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Bildunterschriften:

Erstellt von der Bildungspsychologin GBOU Nr. 717 Lukyanova A.V.

Von allen Abenteuern, die das Leben für uns bereithält, ist die Reise in uns selbst das Wichtigste und Interessanteste. F. Fellini

Temperament sind die geistigen Eigenschaften einer Person, die durch die Eigenschaften des Nervensystems bestimmt werden. Eigenschaften des Nervensystems, die die Art des Temperaments bestimmen: 1. Die Stärke nervöser Prozesse (das Leistungsniveau der Nervenzellen und des Nervensystems als Ganzes). 2. Gleichgewicht (Gleichgewicht von Erregungs- und Hemmprozessen). 3. Mobilität (die Geschwindigkeit des Übergangs von einem Nervenprozess zum anderen).

Cholerisch: Das Nervensystem ist stark, unausgeglichen, beweglich. Sanguinischer Mensch: Das Nervensystem ist stark, ausgeglichen, beweglich. Phlegmatisch: Das Nervensystem ist stark, ausgeglichen, träge. Melancholisch: Das Nervensystem ist schwach.

SCHAUEN WIR UNS IN DIE AUGEN: Dieselbe Person kann in verschiedenen Extremsituationen alle vier Temperamentstypen manifestieren, aber in einer ruhigen Umgebung überwiegt einer der Typen. Wer du bist? Ein aufbrausender Choleriker, ein selbstbewusster, sanguinischer Mensch, ein ruhiger, phlegmatischer Mensch oder ein erfahrener, melancholischer Mensch? Die Geschichte über „Der Hut“.

1. Geben Sie bei der Beantwortung der folgenden Fragen an, wie Sie sich normalerweise verhalten und nicht in Extremfällen. 2. Markieren Sie mit einem „+“-Zeichen die Eigenschaften, die für Sie charakteristisch sind, und mit einem „-“-Zeichen die Eigenschaften, die für Sie nicht charakteristisch sind. 3. Schreiben Sie die Antworten auf die Fragen in der folgenden Reihenfolge auf: Ich bin cholerisch. Ich bin zuversichtlich. Ich bin phlegmatisch. Ich bin melancholisch. 1 1 1 1 2 2 2 2 3 3 3 3 4 4 4 4 … … … … 20 20 20 20

Kann man über Sie sagen, dass Sie in den meisten Fällen: 1) unruhig, 2) aufbrausend, 3) ungeduldig im Geschäft, 4) hart im Umgang mit Menschen, 5) stur, 6) proaktiv, 7) einfallsreich im Umgang mit Menschen sind argumentieren, 8) maßlos, 9) risikofreudig, 10) nicht empfindlich, 10) schnell sprechen, mit verwirrtem Tonfall, 12) unversöhnlich, 13) aggressiv, 14) ungeduldig, 15) ausdrucksstarke Mimik haben, 16) dazu in der Lage sind schnell entscheiden und handeln, 17) streben unermüdlich nach etwas Neuem, 18) haben plötzliche Bewegungen, 19) sind beharrlich bei der Erreichung ihrer Ziele, 20) neigen zu plötzlichen Stimmungsschwankungen.

Kann man von Ihnen sagen, dass Sie in den meisten Fällen: 1) fröhlich und fröhlich sind, 2) energisch und sachlich, 3) zu Ende bringen, was Sie begonnen haben, 4) dazu neigen, sich selbst zu überschätzen, 5) in der Lage sind, schnell neue Dinge zu lernen, 6 ) sind in Ihren Interessen instabil, 7) überstehen Ihre Misserfolge leicht, 8) passen sich leicht an unterschiedliche Umstände an, 9) nehmen jedes neue Geschäft mit Begeisterung an, 10) kühlen sich schnell ab, wenn die Angelegenheit Sie nicht mehr interessiert, 11) wechseln leicht ab von einem Job zum anderen wechseln, 12) durch eintönige Arbeit belastet sind, 13) sich bei neuen Leuten nicht eingeengt fühlen, 14) effizient sind, 15) schnell, laut und deutlich sprechen, 16) in unerwarteten und schwierigen Situationen Gelassenheit bewahren 17) das immer getan haben eine fröhliche Stimmung, 18) schläft schnell ein und wacht schnell auf, 19) zeigt Eile bei Entscheidungen, 20) ist oft von der anstehenden Aufgabe abgelenkt.

Können wir sagen, dass Sie normalerweise: 1) ruhig, 2) konsequent und gründlich im Geschäft, 3) vernünftig, 4) in der Lage sind zu warten, 5) nicht gerne umsonst plaudern, 6) ruhig und ohne Emotionen sprechen, 7) zurückhaltend und geduldig, 8) bringen Sie die Arbeit, die Sie begonnen haben, zu Ende, 9) verschwenden Sie keine Energie, 10) bleiben Sie bei Ihrem Tagesablauf, 11) zügeln Sie Ihre Gefühle leicht, 12) sind nicht sehr anfällig für Zustimmung und Tadel, 13 ) sind freundlich, 14) sind beständig in ihren eigenen Interessen, 15) wechseln langsam von einer Aufgabe zur anderen, 16) sind ausgeglichen im Umgang mit Menschen, 17) lieben Sauberkeit und Ordnung, 18) haben Schwierigkeiten, sich an eine neue Umgebung anzupassen, 19) sind inaktiv, lethargisch, 20) haben Selbstbeherrschung.

Können wir sagen, dass Sie normalerweise: 1) schüchtern und unsicher sind, 2) sich in einer neuen Umgebung verlieren, 3) Schwierigkeiten haben, mit neuen Menschen in Kontakt zu treten, 4) nicht an Ihre Stärke glauben, 5) Einsamkeit leicht tolerieren, 6) fühlen sich bei Misserfolgen verwirrt und deprimiert, 7) neigen dazu, sich in Gedanken zu verlieren, 8) werden schnell müde, 9) sprechen leise, 10) passen sich unwillkürlich dem Charakter des Gesprächspartners an, 11) sind beeinflussbar, 12) äußerst anfällig für Zustimmung und Tadel, 13) hohe Ansprüche an sich selbst und andere stellen, 14) anfällig für Misstrauen, Misstrauen, 15) leicht verletzbar, 16) empfindlich, 17) teilen Sie Ihre innersten Gedanken mit niemandem, 18) inaktiv, schüchtern , 19) unterwürfig, 20) möchte bei anderen Sympathie hervorrufen.

Zählen Sie die Anzahl der Vorteile für jeden Temperamenttyp separat. Wenn die Anzahl der positiven Antworten auf die eine oder andere Art 16 bis 20 beträgt, bedeutet dies, dass Sie ausgeprägte Merkmale dieser Art von Temperament haben. Bei 11-15 positiven Antworten sind Ihnen die Eigenschaften dieses Temperamenttyps zu einem großen Teil innewohnend. Bei 6-10 positiven Antworten sind Eigenschaften dieser Art in sehr geringem Maße charakteristisch für Sie.

………… .. es gibt eine Voraussetzung, und ………. - das Endergebnis des Bildungsprozesses. Ergänzen Sie die fehlenden Wörter „Charakter“ und „Temperament“

Menschen mit einem „reinen“ Temperamenttyp findet man praktisch nie. Daher kann der Anlass mit den Worten von A.S. gesagt werden: Puschkin: Manchmal faul, manchmal stur, manchmal listig, manchmal geradlinig, manchmal bescheiden, manchmal rebellisch, manchmal traurig, schweigsam, manchmal herzlich und gesprächig.

