66. Garde-Schützen-Division – Aufstellung der Roten Armee im Großen Vaterländischen Krieg

Verbindungsverlauf:

Im Auftrag der NPO Nr. 34 vom 21. Januar 1943. Die Division der 293. Schützendivision wurde in 66. Garde-Schützendivision umbenannt. Seit dem 7. Februar sind den Regimentern die Nummern 145., 193., 195. Garde zugewiesen. Joint Venture, 135. Garde. ap.

Zu diesem Zeitpunkt nahmen die 293. Infanteriedivision und jetzt die 66. Garde-Infanteriedivision an der Operation Ring teil und zerstörten die eingekesselte Paulus-Gruppe. Am 22. Januar erreichte die Division das Gebiet Pitomnik. In den Schluchten im Bereich des Dorfes Gonchar wurden Unterstande mit verwundeten feindlichen Soldaten, die nicht evakuiert wurden, erbeutet. Dann rückte es in Richtung des Flugplatzes Gumrak vor. Als sie am Morgen des 30. Januar den Stadtrand von Stalingrad erreichte, begann sie mit der Räumung des südlichen Teils der Stadt. Ab 14:00 Uhr am 30. Januar begannen die Deutschen in großen Gruppen mit der Kapitulation. Zu ref. Am 31. Januar waren die Aufräumarbeiten im südlichen Teil der Stadt abgeschlossen. In der Nacht des 2. Februar ging ich in den Norden. Teil von Stalingrad im Bereich der Anlage. „Barrikaden“. Die Division bereitete sich darauf vor, die Deutschen im Norden zu vernichten. Teile der Stadt, aber nach dem Artilleriebeschuss hörten sie auf, Widerstand zu leisten und begannen sich zu ergeben.

Am 3. und 4. Februar marschierte sie in die Gegend von Karpovka, wo sie bis zum 17. März Teil der 66A war. Am Ende der Schlacht von Stalingrad erhielten die Einheiten der Division Verstärkung, Waffen und Matten. Einheit und waren im Kampftraining (März-April) im Gebiet Davydovka der Region Woronesch, im Mai-Juni im Gebiet Teply Kolodez der Region Kursk tätig. Besetzung der hinteren Verteidigungslinie als Teil der 5GvA.

Vom 12. Juli 43 Die aus 20GvSK und 5GVA bestehende Division operierte im Raum Kochetovka, Zorinskie Dvory. Bis zum 11. Juli 43 nummeriert 9744 Personen, 3411 Gewehre, 939 SZ-Gewehre, 2506 Maschinengewehre, 163 schwere und 501 leichte Maschinengewehre, 219 PT-Gewehre, 12 122-mm-Haubitzen, 36 76-mm-Kanonen, 48 ​​45-mm-Kanonen, 24 120-mm-Mörser, 83 82-mm-Mörser a, 56 50-mm-Mörser.

Am 11. Juli erhielt die Division den Auftrag, am Morgen des 12. eine Gegenoffensive im Raum Novoselka-Kochetovka zu starten. Rechts war die 37. Garde-Infanteriedivision mit 10TK, links die 13. Garde-Infanteriedivision mit 31TK. Der Divisionskommandeur beschloss, die Höhen anzugreifen. 227. 193GVSP blieb in der zweiten Einheit. Ab 8:30 Uhr am 12. Juli nach 30 Minuten. Das Artilleriefeuer ging in die Offensive. Der Feind begegnete unseren vorrückenden Einheiten mit starkem Artillerie- und Mörserfeuer, wodurch unsere Infanterie schwere Verluste erlitt. Ab Mittag starteten deutsche Truppen mit Unterstützung von Panzern einen Gegenangriff aus der Höhe. 227. Feindliche Angriffe wurden viermal wiederholt, aber unsere Artilleristen leisteten der Infanterie große Hilfe bei der Abwehr feindlicher Angriffe. Aufgrund der Verkehrsüberlastung herrschte in der Division ein Mangel an Munition, insbesondere an Minen. Am Ende des Tages befanden sich nicht mehr als 0,5 Bq Munition in den Regimentern. Zu ref. Tage nach heftigen Kämpfen wurde die Straße Zorinskie Dvory-Kochetovka erobert. 145gvsp erreichten die Südhänge der Höhen. 227. Die Verluste beliefen sich am 12. Juli auf 76 Tote und 495 Verwundete. Am 13. Juli führte sie ein Feuergefecht, während sie an derselben Linie blieb. Durch einen Gegenangriff drängte der Feind Teile der Division leicht zurück. Am Morgen des 14. Juli startete sie erneut eine entscheidende Offensive. Während einer schwierigen Schlacht eroberte das 195. Garde-Regiment die Anhöhe. 227. Die Verluste beliefen sich am 14. Juli auf 155 Tote und 525 Verwundete. Der Feind begann, seine Truppen in südlicher und südlicher Richtung abzuziehen. Am 15. und 16. Juli geriet es vorübergehend in die Defensive. In der Nacht des 17. Juli übergab ich das Gelände an die 13. Garde-Infanteriedivision und trat in die zweite Staffel ein. Die Gesamtverluste vom 12. bis 20. Juli betrugen 380 Tote und 1.557 Verwundete, 2 76-mm-Kanonen, 13 45-mm-Geschütze, 1.120-mm-Mörser, 7 82-mm-Mörser, 32 50-mm-Mörser und 65 schwere Maschinengewehre.

In der Nacht des 19. Juli ersetzte ich die Schützendivisionen 309 und 204. Am Morgen des 19. Juli begann sie, den Feind zu verfolgen, der sich nach einer erfolglosen Offensive an der Südfront des Kursk-Vorsprungs zu den Startlinien zurückzog. Zur besseren Manövrierfähigkeit und zur Vermeidung unnötiger Verluste wurden in jedem Regiment verstärkte Vorwärtsabteilungen gebildet. Der Feind leistete keinen hartnäckigen Widerstand, versteckte sich hinter kleinen Gruppen mit Panzern und zog sich in südlicher Richtung zurück. Am 19. Juli kämpfte sie für Novoselki, am 20. Juli für Syrtsevo, Verkhopenye, Gremyache. Am Abend des 21. Juli griffen 13 deutsche Panzer das 145. Garderegiment im Raum Dubrovka an. Einheiten der Division zerstörten 9 Panzer. Der gefangene Gefangene berichtete, dass der Feind die Hauptkräfte nach Südwesten zurückgezogen habe. Am 23. Juli erreichte sie das Gebiet Trirechnoye. Unsere Offensive wurde von der sowjetischen Luftfahrt gut unterstützt, die kontinuierlich Luftangriffe gegen deutsche Truppen startete.

Nachdem die deutschen Truppen am Morgen des 24. Juli die Verteidigung im Lapin Log im Sektor Dragunskoe übernommen hatten, stoppten sie den Rückzug und gingen in die Defensive. Somit beliefen sich die Verluste am 24. Juli auf 39 Tote und 86 Verwundete. Vom 25. bis 28. Juli führte die Division kontinuierlich Offensivkämpfe und versuchte, die Verteidigungslinie des Feindes zu durchbrechen, was jedoch erfolglos blieb. Nachdem die deutschen Truppen eine gut ausgerüstete Verteidigungslinie besetzt hatten, konnten sie unsere Angriffe erfolgreich abwehren. Am 30. Juli ging die Division in die Defensive.

Am 3. August ging es erneut in die Offensive. Nach intensiver Artillerievorbereitung ging sie zum Angriff über und besetzte nach einem hartnäckigen Kampf Dragunskoe. Am Morgen des 4. August ging die Offensive weiter, aber der Feind leistete keinen hartnäckigen Widerstand mehr und zog sich auf die Tomarovka-Linie zurück, wobei der Grader nach Südosten ging. Am 5. August griff sie Tamarowka an. Am Morgen des 6. August erreichte ich den Norden. env. Tamarowka. Der Feind begann sich nach Südwesten zurückzuziehen. Die Division fasste an der Linie Borisovka, Striguny Fuß. Am 7. August schlossen die 32GvSK-Divisionen die Liquidierung der eingekreisten feindlichen Gruppe im Gebiet Borisovka, Tamarova, ab, wo die SPAM deutscher Panzerausrüstung erbeutet wurde. Es gab 92 Panzer, darunter 17 Tiger-Panzer.

In Fortsetzung der Offensive erreichte 5GvA die Front von Bogodukhov, Dergachi, und rückte 85-90 km vor. Die 66. Garde-Infanteriedivision befand sich in der Armeereserve. Am 11. August starteten deutsche Truppen einen Gegenangriff mit den SS-Divisionen Totenkopf und Viking von Süden nach Bogoduchow. 5GvA erhielt den Befehl, die Richtung nach Bogoduchow abzudecken und zu verhindern, dass deutsche Panzertruppen den Rücken unserer Truppen erreichen. 66GVSD, der der Unterordnung von 33GVSK unterstand, handelte in Richtung der Kunst. Maksimovka, Rogozyanka, Kadniza. Am 28. August erreichte es die Linie Bayrak-Zelenyi Gai, wo es vorübergehend in die Defensive ging.

Ab Ende August nahmen die Truppen der Woronesch-Front ihre Offensive wieder auf. Nachdem die Division die Verteidigung des Feindes durchbrochen und ihn in Richtung Poltawa verfolgt hatte, legte sie mehr als 100 km zurück und befreite etwa 300 von uns. Punkte. Sie beteiligte sich an der Befreiung von Poltawa und Krementschug. Am 22. September 1943 überquerten die Haupteinheiten der Division als Teil der Armee zusammen mit Einheiten der 53 A den Fluss. Vorskla eroberte das Flussufer in der Gegend von Cherov, Klimovka, Ost-Kozuba, am Stadtrand von Poltawa. Als sie sich weiter nach Westen durch Bugaevki bewegte, unterbrach sie die Eisenbahnstraße von Poltawa nach Westen, wodurch der Fluchtweg der Deutschen abgeschnitten wurde und die Gefahr einer Einkreisung des Feindes in Poltawa entstand. Am 23. September wurde Poltawa befreit.

24. September 43 Auf Befehl des Oberbefehlshabers erhielt sie für ihre Teilnahme an der Befreiung Poltawas den Ehrennamen „Poltawa“.

Am 29. September wurde Krementschug befreit. Im Oktober überquerte sie den Dnjepr im Gebiet des Mischurin-Gebirges. Beteiligte sich an der Niederlage der feindlichen Gruppe im Raum Derievka.

28. November 1943, die Kampfinitiative der Soldaten der 20. Garde. Korps, zu dem nun auch die Division gehörte, veränderte unerwartet die gesamte Situation. Nach einem Tag des Scheiterns gelang es den Aufklärungsgruppen, ein schwaches Glied in der feindlichen Verteidigung zu finden. Kommandeur der 5. Garde. Oberst F.M. Zabelo der Luftlandedivision befahl sofort einen Angriff. Seine Regimenter rückten schnell vor. Die günstige Lage nutzten die 138. Schützendivision und die 66. Gardeschützendivision. Infolgedessen war das gesamte Korps am Morgen bereits zwei oder drei Kilometer von Nowo-Georgievsk entfernt. Nach Einschätzung der aktuellen Lage befahl Korpskommandeur Birjukow einen Angriff auf Nowo-Georgiewsk und führte den Hauptschlag mit den Divisionen auf der rechten Flanke aus – der 5. und 138., verstärkt durch ein Panzerabwehrregiment. Gleichzeitig sollte links auf breiter Front die 66. Garde-Schützen-Division vorrücken. Nach der Einnahme von Nowo-Georgievsk entwickelte sich die Offensive äußerst langsam. Der Feind hielt an zuvor vorbereiteten, sehr vorteilhaften Linien fest und leistete hartnäckigen Widerstand. Die Regimenter der Division mussten immer wieder anhalten, um einen Durchbruch in ihrer Verteidigung vorzubereiten, und mussten Verstärkung anfordern. Am 7. Dezember erreichte die Division die Semigorye-Linie. In der Nacht gruppierten wir unsere Einheiten neu und verdichteten die Kampfformationen auf der linken Flanke. Am Morgen des 8. Dezember stellte sich sofort ein großer Erfolg ein: Die 5. Division schnitt, nachdem sie den feindlichen Widerstand gebrochen hatte, die Straße von Tschigirin nach Westen ab, die 66. Gardedivision erreichte zwischen Tschigirin und Znamenka. Das von der 138. Division durchgeführte Umschließungsmanöver trug bald dazu bei, die antike Stadt Tschigirin selbst und danach Subbotow zu befreien.

Teilnahme an der Korsun-Schewtschenko-Operation. Am 24. Januar 1944 ging es aus dem Raum Krasnosilka in die Offensive. rückte bis zum 27. Januar nach Reimentarovka vor, wo es zu heftigen Kämpfen kam. Dann, Anfang Februar, führte sie Verteidigungskämpfe in den Gebieten Lipjanka, Meschigorka und Wodjanoje. Bis zum 1. Februar waren es nicht mehr als 500 Menschen. aktive Bajonette, 10 122-mm-Kanonen, 18 76-mm-Kanonen, 9 45-mm-Kanonen, 13 120-mm-Mörser. Der schwierigste Tag war der 4. Februar, als deutsche Panzer, nachdem sie die Verteidigung der benachbarten 138. Schützendivision durchbrochen hatten, die offene linke Flanke der Division erreichten und sich den Artilleriestellungen näherten. 18 Divisionsartilleriegeschütze wurden besiegt und unterdrückt. Die Verluste der Division beliefen sich auf 38 Personen. getötet, 47 verwundet und 64 vermisst. Am 5. Februar wurden die Reste des Personals und der Artillerie der Division zum 193. Garde-Regiment zusammengelegt. Die Division zog sich auf die Linie Marinovka-Mytitsa zurück. Hier war es bis Ende Februar in der Verteidigung.

Am 5. März begann die Verladung in der Stadt Shpola und am 11. März wurde es zum Bahnhof Prishib transportiert und in Michailowka in der Region Saporoschje konzentriert. Anschließend wurde es im Gebiet Wassiljewka Teil des Reservehauptquartiers 69A des Obersten Oberkommandos. Hier erhielt die Division Verstärkung, Waffen und absolvierte eine Kampfausbildung.

Am 13. April wurde sie am Bahnhof Popowo in Züge verladen und am 28. April am Bahnhof Kamenez-Podolsky ausgeladen. Bis zum 1. Mai konzentrierte sich der Marsch auf die Gebiete Rosohach, Vinograd und Ostrovets in der Region Stanislav. in Reserve 18A 1UkrF.

Vom 23. Juli '44 ging im Raum Grabichi in die Offensive und verfolgte die sich zurückziehenden deutsch-ungarischen Truppen. Nachdem sie den Fluss Lomnitsa überquert hatte, erreichte sie Anfang August die Region Dolina. Mitte August ging es in den Karpaten in die Defensive. Die Gewehreinheiten der Division waren damit beschäftigt, Wälder zu durchkämmen, um die nationalistischen Bandera-Banden zu eliminieren. Mitte September wurde 18A in die Reserve gestellt. Nachdem sie den Marsch abgeschlossen hatte, wurde sie Teil der 18GvSK.

Also im Zeitraum vom 44. September. Die Division empfing 643 Personen. Verstärkungen aus den Regionen Lemberg, Stanislaw, Riwne und Drogobytsch der Ukrainischen SSR. 12 von ihnen desertierten, 13 wurden von Smersh beschlagnahmt. Der Rest absolvierte eine zehntägige Ausbildung und wurde dann auf die Regimenter verteilt.

Am 21. September 1944 konzentrierte sich die Division, die an der Ostkarpatenoperation teilnahm, im Raum Ryabee, Zholobek, wo sie dem Kommandeur der 18. Garde operativ unterstellt war. sk. Am 26. September rückte die Division mehrere Kilometer vor und erreichte die Linie zwischen der Stadt Trikra und dem Fluss Stuzhitsa. Nachdem sie am 28. September den Feind von dieser Linie vertrieben hatten, eroberten Einheiten der Division Nowa Sedlitsa und näherten sich Zboj. Am 16. Oktober 1944 eroberte die Division als Teil des 18. Garderegiments Zagorb, Stavnoy und erreichte das Gebiet von Zhornava. Im Oktober 26, die Division verließ die Linie Mal. Berezne, Pastillen. Am 30. Oktober 44 betrat die Division als Teil des 18. Gardekorps das Gebiet der Tschechoslowakei und setzte die Offensive in Richtung Sobrance und Michalovce fort. Versuch, das Verteidigungszentrum Sobrance zu umgehen und den Fluss Sobranetskaya westlich von Sentush zu überqueren. Der Feind leistet heftigen Widerstand.

Vom 16. November bis 6. Dezember '44. marschierte in die Gegend von Budapest. Bis Mitte Dezember war sie in der Ille-Region. Am 16. Dezember ging es in die Offensive in Richtung Vecses. Am 20. Dezember wurde Budapest umzingelt. Am 27. Dezember erreichte sie den südwestlichen Stadtrand. Ende Dezember begannen die Kämpfe in Budapest. Sie bewegte sich in Richtung Zentrum des östlichen Teils der Stadt Pest und erreichte am 31. Dezember das Gebiet Pestszentlerinc.

