Beschreibung der Präsentation anhand einzelner Folien:

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Biografie Vasily Chapaev wurde am 28. Januar 1887 im Dorf Budaika, Bezirk Tscheboksary, Provinz Kasan, in eine russische Bauernfamilie geboren. Wassili war das sechste Kind in der Familie von Iwan Stepanowitsch Tschapajew (1854–1921). Einige Zeit später zog die Familie Chapaev auf der Suche nach einem besseren Leben in das Dorf Balakovo im Bezirk Nikolaev in der Provinz Samara. Iwan Stepanowitsch meldete seinen Sohn an einer örtlichen Pfarrschule an, deren Schirmherr sein wohlhabender Cousin war. In der Familie Chapaev gab es bereits Priester, und die Eltern wollten, dass Wassili Geistlicher wird, aber das Leben entschied anders.

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Im Herbst 1908 wurde Wassili zur Armee eingezogen und nach Kiew geschickt. Doch bereits im Frühjahr des folgenden Jahres wurde Chapaev aus unbekannten Gründen von der Armee in die Reserve versetzt und in die Miliz-Pförtner der ersten Kategorie versetzt. Laut offizieller Version krankheitsbedingt. Die Version über seine politische Unzuverlässigkeit, aufgrund derer er zu den Kriegern versetzt wurde, wird durch nichts bestätigt. Vor dem Weltkrieg diente er nicht in der regulären Armee. Er arbeitete als Zimmermann. Von 1912 bis 1914 lebten Chapaev und seine Familie in der Stadt Melekess (heute Dimitrowgrad, Gebiet Uljanowsk) in der Tschuwaschskaja-Straße. Hier wurde sein Sohn Arkady geboren. Zu Beginn des Krieges, am 20. September 1914, wurde Chapaev zum Militärdienst eingezogen und zum 159. Reserve-Infanterieregiment in der Stadt Atkarsk geschickt. Wassili Iwanowitsch Chapaev starb am 5. September 1919 infolge eines tiefen Überfalls einer Kosakenabteilung von Oberst N. N. Borodin, der in einem unerwarteten Angriff auf die gut bewachte Stadt Lbischensk gipfelte, die sich tief im Hinterland befand, wo sich das Hauptquartier von befand die 25. Division befand sich[

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Die Rolle von Chapaev in der Geschichte des Bürgerkriegs Einige Autoren vertreten die Meinung, dass die Rolle von Chapaev in der Geschichte des Bürgerkriegs sehr gering ist und er nicht unter anderen berühmten Persönlichkeiten dieser Zeit wie N. A. Shchors erwähnt werden sollte , S. G. Lazo, G. . I. Kotovsky, wenn da nicht der von ihm geschaffene Mythos wäre. Anderen Materialien zufolge spielte die 25. Division in der Zone der südöstlichen Roten Front eine große Rolle bei der Eroberung von Provinzzentren zur Verteidigung der Truppen von Admiral Koltschak wie Samara, Ufa, Uralsk, Orenburg und Aktjubinsk. Anschließend, nach dem Tod von Chapaev, wurden die Operationen der 25. Infanteriedivision unter dem Kommando von I. S. Kutyakov im sowjetisch-polnischen Krieg durchgeführt.

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Erinnerung Der Fluss Tschapajewka und die Stadt Tschapajewsk in der Region Samara wurden ihm zu Ehren benannt. 1974 wurde in Tscheboksary in der Nähe seines Geburtsortes das Chapaev-Museum eröffnet. In der Stadt Pugatschow in der Region Saratow gibt es ein Hausmuseum, in dem Wassili Iwanowitsch 1919 lebte und arbeitete. In dieser Stadt wurde die 25. Tschapajewskaja-Infanteriedivision gebildet. Im Dorf Krasny Yar in der Region Ufa der Republik Baschkortostan befindet sich in dem Gebäude, in dem sich während der Befreiung von Ufa das Divisionshauptquartier und das Feldlazarett befanden, ein nach der 25. Infanteriedivision benanntes Hausmuseum. Im Dorf Lbischenskaya (heute Dorf Chapaev, Region Westkasachstan) befindet sich am Ort der letzten Schlacht des Divisionskommandeurs ein Museum von W. I. Chapaev, das seit den 1920er Jahren existiert. Es befindet sich in dem Haus, in dem sich das Hauptquartier der 25. Infanteriedivision befand. In der Stadt Uralsk (Region Westkasachstan) gibt es ein Hausmuseum von W. I. Chapaev. Ein Hausmuseum von W. I. Chapaev gibt es auch in der Stadt Balakowo, Region Saratow (Adresse der Direktion: 413865, Region Saratow, Balakowo). , Chapaeva Str., 110). 1948 als Zweigstelle des Pugachev-Gedenkhausmuseums von V. I. Chapaev gegründet. Im Jahr 1986 wurde es eine Zweigstelle des regionalen Heimatmuseums Saratow. Die Initiatoren der Gründung des Museums im Elternhaus der Tschapajews waren die Tschapajewisten und die Roten Partisanen der Stadt Balakowo und der Region. Da diese Stadt die zweite Heimat des während des Bürgerkriegs berühmten Kommandeurs der Roten Armee V.I. In der Sirotskaya Sloboda (ehemaliger Stadtrand von Balakovo), wo sich heute das Hausmuseum von V.I. Chapaev befindet, vergingen seine Kindheits- und Jugendjahre, die Bildung seiner Persönlichkeit. Dieses Gedenkmuseum zeigt die friedliche Zeit im Leben des berühmten Divisionskommandeurs. In St. Petersburg, in der Schule Nr. 146 des Kalininsky-Bezirks, wurde in den 1970er Jahren von Lehrern und Schülern ein nach V. I. Chapaev benanntes Museum gegründet. Gruppen von Studierenden fungierten als Reiseleiter. Es fanden Treffen mit Veteranen der legendären 25. Division statt. Es fanden Aufführungen statt, bei denen Schüler auch als Schauspieler auftraten. Ein Flusskreuzfahrt-Doppeldecker-Motorschiff des Projekts 305 wurde zu Ehren des Großen U-Boot-Abwehrschiffs (BOD) des Projekts 1134A vom Typ Kronstadt benannt

