Kein Tag ohne #InformNapalm und identifizierte „Abgeordnete“. Heute sind hier die Panzersoldaten der 74. motorisierten Schützenbrigade der Russischen Föderation
Anmerkung der Redaktion . Wir veröffentlichen einen interessanten Artikel unseres Partners InformNapalm. Dieses Mal Irakli Komachidse Während der OSINT-Untersuchung gelang es ihm, 10 russische Soldaten der 74. motorisierten Schützenbrigade der russischen Streitkräfte zu identifizieren und zu identifizieren, die (als Teil der Terror-Hybrid-Truppen des Kremls) an Militäreinsätzen sowohl in der Ostukraine als auch in Russland beteiligt waren Syrien.
Es wurden Panzerbesatzungen der 74. motorisierten Schützenbrigade der russischen Armee identifiziert, deren taktische Gruppe im Sommer und Herbst 2014 an den Kämpfen im Donbass teilnahm.
Die internationale Freiwilligengemeinschaft InformNapalm führte eine neue OSINT-Untersuchung durch, die darauf abzielte, russische Soldaten der taktischen Gruppe der 74. separaten motorisierten Schützenbrigade (Militäreinheit 21005, Gebiet Kemerowo, Jurga) der 41. kombinierten Waffenarmee der Zentralarmee zu identifizieren und zu identifizieren Militärbezirk der Streitkräfte Russlands, der im Sommer und Herbst 2014 an den Kämpfen im Donbass teilnahm. Basierend auf den Ergebnissen der durchgeführten Arbeiten wurden zehn der dreißig Tanker der taktischen Gruppe dieser Militärformation identifiziert, die nicht nur auf ukrainischem Boden, sondern auch in sozialen Netzwerken ihre schmutzigen Spuren hinterlassen haben.
Die Identifizierung russischer Kriegsverbrecher erfolgte anhand von Gruppenfotos, die im sozialen Netzwerkprofil eines Soldaten der 74. motorisierten Schützenbrigade, einem „Veteranen“ der Feindseligkeiten im Donbass, hochgeladen wurden Alexandra Nodya 14. September 2014. Es sei darauf hingewiesen, dass die erste Erwähnung der Brigade aus Jurga als Teil der Rostower Gruppe der russischen Invasionstruppen von InformNapalm auf September 2014 zurückgeht. Und wir erhielten im November 2014 den ersten fotografischen Beweis ihrer „Geschäftsreise zwischen Rostow und der Ukraine“.
Es ist bemerkenswert, dass der Name A. Nod und eine Reihe von Fotos bereits zuvor in offenen Quellen erschienen sind. Insbesondere wurde in einer Veröffentlichung von InformNapalm vom 7. November 2014 eine Reihe von Fotos von Soldaten der 74. Brigade vorgestellt, darunter auch mit einem beschädigten T-72-Panzer und dem Prozess seiner Evakuierung. Da die Aktivitäten unserer Gemeinschaft damals darauf abzielten, operative Informationen über die Kräfte und Mittel der russischen Besatzer zu verbreiten, haben wir aus offensichtlichen Gründen keine Links zu Fotoquellen bereitgestellt. Einen Monat später, am 18. Dezember 2014, tauchten Informationen eines Bloggers in sozialen Netzwerken aufuyu1, Demnach wurden die genannten Panzer (Foto aus dem Profil von A. Nod) in einer Kolonne russischer Militärangehöriger in der Nähe von Suchodolsk gesehen – zwischen Krasnodon und Molodogvardeysk, Gebiet Luhansk, Autobahn M04.
Viele Soldaten der 74. Brigade, die im ukrainischen Einsatz dienten, unterzeichneten einst das sogenannte. Geheimhaltungspflichten für vertrauliche Informationen. In ihren Profilen findet sich oft nicht nur ein Hinweis auf die Teilnahme an den Kämpfen im Donbass, sondern auch auf ihre Zugehörigkeit zu den russischen Streitkräften. Trotz all dieser Nuancen gelang es uns dennoch, zehn Interventionisten zu identifizieren.
D/b – 12. März 1992. Ursprünglich aus der Stadt Bologol, Region Krasnojarsk. Von 2010 bis 2011 diente er im 346. Panzerregiment der Militäreinheit 12652 in Tschita, Dorf Peschanka. Seit 2014 Vertragssoldat der 74. motorisierten Schützenbrigade in Jurga.
