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Immer noch nicht richtig gestartet geht das Spiel weiter Natalya Denisova.

Natalya Denisova

Natalya Denisova ist bereit, das Spiel zu beginnen

Ersatzthema: Alles rund um Hunde

Runde 1 (1.000 Rubel)

Frage 1. Wie nennt man auf Französisch einen feierlichen Durchzug, einen Truppenzug?

Parade

Frage 2. Welcher österreichische Schriftsteller ist der Autor des Romans „Maria Stuart“?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Stefan Zweig

Frage 3. Wie heißt die Halbinsel, auf der die Stadt Murmansk liegt?

Korrekte Antwort: Kola

Übrige Zeit: 3:36
Verbleibende Auswechslungen: 3

Runde 2 (2.500 Rubel)

Frage 1. Synonym für den Namen welcher organischen Substanz ist das Wort „Proteine“?

Korrekte Antwort: Eichhörnchen

Frage 2. Übersetzen Sie aus dem Englischen den Ausdruck „Made in ...“, der auf der Verpackung von Waren zu finden ist?

Korrekte Antwort: "Hergestellt in…"

Übrige Zeit: 3:16
Verbleibende Auswechslungen: 3

Runde 3 (5.000 Rubel)

Frage 1. Wie lautet das französische Wort für einen langen überdachten Korridor, der zwei Gebäude verbindet?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Galerie

Frage 2. Nennen Sie die deutsche Stadt, in der Karl Marx geboren wurde.

Korrekte Antwort: Trier

Frage 3. Wie lautet der offizielle Vermerk im Reisepass über die Einreiseerlaubnis?

Korrekte Antwort: Visa

Frage 4. Wie heißen kommerzielle Organisationen, die Einzelpersonen Zugang zum Internet gewähren?

Korrekte Antwort: Anbieter

Übrige Zeit: 2:45
Verbleibende Auswechslungen: 3

Runde 4 (15.000 Rubel)

Frage 1. Wie heißt die Schicht der Erdatmosphäre, in der sich Zyklone und Hochdruckgebiete entwickeln?

Spielerantwort: Atmosphäre
Korrekte Antwort: Troposphäre

Das Gongspiel gewinnen: 3 495 Rubel.
Gesamtsieg: 3 495 Rubel.

Alexander Witebski

Alexander Witebski

Ersatzthema: Mesozoische Reptilien

Runde 1 (1.000 Rubel)

Frage 1. Wie heißt das traditionelle ägyptische Getränk – sudanesischer Rosenblütentee?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Hibiskus

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: I. P. Martos

Frage 3. Wie lautet der Name und das Patronym von Kisa Vorobyaninov aus dem Roman von Ilf und Petrov „Die zwölf Stühle“.

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Ippolit Matwejewitsch

Frage 4. Mit welchem ​​Ausdruck wird der Temperaturpunkt von minus 273,15 Grad Celsius bezeichnet?

Korrekte Antwort: Absoluter Nullpunkt

Übrige Zeit: 3:16
Verbleibende Auswechslungen: 3

Runde 2 (2.500 Rubel)

Frage 1. Welche türkische Stadt liegt sowohl in Europa als auch in Asien?

Korrekte Antwort: Istanbul

Frage 2. Welcher Politiker wurde unmittelbar nach der Zahlungsunfähigkeit von 1998 zum russischen Premierminister ernannt?

Spielerantwort: Kasjanow
Korrekte Antwort: Primakow

Das Gongspiel gewinnen: 1 000 Rubel.
Gesamtsieg: 1 000 Rubel.

Larisa Lebedeva

Larisa Lebedeva

Ersatzthema: Künstler Vrubel und Vasnetsov

Runde 1 (1.000 Rubel)

Frage 1. Welcher Himmelskörper beeinflusst die Gezeiten des Meeres auf der Erde am meisten?

Korrekte Antwort: Mond

Übrige Zeit: 3:54
Verbleibende Auswechslungen: 3

Runde 2 (2.500 Rubel)

Frage 1. Welcher der Helden von Krylows Fabeln hat „ein halbes Dutzend Punkte“ bekommen?

Korrekte Antwort: Affe

Frage 2. Welches lateinische Wort für „Handarbeit“ wurde in Russland für Textilfabriken verwendet?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Manufakturen

Frage 3. Auf welchem ​​Kontinent liegt der Kilimandscharo?

Korrekte Antwort: In Afrika

Übrige Zeit: 3:31
Verbleibende Auswechslungen: 3

Runde 3 (5.000 Rubel)

Frage 1. Wann, so der Titel einer beliebten Fernsehserie, verschwinden Schatten?

Korrekte Antwort: Am Mittag

Frage 2. Welche Moskauer Universität wird seit 1992 von Viktor Sadovnichy geleitet?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Moskauer Staatsuniversität

Frage 3. Erinnern Sie sich an den Namen des Generals, der 1936 in Spanien meuterte.

Korrekte Antwort: Franco

Frage 4. Benennen Sie den zweiten Titel nach dem Papst in der Hierarchie der katholischen Kirche.

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Kardinal

V. G. Korolenko

Fragenersatz. Auf welchem ​​Tier reitet Iwan Zarewitsch in Wasnezows berühmtem Gemälde?

Korrekte Antwort: Auf dem Wolf

Übrige Zeit: 2:34
Verbleibende Auswechslungen: 2

Runde 4 (15.000 Rubel)

Frage 1. Wie heißt die Militäreinheit, die aus 4-5 Kompanien besteht?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Bataillon

Frage 2. Bratislava ist seit 1993 die Hauptstadt welchen Staates?

Korrekte Antwort: Slowakei

Frage 3. Welcher englische Schriftsteller ist der Autor der Kurzgeschichte „The Last Inch“ und des Romans „The Diplomat“?

Der Spieler ersetzt die Frage. Korrekte Antwort: James Aldridge

Fragenersatz. Zu welchem ​​Werk Lermontows hat Michail Wrubel die meisten Buchstiche geschrieben?

Der Spieler ersetzt die Frage. Korrekte Antwort: Zum „Dämon“

Fragenersatz. üppige Büschel welcher Pflanze stellte Vrubel in seinem Gemälde von 1900 dar?

Korrekte Antwort: Flieder

Frage 4. Wie heißen unsterilisierte Fischkonserven?

Korrekte Antwort: Konserviert

Frage 5. In welchem ​​Jahr trat Russland in den Ersten Weltkrieg ein?

Korrekte Antwort: Im Jahr 1914

Übrige Zeit: 0:48
Verbleibende Auswechslungen: 0

Runde 5 (50.000 Rubel)

Frage 1. Wer ist laut Konfuzius in einem dunklen Raum schwer zu finden, besonders wenn er nicht da ist?

Korrekte Antwort: schwarze Katze

Frage 2. Wie viele Säulen befinden sich an der Fassade des Bolschoi-Theaters in Moskau?

Spielerantwort: Vier
Korrekte Antwort: Acht

Das Gongspiel gewinnen: 8.677 RUB
Gesamtsieg: 8.677 RUB

Oksana Vladimirova

Oksana Vladimirova

Ersatzthema: Musikalische Bildung

Runde 1 (1.000 Rubel)

Frage 1. Zu welcher Tierklasse gehören Pinguine?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Zur Klasse der Vögel

Frage 2. Der Name welcher Geheimorganisation wird aus dem Französischen als „Freimaurer“ übersetzt?

Korrekte Antwort: Frank Masons

Übrige Zeit: 3:49
Verbleibende Auswechslungen: 3

Runde 2 (2.500 Rubel)

Frage 1. Auf welchem ​​Baum saß die Krähe aus Krylows Fabel „Die Krähe und der Fuchs“?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Fichte

Frage 2. Wie heißt die gepaarte Interpunktionssprache im Russischen, die zur Hervorhebung von Zitaten im Text verwendet wird?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Zitate

Frage 3. Wie heißt die Stadt Oranienbaum im Leningrader Gebiet heute?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Lomonossow

Frage 4. Wie heißt die Mischung aus Bitumen, Sand und Kies, die für den Straßenbelag verwendet wird?

Korrekte Antwort: Asphalt

Frage 5. Wie viele Köpfe hatte der von Herakles gefangene Hund Cerberus?

Der Spieler passt. Korrekte Antwort: Drei

Fragenersatz. Wie nennt man einen sehr lauten Ton, der durch zwei lateinische Buchstaben F gekennzeichnet wird?

Korrekte Antwort: Fortissimo

Übrige Zeit: 2:46
Verbleibende Auswechslungen: 2

Vor Beginn des dritten ertönte eine Sirene. Dies bedeutet, dass Oksana Vladimirova im nächsten Programm weiterhin spielen wird.

In dieser Lektion werden wir über ein anderes Mittel zur Vermittlung von Emotionen sprechen – Dynamik (Lautstärke) der Musik.

Wir haben bereits gesagt, dass musikalische Sprache der Sprache in unserem traditionellen Sinne sehr ähnlich ist. Und eine der Möglichkeiten, unsere Emotionen auszudrücken (neben dem Tempo der Wortwiedergabe), ist eine andere, nicht weniger kraftvolle – die Lautstärke, mit der wir die Wörter aussprechen. Sanfte, liebevolle Worte werden leise gesprochen, Befehle, Empörung, Drohungen und Appelle sind laut. Wie die menschliche Stimme kann auch Musik „schreien“ und „flüstern“.

Was vereint Ihrer Meinung nach den Sprengstoff namens „Dynamit“, die Sportmannschaft „Dynamo“ und das Band „Lautsprecher“? Sie alle stammen von einem Wort ab – δύναμις [dynamis], aus dem Griechischen übersetzt als „Stärke“. Daher kommt auch das Wort „Dynamik“. Die Klangschattierungen (oder auf Französisch Nuancen) werden als dynamische Farbtöne bezeichnet, und die Stärke eines Musikklangs wird als Dynamik bezeichnet.

Die häufigsten dynamischen Nuancen, von der leisesten bis zur lautesten, sind unten aufgeführt:

• pp - Pianissimo - Pianissimo - sehr leise
• p - Klavier - Klavier - ruhig
• mp - Mezzoklavier - Mezzoklavier - mäßig leise
• mf - Mezzo forte - Mezzo forte - mäßig laut
• f – Forte – forte – laut
• ff -Fortissimo – Fortissimo – sehr laut

Um noch extremere Lautstärkegrade anzuzeigen, werden die zusätzlichen Buchstaben f und p verwendet. Beispielsweise die Bezeichnungen fff und ppp. Sie haben keine Standardnamen, normalerweise sagen sie „forte-fortissimo“ und „piano-pianissimo“ oder „drei fortes“ und „drei Klaviere“.

Die Bezeichnung Dynamik ist relativ, nicht absolut. Beispielsweise gibt mp nicht die genaue Lautstärke an, sondern dass die Passage etwas lauter als p und etwas leiser als mf gespielt werden sollte.

Manchmal sagt einem die Musik selbst, wie man spielt. Wie würden Sie zum Beispiel ein Schlaflied spielen?

Das ist richtig - ruhig. Wie spielt man einen Alarm ab?

Ja, laut.

Es gibt jedoch Fälle, in denen aus der Notenschrift nicht klar hervorgeht, welchen Charakter der Komponist dem Musikstück verliehen hat. Deshalb schreibt der Autor Hinweise in Form von Dynamiksymbolen unter den Notentext. Ungefähr so:

Dynamische Nuancen können sowohl am Anfang als auch an jeder anderen Stelle eines Musikwerks angedeutet werden.

Es gibt zwei weitere Anzeichen von Dynamik, denen Sie häufig begegnen werden. Meiner Meinung nach sehen sie ein bisschen aus wie Vogelschnäbel:

Diese Symbole zeigen eine allmähliche Erhöhung oder Verringerung der Lautstärke an. Um also lauter zu singen, öffnet der Vogel seinen Schnabel weiter (<), а чтобы спеть потише – прикрывает клюв (>). Diese sogenannten „Forks“ erscheinen sowohl unter als auch über dem Notentext (insbesondere über der Gesangsstimme).

In diesem Beispiel ist eine lange dynamische Gabel (<),означает, что фрагмент нужно играть все громче и громче, пока не закончится знак крещендо.

Und hier bedeutet die sich verjüngende „Gabel“ (>) unter der musikalischen Phrase, dass das Fragment immer leiser gespielt werden muss, bis das Diminuendo-Zeichen endet, und die anfängliche Lautstärke in diesem Beispiel ist mf (mezzo forte) und die letzte Lautstärke ist p (Klavier).

Für die gleichen Zwecke wird häufig auch die verbale Methode verwendet. Der Begriff „“ (italienisch crescendo, abgekürzt cresc.) bezeichnet eine allmähliche Steigerung des Klangs und „ Diminuendo„(italienisch diminuendo, abgekürzt dim.), oder decrescendo(Decrescendo, abgekürzt Decresc.) – allmähliche Abschwächung.

Cresc-Bezeichnungen. und dunkel. können von zusätzlichen Anweisungen begleitet sein:

• poco – poco – ein bisschen
• poco a poco – poco a poco – Stück für Stück
• subito oder sub. - subito - plötzlich
• mehr – ich trinke – mehr

Hier sind einige weitere Begriffe im Zusammenhang mit Dynamik:

• al niente – al ninte – wörtlich „zu nichts“, zum Schweigen
• calando – kalando – „nach unten gehen“; Machen Sie es langsamer und verringern Sie die Lautstärke
• Marcato – Marcato – Betonung jeder Note
• morendo – morendo – verblassen (beruhigen und das Tempo verlangsamen)
• perdendo oder perdendosi – perdendo – Kraft verlieren, schlaff werden
• sotto voce – sotto voce – im Unterton

Nun, abschließend möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf eine weitere dynamische Nuance lenken – diese Akzent. In der musikalischen Sprache wird es als separater scharfer Schrei wahrgenommen.

In den Anmerkungen ist angegeben:

• sforzando oder sforzato (sf oder sfz) – sforzando oder sforzato – plötzlicher scharfer Akzent
• forte Piano (fp) – laut, dann sofort leise
• Sforzando Piano (SFP) – weist auf ein Sforzando gefolgt von einem Klavier hin

Ein weiterer „Akzent“ beim Schreiben wird durch das >-Zeichen über oder unter der entsprechenden Note (Akkord) angezeigt.