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Nachdem sie den Widerstand der der Provisorischen Regierung treuen Kräfte in Petrograd und Moskau unterdrückt hatten, gelang es den Bolschewiki, schnell die Vorherrschaft in den wichtigsten Industriestädten Russlands zu erlangen. Die Macht der Bolschewiki war lange Zeit vor Ort verankert und eroberte immer mehr Städte und Dörfer im ganzen Land.

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Die Ereignisse im Oktober 1917 erschütterten das ganze Land. Manche stellten sich auf die Seite der neuen Regierung, andere wollten die alte Ordnung bewahren. Viele konnten nicht verstehen, was in Russland geschah.

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Bürgerkrieg. Bald begann im Land ein blutiger Bürgerkrieg. Es wird zivilrechtlich genannt, weil es zwischen Bürgern desselben Landes stattfand. Anhänger der Bolschewiki wurden Rote genannt, ihre Gegner Weiße. Sowohl die Roten als auch die Weißen glaubten, dass sie für eine gerechte Sache kämpften. Der Krieg wurde auf beiden Seiten brutal geführt. Rote. Weiße Garden.

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Bürgerkrieg. Der Russische Bürgerkrieg (1917-1923) war ein bewaffneter Kampf zwischen verschiedenen Fraktionen auf dem Territorium des ehemaligen Russischen Reiches, der auf tiefen wirtschaftlichen, politischen und nationalen Widersprüchen beruhte, die zu seinen Ursachen wurden.

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Ursachen des Bürgerkriegs. Nach dem Rückzug Russlands aus dem Ersten Weltkrieg besetzten deutsche und österreichisch-ungarische Truppen im Februar 1918 Teile der Ukraine, Weißrusslands, der baltischen Staaten und Südrusslands, was im März 1918 zum Abschluss des Friedensvertrags von Brest-Litowsk führte. Im März 1918 landeten anglo-französisch-amerikanische Truppen in Murmansk; im April - japanische Truppen in Wladiwostok; im Mai begann die Meuterei des tschechoslowakischen Korps. All dies stellte die neue Regierung vor ernsthafte Probleme.

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Die Sowjetregierung begann mit der Schaffung der Roten Armee und wechselte zu einer Politik des „Kriegskommunismus“.

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In der 2. Hälfte des Jahres 1918 errang die Rote Armee ihre ersten Siege an der Ostfront und befreite das Wolgagebiet und einen Teil des Urals.

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Mamontow. Die Politik des „Kriegskommunismus“ sowie der „Entkosakisierung“, die auf die tatsächliche Vernichtung der Kosaken abzielte, löste jedoch Bauern- und Kosakenaufstände aus und ermöglichte die Bildung zahlreicher Armeen und den Start einer umfassenden Offensive gegen die Sowjetrepublik. Don Kosak.

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In den von den Weißgardisten und Interventionisten besetzten Gebieten weitete sich die Partisanenbewegung aus. Von März bis Mai wehrte die Rote Armee erfolgreich die Offensive der Weißgardisten aus dem Osten (Admiral A. V. Kolchak), dem Süden (General A. I. Denikin) und dem Westen (General N. N. Judenitsch) ab. Im Herbst 1919 wurde Judenichs Armee bei Petrograd endgültig geschlagen.

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Nach dem Ende des sowjetisch-polnischen Krieges startete die Rote Armee eine Reihe von Angriffen auf die Truppen von General P. N. Wrangel und vertrieb sie von der Krim. In den Jahren 1921–22 wurden antibolschewistische Aufstände in Kronstadt, der Region Tambow und in einer Reihe von Regionen der Ukraine niedergeschlagen und die verbleibenden Gebiete der Interventionisten und Weißgardisten in Zentralasien und im Fernen Osten beseitigt. Wrangel.