Im Januar '45 kämpfte in Pest heftige blutige Schlachten. Selten an einem Tag betrugen die Verluste der Division weniger als 100 Menschen. getötet und verwundet. Am 19. Januar war Pest vom Feind befreit und am 24. Januar marschierte die Division nach Westen. Donauufer bis zum Erd-Gebiet und wurde dann Teil von 104SK 4GvA.

Ab Ende Januar geht er in die Offensive gegen die Einbrecher in den See. Velence feindliche 4TKSS-Einheiten. Am 6. Februar zog sich der Feind auf die Felshe-Serechen-Linie zurück. Im Februar '45 Die Verluste der Division betrugen 149 Tote und 956 Verwundete.

Anfang März konzentrierte es sich auf das Gebiet Meze-Komarow im Reservat 26A. Am 6. März ging die deutsche 6TASS im nördlichen Raum in die Offensive. Balaton. Die Verteidigung von 74SD 104SK wurde durchbrochen. Der Feind begann eine Offensive im Westen zu entwickeln. Ufer des Kanals Sharviz in südlicher Richtung. Vom 9. bis 18. März führte die Division erbitterte Verteidigungskämpfe in der Nähe von Meze-Komarom und wehrte feindliche Versuche ab, den Elusha-Kanal zu überqueren.

Am 20. März ging es gegen Enying in die Offensive. Der Feind begann einen Rückzug, der bald in eine Flucht mündete. Teile der Division verfolgten den Rückzug des Feindes an die österreichische Grenze und erbeuteten riesige Trophäen: Dutzende Panzer, Hunderte Fahrzeuge, Karren, Eisenbahnwaggons usw. Am 31. März erreichten sie die österreichische Grenze.

Ab Anfang April kam es erneut zu heftigen Kämpfen. Am 5. April wurde der Division der Orden des Roten Banners verliehen. In der Nacht des 6. April marschierte sie in die Gegend von Chaterberg, wo sie fünf Tage lang Offensivkämpfe führte. Am 10. April ging es in die Defensive. Am 12. April ging es in die Offensive und erreichte den Lotenbach.

Am 15. April trat es in die Reserve von 3UkrF ein, nachdem es bis zum 20. April in den Raum Baden und dann in den Raum Reinfeld marschiert war. Reflektierte feindliche Gegenangriffe. Bis zum 7. Mai verteidigte es diese Linie. Am Morgen des 8. Mai begannen die deutschen Truppen mit dem Abzug ihrer Truppen nach Westen mit dem Ziel, sich den Amerikanern zu ergeben. Ich verfolgte sie und ging gegen Ende des Tages in die Gegend von Luntz. 400 deutsche Soldaten und Offiziere wurden gefangen genommen. Hier ging eine Nachricht über die Unterzeichnung des Kapitulationsgesetzes Deutschlands ein. Der Große Vaterländische Krieg endete für die 66. Garde-Poltawa-Rotbanner-Schützendivision.

Kampf
66. Garde-Poltawa-Schützendivision
in Schlachten in der Gegend von Krementschug und den Dnjepr-Übergängen
September - Dezember 1943.

