Am 12. September 1939 wurde dem Leiter des Militärgeheimdienstes und der Gegenspionage, Canaris, bei einem Treffen in Hitlers Zug die Aufgabe übertragen: „... ukrainische Organisationen vorzubereiten, die mit Ihnen zusammenarbeiten und dieselben Ziele haben, nämlich die Zerstörung von Polen und Juden“. Unter den „ukrainischen Organisationen“ versteht man die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN). Gesagt, getan. Zwei Monate später begannen 400 ukrainische Nationalisten mit der Ausbildung in den Abwehrlagern in Zakopane, Komarna, Kirchendorf und Gakeshtein. 1941 werden diese Schläger zum Kern der Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA), die gemäß dem Gesetz zur Proklamation der ukrainischen Staatlichkeit vom 30. Juni 1941 „auf der Seite Deutschlands in den Krieg eintreten und ihn führen wird zusammen mit der deutschen Wehrmacht, solange sie an allen Fronten ist, wird der moderne Krieg nicht gewinnen."

Am Tag der Verabschiedung des Proklamationsakts erschoss das ukrainische Bataillon „Nachtigal“, das zusammen mit den deutschen Vorausverbänden unter dem Kommando von Roman Shukhevych in Lemberg einbrach, mehr als dreitausend Polen, darunter 70 Welt- berühmte Wissenschaftler. Und während der Woche tötete er brutal etwa siebentausend weitere Juden, Russen und Ukrainer.

• Banderlogs wählte zu seinem Idol den sadistischen Zwerg Stepan BANDERA, der aufgrund von Rachitis in der Kindheit nur 1,57 m groß wurde, und seine Klassenkameraden erinnerten sich, wie er Katzen fing und erwürgte, um seinen Charakter zu zügeln. Foto von Oscar Jansons/Komsomolskaja Prawda

Während Lemberg von Leichen befreit wurde, hielt Metropolit Andrei Sheptytsky im Hof ​​der Swjatojurski-Kathedrale einen Gottesdienst zu Ehren „der unbesiegbaren deutschen Armee und ihres obersten Führers Adolf Hitler“. Mit dem Segen des Oberhauptes der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche begann die Massenvernichtung von Zivilisten in der Ukraine durch Bandera, Nachtigalew, Upovtsy und Krieger der SS-Division „Galizien“. Die Nationalisten gingen so vehement zur Sache, dass Hitler bereits am 5. Juli 1941, erschüttert über die Berichte über ihre Gräueltaten, Himmler befahl, "mit dieser Bande Ordnung zu schaffen". Am Ende zerstreuten die Deutschen die Führer der OUN einfach, und Stepan Bandera wurde für ein paar Jahre im KZ Sachsenhausen zur Ruhe geschickt, allerdings in einem gemütlichen Block für privilegierte Häftlinge. Sie ließen ihn erst mitten im Krieg frei, als die Rote Armee in die Offensive ging. Und dann zeigte sich die UPA, ohne deutsche Kontrolle, mit voller Kraft: Tausende Ukrainer starben jeden Tag einen schrecklichen Märtyrertod. Die Nationalisten scheinen die Kette durchbrochen zu haben. Jeder Mord wurde zu einer ausgeklügelten Folter, als würden sie in ihrer Brutalität miteinander konkurrieren. Später, als die Ermittlungsteams des NKWD die Verbrechen von Bandera untersuchten, stellten sie eine Liste der 135 am häufigsten eingesetzten OUN-UPA-Kämpfer zur Folterung der Zivilbevölkerung zusammen: Nagel in den Schädel.* Schlagen mit einem angespitzten dicken Draht von Ohr zu Ohr.* Zerquetschen des Kopfes, Einspannen in einen Schraubstock und Anziehen der Schraube.

• Nachdem Bandera im Sommer 1941 Lemberg besetzt hatte, massakrierte er Polen und Juden. Frauen wurden vergewaltigt, erschossen und nackt durch die Straßen geführt

* Zersägen des Oberkörpers in zwei Hälften mit einer Zimmermannssäge * Schneiden des Bauches einer Frau mit Langzeitschwangerschaft und Einsetzen statt des entfernten Fötus zum Beispiel einer lebenden Katze und Zunähen des Bauches * Schneiden des Bauches und Ausgießen kochendes Wasser hinein. * Venen von der Leiste bis zu den Füßen herausreißen. Eingeweide. * Glasflasche in den Anus einführen und aufbrechen. * Bauch aufschneiden und Futter hineingießen, das sogenannte Futtermehl, für hungrige Schweine, die dieses Essen samt Eingeweiden und anderen Eingeweiden erbrachen * Die Zunge eines kleinen Kindes mit einem Messer an den Tisch nageln, das später daran hing * Mit erhobenen Beinen an einem Baum hängen und den Kopf von unten mit dem Feuer versengen eines Feuers, das unter dem Kopf angezündet wird. * Eichenpfähle zwischen die Rippen treiben. * Hände an die Schwelle der Wohnung nageln. Und dann noch schlimmer ...

Aus irgendeinem Grund haben sie in Russland vergessen ...

Mit Äxten in Stücke gehackt

Die Zeugnisse über die Gräueltaten der Militanten der ukrainischen Rebellenarmee wurden vollständig veröffentlicht, aber aus irgendeinem Grund nicht in Russland und der Ukraine, sondern in Polen. Sie glauben, dass ihre Verbrechen keine Verjährungsfrist haben, und sind überrascht, dass das „verdammte stalinistische Regime“ Tausenden von ehemaligen Polizisten erlaubte, bis zur Rente ruhig zu leben und von der derzeitigen ukrainischen Regierung Leistungen auf gleicher Grundlage wie die Kriegsteilnehmer zu erhalten. die Befreier ihres Landes von den Nazis.

* Zwei Teenagern, den Gorshkevich-Brüdern, die versuchten, die Partisanen um Hilfe zu rufen, wurden ihre Bäuche geschnitten, ihre Beine und Arme abgeschnitten, die Wunden waren reichlich mit Salz bedeckt und ließen sie auf dem Feld sterben, an das genagelt wurde die Bretter des Tisches mit einem Bajonett. Die Monster steckten ihm ein halb aufgegessenes Sauerkraut in den Mund.* Upovtsy legte dem zwei Monate alten Baby Joseph Fili einen Maulkorb an, riss ihn an den Beinen und legte die Teile des Kalbes auf den Tisch. Die Banditen raubten sie aus und töteten sie brutal. Sie zerschnitten sie mit Sägen, erwürgten sie mit Würgegriffen, hackten sie mit Äxten in Stücke. Insgesamt wurden 140 Zigeuner getötet, darunter 67 Kinder.

* Bandera brachte eines Nachts aus dem Dorf Volkovya eine ganze Familie in den Wald. Lange verspotteten sie die Unglücklichen. Als sie sahen, dass die Frau des Familienoberhauptes schwanger war, schnitten sie ihren Bauch auf, zogen den Fötus heraus und schoben stattdessen ein lebendes Kaninchen hinein.

• ... und in Polen erinnert man sich sehr gut an die Opfer ukrainischer Nationalisten

Nachts wurde aus dem Dorf Khmyzovo ein siebzehnjähriges oder noch jüngeres Dorfmädchen in den Wald gebracht. Ihre Schuld war, dass sie zusammen mit anderen ländlichen Mädchen zu Tanzveranstaltungen ging, als eine Militäreinheit der Roten Armee im Dorf stationiert war. „Kubik“ sah das Mädchen und bat „Varnak“ um Erlaubnis, sie persönlich zu verhören. Er forderte sie auf, zu gestehen, dass sie mit den Soldaten „spaziere“. Das Mädchen schwor, dass es nicht so war. „Und das schaue ich mir gleich mal an“, grinste „Cube“ und schärfte mit dem Messer einen Kiefernstock. Sofort sprang er auf die Gefangene zu und begann sie mit dem scharfen Ende des Stocks zwischen ihre Beine zu stoßen, bis er einen Kiefernpflock in die Genitalien des Mädchens trieb.* Bandera kam zu unserem Hof, packte unseren Vater und schnitt seinen ab Kopf mit einer Axt, unsere Schwester wurde mit einem Pfahl durchbohrt. Mutter, die das sah, starb an einem Herzinfarkt.* Die Frau meines Bruders war Ukrainerin. Weil sie einen Polen heiratete, wurde sie von 18 Bandera vergewaltigt. Als sie aufwachte, ging sie in den Dnjestr und ertränkte sich.* Vor der Hinrichtung warfen die Nationalisten der Lehrerin Raisa Borzilo vor, das Sowjetsystem in der Schule zu fördern. Die Bandera-Leute stachen ihr bei lebendigem Leib die Augen aus, schnitten ihr die Zunge ab, legten ihr dann eine Drahtschlinge um den Hals und zerrten sie ins Feld. In der Gasse "schmückten" sie den Stamm jedes Baumes mit der Leiche eines Kindes, das zuvor getötet worden war. Die Leichen wurden so an die Bäume genagelt, dass das Aussehen eines „Kranzes“ entstand.* Wir haben miterlebt, wie die OUN-Leute ganze Krankenhäuser der Roten Armee, die sie zunächst ohne Bewachung zurückließen, restlos abschlachteten. Sie schnitzten Sterne in den Körper der Verwundeten, schnitten ihnen Ohren, Zungen und Genitalien ab.