D/b – 31. Oktober 1986. Ursprünglich aus der Stadt Jurga. Seit 2014 Vertragssoldat der 74. motorisierten Schützenbrigade in Jurga.
D/r - 11 (oder 23) Juni 1992. Ursprünglich aus Nowosibirsk. Von 2010 bis 2011 diente er in der Militäreinheit 52410, Tschita, Dorf Peschanka. Seit 2014 Vertragssoldat der 74. motorisierten Schützenbrigade in Jurga.
D/b – 11. Juni (wahrscheinlich 1992). Ursprünglich aus Nowosibirsk. Seit 2014 Soldat der 74. motorisierten Schützenbrigade in der Stadt Jurga.
D/b – 2. Oktober 1993. Ursprünglich aus der Stadt Lesosawodsk, Region Primorje. Seit 2014 Soldat der 74. motorisierten Schützenbrigade in der Stadt Jurga.
D/b – 18. September 1988. Ursprünglich aus der Stadt Kstovo, Region Nischni Nowgorod. Seit 2014 Soldat der 74. motorisierten Schützenbrigade in der Stadt Jurga.
D/b – 26. September 1984. Ursprünglich aus Irkutsk. Seit 2014 Soldat der 74. motorisierten Schützenbrigade in der Stadt Jurga.
D/b – 6. Juni. Ursprünglich aus Ulan-Ude, Burjatien. Er absolvierte seinen Militärdienst in der 11. Separaten Spezialisierten Luftfahrtbrigade, Militäreinheit 32364, Ulan-Ude in den Jahren 2010-2011. Seit 2014 Soldat der 74. motorisierten Schützenbrigade in der Stadt Jurga.
Ursprünglich aus Nowokusnezk, Region Kemerowo. Im Jahr 2010 absolvierte er den Wehrdienst. Seit 2014 ist er Soldat der 74. motorisierten Schützenbrigade in der Stadt Jurga.
D/b – 10. Oktober 1990. Ursprünglich aus Kasan. Absolvent der Kasaner Höheren Militärkommandoschule im Jahr 2012. Seit 2014 Offizier der 74. motorisierten Schützenbrigade in der Stadt Jurga.
Zusammensetzung und Bewaffnung der 74. motorisierten Schützenbrigade
- Verbindung: 74. separate motorisierte Schützenbrigade der Garde (Militäreinheit 21005, Dorf Jurga, Kemerowo): Direktion, 1. motorisiertes Schützenbataillon, 2. motorisiertes Schützenbataillon, 3. motorisiertes Schützenbataillon, Schützenkompanie (Scharfschützen), Panzerbataillon, 1. selbstfahrende Haubitzenartillerie Division, 2. Haubitzen-Artilleriedivision, Raketenartilleriebataillon, Panzerabwehrartilleriebataillon, Flugabwehrraketenbataillon, Flugabwehrraketen- und Artilleriebataillon, Aufklärungsbataillon, UAV-Kompanie, Pionierbataillon, RKhBZ-Kompanie, Bataillonskontrolle (Kommunikation). ), Kompanie für elektronische Kriegsführung, Kontroll- und Artillerie-Aufklärungsbatterie (Chef der Artillerie), Kontroll- und Radaraufklärungszug (Chef der Luftverteidigung), Kontrollzug (Chef der Aufklärungsabteilung), Reparatur- und Wiederherstellungsbataillon, Logistikbataillon, Kommandantenkompanie, Sanitätskompanie, Ausbilderzug, Ausbilderzug, Übungsplatz, Orchester.
Waffen: 40 Einheiten T-72B3, 1 Einheit. T-72BK, 120 Einheiten. BMP-2, 15 Einheiten. MT-LB, 18 Einheiten. BM-21 „Grad“, 36 Einheiten. 152 mm SG 2S3 „Acacia“, 18 Einheiten. 120-mm-Mörser 2S12 „Sani“, 12 Einheiten. 100 mm MT-12 „Rapier“-Kanonen, 12 Einheiten. selbstfahrende Panzerabwehrraketen 9P149 „Sturm-S“, 36 Einheiten. BTR-80, 4 Einheiten. BRDM-2, 12 Einheiten. BM 9A33BM2(3) „Wasp“, 6 Einheiten. BM 9A34(35) „Strela-10“, 6 Einheiten. ZSU 2S6M „Tunguska“, 27 Einheiten. MANPADS 9K38 „Igla“.
