Systematisierung und Zusammenhänge

Viele Nomaden behaupten, dass sie ihre Herden in den Gebieten Omsk, Tjumen und anderen heutigen Regionen Russlands weiden ließen. Das bedeutet ihrer Meinung nach, dass diese Ländereien ihnen gehören. Ist es so? Teilweise ja, sie haben gegrast. Aber diese Länder gehören ihnen nicht. Und deshalb.

Achten Sie auf alte Fotos der ersten Siedler in Sibirien. Noch vor hundert Jahren.

Diese Fotos zeigen, dass es in Sibirien noch fast keinen Wald gibt!

Und es handelt sich um dünne Bäume, die höchstens hundert oder sogar fünfzig Jahre alt sind.

Wir sehen deutlich, dass Sibirien vor zweihundert Jahren eine kahle Steppe war. Keine Anzeichen menschlicher Besiedlung. Wo Nomaden problemlos Vieh weiden konnten. Bis zum Arktischen Ozean. Und diejenigen, die sich an diesen Ufern niederließen, sind die Tschuktschen und andere Völker, Nachkommen von Nomaden. Ihre Ähnlichkeiten sind offensichtlich.

Wir sehen deutlich, dass sich vor dreihundert Jahren in Sibirien eine große Katastrophe ereignete. Was die Taiga zerstörte. Und die fruchtbare Schicht wurde zusammen mit Sand und Lehm in Form von Staub in die Luft geschleudert. Diese Schicht fiel im europäischen Teil Russlands. Hier sehen wir alte Gebäude, die einen Meter tief vergraben sind.

Eine solche Katastrophe konnte nur durch den Fall eines riesigen Eismeteoriten verursacht worden sein. Oder viele kleine, aber alle auf einmal. Es war ein echter Meteoritenschauer. Die Spuren hinterließen, Krater, Seen. In Sibirien gibt es Millionen davon. Jedes Stück Eis hinterließ ein Loch. Und auch drei große Narben, parallele(!) Streifen, im Osten Sibiriens. Die sogenannten Relikt-Bandkiefernwälder.

Danach schmolz dieses Eis. Und dieses Wasser wusch die Reste von Erde und Vegetation weg. An manchen Stellen wurde es mehr weggespült, an anderen weniger. Und ich persönlich lebe hier und sehe diesen Unterschied. Irgendwo gibt es eine fast einen halben Meter tiefe Humusschicht. Und ganz nah dran, höchstens zwei, drei Zentimeter. Genau das hat sich über dreihundert Jahre angesammelt!

Also. Schmelzwasserströme schwemmten die Überreste der Vegetation, darunter Mammuts, und den gesamten Wald in den Nordozean. Dort war alles eingefroren. In Lagen. Und auf der neuen Erde sind all diese Schichten deutlich sichtbar! Schlamm, Bäume, Mammuts, Süß- und Salzwasser. Weil das Wasser des Meteoriten salzig war. Daher gibt es in Sibirien so viele salzige und bittere Seen. Das ist es, was sie „Bitter Lake“ nennen.

Und das Bittere ist Wermut. So wird diese Katastrophe in der Bibel als der Sturz des Sterns Wermut auf die Erde beschrieben. „Der Name dieses Sterns ist „Wermut“; und ein Drittel des Wassers wurde zu Wermut, und viele Menschen starben an dem Wasser, weil es bitter wurde.“

Hundert Jahre später, im Jahr 1815, gerät die Erde erneut in denselben Meteoritenschauer. Die Katastrophe wiederholt sich. Aber in viel kleinerem Maßstab. Ein sehr kaltes Jahr ist angebrochen. Was selbst in den USA als ein Jahr ohne Sommer beschrieben wird.

Weitere hundert Jahre später, im Jahr 1908, geriet die Erde erneut in denselben Meteoritenschauer. Die Atmosphäre ist die ganze Nacht über taghell. Und der Tunguska-Meteorit fällt.

Die Überreste davon wurden nie gefunden. Weil es ein Stück Eis war.

Die Temperatur auf dem Planeten sinkt. Seit fast 50 Jahren. Wir erinnern uns an die starken Fröste in der Nähe von Moskau, die es heute nicht mehr gibt.

Weitere hundert Jahre später, im Jahr 2013, gerät die Erde erneut in denselben Meteoritenschauer. Ein Meteorit fällt über Tscheljabinsk. Ein seltsam kalter Sommer steht im Süden Sibiriens bevor. Es regnet jeden Tag. Die sich sanft in Schnee verwandeln. Die Ernte wurde vor dem neuen Jahr geerntet. Im Schnee!

Also, in der ersten Katastrophe.

Alle Lebewesen wurden aus dem Gebiet Sibiriens weggespült. Darunter eine große Anzahl russischer Städte. Was wir auf alten Karten sehen.

Bisschen von. Der gesamte Staat und das Reich Tartaria, oder anders gesagt Mogolia, wurden zerstört.

Namen, die wir wieder auf alten Karten sehen. Das Territorium dieses Staates ist selbst für damalige Verhältnisse erstaunlich. Im Osten liegt Alaska.

Aus dem Süden der Chinesischen Mauer. Übrigens waren es diese Russen, die es mit Schießscharten im Süden gebaut haben. Von wilden chinesischen Stämmen.

Der westliche Teil der Rus sowie der Osten Europas waren nur die Außenbezirke der Tataren. Dies ist das russische Reich der Rus, das sofort unterging.

Danach übernehmen die deutschen Romanows die Macht selbst.

Der falsche Petrus der Erste erscheint. Der sich nicht mehr zum Zaren Russlands, sondern zum Kaiser Russlands erklärt. Und es ist klar, warum. Das Zentrum des Staates in Sibirien wurde zerstört.

Der falsche Petrus beginnt mit seltsamen Reformen.

Unterwirft die Religion.

Er nennt die Rus und die Slawen, und das sind zwei völlig unterschiedliche Nationen, Russen.

Verabschiedet ein Gesetz zur Sklaverei für Russen.

Und die Deutschen beginnen, eine neue Geschichte für die Russen zu komponieren. In dem Tartary nicht erwähnt wird. Und alles, was damit zusammenhängt, wird zerstört. Inklusive Karten. Fresken und Inschriften werden von Tempeln und Denkmälern abgeschlagen. Bücher werden gesammelt und verbrannt.

Nur im Westen Europas, und selbst dann blieben wie durch ein Wunder nur wenige übrig. Im Allgemeinen haben die Deutschen die Geschichte Russlands verändert und sie von Grund auf neu geschrieben.

Es wird sofort klar, warum die Romanows Alaska an Amerika verkauften.

Das Sklavensystem ermöglichte es nicht, eine gute Armee aufzubauen.

Und so weit gehen. Und kämpfe für Alaska. Die Bewohner waren frei. Und nach der Katastrophe waren nur sehr wenige Menschen da.

Und zwischen dem europäischen Teil Russlands und Alaska lag das leere, leblose Sibirien, die Steppe.

Die Nomaden, die in kurzen Sommern durch diese neue Steppe wanderten und vielleicht sogar stark waren und die Russen angriffen, wurden Tataren-Mongolen genannt. Die Namen dieses Imperiums hinter diesen Namen verbergen.

Die Deutschen erfanden eine Geschichte über das große und alte China.

Was sich eigentlich erst nach der Katastrophe zu entwickeln begann. Die Chinesen überquerten die Mauer. Die Überreste der Rus wurden zerstört. Sie eroberten und bevölkerten unser Land. Hier findet man übrigens in großer Zahl Mumien weißrussischer Menschen. Das war unser Land!

Zum einen haben die Deutschen das Joch erfunden. Dabei handelte es sich nur um eine Steuer, die die Außenbezirke an das Zentrum Russlands zahlten. Welches war in Sibirien! Einschließlich Soldaten, was unter der Besatzung eines echten Feindes unmöglich ist.

Darüber hinaus gibt es bei den Russen absolut keine Spuren von DNA, die angeblich aus Hunderten von Jahren mongolischer Besatzung stammen.

Auf unserem Land gibt es keine Waffen.

Es gibt keine Münzen.

Es gibt keine Dokumente oder Schriften.

Nein nichts. Die Geschichte der Rus ist falsch.

Es ist klar, dass die Katastrophe die gesamte russische Elite zerstört hat. Darüber hinaus waren dies genau die Russen. Und im europäischen Teil Russlands lebten hauptsächlich Slawen.

Und auch unsere Armee.

Deshalb übernahmen die deutschen Romanows so leicht die Macht. Wir haben eine Geschichte über den Reformator Peter den Großen verfasst. Was in der Tat der russischen Elite den Garaus machte. Und er ersetzte sie durch seine Verwandten, die Deutschen.

Danach führten sie in Russland eine strenge Sklaverei ein. Alle Russen wurden ihre Sklaven. Und sie sind die Eigentümer. Die Besitzer haben nicht einmal Rücksicht auf die Russen genommen. Und sie sprachen sogar Fremdsprachen. Die Ermordung eines russischen Sklaven durch einen Gutsbesitzer oder Priester galt unter den Romanow-Deutschen nicht einmal als Verbrechen! Es ist, als hätte der Besitzer es vermasselt oder das Tier auf seiner privaten Farm getötet. Schwein oder Pferd. Selbst für die Ermordung eines so berühmten Mannes, Rasputin, wurde also niemand bestraft.

Gleichzeitig nutzten die Eigentümer aktiv die Orthodoxie und Priester. Um russische Sklaven einer Gehirnwäsche zu unterziehen.

So dass sie den deutschen Romanow sogar für den russischen Zaren hielten. Was an sich schon Unsinn ist.

Die Besitzer, die im Wesentlichen Eindringlinge und Feinde waren, erlaubten den russischen Sklaven nicht einmal, das Alphabet zu lernen. Lesen Sie vor allem die Bibel!

Der ganze Glaube bestand darin, die Hände der Priester und die Holzstücke der Ikonen zu küssen. Aber der Hauptgedanke dieser Religion besteht darin, den russischen Sklaven eine göttliche Ehrfurcht vor der Macht einzuflößen. Was angeblich von Gott kommt. Auf diese Weise hielten die Deutschen die Russen in Dunkelheit und Unwissenheit. Und sie besiegten den Feind mit einer Masse russischer Sklaven. Erfinden und erzählen Sie Geschichten über Ihre Tapferkeit, Ehre und Ihren Mut. Und über den Patriotismus russischer Sklaven. Die alles, was sie haben, einschließlich ihres Lebens, für ihr Heimatland geben müssen. Aber tatsächlich, um diese Meister des Lebens zu unterstützen. Sie kannten weder Not noch Hunger. Auf diese künstliche Weise wurde eine besondere Menschenrasse eingeführt. Russischer Sklave. Gnadenlos und grausam gegenüber allen Lebewesen. Auch für dich selbst. Aber er kann seinem Besitzer auf einer unbewussten Ebene keinen Schaden zufügen. Wie ein Hund seinen Besitzer nicht beißen kann.

Aus diesem Grund wird Russland auch das Land der Herren und Sklaven genannt.

In unserem Land sind die Russen nicht die Herren ihres eigenen Landes. Sie sind Sklaven.

Im Laufe der Zeit logen die Eliten so sehr, dass sie selbst an ihre Auserwähltheit glaubten. Infolgedessen wurden sie während der Revolution von der neuen jüdischen Elite an der Wurzel ausgerottet.

Letztendlich erhielten russische Sklaven keine Freiheit. Sie wurden in Kollektivwirtschaften und Lager getrieben.

Aber das Schlimmste ist, dass ihnen niemand die Wahrheit gesagt hat!

Die Wahrheit, dass es jenseits des Urals ein großes Reich der Rus gab.

Dass es mindestens zehntausend Jahre existierte!

Dass es eine große Katastrophe gab.

