Rexxar, Champion der Horde(eng. Rexxar) - der Meister der Bestien aus dem Mok "Natal-Clan, halb Ork und halb Oger. Rexxar blieb eines der wenigen überlebenden Mitglieder seines Clans. Nach dem Dritten Krieg verteidigte er Orgrimmar vor den Angriffen der Feinde von Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Gründung der Horde und der Gründung von Durotar nach dem Fall der Brennenden Legion.Aufgrund seiner gemischten Herkunft ist er ein großer und muskulöser Kämpfer und beherrscht zwei mächtige Äxte.Nicht weit davon entfernt Rexxar, der Bär Misha, sein treuer Begleiter, ist immer zu sehen.

Rexxar hat sich seinen Titel als Champion der Horde zu Recht verdient. Er vertraut nur Bestien und einigen seiner Freunde und verachtet Krieg um des Krieges willen. Er ist ein ewiger Ausgestoßener, der sein Zuhause in Azeroth nicht finden konnte und dreißig Jahre lang durch die Welt gewandert ist. Später schenkte er sein Herz nur einem kleinen Stück Land in den Blade's Edge Mountains, das sich in der Scherbenwelt befindet. Lange Zeit galt Rexxar als letzter der Mok „Natal“, denn der Clan sollte zusammen mit Draenor sterben. Doch nach der Neueröffnung des Dunklen Portals fand Rexxar eine verschollene Familie vor.

Ankunft in Azeroth

Die Mischlinge kämpften tapfer an der Seite der Orcs und begleiteten sie den ganzen Weg – von der ersten Invasion Azeroths bis zur Flucht vor der Allianz und der Niederlage im Zweiten Krieg. Rexxar konnte nicht nach Hause zurückkehren und trat dem Warsong-Clan unter dem Kommando von Grommash Hellscream bei, als er auf Befehl von Ner'zhul erneut nach Azeroth ging, um nach Artefakten zu suchen.Zusammen mit ihnen saß Rexxar auf der anderen Seite des fest Portal. Die Orks beschlossen, den Krieg gegen die Menschen fortzusetzen, aber Rexxar begann sie zu diesem Zeitpunkt zu verachten. Eine Beleidigung für Ner "zhul reifte in ihm, weshalb Draenor zerstört wurde und alle Verwandten von Rexxar starben. Er erinnerte sich auch an den Tod seines Wolfes Haratha, der in den Bann eines Hexenmeisters geriet, der versuchte, sich selbst zu heilen. Am Ende erklärte Rexxar, dass man unehrenhaften Orks nicht trauen könne und fortan nur noch Tieren traue. Mit diesen Worten verließ er die Horde und begann seine langen Wanderungen durch Azeroth.

Gründung von Durotar

Die Informationsquelle in diesem Abschnitt ist das Spiel Warcraft III oder Ergänzung dazu.

Die Ursache des Konflikts waren die Aktionen von Hochadmiral Daelin Prachtmeer, der die Orks immer noch als Feinde betrachtete, obwohl sie auf dem Berg Hyjal Seite an Seite mit Menschen gegen Dämonen kämpften. Prachtmeers Krieger versuchten, Thrall selbst zu töten, und seine Flotte griff später die Dunkelspeertrolle an, die sich auf den Echoinseln niedergelassen hatten. Es wurde bekannt, dass einige Einwohner von Theramore, angeführt von Lady Jaina Prachtmeer, gegen den Konflikt mit der Horde waren und sich weigerten, den Admiral zu unterstützen. Thrall bat Rexxar, der Horde zu helfen, so viele Streitkräfte wie möglich zu sammeln, da ein großer Kampf mit der Flotte des Admirals bevorstand.

Rexxar gewann die Unterstützung der Tauren, als es ihm gelang, den jungen Bane, den Sohn von Cairn Bloodhoof, der ein Taurenhäuptling war, zu retten. Der Mischling konnte sich auch dem Ogerclan der Steinbrecher anschließen, der in den Marschen von Dustwallow in der Nähe von Theramore lebte. Er forderte den Anführer des Clans namens Kor"gall heraus und konnte ihn in einem schwierigen Kampf besiegen. Als neuer Anführer des Clans befahl Rexxar allen Ogern, zum Sammelplatz der Truppen der Horde zu gehen.

In der Schlacht von Theramore wurde Rexxar zum Fahnenträger der Horde. Er beteiligte sich aktiv an der langen Schlacht und besiegte Admiral Prachtmeer persönlich. Die Schlacht von Theramore ist vorbei und die Horde hat die Stadt verlassen. Thrall ernannte Rexxar zum Champion der Horde und bot an, sich dauerhaft in Durotar niederzulassen. Rexxar weigerte sich und zog es vor, ein Einsiedler zu bleiben, versprach aber, dass er auf jede Bitte des jungen Anführers der Horde eingehen würde.

Heimkehr

Die Informationsquelle in diesem Abschnitt ist ein Nachtrag Der brennende Kreuzzug zu World of Warcraft.

Lange Zeit wanderte Rexxar weiter durch die unerforschten Länder von Kalimdor und traf gelegentlich Krieger der Horde. Als er hörte, dass sich das Dunkle Portal wieder geöffnet hatte und einige auf den Scherben von Draenor überleben konnten, ging der Mischling sofort dorthin. Er glaubte, dass der Mok'Natal-Clan die Zerstörung der Welt überlebt hat und immer noch in den Blade's Edge Mountains lebt.

Die Hoffnungen waren berechtigt - der Clan konnte überleben, und sogar Leorox regierte ihn immer noch, dessen Wut auf seinen Sohn auch in drei Jahrzehnten nicht nachließ. Rexxar wagte es nicht, unter seinen Stammesangehörigen zu bleiben und schloss sich dem Orc-Clan Thunderlords an, der ebenfalls in den Blade's Edge Mountains lebte. Rexxar versuchte seinem Vater zu beweisen, dass er der wahre Mok"natal war, und kämpfte gegen die Oger der Bluthämmer, die Urfeinde seiner Art. Mit der Hilfe von Rexxar gelang es den Helden von Azeroth, die Söhne von Gruul zu töten, die mächtige Gronns - Gogrom der Drachenfresser und Gok. Aber selbst nach all diesen Heldentaten glaubte Rexxar, dass sein Vater ihm nicht vergeben hatte, und blieb in der Festung der Donnerfürsten.