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Der Bürgerkrieg brachte enorme Katastrophen mit sich. Durch Hunger, Krankheiten, Terror und in Schlachten (verschiedenen Quellen zufolge) starben 8 bis 13 Millionen Menschen, darunter ca. 1 Million Soldaten der Roten Armee. Bis zum Ende des Bürgerkriegs wanderten bis zu 2 Millionen Menschen aus.

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Helden des Bürgerkriegs. Seit Januar 1919 war W. I. Tschapajew Brigadekommandeur der Sonderbrigade, die gegen Koltschaks Armee kämpfte. Unter der Führung von Chapaev besetzte diese Division Ufa und dann Uralsk. Chapaev starb am 5. September 1919 bei einem Überraschungsangriff der Kosaken auf die gut bewachte Stadt Lbischensk (heute das Dorf Chapaev), die im Hintergrund lag. Die Umstände des Todes des Divisionskommandeurs sind nicht ganz klar. Augenzeugen zufolge ertrank der verwundete Tschapajew beim Versuch, über den Ural zu schwimmen.

Weiße Bewegung

Slogans: „Wir werden für unser Vaterland sterben“
„Vaterland oder Tod“
„Besserer Tod als die Zerstörung Russlands“
Zusammensetzung: Vertreter der Kosakenoffiziere,
Bourgeoisie,
Adel, Beamte, Intelligenz,
wohlhabende Bauernschaft
Allgemeine Ziele: - Zerstörung des Bolschewismus
-Einberufung der Verfassunggebenden Versammlung
-Wiederherstellung eines mächtigen vereinten Russlands
Merkmale: - Fehlen eines einzigen allgemein anerkannten Anführers
-Es gibt keine Einheit in der künftigen Struktur des Landes

-Heterogenität der Zusammensetzung nach Ansichten

Koltschak Alexander Wassiljewitsch 1874 - 1920

Vertreter der Weißen Bewegung:
Koltschak Alexander Wassiljewitsch
1874 - 1920
Admiral, Hydrologe,
Ozeanograph, Polarforscher
Expeditionen 1900-1902
Teilnehmer am Russisch-Japanischen Krieg und am Weltkrieg. 18. November 1918
führte eine Revolution durch und etablierte sich
Militärdiktatur, den Titel annehmend
„Oberster Herrscher
Russischer Staat“ und
Titel des Obersten
Oberbefehlshaber.

Am 27. Dezember 1919 wurde er in Gewahrsam genommen
Tschechoslowakische Truppen und dann
an das Bolschewistische Revolutionskomitee übergeben.
Er wurde 1920 erschossen.

Denikin Anton Iwanowitsch 1872 - 1947

Generalleutnant, Teilnehmer am 1. Weltkrieg. Im Jahr 1917
befehligte die West- und Südwestfront. Fürs Mitmachen
im Kornilow-Aufstand verhaftet. Er floh zum Don, wo er wurde
einer der Organisatoren der Freiwilligenarmee. Spitzname -
„Zar Anton“

Er führte 1919 den Feldzug gegen Moskau an. Nach der Niederlage in
März 1920 wanderte mit den Resten der Armee auf die Krim aus,
wo er am 4. April das Kommando an P.N. Wrangel übergab und
ging mit seiner Familie nach Konstantinopel. Zur Zeit
Der Zweite Weltkrieg weigerte sich, mit Hitler zusammenzuarbeiten
Deutschland. Autor des Buches „Essays on Russian Troubles“

Pjotr ​​Nikolajewitsch Wrangel 1878 - 1928

Generalleutnant („Black
Baron“), eingetragen im August 1918
zur Weißen Garde
Freiwilligenarmee,
kommandierte die kaukasische Armee.
Mit den Überresten der Weißen Garde
führte die Armee auf der Krim
„Regierung des Südens Russlands“

Karikatur „Wrangel kommt“ – 1918
Karikatur „Wrangel lebt noch“ 1918

Nach der Niederlage auf der Krim
14. November 1920 mit Teil
Die Armee floh ins Ausland. IN
1924 wurde Russisch gegründet
Allmilitärische Union
(EMRO). Gestorben in Brüssel
1928

Judenich Nikolai Nikolajewitsch 1862 - 1933

Allgemein, im Juli in Estland
1919 geleitet
Nordwestarmee der Weißen Garde,
Vormarsch auf Petrograd.
Beitritt zur „Nord-
Westliche Regierung.“
Nach dem Scheitern der Kampagne
Petrograd (Oktober – November).
1919) zog sich nach Estland zurück. IN
1920 emigrierte nach
Großbritannien. Starb in
Hübsch.

Kornilow Lawr Georgijewitsch 1870 - 1918

Allgemein, kommt von
Kosakenfamilie, im August
1917 rebellierte, aber
gescheitert und
Er wurde am 2. September verhaftet
Provisorische Regierung.
Am 19. November floh er nach
Nowotscherkassk, wo zusammen mit M.
V. Alekseev leitete
Weiße Garde
Freiwilligenarmee. Getötet
im Falle eines erfolglosen Angriffs
Jekaterinodar.