Und darüber, wie und auf welche Weise die Russen danach zu Sklaven wurden.

Wie ihnen eine falsche Religion aufgezwungen wurde.

Niemand braucht diese Wahrheit.

Denn solches Wissen kann die Russen wieder zu einer großen und mächtigen Nation machen.

Wichtige Schlussfolgerung.

Dieses Geschichtsverständnis gibt uns Antworten auf alle Geheimnisse und Fragen der russischen Vergangenheit. Zum Beispiel.

Warum gibt es so viele russische Bestattungen bis zur Chinesischen Mauer?

Warum wurde Alaska so schnell verkauft?

Warum gibt es keine Überreste oder Beweise des angeblichen Jochs? Es gibt keine mongolischen Dokumente, keine Münzen, keine Waffen, keine DNA. Nein nichts.

Wir sehen, warum das Romanow-Reich wie aus dem Nichts wuchs und expandierte.

Und wie auf eine neue Art und Weise eroberte sie Sibirien.

Es ist leicht zu verstehen, warum die Bolschewiki so leicht siegten. Es war für sie sehr einfach, diese deutsche Elite auszuschalten. Das völlig vom russischen Volk getrennt war. Und Lenin hat das richtig bemerkt und diese Elite als Scheiße bezeichnet.

Im Gegenzug konnten Sklaven, denen diese Macht entzogen war, der neuen Elite grundsätzlich nicht widerstehen.

Wie ein Huhn ohne Kopf.

Und die alte Elite entschied sich lieber für den Tod, als dem russischen Volk Freiheit und Land zu geben.

Es ist auch klar, warum es den Bolschewiki, insbesondere Stalin, so leicht gelang, ein autoritäres Regime zu errichten. Die Russen waren bereits Sklaven. Sie haben immer so gelebt. Und sie sind es gewohnt, ohne Grund gefickt, ausgepeitscht und getötet zu werden.

Und es ist klar, warum die UdSSR zusammengebrochen ist. Die Elite wollte einfach so leben wie die Elite des Westens. Und die Sklaven konnten nicht einmal daran denken, ihren Wünschen zu widerstehen. Denn selbst weil er gegen die Behörden gedacht hatte, wurde in der UdSSR wie im zaristischen Russland ein Sklave getötet. Auch sein Leben in der UdSSR war keinen Cent wert.

Es ist auch klar, warum das heutige Russland zusammenbricht.

Es hat wissenschaftlichen Fortschritt gegeben. Und russische Sklaven weigern sich einfach, fruchtbar zu sein und sich zu vermehren. Und ohne Russen wird es kein Russland geben.

Hier liegt der Hauptgrund für den bevorstehenden Zusammenbruch Russlands.

Danach wird die neue chinesische Elite die derzeitige russische Elite erledigen. Genau wie zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Sie werden jeden ausrotten, bis auf die Wurzeln.

Und erst dann, nach einem völligen Zusammenbruch, werden die auf wundersame Weise überlebenden Überreste der Russen beginnen, sich an ihre alte Geschichte zu erinnern.

Und eine neue Gesellschaft von Grund auf erschaffen. Nach diesen alten Gesetzen und Verordnungen.

Vor allem aber verstehen wir, warum Russland und sein Volk sterben.

Sie können kein großes Reich auf der Sklaverei Ihres Volkes aufbauen. Besonders in der modernen Welt.

Russen und Slawen, wacht auf. Schütteln Sie die Nudeln aus Ihren Ohren. Befreien Sie sich von der falschen Religion der Priester und Kommunisten.

Das bedeutet, dass die Russen, um zu überleben, sofort das Recht erlangen müssen, Waffen zu tragen.

Was Gott selbst uns gegeben hat. Als ich mein Versprechen gab. Verkaufe deine Kleidung und kaufe ein Schwert.

Das ist jedoch eine ganz andere Geschichte.

MOSKAU, 7. Juni – RIA Nowosti. Paläontologen haben in Marokko die ältesten Überreste des modernen Menschen entdeckt, den Homo sapiens, der mindestens 300.000 Jahre alt ist und darauf hindeutet, dass der Mensch viel früher aufgetaucht ist, als allgemein angenommen wird, heißt es in einem in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Artikel.

„Wenn man diesen alten Hominiden, insbesondere einer der Frauen, moderne Kleidung anziehen, ihre Haare kämmen und sie in eine Menge moderner Menschen entlassen würde, würden sie sich überhaupt nicht von ihrem Hintergrund abheben. Sie würden völlig normal aussehen.“ „Augen gewöhnlicher Menschen und würde sich von der Masse nur durch seinen ungewöhnlich verlängerten Schädel und einen „stämmigen“ Körper abheben, was für professionelle Anthropologen auffällt“, sagt Jean-Jacques Hublin vom Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig (Deutschland).

Dunkle Zeitalter der Menschheit

Bis vor Kurzem glaubten Anthropologen und Paläontologen, dass der moderne Mensch, Homo sapiens, vor etwa 200.000 Jahren in Ostafrika entstand, mehrere hunderttausend Jahre nach der Trennung der Vorfahren von Neandertalern und Cro-Magnons. Wie Ausgrabungen zeigten, drangen die ersten Menschen vor etwa 70.000 Jahren in den Nahen Osten und vor etwa 45.000 Jahren nach Europa ein.

Wissenschaftler: Neandertaler haben sich bereits vor 100.000 Jahren mit Menschen vermischtWissenschaftler haben in den ältesten Proben der Neandertaler-DNA aus dem Altai Einschlüsse des menschlichen Genoms entdeckt, die uns sagen, dass die ersten Menschen vor 100.000 Jahren nach Asien kamen, lange vor der Migration der Cro-Magnons nach Europa.

Andererseits deuten neuere Erkenntnisse und genetische Studien darauf hin, dass die Menschen Afrika viel früher, vor mindestens 130.000 Jahren, verlassen haben könnten und seit langem Kontakt mit Neandertalern hatten. Darüber hinaus behauptet Südafrika heute auch, die angestammte Heimat der Menschheit zu sein, in deren Höhlen Wissenschaftler kürzlich Cro-Magnon-Werkzeuge aus der Zeit vor 150.000 Jahren und die Überreste von Homo naledi fanden, potenziellen menschlichen Vorfahren, die etwa 330 in der Naledi-Höhle lebten vor tausend Jahren.

Ublin und seine Kollegen argumentieren, dass keine der Regionen tatsächlich behaupten kann, die „Urheimat der Menschheit“ zu sein, und stützen sich dabei auf Entdeckungen, die sie am Jebel Iroud im Nordwesten Marokkos gemacht haben.

Die ersten Ausgrabungen begannen hier, wie Ublin sagt, bereits in den 1960er Jahren, als örtliche Bergleute, die Pyritvorkommen erschlossen, zufällig auf eine Schicht Sedimentgesteins stießen, in der sie einen Schädel und andere menschliche Überreste sowie Steinwerkzeuge aus dem Mittelpaläolithikum fanden. und viele Knochen von Gazellen, Gnus und anderen Tieren.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die ersten Menschen vor 80.000 Jahren nach China kamenDer moderne Mensch erschien vor 80.000 Jahren auf dem Territorium des modernen China, was auf einen viel früheren Exodus des Homo sapiens aus Afrika hinweist als bisher angenommen.

Die in dieser Mine gefundenen menschlichen Schädel und Knochen waren den Überresten des modernen Homo sapiens und des Neandertalers sehr ähnlich, weshalb der Chefgeologe der Mine und die Wissenschaftler der Universität Rabat, denen er die Überreste schenkte, nicht zahlten ihnen viel Aufmerksamkeit geschenkt. Sie glaubten, dass diese Cro-Magnons oder Neandertaler erst vor etwa 40.000 Jahren, während der Kolonisierung der Erde durch die ersten Völkerstämme, im Boden begraben wurden.

Laut Ublin begann sein Team 2004 mit der Ausgrabung von Jebel Irud und versuchte, neue menschliche Überreste zu finden, sie zu klassifizieren und ihr Alter zu berechnen. Insgesamt konnten Wissenschaftler 22 Fragmente menschlicher Schädel und Knochen von fünf verschiedenen Personen finden – einem Mann, zwei Kindern und zwei Frauen.

Paläontologischer Panafrikanismus

Die Form der Knochen und insbesondere des Schädels deuteten, wie sich der Wissenschaftler erinnert, sofort darauf hin, dass es sich um den alten Homo sapiens handelte und nicht um Neandertaler oder die vermeintlichen gemeinsamen Vorfahren des Menschen und der ersten „Ureinwohner Europas“. Die Bewohner von Jebel Irud ähnelten im Allgemeinen modernen Menschen, hatten jedoch einen dichteren Körperbau, einen leicht verlängerten Schädel und ein weniger entwickeltes Gehirn.

Diese Entdeckung zwang Paläontologen, die Hilfe von Physikern in Anspruch zu nehmen, die ihnen halfen, die Bestattungsdaten von Schädeln und Knochen anhand der Anteile der Isotope von Uran und anderen schweren Elementen, die in den in den Feuerstellen der Bewohner von Jebel Irud verbrannten Werkzeugen enthalten waren, genau zu bestimmen.

Als Ublin und seine Kollegen diese Daten sahen, wurde ihnen klar, dass es sich tatsächlich um die möglicherweise ältesten Überreste moderner Menschen auf der Erde handelte – ihr Alter überschritt 300.000 Jahre, was 100.000 Jahre älter ist als das Alter der ältesten menschlichen Überreste von Äthiopien.

Diese Entdeckung verändert, wie der Paläontologe feststellt, unsere Vorstellungen von der Evolution der Menschheit völlig. Es stellt sich heraus, dass sich moderne Menschen bereits vor 300.000 Jahren in drei verschiedenen Teilen Afrikas verbreiteten und dort lebten. Dies deutet dementsprechend darauf hin, dass die Art Homo sapiens viel früher entstand als bisher angenommen – mindestens mehrere Zehntausend Jahre vor der 300.000-Jahre-Marke und nicht früher als vor 650.000 Jahren, als sich die Vorfahren von Neandertalern und Menschen trennten.

Wissenschaftler haben die Überreste des ältesten Vertreters der Gattung Homo in Äthiopien gefundenDie Flora und Fauna in Lady Guerar überlebte eine Dürreperiode vor etwa 2,8 Millionen Jahren, aber es ist noch zu früh zu sagen, dass der Klimawandel zur Entstehung der Gattung Homo geführt hat, sagt Kay Reed von der Arizona State University in Tucson. Sie weist darauf hin, dass dies einen umfangreicheren Satz früher Hominin-Fossilien erfordert.

„Menschen verstehen oft nicht, dass es zwei völlig unterschiedliche Fragen gibt – den Ursprung unserer Spezies, des Homo sapiens, und die Entstehung moderner Menschen, die genau wie wir sind. Unsere Entdeckung befasst sich nur mit der ersten Frage, und wir reden nur darüber.“ die Tatsache, dass sich die Menschen schon vor 300.000 Jahren in ganz Afrika auszubreiten begannen. Es ist möglich, dass es eine Art „Wiege der Menschheit“ gab, aber wir haben noch keine Hinweise darauf, wo sie sein könnte – im Süden im Osten und vielleicht im Norden Afrikas“, erklärte der Wissenschaftler in einem Interview mit RIA Novosti.

Laut Ublin könnte das Problem sogar noch umfassender sein – es ist durchaus möglich, dass die metaphorischen „Gärten Eden“, in denen die ersten Menschen auftauchten, nicht existierten und dass moderne Menschen das Produkt der „Koevolution“ mehrerer Populationen sind von Vertretern der Gattung Homo. Sie könnten miteinander in Kontakt treten und in verschiedenen Teilen Afrikas leben, wobei sie aufgrund der Entstehung und des Verschwindens von Wüsten regelmäßig isoliert werden.

