Gefunden in einem der Bücher über Quantenphysik. Daher steht die Geschichte über die Zirbeldrüse im Zusammenhang mit der Entwicklung eines Quantencomputers. Die bloße Tatsache der Existenz eines solchen Sandes war für mich sehr unerwartet. Das Esoterische lässt sich teilweise herausfiltern, aber die wissenschaftlichen Daten sind interessant.

„Auf den ersten Blick scheint es, dass was zwischen der elementaren Basis eines Quantencomputers und Esoterik gemeinsam sein könnte? Es stellt sich heraus, dass es eine direkte Verbindung gibt – sehr interessant und unerwartet, die wir weiter unten besprechen werden.

Viele haben wahrscheinlich gehört, dass es im Gehirn ein kleines Organ gibt - die Zirbeldrüse oder die Zirbeldrüse. Es wird angenommen, dass dies das "Dritte Auge" ist. Die Zirbeldrüse hat viele Namen: das dritte Auge, das Ajna-Chakra, das Auge der Ewigkeit, das allsehende Auge, das Auge Shivas, das Auge der Weisheit, der „Sitz der Seele“ (Descartes), das „Träumende“. Auge" (Schopenhauer), die Zirbeldrüse usw. Auch das "Auge des Zyklopen" hat meiner Meinung nach viel damit zu tun.

Nach alten Überzeugungen und Traditionen ist das Dritte Auge ein Zeichen der Götter. Er erlaubte ihnen, die gesamte Vorgeschichte des Universums zu betrachten, die Zukunft zu sehen, frei in jeden Winkel des Universums zu blicken. Hinduistische und buddhistische Gottheiten werden normalerweise mit einem dritten Auge dargestellt, das sich vertikal über der Höhe der Augenbrauen befindet. Mit Hilfe des Dritten Auges durchdringt der Gott der Schöpfung Vishnu die Schleier der Zeit und der Gott der Zerstörung Shiva kann die Welten zerstören. Das allsehende Auge verlieh den Göttern wunderbare Fähigkeiten: Hypnose und Hellsehen, Telepathie und Telekinese, die Fähigkeit, Wissen direkt aus dem kosmischen Geist zu ziehen...

Viele Menschen widmen ihr ganzes Leben der Wiedererlangung der einst verlorenen „göttlichen“ Fähigkeiten. Sie betrachten das Öffnen des Dritten Auges als eine ihrer Hauptaufgaben. Es braucht Jahre und Jahre spiritueller Askese. Und das Erstaunlichste ist, dass diese Menschen tatsächlich paranormale psychische Fähigkeiten erwerben.

Es scheint, dass all dies Mythen und Märchen sind, und alle angeblichen Errungenschaften der Asketen sind nichts anderes als die Störungen des „Schizikow“. Schließlich wurde uns so lange beigebracht, dass es außer Materie (Substanz und physikalische Felder) nichts in der Natur gibt, und all diese Phänomene passen nicht in den Rahmen der üblichen Vorstellungen von der Realität. Aber das ist vom Standpunkt der klassischen Physik. Und aus Sicht der Quantentheorie? Was, wenn hinter all dem ein rationales Korn steckt? Schließlich ist es kein Zufall, dass seit vielen Jahrtausenden ein solches Gebiet des menschlichen Wissens wie die Esoterik erhalten geblieben ist und fortbesteht. Bekanntlich gerät jedes Wissen schnell in Vergessenheit, wenn dahinter keine objektiven Prozesse stehen, sondern im Gegenteil nur das, was sich bewährt hat. Die mystischen Methoden und Praktiken der erweiterten Realitätswahrnehmung haben wohl die härteste und langwierigste Prüfung bestanden und haben sie immer noch bestanden. Aber wenn sie durch die klassische Physik in keiner Weise erklärt werden können, dann wird vielleicht die Quantentheorie Licht in diese Frage bringen und uns schließlich zeigen, was solche ungewöhnlichen menschlichen Fähigkeiten verursacht, wenn das „Dritte Auge“ geöffnet wird.

Versuchen wir zunächst herauszufinden, was die Epiphyse ist. Santi beschreibt die Zirbeldrüse wie folgt*:

