Haben alle Flüsse eine Wasserschutzzone? Was früher verboten war, ist jetzt erlaubt

VK RF Artikel 65

1. Wasserschutzzonen sind Gebiete, die an die Küsten (Grenzen eines Gewässers) von Meeren, Flüssen, Bächen, Kanälen, Seen, Stauseen angrenzen und auf denen eine besondere Regelung für wirtschaftliche und andere Aktivitäten zur Vermeidung von Verschmutzungen festgelegt ist , Verstopfung, Verschlammung dieser Gewässer und Erschöpfung ihrer Gewässer sowie die Erhaltung des Lebensraumes aquatischer biologischer Ressourcen und anderer Objekte der Tier- und Pflanzenwelt.

2. Innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen werden Küstenschutzstreifen eingerichtet, auf deren Territorien zusätzliche Beschränkungen für wirtschaftliche und andere Aktivitäten eingeführt werden.

3. Außerhalb der Gebiete von Städten und anderen Siedlungen werden die Breite der Wasserschutzzone von Flüssen, Bächen, Kanälen, Seen, Stauseen und die Breite ihres Küstenschutzstreifens von der Stelle der entsprechenden Küstenlinie (Wassergrenze) festgelegt Körper) und die Breite der Wasserschutzzone der Meere und die Breite ihrer Küstenschutzstreifen - von der Linie der maximalen Flut. Bei Vorhandensein von zentralen Regenwasserentwässerungssystemen und Böschungen stimmen die Grenzen der Küstenschutzstreifen dieser Gewässer mit den Brüstungen der Böschungen überein, die Breite der Wasserschutzzone in solchen Bereichen wird von der Brüstung des Damms festgelegt.

(siehe Text in der vorherigen Ausgabe)

4. Die Breite der Wasserschutzzone von Flüssen oder Bächen wird ab der Quelle festgelegt für Flüsse oder Bäche mit einer Länge von:

1) bis zu zehn Kilometer - in Höhe von fünfzig Metern;

2) von zehn bis fünfzig Kilometern - in Höhe von hundert Metern;

3) von fünfzig Kilometern und mehr - in Höhe von zweihundert Metern.

5. Bei einem Fluss, einem Bach mit einer Länge von weniger als zehn Kilometern von der Quelle bis zur Mündung, fällt die Wasserschutzzone mit dem Küstenschutzstreifen zusammen. Der Radius der Wasserschutzzone für die Quellen des Flusses, Baches ist auf fünfzig Meter festgelegt.

6. Die Breite der Wasserschutzzone eines Sees, Reservoirs, mit Ausnahme eines Sees, der sich in einem Sumpf befindet, oder eines Sees, Reservoirs mit einer Wasserfläche von weniger als 0,5 Quadratkilometern, wird auf fünfzig festgelegt Meter. Die Breite der Wasserschutzzone eines an einem Wasserlauf befindlichen Stausees wird gleich der Breite der Wasserschutzzone dieses Wasserlaufs gesetzt.

(siehe Text in der vorherigen Ausgabe)

7. Die Grenzen der Wasserschutzzone des Baikalsees werden gemäß dem Bundesgesetz vom 1. Mai 1999 N 94-FZ „Über den Schutz des Baikalsees“ festgelegt.

(siehe Text in der vorherigen Ausgabe)

8. Die Breite der Wasserschutzzone des Meeres beträgt fünfhundert Meter.

9. Die Wasserschutzzonen der Haupt- oder Zwischenfarmkanäle stimmen in der Breite mit der Vorfahrt dieser Kanäle überein.

10. Wasserschutzzonen von Flüssen, deren Teile in geschlossenen Sammlern untergebracht sind, werden nicht eingerichtet.

11. Die Breite des Küstenschutzstreifens wird in Abhängigkeit von der Neigung des Ufers des Gewässers festgelegt und beträgt dreißig Meter für eine Gegen- oder Nullneigung, vierzig Meter für eine Neigung bis zu drei Grad und fünfzig Meter für eine Neigung von drei oder mehr Grad.

12. Für Fließ- und Abfallseen, die innerhalb der Grenzen von Sümpfen und entsprechenden Wasserläufen liegen, wird die Breite des Küstenschutzstreifens auf fünfzig Meter festgelegt.

13. Die Breite des Küstenschutzstreifens eines Flusses, Sees, Reservoirs von besonders wertvoller fischereilicher Bedeutung (Laich-, Nahrungs-, Überwinterungsgebiete für Fische und andere aquatische biologische Ressourcen) wird auf zweihundert Meter festgelegt, unabhängig von der Neigung der angrenzenden Gebiete .

(siehe Text in der vorherigen Ausgabe)

14. In den Siedlungsgebieten stimmen die Grenzen der Küstenschutzstreifen bei Vorhandensein zentraler Regenwasserentwässerungssysteme und Böschungen mit den Brüstungen der Böschungen überein. Die Breite der Wasserschutzzone in solchen Bereichen wird von der Böschungsbrüstung aus festgelegt. In Ermangelung eines Damms wird die Breite der Wasserschutzzone, des Küstenschutzstreifens, vom Ort der Küstenlinie (Grenze des Gewässers) aus gemessen.

(siehe Text in der vorherigen Ausgabe)

15. Innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen ist es verboten:

1) Nutzung von Abwasser zur Regulierung der Bodenfruchtbarkeit;

(siehe Text in der vorherigen Ausgabe)

2) Einrichtung von Friedhöfen, Tierfriedhöfen, Anlagen zur Entsorgung von Produktions- und Verbrauchsabfällen, chemischen, explosiven, giftigen, giftigen und giftigen Stoffen, Deponien für radioaktive Abfälle;

(siehe Text in der vorherigen Ausgabe)

3) Durchführung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Flugschädlingen;

(siehe Text in der vorherigen Ausgabe)

4) Bewegung und Parken von Fahrzeugen (mit Ausnahme von Spezialfahrzeugen), mit Ausnahme ihrer Bewegung auf Straßen und Parken auf Straßen und an speziell ausgestatteten Orten mit harter Oberfläche;

5) Standort von Tankstellen, Lagern für Kraft- und Schmierstoffe (außer in Fällen, in denen sich Tankstellen, Lager für Kraft- und Schmierstoffe in den Gebieten von Häfen, Schiffbau- und Schiffsreparaturorganisationen, Infrastruktur von Binnenwasserstraßen befinden, vorbehaltlich der Einhaltung der Anforderungen der Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Umweltschutzes und dieses Kodex), Tankstellen für die technische Inspektion und Reparatur von Fahrzeugen, Waschen von Fahrzeugen;

6) Einrichtung spezialisierter Lagereinrichtungen für Pestizide und Agrochemikalien, Verwendung von Pestiziden und Agrochemikalien;

7) Ableitung von Abwasser, einschließlich Entwässerung, Wasser;

8) Exploration und Produktion von gewöhnlichen Mineralien (mit Ausnahme der Fälle, in denen die Exploration und Produktion von gewöhnlichen Mineralien von Untergrundbenutzern durchgeführt wird, die an der Exploration und Produktion anderer Arten von Mineralien beteiligt sind, innerhalb der ihnen gemäß den Rechtsvorschriften von gewährten Grenzen der Russischen Föderation auf dem Untergrund von Bergbaukontingenten und (oder ) geologischen Parzellen auf der Grundlage eines genehmigten technischen Entwurfs gemäß Artikel 19.1 des Gesetzes der Russischen Föderation vom 21. Februar 1992 N 2395-1 "Über den Untergrund").

16. Innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen sind die Planung, der Bau, der Umbau, die Inbetriebnahme, der Betrieb von Wirtschafts- und anderen Einrichtungen zulässig, sofern diese Einrichtungen mit Strukturen ausgestattet sind, die den Schutz der Wassereinrichtungen vor Verschmutzung, Verstopfung, Verschlammung und Erschöpfung gewährleisten des Wassers im Einklang mit dem Wasserrecht und den Gesetzen im Bereich des Umweltschutzes. Die Wahl der Art der Struktur, die den Schutz eines Wasserkörpers vor Verschmutzung, Verstopfung, Verschlammung und Wassermangel gewährleistet, erfolgt unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, die in festgelegten Normen für zulässige Einleitungen von Schadstoffen, anderen Stoffen und Mikroorganismen einzuhalten im Einklang mit dem Umweltschutzgesetz. Als Bauwerke im Sinne dieses Artikels, die den Schutz von Gewässern vor Verschmutzung, Verstopfung, Verschlammung und Wassermangel gewährleisten, sind zu verstehen:

1) zentrale Wasserentsorgungssysteme (Kanalisation), zentrale Regenwasserentsorgungssysteme;

(in der Fassung des Bundesgesetzes Nr. 244-FZ vom 13. Juli 2015)

2. Innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen werden Küstenschutzstreifen eingerichtet, auf deren Territorien zusätzlich Einschränkungen wirtschaftliche und andere Aktivitäten.

4. Die Breite der Wasserschutzzone von Flüssen oder Bächen wird ab der Quelle festgelegt für Flüsse oder Bäche mit einer Länge von:

1) bis zu zehn Kilometer - in Höhe von fünfzig Metern;

2) von zehn bis fünfzig Kilometern - in Höhe von hundert Metern;

3) von fünfzig Kilometern und mehr - in Höhe von zweihundert Metern.

(in der Fassung des Bundesgesetzes Nr. 118-FZ vom 14. Juli 2008)

7. Die Grenzen der Wasserschutzzone des Baikalsees werden gemäß dem Bundesgesetz vom 1. Mai 1999 N 94-FZ „Über den Schutz des Baikalsees“ festgelegt.

(Teil 7 in der Fassung des Bundesgesetzes Nr. 181-FZ vom 28. Juni 2014)

8. Die Breite der Wasserschutzzone des Meeres beträgt fünfhundert Meter.

9. Die Wasserschutzzonen der Haupt- oder Zwischenfarmkanäle stimmen in der Breite mit der Vorfahrt dieser Kanäle überein.

10. Wasserschutzzonen von Flüssen, deren Teile in geschlossenen Sammlern untergebracht sind, werden nicht eingerichtet.

12. Für Fließ- und Abfallseen, die innerhalb der Grenzen von Sümpfen und entsprechenden Wasserläufen liegen, wird die Breite des Küstenschutzstreifens auf fünfzig Meter festgelegt.

(in der Fassung der Bundesgesetze vom 14.07.2008 N 118-FZ, vom 07.12.2011 N 417-FZ, vom 13.07.2015 N 244-FZ)

15. Innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen ist es verboten:

1) Nutzung von Abwasser zur Regulierung der Bodenfruchtbarkeit;

(in der Fassung des Bundesgesetzes Nr. 282-FZ vom 21. Oktober 2013)

(in der Fassung der Bundesgesetze vom 11.07.2011 N 190-FZ, vom 29.12.2014 N 458-FZ)

3) Durchführung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Flugschädlingen;

(in der Fassung des Bundesgesetzes Nr. 282-FZ vom 21. Oktober 2013)

(Klausel 5 wurde durch Bundesgesetz Nr. 282-FZ vom 21. Oktober 2013 eingeführt)

6) Einrichtung spezialisierter Lagereinrichtungen für Pestizide und Agrochemikalien, Verwendung von Pestiziden und Agrochemikalien;

(Klausel 6 wurde durch das Bundesgesetz Nr. 282-FZ vom 21. Oktober 2013 eingeführt)

7) Ableitung von Abwasser, einschließlich Entwässerung, Wasser;

(Klausel 7 wurde durch das Bundesgesetz Nr. 282-FZ vom 21. Oktober 2013 eingeführt)

(Artikel 8 wurde durch das Bundesgesetz Nr. 282-FZ vom 21. Oktober 2013 eingeführt)

1) zentrale Wasserentsorgungssysteme (Kanalisation), zentrale Regenwasserentsorgungssysteme;

2) Strukturen und Systeme zum Umleiten (Einleiten) von Abwasser in zentrale Wasserentsorgungssysteme (einschließlich Regen-, Schmelz-, Infiltrations-, Bewässerungs- und Drainagewasser), wenn sie dafür ausgelegt sind, solches Wasser aufzunehmen;

3) örtliche Kläranlagen für die Abwasserbehandlung (einschließlich Regen-, Schmelz-, Infiltrations-, Bewässerungs- und Drainagewasser), die ihre Behandlung auf der Grundlage der Standards sicherstellen, die in Übereinstimmung mit den Anforderungen der Gesetzgebung im Bereich des Umweltschutzes und dieses Kodex festgelegt wurden;

[Wassergesetzbuch der Russischen Föderation] [Kapitel 6] [Artikel 65]

1. Wasserschutzzonen sind Gebiete, die an die Küste von Meeren, Flüssen, Bächen, Kanälen, Seen, Stauseen angrenzen und auf denen eine besondere Regelung für die Durchführung wirtschaftlicher und anderer Aktivitäten festgelegt ist, um Verschmutzung, Verstopfung und Verschlammung zu verhindern dieser Gewässer und Ausbeutung ihrer Gewässer sowie die Erhaltung des Lebensraums aquatischer biologischer Ressourcen und anderer Objekte der Tier- und Pflanzenwelt.

3. Außerhalb der Gebiete von Städten und anderen Siedlungen werden die Breite der Wasserschutzzone von Flüssen, Bächen, Kanälen, Seen, Stauseen und die Breite ihres Küstenschutzstreifens von der entsprechenden Küstenlinie und die Breite des Wasserschutzes festgelegt Zone der Meere und die Breite ihres Küstenschutzstreifens - von der Linie der maximalen Tide. Bei Vorhandensein von zentralen Regenwasserentwässerungssystemen und Böschungen stimmen die Grenzen der Küstenschutzstreifen dieser Gewässer mit den Brüstungen der Böschungen überein, die Breite der Wasserschutzzone in solchen Bereichen wird von der Brüstung des Damms festgelegt.

4. Die Breite der Wasserschutzzone von Flüssen oder Bächen wird ab der Quelle festgelegt für Flüsse oder Bäche mit einer Länge von:

1) bis zu zehn Kilometer - in Höhe von fünfzig Metern;

2) von zehn bis fünfzig Kilometern - in Höhe von hundert Metern;

3) ab fünfzig Kilometern - in Höhe von zweihundert Metern.

7. Die Grenzen der Wasserschutzzone des Baikalsees werden gemäß dem Bundesgesetz vom 1. Mai 1999 N 94-FZ „Über den Schutz des Baikalsees“ festgelegt.

8. Die Breite der Wasserschutzzone des Meeres beträgt fünfhundert Meter.

9. Die Wasserschutzzonen der Haupt- oder Zwischenfarmkanäle stimmen in der Breite mit der Vorfahrt dieser Kanäle überein.

10. Wasserschutzzonen von Flüssen, deren Teile in geschlossenen Sammlern untergebracht sind, werden nicht eingerichtet.

12. Für Fließ- und Abfallseen, die innerhalb der Grenzen von Sümpfen und entsprechenden Wasserläufen liegen, wird die Breite des Küstenschutzstreifens auf fünfzig Meter festgelegt.

15. Innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen ist es verboten:

1) Nutzung von Abwasser zur Regulierung der Bodenfruchtbarkeit;

2) Platzierung von Friedhöfen, Tierfriedhöfen, Begräbnisstätten für Industrie- und Konsumabfälle, chemische, explosive, giftige, giftige und giftige Stoffe, Deponien für radioaktive Abfälle;

3) Durchführung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Flugschädlingen;

6) Einrichtung spezialisierter Lagereinrichtungen für Pestizide und Agrochemikalien, Verwendung von Pestiziden und Agrochemikalien;

7) Ableitung von Abwasser, einschließlich Entwässerung, Wasser;

1) zentrale Wasserentsorgungssysteme (Kanalisation), zentrale Regenwasserentsorgungssysteme;

4) Einrichtungen zum Sammeln von Produktions- und Verbrauchsabfällen sowie Einrichtungen und Systeme zum Ableiten (Einleiten) von Abwasser (einschließlich Regen-, Schmelz-, Sicker-, Gieß- und Drainagewasser) in Sammelbehälter aus wasserdichten Materialien.

16.1. In Bezug auf die Gebiete der gemeinnützigen Gartenbau-, Gartenbau- oder Datscha-Vereinigungen von Bürgern, die sich innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen befinden und nicht mit Abwasserbehandlungsanlagen ausgestattet sind, bis sie mit solchen Anlagen ausgestattet und (oder) an die in Absatz 1 von Teil 16 dieses Artikels ist die Verwendung von Behältern aus wasserdichten Materialien erlaubt, die das Eindringen von Schadstoffen, anderen Stoffen und Mikroorganismen in die Umwelt verhindern.

17. Innerhalb der Grenzen von Küstenschutzstreifen ist es neben den in Teil 15 dieses Artikels festgelegten Beschränkungen verboten:

1) Pflügen von Land;

2) Platzierung von Deponien von erodierten Böden;

3) Weiden von Nutztieren und Organisation von Sommercamps und Bädern für sie.

18. Die Festlegung der Grenzen von Wasserschutzzonen und der Grenzen von Küstenschutzzonen von Gewässern auf dem Boden, einschließlich durch spezielle Hinweisschilder, erfolgt in der von der Regierung der Russischen Föderation festgelegten Weise.

1 Kommentar zum Eintrag „Artikel 65 Wassergesetzbuch der Russischen Föderation. Wasserschutzzonen und Küstenschutzstreifen“

Artikel 65

Kommentar zu Artikel 65

1. Allgemeine Übersicht des Artikels. Der Artikel umfasst 18 Teile, die die Merkmale solcher Elemente des Rechtsregimes von Wasserschutzzonen und schützenden Küstenstreifen als Merkmale des Objektträgers des Regimes, der Regimebeschränkungen und der Grenzen ihrer Wirkung im Weltraum festlegen.
Teil 1 enthält die Definition und Ziele der Einrichtung einer besonderen Regelung für die Durchführung von Aktivitäten innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen.
Teil 2 sieht eine besondere Art der Zonierung von Wasserschutzzonen (in Form von Küstenschutzstreifen) sowie die Möglichkeit vor, zusätzliche Beschränkungen innerhalb der Grenzen von Küstenschutzstreifen einzuführen.
Die Teile 3 - 10 legen Anforderungen an die Größe von Wasserschutzzonen und die Regeln für deren Abgrenzung fest. Gleichzeitig enthält Teil 7 eine Bezugsnorm zum Bundesgesetz vom 01.05.1999 N 94-FZ „Zum Schutz des Baikalsees“.
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SZ RF. 1999, N 18. Kunst. 2220.

Die Teile 11 - 14 legen Anforderungen an die Größe von Küstenschutzstreifen und die Regeln für deren Begrenzung fest.
Teil 15 enthält eine Liste von Regimebeschränkungen innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen, und Teil 16 legt zulässige Arten von Einwirkungen innerhalb ihrer Grenzen sowie die Bedingungen für die Rechtmäßigkeit solcher Einwirkungen fest.
Teil 17 enthält eine Liste zusätzlicher Regimebeschränkungen innerhalb der Grenzen von Küstenschutzstreifen, deren Möglichkeit in Teil 2 des kommentierten Artikels vorgesehen ist.
Gemäß Teil 18 hat die Regierung der Russischen Föderation das Recht, das Verfahren zur Festlegung der Grenzen von Wasserschutzzonen und Küstenschutzstreifen am Boden festzulegen. Dementsprechend hat die Regierung der Russischen Föderation das Recht, die Subjekte, die verpflichtet sind, solche Grenzen vor Ort festzulegen, unabhängig zu bestimmen.
2. Zwecke, Geltungsbereich und Adressaten von Vorschriften.
Der Zweck des Artikels besteht darin, einen besseren Schutz von Gewässern vor nachteiligen Auswirkungen zu gewährleisten, indem zusätzliche Beschränkungen und Verbote in den an solche Objekte angrenzenden Gebieten eingeführt werden.
Der Anwendungsbereich des Artikels ist äußerst breit, da er alle Gewässer auf dem Territorium der Russischen Föderation betrifft.
Adressaten des Artikels sind daher ein unbestimmt weiter Kreis von Menschen, die dauerhaft oder zeitweise die an Gewässer angrenzenden Gebiete nutzen. Der besondere Adressat des Artikels ist die Regierung der Russischen Föderation, die wiederum das Recht hat, den Kreis der Personen zu bestimmen, die verpflichtet sind, die Grenzen der Zonen auf dem im Artikel vorgesehenen Boden festzulegen. Gemäß Absatz 3 der Regeln zur Festlegung der Grenzen von Wasserschutzzonen und der Grenzen von Küstenschutzzonen von Gewässern vor Ort gehören dazu die staatlichen Behörden der Teilstaaten der Russischen Föderation, die Bundesagentur für Wasserressourcen und seine Gebietskörperschaften.
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3. Grundlegende Konzepte. Es handelt sich um die Begriffe, deren Bedeutung oben offengelegt wurde („Küstenlinie“, „Meer“, „Fluss“, „Kanal“, „Bach“, „See“, „Stausee“ – siehe Kommentar zu Artikel 5; „Wassergebiet“, „ Gewässer", "Wasserentzug" - siehe Kommentar zu Artikel 1; "Lebensraum der Tier- und Pflanzenwelt" - siehe Kommentar zu Artikel 3). Spezifisch für den kommentierten Artikel sind Begriffe wie „Wasserschutzzone“, „Küstenschutzzone“, „Kanalvorfahrt“, „Siedlung“, „Regenwasserkanal“, „Böschung“, „Brüstung“, „Wasserkörper mit a besonders wertvoller Fischereiwert.

3.1. Wasserschutzzone. Das Wort Zone (von griechisch swvn – Gürtel) bezeichnet ein Gebiet, eine Region, einen Gürtel oder einen Streifen, der ein bestimmtes Qualitätsmerkmal aufweist.
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Große Sowjetische Enzyklopädie (in 30 Bänden) / Kap. ed. BIN. Prochorow. M.: Sowjetische Enzyklopädie, 1972. T. 9. S. 572.

Die Einrichtung verschiedener Arten von Zonen in der Umweltgesetzgebung ist eine der Möglichkeiten des Gebietsschutzes durch die Zuweisung von Gebieten mit besonderen Nutzungsbedingungen (siehe z Aquatische biologische Ressourcen“). Die Zonierung dient der Etablierung unterschiedlicher Rechtsordnungen für Raumgebiete, die vor der Einrichtung von Zonen eine einheitliche Rechtsordnung hatten (z. B. die Zuweisung von Funktionszonen innerhalb von Nationalparks). Das Wesen der Zonierung für Umweltzwecke besteht in der Regel darin, innerhalb der Zonen Beschränkungen für Aktivitäten festzulegen, die strenger sind als in angrenzenden Bereichen des Weltraums (z. B. Sanitärschutzzonen, Schutzzonen besonders geschützter Naturgebiete usw. ). Die Einrichtung von Zonen bedeutet die Einrichtung räumlicher und zeitlicher Grenzen für die Auswirkungen von Beschränkungen auf wirtschaftliche oder andere Aktivitäten.
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Siehe mehr: Kommentar zum Bundesgesetz vom 20. Dezember 2004 N 166-FZ „Über die Fischerei und Erhaltung aquatischer biologischer Ressourcen“ / Ed. O. L. Dubovik. M., 2011.
Da Naturkomplexe sehr unterschiedlich in der Menge ihrer Bestandteile (Berge, Wälder, Tundra usw.) sind, meinen wir hier Homogenität auf einer bestimmten Rechtsgrundlage und nicht Homogenität im Allgemeinen. — Ca. ed.

