Kapitel 32 Diese Gebote wurden auch von Christen automatisch übernommen, und es gab nur sehr wenige Menschen, die an ihrer Göttlichkeit zweifelten. Wozu diese Gebote da sind

Der Mond ist der engste Reisebegleiter des Menschen im Weltraum und der einzige Himmelskörper, den wir besuchen konnten. Trotz seiner relativen Nähe und Vertrautheit birgt unser Satellit jedoch weiterhin viele interessante Geheimnisse. Von seiner wissenschaftlichen Kuriosität bis hin zu den vielen Möglichkeiten, wie er unser Leben beeinflusst, ist der Mond ein Mysterium, das definitiv einen genaueren Blick wert ist.

Obwohl der Mond ein toter Felsbrocken mit sehr geringer geologischer Aktivität ist, neigt er immer noch zum Zittern. Diese erdbebenähnlichen Einflüsse werden Mondbeben genannt, und es gibt vier verschiedene Arten. Die ersten drei Typen sind tiefe Erdbeben, Schwankungen durch Meteoriteneinwirkung und thermische Erdbeben durch Sonnenhitze – sie sind relativ harmlos. Der vierte kann jedoch ziemlich böse sein. Diese „kleinen“ Erschütterungen können bis zu 5,5 auf der Richterskala erreichen und bis zu 10 Minuten andauern. Laut NASA lassen diese Erdbeben den Mond wie eine Glocke läuten. Das Erschreckende ist, dass wir keine wirkliche Erklärung dafür haben, was sie verursacht. Erdbeben werden normalerweise durch die Bewegung tektonischer Platten verursacht, aber der Mond hat keine aktive Plattentektonik, daher gibt es noch kein klares Verständnis der Gründe für diese Aktivität.

Zwillingsplanet

Die meisten Leute denken, dass der Mond als Planet klassifiziert werden sollte, weil er zu groß ist, um ein "echter" Mond zu sein. Mit einem Viertel des Erddurchmessers ist er im Verhältnis zu seinem Planeten der größte Mond in unserem Sonnensystem. Pluto hat einen Mond namens Charon, der halb so groß ist wie sein Durchmesser, aber da Pluto kein Planet ist, zählt sein Mond auch nicht. Aufgrund seiner Größe umkreist der Mond die Erde nicht wirklich. Stattdessen umkreisen Erde und Mond den Punkt zwischen ihnen. Dieser Punkt wird Baryzentrum genannt, und die Illusion, dass sich der Mond um die Erde dreht, kommt von der Tatsache, dass sich das Baryzentrum derzeit in der Erdkruste befindet. Die Tatsache, dass das Schwerpunktzentrum in der Erde verbleibt, ist so ziemlich der einzige Grund, warum Erde und Mond nicht als Zwillinge, sondern als Planet und sein Mond klassifiziert werden. Dies kann sich jedoch in Zukunft ändern.

Mondtrümmer

Jeder weiß, dass ein Mann auf dem Mond war, aber nicht jeder weiß, dass er den Ort als Picknickplatz betrachtete. Seit langem haben Astronauten, die den Mond besucht haben, einige Trümmer hinterlassen. Es wird angenommen, dass rund um den Mond 181.437 Kilogramm künstliches Material liegen. Keine Sorge, die Astronauten haben den Ort nicht absichtlich verunreinigt und keine Verpackungen und Bananenschalen überall hingeworfen. Ein Großteil dieser Trümmer sind Trümmer verschiedener Experimente, Raumsonden und Mondrover. Heute ist ein Teil des Mülls noch funktionsfähig. Es gibt auch echten Müll, wie zum Beispiel Astronautenabfallbehälter.

Der Mond ist wie ein Friedhof

Eugene Schumacher, der berühmte Astronom und Geologe, war so etwas wie eine Legende auf seinem Gebiet. Er forschte wissenschaftlich über kosmische Einflüsse und entwickelte die Methoden, mit denen Apollo-Astronauten den Mond erforschten. Schumacher wollte auch Astronaut werden, konnte es aber wegen eines kleinen medizinischen Problems nicht. Zeit seines Lebens blieb dies seine größte Enttäuschung. Er träumte jedoch weiterhin davon, dass er eines Tages immer noch den Mond besuchen würde. Als er starb, erfüllte die NASA seinen kostbarsten Wunsch und schickte seine Asche 1998 mit der Lunar Reconnaissance zum Mond. Seine Asche verbleibt dort, verstreut im Staub des Mondes.