Der Standort der 74. Separaten Garde Swenigorod-Berliner Suworow-Motorisierten Schützenbrigade 2. Grades oder der Militäreinheit 21005 ist die Stadt Jurga in der Region Kemerowo. Die Einheit ist Teil der 41. Separaten Armee des Zentralen Militärbezirks.
Geschichte
Als Beginn der Bildung der 74. motorisierten Schützenbrigade kann die im April 1943 gegründete 94. Schützendivision angesehen werden. Dann gehörten dazu Marinesoldaten, die an den Schlachten von Stalingrad teilnahmen, Soldaten der 12. und 96. Marinegewehrbrigade. Die Einheit nahm 1943 an der Kursker Ardennen zum ersten Gefecht teil, und nur wenige Monate später befreite sie bereits Charkow und Belgorod.
Während des Zweiten Weltkriegs beteiligte sich die 94. Division an den Kämpfen um Chisinau und um viele polnische Städte und stürmte auch Berlin. Für den Heldenmut, der im Kampf um das Dorf Swenigorodka gezeigt wurde, wurde die Formation „Zvenigorodskaya“ genannt. Für die Überquerung des Dnister im Jahr 1944 wurde der Einheit der Suworow-Orden 2. Klasse verliehen. Der zweite Name – die Division „Berlin“ – wurde für den Angriff auf die Hauptstadt Deutschlands und den Durchbruch der feindlichen Verteidigungsanlagen an der Oder vergeben.
Von 1945 bis 1992 war Deutschland Standort der damaligen 94. Infanteriedivision. 1993 wurden die Truppen der Einheit aus der westlichen Truppengruppe abgezogen und in die Region Kemerowo verlegt. 1993 wurde die Einheit in die 74. motorisierte Schützenbrigade umstrukturiert, zu der das 386. Panzerregiment und die 85. motorisierte Schützendivision hinzukamen.
Von Herbst 1999 bis Frühjahr 2001 waren die Offiziere und Soldaten der Formation an der Anti-Terror-Operation im Nordkaukasus beteiligt, darunter am Angriff auf Grosny.
Durch das Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation vom 31. Juli 2013 Nr. 656 „Für Auszeichnungen in Gefechten bei Operationen zur Terrorismusbekämpfung im Nordkaukasus“ wurde der 74. motorisierten Schützenbrigade der Kutusow-Orden verliehen.
Verleihung des Kutusow-Ordens an die 74. motorisierte Schützenbrigade Bis heute ist die Militäreinheit 21005 die einzige Formation des Zentralen Militärbezirks, die einer vollständigen Aufrüstung unterzogen wurde. Die Einheit erhielt die neuesten Kampffahrzeuge und Militärwaffen, Offiziere und Soldaten absolvierten einen Umschulungskurs für Militärpersonal.
Derzeit besteht die Formation aus motorisierten Schützen- und Panzerbataillonen, Artilleriebataillonen und mehreren Unterstützungskompanien.
Teiltagsfeiern Eindrücke von Augenzeugen
Diejenigen, die in der Militäreinheit 21005 gedient haben, weisen darauf hin, dass Militärangehörige, sowohl Vertrags- als auch Wehrpflichtige, in blockartigen Wohnheimen leben. Kubische Zimmer sind für 5-6 Personen ausgelegt, es gibt 2 davon in einem Block. Badezimmer, Trockner, Dusche - eines pro Block.
Auf dem Gelände des Hostels gibt es keine Kantine, diese befindet sich in einem separaten Gebäude. Zivilisten sind am Kochen beteiligt; Soldaten haben keine Küchenaufgaben. Sie übernehmen jedoch Park- und Wartungsarbeiten sowie die Reinigung der Wohnblöcke im Hostel.
Zusätzlich zur Kantine können Soldaten während ihrer Einheit in einem Teehaus essen oder in einem örtlichen „Chip“ einkaufen. Zu den weiteren Infrastruktureinrichtungen der Garnison gehören ein Kulturhaus, eine Bibliothek und ein Sanitätsposten.
Blockraum-Kubrick Das Ausbildungsprogramm umfasst Kurse in militärischen Angelegenheiten, körperlichem Training und Feldschießen. Letztere werden, was typisch ist, recht häufig durchgeführt, da sich bei der Militäreinheit 21005 ein Übungsgelände befindet.
