Seit langem ist die Menschheit auf der Suche nach geistigen Brüdern im Weltraum. Aber Außerirdische sind vielleicht nicht weit weg, sondern buchstäblich direkt vor unserer Nase! Es wird vermutet, dass sich in der Erdumlaufbahn ein weiterer Planet befindet, der Anti-Erde oder Gloria genannt wird.

Seit jeher

Die Alten sprachen als erste von der Existenz eines irdischen Doppelgängers. Im alten Ägypten war es allgemein anerkannt, dass jeder von uns seinen eigenen energetischen, astralen Doppelgänger hat. Später begannen sie, ihn Soul zu nennen. Von dort stammt die Theorie der Existenz der Anti-Erde.

Die Vorstellungen der Ägypter über die Welt der „Doppelgänger“ beeinflussten die Kosmogonie des antiken griechischen Philosophen Philolaos. Er stellte nicht wie andere Denker vor ihm die Erde in den Mittelpunkt des Universums, sondern die Sonne, der er mehrere Namen gleichzeitig gab – das Haus des Zeus, die Mutter der Götter, den Herd des Universums usw Dieses unsterbliche Feuer erweckt alles zum Leben, erleuchtet die ganze Welt und um es herum kreisen die Anti-Erde, die Erde, der Mond, die Sonne und fünf den Alten bekannte Planeten – Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Streng genommen sprach ein anderer Pythagoräer, Hicetos von Syrakus, als erster von der Existenz eines „zusätzlichen“ Himmelskörpers, aber es war Philolaos, der seine Theorie entwickelte. Darüber hinaus gab er das zu

Es gibt Leben auf der Anti-Erde.

So fantastisch diese Theorie auch aussehen mag, sie hatte immer Anhänger. Daher stützten einige Astronomen der Vergangenheit es mit beiden Händen. Im 17. Jahrhundert gab der erste Direktor des Pariser Observatoriums, Giandomenico Cassini, nach dem die kürzlich zum Saturn geschickte interplanetare Sonde benannt wurde, bekannt, dass er in der Nähe der Venus ein Objekt entdeckt hatte, das er einen Satelliten dieses Planeten nannte. Später gab Cassini seinen Fehler zu – es heißt, die Venus habe keinen Satelliten, aber bis zu seinem Lebensende glaubte er fest daran, einen bisher unbekannten Planeten am Himmel beobachtet zu haben. Vielleicht war es die gleiche Anti-Erde?

Ein Jahrhundert später, nämlich im Jahr 1740, schloss sich der englische Astronom und Optiker James Short dem Chor der Stimmen an, die die Existenz eines Zwillings der Erde befürworteten. Zwanzig Jahre später folgte ihm Tobias Johann Meyer, ein brillanter deutscher Astronom und Kartograph. Dann ließ das Interesse am Erdzwilling nach, und lange Zeit erinnerte sich niemand mehr daran. Wissenschaftler haben entschieden und entschieden, dass dies alles leere Fiktionen sind, die nichts mit der Realität zu tun haben. Und plötzlich erwachte das Interesse an der mythischen Gloria mit neuer Kraft.

Raum unsichtbar

Als Unruhestifter erwies sich der russische Wissenschaftler Kirill Pawlowitsch Butusow, ein herausragender Astrophysiker, Autor vieler grundlegender Werke und Entdeckungen auf dem Gebiet der Radioastronomie, Astrophysik, Geophysik und theoretischen Physik. Professor Butusov ist der Autor von mehr als einer kühnen Theorie. Er war es, der sich nicht davor scheute, eine Vorhersage über die Anwesenheit einer Reihe kosmischer Körper jenseits von Pluto und zehn Uranus-Satelliten zu treffen. Zum ersten Mal in der modernen Geschichte sprach er offen und überzeugend über die Existenz von Gloria, einem Zwillingsplaneten der Erde. Leider ist Kirill Pawlowitsch letztes Jahr, 2012, verstorben. Aber seine Werke, Aufnahmen, Interviews bleiben...

Laut Butusov sollte es hinter der Sonne einen Lagrange-Punkt oder Librationspunkt geben. Es wird angenommen, dass sich der Planet Nibiru, wenn er existiert, genau am selben Punkt befindet. Auch Gloria „versteckte“ sich darin. Aus diesem Grund ist es schwierig, beide Planeten von der Erdseite aus zu erkennen. Darüber hinaus bewegen sich Erde und Gloria mit der gleichen Geschwindigkeit um die Sonne, und es ist unmöglich, die „Unsichtbarkeit“ zu sehen – sie wird von der Sonnenscheibe vor uns verborgen. Warum hat keiner der Kosmonauten und nicht einmal Astronauten diesen mysteriösen Fremden gesehen? Schließlich sind die Amerikaner, wie Sie wissen, auf dem Mond gelandet, von wo aus sie die Anti-Erde leicht beobachten konnten.

Es stellt sich heraus, dass die Projektion der Sonne auf die andere Seite der Erdumlaufbahn ein „Stück“ von 600 Erddurchmessern verbirgt. Es reicht völlig aus, einen anderen Planeten zu „besiedeln“. Um es zu sehen, mussten die Amerikaner eine Entfernung eineinhalb Dutzend Mal größer als die Mondumlaufbahn fliegen. Indirekter Beweis für die Existenz unseres Doppelgängers sind laut Butusov Störungen in der Bewegung von Venus und Mars. Tatsache ist, dass diese Planeten, während sie sich auf ihren Umlaufbahnen bewegen, der geschätzten Zeit entweder vorauseilen oder hinterherhinken. Darüber hinaus liegt in den Momenten, in denen der Mars dem Zeitplan voraus ist, die Venus dahinter und umgekehrt. Allerdings können auch Mars und Venus wiederum Glorias Bewegung stören, so dass sie manchmal beobachtet werden kann. Einst erlebte Cassini ein solches Glück, als er einen bestimmten sichelförmigen Körper in der Nähe der Venus bemerkte und entschied, dass es sich um ihren Satelliten handelte.

globale Flut

Wenn wir davon ausgehen, dass es Leben auf Gloria gibt, sollte die Zivilisation dort nicht schlechter entwickelt sein als unsere. Vielleicht sind uns die Bewohner der Anti-Erde in ihrer Entwicklung schon lange voraus. Darüber hinaus ist es möglich, dass die Bewohner von Gloria uns Erdlinge wachsam überwachen. Und die „Platten“, die wir von Zeit zu Zeit am Himmel sehen, sind Boten von einem anderen Planeten. Außerirdische fürchten sich wie Feuer vor jeglichen Katastrophen, die auf der Erde passieren könnten, weil die Erde und die Anti-Erde durch eine unzerbrechliche Kette verbunden sind.

