Etwas, das ich komplett aufgegeben habe, um die U-Bahn zu drehen, mache ich die verlorene Zeit wieder gut. Habe heute drei Stationen abgeholt. Beginnen wir mit Krasnoselskaja.
Station Krasnoselskaya der Sokolnicheskaya-Linie der Moskauer U-Bahn. Es befindet sich zwischen den Bahnhöfen Sokolniki und Komsomolskaya. Es befindet sich auf dem Territorium des Bezirks Krasnoselsky des Zentralverwaltungsbezirks von Moskau.
Es gibt einen Bodenvorraum mit Zugang zu den Straßen Krasnoprudnaya und Upper Krasnoselskaya. Das Projekt sah einen zweiten Ausgang vor - zur Gavrikov-Straße, der jedoch aufgrund des geringen Passagieraufkommens nie geöffnet wurde.
Die Lobby ist natürlich beschissen. Von Verglasungen und Seiteneingängen fehlte jede Spur.
An der Wand gegenüber dem Eingang befindet sich ein kleines Mosaik mit einem Rotarmisten in Budyonnovka, der Kämpfer zum Angriff zusammentrommelt (Künstler Ya. D. Romak).
Die Station Krasnoselskaya wurde am 15. Mai 1935 als Teil des ersten Startabschnitts der Moskauer Metro - Sokolniki - Park Kultury mit einer Nebenbahn - Okhotny Ryad - Smolenskaya eröffnet und nach dem ehemaligen Gebiet Krasnoe Selo benannt.
Das Design der Station ist eine flache Säule mit zwei Feldern (Verlegetiefe - 8 Meter). Es wurde nach einem speziellen Projekt aus monolithischem Beton gebaut. Die Station hat eine Säulenreihe in der Mitte des Bahnsteigs. Der Krasnoselskaja-Bahnsteig ist schmaler als die Bahnsteige vieler Bahnhöfe der ersten Etappe, der Bahnhof war zunächst nicht mit einem großen Passagierstrom zu rechnen.
Die Gleiswände sind oben mit gelben und unten mit rot glasierten Keramikfliesen versehen, während in jüngerer Zeit (2012) Teile der Gleiswand, die in die Tunnel führen, mit weißen Verkleidungen versehen sind.
Der Boden ist mit weißem Marmor gepflastert (anfangs hatte der Boden eine Asphaltbeschichtung, die später durch Fliesen ersetzt wurde; letztere wichen infolge kürzlicher Reparaturen einer Marmorbeschichtung, die Reste von Keramikfliesen, die sich in den Gängen befanden und auf den Brücken verschwand am Vorabend des Jubiläums der Moskauer Metro im Jahr 2005).
Facettierte Säulen sind mit Krim-Marmor-ähnlichem Kalkstein "Biyuk-Yanka" in gelbbraunen Tönen ausgekleidet.
Bei der Eröffnung des Bahnhofs wurden in Senkkästen über den Seitenhallen halbkreisförmige Lampen installiert, die später durch Kugellüster ersetzt wurden.
Nach der Sanierung wurden runde Glühlampen über den Bahnsteigen durch Leuchtstofflampen zwischen den Stützen ersetzt.
Am 15. Mai 2006 wurde in der Bahnhofshalle eine Gedenktafel zu Ehren einer der Pionierinnen der Moskauer Metro, der Heldin der sozialistischen Arbeit, der verdienten Baumeisterin der RSFSR, Tatjana Wiktorowna Fedorova, enthüllt.
Achtung, die Türen schließen sich, die nächste Station ist Sokolniki!
Alle gefilmten Stationen der Moskauer Metro im Projekt "
Eröffnet am 15. Mai 1935.Die Autoren des Projekts B.S. Vilensky, V.A. Ershov, unter Beteiligung von L. A. Shagurina (Volumen-Raum-Lösung). Künstler Ya. D. Romas.
Projektname - "Gavrikova-Straße"
Der Beschreibungstext stammt von der Website von Vlad Sviridenkov und Wikipedia.
