Unser Märchen über die Schule ist ein pädagogischer Plan. Magie ist ein Wunder, und wir lieben Wunder. Weltliche Magie wird mit Hilfe eines Zauberstabs und wissenschaftliche - mit Hilfe eines völlig anderen Geräts ...

Märchen "Schule und Magie"

Es gab eine Schule. Und was war nicht drin! Schreibtische und Tafeln, Globen und Lehrbücher, Computer und Zeiger. Die Schule hatte Kinder als Schüler und Erwachsene als Lehrer.

Und es gab Magie in der Schule. Niemand sah ihm in die Augen, aber die Tatsachen sagten, dass es so war. Was war diese Magie?

Und als nächstes. Anya Formochkina steht zum Beispiel an der Tafel und kann das Beispiel nicht lösen. Und plötzlich – als würde ein Wunder geschehen – greift sie zur Kreide und beginnt schnell die Lösung aufzuschreiben. Als hätte es ihr jemand gesagt.

Oder Misha Pesochkin kann sich zum Beispiel nicht an ein Sprichwort erinnern. In einem weiteren Moment – ​​und wie ein Blitz zuckte – schnappt sich Mischa einen Stift und schreibt das richtige Sprichwort.

Alle Schüler dachten, dass Magie sie nicht umgehen und sie in einer aussichtslosen Situation retten würde.

Die Kinder in dieser ungewöhnlichen Schule waren am Lernen interessiert. Sie wussten, dass sie nicht allein in der Schule waren, dass Magie irgendwo lebte.

Und nur ein Student, ein ausgezeichneter Student Vitya Sovochkin, glaubte nicht an die Existenz von Magie.

„Das sind alles Geschichten der Großmutter“, sagte er. - Es gibt keine Magie.

Aber einmal gab es einen Test in Vityas Klasse. Victor konnte das Problem in keiner Weise lösen. Schließlich haben auch exzellente Studierende manchmal Schwierigkeiten. Und plötzlich, als hätte ihm jemand etwas ins Ohr geflüstert, leuchtete Vitinos Gesicht auf:

„Heureka“, freute er sich.

Die Lösung ist gefunden. Vitya schrieb es schnell in ein Notizbuch für Tests und dachte dann:

„Sieht so aus, als hätten die Jungs recht. Es gibt eine Art Magie. Wir müssen das alles herausfinden “, entschied er, und als erstes beschloss er, sich mit seinen Eltern zu beraten.

Vitins Vater sagte, dass es wirklich Magie gibt und dass sie in den Eigenschaften unseres Gehirns liegt. In schwierigen Momenten kommen die verborgenen Reserven des Gehirns zu Hilfe, Einsicht entsteht. Und die Lösung kommt!

Vitya war begeistert. Er hat alles geregelt. Es wurde ihm klar. Aber er hat den Kindern nichts gesagt. Lassen Sie sie glauben, dass Magie in der Schule lebt, irgendwo hinter einem Schrank lauert oder sich am Ende des Schulkorridors versteckt. Es ist so großartig, an Magie zu glauben!

Fragen und Aufgaben zum Märchen

Was war die Magie in der Schule?

Welche Ereignisse sind mit Anya Formochkina und Misha Pesochkin passiert?

Für welche Noten hat Vitya Sovochkin studiert?

Was war laut Vityas Vater die Magie?

Warum hat Vitya seinen Klassenkameraden nichts von den Geheimnissen der Magie erzählt?

Gibt es Magie in Ihrer Schule? Wo glaubst du, versteckt es sich?

Welche Sprüche passen zur Geschichte?

Wer nicht an Magie glaubt, wird es nie erfahren.
Dein Verstand ist der König in deinem Kopf.
Jedes Geschäft hat seinen Platz.

Die Hauptbedeutung des Märchens ist, dass bei Bedarf Magie helfen kann. Diese Magie ist unser Gehirn, das in schwierigen Zeiten seine verborgenen Reserven einbezieht. Erleuchtung ist ein unbezahlbares Geschenk. Es spielt eine wichtige Rolle in jedem Unternehmen. Erleuchtung ist Magie und Magie ist Glück!

In einem bestimmten Reich, in einem bestimmten Staat lebte eine Zauberschule. Aber warum war es so? Sie ist ... Sie ist erst 15 Jahre alt, sie ist sehr jung.

