Antigravitation in der Feldphysik. Methode der Antigravitation und ein Flugzeug zu ihrer Implementierung Antigravitationswirkung

UFO und Antigravitation. Das Funktionsprinzip des UFO-Motors. Wissenschaftliche Begründung des Betriebs des UFO-Motors

Wladimir Zabelschenski

UFO und Antigravitation.

Das moderne Niveau der Wissenschaft lässt uns den Schluss ziehen, dass es im Universum drei Hauptkräfte gibt: Schwerkraft, Magnetismus und Elektrizität. Diese Aussage war das Ergebnis der Arbeit einer Reihe prominenter Wissenschaftler, zu denen vor allem Faraday, Maxwell, Planck und Einstein gehören. 1923 entdeckten ihre Anhänger - die amerikanischen Wissenschaftler Brown und Bifield, California Institute for Special Studies, die den Zusammenhang zwischen Elektrizität und Schwerkraft untersuchten - die Wirkung der Elektrogravitation. Diese Entdeckung war der Beginn der Entwicklung einer völlig neuen wissenschaftlichen Richtung. Brown zeigte, dass es für jedes elektromagnetische Phänomen ein Analogon zur Elektrogravitation gibt, insbesondere die Bewegung eines geladenen Körpers unter dem Einfluss der Wechselwirkung zwischen elektrischen und Gravitationsfeldern in Richtung der positiven Elektrode. 1939 schuf Brown die Theorie der Elektrogravitation und entwickelte sie dann auf dem Gebiet der Elektrohydrodynamik weiter.

Es ist bemerkenswert, dass der Brown-Effekt nicht einmal in erster Annäherung vorhergesagt wurde, weder durch die Relativitätstheorie noch durch moderne Theorien des Elektromagnetismus. Sobald Browns Theorie der Elektrogravitation Wissenschaftlern und technischen Spezialisten von Luft- und Raumfahrtzentren zur Verfügung stand, beeindruckte sie mit der Einfachheit der Umsetzung und dem höchsten Grad an experimentellen Beweisen aller Bestimmungen der Theorie. Trotz der praktischen Umsetzung des Brown-Effekts bei der Schaffung grundlegend neuer Flugzeuge wird der Gravitationsmotor jedoch auch Ende des 20. Jahrhunderts von vielen aufgrund ihrer Unkenntnis als obskurer Exot angesehen.

Die Essenz der Elektrogravitation besteht darin, dass ein flacher Kondensator, der mit einer hohen Gleichspannung aufgeladen wird, dazu neigt, sich aufgrund einer Gewichtsabnahme zum Pluspol zu bewegen /1/. Die Gewichtsänderung des Kondensators in Abhängigkeit von der Polarität der an ihn angelegten Spannung ist in Abb. 1 dargestellt.

Abb.1. Die Gewichtsänderung eines Kondensators in Abhängigkeit von der Polarität der an ihn angelegten Spannung.

Die Experimente zeigten die grundlegenden Merkmale:

Das Dielektrikum zwischen den beiden Platten eines Kondensators muss in der Lage sein, elektrische Energie in Form einer „elastischen“ Spannung ohne Koronaentladung und anschließendem Durchschlag an den Rändern des Kondensators, beispielsweise in Form einer Scheibe, zu speichern. Das Maß dieser Fähigkeit ist der „k“-Faktor des Materials. Je höher der Wert dieses Koeffizienten ist, desto größer ist der Effekt der Elektrogravitation;

Die Wirkung der Bewegung eines frei schwebenden Kondensators ist direkt proportional zur Fläche der Kondensatorplatten und der Größe der an die Platten angelegten Spannung;

Der Effekt der Elektrogravitation wird stärker ausgeprägt, wenn die Masse des dielektrischen Materials zwischen den Platten zunimmt. (Patent T. T. Brown, 3 187 206 vom 1. Juni 1965, USA).

Durch die Verteilung einer elektrischen Ladung einer bestimmten Polarität über die Sektoren der Ober- und Unterseite eines flachen Kondensators können Sie die Bewegungsrichtung des Kondensators steuern. Die Abbildungen 2 und 3 zeigen das Prinzip der Flugrichtungsänderung von Objekten nach der Theorie der Elektrogravitation.

Abb. 3. Das Prinzip der Änderung der Flugrichtung von Objekten.

In seinen Experimenten verwendete Brown Modelle von Objekten in Form eines Dreiecks, eines Quadrats, eines an den Ecken abgeschnittenen Quadrats mit Gesichtern und einer Untertasse. Er kam schließlich zu dem Schluss, dass die Untertassenform die effektivste Form war. Die Analyse des Fluges der Untertasse in Browns Experimenten zeigte, dass während des Fluges des Modells in der Luft keines der bekannten aerodynamischen Prinzipien des Flügels verwendet wird.

Wenn wir die Elektrogravitation in Bezug auf UFOs betrachten, müssen wir einige Merkmale ihres Fluges berücksichtigen. Bekanntlich ist die Erde von einem Gravitationsfeld umgeben, dessen Größe mit zunehmender Entfernung von der Erde abnimmt und schließlich gleich Null wird. Das UFO verändert (verformt) das Gravitationsfeld der Erde, indem es einen Bereich seines eigenen Gravitationsfeldes erzeugt. Dieser Bereich wirkt wie eine Welle mit einem negativen Pol an der Oberseite der Welle und einem positiven Pol an ihrer Unterseite. Der Flug eines UFOs ist wie ein Surfer, der auf einer Welle gleitet. Durch Ändern der Ausrichtung und des Vorzeichens (Polarität) des elektrischen Felds auf der Ober- und Unterseite des Körpers kann sich das UFO also ohne Trägheit in jede Richtung bewegen. Wie Sie wissen, gibt es einige stabil beobachtete Merkmale des Fluges von UFOs. Bevor das UFO also aus dem Schwebeflug startet, lehnt es sich nach vorne, bevor es im Horizontalflug anhält, lehnt es sich zurück. Der Abstieg eines UFOs erfolgt in der Regel nach der Methode des „fallenden Blattes“, die an die Bewegung eines Pendels erinnert. Paul Hill, der diese Flugeigenschaften am Langley Research Center der NASA untersuchte, kam zu dem Schluss, dass solche Entwicklungen des UFO-Flugs den aerodynamischen Anforderungen zuwiderlaufen, aber mit den grundlegenden Unterschieden im Betrieb eines Feld-Antigravitationssystems vollständig kompatibel sind.

Brown experimentiert mit verschiedenen Formen seiner Flugmodelle und beschreibt den Prozess der Erzeugung der Antriebskraft, aufgrund derer ein kontrollierter Flug durchgeführt wird. Gemäß der Theorie der Elektrogravitation ist der obere Teil der kuppelförmigen Scheibe eine Anode, die unter einer positiven Spannung von 100-200 kV steht. Die Kathode, an die eine negative Ladung angelegt wird, ist der zentrale untere Teil des Gehäuses, dessen Durchmesser ungefähr dreimal kleiner ist als der obere, gewölbte Teil der Scheibe. Die Kuppel ist mechanisch mit dem kleinen Anodenteil durch eine Elektrode verbunden, die vertikal in der Mitte der Scheibe angeordnet ist.

Das Ionenplasma, das sich mit hoher Geschwindigkeit auf den konkaven Teil der Kuppel zubewegt, erzeugt Druck entlang des gesamten Anodenprofils, was in einem besonderen Fall zu einer vertikalen Bewegung der Scheibe führt. Das aus der Kuppel austretende Plasma kehrt mit Beschleunigung zur Kathode zurück. Sowohl innerhalb des Volumens der Scheibe als auch im Randbereich außerhalb der Scheibe entsteht ein Eigengravitationsfeld. Das elektrische Modell der Brownschen Scheibe ist in Abbildung 4./2/ dargestellt.

Abb.4. Browns elektrisches Scheibenmodell.

Die Hauptschlussfolgerung aus Browns Theorie, die im Experiment bestätigt wurde, ist, dass es einen elektromagnetischen Korrelationsfaktor zwischen der schweren Masse und der trägen Masse gibt, der unter bestimmten elektromagnetischen Bedingungen verringert, aufgehoben, invertiert oder erhöht werden kann.

Demonstrationsflüge mit braunen Scheiben, 1 m Durchmesser. und mehr um einen hohen Mast mit Power-Through-Wire haben gezeigt, dass vor der Vorderkante der Scheibe ein Tiefdruckgebiet entsteht. Dieser Bereich verdrängt wie ein Pufferflügel die Luft vor der Flugscheibe, wodurch eine Überschallbarriere und eine Erwärmung des Scheibenkörpers eliminiert werden. Im Gespräch mit Wissenschaftlern und Vertretern der Luftfahrtindustrie stellte Brown bereits damals fest, dass die den Flug begleitenden elektromagnetischen Prozesse nicht nur das Leuchten der Scheibe verursachen, sondern auch Tiere und Pflanzen negativ beeinflussen.

Beobachtungen von tief fliegenden oder niedrig fliegenden UFOs sowie die Erkennung der sogenannten. Stufenspannung auf der Erdoberfläche während ihrer Landung, bestätigen das Vorhandensein eines elektrischen Feldes um das UFO. Die Intensität dieses Feldes beträgt nach indirekten Schätzungen 1 - 1,5 Millionen Volt pro Quadratmeter. siehe UFO-Oberflächen, was den berechneten Werten entspricht, die in Browns Experimenten erhalten wurden.

1953 hielt Brown eine Demonstration für hochrangige Militärs ab. Er zeigte den Flug von zwei Scheiben mit einem Durchmesser von 3 Fuß. Sie erreichten Geschwindigkeiten von mehreren hundert Kilometern pro Stunde. Bald wurde die Arbeit in dieser Richtung klassifiziert.

Während des Winterhaven-Projekts unterbreitete Brown dem Pentagon einen Vorschlag zur Entwicklung eines scheibenförmigen Elektrogravitations-Kampfflugzeugs vom Typ Mach-3 (Mach-3). Es war eine stark verbesserte Version seiner zuvor gezeigten Test-CDs. Mit großen Vakuumkammern zeigte Brown, dass seine Scheiben in einer luftleeren Umgebung effizienter fliegen können. Dies machte einen gehörigen Eindruck auf die Spezialisten des US-Militärministeriums.

Sobald Browns Entdeckungen bekannt wurden, begannen einige Wissenschaftler offen über die UFO-Flugtechnologie zu sprechen. Kein Geringerer als Professor Hermann Oeberg, der als Vater des Weltraumzeitalters gilt und später mit Wernher von Braun für die US Army Ballistic Missile Agency und die NASA arbeitete, stellte 1954 fest: „Es ist meine These, dass fliegende Untertassen real sind und sind Raumschiffe aus einem anderen Sonnensystem. Sie fliegen mit künstlichen Gravitationsfeldern ... Sie erzeugen elektrische Hochspannungsladungen, um Luft aus dem Weg zu drängen, während die Luft in starken elektromagnetischen Feldern infolge der Ionisierung der Moleküle verschiedener Gase in der Luft zu glühen beginnt .

Erstens kann dies das Leuchten erklären ... Zweitens kann dies die Geräuschlosigkeit des UFO-Fluges erklären ...“ /3/. Heute wissen wir, dass er mit seiner Einschätzung recht hatte. - Der Berater der Physikalischen Gesellschaft Russlands, der die Entwicklungen von Brown untersucht, stellt fest, dass die in der Elektrogravitation wirkende aktive Kraft das Ergebnis der Asymmetrie der Orbitalbewegung von Elektronen in Atomen eines Dielektrikums ist, das sich in einem elektrischen Feld befindet. Die Asymmetrie erzeugt einen Zentrifugalkraftgradienten und eine von Null verschiedene lineare Komponente dieser Kraft. Wenn wir die Oberfläche der Kuppel gleich 100 qm nehmen. m. Die elektrische Kapazität beträgt etwa 1 Mikrofarad. Durch die Verwendung von Spezialkeramik als Dielektrikum kann die Dielektrizitätskonstante (spezifische Kapazität) auf bis zu 80 erhöht werden. Bei einer Spannung von 100 kV. Der Gradient der wirkenden Kraft beträgt 80 Tonnen. Da die Größe der Kraft in quadratischer Abhängigkeit vom angelegten Potential zunimmt, ist es ratsam, das Potential zu erhöhen und nicht die Oberfläche der Kuppel oder des Objekts insgesamt. Das Wesen des Elektrogravitationsantriebs besteht also darin, auf der einen Seite des Fahrzeugs eine sehr starke positive Ladung und auf der anderen eine negative Ladung zu verwenden. Die Fähigkeit eines Kondensators, eine Ladung zu halten (K-Faktor), ist eine vergleichende Spezifikation. Wenn der K-Koeffizient für gewöhnliche Dielektrika 6-8 beträgt, ergibt die Verwendung von Bariumtitanatoxid (Sinterkeramik) einen Koeffizienten von 6.000 mit der Aussicht, ihn auf 30.000 zu bringen, was für einen Überschallflug völlig ausreicht.“ /4/ Die Berechnung des Gradienten der einwirkenden Kraft ist in Bild 1 dargestellt.

F=qE0(1/ε1-1/ε2)

ε1=1 ε2=80 (Keramik)

Fläche S=100m2

Kapazität C0=10-6F; C= ε2C0=8×10-5F

Potential φ=105 V

Ladung q=CU=8K

Feldstärke E=105 Ich bin

F = 8 × 105 (79/80) = 7,9 × 105 (N)

F=7,9/9,8×105=80T

Abb.1. Berechnung des Gradienten der wirkenden Kraft.

In einer ihrer Schlussfolgerungen, basierend auf Browns Arbeit, stellen Experten Folgendes fest: „Elektrostatische Energie, die ausreicht, um den Mak-3-Apparat zu implementieren, ist mit Megavolt-Spannungen und einem K-Faktor von mehr als 10.000 möglich“ /5/.

Trotz Browns gründlicher Recherche weisen sie weiter darauf hin: „Eine der größten Schwierigkeiten in den Jahren 1954 und 1955 war der Versuch, die Flieger von der Ernsthaftigkeit der Elektrogravitationsexperimente zu überzeugen /6/. Bericht des britischen Unternehmens Gravity Rand Ltd. 1956 deckt sich mit dieser Einschätzung /7/.

Aviation Report nahm zahlreiche Hinweise auf Anti-Schwerkraft-Projekte und zitierte viele der Unternehmen, die in diesem Bereich forschen. Die Zitate aus diesem Magazin, die im Bericht der Firma "Aviation Studies (International) Ltd." /8/ Hinweis darauf, was hinter den Kulissen vor sich geht.

1954 stellen die Spezialisten des Unternehmens fest: „… der Fortschritt war langsam. Aber es gibt Anzeichen dafür, dass das Pentagon bereit ist, eine Reihe von Geräten zu sponsern, um den weiteren Fortschritt zu unterstützen „... wird in zehn Jahren verfügbar sein.“ (Luftfahrtbericht, Nr. 12, Oktober 1954) /9/.

Während dieser Zeit wurden viele der großen Unternehmen im militärisch-industriellen Komplex als führende Forschungsprojekte und Versuche auf diesem Gebiet genannt. Zum Beispiel: „Zu den in der neuen Erklärung erwähnten Unternehmen, die die Anwendung der Schwerkraft untersuchen, gehören Glenn Martin, Conware, Sperry-Rand, Sikorsky, Bell, Liar Inc. und Clark Electronics. Von den anderen Unternehmen, die früher Interesse gezeigt haben, nennen wir Lockheed. Andere der erwähnten Berichte weisen darauf hin, dass AT&T, General Electric und Curtis-Wright, Boeing und North American Forschungsgruppen zur Elektrogravitation haben. Im gleichen Zeitraum heißt es in einem Bericht von Gravity Rand: „Bereits Unternehmen spezialisieren sich auf die Entwicklung einzelner Komponenten der Elektrogravitationsscheibe“ /11/. Auf dem Gebiet der Vorhersagen stellt der Evolution Report jedoch auf der Grundlage der Hochrechnung des technologischen Fortschritts Folgendes fest: „Somit wird dieses Jahrhundert in zwei Teile geteilt – fast bis zum heutigen Tag. Der erste Teil ist den Gebrüdern Wright zu verdanken, die fast jedes größere Gesetz vorwegnahmen, bei dem die Schwerkraft ein gewaltiger Gegner war. Im zweiten Teil wird die Schwerkraft der große Ernährer sein.

Elektrische Energie, die im ersten Teil praktisch nicht für Bewegung anwendbar war, wird in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts zu einer Art Katalysator für Bewegung.“ (Luftfahrtbericht, Nr.7, September 1954) /12/.

Wenn wir in die Geschichte zurückblicken, ist es leicht zu sagen, dass sie den Punkt der Trennung verloren haben. Hatten sie sie wirklich ein halbes Jahrhundert lang verloren? Nach der Lektüre der genannten Berichte wird deutlich, dass bei einer Reihe sehr bekannter Unternehmen sowie im Verteidigungsministerium großes Interesse an der Antigravitation bestand. Was ist mit diesem Interesse passiert und warum ist es in den nächsten mehr als vier Jahrzehnten verschwunden? Schließlich zeigte T. Brown, dass es einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Hochspannungsfeldern und Gravitation gibt. Warum wurde dieses Thema bis in die 90er Jahre von der wissenschaftlichen Gemeinschaft und Veröffentlichungen in der offenen Literatur ferngehalten? Ein Rückblick auf aktuelle Äußerungen ehemaliger militärischer und ziviler Mitarbeiter im Zusammenhang mit geheimen Projekten gibt Aufschluss über die Forschungstätigkeit auf diesen Gebieten in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts. Und es stellt sich heraus, dass in dieser Zeit bedeutende Durchbrüche erzielt wurden, die jedoch vor den Augen von Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit verborgen blieben.

Neuere wissenschaftliche Entwicklungen.

In diesem Abschnitt betrachten wir die Entwicklungen in der Antigravitation seit den späten 1980er Jahren sowie wissenschaftliche Erkenntnisse und Augenzeugenberichte im Zusammenhang mit militärischen und geheimen Gruppen, die darauf hindeuten, dass eine Lösung für die Schwerkraft gefunden wurde, die auf die Technologie angewendet werden kann. Obwohl die allgemeine Relativitätstheorie nicht in der Lage war, Browns Elektrogravitationstheorie sowie andere Antigravitationsphänomene zu erklären, ermöglichen uns die jüngsten Erkenntnisse der Physiker zur Methodik der Quantenelektrodynamik, einen theoretischen Rahmen anzubieten, mit dem die Elektrogravitation erklärt werden kann.

Die neuesten Arbeiten der Mitarbeiter des Institute for Advanced Studies der Alpha Foundation bieten eine solide theoretische Grundlage für Antigravitationseffekte im Rahmen der Theorie der Elektrodynamik und beinhalten Berichte von Evans /13/, Anastasotsky /14/ und anderen.

Alcubière hat dies bereits in seiner bahnbrechenden Arbeit von 1994 gezeigt

dass Raumfahrt mit Überlichtgeschwindigkeit prinzipiell physikalisch möglich ist und den Grundlagen der Relativitätstheorie nicht widerspricht /15/. Puthoff analysierte später diese Definitionen im Lichte der bestehenden SETI-Paradigmen (Search for Extraterrestrial Intelligence), die besagen, dass wir aufgrund der durch die allgemeine Relativitätstheorie auferlegten Lichtgeschwindigkeitsbeschränkungen nicht von außerirdischen Zivilisationen besucht werden können. Im Gegenteil, er hält Reisen mit Lichtgeschwindigkeit für durchaus möglich /16/. Dies führt zu einer Verringerung der für interstellare Reisen erforderlichen Zeit und der Möglichkeit eines Besuchs durch außerirdische Zivilisationen. Unser begrenztes Verständnis von Physik und wissenschaftlicher Arroganz hielten dies in einigen Bereichen für den größten Teil des 20. Jahrhunderts tabu. Während Browns Elektrogravitationstheorie Eingang in US-Raumfahrtprojekte gefunden hat, gibt es alternative theoretische Ansätze zur Schaffung künstlicher, kontrollierter Schwerkraft.

Im Jahr 1999 Fran Di Aquino, Doktor der Physik an der Universität von San Luis, Brasilien, hat eine Reihe von Artikeln über die Theorie von Flugzeugen veröffentlicht, die das Antigravitationsprinzip verwenden. In der Arbeit „Schwerkraft und Elektromagnetismus; Korrelation und große Vereinigung“/17/ zeigte er, dass schwere und träge Massen unter Berücksichtigung des elektromagnetischen Koeffizienten (Multiplikator) korreliert sind. Die Konsequenzen dieser Korrelation ermöglichen es, das Mach-Prinzip in die Gravitationstheorie umzuwandeln und einen neuen relativistischen Ausdruck für die Masse zu erhalten. Außerdem wurde es möglich, Newtons zweites Bewegungsgesetz zu verallgemeinern, um die Differentialgleichung für die Entropie (das zweite Gesetz der Thermodynamik) direkt aus der Gravitationstheorie zu berechnen. Eine weitere grundlegende Konsequenz der betrachteten Korrelation ist, dass in bestimmten ultrahohen Energiezuständen Gravitations- und elektromagnetische Felder durch dieselbe Hamilton-Funktion beschrieben werden können.

