Märchen werden von allen geliebt: von Kindern und Erwachsenen. Mit ihrer Hilfe werden wir in eine magische Welt versetzt, in der erstaunliche Wunder möglich sind, in der Abenteuer auf Schritt und Tritt passieren und alles gut endet. Viele Eltern lassen ihre Kinder lieber Märchen lesen, als sich am Computer die Augen zu verderben. Mit dem Aufkommen der Herbstkälte wird dies besonders relevant. Wir bieten Ihnen eine Liste mit Märchen über Schule und Herbst, die die Kinder sicherlich interessieren werden.

für Grundschule

Viele schöne Gedichte, Erzählungen und Erzählungen sind dieser malerischen und zugleich traurigen Jahreszeit gewidmet. Auf Märchenseiten werden Waldbewohner lebendig, spannende Geschichten spielen sich ab. Gleichzeitig lernen Kinder die Gewohnheiten der Tiere kennen, lernen, sich in sie einzufühlen, die Natur zu lieben, ihre Schönheit wahrzunehmen.

• "Leaf Fall" über einen Herbsthasen, geschrieben von Sokolov-Mikitov.
• „Grey Neck“ von Mamin-Sibiryak über eine kleine Ente, die wegen eines gebrochenen Flügels nicht über den Winter in heiße Länder fliegen konnte.
• "Rote Blätter" aus der Sammlung "Geschichten unseres Waldes" des Schriftstellers N. M. Gribatschow.
• "Herbst und ein Bärenjunges, erfunden von Sergey Kozlov.
• „Magen“ von der modernen Autorin Marina Aromshtam.

Schule öffnet Türen

Der Herbst ist nicht nur buntes Laub, Nieselregen und Vögel, die in heiße Länder fliegen. Mit Beginn des 1. September kehren Mädchen und Jungen wieder in ihre Heimatklassen zurück, wo strenge Lehrer auf sie warten. Einige der Kinder werden zum ersten Mal die Schulschwelle überschreiten.

Ein freundliches Märchen über die Schule, geschrieben von Vsevolod Nestaiko, wird helfen, ihre Ängste zu zerstreuen. Es heißt „Amazing Adventures in the Forest School“. Die Seiten des Buches erzählen von einem Hasen, der zum ersten Mal in den Unterricht kam. Über die ersten Studientage, über neue Freunde, interessante Themen und aufkommende Probleme.

Viele Konfliktsituationen werden im Märchen anschaulich beschrieben, denn unter den Tieren gibt es auch Hooligans, Schelmen, Schläger. Wenn das Kind die Abenteuer fröhlicher Helden beobachtet, lernt es, die richtigen Entscheidungen zu treffen und auch Spaß zu haben.

Geschichten aus unserer Kindheit

Silbenweise lesen, Buchstaben ableiten und das Einmaleins auswendig lernen macht wenig Spaß. Um eine Pause vom Unterricht zu machen, holen Sie Märchen über die Grundschule aus dem Schrank. Die, die wir als Kinder gelesen haben. Die meisten von ihnen haben trotz ihres fortgeschrittenen Alters nicht an Aktualität verloren.

Wir listen die besten von ihnen auf:

• Ein Märchen über die Lehrerin So-Tak, die eine bunte Schule baute. Sein Autor ist Yakov Akim. Kinder in einer ungewöhnlichen Schule schreiben keine Diktate, lösen keine Probleme. Sie lernen zuzuhören und zu hören, selbstständig Schlüsse zu ziehen, sich selbst, die Menschen um sie herum, die Natur zu verstehen.
• Eine Reihe von Geschichten über ein Mädchen Anya und Klyaksich Irina Tokmakova, die den Kindern auf spielerische Weise helfen, den Lehrplan zu meistern.
• Eine Märchengeschichte über eine magische Schule, die der Künstler Pencil und sein Freund Samodelkin für die Kinder eröffnet haben. Geschrieben von Juri Druschkow.
• M. Raskatovs Buch über die aufregenden Abenteuer zweier Zwillinge "The Lost Letter".
• Eine lehrreiche Geschichte "Im Land der ungelernten Lektionen", auf deren Seiten der Junge Vitya auf die von ihm selbst gemachten Fehler trifft. Es wurde von der Schriftstellerin Leah Geraskina erfunden.

Moderne Fidgets, die begeistert mit Gadgets spielen, werden sicherlich das Buch "Yozhka Goes to School oder die Abenteuer eines dreihundertjährigen Mädchens" mögen. Es wurde von Anton Soya geschrieben. Die Helden dieser Geschichte sind die Kinder und Enkel berühmter Märchenfiguren: Baba Yaga, Kikimora, Koshchei, Serpent Gorynych usw. Erwachsene werden sich über die zahlreichen Verweise auf Folklore und russische Literatur freuen. Kinder hingegen werden einen Jet-Mörser mit abnehmbarem Oberteil, das Fernsehprogramm „Izba-2“ und einen russischen Luftkissenkocher zu schätzen wissen.

Wenn Ihr Kind sich weigert, Bücher zu lesen, kaufen Sie ihm dieses schelmische Märchen über die Schule. Bereiten Sie sich darauf vor, auf farbenfrohen Seiten auf Jugendjargon zu treffen. Manchen Eltern ist das peinlich. Der Rest findet die Geschichte sehr nützlich, weil sie sanft lehrt, Freunde zu sein, ansprechbar und freundlich zu sein.

Abenteuer in der Hogwarts-Schule

Es gibt viele Märchen über die Schule für Kinder. Und was bietet man dem gereiften Nachwuchs, der nicht mehr an Wunder glaubt? Seltsamerweise sind viele Teenager und sogar Erwachsene von der Geschichte des jungen Zauberers Harry Potter fasziniert. Im Laufe von sieben Büchern verfolgen wir seine Reifung. Jedes neue Abenteuer passt in ein akademisches Jahr.