• Mit der kriminellen Duldung der russischen Diplomatie haben die offiziellen Stellen in der Ukraine in den letzten Jahren, beginnend mit der Präsidentschaft von Viktor Juschtschenko, die Heldentaten der Nazis besungen, so dass es kein Wunder ist, dass sie an die Macht kommen

Habe ein lebendiges Herz

„Wir hatten fünf Eltern, wir waren alle eingefleischte Bandera. Tagsüber schliefen wir in den Hütten und nachts gingen und fuhren wir durch die Dörfer. Wir bekamen die Aufgabe, diejenigen zu erwürgen, die russische Gefangene beherbergten, und die Gefangenen selbst. Männer waren damit beschäftigt, und wir Frauen haben Kleider sortiert, Kühe und Schweine von Toten weggenommen, Vieh geschlachtet, alles verarbeitet, gedünstet und in Fässer gefüllt. Einmal wurden in einer Nacht im Dorf Romanov 84 Menschen erdrosselt. Sie haben ältere Menschen und alte Menschen und kleine Kinder an den Beinen erwürgt - einmal mit dem Kopf gegen die Tür geschlagen, und das war's. Es tat uns leid für unsere Männer, dass sie in der Nacht schwer gelitten hatten, aber tagsüber schliefen sie aus und gingen in der nächsten Nacht in ein anderes Dorf ... In Novoselki, Region Rivne, gab es ein Komsomol-Mitglied Motria. Wir brachten sie nach Verkhovka zum alten Zhabsky und lass uns ein lebendiges Herz bekommen. Der alte Salivon hielt in der einen Hand eine Uhr und in der anderen ein Herz, um zu prüfen, wie lange das Herz noch in seiner Hand schlagen würde ... Eine jüdische Frau ging mit einem Kind spazieren, rannte aus dem Ghetto weg, sie hielten sie an , schlug sie zusammen und begrub sie im Wald. Uns wurde befohlen: Juden, Polen, russische Gefangene und diejenigen, die sie verstecken, erwürgen alle ohne Gnade. Die Familie Severin wurde erdrosselt, die Tochter in einem anderen Dorf geheiratet. Sie kam an, aber es gab keine Eltern, sie fing an zu weinen und lass uns die Dinge ausgraben. Bandera kam, nahm die Kleider weg, schloss die Tochter lebendig in dieselbe Kiste und begrub sie. Und ihre zwei kleinen Kinder blieben zu Hause. Und wenn die Kinder mit ihrer Mutter kämen, wären sie in dieser Kiste ... "Aus dem Tagebuch von Nadezhda VDOVICHENKO

Helden von Babi Jar Wie heute, waren die Bandera schon einst die Herren von Kiew. Sie drangen am 23. September 1941 in die Stadt ein und erschossen am 28. September 350.000 Kyiwer in Babi Jar, darunter 50.000 Kinder! Unter den 1.500 Bestrafern von Babi Jar waren 1.200 Polizisten der OUN und nur 300 Deutsche! Im Allgemeinen starben in der Ukraine 5 Millionen 300.000 Zivilisten durch die Hände der Nazis. Aber von dieser Zahl folterte Bandera brutal: 850.000 Juden, 220.000 Polen, 500.000 Ukrainer, 450.000 sowjetische Kriegsgefangene und etwa fünftausend ihrer eigenen „unzureichend aktiven und nationalbewussten“ Mitglieder der UPA.

Der Retter der Nation Es ist ein Paradoxon, aber es war Stalin, der sich als der Mann herausstellte, der die nationale Frage in der Westukraine zivilisiert löste. Ohne Köpfe abzuschlagen und Kinder auszuweiden, durch Bevölkerungsaustausch. Die neue kommunistische Regierung, die im befreiten Polen errichtet wurde, ließ keine umfassenden Racheaktionen gegen die Ukrainer zu. Am 6. Juli 1945 wurde zwischen der UdSSR und Polen ein Abkommen „Über den Bevölkerungsaustausch“ geschlossen. 1 Million Polen gingen aus der UdSSR nach Polen, 600.000 Ukrainer - in die entgegengesetzte Richtung, plus 140.000 polnische Juden gingen nach Palästina.

Nur eine Tatsache Am 17. März 1951 appellierte die UPA an die US-Regierung, die ukrainischen Rebellen im Kampf gegen die UdSSR zu unterstützen.

• Opfer von Mobbing

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Die beschriebenen Ereignisse fanden vor mehr als einem halben Jahrhundert statt.
Dieser Post wurde nicht geschaffen, um Hass auf Ukrainer zu schüren und sie zu zwingen, ein seit langem bestehendes Übel auf moderne Menschen zu projizieren. Es zeigt nur, mit welcher Brutalität der Faschismus einherging und wie ANGST aus Menschen Tiere macht.

Das Massaker von Volyn (polnisch: Rzez wolynska) (Tragödie von Volyn, ukrainische Tragödie von Volyn, polnisch: Tragedia Wolynia) ist ein ethnopolitischer Konflikt, der von Massenvernichtungen (Bandera) der ukrainischen Aufständischen Armee-OUN (b) der ethnischen polnischen Zivilbevölkerung begleitet wird und Zivilisten anderer Nationalitäten, einschließlich Ukrainer, in den Gebieten des Bezirks Wolhynien-Podolien (deutsch: Generalbezirk Wolhynien-Podolien), die bis September 1939 unter polnischer Kontrolle standen, begannen im März 1943 und erreichten im Juli desselben Jahres ihren Höhepunkt.

Im Frühjahr 1943 begannen im von deutschen Truppen besetzten Wolyn groß angelegte ethnische Säuberungen. Diese kriminelle Aktion wurde nicht von den Nazis durchgeführt, sondern von den Militanten der Organisation
Ukrainische Nationalisten, die versuchten, das Territorium Wolhyniens von der polnischen Bevölkerung zu "säubern". Ukrainische Nationalisten umzingelten polnische Dörfer und Kolonien und begannen dann mit dem Töten. Sie töteten alle – Frauen, Alte, Kinder, Säuglinge. Die Opfer wurden erschossen, mit Knüppeln geschlagen, mit Äxten gehackt. Dann wurden die Leichen der zerstörten Polen irgendwo auf dem Feld begraben, ihr Eigentum wurde geraubt und schließlich wurden die Häuser in Brand gesteckt. Anstelle der polnischen Dörfer blieben nur noch abgebrannte Ruinen.
Sie zerstörten auch die Polen, die mit den Ukrainern in denselben Dörfern lebten. Es war noch einfacher - es war nicht nötig, große Abteilungen zu sammeln. Gruppen von OUN-Mitgliedern aus mehreren Personen gingen durch das schlafende Dorf, gingen in die Häuser der Polen und töteten alle. Und dann begruben die Einheimischen die getöteten Dorfbewohner der „falschen“ Nationalität.

Auf diese Weise wurden mehrere Zehntausend Menschen getötet, deren einziger Fehler darin bestand, dass sie keine geborenen Ukrainer waren und auf ukrainischem Boden lebten.
Organisation ukrainischer Nationalisten (Bandera-Bewegung) / OUN (b), OUN-B /, oder revolutionär / OUN (r), OUN-R /, sowie (kurzzeitig 1943) unabhängig-mächtig / OUN (sd ), OUN-SD / (Ukrainische Organisation ukrainischer Nationalisten (Banderi Rukh)) ist eine der Fraktionen der Organisation ukrainischer Nationalisten. Derzeit (seit 1992) bezeichnet sich der Kongress ukrainischer Nationalisten als Nachfolger der OUN (b) .
Im Zuge der in Polen durchgeführten Studie „Map“ wurde festgestellt, dass infolge der Aktionen der UPA-OUN (B) und des Sicherheitsrats der OUN (b) ein Teil der lokalen ukrainischen Bevölkerung und manchmal nahmen Abteilungen ukrainischer Nationalisten anderer Bewegungen teil, die Zahl der Polen, die in Wolhynien starben, belief sich auf mindestens 36.543 - 36.750 Menschen, deren Namen und Todesorte festgestellt wurden. Zudem zählte dieselbe Studie von 13.500 bis über 23.000 Polen, deren Todesumstände nicht geklärt waren.
Einige Forscher sagen, dass die Opfer des Massakers wahrscheinlich etwa 50-60.000 Polen waren, während der Diskussion über die Zahl der Opfer auf polnischer Seite wurden Schätzungen von 30.000 bis 80.000 gemacht.
Diese Massaker waren ein echtes Massaker. Eine Vorstellung von seiner alptraumhaften Grausamkeit des Volyn-Genozids gibt ein Fragment aus dem Buch des berühmten Historikers Timothy Snyder:
„Die im Juli erschienene erste Ausgabe der UPA-Zeitung versprach allen in der Ukraine verbliebenen Polen einen „schändlichen Tod“. Die UPA konnte ihre Drohungen wahr machen. Innerhalb von etwa zwölf Stunden, vom Abend des 11. Juli 1943 bis zum Morgen des 12. Juli, griff die UPA 176 Siedlungen an .... Im Jahr 1943 töteten UPA-Einheiten und Spezialeinheiten des OUN-Sicherheitsdienstes Polen sowohl einzeln als auch kollektiv in polnischen Siedlungen und Dörfern sowie Polen, die in ukrainischen Dörfern lebten. Zahlreichen bestätigenden Berichten zufolge haben ukrainische Nationalisten und ihre Verbündeten Häuser niedergebrannt, auf Fluchtversuche geschossen oder sie ins Innere getrieben, und diejenigen, die auf der Straße erwischt werden konnten, wurden mit Sicheln und Mistgabeln getötet. Kirchen voller Gemeindemitglieder wurden niedergebrannt. Um die überlebenden Polen einzuschüchtern und zur Flucht zu zwingen, stellten die Banditen enthauptete, gekreuzigte, zerstückelte oder ausgeweidete Körper zur Schau.

