Unter Fans der Geschichte der Geheimdienste des Dritten Reiches ist eine solche Anekdote beliebt. Dieses Beispiel der Volkskunst spiegelt perfekt einen der Mythen wider, die mit dem Leben von Heinrich Müller verbunden sind.

... Ende April 1945. Müller und Stirlitz stehen am Ufer der Reschspree. Plötzlich tauchte ein sowjetisches U-Boot auf. Der Chef der Gestapo steigt ein und sagt zu seinem überraschten Begleiter:

Und Sie, Stirlitz, ich werde Sie bitten, zu bleiben ...

Danach tauchte das U-Boot erneut in das Wasser der Spree ein.

Er tauchte nicht zufällig auf. Es gibt eine Version, die es dem Chef der Gestapo geschafft hat, aus der Berliner Hölle herauszukommen und am Standort der sowjetischen Truppen zu landen. Einer der ersten, der diese Legende aussprach, war Heinrich Müllers langjähriger Gegner in Apparatespielen - der Chef des außenpolitischen Geheimdienstes des SD, Walter Schellenberg. 1952 veröffentlichte er seine Memoiren, in denen er sagte, Heinrich Müller habe bereits 1943 Kontakt zum sowjetischen Geheimdienst aufgenommen und sei 1945 in die UdSSR gezogen. Er verwies weiter auf die Aussagen deutscher Offiziere, die Heinrich Müller getroffen hatten, der in der Uniform eines Obersten der sowjetischen Staatssicherheit durch die Straßen Moskaus ging. Fairerweise stellen wir fest, dass es bereits 1943 abgesagt wurde. Wehrmachtsoffiziere, die ebenfalls aus sowjetischer Gefangenschaft zurückkehrten, behaupteten, der „Chefgestapomann“ sei bei den Verhören anwesend gewesen und habe ... die Richtigkeit der Übersetzung überwacht.

Experten standen dieser Aussage skeptisch gegenüber. Jeder wusste um die Feindschaft dieser beiden Leiter der Sonderdienste. Unklar ist auch, wo und wann sich der Chef des Auslandsgeheimdienstes mit seinen Informanten traf. Tatsächlich war er bis Dezember 1950 in einem englischen Gefängnis inhaftiert, und als er entlassen wurde, ließ er sich zunächst in der Schweiz nieder und wurde dann gezwungen, nach Italien zu ziehen. Er führte ein bescheidenes Leben und es ist nicht klar, wie die ehemaligen Nazis ihn finden konnten, um die "gute" Nachricht zu überbringen. Obwohl ein hochrangiger deutscher Offizier Müller wirklich in Moskau herumlaufen konnte. Aber es war nur ein gewöhnlicher General der Wehrmacht, der von den Sowjets in der Nähe von Smolensk gefangen genommen wurde und sich dann aktiv an der Arbeit verschiedener antifaschistischer Organisationen beteiligte.

Simon Wiesenthal trug zur Entstehung des Mythos Heinrich Müller nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bei. Er sagte, Heinrich Müller sei aus der UdSSR in die DDR gezogen, wo er sich heimlich mit seiner Frau getroffen habe. Gleichzeitig war es dem „Nazi-Jäger“ nicht peinlich, dass Heinrich Müller tatsächlich von seiner Frau geschieden war (darüber haben wir oben ausführlich gesprochen).

Obwohl wir den Botschaften von Simon Wiesenthal, der als "Racheengel für den Holocaust" bekannt ist, nicht trauen würden. Laut dem amerikanischen Historiker und Direktor des California Institute of Revisionist Historians Mark Weber ist dieser Mann „ein schamloses Trampeln auf der Wahrheit“.

In der westlichen Presse erschienen auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges viele Veröffentlichungen, die detailliert erklärten, was die Nazis in Moskau taten. Sie klangen so. Heinrich Müller arbeitete in der Lubjanka als Referent beim westdeutschen Geheimdienst und Abwehrdienst (BND), der 1946 vom ehemaligen Generalmajor der Wehrmacht, Reinhardt Gehlen, aus der OKW-Zentrale gegründet wurde.

„Doktor Schneider“ (so der geheime Name des BND-Chefs) rekrutierte in erster Linie ehemalige Abwehrmitarbeiter für seinen Stab. Heinrich Müller wiederum, dieses „wandelnde Lexikon“ Heinrich Himmlers, der über ein phänomenales Gedächtnis und große Sorgfalt beim Studium von Dokumenten, insbesondere Personalakten, verfügte, konnte dem Reichsführer sofort detaillierte Informationen über fast jeden Geheimdienstoffizier geben. Mit seinen Kollegen von der Abwehr verhandelte er natürlich nicht nur aus pathologischer "Liebe zur Kunst", sondern betrachtete sie auch seit einiger Zeit als Verdächtige. Es ist kein Zufall, dass nach der Niederschlagung der Verschwörung am 20. Juli 1944, die fast mit dem Tod Adolf Hitlers endete, der Chef der Gestapo auf persönliche Weisung des Führers selbst die Ermittlungen leitete.

Wie Sie wissen, wurde die Abwehr auf Beschluss von Adolf Hitler im Februar 1944 aufgelöst, und Heinrich Müller organisierte Arbeiten, um die Loyalität seiner zum SD versetzten Mitarbeiter zu überprüfen. So kannte der SS-Gruppenführer alle oder fast alle neuen Mitarbeiter Gehlens (die sich in Pullach bei München niederließen und sofort gegen die UdSSR operierten). Daher scheint die Rekrutierung dieses Mannes durch den sowjetischen Geheimdienst ein absolut logischer Schritt zu sein.