„Der Zirbeldrüsenkörper (Corpus pineale) ist ein kegelförmiges Gebilde von 6 mm Länge und 4 mm Durchmesser, das mit einer abgeflachten Leine (Habenula) am Dach des dritten Ventrikels befestigt ist. Diese Drüse wird auch Zirbeldrüse genannt. Der Zirbeldrüsenkörper befindet sich am unteren Rand des Sulcus transversus des Gehirns, direkt unter dem Kamm des Corpus Callosum, zwischen den oberen Hügeln des Daches des Mittelhirns. Es ist dicht von der weichen Hülle des Gehirns bedeckt. Habenula gabelt sich, um dorsale und ventrale Platten zu bilden, die durch eine Zirbeldrüsenlücke getrennt sind. Die ventrale Platte verschmilzt mit der hinteren Kommissur, während die dorsale Platte sich hinter der Kommissur fortsetzt und eng am Dachepithel anhaftet. Am Ansatzpunkt zum Tuberculum visualis verdickt sich die Rückenplatte und bildet Stria medullaris thalami (Streifen der Zirbeldrüse). Diese Verdickung ist ein Faserbündel der Bogensäule und des Mittelstreifens des Riechtrakts. Zwischen den Hirnbändern am hinteren Ende befindet sich eine Querkommissur, Commissura habenularum, in der sich die Fasern der Bänder teilweise kreuzen und den Kausalkern des Tuberculum opticus erreichen. Das Innere der Zirbeldrüse besteht aus geschlossenen Follikeln, die von Einwachsungen von Bindegewebe umgeben sind. Die Follikel sind mit Epithelzellen gefüllt, die mit einer kalkhaltigen Substanz vermischt sind - "Hirnsand" (Acervulus cerebri). Kalkablagerungen finden sich auch in der Leine der Epiphyse und entlang der Plexus choroideus.

Die Funktion der Zirbeldrüse ist unbekannt. Descartes glaubte, dass die Epiphyse der „Sitz des Geistes“ sei. Reptilien haben zwei Zirbeldrüsenkörper, vorne und hinten; das hintere bleibt unentwickelt, während das vordere ein rudimentäres zyklopisches Auge bildet. Bei der neuseeländischen Tuatara-Eidechse ragt sie aus dem Scheitelloch heraus und hat eine unvollkommene Linse und Netzhaut, und ihre lange Leine enthält Nervenfasern. Die menschliche Zirbeldrüse ist wahrscheinlich homolog zur hinteren Zirbeldrüse von Reptilien.

* Santee H. Anatomie des Gehirns und des Rückenmarks. Zit. von: Manly P. Hall. Melchisedek und das Geheimnis des Feuers. K.: Sofia, 2001.

Beim Lesen der Beschreibung haben Sie wahrscheinlich bemerkt, dass die Zirbeldrüse den kleinsten „Sand“ enthält, dessen Rolle der modernen Wissenschaft praktisch unbekannt ist. Studien haben gezeigt, dass diese Substanz bei Kindern bis etwa 7 Jahren, bei Demenzkranken und allgemein bei allen, die an bestimmten psychischen Störungen leiden, nicht vorhanden ist. Okkultisten wissen, dass dieser Sand der Schlüssel zum spirituellen Bewusstsein des Menschen ist. Es dient als Bindeglied zwischen Geist und Körper.

H. P. Blavatsky schrieb in The Secret Doctrine*: „... Dieser Sand ist nicht zu vernachlässigen, nur dieses Zeichen der inneren, selbständigen Aktivität der Zirbeldrüse erlaubt es den Physiologen nicht, ihn als ein absolut nutzloses verkümmertes Organ, einen Überrest einer a zuvor existierende und jetzt vollständig veränderte menschliche Anatomie in einer Periode ihrer unbekannten Evolution. Dieser "Sand" ist sehr mysteriös und verwirrt die Forschung aller Materialisten. Und dann fügt sie hinzu: „Mit wenigen, äußerst seltenen Ausnahmen findet sich dieser ‚Sand‘ oder goldfarbene Kalkül bei Probanden erst ab einem Alter von 7 Jahren. Dummköpfe haben sehr wenige dieser Kalküle; bei angeborenen Idioten fehlen sie vollständig. Morgagni, Grading und Gum waren weise Männer ihrer Generation und sind es noch heute, denn sie sind immer noch die einzigen Physiologen, die diese Kalküle mit dem Verstand verbinden. Denn wenn man die Tatsachen zusammenfasst, dass sie bei kleinen Kindern, bei alten Menschen und bei Idioten fehlen, wird der Schluss unvermeidlich, dass sie mit dem Verstand in Verbindung stehen müssen.

* Blavatsky H. P. Die Geheimlehre. T. 3. M.: Eksmo-Press; Charkow: Folio, 2002.

Über die Zirbeldrüse selbst sagt H. P. Blavatsky: „Die Zirbeldrüse ist das, was östliche Okkultisten Devaksha, das Göttliche Auge, nennen. Bis heute ist es das Hauptorgan der Spiritualität im menschlichen Gehirn, der Sitz des Genies, der magische Sesam, geäußert vom gereinigten Willen des Mystikers, der demjenigen, der ihn zu nutzen weiß, alle Zugänge zur Wahrheit öffnet.

E. I. Roerich schreibt in einem Brief an Dr. A. Aseev: „Was ist Ringse? Natürlich kennen Sie diese leuchtende Substanz, wie Sand, die auf der Oberfläche der Zirbeldrüse bei einem entwickelten Menschen beobachtet wird und die bei Kindern unter sieben Jahren und geborenen Idioten sowie bei tiefer Altersschwäche vollständig fehlt. Dieser Sand ist die mysteriöse Substanz Ringse oder die Ablagerung psychischer Energie. Ablagerungen psychischer Energie finden sich in vielen Organen und Nervenbahnen.

