Unterschiede zwischen den Rassen. Biologische Unterschiede zwischen Rassen

Ich habe eine ausgezeichnete Arbeit über wissenschaftlichen Rassismus gefunden, ich rate Ihnen, sie zu lesen.

Rassen sind die Hauptgruppen der Menschen. Ihre Vertreter, die sich in vielen kleinen Aspekten voneinander unterscheiden, bilden ein Ganzes, das bestimmte unveränderliche und von ihren Vorfahren geerbte Merkmale sowie ihre Essenz enthält. Am deutlichsten zeigen sich diese bestimmten Zeichen im menschlichen Körper, wo man sowohl die Struktur nachvollziehen als auch Messungen vornehmen kann, sowie in den angeborenen Fähigkeiten zur intellektuellen und emotionalen Entwicklung sowie im Temperament und Charakter.

Viele Menschen glauben, dass der einzige Unterschied zwischen den Rassen die Hautfarbe ist. Schließlich wird uns das in der Schule und in vielen Fernsehsendungen beigebracht, die diese Idee der Rassengleichheit fördern. Wenn wir jedoch älter werden und ernsthaft über dieses Thema nachdenken und unsere Lebenserfahrung berücksichtigen (und aufgrund historischer Fakten um Hilfe rufen), können wir verstehen, dass, wenn die Rassen wirklich gleich wären, die Ergebnisse ihrer Aktivitäten in der Welt gleich wären gleichwertig. Auch aus Kontakten mit Vertretern anderer Rassen lässt sich schließen, dass sich deren Denk- und Handlungsweise oft von der Denk- und Handlungsweise weißer Menschen unterscheidet. Es gibt definitiv Unterschiede zwischen uns und diese Unterschiede sind das Ergebnis der Genetik.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten für Menschen, gleich zu sein. Der erste Weg ist, physisch identisch zu sein. Der zweite ist, geistlich derselbe zu sein. Betrachten Sie die erste Option: Können Menschen körperlich gleich sein? Nein. Es gibt groß und klein, dünn und dick, alt und jung, weiß und schwarz, stark und schwach, schnell und langsam und eine Menge anderer Zeichen und Zwischenoptionen. Unter der Vielzahl von Individuen ist keine Gleichheit zu erkennen.
Was die Unterschiede zwischen den Rassen betrifft, so gibt es viele, wie z. B. Kopfform, Gesichtszüge, körperlicher Reifegrad bei der Geburt, Gehirnbildung und Schädelvolumen, Sehschärfe und Gehör, Körpergröße und -proportionen, Anzahl der Wirbel, Blutgruppe, Knochendichte , Dauer der Schwangerschaft, Anzahl der Schweißdrüsen, Grad der Alphawellenstrahlung im Gehirn von Neugeborenen, Fingerabdrücke, Fähigkeit, Milch zu verdauen, Struktur und Anordnung der Haare, Geruch, Farbenblindheit, genetische Erkrankungen (z. B. Sichelzellenanämie), galvanische Resistenz der Haut, Pigmentierung der Haut und der Augen und Anfälligkeit für Infektionskrankheiten.
Angesichts so vieler körperlicher Unterschiede ist es töricht zu sagen, dass es keine geistigen Unterschiede gibt, und im Gegenteil, wir wagen anzunehmen, dass sie nicht nur existieren, sondern von entscheidender Bedeutung sind.
Das Gehirn ist das wichtigste Organ im menschlichen Körper. Es macht nur 2 % des Körpergewichts einer Person aus, absorbiert aber 25 % aller Kalorien, die wir zu uns nehmen. Das Gehirn schläft nie, es arbeitet Tag und Nacht und unterstützt die Funktionen unseres Körpers. Neben Denkprozessen steuert es Herz, Atmung und Verdauung und wirkt sich auch auf die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten aus.
In seinem epischen Buch The History of Man schrieb Professor Carlton S. Kuhn (ehemaliger Präsident der American Anthropological Association), dass das durchschnittliche schwarze Gehirn 1249 Gramm wiegt, verglichen mit den 1380 Gramm des durchschnittlichen weißen Gehirns, und dass das durchschnittliche schwarze Gehirn Größe 1316 cu. cm. und ein weißer Mann - 1481 cu. siehe Er fand auch heraus, dass die Größe und das Gewicht des Gehirns bei Weißen am größten sind, dann kommen die Bewohner des Ostens (Mongoloiden), nach ihnen Schwarze und schließlich die Aborigines Australiens. Unterschiede zwischen den Rassen in der Gehirngröße sind größtenteils auf die Struktur des Schädels zurückzuführen. Zum Beispiel kann jeder Anatom, der sich den Schädel ansieht, feststellen, ob eine Person der weißen oder schwarzen Rasse angehört, dies wurde als Ergebnis von kriminalpolizeilichen Ermittlungen entdeckt, als sich herausstellte, dass es möglich war, die rassische Identität des Körpers zu bestimmen gefunden, auch wenn es fast vollständig zersetzt war und nur das Skelett übrig blieb.
Der Schädel des Negers ist schmaler mit einer niedrigen Stirn. Er ist nicht nur kleiner, sondern auch dicker als der durchschnittliche weiße Schädel. Die Härte und Dicke des Negerschädels hängt direkt mit ihrem Erfolg im Boxen zusammen, da sie mehr Schläge auf den Kopf einstecken können als ihre weißen Gegner.
Der in der Großhirnrinde eingeschlossene Teil des Gehirns ist der am weitesten entwickelte und komplexeste Teil davon. Es reguliert die wesentlichsten Arten geistiger Aktivität, wie zum Beispiel mathematische Fähigkeiten und andere Formen des abstrakten Denkens. Dr. Kuhn schrieb, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Gehirn eines Negers und eines Weißen gibt. Der vordere Hirnlappen des Negers ist weniger entwickelt als der des Weißen. Daher sind ihre Fähigkeiten in den Bereichen Denken, Planen, Kommunizieren und Verhalten eingeschränkter als die von Weißen. Professor Kuhn fand auch heraus, dass dieser Teil des Gehirns bei Schwarzen dünner ist und weniger Windungen an der Oberfläche aufweist als bei Weißen, und die Entwicklung dieses Gehirnbereichs bei ihnen in einem früheren Alter stoppt als bei Weißen , wodurch die weitere intellektuelle Entwicklung eingeschränkt wird.
Dr. Kuhn ist mit seinen Schlussfolgerungen nicht allein. Die folgenden Forscher in den aufgeführten Jahren zeigten anhand verschiedener Experimente einen Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen zwischen 2,6 % und 7,9 % zugunsten der Weißen: Todd (1923), Pearl (1934), Simmons (1942) und Connolly (1950) . 1980 stellten Kang-cheng Ho und seine Assistenten, die am Case Western Institute of Pathology arbeiteten, fest, dass die Gehirne weißer Männer 8,2 % größer sind als die Gehirne schwarzer Männer, während die Gehirne weißer Frauen 8,1 % größer sind als die Gehirne schwarzer Frauen (Das Gehirn einer Frau ist kleiner als das Gehirn eines Mannes, aber größer im Verhältnis zum Rest des Körpers.
Schwarze Kinder entwickeln sich schneller als weiße Kinder. Ihre motorischen Funktionen entwickeln sich schnell zusammen mit ihren mentalen, aber später gibt es eine Verzögerung und im Alter von 5 Jahren holen weiße Kinder sie nicht nur ein, sondern haben auch einen Vorsprung von etwa 15 IQ-Einheiten. Die größeren Gehirne weißer Kinder im Alter von 6 Jahren sind ein weiterer Beweis dafür. (Wer auch immer auf IQ getestet wurde, sie alle zeigten die Ergebnisse von Unterschieden von 15 % bis 23 %, wobei 15 % das häufigste Ergebnis war).
Die Studien von Todd (1923), Vint (1932-1934), Pearl (1934), Simmons (1942), Connolly (1950) und Ho (1980-1981) zeigten wichtige Unterschiede zwischen den Rassen und in der Gehirngröße und -entwicklung, und Hunderte psychometrische Experimente bestätigten diese 15 Einheiten des Unterschieds in der intellektuellen Entwicklung zwischen Schwarzen und Weißen mehr und mehr. Allerdings wird von solchen Forschungen jetzt abgeraten, und solche Initiativen würden mit wahnsinnigen Unterdrückungsbemühungen beantwortet, wenn sie stattfinden würden. Zweifellos scheint das Studium der biologischen Unterschiede zwischen den Rassen eines der ersten Themen zu sein, das heute in den Vereinigten Staaten verboten ist zu sprechen.
Die Ergebnisse von Professor Andrey Shuya in einer monumentalen 50-jährigen Arbeit über IQ-Tests mit dem Titel "Testing the Intelligence of Negroes" zeigen, dass der Intelligenzwert von Schwarzen im Durchschnitt 15-20 Punkte niedriger ist als der von Weißen. Diese Studien wurden kürzlich im Bestseller „The Bell Curve“ bestätigt. Die Menge an „Überschneidungen“ (Fälle – Ausnahmen, wenn Schwarze die gleiche Punktzahl wie Weiße erzielen) beträgt nur 11 %. Für Gleichheit muss dieser Wert mindestens 50 % betragen. Laut Professor Henry Garrett, Autor von Children: White and Black, kommen auf jedes begabte schwarze Kind 7-8 begabte weiße Kinder. Er fand auch heraus, dass 80 % der begabten schwarzen Kinder Mischblut sind. Darüber hinaus stimmen die Forscher Baker, Eisnek, Jensen, Peterson, Garrett, Pinter, Shuey, Tyler und Yerkes darin überein, dass Schwarze in logischem und abstraktem Denken, numerischem Rechnen und spekulativem Gedächtnis unterlegen sind.
Es sollte beachtet werden, dass Menschen gemischter Abstammung besser abschneiden als Vollblut-Schwarze, aber niedriger als Vollblut-Weiße. Das erklärt, warum hellhäutige Schwarze intelligenter sind als solche mit sehr dunkler Hautfarbe. Eine einfache Methode, um zu überprüfen, ob dies wahr ist oder nicht, besteht darin, sich im Fernsehen gezeigte Schwarze, berühmte Moderatoren oder Künstler anzusehen. Die meisten von ihnen haben mehr weißes als schwarzes Blut und sind daher besser in der Lage, mit Weißen umzugehen.
Es wurde argumentiert, dass der IQ-Test mit der Kultur einer bestimmten Gesellschaft zusammenhängt. Dies lässt sich jedoch leicht durch die Tatsache widerlegen, dass Asiaten, die gerade in Amerika angekommen waren und weit von den Besonderheiten der amerikanischen Kultur entfernt waren (was natürlich nicht über amerikanische Neger gesagt werden kann), in Tests den Negern voraus waren. Auch die amerikanischen Indianer, die bekanntlich eine gesellschaftlich nicht so gut gestellte Gruppe sind, haben die Neger überflügelt. Schließlich übertreffen die armen Weißen knapp sogar die Schwarzen der Oberschicht, die sich vollständig in die amerikanische Kultur integriert haben.
Darüber hinaus hat jeder IQ-Test, der vom US-Bildungsministerium, allen Ebenen der Bildungsabteilungen des Militärs, der Bundesstaaten, der Bezirke und der Städte durchgeführt wird, immer gezeigt, dass Schwarze im Durchschnitt 15 % schwächer sind als Weiße. Wenn dieser Test überhaupt mit weißer Kultur in Verbindung gebracht würde, dann wäre es fast unmöglich, dass jeder Test, der eine große Anzahl verschiedener Fragen enthält, am Ende dieselbe Anzahl mit einer solchen Genauigkeit anstrebt.
Unten ist ein Diagramm der Society for Research on Child Development USA, das zeigt, dass die Mehrheit der schwarzen Kinder in der Region mit niedrigem IQ ist. Da ein IQ von 85 bis 115 als normal gilt, ist ersichtlich, dass die meisten schwarzen Kinder einen niedrigeren IQ haben. Es ist auch zu sehen, dass viel mehr weiße Kinder als schwarze Kinder einen IQ von mehr als 100 haben.

Der Unterschied in der mentalen Stärke ist nicht der einzige mentale Unterschied zwischen Weißen und Schwarzen.
Laut den Analysen von J.P. Rushton sind Neger erregbarer, gewalttätiger, weniger sexuell zurückhaltend, impulsiver, krimineller, weniger altruistisch, weniger bereit, sich an Regeln zu halten, und weniger kooperativ. Kriminalstatistiken, der impulsive und gewalttätige Charakter der von Schwarzen begangenen Verbrechen, die Tatsache, dass Schulen mit gemischten Schülern mehr Disziplin und Polizeipräsenz erfordern als Schulen mit nur weißen Schülern, und die Bereitschaft eines bestimmten Teils der Schwarzen, sich an Ausschreitungen zu beteiligen , all dies wurde durch Beobachtungen bestätigt, Herr Rushton.
Thomas Dixon, Autor des wohl größten Ereignisses in The Birth of a Nation, hat die Idee der Rassengleichheit zwischen Weißen und Schwarzen wahrscheinlich am besten definiert, als er Folgendes schrieb:
„Bildung, mein Herr, ist die Entwicklung dessen, was ist. Seit jeher gehörten die Neger dem afrikanischen Kontinent – Reichtum jenseits der Grenzen poetischer Fantasien, Ländereien, die mit Diamanten unter ihren Füßen knirschten. Aber sie haben bis dahin nie einen einzigen Diamanten aus dem Staub gehoben der weiße Mann zeigte ihnen sein strahlendes Licht.. Ihre Ländereien waren mit mächtigen und gehorsamen Tieren überfüllt, aber sie dachten nicht daran, einen Wagen oder Schlitten anzuspannen.Jäger aus der Not heraus, sie machten nie eine Axt, einen Speer oder eine Pfeilspitze, um sie zu retten Sie lebten wie eine Herde Stiere und waren damit zufrieden, eine Stunde lang Gras zu pflücken nicht aus Stöcken und Ton. An der endlosen Ozeanküste, neben den Meeren und Seen, beobachteten sie viertausend Jahre lang die Wellen des Windes auf ihrer Oberfläche, hörten das Rauschen der Brandung an den Stränden, das Heulen des Sturms über ihnen Köpfe, spähten in den nebligen Horizont, der sie in die Welten jenseits rief, und nicht ein einziges Mal hat sie der Traum vom Segeln gepackt!“

Zu einer Zeit, als es mehr freigeistigen Ausdruck gab und die Medien nicht vollständig unter jüdischer Kontrolle standen, interpretierten wissenschaftliche Bücher und Nachschlagewerke die oben genannten Tatsachen eindeutig. Zum Beispiel heißt es in der „Popular Science Collection“, Band 11, Ausgabe 1931, S. 515, in der „Sektion der Naturvölker“ Folgendes: Respekt, Alkohol und andere Drogen, die die Selbstbeherrschung lähmen können, sind seine Feinde.“ Ein weiteres Beispiel ist ein direktes Zitat aus dem Abschnitt „Neger“ der Encyclopædia Britannica, 11. Auflage, S. 244:
„Die Farbe der Haut, die auch an der Samtigkeit der Haut und einem besonderen Geruch zu erkennen ist, entsteht nicht durch das Vorhandensein eines speziellen Pigments, sondern durch die große Menge an Farbstoff in der malpighischen Schleimhaut zwischen den inneren und äußere Hautschichten Übermäßige Pigmentierung ist nicht auf die Haut beschränkt, Pigmentflecken finden sich oft auch in inneren Organen, wie Leber, Milz etc. Weitere Merkmale sind veränderte Ausscheidungsorgane, ein ausgeprägteres Venensystem und ein kleineres Gehirnvolumen im Vergleich zur weißen Rasse.
Natürlich sollte der Neger gemäß den oben genannten Merkmalen einer niedrigeren Stufe der evolutionären Entwicklung als der Weiße zugeschrieben werden und in Bezug auf die Verwandtschaft mit den höheren Menschenaffen (Affen) näher sein. Diese Merkmale sind: die Länge der Arme, die Form des Kiefers, ein schwerer massiver Schädel mit großen Augenbrauenbögen, eine flache Nase, die an der Basis eingedrückt ist usw.
Mental ist der Neger dem Weißen unterlegen. Als Grundlage für die Beschreibung dieser Rasse können F. Manettas Aufzeichnungen genommen werden, die er nach vielen Jahren des Negerstudiums in Amerika gesammelt hat: „Negerkinder waren klug, schlagfertig und voller Lebendigkeit, aber als die Reifezeit näher rückte, stellten sich allmählich Veränderungen ein in. Intelligenz schien sich zu trüben, Erweckung wich einer Art Lethargie, Energie wurde durch Trägheit ersetzt. Wir müssen sicherlich verstehen, dass die Entwicklung von Schwarzen und Weißen auf unterschiedliche Weise erfolgt. Während einerseits mit dem Wachstum des Gehirns , kommt es zu einer Erweiterung des Schädels und seiner Bildung entsprechend der Form des Gehirns, andererseits zu einem vorzeitigen Verschluss der Schädelnähte und anschließender Kompression des Gehirns durch die Stirnbeine. Diese Erklärung macht Sinn und könnte einer der Gründe sein..."

Warum wurden diese Informationen entfernt? Einfach weil es nicht den Plänen der Regierung und der Medien entsprach. Bitte denken Sie daran, dass Rassenunterschiede zwischen Weißen und Schwarzen vor 1960 weltberühmt und akzeptiert waren.
Hier sind die biologischen Fakten über Rassen. Wir verstehen, dass sie „politisch unkorrekt“ sein können, aber die Tatsachen hören nicht auf, Tatsachen zu sein. Es ist nicht mehr „Hassrede“, wenn man die biologischen Tatsachen sagt, dass die weiße Rasse intelligenter ist, als wenn man sagt, dass Menschen intelligenter als Tiere sind oder manche Tiere intelligenter sind als andere Tiere. Wissenschaft hat nichts mit „Hate Speech“ zu tun, sie beschäftigt sich mit der Realität.

Die historische Bedeutung des Rennens.