Eine andere Version wurde vom ehemaligen Leiter der Geheimdienstabteilung der amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland, Earl Turnand, „geäußert“. Er behauptete, Heinrich Müller sei unter den Fittichen des Diktators Juan Perón, der offen mit den Nazis sympathisierte, nach Argentinien geflohen. Als der argentinische Präsident 1955 seinen Posten verlor, musste der Gast nach Kuba umziehen. Er kam angeblich mit der Sanktion von Moskau auf die "Insel der Freiheit" (es klingt seltsam, denn von 1952 bis 1959 wurde das Land von General Fulgencio Batista geführt, der die Interessen der Vereinigten Staaten zum Ausdruck brachte, nicht der UdSSR - Fidel Castro beschlagnahmt Macht erst 1959). Und von Kuba über die Tschechoslowakei zog Heinrich Müller in die UdSSR, wo er bis zu seinem Tod lebte.

Die Version über die Verbindung zwischen Heinrich Müller und dem sowjetischen Geheimdienst entwickelt sich heute aktiv weiter. Der Wologda-Schriftsteller Wladimir Arinin zum Beispiel glaubt, dass der Leiter der Gestapo 1941 mit der Lubjanka zusammenzuarbeiten begann und sich unter dem Namen "Tauschhandel" in den Geheimakten dieser Abteilung versteckte. Seiner Meinung nach dachte der Chef der Gestapo erstmals im August 1941 nach einem Luftangriff des Roten Sterns auf Berlin daran, Kontakte zum sowjetischen Geheimdienst aufzunehmen. Die Identität des Kreml-Informanten, der sich unter dem Pseudonym "Werther" versteckt, ist seit langem umstritten. So behauptet ein amerikanischer Historiker, ein weiterer hochrangiger Nazi, Martin Bormann, habe sich unter diesem Pseudonym versteckt. Es gibt auch eine dritte Version, die in seinem Buch „Unter dem Pseudonym Dora“ von Shandor Rado skizziert wurde. Er behauptet, "Werther" sei der in der Schweiz lebende Rudolf Ressler, der Informationsquellen in der Opposition gegen Adolf Hitler hatte.

Die Situation mit Bronevym ist eigentlich sehr einfach.

Er spielte einige Rollen in Filmen. Für meinen Geschmack hat er im Grunde gut gespielt, aber das ist alles Geschmackssache - jemand mag es vielleicht nicht, aber jemand ist total begeistert. Tatsache ist jedoch, dass die von ihm gespielten Charaktere im Raum der russischen Kultur leben und weiterleben werden.

Wenn Sie irgendwelche Beschwerden über den ideologischen Inhalt der von ihm gespielten Bilder haben, sind diese Fragen hauptsächlich für den Regisseur bestimmt. Hier, laut Muller (einem charmanten faschistischen Gestapo-Mann), sind dies Fragen an Lioznova (sie starb übrigens am 29. September 2011). Geboren am 20. Juli 1924 in Moskau in einer jüdischen Familie. Eltern: Moses Alexandrovich und Ida Izrailevna Lioznova. Moses Alexandrovich starb 1941 in der Volksmiliz (zumindest offiziell wird es so betrachtet).

1949 absolvierte Lioznova die Regieabteilung der VGIK. Sie wurde dem Filmstudio zugeteilt. M. Gorki, wurde aber sofort gefeuert (ich frage mich warum). 1958 drehte sie ihren ersten Film "Memory of the Heart" nach dem Drehbuch von Sergei Gerasimov und Tamara Makarova (Makarova spielte die weibliche Hauptrolle), 1961 - "Evdokia" nach der Geschichte von Vera Panova. Nun, und so weiter.

1973 beendete Lioznova die Arbeit an dem 12-teiligen Fernsehfilm Seventeen Moments of Spring (basierend auf dem Roman von Yulian Semyonov), für den sie mit dem Orden der Oktoberrevolution ausgezeichnet wurde. Entgegen der landläufigen Meinung erhielt der Film nicht den Staatspreis der UdSSR. Weder Lioznova noch Semyonov haben einen Staatspreis.

Warum sie diesen Film so gedreht hat, wie sie es getan hat, ist eine interessante Frage, und Imho muss recherchiert werden. Es ist charakteristisch, dass Lioznova nach "Seventeen Moments of Spring" sechs Jahre lang keine Filme drehte und unterrichtete.

Lioznovas letzter Film ist eine dreiteilige Fernsehserie mit dem Titel „Das Ende der Welt mit einem anschließenden Symposium“ – eine Adaption eines Theaterstücks des amerikanischen Dramatikers Arthur Kopit. In dem Film waren Armen Dzhigarkhanyan, Oleg Tabakov, Evgeny Vesnik, Oleg Basilashvili und Dmitry Pevtsov zu sehen. Im Zusammenhang mit dem Beginn der Veränderungen im Land Antiamerikanischer Propagandafilm wurde von Fernsehredakteuren nicht mehr benötigt. Es wurde Anfang März 1987 einmal gezeigt und nie wiederholt. Es ist auf Torrents, Sie können es herunterladen und sich das langweilige Spiel der damaligen Filmstars der UdSSR gegen ihr geliebtes Amerika ansehen (und dieser Film ist charakteristischerweise nicht auf Rutracker).

Nun, wir haben die Rollen von Armor herausgefunden. Und was für ein Mensch er ist - es ist besser, es überhaupt nicht anzufassen. Bilder separat - und die Person separat.

Nun, wenn Sie ein Toyota-Auto fahren, interessiert Sie wirklich, welche Art von Moral Toyoda selbst hatte, wie die Designer dieses Autos gelebt haben, wer wen geworfen, wen gerahmt, vergewaltigt, getötet und verschlungen hat? Es kommt Ihnen wahrscheinlich nicht einmal in den Sinn, sich dafür zu interessieren. Sie müssen nur wissen, dass das Auto so geworden ist.

