Was lehrt die Geschichte über warmes Brot? ZU

Thema: Das Hauptproblem von Konstantin Georgievich Paustovskys Werk „Warm Bread“ ist das Problem der Freundlichkeit.

Ziele:

Metasubjekt:

Entwickeln Sie persönliche Lernfähigkeiten: die Handlungen von Helden verstehen, die richtigen Lebenswerte akzeptieren, die Fähigkeit, die eigenen Handlungen und Taten zu analysieren.

Entwickeln Sie Kommunikationsfähigkeiten: die Fähigkeit, den eigenen Standpunkt auszudrücken und zu rechtfertigen; Aufbau der Kommunikation mit der Klasse, dem Lehrer und der Fähigkeit, in einer Gruppe zu arbeiten.

Bilden Sie kognitive Bildungsaktivitäten: in der Lage sein, Arbeitsmaterial aus einem literarischen Text auszuwählen; Ziehen Sie Schlussfolgerungen aus dem, was Sie hören und lesen.

Bilden Sie regulatorische Managementsysteme: in der Lage sein, sich ein Ziel zu setzen, es zu formulieren, die Ergebnisse der eigenen Bildungsaktivitäten zu bewerten und zu reflektieren.

Themenziele:

Verbessern Sie die Fähigkeiten zur Analyse eines literarischen Textes unter dem Gesichtspunkt der Verwendung verbaler Ausdrucksmittel;

Verbessern Sie Ihre ausdrucksstarken Lesefähigkeiten;

Erweitern Sie Ihr Wissen über das Reale und Fantastische (Fiktionale) in einem literarischen Text.

Unterrichtsart: Neues Material erlernen und Wissen festigen.

Ausrüstung: Lehrbuch von V. Ya. Korovina, V. P. Zhuravlev, V.I. Korovina. Literatur 5. Klasse in zwei Teilen, Multimedia-Beamer, Einsatz von IKT, Computerpräsentation.

Arbeitsformen: frontal, individuell.

U: In der letzten Lektion haben wir uns mit der Biografie des Schriftstellers Konstantin Georgievich Paustovsky vertraut gemacht und an seinem Werk „Warm Bread“ gearbeitet. Heute werden wir diese Arbeit mit Ihnen fortsetzen.

Erinnern wir uns zunächst an den Inhalt dieser Arbeit

Um sich daran zu erinnern, beantworten Sie die Testfragen

A) Er wurde verwundet.

B) Pankrat wollte es so.

A) „Ich weiß nichts.“

B) „Fick dich!“

C) „Ihr seid alle schlau.“

3) Welche Geschichte hat Oma Filke erzählt? ?

A) Darüber, wie sie einmal einen Soldaten beleidigt hat.

B) Darüber, wie ein Mann aus dem Dorf einen alten Soldaten beleidigte.

B) Über das Ende des Krieges.

A) Ein Schneesturm hat begonnen.

B) Es gab eine Überschwemmung.

B) Es gab ein Erdbeben.

A) Er wollte sich nicht ändern.

B) Er hat alle gefüttert.

B) Ich habe mit den Jungs in der Mühle Eis gehackt.

A) Darüber, dass sie durch den Sommerwind geweckt wurde.

B) Darüber, dass Filka ein schlechter Mensch ist. B) Darüber, dass sie die Klügste ist.

Und am Abend.

B) Sie ist für immer gebrochen.

B) Im Sommer, wenn es wärmer wurde.

? A) Hat ihn um Vergebung gebeten

B) Er brachte ihm frisches Brot und Salz.

B) Er fütterte ihn mit Karotten.

Untersuchung. Antworten: 1A, 2B, 3B, 4A, 5B, 6A, 7A, 8B,

U.Schauen Sie sich das Thema der heutigen Lektion an. Worüber werden wir heute sprechen? Achten Sie auf jedes Schlüsselwort. (Das Hauptproblem der Arbeit ist) Wir werden über das Hauptproblem der Arbeit und das Genre der Arbeit sprechen. Beginnen wir mit dem Genre.

Was ist das Genre?

Was für ein Märchen ist dieses Werk?

Ich habe eine kleine Recherchearbeit zu diesem Thema durchgeführt... (Rede eines Studenten Der Autor ist eine bestimmte Person – der Schriftsteller. Das Werk existiert in schriftlicher Form. Es gibt nur eine Version eines Märchens.)

Kommen wir zum nächsten Schlüsselwort. Sprechen wir über das Hauptproblem des Märchens. Aber zuerst definieren wir es. Bevor Sie Ihre Antwort geben, hören Sie sich das Lied aufmerksam an. (Lied „The Road of Good“)

Was ist also das Hauptproblem des Märchens „Warmes Brot“? (Das Freundlichkeitsproblem)

Lehrer: Erinnern wir uns, Leute, an die Arten von Märchen (ein Märchen, ein Märchen über Tiere, ein soziales Märchen).

Lehrer: Was für ein Märchen ist „Warme Brot“? (Gesellschafts- und Alltagsmärchen)

Lehrer: Okay. Arten von Märchen, an die man sich erinnert. Da es sich um ein Gesellschaftsmärchen handelt, sind die Hauptfiguren eines solchen Märchens Menschen. Die Handlungen welcher Helden in diesem Werk offenbaren das Problem der Freundlichkeit? (Filka) Welche Helden helfen, es tiefer zu offenbaren? Verfassen Sie an der Tafel Cluster(Filka, Pferd, Großmutter, Pankrat, Bewohner von Berezhki)

Wo beginnt die Haupthandlung, wo beginnt der Konflikt? (F. beleidigte das Pferd) Weiter

Sünden von Filka. Setzen Sie die Sätze fort:
1) Namen genannt(Pferd) „Teufel“, „Christusfresser“;
2) Schlag auf den Lippen;
3) warf das Brot auf den Boden;
4) nicht geteiltmit den Hungrigen und Bedürftigen

– Wie bewerten Sie Filkas Aktion?

(Filka tat alles ohne nachzudenken, denn er war unfreundlich, gleichgültig gegenüber seinen Mitmenschen, nicht umsonst nannten sie ihn „Nun, du“, er hatte ein kaltes Herz).

– Was folgte seiner bösen Tat?

(Für die menschliche Bosheit bestrafte die Natur die Dorfbewohner: Sie schickte einen strengen Frost und drohte mit dem unvermeidlichen Tod durch Kälte und Hunger.)

Von diesem Moment an beginnt Filkas schwieriger Weg zum Guten.

Ist es möglich, das Böse zu ändern? (Wenn Sie Ihre Fehler verstehen und sie korrigieren möchten).

Wann wurde Filka klar, dass er böse und grausam war? (Als er die Geschichte seiner Großmutter über den bösen Mann hörte).

Erinnern wir uns daran, was Oma uns erzählt hat.( Ein Schüler erzählt das Gleichnis seiner Großmutter.

Leute, woran dachte wohl Filka, als er seiner Großmutter zuhörte? (Er verglich sich mit einem bösen Mann).

Wie hat sich der Junge verhalten? (Er schrumpfte in seinem Schaffellmantel, obwohl er zu Hause war. Ihm war kalt und er hatte Angst. Filka erkannte, dass er das Pferd sehr beleidigt hatte und für seine Schuld büßen musste.)

Warum ist der böse Mann gestorben? (vom Kühlen des Herzens)

Welcher andere Märchenheld hatte ein eisiges Herz? Aber Kai wurde von Gerda gerettet.

Filkas Herz würde auch „einfrieren“, wenn er…. Ich habe meinen Fehler nicht verstanden, ich habe meine Schuld nicht erkannt.

Was geschah mit Filka nach der Geschichte ihrer Großmutter?

(Er dachte nach, weinte, bat um Rat.)

Paustovsky zeigt, dass man seine Schuld irgendwie korrigieren kann, wenn man sich seiner bewusst ist.

Warum hat Filka beschlossen, zu Großvater Pankrat zu gehen? (Er ist alt, weise und kann Filka den richtigen Rat geben. Ja, er hat auch ein Pferd und Filka muss das Pferd um Vergebung bitten.)

Warum hat die Großmutter ihren Enkel nicht angehalten, weil der Schneesturm heulte und er sich hätte verlaufen können?

(Sie sagte: „...du musst hoffen.“ Das bedeutet, dass die Großmutter ihrem Enkel geglaubt hat, sie hofft, dass er seine Schuld korrigieren wird, und vor allem wird er verstehen: Nur gute Taten können das Böse sühnen.

Wie macht Filka das? (Die Geschichte von F. Pankrats Besuch und seinem weiteren Vorgehen)

ARBEITEN AM MÄRCHENFINALE.

1. Ausdrucksstarkes Lesen einer Passage (4 Personen)

- - Leute, ist es schwer, um Vergebung zu bitten, zu vergeben?

- War das für Filka leicht?

Hat das Pferd Filka vergeben?

Leo Tolstoi hat einen Ausdruck: „Um an das Gute zu glauben, muss man damit beginnen.“ Wärme erwärmt Herzen, also taute Filkas kaltes Herz auf. Die Hauptsache ist, dass Filka verstanden hat, dass nur das Gute einen Menschen glücklich macht.

Doch dafür musste Filka einen langen und schwierigen Weg zurücklegen.

---- Hat sich Filka verändert?

!!! (Ja, er wurde freundlicher, verantwortungsbewusster, lernte, sich um alle Dorfbewohner zu kümmern und in Frieden mit ihnen zu leben).

Vor Ihnen liegen die vorbereiteten Tabellenteile, die wir nun an der Tafel ausfüllen müssen. Befestigen Sie Ihr Werkstück an der gewünschten Spalte. (Fick dich – Filka, unwissend, böse, schädlich,: Liebe, Sensibilität, Freundlichkeit, Herzlichkeit, Reaktionsfähigkeit, Barmherzigkeit, Fürsorge, Hilfe, Menschlichkeit, Grausamkeit, ... Stille. Ungläubig aktiv,)

Es ist gut, dass Filka erkannte, was seine Unhöflichkeit angerichtet hatte, und bereit war, das Böse, das er begangen hatte, wiedergutzumachen. Er hatte eine schwierige Aufgabe vor sich – einen Fluchtweg aus der Kälte zu finden, aber der Junge kam damit zurecht.

Filka fand Erlösung, schloss Frieden mit dem Pferd und das Böse zog sich zurück. Egal wie schwierig der Kampf des Jungen mit sich selbst war, er verstand richtig, dass die Wurzeln des Bösen immer im Inneren eines Menschen liegen und seine Worte und Taten leiten. Ich denke, das Pferd hat dem Jungen eine gute Lektion erteilt, und Filka wird jetzt viel freundlicher und aufmerksamer gegenüber sich selbst und anderen sein

Also, Leute, was hat im Märchen gewonnen: Gut oder Böse?

Eine böse Tat muss korrigiert werden, aber es ist besser, niemals jemandem Böses zu tun

Sie müssen freundlich und mitfühlend sein.

: Verursachen Sie keinen Schaden oder beleidigen Sie andere nicht.

: Seien Sie verantwortlich für Ihre Taten und Worte.

: Haben Sie keine Angst, um Vergebung zu bitten, verzeihen Sie

Das Herz eines Kindes sollte nicht kalt werden,

Wir müssen alles gemeinsam machen

Tue Gutes

Wir müssen barmherzig und freundlich sein.

Die Volksweisheit warnt uns seit langem vor den Folgen solcher Handlungen. Wir haben viele Sprichwörter, die wir mit den Taten der Helden dieses Märchens in Verbindung bringen könnten. Wählen Sie diejenigen aus, die Ihrer Meinung nach mit dem Thema der heutigen Lektion in Zusammenhang stehen.

Alles rächt sich irgendwann.

Zeit fürs Geschäft, Zeit für Spaß.

Von Kleidern begrüßt, vom Geheimdienst begleitet

Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest.

Die Fähigkeit zu vergeben ist ein Merkmal des Starken. Die Schwachen vergeben nie.

6. Es gibt nichts Mutigeres, als sich selbst zu besiegen

. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?
.

Es ist schwierig zu lernen, wirklich freundlich zu sein. Der Weg zur Freundlichkeit ist nicht einfach, ein langer Weg, auf dem ein Mensch Höhen und Tiefen, Höhen und Tiefen durchsteht. Daher sollte ein Mensch öfter innehalten und über seine begangenen Taten nachdenken. Jeder Mensch, ob groß oder klein, hat seinen eigenen Weg zur Güte. Filka ging seinen Weg zur Freundlichkeit. Er erkannte seine eigenen Handlungen und korrigierte sie selbst. Wir sehen, wie sich Filka verändert hat. Und er kam selbst zu solchen Aktionen und erkannte alles, was er getan hatte.

--Vor dir liegen Karten und Buntstifte, beschreibe die Figuren farbig. Das Lied von der Katze Leopold spielt

Ja, du

Füllen Sie die Selbstkontrollkarten aus.

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Warum heißt das Märchen von Filka und dem Pferd „Warmes Brot“? (Brot versöhnte Filka und das Pferd).

Arbeiten Sie an der lexikalischen Bedeutung des Wortes „warm“. An der Tafel sind mehrere lexikalische Bedeutungen dieses Wortes notiert (insgesamt sind es 7).

Erhitzt, Wärme abgebend oder enthaltend.

Frostfrei, südlich.

Schützt den Körper gut vor Kälte.

Hat Heizung.

Gekennzeichnet durch innere Wärme, Erwärmung der Seele,

Welche Bedeutung hat das Wort „warm“ im Titel des Märchens?

FAZIT: Warmes Brot ist nicht nur das Geschenk, das die „korrigierte“ Filka dem verwundeten Pferd macht, sondern auch das Brot, das das ganze Dorf ernährte. Dies ist ein gewisses Symbol für veränderte Beziehungen zwischen Menschen.

Es gibt viele Bösewichte

In jedem menschlichen Schicksal.

Und sie werden nur ein freundliches Wort sagen -

Und dein Herz ist leichter.

Aber so ein nettes Wort

Nicht jeder weiß, wie man es findet

Um mit der Traurigkeit eines Freundes fertig zu werden,

Unterwegs können Sie Widrigkeiten überwinden.

Es gibt kein freundlicheres Wort, das wertvoller ist

Das geschätzte Wort davon

Aber selten, meine Freunde, immer noch

Wir sagen es laut.

VI .Hausaufgaben.

Miniaturaufsatz „Worüber hat mich K. G. Paustovskys Märchen „Warme Brot“ zum Nachdenken gebracht?

Das Kreuzworträtsel lösen

Fragen

Warum hat die Großmutter Filka oft zurechtgewiesen? (Unfreundlichkeit).

Was rief Filka, als er das Brot weit in den losen Schnee warf? (Böswillig)

(Grausamkeit)

(Freundlichkeit)

Fragen

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Die Lektion ist für mich nützlich/nutzlos

Das habe ich bemerkt__________________________________________________________

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Die Lektion ist für mich nützlich/nutzlos

Das habe ich bemerkt__________________________________________________________

Familienname

Ja, du

Familienname

Ja, du

Familienname

Farbmerkmale von Helden

Ja, du

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Familienname

Farbmerkmale von Helden

Ja, du

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KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)

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. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?

KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)
1. Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut.

2...Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

3. Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

4. Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

______________________________________________________________

. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?

KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)
1. Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut.

2...Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

3. Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

4. Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

______________________________________________________________

. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?

KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)
1. Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut.

2...Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

3. Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

4. Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

______________________________________________________________schädlich

Liebe

Empfindlichkeit

Freundlichkeit

Herzlichkeit

Empfänglichkeit

Barmherzigkeit

Pflege

helfen

Menschheit

grausam

still

Misstrauisch

Ja, du

Filka

Ignorant

Böse

Was für ein Märchen ist dieses Werk? Beweisen.