Karikatur weißer Generäle: Denikin, Koltschak, Judenitsch. 1918

Rot

Slogans: „Es lebe die Weltrevolution“
„Tod für das globale Kapital“
„Frieden den Hütten, Krieg den Palästen“
„Das sozialistische Vaterland ist in Gefahr“
Zusammensetzung: Proletariat, arme Bauernschaft, Soldaten,
Teil der Intelligenz und Offiziere
Ziele: -Weltrevolution
-Schaffung einer Räterepublik
und Diktatur des Proletariats
Merkmale: 1. Einzelner Anführer – Lenin
2. Verfügbarkeit eines klareren Programms,
an den Interessen des Bolschewismus orientiert
3. Einheitlichere Zusammensetzung

Die ersten Marschälle der Sowjetunion.
Sitzend (Ruhm rechts): M.N. Tukhachevsky, K.E. Voroshilov.
Stehend: S.M. Budyonny und V.K. Blucher. 1935

FRUNZE Michail Wassiljewitsch 1885 - 1925

Parteipseudonym - Arseny Trifonych. Während der Revolution
1917 traf mit einer bewaffneten Abteilung in Moskau ein und nahm daran teil
Kämpfe
Führte eine Reihe erfolgreicher Operationen gegen durch
Weiße Garde
Truppen von Admiral Kolchak.
1920 befehligte er die Turkestan-Front.

Dirigierte die Aktöbe
1919-Operation zur Niederlage
Weiß
im Südural. Im September
1920 zum Kommandeur ernannt
Südfront und geführt
Operation zur Niederlage der Truppen
General Wrangel im Norden
Tavria und Krim.
Tragischerweise starb er 1925.
Auf Krasnaja begraben
Bereich.

Tuchatschewski Michail Nikolajewitsch 1893 - 1937

Marschall der Sowjetunion (1935).
Kommandierte die 5. Armee des Ostens
Front 1919, führte eine Reihe von Operationen durch
für die Befreiung des Urals und Sibiriens
von Koltschaks Truppen. Im Jahr 1920
Kommandierte die Truppen des Kaukasus
Front, nach der Niederlage der Truppen
Denikin.

Beteiligte sich an der Niederschlagung des Kronstädter Aufstands von 1921.
1934 - Kandidat für das Zentralkomitee der Allunionskommunistischen Partei der Bolschewiki. Den Auftrag erhalten
Lenin, Orden des Roten Banners und Ehrengold
Waffen.

Woroschilow Kliment Efremowitsch
1881 - 1969
Marschall der Sowjetunion
(1935),
zweimal Held des Sowjets
Union (1956 und 1968),
Held des Sozialisten
Arbeit (1960).
Immer wieder unterworfen
Verhaftungen, verbüßte Verbannung.
Kommandeur der 14. Armee
und internes Ukrainisch
Vorderseite.

Für militärische Verdienste im Jahr 1920
mit dem Ehrenrevolutionär ausgezeichnet
Waffen. An der Liquidation beteiligt
Kronstädter Aufstand. In Moskau begraben
auf dem Roten Platz.

Nikolai Alexandrowitsch Schtschors 1895 - 1919

Kommandierte die 1. Ukrainische Division, die befreite
Petliuristen
Schitomir, Winniza, Zhmerinka. Im Jahr 1919 verteidigte er sich entschieden
Gebiet von Sarny-Novograd von polnischen Truppen und Petliuristen, war aber
zum Rückzug nach Osten gezwungen.
In den fortgeschrittenen Ketten von Bohunsky sein
Regiment wurde Shchors getötet.

Alexander Iljitsch Egorow
1883 - 1939
Marschall der Sowjetunion (1935). Kommandant seit 1919
Truppen der Südfront gegen Denikin.
Jegorow und Stalin – 1917

1920 - Südwestfront. 2 Bestellungen erhalten
Rotbanner und Ehrenrevolutionär
Waffen.

Budyonny, Frunze, Woroschilow an der Südfront - 1920

Budjonny Semjon Michailowitsch
1883 - 1973
Marschall der Sowjetunion (1935), dreimaliger Held
Die Sowjetunion. Erstellte ein Kavalleriekorps
besiegte die Weißen in der Operation Woronesch-Kastornenskoje
1919.

Ausgezeichnet mit 7 Lenin-Orden,
6 Orden des Roten Banners,
Revolutionär
Schusswaffen mit
Orden des Roten Banners
ihn und eine Ehrenwaffe, einen Säbel mit dem Bild
Staatswappen der UdSSR

Wassili Iwanowitsch Tschapajew
1887 - 1919
Held des Bürgerkriegs, ausgezeichnet mit 3 St.-Georgs-Medaillen für Tapferkeit
Kreuze. 1918 bildete er eine Abteilung der Roten Garde.
September 1918 Chef der 2. Nikolaev-Division. Seit Apr.
1919 kommandierte er die 25. Infanteriedivision, die
befreite Uralsk.