* Archiv von A. M. Aseev, Bd. I. Briefe von Helena Ivanovna Roerich an Alexei Mikhailovich Aseev. Veröffentlicht in der Sammlung: Roerich E.I., Roerich N.K., Aseev A.M. Okkultismus und Yoga. Chronik der Zusammenarbeit. T. 1. M.: Sfera, 1996.

S. Muldon, H. Carrington stellen in dem Buch „Projection of the Astral Body“ fest: „Im Gehirn befindet sich ein besonderes Organ – die Zirbeldrüse, bis vor kurzem ein fast unerforschtes Gebiet, obwohl es im Osten seit langem bekannt ist es steht in direktem Zusammenhang mit okkulten Phänomenen. Heute erkennen viele westliche und östliche psychische Experten an, dass die Zirbeldrüse nicht nur eine physiologische Bedeutung hat, sondern auch als Bindeglied zwischen der physischen und der spirituellen Welt dient. Swami Bhakta Vishita sagt: „Die Zirbeldrüse ist eine Masse von Nervengewebe, die sich im Gehirn fast in der Mitte des Schädels und knapp über dem oberen Ende der Wirbelsäule befindet. Es hat die Form eines kleinen Kegels und eine rötlich-graue Farbe. Es liegt vor dem Kleinhirn und ist mit dem dritten Ventrikel des Gehirns verbunden. Es enthält eine große Menge harter Partikel, wie Sandkörner, die als Hirnsand bekannt sind. Seinen Namen erhielt er aufgrund der Form, die einem Tannenzapfen ähnelt. Orientalische Okkultisten behaupten, dass die Zirbeldrüse mit ihrer speziellen Anordnung von Nervenzellen und kleinen Gehirnsandkörnern eng mit der willentlichen Übertragung und dem Empfang mentaler Schwingungen verbunden ist.

Wissenschaftler haben auch wiederholt vorgeschlagen, dass Hirnsandkristalle in der Lage sind, Strahlung nicht-elektromagnetischer Natur zu empfangen. So kam in den 60er bis frühen 70er Jahren des 20. Jahrhunderts der berühmte sowjetische Physikochemiker, Professor der Moskauer Universität Nikolai Ivanovich Kobozev (1903-1974), der das Phänomen des Bewusstseins analysierte, zu dem Schluss, dass die molekulare Materie des Gehirns allein nicht in der Lage ist, Denken zu liefern, erfordert dies eine externe Quelle von Strömen ultraleichter Teilchen - Psychonen. Nach dieser Hypothese denkt ein Mensch nicht an seinen eigenen freien Willen, sondern daran, dass er eine Zirbeldrüse mit Hirnsand hat, die kosmische Strahlung einfängt, und Psychonen die Hauptträger und Träger von mentalen und emotionalen Impulsen sind.

Im Osten wird kosmische Energie als Qi, Prana usw. bezeichnet. Sie wird normalerweise als eine Energieform definiert, die das Universum erfüllt und sich auf besondere Weise im menschlichen Körper manifestiert. Diese subtile Kraft kann von einem Organismus zum anderen übertragen werden und ist die Energie, auf der zahlreiche okkulte und magnetische Phänomene beruhen. Es ist dem „animalischen Magnetismus“ westlicher Okkultisten sehr ähnlich. Ich stelle fest, dass diese subtile Energie in all ihren Eigenschaften und Unterscheidungsmerkmalen ziemlich gut den Energie-Informationsprozessen entspricht, die nicht-lokale Quantenkorrelationen begleiten.

A. M. Panichev und A. N. Gulkov stellen in ihrem Artikel* eine Hypothese auf, wonach der Gehirnsand in der Zirbeldrüse das Kontrollzentrum und Träger des Informationshologramms im menschlichen Körper und anderen hochorganisierten Tieren ist. Das kommt dem Konzept eines Quantencomputers und der Physik verschränkter Zustände schon recht nahe. Am Anfang des Buches habe ich bereits erwähnt, dass die holografische Theorie als gute qualitative Illustration der Physik der Quanteninformation dienen kann. Genauer gesagt wird "Gehirnsand" den Autoren als verbrauchte "lebende Kristalle" präsentiert, denen die Hauptrolle zugewiesen wird - das Kontrollzentrum. Im Verlauf der Vitalaktivität „überwachsen“ „lebende Kristalle“ allmählich mit Organo-Phosphor-Kalzium-Schalen, das heißt, innerhalb der Zirbeldrüse verwandeln sie sich in einer mit Kalzium- und Phosphorsalzen übersättigten Umgebung allmählich in Aggregate aus „Gehirnsand“. “. Ungewöhnliche Informationseigenschaften von "Gehirnsand", die während der Experimente von S. N. Golubev ** bemerkt wurden, weisen nach Meinung der Autoren nur darauf hin, dass alle Informationen über den Organismus in ihnen gespeichert bleiben.