Und zum Schluss noch ein paar Beispiele, bei denen Sie hoffentlich Ihr gesamtes erworbenes Wissen in die Praxis umsetzen können:

Es kommt darauf an, welches Alphabet ... Im Russischen ist es eins, aber zum Beispiel in der heiligen Sprache des alten Indien, Sanskrit, ist es völlig anders. Und das, obwohl beide Skripte aus derselben Quelle stammen.

Mit dem russischen Alphabet ist alles einfach. Die slawische Schrift ist erst etwas mehr als tausend Jahre alt und ihre Geschichte ist bekannt. In der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts beschlossen die Brüder Cyril und Methodius, das Christentum in die slawische Welt zu bringen, und da das Christentum die Religion des Buches ist, erfand Cyril das Alphabet für die Slawen, das glagolitische Alphabet.

Cyril erfand die ursprünglichen Stile (obwohl sie auf der damals üblichen griechischen Minuskel basierten), behielt aber die allgemeine Reihenfolge bei. Vielleicht dann, damit es trotzdem praktisch wäre, Zahlen mit Buchstaben zu bezeichnen. Vielleicht, weil er keine andere Reihenfolge kannte. Vielleicht, weil die alphabetische Reihenfolge der Sprache der Bibel heilig ist – in der Bibel heißt es: „Ich bin das A und O“, also der Anfang und das Ende.

Das Einzige war, dass den Buchstaben, die Laute bezeichneten, die im Griechischen fehlten, Platz gemacht werden musste: B, Zh, C, Ch, Sh usw. Und sie wurden entweder neben den Buchstaben platziert, die die ähnlichsten Laute bezeichnen (B – neben C, Zh – neben Z) oder am Ende des Alphabets. Als anstelle des Glagolitischen das Kyrillische verwendet wurde, das den griechischen Buchstaben ähnlicher ist, blieb die alphabetische Reihenfolge im Allgemeinen erhalten, obwohl einige seltene Buchstaben in verschiedenen Listen unterschiedliche Plätze einnehmen und einige nur in Teilen der Listen zu finden sind.

Das griechische Alphabet übernahm seine Buchstabenreihenfolge aus der semitischen Schrift. Es gibt eine Legende über den Phönizier Kadmus, der den Griechen das Schreiben beibrachte. Wie die Slawen brauchten auch die Griechen zusätzliche Buchstaben, so dass am Ende des griechischen Alphabets bei den Phöniziern Phi (Φ), Chi (Χ), Psi (Ψ) und Omega (Ω) fehlen. Diese Buchstaben stehen übrigens nicht in den frühen Listen, das Alphabet endet entweder auf upslon (Y) oder allgemein auf tau (T).

Letztendlich geht das lateinische Alphabet auf denselben Ursprung zurück, weshalb sich die Reihenfolge der Buchstaben darin so wenig von der uns gewohnten russischen unterscheidet. Am auffälligsten ist vielleicht, dass wir anstelle von G vor dem Buchstaben D (D) ein C (gelesen als „k“) sehen. Aber wenn man sich den lateinischen Buchstaben G anschaut, sieht man, dass er von C abgeleitet ist (und erst recht spät produziert wurde – deshalb wurde der Name Gaius lange Zeit mit dem Buchstaben C abgekürzt – von „Caius“ Julius habe ich noch nie gehört Caesar?).

Doch woher die Reihenfolge der Buchstaben im semitischen Brief stammt, ist nicht genau bekannt. Die Zeichen selbst sind höchstwahrscheinlich nicht ohne den Einfluss der ägyptischen Schrift entstanden, aber die Semiten selbst haben die Reihenfolge erfunden. Darüber hinaus schon vor dem Erscheinen der eigentlichen semitischen Schrift: Erstmals findet man sie in der ugaritischen Schrift, und zwar in Keilschrift.

Wenn die Europäer einfach die Reihenfolge der Buchstaben kopierten (vielleicht um zumindest im Wesentlichen ihre Zahlenwerte hinter den Buchstaben beizubehalten), dann erhielten die alten Inder, die eine gute Sprachtradition hatten, den semitischen Buchstaben bei sich Zur Verfügung standen die Buchstaben entsprechend der Aussprache: zuerst Vokale, dann Konsonanten, und innerhalb dieser Gruppen ist die Reihenfolge auch nicht zufällig. Und die Indianer haben sich eigene Zahlen ausgedacht. Über die Araber gelangten diese Figuren dann nach Europa, und wir kennen sie unter dem Namen „Araber“ – aber das ist eine andere Geschichte.

Sanskrit und altslawische Ligatur – KARUNA sind im Wesentlichen dasselbe. Außerdem ist die Saga von Ingliings in einer älteren Sprache verfasst als das Buch der Weisheit von Perun und das Buch Veles, die allerdings eher an SANSCRIT erinnern. Sanskrit ist in Indien unsere altslawische und sogar altslawische Schrift, die spätestens nach der zweiten Sintflut aus Ägypten in die HIMAVAT-GEBIRGE gelangte. Die VEDAS wurden gegeben
auf Holzbrettern an die Hindus, damit sie aufhören, sich vor der Göttin KALI zu verneigen und blutige Opfer zu bringen. Cyril und Mifodiy vereinfachten nur das GLAGOLITCH und vereinten die indogermanischen Sprachen (deren Wurzel immer die ALTSLAWISCHE SPRACHE DES WIDDERS war, die Bilder von Buchstaben wie Yus verschwanden ... Dieser Artikel ist also Unsinn und ein Versuch eines Juden, die Slawen in die Irre zu führen. REGEL Nr. 2 WENN SIE EINEN JUDEN TREFFEN, DEM SIE VERTRAUEN KÖNNEN, SIEHE REGEL Nr. 1.