Selbst die Deutschen staunten über ihren Sadismus – Augen ausstechen, Bäuche aufreißen und brutale Folter vor dem Tod waren an der Tagesordnung. Sie haben alle getötet - Frauen, Kinder ...

Der Völkermord begann in den Städten. Männer mit „falscher“ Nationalität wurden sofort in Gefängnisse gebracht, wo sie später erschossen wurden.

und Gewalt gegen Frauen fand am helllichten Tag zur Belustigung der Öffentlichkeit statt. Es gab viele Leute unter den Bandera-Leuten, die „in der Schlange stehen“ / aktiv mitmachen wollten ...

Sie hatte Glück .. Bandera gezwungen, mit erhobenen Händen auf die Knie zu gehen.

Später kamen die Bandera-Leute auf den Geschmack.

Am 9. Februar 1943 betrat Bandera aus der Bande von Pjotr ​​​​Netovich unter dem Deckmantel sowjetischer Partisanen das polnische Dorf Parosle in der Nähe von Vladimirets in der Region Rivne. Die Bauern, die zuvor den Partisanen geholfen hatten, hießen die Gäste herzlich willkommen. Nachdem sie reichlich gegessen hatten, begannen die Banditen, Frauen und Mädchen zu vergewaltigen.

Bevor sie getötet wurden, wurden ihre Brust, Nasen und Ohren abgeschnitten.
Männer wurden ihrer Genitalien beraubt, bevor sie starben. Beendet mit Axtschlägen auf den Kopf.
Zwei Teenagern, den Gorshkevich-Brüdern, die versuchten, echte Partisanen zu Hilfe zu rufen, wurden ihre Bäuche aufgeschnitten, ihre Beine und Arme abgeschnitten, ihre Wunden waren reichlich mit Salz bedeckt und ließen die Halbtoten auf dem Feld sterben. Insgesamt wurden in diesem Dorf 173 Menschen, darunter 43 Kinder, brutal gefoltert. Als die Partisanen am zweiten Tag das Dorf betraten, sahen sie in den Häusern der Dorfbewohner Berge verstümmelter Körper in Blutlachen liegen. In einem der Häuser lag auf dem Tisch zwischen Resten und unvollendeten Schnapsflaschen ein totes einjähriges Kind, dessen nackter Körper mit einem Bajonett an die Tischplatten genagelt war. Die Monster steckten ihm eine halb aufgegessene eingelegte Gurke in den Mund.

LIPNIKI (LIPNIKI), Kreis Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Ein Bewohner der Lipniki-Kolonie - Yakub Varumzer ohne Kopf, das Ergebnis eines Massakers, das im Schutz der Nacht von Terroristen der OUN-UPA (OUN-UPA) begangen wurde. Infolge dieses Massakers in Lipniki wurden 179 polnische Einwohner sowie Polen aus der Umgebung getötet, die dort Schutz suchten. Es handelte sich überwiegend um Frauen, Alte und Kinder (51 - 1 bis 14 Jahre), 4 versteckte Juden und 1 Russe. 22 Menschen wurden verletzt. Identifiziert mit Vor- und Nachnamen 121 polnische Opfer - Einwohner von Lipnik, die dem Autor bekannt waren. Auch drei Angreifer kamen ums Leben.

PODYARKOV, Kreis Bobrka, Woiwodschaft Lemberg. 16. August 1943. Die Folterergebnisse der Mutter von Kleshchinskaya aus einer vierköpfigen polnischen Familie.

Aus dem Dorf Volkovya brachte Bandera eines Nachts eine ganze Familie in den Wald. Lange verspotteten sie die Unglücklichen. Dann, als sie sahen, dass die Frau des Familienoberhauptes schwanger war, schnitten sie ihren Bauch auf, rissen den Fötus heraus und schoben stattdessen ein lebendes Kaninchen hinein. Eines Nachts brachen die Banditen in das ukrainische Dorf Losowaja ein. Innerhalb von 1,5 Stunden wurden über 100 friedliche Bauern getötet. Ein Bandit mit einer Axt in seinen Händen brach in die Hütte von Nastya Dyagun ein und hackte ihre drei Söhne zu Tode. Der kleinste, vierjährige Vladik, schnitt ihm Arme und Beine ab.

Eine der beiden Kleshchinsky-Familien in Podyarkovo wurde am 16. August 1943 von der OUN-UPA zu Tode gefoltert. Das Foto zeigt eine vierköpfige Familie – eine Frau und zwei Kinder. Den Opfern wurden die Augen ausgestochen, sie wurden auf den Kopf geschlagen, ihre Handflächen wurden verbrannt, sie versuchten, die oberen und unteren Gliedmaßen sowie die Hände abzuschneiden, es wurden Stichwunden am ganzen Körper zugefügt usw.

Das Mädchen in der Mitte, Stasya Stefanyak, wurde wegen ihres polnischen Vaters getötet. Ihre Mutter Maria Boyarchuk, eine Ukrainerin, wurde in dieser Nacht ebenfalls getötet. Wegen des Ehemanns ... Mischfamilien erregten besonderen Hass bei den Rezuns. Im Dorf Zalesye Koropetskoye (Region Ternopil) ereignete sich am 7. Februar 1944 ein noch schrecklicherer Vorfall. Die UPA-Bande überfiel das Dorf mit dem Ziel, die polnische Bevölkerung zu massakrieren. Ungefähr 60 Menschen, hauptsächlich Frauen und Kinder, wurden in eine Scheune getrieben, wo sie lebendig verbrannt wurden. Einer von denen, die an diesem Tag starben, stammte aus einer gemischten Familie – halb Pole, halb Ukrainer. Bandera stellte ihm eine Bedingung – er muss seine polnische Mutter töten, dann wird er am Leben gelassen. Er weigerte sich und wurde zusammen mit seiner Mutter getötet.

TARNOPOL, Woiwodschaft Tarnopol, 1943. Einer (!) der Bäume der Landstraße, vor der die OUN-UPA-Terroristen ein Transparent mit der ins Polnische übersetzten Aufschrift "Der Weg in die unabhängige Ukraine" aufhängten. Und an jedem Baum auf beiden Seiten der Straße schufen die Henker die sogenannten „Kränze“ von polnischen Kindern.

„Die alten wurden erdrosselt, und kleine Kinder bis zu einem Jahr an den Beinen – einmal mit dem Kopf an die Tür geschlagen – und schon ist es fertig, und auf dem Karren. Uns taten unsere Männer leid, dass sie in der Nacht sehr gelitten hatten, aber tagsüber ausschlafen und in der nächsten Nacht in ein anderes Dorf gingen. Es haben sich Leute versteckt. Wenn sich ein Mann versteckte, wurden sie mit Frauen verwechselt ... "
(aus dem Verhör von Banderovka)

Vorbereitete "Kränze"

Aber die polnische Familie Shayer, eine Mutter und zwei Kinder, wurde 1943 in ihrem Haus in Wladinopol massakriert.


LIPNIKI (LIPNIKI), Kreis Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Kinder im Vordergrund - Janusz Beławski, 3 Jahre alt, Sohn von Adele; Roman Belavsky, 5 Jahre alt, Sohn von Cheslava, sowie Jadwiga Belavska, 18 Jahre alt und andere. Diese aufgelisteten polnischen Opfer sind das Ergebnis eines von der OUN-UPA begangenen Massakers.

LIPNIKI (LIPNIKI), Kreis Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Die Leichen von Polen, Opfer des von der OUN-UPA begangenen Massakers, werden zur Identifizierung und Beerdigung gebracht. Hinter dem Zaun steht Jerzy Skulski, der dank seiner Schusswaffen ein Leben gerettet hat.

POLOVETS, Region, Kreis Chortkiv, Woiwodschaft Tarnopol, Wald namens Rosochatsch. 16. - 17. Januar 1944. Der Ort, aus dem 26 Opfer – polnische Bewohner des Dorfes Polovtse – in der Nacht vom 16. auf den 17. Januar 1944 von der UPA weggebracht und im Wald zu Tode gefoltert wurden.

„..In Novoselki, Region Rivne, gab es ein Komsomol-Mitglied Motrya. Wir brachten sie nach Verkhovka zum alten Zhabsky und lass uns ein lebendiges Herz bekommen. Der alte Salivon hielt in der einen Hand eine Uhr und in der anderen ein Herz, um zu prüfen, wie lange das Herz in seiner Hand schlagen würde. Und als die Russen kamen, wollten die Söhne ihm ein Denkmal errichten, sie sagen, er hat für die Ukraine gekämpft.“
(aus dem Verhör von Banderovka)

Belzec, Region, Kreis Rava Ruska, Woiwodschaft Lemberg, 16. Juni 1944. Zu sehen sind der offene Bauch und die Eingeweide sowie eine Bürste, die an der Haut hängt – das Ergebnis eines Versuchs, sie abzuhacken. OUN-UPA-Fall.

Belzec, Region, Kreis Rava Ruska, Woiwodschaft Lemberg, 16. Juni 1944.

Belzec, Region, Kreis Rava Ruska, Woiwodschaft Lemberg, 16. Juni 1944. Richtplatz im Wald.

