davon 838 Kadetten, 40 Studenten, 29 ausländische Militärangehörige. Gleichzeitig erhielten 86 Absolventen Diplome mit Auszeichnung und 13 von ihnen wurden mit Goldmedaillen ausgezeichnet.
• 553 Wehrfachkräfte wurden an der Fakultät für Umschulung und Weiterbildung ausgebildet;
• Genehmigt vom Minister für Bildung und Wissenschaft der Russischen Föderation 7 Federal State Educational Standards (FSES) der neuen Generation von 28, die mit der Entwicklung von Militäruniversitäten betraut sind. Am 1. September hat die Akademie mit dem Lehrbetrieb der 1. Studiengänge nach den neuen Landesbildungsstandards begonnen.

Pädagogische Arbeit

Ein fester Bestandteil der Bildungsaktivitäten der Akademie und eine der Haupttätigkeiten aller Beamten der Universität ist die Bildungsarbeit. Bildungsaufgaben werden im Rahmen des Bildungsprozesses, des alltäglichen Militärdienstes, der gemeinsamen pädagogischen, wissenschaftlichen Arbeit und anderer Aktivitäten der ständigen und variablen Zusammensetzung der Universität erfolgreich gelöst.

Die Akademie veranstaltet jährlich eine Reihe von organisatorischen, technischen, informativen, propagandistischen, kulturellen und Freizeitaktivitäten für die patriotische Ausbildung des Militärpersonals.

Seit 2010 ist es Tradition, dass Militärangehörige an den Siegesparaden auf dem Schlossplatz in St. Petersburg und dem Roten Platz in der Hauptstadt unseres Mutterlandes, der Heldenstadt Moskau, teilnehmen.

Um die Qualität der aufsuchenden Arbeit mit Personal zu verbessern, wurden 2010 die wöchentliche Radiozeitung „Altair“ und die monatlich erscheinende gesamtakademische Printzeitung „Vestnik Akademii“ herausgegeben. Dies ermöglichte es, Ereignisse aus dem Leben der Akademie, Abteilungen, Abteilungen breiter und schneller zu erfassen, Informationen über die Arbeit des akademischen Rates der Akademie, die von der Akademie gelösten Aufgaben und die Perspektiven ihrer Entwicklung zu bringen .

Kadetten und Offiziere nehmen aktiv am kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Stadt St. Petersburg und des Petrogradsky-Bezirks teil. Die Teilnahme von Kadetten am Festival des patriotischen Liedes "Songs of Victory", das von der Stadtverwaltung veranstaltet wird, ist traditionell geworden. Die Mitarbeiter der Akademie nehmen aktiv an Veranstaltungen teil, die von Gemeinderäten, der Stadtverwaltung und der Verwaltung des Petrograder Bezirks im Rahmen der Feierlichkeiten zum Tag des Sieges, Jugendfesten und Feiertagen durchgeführt werden.

Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Staatskapelle, dem Russischen Museum, der Großen und Kleinen Philharmonie und dem Mariinski-Theater. Zum ersten Mal seit 2010 besuchten Gruppen unserer Kadetten die Ausstellungen der A.V. Suworow, Museumspalast A.D. Menschikow, das Eremitage-Theater und die Oper von St. Petersburg, der historische Komplex der Peter-und-Paul-Festung und die St.-Isaak-Kathedrale.

Viel Arbeit in der vaterländischen Erziehung des Personals leistet das Personal des Geschichts- und Gedenksaals der Akademie. Das 1966 gegründete Museum ist immer noch der Ort, an dem häufig Treffen von Alumni der Akademie verschiedener Jahrgänge stattfinden.

sportliche Arbeit

Die Hauptrolle bei der Organisation des körperlichen Trainings und des Sports an der Akademie spielt die Abteilung für körperliches Training. Die im März 1941 gegründete Abteilung hat es sich stets zur Aufgabe gemacht, die hohe körperliche Bereitschaft des Militärpersonals der Akademie bei der Erfüllung seiner Pflicht zur Verteidigung des Vaterlandes sicherzustellen.

Das Team des Fachbereichs Leibeserziehung und Sport hat eine wohlverdiente Autorität gewonnen. Dies wird durch die hohen Trainingsquoten und die Breitensportarbeit in der Einheit belegt.

Die Akademie hat Zehntausende hochqualifizierte, körperlich abgehärtete Offiziere für die Streitkräfte ausgebildet.

In der Armee geben Akademieabsolventen die an der Akademie erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten im Sportunterricht weiterhin an ihre Untergebenen weiter.

Das körperliche Training und der Sport an der Akademie haben in den letzten Jahren eine bedeutende Entwicklung erfahren. Sport ist weit verbreitet und fest in das Studium, das Leben und das Leben der Kadetten eingetreten. Spartakiaden werden zwischen Fakultäten, Kursen und fest angestellten Mitarbeitern abgehalten. Die Akademie nimmt an allen Wettbewerben der Stadt, des Bezirks, der Weltraumstreitkräfte, der Streitkräfte, Europas und der Welt teil.

Für sportliche Erfolge erhielt die Akademie viele Wanderpreise, von denen ihr 86 zur dauerhaften Aufbewahrung überlassen wurden. In den Jahren des Bestehens der Akademie sind mehr als 250 Meister des Sports der UdSSR darin aufgewachsen.

Die Lehrenden des Fachbereichs sind Verfasser zahlreicher gedruckter Werke zur Theorie und Praxis der Körperkultur und des Sports. Diese Arbeiten waren für die Entwicklung des körperlichen Trainings und des Sports an der Akademie von großer Bedeutung und wurden an anderen Universitäten und Militäreinheiten des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation hoch geschätzt.

Das Personal der Abteilung umfasst fünf Kandidaten für pädagogische Wissenschaften, einen Professor, drei außerordentliche Professoren, zwei geehrte Sportmeister, einen internationalen Sportmeister, 12 Sportmeister, zwei geehrte Trainer Russlands, acht hervorragende Studenten der Körperkultur und Sport.

Gegenwärtig pflegen die Mitarbeiter der Abteilung für körperliches Training und Sport weiterhin glorreiche Traditionen und lösen erfolgreich die Probleme der weiteren Verbesserung des körperlichen Trainings und des Sports an der Akademie.

LEITER DER AKADEMIE

Generalleutnant

O. FROLOV

EMPFANGSREGELN

ZUR MILITARY SPACE ACADEMY

BENANNT NACH A. F. MOZHAYSKY

Die nach ihm benannte Military Space Academy bildet als polytechnische Universität des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation hochqualifizierte Offiziere mit höherer militärischer Spezialausbildung für die Weltraumstreitkräfte, andere Zweige, Arten der Streitkräfte und Strafverfolgungsbehörden der Russischen Föderation aus Föderation.

Diejenigen, die die Akademie absolvieren, erhalten den militärischen Rang eines "Leutnants" und ein Diplom wird in den folgenden Fachgebieten ausgestellt:

AM MILITÄRISCHEN INSTITUT DER AKADEMIE

(TOPOGRAFISCH):

- Kartographie;

- astronomische Geodäsie;

- Luftaufnahmen.

Telefon für Informationen:

AM MILITÄRISCHEN INSTITUT DER AKADEMIE

(SYSTEME UND EINRICHTUNGEN FÜR DIE TRUPPEN) Puschkin:

- Computer, Komplexe, Systeme und Netze;

- Netzteil;

Telefon für Informationen:

an der Fakultät für LAUNCH DESIGNS

UND RAUMFAHRZEUGE:

- Raumfahrzeuge und Booster;

- Raketenwissenschaft;

- Start und technische Komplexe von Raketen und Weltraum

Geräte;

- technische Systeme und Lebenserhaltungssysteme;

- Wärme-, Wasser- und Gasversorgung und Lüftung;

- Netzteil.

An der Fakultät für ERHEBUNG UND VERARBEITUNG VON INFORMATIONEN:

- optisch-elektronische Geräte und Systeme;

- Meteorologie;

- Computersicherheit;

und Management.

Die Studienzeit an der Akademie beträgt 5 Jahre.

Die Akademie akzeptiert Männer und von Beruf «» und weibliche Gesichter, Bürger der Russischen Föderation mit sekundärer (vollständiger) allgemeiner oder sekundärer Berufsbildung, darunter:

Bürger ohne Wehrdienst im Alter von 16 bis 22 Jahren;

Bürger, die den Militärdienst abgeleistet haben, und Wehrpflichtige - bis zur Vollendung des 24. Lebensjahres;

Militärangehörige, die im Rahmen eines Vertrags Militärdienst leisten (außer Offiziere) - bis zur Vollendung des 24. Lebensjahres.

Das Alter wird zum Zeitpunkt der Aufnahme in die Akademie staatlich festgelegt.

Personen aus dem Kreis der Bürger mit und ohne Wehrdienst, die den Wunsch geäußert haben, in die Akademie aufgenommen zu werden, stellen den Antrag bis zum 1. April des Aufnahmejahres beim Militärkommissariat am Wohnort.

In der Bewerbung sind anzugeben: Nachname, Vorname, Vatersname, Geburtsjahr, -datum und -monat, Adresse des Wohnorts, Name der Akademie und Fachrichtung (bei Frauen ist die Fachrichtung der Ausbildung angegeben " Computersoftware und automatisierte Systeme“), wonach der Kandidat studieren möchte. Dem Antrag beizufügen: eine Kopie der Geburtsurkunde, eine Autobiografie, ein Arbeits- oder Studienzeugnis, eine Kopie des Zeugnisses über die Sekundarschulbildung (Studierende legen eine Bescheinigung über aktuelle Studienleistungen vor; Personen, die die erste und weiterführende Bildungsgänge der Hochschulen reichen ein akademisches Zeugnis ein), drei Fotos (ohne Kopfbedeckung) im Format 4,5 x 6 cm.

Biologie (mündlich);

Russische Sprache (schriftlich, Komposition).

Die Prüfungsergebnisse werden durch Noten bestimmt: 5 (sehr gut), 4 (gut), 3 (befriedigend), 2 (ungenügend).

Die Ergebnisse der Prüfung werden in den Fächern Mathematik, Physik und Russisch angerechnet. Der Profilaufnahmetest ist Mathematik.

Bei der Bestimmung des Niveaus der allgemeinen Bildung von Kandidaten, die das Fachgebiet "Psychologie und Pädagogik" betreten, werden die Ergebnisse der Einheitlichen Staatsprüfung in den Fächern Geschichte Russlands, Biologie und Russische Sprache berücksichtigt. Der Profileingangstest ist Biologie.

Die Ergebnisse des USE in jedem Fach werden in eine mit dem Bewertungssystem an der Akademie vergleichbare Skala übersetzt, da die Immatrikulation sowohl auf der Grundlage der USE-Ergebnisse als auch aufgrund der Ergebnisse der an der Akademie durchgeführten Aufnahmeprüfungen erfolgt.

Als Ergebnisse der Aufnahmeprüfungen werden die Ergebnisse der USE des laufenden Jahres anerkannt.

Bei Zweifeln an der Verlässlichkeit der in den vom Kandidaten eingereichten USE-Ergebnissen enthaltenen Daten und zur Bestätigung der Teilnahme (Nicht-Teilnahme) des Kandidaten an der USE im Mai-Juni des laufenden Jahres wird die Auswahlkommission behält sich das Recht vor, sich bei der Bundesdatenbank der Zeugnisse der NUTZUNGSERGEBNISSE zu bewerben. Ein Kandidat, der falsche Angaben gemacht hat, nimmt am Wettbewerb mit der tatsächlichen Punktzahl teil, die er bei Bestehen der USE im entsprechenden allgemeinbildenden Fach erhalten hat.

Aus dem Testen von Wissen in allgemeinen Fächern Bewerber sind befreit von:

Soldaten, die zum Militärdienst eingezogen wurden, während sie Aufgaben unter den Bedingungen eines bewaffneten Konflikts nicht internationaler Art in der Tschetschenischen Republik und in den unmittelbar daran angrenzenden Gebieten des Nordkaukasus wahrnahmen, die als bewaffnete Konfliktzone eingestuft sind;

Absolventen der Suworow-Militärschulen, die mit einer Medaille (Gold oder Silber) "Für besondere Leistungen im Unterricht" ausgezeichnet wurden;

Personen, die mit Medaillen (Gold oder Silber) Bildungseinrichtungen der sekundären (vollständigen) allgemeinen oder primären Berufsbildung "Für besondere Leistungen im Unterricht" abgeschlossen haben, sowie Personen, die Bildungseinrichtungen der sekundären Berufsbildung mit Auszeichnung abgeschlossen haben, mit positiven Ergebnissen des Interviews;

andere Bürger, die gemäß den Rechtsvorschriften der Russischen Föderation beim Eintritt in die Universitäten von der Prüfung der Kenntnisse in allgemeinen Fächern befreit sind.

Kandidaten, die in die Fachrichtung Ausbildung unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Einheitlichen Staatsprüfung eintreten, die mit Medaillen (Gold oder Silber) "Für besondere Lernleistungen" von Bildungseinrichtungen der sekundären (vollständigen) allgemeinen oder primären Berufsbildung sowie mit Medaillen (Gold oder Silber) abgeschlossen wurden Kandidaten, die Bildungseinrichtungen der Sekundarstufe II mit Auszeichnung abgeschlossen haben, bestehen Aufnahmeprüfungen zur Berufsorientierung (Profilprüfungen) in allgemeinbildenden Fächern.

Wenn die genannten Kandidaten:

an der Einheitlichen Staatsprüfung im Mai-Juni des laufenden Jahres teilgenommen und die von der Akademie festgelegte Punktzahl in diesem allgemeinbildenden Fach erreicht haben, werden sie aufgrund des Ergebnisses der Einheitlichen Staatsprüfung in Fachrichtung Allgemeinbildung an der Universität aufgenommen Themen. Aufnahmetests in Form eines Vorstellungsgesprächs werden für sie nicht durchgeführt.

an der Einheitlichen Staatsprüfung im Mai-Juni des laufenden Jahres in diesem allgemein bildenden Fach nicht teilgenommen haben, dann bestehen sie die entsprechenden Aufnahmeprüfungen einer Berufsorientierung (Profilprüfungen);

nach dem Ergebnis des Einheitlichen Staatsexamens eine geringere Punktzahl haben als von der Hochschule für die Immatrikulation auf Grund des Ergebnisses der Eignungsfeststellungsprüfung festgesetzt, jedoch nicht unter der Grenze einer ausreichenden Bewertung liegen, wird ihnen das Recht eingeräumt um die Aufnahmetests weiter zu bestehen und allgemein am Wettbewerb teilzunehmen.