Dementsprechend sind verschiedene Arten von Zonen (sowie Gürtel), die für Umweltzwecke eingerichtet wurden, ein Sonderfall von besonders geschützten Gebieten. Notwendige Elemente der rechtlichen Ordnung von Naturschutzgebieten sind daher Ordnungseinschränkungen (Sonderschutzordnung), räumliche und ggf. zeitliche Grenzen der Beschränkungen.
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Weitere Informationen zu besonders geschützten Gebieten finden Sie unter: UN-Generalversammlung. Zweiundsechzigste Sitzung. Punkt 79 (a) der vorläufigen Tagesordnung. Weltmeeres- und Seerecht. Bericht des Generalsekretärs. Nachtrag. A/62/66/Add.2 (Russisch). S. 41 - 42; Pädagogischer und praktischer Kommentar zur Bodengesetzgebung der Russischen Föderation / Ed. O. L. Dubovik. M.: Eksmo, 2006. S. 481 - 482; Kalenchenko M.M. Rechtsordnung des territorialen Schutzes der Meeresumwelt / Ed. O. L. Dubovik. M.: Gorodets, 2009. S. 57 - 65.

Gemäß Teil 1 des kommentierten Artikels sind Wasserschutzzonen Gebiete, die an die Küstenlinie bestimmter Gewässer (Meere, Flüsse, Bäche, Kanäle, Seen, Stauseen) angrenzen und auf denen eine Sonderregelung für wirtschaftliche und sonstige Aktivitäten gilt gegründet. Eine besondere Tätigkeitsweise wird zu folgenden Zwecken eingerichtet:
- Vermeidung von Verschmutzung, Verstopfung und Verschlammung dieser Gewässer;
— Verhinderung der Erschöpfung ihrer Gewässer;
— Erhaltung des Lebensraums aquatischer biologischer Ressourcen und anderer Objekte der Tier- und Pflanzenwelt.
Wasserschutzzonen werden nur für Wasserkörper eingerichtet, die im kommentierten Artikel ausdrücklich vorgesehen sind, nämlich: Meere, Wasserläufe (Flüsse, Bäche, Kanäle) Wasserkörper (Seen, Stauseen, Teiche). Die Wirkung des kommentierten Artikels gilt offensichtlich nicht für Sümpfe, natürliche Grundwasserauslässe, Gletscher und Schneefelder sowie unterirdische Gewässer.
Regimebeschränkungen in Wasserschutzzonen sind in Teil 15 des kommentierten Artikels vorgesehen und beinhalten Verbote für:
1) Nutzung von Abwasser zur Bodendüngung;
2) Platzierung von Friedhöfen, Tierfriedhöfen, Begräbnisstätten für Industrie- und Konsumabfälle, chemische, explosive, giftige, giftige und giftige Stoffe, Deponien für radioaktive Abfälle;
3) Durchführung von Luftfahrtmaßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Pflanzenkrankheiten;
4) Bewegung und Parken von Fahrzeugen (mit Ausnahme von Spezialfahrzeugen), mit Ausnahme ihrer Bewegung auf Straßen und Parken auf Straßen und an speziell ausgestatteten Orten mit harter Oberfläche.

Zusammenfassung der Definitionsregeln
Breite der Wasserschutzzonen

Gewässer

Wasserschutz
Zone, m Grenze gemessen Küstenschutz
Spur (m) bei
außerhalb
bewohnt
Punkte
darin bevölkert
Punkt Null
oder
umkehren
Neigung
=3

Meer
500 Zeilen
größte
Flut Brüstung
(wenn vorhanden
Sturm
Kanalisation),
und damit
Abwesenheit -
von der Küste
Linien

50
See 50 an der Küste
Linien
Reservoir
nicht auf
Wasserlauf 50

Reservoir
auf einem Wasserlauf gleich
Breite
Wasserschutz
Gewässerzonen
See,
Reservoir,
ein besonderes haben
wertvoller Fisch
wirtschaftlich
Wert eingestellt
Übereinstimmung
mit dem Gesetzgeber
Über
Fischerei

200 egal
Voreingenommenheit
Kanal gleich Breite
Vorfahrt
30
40
50
Quelle
Wasserlauf in einem Umkreis
50 m undefiniert im Umkreis von 50 m
Wasserlauf
Länge, km<10 =50 береговой
Brüstungslinien (mit
Verfügbarkeit
Sturm
Kanalisation),
und damit
Abwesenheit -
von der Küste
Linien
30
40
50
Fluss, Bach 50 00 00
Wasserlauf ein
Grenzen
Sümpfe
50
50

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Für Flüsse (deren Teile) in geschlossenen Sammlern werden keine Wasserschutzzonen eingerichtet.
Für alle Seen, Stauseen, mit Ausnahme von Stauseen an Wasserläufen. Für Seen Stauseen mit einer Fläche von weniger als 0,5 m². km, die Wasserschutzzone ist offensichtlich nicht eingerichtet.
Die Breite des Küstenschutzstreifens entspricht der Breite der Wasserschutzzone und beträgt unabhängig von der Neigung 50 m.

Es ist zu beachten, dass die Grenzen von Wasserschutzzonen im Weltraum mit besonders geschützten Gebieten zusammenfallen können, die von Land, Wassergesetzgebung, Rechtsvorschriften über Wildtiere, aquatische biologische Ressourcen und die Erhaltung ihres Lebensraums vorgesehen sind.
Beispielsweise fallen nach den Regeln für die Einrichtung von Fischschutzzonen deren Grenzen mit den Grenzen der Wasserschutzzonen selbst zusammen. Gemäß Absatz 14 dieser Regeln werden jedoch auch die Regeln für die Festlegung der Breite der Fischschutzzonen von Teichen, überfluteten Steinbrüchen, die eine hydraulische Verbindung mit Flüssen, Bächen, Seen, Stauseen und Meeren (50 m) haben, definiert. Das Bundesamt für Fischerei ist ermächtigt, Fischschutzzonen einzurichten und am Boden zu kennzeichnen. Die Regeln für die Markierung am Boden sind durch entsprechende Verordnung des Bundesamtes für Fischerei genehmigt. Fischschutzzonen werden im Gegensatz zu Wasserschutzzonen nicht standardmäßig (kraft Gesetzes) eingerichtet, sondern auf der Grundlage des Erlasses eines entsprechenden Rechtsakts durch eine autorisierte Stelle.
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Dekret der Regierung der Russischen Föderation vom 6. Oktober 2008 N 743 „Über die Genehmigung der Regeln zur Einrichtung von Fischschutzzonen“ // SZ RF. 2008. Nr. 41. Kunst. 4682.
Verordnung des Bundesamtes für Fischerei vom 15. Dezember 2008 N 410 „Über die Genehmigung des Verfahrens zur Festlegung der Grenzen von Fischschutzzonen am Boden“ // BNA RF. 2009. Nr. 5.
Siehe zum Beispiel: Verordnung des Bundesamtes für Fischerei vom 20. November 2010 N 943 „Über die Einrichtung von Fischschutzzonen der Meere, deren Küsten ganz oder teilweise Eigentum der Russischen Föderation sind, und von Fischereigewässern Bedeutung in den Regionen Republik Adygeja, Amur und Archangelsk“ (nicht veröffentlicht).