Versuche, eine Korrelation zwischen schwerer und träger Masse herzustellen, wurden seit Newton unternommen. Allerdings wurde erst kürzlich festgestellt, dass ein Gravitationsteilchen mit zunehmender Temperatur seine Masse verringert und dass nur am absoluten Nullpunkt (T=0) Gravitations- und Trägheitsmasse äquivalent sind.Fran Di Aquino zeigte, dass sich die langjährige Annahme einer Korrelation zwischen Gravitation und Elektromagnetismus als richtig herausstellte. Zunächst wurde mit formalen Methoden gezeigt, dass es eine sog. elektromagnetischer Koeffizient (Multiplikator), der sich auf schwere und träge Massen bezieht. Nun besteht die Möglichkeit der theoretischen Begründung des Prozesses der Beherrschung der schweren Masse.

Wie gezeigt wurde, können die Trägheitswirkungen eines materiellen Körpers verringert und sogar aufgehoben werden, wenn seine schwere Masse entsprechend verringert oder aufgehoben werden kann. Ein Teilchen ohne schwere Masse unterliegt keinen relativistischen Effekten. Seine schwere Masse nimmt nicht mit der Geschwindigkeit des Teilchens zu. Interessanterweise bedeutet dies laut Di Aquino, dass ein Teilchen ohne schwere Masse Lichtgeschwindigkeit erreichen und sogar übertreffen kann. Ein solches Teilchen wird durch zwei fundamentale Parameter charakterisiert: Es wird zu einem Teilchen mit Impuls Р=0 und Energie Е=0. Diese "Geister" von Neutrinos werden so genannt, weil sie ohne Impuls und Energie nicht entdeckt werden können. Aber trotzdem kann ihre Anwesenheit durch eine vorhandene Wellenfunktion bestätigt werden, die ihre Anwesenheit beschreibt.

Trägheitskräfte in der modernen Version werden als Fi=miai ausgedrückt, während die äquivalenten Gravitationskräfte Fg=mgag. In diesem Fall ist die Äquivalenz ai=ag. Daher bleiben die Gleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie erhalten. Es ist bekannt, dass Photonen keine träge Masse haben, keine anderen Photonen absorbieren und keine schwere Masse haben. Betrachten wir eine bestimmte Quelle elektromagnetischer Strahlung mit einer bestimmten Leistung, Frequenz und Strahldichte, dann ist es gemäß der Theorie von Aquino möglich, um diese Quelle herum einen sogenannten „Schild“ aus Photonen zu erzeugen, der den Austausch verhindert Gravitonen zwischen Teilchen im „Schild“ und dem Rest des Weltraums (Universum). Region “ Abschirmung“ beginnt in einem Abstand von der Quelle, wo die Strahldichte einen Wert erreicht, bei dem Photonen jedem Graviton im elektromagnetischen Feld der Quelle entgegenwirken. Darüber hinaus sind diese Wechselwirkungen augenblicklich, da die Geschwindigkeit von Photonen in diesem Fall unendlich sein sollte, da es sich um Quanten elektromagnetischer Wechselwirkung handelt. Es ist diese Geschwindigkeit von Photonen, die drin sein wird “ Schild."

Wenn wir uns ein Raumfahrzeug mit einer positiven Gravitationsmasse von X kg und einer negativen Gravitationsmasse von beispielsweise 0,001 kg vorstellen, dann reicht diese Bedingung aus, um einen „Schild“ durch Photonen zu erzeugen, die von der Oberfläche des Raumfahrzeugs ausgehen. In diesem Fall beträgt die schwere Masse des Schiffes 0,001 kg. Wenn das Antriebssystem des Schiffs nur F = 10 N erzeugt, erreicht das Raumschiff eine Beschleunigung von 104 m/s.Aufgrund des Photonen-"Schildes" um das Raumschiff herum wird daher seine Gravitationswechselwirkung mit dem Universum fehlen. Folglich werden auch die Trägheitskräfte auf das Raumfahrzeug fehlen, mit anderen Worten, das Schiff wird seine Trägheitseigenschaften verlieren. Außerdem kann ein Raumschiff die Lichtgeschwindigkeit nicht nur erreichen, sondern auch überschreiten, da, wie gezeigt wurde, ein Teilchen ohne schwere Masse keinen relativistischen Effekten ausgesetzt sein wird. Das Hauptproblem von heute ist die Schaffung einer kompakten elektrischen Energiequelle, die es ermöglicht, Spannungen von mehr als 1 MV und elektrische Felder mit einer Stärke von 1-1,5 MV pro Quadratmeter zu erhalten. siehe Flugzeugoberflächen. Es gibt mehrere Lösungen für dieses Problem, darunter die Umwandlung von Kernenergie oder die Nutzung der Energie des Vakuumzustands.

Energie des Vakuumzustands.

Die revolutionärsten physikalischen Entdeckungen werden in Bezug auf die Energie von Nullpunktsschwingungen oder die Energie des Vakuumzustands gemacht, was durch den Casimir-Effekt veranschaulicht wird, wonach sich zwei zusammengefügte Metallplatten aufgrund eines Quantenungleichgewichts anziehen Vibrationen. Die Aussichten, die Energie von Nullpunktsschwingungen oder die Energie des Vakuumzustands zu nutzen, sind grandios. Einsteins Schüler John Wheeler sagte einmal: „Bildlich gesprochen würde die im Volumen einer Kaffeetasse enthaltene Vakuumenergie ausreichen, um alle Ozeane der Erde zu verdampfen.“ Die theoretischen Grundlagen der Energie des Vakuumzustandes wurden seit Ende der 1980er Jahre in mehreren Arbeiten von Puthoff beschrieben /18,19/.

Der Physiker Stephen Greer, der am 30. Januar 2003 bei einem Radio-Briefing die Forschung und praktischen Errungenschaften von Wissenschaftlern an der University of New Hampshire kommentierte, stellte fest, dass die Vereinigten Staaten Mitte 2004 nach den erstaunlichen Geräten zu urteilen, die er in Betrieb sah werden in der Lage sein, Industriedesigns zu erstellen Energiewandler von Schwingungen subatomarer Teilchen des freien Vakuums in elektrische Energie. „Sie sind außergewöhnlich kompakte, leichte Geräte ohne bewegliche Teile. Ich möchte Ihnen sagen, dass das UFO-Mysterium seit Jahrzehnten aus einem der wichtigsten Gründe ein Mysterium ist – wir mussten Zeit haben, um das Studium der Energiequelle in UFOs zu monopolisieren.

Verschiedene technologische Methoden zur Gewinnung dieser Energie werden beschrieben - die neuesten Arbeiten von Anastasocki ua /20/. Beardens Buch zur Nullpunktenergietheorie /21/ erscheint in Kürze. Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass Wissenschaftler seit Tesla sich dieser Energie bewusst waren, aber ihre Existenz und potenzielle Nutzung wurden mehr als ein halbes Jahrhundert lang verborgen /22/.

Die Verbindung zwischen Beobachtungen elektrogravitativer Phänomene und der Entdeckung der Nullpunktsenergie führt zu einem neuen, erweiterten Verständnis der Natur von Materie und Gravitation. Wir wenden uns der nächsten Frage zu: Was hält das Universum in ständiger Bewegung? Oder genauer gesagt, woher nehmen Elektronen ihre Energie, um sich weiter um Atome zu drehen? Die vereinfachte Antwort ist, dass es aus einem Vakuumzustand kommt. Puthoff /23/ beschreibt den Vorgang wie folgt: „Ich habe festgestellt, dass wir uns ein Elektron so vorstellen können, dass es seine Energie kontinuierlich abstrahlt, wie es die klassische Theorie sagt, aber gleichzeitig eine kompensierende Energiemenge aus der allgegenwärtigen Nullpunktsenergie aufnimmt Ozean, in den das Atom eingetaucht ist. Das Gleichgewicht zwischen diesen beiden Prozessen führt zu den richtigen Werten der Parameter, die die minimale Energie oder Umlaufbahn des Grundzustands bestimmen.

Es liegt also ein dynamisches Gleichgewicht vor, in dem die Nullpunktsenergie das Elektron auf der Bahn des Grundzustandes stabilisiert. Es stellt sich heraus, dass die Stabilität der Materie selbst von dem Ozean aus elektromagnetischer Nullpunktenergie abhängt, der sie unterstützt.“

Außerdem stellt sich heraus, dass die Rotation der Elektronen den Atomen Trägheit und Masse verleiht. Diese Theorien, die Elektronenspin, Nullpunktsenergie, Masse und Trägheit miteinander verknüpfen, wurden in einer Reihe neuerer wissenschaftlicher Arbeiten vorgestellt, von denen Heisch und Kollegen dafür bekannt sind, dass sie eine mögliche Erklärung für den Biefeld-Brown-Effekt liefern. Es stellt sich heraus, dass das Hochspannungsfeld eine elektromagnetische Barriere erzeugt, die die atomare Struktur des Atoms daran hindert, mit dem Feld der Nullschwingungen zu interagieren. Dies verlangsamt die Elektronen, reduziert ihre Kreiselwirkung und damit ihre Masse und Trägheit, wodurch sie sich leichter bewegen lassen.

Diese unerschöpfliche Energiequelle wird es ermöglichen, auf die Verwendung aller Arten von Kraftstoffen zu verzichten und alle Transport-, Industrie- und Sozialeinrichtungen dank Vakuumenergie auf den Stromverbrauch umzustellen.

Searles Gravitationsscheiben.

1946 prof. John Searle, UK, machte eine grundlegende Entdeckung auf dem Gebiet der Natur des Magnetismus. Arbeitet in Mortimer, Borkshire, Er entdeckte, dass bei der Herstellung von Permanentmagneten auf der Basis von Ferriten durch Hinzufügen einer kleinen Wechselstromkomponente innerhalb von 100 mA mit einer Frequenz von 10 MHz zum Magnetisierungsfeld die Magnete völlig neue Eigenschaften erhalten /24/. In Searls Experimenten zeigte sich, dass, wenn Magnete in Form von Rollen, die mit einer neuen Technologie hergestellt wurden, außen um den Ringmagneten gelegt werden, diese bei einer bestimmten Anzahl von Rollen in eine eigenständige Bewegung um den Ringmagneten geraten. Sobald sie in Bewegung sind, erhöhen die Rollen ihre Geschwindigkeit, bis ein dynamisches Gleichgewicht erreicht ist. Es wurde auch festgestellt, dass die Vorrichtung beim Drehen der Magnetrollen eine elektrostatische Potentialdifferenz erzeugt, deren Vektor entlang des Radius von den Rollen zum Ringmagneten gerichtet ist. In diesem Fall ist der feststehende Ring positiv geladen und die Rollen sind negativ geladen. Durch das Zusammenwirken von Zentrifugalkraft und Magneten entsteht ein konstanter Spalt zwischen den sich bewegenden Rollen und dem Ring, wodurch kein mechanischer oder galvanischer Kontakt zwischen dem Ring und den Rollen entsteht.

Searl ergänzte das Design mit einem festen Elektromagneten und erhielt einen Stromgenerator mit einer Leistung von etwa 500 Watt. Das Aussehen des einfachsten Designs des elektrischen Searl-Generators ist in Abbildung 5 dargestellt.

1952 stellte Searle ein Gerät mit mehreren konzentrischen Ringen her, zwischen denen Rollen angeordnet waren. Dieses Gerät mit einem Durchmesser von 1 m entwickelte ein Potential von 1.000.000 Volt, das von Knistern und Ozongeruch begleitet wurde. Das Design dieses Generators ist in Abbildung 6 dargestellt.

Es gibt 10 Rollen um den ersten (kleinen) Ring, 25 am nächsten Ring und 35 um den äußeren Ring. Auf dem Außenring, über den Enden der Rollen, sind elektromagnetische Wandler von statischem Potential in Gleichspannung installiert. Ein solcher Generator erzeugt im stabilen Betrieb 15 kW Leistung. Untersuchungen des Searl-Effekts zeigen, dass, wenn sich die Magnetrollen in der Nähe des Magnetrings befinden, der Resonanzzustand des Magnetfelds Elektronen und Ionen anzieht und sie im Spalt zwischen den Rollen und dem Ring beschleunigt und eine hohe statische Spannung mit entgegengesetzt erzeugt Ladungen auf dem stationären Ring und den sich darum drehenden Rollen. Eine hohe Leistung am Ausgang eines solchen Generators wird durch Dotieren des magnetischen Materials mit Neodym, einem Seltenerdmetall, das überschüssige Elektronen abgibt, erzielt. 1999 gab SISRC Ltd, zu dem Tochtergesellschaften in Deutschland, Schweden, Australien und Neuseeland gehören, den Abschluss eines umfangreichen Programms zur Modernisierung des Searl-Generators bekannt, das das Design vereinfachte. Die Spezialisten des Unternehmens stellten fest, dass Entdeckungen auf dem Gebiet der Energieumwandlung im Vakuumzustand eine Schlüsselrolle bei der Gewinnung elektrischer Energie mit dem Searl-Generator spielen /24/.

Die wichtigste Erkenntnis war jedoch, dass bei Erreichen der angegebenen Potentialdifferenz und der maximalen Geschwindigkeit der Rollen im dynamischen Gleichgewichtsmodus das Gerät ansteigt. Eine Analyse elektromagnetischer Phänomene im Searl-Gerät zeigte, dass die Wechselwirkung eines elektrischen Feldes hoher Intensität, dessen Vektor in einem bestimmten Fall entlang des Radius zum pulsierenden Magnetfeld gerichtet ist, ein eigenes Gravitationsfeld erzeugt, das kompensiert das Eigengewicht des Gerätes. Darüber hinaus können Searl-Generatoren als Hochspannungsquellen in Brown-Scheiben verwendet werden.

Seit 1952 begann Searle mit der Herstellung von Geräten in Form von Scheiben mit einem Durchmesser von 10 m. In den 1950er Jahren hörten Veröffentlichungen über Searls weiteres Schaffen auf. 1970 wurde jedoch ein wichtiges Merkmal von Searls Magneten bekannt: Die Eigenschaften von Magneten können sich vorübergehend ändern, wenn sie einem äußeren konstanten Magnetfeld ausgesetzt werden. Wenn das externe Feld entfernt wird, werden die Eigenschaften der Magnete wiederhergestellt. Außerdem wurde bekannt, dass Versuche durchgeführt wurden, Ferrit durch magnetische Keramik zu ersetzen. So wurde in den frühen 1970er Jahren durch zahlreiche Experimente und technische Verbesserungen offensichtlich, dass Searl-Scheiben als Quelle elektrischer Energie, als Haupteinheit eines Gravitationsmotors für Flugzeuge oder als Kombination dieser technischen Bereiche verwendet werden können .

In Russland durchgeführte Studien zum Searl-Effekt /25/ zeigten:

Die mechanische Energie rotierender Permanentmagnete wird entsprechend der Größe des von allen Massen im lokalen Raumvolumen erzeugten Gravitationspotentials in elektrische Energie umgewandelt.

Die Bewegung der Magnetrollen im eigenen elektrischen Feld des Wandlers führt zur Ausbildung eines sekundären Gravitationsfeldes entsprechend der Größe des elektrischen Potentials.

Mit zunehmender Rotationsgeschwindigkeit des Rotors (eines Systems von Magnetrollen) nimmt die Stärke des elektrischen Felds zu und infolgedessen nimmt das sekundäre Gravitationsfeld zu, was das Gewicht der Struktur verringern oder aufheben kann.

Wenn die Energie des elektrischen Feldes nicht für elektrische Entladungen oder das Aufheizen der Struktur durch induzierte Ströme aufgewendet wird, manifestiert sich ein erheblicher Teil der mechanischen Energie in Form eines Antigravitationseffekts.

Die spontane Beschleunigung des Magnetsystems ist mit dem gleichzeitigen Vorhandensein von elektrischen, magnetischen und Gravitationsfeldern im lokalen Raumbereich verbunden.

Von der Seite des Magnetfeldes wirkt die Lorentzkraft sowohl auf bewegte elektrische Ladungen als auch auf gravitativ geladene Körper.

Da die Struktur selbst elektrisch neutral ist, wirkt die Lorentzkraft nur auf gravitativ geladene Rollen. Die Richtung der Lorentzkraft steht senkrecht zur Richtung des Magnetfeldes und zur Bewegungsrichtung der Magnetrollen. Würden sich die Zylinderrollen an einer Stelle drehen, dann würde die Lorentzkraft auf die Rotationsachse gerichtet sein und ihnen keine zusätzliche Beschleunigung verleihen.

Neben der Rotation führen Magnetrollen auch eine Translationsbewegung um den Magnetring aus, sodass sich jeder Punkt auf ihrer Oberfläche entlang der Zykloide bewegt, sodass die Lorentzkraft zwei Komponenten hat: zum Zentrum der Zylinderrolle und entlang ihrer Bewegungsrichtung .

Die Größe der Lorentzkraft hängt vom elektrischen Potential, der Stärke des Magnetfelds, der Masse der Rollen und der Geschwindigkeit ihrer Bewegung ab.

Das elektrische Potential wiederum hängt von der Rotationsgeschwindigkeit des Rollensystems um den feststehenden Ring ab. Die Lorentzkraft hängt also letztlich nach einem quadratischen Gesetz von der Geschwindigkeit ab.

Durch ein toroidförmiges elektrisches Feld hoher Intensität beschleunigte Elektronen ionisieren das Gas im umgebenden Raum und bringen es zum Leuchten /25/.

Derzeit wird an der Verwendung von Verbundmaterialien und mehrschichtigen Magnetstrukturen gearbeitet, um die Ausgangsleistung von Searl-Generatoren deutlich zu erhöhen. Es sei darauf hingewiesen, dass die durch die Verwendung des Searl-Generators erzielte Hochspannung ausreicht, um ihn als Spannungsquelle in Browns fliegenden Scheiben zu verwenden.

Elektrogravitation und Einheitliche Feldtheorie.

Jerry E. Bayles, US Physics Institute, der die Wechselwirkung von UFOs mit der Umwelt, künstlichen und biologischen Objekten untersuchte, kam zu dem Schluss, dass Browns Theorie erheblich ergänzt werden kann. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der praktischen Umsetzung von Browns Theorie der Elektrogravitation schlug Bayles eine Theorie der Wechselwirkung starker elektromagnetischer und elektrischer Felder vor, wodurch ein kontrollierter Vektor der Gravitationskraft erzeugt wird. Obwohl dieser Ansatz nicht neu ist, zeichnet sich die Theorie von Bayles dadurch aus, dass sie das Problem aus Sicht der einheitlichen Feldtheorie und der Quantenmechanik betrachtet. Seine Theorie stellte er der NASA auf einer Konferenz im Februar 2003 vor /26/.

Ohne den mathematischen Apparat zum Studium der Quantenwechselwirkungen von Feldern und Zuständen von Elementarteilchen zu berücksichtigen, beschränken wir uns auf die Hauptbestimmungen der Theorie, die das Prinzip der UFO-Bewegung erklären. Diese Bestimmungen sind eine Folge der Berücksichtigung quanten- und elektrodynamischer Bedingungen, bei denen die gesamte Struktur des UFO und sein Energiefeld sowohl ein Gravitationsmotor als auch ein Fortbewegungsmittel im Weltraum sind. Ein von einem Mikrowellenfeld umgebenes UFO ist ein einzelnes Quantenpotential ähnlich dem Energiepotential eines Elektrons. Wenn es Bedingungen für eine externe Energieeinwirkung gibt, die einen Unterschied in den Energieniveaus erzeugt, kann das Elektron durch die Energiebarriere zu einem anderen Punkt im Raum „tunneln“. Diese Bewegung ist augenblicklich. Dieses Merkmal des Quantenzustands des Elektrons wurde von David Bohm entdeckt, nachdem er die Schrödinger-Wellengleichung für das Quantenenergiepotential gelöst hatte, das die Energie des Elektrons selbst darstellt.

Die mit dem Quantenpotential von David Bohm verbundene Physik ermöglichte es, das Konzept der Quantenenergie und die Mechanik der Schwerkraft zu erweitern. Eine der Hauptbestimmungen der Bayles-Theorie ist die Definition – der Energieraum ist die Quelle von Bohms Quantenpotential. Bayles' Unified Field Theory ermöglichte es ihm, eine neue Gravitationsgleichung zu entwickeln, die die Mechanik des vektoriellen magnetischen Potentials ausdrückt. Die in Abbildung 2 gezeigte Gleichung enthält ein vektorielles magnetisches Potential und eine neue Quantenkopplungskonstante.

