Orjol-Region zur Zeit der Kiewer Rus

Die ältesten Bewohner der Region Oplovsky waren die Vyatichi; Die ersten Städte, eine Festung vor den Angriffen der Petschenegen und Polowzyer, entstanden zu Beginn des 11. Jahrhunderts. Zur gleichen Zeit begann das Christentum hier einzudringen, es verbreitete sich jedoch erst im 12. Jahrhundert, während der Predigt des Heiligen Kuksha, einem der ersten Aufklärer der Region. Vom Anfang des 12. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts. In der Region befanden sich die Fürstentümer Vshchizhskoe, Eletskoe, Trubchevskoe und Karachevskoe. Später wurde Orel am Fluss Oka zum Zentrum eines riesigen Getreidemarktes, der Moskau mit Getreide und Mehl versorgte. Dann wurde das Gebiet der Region Teil der Tschernigow-Rus und nach ihrem Zusammenbruch Teil der Werchowski-Fürstentümer, dann des Staates Litauen und erst im 15. Jahrhundert. Das Gebiet der Region unterliegt der Autorität Moskaus.

Orjol-Region im XIII-XVII Jahrhundert.

Die Region Orjol wurde mehr als einmal zum Schauplatz von Kämpfen mit den tatarischen Nomaden; hier ereigneten sich zu Beginn des 17. Jahrhunderts die dramatischen Ereignisse der Zeit der Unruhen. Die Bewohner von Orjol waren Soldaten in den unruhigen Grenzgebieten, die den tatarischen Überfällen widerstanden und Moskau vor einem erbitterten Feind schützten.
Die Geschichte der Stadt Orel beginnt am 8. September 1566, als auf Erlass von Iwan dem Schrecklichen mit dem Bau der Orjol-Festung an der Südgrenze des Moskauer Staates begonnen wurde und sie sofort zum Zentrum eines großen Orlowski-Bezirks wurde. Historikern zufolge erhielt die Stadt ihren Namen vom Fluss Orel, an dessen Ufer sie errichtet wurde.
Im Jahr 1611 wurde Orel von den Polen verwüstet und vier Jahre später völlig zerstört. Und erst 1636 wurde die Festung Orel restauriert und wieder besiedelt. Im Laufe ihres Bestehens wurde die Stadt mehr als einmal zerstört, niedergebrannt und wiederbelebt.
Als Stadtfestung existierte Orjol bis 1702, verlor jedoch nach und nach seine militärische Bedeutung und dank des fruchtbaren Landes und der Arbeit der Bauern, die darauf Weizen und Roggen anbauten, erlangte die Stadt den Ruhm einer Getreidestadt. Bald wurde Orel zum Zentrum des Getreidemarktes, der Moskau mit Getreide und Mehl versorgte.
Seit 1708 war Orel Teil der Provinz Kiew, 1719 wurde die Provinz Orjol gebildet, 1727 wurde sie in die Provinz Belgorod eingegliedert.
1774 folgte das Dekret Katharinas II. zur Bildung der Provinz Orjol. Am 5. September 1778 wurde ein Dekret über die Bildung des Gouvernements Orjol mit 13 Kreisen erlassen; im Januar 1779 wurde das Gouverneursamt feierlich eröffnet.
Seit 1781 wurden die Gouvernements Orjol und Kursk von einem Generalgouverneur regiert.
Im Jahr 1796 wurde der Name der Provinz Orjol erneut wiederhergestellt. Die Kreisstädte der Provinz Orjol waren: Bolchow, Brjansk, Deshkin, Jelez, Kromy, Karatschew, Liwny, Lugan, Maloarchangelsk, Mzensk, Orel, Sewsk, Trubtschewsk. Im Jahr 1782 wurde Dmitrowsk Kreisstadt.

Region Orjol während des Bürgerkriegs

Im Herbst 1919 kam es bei Orel und Kromy zu blutigen Kämpfen zwischen den Truppen Denikins und der Roten Armee.
Nach der Revolution erfuhr die Provinz Orjol bedeutende administrative und territoriale Veränderungen: 1920 wurden im Zusammenhang mit der Bildung der Provinz Brjansk die Bezirke Brjansk, Karatschewski, Sewski und Trubtschewski von der Provinz Orjol getrennt, 1928 dann das Territorium der Provinz Orjol Die Provinz Orjol wurde mit den Bezirken Orjol und Jelez Teil der neu gegründeten Zentralen Schwarzerderegion. Im Jahr 1934 wurden Orel und die umliegenden Gebiete Teil der Region Kursk. Die Region Orjol wurde durch den Erlass des Zentralen Exekutivkomitees der UdSSR vom 27. September 1937 gegründet.

Region Orjol während des Großen Vaterländischen Krieges

Mit Beginn des Großen Vaterländischen Krieges begannen Jahre schwerer Prüfungen für die Region, an der Nord- und Südseite des Kursk-Felsvorsprungs wurden Verteidigungskämpfe fortgesetzt und das sowjetische Kommando bereitete bereits eine Offensive unter dem Decknamen „Kutusow“ vor. Die Truppen der drei Fronten West, Brjansk und Zentral sollten von Norden, Osten und Süden auf Orel zuschlagen.
Die Offensive begann am 12. Juli 1943. Nachdem die sowjetische Armee die Verteidigungsanlagen der Nazis durchbrochen und sie zum Rückzug gezwungen hatte, vertrieb sie sie am 5. August aus Orel. Die Erinnerung an dieses Ereignis auf dem Pervomaisky-Platz des Adlers (heute der Platz der Tanker) auf dem Massengrab am 7. August 1943. installierter Panzer "T-70".
Zu Ehren der Befreiung von Orel wurde am 5. August 1943 in Moskau der erste Gruß während des Zweiten Weltkriegs ausgesprochen.
Orlowschtschina ist der Geburtsort von 179 Helden der Sowjetunion.

Region Orjol in den Nachkriegsjahren

Nach dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges wurden in kurzer Zeit Industrieunternehmen und öffentliche Versorgungsbetriebe wiederhergestellt und in kurzer Zeit vervielfachte sich das industrielle Potenzial der Stadt. In der Stadt entstanden Unternehmen neuer Industrien: Stahlwalz- und Uhrenfabriken sowie Instrumentenbau- und Elektronikunternehmen. Auch in den Städten der Region hat sich eine diversifizierte Industrie entwickelt: Maschinenbau, Elektronik, Metallurgie. Im Jahr 1966 feierte die Stadt Orel ihr 400-jähriges Bestehen. Zu Ehren dieses Feiertags wurde ein zwanzig Meter hohes Denkmal errichtet, an dessen Fuß ein Brief für die Generation von 2066 eingemauert war. Und 1996 feierte die Stadt Orel ihr 430-jähriges Bestehen.
Die wunderbare Natur Zentralrusslands, weise Bauerntraditionen und die ursprüngliche Volkskultur sind zum fruchtbaren Boden geworden, auf dem eine ganze Galaxie von Talenten herangewachsen ist, die nicht nur in Russland, sondern auf der ganzen Welt bekannt sind. Die Region Orjol ist der Geburtsort der Schriftsteller I. S. Turgenev, N. S. Leskov, L. N. Andreev, der Dichter A. N. Apukhtin, A. A. Fet, der Philosophen S. N. Bulgakov, M. M. .N. Granovsky. Das Leben und Werk von F. I. Tyutchev, I. A. Bunin und M. M. Prishvin sind mit der Region Orjol verbunden.
Das Hauptmerkmal des kulturellen Umfelds der Region Orjol ist die untrennbare Verbindung mit ihrer historischen Vergangenheit, den glorreichen Traditionen der russischen Kultur und Kunst, der Entwicklung, der Selbstverwirklichung des Einzelnen und der Bewahrung der nationalen Identität.
In der Region Orjol gab es in den letzten Jahren einen Prozess der Wiederbelebung der alten Traditionen der Zemstvo, der Kosaken (in der Region wurde die Orjol-Kosakenunion und im Bezirk Nowoderevenkovsky der Kosakenbezirk gegründet).

Als ich im Staatsarchiv der Region Orjol die Akten der Provinzzeitung „Orlovsky Vestnik“ las, stieß ich auf umfangreiches Material mit dem Titel „Philanthropen“. Es erschien in mehreren Ausgaben hintereinander, vom 27. Januar bis 17. Februar 1882, und war mit dem Pseudonym „Oldtimer“ signiert. Wer sich unter dieser Maske versteckte, konnte ich bisher nicht herausfinden. Aber dem Autor war die Geschichte von Orel und seinen wunderbaren Menschen offensichtlich nicht gleichgültig. Mehrere Seiten seiner Bilderzählung widmete er den Orjol-Freimaurern.

Freimaurer Orel und ihre geheimen Treffen
Bevor ich darüber spreche, werde ich kurz Hintergrunddaten geben:
„Die Freimaurerei ist eine Bewegung, die im 18. Jahrhundert in Form einer geschlossenen Organisation entstand und ihren Ursprung in wenig bekannten Quellen im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert hat, vermutlich aus korporativen Werkstätten von Maurern. Der Name „Maurer“ oder „Freimaurer“ kommt von fr. franc-ma;on (im Altfranzösischen masson, englisch freemason), eine wörtliche Übersetzung dieses Namens wird auch verwendet – a freemason. Die Freimaurerei ist administrativ in unabhängige Großlogen organisiert.
Als Hauptversion des Ursprungs der Freimaurerei gilt die Version des Ursprungs aus den mittelalterlichen Baumeister-Maurer-Korporationen. Es gibt jedoch Theorien über den älteren Ursprung der Freimaurerei, deren Anfänge auf die Tempelritter zurückgehen. oder – in anderen Versionen – vom Orden der Rosenkreuzer ...“.
Der Beginn der aktiven Verbreitung der Freimaurerei in Russland reicht bis in die 80er Jahre des 18. Jahrhunderts zurück. Und hier ist, was ein Oldtimer im Oryol Bulletin darüber geschrieben hat:
„Zu dieser Zeit gab es in Orel bereits eine Freimaurerloge im Geiste der Moskauer Martinisten unter dem Vorsitz von Vizegouverneur Sachar Jakowlewitsch Karnejew (er hatte diese Position von 1785 bis 1796 inne – A.P.). Zu den Mitgliedern gehörten: Gouverneur Neplyuev, Staatsrat Sverbeev, Mitglieder der Provinzkammern Neledinsky und Rzhevsky, Beisitzer - Milonov und Karneeev Jr. Darüber hinaus viele andere bemerkenswerte Personen. Wo die Loge tagte, sind keine verlässlichen Informationen erhalten geblieben; Es gibt jedoch eine Legende, dass die Treffen in der Nähe der Nikitskaya-Kirche im sogenannten Matsnev-Anwesen stattfanden, wo sich heute eine Religionsschule befindet.
Dort fanden sie, als ob sie beim Umbau des Hauses für eine Bildungseinrichtung unterirdische Pavillons und Durchgänge zu einem anderen Haus gefunden hätten, das zwei Blocks weiter links lag, ebenfalls mit einem riesigen Garten.
Es gibt kaum einen Grund, eine Loge dort tagen zu lassen. Erstens sind unterirdische Gänge und Pavillons kein notwendiges Zubehör der Freimaurerlogen, sondern erinnern vielmehr an den Khlystismus. ...Maurer hatten keinen Grund, sich zu verstecken.
Nicht vertrauenswürdiger ist eine andere Legende – über ein Logentreffen in der Nähe des heutigen Militärgymnasiums, wo angeblich das Haus eines Mitglieds der Sverbeev-Loge stand. Zwar heißt die Straße, die vom Theater zum Dreifaltigkeitsfriedhof führt, Sverbeevsky-Gasse (es ist nicht bekannt, mit welcher Straße diese Gasse zusammenhängt!), aber aller Wahrscheinlichkeit nach wurde dieser Name viel später erworben, als es keine Logen mehr gab in Orel, oder vielleicht , befand sich das Anwesen von Sverbeev, prominenter und berühmter als andere ...“

„Um Menschen glücklich zu machen…“
Der Oldtimer, der die Namen der Orel-Freimaurer auflistete, nannte keinen anderen Namen, der im gesamtrussischen Maßstab viel berühmter wäre - Iwan Wladimirowitsch Lopukhin, ein Philosoph, Publizist, Memoirenschreiber, Verleger, echter Geheimrat und Senator.
In „Notizen aus einigen Lebens- und Dienstumständen ...“, die 1860 in London veröffentlicht wurden, schrieb Ivan Lopukhin, dass er am 24. Februar 1756 geboren wurde. Dieses bedeutende Ereignis ereignete sich im Dorf Retyazhi (Voskresenskoye) im Bezirk Kromsky, auf dem Anwesen seines Vaters, Generalleutnants Wladimir Iwanowitsch Lopukhin.
Wladimir Iwanowitsch, der ein langes Leben führte (94 Jahre), erwarb das Dorf Retyazhi während der Herrschaft von Kaiserin Anna Ioannowna mit dem Erlös aus dem Verkauf von Smaragden, die er als Mitgift an seine Frau Evdokia Ilyinichna Isaeva geerbt hatte. Iwan Lopukhin verbrachte seine Kindheit teils in Retjaschi, teils in Kiew, wo Wladimir Iwanowitsch Gouverneur war.
Und obwohl der Sohn des Generals nicht von den besten Lehrern unterrichtet wurde und er sein ganzes Leben lang nicht gesundheitlich stark war, erwies sich Ivan Lopukhin dank der Selbsterziehung und der moralischen Anweisungen seiner Eltern als eine seltene Person unter dem Adel . „Menschen glücklich zu machen war schon immer seine Leidenschaft“; „Schon als Kind“, schrieb er in seinen Memoiren, „vergab ich absichtlich das Geld, das ich hatte, an den Jungen, der mit mir diente, und bewunderte ihn voller Freude.“ „Die Neigung zum Almosen“ betrachtete er nicht als seine Tugend, sondern „als eine natürliche Neigung, wie es bei anderen bei verschiedenen Jagden der Fall ist.“ „Natürliche Neigung“ war in ihm und die Liebe zur Gerechtigkeit.
Er begann seine Karriere mit dem Militärdienst und ging 1782 im Rang eines Oberst in den Ruhestand. Der Übergang in den öffentlichen Dienst war zu einem großen Teil mit dem Beginn seiner Abkehr vom „Voltairianismus“ und seiner Leidenschaft für freimaurerische Ideen verbunden.

Iwan Wladimirowitsch Lopukhin

„Leuchtender Stern“ von Ivan Lopukhin
Ab Ende 1782 wurde Lopukhin leitender Berater und dann Vorsitzender der Moskauer Strafkammer, wo er auf jede erdenkliche Weise versuchte, das Schicksal der Angeklagten zu lindern. In diesem Zusammenhang trat er im Mai 1785 im Rang eines Staatsrats in den Ruhestand, nachdem er mit dem Moskauer Oberbefehlshaber Ya. A. Bruce in Konflikt geraten war. Ab Anfang der 1780er Jahre. Lopukhin freundete sich eng mit N. I. Novikov an und trat 1782 dem Freimaurerorden der Rosenkreuzer bei. Er wurde „Meister des Stuhls“ der Loge „Laton“ und erhielt den freimaurerischen Namen Philus. Im Jahr 1783 gründete Iwan Wladimirowitsch seine eigene Druckerei, in der die Freimaurerzeitschrift „Freemason's Store“ gedruckt wurde. Am 31. Mai 1784 wurde unter der Führung von Lopukhin die Freimaurerloge des Leuchtenden Sterns eröffnet. Iwan Wladimirowitsch hielt oft Reden bei Freimaurertreffen und leitete mehrere Logen in St. Petersburg, Orel, Wologda und Krementschug. Beitrag zur Verbreitung von Büchern in Kursk, Orel. Zusammen mit den Masons N.I. Novikov, I. P. Turgenev und andere engagierten sich für wohltätige Zwecke.
Die rege Tätigkeit der Freimaurer erregte den Unmut von Kaiserin Katharina II. Es folgten Beschränkungen bei der Veröffentlichung freimaurerischer Literatur, dann kam es zur Zerstörung ihrer Druckereien und endete schließlich mit der Verhaftung von N. I. Novikov und seiner Inhaftierung in einer Festung. Andere Freimaurer, darunter Iwan Lopukhin, litten fast nicht, mussten sich aber erklären und die Kaiserin um Vergebung bitten.
Unter Paul I. wurde Lopukhin Geheimrat und Senator des Moskauer Departements und lehnte übermäßig harte Strafen in Strafsachen, beispielsweise gegen Schismatiker und Duchoboren, entschieden ab.
Die letzten Jahre seines Lebens, von Dezember 1812 bis zum Sommer 1816, verbrachte Iwan Wladimirowitsch auf dem Familienanwesen Retjaschi im Bezirk Kromski, wo sich ein zweistöckiges hölzernes Gutshaus mit einem Herrenhaus darum herum befand. Zu Lopukhin gehörten hier fast hundert Hofleute und etwa 900 Leibeigene.
„Geheimer Rat und Inhaber vieler Orden“, der dreieinhalb Jahre in Retyazhi verbracht hatte, war ständig krank, wurde aktiv behandelt (einschließlich des ursprünglichen russischen Heilmittels – ein heißes Bad mit Eintauchen in den Schnee), kümmerte sich um seinen Neffen und schrieb Briefe , empfing Gäste, besuchte oft die Auferstehungskirche und verfolgte aufmerksam, wie die russische Armee in Europa Napoleon besiegte, und reagierte auf diese Ereignisse auf sehr exotische Weise.
Hier ist, was Lopukhin in einem seiner Briefe schrieb: „Hier, am Ufer des Teiches, sind zwei große wilde Steine ​​an den Seiten des Baumes platziert. Das eine steht auf einem Ruheplatz in Form von Sesseln mit der Aufschrift: „Paris wurde am 19. März 1814 eingenommen“; das andere ist völlig unvollendet und gleichsam auf einem Grab gelegen, mit der Aufschrift: „ und die Erinnerung an den Feind vergeht mit einem Lärm.“ Der Weg von ihnen führt zu einem für ein Dorf ziemlich großen Denkmal aus mehreren großen Granitsteinen mit der Inschrift: „Zur Frömmigkeit Alexanders I. und zum Ruhm der Tapferkeit der Russen im Jahr 1812“. Es war tatsächlich das erste Denkmal für den Sieg Russlands über Napoleon.
Iwan Wladimirowitsch Lopukhin starb am 22. Juni 1816, kaum hatte er sein 60. Lebensjahr überschritten. Der Senator wurde neben der Auferstehungskirche im Dorf Retyazhi beigesetzt, die von seinem Generalvater erbaut wurde.

Kriminelle Gemeinschaft. - Der liberal-freimaurerische Untergrund operiert. - Wachstum der Freimaurerlogen. - Geheime Koordination aller antirussischen Kräfte. - Gründung des Obersten Rates der russischen Freimaurer. - Subversive, aufrührerische Rolle der internationalen Freimaurerei. - Freimaurer streben nach Macht.

Der auf dem Pariser Treffen der Oppositions- und Revolutionsparteien geschaffene Block antirussischer Kräfte verwandelte sich Ende 1905 in eine riesige kriminelle Gemeinschaft. Der Kern und das Koordinationszentrum dieser Gemeinschaft war der liberale freimaurerische Untergrund, der sich zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich auf die Kadettenpartei konzentrierte, deren Führung rein freimaurerisch war. Dies bedeutete natürlich nicht, dass es in anderen Parteien keine Mitglieder von Freimaurerlogen gab. Die Führung der Sozialrevolutionären Partei war überwiegend freimaurerisch. Einige von Lenins Mitarbeitern (Skvortsov-Stepanov, Lunacharsky und andere) gehörten ebenfalls der Freimaurerei an. Die Koordination der antirussischen Kräfte erfolgte auf der überparteilichen Ebene einer rein freimaurerischen Verschwörung. Wie später zugab, gab die Frau eines der Gründer der „Union der Befreiung“, Freimaurer Prokopowitsch E.D., zu. Kuskow:

„Das Ziel der Freimaurerei ist politisch, im Untergrund für die Befreiung Russlands (genauer gesagt für seine Zerstörung – O.P.) zu arbeiten ... Warum wurde dies gewählt? Um die höchsten und sogar höfischen Kreise zu erobern ... Es gab viele Fürsten und Grafen ... Diese Bewegung war riesig. Überall waren „ihre Leute“. Solche Gesellschaften wie freiwirtschaftliche und technische wurden vollständig erfasst. In den Semstwos ist es genauso…“

Die Arbeit der Freimaurerorganisationen wurde unter strenger Geheimhaltung durchgeführt. Die niedrigeren in der Freimaurerhierarchie kannten die Geheimnisse der höheren nicht. Gewöhnliche Freimaurer, die Befehle ausführten, wussten nicht, von wem sie kamen. Es gab keine schriftlichen Aufzeichnungen oder Protokolle der Sitzungen. Wegen Disziplinarverstößen wurden viele Mitglieder der Freimaurerlogen dem Verfahren der Bestrahlung (Ausschluss) mit der Verpflichtung zur Verschwiegenheit unter Androhung der Todesstrafe unterzogen.

Die Durchführung der Freimaurer-Intrige wurde bei Treffen bis ins kleinste Detail ausgearbeitet, wobei alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden, damit die politischen Kräfte, unter denen die Freimaurer ihre Arbeit durchführten, nicht vermuteten, dass es sich dabei um ein Mittel zur geheimen politischen Manipulation handelte.

Die Aufnahme neuer Mitglieder erfolgte sehr selektiv, man suchte sie ausschließlich unter seinesgleichen, Hassern des historischen Russlands, das seiner russischen nationalen Identität beraubt war. Ein bestimmtes Mitglied der Loge wurde beauftragt, alle notwendigen Informationen über den Kandidaten zu sammeln, diese wurden auf einer Sitzung der Freimaurerloge ausführlich besprochen, und nach einer detaillierten Prüfung wurde dem Kandidaten angeboten, einer bestimmten Gesellschaft beizutreten, die „edle“ politische Ziele verfolgt Ziele. Wenn der Kandidat zustimmte, wurde er zu Vorverhandlungen eingeladen, nach einem bestimmten Schema verhört und erst danach fand eine rituelle Zeremonie der Einweihung in die Freimaurer statt. Der Neuankömmling schwor, Verschwiegenheit zu wahren und der freimaurerischen Disziplin Folge zu leisten. In den Jahren 1905-1906 beschäftigen sich Sondergesandte der französischen Loge Grand Orient de France mit der Einweihung in die Freimaurerei. Die Abgesandten, die unter den Pseudonymen Senchol und Boulay agierten, führten damals tatsächlich die russische Freimaurerei an und zogen die Elemente zweifelhaften Anstands und Promiskuität an, die sie für sich brauchten. Einer der zukünftigen Führer der russischen Freimaurerei M.S. Französische Abgesandte weihten Margulies sofort im St. Petersburger Gefängnis „Kreuze“, wo er wegen politischer Verbrechen und Verbindungen zu terroristischen Gruppen inhaftiert war, zum hohen Freimaurergrad von 18 Grad. Allerdings stießen anständige Menschen manchmal in freimaurerische Netzwerke, meist nur für kurze Zeit. Nach den Geschichten des Schriftstellers V.V. Veresaev (Smidovich), der Autor guter Bücher, wurde 1905 (oder 1906?) in Moskau als Freimaurer angenommen (Nikitskaya, Merzlyakovsky-Ecke, 15). Er wurde von einem prominenten Freimaurer-Verschwörer, Prinz S.D., empfangen. Urusov („Notizen des Gouverneurs“). Er holte auch den künftigen Herausgeber der Iswestija, den bekannten bolschewistischen Funktionär Skworzow-Stepanow, hinzu. Ein anderer Autor, I.I. Popow. Der Großorient von Frankreich gewährte den in Russland ansässigen Logen Sonderrechte – sie konnten neue Logen eröffnen, ohne die Zustimmung von Paris einzuholen. Aufgrund dieses Rechts wurden in den Jahren 1908-1909 Logen in Nischni Nowgorod (der „Eiserne Ring“, ehrwürdiger Meister Kilvein), Kiew (ehrwürdiger Meister Baron Steingel) und an vier weiteren Orten eröffnet. Alle diese Logen wurden von Graf Orlov-Davydov finanziert, der für seinen unmoralischen Lebensstil „berühmt“ war. Wie „Bruder“ Kandaurov schreibt, der „Skandal“ um Orlov-Davydov (die Klage der Schauspielerin Poiret wegen Anerkennung eines unehelichen Kindes gegen ihn), zu dem viele Mitglieder der Northern Star Lodge irgendwie berührt und aufgerufen wurden Zeugen haben den Seelenfrieden der Organisation stark beeinträchtigt.