Mondanomalien

Einige der Bilder, die von verschiedenen Raumfahrzeugen aufgenommen wurden, zeigen einige sehr seltsame Dinge auf der Mondoberfläche. Viele dieser Bilder scheinen künstliche Strukturen zu zeigen, von der kanisterartigen winzigen Scherbe bis zur hoch aufragenden Pyramide, die mindestens 1,6 Kilometer hoch sein könnte. Laut Fans übernatürlicher Theorien gibt es sogar eine große Burg, die hoch über der Mondoberfläche schwebt. All dies deutet angeblich auf eine Hochkultur hin, die auf dem Mond lebte und komplexe Strukturen schuf. Die NASA hat sich wirklich nie die Mühe gemacht, diese seltsamen Theorien zu entlarven. Vielleicht, weil diese Bilder, die "Lebenszeichen" zeigen, mit ziemlicher Sicherheit von Verschwörungstheoretikern erfunden wurden.

Mondstaub

Eine der erstaunlichsten Gefahren des Mondes ist Mondstaub. Sand wird bekanntlich überall abgebaut, auch auf der Erde, aber auf dem Mond ist er absolut gefährlich. Mondstaub ist ähnlich wie Mehl, aber extrem grob. Dank dieser Textur und der geringen Schwerkraft des Mondes haftet er an absolut allem. Die NASA hat zahlreiche Probleme erlebt, die durch Mondstaub verursacht wurden. Sie zerstörte die Stiefel der Astronauten fast vollständig und bedeckte auch ihre Schilde an ihren Raumanzügen. Der Staub sickerte durch die Anzüge und verursachte bei einigen Astronauten, die ihn einatmeten, "Mondfieber". Eine längere Exposition könnte sogar Luftschleusen verursachen, die Raumanzüge behinderten. Es ist erwähnenswert, dass der Geruch von Mondstaub dem von brennendem Schießpulver ähnelt.

geringe Schwerkraft

Obwohl die Schwerkraft auf dem Mond sechsmal geringer ist als auf der Erde, ist das Gehen auf seiner Oberfläche ziemlich schwierig. Buzz Aldrin nannte den Mond eine extrem schwierige Umgebung, um sich fortzubewegen. Die Raumanzüge waren ungeschickt, und ihre Stiefel sanken 15 Zentimeter in den Mondstaub ein. Trotz geringer Schwerkraft ist die menschliche Trägheit (Widerstand gegen Bewegungsänderungen) auf dem Mond hoch, sodass es schwierig ist, sich hier schnell fortzubewegen oder die Richtung zu ändern. Wollten die Astronauten etwas schneller werden, müssten sie ungeschickte, känguruartige Sprünge machen. Dies stellt ein weiteres Problem dar, da die Landschaft voller Krater und anderer Gefahren ist. Auf dem Mond werden jedoch Grundstücke aktiv verkauft

Ursprung des Mondes

Wie ist der Mond erschienen? Die kurze Antwort ist, dass wir es nicht wirklich wissen. Die Wissenschaft ist jedoch in der Lage, mehrere Annahmen zu treffen. Es gibt fünf Haupttheorien über die Entstehung des Mondes. Die Split-Theorie besagt, dass der Mond früher Teil unseres Planeten war, der zu einem sehr frühen Zeitpunkt in der Erdgeschichte geteilt wurde. Die Einfangtheorie besagt, dass der Mond einfach um das Universum gewandert ist, bis unser Gravitationsfeld ihn eingefangen hat. Andere Theorien besagen, dass unser Mond von einer Ansammlung von Asteroiden oder Überresten der Kollision der Erde mit einem unbekannten Planeten in Marsgröße komprimiert wurde. Derzeit ist der wahrscheinlichste Kandidat für die Quelle des Mondes die Ringtheorie, besser bekannt als die Theorie des Einflusses des Riesen. Gemäß dieser Version kollidierte der Protoplanet (der Planet, der entsteht) Theia mit der Erde. Die resultierende Trümmerwolke wurde schließlich in den Mond gepresst.

Mond und Traum

Die Auswirkungen des Mondes auf die Erde und umgekehrt sind eindeutig vorhanden. Die Auswirkungen auf den Menschen bleiben jedoch eine Quelle anhaltender Debatten. Viele glauben, dass der Vollmond beim Menschen das seltsamste Verhalten hervorruft, obwohl die Wissenschaft keinen endgültigen Beweis liefern konnte. Aber es besteht eine sehr gute Chance, dass der Mond unseren Schlafzyklus stören könnte. Laut einem freiwilligen Experiment, das von der Universität Basel in der Schweiz durchgeführt wurde, beeinflussen und stören die Mondphasen den menschlichen Schlafzyklus auf deutlich messbare Weise. Der schlechteste Schlaf wird normalerweise während des Vollmonds beobachtet. Diese Entdeckung kann die ganze Theorie des Vollmondwahnsinns sehr genau erklären.