Die Behauptung, dass ein Quantenteilchen wie ein Elektron im Wesentlichen eine stehende Welle ist, bildete die Grundlage für die Betrachtung des UFO-Bewegungssystems vom Standpunkt der Wellentheorie unter Berücksichtigung der Konstruktionsmerkmale und Parameter der elektromagnetischen UFO-Strahlung, die in direkten Messungen erhalten wurden. Basierend auf der Tatsache, dass quanten- und makroelektronische Gleichungen ähnlich sind, wird es möglich, ein Makroquantenobjekt zu bewegen, indem die Phase oder Wellenfunktion einer Quanten-Stehwelle relativ zu einer gekoppelten elektrischen Stehwelle in einem starken elektrischen Feld des Objekts geändert wird.

Somit ähnelt ein UFO im Quantensinn einem Elektron, das ihm die Fähigkeit verleiht, sofortige Bewegungen (Sprünge) im Raum auszuführen, wie es ein Elektron tut, wenn es durch die „Tunneling“-Methode eine Energiebarriere passiert. Die Reichweite des UFO-Sprungs von seinem Energieraum zu jedem Punkt des gewöhnlichen (umgebenden) Raums wird durch die Größe der augenblicklichen Phasentransformation zwischen den beiden angezeigten stehenden Wellen bestimmt, die zu einer scharfen, aber handhabbaren Änderung der Energie führt des elektromagnetischen Feldes. Wenn man über den Energieraum des UFOs spricht, muss man bedenken, dass die Energiequelle die Energie der Vibrationen von Vakuumteilchen sein kann, die in eine andere, bequemere Form elektrischer Energie umgewandelt wird. In einer stationären Position ist das Kraftfeld um die UFO-Scheibe symmetrisch und hat die Form eines Torus. Beim Erzeugen einer lokalen Asymmetrie des Feldes bewegt sich das UFO in Richtung seiner Störung. Abbildung 7 zeigt ein Diagramm eines UFOs, das die funktionalen Elemente des Designs angibt.

Abb.7. Funktionale Elemente des UFO-Designs.

1. Abteilung des Systems der Phasen- und Gruppenerzeugung stehender Wellen.

2. Planare Wellenleiter.

3. Wohn- und Funktionsabteile.

4. Vorrichtung zum Entfernen von Koronaentladung.

5. Ring mit hoher Dielektrizitätskonstante.

6. Waveguide-Ausgänge.

Die aus den Wellenleitern -6 austretende Mikrowellenstrahlung erzeugt ein Kraftfeld, das dem äußeren Torusfeld entgegenwirkt und es in einiger Entfernung vom UFO-Körper hält, wodurch ein Vakuumbereich um den Körper herum erzeugt wird. Das Gruppenschalten von Energie entlang flacher Wellenleiter erzeugt eine einstellbare Asymmetrie des Kraftfelds, um die räumliche Position des UFOs zu ändern. Da die elektrische Feldstärke im oberen Teil der Kuppel maximal ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Koronaentladung, die zu Störungen im Stehwellenerzeugungssystem führen könnte. Die Koronaentladung wird mit einer Vorrichtung in Form einer „Spitze“ mit variablem Querschnitt entfernt, die sich oben an der Kuppel befindet.

In Anbetracht der realen Möglichkeiten, UFO-ähnliche Geräte zu kopieren, schlug Jerry Bayles vor, einen Wasserstoff-Atomreaktor als Energiequelle zu verwenden. 1998 könnte eine solche Lösung aus technologischer Sicht durchaus umgesetzt werden.

Informationen jenseits der Geheimhaltungsschwelle.

In den Vereinigten Staaten wurde das B-2-Flugzeug das erste Serienflugzeug mit Anti-Schwerkraft-Technologie. Ein Merkmal des B-2-Bombers ist die große Fläche der horizontalen Oberfläche des Flugzeugs in Form eines Dreiecks. Diese Funktion bietet maximalen Anti-Schwerkraft-Auftrieb. Brown zeigte einmal, dass die Form der Scheibe zwar die optimalste ist, aber nicht notwendig ist. Dreieckige, quadratische oder rautenförmige Geräte fliegen mit der gleichen hohen Effizienz. Die weitere Entwicklung der Anti-Schwerkraft-Technologie hängt von Fortschritten in der Entwicklung neuerer Dielektrika als dem hochdichten RAM-Cermet ab. Aus Quellen in der Nähe der Northrop Corporation, dem Hersteller von Antigravitationsgeräten, sowie aus einer Veröffentlichung in der Aviation Week vom 9. März 1992 ist bekannt, dass jetzt ein neues Dielektrikum verfügbar ist, das bei einer Spannung von 15 Millionen Volt arbeiten kann . Volt.

1993 erstellte Dr. La Violette einen Bericht /27,28,29/, in dem der B-2-Bomber unter dem Gesichtspunkt der Verwendung eines Elektrogravitationssystems darin diskutiert wird. Es stellt sich heraus, dass dieses Flugzeug eine verbesserte Form der Anti-Schwerkraft-Prinzipien verwendet, die zuerst von T. Brown beschrieben wurden. Eine Bestätigung dieser These liegt in der Zeitschrift "Evolution Week and Space Technology" (März 1992) vor, die berichtet, dass der B-2-Bomber die Vorderkante der Tragfläche und den Abgasstrom elektrostatisch auflädt. Die Informationen wurden von Bob Ischsler, einem NASA-Spezialisten, bestätigt. Im Flug bewegt sich ein positiv geladener Bereich vor dem Flugzeug, während der ionisierte Abgasstrahl von Düsentriebwerken einen negativ geladenen Bereich hinter dem Flugzeug erzeugt. In diesem Fall wird eine gewisse Modifikation des Brown-Effekts realisiert, was unbestreitbare Vorteile im Vergleich mit dem herkömmlichen Flugmuster von Düsenflugzeugen hat.

B. Ischsler äußerte sich 1990 öffentlich ähnlich. Diese Informationen ergänzen die Informationen, dass es wichtige Entwicklungen auf dem Gebiet der Antigravitation gibt, die in der Militärluftfahrt eingesetzt werden. Das Aussehen des B-2-Flugzeugs der US Air Force ist in Abbildung 8 dargestellt.

Abb.8. Das Aussehen des Flugzeugs B-2.

Aus dem Fazit des Berichts von La Violetta: „Die kommerzielle Luftfahrtindustrie kann enorme Vorteile aus dieser Technologie ziehen. Es wird nicht nur die Treibstoffeffizienz von Düsenflugzeugen erheblich erhöhen, die Fluggeschwindigkeit erheblich erhöhen, sondern vor allem die Flugzeit verkürzen“ /30/.

Am 9. Mai 2001 hielt die öffentliche Organisation „Project Disclosure“ /31/ eine Pressekonferenz im National Press Club in Washington ab. Sie präsentierte mehr als zwei Dutzend Zeugen, darunter pensionierte Angehörige der Armee, der Marine und der Luftwaffe, einen hohen Beamten der Federal Aviation Agency, Mitarbeiter verschiedener Geheimdienste, darunter der CIA. Alle von ihnen waren entweder Zeugen von Ereignissen im Zusammenhang mit UFOs oder waren sich der Art der Aktivitäten der Regierung und der Industrieunternehmen in diesem Bereich bewusst. Sie produzierten auch ein Weißbuch /32/ für Journalisten und Kongressabgeordnete sowie ein Buch /33/, das Dutzende von Zeugnissen solcher Leute sammelte. Viele von ihnen sprachen über geheime Programme, die sich mit Anti-Schwerkraft-Technologien, Nullpunktenergie und der Entwicklung von Reproduktionen von außerirdischen Fahrzeugen (UFOs) im Rahmen amerikanischer "schwarzer Projekte" befassen.

Dan Morris /34/, arbeitete bei der Air Force, jetzt im Ruhestand. Viele Jahre war er an „außerirdischen Projekten“ beteiligt. Nachdem er die Air Force verlassen hatte, wurde er von der supergeheimen National Intelligence Organization (NRO) eingestellt, wo er an UFO-bezogenen Operationen arbeitete.

Er hatte die höchste Sicherheitsstufe.

„Es gibt UFOs, sowohl außerirdischen Ursprungs als auch solche, die von Menschen gemacht wurden. Townsend Brown lag zusammen mit den deutschen Wissenschaftlern fast an der Spitze. Wir hatten also ein Problem. Unsere Aufgabe war es, Townsend Brown zu beschützen, seine Arbeit an den Geheimnissen des elektromagnetischen Antigravitationsantriebs zu beschützen. Dann beschreibt er eine Art Nullpunkt-Energiegerät.

„Wenn Sie eines dieser Geräte haben, etwa sechzehn Zoll lang, acht Zoll hoch und zehn Zoll breit, können Sie sich nicht mehr mit dem örtlichen Stromnetz verbinden.“ Diese Geräte brennen nichts. Keine Verschmutzung. Sie werden niemals brechen, da sie keine beweglichen Teile haben. In den Gravitations- und elektromagnetischen Feldern bewegen sich nur Elektronen. Gleichzeitig drehen sie sich in entgegengesetzte Richtungen.

"Dr. B." /35/ (Name zurückgehalten, da er immer noch im Feld arbeitet) ist ein Wissenschaftler-Ingenieur, der fast sein ganzes Leben lang an streng geheimen Projekten gearbeitet hat. Viele Jahre lang arbeitete er direkt oder war an geheimen Projekten im Zusammenhang mit Anti-Schwerkraft-, Ultrahochenergie-Weltraumlasersystemen und elektromagnetischen Impulstechnologien beteiligt.

„Tatsächlich nutzte ich die Gelegenheit, um zu den Hughes in Malibu zu gehen. Sie hatten dort sehr solide Anti-Schwerkraft-Projekte. Ich bin mit den Einzelheiten dieser Arbeiten gut vertraut. Die fliegende Scheibe hat im Inneren einen kleinen Plutoniumreaktor, der durch Umwandlung riesige elektrische Energie erzeugt. Wir haben auch eine noch fortschrittlichere Antriebstechnologie, dies wird als „virtuelles Feld“ bezeichnet, das hydrodynamische Wellen verursacht…“

Kapitän Bill Juhaus /36/ diente 10 Jahre im Marine Corps als Pilot

Jagdflugzeug und vier Jahre im Zivildienst der Air Force auf der Wright-Patterson Air Force Base als Testpilot für ein exotisches Versuchsfahrzeug. Dann arbeitete er die nächsten 30 Jahre für Auftragnehmer des Verteidigungsministeriums als Ingenieur an Anti-Schwerkraft-Antriebssystemen: an Flugsimulatoren für exotische Flugzeuge und an echten Flugscheiben. „Ich denke, dass der erste fliegende Scheibensimulator erst Anfang der 60er Jahre in Betrieb genommen wurde. Möglicherweise 1962 oder 1963

Jahr. Der Grund, warum ich das sage, ist, dass der Simulator bis etwa 1958 nicht wirklich funktionsfähig war. Der Simulator, den sie benutzten, war für ein außerirdisches Raumschiff, das sie hatten, dieses 30-Meter-Objekt, das 1953 oder 1952 in Kingman, Arizona, abgestürzt ist.“

„Wir haben es mit jeweils sechs riesigen Kondensatoren gesteuert

sie waren mit einer Million Volt geladen, also waren in diesen Kondensatoren sechs Millionen Volt. „… verschiedene Größen von Apparaten unserer Konstruktion“.

"A. X." /37/ arbeitet für Boeing Airspace, sammelte verschiedene Informationen von geheimen Gruppen, die an Projekten im Zusammenhang mit UFOs und außerirdischen Zivilisationen in der Regierung, dem Verteidigungsministerium und zivilen Unternehmen arbeiten. Er hat Freunde in der NSA, CIA, NASA, JPL, Naval Intelligence, NRA, Area 51, Air Force, Northrup, Boeing und anderen.

„Die meisten Apparate arbeiten nach den Prinzipien der Antigravitation und der Elektrogravitation. Wir sind jetzt in Bezug auf die Antigravitation in der Endphase angelangt. Ich denke, noch 15 Jahre und wir werden Autos haben, die mit dieser Art von Technologie über dem Boden schweben. Daran arbeiten wir gerade bei Area 51. Es ist eines der Dinge, an denen mein Freund bei Area 51 mit Northrup arbeitet, der jetzt in Pahrump, MA lebt. Nevada. Wir fliegen gerade Anti-Schwerkraft-Fahrzeuge in Area 51 und Utah."

Colonel Williams /38/ trat 1964 in die Air Force ein und war Pilot eines Rettungshubschraubers in Vietnam. Er hat einen Abschluss in Elektrotechnik und hat Designprojekte für das Defense Air Command geleitet. Während seines Militärdienstes wusste er von der Existenz einer streng geheimen Einrichtung auf der Norton Air Force Base in Kalifornien.

„Auf der Norton Air Force Base gab es eine Struktur, die vor neugierigen Blicken verschlossen war. Selbst das Kommando wusste nicht, was dort vor sich ging. Dann gab es unter den Piloten Gerüchte, dass es sich um ein geheimes Lager für ein Gerät handelte - ein UFO.

Mark McCandlish /39/ ist ein professioneller Luft- und Raumfahrtillustrator, der für viele der führenden Luft- und Raumfahrtunternehmen in den Vereinigten Staaten gearbeitet hat. Sein Kollege befand sich in einem Gebäude der Norton Air Force Base, wo er Reproduktionen nicht-terrestrischer Fahrzeuge sah, die voll funktionsfähig waren und fliegen konnten. Er argumentiert, dass die USA jetzt nicht nur funktionierende Anti-Schwerkraft-Antriebsfahrzeuge haben. Die Vereinigten Staaten haben sie seit vielen, vielen Jahren. Sie wurden im Zuge der Forschung insbesondere außerirdischer Fahrzeuge in den letzten fünfzig Jahren entwickelt. Der enge Freund Brad Sorensen erzählte ihm von einem großen Hangar, in dem er sich während einer Flugshow auf der Norton Air Force Base am 12. November 1988 befand.

In diesem Hangar sah er fliegende Untertassen. „Drei fliegende Untertassen schwebten über dem Boden. Keine Kabel, die mit der Decke verbunden sind, keine Landebeine. Sie schwebten nur, schwebten über dem Boden. Er sagte, dass das kleinste Objekt teilweise wie eine Glocke geformt sei. Sie waren alle in Form und Proportionen identisch, nur alle drei waren unterschiedlich groß. Es wurde Videomaterial gezeigt, das das kleinste der drei Fahrzeuge zeigt, das auf dem Boden in einem Wüstengebiet steht, vermutlich auf dem Grund eines ausgetrockneten Sees, einer Art Area 51-ähnlichem Ort.

Dieses Fahrzeug machte drei kleine, aber schnelle, hüpfende Rucke, flog dann gerade nach oben, nahm schnell an Geschwindigkeit zu und verschwand innerhalb von Sekunden vollständig aus dem Blickfeld. Da war kein Ton, kein Überschallknall, nichts.“

„Dieses Fahrzeug war das, was sie eine ‚Reproduktion eines außerirdischen Fahrzeugs‘ nannten, und erhielt auch den Spitznamen ‚Fluxliner‘. Dieses Anti-Schwerkraft-Antriebssystem – diese fliegende Untertasse – war eines von dreien, die sich im Hangar von Norton AFB befanden. Sein künstliches Sichtsystem nutzte dieselbe Art von Technologie wie das Maschinengewehr-Leitsystem des Apache-Hubschraubers: Wenn der Pilot sehen möchte, was sich hinter ihm befindet, kann er die Sicht in diese Richtung einschalten, und die Kameras arbeiten paarweise. Der Pilot hat einen kleinen Bildschirm an der Vorderseite des Helms, der ihm einen alternativen Blick gibt. Er setzt auch eine spezielle Brille auf – tatsächlich kann man sich jetzt tatsächlich ein 3D-Sichtsystem für seine Videokamera kaufen und es wird dasselbe tun – und wenn der Pilot sich umschaut, sieht er eine tolle 3D-Ansicht von allem, was draußen ist. und es gibt keine fenster. Warum gibt es keine Fenster? Höchstwahrscheinlich, weil die Hochspannungen, von denen wir sprechen, irgendwo zwischen einer halben und einer Million Volt liegen.“ Brad Sorensen sagte, dass bei einer Demonstration von Reproduktionen „ein Drei-Sterne-General sagte, dass diese Geräte Lichtgeschwindigkeit erreichen und sogar übertreffen können“.

Nick Cooks neues Buch Zero Point Hunt /40/ enthält einige der stärksten Beweise für ernsthafte Bemühungen und Erfolge in der Antigravitationstechnologie. Der Autor des Buches war in den letzten 15 Jahren Herausgeber der Zeitschrift Aviation und Berater für Luft- und Raumfahrttechnik bei Janes Defense Weekly und hat die letzten 10 Jahre damit verbracht, Informationen für sein Buch zu sammeln. Es umfasst Recherchen in den Archiven Nazi-Deutschlands zu Anti-Schwerkraft-Technologien, Interviews mit hochrangigen Beamten der NASA, des Pentagon und geheimer Verteidigungsanlagen. Er beweist, dass Amerika den Gravitationscode „geknackt“ und die Informationen auf höchstem Geheimhaltungsniveau verschlossen hat. Der Grund dafür ist, dass Anti-Schwerkraft- und verwandte Nullpunkt-Energietechnologien der Welt das Potenzial bieten, in Zukunft über eine unerschöpfliche und umweltfreundliche Energiequelle zu verfügen, sodass die Informationen aufgrund einer „riesigen wirtschaftlichen Bedrohung“ zurückgehalten werden. Seine Ergebnisse bestätigen die oben erwähnten Augenzeugenberichte von Project Disclosure.

Obwohl T. Brown über die meisten seiner Entdeckungen vor etwa einem halben Jahrhundert berichtete, haben andere Experimentatoren erst vor kurzem begonnen, seine Arbeit zu reproduzieren und die Ergebnisse in der öffentlichen Literatur und im Internet zu veröffentlichen. So veröffentlichte Davenport /41/ 1995 die Ergebnisse seiner Arbeit und bestätigte damit die Erkenntnisse von T. Brown. Noch später veröffentlichten die Firma „Transdimental Technologies“ /42/ in den USA und die Laboratorien von J. Naudin /43/ in Frankreich im Internet Diagramme, Videos und experimentelle Daten ihrer Versionen von Anti-Schwerkraft-„Aufzügen“, die auf der Entwicklung von Browns Werk. Es ist eine offensichtliche Tatsache, dass die große Wissenschaft immer noch Prinzipien demonstrieren muss, die bereits vor mehr als fünfzig Jahren demonstriert wurden.

Eine ganze Reihe von Demonstrationen von "Antigravitations" -Phänomenen wurde von Wissenschaftlern aus vielen Ländern der Welt durchgeführt. Dazu gehören die Arbeit des brasilianischen Physikprofessors Fran de Aquino sowie eine Demonstration einiger Geräte: Searles Elektrogravitationsscheibe, Woodwards Experimente mit piezoelektrischen Kraftfeldern.

Sie alle werden von Greer und Lowder /44/ ausführlicher beschrieben. Eine Analyse verschiedener theoretischer Ansätze zur Untersuchung des Antigravitationseffekts, der nicht aus dem Faradayschen Gesetz folgt und im Rahmen der Maxwellschen Theorie der Elektrodynamik nicht vollständig verstanden wird, führt zu einem auf den ersten Blick einfachen Postulat:

Bei der Wechselwirkung von elektrischem und magnetischem Feld entsteht, sofern die Vektoren der wechselwirkenden Felder senkrecht zueinander stehen, ein dritter Kraftvektor, der sich in Form einer Antigravitationswirkung äußert.

Die Verwendung verschiedener Methoden zum Erhalten aktiver Felder ändert nichts an der Essenz des Effekts, und bestimmte technische Lösungen ermöglichen es, mit unterschiedlichem Wirkungsgrad, die Größe und Richtung der Gravitationskraft zu steuern.

Folgen der Antigravitationsforschung.

Die Forschung zu Antigravitation und Nullpunktenergie und deren Anwendung hat endlich die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern der Big Science auf sich gezogen. Das bedeutet, dass Lehrbücher in diesem Bereich bald neu geschrieben werden und eine neue Generation von Studierenden das „neue Wissen“ anwenden kann. Seine Anwendung wird zu großen Durchbrüchen bei Transporttechnologien im Weltraum und am Boden führen. Infolgedessen haben wir das Potenzial für die menschliche Erforschung des Sonnensystems und darüber hinaus während unseres Lebens, wenn wir dazu bereit sind. Es impliziert auch, dass ein Großteil der Technologie des 20. Jahrhunderts nutzlos werden wird und möglicherweise bereits nutzlos ist.

Basierend auf einer Analyse der Trends in der Antigravitationsforschung im letzten halben Jahrhundert und den Informationen zahlreicher Zeugen stellt sich heraus, dass wir sowohl gute als auch schlechte Nachrichten haben /1/. Die gute Nachricht ist, dass wir (im Rahmen geheimer Projekte) bereits die Theorie der Antigravitation entwickelt und darüber hinaus ein funktionierendes Raumschiff nach ihren Prinzipien gebaut haben. Die schlechte Nachricht ist, dass diese Technologien jahrzehntelang auf öffentliche Kosten entwickelt wurden und dass die Menschheit dieser Technologien beraubt wurde und weiterhin Energie mit ineffizienten und schmutzigen Technologien verschwendet.