„In organisatorischer Hinsicht hatte jede Loge einen Vorsitzenden des Ehrwürdigen, einen Redner und zwei Aufseher, einen Senior und einen Junior, von denen der Jüngere als Sekretär fungierte. (…)

Alle Treffen wurden von Venerable eröffnet, der ihnen vorstand. Nach der Eröffnung der Versammlung saßen alle im Halbkreis; Venerable stellte die traditionellen Fragen: „Ist die Tür geschlossen?“ usw.

Die Aufgaben des Sprechers beschränkten sich auf die Überwachung der Einhaltung der Satzung; Er hielt auch die Satzung ein und hielt Begrüßungsreden für neue Mitglieder ...

Alle Mitglieder der Loge zahlten Mitgliedsbeiträge, sie wurden vom Ehrwürdigen angenommen und an den Sekretär des Obersten Rates überwiesen.

Die Verschwörung und Organisation wurde konsequent und streng aufrechterhalten. Die Mitglieder einer Loge kannten keine der anderen Logen. Das Freimaurerzeichen, mit dem sich Freimaurer in anderen Ländern identifizieren, gab es in Russland nicht. Alle Beziehungen zwischen den Logen und anderen Zellen der Organisation erfolgten über einen Vorsitzenden der Loge – Venerable. Die Mitglieder der Loge, die zuvor Mitglieder verschiedener revolutionärer Organisationen gewesen waren, waren beeindruckt von der Konsequenz und Konsequenz der Verschwörung. Später, als ich Sekretär des Obersten Rates war und fast alle Mitglieder der Logen aus meiner Position kannte, war es für mich fast lächerlich zu sehen, wie mich manchmal Mitglieder verschiedener Logen im Sinne der neuesten Entscheidung des Obersten Rates aufregten Oberster Rat, ohne zu ahnen, mit wem sie es zu tun hatten.

Der Neuling in der Loge erhielt bei der Aufnahme den Lehrlingstitel. Nach einiger Zeit, meist nach einem Jahr, wurde er zum Meister erhoben. Das Recht, zu entscheiden, wann genau eine solche Erhöhung vorgenommen werden sollte, lag bei der Loge. Aber manchmal wurde auf Initiative des Obersten Rates eine Erhöhung des Abschlusses vorgenommen. In letzteren Fällen handelten sie meist aus politischen und organisatorischen Gründen, d. h. Der Oberste Rat hielt es für nützlich, diese oder jene Person, die er schätzte, auf der Leiter der Freimaurerhierarchie voranzutreiben.

Das Leitungsgremium der russischen Freimaurerei, der Oberste Rat, kontrollierte die gesamte Arbeit der Freimaurerlogen. Die Wahlen zum Obersten Sowjet waren geheim. Die Namen der im Obersten Rat vertretenen Personen waren niemandem bekannt. Anweisungen und Befehle des Obersten Rates an die Freimaurerlogen kamen über eine bestimmte Person, und nur über dieselbe Person kontaktierten die Freimaurerlogen den Obersten Rat.

Dieser Oberste Rat existierte zunächst nicht als eigenständige Organisation, sondern als Versammlung von Vertretern russischer Logen, die dem Großorient von Frankreich angeschlossen waren. In den Jahren 1907–1909 bestand der Oberste Rat aus fünf Personen. Vorsitzender Prince S.D. Urusov, zwei Stellvertreter - F.A. Golovin (Vorsitzender der Zweiten Staatsduma) und M.S. Margulies (Kadett). Schatzmeister - Graf Orlov-Davydov. Sekretär - Prince D.O. Bebutov, ein Betrüger, der einst ein Informant für das Innenministerium war und ein zukünftiger deutscher Spion.

Russische Freimaurer standen in ständigem Kontakt mit den politischen Formationen der revolutionären Parteien und luden sogar deren Vertreter ein, ihre terroristischen Aktivitäten „moralisch“ zu unterstützen. So kam Anfang 1905 ein Vertreter des linken Flügels der Liberalen der Befreiungsunion, der insbesondere mit den Freimaurern Margulies verbunden war, an die Spitze der militanten Banditenorganisation der Sozialrevolutionäre Gotsu nach Nizza in Nizza. Laut dem Polizeiagenten Azef „kam dieser Vertreter, der sich unter dem Nachnamen Afanasiev versteckte, mit dem Vorschlag an, dass die Sozialrevolutionäre Partei dem in St. Petersburg gebildeten Kreis großer Intellektueller (15 ... 18 Personen) moralische Unterstützung leisten sollte.“ gegen Seine Majestät und bestimmte Personen gerichtete terroristische Unternehmungen ... besteht aus Schriftstellern, Anwälten und anderen Personen intelligenter Berufe (dies ist auch der sogenannte linke Flügel der Liberalen aus der Befreiung). Der Kreis habe Geld, sagte Afanasiev – 20.000 Rubel, und Leute, die auftreten könnten. Afanasiev verlangte nur, dass S.R. moralische Hilfe geleistet, d.h. predigte diese Taten.

Freimaurerorganisationen leisteten den Vertretern revolutionärer Banden, die in die Hände der Justiz fielen, jede Art von Unterstützung. Freimaurer leisten sozialrevolutionären und bolschewistischen Terroristen kostenlosen Rechtsbeistand. Mason P.N. Maljantowitsch verteidigte beispielsweise die Bolschewiki V. Vorovsky und P. Zalomov, den Freimaurer M.L. Mandelstam – der politische Bandit des Sozialrevolutionärs I. Kalyaev und des Bolschewisten N. Bauman, des Freimaurers N.K. Murawjew – (schon später) eine Reihe von Bolschewiki, die sich Staatsverbrechen und Verschwörung gegen den Zaren schuldig gemacht haben.

Rund um die geheimen Freimaurerlogen gab es eine Reihe illegaler Organisationen, die unter der Kontrolle der Freimaurer operierten. Oft handelte es sich dabei um spiritistische und theosophische Organisationen.

Im Jahr 1906 gab es einen Kreis von „Spiritualisten-Dogmatikern“. Es erschienen die Zeitschriften „Spiritualist“ und „Voice of Universal Love“ sowie die Tageszeitung „From there“. Der Herausgeber dieser Zeitschriften war der Ehrenbürger Wladimir Bykow, der nach Angaben der Polizei den Titel eines Meistervorsitzenden einer der Freimaurerlogen innehatte und Beziehungen zu den „richtigen“ Freimaurerorganisationen in St. Petersburg und Tschernigow unterhielt. Er leitete auch den Kreis der „Spiritualisten-Dogmatiker“ in Moskau und wählte aus seinen Mitgliedern „die Würdigsten“ für die Einweihung in die Freimaurerei aus. Wie die Polizei feststellte, war dieser Bykow ein großer Betrüger, der an einige mystische Moskauer Kaufleute verschiedene magische Geräte für alle Arten von Leiden verkaufte und auch gegen eine Gebühr von 300 Rubel jeden dem Ritual des „Ordens der Rosenkreuzer“ widmete.

Auch Pjotr ​​Alexandrowitsch Tschistjakow, Herausgeber der russischen Zeitschrift Frank-Mason, war ihm ebenbürtig. Nach Angaben der Polizei (November 1908) war er im Rang eines Großmeisters der Astrea-Großloge (die in Moskau fast seit 1827 existierte), Tira Sokolovskaya war die Sekretärin der Loge. Die Lodge befand sich in Moskau.

Im Januar 1906 untersuchen die Freimaurer die öffentliche Meinung in Bezug auf ihre Organisation. Ansonsten ist es schwierig, eine in einigen Moskauer Zeitungen veröffentlichte öffentliche Ankündigung zu bewerten, in der angeboten wurde, der wiedererstarkten Gesellschaft der Freimaurer beizutreten. In der Einladung hieß es, dass die Gesellschaft aufgrund der Rechte entsteht, die der russischen Bevölkerung durch das Manifest vom 17. Oktober in dem Umfang gewährt wurden, in dem sie im 18. Jahrhundert existierte. „Alle ehrlichen und moralischen“ Menschen ohne Unterschied der Religion wurden eingeladen, der Gesellschaft beizutreten. Antworten über die Zustimmung zum Beitritt zum Verein waren an das 17. Postamt an den Inhaber des Stempels „VM“ zu senden. Wenn solche Ankündigungen von 500 Personen eingehen, die der Gesellschaft beitreten möchten, wird eine Hauptversammlung angekündigt. Die Anzeige wurde umgehend von der Polizei übernommen. Trotz der breiten Veröffentlichung gab es im russischen Volk nur sehr wenige Menschen, die sich den Freimaurern anschließen wollten.

Wenn man jedoch von Freimaurern spricht, kann man nicht umhin, eine Gruppe von Menschen aus der Intelligenz zu erwähnen, die offiziell keine Logenmitglieder waren, aber die freimaurerische Ideologie in allem unterstützten und sich an den politischen Aktivitäten der „Freimaurer“ beteiligten.

Wie N. Berberova, die in viele Geheimnisse der Freimaurer eingeweiht ist, zugibt, gab es in der politischen Welt Russlands neben den Freimaurern selbst eine bedeutende Schicht von Menschen, „die nicht in Geheimnisse eingeweiht waren, aber über die Geheimnisse Bescheid wussten und über die sie schwiegen“. Sie schaffen so einen unsichtbaren, aber greifbaren Schutz des Vertrauens und der Freundschaft. Eine Art sympathische „Nachhut“.

Berberova gibt eine Liste von Sympathisanten:

Heiden P.A., 1840 – 1907, Graf, Anführer des Adels, Vorsitzender der Free Economic Society. Zusammen mit Shipov und Gutschkow der Gründer der Oktobristenpartei;

Dmitryukov II, 1872-?, Mitglied der Staatsduma, Oktobrist, stellvertretender Landwirtschaftsminister;

Ignatiev P.N., 1870 – 1926, Graf, Minister für öffentliche Bildung;

Krivoshein A.V., 1857 - 1920, Landwirtschaftsminister, Initiator des „Progressiven Blocks“;

Krupensky P.N., 1863 - 192?, Oktobrist, Mitglied der Staatsduma, Vorsitzender des Zentrums der IV. Duma;

Pokrovsky N.N., Außenminister, stellvertretender Vorsitzender des Militärisch-Industriellen Ausschusses;

Sablin E.V., Berater der russischen Botschaft in England, persönlicher Freund eines der ältesten Freimaurer Margulies;

Savich N.N., Oktobrist, Mitglied der Staatsduma, aktive Persönlichkeit in militärisch-industriellen Komitees;

Shipov D.N., Mitglied des Staatsrates, einst Vorsitzender der Oktobristenpartei. Am 29. und 30. Oktober 1905 wurde in seiner Wohnung in St. Petersburg die Regelung für die Wahlen zur Staatsduma besprochen (mindestens die Hälfte der 14 Eingeladenen waren Freimaurer). Ein enger Freund des berühmten Freimaurers Muromtsev, G.E. Lemberg, Golowin, Gutschkow;

Shcherbatov N., Fürst, Außenminister, besprach bei privaten Treffen mit Polivanov und Krivoshein Maßnahmen zur Bekämpfung des Vorsitzenden des Ministerrats Goremykin, d. h. gegen den Zaren intrigiert.

Wenn man die internationalen Beziehungen des russischen liberalen freimaurerischen Untergrunds studiert, kann man mit voller Zuversicht über die Initiierung und Unterstützung vieler russischer regierungsfeindlicher Kräfte seitens der internationalen und vor allem der französischen Freimaurerei sprechen.

Die internationale Freimaurerei erkannte bedingungslos den blutigen revolutionären Dämonismus und die persönliche Beteiligung der Freimaurer am Krieg gegen die russische Regierung an. In den Appellen ausländischer Freimaurerlogen an ihre Brüder in Russland wurden Proteste gegen das Recht des russischen Staates geäußert, sich gegen das Vorgehen subversiver antirussischer Kräfte zu verteidigen. So wurde beispielsweise bei einem Treffen der Mailänder Loge „Vernunft“ zu den Ereignissen in Russland im Jahr 1905 folgender Beschluss gefasst:

„Die Loge „Reason“ sendet brüderliche Grüße an die neue russische Freimaurerfamilie, die mutig ihre Existenz in einem für das Land traurigen Moment und inmitten einer immer heftiger werdenden Reaktion beginnt, und bringt den Wunsch zum Ausdruck, den die neue Freimaurermacht hat Kommt aus dem Volk und tritt für das Volk ein, wird bald die Gelegenheit bekommen, ihr grünes Banner über das befreite Vaterland zu hissen und den unzähligen Opfern der theokratischen Reaktion edel zu rächen.

Ähnliche Appelle werden von anderen Freimaurerlogen verschickt, in denen sie ihre Bereitschaft zum Ausdruck bringen, den russischen Freimaurern im Kampf gegen die legitime Regierung und für den Sturz des bestehenden Staatssystems zu helfen.

Die französischen Freimaurer nannten die russische Regierung „die Schande der zivilisierten Welt“ und stachelten die Bürger Russlands zum Aufstand gegen sie auf. Der revolutionäre Dämonismus von 1905 war für die Freimaurer ein Kampf für „Fortschritt und Aufklärung“. Als der Zar 1906 die Staatsduma auflöste, deren Mitglieder grob gegen die Gesetze Russlands verstießen, unterstützte der französische Freimaurer Baro-Formier (die Loge „Arbeit und Verbesserung“) die Feinde des Zaren und nannte sie Märtyrer und Helden des unabhängigen russischen Denkens .

Beim Empfang des Abgeordneten der Ersten Staatsduma Kedrin durch den Großorient von Frankreich am 7. September 1906 erklärte der Großredner dieser Loge: „Wir haben die Pflicht, nicht nur die Russen zu ermutigen, die unter unterdrückender Tyrannei leiden.“ , sondern auch, um ihnen die Mittel zur Verfügung zu stellen, um den Despotismus zu besiegen…“. Und sie haben geliefert! Am 7. Mai 1907 berichtete Freimaurer Leitner in der Gerechtigkeitsloge über seinen Besuch beim Komitee zur Unterstützung russischer Revolutionäre. Der Bericht des russischen Geheimdienstes stellt zu Recht fest, dass „der Große Osten auf die eine oder andere Weise der russischen revolutionären Bewegung hilft“.

„Die radikale Mehrheit des Großen Ostens“, heißt es in dem Bericht, „wird derzeit durch eine sozialistische Mehrheit ersetzt, und auf einigen sozialistischen Kongressen (z. B. 1906) wurde die Forderung aufgestellt, dass alle sozialistischen Freimaurer insgesamt.“ Wenn die in den Logen besprochenen Angelegenheiten in erster Linie im höchsten Interesse des internationalen Sozialismus liegen sollten, können wir in naher Zukunft vom Großorient Frankreich weitreichende Unterstützung für die regierungsfeindlichen Pläne russischer revolutionärer Elemente erwarten. Was die Gegenwart betrifft, so hat der Große Osten nach vielen Anzeichen bereits diesen Weg eingeschlagen und alle seine Entscheidungen und Handlungen streng geheim gehalten.

Wie viel Wert die französischen Freimaurer auf die Geheimhaltung ihrer antirussischen Aktivitäten legten, zeigt die Tatsache, dass die gesamte Korrespondenz über Russland und die russischen Freimaurer persönlich vom Chefsekretär des Großen Orients, Narcissus Amedeus Vadekar, geführt wurde.

Ich versuche, die von Nikolaus II. vorgebrachten Initiativen zur allgemeinen Abrüstung und zum friedlichen Zusammenleben der Staaten für meine eigenen Zwecke zu nutzen.

Der Außenminister Russlands Lamzdorf in einem Brief an den Innenminister P.N. Durnovo vom 14. Dezember 1905 notiert:

„Ich konnte nicht umhin, auf den wachsenden Einfluss der Freimaurerei im Westen zu achten, die übrigens eindeutig versucht, die Grundidee der ersten Friedenskonferenz zu verzerren und der Friedensbewegung den Charakter einer Propaganda des Internationalismus zu verleihen.“

Die in dieser Art durchgeführten Untersuchungen sind zwar noch nicht abgeschlossen und aufgrund des tiefen Geheimnisses, das die Handlungen der zentralen Freimaurerorganisation umhüllt, sehr schwierig, lassen uns jedoch zu dem Schluss kommen, dass die Freimaurerei aktiv danach strebt, das bestehende politische und soziale System zu stürzen der europäischen Staaten, zur Ausrottung der in ihnen verankerten Prinzipien der Nationalität und der christlichen Religion sowie zur Vernichtung nationaler Armeen.

Lamzdorf bittet Durnovo, mit Hilfe des Innenministeriums detaillierte Informationen über die Freimaurerbewegung in Russland zu sammeln. Als Antwort erhält er jedoch eine ausweichende Antwort, die indirekt hartnäckige Gerüchte über Durnovos Schirmherrschaft über die Freimaurerorganisation bestätigt. Anstatt der Frage nachzugehen, antwortet Durnovo, dass „die Untersuchung der Aktivitäten der Freimaurerorganisation und der angeblichen Verbreitung der Freimaurerlehre im Reich unter den gegenwärtigen Umständen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, die keine erfolgreichen Ergebnisse der Maßnahmen erwarten lassen.“ das kann in diese Richtung gehen.“ Durnovo war natürlich schlau, denn zu diesem Zeitpunkt verfügte die russische Polizei bereits über bestimmtes Material über die subversiven Aktivitäten der Freimaurerlogen.

Wenn Durnovo selbst nicht mit den Freimaurern verbunden war, dann könnte er mit einer so ausweichenden Antwort den Anweisungen Wittes gefolgt sein, der sich der Freimaurerei nicht widersetzen wollte. Als erfahrener Politiker war Witte nicht nur mit vielen Personen befreundet, deren Zugehörigkeit zur Freimaurerei außer Zweifel steht, sondern er verstand auch sehr gut, wo die Kräfte der regierungsfeindlichen Opposition koordiniert und reguliert wurden.

Bis heute hält sich der Mythos, dass die liberalen Freimaurerkreise und vor allem die Kadetten, die aus der unterirdischen freimaurerischen „Union der Befreiung“ hervorgegangen waren, nach dem Manifest vom 17. Oktober aufgehört hätten, sich dem Zaren zu widersetzen, und begonnen hätten, mit ihm zusammenzuarbeiten ihn. Dieser Mythos wurde von den Bolschewiki geschaffen, die versuchten, die Rolle der Kadetten bei der Zerstörung der zaristischen Macht herunterzuspielen und ihre eigene zu übertreiben. Historische Fakten bezeugen unwiderlegbar etwas ganz anderes.

Der Zar hatte zu dieser Zeit keinen konsequenteren und organisierteren Feind als den Kadetten bzw. die liberal-freimaurerische Opposition. In liberalen Kreisen entstand damals die Idee der physischen Vernichtung des Zaren. Ein persönlicher Freund eines der Gründer der russischen Freimaurerei und der Befreiungsunion, M.M. Kovalevsky Prince D.O. Bebutov, in dessen Villa sich der Kadettenclub traf, erzählt in seinen Memoiren, wie er den Führern der Sozialrevolutionären Partei 12.000 Rubel für die Ermordung von Nikolaus II. gab.

Ein weiterer Anschlag auf den Zaren unter Beteiligung von Freimaurern wurde 1906 von den Sozialrevolutionären vorbereitet. Es wurden Pläne geschmiedet, die die Anschaffung eines U-Bootes zum Angriff auf Nikolaus II. in den Sommerferien vorsahen. Gleichzeitig hat Freemason N.V. Um dieses Attentat zu organisieren, überreichte Tschaikowsky eine Zeichnung eines Spezialflugzeugs, von dem aus sie den Mord verüben sollten. 1907 führte die Sozialrevolutionäre Partei in München Experimente auf dem Gebiet des Flugzeugbaus durch. Die anschließende Entlarvung des für diesen Fall verantwortlichen E. Azef machte jedoch die Pläne der sozialrevolutionären und freimaurerischen Verschwörer zunichte.

Der liberal-freimaurerische Untergrund billigte und unterstützte heimlich den revolutionären Terror. Bei der Vorbereitung eines bewaffneten Aufstands in Moskau beschlagnahmten die Behörden Dokumente, aus denen unwiderlegbar hervorging, dass zwischen Revolutionären und Liberalen eine kriminelle Verbindung bestand und diese die Unruhen in Russland finanziell unterstützten.

Nach dem Erscheinen des Manifests am 17. Oktober fühlte sich der liberal-freimaurerische Untergrund, dessen gesetzliche Vertreter die Kadettenpartei, das Büro der Semstwo-Kongresse und einige andere öffentliche Organisationen waren, Herr der Lage und stellte die Frage der Machtergreifung. Darüber hinaus waren sie mit Wittes Vorschlag, in der neuen Regierung eine Reihe wichtiger Ministerposten zu übernehmen (außer Finanzen, Außenpolitik, Militär und Marine), nicht mehr zufrieden. Solche Vertreter der „progressiven Öffentlichkeit“ wie A.I. Gutschkow, M.A. Stachowitsch, E. N. Trubetskoy, S.D. Urusov und D.N. Shipov.

Das Büro der Zemstwo-Kongresse, an das sich Witte mit seinem Vorschlag wandte, antwortete ihm durch seine Delegation, die die Einberufung der verfassunggebenden Versammlung zur Ausarbeitung einer neuen Verfassung erforderte.

Auf dem Kongress des „Russischen Zemstvo-Volkes“, der am 6. ... 13. November 1905 im Haus des Freimaurergrafen Orlov-Davydov stattfand, erklärte sich das „Semstvo-Volk“ zu einer Vertretungskörperschaft und forderte die Gewährung nahezu aller Rechte der Verfassunggebenden Versammlung.