Es ist wie eine Schule ist eine Schule. Und Kinder scheinen Kinder zu sein. Aber das ist auf den ersten Blick. Die Kinder, die dort studieren, sind ziemlich ungewöhnlich. Klein und älter. Verschiedene. Alles rote Mädchen und gute Kerle. Freundliche und weise Feen und Zauberer lehren sie alle Arten von Weisheit. Und der Direktor ist der wichtigste Professor für Zauberei. Es gibt auch Barmherzige Schwestern in der Schule, die Kinder mit allen möglichen magischen Mischungen behandeln, wenn plötzlich eines der Kinder nur ein bisschen krank wird. Im Speisesaal werden die Kinder mit fabelhaft leckerem Frühstück, Mittagessen und Nachmittagssnacks verpflegt. Und selbst zusammengestellte Tischdecken helfen Köchen dabei. Die Schule ist immer sauber. Dafür danke an die Cinderellas mit Zauberstab-Wischmopps. Jeden Morgen werden die Kinder mit einem Schulzauberbus, der natürlich auch von einem echten Zauberer gefahren wird, zur Schule gebracht. Und dank der Bemühungen all dieser Zauberer entstehen wunderbare Kinder. Alle Mitarbeiter der Schule sind stolz auf ihre Absolventen, denn sie vollbringen weiterhin Wunder im Leben.

Das ist so eine Schule! Ich war dabei, habe alles selbst gesehen und nichts verschönert. Das ist meine Schule! Nischnewartowsk spezielle (Korrektions-) allgemeinbildende Schule 1, 2 Arten! Dieses Jahr hat sie ein magisches Jubiläum - 15 Jahre! Ich wünsche der Schule, dass sie viele, viele Jahre gedeiht, zusammenlebt, in Liebe und Harmonie! Hier ist das Ende meines Märchens, und wer zugehört hat - gut gemacht!

In diesem Jahr haben Sechstklässler selbst Märchen erfunden, und das ist dabei herausgekommen

Chernykh Kristina, Schülerin der 6. Klasse

Barin und Diener

Es war einmal ein Herr, und er hatte einen Diener. Und der Meister liebte es so sehr, Märchen zu hören, dass er seinen Diener zwang, sie zu erzählen. Und der Diener kannte keine Märchen. Hier kam der Diener, um dem Herrn die Geschichte zu erzählen, setzte sich und sagte:

Hier gehen wir, gehen, gehen, gehen ...

Der Herr hat dieses Wort "gehen" satt und fragt:

Woher sind wir gekommen?

Und der Diener scheint nicht zu hören, ganz für sich:

Gehen, gehen, gehen, gehen...

Der Herr wurde wütend und vertrieb den Diener.

Am zweiten Tag bittet der Herr den Diener, die Geschichte fortzusetzen. Der Diener kam und sagte:

Hier, mein Herr, gingen wir und gingen und kamen zu einem hohen Berg. Und lass uns diesen Berg besteigen. Wir klettern, wir klettern, wir klettern, wir klettern ...

Und so redete er den ganzen Tag, während sie den Berg bestiegen. Barin konnte es nicht ertragen:

Werden wir bald dort sein?

Und der Diener ist ganz sein eigener:

Wir klettern, wir klettern, wir klettern ...

Der Herr war dessen überdrüssig und vertrieb den Diener.

Der Diener kommt am dritten Tag. Der Meister fragt ihn erneut:

Also kletterten wir auf den Berg, und dann gingen wir wieder. Sie gingen, sie gingen, sie gingen, sie kamen. Es gibt zwei Fässer: ein Fass mit Mist und das andere mit Honig. Ich wurde wie ein Diener in Mist gesteckt und du wie ein Gentleman in Honig.

Aber das ist richtig! Aber das ist gut!

Und so saßen wir, saßen, saßen...

Der Meister hörte sich das alles an, hörte zu, konnte es nicht ertragen und sagte:

Werden sie uns bald rausholen?

Und der Diener ist ganz sein eigener:

Sitzen, sitzen, sitzen...

Der Meister wurde wieder wütend und vertrieb ihn.

Am vierten Morgen rief der Diener des Herrn erneut:

Wie lange sitzen wir schon da?

Hier, Sir, sie haben uns herausgezogen, und zwei Bosse kamen. Und sie zwangen mich, dich zu lecken, und du mich leckst.

Kononov Stas, Schüler der 6. Klasse

Wie der Meister in der Kirche bellte

Es waren einmal ein Menschenjäger und ein Gentleman. Der Herr hat alle Bauern immer Dummköpfe genannt. Der Jäger sagte dem Meister nichts.