In den frühen 90er Jahren schlossen sich die größten Forschungszentren den Antigravitationsprojekten an, darunter:

Massachusetts Institute of Technology,

Wissenschafts- und Technologiebasis für Antigravitationsforschung in Boston,

Institute for Advanced Studies in Princeton,

Strahlenlabor, Princeton University,

Universität von North Carolina,

Glen Martin Institute for Advanced Gravity Studies.

In Großbritannien läuft ein umfangreiches Forschungsprogramm zur Entwicklung einer Technologie zur Gewinnung spezieller Dielektrika für die Umsetzung von Elektrogravitationsprojekten in der Luftfahrt. Revolutionäre Erfolge in der Theorie der Antigravitation und ihrer praktischen Umsetzung bedeuten nicht die Problemlosigkeit auf diesem Gebiet. Es gibt noch einige Probleme bei der Schaffung eines flexibleren räumlichen Steuersystems für starke (50.000 kVA) elektrische und elektromagnetische Felder. Beim Schutz des Menschen vor elektromagnetischer Strahlung bestehen erhebliche Lücken. Fortschritte in der technischen Lösung des Sicherheitsproblems sind derzeit das Hauptthema von Wettbewerb und Geheimhaltung. Inzwischen glauben Experten führender Luft- und Raumfahrtunternehmen, die neue Technologien im Rahmen von Antigravitationsprojekten beherrschen, dass diese Probleme nicht so groß sind, wie es auf den ersten Blick scheint /45/.

Liste der verwendeten Quellen:

/1/ Lowder auf der 40. Aerospace Science Conference, American Institute of Aeronautics and Astronautics, Reno, pc. Nevada, 2002. Aus dem Englischen übersetzt. IN . Romantschenko.

/2/ Brown, T. T. 1929. Wie ich die Schwerkraft kontrolliere. Magazin Wissenschaft und Information, 8. 1929. Nachdruck in Psychic Observer

/3/ Oberth, Hermann: „Flying Saucers Come from a Distant World“, The American Weekly, 24.10.1954.

/4/ Frolov A.V. „Reactionless Propulsion and Active Force“, St.-Petersburg, 1998.

/5/ Aviation Studies (International) Ltd. 1956. Elektrogravitiksysteme: Eine Untersuchung der elektrostatischen Bewegung, des dynamischen Gegengewichts und der baryzentrischen Steuerung. P. 14. In Valone, T. (Hrsg.), 1994. Electrogravitics Systems: Berichte über eine neue Antriebsmethodik. Integrity Research Institute, Washington, DC 20005.

/6/. Ebenda, S. 27.

/7/. Ebd.S.19.

/8/ Schwerkraft Rand Ltd. 1956. Die Gravitik-Situation. P. 54. In Valone, T. (Hrsg.), 1994. Electrogravitics Systems: Berichte über eine neue Antriebsmethodik. Integrity Research Institute, Washington, DC 20005.

/9/ Aviation Studies (International) Ltd. 1956. Electrogravitics Systems: Eine Untersuchung der elektrostatischen Bewegung, des dynamischen Gegengewichts und der baryzentrischen Steuerung. P. 11. In Valone, T. (Hrsg.), 1994. Electrogravitics Systems: Berichte über eine neue Antriebsmethodik. Integrity Research Institute, Washington, DC 20005.

/10/ Ebd., p. 34.

/11/ ebd., p. 41.

/12/ Schwerkraft Rand Ltd. 1956. Die Gravitik-Situation. P. 47. In Valone, T. (Hrsg.), 1994. Electrogravitics Systems: Berichte über eine neue Antriebsmethodik. Integrity Research Institute, Washington, DC 20005.

/13/ Aviation Studies (International) Ltd. 1956. Electrogravitics Systems: Eine Untersuchung der elektrostatischen Bewegung, des dynamischen Gegengewichts und der baryzentrischen Steuerung. P. 32. In Valone, T. (Hrsg.), 1994. Electrogravitics Systems: Berichte über eine neue Antriebsmethodik. Integrity Research Institute, Washington, DC 20005.

/14/ Evans, M. W. 2002. Die Verbindung zwischen den Sachs- und O(3)-Theorien der Elektrodynamik. In Evans, M. W. (Hrsg.), Modern Nonlinear Physics.

/15/ Anastasovski, P. K., T. E. Bearden, C. Ciubotariu, W. T. Coffey, L. B. Crowell, G. J. Evans, M. W. Evans, R. Flower, A. Labounsky, B. Lehnert, M. M Und sz Aros, P. R. Moln A r, S. Roy und J.-P. Vigier. (Im Druck). Antigravitationseffekte in der Sachs-Theorie der Elektrodynamik Foundations of Physics Letters.

/16/ Alcubierre, M. 1994. The Warp Drive: Hyper-fast travel within general relativity. Klassische und Quantengravitation.

/17/ Fran De Aguino: Gravitation und Elektromagnetismus; Korrelation und große Vereinigung, S. Luis, Brasilien, 1999.

/18/ Puthoff, H. E. 1996. SETI, The Velocity-of-Light Limitation, and the Alcubierre Warp Drive: An Integrating Overview, Physics Essays.

/19/ Puthoff, H. 1989. „Gravity as a Zero-Point Fluctuation Force.“ Phys. Rev. A., 39(5):. Puthoff, H. 1989. „Quelle elektromagnetischer Nullpunktenergie“. Phys. Rev. A, 40(9):.

/20/ Anastasovski, P. K., T. E. Bearden, C. Ciubotariu, W. T. Coffey, L. B. Crowell, G. J. Evans, M. W. Evans, R. Flower, A. Labounsky, B. Lehnert, M. M Und sz Aros, P. R. Moln A r, J. K. Moscicki, S. Roy und J. P. Vigier. 2001. Erklärung des bewegungslosen elektromagnetischen Generators mit 0(3) Elektrodynamik. Foundations of Physics Letters, 14(1):87-93

/21/ Auf der Website von Tom Bearden finden Sie eine ausführliche Auflistung und Kopien seiner Veröffentlichungen unter: www. Cheniere. org.

/22/ Bearden, T. 2002. Energie aus dem Vakuum: Konzepte und Prinzipien. World Scientific (im Druck).

/24/Konsortium Searl International, www. /e. htm

/25/ „Searle Magnetogravity Converter“, Sci Tec, 2002.

/26/ J. E. Bayles, Elektrogravitation als einheitliche Feldtheorie, http://www. /gravbook/ (ANHANG).

/27.28/ LaViolette, P. 1993. Das U.S. Antigravity Squadron. In Valone, T. (Hrsg.), 1994. Electrogravitics Systems: Berichte über eine neue Antriebsmethodik. Integrity Research Institute, Washington, DC 20005.

/29/ LaViolette, P. A. 1992. Elektrogravitik: Zurück in die Zukunft. LaViolette, PA 1993. Eine Theorie der Elektrogravitik. Elektrisches Raumfahrzeug, Ausgabe 8.

/30/ LaViolette, P. A. 2000. Über das erste Gesetz hinausgehen und fortschrittliche Feldantriebstechnologien. in T. Loder (Hrsg.). „Outside-the-Box“-Technologien, ihre entscheidende Rolle in Bezug auf Umwelttrends und die unnötige Energiekrise. Bericht für die USA vorbereitet

/31/ Informationen erhältlich unter: www. Offenlegungsprojekt. org.

/32/ Greer, S. M. und T. C. Loder III. 2001. Disclosure Project Briefing Document, 492 S. Auf CD erhältlich bei: The Disclosure Project, P. O. Box 2365, Charlottesville, VA 22902.

/33/ Greer, S. M. 2001. Offenlegung: Militär- und Regierungszeugen enthüllen die größten Geheimnisse der modernen Geschichte. Kreuzungspunkt Inc. Crozet, VA.

/34/ Ebenda, S. 357-366.

/35/ Ebenda, S. 262-270.

/36/ Ebenda, S. 384-387.

/37/ Ebenda, S. 391-403.

/38/ Ebenda, S. 388-389.

/39/ Ebenda, S. 497-510.

/40/ Cook, N. 2001. Die Jagd nach dem Nullpunkt.

/41/ Deavenport, L. 1995. „T. T. Brown Experiment repliziert. Zeitschrift für elektrische Raumfahrzeuge . Ausgabe 16. Okt. 1995. (Nachdruck in: Valone, T. (Hrsg.), 1994. Electro-gravitics Systems: Reports on a new propulsion method. Integrity Research Institute, Washington, DC 20005)

Searles Gravitationsscheiben.

1946 prof. John Searle, UK, machte eine grundlegende Entdeckung auf dem Gebiet der Natur des Magnetismus. Während seiner Tätigkeit bei Mortimer, Borkshire, entdeckte er, dass bei der Herstellung von Permanentmagneten auf Ferritbasis durch Hinzufügen einer kleinen Wechselstromkomponente innerhalb von 100 mA mit einer Frequenz von 10 MHz zum Magnetisierungsfeld die Magnete völlig neue Eigenschaften erhalten /24 /. In Searls Experimenten zeigte sich, dass, wenn Magnete in Form von Rollen, die mit einer neuen Technologie hergestellt wurden, außen um den Ringmagneten gelegt werden, diese bei einer bestimmten Anzahl von Rollen in eine eigenständige Bewegung um den Ringmagneten geraten. Sobald sie in Bewegung sind, erhöhen die Rollen ihre Geschwindigkeit, bis ein dynamisches Gleichgewicht erreicht ist. Es wurde auch festgestellt, dass die Vorrichtung beim Drehen der Magnetrollen eine elektrostatische Potentialdifferenz erzeugt, deren Vektor entlang des Radius von den Rollen zum Ringmagneten gerichtet ist. In diesem Fall ist der feststehende Ring positiv geladen und die Rollen sind negativ geladen. Durch das Zusammenwirken von Zentrifugalkraft und Magneten entsteht ein konstanter Spalt zwischen den sich bewegenden Rollen und dem Ring, wodurch kein mechanischer oder galvanischer Kontakt zwischen dem Ring und den Rollen entsteht.

Studien zum Searl-Effekt, die in Russland von V. Ya. Kosyev /25/ durchgeführt wurden, zeigten:

Die mechanische Energie rotierender Permanentmagnete wird entsprechend der Größe des von allen Massen im lokalen Raumvolumen erzeugten Gravitationspotentials in elektrische Energie umgewandelt.

Die Bewegung der Magnetrollen im eigenen elektrischen Feld des Wandlers führt zur Ausbildung eines sekundären Gravitationsfeldes entsprechend der Größe des elektrischen Potentials.

Die spontane Beschleunigung des Magnetsystems ist mit dem gleichzeitigen Vorhandensein von elektrischen, magnetischen und Gravitationsfeldern im lokalen Raumbereich verbunden.

Von der Seite des Magnetfeldes wirkt die Lorentzkraft sowohl auf bewegte elektrische Ladungen als auch auf gravitativ geladene Körper.

Die Größe der Lorentzkraft hängt vom elektrischen Potential, der Stärke des Magnetfelds, der Masse der Rollen und der Geschwindigkeit ihrer Bewegung ab.

Durch ein toroidförmiges elektrisches Feld hoher Intensität beschleunigte Elektronen ionisieren das Gas im umgebenden Raum und bringen es zum Leuchten /25/.

Elektrogravitation und Einheitliche Feldtheorie.

Jerry E. Bayles, US Physical Institute, der die Wechselwirkung von UFOs mit der Umwelt, künstlichen und biologischen Objekten untersuchte, kam zu dem Schluss, dass Browns Theorie erheblich ergänzt werden kann. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse der praktischen Umsetzung von Browns Theorie der Elektrogravitation schlug Bayles eine Theorie der Wechselwirkung starker elektromagnetischer und elektrischer Felder vor, wodurch ein kontrollierter Vektor der Gravitationskraft erzeugt wird. Obwohl dieser Ansatz nicht neu ist, zeichnet sich die Theorie von Bayles dadurch aus, dass sie das Problem aus Sicht der einheitlichen Feldtheorie und der Quantenmechanik betrachtet. Seine Theorie stellte er der NASA auf einer Konferenz im Februar 2003 vor /26/.

Abb.7. Funktionale Elemente des UFO-Designs.

Abteilung des Systems der Phasen- und Gruppenerzeugung stehender Wellen.
Planare Wellenleiter.
Wohn- und Funktionsabteile.
Vorrichtung zum Entfernen von Koronaentladung.
Ring mit hoher Dielektrizitätskonstante.
Waveguide-Ausgänge.

Informationen jenseits der Geheimhaltungsschwelle.

Abb.8. Das Aussehen des Flugzeugs B-2.

Am 9. Mai 2001 hielt die öffentliche Organisation „Project Disclosure“ /31/ eine Pressekonferenz im National Press Club in Washington ab. Sie präsentierte mehr als zwei Dutzend Zeugen, inkl. pensionierte Mitarbeiter der Landstreitkräfte, der Marine und der Luftwaffe, ein hoher Beamter des Luftfahrtbundesamtes, Mitarbeiter verschiedener Nachrichtendienste, inkl. CIA. Alle von ihnen waren entweder Zeugen von Ereignissen im Zusammenhang mit UFOs oder waren sich der Art der Aktivitäten der Regierung und der Industrieunternehmen in diesem Bereich bewusst. Sie produzierten auch ein Weißbuch /32/ für Journalisten und Kongressabgeordnete sowie ein Buch /33/, das Dutzende von Zeugnissen solcher Leute sammelte. Viele von ihnen sprachen über geheime Programme, die sich mit Anti-Schwerkraft-Technologien, Nullpunktenergie und der Entwicklung von Reproduktionen von außerirdischen Fahrzeugen (UFOs) im Rahmen amerikanischer "schwarzer Projekte" befassen.

Er hatte die höchste Sicherheitsstufe.

"Dr. B." /35/ (Name zurückgehalten, da er immer noch im Feld arbeitet) ist ein Wissenschaftler-Ingenieur, der fast sein ganzes Leben lang in streng geheimen Projekten gearbeitet hat. Viele Jahre lang arbeitete er direkt oder war an geheimen Projekten im Zusammenhang mit Anti-Schwerkraft-, Ultrahochenergie-Weltraumlasersystemen und elektromagnetischen Impulstechnologien beteiligt.

Kapitän Bill Juhaus /36/ diente 10 Jahre im Marine Corps als Pilot

„Wir haben es mit jeweils sechs riesigen Kondensatoren gesteuert

sie waren mit einer Million Volt geladen, also waren in diesen Kondensatoren sechs Millionen Volt. „… verschiedene Größen von Apparaten unserer Konstruktion“.

"OH." /37/ arbeitet für Boeing Airspace, sammelte verschiedene Informationen von geheimen Gruppen, die an Projekten im Zusammenhang mit UFOs und außerirdischen Zivilisationen in der Regierung, dem Verteidigungsministerium und zivilen Unternehmen arbeiten. Er hat Freunde in der NSA, CIA, NASA, JPL, Naval Intelligence, NRA, Area 51, Air Force, Northrup, Boeing und anderen.

Colonel Williams /38/ trat 1964 in die Air Force ein und war Pilot eines Rettungshubschraubers in Vietnam. Er hat einen Abschluss in Elektrotechnik und leitete Designprojekte für das Defense Air Command. Während seines Militärdienstes wusste er von der Existenz einer streng geheimen Einrichtung auf der Norton Air Force Base in Kalifornien.

Antigravitationsverfahren und Flugzeuge für seine Implementierung

Antigravitationsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass ein rotierender Ring aus geladenen Teilchen mit gleichem Vorzeichen, beispielsweise Elektronen oder Protonen, erzeugt wird, der relativ zum Gravitationsfeld des Planeten so ausgerichtet ist, dass die Rotationsebene parallel zu seiner Oberfläche verläuft und basierend auf dem magnetischen und (oder) elektrischen Feld des rotierenden Rings aus geladenen Teilchen. Ändern Sie bei Bedarf die Ausrichtung des Rings, indem Sie ein sich änderndes oder konstantes magnetisches und (oder) elektrisches Feld verwenden, dessen Quelle mit dem Flugzeugkörper verbunden ist und das als Änderungsfeld auf das magnetische oder elektrische Feld des Rings wirkt . Die Größe der Kraft des Rings, die auf das Flugzeug wirkt, und seine Richtung werden geändert, indem die Drehrichtung des Rings geladener Teilchen geändert wird, wobei seine Dichte, Größe und Drehgeschwindigkeit geändert werden. Der Winkel der Richtung der Kraft des Rings zum Horizont wird durch ein wanderndes oder sich änderndes Magnetfeld geändert, dessen Quelle mit dem Flugzeugkörper verbunden ist und das sich ändernde Feld auf dem Ring aus rotierenden Teilchen beeinflusst.

Das Flugzeug enthält einen Körper, in dem die Energiequellen und das Bordsteuersystem untergebracht sind. Im Inneren des Gehäuses befindet sich eine abgedichtete Kammer mit ellisoidaler oder anderer Form, an deren Außenumfang Vorrichtungen vorhanden sind, die Ströme geladener Teilchen erzeugen, die mit Beschleunigern vom Elektronenkanonentyp oder anderen Typen verbunden sind und vom Außenumfang der Kammer radial oder gerichtet sind tangential zur Mitte. An den Endflächen der Kammer sind fest angebrachte oder entfernbare Umlenksolenoide und Stützlenksolenoide angeordnet. Eine ringförmige Elektrode ist innerhalb der Kammer entlang ihres Umfangs installiert, und eine Mittelelektrode ist in der Mitte der Kammer installiert.

Der Vorteil der beanspruchten Erfindung ist die Fähigkeit, den Planeten praktisch ohne Energieverbrauch im Gravitationsfeld zu heben und zu bewegen, da das Gravitationsfeld ebenso wie das Magnetfeld keine Arbeit verrichtet. Nachdem im Gerät ein rotierender Elektronenring erzeugt wurde, ist es möglich, den Einfluss des Gravitationsfeldes auf das Flugzeug zu kompensieren und viele vertikale Manöver im Gravitationsfeld praktisch ohne Energieaufwand durchzuführen. Der Antigravitationsring wird sich wie das leichte Gas in einem Luftschiff verhalten, aber es wird so einfach sein, in den Weltraum zu fliegen, wie es mehrere Meter hoch wäre.

Sie können einmal einen Elektronenring erzeugen, indem Sie die Platte an eine starke stationäre Stromquelle anschließen. Ablenkmagnete können entfernbar gemacht werden, da der Elektronenring nach seiner Erzeugung ein eigenes Magnetfeld hat, das den Ring aufgrund des Pinch-Effekts zusammendrückt. Es wird erwartet, dass ein solcher Ring nicht strahlen sollte und sehr stabil sein wird, wenn sich die Elektronen auf quantisierten Bahnen bewegen, wenn auch auf sehr großen. Wenn dies geschieht, wird die fliegende Untertasse sehr einfach sein und der Energieverbrauch für die Bewegung im Weltraum wird um ein Vielfaches reduziert.

Geräte können sowohl einen kleinen als auch einen riesigen Auftrieb haben. Sie können große und kleine Größen haben. Gleichzeitig arbeiten sie geräuschlos, ohne giftige Substanzen freizusetzen und verbrauchen ein Minimum an Energie. Das vorgeschlagene Design ist auf dem aktuellen Stand der technologischen Entwicklung realisierbar. Es enthält keine schnell rotierenden großen oder stark erhitzten Teile, Plasma usw. und verfügt über funktionierende Analoga in Form von Magnetrons, bei denen seit langem eine Leistung von mehreren zehn Megawatt erreicht wird.

Beschreibung der Erfindung:

Der letzte Stand der Technik

Analoga

Prototypen

Offenbarung der Erfindung

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Umsetzung der Erfindung

Technisches Ergebnis

Die Erfindung betrifft Flugzeuge. Als Luftfahrzeug, das sowohl für die Astronautik als auch für die Luftfahrt verwendet werden kann, kann die Erfindung den folgenden IPC-Indizes entsprechen: B64G1/00 – Raumfahrzeuge oder B64G1/14 – Wiederverwendbare Raumtransportfahrzeuge. Auf Basis von „Antigravitation“ kann es traditionell der Klasse F03G3/00 entsprechen. Das Gerät enthält spezielle elektrische Betriebsmittel und kann auf dieser Grundlage dem IPC-Index H05H1/00 entsprechen - Sondergebiete der Elektrotechnik, die nicht in andere Klassen eingeordnet sind.
Der letzte Stand der Technik

Der Beginn eines jeden Jahrhunderts ist geprägt von der Entwicklung neuer Fahrzeugtypen. Gab es zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine intensive Entwicklung der Wärmetechnik und damit des Dampflokbaus, so war der Beginn des 20. Jahrhunderts durch das Aufkommen der Luftfahrt und die Entwicklung der Luftfahrt geprägt.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat das Interesse an der Entwicklung insbesondere grundlegend neuer Fahrzeuge unter Ausnutzung bisher unbekannter Effekte der Wechselwirkung mit dem Gravitationsfeld des Planeten weltweit stark zugenommen. Die hohe Komplexität des Betriebs und die mit den Flügen von Mehrwegschiffen einhergehenden Katastrophen haben deren Wirtschaftlichkeit auf das Niveau veralteter Einwegflugkörper reduziert. Dies behindert die effektive Erforschung des Weltraums und die Entwicklung neuer Arten des Luftverkehrs. Daher ist die Relevanz, grundlegend neue Flugmethoden zu entwickeln, recht hoch.