Erzählen Sie Omas Geschichte noch einmal

(Eine Geschichte über Filkas Besuch in Pankrat und sein weiteres Handeln)

Arten von Märchen

Warum hat Filka beschlossen, zu Großvater Pankrat zu gehen?

Hat sich Filka am Ende des Märchens verändert? Wie?

Was lehrt uns diese Arbeit?

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"Anwendung"

Fragen

Wie hieß die Hauptfigur im Märchen „Warmes Brot“?

Warum hat die Großmutter Filka oft zurechtgewiesen? .

Was rief Filka, als er das Brot weit in den losen Schnee warf?)

Welcher Charakterzug war bei dem Jungen zu Beginn des Märchens vorherrschend?

Was empfand der Junge, als die Großmutter Filka eine Geschichte erzählte, die sich vor 100 Jahren zugetragen hatte?

Was wollte Filka vom Müller Pankrat hören, als er in einer frostigen Nacht zu ihm kam?

Was erhielt der Junge von den Dorfbewohnern für seine Entschlossenheit, seinen Fehler zuzugeben?

Wie fühlst du dich in deinem Herzen, nachdem du eine gute Tat vollbracht hast?

Was brachte Filka neben dem warmen Brot zum Pferd?

Was hat sich am Ende des Märchens in Filkas Herz niedergelassen?

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Die Lektion ist für mich nützlich/nutzlos

Das habe ich bemerkt__________________________________________________________

Farbmerkmale von Helden

Ja, du

___________________________________________________________

. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?

KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)
1. Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut.

2...Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

3. Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

4. Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

______________________________________________________________

schädlich

Liebe

Empfindlichkeit

Freundlichkeit

Herzlichkeit

Empfänglichkeit

Barmherzigkeit, Fürsorge, Hilfe für die Menschheit, grausam, still

Misstrauisch Ja, du

Filka

Unwissendes Böse

Präsentationsinhalte anzeigen
"abstrakt"

Konstantin Georgiewitsch Paustowski

1) Warum blieb das Pferd im Dorf?

A) Er wurde verwundet.

B) Pankrat wollte es so.
B) Das Pferd wollte nicht weiter gehen.

2) Wie war Filkas Spitzname?

A) „Ich weiß nichts.“

B) „Fick dich!“
C) „Ihr seid alle schlau.“

3 ) Welche Geschichte hat Oma Filke erzählt? ?
A) Darüber, wie sie einmal einen Soldaten beleidigt hat.
B) Darüber, wie ein Mann aus dem Dorf einen alten Soldaten beleidigte.
B) Über das Ende des Krieges.

4) Was geschah, als Filka für das Pferd Brot in den Schnee warf?

A) Ein Schneesturm hat begonnen.

B) Es gab eine Überschwemmung.

B) Es gab ein Erdbeben .

5) Wie hat Filka seine Schuld gesühnt? A) Er wollte sich nicht ändern.

B) Er hat alle gefüttert.

B) Gehacktes Eis mit den Jungs in der Mühle .

6) Worüber redete die Elster über dem Damm? A) Darüber, dass sie durch den Sommerwind geweckt wurde.

B) Darüber, dass Filka ein schlechter Mensch ist. B) Darüber, dass sie die Klügste ist.

7) Wann wurde die Mühle in Betrieb genommen? Und am Abend.

B) Sie ist für immer gebrochen.

B) Im Sommer, wenn es wärmer wurde .

8) Wie Filka Frieden mit seinem Pferd schloss ? A) Er brachte ihm etwas Heu.

B) Er brachte ihm frisches Brot und Salz.

B) Er fütterte ihn mit Karotten .

Unterrichtsthema

heim Problem funktioniert

Problem …..

Unterrichtsthema

heim Problem funktioniert

Unterrichtsthema

heim Problem funktioniert Konstantin Georgievich Paustovsky „Warmes Brot“ – das Problem…..

Unterrichtsthema

heim Produktproblem Konstantin Georgievich Paustovsky „Warmes Brot“ - Problem Freundlichkeit .

Freundlichkeit - Reaktionsfähigkeit, spirituelle Einstellung gegenüber allen Lebewesen, der Wunsch, anderen Gutes zu tun.

Ozhegovs Wörterbuch

Pferdejunge

Bewohner von Berezhki

Oma

Pankrat

Filka

Sünden von Filka. Setzen Sie die Sätze fort

1) Namen genannt(Pferd) 2) Schlag 3) warf das Brot 4) nicht geteilt Mit

Sünden von Filka.

1) Namen genannt(Pferd)

„Teufel“, „Christusfresser“;

2) Schlag

auf den Lippen

3) warf das Brot

im Schnee, d.h. auf den Boden ;

4) nicht geteilt

mit den Hungrigen und Bedürftigen

- Ist es möglich, das Böse zu ändern?
- Wann wurde Filka klar, dass er böse und grausam war?

- Woran dachte Filka wohl, als er seiner Großmutter zuhörte?

- Wie hat sich der Junge verhalten?

Warum ist der böse Mann gestorben?

Was geschah mit Filka nach der Geschichte ihrer Großmutter?

Es ist sehr leicht, Böses zu begehen, aber nur wenige können Buße tun und für ihre Schuld büßen.

Wie macht Filka das?

"Glauben an Gut , wir müssen damit beginnen.“

L. N. Tolstoi

Hat sich Filka verändert?

„Fick dich“ „Filka“

Ewiger Kampf des Guten Und teuflisch .

Was lehrt das Märchen von K. G. Paustovsky?

“ Warmes Brot“?

1. Alles rächt sich irgendwann.

2. Zeit fürs Geschäft, Zeit für Spaß.

3 Von Kleidern begrüßt, vom Geheimdienst begleitet

4 .

6 .

. Alles rächt sich irgendwann.

. Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest.

. Die Fähigkeit zu vergeben ist ein Merkmal des Starken. Die Schwachen vergeben nie.

. Es gibt nichts Mutigeres, als sich selbst zu besiegen

Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut .

Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

Man muss Fehler verzeihen können, denn jeder kann Fehler machen …

Wir müssen die Menschen freundlich behandeln. Und dann wird das Leben einfacher und interessanter. Sie müssen Gutes tun, und wenn Sie einen Fehler machen, sollten Sie keine Angst haben, Buße zu tun und den Fehler zu korrigieren.

Pferd
Ja, du
Filka
Pankrat

Bevor Sie Karten und Buntstifte verwenden, geben Sie den Figuren Farbeigenschaften .

Pferd
Ja, du
Filka
Pankrat

Hausaufgaben

1. Essay – Miniatur

« Worüber hat mich das Märchen nachgedacht?

K. G. Paustovsky „Warmes Brot“ ».

2. Kreuzworträtsel

Die Elster flog zum warmen Meer, weckte den Sommerwind und flehte sie an, ins Dorf zu fliegen und Wärme zu bringen ...

Bedeutung des Wortes warm laut Wörterbuch :

A) Wärme abgeben oder speichern;

B) Schutz des Körpers vor Kälte (warmer Pullover);

C) speichert die Wärme gut (warmer Raum)

D) gekennzeichnet durch innere Wärme,

herzerwärmend, liebevoll, einladend .

Der Zweck der Lektion:

1) Analyse der Arbeit,

2) Vertrautheit mit dem Konzept von Sünde, Sühne und Reue in der orthodoxen Lehre,

3) Entwicklung des analytischen Denkens der Schüler,

4) moralische Erziehung.

Verbessern Sie Ihre ausdrucksstarken Lesefähigkeiten,

Entwickeln Sie die Fähigkeit zu analysieren, Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu erkennen, Ihren Standpunkt zu vertreten, die Fähigkeit zu verallgemeinern, bereits erworbenes Wissen bei der Analyse eines Kunstwerks anzuwenden,

Entwickeln Sie die kognitiven Fähigkeiten der Schüler und erweitern Sie ihren Horizont.

Ausstattung: Porträt des Schriftstellers, Bücher des Schriftstellers, Illustrationen aus der Heiligen Schrift, Multimedia-Beamer, Laptop, Stereoanlage.

Während des Unterrichts wird die Musik von P. I. Tschaikowsky „Die Jahreszeiten“ gespielt.

Während des Unterrichts

Ich bete und bereue
Und ich weine wieder
Und ich verzichte
Von einer bösen Tat...
A. K. Tolstoi

I. Organisatorischer Moment.

II. Bekanntgabe des Themas und Zwecks der Lektion. Einführung in das Epigraph der Lektion. Erinnern Sie die Schüler daran, was ein Epigraph ist und welchen Zweck es hat.

III. Einführungsrede des Lehrers über K.G. Paustovsky.

Anhang 1 (Ein Porträt des Schriftstellers wird auf die Leinwand projiziert, Dias veranschaulichen seine Biografie)

K. G. Paustovsky ist ein berühmter russischer Schriftsteller. Geboren 1892 in Moskau, verbrachte seine Kindheit jedoch in der Ukraine. Seine Familie zog mehrmals von Ort zu Ort, zuerst nach Pskow, dann nach Wilna und ließ sich schließlich in Kiew nieder. Paustovskys Vater arbeitete als Statistiker in der Eisenbahnabteilung, und laut dem Autor selbst waren die häufigen Umzüge der Familie auf seinen streitsüchtigen Charakter zurückzuführen.

Der zukünftige Schriftsteller studierte am Kiewer Gymnasium, wo er begann, seine ersten Werke zu schreiben.

Nach dem Abitur im Jahr 1912 trat er in die Fakultät für Geschichte und Philologie der Universität Kiew ein und wechselte dann an die juristische Fakultät der Universität Moskau. Der Erste Weltkrieg zwang ihn, sein Studium zu unterbrechen. Paustovsky wurde Berater bei der Moskauer Straßenbahn und arbeitete in einem Krankenwagenzug. 1915 zog er sich mit einer Feldsanitätsabteilung zusammen mit der russischen Armee durch Polen und Weißrussland zurück.

Nach dem Tod seiner beiden Brüder kehrte Paustovsky nach Moskau zu seiner Mutter zurück, verließ diese jedoch nach einiger Zeit. Während dieser Zeit arbeitete er im Hüttenwerk Brjansk in Jekaterinoslawl, im Hüttenwerk Noworossijsk in Jusowka, in einem Kesselwerk in Taganrog und in einer Fischereigenossenschaft am Asowschen Meer. In seiner Freizeit begann er, seine erste Erzählung „Romantics“ zu schreiben, die erst in den 1930er Jahren in Moskau veröffentlicht wurde. Nach Beginn der Februarrevolution reiste er nach Moskau und begann als Reporter für Zeitungen zu arbeiten, wo er alle Ereignisse in Moskau während der Oktoberrevolution miterlebte.

Während des Bürgerkriegs diente er in der Roten Armee in einem Wachregiment. Anschließend zog er nach Kiew, reiste viel durch den Süden Russlands, lebte zwei Jahre in Odessa und arbeitete für die Zeitung „Moryak“. Von Odessa aus reiste Paustovsky in den Kaukasus und lebte in Suchumi, Batumi, Tiflis, Eriwan und Baku.

1923 kehrte Paustowski nach Moskau zurück. Er arbeitete mehrere Jahre als Redakteur bei ROSTA und begann mit dem Publizieren. Seine erste Sammlung von Kurzgeschichten wurde 1928 veröffentlicht. In den 1930er Jahren arbeitete Paustovsky aktiv als Journalist für die Zeitung „Prawda“ und die Zeitschriften „30 Tage“, „Unsere Erfolge“ und andere und reiste viel durch das Land. Viele der Eindrücke dieser Reisen wurden in Kunstwerken verarbeitet.

Während des Großen Vaterländischen Krieges arbeitete Paustovsky als Kriegsberichterstatter an der Südfront und schrieb Geschichten.

In den 1950er Jahren lebte Paustovsky in Moskau und Tarusa am Oka. Ausgezeichnet mit dem Lenin-Orden, weiteren Orden und einer Medaille.

Konstantin Georgievich verbrachte die letzten Jahre seines Lebens in der Stadt Tarusa, die er von ganzem Herzen liebte. 30. Mai 1967 K.G. Paustovsky wurde der Titel „Ehrenbürger der Stadt Tarusa“ verliehen. Und das ist wohlverdient. Paustovsky verliebte sich in Tarusa und kämpfte für dessen Erhaltung und Entwicklung. K.G. wurde begraben. Paustovsky auf dem örtlichen Friedhof am Rande der Stadt oberhalb des steilen Ufers des Flusses Taruska.

Russland setzte sich gegen Paustowski durch
bis zur stillen Endschwelle.
Der Regen fiel schräg,
den langen Weg gewaschen.
Weit, weit, in stiller Trauer
Der Tag war trüb, grau und hellbraun.
Am hohen Oka-Hang
begraben Paustovsky Tarus.

Konstantin Georgievich ist ein erwachsener Schriftsteller. Seine Romane und Geschichten brachten Licht, Freude und Hoffnung in unser hartes Leben. Der Autor vergaß die Kinder nicht und komponierte mehrere Märchen für sie: „Der zerzauste Spatz“, „Der Stahlring“, „Der dichte Bär“, „Warmes Brot“ usw.

Diese Werke haben nicht ganz etwas mit Märchen zu tun. Da die darin beschriebenen Ereignisse sehr lebensecht und real sind. Aber jede Geschichte enthält tiefe Gedanken, die die Macht der Worte bestätigen und unseren Geist und die Weisheit christlicher Gebote stärken.

Konstantin Georgievich lebte in einer Zeit, in der das Wort Gott selbst, die Gesetze Gottes verboten, Tempel zerstört und heilige Bücher zerstört wurden. Um den Lesern die Weisheit der Gebote Christi zu vermitteln, griff der Autor auf die Form von Gleichnissen zurück und nannte sie Märchen.

IV. Wortschatzarbeit: Erinnern wir uns, was ein Gleichnis ist? (Eine komprimierte, kurze lehrreiche Geschichte – Erbauung). Notieren Sie die Definition in Ihrem Literaturheft.

V. Arbeiten mit dem Text eines Märchens. Lesung mit Kommentar. Gespräch über Fragen zum Inhalt des Märchens.

Wie lässt sich dieser Teil der Erzählung kompositorisch definieren? Richtig, die Einleitung, die uns in die Situation einführt, führt uns in die Umstände ein, die dem Hauptereignis vorausgingen.

2) Was haben wir über das Pferd und Pankrat gelernt?

A) Was haben wir über Filka erfahren?

B) Hat dir der Junge gefallen?

F) Warum ist er so und warum heißt er Filka und nicht Filey oder Filipp?

D) Warum lebt er nicht bei seiner Großmutter, sondern bei seiner Großmutter?

D) Wo sind seine Eltern?

E) Wie kommen Alt und Jung ohne Hilfe zurecht?

G) Welche Gefühle löst Filka bei Ihnen aus?

VI. Arbeiten mit Landschaft. Welches Winterbild zeichnet der Autor? An welches Gedicht erinnert es Sie? (A. Puschkin „Der Oktober ist schon da ...“)

VII. Was ist einmal in Berezhki passiert? Lesen Sie die Episode von den Worten: „An einem dieser warmen grauen Tage ...“ bis zu den Worten „Von christusliebenden Menschen werden Sie nicht genug bekommen ...“.

VIII. Anadiz der gelesenen Episode. Was hat Filka in dieser Folge gemacht? Sünde. Eine böse, grausame Sache. Er beleidigte das verwundete Pferd, das dank der Gnade der Menschen lebte. Er hat eine abscheuliche Tat begangen. Diese Worte riechen so bösartig, dass sie unweigerlich zur Katastrophe führen werden.

IX. Welche Katastrophe ist in Berezhki passiert? (Erzählen Sie die Episode noch einmal: Erstaunliche Dinge in Berezhki).

X. Warum bezahlt das ganze Dorf für die böse Tat eines Jungen?

XI. Welche Lebenslektion hat Oma Filka erzählt? Warum erzählte die Großmutter ihrem Enkel die Geschichte mit dem Mann und dem Soldaten? Hatte sie geahnt, dass Filka Böses getan hatte?