Kürzlich dämmerte mir, dass es im Warcraft-Universum nur eine riesige Anzahl von Orc-Clans gibt, mit denen wir uns in Warlords of Draenor mit vielen auseinandersetzen müssen. Es gibt über 20 Clans, jeder mit unterschiedlicher Geschichte und Größe. Benutzer, die die Warcraft-Reihe gespielt haben, werden sich wahrscheinlich an viele dieser Clans erinnern, aber nicht an die Tatsache, dass sie in der Lage sein werden, genau zu beantworten, wer wer ist.

Aber für alle Spieler, die mit der Warcraft-Geschichte nicht vertraut sind oder noch nie etwas anderes als WoW gespielt haben, kann diese Liste von Clans, gelinde gesagt, erschreckend groß sein. Es ist also an der Zeit, herauszufinden, was die Ork-Clans sind, wo sie sich befanden und befinden werden und welche von ihnen höchstwahrscheinlich nicht in WoD erscheinen werden.

Clans, die definitiv in Warlords of Draenor auftauchen werden

Es gibt eine sehr genaue Liste von mehreren Clans, die definitiv in der nächsten Erweiterung enthalten sein werden, zumindest weil ihre Anführer uns absolut im Weg stehen werden. Diese Clans sind die größten und beliebtesten in Draenor. Aus diesem Grund versucht Garrosh, diese Clans in seiner Eisernen Horde zu sammeln – unter den Orcs gibt es niemanden, der stärker ist als sie.

Blackrock-Clan

Der Blackrock-Clan ist eine beeindruckende Streitmacht. Es war dieser Klan, der als erster in der Überlieferung militärische Operationen gegen die Draenei durchführte. Der Anführer des Clans war Blackhand, der dazu verleitet wurde, den Befehlen von Gul'dan zu gehorchen. Auch Orgrim Doomhammer gehörte einst zu diesem Clan und diente Blackhand als "rechte Hand". Zwei weitere bemerkenswerte Mitglieder des Blackrock-Clans sind Blackhands Söhne - Rend und Mame. Mame starb im Kampf mit den Eisenzwergen, Rend beschloss, den Blackrock Clan in Azeroth zu regieren, ließ sich in Blackrock Spire nieder – und nannte sich sogar den Wahren Kriegshäuptling der Horde. Technisch gesehen hatte er Recht – er war der Sohn von Blackhand, Rend konnte sich selbst als Herrscher der Alten Horde betrachten, aber die Neue Horde von Thrall war in keiner Weise mit der Alten Horde verwandt.

Bleeding-Hollow-Clan

Der Clan ist nach seinem Herrscher Kilrogg Deadeye und seiner verstümmelten Augenhöhle benannt. Auf der BlizzCon wurde bestätigt, dass ein Ork, wenn er einer der Anführer des Bleeding-Hollow-Clans wird, sich als Teil eines Rituals sein eigenes Auge ausschneidet, um seinen Tod zu sehen. Da er weiß, wie er sterben wird, kann er entscheiden, wie er seinen Clan führt, damit dies nicht passiert. Dann wäre es logischer gewesen zu sagen, dass der Clan nicht nach Kilrogg benannt wurde, sondern nach dem Ritual, das er durchgemacht hat. Alle Eroberungen des Bleeding-Hollow-Clans wurden nach dem Passieren des Dunklen Portals gemacht – aber was sie davor gemacht haben, werden wir erst in Warlords of Draenor erfahren

Frostwolf-Clan

Dieser Clan war einer der wenigen, dessen Anhänger das verdorbene Blut von Mannoroth nicht tranken. Aus diesem Grund wurde der gesamte Clan zusammen mit dem Herrscher Durotan verbannt. Sie ließen sich irgendwo im Alteracgebirge nieder. Außerdem ist die Geschichte des Clans vielen bekannt. Tatsache ist, dass Durotan und seine Frau Draka, als sie nach Orgrim gingen, um ihn vor Gul'dans Verrat zu warnen, von Attentätern unter dem Kommando von Gul'dan angegriffen wurden, wodurch beide Orks und Durotans kleiner Sohn Thrall starben wurde irgendwo im Wald zum Sterben zurückgelassen. Thrall wurde später von dem Menschen Edalas Blackmoore gefunden und versuchte, ihn zu einem gehorsamen Sklaven zu machen. Infolgedessen war Thrall lange Zeit Blackmoores unbesiegbarer Gladiator. Thrall hat seine Eltern nie kennengelernt, aber es gelang ihm, die Horde zu stabilisieren und die schwere Last der Führung auf sich zu nehmen. In WoD leben Thralls Eltern und wollen ihren erwachsenen Sohn sehen.

Schattenmondklan

Der Schattenmond-Clan war einst einer der mächtigsten Orc-Clans in Draenor. Der Anführer des Clans war der Schamane Ner "zhul, der so beliebt war und eine solche Autorität hatte, dass er stillschweigend als Anführer aller Clans der Horde angesehen wurde. Der Clan hat seinen Namen von dem Ort, an dem er sich befand - Shadowmoon Tal. Laut der Überlieferung erhielt Ner'zhul seine Kräfte von Kil'jaeden bis zum Ersten Krieg. Nach dem Ende des Zweiten Krieges schickte Ner'zul den Clan nach Azeroth, um mächtige Artefakte zu finden, die er dann verwenden wollte zahlreiche Portale nach Draenor öffnen. Ner'zhul wollte Draenor Zerstörung und Untergang bringen - nicht als mächtiger Schamane, sondern als erster Lichkönig. In WoD passierte nichts dergleichen, stattdessen wird der Schattenmond-Clan von einem anderen berühmten Clan der Horde praktisch vernichtet.

Shattered-Hand-Clan

Die Zerschmetterte Hand wurde während des Ersten Krieges in zwei Teile „zerbrochen“. Tatsache ist, dass sich ein Teil des Clans entschied, durch das Dunkle Portal zu gehen, während der andere Teil bei Thrall und seiner Neuen Horde blieb. Tatsächlich schloss sich die eine Hälfte des Clans der Neuen Horde an, sodass sich die Geschichte nur auf den Teil des Clans konzentrieren wird, der unter der Führung von Kargath Bladefist auf die Höllenfeuerhalbinsel ging. In der Scherbenwelt schlossen sich Kargath und seine Anhänger Illidans Streitkräften an, indem sie Magtheridons Blut tranken. Auf der BlizzCon erfuhren wir auch etwas über die interessante Geschichte von Kargath. Tatsache ist, dass er eines Tages in den Plan der Oger von Draenor geriet und gezwungen war, sich die eigene Hand abzuhacken, um zu entkommen. Danach schuf er eine Klinge, die er an seiner verkrüppelten Hand „befestigte“. Und jetzt haben alle Orcs, die sich entscheiden, dem Klan der Zerschmetterten Hand beizutreten, ihre Hand abgeschnitten und so den Weg in die Freiheit gefunden.