Der Kern und die Führung des Kongresses bestanden hauptsächlich aus Freimaurern. Der Vorsitzende des Kongresses war ein Freimaurer I.I. Petrunkevich, seine Stellvertreter - A.A. Saveliev, Freimaurer F.A. Golovin, N.N. Shchepkin, Sekretäre Mason N.I. Astrov, T.I. Polner und Freimaurer V.A. Rosenberg.

Alle Führer der liberal-freimaurerischen Opposition waren hier vertreten – Fürst Dolgorukow, Fürst Golitsyn, Fürst Trubetskoy, D.N. Shipov, F.A. Golovin, Graf Heiden, S.A. Muromtsev, Stakhovichi, R.I. Rodichev, V.D. Kuzmin-Karavaev, Prinz G.E. Lemberg, P. Miljukow. Wie einer der Teilnehmer des liberalen freimaurerischen Untergrunds später zugab, wollten sich diese Leute nicht herablassen, mit der zaristischen Regierung zusammenzuarbeiten, sondern stimmten zu, nur die Herren Russlands zu sein.

„Wenn mir damals die konstitutionalistischen Demokraten, die Liberalen, zu Hilfe gekommen wären“, sagte Witte zu Bernstein, einem Korrespondenten der New Yorker jüdischen Zeitung The Day, „hätten wir jetzt eine echte verfassungsmäßige Ordnung in Russland.“ Hätten mich nur die Führer der Kadettenpartei – Professor Pawel Miljukow, Gessen und andere – unterstützt, hätten wir jetzt ein völlig anderes Russland. Leider waren sie von ihrer Begeisterung so mitgerissen, dass sie wie Kinder argumentierten. Damals wollten sie nicht die Regierungsform, die es heute in Frankreich gibt, sondern sie wollten in Russland mit einem Sprung die Französische Republik der fernen Zukunft errichten.

Natürlich ging es nicht um die „kindische“ Argumentation der Kadetten, sie glaubten einfach nicht an das russische Volk, sie hielten ihn für einen gesichtslosen Statisten, der gehorsam in die Richtung geht, die ihm der Regisseur hinter den Kulissen sagt .

Der liberal-freimaurerische Untergrund glaubte an die Wirksamkeit des bewaffneten Aufstands und des antirussischen Terrors, der in ganz Russland begann. Und schließlich glaubte der Untergrund an die Unterstützung der internationalen Freimaurerei, was, wie wir gesehen haben, durchaus real war.

Vom Standpunkt des heutigen historischen Wissens lässt sich die unwiderlegbare Schlussfolgerung ziehen, dass der liberal-freimaurerische Untergrund, wenn er Ende 1905 das Blutvergießen stoppen wollte, es schaffen könnte. Dies wollte sie jedoch nicht und provozierte darüber hinaus gezielt eine langwierige Staatskrise in der Hoffnung, den Zaren zu stürzen und die Macht zu ergreifen.

Die geheime Geschichte der Freimaurerei...

Orel schenkte der Welt viele große russische Schriftsteller, Dichter und andere Kulturschaffende. Nur wenige Menschen wissen, dass so berühmte Schriftsteller wie Fet, Turgenjew, Leskow und viele andere in dieser herrlichen Region geboren wurden und die Orjoler Schriftsteller selbst ihr Heimatland mit Ehrfurcht und Liebe behandeln.

Die Biographie des Orjoler Schriftstellers Iwan Sergejewitsch Turgenjew beginnt im Jahr 1818. Erinnerungen an die Kindheit haben das Werk des Schriftstellers tief geprägt. Schon in jungen Jahren entwickelten sich in ihm Sympathie für andere und Feindseligkeit gegenüber der Leibeigenschaft.

Turgenjew studierte in St. Petersburg, Moskau und im Ausland. 1842 erhielt er den Titel eines Magisters der Philosophie. Die Bekanntschaft mit V. G. Belinsky veränderte sein Leben: Turgenjew widmete es der Literatur.

Im Jahr 1847 erschien die erste Ausgabe der Zeitschrift Sovremennik mit der Geschichte Khor und Kalinich, die später in den Zyklus der heute bekannten Hunter's Notes aufgenommen wurde. Angesichts der Anti-Leibeigenschafts-Stimmung, die in den Geschichten des demokratisch gesinnten Autors zum Ausdruck kam, wurde der Schriftsteller verhaftet und nach Spasskoje-Lutowinowo verbannt.

Nach einem langen Aufenthalt im Exil kehrt Turgenjew nach St. Petersburg zurück. In den 1850er Jahren wurden die bedeutendsten Werke des Schriftstellers aus der Region Orjol veröffentlicht: Mumu, Asya, Rudin, Noble Nest. Es waren diese Geschichten, die den Autor berühmt machten.

In den 60er Jahren verstärkten sich die revolutionären Gefühle im Land, was zum Bruch des Schriftstellers mit Sovremennik führte, doch demokratische Ideen sind in seinem Werk noch immer zu erkennen. Ein markantes Beispiel dafür sind die Romane „Väter und Söhne“ und „Am Vorabend“, um die es zu hitzigen Debatten kam. Turgenjew musste bis in die 1970er Jahre im Ausland leben.

Trotz des stürmischen Treibens sehnt sich der Schriftsteller nach seiner Heimat. 1876 ​​kehrte er zurück und arbeitete an dem Roman Nov. Turgenev versteht, dass er mit dem Umherwandern aufhören und sein Leben in seinem Heimatland verbringen möchte.

Im Jahr 1882 erkrankte Iwan Sergejewitsch und ein Jahr später starb er in Frankreich an einem Wirbelsäulensarkom.

Die Arbeit des Schriftstellers ist voller Liebe für die Region Orjol. Jetzt wurde in Orel ein Denkmal sowie ein Museum des Orel-Schriftstellers Turgenev geschaffen. Darüber hinaus befindet sich im Bezirk Mzensk das Spasskoe-Lutovinovo-Museumsreservat von I. S. Turgenev.

Nikolai Leskow

Die Liste der Orjoler Schriftsteller wird durch den talentierten Prosaschriftsteller Nikolai Semenovich Leskov ergänzt. Der Autor ist bekannt für Werke wie „Lefty“, „Nowhere“, „On the Knives“, „Lady Macbeth of the Mzensk District“, „Cathedrals“ und „Spender“.

Leskov wurde am 4. Februar 1831 im Dorf Gorokhovo im Bezirk Orjol geboren. Der Schriftsteller des Orjol-Territoriums war der älteste Sohn von vier weiteren Kindern. Im Alter von 10 Jahren wurde Nikolai zum Studium an das Provinzgymnasium Orjol geschickt.

Im Dienst eines Privatagenten bei Schcott und Wilkins reiste Leskov drei Jahre lang durch Russland: Diese Reisen inspirierten ihn zum Schreiben.

Bereits 1860 wurde er im „Economic Index“, „Modern Medicine“ und „Saint Petersburg Vedomosti“ veröffentlicht. Zu Beginn seiner Karriere als Schriftsteller arbeitete Nikolai unter dem Pseudonym M. Stebnitsky und verwendete auch viele andere Namen.

Ein Jahr später zog Leskov nach St. Petersburg, wo er begann, seine Notizen und Artikel in lokalen Magazinen zu veröffentlichen.

Leskov starb 1895 an einem Asthmaanfall, der ihn in den letzten Jahren seines Lebens plagte.

Oryol erinnert sich an den Oryol-Schriftsteller: Hier wird ein Denkmal für Nikolai Leskov errichtet, und auch das Hausmuseum des Schriftstellers ist geöffnet.

Ivan Alekseevich Bunin wuchs bis zu seinem 11. Lebensjahr zu Hause auf und besuchte 1881 das Bezirksgymnasium Jelets, doch nach den Winterferien in der 4. Klasse teilte er seinen Eltern mit, dass er nicht zurückkehren wolle. Bereits im Alter von 8 Jahren versucht er, seine ersten Gedichte zu schreiben, mit 17 Jahren schreibt er ernstere Werke und veröffentlicht sie in gedruckter Form.

Ivan Alekseevich ist kein berühmter orlovianischer Schriftsteller. Er wurde in Woronesch geboren. Der große Schriftsteller verbrachte jedoch mindestens drei Jahre in Orel, worüber er in seinen Memoiren herzlich sprach. Orjoler Schriftsteller und Dichter sowie die lokale Natur hatten großen Einfluss auf die Arbeit des Schriftstellers.

1920 emigrierte Bunin nach Frankreich. All die Jahre hat der Schriftsteller ein Tagebuch mit dem Titel „Verfluchte Tage“ geführt, in dem er seinen ganzen Hass auf die Bolschewiki ausdrückte. In Frankreich hält Ivan Vorträge und veröffentlicht Journalismus. Bunin führt ein aktives gesellschaftliches Leben und versucht mit aller Kraft, Schriftstellern und russischen Emigranten zu helfen. Ivan Alekseevich betreibt eine stürmische literarische Tätigkeit, die ihn zu einer der Hauptfiguren der russischen Diaspora machte. Ivan Bunin erhielt in seinem Leben viele literarische und gesellschaftlich bedeutende Auszeichnungen.

Der Schriftsteller starb 1953 in Paris.

Fedor Ivanovich Tyutchev nimmt einen Ehrenplatz in der Liste der Orjoler Schriftsteller und Dichter ein. Er wurde 1803 im Dorf Ovstug im Bezirk Brjansk in der Provinz Orjol geboren und verbrachte seine gesamte Kindheit in dieser Gegend.

Während seines Studiums an der Moskauer Universität gehörte Tyutchev zum Kreis von S. E. Raich, der durch eine Kombination der akademischen Literaturschule mit einem Interesse am politischen Leben des Landes gekennzeichnet war. Es stellte sich heraus, dass die Stimmungen vor dem Dekabristen dem jungen Tyutchev nahe standen. Der Dichter beginnt, in Nord-Lira und Galatea zu veröffentlichen.

Im Frühjahr 1822 wurde Fjodor zum überzähligen Sekretär der russischen Mission in München ernannt. In dieser Zeit taucht in den Gedichten des Dichters die Frage nach der Bedeutung des Seins auf: Der Schriftsteller ist verwirrt und verwirrt, ein ausgeprägtes Gespür für die Tragödie des menschlichen Lebens bricht die Seele des Dichters und regt zum Nachdenken über die Bedeutung des Einzelnen auf der Skala an des Universums. Darüber hinaus richten sich Tyutchevs Gedanken auf das Schicksal des Mutterlandes, was ihn ebenfalls sehr beunruhigt.

Nach 22 Jahren in Italien und Deutschland kehrt Fjodor Iwanowitsch nach Russland, nach St. Petersburg, zurück. Jeden Sommer besucht der Dichter seine Heimat Ovstug, die sein Herz auch nach so vielen Jahren nicht verlassen hat. Im Jahr 1855 schrieb er, berührt vom Anblick verarmter russischer Dörfer, ein herzzerreißendes Gedicht „Diese armen Dörfer“, das bald im ganzen Land gehört wurde.

In seiner kleinen Heimat, in Ovstug, schrieb der Dichter die Werke „Die Zauberin im Winter“, „Es gibt im ursprünglichen Herbst“ und viele andere. Der Dichter selbst strebte nie nach Popularität und nahm sich die literarische Rolle seiner Gedichte nicht zu Herzen. Erst 1854 wählte Fjodor Tjutschew der Überzeugung von I. S. Turgenjew nach und wählte mehrere seiner Werke für eine separate Veröffentlichung aus, die dem Dichter später großen Ruhm bringen sollte.

Der Orlowski-Schriftsteller und Dichter starb 1873 in St. Petersburg, wo er auch begraben wurde.

Der Schriftsteller der Region Orjol Afanasy Afanasyevich Fet wurde 1820 im Dorf Novoselki im Bezirk Mzensk geboren. Seine Liebe zur Poesie zeigte sich schon früh: Athanasius versuchte von Kindheit an zu komponieren, indem er Kinderreime aus dem Deutschen übersetzte.

Am Ende des Internats tritt Fet in die verbale Abteilung der Moskauer Universität ein. Bald begann er, seine Gedichte in den Zeitschriften Moskvityanin, Domestic Notes und Library for Reading zu veröffentlichen. Das Talent des Dichters wurde sogar vom großen Kritiker und Schriftsteller V. G. Belinsky erkannt und bereits 1840 veröffentlichte der Dichter seine Sammlung „Lyrisches Pantheon“.

In dieser Zeit blühte die Kreativität von Afanasy Afanasyevich auf. Er schreibt Liebes- und Landschaftstexte: „Wonderful Picture“, „Bacchante“, „Sad Birch“, „Don’t wake her up at Dawn“ und viele andere.

In den 50er Jahren kam Fet Sovremennik nahe, seine Gedichte erschienen oft auf den Seiten der Zeitschrift. Die neuen Sammlungen von Fet wurden veröffentlicht und genießen im literarischen Umfeld große Anerkennung.

Im Jahr 1860 kaufte Fet ein Grundstück im Bezirk Mzensk und wurde Grundbesitzer. 1863 veröffentlichte der Dichter die Sammlung „Gedichte“ und schwieg lange Zeit. Die nächste Sammlung „Evening Lights“ erscheint erst 1883. Doch zu diesem Zeitpunkt war das Talent des Dichters noch lange nicht erschöpft: Fet sang erneut von Schönheit und Liebe und warf auch wichtige philosophische Fragen auf.

Afanasy Fet starb 1892 in Moskau.

Zu den Landsleuten, die dort lebten, gehörte auch Graf Fjodor Wassiljewitsch Rostoptschin, der 1763 im Dorf Liwny geboren wurde. Rostopchin ist als Staatsmann und Literaten bekannt. Nachdem er eine hervorragende häusliche Ausbildung erhalten hatte, wurde er im Alter von 10 Jahren in das Preobraschenski-Regiment eingezogen. In den nächsten Jahren baut er seine Militärkarriere aus, bis er 1789 den Rang eines Oberleutnants der Leibgarde erhält. In den folgenden Jahren nahm Rostopchin an vielen Kriegen teil, wodurch er 1799 für zahlreiche Verdienste in den Grafenstand des Russischen Reiches erhoben wurde.

Zwei Jahre später geht Rostopchin in den Ruhestand. Fedor verbringt einen langen Zeitraum seines Lebens auf seinem eigenen Anwesen Woronow, wo er seine literarische Tätigkeit beginnt und die Zahl der in der Provinz Orjol geborenen Schriftsteller erhöht.

Als Ergebnis seiner Arbeit erschien 1807 das Buch „Gedanken laut auf der roten Veranda ...“, mit dessen Hilfe er großen Ruhm erlangte. Im gleichen Zeitraum entstand die Geschichte „Oh, die Franzosen!“ sowie einige Komödien, die berühmteste war „News, or the Killed Alive“.

Nach den Ereignissen von 1812 erlangte Fjodor Wassiljewitsch den Ruf des Initiators des Moskauer Brandes, verzichtete jedoch öffentlich auf diese Version und untermauerte seine Worte mit seinem eigenen Werk „Die Wahrheit über den Brand von Moskau“.

Im Jahr 1814 entließ Alexander I. Rostopchin vom Posten des Moskauer Oberbefehlshabers. Seit 1823 lebt Fedor in Moskau und ist krankheitsbedingt im Ruhestand. Rostopchin starb 1826.

Unter den Orjol-Schriftstellern nennen sie auch Alexei Nikolaevich Apukhtin, der 1840 in der Stadt Bolchow in der Provinz Orjol geboren wurde.

Die ersten Gedichte des Dichters erscheinen in der Publikation „Russian Disabled“ – das Werk „Epaminoid“, das dem Helden von Sewastopol, Admiral Kornilow, gewidmet ist, sowie das Gedicht „Imitation of Arabic“. An der Schule schreibt Alexey viel und gerne: In seinem Werk dieser Zeit lässt sich der Einfluss der Poesie von A. Puschkin, E. Baratynsky und M. Lermontov nachweisen. In den Gedichten begann man Traurigkeit zu lesen, Reflexionen über den Tod und den Sinn des Lebens sind keine Seltenheit. Das Thema der Enttäuschung wird immer stärker und zum Markenzeichen des Autors.

Im Jahr 1858 befolgte Apukhtin Turgenjews Rat und entfernte sich in seinem Werk von traurigen Themen und schrieb das Gedicht „Das Dorf Kolotowka“, beendete es jedoch nie. In diesem Werk reproduziert der Dichter das Festungsdorf Orjol – das Motiv der Gedichte hat in vielerlei Hinsicht etwas mit Turgenjews „Notizen eines Jägers“ gemeinsam.

Anfang der 60er Jahre beschließt Apukhtin, sich von zivilen Themen zu lösen und bezeichnet sich in seinem Gedicht „Modern Vitiyam“ als Schöpfer der „reinen Kunst“. Apukhtin sieht in naher Zukunft eine zunehmende Dunkelheit voraus, die sich in seinen Werken „Ein freudloser Traum hat mich erschöpft“, „Herbstblätter“, „Fliegen“, „Ich habe sie besiegt, tödliche Liebe“ und „Begegnung“ widerspiegelt. Diese Kreativität fand jedoch bei Lesern und Kritikern keine Resonanz, und Apukhtins Werke werden nicht mehr gedruckt.

Als er 1864 nach St. Petersburg zurückkehrt, gewinnt der fast vergessene Name des Dichters mit seinen neuen Gedichten, die in lokalen Literaturzeitschriften veröffentlicht werden, wieder an Popularität. 1886 beschließt der Dichter, die erste Gedichtsammlung zu veröffentlichen, die später große Popularität erlangen wird.

Alexey erfindet sein eigenes Genre – ein Geständnisgedicht. Darin waren „Ein Jahr im Kloster“, geschrieben im Dorf Orjol, sowie „Vor der Operation“, „Mit einem Kurierzug“, „Verrückt“ und „Aus den Papieren des Staatsanwalts“ enthalten.

Nicht weniger interessant sind Prosawerke: „Das Archiv der Gräfin D.“, „Das Tagebuch von Pavlik Dolsky“, „Zwischen Leben und Tod“. Die Geschichten führen das für seine Poesie typische Thema der persönlichen Erzählung fort, das nun in Form von Monologen, Briefen und Tagebüchern zum Ausdruck kommt.

Die Prosaarbeit war das letzte literarische Werk des Schriftstellers: Seit 1893 konnte Alexei nicht mehr aufstehen. Apukhtin starb im selben Jahr in St. Petersburg.

Pavel Yakushin

Pavel Ivanovich Yakushin – Orlovets-Schriftsteller, wurde 1822 im Dorf Saburovo, Bezirk Maloarkhangelsky, Provinz Orjol, geboren. Er ist ein Forscher der Volkskunst. Schon in seiner Gymnasialzeit zeichnete sich Pavel durch seine Begabung und Eigensinnigkeit aus. Im vierten Jahr seines Studiums an der mathematischen Fakultät der Moskauer Universität lernte Jakushin P. K. Kireevsky kennen und trennte sich auf seinen Rat hin von der Wissenschaft, indem er sich auf eine Wanderung durch die Wolgastädte begab. Vor ihm hatte niemand in Russland auf diese Weise die Schätze der Volksdichtung gesammelt. Pavel Ivanovich unternahm mehrere Kampagnen, in deren Folge er viele historische, rituelle und lyrische Lieder aus seiner Heimatregion Orjol aufnahm.

Kireevsky befahl Pavel, die gesammelten Lieder zu veröffentlichen, was Yakushin in den 50er Jahren auch tat. Die Volkslieder von P. I. Yakushin wurden 1860 und 1865 veröffentlicht und seine Folklorenotizen wurden in die bekannte Sammlung „Russische Volksmärchen“ von A. N. Afanasyev aufgenommen.

Im Jahr 1860 wurden in der Zeitschrift Sovremennik Briefe veröffentlicht, in denen Yakushin die Errichtung einer Festung am Zusammenfluss der Flüsse Orlik und Oka beschreibt und auch Volkslegenden über Peter den Großen und Iwan den Schrecklichen nacherzählt.

Yakushin hat viel für die Volksliteratur und die Erhaltung des kulturellen Erbes getan. Pavel starb in einem Samara-Krankenhaus.

Leonid Andreev

Leonid Nikolajewitsch Andrejew wurde 1871 in Orel geboren. Im Alter von 20 Jahren trat er in die Universität St. Petersburg ein, von der er zwei Jahre später verwiesen wurde. Danach besuchte er die Moskauer Universität und wurde zum Anwalt ausgebildet.

Er begann als Student zu schreiben. Zum Abschluss seines Studiums veröffentlicht er Gerichtsberichte und Feuilletons sowie einige Erzählungen und Essays. 1901 veröffentlichte er sein Buch „Stories“, das ihm bald Berühmtheit verschaffte.

Frühe literarische Werke enthielten viele Ideen, die im Kopf des Autors in Orel entstanden: In den Handlungssträngen der Geschichten „Hotel“, „Buyanikha“, „Engel“, „Bargamot und Garaska“ war der mittellose Oryol Pushkarnaya leicht zu erkennen. Oryols Realitäten sind auch von Andreevs Geschichten wie „Der Frühling“, „Er, sie und Wodka“, „Frühlingsversprechen“ und „Auf dem Fluss“ inspiriert. Alle diese Werke sind von Enttäuschung über die Welt, akuter Verzweiflung und Mitgefühl für den menschlichen Schmerz durchdrungen.

Leonid Andreev behandelte die Sozialdemokraten herzlich und stellte seinen Raum regelmäßig für Untergrundtreffen von Mitgliedern des Zentralkomitees der SDAPR zur Verfügung, wofür er anschließend verhaftet wurde. Im Taganka-Gefängnis schreibt er mit großer Inspiration über die Revolution. In dieser Zeit erscheinen „In Erinnerung an Wladimir Mazurin“, „Zu den Sternen“, „Aus einer Geschichte, die niemals beendet werden wird“, „Die Geschichte der sieben Gehenkten“ und „Der Gouverneur“.

Bald wird Andreev von einer spirituellen Krise erfasst, die zu pessimistischen Werken führt, in denen das Leben eines Menschen zu einem bedeutungslosen Rennen auf der Stelle wird. Zu diesen Geschichten gehört „Rotes Lachen“, eine Reaktion auf den Russisch-Japanischen Krieg. Die Geschichte hinterließ bei den Lesern einen großen Eindruck und wurde anschließend in andere Sprachen übersetzt.

Ein charakteristisches Merkmal der Arbeit des Autors war die helle Ausdruckskraft, die sich in den Geschichten „Das Leben des Wassili von Theben“, „Lachen“, „Nabat“ und „Lüge“ zu manifestieren begann. Andreev schafft auch eine Reihe expressionistischer Werke, wie „Zar Hunger“, „Das Leben eines Mannes“ und „Anatema“.

Bis zu seinem Lebensende brach der Schriftsteller die Verbindung zu seiner Heimat Eagle nicht ab. Er kam oft in sein Heimatland, organisierte verschiedene gesellschaftliche und kulturelle Veranstaltungen und unterstützte literarische Aktivitäten und junge Autoren. Das Orjol-Thema erklingt oft in Leonids Werken: im Roman „Sashka Zhegulev“, im Theaterstück „Jugend“ und vielen anderen.

Während der Revolution befand sich Andreev außerhalb seines Heimatlandes, in das er nicht mehr zurückkehren sollte: Er starb zwei Jahre später.

Das Haus von Leonid Andreev wurde zum Museum des Orel-Schriftstellers: Er verbrachte dort viele Jahre seiner Kindheit und Jugend.