Kandidatinnen und Kandidaten, die (ohne triftigen Grund) zu einer der Prüfungstermine nicht zum vorgesehenen Termin erscheinen, dürfen keine weiteren Prüfungen ablegen. Die Kandidatin oder der Kandidat ist verpflichtet, die Prüfungskommission vor Beginn der Prüfung über die Prüfungsunmöglichkeit aus gesundheitlichen oder sonstigen durch Urkunden nachgewiesenen Gründen zu informieren.

Die Kandidaten legen Aufnahmeprüfungen für die gewählte Fakultät ab und werden nach der Immatrikulation bestimmten Fachrichtungen zugeordnet.

Das Verfahren zur Berücksichtigung von Beschwerden der Bewerberinnen und Bewerber über die von den Prüfern vergebenen Noten wird von der Auswahlkommission festgelegt. Die Beschwerde muss am Tag der mündlichen Prüfung bzw. am Tag der Bekanntgabe der Note der schriftlichen Prüfung erhoben werden.

ZULASSUNGSVERFAHREN

KANDIDATEN ALS KADEMIEN DER AKADEMIE

Kandidaten, die die Berufsauswahl erfolgreich bestanden haben, werden in die Auswahllisten aufgenommen und aufgrund der Ergebnisse des Auswahlverfahrens zum Studium an der Akademie eingeschrieben. Die allgemeine Schlussfolgerung über die Zweckmäßigkeit der Aufnahme eines Kandidaten in die Akademie wird auf der Grundlage eines integrierten Ansatzes für alle Indikatoren der militärischen Berufsauswahl getroffen.

Außer Konkurrenz Kandidaten, die die professionelle Auswahl erfolgreich bestanden haben, unter:

Waisen;

Kinder ohne elterliche Fürsorge;

Bürger unter 20 Jahren, die nur einen Elternteil haben - eine behinderte Person der 1. Gruppe, wenn das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen der Familie unter dem im entsprechenden Subjekt der Russischen Föderation festgelegten Existenzminimum liegt;

Bürger, die auf Empfehlung von Kommandeuren von Militäreinheiten aus dem Militärdienst entlassen wurden und Universitäten betreten;

Kombattanten;

Bürger, denen gemäß dem Gesetz der RSFSR vom 01.01.01, Nr. 000-1 „Über den sozialen Schutz von Bürgern, die infolge der Katastrophe des Kernkraftwerks von Tschernobyl der Strahlung ausgesetzt sind“, das Recht auf Einreise gewährt wird a Hochschule außer Konkurrenz.

Vorkaufsrecht bei Immatrikulation Kadetten werden von Kandidaten eingesetzt, die bei der Berufsauswahl gleiche Ergebnisse gezeigt haben, darunter:

Bürger, die beim Eintritt in höhere und weiterführende spezialisierte Bildungseinrichtungen gemäß dem Gesetz der RSFSR vom 01.01.01 Nr. 000-1 „Über den sozialen Schutz von Bürgern, die einer Strahlung aufgrund der Katastrophe des Kernkraftwerks Tschernobyl ausgesetzt sind“ ein Prioritätsrecht haben ;

aus dem Militärdienst entlassene Bürger;

Kinder von Soldaten, die im Rahmen eines Vertrags Wehrdienst leisten und eine Gesamtdienstzeit von 20 Jahren oder mehr haben;

Kinder von Bürgern, die bei Erreichen der Wehrdienstaltersgrenze, aus gesundheitlichen Gründen oder im Zusammenhang mit organisatorischen und personellen Maßnahmen aus dem Wehrdienst entlassen wurden und deren Gesamtdauer des Wehrdienstes 20 Jahre oder mehr beträgt;

Kinder von Militärangehörigen, die in Ausübung des Wehrdienstes gestorben sind oder an den Folgen von Verletzungen (Wunden, Verletzungen, Prellungen) oder Krankheiten gestorben sind, die sie in Ausübung des Wehrdienstes erlitten haben;

Absolventen allgemeinbildender Internate mit Flugerstausbildung;

Bürger, denen nach dem festgelegten Verfahren die Sportkategorie eines Anwärters auf den Sportmeister, die erste Sportkategorie oder der Sporttitel in einem militärisch angewandten Sport zugeteilt wurde, sowie Bürger, die militärisch-patriotisch ausgebildet wurden Jugend- und Kinderverbände;

andere Bürger, denen nach den Rechtsvorschriften der Russischen Föderation ein Vorrangrecht beim Eintritt in die Universitäten eingeräumt wurde.

Kandidaten, die in die Fachrichtung Ausbildung eintreten, unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Einheitlichen Staatsprüfung, die gemäß den Rechtsvorschriften der Russischen Föderation das Recht auf Einschreibung außerhalb des Wettbewerbs haben, bestehen Aufnahmeprüfungen in allen definierten allgemeinbildenden Fächern für das gewählte Fachgebiet. Gleichzeitig ist für die außerwettbewerbliche Einschreibung auf der Grundlage des Ergebnisses der Einheitlichen Staatsprüfung in jedem der allgemeinbildenden Fächer eine Mindestpunktzahl erforderlich, die für eine zufriedenstellende Bewertung festgelegt wurde.

Bewerber, die wegen nicht bestandener Berufsauswahl nicht zum Studium zugelassen werden, werden zu Militärkommissariaten am Wohnort und Militärangehörige zu ihren Militäreinheiten abgeordnet. Personalakten und andere Dokumente, aus denen die Gründe für die Studienverweigerung hervorgehen, sowie Bescheinigungen über die Ergebnisse der beruflichen Auswahl werden den anwesenden Kandidaten gegen Quittung ausgestellt, die spätestens den Militäreinheiten und Militärkommissariaten am Wohnort gemeldet werden als 10 Tage nach Ende der Berufsauswahl.

Die durch die Entscheidung des Auswahlausschusses zum Studium zugelassenen Kandidaten werden an der Akademie eingeschrieben und auf Anordnung des Akademieleiters ab dem 1. August des Jahres der Zulassung zum Studium in militärische Kadettenpositionen berufen.

Das Leben, die Lebensweise und das Studium der Kadetten in der Akademie richten sich nach den Anforderungen der Allgemeinen Militärvorschriften der Streitkräfte der Russischen Föderation und den Anordnungen des Verteidigungsministers der Russischen Föderation für militärische Bildungseinrichtungen.

In den Frühlingsferien veranstaltet die Akademie einen Tag der offenen Tür und bezahlte Probeklausuren in Mathematik und Physik.

An der Akademie organisiert zivile Fachausbildungsanstalt auf bezahlter Basis in den Fachgebieten:

Industrie- und Zivilbau;

Astronomische Geodäsie;

Kartographie;

Aerophotogeodäsie.

Aufgenommen werden männliche und weibliche Personen mit einer sekundären (vollständigen) allgemeinbildenden oder sekundären Berufsausbildung. Die Ausbildungsform ist Teilzeit und Vollzeit. Die Aufnahmeprüfungen finden ab dem 1. September in Form eines Vorstellungsgesprächs statt. Ausbildungsbeginn ab 1. Oktober.

Telefon für Informationen:

An der Akademie gibt es kostenpflichtige mathematische (ZMSh) und physikalische (ZFSh) Fernschulen zur gezielten individuellen Ausbildung in Mathematik und Physik für das erfolgreiche Bestehen der Aufnahmeprüfungen zum VKA. . Die Schule nimmt junge Männer der Abschlussklassen allgemeinbildender Schulen, Fachschulen, Hochschulen sowie Personen auf, die Bildungseinrichtungen mit Sekundarschulabschluss abgeschlossen haben, oder Studenten des letzten Jahres einer Sekundarbildungseinrichtung, die sich auf den Eintritt vorbereiten die Akademie oder eine Polytechnische Universität.

Grundlage des Unterrichts ist das selbstständige Arbeiten der Studierenden nach Methoden und Handbüchern, die die Besonderheiten der Ausbildung an der Akademie berücksichtigen.

Die Schule schickt jedem Schüler die notwendige Literatur: Texte der einzelnen Aufgaben, Richtlinien für deren Umsetzung, Lehrbuchsätze. Erledigte Einzelaufgaben werden innerhalb der festgelegten Fristen zur Überprüfung eingesandt (dargestellt). Sie werden von hochqualifizierten Lehrkräften der Fachbereiche Höhere Mathematik und Physik geprüft. Nach gründlicher Prüfung und Fehleranalyse wird jede Arbeit mit ausführlichen Kommentaren, Empfehlungen und einem Beschluss zur Verrechnung der Aufgabe oder Hinweisen zu deren Verbesserung versehen. Aufgrund der Ergebnisse der Ausbildung legen die Studierenden der ZMSh und ZFSh die Abschlussprüfung ab. Termin und Ort der Prüfung werden jedem Studierenden vorab individuell mitgeteilt. Das Erzielen einer ungenügenden Note in der Abschlussprüfung entzieht dem Kandidaten nicht das Recht, an der Aufnahmeprüfung teilzunehmen.

Die Ergebnisse der Abschlussprüfungen an ZMSh und ZFSh sowie der Repetitoriumsprüfung in Mathematik und Physik werden nicht als Aufnahme in die Akademie gezählt.

Die Ausbildung an der ZMSh und ZFSh beginnt am 15. Oktober und endet am 15. Mai.

Diejenigen, die an Fernschulen studieren möchten, müssen einen Antrag mit dem untenstehenden Formular mit einer Quittung (Fotokopie der Quittung) über die Zahlung der Studiengebühren vom 1. September bis 15. Oktober an die Postanschrift ZMSh (ZFSh) senden. Der Name und die Initialen des Schülers müssen auf der Quittung angegeben werden.

Die Ausbildungskosten in ZMSh und ZFSh betragen jeweils 4500 Rubel. Sie können 9000 für den Unterricht in Fernschulen bezahlen und die Zahlung mit einer Quittung ausstellen.

Die Zahlung erfolgt auf das Girokonto:

VIKU ihnen. .

Northwestern Bank of Sberbank der Russischen Föderation

St. Petersburg Kalinin OSB 2004/0783

Beispielanwendung

Leitung ZMSh (ZFSh)

aus________________________________

(vollständiger vollständiger Name)

Postleitzahl und genaue Postanschrift

Kontakt Nummer______________

ERKLÄRUNG

Ich bitte Sie, mich für das Schuljahr 2008/09 als Schüler der Mathematischen (Physikalischen) Fernschule einzuschreiben.

Ich habe die Trainingsordnung, Zahlungsbedingungen gelesen und bin damit einverstanden.

Bei einer von mir veranlassten Beendigung des Studiums entstehen mir keine finanziellen Ansprüche gegenüber der Schule.

Beigefügt ist eine Quittung (Kopie der Quittung) der Zahlung für die Studiengebühren.

_________ ______________

(Datum, Unterschrift)

Postanschrift ZMSh (ZFSh):

G. St. Petersburg, ZMSh (ZFSh).

Telefone für Informationen: .

Adresse der Akademie:

G. St. Petersburg, .

Aufnahmeausschuss VKA benannt nach.

Telefon für Informationen: ,

Telefax: (8

PROGRAMME DER AUFNAHMEPRÜFUNGEN

RUSSISCHES SPRACHPROGRAMM

ALLGEMEINE ANWEISUNGEN

Die russische Sprachprüfung besteht aus einer schriftlichen Präsentation, deren Thema ein vollständiger Auszug aus einem literarischen Werk oder einer erzählenden Geschichte ist, und für diejenigen, die in das Fachgebiet "Organisation der moralischen und psychologischen Unterstützung von Truppen" eintreten, aus einem Aufsatz. Bei der russischen Sprachprüfung muss der Kandidat:

a) Hören Sie sich den vom Prüfer vorgelesenen Text aufmerksam an und achten Sie dabei besonders auf den wichtigsten semantischen Inhalt, die vom Autor verwendeten Ausdrucksmittel und die Merkmale der Sprache.

b) die Präsentation in einer sauberen, klaren und lesbaren Handschrift zu verfassen;

c) den Inhalt des vorgeschlagenen Textes hinreichend detailliert angeben;

d) den semantischen Inhalt des gelesenen Werkes offenlegen und dabei die logische Abfolge des Ausgangstextes beachten;

f) die Satzbauregeln befolgen (Syntax einfacher und komplexer Sätze);

g) den verfügbaren Wortschatz und die verschiedenen Ausdrucksmittel der Sprache kompetent anwenden;

h) Überprüfen Sie den Text sorgfältig (Rechtschreibung und Interpunktion).

HAUPTINHALTSBLÖCKE.

Morphologie. Rechtschreibung. Eine Sprachkultur.

Wortteile. Rechtschreibung. Der Ort der Orthogramme in Wörtern. Unabhängige und Hilfswortarten.

unabhängige Wortarten.

Substantiv. Die syntaktische Rolle eines Substantivs in einem Satz.

Adjektiv. Die syntaktische Rolle eines Adjektivs in einem Satz.

a) ein tiefes Verständnis der Essenz physikalischer Phänomene und Kenntnis der grundlegenden physikalischen Gesetze;

b) Fähigkeiten zur Lösung körperlicher Probleme;

c) Beherrschung des SI-Einheitensystems und Kenntnis der grundlegenden physikalischen Konstanten;

d) eine Vorstellung von der Geschichte der wichtigsten Entdeckungen in der Physik und der Rolle in- und ausländischer Wissenschaftler bei ihrer Entwicklung.

I. MECHANIK

1. Kinematik

mechanische Bewegung. Relativität der Bewegung. Referenzsystem. Materieller Punkt. Flugbahn. Weg und Bewegung. Geschwindigkeit. Beschleunigung.

Gleichmäßige und gleichmäßig beschleunigte geradlinige Bewegung. Diagramme der Abhängigkeit kinematischer Größen von der Zeit für gleichförmige und gleichmäßig beschleunigte Bewegung.

Freier Fall von Körpern. Erdbeschleunigung. Die Gleichung der geradlinigen gleichmäßig beschleunigten Bewegung.

Krummlinige Bewegung eines Punktes am Beispiel der Bewegung entlang eines Kreises mit konstanter Modulo-Geschwindigkeit. Zentripetalbeschleunigung.

2. Grundlagen der Dynamik

Trägheit. Newtons erstes Gesetz. Trägheitsbezugssysteme.

Telefonische Interaktion. Gewicht. Impuls. Gewalt. Newtons zweites Gesetz. Das Prinzip der Überlagerung von Kräften. Galileis Relativitätsprinzip.

Kräfte der Elastizität. Hookesches Gesetz. Reibungskraft. Das Gesetz der Gleitreibung.

Gravitationskräfte. Das Gesetz der universellen Gravitation. Schwere. Körpergewicht.

Bewegung von Planeten und künstlichen Satelliten der Erde. Erste kosmische Geschwindigkeit. Schwerelosigkeit.

Newtons drittes Gesetz.

Moment der Macht. Gleichgewichtszustand des Hebels. Schwerpunkt.

3. Erhaltungssätze in der Mechanik.

Impulserhaltungssatz. Strahlantrieb. Raketenbewegung.