Lipniki, Bezirk Kostopil, Woiwodschaft Luzk. 26. März 1943. Blick vor der Beerdigung. Polnische Opfer des nächtlichen Massakers der OUN-UPA ins Volkshaus gebracht.

In Polen ist das Massaker von Volyn sehr gut in Erinnerung.
Dies ist ein Scan der Seiten eines Buches. Die Liste des Umgangs der ukrainischen Nazis mit der Zivilbevölkerung:

. Schlagen Sie einen großen und dicken Nagel in den Schädel des Kopfes.
. Abreißen der Haare vom Kopf mit der Haut (Scalping).
. Schnitzerei auf der Stirn "Adler" (der Adler ist das Wappen Polens).
. Auge ausstechen.
. Beschneidung der Nase, Ohren, Lippen, Zunge.
. Durchbohren von Kindern und Erwachsenen mit Pflöcken durch und durch.
. Schlagen mit einem spitzen dicken Draht durch und durch von Ohr zu Ohr.
. Schneiden Sie die Kehle durch und ziehen Sie die Zunge durch das Loch heraus.
. Zähne ausschlagen und Kiefer brechen.
. Reißen des Mundes von Ohr zu Ohr.
. Beim Transport noch lebender Opfer Münder mit Schlepptau verstopfen.
. Zurückrollen des Kopfes.
. Brechen des Kopfes durch Einspannen in einen Schraubstock und Anziehen der Schraube.
. Schneiden und Ziehen schmaler Hautstreifen vom Rücken oder Gesicht.
. Knochenbruch (Rippen, Arme, Beine).
. Frauenbrüste abschneiden und Salz auf Wunden streuen.
. Abschneiden der Genitalien männlicher Opfer mit einer Sichel.
. Mit einem Bajonett auf den Bauch einer schwangeren Frau schlagen.
. Schneiden des Bauches und Herausziehen der Eingeweide bei Erwachsenen und Kindern.
. Schneiden des Bauches einer Frau mit Langzeitschwangerschaft und Einsetzen anstelle des entfernten Fötus, beispielsweise einer lebenden Katze, und Nähen des Bauches.
. Schneiden Sie den Bauch und gießen Sie kochendes Wasser hinein.
. Den Magen aufschneiden und Steine ​​hineinlegen sowie ihn in den Fluss werfen.
. Schwangeren den Bauch aufschneiden und Glasscherben darin verschütten.
. Herausziehen der Venen von der Leiste bis zu den Füßen.
. Einführen eines heißen Bügeleisens in die Vagina.
. Einführen von Tannenzapfen in die Scheide mit der Oberseite nach vorne.
. Einen spitzen Pflock in die Vagina einführen und bis zum Rachen schieben, direkt durch.
. Schneiden Sie den vorderen Teil des Körpers der Frau mit einem Gartenmesser von der Vagina bis zum Hals und lassen Sie die Innenseiten außen.
. Opfer an den Innenseiten aufhängen.
. Eine Glasflasche in die Vagina oder den Anus einführen und zerbrechen.
. Das Aufschneiden des Bauches und das Verschütten von Futtermehl für hungrige Schweine, die dieses Futter zusammen mit den Eingeweiden und anderen Eingeweiden herauszogen.
. Abhacken / Abschneiden mit einem Messer / Absägen von Händen oder Füßen (oder Fingern und Zehen).
. Verätzung der Innenseite der Handfläche auf dem heißen Herd einer Holzkohleküche.
. Sägen des Körpers mit einer Säge.
. Besprengung gebundener Füße mit glühender Kohle.
. Hände auf den Tisch und Füße auf den Boden nageln.
. Einen ganzen Körper mit einer Axt in Stücke hacken.
. Die Zunge eines kleinen Kindes mit einem Messer an den Tisch nageln, das später daran hing.
. Ein Kind mit einem Messer in Stücke schneiden.
. Ein kleines Kind mit einem Bajonett an einen Tisch nageln.
. Ein männliches Kind an den Genitalien an einem Türknauf aufhängen.
. Ausschlagen der Gelenke der Beine und Arme des Kindes.
. Ein Kind in die Flammen eines brennenden Gebäudes werfen.
. Dem Baby den Kopf brechen, es an den Beinen packen und gegen eine Wand oder einen Herd schlagen.
. Ein Kind auf einen Pfahl pflanzen.
. Eine Frau kopfüber an einen Baum hängen und sie verspotten – Brust und Zunge abschneiden, Bauch sezieren, Augen ausstechen und Körperteile mit Messern abtrennen.
. Ein kleines Kind an eine Tür nageln.
. Mit erhobenen Füßen an einem Baum hängen und den Kopf von unten mit dem Feuer eines unter dem Kopf entzündeten Feuers versengen.
. Kinder und Erwachsene in einem Brunnen ertränken und das Opfer mit Steinen bewerfen.
. Einen Pflock in den Magen treiben.
. Einen Mann an einen Baum binden und wie eine Zielscheibe auf ihn schießen.
. Den Körper mit einem um den Hals gebundenen Seil über die Straße ziehen.
. Die Beine und Arme einer Frau an zwei Bäume binden und ihren Bauch vom Schritt bis zur Brust durchschneiden.
. Am Boden schleifende Mutter mit drei miteinander verbundenen Kindern.
. Ein oder mehrere Opfer mit Stacheldraht zerren, alle paar Stunden kaltes Wasser über das Opfer gießen, um zur Besinnung zu kommen und Schmerzen zu empfinden.
. Lebendig bis zum Hals in die Erde eingegraben und später mit einer Sense den Kopf abgeschlagen.
. Den Körper mit Hilfe von Pferden in zwei Hälften reißen.
. Zerreißen des Körpers in zwei Hälften, indem das Opfer an zwei gebogene Bäume gebunden und dann losgelassen wird.
. Ein mit Kerosin übergossenes Opfer in Brand setzen.
. Strohbündel um das Opfer legen und anzünden (Neros Fackel).
. Ein Baby auf eine Mistgabel setzen und es in die Flammen eines Feuers werfen.
. Am Stacheldraht hängen.
. Die Haut vom Körper abreißen und die Wunde mit Tinte oder kochendem Wasser füllen.
. Hände an die Schwelle der Wohnung nageln.

Durch Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR wurde dem Piloten des Helden der Sowjetunion, Oberstleutnant B. F. Safonov, die zweite Goldstern-Medaille verliehen. 19 Kommandeure der Marine wurden mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet. Battle Grüße an die neuen Helden - die tapferen Verteidiger unserer Heimat!

SÜDFRONT. 15. Juni. (Sonderkorrespondent TASS). Sowjetbürger, die die Frontlinie überquert haben, erzählen von den schrecklichen Ereignissen, die sich neulich im Dorf Bolshaya Bereska im Bezirk Seredino-Budsky im Gebiet Sumy ereignet haben. Eine Bande von SS-Schlägern tötete hier an einem Tag 62 Einwohner. Die Nazis unterzogen ihre Opfer außergewöhnlicher Folter. Zuerst stachen sie ihnen die Augen aus und schnitten ihnen die Nasen ab.

Die Nazis steckten die um Hilfe betenden Kinder vor den Augen ihrer Eltern mit Bajonetten fest und warfen sie dann ins Feuer. Ein sechsjähriges Mädchen versuchte, den faschistischen Henkern zu entkommen. Ein Beamter jagte ihr nach und schoss aus der Bewegung. Dem Mädchen gelang es, zweimal um die Hütte herumzulaufen. Zu diesem Zeitpunkt sprang ein anderer Beamter heraus, um das Kind zu treffen, und tötete das Mädchen mit einem Schuss aus nächster Nähe. Die Nazis gruben die Leiche eines zuvor getöteten Sowjetbürgers aus und zerlegten sie in Stücke und verstreuten sie im ganzen Dorf.

Faschistische Kannibalen gossen das Blut von Zivilisten über die einst blühende Kurstadt Berdjansk. Kürzlich erhielten alle Familien der sowjetischen Aktivisten eine Notiz mit dem Vorschlag, morgens in Merlikova Balka einzutreffen. Sie wurden angeblich gerufen, um nach hinten geschickt zu werden. Als sich die alten Männer, Frauen und Kinder mit den wertvollsten Dingen am vereinbarten Ort versammelten, waren sie von deutschen Maschinenpistolenschützen umgeben. Nachdem die Nazis alle Ankömmlinge in Gruppen aufgeteilt hatten, zwangen sie sie, einen Graben zu graben. Jeder wusste sofort, was sie waren.

Herzzerreißende Schreie von Frauen, Weinen von Kindern waren zu hören. Dann eröffneten die deutschen Maschinenpistolen das Feuer. Wie abgeschrägt fielen Menschen in den Graben. Einige der Verwundeten versuchten aufzustehen, wurden aber erneut von Kugeln getroffen. Mehr als 800 Sowjetbürger wurden an diesem Tag erschossen. Die Hinrichtungen der Einwohner der Stadt dauern bis heute an.

Die deutschen Faschisten zeigen ihre Feindseligkeit auch mit blutigen Festen, Galgen in anderen Städten der besetzten Gebiete der Ukraine. In Zhytomyr, Korosten, Ovruch verhafteten die Deutschen laut Augenzeugen alle ehemaligen Mitarbeiter sowjetischer Organisationen und Institutionen. Die meisten von ihnen .

In den Städten herrscht Hungersnot. Die Deutschen exportieren alle Lebensmittel und Vieh nach Deutschland. Aus dem Bezirk Gremyachsky, Gebiet Tschernihiw, wurden innerhalb weniger Tage im Mai 1900 Rinder versandt. In der ganzen Region hatten die Kollektivbauern keine einzige Kuh mehr. Viele Menschen verhungern. Typhus und andere Krankheiten sind weit verbreitet.