Warum ist diese Geschichte so attraktiv? Dass es sich mit den Charakteren ändert. Zunächst sehen wir elfjährige Kinder, die begeistert in die Welt der Wunder eintauchen. Aber allmählich wachsen sie, und alles wird schwieriger. Zusammen mit einer packenden Handlung zeigt uns J.K. Rowling Teenagerkrisen, Siege über uns selbst. Das Buch hilft zu verstehen, was Freundlichkeit, Liebe und Harmonie sind.

Bücher von Zhvalevsky und Pasternak

Gibt es moderne russische Schulmärchen, die Teenager fesseln können? Sicher gibt es sie. Laden Sie Ihr Kind ein, die Bücher von E. Pasternak und ihrem Co-Autor A. Zhvalevsky zu lesen. Es wird für Eltern interessant sein, sie kennenzulernen.

In dem Märchen „Die Zeit ist immer gut“ sind die Hauptfiguren die Sechstklässler Vitya und Olya. Der Junge lebt im Jahr 1980 und das Mädchen im Jahr 2018. Eines Tages tauschen sie die Plätze, was viele Abenteuer auslöst. In dem Buch „Gymnasium Nr. 13“ findet sich eine Gruppe von Schulkindern in einer magischen Dimension wieder, in der Brownies in Schulklassen leben, Perun Blitze aufs Dach wirft und Newtons Gesetze nicht mehr eingehalten werden.

Kinder hassen die Wörter "sollte", "sollte". Man kann lange darüber reden, wie wichtig es ist, Bücher zu lesen, Hausaufgaben zu machen und gute Noten zu bekommen. Oder Sie können ein interessantes Märchen über Schule und Abenteuer in Ihre Hände legen. Zauberfiguren motivieren das Kind viel besser als Belehrungen und Drohungen der Eltern. Die aus diesen Geschichten gezogenen Lehren scheinen nicht von außen aufgezwungen zu werden und sind daher leichter nachzuvollziehen.

Interessante Geschichten von Viktor Golyavkin für jüngere Schüler. Geschichten zum Vorlesen in der Grundschule. Außerschulisches Lesen in den Klassen 1-4.

Viktor Goljavkin. NOTIZBÜCHER IM REGEN

In der Pause sagt Marik zu mir:

Verlassen wir den Unterricht. Schau, wie schön es draußen ist!

- Was ist, wenn Tante Dasha mit Aktentaschen zögert?

- Sie müssen Ihre Aktentaschen aus dem Fenster werfen.

Wir schauten aus dem Fenster: In der Nähe der Mauer war es trocken, und etwas weiter weg war eine riesige Pfütze. Werfen Sie Ihre Portfolios nicht in die Pfütze! Wir entfernten die Träger unserer Hosen, banden sie zusammen und senkten vorsichtig unsere Aktentaschen darüber. Zu diesem Zeitpunkt läutete die Glocke. Der Lehrer trat ein. Ich musste mich setzen. Der Unterricht hat begonnen. Regen strömte aus dem Fenster. Marik schreibt mir eine Notiz:

Unsere Notizbücher sind weg

Ich antworte ihm:

Unsere Notizbücher sind weg

Er schreibt mir:

Was machen wir?

Ich antworte ihm:

Was machen wir?

Plötzlich rufen sie mich an die Tafel.

„Ich kann nicht“, sage ich, „ich kann zur Tafel gehen.

"Wie", denke ich, "ohne Gürtel gehen?"

„Geh, geh, ich helfe dir“, sagt die Lehrerin.

- Du brauchst mir nicht zu helfen.

„Bist du zufällig krank geworden?“

„Mir ist schlecht geworden“, sage ich.

- Wie wäre es mit Hausaufgaben?

- Gut mit Hausaufgaben.

Der Lehrer kommt auf mich zu.

- Nun, zeigen Sie mir Ihr Notizbuch.

- Was passiert mit dir?

Du musst eine Zwei eintragen.

Er öffnet die Zeitschrift und gibt mir eine F, und ich denke an mein Notizbuch, das jetzt im Regen nass wird.

Der Lehrer gab mir eine Zwei und sagt ruhig:

"Du bist heute irgendwie komisch...

Viktor Goljavkin. UNGLÜCKLICH

Eines Tages komme ich von der Schule nach Hause. An diesem Tag habe ich gerade eine Zwei bekommen. Ich gehe durch den Raum und singe. Ich singe und singe, damit niemand denkt, ich hätte eine Zwei. Und dann werden sie wieder fragen: „Warum bist du düster, warum bist du nachdenklich? »

Vater sagt:

Was singt er so?

Und Mama sagt:

- Er muss fröhlich sein, also singt er.

Vater sagt:

- Wahrscheinlich eine Eins, das macht Spaß für einen Mann. Es macht immer Spaß, wenn man etwas Gutes tut.

Als ich das hörte, sang ich noch lauter.

Dann sagt der Vater:

- Nun, Vovka, bitte deinen Vater, zeig das Tagebuch.

An diesem Punkt habe ich sofort aufgehört zu singen.

- Wozu? Ich frage.

„Ich verstehe“, sagt der Vater, „du willst unbedingt das Tagebuch zeigen.

Er nimmt mein Tagebuch, sieht dort eine Zwei und sagt:

- Überraschenderweise hat er eine Zwei und singt! Was, ist er verrückt? Komm schon, Vova, komm her! Hast du zufällig Fieber?

„Ich habe keine“, sage ich, „keine Temperatur.“

Vater breitet seine Hände aus und sagt:

„Dann solltest du für diesen Gesang bestraft werden …“

So viel Pech habe ich!