Analoga

Известны патенты на изобретения антигравитационных двигателей и устройств, например, авторское свидетельство СССР № 544063, патенты РФ 2086071, 2136102, 94001384, 96104461, 2002114216, 2002110399, патенты США 001003290, 0020047071, 0040011924, 0030130131, 0030151321, 0040011925.

Interessant ist ein Überblick über die Namen von Erfindungen - ein Gravitationsmotor, ein Gravitationsakkumulator, eine Gravitationsenergiequelle, eine Gravitationsturbine, ein B-YULA-Schrittlasergeneratorgerät auf einem Gravitationskissen und andere Optionen, ein Elektrogravitationsmotor, ein Paramagnet Gravitations- oder Antigravitationsgenerator, ein Verfahren zum Steuern der Größe der Gravitationswechselwirkung, ein Gravitationsinduktor, ein Verfahren zum Steuern des elektromagnetischen Gravitationsfelds eines materiellen Körpers, ein Verfahren zum Bilden einer Gravitationsvorrichtung und eine Gravitationsvorrichtung, eine gravitationspolarisierte Substanz , ein Verfahren zur Steuerung der Größe der Gravitationswechselwirkung.

Bekannte Erfindung nach US-Patent 20030209637 "Rotating Electrostatic Propulsion System" (Rotating Electrostatic Propulsion). Die Erfindung verwendet einen elektrostatisch geladenen Zylinder, der sich innerhalb eines elektrostatisch geladenen Rings dreht.

Gemäß dem Patent der Russischen Föderation Nr. 2001121467 ist ein Motor bekannt, der aus einem Hohlkörper beliebiger Form mit einer Außenverkleidung aus elektrisch leitfähigem Material besteht, die vom Körper und der Erdoberfläche isoliert ist und im Inneren eine Gleichstromquelle aufweist dabei mit der äußeren Auskleidung verbundene Regler zum Erhöhen und Verringern der elektrischen Ladung auf der äußeren elektrisch leitenden Auskleidung, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung einer elektrischen Ladung mit variablem Wert, die der Auskleidung des Körpers zugeführt wird und mit dem elektrischen Feld des Körpers zusammenwirkt Erde, ermöglicht es Ihnen, die auf den Körper wirkende Gravitationskraft zu ändern und ihn vertikal im Elektrogravitationsfeld der Erde zu bewegen.

In der Regel basieren solche Erfindungen auf dem intuitiven Verständnis der Autoren für die Prinzipien der Schwerkraft, was dazu führt, dass die Erfinder Fehler machen, die ihre Geräte funktionsunfähig machen. Trotzdem müssen wir ihnen Anerkennung zollen, da sie sich nicht gescheut haben, die starke psychologische Barriere der Verbote zu überschreiten, die die Relativitätstheorie dem Problem der Antigravitation auferlegt.

Das intuitive Verständnis einiger Prinzipien des Universums durch begabte Menschen geht immer der wissenschaftlichen Erkenntnis voraus. Daher sind einige bekannte Lösungen von besonderem Interesse.

Prototypen

Zwei Erfindungen können als der beanspruchten Erfindung am nächsten kommend angesehen werden – gemäß dem US-Patent Nr. 20020018333 und gemäß dem RF-Patent Nr. 2001102622.

Die Erfindung im US-Patent Nr. 20020018333 „Apparatus and Method for Generating Anti-Gravity Force“ zum Erzeugen einer Antigravitationskraft umfasst „eine Quelle von Grundteilchen, einschließlich Elektronen, und Mittel, um den Grundteilchen eine negative Krümmung zu verleihen”. Der Autor der Erfindung glaubt, dass die Anziehung von Körpern durch Partikel mit positiver Krümmung erfolgt und die entgegengesetzte Krümmung eine sich gegenseitig abstoßende Antigravitationskraft liefert. Daher erhalten die Elektronen eine negative Krümmung. Dazu ist ein Schnittpunkt des Elektronenstrahls und des neutralen Atomstrahls vorgesehen, so dass die Elektronen pseudosphärische Elektronen bilden. Der austretende Strahl negativ gekrümmter Elektronen soll nach der Intention des Autors eine Antigravitationskraft erfahren. Um diese Erfindung zum Anheben des Fahrzeugs zu verwenden, wird die Antigravitationskraft des Elektronenstrahls auf die negativ geladene Platte übertragen. Die Coulomb-Abstoßung zwischen dem Elektronenstrahl und der negativ geladenen Platte bewirkt, dass die Platte (und alles, was mit der Platte verbunden ist) ansteigt. Die Vorrichtung umfasst eine (kreisförmig) zyklisch (kreisförmig) rotierende Struktur mit einem Trägheitsmoment und eine Einrichtung zum Aufbringen der Reaktionskraft auf die zyklisch (kreisförmig) rotierende Struktur, wobei der Drehimpulsvektor der zyklisch rotierenden Struktur parallel zu der ist zentraler Gravitationskraftvektor, der durch den obigen Gravitationskörper erzeugt wird. Das Gerät enthält Mittel, die die Orientierung des Beschleunigungsdrehimpulsvektors entlang der Trajektorie parallel zur Oberfläche der angegebenen Gravitationsmasse ändern. Die Vorrichtung zum Ausführen dieser Erfindung umfasst eine Elektronenquelle und ein Elektronenbeschleunigermodul, wie z. B. eine Elektronenkanone, einen elektrostatischen Beschleuniger, einen Hochfrequenz- oder einen Mikrotron. Der Strahl wird beispielsweise durch eine magnetische oder elektrostatische Linse, ein Solenoid, einen Quadrapolmagneten oder einen Laserstrahl komprimiert. Der Elektronenstrahl wird durch Führungsmittel wie Magnete in den Austrittskanal geleitet.

Laut RF-Patent Nr. 2001102622 „Plasma-Engine“ enthält das Gerät „zwei koaxiale zylindrische Elektroden, die erregt werden und eine Plasmaschnur erzeugt, die die Elektroden schließt, während das Plasma in dem von den Elektroden erzeugten Magnetfeld beschleunigt wird die Möglichkeit der Luftansaugung von oberhalb der Motorelektroden, die Erzeugung eines Strahlschubs von unterhalb des Motors und die Levitation von oben, außerhalb der Motorelektroden, externe Startkammern werden mit einer Gasversorgung installiert, mit einem Behälter, der Quecksilber enthält, Lampen auf Quecksilberdampf oder mit Quecksilberelektroden werden zur Ionisierung verwendet, in jeder Startkammer sind Plasmabeschleuniger installiert, die in Form von zwei koaxialen Rohren mit Potentialunterschied ausgeführt sind, und darüber sind jeweils Saugventile für die Luftzufuhr von außen und die Auslassventile installiert an der Mittelelektrode des Triebwerks geschlossen und automatisch geöffnet werden, um das Triebwerk mit Plasma zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vorrichtungen der Startkammern zusätzlich in der Mitte des MHD-Traktionskammergenerators installiert sind, zusätzlich Vorrichtungen in der zusätzlich installiert sind Startkammern und die Schubkammer, die Elektronen im Plasma, einen Elektronenfluss oder geladene Teilchen erzeugen, die im Plasma einen Strom bilden, sind die Wände mit einer Keramikfolie bedeckt.

Dabei ist zu beachten, dass Plasma nur ein besonderer Aggregatzustand gewöhnlicher Materie ist und neben Elektronen auch Protonen und Neutronen enthält, d.h. bipolar geladene und elektrisch neutrale Teilchen. Trotz der Anwesenheit freier Elektronen ist Plasma ein elektrisch neutraler Leiter. Wenn sich der Plasmaring als Ganzes dreht, rotieren alle unterschiedlich geladenen Plasmateilchen auf denselben Umlaufbahnen. In diesem Fall wird der Antigravitationseffekt der Bewegung einiger Partikel durch den zusätzlichen Gravitationseffekt anderer Partikel kompensiert und der gesamte Antigravitationseffekt wird Null sein, genau wie bei der Rotation eines gewöhnlichen starren Körpers. Daher ist das Gerät gemäß dem Patent der Russischen Föderation Nr. 2001102622 nicht funktionsfähig.

Was den ersten Prototyp betrifft, stellt sich der Autor der Erfindung unter dem US-Patent Nr. 20020018333 trotz der in der Beschreibung angegebenen Ergebnisse der experimentellen Daten meiner Meinung nach die Physik der Gravitationswechselwirkung, die Struktur und die Natur nicht ganz richtig vor das Elektron. Daher ist die Vorrichtung des vorgeschlagenen Designs wahrscheinlich nicht betriebsfähig.

Offenlegung der Erfindung. Informationen, die das Wesen der Erfindung offenbaren – eine Reihe wesentlicher Merkmale

Um das Funktionsprinzip der beanspruchten Vorrichtung zu erläutern, werden nachstehend einige Bestimmungen der Introphysik und deren Abschnitt, der die Beziehung von Informationen, Bewegungen und Feldern beschreibt - Introdynamik in komprimierter Form wiedergegeben. Einige davon wurden in dem Buch "Introphysics" veröffentlicht. Einige der Ideen werden hier erstmals präsentiert.

Die Grundprinzipien der Introdynamik sind wie folgt.

Information ist ein Phänomen oder Prozess, etwas zu verändern. Information ist quantisiert, also sind alle Informationsformationen quantisiert. Die Informationseinheit ist ein Bit, was einer elementaren Änderung eines beliebigen Informationsobjekts entspricht.

Mechanische oder andere Bewegung ist eine reale Manifestation des Veränderungsprozesses, was bedeutet, dass jede mechanische Bewegung und Bewegung Information ist.

Sich verändernde Felder und die von solchen Feldern erzeugte Kraft ist eine imaginäre Manifestation von Veränderung. Ein sich änderndes Feld und die von solchen Feldern erzeugte Kraft sind ebenfalls Informationen. Energie und Masse sind Parameter, die die Informationsmenge charakterisieren.

Alle Objekte der Realität, einschließlich Mikro- und Makroobjekte, Elementarteilchen, sind Informationsobjekte, d.h. Objekte, die durch Informationen geschaffen werden.

Die Interaktion von Objekten ist die einzige Ursache für Veränderung, d.h. Erscheinen und Vernichtung von Informationen.

Durch die Interaktion von Objekten ändert sich die Wahrscheinlichkeit ihrer Interaktion oder ihre Struktur.

Die Wahrscheinlichkeit der Interaktion zwischen Objekten wird von uns als Wert betrachtet, der umgekehrt proportional zum Abstand zwischen interagierenden Objekten ist. Objekte, die häufig interagieren, werden von uns als eng beieinander empfunden. Objekte, die relativ selten interagieren, werden von uns als entfernt wahrgenommen.

Die Interaktion zweier Objekte ist der Austausch von Informationen. Hier gilt die Regel des bekannten Sprichworts: „Wenn ich eine neue Idee habe und du eine neue Idee, dann haben wir beim Gedankenaustausch zwei neue Ideen.“

Wenn verschiedene Informationsobjekte interagieren, werden neue Informationen geboren. Neue Informationen manifestieren sich in Form von Energie, was die Intensität der Wechselwirkungen dieser Objekte erhöht. Dies führt zu einer Erhöhung der Wahrscheinlichkeit von Interaktionen, was bedeutet, dass es von uns als Annäherung von Objekten oder deren gegenseitige Anziehung wahrgenommen wird.

Wenn dieselben Objekte mit denselben Informationen interagieren, erscheint in ihnen keine neue Energie. Im Gegenteil, jedes dieser Objekte ist gezwungen, einen Teil seiner Energie für die Interaktion aufzuwenden. Dies äußert sich in einer Abnahme der Wahrscheinlichkeit ihrer nachfolgenden Wechselwirkungen. (Sie verlieren das Interesse aneinander.) Dieser Vorgang wird vom Beobachter als Vergrößerung der Distanzen zwischen solchen Objekten oder als ihre gegenseitige Abstoßung wahrgenommen.

Dieses Prinzip der Introdynamik erklärt die gegenseitige Anziehung unterschiedlich geladener Elementarteilchen, unterschiedlicher Magnetpole usw. und gegenseitige Abstoßung von gleich geladenen Objekten und identischen Magnetpolen.

Bewegungsgeschwindigkeiten und Interaktionswahrscheinlichkeiten mit Systemobjekten sind die Hauptparameter von Objekten in der Introdynamik.

Information als Veränderung manifestiert sich in drei Arten von realen Bewegungen und drei Arten von imaginären Bewegungen – Feldern. Felder und Bewegungen entsprechen einander und erzeugen sich gegenseitig. Dies sind elektrische, magnetische und Gravitationsfelder und ihre entsprechenden Translations-, Rotations- (um seine imaginäre Achse) und Orbitalbewegung (um das Zentrum, das die vorherige Position des Massenschwerpunkts eines sich bewegenden Objekts ist).

Zur Beschreibung der Eigenbewegungen eines Objekts in der Introdynamik wird ein kugelähnliches Koordinatensystem verwendet, das drei komplexe Koordinaten enthält. Die eigentlichen oder realen Komponenten des Systems sind die realen Bewegungen:

Beschleunigung der Translationsbewegung eines Objekts als Analogon des Radiusvektors eines Kugelsystems;

Winkelbeschleunigung der Objektdrehung um die eigene Achse als Analogon zum ersten Winkel;

Winkelbeschleunigung der Orbitalrotation des Objekts als Analogon des zweiten Winkels des sphärischen Koordinatensystems.

Drei komplexe oder imaginäre Komponenten werden mit reellen Koordinaten kombiniert:

Die elektrische Feldstärke ist eine komplexe Komponente des Translationsgeschwindigkeitsvektors;

Die magnetische Feldstärke ist eine komplexe Komponente der Rotationswinkelgeschwindigkeit um die eigene Achse;

Die Intensität des Gravitationsfeldes ist eine komplexe Komponente der Winkelgeschwindigkeit der Orbitalrotation.

Wenn reale Bewegungen durch reale Beschleunigungen beschrieben werden, dann werden die Felder als imaginäre Bewegungsbeschleunigungen beschrieben. Das elektrische Feld entspricht einer gedachten Translationsbewegung (zur Mitte des Objekts „-“, von der Mitte „+“). Das Magnetfeld entspricht einer gedachten Drehung um seine Achse. Das Gravitationsfeld entspricht einer imaginären Umlaufbahnrotation. (Die Drehrichtung der Felder ist im Uhrzeigersinn „+“, im Gegenuhrzeigersinn „-“)

Der Zusammenhang zwischen elektrischem Feld und Translationsbewegung bestätigt den Biefield-Brown-Effekt, der darin besteht, dass sich ein geladener elektrischer Kondensator zum Pluspol bewegt und diese Bewegung bis zur Entladung beibehält. Bei diesem Effekt erzeugt die elektrische Ladung die Translationsbewegung des Körpers. Weit bekannter ist der Effekt der Magnetisierung von Körpern während der Rotation und der Rotation von Körpern während der Magnetisierung, der als Einstein-De Haza-Effekt bezeichnet wird und die Beziehung zwischen Rotation und Magnetfeld bestätigt.

Kombination aus drei Bewegungen V , Y , W in drei Zuständen („+“, „0“ und „-“) und ihren entsprechenden Feldern (E , M , G) in drei Zuständen („+“, „0“ und „-“) ” ) ergibt einen Zustandswürfel, der 3x3x3=27 imaginäre Feldzustände und die gleiche Anzahl realer, damit kombinierter realer Bewegungsarten enthält. Der Zustand, in dem alle Felder und Bewegungen gleich Null sind, entspricht Vakuum. Acht Zustände, in denen alle Felder und Bewegungen ungleich Null sind, entsprechen den Grundzuständen von Elementarteilchen, die alle Arten von Bewegungen und Feldern realisieren können. Sechs Zustände, bei denen nur ein Feld ungleich Null ist, entsprechen drei Arten von Feldern mit zwei Polaritäten. Die verbleibenden Zustände, in denen zwei Felder jeweils ungleich Null sind, entsprechen vier Typen von Quantenzuständen elektromagnetischer Felder, vier Typen von Quantenzuständen elektrogravitativer Felder und vier Typen von Quantenzuständen gravimagnetischer Felder. Diese Zustandstypen sind nur in der Lage, die ihnen entsprechenden kombinierten Bewegungstypen und Felder zu realisieren. Beachten Sie, dass eine solche Konstruktion im Widerspruch zur Klassifikation von Teilchen in der modernen Physik steht, aber aus der klaren Logik folgt, drei Arten von Feldern und drei Arten von Bewegungen zu kombinieren. Es ermöglicht Ihnen, die Beziehung der resultierenden Objekte zu verfolgen, ihre Eigenschaften und die Ergebnisse von Interaktionen vorherzusagen.

Alle Arten von Bewegungen und Feldern sind miteinander verbunden und hängen von den Veränderungen der anderen ab. Beim Wechsel einer Feldart werden die beiden anderen Feldarten und alle drei Bewegungsarten verändert. Und umgekehrt, beim Wechsel einer Bewegungsart ändern sich die beiden anderen Bewegungsarten und alle drei Arten des Feldes.

Unter Kreiselbewegungsbedingungen zeigt sich diese Eigenschaft besonders gut. Die Folgen der Gyroskopizität sind der Lorentz-Effekt und die Wirkung der Coriolis-Kraft.

Magnet- und Gravitationsfelder sind Rotationsfelder. Sie können elektrisch geladene Teilchen nicht beschleunigen oder abbremsen, aber sie können ihre Bewegungsrichtung ändern.

Beschleunigt oder verlangsamt das Magnetfeld die Drehung der Teilchen um ihre eigene Rotationsachse, so verändert das Gravitationsfeld die Krümmung der Bahnbahn der Teilchen und verkleinert oder vergrößert den Radius der Umlaufbahn.

Die magnetischen und Gravitationsfelder werden in sehr ähnlichen und manchmal denselben Prozessen geboren und manifestieren sich manchmal ähnlich. Wenn jedoch für die Geburt eines Quants eines Magnetfelds eine Rotation eines Teilchens um seine Achse notwendig ist, dann ist es für die Geburt eines Quants eines Gravitationsfelds erforderlich, dass dieses Teilchen einen vollständigen Bewegungszyklus in der Umlaufbahn durchläuft. Daher manifestiert sich das Magnetfeld in elektromagnetischen Prozessen viel intensiver und maskiert vollständig eine ähnliche Manifestation des Gravitationsfeldes. Sie können diese Aktion trennen und erkennen, indem Sie das Magnetfeld sorgfältig mit einem starken ferromagnetischen Schirm abschirmen. Ein solcher Schirm schließt den Magnetfluss, wird aber kein Hindernis für das Gravitationsfeld.

Physikalische Objekte, die gemeinhin als Quanten elektromagnetischer und elektrogravitativer Strahlung bezeichnet werden, haben zwei entgegengesetzte Zustände und gehen im Verlauf der Bewegung von einem Zustand in den anderen über. Beachten Sie, dass die Quanten gleichphasig sind, d.h. die Stärken der elektrischen und magnetischen (oder Gravitations-)Felder gehen gleichzeitig durch Null. In diesem Moment manifestiert sich die Energie des Quants in seinen Bewegungen. Solche Objekte können nur in Bewegung existieren und haben keine Ruhemasse. Die kombinierten Feldquanten sind sehr ähnlich, ebenso wie die Felder, die sie erzeugen. Im Gegensatz zu Quanten elektromagnetischer Felder sollten Quanten von Elektrogravitationsfeldern jedoch schwach durch Leiter und ferromagnetische Schirme abgeschirmt werden, da ihre Gravitationskomponente schwach mit Magnetfeldern wechselwirkt, die von Elektronen von Leitern und Domänen aus ferromagnetischen Materialien erzeugt werden. Die Absorption elektromagnetischer Quanten durch solche Barrieren lässt sich dadurch erklären, dass die magnetische Komponente eines solchen Quants aktiv mit Magnetfeldquellen in diesen Materialien interagiert.

Die Quantenzustände elektromagnetischer (EMF) und elektrogravitativer (EGP) Felder werden durch Ladungsvorzeichen, Drehrichtung und Frequenz charakterisiert. Ein zusätzlicher Parameter der Zustände von EGP-Quanten, der sie von EMF-Quanten unterscheidet, ist ihr Krümmungsradius (oder der Durchmesser der Rotationsbahn, von der das gegebene Quant emittiert wurde).