Die Eindringlinge versuchen, das ukrainische Volk durch systematische Ausrottung der Bevölkerung, Terror einzuschüchtern. Aber keine Gräueltaten und Grausamkeiten werden die Nazis vor Vergeltung bewahren.
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("Roter Stern", UdSSR)
("Roter Stern", UdSSR)**
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Gad

In Finnland dürfen Frauen nicht trauern. Aber ganz Finnland trägt Trauer im Herzen – für die Soldaten, die für Hitler gestorben sind. Es waren einmal Menschen in Finnland. Jetzt sind keine Menschen mehr darin, nur Kanonenfutter bleibt übrig. Finnland war einst ein kleines Land. Mittlerweile ist daraus ein großer deutscher Schlachthof geworden. In Finnland herrscht eine Hungersnot, Soldatenwitwen träumen vom achten Stück Brot. In Finnland essen nur Hitlers Lakaien: Damit werfen sie Knochen vom deutschen Tisch. Und die finnischen Lakaien, die in einem leeren und hungrigen Land gegessen haben, träumen.

Der finnische Faschist Karl Gadolin hat uns genau erzählt, wovon Lakaien träumen. Hier ein Zitat aus dem "Werk" dieses deutschen Lakaien mit dem Titel "Die neue Ordnung und der Osten", erschienen bei "Dagensbecker".

"Wir werden Europa unter dem Zeichen des Germanismus vereinen ... Wir hoffen, dass die russische Staatstradition zerstört wird. Eine große führende Schicht von Deutschen muss nach Russland geschickt werden ... Ostkarelien muss Finnland angegliedert werden. Archangelsk Die Region muss als Kolonie an Deutschland angeschlossen werden. Die Ukraine sollte an einen großen deutschen Staat angeschlossen werden. Ein wichtiges Detail bleibt - .Finnland möchte, dass es vollständig zerstört wird, aber eine solche künstliche Zerstörung ist kaum machbar ... Höchstwahrscheinlich wird Leningrad ein "freier" Hafen wie Danzig oder Shanghai unter deutscher Kontrolle sein.Die vorherrschende Sprache in Leningrad wird es sein , natürlich, deutsch sein ... Management ... Moskau verliert das Recht auf ... Die deutsche Verwaltung kann Gorki als Wohnsitz wählen ij oder Rjasan. Um Kasan und Astrachan ist die Bildung von Vasalleneinheiten möglich. Sibirien wird nach und nach von deutschen Truppen besetzt ... Um die Stärke der neuen Ordnung zu gewährleisten, muss Deutschland das gesamte Gebiet zwischen dem Finnischen Meerbusen und dem Schwarzen Meer mit den Deutschen überfluten, alles germanisieren, bis zum Wolchow und dem Oberlauf von Wolga und Dnjepr ... "

Der Diener träumt üppig. Auf dem Papier schneidet er bekanntermaßen Russland ab. Finnische Soldaten sterben in Karelien. Und der quirlige Karl Gadolin bietet Hitler bereits den Nordkaukasus und Sibirien an. Es ist nicht schwer, es zu Papier zu bringen, aber es ist unwahrscheinlich, dass eine solche Großzügigkeit den Deutschen besonders gefallen wird. Vielleicht werden sie den tagträumenden Diener anschreien: "Warum Bücher über die Umwandlung Sibiriens in eine deutsche Kolonie schreiben, es ist besser, in den Krieg zu ziehen! ..."

Der finnische Leibeigene versteht, dass man selbst in den kühnsten Träumen dem Meister alles geben und für sich selbst um Krümel betteln muss. Karl Gadolin gibt den Deutschen Rußland und verlangt für sich nur Ostkarelien. Und nebenbei gibt der kleine Bastard Gadolin zu, dass es schön wäre.

Wir wissen, dass Hitler im vergangenen Frühjahr von Kamtschatka, sogar vom Südpol geträumt hat. Nach dem Winter langweilte sich der Besessene. Er brüllt jetzt von "Verteidigung Deutschlands". Steile Berge rollten die deutsche Sivka. Der Sibirier wird lachen, wenn er hört, dass die Deutschen "Sibirien besetzen" werden, wird lachen und sagen: "Unsere haben diese Fritz aus Kalinin und Yelets vertrieben, aber wie sie gefahren sind - auf sibirische Weise."

Karl Gadolin schreibt, es wäre schön, aus der Krim ein Refugium für die SS zu machen und. Er schlägt vor, Moskau zu zerstören, Leningrad in Danzig zu verwandeln und Russland mit Berliner Würsten zu bevölkern. Der finnische Leibeigene verspätete sich: Davon träumte der Fritz letzten Sommer. Jetzt blicken sie weniger nach Sibirien als vielmehr auf den Ärmelkanal. Jetzt denken sie nicht an Gorki, sondern an Köln.

Ausländische Truppen besuchten Leningrad nie, und von St. Petersburg aus diktierten die Russen dem besiegten Berlin die Friedensbedingungen. Unser ganzes Land kämpft für Leningrad: Sibirien, die Wolga, der Kaukasus und die Ukraine. Die Verteidiger von Leningrad, die die Deutschen jeden Tag schlagen, werden Hitlers finnische Lakaien nicht mit einer gezielten Kugel umgehen. Sie werden sich an die Träume des Reptils Gadolin erinnern und mit besonderer Wut zu den finnischen Dienern eilen:

Sie wollten Leningrad dem Erdboden gleichmachen? Kapiert!

Und die Deutschen werden zwar den Raum vom Finnischen Meerbusen bis zum Schwarzen Meer bevölkern, aber nicht auf der Erde, sondern im Untergrund – da gehören sie hin. // .

WIE "FREUNDSCHAFT" ZWISCHEN DEUTSCHEN UND ITALIENERN AUSSIEHT

Genf, 14. Juni. (TASS). Hier wurde folgende merkwürdige Tatsache bekannt, die das Verhältnis zwischen Deutschen und Italienern kennzeichnet. Anfang Mai wurde auf Drängen der Deutschen der italienische Wochenschaufilm "Sieg in Libyen" in Stockholm von der Leinwand genommen. Dieser Film, der mythische Siege über die Briten in Libyen darstellt, sollte beweisen, dass sie von den Italienern errungen wurden und nicht von den deutschen Truppen unter dem Kommando von Rommel. Der Film wurde nur einen Tag lang gezeigt.

Der Vorfall dient als Illustration für das Geschwätz Hitlers und Mussolinis über die „ewige Freundschaft“ zwischen Nazideutschland und dem faschistischen Italien.
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("Roter Stern", UdSSR)
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Vom sowjetischen Informationsbüro *

Der gefangene Kommandant des Junkers-88-Bombers der ersten Gruppe des 77. deutschen Geschwaders, Walter Ferlor, sagte: „Die russische Infanterie schießt genau. Sie können entlang der gesamten Frontlinie in Gewehrfeuer geraten. Ich habe das selbst zweimal erlebt. Einmal haben russische Schützen mein Flugzeug abgeschossen. Ich bin dann mit dem Fallschirm geflohen und vier Tage durch die Wälder gewandert, bis ich in das Gebiet kam, wo die deutschen Truppen stationiert waren. Ein anderes Mal wurde mein Auto von Partisanenfeuer getroffen und ich konnte nicht mehr an meinen Platz zurückkehren. Die deutsche Luftfahrt leidet nun unter schweren Einbußen. In einem Monat verlor unsere Abteilung von 8 Flugzeugen 5 Flugzeuge.

Der gefangene Gefreite der 2. deutschen Panzerdivision Hermann Salinger, ein Österreicher, sagte: „Früher gab es viele Österreicher, die glaubten, Hitler wolle Österreich helfen. Nun sind wir überzeugt, dass er dem österreichischen Volk nur Unglück und Hunger gebracht hat. Auch die deutschen Soldaten glauben nun nicht mehr an einen Sieg. Und wie soll man glauben, wenn von 140 nur noch 15 Panzer in unserer Division blieben? Ich wurde unter folgenden Umständen gefangen genommen. In einer Schlacht wurde unsere Kompanie umzingelt. Viele meiner Kameraden starben. Ich habe aufgegeben und."

Die Briefe, die finnische Soldaten erhalten, sprechen beredt von der Hungersnot, die jetzt in Finnland herrscht. Seine Mutter schreibt an Unterfeldwebel Ahti Laikhorinna: „Ich war bei Senni. Ihr sind die Kartoffeln ausgegangen. Sie geben kein Brot. Sie sagt, sie isst Kleie." Elma Autio aus Turku schreibt an Corporal Väine Autio: „Hier kann man nichts kaufen. Es gibt keine Kartoffeln und Brot ist fast unmöglich zu bekommen. Versuchen Sie, uns mindestens ein Kilo Mehl zu bringen.“ Die Briefe an die Soldaten an der Front zeigen den Abgrund des Unglücks, in den die kriminelle Clique von Ryti-Tanner-Mannerheim das finnische Volk stürzte.

In Richtung Charkow haben unsere Truppen ihnen während der Kämpfe mit großen feindlichen Streitkräften schweren Schaden zugefügt. Panzereinheit unter dem Kommando des Genossen. Kulish zerstörte bis zu drei feindliche motorisierte Infanteriebataillone und zwei Artilleriebatterien. Die Soldaten unter dem Kommando des Genossen. Gorbatov, der feindliche Angriffe abwehrte, zerstörte 250 deutsche Soldaten und Offiziere und machte Gefangene. Auf einem der Abschnitte in Richtung Kharkov zerstörten unsere Kanoniere 15 deutsche Panzer.