Viktor Goljavkin. WAS IST INTERESSANT

Als Goga in die erste Klasse ging, kannte er nur zwei Buchstaben: O – ein Kreis und T – ein Hammer. Und alle. Andere Buchstaben kannte ich nicht. Und er konnte nicht lesen.

Großmutter versuchte es ihm beizubringen, aber er hatte sofort einen Trick:

„Nun, Oma, ich spüle das Geschirr für dich.“

Und er rannte sofort in die Küche, um das Geschirr zu spülen. Und die alte Großmutter vergaß ihr Studium und kaufte ihm sogar Geschenke für die Hilfe im Haushalt. Und Gogins Eltern waren auf einer langen Geschäftsreise und hofften auf eine Großmutter. Und natürlich wussten sie nicht, dass ihr Sohn noch nicht lesen gelernt hatte. Aber Goga wusch oft den Boden und das Geschirr, ging Brot holen, und seine Großmutter lobte ihn in Briefen an seine Eltern auf jede erdenkliche Weise. Und lese ihm vor. Und Goga saß bequem auf dem Sofa und hörte mit geschlossenen Augen zu. „Warum sollte ich lesen lernen“, argumentierte er, „wenn meine Großmutter mir vorliest.“ Er hat es nicht einmal versucht.

Und im Unterricht wich er aus, so gut er konnte.

Der Lehrer sagt ihm:

- Lesen Sie es gleich hier.

Er tat so, als würde er lesen, und er selbst erzählte auswendig, was seine Großmutter ihm vorlas. Der Lehrer hielt ihn auf. Unter dem Gelächter der Klasse sagte er:

- Wenn du willst, schließe ich besser das Fenster, damit es nicht weht.

„Mir ist so schwindelig, dass ich jetzt wahrscheinlich hinfallen werde …

Er tat so geschickt, dass sein Lehrer ihn eines Tages zum Arzt schickte. Der Arzt fragte:

- Wie ist die Gesundheit?

„Schlecht“, sagte Goga.

- Was tut weh?

Nun, dann geh zum Unterricht.

- Wieso den?

Weil du keine Schmerzen hast.

- Woher weißt du das?

- Wie kannst du das Wissen? Der Arzt lachte. Und er schob Goga leicht zum Ausgang. Goga gab nie wieder vor, krank zu sein, aber er wich weiterhin aus.

Und die Bemühungen der Klassenkameraden führten zu nichts. Zuerst hing Mascha, eine ausgezeichnete Schülerin, an ihm.

"Lass uns ernsthaft lernen", sagte Masha zu ihm.

- Wann? fragte Goga.

- Ja, jetzt.

„Ich bin gleich wieder da“, sagte Goga.

Und er ging und kam nicht zurück.

Dann wurde Grisha, ein ausgezeichneter Schüler, an ihn gebunden. Sie blieben im Klassenzimmer. Aber kaum hatte Grischa die Fibel geöffnet, griff Goga unter den Schreibtisch.

- Wohin gehst du? fragte Grischa.

„Komm her“, rief Goga.

„Hier wird uns niemand stören.

- Ja du! - Grisha war natürlich beleidigt und ging sofort.

Niemand sonst hing an ihm.

Wie die Zeit verging. Er wich aus.

Gogins Eltern kamen und stellten fest, dass ihr Sohn keine einzige Zeile lesen konnte. Der Vater griff nach seinem Kopf und die Mutter griff nach dem Buch, das sie ihrem Kind brachte.

„Nun werde ich jeden Abend“, sagte sie, „aus diesem wunderbaren Buch meinem Sohn vorlesen.

Oma sagte:

„Ja, ja, ich lese Gogochka auch jeden Abend interessante Bücher vor.

Aber der Vater sagte:

„Du hättest es wirklich nicht tun sollen. Unser Gogochka ist so faul geworden, dass er keine einzige Zeile lesen kann. Ich bitte alle, zum Treffen zu gehen.

Und Papa ging zusammen mit Oma und Mama zu einem Treffen. Und Goga war zunächst besorgt über das Treffen und beruhigte sich dann, als seine Mutter anfing, ihm aus einem neuen Buch vorzulesen. Und baumelte sogar genüsslich mit den Beinen und spuckte fast auf den Teppich.

Aber er wusste nicht, was das Treffen war! Was haben sie entschieden!

Also las Mama ihm nach dem Treffen anderthalb Seiten vor. Und er, die Beine baumeln lassend, stellte sich naiv vor, dass dies so weitergehen würde. Aber als Mama an der interessantesten Stelle anhielt, machte er sich wieder Sorgen.

Und als sie ihm das Buch reichte, wurde er noch aufgeregter.

Er schlug sofort vor:

- Komm schon, Mama, ich wasche das Geschirr.

Und er rannte, um das Geschirr zu spülen.

Er rannte zu seinem Vater.

Der Vater sagte ihm streng, er solle nie wieder solche Bitten an ihn richten.

Er gab seiner Großmutter das Buch, aber sie gähnte und ließ es aus ihren Händen fallen. Er hob das Buch vom Boden auf und gab es seiner Großmutter zurück. Aber sie ließ es wieder aus ihren Händen fallen. Nein, so schnell war sie noch nie in ihrem Sessel eingeschlafen! „Ist es wirklich“, dachte Goga, „schläft sie, oder wurde ihr bei dem Treffen befohlen, so zu tun? Goga zog sie, schüttelte sie, aber Großmutter dachte nicht einmal daran, aufzuwachen.

Verzweifelt setzte er sich auf den Boden und betrachtete die Bilder. Aber anhand der Bilder war es schwer zu verstehen, was dort vor sich ging.

Er brachte das Buch mit in den Unterricht. Aber Klassenkameraden weigerten sich, ihm vorzulesen. Mehr noch: Mascha ging sofort, und Grischa kroch trotzig unter den Schreibtisch.