Mechanische Arbeit. Leistung. Kinetische und potentielle Energie. Der Energieerhaltungssatz in der Mechanik.

einfache Mechanismen. Die Effizienz des Mechanismus.

4. Mechanik von Flüssigkeiten und Gasen.

Druck. Atmosphärendruck. Änderung des atmosphärischen Drucks mit der Höhe.

Pascalsches Gesetz für Flüssigkeiten und Gase. Kommunizierende Gefäße. Das Prinzip der hydraulischen Presse.

Archimedische Kraft für Flüssigkeiten und Gase. Der Zustand von Körpern, die auf der Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmen.

Die Bewegung von Flüssigkeiten durch Rohre. Die Abhängigkeit des Drucks einer Flüssigkeit von ihrer Fließgeschwindigkeit.

II. MOLEKULARPHYSIK. THERMISCHE PHÄNOMENE

1. Grundlagen der molekularkinetischen Theorie

Experimentelle Begründung der Hauptbestimmungen der molekularkinetischen Theorie. Brownsche Bewegung. Diffusion.

Masse und Größe von Molekülen. Messung der Geschwindigkeiten von Molekülen. Strenge Erfahrung.

Die Substanzmenge. Motte. Avogadro-Konstante.

Ideales Gas. Die Grundgleichung der molekularkinetischen Theorie eines idealen Gases.

Temperatur und ihre Messung. Absolute Temperaturskala. Temperatur und Geschwindigkeit von Gasmolekülen.

Wechselwirkung von Molekülen. Modelle von Gas, Flüssigkeit und Festkörper.

2. Grundlagen der Thermodynamik

Zustandsgleichung eines idealen Gases (Mendelejew-Clapeyron-Gleichung). Universelle Gas Konstante. Isotherme, isochore und isobare Prozesse.

Innere Energie eines idealen Gases. Wärmemenge. Spezifische Wärmekapazität eines Stoffes.

Arbeiten in der Thermodynamik. Das Energieerhaltungsgesetz bei thermischen Prozessen (der erste Hauptsatz der Thermodynamik). Anwendung des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik auf Isoprozesse. adiabatischer Prozess.

Irreversibilität thermischer Prozesse. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik.

Das Funktionsprinzip von Wärmekraftmaschinen. Die Effizienz der Wärmekraftmaschine und ihr Maximalwert.

3. Flüssigkeiten und Feststoffe

Verdunstung und Kondensation. Gesättigte und ungesättigte Paare. Luftfeuchtigkeit. Kochende Flüssigkeit. Abhängigkeit des Siedepunktes vom Druck.

Kristalline und amorphe Körper. Energieumwandlung bei Aggregatzustandsänderungen von Materie.

III. GRUNDLAGEN DER ELEKTRODYNAMIK

1. Elektrostatik

Elektrifizierung von Tel. Elektrische Ladung. elementare elektrische Ladung. Das Gesetz der Erhaltung der elektrischen Ladung.

Wechselwirkung von Ladungen. Coulomb-Gesetz.

Elektrisches Feld. Elektrische Feldstärke. Elektrisches Feld einer Punktladung. Das Prinzip der Überlagerung von Feldern.

Die Arbeit des elektrischen Feldes beim Bewegen der Ladung. Potentialität des elektrischen Feldes. Potenzieller unterschied. Zusammenhang zwischen Spannung und Potentialdifferenz.

Leiter im elektrischen Feld. elektrische Kapazität. Kondensator. Kapazität eines flachen Kondensators.

Dielektrika im elektrischen Feld. Die Dielektrizitätskonstante. Die Energie des elektrischen Feldes eines flachen Kondensators.

2. Konstanter elektrischer Strom

Elektrischer Strom. Stromstärke. Stromspannung. Träger freier elektrischer Ladungen in Metallen, Flüssigkeiten und Gasen.

Leiterwiderstand. Ohmsches Gesetz für einen Schaltungsabschnitt. Reihen- und Parallelschaltung von Leitern.

Elektromotorische Kraft. Ohmsches Gesetz für einen vollständigen Stromkreis.

Arbeit und Stromstärke. Joule-Lenz-Gesetz.

Halbleiter. Elektrische Leitfähigkeit von Halbleitern und ihre Temperaturabhängigkeit. Eigen- und Fremdleitfähigkeit von Halbleitern, r-p-Überleitung.

3. Magnetfeld. Elektromagnetische Induktion.

Wechselwirkung von Magneten. Wechselwirkung von Leitern mit Strom. Ein Magnetfeld. Magnetfeld Induktion.

Die Kraft, die in einem Magnetfeld auf einen stromdurchflossenen Leiter wirkt. Amperes Gesetz.

Die Wirkung eines Magnetfeldes auf eine bewegte Ladung. Lorentzkraft. magnetischer Fluss. Elektromotor.

Elektromagnetische Induktion. Faradaysches Gesetz der elektromagnetischen Induktion. Lenzsche Regel.

Elektrisches Wirbelfeld. Das Phänomen der Selbstinduktion. Induktivität. Die Energie des Magnetfeldes.

IV. SCHWINGUNGEN UND WELLEN

1. Mechanische Schwingungen und Wellen.

Harmonische Schwingungen. Amplitude, Periode und Frequenz von Schwingungen. Freie Schwingungen. Mathematisches Pendel. Schwingungsdauer eines mathematischen Pendels.

Energieumwandlung bei harmonischen Schwingungen. Erzwungene Schwingungen. Resonanz. Das Konzept der Selbstoszillationen.

mechanische Wellen. Wellenausbreitungsgeschwindigkeit. Wellenlänge. Transversal- und Longitudinalwellen. Die Gleichung einer harmonischen ebenen Welle. Schallwellen.

2. Elektromagnetische Schwingungen und Wellen.

Schwingkreis. Freie elektromagnetische Schwingungen im Stromkreis. Energieumwandlung in einem Schwingkreis. Eigenschwingungsfrequenz.

Erzwungene elektrische Schwingungen. Elektrischer Wechselstrom. Generator. Effektivwerte von Strom und Spannung. Resonanz in einem Stromkreis.

Transformator. Erzeugung, Übertragung und Verbrauch von Elektrizität.

Ideen der Maxwellschen Theorie. Elektromagnetische Wellen. Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen. Eigenschaften elektromagnetischer Wellen. Skala elektromagnetischer Wellen.

Abstrahlung und Empfang elektromagnetischer Wellen. Prinzipien der Funkkommunikation. Die Erfindung des Radios. Skala elektromagnetischer Wellen.

V. OPTIK

Geradlinige Lichtausbreitung. Die Lichtgeschwindigkeit. Gesetze der Reflexion und Brechung des Lichts. Volle Reflexion. Linse. Brennweite des Objektivs. Konstruktion eines Bildes in einem flachen Spiegel.

Sammel- und Zerstreuungslinsen. Formel für dünne Linsen. Bildaufbau in Linsen. Kamera. Auge. Gläser.

Licht ist eine elektromagnetische Welle. Lichtinterferenz. Kohärenz. Lichtbeugung. Beugungsgitter. Polarisation des Lichts. Querlicht. Streuung des Lichts.

VI. ELEMENTE EINER BESONDEREN THEORIE

RELATIVITÄT

Einsteins Relativitätsprinzip. Invarianz der Lichtgeschwindigkeit. Raum und Zeit in der speziellen Relativitätstheorie. Zusammenhang zwischen Masse und Energie.

VII. DIE QUANTENPHYSIK

1. Lichtquanten.

Thermische Strahlung. Lichtquanten. Planck-Konstante.

Photoelektrischer Effekt. Stoletovs Experimente. Einsteins Gleichung für den photoelektrischen Effekt.

Hypothese von Louis de Broglie. Elektronenbeugung. Korpuskularwellen-Dualismus.

2. Atom und Atomkern.

Rutherfords Experiment zur Streuung von Alphateilchen. Planetenmodell des Atoms. Bohrsches Atommodell. Spektren. Lumineszenz. Laser.

Radioaktivität. Alpha-, Beta-, Gammastrahlung. Methoden zur Beobachtung und Registrierung von Teilchen in der Kernphysik.

Die Zusammensetzung des Kerns eines Atoms. Nukleonenmodell des Kerns. Kernladung. Massenzahl des Kerns. Isotope.

radioaktive Transformationen. Gesetz des radioaktiven Zerfalls.

Die Bindungsenergie von Teilchen im Kern. Kernspaltung. Kernsynthese. Freisetzung von Energie bei Spaltung und Verschmelzung von Kernen.

Kernreaktionen. Der Mechanismus von Kernreaktionen und die Bedingungen für ihr Auftreten. Spaltung von Urankernen. Nutzung der Kernenergie. Dosimetrie.

BIOLOGIEPROGRAMM

ALLGEMEINE ANWEISUNGEN

1. Chemische Zusammensetzung der Zelle.

Organische Substanzen: Kohlenhydrate, Lipide, Proteine, Nukleinsäuren.

ATP, Biopolymere, ihre Rolle in der Zelle. Enzyme, ihre Rolle in Lebensprozessen.

2. Die Struktur und Funktionen der Zelle.

Grundbestimmungen der Zelltheorie. Eine Zelle ist eine strukturelle und funktionelle Einheit des Lebendigen.

Die Struktur und Funktionen des Zellkerns, der Membran, des Zytoplasmas und der Hauptorganellen der Zelle.

Strukturmerkmale prokaryotischer und eukaryotischer Zellen.

Merkmale der Zellstruktur von Bakterien, Pilzen, Tieren und Pflanzen.

Viren, Merkmale ihrer Struktur und Aktivität. AIDS-Virus, AIDS-Prävention.

3. Stoffwechsel und Energieumwandlung.

Der Energieaustausch ist die Grundlage der Zellvitalität. Energiestoffwechsel in der Zelle und seine Essenz. Die wichtigsten Phasen des Energiestoffwechsels. Besonderheiten der Prozesse der Zellatmung.

Der Wert von ATP im Energiestoffwechsel.

Autotrophe und Heterotrophe. kunststoff austausch. Photosynthese, die kosmische Rolle der Pflanzen in der Biosphäre. Chemosynthese und ihre Bedeutung in der Biosphäre.

Gen und seine Rolle in der Biosynthese. DNA-Code. DNA-Selbstreplikation

Matrixsynthesereaktionen. Biosynthese von Proteinen.

Das Konzept der Homöostase. Zusammenhang zwischen den Prozessen des Kunststoff- und Energiestoffwechsels.

II. Fortpflanzung und individuelle Entwicklung von Organismen.

1. Reproduktion von Organismen.

Selbstreproduktion ist eine universelle Eigenschaft der Lebenden.

Die Zellteilung ist die Grundlage der Fortpflanzung und individuellen Entwicklung von Organismen. Sexuelle und asexuelle Fortpflanzung von Organismen.

Mitose. Vorbereitung der Zelle für die Teilung. Vervielfältigung von DNA-Molekülen. Proteinsynthese. Chromosomen, ihr haploider und diploider Satz, Konstanz von Anzahl und Form. Phasen der Zellteilung. Die Bedeutung der Zellteilung.

Geschlechtszellen. Meiose. Die Entwicklung von Eizellen und Spermien. Düngung.

2. Individuelle Entwicklung von Organismen.

Merkmale der Befruchtung bei Blütenpflanzen.

Das Konzept der individuellen Entwicklung (Ontogenese) von Organismen. Teilung, Wachstum, Differenzierung von Zellen, Organogenese, Reproduktion, Alterung, Tod von Individuen. Pflanzenontogenese. Tierische Ontogenese. Embryogenese (am Beispiel von Tieren). Gegenseitige Beeinflussung von Teilen des sich entwickelnden Embryos. Einfluss von Umweltfaktoren auf die Entwicklung des Embryos.

Postembryonale Entwicklung. Anpassungsstufen des Körpers an veränderte Bedingungen.

Die schädlichen Wirkungen von Alkohol und Nikotin auf die Entwicklung des menschlichen Körpers.

Alterung und Tod des Körpers. Spezifität der Ontogenese bei asexueller Reproduktion.

III. Grundlagen der Genetik und Selektion.

1. Grundlagen der Genetik.

Die Entwicklungsgeschichte der Genetik.

Die von G. Mendel identifizierten Vererbungsmuster von Merkmalen. Hybridologische Methode zur Untersuchung der Vererbung. Monohybrides Kreuz. Dominante und rezessive Merkmale. allelische Gene. Homozygot und heterozygot. Das Gesetz der Dominanz. Spaltungsgesetz.

Vollständige und unvollständige Dominanz. Das Reinheitsgebot der Gameten und seine zytologische Begründung. mehrere Allele.

Kreuz analysieren. Dihybride und polyhybride Kreuzungen. Das Gesetz der unabhängigen Kombination.

Phänotyp und Genotyp.

Zytologische Grundlagen genetischer Erbgesetze.

Genetische Geschlechtsbestimmung. Die genetische Struktur der Geschlechtschromosomen. Homogametisches und heterogametisches Geschlecht.

Vererbung von geschlechtsgebundenen Merkmalen.

Chromosomentheorie der Vererbung. Verknüpfungsgruppen von Genen. Verknüpfte Vererbung von Merkmalen. T. Morgans Gesetz. Vollständige und unvollständige Verknüpfung von Genen. Genetische Karten von Chromosomen.

Der Genotyp als integrales System.

Chromosomale (nukleare) und zytoplasmatische Vererbung.

2. Variabilitätsmuster.

Die Hauptformen der Variabilität. Genotypische Variabilität. Mutationen. Gen-, Chromosomen- und Genommutationen. Somatische und generative Mutationen.

Ursachen und Häufigkeit von Mutationen, mutagene Faktoren. Experimentelle Gewinnung von Mutationen. Mutationen als Material für künstliche und natürliche Selektion. Belastung der natürlichen Umwelt durch Mutagene und ihre Folgen.

Die evolutionäre Rolle von Mutationen.

Kombinationsvariabilität. Die Entstehung verschiedener Kombinationen von Genen und ihre Rolle bei der Schaffung genetischer Vielfalt innerhalb einer Art. Die evolutionäre Bedeutung der kombinativen Variabilität. Das Gesetz der homologen Reihen in der erblichen Variabilität.

Phänotypische oder Modifikationsvariabilität. Die Rolle von Umweltbedingungen bei der Entwicklung und Manifestation von Zeichen und Eigenschaften. Statistische Muster der Modifikationsvariabilität. Dominanzmanagement.

3. Humangenetik.

Methoden zum Studium der menschlichen Vererbung. Menschliche genetische Vielfalt. Die Natur der Vererbung von Merkmalen beim Menschen.

Genetische Grundlagen der Gesundheit. Umweltauswirkungen auf die genetische Gesundheit des Menschen. Genetische Krankheiten. Genotyp und menschliche Gesundheit.