Auf einem der Sektoren der Kalinin-Front ging der Feind nach Artillerievorbereitung viermal zum Angriff über. Von TT kommandierte Einheiten. Isaev und Yakushin ließen die Deutschen jedes Mal näher kommen und eröffneten dann das Feuer auf sie mit allen Arten von Waffen. Die Nazis rollten ausnahmslos auf ihre ursprünglichen Positionen zurück und erlitten schwere Verluste. In einem anderen Abschnitt die Artilleristen der von Genosse kommandierten Einheit. Volkov, zerstörte die deutsche Batterie schwerer Geschütze und zerstreute die feindliche Kavallerieabteilung.

Meister des superpräzisen Feuerkameraden. Dorzhiev, der während des Krieges 181 Nazis vernichtete, trainierte und bildete eine Gruppe von Scharfschützen aus. 12. Juni Scharfschützen - Studenten des Genossen. Dorzhiev - ein deutsches Flugzeug abgeschossen. Scharfschütze. Iljin für einen Monat.

Unsere Flugzeuge verstreuten Flugblätter über den Standort deutscher Truppen mit dem Text eines Abkommens zwischen der UdSSR und Großbritannien über ein Bündnis im Krieg gegen Nazideutschland und seine Komplizen in Europa sowie mit dem Text eines Abkommens zwischen den Regierungen von der UdSSR und den Vereinigten Staaten von Amerika.

Vereinigte Partisanenabteilungen unter dem Kommando des Genossen. V. (Gebiet Leningrad) zerstörte in fünf Tagen 1.355 deutsche Soldaten und Offiziere, schlug 12 feindliche Panzer aus, sprengte 8 Fahrzeuge mit Infanterie, zerstörte 2 automatische Geschütze und eine Mörserbatterie. Die Partisanen erbeuteten 4 deutsche Panzer, 3 Mörser, 2 schwere Maschinengewehre, 17.000 Schuss Munition, 300 Kisten mit Granaten und anderes militärisches Eigentum.

Der Kommandeur eines Zuges der 1. Division des 11. Artillerie-Regiments der 11. deutschen Infanteriedivision, Leutnant Werner Skuse, wurde in einem der Abschnitte der Leningrader Front gefangen genommen und sagte: „Ich wollte in den Urlaub fahren. Aber der unerwartete Vormarsch der Russen machte alle meine Pläne und Hoffnungen zunichte. Nach einem vernichtenden Artilleriebeschuss bewegte sich die russische Infanterie unter dem Schutz von Panzern in einer Lawine auf unsere Stellungen zu. Ich versteckte mich in einem Unterstand mit 50 Soldaten darin. Während die Artillerie feuerte, hielten wir uns alle für verloren. So etwas habe ich während des ganzen Krieges noch nie erlebt. Einige Soldaten wollten rennen, wohin ihre Augen blickten, aber jemand ahnte rechtzeitig, dass er eine weiße Flagge werfen würde. Daraufhin begannen 50 verängstigte Soldaten nacheinander aus dem Unterstand zu kriechen. In anderen Unterständen und Gräben ergaben sie sich ohne einen einzigen Schuss.

Nazi-Schurken schlachteten an einem Tag 62 Einwohner des Dorfes Bolshaya Berezka in der Region Sumy ab. Bevor sie getötet wurden, verspotteten und verspotteten die faschistischen Monster ihre Opfer, darunter wehrlose Frauen und kleine Kinder.

Auf dem Gelände der Wacheinheit, wo der Kommandant des Genossen. Karpov (Kalinin Front), die deutsche Infanterie, versuchte mit Unterstützung von Flugzeugen und Panzern, unsere Stellungen anzugreifen. Die Wachen schlugen diesen Angriff der Nazis zurück. Die Deutschen ließen über 200 Tote auf dem Schlachtfeld zurück und kehrten um. Unsere Mörser, Artilleristen und Infanterie-Scharfschützen haben sich in dieser Schlacht gut gezeigt. Mörserberechnung Genosse. Shukbaeva zerstörte mit den ersten Schüssen ein Maschinengewehr und bis zu 30 Nazis. Artilleristen der Einheit Kameraden. Semibalamut wurde von einem deutschen Panzer und einer Maschinenkanone mit gezieltem Feuer niedergeschlagen. Ein Scharfschütze, ein Soldat der Roten Armee, Bryukhanov, schoss ein deutsches Junkers-88-Flugzeug mit einem Gewehr ab. Gardisten der Einheit Kameraden. Tamarina mit Gruppenfeuer.

Scharfschützen der Einheit, wo der Kommandant des Genossen. Mikhailov, 20 Nazis wurden tagsüber vernichtet. Besonders gute Ergebnisse zeigten die Soldaten der Roten Armee TT. Denisenko, Ponomarenko und Karachentsev.

Ein Soldat der zweiten Motorradkompanie des 6. Bersaglieri-Regiments der Celere-Division der italienischen Expeditionstruppe A. Martinelli sagte: „Im Winter und im Frühjahr hat die deutsche Propaganda die bevorstehende Offensive der deutschen Armee weit verbreitet. Damals hatten die italienischen Soldaten noch Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Krieges. Jetzt haben sie alle Hoffnung verloren und glauben, dass jede deutsche Offensive zum Scheitern verurteilt ist. Italienische Soldaten glauben nicht an einen deutschen Sieg. Viele italienische Soldaten begannen, über die Ereignisse nachzudenken. Sie suchen einen vernünftigen und würdevollen Ausweg aus einer schwierigen Situation und“.

Der gefangene Soldat der Veterinärkompanie der 83. deutschen Infanteriedivision, Alfred Yehn, sagte: „Am 21. Mai 1942 sagte der Kommandeur der Pionierkompanie der 33. Division, Oberleutnant von Beyerwitz, dass er von der Aussichtslosigkeit der den Krieg gegen Russland und wollte deshalb nicht mehr kämpfen. Er wurde sofort festgenommen und unter verstärkter Eskorte nach hinten geschickt. Die Soldaten sahen, wie mit.

Der blutige Terror der Nazis hat den Kampfgeist der Franzosen nicht gebrochen. Die französischen Patrioten intensivieren ihren Kampf gegen die deutschen Eindringlinge. In den Vororten von Paris wurden 6 Strommasten zerstört. In Ivry brennen drei deutsche Lastwagen. An der Jenaer Brücke in Paris haben Unbekannte eine Granate auf einen deutschen Außenposten geworfen. In der Nähe des Schlachthauses Vilette warfen Patrioten eine Bombe auf eine deutsche Abteilung. Die Explosion tötete 6 Soldaten. Viele sind verletzt.

Die deutsche Infanterie startete mit Unterstützung von Panzern eine Offensive gegen die Stellungen der Einheit von Kommandant Simashin (Front Kalinin). Artillerie-, Mörser- und Gewehr-Maschinengewehrfeuer unserer Soldaten schnitt die deutsche Infanterie von den Panzern ab. Nachdem die Nazis 4 Panzer und eine große Anzahl von Toten und Verwundeten verloren hatten, zogen sie sich in ihre ursprünglichen Positionen zurück. Am selben Tag versuchte der Feind erfolglos, die Einheit des Kommandanten Chikarkov anzugreifen. Unsere Kämpfer stürzten und besiegten die Nazis mit einem entscheidenden Gegenangriff. Links auf dem Schlachtfeld.

In Richtung Charkow fügen unsere Tanker dem Feind während der Kämpfe schweren Schaden zu. In einem der Abschnitte brach der Panzer von Oberleutnant Kazakov in die Deutschen ein, zerstörte 10-Fahrzeuge, zerstreute und teilweise zerstörte bis zu einem Infanteriebataillon. Die Panzerbesatzung, bestehend aus Leutnant Korolkov, Sergeant Simonov und dem Turmkommandanten von Bondarenko, schlug 3 deutsche schwere Panzer aus einem Hinterhalt. Nachdem die Besatzung unseres Panzers dann in den Kampf mit dem Feind eingetreten war, schlug sie weitere 5 deutsche Panzer aus. Die Panzerbesatzung, bestehend aus Oberleutnant Danilov, Oberfeldwebel Sobol, Krasnoshchekov, Soldaten der Roten Armee Soslov und Anosov, die feindliche Panzerangriffe abwehrten, verbrannte 6 und schlug 4 deutsche Panzer aus.

Soldaten der Einheit Kamerad. Zabrodkin hat vier deutsche Flugzeuge mit einem Gruppenfeuer von Handfeuerwaffen abgeschossen.

In der Zeit von Januar bis Juni 1942 zerstörte die Lazo-Partisanenabteilung, die in den von Deutschland besetzten Gebieten der Region Smolensk operierte, 86 deutsche Fahrzeuge, 500-Wagen mit verschiedenen Ladungen, sprengte und verbrannte 5-Lagerhäuser mit Munition und Uniformen. Die Partisanen zerstörten über 3.000 Nazi-Invasoren, erbeuteten mehr als 500 Gewehre, 32 Maschinengewehre, 11 Mörser, 150 Revolver, Lebensmittelvorräte und Uniformen.