„Wir vermuten, dass frühe Menschen in allen Regionen Afrikas existierten und nach und nach größere und komplexere Gehirne entwickelten und in Perioden mit günstigem Klima regelmäßig Gene austauschten. Wir glauben also, und in der Vergangenheit habe ich die gegenteilige Meinung vertreten, dass einige einzelne“ „Gärten Eden“ existierten nicht, dann müsste man sie als Ganzes Afrika bezeichnen“, schließt Ublin.

wakeuphuman in Geographie der globalen Welt vor dem Atomkrieg am Beispiel antiker Architektur und Bastionssternen

Allmählich begann sich der Zeitrahmen für den Atomkrieg der Vergangenheit abzuzeichnen. Der Höhepunkt ereignete sich zwischen 1780 und 1816. Im Jahr 1816 hatte der nukleare Winter bereits begonnen.
Ein Jahr ohne Sommer
Drei Jahre lang gab es auf der Nordhalbkugel sogar im Sommer Frost.
Ich möchte in dem Artikel zeigen, dass die Welt bereits vor Beginn dieses Krieges global war, und zwar am Beispiel der Ingenieurs- und Architekturschule, die für den gesamten Planeten vereint war. In diesem Moment können wir zwei Tatsachen durchaus berücksichtigen:
Fakt 1:
Vor Beginn des Krieges von 1780–1816 wurden die meisten Städte auf dem Planeten in einem einzigen antiken Stil erbaut. Ich meine Wohnimmobilien. Die Gebäude, die heute als Tempelgebäude und Gebäude mit unbekanntem Zweck klassifiziert werden, wie die Pyramiden von Gizeh, die Maya-Pyramiden usw., sind unterschiedlich. In Westeuropa ist die antike Architektur am besten erhalten. Im Rest der Welt wurden die meisten Städte völlig zerstört. Einige wurden teilweise beschädigt, so dass die antiken Gebäude bis heute erhalten sind und unter dem Deckmantel „kolonialer“ Architektur präsentiert werden. Das ist natürlich Unsinn. Diejenigen, die die Welt neu formatierten, hatten während regelmäßiger Aufstände und Feindseligkeiten keine Zeit, Gebäude nach schönen Entwürfen zu bauen.
Fakt 2:
Alle antiken Städte auf dem Planeten waren von riesigen, zyklopischen Strukturen in Form von Sternen umgeben, die heute Bastionsbefestigungen genannt werden. Das Bauvolumen eines solchen Sterns rund um eine Großstadt entspricht oft dem Bauvolumen der Stadt selbst. Millionen Kubikmeter Erdbau und Millionen Kubikmeter Bausteine. Darüber hinaus wird Stein filigran industriell maschinell bearbeitet. Die Befestigungsfunktionen von Sternen können in Frage gestellt werden, da es viele Marker gibt, die diese Funktionen bedeutungslos machen. Aber dazu später mehr.
Mithilfe von Google Maps und Google-Bildern können Sie die Wahrheit der beiden oben genannten Fakten überprüfen und auch herausfinden, dass die derzeitigen Steuermänner, die diesen Krieg gewonnen haben, nach dem Prinzip „Teile und herrsche“ fleißig Städte im antiken Stil ausgelöscht haben Seit nunmehr zweihundert Jahren sind sie von der Erdoberfläche verschwunden, insbesondere von den Sternen. Dies geschieht, um das einheitliche architektonische Feld des Planeten zu durchbrechen, damit die moderne Bevölkerung nicht erkennt, dass die Welt schon vorher global war.

Schauen wir uns die Tatsache Nummer eins an:
Hier ist der „Bau“ eines Palastes im Kolonialstil in China durch anglo-französische Truppen.
Verknüpfung

Hier war ein Palast in China – Yuanmingyuan.

Nach einem Besuch der englisch-französischen Truppen wurde er so.

England führte Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts mehr als 200 Kriege. Auch wenn sie nicht direkt am Krieg beteiligt war, war ihr Interesse immer indirekt vorhanden. Und sie siegte überall und wurde zu einem Reich, in dem die Sonne niemals untergeht. Alle diese Kriege ähneln eher einer strafenden Säuberung der Überreste der Streitkräfte in den durch den Atomkrieg zerstörten Gebieten und der Schaffung von Besatzungsverwaltungen dort. Es liegt auf der Hand, dass es ohne völlige militärisch-technische Überlegenheit unmöglich wäre, eine so groß angelegte Neuaufteilung der Welt durchzuführen.

Tokio

Tokio

Yokohama

Yokohama


Fotos von Japan von hier

Arita Japan

Buenos Aires, Argentinien

Buenos Aires, Argentinien


Foto von Buenos Aires von hier

Buenos Aires, Argentinien

Santiago, Chile

Santiago, Chile

Chicago 19. Jahrhundert. Können Sie glauben, dass ein solcher Komplex von den Nachkommen der Konquistadoren entworfen und in Marmor gemeißelt wurde, die, an Skorbut erkrankt, sechs Monate lang auf Holzschiffen nach Amerika segelten?

Chicago, USA


Ich kann diesen Artikel wärmstens empfehlen, in dem der Autor die Details der Fassaden von Gebäuden im antiken Stil untersucht.
http://mishawalk.blogspot.com/2014/12/2.html

Seattle, USA

Sewastopol vor 1853

Sewastopol bis 1853. Eine andere Perspektive. Das Bild ist anklickbar:

Moskau, Russland

Omsk, Russland

Perm, Russland

Kertsch, Russland

Wladiwostok, Russland. Amerikanische Truppen in Wladiwostok im Jahr 1922

Simferopol, Russland

Simferopol, Russland

Saratow, Russland

Taganrog, Russland

Kiew, Ukraine

Kiew, Ukraine

Kiew, Ukraine

Odessa, Ukraine

Teheran, Iran

Hanoi, Vietnam

Saigon, Vietnam

Padang, Indonesien

Bogota Kolumbien

Manila, Philippinen

Karachi, Pakistan

Karachi, Pakistan

Shanghai, China

Shanghai, China

Managua, Nicaragua

Kalkutta, Indien. Der Prinz von Wales marschierte mit einer Armee ein. Der Palast im „Kolonialstil“ steht bereits

Kalkutta, Indien

Kalkutta 1813, Indien

Kapstadt, Süd Afrika

Kapstadt, Süd Afrika

Seoul, Korea

Seoul, Korea

Melbourne, Australien

Brisbane, Australien

Oaxaca, Mexiko

Mexiko-Stadt, Mexiko

Toronto Kanada

Toronto Kanada

Montreal Kanada

Phuket, Thailand

Zu dieser Liste müssen Sie auch alle zerstörten Städte hinzufügen, denen der Manipulator den Status von antiken griechischen und römischen Städten zugewiesen hat. Das ist alles Unsinn. Sie wurden vor 200-300 Jahren zerstört. Es ist nur so, dass das Leben auf den Ruinen solcher Städte aufgrund der Wüstenbildung des Territoriums größtenteils nicht wieder aufgenommen wurde.

Vergleichen - Libanon, Baalbek:

Und Sewastopol. Die Größen sind einfach unterschiedlich. Design und Funktionalität sind identisch.

Sie können endlos weitermachen. Der Leser kann dies selbst überprüfen; dazu googelt er einfach den Namen einer beliebigen mehr oder weniger großen Stadt auf Englisch plus das Stichwort „Alte Gebäude“ oder „Stadt + alte Fotos“ oder „Stadt + Fotos aus dem 19. Jahrhundert“ und klickt auf „Bilder anzeigen“. Wohnimmobilien werden sehr ähnlich sein. Identische Bögen, Pilaster, Türmchen, Säulen, Balustraden.
Schauen Sie sich beispielsweise die Bilder für die folgenden Schlüsselwörter an
Alte Gebäude in Sydney
Kalkutta alte Gebäude
Boston alte Gebäude
Alte Gebäude in Rangun
alte Gebäude in Manila
Alte Fotos aus Melbourne

Worauf Sie achten sollten. Die offizielle Geschichte besagt, dass alle diese Gebäude Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts erbaut wurden. Zu diesem Zeitpunkt war die Kamera bereits voll im Einsatz. Sie werden also nirgendwo Fotos vom Bau eines mehr oder weniger ernsthaften Objekts finden, obwohl diese zu dieser Zeit in großer Zahl gebaut wurden. Es gab einen regelrechten Bauboom. Die ganze Welt befand sich im 19. Jahrhundert im Krieg (Liste der Kriege des 19. Jahrhunderts) und gleichzeitig wurde die ganze Welt massiv mit antiken Gebäuden bebaut, von denen viele bis heute nicht gebaut werden können. Theater und Opern werden nicht in turbulenten Kriegszeiten gebaut. Auf fast allen Fotografien des 19. Jahrhunderts führen bärtige Menschen in abgenutzter Kleidung und in losen alten Stiefeln hauptsächlich Aushubarbeiten durch, transportieren Erde in Schubkarren, nutzen eher primitive Kräne aus Baumstämmen und manchmal auch Dampfmaschinen für Aushubarbeiten. Es gibt jedoch keine Fotos, die ein halbfertiges Gebäude wie die Wiener Oper eindeutig zeigen würden.
Geben Sie es an Google weiter und schauen Sie sich Fotos und Bilder an –
Bau aus dem 19. Jahrhundert,
Stadtgebäude aus dem 19. Jahrhundert,
Operngebäude aus dem 19. Jahrhundert,
Museumsgebäude aus dem 19. Jahrhundert
Und Sie werden sehen, dass diese alten Gebäude nicht im 19. Jahrhundert erbaut wurden.

Kommen wir zu Fakt Nummer zwei – den Sternenstädten.
Sie kommen auf allen Kontinenten außer Australien vor. In Australien völlig zerstört. Überraschenderweise wissen nur wenige Menschen davon. Bis heute wurden etwa tausend entdeckt. In dieser VKontakte-Gruppe können Sie sich Satellitenbilder von mehreren Hundert dieser Objekte sowie Stadtpläne aus dem 17. und 18. Jahrhundert ansehen.
http://vk.com/albums-55242135
Es ist notwendig, sich Satellitenbilder und alte Stadtpläne anzusehen, um das Ausmaß des Steinbaus in der Vergangenheit und die Einheitlichkeit der Standards in der damaligen Ingenieur- und Architekturbranche zu verstehen. Ich kann hier nicht 500 Fotos posten, das würde den Artikel überladen.
Über diesen Link können Sie die kmz-Datei mit Sternbeschriftungen für Google Earth herunterladen
http://peshkints.livejournal.com/7944.html
Das berühmteste sternförmige Objekt in Russland ist also die Peter-und-Paul-Festung:

Er ist der einzige, der perfekt erhalten ist. Hunderte, vielleicht Tausende wurden in den letzten 200 Jahren zerstört.
Sehr oft ist der Außenhang eines solchen Sterns mit hochwertigem Mauerwerk ausgekleidet. Das Gewicht der Blöcke kann eine Tonne oder mehr erreichen. Manchmal ist der Hang erdig. Die Eingangstore zu Sternenfestungen bestehen oft aus Stein mit sehr hochwertiger Fräsung. Fast alle Triumphbögen der Welt sind Eingangstore durch eine Mauer in ehemalige Sterne. Innen und außen gibt es eine steinerne Infrastruktur ähnlich der Peter-und-Paul-Festung.