Population Genpool. Das Verhältnis von biologischer und sozialer Vererbung. Soziale Probleme der Genetik.

Ethische Probleme der Gentechnik. Genetische Prognose und medizinisch-genetische Beratung, ihre praktische Bedeutung, Aufgaben und Perspektiven.

4. Aufgaben und Methoden der Auswahl.

Genetik als wissenschaftliche Grundlage für die Selektion von Organismen. Quellenmaterial zur Auswahl. Die Lehre von den Ursprungszentren der Kulturpflanzen. Rasse, Sorte, Sorte.

Auswahl an Pflanzen und Tieren. Künstliche Selektion in der Zucht. Hybridisierung als Methode der Selektion. Kreuzungstypen.

Polyploidie in der Pflanzenzüchtung.

Errungenschaften der modernen Selektion.

Probleme und Perspektiven der Biotechnologie.

Gen- und Zelltechnik, ihre Errungenschaften und Perspektiven.

IV. evolutionäre Lehre.

1. Grundlagen der Evolutionslehre.

Das Wesen des evolutionären Ansatzes und seine methodische Bedeutung. Die Hauptmerkmale der biologischen Evolution: Anpassungsfähigkeit, Fortschrittlichkeit, Geschichtlichkeit. Die Hauptprobleme und Methoden der Evolutionslehre, ihre synthetische Natur.

Die Hauptstadien in der Entwicklung evolutionärer Ideen.

Die Bedeutung von Daten aus anderen Wissenschaften für den Nachweis der Evolution der organischen Welt.

Sicht. Kriterien anzeigen. Speziation. Das Konzept der Mikroevolution. Populationsstruktur der Art. Bevölkerung als elementare evolutionäre Einheit. Faktoren der Evolution und ihre Eigenschaften.

2. Mechanismen des Evolutionsprozesses.

Die natürliche Auslese ist die treibende und leitende Kraft der Evolution. Voraussetzungen für die Wirkung der natürlichen Auslese.

Triebkräfte der Evolution: Vererbung, Variabilität, Kampf ums Dasein, natürliche Auslese. Die führende Rolle der natürlichen Selektion in der Evolution.

Formen des Kampfes ums Dasein. Der Kampf ums Dasein als Grundlage der natürlichen Auslese. Mechanismus, Gegenstand und Umfang der Auswahl. Die wichtigsten Formen der Selektion. Die Rolle der natürlichen Selektion bei der Bildung neuer Eigenschaften, Merkmale und neuer Arten.

Genetische Drift, Isolation sind die Faktoren der Evolution.

Die Entstehung von Anpassungen und ihre relative Natur. Gegenseitige Anpassung der Arten als Ergebnis natürlicher Auslese.

Differenzierung von Organismen im Laufe der Phylogenie als Ausdruck fortschreitender Evolution. Grundprinzipien der Umgestaltung von Organen im Zusammenhang mit ihrer Funktion. Muster der Phylogenese.

Die Hauptrichtungen des Evolutionsprozesses. Aromorphose, ideologische Anpassung. Das Verhältnis verschiedener Evolutionsrichtungen. Biologischer Fortschritt und Rückschritt.

Der aktuelle Stand der Evolutionstheorie. Der Wert der Evolutionstheorie in der praktischen Tätigkeit des Menschen.

3. Die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde.

Ansichten, Hypothesen und Theorien über die Entstehung des Lebens. Die organische Welt als Ergebnis der Evolution.

Kurze Geschichte der Entwicklung der organischen Welt. Die wichtigsten Aromorphosen in der Evolution der organischen Welt. Die Hauptentwicklungsrichtungen verschiedener Pflanzen- und Tiergruppen.

Phylogenetische Beziehungen in Wildtieren. Moderne Klassifikationen lebender Organismen.

V. Anthropogenese.

Die Stellung des Menschen im System der organischen Welt. Beweise für die Abstammung des Menschen vom Tier.

Die treibenden Kräfte der Anthropogenese. Biologische und soziale Faktoren der Anthropogenese. Die Hauptstadien der menschlichen Evolution. Stammsitz der Menschheit. Menschliche Besiedlung und Rassenbildung.

Populationsstruktur der Art Homo sapiens.

Adaptive Typen einer Person. Menschliche Rassen, ihre Herkunft und Einheit. Wissenschaftsfeindliches, reaktionäres Wesen von „Sozialdarwinismus“ und Rassismus.

Entwicklung der materiellen und geistigen Kultur, Transformation der Natur.

Faktoren in der Evolution des modernen Menschen. Die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Biosphäre.

VI. Grundlagen der Ökologie.

1. Ökosysteme.

Ökologie ist die Wissenschaft von der Beziehung lebender Organismen zur Umwelt. Die aktuelle ökologische Situation. Die Relevanz von Umweltbildung im Kontext der globalen Umweltkrise. Ökologisches Wissen als Grundlage des menschlichen Umgangs mit der Umwelt.

Das Konzept der Umwelt des Lebens. Vielfalt der Lebenswelten auf der Erde. Umweltfaktoren und Anpassung lebender Organismen an sie. Bevölkerung, ihre Struktur.

Das Konzept der "Biozönose". Beziehungen zwischen Organismen und Organismen mit ihrer Umwelt. Ökosysteme. Arten von Ökosystemen. Nahrungskette. Biomasse-Pyramide. Biologische Stoffkreisläufe in Ökosystemen. Produktivität und Biomasse. Dynamik von Ökosystemen.

Ökosystem, seine Hauptkomponenten. Diversität von Populationen in einem Ökosystem, Ernährungsbeziehungen zwischen Populationen, ihre Bedeutung. Die Rolle von produzierenden, konsumierenden und zersetzenden Organismen in der Zirkulation von Stoffen in Ökosystemen. Regulierung der Zahl der Populationen als Grundlage für deren Erhaltung. Ökosystementwicklung.

Agrarökosysteme, ihre Vielfalt, Unterschiede zu natürlichen Ökosystemen. Erhaltung der biologischen Vielfalt als Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung von Ökosystemen.

2. Globale Ökologie.

Biosphäre. Definition. Die Grenzen des Lebens. Abiotische und biotische Komponenten. Verbreitung des Lebens in der Biosphäre.

Biogeochemischer Stoffkreislauf. Entwicklungsstufen der Biosphäre im Verlauf der historischen Entwicklung der Erde.

Die Biosphäre ist ein globales Ökosystem. Vernadsky in der Entwicklung der Lehre von der Biosphäre, lebender Materie.

Der Stoffkreislauf und der Energiefluss in der Biosphäre, die Rolle der lebenden Materie darin. Die Rolle der Pflanzen auf der Erde.

Globale Veränderungen in der Biosphäre unter dem Einfluss menschlicher Aktivitäten. Das Problem der nachhaltigen Entwicklung der Biosphäre.

3. Umweltaktivitäten des Menschen.

Ökologische Ethik, Kultur, Bildung, Bewusstsein, Denken. Gesetzlicher Schutz der Natur. Ökologische Probleme des modernen Russland. Umweltsicherheitsbewegung. Verschiedene gesellschaftspolitische Bewegungen zur Verteidigung der Natur. Die internationale Zusammenarbeit. Umweltüberwachung. Ökologische menschliche Bedürfnisse, Gesundheitsfaktoren.

Das Problem der Umsetzung des Konzepts der nachhaltigen Entwicklung und der Doktrin der Noosphäre. Rationelles Naturmanagement. Ökologische Technologien. Entwicklung neuer Energiequellen.

Schutz der natürlichen Umwelt und des Menschen vor menschengemachter Verschmutzung. Verhütung von technologischen und militärischen Katastrophen.

PROGRAMM „GESCHICHTE RUSSLANDS“

Einführung.

Russlands Platz in der europäischen und Weltgeschichte. Die Manifestation der allgemeinen Entwicklungsmuster von Ländern und Völkern in der Geschichte Russlands. Merkmale der Geschichte Russlands vor dem Hintergrund der europäischen und Weltgeschichte. Historische Entwicklungsraten Russlands. Multifaktorielle Herangehensweise an die Geschichte. Einfluss geografischer, geopolitischer, wirtschaftlicher, ethnischer, religiöser, persönlich-psychologischer Faktoren auf das Schicksal Russlands. Epochen in der Entwicklung des Landes.

Uralte Wurzeln der Ostslawen.

Proto-Slawen. Stammsitz und Umsiedlung der Indoeuropäer. Indogermanische Sprachgemeinschaft. Panslawischer europäischer Strom. Die Geschichte der Ostslawen ist Teil der europäischen Geschichte, die Trennung der Ostslawen.

Geographische Lage der Ostslawen. Die Natur der osteuropäischen Tiefebene in der Antike. Das Problem der natürlichen Grenzen, die "Offenheit" Russlands nach Westen und Osten. Die Nähe der Steppe, die Folgen davon für das Leben der Slawen in der Antike. Geografische und klimatische Merkmale der einzelnen Regionen des Landes: Norden, Dnjepr, Südwesten, Nordosten. Kontaktieren Sie zivilisierte Zonen Russlands und einzelne Regionen. Einfluss der byzantinischen Zivilisation. Nachbarn der Ostslawen. Frühe Integration der Völker in der osteuropäischen Tiefebene.

Wirtschaft der Ostslawen. Landwirtschaftliche Fähigkeiten. Branchen. Handwerk. Allgemein und speziell bei der Bildung der Städte Russlands und Westeuropas. Religion der Ostslawen in der Antike. Heidentum der Slawen, seine Merkmale. Reflexionen über das Heidentum und das Gesellschaftssystem der Slawen.

Bildung des altrussischen Staates mit Zentrum in Kiew.

Zersetzung primitiver kommunaler Beziehungen unter den Ostslawen. Der Ursprung der sozialen Differenzierung sozialer Unterschiede: Ursachen und Folgen. Gründung von Stammesgewerkschaften. Druzhina und wissen. Die Entstehung der fürstlichen Macht. Merkmale der Entwicklung gesellschaftspolitischer Prozesse unter den Ostslawen in der Antike im Vergleich zu den Völkern Westeuropas.

Die Entstehung von Fürstentümern unter den Ostslawen im VIII - IX Jahrhundert, die Bildung des Staatsverbandes "Rus" um die Wende des VIII - IX Jahrhunderts. angeführt vom Fürstentum der Lichtungen. Der Aufstieg von Kiew: Legende und Realität. Herkunft des Wortes "Rus". Novgorod Rus, sein Platz in der russischen Geschichte.

Entstehung des multinationalen altrussischen Staates.

Legendär und real in der "Erkennung der Varangianer". "Normanische Theorie", ihre Rolle in der russischen Geschichte. Neo-Normanismus. Der erste westliche und östliche Beweis für den Staat Russland. Die Befreiung der ostslawischen Länder vom Joch der Chasaren. Die Entstehung zweier Hauptrichtungen der altrussischen Außenpolitik: der Balkan und die asow-kaspische Region.

Der Kampf von Nowgorod und Kiew als zwei Zentren der Staatlichkeit in Russland. Der Sieg des „Nordens“ über den „Süden“. Prinz Oleg. Unterwerfung der Lichtungen und anderer Stämme. Friedliche und gewaltsame Eingliederung finno-ugrischer und baltischer Stämme in Russland. Gründung eines Staates mit Zentrum in Kiew. Der multiethnische Charakter des ersten russischen Staates. Russland am Ende des IX. - Mitte des X. Jahrhunderts. Olegs Feldzug gegen Konstantinopel im Jahr 907. Verträge Russlands mit den Griechen. Stärkung des Kiewer Staates unter Igor. Der Beginn des Kampfes mit den Petschenegen. Beförderung zum Schwarzen Meer, zur Mündung des Dnjepr, zur Halbinsel Taman. Russisch-byzantinischer Krieg 941-944 Der Aufstand der Drevlyaner und der Tod von Igor. Reform der Verwaltung und Besteuerung unter Olga. Olgas Reise nach Konstantinopel. Taufe von Olga. Politische Beziehungen zum Deutschen Reich. Russland zwischen Byzanz und dem Westen. Stärkung der Bedeutung des Christentums in Kiew. Machtübergabe an den Heiden Swjatoslaw.

Der Ursprung der frühen feudalen Beziehungen in der Kiewer Rus. Staats- und Privateigentum an Land falten. Der Übergang von der Polyudya zur organisierten Tributsammlung. Der natürliche Charakter der Meister- und Bauernhöfe. Die Entstehung einer feudal abhängigen Bevölkerung auf dem Land und in der Stadt.

Die Herrschaftsstruktur der Bevölkerungsspitze. Fürstliche Schlösser, Bojarenhöfe. Armee.

Nikolaus I. und seine Absichten. Untersuchung und Prozess der Dekabristen. Pestel, Trubetskoy, Ryleev. Die Frauen der Dekabristen. Dekabristen in Sibirien. Die Aktivitäten der Third Division, die Stärkung der Zensur, Unterdrückung. Die Theorie der „Staatsangehörigkeit“. Das Wachstum der Bürokratie. Gesetzeskodifizierung. Dorfverwaltungsreform der Regierung. und Währungsreform. Die Persönlichkeit von Nikolaus I. Der Beginn der Krise des Nikolaev-Systems. Der Beitritt des Kaukasus zu Russland und der Kaukasuskrieg. Ermolow, Schamil. Das Wachstum im öffentlichen Bewusstsein des Protests gegen das Regime von Nikolaev. Slawophile und Westler. Petraschewzy. , . . Krim-Krieg.

Russland in der Zeit nach der Reform.

Das Zeitalter der Befreiung. Abschaffung der Leibeigenschaft. Die historische Bedeutung der Aufhebung der Leibeigenschaft. Reformen der 60er - 70er Jahre. XIX Jahrhundert: Zemstvo, Stadt, Justiz, Militär, Finanzen, Zensur, Bildung. Persönlichkeit von Alexander II. Der Autor von Reformen.

Industrielle Revolution. Bau der großen Autobahn von St. Petersburg nach Wladiwostok. Die Entstehung neuer Industriezentren. Die kapitalistische Stadt ist ein neues Phänomen in Russland. Erhaltung der Gutsbesitzer-Latifundien und der Bauerngemeinschaft. Langsame Entwicklung der Waren-Geld-Beziehungen in der Landwirtschaft der Zentralprovinzen. Die rasante Entwicklung des Agrarkapitalismus im Nordkaukasus und in der Südukraine.

Drama nach der Veröffentlichung. Die Frage der Verfassung in der Regierung von Alexander II. Der russische Liberalismus und die Bewegung für eine Verfassung. . Der Aufstieg des Populismus. Drei Strömungen im Populismus. Lawrow, Tkatschew, Bakunin. Staatliche Repression und der Sieg der terroristischen Richtung. Aktivität - Melikow. Verfassungsentwurf. Sieben Anschläge auf den König. Ermordung von Alexander II. Lehren und Fehleinschätzungen der populistischen Bewegung.