Nachfolgend ein Auszug aus dem Notizbuch des ermordeten deutschen Unteroffiziers Artur Goltz: „... In meiner Kompanie von 188 Personen, die Ende Mai letzten Jahres Frankreich verließ und am 22. Juni den Russlandfeldzug begann, blieben 9 Personen übrig ... Jeden Tag neue Opfer. Getötet: Hauptfeldwebel Helmut Wittenstein, Korporal Martin Raumer und alter Freund Rudolf Reichardt. Ich bin der Einzige, der von den alten Leuten noch übrig ist. Ich habe alle überlebt. Es gab so viele gesunde und starke Jungs und sie waren weg. Aber das Unternehmen existiert. Jeden Monat wird Nachschub hineingegossen.

Die Nazi-Bastarde vertrieben alle Einwohner aus dem Dorf Sukhinkino im Leningrader Gebiet und verübten einen Massenraub. Die Banditen nahmen den Kollektivbauern Sachen ab und steckten dann das Dorf von überall her in Brand. // .

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DEKRET DES PRÄSIDIUMS DES OBERSTEN SOWJET DER UdSSR
Bei der Verleihung der zweiten Gold Star-Medaille an den Helden der Sowjetunion Oberstleutnant Safonov Boris Feoktistovich

Für die vorbildliche Leistung der Kampfeinsätze des Kommandos an der Front des Kampfes gegen die deutschen Invasoren, die das Recht geben, den Titel eines Helden der Sowjetunion zu erhalten, wird der Held der Sowjetunion, Oberstleutnant Safonov Boris, verliehen Feoktistovich, mit der zweiten Gold Star-Medaille, baut eine Bronzebüste und installiert sie auf einem Sockel
im Heimatland des Empfängers.
Zeitung "Roter Stern" Nr. 139 (5203), 16. Juni 1942

In den Reihen der ukrainischen Rebellen – meist radikale Nationalisten aus Galizien. Dies sind drei Regionen: Lemberg, Iwano-Frankiwsk und der Süden von Ternopil. Während des Großen Vaterländischen Krieges kämpfte eine ganze Abteilung ukrainischer Freiwilliger aus diesen Orten - es hieß "SS-Galizien" - auf der Seite des Dritten Reiches. Heute sind Jungs aus der gleichen Region auch gegen Russland. Wozu sind radikale ukrainische Nationalisten fähig? In der UdSSR wurden viele Dokumente zu diesem Thema klassifiziert und nicht nur Dokumente - das Thema selbst wurde verboten, um die sowjetische Idylle einer befreundeten Völkerfamilie nicht zu überschatten. Was in der Ukraine passiert, muss nun anhand historischer Beispiele erklärt werden.

An einem Märzmorgen im Jahr 1942 fuhr eine Abteilung in Form von SS-Truppen in das Dorf Welevshchina im Norden von Weißrussland ein. Seine Kämpfer sprachen jedoch nicht Deutsch, sondern rein Ukrainisch. Das 201. Polizeibataillon wurde vom damals wenig bekannten zukünftigen Helden der Ukraine, Roman Shukhevych, kommandiert. Die eingetroffenen Bestrafer machten sich sofort an die Arbeit. Shukhevych selbst ging mit gutem Beispiel voran.

"Sie haben sowohl Kinder als auch Erwachsene erschossen. Einige von ihnen wurden lebend in die Grube geworfen", sagte Natalya Sadovskaya, eine Bewohnerin von Velevshchyna.

Das 201. Bataillon war keineswegs die einzige ukrainische Formation, die an der Vernichtung der Einwohner von Belarus beteiligt war. Bis Anfang 1942 hatten die Nazis mehrere Dutzend ukrainische Polizeibataillone gebildet. Und insgesamt nahmen während der Kriegsjahre mehr als 20.000 ukrainische Nationalisten an Strafaktionen gegen Zivilisten in Belarus teil.

Abgeordnete Bestrafer schreckten auch vor blutigster Arbeit nicht zurück - sie vergewaltigten, töteten und raubten. Auf ihre Rechnung brannten Tausende von Dörfern in Belarus. Chatyn ist zu einem traurigen Symbol der Kriegsverbrechen ukrainischer Nationalisten geworden.

Es wurde bereits von anderen ukrainischen Bestrafern verbrannt - vom brüderlichen 118. Polizeibataillon, das im Herbst 1942 in Kiew gebildet wurde.

„Ukrainische nationalistische Organisationen in diesem Bataillon stammen von den Bukowina-Kuren. In Czernowitz wurde ein Denkmal für die Bukowina-Kuren errichtet, und dies ist ein weiterer Beweis dafür, was in der Ukraine passiert. Sie nahmen an Strafoperationen teil und werden jetzt als solche gepriesen wenn sie Helden wären", bemerkte der Chefarchivar des Nationalarchivs von Belarus Vyacheslav Selemenev.

Zu diesem Zeitpunkt waren die Helden des 118. ukrainischen Bataillons bereits durch die Morde an Juden und die Massenhinrichtungen in Babi Jar berühmt geworden. So kamen ausgebildete Bestrafer nach Chatyn.

Die Einwohner von Chatyn – von jung bis alt – wurden in eine Scheune getrieben, mit Stroh bedeckt und angezündet. 149 Menschen starben bei dem Brand, 75 von ihnen waren Kinder. Diejenigen, die versuchten, der Hölle zu entkommen, wurden vom Stabschef des Bataillons, Grigory Vasyura, mit Maschinengewehren beschossen.

Der Fall des aus der Region Tscherkassy stammenden SS-Hauptsturmführers und Straftäters Grigory Vasyura gilt nach wie vor als „streng geheim“. Insgesamt - 17 Bände. Unter den gelben Wurzeln sind nicht nur die Verbrechen von Vasyura selbst, sondern auch von Dutzenden anderer ukrainischer Nationalisten.

Nach dem Krieg wurde Vasyura stellvertretender Direktor einer der großen Sowchosen in der Region Kiew, er sprach als Kriegsveteran gerne mit jungen Leuten und forderte sogar einen Orden für sich. Dann wurde der Bestrafer entlarvt.

Der Prozess gegen Grigory Vasyura fand 1986 im Dzerzhinsky KGB Club of Belarus statt. Alle Treffen waren offen, jeder Einwohner der Republik, in der jeder dritte Weißrusse während des Krieges starb, konnte daran teilnehmen.

Nach dem Urteil des Gerichts wurde Vasyura erschossen, aber viele ukrainische Bestrafer entzogen sich der Verantwortung. Ein anderer Henker des Bataillons - Wladimir Katryuk - floh nach Kanada, wo er heute gesund lebt und Bienen züchtet.

Nach der Befreiung von Belarus wanderten jedoch Zehntausende von Straftätern nirgendwohin aus. Im Norden der Republik organisierten sie einen Banditen-Untergrund. Zu den abscheulichsten Organisatoren des ukrainischen Gangster-Untergrunds in Weißrussland gehörte ein gewisser Taras Borovets.

„Zum Zeitpunkt der Befreiung von Belarus im Juli 1944 operierten weiterhin etwa 12-14.000 Mitglieder des bewaffneten Untergrunds auf seinem Territorium. Von 1944 bis 1952 war die Region ein Kriegsgebiet. Wir sprechen von Tausenden von toten Zivilisten , Militärpersonal, Polizisten", - erklärte der Leiter der Abteilung des Instituts für Nationale Sicherheit von Belarus Igor Volokhonovich.

Erst Mitte der 1950er Jahre war es möglich, den ukrainischen Gangster-Untergrund in Weißrussland vollständig zu liquidieren, aber die geistigen Erben der Nationalisten ließen all die Jahre keine Hoffnung auf eine historische Rache.

1997 Zentrum von Minsk. Nationalisten aus der Ukraine unter den Flaggen der UNA-UNSO versuchen, Massenunruhen in Belarus zu arrangieren und fordern einen Staatsstreich. Ausgearbeitete Methoden: Zusammenstöße mit der Polizei, Massenkämpfe, umgestürzte Autos. Der Anführer der radikalen Nationalisten Oleg Tyagnibok lobt die Bestrafer der Polizeibataillone, die auf dem Territorium von Belarus operieren.

„Einer der Gründer der Ukrainischen Aufständischen Armee, der allen Historikern wohlbekannt ist, Roman Shukhevych, alias Taras Chuprinko, sagte Folgendes: „Wir müssen unendlich grausam sein. Nur durch Grausamkeit können wir an die Macht kommen. Wenn wir die Hälfte der Bevölkerung der Ukraine von 40 Millionen Einwohnern vernichten, wird uns die Geschichte vergeben", sagte Georgy Sannikov, 1952-1956 - ein Mitarbeiter des KGB der Ukrainischen SSR, ein Teilnehmer an der Anti-Terror-Operation im Westen Ukraine.

Auf dem Territorium von Belarus führte die UNA-UPA zweieinhalbtausend Sabotageakte durch. Die meisten Bestrafer entzogen sich der Verantwortung, und einige leben immer noch sicher auf dem Territorium verschiedener Staaten, einschließlich der Ukraine.

Der erschreckende Extremismus der Unruhen in der Ukraine, den der Westen lieber ignoriert, wird in Israel zunehmend thematisiert. Nationalisten der Stoßtrupps zeigen manchmal offen ihre antisemitischen Überzeugungen.

„Wenn Sie sehen, was in der Ukraine passiert, ist es schwer zu glauben. Unter keinen Umständen sollten Sie Antisemitismus vergeben. Niemals“, sagte Naomi Blumenthal, Mitglied der israelischen Knesset.