Aufgrund der besonderen Bedeutung des Baikalsees als Weltnaturerbe wird seine Rechtsordnung und sein Status durch das Bundesgesetz Nr. 94-FZ vom 1. Mai 1999 „Über den Schutz des Baikalsees“ und die darin erlassenen Regulierungsgesetze geregelt die Ausführung. Teil 7 des kommentierten Artikels bezieht sich auf die angegebenen normativen Rechtsakte in Bezug auf die Festlegung der Breite der Wasserschutzzonen eines bestimmten Wasserkörpers. Gemäß Teil 1 der Kunst. 2 des genannten Gesetzes umfasst das Naturgebiet Baikalsee den Baikalsee, seine an den Baikalsee angrenzende Wasserschutzzone, sein Einzugsgebiet innerhalb des Hoheitsgebiets der Russischen Föderation, besonders geschützte Naturgebiete angrenzend an den Baikalsee sowie das Gebiet bis zu 200 Kilometer breit und grenzt westlich und nordwestlich an den Baikalsee. Das Naturmanagement innerhalb der Grenzen des Baikal-Naturgebiets erfolgt gemäß der Zonierung in die zentrale ökologische Zone (die strengsten Einschränkungen), die ökologische Pufferzone und die ökologische Zone des atmosphärischen Einflusses.
———————————
SZ RF. 1999. Nr. 18. Kunst. 2220.

Die zentrale ökologische Zone umfasst den Baikalsee selbst mit Inseln, seine Wasserschutzzone sowie besonders geschützte Naturgebiete, die an den Baikalsee grenzen. Wir konnten keine besonderen Vorschriften bezüglich der Breite der Wasserschutzzone finden, daher werden sie nach den allgemeinen Regeln des kommentierten Artikels festgelegt, dh sie beträgt 50 m. 30.08.2001 N 643 "Zur Genehmigung von die Liste der in der zentralen ökologischen Zone des Baikal-Naturgebiets verbotenen Aktivitäten" und ist strenger als im kommentierten Artikel vorgesehen. Außerdem ist die räumliche Wirkung der Beschränkungen nach dem genannten Erlass viel umfassender als die räumliche Wirkung der Beschränkungen nach der Regelung der Wasserschutzzone.
———————————
SZ RF. 2001. Nr. 37. Kunst. 3687.

3.2. Küstenschutzzone. Das Küstenschutzgebiet im Sinne der Teile 1 und 2 des kommentierten Artikels ist ein Teil des Wasserschutzgebiets, innerhalb dessen Grenzen gegenüber dem Wasserschutzgebiet zusätzliche Beschränkungen eingeführt wurden.
Beschränkungen innerhalb der Grenzen des Küstenschutzstreifens sind in Teil 17 des kommentierten Artikels vorgesehen und beinhalten solche Verbote wie ein Verbot von:
- Pflügen von Land;
— Deponierung von erodierten Böden;
— Beweidung von Nutztieren und Organisation von Sommercamps und Bädern für sie.
In Übereinstimmung mit Absatz 8 der Kunst. 27 des Bodengesetzbuches der Russischen Föderation verbietet die Privatisierung von Grundstücken „innerhalb der Küste“, die gemäß dem Wassergesetzbuch der Russischen Föderation errichtet wurden.
Eine Zusammenfassung der Regeln zur Bestimmung der Breite von Küstenschutzstreifen ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
3.3. Kanal Vorfahrt. Heute gibt es Bauvorschriften, die das Verfahren zur Bestimmung und Breite von Rekultivierungskanälen in Abhängigkeit von vielen Faktoren festlegen. In den meisten Fällen wird die tatsächliche Vorfahrtsbreite bestehender Kanäle gemäß der Entwurfsdokumentation festgelegt und variiert stark je nach Art des Kanaldesigns (geschnitten, halb geschnitten, gefüllt oder halb gefüllt) und seiner Kapazität. Beispielsweise legen die Grunderwerbsnormen für Rekultivierungskanäle SN 474-75 das Verfahren zur Bestimmung der Breite von Rekultivierungskanälen mit einem Fassungsvermögen von nicht mehr als 10 Kubikmetern fest. Frau.
———————————
Siehe zum Beispiel: Grunderwerbsnormen für Rekultivierungskanäle SN 474-75.

Die folgenden Daten können als ungefähre Richtlinien für Kanäle mit einer Kapazität von nicht mehr als 10 m 3 / s verwendet werden.

Vorfahrtsbreite für Rekultivierungskanäle

Entwässerungskanäle,
durch:
Sohlenbreite, m Vorfahrtsbreite in
ständiger Gebrauch, m
Min. Max. Min. Max
Ausgrabung

halb ausbaggern

Halbhügel

Böschungen 0.4

Wie aus der Tabelle hervorgeht, wird die Breite der Wasserschutzzone solcher Kanäle 17 bis 45 m betragen, vollständig mit der Wasserschutzzone übereinstimmen oder diese in ihrer Größe überschreiten.
Die Breite der Parzellenstreifen für Kanäle mit einem Wasserinhalt von mehr als 10 Kubikmetern. m / s, Kanäle, die durch die Sprengmethode entwickelt wurden, sowie das Passieren von Gebieten, die für Erdrutsche und Schlammlawinen anfällig sind, und in Siedlungen sollten durch Projekte bestimmt werden, die in der vorgeschriebenen Weise genehmigt wurden.
3.4. Ortschaft. Dies ist ein besiedelter Ort (Siedlung), die primäre Einheit der menschlichen Siedlung innerhalb eines bebauten Grundstücks (Stadt, Siedlung städtischen Typs, Dorf usw.). Ein obligatorisches Kennzeichen einer Siedlung ist die beständige Nutzung als Lebensraum, ganzjährig oder saisonal.
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Sowjetisches Lexikon. M.: Sov. Enzyklopädie, 1984. S. 861.

3.5. Regenwasserkanal. Unter Kanalisation versteht man die Entsorgung von Haushalts-, Industrie- und Abwasser. Eine vollständige Liste der Begriffe und Definitionen im Zusammenhang mit der Kanalisation ist in GOST 25150-82 festgelegt, das Konzept des "Regenwasserkanals" selbst wird darin jedoch nicht offenbart. Um den Inhalt dieses Konzepts zu verdeutlichen, wenden wir uns den territorialen Bauvorschriften der Region Moskau zu. Unter Regenwasserentwässerung im Sinne des § 4 der genannten Gebietsbauordnungen ist die Ableitung von drei Arten von Oberflächenabflüssen (Regen, Schneeschmelze und Berieselung) zu verstehen, die in bebauten Gebieten durch Niederschläge und deren Bildung entstehen Betrieb von Straßenoberflächen. Eine solche Kanalisation sollte auch die Möglichkeit bieten, Drainagewasser aus zugehörigen Entwässerungssystemen, Heizungsnetzen, gemeinsamen Sammlern von unterirdischen Versorgungsunternehmen sowie unverschmutztem Abwasser von Industrieunternehmen zu erhalten.
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GOST 19185-73. Wasserbau. Grundlegendes Konzept. Begriffe und Definitionen. M.: Verlag der Normen, 1974. S. 3.
GOST 25150-82. Kanalisation. Begriffe und Definitionen.
Territoriale Bauvorschriften. Regenkanal. Organisation der Sammlung, Behandlung und Ableitung von Oberflächenabflüssen (TSN DK-2001 der Region Moskau (TSN 40-302-2001) (in Kraft gesetzt durch Anordnung des Minmosoblstroy vom 30.07.2001 N 120 „Über die Umsetzung der Territoriale Bauvorschriften der Region Moskau (TSN DK 2001 MO )").