Mondschatten

Als Neil Armstrong und Buzz Aldrin zum ersten Mal einen Fuß auf den Mond setzten, machten sie schnell eine dramatische Entdeckung: Die Schatten des Mondes waren aufgrund der fehlenden Atmosphäre viel dunkler als auf der Erde. Alles, worauf die Sonne nicht direkt schien, war stockfinster. Sobald ihr Fuß in den Schatten trat, sahen sie ihn nicht wieder, obwohl die Sonne am Himmel schien. Die Schatten des Mondes haben vielen Apollo-Missionen geschadet. Einige Astronauten konnten ihre Wartungsaufgaben nicht ausführen, weil ihre eigenen Hände ihre Arbeit blockierten. Es gab auch die Illusion, auf einem steilen Hang zu landen, aufgrund des Schattens, den der Apparat erzeugte, obwohl die Oberfläche in Wirklichkeit vollkommen eben war.

Warum haben die führenden Weltraummächte der UdSSR und der USA plötzlich das Interesse am Mond verloren? Entweder machten sie grandiose Pläne für seine Entwicklung, sogar für die Kolonialisierung, oder jahrzehntelang - Schweigen.

Dies geschieht, wenn alles bekannt ist und es keinen Sinn macht, die Studie fortzusetzen, oder wenn Ergebnisse so unerwartet sind, dass die Arbeit in eine Phase der Geheimhaltung übergeht. Die erste Option ist zweifelhaft: Es gibt jetzt nicht weniger Fragen zum Mond. Aber hier ist der zweite...

Zeichen des Mondgeistes?

1977 wurde in Großbritannien ein Buch eines gewissen J. Leonard unter dem Titel „There is someone other on our Moon“ und mit dem Untertitel „Amazing facts of intelligent life on the Moon discovered“ veröffentlicht.

Ein Bagger von der Größe einer Stadt auf der Mondoberfläche! Dies ist nur eine der erstaunlichen Enthüllungen des Autors. Ihm zufolge wusste nur ein sehr enger Kreis von Spezialisten von den mächtigen mechanischen Geräten, die amerikanische Astronauten in den Kratern des Mondes arbeiten sahen, von Brücken, Viadukten, Kuppelbauten und anderen Strukturen auf der Mondoberfläche.

Fünfunddreißig Fotografien (jeweils mit NASA-Codenummer), Dutzende Detailzeichnungen, laut Autor aus hochwertigen großformatigen Fotografien, 230 Seiten Text mit Fakten und Dokumenten, Stellungnahmen von NASA-Experten und eine umfangreiche Literaturverzeichnis führen zu einem verblüffenden Schluss: Die NASA und viele weltberühmte Wissenschaftler wissen seit langem, dass auf dem Mond Anzeichen von intelligentem Leben gefunden wurden!

Desinformation? Aber dann ist die Reaktion auf diese Veröffentlichung frappierend. Keine Ablehnungen
keine Kommentare, keine Diskussion. Sind die Bilder gefälscht? Aber der Autor im Antrag gibt die Adresse an, wo Sie Kopien davon bekommen können.

Nur wenige Leute wussten von Leonards Buch. Seine Verbreitung, bezeugen kompetente Leute, verschwand sofort aus den Verkaufsregalen. Die zweite Auflage erschien 1978 - das gleiche Ergebnis. Nur Kopien, die versehentlich ins Ausland exportiert wurden, einschließlich in die UdSSR, blieben übrig. Aber es scheint, dass der Mohr trotzdem seinen Job gemacht hat. 1981 wurde in den Vereinigten Staaten ein Buch („Alien Moon Bases“ von Fred Steckling) veröffentlicht, voll von NASA-Fakten und Fotografien von UFOs und anderen Phänomenen auf dem Mond und in seiner Umgebung. 1992 wurde in Japan ein Buch mit ähnlichem Inhalt veröffentlicht.

