Die Abstiegskapsel entpuppte sich als leerer Zinkeimer. Großer Weltraumschwindel USA Teaching Ocean 1970 in guter Auflösung

„Ich wage zu behaupten, dass die beliebteste Übertragung für die NASA am 8. September 1970 im Hafen von Murmansk (UdSSR) stattfand.
Wir sprechen über die Tatsache, dass der Eisbrecher der US-Küstenwache "Southwind" von Juni bis November 1970 die Arktis kreuzte, ozeanographische Forschungen in der Barents- und Karasee durchführte und Vorräte an amerikanischen Forschungsbasen in der Arktis auffüllte. Nach der Einfahrt nach Grönland und Island ankerte der Eisbrecher im Sovetskaya-Hafen von Murmansk.
Hier wurde am 8. September 1970 der überraschten Besatzung feierlich übergeben ... das Apollo-Kommandomodul, „gefangen von einem sowjetischen Fischtrawler im Golf von Biskaya“! Es war das Objekt BP-1227, offenbar Anfang des Jahres unter ungeklärten Umständen verloren gegangen. Die Kapsel wurde in den Bug des Schiffes geladen, und die Southwind ging zurück. In Portsmouth (UK) wurde das Modul vom Schiff entfernt.
Dieses erstaunliche Ereignis wurde sowohl in den "Cosmonautics News" (2) als auch in der Enzyklopädie von Mark Waid (1) geschrieben. "

Foto.1 Verladung der Apollo-Kapsel im Hafen von Murmansk auf ein amerikanisches Schiff.
"Murmansk (UdSSR). Die Apollo-Kapsel wird den US-Vertretern übergeben. Ein sowjetisches Fischerboot hat sie im Golf von Biskaya gefangen. Foto: Ungarische Nachrichtenagentur. 8. September 1970"
Alles begann damit, dass im Namen von Mark Waid, dem Schöpfer und Verwalter der „Enzyklopädie der Kosmonautik“ (1), ein Schreiben eines Ungarn einging, in dem er unter anderem darauf hinwies, dass es sich um dieses absolut geheime Foto handelte wurde vor nicht weniger als fünfundzwanzig Jahren in einem ungarischen Buch veröffentlicht:
"Urhajozasi Lexikon" (Space Research Encyclopedia), 1981, ISBN 963 05 2348 5, Zrinyi, S.33, Foto 2"x2,5" s/w"
Es gibt zweifellos einen seltsamen Fall, nicht jeden Tag stößt eine NASA-Trainingskapsel auf das Netz eines Fischtrawlers der UdSSR.

http://www.free-inform.ru/pepelaz/pepelaz-10.htm
"Foto 2. Die Übergabe fand in einer herzlichen und freundlichen Atmosphäre statt...
Und noch eine merkwürdige Tatsache: ALLE Teilnehmer an dieser Veranstaltung (Hunderte von Menschen) haben den Mund gehalten und mehr als dreißig Jahre lang geschwiegen. Nicht nur unsere schwiegen, was verständlich ist, sondern auch die Amerikaner, einschließlich gewöhnlicher Seeleute, schwiegen! Wenn man weiß, wie man im Westen gerne aus jedem Unsinn eine Zeitungsgeschichte macht, ist das Schweigen seit so vielen Jahren suggestiv ...
Das liegt mir daran, dass ständig die Verteidiger der NASA als Argument die These verwenden, dass die Masse der beteiligten Menschen nur plappern kann. Aber bitte - die Tatsache ist da, es gibt Fotos, andere Beweise, aber die Leute haben geschwiegen! Obwohl es scheint, dass die Tatsache nicht sehr geheim ist.
Das Interessanteste ist anders: Wo und wann ereignete sich der „Verlust“ und wie kam diese Kopie in den Hafen von Murmansk?
Das Magazin Cosmonautics News schreibt in Artikel (2) völlig fälschlicherweise, dass diese Einheit "vor der Küste Großbritanniens im Nebel" verloren gegangen sei. Über den Nebel wurde in der Redaktion des Magazins bereits nachgedacht, aber über die Küste Großbritanniens - das ist nichts weiter als eine dumme Version eines der Leser von Mark Waid, der ihm diese Option in seiner gesagt hat Buchstabe. Dumme Version - weil nicht alle Flugbahnen des Apollo-Raumschiffs nördlich von 32° N lagen. und nicht südlich von 32°S. aufgrund der charakteristischen Neigung der Umlaufbahn. Daher konnten alle Trainings und Tests nur im "Süden" durchgeführt werden.
In der kalten Nordsee war also eindeutig nichts zu fangen. Der Golf von Biskaya ist hier "wärmer". Aber ich habe den Verdacht, dass der sowjetische "Fisch"-Trawler auch woanders einen "Fund" gefangen hat. Nicht im Golf von Biskaya. Und die Erwähnung des Golfs von Biskaya ist eine subtile Anspielung auf einen dicken Fall.
Es wäre richtiger zu sagen, dass der "Fund" tatsächlich in einem nicht identifizierten Gebiet der Ozeane gefunden wurde. Es ist sinnvoll, hier zwei Dinge herauszufinden: wann und wo? Ich würde die Frage auch aus diesem Blickwinkel stellen: Wenn anscheinend BEIDE Seiten das WANN wussten, wussten dann die Amerikaner selbst WO? Ich wage anzunehmen, dass, wenn die Amerikaner gewusst hätten, WO sie wahrscheinlich nicht verloren hätten. Das ist die ganze Frage. Unsere werden es nicht sagen (im Hauptbüro für Gefundenes und Gefundenes sind die Geheimhaltungsbedingungen noch nicht herausgekommen), aber die Amerikaner selbst wissen es nicht.
Die zweite Frage ist WANN. Da die Übertragung im September 1970 war, bedeutet dies, dass sie einige Zeit früher gefunden wurden. Aber anscheinend nicht vor Jahren. Bei der Erwähnung des Golfs von Biskaya erinnere ich mich aus irgendeinem Grund an das unglückliche U-Boot K-8, das am 8. April 1970 im Golf von Biskaya abgestürzt und dort am frühen Morgen des 12. April 1970 gesunken ist. In der Quelle (4) spricht ein Teilnehmer der Veranstaltungen darüber.
Bezeichnenderweise wurde am Abend des 11. April 1970 Apollo 13 gestartet. Und aus irgendeinem Grund denke ich, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen den oben genannten Ereignissen und unserem "Fund" gibt.
„Höchstwahrscheinlich näherte sich zum Zeitpunkt der Entfernung eines Teils (oder aller) der Eskortenschiffe der US Navy ein sowjetisches Atom-U-Boot heimlich dem Gebiet und hakte diese BP-1227-Blechdose mit Hilfe von Kampfschwimmern irgendwie mit einem Kabel ein Nachdem es in eine sichere Entfernung geschleppt worden war, übergab es heimlich auf einem "vorbeifahrenden" Schiff nach Murmansk.

" Foto 3. "Nachodka" übergeben - "Fund" angenommen!
Hier ist, was das Magazin News of Cosmonautics darüber schreibt (2):
"Известно, что по программе Apollo было построено несколько макетов – с №BP-1201 по -1233. Назначение и дальнейшая судьба большинства из них не известны. Помнится, для морских испытаний применялись BP-1204 в Рота (Испания), BP-1215 в Йокосуке (Япония), BP-1223 на Азорских о-вах. Что касается конкретно BP-1227, то обстоятельства его потери до сих пор не ясны. Американцы признают, что спецслужбы предпринимали особые меры по «обеспечению безопасности капсул» от постороннего взгляда. Тем nicht weniger..."
Ich denke, wir werden nicht so schnell herausfinden, wo und unter welchen Umständen der "fischende" Trawler dieses "Glück" gefangen hat. Aber die sowjetische Version über den "Golf von Biskaya" ist einfach ein "Hallo" an jemanden über diese tragischen Umstände, gegen die alles geschah.
"Schwarzer September" für amerikanische Raumfahrtpläne
Noch ein Zitat von NC:
„Wie sich A. V. Blagov erinnert (in jenen Jahren war er Konstrukteur der VA-Schiffe LK und TKS), „gingen TsKBM-Spezialisten nach Murmansk, um sich dieses„ Geschenk des Schicksals “ anzusehen ... Im Allgemeinen war es Metall, sehr gut verarbeitet aus dickem verzinktem Eisen, ohne jegliche Korrosionsspuren, gewichts- und gewichtsgeprägtes Modell des Apollo-Kommandomoduls, anscheinend fertigungstechnisch auf Kleinserie ausgelegt, leider nur ein Satz leichter Suchfeuer mit originaler Optik Die Laternenverglasung ist auf uns übergegangen. Alles war äußerst einfach ... Selbst der Wärmeschutz wurde in keiner Weise nachgeahmt ... Das konnten wir uns nicht leisten [Bau einer speziellen Schiffsserie für Seeversuche] ... "
Ich möchte hier klarstellen, dass TsKBM eine "Chelomeevskaya" -Firma war, die TCS usw. herstellte, im Gegensatz zur "Mishinskaya" -Firma TsKBEM, die den Mondkomplex N1-L3 herstellte. Daher erkannten sie, dass es für das Hauptunternehmen "nicht schade ist". Anscheinend wirklich winzig.
Es ist klar, dass diese Instanz nicht vom Grund der Tiefsee auftauchte, nicht vom Deck des Schiffes geworfen wurde. Er fiel von oben, vom Himmel. Der einzige Streit kann über die anfängliche Höhe des Falls sein.
Korrosionsspuren sind einem Kameraden von TsKBM irgendwie schwer zu glauben, denn auf Foto Nr. 3 ist er mit bloßem Auge sichtbar und schreit nur. Der Wärmeschutz wurde nach dem Prinzip eines Fallbodens gebaut. Deshalb wurde sie in geringer Höhe erschossen. Alles mehr oder weniger Wertvolle wurde von Kameraden von TsKBEM entfernt.
Eine andere Sache ist überraschend: Weder General Kamanin in seinen Tagebüchern noch sogar Chertok (Mishins Stellvertreter) haben sich selbst in unseren "demokratischen" Zeiten an irgendetwas an diesen Fall erinnert! Vielleicht wusste er es gar nicht? Oder kein Interesse!?
Seine Memoiren erinnern sehr an Schukowskis Memoiren und Reflexionen. Boris Evseevich erinnerte und reflektierte so, dass er es schaffte, das Interessanteste nicht zu erzählen!
Übrigens wirft Mark Waid selbst ratlos und fragend Fragen auf und bittet die Leser, Briefe mit Erklärungen zu schicken - wann und wo dieses "Glück" verloren gegangen ist und durch wen; Hatte diese Kapsel irgendetwas mit der Mission Apollo 13 zu tun?
Was ist typisch, wenn im Januar 1970. Die NASA strich nur eine Apollo 20-Expedition zugunsten des Starts der Skyleb-Station (was allgemein verständlich und vorhersehbar ist), dann am 2. September 1970. Die NASA storniert bereits die Flüge von Apollo 18 und Apollo 19 einfach so, ohne jeglichen technologischen Grund.
Die Erklärung der Budgetkürzungen passt mir aus dem einfachen Grund nicht, dass alle Träger und Schiffe im Voraus hergestellt wurden. Es ging um magere (im Vergleich zum Preis einer Rakete) Ausgaben für die Vorbereitung des Starts und die Flugkontrolle - etwa 42 Millionen Dollar für zwei Flüge!
Wir wissen (und können) nicht alles wissen. Aber wahrscheinlich konnte sich unser General Lost and Found nach dem ersten und zweiten verlorenen Kampf von Propaganda und Demagogie rund um den ersten Vorbeiflug und die erste Landung auf dem Mond wehren und diesen Rückkampf gegen die NASA gewinnen.
Auf unerklärliche Weise begann das gesamte amerikanische Raumfahrtprogramm nach 1970 zu schrumpfen, zu kürzen und ging dann nach dem Händedruck von Sojus und Apollo für lange sechs Jahre auf Null zurück.
Der Autor scherzt natürlich über das Abschleppen der Atom-U-Boot-Kapsel BP1227 mit Hilfe von Kampfschwimmern, er hat eine solche Ironie. Der interessanteste Gedanke des Autors: Es gibt eine Verbindung zwischen der Murmansk-Kapsel und dem Raumschiff Apollo 13. Mir war sofort klar, wo der Zusammenhang liegt. denn ich habe lange nach Tatsachen gesucht, die die Tatsache bestätigen, dass amerikanische Betrüger von den sowjetischen (russischen) Sonderdiensten auf frischer Tat ertappt wurden. Die Verbindung ist ganz einfach: Apollo 13 KM ist genau dieser Fund in Murmansk.
Eine solche logische Schlussfolgerung ist überhaupt nicht schwer zu ziehen, und sie wird vollständig gerechtfertigt sein und der Realität entsprechen.
Erstens, der Ort, an dem die Trainingskapsel angeblich gefangen wurde, der Golf von Biskaya, es gibt keine Erwähnung von Übungen, die an diesem Ort des Ozeans oder an angrenzenden Orten wie dem Heimathafen stattfinden. Wir sehen uns Fotomaterial der NASA aus den USA an:
http://www.americanspacecraft.com/pages/apollo/BP-1227.html
Apollo, Boilerplate, BP-1227

Dieser Textbaustein für das Befehlsmodul wird vor dem Public Museum of Grand Rapids in Grand Rapids, Michigan, ausgestellt. Das Museum beherbergt auch das Roger B. Chaffee Planetarium, benannt nach dem Apollo-1-Astronauten, der aus Grand Rapids stammte.
Diese Kopie, ein Modell des Kommandomoduls, befand sich außerhalb des Grand Rapids Public Museum in Grand Rapids, Michigan. Das Museum ist auch ein Planetarium, benannt nach dem Apollo-1-Astronauten Roger B. Chaffee, der ursprünglich aus Grand Rapids stammte.