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Temperament und Charakter
„Je mehr ich einen Menschen kennenlerne, desto mehr liebe ich meinen Hund“, sagte der Narr. „Je mehr ich einen Menschen kennenlerne, desto mehr liebe ich ihn“, sagte der Hund. „Je mehr ich lerne, desto mehr liebe ich“, sagte der Mann. Jean Marcenac
MBOU-Sekundarschule Nr. 37 Autorin – Basarab Yulia Grigorievna

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Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet „Temperament“ „Mischung, Verhältnismäßigkeit“. Dieser Begriff charakterisiert normalerweise die angeborenen Eigenschaften eines Menschen, die die Natur seiner Psyche bestimmen – den Grad des Gleichgewichts und der emotionalen Beweglichkeit. Temperament sollte nicht mit Charakter verwechselt werden, der eine Kombination der stabilsten und bedeutendsten Persönlichkeitsmerkmale ist. Die Grundlage des Charakters ist das Temperament. Das menschliche Temperament wird seit der Antike untersucht. Einer der ersten Forscher des Temperaments war der antike griechische Arzt Hippokrates. Es wurde angenommen, dass das Temperament eine Mischung aus vier Elementen ist – Wasser, Feuer, Erde und Metall.

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Es gibt vier Haupttemperamente: Cholerisch, Sanguinisch, Melancholisch, Phlegmatisch

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Cholerisch:
Eine hitzige und hemmungslose Person. Sehr aktiv und proaktiv. Er ist selbstbewusst, weshalb seine Ideen manchmal interessant, aber nicht ganz durchdacht sind. Er ist ungeduldig, und wenn er sich übertreiben lässt, ist es schwierig, ihn aufzuhalten. Warten kann ihn verrückt machen. Auch Misserfolge, und er reagiert entweder fieberhaft oder verfällt in Apathie. Choleriker zeichnen sich im Allgemeinen durch Unbeständigkeit aus. Entweder ist er zu gesprächig – man kann ihn nicht aufhalten, oder man bringt kein Wort aus ihm heraus. Es ist sehr schwer vorherzusagen, wie sich der Choleriker in einer neuen Umgebung verhalten wird und ob er sich schnell daran gewöhnen wird. Er wechselt schnell von Freude zu Traurigkeit, von Lachen zu Wut. Die Bewegungen des Cholerikers sind schnell und ungestüm: Er nimmt nicht, sondern greift, legt nicht, sondern wirft. Er ist jederzeit bereit abzuheben und irgendwohin zu eilen. In kritischen Momenten kann es lange und unkontrolliert wirken. Zu diesem Zeitpunkt ist seine Fähigkeit, Kräfte zu konzentrieren, nicht zu loben.

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Sanguinisch:
Typstark, selbstbeherrscht, ausgeglichen, beweglich. Er macht den Eindruck, ein zielstrebiger, optimistischer und selbstbewusster Mensch zu sein. Er passt sich leicht an eine neue Umgebung an, in schwierigen Situationen wird er gesammelter und zielstrebiger, ohne seinen Sinn für Humor zu verlieren. Geschmäcker und Interessen sind wankelmütig. Wenn die Arbeit uninteressant erscheint, langweilt sich der sanguinische Mensch sofort. Aber er bleibt stur, wenn er sich von der Sache mitreißen lässt. Eine zuversichtliche Person kann als arbeitsfähige Person bezeichnet werden, aber nicht immer fleißig. Mit der Zeit können sich die Tugenden eines Sanguinikers ins Gegenteil verkehren. Optimismus und Fröhlichkeit schlagen manchmal in Spott und unbändige Lust auf Unterhaltung um. Der Wunsch nach Führung droht sich zum Bedürfnis zu entwickeln, psychisch schwächere Menschen zu unterwerfen. Aber der sanguinische Mensch hat eine gute Hilfe im Kampf gegen seine eigenen Mängel – das Gleichgewicht.

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Phlegmatischer Mensch:
Ruhig und gelassen, sein Selbstvertrauen basiert auf Wissen und Berechnung. Er spricht meistens auf den Punkt und mag kein leeres Gerede. Unternehmertum ist ihm nicht fremd. Kein Misserfolg kann ihn wütend machen. Für Phlegmatiker sind das ganz normale Probleme. Kann auch unter widrigen Bedingungen gleichmäßig und lange arbeiten. Der Phlegmatiker ist ein Stratege und prüft sein Handeln ständig mit der Zukunft. Ausgeglichen ist es schwierig, ihn zu beleidigen oder zu verärgern. Weiß, wie man wartet. Seine Rede ist ruhig, ohne Emotionen. Passt sich langsam an neue Umgebungen an. Er zögert oft lange, wenn er eine Entscheidung trifft. Das Spektrum des phlegmatischen Charakters ist recht breit. Abhängig von seinem Erziehungsumfeld kann er sowohl zu einem großen, faulen Menschen als auch zu einem zielstrebigen Kämpfer heranwachsen.

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Melancholisch:
Das ist ein schwacher Kerl. Sie zeichnet sich durch Unentschlossenheit, Unsicherheit und Schwierigkeiten bei der Auswahl aus. Neigt dazu, sich vor oder ohne Grund Sorgen zu machen, und hat Schwierigkeiten, mit unbekannten Menschen in Kontakt zu treten. Der melancholische Mensch ist passiv und empfindlich. Das kleinste Problem kann ihn aus dem Gleichgewicht bringen. Seine Stimme ist leise und seine Sprache ist langsam. Befolgt lieber Regeln und Autoritäten. Er ist kein Kämpfer und schwimmt lieber nach dem Willen der alltäglichen Wellen. Wenn er sich in einer schwierigen Lage befindet, verirrt er sich und gibt auf. Ein melancholischer Mensch braucht oft die Unterstützung und Zustimmung anderer. Auf den ersten Blick haben Melancholiker viele Mängel, aber sie werden durch einen wichtigen Vorteil ausgeglichen – große Sensibilität. Melancholische Menschen sind stark in Literatur, Kunst und Berufen, die viel Aufmerksamkeit erfordern.

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Temperamente historischer Persönlichkeiten:
Napoleon - Sanguiniker
Kutuzov - Phlegmatisch
Gogol - Melancholisch
Puschkin - Choleriker

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Kreative Aufgabe:
Ein Vorfall aus dem Jahr 1799: In den Wäldern von Aveyron im Süden Frankreichs fanden Jäger einen Jungen, der dort offenbar allein lebte. Der Junge sah nur äußerlich wie ein Mensch aus. Er ging auf allen vier Gliedmaßen, aß wie ein Tier und biss diejenigen, die sich ihm näherten. Sein Geruchssinn und sein Gehör waren äußerst entwickelt, aber sehr eigenartig; Beim leisesten Knacken eines Astes oder dem Geräusch einer gekauten Nuss zuckte er zusammen, während das Zuschlagen einer Tür bei ihm nicht die geringste Reaktion hervorrief. Er konnte bei eisigen Temperaturen nackt laufen und Essen aus sehr heißem Wasser holen, ohne offenbar Schmerzen zu verspüren. Er machte nur unartikulierte Laute und versuchte nicht, mit seiner neuen Umgebung zu kommunizieren, die er eher als Hindernis bei der Befriedigung seiner Bedürfnisse ansah. - Von welcher Art von Temperament sprechen wir?