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In italienischen Begriffen wird keine Sprachzugehörigkeit angegeben.
AUTHENTISCH – 1) authentische Kadenz im Dur-Moll-System: eine Folge von Dominant- und Tonika-Akkorden; 2) im mittelalterlichen Modalsystem – ein Modus, dessen Tonumfang vom Hauptton bis zu einer Oktave reicht.
Adagio (Adagio) – 1) Tempobezeichnung: langsam (langsamer als Andante, aber beweglicher als Largo); 2) ein Teil eines Werkes oder ein separates Stück in einem bestimmten Tempo.
Adagissimo (Adazhissimo) – Tempobezeichnung: sehr langsam.
Ad libitum (ad libitum) – „nach Belieben“: ein Hinweis, der es dem Interpreten ermöglicht, das Tempo oder die Phrasierung frei zu variieren sowie einen Teil der Passage (oder eines anderen Musiktextes) zu überspringen oder zu spielen; gekürzte Anzeige. lib.
Agitato (agitato) – Bezeichnung der Ausdruckskraft: „aufgeregt“.
Als A cappella (a cappella) bezeichnet man Chormusik, die ohne Instrumentalbegleitung aufgeführt werden soll.
ACCOLADA – eine geschweifte Klammer, die mehrere Notenzeilen kombiniert.
ACCORD – gemeinsames Erklingen mehrerer miteinander verbundener Töne.
AKKORDFOLGE – die Bewegung von Akkorden nach bestimmten Prinzipien.
Aleatorik ist eine moderne Kompositionsmethode, die darauf basiert, Elemente des Zufalls in die Struktur eines Werkes einzubringen.
Alla breve (alla breve) – Taktartbezeichnung (): schnelle Darbietung zweistimmiger Metren, bei der die Partitur nicht in Vierteln, sondern in halben Noten gehalten wird.
Allargando (allargando) – „ausdehnen“. Eine Bezeichnung, die sich sowohl auf das Tempo (etwas Verlangsamung) als auch auf die Ausdruckskraft (Betonung jedes Klangs) bezieht.
Allegretto (Allegretto) – 1) Tempobezeichnung: langsamer als Allegro und schneller als Andante; 2) ein ziemlich bewegliches kurzes Stück oder Teil eines Zyklus.
Allegro (Allegro) – „lustig, fröhlich“; 1) Tempobezeichnung: bald; 2) ein Stück im Allegro-Tempo, Teil eines Zyklus, der erste Teil eines klassischen Sonaten-Symphonie-Zyklus (Sonate Allegro).
ALLELUJA (althebräisch – „lobt Gott“) – ein Ausdruck, der häufig in geistlicher Musik und Psalmen vorkommt; manchmal - ein eigenständiger Teil der Musik im liturgischen Zyklus;
ALBERTIAN BASES – eine Begleitung zur Melodie, bestehend aus „gebrochenen“, „zerlegten“ Akkorden, d.h. Akkorde, bei denen Töne nicht gleichzeitig, sondern nacheinander aufgenommen werden. Die Technik ist typisch für die Klaviermusik des späten 18. Jahrhunderts.
ALT – 1) die zweite Stimme von oben in einer vierstimmigen Chor- oder Instrumentalpartitur. Alto wurde ursprünglich von einem männlichen Falsettisten gespielt – daher der Name, der wörtlich „hoch“ bedeutet; 2) eine tiefe Frauenstimme, oft „Alt“ genannt; 3) ein Instrument, dessen Höhe der Position des Alts in der Partitur entspricht – zum Beispiel ein Altsaxophon, Altflöte usw.
EMBUSHUR – die Position der Lippen beim Spielen von Blasinstrumenten.
Englischhorn – eine Altoboe mit einer tieferen Quintstimmung als eine normale Oboe.
Andante (andante) - 1) Tempobezeichnung: mäßig; 2) ein Stück im Andante-Tempo oder Teil eines Zyklus.
Andantino (Andantino) – 1) Tempobezeichnung: beweglicher als Andante; 2) ein kleines Stück im Andante-Tempo oder Teil eines Zyklus.
Animato (animiert) – Bezeichnung der Ausdruckskraft: „animiert“.
ENSEMBLE – 1) Kombination von Stimmen oder Instrumenten (Antonym – Solo); 2) in einer Oper ein Fragment für zwei oder mehr Solisten oder für einen oder mehrere Solisten mit Chor.
Antizipation (Englisch) – 1) ein Ton, der etwas früher als der rhythmische Takt, auf den er sich bezieht, ausgeführt wird; 2) die Ausführung eines der Töne des Akkords etwas früher als der Akkord selbst.
ANTIFON – eine Form, die die abwechselnde Teilnahme zweier Künstlergruppen vorsieht. Der Begriff geht auf den Namen einer der Gattungen des antiken liturgischen Gesangs zurück – der Antiphon, die abwechselnd von zwei Chören aufgeführt wurde.
Bei einer Appoggiatur handelt es sich um eine Ausschmückung oder unvorbereitete Retention, die in der Regel im Verhältnis zum Hauptakkord dissonant ist und sich in einen seiner Grundtöne auflöst. Der lange Vorschlag fällt auf den starken Taktschlag und löst sich auf dem schwachen Taktschlag auf. Eine kurze Appoggiatur (italienisch accaciatura, accacatura; im Russischen wird der Begriff „Flasche“ verwendet) wird kurz vor dem starken Schlag ausgeführt (in der Musik der Bach-Ära ist sie ebenfalls kurz, aber auf dem starken Schlag).
ARRANGEMENT (Arrangement, Verarbeitung) – Adaption einer Musikkomposition für eine andere Besetzung als das Original (oder als vom Autor vorgesehen).
ARIOSO – eine kleine Arie; Das Adjektiv „ariose“ bezieht sich auf einen Gesangsstil, der melodischer ist als das Rezitativ, aber weniger entwickelt als die Arie.
Arco (arco) – wörtlich „Bogen“: Eine Bezeichnung für umgangssprachlich „arco“ für Streicher ist das Spielen mit einem Bogen, nicht mit Pizzicato.
ARPEGGIO – ein Akkord, bei dem die Töne nicht gleichzeitig, sondern nacheinander aufgenommen werden.
ARTIKULATION – eine Art, beim Spielen von Instrumenten oder beim Singen Laute zu erzeugen, ähnlich der Aussprache bei der Sprachkommunikation.
Assai (assai) – „sehr“; Adagio Assai ist beispielsweise sehr langsam.
Attacca (Angriff) – 1) ein Hinweis am Ende eines Teils, der anweist, ohne Pause mit dem nächsten Teil zu beginnen; 2) die Deutlichkeit und Klarheit, mit der der Solist den Ton annimmt, oder die Genauigkeit und Klarheit des gleichzeitigen Einsatzes von Ensemble-, Orchester- und Chormitgliedern.
Ein Tempo (ein Tempo) – Rückkehr zum ursprünglichen Tempo nach einer Änderung.
ATONALITÄT – der Begriff wird für Musik verwendet, in der es kein bestimmtes Tonzentrum und damit verbundene Konsonanzverhältnisse gibt.
Affettuoso (affettuoso) – Bezeichnung der Ausdruckskraft: „mit Gefühl“.
AEROPHON, ein Blasinstrument – ​​ein Instrument, bei dem der Ton durch die Schwingung einer Luftsäule in einem Rohr entsteht.
BARITON – 1) männliche Stimme der mittleren Lage, zwischen Tenor und Bass; 2) ein Instrument aus der Gruppe der Saxophone mit Baritonumfang.
BAS 1) Unterstimme einer Instrumental- oder Vokalpartitur; 2) männliche Stimme mit tiefer Lage; 3) ein Musikinstrument mit niedriger Tonlage (z. B. eine Bassgambe).
Basso Continuo (Basso Continuo) (auch Generalbass, Digitalbass) – „kontinuierlicher, Generalbass“: eine Tradition der Barockmusik, nach der die Unterstimme im Ensemble von einem Melodieinstrument der entsprechenden Tonlage (Viola da Gambe, Cello, Fagott), während ein anderes Instrument (Keyboard oder Laute) diese Zeile zusammen mit Akkorden duplizierte, die in den Noten durch eine bedingte digitale Notation angegeben wurden, was ein Element der Improvisation implizierte.
Basso ostinato (Basso ostinato) – wörtlich „permanenter Bass“: eine kurze musikalische Phrase im Bass, die während der gesamten Komposition oder eines Teils davon wiederholt wird, mit freier Variation der Oberstimmen; In der Alten Musik ist diese Technik besonders typisch für die Chaconne und Passacaglia.
BECAR – ein Zeichen, das anzeigt, dass ein bestimmter Ton nicht ansteigt oder abfällt; wird oft als Hinweis auf die Aufhebung einer zuvor vorgenommenen Tonanhebung oder -absenkung in einem bestimmten Takt verwendet; bekar ist nur ein zufälliges Zeichen und steht nie am Schlüssel.
Belcanto (Belcanto) – ein mit der italienischen Oper verbundener Gesangsstil; Die Schönheit der Klangerzeugung und technische Perfektion überwiegen darin die dramatische Ausdruckskraft.
FLAT (und Double-Flat) – Zeichen, die auf eine Tonabnahme um einen Halbton oder zwei Halbtöne hinweisen, d.h. für einen ganzen Ton.
Burden (Englisch) – ein Refrain oder ein separates Chorwerk, gesungen in bedeutungslosen Silben.
Beat (Englisch) – rhythmisches Pulsieren, rhythmischer Akzent.
Blue Note (englisch) – im Jazz die Ausführung des dritten oder siebten Tonschritts in Dur mit einer leichten Abnahme (der Begriff wird mit dem Blues-Genre in Verbindung gebracht).
Bop (englisch) ist einer der Jazzstile: In Verbindung mit einem kleinen Ensemble war er in den späten 1940er Jahren beliebt.
BREVIS – Notendauer, hauptsächlich in der Alten Musik: gleich zwei ganzen Noten.
Battery (Englisch) – eine Schlagzeuggruppe in einer Symphonie- oder Blaskapelle.
Variation ist eine Kompositionsmethode, die in einer modifizierten Wiederholung des zuvor präsentierten Materials besteht.
EINFÜHRUNGSTON – die siebte Stufe in den Tonleitern Dur, harmonisch und melodisch (mit aufsteigender Bewegung) Moll: Hier wird ein Halbton gebildet, der sich der einen halben Schritt höheren Tonika zuwendet (z. B. in C-Dur dem B-Ton). tendiert zum Höheren).
VIBRATO – eine leichte oszillierende Änderung der Tonhöhe oder Lautstärke eines anhaltenden Tons, um einen zusätzlichen Farbeffekt zu erzeugen.
Vivace (vivache) – Bezeichnung für Tempo und Ausdruckskraft: schnell, lebhaft.
Ein Virtuose ist ein Interpret mit herausragenden Fähigkeiten und brillanter Technik.
VOKALISIEREN – 1) zu Vokalen singen (Übung); 2) ein Werk für Stimme (ohne Worte) und Begleitung.
SPRACHZYKLUS – ein Konzept, das einem poetischen Zyklus ähnelt: eine Gruppe von Romanzen oder Liedern, vereint durch eine gemeinsame Idee, sowie musikalische Themen. Tonhöhe – die relative Tonhöhe, bestimmt durch die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde.
GAMMA, SOUND – eine Reihe von Klängen, die zu dem einen oder anderen Modalsystem gehören und in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind (normalerweise in einer fortschreitenden aufsteigenden oder absteigenden Bewegung – in Form einer Skala). Im alltäglichen Sprachgebrauch werden die Begriffe „Skala“ und „Skala“ synonym verwendet, die Skala muss jedoch nicht in Skalenform geschrieben werden.
HARMONISCHER RHYTHMUS – die Geschwindigkeit, mit der Akkorde aufeinander folgen.
HARMONIE – 1) gleichzeitiges Erklingen – Konsonanz mehrerer Töne (Akkord); 2) Verbindungen innerhalb von Akkordfolgen; 3) die Wissenschaft der Gesetze der Akkordkorrelation; 4) Der „vertikale“ (harmonische) Aspekt der Musikkomposition interagiert mit seinem „horizontalen“ (melodischen) Aspekt.
Gebrauchsmusik (deutsch) – 1) eine Musikrichtung (hauptsächlich deutsch) des 20. Jahrhunderts, die sich bewusst auf die Leistungs- und Geschmacksbedürfnisse des Laienmusikmachens konzentrierte; 2) angewandte, funktionale Musik (z. B. Tanzmusik, Theatermusik, Filmmusik usw.).
Gesammtkunstwerk (deutsch) – „Gesamtkunstwerk“: ein von R. Wagner vorgeschlagener Begriff, der die Einheit von Bühnengeschehen, Musik und Dekoration in seinem Musikdrama impliziert.
Hexachord – eine diatonische Tonleiter mit sechs Tönen; verwendet in der Theorie von Guido d "Arezzo.
HETEROPHONIE – eine Art Polyphonie, bei der dieselbe Melodie von zwei oder mehr Stimmen mit geringfügigen Unterschieden gespielt wird. Diese alte Art der Polyphonie ist charakteristisch für eine Reihe asiatischer und afrikanischer Kulturen sowie für einige Genres der russischen Folklore und der Folklore anderer europäischer Völker.
Glissando (Glissando) – eine Spieltechnik beim Spielen von Instrumenten, die darin besteht, einen Finger leicht über die Saite entlang des Saitenhalses zu gleiten, einen oder mehrere Finger auf der Tastatur zu gleiten (meistens auf weißen Tasten) usw. GOKET – eine Art polyphone Technik in der mittelalterlichen Musik, die in der Verteilung einzelner Klänge oder Segmente einer Melodielinie in verschiedenen Stimmen besteht.
Das Kopfregister ist das höchste Register der menschlichen Stimme; bei der Verwendung dient der Schädel als Resonator.
STIMME – 1) Geräusche, die von menschlichen Stimmbändern erzeugt werden; 2) eine Melodielinie oder ein Teil der Textur einer bestimmten Komposition, sei es instrumental oder gesanglich.
HOMOPHONIE – eine Art musikalisches Schreiben, bei dem es eine Melodielinie und deren harmonische Begleitung gibt.
Grab (Grab) – Bezeichnung von Tempo und Ausdruckskraft: langsam, feierlich.
Grand Opera (französisch) – „große Oper“: ein Genre der französischen Oper des 19. Jahrhunderts, das sich durch großen Umfang, lebendige Dramaturgie und Unterhaltung auszeichnet.
GRIGORISCHER GESANG – liturgischer monodischer (monodischer) Gesang der westlichen christlichen Kirche; wurde nach Papst Gregor I. (ca. 540-604) benannt, der den Kirchengesang rationalisierte.
Hals – für eine Geige und ähnliche Instrumente – eine Holz- (oder Kunststoff-)Platte, über die die Saiten gespannt sind und auf der sich die Finger des Interpreten während des Spiels befinden.
BRUSTKLANG – die Verwendung des unteren Stimmregisters, wenn die Brust als Resonator für den extrahierten Klang dient.
GROUPETTO – eine Art Melisma (Dekoration) in der Vokal- oder Instrumentalmusik, die in der Umgebung besteht und den Hauptton von unten und oben abdeckt: Mit dem Hauptton zum Groupetto sieht es beispielsweise aus wie re – do – si – Tun. Es wird als (da capo) – „von Anfang an“ bezeichnet; ein Hinweis, der anweist, ein Fragment oder einen ganzen Teil des Werkes von Anfang an zu wiederholen; Kurz gesagt: D.C.
Dal segno (dal segno) – „ausgehend vom Zeichen“; ein Hinweis, der anweist, ein Fragment des Zeichens zu wiederholen; Kurz D.S.
DOPPELTRILL – gleichzeitiger Triller auf zwei Höhenniveaus.
DOPPELMETER – ein Messgerät, für das zwei Hauptspannungen pro Stab typisch sind – eine stärkere und eine schwächere. Im 6/8-Takt gibt es beispielsweise zwei Akzente: im ersten Achtel – stark, im vierten – schwach.
DOUBLE TOUCH – eine Tonerzeugungstechnik bei einigen Blasinstrumenten (z. B. bei Trompete, Horn, Flöte), bei der doppelte Töne durch eine schnelle Bewegung der Zunge des Interpreten erzeugt werden (ähnlich der schnellen Aussprache der Töne „t-k“) ).
DOPPELNOTEN – eine gleichzeitige Kombination von zwei oder mehr Klängen auf Streichinstrumenten (z. B. auf einer Violine).
JAZZ ist einer der Musikstile des 20. Jahrhunderts, die ihren Ursprung in den USA haben; Jazz zeichnet sich durch eine große Rolle der Improvisation und die Komplexität des Rhythmus aus.
Giocoso (jocoso) – lustig, verspielt.
BEREICH – 1) in der mittelalterlichen Musiktheorie – eine Oktave; 2) der Name einer der Flötenpfeifen der Orgel; 3) die Lautstärke der Stimme, des Instruments usw.
Diatonisch ist eine Siebentonskala innerhalb einer Oktave, die keine veränderten Töne aufweist.
Divisi (divisi) – ein Hinweis für die Ensemblemitglieder, der vor der Spaltung der Partei in mehrere unabhängige Stimmen warnt.
SHARP (und Double-Sharp ()) – Zeichen, die einen Tonanstieg um einen Halbton oder zwei Halbtöne, also um einen Ganzton, anzeigen.
Diminuendo (diminuendo) ist eine dynamische Angabe ähnlich dem Decrescendo.
Dynamische Symbole – Wörter (z. B. forte), Buchstabenabkürzungen (z. B. f oder p) und Symbole (z. B. forks), die das dynamische Leistungsniveau und seine Änderungen anzeigen.
DISKANT – 1) eine Art Polyphonie des 12.-15. Jahrhunderts; 2) die höchste Stimme in einem Chor oder einer Instrumentengruppe (in Russland – in einer Chorpartitur für einen Knabenchor, manchmal zusammen mit einem Männerchor, hauptsächlich in der geistlichen Musik).
DISSONANZ – dissonanter, nicht miteinander verbundener Klang von zwei oder mehr Tönen. Dissonanz löst sich oft in Konsonanz auf. Dissonanz ist wie Konsonanz ein sich historisch verändernder Begriff.