Früher in der Lyon Street, umgezogen ? Auf der seitlichen Plakette steht:
Die Grand Rapids Zeitkapsel 1976-2076
Gewidmet den Menschen in Grand Rapids
31. Dezember 1976
Dieses Apollo-Befehlsmodul (Nr. SN BP-1227) enthält Erinnerungsstücke, die von Gymnasiasten der Gegend gesammelt wurden. Diese Erinnerungsstücke spiegeln das Leben in Grand Rapids, Michigan, zur Zeit der 200-Jahr-Feier der Stadt und der 200-Jahr-Feier der Nation wider.
Es wurde im Training für die Bergung von Astronauten eingesetzt, die vom Mond zurückkehren. Während einer Übung vor der Küste Englands ging es auf See verloren, wurde von der UdSSR gefunden und zurückgegeben.
Das Modul ist eine Leihgabe des National Air and Space Museum an die Einwohner von Grand Rapids und soll am 4. Juli 2076 während der Dreihundertjahrfeier unseres Landes eröffnet werden.
Zuvor entlang der Straße von Lyon bewegt? Auf einer Plakette an der Seite steht: Grand Rapids Time Capsule 1976-2076 Dieses Apollo Command Module (Nr. CH BP-1227) ist eine Sammlung von Erinnerungsstücken, die von Highschool-Schülern in der Gegend gesammelt wurden. Diese Erinnerungsstücke spiegeln das Leben in Grand Rapids, Michigan, während der Existenz der Stadt im 15. Jahrhundert und der Zweihundertjahrfeier der USA wider. Es wurde im Training für die Rettung von Astronauten bei ihrer Rückkehr vom Mond eingesetzt. Während einer Übung vor der Küste Englands ging er auf See verloren, wurde in der UdSSR gefunden und kehrte zurück. Das Modul befindet sich im Grand Rapids National Air and Space Museum und wird am 4. Juli 2076 zu Ehren des 300. Jahrestages der Vereinigten Staaten eingeweiht.
Die Amerikaner selbst schlossen den Verlustort dieser wunderbaren Kapsel aus: den "Golf von Biskaya" und markierten die Küste Englands.
Und weiter: "Dieses Modell ging auf See verloren, gerettet von einem sowjetischen Fischtrawler. Am 8. September 1970 wurde es mit einem Schiff der US-Küstenwache zu uns zurückgebracht. Lesen Sie die ganze Geschichte auf Encylcopedia Astronautica."
Wie gerne würde ich diesen Fischtrawler und die Fischer betrachten, die einen so ungewöhnlichen Fang in der Bucht gemacht haben, wo diese Kapsel im Prinzip nicht hätte sein können, gemäß den Karten der Strömung und der Winde in dieser Region.
Die offizielle NASA-Version, übersetzt aus dieser Enzyklopädie, sieht etwa so aus:
„LÖSTE NASA-KAPSEL IN MURMANSK GEFUNDEN
Anfang 1970 ging während Seeversuchen vor der Küste Großbritanniens ein Simulationssimulator des Apollo-Kommandomoduls (Hecknummer BP-1227) in voller Größe im Nebel verloren. Solche Modelle wurden verwendet, um die Besatzungen von Rettungsschiffen in der Suche und Bergung von Raumfahrzeugen nach der Wasserung zu schulen.
Von Juni bis November desselben Jahres unternahm der Eisbrecher Southwind der US-Küstenwache eine Sommerkreuzfahrt in der Arktis, führte ozeanografische Forschungen in der Barents- und Karasee durch und füllte Vorräte an amerikanischen Forschungsbasen in der Arktis auf. Nach der Einfahrt nach Grönland und Island ankerte der Eisbrecher in der Kola-Bucht auf den Straßen von Murmansk. Wie den Seeleuten mitgeteilt wurde, war dies der erste Besuch eines amerikanischen Kriegsschiffs in einem sowjetischen Hafen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Hier wurde am 8. September 1970 der überraschten Besatzung feierlich übergeben ... das Apollo-Kommandomodul, "von einem sowjetischen Fischtrawler im Golf von Biskaya gefangen"! Es war derselbe BP-1227, der Anfang des Jahres verloren ging. Die Kapsel wurde in den Bug des Schiffes geladen, und der Südwind ging weiter - nach Tromsø und Oslo (Norwegen) und Kopenhagen (Dänemark); in Portsmouth (UK) wurde das Modul vom Schiff entfernt.
Nach Abschluss des Apollo-Programms wurde BP-1227 an die NASA zurückgegeben, wo sie in das National Aviation and Space Museum überführt wurde. Von hier aus wurde es für 100 Jahre gemietet und als symbolische „Zeitkapsel“ vor dem Gebäude der Detroit National Bank in Grand Rapids, Michigan aufgestellt. Es soll 2076 während der Feierlichkeiten zum 300. Jahrestag der Vereinigten Staaten eröffnet werden."
Hier ist der Heimathafen erwähnt: Portsmouth (UK)
Wir beheben diese Lüge: "In Portsmouth (Großbritannien) wurde das Modul vom Schiff entfernt." Es gab nichts dergleichen und es wird später demonstriert.
Wir schauen uns an, was für eine Stadt Portsmouth ist und warum sich die Kapsel dort herausstellte, angeblich zugeschrieben und dann verloren ging:

(Große Sowjetische Enzyklopädie)
Portsmouth ist eine Stadt und Einheit in der britischen zeremoniellen Grafschaft Hampshire an den Ufern der Solentstraße, die England von der Isle of Wight trennt. Der Großteil der städtischen Bevölkerung konzentriert sich auf Portsea Island. Einer der Hauptstützpunkte der Die britische Marine ist hier seit langem stationiert. 200.000 Menschen (2008)."
Hier gab es nie US-Marinestützpunkte. Die britische Marine, Großbritannien selbst, hat sich nicht am Apollo-Programm beteiligt, die Briten selbst schweigen über ihre Teilnahme an der Apollo-13-Show. Der Golf von Biskaya ist weit weg, die Strömungen und die Windrose gehen von Südwesten nach Nordosten, natürlich der Golfstrom. Es besteht keine Chance, dass sich die Trainingskapsel vor der Küste Englands in der Meerenge verirrt und dann im Golf von Biskaya landet, zumal die Kapsel ein Leuchtfeuer und wahrscheinlich ein Funkfeuer mit Batterien hat, also ist alles klar mit dem Ort lügen oder spotten unsere, deuten auf die USA hin, wo sie durchbohrt sind, oder die Nähe zu diesem Ort.
In der Zeit von Anfang des Jahres bis September konnten die Amerikaner nur ein Apollo 13-Kommandomodul verlieren, es gab keine anderen Trainings, es gab keine "Flüge" mit CM.
Und nie zuvor haben unsere Späher den Amerikanern die gestohlenen Teile einer US-Rakete zurückgegeben, außer in diesem Fall. Nicht Geheimhaltung war charakteristisch für diesen Moment, sondern Öffentlichkeit, die für eine so offensichtlich heikle Situation beispiellos war:

"Deseret News, Freitag, 4. September 1970
Die Russen müssen die amerikanische Raumkapsel zurückgeben
MOSKAU (UPI) – Die offizielle Nachrichtenagentur TASS berichtete heute, dass die Sowjets den Vereinigten Staaten eine von russischen Fischern aus dem Meer gezogene experimentelle Raumkapsel zurückgeben werden, die diesen Samstag auf einen US-Eisbrecher überführt werden soll.
„Eine experimentelle Raumkapsel, die im Rahmen des Apollo-Programms gestartet und von sowjetischen Fischern im Golf von Biskaya gefunden wurde, wird US-Vertretern übergeben“, sagte die Agentur.

Der Bericht sagt nicht, wann die Fischer die Kapsel in der Bucht des Atlantischen Ozeans gefunden haben, umgeben von den Küsten Spaniens und Frankreichs, und es gibt keine Beschreibung der Kapsel.
Ein Sprecher der US-Botschaft in Moskau sagte zuvor, dass der 286-Fuß-Eisbrecher Southwind, der sich jetzt in den nördlichen und arktischen Ozeanen befindet, Murmansk anlaufen und dort von Samstag bis Montag bleiben wird, um die Besatzung an Land auszuruhen. Er hat die Kapsel selbst nicht erwähnt."

„The Milwaukee Journal, Dienstag, 8. September 1970
Sowjets bringen Schein-Apollo zurück
Moskau, UdSSR, -UPI- Die Sowjetunion lud am Sonntag eine verirrte amerikanische Raumkapsel an Bord eines Schiffes der US-Küstenwache; und US-Beamte sagten, es „scheint ein Modell einer Apollo-Kapsel zu sein“, derselbe Typ, der 1968 von der Marine verloren ging.
Die Sowjets haben diese Kapsel geborgen, von der sie sagen, dass sie von russischen Fischern im Atlantischen Ozean aufgelesen wurde (Datum nicht angegeben), und sie an Bord des Eisbrechers Southwind in Murmansk geladen haben.
Ein Vertreter der amerikanischen Botschaft bestätigte den Transfer und bezeichnete das Gerät offenbar als Attrappe.
Was genau die Sowjetunion vorfand, war Gegenstand von Debatten, unmittelbar nachdem die offizielle Nachrichtenagentur TASS am vergangenen Freitag unerwartet bekannt gab, dass die Regierung über eine "experimentelle Apollo-Raumkapsel" verfüge und sie am Wochenende zurückgeben werde.

Übersetzung: „Kingsport News, Samstag, 5. September 1970
Russen geben das amerikanische Mondschiff zurück
WASHINGTON (UPI) – Die Russen sagten am Freitag, dass sie eine gefundene „experimentelle US-Raumkapsel“ zurückgeben; aber die US-Raumfahrtbehörde antwortete, dass es sich wahrscheinlich um ein altes Modell der Apollo-Mondlandefähre handelt, die vor zwei Jahren von einem Kriegsschiff gefallen ist.
Die von russischen Fischern im Golf von Biskaya vor der Küste Spaniens und Frankreichs entdeckte Kapsel soll am Samstag einem amerikanischen Eisbrecher übergeben werden, teilte die offizielle sowjetische Nachrichtenagentur TASS mit.
Während die National Aeronautics and Space Administration sagte, sie sei erfreut, ihr Eigentum zurück zu haben, sagte ihr Sprecher, dass das Objekt nach Kenntnis der NASA ein Nachbau der Apollo-Kapsel ist, die die Marine vor zwei Jahren während des Trainings verloren hatte, als Astronauten vom Mond zurückkehrten .
„Später berichteten die Besatzungen mehrerer Schiffe, dass sie eine Gefahr für die Schifffahrt vor der Küste Spaniens darstellte, aber wir konnten sie nicht finden“, sagte ein Sprecher der Agentur.
Er fügte hinzu, dass die Russen kürzlich in einem Telegramm gefragt hätten, ob die Vereinigten Staaten bereit seien, die Kapsel mitzunehmen, und Informationen an die US-Botschaft in Moskau geschickt hätten, um sie eindeutig zu identifizieren.
„Wir haben noch keine Informationen von der Botschaft, aber wir sind sicher, dass es diese gibt“, sagte ein Sprecher der Agentur.
Tass berichtete, dass die Kapsel ins All gestartet wurde und vom Southwind-Eisbrecher abgeholt werden wird, aber wenn es sich, wie die Weltraumbehörde glaubt, um eine Scheinkapsel handelte, dann ist sie nirgendwo gestartet.
„Die experimentelle Raumkapsel, die im Rahmen des Apollo-Programms gestartet und von sowjetischen Fischern im Golf von Biskaya gefunden wurde, wird US-Vertretern übergeben“, berichtete TASS. "Der US-Eisbrecher Southwind wird am Samstag Murmansk anlaufen, um die Kapsel abzuholen."
Wann die Fischer die Kapsel in der Bucht des Atlantischen Ozeans, umgeben von den Küsten Spaniens und Frankreichs, fanden, hieß es in der Meldung nicht. Und es gibt keine Beschreibung der Kapsel darin.
TASS berichtet, dass der Beamte der US-Botschaft William Harben; Marineattaché Franklin Babbitt und stellvertretender Militärattache Richard M. Rodnia trafen am Freitag in Murmansk ein.
Ein Sprecher der US-Botschaft in Moskau sagte zuvor, dass der 268-Fuß-Eisbrecher Southwind, der sich jetzt in nördlichen Gewässern befindet, Murmansk anlaufen und dort von Samstag bis Montag bleiben werde, um die Besatzung an Land auszuruhen. Die Kapsel selbst erwähnte er nicht.
„Der Zweck des ersten Anlaufs des amerikanischen Eisbrechers nach Murmansk ist eine Gelegenheit zur Erholung und Unterhaltung für die Besatzung“, sagte die Botschaft in einer Erklärung. Southwind Commander Captain Edward D. Cassidy wird als stellvertretender Kommandant der sowjetischen Nordflotte übernommen.
Für 23 Offiziere des Schiffes, 172 Matrosen und 7 Ozeanographen organisierte die sowjetische Touristenorganisation „Intourist“ einen Ausflug, der den Besuch einer schwimmenden Fischfabrik und einer Rentierherde beinhaltete.“
Also fingen alle an zu lügen und auf unterschiedliche Weise erschien schon vor zwei Jahren eine Version! Es war notwendig, sich auf die Positionen der Lügen zu einigen!
„The Stars and Stripes, Sonntag, 6. September 1970
Russland sagt, es habe die Apollo-Kapsel gefunden und werde sie zurückgeben
MOSKAU (UPI) – Die Sowjets haben eine US-Raumkapsel aus dem Ozean gezogen, die sie als Teil der Apollo-Mondmissionen bezeichnen, und sie werden sie an diesem Wochenende an US-Beamte zurückgeben, sagte die staatliche Nachrichtenagentur TASS.
Die Überprüfung dieser Informationen bei Beamten der US-Botschaft ergab, dass die Sowjets mindestens zwei Wochen Zeit hatten, um diese Weltraumausrüstung zu untersuchen, und amerikanische Beamte wussten davon, aber die Entscheidung, sie jetzt zurückzugeben, kam überraschend.
Ein Sprecher der US-Botschaft sagte, Beamte hätten das Gelände am Freitag inspiziert und nicht bestätigen können, ob es sich um eine Komponente des Apollo-Programms handele. Aber er fügte hinzu, dass „ich aus ihrer Nachricht den Eindruck gewonnen habe, dass dies ein einzelnes Gerät ist“ und kein Fragment davon.
Die Sowjets haben ausdrücklich erklärt, dass sie beabsichtigen, die Kapsel an Bord des amerikanischen Eisbrechers Southwind zu verladen, der am Samstag für drei Tage den Hafen von Murmansk an der Beringsee anlief. Anschließend sagten US-Beamte, sie hätten Washington um Erlaubnis für den Transfer gebeten.
Eine dreiteilige Erklärung von TASS am Freitagnachmittag ließ den ersten Verdacht aufkommen, dass die Russen über eine Art amerikanisches Raumschiff verfügen.
„Eine experimentelle Raumkapsel, die im Rahmen des Apollo-Programms gestartet und von sowjetischen Fischern im Golf von Biskaya gefunden wurde, wird US-Vertretern übergeben“, heißt es darin.
"Der US-Eisbrecher Southwind wird am Samstag Murmansk anlaufen, um die Kapsel abzuholen."
Vor der TASS-Ankündigung hatte die Botschaft angekündigt, dass Southwind Murmansk anlaufen und dort von Samstag bis Montag bleiben werde, um der Besatzung Gelegenheit zu „Ruhe und Unterhaltung“ zu geben. Es beschrieb die guten Aussichten des Besuchs und sonst nichts.
Nach dem TASS-Bericht befragt, sagte ein Botschaftssprecher, die Sowjets hätten die Entscheidung getroffen, ohne die US-Beamten zu benachrichtigen.
„Southwind fährt aus den genannten Gründen nach Murmansk – Erholung und Unterhaltung, und ich denke, Sie können ziemlich sicher sein, dass der Schiffskommandant nichts davon weiß“, sagte er.
"Aus dem All gefallen"
„Vor ungefähr zwei Wochen berichteten die Sowjets, dass sie etwas hatten, das aus dem Weltraum gefallen war und uns gehörte, und dass es sich in Murmansk befand, aber anscheinend, ohne uns zu informieren, beschlossen sie, den Southwind-Besuch zu nutzen, um das Gerät zurückzugeben ."
Ein anderer Botschaftsbeamter fügte später hinzu, dass US-Beamte, die nach Murmansk gereist waren, um Southwind zu begrüßen, das Raumschiff gesehen und die Seriennummer aufgeschrieben hatten, die zur Identifizierung nach Washington geschickt wurde.
"Wir haben Washington gesagt", sagte er, "dass wir sie gerne auf dieses Schiff setzen würden, das Murmansk aus anderen Gründen anläuft, wenn es so aussieht und der Kommandant es zulässt."
Lassen Sie es sich tatsächlich entgehen: "fiel aus dem Weltraum"!
Aber all dies ist eindeutig eine erstaunliche Sache für diese Zeit! Es gab keine Geheimhaltung, im Gegenteil, die sowjetische Führung und die amerikanische Presse versuchten eindeutig, auf diese Tatsache hinzuweisen, sie öffentlich zu machen, was ein Zeichen der Absprache zwischen der UdSSR und den USA ist!
Alexander Zheleznyakov, EINE VERGESSENE EPISODE DES KALTEN KRIEGES schrieb:
„Und obwohl weder die sowjetische noch die amerikanische Seite begannen, ein Geheimnis aus der Tatsache des Transfers der Kapsel zu machen, „reagierten“ die Medien in keiner Weise auf die Zeremonie in Murmansk.“ Der ungarische Journalist Tamas Feher.Eines seiner Fotos wurde anschließend in das 1981 in Budapest erschienene enzyklopädische Wörterbuch der Weltraumforschung „Urhajozasi Lexikon“ aufgenommen.
Ja, die Tatsache, dass die Ungarn in diesen Jahren nach Murmansk durften, das war an sich schon ein Hype!