In Europa sind kleine Sternenstädte perfekt erhalten, sie sehen so aus:

Festung Neuf-Brisach

Festung Palmanova

Und auf dem Territorium der ehemaligen UdSSR so:

Brester Festung

Der Durchmesser dieses Sterns beträgt 2 km. Innen war es mit den gleichen Häusern bebaut wie auf den beiden Bildern oben, aber jetzt ist alles zu Staub zerfallen. Und das ist ein allgemeiner Trend für fast alle Städte auf dem Planeten. Die Sterne und ihre Wohninfrastruktur sind am besten in Westeuropa und in geringerem Maße auch in Osteuropa erhalten. Wenn man mit Google Earth durch moderne Städte schaut, fällt einem das pathologische Verlangen der Köpfe des Manipulators nach der Zerstörung von Sternensystemen auf. In Europa wurden sie behutsam abgebaut, wobei die umliegende Infrastruktur erhalten blieb. Ich werde zum Beispiel drei europäische Städte zeigen: Turin, Straßburg und Antwerpen. Aber diese Regel gilt für JEDE Stadt.

Plan von Turin im Jahr 1799

Turin im Jahr 1682
Das Bild ist anklickbar

Turin jetzt


Von dieser riesigen sternförmigen Mauer und dem Kanal werden Sie keine Spuren finden. Es wurden umfangreiche Demontagearbeiten durchgeführt, um die Art dieser Bauwerke zu verbergen.

Straßburger Plan

Straßburg im Jahr 1644

Straßburg jetzt. Die Basilika mit der Turmspitze ist vorhanden, die Kanäle sind vorhanden, die Mauern mit Bastionen fehlen.

Straßburg vom Satelliten aus. Die Mauer mit Bastionen wurde sorgfältig abgebaut.

Antwerpen.
Der Plan stammt aus dem Jahr 1642, er ist um 90 Grad geneigt.
Die Länge des horizontalen Segments vom linken Rand dieser Sternwand nach rechts beträgt 5,7 km. Das Objekt ist riesig!

Zweiter Plan von Antwerpen.


Sehen Sie unten und rechts 8 Festungen, die mit Diamanten markiert sind? Jetzt schauen wir uns das Satellitenfoto an. Darauf werden wir sehen, dass von der Wand nur noch der Kanal übrig bleibt. Auch von den Forts blieben nur noch Erdwälle übrig, 8 davon, ich habe sie rot eingekreist. Die Breite jeder Festung beträgt 600 Meter.
Das Bild ist anklickbar

Wie läuft es in Russland, der Ukraine, Weißrussland, Kasachstan usw.? Schlechter. Viel schlimmer. Alles wurde dem Erdboden gleichgemacht. Es gibt fast keine authentischen antiken Gebäude mehr. Bei all diesen stalinistischen Gebäuden aus der Chruschtschow-Ära handelt es sich um vorgefertigte Kasernen, die schnell nach Standardplänen gebaut wurden, damit die überlebende Bevölkerung weiterziehen und demografisch die Zahl der Arbeitskräfte aufrechterhalten konnte.

Moskau, 17. Jahrhundert. Ich glaube, dass die Architektur innerhalb des Rings zu dieser Zeit viel größer war als die von Turin und Paris.

Kiew

Kiew, ein Fragment ist erhalten geblieben. Die Häuser sind bereits ein miserabler Neubau.

Orenburg

Der Orenburg-Plan wurde einem Satellitenbild überlagert

Otschakow. Erinnern Sie sich an „Die Zeiten Otschakows und die Eroberung der Krim“ von Gribojedow?

Ochakov. Den Plan auf das Foto gelegt

Ismael

Izmail vom Satelliten

Ismael. Den Plan auf das Foto gelegt

Cherson

Cherson, Satellit. Der Manipulator liebt es, Stadien auf dem Gelände von Sternenzitadellen zu bauen. In Odessa ist es dasselbe.

Cherson. Den Plan auf das Foto gelegt

Ukraine. An der Stelle der antiken Stadt mit einem Stern befinden sich Datschen. Das Ufer des Asowschen Meeres, in der Nähe von Berdjansk.

Russland. In der Nähe von Rostow.

In der Nähe von Rostow gab es eine Stadt mit einem Stern und sechs Bastionen. Hier zum Vergleich: Das Gleiche gilt für Kroatien mit 6 Bastionen. Die Stadt heißt Karlovac.
Planen

Karlovac in unserer Zeit.

Aber hier ist ein Stern, der im Norden Kasachstans für sich spricht: Die umliegende Infrastruktur wurde durch drei Atomexplosionen zerstört. Später entstand aus der Asche das Dorf Stanovoe. klicken um zu vergrößern


Das Suchmuster für alte Stadtpläne ist einfach. Geben Sie Google den Satz in verschiedenen Sprachen ein –
„Alter Stadtplan“
„Alte Stadtkarte“
„Antiker Stadtplan“.
Versuchen Sie es auf Latein, Französisch, Spanisch, Deutsch. Und klicken Sie auf Bilder anzeigen. Wenn der Plan vor dem Ende des 18. Jahrhunderts erstellt wird, wird die Stadt von einer Sternenmauer eingerahmt.

Unwissenschaftliche Hypothese

Epigraphen.

Währenddessen warf Emelyan Gerasimovich einen Blick auf das Bücherregal, neben dem er saß, und las die in großen Buchstaben auf den Regalen aufgedruckten Titel: (...)
„Antidiluvianische Geschichte, 20 Bände.“
Was ist das für eine Geschichte! ein Psychologe, ein Philologe, ein Archäologe und schließlich ein Kosmologe schrien unwillkürlich auf, sprangen von ihren Sitzen auf und zerschmetterten vor Ungeduld das Glas ...
Alexander Fomich Veltman, „Neue Emelya oder Transformationen“, 1845

„Geschichte existiert nicht. Es gibt separate Biografien. — J.V. Stalin, unbestätigtes Zitat aus Memoiren.

„Indem die Puppenspieler die wahre Vergangenheit der Menschheit verbergen, machen sie uns schwach und hilflos gegenüber denen, die diese Vergangenheit kennen, vor unseren geheimen und sichtbaren Feinden.“
BC, von hier aus.

TEIL EINS. Als die Welt auftauchte. Wir betreten das verbotene Gebiet

Nachdem Sie diesen ausgefallenen Aufsatz gelesen haben, werden Sie ihn zuerst mit einem Grinsen abtun, dann darüber nachdenken und dann nachts aufhören zu schlafen. Ich selbst kann nicht verstehen, was in meinem eigenen Text wahr und was Fiktion ist. Doch die Hypothese, die hier wie ein Drache unter dem Bett hervorkriecht und an die man zunächst nicht glauben möchte, verbindet alles Zerstreute und Unverständliche auf dieser Welt so reibungslos und nahtlos, dass nichts mehr zu tun bleibt aber akzeptiere und glaube.
Ich habe nur an der Oberfläche dieses Themas gekratzt; selbst eine Spur ist fast unsichtbar. Aber Spezialisten ihres Fachs, sozusagen Tiefbohrer – Geologen, Architekten, Archäologen, Kerle, die in unterirdischen Gängen unter Städten klettern (ich verzichte auf Fremdwörter), Museumsmitarbeiter... – könnten viel schreiben. Aber entweder verstehen sie nicht, was sie wissen, oder sie halten den Mund.
Nun, ich als Parsleys Puppe, die über alles plaudern und Trompete blasen kann, werde es so schreiben, wie es ist. Ich werde Ihnen den Kopf umhauen, ohne einen glatten und sorgfältigen Eyeliner.

Haben Sie jemals über das Wort „vorsintflutlich“ nachgedacht? Heutzutage wird es am häufigsten in der Bedeutung „unmodern, veraltet“ verwendet. Denken Sie an die biblische Sintflut. Aber unsere Ururgroßväter nutzten es ganz beiläufig und praktisch: „Haben Sie eine neue Pfanne? Und ich habe ein vorsintflutliches …“, was bedeutet, dass es VOR der FLUT hergestellt wurde. Der Letzte in Folge.
Es scheint, Genossen, dass wir seit unserer Kindheit gründlich getäuscht wurden, und zwar nicht von der ersten Generation, sondern schon seit zwei- oder dreihundert Jahren. Alle antiken Städte wurden auf vorsintflutlichen Fundamenten und Mauern errichtet (die Dächer wurden schließlich weggeblasen). Gehen Sie in den Keller eines alten Hauses und überzeugen Sie sich selbst: Die Kellerfenster sind die Oberseiten der Fenster im ersten oder zweiten Stock.
In allen Städten der Welt gibt es Gebäude, die bis in den zweiten Stock reichen. Dies lässt sich jedoch bequem mit der Instabilität des Bodens, temporären Schichten usw. erklären. Aber St. Petersburg ist ein „reines Experiment im luftleeren Raum“: Es wurde angeblich von Grund auf neu gebaut und ist erst 300 Jahre alt. Aber was sehen wir in Stichen von vor dreihundert Jahren? Die ersten Stockwerke sind wie heute im Erdreich versenkt. Der Trick besteht darin, dass sie VOR der FLUT gebaut wurde und die neue Stadt nicht auf Sümpfen errichtet wurde, sondern bereits auf mächtigen Fundamenten stand, deren Zusammensetzung übrigens bis heute nicht bekannt ist.

Diejenigen, die uns täuschen, sagen: „Großartig, was für ein Unsinn, passt nicht auf, Leute, das ist von Zeit zu Zeit ein Absinken oder eine kulturelle Schicht.“ Vergiss es und denke nicht darüber nach.“ Aber wir sagen etwas anderes. Jeder Bauunternehmer wird Ihnen sagen, dass ein Haus nicht die gesamte Ebene Millimeter für Millimeter genau wie auf einem Lineal absenken kann; es wird einfach platzen und auseinanderfallen. Die „kulturelle Schicht“ existiert nicht. Auf Stichen aus dem 18. Jahrhundert und Fotografien aus dem 19. Jahrhundert sehen wir, dass sich das Niveau von Plätzen, Straßen und Alleen nicht verändert hat. Diese „Kulturschicht“ wurde durch Murgänge in wenigen Tagen oder Monaten überall auf der Welt weggeschwemmt.
Wann kam es zu der Überschwemmung? - wir werden denken.
Unserer Meinung nach lässt sich dies am einfachsten dadurch erreichen, dass man fragt, wann zuverlässige schriftliche Zeitschriften in den Archiven enden und vereinzelte antike Fälschungen beginnen. Irgendwo zwischen Peter und den Ruriks, also erst vor dreihundert Jahren. Dann gab es die letzte große Sintflut.
Interessanterweise ging das Jahr 1793 als ein Jahr der Erdbeben und Überschwemmungen in die Geschichte ein, als Hunderttausende Menschen auf der ganzen Welt unter Wasser gerieten. Es ist möglich, dass die Geschichtsschreiber beschlossen haben, den Putsch irgendwie zu markieren, da nicht alle schriftlichen Spuren verborgen werden können, und um diese Angelegenheit zu verwirren, haben sie das Ereignis um hundert Jahre vorverlegt. Wenn ich sie wäre, würde ich das Gleiche tun; wer es später herausfindet, die Zahlen sind leicht zu korrigieren. In diesem Fall zeichnet sich ein konkretes Datum ab: 1693. Und so sah Europa einige Zeit nach dem Holocaust, im 18. Jahrhundert, aus: cont.ws/@sage/450146

Auf einigen erhaltenen Karten sehen wir, dass die Nordküste Eurasiens (Sibirien), die damals noch in warmen Breiten nahe dem Äquator lag, dicht besiedelt war: Die Karte ist mit Grenzen abgegrenzt und mit vielen Städten markiert. Es ist möglich, dass sich dort das Herz der russischen Zivilisation befand.
Und es gibt auch die berühmte antike Karte der Antarktis – ohne Eis und mit detailliertem Umriss und Relief. Auch diese Insel bzw. dieser Kontinent herrschte bis zu dem Tag, an dem sich die Erdachse drehte, in einem warmen Klima. Und dann befand er sich plötzlich am äußersten Pol der Kälte. Wie es in der Antike möglich war, unter dem Eis eine Karte der Antarktis zu erraten, ist unverständlich. Zu Sowjetzeiten führten Wissenschaftler die Urheberschaft der Karte auf Außerirdische zurück. Dieses Pergament wurde durch ein Versehen öffentlich bekannt, und man kann es nicht zurückdrängen, man musste es irgendwie loswerden.