Soldaten dürfen das Land nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ verlassen, allerdings erst nach dem Amtseid, der am Samstag stattfindet. Angehörigen, die an dieser Veranstaltung teilnehmen möchten, wird empfohlen, warme Kleidung mitzunehmen. Die Angaben zum Kämpfer und die Eidestabelle können in den Listen am Kontrollpunkt eingesehen werden. Ein weiterer Punkt bei Entlassungen, den Augenzeugen erwähnen, ist die Möglichkeit eines Urlaubs von bis zu 14 Tagen, der nur aus familiären Gründen gewährt wird. Während der restlichen Gottesdienstzeit sind Treffen mit Angehörigen an der Kontrollstelle im Besuchsraum von 11.00 bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 18.00 Uhr möglich.
Anrufe bei Verwandten sind abends von 18.00 bis 21.00 Uhr erlaubt, es ist jedoch besser, die SIM-Karte nicht dem Soldaten zu geben, sondern sie vor dem Eid zusammen mit dem Telefon vor Ort zu kaufen, weil Vor dem Eid ist der Kontakt zu Angehörigen untersagt.
Blick auf eine der Kasernen der 74. motorisierten Schützenbrigade Unter den Telekommunikationsbetreibern empfehlen diejenigen, die in der 74. motorisierten Schützenbrigade gedient haben:
- Beeline: Tarife „0 Zweifel“, „Vseshechka“;
- MTS: „Pro-Sekunde“-Tarif;
- Megafon: Tarife „All inclusive“, „Gehe zu 0“, „Alles ist einfach“ (fordert 0,8 Rubel für Bewohner anderer Regionen).
Um im Rahmen eines Vertrags in der Militäreinheit 21005 zu dienen, müssen Sie:
- Zwischen 18 und 40 Jahre alt sein;
- Bestehen Sie eine ärztliche Untersuchung und ein psychologisches Screening;
- Sie müssen über eine Ausbildung verfügen, die mindestens der Sekundarstufe II (für Offizierspositionen) und der Sekundarstufe II (für Soldaten) entspricht.
Für den Vertragsdienst in dieser Einheit sind nur Männer zugelassen. Die finanzielle Unterstützung in Höhe von 2 Gehältern wird einmal jährlich ausgezahlt, die „Lifting“ bei erstmaligem Vertragsabschluss einmalig. Darüber hinaus erhalten Militärangehörige eine Entschädigung für Tagesrationen, Mietwohnungen außerhalb des Militärlagers und Reisekostenzuschüsse.
In Jurga gibt es kein Militärkrankenhaus, das nächstgelegene medizinische Zentrum ist das Regionalkrankenhaus (Shosseyny Lane) und ein Krankenhaus in Nowosibirsk. Soldaten bleiben nur 15 Tage in der Erste-Hilfe-Station der Einheit; bei schweren Erkrankungen werden Patienten nach Nowosibirsk geschickt .
Militäreid in der Militäreinheit 21005 Militäreinheit 21005 ist ein Bestandteil der 41. Eigenarmee des Zentralen Militärbezirks. Ort: Stadt Jurga Region Kemerowo. Die Einheit ist auch als 74. Separate Garde Swenigorod-Berliner motorisierte Schützenbrigade des Suworow-Ordens II bekannt.
Historische Informationen.
Die Militäreinheit 21005 wurde bereits im April 1943 als 94. Infanteriedivision gebildet. Die Marines, die damals in der Einheit dienten, kämpften während des Großen Vaterländischen Krieges in Stalingrad an der Kursker Ardennen, beteiligten sich an der Befreiung von Charkow, Belgorod und Chisinau und stürmten Berlin.
Die Division erhielt den Namen „Zvenigorod“ für die erfolgreiche Schlacht in Swenigorodka und „Berlinskaya“ – für den Sturm auf Berlin und die Schlacht an der Oder. Nach dem Krieg und bis 1992 war die Einheit auf dem Gebiet des heutigen Deutschland stationiert. Seit 1993 ist die Region Kemerowo Standort. Die Erfolgsbilanz von Soldaten und Offizieren umfasst einen Anti-Terror-Einsatz im Nordkaukasus.
Die Militäreinheit 21005 wurde vollständig umgerüstet. Einige sind mit Kampffahrzeugen und Waffen ausgestattet, und das Personal hat geplante Umschulungskurse für Militärpersonal absolviert.