In der Nacht vom 5. September
1919 griffen plötzlich Weiße an
Hauptquartier der 25. Division in Lbischensk.
Chapaev mit seinen Kameraden
kämpfte tapfer dagegen
überlegene feindliche Kräfte.
Nachdem alle Patronen abgeschossen wurden, wurden die Verwundeten verletzt
Chapaev versuchte es
über den Fluss schwimmen Ural, wurde aber getroffen
Kugel und starb. Verleihung des Ordens
Rotes Banner.

Wassili Konstantinowitsch Blücher 1890 - 1938

Marschall der Sowjetunion
(1935), ursprünglich von Bauern,
Teilnehmer am Ersten Weltkrieg.
Nahm an Kämpfen gegen teil
Koltschaks Truppen bis zu seinen
Verlust.

wurde berühmt berühmt
Überfall im Ural (1,5 Tausend km)
Der 28. September 1918 war der erste
mit dem Roten Orden ausgezeichnet
Banner und Roter Stern und
auch 2 St. Georg
Kreuze.

1920 nahm er am Angriff teil
Perekop. In den Jahren 1921-1922 leitete er
Verlust
Weiße Garden in der Nähe von Wolochaevka.
Unterdrückt und starb 1938.

Grüne Bewegung

Hauptzusammensetzung: Bauern (Mittelbauern u
Kulaken)
Parteizugehörigkeit - Sozialrevolutionäre.
Ziele und Slogans: „Sowjets ohne Kommunisten“
"Demokratie"
„Gegen Nahrungsmittelaneignung!“
Merkmale: -Keine klare Bindung an Weiße oder
zu rot
- Fehlen eines klaren Aktionsplans
-Terrorismus, Unruhen, Raubüberfälle
Hauptaufführungen: „Antonovschina“ – 1920
Provinz Tambow
„Kronstädter Aufstand“ – Matrosen in Kronstadt im Jahr 1921
Voraussetzungen: - Wiederwahl der Räte - Liquidation
überschüssige Mittel
-Rede- und Pressefreiheit
- „Makhnovshchina“

Anarchist, brillanter Kommandant und Militärbefehlshaber. Im Dorf geboren. Gulyai-Polye in der Ukraine. 1918 führte er den Kampf der Bauern dagegen an

Nestor Iwanowitsch Machno
1888 - 1934
Anarchist, Genie
Kommandant und
Kriegs-Kommandeur.
Im Dorf geboren. Gulyai-Polye weiter
Ukraine.
1918 führte er den Kampf an
Bauern gegen österreichisch-deutsche Truppen.
1919 leitete er
Rebellenarmee (15 Tausend
Mann), kämpfte nebenbei
rot, teilgenommen
Niederlage von Wrangel.

Anarchistisch in seinen Ansichten. Unterstützte Unabhängigkeit
Gemeinderäte in Ihrer Heimatregion.
Für die Teilnahme an der Niederschlagung des antisowjetischen Aufstands im Mai 1919
g. mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet (nicht erhalten).
Kämpfte gegen Denikin.

Im Januar 1920
beginnt dagegen anzukämpfen
Bolschewiki als Antwort auf
überschüssige Mittel
1921 Umzug nach
Terrorismus und Raub.
Von der Armee des Generals besiegt
Schlank.
Gestorben am 27. Juli 1934.

Ergebnisse des Bürgerkriegs

1. Die Bolschewiki kamen an die Macht, die RCP(b)
2. Die Wirtschaft des Landes wurde zerstört
3. Tod des Lebens (12 Millionen Menschen)
4. Ungefähr ausgewandert
2 Millionen/Intelligenz, Industrielle.
5.Territoriale Erhaltung Russlands in
Ausmaß des Russischen Reiches (in
meistens)
6. Obdachlosigkeit von Kindern
7. Der Gesamtschaden durch den Krieg betrug
39 Milliarden Rubel in Gold
8. Die Spaltung der Gesellschaft in „Weiße“ und
"Rot"
9. Traditionsbruch, kulturelles Vergessen
Erbe der Vergangenheit

10. Es gab eine soziale Revolution

Wirtschaft
Leistung
Sozialstruktur
Spirituelle Grundlagen

Gründung der Roten Armee

• 15. Januar 1918 Es wurde ein Dekret zur Schaffung der Roten Arbeiter- und Bauernarmee erlassen.

• 23. Februar 1918 Die Rote Armee errang ihre ersten Siege bei Narwa und Pskow und stoppte damit die deutsche Offensive auf Petrograd.

• Mit diesen Siegen beginnen die Ursprünge der modernen russischen Armee.

• Die Rote Armee wurde während des Bürgerkriegs gemildert.

Frunse Michail Wassiljewitsch (1885-1925)

Frunse Michail Wassiljewitsch

-In eine Militärfamilie hineingeboren

Sanitäter

-Im Jahr 1904 trat der RSDLP bei.