Bei Schauspielern ist es ähnlich. Ihr Produkt ist das Bild, das Sie auf dem Bildschirm sehen. Genießen Sie das Bild und vergessen Sie all diese unnötigen Details über das persönliche Sexualleben des Herstellers.

Klappt nicht? Dann denken Sie darüber nach, wer Sie dazu gezwungen hat, auf die Persönlichkeiten dieser Heuchler zu achten, und warum dies getan wurde. Alain Delon trinkt kein Cologne, huh. Und es ist dir egal, was er da trinkt? Ja, sogar polieren.

***
Stirlitz ging ins Café "Elephant", um seine Frau zu treffen. Dies war das vierte Mal, dass sie über die Frontlinie und drei Grenzen gebracht wurde, und jedes Mal stellte sich heraus, dass dies nicht seine Frau war.

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Es gab einen Schuss. Am Pfeifen des Windes in seinem Kopf erkannte Stirlitz, dass die Wunde durch war.

***
- Stirlitz, hast du einen Plan? fragte Schellenberg.
- Natürlich, und es gibt sogar Heroin, - antwortete Stirlitz mit einem Lächeln.

***
Muller sah Stirlitz durch das Fenster die Straße entlanggehen.
„Ich frage mich, wo er hingegangen ist“, dachte Muller.
- Geht dich verdammt noch mal nichts an - dachte Stirlitz.

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Stirlitz schaute lange auf einen Punkt ... Dann auf einen anderen ...
- Doppelpunkt! – ahnte schließlich Stirlitz.

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Stirlitz steckte den Stecker in die Steckdose, aber er wurde taktvoll angedeutet, dass sie mit einem Löffel aus der Steckdose aßen.

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Es war kalt, und Stirlitz heizte den Ofen an. Am Morgen ertrank sie ...

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Stirlitz ging die Straße entlang. Von hinten hörte man Schreie und Schüsse.
- Das ist das Ende - erkannte Stirlitz, als er seine Hand in seine Tasche steckte, um eine Waffe zu holen.
"Es war wirklich sein Ende. Die Waffe war in einer anderen Tasche."

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Stirlitz und Müller nahmen gerne das Auto und fuhren abwechselnd damit.
Manchmal hatte die Schlange Zeit, sich zu zerstreuen.

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Im Fenster - das Fass. Stirlitz schloss das Fenster – das Fass war weg.

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Die Verschlüsselung aus dem Zentrum erreichte Stirlitz nicht. Er las es noch einmal – und wieder erreichte es ihn nicht.

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Stirlitz hob die Augen. Das waren Professor Pleischners Augen.

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Stirlitz ging durch den Wald, um Pastor Schlag zu treffen. Plötzlich ertönte ein Zischen hinter den Büschen. Stirlitz verlor nicht den Kopf: Er löste dort den gesamten Clip von der Pistole und ging weiter. Und erst nach ein paar Schritten dämmerte es ihm, dass Pastor Schlag nicht pfeifen konnte.

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Stirlitz gab der Katze Benzin zu trinken. Die Katze rannte zehn Meter und stürzte. „Das Benzin ist ausgegangen“, dachte Stirlitz.

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Müller fährt mit Stirlitz in Berlin
- Stirlitz, wo hast du so gut Autofahren gelernt?
- In DOSAAF - antwortete Stirlitz und dachte: "Aber habe ich nicht zu viel herausgeplatzt?"

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Stirlitz kehrte nach einem weiteren erfolgreich abgeschlossenen Auftrag mit seinem Mercedes nach Berlin zurück.
Kopeljans Off-Kommentar: „Er wusste nicht, dass der Krieg bald enden würde, und er als Held der Sowjetunion unrechtmäßig einen Saporoschez bekommen würde.

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Stirlitz ging in Hitlers Büro. Als Hitler ihn sah, fiel er in Ohnmacht. "Ich frage mich was es ist?" - dachte Stirlitz und korrigierte Budyonovka.

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Stirlitz ging durch den Park. In der Mulde sah ich jemandes Augen.
- Specht, - dachte Stirlitz.
- Du selbst bist ein Specht, - dachte Müller.

***
Am 7. November legte Stirlitz eine Budjonowka an und marschierte im Marschschritt am Reichstag vorbei.
Stimme von Efim Kopelyan hinter den Kulissen:
- An diesem Tag war er dem Scheitern näher denn je ...

***
Ende des Krieges. Im Bunker, Alkohol, Selbstmord, Vergiftung. Hitler wandert mit verrücktem Blick im Bunker umher, niemand grüßt ihn ... Er hat in Stirlitz' Büro geschaut. Er springt auf:
- Hi Hitler!
- Ja, auch wenn Sie, Maksimych, nicht gehänselt haben ...

***
Stirlitz liebte scharfe Waffen. Es war ein unverzichtbares Mittel zum Auftragen auf den Kopf nach dem Trinken am 7. November.

***
Stirlitz hat immer wie ein Murmeltier geschlafen. Er wurde sogar ein paar Mal mit Kreide umkreist ...

***
Stirlitz wachte in einer Zelle auf einer Pritsche in seiner Unterwäsche auf:
- Wo bin ich? Unsere? Die deutschen?
Zu diesem Zeitpunkt ist draußen das Rasseln der Türklinke zu hören:
- Jetzt wird die Wache eintreten! Welche Sprache sprechen Sie mit ihm? Deutsch? Auf Russisch?
Endlich geht die Tür auf, und ein ernüchternder Sergeant erscheint auf der Schwelle und sagt mit breitem Lächeln:
- Nun, Sie haben sich gestern betrunken, Genosse Tikhonov!