* Panichev A. M., Gulkov A. N. Über Träger von Informationshologrammen in biologischen Systemen

** Golubev S. N. Biostrukturen als fraktale Reflexion quasi-kristalliner Geometrie // Bewusstsein und physikalische Realität. 1996. Band 1. Nr. 1–2. S. 85–92.

Histochemiker haben nun herausgefunden, wie Hirnsand* aufgebaut ist. Sandkörner haben eine Größe von 5 Mikron bis 2 mm, in ihrer Form ähneln sie oft Maulbeeren, das heißt, sie haben gezackte Kanten. Sie bestehen aus einer organischen Base - einem Kolloid, das als Geheimnis der Pinealozyten gilt und mit Calcium- und Magnesiumsalzen, hauptsächlich Phosphaten, imprägniert ist. Röntgenkristallographische Analyse zeigte, dass Calciumsalze auf den Beugungsmustern der Zirbeldrüse Hydroxyapatit-Kristallen ähnlich sind. Gehirnkörner in polarisiertem Licht zeigen Doppelbrechung mit der Bildung eines „Malteser“-Kreuzes. Optische Anisotropie zeigt an, dass die Kristalle der Salzablagerungen der Zirbeldrüse keine Kristalle des kubischen Systems sind. Aufgrund der Anwesenheit von Calciumphosphat fluoreszieren Sandkörner vor allem in ultravioletten Strahlen wie Kolloidtröpfchen mit einem bläulich-weißen Schimmer. Eine ähnliche blaue Fluoreszenz wird von den Myelinscheiden der Nervenstämme erzeugt. Typischerweise liegen Salzablagerungen in Form von Ringen vor - Schichten, die sich mit Schichten organischer Materie abwechseln. Mehr über den „Hirnsand“ konnten Wissenschaftler bisher noch nicht herausfinden.

* Shmatov S. V. Synthese von wissenschaftlichem und esoterischem Wissen über die Epiphyse // Medizin der Zukunft im Lichte der Synthese des wissenschaftlichen Weltbildes von Ost und West: Proceedings. Abstracts und Berichte der medizinischen wissenschaftlich-praktischen Konferenz vom 1.–2. Mai 1998. Tomsk: SSMU, 1998, S. 42–45.

Das Interessanteste ist also, dass dieser „Sand“ in seiner Zusammensetzung Calciumhydroxylapatit enthält! Über ihn wurde als einer der geeignetsten "Kandidaten" für die Rolle der physikalischen Basis eines Quantencomputers diskutiert! Ein erstaunlicher Zufall und wahrscheinlich kein Zufall.

Kombiniert man Daten über die elementare Basis eines Quantencomputers mit biologischen Daten über die Zirbeldrüse und die Struktur von Gehirnsand, können wir eine sehr interessante Annahme machen: Die Zirbeldrüse des Gehirns ist ein integraler Bestandteil des Quantencomputers in unserem Kopf, und „Gehirnsand“ ist die physikalische Basis des Quantenprozessors.

Der Computer in unserem Kopf ist ein Quantum, mit allen daraus resultierenden Konsequenzen. Daher besteht eine direkte Verbindung zur Esoterik, die auf der Nutzung der Quanteneigenschaften dieses Computers (nichtlokale Korrelationen, „psychische Energie“) beruht.

Ein Mensch hat die Möglichkeit, die „magischen“ nicht-lokalen Eigenschaften der verschränkten Zustände der Qubits seines Quantencomputers zu nutzen. Es stellt sich heraus, dass alle esoterischen Praktiken im Wesentlichen bedeuten, dass ein Mensch versucht, sein Gehirn von der klassischen Funktionsweise auf den Quantenmodus „umzuschalten“. Er beschäftigt sich mit mystischer Praxis und versucht, die nicht-lokale Ressource verschränkter Zustände zu nutzen und zu kontrollieren, und tut dabei fast dasselbe, was Physiker jetzt anstreben, nämlich an der technischen Umsetzung eines Quantencomputers zu arbeiten!