Clan des tobenden Sturms

Und hier wird es wirklich interessant. Der Stormrage-Clan würde höchstwahrscheinlich Gul'dan in WoD folgen und gegen Ner'zhul und den Shadowmoon-Clan um ihren Platz in der Eisernen Horde kämpfen, aber in der Überlieferung wurde der Stormrage-Clan erst gegründet, nachdem die Orcs das Dunkle Portal passiert hatten. Somit kann man davon ausgehen, dass dieser Clan in WoD einfach nicht existieren kann, aber es wird ihn noch in Draenor geben - Gul" Dan hat es immer noch geschafft, einen Clan zusammenzustellen und nun wird er sich nach einer alternativen Version in WoD entwickeln. Laut Überlieferung wird der Clan Ein trauriges Ende erwartete den wütenden Sturm - jene Orks, die mit Gul "dan zum Grab von Sargeras gingen, wurden von den Wächtern des Grabes zerstört, und diejenigen, die sich entschieden zu bleiben, wurden vom Blackrock-Clan und Orgrim Doomhammer getötet. Da der Clan zusammengestellt wurde, nachdem die Orcs das Blut von Mannoroth trinken konnten, wissen wir nicht, was wir in WoD von ihnen erwarten können.

Warsong-Clan

Der Warsong-Clan ist wahrscheinlich der berüchtigtste aller Clans, die die Horde hatte. Der Anführer des Clans ist Grom Hellscream, Garroshs Vater, und sein Aufstieg zur Macht über den Clan war Gegenstand von Gerüchten unter allen Clans der Horde. Thunder konnte den Titel nicht durch Blut bekommen, also musste er illegal die Macht für sich gewinnen. Dies störte die Clanmitglieder jedoch in keiner Weise, denn Grausamkeiten und Kämpfe ohne Reue waren für sie an der Tagesordnung. Es war die Grausamkeit und Mordlust, die dazu führte, dass Grom beschloss, einer der Ersten zu sein, der das verunreinigte Blut von Mannoroth trank. Aufgrund des brennenden Wunsches des Clanführers, an Stärke zu gewinnen, folgten ihm sofort alle anderen Orks des Clans. Und obwohl Grom seine Entscheidung am Ende sehr bereut hat und Mannoroth sogar töten wollte, wird er solche Gedanken in WoD nicht haben.

Clans, die wir wahrscheinlich nicht in Warlords of Draenor sehen werden

Und obwohl die oben aufgelisteten Clans die berühmtesten aller Ork-Clans sind, ist dies nicht die ganze Liste. Es gab auch Clans, die ungefähr so ​​wichtig waren, aber nicht so ... einflussreich oder so. Wir werden diese Clans wahrscheinlich nicht in WoD sehen, und wenn doch, werden sie wahrscheinlich in nichts eine entscheidende Rolle spielen.

Bonechewer-Clan

Der Überlieferung nach ging dieser Clan nie nach Azeroth. Ihr Name kommt von ihrer grausamen Natur - es gab Gerüchte, dass die Anhänger des Clans Kannibalen sind, obwohl dies nirgendwo eindeutig bestätigt wurde. Knochenkauer sind die größten auf der Höllenfeuerhalbinsel. Alle Orcs dieses Clans sind durch das Blut von Mannoroth verdorben.

Clan der Brennenden Klinge

Es gibt einige Mitglieder dieses Clans, aber sie sind sehr weit über die Welt verstreut. Es gibt einige von ihnen in Azeroth, aber wir wissen nichts über ihre Anwesenheit in Draenor. Die Burning Blade ist weniger ein Clan als vielmehr eine Sekte von von Dämonen besessenen Orcs, deren einziges Ziel es ist, das Land zu zerstören und zu plündern, ohne sich um ihre eigene Sicherheit zu sorgen. Daher greifen diese Orks buchstäblich alles hintereinander an, was als Bedrohung angesehen wird. Sie gehorchen niemandem.

Dragonmaw-Clan

Und obwohl wir wissen, dass es nicht viele Vertreter dieses Clans in Draenor geben wird, ist bekannt, dass Zela, der Anführer des Clans, mit Garrosh nach Draenor gehen wird.

Lachender Schädel-Clan

In Warcraft II galt der Laughing Skull Clan als Ausgestoßener Clan. Vertrauen in diesen Clan bestand nicht, schon deshalb, weil alle Mitglieder des Clans geschickte Räuber und Diebe waren. Ein weiteres Misstrauen trug dazu bei, dass der Anführer des Clans ein Oger war. Laut der Überlieferung von WoW ist von diesem Clan nur noch wenig übrig, ihr ehemaliger Wohnort ist heute eine Ruine, in der sich zahlreiche Oger befinden, und die Orcs aus dem Clan tranken das Blut von Mannoroth und halten sich nun hauptsächlich in Hellfire Citadel auf. Ihr zweifelhafter Ruf mag der Grund für ihre geringe Präsenz in Draenor sein, aber wer weiß, was in den Schatten lauern könnte.

Clan-Mok "Natal

Mok „Natal ist ein mysteriöser Clan, weil wir nichts darüber wissen, wie er entstanden ist. Aber wir wissen, dass der Clan aus Halb-Ogern, Halb-Orks besteht. Eine so wichtige Person wie Rexxar gehörte zu diesem Clan, weil er ihm gehörte Vater, Leorox, ist der Anführer dieses Clans. Rexxar musste jedoch seinen Clan aufgeben, da er sich entschied, mit der Horde nach Azeroth zu gehen. Daraus können wir schließen, dass die Mok "Natal" vor dem Ersten Krieg existierten, jedoch ihre Existenz in Draenor wurde nicht bestätigt.