***
Stirlitz erhielt eine verschlüsselte Nachricht vom Zentrum: „Stirlitz, Glückwunsch! Du bist Großvater geworden!“
- Na endlich! dachte Stirlitz glücklich. - Demnächst!!!

***
Ein Mann in einem Budjonowka-Mantel, Planenstiefeln, mit einem Fallschirm und einem Funksender in einem Rucksack betrat Mullers Büro und berichtete:
- Die Kamele gingen nach Norden. Der Plan wurde geliefert.
- Sie sind am falschen Ort - sagte Muller. - Das Büro von Stirlitz ist im Obergeschoss.

***
Muller betritt Stirlitz' Büro und findet ihn schlecht gelaunt vor.
- Was ist passiert, Stirlitz?
- Ich habe einen Brief aus meiner Heimat erhalten, Sie schreiben, dass meine Frau geboren hat.
- Was ist los, sollen wir uns freuen?
- Warum sich freuen, ich war fünf Jahre nicht zu Hause.

***
Stirlitz und Müller verlassen das Restaurant spät in der Nacht.
- Hören Sie, Muller, schießen wir auf die Mädchen?
- Du hast ein weiches Herz, Stirlitz. Lassen Sie sie bis zum Morgen hängen.

***
Stirlitz verließ Shelenberg und stieg ins Auto. Kate war schon da und wartete auf ihn.
- Alles, - sagte Stirlitz, - kann man anfassen.
- Wow, - Kate berührt ...

***
Stirlitz ging zur Tür und öffnete sie leise. Die Welt ist an. Er schloss die Tür und das Licht ging aus. Er öffnete die Tür wieder und das Licht ging wieder an. Tür geschlossen - das Licht ging aus. Stirlitz öffnete zum dritten Mal die Tür – das Licht ging an. Tür geschlossen - das Licht ging aus.
- "Kühlschrank!" vermutete Stirlitz.

***
Stirlitz ging durch die Stadt. Plötzlich fiel ein Ziegelstein auf ihn.
- Hier sind diese Zeiten! dachte Stirlitz.
- Hier sind zwei für Sie! - Muller rief freudig und warf einen zweiten Ziegelstein vom Dach.

***
Stirlitz kam zu einem Treffen mit einem Verbindungsmann in einer Bar und bestellte 100 Gramm Wodka.
„Vor zwei Tagen ist uns der Wodka ausgegangen“, entschuldigte sich der Barkeeper.
- Na, dann 100 Gramm Cognac ...
Uns ist gestern der Cognac ausgegangen.
- Na, hast du Bier?
- Leider, endete heute morgen.-
- „Der Bote ist also schon da“, vermutete Stirlitz.

***
"Wie vielseitig bin ich!" - dachte Stirlitz und rückte vor dem Spiegel seine Krawatte zurecht.

***
Als Stirlitz am Samstagmorgen aufwachte, dachte er:
- Wie schön es war, gestern mit Müller und Eismann in der Abteilung zu sitzen. Es scheint, dass sie viel getrunken haben, aber der Kopf tut überhaupt nicht weh, und sogar Samstag und Sonntag sind vor uns!
Stimme von Efim Kopelyan hinter den Kulissen:
Er wusste nicht, dass es schon Dienstag war...

***
Stirlitz ging durch den Frühlingswald. An den Bäumen waren Knospen.
„Wieder Tricks der Gestapo“, dachte er.

***
In der Tsvetochnaya-Straße sah Stirlitz, wie ein Hund in der Nähe eines Baumes sein Bein hob. Es war Pastor Pleischners Bein.

***
Stirlitz' Auto ist kaputt gegangen. Er stieg aus und fing an, in den Motor zu graben.
- Stirlitz, Sie sind ein russischer Spion, - sagte Müller im Vorbeigehen. - Der Deutsche würde sein Auto einem Autoservice überlassen.

***
- Stirlitz, warum isst du keinen Snack? fragt Muller misstrauisch. - Bist du Russe?
- Wir Deutschen sind sparsame Leute, - Stirlitz stieg aus.

***
Stirlitz saß zu Hause, in einer Villa in Berlin - Köpenick. Es wehte aus dem Fenster. Stirlitz drückte Alt + F4 - das Fenster verschwand.

***
An der Kasse anstehen, um bezahlt zu werden. Stirlitz kommt ans Fenster und stellt sich vor Müller.
- Stirlitz, Sie verletzen die Befehlskette!
- Helden der Sowjetunion haben das Recht auf Dienst außerhalb der Reihe!