Aus den theoretischen Grundlagen der Quantenmechanik folgt, dass für das Auftreten zusätzlicher Quantenkorrelationen das Vorhandensein klassischer Wechselwirkungen notwendig ist. Das heißt, damit unsere Seele die Möglichkeit hat, sich selbst zu verwirklichen und sich weiterzuentwickeln, muss sie eine materielle Grundlage haben, eine „Führung“ in der objektiven Welt. Ein solcher „Leiter“ könnten durchaus Hydroxylapatit-Kristalle im Hirnsand sein, die als physikalische Basis eines Quantencomputers in unserem Gehirn fungieren. Per Ultraschall wird die Zirbeldrüse übrigens am 49. Tag nach der Empfängnis beim menschlichen Fötus sichtbar, etwa zeitgleich mit der Feststellung des Geschlechts des Kindes. Die Natur beginnt zunächst, den Prozessor unseres zukünftigen Quantencomputers zu formen, auf dem die restliche Hardware bereits „aufgewickelt“ ist. Die Bildung beginnt auf subtilen Quantenebenen, und wenn eine Reinkarnation stattfindet, dann wird das Quanten-Astrosom zu diesem Zeitpunkt für die nächste Inkarnation „eingefangen“. Nach buddhistischer Vorstellung braucht die Lebenskraft des Verstorbenen gerade einmal 49 Tage, um in die nächste Inkarnation einzutreten.

Nach der Geburt eines Kindes ist sein Quantencomputer noch sauber, er ist nicht mit Programmen geladen, die es Ihnen ermöglichen, in unserer dichten Welt zu navigieren. Und der Computer selbst ist als nutzbares Gerät noch nicht betriebsbereit - die endgültige „Montage“ ist noch nicht abgeschlossen. Es ist wie in der Physik der Quanteninformation: Was bringt es, dass alle interagierenden Systeme durch nicht-lokale Korrelationen verbunden sind – daraus werden sie für uns nicht zu Quantencomputern. Um einen Quantencomputer zu erhalten, müssen Sie Qubits organisieren, die selektiv manipuliert werden können, logische Operationen ausführen und ein Ergebnis erhalten. So ist es auch mit einem Kind – zunächst ist es der Subtilen Welt näher, in seiner Zirbeldrüse gibt es noch keine Qubits, an denen es logische Operationen durchführen könnte. Gehirnsand und Hydroxyapatit-Kristalle als physische Träger von Qubits werden allmählich gebildet, wenn das Kind heranwächst, wenn es beginnt, mentale Konstruktionen und logische Operationen zu meistern. Es stellt sich heraus, dass die Meinung der Okkultisten bis zu einem gewissen Grad richtig ist, dass Hirnsand eine Ablagerung von "psychischer Energie" ist, und der Standpunkt, wonach die Zirbeldrüse das verbindende Glied des Körpers und des Bewusstseins ist ("der Sitz der Seele") scheint auch ganz vernünftig.

Diese Schlussfolgerung wird durch ein weiteres Zitat aus dem Buch von M. P. Hall bestätigt: „Ein kleines Kind lebt hauptsächlich in unsichtbaren Welten. Sein physischer Organismus ist noch schwer zu handhaben, aber in den Welten, mit denen es durch die offenen Tore der Zirbeldrüse verbunden ist, ist das Kind selbstbewusst und aktiv (zumindest in gewissem Maße). Allmählich werden bestimmte Manifestationen seines höheren Bewusstseins in den physischen Organismus aufgenommen und kristallisieren zu feinstem Sand, der in dieser Drüse zu finden ist. Aber bis das Bewusstsein in den Körper eindringt, gibt es keinen Sand in dieser Drüse.“

Im Sinne des Quantencomputings ist die Zirbeldrüse der physikalische Träger der Qubits unseres Quantencomputers. Mit seiner Hilfe navigieren wir in der dichten objektiven Welt, aber da der Computer ein Quantencomputer ist, können wir auf die subtilen Ebenen der Realität „blicken“. Nach dem Tod unseres Körpers verschwindet die Notwendigkeit eines materiellen Trägers von Qubits – wir müssen die dichten Ebenen der Realität nicht mehr wahrnehmen, sodass wir dichte Qubits sicher in unseren sterblichen Überresten hinterlassen können. Aber ihre Quanten-"Besetzung" existiert weiter und nimmt mit sich, was sich in der dichten Welt angesammelt hat. Um feinstoffliche Ebenen wahrzunehmen, genügen nur feine Strukturen, und in diesem Fall dienen Quantenhalos aus einst dichten Qubits als physikalische Basis unseres Quantencomputers. Das Bewusstsein funktioniert nach wie vor ungefähr nach den gleichen Prinzipien wie bisher, ist aber bereits nur auf den Quantenebenen der Realität lokalisiert – dort hat es bereits seinen eigenen „Hirnsand“ und seine eigenen „Hydroxyapatit-Kristalle“.