Die Geschichte selbst kann als der bedeutendste Beweis für die ursprünglichen Unterschiede zwischen den Rassen in der Fähigkeit zum Bauen und (oder) der Haltung gegenüber Zivilisationen angesehen werden. So wie wir einen Schüler in der Schule anhand seiner Noten charakterisieren, können wir menschliche Rassen anhand dessen charakterisieren, was sie in der Geschichte erreicht haben.
Viele Menschen kennen die Ursprünge der weißen Rasse aus dem alten Rom, Griechenland und der sumerischen Zivilisation, aber nur wenige wissen etwas über die Weißen aus dem alten Ägypten, Mittelamerika, den indischen, chinesischen und japanischen Zivilisationen. In der Tat können wir beim Studium dieser Zivilisationen nicht nur feststellen, dass sie zweifellos von Weißen geschaffen wurden, sondern dass ihr Niedergang und Untergang darauf zurückzuführen war, dass ihre Schöpfer interrassische und interethnische Ehen gründeten, deren Nachkommen dazu nicht in der Lage waren kümmern sich um das, was ihre Vorfahren geschaffen haben.
Obwohl wir dieses riesige Thema hier nicht so ansprechen, wie es andere Quellen tun, hoffen wir, dass die nachstehenden Informationen (aus dem Buch „Weißes Amerika“) Sie erkennen lassen, dass Rassen eine entscheidende Rolle in der Geschichte gespielt haben, die Rolle, die unser Volk muss sich dessen bewusst sein, um unseren gegenwärtigen Weg der „Farbenblindheit“ nicht fortzusetzen – ein Weg, der nur ein Ergebnis haben wird – die Zerstörung der Zivilisation, die unsere Vorfahren für uns geschaffen haben.
Die oben genannten Aufzeichnungen decken einen kleinen Zeitraum in der Menschheitsgeschichte ab. Um das Ergebnis von Kontakten zwischen Rassen zu verstehen, ist es notwendig, den Vorhang der Geschichte zu entfernen und die frühen Ereignisse zu verfolgen. Die uralten Wanderungen von Menschen der weißen Rasse trugen seit jeher die Keime von Intelligenz und Kultur mit sich, die sich später erfolgreich entwickelten.
Wenn Rassen in ständigem Kontakt stehen, kommt es zu interrassischen Ehen, wodurch eine gemischte Rasse entsteht. Die Sprache, Schnitzereien, Skulpturen und Denkmäler bleiben jedoch Beweise dafür, dass die Vertreter der weißen Rasse einst eine Zivilisation geschaffen haben. Menschen der weißen Rasse waren schon immer in Bewegung, fast so weit von Europa entfernt wie darin.
Die Zivilisation entstand entlang der Flüsse Nil und Euphrat. In der Antike zogen Weiße nach Griechenland, Rom und Karthago. Nach Osten zogen sie nach Indien und weiter nach Asien. Diese Rassenbewegungen können leicht anhand von Skelettresten, Schädelformen, Werkzeugen, Grabhügeln usw. festgestellt werden. Das Zeichen des alten weißen Mannes ist sein Grab und sein Stein, zu dem moderne Krypten und Denkmäler aufsteigen. J. Macmillan Brown nannte es den „kaukasischen Fußabdruck auf der Erde“. Der bekannte britische Ethnologe Professor A. Kane schrieb: „Diese neolithischen Denkmäler, ganz aus Stein, ähnlich Krypten und Grabsteinen, wurden in Asien, im Iran, in Syrien, Palästina, auf der arabischen Halbinsel, in Nordafrika, Äthiopien, auf der Krim, die Britischen Inseln und China." Diese Strukturen findet man nicht bei den gelben oder schwarzen Rassen.

Wie haben sich Rassenunterschiede entwickelt? Unterschiedliche Rassen haben sich unterschiedlich entwickelt und gebildet. Physische Unterschiede können das Ergebnis natürlicher Selektion sein, hauptsächlich aufgrund der adaptiven Evolution. Das heißt, Unterschiede im Genotyp von Rassen und Nationen haben sich über Tausende von Jahren im Prozess der Anpassung an den Lebensraum, die Landschaft, das Klima, den Lebensstil, die Ernährungsgewohnheiten, frühere Infektionen, Krankheiten, unvermeidliche genetische Mutationen und viele andere Faktoren angesammelt. Beispielsweise zeichnen sich die meisten Gruppen, die in den hohen arktischen Breiten leben, durch einen stämmigen Oberkörper und kurze Gliedmaßen aus. Diese Art von Körper führt zu einer Erhöhung des Verhältnisses seiner Masse zur Gesamtfläche seiner Oberfläche und folglich zu einer Verringerung der Wärmeenergieverluste bei Aufrechterhaltung der Körpertemperatur. Große, dünne, langbeinige sudanesische Stammesangehörige, die die gleiche Körpertemperatur wie die Eskimos beibehalten, aber in extrem heißen und feuchten Klimazonen leben, haben einen Körperbau entwickelt, der das maximale Verhältnis der gesamten Körperoberfläche zu seiner Masse impliziert. Dieser Körpertyp ist am besten geeignet, Wärme abzuleiten, die sonst zu einer Erhöhung der Körpertemperatur über den Normalwert hinaus führen würde.

Andere physische Unterschiede zwischen Gruppen können aus maladaptiven, evolutionär neutralen Veränderungen in verschiedenen Gruppen resultieren. Während des größten Teils ihrer Geschichte lebten die Menschen in kleinen Stammespopulationen (Dims), in denen die zufällige Variabilität des Genpools, die von den Gründern eines bestimmten Dim bereitgestellt wurde, zu festen Zeichen ihrer Nachkommen wurde. Mutationen, die innerhalb eines Dims entstanden sind, breiten sich, wenn sie sich als adaptiv herausstellten, zuerst innerhalb des gegebenen Dims aus, dann in benachbarte Dims, erreichten aber wahrscheinlich keine räumlich entfernten Gruppen.

Es gibt viele Rassenunterschiede, wie z. B. Kopfform, Gesichtszüge, körperlicher Reifegrad bei der Geburt, Gehirnbildung und Schädelvolumen, Sehschärfe und Gehör, Körpergröße und -proportionen, Anzahl der Wirbel, Blutgruppe, Knochendichte, Dauer der Schwangerschaft, Anzahl der Schweißdrüsen, Grad der Alphawellenstrahlung im Gehirn von Neugeborenen, Fingerabdrücke, Milchaufnahmefähigkeit, Haarstruktur und -anordnung, Geruch, Farbenblindheit, genetische Erkrankungen (z. B. Sichelzellenanämie), galvanischer Hautwiderstand, Haut- und Augenpigmentierung , und Anfälligkeit für Infektionskrankheiten.

Baxter hat auf der Grundlage amerikanischer Militärstatistiken bewiesen, dass Vertreter der weißen Rassen den Schwarzen und Indianern in Bezug auf die lebenslange Lungenkapazität überlegen sind. Dieses Phänomen soll auf die größere Energie des Stoffwechsels und die stärkere Kraftentwicklung bei Weißen zurückzuführen sein.

Auch die Frequenz der Pulsschläge ist bei verschiedenen Rassen nicht gleich. Gould gibt diesbezüglich folgende Durchschnittswerte (Beats per Minute) an:

Bei einigen Völkern tropischer Länder stellt Jousset im Vergleich zu Europäern eine geringere Lungenkapazität, eine höhere Atemfrequenz, ein kleines Brustvolumen, eine schlechter ausgedrückte Art der Bauchatmung, eine höhere Frequenz und eine niedrigere Pulsspannung fest. Zusammen mit solchen Merkmalen werden eine Schwäche der Muskelkraft, eine Abnahme des Wasserlassens und eine Zunahme der Schweißabscheidung festgestellt. Es ist jedoch noch nicht ausreichend aufgeklärt, da die von Jowsset beobachteten Phänomene von klimatischen und geografischen Bedingungen abhängen und tatsächlich ein Rassenmerkmal darstellen. Die obigen Daten von Gould sind für uns im Sinne des Nachweises rassischer Unterschiede in den physiologischen Funktionen des Körpers wertvoller, da diese Daten auf der Untersuchung einer sehr großen Anzahl von Personen beruhen, die ungefähr im gleichen Alter sind und im gleichen Alter leben Bedingungen des Lebens.

In Bezug auf die Rassenphysiologie des Nervensystems ist interessant, dass einige Völker, wie zum Beispiel Neger, eine deutlich geringere Schmerzempfindlichkeit haben als Weiße. Diese Eigentümlichkeit wurde auf Grund genauer Untersuchungen festgestellt und ist jenen Chirurgen bekannt, die an Negern operieren mußten. Letztere ertragen mühelos und fast resigniert die schwierigsten Operationen. http://www.uhlib.ru/nauchnaja_literatura_prochee/_russkaja_rasovaja_teorija_do_1917_goda_tom_1/p17.php

Es sei darauf hingewiesen, dass sich viele Wilde mit diesen Merkmalen durch eine ungewöhnliche Seh- und Hörschärfe auszeichnen, die es dem Wilden ermöglicht, sehr weit entfernte Objekte im Detail zu unterscheiden und das leiseste Geräusch deutlich zu hören, das für das Ohr eines Europäers völlig unzugänglich ist; Harmonische Kombinationen von Klängen, Farben und Tönen sind jedoch für Wilde nicht leicht zugänglich.

Nachdem ich die Frage nach den anatomischen und physiologischen Merkmalen verschiedener Vertreter der menschlichen Rasse berührt habe, kann ich die interessante und lehrreiche Tatsache nicht außer Acht lassen, dass erhebliche Unterschiede in der Struktur einzelner Körperteile auftreten können, selbst wenn diese Teile auftreten mit bloßem Auge völlig ähnlich zu sein. Ich meine diesen wesentlichen Rassenunterschied, der in der Struktur des menschlichen Haares beobachtet wird. Nehmen wir zum Beispiel einerseits glattes oder glattes schwarzes Haar vom Kopf eines Mongolen und andererseits das glatte und schwarze Kopfhaar eines Großrussen. Die Studie wird zeigen, dass bei Mongolen die Form des Haarquerschnitts fast rund oder breit oval zu sein scheint und der kurze Durchmesser des Ovals mit dem langen mit 80–90:100 verwandt ist. Beim Großrussischen hat der Querschnitt des Kopfhaares die Form eines länglichen Ovals, dessen kurzer Durchmesser mit dem langen verwandt ist, als 61–71:100. Im Haar eines Mongolen sind die Pigmentkörner etwas größer als im Haar eines Großrussen, außerdem ist das Kopfhaar eines Großrussen im Durchschnitt etwas dünner als das Haar eines Mongolen. Nehmen wir zum Vergleich zwei weitere Haare derselben Farbe: das rote Kopfhaar eines Arabers und das rote Haar eines Großrussen. Im roten Haar eines Arabers habe ich persönlich beobachtet, dass sich das körnige Pigment hauptsächlich in den zentralen Teilen der kortikalen Substanz und im Haar eines großen Russen in den peripheren Teilen dieser Substanz befindet.

Es ist möglich, dass etwas Ähnliches, wie wir es bei Haaren beobachten, auch in verschiedenen inneren Organen vorhanden ist, d.h. bei völliger äußerlicher Ähnlichkeit gibt es vielleicht einen mehr oder weniger signifikanten Unterschied in der histologischen Struktur. Aber in dieser Hinsicht gibt uns die Anthropologie noch keine richtige Antwort und eröffnet nur ein weites Feld für die wissenschaftliche Forschung.

Ich halte es übrigens für notwendig, die wichtige Rolle zu erwähnen, die Haare bei der Untersuchung der Art der primitiven prähistorischen Bevölkerung an verschiedenen Orten auf der Welt spielen können, da sie zusammen mit Knochen über Jahrhunderte und sogar Jahrtausende in der Erde vergraben aufbewahrt werden Boden, zum Beispiel auf Friedhöfen und Erdhügeln. Ich habe festgestellt, dass aus dem Aussehen von Hügelhaaren kein Rückschluss auf deren ursprüngliche Farbe gezogen werden kann, da diese unter dem Einfluss chemischer und physikalischer Einwirkungen erheblich verändert werden kann; außerdem verändert sich meist nicht das Pigment, das sich im Allgemeinen durch ungewöhnlich hohe Widerstandsfähigkeit auszeichnet, sondern die Hornsubstanz der Haare, die eine gelbe, braune oder schmutzigbraune Farbe annimmt. Durch diese Veränderung der Hornsubstanz können schwarze Haare aufhellen und helle Haare nachdunkeln. Nur eine histologische Untersuchung von Haaren im Querschnitt ermöglicht es uns, mit Sicherheit oder mit mehr oder weniger Wahrscheinlichkeit die ursprüngliche Farbe des Haares zu bestimmen, nämlich durch Dichte, Farbe, Lage des körnigen Pigments und einige seiner anderen Eigenschaften. Als ich die Haare der Kurgane in Zentralrussland untersuchte, stellte ich fest, dass die Kurganbevölkerung dunkelhaarig war. Это обстоятельство противоречит очень распространенному мнению, что наши предки-славяне были светловолосые, и подтверждает, наоборот, мнение некоторых антропологов, и в том числе нашего сочлена по Антропологическому Отделу д-ра В. В. Воробьева, что праславянин имел, по всей вероятности, dunkle Haare. http://www.uhlib.ru/nauchnaja_literatura_prochee/_russkaja_rasovaja_teorija_do_1917_goda_tom_1/p17.php

Nachdem wir einige Daten zur Frage der anatomischen und physiologischen Rassenunterschiede kurz durchgesehen haben, werden wir nun die Rassenpathologie berühren. Es muss gesagt werden, dass wir in dieser Hinsicht viel mehr Daten haben als in der Physiologie der Rassen. Es besteht kein Zweifel, dass verschiedene Menschengruppen, je nach Rassenmerkmalen, unterschiedliche Grade der Immunität oder Veranlagung gegenüber bestimmten pathologischen Prozessen haben, so wie wir es in der Tierwelt beobachten. Es ist schließlich bekannt, dass einige Tierarten leicht von solchen Krankheiten befallen werden, gegen die andere Arten vollständig oder relativ immun sind. Das Studium der Rassenmerkmale in der Pathologie weist zahlreiche Schwierigkeiten auf, erstens aufgrund der Unmöglichkeit, andere Faktoren auszuschließen, die an sich eine bedeutende Rolle bei der Ätiologie von Krankheiten spielen können, wie z. B.: Lebensbedingungen, Klima, Ernährung und zweitens aufgrund Mangel an umfangreichen und weit verbreiteten medizinischen und statistischen Studien. Aus diesen Gründen treffen wir oft auf die kontroversesten Meinungen zu diesem Thema. So halten zum Beispiel einige Autoren Neger für völlig immun gegen Malaria; Andere sagen, dass Neger genauso von dieser Krankheit betroffen sind wie Europäer. Allerdings ist aufgrund der vorliegenden Datenlage davon auszugehen, dass die Wahrheit in der Mitte liegt, wie es oft bei zwei gegensätzlichen Meinungen der Fall ist. Wenn Malaria bei Negern auftritt, die in ihrer Heimat leben, also in tropischen Ländern, ist sie viel seltener als bei Europäern und wird von ihnen im Allgemeinen viel leichter toleriert als von Europäern. Nach dem Umzug in kältere Länder verlieren die Neger mit einer starken Veränderung aller Lebensbedingungen allmählich ihre Immunität. Europäer hingegen, die sich in tropischen Ländern an von Negern bewohnten Orten aufhalten, sind unvergleichlich häufiger als diese der Malaria und in schwereren Formen ausgesetzt.

Interessanterweise ist der Grad der Anfälligkeit für Malaria bei verschiedenen Arten der weißen Rasse unterschiedlich. Laut Bushan sind die Schweden und Norweger am anfälligsten für diese Krankheit; die Deutschen und Niederländer sind etwas weniger empfänglich, die Angelsachsen sind noch weniger empfänglich, dann die Franzosen, die Einwohner von Malta, die Italiener und die Spanier.

Die mongolische Rasse scheint vergleichsweise weniger anfällig für Malaria und Tuberkulose zu sein.

Juden sind einigen Angaben zufolge seltener von Pest, Malaria und Typhus betroffen; Andererseits sind sie, wie Sie wissen, besonders anfällig für Nerven- und Geisteskrankheiten und leiden häufiger als andere an Diabetes. Statistiken zeigen, dass die Todesrate durch Diabetes bei Juden 3-6 Mal höher ist als die Todesrate durch diese Krankheit bei anderen Rassen. Die vorliegenden Daten zur Frage des Vorkommens von Nerven- und Geisteskrankheiten bei Juden überzeugen uns davon, dass weder die besonderen Lebensumstände noch die soziale Stellung oder die Ehen mit nahen Verwandten die außerordentliche Häufigkeit der Erkrankung vollständig erklären können. Wenn gewisse Lebensumstände der Juden aus der Zahl der ursächlichen Faktoren nicht ausgeschlossen werden können, so spielen sie in dieser Hinsicht jedenfalls keine dominierende Rolle, und bei häufigen Fällen von Nerven- und Geisteskrankheiten ist zu sehen, zunächst einmal die rassische Eigentümlichkeit der Juden. Zimssen, Blanchard und insbesondere Charcot weisen darauf hin, dass keine andere Rasse so viel Material zur Neuropathologie liefert wie die jüdische. Statistiken aus verschiedenen Ländern Europas zeigen uns, dass die Zahl der Juden, die an Geisteskrankheiten leiden, bis zu 4-6 Mal höher ist als die Zahl der Patienten anderer Rassen. Von den Formen der Geisteskrankheit scheint die Manie die häufigste zu sein. Tabes ist bei Juden viel seltener als bei anderen Rassen (Minor, Shtembo, Gaikevich).

In Bezug auf psychische Erkrankungen bei europäischen Völkern wurde festgestellt, dass Völker der skandinavisch-germanischen Gruppe, dh Vertreter des leichten Typs, am häufigsten von depressiven Formen der Psychose betroffen sind. Unter den Völkern derselben kelto-römischen Gruppe und den Slawen, also dem dunkelhaarigen Typus, sind manische Formen der Psychose am häufigsten (Bannister und Herkoten). Bei Deutschen und Schweden ist Melancholie viel häufiger als Manie. Bei Dänen und Norwegern ist laut Bannister und Herkoten Melancholie doppelt so häufig wie Manie. In Ostdeutschland, wo das slawische Element vorherrscht, treten Melancholie und Manie nach Angaben psychiatrischer Anstalten etwa gleich häufig auf, letztere häufiger als erstere.

Im Zusammenhang mit dem angedeuteten Vorherrschen der Melancholie bei der deutsch-skandinavischen Gruppe und der Manie bei den Kelten-Römern und Slawen gibt es offenbar eine ungleiche Häufigkeit von Selbstmorden unter diesen Völkern. Nach der Statistik von James Weir von 1880 bis 1893 stellt sich heraus, dass auf eine Million Einwohner in der deutsch-skandinavischen Gruppe, d. Vertreter kurzhaariger europäischer Rassen, nur 48 pro eine Million, also fast zweieinhalb Mal weniger. Havelock kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen. Weiterhin ist bekannt, dass in den Orten Österreichs mit überwiegend deutscher Bevölkerung Suizide wesentlich häufiger vorkommen als in Orten mit überwiegend slawischer oder ungarischer Bevölkerung. Der niedrigste Prozentsatz an Selbstmorden wird unter den südeuropäischen Völkern festgestellt. So gibt es beispielsweise in Italien 40 Selbstmordfälle pro Million und in Spanien 35 Selbstmordfälle pro Jahr, also viel weniger als in Deutschland, wo es 271 Selbstmordfälle pro Million gibt. Bemerkenswert ist auch, dass in den südlichen Provinzen Italiens - Apulien und Kalabrien, wo die keltisch-romanische Bevölkerung vorherrscht, 17-33 Selbstmordfälle pro Million Einwohner und in den nördlichen Provinzen wie der Lombardei und Venedig, wo es Vertreter gibt der deutschen Gruppe - etwa 65-66 Fälle, d.h. mindestens doppelt so viele wie in den südlichen Provinzen.