Michail Michailowitsch Prischwin wurde 1873 im Dorf Chruschtschowo im Bezirk Jelez in der Provinz Orjol geboren.

Im Jahr 1902 schloss Prishvin sein Studium ab und arbeitete danach lange Zeit als Agronom und arbeitete mit agronomischen Fachzeitschriften zusammen. Anschließend verfasste er eine Reihe von Werken zum Thema Landwirtschaft.

In seinen ersten Werken „Behind the Magic Kolobok“ und „In the Land of Frightened Birds“ beschreibt Prishvin seine Reisen in den Norden. In diesen Aufsätzen bewundert der Autor die immense Schönheit der russischen Natur und das Talent des einfachen Volkes, das es geschafft hat, den Glauben an das Gute unter den schwierigen Bedingungen der politischen Unterdrückung aufrechtzuerhalten.

Prishvins spätere Reisen spiegelten sich auch in seinen Werken wider: „Adam und Eva“, „See Krutoyaroe“, „Schwarzer Araber“, „An den Mauern der unsichtbaren Stadt“. Darin beschreibt er gewöhnliche russische Menschen, denen er auf seinem Weg begegnete.

In den Jahren 1912-1914 erschien im Znanie-Verlag eine dreibändige Sammlung des Autors: Alle Werke eint die sozialphilosophische Idee der ewigen Suche nach Glück.

Während des Ersten Weltkriegs schreibt der Schriftsteller Frontkorrespondenz in den Publikationen „Rech“, „Birzhevye Vedomosti“ und „Russkiye Vedomosti“.

Kurz nach der Großen Oktoberrevolution lebte Mikhail Prishvin eine Zeit lang im Orjol-Territorium, wo er forschte und lehrte.

1923 veröffentlicht er Essays mit dem Titel „Schuhe“, in denen er die Frage nach Revolution und Kunst thematisiert. Das Buch „Quellen von Berendey“ führte zu einer neuen Etappe in der Entwicklung des Werkes des Schriftstellers, in dessen Mittelpunkt die Erde steht. Ebenfalls in den 1920er Jahren begann Mikhail mit der Arbeit an dem autobiografischen Roman „Kashcheevs Kette“, an dem er bis zu seinem Lebensende arbeitete.

In den 1930er Jahren ging Prishvin erneut auf Reisen. Basierend auf den auf seinen Reisen gesammelten Materialien schreibt er die Bücher „Undressed Spring“, „Berendeev Thicket“, „Caucasian Stories“ sowie Prosagedichte „Phacelia“ und „Forest Drop“. Der Höhepunkt der literarischen Werke von Mikhail Prishvin war das Gedicht „Ginseng“.

Prishvin hat viel für Kinder geschrieben: Seine Sammlungen „Zhurka“, „The Beast Chipmunk“, „Golden Meadow“, „Grandfather's Boots“ und „Pantry of the Sun“ erfreuen sich bis heute großer Beliebtheit.

In den frühen Tagen des Weltkriegs schrieb er die Geschichte „Die blaue Libelle“, die die Zuversicht des Autors in den Sieg über den Feind zum Ausdruck bringt. 1943 wurden „Geschichten über Leningrader Kinder“ veröffentlicht, in denen er die Mütter des belagerten Leningrads lobte. Ein Jahr später schreibt er „The Tale of Our Time“, das ebenfalls traurigen Ereignissen gewidmet ist.

Mikhail widmet seinen Lebensabend Tagebüchern und beabsichtigt, sie in einem separaten Buch zu veröffentlichen. Er beendet auch die Arbeit an der Romangeschichte „The Sovereign's Road“ und beendet die Erzählung „Ship Thicket“. Die letzten schriftlichen Werke waren das Ergebnis von Prishvins kreativer Suche.

Michail Michailowitsch starb 1854 in Moskau.

Wie viele talentierte Autoren hat die Stadt Orjol hervorgebracht: Orjol-Schriftsteller, denen so viele Museen in der Stadt gewidmet sind, sind eine echte Legende dieser Gegend. So wie berühmte Autoren sich an ihre Heimat erinnerten, so bewahrt es auch heute noch die Erinnerung an die großen Geister, die in diesem Land geboren wurden. Einige der Schriftsteller verdienen ein eigenes Museum, aber das Museum der Orjoler Schriftsteller in Orel bewahrt auch sorgfältig die Geschichte, die die Erinnerung an ihre talentierten Landsleute für immer festhielt.

OREL-REGION – Gegenstand der russischen Fe-de-ra-tion.

Ras-lo-same-on im Zentrum des europäischen Teils Russlands. Es betritt den zentralen Fe-de-Ral-OK-Teppich. Die Fläche beträgt 24,7 Tausend km2. Die Bevölkerung beträgt 775,8 Tausend Menschen (2013; 929,0 Tausend Menschen im Jahr 1959; 890,6 Tausend Menschen im Jahr 1989). Das Verwaltungszentrum ist die Stadt Orjol. Administrativ-territoriale Aufteilung: 24 Bezirke, 7 Städte, 13 Siedlungen städtischen Typs.

Regierungs Einrichtungen

Sis-te-ma or-ga-nov der Staatsmacht ob-las-ti op-re-de-la-et-sya Kon-sti-tu-qi-ee der Russischen Föderation und Us-ta-vom (Os -nov -ny za-ko-nom) Or-lov-sky ob-las-ti (1996). Staatsmacht in der Region osu-sche-st-in-la-yut: for-co-but-datives (repräsentatives) Organ der Staatsmacht, die höchste Must-no-st-noe-Person der Region, die höchste Exekutive Organ der Staatsgewalt, andere Organe der Exekutivgewalt in co-ot-rep-st- Wii mit for-ko-nom ob-las-ti. Der höchste und einzige St. Volks-De-Pu-Ta-Tov. Es besteht aus 50 de-pu-ta-tov, from-bi-rae-my on-se-le-ni-em für 5 Jahre auf der Grundlage aller im Allgemeinen gleichen-aber-gehen und direkt from-bi-ratelny right-va mit einem geheimen go-lo-co-va-nii; gleichzeitig 25 de-puta-ts from-bi-ra-yut-sya nach one-but-man-dat-ok-ru-gam (1 ok-rug - 1 de-pu-tat) und 25 de-pu -ta-tov - nach einem einzigen from-bi-rationalen ok-ru-gu pro-por-tsio-nal-aber der Anzahl der Go-lo-Eulen from-bi-ra-te-lei, nach zu lu-chen-nyh ka-zh-smoke aus den Listen von can-di-da-tov, you-two-well-tyh aus bi-rationalen Assoziationen-ed-not-niya-mi. De-pu-ta-you about-la-st-no-go-ve. Q-wh-che-st-vo de-pu-ta-tov, ra-bo-schmelzend auf einem professionellen einhundert-yan-noy os-no-ve, op-re-de-la-et-sya für -ko-nom about-las-ti. Gu-ber-na-tor – der höchste Hals sollte das Gesicht der Region sein. Von-bi-ra-et-sya Bürger-da-na-mi der Russischen Föderation, pro-zhi-va-yu-schi-mi auf dem Territorium der Region Orjol. In einem Reihendock pro-ve-de-niya you-bo-ditch und tre-bo-va-niya to can-di-da-there us-ta-nov-le-ny Fe-de-ral-nym für -ko-nom (2012) und us-ta-vom ob-las-ti. Der Gouverneur ist yav-la-et-sya before-se-da-te-lem about-la-st-no-go-pra-vi-tel-st-va - der höchste o-r-ga-on ist die volle Macht von der Region. Or-ga-ny der Exekutivgewalt für-mi-ru-yut-sya pra-vi-tel-st-vom.

Die Natur

Erleichterung. Die Region Orjol liegt im zentralen Teil der mittelrussischen Höhe und jenseits des nördlichen Teils des Or-lov-sko-kur-sko-th-Gebirges. Höhe bis zu 282 m (am Se-ve-ro-ost-to-ke) – die größte in der Region. Die Oberfläche stellt ein starkes, aber hügeliges gleichwertiges, nicht gleichwertiges, zerstückeltes Teil meiner Flüsse dar. Shi-ro-ko raz-vi-you ov-razh-no-ba-loch-nye Formen von rel-e-fa, der Bereich von etwas für-ni-ma-et 15% ter-ri - to-rii der Region Oryol und nimmt weiter zu-li-chi-va-sya. Die am meisten bo-lea in-ra-zhe-us ov-ra-ha-mi zentralen Bezirke der Region. Rutschen-nicht-neue Formen von rel-e-fa meet-cha-yut-sya an Orten in der Nähe von th-for-le-ga-niya zu den tagsüber top-no-sti wasserbeständigen Tonen. In den nordöstlichen und östlichen Teilen, in den Gebieten der Rassen-Pro-Länder von Vest-Nyakov und Mer-Ge-Lei, entwickelten sich Karstformen, die das Dickicht von allem in-ron-ka-mi darstellen und in-no-ra-mi.

Geo-lo-gi-che-Struktur und nützliches is-ko-pae-mye. Das Gebiet der Region Orjol liegt am Nordhang des Vo-ro-nezh-an-tek-li-zy der russischen Platte der alten Vostoch-no-europäischen Plattform-für-wir. Deep-be-on-for-le-ga-nia ar-hey-sko-run-not-pro-te-ro-zoy-sko-go-cri-steel-persönlicher Spaß-da-men-ta weniger als 1 km . Wasp-daughter-ch-hol besteht aus Upper-not-de-won-ski-mi und Lower-not-ka-men-no-coal-ny-mi-ter-ri-gen-no-kar-bo- nat-us-mi von-lo-zhe-ni-mi, mittel-nicht-yur-ski-mi und shi-ro-ko ras-pro-land-nyon-ny-mi me-lo-you-mi, das Hauptweg kar-bo-nat-ny-mi, in-ro-da-mi (Schreibkreide, from-west-nya-ki, mer-ge-li), eo-tse-no-you-mi und neo - ge-no-you-mi ter-ri-gen-ny-mi siege-ka-mi (im Südosten-to-ke und Südwest-pa-de). Cover von losem Vier-Vertikal-Nyh von-lo-same-ny auf der Spitze der Zeit-de-lah dargestellt-len elu-vi-al-but-de-lu-vi-al -us-mi über- ra-zo-va-niya-mi, in den Tälern der Flüsse - al-lu-vi-al-ny-mi na-no-sa-mi. Im nördlichen Teil der Zeit sind Sie Eis-nicht-wissend und Wasser-aber-Eis-nicht-wissend-aus-der-gleichen-Mitte-spielen-nicht-einhundert-tse-sondern-in-dem Dnjepr- Graben-ko-go ole-de-non-nia.

Die Nicht-Dra der Region Oryol ist arm in-lez-we-mi is-ko-pae-we-mi. Der südwestliche Teil der Region-ty-Rassen-on-lo-the-same-on im Pre-de-lah zhe-le-zo-rud-no-go Bass-this-on Kur-skaya magnetisch-nit-naya ano- ma-lia, der wichtigste Ort-sto-ro-zh-de-nie - Aber-in-yal-tin-skoe, per-spec-tiv-us-mi yav-la-yut-sya Vo- ro-nets-something und Or-lov-skoe me-sto-ro-zh-de-niya. Es gibt Orte mit tu-go-schmelzenden Tonen (Ma-lo-ar-khan-gel II), Mineralfarben (Bu-tyr-skoe), Zement aus Westen und Tongesteinen (Za-re-chenskoe, Kru-toy Verkh). ), Bausteine ​​(Kar-pov-skoe, Ryb-nits-koe, Mu-zhi-kov-skoe usw.), Car-bo-nat-nye-Gesteine ​​​​für die Entwicklung von Böden (Bol-khovskoe, Piska -ryo-vo-Ka-ra-sev-skoe, Khal-chev-skoe), Kar-bo-nat-nyh-Arten zur Herstellung von Baumaterialien (Li-venskoe I, Li-venskoe II, Cha-pa-evskoe ), Bausande, Keram-zi-to-vyh-Tone, Rohstoffe für die Herstellung von Mineralwolle, Kir-pich-no-che-re-pich-no-th-Rohstoffe, unterirdische Süß- und Mineralwässer. Auf dem Territorium der Region Oryol, us-ta-nov-le-ny pro-yav-le-niya al-ma-zov, ti-tan-tsir-ko-ni-vyh Sande, Phosphat -ny Rassen, tse- o-lit-so-der-zha-shchy und tse-le-sti-new-types usw.

Klima. Auf dem Territorium der Region Orjol ist das Klima gemäßigt, aber kontinental mit einem warmen Sommer und einem gemäßigten, aber kalten Winter. Die durchschnittlichen Temperaturen im Januar liegen zwischen -8,7 °C im Südwesten der Pas und -10,2 °C im Südwesten des Landes (im Winter können wir sinken). die Temperatur auf -44 °C, die Stadt Mzensk, 1940), im Juli von 18,6 °C im Se-ve-ro-pas-de auf 19,0 °C im Südosten. Die Gesamtniederschlagsmenge in Go-to-vaya beträgt im Se-ve-re 600 mm, im Südosten 500 mm. In der Sommerzeit zahlen Sie 70 % ihres Go-to-Howl-Betrags. Us-toy-chi-vy Schnee bedeckt us-ta-nav-li-va-et-sya in na-cha-le de-kab-rya und dauert durchschnittlich 125 Tage, seine maximale Höhe beträgt 70 cm. Die Dauer Die Vegetationsperiode beträgt 175–185 Tage.

Binnengewässer. In den Pre-De-Lahs der Orjol-Region strömen die Flüsse-in-lo-der-gleichen-wir-zu-Zeiten-de-la der drei großen Flüsse Osteuropas - der Wolga, der Dne-p-ra und das Do- auf dem. Das Becken-sei-nu des Flusses Oka (Nebenfluss der Wolga) grenzt an 1377 Flüsse und Bäche, von denen die größten Nebenflüsse Zu-sha, Op-tu-ha, Ryb-ni-tsa, Nugr, No-lod, Or-lik, Tson, Kro-ma; bass-sei-nu Do-na (Fluss So-sna und sein Pri-to-ki) - 529, bass-sei-nu Des-na - Nebenfluss des Dnepr-ra (Flüsse Na-vlya, Ne-ru -sa und ihre Flüsse) - 195. -hoher Bestand im Herbst. Auf den Flüssen, Pro-the-Reue an Orten bedeutender Rassen-Pro-Land-Non-Niya-Kar-Sta, ob-observieren-ja-abnehmend-ob durch -up-aber-st-no-go und erhöhen-li-che-bis-ob-unter-erde-bis-einhundert.

Boden-du, ra-ti-tel-ny und lebendige Welt. Ter-ri-to-ria der Region Orjol liegt in der Waldsteppenzone. Böden - Wiederwanderung von Sod-in-under-Blattgold im westlichen Teil bis Black-no-ze-mam im Südosten, von-ob-cha-yut-sya big-shoy-st-ro- Spielzeug. Rasen-, aber unter Goldblattböden (1,6 % der Gesamtfläche) sind an die Zan-d-ro-ym-Hunde-cha- gleich uns gebunden, graue Waldböden (46,3 %) für-ni- ma-yut in-zu-verschiedenen-del-räumen der Länder des westlichen und zentralen Teils jene über-las-ti. You-shche-lo-chen-nye und pod-zo-lena-nye black-no-ze-we (42,2 %) times-you-you im südöstlichen Teil, Frag-men-tar-no-Treffen in den zentralen Regionen . Sie sind from-li-cha-yut-sya mit einer großen Kraft von gu-mu-so-in-go-go-ri-zon-ta (bis zu 120 cm) und you-with-kim so-der -ni - Essen Sie Gu-Mu-Sa bis zu 6 %. Auch Rassen-Pro-Länder-nicht-wir-lu-gehen-in-schwarz-aber-erde-nye und al-lu-vi-al-beschmutzt-dich, für-no-may-shchy over-sing- small ter -ra-sy und Flood-we der Flüsse Oka, Zu-sha, So-sleep.

Le-sa (9 % ter-ri-to-ri) wird vertreten durch-le-na, meist Eiche-ra-wa-mi, klar-no-ka-mi, lip-nya-ka-mi. An den Ufern der Flüsse pro-from-ra-sta-yut ol-sha-ni-ki. Es-the-st-vene-naya Steppe ras-ti-tel-nost co-konservierter Frag-Men-Teer-aber auf ter-ri-to-ri-yah, nicht-in-einem-Jahr- nyh für pa- ho-you und you-pa-sa (steile Hänge von ba-lok und ov-ra-gov) und vor-le-on chab-re-tsom, ko-you-lyom, besonders niedrig-koy, Pfote -chat-koy Don-skoy, as-t-roy ro-mash-ko-howl usw. Die moderne Flora der Region Oryol zählt etwa 1200 ve-dov-Color-to-y- und Spo-ro-y-Rassen. Mehr als 20 seltene und bekannteste Arten außerhalb der Se-na im Roten Buch der Russischen Föderation.

In der Region Oryol gibt es 64 Säugetierarten, etwa 200 Brutvogelarten, 11 Land- und Wasserarten und etwa 300 Arten von Nachtdämonen. Fau-na-ha-rak-te-ri-zu-et-xa-she-ni-em ti-pich-aber Wald-nyh (deep-khar, Eichhörnchen-ka, Wald-naya ku-ni-tsa, Elch , you-dra, ko-su-la, ka-ban usw.), ti-pich-but step-nyh (speck-cha-ty sus-lik, links-heulen zha-vo-ro-nok, Tush-Kan-Chik, Steppeniltis usw.) und wandernde Tiere, die sowohl Wald- als auch Steppenorte nutzen -ta-niya. Im Roten Buch der Russischen Föderation, außer-se-na, viele vorhundert-vi-te-ob-no-fau-na - Adler-Ber-Kut, Adler-Schlangen-Gift, schwarzer Kor- meiden, so-kol-ba-la-ban, fi-lin, graue Nicht-Eule usw.

Der Zustand des Stehens und oh-ra-on der Umgebung. Das wichtigste ökologische Problem der Orjol-Region ist die Siedlung städtischen Typs der Städte Orjol, Mzensk, Liwny Dol-goe. Das Gesamtvolumen der Schadstoffemissionen in die Atmosphäre beträgt 95,9 Tausend Tonnen, darunter 22,8 Tausend Tonnen aus Quellen der Station Nar-Nyh, 73,1 Tausend Tonnen aus Auto-Mo-bil-No-Go-Transporten (2010). ). Eine beträchtliche Anzahl von You-Wurf-Eulen ist aufgrund der Zunahme in der Elektro-Tro-Energy-Ge-Ti-Ke und im Wohn-No-Com-Mu-Nal-Ho-Zyay-St-Ve zu finden -li-che-niya co-li-che-st-va szhi-gae-mo-go that-p-li-va. Bei der allgemeinen Verschmutzung der natürlichen Gewässer des Flusses Oka kommt den Abwässern der Stadt Orjol eine bedeutende Rolle zu; die wichtigsten umweltschädlichen Dinge - Öl-te-pro-duk-you, chlo-ri-dy, sulfa-you usw. Ungefähr 1/3 aller Schadstoffe - Dinge in-stu-pa-et mit ter-ri-to- riy sa-ni-tar-aber-nicht-bla-go-us-t-ro-en-nyh on-se-lyon-nyh Orte, landwirtschaftliche Einrichtungen und Grundstücke, die Sie-zy-va-et saisonale Verschlechterung der Qualität von Trinkwasser und heulendem Wasser. In der letzten De-sya-ti-le-tia von-me-che-on eine scharfe De-gu-mi-fi-ka-tion fruchtbarer Böden, sowie die gleichen Nährstoffe in ihnen aufnehmen - Kalium und Phos-für-Ra.

Auf dem Territorium der Region Orjol - der Nationalpark Or-lov-skoe Po-les-siye, 25 besonders-bo-oh-ra-nyai-mein natürliches ter-ri-to-riy re-gio -nal-no- th-Wert und 6 - me-st-no-th-Wert.

Bevölkerung

96,1 % der Bevölkerung der Region Orjol sind Russen; pro-zhi-va-yut auch uk-ra-in-tsy (1 %) und andere (2010, Neufassung).

Die Zahl der Menschen im Dorf ist gleichzeitig beträchtlich (im Zeitraum 1995–2013 fast 130.000 Menschen), was hauptsächlich auf den natürlichen Rückgang zurückzuführen ist. Die demografische Situation ist schlechter als der Durchschnitt der Russischen Föderation: ha-rak-ter-na not-you-so-ro-g-dae-bridge (10,5 pro 1000 Einwohner, 2011) mit einem erhöhten Niveau von Sterblichkeit (16,3 pro 1000 Einwohner); Die Säuglingssterblichkeit liegt bei 7,7 pro 1000 Lebenstagen. In den 1990er Jahren wurde ein Zustrom von Mi-gran-tov beobachtet (31 pro 10.000 Einwohner im Jahr 1995), hauptsächlich aus den Republiken der ehemaligen UdSSR, er erlebte jedoch keinen natürlichen Rückgang in-se-le-niya. In den 2000er Jahren veränderte sich der Zustrom von Migranten von-jemand nach se-le-niya, hauptsächlich aus den Randregionen des Gebiets. Der Frauenanteil beträgt 54,9 %. Im Alter-ra-t-noy-Struktur-tu-re on-se-le-niya to-la Personen mo-lo-gleiche Arbeit-to-spo-own-no-go-Alter-ra-ta (bis zu 16 Jahre alt) 14,9 %, ältere Erwerbstätige vor dem Alter 26,1 %. Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt im Mai 69,5 Jahre (Männer – 63,2, Frauen – 75,8 Jahre). Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 31,8 Personen/km2. Der Anteil der Stadtbevölkerung beträgt 65,8 % (2013; 61,9 % im Jahr 1989). Die größte Stadt ist Orel (318,1 Tausend Menschen, 2013; 41 % der Bevölkerung der Region); andere große Städte (Tausend Einwohner) - Liv-ny (49,3), Mzensk (40,7).

Religion

Pain-shin-st-in-glauben – richtig-in-herrlich. For-re-gi-st-ri-ro-va-no (Stand 1. November 2013) 155 rechts-in-herrliche religiöse Organisationen, oberhalb von le-zha -shchy Or-lov-sky und Li-ven-sky Diözese (ob-ra-zo-va-na 1788 als Or-lov-skaya und Sev-skaya; 1945-1994 Or-lov-skaya und Brjansk, moderner Name seit 1994) ROC. Darunter sind 7 Mo-na-sta-rei: 3 Männer [einschließlich Us-pen-sky (os-no-van in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts) in Or-le und Svyato-Du -khov (os -no-van im 18. Jahrhundert) im Dorf Za-dush-noe des Bezirks No-vo-sil-sky] und 4 Frauen [einschließlich Vve-den-sky (os-no-van im Jahr 1686) in Or -le und Tro-its-kiy Ro-zh-de-st-va Bo-go-ro-di-tsy Op-tin (os-no-van im 15. Jahrhundert) in der Nähe der Stadt Bol-khov ]. In der Region Orjol gibt es 25 Pro-Tes-Tants-Organisationen verschiedener De-no-mi-Nationen ti-de-syat-ni-ki, ad-ven-ti-stay des siebten Tages, pre-swe-te -ria-ne, evangelischer Christ-stia-ne (evan-ge-li -sty), lu-te-ra-ne, me-to-di-sty], 3 iu-dai-st-skie, 3 mu- Sulman or-ga-ni-za-tsii, 1 ca-to-personal or-ga-ni-za-tion, 1 org-ga-ni-za-tion svi-de-te-lei Ie-go-you.