An der Wende des XIX-XX Jahrhunderts. Industrieller Aufstieg der 90er Jahre. und Aktivität. Verschlechterung der Situation auf dem Land: die Bevölkerungsexplosion und die Welt; Agrarkrise, die Zunahme von Landknappheit und Armut bei den Bauern. Hungrige Jahre. Der Übergang der Regierung zu einer Politik der Erhaltung der patriarchalisch-kommunalen Beziehungen auf dem Land unter Beibehaltung der Latifundien der Grundbesitzer. politische Reaktion. Alexander III. und. Thronbesteigung von Nikolaus II. Die liberale Bewegung der 80-90er Jahre. "Drittes Element" in Zemstvo. . Liberaler Populismus. . Die russische Arbeiterbewegung betritt die Bühne. Die Emanzipation der Arbeitergruppe und die Entstehung der marxistischen Bewegung in Russland. „Kampfverband für die Befreiung der Arbeiterklasse“ und Beginn der Aktivitäten. Neue Etappe der Befreiungsbewegung.

Russland am Scheideweg der Weltpolitik. Kanzler und die Wiederherstellung der Rechte Russlands im Schwarzen Meer. Russisch-Türkischer Krieg 1877-1878 und die Befreiung Bulgariens. Beitritt Zentralasiens zu Russland. Das Ende der „Union der Drei Kaiser“ und die Annäherung Russlands an Frankreich.

Russisch-Orthodoxe Kirche im XIX Jahrhundert. Orthodoxie im System der zaristischen Autokratie. kirchliches Regierungssystem. Generalstaatsanwälte und die Synode. und Metropolit Filaret. Die Frage der Kirchenreformen in der Nachreformzeit. Die Geburt einer liberalen Strömung im Klerus, die Entstehung demokratischer Priester. Die Christianisierung der Völker des Wolgagebiets und Sibiriens und ihre historische Bedeutung. Klösterliche "Ältestenschaft". Elder Ambrose von Optina Hermitage. Politik und die wachsende Krise der orthodoxen Kirche unter den Bedingungen der Entwicklung des Kapitalismus.

Kultur Russlands im XIX Jahrhundert. Aufklärung und Wissenschaft. Russische Reisende. Stadtplanung. Alt Petersburg ist ein Meisterwerk der europäischen Architektur. Russische Malerei. Musik der Völker Russlands. Russische Literatur erobert Europa. Das Wachstum der Alphabetisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Schaffung einer nationalen Schrift unter einer Reihe von Völkern der Wolga-Region. Siegel Hauptstadt, Provinz. Verlagsgeschäft. Theater. Musik. Ausstellungen. Museen. Tempel.

Russland im Zeitalter der Revolutionen.

Nationale Krise zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wege aus der Krise finden. und die „Sonderkonferenz für die Belange der Agrarwirtschaft“ und die „Befreiungsunion“. Gründung der Sozialistischen Revolutionären Partei. seine Anführer. II. Parteitag der SDAPR und die Entstehung der bolschewistischen und menschewistischen Strömungen in der Sozialdemokratie. Lenin, Plechanow, Martow. "Russland braucht einen kleinen siegreichen Krieg" - die Meinung des Innenministers. Russisch-Japanischer Krieg 1904-1905 und der Frieden von Portsmouth. Unerfüllte Hoffnungen auf den "liberalen Frühling" -Mirsky.

Erste Russische Revolution 1905-1907 Priester und "Versammlung der russischen Fabrikarbeiter von St. Petersburg". "Blutiger Sonntag" 9. Januar 1905 Der Beginn der ersten russischen Revolution. Die Hauptforderungen der Revolution: Einführung einer Verfassung und bürgerlicher Freiheiten, Angleichung der Rechte aller Klassen, Lösung der Bodenfrage. Politische Lager in der Revolution. Politischer Generalstreik im Oktober 1905 Manifest vom 17. Oktober 1905 Bildung der liberalen Parteien der Konstitutionellen Demokraten und der „Union des 17. Oktober“. Das Scheitern des bewaffneten Aufstands vom Dezember. Korrektur der Liberalen und Uneinigkeit der Opposition. Staatsduma der ersten und zweiten Einberufung. Der Eintritt der Regierung auf den Weg der Strafoperationen. Der Staatsstreich vom 3. Juni ist der letzte Meilenstein der Revolution. Politische und soziale Ergebnisse der Revolution von 1905 - 1907.

Jahre verpasster Gelegenheiten. Stabilisierung der inneren Lage in Russland in den Jahren 1907 - 1914. Aktivität. Stolypins Persönlichkeit. Agrarreform. Die Zerstörung der Gemeinschaft ist die primäre Aufgabe der Reform. Anpflanzung von Farmen und Schnitten. Unterdrückung alternativer Wege zur Verbesserung des bäuerlichen Lebens. Der gewalttätige Charakter der Reform. Stolypins Projekte im Bereich der Reformen der Kommunalverwaltung, der Gerichte und des öffentlichen Bildungswesens. Die Entstehung einer Koalition gegen Stolypin (der örtliche Adel, die Hofkamarilla, die höchste Bürokratie). Politische Krise im Frühjahr 1911. Die Ermordung Stolypins. Das Scheitern der zweiten Reformära. Das Heraufbrauen einer revolutionären Krise.

Silbernes Zeitalter der russischen Kultur. Neue Technologie und neue Funktionen des Lebens. Bildung. Buchen und drucken. Sozialwissenschaften. Naturwissenschaft und Technik. Kultur und Kunst der Völker Russlands.

Erster Weltkrieg. Mangelnde Konsolidierung der russischen Gesellschaft. Die Niederlage der russischen Armee im Frühjahr - Sommer 1915 Eisenbahnkrise. Brennstoffkrise. Ernährungskrise. Der Machtkampf zwischen der Duma, den Generälen und der Hofkamarilla. und

Februarrevolution 1917 und die Abdankung Nikolaus II. Persönlichkeit von Nikolaus II. Die Entstehung des Petrograder Sowjets. Bildung der Provisorischen Regierung. Eigenschaften seiner Mitglieder. . Gründung der Doppelherrschaft. Führung des Rates. Die russische Gesellschaft steht vor einer schweren Prüfung. Ergebnisse der Februarrevolution.

Rußland nach Februar 1917. Provisorische Regierung im Ring der Probleme. Frage nach der Welt. Die Grundstücksfrage. Die Frage der Konstituierenden Versammlung. Nationale Katastrophe. Der Niedergang des Ansehens und der Macht der Provisorischen Regierung. Sommer - Herbst 1917. Wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Wachsendes Chaos. Polarisierung der Kräfte. Das Anwachsen des Einflusses der Bolschewiki. Die Position der wichtigsten politischen Kräfte: der Kadetten, der Sozialrevolutionäre, der Menschewiki. Juli Krise. Rede des Generals. Innenpolitik der Provisorischen Regierung.

Oktoberrevolution in Petrograd. Die Bolschewiki sind an der Macht. Gründung der Allrussischen Außerordentlichen Kommission zur Bekämpfung der Konterrevolution (VChK). Auflösung der Konstituierenden Versammlung. Verabschiedung der „Erklärung der Rechte der Werktätigen und Ausgebeuteten“ durch den III. Gesamtrussischen Kongress der Sowjets der Arbeiter-, Soldaten- und Bauerndeputierten. Annahme des Dekrets „Über die Vergesellschaftung von Land“. Der Abschluss des Brester Friedensvertrages von Sowjetrussland mit Deutschland und seinen Verbündeten. Annahme des Dekrets über die Verstaatlichung der Industrie. Annahme der Verfassung der RSFSR durch den V. Allrussischen Sowjetkongress.

Der Kampf der Sowjetregierung gegen die Truppen. Annahme des Dekrets über die Einführung von Lebensmittelüberschüssen für Brot. Der Kampf der Sowjetregierung gegen die vereinten Streitkräfte Südrusslands unter dem Kommando. Aufhebung der Blockade Sowjetrusslands durch die Entente.

Sowjetisch-polnischer Krieg. Der Abschluss des Rigaer Friedensvertrages der RSFSR mit Polen. Der Kampf der Sowjetregierung gegen die Truppen des Generals. Das Ende des Bürgerkriegs auf dem Territorium der RSFSR (im europäischen Teil und in Sibirien). Folgen des Bürgerkriegs.

Sowjetunion in der Zwischenkriegszeit.

Der Aufstand der Matrosen und Soldaten in Kronstadt. Arbeiterstreiks in Petrograd. Annahme des Beschlusses über den Übergang zu einer neuen Wirtschaftspolitik durch den X. Kongress der RCP (b).

Russland in den Jahren der neuen Wirtschaftspolitik und des Zwangsaufbaus des "Staatssozialismus" 1921-1941 Neue Wirtschaftspolitik. Widersprüche und "NEP-Krisen". Entstehung des stalinistischen Wirtschaftsmodells „Staatssozialismus“.

Einberufung des Ersten Allunionskongresses der Sowjets: Die Bildung der UdSSR. Annahme der ersten Verfassung der UdSSR. Der Kurs zum Aufbau des Sozialismus in einem Land und seine Folgen. Sowjetische Staatlichkeit in der Zeit des beschleunigten Aufbaus des "Staatssozialismus". Bildung der Struktur der "Staatspartei" in der UdSSR. Bildung eines politischen Einparteienregimes. Kulturelles Leben des Landes in den 1920er Jahren.

Sozioökonomische Entwicklung des Landes in den 20er Jahren. Industrialisierung. Sozioökonomische Transformationen in den 30er Jahren. Stärkung des Regimes von Stalins persönlicher Macht. Widerstand gegen den Stalinismus. Der erste Fünfjahresplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR.

Außenpolitik der UdSSR 1921-1941. Genuesische Konferenz. Rappalvertrag der RSFSR mit Deutschland. Offizielle Anerkennung der UdSSR durch eine Reihe europäischer Staaten. Der Eintritt der UdSSR in den Völkerbund. Die Sowjetunion am Vorabend und in der Anfangszeit des Zweiten Weltkriegs. Bewaffnete Zusammenstöße zwischen der UdSSR und Japan in der Nähe des Khasan-Sees und im Gebiet des Khalkhin-Gol-Flusses. Der Abschluss des sowjetisch-deutschen Nichtangriffspaktes. Deutschland griff Polen an - der Beginn des Zweiten Weltkriegs. Der Einmarsch sowjetischer Truppen in die östlichen Regionen Polens (West-Weißrussland und Westukraine). Abschluss des sowjetisch-deutschen Vertrags „Über Freundschaft und Grenzen“. Sowjetisch-finnischer Krieg. Der Einmarsch sowjetischer Truppen in Bessarabien, Litauen, Lettland und Estland.

Großer Vaterländischer Krieg des Sowjets

Menschen (gg.).

Der Angriff Nazideutschlands auf die UdSSR. Gründe für das Versagen der Roten Armee in der Anfangszeit des Krieges. Maßnahmen zur Überführung des Landes in das Kriegsrecht. Front und Heck, Macht und Volk im Großen Vaterländischen Krieg. Massenheldentum der sowjetischen Soldaten an den Fronten des Krieges. Kampf um Moskau. Bildung der Anti-Hitler-Koalition: Unterzeichnung einer Reihe von Abkommen zwischen der UdSSR, Großbritannien und den USA. Unterzeichnung der Erklärung der Vereinten Nationen gegen Deutschland und seine Verbündeten. Ein Wendepunkt im Krieg. Stalingrader Schlacht. Schlacht von Kursk Annahme des Beschlusses „Über dringende Maßnahmen zur Wiederherstellung der Wirtschaft in den von der deutschen Besatzung befreiten Gebieten“. Konferenz der Regierungschefs der UdSSR, der USA und Großbritanniens in Teheran. Die Befreiung des Territoriums der UdSSR von den Nazi-Invasoren.

Konferenz der Regierungschefs der UdSSR, der USA und Großbritanniens in Jalta. Kampf um Berlin. Die Unterzeichnung des Gesetzes über die bedingungslose Kapitulation Deutschlands. Befreiung des Territoriums der UdSSR und der europäischen Länder. Sieg über den Nationalsozialismus in Europa. Zerstörung Japans. Ende des Zweiten Weltkriegs. Internationale Konferenz in San Francisco. Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen (UN). Konferenz der Regierungschefs der UdSSR, der USA und Großbritanniens in Potsdam. Nürnberger Prozesse.

Quellen des Sieges im Krieg und sein Preis. Die Ergebnisse und Lehren des Großen Vaterländischen Krieges und des Zweiten Weltkriegs insgesamt.

Sowjetunion 1945 - 1985

Staatspolitisches System der UdSSR in den Jahren 1945 - 1953 Höhepunkt des Stalinismus. Sozioökonomische Entwicklung der UdSSR 1945 - 1955. Der vierte Fünfjahresplan für die Wiederherstellung und Entwicklung der Volkswirtschaft. Der fünfte Fünfjahresplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR.

Die Außenpolitik der UdSSR 1945 - 1955. "Bipolare" Welt. Kalter Krieg. Gründung des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW). Test in der UdSSR der Atombombe. Die Unterzeichnung eines Abkommens über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung zwischen den sozialistischen Ländern in Warschau (Gründung der Organisation des Warschauer Vertrages - ATS).

XX Parteitag der KPdSU. Bericht „Über den Personenkult und seine Folgen“. Dekret des Zentralkomitees der KPdSU "Zur Überwindung des Personenkults und seiner Folgen".

Außenpolitik der UdSSR während des "Tauwetters" (1955 - 1964). Einmarsch der Truppen der Länder des Warschauer Pakts in Ungarn.

Die Sowjetunion im Zeitalter der wissenschaftlich-technischen Revolution. Start des weltweit ersten künstlichen Erdsatelliten in der UdSSR. Der erste bemannte Flug ins All in der Geschichte ().

Wirtschaftliche Entwicklung der UdSSR während des "Tauwetters". Siebenjahresplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft. Neue Phänomene in der Sozialpolitik. Gesellschaftspolitisches Leben des Landes während des "Tauwetters". Tragödie in Nowotscherkassk.

XXII Kongress der KPdSU. Annahme eines neuen Parteiprogramms – eines Programms zum Aufbau des Kommunismus.

Karibikkrise. Die Unterzeichnung eines Abkommens zwischen der UdSSR, den USA und England über das Verbot von Atomwaffentests in der Atmosphäre, im Weltraum und unter Wasser in Moskau.

Rücktritt vom Amt.

Sozioökonomische Politik der Zeit der "Stagnation" (1965-1985). Gesellschaftspolitische Bewegungen in der UdSSR im Zeitalter der "Stagnation". Versuche zur Umsetzung politischer und wirtschaftlicher Reformen. Wissenschaftliche und technologische Revolution und ihr Einfluss auf den Verlauf der gesellschaftlichen Entwicklung.