Die 66. Garde-Poltawa-Schützendivision (SD) begann am 27. September 1943 mit Kampfhandlungen im Raum Krementschug. Die Division operierte als Teil des 32. Garde-Schützen-Korps (SC) der 5. Garde-Armee der Steppenfront. Die Division wurde von Generalmajor Yakshin Akim Vasilyevich kommandiert. Die Abteilung umfasste:
145. Garde-Schützen-Regiment (SP), unter dem Kommando der Garde. Major Zmeev Leonid Jakowlewitsch. Nachdem er etwa verwundet wurde. Am 6. Oktober 1943 wurde er auf diesem Posten durch Oberstleutnant der Garde, Wassili Grigorjewitsch Prokopenko, ersetzt.
193. Garde-Schützen-Regiment unter dem Kommando von Garde-Major Pavel Semenovich Bilaonov. Nach seiner Verwundung am 11. November 1943 wurde er in diesem Amt durch Oberstleutnant der Garde Wassili Borissowitsch Afonin ersetzt.
195. Garde-Schützen-Regiment unter dem Kommando von Garde-Oberstleutnant Nikita Wassiljewitsch Gorobey, der Ende September 1943 durch Garde-Major Yarota Alexander Fomich ersetzt wurde und nach seiner Verletzung am 18. November 1943 auf diesem Posten durch Garde ersetzt wurde Oberst Viktor Fedorovich Buyanov.
Das 135. Garde-Artillerie-Regiment (AP) steht unter dem Kommando von Garde-Oberstleutnant Leonid Nikolajewitsch Solowjow, der nach seiner Verwundung Mitte Oktober 1943 auf diesem Posten durch Garde-Major Kosmatsch Feodossij Alexandrowitsch ersetzt wurde.
71. Guards Separate Anti-Tank Fighter Division (OIPTD), unter dem Kommando von Guard Art. Leutnant Wolodko Nikolai Uljanowitsch.
74. Garde-Pionierbataillon (SBt.), unter dem Kommando von Gardehauptmann Michail Iwanowitsch Smolski.
94. Guards Separate Communications Company (ORSv.), unter dem Kommando des vorübergehend amtierenden Postens (VRID) der Garde, Leutnant Wassili Wassiljewitsch Prochorow, der in diesem Posten durch Garde Art. ersetzt wurde. Leutnant Maslenok Alexander Jakowlewitsch.
74. Guards Separate Reconnaissance Company (ORR), unter dem Kommando von Guard Art. Leutnant Gorobchenko Dmitry Dmitrievich.
72. Sanitäts- und Sanitätsbataillon (MSB), unter der Führung von Major m/s Ryzhikov Ivan Ivanovich.
70. separate Autofirma unter dem Kommando des Wachkapitäns Kekukh Ivan Grigorievich.
- Sonstige Teile der Bestimmung.
66. Garde Der SD rückte als Felsvorsprung hinter der linken Flanke der 13. Garde in Richtung Krementschug vor. SD und trat am 27. September 1943 direkt am Stadtrand in die Schlacht ein. 13. Garde Der SD entwickelte eine Offensive gegen das Dorf. Nedogarki und s. Vlasovka und die 66. Garde. Etwas weiter südlich schlug der SD mit den Kräften der 193. Garde vor. SP Richtung Dorf. Voskoboyniki – Dorf. Pukhalsschtschina – Dorf. Kindrowka. Und die linke Flanke der 195. Garde. SP, durchgestrichen s. Voskoboyniki im Dorf. Kovalevka - Krementschug. Die 8. Kompanie dieses Regiments führte einen Angriff auf das Artilleriedepot und die 7. Kompanie etwas links in Richtung des 1. Stadtkrankenhauses in Krementschug.
27. September 1943 in der Nähe des Bahnhofs. Rubljowka-Einheiten der Division wurden von einer Gruppe Panzer der Division „Großdeutschland“ angegriffen. Das 71. OIPTD drehte sich jedoch schnell in Richtung des angreifenden Feindes und wehrte den Angriff ab. In dieser Schlacht zeichnete sich ein Zug Panzerabwehrgewehre (ATR) unter dem Kommando der Garde aus. Leutnant Meshkov Nikolai Vukolovich. Seine Kämpfer nahmen schnell Verteidigungspositionen ein und eröffneten das Feuer auf die angreifenden Panzer. In dieser Schlacht der Kommandeur des PTR-Wachzuges. Leutnant Meshkov N.V. wurde verwundet, befehligte aber weiterhin den Zug, bis der Panzerangriff abgewehrt wurde. Für den Mut und das Heldentum, die im Kampf mit den deutschen Panzern der Garde gezeigt wurden. Leutnant Meshkov N.V. wurde mit dem Orden vom Roten Stern ausgezeichnet. Am Ende des Tages erreichten Einheiten der 66. SD den Rand des Dorfes. Voskoboyniki, wo sie auf vorbereiteten Verteidigungslinien auf hartnäckigen Widerstand von Einheiten der Division „Death’s Head“ stießen. Die Deutschen organisierten an dieser Linie eine tiefgreifende Verteidigung, die die Zugänge zur Stadt Krementschug abdeckte. Den ganzen Tag des 28. Septembers hatten Einheiten des 193. und 195. Regiments nur einen geringen Vorstoß in Richtung des Dorfes. Kindrovka und Kovalevka. Die Verluste beider Regimenter beliefen sich auf acht Gefreite und Unterkommandeure. In der Gegend von Voskoboyniki und Kovalevka starben:
Wachen Sergeant Novoktanov Wassili Petrowitsch, geboren 1924. Gestorben am 27. September 1943, verewigt auf einem Denkmal in der Nähe des Dorfes. Voskoboyniki;
Wachen Privat Pjotr ​​​​Stepanowitsch Suslo, geboren 1923. Gestorben am 27. September 1943, verewigt auf einem Denkmal in der Nähe des Dorfes. Voskoboyniki;
Wachen Privat Micheenko Efim Michailowitsch, geboren 1905. Gestorben am 28. September 1943, verewigt auf einem Denkmal in der Nähe des Dorfes. Voskoboyniki;
Wachen Privat Nemechkin Ivan Grigorjewitsch. Gestorben am 28. September 1943. Nicht auf Denkmälern in der Gegend von Krementschug verewigt.
Wachen Gefreiter Skarednow Pjotr ​​Wassiljewitsch, geboren 1912. Gestorben am 28. September 1943. Nicht auf Denkmälern in der Gegend von Krementschug verewigt.
Wachen Privat Sporykhin Grigory Akimovich, geboren 1909. Gestorben am 28. September 1943. Nicht auf Denkmälern in der Gegend von Krementschug verewigt.
In der Schlacht am 28. September 1943 erlitt er eine schwere Splitterwunde der Garde. Kunst. Sergeant 193 Guards JV Pautov Viktor Varfolomeevich, geboren 1924. Er wurde in das Militärkrankenhaus 602 (VG) im Dorf gebracht. Bezirk Popovka Veliko-Krynsky (heute Globinsky). Am 29. September starb er und wurde auf dem Dorffriedhof beigesetzt. Popovka im Grab Nr. 1. Ein weiterer Soldat der 193. Garde starb am 28. September an den Wunden, die er im Kampf erlitten hatte. SP-Wachen Privat Volkodavov Timofey Illarionovich. Er wurde an der linken Schulter schwer verletzt und starb am 03.10.43 im Jahr 602 VG im Dorf an Gasbrand. Popowka. Er wurde auf dem Dorffriedhof beigesetzt. Popovka im Grab Nr. 3.
Am 29. September traf eine Gruppe von drei berittenen Spähern der 193. Garde ein. SP: Wachen. Gefreiter Davletov Mirzoyan, Wache. Privat Tarasov Ivan Semenovich, unter dem Kommando der Garde. Kunst. Sergeant Kolodyazhny Alexander Iljitsch wurde beauftragt, den Bewegungsweg der deutschen mechanisierten Kolonne vom Dorf Michailenki in Richtung des Dorfes zu verfolgen. Kowalewka. Die Späher näherten sich heimlich dem deutschen Konzentrationsgebiet und übermittelten Daten über seinen Standort an das Regimentskommando. Unsere Artillerie bedeckte die Stelle, an der sich die deutsche Kolonne konzentrierte, mit Feuer. Die Deutschen erlitten erhebliche Verluste, die Kolonne wurde zerstreut. Den Pfadfindern wurden staatliche Auszeichnungen verliehen. Sie alle wurden mit einer Tapferkeitsmedaille ausgezeichnet.
Mit einem kräftigen Schlag von Teilen des 1. Mechanisierten Korps (MK), das aus dem Dorf vertrieben wurde. Nedogarki in Richtung Dorf. Mikhailenki – S. Krivushi - Kremenchug, Einheiten der 193. Garde. Das Joint Venture vertrieb die Deutschen aus dem Dorf. Pukhalshchina und begann einen Kampf um das Dorf. Kindrowka.
Soldaten der 8. und 9. Kompanie der 195. Garde. Das Joint Venture vertrieb mit Unterstützung des 32. separaten Panzerwagenbataillons (OBABat.) des 1. MK die Deutschen aus dem Dorf. Kovalevka und brach in das Gebiet des Artillerielagers ein. Die Deutschen hatten nicht mit einem so schnellen Vormarsch unserer Einheiten gerechnet, sie ließen einen Teil ihrer Waffen zurück und zogen sich in Richtung Dorf zurück. Krivushi. Durch die gemeinsamen Anstrengungen von Infanteristen und Soldaten des 32. OBAB wurden in Lagerhäusern große Trophäen erbeutet: etwa 15.000 Gewehre, 1.500 Minen, 3.000 Granaten und eine große Anzahl Patronen. Der Versuch der Deutschen, das Lagerhaus zurückzuerobern, wurde abgewehrt. In dieser Schlacht zeichneten sich besonders die Soldaten des Schützenzuges der 8. Kompanie unter dem Kommando der Garde aus. ml. Leutnant Nikolai Ignatievich Borodin und die 9. Kompanie unter dem Kommando des Zugführers der Garde. ml. Leutnant Mazaev Pjotr ​​​​Iwanowitsch. Für die geschickte Führung seiner Einheit, den Mut und das Heldentum der Garde. ml. Leutnant Nikolai Ignatievich Borodin wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet , und Wachen ml. Leutnant Mazaev Petr Ivanovich wurde mit dem Orden des Vaterländischen Krieges II. Klasse ausgezeichnet. .
Im Kampf um Artilleriedepots starb der Kommandant des T-70-Panzers des 32. OBAB einen Heldentod. 1. MK-Leutnant Gutsalov Petr Semenovich, sein Mechaniker-Fahrer Jr. Sergeant Baboshin Semyon Alekseevich wurde schwer verwundet. Ihrem Panzer gelang es, zwei deutsche Panzerabwehrgeschütze zu zerstören, aber das dritte Geschütz schaffte es, einen Schuss abzufeuern ... Die Deutschen ließen 6 Panzerabwehrgeschütze und 5 gepanzerte Personentransporter in Stellungen. Für entschlossenes und mutiges Handeln, Leutnant P.S. Gutsalov. wurde posthum mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 1. Grades ausgezeichnet. Fahrermechaniker ml. Sergeant Baboshin S.A. wurde mit dem Orden vom Roten Stern ausgezeichnet.
Gleichzeitig die 7. Kompanie der 195. Garde. SP unter dem Kommando des Kompaniechefs Garde. ml. Leutnant Golovko Ivan Alekseevich ging in den Bereich des 1. Stadtkrankenhauses. Den Deutschen gelang es, das Gebäude des 1. Stadtkrankenhauses in die Luft zu sprengen und die erhaltenen Keller des Gebäudes als Schießstände zu nutzen. Gardisten unter dem Kommando des Zugkommandanten Garde. ml. Leutnant Pjotr ​​​​Trofimovich Anofrikov, sie warfen Granaten in die Keller. Einige der Deutschen wurden getötet, andere wurden gefangen genommen. Nachdem die Deutschen aus dem Gebiet des 1. Lazaretts vertrieben worden waren, rückten die Soldaten der 7. Kompanie weiter vor, gingen in das deutsche Konzentrationslager und befreiten etwa 1000 sowjetische Kriegsgefangene aus der Gefangenschaft. Für geschickte und entschlossene Aktionen im Kampf um die Stadt Krementschug, Wachen. ml. Die Leutnants Golovko Ivan Alekseevich und Anofrikov Petr Trofimovich wurden mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet. Im Jahr 2004 wurde auf dem Gelände des 1. Stadtkrankenhauses ein Denkmal für die Garde errichtet. Kunst. Leutnant Rjasanzew Georgi Rodionowitsch. Unten im Denkmal befindet sich auf einer grauen Granitplatte ein Auszug aus dem Buch von V.G. Egorova „Helden bleiben bei uns“ Die Inschrift ist auf Ukrainisch geprägt. Ich werde es in der Originalsprache des Buches von V.G. geben. Egorova.
„... Unser 193. Infanterieregiment der 66. Garde-Poltawa-Division hat den nordwestlichen Stadtrand von Krementschug angegriffen. An der Spitze der Vorausabteilung des 1. Bataillons stand Art. Leutnant, stellvertretender Bataillonskommandeur für politische Angelegenheiten von Rjasanzew. Er war der Erste, der in die Stadt stürmte. Im Bereich des 1. Krankenhauses wurde seine Abteilung von den Nazis beschossen. Sie schossen aus dem Keller. Rjasanzew kroch zu den Kellerfenstern und bewarf ihn mit Handgranaten. Die überlebenden Deutschen kamen mit erhobenen Händen heraus. Einer von ihnen, der als letzter ging, hob plötzlich sein Maschinengewehr und schoss aus nächster Nähe auf den tapferen Politiklehrer ...
Aus dem Buch von V. Egorov „Helden bleiben bei uns“ »
Es ist möglich, dass die Umstände des Todes des politischen Lehrers genau diese waren, aber der Ort seines Todes war nicht hier. Im Bereich des 1. Gebirgskrankenhauses Krementschug operierten Einheiten der 195. Garde. SP. 193. Garde Das Joint Venture führte Militäroperationen im Gebiet des Dorfes durch. Voskoboyniki – Pukhalshchina – Kindrovka und ging dann zum nördlichen Stadtrand von Kremenchug. In einem Bericht über unwiederbringliche Verluste, zusammengestellt vom Leiter der 4. Abteilung des Hauptquartiers der 66. Garde. SD-Wachen Major Tipikin weist darauf hin, dass der Parteiorganisator (und nicht der politische Ausbilder) Wachen ist. Kunst. Leutnant Ryazantsev G.R. wurde im Dorf getötet. Kindrovka (im Dokument Kindratovka - aber es gibt kein solches Dorf) Bezirk Krementschug. In einem Massengrab im Dorf begraben. Vlasovka, was natürlich ist, da diese Dörfer in der Nähe liegen. Auch der Nachname von Guards. Leutnant Ryazantsev G.R. auf Gedenktafeln eingraviert. Jalinzy.
Mit. Yalintsy ist ein Nachkriegsdorf, das für die Umsiedlung von Dorfbewohnern aus der Überschwemmungszone des Krementschug-Stausees errichtet wurde. Früher gab es hier eine Steppe und Ackerfelder. An dieser Stelle gab es keine Militärgräber. Das Massengrab in diesem Dorf hat eher symbolischen Charakter. Auf den Gedenktafeln sind die Namen der Soldaten aufgeführt, die auf dem Territorium des Dorfrats von Jalinsky gefallen sind: die Dörfer Voskoboyniki, Pukhalshchina, Kindrovka, Samusievka.
Daten zu den Auszeichnungen der Garde. Kunst. Leutnant Georgy Rodionovich Ryazantsev wurde nicht in der Datenbank der Website „Feat of the People“ gefunden. Es ist möglich, dass er für die Kämpfe in der Gegend von Krementschug nicht für eine Belohnung nominiert wurde, und es ist möglich, dass seine Auszeichnungsbögen noch nicht auf der Website „Feat of the People“ veröffentlicht wurden.
In den Kämpfen um die Befreiung von Krementschug zeichneten sich insbesondere die Soldaten der Panzerabwehrgewehrkompanie (PTR) der 71. Garde aus. OIPTD, deren Aufgabe es war, die Kämpfer der Guards-Truppe mit Feuer zu unterstützen. ml. Leutnant Tschirkow Nikolai Iwanowitsch von der 7. Kompanie der 195. Garde. SP 66. Garde. SD. Sie bewegten sich entlang der zentralen Straße der Stadt, der Leninstraße, zerstörten deutsche Maschinengewehrstellungen mit Feuer aus ihren Panzergewehren und schossen mit Maschinengewehren auf feindliche Infanterie.
So wurde am 29. September 1943 die PTR-Abteilung unter das Kommando der Garde gestellt. Kunst. Sergeant Kondrashov Sergei Yakovlevich wurde auf der Straße getötet. Lenins deutsches schweres Maschinengewehr zusammen mit der Besatzung und 19 deutschen Maschinengewehrschützen. Im Bereich der Überquerung des Dnjepr zerstörte sein Trupp ein weiteres MG-Maschinengewehr und 15 Nazis. Für die Tapferkeit und den Mut, die im Kampf um die Stadt Kremenchug gezeigt wurden, Gardisten. Kunst. Sergeant Kondrashov S.Ya. wurde mit der Medaille „Für Mut“ ausgezeichnet.
Soldaten eines anderen Truppenkommandanten dieser Kompanie, der Garde. Kunst. Sergeant Pyastolov Dmitry Maksimovich zerstörte in den Kämpfen um Kremenchug zusammen mit den Dienern drei feindliche Maschinengewehrpunkte. Wachen Kunst. Sergeant Pyastolov Dmitry Maksimovich wurde für diese Schlacht mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
Kommandeur der PTR-Kompanie der Garde. Leutnant Kutschkin Wladimir Patrikejewitsch wurde für die geschickte Führung seiner Einheit in den Kämpfen um die Stadt Krementschug mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet. Seine Kämpfer zerstörten sechs feindliche Maschinengewehrstellungen und etwa fünfzig deutsche Soldaten und Offiziere.
Insgesamt erhielten in den Kämpfen um die Befreiung Krementschugs acht Soldaten und Kommandeure der PTR-Kompanie der 71. Garde militärische Auszeichnungen. OIPTD.
Die Medaille „Für Mut“ wurde verliehen an:
Wachen ml. Sergeant Kolomak Iwan Jakowlewitsch;
Wachen ml. Sergeant Mutowin Petr Nikolajewitsch;
Wachen Kunst. Sergeant Sergeev Ivan Grigorjewitsch;
Wachen Privat Chervev Yakov Stepanovich;
Wachen Kunst. Sergeant Schtschekin Alexander Petrowitsch.
Wachzug ml. Leutnant Nikolai Iwanowitsch Tschirkow war zusammen mit einer PTR-Kompanie einer der ersten, der die Dnjepr-Übergänge erreichte. Und damit den Deutschen den Fluchtweg aus der Stadt zum rechten Dnjepr-Ufer abgeschnitten. Gleichzeitig vernichtete der Zug bis zu 35 deutsche Soldaten und Offiziere. Für die geschickte Führung der Schlacht seiner Truppe, Guards. ml. Leutnant Tschirkow Nikolai Iwanowitsch wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
Später, in der Schlacht etwa. Jatskow, Herr ml. Leutnant Tschirkow Nikolai Iwanowitsch wird am 16.10.43 im 72. MSB des Dorfes schwer verwundet und stirbt an seinen Wunden. Milovidovka, Bezirk Globinsky, Gebiet Poltawa. .
193. Garde JV schlägt die Deutschen aus dem Dorf. Kindrovka erhielt eine neue Aufgabe: in den nordwestlichen Stadtrand von Krementschug zu gehen und diesen Bereich der Stadt von den dort angesiedelten Deutschen zu befreien. Im Dorf Das vorgeschobene Schützenbataillon Kovalevka befand sich in einem Minenfeld und musste anhalten. Hier wurden mehrere Soldaten durch von den Deutschen gelegte Minen in die Luft gesprengt. Es war schnelles Handeln erforderlich, um den sich zurückziehenden deutschen Einheiten zu ermöglichen, auf neuen Verteidigungslinien Fuß zu fassen. Der stellvertretende Stabschef (PNSh) der 193. Garde intervenierte in der Angelegenheit. SP-Wachen Kunst. Leutnant Bondarenko Wladimir Petrowitsch. Er ging zu den vorgeschobenen Formationen des Bataillons und führte die Einheit, nachdem er die Situation beurteilt hatte, mit einem geschickten Manöver in ein bestimmtes Gebiet von Krementschug. Nachdem er dann am 29. September 1943 um 23:00 Uhr die Räumung der Durchgänge im Minenfeld organisiert hatte, brachte er Mörser- und Artilleriebatterien seines Regiments ohne Verluste in das gegebene Gebiet. Für geschicktes Handeln in einer schwierigen Kampfsituation und rechtzeitige Erfüllung der dem Regiment übertragenen Aufgabe, PNSh Guards. Kunst. Leutnant Bondarenko Wladimir Petrowitsch wurde mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 2. Klasse ausgezeichnet. .
Am 29. September 1943, gegen 21:00 Uhr, hisste Kapitän Sh. Gogorishvili von der 19. mechanisierten Brigade des 1. mechanisierten Korps die rote Flagge über den Ruinen des Robbenhauses. Das Hissen der Flagge über der Stadt symbolisierte die Befreiung der Stadt Krementschug von den Nazi-Invasoren. Und obwohl es in einigen Teilen der Stadt immer noch zu Gefechten mit dem Feind kam, waren die Kämpfe in der Stadt im Grunde genommen vorbei.
In der Schlacht um die Stadt Krementschug am 29. September 1943 kämpfte die 66. Garde. Der SD verlor 11 getötete oder verwundete Soldaten und Kommandeure. (Liste-1) . Die Namen von 25 Soldaten und Kommandeuren der 66. Garde. SD sind auf einer Stele in der Nähe des Dorfes verewigt. Wachsbrenner. (Liste-2) .
66. Garde Der SD erhielt den Befehl, sich im Bereich des Dorfes zu konzentrieren. Kovalevka - Dorf. Voskoboyniki – Dorf. Vlasovka und beginnen Sie mit den Vorbereitungen für die Überquerung des Flusses. Dnjepr über die Hauptangriffsrichtung der 5. Garde. Armee: s. Wlassowka - ungefähr. Yatskov - Novogeorgievsk, als zweite Stufe in der Erfolgsentwicklung, nach den Einheiten der 13. Garde. SD. In der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober die 66. Garde. SD wurde auf die Insel transportiert. Jazkow.
Die 193. Garde war die erste, die überquerte. SP, Bahnwärter, Feuerbeobachter und Kontrolloffiziere der 135. Garde. AP. Sie traten sofort in die Schlacht ein und unterstützten die angreifenden Einheiten der 13. Garde. SD. Der Übergang wurde von Soldaten der 74. Garde sichergestellt. separates Pionierbataillon (OSBat.) 66. Garde. SD. Er leitete die Aktionen des Gardebataillons. Kapitän Smolsky Michail Iwanowitsch. Er verteilte die Truppen des Bataillons geschickt auf die Aufgabe, Truppen, Waffen, Munition und Lebensmittel zu transportieren und die Verwundeten an das rechte Ufer zu evakuieren. Dank der Bemühungen der Wachen. Hauptmann Smolsky, alle Aufgaben des Divisionskommandos wurden pünktlich und vollständig erledigt. Für die geschickte Führung der Einheit bei der Flussüberquerung. Dnepr-Wachen Kapitän M. I. Smolsky wurde mit dem Orden des Vaterländischen Krieges II. Klasse ausgezeichnet. .
Der Kommandeur der 74. Garde-Truppe wurde zum Kommandanten des Übergangs ernannt. OSBat. Wachen Leutnant Gukow Iwan Dmitrijewitsch. Zu seinem Assistenten wurde ein weiterer Kommandeur der Garde-Truppe ernannt. Leutnant Ryschkow Georgi Wassiljewitsch. Für die klare Organisation des Übergangs der Einheiten der 66. Garde. SD-Wachen Leutnant Gukov Ivan Dmitrievich und Garde. Leutnant Ryzhkov Georgy Vasilyevich wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet. In der Nacht gelang es den Pionieren unter feindlichem Artillerie- und Mörserfeuer, 12 bis 13 Fahrten durchzuführen und dabei Menschen, Waffen, Munition und evakuierte verwundete Soldaten zum linken Ufer zu transportieren.
Ja, Herr. Der Privatmann Kovalsky Serafim Dementievich unternahm auf seinem Boot vom 4. bis 9. Oktober 12 bis 15 Fahrten zum rechten Dnjepr-Ufer und zurück. Allein am 6. Oktober 43 transportierte er 237 Soldaten und Kommandeure der 66. Garde. SD. Ausgezeichnet mit der Medaille „Für Mut“.
Wachen Sergeant Terentyev Fedor Bogdanovich transportierte in einer Nacht 120 Personen und 6 Mörser und evakuierte 10 verwundete Soldaten und Kommandeure auf Rückflügen. Ausgezeichnet mit der Medaille „Für Mut“.
Wachen Kunst. Sergeant Glotov Mikhail Trofimovich transportierte am 5. und 6. Oktober 450 Mann der 66. Garde. SD. Ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns. Wachen Der Gefreite Sergej Petrowitsch Kupin transportierte in der Nacht des 6. Oktober 234 Soldaten und einen Kommandanten zum rechten Ufer und brachte eine Gruppe verwundeter Kameraden zum linken Ufer. Ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns.
Die Evakuierung der verwundeten Soldaten am rechten Ufer erfolgte durch die Garde. Militärsanitäter der 74. Garde. OSBat. Averyanova Anna Wassiljewna. Sie leistete den Soldaten Erste Hilfe und übergab die Schwerverletzten an die MSB im Dorf. Milovidowka. Insgesamt evakuierte Anna Wassiljewna 30 verwundete Soldaten vom Schlachtfeld zum linken Ufer.
Insgesamt 27 Soldaten und Kommandeure der 74. Garde. OSBat. zur Überquerung des Dnjepr im Bereich des Dorfes. Wlassowka - ungefähr. Yatskov erhielt Orden und Medaillen. (Liste-3) . Die ersten Flüge zum rechten Ufer der Insel. Pfadfinder und Bahnwärter überquerten Jazkow. Sie mussten eine schwierige Aufgabe erfüllen: die Überwachung des Schlachtfeldes einrichten und die Übermittlung der empfangenen Daten an das Kommando sicherstellen. Eine fortgeschrittene Gruppe von Artillerie-Aufklärungs- und Feueraufklärern überquerte die Insel. Yatskov in der Nacht vom 1. auf den 2. Oktober zusammen mit den vorgeschobenen Einheiten der 13. Garde. SD. Nachdem sie einen vorderen Beobachtungsposten (FOP) besetzt hatten, entdeckten die Späher eine Reihe von Zielen: 16 feindliche Maschinengewehrpunkte, 2 Mörserbatterien und zwei Kanonenbatterien. Die Koordinaten der erkannten Ziele wurden sofort an die Schusspositionen (FP) übermittelt. Alle diese Ziele wurden durch unser Artilleriefeuer unterdrückt. Am 2. Oktober starteten die Deutschen einen Gegenangriff, um Einheiten der 39. Garde zu vertreiben. SP 13. Garde. SD von der Insel. In dieser Schlacht zeichnete sich besonders der Kommandeur der Garde-Aufklärungsabteilung aus. Sergeant Sergienko Wassili Iwanowitsch. Trotz der Tatsache, dass sich die Deutschen dem PNP auf 400 m näherten, korrigierte er das Batteriefeuer weiter. Dadurch deckten die Salven unserer Geschütze den vorrückenden Feind präzise ab und dieser Angriff wurde mit schweren Verlusten für die Deutschen abgewehrt. Für den Mut und das Heldentum, die in dieser Schlacht gezeigt wurden, Wachen. Sergeant Sergienko Wassili Iwanowitsch wurde mit der Medaille „Für Mut“ ausgezeichnet.
Beim OP der Kommandeur des Vorwärtsgewehrbataillons, der als erster die Insel überquerte. Jatskow, der Kommandeur der 135. Gardebatterie, wurde ausfindig gemacht. AP-Wachen Leutnant Kirichenko Gennadi Nikiforowitsch. Am 5. Oktober 1943, als er das Schützenbataillon mit dem Feuer seiner Batterie unterstützte, zerstörte er gleich am ersten Kampftag mit dem Feuer seiner Batterie 6 feindliche Maschinengewehrpunkte und mehr als 30 deutsche Soldaten und Offiziere. Die Deutschen feuerten ununterbrochen auf die OP des Bataillons. Mehrmals Wachen. Der Leutnant war mit Sand bedeckt, er wurde durch die nahe Explosion einer feindlichen Granate erschüttert, kontrollierte aber weiterhin das Feuer seiner Batterie. Für die Schlachten auf ungefähr. Yatskov wurde ihm der Orden des Roten Sterns verliehen.
In der Nacht vom 6. Oktober 43 auf der Insel. Jatskow-Geschütze des Feuerzuges der 135. Garde wurden verlegt. AP unter dem Kommando der Wachen. ml. Leutnant Osipov Alexander Dmitrievich. Am Morgen traten sie sofort in die Schlacht. Mit direktem Feuer zerstörte sein Feuerzug (zwei Geschütze) zwei Bunker, unterdrückte mehrere feindliche Schusspunkte und tötete mehr als 20 deutsche Soldaten. Wachen ml. Leutnant Osipov Alexander Dmitrievich wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
Bei der PNP der 135. Gardedivision. Die AP führte kontinuierlich Aufklärung und Zielerfassung durch Artillerie-Aufklärungsoffiziere durch. Sie überwachten ständig die Aktionen des Feindes auf dem Schlachtfeld, da sie schwerem Maschinengewehr- und Gewehrfeuer sowie häufigem Artillerie- und Mörserbeschuss ausgesetzt waren, und meldeten die Koordinaten der entdeckten Ziele umgehend an den OP der Division. Viele Kundschafter der 135. Garde. AP für Kämpfe auf der Insel. Yatskov erhielt Orden und Medaillen:
Wachen Gefreiter Dzhumabaev Naldybay Musabekovich – Orden des Roten Sterns;
Wachen Gefreiter Telnow Wassili Fjodorowitsch – Medaille „Für Mut“;
Wachen Korporal Galygin Michail Petrowitsch entdeckte 9 feindliche Schusspunkte, 3 Schützenzellen und 2 feindliche OPs. Ausgezeichnet mit der Medaille „Für Mut“.
Wachen privater Senior Chepinoga-Scout Semyon Samsonovich - Medaille „Für Mut“;
Die schwierigste Arbeit in diesen Schlachten fiel den Bahnwärtern des Regiments zu. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, eine kontinuierliche Kommunikation zwischen dem NP und dem Batterie-OP sicherzustellen! Granaten und Minen explodieren, Maschinengewehre schießen, aber die Bahnwärter verlassen ihren Graben und rennen über das offene Feld, um Schäden an der Strecke zu reparieren. Nicht umsonst unter den Soldaten und Kommandeuren der 135. Garde. Es gibt so viele Bahnwärter, die mit Orden und Medaillen ausgezeichnet wurden!
Wachen Privat Dolgov Wassili Afanasjewitsch, ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns;
Wachen Privat Neznanov Sergei Stepanovich, ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns;
Wachen Gefreiter Solodkow Michail Lukich, ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns;
Wachen Gefreiter Uschakow Sergej Alexandrowitsch, ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns;
Weitere 10 Bahnwärter wurden mit der Medaille „Für Mut“ ausgezeichnet. Insgesamt in den Schlachten auf der Insel. Yatskov, 42 Soldaten und Kommandeure der 135. Garde-AP wurden mit Orden und Medaillen ausgezeichnet. (Liste-4) . Einheiten der 193. Garde. Das Joint Venture überquerte am 4. und 5. Oktober 43. Oh nein. Jatskow trat im Gebiet des Zablodskoje-Trakts (nordwestlicher Teil der Insel) in die Schlacht ein.
Mit einem entscheidenden Angriff schlugen sie die Deutschen aus ihren Stellungen und drangen tiefer in die Insel vor.
Im Anschluss an die 193. Garde. SP Am 6. Oktober 43 überquerten Soldaten der 145. und 195. Garde die Insel Jatskow. SP. Am 6. Oktober versuchten die Deutschen, nachdem sie zusätzliche Kräfte auf die Insel verlegt hatten, unsere Truppen durch einen Gegenangriff von der Insel zu vertreiben. Soldaten der 13. Garde. SD und 66. Garde. Der SD wehrte den deutschen Angriff erfolgreich ab und ging selbst in die Offensive. In südlicher Richtung schlagen Einheiten der 193. und 145. Garde zu. Das Joint Venture erreichte das Seegebiet. Hoch und lvl. Rublevka (Südseite der Insel), 1-2 km vorwärts.
Vor der Offensive leisteten politische Arbeiter verschiedener Ränge viel Arbeit im Personal der Regimenter. Sie waren die ersten, die aus den Schützengräben auftauchten und die Soldaten zum Angriff anregten. In der Offensive der Division Richtung Niveau. Viele von ihnen haben sich in Rubljowka hervorgetan.
Politischer Offizier des 145. Gardebataillons. SP-Wachen Hauptmann Michail Andrejewitsch Baranow war der erste, der die deutschen Schützengräben angriff und in sie eindrang, indem er Granaten auf sie warf und mit persönlichen Waffen feuerte. Die Bataillonssoldaten unterstützten einstimmig ihren politischen Ausbilder. Der Feind wurde aus seinen Stellungen vertrieben, aber die Wachen. Kapitän Baranow Michail Andrejewitsch wurde bei diesem Angriff von einer feindlichen Kugel getroffen. Er wurde posthum mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 1. Art ausgezeichnet. . Der Ort seiner Beerdigung ist unbekannt. Sein Name ist fälschlicherweise auf den Gedenktafeln des Massengrabes im Dorf eingraviert. Mischurin-Horn.
Auch der Komsomol-Organisator des Gardebataillons erlitt in dieser Schlacht „den Tod der Tapferen“. Leutnant Vyazankin Ivan Fedorovich. Auch er wurde von einer feindlichen Kugel getroffen. Er wurde posthum mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 1. Art ausgezeichnet. . Sein Name ist auf den Gedenktafeln des Massengrabes im Dorf aufgeführt. Wlassowka.
Beim Angriff am 8. Oktober auf deutsche Stellungen in der Nähe des Waldes auf Höhe. Rublyovka, ein Komsomol-Organisator eines anderen Bataillons der 145. Garde, zeichnete sich aus. SP-Wachen Leutnant Trofimenko Wladimir Wassiljewitsch. Der Bataillonskommandeur wurde bei diesem Angriff schwer verletzt. Wachen Oberleutnant Wladimir Wassiljewitsch Trofimenko übernahm das Kommando über das Bataillon. Er führte geschickt den Kampf des Bataillons, wodurch die vom Regimentskommando gestellte Aufgabe ehrenvoll erfüllt wurde. Die Deutschen wurden aus ihren Stellungen vertrieben. Wachen ml. Leutnant Trofimenko Wladimir Wassiljewitsch wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.
Vorgeschobenes Bataillon der 195. Garde. Das Joint Venture erhob den politischen Kommandeur der Garde zum Angriff. Kapitän Dyatlov Sergei Abramovich. Zusammen mit der Vorhut des Bataillons stürmte er in feindliche Schützengräben. Der Feind floh und ließ Dutzende Leichen in seinen Stellungen zurück. Für den Mut und die Tapferkeit, die in den Schlachten auf der Insel gezeigt wurden. Jatskow, Herr Kapitän Dyatlov Sergei Abramovich wurde mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 2. Klasse ausgezeichnet. .
Komsomol-Organisator des 1. Infanteriebataillons der 195. Garde. JV aus den ersten Kampftagen auf der Insel. Jatskow stand an vorderster Front. Am 9. Oktober führte er die Soldaten seines Bataillons zu einem Angriff auf deutsche Stellungen. Bei diesem Angriff vernichtete er bis zu 20 Deutsche und erbeutete ein Staffelei-Maschinengewehr und Munition. Bei diesem Angriff wurde er am Kopf verletzt, ließ sich aber erst nach Ende der Schlacht nach hinten evakuieren. Ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns.
Bataillon 193 Wachen Das Joint Venture erhob den politischen Kommandeur des Gardebataillons zum Angriff. Kunst. Leutnant Uschakow Maxim Sergejewitsch. In seinem Teil der Schlacht vernichtete das Bataillon mehr als 190 deutsche Soldaten und Offiziere, erbeutete 18 MG-Maschinengewehre, 93 Mauser-Gewehre, Munition und Ausrüstung. Wachen Kunst. Leutnant Uschakow Maxim Sergejewitsch wurde mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 2. Klasse ausgezeichnet. .
Der Komsomol-Organisator des 193. Garde-Bataillons, der an dieser Schlacht teilnahm. SP-Wachen Sergeant Jakowlew Iwan Petrowitsch, der in die ersten Reihen der Angreifer vorrückte, vernichtete 8 feindliche Soldaten mit persönlichen Waffen. Ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns.
Am 8. Oktober das Kommando der 66. Garde. Der SD führte eine Umgruppierung der Einheiten der 145. Garde durch. SP. Als die Deutschen dies bemerkten, beschlossen sie, die Stellungen des Regiments anzugreifen, wobei sie das nachlassende Feuer in dieser Richtung und einige Verwirrungen im Zusammenhang mit dem Einheitenwechsel der Division ausnutzten. Es ist nicht bekannt, wie die 145. Garde für die Soldaten ausgegangen wäre. Das Joint Venture war ein Angriff der Deutschen, doch Soldaten der 193. Garde kamen zu Hilfe. SP-Maschinengewehrschützen der Garde. Sergeants Ustyugov Grigory Ignatievich und Shmonin Viktor Mikhailovich und der Kommandeur der Maschinengewehrmannschaft der Garde. Sergeant Shamray Vasily Kuzmich. Als sie sahen, dass die Deutschen die Stellungen der wechselnden Soldaten der 145. Garde angriffen. SP rückten sie mit von den Deutschen erbeuteten MG-Maschinengewehren an die Flanke der angreifenden Nazis vor und eröffneten vernichtendes Feuer auf sie. Mit ihrem Feuer zerstörten sie mindestens einen Zug feindlicher Soldaten. Der deutsche Angriff schlug fehl und sie kehrten um. Nachdem unsere Maschinengewehrschützen deutsche Maschinengewehre erbeutet hatten, kehrten sie zu ihrer Einheit zurück. Für mutige und entschlossene Aktionen im Kampf auf der Insel. Yatskov, beide Sergeants wurden mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet, und der Kommandeur der Maschinengewehrmannschaft der Garde. Sergeant Shamray V.K. wurde mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 2. Klasse ausgezeichnet. .
Den erfolglosen Angriff der Deutschen nutzte die Truppe der 9. Kompanie der 195. Garde. SP unter dem Kommando der Garde. ml. Sergeant Timokhin Egor Grigorievich stürmte mit einem schnellen Angriff in die feindlichen Schützengräben im Bereich des Sees. Groß und begann den Nahkampf. In dieser Schlacht wurden fünf MG-Maschinengewehre, Gewehre und verschiedene Ausrüstungsgegenstände erbeutet. Truppkommandant der Wachen. ml. Sergeant Timokhin Egor Grigorievich war der erste, der in die deutschen Schützengräben einbrach und fünf Nazis persönlich vernichtete. Für diesen Kampf wurde ihm die Medaille „Für Mut“ verliehen. Ein weiterer Trupp dieser Kompanie wurde von Gardisten zum Angriff getragen. Kunst. Sergeant Titow Wassili Grigorjewitsch stürmt auf gleicher Höhe durch das offene Sandgebiet vor den deutschen Stellungen am Waldrand. Rublevka, stürmte in ihre Schützengräben. Die Soldaten des Trupps warfen Granaten in die Schützengräben und begannen mit Maschinengewehrfeuer auf die flüchtenden Deutschen zu feuern. Der Truppführer selbst vernichtete zwölf feindliche Soldaten und erbeutete zwei MG-Maschinengewehre. Für den in dieser Schlacht gezeigten Mut und die Tapferkeit gebührt dem Truppenkommandeur der 9. Kompanie der 195. Garde. Das Joint Venture wurde mit der Medaille „Für Courage“ ausgezeichnet.
In den Schlachten auf etwa. Jatskow hatte viel harte Arbeit mit den Ärzten zu leisten. Unter dem Beschuss deutscher Maschinengewehre, Mörser und Artillerie leisteten sie den Verwundeten Erste Hilfe, trugen sie vom Schlachtfeld und transportierten sie zum linken Dnjepr-Ufer zum Sanitätsbataillon. Sie riskierten ständig ihr Leben für das Leben anderer! Ihre edle und schwierige Arbeit auf dem Schlachtfeld blieb nicht unbemerkt. Viele erhielten staatliche Auszeichnungen und alle erhielten ewige Dankbarkeit von denen, deren Leben sie gerettet hatten. Hier sind einige Namen von medizinischen Ausbildern der 193. und 145. Garde. SP der für diese Schlacht Orden und Medaillen verliehenen Personen:
Wachen Kunst. Sergeant Khakimova Ekaterina Stepanovna. Während der Kämpfe auf der Insel. Jazkow leistete Erste Hilfe und trug 102 Soldaten und Kommandeure vom Schlachtfeld. Ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns;
Wachen Kunst. Sergeant Gladyshev Ilja Fedorovich. An nur einem Kampftag, am 5. Oktober, trug er 37 verwundete Soldaten vom Schlachtfeld. Ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Sterns;
Wachen Privat Belousov Roman Danilovich, arbeitete am Übergang unserer verwundeten Soldaten. Ausgezeichnet mit der Medaille „Für militärische Verdienste“;
Wachen Kunst. Sergeant Khudyaeva Vera Ignatievna. Sie trug sie vom Schlachtfeld und leistete 26 unserer Soldaten Erste Hilfe. 6. Oktober auf der Insel. Als Yatskov einen verwundeten Soldaten verband, wurde sie durch eine nahe gelegene feindliche Granatenexplosion schwer verwundet. Sie wurde dringend zum linken Dnjepr-Ufer transportiert und zur 72 MSB im Dorf gebracht. Milovidowka. Leider starb sie in den Armen der Ärzte. Das tapfere Mädchen ist auf dem ländlichen Friedhof des Dorfes begraben. Milovidowka. Posthum mit dem Orden des Vaterländischen Krieges II. Klasse ausgezeichnet. ;
Wachen Kunst. Sergeant Gavrikova Vera Wassiljewna. In den Schlachten auf etwa. Jatskow trug 15 Kämpfer vom Schlachtfeld und leistete 27 weitere Erste Hilfe. Ausgezeichnet mit der Medaille „Für Mut“;
Wachen Der Gefreite Nikolai Mitrofanovich Durnev trug 17 verwundete Soldaten vom Schlachtfeld und leistete für 15 Erste Hilfe. Ausgezeichnet mit der Medaille „Für Mut“;
Wachen Korporal Rud Iwan Grigorjewitsch trug 15 Soldaten mit ihren Waffen vom Schlachtfeld. Ausgezeichnet mit der Medaille „Für Mut“.