Über das Auftreten von Nerven- und Geisteskrankheiten bei anderen Rassen, wie z. B. bei den Mongolen, Negern usw., sind unsere Informationen noch sehr gering. So gibt es beispielsweise Hinweise darauf, dass Japaner anfälliger für manische Formen psychischer Störungen sind. Die Ostjaken, Samojeden, Tungusen, Burjaten, Jakuten und Kamtschadalen haben eine schmerzhafte Schüchternheit, begleitet von Rasereianfällen. Menstruationspsychosen sind laut Pallas besonders häufig bei den Kachinianern. Auch bei den Malaien und den Bewohnern Javas und Sumatras gibt es Hinweise auf eigentümliche Geisteskrankheiten; aber es bedarf weiterer prüfender Beobachtungen, um den Zusammenhang solcher Psychosen mit Rassenmerkmalen festzustellen.

Unabhängig davon, wie wenige, fragmentarische und in vielerlei Hinsicht unvollständige Daten über die anatomischen, physiologischen Merkmale der menschlichen Rasse, über ihre Immunität und Veranlagung für Krankheiten vorliegen, reichen diese Daten dennoch völlig aus, um uns davon zu überzeugen, dass dies auch in der Ätiologie von Krankheiten der Fall ist Zu verschiedenen äußeren Faktoren spielen zweifellos rassische Merkmale eine sehr wichtige Rolle bei der Organisation und den Funktionen des menschlichen Körpers. Diese Merkmale sollten Gegenstand weiterer Beobachtungen und Studien sein.

Vielleicht stellt sich jetzt jemand die Frage: Ist es notwendig, sich auf das Studium des Zusammenhangs zwischen der inneren Ätiologie von Krankheiten und dem anthropologischen Typus von Individuen zu beziehen, wo man es mit scheinbar homogenem Material, mit homogenen anthropologischen Elementen zum Beispiel, zu tun hat? Vertreter des großrussischen Volkes, die eine Sprache sprechen, sich zu einem Glauben bekennen, eine historische Vergangenheit haben? Tatsächlich aber besteht das großrussische Volk ebenso wie das kleinrussische Volk nicht aus homogenen Einheiten, sondern ist in ferner Vergangenheit aus der Verschmelzung von mindestens zwei oder drei Rassen entstanden. Zwischen Großrussen und Kleinrussen begegnen wir Brachyzephale und Dolichozephale, groß und klein, dunkelhaarig und blond, und diese Merkmale sind von jenen Rassen geerbt, aus deren Verschmelzung das moderne großrussische Volk entstanden ist.

In Verbindung mit den Besonderheiten der Haarfarbe, der Augen, der Schädelform usw. werden natürlich andere anatomische und physiologische Merkmale vererbt und damit ein unterschiedlicher Grad an Immunität und Veranlagung gegenüber bestimmten pathologischen Prozessen. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Beobachtung unserer Landsfrau Dr. Emme, die feststellte, dass die Prädisposition für Malaria bei verschiedenen Typen von Kleinrussen unterschiedlich ist: Schwarzhaarige Kleinrussen sind weniger anfällig für Malaria als hellhaarige. Allerdings stellte auch Haeckel fest, dass sich schwarzhaarige Vertreter europäischer Mischrassen in tropischen Ländern leichter akklimatisieren und viel seltener an bestimmten Seuchen wie Gelbfieber leiden als hellhaarige Europäer. http://www.uhlib.ru/nauchnaja_literatura_prochee/_russkaja_rasovaja_teorija_do_1917_goda_tom_1/p17.php

1892 verglich Galton erstmals die Fingermuster verschiedener rassischer und ethnischer Typen. Ab dieser Zeit begann sich die Entwicklung des Fingerabdrucks neben der Lösung rein forensischer Probleme im Einklang mit der klassischen Rassentheorie zu entwickeln. Darüber hinaus leisten Harris Hawthorne Wilder, Harold Cummins und Charles Medlo einen großen Beitrag zur Entwicklung einer neuen Wissenschaft, die ethnische und rassische Dermatoglyphen genannt wird.

In Russland begannen Dermatoglyphenstudien erst zu Sowjetzeiten in vollem Gange. Es ist erstaunlich, aber es ist eine Tatsache, dass Rassenstudien in einem Land, das die Thesen des Internationalismus angenommen hat, offizielle wissenschaftliche Anerkennung erhalten. Wir verweisen auf die Arbeit von P. S. Semenovsky „Die Verteilung der Haupttypen von taktilen Mustern an den Fingern einer Person“ (Russisches Anthropologisches Journal, 1927, Bd. 16, Ausgabe 1–2, S. 47–63). Das Institut für Anthropologie der Staatlichen Universität Moskau organisiert zahlreiche Expeditionen in verschiedene Teile unseres Landes. Die führenden sowjetischen Anthropologen A. I. Yarkho, V. P. Alekseev, G. F. Debets schaffen die theoretische Grundlage für ethnische und rassische Dermatoglyphen. M. V. Volotsky, T. A. Trofimova, N. N. Cheboksarov verbessern die methodische Grundlage der Forschung.

Von Anfang an beginnt die Unterscheidung von Fingerabdrücken auf drei Ebenen: rassisch, ethnisch und territorial – was sofort die Genauigkeit der Methode und das große Potenzial für ihre Entwicklung anzeigt. Das heißt, die Fingerabdrücke einer Person bestimmen nicht nur ihre Rasse, Nationalität, sondern auch die geografische Region, aus der sie stammt. Galtons brillante Vermutung vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zu den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts findet ihre volle Bestätigung in der Untersuchung von Hunderten von ethnischen Gruppen in verschiedenen Teilen der Welt.

Darüber hinaus kann trotz der relativen Einfachheit des Verfahrens zunächst eine erstaunliche Genauigkeit erreicht werden. Es gibt drei Haupttypen von Papillarmustern: Bögen, Schleifen und Wirbel, wobei letztere auch Doppelschleifen umfassen. Die Tabelle zeigt die Anteile der Häufigkeit von Wirbeln, Schleifen und Bögen bei einigen Völkern.

Der führende deutsche Spezialist auf diesem Gebiet, Dr. Erich Carl, gibt in dem in der Zeitschrift "Volk und Rasse", 1936, Bd. 7, erschienenen Artikel "Fingerabdrücke als Rassemerkmale und ihre Weitergabe durch Vererbung" eine solche Zusammenfassung zahlreicher Studien :

„Die Vertreter der gelben Rasse, angeführt von den Eskimos, haben die meisten Drehungen und die wenigsten Bögen und Schleifen. Europäer haben das umgekehrte Verhältnis: Ihre Anzahl von Bögen und Schleifen nimmt aufgrund von Wirbeln zu. Die Indianer grenzen eng an die Asiaten an, und die Ainu nehmen eine Zwischenstellung zwischen Gelb und Weiß ein. Juden unterscheiden sich sehr von Europäern in einer großen Anzahl von Wirbelstürmen und einer relativ kleinen Anzahl von Bögen. Bei den europäischen Völkern gibt es bei den Nordeuropäern mehr Bögen und weniger Strudel, bei den Südeuropäern dagegen mehr Strudel und weniger Bögen. Unter den Nordeuropäern die meisten Bögen und die wenigsten Wirbel unter den Norwegern; ihnen folgen die Deutschen, die Briten und die Russen.“

Das heutige Erscheinungsbild der Menschheit ist das Ergebnis einer komplexen historischen Entwicklung menschlicher Gruppen und kann beschrieben werden, indem besondere biologische Typen – menschliche Rassen – hervorgehoben werden. Es wird angenommen, dass ihre Bildung vor 30-40.000 Jahren als Folge der Ansiedlung von Menschen in neuen geografischen Zonen begann. Ihre ersten Gruppen zogen den Forschern zufolge aus der Region des heutigen Madagaskar nach Südasien, dann nach Australien, wenig später nach Fernost, Europa und Amerika. Dieser Prozess führte zu den ursprünglichen Rassen, aus denen alle spätere Vielfalt der Völker hervorging. Im Rahmen des Artikels wird betrachtet, welche Hauptrassen innerhalb der Spezies Homo sapiens (vernünftiger Mensch) unterschieden werden, deren Eigenschaften und Merkmale.

Rasse Bedeutung

Um die Definitionen der Anthropologen zusammenzufassen, ist eine Rasse eine historisch etablierte Gruppe von Menschen, die einen gemeinsamen physischen Typ (Hautfarbe, Struktur und Haarfarbe, Schädelform usw.) haben, deren Herkunft mit einem bestimmten geografischen Gebiet verbunden ist. Die Rassen-Gebiets-Beziehungen sind heute noch nicht immer hinreichend klar, aber sie haben sicher in ferner Vergangenheit stattgefunden.

Der Ursprung des Begriffs "Rasse" ist nicht zuverlässig definiert, aber in wissenschaftlichen Kreisen wurde viel über seine Verwendung diskutiert. Insofern war der Begriff zunächst mehrdeutig und bedingt. Es gibt eine Meinung, dass das Wort eine Modifikation des arabischen Lexems ras - Kopf oder Anfang - darstellt. Es gibt auch allen Grund zu der Annahme, dass dieser Begriff mit dem italienischen Razza verwandt sein könnte, was "Stamm" bedeutet. Interessanterweise findet sich dieses Wort im modernen Sinne erstmals in den Schriften des französischen Reisenden und Philosophen Francois Bernier. 1684 gibt er eine der ersten Klassifikationen der großen menschlichen Rassen.

Rennen

Versuche, ein Bild zu erstellen, das die menschlichen Rassen klassifiziert, wurden von den alten Ägyptern unternommen. Sie identifizierten vier Arten von Menschen nach ihrer Hautfarbe: schwarz, gelb, weiß und rot. Und lange Zeit hielt diese Teilung der Menschheit an. Der Franzose Francois Bernier versuchte im 17. Jahrhundert eine wissenschaftliche Einordnung der wichtigsten Rassentypen zu geben. Aber vollständigere und konstruiertere Systeme erschienen erst im zwanzigsten Jahrhundert.

Es ist bekannt, dass es keine allgemein akzeptierte Klassifizierung gibt, und alle sind eher bedingt. Aber in der anthropologischen Literatur wird am häufigsten auf Ya. Roginsky und M. Levin verwiesen. Sie identifizierten drei große Rassen, die wiederum in kleine unterteilt sind: Kaukasische (Eurasische), Mongoloide und Negro-Australoide (Äquatoriale). Bei der Erstellung dieser Klassifizierung berücksichtigten die Wissenschaftler morphologische Ähnlichkeiten, die geografische Verteilung der Rassen und den Zeitpunkt ihrer Entstehung.

Renneigenschaften

Das klassische Rassenmerkmal wird durch einen Komplex körperlicher Merkmale bestimmt, die mit dem Aussehen einer Person und ihrer Anatomie zusammenhängen. Die Farbe und Form der Augen, die Form der Nase und der Lippen, die Pigmentierung der Haut und der Haare, die Form des Schädels sind die primären Rassenmerkmale. Hinzu kommen Nebenmerkmale wie Körperbau, Größe und Proportionen des menschlichen Körpers. Da sie aber sehr variabel sind und von Umweltbedingungen abhängen, werden sie in der Rassenkunde nicht verwendet. Rassenmerkmale sind nicht durch die eine oder andere biologische Abhängigkeit miteinander verbunden, daher bilden sie zahlreiche Kombinationen. Aber es sind stabile Merkmale, die es ermöglichen, Rassen einer großen Ordnung (Basis) auszusondern, während kleine Rassen auf der Grundlage variablerer Indikatoren unterschieden werden.

Das Hauptmerkmal einer Rasse umfasst somit morphologische, anatomische und andere Merkmale, die stabiler erblicher Natur sind und nur minimal dem Einfluss der Umwelt unterliegen.

Kaukasische Rasse

Fast 45 % der Weltbevölkerung sind Kaukasier. Die geografischen Entdeckungen Amerikas und Australiens ermöglichten ihr, sich auf der ganzen Welt niederzulassen. Sein Hauptkern konzentriert sich jedoch auf Europa, den afrikanischen Mittelmeerraum und Südwestasien.

In der kaukasischen Gruppe wird die folgende Zeichenkombination unterschieden:

deutlich profiliertes Gesicht;
Pigmentierung von Haaren, Haut und Augen von den hellsten bis zu den dunkelsten Farbtönen;
glattes oder welliges weiches Haar;
mittlere oder dünne Lippen;
schmale Nase, stark oder mäßig aus der Gesichtsebene herausragend;
schlecht geformte Falte des oberen Augenlids;
entwickelter Haaransatz am Körper;
große Hände und Füße.

Die Zusammensetzung der kaukasischen Rasse zeichnet sich durch zwei große Zweige aus - den Norden und den Süden. Der nördliche Zweig wird von Skandinaviern, Isländern, Iren, Briten, Finnen und anderen vertreten. Südspanier, Italiener, Südfranzosen, Portugiesen, Iraner, Aserbaidschaner und andere. Alle Unterschiede zwischen ihnen liegen in der Pigmentierung von Augen, Haut und Haaren.

Mongolische Rasse

Die Bildung der mongolischen Gruppe ist noch nicht vollständig erforscht. Nach einigen Annahmen wurde die Nationalität im zentralen Teil Asiens in der Wüste Gobi gebildet, die sich durch ihr raues, scharf kontinentales Klima auszeichnete. Infolgedessen haben Vertreter dieser Rasse von Menschen im Allgemeinen eine starke Immunität und eine gute Anpassung an grundlegende Änderungen der klimatischen Bedingungen.

Zeichen der mongolischen Rasse:

braune oder schwarze Augen mit einem schrägen und schmalen Schlitz;
überhängende obere Augenlider;
mäßig verlängerte Nase und mittelgroße Lippen;
Hautfarbe von gelb bis braun;
glattes grobes dunkles Haar;
stark hervorstehende Wangenknochen;
schlecht entwickelte Körperbehaarung.

Die mongoloide Rasse ist in zwei Zweige unterteilt: die nördlichen Mongoloiden (Kalmykien, Burjatien, Jakutien, Tuva) und die südlichen Völker (Japan, Bewohner der koreanischen Halbinsel, Südchina). Ethnische Mongolen können als prominente Vertreter der mongolischen Gruppe fungieren.

Die äquatoriale (oder negro-australoide) Rasse ist eine große Gruppe von Menschen, die 10 % der Menschheit ausmacht. Es umfasst negroide und australoide Gruppen, die hauptsächlich in Ozeanien, Australien, der tropischen Zone Afrikas und in den Regionen Süd- und Südostasiens leben.

Die meisten Forscher betrachten die spezifischen Eigenschaften einer Rasse als Folge der Entwicklung einer Population in einem heißen und feuchten Klima:

dunkle Pigmentierung der Haut, Haare und Augen;
grobes lockiges oder welliges Haar;
die Nase ist breit, leicht hervorstehend;
dicke Lippen mit einem erheblichen Schleimanteil;
vorstehende Unterseite.

Die Rasse ist deutlich in zwei Stämme unterteilt - östliche (pazifische, australische und asiatische Gruppen) und westliche (afrikanische Gruppen).

Kleinere Rassen

Die wichtigsten Rennen, in denen Die Menschheit hat sich erfolgreich auf allen Kontinenten der Erde eingeprägt und sich in ein komplexes Mosaik von Menschen verzweigt - kleine Rassen (oder Rassen zweiter Ordnung). Anthropologen unterscheiden 30 bis 50 solcher Gruppen. Die kaukasische Rasse besteht aus den folgenden Typen: Weißmeer-Ostsee, Atlantik-Ostsee, Mittelkaukasus, Balkan-Kaukasier (Ponto-Zagros) und Indo-Mittelmeer.

Die mongoloide Gruppe unterscheidet: fernöstliche, südasiatische, nordasiatische, arktische und amerikanische Typen. Es ist erwähnenswert, dass der letzte von ihnen in einigen Klassifikationen dazu neigt, als unabhängiges großes Rennen betrachtet zu werden. Im heutigen Asien sind die fernöstlichen (Koreaner, Japaner, Chinesen) und südasiatischen (Javanesen, Sonden, Malaien) Typen am weitesten verbreitet.

Die äquatoriale Bevölkerung ist in sechs kleine Gruppen unterteilt: Die afrikanischen Negroiden werden durch die Neger-, Zentralafrikaner- und Buschmannrassen repräsentiert, die ozeanischen Australoiden sind die Veddoiden, Melanesier und Australier (in einigen Klassifikationen wird sie als Hauptrasse angeführt).

gemischtrassig

Neben Rennen zweiter Ordnung gibt es auch Misch- und Übergangsrennen. Vermutlich wurden sie aus alten Populationen innerhalb der Grenzen von Klimazonen durch Kontakt zwischen Vertretern verschiedener Rassen gebildet oder tauchten während Fernwanderungen auf, als es notwendig war, sich an neue Bedingungen anzupassen.

So gibt es Euro-Mongoloid-, Euro-Negroid- und Euro-Mongol-Negroid-Unterrassen. Zum Beispiel weist die Laponoid-Gruppe Anzeichen von drei Hauptrassen auf: Prognathie, hervorstehende Wangenknochen, weiches Haar und andere. Träger solcher Merkmale sind die finno-permischen Völker. Oder Ural, der von kaukasischen und mongolischen Populationen repräsentiert wird. Sie zeichnet sich durch die folgenden dunklen glatten Haare, mäßige Hautpigmentierung, braune Augen und mittleren Haaransatz aus. Vorwiegend in Westsibirien verbreitet.

Bis zum 20. Jahrhundert gab es in Russland keine Vertreter der negroiden Rasse. In der UdSSR blieben während der Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern etwa 70.000 Schwarze am Leben.
Nur eine kaukasische Rasse ist in der Lage, ihr ganzes Leben lang Laktase zu produzieren, die an der Aufnahme von Milch beteiligt ist. Bei den anderen großen Rassen wird diese Fähigkeit nur im Säuglingsalter beobachtet.
Genetische Studien haben ergeben, dass die hellhäutigen Bewohner der nördlichen Gebiete Europas und Russlands etwa 47,5 % der mongolischen Gene und nur 52,5 % der europäischen Gene haben.
Eine große Anzahl von Menschen, die sich selbst als reine Afroamerikaner bezeichnen, haben europäische Vorfahren. Europäer wiederum können in ihren Vorfahren Indianer oder Afrikaner finden.
Die DNA aller Bewohner des Planeten ist unabhängig von äußeren Unterschieden (Hautfarbe, Haarbeschaffenheit) zu 99,9 % gleich, daher verliert der bisherige Begriff „Rasse“ aus Sicht der Genforschung seine Bedeutung.