Clan des Donnerkönigs

Der Clan der Donnerfürsten war einer der wenigen Clans, die während des Ersten und Zweiten Krieges der ursprünglichen Überlieferung auf Draenor blieben. Auf der anderen Seite wagten es Mitglieder dieses Clans, Ner'zhul beim Öffnen von Portalen nach Draenor zu helfen.In Warcraft II half die Allianz dem Laughing Skull Clan, den Thunder Lord Clan anzugreifen, um das Buch von Medivh zu bekommen Nach dem zweiten Krieg und der Niederlage der Horde verließ dieser Clan sein Dorf und trank das Blut von Mannoroth. Über die Anführer dieses Clans ist wenig bekannt. Zum Beispiel wurde der letzte der Anführer, Garm Brother Wolf, zu einem Geist, der den Spielern hilft Gehe zum Mok "Natal-Clan. Aufgrund der Tatsache, dass so viel von der Geschichte des Clans noch unbekannt ist und ihr Einfluss auf die Horde eigentlich minimal ist, werden wir diesen Clan höchstwahrscheinlich nicht in Warlords of Draenor sehen.

kleine Clans

Es gibt noch viele weitere Orc-Clans, die über Azeroth und die Scherbenwelt verstreut sind, aber die überwiegende Mehrheit dieser Clans ist nicht einmal der Rede wert, da sie in der Geschichte der Horde keine große Rolle gespielt haben. Der Twilight's Hammer ist ein großer Clan, aber er erschien lange nachdem die Orcs verdorben waren, also wird er definitiv nicht in Draenor erscheinen.

Ork-Clans können von einer einzelnen Familie oder einer kleinen Gruppe von Orks gegründet werden, die gerne zusammen kämpfen. Ein Clan kann die Macht einer Rasse darstellen, wie es beim Blackrock-Clan oder dem Warsong-Clan der Fall war, oder das Ergebnis der Aktionen eines einzelnen Charakters sein, wie zum Beispiel der Shattered-Hand-Clan. Und obwohl es etliche stabile Clans gibt, in denen neue Generationen aufgezogen werden und es gewisse Regeln gibt, hindert niemand eine kleine Anzahl von Orcs daran, einen Clan zu gründen, der relativ schnell aufhört zu existieren.

Mit anderen Worten, es gibt keine Probleme bei der Gründung eines Ork-Clans, die Hauptprobleme treten auf, wenn der Clan ziemlich groß wird. Dann braucht es eine kompetente, intelligente und starke Führungspersönlichkeit. Und selbst dann gibt es keine Garantie dafür, dass einer der Clans aufgrund von Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Fraktionen nicht so einfach zerstört wird, wie er geschaffen wurde.

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Über die Rebellion des Mok'Nathal-Clans, Kil'jaden und Gul'dan

Aufstieg der Mok'Nathal

Hochfels erholte sich nie von seinen Kämpfen mit dem Warsong-Clan und dem Kargath-Aufstand. Sie haben die Macht der Oger in Nagrand für immer untergraben. Dies beunruhigte Imperator Keglok, den Anführer der Bladespire, sehr. Die Macht der Oger in Draenor schwächte sich ab. Der Imperator musste die Kontrolle über Frostfire Ridge zurückerobern. Aber anstatt einfach die Verteidigung von Bladespire zu stärken, beschloss er, die nahe gelegenen Ländereien zu übernehmen. Und dafür hatte er die perfekte Waffe.

Seit dem Untergang des gorischen Imperiums gibt es weniger Oger. Um der Situation irgendwie abzuhelfen, unternahmen die Bladespire-Zauberer eine Reihe grausamer Experimente und erschufen Kreaturen, die die Oger als Arbeitskräfte verwenden konnten. Die beeindruckendsten Ergebnisse wurden bei der Kreuzung von Ogern und Orksklaven erzielt.

Die Kinder dieser gewalttätigen Vereinigungen wurden mok'nathal genannt. Stark wie Oger und schlau wie Orks. Die Bladespire hielten die Mok'nathal in Ketten und brachten mehr Sklaven für ihre Herren zur Welt. Um sie bei der Stange zu halten, töteten die Oger die gesamte Familie Mok'nathal, auch wenn nur einer von ihnen schuld war.

Imperator Kelgrok befreite viele Mok'natal und befahl ihnen, gegen die Orcs in den Krieg zu ziehen. Sie bildeten das Rückgrat der Ogerarmee.

Bladespire-Truppen marschierten durch den Frostfire Ridge und vertrieben die Orcs aus den reichen Ländern. Kriegshäuptling Garad rief zwei Klans, die Donnerfürsten und die Weißen Klauen, dazu auf, sich den Frostwölfen anzuschließen.

Aufgrund des Einflusses von Fenris verweigerten die Thunderlords eine Allianz mit Garad. Sie beschlossen, sich alleine um Bladespire zu kümmern. Trupps der Donnerfürsten griffen in den dunklen Nächten Ogersiedlungen an und töteten Jung und Alt gleichermaßen.

Die White Talons nahmen das Angebot der Frostwölfe an. Sie schlossen ein Bündnis mit den Frostwölfen, mit denen sie viele Bräuche und Traditionen teilten.

Garad wurde zum Anführer der Frostwölfe und der Weißen Klauen ernannt. Er ernannte die Söhne von Ga'nar und Durotan zu seinen Leutnants. Mit solch beachtlicher Kraft schlug er auf Bladespire ein. Sie konnten keine bedeutenden Schlachten gewinnen, schafften es aber, mehrere Mok'nathals zu erobern, einschließlich ihres Anführers Leorox.

Als Garad Leorox traf, staunte er darüber, was er vom Feind gelernt hatte. Der Häuptling glaubte immer, dass die Mok'nathal den Ogern bereitwillig dienten. Von Leorox erfuhr er, wie die Oger die Mok'nathal behandelten und dass die Androhung von Bestrafung ständig über allen Familienmitgliedern hing. Nach einer langen Diskussion kamen Garad und der Gefangene zu einer Einigung. Sie werden einander helfen, den Bladespire für immer zu zerstören.

Leorox kehrte nach Bladespire Hold zurück und führte eine offene Rebellion gegen die Oger an. Die Mok'nathal steckten die Festung in Brand und die Rauchsäulen signalisierten Garads Armee, anzugreifen.

Die blutige Schlacht dauerte den ganzen Tag und die vereinten Kräfte der Orks und Mok'nathal vertrieben die Oger aus der Festung. Im Herzen der brennenden Zitadelle erwürgte Leorox Imperator Kelgrok mit den Ketten, in denen er den größten Teil seines Lebens verbracht hatte.

Die Orks gewannen, aber sie zahlten einen hohen Preis dafür. Hunderte von Frostwölfen und Weißen Krallen starben in dieser Schlacht, einschließlich Ga'nar. Er opferte sein Leben, um vielen jungen Mok'natal die Flucht aus der belagerten Festung zu ermöglichen. Ga'nars Tod brach das Herz seines Vaters. Obwohl Durotan offensichtlicher Erbe blieb, konnte sich Garad nie vom Verlust seines zweiten Sohnes erholen.