ZUSÄTZLICHE REGELN – kurze Lineale, die über oder unter der Notenzeile angebracht werden, um Klänge anzuzeigen, die über oder unter dem von der Notenzeile abgedeckten Bereich liegen.
Doloroso (doloroso) – ein Hinweis auf Ausdruckskraft: „traurig“.
Dolce (Dolce) – ein Hinweis auf Ausdruckskraft: „sanft“, „liebevoll“.
Dominante – die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter (z. B. Salz in C-Dur).
Decrescendo (Decrescendo) – dynamische Anzeige: allmähliche Abnahme der Lautstärke. Auch mit einer Gabel markiert.
DELAY – ein oder mehrere Akkordklänge, die sich verzögern, während andere Stimmen in einen neuen Akkord übergehen; Retentionen stimmen normalerweise nicht mit dem neuen Akkord überein und lösen sich dann in ihm auf.
ZATACT – ein oder mehrere Töne am Anfang einer Phrase, die vor der ersten Taktlinie der Komposition aufgenommen werden. Der Auftakt fällt immer auf den Untertakt und geht dem Untertakt des ersten vollen Takts voraus.
SOUND – direkte assoziative Verbindung von Musik mit Text in Vokalmusik; zum Beispiel eine aufsteigende Tonleiterbewegung bei den Worten „und stieg in den Himmel auf“.
Idee fixe (Französisch) – wörtlich „eine Obsession“: ein Begriff, der hauptsächlich mit der symphonischen Musik von G. Berlioz in Verbindung gebracht wird und die Präsenz eines übergreifenden Themas im Werk bezeichnet, das mit außermusikalischen Konzepten verbunden ist (z. B. das Thema von der Geliebte in der Fantastischen Symphonie, das Thema von Harold in der Symphonie Harold in Italien).
Idiophon – ein Instrument, bei dem die Schallquelle ein vibrierender Körper ist (zum Beispiel ein Gong, eine Triangel).
IMITATION – Wiederholung musikalischer Gedanken, exakt oder etwas modifiziert, in verschiedenen Stimmen mit polyphoner Struktur.
IMPRESSIONISMUS – eine künstlerische Bewegung in der bildenden Kunst und in der Musik, die Ende des 19. Jahrhunderts entstand; Es ist typisch für ihn, dass er sich in erster Linie an Gefühle und nicht an den Intellekt wendet, den Wunsch nach Brillanz, nach der Verkörperung flüchtiger Eindrücke, nach einer vergeistigten Landschaft. Der prominenteste Vertreter des Impressionismus in der Musik ist C. Debussy sowie Autoren, die von seinem Stil beeinflusst wurden.
IMPROVISATION – die Kunst, spontan Musik zu kreieren oder zu interpretieren (im Gegensatz zur strikten Befolgung eines zuvor aufgenommenen Textes).
INVERSION, Umwandlung – 1) im melodischen Sinne die Darstellung eines Motivs oder Themas in umgekehrter Bewegung: zum Beispiel statt do – re – mi * mi – re – do; 2) Im harmonischen Sinne erfolgt die Konstruktion des einen oder anderen Akkords nicht aus der ersten (unteren) Stufe, sondern aus einer anderen: Beispielsweise ist die erste Umkehrung des Dreiklangs do – mi – salt der sechste Akkord mi – salt - Tun.
Instrumentierung, Orchestrierung – die Kunst, die Stimmen einer musikalischen Textur zwischen den Mitgliedern eines Ensembles zu verteilen, siehe ORCHESTRIERUNG.
INTERVALL – musikalischer und mathematischer (akustischer) Abstand zwischen zwei Tönen. Intervalle können melodisch sein, wenn die Töne abwechselnd gespielt werden, und harmonisch, wenn die Töne gleichzeitig gespielt werden.
INTONATION – 1) der Grad der relativen akustischen Genauigkeit, mit der Klänge von einem Solisten oder Ensemble (Gesang oder Instrumental) reproduziert werden; 2) das anfängliche melodische Motiv mittelalterlicher Psalmodieformeln (Aufführung von Psalmen im melodischen Rezitativ).
CABALETTA – 1) eine kleine virtuose Opernarie; 2) der letzte kurze Abschnitt der Opernarie.
CAVATINA – eine kurze lyrische Arie vom Typ Lied.
CADANCE – die letzte harmonische Sequenz einer musikalischen Phrase. Die wichtigsten Trittfrequenzarten sind authentisch (Dominant – Tonikum), plagal (Subdominant – Tonikum).
CADENTIA – in einem Instrumentalkonzert für Solist und Orchester – ein virtuoser Soloabschnitt, der normalerweise näher am Ende der Stimme platziert ist; Kadenzen wurden manchmal von Komponisten komponiert, lagen aber oft im Ermessen des Interpreten.
Kammermusik ist instrumentale oder vokale Ensemblemusik, die hauptsächlich für die Aufführung in kleinen Sälen bestimmt ist. Eine verbreitete Kammermusikgenre ist das Streichquartett. Cantabile (cantabile) – ein melodiöser, zusammenhängender Aufführungsstil.
CANTILENA – eine Gesangs- oder Instrumentalmelodie lyrischer, melodiöser Natur.
Cantus firmus (lat.) (cantus firmus) – wörtlich „starke Melodie“: eine oft entlehnte Leitmelodie, die die Grundlage einer polyphonen Komposition bildet.
Cantus planus (lat.) (cantus planus) – rhythmisch gleichmäßiger monophoner Gesang, charakteristisch für den gregorianischen Gesang.
Castratus – eine männliche Stimme, Sopran oder Alt, die in der italienischen Oper, hauptsächlich im Barock, verwendet wird.
Quasi (quasi) – mögen, mögen; quasi marcia – wie ein Marsch.
QUARTETT – Streichquartett: Ensemble aus zwei Violinen, Bratsche und Cello; Klavierquartett: Ensemble aus Violine, Bratsche, Cello und Klavier.
QUARTOL – Aufteilung eines rhythmischen Schlags in vier gleiche Teile.
Quintett – Streichquintett: ein Ensemble, das meist aus zwei Violinen, zwei Bratschen und einem Cello besteht. Einige Werke von Boccherini und Schubert sind für zwei Violinen, eine Bratsche und zwei Celli geschrieben; Klavierquintett: ein Ensemble bestehend aus einem Streichquartett (zwei Violinen, Bratsche, Cello) und Klavier; Schuberts Forellenquintett stellt eine seltene Ausnahme von der Regel dar, da es für Violine, Bratsche, Cello, Kontrabass und Klavier geschrieben ist.
QUINTOL – die Aufteilung eines rhythmischen Schlags in fünf gleiche Teile.
Quodlibet (Quodlibet) – ein Scherzstück, das mehrere bekannte Melodien kombiniert, die oft aus Volks- oder Popliedern entlehnt sind.
Das Cembalo ist ein Saitentasteninstrument des 16.-18. Jahrhunderts, bei dem beim Drücken der Tasten kleine Plektren die Saiten einhaken.
Das Clavichord ist ein kleines Tasteninstrument aus der Renaissance und dem Barock, bei dem beim Anschlagen der Tasten kleine Metallstifte auf die Saiten schlagen und so einen weichen, sanften Klang erzeugen.
CLAVIR ist die allgemeine Bezeichnung für Saitentasteninstrumente (Clavichord, Cembalo, Klavier usw.).
Klangfarbenmelodie (deutsch) ist ein Begriff, der sich auf den Bereich der Zwölftonmusik bezieht, insbesondere auf die Arbeit von A. Schönberg und seinen Anhängern: Jede Note oder jedes kurze Motiv in der Partitur ist für verschiedene Instrumente bestimmt.
CLUSTER – dissonante Konsonanz, bestehend aus mehreren nebeneinander liegenden Klängen.
SCHLÜSSEL - 1) die Haupttonleiter einer bestimmten Komposition, benannt nach ihrer Hauptgrundlage - Tonika und durch Zeichen an der Tonart gekennzeichnet; 2) ein Zeichen am Anfang der Notenzeile, das die Höhenposition der nachfolgenden Notenschrift bestimmt (z. B. Bass, Violine, Alt usw.); 3) eine Vorrichtung in einigen Tasten- und Blasinstrumenten zum Stimmen des Instruments.
TASTENZEICHEN – Bs und Kreuze am Anfang jeder Notenzeile, in der Musik aufgenommen wird, und geben die Tonart an: Beispielsweise bezieht sich ein Kreuz in der Tonart auf die Tonarten G-Dur und E-Moll, ein B auf die Tonarten F-Dur und d-Moll
KODA – der letzte Abschnitt einer Musikkomposition, der manchmal eine Schlusskadenz entwickelt. Die Coda trägt zur Vollständigkeit der Komposition bei; in manchen Fällen erreicht es seinen Haupthöhepunkt.
Koloratur ist ein virtuoser Gesangsstil, der normalerweise schnelle Tonleitern, Arpeggien und Verzierungen umfasst. Im Allgemeinen wird die Koloratur mit dem hohen, leichten Sopran in Verbindung gebracht, insbesondere in der Oper.
Con brio (con brio) – Bezeichnung der Ausdruckskraft: „leben“.
Con moto (kon moto) – Bezeichnung von Tempo und Ausdruckskraft: „mit Bewegung“.
Con fuoco (con fuoco) – Bezeichnung der Ausdruckskraft: „mit Feuer“.
KOSONANZ – Konsonanz, konsonanter Klang von zwei oder mehr Tönen; Die Konzepte der Konsonanz sind in der Musik verschiedener Epochen und Stilrichtungen unterschiedlich.
CONTRALTO ist die tiefste Frauenstimme im Register.
COUNTERPOINT – eine Art musikalisches Schreiben, bei dem sich Stimmen (zwei oder mehr) relativ unabhängig bewegen.
KONTRAFASSON – Ein großes Fagott, das eine Oktave tiefer spielt als ein normales Fagott.
Ein Countertenor ist eine sehr hohe Männerstimme (über dem Tenor).
Concertino – in einem barocken Instrumentalkonzert (Concerto Grosso) eine Gruppe von Solisten, normalerweise zwei Bratschen und ein Basso Continuo.
CONCERTMEASTER – 1) erste Violine im Orchester: Dieser Interpret spielt Solofragmente der Partitur und ersetzt bei Bedarf den Dirigenten; 2) ein Musiker, der eine Gruppe von Orchesterinstrumenten leitet; 3) ein Pianist, der ein Werk (Teil) mit Sängern, Instrumentalisten, Balletttänzern einstudiert und mit ihnen bei Konzerten auftritt.
Concertato (Concerto) – ein für die Musik des Barock charakteristischer Stil, der einen „Wettbewerb“ von Orchestergruppen, Chören usw. impliziert.
Cornetto (Cornett), Zink – ein Holz- oder Blechblasinstrument der Spätrenaissance und des Barock, der Vorläufer des Kornetts; hat einen konischen Lauf, ein becherförmiges Mundstück und eine chromatische Skala.
Crescendo (Crescendo) – Bezeichnung für Dynamik: allmähliche Steigerung der Lautstärke. Auch mit einer Gabel markiert.
Bünde – 1) Tonleitern wie Dur oder Moll; 2) im Mittelalter das System der diatonischen („durch weiße Tasten“) Tonarten (Tonarten, Tonleitern), das aus den antiken griechischen Tonarten entstand und die Grundlage des mittelalterlichen Kirchengesangs und der darauf basierenden Genres bildete; In diesem Zusammenhang werden mittelalterliche Tonarten oft als Kirchentonarten bezeichnet. Jeder mittelalterliche Modus hat einen Oktavumfang und kann in zwei Formen dargestellt werden – authentisch und plagal. Die vier wichtigsten authentischen Modi sind Dorisch aus D, Phrygisch aus Mi, Lydisch aus F und Mixolydisch aus Sol. Die zu ihnen parallelen Plagalmoden haben den gleichen Grundton, der Tonumfang liegt aber meist um eine Quarte niedriger. In der Renaissance kamen zu den beschriebenen Modi der äolische Modus von la und der ionische Modus von bis mit den entsprechenden Plagalformen hinzu. Siehe Bünde; 4) Ader-, Knochen- oder Holzplatten, die sich an den Hälsen einer Laute, Gitarre und anderen ähnlichen Instrumenten befinden und dem Interpreten die Position bestimmter Klänge markieren.
Larghetto (Larghetto) – 1) Tempobezeichnung: langsam, aber etwas beweglicher als Largo; 2) ein Stück oder Teil eines Zyklus in einem bestimmten Tempo.
Largo (largo) – wörtlich „breit“: 1) die Bezeichnung des Tempos; im allgemein akzeptierten Sinne - das langsamste Tempo, das möglich ist; 2) ein Stück oder Teil eines Zyklus in einem bestimmten Tempo.
Legato (Legato) – Bezeichnung der Ausdruckskraft: verbunden, ohne Lücken zwischen den Klängen.
Leggiero (legiero) – Bezeichnung für Ausdruckskraft: leicht, anmutig.
Leitmotiv – in den Opern von Richard Wagner (und anderen Autoren, die die Leitmotivtechnik in Werken verschiedener Genres verwenden) – ein melodisches, rhythmisches, harmonisches Motiv, das mit einer Figur, einem Objekt, einer Zeit und einem Ort der Handlung sowie mit bestimmten Emotionen verbunden ist und abstrakte Ideen. Siehe Keynote.
Lento (lento) – Tempobezeichnung: langsam.
Libretto – der Text einer Oper und eines Oratoriums, oft in Versform.
Ein Bindebogen ist eine geschwungene Linie unter oder über Noten, die sie zu einer Phrase verbindet; Wenn der Bindebogen zwei Noten derselben Tonhöhe verbindet, wird die zweite Note nicht gespielt und ihre Dauer wird zur Dauer der ersten Note addiert.
Lied (deutsch „Lied“) – ein Begriff, der sich auf die Liebestexte deutscher Komponisten des 19. Jahrhunderts bezieht.
Lyrische Oper (Opera lyrique) ist ein Begriff, der sich auf die französische Oper des 19. Jahrhunderts bezieht. und bezeichnet eine Art Genre, das sozusagen zwischen der „Grand Opera“ (Grand Opera) und der „Comic Opera“ (Opera Comique) angesiedelt ist.
L „istesso tempo (listesso tempo) – „im gleichen Tempo“: Die Bezeichnung weist darauf hin, dass das Tempo erhalten bleibt, auch wenn später andere Notendauern verwendet werden.
Die Laute ist ein Saitenzupfinstrument. Siehe Laute.
Ma non troppo (ma non troppo) – nicht zu viel; Allegro ma non troppo – nicht zu schnell.
MADRIGAL – 1) ein weltliches zwei- oder dreistimmiges Gesangsgenre in der italienischen Musik des 14. Jahrhunderts; 2) ein weltliches polyphones Chorspiel in Italien und England im 16. und frühen 17. Jahrhundert.
MAJOR und MINOR – die Begriffe werden verwendet: 1) um die Qualität bestimmter Intervalle (Sekunden, Terzen, Sexten, Septimen) zu bezeichnen – zum Beispiel kann es zwei Terzen geben: Dur oder groß (do – mi) und Moll, oder klein (do – mi – flach), d.h. das Dur-Intervall ist einen Halbton breiter als das entsprechende Moll-Intervall; 2) um zwei Haupttypen von Dreiklängen und darauf aufbauenden Akkorden zu bezeichnen: einen Dreiklang, dessen erstes Intervall eine große Terz ist – Dur (C – E – G), einen Dreiklang mit einer kleinen Terz in der Basis – Moll (C - Es - G); 3) zur Bezeichnung der beiden gebräuchlichsten Tonleitern in der europäischen Musik nach 1700 – Dur (mit einer großen Terz zwischen Grad I und III) und Moll (mit kleinen Terzen zwischen Grad I und III). Die Dur-Tonleiter von Note bis hat die Form: do – re – mi – fa – sol – la – si – do. Die Moll-Tonleiter hat drei Formen: natürliches Moll, bei dem Halbtonverhältnisse zwischen II und III sowie zwischen V und VI gebildet werden, sowie harmonische und melodische Moll-Tonleitern, bei denen die Stufen VI und VII wechseln (Alter).
Siehe MUSIKALISCHEN SKALEN.
HANDBUCH - Tastatur; im Russischen bezieht es sich normalerweise auf Orgel- und Cembalo-Keyboards.
Marcato (marcato) – Bezeichnung der Ausdruckskraft: deutlich, mit Akzent.
MEDIANT – III. Grad der Tonleiter: zum Beispiel mi in C-Dur.
MELISMEN (Verzierungen) – 1) Melodiefragmente oder ganze Melodien, die auf einer Silbe des Textes vorgetragen werden. Der melismatische Stil ist charakteristisch für den alten Kirchengesang verschiedener Traditionen (byzantinisch, gregorianisch, altrussisch usw.); 2) kleine melodische Verzierungen in Vokal- und Instrumentalmusik, gekennzeichnet durch besondere Symbole oder kleine Noten.
KLEINE NOTE – eine Notiz (oder eine Gruppe von Notizen), die kleiner geschrieben ist als der Rest. Eine solche Aufnahme kann zwei Bedeutungen haben: 1) In der Musik, die vor dem 19. Jahrhundert und manchmal sogar später entstand, war eine „kleine Note“ ein Ornament, das keine eigene rhythmische Dauer hatte, sondern diese entlehnte, „wegnahm“. anschließende Dauer; im Russischen wird in diesem Fall der entlehnte Begriff „Flasche“ verwendet; 2) In der Musik des 19. Jahrhunderts, insbesondere in den Werken von Liszt, Chopin und Anton Rubinstein, werden in Kadenzen und Phrasen, die ihnen im Stil ähneln, häufig eine Reihe „kleiner Noten“ verwendet, und die Passage als Ganzes weist solche auf festgelegte Länge (z. B. ein Takt oder zwei Takte usw.), und die Dauer jeder der „kleinen Noten“ wird vom Interpreten bestimmt (normalerweise werden solche Passagen rubato, d. h. „frei“ gespielt).