-Im Jahr 1919 befohlen

Ostfront, wo

beteiligte sich an der Niederlage der Truppen

Admiral Koltschak.

-Im November 1920 als

Kommandeur der Southern

führte die Front an

Niederlage der Truppen des Generals

P.N. Wrangel auf der Krim

Kamenew Sergej Sergejewitsch (1881-1936)

Kamenew Sergej Sergejewitsch

- In eine Militärfamilie hineingeboren

Ingenieur.

- Mitglied der Allunionskommunistischen Partei (Bolschewiki) seit 1930.

- Seit September 1918 Von

Juli 1919 befohlen

Ostfront in

Kampf gegen die Truppen von A.V.

Koltschak.

- Seit Juli 1919

Oberbefehlshaber

bewaffnete Kräfte

RSFSR.

Budjonny Semjon Michailowitsch (1883-1973)

Budjonny Semjon Michailowitsch

- In Armut geboren

Bauernfamilie.

- Mitglied der RCP (b) seit 1919.

- Im November 1919 geleitet

1. Kavallerie-Armee, die

beteiligte sich an der Zerstörung

Truppen der weißen Generäle A.I.

Denikin und P.N. Wrangel,

Polnische Truppen

Interventionisten unter der Führung von

J. Pilsudski

Woroschilow Kliment Efremowitsch (1881-1969)

Woroschilow Kliment Efremowitsch

- In eine Familie hineingeboren

Eisenbahner.

- Mitglied der RSDLP seit 1903.

- Während des Bürgerkriegs

Krieg befohlen

verschiedene Militärs

Abteilungen,

war an der Entstehung beteiligt

1. Kavallerie-Armee

Tschapajew Wassili Iwanowitsch (1887-1919)

Chapaev Wassili Iwanowitsch

- In Armut geboren

Bauernfamilie.

- Seit April 1919

befahl am 25

Schützendivision,

die teilgenommen haben

Offensive Truppen

Ostfront

gegen die Truppen von A.V.

Koltschak.

- Gestorben am 5. September 1919.

(Der Verwundete ertrank im Fluss.

Ural).

Blücher Wassili Konstantinowitsch (1890-1938)

Blücher Wassili Konstantinowitsch

- Als Bauer geboren

Familie.

- Mitglied der RSDLP seit 1916.

- 28. September 1918

erstmals verliehen

Orden der Roten

Banner.

- In Schlachten gegen die Truppen von A.V.

Koltschak kommandierte das 30. und

51. Infanterie

Divisionen des Ostens

Vorderseite.

- An dem Angriff beteiligt

Perekop (Niederlage von P.N.

Wrangel).

Kotowski Grigori Iwanowitsch (1881-1925)

Kotowski Grigori Iwanowitsch

- In eine Familie hineingeboren

Mechanik.

- Mitglied der RCP (b) seit 1920.

- Seit Juli 1919

Brigadekommandeur der 45

Schützendivision.

- Im November 1919

beteiligte sich an der Verteidigung

Petrograd von den Truppen

General N.N. Judenich.

Jakir Iona Immanuilovich (1896-1937)

Yakir Iona Immanuilovich

- Mitglied der RSDLP (b) seit 1917.

- Seit Juli 1919 Leiter

45. Infanteriedivision.

- Im August – September

1919 befahl den Süden

Truppengruppe der 12. Armee

beim Verlassen der Umgebung

nach Schitomir und Kiew.

Jegorow Alexander Iljitsch (1883-1939)

Jegorow Alexander Iljitsch

- In eine Handwerkerfamilie hineingeboren.

- Mitglied der RSDLP seit 1918.

- Seit Oktober 1919

Befehlshaber der Truppen

Südfront dagegen

Truppen K.I. Denikin.

- Im Krieg mit Polen in

1920 befehlend

Truppen

Südwestfront.

Tuchatschewski Michail Nikolajewitsch (1893-1937)

Tuchatschewski Michail Nikolajewitsch

- In eine Adelsfamilie hineingeboren.

- Mitglied der RSDLP (b) seit 1918.

- Im Juni 1918 – Januar 1919

kommandierte die 1. Armee

Ostfront.

- Im Januar – März 1919

befehligte die 8. Armee des Südens

vorne (gegen A.I. Denikin).

- Kommandierte die Truppen

Westfront im Sowjet

Polnischer Krieg von 1920

Uborewitsch Jeronim Petrowitsch (1896-1937)

Uborewitsch Ieronim Petrowitsch

- In eine Bauernfamilie hineingeboren.

- Mitglied der RSDLP (b) seit 1917.

- Seit Oktober 1919 bis Februar

1920 kommandierte die 14. Armee

während der Niederlage der Truppen von A.I.

Denikin.

- Im Juli - November 1920

kommandierte die 13. Armee unter

Niederlage der Truppen von P.N Wrangel.