Nach der Schlacht bot Garad Leorox und seinem Volk Land an, um es zu ihrer zweiten Heimat zu machen. Die Ältesten von Mok'nathal lehnten das Angebot ab, da sie wussten, dass die Orcs niemals wirklich Mischlinge akzeptieren würden.

Leorox sammelte die Mok'nathal und ließ sich in den abgelegenen Ländern von Gorgrond nieder. Diese Ländereien waren nicht reich, aber die Hauptsache war, dass die Mok'nathal in Frieden leben konnten. Sie lösten die Armee auf und schworen, nur zur Verteidigung ihres Landes zu den Waffen zu greifen.

Herold der Legion

10 Jahre vor dem Dunklen Portal

Kil'jaeden erfuhr viel über die Orcs von Talgath, der sie beobachtete. Sie waren zähe, stolze und mächtige sowie abergläubische Wesen, die mit den Geistern ihrer Vorfahren kommunizierten und die Naturgewalten ehrten. Kil'jaeden glaubte, dass diese von den Orks geehrten Traditionen ihm die Möglichkeit geben würden, sie zu manipulieren. Wenn er sie seinem Willen unterwerfen könnte, könnte er sie benutzen, um sich an den Draenei zu rächen, bevor er sie zu einem Teil der Streitkräfte der Legion macht.

Talgath war wütend, als er von Kil'jaedens Plänen erfuhr. Die Abtrünnigen waren schließlich in seine Hände gefallen. Er verbrachte nicht Jahrtausende damit, bei den Draenei nach irgendwelchen primitiven Kreaturen zu suchen, die ihr Blut vergossen. Talgat verlangte von seinen Meistern, ihre Meinung zu ändern.

Normalerweise tötete Kil'jaeden für solchen Ungehorsam, aber er verstand die Gründe für Talgaths Zorn. Dennoch konnte der Dämonenlord nicht zulassen, dass ein solcher Trotz ungestraft blieb. Er befahl Talgath, Draenor zu verlassen. Talgath wird sich nicht an der Zerstörung der Draenei beteiligen.

Als Talgath Draenor verließ, konzentrierte sich Kil'jaeden darauf, die Orcs zu korrumpieren. Er brauchte einen Willensvollstrecker und wählte sorgfältig denjenigen aus, der sich auf seine Seite stellen würde.

Kil'jaeden sah viele würdige Kandidaten, aber keiner von ihnen war so gut wie Gul'dan. Er stammte aus einem kleinen Clan, der am Rande von Gorgrond lebte, und war körperlich schwach. Die abergläubischen Orcs sahen in Gul'dans missgebildetem Körper ein schlechtes Omen und verbannten ihn schließlich.

Nur der ältere Schamane hatte Mitleid mit Gul'dan. Er befahl ihm, den Thron der Elemente in Nagrand zu finden, wo Gul'dan den Zweck seiner Existenz von den Elementen erfahren konnte.

Zuerst lehnte Gul'dan das Angebot des Schamanen ab. Jahrelanges Mobbing hat ihn verbittert und rachsüchtig gemacht. Aber nachdem er in der Wildnis um sein Leben kämpfen musste, machte er sich auf die Suche nach dem Thron der Elemente. Gul'dan erreichte den heiligen Ort und verwandelte sich in einen Schatten seiner selbst – ein unglücklicher Ork, ausgemergelt vor Hunger und am Rande des Todes. Er fiel auf die Knie und rief die Geister an und versprach, ihnen zu dienen, wenn dies das Ende seines Leidens bedeutete.

Die Geister antworteten ihm, aber nicht so, wie er gehofft hatte. Sie spürten die Dunkelheit und Wut in seinem Herzen und lehnten ihn und seinen Clan ab.

Trauer überwältigte Gul'dan. Alles auf dieser Welt lehnte ihn ab. Er hatte nichts. Er war nichts.

Kil'jaeden hörte sein verzweifeltes Gebet und drang in seinen Geist ein. Er versprach Gul'dan mehr Macht als je ein Orc besessen hat. Er würde gottähnlich werden und könnte jeden bestrafen, der ihm gegenüber unfair war. Als Gegenleistung für diese Macht versprach Gul'dan, der Brennenden Legion dabei zu helfen, die Orcs in Waffen zu verwandeln, die die Draenei vernichten würden.

Gul'dan stimmte diesem dunklen Pakt zu. Er liebte sein Volk nicht, er verachtete es nur. Seine Traditionen und Bräuche waren die Ursache seines Leidens. Wenn es erforderlich wäre, die Orks zu manipulieren, um gottähnlich zu sein, würde er nicht zögern, dies zu tun.

Kil'jaeden trainierte seinen neuen Diener darin, Teufelsmagie zu manipulieren. Der Dämonenlord wusste, dass diese Kräfte das Aussehen des Orcs verändern oder sogar die Aufmerksamkeit der Draenei auf sich ziehen würden, also unternahm er Schritte, um Gul'dans neue Fähigkeiten zu vertuschen. Kil'jaeden lehrte den Orc, seine Fähigkeiten zu verbergen und Teufelsmagie nur dann einzusetzen, wenn es absolut notwendig ist. Gul'dan lernte viel schneller, als Kil'jaeden erwartet hatte. Er freute sich über die zerstörerische Kraft an seinen Fingerspitzen.

So wurde der erste Orc Warlock geboren.

Entweihung von Draenor

Jetzt hatte Kil'jaeden einen Vertrauten unter den Orcs, aber die richtigen Bedingungen, um sie gegen die Draenei aufzubringen, waren noch nicht reif. Er brauchte das gesamte Ork-Volk, um in Verzweiflung zu verfallen, geblendet von schwarzen Gefühlen, damit sie als vereinte Kraft agieren konnten.

Aus dem, was Gul'dan ihm über Draenors Vergangenheit erzählt hatte, wusste Kil'jaeden, dass es einmal eine Zeit der Einheit der Orks gegeben hatte. Vor langer Zeit wollten die Oger den Thron der Elemente übernehmen. Ihr Eingreifen führte zu einem Amoklauf der Elemente und den daraus folgenden schweren Zeiten für die Welt. Aus Angst vor dem Hungertod schlossen sich die Orks zusammen und marschierten gemeinsam gegen die Oger. Wenn Kil'jaeden noch einmal Chaos unter den Naturgeistern anrichten könnte, würde dies zu einer neuen Vereinigung der Clans führen.