Unter keinen Umständen sollten Sie diese Angelegenheit einem Historiker vorlegen. Professionelle Historiker haben höllische Angst vor Eingriffen in ihre offiziell akzeptierte Version, die sie aus Büchern gelernt haben; Wenden Sie sich an einen Historiker – und er wird Ihnen ins Gesicht spucken. Tatsache ist, dass auswendig gelerntes Wissen sein hart verdientes Kapital ist, seine Goldbarren in seiner Brust. Und wenn Sie erklären, dass in seiner Truhe kein Gold, sondern Scherben sind, wird er glauben, dass Sie persönlich sein Kapital abgewertet haben.
Hier möchte ich übrigens die Historiker beruhigen, damit sie nicht nach Parabellen greifen. Ihr Gold wird bei ihnen bleiben, selbst wenn unsere angebliche Planetenkatastrophe an die Öffentlichkeit gelangt. In der Geschichte wurde nichts erfunden, sondern nur falsch und tendenziös dargestellt, mit vielfach abgeänderten Wiederholungen und teilweise versteckt. Sie müssen nur versuchen, die Welt von außen zu sehen und nicht aus einem Buch, das von jemandem geschrieben (von jemandem bestellt) wurde, und Ihr Wissen zum Nutzen anwenden. Wir, die wir überhaupt nichts gelehrt haben, werden niemals in der Lage sein, irgendwelche Ereignisse zu ordnen und werden niemals die verstreuten Fakten, die wir nicht kennen, in Ordnung bringen. Und wenn ein paar geheime „Freimaurer“-Bibliotheken mit „Antidiluvianische Geschichte in 20 Bänden“ auftauchen, dann werden die Experten eine Menge Spaß haben. Na ja, nicht wir, gewöhnliche Idioten und Träumer.

Jegliches Material über die Flut wird im Internet aktiv gelöscht; Die meisten Links hier mussten bereits entfernt werden, da sie schnell nicht mehr funktionieren. „Der Kampf gegen Pseudowissenschaften“ ist die Erziehung von Sklaven, die in ihr eigenes Tief blicken. Einige Jahre vor den ersten Flugzeugen in England war es verboten, sich mit dem Thema „schwerer als Luft“-Fahrzeuge zu befassen, da dies unmöglich war. Wenn Ihre Erfindung bei der Kommission zur Bekämpfung von Pseudowissenschaften fehlt, bedeutet das, dass sie an einen gewissen Musk in die USA geschickt wurde. Seien Sie darauf vorbereitet, dass, sobald Sie im Forum über ein verbotenes Thema schreiben, elektronische Kyrilliker auftauchen und beginnen, Sie aktiv mit Verschwörungstheorien und Reptilien zu diffamieren. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Sie sich mit der Wahrheit befasst haben, die uns verborgen bleibt. Bitte beachten Sie: Im Fernsehen dürfen Sie über Freimaurer, Geister, Reptilien, Riesen, fliegende Untertassen und alles andere plaudern, außer DIESEM. Wahrscheinlich haben nur Freimaurer mit mindestens vierzig Grad das Recht, davon zu erfahren. Der Achtzehnte funktioniert nicht mehr, er ist zu schwach.
Glück! Es gab eine Sendung im Zyklus der gelben Sensationen auf Ren TV mit Schlussfolgerungen, die von der Flutkatastrophe wegführten: www.youtube.com/watch?v=pC4P3W2AEfE Hier wird beharrlich auf Naturkatastrophen vor 200 Jahren hingewiesen, was nicht zum offiziellen 300-Jahre-Alter des vorsintflutlichen St. Petersburg passt. Sie zeigten eine interessante Geschichte, hinterließen beim Zuschauer jedoch nur Fragezeichen im Kopf.
Theoretisch dreht sich die Erde regelmäßig um und wechselt ihre Pole; Zu diesem Zeitpunkt bildet sich eine riesige Welle und es kommt zu einer globalen Überschwemmung. In der Praxis sehen Astronauten mit eigenen Augen, dass jeder Ball in der Schwerelosigkeit von Zeit zu Zeit eine spontane Drehung durchführt. Niemand weiß, warum das passiert. Und auch der Planet Erde ist nichts weiter als eine Kugel in der Schwerelosigkeit.
Wie einige vermuten, befand sich vor der letzten Revolution einer der Pole an der Stelle des heutigen Grönlands, was jedoch nicht zum Namen „Grün“ passt; eher irgendwo nicht da. Aber Australien eignet sich für die Rolle eines verstorbenen Kältepols: Fast das gesamte Gebiet ist von Wüsten und Sümpfen eingenommen. Nur die Küste, ein schmaler Streifen entlang des Festlandes, wurde für das Leben geeignet. Und der Name selbst, der entweder „Süden“ oder „Land der Sterne“ bedeuten kann, schreit nur: Ich bin! Ich war der Pol!..
Was die heutige Antarktis betrifft, so wurden dort bereits offiziell Spuren üppiger Vegetation unter der Eisdicke entdeckt. Grabet weiter, Leute, ihr werdet sowohl Städte als auch Menschen finden.

Indem wir den Globus drehen, können wir uns ungefähr vorstellen, wo sich unser Kontinent Eurasien befand. Es befand sich auf der Südhalbkugel, etwas näher am Äquator als heute. Das Klima war warm, es gab nicht sehr viele Menschen und die Technologie war streng umweltfreundlich. Himmlisches Leben! Es sei denn natürlich, sie machen dich zum Sklaven. Und die Sklaven bauten all diese Schönheit, die wir in St. Petersburg und Europa sehen, arbeiteten auf dem Land und dienten den Reichen. Aber die Reichen lebten wunderschön und interessant, lasen Shakespeare. „Die Memoiren von M. d'Artagnan“, die Alexandre Dumas zur Idee der Musketier-Trilogie inspirierten, stammen ebenfalls nicht aus unserer Welt. Nach der Flut gruben sich die Franzosen zunächst aus und machten dann eine Revolution.
+ hier: Im ausgegrabenen Pompeji, das vor zweitausend Jahren vom Vesuv begraben wurde, gibt es Bilder von Musketierschwertern – genau wie in den Filmen, mit charakteristischen Griffen, Handschutz und Klingen. Wann ist er eingeschlafen?

Wie lange fragen sich „Wissenschaftler“, wie es dazu kam, dass jedes einzelne sibirische Mammut innerhalb weniger Stunden auf einmal eingefroren wurde? Im 19. Jahrhundert war gefrorenes Mammutfleisch dort zumindest für Hunde ein sehr beliebtes Nahrungsmittel. Die Anwesenheit von Mammuts auf unserem Territorium könnte übrigens das Motto „Russland ist die Heimat der Elefanten“ bestätigen... Aber höchstwahrscheinlich wurden sie in Form von Halbfabrikaten per Eis gebracht.
Auch in Amerika machte es Spaß: Die Menschen nutzten Dinosaurier als Haustiere. Dort wurden in großer Zahl (Hunderttausende) Bilder dieser Idylle mit einem Griffel auf aufgeweichtem Stein gefunden. In den amerikanischen Wüsten sind Kommunikationsspuren aus der Vogelperspektive klar und gleichmäßig sichtbar und erstrecken sich über Hunderte von Kilometern.
All dies lässt mich (persönlich sicherlich) der biblischen Chronologie zustimmen: Seit der Erschaffung der Welt sind nur 7,5 Tausend Jahre vergangen. All diese Millionen und Milliarden werden von fälschenden Wissenschaftlern erfunden, die nichts erklären können. Es ist so einfach, Nullenreihen auf ein Blatt Papier zu schreiben. Große, unverständliche Zahlen bedeuten viel Respekt und wenige Fragen. Ein normaler Mensch hat nicht die Vorstellungskraft, einen solchen Durchbruch rechtzeitig zu realisieren.
In der realen Natur findet man relativ frische Baumäste in einem Felsstück, von dem man mit Sicherheit annimmt, dass es Milliarden Jahre alt ist, und Teile unbekannter Geräte findet man in Kohleschichten. Der Herr, Gott, hat alles so sehr durcheinander gebracht, dass niemand es herausfinden kann. Es ist am einfachsten, Milliarden und Billionen Jahre beiseite zu schieben. Und das Hauptziel der Wissenschaft ist der Kampf gegen die Religion. Von Kindesbeinen an wurde den Menschen eingehämmert, dass alles schon immer da war, aber irgendwie von selbst passierte, durch Feuchtigkeit.

Das Gebiet Sibiriens wurde früher auf Karten als Tataren bezeichnet. „Tatarisch“ bedeutet „ins Nirgendwo“. Es war ein lebloses Gebiet, das von der Flut mit Eis bedeckt war. Das Eis schmolz und Leben begann über der „Permafrost“-Schicht zu brodeln. In Sibirien gibt es keine Bäume, die älter als 180 Jahre sind. Daraus folgt, dass die oberste Schicht erst Mitte des 19. Jahrhunderts zum Keimen der dort abgelegten Samen auftaut.
Es ist logisch anzunehmen, dass Menschen, die aus dem Osten – aus dem Süden von „Tartaria“ – kamen, Tataren genannt wurden. Vor der Revolution wurden alle Muslime Tataren genannt. In der Geschichte ersetzte das Wort „Tataren“ das Wort „Chasaren“, das nur bei Puschkin verblieb. Der prophetische Oleg rächt sich an den Chasaren und nicht an den „Tataren“. Für das Zitieren von Puschkin im Internet wurde jemand sogar nach Artikel 282 strafrechtlich verfolgt. Allerdings ist das ein ganz anderes Thema.
Der Versuch, etwas anhand von Karten zu verstehen, ist nutzlos. Wenn bereits eine Operation zur Verschleierung der Flut durchgeführt wurde (und diese nicht unterbrochen wurde und weitergeht), dann wurden als Erstes Karten und Globen an die neue Geschichte angepasst. Die alten sind ertrunken, die neuen gealtert, mit vorsintflutlichen Datteln versehen.
Den vorsintflutlichen Funden nach zu urteilen, verfügten unsere Vorfahren über ein sehr umfangreiches Wissen: drahtlose Elektrizität, Granit- und Marmorguss ...
Ich vermute, dass es hier, irgendwo in der Nähe, noch eine Antwort auf die Frage gibt, in welchem ​​genauen Moment sich die Sprache der Petruszeit, die wir ohne Übersetzung fast nicht verstehen, plötzlich und plötzlich in das moderne „Puschkin“ verwandelte, das wir gesprochen haben seit zweihundert Jahren, ohne etwas zu ändern. Dabei handelt es sich vermutlich um den „westeuropäischen“ Dialekt des Russischen, der damals von der Mehrheit der Überlebenden gesprochen wurde und der schnell das „Altslawische“ verdrängte, von dem nur noch wenige Muttersprachler blieben. Unter ihnen war Michailo Lomonossow, der den westlichen Dialekt und „Grundkenntnisse des Russisch“ gleichermaßen beherrschte. Übrigens kämpfte er mit den damaligen Russophoben – den Geschichtsschreibern – für eine objektivere Darstellung der Geschichte.
Aus dem gleichen Grund verdrängte die kleinrussische, judaisierte Orthodoxie schnell die grundlegende großrussische Orthodoxie, deren Fragmente heute Altgläubige genannt werden. Es ist schwierig, das alles zurückzugeben, es gibt kein Mittel gegen Schrott, was da war, ist nicht mehr da, man kann die Paste nicht mit Gewalt in eine Tube füllen.
Nach der Flut wurde England irgendwie zum Mittelpunkt der Welt. Oder besser gesagt, die Freimaurer und Bankiers, die sich dort versammelten und sich vorstellten, die Weltregierung zu sein. Dort wurden Karten gezeichnet, dort wurde eine neue Geschichte komponiert.
Über die Karten. Ungefähr 150 Jahre nach der Flut gab es keine vollständige Übereinstimmung in den Karten, die für Druckereien erstellt wurden, die irgendwo zum Verkauf angeboten wurden; viele davon waren Kopien von alten, „verbotenen“ Druckereien. Die Koordinaten wurden von Grund auf neu gezeichnet, was nicht zur Ordnung in der Navigation beitrug. Erst 1884 zeichneten die Briten den Nullmeridian durch sich selbst, obwohl der eigentliche Meridian – die internationale Datumsgrenze – in der Beringstraße liegt. Alle Karten, die den Nullmeridian durch die Stadt Greenwich zeigen und vor 1884 datiert wurden, sind spätere Fälschungen. Die Zeit wird auch als „Greenwich-Bedeutung“ berechnet, was ebenfalls bedeutungslos ist.
Warum sagen wir „Fernost“, „Mittlerer Osten“? Woher kommt es, fern oder nah? Das kommt von dort, aus England. Freimaurerlogen in Frankreich werden auch Ostlogen genannt.
In England wurden übrigens nach der Katastrophe die ins Englische übersetzten Stücke „Shakespeare“ zugeschrieben, wobei in regelmäßigen Abständen Slawizismen, Germanismen und andere Ismen aus den Übersetzungen entfernt wurden. (Gleichzeitig kam es zu Verwirrung. Beispielsweise ist „Moor“ der Name einer militärischen Position und nicht einer Nationalität.) „Shakespeare-Gelehrte“ lehren Schüler, dass alle Shakespeare-Handlungen für Aufführungen auf öffentlichen Plätzen und Jahrmärkten (abgekürzt) adaptiert wurden , vereinfacht und vulgarisiert), aber der Chronologie zufolge geschah dies deutlich FRÜHER, als die Originale erschienen. Aber selbst mit dieser semantischen Lücke wagen sie nicht darüber nachzudenken, ob dort – „im Wintergarten“, also in der Geschichte und Chronologie der Scaliger – alles in Ordnung ist. Sie sagen, dass es so war: zuerst die Adaptionen und dann die Werke selbst. In den englischen Übersetzungen steht nichts Englisches – keine Namen, keine Ortsnamen. Und vom Englischen ins Russische ... das ist schon ein Spiel mit kaputten Telefonen. Aber schauen Sie, das wirklich Schöne hat auch hier seinen Weg gefunden.
Auf Spanisch wurden Tausende von erhaltenen Theaterstücken und Gedichten gesammelt und „Lope de Vega“ (2.000 Theaterstücke, 3.000 Gedichte) genannt. Fast alle Werke der Literatur aus dem 18. Jahrhundert wurden aus vorsintflutlichen Werken übersetzt und umgeschrieben. Und jene Stellen, die Verdacht erregen oder generell unverständlich sind, werden einfach gelöscht.