Sie können die Namen der Helden der Schlachten um Krementschug und der Überquerung des Flusses lange auflisten. Dnjepr im Bereich. Yatskov und beschreiben ihre Heldentaten. In den Archiven von TsAMO konnten wir 243 Auszeichnungsurkunden für Soldaten und Kommandeure der 66. Garde finden. SD. (Liste-5N) .
Bis Ende 8. Oktober die 66. Garde. Der SD erhielt den Auftrag, die besetzten Stellungen der 5. Garde-Luftlandedivision (VDD) an die 4. Garde zu übertragen. Armee und Übergang zum linken Flussufer. Dnjepr. Der Division wurde befohlen, am linken Ufer des Dnjepr entlang zu marschieren, erneut zum rechten Ufer zu überqueren und im Bereich des Dorfes in die Schlacht zu ziehen. Mischurin Rog liegt vierzig bis fünfzig Kilometer unterhalb der Stadt Krementschug am Dnjepr. 9. Oktober Einheiten der 66. Garde. SD verließ Fr. Jazkow. In den Kämpfen um diese Insel beteiligte sich die 66. Garde. SD verloren getötet:
5. Oktober – 22 Personen;
6. Oktober – 45 Personen;
7. Oktober – 31 Personen;
8. Oktober – 27 Personen.
Weitere 13 Soldaten und Kommandeure der 66. Garde. SD starb an Wunden in den Sanitätsbataillonen und Krankenhäusern der 5. Garde. Armee. So heißt es im TsAMO-Archiv gefundenen Berichten über die unwiederbringlichen Verluste der 66. Garde. SD, in Schlachten während der Flussüberquerung. Dnjepr in der Nähe des Dorfes. Wlassowka - ungefähr. Jazkow tötete 138 Soldaten und Kommandeure. Insgesamt in den Kämpfen in der Gegend von Krementschug und im Gebiet des Dorfes. Vlasovka vom 27. September bis 10. Oktober, 66. Garde. SD verlor 190 Menschen, die getötet wurden und an den Folgen von Wunden starben. Zwei weitere Soldaten starben im 72. MSB am 11. Oktober 12 im Dorf Milovidovka an Wunden. Drei Soldaten starben, als Divisionseinheiten an einen neuen Standort zogen. Somit die allgemeine Liste der Verluste der 66. Garde. Der SD bestand in diesen Schlachten aus 185 Kämpfern und Kommandeuren (Liste-6) .
Auf den Gedenktafeln des Massengrabes in der Stadt. Wlassowka listete 40 Namen von Soldaten und Kommandeuren der 66. Garde auf. SD der im Bereich des Dorfes Getöteten. Wlassowka. Nachname der Wachen Der Korporal Iwan Jakowlewitsch Samoilow ist versehentlich auf den Gedenktafeln aufgeführt. Er wurde zur 4198 KhPG im Dorf geschickt. Govtva starb dort am 18. Oktober 1943 an seinen Wunden. Städtische Massengrabsiedlung Wlassowka