Goga hielt an einem Gymnasiasten fest, aber er schnippte mit der Nase und lachte.

Das bedeutet ein Heimtreffen!

Das meint die Öffentlichkeit!

Er las bald das ganze Buch und viele andere Bücher, aber aus Gewohnheit vergaß er nie, Brot zu holen, den Boden zu waschen oder das Geschirr zu spülen.

Das ist das Interessante!

Viktor Goljavkin. IM SCHRANK

Vor dem Unterricht kletterte ich in den Schrank. Ich wollte aus dem Schrank miauen. Sie werden denken, es ist eine Katze, aber ich bin es.

Ich saß im Schrank, wartete auf den Unterrichtsbeginn und merkte selbst nicht, wie ich einschlief.

Ich wache auf - die Klasse ist ruhig. Ich schaue durch den Spalt - niemand ist da. Er stieß die Tür auf, und sie wurde geschlossen. Also habe ich die ganze Stunde geschlafen. Alle gingen nach Hause und sie sperrten mich in den Schrank.

Stickig im Schrank und dunkel wie die Nacht. Ich hatte Angst, ich fing an zu schreien:

– Ee! Ich bin im Schrank! Hilfe!

Zugehört - Stille ringsum.

- Ö! Kameraden! Ich bin im Schrank!

Ich höre die Schritte von jemandem. Jemand kommt.

- Wer schreit hier?

Tante Nyusha, die Putzfrau, habe ich sofort erkannt.

Ich freute mich, ich rufe:

- Tante Nyusha, ich bin hier!

- Wo bist du liebes?

- Ich bin im Schrank! Im Schrank!

„Wie bist du dorthin gekommen, Schatz?“

- Ich bin im Schrank, Oma!

„Ich kann hören, dass du im Schrank bist. Also was willst du?

- Sie haben mich in einen Schrank gesperrt. Ach, Oma!

Tante Nyusha ging. Wieder Schweigen. Sie muss den Schlüssel geholt haben.

Pal Palych klopfte mit dem Finger auf den Schrank.

„Da ist niemand“, sagte Pal Palych.

- Wie nicht. Ja, sagte Tante Nyusha.

- Nun, wo ist er? - sagte Pal Palych und klopfte erneut an den Schrank.

Ich hatte Angst, dass alle gehen würden, ich würde im Schrank bleiben und ich habe mit aller Kraft geschrien:

- Ich bin hier!

- Wer bist du? fragte Pal Palych.

— Ich... Tsypkin...

"Warum bist du da reingekommen, Tsypkin?"

- Sie haben mich eingesperrt... ich bin nicht reingekommen...

— Hm... Er war eingesperrt! Aber er kam nicht rein! Hast du gesehen? Was für Zauberer in unserer Schule! Sie klettern nicht in den Schrank, während sie im Schrank eingeschlossen sind. Wunder geschehen nicht, hörst du, Tsypkin?

- Ich höre...

- Wie lange sitzt du schon da? fragte Pal Palych.

- Weiß nicht...

„Finde den Schlüssel“, sagte Pal Palych. - Schnell.

Tante Nyusha holte den Schlüssel, aber Pal Palych blieb. Er setzte sich auf einen Stuhl in der Nähe und wartete. Ich habe durchgesehen

sein Gesicht aufschlitzen. Er war sehr verärgert. Er leuchtete auf und sagte:

- Brunnen! Da kommt der Streich ins Spiel. Sag mir ehrlich: Warum bist du im Schrank?

Ich wollte unbedingt aus dem Schrank verschwinden. Sie öffnen den Schrank, aber ich bin nicht da. Als wäre ich nie dort gewesen. Sie werden mich fragen: „Warst du im Schrank?“ Ich werde sagen: "Habe ich nicht." Sie werden zu mir sagen: „Wer war da?“ Ich werde sagen: "Ich weiß es nicht."

Aber das kommt nur in Märchen vor! Sicherlich wird morgen Mama angerufen ... Ihr Sohn, sagen sie, ist in den Schrank geklettert, hat dort den ganzen Unterricht geschlafen und all das ... als ob es für mich bequem wäre, hier zu schlafen! Meine Beine tun weh, mein Rücken tut weh. Ein Schmerz! Was war meine Antwort?

Ich schwieg.

Lebst du dort? fragte Pal Palych.

- Am Leben...

- Nun, setz dich, sie werden bald öffnen ...

- Ich sitze...

"Ja...", sagte Pal Palych. „Also sagst du mir, warum du in diesen Schrank geklettert bist?“

- WHO? Zypkin? Im Schrank? Wieso den?

Ich wollte wieder verschwinden.

Der Direktor fragte:

Tsypkin, bist du das?

Ich seufzte schwer. Ich konnte einfach nicht mehr antworten.

Tante Nyusha sagte:

Der Klassensprecher nahm den Schlüssel.

„Brechen Sie die Tür auf“, sagte der Direktor.

Ich spürte, wie die Tür aufgebrochen wurde, der Schrank wackelte, ich schlug mir schmerzhaft an die Stirn. Ich hatte Angst, dass das Kabinett fallen würde, und ich habe geweint. Ich legte meine Hände auf die Wände des Wandschranks, und als die Tür nachgab und sich öffnete, blieb ich genauso stehen.

„Kommen Sie raus“, sagte der Direktor. Und sagen Sie uns, was das bedeutet.

Ich habe mich nicht bewegt. Ich war ängstlich.

Warum steht er? fragte der Direktor.

Sie holten mich aus dem Schrank.

Ich schwieg die ganze Zeit.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Ich wollte nur miauen. Aber wie soll ich es ausdrücken...