Is-to-ri-che-sky-Essay

Das älteste ar-heo-logische pa-myat-ni-ki auf dem ter-ri-to-rii der Oryol-Region von no-syat-sya bis zum oberen pa-leo-li-tu. Me-zo-lit wird durch den Ie-Neva cul-tu-Schwarm repräsentiert; non-olith - des-nin-sky kul-tu-swarm, pa-myat-ni-ka-mi kru-ha yamoch-no-gre-ben-cha-toy ke-ra-mi-ki cul-tur-no -is-to-ri-che-community, middle-not-ok-sky kul-tu-swarm (kha-rak-ter-na-kol-cha-taya und kol-cha-to- gre-ben-cha- taya or-na-men-ta-tion ke-ra-mi-ki) und andere. pro-from-in-dya-shche-ho-zyay-st-va in re-gio-nicht mit der Rasse verbunden -le-ni-em but-si-te-lei shnu-ro- heulen von ke-ra-mi-ki cul-tour-no-is-to-ri-che-community: from-the-west-nai- bo-präzisere-Erinnerungen-ni- ki des mittleren-nicht-Dnepr-sky cul-tu-ra (seine Veränderung-ni-la co-snits-kai cul-tu-ra), etwas-etwas- Roggen on-walk-ki in der Nähe von Fett -I-new-sky cul-tu-re. Zum gepanzerten-zo-in-ve-ku von-no-syat-sya auch on-hod-ki ke-ra-mi-ki, in der Nähe von ka-ta-comb-noy kul-tu-re, Blockhaus kul-tu-re, aba-shev-skoy kul-tu-re.

Pa-myat-ni-ki ran-not-go-lez-no-go-ve-ka auf dem se-ve-ro-for-pa-de ter-ri-to-rii der Region Orjol von-no- syat nach oben -nicht-Ok-kul-tu-re, entlang einer Reihe in-ka-hinter-dem-lei in der Nähe des Dnjepr-ro-Dvin-skaya kul-tu-re und Yukh-novskaya kul-tu-re . Der südliche Teil der r-gio-na liegt oberhalb des Einflussbereichs der skythischen ar-heo-lo-gi-che-kult-tu-ry. Im 1. Jahrhundert n. Chr. e. auf dem se-ve-ro-for-pa-de-regio-na-yav-la-yut-sya pa-mint-ni-ki ti-pa Po-chep ersetzte jemand im 3. Jahrhundert yut pa-myat- ni-ki ti-pa Mo-schi-no, for-no-mayu-shchie auf dem Territorium der Region Orjol, Nord-Ver und Se-ve-Ro-West. Im Südosten der Region, Mitte des 3. – Anfang des 5. Jahrhunderts, from-but-syat-sya pa-myat-ni-ki des Ki-ev-kul-tu-ry oder Schwarz- nya-khov -skoy cul-tu-ry. Das weitere Schicksal von this-on-se-le-niya ist nicht klar, ebenso wie die kulturelle Zugehörigkeit des uni-kal-noy-on-hod-ki aus Por-shi-no (Dorf Krug-li). -tsa, Bezirk Uritsky) aus der Mitte des 5. Jahrhunderts [Schwert, Paar ob-lo-weiblicher goldener Fol-Goy-Fi-Bul mit Einsatz-Ka-Mi, Fingerwand].

Am Ende des 1. Jahrtausends n. Chr. e. ter-ri-to-riya der Oryol-Region betritt-di-la in den are-al ro-men-kul-tu-ry, verbunden-zy-vae-my mit Gruppen ostslawischer Stämme, hier - hauptsächlich mit den südliche Gruppen-pa-mi vya-ti-chey. Im westlichen Teil der modernen Region Orjol gab es Ho-di-lis-se-le-niya se-ve-ryaner. In den X-XI Jahrhunderten war die Erde-ob vya-ty-deren unter-chi-nicht-uns Kie-woo wäre, obwohl sie nicht einmal-sondern-mal-sondern-oka-zy-va-ob nicht sind -von -vi-no-ve-nie, du-naja-gib-den-hals-der-ki-ev-sky-prinzen, um in re-gi-he ka-ra-tel-nye-ho mitzusitzen- dy. Der letzte große Schritt war osu-shche-st-vil pe-re-yas-lav-sky Prinz Vla-di-mir All-in-lo-do-vich Mo-no-mah im Jahr 1096, gehe zu den Stammesmännern -no-go center-tra ya-ti-dessen Kord-no (vor-lo-zhi-tel-aber on-ho-dil-sya auf ter-ri-to-rii moderne Ho-ty-nets-ko-th Bezirk der Region Orjol). Zu Beginn des 12. Jahrhunderts gab es in Christ-sti-an-st-va ein aktives rassenfreundliches Land. Die Aktivität des Mis-sio-ne-Grabens wäre mit Gefahren verbunden gewesen, zum Beispiel wurde 1113 der Mönch des Kie-vo-Pe-cher-sko-go-Klosters von Io-Ann Kuk-sha getötet von vya-ti-cha-mi not-da-le-ko aus dem modernen Mtsen-ska. Im 12. Jahrhundert trat Re-gi-he in die Zusammensetzung des Cher-ni-gov-sky-prince-same-st-va ein. Zu den alten russischen Städten from-no-syat-sya Bol-dyzh (die erste Erwähnung im Jahr 1146; -ro-di-shchem in der Nähe des Dorfes. Schem in der Nähe des Dorfes Go-ro-di-shche des Bol -hov-sky Bezirk), Mzensk (1147), Spash (Spas; 1147; Verbindung mit dem Go-ro-di-shche in der Nähe des Dorfes Spasskoe Or-lov-sko-th Bezirk), Kro-we (1147, Erwähnung- ich-na ja-du in Vos-kre-sen-sky le-to-pi-si), aber-in-Stärke. Laut I.K. Fro-lo-va, altes Vo-ro-tynsk (erste Erwähnung 1155), vielleicht ras-la-gal-sya auf dem Gebiet to-rii der Region Oryol (ein Komplex von pa-myat-nik-kov in der Nähe). das Dorf Vo-ro-tyn-tse-vo des Bezirks No-vo-sil-sko-go). Viele Städte (Bol-dyzh, Do-ma-goshch, Spash usw.) wären während mon-go-lo-ta-tar-sko-go auf -she-st-via ra-zo-re-na gewesen.

In der 2. Hälfte des 13. - frühen 16. Jahrhunderts wurde der größte Teil der modernen Region Orjol in die Werchowski-Fürstentümer einbezogen, die zum Gegenstand des Kampfes zwischen dem Großherzogtum Litauen (ON) und dem Großherzogtum Litauen wurden Herzogtum Moskau. Im Jahr 1423 war das Gebiet der modernen Region Orjol ra-zo-re-na khanom Ba-ra-kom. Sto-yan-nye on-run und war-we-ob-re-gi-he zum De-Launch und verwandelt es in einen Teil des sogenannten. Di-ko-ho-la. Laut Mo-s-kov-sko-mu per-re-my-riy von 1503 wurde der größte Teil der Region Teil des russischen Staates und wurde zu dessen südlicher Grenze. Durch das Ter-ri-to-riyu der modernen Oryol-Region, Pro-ho-di-li do-ro-gi (shlya-khi) (die wichtigsten sind Mu-rav-sky, Pakh-nut-tsev, Kal -mi -us-sky), laut einer Augenwespe-shche-st-in-la-lis der Krim-Khane on-be-gi. Im Jahr 1521 gelangte ich mit der Heulenska von Kha-na Mu-ham-med-Gi-rei nach Mo-sk-va, dem Dorf Sud-bi-shche No-vo-de-re-ven-kov -sko-ter Bezirk) war eine große Schlacht, in der die russischen Truppen, unter denen I.V. She-re-me-te-va Bol-sho-go mal-bi-ob das Heulen-Sko der Krim-sko-go ha-na Dev-let-Gi-ray I, eins-auf-ko im ho -de na- be-ga ta-ta-ry raz-gra-bi-li se-le-niya entlang des Flusses Zu-sha. Im Jahr 1570 ging das Krim-Ta-ta-ry ra-zo-ri-li No-vo-sil und sein ok-re-st-no-sti, 1571 das Militär von Dev-let-Gi-rey I. über durch die Orlov-Sky-Länder nach Mo-sk-va, 1595 machten sie sich auf die Flucht nach Liv-ny. Zum Schutz der Grenzen wurden neue errichtet, sie wurden erneuert, sie wurden wiederhergestellt und sie wurden mit den Festungen wiederhergestellt, darunter Bol-khov (1556), Orel (1566), Liv-ny (1586). , Kro-my (1593).

In der Zeit der Unruhen ist die Stadt-Ro-Da-Regio auf der Suche nach Unterstützung durch den Falschen Dmitri I. und den Falschen Dmitri II. Während der Bo-lot-ni-ko-wa-Auferstehung von 1606-1607 wurden Frau Or-la, Li-wen, Krom you-st-pi-li auf einem Hundert-ro- nicht wiederbelebt. Erheblicher Schaden für das Land der modernen Oryol-Region auf-nes-la Re-chi Po-is-that in-ter-ven-tion on-cha-la des 17. Jahrhunderts. Im Jahr 1615, unter Or-Schrott, Pro-Iso-Sh-Lo-Schlacht aus einer Reihe, ja, Prinz D.M. Auf heiße Weise mit dem polnischen Heulen unter dem Kommando von A.I. Li-Eule-th. Die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Elchs begann ab der Mitte des 17. Jahrhunderts, als das Gebiet der modernen Region Orjol dazu bestimmt war, dem Volk der Ly-mi, raz-vi-va-lis re-mes-len, zu dienen -nye und tor-go-th slo-bo-dy, for-mi-ro-va-las ag-rar-naya eco-but -mic Spezialität-li-for-tion von re-gio-na. In den Jahren 1708-1727 war ter-ri-to-riya re-gio-na-di-la Teil der Provinz Kiew, in den Jahren 1727-1778 - Bel-go-rod-sky gu-ber-nii. In den Jahren 1778-1928 bestand das Ter-ri-to-ria der modernen Region Orjol aus der Provinz la-la Or-lov-skuyu (bis 1796 Or-lov-skoe on-me-st-ni-che -st- in; mit Ausnahme des No-in-strong-County, der in die Div-she-go in die Provinz Tula eindringt). In den Jahren 1928-1937 war ter-ri-to-riya re-gio-na-la times-de-le-on-the-zh-du Central-aber-schwarz-aber-erde-noy ob-la-stu ( 1928-1934) und you-de-liv-shi-mi-sya davon in der Kur-Region (1934-1937) und der Vo-ro-nezh-Region (1934-1937) sowie der Westregion ( 1929-1937).

Die Region Orjol wurde am 27. September 1937 gegründet und umfasste 25 Bezirke der Region Kursk, 5 Bezirke der Region Wo-ro-Nezh und 29 Bezirke der Westregion. Im Großen Vaterländischen Krieg, von Oktober 1941 bis August 1943, wurde das Gebiet der Region Orjol (mit Ausnahme der Bezirke Za-don-sko-go und Kras-nin-sko-go)-la ok-ku-pi- ro-va-on the German howl-ska-mi, host-st-vu und cul-tu-re-re-gio-na-not-sen-know- erheblicher Schaden. Im Dezember 1941, während der Moskauer Schlacht 1941-1942, im Zuge der Yelets-Operation, Iz-mal-kov-sky, Kor-sa-kov-sky, Kras-no-zo-ren-sky, No-vo -de-re-ven-kov-sky und Stanov-lyan-sky Paradise sie, die Städte Yelets, Liv-ny und No-in-strength. Im Februar-ra-le - März 1942 kam es in der Nähe von Bol-ho-vom im Gebiet des Dorfes Kriv-tso-vo zu heftigen Kämpfen. Okon-cha-tel-no Orjol-Region war-la-os-bo-zh-de-na in rezul-ta-te Or-lov-sky Vorwärtsoperation (12.7.-18.8. 1943), ein Teil der Schlacht von Kursk im Jahr 1943, als es os-in-bo-zh-de-ny Ma-lo-ar-khan-gelsk (18. Juli), Mzensk (20. Juli), Zmi-yov-ka und Gla-zu- nov-ka (24.-25. Juli), Bol-khov (29. Juli), Orjol (Av-5 gu-hundert) usw. In verschiedenen Bezirken der Region Orjol sind aktive, aber-de-st-in-va- li par-ti-zan-skie from-rya-dy und sub-pol-shchi-ki.

Im Jahr 1944 wurden mehrere Bezirke aus der Region Orel und der Region Brjansk in die Regionen Ka-luzh-skaya und Kur-skaya überführt, 1954 in die Region Brjansk neu-re-ra-zo-van-nuyu Li-pec-kuyu-Region, re-re-ja-aber 9 Bezirke. Wiederaufbau von Industrie und Landwirtschaft über dem Elchgipfel zu Beginn der 1950er Jahre. In der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden große Metallverarbeitungsbetriebe (Or-lov-sky Stahl-le-pro-kat-ny-Werk, Mtsensky für - Gewässer aus Aluminium-mi-nie-vo-go- Guss, Mzensky-Werk für Nichteisenmetalle und -legierungen), Objekte der Ma-shi-no-Struktur (Herstellung von technologischer Ausrüstung für Tech-Stil, Schuhe, Glas, Lebensmittelindustrie, Landwirtschaft usw.). Die Region Orjol ist einer der führenden Orte in Russland für den Getreideanbau; Wir-de-uns in die Ausbeutung großer Tiere-hier-aber-Wodka-Besitzer-St-VA. Im April 1986 wurde das Territorium der Region Orjol infolge eines Unfalls im Kernkraftwerk Cherbuty-Sky einer radioaktiven No-Mu-Verschmutzung ausgesetzt.

Ho-zyay-st-vo

Die Region Orjol gehört zur zentralen Wirtschaftsregion Yav-la-et-sya in-du-st-ri-al-no-ag-rar-nym. Das Volumen der Industrieproduktion (ca. -Produktion und Verteilung von Strom, Gas und Wasser) ist mehr als doppelt so groß wie das Volumen der landwirtschaftlichen Produktion (2011). Auf den Anteil der Region entfällt etwa 1/5 des russischen Produktionsvolumens von Cent-Beige-Na-So-Eulen, One-But-Kov-Sho-Vy-Fronten - Tal-Ny Sa-Mo-Walk-Nyh-Load -chi-kov, ke-ra-mic-eye-ro-van-nyh Fliesen für Innenwände; Die Region Oryol ist auch ein Produktionsvolumen von Maschinen für städtische und kommunale Milchkondensprodukte.

GRP-Struktur nach Art der Wirtschaftstätigkeit (2010, %): about-ra-ba-you-vayu-schee-pro-from-water-st-va 20, 4, Groß- und Einzelhandel, verschiedene Haushaltsdienstleistungen 16.5, Verkehr und Kommunikation 15.1, Land- und Forstwirtschaft 12.7, öffentliche Verwaltung und Bereitstellung militärischer Sicherheit, obligatorische So-qi-al-noe-Unterstützung 8.8, ar-ra-zo-va-tion 6.5, Operationen mit nicht beweglichem Eigentum, Miete und Wartung -lu-gi 5.2, Builder-st-in 4.1, Produktion und Verteilung von Strom, Gas und Wasser 4.3, Gesundheit-in-Schutz und so-qi-al-nye us-lu-gi 4.1, andere Arten von Aktivität 2.3. Co-from-no-she-enterprises nach den Formen von own-st-ven-no-sti (nach Anzahl der or-ga-ni-za-tsy,%): part-st-naya 72,0; ,1 , andere Formen von self-st-ven-no-sti 3.6.

Die aktive Bevölkerung von Eco-no-mi-che-ski beträgt 407,0 Tausend Menschen (2011), davon sind 96,5 % für-nya-you in Eco-no-mi-ke. Struk-tu-ra for-nya-to-sti on-se-le-nia nach Art der Wirtschaftstätigkeit (%): Handels-la, verschiedene Haushaltsdienstleistungen 17,7, Land- und Forstwirtschaft 17,6, Über-ra- ba-you-vayu-shchi pro-from-water-st-va 15,5, about-ra-zo-va-nie 9,6, Gesundheitsschutz und so-qi-al-ny us-lu-gi 6, 6, Transport und Kommunikation 6,6, Bau 5,8, Betriebe mit unbeweglichem Vermögen 5,0, sonstige kommunale -mu-nal-nye, so-qi-al-nye und per-so-nal-nye us-lu-gi 4,0, Produktion und Verteilung von Strom Gia , Gas und Wasser 2.5, sonstige Tätigkeiten 9.1. Der Anteil ohne Ra-Bo-Ti-Tsy beträgt 6,3 %. Monatliches Pro-Kopf-Einkommen 14,8 Tausend Rubel pro Monat (2011; 71,4 % des Durchschnitts der Russischen Föderation); 14,5 % der Bevölkerung der Region Orjol haben to-ho-dy no-same pro-zh-exact-no-go mi-ni-mu-ma.

Industrie. Das Volumen der Industrieproduktion beträgt 80,3 Milliarden Rubel (2011); Davon stammen 82,75 % aus der Gewinnung und Produktion von Wasser, 17,0 % aus der Produktion und Bereitstellung von Strom, Gas und Wasser, 0,25 % aus der Produktion von Nutzfeldern. From-race-le-va-tu-ra-ra-ba-you-vau-ing Pro-Produkte (%): Lebensmittelindustrie 32,2, Maschinenbauproduktion 32,0, Metallurgieproduktion, Metall-lo-ob-ra -bot-ka 16,8, Bau-ma-te-ria-lov-Produktion 10,5, niederlegen -kaya 2,1, chemische Industrie 1,9, andere Industrien 4,5.

Der größte Stromproduzent der Region ist das KWK-Kraftwerk Orlovskaya (Fi-li-al der Firma Kvad-ra; us-ta-new-len-power von 330 MW), das etwa 40 % des Strombedarfs der Region und etwa 40 % des Strombedarfs der Region deckt 70 % des Bedarfs der Stadt Orjol an Te-P-Lo-Howl-Energie.

Die Hauptspezialität von Metallurgieunternehmen ist die Re-Re-Ra-Bot-Ka von Nichteisenmetallen, die Herstellung von Pro-Ka-Ta, Me-Ti-Call und Sva-Roch-Nyh-Ma-Te-Ria -Liebe. Führende Unternehmen: in Mzensk - eine Gießerei (hauptsächlich Aluminium- und Eisenguss für den Bedarf von Automobil-, Bi-le-Bauwerken, Unternehmen der Russischen Eisenbahngesellschaft, künstlerischer Gusseisenguss), metallurgisches Unternehmen Niya „La-tu“. -ni“ (im Co-hundert-veh-din-ga „Vtor-met“; Überarbeitung von Sekundärrohstoffen der Nichteisenmetallfischerei, Herstellung von Gießerei-La-tu-ni und Bronze), „Mtsen- sk-pro-kat“ (Gießereiproduktion, Pro-kat von De-liy aus farbigen Metallen und Legierungen auf deren Basis), „Mzensk Vtor-color-met“ (re-re-ra-bot-ka von Sekundärrohstoffen Materialien Nichteisenmetalle), „Mezh-gos-me-tiz-Mtsensk“ (in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Firma „Lin-coln Electric“; Schweißmaterial: Allzweck- und Spezialelektro- Elektroden, Schweißdrähte, einschließlich Kupfer-kein, rostfrei-veyu- shchaya); in Or-le - strukturelle Unterabteilungen der Löschung des Unternehmens "Se-ver-steel-me-tiz" für die Herstellung von Cre-pezh-ny-Produkten, sva-roch-nyh ma-te-ria -lov, von de-liy von pro-vo-lo-ki, sowie das Industrieunternehmen „Set-cha-tye von de-lia“.

Die Hauptproduktion von Machine-No-Building ist Road-Rozh-But-Building-Tel-Naya, Kommunal-Naya und Pro-Ti-in-Hot-Tech-Ni-Ka, Industrieausrüstung-Ru-Do-Va-Nie , na-so-sy. Führende Unternehmen: In der Stadt Orel gibt es eine Reihe von Fabriken für die Herstellung von Straßenbau-, Landmaschinen-, verschiedenen Industrie-, Dia-AG-, aber-Stic-Ausrüstungs-, Elektro- und Tro-Tech-Geräten -che-sky, elektronische Produktion; in der Stadt Mzensk - das Werk des kommunalen No-Go-Ma-Shi-No-Gebäudes „Kom-Masch“ (großes Pro-aus-in-Di-Tel-Kommunal-Royal-Tech-No-Ki) ; in der Stadt Liv-ny - „HMS Na-so-sy“ (ehemals „Liv-gi-dro-mash“; na-so-sy und na-sos-noe ob-ru-do-va-nie für Öl -te -to-be-vayu-schey, Öl-die-Chemie, Lebensmittel-heulende Industrie, elektrische-tro-Energie-ge-ti-ki und andere from-races-lei-ho-zyay-st-va) und „Liv-ny-na-sos“ (elektrisch-tro-na-sos-nye ag-re-ga-you mit geladenem elektrischem-tro-dvi-ga-te-lem) (beide in co -sta-ve di -vi-zio-on „Pro-mice-len-nye-so-sy“ „HMS Groups“), pro-ti-vo-in-hot-no-go ma -shi-no-building (Feuer-aber- technische Produktion, einschließlich Auto-cis-ter-ny auf dem ZIL-Chassis, Pumpausrüstung-ru-do -va-nie), „Av-to-ag-re-gat“ (Großproduktion von Filtergraben und Filter -ru-ing elements-ochi-st-ki mas-la, then-p -li-va und air-du-ha für auto-and mo-that-tech-no-ki).

Irgendwie, auf die gleiche Weise, ist die Herstellung von Baumaterial (hauptsächlich Keramikfliesen, Eisenbetonkonstruktionen, Kir-Pich) auf diesen neuen Rohren , re-zi-no-technisches from-de-liy (medizinisches, sa-ni-tar-no-gi-hyenisches und technisches-na-zna-veränderndes), Produktion von Pharmazeutika (in-su-lin) und Leichtindustrie (Chu-Loch-aber-aber-saftig, Three-ko-tazh-nye-de-lia, Damenbekleidung) (die meisten Produktionskapazitäten befinden sich in der Stadt Orjol) sowie die Produktion von Feinkost künstlerische Produktionen Mys-loving (Fabriken in den Bezirken Li-vensky, Mzensk, No-in-silsky und Or-lovsky). Dei-st-vu-et-Unternehmen für den o-ran-ke al-ma-zov (strukturelle Unterabteilung des Unternehmens ALROSA in der Stadt Oryol).