MELODY – eine musikalische Idee, die in einer Stimme ausgedrückt wird und eine bestimmte Tonhöhe und rhythmische Kontur hat.
Meno (meno) – „weniger“; meno mosso (meno mosso) – Tempobezeichnung: ruhiger, nicht so schnell.
METR ist eine rhythmische Form, die aus abwechselnder Percussion und unbetonten (starken und schwächeren) Beats besteht, wie ein Fuß in der Poesie. Die Haupttypen sind Doppeltakt (mit einem betonten und einem unbetonten Schlag pro Takt) und Dreifachtakt (mit einem betonten und zwei unbetonten Schlägen pro Takt).
Metrum und Notationsgröße – das Metrum wird normalerweise durch zwei Zahlen am Anfang der Notenschrift angegeben: Die obere Zahl zeigt die Anzahl der Schläge in einem Takt, die untere die rhythmische Einheit des Kontos. Somit zeigt die Taktart 2/4, dass der Takt zwei Schläge hat, jeweils in einem Viertel.
METRONOM – ein mechanisches Gerät zur Bestimmung des Tempos eines Werkes, erfunden im 19. Jahrhundert.
Mezza voce (mezza voche) – im Unterton.
Mezzo forte (mezzo forte) – nicht sehr laut.
MEZZO-SOPRANO – eine weibliche Stimme mittlerer Höhe, zwischen Sopran und Alt.
MIKROTON – ein Intervall kleiner als ein Halbton (in einer temperierten Tonleiter).
MINIMALISMUS – ein Musikstil der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der auf einer langen Wiederholung, vielleicht mit geringfügigen Änderungen, von sehr lakonischem Musikmaterial basiert.
MODALITÄT – eine Art der Tonhöhenorganisation, die auf dem Prinzip der Tonleiter basiert – im Gegensatz zum tonalen Dur-Moll-Prinzip. Der Begriff wird auf altkirchliche monodische Musik verschiedener Traditionen sowie auf orientalische und volkstümliche Kulturen angewendet (in diesem Fall kann der Begriff „Modalität“ dem Begriff „Modalität“ entsprechen).
Moderato (moderato) – Tempobezeichnung: mäßig, zwischen Andante und Allegro.
MODULATION – im Dur-Moll-System ein Tonartwechsel.
Molto (molto) – sehr; Temposymbol: molto adagio - Temposymbol: sehr langsam.
MONODIA – 1) Solo- oder monophoner Chorgesang ohne Begleitung; 2) der Stil der italienischen Musik des frühen 17. Jahrhunderts, für den das Vorherrschen der Melodie gegenüber der einfachen Akkordbegleitung typisch ist.
MORDENT – Dekoration (Melisma), bezeichnet als () oder () und bestehend aus einer schnellen Bewegung einen Schritt nach oben oder unten und einer sofortigen Rückkehr; Auch ein doppelter Mordent auf und ab ist möglich.
MOTIV ist eine kurze melodisch-rhythmische Figur, die kleinste eigenständige Einheit der musikalischen Form eines Werkes.
Musica ficta (erfundene Musik), Musica falsa (falsche Musik) – eine im Spätmittelalter und in der frühen Renaissance übliche Praxis, bei der bei der Aufführung chromatische Veränderungen in die Musik eingeführt wurden, die im aufgezeichneten Notentext fehlten – um Vermeiden Sie das dissonante Intervall des Tritonus oder erhöhen Sie die Stufe VII (Einleitungston).
Siehe MUSIKALISCHEN SKALEN.
Musique Concrete (französisch) ist eine der Musikrichtungen des 20. Jahrhunderts, die ihren Ursprung in Frankreich hat: Hier werden sowohl musikalische als auch natürliche Klänge als Hauptmaterial verwendet, auf Tonband aufgenommen und dann verschiedenen akustischen und anderen Transformationen unterzogen.
STIMMEN – der Prozess der Tonhöhenkorrektur verschiedener Instrumente (z. B. Streichinstrumente oder Klavier), bei dem der Klang die Tonhöhencharakteristik eines bestimmten Temperamentsystems annimmt und der Klang dieses Instruments mit der Stimmung anderer Instrumente übereinstimmt.
NON-CHORD SOUND – ein Klang, der nicht Teil eines bestimmten Akkords ist, aber zusammen mit diesem erklingt.
NEUMATISCHER STIL – in der mittelalterlichen Kunst eine Methode des Gesangsschreibens, bei der es für jede Silbe des Textes mehrere Töne gibt – im Gegensatz zum Silbenstil, bei dem jede Silbe einem Ton entspricht, und dem melismatischen Stil, bei dem jede Silbe entspricht zu einem längeren Gesang.
NEVMS – Zeichen antiker Notationen, ähnlich Hieroglyphen; Nevma kann sowohl einen Ton als auch eine ziemlich lange melodische Konstruktion bedeuten. Alte russische Nevmas werden Haken genannt.
Der Neoklassizismus ist einer der Trends in der Musik des 20. Jahrhunderts, der durch die Verwendung von Genres, Formen, melodischen Modellen usw. gekennzeichnet ist, die im modernen Geist neu gedacht werden. Barock und Klassizismus.
Non troppo (non troppo) – nicht zu viel; allegro ma non troppo – Tempobezeichnung: nicht zu schnell.
HINWEIS – eine grafische Bezeichnung des Musikklangs sowie des Klangs selbst.
STATE – ein Satz von fünf horizontalen Linien in musikalischer Notation.
OVERTONS – Obertöne, die im Spektrum des Klangs enthalten sind, der von einem oszillierenden Objekt, einem Vibrator (z. B. einer Saite oder einer Luftsäule) erzeugt wird und über dem Hauptton liegt. Obertöne entstehen durch die Vibration der Teile des Vibrators (seine Hälften, Drittel, Viertel usw.), jeder von ihnen hat seine eigene Tonhöhe. Daher ist der von einem Vibrator erzeugte Klang komplex und besteht aus einem Grundton und einer Reihe von Obertönen.
Obligato (obligato) – 1) in der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts. Der Begriff bezieht sich auf diejenigen Teile von Instrumenten in einem Werk, die nicht weggelassen werden dürfen und unbedingt gespielt werden müssen. 2) vollständig geschriebene Begleitung in einem Musikstück für Gesang oder Soloinstrument und Klavier.
OCTAVA – das Intervall zwischen zwei Tönen, deren Frequenzverhältnis 1:2 beträgt.
OCTETE – ein Ensemble aus acht Interpreten, sowie ein kammermusikalisches Instrumentalstück für diese Komposition.
Opus (opus) (lat. opus, „Werk“; abgekürzt – op.): Die Bezeichnung wird von Komponisten seit dem Barock verwendet und bezieht sich normalerweise auf die Seriennummer einer bestimmten Komposition in einer (meistens chronologischen) Liste von Werke eines bestimmten Autors.
Orgelelement, Pedal – ein im Bass (oder mehreren Klängen) gehaltener Klang, gegen den sich andere Stimmen frei bewegen; Diese Technik wird häufig in der Orgelmusik eingesetzt, im klassischen Stil erscheinen die Orgelpunkte meist vor der Schlusskadenz.
ORGAnum ist eine Form der frühen westlichen Polyphonie (seit dem 9. Jahrhundert), die Melodien verwendet, die der Kirchenmonodie entlehnt sind.
Grundton – der Hauptton (meistens der tiefere) innerhalb einer bestimmten Klanggruppe (Intervalle, Akkorde, Bünde usw.).
Ostinato (Ostinato) – mehrfache Wiederholung einer melodischen oder rhythmischen Figur, eine harmonische Wendung, ein separater Klang (besonders häufig bei Bassstimmen).
PANDIATONICA – ein harmonischer Schreibstil, bei dem diatonische Konsonanzen frei verwendet werden, oft außerhalb der Regeln der traditionellen Harmonie.
Parallele Bewegung – aufsteigende oder absteigende parallele Bewegung von zwei oder mehr Stimmen, bei der der gleiche Intervallabstand zwischen diesen Stimmen eingehalten wird (z. B. Bewegung in parallelen Terzen oder parallelen Quarten).
PARALLELAKKORDE – Die aufsteigende oder absteigende Bewegung von Akkorden gleicher oder ähnlicher Struktur, ohne die von der traditionellen Harmonie vorgeschriebenen Auflösungen.
PARALLEL MAJOR und MONOR – Dur und Moll, mit den gleichen Tonarten und durch eine kleine Terz voneinander getrennt (z. B. C-Dur und a-Moll).
Patter Song (Englisch) – ein humorvolles Lied, bei dem den Worten eine einfache Melodie zugrunde liegt, die aus mehreren Wiederholungen derselben Klänge besteht; Wörter sollten schnell und deutlich ausgesprochen werden.
PAUSE – der Begriff bezieht sich sowohl auf die tatsächliche Pause – eine Pause im Ton – als auch auf die Zeichen, die sie vorschreiben.
Pesante (pezante) - Bezeichnung der Ausdruckskraft: hart.
Pentatonisch – fünfstufige Bünde; der Haupttyp ist die Nicht-Halbton-Pentatonik („durch schwarze Tasten“); Solche Modi kommen häufig in der Musik des Fernen Ostens vor, sie sind auch typisch für eine Reihe europäischer Folkloretraditionen, insbesondere für die russische.
KREUZRHYTHMUS – die gleichzeitige Verwendung verschiedener Metren (rhythmischer Muster) in verschiedenen Stimmen, zum Beispiel zweistimmig und dreistimmig.
ÜBERSETZUNG – unmittelbare Nähe (oder gleichzeitiger Klang) eines Tons und seiner veränderten Form in der Partitur – zum Beispiel si und si-flat. In einigen Stilen ist die Rekursion strengstens verboten.
Perpetuum mobile (perpetuum mobile) (lat. „perpetuum mobile“): ein Stück, das von Anfang bis Ende auf einer kontinuierlichen schnellen rhythmischen Bewegung basiert.
Pianissimo (Pianissimo) – sehr leise; abgekürzt: pp.
Klavier (Klavier) – leise; abgekürzt: p.
Piu (piu) - mehr; piu allegro - Tempobezeichnung: schneller.
Pizzicato (Pizzicato) – Zupfen: eine Möglichkeit, Saiteninstrumente zu spielen, indem man die Saiten mit den Fingern zupft.
PLAGAL – 1) in der Musik, die auf dem Dur-Moll-System basiert, eine Kadenz, bei der der Subdominantakkord in die Tonika übergeht (der Übergang von der IV. zur I. Stufe oder vom Dreiklang F – la – zum Dreiklang do – mi). - Salz in C-Dur); 2) im mittelalterlichen Kirchengesang – ein Modus, der eine Quarte tiefer ist als der entsprechende authentische Modus und mit diesem einen gemeinsamen Hauptton hat.
POLYMODALITÄT – die gleichzeitige Verwendung mehrerer (z. B. Dur- und Moll-)Tonleitern (Modi) in einem Werk.
POLYRHYTHMIE – die gleichzeitige Verwendung deutlich kontrastierender rhythmischer Muster in verschiedenen Stimmen.
POLITONALITÄT – gleichzeitiges Erklingen von zwei oder mehr Tonalitäten.
POLYPHONIE – eine Art des Schreibens, bei der jede von zwei oder mehr Stimmen unabhängig voneinander bewegt wird. Siehe POLYPHONIE.
Ein Halbton ist ein halber Ton oder 1/12 einer Oktave.
Portamento (Portamento) – ein gleitender Übergang von einem Klang zum anderen, der beim Singen und Spielen der Streicher verwendet wird.
Portato (portato) – eine Art der Klangerzeugung, zwischen Legato und Staccato.
Nachspiel – ein Instrumentalstück, das nach dem Ende eines Gottesdienstes in einer westlichen christlichen Kirche aufgeführt wird (normalerweise auf der Orgel), sowie ein eigenständiges Instrumental- oder Orchesterstück, das an ein „Nachwort“ erinnert.
PRIMADONNA ist die Hauptdarstellerin des Opernhauses.
PROGRAMMMUSIK – Instrumental- und Orchestermusik, die mit der Verkörperung von Ideen aus dem nichtmusikalischen Bereich (Literatur, Malerei, Naturphänomene usw.) verbunden ist. Der Name leitet sich vom Programm ab – dem Text, mit dem Komponisten häufig Werke dieser Art begleiteten.
PASSING SOUND – ein Klang, der nicht in die Struktur des Akkords eingebunden ist, sondern zwei Konsonantenharmonien linear verbindet (erscheint normalerweise auf einem schwachen Taktschlag).
Prestissimo (prestissimo) – Tempobezeichnung: außergewöhnlich schnell; schneller als Presto.
Presto (presto) – Tempobezeichnung: sehr schnell.
Psalmtöne sind relativ einfache Melodieformeln, Modelle, nach denen Psalmen und andere liturgische Texte in der mittelalterlichen westlichen christlichen Kirche aufgeführt wurden.
GEPUNKTETER RHYTHMUS – ein rhythmisches Muster, das dadurch entsteht, dass der Schlag um die Hälfte der Dauer verlängert wird, indem der nächst schwächere Schlag halbiert wird. Wird durch einen Punkt rechts neben der Notiz angezeigt.
ENTWICKLUNG – die Entwicklung einer musikalischen Idee durch Isolierung von Themenfragmenten, Änderung der Tonarten der Themen, deren Erweiterung, verschiedene Kombinationen untereinander usw. Die Durchführung wird auch als zweiter, sich entwickelnder Abschnitt der Sonatenhauptsatzform (Sonata Allegro) bezeichnet.
AUFLÖSUNG – Übergang von der Dissonanz zur Konsonanz.
RAKOKHOD – die Bewegung des Themas vom Ende zum Anfang zurückgeben.
Rallentando (rallentando) – die Bezeichnung des Tempos: allmähliches Verlangsamen.
RASPEV, ROSPEV – ein System monodischer Vokalmusik, hauptsächlich Kirchengesang verschiedener Konfessionen.
REGISTER – 1) eine Gruppe von Orgelpfeifen, die eine bestimmte Klangfarbe erzeugen; 2) ein bestimmter Abschnitt des Tonumfangs einer Stimme oder eines Instruments, der unterschiedliche koloristische und klangfarbene Qualitäten aufweist (z. B. „Kopfregister“ – Falsett).
REPRIZE – der letzte Abschnitt der Komposition in Sonatenform, in dem die Themen der Exposition wiederholt werden; Als Reprise bezeichnet man auch die Wiederholung von Musikmaterial im Schlussteil in verschiedenen Formen – zum Beispiel einem dreiteiligen.
RESPONSORIA – ein Gesang der Westkirche, bei dem sich der Gesang eines Solisten und ein Chorrefrain abwechseln; Die Definition von „verantwortlich“ kann sich auf eine ähnliche Technik in der Musik verschiedener Stilrichtungen beziehen.
REFRAIN – 1) in Form eines Rondo – ein unveränderliches musikalisches Material, das nach kontrastierenden Abschnitten erscheint; 2) Refrain – die zweite, unveränderliche Hälfte des Verses in Versform (zum Beispiel in einem Lied).
Ripieno (ripieno) – in der Instrumentalmusik des Barock die Bezeichnung für das Spiel des gesamten Orchesters; das gleiche wie Tutti.
Ritardando (ritardando) – die Bezeichnung des Tempos: allmähliche Verlangsamung.
Ritenuto (ritenuto) – Bezeichnung des Tempos: allmähliche Reduzierung des Tempos, jedoch in einem kürzeren Abschnitt als Ritardando.
RHYTHMUS – temporäre Organisation von Musik; insbesondere - die Abfolge der Tondauern.
Ritournelle – wörtlich „Rückkehr“. In der frühen Oper bezog sich der Begriff auf die wiederholte Wiederkehr einer Melodie (z. B. eines Refrains); Im Barockkonzert war das Ritornell die periodische Wiederkehr von Varianten des ersten Themas, die vom gesamten Orchester vorgetragen wurden (im Gegensatz zu den Zwischenabschnitten, die von Soloinstrumenten vorgetragen wurden).
ROKOKO – der Kunststil der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, einschließlich Musik; Das Rokoko zeichnet sich durch eine Fülle ornamentaler Motive und skurriler Linien aus.
Rubato (rubato) – eine flexible Interpretation der temporhythmischen Seite des Werkes, Abweichungen von einem einheitlichen Tempo, um eine größere Ausdruckskraft zu erreichen.
REIHE, SERIE – die Hauptstruktur in der Dodekaphonie (der Technik der 12-Ton-Komposition); in ihrer reinsten Form besteht die Reihe aus 12 sich nicht wiederholenden Klängen, die in der vom Komponisten festgelegten Reihenfolge erscheinen; in der Praxis kann eine Reihe aus einer unterschiedlichen Anzahl sich nicht wiederholender Töne bestehen.
SWING ist ein Tanz-Jazz-Musikstil für ein Big-Band-Orchester, der in den späten 1930er und frühen 1940er Jahren populär war.
LINK – ein Fragment sekundärer Inhalte, oft modulierend, das als Übergang von einem Abschnitt der Musikform zu einem anderen dient.
SEQUENZ – Wiederholung eines Motivs oder einer Phrase auf einer anderen Tonhöhe.
SEXTET – ein Ensemble aus sechs Interpreten oder eine Komposition für diese Komposition.
SEXTOL – die Aufteilung eines rhythmischen Schlags in sechs gleiche Teile.
SEPTET – ein Ensemble aus sieben Interpreten (jeder hat seinen eigenen Part) oder eine Komposition für diese Komposition.