In Schulheften und danach streben, Kleckse zu durchdringen. Sie dösen nicht, sie warten auf den Moment. Oft lauern irgendwo Kleckse und kriechen dann heraus. Manchmal laufen Kleckse frei durch unsere Notizbücher ...

Geschichte über Pomarka

Es gab Flecken. Sie hatten kein fernes Königreich, keinen fernen Staat. Sie lebten in Schulheften und versteckten sich ständig. Einige Blots versteckten sich ihr ganzes Leben lang und kamen nie heraus. Dies geschah hauptsächlich in den Notizbüchern exzellenter Studenten. Und einige Blots lebten frei, gingen, wohin sie wollten. Dies wurde in der Regel in Notizbüchern von drei Studenten beobachtet.

Vasya Metelkin hat einen echten Kampf mit Blots geführt. Er wollte wissen, woher sie kamen.

... Hier beginnt er langsam zu schreiben, zeigt ein Wort, das zweite ... Dann - zack! - beginnt zu hetzen, macht einen Fehler, und hier ist es, ein Fleck, fertig, genau da.

Einmal brach Vasya sogar vor Ärger in Tränen aus. Plötzlich hört er jemanden zu ihm sagen:

Weinst du wegen mir?

Wasja hob die Augen. Niemand war willkommen. Er kniff sich in den Arm und hörte auf zu weinen.

Und dann wurde ihm klar, dass Pomarka selbst mit ihm sprach.

- Da kommst du her, warum habe ich alle Diktate mit Klecksen? Wasja rief.

„Und du bist selbst schuld“, sagte Pomarka. - Sie fangen an, sich aufzuregen, aufzuspringen, sich über jemanden zu ärgern, der nicht klar ist, an den Nägeln zu beißen, im Allgemeinen, zu tun, was Sie wollen, aber einfach nicht ruhig ein Diktat zu schreiben.

dachte Wasja. Oder ist er wirklich selbst schuld?

Während der Schulferien führte Vasya ein Experiment durch. Er setzte sich an den Tisch und nahm seine Uhr heraus. Als sie 9 Uhr zeigten, begann das Diktat. Die Großmutter diktierte, und der Junge schrieb. Anfangs hatte er viele Flecken und noch beunruhigendere Gedanken im Kopf:

Ah, das Diktat! Wie aufregend! Es ist ein Kontrolljob. Und bei Tests mache ich mir immer Sorgen.

Aber allmählich gewöhnte sich Vasya an die Idee, dass er ruhig schreiben und störende Gedanken vertreiben sollte. Der Junge kultivierte seine Willenskraft. Er lernte fast ohne Flecken zu schreiben. Und es war sein Sieg!

Eines Tages kam Pomarka zu dem Jungen, und er war nicht erfreut, sie zu sehen. Aber Pomarka ignorierte die schlechte Laune des Jungen und sagte zu ihm:

- Sehen wir uns so wenig wie möglich in der Schule und treffen wir uns nur zu Hause, in Entwürfen. Reden wir über dies und das, und dann lernst du weiter, und ich verstecke mich wie immer. Denn je mehr ich mich verstecke, desto besser.

...Vasya spricht manchmal mit Pomarka, nur zu Hause. Während niemand sieht.

Aber Vasya weiß, dass man nach Flecken Ausschau halten muss!

Fragen und Aufgaben zum Märchen

Wo leben Blots?

Warum hat Vasya Diktate mit Klecksen geschrieben?

Wie hat Vasya den sprechenden Blot getroffen?

Wie hat Vasya seine Willenskraft trainiert?

Zeichne einen Fleck.

Welche Sprüche passen zur Geschichte?

Der Hauptsieg ist ein Sieg über sich selbst.
Beeilen Sie sich für eine gute Tat, die Schlechten werden nicht mit Ihnen mithalten.
Binden Sie das Problem mit einer Schnur.

Die Hauptidee des Märchens ist, dass Sie sich, wenn Sie irgendein Problem haben, die Zeit nehmen müssen, um dieses Problem zu lösen, und nach Wegen suchen müssen, wie Sie es loswerden können. Vasya fand in den Ferien Zeit, zog seine Großmutter an und trat in einen echten Kampf mit Flecken ein. Er wollte Diktate ohne Kleckse schreiben und hatte damit großen Erfolg!

Die Schule ist für jeden Menschen der unvergesslichste Lebensabschnitt, in den man sich nach vielen Jahren wieder kopfüber stürzen möchte, um den Geschmack der Kindheit wieder zu spüren, die Zeit des Erwachsenwerdens und Menschwerdens zu erleben, seine Lieblingslehrer zu sehen , erinnere dich an lustige Geschichten über die Schule, die Klassenkameraden und dir passiert sind.

Hier sind ein paar Fälle aus dem Schulleben, die Ihnen helfen werden, in eine so vertraute und für alle enge Atmosphäre einzutauchen.

Das Märchen von den drei kleinen Schweinchen

Eine lustige Geschichte aus dem Schulleben beginnt damit, dass ein Lehrer bei einer Vorlesestunde Erstklässlern ein Märchen von drei kleinen Schweinchen vorliest. Schließlich kam sie zu einer Passage über die Suche nach Materialien für den Hausbau, nämlich als ein Schwein einen Bauern sah, der auf einem Heuwagen fuhr, und fragte: „Entschuldigen Sie, mein Herr! Könntest du mir etwas Heu leihen, um mein Haus zu bauen?“ Nach einer Pause stellte der Lehrer den Kindern eine Frage: „Was glaubst du, hat der Bauer dem Schwein geantwortet?“

Einer der Jungen sagte ohne Zögern: "Der Bauer antwortete, dass Sie nur fassungslos sein können: ein sprechendes Schwein!" Nach diesen Worten konnte der Lehrer den Unterricht nicht fortsetzen ...

Wo ist meine Bombe?