***
Die SS-Männer blockierten alle Ausgänge, aber Stirlitz ging durch den Eingang.

***
Müller näherte sich Schellenberg:
"Verdammt, du stinkende Ziege!"
- "Demokratie!" Stirlitz seufzte neidisch.
***
Stirlitz aß in einem Café zu Abend. Plötzlich rief ein Beamter:
- Russen sind Bastarde!
Alle sahen ihn an und dachten:
- Nun, wie konnte er das vor Stirlitz sagen.
***
Bei einem Bankett bei Muller trank Stirlitz bewusstlos und fiel mit dem Gesicht nach unten in einen Salatteller. Aus dem Off von Efim Kopelyan: „Stirlitz wird eine Viertelstunde schlafen. Die Arbeit im sowjetischen Geheimdienst hat ihn gelehrt, so genau zu sein.“
***
Müller erzählte Stirlitz eine neue Anekdote über Stalin.
- Ist es nicht gefährlich? - fragte Stirlitz und dachte bei sich: "Habe ich nicht etwas Überflüssiges herausgeplatzt?"
***
Schellenberg:
- Stirlitz, was denkst du über Frauen?
- Ich gehöre nicht zu ihnen ... - er war verlegen.
***
- Konnten Sie gebären? - Müller fragt Stirlitz.
- Was genau? - Stirlitz ist interessiert.
- Das ist nicht wichtig. Ich möchte nur wissen, in welcher Sprache Sie schreien werden.
***
Stirlitz lief im Wald gegen einen Ast. Stirlitz feuerte, die Hündinnen flohen.
***
Müller:
- Stirlitz, Ihre Fingerabdrücke wurden auf Eva Brauns Hintern gefunden. Wie erklärst du es?
Stirlitz:
- Ich erkläre es. Wie würden Sie erklären, wie Sie sie gefunden haben?
Müller:
- Ich habe es immer bedauert, dass Sie, Stirlitz, nicht für mich arbeiten.
***
Die Gestapo kam nach Stirlitz und sagte, wenn er den Strom nicht bezahle, werde sein Funkgerät abgeschaltet.
***
Stirlitz saß in seinem Büro. Es klopfte an der Tür.
- "Bormann" - dachte Stirlitz.
- "Richtig" - dachte Bormann.
***
Bormann fuhr ein Auto mit einer Geschwindigkeit von 70 km/h.
Stirlitz rannte hinterher und tat so, als würde er gehen.
***
Müller ruft Stirlitz an und sagt:
- Morgen ist Samstagmorgen. Es besteht Anwesenheitspflicht.
- Ja, - Stirlitz antwortet, und als er merkt, dass er durchbohrt ist, setzt er sich hin, um ein Geständnis zu schreiben:
„Ich, SS-Standartenführer Stirlitz, bin eigentlich ein sowjetischer Geheimdienstoffizier …“
Muller ruft Schellenberg an, nachdem er die Zeitung gelesen hat:
- Walter, komm rein, schau, was deine Leute sich einfallen lassen, damit du nicht zum Subbotnik gehst.
***
Stirlitz kaufte auf dem Markt einen Eimer Krebse. Ich habe es angezündet.
Bald wurden die Krebse rot. "Unser!" - Stirlitz war entzückt.
***
„Ich beende meinen Dienst und kaufe mir ein Gartengrundstück in meiner Heimatregion Rjasan“,
dachte Stirlitz, als er zu seiner Villa bei Berlin fuhr.
***
Stirlitz ging zum Reichstag in Budjonowka. Müller begegnet ihm.
- Du würdest wenigstens die Verschwörung behalten, Stirlitz!
- "In der Tat", - dachte Stirlitz und setzte eine dunkle Brille auf.

Ah, diese Geschäftslogik...

„Stirlitz, wenn du den Strom nicht bezahlst, schalten wir ab
Walkie-Talkie für dich."
Ich liebe Geld, aber extrem professionell. S. Kirijenko

Die Programmfunktion von Stirlitz ist nicht einfach so, sondern positiv. Dies bedeutet, dass Stirlitz es vorzieht, im Nahbereich zu operieren und einer außergewöhnlich nahen Umgebung zu helfen. Gesammelt, ruhig, immer aktiv. Er weiß, wie es sein sollte, obwohl er es zum ersten Mal sieht. Er versteht es, Arbeit nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere zu verteilen. Erkennt keine Ausreden und Ausflüchte an, gibt die Arbeit nicht fristgerecht ab - wie der Tod. Phänomenale Effizienz, beurteilt andere nach sich selbst und verlangt die gleiche Gegenleistung.

Eine andere Sache ist, wenn Sie zum Beispiel etwas tun müssen und sich sofort ein Aktionsplan ergibt. taktische Pläne (wie man etwas besser und effizienter macht) - das ist die Stärke von Stirlitz (Geschäftslogik in der Software + Sinneseindrücke im Kreativen)

Wenn die Entscheidung von Stirlitz getroffen wird, dann wird sie schnell, effizient und mit höchster Effizienz umgesetzt. Stirlitz gehört zu denen, die nur lange anspannen, aber schnell fahren. Und deshalb, schnell, dass es qualitativ nutzbar ist, fällt unterwegs nichts ab.

„Wir brauchen nicht die Apogäume von jemand anderem, und wir werden unsere Apogäume niemandem geben!“ Geschenke nie. Aber hier ist mein eigener Eingeborener, der Poyuzat gegeben wurde - es wird definitiv dauern

Tatsächlich sind die Stirlitz faul, sie versuchen, die Arbeit schneller (um sie loszuwerden) und effizient zu erledigen (um sie nicht zu wiederholen und nicht dafür zu erröten) und schlafen und ruhen sich dann nach Herzenslust aus ... .
Verdammt, unser Leben ist so dumm, dass wir die ganze Arbeit in keiner Weise erledigen können!

Sensorik braucht keine Bleiche – das kontrolliert Stirlitz sorgfältig.

– Holmes! Was ist die Ähnlichkeit des Eiffelturms mit dem Bein einer Frau?
– Elementar, Watson, je höher, desto atemberaubender.

Ich bin ein Verschwender, ich kaufe oft Dinge, aber nur die, die benötigt werden. Ich möchte kaufen, was ich brauche. Was du nicht brauchst, willst du nicht.

Wie sie sagen, was wir tun, das ist der Grund, warum wir fallen! Wenn die Ziele der Geschäftslogik durch die Methoden der weißen Sensorik mit Minuszeichen vorangebracht werden sollen – Vorsicht vor allem –, hilft Stirlitz nur seinem inneren Kreis, aber Mängel, Fehlkalkulationen und was schöner und optimaler gemacht werden könnte – er nicht bedauern solche Ratschläge sogar gegenüber dem Feind. Und was, lassen Sie sie durch ein Stump-Deck wissen, was sie nicht tun sollen!
Er kann ruhig auf dem Feld leben, liebt aber leckeres Essen und kleine Freuden der Gemütlichkeit. Geizig, aber nicht gierig, wie man so schön sagt: Man kann im Winter nicht um Schnee betteln, aber uneigennützig erhebliche Beträge für einen guten Zweck spenden, kann Geld anhäufen, aber geliebte Menschen nicht ablehnen. Gerne bastelt er im Haus herum, nageln, reparieren, kochen, bügeln kostet nichts: Ordnung geht vor. Er kleidet sich gerne dezent, aber teuer, schlicht, aber elegant.