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Temperament ist ein grundlegender Teil des Charakters einer Person. Anhand des Vorhandenseins eines bestimmten Temperaments kann man den Beruf einer Person beurteilen. Eine zuversichtliche Person wird im Bereich Organisation und Management erfolgreich sein. Die Neigungen eines sanguinischen Menschen sind überall dort nützlich, wo Mobilität und die Fähigkeit, schnell auf andere Dinge umzuschalten, gefragt sind. Der phlegmatische Mensch ist in der Lage, die gleichen Probleme zu lösen wie der sanguinische Mensch, jedoch mit einer größeren Neigung zu strategischen Aktivitäten. Für den Phlegmatiker sind sowohl Eile als auch langes Zögern im entscheidenden Moment kontraindiziert. Ein melancholischer Mensch ist für eine selbständige Führungstätigkeit nicht gut geeignet. Präzises Arbeiten, gepaart mit Diplomatie im Umgang mit Menschen, passt besser zu ihm. Choleriker können bei der Arbeit, bei der sie Wert auf Druck und Hemmungslosigkeit legen, große Erfolge erzielen. Es ist bekannt, dass wir temperamentvolle Eigenschaften durch Vererbung erwerben, sie können sich jedoch im Laufe des Lebens ändern. Aufgrund der Tatsache, dass diese Veränderungen eher langsam ablaufen, wird allgemein angenommen, dass das Temperament eines Menschen sein stabilstes Merkmal ist. Dennoch verändert sich das Temperament mit zunehmendem Alter, wenn auch langsam. Diese Veränderungen hängen vom Lebensstil der Person, ihren Bemühungen, dem von ihr gewählten Beruf und natürlich von der Vererbung ab.

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Viele Menschen kennen das alte Sprichwort: „Wenn du eine Tat säst, wirst du eine Gewohnheit ernten; wenn du eine Gewohnheit säst, wirst du einen Charakter ernten; Charakter im Alltag bezieht sich normalerweise auf ein oder zwei der auffälligsten Merkmale eines Menschen: „Er ist langweilig, das ist nur sein Charakter.“ Darüber hinaus werden diese Eigenschaften oft willkürlich genommen und die Charakterisierung erweist sich als recht einseitig – nachdenklich, aufbrausend, eitel usw. Psychologen haben diese Angelegenheit auf eine wissenschaftliche Grundlage gestellt. Sie systematisierten die Besonderheiten des Denkens der Menschen, ihre emotionalen Manifestationen und Verhaltensmotive. Das Ergebnis sind mehrere Klassifizierungssysteme, die die Vielfalt menschlicher Charaktertypen mehr oder weniger genau widerspiegeln.
CHARAKTER (von griechisch charakter – ein charakteristisches Merkmal, Zeichen) ist die individuelle Beschaffenheit der Persönlichkeit einer Person, die sich in den Merkmalen des Verhaltens und der Einstellung gegenüber der umgebenden Realität manifestiert.

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Führer:
Er versteht es, sich selbst zu befehlen und zu kontrollieren, und dadurch dominiert er andere. Kann Menschen in jedem Unternehmen unterordnen und ohne große Schwierigkeiten einbeziehen. Er ist bestrebt, jede Arbeit so gut wie möglich zu erledigen. Ein Anführer ist normalerweise freundlich und erfolgreich. Er ist gut gelaunt und unverzichtbar in einem Unternehmen, in dem Witze und lustige Geschichten geteilt werden. Der Anführer ist ehrgeizig, empfindlich, aber locker. Im Gegensatz zu anderen ist er umsichtiger und mutiger und verzeiht die Schwächen anderer Menschen. Ein Anführer ist ein guter Redner. Er liebt Komfort, kleidet sich elegant und umgibt sich mit Kunstgegenständen.

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Logiker:
Sein Hauptmerkmal ist ein streng logischer Ansatz für jedes Unternehmen. Wissenschaften, die Strenge und Genauigkeit erfordern, sind für einen Logiker einfach. Gelehrt, umsichtig, akzeptiert nichts ohne sorgfältige Überlegung. Er ist ein Sklave seiner Verpflichtungen, insbesondere sich selbst gegenüber. Gleichzeitig ist er jedoch geizig mit Versprechungen und neigt dazu, jedes Wort abzuwägen. Der Logiker kritisiert bereitwillig und bemerkt geschickt die Fehler seiner Gegner. Er ist streng und unabhängig, neigt aber gleichzeitig dazu, sich strengster Disziplin zu unterwerfen. Er lebt in der Regel allein und ist zutiefst davon überzeugt, dass Menschen nicht vertrauenswürdig sind. Auf jeden Fall sieht er zunächst einmal das Schlechte. Vielleicht haben die dunklen Töne seiner Kleidung etwas mit seinem Pessimismus zu tun.

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Ästhet:
Ständig fühlt er sich zum Schönen hingezogen, er vermeidet alles, was seinem Geschmack widerspricht. Seine eigene Meinung über seine Person bedeutet ihm viel mehr als die Meinung anderer Menschen. Ich bin davon überzeugt, dass ich über den kleinen Dingen im Leben stehen sollte. Der Ästhet prahlt nicht, denn er weiß bereits, dass er der Perfektion nahe ist. Er ist ein nervöser Mensch, aber er verhält sich so, dass die Leute ihn für einen ruhigen Menschen halten. Der Wunsch, über dem „rauen Leben“ zu stehen, ist das Lebensziel eines Ästheten. Die Leute mögen seine inneren Bemühungen. Er wird respektiert und manchmal bewundert. Eine solche Person hat viele Tätigkeitsbereiche. Das ist Kunst, Design und Psychologie.

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Kämpfer:
Bereit, sich sofort dem Kampf anzuschließen und aktiv einzugreifen, wenn er das Gefühl hat, dass die Umsetzung seiner Pläne beeinträchtigt wird. Jeder Mensch betrachtet Erfolg als Herausforderung. Viele Menschen bevorzugen es, eine solche Person als Kameraden, Lebenspartner zu haben, weil... Er ist offen, unfähig zu Intrigen, weiß seine Absichten nicht zu verbergen und behandelt Menschen gleich, unabhängig von ihrer Position. Bereit, Risiken einzugehen, um das Leben eines anderen zu retten, großzügig. Lebt nach Gefühlen. Das Bedürfnis zu gehorchen ist schwer zu ertragen. Liebt die Aufmerksamkeit auf sich selbst. Der Bereich seiner erfolgreichen Tätigkeit ist alles, was Kampf und Überwindung von Hindernissen erfordert.

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Passiv:
Gesellig, angenehm. Er hat einen lebhaften Geist, neigt aber nicht zu komplexen Angelegenheiten. In der Regel ist er sentimental, vertrauensvoll und liebevoll. Hat einen friedlichen Charakter, vermeidet Streit, Streit und Ängste. Neugierig. Merkt sich leicht Informationen, vergisst sie aber genauso leicht. In der Freundschaft ist er treu und neigt sogar zur Zärtlichkeit. Er neigt dazu, fast alles, was er sieht, in einem rosigen Licht zu sehen. Seine eigenen Fehler lehren ihn nichts. Nützlich bei der Lösung von Konflikten, bei deren Lösung die Form des Verhaltens wichtiger ist als der Inhalt der Sache. Eine plastische Psyche bietet ihm mehr Möglichkeiten zur Umstrukturierung. Kann Stresssituationen vermeiden.

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Zuverlässig:
Das ist ein harter Arbeiter. Er tut mehr als er sagt und ist bestrebt, seine Versprechen genau zu erfüllen. Fest und streng, vor allem mit sich selbst. Streben Sie bei der Arbeit nach soliden, guten Ergebnissen. Wenn er mit Unehrlichkeit konfrontiert wird, ist er in seinen Urteilen direkt und taktlos. Und im Allgemeinen ist er weit entfernt von weltlichem Anstand. Es geht ihm nicht darum, besser auszusehen. Bei seinen Einschätzungen verlässt er sich auf Fakten, bei seinem Handeln lässt er sich ausschließlich vom gesunden Menschenverstand leiten. Der Anreiz für seine harte Arbeit ist der Gewinn. Spart tendenziell Geld. Bevorzugt einfache, klare Beziehungen zu Menschen. Er verzeiht Vergehen nur sehr schwer.