SERIALISMUS, SERIALITÄT – eine Kompositionstechnik, bei der ein Satz sich nicht wiederholender Klänge als Grundlage verwendet wird (die klassische Version besteht aus 12 Klängen, kann aber auch weniger sein) und die gesamte Komposition aus einer kontinuierlichen Wiederholung dieses Satzes besteht – einer Reihe oder mehrere Serien; Rhythmus, Dynamik, Klangfarbe usw. sind nach dem gleichen Prinzip organisiert. Die einfachste, ursprüngliche Version der Serialität ist die Dodekaphonie, bei der nur der Tonhöhenfaktor berücksichtigt wird.
Sillabisch – ein Gesangsstil, bei dem es einen Laut pro Silbe gibt (ohne Gesänge innerhalb der Silbe).
STARKER SCHLAG – die wichtigste metrische Betonung in einem Takt, normalerweise beim ersten Schlag.
SYNCOPE – Verlagerung des Akzents vom betonten Schlag zum unbetonten Schlag.
SYNTHESIZER – ein elektronisches Musikinstrument.
Scherzo ist ein Stück oder Teil eines Zyklus in schnellem Tempo.
Lager, Schreiben – eine Art Interaktion von Stimmen im musikalischen Gefüge. Haupttypen: Monodie (Monophonie); Polyphonie oder Kontrapunkt (mehrere frei interagierende Linien); Homophonie (Melodie mit Begleitung).
Scordatura (Scordatura) – eine vorübergehende Änderung der üblichen Stimmung eines Saiteninstruments.
Scherzando (schertsando) – spielerisch.
ZUFÄLLIGE ZEICHEN – Zeichen, die eine Tonzunahme oder -abnahme anzeigen. Das Kreuzzeichen () erhöht einen Halbton; flaches Zeichen () - um einen Halbton verringern. Das doppelte Kreuzzeichen () hebt den Ton um zwei Halbtöne an, das doppelte B-Zeichen () senkt ihn um zwei Halbtöne. Das backer()-Zeichen hebt das vorherige Zufallszeichen auf. Ein Zufallszeichen gilt für die Note, vor der es steht, und für alle seine Wiederholungen innerhalb der Grenzen eines bestimmten Taktes.
Solo (Solo) – eine Komposition oder ihr Fragment für einen Interpreten oder für einen Solisten eines Ensembles, Orchesters usw.
SOLMISATION – ein System zur Silbenbenennung von Noten: do, re, mi, fa, salt, la, si.
SOLFEGIO – 1) Stimmübungen, gesungen zu Vokalen oder Silben; 2) eine der Disziplinen des musiktheoretischen Studiengangs.
SOPRAN – 1) die obere Stimme in der Chorpartitur; 2) die höchste Frauenstimme im Register (oder die Stimme eines Jungen); 3) eine Vielzahl einiger Instrumente – zum Beispiel ein Sopransaxophon.
Zusammengesetzter zweiteiliger Zähler - Meter (Größe), für den die Art der Gruppierung metrischer Anteile in drei (6/4 oder 6/8) unterteilt ist.
ZUSAMMENGESETZTER DREIFACHZÄHLER – ein Zähler (Größe), der durch drei Gruppen von jeweils drei metrischen Teilen (9/6 oder 9/8) gekennzeichnet ist.
Sostenuto (sostenuto) - Bezeichnung der Ausdruckskraft: zurückhaltend; manchmal kann sich die Notation auch auf das Tempo beziehen.
Sotto voce (sotto voche) – Bezeichnung der Ausdruckskraft: „im Unterton“, gedämpft.
Soul ist einer der Stile amerikanischer Popmusik, die auf Negerfolklore und spirituellem Gesang basiert.
SPINET – im 17. und 18. Jahrhundert. eine Art Cembalo kleiner Größe sowie ein kleines Klavier.
Spiritoso (spiritoso) – mit Begeisterung.
Staccato (Staccato) – abrupt: die Art der Klangerzeugung, bei der jeder Ton sozusagen durch eine Pause vom anderen getrennt ist; die entgegengesetzte Art der Tonerzeugung ist Legato (Legato), verbunden. Staccato wird durch einen Punkt über der Note angezeigt.
Stile rappresentativo (rappräsentativer Stil) ist ein Opernstil des frühen 17. Jahrhunderts, dessen Grundprinzip darin besteht, dass der musikalische Anfang dem Ausdruck dramatischer Ideen untergeordnet sein sollte oder den Inhalt des Textes widerspiegeln sollte.
STRETTA – 1) in einer Fuge, insbesondere im Schlussteil, eine Darstellung eines polyphonen Themas in Form einer einfachen oder kanonischen Imitation, bei der die nachahmende Stimme vor dem Ende des Themas in die Anfangsstimme eintritt; 2) die Beschleunigung des Handlungstempos und des Tempos der Musik im Finale italienischer Opern.
SUBDOMINANT – wörtlich „unter der Dominante“: IV. Schritt in Dur oder Moll (zum Beispiel F in C-Dur).
SUBMEDIANT – wörtlich „unter dem Median“: VI-Grad in Dur oder Moll (zum Beispiel A in C-Dur).
Sul ponticello (sul ponticello) – wörtlich „auf einem Ständer“: eine Anweisung an einen Spieler auf einem Saiteninstrument, in der Nähe des Ständers zu spielen, um einen stärkeren, brillanteren Klang zu erzielen.
Sul tasto (sul tasto) – wörtlich „auf dem Griffbrett“: eine Anweisung an den Spieler eines Saiteninstruments, auf dem Griffbrett zu spielen, um einen weicheren, gedeckten Klang zu erzielen.
Mute – ein Gerät, mit dem Sie den Klang einiger Instrumente dämpfen und abschwächen können.
Sforzando (sforzando) – eine plötzliche Betonung eines Klangs oder Akkords; kurz SF.
Segue (segue) – weiter wie bisher: ein Hinweis, der erstens den Hinweis attacca ersetzt (d. h. anweist, den nächsten Teil ohne Unterbrechung auszuführen) und zweitens anweist, die Ausführung auf die gleiche Weise wie zuvor fortzusetzen (in diesem Fall die Bezeichnung semper wird häufiger verwendet).
Semibreve (semibreve) – eine ganze Note.
Semplice (semplice) – Bezeichnung der Ausdruckskraft: einfach.
Sempre (sempre) – ständig, immer; semper pianissimo – immer sehr leise.
Senza (senza) – ohne; senza sordino – nimm den Dämpfer ab.
TABULATura – Notationssysteme, die in der Renaissance und im Barock für Instrumente wie Orgel, Cembalo, Laute und Gitarre üblich waren; Die Tabulatur verwendet keine fünfzeilige Notation, sondern verschiedene Zeichen – Zahlen, Buchstaben usw.
Beat – eine Einheit des musikalischen Metrums, die aus dem Wechsel von Betonungen unterschiedlicher Stärke gebildet wird und mit der stärksten von ihnen beginnt. Die Takte sind durch eine vertikale Linie im Notensystem voneinander getrennt.
THEATERMUSIK – Musik, die während der Aufführung eines Theaterstücks aufgeführt wird; im 19. Jahrhundert In der Regel wurden Ouvertüre und Pausen komponiert.
THEMA – die melodische Hauptidee des Werkes; oft wird der Begriff verwendet, um sich auf das Hauptthema der Fuge und anderer polyphoner Werke sowie auf den Hauptteil in Sonatenform zu beziehen.
Klangfarbe – eine spezifische Farbeigenschaft einer bestimmten Stimme oder eines bestimmten Instruments.
TEMP ist die Bewegungsgeschwindigkeit in der Musik.
TEMPERATUR – die Ausrichtung von Intervallbeziehungen in einer musikalischen Tonleiter, bei der einige Intervalle von ihren rein akustischen Werten abweichen. Am gebräuchlichsten ist heute die sogenannte gleichschwebende Stimmung, bei der die Oktave in 12 gleiche Halbtöne unterteilt ist. charakteristisch für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Bewegung zur Wiederbelebung der Alten Musik führte zur Wiederbelebung verschiedener Temperamentsmethoden der Renaissance, des Barock, des Klassizismus usw.).
TENOR - 1) die zweite Stimme von unten in einem vierstimmigen Buchstaben; 2) hohe Männerstimme; 3) eine Vielzahl von Instrumenten des entsprechenden Registers – zum Beispiel ein Tenorsaxophon; 4) In der mittelalterlichen Polyphonie war ein Tenor eine Stimme, in der das (oft entlehnte) Hauptthema der Komposition (Cantus firmus) in großen Längen vorgetragen wurde.
CLOSE LOCATION – die Anordnung eines Akkords, bei der seine Einzeltöne so nah wie möglich beieinander liegen.
TESSITURA – der Hauptbereich einer Stimme oder eines Instruments (ohne die extremsten Register).
TETRACHORD – eine vierstufige Tonleiter im Quartbereich.
TON – 1) ein einzelner Ton einer bestimmten Höhe und Dauer; 2) ein Intervall, das aus zwei Halbtönen besteht (z. B. eine große Sekunde bis - re).
TONALITÄT – 1) die Höhenposition des Bundes – zum Beispiel C-Dur; 2) ein System von Höhenverbindungen, die um die Hauptkonsonanz – die Tonika – zentralisiert sind. Der Begriff „Tonalität“ wird als Antonym des Begriffs „Modalität“ verwendet, der mit anderen Modi als dem klassischen Dur und Moll verbunden ist.
Tonika – die Hauptgrundlage eines Modus oder einer Tonalität, ausgedrückt in Form eines einzelnen Klangs (zum Beispiel C in C-Dur) oder eines Akkords (zum Beispiel der Dreiklang C – E – G in C-Dur).
TRANSKRIPTION, BEARBEITUNG, ANORDNUNG – Adaption eines Werkes für ein anderes Instrument oder für eine andere Gruppe von Interpreten als im Original, zum Beispiel Transkription eines Chorwerks für ein Instrumentalensemble. Als Transkription kann man auch die Bearbeitung eines Werkes für dasselbe Instrument wie im Original bezeichnen – beispielsweise um ihm eine größere Virtuosität zu verleihen.
TRANSPOSITION, TRANSPOSITION – die Übertragung eines ganzen Werks oder seines Fragments in eine andere Tonart.
SOBRIOUS – ein Akkord, der aus drei in Terzen angeordneten Klängen besteht, zum Beispiel do – mi – sol.
TRILL – ein sehr schneller Wechsel zweier benachbarter Töne; abgekürzt: tr.
TREMOLO – schnelle wiederholte Wiederholung eines Tons, manchmal im Bereich von zwei Schritten, manchmal auf der gleichen Tonhöhe.
TRIPLE METER, SIZE – eine Taktart, für die das Vorhandensein eines starken und zweier schwacher Schläge in jedem Takt (3/4, 3/2) typisch ist.
TRIO – Streichtrio: Ensemble aus Violine, Bratsche und Cello; Klaviertrio: Ensemble aus Klavier, Violine und Cello.
TRIOLE – Aufteilung eines rhythmischen Taktes in drei gleiche Teile.
TRITONE – ein Intervall, das aus drei Ganztönen besteht und in der diatonischen Tonleiter zwischen den Schritten IV und VII gebildet wird; im Mittelalter galt der Tritonus als verbotenes Intervall.
TRIPLE TOUCH – eine Klangextraktionstechnik bei einigen Blasinstrumenten (Trompete, Horn, Flöte), ähnlich einer Doppelzunge, aber ähnlich der Aussprache der Töne „t-to-t“ in schnellen Triolenpassagen.
TROUBADOUR – in Südfrankreich, 12. und 13. Jahrhundert. Hofdichter-Musiker.
TROUVER – in Nordfrankreich, 12. und 13. Jahrhundert. Hofdichter-Musiker.
Tutti (tutti) – alles zusammen; in der barocken Ensemblemusik bezeichnet der Begriff alle Interpreten, auch Solopartien; in der neueren Orchestermusik bezeichnet der Begriff Teile, die vom gesamten Orchester aufgeführt werden.
Tempus perfectum, tempus imperfectum (lat.) – Bezeichnungen für dreiteilige und zweiteilige Größen im Spätmittelalter und in der Renaissance.
Tenuto (tenuto) – nachhaltig: Die Bezeichnung weist darauf hin, die gesamte Dauer der Note beizubehalten; manchmal bedeutet es eine leichte Überschreitung der Dauer.
Terrassendynamik (Englisch) – plötzliche Änderungen des Dynamikniveaus, typisch für Barockmusik.
ERHÖHUNG – eine Aussage über ein Motiv oder Thema, wenn diese in längeren Abständen wiederholt werden.
DEKORATIONEN – eine Note oder eine Gruppe von Noten, die kleingedruckt geschrieben und der Hauptmelodie hinzugefügt werden, um sie zu „färben“ und zu „dekorieren“.
VERRINGERUNG – Verkürzung der Dauer bei der Wiederholung eines Motivs oder Themas, normalerweise um die Hälfte.
UNISON - 1) theoretisch - Nullintervall, der Abstand zwischen zwei Tönen gleicher Höhe; 2) praktisch – die Darbietung eines Tons oder einer Melodie durch alle Interpreten auf gleicher Höhe.
Falsett – das oberste Register der Männerstimme, das den Hauptresonator nutzt und oberhalb des Haupttonbereichs liegt.
FANFARA – 1) eine mehr oder weniger ausgedehnte Melodie, gespielt von Pfeifen oder anderen Instrumenten der gleichen Art; in einer Fanfare werden normalerweise Dreiklänge verwendet; 2) Blechblasinstrument.
FERMATA – eine freie Pause oder Verzögerung in einem Ton oder Akkord; Fermaten werden durch oder angezeigt.
FINAL – der letzte Teil eines mehrteiligen Instrumentalzyklus (in der klassischen Tradition – schnell und lebhaft) oder der letzte Ensembleteil der gesamten Oper oder ihres einzelnen Aktes.
Fein (gut) – Ende (traditionelle Bezeichnung in der Partitur).
Forte (forte) - Bezeichnung der Ausdruckskraft: laut; abgekürzt f.
Klavier – der Name des am weitesten verbreiteten modernen Tasten-Saiteninstruments und bezieht sich auf seine Spielarten – Klavier und Flügel.
Siehe KLAVIER.
Fortissimo (fortissimo) – sehr laut; kurz ff.
FORSHLAG – eine Verzierung, die in der Darbietung eines sehr kurzen Zusatztons vor dem Hauptton besteht.
PHRASE – ein Fragment einer Melodie, das in seiner Bedeutung mit einem Sprachsatz (oder mit einem Nebensatz in einem komplexen Satz) verglichen werden kann.
PHRASIERUNG – eine klare, ausdrucksstarke Darbietung einer musikalischen Phrase und aller Elemente, die die Bedeutung der musikalischen Sprache bestimmen, mit Hilfe flexibler Änderungen in Tempo, Dynamik, Akzentsetzung usw.
FUGUED – Verwendung einiger Fugentechniken, meist Imitationen, wie z. B. Fugue Allegro.
CHEMIOLA ist eine rhythmische Technik, bei der ein dreistimmiger Takt durch Akzentverschiebung in einem Takt in einen zweistimmigen geändert wird. Dieses Gerät war im 15. Jahrhundert weit verbreitet und wurde auch später noch verwendet, insbesondere um die rhythmische Bewegung in den letzten Abschnitten vor der Schlusskadenz zu vergrößern.
CHOR – 1) ein Sängerensemble, das normalerweise in vier Teile unterteilt ist (Sopranistinnen, Altistinnen, Tenoristinnen, Bässe); 2) eine Gruppe von Instrumenten in einer Sinfonie- oder Blaskapelle, die Instrumente desselben Typs kombiniert (z. B. „Streicherchor“).
CHORDOPHON, ein Saiteninstrument, ist ein Instrument, bei dem der Klang durch die Vibration einer Saite erzeugt wird.
CHROMATISMUS – die Verwendung veränderter (nicht zur Hauptskala gehörender) Klänge.
CHROMATISCHES GAMMA – eine Skala, die nur aus Halbtönen besteht (12 in einer Oktave).
GANZTON-GAMMA – eine Skala, die aus Ganztönen besteht, d. h. Das ist eine Oktave, die in sechs gleiche Teile geteilt ist.
CYCLE – eine mehrteilige Musikkomposition, wobei die Teile dramaturgisch und thematisch kombiniert werden.
DIGITAL BASS – eine verkürzte Aufzeichnung der Akkordbegleitung, die im Barock übernommen wurde und deren Zahlen über oder unter den Noten der Bassstimme platziert wurden. Ein Interpret auf harmonischen Instrumenten (Cembalo, Orgel, Laute) könnte mithilfe digitaler Aufnahmen die gesamte harmonische Textur des Werks reproduzieren.
Chantey, Shanty (Englisch) – Arbeitslieder englischer und amerikanischer Seeleute, die in einem bestimmten Rhythmus vorgetragen werden, um die Arbeit zu erleichtern.
PART – ein relativ unabhängiger Abschnitt einer großen Musikform, normalerweise mit einem klaren Anfang und Ende.
QUARTITONE – ein Intervall, das einem halben Halbton entspricht.
Die Formnotennotation ist eine frühe amerikanische Notationsart, die vier verschiedene Notenformen verwendete: Dreieck, Kreis, Oval und Stern.
Sprechstimme (deutsch) – „Rezitieren“, Sprechgesang – „deklamatorisches Singen“ – eine von A. Schönberg und seinen Anhängern entwickelte Gesangsschreibtechnik, die darin besteht, dass der Sänger Töne nicht in exakter Höhe wiedergibt, sondern sozusagen , gleitet, gleitet von einem Ton zum anderen; Beim Notieren auf den Hälsen werden anstelle von „Köpfen“ Noten gesetzt – „Kreuze“ ().
AUSSTELLUNG – der erste Abschnitt einer Reihe von Formen, vor allem der Fugen- und Sonatenform, in dem das thematische Material der gesamten Komposition präsentiert (ausgestellt) wird.
EXPRESSIONISMUS ist ein visueller Kunststil der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, der üblicherweise mit atonaler und Zwölftonmusik in Verbindung gebracht wird.
ELEKTRONISCHE MUSIK – Musik, deren Klangmaterial mithilfe eines Synthesizers erzeugt wird.
Empfindsamer Stil (deutsch) – ein Stil der Aufführung barocker Musik, der die Konventionen dieser Epoche ignoriert und dessen Ziel die direkte und freie Übertragung des emotionalen Inhalts des Werkes ist. Wikipedia