In der Lebensmittelindustrie ist Sa-Har-Naya, Mu-Ko-Mol-Naya, milchiges Sub-from-Rassen der wichtigste Wert. Große Unternehmen: für die Herstellung von Sa-kha-ra - com-bi-nat im Dorf Ot-ra-din-skoye Mtsensky-Bezirk (in der Co-Hundert-Gruppe von „ Raz-gu-lay“), für- dy in der Stadt Liv-ny, in den Dörfern des Stadttyps Kolp-na, For-le-goshch; mu-ki – com-bi-on-you in den Städten Orel, Liv-ny, Bol-khov; Milchproduktion - Com-Bi-Nat des Konzernunternehmens „Da-no-ne“, Werk des Unternehmens „Mi-li-ni“ (beide - in der Stadt Oryol), ein Molkerei-Aber-Con- Servieranlage in der städtischen Siedlung Ver-ho-vie, ein Komplex zur Herstellung von Mo-lo-ka „Sa-bu-ro- in“ im Bezirk Or-lovsky, eine Käse-del-ny-Fabrik in die Stadt Liv-ny. Führende Pro-from-in-di-te-li-ke-ro-in-daughter-Produktion - Werk „Or-lov-sky Crystal“, Mtsensky spirit-in-daughter-com-bi-nat „Or-lov- Himmelsfestung“, Unternehmen „Eta-nol“ (die Stadt Liv-ny); without-al-ko-goal-nyh on-pit-kov - fi-li-al der Firma Ko-ka-Ko-la HBC Ev-ra-ziya in der Stadt Oryol.

Große Industriezentren: Orel, Livny, Mzensk.

Der Außenumsatz der Region Orjol beträgt 465,5 Millionen US-Dollar (2011), einschließlich des Exports von 117,3 Millionen US-Dollar. Ex-port-ti-ru-yut-sya (% der Kosten-mo-sti): Maschinen, ob-ru-to-va-nie (55,0), pro-to-vol-st-vie und landwirtschaftliche Rohstoffe ( 35.9), Metalle und daraus hergestellte Erzeugnisse (8.4). Importierte (% der Kosten) Maschinen, Geräte, Ausrüstung und Transportmittel (44,1), Produktion der chemischen Industrie (26,4), Nahrungsmittel und landwirtschaftliche Rohstoffe (18,9), Metallurgieproduktion (8, 4).

Landwirtschaft. Die Kosten der landwirtschaftlichen Produktion betragen 36,6 Milliarden Rubel (2011); Die landwirtschaftliche Fläche macht etwa 71,0 % der Fläche der Region aus, davon sind 82,6 % Ackerland. You-ra-shchi-va-yut (% der Aussaatfläche) Getreide (70,6), Futter (13,4), technisches Kultur-Tu-ry (12,6; sa-har-naya Rüben-la, Gre-chi-ha, Raps ), Kartoffeln und Gemüse (3.4). Leben-hier-aber-vod-stvo sp-tsia-li-zi-ru-et-sya auf mir-so-mo-loch-etwas-Wasser-st-ve, Schweine-kein-Wasser-st-ve, Vogel -water-st-ve; Zeiten-in-Dyat auch Lo-Sha-Tag, Schafe und Ziegen. Der größte Teil der landwirtschaftlichen Fläche (über 80 %) gehört dem Land landwirtschaftlicher Organisationen, etwa 15 % sind For-No-Ma-Yut-Land von Farmer-Mer-Ski-Farmen (Kre-st-Yan-Sky), etwa 5 % davon das Land on-ho-dit-sya im persönlichen Gebrauch von gra-zh-dan. Pre-ob-la-gebender Teil des Getreides (ca. 82 %, 2011), praktisch alle Se-me-on unter der Sonne-nech-no, ca. 60 % mo-lo -ka pro-from-to-dyat- sya von landwirtschaftlichen Organisationen, etwa 85 % der Auto-to-fe-la und Gemüse - in Haushalten-st-wahs on-se-le-nia.

Dienstleistungssektor. Die Region der Rennen-on-la-ga-et you-so-kim in-ten-tsial-crowd für die Entwicklung einer kulturellen, aber kognitiven Tour-riz-ma. Unter-di-mit-dem-bei-me-cha-tel-no-stey - Staat. Percussion me-ri-al-ny und natürliches Mu-zey-for-po-ved-nik I.S. Tur-ge-ne-va „Spas-skoe-Lu-to-vi-no-vo“ (Bezirk Mzensk, Dorf Spas-skoe-Lu-to-vi-no-vo), Or-lov-vo National Park skoe Po-lesie (auf dem Gebiet der Bezirke Zna-men-sko-go und Ho-ty-net-ko-go; umfasst unter anderem das Literatur- und Regionalstudienmuseum „Tur-gene-nev -skoe Po-le-siye“ im Dorf Il-in-skoe, Zoo-vol-er-Komplex im Dorf Zhu-der-sky, go-ro-di-shche Ho -timl-Kuz-myon-ko -im XI-XII Jahrhundert) eine Reihe architektonischer Denkmäler in den Städten Liv-ny, Mzensk, Bol-khov. Raz-ra-bo-tan eine Reihe von touristischen Routen: Orel – Nationalpark Or-lovskoe Po-le-siye; Adler - Mzensk - Spas-skoe-Lu-to-vi-no-vo; Adler - Bolchow.

Transport. Die Länge der Eisenbahnen beträgt 596 km (2011). Die Hauptbahnlinie Mo-sk-va – Tu-la – Orel – Kursk – Bel-go-rod – Charkow (Uk-rai-na) – Sim-fe-ro-pol; dei-st-woo-et eine Reihe von nichtelektrischen Einweg-Tri-Fi-Zi-Linien, darunter Orel - Brjansk, Orel - Jelets (Gebiet Lipezk) von -branch-le-ni-em bis zum Stadt Liv-ny und die Siedlung städtischen Typs Dol-goe. Die Länge der automatischen Hupe mit festem Rauch auf dem Dach beträgt 5,8 Tausend Kilometer. Auf dem ter-ri-to-rii ob-las-ti pro-ho-dit ucha-stok der fe-de-ral-noy auto-route-sy „Krim“ (Mo-sk-va - Tu-la - Orjol – Kursk – Bel-go-rod – Grenze zu Uk-rai-noy). Durch die Region Oryol, der ma-gi-st-ral-ny Öl-Te-Draht „Druzh-ba“, Gas-Draht-Wasser Uren-goy (Yama-lo-Ne-nets -kii av-to-nom- ny Bezirk) - Po-ma-ry (Res-pub-li-ka Mari El) - Uzh-go-rod (Uk-rai-na). Air-Ro-Port Oryol-Yuzh-ny (for-con-ser-vi-ro-van, 2013).

Gesundheit in Sicherheit

In der Region Orjol gibt es für 10.000 Einwohner 35,6 Ärzte und 102,8 Personen eines durchschnittlichen medizinischen Personals (2009). Medizinische Hilfe leisten 62 le-cheb-but-pro-fi-lak-tic uch-re-zh-de-niya (davon 45 - stationär), 461 feld-sher-sko-aku-sher-sky point (dov -ra-cheb-nuyu Hilfe von ländlichen-mu on-se-le-niyu), 1 Krankenwagenstation der Stadt Orjol und 20 von-de-le-niy, in die Zusammensetzung der zentralen Bezirkskrankenhäuser aufgenommen (2009) . Im System von OMS arbeiten 53 le-cheb-but-pro-fi-lak-tic uch-re-zh-de-nia (2009). Die Gesamtzahl der pro 1.000 Einwohner pro 1.000 Einwohner beträgt 1552,3 Fälle; for-bo-le-vae-bridge to-ber-ku-le-zom - 56,1, HIV-in-fek-qi-ey - 12,9, al-ko-go-lys-mom - 1619,3 pro 100.000 Einwohner (2009). ). Die meisten pro-Land-nicht-wir sind mehr-les-ni sys-the-wir-wir-c-o-o-ra-shcheniya - 19,4 % (2009). Die Gesamtsterblichkeitsrate beträgt 16,6 Fälle pro 1.000 Einwohner (aufgrund des Blutsystems - 63,8 %, bösartige Neuheiten - 13,8 %, nicht zufällige Fälle, Verletzungen und Verletzungen - 9, 9 %, bo-lez-ni or- ga-nov pi-shche-va-re-niya – 4,3 %; or-ga-nov dy-ha-nia – 3,7 %) (2009). Sa-na-to-riy „Eiche-ra-va“.

Ausbildung

Uch-re-zh-de-niya der Wissenschaft und Kultur-tu-ry. Im Bereich der Funktionen-tsio-ni-ru-yut (2013) 215 vorschulische uch-re-zh-de-ny (30,1 Tausend vos-pi-tan-ni-kov), 489 allgemeinbildende Bildungseinrichtungen (71,6 Tausend Studenten), 20 Bildungseinrichtungen zu Beginn der Berufsausbildung -ra-zo-va-nia (7,9 Tausend Studenten), 22 Bildungseinrichtungen der sekundären Berufsbildung (12 Tausend Studenten), 7 Universitäten (43,2 Tausend Studenten), 16 mu-ze-ev (einschließlich fi-lia-ly), 400 biblio-tech. Die wichtigsten Universitäten, wissenschaftlichen Bildungseinrichtungen, Bibliotheken und Museen befinden sich in Or-la. Dey-st-vu-yut ist dasselbe: Allrussisches Forschungsinstitut für Getreide-Bo-Bo-Vy- und Kru-Pya-Nyh-Pflanzen der Russischen Akademie der Agrarwissenschaften (Streletsky-Dorf), Allrussisches Forschungsinstitut für Obst Kulturreise durch die Russische Akademie der Agrarwissenschaften (Dorf Zhi-li-na), Zweigstellen der Staatlichen Universität - pädagogisch-aber-bei-uch-no-pro-from-water-st-ven-no-go Komplex-sa in Mzensk und Liv-nah. Lokales vedisches Museum, benannt nach G.F. So-lov-yo-va (1919), Kunstgalerie (1999) – in Mzensk, Museum für Regionalstudien (1918) in Liv-nah. Is-to-riko-eth-no-grafisches Museum in der Stadt Dmitrovsk, im Dorf Spas-skoe-Lu-to-vi-no-vo - Staatliches Me-mo-ri-al-ny und at -native mu-zey-for-by-ved-nick I.S. Tur-ge-ne-va (1922).

Medien

Old-rei-shay ga-ze-ta ob-las-ti - "Or-lov-sky vest-nik" (die Stadt Orel; von Yes-va-las 1873-1918, 1889-1892 in ha - ze-te ra-bo-tal I.A. Bu-nin; 1991, in-goiter-nov-le-na, you-go-dit 1 Mal in non-de-lu, Auflage 6.000 Exemplare ). Die führende ob-la-st-noe iz-da-nie - die Zeitung „Or-lov-skaya pravda“ (die Stadt Orjol; seit 1917, 4-mal in Non-de-lu, 10.000 Exemplare) . Bezirks- und Stadtzeitungen: „Na-she vre-mya“ (Werchowski-Bezirk; seit 1931 täglich, nicht del-aber, 4,3 Tausend Exemplare), „Pri-ok -skaya ni-va“ (Gla- Zu-Nov-Sky-Bezirk; seit 1934, täglich, nicht-del-aber, 2,6 Tausend Exemplare), Avangard“ (Dmitrovsky-Bezirk; seit 1918 des Jahres, täglich, nicht-del-aber, 2.000 Exemplare), „Zna-mya arbeits-ja“ (Bezirk Dol-zhansky; seit 1931 täglich-nicht-del-aber, 3,6 Tausend Exemplare), „Ma-yak“ (Bezirk Za-le-go-shchensky; seit 1935 1 Mal in 2 no-de-li, 3,3 Tausend Exemplare), „For iso-bi-lie“ (Bezirk Kolp-nyan-sky; seit 1932 täglich-not-del-but, 4.000 Exemplare), Vos-hod (Kor -sa-kov-sky-Bezirk; seit 1935 täglich-nicht-del-but, 1,3 Tausend Exemplare), „Stars“ (Bezirk Ma-lo-ar-khan-gel; seit 1918 jede Woche 2,2 Tausend Exemplare ), „Gebiet Mzensk“ (die Stadt Mzensk und der Bezirk Mzenski; seit 1917 dreimal in zwei Wochen, 8,1 Tausend Exemplare), „Vpered“ (Bezirk Sos-kowski; seit 1935 jede Woche, aber 1,7 Tausend Exemplare) , „Rural Zo-ri“ (Bezirk Tros-nyansky; seit 1935, jeden Tag nicht-del-but, 2,4 Tausend Exemplare), „Three-bu-na bread-bo-ro-ba“ (Kho-ty- Bezirk Nets-ky; seit 1940, jeden Tag nicht-del-but, 1,7 Tausend Exemplare), „Sha-b-ly-kin-sky vest-nik“ (Bezirk Shab-ly-kin-sky; seit 1932 jeder -del-no , 1,6 Tausend Exemplare) und andere. Radio aus den 1920er Jahren, te-le-vie-de-nie von 1959. Trans-la-tsu te-le- und radio-pe-re-dacha osu-sche-st-in-la-yut GTRK „Eagle“, te-le-ra-dio-com-pa-nii „Ist -zu -ki“, „Ze-nit“ usw.

Ar-khi-tek-tu-ra und iso-bra-zi-tel-noe art-kus-st-vo

Das älteste Zeugnis der Kunst auf dem Ter-ri-to-rii der Region Orjol - or-na-men-ti-ro-van-naya ke-ra-mi-ka (mit Nr - oli-ta), kleiner Ton-nya-naya pla-sti-ka, eine Reihe von De-liy aus Knochen, metallliebend (hauptsächlich uk-ra-she-nia) vom bron-zovo -. Jahrhundert bis zum frühen -not-th Middle-not-ve-ko-vya, einschließlich Dinge rund um den vos-toch-no-ev-ro-pei-sky you-eat-cha-tyh ema-lei, ein Paar Chrom-Fi-Bules von der ostdeutsche Kreis des 5. Jahrhunderts aus Por-shi-no usw. Mit der Einbeziehung von re-gio-na in die Mitbildung des altrussischen Staates (Fürstentum Cher-ni-gov) und On-cha-schrott des rechts-in-glorreiche Mission, Kopf von Len-Noy im Jahr 1113, Mo-on-Hom Kie-vo -des Pe-cher-Sky-Klosters durch den heiligen Märtyrer Johannes an-n. Naya-Ikone von Ii-su- sa Christus aus der Stadt-ro-di-scha im Dorf Slo-bod-ka des Bezirks Shab-ly-kin-sky, Mitte des 12. – Anfang des 13. Jahrhunderts, Or-lovsky-Ortsgeschichtsmuseum). So-konserviertes-li-wa-ly go-ro-dishch (vom frühen-nicht-th-iron-lez-no-th-ve-ka bis Sred-ne-ve-ko-vya), Race-by- lo- Frauen hauptsächlich an den Ufern der Flüsse Oka, Tson, Ne-polod, Zu-sha, Nugr; Fragmente der Verteidigungslinie von Kro-we - Liv-ny (16. Jahrhundert). Seit dem 16. Jahrhundert Ak-ti-vi-zi-ro-va-elk mo-on-styr-skoe und Tempelbau. Est-ve-de-na de-raven Tro-its-ky-Kathedrale in Liv-ny (1586, 1618 mitgebrannt), Us-Pensky-Kathedrale in Kromakh (1594, rel 1605). Nach der Zeit der Unruhen wurden das os-no-va-ny neue und das in-goiter-new-le-na alte obi-te-li (einschließlich des Klosters Krom-sky Tro-it, gegründet um 1629, aufgeteilt durch Mitte des 18. Jahrhunderts; Ni-ko-la-ev-sky-Kloster in Liv-ny, 1766 aufgeteilt), vom Bau bis zur hölzernen Festung mit 20 Türmen in Mzensk (raz-ru-she-on Mitte des 17. Jahrhunderts). Zu den nicht ganz so erhaltenen Holzgebäuden von niv-shih-sya gehört das Frauenkloster Il-in-sky in No-in-si-le (nach einer der Versionen os-no-van in der 2. Hälfte). des 12. Jahrhunderts, die Witwe des Fürsten Juri Dol-go-ru-ko-go des griechischen Zaren Ol-goy Kom-ni-noy, 1764 geteilt).

Die ersten Steinkirchen im letzten Drittel des 17. - frühen 18. Jahrhunderts von-ra-zha-yut streben nach pat-ri-ar-ha Ni-ko-na bis zum - vra-tu 5-Kapitel: 4-Säule 2 -light Trinity Cathedral (1668-1688) ho-ve (os-no-van im 15. Jahrhundert, 1923 geschlossen; voz-ro-zh-den im Jahr 2001), Dämonensäulen - Us-pen-Kirche (os-vya -shche -on im Jahr 1667, Wiederaufbau mit Hinzufügung von le-ni-em-Elementen am-rysh-kin-sky-Barock am Ende des 17. - Anfang des 18. Jahrhunderts; jetzt-nicht der Heilige-Ser- gi-ev-sky-Kathedrale) des ehemaligen Holy-US-pen-th Ser-gi-ev-th-Männerklosters in Liv-ny ( upo-mi-na-et-sya seit 1592; about-ra-shchen in der Pfarrei im Jahr 1766), die Kirche der Heiligen Apostel Peter und Paul mit 2 Reihen ko-kosh-ni-kov (1670er Jahre; ab 1694 Vve-den-Kirche) und Fürbitte-Kathedrale (1695 - 1700er Jahre; Mauerfragmente und 3 ap-si -dy) des ehemaligen Petro-pav-lov-th-Männerklosters in Mzensk (os-no-van zu Beginn des 16. Jahrhunderts, 1923 geschlossen), Tro-its- was für eine Kirche mit dir-ra- weibliche vert-ti-ka-liz-mom four-ve-ri-ka und de-ko-rum im Stil des Rysh-kin-sko-go-Barocks in Bol-ho-ve (1708). Nach dem Schema „Acht-Me-Rik auf Vier-Ve-Ri-Ke“ in der Reihenfolge: die Kirche von Ro-zh-de-st-va Christo-va (Ende des 17. – Anfang des 18. Jahrhunderts). ) des ehemaligen Khri-hundert-ro-zh-de-st-ven-sky-Klosters in Bol-kho-ve (os-no-van im 16. Jahrhundert, 1764 aufgeteilt), Voz- non-sen- Himmelskirche im Geiste von Rysh-kin-sko-go ba-rok-ko (1695 - etwa 1704; die Spitze wurde 1938 zerstört) des ehemaligen Voz-not-sen-sko- des Klosters in Mzensk (os- no-van im Jahr 1662, geschlossen im Jahr 1764), Bo-go-yav-lena-Kirche in Or-la (Anfang des 18. Jahrhunderts). Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde auch die Vve-den-skaya-Kirche (1703-1708, ra-zo-bra-na in den frühen 1960er Jahren) des Klosters in Or-le ( os-no-van im Jahr 1686, nach der Hitze von 1843 wieder in den modernen Ort umgewandelt), Dämonensäule eins-aber - die Hauptkirche St. Dimitri So-lun-sko-go mit 16 de -kora-tiv-ny-mi for-ko-ma-ra-mi im Dorf More-vo (1703-1711) ). Das früheste der so erhaltenen Niv-Shih-Sya auf dem Territorium der Region Orjol oberhalb der Torkirchen ist das Aleksiya Mi-tro-po-li-ta Christus-ro-zh-de-st-Wiener-Kloster in Bol-kho-ve (1701, Wiederaufbau an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert), dreistöckige Kirche kov-ko-lo-kol-nya zu Ehren der Tikh-Vinskaya-Ikone der Gottesmutter Ma-te -ri des Heiligen Us-Pen-Ser-gi-ev-sky-Klosters in Liv-nah (1731-1734, in-zob-nov-le-na nach der Hitze von 1753).

Der Einfluss des ukrainischen Bar-Rock-Co ist im Neudach dieser Acht-Me-Ri-Com-Kirche von St. 1723-1725 zu spüren. Unter dem Einfluss des Hundert-Personen-No-Go-Barocks in den 1740er Jahren wurden in den 1740er Jahren Kirchen gebaut: Woz-not-sen-sky (1740, sne-se-on 1956) und Ge-or-gi-ev -skaya in Bol-kho-ve (1741-1746), Zna-men-skaya im Dorf Dom-ni-no (um 1742, raz-ru-she -on im Jahr 1969), zweistufiges Pe-re- überdachter acht-me-ri-com Tro-it-kaya in Or-la (1743-1751). In den 1760er und 1770er Jahren gab es über 10 Kirchenwege des Ti-Pa „Acht-Me-Rick auf einem Vier-Ve-Ri-Ke“ – von einfachen mit Nicht-Ras-Mitglied-Nyon – unseren Ebenen von die Mauern (im Dorf Pen-shi-no), einschließlich der im Halbkreis-mi fertiggestellten (im Dorf Kras-noe, Voz-non-sen-sky mit 2 ap-si-da-mi in das Dorf Ma-li-no-vo; Us-pen-sky im Dorf Shei-no, 1764; Bo-go-yav-len-sky im Dorf Bed-ko-vo, 1769), nach Großbritannien -ra-shen-nyh pi-la-st-ro-you-mi port-ti-ka-mi (in syo-lah Ki-se-le-vo, 1764, Vos- kre-se-nov-ka, 1766 -1769). Die barocke Dreifaltigkeitskathedrale (1754-1775) des Männerklosters Holy-Du-ho-va im Dorf Za-soul-noe in der Nähe von No-in-si-la (upo-mi-na-et-sya seit 1637 ode ). Die Holzkirchen-vi-ti-pa „eight-me-rik auf dem Four-ve-ri-ke“ blieben nicht erhalten (St. Ni-ko-lai im Dorf Do-b-ryn, 1760er Jahre und Ro-zh-de-st-va Bo-go-ro-di-tsy im Dorf Vol-konsk, 1769, ra-zo-bra-ny in den 1980er Jahren). Unter dem Einfluss der An-d-re-ev-Kirche in Kiew entstand die Auferstehungskirche mit fünf Kuppeln im ehemaligen Anwesen von V.I. Lo-pu-hi-na im Dorf Re-tya-zhi (1765). Für die Ar-Hi-Tech-Tu-Ra der Oryol-Region des 3. Viertels des 18. Jahrhunderts sind Kha-Rak-Ter-Nas kreuzförmig und unterscheiden sich von Barockkirchen, in denen damals Ryh-Re- Gehen Sie mit Hilfe von trom-pov zum Eight-me-ri-ku os-sche-st-in-la-et-sya: Woz-not-sen-sky im Dorf Bol-Shoe Tyo-p-loe , Tro-its-kie im Dorf Ano-khi-no (Shchu-chye) und im Dorf Sha-ti-lo-vo (alle 1760-1770er Jahre), St. Io-an-na Pred -te-chi auf dem Friedhof Kre-sti-tel-sky in Or-le (1774-1777). Nach einem einfacheren Schema „Vierziegel mit Halbbrunnengewölbe“ wurden weitere Barockkirchen gebaut: Zna-men-skaya im Dorf Zna-men-skoe (Zna-men-ka; 1763), Tro-its-kaya im Dorf Lgov (1765), Ar-khan-ge-la Mi-khai-la im Dorf Pi-rozh-ko-vo (1767), Kazanskaya im Dorf Zmie-vo ( 1768), in der Reihe Ni-ko-lo-Kos-mo-da-mi-an-skaya in Bol-ho-ve (1768-1774, Schneesturm im Jahr 1955).

