Der Zweck der Lektion: enthüllen die Merkmale der Entstehung der künstlerischen Kultur der Kiewer Rus anhand antiker russischer Denkmäler - der Hagia Sophia-Kathedrale in Kiew und der Hagia Sophia-Kathedrale in Weliki Nowgorod.
Lernziele: Identifizieren Sie die wichtigsten Merkmale der altrussischen Kunst, zeigen Sie die engste Verbindung mit der heidnischen Kultur, die Traditionen der byzantinischen Kultur, die eindeutig in das mittelalterliche Russland eingegangen ist, erfassen Sie die Hauptmerkmale der altrussischen Architektur, machen Sie sich mit der Kunst der Ikonenmalerei vertraut 11.-12. Jahrhundert, die Fähigkeit der Schüler entwickeln, Kunstwerke anschaulich und bildlich wahrzunehmen und zu bewerten, interessantes Material aus verschiedenen Quellen auszuwählen.
EPIGRAPH DER LEKTION
Die Geschichte dieser Kiewer Rus bewahren,
Wir sammeln den wahren Glauben... Fragmente,
Es ist bereits das elfte Jahrhundert... wir müssen das Kreuz tragen
Möge Gott gewähren, dass orthodoxe Nachkommen helfen werden...
WÄHREND DES UNTERRICHTS
(Ein musikalischer Auszug aus„Fresken der Sophia von Kiew“ von V. Kikta)
Lehrer: Unter dem Jahr 1037 schrieb der Chronist: „Jaroslaw legte die große Stadt nieder, sie hat goldene Tore: legte die Kirche der Heiligen Sophia nieder ...“. Tatsächlich baute Jaroslaw ein neues steinernes Haupttor der Stadt und nannte es „Golden“. Jaroslaw baute die Verkündigungskirche über dem Goldenen Tor. Er baute die Hauptkathedrale der Stadt, die Hagia Sophia, die er mit Gold, Silber und Ikonen schmückte. Sag mir, welche Stadt hat der Prinz wieder aufgebaut? (KIEW). Worüber werden wir Ihrer Meinung nach heute im Unterricht sprechen? (KÜNSTLERISCHE KULTUR DER KIEWER RUS)FOLIE 1
Aber bevor wir unsere faszinierende Reise durch die Kiewer Rus beginnen, wollen wir die wichtigsten Merkmale der alten russischen Kunst skizzieren.FOLIE 2
2. Kanonizität . (Kunst drückte sich in traditionell wiederholten Handlungssträngen, Bildern und Mitteln der künstlerischen Verallgemeinerung aus. Jede der Künste hatte ihre eigenen kanonischen Regeln.)
3. Symbolismus . (Das auffälligste Merkmal der besonderen künstlerischen Sprache der alten russischen Kunst. Mit Hilfe von Symbolen (Zeichen) enthüllten die Meister Bilder der himmlischen spirituellen Realität, die den Augen der auf der Erde lebenden Menschen verborgen bleibt.)
Im Laufe mehrerer Lektionen werden wir über die künstlerische Kultur der mittelalterlichen Rus sprechen. Der Zeitraum seiner Existenz erstreckt sich über acht Jahrhunderte. Sein Countdown beginnt in der Mitte des 9. Jahrhunderts und endet an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Die Wurzeln der russischen Kultur liegen in der fernen Zeit des Heidentums. Sie erbte von den alten Slawendie Grundprinzipien der Sprache, reiche Mythologie, die Kunst, allerlei ausgefallene Figuren und Haushaltsgegenstände aus Holz zu schnitzen, Hütten abzureißen und Türme zu errichten.
Spielte eine große Rolle bei der Entstehung und Entwicklung der alten russischen KunstAnnahme Christentum aus Byzanz im Jahr 988 . Die getaufte Rus hat zusammen mit der Religion reiche künstlerische Traditionen geerbt: Steinarchitektur,Art einer Kreuzkuppelkirche , Mosaik- und Freskenkompositionen in den Räumen architektonischer Strukturen, strengRegeln der Ikonographie (Kanon), wunderbar Gesänge , die mit Engelsgesang verglichen werden. Die ersten russischen Lehrer waren Griechen. Das heißt aber nicht, dass es so istAlte russische Kultur sie ahmte blindlings das Byzantinische nachgebracht etwas dein , ursprünglich russisch. Beispielsweise führten Architekten Merkmale der nationalen Architektur in den Überseestil ein, die ihren Ursprung in der Holzarchitektur der Rus hatten, die sich durch majestätische Einfachheit und elegante Dekorativität der Kirchen auszeichnet.
Der altrussische Staat mit seinem Zentrum in Kiew erreichte seinen höchsten Wohlstand unter der Herrschaft vonJaroslaw der Weise (978-1054). Vor allem in Kiew begannen umfangreiche Bauarbeiten. Das berühmteste Gebäude, das wurdeHagia Sophia (1037). FOLIE 3
In Ihrer Klasse waren zwei PersonenProblemgruppen , der versuchen wird, Material über die Hagia Sophia in Kiew und Nowgorod anschaulich zu präsentieren. Und wir werden alle versuchen, gemeinsam etwas zu schaffen„Lebende Zeitung“ Deren Material ermöglicht es Ihnen, interessante, interessante Fakten zum untersuchten Thema zu erfahren. Bitte füllen Sie während unseres Unterrichts Vergleichskarten aus – Merkmale zweier prächtiger Kathedralen (Karten werden an die Schüler verteilt)
Die erste Problemgruppe hält einen Vortrag über die Hagia Sophia in Kiew
FOLIE 4
1. Eine riesige fünfschiffige Kreuzkuppelkirche mit 5 Altarapsiden und 13 Kuppeln, an drei Seiten von breiten Galerien bedeckt, in den Ecken auf der Westseite befinden sich zwei Treppentürme, die zum Chor führen. Die Gesamtfläche der Kathedrale beträgt etwa 1300 m² 2 ., Höhe bis zur Spitze der Hauptkuppel beträgt 28,6 m, Gesamtlänge - 41,7 m, Breite - 54,6 m. Die Wände wurden elegant aus Sockeln (flacher roter Ziegelstein) in einer Technik mit einer vertieften Reihe, die mit unbehandeltem Stein durchsetzt ist, gestaltet. Das Mauerwerk wurde mit Zement zusammengehalten – einer Lösung aus Kalk, Sand und zerkleinerten Ziegelsteinen. Im Dom wurden Gottesdienste abgehalten, Predigten gehört und Fürsten inthronisiert. Der Tempel wurde durch lange schlitzartige Fenster beleuchtet, die in die Trommeln der dreizehn Kuppeln eingeschnitten waren. Anschließend wurde die Kathedrale einer umfassenden Rekonstruktion unterzogen.