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Träumer:
Mangelndes Vertrauen in die eigene Stärke führt dazu, dass er ständig zögert. Er ist passiv und versöhnt sich normalerweise mit den Umständen. Erliegt leicht dem Einfluss anderer und ist bereit, seine Meinung ohne ausreichende Begründung aufzugeben. Macht sich oft aus verschiedenen Gründen Sorgen, jedoch ohne ernsthafte Gründe. Ausgestattet mit einer guten Vorstellungskraft, weiß aber nicht wie und strebt nicht danach, seine Träume zu verwirklichen, sondern findet Freude an diesen fruchtlosen Träumen. Man kann über ihn sagen, dass er in einer fiktiven Welt lebt. Ein Träumer hat einen lebhaften, brillanten Geist. Er neigt dazu, Vorahnungen und Träumen zu vertrauen, die seiner Meinung nach oft wahr werden. Romantisch. Liebt Reisen, Spaziergänge, Natur.

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Sprinter:
Dies ist ein mobiler Persönlichkeitstyp. Findet schnell einen Ausweg aus einer festgefahrenen Situation, ist witzig und einfühlsam. Als Gegner des Dogmas versucht er, die Grenzen konventioneller Wahrheiten zu sprengen. Nimmt nie etwas als selbstverständlich hin. Als ausgezeichneter Redner versteht er es, aus der Position eines Anführers und Kameraden zugleich mit Menschen über ihre Interessen zu sprechen. Unabhängig, schrittweise auf der Suche nach Möglichkeiten zur Selbstverbesserung. Die Bereiche erfolgreicher Tätigkeit dieser Person sind breit gefächert: Management, Forschungsarbeit, verschiedene Sportarten, künstlerische Kreativität... Das einzige, was für ihn kontraindiziert ist, ist ruhiges, unkompliziertes Arbeiten. Stress ist für ihn kein Problem.

Die Wirkung von Farbe auf den Charakter einer Person. Temperament, Charakter, Hauptmerkmale. Die Wirkung warmer Farben. Wirkung kalter Farben Choleriker aufbrausend Draufgänger Frivolität Zurückhaltung Sanguiniker Fröhlicher Lebensliebhaber Bewusstlosigkeit Ausgeglichenheit Phlegmatisch Gleichgültig langsam Intellektuelle Distanziertheit Melancholisch Ernsthaft isoliert Kontaktaufnahme Verschlossenheit, Rückzug

Cholerisch. Gekennzeichnet durch Geschwindigkeit der Bewegungen und Handlungen, Ungestüm. Gekennzeichnet durch Geschwindigkeit der Bewegungen und Handlungen, Ungestüm. Gekennzeichnet durch Stärke, Impulsivität, lebhafter Ausdruck emotionaler Erfahrungen. Gekennzeichnet durch Stärke, Impulsivität, lebhafter Ausdruck emotionaler Erfahrungen. Von einer Aufgabe mitgerissen, handelt er mit aller Kraft, mehr erschöpft, als er sollte. Von einer Aufgabe mitgerissen, er handelt mühsam, erschöpft sich mehr, als er sollte, prinzipiell, energisch. Initiative, prinzipientreu, energisch.

Phlegmatisch Langsam, ruhig, ohne Eile Langsam, ruhig, ohne Eile Zeigt Beharrlichkeit bei Aktivitäten, Gründlichkeit, Nachdenklichkeit Zeigt Beharrlichkeit bei Aktivitäten, Gründlichkeit, Nachdenklichkeit Neigt zur Ordnung, vertraute Umgebung, mag keine Veränderungen in irgendetwas Neigt zur Ordnung, vertraute Umgebung, mag nicht ändert sich in allem. In der Regel bringt er die Arbeit, die er begonnen hat, zu Ende. In der Regel bringt er die Arbeit, die er begonnen hat, zu Ende. Im Umgang mit Menschen ist er ausgeglichen, ruhig, mäßig kontaktfreudig. Im Umgang mit Menschen ist er ausgeglichen , ruhig und mäßig kontaktfreudig. Die Stimmung ist stabil, sie wird durch Probleme und Misserfolge nicht aus dem Gleichgewicht gebracht. Die Stimmung ist stabil, sie wird durch Probleme und Misserfolge nicht aus dem Gleichgewicht gebracht

Sanguiniker Lebhaft, neugierig, aktiv, fröhlich und fröhlich. Lebhaft, neugierig, aktiv, fröhlich und fröhlich. Passt sich schnell an neue Bedingungen an, kommt mit Menschen klar, kontaktfreudig, freundlich, freundlich, baut leicht gute Beziehungen auf. Passt sich schnell an neue Bedingungen an, kommt mit Menschen klar , kontaktfreudig, freundlich, freundlich, baut leicht gute Beziehungen auf. Vergisst schnell Beschwerden, erlebt relativ leicht Misserfolge. Vergisst schnell Beschwerden, erlebt relativ leicht Misserfolge. Reicher, beweglicher, ausdrucksstarker Gesichtsausdruck. Reicher, beweglicher, ausdrucksstarker Gesichtsausdruck

Melancholisch Sanft, taktvoll, zart, sensibel und reaktionsfreudig Sanft, taktvoll, zart, sensibel und reaktionsfreudig Beeindruckend, mit subtiler emotionaler Sensibilität, nimmt die Welt um sich herum scharf wahr. Beeindruckbar, mit subtiler emotionaler Sensibilität, nimmt die Welt um sich herum scharf wahr. Neigt dazu, verschlossen zu sein, vermeidet die Kommunikation mit unbekannten, neuen Menschen. Neigt dazu, zurückgezogen zu sein, vermeidet die Kommunikation mit unbekannten, neuen Menschen. Oft verlegen, zeigt große Unbeholfenheit in einer neuen Umgebung. Oft verlegen, zeigt große Unbeholfenheit in einer neuen Umgebung

Verträglichkeit der Temperamente Der cholerische Mensch wird am besten durch sein Gegenüber, den phlegmatischen Menschen, in seiner Arbeit beruhigt und ergänzt. Der Choleriker wird am besten von seinem Gegenüber – dem Phlegmatiker – beruhigt und in seiner Arbeit ergänzt. Melancholisch unterstützt und tönt Sanguiniker gut. Melancholisch unterstützt und tönt Sanguiniker gut. Diese beiden Temperamentspaare ergänzen sich weitgehend und glätten teilweise sogar die Missverständnisse, die entstehen können, wenn ihre Persönlichkeitstypen nicht kompatibel sind. Diese beiden Temperamentspaare ergänzen sich weitgehend und glätten teilweise sogar die Missverständnisse, die entstehen können, wenn ihre Persönlichkeitstypen nicht kompatibel sind.