XII. Wie kann man diese Geschichte nennen, die vor hundert Jahren passiert ist? Rechts, Gleichnis. In der Form eines Gleichnisses geben Menschen in der Nachfolge Jesu Christi ihre Lebenserfahrungen von Generation zu Generation weiter und vermitteln Kindern Lektionen fürs Leben.

XIII. Hat Filka den Unterricht seiner Großmutter übernommen? Haben Sie verstanden, dass Sie eine sehr schlechte Tat begangen haben und dass Sie das, was Sie getan haben, irgendwie korrigieren müssen? Was denken Sie, dass das Gleichnis der Großmutter ihn am meisten beeindruckt hat?

XIV. Wort des Lehrers. Filka überkam die Angst. Auch Adam und Eva hatten einst Angst vor dem, was sie getan hatten, und beschlossen, sich vor Gott zu verstecken, weil sie von Angst und Scham überwältigt wurden. Unser kleiner Sünder tut dasselbe. Versuchen Sie nicht, Ihre Tat zu verbergen, wenn Sie etwas Unangenehmes tun? Aber Gott, Ihr Gewissen, ist allgegenwärtig. Seine Stimme hallt in deinem Herzen wider. Und je länger Sie Ihre Sünde verbergen, desto bitterer wird die Vergeltung später ausfallen und desto schwieriger wird es, Angst und Scham zu überwinden.

Körperliche Bewegung. Tatsächlich hat jeder Mensch einen unsichtbaren Teil – die Seele – und einen sichtbaren Teil – den Körper.

Lassen Sie uns überprüfen, ob unser Körper an Ort und Stelle ist. Steh gerade. Kopf hoch. Jetzt neigen wir den Kopf zu den Schultern und drehen den Kopf. Gut gemacht! Jeder hat einen Kopf auf seinen Schultern! Wir heben unsere Schultern. Jetzt richten wir unseren Rücken auf, bringen unsere Schulterblätter zusammen, stellen uns vor, dass wir mit unseren Schulterblättern eine Walnuss halten und sie knacken. Also, ist jedermanns Rücken gerade? Gut gemacht! Lassen Sie uns überprüfen, ob unsere Hände an Ort und Stelle sind. Sie hoben sie hoch und senkten sie. Wir machen Rotationen mit unseren Händen. Wir ballen und lösen unsere Finger. Lasst uns unsere Füße spüren. Wir machen Kniebeugen. Gut gemacht! Jeder Körper ist an Ort und Stelle. Hinsetzen.

Lehrer: Und wir setzen das Gespräch darüber fort, was mit dem Helden des Märchens von K. G. Paustovsky passiert ist.

XV. Was passiert in der Seele von Filka, der sich unter seinem Schaffellmantel auf dem Herd versteckt? Wir lesen die Episode von den Worten „Nachts stieg er vom Ofen herunter...“ bis zu den Worten „.. Pankrat öffnete die Tür, packte Filka am Kragen und zerrte ihn in die Hütte.“

XVI. Markieren Sie Schlüsselwörter in einem Absatz, der den Zustand des Jungen auf dem Weg zur Mühle beschreibt. (Die Luft war blau, schrecklich; die Luft war gefroren; schwarze Weiden; die Luft stach in der Brust; das verwundete Pferd ging schwerfällig, wieherte und trat mit dem Huf). Der Weg unseres Helden zur Umkehr ist lang und kompliziert.

XVII. Was passiert als nächstes? Schämte sich Filka wirklich für das, was er getan hatte? (Ja. Er bereut nicht nur seine Grausamkeit, sondern ist auch bereit, die Schuld für das Unglück auf sich zu nehmen.) Warum passiert in K. Paustovskys Märchen nicht das, was im normalen Leben passiert, wenn deine Mutter oder Großmutter dir deine Tricks verzeiht?

XVIII. Wort des Lehrers. Wie Filka seine Sünden sühnte, können Sie zu Hause zu Ende lesen. Und nun versuchen wir uns vorzustellen, welche Arbeit die menschliche Seele auf dem Weg zur Umkehr, der Sühne der Sünde, leistet. Dieser Weg ist wie eine Leiter, und jeder Schritt reinigt das Gewissen, reinigt es von der Unterdrückung durch Schuldgefühle. Anhang 1 (Die gesamte weitere Geschichte des Lehrers wird mit Folien auf dem Bildschirm illustriert).

Der allererste Schritt ist Bewusstsein die eigene Sünde, die Schande für eine ungerechte Tat (sowie ein Wort oder sogar ein Gedanke, eine Absicht). Sie müssen Ihre Schuld zutiefst spüren und verstehen, dass Sie gegen ein Gebot Gottes verstoßen haben, was bedeutet, dass Sie Böses getan haben.

Die zweite Etappe, die sehr schwierig zu erklimmen ist, da sie viel Willenskraft erfordert, ist es Überwindung Angst vor Bestrafung und Scham vor Menschen, die von Ihrem Vergehen erfahren.

Der nächste, noch schwierigere Schritt ist aufrichtige Reue und Reue Vor denen, die Sie beleidigt haben, ist das nicht einfach, da Sie Ihren Stolz und Ihr Selbstmitleid demütigen müssen. Es mag so aussehen, als würden Sie sich selbst erniedrigen. Tatsächlich erhebt man sich nur in den Augen der Menschen und vor allem vor seinem Gewissen. Durch aufrichtige Reue vollbringen Sie einen großen Akt der spirituellen Reinigung – und Sie fühlen sich leicht und glücklich.

Allerdings gelingt es nicht jedem und nicht immer, zur vierten Stufe der Reue aufzusteigen – Sühne, Korrektur der Sünde. Böse Dinge werden gedankenlos, leicht und schnell getan, aber das Böse kann nur mit großen Schwierigkeiten korrigiert werden.

Fünfte, höchste Stufe Danke für die Lektion. Wem sollten wir danken und wie? Denken Sie zu Hause darüber nach und schreiben Sie die Antwort in Ihr Literaturheft.

XIX. Zusammenfassung der Lektion: Welche Lektion haben Sie aus K. G. Paustovskys Märchen „Warmes Brot“ gelernt? Was lehrt uns dieses Märchen? Was ist ihre Weisheit?

Worte können weinen und lachen.
Befehlen, beten und zaubern.
Und wie ein Herz blutet es,
Und atme die Kälte gleichgültig ein.
Ein Ruf zum Werden und eine Antwort und ein Ruf
Das Wort ist in der Lage, seinen Modus zu ändern.
Und sie fluchen und schwören beim Wort,
Sie ermahnen, verherrlichen und verunglimpfen.

So schrieb der Dichter Ya. Kozlovsky über die Macht von Worten und schlechten Taten.

Eine böse Tat muss korrigiert werden, aber im Allgemeinen ist es besser, niemals jemandem Böses zu tun. Und was am wichtigsten ist: Verwenden Sie Ihre Worte sorgfältig. Der Herr hat allen Menschen die Gabe der Sprache verliehen. Dank dieser Gabe können wir kommunizieren, einander verstehen, miteinander verhandeln und alles Gute und Nützliche lernen. Aber die sündige Natur des Menschen drängt ihn dazu, die Schönheit der Sprache zu verfälschen. Und dann verwandelt sich das Wort von einem guten Helfer, einem Heiler, in einen Feind. Ein Wort kann verletzen und sogar töten, wie eine Kugel oder ein Messer. Und deshalb muss sorgfältig und umsichtig damit umgegangen werden. Und tun Sie, was Sie behandelt werden möchten.

„Das Wort ist eine tolle Sache. Großartig, denn mit einem Wort kann man Menschen vereinen, mit einem Wort kann man sie trennen, mit einem Wort kann man der Liebe dienen, aber mit einem Wort kann man Feindschaft und Hass dienen. Hüten Sie sich vor solchen Worten, die Menschen trennen“, lehrt uns der große Leo Tolstoi.

Du kannst nicht gleichgültig sein, du kannst angesichts des Bösen nicht aufgeben. Um es mit der einzigen Waffe zu bekämpfen, die uns zur Verfügung steht – dem Wort. Die gesamte russische Literatur ist seit der Antike von den Ideen und Traditionen der Orthodoxie durchdrungen und basiert auf biblischen und evangelischen Lehren. In der Orthodoxie hat die Wahlfreiheit gesiegt: Der Mensch wählt selbst den Weg der Gerechtigkeit oder der Sünde, aber nachdem er gesündigt hat, kann er seine Sünde durch spirituelle Anstrengung und moralischen Kampf überwinden. Ein Mensch kann nicht vorhersagen, wohin seine Handlungen führen werden. Dennoch muss er rational und moralisch handeln. Kein Wunder, dass die Epikureer sagten: „Um glücklich zu sein, braucht man einen gesunden Körper und ein reines Gewissen.“ Jeder Arzt wird Ihnen sagen, wie man einen gesunden Körper bekommt, aber was ist mit dem Gewissen: Begehen Sie keine Verbrechen, dann werden Sie nicht von Reue gequält.“

Ich möchte meine Lektion mit den wunderbaren Worten des Dichters N. Rylenkov beenden:

Für ein gutes Wort
Kein Grund zum Sparen.
Sag dieses Wort -
Was gibt man zu trinken?
Mit einem beleidigenden Wort
Keine Eile
Damit morgen
Schäme dich nicht.

Vergabe von Noten an aktiv arbeitende Studierende

Referenzliste

M. Aliger, „Gedichtsammlung“, Moskau, Bildung, 1975
I. M. Bondarenko Taganrog in der Literatur. Taganrog, Lukomorye, 2007.
Wikipedia.
S.F.Ivanova „Einführung in den Tempel des Wortes“, „Vaterhaus“, Moskau, 2006.

Das Werk „Warm Bread“ wurde 1954 von Konstantin Paustovsky geschrieben, als seit Kriegsende bereits 9 Jahre vergangen waren. Diese erstaunliche Geschichte, in der das Gute dem Bösen gegenübersteht, hat junge Leser und natürlich auch Erwachsene sehr angesprochen. Das berühmte Magazin „Murzilka“ veröffentlichte das Werk und fast zwanzig Jahre später konnten sich die Fernsehzuschauer an einem kurzen Zeichentrickfilm erfreuen, der auf dem Märchen basiert. Eine Analyse der Arbeit „Warm Bread“ ist auch für Sie hilfreich, wenn Sie in der 5. Klasse einen Aufsatz zu diesem Thema schreiben möchten.

Worum geht es in der Kurzgeschichte „Warm Bread“?

Zunächst besprechen wir kurz, welches Thema Konstantin Paustovsky aufwirft und worüber er den Leser zum Nachdenken anregt, dann werfen wir einen Blick auf die Handlung und die Hauptfiguren und sehen auch, wie Filka das Pferd beleidigt. Die Geschichte „Warm Bread“ enthüllt das Thema Liebe und Großzügigkeit und lenkt gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf einen gleichgültigen Menschen. Ist es möglich, die Folgen des begangenen Bösen zu beseitigen, Barmherzigkeit zu zeigen und von Herzen zu vergeben? Ereignisse der Gegenwart und der Vergangenheit sind durch einen roten Faden verbunden, der Autor schreibt über Menschen und Tiere, über Schuld und Erlösung.

Eine Analyse der Geschichte „Warm Bread“ wäre unvollständig, ohne die Handlung zu berücksichtigen. Paustovsky malt ein einfaches Dorf während des Krieges. Es herrscht eine katastrophale Nahrungsmittelknappheit, die Bauern haben ein hartes Leben, sie müssen sehr hart arbeiten und dürfen sich nicht schonen. Der alte Müller Pankrat hatte die Gelegenheit, ein verkrüppeltes Tier unterzubringen. Es war ein Pferd, das versehentlich in Berezhki gelandet war, und nun musste es irgendwie unterstützt werden, aber Pankrat hatte bereits nicht genug Futter.

Helden der Geschichte „Warm Bread“

Achten Sie bei der Vorbereitung eines Aufsatzes für die 5. Klasse nach der Geschichte „Warm Bread“ von Paustovsky auf das Bild von Filka. Dies ist ein Teenager, der bei seiner Großmutter lebt, und er ist sehr herzlos, voller Wut, Misstrauen und Gefühllosigkeit. Wenn Freunde ihn um Hilfe bitten, lehnt er sie ab und mag weder Menschen noch Tiere.

Als seine Großmutter mit Filka spricht, wird ihm plötzlich klar, wie grausam er gehandelt hat und welche Konsequenzen dies nun haben kann. Nach Überlegung findet er den besten Ausweg aus der Situation und gibt seinen Fehler zu. Jetzt sehen wir eine andere Seite dieses Charakters: Er ist fleißig, klug, organisiert und bereit, die Konsequenzen seiner überstürzten Handlungen zum Wohle anderer zu korrigieren. Filka kann man schon jetzt vertrauen.

Eine Analyse der Geschichte „Warm Bread“ zeigt jedoch auch das Bild einer anderen Figur, die wir bereits erwähnt haben. Das ist der alte Müller Pankrat. Sein Bild ist geheimnisvoll, denn er heilte nicht nur das Pferd, sondern zeigte auch erstaunliche Eigenschaften. Als Filka seine Schuld büßen will, mischt sich Pankrat nicht in ihn ein und hegt keinen Groll gegen ihn, da er erkennt, dass jeder Mensch seine eigenen positiven Eigenschaften hat und man an einen Menschen glauben muss.

Weitere Analysedetails

Die Ereignisse in der Geschichte „Warm Bread“ folgen streng aufeinander; Paustovsky führt den Leser sozusagen, indem er nach und nach die Charaktere der Charaktere enthüllt und zeigt, was sie motiviert. Natürlich enthält die Geschichte märchenhafte Motive, die gekonnt mit realen Ereignissen verknüpft sind. Dadurch entsteht eine einheitliche Komposition. Interessant ist, dass die Erzählung mit Hilfe veralteter Redewendungen und folkloristischer Ausdrücke besondere Farben erhält und sehr einzigartig wirkt.

In unserer Analyse von „Warm Bread“ werden wir auf jeden Fall die Essenz der Idee des Autors hervorheben. Eine Person zeichnet sich durch spirituelle Großzügigkeit, Mitgefühl und Reaktionsfähigkeit aus. Wenn ein Mensch freundlich handelt, kehrt die Freundlichkeit zu ihm zurück, und eine gleichgültige Haltung gegenüber anderen bringt Probleme und Böses mit sich. Wenn Sie Ihren Fehler außerdem rechtzeitig erkennen und bereit sind, sich selbst zu korrigieren, wird dies die Situation definitiv ändern und eine Reaktion in den Herzen anderer finden.

Wir hoffen, dass die Analyse der Geschichte „Warm Bread“ für Sie nützlich sein wird. Wir haben uns die Zusammenfassung des Werkes, das Bild der Hauptfiguren und die Idee des Autors angesehen, die er den Lesern vermitteln wollte. Wenn Sie einen Aufsatz über die Geschichte „Warm Bread“ von Paustovsky schreiben, sollten Sie diese Gedanken unbedingt mit einbeziehen.

Die Hauptfiguren der Geschichte „Warm Bread“ von Konstantin Paustovsky sind ein Dorfjunge Filka und ein Pferd namens Boy. Das Pferd war etwas Besonderes, ein Kavalleriepferd, es wurde am Bein verletzt und im Dorf beim Müller Pankrat zurückgelassen. Für den alten Müller war es schwierig, sein Pferd zu füttern, und das Pferd wanderte oft auf der Suche nach Futter durch das Dorf.