2. Das Mosaik der Heiligen Sophia von Kiew ist von besonderem künstlerischen Wert. Sie wird für ihre Großartigkeit bewundert. Das Mosaik nimmt 260 m ein 2 . Laut Kanon in der zentralen Kuppel FOLIE 5 Mosaik von Christus Pantokrator (dem Allmächtigen) und um ihn herum sind die Figuren von vier Erzengeln zu sehen. Derzeit ist eines davon ein Mosaik, und die anderen drei wurden anstelle der verlorenen vom Künstler M.A. gemalt. Vrubel mit Ölfarben.
In der zentralen Apsis gibt es Mosaikbild Unserer Lieben Frau Oranta (betend) mit weit ausgestreckten Armen. Die Gottesmutter ist in festliche blau-goldene Gewänder gekleidet, ihre Handbewegung wird nicht nur als Bild des Gebets wahrgenommen, sondern auch als Personifizierung der Fürsprache des getauften Volkes, des Schutzes der Stadt und des Staates. Die Menschen nannten Unsere Liebe Frau Oranta die unzerbrechliche Mauer und glaubten, dass Kiew, „die Mutter der russischen Städte“, bestehen würde, solange Oranta intakt bliebe. Auch im Tempel ist das Mosaikwerk „Verkündigung“ zu sehen. Maria“, „Verkündigung. Erzengel Gabriel“
3. Die Fresken der Sophie von Kiew verblüffen durch die Perfektion ihrer Ausführungstechnik. FOLIE 6 Die Bilder der Apostel, Erzengel, Evangelisten und heiligen Krieger blicken majestätisch und feierlich aus den Bögen der Mauern, Kuppeln und Treppen. Die Fläche der Fresken umfasst 3000 m2. Besonders interessant ist das Gruppenporträt der Familie des Fürsten Jaroslaw des Weisen, das an drei Wänden im westlichen Teil des Mittelschiffs angebracht ist. Zuvor war der Großherzog mit seiner Frau, seinen Söhnen und Töchtern zu sehen, wie er Jesus Christus, der in der Mitte auf einem Thron sitzt, ein Modell der Sophienkathedrale überreicht. Bis heute ist nur das Bild der Töchter des Prinzen erhalten, die demütig mit Kerzen in der Hand gehen. An den Wänden der Hagia Sophia sind die Fresken „Der Abstieg in die Hölle“, „Der Erzengel“ und „Die Begegnung der gerechten Elisabeth mit der Heiligen Jungfrau Maria“ zu sehen. Auch in der Kathedrale gibt es Fresken mit Szenen aus dem täglichen Leben der Fürsten: laute Feste, Tänze, Jagd, Kämpfe, Bärenhetze, Zirkusvorstellungen unter Beteiligung von Possenreißern, Akrobaten und Mummern. FOLIE 7 Fresko „Buffoons“.
4. Monumentalität, Lakonismus, Majestät und der gemeinsame Charakter des Bildes werden in den frühen Ikonen des 11.-12. Jahrhunderts beobachtet. Die Meister, die sie schufen, waren Einwanderer aus Byzanz, von denen russische Handwerker ihre Erfahrungen übernahmen. FOLIE 8 Die Ikonen „Retter nicht von Hand gemacht“ und „Engel mit goldenem Haar“ aus dem 12. Jahrhundert werden in den Traditionen der Kiewer Rus hergestellt. Sie weisen weniger nachweisbare asketische Strenge und Zurückhaltung auf, die byzantinischen Ikonen innewohnten.
FOLIE 9
Lehrer:
Ich schlage vor, dass Sie beginnenGestaltung der „Lebenden Zeitung“ Interessante Fakten über Sophia von Kiew (die Schüler lesen ihre Erkenntnisse vor und hängen sie der Zeitung bei)FOLIE 10
Weliki Nowgorod war die zweitwichtigste Stadt der Kiewer Rus, die Residenz der Erben des großherzoglichen Throns.Nowgoroder Kunst vom Moment seiner Geburt anharmonisiert mit dem strengen und feierlichen Erscheinungsbild des russischen Nordens und zeichnete sich durch seine helle Originalität aus. Die charakteristischen Merkmale der Nowgorod-Architektur waren gemischtes Mauerwerk aus lokalen Steinen und Sockeln, ein- und fünfkuppelige bauchige und helmförmige Kuppeln, dekorative Verzierungen von Trommeln, Pracht und Pracht der Innenräume.
Die zweite Problemgruppe hält einen Vortrag über die Hagia Sophia in Nowgorod.
FOLIE 11
1. Die Sophienkathedrale in Nowgorod wurde bekanntlich in den Jahren 1045-50 erbaut. Für den Bau der Sophienkathedrale wurden mindestens 10.000 Kubikmeter Stein und Ziegel verwendet. Gleichzeitig besteht der Großteil der Mauern aus Steinen lokaler Herkunft. Zur Abdeckung der Gewölbe wurden Ziegel verwendet.FOLIE 12Die Höhe der Sophia vom Boden bis zum Kreuz auf der zentralen Kuppel beträgt 36,7 m, die Breite 39,3 m und die Länge 34,5 m. Eine fünfschiffige Kreuzkuppelkirche mit fünf helmförmigen, asymmetrisch angeordneten Kuppeln, die in der Mitte eng gruppiert sind . Die unebenen Oberflächen der Wände, durchbrochen von Fenstern in Form schmaler Schlitze ohne Rahmen, wurden als feste, undurchdringliche Steinmasse wahrgenommen. Die Wände des Tempels wurden im 12. Jahrhundert weiß getüncht, was dem Gebäude Integrität, Massivität und Stärke verlieh. Das Erscheinungsbild der Kathedrale zeichnete sich durch Einfachheit, Strenge und Asymmetrie der Formen aus.
2. In Sofia Nowgorod sind nur sehr wenige Freskenmalereien erhalten. FOLIE 13Über dem Westeingang der Kathedrale befindet sich ein Fresko mit einer Fläche von 70 m 2 , fertiggestellt im Jahr 1528. An der Wand sind Abrahams Gespräch mit drei Engeln, darunter Sophia, die Weisheit Gottes und das nicht von Hand geschaffene Bild des Erlösers und an den Seiten zwei Erzengel gemalt. Das Originalgemälde ist nur im Mittelteil erhalten. In den 1890er Jahren wurde das Fresko restauriert. FOLIE 14In der zentralen Kuppel des Tempels befand sich ein einzigartiges Fresko „Christus Pantokrator“. Es wurde 1941 zerstört (historische Zusammenfassung aus der Living Newspaper).
3. Ikonographie. FOLIE 15Die Ikone der Heiligen Apostel Petrus und Paulus aus der Hagia Sophia beeindruckte mit ihren Maßen von 236 x 150 cm. und einem eleganten silbernen Rahmen. Die Apostel werden in vollem Wachstum dargestellt, mit den ihnen innewohnenden Attributen (Paulus mit einem Buch, Petrus mit den Schlüsseln zum Paradies, einer Schriftrolle und einem Stab – ein Symbol der Macht).