Am 14. Oktober 1943 wurden Einheiten der 66. Garde. SD begann mit der Überquerung der Pontonbrücke zum rechten Dnjepr-Ufer im Bereich der Markierung 57,3 südwestlich des Dorfes. Soloshino und zog sofort in die Schlacht.
Beschreibung des Verlaufs der Feindseligkeiten der 66. Garde. SD im Bereich Kremenchug und dem Dorf. Wlassowka, ich kann nicht umhin, die Erinnerungen des Komsomol-Organisators des 1. Bataillons der 193. Garde zu erwähnen. SP-Wachen Kunst. Sergeant Abdulin Mansur Gizatulovich. In seinem Memoirenbuch „160 Seiten aus dem Tagebuch eines Soldaten“ beschreibt er den Kampfweg der 66. Garde. SD von den Mauern Stalingrads bis zu den Brückenköpfen am Fluss. Dnjepr in der Gegend von Krementschug. In seinen Memoiren beschreibt Mansur Gizatulovich den Krieg mit den Augen eines Mörsersoldaten, wie er ihn aus den Schützengräben von Stalingrad, auf der Kursker Ausbuchtung, in der Nähe von Poltawa und Krementschug sah.
Das Buch war sehr interessant geschrieben, ich habe es in einem Rutsch gelesen und alles beiseite gelegt. Ich hatte wirklich gehofft, dass ich in diesem Buch eine Beschreibung und Einzelheiten der Kämpfe um Krementschug und die Dnjepr-Übergänge finden würde. Allerdings machte sich die während der ständigen Kämpfe angesammelte Müdigkeit bemerkbar. Manche Details gerieten in Vergessenheit, Daten und Ortsangaben verschoben sich – das Gedächtnis des Soldaten geriet ins Wanken ...
Mansur Gizatulovich erinnert sich nicht an die Kämpfe um Krementschug. Und das ist nicht verwunderlich – die 195. Garde nahm an den Straßenschlachten um die Stadt teil. SP. Es sind 193 Wachen. Das Joint-Venture-Regiment stellte lediglich die Flanken der auf die Stadt vorrückenden Einheiten der 195. Garde. SP. Aber er beschreibt eine Reihe von Ereignissen des ersten Tages im befreiten Krementschuk. Beschreibt die schrecklichen Bilder, die vor seinen Augen vom deutschen Konzentrationslager Nr. 346 im bergigen Teil der Stadt Krementschug auftauchten:
„Der Galgen hier war ungewöhnlich – die Nazis hängten Menschen an Eisenhaken auf: an einer Rippe, an einem Bein, an einem Arm, an allen Gliedmaßen gleichzeitig, am Kiefer … Die Henker im Lager waren wieder die Wlassowiter . Insgesamt hingen etwa hundert Menschen, aber es gelang uns, zwölf bis fünfzehn lebend zu töten.“
Beim Verlassen der Stadt sprengten und verbrannten die Deutschen nicht nur alles, was in die Luft gesprengt und verbrannt werden konnte, sondern hinterließen auch viele Sprengfallen. Das Buch beschreibt eine Reihe von Explosionen solcher Sprengfallen, deren Zeuge Mansur Gizatulovich war.
„Der Parteiorganisator des benachbarten Bataillons hob eine russische Balalaika vom Boden auf... Er selbst starb und siebzehn weitere Menschen um ihn herum starben.“
„Ich sah ein neues Fahrrad, das an einem Zaun in der Gasse lehnte, und meine nie gestillte, jungenhafte Leidenschaft für eine gute Radtour führte mich direkt zu diesem Zaun. Ich beschleunige meine Schritte und gehe auf das Fahrrad zu, das vor Nickel funkelt ... Aber der Oberleutnant stürmt darauf zu und versucht, an mir vorbeizukommen. Beunruhigt nehme ich dennoch eine unabhängige Haltung an: Sie sagen, ich wollte es nicht wirklich. Ich drehe mich um 180 Grad und gehe auf die Straße zu. Plötzlich gibt es von hinten eine Explosion! Ich drehe mich um: weder der Oberleutnant noch das Fahrrad – nur ein großer rauchender Krater an der Stelle des Zauns, an dem das Fahrrad lehnte ...“
Es ist nicht verwunderlich, dass am 30. September in der Stadt selbst mehr Menschen starben als am 29. September, als um die Stadt gekämpft wurde:
Am 29. September wurden in der Stadt 22 Soldaten und Kommandeure getötet;
30. – 34. September. (Die Zahlen stammen aus Berichten aus dem TsAMO-Archiv über die unwiederbringlichen Verluste von Einheiten, die an der Befreiung von Krementschug beteiligt waren.)
Natürlich sind diese Zahlen etwas willkürlich. Am 29. September kam es an den entfernten und nahen Zugängen zur Stadt zu Kämpfen, die erst nach Einbruch der Dunkelheit bis in die Stadtgrenzen vordrangen. Während es am 30. September während der Säuberung einzelner Gebiete direkt in der Stadt zu einzelnen Gefechten mit dem Feind kam. Auch die Deutschen beschossen die Stadt vom rechten Ufer aus intensiv mit Artillerie und Mörsern, und Sprengfallen trugen zu dieser traurigen Statistik bei.
Weiter unten im Buch wird die Überquerung des Flusses beschrieben. Dnjepr in der Nähe des Dorfes. Wlassowka. Hier ergeben sich eine Reihe von Fragen und Unstimmigkeiten mit zahlreichen Archivdokumenten. 66. Garde SD überquerte den Fluss. Dnjepr in der Gegend von Wlassowka - ca. Jazkow. Ö. Jatskow ist eine große Insel. Auf dieser großen Insel gab es mehrere Gebiete: lv. Zablodskoe, ur. Rublyovka ist mit Auenwäldern und Sträuchern bewachsen und verfügt über Seen, Altwasserseen und Sümpfe sowie ausgedehnte Sandgebiete. Auf dieser Insel kämpfen Einheiten der 13. Garde nun schon seit drei Tagen. SD und ihm zugeordnete Verstärkungseinheiten: ein leichtes Artillerie-Regiment (200. LAP des 42. LABr.), eine Kompanie schwerer Maschinengewehre des 1366. Flugabwehr-Artillerie-Regiments, Katjuschas der 308. Garde, die vom linken Ufer aus feuerten. Mörserregiment.
Und Mansur Gizatulovich beschreibt die Überfahrt wie folgt: „Die Insel ist ziemlich groß – fünf Quadratkilometer, völlig flach, auf Wasserhöhe. Kein Grashalm, kein Busch. Grauer feiner Sand ...“ Er nennt die Insel „Sandy“ – „der herkömmliche Name für die Insel „Caska““, wie er in seinem Buch schreibt. Aber Soldaten der 97. Garde wurden zur Insel Kaska transportiert. SD. Einheiten der 66. Garde. SD in Schlachten auf der Insel. Die Kaskas führten keine Kampfhandlungen durch. Es liegt deutlich flussaufwärts des Dnjepr. Höchstwahrscheinlich ist dies der Name Abdulin M.G. entlehnte es bereits während der Nachkriegstreffen von Veteranen auf den Schlachtfeldern für die Dnjepr-Übergänge. Die Insel „Caska“ ist ausgeschlossen, aber welche Insel hatte Mansur Gizatulovich im Sinn, als er die Schlachten am Dnjepr beschrieb? Die Insel Yatskov ist hier nicht geeignet. Eine indirekte Antwort auf diese Frage findet sich in einigen Details der im Buch beschriebenen Kampfepisode.
In einer dunklen Nacht und selbst in einer unbekannten Gegend, inmitten von Hunderten von Granaten- und Minenexplosionen, ist es nicht schwer, die Orientierung zu verlieren ... Die schnelle Strömung des Dnjepr trug den selbstgebauten „Rettungsring“ flussabwärts, in die Übergangszone des Einheiten der 13. Garde. SD. Das Treffen an der Kreuzung mit dem Kämpfer dieser Division, Saschka Kolesnikow, war kein Zufall. Separate Einheiten der 34. Garde. SP 13. Garde SD wurden in dieser Nacht auf die Insel transportiert. Menschikow – am Dnjepr. Diese Insel ist in der Tat sandig, niedrig, mit spärlicher Strauchvegetation ... Und die von Mansur Gizatulovich beschriebene Angriffsrichtung in westlicher Richtung: „Unsere Maschinengewehre werden den Nazis die blendende Sonne in die Augen bringen!“ vielleicht nur auf dieser Insel. Deshalb konnte er „seine Leute“ hier nie finden. Am 6. und 7. Oktober scheiterten nämlich die verzweifelten Versuche der Deutschen, unsere Truppen von der Menschikow-Insel am Dnjepr abzuwerfen. Verluste der 34. Garde. In diesen Tagen wurden 23 Menschen getötet und weitere 56 Menschen gelten als vermisst.
Auch die Soldaten der 66. Garde litten während der Überfahrt. SD. Auf der Insel Yatskov und am linken Ufer in der Nähe des Dorfes. Wlassowka, 6. Oktober 43, 45 Soldaten und Kommandeure der 66. Garde wurden getötet. SD. Aber im Großen und Ganzen war die Überfahrt organisiert. Die Wachen kamen mit seinem Mörser sicher über die Grenze. Privat Yanson Alexey Ivanovich, den Mansur Gizatulovich in seinem Buch mehr als einmal erwähnt. Seine Kameraden, die Mörser, überquerten ebenfalls unter dem Kommando des Kommandeurs der Mörserkompanie der Garde. Kunst. Leutnant Yakushin Nikolai Kirillovich. Sie wählten schnell Positionen für ihre Mörser auf der Insel aus und erwiderten das Feuer auf den Feind. Mortarmen Yanson A.I. und Vasiliev A.E. wurden für diesen Kampf mit der Medaille „Für Mut“ ausgezeichnet; und der Kompaniechef der Garde. Kunst. Leutnant Yakushin Nikolai Kirillovich mit dem Orden des Vaterländischen Krieges 1. Klasse, aber leider - posthum. Er würde am 7. Oktober 1943 im Kampf gefallen sein. Sein Name ist auf den Gedenktafeln des Massengrabes im Dorf verzeichnet. Wlassowka.
Für den Mut und die Tapferkeit, die in den Schlachten auf der Insel gezeigt wurden. Yatskov, der Komsomol-Organisator des 193. Gardebataillons, wird mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet. SP-Wachen Sergeant Jakowlew Iwan Petrowitsch. Oben habe ich bereits die Leistung des Kommandeurs der Maschinengewehrmannschaft der Garde erwähnt. Sergeant Shamray Vasily Kuzmich, der im Buch „160 Seiten aus dem Tagebuch eines Soldaten“ mehr als einmal erwähnt wird. Für die Schlachten auf ungefähr. Yatskov wurde ihm der Orden des Vaterländischen Krieges II. Klasse verliehen.
Kämpfe auf der Insel Menschikow am Dnjepr endete am 7. Oktober. Die Deutschen verließen die Insel. Nach dem Vormarsch der Einheiten der 13. Garde verlor es seine Bedeutung. SD und 66. Garde. SD auf der Insel Jazkow. Am 8. Oktober erhielt das Kommando beider Divisionen den Befehl, die besetzten Stellungen an die 5. Garde zu übergeben. Luftlandedivision und verlassen die Insel. Mansur Gizatulovich erwähnt das Datum der Überfahrt von der Insel zurück zum linken Ufer am 12. Oktober. An diesem Tag im Bereich des Dorfes. In Wlassowka fand er das Hauptquartier seiner 293. Garde. SP. Es ist möglich, dass der Regimentsstab noch im Bereich des Dorfes verblieb. Vlasovka, aber das ist unwahrscheinlich. Ich glaube nicht, dass das Regimentshauptquartier länger als am 10. Oktober an diesem Ort geblieben wäre. Wir können dieser Aussage von Mansur Gizatulovich nicht zustimmen: „Erst drei Jahrzehnte später werde ich erfahren, dass unser Korps seinen Kampfauftrag abgeschlossen hat – es hat eine „Demonstration eines falschen Übergangs“ durchgeführt. Während wir das Feuer der faschistischen Artillerie auf uns ablenkten, führten unsere Truppen unblutige Übergänge über und unter uns entlang des Dnjepr durch.“
Es gab keine „Demonstrationen von falschem Überqueren“. Kämpfe auf der Insel Yatskov blieb etwa einen weiteren Monat bestehen, und etwas weiter oben am Dnjepr befanden sich Teile der 80. und 69. Garde. Der SD kämpfte bis Anfang Dezember 1943 weiter in Richtung Novogeorgievsky. Es gab weder flussaufwärts noch flussabwärts den Dnjepr „unblutige Übergänge“! Überall wurde heftig gekämpft. Entlang der gesamten Küste von Gradizhka bis Borodajewka leisteten die Deutschen heftigen Widerstand. Transfer der 5. Garde. Armeen im Bereich des Dorfes. Mischurin Rog wurde mit erfolgreicheren Entwicklungen in den Brückenköpfen unterhalb von Krementschug und einer vielversprechenderen Richtung für die anschließende Offensive von diesen Brückenköpfen aus in Verbindung gebracht.
Das Gedächtnis des Veteranen ließ ihn im Stich, er konnte eine weitere Kampfepisode in der Gegend von Krementschug beschreiben.
„Ein noch größeres Wunder vollbrachte das 145. Garde-Regiment unserer 66. Division. Mit den Überresten seiner Gardisten gelang es dem Kommandeur des Garderegiments, Oberstleutnant Alexej Petrowitsch Dmitrijew, den rechten Kanal zu durchqueren, sich am rechten Ufer festzuhalten und dort Fuß zu fassen. Dmitrievs Gardisten erhielten wichtige Unterstützung von der unterirdischen Komsomol-Jugendgruppe „Nabat“ unter der Führung von Wassili Iwanowitsch Us, die in den Dörfern Beletskovka und Malamovka operierte. Für diese Leistung wurde Alexej Petrowitsch Dmitrijew der Titel „Held der Sowjetunion“ verliehen.“
Kommandeur der 145. Garde. JV Wachen wesentlich Ich habe mich nicht geirrt, Alexey Petrovich Dmitriev kommandierte das Regiment bis zum 17. Juli 1943. Dann wurde er zur Verfügung des Kommandos der 40. Armee an die Woronesch-Front geschickt, wo er das Kommando über die 127. Garde-SP der 42. Garde übernahm. SD. Er erhielt tatsächlich den Titel eines Helden der Sowjetunion für die Überquerung des Dnjepr, allerdings nicht im Raum Krementschug, sondern im Raum Kiew. 145. Garde SP 66. Garde. SD übernahm nach seiner Abreise die Garde. Major Zmeev Leonid Jakowlewitsch, der am 6. Oktober in der Schlacht auf der Insel war. Jazkow wurde verwundet. Für die Schlachten auf ungefähr. Jazkow, Kommandeur der 145. Garde. Das Joint Venture war für den Preis nicht nominiert. Und sie haben sicherlich nichts mit den Kämpfen in der Region zu tun. Vlasovka Untergrundpartisanen der Alarmgruppe. Sie operierten tatsächlich in den Dörfern Beletskovka und Malamovka am rechten Flussufer. Dnjepr und leistete sogar Hilfe für die 66. Garde. SD bei ihrer Befreiung, aber es war der 25. November 1943, fast zwei Monate nach den im Buch beschriebenen Ereignissen.
Es sollte auch beachtet werden, dass die 66. Garde. Der SD operierte nicht in Richtung Znamensky, wie Mansur Gizatulovich darüber schreibt. Es wurde von der 5. Garde übertragen. Armee im 75. SK der 53. Armee am 18. Oktober und operierte an deren rechter Flanke. Führte schwere Kämpfe im Bereich des Dorfes durch. Kutsevolovka – Derievka – Uspenka. Dann rückte es in Richtung Dorf vor. Onufrievka - auf S. Schweinefarm - S. Malamovka, unter Umgehung des rechtsufrigen Teils von Kremenchug - Kryukov aus dem Süden. Hier im Dorf. Svinarka (heute das Dorf Pavlovka) im Bereich der Höhe 139,5, der Autor des Buches wurde verletzt „160 Seiten aus dem Tagebuch eines Soldaten“ Abdulin Mansur Gizatulovich.
Ich habe mich so ausführlich mit den Fehlern und Ungenauigkeiten des Buches befasst, keineswegs, um dem Autor die Unzuverlässigkeit der von ihm beschriebenen Ereignisse vorzuwerfen. Heutzutage basieren viele „wissenschaftliche“ Studien und Artikel auf Memoiren, Augenzeugenberichten, Zeitungsmaterialien usw., ohne sich die Mühe zu machen, die beschriebenen Ereignisse mit vorhandenen Dokumenten aus unseren oder deutschen Archiven zu überprüfen und zu klären. Infolgedessen erscheinen viele „wissenschaftliche“ Veröffentlichungen, die nichts mit realen Ereignissen zu tun haben und auf Gerüchten, Erinnerungen von Augenzeugen 20 bis 30 oder mehr Jahre später, Zeitungsausschnitten usw. basieren. Schlussfolgerungen basieren in solchen Fällen auch auf fiktiven „Fakten“. Art von Veröffentlichungen zugunsten des einen oder anderen politischen Trends.
Kehren wir zu den Aktionen der 66. Garde zurück.
66. Garde Nach einer kurzen Rast wurde der SD auf einen Marsch entlang des linken Dnjepr-Ufers bis zur Pontonbrücke im Bereich des Dorfes geschickt. Soloshino 50 km vom Dorf entfernt. Wlassowka. Nachdem die 66. Garde in der Nacht des 13. Oktober das rechte Ufer des Dnjepr überquert hatte. SD ersetzte Einheiten 282 SP 110 SD im Dorf. Derievka. 14. Oktober, 145. Garde. Das Joint Venture führte Aufklärungsarbeiten in Richtung des Dorfes durch. Kutsevolovka. Am nächsten Tag zogen die restlichen Regimenter der 66. Garde in dieser Richtung in die Schlacht. SD: 193 Wachen SP, 195 Wachen SP. Sie wurden durch Feuer von Batterien der 135. Garde unterstützt. AP.
Am 15. Oktober das Kommando der 32. Garde. Dem Korps wurde befohlen, in die Offensive zu gehen und das Dorf vollständig von Deutschen zu räumen. Die Kämpfe um das Dorf dauerten vier Tage. Die Deutschen leisteten hartnäckigen Widerstand und starteten jedes Mal Gegenangriffe. Die Artilleristen der 145. Garde zeichneten sich besonders dadurch aus, dass sie feindliche Gegenangriffe abwehrten. SP und 193 Guards SP. Sechs Soldaten erhielten die Medaille „Für Mut“ und der Waffenkommandant der Garde. Korporal Pjotr ​​​​Iwanowitsch Liskow wurde mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet. Alle feindlichen Angriffe wurden abgewehrt. Bis zum Abend des 18. Oktober. Das Dorf wurde vollständig vom Feind geräumt. Die Deutschen erlitten schwere Verluste. Aber auch unsere Soldaten haben gelitten – in diesen Schlachten starben 50 tapfere Soldaten und Kommandeure der 66. Garde. SD.
66. Garde Während der Kämpfe am Brückenkopf wurde der SD von der 5. Garde abgelöst. Armee bestehend aus 75 SK der 53. Armee. Zur Sicherung der rechten Flanke der Offensive der 53. Armee. Die Division wurde mit der Durchführung einer Offensive in Richtung x beauftragt. Dacha – hoch. 149,3. Die Division kämpfte um das Dorf Dacha im Gebiet 68,5. Die Kämpfe hier waren äußerst heftig! Die Deutschen führten ständig Gegenangriffe mit großen Infanterietruppen durch, die von Panzern und Sturzkampfbombern unterstützt wurden. Sie besetzten beherrschende Höhen, verfügten über gezielte Verteidigungslinien, waren mit Minenfeldern bedeckt und waren tief im Boden vergraben. Die Deutschen wurden durch einen nächtlichen Angriff einer Angriffsgruppe, zu der auch Soldaten der 193. Garde gehörten, aus der Datscha-Farm vertrieben. SP und 57. Strafkompanie am 28. Oktober um 14 Uhr. 30 Minuten. In dieser Schlacht haben unsere Soldaten Folgendes gefangen genommen: 5 85-mm-Geschütze, 10 Maschinengewehre, mehrere Dutzend Gewehre, Munition. 20 deutsche Soldaten wurden gefangen genommen. Die Division wurde von Einheiten von 241 PP 106 PD, die bis zu 600 aktive Bajonette in ihren Reihen zählten, gegen unsere 160 verteidigt. (ZHDB 66. Garde SD)
Besonders heftig waren die Kämpfe am 22. und 23. Oktober sowie am 28. und 30. Oktober um das Dorf. Uspenka und die dominanten Höhen. 193 Wachen Dem Joint Venture gelang es, deutsche Schützengräben auf einer Höhe von + 2,5 zu erobern und dann, ohne ihnen Zeit zur Besinnung zu geben, eine Höhe von 96,5 zu erreichen. Den Erfolg der 193. Garde nutzen. SP-Einheit 145 Guards. Das Joint Venture begann mit dem Kampf um die Höhe, die das gesamte Gebiet bei 149,3 dominierte.
Die Deutschen akzeptierten den Verlust von Schlüsselpositionen zur Verteidigung des Dorfes Uspenka nicht. Am 29. Oktober starteten sie eine starke Offensive, um verlorene Positionen zurückzugewinnen. Der Angriff richtete sich gegen die Flanke der 193. Garde. SP. Die Deutschen warfen bis zu zwei Kompanien Infanterie in die Schlacht, unterstützt von 8 Panzern. Unsere Soldaten schlugen diesen Angriff zurück und hielten die eroberten Stellungen, aber nach einiger Zeit setzten die Deutschen ihre Offensive fort und unsere beiden Regimenter, das 145. und das 193., waren halb umzingelt. In der aktuellen Situation waren unsere Einheiten gezwungen, zu ihren ursprünglichen Positionen bei x zurückzukehren. Landhaus. Gleichzeitig gelang es ihnen, 39 Gefangene, 5 Kleinkalibergeschütze und 2 Mörser zu erbeuten. In der Folge konnten in dieser Richtung keine nennenswerten Erfolge erzielt werden – es fehlte die Kraft mehr, das Dorf einzunehmen. Der Feind hatte einen zahlenmäßigen und positionellen Vorteil. Die Verluste der Division in den Kämpfen um das Dorf. In Uspenka wurden in diesem Zeitraum 113 Menschen getötet.
Beide Seiten gingen in die Defensive. Kommando der 66. Garde. Der SD ordnete seine Einheiten, erhielt Verstärkung, gruppierte die Kräfte neu und stellte die Munitionsversorgung für Artillerie und Mörser sicher.
13. November, 195. Garde. Das Joint Venture startete eine Offensive im Überschwemmungsgebiet des Flusses. Dnjepr, um das Dorf zu umgehen. Uspenka aus dem Norden. Gleichzeitig 145 Wachen. Das Joint Venture schlug in Richtung Dorf vor. Uspenka aus der Hochebene. 149,3. Die Deutschen wurden in den Höhen 62,9, 64,0, 62,7 aus ihren Stellungen vertrieben. Neben den Kämpfern des 195. Joint Ventures zeichneten sich insbesondere die Kämpfer des separaten Ausbildungsbataillons der Garde aus. Sie griffen die Deutschen im Bereich der Höhen 64,0 und 62,7 an. Soldaten der 149. Garde. Das Joint Venture erreichte den Rand des Dorfes. Uspenka. Die Kämpfe auf diesem Abschnitt der Divisionsfront dauerten bis zum 17. November.
In diesen Gefechten beliefen sich die Verluste der Division auf 173 Soldaten und Kommandeure. Weitere sieben Kämpfer starben am 18. November im 72. motorisierten Schützenregiment.
Es kam zu einer leichten Flaute bei den Kämpfen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Truppen der 5. Garde. Die Armeen, zusammen mit Tankern der 5. Garde. Die Panzerarmee (TA) rückte weit westlich südlich der Linie Uspenka-Onufrievka vor. Aus Angst vor einer Einkreisung begannen die Deutschen am 21. November, sich aus dem Dorf Uspenka nach Westen nach Onufrievka und weiter zum Bahnhof zurückzuziehen. Burty - Dorf Schwein-Pavlovka. Einheiten der 66. Garde. Der SD begann eine energische Verfolgung des Feindes. Bis Ende November 21, Einheiten der 195. Garde. Das Joint Venture übernahm das Dorf. Uspenka und ging zu x Roevo. 145. Garde. SP besetzte eine Höhe mit einer Markierung von 102,8 südlich des Dorfes. Uspenka. Gleichzeitig erbeutete die Division 19 Gefangene und eine große Menge Waffen, Munition und Munition.
Das ist die 66. Garde. Der SD beendete die Kämpfe um den Dnjepr-Brückenkopf und begann die Kämpfe für die Befreiung der Ukraine am rechten Ufer. In diesen Gefechten verlor die Division insgesamt 564 Soldaten und Kommandeure. (heute das Dorf Kalachevka).
Die 145. Garde operiert auf der linken Seite der Offensive der Division. Am 23. November 1943 erreichte das Joint Venture eine Höhe von 146,3, was 2 km nördlich des Ortes liegt. Onufrievka, und am Morgen des 24. November begann er am Rande des Dorfes einen Kampf mit der feindlichen Nachhut. Svinaro-Pavlovka und Dorf. Torunzhevka (heute das Dorf Beletskovka).
Untersuchen Sie die Höhe von 146,3, die sich über dem Dorf erhebt. Onufrievka entdeckten wir einen großen Teil der Steppe, der völlig von Kratern übersät war. In dieser Höhe beschossen die Deutschen eine Gruppe unserer Jäger. 8 Menschen der 145. Garde starben hier. SP. Heute wird dieser Teil der Steppe gepflügt und die Spuren dieser Tragödie sind bereits vom Erdboden verschwunden.
Bei der Feldforschung an Kampfplätzen im Gebiet südlich von Kryukov im Shirokoye-Trakt stießen wir auf die Stellungen von Flugabwehrkanonieren aus Einheiten der SS-Panzerdivision „Totenkopf“. Auf einer der Höhen nahm hier ein Feuerzug der 3. Flugabwehrdivision Stellung – zwei 3,7-cm-Flugabwehrkanonen 18 (Flak-18 3,7 cm). Wir entdeckten die Positionen von zwei Geschützen, Spuren von Unterständen und Unterständen, Kaponniere... Die Geschütze feuerten von Kaponnieren. Dort fanden wir 25 bzw. 55 abgenutzte Artilleriegeschosse. Die Kaponniere befanden sich oben auf dem Berg, während die „normalen“ Positionen etwas tiefer auf der Südseite des Abhangs lagen. Die deutsche Stellung wies Kampfspuren auf und wurde, den zahlreichen zurückgelassenen Gegenständen und Munition nach zu urteilen, eilig aufgegeben. Wir fanden Patronen eines MG-34-Maschinengewehrs (die Patronenhülsen waren mit „SS“ gekennzeichnet), Patronen eines MP-40, eines Mauser-Gewehrs, Patronen unserer PPSh- und Mosin-Gewehre.
Wahrscheinlich rückte eine Gruppe unserer Soldaten (möglicherweise Aufklärung) entlang einer Feldstraße aus dem Dorf vor. Kamennye Potoki im Dorf. Turunzhevka (Malamovka). Die Straße verlief zwischen zwei hohen Hügeln. Die Deutschen befanden sich auf dem Gipfel des Berges und begannen mit einem MG-34-Maschinengewehr und Kleinwaffen auf unsere Soldaten zu schießen. Den gefundenen PPSh-Schüssen nach zu urteilen, hat eine Gruppe unserer Kämpfer die Deutschen von hinten umgangen. Gleichzeitig wurde die Stellung eines weiteren MG-42-Maschinengewehrs zerstört. Dies wird durch die Entdeckung der oberen Abdeckung des Riemenvorschubmechanismus des MG-42-Maschinengewehrs belegt, die durch eine kleine Explosion (möglicherweise eine Granate) verbogen wurde. In der Nähe wurde eine Mosinka abgefeuert (möglicherweise ein kurzer Schuss aus einem leichten RPD-Maschinengewehr). Die Verteidigung an dieser Stelle wurde von einer anderen deutschen Einheit übernommen. Die Mauser-Patronen hatten unterschiedliche Markierungen und es wurde keine einzige Patronenhülse mit der Aufschrift „SS“ gefunden.
Die Details dieser Schlacht sind ziemlich schwer wiederherzustellen. Doch in der Folge waren die Deutschen gezwungen, ihre Stellungen hastig zu verlassen. Sie gingen die Straße entlang ins Dorf. Turunzhevka und weiter nach Svinaro-Pavlovka, wobei ein Teil der Munition und Waffen zurückblieb.
Drei unserer Soldaten wurden in dieser Schlacht getötet:
- Kadett Dolbichkin P.A. von der 66. Garde. SD;
- Vorarbeiter Pishnyak Grigory Andreevich;
- Gefreiter Trotzko Iwan Timofejewitsch;
beide vom 956. Infanterieregiment der 299. Infanteriedivision.
Sie wurden in einem Massengrab begraben Mit. Käfige . Wie im Bericht über die unwiederbringlichen Verluste von TsAMO angegeben, wurden sie 6 km vom Dorf entfernt getötet. Das ist genau die Entfernung vom Dorf. Käfige zum Schlachtfeld in der Nähe der Stellungen deutscher Flugabwehrkanoniere. Auf dem Massengrab ist jedoch nur ein Name eingraviert: Private P.A. Dolbichkin.