29.04.2017 12:40

Die Übungen fanden vom 14. April bis 5. Mai 1970 statt und waren offiziell dem 100. Geburtstag von V. I. Lenin gewidmet. Im Laufe der Zeit gab es jedoch Menschen, die einen völlig anderen Blick auf das Geschehen eröffneten. Jetzt können wir sagen, dass es wahrscheinlich die größte und am brillantesten durchgeführte Operation des Kalten Krieges des zwanzigsten Jahrhunderts namens "Ocean" war.

Der Start von Apollo-13 erfolgte am 11. April 1970 und es stellte sich heraus, dass er der einzige war, bei dem sich während des Fluges ein schwerer Unfall ereignete (eine Explosion einer Sauerstoffflasche), und die Astronauten, nachdem sie Wunder gezeigt hatten, in der Lage waren fliehen.

Was könnte die Verbindung zwischen den Übungen der sowjetischen Marine und dem Start von Apollo 13 sein? Wie die Zeit und die Untersuchung dieses Problems durch einige Forscher gezeigt haben, sind diese Ereignisse miteinander verbunden, wie der Unfall des sowjetischen Atom-U-Bootes K-8, das aus irgendeinem Grund Anfang April dringend vom Mittelmeer auf die Azoren verlegt wurde.

Unterwegs erhält sie den Befehl, eine große Anzahl von Sauerstoff-Regenerations-Kits an Bord zu nehmen. Es war wahrscheinlich der einzige Fall in der Geschichte, in dem ein U-Boot zum Transport von Sauerstoffregenerationseinheiten eingesetzt werden konnte. Womit kann eine solche Absurdität verglichen werden? Vielleicht mit einem Tanklastwagen, um ein Feuer zu löschen oder Granaten an alle Affen im Zoo zu verteilen ...

Der besondere Reiz dieser Geschichte liegt in der Koinzidenz der erfolgreich durchgeführten Operation Ocean mit den geplanten „Problemen“ beim Flug von Apollo 13, bei denen ganz Amerika in größter Sorge war und mit angehaltenem Atem inbrünstig um Erlösung betete aus dem Leben seiner Helden, und die amerikanische Flotte wurde aus dem Golf von Biskaya (wahrscheinliche Apollo-Flugroute) zum notleidenden Atom-U-Boot K-8 zurückgezogen ...

Was ist passiert und wie hat alles angefangen?

Als die ersten Weltraumrekorde in der Sowjetunion geplant wurden, waren insbesondere der Start der ersten künstlichen Satelliten, die ersten lebenden Organismen in die erdnahe Umlaufbahn, der Start der ersten Forschungsfahrzeuge zum Mond und andere technische Siege, die einzigartig waren Damals brauchte die Führung der UdSSR zuverlässige, unabhängige Zeugen, um diese Errungenschaften für die Geschichte festzuhalten.

Daher wurden vor jedem solchen Start Informationen mit den Parametern des geplanten Fluges an die führenden ausländischen Observatorien und Forschungsorganisationen gesendet, damit sie durch Einstellen ihrer Verfolgungsausrüstung und Teleskope das Telemetriesignal in der gewünschten Richtung einfangen und sehen konnten mit eigenen Augen den sich am Nachthimmel bewegenden Satellitenstern, die Explosion vom Einschlag der letzten Raketenstufe auf der Mondoberfläche, den Herzschlag von Hunden im Erdorbit im Live-Radio hören usw.
Daher war es weder damals noch heute unmöglich, die Überlegenheit der UdSSR in der Weltraumforschung in Frage zu stellen.

Als in den Vereinigten Staaten mit der Vorbereitung bemannter Expeditionen zum Mond begonnen wurde, glaubte die UdSSR zu Recht, dass die NASA zum richtigen Zeitpunkt die notwendigen Informationen liefern würde, um diese Flüge mit eigenen Mitteln verfolgen zu können. Was war die Überraschung der sowjetischen Spezialisten auf mittlerer Ebene, als ihnen nicht nur solche Informationen nicht gegeben wurden, sondern auch eindeutige Anweisungen „von oben“ erteilt wurden - den Amerikanern keine Aufmerksamkeit zu schenken und ihren Geschäften nachzugehen ...

Ob es auf höchster Ebene Geheimverhandlungen zwischen der Führung der UdSSR und den USA über die Bedingungen zur Verschleierung des Mondbetrugs bis zum Zeitpunkt der ersten „Flüge zum Mond“ gab, werden wir wohl nicht bald wissen, wenn wir es jemals wissen überhaupt. Sicher ist nur, dass zum Zeitpunkt des angekündigten Starts von Apollo 11 zur ersten „Mondlandung“ eine ganze Flottille sowjetischer elektronischer Geheimdienstschiffe (7 Einheiten – ca. MP) in den Atlantik gezogen wurde in der Nähe des NASA-Kosmodroms (Cape Kennedy) .

Am 16. Juli 1969 um 8 Uhr Ortszeit begann die Großaktion „Crossroad“ („Kreuzung“), an die sich ausnahmslos alle offiziellen Informationsquellen nicht gerne erinnern. Mit elektronischen Gegenmaßnahmen ausgerüstete amerikanische Orion-Flugzeuge kreisten über sowjetischen Schiffen; die Kriegsschiffe näherten sich so nah wie möglich und zogen trotzig ihre Waffen; Bodenradarstationen begannen, Rauschen auf allen zuvor aufgezeichneten Frequenzbändern zu übertragen, die von der sowjetischen Marine verwendet wurden. Die gesamte Operation endete plötzlich, als die Saturn-5-Rakete den Horizont verließ (der Start von Apollo 11).

Der offizielle Vorwand für die Operation Crossroads war die Befürchtung, dass sowjetische elektronische Verfolgungsschiffe den erfolgreichen Flug amerikanischer Astronauten stören könnten. Tatsächlich bestand die Hauptaufgabe darin, die Aufzeichnung der Flugparameter einer Rakete zu verhindern, die eindeutig nicht in den Weltraum flog. Beim nächsten Mal, beim Start von Apollo 12, wiederholte sich die Situation. Zum Zeitpunkt des Starts von Apollo 13 hatte die UdSSR bereits alles verstanden und die eleganteste Operation Ocean-70 geplant.

Basierend auf den am Cape Kennedy gesammelten Daten und auch auf der einfachen Grundlage, dass weiter entlang der Route in der deklarierten erdnahen Umlaufbahn der NASA einfach nirgendwo ein riesiges Objekt mit einer Gesamtmasse von mindestens 140 Tonnen beobachtet wurde, wurde der Schluss gezogen, dass Die Überreste der Rakete fliegen auf einer ballistischen Flugbahn über den Atlantik und landen irgendwo im Golf von Biskaya. Darüber hinaus lieferten Geheimdienste Daten, dass sich während Saturn-5-Starts immer eine beeindruckende Flottille von Schiffen der US Navy in den Gewässern des Golfs von Biskaya befindet.

Sich dumm zu stellen ist eine großartige Möglichkeit, die Wachsamkeit Ihres Gegners zu verringern. Da es zu Zeiten der UdSSR immer genug ideologischen Wahnsinn von Parteisteuermännern im Überfluss gab, war niemand in den USA überrascht, dass die Russen den 100. Jahrestag der Geburt von V.I. Lenin, die am 22. April 1970 kam.

Es wurde beschlossen, die grandiosesten Übungen der UdSSR-Marine unter dem Codenamen "Ocean" abzuhalten. Absolut alle Haupt- und Hilfswasserfahrzeuge, die nur über Wasser bleiben konnten, wurden in die Meere und Ozeane gebracht. In den nördlichen und pazifischen Operationsgebieten wurden amüsante Schlachten mit Raketenstarts und Torpedoangriffen eines Scheinfeindes ausgetragen.

Unter dem herablassenden Blick der NATO arbeiteten die sowjetischen Marinen fleißig Szenarien militärischer Operationen aus und nutzten alle verfügbaren Mittel. Auf offizieller Ebene wurde angenommen, dass die UdSSR beschloss, die Fähigkeit zu zeigen, einen Seekrieg auf dem globalen Operationsgebiet zu führen. Sicherlich drehten die Generäle im Hauptquartier der NATO ihre Finger an ihren Schläfen oder was sie dort in solchen Fällen tun ...

Als alle damaligen Militär- und Fischereischiffe der UdSSR, die sich wenige Tage vor dem geplanten Start von Apollo 13 in den Gewässern der an den nördlichen Teil des Atlantiks angrenzenden Meere befanden, den Befehl erhielten, dringend umzusiedeln der Golf von Biskaya (U-Boote - heimlich) in der NATO reagierte in keiner Weise auf diesen nächsten Wahnsinn und betrachtete es als eine dieser verrückten Operationen im Verlauf der sowjetischen globalen Übungen, von denen sie bereits genug während der gesehen hatten Vortage. Aber vergebens ... Sehr vergebens.

Am Abend des 8. April (nördlich der Azoren) sollte das U-Boot K-8 für eine Funksitzung mit Moskau auftauchen. Das Ergebnis dieser Funksitzung waren zwei Explosionen, die gleichzeitig an verschiedenen Stellen des U-Bootes stattfanden, und eine in unmittelbarer Nähe der am Tag zuvor geladenen Regenerationskits und vielleicht sogar in einem von ihnen. Von diesem Moment an war das U-Boot dem Untergang geweiht.

Die Besatzung, die Wunder des Heldentums zeigte, kämpfte vier Tage lang auf Kosten ihres eigenen Lebens, um ihr Schiff zu retten. Dann wurden der gesamten Besatzung – tot und lebendig – die höchsten militärischen und staatlichen Auszeichnungen überreicht.

Und nun bricht in unmittelbarer Nähe des Golfs von Biskaya plötzlich ein Feuer auf einem sowjetischen Atom-U-Boot aus. Was bedeutete das für die US Navy? Diese Technik stand damals an der Spitze des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts und hatte etwas an Bord, für das jedes Land ohne Verhandlungen alles geben würde.

Mit solch einem fantastischen Glück, das in ihre eigenen Hände kam, wurde den Schiffen der US Navy im Golf von Biskaya sofort befohlen, alles fallen zu lassen und zu den Azoren zu traben, um die Entwicklung der Situation zu überwachen. Im Idealfall könnte man damit rechnen, ein sowjetisches U-Boot mit der gesamten Besatzung zu erbeuten und es in den Abgründen des Atlantiks für vermisst zu erklären.
Nun, in der Tat, die Blechattrappe des Abstiegsmoduls von Apollo 13 geht nirgendwohin, dachte sich das Kommando der US-Marine. Eine Rückkehr ist auch wenige Tage später möglich, da sie mit einem Funkfeuer ausgestattet war und für zufällige Schiffe uninteressant war - man weiß nie, was für Müll in den Meeren und Ozeanen hängt.

Aber auch die Organisatoren dieser Veranstaltung waren kein Bastard. Erstens wurde die Unfallstelle speziell an einem Ort ausgewählt, an dem es in den nächsten 50 Jahren fast unmöglich wäre, ein gesunkenes U-Boot zu bekommen.Die Tiefe an dieser Stelle beträgt ungefähr 4680 Meter. Zweitens war das U-Boot K-8 zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich veraltet und wurde in den 50er Jahren gebaut.

Zu diesem Zeitpunkt gab es im Golf von Biskaya bereits keinen Ort, an dem man fallen konnte: Es gibt mindestens mehrere Dutzend sowjetische Schiffe verschiedener Typen, aber sie sind verstreut und außer Sichtweite; U-Boote werden zwischen ihnen platziert. Niemand verlässt seine Plätze und hilft seinem eigenen Atom-U-Boot, das buchstäblich sinkt (nach Seestandards) ...

Eine halbe Stunde nach dem Start von Apollo 13 erkennen sowjetische Schiffe mithilfe von Radar (und vielleicht sogar visuell, weil es Tag ist, obwohl es stürmt und schneit) die fallende Kapsel des Abstiegsfahrzeugs, heben sie schnell auf und landen in der Heimat Hafen. Der Rest der Boote bleibt bis zum 22. April 1970, um die Komödie "Ocean" zu brechen ...

Am 12. April, als die Hauptsache bereits erledigt ist, wird das U-Boot K-8 schließlich von einem anderen sowjetischen Schiff zur Rettung geeilt, dem es gelingt, den überlebenden Teil der Besatzung fast wenige Minuten, bevor das U-Boot für immer darin verschwindet, aufzunehmen der Abgrund der Gewässer des Atlantischen Ozeans.

Die amerikanische Flotte, die kein Salz geschlürft hat, kehrt in den Golf von Biskaya zurück, wo eine gründliche Suche nach der Kapsel von Apollo 13 keine Ergebnisse bringt. Offensichtlich musste in den nächsten fünf Tagen dringend ein Analogon hergestellt werden, das von allen Seiten abgefeuert wurde. Aber das sind bereits ihre Probleme, aber vorerst stellte sich heraus, dass eine unbestreitbare Tatsache in den Händen der Führung der UdSSR lag, aus der sie vor Beginn der Verhandlungen noch das Maximum an nützlichen Informationen herauspressen mussten.

Nachdem die NASA am 23. April 1968 verfügte, dass nach dem Scheitern unbemannter Raketentests der nächste Flug bemannt sein würde, begannen die Amerikaner in ihrem Mondepos von fast durchgehendem Glück begleitet zu werden.

Oktober 1968 Die NASA führt den ersten bemannten Flug des Raumfahrzeugs Apollo (A-7) in einer niedrigen Erdumlaufbahn durch. Zuvor hatten Astronauten ihre Raumfahrzeuge nicht unter realen Weltraumbedingungen getestet. Und dieser einzige Test reichte aus, um Apollo 8 zwei Monate später direkt auf den Mond zu schicken.