(Die Schüler füllen weiterhin die Kolumnen der Living Newspaper mit spannendem Material aus) FOLIE 16
Lehrer:Nachdem ich mir sehr prägnante Informationen über die Hagia Sophia-Kathedralen in Kiew und Nowgorod angehört habe, bitte ich Sie, Karten mit Merkmalen zweier Denkmäler der alten russischen Kunst für eine vergleichende Analyse vorzubereiten. Was haben ihre Eigenschaften gemeinsam? Wie unterscheiden sie sich wesentlich voneinander?
(Die Schüler ziehen Schlussfolgerungen anhand der ausgefüllten Karten) ANHANG Nr. 1
Am Ende unserer Lektion möchte ich jeden von Ihnen fragen, was Sie heute Neues gelernt haben, welche Informationen Sie fasziniert haben, ob Sie Kiew und Nowgorod besuchen möchten, um diese Schreine zu besichtigen usw.
(Am Ende der Lektion Fragmente aus „Fresken der Sophia von Kiew“ von V. Kikta. Die Schüler lesen das Gedicht „Kievan Rus“ von Zhanna Kosinova)
Ich bete noch einmal für dich
Heilige Kiewer Rus.
Es gibt kein süßeres Land für mich,
Als meine einheimische Seite,
Wo in der Nähe des Dnjepr, wie ein üppiger Garten,
Steht der mächtige Kiew-Grad.
Wo das Grün lautstark Spaß hat,
Mit dem Wind spielen. Wo man herumtollen kann
Barfüßige Kinder, und ein Lied fließt entlang des Dnjepr.
Auf dem Gold der Lavra-Kuppeln,
Um mit dem Glockengeläut zu verschmelzen,
Und schließlich geh runter
Unter dem Baldachin des Tempels, wo sie Kerzen hinstellten,
Und das Flüstern altrussischer Sprache
Es kommt versehentlich aus deinem Mund,
Und der Weihrauchrauch steigt auf
Diese Worte sind Gebetswolken.
Höre sie, allmächtiger Gott!
Oh, heiliges Russland! Also das immer
Du hast geleuchtet wie ein heller Stern,
Und sie verherrlichte die Orthodoxie,
Es wurde viel Arbeit reingesteckt
Menschliche Hoffnungen und Hoffnungen,
Heilige Gebete und Leiden.
Viele Menschen starben
Für deinen Ruhm und deine Freiheit.
Und es schien, seit Hunderten von Jahren
Deine Größe und Morgendämmerung ...
Oh, Rus! - Ich werde dich vorwurfsvoll fragen,
Warum zerbricht dich die Zwietracht?!
Warum sagt der Prinz zum Prinzen:
Warum fordert uns die Stunde auf, uns zu trennen?!
Und eine ehemals starke Macht -
Zu Füßen des Feindes. Wo ist der Ruhm?
Was für eine blinde Armee von Feinden
Hat mich also zum Zittern gebracht?!
Die ehemaligen Feiglinge sind mutig geworden,
Pfeil und Bogen liegen schon bereit,
Um ihre Herzen zu treffen,
Den Kindern ihren Vater wegzunehmen,
Und einen Sohn, damit seine Mutter verliert,
Um die Erde mit Blut zu sättigen.
Unschuldiges Blut... Wie man es versteht
Ist Ihr Untergang bis zum Ende?
Was ist das? Vorsehung des Schöpfers,
Oder der Fehler unserer Vorfahren?
Aber alles ist Vergangenheit. Trink den Kelch.
Bitten Sie nicht um eine Antwort
Warum bete ich nachts noch einmal?
Im Licht einer Wachskerze
Über etwas, das längst vorbei ist.
Du solltest es besser in deinem Herzen ausdrücken
Traurigkeit über Kiewer Rus.
ANHANG Nr. 1
Karteneigenschaften
Kathedralen der Hagia Sophia in Kiew und Nowgorod
Charakteristisch
Heilige Sophia von Kiew
Heilige Sophia von Nowgorod
Kulturelle und historische Ära. Jahrhundert.
Künstlerische Kultur der mittelalterlichen Rus. 11.-12. Jahrhundert
Standort des architektonischen Objekts
Kiewer Rus.
Kiew
Kiewer Rus.
Nowgorod
Zugehörigkeit zur Art der Architektur (volumetrische Strukturen, Landschaft, Stadtplanung)
Volumetrische Strukturen
Volumetrische Strukturen
Tempeltyp
Fünfschiffige Kreuzkuppelkirche mit 5 Altarapsiden
Fünfschiffige Kreuzkuppelkirche
Anzahl und Form der Kuppeln
13 Kapitel, bauchig
Fünfköpfig, helmförmig
Domhöhe
Höhe bis zur Spitze der Hauptkuppel 28,6 m
Die Höhe von Sofia vom Boden bis zum Kreuz auf der zentralen Kuppel beträgt 36,7 m.
Kathedralenlänge
Gesamtlänge - 41,7 m
Länge 34,5 m
Kathedralenbreite
Breite – 54 m
Breite – 39,3 m
Künstlerische Mittel und Techniken zur Gestaltung eines Architekturbildes (Symmetrie, Proportionen, Hell-Dunkel, Farbmodellierung, zugrunde liegendes Material etc.)
Ein großformatiges, grandioses Bauwerk. Die Wände sind elegant vom Sockel aus in einer Technik mit daneben eingestreuten vertieften Steinen angelegt. Das Mauerwerk wurde mit Zement zusammengehalten – einer Lösung aus Kalk, Sand und zerkleinerten Ziegelsteinen. Der Tempel wurde durch lange schlitzartige Fenster beleuchtet, die in die Trommeln der dreizehn Kuppeln eingeschnitten waren. Es besteht eine Asymmetrie in der Anordnung der Kapitel. Anschließend wurde die Kathedrale einer umfassenden Rekonstruktion unterzogen.
Das Erscheinungsbild der Kathedrale zeichnete sich durch Einfachheit, Strenge und Asymmetrie der Formen aus. Der Großteil der Mauern besteht aus Steinen lokaler Herkunft. Zur Abdeckung der Gewölbe wurden Ziegel verwendet. Asymmetrisch angeordnete Kuppeln, in der Mitte eng gruppiert. Unebene Oberflächen der Wände, durchbrochen von Fenstern in Form schmaler Schlitze ohne Rahmen. Der Tempel wird als feste, undurchdringliche Steinmasse wahrgenommen. Die Wände des Tempels wurden im 12. Jahrhundert weiß getüncht, was dem Gebäude Integrität, Massivität und Stärke verlieh.
Herausragender Herrscher der alten russischen Geschichte, Prinz von KiewJaroslaw der Weise verstorben in1054 Jahr. Er wurde offenbar gemäß seinem letzten Willen in der Hagia Sophia in einem speziell für die Beerdigung geschaffenen Sarkophag beigesetzt. Dieser Steinsarkophag steht noch immer an seinem Platz. Die sterblichen Überreste Jaroslaws befanden sich jedoch seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr im Grab – während des Großen Vaterländischen Krieges wurden sie von ukrainischen Nationalisten nach Übersee gebracht. Ihr genauer Standort ist unbekannt.