Jede schwere Katastrophe auf unserem Planeten kann Gloria heimsuchen. Wenn beispielsweise nukleare Explosionen die Erde aus ihrer Umlaufbahn verdrängen, treffen die beiden Planeten früher oder später in einem tödlichen „Kuss“ aufeinander. Dann ist es für niemanden gut. Und einfach eine „zusätzliche“ Annäherung verheißt nichts Gutes. Wenn die Erde und Gloria in der Nähe sind, wird die Schwerkraft beider Planeten eine so gigantische Welle in den Weltmeeren auslösen, dass sie das gesamte Land auf allen Kontinenten der Erde überschwemmt. Vielleicht war etwas Ähnliches schon einmal passiert, denn die Legende von der Weltflut konnte nicht aus dem Nichts entstanden sein.

Dafür und dagegen

Fairerweise muss man sagen, dass Butusovs Theorie viele Gegner hat. Sie begründen ihre Argumente wie folgt. Erstens: Wenn Gloria mindestens die gleiche Masse wie der Mond hätte, wären ihre Auswirkungen auf die Umlaufbahnen von Merkur, Venus, Erde und Mars so enorm, dass Wissenschaftler schon vor langer Zeit davon gesprochen hätten. Zweitens sind die gegenüberliegenden Punkte in der Umlaufbahn instabil; in relativ kurzer Zeit würde der Planet Gloria aufhören, sich darin zu befinden, und sich in eine andere, wenn auch nahe gelegene Umlaufbahn bewegen, wodurch er hinter der Sonne hervorkäme und am Himmel leuchtete. Drittens kann sich das unsichtbare Ding aufgrund von Librationen immer noch nicht an einem völlig entgegengesetzten Punkt der Umlaufbahn befinden und bei Sonnenfinsternissen würde es definitiv sein „kleines Gesicht“ zeigen.

Nun, im Streit zwischen Befürwortern und Gegnern von Hypothesen über die Existenz von Gloria wird wie immer nur ein Richter das i-Punkte setzen – Zeit.

Es gibt Wissenschaftler, die die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben haben, zumindest eine gewisse Bestätigung dafür zu finden, dass sie auf dem Mars leben. Allerdings beschränkt sich die Weltraumforschung nicht auf dieses Problem. Die Menschen versuchen, tief in das Universum einzudringen, und kommen bei seiner Erforschung ständig voran. Als Ergebnis langer Suche entdeckten Wissenschaftler Planeten, deren Struktur der Erde sehr ähnlich ist. Diese rotieren in einem akzeptablen Abstand von ihren Sternen, was uns erlaubt, eine Meinung über die auf ihnen vorhandenen Wasserreserven abzugeben. Folglich könnte auch die Theorie über die Existenz von Leben auf solchen Planeten eine Daseinsberechtigung haben.

Doppeltes Verstecken hinter der Sonne?

Vor relativ kurzer Zeit stellte der russische Astronom und Physiker Kirill Butusov eine aufsehenerregende Hypothese auf. Er vermutete, dass es auf der anderen Seite der Sonne einen Zwillingsplaneten der Erde gab. Der Wissenschaftler nannte diesen Himmelskörper Gloria. Seiner Meinung nach hat es die gleiche Größe und Umlaufdauer wie die Erde. Warum ist Gloria für uns unsichtbar? Tatsache ist, dass es von der Sonne verdeckt wird und auf die uns gegenüberliegende Seite der Erdumlaufbahn projiziert wird. Aufgrund des Himmelskörpers können wir keine nennenswerten Bereiche sehen, die 600 Durchmessern unseres Planeten entsprechen. In dieser Entfernung könnte es durchaus einen Zwillingsplaneten der Erde geben.

Dies ist die Hypothese von Und was sagen andere Wissenschaftler dazu? Es gibt keinen direkten Beweis dafür, dass sich hinter der Sonne tatsächlich ein Zwillingsplanet der Erde befindet. Allerdings verpflichtet sich auch niemand, diese Meinung zu widerlegen.

Verdoppeln Sie das Wissen der alten Menschen

Die Ägypter glaubten schon immer, dass jeder Mensch bei der Geburt nicht nur mit einer Seele, sondern auch mit einem zweiten Exemplar ausgestattet ist. Der Doppelgänger ist eine Art Gönner. Er ist spiritueller Natur, aber gleichzeitig für das menschliche Auge unsichtbar.

Die alten Ägypter waren auch davon überzeugt, dass nach dem Tod eines Menschen seine Seele und sein Zwilling von ihm getrennt werden. In diesem Fall kann das Doppel wiederbelebt werden. Dazu benötigt er Unterstützung in Form eines Körpers oder seines Abbildes in Form einer Statue, eines Flachreliefs oder eines Gemäldes.

So entstand die Theorie der Unsterblichkeit, die zum Bau einer großen Anzahl von Gräbern führte. Die Ägypter glaubten, dass derjenige, der sich in seinem Doppelgänger erlebte, das Recht hatte, auch im Jenseits das irdische Leben fortzusetzen.

Etwas später äußerte der Neupythagoräer Philolaos dieselbe Vorstellung von der Welt. Dieser Weise sagte, dass das Zentrum des Universums nicht auf der Erde existiert, sondern im sogenannten Hestna, dem zentralen Feuer. Philolaos war der Begründer der Kosmogonietheorie. Nach den Vorstellungen dieser Wissenschaft kreisen alle Planeten um ein zentrales Feuer. Dazu gehört sogar die Sonne, die nicht scheint, sondern die Rolle eines Spiegels spielt und den Glanz von Hestna widerspiegelt. Gleichzeitig argumentierte Philolaus, dass es einen Zwillingsplaneten der Erde gibt. Dieser Himmelskörper bewegt sich auf derselben Umlaufbahn, befindet sich jedoch hinter Hesna. Philolaus nannte diesen Planeten Anti-Erde. Offenbar existierte dort nach seinen Vorstellungen eine Welt menschlicher Doppelgänger.

Die Meinung der modernen Astronomie

Moderne Wissenschaftler können die Tatsache, dass es einen Zwillingsplaneten der Erde gibt, weder beweisen noch widerlegen. Auch moderne Raumstationen beantworten diese Frage nicht. Schließlich ist ihr Sichtfeld sehr klein und außerdem werden diese Geräte zur Beobachtung bestimmter Himmelskörper installiert.