Eines Tages kam er zu dem Haus, in dem der Junge Filka bei seiner Großmutter lebte. Filka aß in diesem Moment Brot und Salz. Er verließ das Haus und das Pferd griff nach Brot. Doch der Junge schlug dem Pferd auf die Lippe, schrie ihn wütend an und warf das Brot in den Schnee.

Das Pferd wieherte vor Angst, wedelte mit dem Schwanz und in diesem Moment begann ein Schneesturm. Der Schneesturm war so stark, dass Filka Schwierigkeiten hatte, nach Hause zu kommen. Seine Großmutter konnte erst am Abend nach Hause zurückkehren, als der Schneesturm nachließ. Nach dem Schneesturm wurde es sehr kalt und die Großmutter befürchtete, dass es aufgrund des Frosts zu einer Hungersnot im Dorf kommen würde.

Sie sagte, dass es einmal denselben Frost gab, der durch menschliche Bosheit erzeugt wurde. Ein Mann wollte einem behinderten Soldaten kein Brot geben und warf das Brot auf den Boden. Der Soldat hob das Brot auf, verließ das Haus, pfiff und ein strenger Frost fiel über das Dorf.

Als Filka erkannte, dass seine Unhöflichkeit gegenüber dem Pferd den Frost verursacht hatte, fragte er seine Großmutter, was er jetzt tun sollte. Großmutter sagte, wir sollten den Müller Pankrat um Rat fragen. Das hat Filka getan. Er kam zum Müller und erzählte ihm, wie unhöflich er das Pferd behandelt hatte. Der Müller sagte, Filka müsse einen Weg finden, die Situation zu korrigieren, da der Frost das Wasser gefror, die Mühle stehen blieb und er kein Mehl mahlen könne.

Filka dachte nach und sagte, er würde die Jungs überreden, mit Brecheisen zum Teich zu gehen, um das Eis aufzubrechen. Dieses Gespräch wurde von einer alten Elster gehört, die im Nebengebäude des Müllers lebte. Die Elster flog unbemerkt irgendwohin.

Am nächsten Tag machten sich die Dorfjungen auf den Weg, um das Eis zu brechen. Auch alte Leute schlossen sich ihnen an. Alle arbeiteten zusammen und niemand bemerkte, wie der warme Südwind zu wehen begann. Am Abend brach das Eis und Wasser ergoss sich auf das Mühlrad.

Am Abend kehrte auch die Elster zurück. Sie erzählte den Dorfkrähen, dass sie zum warmen Meer geflogen sei, wo sie in den Bergen von einem warmen Wind geweckt wurde und ihn um Hilfe bat. Aber die Krähen glaubten ihr nicht.

Währenddessen mahlte Pankrat in der Mühle Getreide zu Mehl. Begeisterte Bewohner zündeten die Öfen an und begannen, Brot aus Mehl zu backen.

Am Morgen kamen die Dorfkinder, angeführt von Filka, mit einem Laib warmem Brot nach Pankrat. Sie sagten, Filka wolle mit dem Pferd Frieden schließen. Zuerst hatte das Pferd Angst vor Filka, aber der Müller beruhigte es. Dann nahm das Pferd ein mit Salz bestreutes Stück Brot aus den Händen des Jungen und aß es. Dann aß er noch ein Stück und legte als Zeichen der Versöhnung seinen Kopf auf Filkas Schulter.

Dies ist die Zusammenfassung der Geschichte.

Der Grundgedanke von Paustovskys Märchen „Warmes Brot“ ist, dass man die Schwachen nicht beleidigen sollte. Filka beleidigte das Pferd, und die Natur selbst rächte sich sowohl an ihm als auch an den Dorfbewohnern, indem sie strengen Frost hereinbrachte. Und nur das aktive Handeln der Menschen und die Hilfe der alten Elster halfen, die Situation zu korrigieren.

Das Märchen lehrt uns, freundlich zu Mensch und Tier zu sein und niemanden unnötig zu beleidigen.

Im Märchen gefiel mir die alte Elster, die einen langen Flug unternahm, um den warmen Wind zu bitten, den Menschen zu helfen, dem Frost zu entkommen.

Welche Sprichwörter passen zu Paustovskys Märchen „Warmes Brot“?

Wenn du Böses tust, erhoffe dir nichts Gutes.
Achten Sie bei extremer Kälte auf Ihre Nase.
Selbst eine alte Dame kann ohne Rand nicht leben.
Für einen guten Zweck – große Hilfe.

„Warmes Brot“ hat kaum etwas mit einem Märchen zu tun, denn das Dorf Berezhki und die Hauptfigur – der Junge Filka und der weise alte Müller Pankrat – könnten in der Realität existieren. Und der schreckliche Schneesturm und der bittere Frost, die durch Filkas unhöfliches und gedankenloses Verhalten verursacht wurden, hätten sich durchaus als gewöhnlicher Zufall herausstellen können. Gewöhnlich – aber nicht ganz.

Worum geht es in dieser seltsamen Geschichte? Der alte Müller Pankrat heilte ein am Bein verwundetes Kriegspferd, das vorbeiziehende Kavalleristen im Dorf zurückgelassen hatten. Das Pferd wiederum half dem Müller geduldig, den Damm zu reparieren – es war Winter, den Menschen ging das Mehl aus, also musste die Mühle so schnell wie möglich repariert werden.

Filkas Großmutter erzählte dem stillen und verängstigten Jungen, dass vor hundert Jahren derselbe strenge Frost über das Dorf fiel, als ein böser Mann einen alten, verkrüppelten Soldaten unverdient und bitter beleidigte. Nach diesem Frost verwandelte sich die Erde zehn Jahre lang in eine Wüste – die Gärten blühten nicht, die Wälder vertrockneten, Tiere und Vögel versteckten sich und flohen. Und der böse Mann starb „aus kaltem Herzen“.

Filkas Herz schmerzte vor dem Bewusstsein seiner Schuld, der Junge erkannte, dass nur er den Fehler, den er gemacht hatte, korrigieren konnte, aber er wusste nicht wie. Großmutter war sich sicher, dass Pankrat davon wissen sollte, denn „er ist ein schlauer alter Mann, ein Wissenschaftler.“

Nachts, ohne Angst vor dem beißenden Frost, rannte Filka zum Müller und er riet ihm, „die Rettung vor der Kälte zu erfinden“. Dann wird die Schuld sowohl vor dem Pferd als auch vor den Menschen geglättet und Filka wird wieder ein „reiner Mensch“ werden. Der Junge dachte und dachte und kam auf die Idee, am nächsten Morgen Männer aus dem ganzen Dorf mit Äxten und Brecheisen zu versammeln, um das Eis auf dem Fluss in der Nähe der Mühle zu brechen, bis Wasser auftaucht. Das haben sie getan. Im Morgengrauen versammelten sich Menschen aus dem ganzen Dorf, um den Jungs zu helfen, Filka entschuldigte sich bei ihnen, so gut er konnte, und alle machten sich an die Arbeit. Bald wurde es wärmer, die Dinge begannen sich schneller zu bewegen und die Menschen erreichten das Wasser. Das Rad der Mühle drehte sich, die Frauen brachten ungemahlenes Getreide und heißes Mehl strömte unter dem Mühlstein hervor. Alle waren glücklich und Filka am meisten. Aber er hatte noch etwas zu tun: Die Schuldgefühle vor dem unverdient beleidigten Pferd saßen tief in seinem Herzen. Material von der Website

Im ganzen Dorf wurde an diesem Abend duftendes süßes Brot mit goldbrauner Kruste gebacken. Am nächsten Morgen nahm Filka einen Laib warmes Brot, schnappte sich seine Freunde zur Unterstützung und ging zum Pferd, um Frieden zu schließen. Er brach das Brot, salzte ein Stück kräftig ein und reichte es dem Pferd. Aber das Pferd erinnerte sich an die unfairen Worte, nahm das Brot nicht an und wich zurück. Filka hatte Angst, dass das Pferd ihm nicht verzeihen würde und begann zu weinen. Der freundliche Pankrat beruhigte das Pferd und erklärte, dass „der Junge Filka kein böser Mensch ist.“ So wurde ein feierlicher Waffenstillstand geschlossen, das Pferd aß das Brot und der vergebene Junge war glücklich.

Mir scheint, dass Paustovsky viel über die Beziehungen zwischen Menschen, über ihre Verantwortung für ihre Worte und Taten erzählen konnte. Alles auf der Welt ist miteinander verbunden, und die Folgen von Filkas Handeln zu Beginn des Märchens mussten korrigiert werden, indem Menschen aus dem gesamten Dorf Hilfe anzogen. Die Geschichte lehrt uns, freundlich und mitfühlend zu sein und keine Angst zu haben, um Vergebung für die Beleidigungen anderer zu bitten.

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warmes Brot Hauptfiguren
Essay Volksweisheit in der Geschichte Warmes Brot Paustovsky
Zusammenfassung der Geschichte von warmem Brot
Aufsatz warmes Brot Paustovsky
Nacherzählung von warmem Brot

Thema: Das Hauptproblem von Konstantin Georgievich Paustovskys Werk „Warm Bread“ ist das Problem der Freundlichkeit.

Ziele:

Metasubjekt:

Entwickeln Sie persönliche Lernfähigkeiten: die Handlungen von Helden verstehen, die richtigen Lebenswerte akzeptieren, die Fähigkeit, die eigenen Handlungen und Taten zu analysieren.

Bilden Sie kognitive Bildungsaktivitäten: in der Lage sein, Arbeitsmaterial aus einem literarischen Text auszuwählen; Ziehen Sie Schlussfolgerungen aus dem, was Sie hören und lesen.

Bilden Sie regulatorische Managementsysteme: in der Lage sein, sich ein Ziel zu setzen, es zu formulieren, die Ergebnisse der eigenen Bildungsaktivitäten zu bewerten und zu reflektieren.

Themenziele:

Verbessern Sie die Fähigkeiten zur Analyse eines literarischen Textes unter dem Gesichtspunkt der Verwendung verbaler Ausdrucksmittel;

Verbessern Sie Ihre ausdrucksstarken Lesefähigkeiten;

Erweitern Sie Ihr Wissen über das Reale und Fantastische (Fiktionale) in einem literarischen Text.

Unterrichtsart: Neues Material erlernen und Wissen festigen.

Ausrüstung: Lehrbuch von V. Ya. Korovina, V. P. Zhuravlev, V.I. Korovina. Literatur 5. Klasse in zwei Teilen, Multimedia-Beamer, Einsatz von IKT, Computerpräsentation.

Arbeitsformen: frontal, individuell.

Erinnern wir uns zunächst an den Inhalt dieser Arbeit

Um sich daran zu erinnern, beantworten Sie die Testfragen

A) Er wurde verwundet.

B) Pankrat wollte es so.

A) „Ich weiß nichts.“

B) „Fick dich!“

C) „Ihr seid alle schlau.“

3) Welche Geschichte hat Oma Filke erzählt? ?

A) Darüber, wie sie einmal einen Soldaten beleidigt hat.

B) Darüber, wie ein Mann aus dem Dorf einen alten Soldaten beleidigte.

B) Über das Ende des Krieges.

A) Ein Schneesturm hat begonnen.

B) Es gab eine Überschwemmung.

B) Es gab ein Erdbeben.

A) Er wollte sich nicht ändern.

B) Er hat alle gefüttert.

B) Ich habe mit den Jungs in der Mühle Eis gehackt.

A) Darüber, dass sie durch den Sommerwind geweckt wurde.

B) Darüber, dass Filka ein schlechter Mensch ist. B) Darüber, dass sie die Klügste ist.

Und am Abend.

B) Sie ist für immer gebrochen.

B) Im Sommer, wenn es wärmer wurde.

? A) Hat ihn um Vergebung gebeten

B) Er brachte ihm frisches Brot und Salz.

B) Er fütterte ihn mit Karotten.

Untersuchung. Antworten: 1A, 2B, 3B, 4A, 5B, 6A, 7A, 8B,

Was ist das Genre?

Was für ein Märchen ist dieses Werk?

Was ist also das Hauptproblem des Märchens „Warmes Brot“? (Das Freundlichkeitsproblem)

Lehrer: Erinnern wir uns, Leute, an die Arten von Märchen (ein Märchen, ein Märchen über Tiere, ein soziales Märchen).

Lehrer: Was für ein Märchen ist „Warme Brot“? (Gesellschafts- und Alltagsmärchen)

Wo beginnt die Haupthandlung, wo beginnt der Konflikt? (F. beleidigte das Pferd) Weiter

– Wie bewerten Sie Filkas Aktion?

(Filka tat alles ohne nachzudenken, denn er war unfreundlich, gleichgültig gegenüber seinen Mitmenschen, nicht umsonst nannten sie ihn „Nun, du“, er hatte ein kaltes Herz).

– Was folgte seiner bösen Tat?

(Für die menschliche Bosheit bestrafte die Natur die Dorfbewohner: Sie schickte einen strengen Frost und drohte mit dem unvermeidlichen Tod durch Kälte und Hunger.)

Von diesem Moment an beginnt Filkas schwieriger Weg zum Guten.

Ist es möglich, das Böse zu ändern? (Wenn Sie Ihre Fehler verstehen und sie korrigieren möchten).

Wann wurde Filka klar, dass er böse und grausam war? (Als er die Geschichte seiner Großmutter über den bösen Mann hörte).

Erinnern wir uns daran, was Oma uns erzählt hat.( Ein Schüler erzählt das Gleichnis seiner Großmutter.

Leute, woran dachte wohl Filka, als er seiner Großmutter zuhörte? (Er verglich sich mit einem bösen Mann).

Warum ist der böse Mann gestorben? (vom Kühlen des Herzens)

Welcher andere Märchenheld hatte ein eisiges Herz? Aber Kai wurde von Gerda gerettet.

Filkas Herz würde auch „einfrieren“, wenn er…. Ich habe meinen Fehler nicht verstanden, ich habe meine Schuld nicht erkannt.

Was geschah mit Filka nach der Geschichte ihrer Großmutter?

(Er dachte nach, weinte, bat um Rat.)

Paustovsky zeigt, dass man seine Schuld irgendwie korrigieren kann, wenn man sich seiner bewusst ist.

Warum hat Filka beschlossen, zu Großvater Pankrat zu gehen? (Er ist alt, weise und kann Filka den richtigen Rat geben. Ja, er hat auch ein Pferd und Filka muss das Pferd um Vergebung bitten.)

Warum hat die Großmutter ihren Enkel nicht angehalten, weil der Schneesturm heulte und er sich hätte verlaufen können?

Wie macht Filka das? (Die Geschichte von F. Pankrats Besuch und seinem weiteren Vorgehen)

ARBEITEN AM MÄRCHENFINALE.

1. Ausdrucksstarkes Lesen einer Passage (4 Personen)

- - Leute, ist es schwer, um Vergebung zu bitten, zu vergeben?

- War das für Filka leicht?

Hat das Pferd Filka vergeben?

Doch dafür musste Filka einen langen und schwierigen Weg zurücklegen.

---- Hat sich Filka verändert?

!!! (Ja, er wurde freundlicher, verantwortungsbewusster, lernte, sich um alle Dorfbewohner zu kümmern und in Frieden mit ihnen zu leben).

Also, Leute, was hat im Märchen gewonnen: Gut oder Böse?

Eine böse Tat muss korrigiert werden, aber es ist besser, niemals jemandem Böses zu tun

Sie müssen freundlich und mitfühlend sein.

: Verursachen Sie keinen Schaden oder beleidigen Sie andere nicht.

: Seien Sie verantwortlich für Ihre Taten und Worte.

: Haben Sie keine Angst, um Vergebung zu bitten, verzeihen Sie

Das Herz eines Kindes sollte nicht kalt werden,

Wir müssen alles gemeinsam machen

Tue Gutes

Wir müssen barmherzig und freundlich sein.