Die genetische Grundlage der Hautpigmentierung hat auch eine sehr wichtige rassenabgrenzende Funktion. V. A. Spitsyn schreibt in diesem Zusammenhang: „Es ist bekannt, dass eine dicke Melaninschicht bei dunkelhäutigen Rassen, die das Eindringen von UV-Strahlen in die tieferen Hautschichten verhindert, die Grundlage für Rachitis bildet. Dies erklärt das Vorhandensein eines Kompensationsmechanismus, der sich darin äußert, dass Menschen, die in den Tropen leben, reichlich Talgdrüsensekrete haben, die viel größer sind als die der Europäer.

Bei Kaukasiern sollte die Häufigkeit des Gens (Gc) 10 % nicht überschreiten, während sie bei Schwarzen 30 % übersteigt. Es ist die Frequenz dieses Gens, die mit dem charakteristischen Negergeruch verbunden ist ...

Die wichtigste Schlussfolgerung von V. A. Spitsyn lautet wie folgt: „Es gibt keine Daten über die Beziehung zwischen klimatischen und geografischen Faktoren und der Verteilung von Gm-Faktoren.“ Dies deutet darauf hin, dass Rassenmerkmale von Natur aus nicht anpassungsfähig sind und die Umwelt überhaupt keinen Einfluss auf sie hat. Die Farbe von Augen, Haaren, Haut usw. ist nicht das Ergebnis der Anpassung eines Menschen an die entsprechenden Umweltbedingungen, sondern genetische Ornamente, die die Natur nach dem Naturprinzip „Jedem das Seine“ an verschiedene Rassen verteilt hat.

Die letztere Schlussfolgerung stimmt hervorragend mit beiden direkten Beobachtungen überein (in mehr als 400 Jahren der Geschichte der afroamerikanischen Schwarzen gibt es immer noch keine bekannten Fälle ihrer Weißfärbung aufgrund des Klimawandels; die weißen Nachkommen holländischer Siedler, die Buren von Südafrika, sind auch nicht schwarz geworden) und mit der Theorie der Lithosphärenkatastrophen, die weiter unten diskutiert wird. Zu beachten ist auch, dass sich die durchschnittliche Jahrestemperatur und die Anzahl der Sonnentage pro Jahr gleich ändern, wenn man sich vom Äquator wegbewegt, egal ob Nord- oder Südpol, aber schwarze Menschen leben hauptsächlich in Afrika und nicht überall dort, wo die Sonne scheint und genauso hell und stark wärmt. Die Neger bildeten sich weder in Mittel- noch in Südamerika oder im überwiegenden Teil Asiens und darüber hinaus in Teilen Europas, die gleich weit vom Äquator entfernt sind. Wenn wir von der ursprünglich auch von Schwarzen bewohnten Südspitze Afrikas sprechen, dann erst recht auf keinem Kontinent der nördlichen Erdhalbkugel, werden wir in den entsprechenden Klimazonen keine natürlichen Neger finden. Dies ermöglicht es uns, die Hypothese der "Schwärzung" der Negroid-Rasse durch Sonneneinstrahlung ein für alle Mal als unwissenschaftlich abzulehnen.

V. A. Spitsyn betont auch: „Jede der größten Rassen hat einen charakteristischen Genkomplex aus Gammaglobulinen und alkalischer Phosphatase der Plazenta, der nur ihr eigen ist.“

Im Allgemeinen liefert uns die Serologie, also die Blutgruppenlehre, eine Reihe rassendiagnostischer Marker zuverlässig: So ist nachgewiesen, dass die polygenen Erbfaktoren von Serumproteinen auf der Ebene großer Rassen spezifisch verteilt sind . Die Enzyklopädie "People of Russia" (M., 1994) behebt: "Nach den Systemen von Immunglobulinen, die eine Schutzreaktion gegen verschiedene Krankheiten und Transferrine bieten, die die normale Zirkulation von Eisenionen im Blutkreislauf gewährleisten, werden große menschliche Rassen klar unterschieden ."

Menschen verschiedener Rassen und Nationalitäten unterscheiden sich also in Proteinstrukturen, der biochemischen Zusammensetzung des Immunsystems und den elektromagnetischen Eigenschaften des Blutes. Nicht weniger strenge und zuverlässige Informationen über die Rasse einer Person liefert auch die biochemische Zusammensetzung von Ohrenschmalz.

In ihrer gemeinsamen Arbeit The Teaching of Human Heredity (1936) stellten E. Baur, O. Fischer und F. Lenz fest: „Rassenunterschiede beruhen hauptsächlich auf Unterschieden in der inneren Sekretion. Die körperliche Konstitution, geistige und seelische Eigenschaften und andere Rassenmerkmale werden von ihnen bestimmt. Ohne die Bedeutung der inneren Sekretion für die Rassendiagnostik zu leugnen, sprechen Wissenschaftler heute lieber von der Korrelation von Markern. Diese These kann durch ein Zitat aus dem Artikel von M. G. Abdushelishvili und V. P. Volkov-Dubrovin „Über die Korrelation von rassischen und morphophysiologischen Merkmalen“ (Problems of Anthropology. Issue 52, 1976) illustriert werden: „Es gibt eine bekannte Beziehung zwischen Hautfarbe und Einige physiologische Eigenschaften. Die hellsten haben eine verlangsamte Durchblutung und die höchste Mineralsättigung des Knochengewebes, während die dunkelhäutigen eine deutlich geringere Skelettmineralisierung und eine schnellere Durchblutung aufweisen.

Die Entwicklung des biochemischen Themas hat uns bereits Seiten weiter oben zu den von der Wissenschaft vorgelegten Daten über den unveränderlichen Unterschied zwischen Rassen geführt. Genetik Deutung des Vererbungsproblems. Auf dem Gebiet dieser Wissenschaft (im Rahmen der sogenannten "mitochondrialen" Theorie) wurde Ende des 20. - Anfang des 21. Jahrhunderts versucht, das Offensichtliche zu widerlegen: die Rassenunterschiede zwischen Menschen. Sie versuchten uns einzureden, dass Weiß, Gelb, Schwarz – alle Menschen aus einem Baustoff bestehen und somit ein Ganzes sind. Sie versuchten einfach, den Wald hinter den Bäumen zu verstecken. Diese Vermutungen wurden sofort von Anhängern der Theorie des Monogenismus aufgegriffen, die versuchten, dem öffentlichen Bewusstsein die Idee unserer gemeinsamen Urmutter aufzuzwingen - „schwarze Eva“, von der (angeblich in den Eingeweiden Zentralafrikas). , ist die gesamte Menschheit im Allgemeinen entstanden. Danach wanderten einige der Nachkommen dieser Eva in den Norden, wo alle ausnahmslos weiß wurden, und andere in den Osten, wo sie auch gelb und taub wurden.

Wie sich aus dem Folgenden unwiderlegbar ergibt, führen die Ergebnisse gewissenhafter Genforschung zu ganz anderen Schlüssen.

Der hervorragende sowjetische Biologe I. I. Shmalgauzen hat in seinem programmatischen Buch „Kybernetische Fragen der Biologie“ (Moskau, 1968) die gegen den vulgären Lamarckismus gerichteten Postulate der Rassentheorie brillant entwickelt: „Der Erbcode wird durch die Kernmembran und die Regulationsmechanismen der Zelle und der gesamte Organismus als Ganzes vor dem direkten Einfluss äußerer Faktoren. Die Vererbung von Eigenschaften, die im Laufe des Lebens eines Individuums erworben wurden, ist praktisch unmöglich, da dieser „Erwerb“ nur die Transformation von Informationen in einem bestimmten Individuum betrifft und damit stirbt. Das Erbgut wurde von dieser Umwandlung nicht berührt und blieb unverändert. Gleichzeitig wird betont, dass Mutationen, deren Rolle von Genetikern so gerne diskutiert wird, tatsächlich zufälliger Natur sind, zudem gibt es keine Freiheit der Mutationen, weil sie nur innerhalb bestimmter Grenzen möglich sind erbliche Rassemerkmale ...

Es stellt sich also heraus, dass nicht die Beseitigung von Rassenmerkmalen im Evolutionsprozess ein Anpassungsfaktor ist, sondern im Gegenteil ihre Stärkung und Festigung. Rassenmerkmale sind im Verlauf der Evolution eine Art adaptiver Werkzeugkasten, „evolutionäre Ausrüstung“, ohne die die biologische Entwicklung einer Rasse nicht möglich ist. Rassenmerkmale sind sowohl physisch als auch psychisch die genetischen „Knoten der Stärke“, auf denen die gesamte Struktur eines Menschen ruht. Ohne sie sind Degeneration und Verfall unvermeidlich.

Die 1. internationale Konferenz „Rasse: Mythos oder Wirklichkeit?“, die vom 7. bis 9. Oktober 1998 in Moskau unter der Schirmherrschaft der russischen Niederlassung der Europäischen Anthropologischen Gesellschaft und mit der Unterstützung zahlreicher internationaler und einheimischer spezialisierter wissenschaftlicher Einrichtungen stattfand, bot a Plattform für Genetiker .

In einer Sammelstudie mit dem Titel „Ein neuer DNA-Marker als rassendiagnostisches Merkmal“ wird das Material zur Gewinnung eines neuen genetischen Markers CAcf685 auf dem 19. Chromosom analysiert, anhand dessen der Wert der genetischen Distanz Gst zwischen Kaukasoiden und Mongoloiden ( in diesem Fall die Tschuktschen) wird auf das Sechsfache geschätzt. Dieser Marker ist rassendiagnostisch als wertvoll anerkannt.

Dem gleichen Thema widmete sich der Hauptvortrag eines der besten russischen Genetiker Yu. G. Rychkov „Genetische Grundlagen der Stabilität und Variabilität der Rassen“. Sein Bericht war eine Zusammenfassung langjähriger theoretischer und praktischer Forschung. Darin sagte er, dass trotz der Tatsache, dass die Humangenetik in den letzten 35 Jahren mit der Anthropologie uneins war, die Molekulargenetik dennoch immer mehr "sogenannte DNA-Marker entdeckt, die als Marker für Rassenunterschiede angesehen werden können".

Der Analyse dieser neuen rassendiagnostischen Marker war der Bericht des bekannten Molekularbiologen V. A. Spitsyn „Die Wirksamkeit verschiedener Kategorien genetischer Marker bei der Differenzierung großer anthropologischer Gemeinschaften“ gewidmet.

S. A. Limborskaya, O. P. Balanovsky, S. D. Nurbaev sprechen in der Sammelarbeit „Molecular Genetic Polymorphism in the Study of Population: the Genogeography of Eastern Europe“ von den großen Erfolgen, die kürzlich bei der Entschlüsselung der DNA des menschlichen Genoms erzielt wurden. „Im Zuge dieser Arbeit wurde eine Vielzahl von hochpolymorphen DNA-Markern entdeckt, die für populationsgenetische Untersuchungen geeignet sind. Durch die Untersuchung lebender Populationen mit Hilfe dieser Marker ist es möglich, Informationen über ihre genetische Geschichte und in einigen Fällen bis heute - mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit - wichtige Ereignisse im Zusammenhang mit der Herkunft des Menschen, seiner Rassen und der menschlichen Besiedlung zu erhalten eine globale Skala. Die Ergebnisse der Analyse der rassisch komplexen Region Osteuropas weisen auf die hohe Auflösung von DNA-Markern bei der Analyse des Genpools hin.“

Basierend auf den Ergebnissen der genannten Konferenz wurde ein Programmdokument „The Problem of Race in Russian Physical Anthropology“ (M., 2002) veröffentlicht, das durchaus als offizielle Position der russischen Anthropologie gelten darf. So hat E. V. Balanovskaya in ihrem Bericht, der in der allgemeinen Version enthalten ist, insbesondere Folgendes angegeben: „Die objektive Klassifizierung einzelner Genotypen durch DNA-Marker entspricht fast vollständig der Rassenklassifizierung.“ Es wurde auch von G. L. Hit unterstützt, der wiederum darauf hinwies, dass jede der großen Rassengruppen der Menschheit eine einzigartige Kombination bestimmter Frequenzen von Schlüsselmerkmalen hat, die nur ihr eigen sind. E. 3. Godina betonte: "Die wichtigsten Rassenunterschiede werden weitgehend bereits in der vorgeburtlichen Zeit gebildet."

Der Titel des Buches von A. F. Nazarova und S. M. Altukhov „Genetic portrait of the peoples of the world“ (M., 1999) spricht ebenfalls für sich, denn er gibt eine detaillierte Beschreibung der Häufigkeiten von Genen in allen wichtigen und sogar vielen Relikten Bevölkerungen der Menschheit. Und die führenden inländischen Anthropologen A. A. Zubov und N. I. Khaldeeva in ihrem gemeinsamen Artikel aus der Sammlung mit dem charakteristischen Titel „Rasse und Rassismus. Geschichte und Moderne“ (M., 1991) kommen zu folgendem Schluss: „Es bedeutet „Typ“, d. h. die charakteristische Summe genetischer und morphophysiologischer Merkmale, die bestimmte Gruppen innerhalb einer Art kennzeichnen, ist ein sehr reales Phänomen und daher verdient der Forschung."

Nicht nur russische Genetiker vertreten die Positionen der Rassenunterscheidung: Es ist die berühmte „Tabelle der genetischen und sprachlichen Distanzen zwischen Nationen“ des amerikanischen Genetikers L. Cavalli-Sforza, die schließlich die Objektivität von Unterschieden zwischen Biotypen veranschaulicht. Und sein Kollege J. Neal stellt fest, dass derzeit jedes Individuum mit einer Genauigkeit von 87 % der einen oder anderen gut untersuchten großen ethnischen Gemeinschaft zugeordnet werden kann.

Mit einem Wort, unter dem Einfluss neuer Entdeckungen sowie als Ergebnis strenger wissenschaftlicher Kritik an den sogenannten. "mitochondriale" genetische Theorie, ein halbes Jahrhundert Konfrontation zwischen "Populationsgenetikern" einerseits und Anthropologen und Rakologen andererseits endet heute. Die Existenz der großen Urrassen wird nicht mehr ernsthaft bestritten. Nach 130 Jahren, im Laufe intensiver Forschungsarbeit von Hunderten von Wissenschaftlern und heftigen Diskussionen von Befürwortern und Gegnern der Rakologie, ist die wissenschaftliche Gemeinschaft schließlich, voll bewaffnet mit Argumenten, zu einer einfachen Schlussfolgerung gereift, die von I. I. Mechnikov im Jahr 1878 aufgestellt wurde: „ Die Unterschiede zwischen großen Menschengruppen, Völkern und Rassen sind so groß und offensichtlich, dass ich es sogar für überflüssig halte, darauf einzugehen.

Muster auf der Haut sind sichtbar, aber bei der Begegnung mit einer Person mit bloßem Auge nicht sichtbar. Es kostet Mühe, sie zu sehen. Was die Gene und Blutmoleküle oder Ohrenschmalz betrifft, können sie ohne ein Elektronenmikroskop überhaupt nicht gesehen werden. Aber im menschlichen Körper gibt es Zeichen, die für jedermann leicht erkennbar sind: die Form des Kopfes und des Körpers, Gesichtszüge, die Farbe der Haut, Augen, Haare usw. Sie zeugen vor allem von der Rasse eines Person. Und natürlich wurden sie seit den frühesten Tagen der Rassenwissenschaft untersucht.

Schädel, Gehirn, Gesicht und mehr

BEDEUTUNG wissenschaftlicher Schildkrötendaten - Kraniologie- ist absolut unbestreitbar. Eine andere der anerkanntesten Autoritäten der italienischen anthropologischen Schule, Giuseppe Sergi, schrieb in der Monographie „Types and Varieties of the Human Race“ (1900): „Der Schädel ist für die Klassifizierung am wichtigsten. Ein Schädel kann zwischen ethnischen Elementen unterscheiden, die gemischte Gruppen bilden. Eine primäre Klassifizierung ist sogar nach einem stabilen Merkmal möglich. Die stabilsten Gehirn- und Gesichtsteile des Schädels. Von den ältesten Zeiten bis zu unserer Zeit sind keine neuen Schädelformen aufgetaucht.

Das fand die klassische Schule der Anthropologie von J. F. Blumenbach (1752–1840). es ist die Entwicklung des Gehirns, die die Bildung des menschlichen Schädels bestimmt, aber nicht umgekehrt. Dessen Vertreter S. T. Sommering (1755-1830) schrieb: „Man muss davon ausgehen, dass die Natur die Schädelknochen so formt, dass sie sich an das Gehirn anpassen können, aber nicht umgekehrt.“ Viel später hat der berühmte sowjetische Genetiker N. P. Dubinin in dem Buch „Was ist eine Person?“ (M., 1983) skizzierten einen ähnlichen Gedankengang: „Das menschliche Gehirn hat genetisch bedingte Eigenschaften. Für die normale Entwicklung des Gehirns wird ein normales genetisches Programm benötigt. Es ist erwiesen, dass 5/6 des menschlichen Gehirns nach der Geburt gebildet werden. Anthropologische Sammlung "Probleme der evolutionären Morphologie des Menschen und seiner Rassen" (M., 1986) lässt diesbezüglich keine Zweideutigkeit zu: V.P. : "Im Paar" Gehirn - Schädel "war das Gehirn der Anführer". Daher ist es so wichtig, die Rassenunterschiede des Schädels in der Dynamik ihrer Altersentwicklung zu kennen und richtig zu interpretieren.

Lassen Sie uns auf die auffälligsten und relevantesten von ihnen eingehen, und das sind zuallererst die Schädelnähte. Aufgrund der extremen Bedeutung der Spezifität des Überwachsens der Schädelnähte bei Vertretern verschiedener Rassen sowie der Klarheit und Unbestreitbarkeit dieses rassendiagnostischen Merkmals bei der Untersuchung soziokultureller Prozesse schlug Professor V. N. Zvyagin sogar vor, einen besonderen Namen zu verwenden - Nahtheilkunde- die Wissenschaft der Untersuchung von Mustern von Schädelnähten.

Und das zeigt diese Wissenschaft.