Zwei Monate später, im Dezember 1968, soll Apollo 8 angeblich bereits den Mond umkreisen. Nicht ein einziges Mal ist ein automatisches amerikanisches Raumschiff (im Gegensatz zu den sowjetischen) zum Mond geflogen und mit zweiter kosmischer Geschwindigkeit zur Erde zurückgekehrt. Doch „Apollo 8“ „duldet“ vollen Erfolg und fliegt ohne unbemannte Vorflüge zum Mond. Die Amerikaner haben angeblich den Mond umrundet, aber die Mondlandefähre mit einem Mann an Bord wurde noch nie im Weltraum getestet. Kein Problem.

Sie müssen ein Anhänger der Sekte der Gläubigen in "Flight-to-the-Moon" sein, um nicht auf viele Ungereimtheiten zu achten und eine Erklärung für das zu finden, was nicht rechtzeitig erklärt wurde. Nun, "Zeitzeugen des Mondfluges" haben in der Regel keine technische Ausbildung, und manchmal hat man den Eindruck, auch keinen Schulabschluss zu haben.

Ganz zufällig hatte ich eine Videoaufnahme von Frames aus dem zuvor geheimen Film "Ocean Exercises" von 1970 zur Verfügung. Stimmt, ohne Ton ... Das heißt, das Video wurde freigegeben, aber es gibt keinen Ton. Es passiert. Ich beschloss, eine kleine Handlung über die Übungen auf diesen Rahmen zu machen (wenn ich es mache, werde ich es auf LiveJournal veröffentlichen), aber ich stolperte über das Internet und fand sehr viele "private" Erinnerungen an die Teilnahme an ihnen, und nicht eine einzige verallgemeinernde Referenz.
Laut SF habe ich Folgendes gefunden und mache Sie darauf aufmerksam:

Die „Ocean"-Manöver, die vom 14. April bis 8. Mai 1970 stattfanden, wurden zur Academy of Modern Combat für die Severomors. Dies waren die größten Manöver in der Geschichte der Marine. Sie umfassten gleichzeitig alle sowjetischen Seestreitkräfte, deren Operationen in den Weiten des Atlantiks, des Arktischen und Pazifischen Ozeans und der angrenzenden Meere stationiert waren. Die Manöver, bemerkte der Oberbefehlshaber der Marine der UdSSR, Admiral der Flotte der Sowjetunion, S. G. Gorshkov, wurden durchgeführt

"um das Niveau der Kampfausbildung der Streitkräfte der Flotte und der operativen Ausbildung des Hauptquartiers zu überprüfen und weiter zu verbessern ...".
Die Situation bei den Manövern war den realen Kampfbedingungen so nahe wie möglich: Schiffe und Flugzeuge operierten in maximaler Entfernung von ihren Stützpunkten, es wurden bilaterale Übungen durchgeführt, Kampftrainingsschüsse und Angriffe durchgeführt, Suchaufgaben durchgeführt, Landungen durchgeführt aus und abgestoßen. Die Schiffe mussten bei schweren Stürmen Fahrten aufs Meer unternehmen.
Zu Beginn der Manöver setzte die Red Banner Northern Fleet ihre Schiffe im Atlantik und in der Barentssee ein. Seine Aktionen begannen mit der Luftaufklärung. Es wurde über weite Ozeane hinweg durchgeführt, um den "Feind" rechtzeitig zu entdecken und seine Absichten zu enthüllen. In den zentralen Regionen des Atlantiks wurde die Aufklärung von einer Flugzeuggruppe unter dem Kommando von Oberst I. F. Gladkov durchgeführt. Er war einer der ersten in der Marine, der Flüge zum Atlantik meisterte. Zwei Orden und der Ehrentitel „Verdienter Militärpilot der UdSSR“ zeugen von seinen hohen Flugkünsten, seinem militärischen Geschick und seiner Tapferkeit. Andere Piloten der Gruppe hatten ebenfalls die höchste Flugqualifikation. Die Späher lösten ihr Problem erfolgreich und entdeckten rechtzeitig die Streitkräfte der "südlichen". Gleichzeitig zeichneten sich die Meister der Luftaufklärung V. N. Dovgokaz, V. A. Dudarenko, V. G. Petrushchenko, V. S. Sindyaev und andere Piloten besonders aus. Dieses Militärteam war eines der ersten in der Marine, das mit dem Wimpel des Verteidigungsministers der UdSSR für Mut und militärisches Können ausgezeichnet wurde.
Mit der Entdeckung des "Feindes" wurde die raketentragende Luftfahrt des "Nordens" in Aktion gesetzt. Die Raketenträger des North Sea Guards Regiment unter dem Kommando von Oberst K. L. Timakov gingen in die Luft. 85% der Besatzungen dieses Regiments waren ausgezeichnet. Um den "Feind" anzugreifen, mussten die Raketenträger den starken Widerstand seiner Luftverteidigung überwinden und in der Luft tanken. Nachdem sie alle Schwierigkeiten gemeistert hatten, trafen sie die Ziele mit präzisen Raketensalven. Zu diesem Zeitpunkt endete der Einsatz von Atom-U-Boot-Raketenträgern. Das U-Boot unter dem Kommando von Kapitän 1. Rang V. I. Gromov übte Kampftrainingsaufgaben im Ozean, als der Befehl zur Teilnahme an den Manövern einging. Die Besatzung hat die Vorbereitungen für die „Schlacht“ in Sekundenschnelle abgeschlossen. Nach Erhalt der Aufgabe startete das atomgetriebene Schiff erfolgreich Raketenstarts unter Wasser und traf den "Feind" genau.
U-Boot-Abwehrkräfte der Red Banner Northern Fleet - Flugzeuge, Hubschrauber, Überwasserschiffe, U-Boote - wurden eingesetzt, um den "südlichen" U-Booten entgegenzuwirken. Nachdem sie Informationen über die Entdeckung des „feindlichen“ U-Bootes durch Schiffe erhalten hatten, hoben Flugzeuge unter der Führung des Gruppenkommandanten Oberst V. P. Potapov in die Luft ab. Die klar und selbstbewusst agierenden Besatzungen haben die Aufgaben des Kampftrainings erfolgreich bewältigt. Anschließend wurde dieser Einheit auch der Wimpel des Verteidigungsministers der UdSSR für Mut und militärisches Können verliehen.
Die U-Boot-Abwehrschiffe "Vice-Admiral Drozd" und "Thundering" legten bei Manövern mehrere tausend Meilen zurück. Sie suchten und verfolgten erfolgreich U-Boote, versetzten dem "Feind" mächtige Schläge; "Vizeadmiral Drozd" hat hervorragende Arbeit beim Abfeuern von Raketen geleistet.
In einer anderen Region des Ozeans - an der Küste der legendären Rybachy-Halbinsel - wurde eine Amphibienlandung durchgeführt. Landungsschiffe mit Marinesoldaten an Bord machten eine lange Passage durch die stürmische See. Nachdem sie die Angriffe der verteidigenden Flugzeuge erfolgreich abgewehrt hatten, begannen sie einen "Kampf" um die Landung. Es handelte sich um Flugzeuge, Artillerieschiffe. Unter ihrer Deckung stürmten schwimmende Panzer und gepanzerte Personaltransporter von Landungsschiffen an die Küste. Der "Kampf" war hartnäckig - beide Seiten brachten heterogene Kräfte mit verschiedenen Taktiken zum Einsatz.
Die Landung unter polaren Bedingungen ist eine der schwierigsten Arten von Kampfeinsätzen. Aber auch sowjetische Seeleute, die auf die reiche Erfahrung des Großen Vaterländischen Krieges zurückgriffen und über die neueste militärische Ausrüstung verfügten, lösten dieses Problem erfolgreich. In den Nachkriegsjahren wurde das Marine Corps auf einer neuen Grundlage wiederbelebt. Die Marines fahren in modernen Landungsbooten zum Landeplatz. Sie bewegen sich in einem schnellen Stahlschacht auf schwimmenden Panzern und gepanzerten Personentransportern zum Ufer und treffen Ziele vom Wasser aus. Kämpfer in schwarzen Baskenmützen sind mit schnellen und entschlossenen Aktionen, gewagten und schnellen Angriffen in der Lage, dem Feind einen mächtigen, vernichtenden Schlag zu versetzen, in kurzer Zeit seine Festungen zu erobern und Bedingungen zu schaffen, um eine Offensive in die Tiefen der feindlichen Verteidigung zu entwickeln .
Die letzte Episode der Manöver fand in der Barentssee statt. Es war ein "Kampf" einer Gruppe von U-Booten mit einer Abteilung von Überwasserschiffen. Die Luftfahrt nahm von beiden Seiten daran teil; "Northern" startete außerdem Raketenboote.
Während der Vorbereitung und Durchführung der Manöver waren große Anstrengungen vom Heck der Flotte erforderlich. Sie versorgten die Schiffe und Einheiten zeitnah mit allem, was für die erfolgreiche Durchführung von Ausbildungsaufgaben erforderlich war. Hilfsschiffe füllten den Treibstoff und andere Vorräte von Überwasserschiffen und Diesel-U-Booten auf, die sich in großer Entfernung von ihren Stützpunkten befanden. In diesem Fall zeichnete sich besonders der Tanker "Volkhov" aus, dessen Kurse im Atlantik von den nördlichen Breiten bis zum Äquator verliefen. Die Besatzung dieses Schiffes ist im Ehrenbuch der Red Banner Northern Fleet aufgeführt.
Auch Lufttanker leisteten hervorragende Arbeit - während der Manöver betankten sie sowohl einzelne als auch große Gruppen von Flugzeugen.
Die Aktionen der Besatzungen des Atom-U-Bootes Krasnogvardeets, des Kreuzers Murmansk, der U-Boot-Abwehrschiffe Thundering und Vizeadmiral Drozd sowie anderer Schiffe und Einheiten erhielten gute Noten.
Die Manöver "Ozean" waren eine hervorragende Schule der Kampffähigkeiten für sowjetische Militärseeleute. Sie ermöglichten dem Personal einen neuen bedeutenden Schritt zur Erhöhung der Kampfbereitschaft der Flottenstreitkräfte.
Die Manöver "zeigten der ganzen Welt das Anwachsen der Macht der Sowjetunion als Weltseemacht sowie die Bereitschaft unserer Flotte, jede Aggression gegen unser Land vom Meer aus abzuwehren und dem Feind entscheidende Schläge zu versetzen".

Marineübungen "Ozean" im Jahr 1970

"Ocean-70", auch "Ocean-100" oder einfach "Ocean" - der Codename für Großmanöver (Marineübungen) der Marine der UdSSR, die vom 14. April bis 5. Mai 1970 stattfanden und der gewidmet waren 100. Jahrestag der Geburt von V. I. Lenin.