Eines der Lieblingsaccessoires jeder Frau ist natürlich eine Tasche. Eine Handtasche ist ein unverzichtbares Attribut fast jeder Frau, denn dieses Accessoire erfüllt nicht nur eine dekorative, sondern auch eine sehr wichtige praktische Funktion und dient als geräumige Aufbewahrungsmöglichkeit für tausend und eine Kleinigkeit. Da es nie zu viele Handtaschen gibt, hat jede Frau immer mindestens ein paar davon auf Lager – und oft erreicht die Anzahl der Taschen aller Arten und Größen sogar mehrere Dutzend. Heute laden wir liebe Damen ein, sich eine kurze Lektion anzusehen, in der wir Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Garderobe mit einer weiteren wunderschönen Handtasche für die Frühling-Sommer-Saison auffüllen.

Meisterkurs für DIY-Taschen

Die Autoren der Lektion „Bright Spring Bag in 15 Minutes“ sprechen darüber, wie man mit minimalem Zeit- und Geldaufwand eine stilvolle Handtasche mit eigenen Händen herstellen kann. Sogar eine Nähanfängerin wird diese Aufgabe bewältigen, daher wird diese Videolektion für alle schönen Geschlechter interessant sein, unabhängig von ihrem künstlerischen und gestalterischen Können. Für die Arbeit benötigen Sie eine alte Handtasche, die durch längere Nutzung ihr ursprüngliches Aussehen verloren hat, sowie unnötige Lederstiefel (z. B. wenn diese klein geworden oder einfach aus der Mode gekommen sind). Beeilen Sie sich nicht, diese veralteten Dinge wegzuwerfen – ihnen kann ein neues Leben gegeben werden! Die Autoren dieser Lektion zeigen, wie Sie eine alte Tasche mit einem einfachen Dekor, das Sie aus allem, was zur Hand war, mit Ihren eigenen Händen hergestellt haben, vollständig umgestalten können. Eines der „Highlights“ des in dieser Meisterklasse gezeigten Handtaschenmodells ist natürlich ein stylischer Lederfransen, der seit mehreren Saisons als einer der führenden Modetrends gilt. Als Ergebnis der Arbeit der Handwerkerinnen ist eine äußerst modische und originelle Damentasche im Ethno-Stil entstanden, die einen universellen Zweck hat: Sie können sie zum Spaziergang, zur Arbeit und beim Einkaufen mitnehmen.

Mit eigenen Händen eine Tasche aus Stoff nähen

Wir hoffen, dass dieser Meisterkurs unseren Zuschauern hilft, neue Ressourcen für Handarbeit zu entdecken, Spaß beim Handarbeiten zu haben und dadurch etwas Neues in ihre Garderobe zu bekommen – eine stilvolle Handtasche für den Frühling

Jeder Einwohner einer Großstadt weiß aus erster Hand, was der Mangel an natürlicher Umgebung und frischer Luft bedeutet. Gleiches gilt für viele Lebensmittel: Wenn Landbewohner die meisten Vitamine in frischem Gemüse und Obst zur Hand haben, ist es für Stadtbewohner in dieser Angelegenheit schwieriger – sie müssen alles kaufen und riskieren, auf Nitrate und andere nicht so große Mengen zu stoßen nützliche Zusatzstoffe. Deshalb ist natürlich alles, was man selbst anbauen kann, besser – es ist günstiger, umweltfreundlicher und gesünder. Dies ist das Thema des kurzen Videos auf unserer Website.

DIY-Garten auf der Fensterbank

Video-Tutorial mit dem Titel „Wie gestalte ich zu Hause einen Garten?“ Wachsende Grünpflanzen und Setzlinge. Dieses Video wird für ein sehr breites Publikum von Interesse sein, da die Themen des Anbaus gesunder Setzlinge zu Hause für die Bewohner von Großstädten und kleinen Dörfern gleichermaßen von Interesse sind. Der eingeladene Experte in diesem Video spricht darüber, wie Sie mit minimalem finanziellen Aufwand ein besonderes Design für Ihr Zuhause schaffen können, in dem Sie erfolgreich hochwertige Setzlinge für die Anpflanzung auf dem Land und beliebiges Gemüse für den täglichen Verzehr anbauen können. Welche Vorteile bietet die in dieser Videolektion vorgeschlagene Methode zum Züchten von Setzlingen? Erstens ist diese Methode äußerst wirtschaftlich, sowohl aus finanzieller Sicht (erfordert keine großen Barkosten) als auch im Hinblick auf den rationellen Einsatz von Zeit und Aufwand. Die Einrichtung eines solchen „Bettes“ wird nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, die Pflege ist auch überhaupt nicht schwierig und beeinträchtigt andere tägliche Aktivitäten nicht. Besonders wichtig für Bewohner von Stadtwohnungen ist außerdem ein Vorteil der oben genannten Methode wie die kompakte Bauweise, die für den Anbau von Grünpflanzen und Setzlingen verwendet wird. Das erwähnte Design hat kleine Abmessungen, lässt sich leicht zusammenfalten und transportieren, sodass es auch in einer kleinen Wohnung oder einem kleinen Haus überhaupt nicht schwierig sein wird, eine geeignete Ecke dafür auszuwählen.

Was kann im Winter auf der Fensterbank angebaut werden?

Wir sind sicher, dass alle unsere Zuschauer, die sich für Gartenbau interessieren und ihre Familien mit frischem Bio-Grün versorgen möchten, aus diesem Video auf jeden Fall viel Nützliches lernen werden.

Alle Arten von Betrug und Täuschung leichtgläubiger Bürger blühten zu allen Zeiten auf, und in der Regel zeigen Betrüger einen beneidenswerten Einfallsreichtum und erfinden immer neue Wege, um sich illegal fremdes Eigentum anzueignen. Ganz im Einklang mit den neuesten Trends in der gesellschaftlichen Entwicklung des 21. Jahrhunderts hat der virtuelle und mobile Betrug mittlerweile eine besonders große Verbreitung gefunden. Um Letzteres geht es in dieser Videolektion, die wir ausnahmslos jedem empfehlen – unabhängig von Geschlecht und Alter.

So vermeiden Sie, Opfer von SMS-Betrügern zu werden

Ein kleines Video mit dem Titel „Wie man nicht Opfer von Betrügern wird“ ist für alle Besucher unserer Website sehenswert, denn keiner von uns ist davor gefeit, früher oder später Opfer von SMS-Betrug zu werden. Darüber hinaus müssen Sie die in diesem Video gehörten Informationen an Ihre Freunde und Verwandten weitergeben, insbesondere an Kinder und ältere Familienmitglieder, da diese am häufigsten auf mobile Betrüger hereinfallen und ihnen manchmal sehr große Geldbeträge überweisen . Die eingeladenen Experten sprechen in dieser Videolektion kurz, aber sehr aussagekräftig und anschaulich über die gängigsten Methoden des SMS-Betrugs und darüber, wie man sich in solchen Situationen verhält, um seine Ersparnisse nicht zu verlieren. Darüber hinaus werden unsere Zuschauer sicherlich an allgemeinen Empfehlungen interessiert sein, wie sich das Risiko minimieren lässt, in eine der betrügerischen Machenschaften zu geraten. Eine äußerst wichtige Nuance, auf die sich Experten konzentrieren, ist die Bewahrung von Gelassenheit und ein nüchterner Blick auf die Dinge. Sehr oft nutzen Betrüger den sogenannten „Schockeffekt“ – sie versuchen, das Opfer mit unerwarteten Informationen zu verblüffen und sofortiges Handeln (z. B. dringende Geldüberweisung) zu fordern, damit die Person keine Zeit hat, sich zu erholen und die Situation zu verstehen . Daher sollten Sie auf keinen Fall übereilte Maßnahmen ergreifen – denken Sie besser zehnmal nach, bevor Sie das tun, was Ihr mobiler Gesprächspartner von Ihnen verlangt.