Und diese lustige Geschichte aus dem Schulalltag erzählte ein Lehrer, dessen Schule einmal vom FSB-Beamten besucht wurde, um herauszufinden, ob die Bildungseinrichtung bereit sei, einen möglichen Terroranschlag abzuwehren. Der Besuch war natürlich ungeplant. In den Händen des Gastes befand sich ein gelbes undurchsichtiges Paket mit einer Bombenattrappe, mit der er durch die Stockwerke ging, dann zum Wachmann zurückkehrte und ihn bat, sich um das Paket zu kümmern. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass es in dieser Schule nicht nach Wachsamkeit roch, ging er zum Direktor, um einen Verband zu arrangieren.

Als er zurückkam, stellte er fest, dass das Paket mit der „Bombe“ gestohlen worden war, anscheinend für wichtigere Zwecke. Daher war der „Dozent“ gezwungen, anstatt dem Direktor Notizen vorzulesen, sich in einen Schuldetektiv umzuorientieren.

Eine lustige Geschichte aus dem Schulleben über Leshenka

Einmal wurde ein Junge Leshenka in eine der vielen Wunderkinderschulen gebracht, denen eine Tante-Psychologin bei einem Einführungsgespräch die Frage stellte: "Was ist der Unterschied zwischen einem Bus und einem Oberleitungsbus?" Der Junge sagte ohne nachzudenken, dass der Trolleybus mit einem Elektromotor fährt (Strom, während der Bus mit einem Verbrennungsmotor fährt.

Die Antwort war falsch. Tatsächlich ist alles viel einfacher: ein Trolleybus mit Hörnern und ein Bus ohne. Daher besteht keine Notwendigkeit, den Kopf der klugen Tante zu täuschen.

Laut dem Magazin

Auch eine ziemlich lustige Geschichte aus dem Schulalltag. Ein neuer Lehrer kam in die 9. Klasse. Die Jungs beschlossen, ihr einen Streich zu spielen, gleichzeitig ihre Reaktion und ihre Nerven zu überprüfen und ein Kondom auf den Tisch zu legen. Der Lehrer war nicht ratlos, nahm diesen Gegenstand und zeigte ihn der Klasse und fragte, was das sei und wo er verwendet wurde. Als Antwort - freundliches Lachen. Dann sagt der Lehrer: „Nun, lass einen von den Jungen, den Mutigsten, an die Tafel kommen, und ich werde dir zeigen, wo und wie man es anlegt, und gleichzeitig werde ich dir sagen, wozu es gut ist Es gibt keinen Freiwilligen, dann müssen Sie das Magazin anrufen ". Im Klassenzimmer herrschte verdächtiges Schweigen.

Lustige Geschichte aus dem Schulleben über einen Pfannkuchen

Die Angewohnheit, das Wort "Pfannkuchen" zu verwenden, ist sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern vorhanden. Und sie fügen es bei jeder Gelegenheit ein. Um diese Angewohnheit zu beseitigen, schlug ein Lehrer an einer Schule vor, dass die Kinder das Wort „Pfannkuchen“ durch „Brötchen mit Rosinen“ ersetzen sollten.

In jeder Klasse gibt es Schüler, die eine langweilige Unterrichtsstunde nicht durchstehen und die Initiative ergreifen können, sie so schnell wie möglich zu Ende zu bringen. Hier in einer solchen Klasse gab es einen Schüler, den alle liebten, und er hatte nie Angst vor irgendjemandem. Beim Unterricht warteten alle nur darauf, was für einen Witz er von sich geben würde. Wenn sich der Unterricht in die Länge zog, verließ der Schüler unter irgendeinem Vorwand die Klasse und forderte eine Pause (natürlich vorzeitig). Ich könnte eine Notiz schreiben „An der Decke hängt eine Socke“ und sie in der Klasse herumgehen lassen. Alle lasen und schauten naiv an die Decke, obwohl klar ist, dass dort keine Socke war.

Tschüss!

Wenn Sie versuchen, sich an lustige Geschichten über die Schule zu erinnern, taucht ein solcher Vorfall in Ihrer Erinnerung auf. Bei einem der Unterrichtsstunden konnte ein bestimmtes Kind die Toilette nicht ertragen und pinkelte sich selbst an. Die Lehrerin fand den vorhersehbarsten Ausweg aus der Situation: Sie rief ihre Mutter an, die die Hose brachte. Dem Kind wurde trockene Kleidung angezogen. Danach begann die Lehrerin aufmerksamer auf die Wünsche der Kinder einzugehen. Und irgendwie steht sie mit einer Kollegin auf einem der Stockwerke in der Nähe der Toilette und bittet sie, aufzustehen, damit die Kinder nicht hineinlaufen. Der Lehrer steht im Korridor, bewacht die Tür und sieht ein Mädchen aus dem Klassenzimmer rennen und schreien: „Bye-ah-ah-ah!“

Der arme Lehrer erinnert sich an einen früheren Vorfall; Die Toilette ist leider besetzt. Aber dann läuft dieses Mädchen auf ein anderes Mädchen in ihrem Alter zu, klopft ihr auf die Schulter und sagt: „Tschüss, Katja! Ich werde nicht auf dich warten, mein Unterricht ist vorbei.“

Herr miau

Und hier ist noch eine lustige Geschichte aus dem Schulleben, die sich im Sportunterricht ereignet hat. In der zehnten Klasse war es erforderlich, die Standards für das Laufen zu bestehen. Da niemand wirklich springen wollte, beschlossen die Jungs, Baldrian zu kaufen und auf der Sandfläche, die für eine so interessante Aktion vorgesehen war, ein wahres Paradies für einheimische Katzen einzurichten. Gesagt, getan! Am Tag der erwarteten Lieferung von Standards wird der gekaufte Baldrian erfolgreich auf die Baustelle gegossen. Der Lehrer, der mehrere Dutzend Katzen mit unangemessenem Verhalten am Rand des Geländes sah, war unbeschreiblich.