Am 25. November griffen Untergrundkämpfer der Nabat-Gruppe deutsche Konvois und Nachhuteinheiten im Dorf an, nachdem sie Informationen über die Annäherung regulärer Einheiten der Roten Armee erhalten hatten. Beletskovka (alt). Die Deutschen verwechselten die Untergrundkampfgruppe mit regulären Einheiten der Roten Armee, gaben ihre Konvois auf und machten sich auf den Weg. Die Untergrundkämpfer erhielten große Trophäen: einen deutschen Konvoi mit zwei gebrauchsfähigen Geschützen, Waffen und Munition. Nachdem die Deutschen zur Besinnung gekommen waren und sich mit der Situation befasst hatten, starteten sie einen Angriff, um den Konvoi zurückzubekommen. Aber es war nicht da! Die Partisanen schlugen den deutschen Angriff zurück. Am Mittag des 25. November 1943 traf eine Abteilung unter dem Kommando von Leutnant Dneprov ein, um den Nabatoviten zu helfen. Durch gemeinsame Anstrengungen gelang es den Partisanen, das Dorf zu halten. Beletskovka (Starvya) vor dem Eintreffen von Einheiten der 66. Garde. SD. Infolgedessen gelang es den Deutschen nicht, das Dorf niederzubrennen; die Kolchose und die Häuser der Dorfbewohner blieben erhalten. Gleichzeitig konnten die Partisanen 15 Nazis im Kampf vernichten, 8 erbeuten, 11 Geschütze, 5 Mörser, 2 MG-Maschinengewehre und 31 Fahrzeuge erbeuten. Aber auch die Partisanen erlitten Verluste. Nikolai Reznik und Wassili Gretschko starben in dieser Schlacht. Ein Partisan, ein Bewohner des Nachbardorfes Chechelevo, Grigory Chernokondratenko, wurde schwer verletzt. Er wurde zum 72. Motorisierten Schützenregiment (576 MSB) der 66. Garde gebracht. SD, das sich im nächstgelegenen Dorf Turuzhnovka (Malamovka) befindet. Er starb am 1. Dezember 1943 an seinen Wunden und wurde in seinem Heimatdorf begraben. Auf der Gedenktafel des Massengrabes. Sein Name ist in Chechelevo eingraviert.
Die überlebenden Partisanen wurden Teil der regulären Einheiten der Division. Der Kommandeur der US-Abteilung, Wassili Iwanowitsch, durchlebte den Krieg und überlebte. Am vierzigsten Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg wurde ihm der Orden des Vaterländischen Krieges II. Grades verliehen (Datenbankeintragsnummer: 1520101516).
66. Garde Der SD befreite Svinarka (Svinaro-Pavlovka, jetzt Pavlovka) und setzte seine Offensive in südwestlicher Richtung fort. Aber auf den Höhen jenseits des Dorfes organisierten die Deutschen eine starke Verteidigung. Durch die vorteilhafte Verteidigungsstellung und den ständigen Gegenangriff unserer Einheiten gelang es ihnen, den Vormarsch der Division zu verzögern. Erst bis zum 30. November durch gemeinsame Anstrengungen der Einheiten des 375. SD und der 66. Garde. SD sowie die Nutzung des schnellen Vormarsches von Einheiten der 5. Garde. Der Luftlandedivision, der es zu diesem Zeitpunkt gelungen war, die Stadt Nowogeorgievsk zu erobern, gelang es, dieses befestigte Gebiet der Wehrmachtstruppen zu überwinden.
Medaille „Für Mut“ – 53 Personen;
Medaille „Für militärische Verdienste“ – 10 Personen.
Anschließend die 66. Garde. Der SD setzte seine Offensive in westlicher Richtung fort – er erreichte die Linie Zolotarevka-Perekrestovka und weiter bis Semipolye. Aber diese Divisionskämpfe sprengen bereits den Rahmen meiner Arbeit.

- Ewiger Ruhm für die Lebenden und Gefallenen im Kampf, für die Helden der 66. Garde-Poltawa-Schützendivision
der die Freiheit und Unabhängigkeit unseres Vaterlandes verteidigte!

LITERATUR UND DOKUMENTE

1. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 4627, L. 56-57
2. TsAMO.- F. 58,- Op. 18001.-D. 879, L. 04, 05
3. TsAMO.- F. 58,- Op. 18001.-D. 840, L. 14
4. TsAMO.- F. 58,- Op. 18001.-D. 956, L. 22
5. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 2866, L. 01, 03, 04
6. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044,- Einheit. Chr. 2865, L. 017
7. TsAMO.- F. 33,- Op. 690155,- Einheit. Chr. 1810, L. 11, 41, 67
8. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 2937, L. 011-012, 071-072
9. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044,- Einheit. Chr. 2865, L. 009, 025
10. TsAMO.- F. 33,- Op. 11458, D 130, L 03
11. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044,- Einheit. Chr. 2865, L. 023, 047, 091, 109, 143, 145, 159, 177, 193, 201
12. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044,- Einheit. Chr. 4627, L. 24, 48
13. TsAMO.- F. 33,- Op. 11459, D 372, L 01-04
14. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044,- Einheit. Chr. 2981, L. 07
15. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044,- Einheit. Chr. 2927, L. 14
16. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044,- Einheit. Chr. 3619, L. 07, 13, 23, 31, 35, 61, 77, 85, 87, 91
17. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 4400, L. 08, 58
18. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 2723, L. 01a, 03a
19. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 4627, L. 58
20. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 3218, L. 01, 03, 30a, 34a
21. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 4625, L. 04, 06, 10, 18, 20
22. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 2896, L. 04
23. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 2964, L. 05, 13
24. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 2865/040, L. 019
25. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 3630, L. 15
26. TsAMO.- F. 33,- Op. 690155.- Einheit. Chr. 1117, L. 01b
27. TsAMO.- F. 33,- Op. 11458.-D. 130, L. 03
28. TsAMO.- F. 33,- Op. 686044.- Einheit. Chr. 3073, L. 11
29. TsAMO.- F. 58,- Op. 18001.-D. 396, L. 03
30. „Lebe in Erinnerung!“ „Die Leistung der Unterverschwörer und Partisanen ist unsterblich.“ - Krementschuk 2014 Mit. 35-39

LISTEN

145. Guards Rifle Budapest Regiment der 66. Guards Rifle Poltava Red Banner Division.

Bestehenszeitraum: 10.1942 - 1957 (1992).
Zeitraum des Eintritts in die aktive Armee: 21.01.1943 - 15.02.1943; 04.09.1943 - 03.06.1944; 11.03.1944 - 09.05.1945

Am 04.05.1945 wurde dem 145. Garde-Schützen-Regiment der Division zur Befreiung Budapests der Ehrenname „Budapest“ verliehen.