Einmal ging der Meister in die Kirche und ein Jäger fiel ihm auf. Der Herr fuhr auf ihn zu, und sie begannen zu reden. Hier sagt der Jäger:

Mein Herr, mein Hund hat Wurf gemacht, alle um mich herum fragen nach Welpen.

Lassen Sie mich das Beste, - sagte der Meister.

Ich habe solche, die laut bellen und solche, die leise bellen. Was bist du?

die laut bellen.

… In der Zwischenzeit hatten sie die Kirche bereits betreten.

Aber so! Schuss! Schuss! Schuss! bellte der Barin.

Der Priester hörte dies und wurde wütend:

Raus aus der Kirche, mein Herr! er schrie.

Die Männer nahmen den Meister heraus.

Nun, sind Männer dumm? - fragte der Jäger.

Nein! Nein! Ich bin ein Narr, sie sind keine Narren!

Razhev Ivan, Schüler der 6. Klasse

Wer ist der beste?

Einmal sammelten sich Pilze für den Urlaub des "Sommerregens". Sie schaukelten in Tänzen, spielten ihr Lieblingsspiel - Verstecken. Und plötzlich, inmitten dieses Spaßes, begann der Amanita-Pilz zu behaupten, dass er der beste der Pilze sei. Er begann zu sprechen:

Ich bin so hübsch, ich habe einen roten Hut mit weißen Tupfen! Deshalb bin ich der beste Pilz!

Nein, - sagte Pfifferling, - ich bin der Beste, weil ich eine Kerbe im Hut habe und ein rotes Kleid trage!

Hier trat ein anderer Pilz in einen Streit ein, der sein weißes Hemd und seinen Spitzenrock zu zeigen begann.

Der alte Großvater Borovik kam hierher, klopfte mit seinem Stab, und sofort beruhigten sich alle und begannen aufmerksam zuzuhören. Er begann zu sprechen:

Aber sag mal, schöner Fliegenpilz, oder du, Blasstaucher, suchst du den ganzen Sommer so hartnäckig? Ist es deinetwegen, dass sie sich vor jedem Busch verbeugen, unter jeden Baum schauen? Nein! Denn der beste Pilz ist nicht der schönste, sondern der, der anderen nützt. Wenn plötzlich einer der Menschen einen Fliegenpilz und noch schlimmer einen blassen Taucher frisst, muss eine solche Person dringend gerettet werden! Aber wenn ein Steinpilz in den Korb des Pilzsammlers kommt, dann erfreut er die ganze Familie mit leckerer Pilzsuppe, Pilzsoße und vielen weiteren Gerichten. Er wird füttern, Kraft geben, Gesundheit hinzufügen! Wer ist also der Beste?!

Ragina Sofia, Schülerin der 6. Klasse

6. Klasse

In einer bestimmten Region, in einer bestimmten Stadt, in einer bestimmten Schule gab es eine 6. Klasse. Und er war so unkontrollierbar, einfach nur Horror. Jeden Tag ist etwas passiert: entweder ein Streit, oder sie zerbrechen Glas, oder sie zerreißen Bücher ... Die Lehrer haben sich den Kopf gebrochen, sie wissen nicht, was sie tun sollen.

An dieser Schule lebte ein Wächter, also ein unscheinbarer alter Mann. Er sah sich all das an, wie Kinder wie Kobolde Lehrer belästigen, und beschloss, der Schule zu helfen. Er begann darüber nachzudenken, wie er ihnen eine Lektion erteilen und sie zur Vernunft bringen könnte. Wenn die Kinder zum Sportunterricht gingen, ließen sie ihre Sachen in der Garderobe, die von dem alten Mann gepflegt wurde. Und der alte Mann fing an, Dinge zu verderben, allerlei Unsinn in seine Tagebücher zu schreiben. Die Kinder stritten sich alle, beschuldigten sich gegenseitig und ahnten nicht einmal, wer das tun könnte. Schließlich konnte niemand an einen alten Mann denken.

Die Jungs hörten auf, Freunde zu sein, ungezogen zu sein, und in der Schule herrschte solche Stille – sowohl in den Pausen als auch im Klassenzimmer. Die Kinder folgten einander und unterhielten sich. Die Lehrer konnten sich nicht einmal vorstellen, dass eine solche Zeit kommen würde. Kinder gescholten und zu Hause. Sechstklässler würden nach wie vor alles geben, um befreundet zu sein und zusammen zu spielen. Sie erkannten, dass ihnen das alles nicht ohne Grund passiert war, sie ordneten alles. Aber der alte Mann war so hingerissen, dass er nicht alles an seinen Platz zurückstellen wollte.