geheimnisvolles Licht

"Wow!!! - Astronaut Harrison Schmitt, Pilot der Mondlandefähre Apollo 17 (7.-19. Dezember 1972), konnte seine Überraschung schon bei der ersten Umdrehung um den Mond nicht verbergen. "Ich habe gerade einen Blitz auf der Mondoberfläche gesehen! ... Ein heller kleiner Blitz am Nordrand des Grimaldi-Kraters ... wo nur ein schmaler Lichtstreifen war." (Hier sah Apollo 16-Pilot Ken Mattingly einen hellen Lichtblitz.)
Am nächsten Tag war es an der Reihe, von einem anderen Piloten überrascht zu werden – Ronald Evans: „Ich hätte es nie geglaubt! Ich bin direkt über dem Rand des Ostmeeres. Ich habe gerade einen hellen Blitz mit meinen eigenen Augen gesehen! Ganz am Ende der Furche …“

Dr. Farouk El-Baz, ein Berater und Assistent vieler amerikanischer Astronauten, kommentierte diese Beobachtungen als eine der ernsthaftesten Autoritäten für die physikalische und geologische Natur des Mondes: „Es besteht kein Zweifel, dass dies etwas Großes ist: Das ist es nicht Kometen, und das ist KEIN NATÜRLICHER Ursprung!"

Seltsame Lichtphänomene auf der Mondscheibe werden seit langem beobachtet. Blitze, Leuchtstreifen, sich bewegende Lichtpunkte wurden von Forschern vergangener Jahrhunderte ausführlich beschrieben. Mehr als 900 dokumentierte Fälle gehören allein dem 16. Jahrhundert an.

Weiß funkelnde Punkte, die in einem Bogen angeordnet sind, winzige Punkte und Lichtschlieren werden besonders häufig im Meer der Krise beobachtet. Manchmal sind das kleinste Punkte und Lichtstreifen, die zu einer Figur zusammengefasst sind, manchmal periodisch blinkendes Licht, ähnlich intelligenten Signalen.

Das seltsame Licht in den Kratern von Aristarchos und Platon hat die Aufmerksamkeit der Astronomen schon lange auf sich gezogen. Hellrote Blitze im Bereich des Aristarchus-Kraters bedecken manchmal Flächen von mehreren Kilometern und werden häufiger über Kuppelstrukturen beobachtet. Bewegte Objekte werden im Meer der Ruhe beobachtet. Im Jahr 1964 wurden dort mindestens viermal helle oder dunkle Flecken gesehen, gemischt über Dutzende und sogar Hunderte von Kilometern in wenigen Stunden.

Am 11. September 1967 beobachteten kanadische Forscher für 8-9 Sekunden, wie sich ein dunkler rechteckiger Fleck mit violetten Rändern von Westen nach Osten über dem Meer der Ruhe bewegte. Es war gut sichtbar, bis es in den Nachtbereich eindrang.

Nach 13 Minuten wurde ein gelber Lichtblitz in Richtung des Spots in der Nähe des Kraters Sabine registriert. Und offenbar war es kein Zufall, dass anderthalb Jahre später die Apollo-! eines". Die Untersuchung des Mondbodens am Landeplatz überraschte die Fachwelt. Der Boden wurde von einer Lichtquelle geschmolzen, die 100-mal heller als die Sonne war. Experten gehen davon aus, dass sich die Strahlungsquelle in geringer Höhe über dem Mond befand. Aber das sind nicht die Triebwerke des Apollo-Landers.

Die Logik diktiert, dass die überwiegende Mehrheit der Mondphänomene einfach außerhalb unseres Sichtfeldes bleibt. Schließlich gibt es auch die andere Seite des Mondes.

Etwas setzt sich, etwas fliegt

Im Sommer 1955 untersuchte V. Yaremenko aus Odessa "unzählige Mondkrater, Berge und Meere" durch ein selbstgebautes Teleskop. „Über der Scheibe, parallel zu ihrem Rand, in einer Entfernung von etwa 0,2 Mondradius, flog ein Leuchtkörper, ähnlich einem Stern der 3. Größe bei normaler Beobachtung“, erinnert er sich. - Nachdem er ein Drittel des Kreises geflogen war (es dauerte 4-5 Sekunden), stieg der Körper entlang einer steilen Flugbahn auf die Mondoberfläche ab. Es war groß genug und ... kontrollierbar! Und künstliche Satelliten gab es in jenen Jahren nicht ... "