Paare interagieren problematischer. „Cholerisch-melancholische“ Paare interagieren problematischer miteinander. In diesem Fall ist es empfehlenswert, dass cholerische Menschen sich mehr zurückhalten und melancholische Menschen nicht alles so persönlich nehmen, obwohl es für beide nicht einfach ist. Cholerisch-melancholisch“ In diesem Fall ist es für Choleriker empfehlenswert, sich mehr zurückzuhalten, und für Melancholiker, nicht alles so persönlich zu nehmen, obwohl es für beide nicht nur „sanguinisch-phlegmatisch“ sein wird. „Sanguiniker-Phlegmatiker“ In diesem Fall können wir Folgendes raten: Phlegmatische Menschen sollten versuchen, ihre Gefühle offener und direkter auszudrücken und nicht so stur zu sein, und Sanguiniker sollten versuchen, konsequenter in ihren Taten und zuverlässiger zu sein ihre Versprechen. Wir können Folgendes raten: Phlegmatische Menschen sollten versuchen, ihre Gefühle offener und direkter zu zeigen und nicht so stur zu sein, und Sanguiniker sollten versuchen, konsequenter in ihren Taten und zuverlässiger in ihren Versprechen zu sein. Temperamentkompatibilität

Andere Kombinationen (cholerisch-sanguinisch und phlegmatisch-melancholisch) erfordern eine Anpassung, da das erste Paar emotional und proaktiv ist, was zu Führungsproblemen führen kann, während das zweite Paar eher träge und passiv ist. Andere Kombinationen (cholerisch-sanguinisch und phlegmatisch-melancholisch) erfordern eine Anpassung, da das erste Paar emotional und proaktiv ist, was zu Führungsproblemen führen kann, während das zweite Paar eher träge und passiv ist. Am günstigsten ist das Zusammenspiel von zwei phlegmatischen Menschen und zwei melancholischen Menschen, etwas schlimmer - zwei sanguinischen Menschen und ganz schlimm - zwei cholerischen Menschen. Am günstigsten ist das Zusammenspiel von zwei phlegmatischen Menschen und zwei melancholischen Menschen, etwas schlimmer - zwei sanguinischen Menschen und ganz schlimm - zwei cholerischen Menschen. Temperamentkompatibilität

Cholerisch Oft ist er von seiner nächsten Idee so begeistert, dass er Anweisungen einfach nicht hört. Oft ist er von seiner nächsten Idee so begeistert, dass er Anweisungen einfach nicht hört. Er eilt, um Aufgaben zu erledigen, ohne bis zum Ende zuzuhören Er erledigt alles schnell, aber nachlässig, ohne Ungenauigkeiten und Fehler zu bemerken. Er erledigt Aufgaben schnell, aber nachlässig, ohne Ungenauigkeiten und Fehler zu bemerken. Er ist aufbrausend und aggressiv Über alle Maßen Hat es Schwierigkeiten, Kompromisse einzugehen, ist aufbrausend und im Übermaß aggressiv. Übermäßig selbstbewusst, liebt Risiken, neigt zu überstürzten Handlungen. Übermäßig selbstbewusst, liebt Risiken, neigt zu überstürzten Handlungen. Sehr kontaktfreudig, kann aber leicht mit dem ganzen Team streiten auf einmal und mit jedem Einzelnen Sehr kontaktfreudig, kann sich aber leicht mit dem ganzen Team auf einmal und mit jedem Einzelnen streiten

Phlegmatisch Während er sich wäscht, frühstückt, einen Schal bindet, läutet die Glocke für den Unterricht schon längst. Während er sich wäscht, frühstückt, einen Schal bindet, läutet die Glocke für den Unterricht schon längst Am Anfang läutet die Glocke für die Pause, bevor er schön in die Notizbücher schreibt: „Coole Arbeit“. Wenn er es noch bis zum Anfang schafft, klingelt die Glocke für die Pause, bevor er schön „Coole Arbeit“ in das Notizbuch schreibt. Wenn Sie ohne Genehmigung ersetzen Wenn Sie sein übliches Frühstück durch etwas Neues ersetzen, können Sie sein übliches Frühstück durch etwas Neues ersetzen. Ein schlaues Faultier kann sich absichtlich noch langsamer bewegen noch langsamer.

Zuversichtlicher Mensch „vergisst“ leicht langweilige und eintönige Arbeit und erledigt stattdessen etwas Interessanteres. Vergisst leicht langweilige und eintönige Arbeit und erledigt stattdessen etwas Interessanteres. Wenn er die ihm zugewiesene Aufgabe erledigt, gibt er sie sofort auf. Sobald ihm etwas noch Attraktiveres angeboten wird, wird er diese sofort verlassen, sobald ihm etwas noch Attraktiveres angeboten wird. Nicht alle seiner vielen Freunde entsprechen dem üblichen Personenkreis. Nicht alle seiner vielen Freunde entsprechen dem üblichen Personenkreis.

Melancholisch Wenn man ihm gegenüber eine unschuldige Bemerkung macht, bekommt man einen Strom von Tränen und eine verzweifelte: „Bei mir klappt nie etwas, ich bin für nichts gut.“ Wenn man ihm gegenüber eine unschuldige Bemerkung macht, bekommt man einen Strom von Tränen und ein verzweifelter: „Bei mir klappt nie etwas, egal was passiert.“ In den ersten drei Wochen eines Kinder-Sommercamps blickt dieses sensible Wesen mit Misstrauen auf die Welt. Wenn die Welt endlich ganz akzeptabel erscheint und es nette Bekanntschaften gibt, ist die Schicht zu Ende. In den ersten drei Wochen eines Kinder-Sommercamps ist dieses sensible Wesen traurig und blickt mit Misstrauen auf die Welt um sich herum. Wenn die Welt endlich ganz akzeptabel erscheint und es nette Bekanntschaften gibt, bleibt die Schicht unangetastet, und er selbst ist in traurigen Gedanken über das Thema: „Bei mir wird sowieso nichts klappen.“ und er selbst denkt traurig über das Thema nach: „Bei mir wird sowieso nichts klappen.“ Von ihm bekommt man regelmäßig eine Menge Beschwerden über unhöfliche und ungezogene Jungen, sarkastische Mädchen und langweilige Lehrer. Von ihm erhalten Sie regelmäßig eine Reihe von Beschwerden über unhöfliche und schlecht erzogene Jungen, sarkastische Mädchen und langweilige Lehrer.

Empfehlungen für Choleriker Die Hauptsache ist, Ihre hektische Energie in die richtige Richtung zu lenken: Die Hauptsache ist, Ihre hektische Energie in die richtige Richtung zu lenken: Betreiben Sie aktiven Sport – das gibt dem Wunsch nach Führung und Ausbildung einen Ausdruck Bringen Sie Ihnen bei, Ihre Bewegungen zu kontrollieren und Kraft zu berechnen. Betreiben Sie aktiven Sport – das gibt Ihnen den Wunsch nach Führung. Durch das Training lernen Sie, Ihre Bewegungen zu kontrollieren und Kraft zu berechnen. Sie brauchen viel Lebensraum – seien Sie öfter in der Natur . Sie brauchen viel Wohnraum – seien Sie öfter in der Natur. Denken Sie daran: Qualität ist viel wichtiger als Geschwindigkeit. Ihr Motto lautet: Weniger ist mehr! Denken Sie daran: Qualität ist viel wichtiger als Geschwindigkeit. Ihr Motto lautet: Weniger ist mehr! Denken Sie daran: Es ist wichtig, dass eine Person ihre Emotionen kontrollieren und die Interessen anderer Menschen berücksichtigen kann. Denken Sie daran: Es ist wichtig, dass eine Person ihre Emotionen kontrollieren und die Interessen anderer Menschen berücksichtigen kann.