Bis vor Kurzem diskutierten Historiker untereinander, welches Datum als Gründungsjahr der Hagia Sophia gelten sollte: 1017 oder 1037. Ende des 20. Jahrhunderts schlugen Mitarbeiter des Sophia-Museums von Kiew eine neue Datierung vor: 1011. Die ukrainische Regierung unterstützte den Standpunkt, die Geschichte des Tempels zu veralten, und im September 2011 fanden in Kiew Feierlichkeiten zum 1000. Jahrestag des historischen Denkmals statt.
Damit ist die Kontroverse um das Gründungsdatum der Hagia Sophia nicht nur ungelöst, sondern hat sich sogar noch weiter verschärft. Und die offizielle Ausrufung des 1000-jährigen Jubiläums dieses historischen Denkmals fügte dem Feuer nur noch Öl hinzu.
Im Jahr 1929 wurde das Domgebet in der Hagia Sophia in Kiew für lange Zeit eingestellt. Seit 1934 ist die Hagia Sophia ein Museum – und das ist auch heute noch so. Die Kathedrale ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen; es ist verboten, sie einer religiösen Organisation zu übertragen und darin Gottesdienste abzuhalten. Zwar gab es Mitte der 2000er Jahre eine Ausnahme: Mehrere Jahre hintereinander wurde am Unabhängigkeitstag in Sofia in Kiew ein Gebet für die Ukraine verrichtet.
Der Oberhaupt der Kiewer Metropole, Macarius, wurde 1497 bei einem tatarischen Überfall getötet. Die Reliquien des Heiligen wurden in der Hagia Sophia beigesetzt, woraufhin zahlreiche Wunder aufgezeichnet wurden, insbesondere in den Jahren 1625 und 1634. Es heißt, dass vor der Ikonostase der Kathedrale, wo der Heilige ruhte, auf wundersame Weise Kerzen angezündet wurden und aus seinem Grab Licht und Feuer ausgingen. 1934 wurden die Reliquien des heiligen Märtyrers aus Sofia gebracht – heute befinden sie sich in der Wladimir-Kathedrale in Kiew.
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Folienunterschriften:
Künstlerische Kultur der mittelalterlichen Rus
Allgemeine Merkmale Das Mittelalter in Russland dauerte etwa 8 Jahrhunderte (9. – 17. Jahrhundert). Die Kunst entstand hier auf der Grundlage der heidnischen Kultur, die später von der byzantinischen Kultur und dann in ganz Westeuropa beeinflusst wurde. Die Bekanntschaft mit der russischen Kunst beginnt normalerweise im Jahr 988, als Russland das Christentum annahm.
Kunst der Kiewer Rus
Die Bekanntschaft mit der russischen Kunst beginnt normalerweise im Jahr 988, als Russland aus Byzanz das Christentum annahm. Das Heidentum spielte eine bedeutende Rolle bei der Entstehung der russischen Kultur (es existierte bis zum 10. Jahrhundert als Hauptreligion). Trotz der Annahme des Christentums waren heidnische Traditionen lange Zeit in der Kultur spürbar.
Architektur Architekturdenkmäler der Kiewer Rus wurden in weniger als drei Jahrhunderten geschaffen. Eine besondere Blüte erlebte das Fürstentum Kiew während der Herrschaft Jaroslaws des Weisen (978–1054). Die Stadtplanung für Stone begann. Besonderes Augenmerk wurde auf die Kirchenarchitektur gelegt.
Kirche der Heiligen Mutter Gottes, 10. Jahrhundert. Kiew Die erste in Kiew erbaute Kirche war der Heiligen Mutter Gottes geweiht und wurde im Volksmund Zehntenkirche genannt, weil Fürst Wladimir selbst spendete ein Zehntel seines Einkommens für den Unterhalt und befahl allen Gläubigen, dasselbe zu tun.
Kirche der Hagia Sophia, 1037 Kiew Das berühmteste Tempelgebäude in Kiew war die Hagia Sophia-Kathedrale, eine riesige fünfschiffige Kreuzkuppelkirche. In der Folgezeit wurden die ursprünglichen Formen der Kathedrale rekonstruiert.
Bildende Kunst Die Fresken und Mosaike der Hagia Sophia von Kiew sind von besonderem historischen und künstlerischen Wert. Die Mauern dieser Kathedrale umfassen etwa 3000 qm. Mosaik. Nach Angaben des Kanons befand sich in der Mitte der Kathedrale Christus Pantokrator, und um ihn herum befanden sich die Figuren von vier Erzengeln. Darüber ist das Bild Unserer Lieben Frau Oranta (Beten) zu sehen.
Fresken der Sophienkathedrale „Unsere Liebe Frau von Oranta“, 11. Jahrhundert. „Christus Pantokrator“, 11. Jahrhundert.
Gruppenporträt der Familie Jaroslaws des Weisen, 11. Jahrhundert. In den Fresken sind auch Haushaltsporträts zu sehen. Dies ist das Gruppenporträt der Familie von Fürst Jaroslaw dem Weisen, dem Gründer der Sophienkathedrale. Das Fresko zeigte einst den Großherzog mit seiner Frau, seinen Söhnen und Töchtern. Derzeit ist nur ein Teil erhalten, der die Töchter des Prinzen darstellt. Die Figuren sind reich gekleidet und in einer ihrem Alter entsprechenden Höhenfolge angeordnet.
Possenreißer, 11. Jahrhundert Ein weiteres Beispiel für ein alltägliches Genre ist das Fresko „Possenreißer“ – Menschen, die am Hof lebten, um die Fürstenfamilie zu unterhalten.
Ikonographie der Kiewer Rus Die ersten Ikonen in der Rus erschienen im 11. Jahrhundert und waren eher vage Bilder byzantinischer Heiliger. Dies ist die Ikone der Heiligen Apostel Petrus und Paulus, die durch ihre Größe, ihren kunstvollen Rahmen und ihre Pracht beeindruckt.
Ikone des Erlösers, nicht von Hand gefertigt, 12. Jahrhundert Später zeichneten sich russische Ikonen durch ihre Klarheit aus. Dies ist die Ikone des nicht von Hand gemachten Erlösers, der Stolz der russischen Kirche. Die Ikone zeichnet sich durch ausdrucksstarke Augen und eng zusammengepresste Lippen aus, was auf die Zurückhaltung dieser Komposition hinweist.
Engel mit goldenem Haar, 12. Jahrhundert Die Ikone ist in zurückhaltenden Farben gehalten, was ihr eine einfache Komposition verleiht. Im Allgemeinen diente die Kunst der Kiewer Rus als Grundlage für die Entwicklung regionaler Schulen.