Hypothese zur Erklärung der Natur der Gravitationsanziehung von Körpern

In Analogie zur Wirkung magnetischer Anziehung tritt Gravitationsanziehung zwischen Objekten auf, bei denen es zu einer gegenseitigen Umlaufbahnrotation unterschiedlich geladener Teilchen kommt.

Lassen Sie uns die experimentell beobachteten Tatsachen darstellen.

In der Großen Sowjetischen Enzyklopädie steht im Artikel "Neutron" (F. L. Shapiro, V. I. Lushchikov) Folgendes geschrieben. „... Gravitationswechselwirkung eines Neutrons. Das Neutron ist das einzige Elementarteilchen mit einer Ruhemasse, für das die gravitative Wechselwirkung direkt beobachtet wurde – die Krümmung der Flugbahn eines gut gebündelten Strahls kalter Neutronen im irdischen Gravitationsfeld. Die gemessene Erdbeschleunigung von Neutronen stimmt innerhalb der Genauigkeit des Experiments mit der Erdbeschleunigung makroskopischer Körper überein.» Wir betonen den Ausdruck "das einzige der Elementarteilchen mit einer Ruhemasse". Das bedeutet, dass kein einziges Elementarteilchen außer dem Neutron zu einer unabhängigen gravitativen Wechselwirkung mit dem Gravitationsfeld des Planeten fähig ist.

Das nächste Objekt in Bezug auf die Komplexität des Geräts, das an der Gravitationswechselwirkung teilnehmen kann, ist das Wasserstoffatom, bei dem sich ein negativ geladenes Elektron um ein positiv geladenes Proton dreht.

Beim Zerfall eines Neutrons entstehen auch ein Proton, ein Elektron und ein Antineutrino. Tatsächlich besteht das Neutron wie das Wasserstoffatom aus einem Proton und einem Elektron. Ein Antineutrino ist, wie oben erwähnt, ein Teilchen, das als Ergebnis der Beendigung der Orbitalrotation eines Elektrons entsteht.

Das Neutron und das Wasserstoffatom haben ähnliche Gravitationsmassen, was bedeutet, dass die Prozesse, die das Anziehungsfeld der Gravitation in ihnen erzeugen, sehr ähnlich sein müssen. Ein solcher Vorgang kann die Orbitalrotation eines Elektrons und eines Protons um einen gemeinsamen Massenschwerpunkt sein. Nur eine Orbitalbewegung kann die Stabilität des Systems gewährleisten, bei dem unterschiedlich geladene Teilchen von einem elektrischen Feld angezogen werden.

Ausgehend davon stellen wir eine Hypothese auf, dass die Gravitationswechselwirkung von Objekten aufgrund der Umlaufbewegung von Teilchen - Protonen und Elektronen - um den gemeinsamen Massenschwerpunkt des Objekts des Systems bereitgestellt wird. Wenn sich Elementarteilchen nicht entlang einer Umlaufbahn oder einer gekrümmten Bahn drehen, erzeugen sie kein Gravitationsfeld und nehmen nicht an der Gravitationswechselwirkung teil.

Eine Tatsache, die diese Hypothese bestätigt, ist die Beobachtung atmosphärischer Wirbel.

Im Uhrzeigersinn rotierende Antizyklone erzeugen einen Druckanstieg und erzeugen nach unten gerichtete vertikale Luftströmungen, was einer Erhöhung der Anziehungskräfte von Luftmassen in ihrem Wirkungsbereich gleichkommt. Gegen den Uhrzeigersinn rotierende Zyklone ziehen Luftströme nach oben, was zu einer Druckabnahme führt, ähnlich wie eine Abnahme der Gravitationskraft, die auf eine in einem Antizyklon eingeschlossene Luftmasse wirkt. In atmosphärischen Wirbeln bilden sich durch die Kondensation von Wasserdampf geladene Wassertropfen oder Eisschollen, auf deren Oberfläche sich ein Überschuss an Elektronen befindet. Wenn sich eine riesige ringförmige Wolke geladener Teilchen dreht, treten Gravitationseffekte auf, die Änderungen des atmosphärischen Drucks in der Zone ihrer Wirkung bewirken.

Bei Tornados werden starke Gravitationseffekte beobachtet. Aber das ist ein Phänomen, das Zyklonen ähnelt. Auch dort rotieren geladene Wassertropfen auf einer Kreisbahn. Innerhalb eines Tornados werden häufig Entladungen atmosphärischer Elektrizität beobachtet.

Jeder kann die Geburt eines Mikrotornados beobachten, indem er im Winter den Dampf beobachtet, der aus den Rohren der Kesselhäuser strömt. Man kann ziemlich oft die Entwicklung von Mikrotornados (oder konischen Wirbeln) sehen, die sich vom horizontalen Hauptdampfstrahl um 5-20 m erstrecken und senkrecht zur Erdoberfläche nach oben oder unten gerichtet sind. Es wird praktisch keine Bildung von Wirbeln beobachtet, die sich nach links oder rechts bewegen. Dieser Effekt wird wie folgt erklärt. Wenn Dampf einen runden Schornstein verlässt, wird er durch den um das Rohr strömenden Luftstrom gleichzeitig in zwei Richtungen verwirbelt. Auf der rechten Seite des Rohrs dreht sich der Strahl im Uhrzeigersinn nach unten und auf der linken Seite dagegen. Im Strahl treten zwei entgegengesetzt wirbelnde Strömungen auf. Wenn Dampf kondensiert, bilden sich negativ geladene Eisschollen. Der Effekt der Wirbelbildung ist besonders gut bei Temperaturen unter -8 Grad und geringem Wind zu beobachten, wenn der Effekt der Elektrisierung des Eises maximal ist und sich der Dampfstrahl beim Verlassen des Rohres gut verdreht. Die Hälfte des gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Jets erzeugt nach oben gerichtete Mikrotornados. Die andere Hälfte des Jets, die im Uhrzeigersinn wirbelt, erzeugt Mikrotornados, die sich nach unten bewegen. Hier funktioniert die Regel des Gimlets in vollem Umfang: Wir drehen uns nach rechts - wir fallen hin, wir drehen uns nach links - wir fliegen nach oben. Folglich wird die Richtung der Kraft der Gravitationswechselwirkung mit dem Erdfeld (nach oben oder unten) in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Dampfstroms und der mit freien Elektronen angereicherten Eisschollen bestimmt.

Betrachten wir auf der Grundlage der obigen Tatsachen einen möglichen Gravitationsmechanismus, wonach der Hauptgrund für die Gravitationsanziehung von Atomen darin besteht, dass Elektron und Proton auf unterschiedlichen Bahnen um einen gemeinsamen Massenschwerpunkt rotieren. Gleichzeitig erzeugen sie Elektrogravifelder unterschiedlichen Vorzeichens und unterschiedlicher Krümmungsradien, was bei gleicher Winkelgeschwindigkeit ihrer unterschiedlichen Intensität entspricht.

Offensichtlich erzeugen die Orbitalbewegung und die richtige Rotation von Elektronen und Protonen in einem Atom die magnetischen und Gravitationsfelder des Atoms. Die Ladung eines Elektrons und eines Protons ist gleich (obwohl entgegengesetzt), und die Umlaufwinkelgeschwindigkeiten ihrer Bewegung sind gleich, da sich sowohl das Elektron als auch das Proton im Atom um einen gemeinsamen Massenschwerpunkt bewegen. Da das Elektron auf einer Umlaufbahn mit größerem Radius rotiert als das Proton, muss die Intensität des Elektronenanteils des Gravifelds um den Faktor 1836,15 größer sein als der Protonenanteil des Atom-Gravifelds, entsprechend dem Verhältnis von ihre Massen.

Daher ist das gesamte Gravifeld, das von jeder Ansammlung von Atomen normaler Materie emittiert wird, elektronegativ und Antimaterie - elektropositiv.

Theoretisch sollten sie sich intensiv anziehen und dann vernichten.

Im Gegensatz zum elektrischen Feld, dessen Ladung absoluten Monopolcharakter hat und nicht von der Wahl des Beobachtungspunktes abhängt, sind die Rotationsfelder – magnetisch und gravitativ – dual. Dies ist die grundlegende Eigenschaft der Rotation. Wenn Sie einen rotierenden Körper von einer Seite betrachten und die Richtung seiner Rotation notieren, ändert sich die Rotationsrichtung, wenn Sie diesen Körper von der gegenüberliegenden Seite betrachten, in die entgegengesetzte Richtung. Wenn wir beispielsweise von der Seite des Zifferblatts auf die Uhr schauen, sehen wir die Bewegung der Zeiger "im Uhrzeigersinn". Aber wenn Sie dieselbe Uhr von der gegenüberliegenden Seite des Zifferblatts (hinten) betrachten, werden wir sehen, dass sich die Zeiger in die entgegengesetzte Richtung bewegen – gegen den Uhrzeigersinn.

Dasselbe können wir beobachten, wenn wir uns die Rotation irgendeines Planeten ansehen. Wenn diese Drehung von der Seite des Nordpols im Uhrzeigersinn erfolgt, dann wird die Drehung von der Seite des Südpols aus gegen den Uhrzeigersinn gerichtet sein.

Wenn die Drehrichtung im Uhrzeigersinn als positiv und gegen den Uhrzeigersinn als negativ betrachtet wird, hat jeder rotierende Körper je nach Beobachtungsrichtung immer zwei entgegengesetzte Drehrichtungen oder zwei Pole.

Dies ist die Manifestation der grundlegenden Eigenschaften jeder Rotation - sowohl Rotation um die eigene Achse als auch Orbitalrotation. Folglich ist das Gravitationsfeld ebenso wie das Magnetfeld dual, und das Quant eines solchen Feldes kann nur ein Dipol sein. Das elektrische Feldquant ist im Gegensatz zu ihnen monopolartig. Die Richtung der imaginären Bewegung darin ist entweder auf den Massenschwerpunkt des Objekts gerichtet oder vom Massenschwerpunkt weg. Abhängig davon ist die Ladung positiv oder negativ, egal von welcher Seite sie betrachtet wird. Daher ist die elektrische Ladung in Bezug auf das Koordinatensystem invariant. Magnet- und Gravitationsfelder können keine Ladungen erzeugen, da ihre Elementarträger immer Dipole sind.

Das Magnetfeld, das mit einem nicht magnetisierten Ferromagneten wechselwirkt, richtet seine zufällig orientierten Domänen neu aus, sodass sich ihre Felder mit ihrem entgegengesetzten Vorzeichen zum wirkenden Feld wenden. Aber in diesem Fall fällt die Rotationsrichtung der Ströme in den Domänen mit der Rotation der Ströme zusammen, die das aktive Magnetfeld erzeugt haben. Bei gleicher Lage der Dipole im Raum steht jedem Minuspol des einen Dipols immer ein Pluspol des anderen Dipols gegenüber. Daher werden solche Dipole voneinander angezogen. Wenn keine Umorientierung auftritt, wie beispielsweise bei starken Ferromagneten, hängt die Wechselwirkungsrichtung von der Gesamtposition der Dipole der wechselwirkenden Körper ab. Es kann sowohl anziehend als auch abstoßend sein.

Genau wie ein Magnetfeld neigt ein Gravitationsfeld dazu, ein Objekt, das ein Gravitationsfeld hat, neu auszurichten, so dass die Richtungen der Orbitalrotation in ihnen übereinstimmen. Wenn die Ebenen der Umlaufbahnen der gravitationsbildenden Elemente von Atomen in keiner Weise festgelegt sind, werden sie sich in Richtung des äußeren Feldes neu orientieren, so dass die Richtung der Umlaufbahnrotation der Elemente der Atome mit der übereinstimmt Richtung der Orbitalrotation der Elemente, die das externe Gravitationsfeld erzeugten. Wenn dies geschieht, werden solche Körper angezogen. Wenn die Ausrichtung der Gravidipole des Körpers entgegengesetzt ist, erfahren solche Objekte die Wirkung von Ausrichtungskräften, die dazu neigen, sie vollständig entlang des Feldes einzusetzen.

Wenn keine Neuorientierung auftritt, werden solche Objekte abgestoßen.

Ich möchte betonen, dass die Gravitation nicht durch die Absorption oder Emission von Elektrogravifeld-Quanten erklärt wird, sondern durch die unkompensierte Natur des Gravifelds selbst, aufgrund der Tatsache, dass Elektronen um Protonen auf Bahnen mit größerem Durchmesser kreisen. Es gibt viele mathematische Schlussfolgerungen und Formeln unterschiedlicher Komplexität, die die Anziehung von Körpern unter Bedingungen von Polarisation, unkompensierten elektrischen Ladungen oder Ätherbewegung beschreiben. Ähnliche mathematische Abhängigkeiten lassen sich leicht für ein unkompensiertes Gravifeld herleiten.

Im Gegensatz zu Einsteins Schlussfolgerung über die Unmöglichkeit der Antigravitation, der übrigens die Natur der Schwerkraft in keiner Weise erklärte und seine Relativitätstheorie nur mit der phänomenologischen Ähnlichkeit von Schwerkraft und Trägheitskräften begründete, basiert die aufgestellte Hypothese auf eine ziemlich große Anzahl beobachteter Tatsachen und bietet eine logische Erklärung für die Natur der Schwerkraft. Die vorgeschlagene Hypothese schlägt den Weg zur Entwicklung von Antigravitationsvorrichtungen vor, indem rotierende Objekte geschaffen werden, die aus geladenen Teilchen mit demselben Vorzeichen bestehen und entsprechend in Bezug auf das Gravitationsfeld des Planeten ausgerichtet sind.

Trägheits- (oder Zentrifugal-) Kräfte sind eine direkte Manifestation einer Änderung der Position eines Körpers im Raum. Beispielsweise erfahren die Bahnen der Atome des Körpers während der krummlinigen Bewegung von Makroobjekten eine Änderung der Bewegungsrichtung im Raum, ihre Ausgangsposition wird neu ausgerichtet. Eine solche Neuorientierung ist eine Veränderung, also Information, deren Menge Energie ist. Um diese Informationen allen Mikroobjekten des reorientierbaren Systems zu übermitteln, müssen sie zunächst irgendwo hergeholt werden, d.h. die entsprechende Menge an Energie aufwenden.

Nur mit Hilfe von Feldern ist es möglich, Informationen an Mikropartikel zu übermitteln. Da jeder Körper aus Elementarteilchen besteht, die nur mit Hilfe von Feldern und Quanten interagieren, werden alle zwischen Makroobjekten wirkenden physikalischen Kräfte durch diese Felder gebildet. Folglich sind Trägheitskräfte eine Manifestation der Wirkung von Feldern auf Objekte. Im Moment der Änderung der Bewegungsrichtung von Körpern und damit ihrer Atome kommt es zu einer Neuorientierung und Verformung der Bahnen aller Elemente innerhalb der Atome und Neutronen. Der Prozess wird begleitet von einer Veränderung aller Felder, die das System eines reorientierbaren Körpers bilden, und einer Veränderung aller Bahnen seiner konstituierenden Elementarteilchen. In diesem Fall muss die Gyroskopizität von Orbitalbewegungen als Eigenschaft berücksichtigt werden, die drei Bewegungsarten vereint. Wenn Sie eine Bewegung ändern, ändern sich die anderen beiden Bewegungen und alle drei Feldtypen. Und da die Neuorientierung des Körpers alle Bahnen seiner Mikroobjekte verändert, die gerade für die Entstehung von Gravitationswechselwirkungen verantwortlich sind, bedeutet dies, dass gravitationsähnliche Effekte auftreten und sich dies in ähnlicher Weise manifestiert, was Einstein bemerkte. aber nicht erklärt. Daraus lässt sich die Ähnlichkeit (aber nicht Gleichheit!) von schweren und trägen Massen erklären. Diese Kräfte können nur bei Makroobjekten, die vollständig aus Atomen bestehen, sehr nahe sein. Was die Elementarteilchen betrifft, so haben alle außer dem Neutron, das eine Masse hat, kein Gewicht, d.h. treten nicht in gravitative Wechselwirkung mit dem irdischen Gravitationsfeld (gemäß dem Auszug aus dem Artikel "Neutron" in der TSB, der am Anfang der Beschreibung steht). Daher ist es meiner Meinung nach falsch, von der Gleichheit von Gravitationskräften und Trägheitskräften zu sprechen.

Beachten Sie, dass, wenn Sie einen festen makroskopischen Körper einfach als Ganzes um seine Achse drehen, Gravitationseffekte nicht auftreten, da sowohl Protonen als auch Elektronen mit unterschiedlichen Ladungszeichen darin auf denselben Umlaufbahnen rotieren. Da die Anzahl der Protonen und Elektronen in einem Atom (unter Berücksichtigung von Elektronen und Protonen in Neutronen) gleich ist, wird das erzeugte Gravitationsfeld vollständig kompensiert und seine Gesamtwirkung wird Null sein.

Während der Rotation geladener Körper mit einem geringen Elektronenüberschuss an der Oberfläche, der in atmosphärischen Wirbeln beobachtet wird, kann ein schwacher Gravitationseffekt der Gewichtsänderung beobachtet werden.

Unter realen Bedingungen wird die Gravitationswechselwirkung durch die Schwingungs- und Rotationsbewegungen der Umlaufbahnen von Elektronen und Protonen in Atomen und Molekülen, die thermische und Brownsche Bewegung und eine Reihe anderer Gründe, die es den Atomen nicht ermöglichen, sich relativ stabil zu orientieren, stark geschwächt das wirkende und relativ schwache äußere Gravitationsfeld. Die „Schwäche“ des Gravifelds erklärt sich, wie bereits erwähnt, aus der Notwendigkeit, für die Geburt eines Feldquants eine vollständige Umlaufbahn zu machen, im Gegensatz zum Magnetfeld, bei dem ein Feldquant gebildet wird, wenn sich ein Objekt um es dreht Achse, was viel schneller passiert. Analog dazu entsteht ein elektrisches Feldquant, wenn sich ein Objekt von einem Punkt im Raum zu einem anderen bewegt. Bei Rotationsfeldern sind Orbital- und Eigenrotation imaginäre Bewegungen, d.h. nicht in der Realität beobachtet, bis sie mit der gleichen imaginären Bewegung interagieren (sich vermehren) und von einem imaginären Zustand in einen realen übergehen. Daher ist die Energie jedes Feldes eine quadratische Funktion seines Hauptparameters, und die Energie jeder Bewegung ist eine quadratische Funktion der Geschwindigkeit. Daraus folgen gewisse Regeln für die Transformation von Feldern und Bewegungen ineinander.

Auf der Grundlage des Vorstehenden kann eine Schlussfolgerung gezogen werden. Die Entwicklung von Anti-Schwerkraft-Geräten ist möglich. Dazu ist es notwendig, ein rotierendes Objekt zu erzeugen, das aus geladenen Teilchen mit nur einem Vorzeichen besteht, und es entsprechend relativ zum Anziehungsfeld der Erde auszurichten. Am einfachsten ist es, ein solches Objekt aus Elektronen in Form eines rotierenden Rings zu erzeugen. Das Gravitationsfeld des Elektronenrings interagiert mit dem resultierenden Gravitationsfeld der Erde, das ebenfalls durch geladene Teilchen erzeugt wird, die sich in den Atomen der Materie des Planeten orbital bewegen. Dieser Ring wird vom Gravitationsfeld der Erde abgestoßen und kann verwendet werden, um fortschrittliche Flugzeuge zu bauen, die keine Energie aufwenden, um ihr Gewicht auszugleichen.

Es gibt Geräte, die Ströme von Elektronen erzeugen, die sich auf Kreisbahnen bewegen. Dies sind verschiedene Arten zyklischer Elektronenbeschleuniger und Magnetrons. Zyklische Beschleuniger sind strukturell angepasst, um den Fluss von Elektronen mit geringer Dichte zu beschleunigen. Das Prinzip der Bildung eines rotierenden Rings aus Elektronen hoher Dichte wird in Magnetrons implementiert. Es gibt Erfahrung in der Herstellung von Magnetrons mit einer Leistung von bis zu 5 Megawatt pro Puls und bis zu 120-150 kW in einem konstanten Strahlungsmodus.

Der Begriff "Magnetron" wurde 1921 von dem amerikanischen Physiker A. Hull eingeführt. Die Erzeugung elektromagnetischer Schwingungen mittels eines Magnetrons wurde erstmals 1924 von dem tschechoslowakischen Physiker A. Zachek entdeckt und patentiert. Das Problem der Erhöhung der Ausgangsleistung der erzeugten Schwingungen wurde 1936-1937 von den sowjetischen Ingenieuren N. F. Alekseev und D. E. Malyarov gelöst. Sie erhöhten die Leistung des Magnetrons um 2 Größenordnungen, indem sie einen massiven Kupferblock mit einer Reihe von Resonatoren als Anode verwendeten. Bei Magnetrons wird eine Kathode verwendet, die die Form eines Hohlzylinders hat, in dessen Inneren sich eine Heizung befindet. Der Kathoden-Anoden-Block ist zwischen den Polen des Elektromagneten platziert.