Übung Ozean war ein Großereignis über die operativ-taktische Ausbildung der sowjetischen Marine in der Nachkriegszeit und wurde zum größten der weltweiten Marinegeschichte.
Unter der Führung des Oberbefehlshabers der Marine Sergey Georgievich Gorshkov, die Streitkräfte aller vier Flotten der Marine der UdSSR, nahmen an den Manövern teil: Hunderte von Kampfeinheiten - Überwasserschiffe, Atom- und Diesel-U-Boote, Raketen- und Torpedoboote, Landungsschiffe, Dutzende Hilfsschiffe sowie die Streitkräfte von Küstenraketentruppen, Langstreckenluftfahrt und Luftverteidigung . Zum ersten Mal in der Geschichte der sowjetischen Flotte war eine große Anzahl von Atom-U-Booten, die mit ballistischen und Marschflugkörpern sowie zielsuchenden Torpedos bewaffnet waren, an den Manövern beteiligt.
Hintergrund Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre war eine Zeit der schnellen Entwicklung der sowjetischen Marine. In den letzten anderthalb Jahrzehnten ist die Flotte erheblich stärker geworden und wurde mit Dutzenden neuer Schiffe aufgefüllt: Raketenkreuzer Projekt 58 (Grozny) und Projekt 1134 (Admiral Zozulya), U-Boot-Abwehrhubschrauberkreuzer Projekt 1123, große U-Boot-Abwehr Schiffe des Projekts 61, große Raketenschiffe der Projekte 57 und 57-A, Zerstörer der Projekte 56, Patrouillenschiffe des Projekts 50. Seit Mitte der 1960er Jahre wird aktiv eine Atom-U-Boot-Flotte gebaut. Jedes Jahr stammen bis zu einem Dutzend strategische und vielseitige Atom-U-Boote aus den Beständen von Sevmash.
Das kommende Jahr 1970 war ein Jubiläumsjahr - 100 Jahre sind seit der Geburt des Führers des Weltproletariats V. I. Lenin vergangen. Da der Jahrestag „rund“ war, bereiteten sich alle Institutionen des sowjetischen Staatssystems darauf vor, einschließlich der Marine der UdSSR, deren Ursprung, wie man glaubte, mit dem Namen Lenin verbunden war. Großmanöver "Ozean" sollten neben ihrem Hauptziel - der operativ-taktischen Ausbildung der Marine - die Erfolge des sowjetischen Systems in Wirtschaft und Politik und die wachsende Macht der sowjetischen Flotte demonstrieren. Alle Streitkräfte der Flotte "mussten ihre hohe Spezialausbildung und ihre hervorragenden Kampffähigkeiten bestätigen und die Flotte als Ganzes beweisen, dass sie eine wirklich hochseetüchtige Flotte ist."
Zweck und Zone der Manöver. Seitenkräfte An Manövern geübt Kohärenz des Hauptquartiers, Interaktion von Flotten mit operativen Formationen anderer Zweige der Streitkräfte und Flotten befreundeter Staaten bei der Lösung von Problemen bei der Suche und Zerstörung feindlicher Raketen-U-Boote, Zerstörung ihrer Bodenanlagen, Niederlage feindlicher AUGs, Landungen und Konvois.
Manöver bedeckten die Gewässer zweier Ozeane (Atlantik und Pazifik) und angrenzende Meere (Barents, Norwegisch, Nord, Ochotsk, Japanisch, Philippinisch, Mittelmeer, Schwarz und Ostsee). Die meisten Ausbildungsaufgaben des Manöverplans sollten in Gebieten auf hoher See, abseits der Hauptschifffahrtsrouten, unter strikter Beachtung des Völkerrechts gelöst werden. Für Phasen des scharfen Schießens wurden die Bereiche, die diese passieren sollten, im Voraus durch das etablierte Verfahren für die Navigation und den Flug der Zivilluftfahrt vorübergehend als gefährlich erklärt. Nach den Manövern sollten einzelne Schiffe ausländische Häfen besuchen, um die Besatzung auszuruhen, die Lebensmittelvorräte aufzufüllen und Mechanismen zu inspizieren und zu reparieren.
Die Kräfte der an den Manövern beteiligten Parteien üblicherweise als "nördlich" oder "rot" und "südlich" oder "blau" bezeichnet. Insgesamt wurden etwa 80 U-Boote in abgelegenen Gebieten der Ozeane und Meere eingesetzt, darunter 15 Atom-, 84 Überwasser- und 45 Hilfsschiffe. In einigen Gebieten bildeten Atom-U-Boote die Grundlage für Gruppierungen von Streitkräften, die die Hauptaufgaben lösten. An den Manövern nahmen mehr als zwanzig Regimenter der Marineflieger und zwei Regimenter der Marineinfanterie teil. Andere Arten der Streitkräfte der UdSSR waren durch acht Regimenter der Langstreckenfliegerei, drei Korps und drei Divisionen der Luftverteidigungskräfte vertreten: Dazu gehörten vierzehn Flugabwehrraketenbrigaden und -regimenter, dreizehn Regimenter der Kampffliegerei und sieben Brigaden der Funktechnik und Regimenter, ein Geschwader von Radarpatrouillenflugzeugen. Die Kommunikation während der Manöver wurde von Signalmännern unter der Leitung des Kommunikationschefs der Marine, Vizeadmiral G.G. Tolstoluski.
Der Ablauf der Übung Von der Nordflotte An den Manövern nahmen teil: Flottenmanagement, Kommandeure und Direktionen von Formationen, Kommandeure und Hauptquartiere von Formationen, Einsatzkräfte des 2. und 6. separaten schweren Bomber-Luftfahrtkorps der Langstreckenluftfahrt, 10. separate Luftverteidigungsarmee, LenVO, Bestimmungskräfte. Die Übungen der Nordflotte wurden vom Flottenkommandanten S.M. Lobow.
Bis zum 14. April In der Flotte wurde ein verdeckter Aufbau von BS-Streitkräften abgeschlossen (bis zu 60% der strategischen U-Boote und bis zu 40% der verbleibenden Streitkräfte in ständiger Bereitschaft) und die Bildung von Flottenangriffsgruppen aus diesen Streitkräften. Im Atlantik, in der Norwegischen und in der Barentssee wurden Bestimmungskräfte in Höhe von 40-U-Booten eingesetzt, darunter 10-Atom-, 21-Überwasserschiffe und acht Hilfsschiffe, sowie die Flottenluftstreitkräfte in voller Stärke - 10-Luftregimenter. Drei U-Boote der Ostseeflotte, vier Luftregimenter der Langstreckenfliegerei, fünf Luftregimenter und ein Geschwader der 10. separaten Luftverteidigungsarmee nahmen an den interagierenden Formationen teil.
14. April um 06:08 Uhr Auf ein Signal hin wurden die Flottenkräfte innerhalb von 24 Stunden in Alarmbereitschaft versetzt. Am 15. April um 00:00 Uhr begann die Nordflotte mit dem Einsatz und der Bereitstellung der zweiten Staffel strategischer U-Boote, die eigentlich nicht benannt waren. Insgesamt sollten in dieser Staffel 46 U-Boote eingesetzt werden. Zur Überprüfung wurden am 14. April lt. Lehrplan in volle Kampfbereitschaft gebracht: - die 1. U-Boot-Flottille, die 23. U-Boot-Division und die 15. Schiffsbrigade zum Schutz des Wassergebietes; 15. April Folgendes wurde in volle Alarmbereitschaft versetzt: - das 9. U-Boot-Geschwader, die 5. raketentragende Marinedivision und das 392. separate Aufklärungsfliegerregiment; 17. April - 4. U-Boot-Geschwader. Insgesamt waren 87 U-Boote und Überwasserschiffe, 12 U-Boot-Schwimmbasen und Hilfsschiffe an der Überprüfung der Organisation der Zerstreuung beteiligt.
Die ersten Stützpunkte der Marine verlassene Seeminensuchboote und Einheiten von U-Boot-Abwehrschiffen. Die Aufgabe der ersten bestand darin, die Fairways von Minen zu "räumen", die zweite - die U-Boot-Abwehr zu gewährleisten. Die Teilnahme von Patrouillen- und U-Boot-Abwehrschiffen an Manövern fand unter Bedingungen statt, die den realen Bedingungen des modernen Kampfes nahe kamen, und war ein ernsthafter Test für die Bereitschaft ihres Personals, komplexe Aufgaben auszuführen.
Vor dem Verlassen Als Hauptstreitkräfte des "Nordens" auf See wurden Dutzende von Aufklärungsflugzeugen zur Seeaufklärung geschickt, um nach dem Feind zu suchen. Im Zuge dieser Aufgabe wurden Flugzeuge in der Luft betankt.
Die Hauptanstrengungen der Nordflotte Während der Manöver der Flotte konzentrierten sie sich auf die Hauptangriffsobjekte - SSBNs und Angriffsflugzeugträger des Feindes. Nach dem Plan des Hauptquartiers der Übungen sollte das Mittel zur Zerstörung der "südlichen" Gruppierung ein gemeinsamer Raketenangriff großer Streitkräfte der Marinefliegerei, der Überwasser- und U-Boot-Schiffe in dem Moment sein, in dem sich die "südlichen" den Grenzen von näherten mögliche Aktionen.
In der Zeit vom 15. bis 22. April Im Nordostatlantik und in der Norwegischen See wurden Suchoperationen durchgeführt, um die "südlichen" SSBNs zu entdecken und zu zerstören, an denen vier Atom- und vierzehn dieselelektrische U-Boote, dreizehn Überwasserschiffe und ein Luftregiment von Il-38-U-Boot-Abwehrflugzeugen beteiligt waren. Während des Suchvorgangs wurden U-Boote siebzehn Mal entdeckt, während die Gesamtverfolgungszeit für die entdeckten fremden U-Boote 11 Stunden betrug. Das U-Boot K-38 führte die Verfolgung am längsten durch - 6 Stunden 40 Minuten. Ab 00:00 Uhr am 23. April, sieben Stunden vor dem erwarteten Beginn der Feindseligkeiten, erhielten die U-Boot-Abwehrkräfte die "Freigabe", Waffen gegen feindliche U-Boote einzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt verfolgten U-Boot-Abwehrkräfte zwei U-Boote. Die Langstreckenfliegerei führte 48 Einsätze für Operationen gegen feindliche Raketen-U-Boote durch.
Aktionen der Nordflotte gegen Flugzeugträgerstreikformationen (AUS) und andere "südliche" Schiffsverbände wurden am 18. April gestartet. Die Kampfdienstkräfte der Flotte aus den Regionen des Atlantiks und der Nordsee identifizierten alle feindlichen Gruppierungen, richteten ihre Beobachtung und Verfolgung ein und organisierten die Führung von Streikgruppen. Um die Aufgabe der Vernichtung der "südlichen" Streitkräfte zu erfüllen, wurden am 22. April um 06:00 Uhr gemischte Streikgruppen aus U-Booten und Überwasserschiffen gebildet, die die AUS in Bereitschaft zum sofortigen Waffeneinsatz begleiteten.
In den Tagen der Manöver das Wetter war ungewöhnlich wechselhaft. Der gemeinsame Einsatz von Schiffen und Marineflugkörpern in der Norwegischen und Nordsee fand unter schwierigen Wetterbedingungen statt - ein dichter, dicker Schleier aus niedrigen Wolken hing über dem Meer, ein starker Wind wehte, zeitweise ein schwerer Sturm und die Wellen erreichte eine Höhe von 15-20 Metern.
Nach Erhalt der Bestellung, Gemischte Streikgruppen waren die ersten, die in Zusammenarbeit mit der Raketenfliegerei der Marine unter dem Kommando des Helden der Sowjetunion, Generaloberst I.I. Borzov, ein mächtiger gemeinsamer Schlag gegen alle "südlichen" Gruppierungen, bis sie sich der Wende des Aufstiegs von trägergestützten Angriffsflugzeugen nähern und ihre Waffen einsetzen. Tatsächlich haben am 23. April von 07:00 bis 08:53 drei Marine-Streikgruppen, bestehend aus drei nuklearen und fünf dieselelektrischen U-Booten, sieben Überwasserschiffen und fünf raketentragenden Luftregimentern der Nord-, Schwarzmeer- und Ostseeflotte, eingesetzt führte Scheinschläge gegen die Streitkräfte der "südlichen" aus. Infolge des ersten "gelieferten" Streiks wurde der Feind "geschwächt" und "verlor" bis zu 30% der Schiffszusammensetzung und 25% der Trägerflugzeuge.
Wenn die Bedrohung wächst eines Atomangriffs des Feindes gruppierten sich die Streitkräfte der Nordflotte neu und "verwendeten" taktische Atomwaffen, nachdem sie am 24. April um 11:00 Uhr einen Befehl erhalten hatten, bei der Flugzeugträger-Streikgruppe (AUG) des "Südens", seine Aktionen in einem allgemeinen Atomkrieg "vorwegzunehmen". Im "ersten Atomschlag" wurde die Niederlage der AUG vollendet. "Atomschlag" bedeutete acht Raketen- und Torpedo-U-Boote und sieben Regimenter der Marine-Raketenfliegerei.
Eine der Hauptaufgaben Die "südliche" Gruppierung landete auf dem Territorium des "Nordens" (einer unbenannten Insel 2 km von der Küste entfernt) unter dem Deckmantel von Schiffsflugzeugen, Kreuzern und Zerstörern, die Raketen trugen. Um den Brückenkopf für die Landekräfte freizumachen, führten die "Süden" am Landeplatz Raketen- und Bombenangriffe mit Atomwaffen durch (eine ballistische Rakete mit einem bedingten Atomsprengkopf wurde von einem Raketen-Atom-U-Boot abgefeuert).
Zerstörung von Lande- und Deckungskräften "südlichen" bei der Überquerung auf dem Seeweg wurden von Gruppierungen von "nördlichen" durch aufeinanderfolgende massive "Streiks" durchgeführt. Der erste von ihnen wurde am 24. April von zwei Regimentern der Marine-Raketenfliegerei mit der Freisetzung von Landungskräften in der Norwegischen See zugefügt; die zweite - um 15:00 Uhr und die dritte - um 20:00 Uhr. 26. April im nördlichen Teil der Norwegischen See mit den Streitkräften von sechs U-Booten und vier Regimentern der Marine-Raketenfliegerei. Gleichzeitig fanden taktische Landungen im Schwarzen Meer und in der Ostsee statt.
Von der Schwarzmeerflotte An den Manövern nahmen etwa 20 Schiffe teil, davon 15 aus der 30. Division von U-Boot-Abwehrschiffen (sechs davon befanden sich im Atlantik, der Rest im Mittelmeer): Projekt 68-bis Artilleriekreuzer "Mikhail Kutuzov" und " Admiral Ushakov", ein Kreuzerprojekt 70-E "Dzerzhinsky", Raketenkreuzer "Grozny", U-Boot-Kreuzer-Hubschrauberträger "Moskau" und "Leningrad", großes Raketenschiff "Trouble", Raketenschiffe "Brave" und "Boyky ", große U-Boot-Abwehrschiffe des Projekts 61 "Komsomolets" Ukraine", "Brave", "Resolute", "Red Caucasus" und andere. Die Abteilung der Schiffe im Mittelmeer wurde vom Kommandeur des 5. Mittelmeergeschwaders der Schiffe der Marine, Konteradmiral S.S. Sokolan, der Leiter des marschierenden Hauptquartiers, war der Kapitän des 2. Ranges Yu.P. Afanasiev.
Raketenschiffe aus der Abteilung sollten das Problem der Zerstörung der Flugzeugträger eines potenziellen Feindes lösen, Artilleriekreuzer sollten mit einem gleichwertigen "Feind" "kämpfen" oder die Streitkräfte der bewachenden Flugzeugträger mit ihrem "Feuer" binden. U-Boot-Abwehrschiffe suchten nach potenziellen feindlichen U-Booten. Drei Schiffe der 30. Division (Kreuzer "Dzerzhinsky", BOD "Savvy" und "Komsomolets of Ukraine") unter dem Kommando von S.S. Sokolan erhielt die Aufgabe: Nachdem er Gibraltar verlassen hatte, folgte er nach Norden nach Island, stellte eine Abteilung „blauer“ (feindlicher) Kriegsschiffe dar und reparierte während der Übungen die „roten“ Streiks und führte Gegenangriffe auf sie aus.
Ablösung anderer Schiffe wurde in zwei Such- und Streik-U-Boot-Abwehrgruppen unterteilt: westlich und östlich. Das Flaggschiff des Westens war der U-Boot-Kreuzer "Moskva", zu der Gruppe gehörten auch die großen U-Boot-Abwehrschiffe "Resolute" und "Red Caucasus". Ende März suchte die Westgruppe in einem Sturm der Stärke 4-5 im Gebiet westlich der Insel Sardinien nach einem Nato-U-Boot. Das Flaggschiff der östlichen Gruppe war der U-Boot-Kreuzer "Leningrad", der Schutz des Kreuzers und die Suche nach U-Booten wurden von großen U-Boot-Abwehrschiffen "Komsomolets Ukraine", "Brave", dem Raketenschiff "Brave" gewährleistet. 29. März 1970 "Leningrad" suchte nach einem amerikanischen SSBN südlich der Insel Kreta und folgte ihr nach der Entdeckung 8 Stunden und 15 Minuten lang. Am 1. April verbrachte der Kreuzer sechs Stunden damit, ein nicht identifiziertes U-Boot im Ionischen Meer zu suchen und zu verfolgen.
15. April Kapitän "Leningrad" M. Zvezdovsky erhielt den Befehl, zusammen mit dem BOD "Brave" in den Golf von Biskaya zu folgen, wo das sowjetische Atom-U-Boot K-8 des Projekts 627A abstürzte. Nach der Passage von Gibraltar erhielten die Kommandeure der Schiffe die angegebenen Koordinaten der Tragödie und den Befehl, Suchaktionen unter den Bedingungen eines Acht-Punkte-Sturms durchzuführen. Eine Gruppe von drei Schiffen unter dem Kommando der S.S. erhielt einen ähnlichen Befehl. Sokolan, aber der Auftrag wurde bald storniert - die Schiffe sollten weiterhin die Aufgabe der Übungen ausführen. Die Bezeichnung der Schiffe "blau", "Dzerzhinsky", "Savvy" und "Komsomolets of Ukraine" wehrte den Angriff von drei Tu-95 "red" ab, die von Anti-Schiffs-Raketen produziert wurden. Unterwegs wurde nach "roten" U-Booten gesucht, aber er gab keine Ergebnisse. "Leningrad" und "Courageous" wurden nach erfolgloser Suche nach U-Booten von K-8, die fünf Tage lang durchgeführt wurden, angewiesen, zur planmäßigen Reparatur nach Seweromorsk zu fahren, wobei die britischen Inseln im Westen umgangen wurden. Vor den Färöern gerieten die Schiffe in einen schweren Sturm und wurden leicht beschädigt. Nachdem sie den Schaden repariert hatten, setzten sie ihren Weg fort und kamen Ende April in Seweromorsk an. In der Barentssee führten sie eine Übung mit einem Atom-U-Boot des Projekts 670 durch, bei der aufgrund geringer Tiefen sowohl das Boot als auch die Schiffe den akustischen Kontakt zueinander verloren.
22. April Sieben U-Boote der 14. Division der U-Boote der Schwarzmeerflotte (S-100, S-70, S-74, S-157, S-147, S-97, S-348) wurden zur Erkennung auf See eingesetzt der Eingang zu den Kriegsschiffen der Schwarzmeerabteilung als Teil der Kreuzer "Mikhail Kutuzov", "Slava", des BOD "Red Caucasus", der Zerstörer "Resourceful" und "Elusive", die aus dem Mittelmeer zurückkehren. Sechs der oben genannten U-Boote wurden in drei Vorhängen gebaut, und die S-348, die in einer Aufklärungsstreik-Version betrieben wurde, entdeckte auch den Eingang einer Schiffsabteilung in das Schwarze Meer. Nach den von S-348 an den Kommandoposten der Flotte gemeldeten Daten leitete der Kommandeur der 14. Division die Vorhänge von U-Booten. Alle Angriffe wurden positiv bewertet.
Während der Manöver erledigte die Flotte die folgenden Aufgaben :Ab der 37. Division U-Boote der Baltischen Flotte an der Übung "Ozean" nahmen 15 U-Boote teil. Während der Übung wurde ein Testkommando und eine Stabsübung der 37. Division abgehalten. Vier U-Boote der Division wurden im Nordostatlantik eingesetzt, um eine Abteilung von Kriegsschiffen, bestehend aus einem Kreuzer, vier Patrouillenschiffen und einem großen Landungsschiff, zu suchen und zu zerstören. Das Raketen-U-Boot S-142 der 40. Brigade startete auf Befehl des Kommandopostens der Flotte einen Scheinraketenangriff auf eine Küstenanlage. Die Aktionen des Bootes wurden als ausgezeichnet bewertet. Beim Angriff einer Abteilung von Kriegsschiffen operierte das S-191-Boot der 156. U-Boot-Brigade erfolgreich.
Bei Übungen im Indischen Ozean Es gab eine Abteilung von Schiffen der Pazifikflotte unter dem Kommando von Konteradmiral N.I. Khovrina (als Teil des großen Raketenschiffs Admiral Fokin, des Zerstörers Shiny und des Tankers Vishera). Auf Einladung der Regierung dieses Staates stattete die Abteilung der Insel Mauritius einen Freundschaftsbesuch ab.
Die Ergebnisse der Manöver Während der Manöver wurden 31 taktische und Kommando- und Stabsübungen durchgeführt, darunter: 11 Übungen in der Nordflotte, 8 Übungen in der Pazifikflotte, jeweils 6 Übungen in der Ostsee- und Schwarzmeerflotte. U-Boote und Schiffe führten etwa 1.000 Kampfübungen durch, darunter: 64 Raketen-, 430 Artillerie- und 352 Torpedofeuer, 84 Tiefenbombardierungen. Insgesamt wurden 416 Torpedos, 68 Raketen und 298 Seeminen eingesetzt.
Landungen auf See, Während der Übung wurden mehr als 2.500 Marinesoldaten und mehr als 420 Einheiten militärischer Ausrüstung an der Küste gelandet, darunter etwa 90 Panzer und mehr als 200 gepanzerte Mannschaftstransporter und selbstfahrende Geschütze. Formationen von etwa 3400-Leuten, 470-Einheiten militärischer Ausrüstung, darunter 80-Panzer und 90-Artilleriegeschütze, waren an der antiamphibischen Verteidigung an der Küste beteiligt.
Alle Teilnehmer an den Manövern wurden mit einer Gedenkplakette "Für eine lange Reise" ausgezeichnet. Mit dem „Ozean“-Anhänger und der Jubiläumsmedaille „Zum Gedenken an den 100. Jahrestag der Geburt von V. I. Lenin“ erhielten viele fortschrittliche Schiffe und Einheiten Lenin-Ehrengedenkdiplome des Zentralkomitees der KPdSU und des Ministerrates der UdSSR für hervorragende Leistungen im Kampf und in der politischen Ausbildung.
Bewertung der Ergebnisse und Auswirkungen auf den Bau der sowjetischen Marine Zur selben Zeit Während der Manöver wurde das Problem eines akuten Mangels an Begleitschiffen der ozeanischen Zone sowie die Notwendigkeit festgestellt, neue Formationen von U-Boot-Abwehr- und Raketenschiffen für den Kampfdienst nicht durch operative Formationen, sondern durch regelmäßig gebildete Teile zu schaffen Schiffe. Die nach den Ocean-Manövern gezogenen Schlussfolgerungen wurden während des strategischen Kriegsspiels Horizon bestätigt, das 1970 an der Naval Academy stattfand.
Pensionierter US Navy Captain 2nd Rank Bruce Watson, außerordentlicher Professor für Sowjetologie am Joint College of Military Intelligence in Washington, schreibt in seiner Monographie über die sowjetische Marine, dass Okean-70 der Ort für Marinetests aller neuesten Marineentwicklungen der Sowjetunion wurde. Die Manöver, so Watson, sollten die Durchführung einer strategischen (globalen) Marineoperation mit Luft-, Über- und Unterwasserkomponenten mit hochpräzisen Aufklärungsdaten kombinieren – und sie haben ihr Ziel erreicht.
Laut dem amerikanischen Historiker und Spezialist für Marinestrategie, Professor am Naval War College George Baer, war "Ocean-70" für amerikanische Seeleute sehr beeindruckend, insbesondere angesichts der Tatsache, dass mehr als 90% der Schiffe und Wasserfahrzeuge der Sowjets auftauchen und U-Boot-Flotte waren nicht älter als 20 Jahre. Gleichzeitig war der größte Teil der US-Marine bereit, verschrottet zu werden. Exorbitante Militärausgaben für den Vietnamkrieg und ein super teures Projekt zur Umrüstung von dreißig U-Booten, die Polaris-Raketen mit Poseidon-Raketen tragen, "fraßen" buchstäblich das amerikanische Militärschiffbaubudget der 60er Jahre, trotz der Aussage von Admiral Thomas Moorer, dass Manöver wie die „Die Ozeane sind „eine Bestätigung des expansionistischen Charakters der sowjetischen Marinepolitik“ und dass die Vereinigten Staaten zu ihrer planetarischen Mission zurückkehren müssen, die Weltmeere zu kontrollieren. Baer gibt eine allgemeine Beschreibung der Ocean-70-Manöver und schreibt, dass sie der amerikanischen Flotte "die Augen geöffnet" hätten.
Berater des US-Marinekommandos und des US-Verteidigungsministeriums bestätigt Norman Polmer, dass dies tatsächlich die größte Marineübung seit dem Zweiten Weltkrieg war. "Ocean-70" wurde laut Polmer zu einem Bericht an die Regierung und das Volk der UdSSR über die tatsächlichen Fähigkeiten der sowjetischen Marine.