Hier ist die Schlussfolgerung: Tue einem anderen nichts Böses, ohne zu verstehen, was mit dir passieren wird.

Timin Daniel, Schüler der 6. Klasse

"Tapferer" Schakal

In einem fernen Wald lebte ein Schakal. Seit seiner Kindheit beleidigte er alle Tiere und verspottete sie. Er nannte den Bären faul, er hielt die Giraffe für einen Schwächling und verachtete ihn, weil er kein Fleisch aß. Er nannte den Wolf einen feigen Hund, weil er mit eingezogenem Schwanz vor den Jägern davonlief. Lisu galt als dumm und unfähig, sein Privatleben zu ordnen. Er hielt sich für den schlauesten und glücklichsten. Er war immer satt und zufrieden mit dem Leben.

Die Waldbewohner konnten ihm nicht antworten, weil er von einem starken Löwen – dem Besitzer des Waldes – beschützt und mit den Resten seiner Nahrung gefüttert wurde. Es war einmal, dass der kleine Schakal verwaist war, und der freundliche Leo hatte Mitleid mit dem Baby, benutzte ihn nicht als Nahrung, sondern begann sich um ihn zu kümmern. Das Kind aß und schlief in seiner Höhle, spielte mit der flauschigen Quaste am Schwanz seines unfehlbaren Onkels Leo. Und am Ende wuchs er, wie so oft, egoistisch und bösartig auf. Er liebte niemanden, er neckte alle und hatte vor nichts Angst, weil sein Onkel immer in der Nähe war ... Es schien, als würde ein so sorgloses Leben immer weitergehen.

Aber eines Tages war der einheimische Wald von seltsamen, unbekannten Geräuschen erfüllt. Einige Leute auf riesigen Eisenpferden störten die gewohnte Ruhe der Waldbewohner, fingen an, sie zu fangen, in Käfige zu sperren und wegzubringen. Der furchtlose Schakal war auf eine solche Wendung der Ereignisse nicht vorbereitet. Er wusste nicht, wie er sich vor Menschen schützen sollte, vor denen sogar sein Onkel Leo Angst hatte. Einmal in einem starken Netzwerk von Jägern, konnte er nur klagend jammern.

Jetzt lebt der Schakal in einem Zoo in einer großen Stadt. Aus seinem Käfig nebenan sieht er den langen Hals der Giraffe, nachts hört er das einsame Heulen des Wolfs, er weiß, dass der alte Bär hinter der Mauer von Ecke zu Ecke geht. Aber aus irgendeinem Grund erinnert sich keines der Tiere während des allgemeinen Spaziergangs an die bösen Witze des Schakals, alle begrüßen ihn herzlich, wenn sie sich treffen, und versuchen, ihren Kameraden in Gefangenschaft aufzuheitern. Nur hat der kleine Schakal jetzt Angst, ihnen in die Augen zu sehen und spricht lieber mit niemandem. Schämte er sich schließlich?

Ein kurzes Theaterstück über die Schule und für Schulkinder. Ermöglicht es jedem, die Bühne zu betreten, Sie können zusätzliche Rollen und Massenszenen eingeben. Eine einfache Handlung wird sowohl jüngere Schüler als auch ältere Kinder interessieren.

Figuren:
- Tagebuch des Zaren;
- Bildungsminister;
- bewachen;
- Leser;
- 1. Col;
- 2. Spalte;
- Zwei;
- 1. Trojak;
- 2. Trojak;
- Vier;
- 1. Fünf;
- 2. Fünf.

In der Mitte der Szene steht ein Thron für den König, neben dem eine Wache steht; An der Wand hängt eine Karte.

Leser.
In irgendeinem Schulstaat
Das Tagebuch des Königs lag auf dem Königreich.
Und eines frühen Morgens
Besuchen Sie andere Länder
Der König dachte. Und verordnen
Er kritzelte dieselbe Stunde.
(Rollt die Schriftrolle auf, verliest das Dekret.)
„Um den Besuch abzuschließen
Ich brauche so einen Anzug
Auf die andere Seite
Es wäre mir nicht peinlich.
Besuch zu haben
Keine Dummköpfe, keine Summer,
Nicht faul, nicht Schmeichler,
Und wie es sich gehört - gut gemacht!
Ich befehle allen, zu mir zu kommen,
Damit jeder auffallen kann
Zeigen Sie Ihren Verstand und Ihre Sachen.
Alle sollen vor den königlichen Augen erscheinen!