Der russische Kraniologe D. N. Anuchin (das Institut für Anthropologie der Russischen Akademie der Wissenschaften trägt seinen Namen) ging in seiner Arbeit „Über einige Anomalien des menschlichen Schädels und hauptsächlich über ihre Verteilung nach Rassen“ (M., 1880) ausführlich darauf ein pterion- ein kleiner Bereich der Schädeloberfläche, an dessen jeder Seite in der Schläfengrube vier Knochen zusammenlaufen: Stirn-, Scheitel-, Schläfen- und Hauptknochen. Dieser Bereich ist ein guter rassendiagnostischer Marker, da verschiedene Arten seiner Anomalien in Bezug auf die Häufigkeit bei großen menschlichen Rassen einen Unterschied von 4–8 Mal aufweisen. Ein prominenter deutscher Anthropologe der gleichen Zeit, Georg Buschan, bestätigte alle Schlussfolgerungen von D. N. Anuchin bezüglich der rassenabgrenzenden Funktion des Pterion-Standorts. Er wies darauf hin: „Pterion ist eine Verbindungszone der Schläfen-, Stirn-, Scheitel- und Keilbeinknochen (Grundknochen). Normalerweise erreicht die Oberkante des großen Flügels des Keilbeins die vordere untere Kante des Scheitelbeins und trennt das Schläfenbein vom Stirnbein; die hier vorhandenen Nähte bilden dann eine Figur in der Gattung des Buchstabens „H“. Aber gelegentlich kommt es vor, dass sich ein Fortsatz vom vorderen Rand des Schläfenbeins nach vorne erstreckt und mit einer Naht mit dem Stirnbein verbunden ist. Bei höheren Rassen ist dieser Vorgang sehr selten. Bei Europäern zu 1,6 %, bei Mongolen und Malaien zu 3,7 %, bei niederen Rassen dagegen relativ häufig, so bei der schwarzen Rasse bis zu 13 %, bei Australiern bis zu 15,6 %, bei Papuas bis zu 8,6 % . Diese Einstellung legt nahe, dass die Verbindung des Schläfenbeins mit dem Stirnbein durch einen Fortsatz als eine untere (pithecoide) Formation anzusehen ist, und dies um so mehr, als wir ihr ständig beim Gorilla, Schimpansen und den meisten anderen Affen begegnen .

Eugen Fischer schrieb auch: „Manchmal gibt es einen Verbindungsknochen zwischen diesen vier Knochen, die die Region des Pterion bilden. Bei den niederen Rassen kommen das Stirnbein und das Schläfenbein viel häufiger in Kontakt als bei den höheren Rassen. Wir beobachten dies zum Beispiel bei Europäern - 1,5% der Fälle, bei Mongolen - bei 3,8%, bei Australiern - bei 9%, bei Schwarzen - bei 11,8%, bei Gibbons - bei 13,7%, bei Orang-Utans - 33,6%, bei Schimpansen - 77 %, Gorillas - 100 %. Zweifellos hängt das Vorhandensein der frontotemporalen Naht in hohem Maße von der relativen Größe des Gehirns ab. Je mehr das Gehirn den Schädel ausdehnt, desto mehr gehen die Stirn- und Schläfenknochen auseinander, desto seltener können sie sich zu einer Naht verbinden.

Die nächste, noch wichtigere Markierung, nach Anuchin, ist Metopismus(eine Naht, die an der Verbindungsstelle der beiden Hälften des Stirnbeins gebildet wird). Avdeev erklärt die Bedeutung dieses Indikators wie folgt: „Diese Frontalnaht wächst bei den meisten Neugeborenen über, aber bei einigen Personen bleibt sie lebenslang bestehen. Gerade diese Anomalie des Schädels ist ein hervorragender rassendiagnostischer und damit soziokultureller Marker. Es sind die Stirnlappen des Gehirns, die für die höchsten Manifestationen der menschlichen Psyche und des Intellekts verantwortlich sind, die bei manchen Menschen während der Anfangsphase des Wachstums erhöhten Druck auf die entsprechenden Abschnitte des Stirnbeins ausüben und sie auseinanderdrücken , verursacht wiederum das Auftreten einer Frontalnaht namens Metopismus. Nach Anuchins Beobachtungen haben metopische, dh mit einer Frontnaht versehene Schädel eine Kapazität von 3-5% mehr als gewöhnliche.

Bei der Analyse der Häufigkeit des Auftretens von Metopismus bei verschiedenen Rassen und Völkern kommt er zu folgendem Schluss: „Die Tabelle der Beobachtungsergebnisse zeigt, dass die Stirnnaht bei Europäern viel häufiger vorkommt als bei anderen Rassen. Während bei den verschiedenen europäischen Schädelserien der Prozentsatz des Metopismus zwischen 16 und 5 variiert, sind es bei den Schädelserien der niederen Rassen meist nur 3,5 bis 0,6 Prozent. Zwischen der Neigung zum Metopismus und der Intelligenz einer Rasse scheint eine gewisse Korrelation zu bestehen. Wir sehen zum Beispiel, dass bei vielen Rassen die intelligenteren Stämme einen größeren Prozentsatz metopischer Nähte darstellen. Bei den höchsten Vertretern der mongolischen und weißen Rassen drückt es sich in einer Zahl aus, die mindestens 8-9 mal größer ist als bei den Australiern und Negern.

Anschließend wurde anhand statistischer Daten verallgemeinert, wonach Personen mit einer erhaltenen Stirnnaht vorliegen größere Gehirnmasse, und diese Zunahme ist nicht nur absolut, sondern auch relativ, dh nicht mit einer Zunahme der Körpergröße verbunden. Die Erhaltung der Frontalnaht wiederum wirkte sich auf das höhere Niveau der geistigen und intellektuellen Fähigkeiten dieser Personen aus.

Von besonderer Bedeutung für die Entwicklung der Metopismusfrage Werke russischer Wissenschaftler. Ein Artikel von V. V. Maslovsky, veröffentlicht im Russian Anthropological Journal für 1926, Band 15, Nr. 1-2, trägt den besonderen Titel "On Metopism". Darin schreibt der Autor, der die Ideen von Anuchin entwickelt: „Daher kann das Phänomen der Erhaltung der Frontalnaht bei einer Person als ein Phänomen angesehen werden, das mit der Verbesserung seiner Organisation verbunden ist. Eine solche Zerlegung des Schädels in paarige Stirnbeine ist ein günstiger Faktor sowohl für den Inhalt des Schädels als auch für sich selbst. Das Wachstum des letzteren in verschiedene Richtungen erfolgt aufgrund des Vorhandenseins von Nähten "... Schließlich eine solche Koryphäe der Anthropologie wie V. V. Bunak in dem Artikel "Auf den Kämmen auf dem Schädel von Primaten" (Russisches Anthropologisches Journal, Band 12: Buch 3-4, 1922) schrieb: "Eine abnorme Stirnnaht beim Menschen wird häufiger bei Kulturrassen beobachtet, die mit einer Zunahme des Gehirns und seinem zunehmenden Druck auf das Stirnbein verbunden ist"...

Unter ausländische Wissenschaftler an den Anomalien des Schädels im Rahmen der Rassensystematik beteiligt, sind folgende Namen hervorzuheben: Georges Papillot (1863-?), Georg Bouchand (1863-1942), Marciano Limson (1893-?), Wenzel Leopold Gruber (1814–1890), Johann Ranke (1836–1916), Hermann Welker (1822–1897), Josef Girtl (1811–1894), Paolo Mantegazza (1831–1910). Der berühmte schwedische Anthropologe und Anatom, Professor der Stockholmer Universität Wilhelm Lehe, fasst in seinem Buch „Der Mensch, sein Ursprung und seine evolutionäre Entwicklung“ (M., 1913) zahlreiche Studien in verschiedenen Ländern auf dem Gebiet der Anomalien der Schädelnähte zusammen , fasste so klar und detailliert zusammen: „ ... Dass die Erhaltung der Stirnnaht tatsächlich meist ein Kriterium geistiger Überlegenheit ist, muss daraus folgen, dass Schädel mit diesem Merkmal bei zivilisierten Völkern häufiger vorkommen als bei Wilden. In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass bisher noch kein Menschenaffenschädel mit erhaltener Frontalnaht beschrieben wurde. Georg Bushan betonte in seinem berühmten Buch The Science of Man (Moskau, 1911): „Metopismus ist das Eigentum der höheren Rassen. Metopische Schädel haben ein größeres Gewicht, eine komplexere Struktur der Nähte und ein längeres Nichtüberwachsen der Nähte. Die niederen Rassen geben einen geringeren Prozentsatz solcher Schädel ab als die höheren, die sogenannten Kulturvölker.

Ein anderer Meister der klassischen deutschen Anthropologie, der sich gerade auf das Gebiet der vergleichenden Morphologie spezialisiert hat, Eugen Fischer, wies in seinem grundlegenden Lehrbuch Anthropologie (1923) darauf hin: „Rassenunterschiede in der Häufigkeit von Metopismus sind mit unterschiedlichen Gehirnkapazitäten verbunden. Wir treffen es zum Beispiel bei den Deutschen - 12,5% der Fälle, bei den in Pompeji gefundenen Schädeln - bei 10,5%, bei den alten Ägyptern - bei 7%, bei Negern - bei 1% der Fälle.

Der spanische Wissenschaftler Juan Comas bezeugte in seiner Dissertation „On the study of metopism“ (1942) in genau demselben Sinne: „Anuchin war einer der ersten, der eine Hypothese über einen direkten Zusammenhang zwischen Metopismus und Intelligenz aufstellte , das Merkmal ist häufiger bei höheren Rassen und kann daher als ein Merkmal der fortschreitenden Evolution angesehen werden, das auf die Tendenz eines Organismus hinweist, seinen üblichen Schädeltyp zu modifizieren.

Der berühmte deutsche Anthropologe Karl Vogt hat in seinem Buch „Der Mensch und seine Stellung in der Natur“ (St. Petersburg, 1866), in dem er die Daten der zeitgenössischen Wissenschaft zusammenfasst, festgestellt: „Der Negerschädel folgt einem anderen Gesetz bezüglich der Verschmelzung seiner Nähte als der weiße Schädel: dass die vorderen Nähte, frontal und koronal, wie bei einem Affen, sehr früh verschmelzen, viel früher als die hinteren, während beim weißen Mann die Reihenfolge der Verschmelzung der Nähte vollständig umgekehrt ist. Wenn dem so ist, dann ist es nicht besonders kühn zu behaupten, dass im Gehirn eines Negers derselbe Affen-Entwicklungsverlauf vorliegen könnte, der in seinem Schädel nachgewiesen wird.

Ein anderer bekannter deutscher Anthropologe, Robert Wiedersheim, bestätigte später diese Ansicht und betonte in seinem Buch „Der Bau des Menschen aus vergleichender anatomischer Sicht“ (M., 1900): „Graziola zeigte, dass die Nähte bei höheren Rassen verschwinden eine andere Reihenfolge als in niedriger . Bei letzteren beginnt der Prozess wie beim Affen immer vorne, von der Stirnregion des Schädels, dh an der Grenze zwischen Stirn- und Scheitelbein, und von hier aus geht er zurück. Dies spiegelt sich natürlich in der frühen Bildung der vorderen Hirnlappen wider, die sich bei den höheren (weißen) Rassen, wo die Fronto-Parietal-Naht nach der Okzipital-Parietal-Naht obliteriert ist, noch weiter entwickeln kann. Dies muss mit der geistigen Verschiedenheit der Stämme in Verbindung gebracht werden.

Vervollständigen Sie das Thema Schädelnähte- das Thema der Nahtheilkunde - können wir aus der Monographie „Eine neue Theorie des Ursprungs des Menschen und seiner Degeneration“ (Warschau, 1907) des größten russischen Rakologen V.A. zitieren, der lernfähig und so intelligent wie ein weißer Mann ist. Sobald aber die verhängnisvolle Zeit der Männlichkeit einsetzt, dann stellt sich bei ihnen zusammen mit der Verschmelzung der Schädelnähte und dem Vorstehen der Kiefer derselbe Vorgang ein wie beim Affen: das Individuum wird entwicklungsunfähig. Die kritische Periode, wenn das Gehirn zu verfallen beginnt, tritt beim Neger viel früher auf als beim Weißen, und dies wird durch die frühere Verschmelzung der Schädelnähte beim Neger bewiesen.

Aber die Geschichte über Schädelnähte wird unvollständig sein, wenn wir nicht noch einmal die Bedeutung dieses Parameters als rassendiagnostisches Merkmal betonen. Das Buch von A. G. Kozintsev „Ethnische Kranioskopie. Rassenvariabilität der Schädelnähte des modernen Menschen“ (Leningrad, 1988). Im Gegensatz zu liberal voreingenommenen Anthropologen, die nur damit beschäftigt sind, Rassenmerkmale zu „löschen“ und zu „entfernen“, sieht A. G. Kozintsev das Ziel seiner Arbeit im genauen Gegenteil: „Die Polymorphie einiger Merkmale ermöglicht es Ihnen, den traditionellen Forschungsverlauf zu ändern, neu aufzubauen , und sogar morphologische Schemata mit einer speziellen Berechnung zu erstellen, um die Wirksamkeit der Rassendifferenzierung zu erhöhen und in einigen Fällen die Rolle anderer Faktoren, insbesondere des Alters, zu verringern.

Der Autor der Monographie analysiert die Ergebnisse der praktischen Forschung und stellt fest, dass die Häufigkeit des rassenbegrenzenden Merkmals in den Knochen Okzipital-Mastoid-Naht für Kaukasier beträgt sie durchschnittlich 6,4 % und für Mongoloiden 16,6 %. Basierend auf morphologisch nah Okzipitalindex (OI) Rassenunterschiede sind noch ausgeprägter. Bei Kaukasiern beträgt die Häufigkeit dieses Merkmals also 8,4% und bei Mongoloiden 48,5%. Auch der Okzipitalindex zweiter Ordnung (ZI II) hilft effektiv bei der Rassenunterscheidung: 2,8 % bei Kaukasiern und 13,4 % bei Mongoloiden. „Wenn man die Werte des Okzipitalindex (SI) und (SI II) betrachtet, bekommt man den Eindruck, dass das Merkmal nur auf der Ebene großer Rassen „funktioniert“. Es lassen sich keine Regelmäßigkeiten in der Häufigkeitsverteilung innerhalb der kaukasischen und mongolischen Komplexe feststellen.“

A. G. Kozintsev schreibt weiter: „Wir haben analysiert etwa 30 Zeichen im Zusammenhang mit den Nähten des Schädels und identifiziert sechs wichtigsten, wertvollsten. Kaukasische und mongolische Rassen unterscheiden sich, wie wir uns erinnern, in allen Hauptmerkmalen. Für eine quantitative Gesamtbewertung dieser Unterschiede stellt der Autor des Buches ein Special vor Mongoloid-Kaukasischer Index (MEI). In kaukasischen Populationen reicht es von 13 bis 39 und in Mongoloiden von 54 bis 82,5.

Vertreter der nordischen Rasse lassen sich mit Hilfe von auch leicht von anderen Kaukasiern unterscheiden Nordeuropäischer Index (NEI). "Der Wert beider Indikatoren (MEI) und (SEI) ist bei Nordeuropäern höher als bei Südeuropäern." Die klare und begründete Schlussfolgerung von A. G. Kozintsev in dem Buch lässt keinen Raum für Missverständnisse und Spekulationen. „Rassenindizes sind ein einfaches, aber effektives Analysemittel. Fünf Merkmale – der Okzipitalindex, die Keilbeinnaht, die hintere Jochbeinnaht, der Komplexitätsindex des infraorbitalen Musters und der Index der quer verlaufenden Gaumennaht – dienen hauptsächlich der Unterscheidung zwischen Kaukasiern und Mongoloiden. Kombinationen von Merkmalen haben eine größere Abgrenzungskraft als einzelne Merkmale. Der Mongoloid-Caucasoid Index (MEI) und die First Principal Component (GC I) sind äußerst effektiv bei der Trennung von Mongoloiden und Kaukasoiden. Die Differenzierung innerhalb der kaukasischen Rasse kann mit Hilfe des Nordeuropäischen Index (NEI) und der zweiten Hauptkomponente (II GC) verfolgt werden.

Jenseits der Nähte, in der Struktur des menschlichen Schädels macht sich bemerkbar viele andere rassendiagnostische Marker mit guter Diskriminanzwirkung. Der prominente deutsche Anthropologe Robert Wiedersheim schrieb dazu: Die Nasenbeine, die normalerweise getrennt bleiben, verschmelzen manchmal zu einem Knochen., und dies ist bei den niederen Rassen viel häufiger als bei den höheren. Da eine solche Verschmelzung für Affen normal ist, haben wir beim Menschen wahrscheinlich eines der atavistischen Phänomene darin. Bei Schimpansen tritt sie bereits im zweiten Lebensjahr auf.

Lassen Sie uns kurz auf andere Parameter des Schädels hinweisen, die für die Differenzierung und Diagnose von Rassen wesentlich sind.

Infraorbital Pattern Complexity Index (ISPU) besitzt die größte Trennkraft. Für Kaukasier sind es 38,0 und für Mongoloiden 57,9. Und das ist natürlich, denn die Augen verschiedener Rassen haben unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen. Diese Funktion "funktioniert" auch auf der Ebene großer Rennen. Völker, Nationen, Ethnien und Stämme sind zwar das Ergebnis eines späteren historischen Prozesses, aber der gigantische Abgrund nicht reduzierbarer Rassenunterschiede zeugt für das Vorgeschichtliche, nämlich die biologische Natur ihres Ursprungs.

A. P. Pestryakov stellt in dem Artikel „Differenzierung der großen mongolischen Rasse nach den verallgemeinerten Gesamtabmessungen des Schädels“ (in: Historische Dynamik der rassischen und ethnischen Differenzierung der Bevölkerung Asiens. - M., 1987) witzig fest, dass die Größe von das Gehirn ist ein „biologisches Muttermal auf dem Körper einer Rasse“. Weiter führt der Autor seine Idee aus: „Es ist notwendig, die bekannte wissenschaftliche Tatsache festzulegen, dass es einen sog "Gehirn rubicon", also das minimale, aber ausreichend große, notwendige Volumen des Gehirns, ab dem sein Träger - ein Mensch - als soziales Wesen funktionieren kann. Die durchschnittliche Gruppengröße des Schädels kann ein wichtiger Parameter beim Studium der Rassengeschichte der Menschheit sein “... A. P. Pestryakov kommt auf der Grundlage von Material, das sich völlig von dem anderer Autoren unterscheidet, zu demselben Schluss nach Größe der Schädelkapsel Kaukasier variieren am wenigsten und Mongoloiden sind am polymorphsten, was auf ihre "mögliche rassische Heterogenität" hinweist. Die Streuung der Zeichen ist bei letzteren 2- bis 2,5-mal größer als bei Kaukasiern, während sie bei Negern und Indianern 1,5- bis 2-mal größer ist als bei der kaukasischen Rasse. Daraus können wir eine legitime Schlussfolgerung ziehen, dass von allen großen Rassen – Kaukasiern – die homogenste ist. "Wir studieren verallgemeinerte quantitative Merkmale des Schädels sind im Laufe der Zeit stabiler als die meisten beschreibenden rassenmorphologischen Merkmale. Aus dieser Aussage des Autors des Artikels folgt die Schlussfolgerung, dass rassische Merkmale, insbesondere so wichtige wie die Größe des Gehirns, tatsächlich ein „Muttermal“ sind, das im Prozess der historischen Entwicklung nicht weggewaschen werden kann, wie es die Scharlatane der Wissenschaft wollen. „Die vorgeschlagenen Parameter können als gute anthropologische Marker bei der Untersuchung ethnogenetischer Prozesse dienen. Eine Analyse der Werte verallgemeinerter Parameter in kraniologischen Reihen ermöglicht es uns, rassische Abstammung sowie aus kraniologischer Sicht fremde Einschlüsse zu unterscheiden.“

Von besonderem Interesse sind in diesem Zusammenhang alle rassischen Parameter des Schädels im Allgemeinen, von denen es viele gibt.