Als die ersten Weltraumrekorde in der Sowjetunion geplant wurden, waren insbesondere der Start der ersten künstlichen Satelliten, die ersten lebenden Organismen in die erdnahe Umlaufbahn, der Start der ersten Forschungsfahrzeuge zum Mond und andere technische Siege, die einzigartig waren Damals brauchte die Führung der UdSSR verlässliche unabhängige Zeugen, um diese Errungenschaften für die Geschichte festzuhalten.

Daher war es weder damals noch heute unmöglich, die Überlegenheit der UdSSR in der Weltraumforschung in Frage zu stellen. Außerdem sahen diese Errungenschaften selbst damals so ungewöhnlich aus, man könnte sogar sagen - fantastisch, dass sie ohne unabhängige Bestätigung, wie sie sagen, um oder" würde.

Als in den Vereinigten Staaten intensiv an der Vorbereitung bemannter Expeditionen zum Mond gearbeitet wurde, glaubte die UdSSR daher zu Recht, dass die NASA zum richtigen Zeitpunkt die notwendigen Informationen liefern würde, um diese Flüge mit eigenen Mitteln verfolgen zu können. Stellen Sie sich die Überraschung der sowjetischen Spezialisten auf mittlerer Ebene vor, als ihnen nicht nur solche Informationen nicht gegeben wurden, sondern auch eindeutige Anweisungen „von oben“ erteilt wurden - den Amerikanern keine Aufmerksamkeit zu schenken und ihren Geschäften nachzugehen ...

Sicher ist nur, dass zum Zeitpunkt des angekündigten Starts von Apollo 11 zur ersten „Mondlandung“ im Atlantik eine ganze Flottille sowjetischer elektronischer Geheimdienstschiffe in die Nähe des NASA-Kosmodroms (Kap Kennedy).

Und wenn wir jetzt einige Parameter des Saturn-5-Fluges mit akzeptabler Genauigkeit nur auf der Grundlage der verfügbaren Videoaufzeichnungen in geringer Qualität berechnen können, dann kann man sich vorstellen, welche Daten man dann über die Anfangsphase des Raketenfluges damit gewinnen könnte Flottille, Abfangen und Analysieren des gesamten Funkaustauschs zwischen dem MCC und dem Raumschiff, genaues Berechnen des Geschwindigkeitszuwachses und der Bewegungsrichtung der Rakete mit Hilfe fortschrittlicher und hochwertiger Mittel des militärisch angewandten Radars! ...

Die Amerikaner haben dies sehr gut verstanden, daher begann am 16. Juli 1969 um 8 Uhr morgens Ortszeit die Großaktion „Crossroad“ („Crossroads“), was alle offiziellen Informationsquellen ausnahmslos nicht tun gerne erinnern.

Mit elektronischen Gegenmaßnahmen ausgerüstete amerikanische Orion-Flugzeuge kreisten über sowjetischen Schiffen; die Kriegsschiffe näherten sich so nah wie möglich und zogen trotzig ihre Waffen; Bodenradarstationen begannen, Rauschen auf allen zuvor aufgezeichneten Frequenzbändern zu übertragen, die von der sowjetischen Marine verwendet wurden. Die ganze Operation endete plötzlich, als die Saturn-5-Rakete den Horizont verließ.

Beim nächsten Mal, beim Start von Apollo 12, wiederholte sich die Situation.

Offensichtlich hatte die sowjetische Führung zu diesem Zeitpunkt bereits die entsprechenden Schlussfolgerungen auf der Grundlage der erhaltenen Daten gezogen, denn bis zum nächsten Start - Apollo 13 - der wahrscheinlich größten und am brillantesten durchgeführten Operation des Kalten Krieges des 20. Jahrhunderts mit dem Namen "Ocean". wurde entwickelt. Ich verspreche, etwas später auf eine kostenlose Präsentation dieser Operation zurückzukommen, und jetzt hören wir uns eine andere Geschichte des amerikanischen Barons Münchhausen an und machen einen kleinen lyrischen Exkurs.

Rudolf Erich Raspe wäre kein brillanter Schriftsteller geworden, wenn Baron Münchhausen nicht während einer Reihe von beispiellosen Heldentaten von Zeit zu Zeit Probleme gehabt hätte, die er natürlich mit seinem außergewöhnlichen Mut und seiner Geschicklichkeit überwunden hat. Anstatt das Rad neu zu erfinden, beschloss die NASA auch, das Apollo-13-Flugszenario von Raspes Ideen abzureißen. Ja, und die Schiffsnummer war angemessen, daher explodierte am 13. April 1970 im Sinne primitiver Hollywood-Klischees während eines Fluges entlang der Erde-Mond-Route ein Sauerstofftank.

Um sich die ganze Komik der Situation vorzustellen, möchte ich Sie daran erinnern, dass die Wände dieses „Schiffes“ nach offiziellen Angaben der NASA sehr dünn waren, um im Vakuum nur einem Innendruck von 0,3 Atmosphären reinen Sauerstoffs standzuhalten in dem sich die Besatzung angeblich befand. Stellen Sie sich nun die Explosion eines Sauerstofftanks in unmittelbarer Nähe einer solchen Wand vor...

Zur besseren Klarheit erzähle ich Ihnen eine Geschichte aus meiner Kindheit.

Einmal, in den Tagen der Union, brannten wir unweit unserer Schule ein Feuer aus alten Holzkisten und hatten Spaß daran, Stücke von Metallrohren aus einem kleinen Blumenbeet in das Feuer zu werfen, in das Salpeter gegossen wurde und dann wurde das Rohr mit Hilfe eines schweren Steins wie eine Zahnpastatube auf beiden Seiten vernietet. Nach einigen Minuten des Erhitzens auf einem Feuer explodierte ein solches Rohr mit ziemlicher Wucht und zerstreute brennende Holzstücke weit weg. Gleichzeitig musste man sich hinter einem kleinen Hügel verstecken, der 15 Meter von einem brennenden Feuer entfernt war.

Nach mehreren solcher Explosionen, denen aus irgendeinem Grund keiner der Erwachsenen viel Aufmerksamkeit schenkte, wollten wir mehr. Jemand hatte ein Angebot, eine große blaue Sauerstoffflasche auf einem Feuer „aufzuwärmen“, um zu sehen, „was passieren wird“. Gesagt, getan. Wir rollten diesen Zylinder aus dem Hinterzimmer eines nahe gelegenen Ladens, der dort seit dem ersten Monat lange gestanden hatte, und ließen ihn vorsichtig ins Feuer fallen. Da der Zylinder etwas größer als das Feuer war, musste mehr Brennstoff hineingeworfen werden. Als ein großes Feuer aufflammte, setzten wir uns hinter einen Hügel, um auf die Explosion zu warten.

Zum Glück war es schon dunkel und wir gingen nach Hause.

Und nachts explodierte der Ballon ... Es gab keine Opfer, aber es lohnt sich, ausführlicher über die Zerstörung zu berichten.

Als Ende der 90er Jahre das Internet auftauchte und ich mich endlich ausführlich mit der offiziellen Geschichte der „Eroberung“ des Mondes vertraut machen konnte, interessierte mich zunächst die Episode mit der Explosion des Sauerstofftanks. Deshalb habe ich ein paar Jahre später extra diesen Ort aufgesucht und die Entfernungen von der Brandstelle zu den damals zerstörten Objekten gemessen.

So befand sich etwa 22 Meter vom Feuer entfernt ein solider Zaun aus Standard-Stahlbetonblöcken, dessen Seitenwand aus konvexen Quadraten bestand (viele Einwohner postsowjetischer Länder stellen sich einen solchen Zaun sicherlich lebhaft vor). Jeder Abschnitt muss mindestens eine Tonne gewogen haben. So wurden dann zwei Abschnitte durch eine Explosion zerstört und sie fielen.

Auf der anderen Seite des Zauns und des Feuers befand sich ein Kindergarten, der von einem Maschendrahtzaun umgeben war. Die Entfernung vom Feuer zum Gitter betrug 90 Meter und weitere 20 Meter vom Gitter bis zur nächsten Mauer des Gartens. Fast alle Fenster dieser Wand wurden durch die Explosion weggeblasen.

Bitte beachten Sie, dass diese Explosion aufgrund der Erwärmung der relativ geringen Menge an Sauerstoff, die in der Flasche verblieben ist, aufgetreten ist. Wenn dieser Ballon voll gewesen wäre, wäre er sicherlich sehr schnell „an den Beinen befestigt“ worden, wie es damals oft der Fall war.