20 Fotos, Gesamtgewicht 3,9 Megabyte
Plan des Bahnhofs Krasnoselskaja, 1935.1. Die Station wurde am 15. Mai 1935 als Teil des ersten Startabschnitts der Moskauer Metro – Sokolniki – Park Kultury mit einer Nebenbahn Okhotny Ryad – Smolenskaya eröffnet. Benannt nach dem ehemaligen Gebiet von Krasnoe Selo.
2. Ein Merkmal des Strukturschemas von Krasnoselskaya ist die Anordnung von Säulen in einer Reihe entlang der Stationsachse und nicht in zwei, wie bei anderen ähnlichen Stationen der ersten Stufe. In Krasnoselskaya war kein großer Personenverkehr vorhergesagt, daher wurde der Bahnsteig schmaler gemacht. Es wurde angenommen, dass der Bahnhof zwei Ausgänge in die Stadt haben würde, aber zum Zeitpunkt der Eröffnung war nur ein oberirdischer Vorraum an der Kreuzung der Straßen Krasnoprudnaya und Verkhnyaya Krasnoselskaya gebaut worden.
Hintergrund: 1024x768 |1280x800 | 1280×1024 | 1366×768 | 1440 x 900 | 1600×1200 | 1680×1050 | 1920×1080 | 1920 x 1200
3. Der Bau des Bahnhofs begann im Frühjahr 1933. Nach dem ursprünglichen Projekt sollte eine Leitung unter der Krasnoprudnaya-Straße verlegt werden. Der Beginn der Straße vor dem Bau der U-Bahn wurde durch geringwertige Gebäude eingeschränkt, die der Nordbahn gehörten (heute Richtung Jaroslawl der Moskauer Eisenbahn). Bei einer offenen Arbeitsweise würde der Verkehr gestört. Während des Verfeinerungsprozesses wurde das Projekt geändert, es wurde beschlossen, Gebäude mit geringem Wert abzureißen und die Linientrasse nach Westen zu verlegen. Dadurch war es möglich, den gesamten östlichen Teil der Straße samt Straßenbahngleisen für den Stadtverkehr frei zu lassen. Auf dem Foto sehen Sie ein riesiges Lüftungsgitter - das ist VSh-170. Auf der ersten Etappe gehen einige VS so zum Bahnhof. Meiner Meinung nach eine seltsame Entscheidung.
4. In den 75 Jahren, die seit der Eröffnung vergangen sind, hat der Bahnhof kleinere Veränderungen erfahren. Die Zeit hat die Abdeckung der Plattform und Beleuchtung berührt. Bei der Eröffnung des Bahnhofs wurden in Senkkästen über den Seitenhallen halbkreisförmige Lampen installiert, die später durch Kugellüster ersetzt wurden. Eine neuere Änderung in der Beleuchtung kam mit dem Aufkommen von Leuchtstofflampen. Zwischen den Säulen entlang der Stationsachse werden neue Beleuchtungskörper installiert. Aufgrund der Besonderheiten der Architektur schmerzt dieser Ersatz das Auge nicht so sehr wie bei anderen Bahnhöfen.
5. Große Schwierigkeiten beim Öffnen der Grube wurden durch das Entfernen des entwickelten Bodens verursacht. Frachtfahrzeuge waren überfordert, Berge von nicht exportiertem Gestein türmten sich entlang der gesamten Strecke auf, störten die Arbeit und versperrten die ohnehin beengten Baustellen. Es war unmöglich, eine solche Menge Land allein mit Autos zu entfernen, obwohl auf Beschluss der Regierung die gesamte LKW-Flotte Moskaus an zwei Tagen im Monat an der Entfernung von Erde arbeitete. Dabei wurde ein ungewöhnliches Verfahren angewandt: Am Rand der Bahnhofsbaugrube wurde ein provisorisches Straßenbahngleis verlegt und das entstandene Gestein mit Straßenbahnzügen abtransportiert.
6. Fast alle Bahnhöfe der ersten Stufe haben ziemlich eigenartige Planungslösungen für Vorräume und Zufahrtskorridore. Diese Station ist keine Ausnahme.