Resolution des Plenums des Zentralkomitees der KPdSU "Über dringende Maßnahmen zur weiteren Entwicklung der Landwirtschaft in der UdSSR". Dekret des Plenums des Zentralkomitees der KPdSU "Über die Verbesserung der Industrieverwaltung, die Verbesserung der Planung und die Stärkung der wirtschaftlichen Anreize für die Industrieproduktion."

Achter Fünfjahresplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR. Der neunte Fünfjahresplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR. Zehnter Fünfjahresplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR.

Annahme der dritten Verfassung der UdSSR.

Außenpolitik der UdSSR. Die Außenpolitik der UdSSR im Zeitalter der "Stagnation". „Entspannungspolitik“.

Einzug der Truppen der Länder des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei. Die Unterzeichnung des SALT-1-Vertrags zwischen der UdSSR und den USA. Treffen in Helsinki über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa.

"Unerklärter Krieg" in Afghanistan.

Sozioökonomische Entwicklung, gesellschaftspolitisches Leben und Kultur der UdSSR in den 60-80er Jahren, das Wachstum von Krisenphänomenen.

Die Sowjetunion im Zeitalter der „Perestroika“ und des „neuen politischen Denkens“. 1985-1991

Sozioökonomische Krise in der UdSSR. Wahl zum Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU.

Sowjetische Politik des "neuen Denkens" auf internationaler Ebene. Die Unterzeichnung eines Abkommens zwischen der UdSSR und den Vereinigten Staaten über die Abschaffung von Mittel- und Kurzstreckenraketen.

Elfter Fünfjahresplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR.

Der zwölfte Fünfjahresplan für die Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR.

XIX Unionsparteiliche Konferenz. Der Kurs zur Reform des politischen Systems. Reformation des politischen Systems der UdSSR in der Ära der "Perestroika".

Ich Kongress der Volksdeputierten der UdSSR. Wahl zum Präsidenten der UdSSR.

Annahme der Erklärung über die staatliche Souveränität der RSFSR. Beginn der offiziellen Registrierung politischer Parteien und Organisationen.

Auflösung des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe und der Organisation des Warschauer Vertrages.

Beginn der Verhandlungen in Nowo-Ogarjowo über den Abschluss eines neuen Unionsvertrages zwischen dem Präsidenten der UdSSR und den Staatsoberhäuptern von neun Unionsrepubliken.

Die Unterzeichnung des Vertrags zwischen der UdSSR und den Vereinigten Staaten über die Begrenzung strategischer Offensivwaffen (OSNV-1).

Staatsstreich in Moskau. Belavezha-Vereinbarung. Die Entscheidung der Führung von Russland, der Ukraine und Weißrussland, die UdSSR aufzulösen und die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) zu gründen. Der Rücktritt von M. Gorbatschow von der Präsidentschaft der UdSSR. Vollendung des historischen Weges der UdSSR. Der Zusammenbruch der UdSSR und seine Folgen.

Russische Föderation am EndeXX-AnfangXXIJahrhundert.

Russland im postsowjetischen Raum. Der Beginn sozioökonomischer und politischer Transformationen, ihre Auswirkungen auf das Leben und die Stimmung in der Gesellschaft. Bundesvertrag von 1992 Auseinandersetzung der höchsten Institutionen der Staatsmacht. Gesamtrussisches Referendum über das Vertrauen in die Politik des russischen Präsidenten. Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation "Über die schrittweise Verfassungsreform und Auflösung des Obersten Rates der Russischen Föderation." Bewaffneter Auftritt der Oppositionskräfte im Oktober 1993 in Moskau. Wahlen zur Föderalen Versammlung Russlands. Verfassungsgrundlagen der Russischen Föderation. Wahl 1996 zum Präsidenten der Russischen Föderation B. Jelzin.

Die Unterzeichnung des Vertrags zwischen Russland und den Vereinigten Staaten über die Begrenzung strategischer Offensivwaffen (OSNV-2). Beitritt Russlands zum von den NATO-Mitgliedstaaten vorgeschlagenen Programm „Partnerschaft für den Frieden“. Der Abzug russischer Truppen aus den Ländern Osteuropas.

Sozioökonomische Entwicklung der Russischen Föderation. Die Widersprüchlichkeit der sozioökonomischen Politik der russischen Führung. Reformen der russischen Wirtschaft nach den Methoden der „Schocktherapie“ und deren Ergebnisse. Der Zusammenbruch der Binnenwirtschaft, das Anwachsen von Problemen im sozialen Bereich. Krieg in Tschetschenien. Rücktritt.

Wahlen eines neuen Präsidenten Russlands im März 2000 und Regierungspolitik zur Stabilisierung der sozioökonomischen und gesellschaftspolitischen Lage im Land. Staatspolitische Entwicklung der russischen Gesellschaft. Wahlen zur Staatsduma der Russischen Föderation (Dezember 2003) und Präsidentschaftswahlen (März 2004).

Die Hauptrichtungen der russischen Außenpolitik: Beziehungen zu nahen und fernen Ländern. Russlands Beteiligung an der Lösung globaler Probleme der modernen Welt.

LEITER DER AUSBILDUNGSABTEILUNG

Oberst

N. KUSCHEKIN

Anmerkungen

Anmerkungen

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Bildung war schon immer ein wichtiger Indikator nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für das Land als Ganzes. Die moderne Bildung bietet viele Möglichkeiten, die es Ihnen ermöglichen, zum Üben in andere Länder zu reisen und Online-Bildung zu erhalten. Aber wir sollten die Bildungskultur nicht vergessen, die sich im Laufe der Jahrhunderte auf dem Territorium Russlands entwickelt hat.

Besondere Aufmerksamkeit verdienen Bildungseinrichtungen, denen es gelungen ist, ihren Ruf über Jahrhunderte zu erhalten und zu steigern. Zu den Institutionen dieser Stufe gehört die Mozhaisk-Akademie, die vor mehreren Jahrhunderten gegründet wurde. Seit Jahrhunderten ist sie die beste Schule für die Ausbildung von Fachpersonal und ist es bis heute geblieben. Die Akademie bildet die besten Spezialisten aus, die die Zukunft des ganzen Landes aufbauen.

Bekanntschaft

Die Mozhaisk Academy befindet sich in St. Petersburg. Die Akademie befasst sich mit der Berufsausbildung von Offizieren der Weltraumstreitkräfte des russischen Verteidigungsministeriums. Ab 2008 begann die Mozhaisk Academy mit der vollwertigen Ausbildung von Frauen, und 2009 begann eine energische Aktivität zur Umschulung des in die Reserve versetzten Personals. Über einen langen Zeitraum von 1941 bis 2011 hat die Mozhaisk Academy mehr als 46.000 würdige Offiziere hervorgebracht.

Die Akademie wurde am 16. Januar 1712 gegründet. Jetzt gilt die Institution als staatlich, sie wird von Penkov Maxim Mikhailovich geleitet. Die Bildungseinrichtung beschäftigt 10 Doktoren der Naturwissenschaften und 92 Professoren. Es ist auch wichtig zu beachten, dass mehr als 20 geehrte Wissenschaftler Russlands an der Akademie arbeiten.

Die Mozhaisky Military Academy besteht aus 12 Fakultäten, einem Militärforschungsinstitut, einer Zweigstelle in Jaroslawl und separaten Diensten und Abteilungen.

A. F. Mozhaisky

Alexander Fedorovich Mozhaisky war ein Konteradmiral und eine russische Militärfigur sowie ein talentierter Erfinder und Luftfahrtpionier. Alexander Fedorovich wurde im Frühjahr 1825 in der Wyborger Provinz des Großherzogtums Finnland geboren.

Der Junge war der Sohn eines Matrosen, daher ist es nicht verwunderlich, dass er das Naval Cadet Corps mit Auszeichnung abschloss. Mozhaisky verbrachte sieben Jahre auf langen Reisen in der Weißen und Ostsee und erhielt schließlich den Rang eines Leutnants. Das Buch "Sakura Branch" erwähnt die Fregatte "Diana", auf der Mozhaisky mit seiner Crew segelte. Leider stürzte die Fregatte ab und die Besatzung konnte nur dank eines kleinen Schoners entkommen. Die Zeichnung dieses Schoners gehörte A. F. Mozhaisky. Interessanterweise wurde diese Zeichnung von japanischen Ingenieuren verwendet, um das erste Kielschiff zu bauen.

Dann nahm Mozhaisky an der Chiwa-Expedition teil. Bald wurde er Kandidat für einen Weltvermittler in der Provinz Wologda. Danach kehrte er noch mehrmals zum Militärdienst zurück, gab ihn aber bald ganz auf. Er begann, seine eigene Erfindung zu entwickeln – ein Flugzeug, das schwerer als Luft sein würde. Mit viel Freizeit und großem Potenzial beriet sich Alexander Fedorovich mit den besten russischen Köpfen und verbesserte sein Projekt.

Für seine Entdeckungen und seinen großen Beitrag zur Wissenschaft wurde A. F. Mozhaisky nicht nur in Russland, sondern auch im Ausland verehrt und bekannt.

Geschichte im Russischen Reich

Die Militärakademie von Mozhaisky begann ihre Existenz 1712 unter dem Namen "Ingenieurschule" unter der Leitung von Peter dem Großen. Es wurde zu einer der ersten militärischen Bildungseinrichtungen in Russland. An der Schule studierten nicht mehr als hundert Personen, aber sie erhielten eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Die Schule wurde von De Coulomb, einem schwedischen Ingenieurmajor, geleitet. Durch einen verständlichen Zufall "zieht" die Schule nach St. Petersburg - der neuen Hauptstadt des großen Reiches.

Die Militärakademie von Mozhaisky hatte zunächst große Schwierigkeiten aufgrund des Mangels an Unterkünften und der materiellen Basis für die Ausbildung, aber nach und nach wurde das Problem gelöst. Es wurden nur qualifizierte Offizierspädagogen eingestellt. Im Laufe der Zeit begann die Schule, sich zu vervollständigen und wurde zu einem maßgeblichen Wissenszentrum in Russland.

Die Schüler unterlagen einem strengen Regime und wurden als einfache Soldaten aus der Schule entlassen. Nachdem sie ihre Kenntnisse am Dienstort bewiesen hatten, erhielten sie den Rang eines Offiziers.

Union

Kaiserin Elizaveta Petrovna stimmte der Fusion der Ingenieurschule mit der Artillerieschule zu. Der neue Direktor, N. I. Mordvinov, führte eine Reihe erfolgreicher Reformen durch, die die Bildung modernisierten. Es wurde auch möglich, die Schule als Offizier zu absolvieren.

Unter Catherine II wurde die United Engineering and Artillery School als Engineering and Artillery Gentry Corps bekannt. Im Korps wurde ein völlig anderes Ausbildungsprogramm eingeführt, das deutlich fortschrittlicher war als die Ausbildung in anderen Institutionen. Wichtige Kurse wurden auch in Algebra, Chemie, Geographie, Geschichte, Zeichnen, Mechanik usw. eingeführt. Der moralischen Erziehung wurde viel Aufmerksamkeit geschenkt, so dass die körperliche Züchtigung abgeschafft und Belohnungen für hervorragendes Lernen eingeführt wurden.

Nachdem Paul I. den Thron bestiegen hatte, begann eine neue Reformrunde, die jetzt als Zweites Kadettenkorps bekannt geworden ist. 1864 wurde das Zweite Kadettenkorps in Zweites Militärgymnasium umbenannt. G. G. Danilovich wurde Direktor des Gymnasiums, der viele Prinzipien der internen Organisation entwickelte, die fast alle anderen Bildungseinrichtungen übertrafen. Als die Provisorische Regierung an die Macht kam, wurde das Kadettenkorps zu einem wichtigen Bestandteil der Vorbereitung junger Männer auf den Militärdienst.

Geschichte in der UdSSR

Nach der Oktoberrevolution brauchte das Land qualifiziertes Militärpersonal, daher wurde das Kadettenkorps etwas vereinfacht. Nach dem Ende des Bürgerkriegs musste die Rote Armee neu organisiert werden, und die Militärtechnische Schule der Roten Luftflotte wurde in den Räumlichkeiten des Kadettenkorps untergebracht. In der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts wurde es als beste luftfahrttechnische Bildungseinrichtung des Landes sehr berühmt.

1941 wurde die Leningrader Luftwaffenakademie der Roten Armee gegründet, die sich in der Luftfahrtstadt befand. Während des Krieges befand sich die Akademie in Yoshkar-Ola. In dieser Zeit hat sie mehr als 2.000 professionelle Militäringenieure hervorgebracht. Darüber hinaus ist die Zeit insofern denkwürdig, als eine der Abteilungen von einem Mitarbeiter von K. E. Tsiolkovsky - N. A. Rynin geleitet wurde. Er stellte eine Enzyklopädie der interplanetaren Kommunikation zusammen, die aus 9 Bänden besteht. Darüber hinaus war Nikolai Rynin einer der Gründer der Gruppe zur Erforschung des Strahlantriebs. Sie war es, die den Grundstein für die wichtigsten Forschungen auf diesem Gebiet legte.

1945 erhielt die Akademie den Orden des Roten Banners und wurde nach Leningrad zurückgebracht. Nur 10 Jahre später, 1955, erhielt die Akademie den Namen von A. F. Mozhaisky, dem Schöpfer des ersten Flugzeugs in Russland. In den 60-90er Jahren änderte die Mozhaisky Space Academy ihren Namen viele Male, arbeitete aber mit demselben Profil. 1961 besuchte S. P. Korolev, der damalige Chefkonstrukteur der Raketentechnologie in Russland, die Bildungseinrichtung. Interessanterweise schätzte er die wissenschaftlichen Aktivitäten der Akademie sehr und sagte hartnäckigen Studenten eine große Zukunft voraus. Die Akademie änderte viele Namen, bis sie zum Mozhaisky Red Banner Military Engineering Institute wurde.

Neuere Geschichte der Akademie

Die Mozhaisk Academy erlebte Anfang der 1990er Jahre eine neue Entwicklungsrunde. 1994 wurde offiziell bestätigt, dass die Ingenieurschule der Prototyp der Akademie war. Es wurde eine Verfügung des Verteidigungsministeriums erlassen, in der es den 16. Januar 1712 als Gründungsdatum der Akademie berücksichtigen sollte.

V. V. Putin besuchte die Akademie im Jahr 2003. Er interviewte die Internationale Raumstation und sprach persönlich mit ihrer Besatzung.