"Gehirnsand" sind nicht nur Menschen, sondern auch Tiere. Wahrscheinlich ist ihr Quantencomputer nur primitiver, hat eine frühere Version des "Betriebssystems".
Die Hypophyse beginnt schwach zu leuchten. Leicht flackernde Lichtringe beginnen von ihr auszugehen, die in kurzer Entfernung von der Drüse allmählich verblassen. Während sich das Okkulte entwickelt, werden die Ringe, die die Hypophyse umgeben, aufgrund eines richtigen Verständnisses der relevanten Gesetze heller. Ihre Verteilung ist ungleichmäßig: Sie verlängern sich zur Seite der Hypophyse, die dem dritten Ventrikel zugewandt ist, und erweitern sich in eleganten Parabeln zur Zirbeldrüse. Je intensiver der Fluss wird, desto näher kommen sie dem ruhenden Auge Shivas, färben die Zirbeldrüse goldorange und setzen sie sanft in Bewegung. Unter dem Einfluss der sanften Wärme und Ausstrahlung des Feuers der Hypophyse beginnt das göttliche Ei zu zittern und sich zu bewegen; das majestätische Mysterium der okkulten Entfaltung ist vollbracht.

Die Zirbeldrüse ist das Bindeglied zwischen dem menschlichen Bewusstsein und den unsichtbaren Welten der Natur. Immer wenn das Fornix der Hypophyse mit dieser Drüse in Kontakt kommt, erlebt der Mensch einen kurzen hellseherischen Blitz, aber um die koordinierte Arbeit dieser Organe zu erreichen, bedarf es einer jahrelangen engagierten physiologischen und biologischen Vorbereitung besonderer Art.

Überraschend ist, dass dies ein klassisches NMR-Schema ist! Meistens wird zur Beobachtung der Magnetresonanz ein zusätzliches magnetisches Wechselfeld verwendet, das senkrecht zu einem konstanten externen Feld gerichtet ist.

Die Linie, die Hypophyse und Epiphysen verbindet, liegt ziemlich nahe an der Ebene, die senkrecht zur Linie der Wirbelsäule steht. Die Hypophyse spielt also in der klassischen NMR die Rolle einer Spule, die senkrecht zum äußeren Magnetfeld steht.

Ein weiterer Punkt: Bei der NMR versucht man, ein möglichst starkes externes Feld zu nutzen, da das Resonanzsignal verstärkt wird, also ein genaueres, detaillierteres Bild entsteht. Dieses Prinzip gilt für einen Biocomputer und ähnliche Methoden zum Öffnen des „Dritten Auges“, dh um ein klares „Bild“ zu sehen, muss man in der Lage sein, einen ausreichend starken Energiefluss zu erzeugen. Entscheidend ist aber nicht der Absolutwert des Magnetfeldes, sondern dessen Steigung (innerhalb der Epiphyse), aber je größer das Feld selbst, desto besser. Das ist natürlich nur eine Analogie. Das einzige, was hier mit NMR gemeinsam sein kann, ist das prinzipielle Schema, zumindest in seinen allgemeinsten Merkmalen. Gehirnsand hat eine komplexe Schichtstruktur, und die Rolle von Qubits kann beispielsweise von separaten Schichten dieser Ablagerungen übernommen werden - dann werden keine Magnetfelder mit starkem Gradienten benötigt, aber „Energieausbrüche“ reichen völlig aus.

Und die Hydroxyapatit-Kristalle selbst in unserem Körper sind nicht ideal - sie enthalten Einschlüsse, zum Beispiel Metallionen, die ihnen unterschiedliche Farbtöne verleihen. Es ist immer noch schwierig, über die Rolle und Bedeutung dieser Einschlüsse zu sprechen. Wenn wir uns mit Physik und einem Quantencomputer auf Basis von Einkristallen aus Calciumhydroxylapatit befassen würden, dann würden jegliche Inhomogenitäten und Fremdeinschlüsse die Aufgabe nur erschweren. Selbst in Gegenwart eines idealen Kristalls müssten die 31P-1H-Wechselwirkungen „entkoppelt“ werden, was jedoch recht einfach zu bewerkstelligen ist. Und die Wechselwirkungen von Protonen mit 43Ca- und 17O-Isotopen, die magnetische Momente haben, können aufgrund ihres geringen Anteils in natürlichen Verbindungen (43Ca - 0,145 % und 17O - 0,037 %) vernachlässigt werden.

Aber das ist Physik, die die Fähigkeit erfordert, nicht nur Experimente durchzuführen, sondern auch das Geschehen an theoretischen Modellen quantitativ zu beschreiben. Eine große Anzahl von Parametern erschwert nur die Beschreibung und Durchführung von Experimenten. Sie beginnen normalerweise mit den einfachsten Situationen, und dann können Sie „abschließen“ und nach effektiveren Lösungen suchen.

Und wenn es um Biologie geht, wer weiß... Ein mathematisches Modell für den Betrieb unseres Quantencomputers braucht man nicht im Kopf. Es wurde nicht von uns entworfen. Obwohl ich hoffe, dass wir eines Tages die Grundprinzipien seiner Arbeit verstehen werden.