Kultur von Weliki Nowgorod
Das 11. Jahrhundert wird das Jahrhundert der drei Sophias genannt. Zur gleichen Zeit wurden nacheinander die Sophienkirchen in Nowgorod und Polozk gebaut. Obwohl sie nach dem Vorbild der „großen Schwester“ gebaut wurden, wurden sie durch bauliche Besonderheiten vor Ort bis zur Unkenntlichkeit verändert.
Die Kunst von Weliki Nowgorod Im 11. und frühen 12. Jahrhundert war Kiew nicht das einzige kulturelle Zentrum der Rus. Städte wie Tschernigow, Galich, Polozk, Smolensk, Rostow, Susdal und Rjasan wurden zum Mittelpunkt vieler künstlerischer Errungenschaften. Das Fürstentum Nowgorod wurde zu einem würdigen Nachfolger der byzantinischen Traditionen, wo es im Laufe der Zeit seine eigenen Kanones entwickelte.
Kirche der Verklärung auf Nereditsa, 1198 Nowgorod Seit Mitte des 12. Jahrhunderts begann in Nowgorod der Bau von Pfarrkirchen. Ein markantes Beispiel ist die Erlöserkirche auf Nereditsa.
Kirche der Geburt der Jungfrau Maria in Peryn, 13. Jahrhundert Mit dem Bau der Kirche der Geburt der Jungfrau Maria an der Stelle des heidnischen Heiligtums von Peryn entstand ein neuer Kirchentyp, bei dem Form, Proportionen und Innenraum verändert.
Das Werk von Theophanes dem Griechen (1340 - 1405) Eine enge kreative Partnerschaft verband Nowgoroder Meister mit byzantinischen Künstlern, darunter Theophanes der Grieche, der in den 70er Jahren des 14. Jahrhunderts nach Nowgorod kam. Die Farbgebung seiner Fresken wird von dunklen Tönen dominiert, was auf die Härte seines Werkes hinweist. Die besten Werke des Griechen Theophanes sind das Bild des Erlösers Pantokrator (1378), die doppelseitige Ikone „Unserer Lieben Frau vom Don“.
Fresken von Theophanes dem Griechen „Unsere Liebe Frau vom Don“ „Retter Pantokrator“
Kultur von Wladimir - Fürstentum Susdal
Während der Zeit der feudalen Zersplitterung im 12. Jahrhundert wurde das Fürstentum Wladimir-Susdal zum größten Zentrum der Rus. Tempel wurden hauptsächlich aus behauenem weißem Stein gebaut. Hier entsteht der gesamtrussische Tempeltyp – ein Tetrameter, gekrönt von einer Kuppel. Die Architektur dieser Zeit zeichnete sich durch einfache Dekoration, strenge Proportionen und Symmetrie aus.
Mariä Himmelfahrt-Kathedrale in Wladimir, 1160 Im Jahr 1160 wurde die Mariä-Himmelfahrt-Kathedrale errichtet, die zur Hauptkirche in Wladimir wurde.
Demetrius-Kathedrale, 1197. Unter den zahlreichen Kirchen von Wladimir sticht die Demetrius-Kathedrale durch ihre Eleganz und Fülle hervor. Seine Oberfläche ist mit geschnitzten Bildern von Christus, Märtyrern, Tieren und Pflanzen bedeckt.
Kultur des Moskauer Fürstentums
Kunst des Moskauer Fürstentums Das Wachstum und die Stärkung Moskaus waren auf seine günstige geografische Lage und das Wachstum der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zurückzuführen. In Moskau begann der weit verbreitete Steinbau. Hier entstehen die Mariä Himmelfahrt- und die Erzengel-Kathedrale. Eine neue Eichenfestung wird gebaut.
Türme des Moskauer Kremls, 15. Jahrhundert Das wichtigste Verteidigungsobjekt Moskaus war der Kreml (1367), dessen uneinnehmbare Mauern etwa 2000 m lang waren. Insgesamt hatte die Festung 9 Türme.
Andrey Rublev. Heilige Dreifaltigkeit In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. bezieht sich auf die Blütezeit der Moskauer Malschule. Andrei Rublev erlangt Ruhm und Ehre. Der Höhepunkt seines Schaffens ist die Dreifaltigkeitsikone (1427), die das Symbol für Glauben und Harmonie, Güte und Gerechtigkeit verkörpert.
Welche alten Quellen der russischen Kultur könnten Sie nennen? Welche Kunstwerke würden Sie als archäologische Funde einstufen? Warum? Was bestimmt die Entwicklung der russischen Kunst? Beschreiben Sie eines der Denkmäler der mittelalterlichen Rus. Erzählen Sie uns von der Entwicklung der Ikonenmalerei in Russland.
Abschnitt III. Spirituelle und moralische Grundlagen der russischen Kunstkultur: An den Ursprüngen der nationalen Tradition (18. Jahrhundert)
Novgorod Rus‘: Behauptung ursprünglicher Schönheit
„Kiewer Rus war das Korn, aus dem eine Ähre wuchs, die mehrere neue Kornfürstentümer umfasste“ B.A. Rybakov, Historiker „Die Kiewer Rus war ein Korn, aus dem eine Ähre wuchs und das mehrere neue Kornfürstentümer umfasste.“
Zu den bedeutendsten Nachfolgern Kiews gehörte „Herr Weliki Nowgorod“, wo die russische Kunstkultur die Merkmale einer größeren nationalen Identität erlangte und neue Höhen ihrer Entwicklung erreichte. Zu den bedeutendsten Nachfolgern Kiews gehörte „Herr Weliki Nowgorod“, wo die russische Kunstkultur die Merkmale einer größeren nationalen Identität erlangte und neue Höhen ihrer Entwicklung erreichte.
Das Land Nowgorod war eines der Zentren der Bildung des altrussischen Staates. Es entstand Nowgorod und eine staatliche Einheit, die in der Geschichtsschreibung die Namen „Novgorod Rus“, „Obere Rus“, „Wolchowskaja Rus“ erhielt, von der aus die Geschichte der russischen Staatlichkeit üblicherweise beginnt. Nowgorod Rus ist ein riesiges Gebiet von der Ostsee bis zum Arktischen Ozean und dem Ural. Als die Gebiete von Nowgorod später dem Moskauer Königreich angegliedert wurden, verdoppelte sich seine Größe sofort. Das Nowgoroder Land war eines der Zentren der Bildung des altrussischen Staates. Im Gebiet Nowgorod entstand eine staatliche Einheit, die in der Geschichtsschreibung die Namen „Nowgorod Rus“, „Obere Rus“ und „Wolchowskaja Rus“ erhielt, womit üblicherweise die Geschichte der russischen Staatlichkeit beginnt. Die Nowgorod Rus ist ein riesiges Territorium von der Ostsee bis zum Arktischen Ozean und dem Ural. Als die Gebiete von Nowgorod später dem Moskauer Königreich angegliedert wurden, verdoppelte sich seine Größe sofort.