Bilden

Kleidung

Rot

Armee

Menschliche Verluste im Bürgerkrieg.

Das Hauptergebnis des Krieges

Sieg der Roten Armee über die Weißen und

Fremdländische Eindringlinge.

Quiz. Übung 1.

Nennen Sie abwechselnd so viele rote Helden des Bürgerkriegs wie möglich.

Quiz. Aufgabe 2.

Welcher der roten Kommandeure war der Erste?

den Orden des Roten Banners erhalten?

Blücher V.K.

Quiz. Aufgabe 3.

Von welchem ​​der Roten Kommandeure kam?

Noble Familie?

M.N. Tuchatschewski

Quiz. Aufgabe 4.

Welcher Rote war der Kommandeur der 1. Kavallerie-Armee?

CM. Budjonny

Quiz. Aufgabe 5.

Wie heißen die weißen Generäle, deren Namen?

Die Armeen wurden von den Roten besiegt.

Die Aufgabe wird auf Zetteln erledigt.

Denikin A. I., Kolchak A. V.,

Judenich N.N., Wrangel P.N.

Roter und weißer Terror während des Bürgerkriegs. Ein Mann im Krieg.

„Das russische Land liebt, liebt Blut“ A. Achmatowa

Und ich stehe allein zwischen ihnen

In tosenden Flammen und Rauch

Und mit aller Kraft

Ich bete für beide.

M. Woloschin

“ Wir alle, wir sind alle Menschen, alle getauft, alle Russen. Und warum kämpfen wir, weiß Gott. Sie haben ein paar Rote und Weiße erfunden und sie kämpfen.“

V. Zazubrin,

Roman „Zwei Welten“

• Bürgerkrieg – organisierter bewaffneter Kampf großer Massen von Menschen verschiedener sozialer Gruppen innerhalb eines Staates um Staatsmacht und Staatseigentum.

Lasst uns unsere heilige Pflicht erfüllen,

Verstehen Sie Ihre Berufung,

Lass uns zu einer militärischen Leistung gehen,

Die Sonne über die Welt erheben.

„Möge ihr Leben dienen

ein Vorbild für junge Kameraden“

M.I. Kalinin

CM. Kirow

M.V. Frunse

G.K. Ordschonikidse

Revolver und Säbel an der Wand -

Kameraden im Kampf,

Und neben ihm schläft er im Halbschlaf

Budenovka gehört mir.

Sie träumt von klingenden Jahren

Schlachten und Siege

Der Armeekommandant träumt von einem Mann mit Schnurrbart,

Harmonie und Mondlicht.

Und wenn der Feind auf uns zukommt

Und der Staub wird auf den Feldern wirbeln,

Werde mich in einer schrecklichen Stunde wieder bedienen

Meine Budenovka!

Pavel Arsky

UND ICH. Parkhomenko

Shchors war ein Mann in einer Lederjacke, dessen Mut und Tapferkeit legendär waren.

AUF DER. Shchors

Ich glaube: Es wird sein -

Lass die Jahre vergehen!

Frieden und Zufriedenheit...

Aber ich wusste es noch nicht

Das Universum hat es nie gegeben

So ein großer Durst nach dem Idealen...

Evgeniy Vinokurov

IN UND. Tschapajew –

Bürgerkriegsheld

• Die Revolution und der Bürgerkrieg zwangen jeden zu einer schwierigen Entscheidung und warfen unweigerlich die Frage auf: Mit wem bin ich zusammen? Für wen bin ich?
• Der Bürgerkrieg wurde in der Literatur unterschiedlich verstanden: sowohl als Volkstragödie mit irreversiblen Folgen als auch als romantisch gefärbtes Großereignis, das den Sieg der Bolschewiki in der Revolution festigte.

Der Roman ist ein Epos „Eisenstrom“ - der Höhepunkt der Kreativität des Schriftstellers.

Bürgerkrieg – die Notwendigkeit der Reinigung von „menschlichem Material“.

ALS. Serafimowitsch

Nachdem er den Bolschewiki nahe gekommen war, beteiligte er sich an revolutionären Aktivitäten. Er beteiligte sich an der Partisanenbewegung gegen Koltschak und die Interventionstruppen (1919–1920), nach der Niederlage Koltschaks – in den Reihen der Roten Armee, in Transbaikalien – gegen Ataman Semjonow (Winter 1920–21). War verletzt.

Alexander Alexandrowitsch Fadejew

(1901 - 1956) – russischer sowjetischer Schriftsteller .

Das Buch wurde sofort sehr geschätzt.

Sie wurde angerufen „ein Werk von großem ideologischen und künstlerischen Ausmaß.“

Der Roman liefert eine Rechtfertigung für den Bürgerkrieg.