Zum Beispiel in einem Artikel über Rassenkraniologie: „Weltweite Verbreitung okzipito-parietaler Index» Yu. D. Benevolenskaya vergleicht den Durchschnittswert dieses Indikators für die Hauptrennen:

Kaukasier - 91.6

Mongoloiden - 96.6

Kaukasier - 0,738

Mongoloiden - 0,581

Neger haben 0,706.

Es gibt eine allgemeine, nicht unterstützte Meinung, dass Kaukasier den Mongoloiden anthropologisch näher stehen als den Negern, aber dieser Indikator zeigt deutlich die Tiefe des Unterschieds zwischen dem ersten und zweiten - 27%.

"Die kaukasischen Serien zeigen eine geringere Streuung als die mongolischen Serien und eine engere Beziehung zwischen den Gruppen mit dem Höhen-Längsindex." Im Allgemeinen deutet dies darauf hin, dass Mongoloiden rassisch weniger homogen sind als Kaukasier.

In der Sammlung "Historische Dynamik der rassischen und ethnischen Differenzierung der Bevölkerung Asiens" (M., 1987) Yu. D. Benevolenskaya im Artikel "Rassendifferenzierung in Asien (nach der Struktur des vorderen Teils des Schädels)" bezogen auf fronto-sagittaler Index(LSI) spricht auch von "der größten Konsolidierung der Kaukasier im Vergleich zu anderen Rassen".

Schließlich schreibt dieselbe Benevolenskaya in der Sammlung „Probleme der evolutionären Morphologie des Menschen und seiner Rassen“ (M., 1986) im Artikel „Rassenvariationen in den Zeichen des Schädelgewölbes“ zusätzlich dazu: „Seit dem Rassen sind nicht ähnlich, sie sind von unterschiedlicher Qualität in Art und Umfang der innerrassischen Rassenbildungsprozesse, Rassendiagnostik nach LSI sieht jeweils eigenartig aus. Daher sind die Kaukasier die am stärksten konsolidierte Rasse, und dies ist wahrscheinlich der Grund (LSI), dass der Fronto-Sagittal-Index keine klaren Rassenunterschiede innerhalb der Kaukasier liefert. Der LSI offenbart die größten Unterschiede innerhalb der mongolischen Rasse.

Unter den moderneren Sammelwerken ist die Sammlung „Die Einheit und Vielfalt der Menschheit“ (M., 1997) hervorzuheben. Darin entwickelt Yu. D. Benevolenskaya, einer der anerkannt führenden Experten auf dem Gebiet der Kraniologie, das ursprüngliche Konzept der ursprünglichen Existenz zweier extremer Varianten der Gesichtsmorphologie bei der Menschheit bis zur logischen Grenze. „Die Ergebnisse der Analyse führen zu dem Schluss, dass es zwei Hauptrassenkomponenten gibt. Kaukasischer Typ zeigt Merkmale trapezförmiger Morphotyp, östlich - rechteckig. Die Idee der Existenz dieser Morphotypen findet eine biologische Rechtfertigung für einen der Faktoren des Polymorphismus in menschlichen Populationen. Darüber hinaus spiegeln diese beiden Morphotypen die evolutionären Stadien in der Entwicklung von Rassen wider. Wenn wir uns der Struktur von Morphotypen zuwenden, sehen wir, dass der rechteckige Morphotyp am charakteristischsten für die Merkmale der Anfangsphase des Wachstums ist, das Trapez - die Endphase.

Dieses Konzept der Morphotypen lässt sich leicht mit der Theorie der nicht adaptiven Größe des Gehirns von V. P. Alekseev verknüpfen und ermöglicht es, je nach Größe des Schädels, der vom Gehirn in den Prozess der „Wachstumsphasen“ versetzt wird sprechen wissenschaftlich von „höheren“ und „niederen“ Rassen. Darüber hinaus findet die Idee dieser Morphotypen "eine biologische Rechtfertigung" darin, dass einer von ihnen zur anfänglichen, dh der unteren Wachstumsphase gehört, und der andere zur letzten, dh höheren Phase.

Benevolenskaya fährt fort: „Diese „Bauelemente“, also zwei Morphotypen als grundlegende Basis der Vielfalt, verschwinden in der neuen Phase der menschlichen Differenzierung auf der Ebene der gebildeten Rassen nicht spurlos, sondern werden in ihrer Basis nachgezeichnet.“ Dies bedeutet, dass das Höhere immer höher war und sein wird und das Niedrigere niedriger: "Die Hypothese des Dimorphismus kann als Phänomen der Parallelität von Rassen formuliert werden." Das heißt, der Unterschied in den Typen weist nach Ansicht des Autors auf die gegenseitige Unabhängigkeit ihrer Herkunft hin.

Ein weiterer Autor der Sammlung "Probleme der evolutionären Morphologie des Menschen und seiner Rassen" Yu. K. Chistov im Artikel "Rassenunterschiede in median-sagittale Kontur des menschlichen Schädels" auf der Grundlage eines anderen morphologischen Parameters kommt zu einem ähnlichen Schluss: "Die kaukasischen Reihen unterscheiden sich am wenigsten in der Summe der linearen Merkmale der Kontur des Schädels und die äquatorialen Gruppen am meisten." Er gibt in der Monographie „Differenzierung menschlicher Rassen nach der Struktur der median-sagittalen Kontur des Schädels“ (M., 1983) an: „Die Ergebnisse der erhaltenen Studien erlauben es uns, mit ausreichender Zuversicht über das Vorhandensein von zu sprechen bestimmte Unterschiede in der Form der sagittalen Kontur des menschlichen Schädels bei den „nördlichen“ und „südlichen“ Populationen des modernen Menschen. Die intrarassischen Werte dieses Indikators unterscheiden sich signifikant von den interrassischen, d. H. Vertreter unterschiedlicher Rassentypen unterscheiden sich sowohl in der Gradsumme als auch in den linearen Merkmalen der median-sagittalen Kontur. Eine der interessantesten Schlussfolgerungen ist die Feststellung, dass sich moderne kraniologische Serien in der Größe des Grades und den linearen Merkmalen des vorderen Teils der Kontur ebenso unterscheiden wie im Muster der Hinterhauptregion.

Alles zusammengenommen, was die Wissenschaft heute über den menschlichen Schädel weiß, erlaubte T. V. Tomashevich auf der 1. internationalen Konferenz "Rasse: Mythos oder Realität?" Benennen Sie Ihren Bericht „Es ist besser, die Unterschiede der Rassen als real zu betrachten“.

Tatsächlich haben wir dieser äußerst heiklen und politisch korrekten Aussage nichts hinzuzufügen.

Dabei ist der Schädel für den Menschen nicht an sich wichtig, sondern insofern er das Gefäß und der Aufbewahrungsort des höchsten Organs geistiger Aktivität ist – des Gehirns. Und hier ist es angebracht, über diese Unterschiede in der Struktur und Funktion dieses Organs zu sprechen, aufgrund all der oben genannten Unterschiede in der Struktur des Schädels.

In der allgemeinsten Form werden diese Unterschiede in den Daten ausgedrückt Neurophysiologie und Psychiatrie.

In den Arbeiten von Wissenschaftlern wie F. Tiedemann (1781–1861), P. Graziole (1815–1865), K. Vogt (1817–1895), W. Waldeyer (1836–1921), G. Retzius (1842–1919 ), J. G. F. Kolbrugge (1865-?), C. Giacomini (1840–1898), A. Ecker (1818–1887), A. Weisbach (1836–1914), G. Schwalbe (1844–1916), D. N. Zernov (1843 –1917) beginnt ein bewusstes und gezieltes Studium der Besonderheiten und Formen der Gehirnstruktur verschiedener menschlicher Rassen, das ihre anfängliche tiefe Verschiedenheit unerschütterlich feststellt.

Gründer Phrenologie F. J. Gall (1758–1828) identifizierte 27 Hauptzonen - Organe (wie er sie nannte) der Lokalisierung höherer mentaler Funktionen, deren Entwicklungsgrad die wichtigsten mentalen und kulturellen Unterschiede zwischen Individuen, Stämmen und ganzen Rassen bestimmt. Er schrieb: „Es ist auch bekannt, dass sich Völker mit großen Gehirnen so sehr über Völker mit kleinen Gehirnen erheben, dass sie sie nach Belieben erobern und unterdrücken. Das indische Gehirn ist viel kleiner als das europäische Gehirn, und jeder weiß, wie ein paar tausend Europäer eroberten und jetzt Millionen von Hindus in Knechtschaft halten. Ebenso ist das Gehirn des amerikanischen Ureinwohners kleiner als das Gehirn des Europäers, und Amerika ist dasselbe passiert wie Indien.“

Unermüdlich seine Hypothesen in der Praxis testend, errechnete Gall, dass das Fassungsvermögen des Schädels bei der weißen Rasse 75 bis 109 Kubikzoll beträgt, während es sich bei der mongolischen Rasse von 69 bis 93 Zoll erstreckt. Je nach Volumen ändert sich auch das Gewicht des Gehirns verschiedener Rassen. In der Zukunft wurden ähnliche Beobachtungen von allen großen Rassen und Völkern durchgeführt. Volumen und Gewicht des Gehirns sind zu einem anerkannten Rassenmerkmal geworden.

Neben signifikanten Unterschieden im Gewicht des Gehirns und seiner Teile bei Vertretern großer menschlicher Rassen und sogar einzelner Nationalitäten, Unterschiede in Faltungsorganisation.

Einer der ersten, der Rassenunterschiede in der Struktur des Gehirns untersuchte, war der bekannte russische Anthropologe D. N. Zernov. Bereits 1873 erschien sein Werk mit dem bezeichnenden Titel „Gehirnwindungen als Stammesmerkmal“, 1877 eine grundlegende Monographie „Einzelne Arten von Gehirnwindungen beim Menschen“.

Ein anderer russischer Wissenschaftler, A. S. Arkin, leitete in seinem Artikel „Über Rassenmerkmale in der Struktur der menschlichen Gehirnhälften“ (Journal of Neuropathology and Psychiatry benannt nach S. S. Korsakov, Buch 3-4, 1909) solche neuen Rassenmerkmale ab: „Mittlerer Frontaler Sulcus ist ein Sulcus, der mehr als andere Sulci des Gehirns Veränderungen unterliegt und bei Vertretern verschiedener Rassen unterschiedliche Umrisse hat. Darüber hinaus spricht Arkin auf der Grundlage eines riesigen Fremdmaterials im gesamten Artikel von "Gehirnen, die reich an Windungen sind, die, wie Sie wissen, als perfekter arrangiert gelten". Die Schlussfolgerung in Arkins Arbeit ist einfach und überzeugend: "Rassenunterschiede in der Struktur des Gehirns haben bevorzugte Furchen und Windungen, wo sie häufiger und erleichtert erscheinen."

Die grundlegende Entdeckung von Arkin kann als Schlussfolgerung angesehen werden, dass „die charakteristischsten Rassenunterschiede in der Region festgestellt werden Vereinszentren". Diese Zentren haben im Vergleich zu anderen Teilen des Gehirns eine relativ späte Entwicklung. Sie lesen auch leicht die äußeren morphologischen Unterschiede in der Struktur des Gehirns bei Vertretern der "höheren" und "niederen" Rassen.

Sein Zeitgenosse und Landsmann R. L. Veinberg enthüllte in dem Artikel „On the Teaching of the Shape of the Human Brain“ (Russisches Anthropologisches Journal, 1902, N4) rassische Unterschiede in der Struktur der Roland- und Sylvius-Furchen. Auch der bedeutende deutsche Anthropologe Karl Vogt schrieb in diesem Zusammenhang: "Die Sylvian-Spalte des Negers hat eine vertikalere Richtung, ebenso die Roland-Spalte."

Der größte französische Anthropologe Paul Topinard betonte in seinem grundlegenden Buch Anthropology (1879): „Die Windungen sind bei den niederen Rassen dicker, breiter und weniger komplex. Die Nerven der Neger, und besonders die Nerven der Gehirnbasis, sind dicker, die Substanz ihres Gehirns ist nicht so weiß wie die der Europäer.

Mit einem dickeren Schädelknochen, wie der antike griechische Historiker Herodot schrieb, haben Vertreter der negroiden Rasse daher natürlich eine niedrigere Schwelle der Schmerzempfindlichkeit. Karl Vogt war der Erste, der das entdeckte Schlagfestigkeit der Gehirnsubstanz bei Schwarzen übersteigt diese Zahl bei weißen Kaukasiern. „Die Gehirnsubstanz eines Negers ist unvergleichlich dichter und härter als die eines Weißen“, erklärte Vogt. Auf diese neurophysiologische Tatsache wurde bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Boxverbänden hingewiesen, die sich weigerten, mit schwarzen Athleten anzutreten, weil sie weniger schmerzempfindlich seien als weiße.

Jean-Joseph Virey entwickelte unsere Vorstellungen über die Besonderheiten des Negergehirns in die gleiche Richtung: „Bei Negern ist die graue Substanz des Gehirns dunkler Farbe. Aber die Hauptsache ist, dass Schwarze viel mehr als Europäer entwickelt haben Periphäres Nervensystem, und der zentrale ist im Gegenteil kleiner. Es scheint, dass das Gehirn der Neger teilweise in die Nerven gegangen ist, als ob sich das tierische Leben auf Kosten des geistigen Lebens entwickelt hätte.

Was ist zusammenfassendes Ergebnis all die oben beschriebenen Unterschiede in der Struktur des Schädels und des darin befindlichen Gehirns? Es manifestiert sich in objektiven Zahlen, die durch Neurophysiologie, Psychiatrie und Psychologie gewonnen werden.

Wenn Kaukasier einen durchschnittlichen IQ (Intelligenzindikator) von 100 haben, dann haben Neger nicht mehr als 70 und Mongoloiden (aber nicht alle: Chinesen, Japaner) 102. Dies sind die gleichen Unterschiede in der Reaktionsgeschwindigkeit. Der kanadische Professor J. Philip Rushton schreibt in diesem Zusammenhang in der sensationellen Studie Evolution and Behaviour of Races: „Größere Köpfe (mit höher entwickelten Gehirnen) stehen in direktem Zusammenhang mit Intelligenz. Große Köpfe neigen dazu, mit ihrem Intellekt zu glänzen. Diese Korrelation gilt auch für verschiedene Rassengruppen. Im Alter von sieben Jahren sind afrikanische Kinder 16 % größer als europäische Kinder, aber ihr Gehirnumfang ist 8 % kleiner ... Schwarze haben durchschnittlich 480 Millionen weniger Neuronen in ihren Köpfen als Weiße. Mit einem kleinen Gehirn in einem großen Körper sind sie weniger intellektuell begabt, weil der größte Teil des Negergehirns mit lebenswichtigen Funktionen und nicht mit bewussten Gedanken beschäftigt ist.

Es ist wirklich kein Geheimnis, dass nicht nur zwischen der Struktur des Schädels und des Gehirns (wobei das Gehirn, wie wir uns erinnern, das wichtigste formgebende Mittel ist), sondern auch zwischen Gehirn, Schädel und Gesicht eine direkte und signifikante Verbindung besteht. Und im Gesicht sind somit die wichtigsten psychologischen Merkmale seines Trägers, die Eigenschaften seines Geistes und Charakters eingeprägt. Auf dieser Grundlage baut eine solche Wissenschaft ihre Schlussfolgerungen auf Physiognomie, gegründet vom Schweizer Denker I.-K. Lavater.

Auch hier haben wir es mit Rassenunterschieden zu tun. Professor I. A. Sikorsky stellte in seiner Monographie „Allgemeine Psychologie mit Physiognomie“ (Kiew, 1904) in diesem Zusammenhang fest: „Die schwarze Rasse gehört zu den am wenigsten begabten auf der Erde. In der Körperstruktur ihrer Vertreter gibt es merklich mehr Berührungspunkte mit der Klasse der Affen als bei anderen Rassen. Die Kapazität des Schädels und das Gewicht des Gehirns von Schwarzen sind geringer als bei anderen Rassen, und dementsprechend sind die spirituellen Fähigkeiten weniger entwickelt. Die Neger bildeten nie einen großen Staat und spielten keine führende oder prominente Rolle in der Geschichte, obwohl sie in fernen Zeiten zahlenmäßig und territorial viel weiter verbreitet waren als später. Die schwächste Seite des schwarzen Individuums und der schwarzen Rasse ist der Verstand: In Porträts kann man immer sehen schwache Kontraktion des oberen Orbitalmuskels, und selbst dieser Muskel ist beim Neger anatomisch viel weniger entwickelt als beim Weißen, mittlerweile aber der eigentliche Unterschied zwischen Mensch und Tier, ein besonderer menschlicher Muskel.

Moderne Studien des menschlichen Gesichts und seiner einzelnen Bestandteile (Augen, Ohren, Zähne usw.) haben wesentlich zur Etablierung zuverlässiger rassendiagnostischer Marker beigetragen. Der berühmte sowjetische Anthropologe M. I. Uryson schrieb in seiner Arbeit „Die Beziehung der wichtigsten morphologischen Merkmale des menschlichen Schädels im Prozess der Anthropogenese“ (M., 1964): „Basierend auf der Betrachtung des Schädels als gesamte Skelettstruktur, es Es ist anzunehmen, dass die fortschreitende Entwicklung des Gehirns nicht nur auf die Bildung der Gehirnbox, sondern durch deren Veränderung auch auf die Umstrukturierung des Gesichtsabschnitts Einfluss ausübte. Wir sprechen also über die gegenseitige Beeinflussung der Gehirnschale und des Gesichtsteils des Schädels sowie über die Faktoren, die ihre Veränderung im Evolutionsprozess des Schädels verursachen.