„In der Geschichte der Ukraine gab es Babi Jar, Treblinka und viele andere Orte, an denen Juden getötet wurden. Es ist unerlässlich, die Polizei zu unterstützen, die solche Kundgebungen unterdrücken und für Ordnung und Recht sorgen muss“, sagte David Frenkel, ein ehemaliger Häftling der Ukraine Ghetto und das Lager Bergen-Belsen.

„Wenn ich von solchen Manifestationen des Antisemitismus höre, erinnere ich mich an die Worte des Propheten: „Wir sind alle füreinander verantwortlich.“ Die Bilder von dem, was in der Ukraine passiert, sprechen für sich. Wir waren uns sicher, dass es diesen Horror nie geben würde Rückkehr. Freiheit und Demokratie sind nicht Anarchie und Freizügigkeit", sagte Oberrabbiner von Israel David Lau.

Das ukrainische Militär ist nicht beruhigt. In Lugansk werden Gebäude zerstört, Brände wüten, Strom-, Gas- und andere Kommunikationswege sind unterbrochen. Die Bewohner der Stadt bleiben ohne das Nötigste, ohne das, ohne was man nicht leben kann: ohne Nahrung, ohne Wasser, ohne Strom ...

Diese Situation in Luhansk ist vielen Menschen aus erster Hand bekannt. Diese Tatsachen des Völkermords von Lugansk wurden auch vom Oberhaupt der Volksrepublik Luhansk Valery Bolotov bestätigt. In einer Erklärung gegenüber den Medien vom 28. Juli erklärte das Oberhaupt der Republik Folgendes: „Frauen und Kinder in den friedlichen Städten des Gebiets Luhansk sterben unter dem Feuer der Artillerie und der Luftfahrt. Menschen verlassen ihre Arbeit und ihr Zuhause, um den mörderischen Eindringlingen zu entkommen. Infolgedessen sind Geschäfte geschlossen, Spediteure können keine Waren liefern, Lebensmittelhersteller haben die Arbeit eingestellt. Der Feind zerstört systematisch die Infrastruktur von Städten und Gemeinden, greift Schulen und Krankenhäuser, Betriebe und Fabriken an. Aber der Feind ist besonders darauf bedacht, Umspannwerke, Wassereinlässe und Gasleitungen zu zerstören und versucht so, die humanitäre Katastrophe zu verschlimmern. Aber die Republik ist bereit für eine solche Entwicklung der Ereignisse. Humanitäre Korridore für die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Medikamenten funktionieren ständig. Wir haben genug Mehl zum Brotbacken. Benzin- und Dieselgeneratoren werden importiert, und leistungsstarke Gasgeneratoren sind auf dem Weg, die Bevölkerung mit Strom und damit Wasser und Wärme zu versorgen. Wir arbeiten ständig an der Stabilisierung im humanitären Bereich und werden nicht zulassen, dass Zivilisten unter den Aktionen des Aggressors leiden.“

Die Situation mit Lugansk erinnert sehr an die Blockade von Leningrad, als der abscheuliche Feind angesichts des heldenhaften Widerstands der Verteidiger der Wiege der Revolution begann, systematisch Stadtblöcke zu zerstören und die Zivilbevölkerung durch Luftangriffe, Beschuss und zu töten Hunger. Die Ähnlichkeit der Situation wird durch die Tatsache wiederholt, dass es fast unmöglich ist, Luhansk zu verlassen. Jede Fahrt durch die Stadt und die Straßen der Republik ist mit großer Gefahr verbunden. Das ukrainische Militär, Anhänger der deutschen Nazis, beschoss die Kontrollpunkte der Miliz, durch die die Hauptrouten verlaufen, über die die Bevölkerung Luhansk verlassen kann. Viele Augenzeugen bezeugen, dass die Route vom Gaevoye-Viertel und fast bis Altschewsk durch Minen und Granaten, GRAD-Raketen, beschädigt wurde.

25. Juli. Ein Freund wurde gerade angeschossen. Wie durch ein Wunder überlebte sie. Die Granaten schlugen in der Nähe der Eckapotheke gegenüber dem Eisenbahner-Erholungszentrum ein. Sie bombardieren die Überführung...

Ein weiterer 25. Juli. Eine hochexplosive Granate flog in einen ruhigen Hof in Novy Gorodok, wo sich hauptsächlich alte Frauen aufhielten. Ich möchte die "tapferen" ukrainischen Soldaten fragen, mit denen Sie kämpfen .... ? Heute gibt es eine Beerdigung in diesem Hof, so leben wir ...

26. Juli. An einer Haltestelle des öffentlichen Verkehrs wurden während des Beschusses des Dorfes Yubileiny in der Artyoma Street 5 Menschen getötet. Unter den Toten sind Bekannte des Autors dieser Zeilen - Igor und Natasha. Gewöhnliche Bürger von Luhansk, freundliche und anständige Menschen ... Das ukrainische Militär hat ein weiteres Kind vollständig verwaist.

27. Juli. Bombardierter Platz Dimitrow. Im Hof ​​von Haus 35 kamen vier Menschen ums Leben, in mehreren Wohnungen gingen Fenster zu Bruch.

Berichte vom 28. Juli zitieren die Tatsache, dass eine Granate einen Kleinbus in der Kirov-Straße getroffen hat. Der Fahrer wurde getötet und zwei Personen verletzt.

Dies sind nur einige tragische Episoden aus dem Leben des Militärs Lugansk. Und es gibt Tausende von ihnen ...

Der beste Beweis für die Verbrechen der ukrainischen Armee gegen die Einwohner von Lugansk und Luhansk sind die spärlichen Zeilen auf der Website des Stadtrats von Lugansk. Am 28. Juli belief sich die zivile Opferzahl auf 93 Tote und 407 Verwundete. Darunter ein totes Kind und vier Verletzte. An 97 Mehrfamilienhäusern und 286 Einfamilienhäusern entstanden Schäden unterschiedlichen Ausmaßes. Auch die soziale Sphäre von Luhansk wird zerstört. Artilleristen der ukrainischen Armee, die die verbrecherischen Befehle der Kiewer Junta ausführten, erschossen 23 Schulen, 3 Universitätsgebäude, 4 Hochschulen, 9 Studentenwohnheime, 21 Kindergärten, der Busbahnhof von Luhansk wurde tatsächlich zerstört und Apothekenlager wurden beschossen.

80 % der Luhansker Märkte, die die Bevölkerung von Luhansk mit Lebensmitteln, Kleidung und Schuhen versorgten, funktionieren nicht. Kraftstoff verschwindet in der Stadt, und der öffentliche Verkehr funktioniert entsprechend nicht mehr. Seit Beginn des Beschusses wurden in Luhansk 11 Oberleitungsbusse, 5 Straßenbahnen, 5 Versorgungsbusse und 48 Taxis mit fester Route beschädigt. 18 Kilometer Fahrdraht von Trolleybus- und Straßenbahnlinien wurden beschädigt.

Ein eklatanter Akt des Vandalismus war die Schießerei auf ein Pflegeheim. Da sich „Terroristen“ als gebrechliche alte Menschen weit über 70 Jahre herausstellten, können sich viele von ihnen nicht mehr selbstständig bewegen. 5 alte Menschen starben, einer blieb am Leben, verwundet durch Beschuss. Die Kinder des Krieges konnten sich nicht einmal vorstellen, dass sie den Tod der ukrainischen „Befreier“ akzeptieren würden, die auf Kosten des Blutes der Alten und Kinder die vergängliche „Einheit“ der Ukraine erreichen.

Alle oben genannten Tatsachen beweisen unwiderlegbar, dass die Truppen der Junta nicht so sehr gegen die Miliz der LPR kämpfen, sondern gegen die Menschen in Lugansk, von denen viele noch nie in ihrem Leben Waffen gesehen haben. Alle oben genannten Taten des ukrainischen Militärs können als Rückgabe und Ausführung von kriminellen Befehlen, Terror der Zivilbevölkerung, Völkermord an den Bürgern von Luhansk bezeichnet werden.

Ich möchte glauben, dass die Kriegsverbrecher der Ukraine, die das Blut unschuldiger Menschen vergießen und ihr Leben nehmen, früher oder später vor Gericht gestellt werden und die strafende Hand der Justiz sie ereilen wird. Und dieses Gericht wird dem Nürnberger Tribunal nachempfunden sein. Den ukrainischen Faschisten werden unwiderlegbare Beweise für ihre Schuld vorgelegt, und das Gericht wird sie nach ihrem Verdienst belohnen.

Ich möchte darauf hinweisen, dass Lugansk nicht aufgibt, Lugansk lebt trotz aller Schwierigkeiten und Trauer weiter. Nach Berichten des Pressezentrums der LPR setzt die Führung der Republik alles daran, eine humanitäre Katastrophe zu vermeiden. Alle notwendigen Lebensmittel werden entsprechend den Möglichkeiten der Kriegszeit in die Einzelhandelsketten gebracht. Notfälle werden beseitigt: Quartiere und Straßen werden wieder mit Strom, Wasser und Gas versorgt. Heute können wir mit Zuversicht sagen, dass die Stadtverwaltungen der Stadt Luhansk der ukrainisch-faschistischen Armee nicht weniger mutig entgegentreten als die LNR-Milizen. Schließlich muss man sehr oft unter Granaten zu beschädigten Objekten gelangen, und es besteht die ständige Gefahr, dass es zu neuen Beschuss kommt.

Es lebe die tapferen Verteidiger von Lugansk! Gesegnete Erinnerung an die gefallenen Bürger von Lugansk!