Als ich die Entfernung vom Zaun zum Feuer maß, erinnerte ich mich unwillkürlich an ein sadistisches Kinderlied, das einst bei Schulkindern sehr beliebt war:

Ein kleiner Junge fand eine Granate

Ein freundlicher Onkel näherte sich ihm.

- Ziehen Sie den Ring, - Onkel sagte ...

Lange flog die Sandale über das Feld.

Wenn an Bord des Raumschiffs, das zum Mond flog, eine Sauerstoffflasche oder ein Sauerstofftank explodierte, würden die Sandalen der Astronauten lange Zeit im interplanetaren Raum fliegen und sich in kleine künstliche Satelliten der Sonne verwandeln ...

Nun zurück zu Operation Ocean.

Wie oben erwähnt, basierend auf den am Cape Kennedy gesammelten Daten sowie auf der einfachen Grundlage, dass weiter entlang der Route in der deklarierten Erdumlaufbahn ein riesiges Objekt mit einer Gesamtmasse von mindestens 140 Tonnen einfach nirgendwo beobachtet wurde wurde der Schluss gezogen, dass die Überreste der Rakete entlang einer ballistischen Flugbahn über dem Atlantik fliegen und irgendwo im Golf von Biskaya landen. Darüber hinaus lieferten Geheimdienste Daten, dass sich während Saturn-5-Starts immer eine beeindruckende Flottille von Schiffen der US Navy in den Gewässern des Golfs von Biskaya befindet.

Es war logisch anzunehmen, dass sie nach einem "Geschenk" vom Himmel und seiner sofortigen Lieferung in das Gebiet der geplanten Rückkehr der nächsten "Expedition" vom Mond suchten. Es ist auch möglich, dass Schiffe der US Navy große Panzerungsstücke aufheben, die möglicherweise nicht in Wasser sinken, um ihre Spuren zu verwischen. Schon zweimal ging dieser Trick offenbar gut. Es ist möglich, dass der Feind seine Wachsamkeit leicht geschwächt hat ... Es bleibt herauszufinden, wie dieses Dummy-Abstiegsmodul unter der Nase der Amerikaner abgefangen werden kann. Und dann, ich scheue mich nicht, mich zu wiederholen, wurde die geniale Operation „Ocean“ entwickelt.

Sich dumm zu stellen ist eine großartige Möglichkeit, die Wachsamkeit Ihres Gegners zu verringern. Da es zu Zeiten der UdSSR immer genügend ideologischen Wahnsinn von Parteisteuermännern im Überfluss gab, war niemand in den USA überrascht, dass die Russen den 100. Jahrestag der Geburt des "Führers des Weltproletariats, des Klassikers" feiern würden des Marxismus-Leninismus" und der Gründer des Sowjetstaates im großen Stil und Pomp W. I. Lenin, der am 22. April 1970 kam. Die Armee konnte sich den unglaublichen industriellen, wissenschaftlichen und kreativen Erfolgen des sowjetischen Volkes nicht entziehen, daher wurde beschlossen, „gegenüber“ einem bedeutenden Datum die grandiosesten Übungen der UdSSR-Marine mit dem Codenamen „Ozean“ abzuhalten.

Absolut alle Haupt- und Hilfswasserfahrzeuge, die nur über Wasser bleiben konnten, wurden in die Meere und Ozeane gebracht. In den nördlichen und pazifischen Operationsgebieten wurden amüsante Schlachten mit Raketenstarts und Torpedoangriffen eines Scheinfeindes ausgetragen.

Im Allgemeinen arbeiteten sowjetische Seeleute unter den herablassenden Ansichten der NATO fleißig Szenarien militärischer Operationen aus und nutzten alle verfügbaren Mittel, um einem potenziellen Feind erneut eine Art „Kuzkin-Mutter“ zu zeigen, diesmal jedoch auf See. Auf offizieller Ebene wurde angenommen, dass die UdSSR beschloss, die Fähigkeit zu zeigen, einen Seekrieg auf dem globalen Operationsgebiet zu führen. Sicherlich drehten die Generäle im Hauptquartier der NATO ihre Finger an ihren Schläfen oder was sie dort in solchen Fällen tun ...

Als alle damaligen Militär- und Fischereischiffe der UdSSR, die sich wenige Tage vor dem geplanten Start von Apollo 13 in den Gewässern der an den nördlichen Teil des Atlantiks angrenzenden Meere befanden, den Befehl erhielten, dringend umzusiedeln der Golf von Biskaya (U-Boote - heimlich), in der NATO reagierte ziemlich träge auf diesen nächsten Wahnsinn. Genauer gesagt, sie reagierten in keiner Weise, da sie es für eine dieser verrückten Operationen im Verlauf der sowjetischen Weltübungen hielten, von denen sie in den Tagen zuvor bereits genug gesehen hatten. Aber vergebens ... Sehr vergebens.

Denn schlecht ist jener Schachspieler, der im entscheidenden Moment nicht weiß, wie man eine Figur opfert, um einen klaffenden Gegner schachmatt und schachmatt zu setzen.

Anfang April 1970 erhält das im Mittelmeer im Einsatz befindliche sowjetische Atom-U-Boot K-8 den dringenden Befehl zur Verlegung in den Nordatlantik. Außerdem erhält sie unterwegs den Befehl, eine große Anzahl von Sauerstoff-Regenerations-Kits an Bord zu nehmen.

Es war wahrscheinlich der einzige Fall in der Geschichte, in dem ein U-Boot zum Transport von Sauerstoffregenerationseinheiten eingesetzt werden konnte. Ich weiß nicht einmal, womit man eine solche Absurdität vergleichen kann. Vielleicht mit einem Tanklastwagen, um ein Feuer zu löschen oder Granaten an alle Affen im Zoo zu verteilen ...

In jedem Fall hätte eine solche Operation zumindest für Verwirrung beim U-Boot-Kommandanten sorgen müssen. Aber in der Armee werden Befehle nicht besprochen, sondern ausgeführt. Selbst wenn ein Befehl vom Hauptquartier kommt, das U-Boot sofort zu fluten, und der Kommandant selbst sich erschießt, wird er ausgeführt. So auch diesmal: Da auf dem U-Boot nur sehr wenig Platz vorhanden war, wurden nach Möglichkeit zusätzliche Sauerstoffregenerationseinheiten im gesamten Volumen platziert. Und mit solch einer unglaublich gefährlichen Ladung setzte das U-Boot K-8 seinen Weg in den Golf von Biskaya fort.

Am Abend des 8. April sollte das U-Boot K-8 auf einem bestimmten Platz (nördlich der Azoren) bis zur Periskoptiefe auftauchen, um eine Funkkommunikationssitzung mit Moskau durchzuführen. Das Ergebnis dieser Funksitzung waren zwei Explosionen, die gleichzeitig an verschiedenen Stellen des U-Bootes stattfanden, und eine in unmittelbarer Nähe der am Tag zuvor geladenen Regenerationskits und vielleicht sogar in einem von ihnen. Von diesem Moment an war das U-Boot dem Untergang geweiht.

Wie Sie wissen, bedeutet das Löschen eines Feuers zunächst, den Zugang von Sauerstoff zum Feuer zu blockieren. In diesem Fall dienten die Sauerstoff-Regenerations-Kits als idealer Brennstoff für das Feuer, und da sie sich an verschiedenen Stellen des U-Bootes befanden, war es unmöglich, irgendein Abteil zu schließen, um das Feuer zu löschen. Trotzdem kämpfte die Besatzung, die Wunder des Heldentums zeigte, vier Tage lang auf Kosten ihres eigenen Lebens, um ihr Schiff zu retten.

Dann wurden der gesamten Besatzung – tot und lebendig – die höchsten militärischen und staatlichen Auszeichnungen überreicht. Ich möchte in meinem eigenen Namen hinzufügen, dass sicherlich alle überlebenden Seeleute bis zum Ende ihrer Tage nichts brauchten. Das Land wusste damals seinen Helden zu danken ...

Und nun bricht in unmittelbarer Nähe des Golfs von Biskaya plötzlich ein Feuer auf einem sowjetischen Atom-U-Boot aus. Was bedeutete das für die US Navy?

Um den Zustand der amerikanischen Seeleute und ihres Kommandos zu diesem Zeitpunkt zu erklären, muss daran erinnert werden, dass Atom-U-Boote die Grundlage der strategischen nuklearen Abschreckungskräfte der UdSSR bildeten. Die anderen beiden Komponenten – silogestützte nukleare ballistische Raketen und strategische Bomber – waren mehr oder weniger anfällig für einen sofortigen Vergeltungs- oder Präventivschlag. Aber eine solche Nummer funktionierte nicht mit U-Booten.

Sie gingen heimlich auf die Plätze des Kampfeinsatzes und befanden sich unter Einhaltung absoluter Funk- und Schallstille in unmittelbarer Nähe der Küste eines potenziellen Feindes. Der Abschuss von Raketen, die Ziele nach wenigen Minuten erreichen, oder von Atomtorpedos aus einem solchen U-Boot war weder vorhersehbar noch vermeidbar.

Daher erschienen alle möglichen technischen Errungenschaften hauptsächlich auf U-Booten mit Kernkraftwerken. Es wäre nicht übertrieben zu sagen, dass diese Technik damals an der Spitze des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts stand und etwas an Bord hatte, für das jedes Land ohne Verhandlungen alles geben würde.

Schließlich war es mit den militärischen Geheimnissen einer der Supermächte möglich, nicht Milliarden von Dollar für Ihre wissenschaftliche und technische Forschung auszugeben, sondern einfach zu kopieren und in einem Moment einen Gegner einzuholen, der vorn war. Zweitens stellte der Besitz dieser Geheimnisse den Gegner vor neue Probleme und Aufgaben, beispielsweise die Schaffung von Waffen einer noch fortschrittlicheren Generation oder zumindest die Änderung aller Kommunikationssysteme in der U-Boot-Flotte ...

Nun, in der Tat, die Blechattrappe des Abstiegsmoduls von Apollo 13 geht nirgendwo hin, dachte sich das Kommando der US Navy. Eine Rückkehr ist auch wenige Tage später möglich, da sie mit einem Funkfeuer ausgestattet war und für zufällige Schiffe uninteressant war - man weiß nie, was für Müll in den Meeren und Ozeanen hängt.

Aber auch die Organisatoren dieser Veranstaltung waren kein Bastard. Erstens, wurde die Unfallstelle speziell an einem Ort ausgewählt, an dem es in den nächsten 50 Jahren fast unmöglich wäre, ein gesunkenes U-Boot zu bekommen.Die Tiefe an dieser Stelle beträgt ungefähr 4680 Meter.

Zweitens, das U-Boot K-8 war zu diesem Zeitpunkt bereits ziemlich veraltet. Die U-Boote des Projekts 627A "Kit" wurden Ende der 50er Jahre hergestellt, und die K-8 selbst wurde 1958 in Dienst gestellt. Um zu verstehen, wie tiefgreifende Veränderungen die Fähigkeiten der sowjetischen strategischen U-Boot-Flotte über 12 Jahre - von 1958 bis 1970 - durchdrungen haben, muss man sich an den Entwicklungsstand der gesamten sowjetischen Militärmaschine in diesen Jahren erinnern. Leider gehen die Details dieser fantastischen Errungenschaften über den Rahmen dieses Artikels hinaus.

Dennoch ist mit hinreichender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die K-8 ihre glorreichen Tage bald irgendwo im Dock von Seweromorsk zu Schrott enden lassen würde. Ist es also nicht sinnvoller, ein solches U-Boot in dieser so wichtigen Operation zu opfern?

Am dritten Tag nach Beginn des tödlichen Feuers auf dem U-Boot K-8, als die wie Schakale umkreisenden Schiffe der US-Marine hoffen, zumindest einen Teil der sowjetischen Besatzung in die Finger zu bekommen, am 11. April 1970, um 13 Uhr :13, Apollo 13 startet . Warum nicht der 13. April, ist nicht klar; Anscheinend dachten sie, es wäre übertrieben. Oder vielleicht nur, weil für den 13. April ein „Unfall im Weltraum“ geplant war.

Am 12. April, als die Hauptsache bereits erledigt ist, eilt schließlich ein weiteres sowjetisches Schiff zur Rettung des U-Bootes K-8, dem es gelingt, den überlebenden Teil der Besatzung fast wenige Minuten, bevor das U-Boot für immer im Meer verschwindet, aufzunehmen Abgrund der Gewässer des Atlantischen Ozeans.

Tatsache ist, dass schon damals Echtzeit-Telemetrieinformationen von einer fliegenden Rakete oder einem Raumschiff stammten, aber sie waren sehr selten. Schließlich gab es die Möglichkeiten der digitalen Kodierung und Datenkomprimierung noch nicht. Daher wurden alle für Designer, Ingenieure und Flugmanager interessanten Daten direkt an Bord solcher Geräte in einer Art „Blackbox“ von Flugzeugen aufgezeichnet und dann nach Ankunft im MCC von Magnetmedien zur Dekodierung kopiert und Analyse.

Auf dieser Grundlage erhielt die UdSSR unbestreitbare Beweise dafür, dass das Gewicht-und-Gewicht-Modell des Abstiegsfahrzeugs genau zu dieser Zeit gestartet wurde und auf derselben Saturn-5-Rakete flog, die der offiziellen Legende nach die Apollo- 13 Besatzungsmitglieder ins All. Als alle notwendigen Daten und Beweise gesammelt waren, begannen die hohen Parteien mit den Verhandlungen. Genauer gesagt zu Ausschreibungen, die kurzfristig zu sehr ernsthaften wirtschaftlichen Vorteilen für die UdSSR und mittelfristig zu ihrem Zusammenbruch führten.

Dieses Thema ist sehr umfangreich, evidenzbasiert und interessant, daher soll es zumindest bruchstückhaft in die Präsentation dieser Arbeit aufgenommen werden. Es sollte auf die offensichtlichsten Geschenke hingewiesen werden, die der „zerfallende“ kapitalistische Westen dem „entwickelten“ sowjetischen Sozialismus machen musste.

Erstens, wilde Experimente zur Erweiterung der Kolchosen und zur Erschließung jungfräulicher Ländereien in der UdSSR endeten mit einem starken Rückgang der Produktion des wichtigsten landwirtschaftlichen Produkts - Weizenkorn. Seit Anfang der 1970er Jahre wird Getreide aus Kanada und anderen kapitalistischen Ländern in die Sowjetunion zu Preisen verkauft, die deutlich unter den Marktpreisen liegen, was sogar eine Nahrungsmittelkrise im Westen heraufbeschwört.

Zweitens, Die Sowjetunion brauchte wie die Luft ständige Quellen harter Währung, für die es möglich wäre, auf den Weltmärkten lebenswichtige Güter zu kaufen, mit denen die sozialistische Wirtschaft mangels privater Initiative nicht gut lief. Auf eine solche Quelle einigten sich die Parteien sehr schnell. Riesige Reserven an Energieressourcen in Sibirien sollten so schnell wie möglich nach Europa geliefert werden.