3.6. Damm. Dies ist eine Umzäunung oder Schutzstruktur entlang des Küstenstreifens. Aus Sicht des Wasserbaus sind Böschungen wellenbrechende Wände, die zum Schutz von Küstenvorsprüngen, einschließlich des Untergrunds von Küsteneisenbahnen und -autobahnen, vor Wellen errichtet werden. Solche Wände werden manchmal als Haltewellenbrecher bezeichnet. Wellenwände dürfen, wenn möglich, im Schutz des Strandes mit einer ausreichenden Breite errichtet werden, um Designwellen zu dämpfen, in Kombination mit Buhnen oder Wellenbrechern. Bei der Bemessung von Wellenwänden sind die Empfehlungen der aktuellen Bauordnungen und Regeln für die Bemessung von Stützwänden zu berücksichtigen.
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GOST 19185-73. Wasserbau. Grundlegendes Konzept. Begriffe und Definitionen. M.: Verlag der Normen, 1974. S. 13.
SP32-103-97. Design von marinen Küstenschutzstrukturen. Moskau: Transstroy, 1998.

Böschungen als Uferschutz-, Schutz-, Regulierungs- und Zaunbauwerke werden unter Berücksichtigung der Möglichkeit ihrer Nutzung für nationale wirtschaftliche und soziale Zwecke (als Anlege-, Transport- und andere Ingenieurbauwerke, für die Massenerholung der Bevölkerung sowie für Sport- und Freizeitaktivitäten) entworfen ).
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Siehe: SNiP 2. Juni 01-86. Hydraulische Strukturen. Grundlegende Gestaltungsvorschriften. Moskau: Staatliches Baukomitee, 1987.

3.7. Geländer. Das Wort "Brüstung" (französische Brüstung, italienische Brüstung) bedeutet auf Russisch eine niedrige feste Mauer, die entlang der Kante eines Daches, einer Terrasse, eines Balkons, entlang einer Böschung, einer Brücke (als Barriere) verläuft; auf dem Kamm eines Damms, einer Mole, einer Talsperre, in Schiffsschleusen. In der Konstruktion kann es auch ein separates Element dieser Strukturen bezeichnen. Im Sinne des kommentierten Artikels ist unter einer Brüstung ein Zaun zu verstehen, der entlang der Böschung verläuft.
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Sowjetisches Lexikon. M.: Sov. Enzyklopädie, 1984. S. 964.
Siehe zum Beispiel: GOST 23342-91. Architektur- und Bauprodukte aus Naturstein. Technische Bedingungen. M.: Normenverlag, 1992. 9 S.

3.8. Die Neigung des Ufers des Gewässers. Der Begriff „Steigung“ ist in technischen, naturwissenschaftlichen, normativen Akten im Bereich der technischen Regulierung sehr weit verbreitet. In der Geodäsie werden sie zur Beschreibung des Geländes operiert. Aus Sicht der Geodäsie ist die Neigung (auch Neigung) ein Indikator für die Steilheit der Neigung, also "das Verhältnis der Erhebung des Geländes zur horizontalen Ausdehnung, über die es beobachtet wird". Beispielsweise entspricht eine Steigung von 0,015 einer Steigung von 15 m pro 1000 m Strecke.
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Siehe zB: VSN 163-83. Berücksichtigung von Verformungen von Flussbetten und Ufern von Stauseen in der Zone von Unterwasserkreuzungen von Hauptpipelines (Öl- und Gaspipelines). http://www.complexdoc.ru/ntdtext/487968 ; VSN 3-80. Anweisungen für die Gestaltung von Offshore-Anlegestrukturen.
Sowjetisches Lexikon. M.: Sov. Enzyklopädie, 1984. S. 1372.

Bei der Planung von Infrastruktureinrichtungen sollten Informationen zu Neigungswinkeln (längs und quer) am Ort ihres vorgesehenen Standorts in die Planungsdokumentation aufgenommen werden (Abschnitt 34 der Verordnung über die Zusammensetzung von Abschnitten der Planungsdokumentation und Anforderungen an deren Inhalt).
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Dekret der Regierung der Russischen Föderation „Über die Zusammensetzung von Abschnitten der Projektdokumentation und Anforderungen an deren Inhalt“ vom 16. Februar 2008 N 87 // СЗ RF. 2008. Nr. 8. Kunst. 744.

Der Neigungswinkel wird bei topografischen Arbeiten in der Regel nach der Methode der trigonometrischen (geodätischen) Nivellierung gemessen. Es ist davon auszugehen, dass für die Zwecke dieses Artikels der Winkel der Querneigung zu berücksichtigen ist.
3.9. Ein Gewässer von besonderer wertvoller fischereilicher Bedeutung. Der Fischereifonds der Binnensüßwasserreservoirs Russlands umfasst 22,5 Millionen Hektar Seen, 4,3 Millionen Hektar Stauseen, 0,96 Millionen Hektar landwirtschaftliche Stauseen für komplexe Zwecke, 142,9 Tausend Hektar Teiche und 523 Tausend km Flüsse. Darüber hinaus hat die Russische Föderation auch eine lange Küstenlinie (etwa 60.000 km).
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Siehe: Punkt 2.1 der Strategie zur Entwicklung der Aquakultur in der Russischen Föderation für den Zeitraum bis 2020 (genehmigt vom Landwirtschaftsministerium der Russischen Föderation am 10. September 2007).

Zum Zwecke der Vermehrung, Erhaltung und rationellen Nutzung der aquatischen biologischen Ressourcen werden fischereilich bedeutsame Objekte gemäß Ziffer 2.1.2 der Musterregeln zum Schutz der Oberflächengewässer in drei Kategorien eingeteilt: die höchste, die erste und die zweite .
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Musterregeln zum Schutz der Oberflächengewässer (genehmigt vom Landesausschuss für Naturschutz am 21.02.1991).

Die höchste Kategorie umfasst die Standorte von Laichplätzen, Massenfütterungs- und Überwinterungsgruben besonders wertvoller und wertvoller Fischarten und anderer kommerzieller Wasserorganismen sowie Schutzzonen von Farmen jeglicher Art, die sich mit der künstlichen Zucht und Aufzucht von Fischen und anderen Wasserorganismen befassen Tiere und Pflanzen.
Die erste Kategorie umfasst Gewässer, die für die Erhaltung und Reproduktion wertvoller Fischarten genutzt werden, die sehr empfindlich auf den Sauerstoffgehalt reagieren.
Die zweite Kategorie umfasst Gewässer, die für andere Fischereizwecke genutzt werden.
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Weitere Einzelheiten finden Sie unter: Khalchansky S.A. Kommentar zu Artikel 51 // Kommentar zum Wassergesetzbuch der Russischen Föderation / Ed. O. L. Dubovik. M.: Eksmo, 2007. S. 282 - 283.