Auch die amerikanischen Astronauten, die auf dem Mond gelandet sind, haben in dieser Angelegenheit nicht geholfen. Ihr Blickwinkel ermöglichte es ihnen nicht, hinter die Sonne zu „blicken“. Um zu beweisen, dass sich hinter unserem Stern ein Zwillingsplanet Erde befindet, war es notwendig, viel weiter zu fliegen und eine 10-15-mal größere Strecke zurückzulegen.

Die moderne Astronomie legt nahe, dass Ansammlungen einer bestimmten Substanz in der Umlaufbahn unseres Planeten möglich sind. Darüber hinaus ist ihr Standort sehr wahrscheinlich an bestimmten Punkten, sogenannten Dibrationspunkten (einer davon befindet sich hinter der Sonne). Wissenschaftlern zufolge ist die Position der Körper an diesen Orten jedoch äußerst instabil.

Vorhandene Analoga

Um zu verstehen, ob es einen Zwilling des Planeten Erde gibt, muss man sich das Saturnsystem ins Gedächtnis rufen. Sie ist wie die Sonne. Und gleichzeitig beobachten wir zwei Satelliten, die sich auf einer Umlaufbahn befinden, die der der Erde entspricht. Dies sind Janus und Epimetheus. Alle vier Jahre nähern sich diese Himmelskörper einander an und „ändern“ ihre Umlaufbahnen. Solche „Spiele“ entstehen aufgrund der gravitativen Wechselwirkung der Planeten. Epimetheus bewegt sich also zunächst mit höherer Geschwindigkeit in der inneren Umlaufbahn. Janus liegt etwas hinter ihm. Dieser Planet bewegt sich in einer äußeren Umlaufbahn. Dann „holt“ Epimetheus Janus ein, es kommt jedoch zu keiner Kollision. Die Planeten ändern ihre Umlaufbahnen und entfernen sich voneinander.

Wissenschaftler vermuten, dass „Begegnungen“ zwischen der Erde und Gloria auf ähnliche Weise stattfinden. Es passiert einfach viel seltener.

Beweise für Butusovs Theorie

Es gibt einige Überlegungen, die zu dem Schluss führen, dass es tatsächlich einen solchen Planeten Gloria gibt – einen Zwilling der Erde. Die erste davon betrifft Diskussionen über die Umlaufbahn unseres Planeten. Aufgrund einiger seiner Merkmale weist es Besonderheiten auf. Und der Grund dafür könnte ein vor unseren Augen verborgener Körper sein, der die gesamte Umlaufmasse um etwa das Doppelte erhöht.

Eine weitere Tatsache legt nahe, dass es einen Zwilling des Planeten Erde gibt. Im 17. Jahrhundert entdeckte der Direktor des Pariser Observatoriums, D. Cassini, ein unbekanntes Objekt in der Nähe der Venus. Dieser Himmelskörper hatte eine Halbmondform, das heißt, er war kein Stern. Venus selbst sah in diesem Moment genauso aus. Deshalb ging Cassini davon aus, dass er einen Satelliten dieses Planeten entdeckt hatte. Das gleiche Objekt wurde 1740 von Short und 19 Jahre später von Mayer beobachtet. Er wurde 1761 von Montaigne und 1764 von Rotkier gesehen. Niemand sonst sah diesen Himmelskörper. Es ist irgendwo verschwunden. Diese Tatsache weist darauf hin, dass Planeten, die sich hinter der Sonne befinden, sehr selten und nur dann beobachtet werden können, wenn sie hinter dem Stern hervortreten.

Leben auf Gloria

Wenn wir davon ausgehen, dass der Zwillingsplanet der Erde tatsächlich existiert, wäre diese Tatsache für die Menschheit sehr interessant. Tatsache ist, dass dieser Himmelskörper den gleichen Abstand von der Sonne hat, also die gleiche Energiemenge von ihr erhält. Dies gibt Anlass zu der Annahme, dass die Existenz einer Zivilisation auf Gloria möglich ist. Sie können in Ihrer Argumentation noch weiter gehen. Es ist durchaus möglich, auf Gloria eine Basiszivilisation zu beherbergen. Gleichzeitig ist das Land eine Art „Siedlung“. Zur Untermauerung dieser Tatsache können zahlreiche Beispiele dafür angeführt werden, dass UFOs ein erhöhtes Interesse an den Ereignissen auf unserem Planeten zeigen. Beispielsweise wurden sie innerhalb einer Stunde nach der Tragödie über den Orten nuklearer Explosionen in Hiroshima, Tschernobyl und Fukushima gesichtet.

Was ist der Grund für diese große Aufmerksamkeit? Für Gloria in Gefahr. Schließlich befinden sich unsere beiden Planeten auf derselben Umlaufbahn an instabilen Dibrationspunkten. Nukleare Explosionen, die starke Erschütterungen verursachen, können die Erde bewegen und in Richtung Gloria schleudern. Und es droht eine ungeheure Katastrophe für zwei Planeten gleichzeitig.

Wenn wir davon ausgehen, dass Glorias Zivilisation in ihrer Entwicklung der der Erde voraus ist, dann wird sie zweifellos alle möglichen Maßnahmen zu ihrer eigenen Sicherheit ergreifen. Über wesentliche Eingriffe in menschliche Angelegenheiten können wir derzeit nicht sprechen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass diese Neutralität für immer bestehen bleibt.

NASA-Forschung

Im Jahr 2009 startete die US-Weltraumbehörde einen astronomischen Satelliten namens Kepler. Bis Anfang 2015 hatte er mehr als viertausend Planeten gefunden, von denen fast ein Viertel offiziell bestätigt wurde. Die Forscher, die die Forschung durchführten, gaben offiziell die Entdeckung von acht kosmischen Gesteinsökoplaneten bekannt. Laut Wissenschaftlern sind Findelkinder nichts anderes als Zwillinge der Erde.

Die aktive Erforschung des Weltraums geht weiter. Und es besteht die Möglichkeit, dass die Liste der Erdzwillinge später noch erweitert wird. Eine detaillierte Untersuchung solcher Objekte ist jedoch eine sehr schwierige Aufgabe. Der Grund dafür liegt in der Entfernung der Planeten. Tatsache ist, dass ihre Entfernung von der Erde mehrere hundert Lichtjahre beträgt. Aber der Wunsch der Menschheit, bewohnbare Planeten zu finden, lässt nicht nach. Im Jahr 2017 ist der Start eines neuen Satelliten geplant, der die Oberfläche erkunden und die Flugbahnen der „Zwillinge“ untersuchen soll.