Heute gibt es im Arsenal der modernen Wissenschaft eine so genaue und unparteiische Methode der Rassendiagnostik wie die anthropologische Fotografie. Die Arbeit von N. N. Tsvetkova „Anthropologische Fotografie als Quelle für die Erforschung ethnischer Fotografie“ (M., 1976) dient als klare und überzeugende Illustration dafür. Darin schreibt sie: „Als Ergebnis der Analyse photometrischer Merkmale zeigte sich, dass fast alle Winkelmaße des Gesichts gute gruppenabgrenzende Eigenschaften aufweisen. Sie haben eine Intergroup-Reichweite von mehr als zwei Standards.“ Dies bedeutet, dass der Wert objektiver rassischer Unterschiede in der Gesichtsstruktur bei Vertretern verschiedener Rassen den Messfehler durchweg übersteigt.

Im Allgemeinen ist die Rassengeometrie des Gesichts wie folgt. Kaukasier haben nach photometrischen Daten das direkteste Profil entlang des oberen Gesichtswinkels, und letzterer (83–87 °) ist immer größer als der Mittelgesichtswinkel (81 °), ein relativ kleiner Vorsprungswinkel der Nase zum horizontal (57–63°), ein sehr starker Vorsprung der Nase zum Linienprofil (21–27°) und eine gerade Oberlippe (85–91°).

Mongoloide zeichnen sich durch eine Neigung zum Mesognathismus im oberen Gesichtswinkel und im Protrusionswinkel der Oberlippe (72–82°) aus. Ihr oberer Gesichtswinkel (82–87°) ist immer kleiner als der mittlere Gesichtswinkel (83–88°). Der Vorsprungswinkel der Nase zur Horizontalen ist der größte (65–72°) aller untersuchten Gruppen.

Negroide sind prognath (dh sie haben einen stark hervorstehenden Unterkiefer) entlang der oberen (73–77 °) und Mittelgesichtswinkel (76–80 °) und des Vorsprungswinkels der Oberlippe.

Dies wiederum bedeutet, dass der rassische und ethnische Typ eine objektive Realität ist und nicht nur im Allgemeinen, sondern auch in einzelnen Teilen des Porträts genau gemessen werden kann.

In der modernen Werksammlung "Probleme der evolutionären Morphologie des Menschen und seiner Rassen" (Moskau, 1986) wird das diskutierte Thema auf eine qualitativ neue Ebene gehoben. So heißt es in dem Artikel "Perspektiven für die Verwendung der Nahstereophotogrammetrie in der Anthropologie", der von einem Autorenteam erstellt wurde: L. P. Vinnikov, I. G. Indichenko, I. M. Zolotareva, A. A. Zubov, G. V. Lebedinskaya - dass dies eine qualitativ hochwertige Farbfotografie ermöglicht um alle Nuancen der Pigmentierung von Augen, Haut und Haaren zu identifizieren sowie die Pupillenabstände und den Vorsprung des Augapfels zu bestimmen. In diesem Zusammenhang glauben die Autoren dieser Entwicklung, dass die von ihnen vorgeschlagene Methode: "... breite Perspektiven für eine äußerst detaillierte Untersuchung der Gesichtsoberfläche einer Person eröffnet und mit großem Erfolg in der Ethnologie eingesetzt werden kann."

Es ist also ganz offensichtlich, dass die rassischen Proportionen der "Gesichtszüge" und des ganzen Kopfes als Ganzes, wahrgenommen im Prozess der anthropo-ästhetischen Bewertung, eine reale Tatsache sind.

Einer der Klassiker der deutschen anthropologischen Schule, Baron Egon von Eickstedt, verknüpfte in seiner grundlegenden Monographie „Rakologie und Rassengeschichte der Menschheit“ (1937-1943) die Merkmale der Gesichtsmorphologie verschiedener Rassen mit der Evolution ihrer Entwicklung :

„In Bezug auf die vergleichende Morphologie der Weichteile sollten zwei Hauptphänomene erwähnt werden, die von evolutionärer Bedeutung sind. Dies ist zum einen das Vorhandensein des Jacobson-Organs, einer kurzen rudimentären Passage mit blindem Ende im vorderen unteren Teil der Nasenscheidewand, die bei niederen Arten eine besondere funktionelle Aufgabe erfüllt. Ferner sind die Seitenteile des hinteren Knorpels von Interesse, die sich bei progressiven Kaukasiern gegen Ende hin verzweigen und bei Naturvölkern, wie den Melanesiern, eine durchgehende breite Platte bilden. Dies ist eine Zwischenform, die zu den Menschenaffen führt.

Der quadratische Muskel ist bei primitiven, besonders dunkelhäutigen Rassen auch viel kompakter als bei Kaukasiern, bei denen sich einzelne Teile der Fasern so weit entwickelt haben, dass französische Anatomen sie im Allgemeinen als separate Muskeln betrachten. Kleine Quergewebe des Nasenmuskels korrelieren normalerweise stark mit der allgemeinen Beschaffenheit der Hautbedeckung der Weichteile. Ihre Dicke entspricht daher meist auch einem stärkeren Abstieg und mehr Fleischigkeit der Nasenflügel, manchmal sogar, wie es bei Juden und pseudojüdischen Typen in Neuguinea häufig anzutreffen ist, einer größeren Dicke der Lidfalten und darunter Lippe. Bei Negern und Paläo-Mongoloiden können nur wenige Gewebe vollständig in schwammigem Bindegewebe verloren gehen. Durch diese Massigkeit entstehen an den Nasenflügeln tiefe Rillen, die bei flachen Gesichtern in einer fast durchgehenden Linie vom Augenwinkel über den Nasenflügel bis zum Unterkiefer verlaufen.

Zeichnen wir ein allgemeines evolutionäres Bild dessen, was die Muskeln der Nasenregion zeigen, so kommt hier noch deutlicher das gleiche zum Ausdruck wie in der Region der Augenhöhlen: je höher die Formen, desto stärker die Differenzierung der Muskeln. Lippen sind ein charakteristisches Merkmal sowohl eines individuellen als auch eines rassischen Gesichts, sie sagen viel über den mentalen Typ einer Person aus. Die Region des Mundes ist die ausdrucksstärkste und bezeichnendste in Bezug auf die Rassenphysiognomie.

Berücksichtigt man zusätzlich die Bereiche der Augenhöhlen, der Nase und der Wangen, so wird die generelle Entwicklungsrichtung der menschlichen Gesichtsmuskulatur deutlich. In allen Fällen gilt: Je höher die Evolutionsstufe, desto höher die Möglichkeiten der Muskelmassendifferenzierung. Es gibt nur unterschiedliche Ausdrucksformen einer Grundtendenz. So können wir an einem konkreten Beispiel die Geheimnisse und Zusammenhänge der Artenentstehung und ihrer Entstehungswege sehen und enträtseln.

Wir können die Zwischenstufen der menschlichen Evolution anhand der atavistischen modernen Formen primitiver Rassen beurteilen. Bei ihnen ist die gesamte Muskelmasse des mittleren Gesichtsteils dicker und weniger differenziert. Im Allgemeinen sollte Nichtdifferenzierung als Zeichen von Primitivität angesehen werden. Massive und immer wieder ineinander verschlungene Muskelverbindungen sind noch heute charakteristisch für die Mongoloiden.

Obwohl die Verdickung der Lippen besonders charakteristisch für Negroiden ist, ist sie bei anderen Rassen mehr oder weniger verbreitet, zum Beispiel bei den östlichen Veddoiden. Sehr dicke Lippen bei den Südchinesen, relativ schmal bei den primitiven Austroloiden, sehr schmal bei den nordamerikanischen Indianern. Eine überproportional dicke Unterlippe kann ein erbliches Merkmal eines ganzen Volkes sein, wie zum Beispiel bei den Juden.

Ein kindlicher Mund mit undeutlichen Konturen, wie der europäischer Kinder, findet sich bei infantilen Naturvölkern. Die Kontur der Oberlippe und die halbmondförmige Mundöffnung sind typisch für westliche Veddoiden, insbesondere für Frauen.

Beim nordischen Profil stehen die Lippen nicht hervor, während sie bei den südlichen Rassen hervorstehen. Letzteres Phänomen ist oft mit einem Absinken der Kontur des Profils verbunden, einer für Neger typischen konkaven Schnauze.

Ein unübertroffener Fundus an Informationen zu Fragen der Rassenphysiognomie ist auch das Buch Die Sprache des menschlichen Antlitzes (1938) des prominenten deutschen Anatomen und Mediziners F. Lange, ganz zu schweigen von dem bereits erwähnten Lavater.

Wir werden nicht auf die offensichtlichsten Unterschiede im rassischen Erscheinungsbild der verschiedenen Bewohner der Erde eingehen. Teile des Gesichts- Hautfarbe, Haare, Form und Farbe der Augen, Nase, Haare, Lippen, Ohren, Zähne, Gesichtskonturen sind die wichtigsten ethnisch-rassischen Merkmale des wahrgenommenen Erscheinungsbildes. Nach diesen Indikatoren unterscheidet selbst ein fünfjähriges Kind auf den ersten Blick einen Neger von einem Mongoloiden und einem Kaukasier.

Zitieren wir nur kurz zwei Spezialisten in Bezug auf die rassische Struktur der Augen und Haare.

J.-J. Virey: „Manche Tiere haben ein drittes Augenlid. Beim Menschen ist sie rudimentär vorhanden, bei Europäern jedoch viel weniger ausgeprägt als bei Negern, die in dieser Hinsicht den Orang-Utans nahe stehen. Der Abstand zwischen dem Europäer und dem Neger ist gering im Vergleich zu dem Abgrund, der den Menschen von den Menschenaffen trennt. Die physischen Formen der Neger liegen jedoch in gewissem Maße zwischen Europäern und Menschenaffen.

N. A. Dubova: „Wenn bei Vertretern der mongolischen Rasse Epikanthus, eines ihrer charakteristischsten Merkmale, in 20-100% der Fälle auftritt, variiert diese Zahl bei Kaukasiern zwischen 0 und 10% der Fälle. Glattes Haar ist sowohl bei Mongoloiden als auch bei Indianern und Kaukasiern üblich, aber bei klassischen Negern kommt es nie vor. Australoide, einschließlich Veddoids, zeichnen sich durch breites und schmales welliges Haar aus. Was Mongoloiden und Indianer von Kaukasiern unterscheidet, ist die beträchtliche Steifheit glatten Haares (eine Eigenschaft, die bei Kaukasiern fast nie zu finden ist).“

Das menschliche Skelett, insbesondere im Becken bei Frauen(weil es das weibliche Becken ist, das die erbliche Form des Schädels jeder Rasse bildet) ermöglicht es auch, dauerhafte Rassenunterschiede zu erkennen. Die bekannten westlichen Anthropologen P. Broca, P. Topinar und S. T. Sommering verglichen das Becken der "niederen" Rassen mit dem Becken von Affen. Franz Prüner-Bey schlug aufgrund der Klarheit und Genauigkeit des Merkmals generell vor, die Rassenklassifikation nach der Schädelstruktur aufzugeben und zu einer Rassenklassifikation nach der Beckenform überzugehen. Der Zweig der Anthropologie, der sich mit der Untersuchung von Rassenunterschieden im Becken befasst, wird genannt Pelvimetrie. Rassenunterschiede werden mit quantifiziert Turner-Eingabezeiger.

Von den russischen klassischen Werken zu diesem Thema kann man die Werke von M. I. Lutokhin „Historical Review of the Literature on Racial Differences in the Pelvis“ (M., 1899) oder V. A. Moshkov „The New Theory of the Origin of Man and His Degeneration“ (Warschau, 1907). Der bekannte russische Ethnograph und Anthropologe O. V. Milchevsky betonte in seinem Aufsatz „Die Grundlagen der Wissenschaft der Anthropoethnologie“ (Moskau, 1868) im gleichen Zusammenhang: „Die Formen des Beckens in Bezug auf verschiedene Stämme wurden von Weber ziemlich gründlich studiert . Mit einer länglicheren Form, mehr vertikalen und höheren Beckenknochen, einem schmaleren und höheren Kreuzbein nähert sich das Becken der Hottentotten oder Beute dem Becken der Tiere an ... Professor Weber teilt die Menschen sogar in 4 Klassen ein und betrachtet die Unterschiede Formen ihrer Becken, oval (Europäer), rund (Inder), viereckig (Mongolen), keilförmig (bei schwarzen Rassen).

Dieser Teil der physikalischen Anthropologie erfuhr später eine gründliche wissenschaftliche Entwicklung. Die Rassenpelvimetrie erreichte ihren höchsten Höhepunkt in den Werken von Egon von Eickstedt, wie er besonders hervorhob: „Rassenunterschiede in der Größe des Beckens sind signifikant und werden nicht nur durch die Körpergröße erklärt, sondern sind auf rassische Unterschiede zurückzuführen in der Vererbung. Daher sind die Becken der Veddoiden, Negritos und Paläo-Mongoloiden (in Japan), sowohl absolut als auch relativ, kleiner als die der Europäer. Die Becken der Neger zeichnen sich durch ihre geringe Größe, Enge und Höhe aus, während bei Europäern die seitlichen und vorderen Ränder des Darmbeins weit auseinanderlaufen. Die querovale Form überwiegt bei Kaukasiern, runde bei Negern. Die Chinesen haben unterschiedliche Formen, aber bei den südlichen Brachycephalen überwiegt die querovale Form. Zu den rassischen Unterschieden gehört die Neigung des Beckens. Die Japaner haben eine kleine.

Nicht wenige andere Fragmente des Skeletts (z. B. Schienbein usw.) weisen ebenfalls anhaltende rassische Unterschiede sowohl in der Form als auch, wie die russische Wissenschaft herausgefunden hat, im Inhalt (biochemisch) auf. So finden wir in der Sammlung unter dem charakteristischen Titel „Ethnographie, Anthropologie und verwandte Disziplinen: Korrelation von Fach und Methode“ (M., 1989) einen hellen und überzeugenden Artikel von M. V. Kozlovskaya „Die Erfahrung des Studiums der epochalen Dynamik der Variabilität einiger physiologischer Merkmale", in der auf der Grundlage biochemischer Prozesse eine eindeutige Bestätigung der Hypothese der anfänglichen Existenz zweier Morphotypen und der Parallelität von Rassen gegeben wird. Der Autor des Artikels analysiert einen so wichtigen biochemischen Faktor für die menschliche Anthropologie wie Mineralisierung von Knochengewebe des Skeletts, das ist auch ein Rassenmerkmal, streng genetisch bedingt. M. V. Kozlovskaya bestätigt: „Eine hohe Mineralisierung ist nicht funktionell notwendig, sondern wird durch genetisch bedingte Mechanismen reproduziert. Die Konzentration von Mikroelementen im Knochengewebe ist ein Komplex aus verschiedenen Hinweismerkmalen.

Es gibt auch andere Zeichen Rassenunterschiede, nicht weniger lebendig und unverändert, wenn auch nicht immer mit bloßem Auge sichtbar. Im Gegensatz zu ideologischen und politischen Steinschleudern werden sie heute nicht nur von der Grundlagenwissenschaft (Rakologie, Anthropologie), sondern auch von den angewandten Wissenschaften, die sich direkt auf das Leben der Menschenmassen beziehen, wie zum Beispiel der Medizin, anerkannt und berücksichtigt. Somit spricht der Titel des Berichts von AI Kozlov „Berücksichtigung von Rassenmerkmalen in der präventiven Kardiologie“ für sich selbst, weil er ein tiefes Verständnis der praktischen täglichen Bedeutung von Rassenunterschieden anzeigt. Patienten verschiedener Rassen sind unterschiedlich angeordnet, sie leiden auf unterschiedliche Weise an derselben Krankheit, sie müssen unterschiedlich behandelt werden: Um dies zu verstehen, müssen viele Leben gerettet werden.

Es wäre möglich, sich immer wieder mit allen Feinheiten und Nuancen der Rassenunterschiede zu befassen, aber es scheint, dass das Gesagte mehr als genug ist, um es zu wiederholen, wenn man dem modernen russischen Forscher G. A. Aksyanova folgt: „Die Polymorphie dieser physischen Merkmale von Die moderne Menschheit, die als Rasse bezeichnet wird, existiert unabhängig von der positiven oder negativen Einstellung zum Begriff "Rasse" selbst. Die historische Verflechtung dieses wissenschaftlichen Begriffs aus der biologischen Systematik mit negativen gesellschaftlichen Manifestationen ändert nichts an seiner biologischen Essenz, wenn man ihn auf eine Person anwendet. Rassendifferenzierung in der menschlichen Morphologie ist eine objektive Realität.

Anmerkungen:

Bereits 1922 zog der russische Wissenschaftler V. G. Shtefko in dem Artikel „Biologische Reaktionen und ihre Bedeutung in der Systematik von Affen und Menschen“ (Russisches Anthropologisches Journal, Band 12, Buch 1–2, 1922) eine bedeutende Schlussfolgerung: „Überlegungen zum Ausdruck gebracht basierend auf experimentellen Daten, führen uns zu einer äußerst wichtigen und hochinteressanten Schlussfolgerung. Die Kulturrassen der Menschheit, wie die Europäer, haben eine komplexere Struktur des Proteinmoleküls als die niederen Rassen. Aus biologischer bzw. biochemischer Sicht sind sie also komplexer organisiert als letztere.

Avdeev V. B. Dekret. Op., S. 289–290.

Der Bericht von N. A. Dubova (in der Sammlung „Das Problem der Rasse in der russischen physischen Anthropologie“ - M., 2002) betont: „Bis jetzt gibt es keine einzige (!) Tatsache, wenn eine sehr dunkle Hautpigmentierung charakteristisch für äquatoriale Gruppen ist , wurde für Personen notiert, deren Vorfahren nicht auf dem afrikanischen, australischen oder südasiatischen Kontinent geboren wurden. Ebenso ist in Afrika oder Südasien keine hellhäutige, helläugige Bevölkerung ohne einen Zustrom von Migranten mit solchen Anzeichen aufgetaucht.

Wie A. de Benoist es ausdrückte, verfielen Populationsgenetiker bei der Schaffung ihrer virtuellen, künstlichen Populationen in eine „optische Täuschung“ und leugneten die Realität der Rassenunterschiede, die für jeden mit bloßem Auge sichtbar sind. Auf Russisch heißt das, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.

Die Bevölkerung unseres Planeten ist so vielfältig, dass man nur überrascht sein kann. Was für Nationalitäten, Nationalitäten werden Sie nicht treffen! Jeder hat seinen eigenen Glauben, Bräuche, Traditionen, Orden. Seine schöne und ungewöhnliche Kultur. Alle diese Unterschiede werden jedoch nur von den Menschen selbst im Prozess der sozialgeschichtlichen Entwicklung gebildet. Und was liegt den äußerlich sichtbaren Unterschieden zugrunde? Schließlich sind wir alle sehr unterschiedlich:

Schwarze;
gelbhäutig;
Weiß;
mit verschiedenen Augenfarben
verschiedene Höhen usw.