Der Typ geht. Der König tritt ein und setzt sich auf den Thron. Ihm folgt der Bildungsminister.

Minister (zum König).
Ich bin der Bildungsminister
Ich verkünde mit Freude:
In Ihrer Wohnung
Die ersten beiden Anwärter
Zar.
Die ersten zwei? Gut, ok!
Ich werde persönlich mit ihnen sprechen.
Minister.
Treten Sie ein, meine Herren!

Zwei Colas treten ein.

1. Spalte
Wir sind hierher gekommen
Sich zu deinen Füßen beugen
Und fragen Sie die Botschaft.

Sie verneigen sich vor dem König.

Zar.
Wie soll ich dich nennen, Adler?
2. Spalte
Wir sind nach Pater Kola.
Wir sind Cola Colova.
1. Spalte
Wir sind beide gesund
Beide sind keine Buckligen
Berühmt und reich.
2. Spalte
Und wir wollen sozusagen
Unser Königreich zu repräsentieren
Zusammen mit dem Vater-König
Hinter einem unbekannten Hügel.
Zar.
Na, bist du mit Diplom befreundet?
1. Spalte
Wir brauchen keine Wissenschaft.
Aus dem Status Kolam
Biegen Sie die Wirbelsäule in zwei Hälften
Zählen lernen, Grundierung.
2. Spalte
Warum brauchen wir das, König?
Zar.
Was?! Ja, schäme dich
An den ungehobelten Kolam,
Komm zu mir ins Licht
Und bitten, ins Ausland zu gehen?
Wow, los geht's! So eine Schande!
Wache, führe Kolov in den Hof,
Gib mir sofort einen Tritt
Um ihnen Beschleunigung zu geben!

Die Wache packt die Koles am Kragen und führt sie hinaus.

Minister.
König, irgendein Mädchen
Es bittet auch um das Licht,
Damit Sie es zu schätzen wissen
Und er hat mich in die Botschaft eingeladen.
Zar.
Mal sehen, was das Mädchen ist.
Vielleicht passt es in ein Gefolge.
Ich werde die Prüfung bestehen -
Wenn ich keine Fehler finde,
Es wird ins Ausland gehen.
Laden Sie das Mädchen hierher ein.

Der Minister geht und kehrt mit Deuce zurück.

Zwei.
Ich verbeuge mich tief vor dem König
Und gleichzeitig sage ich
Was ist sozusagen fertig,
Unser Königreich zu repräsentieren
Übersee -
Diese Mission ist für mich.
Zar.
Na, wie heißt du?
Zwei.
Jeder nennt die Zwei liebevoll.
Während ich die Straße entlang gehe
Jeder liebt mich.
Alle Taschentücher bekommen
Und vergießt Freudentränen.
Zar.
Ist es freundlich mit Grammatik,
Lesen, Mathe?
Zwei.
Warum ist ein schönes Mädchen
Mathematik studieren?
Immerhin sind Diener neben mir -
Zählen Sie ggf.
Ich kenne nicht einmal die Buchstaben.
Ich bin eine Säulenadlige,
Und keine Sklavenbriefe!
Zar.
Es ist einfach eine Schande!
Du, Taube, bist ein Besserwisser
Und ein fauler Penner.
Nicht lesen zu können ist eine Schande!
Alle! Ende des Gesprächs!
Du bist zu nichts gut.
Du brauchst auch keinen Anzug!
Ich sage dir Mädchen
Raus aus dem Quartier.
oskakkah.ru - Website

Der König wendet sich ab. Das Duo zuckte mit den Schultern und ging davon.

Minister.
König, zu deinen Gemächern
Zwei Bewerber sind zerrissen.
Es scheint keine Müßiggänger zu sein,
Lasy wird auf Spanisch geschärft:
"Oh, Freund, Monsieur, Bonjour,
Guten Morgen, Lampenschirm!“
Zar.
Lade sie zu einer Party ein
Mal sehen, was hier was ist.

Der Minister geht hinaus und kommt mit zwei Trojaks zurück.