Erstaunliche Entdeckung

Erst kürzlich gaben Wissenschaftler bekannt, dass sie den Zwillingsplaneten der Erde gefunden haben. Und der Weltraumsatellit Kepler hat ihnen dabei geholfen. Dieser Himmelskörper ist etwas größer als unser Planet und kälter. Aufgrund dieser Eigenschaften kann es als Cousin unserer Erde bezeichnet werden. Allerdings ist der Planet Kepler-186 f heute ein Zwilling der Erde, der bereits von Astronomen entdeckt wurde. Der Durchmesser dieses Himmelskörpers beträgt 14.000 Kilometer. Das ist etwas mehr (10 %) als auf der Erde. Die Umlaufbahn des neuen Planeten liegt in der „Goldlöckchen-Zone“ (wie der Stern Kepler genannt wird)

Wissenschaftler glauben, dass der Planet Kepler-186 f aufgrund seiner Temperaturverhältnisse der Zwilling der Erde ist. Die Tatsache, dass es dort nicht zu heiß und nicht sehr kalt ist, ermöglicht das Vorhandensein von Wasser an der Oberfläche. Diese Schlussfolgerung legt die Existenz von Leben auf dem Planeten nahe.

Der Grund für die Annahme, dass der Planet Kepler ein Zwilling der Erde ist, ergibt sich aus der Entfernung, in der er sich von seinem Stern befindet. Sie ähnelt der Entfernung unseres Planeten zur Sonne. Forscher gehen außerdem davon aus, dass Kepler-186 f aus Wasser, Steinen und Eisen besteht. Das heißt, aus den gleichen Materialien wie die Erde. Auch die Schwerkraft von Kepler ähnelt unserer.

Allerdings ist dieser Zwillingsplanet der Erde (siehe Foto unten) keine absolute Kopie unseres Planeten. Die Sonne, um die Kepler kreist, kann als Roter Zwerg bezeichnet werden, da sie viel kühler ist als unsere. Außerdem dauert ein Jahr auf diesem Planeten nur 130 Tage. Aufgrund der Lage von Kepler-186f am Rande der Goldlöckchen-Zone ist seine Oberfläche höchstwahrscheinlich mit einer Permafrostschicht bedeckt.

Andererseits hat Kepler eine große Masse. Dies führte höchstwahrscheinlich zur Entstehung dichterer Schichten der Atmosphäre als auf der Erde. Diese Luftmassenstruktur soll den Wärmemangel ausgleichen. Darüber hinaus emittieren Rote Zwerge Licht, hauptsächlich im Infrarotbereich, das zum Schmelzen des Eises beiträgt.

Venus

In den Morgen- und Abendstunden können Sie den Planeten am Himmel beobachten, der in der Antike nach der römischen Göttin der Schönheit und Liebe benannt wurde. In früheren Zeiten verwechselten Astronomen die Venus mit zwei getrennten kosmischen Körpern. Gleichzeitig gaben sie ihnen die Namen Heperus und Phosphorus.

Lange Zeit glaubte man, der Zwillingsplanet der Erde sei die Venus. Moderne Wissenschaftler glauben jedoch, dass seine Oberfläche sehr trocken und heiß ist, was die Existenz von Wasser in flüssiger Form hier nicht zulässt. Darüber hinaus ist die Venus ständig von dichten Wolken aus Schwefelsäure bedeckt. Sie verhindern, dass die Sonnenstrahlen die Oberfläche des Planeten erreichen.

Nibiru

Bereits 1982 gab die NASA bekannt, dass die Existenz eines weiteren Planeten in unserem Sonnensystem wahrscheinlich sei. Diese Nachricht wurde ein Jahr später bestätigt, als es dem gestarteten künstlichen Infrarotsatelliten gelang, einen sehr großen Himmelskörper zu entdecken. Dies war der Zwillingsplanet der Erde – Nibiru. Dieses Weltraumobjekt hat viele verschiedene Namen. Dies ist der 12. Planet und Planet X sowie die Gehörnte und Geflügelte Scheibe.

Dieser Himmelskörper hat einen sehr großen Nibiru, fünfmal größer als der der Erde. Planet Gleichzeitig macht Nibiru regelmäßig Bewegungen zu einer Leuchte und dann zu einer anderen, da es eine Art Verbindungsglied zwischen zwei verschiedenen Welten darstellt.

Diesem riesigen Himmelskörper folgen seine Monde sowie ein Schweif aus einer riesigen Masse von Fragmenten. Hierbei handelt es sich um eine Art Planetentrümmer, der alles zerstört, was ihm in den Weg kommt.

Nibiru bewegt sich entgegen der Bewegung aller Planeten im Sonnensystem. Astronomen nennen dies eine retrograde Umlaufbahn. Wenn ein solches Objekt im Sonnensystem in der Nähe der Erde auftaucht, kann unser Planet den Problemen nicht aus dem Weg gehen. Höchstwahrscheinlich hat eine solche Annäherung bereits mehr als einmal stattgefunden. Dies kann die Eiszeit und den Tod der Dinosaurier, biblische Geschichten und Spuren intelligenten Lebens auf dem Meeresgrund erklären.

Auch die Menschen der Antike wussten von diesem Planeten. Sie glaubten, dass auf Nibiru Götter namens Anunaki lebten. Sie wurden als menschenähnliche Humanoide mit einer Größe von drei Metern beschrieben. Es wurde angenommen, dass die Anunaki die Pyramiden mit Menschen als Sklaven bauten. Der Legende nach benötigten diese Götter irdisches Gold, dessen Staub dazu diente, die Wärme in der Atmosphäre von Nibiru zu speichern. Es gibt eine Meinung, dass die Pyramiden selbst von Humanoiden für die interplanetare Kommunikation genutzt wurden. Diese Hypothese wird durch das Fehlen von Grabräumen in einigen dieser Bauwerke bestätigt, also in den Räumlichkeiten, für die man glaubte, dass all dies errichtet wurde.

Es gibt eine Theorie, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne in der Erdumlaufbahn ein erdähnlicher Körper befindet – die Anti-Erde.