Zu diesem Strom musste immer ein Strom von Dollars fließen. Um dieses Problem zu lösen, lieferten die Vereinigten Staaten sogar Technologien für die Herstellung von Rohren mit großem Durchmesser und Tunnelausrüstung, die die UdSSR aus banalen Gründen des Mangels an Bedarf nicht hatte. Darüber hinaus begann 1973 auf wundersame Weise die erste weltweite Ölkrise, die sich in einem riesigen Ausmaß ausdrückte steigende Preise für Kohlenwasserstoffe. Und jetzt wissen wir, wie solche "Krisen" entstehen, oder besser gesagt, wie solche "Krisen" organisiert werden ...

Drittens, Im Gegensatz zu AvtoVAZ, Mitte der 60er Jahre von den Italienern gegen Geld gekauft, und AvtoGAZ, LAZ, ZiL, nach dem Krieg aus Deutschland vertrieben, gaben die „verdammten Kapitalisten“ den „blutrünstigen Kommunisten“ jetzt einfach eine ganze Lkw-Produktionsstätte mit allem daran angeschlossene Hilfsproduktionen und -technologien - der berühmte KAMAZ. Und das Problem des Mangels an Qualitätslastwagen für die sowjetische Wirtschaft ist nicht mehr so akut.

Natürlich gab es noch andere Geschenke, die nicht so auffällig sind. Ein solches zusätzliches Geschenk ist gesondert zu erwähnen. Tatsache ist, dass die sowjetische Parteinomenklatura im Gegensatz zu gewöhnlichen Sportlern, Künstlern und allen gewöhnlichen Arbeitern, die praktisch unter KGB-Eskorte in den „Westen“ gebracht wurden, während Breschnew-Podgorny mehr oder weniger freien Ausgang hinter dem „Eisernen Vorhang“ erhielt -Kosygin-Ära, hauptsächlich zum Einkaufen.

Diese Generation sowjetischer Führer konnte bereits recht leicht gekauft oder rekrutiert werden, wie es beispielsweise die spanischen Konquistadoren mit den ersten Eingeborenen Nordamerikas taten, die sie trafen, und haufenweise Gold oder Loyalität gegen ausgefallenes, aber wertloses Spielzeug eintauschten.

Auch in unserer Geschichte braucht man nicht lange nach Beispielen zu suchen. Breschnews Verlangen nach guten amerikanischen Autos, die Geschichte der Gründung der ersten einheimischen Mafia unter der Schirmherrschaft des Innenministers Shchelokov, die Geschichte der Beteiligung von Breschnews Tochter Galina an unglaublich großen Operationen selbst nach den Maßstäben der damaligen UdSSR Diamanten sind bekannt, und so weiter und so weiter. Aber das war nur die Spitze des Eisbergs...

Die Menschen sind trotz der vorherrschenden Weltanschauungsplattformen und ideologischen Schichten immer sehr gut in der Lage, die Situation mit Hilfe von Anekdoten zu beschreiben. In den frühen 70er Jahren war eine solche Anekdote beliebt. Seine Mutter besuchte Leonid Iljitsch. Er geht in seiner Wohnung umher, staunt über die Reichtümer und fragt schließlich:

- Lyonya, was wirst du tun, wenn die Kommunisten wieder an die Macht kommen? ...

Es ist möglich, dass in der ersten Hälfte der 1970er Jahre, während der „Entspannung der internationalen Spannungen“ und mit der aktiven Förderung eines neuen Ideologems der „friedlichen Koexistenz von Ländern mit unterschiedlichen sozio-politischen Systemen“, die obersten Machthaber der UdSSR unbegrenzte persönliche Konten im Westen eröffnet. In dieser Zeit findet in der Welt hinter den Kulissen eine solche Verbrüderung zwischen "unversöhnlichen" Weltanschauungsgegnern statt, um die ihn selbst ein dreifacher Knutschkuss zwischen Leonid Iljitsch und Erich Honecker beneiden könnte!

Für diejenigen, die sich mehr für diese interessanteste Periode in der Geschichte des 20. Jahrhunderts interessieren, empfehle ich dringend, das Buch Mafia des ukrainischen Emigranten der zweiten Welle, Pavel Shtepa, zu lesen. Nach der Lektüre dieses Buches verschwinden zumindest die Fragen derjenigen, die an der gemeinsamen Verschleierung der USA und der UdSSR über den weltweiten wirtschaftlichen und politischen Betrug zweifeln. Darüber hinaus verschwindet all der ideologische und politische Flitter, der immer die wirkliche Realität der Regierung unserer Welt verbirgt.

Die Sowjetunion hat bei dieser Vertuschungsoperation solche Schritte unternommen, dass Menschen, die mit sowjetischer antiamerikanischer Propaganda aufgewachsen sind, die Haare zu Berge stehen. Ich werde Sie in den folgenden Abschnitten dieser Arbeit an einige Aspekte der gemeinsamen Operation zur Verschleierung der Wahrheit über das amerikanische „bemannte Raumfahrtprogramm“ erinnern. Und nun ein paar Beispiele, die in direktem Zusammenhang mit der Geschichte von Apollo 13 im Besonderen und dem amerikanischen „Manned Space Program“ bis 1981 im Allgemeinen stehen.

Die UdSSR beteiligte sich zusammen mit anderen US-Satellitenstaaten an dem Zirkus namens „Rettung der Besatzung von Apollo 13“ und erklärte Funkstille während der „Rückkehr“ zur Erde. Sowjetische Quellen schwiegen auch während der amüsanten "Operation" der ersten und einzigen amerikanischen Orbitalstation "Skylab", die sich in Wirklichkeit ebenfalls als völliger Mist und Schwindel herausstellte.

Um die Weltöffentlichkeit irgendwie von der Realität der amerikanischen bemannten Raumfahrtprogramme zu überzeugen, nahm die UdSSR außerdem an einer Weltraumpropagandashow mit dem Titel „Andocken der Sojus- und Apollo-Raumschiffe im erdnahen Orbit“ teil. Die sowjetischen Medien posaunten diese historische „Verbindung“ so hektisch, fehl am Platz und fehl am Platz, dass es 1975 schien, als gäbe es nichts Wichtigeres als dieses Ereignis auf der Welt. Vor ihm verschwanden sogar die ständigen Rekordmilcherträge von Milchmädchen, das Schmelzen von Stahlarbeitern, die schmutzigen Gesichter von Stachanows virtuellen Anhängern und sogar die "sozialistische" Revolution in Angola ...

Achten Sie auf die Zusammensetzung der Besatzungen, die an diesem historischen „Andocken“ teilgenommen haben. Um unsere Gedanken nicht entlang des Baumes zu verbreiten, werden wir uns nur mit den Kommandanten der Besatzungen befassen. Von amerikanischer Seite - Thomas Stafford. Er nahm an der Simulation des Fluges von Apollo 10 „um den Mond“ teil, und hier endet seine „Weltraum“-Erfahrung. Auch in einem weiteren pikanten Detail seiner Biografie ist Wikipedia lakonisch: „ Mason, Western Star Lodge Nr. 138, Oklahoma". Einige Quellen schreiben ihm auch die Teilnahme an zwei Flügen auf Gemini-6A und -9A zu, und wir wissen bereits, was für interessante Flüge das waren - aus diesem Raum, in dem man die Sterne nicht sehen kann, durch eine Atmosphäre, in der nicht einmal die Farbe brennt. Kurz gesagt, ein erfahrener, bewährter, zuverlässiger Kamerad ...

Von der sowjetischen Seite - der weltberühmte Alexei Leonov. Der Mann, der zum ersten Mal ins Weltall ging. Nach dem tragischen Tod des ersten Kosmonauten Juri Gagarin hat die Führung der UdSSR anderen Pionieren heimlich verboten, in den Weltraum zu fliegen.

Und jetzt Aleksey Leonov, der nach seinem ersten und einzigen historischen Flug 10 Jahre lang nicht ins All geflogen ist (aber buchstäblich nicht von den hohen Tribünen heruntergekommen ist, von wo aus er unermüdlich über „die einheimische kommunistische Partei und den persönlich lieben Leonid Iljitsch“ sang). ), wird plötzlich zum Kommandanten des Schiffes Sojus-19 ernannt. Und diese Tatsache sieht jetzt nicht so seltsam aus vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Alexei Leonov sich in seinem Alter zum glühendsten Anhänger, Propagandisten, ich würde sogar sagen - einem Fanatiker - der amerikanischen Version von Flügen in die USA entwickelt hat Mond. Vielleicht ist er auch Freimaurer? Nur eine lokale Box, eine Art Kemerowo, Nr. 137 ...

Was sollte der Mittelpunkt dieser seltsamen Mission sein? - Andocken der Raumsonde Sojus-19 und Apollo (ohne Nummer) im erdnahen Orbit.

Erste Frage: wofür?

Wenn beide Supermächte in Zukunft eine gemeinsame Erforschung des erdnahen Weltraums planen, zum Beispiel den Bau einer Orbitalstation oder zumindest das regelmäßige Andocken im Weltraum, um irgendeine Technologie für etwas Bestimmtes zu entwickeln, dann wäre eine solche Mission gerechtfertigt . Aber in Zukunft wurde im Weltraum bis zur Schaffung der ISS im 21. Jahrhundert nichts Gemeinsames gebaut.

Zweite Frage: Wie?

Um im Weltraum anzudocken zwei so große anders Schiffes waren unvorstellbar komplexe Verbesserungen an den Orientierungssystemen beider Geräte, die Erstellung und Prüfung kompatibler Docking-Knoten und schließlich der Austausch von Technologien erforderlich! Warum mussten die Amerikaner ihren Apollo mit einem anderen Docking-System und Knoten modifizieren, wenn laut der Legende von der mehrfachen Eroberung des Mondes das An- und Abdocken im Weltraum fast häufiger stattfand, als ein Bierliebhaber beim Zuschauen auf die Toilette rennt Fußball ...

Es war möglich, Ihre Technologie einfach an die "Sowjets" zu übertragen, aber sie taten es nicht. Denn es ist sicher bekannt, dass für den Bau der ISS nach mehr als 30 Jahren nur sowjetische Docking-Knoten und Technologien verwendet wurden, die an Sojus, Saljut, Progress und Mir ausgearbeitet wurden. Und warum dann den Apollo mit einem sowjetischen Docking-Port umbauen, wenn er nach diesem historischen Flug mit Docking überhaupt nicht mehr ins All geflogen ist!?

Darüber hinaus wäre es angebracht, die Frage nach der prinzipiellen theoretischen Möglichkeit des Andockens zwischen den Raumschiffen Sojus und Apollo aufzuwerfen. Wie wir uns erinnern, besagen offizielle Daten der NASA, dass die Wände des Apollo-Raumfahrzeugs so dünn waren, dass sie während der Installation mit einem versehentlich fallen gelassenen Schraubendreher durchbohrt werden konnten. Und nur im Weltraum, wenn ein Vakuum herrscht, und innerhalb eines Drucks von 0,3 Atmosphären reinen Sauerstoffs erhielten diese Wände eine gewisse Steifigkeit nach dem Prinzip der Steifigkeit der Oberfläche eines aufblasbaren Balls, nur aus Aluminiumfolie.

Erinnern wir uns nun, was auf der Eisenbahn zum Zeitpunkt des Kuppelns von Waggons passiert. Die Waggons erhalten einen Stoß, der durch Dämpfermechanismen leicht gedämpft wird, der sich jedoch auf benachbarte Waggons überträgt, da alle Waggons eine ausreichende Längssteifigkeit aufweisen. Von welcher Steifigkeit können wir in Bezug auf das Apollo-Raumschiff sprechen?

Ich persönlich glaube, dass Apollo – als bemanntes Raumschiff – nur auf dem Papier sowie auf gefälschten Foto- und Filmmaterialien existierte. Und der „Andockflug“ selbst im Jahr 1975 sollte einfach der ganzen Welt zeigen, dass es den Apollo, der wie ein Picknick zum Mond flog, wirklich gibt. Schließlich wird der „unversöhnlichste“ Rivale Amerikas, der nur auf der Erde war, an einem solchen Mega-Fake nicht teilnehmen…

Bevor ich diese Arbeit gelesen habe, hatte ich meine eigene Version des Fälschungsmechanismus, wonach amerikanische Astronauten als Weltraumtouristen ins All gebracht wurden, und irgendwie war es für Mond-„Pioniere“ nicht angebracht, mit solchen „Errungenschaften“ zu prahlen. Für die Zukunft nutzte die sowjetische Kosmonautik diese Erfahrung zudem zu Propagandazwecken. Wer nicht im Rahmen des Interkosmos-Programms als "Kosmonauten-Forscher" in den erdnahen Orbit transportiert wurde!

Als schon allerlei Vertreter des sozialistischen Lagers flogen, darunter Vietnam, Kuba und die Mongolei, kam es sogar zu "ideologischen Gegnern" - den Indern und den Franzosen. Der Name des französischen Kosmonauten-Forschers war übrigens Jean-Loup Chretien: Anscheinend schien sein Nachname der Führung der UdSSR am besten geeignet zu sein, wie für einen Weltraumtouristen aus dem „zerfallenden Westen“ ...

Es stellte sich jedoch heraus, dass die UdSSR und die USA einen anderen, viel einfacheren Weg einschlugen und eine unbemannte Version der Sojus-19 mit an Bord montierter Ausrüstung ins All schickten, mit deren Hilfe eine vorgefertigte Videoaufzeichnung des „ historischer Händedruck“ und andere Geschichten wurden aus dem erdnahen Orbit gesendet, aufgenommen an Bord eines Spezialflugzeugs, das in kurzfristiger Schwerelosigkeit entlang einer Parabel fällt. Man kann sagen, dass die UdSSR, um diese Expedition zu fälschen, alle damals bei „Mondflügen“ sowie während des virtuellen Betriebs der Raumstation Skylab gesammelten Erfahrungen aus den Vereinigten Staaten entlehnt hat.

Um das große Thema der Apollo-13-Abenteuer und ihre Folgen für die gesamte Weltgeschichte endgültig abzuschließen, ist es angebracht, an die Geschichte der Überführung in Murmansk am 8 Amerikanisches Abstiegsfahrzeug, das im April desselben Jahres im Golf von Biskaya gefangen wurde.“ Dann lief zum einzigen Mal in der Geschichte der UdSSR ein amerikanischer Eisbrecher in den Hafen von Murmansk ein, dessen Besatzung bis zum letzten Moment nichts über den Zweck eines so seltsamen Besuchs wusste. In feierlicher, aber geheimer Atmosphäre, in Anwesenheit ungarischer (!) Fotojournalisten in einem geschlossenen Militärhafen, wurde der berühmte Apparat an die amerikanische Seite übergeben.

Dieser Vorfall blieb 35 Jahre lang unbekannt, obwohl es seit Beginn des Weltraumzeitalters detaillierte Enzyklopädien zu allen Arten von Weltraumstarts und -programmen gibt. Anscheinend nicht umsonst ...

Vielleicht hat der Leser, der sich mit dem Thema nicht so gut auskennt, eine Überlegung, ob er glauben oder nicht glauben soll? Immerhin gibt es jetzt Google, sodass alle Fakten aus diesem Artikel in einer Minute überprüft werden können. Darüber hinaus können Sie gerne die folgenden Abschnitte lesen, danach werden Sie einfach kennt . Und es wird nicht mehr nötig sein, an irgendetwas zu glauben ...

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