Hier sind die Beobachtungen von V. Luchko aus Lemberg (31. März 1983): „Ungefähr 2 Stunden 30 Minuten. auf einer sauberen, fast vollen Scheibe des Mondes ... war ein ziemlich großer dunkler Körper zu sehen, der schnell und gleichmäßig eine leicht gekrümmte Flugbahn durch den nordwestlichen Teil der Scheibe in Richtung von West nach Ost passierte. Seine Reise dauerte weniger als eine Sekunde. Nach kurzer Zeit überquerte genau derselbe (oder derselbe) Körper den Mond erneut mit derselben Geschwindigkeit und in derselben Richtung ... “In derselben Nacht gelang es Luchko, sechs Erscheinungen derselben Körper (oder der gleich). „In allen Fällen war es ein relativ großer, dunkler, gleichmäßig schwarzer Körper von unregelmäßiger Form, der sich perfekt vom Hintergrund der leuchtenden Mondscheibe abheben ließ.“

Unser Fernseher hat wiederholt ein Video des Schattens gezeigt, der sich über die Mondoberfläche bewegt, das von einem japanischen Amateurastronomen gemacht wurde. Wenn dies kein Scherz ist, können wir aufgrund der Größe des Schattens (ca. 20 km Durchmesser) und der enormen Bewegungsgeschwindigkeit (ca. 400 km in 2 Sekunden) über das hohe technische Niveau des Objekts sprechen, das ihn hinterlassen hat.

Am 15. März 1992 beobachtete der Astronom E. Arsyukhin einen schnellen Zickzackflug eines etwa 5 km großen schwarzen quadratischen Körpers über dem Mond. Während des Beobachtungszeitraums flog das Objekt etwa 500 km mit der gleichen Geschwindigkeit wie das "japanische" - 200 km/s.

Die Astronautik gab dem Studium der Mondgeheimnisse einen neuen Impuls. Fotos des Mondes, die von Raumfahrzeugen aufgenommen wurden, und Informationen, die während Flügen und Landungen auf dem Mond erhalten wurden, zwangen die NASA, den Satelliten der Erde ernst zu nehmen. Zur Untersuchung von LTP („zufällige Phänomene auf dem Mond“, russische Abkürzung - LF, Mondphänomene) wurde ein spezielles Programm erstellt. Erfahrene öffentliche Beobachter wurden in das Programm eingebunden. Die Ergebnisse der Studien sind der Öffentlichkeit nicht bekannt.

Nur Hypothesen

Untersuchen der Bilder aus dem Buch von J. Leonard, Forscher der Association of Engineering Dowsing O.A. Isaeva identifizierte Zonen mit erhöhtem Energiehintergrund auf der Mondoberfläche und kam der Bestimmung der chemischen Zusammensetzung anomaler Strahlungsquellen nahe. Es gibt Grund zu der Annahme, dass diese Objekte Technetium enthalten. Dieses für die Kernenergie vielversprechende radioaktive Element wurde erst 1937 auf der Erde künstlich gewonnen und kommt in der Natur nicht vor.

Verschiedene Theorien und Hypothesen wurden angeführt, um leichte LFs zu erklären. Sie versuchten, sie durch Blitze in den Augen von Astronauten zu erklären, die entstehen, wenn kosmische Teilchen das Gehirn oder den Augapfel treffen. Lichtphänomene werden aber auch von irdischen Forschern beobachtet, die keinem solchen kosmischen Bombardement ausgesetzt sind. Darüber hinaus werden Blitze von kosmischen Teilchen als augenblicklich beschrieben, und auf dem Mond wurden sogar viele Stunden Glühen oder periodisches Flackern an derselben Stelle beobachtet.

Sie versuchen, die Ausbrüche auf dem Mond durch die Einschläge von Meteoriten auf Felsen und Gestein zu erklären. Dies kann jedoch nur zufällige Kurzzeit- und Einmaleffekte erklären. M. Jessup, ein Mathematiker und Astronom, der die Verbindung zwischen UFOs und dem Mond ernsthaft begründete, stellte fest, dass sowohl im 18. als auch im 19. Jahrhundert auf dem Mond für
Stunden und längere Lichtpunkte wurden beobachtet. Der Mond funkelte, funkelte, blitzte. Und die Wahrscheinlichkeit, dass zwei Meteoriten in relativ kurzer Zeit denselben Ort treffen, ist vernachlässigbar.

Es wurde vermutet, dass auf dem Mond einmal Gase unter die ungekühlten Lavaströme gelangen könnten, und jetzt werden sie freigesetzt. Aber in der Natur spontan freigesetzte Gase haben in der Regel keine Farbe, Rhythmus, Form und Größe. Und das alles auf dem Mond. Es war nicht möglich, das Leuchten der "Gase" mit dem Einfluss der ultravioletten Strahlen der Sonne in Verbindung zu bringen. Glühen wird auch beobachtet, wenn die Sonne die Mondoberfläche nicht beleuchtet.

Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass der magnetische Schweif der Erde Sonnenteilchen beschleunigt, die den Mond bombardieren und dabei Eruptionen und lumineszierende Erregungen verursachen. Aber in diesem Fall wären Leuchten und Blitze nicht seit Jahrhunderten an bestimmte Bereiche auf dem Mond gebunden (es gibt 90 davon!).

1992 berichtete der amerikanische Astronom M. Kenton über seltsame Erschütterungen auf dem Mond: „Ihre Stärke ... erreicht 12-14 Punkte auf der Richterskala. Wenn dieser Prozess weitere sechs Monate andauert, wird der Mond platzen und sich in zwei Hälften teilen... Zwei Monde können dazu führen, dass Menschen Frustration, geistige Spaltung und Gruppenwahnsinn erfahren. Die Reaktion der Tierwelt, wo Instinkte vorherrschen, ist unberechenbar ... "

Viele Wissenschaftler erkannten, dass Beben auf dem Mond etwas Neues in wissenschaftlichen Beobachtungen waren, glaubten jedoch nicht, dass sich der Mond teilen könnte. Und sie hatten recht.

Witali Prawdiwzew. Wissenschaftlicher Leiter des Informations- und Analysezentrums „Unbekannt“

Mit einem Durchmesser von etwa 3476 Kilometern ist der Mond ein Viertel so groß wie die Erde, und sein Territorium ist Gegenstand vieler faszinierender Theorien. Bodenproben, die bei Mondexpeditionen gewonnen wurden, enthüllten den Gehalt an Messing, Glimmer, Uran 236 und Neptunium 237, was den Glanz faszinierender Geheimnisse entstehen ließ.

In den Augen zahlreicher Hypothesen scheint der Mond als astronomisches Objekt einer der mysteriösesten Körper im System zu sein. Unser Satellit gilt aufgrund zahlreicher physikalischer Eigenschaften, die Wissenschaftler noch nicht erklären können, zu Recht als seltsamer astronomischer Körper.

Die Einzigartigkeit des Mondes liegt auch darin, dass er mit keinem anderen Satelliten vergleichbar ist, der bisher in der Nähe benachbarter Planeten entdeckt wurde. Tatsächlich ist unser Mond so einzigartig, dass Robert Jastrow (amerikanischer Astronom und Planetenphysiker, ehemaliger leitender NASA-Wissenschaftler) den Mond den „Rosetta-Stein der Planeten“ nannte. - Übrigens war der Astronom skeptisch gegenüber der Idee von UFOs, da es an physikalischen Beweisen für diese Hypothese mangelte.

Für eine bessere Vorstellung von der Einzigartigkeit (oder Seltsamkeit) des Erdtrabanten genügt es, ein Zitat von Robin Brett, einem NASA-Wissenschaftler, zu hören, der sich einst ins Herz geschlossen hat: Es scheint einfacher zu sein, die Nichtexistenz von zu erklären der Mond als seine Existenz!

Mondanomalien.

Wer lässt uns nicht zum Mond fliegen? Warum wurde das US-Mondprogramm gekürzt, in das eine astronomische Summe investiert wurde? Warum begannen die Errungenschaften amerikanischer Astronauten irgendwann aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sprechen?

Auf diese Fragen gibt es keine eindeutigen Antworten. Unter den vielen Versionen und Argumenten weisen Befürworter darauf hin, dass der Mond ein bewohnter Himmelskörper ist!

Tatsächlich haben Astronomen wiederholt mysteriöse Objekte auf der Mondscheibe beobachtet, deren Ursprung nicht erklärt werden kann. Seltsame Flüge von Himmelskörpern, deren Bewegungsbahnen es nicht zulassen, sie sicher dem Weltraumschrott zuzuordnen. Es ist schwierig, sie als wandernde kosmische Körper zu klassifizieren, da sie keine klar gerichtete Bewegungsbahn haben. Viele Unbekannte verhalten sich, als würden sie von einem Piloten gesteuert.

Mit anderen Worten, nach den Annahmen der Ufologen handelt es sich nur um ferne Welten und Galaxien, und unser Satellit ist eine spezielle Basis, die für die Wartung der Weltraumtechnologie geschaffen wurde.

Wenn Sie also an die Existenz außerirdischer Intelligenz glauben und eine Reihe von Fakten analysieren, dann ist es wahrscheinlich, dass das „Mondprogramm“ aus solideren und schwerwiegenderen Gründen eingeschränkt wurde, als sie der gesamten Gesellschaft mitgeteilt wurden.