7. Die letzten Änderungen am Bahnhof sind erst vor kurzem passiert. Am Vorabend des 70. Jahrestages wurden die auf dem Boden in den Passagen und auf den Brücken verbliebenen Keramikfliesen endgültig durch Granit ersetzt. So sah der Ort im Januar 2004 aus.
8. Kassenhalle.
9. Am 15. Mai 2006 wurde in der Bahnhofslobby eine Gedenktafel zu Ehren eines der Pionierbauer der Moskauer Metro – Heldin der sozialistischen Arbeit, Verdiente Baumeisterin der RSFSR Tatjana Wiktorowna Fedorova – enthüllt.
10. Ich weiß nicht mehr, ob diese gelbe Farbe schon immer da war?
11. Panel in der Lobby.
12. Nachtarrangement am Bahnhof.
13. Aufgrund des fehlenden großen Zustroms von Passagieren wurde der zweite Ausgang, der zur Gavrikov-Straße (vom östlichen Ende des Bahnsteigs) führen sollte, nie fertiggestellt. Vielleicht wurde die Station deshalb kurz vor dem Start in Krasnoselskaya umbenannt. Mal sehen, was da drin ist, sollen wir?
14. Anscheinend ist der untere Teil des Ausgangs in den Strukturen fertig. Aber es gibt keinen Anflugkorridor und Vorraum.
15. Treppen werden innen gemacht.
16. Und er ist fast eine exakte Kopie des aktuellen Abgangs. Aber wenn Sie nach oben gehen, finden Sie nur Büroräume.
17. Für die Dekoration der Säulen auf der Längsachse der Bahnhofshalle wurden dunkelgelber, weißer und grauer Marmor verwendet, die Wände des Bahnhofs waren mit Keramikfliesen ausgekleidet. Der zuerst mit Asphalt bedeckte Bahnsteig wurde später mit Fliesen gepflastert, die kürzlich durch Granitplatten ersetzt wurden.
Hintergrund: 1024x768 |1280x800 | 1280×1024 | 1366×768 | 1440 x 900 | 1600×1200 | 1680×1050 | 1920×1080 | 1920 x 1200
18. Ein Team von Fehlersuchern hat eine U-Bahn gefunden.
19. Auf einer der Säulen findest du einen Vogel.
20. Eingang zur Kabine der Spanplatte. Auch hier sind alle Stationen der ersten Etappe von Büroflächenknappheit geprägt.
Vielen Dank an den Pressedienst der Moskauer Metro und den Dienst der Tunnelbauwerke für die Organisation der Dreharbeiten.
Krasnoselskaya war die erste Metrostation, an der ich ein offizielles Fotoshooting hatte.
Die Metrostation Krasnoselskaya ist eine der ältesten in der Moskauer Metro. Für mehrere Generationen von Moskauern, die in der Gegend leben, ist es zu einem vertrauten Element der städtischen Verkehrsinfrastruktur geworden. Doch das ist keineswegs ein Grund, sich dieses Baudenkmal der Sowjetzeit nicht näher anzusehen.
Aus der Geschichte der Großstadtmetro
Die Metrostation Krasnoselskaja wurde im Mai 1935 in Betrieb genommen. Es war die erste Linie der Moskauer Metro. Am 15. Mai brachte der erste Zug die ersten Passagiere vom Bahnhof Sokolniki zum Bahnhof Park Kultury. Es war ein epochemachendes Ereignis in der Geschichte der Hauptstadt, als der Zug mit den ersten Passagieren auch die Metrostation Krasnoselskaya passierte. Moskau wurde an diesem Tag neben London, Paris und Berlin zur europäischen Hauptstadt mit eigener U-Bahn.
Das Wort selbst, aus dem Lateinischen übersetzt, bedeutet „Metropole“. Die U-Bahn ist ein sehr komplexes und teures Transportsystem. Meistens haben es nur große Metropolregionen – die Hauptstädte der entwickelten Hightech-Länder. Die U-Bahn hat also auch einen Statuswert. Und in Moskau gingen im Mai 1935 die Züge unter die Erde, als Ergebnis dreijähriger harter Arbeit der U-Bahn-Baumeister, darunter sowohl einheimische Moskauer als auch Arbeiter aus dem ganzen riesigen Russland, die in die Hauptstadt kamen, um zu arbeiten. Das Projekt der U-Bahn-Station Krasnoselskaya im Rahmen der ersten Startphase begann 1925 mit der Entwicklung. Und die Ideen über die Notwendigkeit, ein U-Bahn-Netz in Moskau zu bauen, wurden bereits vor dem Ersten Weltkrieg wiederholt geäußert.