Alles rächt sich irgendwann.

Zeit fürs Geschäft, Zeit für Spaß.

Von Kleidern begrüßt, vom Geheimdienst begleitet

Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest.

Die Fähigkeit zu vergeben ist ein Merkmal des Starken. Die Schwachen vergeben nie.

6. Es gibt nichts Mutigeres, als sich selbst zu besiegen

. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?
.

--Vor dir liegen Karten und Buntstifte, beschreibe die Figuren farbig. Das Lied von der Katze Leopold spielt

Ja, du

Füllen Sie die Selbstkontrollkarten aus.

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Warum heißt das Märchen von Filka und dem Pferd „Warmes Brot“? (Brot versöhnte Filka und das Pferd).

Arbeiten Sie an der lexikalischen Bedeutung des Wortes „warm“. An der Tafel sind mehrere lexikalische Bedeutungen dieses Wortes notiert (insgesamt sind es 7).

Erhitzt, Wärme abgebend oder enthaltend.

Frostfrei, südlich.

Schützt den Körper gut vor Kälte.

Hat Heizung.

Gekennzeichnet durch innere Wärme, Erwärmung der Seele,

Welche Bedeutung hat das Wort „warm“ im Titel des Märchens?

Es gibt viele Bösewichte

In jedem menschlichen Schicksal.

Und sie werden nur ein freundliches Wort sagen -

Und dein Herz ist leichter.

Aber so ein nettes Wort

Nicht jeder weiß, wie man es findet

Um mit der Traurigkeit eines Freundes fertig zu werden,

Unterwegs können Sie Widrigkeiten überwinden.

Es gibt kein freundlicheres Wort, das wertvoller ist

Das geschätzte Wort davon

Aber selten, meine Freunde, immer noch

Wir sagen es laut.

VI .Hausaufgaben.

Miniaturaufsatz „Worüber hat mich K. G. Paustovskys Märchen „Warme Brot“ zum Nachdenken gebracht?

Das Kreuzworträtsel lösen

Fragen

Warum hat die Großmutter Filka oft zurechtgewiesen? (Unfreundlichkeit).

Was rief Filka, als er das Brot weit in den losen Schnee warf? (Böswillig)

(Grausamkeit)

(Freundlichkeit)

Fragen

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Die Lektion ist für mich nützlich/nutzlos

Das habe ich bemerkt__________________________________________________________

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Die Lektion ist für mich nützlich/nutzlos

Das habe ich bemerkt__________________________________________________________

Familienname

Ja, du

Familienname

Ja, du

Familienname

Farbmerkmale von Helden

Ja, du

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Familienname

Farbmerkmale von Helden

Ja, du

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KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)

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. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?

KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)
1. Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut.

2...Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

3. Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

4. Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

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. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?

KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)
1. Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut.

2...Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

3. Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

4. Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

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. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?

KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)
1. Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut.

2...Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

3. Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

4. Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

______________________________________________________________schädlich

Liebe

Empfindlichkeit

Freundlichkeit

Herzlichkeit

Empfänglichkeit

Barmherzigkeit

Pflege

helfen

Menschheit

grausam

still

Misstrauisch

Ja, du

Filka

Ignorant

Böse

Was für ein Märchen ist dieses Werk? Beweisen.

Erzählen Sie Omas Geschichte noch einmal

(Eine Geschichte über Filkas Besuch in Pankrat und sein weiteres Handeln)

Arten von Märchen

Warum hat Filka beschlossen, zu Großvater Pankrat zu gehen?

Hat sich Filka am Ende des Märchens verändert? Wie?

Was lehrt uns diese Arbeit?

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"Anwendung"

Fragen

Wie hieß die Hauptfigur im Märchen „Warmes Brot“?

Warum hat die Großmutter Filka oft zurechtgewiesen? .

Was rief Filka, als er das Brot weit in den losen Schnee warf?)

Welcher Charakterzug war bei dem Jungen zu Beginn des Märchens vorherrschend?

Was empfand der Junge, als die Großmutter Filka eine Geschichte erzählte, die sich vor 100 Jahren zugetragen hatte?

Was wollte Filka vom Müller Pankrat hören, als er in einer frostigen Nacht zu ihm kam?

Was erhielt der Junge von den Dorfbewohnern für seine Entschlossenheit, seinen Fehler zuzugeben?

Wie fühlst du dich in deinem Herzen, nachdem du eine gute Tat vollbracht hast?

Was brachte Filka neben dem warmen Brot zum Pferd?

Was hat sich am Ende des Märchens in Filkas Herz niedergelassen?

Familienname

Meine Antworten

Ich habe mich an die Arbeit gemacht

Das Thema der Lektion ist klar/unklar

Die Lektion ist für mich nützlich/nutzlos

Das habe ich bemerkt__________________________________________________________

Farbmerkmale von Helden

Ja, du

___________________________________________________________

. Welcher Satz enthält die Hauptidee des Märchens?

KG. Paustovsky „Warmes Brot“?

(Kreisen Sie die Nummer der richtigen Antwort ein.)
1. Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut.

2...Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

3. Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

4. Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

______________________________________________________________

schädlich

Liebe

Empfindlichkeit

Freundlichkeit

Herzlichkeit

Empfänglichkeit

Barmherzigkeit, Fürsorge, Hilfe für die Menschheit, grausam, still

Misstrauisch Ja, du

Filka

Unwissendes Böse

Präsentationsinhalte anzeigen
"abstrakt"

Konstantin Georgiewitsch Paustowski

1) Warum blieb das Pferd im Dorf?

A) Er wurde verwundet.

B) Pankrat wollte es so.
B) Das Pferd wollte nicht weiter gehen.

2) Wie war Filkas Spitzname?

A) „Ich weiß nichts.“

B) „Fick dich!“
C) „Ihr seid alle schlau.“

3 ) Welche Geschichte hat Oma Filke erzählt? ?
A) Darüber, wie sie einmal einen Soldaten beleidigt hat.
B) Darüber, wie ein Mann aus dem Dorf einen alten Soldaten beleidigte.
B) Über das Ende des Krieges.

4) Was geschah, als Filka für das Pferd Brot in den Schnee warf?

A) Ein Schneesturm hat begonnen.

B) Es gab eine Überschwemmung.

B) Es gab ein Erdbeben .

5) Wie hat Filka seine Schuld gesühnt? A) Er wollte sich nicht ändern.

B) Er hat alle gefüttert.

B) Gehacktes Eis mit den Jungs in der Mühle .

6) Worüber redete die Elster über dem Damm? A) Darüber, dass sie durch den Sommerwind geweckt wurde.

B) Darüber, dass Filka ein schlechter Mensch ist. B) Darüber, dass sie die Klügste ist.

7) Wann wurde die Mühle in Betrieb genommen? Und am Abend.

B) Sie ist für immer gebrochen.

B) Im Sommer, wenn es wärmer wurde .

8) Wie Filka Frieden mit seinem Pferd schloss ? A) Er brachte ihm etwas Heu.

B) Er brachte ihm frisches Brot und Salz.

B) Er fütterte ihn mit Karotten .

Unterrichtsthema

heim Problem funktioniert

Problem …..

Unterrichtsthema

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Unterrichtsthema

heim Problem funktioniert Konstantin Georgievich Paustovsky „Warmes Brot“ – das Problem…..

Unterrichtsthema

heim Produktproblem Konstantin Georgievich Paustovsky „Warmes Brot“ - Problem Freundlichkeit .

Freundlichkeit - Reaktionsfähigkeit, spirituelle Einstellung gegenüber allen Lebewesen, der Wunsch, anderen Gutes zu tun.

Ozhegovs Wörterbuch

Pferdejunge

Bewohner von Berezhki

Oma

Pankrat

Filka

Sünden von Filka. Setzen Sie die Sätze fort

1) Namen genannt(Pferd) 2) Schlag 3) warf das Brot 4) nicht geteilt Mit

Sünden von Filka.

1) Namen genannt(Pferd)

„Teufel“, „Christusfresser“;

2) Schlag

auf den Lippen

3) warf das Brot

im Schnee, d.h. auf den Boden ;

4) nicht geteilt

mit den Hungrigen und Bedürftigen

- Ist es möglich, das Böse zu ändern?
- Wann wurde Filka klar, dass er böse und grausam war?

- Woran dachte Filka wohl, als er seiner Großmutter zuhörte?

- Wie hat sich der Junge verhalten?

Warum ist der böse Mann gestorben?

Was geschah mit Filka nach der Geschichte ihrer Großmutter?

Es ist sehr leicht, Böses zu begehen, aber nur wenige können Buße tun und für ihre Schuld büßen.

Wie macht Filka das?

"Glauben an Gut , wir müssen damit beginnen.“

L. N. Tolstoi

Hat sich Filka verändert?

„Fick dich“ „Filka“

Ewiger Kampf des Guten Und teuflisch .

Was lehrt das Märchen von K. G. Paustovsky?

“ Warmes Brot“?

1. Alles rächt sich irgendwann.

2. Zeit fürs Geschäft, Zeit für Spaß.

3 Von Kleidern begrüßt, vom Geheimdienst begleitet

4 .

6 .

. Alles rächt sich irgendwann.

. Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest.

. Die Fähigkeit zu vergeben ist ein Merkmal des Starken. Die Schwachen vergeben nie.

. Es gibt nichts Mutigeres, als sich selbst zu besiegen

Ein guter Mensch ist jemand, der nicht weiß, wie man Böses tut .

Ein Mensch wird nur unter freundlichen Menschen freundlich.

Eine böse Tat muss korrigiert werden – eine gute Tat muss getan werden.

Ein wütender Mensch schadet zuallererst sich selbst.

Man muss Fehler verzeihen können, denn jeder kann Fehler machen …

Pferd
Ja, du
Filka
Pankrat

Bevor Sie Karten und Buntstifte verwenden, geben Sie den Figuren Farbeigenschaften .

Pferd
Ja, du
Filka
Pankrat

Hausaufgaben

1. Essay – Miniatur

« Worüber hat mich das Märchen nachgedacht?

K. G. Paustovsky „Warmes Brot“ ».

2. Kreuzworträtsel

Die Elster flog zum warmen Meer, weckte den Sommerwind und flehte sie an, ins Dorf zu fliegen und Wärme zu bringen ...

Bedeutung des Wortes warm laut Wörterbuch :

A) Wärme abgeben oder speichern;

B) Schutz des Körpers vor Kälte (warmer Pullover);

C) speichert die Wärme gut (warmer Raum)

D) gekennzeichnet durch innere Wärme,

herzerwärmend, liebevoll, einladend .

Analyse „Warmes Brot“ – Thema und Hauptidee, real und fabelhaft in der Geschichte. Außerdem erfahren Sie, was das Märchen „Warmes Brot“ lehrt.

„Warmes Brot“ Paustov-Analyse

Genre- Geschichte

Thema- Arbeit und Pflege von Tieren

Der Grundgedanke. Eine böse Tat muss korrigiert werden, aber im Allgemeinen ist es besser, niemals jemandem Böses zu tun.

Zeit- Ereignisse finden während des Bürgerkriegs im Dorf Berezhki statt

Filka ist die Hauptfigur des Werkes „Warm Bread“
Verwundetes Pferd
Melnik Pankrat
Oma
Elster
Frost, Schneesturm
Jungs
Bewohner des Dorfes Berezhki

Was lehrt das Märchen „Warmes Brot“?

Das Märchen lehrt Sie, richtig zu leben und freundlich mit Menschen umzugehen. Und dann wird das Leben einfacher und interessanter. Sie müssen den Menschen Gutes tun, und wenn Sie einen Fehler machen, sollten Sie keine Angst haben, Buße zu tun und den Fehler zu korrigieren. Das Märchen lehrt uns Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Verantwortung für unsere Worte und Taten, Respekt vor Brot, Arbeit und Ausdauer beim Erreichen edler Ziele.

Was im Märchen „Warmes Brot“ wirklich ist

1. Krieg, ein verwundetes Pferd, Hunger, menschliche Wut, ein gleichgültiger Junge
2. Eine behinderte Person, die um Almosen bettelt, Demütigung des Bettlers.
3. Großmutter Filka
4. Die Entscheidung des Jungen, Menschen um Hilfe zu bitten.
5. Hilfe von Pankrat und anderen Dorfbewohnern: gemeinsame Arbeit, Arbeit, die das Eis schmilzt und die Mühle und die Bewohner des gesamten Dorfes wieder zum Leben erweckt.
6. Die Freude der Vergebung und Versöhnung. Empfindlichkeit eines Pferdes.

Was ist das Fantastische an dem Märchen „Warmes Brot“?

1. Miller-Zauberer; eine Pfeife, die eine Erkältung verursacht und einen bösen Menschen bestraft. Wind, Frost, Mäuse.
2. Großmutters Geschichte über einen Vorfall vor 100 Jahren (Legende).

Währenddessen mahlte Pankrat in der Mühle Getreide zu Mehl. Begeisterte Bewohner zündeten die Öfen an und begannen, Brot aus Mehl zu backen.

Dies ist die Zusammenfassung der Geschichte.

Das Märchen lehrt uns, freundlich zu Mensch und Tier zu sein und niemanden unnötig zu beleidigen.

Im Märchen gefiel mir die alte Elster, die einen langen Flug unternahm, um den warmen Wind zu bitten, den Menschen zu helfen, dem Frost zu entkommen.

Welche Sprichwörter passen zu Paustovskys Märchen „Warmes Brot“?

Wenn du Böses tust, erhoffe dir nichts Gutes.
Achten Sie bei extremer Kälte auf Ihre Nase.
Selbst eine alte Dame kann ohne Rand nicht leben.
Für einen guten Zweck – große Hilfe.

K. Paustovsky schuf 1954 das Märchen „Warmes Brot“. Seit dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges sind erst 9 Jahre vergangen, sodass in dem Werk militärische Motive verwirklicht wurden. „Warm Bread“ wurde erstmals in der Kinderzeitschrift „Murzilka“ veröffentlicht und 19 Jahre nach der Entstehung des Märchens erschien ein kurzer gleichnamiger Cartoon.

In der Arbeit kann man ein enges Thema – den großen Kummer, der durch Filkas Tat verursacht wurde – und ein breites – Gut und Böse – unterscheiden. K. Paustovsky zeigt, dass jede unfaire, grausame Handlung strafbar ist. Gleichzeitig behauptet der Autor, dass ein Fehler immer korrigiert werden kann, wenn man es möchte; Einem Menschen, der Sühne leisten will, muss eine Chance gegeben werden.

Die Handlung des Märchens „Warme Brot“ wird nacheinander enthüllt. Schon in den ersten Zeilen lässt sich erahnen, dass die im Werk beschriebenen Ereignisse während des Krieges stattfanden. Die Handlung verbindet das Reale und das Fantastische eng miteinander.

In der Ausstellung spricht K. Paustovsky über ein verwundetes Pferd und stellt dem Leser den geheimnisvollen Müller Pankrat und Filka vor. Die Handlung ist eine Episode, in der Filka ein Pferd beleidigt. Die Entwicklung der Ereignisse ist eine Geschichte darüber, wie ein Schneesturm und starker Frost über Berezhki hereinbrachen, ein Gespräch zwischen Filka und seiner Großmutter, eine Geschichte darüber, wie ein Junge seinen dummen Fehler korrigiert. Der Höhepunkt der Arbeit liegt weit entfernt von der Auflösung. Am meisten beunruhigt sich der Leser, als er gemeinsam mit Filka erfährt, dass Menschen sterben könnten. Der Abschluss: Der warme Wind hilft den Menschen, das Eis zu durchbrechen, die Frauen backen Brot und Filka schließt Frieden mit dem Pferd.