Empfehlungen für eine phlegmatische Person Möglicherweise interessieren Sie sich für Sportarten, die keine schnelle Reaktion erfordern. Möglicherweise interessieren Sie sich für Sportarten, die keine schnelle Reaktion erfordern. Es ist wichtig, dass Sie lernen, die Gefühle und Emotionen anderer Menschen zu verstehen Es ist wichtig, dass Sie lernen, die Gefühle und Emotionen anderer Menschen zu verstehen. Um sich nicht stereotyp zu verhalten, müssen Sie lernen, sich eine Meinung zu bilden und diese zu verteidigen. Um sich nicht stereotyp zu verhalten, müssen Sie es lernen Bilden Sie sich Ihre Meinung und können Sie diese verteidigen. Es ist wichtig, dass Sie sich daran erinnern, dass es Menschen mit unterschiedlichen Ansichten über das Leben gibt, und dass Sie lernen, diese Ansichten zu akzeptieren und lernen, diese Ansichten zu akzeptieren

Empfehlungen für eine zuversichtliche Person Sie brauchen einen aktiven Lebensstil Sie brauchen einen aktiven Lebensstil Denken Sie daran: Es ist wichtig, dass Sie sich auf die anstehende Arbeit konzentrieren und sie zu Ende bringen können. Denken Sie daran: Es ist wichtig, dass Sie sich konzentrieren können Gehen Sie auf die anstehende Arbeit ein und bringen Sie sie zu Ende. Vergessen Sie nicht die „kleinen Dinge“ bei der Arbeit. Vergessen Sie nicht die „kleinen Dinge“ bei der Arbeit. Versuchen Sie sich in einem Theaterclub. Versuchen Sie sich in einem Theaterclub

Empfehlungen für einen melancholischen Menschen: Sie haben Schwierigkeiten, an Gruppenspielen teilzunehmen, schaffen es aber, sich zu überwinden, und dann werden Sie mit allen gerne Spaß haben. Es fällt Ihnen schwer, sich auf Gruppenspiele einzulassen, aber Sie schaffen es, sich selbst zu überwinden, und dann werden Sie mit allen gerne Spaß haben. Denken Sie daran, dass ein Fehler ein Hinweis auf zukünftigen Erfolg ist. Finden Sie in Ruhe heraus, wo der Fehler lag, und Sie werden wissen, was beim nächsten Mal zu tun ist. Denken Sie daran, dass ein Fehler ein Hinweis auf zukünftigen Erfolg ist. Finden Sie in Ruhe heraus, wo der Fehler lag, und Sie werden wissen, was beim nächsten Mal zu tun ist.

Hausaufgaben. Bestimmen Sie das Temperament Ihrer Familienmitglieder und erstellen Sie unter Berücksichtigung der Merkmale Ihres Temperaments ein Programm für den konfliktfreien Umgang mit ihnen. Bestimmen Sie das Temperament Ihrer Familienmitglieder und erstellen Sie unter Berücksichtigung dieser Merkmale ein Programm für den konfliktfreien Umgang mit ihnen die Eigenschaften Ihres Temperaments. Bereiten Sie eine Nachricht zum Thema „Farbbehandlungen“ vor. Die Wirksamkeit dieser Methode“ Bereiten Sie eine Nachricht zum Thema „Behandlungen mit Farbe“ vor. Die Wirksamkeit dieser Methode“

Wie reagiert er auf ein Hindernis, das auf seinem Weg auftaucht? Wie reagiert er auf ein Hindernis, das auf seinem Weg auftaucht? Choleriker – fegt das Hindernis beiseite Choleriker – fegt das Hindernis beiseite Phlegmatiker – merkt es oft nicht einmal Phlegmatiker – merkt es oft nicht einmal Sanguinisch – umgeht Sanguiniker – umgeht Melancholisch – bleibt vor dem Hindernis stehen. Melancholisch – bleibt vor einem Hindernis stehen

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Planen:

1. Relevanz des Themas. 2. Was ist Temperament? 2.2 Drei Haupteigenschaften nervöser Prozesse. 2.3 Pawlow Iwan Petrowitsch. 2.4 Namen der Temperamente. 2.5 Hippokrates. 2.6 Geistige Eigenschaften des Individuums. 2.7 Temperament als angeborene Form der geistigen Selbstregulation. 2.8 Extraversion und Introversion. 2.9 Carl Gustav Jung. 2.10 Steifigkeit und Plastizität. 2.11 Arten der Steifigkeit. 2.12 Angst ist ein Merkmal des Temperaments. 3 Was ist Charakter? 4 Enger Zusammenhang zwischen Charakter und Temperament. 5 Wie unterscheidet sich Charakter vom Temperament? 6 Die Beziehung des Charakters zu anderen Aspekten der Persönlichkeit. 7 Motivierende und instrumentelle Persönlichkeitsmerkmale einer Person. 8 Die wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale, die den Charakter einer Person ausmachen. 9 Fazit.

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Relevanz

Die Relevanz der Studie liegt darin, dass ebenso wie die Konzepte von Individuum und Persönlichkeit nicht identisch sind, auch die Konzepte von Temperament und Charakter nicht identisch sind, und dies ist von gewissem Interesse. Wenn Charaktereigenschaften im System der zwischenmenschlichen Beziehungen nicht vertreten sind, können sie außerdem die Charaktereigenschaften eines Individuums nicht analysieren. Tatsächlich wirken nur diejenigen individuellen Eigenschaften als Charaktereigenschaften, die in die führende Tätigkeit einer bestimmten sozialen Gemeinschaft einbezogen werden. Somit ist es offensichtlich, dass die Struktur der Persönlichkeit eines Menschen umfassender ist als die Struktur der Individualität. Daher sollte die erste nicht nur die Merkmale und die allgemeine Struktur seiner Individualität umfassen, die sich am besten in Temperament, Fähigkeiten usw. ausdrücken, sondern auch Manifestationen der Persönlichkeit, die im Charakter, in Gruppen unterschiedlicher Entwicklungsstufen und in vermittelten interindividuellen Beziehungen festgehalten werden vom Leiter für diese Gruppenaktivitäten

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Was ist Temperament?

Temperament (lateinisch temperamentum – Verhältnis, Mischung von Teilen, Verhältnismäßigkeit) ist ein Komplex psychodynamischer Eigenschaften eines Individuums, der sich in den Merkmalen seiner geistigen Aktivität manifestiert – Intensität, Geschwindigkeit und Tempo der geistigen Reaktionen, emotionaler Ton des Lebens. Temperament ist eine natürlich bedingte Tendenz eines Individuums zu einem bestimmten Verhaltensstil. Es zeigt die Sensibilität des Einzelnen gegenüber äußeren Einflüssen, die Emotionalität seines Verhaltens, Impulsivität oder Zurückhaltung, Geselligkeit oder Isolation, Leichtigkeit oder Schwierigkeit der sozialen Anpassung.

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Drei grundlegende Eigenschaften nervöser Prozesse

Die psychodynamischen Merkmale des menschlichen Verhaltens werden durch die Merkmale seiner höheren Nervenaktivität bestimmt. I. P. Pavlov identifizierte drei Haupteigenschaften nervöser Prozesse – Kraft, Gleichgewicht und Beweglichkeit. Ihre verschiedenen Kombinationen bilden vier Arten höherer Nervenaktivität, die den vier Temperamenten zugrunde liegen.

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Pawlow Iwan Petrowitsch

Pawlow Iwan Petrowitsch (26. September 1849 – 27. Februar 1936) – russischer Wissenschaftler, erster russischer Nobelpreisträger, Physiologe, Schöpfer der Lehre von der höheren Nervenaktivität, Autor klassischer Werke zur Physiologie des Blutkreislaufs und der Verdauung; Gründer der größten russischen Physiologieschule; Gewinner des Nobelpreises für Medizin und Physiologie im Jahr 1904 „für seine Arbeiten zur Physiologie der Verdauung“

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Namen von Temperamenten

Der Name Temperamente wurde erstmals vom antiken griechischen Arzt Hippokrates eingeführt, der die Arten von Temperamenten mit dem Vorherrschen verschiedener Flüssigkeiten im menschlichen Körper in Verbindung brachte: Blut (Sanguis) – bei einem Sanguiniker, gelbe Galle (Chole) – bei einem Choleriker Person, Schleim (Schleim) – bei einer phlegmatischen Person und schwarze Galle (Melainachole) – bei einer melancholischen Person.