Informationen von Augenzeugen.
Soldaten leben in kabinenartigen Schlafsälen mit 5 oder 6 Personen in einem Raum. Der Block verfügt über eine Dusche, einen Trockner und eine Toilette. Die Kantine befindet sich in einem separaten Gebäude und die Verpflegung erfolgt durch Zivilisten. Die Soldaten der Militäreinheit 21005 wurden vom Dienst in der Küche entbunden, reinigen aber das Gelände der Einheit, einschließlich der Schlafsäle. Die Garnison verfügt über ein Kulturhaus, einen Laden, eine Bibliothek, einen Sanitätsposten und ein Teehaus.
Entlassungen an Militärangehörige erfolgen in der Reihenfolge der festgelegten Warteschlange, jedoch nach dem Eid. Aus familiären Gründen kann einem Soldaten 14 Tage Urlaub gewährt werden. Die restliche Zeit können Sie sich mit Ihren Angehörigen am Kontrollpunkt der Militäreinheit 21005 treffen. Es ist erlaubt, abends zu Hause anzurufen, aber auch erst nach dem Eid. 
Soldaten werden in militärischen Angelegenheiten geschult, nehmen an körperlichem Training teil und gehen zum Live-Schießen. Soldaten erhalten einmal pro Woche Pakete. Am besten verschicken Sie warme Kleidung, Medikamente, Süßigkeiten und Körperpflegeartikel.
Die Einheit akzeptiert nur Männer für Vertragsdienste. Für die Wohnungsmiete sowie die Tagesrationen erhalten Beamte und Auftragnehmer eine finanzielle Entschädigung. Darüber hinaus erhalten sie finanzielle Unterstützung und Zuschüsse. Alle Militärangehörigen der Militäreinheit 21005 überweisen Geld auf eine Bankkarte, und in der Nähe des Kontrollpunkts gibt es einen Geldautomaten.
Im Krankheitsfall bleiben die Soldaten 15 Tage lang in der Erste-Hilfe-Station und werden bei Komplikationen in das Krankenhaus Nowosibirsk geschickt. In Jurga gibt es kein Militärkrankenhaus.
Der Eid wird am Samstag geleistet. Alle notwendigen Listen und weitere Informationen sind am Kontrollpunkt erhältlich. Aufgrund des kalten Klimas in der Region ist es für die Angehörigen besser, warme Kleidung mitzunehmen.
Wie man dorthin kommt.
Vom Busbahnhof fahren die Kleinbusse Nr. 1, Nr. 8 und Nr. 28 zur Militäreinheit 21005. Sie müssen an der Haltestelle Voentorg aussteigen; daneben befindet sich ein Kontrollpunkt.
Wenn Sie aus dem dritten Mikrobezirk der Stadt Jurga kommen, müssen Sie den Bus Nr. 4-a nehmen und an der Haltestelle „Voengorodok“ aussteigen.
Es gibt auch Busse aus Kemerowo. Sie folgen der Einheit (die Haltestelle heißt „Obere Brigade“).
Am bequemsten erreichen Sie das Bezirkskrankenhaus mit den Kleinbussen Nr. 30 und Nr. 32-g. Sie müssen an der Haltestelle „Krankenhaus“ aussteigen.
Kontaktinformationen.
8 (384-51) 5-49-62 – Telefonzentrale der Militäreinheit 21005;
7 (384-51) 6-71-61 – Militärregistrierungs- und Einberufungsamt in Jurga;
8(384-51) 5 49 98 – Postamt in Jurga;
7 (383-33) 63-70-47 – Krankenhaus in Nowosibirsk.
652053 Gebiet Kemerowo, Stadt Jurga – Adresse der Einheit.
652053 Gebiet Kemerowo, Stadt Jurga, st. Garrisonnaya, 10 - Postadresse.
Der erste, der Khankala verließ, war ein Zug mit Soldaten und militärischer Ausrüstung der 74. motorisierten Schützenbrigade des sibirischen Militärbezirks.
Der Befehl - „Zu den Kutschen!“ Die 74. motorisierte Schützenbrigade Jurga wartet seit dem 13. September 1999. Für mindestens fünftausend seiner Kämpfer ist der Krieg in Tschetschenien bereits beendet. Sie werden in etwa einer Woche zu Hause sein.