Wenn Sie zum Beispiel darum bitten, den Müll wegzuwerfen, wird er es sofort ohne Fragen tun, das Geschirr spülen, kochen, waschen, in dieser Hinsicht ist er einfach golden

Ein gutes Outfit, Sex, Stil, Geschmack, Leidenschaft für Gourmetgerichte, für gute Autos, aber Sie können keine engere Gesellschaft für Geld finden, aber Stirlitz wird es finden, wenn er es versucht!

Auch die Ethik der Emotionen ist im Griff – der Charakter ist hartnäckig, nordisch.

Stirlitz sah Müller herausfordernd an. Müller Nachlese erhalten von
Staaten herausfordern und mit fröhlichem Lachen erfüllt.

Es glimmt mit einem Funkeln, dann überspringt ein kleiner Dämon die Emotionen dieser schüchternen Flammen.
Aber das Licht läuft an der Schnur entlang zur Dynamitstange - nicht rechtzeitig löschen - die Stirlitz-Explosion ist Ihnen garantiert. Genau – rechtzeitig, bevor Stirlitz beschließt, dass er die Kontrolle über die Situation verliert.
Es ist lakonisch, aber die Rede ist umfangreich und überzeugend. Er verliert selten die Beherrschung, es ist schwierig, mit ihm zu streiten, kann er mit einem Blick statt mit Worten sagen. Zu Hause und mit Freunden kann er herumalbern, scherzen und lachen.

Stirlitz ist sehr zurückhaltend, eine Sache für sich, man bekommt seine inneren Gefühle kaum aus ihm heraus. Vielleicht ist es also sinnvoll, sie ihm zu überlassen?

Intuition der Zeit - wo sie dünn ist, da bricht sie.

Muller, der Stirlitz rekrutiert, stellt eine Frage zum Fragebogen:
- Wie alt bist du, wie alt sind Sie?
Stirlitz hatte die Chance zu flirten:
- Wie viel würden Sie mir geben?
Müller hielt sich für einen feinen Witz:
- Für das Leben.

Pünktlich, akribisch, hart mit Disziplinübertretern. Wenn er sich selbst getäuscht hat, ist es unmöglich, ihn zu zwingen, es zuzugeben - wie ein wahrer Diplomat mit Ehre aus einer solchen Situation herauskommt.

Wenn Sie zufällig mit Stirlitz zusammenleben, dann denken Sie daran: Der Preis Ihrer Freiheit ist seine verzweifelte Anspannung, sehr starke Gefühle.

Verdammt, was bringt es, zurückzurufen und zu sagen, dass sich die Pläne geändert haben, es gibt eine Verzögerung? Dann musst du dich nicht entschuldigen und dich nicht auf den Teppich schmieren. Sie müssen nur gewarnt werden!

Und wenn eine Person zu solchen Verzögerungen neigt, ist es besser für sie, überhaupt keine Bedingungen festzulegen.

Das Problem ist nicht, dass es später kam. Das Problem ist, sie kam nicht, als sie sagte! Das sind minderwertige, unzuverlässige Informationen zur Zeit.
Und unzuverlässige Informationen über Schmerzen zu gießen, ist wie ein verdorbenes Kind zu füttern.

Wenn es für mich dringend ist und es in meinem Interesse liegt, ist klar, dass ich nicht warten werde.
Aber wenn ich es nicht unbedingt brauche und es mir nicht brennt, dann kann ich es durchziehen. Obwohl ich immer noch nicht gerne prokrastiniere!

Wenn ihr nur wüsstet, wie schwer es für Stirlitz ist zu erkennen, dass er etwas NICHT TUN hat.
Diskussionen über genaue Termine führen zu Konflikten

Irgendwann wartet man nach langem Warten darauf, dass Carlson erst dann das rote Gesicht poliert, den Propeller abreißt und aus dem Fenster schmeißt.

Und noch etwas ... versuchen Sie einfach nicht zu lügen ... Stirlitz 'Halbtöne sind vielleicht nicht zu unterscheiden, aber er riecht eine Lüge (auf jeden Fall wird irgendwo eine Inkonsistenz herauskommen, und je komplexer die Kombination von Themen darin ist eine prominentere Stelle).

Intuition von Möglichkeiten in Vermögenswerten. Was ist mit passiv?

Holmes und Watson gehen die Straße entlang und hören:
— Wu-u-u-u!!
Watson fragt Holmes:
Holmes, heult da der Hund der Baskervilles?
„Nein, Watson“, antwortet Holmes unerschütterlich. Das ist Sir Henry, der seinen morgendlichen Haferbrei beendet.

Ein Mensch ist nicht reich an dem, was er hat, sondern an dem, was er entbehren kann.

Es ist schwierig für Stirl, etwas zu erraten, er will es lieber genau wissen.
Der Vorgang (Grillen gehen) gerät außer Kontrolle - dementsprechend groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es den Leuten nicht gefällt, wenn es den Leuten nicht gefallen hat, dann ist das eine Einschätzung von ihm selbst, und Sie wissen, wie das niedrig ist Einschätzung seiner Tätigkeit durch äußere Einflüsse Stirlitz ...

Die Übererfüllung des Geplanten ist so ein schwarzer Puffer, ein Schild (Scheiße) vor Zeitmangel

Beziehungsethik. Inspiriere mich, dass bei uns alles in Ordnung ist, damit ich daran glaube!