„Eine gewaltige Transformation der Menschen findet statt, angeführt von fortgeschrittenen Vertretern der Arbeiterklasse – Kommunisten, die das Ziel der Bewegung klar erkennen und die Motive des Kampfes bestimmen.“

Levinson wusste, dass sie ihn als Person betrachteten „besondere Rasse“

Aber es gab Schriftsteller, die den Bürgerkrieg als unvermeidlich, wie eine Naturkatastrophe, akzeptierten; Sie bedauern die grausamen Folgen des Zusammenbruchs der alten Welt, stellen aber vollendete Tatsachen dar. Ich hoffe auf das Beste für die Zukunft...

A. Malyschkin

Isaak Emanuelowitsch Babel

(ursprünglicher Nachname Bobel. 13. Juli 1894, Odessa – 27. Januar 1940, Moskau, unterdrückt) – Russisch-sowjetischer Schriftsteller, Journalist und Dramatiker, bekannt für seine „Odessa Stories“ und die Sammlung „Cavalry“ über Budyonnys Erste Kavalleriearmee.

I. Babel

Der Bürgerkrieg war von Repression und Terror begleitet.

Terror – (von lat. Terror Angst, Entsetzen) – der Wunsch, durch Repressalien und Morde in einem Zustand der Angst zu bleiben.

Die Monarchie wurde gestürzt. Sein Zusammenbruch löste eine so schreckliche Welle aus, dass Russland überschwemmt wurde und die Nachbarstaaten fast ertrunken wären. Das Land litt, war kriegsmüde und sehnte sich leidenschaftlich nach Frieden. Aber das war erst der Anfang…

Kaiser Nikolaus II

„Wir werden gewinnen, wenn die Vorhut der Werktätigen, die Rote Armee, sich daran erinnert, dass sie die Interessen des gesamten internationalen Sozialismus vertritt und verteidigt.“

IN UND. Lenin

Die blutigen Massaker schockierten die Welt durch ihre Unmenschlichkeit.

Revolutionäre Romantik tritt in den Hintergrund. Viele sind entsetzt über die Veränderungen, die der Bürgerkrieg in den Menschen bewirkt hat.

Schriftsteller und Dichter akzeptierten einen so blutigen Preis für mögliches zukünftiges Glück nicht.

Unter ihnen sind I. Babel, M. Bulgakov, M. Scholochow, B. Pasternak, M. Woloschin, S. Yesenin.

Singe ein Lied, Dichter,

Singen.

Der Chintz des Himmels ist so

Blau.

Auch das Meer brüllt

Lied.

26.

Es waren 26 von ihnen,

26.

Ihre Gräber liegen im Sand

Bring es nicht rein.

Niemand wird es vergessen

Ihre Hinrichtung

Am 207

Verst.

S.A. Jesenin

Der Charakter einer Person ist dem Autor nicht fremd, daher ist die gesamte Bewegung des Helden Grigory Melekhov im Roman „Quiet Flows the Don“ ein Weg durch die Qual, mit einem offenen, „aufgeworfenen“ Herzen.

Der gesamte Krieg im Werk sei ein Raum, „durchdrungen von der reinen Arbeit der Maschinengewehre.“ Das vielseitige Gesicht unserer Infanterie, die in Ketten in die Offensive geht.“ Und doch zerschmetterten die Elemente des Krieges Gregory nicht völlig, sein Herz verhärtete sich nicht ...

M.A. Scholochow

„Ich nehme an, Sie wissen … Menschen wurden erschossen. Heute eins, morgen, sehen Sie, ein anderes ...

Wer sollte warten, bis er an der Reihe ist? Sie führen den Stier zur Schlachtung, und er schüttelt den Kopf ...

M. Scholochow

„Ruhiger Don“

„Umso härter wird die Forderung von ihm sein! Verstanden?

Die Sowjetregierung hat es nur mit Feinden zu tun ... und wir bestrafen gnadenlos diejenigen Vertreter der Sowjetregierung, die die arbeitende Bevölkerung beleidigen!“

M. Scholochow

„Ruhiger Don“

„- Also, – Der Ataman lebt nicht mehr, die Blüte des Kosakenadels ist in einer Schlucht außerhalb der Stadt begraben, – das Blut auf den Stufen schrie nach Rache ...“

Aus dem Roman von A. Tolstoi

„Der Weg zum Kalvarienberg“

A. Tolstoi

Habe ich mir die Geburtsstunde nicht selbst ausgesucht?

Zeitalter und Königreich, Region und Menschen.

Durch Qual und Taufe gehen,

Gewissen, Feuer und Wasser?

M. Woloschin

„Die bittere Kindermörderin Rus“ tötete ihre Söhne, darunter die Besten der Besten.

Vielleicht ziehe ich das gleiche Los,

Bitterer Kindermörder, Rus!

Und am Boden deiner Keller werde ich zugrunde gehen,

Oder ich rutsche in einer blutigen Pfütze aus,

Aber ich werde dein Golgatha nicht verlassen,

Ich werde nicht auf deine Gräber verzichten.

Und jetzt möchte ich eines

Ihr, die ihr gelebt habt, versteht die Bitte

Zünde eine Kerze in einem hellen Tempel an

Denken Sie vor der Ewigkeit daran!