Nowgorod entstand im 9. Jahrhundert. aufgrund seiner günstigen geographischen Lage an beiden Ufern des Wolchow-Flusses unweit des Ilmensees, von wo aus dieser Fluss fließt. Am linken Ufer befand sich der Kreml, auf dessen Territorium sich das Hauptheiligtum der Stadt und des Landes befand – die Sophienkathedrale. Gegenüber dem Kreml befanden sich ein Handelsmarkt, ein Veche-Platz, der Jaroslaw-Hof, Höfe ausländischer Kaufleute und Kaufmannskirchen. Die Zufahrt zur Stadt war von Klöstern bedeckt: von Süden her - Yuryevsky und von Norden - Antoniev. Die gesamte Bevölkerung von Nowgorod wurde zu einer Gemeinschaft vereint, deren Entstehung im Laufe des 11. Jahrhunderts erfolgte. Eines der antiken Epen beschreibt den Handelsfluss und die Seen nach Nowgorod, die Wege, die in Nowgorod zusammenliefen und zu seinem schnellen Wachstum beitrugen, und entlang einer der Moose und Sümpfe nach Beloozero, Wohlstand. Hypothesen, Nowgorod Ja, ein offenes Feld nach Pskow; entstanden an der Stelle der Dunklen Wälder von Smolensk... drei kleine Dörfer. Die Mutter Wolga ist weit in der Nähe von Kasan. Nachdem sie sich vereint hatten, gingen sie, sie umzäunten es - und in der Nähe von Astrachan... ihr neues Unter dem weißen Treibstoff unter der Siedlung und den Steinen wurde eine neue Stadt - Die Mutter des Dnjepr floss raus mit Nowgorod Ja, die Mündung mündete ins Meer. Nowgorod entstand im 9. Jahrhundert aufgrund seiner günstigen geographischen Lage an beiden Ufern des Wolchow-Flusses unweit des Ilmensees, von wo aus dieser Fluss fließt. Am linken Ufer befand sich der Kreml, auf dessen Territorium sich das Hauptheiligtum der Stadt und des Landes befand – die Sophienkathedrale. Gegenüber dem Kreml befanden sich ein Handelsmarkt, ein Veche-Platz, der Jaroslaw-Hof, Höfe ausländischer Kaufleute und Kaufmannskirchen. Die Zufahrt zur Stadt war von Klöstern bedeckt: von Süden her - Yuryevsky und von Norden - Antoniev. Die gesamte Bevölkerung von Nowgorod wurde zu einer Gemeinschaft vereint, deren Entstehung im Laufe des 11. Jahrhunderts erfolgte. Eines der antiken Epen beschreibt die Handelswege, die in Nowgorod zusammenliefen und zu seinem schnellen Wachstum und Wohlstand beitrugen. Flüsse und Seen bis Nowo-Gorod, Und Moose und Sümpfe bis Beloozero, Und offene Felder bis Pskow; Dunkle Wälder von Smolensk... Die weite Mutter Wolga ging in die Nähe von Kasan, Weiter davon - und in die Nähe von Astrachan... Unter dem Weißen hervor Treibstoff unter Kieselsteinen lief die Mutter des Dnjepr aus und floss an seiner Mündung ins Schwarze Meer... Einer Hypothese zufolge entstand Nowgorod an der Stelle von drei kleinen Dörfern. Nachdem sie sich vereint hatten, umzäunten sie ihre neue Siedlung und wurden zur neuen Stadt Nowgorod
Briefe aus Birkenrinde Die Bewohner der Nowgorod-Gebiete waren allgemein gebildet, wie zahlreiche Briefe aus Birkenrinde belegen, die von gewöhnlichen Stadtbewohnern zu den gewöhnlichsten Anlässen und Anlässen geschrieben wurden: Schuldscheine, Liebesbriefe, Einladungen usw. Buchstaben sind elastischer. Birkenrinde wurde speziell dafür vorbereitet: Sie wurde in Wasser gekocht, wodurch sich die Rinde ablöste und die gröbsten Schichten entfernt wurden. Ein zum Schreiben vorbereitetes Birkenrindenblatt war meist an allen Seiten geschnitten und hatte saubere rechte Winkel. Schließlich wurde die Inschrift in den meisten Fällen auf der Innenseite der Rinde angebracht, also auf der Oberfläche der Birkenrinde, die immer nach außen zeigt, wenn das Birkenrindenblatt zu einer Rolle gerollt wird. Buchstaben aus Birkenrinde Zum Schreiben wurde Birkenrinde speziell vorbereitet; sie wurde in Wasser gekocht, wodurch die Rinde elastischer wurde; sie wurde abgeblättert, wodurch die gröbsten Schichten entfernt wurden. Ein zum Schreiben vorbereitetes Birkenrindenblatt war meist an allen Seiten geschnitten und hatte saubere rechte Winkel. Schließlich wurde die Inschrift in den meisten Fällen auf der Innenseite der Rinde angebracht, d allgemein gebildet, wie zahlreiche Briefe aus Birkenrinde belegen, die von gewöhnlichen Stadtbewohnern geschrieben wurden. die gewöhnlichsten Anlässe und Anlässe: Schuldscheine, Liebesbriefe, Einladungen usw.
Die antike Architektur ersetzt die russische Kunst Nowgorods aus dem zweiten Jahrhundert als eigenständige Kulturgeschichte. Mitte des 12. Jahrhunderts bauten Nowgorod-Architekten Gebäude nach ihrem eigenen Vorbild und schmückten die Wände religiöser Gebäude mit eigenen, originalen Fresken. Die Macht der Kirche wurde großzügig durch Einkünfte aus ausgedehntem Landbesitz, Spenden von Privatpersonen und ein System von Zöllen und Bußgeldern unterstützt. Die Hauptattraktion des Nowgoroder Kremls ist die Sophienkathedrale, das erste Steingebäude von Nowgorod, ein unschätzbares Denkmal der russischen Architektur des 11. Jahrhunderts. ArchitekturDie Kunst des antiken Nowgorod nimmt in der Geschichte der russischen Kultur einen besonderen Platz ein. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts bauten Nowgorod-Architekten Gebäude nach ihrem eigenen Vorbild und schmückten die Wände religiöser Gebäude mit eigenen, originalen Fresken. Die Macht der Kirche wurde großzügig durch Einnahmen aus riesigen Grundstücken, Spenden von Privatpersonen sowie ein System von Zöllen und Bußgeldern unterstützt. Die Hauptattraktion des Nowgoroder Kremls ist die Sophienkathedrale, das erste Steingebäude von Nowgorod, von unschätzbarem Wert Denkmal der russischen Architektur des 11. Jahrhunderts.