Auf der Erdumlaufbahn (die Erde dreht sich in einer dritten Umlaufbahn) bewegen sich ZWEI Planeten um die Sonne: die Erde und ein anderer Planet. Die Sonne blickt auf die Erde, deren Größe (Masse) kleiner ist als die des Planeten dahinter. Der geheimnisvolle Planet liegt uns diametral gegenüber, hinter der Sonne, wir sehen ihn also nicht! Offensichtlich versuchten die Ägypter, die von den Nefers erhaltenen Informationen zu verewigen, so dass sie nicht nur an den Wänden der Bestattungen des Tals der Könige, sondern auch in der Kosmogonie des neupythagoräischen Philolaos erhalten blieben, der dies im Tal der Könige behauptete Umlaufbahn der Erde hinter der Sonne, die er Hestna (zentrales Feuer) nannte, gibt es einen erdähnlichen Körper – Anti-Erde.
Hier sind einige interessante Fakten, die von Astronomen aufgezeichnet wurden:
Am frühen Morgen des 25. Januar 1672 entdeckte der Direktor des Pariser Observatoriums, Giovanni Domenico Cassini, einen unbekannten halbmondförmigen Körper in der Nähe der Venus, der einen Schatten aufwies, der direkt darauf hinwies, dass es sich bei dem Körper um einen großen Planeten und nicht um einen Stern handelte. Da die Venus zu diesem Zeitpunkt ebenfalls halbmondförmig war, ging Cassini zunächst davon aus, dass ihr Satellit entdeckt wurde. Die Körpergröße war sehr groß. Er schätzte sie auf ein Viertel des Durchmessers der Venus. 14 Jahre später, am 18. August 1686, sah Cassini diesen Planeten erneut, was er in seinem Tagebuch vermerkte.
Am 23. Oktober 1740, kurz vor Sonnenaufgang, wurde ein mysteriöser Planet von einem Mitglied der Royal Scientific Society und dem Amateurastronomen James Short bemerkt. Als er das Spiegelteleskop auf die Venus richtete, sah er ganz in ihrer Nähe einen kleinen „Stern“. Nachdem er ein anderes Teleskop darauf gerichtet, das Bild 50- bis 60-fach vergrößert und mit einem Mikrometer ausgestattet hatte, ermittelte er, dass die Entfernung zur Venus etwa 10,2° betrug. Venus wurde äußerst deutlich beobachtet. Die Luft war sehr klar, also betrachtete Short diesen „Stern“ mit 240-facher Vergrößerung und stellte zu seiner großen Überraschung fest, dass er sich in derselben Phase wie Venus befand. Das bedeutet, dass die Venus und der geheimnisvolle Planet von unserer Sonne beleuchtet wurden und der halbmondförmige Schatten derselbe war wie auf der sichtbaren Venusscheibe. Der scheinbare Durchmesser des Planeten betrug etwa ein Drittel des Durchmessers der Venus. Sein Licht war nicht so hell oder klar, hatte aber extrem scharfe und klare Umrisse, da es viel weiter von der Sonne entfernt war als die Venus. Die Linie, die durch das Zentrum der Venus und des Planeten verläuft, bildete einen Winkel von etwa 18–20° zum Äquator der Venus. Short beobachtete den Planeten eine Stunde lang, aber das Leuchten der Sonne nahm zu und er verlor es gegen 8:15 Uhr.
Die nächste Beobachtung wurde am 20. Mai 1759 vom Astronomen Andreas Mayer aus Greifswald (Deutschland) gemacht.
Ein beispielloser Ausfall des solaren „Dynamos“, der Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts auftrat (er manifestierte sich auch im Maunder-Minimum, als es fünfzig Jahre lang praktisch keine Flecken auf der Sonne gab), wurde zur Ursache Orbitalinstabilität der Anti-Erde. 1761 war das Jahr ihrer häufigsten Beobachtungen. Mehrere Tage hintereinander: Am 10., 11. und 12. Februar kamen Berichte über Beobachtungen des Planeten (ein Satellit der Venus) von Joseph Louis Lagrange (J.L. Lagrange) aus Marseille, dem späteren Direktor der Berliner Akademie der Wissenschaften.
Am 3., 4., 7. und 11. März wurde sie von Jacques Montaigne, einem Mitglied der Limoges-Vereinigung, beobachtet.
Einen Monat später, am 15., 28. und 29. März, sah Montbarro aus Auxerre (Frankreich) durch sein Teleskop ebenfalls einen Himmelskörper, den er als „Satelliten der Venus“ betrachtete. Acht Beobachtungen dieses Körpers im Juni, Juli und August wurden von Redner aus Kopenhagen gemacht.
Im Jahr 1764 wurde der mysteriöse Planet von Roedkier beobachtet. Am 3. Januar 1768 wurde es von Christian Horrebow aus Kopenhagen beobachtet. Die letzte Beobachtung erfolgte am 13. August 1892. Der amerikanische Astronom Edward Emerson Barnard bemerkte ein unbekanntes Objekt der siebten Größe in der Nähe der Venus (wo es keine Sterne gab, mit denen die Beobachtung in Verbindung gebracht werden konnte). Dann ging der Planet hinter die Sonne. Verschiedenen Schätzungen zufolge lag die Größe des beobachteten Planeten zwischen einem Viertel und einem Drittel der Größe der Venus.
Wenn ein verwirrter Leser eine Bemerkung über die Errungenschaften der modernen Astronomie und Raumschiffe macht, die die Weiten des Sonnensystems durchstreifen, werden wir sofort alles an seinen Platz bringen.
Ein sehr wichtiger Umstand, der außerhalb des Blickfelds von Laien bleibt, ist, dass sich im Weltraum fliegende Fahrzeuge nicht „umsehen“. Um die Umlaufbahn ständig zu verfeinern und zu korrigieren, sind die „elektronischen Augen“ von Raumstationen auf bestimmte Weltraumobjekte gerichtet, die der Orientierung dienen, beispielsweise auf den Stern Canopus.
Die Entfernung von der Erde zur Anti-Erde ist angesichts der Größe der Sonne und der von ihr erzeugten Effekte so groß, dass in den endlosen Weiten des Sonnenraums ein ziemlich großer kosmischer Körper „verloren gehen“ kann und für einige Zeit unsichtbar bleibt eine lange Zeit.

System: Erde – Sonne – Anti-Erde.

Der unsichtbare Teil der Erdumlaufbahn hinter der Sonne entspricht dem 600-fachen Erddurchmesser.
Die durchschnittliche Entfernung von der Erde zur Sonne beträgt jeweils 149.600.000 km, die Entfernung von der Sonne zur Anti-Erde ist gleich, da sie sich in der Erdumlaufbahn hinter der Sonne befindet. Der äquatoriale Durchmesser der Sonne beträgt 1.392.000 km oder das 109-fache des Erddurchmessers. Der äquatoriale Durchmesser der Erde beträgt 12.756 km. Wenn wir die Entfernungen von der Erde zur Sonne und von der Sonne zur Anti-Erde unter Berücksichtigung des Durchmessers der Sonne addieren, beträgt die Gesamtentfernung von der Erde zur Anti-Erde: 300.592.000 km. Teilen wir diesen Abstand durch den Erddurchmesser, erhalten wir 23564,75.