Feldkokarden für einfache Soldaten der 74. Jurga-Brigade wurden erst vor dem Einsteigen in die Wagen gewechselt. Bisher haben sie dies nicht getan, um die Heimsendung nicht zu verhexen. Die 74. Brigade ist die erste Einheit der gemeinsamen Gruppierung, die an den Ort ihres ständigen Einsatzes zurückkehrt.
SOLDAT: „Heute ist ein sehr glücklicher Tag. Wir haben viel gewartet, wir haben viel ertragen. Aber im Prinzip ist alles in Ordnung.“
Die Brigade marschierte im Herbst 1999 in Tschetschenien ein und hat seitdem, wie die Soldaten sagen, nicht stillgestanden. Sie kämpften entlang des Tersky-Gebirges, nahmen Grosny ein und säuberten die Schluchten Vedeno und Argun. In anderthalb Kampfhandlungen verlor die 74. Division mehr als hundert Menschen.
Die Vorbereitungen für den Transport erfolgten unter Bedingungen erhöhter Geheimhaltung. Das Kommando hatte Angst vor Provokationen und verbot den Soldaten, über die Heimkehr zu schreiben. Bereits am Eingang zum Militärstützpunkt in Khankala wurde der Konvoi beschossen. Zwei Personen wurden verletzt. Die Offiziere versichern, dass sie zu Hause den Abschied von Tschetschenien feiern werden, aber die Dirigenten ihrer Staffel sind sich sicher, dass es ein lustiger Flug wird. Schließlich gehen die Soldaten nicht nach Tschetschenien, sondern zurück.
Die 74. Brigade wurde vom Kommandeur der Gruppierung, General Baranow, und dem Chef der tschetschenischen Verwaltung, Achmad Kadyrow, nach Hause eskortiert. Ihrer Meinung nach wird die Reduzierung der Gruppe keine Intensivierung der Militanten bewirken.
VALERY BARANOV, Kommandeur der gemeinsamen Gruppe: „Wenn wir befürchtet hätten, dass sich die Situation ändern würde, hätten wir das nicht getan. Aber wir sind zuversichtlich, dass die Situation heute stabil ist und sich weiter stabilisieren wird.“
Nach der Entsendung der Soldaten sagte der Chef Tschetscheniens, Achmad Kadyrow, er hoffe, den berühmten Feldkommandanten Ruslan Gelayev davon zu überzeugen, den Widerstand einzustellen.
Heute verließ nur die erste Staffel mit Personal und Ausrüstung der 74. Brigade Tschetschenien. Insgesamt wird es 11 davon geben.
Der Kommandeur des Militärbezirks Nordkaukasus, Gennadi Troschew, sprach heute in einem Interview mit unserem Fernsehsender darüber, wie die teilweise Reduzierung der überschüssigen Streitkräfte der Gemeinsamen Gruppe erfolgen wird.
GENNADY TROSHEV, Befehlshaber der Truppen des Militärbezirks Nordkaukasus: „Heute wird die erste Militäreinheit auf den Zug verladen, der buchstäblich morgen oder übermorgen am Ort des ständigen Einsatzes eintreffen wird. Dies wird täglich, wöchentlich geschehen.“ , monatlich. Aber wir tun dies mit Bedacht und innerhalb vernünftiger Grenzen, deshalb wird die Anzahl der verbleibenden Truppen ausreichen, um denjenigen, die versuchen, etwas gegen die Truppen und gegen die Zivilbevölkerung zu unternehmen, eine angemessene Antwort zu geben.“
Berufssoldaten und Vertragssoldaten der Streitkräfte der Russischen Föderation sind zu einem integralen Bestandteil des bewaffneten Konflikts geworden, der auf dem Territorium der Ukraine stattfindet.
Kolonnen militärischer Ausrüstung, Züge mit Munition sowie Treibstoff und Schmiermitteln, im Donbass stationierte Einheiten und Brigaden – das sind die Realitäten der „russischen Welt“.