Für die Vorstellung, dass der Quantencomputer in unserem Gehirn analog zur NMR funktioniert, gibt es indirekte Hinweise. So wurde beispielsweise der Einfluss von magnetischen Wechselfeldern auf die Zirbeldrüse festgestellt, der aufgrund des Interesses an Melatonin, das dort produziert wird, recht intensiv untersucht wird. Und diese Experimente bestätigen, dass die Zirbeldrüse eines der magnetisch empfindlichen Organe in unserem Körper ist*. Im Westen gibt es viele Veröffentlichungen zu diesem Thema. Der in der Fußnote** zitierte Artikel enthält eine große Liste von Referenzen zu diesem Thema.

* Temuryants N., Shekhotkin A., Nasilevich V. Magnetosensibilität der Zirbeldrüse. Biophysik. T. 43. Ausgabe. 5. 1998, S. 761–765;

** Pfluger D. H., Minder C. E. Wirkungen einer Exposition bei 16,7 Hz-Magnetfeldern auf die 6-Hydroxymelatoninsulfat-Ausscheidung von Schweizer Bahnarbeitern im Urin. J. Zirbeldrüse Res. September 1996; 21(2):91–100

Die Analogie mit NMR kann sehr nützlich und produktiv sein, um die Grundprinzipien der Funktionsweise eines Quantencomputers im Gehirn zu verstehen. Es ist kein Zufall, dass die ersten Experimente zur praktischen Umsetzung eines Quantencomputers mit NMR-Methoden durchgeführt wurden – heute ist es nicht nur eine starke experimentelle Basis, sondern auch mächtige theoretische Methoden, die es ermöglichen, die Spindynamik zu beschreiben und das Wesentliche zu erklären laufender Prozesse anhand einfacher Modelle. Empfehlen kann ich übrigens einen tollen Übersichtsartikel* in Rev. Mod. Phys., widmet sich modernen NMR-Methoden in Bezug auf Quantencomputing. Einer seiner Autoren ist derselbe Y. Chuang, der als Schöpfer der ersten Prototypen von Quantencomputern gilt. Letztendlich dürfen diese Methoden nicht in industriellen Designs eines Quantencomputers verwendet werden. Da NMR-Methoden jedoch sehr gut formalisiert sind, sind sie ein hervorragendes Modellbeispiel für die theoretischen Grundlagen des Quantencomputings.

* Vandersypen L. M. K., Chuang I. L. NMR-Techniken für Quantenkontrolle und -berechnung, Rev. Mod. Phys. 76, 1037 (2004).

Hydroxyapatit-Kristalle als Modellgrundlage für einen Quantencomputer im Gehirn sind gut, weil sie eine theoretische Beschreibung eines bestimmten Quantencomputermechanismus haben, der es erlaubt, die Funktionsweise eines Kristalls als Träger von Quantenspeicherregistern (Qubits) zu modellieren. Darüber hinaus ist die theoretische Modellierung recht einfach – die quasi-eindimensionale Struktur von Calciumhydroxylapatit ermöglicht es uns, das Problem auf eine lineare Kette von wechselwirkenden Kernspins (Qubits) zu reduzieren, theoretische Methoden zur Beschreibung solcher eindimensionalen Systeme in der NMR sind gut entwickelt .

Im Großen und Ganzen kann jedes quasi geschlossene System interagierender Subsysteme als Quantencomputer betrachtet werden. Es gibt nur ein kleines „aber“ – um die nicht-lokalen Quantenressourcen eines solchen Systems sinnvoll zu nutzen, muss man in der Lage sein, Quantenkorrelationen zwischen seinen Subsystemen zu managen. Hier gibt es eine entfernte Analogie zur esoterischen Praxis – um unsere magischen Fähigkeiten zu nutzen, müssen wir in der Lage sein, unsere Quantenkorrelationen mit der Umwelt, Interaktionen auf subtilen Energieebenen, zu verwalten, dh Energie-Informationsflüsse zu „leiten“.

Wenn wir zum Beispiel ein bestimmtes System nehmen, sagen wir Wasser (oder Eiskristalle), dann ist es unmöglich, darin enthaltene Qubits herauszufiltern und erst recht keine Methode anzugeben, die es erlaubt, sie selektiv zu manipulieren. Obwohl die dem Wasser innewohnenden nicht-lokalen Zusammenhänge (seine Informationseigenschaften) zweifellos eine sehr bedeutende Rolle in unserem Leben, wie auch im Leben auf der Erde im Allgemeinen, spielen.

Aber im Fall von Calciumhydroxylapatit ist klar, was getan werden muss und wie dieser Kristall als Quantencomputer funktioniert. Daher kann es auch als Modellsystem viel zum Verständnis der physikalischen Grundlagen der Bewusstseinsarbeit beitragen. Am einfachsten ist es, sich vorzustellen, dass wir anstelle der Epiphyse einen idealen Einkristall aus Hydroxylapatit haben und es daher bereits möglich ist, die Arbeit des Bewusstseins mit den Ansätzen des Quantencomputings zu simulieren.