Lassen Sie uns nun die Situation simulieren, indem wir uns die Erde als ein Objekt mit einem Durchmesser von 1 Meter vorstellen (d. h. auf einer Skala von 1 bis 12.756.000) und sehen, wie die Anti-Erde im Vergleich zur Erde auf dem Foto aussehen wird. Nehmen Sie dazu 2 Kugeln mit einem Durchmesser von 1 Meter. Wenn der erste Erdglobus unmittelbar vor der Kameralinse platziert wird und der andere Anti-Erde-Globus im Hintergrund und unter Beachtung des unseren Berechnungen entsprechenden Maßstabs, beträgt der Abstand zwischen den beiden Globen 23 Kilometer 564,75 Meter. Offensichtlich ist der Anti-Erd-Globus im resultierenden Bild bei einer solchen Entfernung so klein, dass er einfach unsichtbar ist. Die Auflösung der Kamera und die Größe des Bildes reichen nicht aus, um beide Globen gleichzeitig auf Film oder Druck sichtbar zu machen, insbesondere wenn eine starke Lichtquelle in der Mitte des Abstands zwischen den Globen platziert wird, um das zu simulieren Sonne mit einem Durchmesser von 109 Metern! Angesichts der Entfernungen, der Größe und der Leuchtkraft der Sonne sowie der Tatsache, dass der Blick der Wissenschaft in eine völlig andere Richtung gerichtet ist, ist es daher nicht verwunderlich, warum die Anti-Erde unbemerkt bleibt.
Der unsichtbare Teil des Raums hinter der Sonne entspricht unter Berücksichtigung der Sonnenkorona zehn Durchmessern der Mondumlaufbahn oder 600 Durchmessern der Erde. Daher gibt es mehr als genug Platz für den mysteriösen Planeten, um sich zu verstecken. Die amerikanischen Astronauten, die auf dem Mond landeten, konnten diesen Planeten nicht sehen, dafür hätten sie 10-15 Mal weiter fliegen müssen.
Um ein für alle Mal sicherzustellen, dass wir im Universum nicht allein sind und die „Brüder im Geiste“ ganz nah sind, aber nicht dort, wo die Astronomen sie suchen, sollten wir den entsprechenden Abschnitt der Erdumlaufbahn fotografieren. Das SOHO-Weltraumteleskop, das ständig die Sonne fotografiert, befindet sich in der Nähe der Erde und kann daher den Planeten hinter der Sonne grundsätzlich nicht sehen, es sei denn, er ändert seine Position erneut infolge starker magnetischer Sonnenstürme, wie es in der Fall war Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts.

Die Position des SOHO-Teleskops relativ zur Sonne und zur Anti-Erde.

Eine Fotoserie von Stationen in marsnaher Umlaufbahn könnte die Situation klären, allerdings müssen Winkel und Vergrößerung ausreichend sein, sonst wird die Entdeckung erneut verschoben. Das Geheimnis der Anti-Erde wird nicht nur durch die Abgründe des Weltraums, die Blindheit und Gleichgültigkeit der Wissenschaft gegenüber dem, was historische Denkmäler bewahren, verborgen, sondern auch durch die unsichtbaren Bemühungen eines Menschen.
Im Zusammenhang mit allen oben genannten Fakten kann davon ausgegangen werden, dass das Verschwinden der sowjetischen Automatikstation „Phobos-1“ höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass sie zu einem vorzeitigen „Zeugen“ werden konnte. Nachdem die Station am 7. Juli 1988 vom Kosmodrom Baikonur in Richtung Mars gestartet war und gemäß dem Programm in die geplante Umlaufbahn eingetreten war, begann sie, die Sonne zu fotografieren. 140 Röntgenbilder unseres Sterns wurden zur Erde übertragen, und wenn Phobos-1 weiter gefilmt hätte, hätte er ein Bild erhalten, dem eine epochale Entdeckung gefolgt wäre. Doch im Jahr 1988 sollte die Entdeckung nicht stattfinden, daher meldeten alle Nachrichtenagenturen der Welt den Verlust des Kontakts mit der Station Phobos-1.
Il. 6. Planet Mars und sein Satellit – Phobos.
Unten rechts ist ein Foto eines zigarrenförmigen Objekts neben dem Marsmond Phobos zu sehen, aufgenommen von der Station Phobos 2. Die Größe des Satelliten beträgt 28x20x18 km, woraus geschlossen werden kann, dass das fotografierte Objekt von enormer Größe war.
Das Schicksal von Phobos 2, das am 12. Juli 1988 gestartet wurde, war ähnlich, obwohl es ihm gelang, die Nähe des Mars zu erreichen, wahrscheinlich weil er keine Bilder von der Sonne machte. Doch am 25. März 1989 wurde die Kommunikation mit der Raumsonde bei der Annäherung an den Marssatelliten Phobos unterbrochen. Das letzte zur Erde übertragene Bild zeigte ein seltsames, zigarrenförmiges Objekt, das offenbar Phobos 2 ablehnte. Dies ist keine Liste aller „seltsamen Dinge“, die in unserem Sonnensystem passieren, die die offizielle Wissenschaft lieber vertuscht. Urteile selbst. Der Astrophysiker Kirill Pavlovich Butusov erzählt.
„Die Anwesenheit eines Planeten hinter der Sonne und das damit verbundene intelligente Verhalten bestimmter Kräfte werden durch ungewöhnliche Kometen angezeigt, über die sich zahlreiche Daten angesammelt haben.“ Das sind Kometen, die manchmal hinter der Sonne herfliegen, aber nicht zurückfliegen, als wäre es ein Raumschiff. Oder ein anderes sehr interessantes Beispiel – der Komet Roland Aren im Jahr 1956, der im Radiobereich wahrgenommen wurde. Seine Strahlung wurde von Radioastronomen empfangen. Als der Komet Roland Arena hinter der Sonne auftauchte, arbeitete in seinem Schweif ein Sender mit einer Wellenlänge von etwa 30 Metern. Dann begann im Schweif des Kometen ein Sender mit einer Welle von einem halben Meter zu arbeiten, löste sich vom Kometen und bewegte sich hinter die Sonne zurück. Eine weitere allgemein unglaubliche Tatsache sind Kometen, die wie auf Inspektionsbasis vorbeiflogen und einen nach dem anderen die Planeten des Sonnensystems umflogen.“
Das alles ist mehr als merkwürdig, aber lassen wir uns nicht von der Hauptsache ablenken und in die Vergangenheit zurückkehren.
Der halbmondförmige Körper, der hinter dem Stern auftauchte, ist der zwölfte Planet, was für ein harmonisches und stabiles Bild der Struktur des Sonnensystems nicht ausreichte, was unter anderem mit alten Texten übereinstimmt. Übrigens behaupteten die Sumerer, dass die „Götter des Himmels und der Erde“ vom zwölften Planeten unseres Sonnensystems auf die Erde herabgestiegen seien.
Es sollte betont werden, dass die Lage dieses Planeten genau hinter der Sonne ihn in einem für Leben günstigen Bereich platziert, im Gegensatz zum Planeten Marduk (nach Sitchin), dessen Umlaufzeit 3600 Jahre beträgt und dessen Umlaufbahn weit über den „Gürtel“ hinausreicht des Lebens“ und jenseits des Sonnensystems macht die Existenz von Leben auf einem solchen Planeten unmöglich.
Zugegeben, diese Wendung ist etwas rätselhaft – aber nach und nach fügt sich alles zusammen. Daher ist die erste Schlussfolgerung aus dem oben Gesagten, die wir an prominenter Stelle hervorheben werden, dass die „Quelle“ des Wissens der Alten offenbar fremden Ursprungs war!5 Dies zwingt uns dazu, die Haltung gegenüber den erhaltenen Denkmälern radikal zu überdenken der Antike, die wahrscheinlich unschätzbare Informationen über die Umwelt um uns herum, die Welt, den Menschen, die eigentliche Geschichte der Erde und unsere erstaunlichen Vorfahren enthalten.