Versuche, den Hof von miauenden Lebewesen zu befreien, blieben erfolglos. Aber das Ziel, für das alles getan wurde, wurde erreicht, und der Sportunterricht erwies sich als sehr lustig.

Hurra! Quarantäne!

Quarantäne ist wie Urlaub eine glückliche Zeit für jeden normalen Studenten. Das ist ein Feiertag! Mindestens eine Woche. Also. Im Winter begann, wie es sich gehört, die Influenza-Epidemie, und Schulen, in denen mehr als 10 Menschen erkrankt waren, wurden eine nach der anderen geschlossen. In einer Klasse war jedoch niemand krank, also beschlossen die Jungs, eine künstliche Quarantäne zu arrangieren: Sie brachten eine duftende von zu Hause mit, sie beschlossen zu schnüffeln, und sobald alle zu niesen beginnen, werden die Lehrer denken, dass die Quarantäne erreicht ist hier und lässt alle nach Hause gehen. Leider ist dieses geniale Experiment gescheitert. Die Lehrer, die den Pfeffergeruch wahrnahmen, wurden aufgefordert, die „chemische Waffe“ freiwillig abzugeben. Überholte 4 Jungen (Hooligans-Verlierer) und ein Mädchen (ein ausgezeichneter Schüler und ein Liebling der Lehrer). Es flog in alle hinein, sowohl von Eltern als auch von Lehrern, ich kann es überhaupt nicht.

In derselben Klasse war der Kampf mit Büchern keine Seltenheit. Einmal traf ein fliegendes Buch den Kopf eines Lehrers, der kam, um eine Lektion zu erteilen. Nach einer solchen Präsentation sagte sie, dass diese Klasse mit einer kugelsicheren Weste und einem Helm betreten werden sollte. Es geschah nicht so. Vor der Kontrolle schlossen sie sich im Klassenzimmer ein, und der Lehrer konnte bis zur Mitte des Unterrichts nicht dorthin gelangen.

Schau wenigstens mal rein...

Lustige Geschichten aus dem Leben von Schulkindern sind vielfältig und wiederholen sich manchmal sogar. Wenn Sie sich an diese schönen hellen Momente erinnern, verspüren Sie den starken Wunsch, auch nur für eine Minute in die Kindheit zurückzukehren. Schließlich ist das Erwachsenenleben oft eintönig, es hat nicht diesen schulischen Leichtsinn und Unfug. Geliebte Lehrer unterrichten bereits andere Generationen, die sie auf die gleiche Weise faszinieren, die Tafel mit Paraffin beschmieren und Knöpfe an den Stuhl heften. Daher sollte man sich so oft wie möglich an lustige Geschichten aus der Schule erinnern, denn in solchen Momenten leuchten schelmische Funken in den Augen und ein freundliches und schelmisches Lächeln erscheint im Gesicht.

Ein kurzes Theaterstück über die Schule und für Schulkinder. Ermöglicht es jedem, die Bühne zu betreten, Sie können zusätzliche Rollen und Massenszenen eingeben. Eine einfache Handlung wird sowohl jüngere Schüler als auch ältere Kinder interessieren.

Figuren:
- Tagebuch des Zaren;
- Bildungsminister;
- bewachen;
- Leser;
- 1. Col;
- 2. Spalte;
- Zwei;
- 1. Trojak;
- 2. Trojak;
- Vier;
- 1. Fünf;
- 2. Fünf.

In der Mitte der Szene steht ein Thron für den König, neben dem eine Wache steht; An der Wand hängt eine Karte.

Leser.
In irgendeinem Schulstaat
Das Tagebuch des Königs lag auf dem Königreich.
Und eines frühen Morgens
Besuchen Sie andere Länder
Der König dachte. Und verordnen
Er kritzelte dieselbe Stunde.
(Rollt die Schriftrolle auf, verliest das Dekret.)
„Um den Besuch abzuschließen
Ich brauche so einen Anzug
Auf die andere Seite
Es wäre mir nicht peinlich.
Besuch zu haben
Keine Dummköpfe, keine Summer,
Nicht faul, nicht Schmeichler,
Und wie es sich gehört - gut gemacht!
Ich befehle allen, zu mir zu kommen,
Damit jeder auffallen kann
Zeigen Sie Ihren Verstand und Ihre Sachen.
Alle sollen vor den königlichen Augen erscheinen!

Der Typ geht. Der König tritt ein und setzt sich auf den Thron. Ihm folgt der Bildungsminister.

Minister (zum König).
Ich bin der Bildungsminister
Ich verkünde mit Freude:
In Ihrer Wohnung
Die ersten beiden Anwärter
Zar.
Die ersten zwei? Gut, ok!
Ich werde persönlich mit ihnen sprechen.
Minister.
Treten Sie ein, meine Herren!

Zwei Colas treten ein.

1. Spalte
Wir sind hierher gekommen
Sich zu deinen Füßen beugen
Und fragen Sie die Botschaft.

Sie verneigen sich vor dem König.

Zar.
Wie soll ich dich nennen, Adler?
2. Spalte
Wir sind nach Pater Kola.
Wir sind Cola Colova.
1. Spalte
Wir sind beide gesund
Beide sind keine Buckligen
Berühmt und reich.
2. Spalte
Und wir wollen sozusagen
Unser Königreich zu repräsentieren
Zusammen mit dem Vater-König
Hinter einem unbekannten Hügel.
Zar.
Na, bist du mit Diplom befreundet?
1. Spalte
Wir brauchen keine Wissenschaft.
Aus dem Status Kolam
Biegen Sie die Wirbelsäule in zwei Hälften
Zählen lernen, Grundierung.
2. Spalte
Warum brauchen wir das, König?
Zar.
Was?! Ja, schäme dich
An den ungehobelten Kolam,
Komm zu mir ins Licht
Und bitten, ins Ausland zu gehen?
Wow, los geht's! So eine Schande!
Wache, führe Kolov in den Hof,
Gib mir sofort einen Tritt
Um ihnen Beschleunigung zu geben!