4. Entwicklung der Gesetzgebung. Die Einrichtung von Wasserschutzzonen (Bändern) zu ähnlichen Zwecken wie in Teil 2 des kommentierten Artikels vorgesehen, war in Artikel 91 des Wassergesetzes der RSFSR von 1972 vorgesehen. Der Inhalt von Beschränkungen war darin nicht vorgesehen Kodex, da die Rechte zur Bestimmung des Verfahrens für ihre Einrichtung und Verwendung an den Ministerrat der RSFSR delegiert wurden, sofern die Gesetzgebung der UdSSR nichts anderes vorsieht. Gemäß Artikel 99 dieses Kodex, um einen günstigen Wasserhaushalt von Flüssen, Seen, Stauseen, Grundwasser und anderen Gewässern aufrechtzuerhalten, um die Wassererosion der Böden, die Verschlammung der Gewässer, die Verschlechterung der Lebensbedingungen für Wassertiere zu verhindern, zur Reduzierung von Abflussschwankungen etc. es war auch vorgesehen, Wasserschutzzonen von Wäldern einzurichten.
Das Wassergesetzbuch der Russischen Föderation von 1995 (Artikel 111) unterschied zwischen den Begriffen Wasserschutzzonen und Küstenschutzzonen. Der Inhalt dieser Begriffe im Sinne des CC RF von 1995 entspricht dem modernen Verständnis unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der kommentierte Kodex die Merkmale ihrer Rechtsordnung klarer definiert. Dies gilt insbesondere für Regimebeschränkungen, die in der aktuellen VK RF gesetzlich verankert sind und nicht in Verordnungen der Regierung der Russischen Föderation.
An dem kommentierten Artikel wurden einmal Änderungen vorgenommen, es waren aber mehrere Teile auf einmal betroffen. Daher wurden gemäß Artikel 1 Absatz 19 des Bundesgesetzes Nr. 118-FZ vom 14. Juli 2008 „Über Änderungen des Wassergesetzbuchs der Russischen Föderation und bestimmter Rechtsakte der Russischen Föderation“ die folgenden Änderungen vorgenommen Artikel 65: 3; Teil 6 wird um einen neuen Vorschlag ergänzt; in Teil 14 wird das Wort „Settlements“ durch das Wort „Settlements“ ersetzt; aus Teil 16 ist das Wort „Unterkunft“ ausgeschlossen; Teil 18 liegt in einer Neuauflage vor.
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SZ RF. 2008. N 29 (Teil 1). Kunst. 3418.

Der Kern der in Teil 3 eingeführten Änderungen war die Notwendigkeit, die Eigenschaften der Meere als spezifische Wasserkörper widerzuspiegeln. In der vorherigen Ausgabe wurde die Grenze von Pufferzonen und Streifen für alle Wasserkörper außerhalb von Siedlungen entlang der Küste festgelegt. Gemäß der aktuellen Fassung wird die Grenze der Schutzzonen (Bänder) der Meere von der Linie der maximalen Tide aus gemessen.
Vor Änderungen des Teils 6 war die Breite der Schutzzonen (Bänder) von Stauseen festgelegt auf 50 m. Nach der aktuellen Fassung muss die Breite einer solchen Zone (Band) eines Stausees der Breite ähnlicher entsprechen Zonen für den Wasserlauf, auf dem der Stausee organisiert ist. Wenn zum Beispiel der Kuibyshev-Stausee (Wolga) vor den Änderungen eine Wasserschutzzone von 50 m Breite hatte, sollte es jetzt aufgrund von Teil 4 des kommentierten Artikels 200 m sein.
Die Änderung in Teil 14 (Ersetzen des Wortes „Siedlung“ durch die Worte „Siedlung“) wird anerkannt, um zwischen Konzepten wie „Ort, an dem Menschen leben“ (Siedlung) und „einer der Gebietseinheiten der kommunalen Selbstverwaltung“ zu unterscheiden ( Siedlung).
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Siehe: Teil 1 der Kunst. 2 des Bundesgesetzes vom 6. Oktober 2003 N 131-FZ „Über die allgemeinen Grundsätze der Organisation der kommunalen Selbstverwaltung in der Russischen Föderation“ // SZ RF. 2003. Nr. 40. Kunst. 3822.

Der Ausschluss des Wortes „Unterkunft“ aus Teil 16 des kommentierten Artikels steht unseres Erachtens auch im Zusammenhang mit der Angleichung ordnungsrechtlicher Vorschriften an das Städtebaugesetzbuch der Russischen Föderation vom 29. Dezember 2004 N 190-FZ, das legt die Regeln der territorialen Zonierung fest und systematisiert sie.
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SZ RF. 2005. N 1 (Teil 1). Kunst. Sechszehn.

Die ursprüngliche Version von Teil 18 des kommentierten Artikels enthielt einen Verweis auf die Bodengesetzgebung in Bezug auf die Festlegung des Verfahrens zur Festlegung der Grenzen von Schutzzonen (Bändern). In der derzeitigen Fassung werden die Befugnisse zur Festlegung des Grenzfestsetzungsverfahrens der Regierung der Russischen Föderation übertragen.
5. Beziehung zu anderen Artikeln. Die Bestimmungen des kommentierten Artikels finden Anwendung, soweit sie den Vorschriften zum Schutz vor Verschmutzung von Sümpfen (Artikel 57), Gletschern und Schneefeldern (Artikel 58), Schutz von Grundwasserkörpern (Artikel 59), Schutz von Wäldern (Artikel 59) nicht widersprechen 63), sowie die Bestimmung von Artikel 49 des kommentierten Kodex zum Schutz von Wasserkörpern mit Heilwasserressourcen, Zonen mit besonderem (Artikel 34) und sanitärem Schutz (Teil 2 von Artikel 43), Trinkquellen und Haushaltszwecken ( siehe Kommentar dazu).
6. Das Verfahren zur Festlegung von Grenzen. Gemäß Teil 18 des kommentierten Artikels ist die Regierung der Russischen Föderation befugt, das Verfahren zur Einrichtung von Wasserschutzzonen und Küstenschutzstreifen vor Ort festzulegen. Die Regierung der Russischen Föderation hat im Rahmen ihrer Befugnisse die einschlägigen Vorschriften erlassen.
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Dekret der Regierung der Russischen Föderation vom 10.01.2009 N 17 „Über die Genehmigung der Regeln zur Festlegung der Grenzen von Wasserschutzzonen und der Grenzen von Küstenschutzzonen von Gewässern“ // SZ RF. 2009. Nr. 3. Kunst. 415.

Gemäß den Regeln zielt die Festlegung von Grenzen darauf ab, Bürger und juristische Personen über die Sonderregelung für die Ausübung wirtschaftlicher und anderer Aktivitäten innerhalb der Grenzen von Wasserschutzzonen und über zusätzliche Beschränkungen wirtschaftlicher und anderer Aktivitäten innerhalb der Grenzen des Küstenschutzes zu informieren Streifen (Ziffer 2).
Gemäß Absatz 4 dieser Regeln umfasst die Festlegung der Grenzen der Wasserschutzzone und der Breite des Küstenschutzstreifens für jeden Wasserkörper am Boden:
a) Bestimmung der Breite der Wasserschutzzone und der Breite des Küstenschutzstreifens;
b) Beschreibung der Grenzen der Zone (des Streifens), ihrer Koordinaten und Bezugspunkte;
c) Anzeige von Grenzen auf kartografischem Material;
d) Festlegung von Grenzen auf dem Boden, einschließlich durch das Anbringen spezieller Hinweisschilder.
Informationen über die Grenzen von Wasserschutzzonen und die Grenzen von Küstenschutzzonen von Gewässern einschließlich kartografischem Material werden dem Bundesamt für Wasserwirtschaft innerhalb eines Monats zur Aufnahme in das Landeswasserkataster übermittelt (siehe Kommentar zu § 31).
Die Befugnis, Grenzen vor Ort festzulegen, liegt bei den staatlichen Behörden.
Erstens die Föderale Agentur für Wasserressourcen in Bezug auf alle Objekte, für die die entsprechenden Befugnisse nicht auf die staatlichen Behörden der Teileinheiten der Russischen Föderation übertragen wurden. Dies sind insbesondere die Meere und (oder) ihre Teile, Stauseen, die sich vollständig auf den Territorien der entsprechenden Teileinheiten der Russischen Föderation befinden und deren Nutzung von Wasserressourcen zur Sicherstellung der Trink- und Haushaltswasserversorgung erfolgt 2 oder mehr konstituierende Einheiten der Russischen Föderation gemäß der Liste.
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Zweitens die staatlichen Behörden der Teilstaaten der Russischen Föderation im Umfang der ihnen übertragenen Befugnisse.
Diese staatlichen Behörden sind verpflichtet, die Anbringung spezieller Hinweisschilder entlang der gesamten Länge der Grenzen von Wasserschutzzonen und Küstenschutzstreifen von Gewässern an charakteristischen Stellen des Reliefs sowie an den Kreuzungen von Gewässern mit Straßen sicherzustellen, in Erholungsgebieten und anderen Orten des Massenaufenthalts von Bürgern und Erhaltung dieser Zeichen in ordnungsgemäßem Zustand (Abschnitt 6 der Geschäftsordnung). Muster von Sonderschildern werden durch die Verordnung des Ministeriums für natürliche Ressourcen der Russischen Föderation vom 13. August 2009 N 249 „Über die Genehmigung von Mustern von Sonderhinweisschildern zur Markierung der Grenzen von Wasserschutzzonen und der Grenzen von Küstenschutzstreifen genehmigt Wasserteilchen".
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BNA RF. 2009. Nr. 43.