Im Magnetron wirken 3 Felder auf Elektronen, die sich im Raum zwischen Kathode und Anodenblock bewegen: ein konstantes elektrisches Feld, ein konstantes magnetisches Feld und ein elektrisches Feld der Mikrowelle (Resonatorsystem). Wenn sich Elektronen in radialer Richtung (von der Kathode zur Anode) bewegen, wird die Energie der Anodenspannungsquelle in die kinetische Energie der Elektronen umgewandelt. Unter dem Einfluss eines konstanten Magnetfelds, das entlang der Kathodenachse gerichtet ist (senkrecht zum konstanten elektrischen Feld), ändern die Elektronen ihre Bewegungsrichtung: Ihre radiale Geschwindigkeit wird tangential, senkrecht zur radialen. Dadurch entsteht eine rotierende Elektronenwolke.

Aus der relativistischen Feldtheorie ist bekannt, dass bei Bewegung geladener Teilchen mit annähernd Lichtgeschwindigkeit die Stärke ihres eigenen Feldes in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung abnimmt, die Feldstärke gemäß der Abhängigkeit E II = e (1- V2 / C2) / R2. (L.D. Landau, E.M. Livshits Feldtheorie, M., Hauptherausgeber physikalischer und mathematischer Literatur, 1988). „Man kann visuell sagen, dass das elektrische Feld einer bewegten Ladung in Bewegungsrichtung sozusagen abgeflacht ist.“ Und weiter "... Das elektrische Feld einer sich schnell bewegenden Ladung unterscheidet sich in einem bestimmten Abstand von ihr nur in einem engen Winkelbereich in der Nähe der Äquatorialebene merklich von Null ... (S. 129-130)".

In einem schnell rotierenden Elektronenring scheinen deren Felder zu Scheiben abgeflacht zu sein, wodurch es möglich ist, die gegenseitige elektrostatische Abstoßung von Elektronen in rotierenden elektronischen Strukturen zu vermeiden und in ihnen eine hohe Elektronenflussdichte in Richtung der Elektronenbewegung zu erreichen. Das entstehende Eigenmagnetfeld des Rings bei hoher Dichte führt zum Pinch-Effekt (siehe Artsimovich L.A. Elementary Plasma Physics, 3rd ed. M. 1969), der den Körper des Elektronenrings in radialer Richtung zusammendrückt. In geordneten elektronischen Ringstrukturen, die im Vakuum existieren, funktioniert die Bennett-Beziehung nicht in Not, da es kein Plasma und keine chaotische Teilchenbewegung gibt, es gibt nur eine Ordnung. Dadurch ist es möglich, sehr hohe Elektronenflussdichten bereitzustellen, die mit Elektronendichten in Metallen vergleichbar sind und diese sogar übertreffen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

In ABB. Fig.6 zeigt die Einrichtung der Arbeitskammer der Vorrichtung nach Fig.5. mit einem Elektronenring.

In ABB. 7 zeigt die Vorrichtung ohne den zentralen Kern des Elektromagneten

In ABB. Die Fig. 8 und 9 zeigen das Manövrieren der Vorrichtung unter Verwendung der Stützlenkspulen.

Ausführung der Erfindung (wie die Erfindung anhand von Beispielen ausgeführt werden kann)

Die in den Fig. 1-9 gezeigten Vorrichtungen bestehen aus einer abgedichteten ringförmigen Kammer 1, die innen mit einer Schicht eines keramischen Isolators 2 beschichtet ist. Innerhalb der Kammer wird ein tiefes Vakuum aufrechterhalten. Im oberen und unteren Teil der Kammer 1 sind Ablenkspulen 3 installiert, die oben mit einem biologischen Schutz in Form eines Magnetkreises und einer Abschirmung 4 gegen elektromagnetische Strahlung (EMR) abgeschlossen sind. Stützlenkspulen 5 sind über den Ablenkspulen angeordnet .

In den Fig. 1 und 2 fungiert die Mittelelektrode 6 als Anode und befindet sich in der Mitte der ringförmigen Kammer 1. Elektronenquellen und -beschleuniger in Form von Pumpelektronenkanonen 7 sind am Außenumfang der ringförmigen Kammer 1 angeordnet .

In den Fig. 5 und 6 wird die Funktion der Anode durch die Ringelektrode 9 ausgeführt. Die Mittelelektrode 6 emittiert Elektronen und ist die Kathode.

Zwischen der Mittelelektrode 6 und der Ringelektrode 9 entsteht im Betrieb der Anlage eine Elektronenwolke 8. Die Stromversorgung der Ablenkspulen 10 ist mit den Ablenkspulen 3 verbunden. Die Stromversorgung des Bestrahlungssystems 11 ist mit der verbunden Mittelelektrode 6 und die Ringelektrode 9. Der Bordcomputer 12 ist mit der Steuereinheit und mit Stützlenkspulen 5 verbunden. Alle Abbildungen des graphischen Bildes zeigen: die Bahn der Elektronen 13 in der Elektronenwolke (oder dem Ring) 8 die Richtung des elektrischen Feldes 14, die Strahlungsrichtung des Elektrogravitationsfeldes 15, die Auftriebskraft der Vorrichtung 16 und die Reaktion der Stützlenkspulen 17.

Das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sollen gemeinsam beschrieben werden.

Das Verfahren wird durchgeführt und die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die Ablenkspulen 3 werden mit einem Strom versorgt, der ein Magnetfeld innerhalb der Kammer 1 erzeugt (in der Figur entlang der vertikalen Achse der Vorrichtung gerichtet). Die Spulen sind in einem Winkel zur Achse des Geräts angeordnet und erzeugen ein Magnetfeld, dessen Intensität abnimmt, wenn es sich der Mitte des Geräts nähert.

Elektronenquellen 7, beispielsweise in Form von leistungsstarken Elektronenkanonen, emittieren und beschleunigen Elektronen und richten sie radial oder tangential auf das Zentrum der Kammer 1 aus. Die Beschleunigung von Elektronen erfolgt in zwei Stufen. Die Erzeugung des Flusses und die Vorbeschleunigung von Elektronen erfolgt mit Hilfe von Elektronenkanonen 7 und die anschließende Beschleunigung mit Hilfe eines radialen elektrischen Feldes in einer zylindrischen Kammer 1, in deren Zentrum sich eine positiv geladene Elektrode 6 befindet platziert, und entlang des Umfangs eine negativ geladene Ringelektrode 9. Natürlich muss der Innenraum dieser Konstruktion elektrisch isoliert sein, beispielsweise mit Keramikmaterial 2, und gründlich evakuiert werden.

Das von den Ablenkspulen 3 erzeugte Magnetfeld dreht die Elektronen um die Mittelelektrode 6. Unter diesen Bedingungen müssen sich die Elektronen entlang einer Spiralbahn 13 bewegen.

Dann wird das Verhältnis zwischen der Stärke der magnetischen und elektrischen Felder und der positiven Spannung an der Mittelelektrode 6 so eingestellt, dass ein Elektronenring mit zunehmender Dichte gebildet wird. Diese. Elektronen sollten die Anode 6 nicht erreichen, sondern entlang einer ringförmigen Bahn rotieren, wodurch ein elektronischer Ring 8 entsteht. Wenn der Modus richtig ausgewählt ist, wird der Ring 8 das negative Feld der Elektrode 9 abschirmen, sich davon abstoßen und zur Mitte hin schrumpfen. Daher müssen die emittierten Elektronen ausreichend beschleunigt werden, um den Widerstand des Elektronenrings zu überwinden und mit einer Erhöhung der Elektronenkonzentration darin hineinzufliegen. Eine zusätzliche Kompression des Rings wird durch die Konfiguration des Magnetfelds der Spulen 3 durchgeführt, dessen Stärke abnehmen sollte, wenn es sich der Mitte der Vorrichtung nähert. Wenn sich Elektronen entlang des Rings bewegen, neigt die auf sie wirkende Zentrifugalkraft dazu, die Wirkung von magnetischen und elektrischen Feldern zu überwinden. Es wirft Elektronen von der zentralen Elektrode weg und bringt sie dazu, sich auf kreisförmigen Bahnen zu bewegen.

Bei Erreichen eines bestimmten Schwellwerts der Ladungsdichte muss das Magnetfeld des Elektronenrings so stark werden, dass ein Pinch-Effekt (Verengung der Entladung) eintritt. Die magnetische Kompression des Rings des Stromkanals des Rings wird durch die Kräfte der elektrostatischen Abstoßung von Elektronen verhindert, daher ist es im Anfangsstadium der Ringbildung wichtig, seine Kompression durch externe magnetische und elektrische Felder sicherzustellen. Beim Erreichen des Pinch-Effekts im Ring sollte dieser stabil werden. Wenn dieser Effekt nicht erreicht wird, muss die Existenz des Elektronenrings aufrechterhalten werden, indem ihm Elektronen aus den Kanonen 7 zugeführt werden.

Ein solches Design imitiert den Rotationsprozess von Elektronen entlang der Umlaufbahn des einfachsten Atoms vollständig. Die Elektronen werden vom elektrischen Feld der zentralen positiv geladenen Elektrode angezogen, können aber nicht darauf fallen, da ihre Geschwindigkeit so groß ist, dass Zentrifugalkräfte die Elektronen auf einer stationären Umlaufbahn halten. Da Elektronen keine elektromagnetische Energie emittieren, wenn sie sich entlang stationärer quantisierter Kreisbahnen bewegen, muss der Ring stabil sein und Energie wird nur für seine Bildung aufgewendet. Die Elektronen des Rings werden sich nach einiger Betriebszeit der Vorrichtung auf quantisierten Bahnen niederlassen und aufhören zu emittieren.

Da der Elektronenring 8, der sich um die zentrale positiv geladene Elektrode bewegt, die Bewegung von Elektronen in Atomen, Tornados und atmosphärischen Wirbeln vollständig kopiert, wo sich Gravitationseffekte stark manifestieren, sollte erwartet werden, dass er ein Gravitationsfeld erzeugt. Je nach Drehrichtung wird es vom Gravitationsfeld der Erde angezogen oder abgestoßen.

Wenn es möglich ist, eine hohe Elektronendichte im Ring zu erreichen und dieser in einen stabilen Existenzmodus übergeht, muss nicht viel Energie aufgewendet werden, um den Betrieb des Geräts aufrechtzuerhalten. Da das Gravitationsfeld keine Arbeit leistet, ist es zur Erzeugung einer konstanten Antigravitationskraft nicht erforderlich, Energie zum Anheben des Körpers im Gravitationsfeld aufzuwenden. Die Wirkung des Elektronenrings ähnelt der Wirkung der Auftriebskraft eines Luftschiffs.

Um die Auftriebskraft von einem solchen Ring zu entfernen, werden elektromagnetische Bezugslenkspulen 5 verwendet, die ein Magnetfeld erzeugen, das von dem Elektronenring 8 abgestoßen wird und die gesamte Struktur des Flugzeugs anhebt. Da der Elektronenring 8 einen starken Kreiseleffekt haben wird, sollten die Steuerspulen mit gegenseitiger Überlappung angeordnet sein (siehe Fig. 4 a, b und c), so dass es möglich ist, ein entlang des Umfangs verlaufendes Steuermagnetfeld zu erzeugen Ring mit seiner Präzessionsfrequenz. Durch Steuern des magnetischen Wanderfeldes der Lenkspulen 5 ist es möglich, eine stabile Neigung der Vorrichtung relativ zum Ring in der gewünschten Richtung auszuführen und den Ring zu kippen, um die Vorrichtung in die gewünschte Richtung zu bewegen. Die Reaktion von 17 Unterstützungslenkspulen 5 ist in Fig. 2 gezeigt. 1-9. Indem ein auf den Ring wirkendes Wanderkraftfeld erzeugt wird, ist es möglich, die Position des Kreiselrings beim Manövrieren der Vorrichtung eindeutig zu ändern. (Abb.8 und 9).

Um die Auftriebskraft des Rings zu ändern, reicht es aus, seine Dichte, seinen Radius oder die Geschwindigkeit der Elektronen im Ring zu ändern. Die Ringdichte kann verändert werden, indem man Elektronen aus dem Ring entzieht oder dem Ring Elektronen hinzufügt. Der Radius des Rings und die Geschwindigkeit der Elektronen können durch Ändern der an die koaxialen Elektroden der Vorrichtung angelegten Potentialdifferenz oder auf andere Weise geändert werden. Dazu können Sie eine Änderung des Magnetfelds zum Ablenken von Elektromagneten und zum Pumpen von Elektronenkanonen verwenden.

Um die Richtung des Hauptschubvektors des Rings zu ändern, ist es notwendig, die Rotationsrichtung der Elektronen im Ring zu ändern, indem die Polarität des Magnetfelds der ablenkenden Elektromagnete geändert wird.

Technisches Ergebnis

Das vorgeschlagene Design ist auf dem aktuellen Stand der technologischen Entwicklung realisierbar. Es enthält keine sich bewegenden, schnell rotierenden großen oder stark erhitzten Teile, Plasma usw. Exoten. Hier ist alles einfach und hat funktionierende Analoga in Form von Magnetrons, bei denen seit langem eine Leistung von mehreren zehn Megawatt erreicht wird. Sie können einmal einen Elektronenring erzeugen, indem Sie die Platte an eine starke stationäre Stromquelle anschließen. Ablenkmagnete können abnehmbar gemacht werden, da der Elektronenring, sobald er erzeugt ist, ein eigenes Magnetfeld hat, das sich selbst einklemmt und sich selbst dreht. Ein solcher Ring sollte nicht strahlen und wird sehr stabil sein, wenn sich die Elektronen auf quantisierten Bahnen bewegen, wenn auch auf sehr großen. Wenn dies geschieht, wird die fliegende Untertasse sehr einfach im Design und billig sein, und der Energieverbrauch für die Bewegung im Weltraum wird um Größenordnungen reduziert. Wenn das Vakuum in der Kammer nicht ideal ist, müssen natürlich Energieverluste durch Speisung des Rings kompensiert werden. Aber diese Energieaufwendungen sind mit denen, die heute bei Raketenstarts und sogar bei Flugzeugflügen anfallen, nicht zu vergleichen.

Die Vorteile der Antigravitation müssen nicht erklärt werden. Große Science-Fiction-Autoren und große Hollywood-Regisseure haben es für mich getan. Und doch ist der Einfluss der Antigravitation auf die Entwicklung unserer Zivilisation beeindruckend. Nach der Herstellung der ersten fliegenden Untertasse werden alle modernen Transportmittel moralisch obsolet. In 20-30 Jahren werden Flugzeuge und Züge verschwinden, Autos werden zu Exoten. Das Gesicht der Städte und des Planeten wird sich verändern. Die Menschheit wird endlich in den Weltraum gehen und beginnen, ihn selbstbewusst zu meistern.

Bisher war niemand in der Lage, Schwerkraft und Elektrizität als zwei verschiedene Manifestationen derselben Essenz darzustellen. Moderne physikalische Theorien, die Gesetze der Physik sind viele disparate Teile und Fetzen, die schwer miteinander in Einklang zu bringen sind. Der Begriff " Anti Schwerkraft“ ist unter „echten“ Wissenschaftlern längst zu etwas Negativem geworden. Ihre Verwendung wird mit Pseudowissenschaft in Verbindung gebracht, und daher fliehen alle ernsthaften Forscher, die sich auf die eine oder andere Weise mit der Schwerkraft befassen, wie eine Pest vor ihr. Ausgestoßene, „verantwortungslose“ Journalisten und Whistleblower, die ihre Entdeckungen und Ermittlungen in der Presse oder im Internet veröffentlichen, scheuen sich nicht, die Antigravitation zu erwähnen. Eines der letzten Bücher dieser Art – „Die Jagd nach dem Nullpunkt“ von Nick Cook – erschien zeitgleich im August 2002 beim englischen Verlag Arrow und den amerikanischen Broadway Books. Es sei darauf hingewiesen, dass sich dieses Buch unter der großen Anzahl solcher Veröffentlichungen stark durch seinen Autor auszeichnet, den Engländer Nick Cook, einen Herausgeber mit langjähriger Erfahrung und Berater für die bekannte Referenz- und Rezensionszeitschrift Jane's Defense Weekly. Militärausrüstung gewidmet und in militärisch-industriellen Kreisen als einer der angesehensten. Aufgrund seiner Position verfügt Nick Cooke über umfangreiche Verbindungen und Kontakte zu Regierungsbeamten und dem Militär vieler Länder Geheime Arbeiten der Vereinigten Staaten über Anti-Schwerkraft-Technologien haben die größte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen.

Gravitation und Antigravitation waren eines der wichtigsten Gebiete der geheimen Forschungsarbeit Nazi-Deutschlands. Es ist bekannt, dass die Amerikaner am Ende des Zweiten Weltkriegs viele deutsche Wissenschaftler, die an den fortschrittlichsten wissenschaftlichen Projekten beteiligt waren, in den Vereinigten Staaten internierten, darunter Wernher von Braun (der Schöpfer der ballistischen V-2-Rakete und später der " Vater" der erfolgreichen Landungsmission man to the moon). Es ist auch nicht neu, dass das US-Militärministerium unter absoluter Geheimhaltung ständig alle Arten von Technologien entwickelt, deren bloße Existenz offiziell geleugnet wird. Etwa 11 Milliarden US-Dollar werden ihnen jährlich über informelle Finanzierungskanäle zugewiesen. Auf diese Weise wurden der F-117-Jäger und der B2-Bomber viele Jahre lang mit Stealth-Technologie hergestellt.

Über die halbmystische Geheimarbeit des Dritten Reiches, die von Luftwaffe und SS im Rahmen von Antunter den Decknamen „Bell“ und „Repulsine“ durchgeführt wurde, ist so gut wie nichts bekannt. Sie interessierten damals Nick Cook. Diese Geschichte begann damit, dass sich eines Tages eine Fotokopie eines ungewöhnlichen Artikels aus einer alten amerikanischen Zeitschrift von 1956 auf seinem Redaktionstisch befand. Der Artikel trug den einprägsamen Titel „G-Autos kommen!“. und wurde von einem Foto eines Piloten begleitet, der die Stufen eines flügellosen Flugzeugs hinunterstieg, das in der Luft schwebte. Cooke hielt es zunächst für einen Scherz, aber sein geschultes Auge entdeckte in dem Artikel schnell die Namen bekannter Persönlichkeiten aus der Luft- und Raumfahrt dieser Ära, die behaupteten, dass die Antigravitation der nächste große Durchbruch in Wissenschaft und Technologie sein könnte. Außerdem kannte Cook einige dieser Leute. Fasziniert von der Geschichte rief der Journalist Lockheed Martin an, um einen dieser Bekannten, den pensionierten Unternehmensingenieur George Trimble, aufzuspüren und zu interviewen. Das Mädchen am PR-Telefon erklärte sich bereitwillig bereit, zu helfen und einen Interviewtermin zu vereinbaren, rief jedoch unerwartet zurück und berichtete verwirrt, dass Trimble selbst das Treffen abrupt abgesagt hatte. Nach ihrem Eindruck war der alte Mann offensichtlich sehr erschrocken über das Thema des bevorstehenden Gesprächs, und daher wurde der Journalistin dringend empfohlen, solche Anfragen in Zukunft nicht mehr zu stellen. Eine solch unerwartete Wendung der Ereignisse veranlasste Nick Cook, Informationen über geheime Anti-Schwerkraft-G-Entwicklungen in den USA und Deutschland zu sammeln. Immerhin war es ziemlich offensichtlich, dass etwas sehr Ernstes hinter Trimbles Schrecken steckte.