Stirlitz erzählte eine vulgäre Anekdote und fuhr
Müller in Farbe.
"Schau mal, wie sensibel", dachte er
Stirlitz und schloss das Fass.

Geradlinig und tödlich, wie ein Panzer, in Beziehungen öfter wie ein Elefant im Porzellanladen. Worte bedeuten ihm manchmal so wenig – er ist überzeugt, dass es besser ist zu handeln.

Und BE ist eindimensional, Beziehungen sind nicht steuerbar.

Stirlitz - „monogam“ ohne unnötigen Bedarf wird nicht nach einem Doppelgänger suchen, und noch mehr, um einen Partner zu wechseln, der in allem zu ihm passt, sei es sogar Don, sogar Napoleon oder andere Vertreter unserer schwarz-weißen Gesellschaftswelt.

Absolut ohne BE, alle Menschen sind keine Geschenke, aber auf Stirlitz sieht es irgendwie prominenter aus.

Es ist nur so, dass es laut Stirlitz sehr auffällig ist, wenn sie keine Liebe bekommen, dass sie sofort anfangen, viel zu „toben“. Inzwischen bekommen sie eine gute Einstellung zu guten Taten - sofort fair und fürsorglich und höflich und korrekt ...

Das heißt, wenn Stirlitz auf schlechte Weise mit Ihnen Schluss gemacht hat, sind Sie selbst schuld

weiße Logik

"Was ist zwei mal zwei?" fragte Müller. dachte Stirlitz. Er wusste natürlich, wie viel zweimal zwei sein würde, er
kürzlich aus dem Zentrum gemeldet, aber er wisse nicht, ob Müller das wisse. Und
wenn er es weiß, wer hat es ihm dann gesagt. Vielleicht Kaltebrunner? Dann
Verhandlungen mit Dulles ins Stocken geraten.

Restriktiv wird, wie jede restriktive Funktion, niemals die Grenzen des Erlaubten überschreiten. Und mehr noch, sie lässt sich nicht von oben durch leblose Postulate der Art aufzwingen: Das wird akzeptiert oder soll es sein.
Es ist unwahrscheinlich, dass Stirlitz jemandem mit offenem Mund zuhört, er gibt lieber vor, etwas gehört zu haben, und wird definitiv seinen Standpunkt zum Ausdruck bringen und sich sofort orientieren. Wenn kein Bumm-Bumm, wird er das Gespräch so übersetzen, dass der Gegner es nicht mitbekommt. Er argumentiert mit Vernunft, unabhängig von Gesichtern und Titeln. Wenn er auf seiner Meinung ruht, kann er nicht von einem Traktor bewegt werden.

Überlegen und berechnen Sie mehrere Optionen für verschiedene Szenarien. Mindestens 3 Optionen sind immer verfügbar: Optimal, Real und Worst

Stirlitz ist der Rationalste der Rationalen, das ist sowohl sein Plus als auch sein Minus. Was daraus folgt. Ja, die Tatsache, dass er die Ahle nicht bei nüchternem Verstand und guter Gesundheit gegen Seife eintauschen wird.

Das Leben MUSS fair und korrekt sein, sonst bringen wir selbst die Korrektheit und Gerechtigkeit dorthin, wo es sie noch nicht gibt.

Willenssensorik

Stirlitz betrat das Café Elefant. „Das ist Stirlitz, jetzt wird es so sein
kämpfen“, sagte einer der Besucher. Stirlitz trank eine Tasse Kaffee und
kam heraus. „Nein“, wandte der zweite Besucher ein, „das ist nicht Stirlitz.“
„Nein, Stirlitz!“ rief der erste. Und dann begann der Kampf.

Stirl hat einen Notfall im Hintergrund, es funktioniert als automatisches Sicherheitssystem. Also steig nicht ein, es bringt dich um.

Generell ist die Krankheit für mich nicht nur eine körperliche Belastung, sondern auch eine ziemliche seelische Belastung.

Stratege und Verschwörer

Stirlitz' Eifersucht ist reiner Sinnesekel. Jemand hat meine genommen, sie benutzt, sie zerquetscht ...

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Nun zu den Orten, an denen Stirlitz gefangen und gezüchtet wird. Stirlitz findet man in der Verwaltung, an Beratungsstellen und überall dort, wo es etwas zum Anfassen gibt. Und wenn die Hände golden sind, dann ist es egal, woher sie wachsen.
Es wird empfohlen, lebende Köder zu fangen - freundlich und bescheiden. So dass Stirlitz mit seinem rationalen Eifer, alles so gut wie möglich zu machen, diesen lebenden Köder in dieser optimistischen Weltanschauung nachahmen wollte.
Aber trotzdem ist eine Maus kein Eichhörnchen, sie kann keine Walnuss essen

Erstens war Stir rational. Also im Vergleich zu irrami dickflüssiger. Zweitens Logik. Das heißt, die Überprüfung der Harmonie mit Algebra ist eine nette Sache. Drittens ein Negativist und Rückversicherer. IMHO, genug für Langeweile.