Kil'jaeden lehrte Gul'dan, wie man den Thron der Elemente mit Teufelsmagie erfüllt. Wie beabsichtigt, hat die Verderbnis die Naturgeister von Draenor erweckt. Die stärksten Elementare – Gordaug, Aborius, Kalandrios und Firebrand – materialisierten, um Gul'dan aufzuhalten. Aber sie haben nie einen Hexenmeister getroffen. Der Ork beschwor seine seltsame Magie, um den Furien die Kräfte zu entziehen und seine Macht zu steigern. Er hätte sie fast zerstört, aber sie konnten vor seinem Zorn fliehen.

Zum ersten Mal in seinem Leben konnte Gul'dan jemanden besiegen. Und der Geschmack dieses Sieges wurde zu Gift.

Gul'dans Teufelsmagie hat unter den Naturgeistern Chaos angerichtet. Nach heftigen Regenfällen kam es zu Erdrutschen. Überschwemmungen überschwemmten Gorgrond und Teile von Nagrand. Ungewöhnliche Schneefälle bedeckten Teile des Dschungels von Tanaan und froren die Wälder von Terokkar ein. Flüsse und Bäche sind ausgetrocknet, was zu einem umfassenden Verlust von Hufen und Talbuk geführt hat.

Krankheiten, Wassermangel, Ernteausfälle führten zu schwerem Leid der Orks. Die Schamanen konnten der Situation nichts abhelfen. Schmutz quälte die Naturgeister und sprach jetzt nur noch selten mit den Orks. Gul'dan benutzte seine Magie, um einen "roten Nebel" unter den Orcs zu verbreiten. Es war die schlimmste Epidemie in der Geschichte der Orks. Hunderte sind im Laufe der Monate an der Krankheit gestorben.

Viele erkrankten während Kosh'harg in Nagrand an der Krankheit. Ner'zhul brachte die Clans zusammen, um die Schwierigkeiten zu besprechen, die durch das Wüten der Elemente entstanden. Nachdem das Fest zu Ende war und die Orks nach Hause zurückkehrten, zeigten einige von ihnen Anzeichen von Krankheit. Unter den von der Krankheit Betroffenen war Häuptling Garad vom Frostwolf-Clan.

Ner'zhul befürchtete, dass diese Orcs andere anstecken würden. Er überredete Garad und die anderen Seuchenkranken, in Nagrand zu bleiben. Sie bauten ein neues Dorf, um die Kranken vom Rest der Orks zu trennen.

Garad war traurig, dass er nicht nach Hause zurückkehren konnte, aber Ner'zhuls Entscheidung war weise. Das Letzte, was Garad für seine Stammesangehörigen wollte, war, sie mit der Seuche zu infizieren. Garad blieb in Nagrand und führte die vom "roten Nebel" Infizierten an.

Durotan wollte bei seinem Vater bleiben, aber Garad gab ihm einen anderen Befehl. Der junge Frostwolf war sein einziger verbliebene Nachkomme, der dem Clan treu ergeben war. Garad überredete Durotan, nach Hause zurückzukehren und den Clan vorübergehend zu führen.

Dies war das letzte Mal, dass Durotan seinen Vater lebend sah. Ein paar Wochen später tötete ihn der "rote Nebel". Und obwohl er für kurze Zeit die Opfer der Pest anführte, verdiente sich Garad ewigen Respekt. Die von der Pest heimgesuchte Siedlung wurde nach ihm benannt – Garadar.

Schatten von Ner'zhul

8 Jahre vor dem Dunklen Portal

Grausamkeit und Verzweiflung ergriffen die Clans. Kil'jaeden fühlte, dass die Zeit fast gekommen war, aber ein mächtiger Ork wurde benötigt, um die Clans zu vereinen. Gul'dan konnte trotz all seiner Talente die Orks kaum inspirieren oder mit gutem Beispiel vorangehen. Der Dämonenlord befahl seinem Diener, jemanden zu finden, der es tun könnte. Aber zuerst musste Gul'dan alle vernichten, die seine Vergangenheit kannten.

Der Hexenmeister, dessen Gesicht von einer Kapuze verdeckt wurde, kehrte zu seinem alten Clan zurück. Er ließ Teufelsfeuer auf die Siedlung los und legte jeden einzelnen Orc in Asche. Als das Höllenfeuer zurückging, war nichts mehr übrig. Niemand war mehr übrig, der Gul'dans wahre Vergangenheit kannte.

Nachdem er seine Vergangenheit zerstört hatte, beschloss er, dem Schattenmondklan beizutreten. Sein weiser Schamane wurde von den Orks respektiert. Einer von ihnen passte perfekt zum Bauern der Legion.

Gul'dan achtete sorgfältig darauf, seine Beherrschung der Teufelsmagie zu verbergen, und gab nie preis, dass er ein Hexenmeister war. Er erzählte den Orcs des Schattenmondklans, dass die Oger sein Dorf zerstört und alle außer ihm getötet hätten. Obwohl es gegen die Regeln des Clans verstieß, Außenseiter in ihre Reihen aufzunehmen, hatten die Orcs des Schattenmondklans Mitleid mit ihm. Der Neuankömmling beobachtete die älteren Schamanen sorgfältig, um herauszufinden, wer von ihnen am leichtesten für seine Seite zu gewinnen war. Nach langem Überlegen entschied er sich für den charismatischen und rastlosen Anführer Ner'zhul.

Ner'zhul war ein treuer Clan-Anführer, stur und geradlinig. Er folgte unerbittlich der getroffenen Entscheidung, ging zum Ziel, komme was wolle.

Diese Qualitäten hätten Gul'dan und der Legion gute Dienste leisten sollen. Aber noch wichtiger war Ner'zhuls innerer Aufruhr und Kummer. Vor einigen Jahren starb seine geliebte Frau Rulkan. Mit der Zeit ließ der Schmerz des Verlustes nach, aber das Chaos, in das die Elementare von Draenor gerieten, öffnete die alten Wunden von Ner'zhul. Er fand immer Trost in Gesprächen mit den Naturgeistern, aber jetzt schwiegen sie. Ner'zhul begann sich wieder an Rulkan zu erinnern und begann den Verlust erneut zu erleben, als wäre es gestern passiert.

Gul'dan beschloss, die dunklen Sinne zu nutzen, die Ner'zhul erfüllten. Er erzählte dem alten Schamanen von seinen Sorgen, von der Familie und den Freunden, die er in diesem Dorf „verloren“ hatte. Mit der Zeit wurden sie Freunde, die einander vertrauten. Er konnte sogar den Schamanen davon überzeugen, ihn als Lehrling aufzunehmen.