Antigravitationseffekt

Nach dem Ende des Kalten Krieges schwächte der Westen seine Haltung gegenüber oft ungerechtfertigter Geheimhaltung merklich ab, was sich nicht langsam auf die deutlicheren Äußerungen und Initiativen von Persönlichkeiten des militärisch-industriellen Komplexes auswirkte. So hielt der berühmte englische Wissenschaftler Brian Young, Professor an der Salford University und Direktor für strategische Projekte bei British Aerospace Defense, im April 1992 am London Institute of Mechanical Engineers einen für einen ernsthaften Wissenschaftler sehr ungewöhnlichen Vortrag. Seine Bedeutung war, dass die Suche nach Antigravitation für die Luft- und Raumfahrtindustrie wichtig ist. Zufällig entdeckte im selben Jahr 1992 der russische Wissenschaftler Evgeny Podkletnov, der damals am Technologischen Institut in Tampere (Finnland) arbeitete, zufällig einen ungewöhnlichen Gravitationsabschirmungseffekt (der später seinen Namen erhielt). Podkletnov experimentierte mit einer supraleitenden Scheibe, die sich in einem Magnetfeld bei ultraniedriger Temperatur drehte, und als einer der Mitarbeiter im Labor eine Zigarette anzündete und erneut Rauch ausblies, bemerkte Evgeny, dass der Rauch über der rotierenden Scheibe die Form annahm einer senkrechten Säule. Bei der Untersuchung der Natur dieses Phänomens stellte Podkletnov fest, dass die über dem Gerät platzierte Testlast 2 % an Gewicht verliert und innerhalb der „Säule“ das gleiche Muster bestehen bleibt, selbst wenn Sie mit den Gewichten mehrere Stockwerke höher klettern. Der Anti-Schwerkraft-Effekt wurde von Physikern in Tampere sorgfältig untersucht und getestet, der entsprechende Artikel wurde zur Veröffentlichung in einer angesehenen englischen Zeitschrift angenommen, aber schon vor der Veröffentlichung löste die Arbeit aufgrund "zweifelhafter Sensationsgier" eine äußerst negative Reaktion in der wissenschaftlichen Gemeinschaft aus. (höchstwahrscheinlich konnten diese Informationen nicht offengelegt werden). Darüber hinaus war es aufgrund der hohen Anforderungen des Geräts an den Hauptteil - eine supraleitende Keramikscheibe mit einem ziemlich großen 12-Zoll-Durchmesser und einer spezifischen - lange Zeit nicht möglich, den in anderen Labors der Welt erzielten Effekt zu reproduzieren chemische Zusammensetzung (Yttrium-Barium-Kupferoxid). Doch gleichzeitig weckte Podkletnovs Entdeckung großes Interesse bei der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA, mit der damals bereits ein Forscher chinesischer Herkunft, Nin Li von der University of Alabama, zusammenarbeitete. Unabhängig von dem russischen Wissenschaftler zeigte Ning Li auch Ergebnisse, die die Schaffung eines Gravitationsfeldes versprachen, das Materie mit Hilfe schnell rotierender Supraleiter schieben oder ziehen kann. Seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre arbeitet bei der NASA ganz offiziell und offen die Forschungseinheit Breakthrough Propulsion Physics (http://www.grc.nasa.gov/WWW/bpp/index.html), die unter anderem Antigravitationsforschung betreibt Forschung, beschäftigt sich nun mit der exakten Reproduktion von Podkletnovs Werk. Interessant ist auch folgende Tatsache: Im Jahr 2000 kündigten die Briten, eine Abteilung von Greenglow Research Special Projects der British Aerospace Systems Corporation, die Finanzierung eines ähnlichen Antigravitationsprojekts an.

Suchen Sie nach der Arche Noah

Adrians Schaft

Mars - Flug ohne Rückkehr

Eicheninsel

Salzminen

Feenhafte Elfen

Es gibt viele Legenden über diese Kreaturen, und doch haben die Menschen eine vage Vorstellung von ihnen. Fabelhafte Elfen sind also ...

Side - ein Fragment des Römischen Reiches

Die türkische Stadt Side kann sich nicht mit königlicher Geschichte, ritterlichen Schlachten und Liebestaten rühmen. Lange Zeit war diese Siedlung ein Zufluchtsort...

Der klügste Vogel

Der intelligenteste Vogel der Welt ist eine gewöhnliche, bekannte Krähe oder ein Rabe. leben auf fast allen Kontinenten. Die Wissenschaftler kamen zu...

Meteorschutz

Die Meteoritengefahr für die Erde ist alles andere als ein weit hergeholtes Problem. Die Geschichte der Erde hat viele Katastrophen gekannt, die mit dem Sturz an die Oberfläche verbunden sind ...

Dominikanische Republik - Puerto Plata

Als eine der beliebtesten Urlaubsregionen der Dominikanischen Republik gilt die Costa del Ambar. Die Übersetzung dieses Satzes aus dem Spanischen klingt wie ...

Ursprung des Tsunamis

Eines der unvorhersehbarsten, unvermeidlichsten und schrecklichsten Naturphänomene ist der Tsunami - riesige Wellen, die sich im Ozean bilden, normalerweise aufgrund ...

Unglaubliche Gehirnleistung

Daniel ist ein begabter Brite mit einer ausgeprägten Form von Autismus, mit unrealistischen mathematischen Fähigkeiten, einem unglaublichen Gedächtnis und der Fähigkeit, ...

Terrakotta-Armee von China

Die Terrakotta-Armee – die Lehmkrieger des ersten Kaisers – bewacht seit Jahrhunderten den Frieden ihres Herrschers. Und gleichzeitig jeder Soldat der Terrakotta-Armee ...

Haie in der Ostsee

Irgendwie stellte sich heraus, dass die Haie in der Ostsee nur ...

Volkszeichen über Perlen

Zunächst einmal ist Perle ein unglaublich schöner Stein, der ...

Raketenkomplex Avangard - Spezifikationen und Fähigkeiten

Das neueste russische Raketensystem "Avangard" wurde in die Massenproduktion gebracht,...

Die Geschichte des Essens der alten Slawen

Die alten Slawen glaubten, wie viele Völker dieser Zeit, dass viele ...

Warum wird die Quantenmaschine von Leonov nicht implementiert?

In der Presse erscheinen regelmäßig Notizen über die unbekannte Entwicklung des Brjansker Wissenschaftlers ...

Russische Sprache und Geschichte des Volkes

Kein Wort, kein Satz in einer Sprache kann aus dem Nichts entstehen. ...

Über die Experimente des Physikers und Erfinders Vladimir Leonov, der einen Antigravitationsapparat entwickelt, ist viel Kontroverse entstanden. Befürworter glauben an einen neuen wissenschaftlichen Durchbruch, Gegner halten die Arbeit des Wissenschaftlers für Pseudowissenschaft. Wer hat recht und welche Studien des Wissenschaftlers wurden zum Gegenstand hitziger Diskussionen?

Rivalität der Theorien

In der modernen Physik konkurrieren zwei grundverschiedene wissenschaftliche Theorien, die nicht miteinander verwandt sind. Diese beiden Richtungen geben einer großen Anzahl von Wissenschaftlern aus zwei Richtungen Arbeit: der Allgemeinen Relativitätstheorie, die von Einstein vorgeschlagen wurde, und dem Standardmodell mit der Theorie der Superunifikation. Letzteres wurde zur Basis, auf der der Leonov-Motor entwickelt wurde, der nach Ansicht vieler Teil der Science-Fiction ist. Der Physiker selbst glaubt, dass es in der Wissenschaft keine Doppelmacht geben sollte, aber die Wissenschaft selbst ist eine. Ausgehend davon ist objektiv gesehen eine der wissenschaftlichen Richtungen falsch.

Natürlich wird die orthodoxe Physik das Standardmodell ablehnen, das nicht in die Relativitätstheorie passen kann. Vor allem, wenn die oben erwähnte Theorie anstelle der Standardtheorie genommen wird, dank derer der Leonov-Motor entwickelt wurde, der aufgrund innerer Kräfte beschleunigen und die Schwerkraft überwinden kann. Der Physiker behauptet, dass solche Quantenmaschinen es der Menschheit in Zukunft ermöglichen werden, den Mars zu erreichen. Und die Hauptsache ist, dass die Flugzeit nur zweiundvierzig Stunden dauert.

Nullelement

Die Theorie der Supervereinigung betrachtet Elektromagnetismus, Schwerkraft und Kernkräfte aus einem einzigen Blickwinkel. Es kombiniert Quanten- und Relativitätstheorie. Wenn das neue wissenschaftliche Konzept und der entwickelte Motor von Leonov als wahr anerkannt werden, wird die russische Wissenschaft führend auf dem Gebiet der Nuklearforschung. Der russische Physiker Leonov hat theoretisch und experimentell bewiesen, dass das Nullelement der Tabelle von Dmitri Mendeleev existiert. Ob es Ihnen gefällt oder nicht, es wurde noch nicht endgültig festgestellt, aber der Wissenschaftler Leonov stellt bestimmte wissenschaftliche Berechnungen zur Diskussion durch die wissenschaftliche Gemeinschaft zur Verfügung.

Ein Physiker, der behauptet, seine Experimente und der nach ihm benannte Leonov-Quantenmotor seien wahr, hat eine Arbeit für die Russische Atomgesellschaft geschrieben. Es befasst sich mit dem Hauptproblem der Kernenergie - Energiefreisetzung bei einem Defekt in der Masse des Atomkerns. In Bezug auf das Nullelement behauptet Leonov, dass Dmitri Mendeleev selbst davon ausgegangen ist, dass es als ursprüngliche Materie, die Teil des Atoms ist, existiert. Mendeleev entfernte in seiner Tabelle die Nullgruppe und die Reihe und platzierte dort auch Inertgase. Nachfolgende Generationen von Wissenschaftlern hielten diese Anordnung für einen Fehler, entfernten die Nullgruppe und -reihe und verlegten die Edelgase. Jetzt sind sie in der achten Gruppe.

Quantenzeit Raum

Bisher haben die Grundlagenwissenschaften, die sich auf die Gesetze der Physik stützten, die Existenz des Äthers nicht anerkannt. Traditionelle Vorstellungen über die Natur des kosmischen Vakuums, ein solches Element wie Äther, wurden bereits im letzten Jahrhundert abgelehnt. Der Physiker Leonov spricht jedoch nicht von seiner Anwesenheit als einer Art Substanz. Er wirft die Frage nach der Existenz elektromagnetischer, schwereloser Materie auf. Er spricht also von einer Quanten-Raumzeit, die in ihren Eigenschaften einem superelastischen Kristall ähnelt. Der Physiker stellt unser Universum als Quasi-Kristall dar. Und wir, die Menschheit, leben in diesem Kristall im elektromagnetischen Universum.

Kwanton und Kvarkon

Vielmehr lehnt Leonov die Grenzen, die Grundlagenwissenschaften im Bereich der Quantengesetze heute haben, nicht ab, sondern erweitert sie. Er beweist die Existenz eines Nullelements in Form eines Quantons, das unser Universum dicht füllt und einen vierdimensionalen quantisierten Zeitraum erzeugt. Dieses Teilchen ist die Grundlage der Superunification-Theorie. Interessant ist auch, dass der Physiker hier nicht von einem einzelnen Teilchen des Nullelements spricht, sondern von zwei masselosen Urteilchen: einem Quanton (-e, +e, -g, +g) und einem Quarkon (-e, +e ), die symbolisch zu einem einzigen Nullelement zusammengefasst sind, ist Quarkonium eine Art Energiekreuz.

Wissenschaftler oder Science-Fiction?

Natürlich führt eine solche Theorie dazu, dass viele den Wissenschaftler für einen Science-Fiction-Autor halten. Ein solches Verständnis der Struktur des Universums widerspricht für die Mehrheit dem gesunden Menschenverstand. Aber der Physiker Vladimir Leonov zieht sich nicht zurück und bereitet sich auf neue experimentelle Studien vor. Auf die Frage: „Wie kann man in einem Kristall leben?“ - Er sagt, dass in einem Computerprozessor mit kristalliner Struktur Elektronen leben und sich bewegen und komplexe mathematische Operationen ausführen. Das sind die sogenannten Gehirne des Computers. Unser Universum ist auch ein riesiger Computer, in dem wir leben.

Natürlich sorgt die von Vladimir Leonov vorgebrachte Idee für Kontroversen, Kritik und sogar Spott. Aber der Wissenschaftler betont, dass wir alle eine solche Theorie anerkennen müssen, um in Zukunft keine Dummheiten zu machen und weiterzuentwickeln. Dann kann sich die Zukunft für die Menschheit in einem sehr günstigen und interessanten Licht präsentieren. Leonov sieht sich als Prediger der Theorie des Kosmismus, für den sich die großen russischen Wissenschaftler Mendeleev, Wernadsky, Tsiolkovsky, Chizhevsky, Losev, Florensky, V. Bekhterev und N. Bekhtereva sowie viele andere weniger bekannte Persönlichkeiten hielten Teil.

Motor der neuen Ära

Der 2009 entwickelte Anti-Schwerkraft-Motor von Leonov hat einen horizontalen Schub von fünfzig Kilogramm Kraft pro Impuls. Es hat keinen Radantrieb, bewegt sich aber aufgrund innerer Kräfte horizontal. Die Opposition behauptet, dass dieser Apparat in der Schwerelosigkeit nicht funktionieren wird, da dies bisher auf die Reibung der Lager zurückzuführen ist.

Im Jahr 2014 bestand der Anti-Schwerkraft-Motor von Leonov Prüfstandstests. Der Wissenschaftler hat es erheblich verbessert. Der sogenannte "Lagerungsfaktor" wurde entfernt, und die Quantenmaschine ermöglichte es dem 54-Kilogramm-Flugzeug, vertikal abzuheben. Die verbrauchte elektrische Leistung betrug in diesem Fall 1 kW und der vertikale Schubimpuls betrug 500 bis 700 Kilogramm Kraft (kgf). Tests haben bestätigt, dass die Super-Unification-Theorie funktioniert. Das Gerät hebt mit einer Beschleunigung von 10-12 (g) ab.

Traktionseigenschaften

Wenn man die Eigenschaften einer Rakete und eines Quantenmotors vergleicht, sieht man, dass der Leistungsschub eines Quantenmotors pro Kilowatt Leistung fünftausend Newton pro Impuls beträgt, und der eines Raketenmotors ein Newton. Die Quantenmaschine wird mit Strom betrieben. Es heizt die Atmosphäre und den Weltraum nicht mit Verbrennungsprodukten auf. Richtig, im Dauerbetrieb nehmen die Schubeigenschaften eines Quantentriebwerks ab.

Unterstützer von Leonov glauben, dass die Theorie der Supervereinigung einen großen Durchbruch in der Physik und Entwicklungen in der Quantenmaschine bewirken kann – eine Revolution im Motorenbau.

Grenze

Moderne Strahltriebwerke sind technisch am Limit angelangt. Fünfzig Jahre wissenschaftliche Arbeit an der Erhöhung des Zeitimpulses ihrer Arbeit ergaben eine Verbesserung von nur zwei Mal: von 220 Sekunden (V-2) auf 450 Sekunden (Proton). Quantenmotoren haben einen Impuls, nicht für Sekunden, sondern für Jahre zu arbeiten. Wenn eine fünf Tonnen schwere Rakete eine Nutzlast von fünf Prozent trägt, dann beträgt die Nutzlast bei einem Quantenmotor neunhundert Prozent!

Durchbruch

Wenn wir uns vorstellen, dass Vladimir Leonov ein Fenster in die Zukunft interplanetarer Raumfahrzeuge ist, dann wird die Zukunft Geschwindigkeiten von bis zu tausend Kilometern pro Sekunde erreichen können. Zum Vergleich: Heute beträgt die Geschwindigkeit einer Rakete etwa achtzehn Kilometer pro Sekunde! In diesem Fall hat ein solches Gerät einen langen Schubimpuls und kann sich mit Beschleunigung bewegen. Wir sprechen also von einem Flug zum Mars in zweiundvierzig Stunden!

NTP

Wer weiß – schließlich ist vieles, was einst wie Science-Fiction aussah, heute Realität, und zwar eine gewöhnliche: Videokommunikation, Laser, Computer usw. Fast jede Errungenschaft des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts erschien einst wie eine Fiktion, und viele wissenschaftliche Theorien wurden sogar verfolgt. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Arbeiten des Physikers Leonov wahr sind, aber es lässt die Möglichkeit zu, dass der Wissenschaftler Recht hat.

Kalte Kernfusion

Als Energiequelle schlägt der Physiker einen vielversprechenden CNS (Cold Reactor) vor, der italienische Ingenieur Andrea Rossi schlug ein Schema für eine solche Quelle auf Nickelbasis vor, deren Energieeffizienz im Kernkreislauf millionenfach höher ist als die chemische Die Hauptaufgabe besteht natürlich darin, einen universellen Motor zu schaffen, der unter atmosphärischen Bedingungen, im Weltraum und auf der Erde auf die gleiche Weise funktioniert.Nur das Funktionsprinzip des Leonov-Motors, dh Quanten, kann solche Anforderungen erfüllen.

Neue Möglichkeiten

Der Einbau eines solchen Triebwerks in Flugzeuge ermöglicht eine Erhöhung der Höhe auf 50 bis 100 Kilometer. In einer solchen Höhe ist der Widerstand um Größenordnungen geringer, der Treibstoffverbrauch wird reduziert und das Flugzeug kann durch Trägheit fliegen. Fantastisch, aber mit einem solchen Motor kann das Flugzeug jahrelang ohne Auftanken fliegen, und die Flugzeit verkürzt sich von zehn Stunden auf eine!

Es wurde heute viel darüber geschrieben, dass Russland Leonovs Anti-Schwerkraft-Motor getestet hat, dass wir am Rande eines neuen technologischen Zeitalters des Motorenbaus stehen usw. Es wurde auch viel in die Richtung gesagt, Leonovs Entwicklungen zu leugnen, was besagt dass die grundlegende Theorie der Supervereinigung keine Science-Fiction ist. Es definiert Physik, die an neuen Prinzipien arbeitet - kalte Reaktoren und Quantenmaschine.

Beim Einbau einer Quantenmaschine in Autos wird kein Getriebe mehr benötigt. Der Schub wird vom Motor (Quantum) bereitgestellt. Die Räder eines solchen Autos rutschen nicht. Ein Kilogramm Nickel reicht aus, um zehn Millionen Kilometer ohne Tanken zu tanken. Mit anderen Worten, dies ist ein Weg, der fünfundzwanzig Entfernungen zum Mond entspricht. Die Lebensdauer eines solchen Autos beträgt fünfzig bis hundert Jahre. Mit einem solchen Motor werden fliegende Autos wie im Film „Das fünfte Element“ Realität.

Laut Leonov ist alles einfach: Masse als eine vom quantisierten Zeitraum isolierte Kategorie existiert in der Natur nicht. Masse ist ein Haufen deformierter Raumenergie. Das nehmen wir als Masse des Teilchens. Und in der Elementarteilchenphysik wird die Masse nicht in Kilogramm berechnet. Sie wird in Elektronenvolt (eV) und in Joule – Energieeinheiten – gemessen.

Der Kampf gegen die Pseudowissenschaft

Welche Argumente auch immer für oder gegen die Theorie eines Experimentalphysikers vorgebracht werden mögen, die Zeit kann zeigen: Leonovs Antigravitationsmaschine ist wahr oder falsch, Realität oder Fiktion. Etwas mehr Zeit, und multinationale Unternehmen werden sich gegenseitig unterbrechen und beginnen, die neuesten Technologien für die Herstellung von Quantenmotoren und deren Einsatz in der Automobilproduktion, in Flugzeugen und Reaktoren zu beherrschen.

Die Rohstoffwirtschaft ist wackelig und auf Reserven angewiesen. Die ganze Welt und insbesondere Russland hat keine Wahl - es ist notwendig, sich zu entwickeln. Aber die RAS (Russische Akademie der Wissenschaften) ist laut Leonov das Haupthindernis. Tatsache ist, dass die Russische Akademie der Wissenschaften Arbeiten auf dem Gebiet der kalten Kernfusion und der Antigravitation für pseudowissenschaftlich erklärt hat. Gleichzeitig arbeiten die USA und China an der Entwicklung eines Quantenmotors, und der CNS-Reaktor war der erste, den der Italiener Andrea Rossi auf den Markt brachte. Und er machte kein großes Geheimnis daraus. Alexander Parkhomov wiederholte die Arbeiten am Kalten Fusionsreaktor in Russland.

Die Russische Akademie der Wissenschaften erklärte den Kampf gegen Zauberer, falsche Heiler und falsche Wissenschaftler. Die geschaffene Sonderkommission besiegte die an der kalten Kernfusion beteiligte Gruppe. Begeisterte Wissenschaftler wurden gezwungen, in den Untergrund zu gehen. General Valery Menshikov, der sich als einer der ersten mit künstlichen Schwerkraftgeräten befasste, wurde am Space Systems Research Institute entlassen. All diese Aktivitäten sind nur Zeitverschwendung. Der Fortschritt lässt sich schließlich nicht aufhalten – das ist offensichtlich!

Auch die Probleme der Quantengravitation lassen sich laut Leonov im Rahmen der Superunification-Theorie lösen. Dies ist die neue Physik, die in zukünftigen Technologien zum Durchbruch führen wird. Und das Higgs-Boson ist laut dem experimentellen Wissenschaftler eine große antiwissenschaftliche Fälschung. Und während die Entwicklung von Arbeiten auf dem Gebiet der Quantenmaschine und der kalten Kernfusion in Russland behindert wird, forschen die Amerikaner und China aktiv in diesen Bereichen.

Wahrscheinlich steht Russland kurz vor neuen Entdeckungen, die es zu einem Weltmarktführer machen werden. Die Arbeit von Vladimir Leonov an der Anti-Schwerkraft-Engine hat nach der Veröffentlichung das Internet in die Luft gesprengt. Also, nur die Zeit wird zeigen, wer Recht hatte. Und wir können nur hoffen, dass wir nicht lange warten müssen und neue fantastische Autos, Flugzeuge und Raumschiffe bald Realität werden.

Portal für den Studenten. Selbsttraining