„Der Gips wird entfernt, der Kunde geht“? Dieser Absatz ist nur für diejenigen mit starken Nerven. Sie sagen, dass sich der magnetische Nordpol seit hundert Jahren immer schneller verschiebt und sich bereits irgendwo in Sibirien befindet. Das heißt, die nächste Drehung der Erdachse steht vor der Tür; Die im Internet am häufigsten vorkommenden Daten sind 2033 und 2035. Kann man sich darauf vorbereiten? Den Überresten der zyklopischen Erdwerke auf dem Territorium unseres Landes nach zu urteilen, bereiteten sie sich auf eine Wende vor. (Dies widerlegt übrigens die „Meteor“-Theorie: Es gab keine Zeit, sich so gründlich auf einen Meteoriteneinschlag vorzubereiten.) Für die Menschheit ist es wichtig, die Orte auf dem Globus zu berechnen, an denen alles vollständig bedeckt sein wird und wo Die Menschen werden in der Lage sein, die Elemente zu überleben.
Dem Code of Change zufolge trägt das Jahr 2044 den Titel „Neuer Himmel, neue Erde“. „Neuer Himmel“ bedeutet, dass wir nach der nächsten Erdumdrehung die Sterne anders sehen werden. „Neue Erde“ – das ist auch verständlich; durch die kilometerlange Welle und den Eis-„Bulldozer“ wird sich die Erdoberfläche erneut verändern. Ich habe diesen „Kodex des Wandels“ nicht selbst studiert, sondern nur das Datum und die Worte „Neuer Himmel, neue Erde“ aus Devyatovs Vortrag, den ich gehört habe. Ich bin aufgewacht und habe es noch einmal abgespielt. Oder vielleicht haben Wörter, die in diesem Zusammenhang bedrohlich sind, eine völlig harmlose Bedeutung.
Wenn die modernen Globalisten von der bevorstehenden Flut wüssten, welchen Sinn hätten sie dann, so viel Mühe darauf zu verwenden, die Bevölkerung mit ausgefeilten Methoden aller Art zu reduzieren? Der Tag wird kommen und alles wird von selbst klappen.
Wir trauen weder unseren eigenen Ängsten, noch den Gerüchten im Internet, noch der offiziellen Wissenschaft, die alles Mögliche verdreht hat, deshalb werden wir diese nahen Daten des neuen Weltuntergangs hier nur belassen, um die Beeinflussbaren zu erschrecken. Darüber hinaus besteht der Hauptfehler von All-Werfern darin, dass sie linear zählen. Aber nichts ist linearer Natur. Es wird rollen und rollen. Es ist also noch zu früh, Angst zu haben: Die Erde könnte Tausende von Jahren unmerklich schwanken, bevor sie sich erneut dreht. Wenn er sich definitiv dazu entschließt, sich umzudrehen, werden wir es sofort verstehen – am Verhalten der Tiere – die massenhaft „durchdrehen“ werden. Sie spüren perfekt jede bevorstehende Katastrophe.

27.09.2019. Vor drei Jahren habe ich vermisst: Die Leute werden zuerst verrückt.

EIN METEORIT MIT FLIP?... Lasst uns weiter fantasieren, bis uns blau im Gesicht wird. Dann tauchte plötzlich (und es war bereits Januar 2018) eine Version über einen Meteoriten auf, die ich zuvor abgelehnt hatte. Dies geschah, als ich zufällig meine Erinnerung an ein Schulphysikexperiment mit der Umkehrung der Polarität von Objekten auffrischte. () Es stellt sich heraus, dass jedes Objekt einen Süd- und einen Nordmagnetpol hat, aber wenn man es (das Objekt) trifft, kommt es im Moment des Aufpralls zu einer sofortigen Polaritätsumkehr. (In dem Buch schlagen sie mit einem Hammer auf einen Schürhaken.) Und das Objekt lebt mit seiner um 180 Grad gedrehten inneren Ausrichtung weiter. (Manchmal hilft es auch Menschen.)
Natürlich haben wir sofort die Hoffnung, dass die Umwälzungen auf dem Globus nicht an sich zyklisch sind, sondern durch mächtige Meteoriteneinschläge hervorgerufen werden. Welche zufällig, weil sonst die Theologie als nächstes beginnt und wir nicht auf diesen Bereich eingehen.
Das heißt, Astronomen kündigen die Annäherung eines Himmelskörpers an, Menschen bauen Katakomben, graben Wälle ein und verstecken sich vor dem angekündigten Datum in Erwartung von Hurrikanen und Erdbeben. Doch etwas völlig Unerwartetes passiert: Die Erde dreht sich um, anstelle der blühenden Antarktis, deren Karte erhalten geblieben ist, entsteht ein Kältepol, und das eisige Australien erweist sich als warm und schmilzt. Die Überlebenden kommen aus ihrem Versteck und können nicht herausfinden, was wo ist: Sonne und Sterne sind nicht da, alles bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung ...

Wenn wir diese Version der Revolution – als zufällig und isoliert – akzeptieren, sollten wir die Bibel ganz anders betrachten: Es stellt sich heraus, dass die biblische Sintflut keine Beschreibung dessen ist, was passiert ist, sondern eine Vorhersage der Zukunft. Auf jeden Fall sollte der Bau der Arche und anderer unterhaltsamer Petersilie nicht wörtlich genommen werden; Die Bibel ist kein Handbuch für einen Staubsauger, sondern eine Sammlung von Codes, Gleichnissen und vagen Hinweisen. Abgesehen davon, dass die Juden irgendwie ihre Geschichte hineingestopft haben – in ihrer eigenen Darstellung und Interpretation der Ereignisse.

Fügen wir ein paar Rätsel hinzu, indem wir dieses Bild anpinnen. Was bedeutet das „allsehende Auge“, das überall in St. Petersburg zu finden ist, an Fassaden, an markanten Stellen und in abgelegenen Ecken, wo weiter weg?

Kasaner Kathedrale am Newski-Prospekt

Diese Symbole der vorsintflutlichen Religion kamen aus einer anderen Zivilisation zu uns, während die russische Welt, die in den damals warmen Breiten Sibiriens lag, mit Eis bedeckt war.

ZWEITER TEIL. BLICK VON ST. PETERSBURG

Erinnern wir uns daran, dass unserer Meinung nach eine Vertuschung rund um das Thema der jüngsten globalen Flut (vor etwa 300 Jahren) durchgeführt wird. Aus irgendeinem Grund einigten sich die Oberhäupter der Staaten nach der Sintflut darauf, eine neue Chronologie zu akzeptieren, eine neue Weltgeschichte zu verfassen und alles von vorne zu beginnen. Der neuen Geschichte zufolge waren die Russen rückständige Stämme mit Tyrannenherrschern und dem „mongolisch-tatarischen Joch“. Später fügten sie die „Waräger-Theorie“ hinzu (sie klebten das Blatt in ein gefälschtes Album mit „Chroniken“). Woher hatten die rückständigen Tölpel unmittelbar nach der Flut eine hervorragende Armee, die unter der Führung von Peter dem Großen die Festung Oreschek eroberte und in St. Petersburg-Zargrad-Petropolis einmarschierte? Als Gegenleistung für die Demütigung unserer Vorfahren mit falscher Geschichte schrieben globalistische Kabbalisten den Russen den Bau einer Stadt mit antiken Schönheiten und der christlichen Religion zu, deren heilige Schriften vor uns verborgen oder verfälscht waren. Die Steine ​​dieser Stadt sind in lateinischer Sprache signiert, die Büsten in den Palästen und Denkmäler auf den Plätzen sind wie zu Zeiten des Römischen Reiches gekleidet.
Moderne Technik kann es nicht mit den Fundamenten dieser Stadt aufnehmen; mit einem Presslufthammer wird man nichts anfangen können. Die Gebäude sind angeblich bis zum zweiten Stockwerk mit einer „Kulturschicht“ bedeckt, und die Fensteroberseiten im ersten Stockwerk sind als Keller getarnt. Wo diese „Keller“ zunächst für Geschäfte und Cafés genutzt wurden, wurden alte Türen ausgegraben und Treppen hinzugefügt. Bei einem Spaziergang durch die alten St. Petersburger Innenhöfe werden Sie überzeugt sein, dass es sich bei allen Eingangstüren um ehemalige Fenster im zweiten Stock handelt und dass sich die Eingangstüren selbst mit der entsprechenden architektonischen Gestaltung irgendwo unter der Erde befinden. Ich selbst lebe in einem stalinistischen Haus (28 auf 23 Zeilen), das auf einem vorsintflutlichen Fundament gebaut wurde, und bin in einem „rein vorsintflutlichen“ Haus 44 in Ligovka geboren und aufgewachsen. Über dieses Haus von der Größe eines Blocks – 12 Innenhöfe, einen Boulevard und geheimnisvolle unterirdische Räume unter den Innenhöfen – kann man noch lange schreiben. In den Höfen gab es Luken, in die Sand für die Scheibenwischer geschüttet wurde. Als ich in die unterirdischen Hohlräume unter dem Asphalt kletterte, der von Baumstämmen und Stützen gestützt wurde, war ich überrascht, dass das Haus irgendwo weiter unten weiterging... Ich war damals etwa sechs Jahre alt und hatte Angst vor dem meterlangen Salz Stalaktiten und kletterte durch die Heckluke hinaus. Die Älteren sagten, es gäbe Fenster und unter der Haustür, im Untergeschoss darunter, sei noch eine Haustür, noch schöner. Das habe ich damals überhaupt nicht verstanden.