Durch Gul'dan verfügte Kil'jaeden über eine einflussreiche Persönlichkeit, die zum Vehikel seines Willens werden konnte. Kil'jaeden begann Ner'zhuls Gedanken zu verzerren und gab Gul'dan eine neue Aufgabe. Die Orcs waren verzweifelt und verwirrt, und jetzt mussten sie die Feinde in den Draenei sehen.

Gul'dan könnte es tun.

Grüße an alle Leser des wunderbaren Portals MMOBOOM! Heute möchte ich über die Menschen sprechen, die jetzt von den Spielern vergessen werden. Dies sind die Mok "Geburtsmenschen".

Geschichte und Brauchtum.

Majestätische Halboger, tapfere Söhne von Nat. Von den Orks erhielten diese starken und listigen Kreaturen den Namen Mok "natal. Die Geschichte dieser Rasse begann damit, dass die Orks Kreaturen erschaffen wollten, die die enorme Stärke des Ogers und die Weisheit des Orks haben. Nach einer Weile , die Orks erkannten, dass sich die neue Rasse als zu unabhängig und freiheitsliebend herausstellte, und niemand konnte dies rückgängig machen. Es wurde entschieden, dass das Projekt abgeschlossen werden sollte. Und seitdem begann die Zahl der Mok "Natal zu sinken. ... Der Hauptgrund für das Aussterben der Rasse war ... die mangelnde Bereitschaft der Orks, irgendeine Verbindung zu den Ogern einzugehen. In der heutigen Zeit erscheinen nur wenige Nachkommen durch Ehen zwischen Orks und Halb-Ogern. Aber neben ihrem Namen haben sie auch den Begriff der Ehre geerbt. Freundschaft ist in ihrer Gesellschaft keine leere Floskel. Wenn einer der Halboger einen Eid leistete, würde er ihn definitiv erfüllen, auch wenn es ihn das Leben kosten würde. Sie schützen, was ihnen wertvoll ist, und sind auf alles vorbereitet. Trotz all dieser heroischen Eigenschaften sind Mok"natal ruhig und schweigsam. Auch im Freundeskreis kommen sie selten ins Gespräch und sind eher still. Einige neigen übrigens zu Klaustrophobie. Die Namen von Mok"natal sind eher wie die Namen von Ogern als von Orks. Sie nehmen Nachnamen zu Ehren ihrer Vorfahren an, persönliche Errungenschaften (genau wie die Zwerge!), Etwas, das mit der Pflanzenwelt zusammenhängt. Der Nachname eines Halb-Ogers ist sehr wichtig, und sie sind sogar bereit, ihre Ehre in einem Duell herauszufordern. In Sachen Spiritualität stehen die Mok den Nachtelfen und Tauren am nächsten, die Kommunikation mit Natur, Pflanzen und Tieren ist sehr wichtig für diese Rasse, und Jäger und Druiden kommen einfach großartig aus ihnen heraus!

Rand der Berge. Heimat von Gronns, Ogres und Mok "natal.

Berge, scharf wie ein Räubermesser, heiße Sonne, Gefahren auf Schritt und Tritt. Rate, was es ist? Richtig, es ist Blade's Edge!

Dieser gefährliche Ort wurde schon immer von den Herren der Oger, den Gronns, kontrolliert. Viele mutige Helden kamen hierher, um riesige Monster zu töten, aber alle Versuche endeten traurig. Viele Leute denken, dass Oger grobe, abscheuliche und einfach unkultivierte Monster sind. Ha! Sie haben sich einfach nicht um die Gronns gekümmert.
Diese tückischen Kreaturen werden von Gruul Dragonslayer und seinen fünf Söhnen regiert. Sie alle sind die Vorfahren dieser Rasse. Viele Gronn leben in einer bestimmten Hauptstadt dieser Orte, Gruuls Unterschlupf. Als die Armeen der Allianz in die Blade's Edge Mountains einfielen, beschlossen der Laughing Skull Clan und ihr Anführer Moghor, sich dieser Armee anzuschließen, um die schreckliche Herrschaft der Gronn in den Blade's Mountains zu beenden.

An diesen Orten sind auch die Überreste der schwarzen Drachen weit verbreitet, die zusammen mit ihrem Anführer in diese Länder geflohen sind. Der Aspekt des Todes selbst „ruhte“ hier eine ganze Weile, hinterließ aber bei den Bewohnern dieser Orte Kopfschmerzen in Form von Schwarzen Drachen und Drachen der Leere. Die Verbündeten der Drachen sind der Kult der Schlange. Allerdings sind sie den Alten Göttern einfach untergeordnet, wie es beim Twilight's Hammer der Fall ist. Der Anführer der Black Dragons in den Blade's Edge Mountains ist Sabellian oder Baron Blackmane. Der Bruder von Nefarian und Onyxia sinnt auf Rache an den Gronn für die tödliche Niederlage der Schwarzen Drachen während ihrer Invasion in die Scherbenwelt. Helden der Allianz können die mit dieser verfluchten Familie verbundene Questreihe abschließen.

Die Arakkoa (ebenfalls im Wald von Terrokar zu finden), die im Klingengrat leben, waren gegenüber anderen Völkern immer friedlich. In letzter Zeit ist ihre Geduld zunichte gemacht ... Der Einfluss der mysteriösen Religion hat sich ausgezahlt, und jetzt sind die Arakkoa bereit, die Fremdlinge zu vernichten, die in ihr Land ziehen. Die Arakkoa Ruan Weald wählen aus ihrer Herde die Vorboten des Raben, die Herolde ihres Gottes. Sie glauben, dass die Vorboten vom Himmel auf sie herabblicken, dort die Anweisungen des Raben empfangen und dann herabsteigen, um seine Botschaften weiterzugeben.
Diese Vorboten halten die Seelen der Arakkoa in einem mächtigen Griff. Sie benutzen magische Anhänger, und das ist genau das, was wir brauchen... Sagt uns die Quest Erstellen eines Anhängers

Neben den Feinden der ganzen Welt gibt es in den Klingenbergen auch recht freundliche Völker, zum Beispiel der Stamm der Ogri "la. Ogri" la befindet sich nahe dem Westgrat der Klingenberge, zwischen dem Legionslager: Wrath and Legion Camp: Horror, gleich westlich von Sylvanaar, der Siedlung der Nachtelfen. Der Einfluss von Apexis-Kristallen ermöglichte es seinen Bewohnern, die Entwicklung gewöhnlicher Oger merklich zu übertreffen. Die Oger dieses Stammes sind schlau, freundlich und vor allem den Gronns nicht untergeordnet. Der Anführer dieses Stammes ist Mog "dorg der Weise". Die Hauptziele von Ogri" La sind der Sturz der Tyrannei der Gronns und die Vertreibung von Dämonen aus ihrem Land. Die Quests für diese Fraktion sind ziemlich interessant und ich empfehle dringend, sie abzuschließen.