Wenn einer der Leser das Gefühl hat, dass es sich um einen Science-Fiction-Roman handelt und die Möglichkeit der Existenz tiefgreifender wissenschaftlicher Ideen bei unseren entfernten Vorfahren immer noch zweifelhaft ist, machen wir einen kurzen Exkurs und stellen wir sicher, dass die Weltanschauung der Alten Zumindest in seinen Ursprüngen war es zutiefst wissenschaftlich.
Dazu abstrahieren wir von dem Bild aus dem Grab von Ramses VI., das ein Fragment des „Buches der Erde“ enthält. Der Fairness halber muss betont werden, dass der Titel dieses Fragments in der Übersetzung klassischer Ägyptologen so klingt: „Er, der die Uhr verbirgt.“ Personifizierung einer Wasseruhr“ oder „Phallusfigur in einer Wasseruhr“!? Wie gefällt es Ihnen? Eine solch lächerliche Übersetzung ist das Ergebnis einer unglaublichen Denkweise und einer falschen Übersetzung von Hieroglyphen.

Das Vorhandensein oder Fehlen von Anti-Erde bestätigt die Theorie über das Fehlen des Konzepts der Unendlichkeit.

Gloria ist die Anti-Erde hinter der Sonne. Ein geheimnisvoller Himmelskörper, der ein Zwilling der Erde ist. Was ist Anti-Earth und wie haben Forscher davon erfahren? Die Suche nach dem Ungewöhnlichen und Unbekannten hat uns schon immer fasziniert. Die Entdeckung neuer Geheimnisse war schon immer eine der Prioritäten in der Entwicklung der Menschheit.

Der Zwilling der Erde – Planet Gloria

Auf den ersten Blick ist das Sonnensystem bereits recht gut erforscht. Die alten Ägypter glaubten jedoch nicht daran. Es waren die Vorstellungen der Ägypter über die Welt der „Doppelgänger“, die die Kosmogonie von Philolaos beeinflussten. Er stellte nicht die Erde in den Mittelpunkt des Universums, wie es andere Denker zuvor getan hatten, sondern die Sonne. Alle anderen Planeten, einschließlich der Erde, drehten sich um die Sonne. Und laut Philolaus befand sich in der Erdumlaufbahn an einem spiegelverkehrten Punkt ein ähnlicher Körper namens Anti-Erde.

Heute haben wir keine genauen Beweise für die Anwesenheit eines Körpers hinter der Sonne, aber wir können diese Möglichkeit nicht leugnen. Nach Ansicht einiger Wissenschaftler ist dieser Zwillingsplanet 2,5-mal so groß wie die Erde und befindet sich in einer Entfernung von 600 Lichtjahren von ihr. Für die Erde ist dies der nächste Zwillingsplanet. Die Durchschnittstemperatur auf diesem Planeten beträgt 22 Grad Celsius. Wissenschaftler haben noch nicht herausgefunden, woraus es besteht – festes Gestein, Gas oder Flüssigkeit. Ein Jahr auf Gloria dauert 290 Tage.

Die Astronomie deutet auf die Möglichkeit einer Ansammlung von Materie an Librationspunkten in der Erdumlaufbahn hin, von denen einer hinter der Sonne liegt, aber die Position dieses Körpers an diesem Punkt ist sehr instabil. Aber die Erde selbst befindet sich genau an diesem Befreiungspunkt, und hier wird die Frage nach ihrer gegenseitigen Position nicht so einfach. Haben Sie sich jemals gefragt: „Gibt es einen großen Bereich, den die Sonne unserer Sicht versperrt?“ Die Antwort liegt auf der Hand: Ja, sehr groß. Sein Durchmesser übersteigt 600 Erddurchmesser.

Wissenschaftler nannten diesen hypothetischen Körper Gloria. Es gibt mehrere Gründe dafür, dass es sie wirklich gibt. Also... Die Umlaufbahn der Erde ist etwas Besonderes, da die Planeten anderer Umlaufbahnen der Erdgruppe – Merkur, Venus, Mars – in einer Reihe von Eigenschaften relativ zu ihr symmetrisch sind. Ein ähnliches Muster ist bei den Planeten der Jupitergruppe zu beobachten – in Bezug auf ihre Umlaufbahn, aber es erscheint natürlicher, da Jupiter ein Riese ist und dreimal größer als Saturn. Aber die Masse der Nachbarin der Erde, der Venus, ist bis zu 18 % geringer als unsere. Daraus können wir schließen, dass die Erdumlaufbahn nichts Besonderes sein kann, aber dennoch ist sie es. Zweite. Die Theorie der Venusbewegung wurde Wissenschaftlern lange Zeit nicht vermittelt. Sie konnten die Eigenheiten ihrer Bewegung einfach nicht verstehen. Entweder geht sie der geschätzten Zeit voraus oder bleibt hinter ihr zurück. Es stellt sich heraus, dass auf der Venus unbekannte und unsichtbare Kräfte wirken. Der Mars verhält sich genauso. Darüber hinaus hinkt der Mars im Gegenteil hinterher, wenn die Venus ihrem Zeitplan für die Umlaufbahn voraus ist. All dies kann nur durch das Vorhandensein einer gemeinsamen Ursache erklärt werden.