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Hippokrates

Hippokrates (ca. 460 v. Chr., Insel Kos – 377 v. Chr.) – antiker griechischer Arzt, Naturforscher, Philosoph, Reformator der antiken Medizin. Die Werke des Hippokrates, die zur Grundlage für die Weiterentwicklung der klinischen Medizin wurden, spiegeln die Idee der Integrität des Körpers wider; individuelle Herangehensweise an den Patienten und seine Behandlung; Konzept der Anamnese; Lehren über Ätiologie, Prognose, Temperamente. Der Name Hippokrates ist mit der Vorstellung eines hohen moralischen Charakters und einem Vorbild für ethisches Verhalten eines Arztes verbunden. Hippokrates wird der Text des Ethikkodex der antiken griechischen Ärzte („hippokratischer Eid“) zugeschrieben, der zur Grundlage für die später von Ärzten in vielen Ländern übernommenen Verpflichtungen wurde.

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Geistige Eigenschaften des Individuums

1. Geschwindigkeit und Intensität geistiger Prozesse, geistige Aktivität, muskelmotorische Ausdruckskraft. 2. Die vorherrschende Unterordnung des Befehls unter äußere Eindrücke – Extraversion oder seine vorherrschende Unterordnung unter die innere Welt eines Menschen, seine Gefühle, Ideen – Introversion. 3. Plastizität, Anpassung an sich ändernde äußere Bedingungen, Beweglichkeit von Stereotypen, ihre Flexibilität oder Starrheit. 4. Sensibilität, Sensibilität, Empfänglichkeit, emotionale Erregbarkeit, Stärke der Emotionen, ihre Stabilität. Emotionale Stabilität ist mit einem Maß an Angst und Anspannung verbunden. Bei bestimmten Temperamenttypen kommt es zu einer „Vermischung“ der betrachteten Eigenschaften in individuellen Anteilen.

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Temperament als angeborene Form der geistigen Selbstregulation

Die oben besprochenen vier Temperamentstypen werden normalerweise nicht in ihrer reinen Form dargestellt. Menschen haben in der Regel gemischte Temperamente, es überwiegt jedoch die eine oder andere Art von Temperament. Wenn man Temperamente theoretisch in vier Typen einteilt, sollte man zwischen dem einzelnen Temperamenttyp und dem entsprechenden Merkmalskomplex höherer Nervenaktivität unterscheiden. So werden innerhalb des schwachen Typs der höheren Nervenaktivität mehrere Varianten hinsichtlich des Gleichgewichts und der Beweglichkeit der Nervenprozesse unterschieden. Temperament kann trotz seiner natürlichen Konditionierung als Persönlichkeitsmerkmal eingestuft werden, da es die natürlichen und sozial erworbenen Eigenschaften eines Menschen vereint.

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Extraversion und Introversion

Ausländische Psychologen teilen temperamentvolle Merkmale hauptsächlich in zwei Gruppen ein – Extraversion und Introversion. Diese vom Schweizer Psychologen C. G. Jung eingeführten Konzepte bedeuten die vorherrschende Fokussierung des Einzelnen auf die äußere (extrovertierte) oder innere (introvertierte) Welt (von lateinisch extra – außen, intro – innen und verto – wenden). Extrovertierte zeichnen sich durch einen überwiegenden Fokus auf die Außenwelt, eine erhöhte soziale Anpassung, sie sind konformistischer und suggestiver (anfällig für Suggestionen) aus. Introvertierte hingegen legen größten Wert auf die Phänomene der inneren Welt, sie sind unkommunikativ, neigen zu verstärkter Selbstbeobachtung, haben Schwierigkeiten, sich in ein neues soziales Umfeld einzulassen, sind unkonform und suggestiv. Zu den Eigenschaften des Temperaments zählen auch Steifheit und Plastizität.

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Carl Gustav Jung

Carl Gustav Jung (1875-1961) – Schweizer Psychologe und Philosoph, Begründer der „analytischen Psychologie“. Einführung der Technik der „freien Assoziationen“. Er entwickelte die Lehre vom kollektiven Unbewussten, in dessen Bildern (den sogenannten Archetypen) er die Quelle universeller menschlicher Symbolik, einschließlich Mythen und Träume, sah („Metamorphosen und Symbole der Libido“). Er führte die Begriffe „Introversion“ (Versunkenheit in sich selbst) und „Extroversion“ (ständige Lust auf Konflikte mit anderen Menschen) ein. Jung betrachtete das „Selbst“ als das Zentrum der Persönlichkeit – den Wunsch nach Individualität. Er entwickelte eine Charaktertypologie in Abhängigkeit von der dominanten Persönlichkeitsfunktion. Das Ziel der Psychotherapie ist laut Jung die Individualisierung des Individuums. Beeinflusste Kulturwissenschaften, vergleichende Religionswissenschaft und Mythologie.

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Steifigkeit und Plastizität

Starrheit ist Trägheit, Konservatismus, Schwierigkeiten beim Wechseln der geistigen Aktivität, und die entgegengesetzte Qualität von Starrheit wird Plastizität, Flexibilität, Beweglichkeit, Angemessenheit genannt.

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Arten der Steifigkeit

sensorisch – Verlängerung der Empfindung nach Beendigung des Reizes; motorisch – Schwierigkeiten bei der Umstrukturierung gewohnter Bewegungen; emotional – Fortsetzung eines emotionalen Zustands nach Beendigung des emotionalen Einflusses; Erinnerung – Überbeobachtung, Obsession mit Erinnerungsbildern; Denken - Trägheit von Urteilen, Einstellungen, Methoden zur Problemlösung.

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Angst ist ein Merkmal des Temperaments

Zu den Merkmalen des Temperaments gehören auch mentale Phänomene wie Angst – Anspannung, erhöhte emotionale Erregbarkeit in Situationen, die der Einzelne als bedrohlich interpretiert. Personen mit einem hohen Angstniveau neigen zu Verhaltensweisen, die dem Grad der Bedrohung nicht angemessen sind. Ein erhöhtes Maß an Angst führt zu dem Wunsch, der Wahrnehmung bedrohlicher Ereignisse zu entfliehen, wodurch das Wahrnehmungsfeld in einer Stresssituation unwillkürlich eingeengt wird. Das Temperament eines Menschen bestimmt also die Dynamik seines Verhaltens, die Einzigartigkeit des Verlaufs seiner mentalen Prozesse. Das Temperament bestimmt die Art und Weise einer Person, Ereignisse zu sehen, zu erleben und sie verbal weiterzugeben.

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Was ist Charakter?

Charakter (von griechisch charakter – Merkmal, Zeichen, Omen, Besonderheit) ist eine Kombination stabiler geistiger Eigenschaften eines Menschen, die sein Verhalten in Lebensumständen und vor allem im Umgang mit Menschen um ihn herum bestimmen. Der Charakter steht in engem Zusammenhang mit anderen Aspekten der Persönlichkeit einer Person, insbesondere mit dem Temperament, das die äußere Form des Charakterausdrucks bestimmt. Der Charakter wird am stärksten von den sozialen Bedingungen beeinflusst, unter denen die Persönlichkeit geformt wurde – deshalb haben Menschen, die unter ähnlichen Bedingungen geformt wurden, viele gleiche Charaktereigenschaften. In der Psychologie werden Charaktere zwischen eindeutig (mit einem oder mehreren dominanten Merkmalen) und unbestimmt (ohne solche Merkmale), widersprüchlich (was Widersprüche zwischen dem Bewusstsein der Ziele der Aktivität und der Aktivität selbst impliziert) und integral (ohne solche Widersprüche) unterschieden.