Aufbau der Akademie

In einer Bildungseinrichtung erhalten Jugendliche eine militärische Ausbildung. Die Mozhaisky Space Academy hat eine aktualisierte Liste der verfügbaren Fakultäten vom 26. Januar 2016. Bewerber können folgende Fakultäten wählen: Flugzeugdesign, Steuerung von Raketen- und Weltraumkomplexen, Funkelektronische Systeme von Weltraumkomplexen, Bodengestützte Weltrauminfrastruktur, Sammlung und Verarbeitung von Informationen, Informationsunterstützung, topografische und geodätische Unterstützung, Raketen- und Weltraumverteidigung, etc.

Niederlassung in Jaroslawl

Die Mozhaisky-Akademie in St. Petersburg hat eine eigene Zweigstelle in Jaroslawl - die Höhere Militärschule für Luftverteidigung. Die Schule wurde 1951 gegründet. Bis heute können Sie dort eine Ausbildung in 6 militärischen Fachrichtungen erhalten. Die Bildungseinrichtung beschäftigt 6 Doktoren der Naturwissenschaften und 79 Kandidaten der Naturwissenschaften sowie 10 Professoren. Es ist erwähnenswert, dass die Schulleitung seit 2009 persönlich an Militärparaden auf dem Roten Platz teilnimmt.

Lehrpersonal

Die Mozhaisky Academy in St. Petersburg kann sich ihres professionellen Lehrpersonals rühmen. In jeder Periode des Bestehens der Akademie haben immer die besten Spezialisten ihres Fachs in ihr gearbeitet. Zu den herausragendsten Lehrern gehören: D. Mendeleev, N. Dobrolyubov, N. Rynin, E. Popop, A. Maslov und H. Smolitsky. Alle diese Menschen waren herausragende Persönlichkeiten der Kultur oder Wissenschaft, die einen großen Beitrag zur Entwicklung der gesamten Gesellschaft geleistet und sich dann als begabte Lehrer erwiesen haben.

Berühmte Absolventen der Akademie

Die A. F. Mozhaisky Military Space Academy brachte viele gute Spezialisten hervor, die die Traditionen der russischen Wissenschaft fortsetzten, entwickelten und unterstützten. Zu den berühmtesten Absolventen der Akademie gehören: M. I. Kutuzov - Absolvent von 1761, Oberbefehlshaber der russischen Armee während des Krieges von 1812; A. A. Arakcheev - ein Absolvent von 1783, ein Staatsmann, der das Vertrauen von Paul I. und Alexander I. genoss; A. D. Zasyadko - ein Absolvent von 1797, ein russischer Designer, Artillerist und Offizier; F. F. Buksgevden - Absolvent von 1770, Militärgouverneur von Riga und St. Petersburg usw.

Konferenzen

Die Mozhaisky Academy in St. Petersburg veranstaltet regelmäßig Konferenzen, an denen viele intellektuell entwickelte junge Menschen teilnehmen. 2016 fand im Rahmen des allgemeinen Forums "Armee-2016" ein Runder Tisch zum Thema Kleinraumfahrzeuge statt. Anlässlich des 160. Jahrestages von Professor V. V. Vitkovsky wurde eine Konferenz zur Verbesserung der Mittel und Methoden zum Sammeln von Informationen abgehalten. Anlässlich des 80-jährigen Jubiläums der Abteilung für geophysikalische Unterstützung fand eine gesamtrussische wissenschaftliche Konferenz zum Thema Umweltprobleme und militärisch angewandte Geophysik statt. Im selben Jahr fand im Frühjahr eine groß angelegte Konferenz statt, die der Robotik für den militärischen Bedarf der Russischen Föderation gewidmet war.

Die Mozhaisky Military Space Academy in St. Petersburg ist bekannt und respektiert als maßgebliche Bildungseinrichtung, die Absolventen ist.Von hier kommen Spezialisten, die die Zukunft Russlands aufbauen, seine Bürger und sein Territorium schützen und schützen werden.

Wissenschaftliche Tätigkeit

Die Mozhaisky Academy bietet Postgraduierten- und Promotionsstudiengänge an, an denen jeder studieren kann. Außerdem hat die Akademie aktiv 5 Dissertationen in 14 verschiedenen Fachgebieten. Mehr als 150 Promotionsarbeiten wurden in den letzten 5 Jahren an der Akademie verteidigt.

Die staatliche Schule stützt sich stark auf eine große Anzahl von Lehrern mit akademischen Abschlüssen oder Titeln. Kompetentes und professionelles Personal ermöglicht es der Mozhaisky Academy, sich regelmäßig wiederholten Akkreditierungs- und Lizenzierungsverfahren zu unterziehen. Dank langjähriger Arbeit und hartnäckiger Arbeit der Leitung der Akademie wird sie von Jahr zu Jahr mehr von den Bewerbern nachgefragt.

Symbole der Mozhaisky Academy

Die Mozhaisky Academy ist eine Militäruniversität in St. Petersburg, seriös und bei Bewerbern sehr beliebt. Seine Besonderheit ist, dass hier Personal vor allem für die Luft- und Raumfahrtkräfte ausgebildet wird. Aber auch der Rest des Militärs und der Strafverfolgungsbehörden ziehen aus diesen Mauern eine Personalreserve.

Soll ich auf Mozhaika zielen? Finden wir es heraus.

In diesem Artikel werde ich die offiziellen Insignien der Akademie, die Anzahl der Schüler und Lehrer sowie die Fakultäten nicht beschreiben. All dies finden Sie auf der offiziellen Website. Mich interessiert etwas anderes - lohnt es sich überhaupt, in Mozhaika einzusteigen, für und gegen diese Entscheidung?

Sie warten also auf:

Hohe Konkurrenz

Bedenken Sie vereinfacht, dass es für jede Fakultät einen Wettbewerb von etwa 2 Personen pro Platz gibt, etwas mehr oder weniger.

Wettbewerb in Mozhaika:

• Für Mädchen - 10 Personen pro Platz
• für Jungen 1,5 - 3,5 (im Durchschnitt 2) Personen pro Sitzplatz.

Bitte beachten Sie: Bei den Mädchen beträgt der Wettbewerb 10 Personen pro Platz. Und jedes Jahr kommen mehr Mädchen zu den Aufnahmeprüfungen.

Welche Abteilung hat die größte Konkurrenz?

Seltsamerweise an der Fakultät für sekundäre Berufsbildung (3,5 Personen pro Sitzplatz). SPO - Fakultät für weiterführende Berufsbildung, mit einer Studienzeit von 2 Jahren und 10 Monaten. Wie man im Zivilleben sagen würde, Berufsschule. Nach ihm dienen sie in den Positionen eines Vermessers oder Vermessers, eines Technikers, eines Berechnungsleiters und einer Schicht. Und das alles im Rang eines Fähnrichs. Stimmen Sie zu, die Eltern dieser Kinder träumen von etwas mehr.

Die Verwaltung der Akademie schlägt vor, nicht auf all diese Zahlen einzugehen, sondern sich auf die Zulassung selbst zu konzentrieren. Denken Sie an Ihre eigene Punktzahl, nicht an die Anzahl der Bewerbungen pro Platz.

Akademie von Mozhaisky. Kaserne

Mit welchen Punkten im Sportunterricht (Körpertraining) ist ein Einstieg wirklich möglich?

Bei der Zulassung kommt es vor allem auf die Kategorie der fachlichen Eignung an. Die Plätze in der Wettbewerbsliste werden danach gereiht, und die Gesamtpunktzahl für die USE und FP hat keinen so großen Einfluss. In Wirklichkeit ist es für Jungen möglich, mit körperlichen Ergebnissen von 25 bis 100 teilzunehmen, aber für Mädchen braucht man mehr, weil die Konkurrenz höher ist.

Bei der Zulassung werden drei Übungen absolviert:

• Jungen - 3 km Langlauf, 100-Meter-Lauf und Klimmzüge.
• Mädchen - Laufen 1 km, 100 m und Anheben des Oberkörpers aus Bauchlage.

Sie können maximal 100 Punkte im körperlichen Training erreichen, wenn Sie gemäß den Ergebnissen von 3 Übungen 195 bis 300 Punkte erreichen (die Punktzahl wird für alle drei Übungen addiert). Auf der anderen Seite können Sie mit Mindestpunktzahlen teilnehmen - für körperliches Training sind dies 25 Punkte.

Welche USE-Scores sind für die Zulassung realistisch?

Tatsächlich kann es für die Zulassung reichen, wenn die USE-Scores die untere Grenze erreichen. Das:

• Russische Sprache 36
• Physik 36
• Mathematik 27
• Geographie 37

Warum so? Zunächst bestimmt die Eignungskategorie Ihr Endergebnis. Wenn Sie eine Kategorie (die beste) erwischt haben, dann holen Sie sich in den Listen die Jungs, die den NUTZEN viel besser haben.

Aber das ist nicht alles. Bewerber warten auf einen Psychologen und seine Prüfung.

Testen

Tests werden in Gruppen eingeteilt. Es wird definitiv Tests geben, die darauf abzielen, die Persönlichkeitsmerkmale einer Person zu identifizieren (sie werden das Niveau der Ausgeglichenheit und Normalität überprüfen - schließlich werden sie Waffen in die Hände geben) und Motivationstests (auf den Wunsch, in der Armee zu dienen und Disziplin zu gehorchen, Vorgesetzte und Satzung).

Wenn der Bewerber persönliche Erfolge hat - zum Beispiel das TRP-Abzeichen, Preise bei lokalen Olympiaden, Sportkategorien usw. - Hier müssen Sie die Dokumente vorzeigen und Informationen in den Fragebogen aufnehmen. Diese Leistungen geben keine Punkte direkt für die Prüfung, aber sie wirken sich auf das Bestehen und die Ergebnisse der Tests durch einen Psychologen aus.

Strenge Auswahl und nachfolgende Schwierigkeiten

Machen Sie sich bereit für alle möglichen Herausforderungen. Sie sind sowohl mit der militärischen Ausbildung im Allgemeinen als auch mit der Mozhaisk-Akademie im Besonderen verbunden.

Zulassungsbeschränkungen

Zum Beispiel bestehen Kinder oft ein körperliches Training im Regen, und wenn jemand krank wird, bestehen sie möglicherweise eine ärztliche Untersuchung (VVK), die eine Frist hat (Sie haben möglicherweise einfach keine Zeit, sich zu erholen).

Oder ein Kind reist mit leichtem Plattfuß an, und die Ärztekammer fügt ihm die Diagnose Arthrose hinzu – und das war's, er ist nicht fit.

Sobald sie eingeschrieben sind, werden Kadetten Kadetten auch einer Vielzahl von Einschränkungen ihrer Freiheit ausgesetzt sein. Und darauf muss man sich im Vorfeld mental vorbereiten.

Eid 2017 an der Mozhaisky Academy

• Nach bestandenen Prüfungen und Tests sowie vor Beginn der Ausbildung dürfen die Kadetten nicht mehr nach Hause gehen.
• Bei der Einstiegsauswahl spartanische Lebensbedingungen (fast täglich Regen und undichte Zelte, einmal pro Woche eine warme Dusche, Diebstahl persönlicher und wertvoller Dinge).
• Eingeschränkte Nutzung sozialer Netzwerke und Kommunikation im Internet.
• Kadetten der Akademie von Mozhaisky ist es verboten, während der gesamten Studienzeit an der Akademie ein Auto zu fahren.

Genug, oder brauchst du mehr? Glauben Sie mir, es wird viele Einschränkungen geben, angefangen bei Frisuren und Verhaltensgewohnheiten.

Impfungen

In Russland gibt es einen nationalen Impfkalender, in dem Babys bereits im Entbindungsheim mit der Impfung beginnen.

Bei der Zulassung zu Mozhaika (wie auch zu jeder anderen Militäruniversität) muss der Bewerber einen Impfpass mit Hinweisen zu allen vom Kalender vorgeschriebenen Impfungen haben. Wenn sie nicht verfügbar sind, tun Sie dies, und zwar je früher, desto besser, da viele Impfungen eine erneute Impfung erfordern.

Ohne Impfungen nehmen sie dich nicht auf (sie erkennen dich als zulassungsunfähig an), und es spielt keine Rolle, ob du allergisch warst oder deine Mutter Impfungen aus ideologischen Gründen abgelehnt hat.

Abzüge nach Disziplin

Sind Streiche und Ungehorsam möglich? Bei guten schulischen Leistungen können sie nur wegen Verhaltens ausgewiesen werden. Übrigens ist es laut den Kadetten in den letzten Jahren üblich, wegen jeder Straftat ausgewiesen zu werden. Sie verstehen, wie peinlich das wäre.

Andererseits hat das Lernen hier viele Vorteile.

Vorteile der Mozhaisky Academy

Große Auswahl an Spezialitäten

Für alle Programme gibt es etwa 40 Fachrichtungen, für die eine Ausbildung durchgeführt wird, die selbst einen wählerischen Schüler zufrieden stellen wird. Und über die militärische Raumflotte, für die Mozhaika die Personalschmiede ist, gibt es nicht einmal etwas zu sagen. Im Allgemeinen findet jeder eine Spezialität nach seinem Geschmack.

Zum Beispiel die Spezialität, einen Spezialisten auszubilden.

Spezialitäten für einen Spezialisten, Mozhaika, 2018

Wirklich auf Blasphemie verzichten

Es ist durchaus realistisch, ohne Blasphemie zu handeln. Sie müssen nur die Aufnahmeprüfungen gut bestehen und würdige persönliche Qualitäten demonstrieren (die Rolle eines Psychologen bei der Auswahl ist wirklich wichtig, nicht zur Schau).

Laut einem der Väter von Bewerbern, die 2017 eingetreten sind, würde er, wenn es die Möglichkeit gäbe, ein Wort einzulegen, diese auf jeden Fall nutzen, aber so etwas gab es nicht, und der Sohn hat es alleine recht erfolgreich gemacht.

Die Qualität der Bildung

Die meisten Absolventen, auch der letzten Jahre, sind mit ihrer Ausbildung zufrieden.

Eine gute Akademie und eine der wenigen, wo sie das unterrichten, was sie brauchen! Aber sehr harte Disziplin, ausgewiesen für jeden Fehler!

Feedback eines Kadetten im Jahr 2017

Absolventen haben eine echte Chance, in hohe Ränge und Positionen aufzusteigen. Unter den Absolventen sind zum Beispiel der ehemalige stellvertretende Verteidigungsminister (Vladimir Popovkin), der berühmte Kosmonaut (Yuri Sharygin), der Generalleutnant und der Generalstabschef (Stanislav Suvorov) und viele andere berühmte Persönlichkeiten.

Als Berufseinstieg werden alle Absolventen in eine Offiziersfunktion eingesetzt.

Wie Sie sehen können, gibt es einen Anfang und einen Weg.

Lebensbedingungen

Während der Hauptausbildung wohnen die Kadetten in der Kaserne. Die Lebensbedingungen sind durchaus akzeptabel, alles ist sauber, für das Leben angepasst.

Akademie von Mozhaisky. Kaserne

Ein guter Speisesaal (laut Bewertungen ist das Essen recht anständig), die Kaserne ist renoviert.