Gloria erklärte seine Existenz bereits im 17. Jahrhundert, als der Direktor des Pariser Observatoriums Cassini ein unbekanntes Objekt in der Nähe der Venus sah. Dieses Objekt war sichelförmig. Es war ein Himmelskörper, aber kein Stern. Dann glaubte er, einen Satelliten der Venus entdeckt zu haben. Die Größe dieses angeblichen Satelliten war enorm, etwa ein Viertel des Mondes. 1740 wurde das Objekt von Short, 1759 von Mayer und 1761 von Rotkier gesehen. Dann verschwand die Leiche aus dem Blickfeld. Die Halbmondform des Objekts deutete auf eine große Größe hin, es handelte sich jedoch nicht um eine Nova.
Im alten Ägypten war es allgemein anerkannt, dass jeder von uns seinen eigenen energetischen, astralen Doppelgänger hat. Später begannen sie, ihn Soul zu nennen. Von dort stammt die Theorie der Existenz der Anti-Erde. Forscher glauben, dass unser „Doppelgänger“ bewohnt ist. Schließlich befindet es sich in fast der gleichen Entfernung von der Sonne wie die Erde und seine Bewegungsgeschwindigkeit ist nahezu gleich. Ein Forscherteam, das nach Zwillingsplaneten suchte, sagte, es habe 1.094 Planeten gefunden, die als Zwillingsplaneten für die Erde geeignet seien. Wenn Wissenschaftler den Status dieser Kandidaten bestätigen, wird die Suche nach außerirdischen Zivilisationen gezielter erfolgen. Wir werden also auf neue Entdeckungen warten ...

Immer häufiger werden wir (normale Menschen) mit der Theorie über den Planeten Gloria (Anti-Erde) konfrontiert; manche nennen ihn Nibiru.

Dies ist das erste Mal, dass ich einen Artikel schreibe (schimpft nicht zu sehr mit mir)

Was ist das für ein Planet, wer lebt auf ihm und ist ihre Zivilisation älter als unsere?

Die Theorie über die Anti-Erde (Gloria) wurde von Pawlowitsch Kiril Butusow aufgestellt. Seit der Antike sind Götter vom Himmel zu den Menschen herabgestiegen, höchstwahrscheinlich waren sie Außerirdische auf ihren Schiffen (wenn man mit dem Hubschrauber zu primitiven südamerikanischen Stämmen fliegt, wird man auch als Gott bezeichnet), von wo aus sie höchstwahrscheinlich hätten fliegen können Mehr als eine außerirdische Zivilisation beobachtet uns und sie könnten wahrscheinlich von derselben Gloria (Anti-Erde) geflogen sein. Dieser Planet befindet sich am Librationspunkt der Erde (Langrange-Punkt).

Insgesamt hat jeder Planet 3 Langrange-Punkte:

Erfahrene Astronomen wissen, dass es einen weiteren Satelliten gibt, der unseren Planeten umkreist. Wir bemerken es nicht, weil es aus Meteoritentrümmern und -staub besteht – diese Elemente sind am Langrange-Punkt (Librationspunkt) gruppiert und stellen tatsächlich einen einzigen Körper dar (wahrscheinlich spiegelt sich dies im UFO-Bild wider).

Diese Anti-Erde befindet sich also direkt hinter der Sonne und ist daher von der Erde aus nicht sichtbar. Obwohl der Langrange-Punkt nicht ganz stabil ist, kann der Planet aus ihm hervorgehen (seltene Fälle), so 1666 und 1672 der Direktor Cassini vom Pariser Observatorium beobachtete, dass die nahe gelegene Venus einen sichelförmigen Körper hat, und nahm an, dass dies ihr Satellit sei (jetzt wissen wir, dass die Venus keine Satelliten hat). In den folgenden Jahren sahen viele andere Astronomen (Short, Montel, Lagrange) etwas Ähnliches. Dann verschwand das mysteriöse Objekt irgendwo. Indem wir die Daten der Beobachtungen und ihre chronologische Reihenfolge untersuchen, können wir vorhersagen, wann Gloria das nächste Mal zu sehen sein wird, das ist 2012 (dies ist nur eine Vorhersage).

Die Existenz von Gloria wird auch durch Anomalien in der Bewegung von Mars und Venus belegt (Neptun wurde aufgrund von Anomalien von Uranus entdeckt). Wenn Sie jedoch eine Anti-Erde einsetzen, verschwinden alle Anomalien von Mars und Venus (so). Sie können die Masse der Anti-Erde berechnen).

Noch eine interessante Tatsache:

Dies ist ein Fragment aus dem „Buch der Erde“, Teil A, Szene 7. Also: Eine männliche Figur (möglicherweise der ägyptische Sonnengott Amon-ra) symbolisiert die Sonne, und zwei Kugeln rechts und links davon sind die Erde und Gloria (Anti-Erde). Diese Zeichnung ist ein weiterer Beweis für Glorias Existenz.

Enthüllung von „Offenbarungen“:

1. Wenn dieser Planet existiert hätte, wäre er schon vor langer Zeit hinter der Sonne hervorgekommen und uns erschienen:

Wie ich bereits sagte, befindet sich Gloria am Librationspunkt (Langrange-Punkt) und kann sich daher an diesem Punkt ruhig drehen, aber in manchen Perioden kommt sie hinter der Sonne hervor, kehrt dann aber an ihren Platz zurück (das haben alle drei Librationspunkte). diese Liegenschaft).

2. Satelliten, die weit von unserem Planeten entfernt sind, hätten dieses Gloria schon vor langer Zeit entdeckt, aber es wurde noch nicht entdeckt:

Die Satelliten haben ein bestimmtes Sichtfeld und haben keine Zeit, sich zur Sonne umzudrehen, aber selbst wenn sie sich umdrehen und ein Foto davon machen, werden sie nichts sehen, da ihre Kamera eine bestimmte Auflösung hat.

Und niemand hat sich jemals die Aufgabe gestellt, nach der Anti-Erde zu suchen.

Obwohl die Wissenschaft einen Fall kennt, bei dem sich ein Cassini-Satellit (kein Mensch), der den Saturn erforschte, der Sonne zuwandte, heißt es, dass Gloria entdeckt wurde. Dieser Fall wurde jedoch nicht bewiesen, was bedeutet, dass sich die Informationen als unzuverlässig erweisen könnten (ca der Cassini-Satellit).

3. Wenn dieser Planet existieren würde, wäre die Berechnung der Umlaufbahnen falsch:

Jeder (professionelle) Astrophysiker wird Ihnen sagen, dass ein Körper von der Größe der Erde nur zwei Planeten zwischen diesem Planeten beeinflussen kann. Und der Einfluss wäre nicht so stark, dass die Planeten aus ihren Umlaufbahnen fliegen würden, aber Gloria beeinflusst nur Mars und Venus.