1. Trojak.
Guten morgen, hande hoh!
Jeder Freund von uns ist gut!

2. Trojak.
Wir wollen nah cordon,
Nah Paris und nah London.
Zar.
Nun, wie heißt du, Freunde, wie?
1. Trojak.
Ich bin Troyak und er ist Troyak!
Wir sind sprachlich -
Guten Morgen, sei gesund!
2. Trojak.
Im Allgemeinen eine komplette Fantasie!

Der König erhebt sich von seinem Thron, nähert sich der Karte.

Zar.
Wo ist London und Paris?

Die Trojaner stecken wahllos ihre Finger in die Karte.

1. Trojak.
London ist hier, Paris ist dort drüben.
2. Trojak.
In der Nähe von Panama City.
In Erdkunde - wir sind gut!
Zar.
Ja, du bist nicht gut, sondern kaputt!
Ich werde sie beide fragen!
Auf Wiedersehen, Entschuldigung!
(Zur Wache)
Bring sie zum Tor
Zeig mir, wo die Abzweigung ist.
(zum Minister)
Sie sind der Bildungsminister!
Was ist das für ein Geschenk?!
Eine Art Eiche
Ungebildet, unhöflich!
Antworte mir, eshkin Katze,
Wo sind unsere gebildeten Leute?
Ist es im großen Königreich
Unser Schulstaat
Gibt es jemanden, der schlauer ist?
Minister.
König, lass mich antworten.
Es gibt kluge Mädchen
Drei gute Schwestern
Ich habe Boten zu ihnen geschickt.
Zar.
Wo sind sie schließlich?

Drei Mädchen mit Aktentaschen treten ein, verbeugen sich vor dem König.

Alle.
Hallo, unser weiser König,
Unser gelehrter Souverän!
Zar.
Komm schon, komm schon, was für Vögel
Welche klugen Mädchen?
Wie schön und ordentlich
Die Augen des Königs sind angenehm!
Ich könnte alle zur Botschaft bringen.
Wie heißt du Schönheiten?
1. Fünf.
Ich bin fünf.
2. Fünf.
Ich bin fünf.
Vier.
Und ich bin die jüngste Vier.
Zar.
Sind Sie mit den Wissenschaften befreundet?
1. Fünf.
Alle Dinge sind uns wichtig!
2. Fünf.
Es gibt keine Sekundärwissenschaften!
Vier.
Es ist wichtig, sie zu kennen.
Zar.
Was ist mit Fachnotizbüchern?
Ich hoffe, es geht ihnen gut?

Die Mädchen nehmen Hefte aus ihren Aktentaschen und geben sie dem König.

1.
Überzeugen Sie sich selbst, Mylord.
Vier.
Und nimm meins, König.

Der König betrachtet die Hefte mit zufriedener Miene.

Zar.
Keine Fehler, kein Makel
Ich nehme euch alle im Gefolge!
Morgen zu fernen Ufern
Die Brigg wird uns über die Wellen jagen.
Das erste ist Deutschland.
(in den Saal) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Allgemeine Schleife, Vorhang.

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Die Schule ist für jeden Menschen der unvergesslichste Lebensabschnitt, in den man sich nach vielen Jahren wieder kopfüber stürzen möchte, um den Geschmack der Kindheit wieder zu spüren, die Zeit des Erwachsenwerdens und Menschwerdens zu erleben, seine Lieblingslehrer zu sehen , erinnere dich an lustige Geschichten über die Schule, die Klassenkameraden und dir passiert sind.

Hier sind ein paar Fälle aus dem Schulleben, die Ihnen helfen werden, in eine so vertraute und für alle enge Atmosphäre einzutauchen.

Das Märchen von den drei kleinen Schweinchen

Eine lustige Geschichte aus dem Schulleben beginnt damit, dass ein Lehrer bei einer Vorlesestunde Erstklässlern ein Märchen von drei kleinen Schweinchen vorliest. Schließlich kam sie zu einer Passage über die Suche nach Materialien für den Hausbau, nämlich als ein Schwein einen Bauern sah, der auf einem Heuwagen fuhr, und fragte: „Entschuldigen Sie, mein Herr! Könntest du mir etwas Heu leihen, um mein Haus zu bauen?“ Nach einer Pause stellte der Lehrer den Kindern eine Frage: „Was glaubst du, hat der Bauer dem Schwein geantwortet?“

Einer der Jungen sagte ohne Zögern: "Der Bauer antwortete, dass Sie nur fassungslos sein können: ein sprechendes Schwein!" Nach diesen Worten konnte der Lehrer den Unterricht nicht fortsetzen ...