Konstruktions- und Konstruktionsmerkmale
Die U-Bahn-Station „Krasnoselskaja“ ist je nach Art ihrer Konstruktion eine säulenförmige zweischiffige flache Station mit einem geraden Inselbahnsteig. Das Gewölbe wird von einer Reihe von Säulen getragen, die sich entlang der Achse der Bahnhofshalle befinden. Der Bahnsteig selbst ist merklich schmaler als andere, einschließlich derjenigen, die sich auf derselben Sokolnicheskaya-Linie befinden. Dies erklärt sich durch einen elementaren Konstruktionsfehler. Mangelnde praktische Erfahrungen im Bereich des U-Bahn-Baus erlaubten es den Entwicklern nicht, den Personenverkehr einzuschätzen und die dafür erforderliche Bahnsteigbreite korrekt zu berechnen.
Natürlich wurden in Zukunft die notwendigen Änderungen vorgenommen. Dies gilt jedoch für andere unterirdische Strukturen. Und die U-Bahn-Station „Krasnoselskaya“ blieb so, wie wir sie heute kennen.
Architektur und Design
Die gesamte Architektur trägt einen unauslöschlichen Eindruck der frühen Sowjetzeit. In den dreißiger Jahren nahm jener pompöse Stil, wie er später genannt werden sollte, gerade erst Gestalt an. Zu dieser Zeit ist noch der dominierende Einfluss des Konstruktivismus mit seiner Rationalität und dem Verzicht auf Exzesse zu spüren. All diese widersprüchlichen Tendenzen sind in der Architektur der Metrostation Krasnoselskaya leicht zu erkennen. Seine allgemeine Volumen-Raum-Lösung entspricht vollständig den klassischen Kanons des Konstruktivismus. Aber in der dekorativen Gestaltung von Bahnhofshalle und Foyer sind bereits sichtbare Merkmale dessen sichtbar, was in zwei Jahrzehnten als Klassiker der Epoche gelten wird. Besonders auffällig ist dies am Beispiel der zentralen Kolonnade.
Facettierte Säulen, die mit rotem Granit ausgekleidet sind, schaffen ein markantes architektonisches Bild. Es verweist den Betrachter auf die Toponymie der alten Moskauer Region - Krasnoye Selo, die der Metrostation Krasnoselskaya den Namen gab.
Ausgang zur Stadt
Wenn wir das Auto an der U-Bahn-Station Krasnoselskaya abstellen, können wir durch die Bodenhalle in die Straßen Obere Krasnoselskaja und Krasnoprudnaja gelangen. Es war einst ein historisches Viertel, seit Beginn des 15. Jahrhunderts bekannt als Und heute ist es ein lebendiges Moskauer Viertel mit einer Vielzahl von kulturellen, wissenschaftlichen, kommerziellen und Dienstleistungsstrukturen. Hier befinden sich viele Verwaltungsgebäude.
Nicht weit von der U-Bahn-Lobby - - Busse der Linien 40 und 122, Trolleybusse 14 und 41 und Straßenbahnen 7, 13, 37, 45 und 50. Es sind diese Zahlen von Bussen, Trolleybussen und Straßenbahnen, die jeder im Auge behalten sollte wen interessiert die Antwort auf die Frage, wie man zur U-Bahn-Station Krasnoselskaya kommt.
Perspektiven
Lange Zeit glaubte man, dass die U-Bahn-Station „Krasnoselskaja“ Aussicht auf Weiterentwicklung hat. Sie sollte ein Umsteigeknotenpunkt sein. Die Pläne für den Bau der Linie implizierten, dass sie an dieser Stelle die Sokolnicheskaya-Linie kreuzen würde. Die Pläne haben sich jedoch geändert, und heute wurde die endgültige Entscheidung getroffen, dass die Überfahrt in der Nähe des Bahnhofs Sokolniki stattfinden wird. Sie ist dazu bestimmt, eine Transplantation zu werden. Und mit der U-Bahn-Station "Krasnoselskaya" bleibt alles beim Alten. Es wird unverändert bleiben und allen Moskauern seit 1935 vertraut sein.