Es liegt auf der Hand, dass die Gründe rein biologischer Natur sind, nicht vom Menschen selbst abhängen und sich über Jahrtausende der Evolution gebildet haben. So entstanden die modernen Menschenrassen, die theoretisch die visuelle Vielfalt der menschlichen Morphologie erklären. Lassen Sie uns genauer betrachten, was dieser Begriff ist, was sein Wesen und seine Bedeutung ist.

Das Konzept der „Rasse der Menschen“

Was ist ein Rennen? Es ist keine Nation, kein Volk, keine Kultur. Diese Konzepte sollten nicht verwechselt werden. Schließlich können Vertreter verschiedener Nationalitäten und Kulturen frei derselben Rasse angehören. Daher kann die Definition so gegeben werden, wie sie die Wissenschaft der Biologie gibt.

Menschliche Rassen sind eine Reihe äußerer morphologischer Merkmale, dh diejenigen, die den Phänotyp eines Vertreters darstellen. Sie sind unter dem Einfluss äußerer Bedingungen, dem Einfluss eines Komplexes von biotischen und abiotischen Faktoren, entstanden und wurden im Laufe evolutionärer Prozesse im Erbgut fixiert. Daher sollten die Zeichen, die der Einteilung der Menschen in Rassen zugrunde liegen, Folgendes umfassen:

Wachstum;
Haut- und Augenfarbe;
Struktur und Form der Haare;
Behaarung der Haut;
Merkmale der Struktur des Gesichts und seiner Teile.

Alle jene Zeichen des Homo sapiens als biologische Spezies, die zur Bildung des äußeren Erscheinungsbildes eines Menschen führen, aber seine persönlichen, spirituellen und sozialen Eigenschaften und Manifestationen sowie das Niveau der Selbstentwicklung und Selbsterziehung nicht beeinflussen .

Menschen verschiedener Rassen haben ein völlig identisches biologisches Sprungbrett für die Entwicklung bestimmter Fähigkeiten. Ihr allgemeiner Karyotyp ist derselbe:

Frauen - 46 Chromosomen, dh 23 Paare von XX;
Männer - 46 Chromosomen, 22 Paare XX, 23 Paare - XY.

Dies bedeutet, dass alle Vertreter einer vernünftigen Person ein und dasselbe sind, unter ihnen gibt es keine mehr oder weniger entwickelten, anderen überlegenen, höheren. Aus wissenschaftlicher Sicht sind alle gleich.

Arten menschlicher Rassen, die sich über etwa 80.000 Jahre gebildet haben, haben einen Anpassungswert. Es ist bewiesen, dass jeder von ihnen gebildet wurde, um einer Person die Möglichkeit einer normalen Existenz in einem bestimmten Lebensraum zu geben, um die Anpassungsfähigkeit an klimatische, Relief- und andere Bedingungen zu erleichtern. Es gibt eine Klassifikation, die zeigt, welche Rassen des Homo sapiens früher existierten und welche heute existieren.

Rassenklassifizierung

Sie ist nicht allein. Die Sache ist, dass es bis zum 20. Jahrhundert üblich war, 4 Rassen von Menschen zu unterscheiden. Dies waren die folgenden Sorten:

Kaukasisch;
australoid;
negroid;
Mongoloid.

Für jeden wurden detaillierte charakteristische Merkmale beschrieben, anhand derer jedes Individuum der menschlichen Spezies identifiziert werden konnte. Später verbreitete sich jedoch die Klassifizierung, die nur 3 menschliche Rassen umfasst. Möglich wurde dies durch die Vereinigung der Australoid- und Negroid-Gruppen zu einer.

Daher sind die modernen Typen menschlicher Rassen wie folgt.

Groß: Kaukasisch (europäisch), Mongoloid (asiatisch-amerikanisch), Äquatorial (australisch-negroid).
Klein: viele verschiedene Zweige, die aus einer der großen Rassen entstanden sind.

Jeder von ihnen zeichnet sich durch seine eigenen Merkmale, Zeichen und äußeren Manifestationen im Erscheinungsbild von Menschen aus. Sie alle werden von Anthropologen berücksichtigt, und die Wissenschaft selbst, die sich mit diesem Thema befasst, ist die Biologie. Menschliche Rassen haben die Menschen seit der Antike interessiert. In der Tat wurden völlig gegensätzliche äußere Merkmale oft zur Ursache von Rassenkämpfen und -konflikten.

Genetische Studien der letzten Jahre erlauben es erneut, über die Zweiteilung der Äquatorgruppe zu sprechen. Betrachten Sie alle 4 Rassen von Menschen, die früher aufgefallen sind und in letzter Zeit wieder relevant geworden sind. Wir beachten die Zeichen und Merkmale.

australische Rasse

Typische Vertreter dieser Gruppe sind die Ureinwohner Australiens, Melanesiens, Südostasiens und Indiens. Auch der Name dieser Rasse ist Australo-Veddoid oder Australo-Melanesian. Alle Synonyme machen deutlich, welche Nebenrassen zu dieser Gruppe gehören. Sie sind die folgenden:

Australoide;
Veddoiden;
Melanesier.

Im Allgemeinen unterscheiden sich die Eigenschaften der einzelnen vertretenen Gruppen untereinander nicht zu sehr. Es gibt mehrere Hauptmerkmale, die alle kleinen Völker der Australoid-Gruppe charakterisieren.

Dolichozephalie - eine längliche Form des Schädels im Verhältnis zu den Proportionen des restlichen Körpers.
Tiefliegende Augen, weiter Schlitz. Die Farbe der Iris ist überwiegend dunkel, manchmal fast schwarz.
Die Nase ist breit, der Nasenrücken ist flach ausgeprägt.
Die Körperbehaarung ist sehr gut entwickelt.
Das Haar auf dem Kopf hat eine dunkle Farbe (manchmal findet man bei Australiern natürliche Blondinen, was das Ergebnis einer einst festgestellten natürlichen genetischen Mutation der Art war). Ihre Struktur ist starr, sie können lockig oder leicht lockig sein.
Das Wachstum der Menschen ist durchschnittlich, oft überdurchschnittlich.
Der Körperbau ist dünn, länglich.

Innerhalb der Australoid-Gruppe unterscheiden sich Menschen verschiedener Rassen teilweise recht stark voneinander. Ein gebürtiger Australier kann also eine große Blondine mit dichtem Körperbau, glattem Haar und hellbraunen Augen sein. Gleichzeitig wird der Melanesier ein dünner, kleiner, dunkelhäutiger Vertreter sein, der schwarze Locken und fast schwarze Augen hat.

Daher sind die oben für das gesamte Rennen beschriebenen allgemeinen Merkmale nur eine durchschnittliche Version ihrer kumulativen Analyse. Natürlich findet auch Miscegenation statt – eine Vermischung verschiedener Gruppen durch natürliche Artenkreuzung. Deshalb ist es manchmal sehr schwierig, einen bestimmten Vertreter zu identifizieren und ihn der einen oder anderen kleinen und großen Rasse zuzuordnen.

Negerrasse

Die Menschen, die diese Gruppe bilden, sind die Siedler der folgenden Gebiete:

Östliches, zentrales und südliches Afrika;
Teil von Brasilien;
einige Völker der USA;
Vertreter der Westindischen Inseln.

Im Allgemeinen schlossen sich Menschenrassen wie Australoide und Neger in der Äquatorialgruppe zusammen. Die Forschung im 21. Jahrhundert hat jedoch das Scheitern dieser Ordnung bewiesen. Zu groß sind schließlich die Unterschiede in den angezeigten Vorzeichen zwischen den ausgewiesenen Rassen. Und einige Gemeinsamkeiten sind sehr einfach erklärt. Schließlich sind die Lebensräume dieser Individuen in Bezug auf die Existenzbedingungen sehr ähnlich, daher sind auch die Anpassungen im Aussehen eng.

Die Vertreter der Negroid-Rasse zeichnen sich also durch folgende Merkmale aus.

Sehr dunkle, manchmal blauschwarze Hautfarbe, da sie besonders reich an Melanin ist.
Breiter Augenschlitz. Sie sind groß, dunkelbraun, fast schwarz.
Das Haar ist dunkel, lockig, grob.
Das Wachstum ist unterschiedlich, oft gering.
Die Gliedmaßen sind sehr lang, besonders die Arme.
Die Nase ist breit und flach, die Lippen sind sehr dick, fleischig.
Der Kiefer hat keinen Kinnvorsprung und steht nach vorne vor.
Die Ohren sind groß.
Gesichtsbehaarung ist schwach entwickelt, Bart und Schnurrbart fehlen.

Neger sind durch externe Daten leicht von anderen zu unterscheiden. Unten sind die verschiedenen Rassen von Menschen. Das Foto spiegelt wider, wie deutlich sich Neger von Europäern und Mongoloiden unterscheiden.

Mongolische Rasse

Vertreter dieser Gruppe zeichnen sich durch besondere Merkmale aus, die es ihnen ermöglichen, sich an ziemlich schwierige äußere Bedingungen anzupassen: Wüstensand und Winde, blendende Schneeverwehungen und so weiter.

Mongoloiden sind die Ureinwohner Asiens und eines Großteils Amerikas. Ihre charakteristischen Merkmale sind wie folgt.

Schmale oder schräge Augen.
Das Vorhandensein von Epicanthus - eine spezielle Hautfalte, die darauf abzielt, den inneren Augenwinkel zu bedecken.
Die Farbe der Iris ist hell- bis dunkelbraun.
gekennzeichnet durch Brachyzephalie (kurzer Kopf).
Augenbrauenleisten verdickt, stark hervortretend.
Scharfe hohe Wangenknochen sind gut definiert.
Der Haaransatz im Gesicht ist schlecht entwickelt.
Das Haar auf dem Kopf ist grob, von dunkler Farbe und von gerader Struktur.
Die Nase ist nicht breit, der Nasenrücken ist niedrig.
Lippen unterschiedlich dick, meist schmal.
Die Hautfarbe variiert bei verschiedenen Vertretern von gelb bis dunkelhäutig, es gibt auch hellhäutige Menschen.

Es sollte beachtet werden, dass ein weiteres charakteristisches Merkmal Kleinwuchs ist, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Es ist die mongoloide Gruppe, die zahlenmäßig vorherrscht, wenn wir die Hauptrassen der Menschen vergleichen. Sie besiedelten fast alle Klimazonen der Erde. In Bezug auf quantitative Merkmale sind ihnen Kaukasier nahe, die wir im Folgenden betrachten werden.

Kaukasische Rasse

Zunächst werden wir die vorherrschenden Lebensräume von Menschen dieser Gruppe benennen. Das:

Europa.
Nordafrika.
West-Asien.

So vereinen Vertreter die beiden Hauptteile der Welt - Europa und Asien. Da auch die Lebensumstände sehr unterschiedlich waren, sind die allgemeinen Vorzeichen nach Analyse aller Indikatoren wieder eine durchschnittliche Option. Somit können die folgenden Erscheinungsmerkmale unterschieden werden.

Mesozephalie - mittlerer Kopf in der Schädelstruktur.
Horizontalschnitt der Augen, Fehlen stark ausgeprägter Augenbrauenleisten.
Schmale hervorstehende Nase.
Lippen unterschiedlich dick, meist mittelgroß.
Weiches lockiges oder glattes Haar. Es gibt Blondinen, Brünetten, Braunhaarige.
Augenfarbe von hellblau bis braun.
Auch die Hautfarbe variiert von blass, weiß bis dunkel.
Der Haaransatz ist sehr gut entwickelt, besonders an Brust und Gesicht von Männern.
Die Kiefer sind orthognath, dh leicht nach vorne geschoben.

Im Allgemeinen ist ein Europäer leicht von anderen zu unterscheiden. Appearance ermöglicht Ihnen dies nahezu unverkennbar, auch ohne Verwendung zusätzlicher genetischer Daten.

Wenn Sie sich alle Rassen von Menschen ansehen, deren Vertreter sich unten befinden, wird der Unterschied deutlich. Manchmal sind die Zeichen jedoch so stark gemischt, dass die Identifizierung des Individuums fast unmöglich wird. Er kann zwei Rassen gleichzeitig angehören. Dies wird durch intraspezifische Mutationen weiter verschlimmert, die zum Auftreten neuer Merkmale führen.

Zum Beispiel sind Negroid-Albinos ein Sonderfall des Auftretens von Blondinen in der Negroid-Rasse. Eine genetische Mutation, die die Integrität von Rassenmerkmalen in einer bestimmten Gruppe stört.

Ursprung der menschlichen Rassen

Woher kommt eine solche Vielfalt an Anzeichen für das Erscheinen von Menschen? Es gibt zwei Haupthypothesen, die den Ursprung der menschlichen Rassen erklären. Das:

Monozentrismus;
Polyzentrismus.

Allerdings ist noch keine von ihnen zu einer offiziell akzeptierten Theorie geworden. Nach monozentrischer Sichtweise lebten ursprünglich vor etwa 80.000 Jahren alle Menschen auf demselben Territorium, und daher war ihr Aussehen ungefähr gleich. Im Laufe der Zeit haben jedoch wachsende Zahlen zu einer breiteren Ansiedlung von Menschen geführt. Infolgedessen fanden sich einige Gruppen in schwierigen klimatischen Bedingungen wieder.

Dies führte zur Entwicklung und Fixierung einiger morphologischer Anpassungen auf genetischer Ebene, die beim Überleben helfen. Zum Beispiel sorgen dunkle Haut und lockiges Haar bei Negern für Thermoregulation und einen kühlenden Effekt auf Kopf und Körper. Und der schmale Augenschnitt schützt sie vor Sand und Staub sowie vor Blendung durch weißen Schnee bei den Mongoloiden. Der entwickelte Haaransatz der Europäer ist eine Art Wärmedämmung in strengen Wintern.

Eine andere Hypothese heißt Polyzentrismus. Sie sagt, dass verschiedene Arten menschlicher Rassen von mehreren Ahnengruppen abstammen, die rund um den Globus ungleichmäßig besiedelt waren. Das heißt, es gab zunächst mehrere Schwerpunkte, von denen aus die Entwicklung und Festigung von Rassenmerkmalen begann. Wieder unter dem Einfluss der klimatischen Bedingungen.

Das heißt, der Evolutionsprozess verlief linear und beeinflusste gleichzeitig Aspekte des Lebens auf verschiedenen Kontinenten. So kam es zur Bildung moderner Menschentypen aus mehreren phylogenetischen Linien. Es ist jedoch nicht notwendig, mit Sicherheit über die Lebensfähigkeit dieser oder jener Hypothese zu sprechen, da es auf molekularer Ebene keine Beweise für eine biologische oder genetische Natur gibt.

Moderne Klassifikation

Die Rassen der Menschen haben nach Schätzungen aktueller Wissenschaftler die folgende Klassifizierung. Zwei Stämme fallen auf, und jeder von ihnen hat drei große Rassen und viele kleine. Es sieht aus wie das.

1. Westlicher Stamm. Beinhaltet drei Rennen:

Kaukasier;
Kapoide;
Neger.

Die Hauptgruppen der Kaukasier: nordisch, alpin, dinarisch, mediterran, falisch, ostbaltisch und andere.

Kleinere Rassen von Kapoiden: Buschmänner und Khoisan. Sie bewohnen Südafrika. In der Falte über den Augenlidern ähneln sie den Mongoloiden, unterscheiden sich aber sonst stark von ihnen. Die Haut ist nicht elastisch, weshalb das Auftreten früher Falten für alle Vertreter charakteristisch ist.

Gruppen von Negern: Pygmäen, Nilots, Neger. Alle von ihnen sind Siedler in verschiedenen Teilen Afrikas, daher haben sie ähnliche Erscheinungsformen. Sehr dunkle Augen, die gleiche Haut und Haare. Dicke Lippen und kein hervorstehendes Kinn.

2. Östlicher Stamm. Beinhaltet die folgenden Hauptrennen:

Australoide;
Americanoide;
Mongoloiden.

Mongoloiden - sind in zwei Gruppen unterteilt - Nord und Süd. Dies sind die Ureinwohner der Wüste Gobi, die das Erscheinungsbild dieser Menschen geprägt haben.

Americanoids sind die Bevölkerung Nord- und Südamerikas. Sie haben ein sehr hohes Wachstum, der Epikanthus ist oft entwickelt, besonders bei Kindern. Allerdings sind die Augen nicht so eng wie bei den Mongoloiden. Kombiniere die Eigenschaften mehrerer Rassen.

Australoiden bestehen aus mehreren Gruppen:

Melanesier;
Veddoiden;
Ainu;
Polynesier;
Australier.

Ihre charakteristischen Merkmale wurden oben diskutiert.

Kleinere Rassen

Dieses Konzept ist ein ziemlich hochspezialisierter Begriff, mit dem Sie jede Person jeder Rasse zuordnen können. Schließlich ist jedes Große in viele Kleine unterteilt, und die sind bereits auf der Grundlage nicht nur kleiner äußerer Unterscheidungsmerkmale zusammengestellt, sondern enthalten auch Daten aus genetischen Studien, klinische Analysen und molekularbiologische Fakten.

Daher kleine Rassen - dies ermöglicht es Ihnen, die Position jedes Individuums im System der organischen Welt und insbesondere in der Zusammensetzung der Spezies Homo sapiens sapiens genauer widerzuspiegeln. Welche spezifischen Gruppen existieren, wurde oben diskutiert.

Rassismus

Wie wir herausgefunden haben, gibt es verschiedene Rassen von Menschen. Ihre Vorzeichen können stark polar sein. Dies führte zur Entstehung der Rassismustheorie. Sie sagt, dass eine Rasse einer anderen überlegen ist, da sie aus besser organisierten und vollkommeneren Wesen besteht. Zu einer Zeit führte dies zum Auftreten von Sklaven und ihren weißen Herren.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist diese Theorie jedoch völlig absurd und unhaltbar. Die genetische Veranlagung zur Entwicklung bestimmter Fertigkeiten und Fähigkeiten ist bei allen Völkern gleich. Der Beweis, dass alle Rassen biologisch gleich sind, ist die Möglichkeit der freien Kreuzung zwischen ihnen unter Erhaltung der Gesundheit und Lebensfähigkeit der Nachkommen.

Portal für den Studenten. Selbsttraining

Rasse Bedeutung

Rennen

Renneigenschaften

Kaukasische Rasse

Mongolische Rasse

Kleinere Rassen

gemischtrassig

Anmerkungen:

Das Konzept der „Rasse der Menschen“

Rassenklassifizierung

australische Rasse

Negerrasse

Mongolische Rasse

Kaukasische Rasse

Ursprung der menschlichen Rassen

Moderne Klassifikation

Kleinere Rassen

Rassismus

IN VERBINDUNG STEHENDE ARTIKEL