Wo ist meine Bombe?

Und diese lustige Geschichte aus dem Schulalltag erzählte ein Lehrer, dessen Schule einmal vom FSB-Beamten besucht wurde, um herauszufinden, ob die Bildungseinrichtung bereit sei, einen möglichen Terroranschlag abzuwehren. Der Besuch war natürlich ungeplant. In den Händen des Gastes befand sich ein gelbes undurchsichtiges Paket mit einer Bombenattrappe, mit der er durch die Stockwerke ging, dann zum Wachmann zurückkehrte und ihn bat, sich um das Paket zu kümmern. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass es in dieser Schule nicht nach Wachsamkeit roch, ging er zum Direktor, um einen Verband zu arrangieren.

Als er zurückkam, stellte er fest, dass das Paket mit der „Bombe“ gestohlen worden war, anscheinend für wichtigere Zwecke. Daher war der „Dozent“ gezwungen, anstatt dem Direktor Notizen vorzulesen, sich in einen Schuldetektiv umzuorientieren.

Eine lustige Geschichte aus dem Schulleben über Leshenka

Einmal wurde ein Junge Leshenka in eine der vielen Wunderkinderschulen gebracht, denen eine Tante-Psychologin bei einem Einführungsgespräch die Frage stellte: "Was ist der Unterschied zwischen einem Bus und einem Oberleitungsbus?" Der Junge sagte ohne nachzudenken, dass der Trolleybus mit einem Elektromotor fährt (Strom, während der Bus mit einem Verbrennungsmotor fährt.

Die Antwort war falsch. Tatsächlich ist alles viel einfacher: ein Trolleybus mit Hörnern und ein Bus ohne. Daher besteht keine Notwendigkeit, den Kopf der klugen Tante zu täuschen.

Laut dem Magazin

Auch eine ziemlich lustige Geschichte aus dem Schulalltag. Ein neuer Lehrer kam in die 9. Klasse. Die Jungs beschlossen, ihr einen Streich zu spielen, gleichzeitig ihre Reaktion und ihre Nerven zu überprüfen und ein Kondom auf den Tisch zu legen. Der Lehrer war nicht ratlos, nahm diesen Gegenstand und zeigte ihn der Klasse und fragte, was das sei und wo er verwendet wurde. Als Antwort - freundliches Lachen. Dann sagt der Lehrer: „Nun, lass einen von den Jungen, den Mutigsten, an die Tafel kommen, und ich werde dir zeigen, wo und wie man es anlegt, und gleichzeitig werde ich dir sagen, wozu es gut ist Es gibt keinen Freiwilligen, dann müssen Sie das Magazin anrufen ". Im Klassenzimmer herrschte verdächtiges Schweigen.

Lustige Geschichte aus dem Schulleben über einen Pfannkuchen

Die Angewohnheit, das Wort "Pfannkuchen" zu verwenden, ist sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern vorhanden. Und sie fügen es bei jeder Gelegenheit ein. Um diese Angewohnheit zu beseitigen, schlug ein Lehrer an einer Schule vor, dass die Kinder das Wort „Pfannkuchen“ durch „Brötchen mit Rosinen“ ersetzen sollten.

In jeder Klasse gibt es Schüler, die eine langweilige Unterrichtsstunde nicht durchstehen und die Initiative ergreifen können, sie so schnell wie möglich zu Ende zu bringen. Hier in einer solchen Klasse gab es einen Schüler, den alle liebten, und er hatte nie Angst vor irgendjemandem. Beim Unterricht warteten alle nur darauf, was für einen Witz er von sich geben würde. Wenn sich der Unterricht in die Länge zog, verließ der Schüler unter irgendeinem Vorwand die Klasse und forderte eine Pause (natürlich vorzeitig). Ich könnte eine Notiz schreiben „An der Decke hängt eine Socke“ und sie in der Klasse herumgehen lassen. Alle lasen und schauten naiv an die Decke, obwohl klar ist, dass dort keine Socke war.

Tschüss!