Mit Hilfe von Gewalt, Täuschung und Manipulation versuchen die „Kremlkuratoren“ seit drei Jahren, dem ukrainischen Volk ihre Meinung und Lebensvision aufzuzwingen. Ohne die Unterstützung der russischen Regierung wäre die sogenannte „Miliz“ oder „Armee des Südostens“ längst besiegt worden. Viele Mitglieder illegaler bewaffneter Gruppen (die 2014 unter der Führung derselben Mitarbeiter des FSB und des Staatsapparats der Russischen Föderation gegründet wurden) erkannten ihre Schuld, verließen die Gruppen oder gingen auf die Flucht. Viele gaben enttäuscht einfach ihre Waffen ab, verkauften ihre Uniformen und gingen nach Hause. Um die instabile Lage in den Regionen Donezk und Lugansk aufrechtzuerhalten, beschlossen die Verantwortlichen für die Besetzung der ukrainischen Gebiete daher, die russischen Streitkräfte in der ATO-Zone einzusetzen. Diese Entscheidung war nicht spontan. Erst vor kurzem veröffentlichte die Hauptdirektion für Nachrichtendienste der Region Moskau Beweise (in Form von Audiomaterial) über die direkte Beteiligung der russischen Regierung an der Destabilisierung der Lage in der Ukraine. Das ist ein Beweis für die bewaffnete Aggression gegen unser Land. Die Regierung der Russischen Föderation kann endlos beweisen, dass sich die RF-Streitkräfte nicht auf dem Territorium der Ukraine befinden. Und unser Team wird, das Daten aus offenen Quellen erhält, weiterhin Material über die Beteiligung von professionellem Militärpersonal und Vertragssoldaten der russischen Armee an Zusammenstößen im Donbass sammeln.
Mikhailov Roman
Geburtsdatum:07.06.1989
Wohnort: Barnaul (RF)
Status: Militärpersonal74. motorisierte Schützenbrigade
Militäreinheit 21005RF-Streitkräfte.
Dienstgrad: Junior Sergeant
Social-Media-Seite:
https://vk.com/id183857851 https://ok.ru/profile/521124704120
"In Kontakt mit": 
Soziales Netzwerk „Odnoklassniki“: 
Einige Mitglieder illegaler bewaffneter Gruppen verfügen über mehrere Konten in sozialen Netzwerken. Das ermöglicht es, eine Zeit lang mit Doppelmoral zu leben.
Das ist Mikhailov Roman ist auf einer seiner Seiten aktives Mitglied einer militanten Gruppe, auf der anderen Seite ist er auch Soldat der russischen Streitkräfte. Am 9. März 2015 veröffentlicht Michailow ein Foto, auf dem er die Uniform der russischen Armee trägt und die Winkel auf seine Verbindung zur 74. motorisierten Schützenbrigade hinweisen. Auf dem Foto sind auch Schultergurte zu sehen, die darauf hinweisen, dass Michailow ein Unterfeldwebel der russischen Streitkräfte ist. 
Der Standort der 74. Separaten Garde Swenigorod-Berliner Suworow-Motorisierten Schützenbrigade 2. Grades oder der Militäreinheit 21005 ist die Stadt Jurga in der Region Kemerowo. Die Einheit ist Teil der 41. Separaten Armee des Zentralen Militärbezirks. Von Herbst 1999 bis Frühjahr 2001 waren die Offiziere und Soldaten der Formation an der Anti-Terror-Operation im Nordkaukasus beteiligt, darunter am Angriff auf Grosny.
Foto veröffentlicht von Roman Mikhailov am 14. März 2015. Das Foto zeigt die Chevrons der 74. motorisierten Schützenbrigade und Abzeichen in Form von Schultergurten eines Unterfeldwebels der russischen Streitkräfte. 
Und am 21. Mai 2015 kam Mikhailov Roman, ein Soldat Die Militäreinheit 21005 gehört bereits zu den Mitgliedern der illegalen bewaffneten Gruppen der DVR/LPR. 
Anschließend, im Jahr 2016, „tauchte“ Mikhailov Roman auf dem Kongress der Freiwilligen von Noworossija auf, der auf dem Territorium der Russischen Föderation stattfand. 
Es gibt auch ein Foto mit Alexander Borodai, dem Generalrat und ersten stellvertretenden Vorsitzenden des MinisterratsDVR , und Teilzeitleiter der „Union der Freiwilligen des Donbass“. Das Foto zeigt: 1 - Roman Mikhailov, 2 - Alexander Borodai. 
Im Januar 2016 trug Roman Mikhailov erneut die Uniform der RF-Streitkräfte. Und der Innenausstattung nach zu urteilen, befindet es sich in einem Kasernengebäude. 