Kantine an der Mozhaisky Academy, St. Petersburg

Die präsentierten Fotos aus den offiziellen Materialien der Akademie zeigen, was auf die Kadetten zukommen wird.

Kulturelle Freizeit

Vergessen Sie nicht, dass dies St. Petersburg ist, die kulturelle Hauptstadt Russlands. Die Akademie ist mit allen möglichen Museen, Ausstellungen, Theatern „befreundet“, und Studenten besuchen regelmäßig und organisiert kulturelle Orte.

In der Regel erhält das Kind nicht nur eine militärische Spezialisierung, sondern auch kulturelle Freizeit in St. Petersburg, die besonders für Kinder aus dem Outback (also auch deren Eltern) interessant sein dürfte.

Zusammenfassung

Wir werden diejenigen nicht berücksichtigen, die eine negative Einstellung zur Armee und zur militärischen Ausbildung haben und die nicht aufgenommen wurden oder nach der Ausbildung nach Hause geschickt wurden. Der Rest der Bewertungen über die Mozhaisk Academy ist überwiegend positiv.

Wenn die Bewertungen von Bewerbern und Kadetten von Mozhaika zusammengefasst werden, ergibt sich das folgende Bild.

Positives Feedback zu:

• Qualität der Ausbildung
• Kaserne und Lebensbedingungen
• kulturell organisierte Freizeit

Neutral oder gut:

• Ernährung

Negativ:

• Strenge Auswahl bei der Aufnahme
• schlechte Lebensbedingungen im Lager für Bewerber
• zu strenge Disziplin, mit Ausschluss wegen Fehlverhaltens
• der alte Teil der materiellen Basis für die Ausbildung

Ich hoffe, Sie haben jetzt eine bessere Vorstellung davon, was auf Sie zukommt.

Wenn Sie St. Petersburg mögen, haben Sie sich für eine militärische Karriere entschieden, und eine der Fakultäten von Mozhaika liegt in Ihrem Herzen - machen Sie es. Darüber hinaus können Sie parallel eine andere Universität besuchen oder bereits als Staatsbürger studieren - bei der Zulassung wird eine Kopie des Zeugnisses verlangt, das Original kann abgeholt und nach der Bestellung mitgebracht werden.

Am 6. Januar 1712 erließ Peter I. ein Dekret zur Gründung der Militäringenieurschule in Moskau. Jetzt ist es die A.F. Mozhaisky, das Offiziere für die Weltraumstreitkräfte der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte des russischen Verteidigungsministeriums ausbildet. Zum Geburtstag der Akademie hat sich das Portal Wort und Tat historisch vorbereitet

Am 16. Januar 1712 erließ Peter I. ein Dekret zur Gründung der Militäringenieurschule in Moskau. Sieben Jahre später wurde die Schule in die neue Hauptstadt St. Petersburg verlegt. In mehr als drei Jahrhunderten Geschichte hat diese Institution mehrmals ihren Namen und ihre Tätigkeitsrichtung geändert. Jetzt ist es die A.F. Mozhaisky, das Offiziere für die Weltraumstreitkräfte der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte des russischen Verteidigungsministeriums ausbildet. Zum Geburtstag der Akademie hat das Portal Wort und Tat einen historischen Essay erstellt.

Interessanterweise hat der Vater der russischen Flugzeugindustrie, Alexander Fedorovich Mozhaisky (1825-1890), nichts mit der Akademie zu tun. Er absolvierte das Naval Cadet Corps und diente sein ganzes Leben lang in der Marine, bis er den Rang eines Konteradmirals erreichte. Mozhaisky war ein talentierter Schiffsingenieur - mehrere Schiffe wurden nach seinen Zeichnungen gebaut. Er wird das Flugzeug bauen, da er bereits im Ruhestand ist.

Unter Kaiserin Elizabeth Petrowna wurde die Ingenieurschule mit der Artillerieschule zusammengelegt, und die kombinierte Bildungseinrichtung wurde Artillerie- und Ingenieuradelschule genannt. Unter Katharina II. wurde es in das Artillerie- und Ingenieurkadettenkorps des Adels umgewandelt.

Verehrte Alumni

Unter den Absolventen der Schule gibt es herausragende historische Persönlichkeiten

Michail Illarionowitsch Golenischtschew-Kutusow (1747-1813)

Der vielleicht herausragendste Absolvent dieser Bildungseinrichtung ist Kommandant Mikhail Illarionovich Golenishchev-Kutuzov. Sein Vater, Illarion Matveyevich, unterrichtete an dieser Schule Artilleriewissenschaft. Ein natürliches Talent ermöglichte es Mikhail Illarionovich, den Kurs in anderthalb Jahren statt in den vorgeschriebenen drei Jahren abzuschließen. Nach dem Abitur bleibt er an der Schule, wo er Mathematik unterrichtet. Die militärischen Verdienste von Kutuzov sind bekannt, und ihre detaillierte Darstellung würde mehrere Bände umfassen.

Fjodor Fjodorowitsch Buksgevden (1750-1811)

Fedor Fedorovich Buksgevden nahm als Kadett am russisch-türkischen Krieg von 1768-1774 teil, wo er sich in der Schlacht bei Bendery auszeichnete. Dann durchlief er den russisch-schwedischen Krieg von 1788-1790. Nahm am Polenfeldzug 1793-1794 als Kommandant einer Infanteriedivision teil. In der Schlacht bei Austerlitz konnte er seine Einheiten aus der Einkreisung zurückziehen. In den Jahren 1808-1809, während des letzten russisch-schwedischen Krieges der Geschichte, befehligte Fedor Fedorovich bereits die gesamte aktive Armee und annektierte Finnland an Russland.

Pjotr ​​Petrowitsch Konownizyn (1764-1822)

Als Teilnehmer am Vaterländischen Krieg von 1812 stieg Graf Pjotr ​​Petrowitsch Konovnitsyn in den Rang eines Kriegsministers auf. Während des Vaterländischen Krieges ernannte Kutuzov Konovnitsyn zum diensthabenden General des Hauptquartiers der russischen Armee. Die gesamte militärische Korrespondenz zwischen Kutuzov und seinen untergeordneten Kommandanten lief über Pyotr Petrovich. So gerieten zwei Absolventen der berühmten Militärschule Seite an Seite in den Krieg.

Alexey Andreevich Arakcheev (1769-1834)

Der Sohn eines armen Landbesitzers, Alexei Andreevich Arakcheev (1769-1834), machte dank seiner natürlichen Begabung und seiner hervorragenden Ausbildung in der Zukunft Mozhaika eine glänzende militärische Karriere vom Kadetten zum Kriegsminister, in dessen Position er ab 1808 tätig war bis 1810. Arakcheev organisierte perfekt die Versorgung der Armee, ohne die Siege im russisch-schwedischen Krieg von 1808-1809 und im Vaterländischen Krieg von 1812 unmöglich gewesen wären. Aleksey Andreevich kämpfte in seiner Abteilung gnadenlos gegen Bestechungsgelder und entließ die Schuldigen sofort. Es ist klar, dass er sich damit viele Feinde gemacht hat, die den Begriff "Arakcheevshchina" geprägt haben. Tatsächlich war Arakcheev der talentierteste Organisator und einer der effektivsten Administratoren in der russischen Geschichte.

Alexander Dmitrijewitsch Sasjadko (1774-1837)

Aber nicht nur Waffentaten und Organisationsarbeit verherrlichten ihre Alma-Mater-Absolventen des Artillery and Engineering Cadet Corps. Sie haben auch wichtige Erfindungen zu ihrem Verdienst. Einer der Absolventen, Alexander Dmitrievich Zasyadko, wird den Grundstein für das nationale Raketengeschäft legen. Von Zasyadko entworfene Raketen flogen 6 km und die britischen nur 2700 Meter. Er erfand auch den Prototyp der berühmten Katjuscha – eine Anlage, die sechs Raketen in einer Salve abfeuern konnte. Raketenwaffen spielten 1828 bei der Belagerung der türkischen Festung Brailov eine entscheidende Rolle. Dies war der erste Kampfeinsatz von Raketen, der das enorme Potenzial dieser Waffe zeigte.

Lehrer

Die wissenschaftlichen Leistungen der Absolventen des Korps wären ohne ihre brillanten Lehrer nicht möglich gewesen. Im Laufe der Jahre hielten herausragende Köpfe Russlands Kadetten Vorträge. Michail Wassiljewitsch Lomonossow hielt 1758 Vorlesungen über Physik. Und 1861 lernten die Kadetten die Grundlagen der Chemie von Dmitri Ivanovich Mendeleev selbst, dem Entdecker des Periodengesetzes. In den Jahren 1850-1855 wurde russische Literatur innerhalb der Mauern des damaligen 2. Kadettenkorps von dem russischen utopischen Philosophen, revolutionären Demokraten, Wissenschaftler, Literaturkritiker, Publizisten und Schriftsteller Nikolai Gavrilovich Chernyshevsky gelehrt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lehrte das Korps das Gesetz Gottes, die russische Sprache mit kirchenslawischer und russischer Literatur, Französisch und Deutsch, Mathematik, Grundkenntnisse der Naturkunde, Physik, Kosmographie, Geographie, Geschichte, Grundlagen der Rechtswissenschaft , Kalligrafie und Zeichnen. Dazu kamen außerschulische Fächer: Drill, Turnen, Fechten, Schwimmen, Musik, Singen und Tanzen.

Sowjetzeit

In der Sowjetzeit setzte diese Bildungseinrichtung, die oft ihren Namen änderte, die Traditionen des vorrevolutionären Kadettenkorps fort, änderte jedoch die Richtung. Jetzt war es keine Artillerieschule, sondern eine höhere militärische Bildungseinrichtung, die Offiziere für die Luftwaffe ausbildete.

Am 19. März 1955 erhielt die Leningrad Red Banner Air Force Engineering Academy, wie die Nachfolgerin der Military Engineering School damals hieß, den Namen A.F. Mozhaisky. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Akademie 736 Forschungsarbeiten abgeschlossen, 21 Doktoren der Wissenschaften und 413 Kandidaten hervorgebracht.

Sowjetische Absolventen

Während des Bestehens der Akademie als Personalschmiede der sowjetischen Luftwaffe brachte sie viele hervorragende Piloten hervor. Erinnern wir uns an einige von ihnen.

Anatoli Wassiljewitsch Ljapidewski (1908-1983)

Anatoly Vasilyevich Lyapidevsky absolvierte 1927 die Leningrader Militärtheoretische Schule der Luftwaffe und dann die Sewastopoler Schule für Marinepiloten. 1934 nahm er an einer Operation zur Rettung von Passagieren und Besatzung des Dampfers Tscheljuskin teil, der vom arktischen Eis zerquetscht wurde. Lyapidevsky machte 29 Einsätze. Zusammen mit anderen Piloten rettete er alle 102 Menschen, die seit zwei Monaten auf einer Eisscholle trieben. Für seinen Mut wurde Anatoly Vasilyevich als erster der kürzlich eingeführte Titel "Held der Sowjetunion" mit der Verleihung der Medaille "Gold Star No. 1" verliehen.

Wladimir Konstantinowitsch Kokkinaki (1904-1985)

Vladimir Konstantinovich absolvierte auch die Leningrader Militärtheoretische Schule der Luftwaffe und wurde Testpilot. Er hat 22 verschiedene Höhen- und Distanzrekorde. Darunter sind ein Nonstop-Flug von Moskau nach Fernost mit einer Länge von 7580 Kilometern und ein Nonstop-Flug von Moskau nach Nordamerika mit einer Länge von 8000 Kilometern. Wladimir Konstantinowitsch stieg in den Rang eines Generalmajors der Luftfahrt auf und wurde zweimal mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet.

Wladimir Alexandrowitsch Sudeten (1904-1981)

1927 absolvierte er die Militärtechnische Schule der Luftwaffe. Mitglied des sowjetisch-finnischen Krieges von 1939-1940. und der Große Vaterländische Krieg, wo er verschiedene Luftarmeen im Rang eines Generalobersten der Luftfahrt befehligte. Ganz am Ende des Krieges erhielten die Sudeten den Titel "Held der Sowjetunion". 1955 wurde er Luftmarschall und übernahm die Position des Kommandanten der Langstreckenfliegerei, später befehligte er die Luftverteidigung des Landes und diente als stellvertretender Verteidigungsminister der UdSSR. Auch alle seine drei Söhne widmeten ihr Leben der Militärfliegerei.

Weltraumzeitalter

In den späten 1950er Jahren begann der Unterricht in Weltraumwissenschaften und Weltraumtechnologie an der Mozhaisky Academy. 1960 wurde die Akademie von der Unterordnung der Luftwaffe zur Kontrolle der Strategic Missile Forces übertragen. Ein Jahr später fand die erste Graduierung von Spezialisten für die Strategic Missile Forces statt. Seitdem sind die Aktivitäten der Akademie untrennbar mit der Raketen- und Raumfahrtindustrie verbunden.

Innerhalb der Akademiemauern wurden durch die gemeinsame Arbeit von Kadetten und Lehrern mehrere Raumfahrzeuge unter dem allgemeinen Namen "Mozhaets" entworfen. Der erste von ihnen wurde 1995 zusammengebaut, flog jedoch nicht in den Weltraum, sondern wurde für die Bildungsarbeit eingesetzt. Mozhaets-2 wurde 1997 ins All geschossen. Der dritte und vierte Satellit dieser Serie wurden 2002 und 2003 gestartet. Der Start dieser Geräte ermöglichte es den Kadetten, nicht nur die Fähigkeiten zur Steuerung von Raumfahrzeugen vom akademischen Kontrollzentrum aus zu erwerben, sondern auch wissenschaftliche Experimente im Orbit durchzuführen.

Nicht nur Satelliten werden von Studenten und Absolventen der Akademie ins All geschossen. Manche fliegen sogar.

Juri Georgiewitsch Schargin (geb. 1960)

Yuri Georgievich Shargin, Oberst der Weltraumstreitkräfte, flog 2004 als Flugingenieur des Raumschiffs Sojus TMA-5 im Rahmen der siebten Besuchsexpedition zur Internationalen Raumstation. 2005 wurde ihm der Titel „Held Russlands“ verliehen.

Am 22. September 1994 erfolgte per Dekret des Verteidigungsministers der Russischen Föderation Nr. 311 die Nachfolge der Military Space Engineering Academy. AF Mozhaisky (damals Name) und der Military Engineering School, die von Peter I. gegründet wurde. Dieses Dekret beschloss, den 16. Januar als Gründungstag der Akademie zu betrachten. Nach Beliebtheit Military Space Academy. AF Mozhaisky belegt den 44. Platz im ganzen Land, den 5. Platz in St. Petersburg und den 2. Platz unter den militärischen Bildungseinrichtungen.