Es ist nicht schwer zu erraten, dass, wenn die Menschheit noch nicht auf Vertreter anderer, weiter entwickelter Zivilisationen gestoßen ist, die vorgeschlagene Basis auf dem Mond einfach vor den Augen der Menschen verborgen ist. Dies sind jedoch nur Vermutungen und eine andere Version, denn. Die wissenschaftliche Gemeinschaft liefert keine Bestätigung für die Existenz intelligenter Wesen in unserer Galaxie.

Warum ist der Mond ein seltsames Objekt?

Der Mond dreht sich in einer erstaunlichen Umlaufbahn, die nirgendwo sonst im Sonnensystem zu finden ist. Kein einziger Satellit der sichtbaren Planeten verhält sich richtig. Dies ist ein einzigartiges Phänomen für den Mond, da alle anderen Satelliten um den Äquator ihrer Planeten kreisen. Der Mond dreht sich nach seinen eigenen Regeln in der Umlaufbahn der Erde und negiert die akzeptierten Gesetze des Systems.

Überraschenderweise behält der Mond eine genau festgelegte Höhe, Richtung und Geschwindigkeit bei, was es dem Satelliten ermöglicht, ordnungsgemäß mit unserem Planeten zu funktionieren (zu interagieren). Einige Forscher sind sich sicher, dass, wenn der Mond als Objekt natürlichen Ursprungs wahrgenommen wird (nach allgemein anerkannter Lehre), er überhaupt nicht an dem Ort lokalisiert werden kann, an dem wir ihn sehen.

Der Mond enthält Kupfer, Glimmer, Uran 236 und Neptunium 237 – diese Produkte wurden noch nie unter natürlichen Bedingungen hergestellt. Das Unglaubliche verbirgt sich im Folgenden: Uran 236 ist ein radioaktives Produkt aus Atommüll, das in verbrauchtem und regeneriertem Uran enthalten ist.

Die Entdeckung von Neptunium 237, einem radioaktiven Element in Kernreaktoren und an der Produktion von Plutonium beteiligt, ist äußerst faszinierend. Solche Tatsachen sprechen über die Aktivitäten intelligenter Wesen, die den natürlichen Faktor vollständig ausschließen, sind sich die Forscher sicher.

Mysteriöse Mondeigenschaften veranlassten Mikhail Vasin und Alexander Shcherbakov von der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, in den 1970er Jahren einen Artikel über den Satelliten mit dem Titel „Ist der Mond die Schöpfung einer außerirdischen Intelligenz?“ zu schreiben. Seit der Veröffentlichung ist fast ein halbes Jahrhundert vergangen, aber trotz der Forschungsexpeditionen zum Mond sind wir dem Rätsel um den Ursprung des Erdtrabanten nicht annähernd auf die Spur gekommen.

Darüber hinaus fügt Harold Urey, Nobelpreisträger für Chemie, hinzu: Ich bin schrecklich überrascht von den Mondproben, die von Astronauten mit dem Vorhandensein von Titan geliefert wurden. Tatsächlich sind die Bodenproben unvorstellbar atemberaubend, weil Wissenschaftler die Anwesenheit der Funde auf dem Satelliten nicht wirklich erklären konnten.

Die Hollow-Moon-Theorie.

Könnte der Mond ein künstliches Konstrukt sein? Studien zeigen, dass der Mond laut Ufologen höchstwahrscheinlich ein hohles Objekt ist. Bei der Entwicklung der Hypothese schlagen die Forscher das Unglaubliche vor: Der Mond ist ein Werkzeug zur Terraformung der Lebensbedingungen des Planeten Erde. Ein uraltes Earth-Engineering-Projekt wurde von einer mächtigen außerirdischen Zivilisation ins Leben gerufen.

Unter einer schützenden Schicht aus Regolith hat der Moon eine harte Schale aus hochfesten Materialien wie zum Beispiel Titan. Uran, Glimmer, Neptunium, Kupfer, schließlich – das sind definitiv Produkte, die niemand auf dem Mond erwartet hätte. Inzwischen ist dies nur Bauschutt aus der Errichtung einer Raumstation, in der radioaktive Elemente „Abfall“ ihrer Arbeitstätigkeit sind. Apropos Müll, es gibt mittlerweile mehr als 180.000 kg Müll auf dem Mond, den Menschen dort hingeworfen haben.