Grundstückseigentümer, Grundstückseigentümer und Grundstücksnutzer, deren Grundstücke dem Regime der Wasserschutzzonen und Küstenschutzstreifen unterliegen, sind verpflichtet, für den ungehinderten Zugang von Vertretern befugter Landesbehörden zu sorgen, um auf den jeweiligen Grundstücken besondere Hinweisschilder anzubringen Grundstücke und erhalten sie in ordnungsgemäßem Zustand.
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Von uns ausgewählt. Aus dem Wortlaut von Absatz 7 dieser Regeln („Grundstücke, auf deren Grundstücken sich Wasserschutzzonen und Küstenschutzstreifen von Gewässern befinden“) wird davon ausgegangen, dass sich die angegebenen Zonen (Streifen) auf den Grundstücken befinden. Physisch angezeigte Zonen (Bänder) befinden sich jedoch nicht auf den Standorten. Grundstücke, die Regimebeschränkungen unterliegen, können Teil von Grundstücken verschiedener Kategorien mit eigenem Rechtsregime sein. Die im kommentierten Artikel vorgesehenen Beschränkungen sind gesetzlich festgelegte Regeln, die innerhalb bestimmter Grenzen gelten, unabhängig von der Rechtsordnung von Grundstücken und Grundstücken. Für weitere Einzelheiten siehe: Krassov O.I. Landrecht: Proc. M.: Yurist, 2007. S. 120 - 122.

Die Liste der Stauseen, die Grenzen der Wasserschutzzonen und Küstenschutzstreifen werden vom Bundesamt für Wasserwirtschaft und seinen Gebietskörperschaften festgelegt.
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Dekret der Regierung der Russischen Föderation vom 31. Dezember 2008 N 2054-r „Über die Genehmigung der Liste der Stauseen, die sich vollständig auf den Territorien der entsprechenden Teileinheiten der Russischen Föderation befinden und deren Nutzung von Wasserressourcen ist durchgeführt, um die Trink- und Haushaltswasserversorgung von zwei oder mehr Teileinheiten der Russischen Föderation sicherzustellen“ // СЗ RF. 2009. Nr. 2. Kunst. 335.

N Name des Stausees Ort
1. Stausee Belgorod Region Belgorod
2. Stausee Boguchanskoe Region Krasnojarsk, Region Irkutsk
3. Reservoir Borisoglebsk Gebiet Murmansk
4. Stausee Bratsk, Gebiet Irkutsk
5. Bureyskoye-Stausee Chabarowsk-Gebiet, Amur-Gebiet
6. Stausee Vazuz Gebiet Smolensk, Gebiet Tver
7. Velyevskoe Stausee Gebiet Nowgorod
8. Oberer Wolga-Stausee Tver-Region
9. Verkhne-Ruzskoe-Stausee, Moskauer Gebiet
10. Oberer Svir-Stausee
shche (Flussteil) Gebiet Leningrad
11. Vilyui-Stausee Republik Sacha (Jakutien), Gebiet Irkutsk
12. Stausee Wolgograd Gebiet Wolgograd, Gebiet Saratow
13. Wolchow-Reservoir Gebiet Leningrad, Gebiet Nowgorod
14. Votkinsk-Stausee Udmurtische Republik, Region Perm
15. Stausee Vyshnevolotsk Gebiet Tver
16. Stausee Gorki Gebiet Iwanowo, Gebiet Kostroma,
Gebiet Nischni Nowgorod, Gebiet Jaroslawl
17. Egorlyk-Stausee Stawropol-Territorium
18. Zeya-Reservoir Amur-Region
19. Ivankovskoe Stausee Gebiet Moskau, Gebiet Tver
20. Ikshinskoe-Stausee Moskauer Gebiet
21. Stausee Iovskoe Republik Karelien, Gebiet Murmansk
22. Stausee Iremel Republik Baschkortostan, Tscheljabinsk
Region
23. Stausee Iriklinskoe Region Orenburg
24. Irkutsker Stausee Oblast Irkutsk
25. Istra-Stausee Moskauer Gebiet
26. Kaitakoski-Stausee Region Murmansk
27. Stausee Kama Region Perm
28. Klyazma-Stausee Moskauer Gebiet
29. Stausee Knyazhegubskoe Republik Karelien, Gebiet Murmansk
30. Stausee Kolyma Region Magadan
31. Stausee Krasnodar Republik Adygeja, Region Krasnodar
32. Stausee Krasnojarsk Republik Chakassien, Gebiet Krasnojarsk
33. Kuban (groß)
Stausee Karatschai-Tscherkessische Republik
34. Kuibyschew-Stausee Republik Mari El, Republik Tatarstan,
Tschuwaschische Republik, Gebiet Samara,
Gebiet Uljanowsk
35. Stausee Kursk Stawropol-Territorium
36. Stausee Lesogorsk Oblast Leningrad
37. Stausee Mainskoje Republik Chakassien, Region Krasnojarsk
38. Michailowskoje-Reservoir Gebiet Kursk, Gebiet Orjol
39. Mozhayskoe-Stausee Moskauer Gebiet
40. Stausee Narwa Gebiet Leningrad
41. Nischnekamsk-Stausee Republik Baschkortostan, Republik
Tatarstan, Udmurtische Republik
42. Stausee Nowosibirsk Altai-Territorium, Oblast Nowosibirsk
43. Novo-Troitskoye-Stausee Stawropol-Territorium
44. Reservoir Njazepetrowsk Oblast Tscheljabinsk
45. Ozerninsky-Stausee Moskauer Gebiet
46. Pestovskoye-Stausee Moskauer Gebiet
47. Stausee Pravdinskoe
(HPP-3) Gebiet Kaliningrad
48. Proletarisches Reservoir Republik Kalmückien, Gebiet Stawropol,
Rostower Gebiet
49. Stausee Pronskoje Oblast Rjasan, Oblast Tula
50. Pyalovskoe-Stausee Moskauer Gebiet
51. Rayakoski-Stausee Region Murmansk
52. Rublevskoe-Stausee Moskauer Gebiet
53. Ruza-Stausee Moskauer Gebiet
54. Stausee Rybinsk Oblast Wologda, Oblast Tver,
Oblast Jaroslawskaja
55. Stausee Saratow Gebiet Samara, Gebiet Saratow,
Gebiet Uljanowsk
56. Sajano-Schushenskoe-Stausee

Wasserschutzzonen sind Gebiete, die an die Küste (Grenzen eines Gewässers) von Meeren, Flüssen, Bächen, Kanälen, Seen, Stauseen angrenzen und auf denen eine besondere Regelung für wirtschaftliche und andere Aktivitäten festgelegt ist, um Verschmutzung, Verstopfung und Verschlammung zu verhindern dieser Gewässer und deren Ausbeutung sowie die Erhaltung des Lebensraums aquatischer biologischer Ressourcen und anderer Objekte der Tier- und Pflanzenwelt.