So vermeiden Sie, Opfer von Online-Betrügern zu werden

Wir hoffen, dass dieses Video-Tutorial dazu beiträgt, die Kriminalitätsrate zu senken und unseren Zuschauern dabei zu helfen, SMS-Betrügern unter allen Umständen erfolgreich zu widerstehen.

Eines der wichtigsten Ereignisse im Leben eines jeden jungen Mädchens ist natürlich der Abschlussball in der Schule. Dieses Ereignis markiert das Ende einer ganzen Schulzeit und ist eine Art „Brücke“ ins Erwachsensein. Darüber hinaus ist dies einer der wenigen Feiertage, an denen Sie Ihrer Fantasie bei der Wahl des Outfits freien Lauf lassen und sich für mindestens einen Abend in eine echte Prinzessin für Ihre Familie und Klassenkameraden verwandeln können. Und natürlich: Welcher Abschlussball wäre komplett ohne ein Ballkleid? Ihm ist unsere Lektion gewidmet.

So wählen Sie ein Kleid für den Abschluss 2017 aus

Dank dieser Videolektion „Wie wählt man ein Ballkleid aus“ können sich zukünftige Absolventen sowie ihre Mütter, Großmütter und Freundinnen mit den Empfehlungen führender Stylisten vertraut machen, welche Faktoren bei der Auswahl eines Ballkleides berücksichtigt werden sollten und welche Regeln befolgt werden sollten. Es ist kein Geheimnis, dass viele junge Damen schon lange vor der eigentlichen Veranstaltung darüber nachdenken, sich für ein Ballkleid zu entscheiden – manchmal sogar ein Jahr im Voraus. Es gibt keinen einheitlichen Standpunkt darüber, was ein Ballkleid sein sollte, denn alle Mädchen sind unterschiedlich, jedes hat seinen eigenen Stil, Charakter und Aussehen. Daher ist es äußerst wichtig, nicht nur blind Modetrends zu folgen, sondern auch zu versuchen, das Ballkleid mit der Persönlichkeit der Absolventin in Einklang zu bringen, ihre Persönlichkeit widerzuspiegeln und ihre äußeren Vorzüge hervorzuheben. Viele Mädchen folgen bei der Kleiderwahl lieber den traditionellen Regeln – sie wählen Pastellfarben, leichte Stoffe, feminine Silhouetten. Natürlich handelt es sich hierbei bereits um einen Klassiker, daher werden diese Outfits auf dem Abschlussball immer passend sein. Wenn ein Mädchen jedoch Originalität zeigen möchte, ist es durchaus möglich, kreativ zu werden – wählen Sie ungewöhnlichere Farben und Stile. Schwarz gilt in der Regel als unerwünscht – für ein junges Mädchen kann es beim Abschlussball zu schwer und düster wirken.

So wählen Sie ein Kleid entsprechend Ihrer Figur aus

Wir hoffen, dass diese Videolektion jedem unserer Zuschauer hilft, die richtige Wahl für das schönste und stilvollste Ballkleid zu treffen, das dem Mädchen das Gefühl gibt, eine echte Dame zu sein.

So entfernen Sie den Bauch eines Mädchens

Es ist kein Geheimnis, dass einer der problematischsten Bereiche für die meisten Frauen der Bauch und die Seiten sind, denn dort lagern sich all die „Süßigkeiten“, mit denen wir uns aktiv verwöhnen, überhaupt erst ab. Dennoch ist die Situation nicht kritisch und Sie sollten nicht ganz auf Ihre Lieblingsspeisen verzichten – essen Sie sie einfach in Maßen und vernachlässigen Sie die körperliche Aktivität nicht. Die Autoren dieses Videos gehen ausführlich auf die letzte Frage ein und erzählen und zeigen, welche körperlichen Übungen am effektivsten sind, um Fettfalten am Bauch und an den Seiten loszuwerden. Es stellt sich heraus, dass es überhaupt nicht notwendig ist, sich mit vielen Stunden Training im Fitnessstudio zu erschöpfen – solche Übungen können auch zu Hause erfolgreich durchgeführt werden, und diese Übung nimmt nicht so viel Zeit in Anspruch. All diese Übungen können Sie zum Beispiel beim Anschauen einer Fernsehserie machen – und so das Geschäftliche mit dem Angenehmen verbinden. Die Autoren der Lektion bieten die fünf effektivsten Übungen an, die helfen, Ihre Taille schnell und zuverlässig dünner und die Figur insgesamt schlanker zu machen. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, müssen bei der Durchführung solcher Übungen natürlich mehrere Regeln eingehalten werden: Erstens müssen Sie jede Übung korrekt ausführen und dabei alle Empfehlungen des Trainers strikt befolgen. Zweitens sollten Sie es regelmäßig tun, am besten täglich oder zumindest jeden zweiten Tag. Unter der Bedingung eines ständigen Trainings werden nach kurzer Zeit (1-2 Wochen) die ersten Verbesserungen spürbar sein, eine Abnahme des Taillenvolumens beginnt.

So werden Sie Bauchfett zu Hause los

Diese Videolektion wird für fast jede Frau nützlich und interessant sein, die mit minimalem Aufwand, Zeit und Geld eine gute Figur haben möchte.

Es ist kein Geheimnis, dass die menschliche Gesundheit das Wichtigste ist. Deshalb sollte man schon in jungen Jahren damit beginnen, sich um die eigene Gesundheit und die des Körpers zu kümmern. Man sagt, viele Krankheiten lassen sich viel einfacher rechtzeitig verhindern als später behandeln, wenn die Krankheit bereits begonnen hat, sich intensiv zu entwickeln.

Hochwertige medizinische Leistungen sind überall und immer gefragt: vor tausend Jahren und heute. Es ist allgemein bekannt, dass der Beruf des Äskulap keine Unprofessionalität und Dilettantismus duldet, daher sollte man medizinische Hilfe nur von hochqualifizierten Spezialisten in Anspruch nehmen. Andernfalls kann eine mangelhafte medizinische Versorgung nicht nur nicht die gewünschte Verbesserung bringen, sondern im Gegenteil die Situation weiter verschlimmern und der Gesundheit schaden.

Heutzutage sind die Dienste großer medizinischer Zentren mit breitem Profil, der sogenannten familienmedizinischen Zentren (oder Kliniken), die allen Familienmitgliedern, sowohl Erwachsenen als auch Kindern, qualitativ hochwertige medizinische Leistungen bieten, äußerst gefragt.

Unter den zahlreichen Vorteilen solcher medizinischen Zentren möchte ich insbesondere Folgendes hervorheben:

• Äußerst hohe Qualität der angebotenen medizinischen Leistungen. Das gesamte Personal eines großen Zentrums – vom Chefarzt bis zur Krankenschwester – ist hochqualifiziert, verfügt über reiche praktische Erfahrung und einen tadellosen Ruf, daher meistern Spezialisten dieser Art von medizinischen Einrichtungen auch die schwierigsten Aufgaben erfolgreich;
• Vielseitigkeit. Kunden der oben genannten Familien-Privatkliniken können mit Erkrankungen verschiedenster Profile – von therapeutisch bis gynäkologisch – bedenkenlos hierher kommen. Gleichzeitig wird eine integrierte Herangehensweise an jeden Patienten gewährleistet, wobei seine bisherigen Beschwerden und Einsprüche berücksichtigt werden.
• Komfort. Einer der Hauptmängel öffentlicher Krankenhäuser – der Mangel an notwendigen Annehmlichkeiten für eine komfortable Behandlung – wurde in privaten medizinischen Einrichtungen vollständig beseitigt. Sowohl ambulante als auch stationäre Patienten können eine angenehme Umgebung genießen und alle notwendigen Annehmlichkeiten genießen.
• Verfügbarkeit modernster medizinischer Geräte;
• Eine angemessene Preispolitik, feste Kosten für Dienstleistungen und das Fehlen jeglicher Gebühren, Nachzahlungen und Anforderungen für „Dankeschön“ in Umschlägen, mit denen Patienten der sogenannten „kostenlosen“ Polikliniken ständig konfrontiert sind.

Das bekannte deutsch-ukrainische medizinische Zentrum Aurora verfügt über alle oben genannten Vorteile und bietet jedem erstklassige medizinische Dienstleistungen, Beratungen und Unterstützung durch hochqualifizierte Weltklasse-Spezialisten.

Jeder Vertreter des schönen Geschlechts strebt danach, schön und attraktiv zu sein und gleichzeitig den neuesten Trends in der Welt der Mode und Schönheit zu folgen. Es stellt sich heraus, dass nicht nur Kleidung oder eine Handtasche modisch sein können – sondern auch Augenbrauen! Gepflegte Naturaugenbrauen mit ausreichend großer Dichte und Breite liegen in den letzten Jahren weltweit im Trend. Solche Augenbrauen machen den Look ausdrucksvoller und das ganze Gesicht lebendiger und einprägsamer. Doch was tun, wenn die Natur Ihnen dicke Augenbrauen vorenthalten hat? Machen Sie sich keine Sorgen, es gibt einen Ausweg – und Sie können ihn in dieser Videolektion „Wie man dicke Augenbrauen wachsen lässt“ erfahren.

Wie man schnell Augenbrauen wachsen lässt

Dieses kurze Video ist einer für jede Frau so interessanten Frage gewidmet, insbesondere der Augenbrauenpflege – wie man auf natürliche Weise Besitzerin von Zobelaugenbrauen ohne Verlängerung wird. Dies ist durchaus möglich, wenn Sie zur Pflege Ihrer Augenbrauen eine bestimmte traditionelle Medizin anwenden, nämlich Bodyagu. Viele haben bereits von seinen wohltuenden Eigenschaften in der Kosmetik gehört. Jetzt kann es erfolgreich als wirksames Mittel zur Verbesserung des Wachstums und Aussehens der Augenbrauen eingesetzt werden. Qualifizierte Experten erklären Ihnen in diesem Video, wie Sie Bodyaga für den oben genannten Zweck verwenden, wie oft solche Eingriffe durchgeführt werden müssen und welche Vorsichtsmaßnahmen Sie dabei treffen müssen. Eine sehr wichtige Nuance ist die Verfügbarkeit dieser Methode der Augenbrauenpflege. Bodyaga ist ein völlig preiswertes, öffentlich erhältliches Medikament, das in jeder Apotheke gekauft werden kann. Daher erhält jeder Vertreter des schönen Geschlechts eine wunderbare Gelegenheit, mit minimalem finanziellen Aufwand noch schöner zu werden. Wenn jede Frau die in diesem Video geäußerten Beauty-Tipps und Empfehlungen sorgfältig befolgt, kann sie in kurzer Zeit positive Veränderungen im Zustand ihrer Augenbrauen feststellen – sie werden dicker, gesünder und es ist möglich, ihnen entsprechend eine neue Form zu geben mit den neuesten Welttrends im Augenbrauen-Styling.

Wie man zu Hause schnell Augenbrauen wachsen lässt

Wir hoffen, dass diese Videolektion für unsere Zuschauer nützlich ist und dazu beiträgt, das Arsenal an Schönheitsprodukten mit einem weiteren sehr wirksamen Produkt aufzufüllen

Die Geige ist ein wunderbares Musikinstrument, das dank seines lyrischen Klangs Millionen von Herzen erobert hat. Allerdings sind sich Geiger (Anfänger und Profis gleichermaßen) bewusst, dass die Geige nicht nur empfindlich und zerbrechlich ist. Es ist an sich auch ein eher skurriles Instrument, das eine besondere Herangehensweise und Sorgfalt erfordert.

Zunächst lohnt es sich, die Geige vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, um ein Austrocknen zu vermeiden. Auf keinen Fall sollten Sie dieses Musikinstrument der sengenden Sonne aussetzen. Gleiches gilt für starken Frost: Die Geige mag im Allgemeinen keine starken Temperaturschwankungen, daher müssen Sie versuchen, am Lagerort des Instruments ein günstiges Temperaturregime aufrechtzuerhalten. Denken Sie daran, dass Sie die Geige nicht in der Nähe offener Wärmequellen lassen dürfen: Kamine, Heizungen, Öfen usw.

Der zweite, nicht weniger wichtige Ratschlag: Der Geiger muss die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung, in der die Geige gelagert wird, ständig überwachen. Dieses Musikinstrument mag weder übermäßige Feuchtigkeit, weil dadurch das Holz feucht wird, vielleicht sogar die Entstehung von Schimmel, noch zu trockene Luft, denn im letzteren Fall können Risse und andere Schäden am Holz entstehen – und das Instrument wird völlig unbrauchbar. Experten empfehlen, die optimale Luftfeuchtigkeit im Raum bei 45-60 Prozent zu halten.

Darüber hinaus ist es eine äußerst wichtige Pflicht des Geigers, das Instrument regelmäßig zu reinigen, vorzugsweise nach jedem Gebrauch zu reinigen und abzuwischen. Vernachlässigen Sie diese Pflicht nicht, um das Auftreten von Schmutz, Schrammen und anderen unangenehmen Gebrauchsspuren am Geigenkorpus zu vermeiden. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir die Nutzung von Online-Shops, z. B.

Doch auch wenn Sie alle grundlegenden Empfehlungen zur Pflege einer Geige vollständig befolgen, ist der Besitzer nicht vor Schäden am Instrument gefeit. Als Folge natürlicher Abnutzung (wenn die Geige über einen ausreichend langen Zeitraum benutzt wurde) und als Folge einiger unvorhergesehener Unfälle (Stöße, Stürze, andere mechanische Schäden).

Wenn solche Probleme auftreten, sollten Sie nicht zögern, sondern sich an einen qualifizierten Geigenbauer wenden, der Ihnen umfangreiche Reparaturdienstleistungen für Ihr Instrument anbieten kann – vom Saitenwechsel bis zur Wiederherstellung der Lackschicht.