1969 inszenierte die NASA einen Sondenabsturz auf der Mondoberfläche, um die Reaktion des Satelliten auf den Aufprall zu bestimmen. Der beobachtete Effekt verblüffte die Experimentatoren selbst: Ein starkes Mondbeben fegte über den gesamten Satelliten! Wissenschaftler waren fassungslos, als der Mond mehr als eine Stunde lang wie eine Glocke „summte“. Ken Johnson, der Leiter der Informationsabteilung der NASA, stellte daraufhin fest: Der Mond klingelte nicht nur wie eine Glocke, sondern das ganze "baumelte" ...

Ein kleines Experiment mit großen Ergebnissen hat unzählige Hypothesen über den wahren Ursprung des Mondes hervorgebracht. In einer Version hat der Mond keinen inneren natürlichen Kern, was teilweise die durchschnittliche Dichte des Mondes von 3,34 g / cm3 bestätigt, was auf einen Lichtkörper hinweist. Beispielsweise beträgt die durchschnittliche Dichte der Erde 5,5 g/cm3.

Die Hauptidee des Ursprungs des Mondes basiert auf einer fantastischen Geschichte, angeblich wurde der Erdtrabant von Außerirdischen hierher gebracht, die nicht nur Erkundungsarbeiten im Weltraum durchführen, sondern auch die Planeten für biologisches Leben vorbereiten.

Die Theorie spiegelt Dinge wie die alten Aufzeichnungen über das Leben vor den Mondmenschen wider, aus jener Zeit, als die Erde keinen Satelliten hatte. Dazu gehört auch die Version mit der Universal Flood. Sie sagen, dass der unerwartet erschienene Mond eine riesige Flutwelle verursacht hat, weshalb sich die Erde fast zwei Monate lang nicht beruhigen konnte, und im Allgemeinen scheint dies wahr zu sein.

Während des Vorbeiflugs des Mondes durch ein Raumschiff wurde festgestellt, dass sein Gravitationsfeld sehr ungleichmäßig ist. Die Wissenschaftler P. Müller und V. Sjögren entdeckten ausgeprägte positive Schwerkraftanomalien über großen Mondmeeren. Sie versuchten, ein so seltsames Phänomen mit der Existenz überschüssiger Massen in diesen Meeren in Verbindung zu bringen, die sie Mascons (kurz „Maske“ - Massenkonzentration) nannten.

Der Begriff "Masken" ist im Wörterbuch schwer zu finden. Vor ein paar Jahrzehnten gab es so etwas überhaupt nicht. Was sind Maskottchen?

Hypothese eins. Mascons sind Eisen-Nickel-Körper, die aus dem Weltraum kamen und sich in den Mondboden „vertieften“. Müller und Sjögren schlugen vor, dass die Körper, die diese Meere bildeten, eine Eisen-Nickel-Zusammensetzung hatten. Aber die Hypothese ist sehr künstlich, da die Möglichkeit der Bildung großer Eisen-Nickel-Satelliten in einem erdnahen Schwarm äußerst unwahrscheinlich ist.

Hypothese zweite. Mascons - Schichten von Sedimentgesteinen an der Stelle alter Meere. Die Idee, dass Mascons aus Bestandteilen gefallener Körper bestehen, wird von J. Gilvary (USA) abgelehnt. Er glaubt, dass die Massen der Körper, die die Meere bildeten, um eine Größenordnung kleiner sind als die Massen der Maskottchen. Gilvary versucht, die Eigenschaften von Mascons zu erklären, ausgehend von seiner langjährigen Idee, dass die Meere auf dem Mond einst echte Wasserformationen waren, ähnlich denen auf der Erde.

In der frühen Ära der Existenz des Mondes wurde eine große Menge flüchtiger Substanzen und Wasser aus seinen Eingeweiden freigesetzt. Wasser bedeckte die niedrigen Stellen der Mondoberfläche mit einer zwei Kilometer langen Schicht. Zu diesem Zeitpunkt existierten bereits riesige Krater. Der Boden der Krater wurde durch den Druck der darunter liegenden Schichten angehoben und sackte anschließend nicht ab, da laut Gilvary der anfänglich erhitzte Mond Zeit hatte, sich abzukühlen und seine Stärke wiederherzustellen.

„Wie Sie jetzt sehen können, gibt es viele Fragen zum Mond, und das Vorhandensein von Wasser auf dem Satelliten in der Vergangenheit ist nicht die faszinierendste davon. Interessanter ist etwas anderes – können wir den Mond „unseren natürlichen Satelliten der Erde“ nennen?