Die Allianz und die Horde haben sich natürlich auch hier niedergelassen, aber wir haben ein Hauptthema, nicht wahr? Also gehe ich direkt ran...

Mok "Natal Siedlung und die Geschichte des berühmtesten Halb-Ogers.

Die Stadt des Geburtsstammes der Mok lebt in den Bergen der Blade's Edge Mountains und versucht, sie von Ogern, Gronns, der Legion und Black Dragons zu befreien. Der Anführer der Siedlung ist der Vater des legendären Rexxar Leorox, der verachtet seinen Sohn immer noch ...

Rexxar lebte in einer kleinen Siedlung seines Clans, der von Kriegern mit einheimischen Ogern geführt wurde. Der Sohn des Anführers wollte nicht für ein kleines Dorf kämpfen und Verluste erleiden, und als er erfuhr, dass die Horde bald mit einer Invasion der Menschenwelt von Azeroth beginnen würde, begann Rexxar, seinen Vater davon zu überzeugen, dass dies ihre Chance auf Erlösung war. Rexxars Hauptargument war, dass sich hinter dem Dunklen Portal ein reiches Land verbirgt und dort ihre Zukunft lag.Der Anführer des Clans wies alle Vermutungen seines Sohnes mit Verachtung zurück. Er hielt ihn für einen Feigling und Verräter. Rexxar verlässt bald den Clan und schließt sich der Ork-Kampagne an.
Ein tapferer Krieger aus dem Volk von MokNathal begleitete die Orks von Anfang an bis zur Niederlage im Krieg. Er konnte nicht in das Haus zurückkehren und so schloss er sich den Reihen des Kriegshymnenklans an. Zusammen mit ihnen steckte er auf der anderen Seite des Portals fest. Rexxar war von seinen neuen Verbündeten enttäuscht. Sie waren nicht besser als seine Stammesangehörigen, die einen sinnlosen Krieg mit den Ogern führten. Der Halb-Oger wurde von den Orks und dem Schamanen Ner'zhul wegen der Zerstörung Draenors beleidigt. Seine Familie und Freunde waren tot. Außerdem wurde durch die Hände des Hexenmeisters Rexxars Kampfpartner, der Wolf Harat, getötet. Der Krieger MokNathal verließ die Horde und erklärte, dass er den Orks nicht trauen könne. Tiere wurden seine einzigen Gefährten. Danach begann Rexxar, durch Azeroth zu reisen, und landete schließlich auf dem Festland von Kalimdor. Eines Tages hörte er Kampfgeräusche und eilte auf sie zu. Der Kampf fand zwischen einem Ork und einem Stacheleber statt. Der Name des Orks war Mogrin, und Rexxar wollte ihm helfen. Aber es war zu spät. Mogrin lag im Sterben und sein letzter Wunsch war es, dem neuen Anführer der Horde, Thrall, einen wichtigen Brief zu überbringen. Der frischgebackene Anführer der Horde wollte MokNathal in der Stadt Orgrimmar ein Dach über dem Kopf geben, aber er lehnte ab. Für die Gastfreundschaft hat sich Rexxar freiwillig gemeldet, um der Horde zu helfen. Um zu helfen, beauftragte Thrall MokNathal mit seinem treuen Späher der Dunkelspeere. Wenig später gesellte sich der Pandaren-Reisende Raivo zu ihnen. Aber unerwartet für alle brach ein neuer Konflikt zwischen der Horde und der Allianz aus. General Prachtmeer beschloss, die Überreste der Orks auf Kalimdor zu vernichten, und seine Leute begannen, an der Küste zu landen und Militärbasen zu errichten. Ein neuer Krieg war unvermeidlich. Ein Heldentrio, angeführt von Rexxar, holte sich die Unterstützung der Tauren und der Darkspear-Trolle. Wenig später schloss sich der Halb-Oger einem Oger-Clan namens Stonemaul an. Nachdem er in den Clan aufgenommen worden war, forderte er den Anführer namens Kor'gall heraus. Nachdem er ihn besiegt hatte, begann der Oger-Clan, der Horde zu helfen. Rexxar war ein Held und bot an, in Durotar zu bleiben, aber der Halb-Oger lehnte ab und wurde ein Einsiedler , aber er versprach dem Ork-Häuptling, dass er jeden seiner Anrufe beantworten würde.

Zurück zu den Blade's Edge Mountains.

Nach dem großen Sieg durchstreifte Rexxar immer noch das Festland und half den Orks. Aber als er erfuhr, dass das Dunkle Portal wieder geöffnet wurde, eilte er sofort dorthin. Die Welt überlebte, sein Clan lebte auch und sein Vater regierte immer noch die MokNathals. Doch die Wut des Vaters ließ über die Jahre nicht nach. Der Sohn des Häuptlings wagte es nicht sofort, zu seinem Clan zurückzukehren, sondern schloss sich dem Thunderlord-Clan an. Zusammen mit ihnen vernichtete er die Oger des Bloodhammer-Clans, mit seiner Unterstützung besiegten die Helden Gruul und seine Söhne. Aber obwohl er den alten Feinden seines Volkes Kopfschmerzen bereitete und bewies, dass er würdig war, den Titel des Sohnes von Leorox in der Stadt zu tragen, kehrte er nicht zum Stamm zurück, da er wusste, dass der Vater ihm nicht vergeben hatte. .

P.S. Eigentlich ist dies meine zweite Erfahrung beim Schreiben eines Artikels (die erste war nicht sehr erfolgreich). Im Allgemeinen war das Thema meines heutigen Artikels etwas anders. Es war ein ziemlich umfangreiches Material, das viele Bilder, Texte, Videos und allerlei Leckereien enthielt. Aber ein paar falsche Mausklicks haben alles in den Abgrund geworfen.Natürlich war ich verärgert, weil ich ungefähr vier Tage an diesem Artikel gearbeitet habe, aber ich habe beschlossen, dass ich etwas anderes und kürzeres schreibe. So entstand dieses Thema. Ich hoffe natürlich sehr, dass es euch gefällt. Vielleicht werde ich das letzte Thema noch einmal aufgreifen, aber das wird offensichtlich nicht so bald sein. Na, wenn es euch gefallen hat, dann klickt auf den Daumen ich wäre euch sehr dankbar.

Vielen Dank für das Lesen meiner Arbeit! Schönes Wochenende!