Jurjew-Kloster in Nowgorod Monumentale Gebäude aus dem frühen 12. Jahrhundert. Es ist mit der Arbeit des russischen Architekten Peter verbunden, dessen Name in den annalistischen Aufzeichnungen über den Bau der St.-Georgs-Kathedrale des Jurjew-Klosters erhalten bleibt. bewegt „Meister Peter baute eine Kirche mit drei Spitzen.“ Der Hauptunterschied: der asymmetrische Abschluss des Tempels. Die vom Architekten entworfene zentrale Kuppel des Tempels im Verhältnis zu seinen beiden seitlichen Spitzen. Es sind die Plastizität und Schönheit der Asymmetrie, die zu den bemerkenswerten Merkmalen des Stils monumentaler Gebäude des frühen 12. Jahrhunderts werden. Verbunden mit der Arbeit des russischen Architekten Peter, dessen Name in der Chronik des Baus der St.-Georgs-Kathedrale des Jurjew-Klosters erhalten bleibt. Jurjew-Kloster in Nowgorod „Meister Peter baute eine Kirche mit drei Gipfeln.“ Der Hauptunterschied: der asymmetrische Abschluss des Tempels. Der Architekt versetzte die zentrale Kuppel des Tempels im Verhältnis zu seinen beiden Seitenspitzen. Es sind die Plastizität und Schönheit der Asymmetrie, die zu den bemerkenswerten Merkmalen des Stils der nordischen Architektur werden.
Erlöserkirche auf Nereditsa, 1198 In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ein neuer Tempeltyp entsteht, mit einer Kuppel, Kammergröße, schlichtem und strengem Erscheinungsbild. Eine einkuppelige, kubische Kirche mit vier Säulen und drei Apsiden ist ein typisches Beispiel für Nowgorod-Kirchen des späten 12. Jahrhunderts. mit ihrer inhärenten Einfachheit und Lakonizität der Formen. Die Krümmung der Linien, die Unebenheiten der Flächen und die abgeschrägten Ecken verleihen der Kirche eine besondere Plastizität. Es wurde 1198 vom Nowgoroder Fürsten Jaroslaw in der Nähe der Fürstenresidenz erbaut und dem Andenken seiner Söhne gewidmet. Wladimirowitsch in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ein neuer Tempeltyp entsteht, einkuppelig, kammergroß, einfach und streng im Aussehen. Erlöserkirche auf Nereditsa, 1198. Eine kubische Kirche mit einer Kuppel, vier Säulen und drei Apsiden ist ein typisches Beispiel der Nowgorod-Kirchen des späten 12. Jahrhunderts. mit ihrer inhärenten Einfachheit und Lakonizität der Formen. Die Krümmung der Linien, die Unebenheiten der Flächen und die abgeschrägten Ecken verleihen der Kirche eine besondere Plastizität. Es wurde 1198 vom Nowgoroder Fürsten Jaroslaw Wladimirowitsch in der Nähe der Fürstenresidenz erbaut und dem Andenken seiner Söhne gewidmet.
Reifes Entwicklungsstadium der Nowgorod-Architektur. Ende des 13. Jahrhunderts Ab Ende des 13. Jahrhunderts. Die interessanteste und ausgereifteste Phase seiner Entwicklung beginnt in der Architektur von Nowgorod. Die Prinzipien der Nowgorod-Architektur spiegelten sich tief und anschaulich in den Bauten der Peter-und-Paul-Kirchen in Kozhevniki (1406) und Fjodor Stratilates am Bach (1361) wider. In der Architektur wurden dekorative Techniken verwendet: Spitzbogenportale, tiefe Fensteraussparungen, dekorative Details bei der Gestaltung von Trommel und Apsis. Komplexe Portale, mehrbogige Bögen, Nischen, Fensterrahmen – all das vermittelt eine freudige Stimmung, die der Stimmung der Nowgoroder entspricht. Kirche von Peter und Paul in Kozhevniki Kirche von Fjodor Stratilates am Bach Ein ausgereiftes Stadium in der Entwicklung der Nowgorod-Architektur. Das Ende des 13. Jahrhunderts. Die Kirche von Peter und Paul in Kozhevniki. Die Kirche von Fjodor Stratilates am Bach. In der Architektur wurden dekorative Dekorationstechniken verwendet: Spitzbogenportale, tiefe Fensteraussparungen, dekorative Details in der Gestaltung der Trommel und Apsis. Komplexe Portale, mehrbogige Bögen, Nischen, Fensterrahmen – all dies vermittelt eine freudige Stimmung, die der Stimmung der Nowgoroder entspricht.
Fresken Die Geschichte der Monumentalmalerei der Nowgorod-Schule geht auf die Künstler Stefan, Mikula und Radko zurück, die die Wände der Kirche der Hagia Sophia bemalten. Fresken bedeckten die Wände der Erlöserkirche Nereditsa vom Sockel bis zum Kopf des Tempels. Wissenschaftler glauben, dass sie von mindestens 10 Meistern geschaffen wurden. Die künstlerische Sprache der Fresken zeichnet sich durch Einfachheit und Freiheit aus, was auf die Entstehung der ursprünglichen Novgorod-Kunst hinweist. FreskenDie Geschichte der Monumentalmalerei der Nowgorod-Schule geht auf die Künstler Stefan, Mikula und Radko zurück, die die Wände der Kirche der Hagia Sophia bemalten. Fresken bedeckten die Wände der Erlöserkirche Nereditsa vom Sockel bis zum Kopf Tempel. Wissenschaftler glauben, dass sie von mindestens 10 Meistern geschaffen wurden. Die künstlerische Sprache der Fresken zeichnet sich durch Einfachheit und Freiheit aus, was auf die Entstehung der ursprünglichen Novgorod-Kunst hinweist.
Kultur ist eine Reihe materieller und spiritueller Werte, die der Mensch im Prozess seiner sozialen und historischen Arbeitspraxis geschaffen hat. Die Kultur der Kiewer Rus ist die Gesamtheit aller materiellen und spirituellen Werte, die im Entwicklungsprozess der russischen Fürstentümer von der Entstehung des Staates im 10. Jahrhundert bis einschließlich des 13. Jahrhunderts angesammelt wurden.
Heidentum: Volksbewusstsein, bäuerliches Leben, Literatur, Malerei Geografische Lage: Offenheit gegenüber anderen Kulturen, kulturelle und alltägliche Assimilation Christentum und Byzanz: zunächst Vorbild, dann Assimilation und Verarbeitung Faktoren, die die Kulturbildung beeinflussten
Schreiben von Manuskripten auf Pergament: Ostromir-Evangelium von 1057, Sammlungen von Svyatoslav 1073 und 1076. usw. Graffiti: Inschrift über den Tod Jaroslaws des Weisen an der Wand der Sophienkathedrale in Kiew Epigraphik: Inschrift auf dem Tmutarakan-Stein Buchstaben aus Birkenrinde: Notizen, die mit Schreibern auf Birkenrindenstücke geritzt wurden
LITERATUR Predigten und Lehren: „Die Predigt über Gesetz und Gnade“ von Hilarion (1049), „Anweisungen“ von Wladimir Monomach (1117) usw. Leben von Heiligen: „Das Märchen von Boris und Gleb“, „Das Leben von Theodosius“ von Nestor Heldenepos: „The Lay of Igor’s Host“ (nach 1187) Chroniken: „The Tale of Bygone Years“ von Nestor (1113) Journalismus: „The Lay“ und „Prayer“ von Daniil Zatochnik (Anfang des 13. Jahrhunderts)
Kiew. Jahr der Sophienkathedrale.