Im Rahmen der vorgeschlagenen Hypothese ist es auch interessant, die folgende Frage zu analysieren: Was passiert mit einer Person, der die Epiphyse entfernt wurde? Solche Operationen werden in Gegenwart eines bösartigen Tumors durchgeführt. Wie verhalten sich Patienten nach der Operation? Im Internet bin ich auf Beschreibungen von Fällen gestoßen, bei denen es nach Entfernung der Epiphyse zu einer sogenannten „Bi-Platzierung“ kommt. Hier ist eine solche Beschreibung*:

„Ich habe viele neurochirurgische Patienten gesehen, denen aufgrund eines Tumors die Zirbeldrüse entfernt wurde. Sie weisen klassischerweise eine virtuelle „Bi-Location“ auf, in der sie sowohl in der Traumrealität als auch in der Gegenwart existieren. Sie existieren in einem lebhaften "Traum"-Zustand (in einem lebhaften Traumzustand), während sie bei Bewusstsein sind, und können zwischen diesen beiden Zuständen ihres Bewusstseins wechseln. Beim Testen dieser Patienten zeigt sich, dass ihre Orientierung in „dieser“ Realität etwas von der Norm abweicht und dem zufälligen Beobachter etwas fremd erscheinen mag. Seltsamerweise zeigen diese Patienten einen vollständig fixierten Blick mit wenig wahrnehmbarer Augenbewegung. Und noch merkwürdiger ist, dass sie, wenn sie sich in „dieser“ Realität bewegen, die gleiche Distanz in der „anderen“ Realität zurücklegen. Ein Herr, dem ich geholfen habe, auf die Toilette zu gehen, blieb auf halbem Weg stehen und konnte einige Zeit nicht weitergehen, weil er in seiner „anderen“ Realität bei den Rennen war und der Ort, an dem wir uns befanden, im Korridor des Krankenhaus wurde von ihm gleichzeitig als Gleisgrenze wahrgenommen. Wir bewegten uns nicht, bis der Weg frei von Pferden war, die ihn umwerfen könnten.

Hier sehe ich eine Analogie zu einem kaputten Quantencomputer, wenn die Fähigkeit verloren geht, aus einem Überlagerungszustand ein passendes „Bild“ der Wahrnehmung auszuwählen, und sie überlagert bleiben. Aber gleichzeitig ist der menschliche Körper ein ziemlich zuverlässiges System, und viele seiner Hauptfunktionen sind dupliziert, sodass die Entfernung der Zirbeldrüse nicht zu einem vollständigen „Ausschalten“ des Quantencomputers (unser Bewusstsein) führt. Hydroxyapatit-Kristalle gibt es nicht nur in der Zirbeldrüse, sondern auch in den umliegenden Geweben; im Allgemeinen gibt es ziemlich viel davon in unserem Körper. Und die Quanten-„Besetzung“ der Zirbeldrüse bleibt bestehen, verbunden durch nicht-lokale Korrelationen mit anderen funktionierenden Teilen des Systems. Unser Quantencomputer schaltet sich also nicht ab, sondern arbeitet weiter, er „buggt“ nur manchmal, aber diese Ausfälle im Sinne von „Biplacement“-Symptomen sprechen an sich schon eindeutig für die Quantenhypothese mit ihrer Überlagerung von Wahrnehmungszuständen . In Analogie zu einem Quantencomputer lässt sich dieses „Versagen“ wie folgt darstellen: Wir führen Quantenberechnungen durch, aber wir können das Ergebnis nicht ableiten, wir können es nicht auf dichten Qubits entschlüsseln und sehen, was passiert ist. Es gibt einfach keine dichten Qubits, die Epiphyse wird entfernt – das Ergebnis wird nicht auf einen materiellen Träger übertragen, es kann nicht von anderen materiellen Strukturen des Gehirns als Wahrnehmungsinformation über die objektiven Körper um uns herum „gelesen“ werden. Im besten Fall bleibt ihr Quanten-Halo an Stelle der Zirbeldrüse – ein fein-energetisches Gebilde, und das Gehirn „liest“ Informationen von dort, aber gleichzeitig gibt es keine Möglichkeit, die subtile „gespenstische Realität“ davon zu unterscheiden das eigentliche - beide Wahrnehmungsbilder sind in der Feinstruktur enthalten. Das Gehirn ist nicht in der Lage, diejenige auszuwählen, die zur dichten Welt gehört, da es keine dichten Träger dieser Informationen gibt, von denen sie gelesen werden können.

Da die Zirbeldrüse und der Hirnsand eine so wichtige Rolle in unserem „Gehirncomputer“ einnehmen, ist es sinnvoll, sich die medizinische Forschung auf diesem Gebiet genauer anzusehen. Hierfür ist der Artikel „Brain Sand of the Human Pineal Gland“ von I. V. Syaesk* gut geeignet, der alle grundlegenden Informationen über den Aufbau der Epiphyse und die Zusammensetzung des Brain Sand enthält.