Vor 44 Jahren, am 11. August 1973, feierte Tatyana Lioznovas Kultserie Seventeen Moments of Spring Premiere. Das ganze Land klammerte sich an die Fernsehbildschirme. Der Erfolg des Bandes war so groß, dass es buchstäblich drei Monate später noch einmal gezeigt wurde. Sie sagen, dass sogar die Kriminalitätsrate in diesen Tagen gesunken ist: Die Leute hatten einfach keine Zeit, das Gesetz zu brechen, sie verfolgten lieber die Wendungen der Handlung in der Serie. Auch Jahrzehnte später bleibt das Gemälde legendär. Es ist schwierig, jemanden zu finden, der es sich nicht ansieht oder zumindest die Schlüsselfiguren der Saga nicht kennt. Die legendäre Serie basiert auf dem Buch von Yulian Semyonov über einen sowjetischen Spion hinter den Nazi-Linien. Übrigens hatte der erfundene Stirlitz einen eigenen echten Prototyp - es war der stellvertretende Chef des deutschen Geheimdienstes Willy Lehman (Spitzname Breitenbach, Codenummer - A201). Dies ist ein absoluter Klassiker des sowjetischen Kinos - unvergessliche Charaktere, eine faszinierende Handlung und Dialoge. Sätze, die zu den Menschen gegangen sind ... Und schließlich ist eine weitere Anerkennung des Films, dass Stirlitz sowie andere Charaktere dieser historischen Serie zu Helden von Hunderten und Hunderten wurden ...

Es lohnt sich vielleicht auch, ein paar Worte zur Handlung selbst und zum allgemeinen historischen Abriss zu sagen: So die Haupthandlung des Films: Tatsächlich ist ein Teil der Nazi-Führer von ganz oben, der den bevorstehenden Zusammenbruch des Regimes antizipiert und unrühmlich Ende des verlorenen Krieges versucht, mit den Amerikanern über einen Separatfrieden für Deutschland zu verhandeln, sofern der gemeinsame Kampf mit der Sowjetunion fortgesetzt wird. Mit dem Segen des Reichskanzlers Heinrich Himmler reist General Karl Wolff nach Bern, um mit einer Gruppe amerikanischer Vertreter unter Führung von Alain Dales zu verhandeln.

Gleichzeitig versucht der sowjetische Geheimdienst in der Person von Stirlitz, der einen Auftrag vom Zentrum erhalten hat, diese Verhandlungen zu sabotieren und den Zusammenbruch der Anti-Hitler-Koalition am Vorabend eines vollständigen Sieges über Hitlerdeutschland zu verhindern.

Tatsächlich basiert dies alles auf realen historischen Fakten - ein ernsthafter Teil der politischen Eliten sowohl in Großbritannien als auch in den USA hatte Angst und misstraute den Bolschewiki und der UdSSR, hielt sie für noch weniger böse als die Nazis und regierte daher nicht einen möglichen Separatfrieden aus. Es war wirklich. In dieser Situation hätte zwar nicht Hitler als zu abscheuliche Figur in Deutschland an der Spitze stehen sollen, aber im Allgemeinen hätte das Regime bewahrt werden können ... Eine andere Sache ist, dass es für einen nicht so einfach war Reihe von Gründen. Während Präsident Roosevelt zum Beispiel an der Macht war, war eine so scharfe Wende für die US-Politik einfach undenkbar ... Trotzdem führten diese Kräfte eine Reihe von Geheimverhandlungen mit Nazi-Abgesandten in der Schweiz, übrigens einer davon Ja wirklich war Karl Wolf. Dank hervorragender Geheimdienste fanden die Sowjets jedoch davon heraus, und Stalin protestierte bei Roosevelt und wies darauf hin, was tatsächlich hinter seinem Rücken getan wurde. Infolgedessen wurden die Verhandlungen abgebrochen. Übrigens, Roosevelt, der Moskau gegenüber eher freundlich war, lebte dann noch einige Zeit und "starb" am 12. April, und der nächste Präsident Amerikas, Truman, war bereits ein glühender Gegner der UdSSR ... Zufall? . ..

Nach der Kapitulation Deutschlands war das Thema der Fortsetzung des Kampfes gegen die Sowjetunion jedoch nicht vollständig abgeschlossen. So wurde Churchill zum Beispiel unmittelbar nach dem Ende des Krieges in Großbritannien ein Plan für einen begrenzten Präventivkrieg der westlichen Alliierten gegen die UdSSR angeboten, mit dem Ziel, sie aus Europa bis an die polnischen Grenzen zu verdrängen. Der Plan hieß „Operation Undenkbar“ (Joint Command Headquarters) – wurde aber aufgrund der tatsächlichen Überlegenheit der Sowjetarmee und aus anderen Gründen schließlich verworfen.

Aber nebenbei sollte es im Rahmen dieses Plans auch "an die Arbeit gehen" und deutsche Truppen erbeuten - von denen die Alliierten viele Zehntausend hatten. Am Ende waren es sie, die im Kampf gegen die Bolschewiki die maximale Erfahrung gesammelt haben.

Gott sei Dank gab es nach dem 8. Mai keinen Krieg zwischen den Verbündeten der Anti-Hitler-Koalition ... Aber bald darauf begann ein weiterer Krieg - der Kalte Krieg. Bereits in den Krebsen, von denen zu verschiedenen Zeiten eine Reihe von Plänen für die Massenbombardierung der UdSSR mit Atombomben entwickelt wurden.

Kurz gesagt, die allgemeinen historischen Realitäten werden im Film ziemlich zuverlässig wiedergegeben.

Ein etwas sekundärer Handlungsstrang ist das Thema der berüchtigten Funkerin Kat, die sich während der Geburt „spaltete“ und auf Russisch schrie (hier kamen die Autoren natürlich wild auf die Idee, dass es angeblich während der Geburt möglich sein wird, ausschließlich zu schreien in ihrer Muttersprache, was natürlich ein kompletter Mythos ist). Nun, Professor Pleishner wurde auch zwei von Stirlitz' Agenten, leider ein gefallenes Opfer von Gestapo-Agenten, die ihn mit dem Code des "russischen Funkers" ausfindig machten, und Pastor Schlag, ebenfalls sehr kuriose Gestalten ...

Und natürlich entpuppten sich auch die Charaktere der großen Nazis wie Müller und Schelinberg als äußerst ganzheitlich, und teilweise vielleicht sogar zu niedlich ...
Irgendwie so...