Die Metrostation Krasnoselskaya befindet sich im Moskauer Stadtteil Krasnoselsky zwischen den Stationen Komsomolskaya und Sokolniki der Sokolnicheskaya-Linie der Moskauer Metro.
Stationsgeschichte
Die Station nahm ihre Arbeit als Teil des ersten Abschnitts der Moskauer U-Bahn "Sokolniki" - "Park Kultury" am 15. Mai 1935 auf.
Namensgeschichte
Im Projekt hieß die Station "Gavrikova Street", wurde aber danach nach dem Gebiet Krasnoye Selo benannt, dessen erste Erwähnung aus dem Jahr 1423 stammt. Der Name des Gebiets kommt von dem Wort "rot", das heißt schön. Krasnoje Selo bedeutete ein schönes Dorf.
Stationsbeschreibung
Die Gleiswände des Bahnhofs sind mit glasierten Keramikfliesen ausgekleidet: oben gelb, unten rot. Zuerst war der Boden des Bahnhofs mit Asphalt bedeckt, dann mit Fliesen, die im Laufe der Zeit durch weißen Marmor ersetzt wurden. Die facettierten Säulen der Station sind mit gelbbraunem, marmorartigem Kalkstein "Biyuk-Yanka" von der Krim verkleidet.
Technische Eigenschaften
"Krasnoselskaya" ist eine flache zweifeldrige Säulenstation in einer Tiefe von 8 Metern. Die Station wurde nach einem speziellen Projekt aus monolithischem Beton gebaut. Die Autoren des Projekts sind V. A. Ershov und B. S. Vasilevsky. Die Station hat nur eine Säulenreihe, die sich in der Mitte des Bahnsteigs befindet. Im Gegensatz zu anderen Stationen des ersten Abschnitts ist der Krasnoselskaja-Bahnsteig etwas schmaler. Tatsache ist, dass der Bahnhof anfangs nicht für einen großen Personenstrom ausgelegt war. Die ersten Lampen des Bahnhofs hatten die Form eines Halbkreises und befanden sich in den Caissons der Seitenhallen. Später wurden sie durch kugelförmige Kronleuchter ersetzt. Bei der Renovierung wurden die über dem Bahnsteig befindlichen runden Lampen durch Leuchtstofflampen ersetzt.
Vorräume und Transfers
Die Station hat einen zweistöckigen Vorraum, in dessen unterer Halle sich Fahrkartenschalter befinden, und die obere Ebene hat Zugang zu den Straßen Verkhnyaya Krasnoselskaya und Krasnoprudnaya. In dem Projekt war ein weiterer Ausgang geplant, der die Passagiere zur Gavrikov-Straße bringen sollte, aber wegen zu wenig Passagierverkehr nie geöffnet wurde. Es gibt keine Übergänge zu anderen U-Bahn-Stationen "Krasnoselskaya", obwohl bis 2015 geplant ist, Transfers zum dritten Umsteigekreis zu schaffen.
Bodeninfrastruktur
Alles, was den Verbraucher interessiert, ist in Bahnhofsnähe leicht zu finden. Es gibt zwei Einkaufszentren und eine große Anzahl verschiedener Geschäfte. Cafés, Restaurants und mehrere Hotels befinden sich nur wenige hundert Meter von der U-Bahn entfernt. Für Museumsinteressierte wird es nicht schwierig sein, ein Paar in der Nähe des Bahnhofs zu finden, und Sportbegeisterte, insbesondere Schwimmer, können das örtliche Schwimmbad besuchen.
Nützliche Fakten
Öffnungszeiten der Bodenlobby: 5:35 - 1:00.
Die Metrostation Krasnoselskaya ist eine der wenigen Stationen der Moskauer Metro, deren Bodenlobby mit der Aufschrift "METRO" geschmückt ist.