Im Stil, der von Bar-Rock-Co zu Class-Si-Cis-Mu zurückgeht, V-De-Na-Kirche-Vi: Tro-it-Kaya in Mzensk (1770–1777; rundes Bellen im Sinne eines Ko -lo-kol-nya, 1841, und ein tra-pez-naya, beide - Architekt D. Vis-kon-ti), Ro-de-st-va Bo-go-ro-di-tsy im Dorf Sto -ro-zhe-voe (1797); mit einem tauben 5-Kopf-Vi-Em auf einem Somk-Brunnen-diesem Svo-de - zu Ehren der Akh-tyr-Himmels-Ikone der Gottesmutter Ma-te-ri (1773-1786; 4. Klasse -Naya-Klasse -si-ci-stic ko-lo-kol-nya, 1819-1823) und Ni-ko-lo-Pes-kovskaya (Il-in-skaya, 1775-1790) in Or-le . Nach dem Typ „acht-me-rik auf vier-ve-ri-ke“, aber im Stil des Klassensizismus, werden die Kirchen in der Reihenfolge gebaut: Kasan im Dorf Pod-cher-no-vo (1799), Ar-khan-ge-la Mi-khai-la im Dorf Kon-shi-no (Anfang des 19. Jahrhunderts), Ro-zh-de-st-va Khristo-va im Dorf Pu - ti-metz (1803), St. John-an-na Bo-go-slov-va im Dorf Pla-to-no-vo (1804), St. Nikolaus im Dorf Na-ves-noe ( 1805), Ge-or-gi-ev-skaya im Dorf Ko-ro-tysh (1806). Church-vi nach dem Typ-Poo „Three-ve-rik mit einem som-well-ty-house“: 5-Kapitel Ni-ko-la Ryb-no-go in Or-la (1797, ra-zo- bra-on in den 1930er Jahren), Spa-sa Ne-ru-ko-tvor-no-go im Dorf Shu-mo-vo (1809; Barockdekor), Us-pen-skaya mit quadratischem ap-si-doi im Dorf Bob-ri-ki (Anfang des 19. Jahrhunderts). Zu den seltenen Tempeln für die Region Orjol kann man von der 4-Säulen-Vve-den-Kirche in Bol-ho-ve (1792-1800 Jahre), ba-zi, übergehen -li-kal-nuyu 3-ne-fnuyu Il-in-skuyu-Kirche mit einem schmalen You-so-kim ba-ra-ba-nom über al-ta-rem im Dorf Bo -go-rod-skoe ( 1803). Zu den frühen klassen-si-ci-istischen Tempeln gehört die einzige St-Ader-Naya in der Region Orjol, die 2-ko-lo-ko-len-naya Nikolskaya-Kirche im Anwesen von M. Z. Du-ra-so-wa im Dorf Bre-di-hi-no (1791-1796). Von unten-ki-mi ba-ra-ba-na-mi in der Reihenfolge der Kirche-vi: Po-krov-skie im Anwesen-be She-re-me-te-vyh im Dorf Gla- zu-no- in (spätes 18. - frühes 19. Jahrhundert) und im Dorf Bolshaya Ku-li-kov-ka (1808), Tro-its-kaya in Or-la (1823-1828), Ar-khan-ge -la Mi -khai-la im Dorf Gra-chev-ka (1827-1828). Ab dem Ende des 18. Jahrhunderts aktiv-aber-in-dya-tsya-hundert-geformt-anders in Bezug auf Kirche-vi mit ku-po-la-mi auf you-so-ki-ba-ra- ba- nah: Us-pen-skaya mit einem dreistufigen Ko-lo-kol-ney im Dorf Solntse-vo (1797-1798); Kre-sto-voz-dvi-zhen-skaya in Or-le (1797-1836, vz-rva-na im Jahr 1933), Peter-pav-lov-sky so-bor mit 6-ko-lon- nym ionischem Port- ti-com in Or-la (1797-1843, 1940 gesprengt), die Kirche von Ro-g-de-st-va Christi in Or-la (1800-1822, ra-zo-bra-na in der 1930er Jahre), St. Alek-san-dr Svir-go im Dorf Alek-san-d-rov-ka (1801-1814, Portee-ki wurde 1826 erbaut, Architekt V. A. Ba-ka-rev; nicht erhalten), Us-pen-skaya in Or-la (1801-1817), Tro-its-kiy-Kathedrale in Dmitrov-sk (1800-1821) und Nikolsky so-boron in Mzensk (1810-1841, beide Explosionen in der 1930er Jahre), Tikh-Vinskaya-Kirche im Dorf Ku-ta-fi-no (1816-1826). Seit Beginn des 19. Jahrhunderts haben die Kirchen, die sich für das Land und nicht für das Land einsetzen, auf die gleiche Weise einen rechteckigen Grundriss mit ku-po-la-mi auf you-so-kikh ba-ra-ba-nah : uk-ra-shen-nye pi-la-st-ra-mi - Kazanskaya im Dorf Spesh-ne-vo, Bezirk Bol-hov-sky (1821-1829 Jahre) und Bla-go-ve-shchen-skaya im Dorf Al-shan (1844); mit po-lu-ko-lon-na-mi - Kazanskaya im Dorf Pa-slo-vo (1820), Ge-or-gi-ev-skaya in Mzensk (1825), Ro-zh-de-st- va Bo-go-ro-di-tsy im Dorf Rov-nets (2. Viertel des 19. Jahrhunderts) und im Dorf Kazar (1838), Allerheiligen in Liv-ny (1840-1848 Jahre, ar-hi -tech-to-ry von I. Shar-le-magne, L. Vis-con-ti; raz-ru-she-on in den 1960er-1970er Jahren); mit port-ti-ka-mi - Us-Pensky so-boron in Kro-makh (1800er - 1822, gesprengt 1940), Tro-its-ky so-boron in Liv-ny (1809 - 1820er Jahre), Dreifaltigkeitskirche (1823-1856, beide in den 1950-1960er Jahren zerstört) und die St.-Nikolaus-Kirche (1838-1856) in Kromach, die Spa-so-Pre-ob-ra-Frauenkirche in Mzensk (1835-1845, Architekt D. Vis -con-ti), Kirche Ro-de-st-va Bo -go-ro-di-tsy im Dorf Ro-zh-de-st-Viennese (1840-1848, in Ruinen erhalten); mit an-to-you-mi por-ti-ka-mi-lodzhiya-mi - Kre-sto-voz-dvi-Frauenkirche (Ni-kit-skaya) in Mzensk, Bo-go- Yav-Lena-Kirche in der Dorf Star-ro-gol-skoe (1825). Weniger-ra-freundliche-Länder-nicht-uns-ro-ton-ferne Kirchen: kreuzförmige Ar-khan-ge-la Mi-khai-la im Dorf Svo-bod-naya Dub-ra-va (Ende 18. Jahrhundert) und Kazanskaya im Dorf Kis-li-no (1825), Tro-its-kaya im Dorf Mo-ho-vitsa (1810-1812, raz-ru-she-na im Jahr 1943), Po -krovskaya im Dorf Ar-kha-ro-vo (2. Viertel des 19. Jahrhunderts). Eine Variante des Moskauer am-pi-ra wird durch die Kirche Ar-khan-ge-la Mi-khai-la mit fa-sa-da-mi in Form massiver Bögen im Dorf No -vo- dargestellt. mi-hi-lov-ka (1831, Architekt Do-me-ni-ko Zhi-lyar-di). Seit den 1820er Jahren ist der Typ der 4-Säulen-Kreuz-Sto-in-Ku-Pol-Kirchen auf dem Vormarsch: die 5-köpfige Kirche der drei Heiligen Lei Mo-S-Kov-Skikh Peter, Alexis und Io-Na in das Dorf Alek-se-ev-ka (1820-1826, Architekt V.A. Ba-ka-rev), Platz- im Plan die Kirche Ar-khan-ge-la Mi-khai-la im Dorf Va -sil-ev-ka (1824), die Auferstehungs-kre-sen-skaya-Kirche in Or-la (1840-1865, Zeiten -ru-she-na in den späten 1930er-1940er Jahren). Set-up-ly-n-y-yut-xia bildet im Grundriss der Kirchen hunderte verschiedene Formen: ka-mi im Dorf Gub-ki-no, Ni-kol-skaya im Dorf Bo- ri-lo-vo mit einem Plan in Form eines gleich-aber-nein-nein-nein-Kreuzes (1843), Po-krov-skaya im Dorf Ver-ho-so-se-nye mit ap- si-doy, uk-ra-shen-noy 6 on-lu-ko-lon-na-mi. In einigen der kreuzförmigen Kirchen in den Ecken von Pi-lo-nah-Mündern-rai-va-yut-sya pro-ho-dy: zu Ehren von Tolg- der Ikone von Bo-zhi- sie Ma-te-ri im Dorf Bash-ka-to-vo (1844), Tro-its-kaya im Dorf Sha-ho-vo (1845), Ob-nov-le-nia der Tempel der Lord-under-nya in Ie-ru-sa-li-me im Dorf Khar-la-no-vo (1846) usw.

Unter den frühen Schnurrbart-deb-no-par-ko-vyh an-samb-lei: Das Anwesen wäre Kan-te-mir-Graben – Ohne-bo-rod-ko in Dmit-rov-sk (dvor- the rec von 1726 brannte in den 1840er Jahren nieder; oh-ra-ja mit der Ecke der Türme und in-ro-ta-mi, um 1782), Graf M.F. Ka-men-sko-go „Sa-bu-rov-Festung“ im Dorf Sa-bu-ro-vo (Kirche Ar-khan-ge-la Mi-khai-la, 1755; Mauern und Bash-ni mit element-ta-mi neo-go-ti-ki, 1790er Jahre), Shen-shi-nykh im Dorf Vol-ko-vo (Haupthaus – 2. Hälfte des 18. und Mitte des 19. Jahrhunderts), Prince-zey Go-li-tsy-nykh im Dorf Go-lun (Po-krovskoe; Pferdehof, 1785-1787; Ruinen des Haupthauses, ar-khi-tek-to-ry Jo-van-ni und Do-me -ni-ko Zhi-lyar-di nach dem Projekt von 1810 des Architekten A.N. Vo-ro-ni-khi-na; 2 fli-ge-la, Park), „Pre-ob-ra-weiblich“ Ku-ra -ki-nykh im Dorf Ku-ra-kin-sky (ba-zi-li-kal-naya Kasaner Kirche, um 1800; 2 Do-ma aus der Mitte des 19. Jahrhunderts; ro-ton-dal-naya Pre-ob-ra-Frauenkirche, 1789-1791, vz-rva-on 1943), das Dorf Vo-in 1st (Krieger; be-sed-ka und fli-ge-li des späten 18. - frühen 19. Jahrhunderts). Jahrhunderte; Haupthaus aus dem frühen 20. Jahrhundert; ro-di-on someone-po-zi-to-ditch-Brüder Ka-lin-ni-ko-vykh), Mer-ku-lo-vykh im Dorf Voy-no -vo Kor-sa-kov-sko-go-Bezirk (Wohnhaus aus dem frühen 19. Jahrhundert; Bo-go-yav-Lena-Kirche, 1796-1805), Vo-lo-de-mi-ro-vy im Dorf Tekh-ni-ku-mov-sky (Haupthaus mit 2 Fli-ge-la-mi und Service -ny cor-pu-som, ko-nyush-ni-Gebäude von 1790), Graf P.V. Mi-lo-ra-do-vi-cha im Dorf Upo-roy (Haupthaus - 1810-1820er Jahre), Mat-vee-vyh im Dorf Voy-no-vo Bezirk Bol-khov-sko-go ( Haupthaus aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts), Tur-ge-ne-vyh im Dorf Spas-skoe-Lu-to-vi-no-vo, Lo-ba-no-vyh-Rostov-skikh im Dorf Dol-ben-ki-no (Kirche von Ob-nov-le-niya der Kirche der Auferstehung-se-niya des Herrn, 1804-1805; 2 Flugblätter vom Anfang des 19. Jahrhunderts, das Haupthaus Mitte des 19. Jahrhunderts; 1898-1917 unter-over-le-zha-la an Großherzog Sergei Alek-san-d-ro-vi-chu und Eli-za-ve-te Fe-do-rov -ne; seit 2010 Ehefrauen -Himmelkloster der seligen Xenia von St. Petersburg), T.N. Gra-nov-sko-go im Dorf Po-go-re-lets (Holzhaus – 1816–1818), im Dorf Go-lo-vin-ka (Fortschrittsdorf; Haupthaus – 1830–1840). ), Sha-ti-lo-vyh im Dorf Mo-kho-voe (Kasaner Kirche, 1777-1783; erbaut in der Mitte des 19. Jahrhunderts) und im Dorf Pan-ko-vo (das Haupthaus). und eine Reiterfabrik mit einem Kor-pu-sa-mi, a-ra-zuyu-shchi-mi Schloss-gut-tho-ka-re, Mitte des 19. Jahrhunderts). Von den Gütern von Po-khvis-ne-vy im Dorf Ka-menets, N.V. sind überwiegend nur Par-ki erhalten geblieben. Ki-re-ev-sko-go im Dorf Shab-ly-ki-no (1820-1830er Jahre), D. V. Yes-you-do-va im Dorf Da-you-do-vo (1842), Te-p-lo-vy im Dorf Mo-lo-do-voe usw.

Genehmigung neuer Re-gu-lyar-Masterpläne von Or-la, Bol-kho-va, Mtsen-ska, Li-ven, Krom, Ma-lo-ar-khangel-ska in den Jahren 1779-1784, in die Jahre von s-so-st-in-va-lo, die Entwicklung der Klasse-si-cis-ma in diesen Städten. Gebäude von Tor-go-vye-Reihen mit ar-ka-da-mi ha-le-rey (in Or-le, 1782, Wiederaufbau; Mzensk, Anfang des 19. Jahrhunderts), Gebäude von Pr-sut-st-ven-ny Orte (in Or-le, etwa 1783-1785, sie überlebten nicht; das Dorf Krom-my, Mitte des 19. Jahrhunderts) und andere öffentliche Gebäude (Mo-s -kov-skie in-ro-ta in Or -la, 1786, ra-zo-bra-ny im Jahr 1927; Ka-det-sky cor-pus M.P. Bakh-ti-na in Or-la, 1837 -1843, 1943 von den Deutschen in die Luft gesprengt) , en-samb-li ty-rem (in Mzensk, Liv-nah, Kromach; alle Ende des 18. – 1. Drittels des 19. Jahrhunderts), Wohnhäuser. Viele Gebäude steigen-ve-de-na entlang des Pro-ek-there des gu-Bern ar-hi-tech-to-ditch A. Kle-ve-ra, I.O. und F.I. Pe-ton-di (spirituelle Se-mi-na-ria in Or-le, 1824-1826), I.F. Ti-bo-Brin-o-la (Alek-san-d-rov-skoe Real-al-Noe-Schule in Or-le, 1874-1875). Im Geiste der späten Klasse-si-tsiz-ma voz-ve-de-na Po-krov-skaya-Kirche im Dorf Khal-ze-vo (1866-1874, Architekt I.P. Lu-to-khin), Us -pensky so-bor in No-in-si-le (1882-93, nicht erhalten). Von Ser. 19. Jahrhundert Race-Pro-Country-Ni-Lis decomp. is-the-ri-che-sky-Stile. Im russischen Vi-Zan-Tiy-Stil in Ordnung, 5-Kapitel-Spa-so-Pre-ob-ra-Frauenkathedrale in Bol-ho-ve (1841-1844, Architekt P.A. Ma-la-khov; Klasse- si-ci-stic ko-lo-kol-nya – 1833), Tikh-vin-sky-Kathedrale Tro-its-ko-go Op-ti – auf dem Kloster (1852-1856, gesprengt in den späten 1920er – 1930er Jahren) , die Auferstehungskirche in Liv-ny (1855-1878, ti-po-voi-Projekt K.A. To-na; sne-se-na im Jahr 1940), Fürbittekirche in Or-le (1853-1890, voz-rva-on in 1948), Kirche zu Ehren von Smo-Lena-Ikone von Gott-sie Ma-te-ri in Or-la (1857-1889), Tro-its-kiy-boron im Ar-khie-rei-sky-Haus in Or- le (1860-1879, in den 1930er Jahren gesprengt; alle - Architekt N.T. Efimov); einköpfige Fürbittekirche in Dmitrov-sk (1863-1871; -kre-sen-sky im Dorf Ple-shche-vo (1879, Architekt Efi-mov; nicht erhalten), ok-ta-go-nal-naya im Plan von St. Ni-ko-lai im Dorf Upa-loe 2 -e (1896), Spa-so-pre-ob-ra-female im Dorf Chek-ryak (1896-1903, bebaut). das old-ra-niya-mi von St. George Kos-co-va; sne-sen in den 1930er Jahren). Church-vi im Stil von Neo-Ba-Rock-Co - Po-krovskaya im Dorf Na-gib-noe (Vya-zo-vaya Oak-ra-va; Projekt - 1867; nicht erhalten), Spa -co-Pre-ob-ra-women-sky in Or-le (1872-1880, voz-rva-on 1965); im russischen Stil - No-vo-Skor-bya-schen-skaya in Liv-ny (ca. 1881-1906, Sleep-se-na 1959), shat-ro-vaya Po-krov-skaya im Dorf Po -krov-ka 1. (Ende des 19. Jahrhunderts), 9-Kapitel zu Ehren der iberischen Ikone des Gottes Ma-te-ri in Or-la (1899-1902, Architekt N. I. Orlow); überwiegend im Neo-Ovi-Zan-Ti-Stil - 6-Säulen-5-Kuppel-Kathedrale der Heiligen Maria Magda-li-na (1884-1886, Architekt A. A. Cui) Ma-rie-Ma-gda-li- Nin-sko-go-Nonnenkloster im Dorf Ni-kolskoe, Bezirk Dol-zhan-sko-go (seit 1884, im Jahr 1918 geschlossen, 1995 restauriert), die 5-köpfige kreuzförmige Kirche im Grundriss der Fürbittekirche im Dorf Upper Skvor-chee (1891-1894 Jahre, Architekt N.V. Sul-ta-nov; voz-rvana im Jahr 1945); im Geiste von ek-lek-tiz-ma - der Fürbittekirche auf dem Anwesen von Shen-shi-nykh im Dorf Kley-meno-vo (1890, Architekt A.A. Khimets; im Keller -te - die Krypta der Familie Fetov). In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden die Formationen von ko-lo-ko-len: mit 2 acht-me-ri-ka-mi (im Dorf Ka-men-ka, 1880er Jahre), mit shat -ro-vym hinter dem top-she-ni-em (in den Dörfern Verb-nik, 1855, Su-ho-ti-nov-ka, Ende des 19. Jahrhunderts, Baran-chik, 1895).

In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ak-ti-vi-zi-ru-et-sya mo-na-styr-skoe-Architektur: das ehemalige Allheilige-Kloster Bo-go-ro-wild in Bol-kho-ve (Gemeinde seit 1850, mo-na-stir seit 1875, 1923 geschlossen; 5-kapitelige Ri-zo-po-lo-zhen-skaya-Kirche im russischen-Vi-Zan-Tiy-Stil, 1859-1897, abgerissen im 1930er Jahre) mit Race-La-Frauen 3 km vom nicht-ten Skilift Eka-te-ri-nin-sky entfernt (1894, in den 1920er Jahren geschlossen); ex. weibliche Krom-skaya Pred-te-chen-skaya-Gemeinde im Dorf Po-sosh-ki (heute nicht das Dorf Krasnaya Zarya; seit 1879, in den 1920er Jahren geschlossen; so-boron 1879-1887, in der Luft gesprengt 1970er Jahre). Unter den miterhaltenen Holzkirchen von niv-shih-sya: St. Elijah Pro-ro-ka im Dorf Ho-ty-nets (vor-lo-zhi-tel-aber Ende des 18. Jahrhunderts; nicht - re-not-se-na aus dem Dorf Il-in-skoe im Jahr 1936), Spa-so-Pre-ob-ra-weiblich mit einer 8-seitigen Spitze im Dorf Lav-ro-vo ( 1874). Vor-st-vi-te-ob andere Religionen und Konfessionen fast-ist-schlüssel-chi-tel-aber in Or-le: kir-ha (1859-1862, sne-se-na in den 1930er Jahren), ka- zum persönlichen Kos-Körper Ne-po-roch-no-go for-cha-tia De-you Ma-rii (1860-1864), si-na -go-ha (1909-1911, Architekt F.V. Gav-ri- Liebling).

Vom Schnurrbart-Deb-No-Go-Baumeister der 2. Hälfte des 19. – Anfang des 20. Jahrhunderts sind die Anwesen erhalten geblieben: G.E. Shvartsa im Dorf Be-lyi Ko-lo-des 1. (Kirche-kov-mav-zo-lei, Wohn- und Wirtschaftsgebäude-pu-sa, in-kzal pre-la-gav -she-sya schmal-ko- ko-ley-iron-iron do-ro-gi, Weinfabrik; alle – 3. Viertel des 19. Jahrhunderts), Mi-lo-ra-do-vi – deren im Dorf Upo-roy (Wohnhaus – 1865) , Su-ma-ro-ko-vyh im Dorf Upper Alyab-e-vo (das Haupthaus im Geiste der späten-nicht-th-Klasse -tsiz-ma, 2 fli-ge-la, Ruinen der Kirche-vi, alle 1870-1890er Jahre), Su-ho-ti-nyh im Dorf Ko-che-you (os-tat-ki do-ma, ko-nyush-nya usw., 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts). Jahrhundert), Tyut-che-vyh im Dorf Khot-ko-vo (Haupthaus, 1886; ko-nyush-nya), Tin-ko-vykh im Dorf Bash-ka-to-vo (ein Wohngebäude). , eine Kirche zu Ehren der Tolga-Ikone Gottes-ihres Ma-te-ri), Ple-shche-vyh im Dorf Bolshaya Chern (Fliegengel, 2 Gebäude von Co-nu-shen und anderen, 1896-1903 ), bo-ta-ni-ka V.N. Hit-ro-vo im Dorf Mu-ra-to-vo (Wohnhaus vom Anfang des 20. Jahrhunderts) usw.; Nur Par-Ki wurden vor dem Schnurrbart-Deb von A.A. gerettet. Fe-ta anstelle von Ste-pa-nov-ka (pri-ob-re-te-no pi-sa-te-lem im Jahr 1860) und Graf N.D. Os-ten-Sa-ke-na im Dorf Star-tse-vo.