Kommandeure der 145. Garde. Joint Venture: (bis 21.01.1943 gab es 1032 Joint Venture 293 Infanteriedivision (1f)):

1. Gorobey Nikolai Wassiljewitsch (04.10.1942 - 23.02.1943).
2. Dmitriev Alexey Petrovich (12.12.1942 - 16.07.1943).
3. Leonid Jakowlewitsch Zmejew (15.07.1943 - 06.10.1943), verwundet.
4. Prokopenko Wassili Grigorjewitsch (10.11.1943 - 14.01.1944).
5. Serebjakow Michail Wladimirowitsch (13.12.1943 – 14.02.1944), suspendiert.
6. Chripko Dmitri Iwanowitsch (25.02.1944 - 20.05.1945).
7. Bondar Pavel Evseevich (ab 20. Mai 1945).
8. Moschaiko Petr Wassiljewitsch (ab 29.12.1945).
9. Nagin Wassili Jakowlewitsch (28.12.1945 - 03.07.1946).

Militäreinheit/Feldposten 145 GV. SP 66. GV. SD: Nr. 44746.

Kampfweg der 66. Garde. SD und seine Regimenter.
Die Division wurde im Juli 1941 als 293. Division (I-Formation) gegründet. Sie kämpfte als Teil der Truppen der Südwest-, Woronesch-, Steppen- und 2. Ukrainischen Front. Ab November 1942 nahm sie an der Schlacht um Stalingrad teil. Im Oktober 1942 wurde es in die 66. Armee (seit April 1943 die 5. Gardearmee) eingegliedert und nahm an der Schlacht von Kursk und der Befreiung der Ukraine am linken Ufer teil.
Am 21. Januar 1943 wurde die 293. Division wegen der Teilnahme an der Schlacht von Stalingrad in 66. Garde-Schützen-Division umbenannt. Im Befehl Nr. 34 des Oberbefehlshabers vom 21. Januar 1943 hieß es:
„... In den Kämpfen um unser sowjetisches Mutterland gegen die deutschen Invasoren zeigte die 293. Infanteriedivision Beispiele für Mut, Tapferkeit, Disziplin und Organisation. In ständigen Kämpfen fügte die Division den faschistischen Truppen große Verluste zu und vernichtete mit ihren vernichtenden Schlägen die Arbeitskräfte und Ausrüstung des Feindes, zerschmetterte die deutschen Invasoren gnadenlos ... Für den Mut, der im Kampf um das Vaterland gezeigt wurde, für die Ausdauer ..., für den Heldenmut des Personals, verwandeln Sie die 293. Schützendivision in die 66. Garde-Schützendivision... Die umgewandelte Division soll mit dem Garde-Banner ausgezeichnet werden ...“
Nach den Kämpfen bei Stalingrad wurde als Teil des 32. Garde-Schützenkorps die 66. Garde-Schützen-Division nach Stary Oskol verlegt.
Vor Beginn der Schlacht von Kursk befand sich die 66. Garde-Schützen-Division des 32. Garde-Schützen-Korps der 5. Garde-Armee in der zweiten Staffel der Kampfformation der Truppen, also siebzig Kilometer nördlich von Prochorowka. Nach heftigen Kämpfen starteten Einheiten der Division am 12. Juli 1943 zusammen mit Einheiten der 5. Garde-Panzerarmee eine Gegenoffensive bei Prochorowka.
Während der Offensive auf dem Territorium der Ukraine am linken Ufer beteiligten sich Einheiten der Division an der Befreiung von Poltawa und Krementschug, überquerten unterwegs den Dnjepr und eroberten einen Brückenkopf an seinem rechten Ufer.
Der Zusammenhang wurde in den Kämpfen um die Befreiung von Poltawa festgestellt. Das 32. Garde-Schützenkorps erhielt den Kampfbefehl, den Fluss Worskla zu überqueren und von Westen her in Poltawa einzumarschieren. Die 66. Gardedivision überquerte als erste das rechte Flussufer und agierte mutig an der Spitze der Truppen. Zum Gedenken an die Befreiung von Poltawa wurde der 66. Garde-Schützen-Division auf Befehl des Oberbefehlshabers Nr. 22 vom 23. September 1943 der Ehrenname „Poltawa“ verliehen.
In Krementschug, wo die Division am 29. September 1943 einmarschierte, befreiten ihre Einheiten ein Kriegsgefangenenlager, in dem mehrere tausend Gefangene gefoltert wurden. Am 5. Oktober 1943 begann nachts im Gebiet des Dorfes Wlassowka, knapp oberhalb von Krementschug, die 66. Gardedivision als Teil des 32. Garde-Schützenkorps mit einer Landung auf der Insel Peschany, die den Spitznamen „die Insel“ erhielt des Todes." Nach langen Kämpfen auf der „Insel des Todes“ überquerte die Division um den 20. Oktober herum problemlos den Dnjepr über eine Pontonbrücke im Bereich der Dörfer Kutsevolovka und Dereevka zum rechten Ufer, wo bereits ein riesiger Brückenkopf angelegt worden war für die Entwicklung offensiver Kämpfe um die Ukraine am rechten Ufer.
Ende Januar 1944 lieferten sich Einheiten der Division Abwehrkämpfe im Raum von Wodjanoj bis Kanisch im Raum Swenigorodka.
Sie nahm an der Ostkarpatenoffensive (08.09.1944-28.10.1944) der Truppen der 1. Ukrainischen (Marschall I. S. Konev) und 4. Ukrainischen (Armeegeneral I. Yu. Petrov) Front im Osten teil Karpaten.
Am 21. September 1944 konzentrierte sich die Division, die an der Ostkarpatenoperation teilnahm, im Raum Ryabee, Zholobek, wo sie dem Kommandeur der 18. Garde operativ unterstellt war. sk.
Am 24. September überquerte die 66. Gardedivision mit zwei Regimentern in Bewegung den bewaldeten Otryt-Kamm und überquerte den San-Fluss. Am 26. September rückte die Division mehrere Kilometer vor und erreichte die Linie zwischen Trikra und dem Fluss Stuzhitsa. Nachdem sie am 28. September den Feind von dieser Linie vertrieben hatten, eroberten Einheiten der Division Nowa Siedlica und näherten sich Zboy.
Am 16. Oktober 1944 eroberte die Division als Teil der 18. Guards Rifles Zagorb, Stavnoy und erreichte das Gebiet von Zhornava. Am 26. Oktober erreichte die Division die Mal-Linie. Berezne, Pastillen.
Am 30. Oktober 44 betrat die Division als Teil des 18. Gardekorps das Gebiet der Tschechoslowakei und setzte die Offensive in Richtung Sobrance und Michalovce fort. Versuch, das Verteidigungszentrum Sobrance zu umgehen und den Fluss Sobranetskaya westlich von Sentush zu überqueren. Der Feind leistet heftigen Widerstand.
Anschließend beteiligte sie sich an den Operationen Westkarpaten und Mährisch-Ostrauen (1945).
Westkarpaten-Operation (12.01.1945 – 18.02.1945) – eine strategische Offensivoperation mit dem Ziel, eine in den Westkarpaten verteidigende Gruppe deutscher Truppen zu besiegen (1. Panzer, 8., Teil der Streitkräfte des 17. Deutschen). , sowie die 1. ungarische Armee) überwinden die Kräfte der 4. Ukrainischen Front die Westkarpaten und erreichen die Zugänge zum Industriegebiet Mährisch-Ostrau.
Es wurde von Truppen der 4. Ukrainischen Front und dem rechten Flügel der 2. Ukrainischen Front durchgeführt. Im Rahmen dieser Operation wurden folgende Frontalangriffe durchgeführt: Košice-Poprad, Bielska, Plesivec-Breznovska.
Operation Mährisch-Ostrau (03.10.1945-05.05.1945) – eine strategische Offensivoperation mit dem Ziel, eine Gruppe deutscher Truppen zu besiegen, die in der zentralen Tschechoslowakei durch Truppen der 4. Ukrainischen Front verteidigt, mit dem Ziel, Mähren einzunehmen -Industrieregion Ostrava.
Am 5. April 1945 wurde der Division für die Befreiung Budapests der Orden des Roten Banners verliehen und das 145. Garde-Schützen-Regiment der Division erhielt den Ehrennamen „Budapest“.
Die 66. Garde-Poltawa-Rotbanner-Schützendivision vollendete ihren Kampfweg im Großen Vaterländischen Krieg mit der Bildung der 18. Armee der 4. Ukrainischen Front mit den Regimentern 145., 193., 195. Garde-Schützenregiment und 135. Garde-Artillerie-Regiment. Während der Kriegsjahre erhielt die Division 13 Auszeichnungen des Oberbefehlshabers. Am Ende des Krieges blieb die Formation eine Schützendivision des Karpaten-Militärbezirks. 1957 das 66. Garde-Regiment. Die SD-Division wurde in eine motorisierte Schützendivision umgewandelt.
66. GV. SD ist der glorreiche Vorgänger des 66. Garde-Mechanisierten Poltawa-Bukowina-Ordens der Rotbanner-Division in der unabhängigen Ukraine. 1992 aufgehört zu existieren.

Helden der Sowjetunion, volle Träger des Ordens des Ruhms:
I. Held der Sowjetunion Pilipchenko Dmitry Alekseevich (1906-31.07.1944), Garde. Soldat der Roten Armee, Schütze der 145. Garde. SP 66 Wachen sd. Datum der Leistung: 25.07.1944, 27.07.1944. Der Titel wurde posthum verliehen (Beschluss des Präsidiums der Streitkräfte der UdSSR vom 24.03.1945). Ukrainer, gebürtig aus Tarashcha, Region Kiew. Wachen Soldat der Roten Armee der 66. Garde-Schützen-Division der 18. Armee der 1. Ukrainischen Front, die im Sommer 1944 in den westlichen Regionen der Ukraine kämpfte. Mitte Juli 1944 durchbrachen sowjetische Truppen erfolgreich die feindliche Verteidigungslinie. In den Tiefen der faschistischen Verteidigung kam es zu heftigen Kämpfen. Der Feind leistete hartnäckigen Widerstand. Der Gefreite D. A. Pilipchenko zeigte in diesen Schlachten ein Beispiel für Mut, Heldentum und Tapferkeit. Bei einem Angriff auf den Bahnhof Worona in der Region Iwano-Frankiwsk wurde das 145. Garde-Schützen-Regiment, in dem D. A. Pilipchenko kämpfte, durch starkes Maschinengewehrfeuer gestoppt. Die Infanterie legte sich nieder und die Offensive wurde eingestellt. Das feindliche Maschinengewehr machte einen Aufstieg unmöglich. Es war notwendig, den faschistischen Schusspunkt um jeden Preis zu unterdrücken. D. A. Pilipchenko kroch heimlich auf das Maschinengewehr zu und versuchte, ihm von der Flanke aus nahe zu kommen, stand auf und warf zwei Granaten aus nächster Nähe und feuerte dann einen langen Schuss aus einem Maschinengewehr ab. Das faschistische Maschinengewehr verstummte. Die Gardisten gingen zum Angriff über und beendeten den Kampfauftrag. Die Offensive ging weiter. Am 27. Juli hinterließen die Nazis auf der Autobahn in der Nähe des Dorfes Dolina einen schweren Panzer im Hinterhalt. D. A. Pilipchenko umzingelte mit einer Gruppe von Kämpfern das feindliche Kampffahrzeug und zerstörte seine Besatzung. Im weiteren Verlauf erbeuteten sowjetische Soldaten zwei faschistische Geschütze und mehrere Fahrzeuge mit Eigentum. Und am 31. Juli 1944 starb der Wachmann D. A. Pilipchenko einen Heldentod. Der Held wurde in der Stadt Dolina in der Region Iwano-Frankiwsk begraben, wo eine Straße und eine Schule seinen Namen tragen.

II. Held der Sowjetunion Dmitriev Alexey Petrovich (1913-09.03.1982), Major, Kommandeur der 145. Garde. SP 66 Wachen sd. (bis 17. Juli 1943). Erhielt den Titel eines Helden der Sowjetunion für die Überquerung des Dnjepr in der Nähe von Kiew und befehligte die 127. Garde. SP 42. Garde. SD.

III. Vollritter des Ordens des militärischen Ruhms Iwan Iwanowitsch Masjanow, (12.03.1907-03.03.1969), Garde. Oberfeldwebel, stellvertretender Kommandeur des Aufklärungszuges der 193. Garde. SP 66 Wachen sd. Russe, gebürtig aus dem Dorf. Krasinsk, Bezirk Werchneuralski, Gebiet Tscheljabinsk. Einberufen vom Militärregistrierungs- und Einberufungsamt des Bezirks Belorezk der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik Baschkirien im 01.1942. Seit Juli 1942 an der Front des Großen Vaterländischen Krieges. Er nahm an den Kämpfen bei Stalingrad teil, wo er schwer verwundet wurde. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wurde er an die Steppenfront geschickt.
Wachen Kunst. Sergeant, stellvertretender Kommandeur des Aufklärungszuges der 193. Garde. Infanterieregiment 66. Garde. Die Infanteriedivision der 53. Armee der 2. Ukrainischen Front, Ivan Masyanov, lieferte im Zeitraum vom 2. bis 8. Februar 1944 in Gefechten südlich der Stadt Korsun-Schewtschenkowsky (Ukraine) wiederholt wertvolle Informationen an das Kommando über die Er kämpfte gegen die Streitkräfte und Mittel des Feindes und drang als Teil eines Zuges in die Lage des Feindes ein, wo er drei Nazi-Soldaten gefangen nahm.
Durch Erlass des Präsidiums der Streitkräfte der UdSSR vom 18. Februar 1944 wurde dem Oberfeldwebel der Garde, Iwan Iwanowitsch Masjanow, für die vorbildliche Erfüllung von Führungsaufgaben in Kämpfen mit den Nazi-Invasoren der Orden des Ruhms 3. Grades (Nr. 26607) verliehen. .
Als Teil desselben Regiments der 66. Garde-Schützen-Division (18. Armee, 4. Ukrainische Front) fungierte Masyanov I.I. Am 23. September 1944 wurde in der Nähe des Dorfes Polyanka in der Region Drohobytsch in der Ukraine ein Maschinengewehr mit Besatzung in die Luft gesprengt.
Am 24. September 1944 entdeckte ein tapferer Aufklärungskrieger in der Nähe des Dorfes Beregi-Gurna südlich der polnischen Stadt Sambir als Teil einer Aufklärungsgruppe ein feindliches Maschinengewehr und sprengte es zusammen mit der Besatzung in die Luft.
Durch Erlass des Präsidiums der Streitkräfte der UdSSR vom 26. November 1944 wurde dem Garde-Oberfeldwebel Masjanow Iwan Iwanowitsch für die vorbildliche Erfüllung von Führungsaufgaben in Kämpfen mit den Nazi-Invasoren der Orden des Ruhms 2. Grades (Nr. 2765) verliehen. .
Als Teil desselben Regiments der 66. Garde-Schützen-Division (26. Garde-Armee, 3. Ukrainische Front) fungierte Masyanov I.I. Mit drei Spähern trat er am 22. und 23. März 1945 in der Nähe des ungarischen Dorfes Balatonfekayar in die Schlacht mit einer Gruppe feindlicher Soldaten, besiegte viele von ihnen und machte mehrere Gefangene. Am 8. April 1945, in einer der Schlachten, I.I. Masjanow wurde durch einen Granatsplitter am linken Oberschenkel verletzt.
Durch Erlass des Präsidiums der Streitkräfte der UdSSR vom 15. Mai 1946 wurde dem Oberfeldwebel der Garde Masjanow Iwan Iwanowitsch für die vorbildliche Erfüllung von Führungsaufgaben in Kämpfen mit den Nazi-Invasoren der Orden des Ruhms 1. Grades (Nr. 3736) verliehen. und wird vollwertiger Träger des Order of Glory. Im Juni 1945 wurde Garde-Sergeant Major I.I. Masyanov. Wegen Behinderung aus der Roten Armee entlassen. Lebte und arbeitete in Werchneuralsk, Belorezk (Baschkortostan). Gestorben am 3. März 1969. Er wurde im Dorf Tirlyan im Bezirk Belorezk in Baschkirien beigesetzt. Verleihung von Ruhmesorden 1., 2. und 3. Grades, Medaillen. In Belorezk, in der Allee der Helden, steht eine Büste von I.I. Masyanova.