Um das Thema aufzudecken und die Handlung zu entwickeln, hat der Autor ein originelles Bildsystem erstellt. Die Hauptfiguren sind der alte Müller Pankrat, die Nebenfiguren sind das Pferd, die Großmutter, die Elster, die Jungs und die alten Leute, die das Eis durchbrochen haben. Die Natur kann gesondert betrachtet werden, da sie das Leben der Menschen beeinflusst und ihren eigenen Charakter hat. Der Autor konzentriert sich auf das Verhalten der Charaktere, ihr Aussehen wird schematisch beschrieben. Prägnante Merkmale heben die Details hervor, die bei der Umsetzung der Idee eine wichtige Rolle spielen.

Filkas Bild ist dynamisch, denn an seinem Beispiel zeigt der Autor, wie sehr sich ein Mensch verändern kann, wenn er will. Zu Beginn der Arbeit sehen wir einen unhöflichen Jungen, dem es schwerfällt, mit anderen eine gemeinsame Sprache zu finden, aber am Ende wird er verantwortungsbewusst, freundlich und freundlich. Miller Pankrat und Großmutter Filka sind die Verkörperung der Volksweisheit. Am Beispiel Pankrats zeigt der Autor zudem, dass der Schein trügt. Bilder eines Pferdes und der Natur helfen dem Autor, die Handlung zu enthüllen.

Im Märchen „Warme Brot“ spielen künstlerische Mittel eine wichtige Rolle. Mit Hilfe von Beinamen, Metaphern, Vergleichen, Porträts und Landschaftsskizzen entstanden: „ein wütender alter Mann“, „Filka war still und misstrauisch“, „ein durchdringender Wind“, „nachts wurde der Himmel grün wie Eis“, „ von der Abkühlung des Herzens“. Allerdings ist der Text nicht voll von Tropen, was ihn näher an Folklorewerke bringt.

„Warm Bread“ von K. Paustovsky ist eine originelle Interpretation des ewigen Themas von Gut und Böse und beeindruckt den Leser mit seiner Handlung und seinen Bildern.

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Zusammenfassung des warmen Brotes von Paustovsky
Aufsatz, was das Märchen warmes Brot bedeutet
warmes Brot Aitmatov
Zoshchenko warmes Brot

Es gibt viele Geschichten darüber, wie man richtig lebt, welche Handlungen man vermeiden sollte und worauf man wirklich Wert legen sollte. Normalerweise spricht der Autor in Form einer lehrreichen Geschichte über diese schwierigen Wahrheiten. Paustovsky ist ein anerkannter Meister der Kurzgeschichte. In seinen Schriften gibt es immer ein Motiv für hohes bürgerliches Denken und Treue zu seinen Pflichten. Darüber hinaus verbinden seine Werke eine lebendige Geschichte mit einer herzlichen Naturbeschreibung. „Warm Bread“ ist ein wunderbares Beispiel für das künstlerische Können des Autors. Wir werden in diesem Artikel über diese Arbeit sprechen.

Eine warnende Geschichte

Im Laufe seines Lebens komponierte Konstantin Paustovsky viele herausragende Werke. „Warme Brot“ ist eine Geschichte für Kinder, in der der Autor kleine Leser lehrt, keine schlechten Dinge zu tun und niemals wehrlose Menschen und Tiere zu beleidigen. Dieses Werk ähnelt eher einem Märchen, ja sogar einem Gleichnis, in dem den Kindern die christlichen Gebote der Wärme und Nächstenliebe in einfacher und zugänglicher Form vermittelt werden.

Titel der Arbeit

Konstantin Paustovsky gab seiner Geschichte einen aussagekräftigen Titel. „Warmes Brot“ ist ein Symbol für Vitalität und spirituelle Großzügigkeit. In Russland erlangten die Bauern Brot durch harte Arbeit, und daher war ihr Umgang damit vorsichtig und ehrfürchtig. Und seit vielen Jahren sind frische Backwaren in jedem Haushalt die beste Köstlichkeit auf dem Tisch. Der Duft von Brot in Paustovskys Geschichte hat wundersame Kräfte; er macht die Menschen freundlicher und sauberer.

Beginn der Arbeit

Paustovsky beginnt seine Geschichte mit einer kurzen Einleitung. „Warm Bread“ erzählt die Geschichte, wie einst während des Krieges eine Kampfkavallerieabteilung durch das Dorf Berezhki marschierte. Zu diesem Zeitpunkt explodierte am Stadtrand eine Granate und verletzte den Rappen am Bein. Das Tier konnte nicht weiter und der alte Müller Pankrat nahm es auf. Er war ein ewig düsterer, aber sehr schnell zur Arbeit kommender Mann, den die einheimischen Kinder heimlich für einen Zauberer hielten. Der alte Mann heilte das Pferd und begann, darauf alles zu tragen, was für die Ausrüstung der Mühle notwendig war.

Darüber hinaus erzählt Paustovskys Geschichte „Warme Brot“, dass die in dem Werk beschriebene Zeit für gewöhnliche Menschen sehr schwierig war. Viele hatten nicht genug Futter, sodass Pankrat das Pferd nicht alleine füttern konnte. Dann begann das Tier durch die Höfe zu laufen und um Futter zu bitten. Sie brachten ihm abgestandenes Brot, Rübenblätter und sogar Karotten, weil sie glaubten, dass das Pferd „sozial“ sei und für eine gerechte Sache leide.

Junge Filka

Konstantin Paustovsky beschrieb in seinem Werk die Veränderungen, die unter dem Einfluss der Umstände in der Seele eines Kindes stattfanden. „Warm Bread“ ist eine Geschichte über einen Jungen namens Filka. Er lebte bei seiner Großmutter im Dorf Berezhki und war unhöflich und misstrauisch. Der Held antwortete auf alle Vorwürfe mit dem gleichen Satz: „Fick dich!“ Eines Tages saß Filka allein zu Hause und aß köstliches, mit Salz bestreutes Brot. Zu dieser Zeit kam ein Pferd in den Hof und bat um Futter. Der Junge schlug dem Tier auf die Lippen und warf das Brot in den losen Schnee mit den Worten: „Ihr, ihr christusliebenden Menschen, werdet nicht genug bekommen!“

Diese bösen Worte wurden zum Signal für den Beginn außergewöhnlicher Ereignisse. Eine Träne rollte aus den Augen des Pferdes, er wieherte beleidigt, wedelte mit dem Schwanz und in diesem Moment fiel strenger Frost über das Dorf. Der auffliegende Schnee bedeckte sofort Filkas Kehle. Er stürmte ins Haus und schloss die Tür hinter sich mit seinem Lieblingsspruch ab: „Fuck you!“ Ich lauschte jedoch dem Lärm vor dem Fenster und erkannte, dass der Schneesturm genauso pfiff wie der Schwanz eines wütenden Pferdes, das gegen die Seiten schlägt.

Bitterkalt

Paustovsky beschreibt in seiner Geschichte Erstaunliches. „Warm Bread“ erzählt von der bitteren Kälte, die nach Filkas unhöflichen Worten auf den Boden fiel. Der Winter in diesem Jahr war warm, das Wasser in der Nähe der Mühle gefror nicht, aber dann kam es zu einem solchen Frost, dass alle Brunnen in Berezhki bis auf den Grund zufroren und der Fluss mit einer dicken Eiskruste bedeckt war. Nun drohte allen Menschen im Dorf der unvermeidliche Hungertod, da Pankrat in seiner Mühle kein Mehl mahlen konnte.

Alte Legende

Als nächstes spricht Konstantin Paustovsky über die alte Legende. „Warm Bread“ beschreibt aus dem Mund von Filkas alter Großmutter die Ereignisse, die sich vor hundert Jahren im Dorf ereigneten. Dann klopfte der verkrüppelte Soldat an die Tür eines reichen Bauern und bat um Essen. Der schläfrige und wütende Besitzer reagierte, indem er ein Stück altes Brot auf den Boden warf und dem Veteranen befahl, das geworfene „Leckerli“ selbst aufzuheben. Der Soldat hob das Brot auf und sah, dass es völlig mit grünem Schimmel bedeckt war und nicht gegessen werden konnte. Dann ging der beleidigte Mann auf den Hof, pfiff, und eine eisige Kälte fiel auf den Boden, und der gierige Mann starb „aus kaltem Herzen“.

Kenntnis der Tat

Paustovsky hat sich ein lehrreiches Gleichnis ausgedacht. „Warm Bread“ beschreibt den schrecklichen Aufruhr, der in der Seele des verängstigten Jungen herrschte. Er erkannte seinen Fehler und fragte seine Großmutter, ob er und der Rest der Menschen Hoffnung auf Erlösung hätten. Die alte Frau antwortete, dass alles gut werden würde, wenn die Person, die das Böse begangen hatte, Buße tun würde. Der Junge erkannte, dass er Frieden mit dem beleidigten Pferd schließen musste und rannte nachts, als seine Großmutter einschlief, zum Müller.

Der Weg zur Buße

„Filkas Weg war nicht einfach“, schreibt Paustovsky. Der Autor erzählt, wie der Junge eine schwere Erkältung überstehen musste, so dass sogar die Luft gefroren schien und er keine Kraft mehr zum Atmen hatte. Beim Müllerhaus konnte Filka nicht mehr laufen und rollte nur schwer über die Schneeverwehungen. Als es den Jungen spürte, wieherte ein verwundetes Pferd in der Scheune. Filka bekam Angst und setzte sich, aber dann öffnete Pankrat die Tür, sah das Kind, zerrte es am Kragen in die Hütte und setzte es an den Ofen. Unter Tränen erzählte Filka dem Müller alles. Er nannte den Jungen einen „verständigen Bürger“ und befahl ihm, in anderthalb Stunden einen Ausweg aus dieser Situation zu finden.

Erfundener Weg

Als nächstes versetzt Konstantin Georgievich Paustovsky seinen Helden in tiefe Gedanken. Am Ende beschloss der Junge am Morgen, alle Dorfkinder am Fluss zu versammeln und mit ihnen in der Nähe der Mühle Eis zu schneiden. Dann fließt Wasser, der Ring lässt sich drehen, das Gerät heizt auf und beginnt mit dem Mehlmahlen. Das Dorf wird also wieder sowohl Mehl als auch Wasser haben. Der Müller bezweifelte, dass die Jungs Filkas Dummheit mit ihren Höckern bezahlen wollten, versprach aber, dass er mit den alten Leuten vor Ort reden würde, damit auch sie aufs Eis gehen würden.

Die Kälte loswerden

K. G. Paustovsky zeichnet in seinem Werk ein wunderbares Bild der gemeinsamen Arbeit (die Geschichten dieses Autors sind besonders ausdrucksstark). Es erzählt, wie alle Kinder und alten Leute zum Fluss gingen und anfingen, Eis zu schneiden. Feuer loderten herum, Äxte klapperten und mit aller Kraft besiegten die Menschen die Kälte. Allerdings half auch der warme Sommerwind, der plötzlich aus dem Süden wehte. Die gesprächige Elster, die das Gespräch zwischen Filka und dem Müller hörte und dann in unbekannte Richtung davonflog, verneigte sich vor allen und sagte, dass sie es sei, die es geschafft habe, das Dorf zu retten. Sie flog angeblich in die Berge, fand dort einen warmen Wind, weckte ihn und brachte ihn mit. Allerdings verstand niemand außer den Krähen die Elster, so dass ihre Vorzüge den Menschen unbekannt blieben.

Versöhnung mit dem Pferd

Paustovskys Geschichte „Warme Brot“ ist ein wunderbares Beispiel für Prosa für Kinder. Darin erzählte der Autor, wie der kleine, unhöfliche Mann lernte, gute Taten zu tun und auf seine Worte zu achten. Nachdem wieder Wasser auf dem Fluss auftauchte, drehte sich der Mühlenring und frisch gemahlenes Mehl floss in die Säcke. Daraus kneteten die Frauen einen süßen, festen Teig und backten daraus duftendes Brot. Der Geruch der rosigen Backwaren mit bis auf den Boden verbrannten Kohlblättern war so groß, dass sogar Füchse aus ihren Löchern krochen, in der Hoffnung, sich daran zu erfreuen. Und die schuldige Filka kam zusammen mit den Jungs nach Pankrat, um Frieden mit dem verwundeten Pferd zu schließen. In seinen Händen hielt er einen Laib frisches Brot, und der kleine Junge Nikolka trug einen großen Holzbehälter mit Salz hinter sich her. Das Pferd wich zunächst zurück und wollte das Geschenk nicht annehmen, doch Filka weinte so verzweifelt, dass das Tier Erbarmen hatte und dem Jungen das duftende Brot aus der Hand nahm. Als das verwundete Pferd gefressen hatte, legte es seinen Kopf auf Filkas Schulter und schloss vor Vergnügen und Sättigung die Augen. Der Frieden kehrte zurück und der Frühling kam wieder ins Dorf.

Brotsymbol

Paustovsky nannte „Warm Bread“ eine seiner Lieblingskompositionen. Das Genre des Werks lässt sich als Parabel über christliche Grundwerte definieren. Dabei spielt das Symbol Brot eine zentrale Rolle. Wenn die Undankbarkeit schwarzer Menschen mit der abgestandenen Kruste schimmeligen Brotes verglichen werden kann, dann können Freundlichkeit und spirituelle Großzügigkeit mit einem süßen und frischen Laib verglichen werden. Der Junge, der achtlos ein abgesägtes Stück Holz in den Schnee warf, beging eine sehr schlimme Tat. Er beleidigte nicht nur das verwundete Pferd, sondern vernachlässigte auch das Ergebnis harter Arbeit. Dafür wurde Filka bestraft. Erst die drohende Hungersnot verhalf ihm zu der Erkenntnis, dass selbst ein altes Stück Brot mit Respekt behandelt werden muss.

Gemeinsame Verantwortung

Schulkinder studieren in der fünften Klasse die Geschichte „Warmes Brot“ (Paustovsky). Bei der Analyse dieser Arbeit fragen sich Kinder oft, warum sich das ganze Dorf für die schlechte Tat eines Jungen verantworten musste. Die Antwort ist in der Geschichte selbst enthalten. Tatsache ist, dass Filka unter extremem Egozentrismus litt und niemanden um sich herum bemerkte. Er war seiner Großmutter gegenüber unfreundlich und seinen Freunden gegenüber abweisend. Und nur die Bedrohung, die über allen Dorfbewohnern schwebte, half dem Jungen, sich für das Schicksal anderer Menschen verantwortlich zu fühlen. Als die Jungs der düsteren und misstrauischen Filka zu Hilfe kamen, brachten sie nicht nur den Fluss zum Schmelzen, sondern auch sein eisiges Herz. Daher wehte der Sommerwind über Berezhki, noch bevor der Junge Frieden mit dem Pferd schloss.

Die Rolle der Natur in der Arbeit

In der Geschichte „Warmes Brot“ (Paustovsky), deren Analyse in diesem Artikel vorgestellt wird, spielen die mächtigen Kräfte der Natur eine große Rolle. Gleich zu Beginn der Arbeiten soll der Winter im Dorf warm gewesen sein, der Schnee schmolz, bevor er den Boden erreichte, und der Fluss in der Nähe der Mühle sei nicht zugefroren. Das Wetter in Berezhki war warm, bis sie das verwundete Pferd fütterten und Mitleid mit ihm hatten. Allerdings lösten Filkas grausame Worte und sein schlechtes Benehmen in der Natur große Wut aus. Sofort setzte eine heftige Kälte ein, die den Fluss lahmlegte und den Menschen die Hoffnung auf Nahrung nahm. Der Junge musste zunächst die Kälte in seiner Seele und dann die Kälte auf der Straße überwinden, um seine Schuld zu büßen. Und erst als alle gemeinsam aufs Eis gingen, um das Dorf zu retten, wehte eine frische Sommerbrise als Symbol für Filkas spirituelle Wiedergeburt.