Im Sinne von Neo-Go-Ti-Ki in Ordnung: Der Bau von Sa-Har-No-Go-For-Yes V.P. Okhot-ni-ko-va im Dorf Yakov-ka (So-snov-ka; der sogenannte Okhot-ni-kov za-mok, 1864), V.N. Te-le-gi-na im Dorf Kru-toe (1872-1882), Haus von F.F. Po-hva-lin-sko-go in Or-le (1893-1895, Architekt S.N. Popov, Raz-Bran im Jahr 1944). Unter pa-myat-nik-kov Industriebogen-hi-tek-tu-ra: Bahnhof in Mzensk (1868), 5-stöckiges Mu-ko-mol-naya mill-ni-tsa-Kaufhaus von Ada-mo-vyh in das Dorf Us-pen-skoe (1873); Windmühle im Dorf Les-ki (spätes 19. – frühes 20. Jahrhundert, Raz-bra-na in den 1990er-2000er Jahren). Im Jugendstil wurden das se-lek-tsi-on-ny und das meteo-ro-logische Gebäude der Landwirtschaftsstation nach Sha-ti-lo-vo (1896-1900, Architekt P.L. Levin) errichtet. , das Gebäude der Nordbank (Architekt A.A. Khimets), Herrenhaus L.I. Pushchi-na (1911, 2007 gesprengt; beide – in Or-la). Im nichtrussischen Stil – der Nachlass von V.N. und N.V. Te-le-gi-nyh „So-fi-ev-ka“ im Dorf Zlyn mit dem Haupthaus (1911, Architekt A.A. Khi-mets) und dem Pferd hinter dem Haus (4 Gebäude -sa ko-nu-shen , vet-le-cheb-ni-tsa, ip-po-drome, 8-seitiger Turm-nya-ko-lo-dets, alle 1903-1911; jetzt nicht Zlyn-sky ko-not-for-waters).

Nach 1917 im Stil von con-st-ruk-ti-vis-ma in Or-le in der Reihenfolge: der Tek-Mash-Club for-a-vo-da (1928-1930, Architekt L. D. Lukyanov), Haus der Kommune am Pro-mysh-len-naya-Platz (1932, nicht erhalten); 1931, for-lo-zhen Or-lovsky Stadthaus der Kultur (Architekt A.S. To-do-rov; 1954-1958 wieder aufgebaut, Architekt V.V. Ov-chin-ni-kov). Im Stil des sowjetischen No-oklas-si-cis-ma: das Ensemble des Pri-Vok-Zal-naya-Platzes mit den Gebäuden des Bahnhofs (1949-1955, Architekt S.A. Mkhi-ta-ryan), Kommunikation House (1950-1951, A.A. Zu-bin, S.S. Ozhe-gov, A.S. Murav-yov) und andere im Bauwesen in Or-le. Zu den Gebäuden aus den 1970er und 1980er Jahren gehört das nach I.S. benannte Dramatische Akademische Theater. Tur-ge-ne-va in Or-le (1975, ar-hi-tech-to-ry B.E. Me-zen-tsev, M. Ma-de-ra-Ga-lan und andere), House So-ve- tov in Mzensk (1981, Architekt Yu.V. Ko-zy-rev).

In den 1930er und 1980er Jahren wurden viele Pa-myat-ni-ki von ar-khi-tek-tu-ry, insbesondere die Kirche, zerstört; in Bol-ho-ve dream-se-aber mehr-lo-vin-na-Kirchenweg, in Liv-nah – etwa 70 %, in Dmit-rov-sk und Kro-makh – alles außer einer in jeder Stadt-ro -de. Seit den 1990er Jahren gibt es in Or-la (os-no-van im Jahr 1680) ein Hundert-Nav-li-va-yut-sya mo-na-sta-ri: US-pen-sky-Männchen; aufgeteilt in 1819, 1996 wiederbelebt; Kirche Mariä Himmelfahrt, 1999-2002, Architekt M.B. Sko-ro-bo-ha-tov), ​​​​Vve-den- weiblich in Or-le (os-no-van 1686, geschlossen in 1923, wiederbelebt 1995). Neue Kirchen wurden gebaut: St. Niko-lai im Dorf Ho-ty-nets (1995-1998), Us-pen-skaya im Dorf Us-pen-skoe (1995-2000), Vos-kre-sen -skaya in Or-la (1997-2001), die Heiligen Apostel Petrus und Pavel im Dorf Kolp-on, St. Pan-the-lei-mo-on im Dorf Ple-shche-vo (2003-2007). , alle - Architekt Sko-ro-bo-ga-tov), ​​​​Kasanskaya im Dorf Ot-ra-din-skoe (2003-2009), zu Ehren der Ikone von Bo-zhi-she Ma-te- ri „Spo-ri-tel-ni-tsa bread-bov“ im Dorf Aljosch-nja (2004-2008), Ar-khan-ge-la Mi-khai-la in Ma-lo-ar-khan-gel -sk (2005), Po-krov-skaya im Dorf Po-krov-skoe, Voz-ne-sen-skaya im Dorf Zmi-yov-ka, Bo-go-yav -lenskaya im Dorf Za -le-goshch (2. Hälfte der 2000er Jahre), Tro-its-kaya im Dorf Novo-dmit-rov-ka (2007-2009, Architekt G.F. Sen -chuk), Kazanskaya im Dorf Yakov-le-vo (2007-2012) usw.; Holzzelte im Dorf Stre-lets-kiy (2006-2009), im Dorf Kor-sun (2007). Seit 2009 wird im Dorf Fro-lov-ka (Vos-kre-sen-skaya-Kirche, 2009-2012) eine Skete im Namen des heiligen Märtyrers Io-an-na Kuk-shi gebaut.

Die bildenden Künste auf dem Gebiet der Region Orjol wurden von den Nachbarregionen beeinflusst. Im 17.-18. Jahrhundert entwickelte sich eine Holzschnitzerei (ein Beispiel für Ni-ko-la Mo-zhai-sko-go aus der Ni-ko-lo-Gon-char-Kirche in Bol-ho-ve, XVII.-XVIII. Jahrhundert). , Regionales Vedisches Museum Or-lovsky), im 19. Jahrhundert ein Ort von iko-no-pi-sa-nie (mas-ter-ska im Ar-khie-rey-sky-Haus in Or-le, der Künstler ist). ie-ro-mo-nah Iri-narkh Or-lovsky). In der 2. Hälfte des 19. – frühen 20. Jahrhunderts wurde der ra-bo-ta-li zhi-vo-pis-tsy V.G. Schwartz, A.D. Li-tov-chen-ko, G.G. Fleisch-Co-Foods, R.K. Schukowski, S.A. Vi-no-grad-dov, in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts - N.I. String-ni-kov, K.S. An-d-ro-sov, N.N. Mo-Rev-Sky, Stage-No-Count V.A. Shes-ta-kov; seit den 1950er Jahren - V.A. Dud-chen-ko, L.I. Kur-na-kov (pa-min-nick „Big pi-ra-mi-da“ im Dorf Kriv-tso-vo, 1970), A.I. Kur-na-kov (dio-ra-ma im Opernmuseum Or-lov-sky on-stu-pa-tel-naya in Or-le, 1983). Unter den Khu-dozh-ni-kov der 1960er-1970er Jahre - M.S. Khab-len-ko, K.V. und L.N. By-lin-ko, I.G. Ste-pa-nov, Stage-no-graphs A.G. No-vi-kov, M.A. Rokhlin, Bildhauer V.P. Ba-sa-brüllen, auch V.V. Ani-si-mov, N.A. Bo-ro-din, E.I. Galak-tio-nov, S.Ya. De-min, G.D. Kal-ma-khelid-ze, N.I. Rym-shin, N.Ya. Si-la-ev, M.A. Shu-ra-ev. Raz-vi-etwas kru-zhev-niz-te-nie (ma-nu-fak-tu-ra Pro-ta-so-heulen in der Nähe von Mzensk, 19. Jahrhundert; Prinzessin-Spitzenschule n. Chr. Te-ni-she-heulen, eröffnet im Jahr 1899), Stickerei-Ka (Fabrik im Dorf Dom-ni-no), Wollproduktion No-Thief-so-Ditch (Fabrik-Ri-Ka im Dorf Zo-lo-ta-re-vo).

Musik

Die Grundlage des musikalischen Folk-Lo-Ra der Region Orjol sind westliche, zentrale und südrussische Traditionen. Zu den führenden Folkloregruppen-lek-ti-vs: Volkschor Spas-sko-Lu-to-vin-nov-sky (1950), Ensemble des Dorfes Chi-chi-ri- aber Za-le-go -shchen-sko-go Bezirk (1957), „Li-ven-skie gar-mosh-ki“ (Liv-ny, 1964), „Ka-li-no-vyy Garden-Doc“ (das Dorf Il-in -skoye, Bezirk Ho-ty-nets-ko-go, 1991), Ensemble des Dorfes Za-dush-noe Bezirk No-vo-sil-ko-go (2000), Ensemble des russischen Liedes „Mzensk Zo-ri " (Mzensk).

In einem Teil des öffentlichen Tea-at-Re des Grafen S.M. Ka-men-sko-go in Or-le (eröffnet 1815), zusammen mit dramatischen Spec-so-la-mi, Opern und Ba-le-you. Seit Anfang der 1860er Jahre gibt es in der Provinz Orjol ein aktives Musik- und Konzertleben. Seine Zentren wurden im Jahr 1861 im Or-le-Musikgeschäft V.F. gegründet. Gen-che-la- und Fi-lar-monicheskoe-Gesellschaft (vor-she-st-ven-nick des modernen Fi-lar-mo-nii). In den Jahren 1877-1917 entstand die ra-bo-ta-lo Or-lovsky-Zweigstelle der IRMO; in Or-le, Liv-nah ha-st-ro-li-ro-va-li N.G. Rub-bin-shtein und andere Mu-zy-kan-you aus Mo-sk-you und St. Peter-ter-burg-ha. Eröffnet im Jahr 1877, Musikklassen (Schule) Or-lov-sko-go von der Löschung des IRMO - einer der ältesten musikalischen Bildungseinrichtungen-ve-de-ny russischen Pro-vin-tion. Ende des 19. - Anfang des 20. Jahrhunderts fanden in Or-le Orgel-Gan-Konzerte in der Lu-te-ran-Kirche-vi statt (die Orgel der Firma Walcker war us-ta-nov- len im Jahr 1891; ist nicht erhalten) und kos-te-le (die Orgel ist nicht erhalten). Einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Musikkultur der Region Orjol im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert leistete der Geiger A.F. Arends, Pianist A.I. Gal-li, vio-lon-che-list und di-ri-zher N.N. Ked-rin, Organisator A.F. Mo-ro-Anruf. Würden Sie 1898 die Musikklassen von A.B. eröffnen? Gav-ron-sko-th. Von Anfang des 20. Jahrhunderts bis 1921 traten in Or-le ra-bo-ta-lo viele tschechische Musiker auf, darunter der Geiger F.V. Zee-ka; Du hast ein Streichquartett gespielt.

Im Jahr 1919 waren die ehemaligen Musikklassen des IRMS in Or-le vor-ob-ra-zo-va-ny in den Pro-le-tar-cons., dann in der Musik. teh-no-kum, jemand, der 1932 einmal auf teh-no-kum (seit 1944 die Ob-la-st-noe-Musikschule, seit 2007 Hochschule; mit ihm - Museum für Geschichte der Musikkultur der Or-lov-sky-Region, 2002) und Schule (wir sind keine Musikschule Nr. 1, benannt nach Vas.S. Ka-lin-ni-ko-va, mit ihr - das Ka-lin-ni-ko-va-Museum , 1966). Das Konzertleben, seit 1920 unter-chi-nyon-naya So-ra-bi-su (So-yuz ra-bot-ni-kov-Künste), war in den 1920er-1930er Jahren ori-en-ti-ro-va-na für die Entwicklung des musikalischen sa-mo-deya-tel-no-sti. Im Jahr 1933 fand in Or-le-pro-ve-de-ny die musikalische Ra-Bo-Tea-Konferenz der Stadt statt, die Stadt „con-course mo-lo-dykh ja-ro-va-ny“. Im Jahr 1939, os-no-va-na Ob-la-st-naya fi-lar-mo-niya.

We-not func-tsio-ni-ru-yut (alles ist in Or-le): Symphonisches Orchester Gu-ber-na-tor-sky (moderner Status und Name seit 2001), Gu-ber-on-tor -Himmelkammerchor „LIK“ (zuerst-auf-chal-aber der Chor der St.-Nikolaus-Kirche im Dorf Kro-we, re-re-ve-den in Orjol, seit 1997 mu-ni-qi- pal-ny; moderner Name seit 2004), Streichquartett; Or-lovsky Russischer Volkschor des Gewerkschaftsaufrufs (1961), Chor des Ob-la-st-no-go-Zentrums für Volkskunst-che-st-va (seit 1970 im Ob-la-st- nom Ho-ro-vom-Gesellschaft, moderner Name seit 1992). In Or-le gibt es einen nach Ihnen benannten offenen Regionalwettbewerb der Pianisten (seit 1997) und Vo-Ka-Listov (seit 2005). MIT. Ka-lin-ni-ko-va (seit 2010, inter-du-na-rod-ny). Fes-ti-va-li: in Or-le - „Ro-zh-de-st-Wiener Musical ve-che-ra“ (ob-la-st-noy, jährlich seit 1999), „Orlovskaya musikalischer Herbst“ ( re-gio-nal-ny, seit 2003, jährlich), internationale Folk-Removing „Ja-zo-vaya pro-vin-tion“ (2011); im Dorf Zhud-ryo, Bezirk Ho-ty-nets-ko-go – „Tro-it-kie ho-ro-vo-dy in Or-lovsky Po-le-siye“ (seit 1999; zuerst am Anfang , aber about-la-st-noy, wir-nicht me-zh-du-na-native).

Theater

Te-at-ral-naya-Leben im regionalen La-St-Zentrum. Das älteste am ter-ri-to-rii ob-las-ti Or-lovsky-Dramatheater führt seine Geschichte von der Cre-po-st-Truppe des Grafen S.M. Ka-men-sko-go. Das Theater wurde 1815 eröffnet. Hier ist das Spiel-ra-la ta-lant-li-vaya cre-po-st-naya ak-tri-sa S. Kuz-mi-na, dessen Schicksal im Dienste von -no-heulen in Gewicht A.I. steht. Ger-tse-na „So-ro-ka-vo-ditch-ka“. Na-chi-naya seit 1843 in der Stadt-ro-de ra-bo-ta-li verschiedene En-tre-pre-neo-ry. Im Jahr 1862 wurde das „You-built-but-a-men-noe the-at-ral-noe“-Gebäude errichtet. Auf der Bühne – nicht te-at-ra ra-bo-ta-li und gas-st-ro-li-ro-va-li: M.S. Shchepkin, P.S. Mo-cha-lov, N.Kh. Ry-ba-kov (siehe Ry-ba-ko-you), P.A. Stre-pe-to-va, M.G. Sa-vi-na, M.N. Er-mo-lo-va, G.N. Fe-do-to-wa, M.M. Tar-khanov, A.I. Yuzhin-Sum-ba-tov, P.N. Or-le-nev; de-bu-ti-ro-va-li V.N. Da-vy-dov und S.L. Kuz-not-tsov. Seit 1936 ist das Leichen-Pa in Hundert-Yan-Noy zu La geworden, seit 1949 ist das Theater nach I.S. benannt. Tur-ge-ne-va, seit 1996 alias-de-mi-che-sky. Im Jahr 1992 wurde das einzigartige Museum der Geschichte der Orlow-Bühne mit der Nachbildung des Te-at-Rum-Grafa S.M. in der Minia-Tyu-Re eröffnet. Ka-men-sko-go. Ak-te-ry und re-zhis-se-ry (in verschiedenen Jahren): O.A. Karin-skaya, E.A. Kar-po-va, T.D. Ku-che-ren-ko-Emel-ya-no-va, E.V. Velskaya, S.I. Popov, T.E. By-by-va, B.A. Bo-ri-sov, S.P. Kozlov, L. Yu. Moi-se-ev, P.S. Vo-rob-yov, V.V. Ko-va-len-ko, V.A. Frolov, M.N. Ko-le-so-va, L.N. Ma-ka-ro-va, A.N. Ma-ka-rov, A.A. My-see-va, N.V. Alek-see-va, A.V. Mak-si-mov, V.V. Mi-ro-nov, E.E. Shi-ba-ev, B.N. Go-lu-bits-kiy (künstlerischer Leiter 1987-2012).

Zusätzliche Literatur:

Pya-sets-kiy G.M. Geschichte der Orlov-Diözese und Beschreibung von Kirchen, Pfarreien und Mo-Na-Stationen. Adler, 1899;

Ist-zu-Ri-che-Beschreibung der Kirchen, Pfarreien und Klöster der Diözese Orjol. Eagle, 1905. Bd. 1;

Nikolskaya T.N. Kul-tu-ra der Stämme des Bass-sei-on der Oberen Oka in I you-sya-che-let-tii n. e. M., 1959;

Sie ist. Erde-la vya-ti-deren. M., 1981;

Sie ist. Go-ro-di-sche Slo-bod-ka XII-XIII Jahrhunderte. M., 1987;

Region Orjol. Is-to-ri-ko-eco-no-mi-che-Aufsatz. 2. Aufl. Tu-la, 1977;

Plush-ni-kov V.I. Volumetrische Zusammensetzungen kultureller Konstruktionen der Region Or-lov-sky // Pa-myat-ni-ki der russischen Ar-Hi-Tech-Tu-Ry und Mo-Well-Men-Tal -no-go is-kus-st-va. M., 1980;

Fe-do-rov S.I. Ar-hi-tech-tour-nye ob-ra-zy Or-lov-schi-ny. Tu-la, 1982;

er ist. Für-pis-ki ar-khi-tek-to-ra. Tu-la, 1987;

Region Orjol. Ka-ta-log pa-myat-ni-kov ar-khi-tek-tu-ry. M., 1985;

Ar-heo-lo-gi-che-Himmelskarte von Russland. Region Orjol. M., 1992;

Mein Lu-ko-mo-rye: Kul-tu-ra und art-st-vo Or-lov-skoy ob-las-ti. Eagle, 1997;

Natürliche Reichtümer der Region Or-lov-sky. Eagle, 1997;

Ro-ma-shov V.M., Ne-de-lin V.M. Ar-hi-tech-tour-nye Antiquitäten Or-lov-schi-ny. Adler, 1998-2009. Buch. 1-2;

Geographie des Or-lov-sky ob-las-ti. Eagle, 1999; At-las Or-lov-sky ob-las-ti. M., 2000;

Ti-khy V.I. Eco-no-mi-che-sky und so-qi-al-naya Ge-ographie der Or-lov-sky-Region-ti. Adler, 2000;

Nicht de ling V.M. Mon-nar-khi-che-sky pa-myat-ni-ki des Or-lov-sky-Landes // Ar-khiv na-sled-diya - 2000. M., 2001;

er ist. Adler von Anfang an, XVI-XVIII Jahrhundert. Adler, 2001;

er ist. Bol-khov im zweiten Schwarm in-lo-vi-not des 16. - on-cha-le des 20. Jahrhunderts. // Ar-hi-tech-tour-on-trace-st-in. M., 2010. Ausgabe. 53;

Or-lov-sky hu-doge-ni-ki über die ru-be-same Jahrhunderte: 1939-1999. Album. Adler, 2001;

Ho-lo-do-wa E.V. Der Architekt der Region Kursk im 17. und 21. Jahrhundert. Kursk, 2003;

Der Zustand des Ansehens und der Umgebung der Region Or-lov-sky im Jahr 2003. Dok-lad. Adler, 2004;

Ko-mo-va M.A. Offizielle Kirchenmalerei und Ikonenmalerei de-lo in Or-le im 19. Jahrhundert auf der Grundlage schriftlicher Quellen // Or-lovsky-Staat. Universität. Akademische Notizen. 2005. Bd. 3. Ausgabe. 3;

Wlassow V.A. Or-lov-skie es-ki-zy. Adler, 2006;

Kras-no-sche-ko-va S.D., Kras-nits-kiy L.N. Ar-heo-logia Or-lov-sky region-ti. Adler, 2006.

Dekret über die Gründung der Orjol Gukernia ( 1778 .)

Da wir es für eine gute Sache hielten, die Provinz Orjol wiederherzustellen, befahlen wir unserem General, Fürst Repnin, gnädigst, diese Provinz ohne Zeitverlust zu umrunden und nach dem von uns gegebenen ungefähren Zeitplan 12 Bezirke zu durchqueren vor Ort, um sie bequem zu prüfen und sowohl darüber als auch darüber, welche neuen Städte für die Zuteilung von Landkreisen ernannt werden müssen, präsentieren wir es persönlich.

Katharina II

Als Ausgangspunkt der Geschichte der Provinz Orjol kann die Gründung der Stadt Orjol im Jahr 1566 durch Zar Iwan der Schreckliche und die Bildung des Bezirks Orjol angesehen werden.

Im Jahr 1708 wurden in Russland die ersten Provinzen gebildet – der Bezirk Orlowski wurde zusammen mit Wolchow, Brjansk, Livenski, Mzensk, Nowosilski und anderen Teil der Provinz Kiew.

Bereits 1719 erschien die Provinz Orjol als Teil der Provinz Kiew und vereinte die Kreisstädte Wolchow, Belev, Mzensk, Nowosil und Tschern.

Unter Beibehaltung seiner Grenzen wurde die Provinz Orjol 1727 Teil der Provinz Belgorod, und unter diesen Bedingungen verlief das Leben des Orjol-Volkes bis 1778 ruhig.

Und am 5. September erließ Katharina II. ein Dekret über die Bildung der Statthalterschaft Orjol aus dreizehn Kreisen: Archangelsk, Wolchow, Brjansk, Deshkinski, Jelez, Karatschewski, Kromski, Livenski, Lugansk, Mzensk, Orlowski, Sewski und Trubtschewski. Das Territorium des Orjol-Gouverneurs umfasste 41.040 Quadratmeilen und seine Bevölkerung betrug 968.300 Menschen.

Bis 1796 regierte der Generalgouverneur die Gouverneursposten Orjol, Belgorod und Smolensk. Und 1796 wurden die Generalregierungen liquidiert. Der Name „Gouverneur“ wurde abgeschafft und das Territorium des Orjol-Territoriums wurde nur noch als Provinz Orjol bezeichnet.

Die Städte und Dörfer der Region Orjol wurden verändert. Die Dörfer Deshkino, Lugan und Archangelskoye wurden in Städte umgewandelt, wobei letztere in Maloarkhangelsk umbenannt wurde.

Der Bezirk Novosilsky wurde dem Gouverneursamt von Tula zugeteilt.

Im Jahr 1782 wurde das Bezirkszentrum vom Dorf Lugani in das Dorf Dmitrowka verlegt und in Stadt Dmitrowsk umbenannt.

Der Bezirk Deshkinsky existierte bis 1798, dann wurde er zwischen den Bezirken Wolchow und Mzensk aufgeteilt. Die Stadt Deshkin wurde abgeschafft (heute das Dorf Deshkino, Bezirk Mzensk). Im selben Jahr wurden die Städte Dmitrowsk und Maloarkhangelsk abgeschafft, 1802 wurden sie wieder wiederhergestellt und wurden wieder zu Zentren der Kreisstädte. Ab dem oben genannten Jahr wurde schließlich die Provinz Orjol gebildet, deren administrativ-territoriale Aufteilung bis 1920 beibehalten wurde.

Insgesamt gab es im 19. Jahrhundert zwölf Kreise: Wolchowski, Dmitrowski, Brjanski, Jelez, Karatschewski, Kromski, Livenski, Maloarkhangelski, Mzensk, Orlowski, Sewski und Trubtschewski.

Das Territorium der Provinz umfasste 46,7 Tausend Quadratkilometer, die Bevölkerung betrug laut Volkszählung von 1897 2.033.798 Menschen.