Protokolle der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD:

1. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD vom 01.01.1944 01.01.1944 - 29.08.1944;
2. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD für den Monat November und Dezember 1944 01.11.1944 - 31.12.1944;
3. Beschreibung des Kampfweges, Kampfprotokoll der 66. Garde. SD, Einsatzberichte über Kampfhandlungen, kurze Kampfcharakteristika der Division 18.07.1941 - 16.04.1943;
4. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD für September und Oktober 1944 01.09.1944 - 31.10.1944;
5. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD für den Monat Juli 1944 01.07.1944 - 31.07.1944;
6. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD für die Zeit vom 1.5.45 bis 10.7.45 01.05.1945 - 31.05.1945;
7. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD 07.06.1943 - 12.02.1943;
8. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD für August 1944 01.08.1944 - 31.08.1944;
9. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD für Februar 1945 01.02.1945 - 01.03.1945;
10. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD für den Monat Juli 1944 01.07.1944 - 31.07.1944;
11. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD für Januar 1945 01.01.1945 - 31.01.1945;
12. Tagebuch der Kampfhandlungen der 66. Garde. SD vom 1. Januar 1944 01.01.1944 - 30.04.1944.

Literatur und Links:
1. Schema der Schlachtroute, historische Karten, ZhBD 66 Guards. SD: https://pamyat-naroda.ru/warunit/66+%D0%B3%D0%B2.+%D1%81%D0%B4/ ;
2. Schema der Schlachtroute, historische Karten der 195. Garde. SP 66 Wachen. SD: https://pamyat-naroda.ru/warunit/195%20%D0%B3%D0%B2.%20%D1%81%D0%BF/ ;
3. Schema der Schlachtroute, historische Karten der 193. Garde. SP 66 Wachen. SD: https://pamyat-naroda.ru/warunit/193%20%D0%93%D0%B2.%20%D0%A1%D0%9F/ ;
4. http://myfront.in.ua/krasnaya-armiya/divizii/gvardejskie-strelkovye-61-75.html;
5. http://lib.seversk.ru/kraeved/page/?doc=264 ;
6. Links zu Berichten über BZV-Verluste: http://www.teatrskazka.com/Raznoe/DivDocs/DivDocs02.html;
7. Kampfeinsätze der 66. Garde-Poltawa-Schützendivision in Gefechten im Raum Krementschug und an den Dnjepr-Übergängen 09.-12.1943:
http://gorod-kremenchug.pl.ua/Kremenchug_1941-1943/66-SD/66-SD.html;
8. Andreev G.I., Bochkov I.K. Unter den Bannern der Wachen. Der Kampfweg der 66. Garde-Rotbanner-Division Poltawa im Großen Vaterländischen Krieg // - Moskau, 1992;
9. Egorov V. G. Helden bleiben bei uns: Eine dokumentarische Geschichte [Über das 193. Schützenregiment der 66. Garde-Poltawa-Rotbanner-Schützendivision]. – Charkow: Prapor, 1986. – 143 S. ;
10. Abdulin M. G. 160 Seiten aus dem Tagebuch eines Soldaten. / Literarische Behandlung von Galina Yudina. - M.: Mol. Guard, 1985. – 160 Seiten, mit Abb. - (Chronik des Großen Vaterländischen Krieges): http://militera.lib.ru/memo/russian/abdulin_mg/index.html ;
11. Abdulin M. G. Von Stalingrad bis zum Dnjepr. – M.: Yauza; Eksmo, 2010. – 320 S. ;
12. Abdulin M. G. Seiten aus dem Tagebuch eines Soldaten. – M.: Junge Garde, 1990. – 160 S. ;
13. Abdulin M. G. Kreuzung, Kreuzung... // Freundschaft der Völker. – 1985. – Nr. 4. – S. 201 – 210;
14. Zhadov A. S. Vier Jahre Krieg. - M.: Voenizdat, 1978. - 334 S., mit Abb. - (Kriegserinnerungen). http://militera.lib.ru/memo/russian/zhadov_as/index.html;
15. Oberst Fomichev I. A., Oberstleutnant Chapovsky S. M. Durchbruch der vorbereiteten feindlichen Verteidigung durch das 32. Garde-Schützenkorps in der Belgorod-Charkow-Operation (3.–5. August 1943). Lage und Aufgaben des Korps: http://militera.lib.ru/science/sb_proryv_oborony/04.html ;
16. Slobodyanyuk Michail Wassiljewitsch. Wiederbelebung aus der Asche: Entstehung der Ärmelembleme der Streitkräfte der Ukraine. Historische Skizze und Symbolik des 66. Garde-Mechanisierten Ordens Poltawa-Bukowina der Rotbanner-Division und des 15. Separaten Garde-Mechanisierten Ordens Enakijewo-Donau der Roten Banner- und Suworow-Brigade / Michail Wassiljewitsch Slobodyanjuk.– [geb. M.]. Herausgeber: B.V., 2005. – 143 Seiten: Abb. – (Militärische Symbole der Ukraine). 500 Exemplare – Bibliographie: S. 136-140. – Auf Ukrainisch: 100,00;
17. http://samsv.narod.ru/Div/Sd/gvsd066/main.html;
18. https://uk.wikipedia.org/wiki/66-%D1%82%D0%B0_%D0%B3%D0%B2%D0%B0%D1%80%D0%B4%D1%96%D0 %B9%D1%81%D1%8C%D0%BA%D0%B0_%D0%BC%D0%B5%D1%85%D0%B0%D0%BD%D1%96%D0%B7%D0%BE %D0%B2%D0%B0%D0%BD%D0%B0_%D0%B4%D0%B8%D0%B2%D1%96%D0%B7%D1%96%D1%8F_(%D0%A3% D0%BA%D1%80%D0%B0%D1%97%D0%BD%D0%B0) ;
19. http://bibliotekar.ru/antisuvorov/37.htm;
20. http://www.kursk1943.mil.ru/kursk/arch/books/ex/zhadov_as.html;
21. http://www.poisk-pobeda.ru/forum/index.php?topic=2265.0;wap2 ;
22. http://grachev62.narod.ru/stalin/orders/chapt022.htm;
23. http://www.polk.ru/forum/index.php?showtopic=4359;
24. Held der Sowjetunion Dmitri Alekseevich Pilipchenko: http://podvignaroda.mil.ru/?#id=46570819&tab=navDetailManAward ;
25. Held der Sowjetunion Dmitri Alekseevich Pilipchenko: Kampfsterne des Kiewer Volkes. Kiew. 1983, S. 320–322;
26. Vollständiger Träger des Ordens des militärischen Ruhms Iwan Iwanowitsch Masjanow: http://www.podvignaroda.ru/?#id=1376833056&tab=navDetailManCard;
27. Vollständiger Träger des Ordens des militärischen Ruhms Iwan Iwanowitsch Masjanow: http://www.beladmin.ru/ru/70/alleya/detail.php?id=36427;
28. Teilnahme der 66. Garde-Schützen-Division an der Überquerung des Dnjepr im Oktober 1943 in der Ukraine. Sprache (am Ende gibt es eine große Liste von Büchern über den Kampfweg des 66. Garde-SD): http://library.kr.ua/elib/chorny/dnepr.html.

Ich habe in der 66. Garde Poltawa gedient Rotbanner-Schützendivision, was einen glorreichen Weg zurückgelegt hat Stalingrad bis in die österreichischen Alpen (nach Wien). In den Kämpfen um Stalingrad unsere Division nahm aktiv teil. Am meisten Ausgezeichnete Verbindungen wurden ausgezeichnet Rang der Wachen. Unter ihnen war auch unseres. Aufteilung. Zuvor war die 293. Infanterie wird als 66. Gardegewehr bezeichnet. Und später, für die Befreiung von Poltawa, erhielt den Titel Poltawa. Für Aktive Teilnahme an der Befreiung Ungarns und in insbesondere für die Schlachten am Plattensee mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet.

Das Oberste Oberkommando führte umfangreiche Vorbereitungsarbeiten für die Kämpfe an der Kursker Ardennen durch. In unserem Bereich ist insbesondere Folgendes passiert:

Nachdem die Einkreisung der Deutschen in Stalingrad abgeschlossen war, kämpften die Verbände der Roten Armee weiter und rückten nach Westen vor. Die Formationen, die den Ring um Stalingrad schlossen, blieben übrig, um Kämpfe mit den Eingekreisten zu führen; Teile der deutschen Armee. Unsere Abteilung war darunter. Nach der Kapitulation der Deutschen in Stalingrad befanden wir uns im Hinterland, da in dieser Zeit die restlichen Einheiten weit nach vorne vorgerückt waren. In den Kämpfen um Stalingrad waren unsere Einheiten ziemlich angeschlagen, und das Oberkommando beschloss, eine Pause einzulegen.

Unsere Division war im Dorf Karpovka stationiert, das sie kürzlich von den Deutschen befreit hatte. Auch hier kam Nachschub.

Nach einer Pause in Karpovka begann die 66. Garde-Schützen-Division am 17. März 1943 mit der Umverteilung in Zügen per Bahn aus der Region Stalingrad in der Nähe von Woronesch. Dies dauerte etwa einen Monat.

Unterwegs wurde keine Zeit verschwendet: Während der Zugfahrt und insbesondere bei längeren Zugstopps fanden Kurse statt, in denen die Erfahrungen der Schlachten bei Stalingrad eingehend analysiert wurden. Politische Mitarbeiter führten politische Informationen durch und wiesen das Personal an, Kämpfe mit dem Feind zu führen. Einheiten der Division wurden bei Kundgebungen mit Wachbannern und dem Personal mit Wachabzeichen ausgezeichnet.

Am 19. April 1943 wurde die Division am Bahnhof Davydovka entladen und 60 km entfernt konzentriert. Südlich von Woronesch. Hier wurde der Nachschub fortgesetzt. Es wurde eine beschleunigte Ausbildung für Neuankömmlinge organisiert, da die meisten in der Division eintreffenden Verstärkungen nicht an Gefechten teilnahmen.

Am 9. Mai 1943 erhielt man den Befehl, in das Gebiet westlich von Stary Oskol zu ziehen, um sich dem 32. Schützenkorps der 5. Garde-Armee anzuschließen. Nach einem 380 Kilometer langen Marsch erreichten alle Einheiten und Divisionen der Division am Morgen des 16. Mai ihr Ziel. Hier, auf dem Kursk-Felsvorsprung, wurde eine Verteidigungslinie geschaffen, an deren Ausrüstung auch die 5. Garde-Armee beteiligt war. Auf dem Abschnitt Aleksandrovka-Rusanovka wurden die Arbeiten der 66. Division anvertraut.

Anfang Juli 1943 konzentrierte das faschistische deutsche Kommando enorme Kräfte und Ressourcen auf die Kursker Ausbuchtung. 50 Vollblutdivisionen, darunter 16 Panzer- und Motordivisionen, mit einer Stärke von 900.000 Soldaten und Offizieren; bis zu 10.000 Geschütze und Mörser, etwa 2.700 Panzer und Sturmgeschütze, mehr als 2.000 Kampfflugzeuge. Alle neuen Panzer wurden hierher verlegt – Tiger, Panther, Focke-Wulf 190A und Henschel-129.

Die Hauptaufgabe dieser Gruppe bestand darin, die sowjetischen Truppen auf dem Kursk-Felsvorsprung durch gleichzeitige Angriffe von Orel und Belgorod zu besiegen, die bei Stalingrad verlorene strategische Initiative zurückzugewinnen und den Krieg zu ihren Gunsten zu wenden. Darüber hinaus beabsichtigte das Nazi-Kommando, dies 4-5 Tage vor dem Eintreffen großer sowjetischer Truppenreserven hier zu erreichen.

Auf unserer Seite waren hier aktiv: die am 10. Juli 1943 gebildete Zentralfront (Rokosovsky), die Woronesch-Front (Vatutin) und die Steppenfront (Konev), zu der auch die 5. Garde-Armee gehörte, zu der unsere Division gehörte Es.

Nazi-Truppen gingen am 5. Juli 1943 in die Offensive. Die südliche Gruppe des Feindes unter dem Kommando von Feldmarschall Manstein rückte entlang der Oboyan-Autobahn vor. Nachdem unsere Truppen jedoch eine entschiedene Ablehnung erfahren hatten, beschloss das faschistische Kommando, die Hauptanstrengungen in Richtung Prochorowka zu verlagern. Ihre Formationen waren hier überwiegend mit Panzern ausgerüstet.

An diesem Ort fand eine historische Panzerschlacht statt, an der auch unsere Division teilnahm. Am Morgen des 12. Juli mussten sich die Truppen unserer Division in Zusammenarbeit mit der 13. Garde-Schützen-Division dem Feind stellen. Von Anfang an nahmen die Kämpfe einen konterkarnierten Charakter an und wurden hauptsächlich mit faschistischen Panzern ausgetragen (auf beiden Seiten gab es eine große Anzahl von Panzern). Um sich vorzustellen, was in dieser Schlacht geschah, werde ich die Erinnerungen des ehemaligen Kommandeurs eines Zuges von Maschinenpistolenschützen der Garde, Leutnant V. A. Georgievsky, über die Entwicklung der Ereignisse im Sektor des 195. Regiments zitieren. „Um 8 Uhr morgens flogen etwa fünfzig feindliche Flugzeuge ein. Zuerst traf die Yu-87 unseren linken Nachbarn, und dann fielen die Bomben auf uns. Bevor sich der durch die Bombenangriffe aufgewirbelte Staub gelegt hatte, hatten die Beobachter Zeit sagte: „Panzer!“ Eine Kolonne grauer feindlicher Fahrzeuge näherte sich der Stellung des Regiments. Explosive Granaten bildeten eine Palisade zwischen ihnen, unsere Artillerie schlug ein. Ein Panzer fing Feuer, dann ein anderer ... Irgendwo hinter den Katjuschas „sangen“ Granaten über uns hinweg und explodierten zwischen ihnen Panzer in einer Schusslinie.

Bereiten Sie sich darauf vor, den Angriff abzuwehren, und schneiden Sie die Infanterie von den Panzern ab! - Ich gebe dem Zug den Befehl. Neben mir im Graben befand sich der Maschinengewehrschütze A.P. Novgorodtsev, der Granaten mit einer brennbaren Mischung vorbereitete. Die Panzer kommen immer näher. Panzerabwehrkanonen schießen auf sie. Die Batterien hatten bereits drei Panzer in Brand gesteckt. Feindliche „Panther“ drangen in unsere vorgeschobenen Schützengräben ein und begannen, sie zu „bügeln“. Das Führungsfahrzeug wurde angefahren und begann zu rauchen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Panzer so brennen könnte. Ein schrecklich wütendes Feuer verschlang ihn. Und plötzlich - eine starke Explosion. Der schwere Turm wurde zur Seite geschleudert.

Panzer rollen über unsere Schützengräben und ziehen weiter. Dort werden sich die Artilleristen um sie kümmern, und wir werden uns um die Infanterie kümmern. Hier kommt sie in einer Kette aus dem Rauch. Feindliche Maschinengewehrschützen kommen in voller Höhe auf uns zu. Ich befehle: „Feuer auf die Infanterie!“ Maschinengewehrschüsse peitschten entlang der Kette und die Faschisten blieben stehen, als ob sie gegen eine Wand prallen würden. Dann legten sich einige nieder, andere stürmten vorwärts. Noch eine Minute und wir haben sie am Boden festgenagelt.“

Dies ist nur eine Episode. Wie viele waren es?! Dasselbe geschah am nördlichen Stadtrand von Kochetovka, wo die Hauptlast des Kampfes gegen faschistische Panzer den Artillerie- und panzerbrechenden Soldaten des 135. Garde-Artillerie-Regiments zufiel.

An diesem Tag fielen viele Gardisten im Kampf. Unter ihnen ist ein Veteran des 145. Garderegiments, Hauptmann L.Z. Zabolotskikh, stellvertretender Bataillonskommandeur für politische Angelegenheiten. Dann wurde er 22 Jahre alt. An seinem ersten Gefecht gemeinsam mit der Division nahm er im August 1941 am Seimas teil. Der junge politische Arbeiter verliebte sich wegen seines Mutes und seiner Tapferkeit in die Soldaten. Wo es schwierig war, war Zabolotskikh immer da. Zusammen mit dem Kommandanten musste er immer wieder Kompanien aufstellen, um anzugreifen, Risiken einzugehen und Vorstöße in die feindlichen Linien zu unternehmen. Für seine herausragenden Leistungen in den Schlachten am Seimas wurde ihm der Orden des Roten Banners verliehen, für Stalingrad erhielt er den Orden des Roten Sterns. Der Kapitän nahm die Auszeichnung entgegen und sagte: „Mein Leben gehört dem Mutterland, alle meine Gedanken sind ihm gewidmet, seinem Glück.“

Durch die Teilnahme an dieser historischen Schlacht leistete die 66. Garde-Schützen-Division einen wesentlichen Beitrag zur Störung der feindlichen Operation „Zitadelle“ und zur Niederlage einer großen Gruppe Nazi-Truppen. Während der erbitterten Kämpfe zeigten die Gardisten hohe Kampfqualitäten. Durch ihre Angriffe verlor der Feind Dutzende von gepriesenen „Tigern“, Hunderte von Soldaten und Offizieren. Viele Gardisten der Division zeigten damals Wunder des Heldentums.

Pivovarova A.P.