Wenn Sie versuchen, sich an lustige Geschichten über die Schule zu erinnern, taucht ein solcher Vorfall in Ihrer Erinnerung auf. Bei einem der Unterrichtsstunden konnte ein bestimmtes Kind die Toilette nicht ertragen und pinkelte sich selbst an. Die Lehrerin fand den vorhersehbarsten Ausweg aus der Situation: Sie rief ihre Mutter an, die die Hose brachte. Dem Kind wurde trockene Kleidung angezogen. Danach begann die Lehrerin aufmerksamer auf die Wünsche der Kinder einzugehen. Und irgendwie steht sie mit einer Kollegin auf einem der Stockwerke in der Nähe der Toilette und bittet sie, aufzustehen, damit die Kinder nicht hineinlaufen. Der Lehrer steht im Korridor, bewacht die Tür und sieht ein Mädchen aus dem Klassenzimmer rennen und schreien: „Bye-ah-ah-ah!“

Der arme Lehrer erinnert sich an einen früheren Vorfall; Die Toilette ist leider besetzt. Aber dann läuft dieses Mädchen auf ein anderes Mädchen in ihrem Alter zu, klopft ihr auf die Schulter und sagt: „Tschüss, Katja! Ich werde nicht auf dich warten, mein Unterricht ist vorbei.“

Murr Miau

Und hier ist noch eine lustige Geschichte aus dem Schulleben, die sich im Sportunterricht ereignet hat. In der zehnten Klasse war es erforderlich, die Standards für das Laufen zu bestehen. Da niemand wirklich springen wollte, beschlossen die Jungs, Baldrian zu kaufen und ein wahres Paradies für einheimische Katzen auf der Sandfläche einzurichten, die für eine so interessante Aktion vorgesehen war. Gesagt, getan! Am Tag der erwarteten Lieferung von Standards wird der gekaufte Baldrian erfolgreich auf die Baustelle gegossen. Der Lehrer, der mehrere Dutzend Katzen mit unangemessenem Verhalten am Rand des Geländes sah, widersetzte sich jeder Beschreibung.

Versuche, den Hof von miauenden Lebewesen zu befreien, blieben erfolglos. Aber das Ziel, für das alles getan wurde, wurde erreicht, und der Sportunterricht erwies sich als sehr lustig.

Hurra! Quarantäne!

Quarantäne ist wie Urlaub eine glückliche Zeit für jeden normalen Studenten. Das ist ein Feiertag! Mindestens eine Woche. Also. Im Winter begann, wie es sich gehört, die Influenza-Epidemie, und Schulen, in denen mehr als 10 Menschen erkrankt waren, wurden eine nach der anderen geschlossen. In einer Klasse war jedoch niemand krank, also beschlossen die Jungs, eine künstliche Quarantäne zu arrangieren: Sie brachten eine duftende von zu Hause mit, sie beschlossen zu schnüffeln, und sobald alle zu niesen beginnen, werden die Lehrer denken, dass die Quarantäne erreicht ist auch hier und lässt alle nach Hause gehen. Leider ist dieses geniale Experiment gescheitert. Die Lehrer, die den Pfeffergeruch wahrnahmen, wurden aufgefordert, die „chemische Waffe“ freiwillig abzugeben. Überholte 4 Jungen (Hooligans-Verlierer) und ein Mädchen (ein ausgezeichneter Schüler und ein Liebling der Lehrer). Es flog in alle hinein, sowohl von Eltern als auch von Lehrern, ich kann es überhaupt nicht.

In derselben Klasse war der Kampf mit Büchern keine Seltenheit. Einmal traf ein fliegendes Buch den Kopf eines Lehrers, der kam, um eine Lektion zu erteilen. Nach einer solchen Präsentation sagte sie, dass diese Klasse mit einer kugelsicheren Weste und einem Helm betreten werden sollte. Es geschah nicht so. Vor der Kontrolle schlossen sie sich im Klassenzimmer ein, und der Lehrer konnte bis zur Mitte des Unterrichts nicht dorthin gelangen.

Schau wenigstens mal rein...

Lustige Geschichten aus dem Leben von Schulkindern sind vielfältig und wiederholen sich manchmal sogar. Wenn Sie sich an diese schönen hellen Momente erinnern, verspüren Sie den starken Wunsch, auch nur für eine Minute in die Kindheit zurückzukehren. Schließlich ist das Erwachsenenleben oft eintönig, es hat nicht diesen schulischen Leichtsinn und Unfug. Geliebte Lehrer unterrichten bereits andere Generationen, die sie auf die gleiche Weise faszinieren, die Tafel mit Paraffin beschmieren und Knöpfe an den Stuhl heften. Daher sollte man sich so oft wie möglich an lustige Geschichten aus der Schule erinnern, denn in solchen Momenten leuchten schelmische Funken in den Augen und ein freundliches und schelmisches Lächeln erscheint im Gesicht.