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Enger Zusammenhang zwischen Charakter und Temperament

Erstens hängen die dynamischen Merkmale der Charakteräußerung vom Temperament ab. Beispielsweise wird sich die Geselligkeit bei einer sanguinischen Person und bei einer phlegmatischen Person unterschiedlich manifestieren; Zweitens beeinflusst das Temperament die Entwicklung individueller Charaktereigenschaften. Einige Eigenschaften des Temperaments tragen zur Bildung bestimmter Charaktereigenschaften bei, andere wirken ihnen entgegen; Drittens ist es je nach Temperament des Kindes notwendig, individuelle Beeinflussungsmethoden anzuwenden, um die notwendigen Charaktereigenschaften zu kultivieren; Viertens gibt es auch eine umgekehrte Abhängigkeit der Temperamentsäußerungen von seinem Charakter – dank bestimmter Charaktereigenschaften kann ein Mensch unter bestimmten Umständen unerwünschte Temperamentsäußerungen zurückhalten. Wörtlich aus dem Griechischen übersetzt bedeutet „Zeichen“ Stempeln, Abdruck. In der Psychologie wird Charakter als eine Reihe individuell einzigartiger geistiger Eigenschaften verstanden, die sich bei einer Person unter typischen Bedingungen manifestieren und in der ihr innewohnenden Verhaltensweise unter solchen Bedingungen zum Ausdruck kommen.

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Wie unterscheidet sich Charakter vom Temperament?

Die Hauptunterschiede zwischen Charakter und Temperament sind folgende: Erstens ist das Temperament eines Menschen angeboren und der Charakter wird erworben. Zweitens wird das Temperament durch die biologischen Eigenschaften des menschlichen Körpers bestimmt, und sein Charakter wird durch das soziale Umfeld bestimmt, in dem ein Mensch lebt und sich entwickelt. Unter unterschiedlichen sozialen Bedingungen entwickeln Menschen unterschiedliche Charaktertypen, während das Gleiche nicht über die Temperamentstypen gesagt werden kann. Drittens bestimmt das Temperament eines Menschen nur die dynamischen Merkmale seiner Psyche und seines Verhaltens, während der Charakter der wahre Wert, die Moral und andere Inhalte seiner Handlungen ist. Viertens werden Temperamentstypen und -eigenschaften nicht wertmäßig beurteilt, während Typen und Charaktereigenschaften einer solchen Beurteilung zugänglich sind. Über das Temperament eines Menschen lässt sich beispielsweise nicht sagen, ob er gut oder schlecht ist, während solche Definitionen durchaus zur Beurteilung des Charakters geeignet sind. Fünftens wird in Bezug auf die Beschreibung des Temperaments einer Person der Begriff „Eigenschaften“ verwendet, während in Bezug auf den Charakter der Begriff „Eigenschaften“ verwendet wird.

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Die Beziehung des Charakters zu anderen Aspekten der Persönlichkeit

Der Charakter ist mit anderen Aspekten der Persönlichkeit verbunden, insbesondere mit Temperament und Fähigkeiten. Charakter, wie Temperament. ist recht stabil und wenig veränderlich. Das Temperament beeinflusst die Form der Charakteräußerung und färbt bestimmte Eigenschaften auf einzigartige Weise. Fähigkeiten sind untrennbar mit dem Charakter verbunden. Ein hohes Maß an Fähigkeiten ist mit Charaktereigenschaften wie Kollektivismus verbunden – einem Gefühl der untrennbaren Verbundenheit mit dem Team, dem Wunsch, für dessen Wohl zu arbeiten, Vertrauen in die eigenen Stärken und Fähigkeiten, gepaart mit ständiger Unzufriedenheit mit den eigenen Leistungen, hohen Anforderungen an sich selbst und die Fähigkeit, der eigenen Arbeit kritisch gegenüberzustehen. Bei der Kommunikation mit Menschen manifestiert sich der Charakter einer Person in ihrem Verhalten. in der Art und Weise, auf die Handlungen und Handlungen von Menschen zu reagieren. Die Art der Kommunikation kann mehr oder weniger zart, taktvoll oder unzeremoniell, höflich oder unhöflich sein. Im Gegensatz zum Temperament wird der Charakter weniger durch die Eigenschaften des Nervensystems als vielmehr durch die Kultur und Erziehung einer Person bestimmt.

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Motivierende und instrumentelle Persönlichkeitsmerkmale einer Person

Motivierende Charaktereigenschaften ermutigen, leiten und unterstützen Aktivitäten, während instrumentelle Charaktereigenschaften ihnen einen bestimmten Stil verleihen. Charakter kann als eine der instrumentellen persönlichen Eigenschaften angesehen werden. Dabei kommt es nicht auf den Inhalt an, sondern auf die Art und Weise, wie die Tätigkeit ausgeübt wird. Zwar kann sich, wie gesagt, Charakter auch in der Wahl des Handlungsziels manifestieren. Wenn das Ziel jedoch definiert ist, agiert die Figur eher in ihrer instrumentalen Rolle, d. h. als Mittel, um ein Ziel zu erreichen.

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Die wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale, die den Charakter einer Person ausmachen.

Erstens sind dies jene Persönlichkeitseigenschaften, die das Handeln einer Person bei der Auswahl von Zielen (mehr oder weniger schwierig) bestimmen. Dabei können Rationalität, Besonnenheit oder die ihnen entgegengesetzten Eigenschaften als bestimmte Charaktereigenschaften in Erscheinung treten. Zweitens umfassen Charakterstrukturen Merkmale, die sich auf Handlungen beziehen, die auf die Erreichung gesetzter Ziele abzielen: Ausdauer, Entschlossenheit, Konsequenz und andere, sowie Alternativen dazu (als Beweis für mangelnden Charakter). In dieser Hinsicht kommt der Charakter nicht nur dem Temperament, sondern auch dem Willen eines Menschen näher. Drittens umfasst der Charakter rein instrumentelle Merkmale, die in direktem Zusammenhang mit dem Temperament stehen: Extraversion – Introvertiertheit, Ruhe – Angst, Zurückhaltung – Impulsivität. Veränderlichkeit - Starrheit usw. Eine eigentümliche Kombination all dieser Charaktereigenschaften in einer Person ermöglicht es, sie einem bestimmten Typ zuzuordnen.

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Abschluss

Temperament ist eine natürliche Vorliebe eines Menschen. Aber im Laufe seines Lebens kann ein Mensch die Eigenschaften entwickeln, die er braucht, Harmonie und Disharmonie in sich erkennen und Wege des evolutionären Wachstums finden. Menschen mit unterschiedlichen Temperamenteigenschaften sehen die Welt um sie herum unterschiedlich, haben unterschiedliche Probleme und entwickeln sich unterschiedlich. Indem die Natur jeden Menschen von Geburt an mit einer gewissen Temperamentsvorliebe ausstattete, sorgte sie gleichzeitig dafür, dass alle Funktionen der menschlichen Präsenz auf der Erde für ein harmonisches Leben in der Gesellschaft verkörpert wurden. Indem man sich selbst kennenlernt und das über Jahrhunderte gesammelte Wissen flexibel nutzt, gerät der Mensch nicht in Dissonanz mit der Welt um ihn herum und kann das ihm innewohnende biologische und soziale Potenzial voll ausschöpfen.