Grundtechniken: Icon ist eine Staffeleiarbeit, die mit Ölfarben auf Brettern angefertigt wird. Mosaik – Erstellen eines Bildes aus farbigen Maltastücken (undurchsichtiges Glas), Mineralien, Marmor. Fresko – Malen auf nassem Gips mit Wasserfarben. Gemälde der Wladimir-Ikone der Gottesmutter aus dem 12. Jahrhundert
Korn Korn: Auf das Produkt wurde ein Muster aus vielen kleinen Kügelchen – Körnern – aufgelötet. Filigran: Filigran: Ein Ornament oder Muster wurde mit dünnem Gold- oder Silberdraht aufgebracht, der ebenfalls auf eine Metalloberfläche gelötet wurde. Cloisonne-Email: Cloisonne-Email: Die Zwischenräume zwischen den Trennwänden wurden mit mehrfarbigem Email gefüllt;
Folklore ist eine Reihe von Bräuchen, Ritualen, Liedern und anderen Phänomenen der Volkskunst. Bylina ist ein episches Lied, das die historischen Ereignisse von Jahrhunderten abdeckt. Den Spitzenplatz unter den Epen nehmen heroische ein – verherrlichende Helden – Verteidiger der Heimat, des Vaterlandes, ausgestattet mit Liebe zu ihrem Volk – Ilya Muromets, Dobrynya Nikitich, Alyosha Popovich N.N. Karazin. Fest bei Fürst Wladimir
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Kultur der Kiewer Rus. Oh, helles und wunderschön dekoriertes russisches Land! Und Sie werden von vielen Schönheiten überrascht. Das russische Land ist mit allem gefüllt. Weiter
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LEKTIONSVOKABULAR Fresko-Ikone Apsis von Zakomara Pilaster Trommel Tempel mit Kreuzkuppel Maserung Filigran Cloisonné-Email Mehrkuppelig Abgestuft Weiter
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TERMINOLOGISCHER DIKTANT. -Rechteckige Struktur, die der Architektur Griechenlands, Roms und Byzanz zugrunde liegt. - Stütze, die das Dach stützt. -Das halbkreisförmige Ende der Wand, der Standort des Altars. -Ein Gebäudetyp mit einem Kreuz im Grundriss, der in einer Kuppel endet. -Die Basis der Kuppel. -Der Haupttempel von Konstantinopel. - Wörtlich aus dem Griechischen übersetzt bedeutet es „Bild“. -Ein Gemälde aus farbigen Glasstücken - Smalt. -Malen mit Farben auf nassem Putz. -Art der bildenden Kunst, die Kunst, Gebäude zu bauen und zu dekorieren. Weiter
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Russland heißt Gardarik – das Land der Städte. Kiew (oder Cuyaba), wie die arabischen Kaufleute es nannten, ist die Hauptstadt, die wichtigste Stadt der Rus. Weiter
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Reise ins antike Kiew Das Boot der byzantinischen Gäste machte am Pier der Stadt Kiew fest. Weiter
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Die Stadt liegt am Hochufer des Dnjepr, überall erheben sich Hügel. Zuvor war die Stadt mit einem Erdwall mit Blockmauern befestigt. Weiter
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Unter dem jetzigen Fürsten Jaroslaw dem Weisen wurden Steinmauern mit fünf Toren errichtet. Das schönste davon ist das Golden Gate. Weiter
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Wohlhabende Städter leben in zweistöckigen Blockhäusern. Die erste Etage dient als Nutzfläche, die oberste Etage als Wohngeschoss. Das Gebäude besteht aus mehreren Räumen (Kammern), in denen sich Holzbetten, Bänke, Tische und Truhen für wertvolle Kleidung befinden. An den Wänden befinden sich Regale für Geschirr. Weiter
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Die Ära der Kiewer Rus war geprägt von der Blüte des Kunsthandwerks, unter dem die Metallverarbeitung, insbesondere die Schmuckherstellung, einen herausragenden Platz einnahm, deren Zentrum Kiew war. Die Grundlagen von Metallprodukten wurden mithilfe von Gusstechniken hergestellt, mit denen sowohl einzigartige als auch massenproduzierte Produkte hergestellt wurden. Für ersteres wurde ein Wachsmodell verwendet, für letzteres wurden Steinformen verwendet.
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Handwerksbetriebe - Juweliere des alten Kiews Darüber hinaus war die Ära der Kiewer Rus durch die Blüte des Kunsthandwerks geprägt, unter dem die Metallverarbeitung, insbesondere die Schmuckherstellung, deren Zentrum Kiew war, einen herausragenden Platz einnahm.
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Colts sind Damen-Schläfenschmuck, der mit der Technik der Körnung, Cloisonné-Emaille und Filigranarbeit hergestellt wird. Weiter
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Filigran (filigran) ist eine der ältesten Formen der künstlerischen Metallverarbeitung. Der Name Filigran kommt von zwei lateinischen Wörtern – „phylum“ (Faden) und „granum“ – Korn. Das Wort „skan“ ist altslawisch und bedeutet „drehen“, „drehen“. Beide Namen weisen auf die Besonderheit dieser Art der Metallverarbeitung hin. Weiter
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Bei Körnern handelt es sich um kleine Gold- oder Silberkugeln (mit einem Durchmesser von 0,4 mm), die auf filigrane Ornamente im Schmuck aufgelötet werden. Weiter
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Cloisonné-Emaille ist eine Technik zum Auftragen von Emaille, bei der das Motiv mit dünnen, auf eine Platte gelöteten Drähten markiert wird. Anschließend werden die entstandenen Zellen mit verschiedenfarbigen Emaillen gefüllt und das Produkt anschließend gebrannt. Weiter
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Die Sophienkathedrale in Kiew ist der Stolz aller Russen. Die Kathedrale wurde nach byzantinischen Traditionen erbaut und zu Ehren Unserer Lieben Frau der Weisen benannt. Weiter
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Die Basis der Kathedrale ist eine kreuzförmige Kuppel. Der Grundriss des Tempels ist ein Kreuz und er ist mit 13 Kuppeln gekrönt. Die Höhe der zentralen Kuppel beträgt 30 Meter und die Fläche beträgt 1300 Quadratmeter. m. Weiter
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Der Bau der Sophienkirche in Kiew war mit dem Namen welches Großfürsten verbunden? Prinzessin Olga Prinz Svyatoslav Yaroslav der weise Prinz Wladimir Wladimir Monomach Weiter