Die Kraft eines Wortes

K. G. Paustovsky war ein echter Christ. Die Geschichten des Autors sind durchdrungen von Freundlichkeit und Liebe zu den Menschen. In der Arbeit „Warm Bread“ zeigte er, wie wichtig es ist, nicht nur Ihre Taten, sondern auch Ihre Worte zu überwachen. Filkas grausamer Satz, der in der Luft erklang, ließ alles um ihn herum erstarren, denn der Junge hatte, ohne es zu merken, ein schreckliches Übel begangen. Denn gerade aus menschlicher Gefühllosigkeit und Gleichgültigkeit entstehen die schwersten Verbrechen, die mit einer anderen Einstellung hätten verhindert werden können. Um sich bei dem beleidigten Pferd zu entschuldigen, brauchte Filka keine Worte; er bewies tatsächlich, dass er seine eigenen Taten bereute. Und die aufrichtigen Tränen des Jungen haben schließlich seine Schuld gesühnt – jetzt wird er es nie mehr wagen, grausam und gleichgültig zu sein.

Echt und fabelhaft

Paustovsky Konstantin Georgievich kombinierte in seinen Kreationen gekonnt märchenhafte und reale Motive. In „Warm Bread“ gibt es beispielsweise gewöhnliche Helden: Pankrat, Filka, seine Großmutter und den Rest der Dorfbewohner. Und erfundene: Elster, Naturgewalten. Die im Werk auftretenden Ereignisse lassen sich ebenfalls in reale und fabelhafte Ereignisse einteilen. Es ist zum Beispiel nichts Ungewöhnliches, dass Filka das Pferd beleidigte, Pankrat fragte, wie er seine Tat korrigieren könne, mit den Jungs das Eis auf dem Fluss brach und mit dem Tier Frieden schloss. Aber die Elster, die den Sommerwind mit sich bringt, und die Kälte, die auf den Ruf eines wütenden Pferdes über das Dorf hereinbricht, liegen eindeutig außerhalb des Rahmens des gewöhnlichen Lebens. Alle Ereignisse im Werk sind organisch miteinander verflochten und ergeben ein einziges Bild. Dadurch kann „Warm Bread“ gleichzeitig als Märchen und lehrreiche Geschichte bezeichnet werden.

Alte Wörter

Paustovsky verwendet in seiner Arbeit aktiv folkloristische Motive. „Warmes Brot“, dessen Inhalt voller alter Wörter und Ausdrücke ist, bestätigt dies. Die Bedeutung vieler Archaismen ist modernen Kindern nicht vertraut. Beispielsweise wurden Menschen, die um Almosen bettelten, in Russland als Christen bezeichnet. Dieses Wort wurde nie als beleidigend empfunden; jeder gab den Bedürftigen so viel er konnte. In der Geschichte bekommt es jedoch eine negative Konnotation, denn Filka beleidigte das verwundete Pferd und nannte es tatsächlich einen Bettler.

In der Geschichte werden häufig andere Archaismen verwendet: „kartuz“, „battleya“, „pozhukhli“, „nashkodil“, „treukh“, „yar“, „osokori“ und andere. Sie verleihen dem Werk eine besondere Note und bringen es näher an Volksmärchenmotive.

Sünde und Reue

Sie müssen für schlechte Taten zur Verantwortung gezogen werden. Darüber spricht Paustovsky in seiner Geschichte. „Warmes Brot“, dessen Helden es geschafft haben, die Kälte zu überwinden, zeugt davon, dass sie auch mit der Kälte zurechtkamen, die in der Seele des kleinen Jungen herrschte. Zuerst hatte Filka einfach nur Angst, erkannte aber nicht die Tiefe seiner Schuld. Die Großmutter des Jungen ahnte wahrscheinlich, was passiert war, schimpfte aber nicht mit ihm, sondern erzählte ihm eine lehrreiche Geschichte, weil das Kind seinen Fehler selbst erkennen musste. Pankrat erteilte Filka eine weitere Lektion – er zwang ihn, selbstständig einen Ausweg aus der aktuellen Situation zu finden. Nur durch aufrichtige Reue und harte Arbeit gelang es dem Jungen, die Vergebung höherer Mächte zu gewinnen. Das Gute besiegte erneut das Böse, und die aufgetaute Seele des Kindes wärmte mit ihrer Wärme eine Kruste frisches Brot.

Abschluss

Die Weltliteratur kennt viele Geschichten mit einer faszinierenden Handlung und einem lehrreichen Ende. Eines davon wurde von Paustovsky („Warmbrot“) erfunden. Rezensionen dieser Arbeit zeigen, dass es Konstantin Georgievich gelungen ist, die Herzen seiner kleinen Leser zu berühren und ihnen wichtige Konzepte über Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Verantwortung zu vermitteln. In einer zugänglichen Form beschrieb der Autor die Konsequenzen, zu denen vorschnelle Handlungen und beleidigende Worte führen können. Schließlich wollte der Hauptcharakter der Geschichte niemandem schaden, aber er machte einen schweren Fehler. Ganz am Ende der Geschichte heißt es, Filka sei kein böser Junge und bereue seine Taten aufrichtig. Und die Fähigkeit, Fehler einzugestehen und Verantwortung dafür zu übernehmen, ist eine der wichtigsten menschlichen Eigenschaften.

K. G. Paustovsky schrieb am liebsten über gewöhnliche Menschen, über Dorfkinder. Seine Märchen sind dem gewöhnlichen Leben sehr ähnlich und die Helden sind den Lesern selbst, Jungen und Mädchen, sehr ähnlich.

Auch der Junge Filka mit dem Spitznamen Nu You stach in nichts Besonderem unter seinen Altersgenossen hervor und sah nicht besonders nach einem Helden aus. Aber was mit ihm passiert ist, lässt mich viel nachdenken. Das Märchen lehrt dich, das Böse in dir selbst zu bekämpfen.

Der Charakter eines jeden Menschen weist schlechte Eigenschaften auf. Aber wenn wir der Wut, den schlechten Gedanken und den harten Worten freien Lauf lassen, können sie zur Katastrophe werden. Es passierte

Mit Filka. Aufgrund seiner Unhöflichkeit und seines Misstrauens starb fast ein ganzes Dorf an Kälte und Hunger aus.

Aber Filka korrigierte seinen Fehler. Es fiel ihm schwer, zu gestehen und sich den Menschen zu unterwerfen. Es war nicht einfach, das Vertrauen der Menschen und des beleidigten Pferdes zurückzugewinnen.

Aber er schaffte es, den düsteren Jungen Well You zu überwinden, der sich zuvor noch nie um irgendjemanden gekümmert hatte. Der Autor zeigte, dass in jedem Menschen etwas Gutes steckt. Und Sie sollten sich den Menschen, den Tieren, der Natur von Ihrer besten Seite zuwenden. Sonst wird es Ärger geben. „Aus der Abkühlung des Herzens“, „aus menschlicher Bosheit“ geschehen böse Taten auf der Erde.

Das bringt Filka seine Großmutter bei. Und Paustovskys Märchen hilft uns, dies zu verstehen und das Böse auf der Erde weder durch Worte noch durch Taten zu vermehren.

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K. G. PAUSTOVSKY WARMES BROT „Als die Kavalleristen durch das Dorf Berezhki zogen, explodierte am Stadtrand eine deutsche Granate und verletzte einen Rappen am Bein.“ Das Pferd wurde vom Müller Pankrat aufgenommen. Die Mühle war schon lange nicht mehr in Betrieb, aber der Mühlenstaub schien sich für immer in Pankrat gefressen zu haben. „Pankrat war schnell bei der Arbeit, ein wütender alter Mann, und die Jungs hielten ihn für einen Zauberer.“ Müller […]...
Warmes Brot Das schwarze Pferd wurde durch eine Granate am Bein verletzt, als die Kavallerie durch das Dorf Berezhki zog. Der Kommandant ließ das verwundete Pferd im Dorf zurück, und das Pferd wurde vom Müller Pankrat aufgenommen – „flink zur Arbeit, ein wütender alter Mann“, den die Kinder für einen Zauberer hielten. Seine Mühle hat schon lange nicht mehr funktioniert. Pankrat heilte das Pferd, das Pferd blieb in der Mühle und half dem Müller bei der Reparatur des Damms. […]...
V. A. Zhukovsky übersetzte die klassische Geschichte einer jungen Prinzessin, die 300 Jahre lang einschlief, nachdem sie von einer Spindel gestochen worden war, in Verse. Bei ihrer Geburt wurde sie von einer bösen Hexe verflucht. Die Prinzessin und das gesamte Königreich werden durch den Kuss eines hübschen Prinzen aus dem Schlaf geweckt. Wie jedes andere Märchen enthält es eine Moral: Das Gute wird immer über das Böse siegen. Dies ist die Grundidee eines jeden […]...
Warmes Brot Als die Kavalleristen durch das Dorf Berezhki zogen, explodierte am Stadtrand eine deutsche Granate und verletzte ein schwarzes Pferd am Bein. Der Kommandant ließ das verwundete Pferd im Dorf zurück, und die Abteilung zog staubig und klirrend mit den Gebissstücken weiter – es ging, rollte hinter die Wälder, hinter die Hügel, wo der Wind den reifen Roggen schüttelte. Das Pferd wurde vom Müller Pankrat aufgenommen. Die Mühle hat schon lange nicht mehr funktioniert, [...]
Paustovsky K.G. Warmes Brot Als die Kavalleristen durch das Dorf Berezhki zogen, explodierte am Stadtrand eine deutsche Granate und verletzte ein schwarzes Pferd am Bein. Der Kommandant ließ das verwundete Pferd im Dorf zurück, und die Abteilung zog staubig und klirrend mit den Gebissstücken weiter – es ging, rollte hinter die Wälder, hinter die Hügel, wo der Wind den reifen Roggen schüttelte. Das Pferd wurde vom Müller Pankrat aufgenommen. Mühle […]...
Was uns die Geschichte des Mutterlandes lehrt Die verworrene, komplexe und ungewöhnlich widersprüchliche Geschichte unseres Landes lehrt uns viel; wir müssen nur die richtigen Schlussfolgerungen aus der Geschichte des Mutterlandes ziehen, um nicht die gleichen Fehler zu wiederholen und nicht in die Irre zu gehen auf dem gleichen Rechen. Aber wie funktioniert es? Die Geschichte lehrt, lehrt uns, und wir wiederholen und wiederholen […]...
Was lehrt uns die Geschichte unseres Vaterlandes? Kann uns die Geschichte unseres Vaterlandes etwas lehren? Vielleicht, wenn wir es selbst wollen! Wenn ich Geschichtslehrer wäre, würde ich eine Lektion zum Thema erteilen: „Welche Lehren können aus den Fehlern gezogen werden, die wir in der Vergangenheit gemacht haben?“ In dieser Lektion würde ich den Kindern erzählen, was ich tun musste, [...]
Denis Ivanovich Fonvizin ist ein berühmter russischer Satiriker. Er schrieb die Komödien „The Brigadier“ und „The Minor“. Die Komödie „The Minor“ wurde in der Ära des autokratischen Leibeigenschaftssystems geschrieben. Darin prangert Fonvizin das System der adeligen Erziehung und Bildung an. Er schafft typische Bilder von feudalen Grundbesitzern, narzisstisch und ignorant. Der Autor macht sich Sorgen um die Zukunft Russlands. Die Komödie lehrt mich, meine Älteren zu respektieren, um nicht wie Mitrofanushka zu sein, [...]
Was ein Baum einem Menschen lehrt, ist die Frage, die der Autor diskutiert. F. Iskander erinnert sich mit Wärme an seine Kindheit und erzählt, wie sehr er die Bäume liebte, die in ihrem kleinen Garten wuchsen. Vor allem aber bewunderte er die große und mächtige Nuss, die dem Jungen dank ihrer Beharrlichkeit und Stärke, Barmherzigkeit und Großzügigkeit moralische Lektionen im Leben beibrachte, ihn lehrte, sich fest am Boden festzuhalten, [...]
Im 6. Jahrhundert v. Chr. lebte ein Mann namens Aesop. Der Legende nach war er ein Sklave aus Phrygien. Anschließend wurde er freigelassen und lebte einige Zeit am Hofe des lydischen Königs Krösus. Warum hat der Name dieses Mannes Tausende von Jahren überlebt? Er ist ein Fabulist. Ihm wurden die Handlungsstränge fast aller in der Antike bekannten Fabeln zugeschrieben. Eine große Sammlung von Fabeln des Äsop ist erhalten geblieben. […]...
KLASSIKER D.I. FONVIZIN WAS LEHRT MICH D.I. FONVIZINS KOMÖDIE „DER UNTERGRUND“? Denis Ivanovich Fonvizin ist ein berühmter russischer Satiriker. Er schrieb die Komödien „The Brigadier“ und „The Minor“. Die Komödie „The Minor“ wurde in der Ära des autokratischen Leibeigenschaftssystems geschrieben. Darin prangert Fonvizin das System der adeligen Erziehung und Bildung an. Er schafft typische Bilder von feudalen Grundbesitzern, narzisstisch und ignorant. Der Autor macht sich Sorgen um die Zukunft Russlands. Komödie […]...
Was lehrt mich die Kurzgeschichte „The Last Leaf“? Ich glaube, dass der Autor selbst, ein Mann mit einem schwierigen Schicksal, einen Rahmen aus seinem Leben als Grundlage für das Werk genommen hat. Konnte William Sidney Porter (das ist der richtige Name des Autors) nicht ganze fünf Jahre im Gefängnis gewesen sein, desillusioniert werden und nach seiner Freilassung seine literarische Karriere beenden und anders, schlimmer leben? Erinnert es Sie nicht an [...]
Städtische Bildungseinrichtung Sekundarschule Nr. 20 Biologielehrerin, höchste Kategorie Nevmerzhitskaya Lyudmila Viktorovna Unterrichtsspirale (Technologie des kritischen Denkens) Thema: „Was lehrt ein Knochen?“ Unterrichtsziele: – Einführung der Schüler in die Zusammensetzung und Struktur von Knochen; – den Zusammenhang zwischen der Struktur und den Funktionen von Knochen aufzeigen; – Organisation unabhängiger Bildungsaktivitäten, die Fähigkeit, die eigenen Leistungen angemessen zu bewerten. Unterrichtsverlauf: Arbeitsformen Hauptsächlich […]...
Heute hat der Klassizismus wieder an Popularität gewonnen. Moliere ist einer der klügsten Vertreter dieses Trends. Seine Charaktere sind realistisch und die wahre Schönheit eines Menschen kommt durch seine Weltanschauung und seinen Geist zum Ausdruck. Eines der auffälligsten Bilder, die der Dramatiker geschaffen hat, ist das Bild des Bürgertums in der Komödie „Der Bürger – Edelmann“. Der Autor macht sich über das Bürgertum lustig, auch heute hat die Komödie nicht an Aktualität verloren. Moliere ermöglicht es Ihnen, von außen zu schauen, [...]
Narzisse ist eine meiner Lieblingsblumen. Sie ist sehr schön und zart, hat einen wunderbaren Duft und blüht als eine der ersten Frühlingsblumen und erfreut uns zu Beginn des Frühlings mit ihrer Schönheit. Der Kopf einer Narzisse ist immer leicht zur Seite geneigt, und wenn man sie am Ufer eines Sees oder Baches blühen sieht, scheint es, als würde sie ihr Spiegelbild bewundern, [...]
Die Fabeln von I. A. Krylov sind eine hervorragende Schule für die Beobachtung des Lebens, der Phänomene und der Charaktere. Fabeln sind sowohl wegen ihrer dynamischen Handlung als auch wegen der Darstellung der Charaktere der Figuren, insbesondere von Tieren, Insekten und Vögeln, von Interesse. Allerdings zwinkern Tiere, Insekten und Fische in Fabeln, um es mit I. Frankos präzisem Ausdruck zu sagen, „Menschen mit einer Augenbraue zu.“ Jede gelesene Fabel regt also zum Nachdenken an. Beim Lesen der Fabel „Demyanovs Suppe“ [...]
„Das Märchen ist eine Lüge, aber es enthält einen Hinweis, eine Lektion für gute Leute“, sagt die Volksweisheit. Natürlich kann jedes Märchen seinen Lesern etwas Neues beibringen, und noch mehr ein Märchen. Meiner Meinung nach ist „Pantry of the Sun“ von M. M. Prishvin ein wahrer Schatz an wertvollen und interessanten Informationen. Hier gibt es menschliche Beziehungen und reichhaltiges Wissen über die Besonderheiten [...]
Wie verstehen Sie die Moral dieser Fabel, was lehrt sie? Die Fabel verurteilt den Egoismus, den Wunsch, die Arbeit eines anderen zum eigenen Vorteil zu nutzen und nicht mit Dankbarkeit und Gier zu reagieren, also mit den Eigenschaften, die einen Menschen zu einem schlechten Kameraden machen. Zeichnen Sie Porträts von Fedya und Senyusha. Beschreiben Sie die Charaktere jedes einzelnen Jungen. Versuchen Sie, Qualitäten wie Einfallsreichtum, Intelligenz, Geschicklichkeit usw. zu nutzen.
Ein Buch ist ein treuer Ratgeber im Leben, eine Schatzkammer unerschöpflichen Wissens und ein wahrer Freund. Wir lernen, entwickeln uns, werden erwachsen und sie ist die ganze Zeit an unserer Seite. Alles beginnt also mit einem Buch. Dank der Computerisierung und des Internets liest die moderne Jugend nicht gern, da sie es für unprestigeträchtig und ein Relikt hält. Aber ich lese wirklich gern, weil ich verstehe, wie viel ein Buch heute bedeutet. In […]...
Die Geschichte „Gefangener des Kaukasus“ basiert auf einem wahren Vorfall, der Oberst F. F. Tornau widerfuhr. Der Offizier wurde während des Krieges gefangen genommen, worüber die Zeitschrift „Russian Messenger“ schrieb. Was hat mich diese Geschichte gelehrt? Betrachten Sie sich nicht als schlauer als andere. Vorsichtsmaßnahmen, die offenbar nicht auf Nichts beruhten, besagten, dass man nur mit eskortierten Soldaten reisen sollte. Nicht […]...
Was lehrt die Geschichte? Jedes Jahrhundert hinterlässt seine Spuren in der Entstehung der Literatur. Das 18. Jahrhundert ist keine Ausnahme. Wenn wir Werke wie „Poor Liza“ von N.M. Karamzin lesen, werden wir weiser, menschlicher und sogar ein wenig sentimentaler. Nicht umsonst gilt dieser Autor als einer der fortschrittlichsten Sentimentalisten dieser Zeit. Er war in der Lage, innere Ängste sehr genau und subtil zu beschreiben […]...
Leonid Ivanovich Glebov wurde 1827 im Dorf Vesely Podol in der Region Poltawa geboren. Schon in jungen Jahren verfasste er Gedichte auf Russisch, begann aber bald, Fabeln auf Ukrainisch zu schreiben. Im Laufe seines Lebens schuf er über 100 Fabeln. In ihnen versuchte der Autor wie üblich, Probleme der menschlichen und sozialen Moral anzusprechen. Leonid Glebov in seinen Fabeln akut [...]
Mit großer Freude und buchstäblich in einem Atemzug las ich Turgenjews Werk „Mumu“. Die Geschichte ist sehr leicht zu lesen und die Essenz des gelesenen Textes wird schnell erfasst. Es enthüllt das Thema der Rechtlosigkeit der Bauern und der grausamen Behandlung ihnen. Die Hauptfigur ist ein Taubstummer namens Gerasim. Die Geschichte erzählt von einem Leibeigenen und seinem schwierigen Leben und wie man […]...
Prishvins Leben war typisch für einen Russen, der drei Kriege und eine Revolution erlebte. Das Schicksal von M. M. Prishvin ist ein charakteristisches Schicksal eines russischen Menschen, gerade weil sein wahres Leben fast immer im Schatten verläuft. Sie erklärt sich nie lautstark und ist gleichzeitig in jedem Moment im Wort des Autors präsent. Jeder Satz, sogar jeder […]
Ich liebe es wirklich, antike griechische Mythen zu lesen, weil man in ihnen immer eine verborgene Bedeutung finden kann. Indem Sie über die Bedeutung dieser Mythen nachdenken und sie im modernen Leben ausprobieren, können Sie Antworten auf Fragen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen finden und einen Hinweis darauf erhalten, wie Sie sich gegenüber anderen Menschen, Ihren Lieben, Ihren Freunden usw. verhalten sollten […]...