Wir sind auf das Thema zurückgekommen, weil wir auf dieses Buch gestoßen sind: Geschichte des Baus von St. Petersburg im ersten Viertel des 18. Jahrhunderts. Luppov S. P. - 1957
Nachdem wir es schnell gelesen hatten, waren wir noch mehr von unseren Annahmen überzeugt. Alle Quellen sind nicht überzeugend und widersprüchlich: Diese Geschichte wurde erfunden, um sich den Aufbau der Stadt von Grund auf vorzustellen, während sie in Wirklichkeit von Schlammlawinen befreit und repariert wurde.

Original entnommen aus astlena V

Original entnommen aus yuri_shap2015 in Spuren der Überschwemmung im Norden des europäischen Teils Russlands

Die Annahme, dass vor mehreren hundert Jahren das „Große Wasser“ vom Norden in den europäischen Teil Russlands kam, das höchstwahrscheinlich die bisher hochentwickelte Kultur und Zivilisation unseres Landes weggespült hat, wird indirekt durch viele Beweise bestätigt.
Bei den meisten davon handelt es sich um bekannte historische Tatsachen, die jedoch nicht immer richtig interpretiert und datiert werden, bzw. fast immer verzerrt. Ich werde einige davon nennen und versuchen, die wahren Gründe für ihr Erscheinen anzugeben.
„Warum, wenn es zu einer Überschwemmung aus dem Arktischen Ozean kam, wurde St. Petersburg nicht zerstört, sondern bewahrte im Gegensatz zu anderen Städten im Norden des europäischen Russlands die meisten „vorsintflutlichen“ Gebäude und Bauwerke?“

Die Antwort auf diese Frage ist das Vorhandensein hoher Berge im Nordwesten der Skandinavischen Halbinsel, nämlich in Norwegen und Schweden.

So sehen sie „live“ aus

Von hier übernommen:
http://www.visitnorway.com/ru/what-to-do/attractions-culture/nature-attractions-in-norway/mountain-guide/the-mountains/

„Informationen über die norwegischen Berge
Ungefähr 44 % des norwegischen Festlandes sind Gebirgs- und Hochebenen.
In Norwegen kann jeder Hügel, der höher als ein Baum ist, Berg genannt werden. Dies liegt daran, dass Norwegen hoch über dem Meeresspiegel liegt. Südnorwegen liegt auf einer Höhe von etwa 1.200 Metern über dem Meeresspiegel, der nördliche Teil des Landes liegt sogar noch höher.
Norwegens höchster Berg ist Galhöpiggen (2.469 Meter über dem Meeresspiegel). Der Gipfel des Berges wurde erstmals 1850 von drei Einheimischen erobert. Während der Sommersaison ist auf dem Gipfel des Galhöpiggen ein kleiner Stand geöffnet....“

Es waren die Berge der Skandinavischen Halbinsel, die den Nordwesten Russlands vor der zerstörerischen Strömung „schützten“. Seitdem spaltete sich die Druckwelle der Gewässer des Arktischen Ozeans an der hochgebirgigen Westküste Norwegens und richtete ihre zerstörerische Kraft entlang der Küste, in den Süden und Osten der Halbinsel. Übrigens ist es Norwegen zu verdanken, dass Schweden in den „Kriegen“ des 18. und 19. Jahrhunderts auftritt. Höchstwahrscheinlich ist es eines der wenigen Länder in Europa, das damals weniger gelitten hat.
Die Überschwemmung von St. Petersburg selbst erfolgte mit dem Wasser der eher flachen Ostsee in der Anfangszeit des Holocaust und in der „zweiten Phase“ mit Wasser, das unter Umgehung der skandinavischen Halbinsel durch das „Tor“ auf den Kontinent gelangte. zwischen der Kola-Halbinsel und Nowaja Semlja von der Barentssee und dem Weißen Meer und strömte in die Ostsee, das Schwarze und das Kaspische Meer.
Die Karte zeigt deutlich, dass Archangelsk die östlichste Stadt an der Nordküste ist, in der zumindest einige antike Gebäude erhalten geblieben sind. Aus dem gleichen Grund wie St. Petersburg teilweise auf der Karte erhalten. Im Osten, zum Uralgebirge, gibt es entweder eine Steinwüste oder eine Wüste aus See-Sumpf-Tundra. Und südlich der Küste erscheint die nächstgelegene Stadt von den Altstädten nur 700 km von der Küste entfernt, wenn die Stärke der Schockwelle nachgelassen hat.

Die Küstenlinie in der Nähe des Arktischen Ozeans wurde bis auf die Granitbasis gerodet:
Das Ufer des Weißen Meeres und seine Umgebung: aufgenommen von hier:
http://ukhtoma.ru/history4.htm

Die Oberfläche wurde bis auf den Grund gereinigt. Überall liegen Felsbrocken.

Die nördlichsten Städte, die über 200 Jahre alt sind, sind Wologda, Wjatka (Kirow) und Perm. Alle anderen Städte im Norden stammen aus dem Ende des 19. oder 20. Jahrhunderts.
Schauen wir uns das antike Archangelsk genauer an:

Auszüge: „An den Ufern des größten Flusses im Norden, der Nördlichen Dwina, liegt die einzigartige antike Stadt Archangelsk. Hier begann im Jahr 1794 der systematische Bau nach einem von der Regierung ausgearbeiteten Plan. Der neue Plan umfasste auch alle alten Gebäude, die aus Holz und Stein gebaut waren. Der neue Bauplan sah breite Straßen vor, die parallel zum nördlichen Dwina-Damm verlaufen sollten...

...Das älteste Gebäude des heutigen Archangelsk ist Gostiny Dvor, gelegen am Ufer der Nördlichen Dwina, in der Nähe des Kaps Pur-Navolok, auf dem die Stadt 1583 gegründet wurde...
Das Zentrum von Archangelsk war der Gostiny Dvor, der 1668–84 aus Stein erbaut wurde. Es war eines der größten und ältesten Gostiny Dvors in Russland. Der Bau von Gostiny Dvor dauerte 16 Jahre und sowohl russische als auch „deutsche“ Architekten überwachten den Bau. Das Bauwerk war riesig – entlang der Dwina erstreckte es sich über 400 Meter, das heißt, der Gesamtumfang betrug fast 1,5 km – das entspricht der Größe eines großen Kremls.

....Ende des 18. Jahrhunderts blieb nur noch das russische Gostiny Dvor übrig, das 1788 in ein Zollhaus umgewandelt wurde. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts blieb etwa die Hälfte davon übrig – die der Dwina zugewandte Mauer und eine der Seitenwände. ????
Im Allgemeinen hat er, wie Sie sehen können, gelitten, aber überlebt...
Ich denke, wenn Sie möchten, können Sie Tausende von Beispielen finden, insbesondere im Norden, wo es Denkmäler gibt, die nicht in den umgebenden historischen Raum passen und älter als zwei bis drei Jahrhunderte sind. Und auch, wenn Sie Spuren des Durchgangs des „Großen Zerstörerischen Wassers“ in der jüngeren Vergangenheit finden möchten.

Gibt es sonst noch etwas im Nordwesten Russlands, das die Katastrophe bestätigen könnte?

Schauen wir uns andere Gebiete der nordwestlichen Region an, zum Beispiel die Region Pskow.
Die Stadt Pskow selbst besaß Ende des 19. Jahrhunderts Überreste antiker Gebäude und Bauwerke, die schwere Zerstörungen überlebten:

Und in der Region Pskow gibt es Städte, deren Namen für ein ziemlich flaches Gebiet Fragen aufwerfen:
Hier zum Beispiel die Namen einiger Städte:
Stadtinsel

Ostrov ist eine Stadt, ein regionales Zentrum in der Region Pskow.
Es wurde 1341 als Festung gegründet. Ehemalige Kreisstadt der Provinz Pskow. Bevölkerung: 20.423 Menschen (2013).

„Das genaue Datum der Gründung der Stadt Ostrov ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass sie bereits im 13. Jahrhundert existierte.“
Die Insel war nicht nur ein großer Vorort von Pskow, sondern auch ein wichtiger Grenzposten im Süden des Pskower Landes ...“

„Vermutlich war die Festung ursprünglich aus Holz und konnte Mitte des 14. Jahrhunderts den zunehmenden Ansturm des Livländischen Ordens nicht mehr zurückhalten. Dann ergriffen die Pskowiter Maßnahmen zur Stärkung der Insel: auf einer niedrigen Insel, die vom Fluss Welikaja und dem Fluss gebildet wurde Der Slobozhikha-Kanal, eine Steinfestung aus grauem Kalkstein, war zu dieser Zeit das größte militärische Verteidigungsbauwerk der alten Rus.

Die Form der Festung entsprach der Topographie des von ihr besetzten Gebiets: Die Mauern umschlossen den höchstgelegenen Teil der Insel, der durch einen Wassergraben vom Rest getrennt war. Die Verteidigungskraft wurde durch fünf Türme verstärkt; der Haupteingang der Festung befand sich im nordwestlichen Teil und verfügte über eine Zahab. Neben dem Haupttor gab es in der Festung auch kleine Zusatztore – „provisorisch“.

Außer dem viereckigen (Nikolskaya) Turm befanden sich an den Ecken der Festung drei weitere, runde. Die untere Ecke befand sich an der nordöstlichen Ecke der Festung. Die anderen beiden wurden Upper Corner Towers genannt. Die Wasserversorgung der Festung war auf einzigartige Weise organisiert: Im östlichen Teil der Festung, in der Nähe der oberen Türme, gab es einen Kanal namens Ropotukha-Fluss, in dessen Bett sich ein Brunnen befand.

Als nächstes ist meiner Meinung nach ziemlich WICHTIG:
„Zu Beginn des 18. Jahrhunderts verlor Ostrow seine frühere Verteidigungsbedeutung. Seit 1719 wurde es eine Kreisstadt der Provinz Pskow und seit 1777 der Provinz Pskow. Am 15. Dezember 1778 genehmigte Katharina II. den Plan für der Stadt Ostrov, und durch Dekret vom 28. Mai 1781 wurde der Stadt das Wappen zugeteilt ...“
Diese. „Die Stadt“ „verwirklichte“ sich zuverlässig erst im Jahr 1781... Und ihren Namen verdankte sie der Festung, die sich auf der Insel befand? Verzeihen Sie mir, aber dann wurde jede erste Festung so gebaut, aber andere Städte wurden nicht so genannt, vielleicht war es etwas anderes?
Bitte schauen Sie sich die Satellitenkarte der Stadt OSTROV im Maßstab 800 Meter an. Siehst du die Insel? Ich nicht. Und was sagen sie über die Fülle an Stauseen und Erleichterungen? Dass diese Seen einst ein einziges Gewässer gewesen sein könnten und die Stadt tatsächlich eine INSEL inmitten eines großen Gewässers gewesen sein könnte. Und wenn das schon „immer“ so war, wie war dann die Logistik organisiert? Auf dem Wasser? Warum gibt es in der offiziellen Vergangenheit kein Wort über diese Funktion?
Es scheint mir, dass die Stadt Ostrov in der jüngeren Vergangenheit wirklich eine Insel war, aber sie war nicht immer so sichtbar und nicht lange….