Die Wache packt die Koles am Kragen und führt sie hinaus.

Minister.
König, irgendein Mädchen
Es bittet auch um das Licht,
Damit Sie es zu schätzen wissen
Und er hat mich in die Botschaft eingeladen.
Zar.
Mal sehen, was das Mädchen ist.
Vielleicht passt es in ein Gefolge.
Ich werde die Prüfung bestehen -
Wenn ich keine Fehler finde,
Es wird ins Ausland gehen.
Laden Sie das Mädchen hierher ein.

Der Minister geht und kehrt mit Deuce zurück.

Zwei.
Ich verbeuge mich tief vor dem König
Und gleichzeitig sage ich
Was ist sozusagen fertig,
Unser Königreich zu repräsentieren
Übersee -
Diese Mission ist für mich.
Zar.
Na, wie heißt du?
Zwei.
Jeder nennt die Zwei liebevoll.
Während ich die Straße entlang gehe
Jeder liebt mich.
Alle Taschentücher bekommen
Und vergießt Freudentränen.
Zar.
Ist es freundlich mit Grammatik,
Lesen, Mathe?
Zwei.
Warum ist ein schönes Mädchen
Mathematik studieren?
Immerhin sind Diener neben mir -
Zählen Sie ggf.
Ich kenne nicht einmal die Buchstaben.
Ich bin eine Säulenadlige,
Und keine Sklavenbriefe!
Zar.
Es ist einfach eine Schande!
Du, Taube, bist ein Besserwisser
Und ein fauler Penner.
Nicht lesen zu können ist eine Schande!
Alles! Ende des Gesprächs!
Du bist zu nichts gut.
Du brauchst auch keinen Anzug!
Ich sage dir Mädchen
Raus aus dem Quartier.
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Der König wendet sich ab. Das Duo zuckte mit den Schultern und ging davon.

Minister.
König, zu deinen Gemächern
Zwei Bewerber sind zerrissen.
Es scheint keine Müßiggänger zu sein,
Lasy wird auf Spanisch geschärft:
"Oh, Freund, Monsieur, Bonjour,
Guten Morgen, Lampenschirm!“
Zar.
Lade sie zu einer Party ein
Mal sehen, was hier was ist.

Der Minister geht hinaus und kommt mit zwei Trojaks zurück.

1. Trojak.
Guten morgen, hande hoh!
Jeder Freund von uns ist gut!

2. Trojak.
Wir wollen nah cordon,
Nah Paris und nah London.
Zar.
Nun, wie heißt du, Freunde, wie?
1. Trojak.
Ich bin Troyak und er ist Troyak!
Wir sind sprachlich -
Guten Morgen, sei gesund!
2. Trojak.
Im Allgemeinen eine komplette Fantasie!

Der König erhebt sich von seinem Thron, nähert sich der Karte.

Zar.
Wo ist London und Paris?

Die Trojaner stecken wahllos ihre Finger in die Karte.

1. Trojak.
London ist hier, Paris ist dort drüben.
2. Trojak.
In der Nähe von Panama City.
In Erdkunde - wir sind gut!
Zar.
Ja, du bist nicht gut, sondern kaputt!
Ich werde sie beide fragen!
Auf Wiedersehen, Entschuldigung!
(Zur Wache)
Bring sie zum Tor
Zeig mir, wo die Abzweigung ist.
(zum Minister)
Sie sind der Bildungsminister!
Was ist das für ein Geschenk?!
Eine Art Eiche
Ungebildet, unhöflich!
Antworte mir, eshkin Katze,
Wo sind unsere gebildeten Leute?
Ist es im großen Königreich
Unser Schulstaat
Gibt es jemanden, der schlauer ist?
Minister.
König, lass mich antworten.
Es gibt kluge Mädchen
Drei gute Schwestern
Ich habe Boten zu ihnen geschickt.
Zar.
Wo sind sie schließlich?

Drei Mädchen mit Aktentaschen treten ein, verbeugen sich vor dem König.

Alles.
Hallo, unser weiser König,
Unser gelehrter Souverän!
Zar.
Komm schon, komm schon, was für Vögel
Welche klugen Mädchen?
Wie schön und ordentlich
Die Augen des Königs sind angenehm!
Ich könnte alle zur Botschaft bringen.
Wie heißt du Schönheiten?
1. Fünf.
Ich bin fünf.
2. Fünf.
Ich bin fünf.
Vier.
Und ich bin die jüngste Vier.
Zar.
Sind Sie mit den Wissenschaften befreundet?
1. Fünf.
Alle Dinge sind uns wichtig!
2. Fünf.
Es gibt keine Sekundärwissenschaften!
Vier.
Es ist wichtig, sie zu kennen.
Zar.
Was ist mit Fachnotizbüchern?
Ich hoffe, es geht ihnen gut?

Die Mädchen nehmen Hefte aus ihren Aktentaschen und geben sie dem König.

1.
Überzeugen Sie sich selbst, Mylord.
Vier.
Und nimm meins, König.

Der König betrachtet die Hefte mit zufriedener Miene.

Zar.
Keine Fehler, kein Makel
Ich nehme euch alle im Gefolge!
Morgen zu fernen Ufern
Die Brigg wird uns über die Wellen jagen.
Das erste ist Deutschland.
(in den Saal) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Allgemeine Schleife, Vorhang.

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