Im Winter kamen Kavalleristen an einem Dorf vorbei und ließen ein am Bein verletztes Kriegspferd zurück. Miller Pankrat ist ein Tier, und das Pferd half ihm aus Dankbarkeit, den Mühlendamm zu reparieren – der Winter war hart und den Menschen ging das Mehl aus. Das Dorf war von einer Hungersnot bedroht. Eines Tages streckte das Pferd die Hand nach Filka aus, die gerade ein Stück Brot aß, doch der Junge schrie ihn an und warf das Brot weit in den Schnee. In diesem Moment traf ein schrecklicher Schneesturm das Dorf, der erst am Abend nachließ und einen bis auf den Grund zugefrorenen Fluss zurückließ.

Der zugefrorene Fluss drohte den Dorfbewohnern den Hungertod – denn ohne Wasser konnte die Mühle nicht arbeiten und kein Mehl mahlen.

Als Filka die Konsequenzen seines Handelns erkannte, rannte er zu seiner Großmutter, um Buße zu tun, die ihm von einem Vorfall vor hundert Jahren erzählte, als sich im Dorf eine ähnliche Situation ereignete, nachdem eine unhöfliche Person aus der Gegend einen alten Krüppel beleidigt hatte. Dadurch wurde die Erde zur Wüste – die Gärten hörten auf zu blühen, die Wälder vertrockneten und Tiere und Vögel flohen in alle Richtungen. Filka beschloss, seinen Fehler zu korrigieren und ging zu Pankrat, der als schlauer und gelehrter Mann bekannt war.

Der Abschluss von Paustovskys Erzählung

Der Müller Pankrat riet Filka, einen Ausweg aus der schweren Kälte zu erfinden und das Pferd wiedergutzumachen. Filka dachte lange nach und kam schließlich auf eine Idee – er sprach mit den Dorfbewohnern und bat sie um Hilfe beim Aufbrechen des zugefrorenen Flusses. Die Arbeit begann zu brodeln und dank ihrer Bemühungen gelang es den Menschen, ans Wasser zu gelangen und das Mühlrad zu drehen. Pankrat konnte mit dem Mahlen von Mehl beginnen und das Dorf wurde vor einer schweren Hungersnot bewahrt. Filka wurde jedoch immer noch von Schuldgefühlen vor dem zu Unrecht beleidigten Pferd gequält.

Am Abend freuten sich alle Dorfbewohner über das Backen süßer, duftender, rötlicher Brote, die Filka zum Pferd trug. Nachdem er das Brot gebrochen hatte, reichte er es dem Tier, doch dieses wich vor dem Täter zurück. Der Junge hatte Angst, dass er keine Vergebung erhalten würde und weinte bitterlich, aber der Müller Pankrat beruhigte das Pferd und erklärte ihm, dass Filka nicht böse sei und viel verstehe. Das Pferd nahm das Brot aus den Händen des Täters und der Junge verwandelte sich von einem gefühllosen Mann in einen Mann mit einem guten Herzen.

Dieses Märchen lehrt die Menschen, aufmerksam und freundlich zu sein und ihren Stolz zu überwinden, um um Vergebung zu bitten.

Das Märchen „Warmes Brot“ verflechtet die Beziehungen von Menschen, die in der Lage sein müssen, Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen und das von ihnen verursachte Böse zu korrigieren. Alles ist in unserer Welt, und um die fest verdrehten Knoten später nicht lösen zu müssen, muss man den Mut haben, gleich am Anfang den Faden zu ziehen und das noch kleine Gewirr der Missstände aufzulösen.

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Zeichnung für das Märchen warmes Brot Herz Filki
warmes Brot Hauptfiguren
Zusammenfassung von warmem Brot
Was lehrt die Geschichte von warmem Brot?
Paustovskys Warmbrotanalyse

Kürzlich konnte ich Paustovskys Geschichte „Warme Brot“ lesen. Wie sich herausstellte, handelt es sich um ein wunderbares Werk eines sowjetischen humanistischen Schriftstellers, der es vorzog, über gewöhnliche Menschen zu schreiben. Seine Werke wurden in viele Sprachen übersetzt. Alle seine Helden ähneln Jungen und Mädchen wie uns, daher sind seine Geschichten, wie zum Beispiel Paustovskys Märchen „Warme Brot für ein Lesertagebuch“, sehr nah und für jeden verständlich.

Paustovsky Warmes Brot

Die Geschichte führt den Leser in Kriegszeiten in ein einfaches Dorf, in dem ein Soldat mit einem verwundeten Pferd vorbeikam. Er ließ das Tier zurück und Pankrat, ein örtlicher Müller, kümmerte sich um es. Und danach versuchten alle Bewohner, das Pferd zu füttern, das jeden Hof besuchte und öffentlich war.

Eines Tages kam ein Pferd in den Hof, in dem die aggressive Filka lebte. In diesem Moment aß der Junge Brot und lockte dadurch das hungrige Pferd zu sich. Er teilte es jedoch nicht mit dem Pferd, sondern warf das Brot weg und schlug das Pferd. Mit seiner Gefühllosigkeit hätte Filka fast eine Katastrophe verursacht, denn ein strenger Winter mit strengen Frösten fiel über das Dorf. Das gesamte Wasser gefror, aber die Mühle funktionierte nicht mehr. Die Großmutter erzählte ihrem Enkel, dass dies bereits vor vielen Jahren passiert sei, als ein alter verwundeter Soldat beleidigt war. Anscheinend gibt es auch jetzt noch einen bösen Menschen im Dorf, weil dies aus der Wut der Menschen geschieht.

Filka erkannte seinen Fehler, ging zum Müller und bemühte sich, alles in Ordnung zu bringen, unter anderem Frieden mit dem Pferd zu schließen und ihm frisches warmes Brot zu geben.

Hauptdarsteller

Die zentrale Figur von Paustovskys Märchen war ein Junge aus dem Dorf, der bei seiner Großmutter lebte. Er war ein wütender, gefühlloser und misstrauischer Junge, der sich ständig weigerte, seinen Bekannten und Freunden zu helfen. In seinem Herzen gab es weder Wärme noch Liebe für Lebewesen, daher beleidigte er das Pferd leicht, ohne zu bemerken, wie grausam er das Pferd behandelte. Erst nach einem Gespräch mit ihrer Großmutter erkennt Filka ihren Fehler und korrigiert schnell alles. Und hier sehen wir weitere Merkmale, die am Ende von Paustovskys Märchen „Warmbrot“ enthüllt wurden. Wir empfanden Filka als fleißig, klug und mit Organisationstalent. Sie sahen einen Helden, der es schaffte, einen Fehler zu erkennen und zuzugeben, der es schaffte, das Vertrauen und die Vergebung des Pferdes zu gewinnen.

Ein weiterer Held, den ich hervorheben möchte, ist Pankrat. Er war Müller und nahm ein verwundetes Tier auf. Dies ist ein vernünftiger Held mit Lebenserfahrung, weise und mitfühlend. Er verweigert dem Jungen nicht die Möglichkeit, alles zu reparieren, und gibt ihm die Möglichkeit zu zeigen, dass auch in solchen Hooligans etwas Menschliches und Gutes steckt.

Der Grundgedanke

In der Arbeit Warm Bread besteht die Hauptidee des Autors darin, den Lesern zu zeigen, wie wichtig es ist, aufgeschlossen, großzügig und freundlich zu sein. Schließlich ist Freundlichkeit die wertvollste menschliche Eigenschaft, und alle guten Taten werden auf die Freundlichkeit anderer Menschen reagieren. Aber Gefühllosigkeit und Gleichgültigkeit führen zur Katastrophe. Gleichzeitig sagt der Autor, dass jeder von uns ein böser Filka sein kann, aber die Hauptsache ist, den Fehler rechtzeitig zu erkennen und umzukehren, um barmherziger, entgegenkommender und freundlicher zu werden.

Eine warnende Geschichte

Titel der Arbeit

Beginn der Arbeit

Junge Filka

Bitterkalt

Alte Legende

Kenntnis der Tat

Der Weg zur Buße

Erfundener Weg

Die Kälte loswerden

Versöhnung mit dem Pferd

Brotsymbol

Gemeinsame Verantwortung

Die Rolle der Natur in der Arbeit

Die Kraft eines Wortes

Echt und fabelhaft

Alte Wörter

Sünde und Reue

Abschluss

Analyse „Warmes Brot“ – Thema und Hauptidee, real und fabelhaft in der Geschichte. Außerdem erfahren Sie, was das Märchen „Warmes Brot“ lehrt.

„Warmes Brot“ Paustov-Analyse

Genre- Geschichte

Thema- Arbeit und Pflege von Tieren

Der Grundgedanke. Eine böse Tat muss korrigiert werden, aber im Allgemeinen ist es besser, niemals jemandem Böses zu tun.

Zeit- Ereignisse finden während des Bürgerkriegs im Dorf Berezhki statt

Filka ist die Hauptfigur des Werkes „Warm Bread“
Verwundetes Pferd
Melnik Pankrat
Oma
Elster
Frost, Schneesturm
Jungs
Bewohner des Dorfes Berezhki

Was lehrt das Märchen „Warmes Brot“?

Was im Märchen „Warmes Brot“ wirklich ist

Was ist das Fantastische an dem Märchen „Warmes Brot“?

1. Miller-Zauberer; eine Pfeife, die eine Erkältung verursacht und einen bösen Menschen bestraft. Wind, Frost, Mäuse.
2. Großmutters Geschichte über einen Vorfall vor 100 Jahren (Legende).

Portal für Schüler. Selbstvorbereitung

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Worum geht es in der Kurzgeschichte „Warm Bread“?

Helden der Geschichte „Warm Bread“

Weitere Analysedetails

Welche Sprichwörter passen zu Paustovskys Märchen „Warmes Brot“?

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„Warmes Brot“ Paustov-Analyse

Was im Märchen „Warmes Brot“ wirklich ist

Was ist das Fantastische an dem Märchen „Warmes Brot“?

Welche Sprichwörter passen zu Paustovskys Märchen „Warmes Brot“?

Eine warnende Geschichte

Titel der Arbeit

Beginn der Arbeit

Junge Filka

Bitterkalt

Alte Legende

Kenntnis der Tat

Der Weg zur Buße

Erfundener Weg

Die Kälte loswerden

Versöhnung mit dem Pferd

Brotsymbol

Gemeinsame Verantwortung

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Die Kraft eines Wortes

Echt und fabelhaft

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Sünde und Reue

Abschluss

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Der Abschluss von Paustovskys Erzählung

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Der Grundgedanke

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Beginn der Arbeit

Junge Filka

Bitterkalt

Alte Legende

Kenntnis der Tat

Der Weg zur Buße

Erfundener Weg

Die Kälte loswerden

Versöhnung mit dem Pferd

Brotsymbol

Gemeinsame Verantwortung

Die Rolle der Natur in der Arbeit

Die Kraft eines Wortes

Echt und fabelhaft

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Was im Märchen „Warmes Brot“ wirklich ist

Was ist das Fantastische an dem Märchen „Warmes Brot“?

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