Andere Siedlungen der Region Pskow:
Stadt unten

Zum ersten Mal wurden die Dörfer Dno Bolshoye und Dontse Menshoye im Shelon Pyatina des Nowgorod-Landes zu Beginn des 15. Jahrhunderts in Schreiberbüchern erwähnt. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts wird das Dorf Dontse Menshoye nirgendwo mehr erwähnt. Es gibt zwei Versionen: Entweder wurde es nach der Pestepidemie im Jahr 1550 verlassen, oder es fusionierte mit dem Großen Don...
Die Kirche des Erzengels Michael steht in der Stadt Dno auf einem Hügel am Ende der Sowjetskaja-Straße, entlang der Straße Dno-Nowgorod, umgeben von alten Pappeln, am Ufer des kleinen Flusses Sudonka.

Die Kirche wurde 1821 von Generalmajor Lozhdurov zum Gedenken an den Sieg und die Erinnerung an die im Krieg von 1812 Gefallenen erbaut.
Und doch, warum so ein Name?
Auch hier hilft uns die Satellitenkarte: Die Stadt Bottom liegt in einem ausgeprägten Sandtal, das möglicherweise der Grund eines nicht sehr tiefen Trockenreservoirs war (möglicherweise gab es Überreste einer früheren Siedlung, die schließlich „At der Boden“), der eine fruchtbare Schicht hinterließ. Etwas östlich gibt es übrigens eine weitere Siedlung namens „Islands“.
Übrigens sah ich vor etwa fünf Jahren in der Region Pskow, nicht weit von der Grenze zu den baltischen Staaten und den Verteidigungslinien (ich erinnere mich jetzt nicht mehr an den Namen), eine sehr seltsame Siedlung – etwa ein Dutzend Häuser mit einem alten Tempel, die auf einem etwa 20 bis 30 Meter hohen Hügel liegen und deren flache Oberseite einen Durchmesser von nicht mehr als 100 bis 150 Metern hat. Das erste, was mir auffiel, war der sehr steile (50 Grad) Hang zur Spitze dieser Siedlung und auch die Tatsache, dass der Hang nach allen Seiten reichte ... Der Hügel ist ein Kegelstumpf. Aufgrund des verdichteten Schnees oder Eises war es selbst zu Fuß unmöglich, den Gipfel des Hügels zu erklimmen. Warum und warum es notwendig war, auf diesem Gipfel eine Siedlung zu errichten und wie eine solche „Insel“ entstand, ist nicht ganz klar, wenn man die Bewegung des Wassers in der jüngeren Vergangenheit und seine langfristige Präsenz um ... ausklammert.
Nicht genug, werden Skeptiker sagen.
Schauen wir uns die Seen der Region Pskow an:

Ein Merkmal ALLER Seen in der Region Pskow ist ihre mehrere Meter hohe Schlick-Sapropel-Schicht. Angesichts der eher dürftigen Vegetation der Region und einer recht flachen Landschaft stellt sich die Frage: Wo haben sich dort Milliarden Tonnen davon angesammelt? Die langfristige Präsenz eines Gletschers führt nicht zu einer Erhöhung der organischen Rückstände in Gewässern. Aus der gleichen Serie gibt es eine Fülle von Sümpfen.

Zitat: ...Als Hauptgrund für die massive Überschwemmung von Gewässern zu Beginn der Nacheiszeit im Gebiet der Valdai-Eiszeit, einschließlich der Region Pskow, sollte daher die Entwässerung von Seen durch Flüsse angesehen werden.
Eine wesentliche Rolle bei der Staunässe spielt die Ansammlung von Bodensedimenten. Von den ersten Lebenstagen an kam es in den Seen zu einer kontinuierlichen Ansammlung von ihnen. Mineralische und organische Stoffe stammen aus Wassereinzugsgebieten; bei der Zerstörung der Ufer fallen chemische und organische Sedimente aus dem Seewasser selbst. Im Durchschnitt wird pro Jahr eine 1-2 mm dicke Schicht in einem Stausee abgelagert. Im Laufe von tausend Jahren bildet sich daher eine Schicht von 1-2 m.
...Sapropel entsteht durch die Arbeit von Mikroorganismen, die Wasser von allen Verunreinigungen reinigen. Einige ihrer Sorten funktionieren auch in Abwesenheit von Sauerstoff, im schmutzigsten Wasser. Dabei handelt es sich um Schwefelbakterien und Fadenbakterien. Sie zersetzen organische Rückstände und setzen Schwefelwasserstoff und Methan frei.
....Die Nicht-Tschernozem-Zone ist reich an Seen und Flüssen, die große Sapropelreserven enthalten. Besonders viele davon gibt es in den Regionen Twer, Moskau, Wladimir, Kostroma, Nowgorod und Pskow. Das reinste Sapropel kommt an Orten vor, an denen es Fische, Algen, Blütenpflanzen, Krebstiere usw. gibt.

Bitte beachten Sie, dass die Seen und Sümpfe der Region allmählich austrocknen. Und im letzten Jahrhundert ganz erheblich. Die Trocknungsgeschwindigkeit lässt sich auf Hunderte, aber nicht auf Tausende von Jahren ab dem Zeitpunkt ihrer Entstehung schließen.
Und vor allem ist dies die SCHRECKLICHE Geißel der Bauern im Nordwesten – Felsbrocken und Steine ​​auf den Feldern und Gemüsegärten:
Im 19. Jahrhundert machten Steine ​​auf den Feldern im Nordwesten die Bewirtschaftung des Landes fast unmöglich, weil... Dadurch gingen landwirtschaftliche Geräte (Pflüge, Sensen, Eggen) kaputt.
Geologie Böden der Region:

Es gibt einen Begriff wie „Bodenschutt“. Was sagt uns die offizielle Wissenschaft dazu?:
Bodenschutt:
Auf übersäten Acker- und Heuflächen (Abb. 39) ist der Einsatz von Maschinen und landwirtschaftlichen Geräten schwierig und es kann zu häufigen Ausfällen kommen; ein Betrieb bei höheren Geschwindigkeiten ist nicht möglich; die Qualität aller Arbeiten (Pflügen, Putzen usw.) verschlechtert sich und der unbebaute Boden, der um große Felsbrocken herum zurückbleibt, dient als Nährboden für Unkraut.[...]
Die am stärksten verschmutzten Ackerflächen befinden sich in den nordwestlichen Regionen des europäischen Teils der Zone (Regionen Leningrad, Pskow, Nowgorod, Karelische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik). In der Nicht-Tschernozem-Zone des europäischen Teils der UdSSR nehmen Geröllböden etwa 14 Millionen Hektar ein.[...]
Bei Ackerflächen ist es sehr wichtig, den Zustand der Oberfläche zu beurteilen. Es ist notwendig, auf Farbe, Ebenheit, Risse, Felsbrocken, das Vorhandensein von Blöcken und großen Klumpen, Krusten, Rinnen, Graten und anderen Merkmalen zu achten. Diese Indikatoren werden auch quantitativ charakterisiert. Wenn beispielsweise auf der Oberfläche eines Ackerlandes Steine ​​nicht mehr als 10 % der Fläche einnehmen, wird eine schwache Steinigkeit festgestellt, bei 10–20 % eine mittlere und bei 20–40 % eine starke Steinigkeit (nach A.P. Petrov). . Beachten Sie bei der Beschreibung die Größe und das Volumen der Steine ​​sowie deren Lage im Boden (auf der Oberfläche liegende, halbverdeckte und im Boden verborgene Steine).[...]
Den Boden von Steinen befreien. In den Böden, insbesondere in den nördlichen Regionen der Taiga-Waldzone, gibt es viele Steinblöcke, die Gletscher während der antiken Landvereisung hinterlassen haben (Karelien, Pskow, Nowgorod, Leningrad und andere Regionen). Um auf solchen Feldern Ackerbau zu betreiben oder die Flächen zur Heuernte zu nutzen, ist es notwendig, Steine ​​zu entfernen.[...]
Steine ​​in der Region Pskow

Es scheint, dass es im Nordwesten Russlands regelmäßig zu Katastrophen kam. Historiker beschreiben die Vergangenheit der Region so:
…. Untersuchungen zeigen, dass die eigentliche Produktion von Eisen und daraus hergestellten Produkten in der Region Pskow am Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. begann. e. Am Ufer des Sees wurden Spuren davon in Form von Eisenschlacke gefunden. Uzmen in der Nähe von Usvyat. Allerdings gehörte die Kultur der Menschen, die diese Schlacken hinterließen – die Lebensweise, die Form der Töpferei – zum Kreis der Kulturen der Bronzezeit. Die Hauptrohstoffquellen für die Bronzeproduktion lagen Tausende von Kilometern entfernt, doch Sumpfeisenerzvorkommen liegen hier buchstäblich unter den Füßen – entlang der Ufer zahlreicher Seen und Sümpfe. Für die Gewinnung ist kein großer menschlicher Arbeitsaufwand erforderlich. Die technischen Eigenschaften von Eisen sind im Vergleich zu Bronze sicherlich von Vorteil. Es ist jedoch nicht möglich, über die weit verbreitete Einführung von Eisen in das Leben der alten Bevölkerung der Region Pskow bis in die ersten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung zu sprechen.
Über die Gründe für die Veränderungen im Leben der lokalen Bevölkerung zu Beginn des 1. Jahrtausends v. Chr. können wir heute nur noch Vermutungen anstellen. e. Dann wurden die Siedlungen der Uzmen-Kultur an den niedrigen Ufern der Seen durch Denkmäler der sogenannten Dnjepr-Kultur ersetzt. Dieser Zeitraum ist durch einen erneuten Anstieg des Wasserspiegels in der Ostsee und allen ihr zufließenden Gewässern gekennzeichnet. Das Klima wurde feuchter und kälter. Um sich an die neuen Bedingungen anzupassen, waren die Menschen gezwungen, auf hohe Moränenhügel zu ziehen, von denen viele erheblich von den zuvor bewohnten Ufern posteiszeitlicher Seen entfernt wurden. Reich verzierte Töpferwaren aus der Bronzezeit verschwanden aus dem Gebrauch. Werkzeuge aus Feuerstein haben an Bedeutung verloren. Das Hauptmaterial für ihre Herstellung war bis zur Zeitenwende Knochen und möglicherweise Holz. Zwar sind aus dieser Zeit nur wenige Funde von Eisen- und Bronzegegenständen bekannt. Schmuck wurde hauptsächlich aus Metall hergestellt, obwohl das meiste davon importiert wurde. Die Haupterwerbstätigkeit der Hochgebirgsbewohner war die Jagd und die Viehzucht im Wald. Sie stellten alle grundlegenden menschlichen Bedürfnisse bereit: Nahrung, Kleidung, Ziermaterialien für Werkzeuge und Dekorationen. Das Essen wurde in sehr rauen, unansehnlichen Tontöpfen zubereitet. Die Holzhäuser auf der oberen Plattform des bewohnten Hügels wurden mit offenen Kaminen beheizt.
Es ist keine Bestattung bekannt, die mit der frühen Eisenzeit in Verbindung gebracht werden kann. Wir wissen immer noch nicht, wie sie ihre Toten bestatteten. Über die verwendeten Transportmittel, den Schnitt der Kleidung und viele andere Details des Lebens in dieser Zeit kann man nur Vermutungen anstellen...
Und diese Situation gibt es nicht nur in der Region Pskow...
Beweise dafür, dass der europäische Teil Russlands in der jüngeren Vergangenheit eine schwere Wasserkatastrophe erlebt hat, gibt es überall und nicht nur in Form von zerstörten Gebäuden und zerstörten Siedlungen. Es ist bei fast jedem Schritt vorhanden. Sie müssen nur Ihre Augen öffnen und SEHEN wollen.