Kuban-Kosmonauten

Szenario

DC 1-2. Kuban und Kosmonautik.

markierte den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte der Menschheit – der Ära der menschlichen Erforschung des Weltraums.

Gagarins Flug kann zu Recht als eine Leistung einer Person, aber auch des gesamten sowjetischen Volkes angesehen werden – Designer, Wissenschaftler, Testpiloten, Mitarbeiter von Designbüros, die zur Bildung und Entwicklung der heimischen Weltraumwissenschaft und -technologie beigetragen haben.

Unter ihnen waren unsere Landsleute, diejenigen, die geboren, aufgewachsen oder gearbeitet wurden

Auf Kuban-Boden und verherrlichte ihn mit seinen Heldentaten.

Der bedeutende Beitrag der Kuban-Bewohner zur Geschichte der Entwicklung der heimischen Kosmonautik ist heute offensichtlich.

Unsere Region aus kosmischer Höhe

Erstens sind Leben und Werk einheimischer Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Raketenwissenschaft tätig waren, mit Kuban verbunden. Namen N.G. Tschernyschewa

(Sowjetischer Chemiker, Entwickler von Raketentreibstoff, gebürtig aus dem Dorf Kasanskaja), Yu.V. Kondratyuk

(einer der Pioniere der theoretischen Kosmonautik, der am Krylov-Aufzug arbeitete) G.Ya. Bachtschivandschi

(Tester des ersten Flugzeugs mit Strahltriebwerk, gebürtig aus der Station Brinkovskaya) wurden von der internationalen Gemeinschaft anerkannt -

Die Krater auf der Rückseite des Mondes sind nach ihnen benannt. Unsere Region ist auch stolz auf ihren Generaldesigner Dmitri Iljitsch Koslow, der aus Tichorezk stammt.

Zweitens sind die Kosmonauten zu Recht die Söhne Kubans

V. Gorbatko, N. Berezova, V. Sevastyanov, G. Padalka S. Treschev

Drittens an der nach ihr benannten Krasnodar Higher Military Aviation School of Pilots. A. Serov und die Yeisk Aviation School bildeten einst viele Kosmonauten aus. Dutzende Kosmonauten aus der ehemaligen UdSSR, dem modernen Russland und dem Ausland wurden am Institut zur Überwachung von Land und Ökosystemen in Krasnodar ausgebildet. Die erste Gruppe von Kosmonauten der UdSSR, darunter Yu.A. Gagarin absolvierte ein Vorflugtraining am Flughafen Krasnodar.

Darüber hinaus waren Unternehmen in der Region Krasnodar tätig

über die sich entwickelnde Raumfahrtindustrie des Landes. Saturn produziert immer noch Sonnenkollektoren, die in der modernen Raumfahrt eingesetzt werden.

Unsere Region ist durch tausend Fäden mit der Entwicklungsgeschichte verbunden

Am 23. Februar 1987 wurde in Krasnodar unter Beteiligung der regionalen Führung und mit Unterstützung der Zentralbehörden das regionale Kosmonautikkomitee gebildet, dessen Vorsitzender E. M. wurde. Trakhov, Direktor des Südrussischen Instituts zur Überwachung von Land und Ökosystemen, Verdienter Wissenschaftler des Kuban und der Republik Adygeja,

Akademiker der Adyghe International Academy of Sciences.

Die Wege zu Sternenflügen sind nicht einfach. Aber nichts wird die Menschheit zwingen, die ausgetretenen Pfade in den Weltraum zu verlassen.

Mit Interesse lesen wir noch einmal Bücher über den Beginn des Weltraumzeitalters.

Zu den Starnamen der ersten Mannschaft zählen die Namen von Kuban-Spielern.

Kl. 14. Kozlov D.I.

Dmitri Iljitsch Kozlow wurde am 1. Oktober 1919 in der Stadt Tichorezk, Region Krasnodar, in eine Arbeiterfamilie geboren.

Nach dem Abitur in Pjatigorsk im Jahr 1937 trat er in das Leningrader Militärmechanische Institut ein. Während des Großen Vaterländischen Krieges war er ab dem 1. Juli 1941 Freiwilliger der Leningrader Volksmiliz und nahm an Schlachten an den Fronten Leningrad und Wolchow teil Teil der 71. Separaten Marine Rifle Brigade. Im September 1944 wurde er nach einer dritten Verwundung, bei der er seinen Arm verlor, demobilisiert, kehrte an das Institut zurück und schloss im Dezember 1945 sein Studium ab. Während der gesamten Tätigkeit von D. I. Kozlov bei TsSKB-Progress wurden über 1.700 Trägerraketen vom Typ R-7 und etwa tausend Raumfahrzeuge für verschiedene Zwecke entwickelt, hergestellt und gestartet.

DC 17. Belohnungen

D. I. Kozlov ist Träger des Lenin-Preises, ausgezeichnet mit vier Lenin-Orden, dem Verdienstorden für das Vaterland 2. Grades, dem Orden der Oktoberrevolution, dem Orden des Vaterländischen Krieges 1. Grades, dem Orden des Roten Sterns und Medaillen.

1989 wurde ihm der Titel „Verdienter Industriearbeiter der UdSSR“ (Abzeichen Nr. 1) verliehen. D. I. Kozlov ist Ehrenakademiker der Ingenieurakademie der Russischen Föderation, Ehrenakademiker der Akademie der Technischen Wissenschaften der Russischen Föderation, Verdienter Mitarbeiter der Wissenschaft und Technologie der Russischen Föderation, Ehrenbürger der Stadt Samara und die Stadt Tichorezk.

Sl 18. Chernyshev N. G.

Zu den bedeutendsten Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Raumfahrt gehört der Forscher auf dem Gebiet der Chemie von Raketentreibstoffen, Nikolai Gavrilovich Chernyshev – Doktor der technischen Wissenschaften, Ingenieur-Oberst. Einer der Krater auf dem Mond ist nach ihm benannt.

Einer unserer Pioniere der Raketentechnologie I.A. Merkulov namens N.G. Tschernyschew „Chemiker der Kosmonautik“. Die Hauptrichtungen seiner wissenschaftlichen Tätigkeit waren die Erforschung neuer flüssiger Treibstoffe

N.G. Chernyshev wurde am 9. September 1906 in einer Lehrerfamilie einer ländlichen Schule im Dorf Kazanskaya im Kaukasus-Departement der Kuban-Region geboren. . 1922 reiste er alleine ab, um sein Studium in Krasnodar fortzusetzen. Im Jahr 1924 erhielt er ein Abschlusszeugnis der 7. sowjetischen Schule der zweiten Stufe (heute Sekundarschule Nr. 36). . Im August 1926 wurde er Student am Don Polytechnic Institute in Nowotscherkassk. Nikolai Gavrilovich kämpfte aktiv für die Festlegung innerstaatlicher Prioritäten im Bereich der Raketentechnik.

Klasse 21. Gorbatko V.V..

Russischer Kosmonaut. Geboren am 3. Dezember 1934 im Dorf Ventsy-Zarya, Bezirk Kavkazsky, Region Krasnodar.

Kindheit, Schuljahre und Jugend verbrachten sie im Dorf des Gestüts Voskhod im Bezirk Novokubansky der Region Krasnodar.

Nach dem Abitur im Jahr 1952 wurde er zur Sowjetarmee eingezogen und zur Fliegerei geschickt.

Er absolvierte die erste Pilotenausbildungsschule und 1956 die nach A. K. Serov benannte Militärfliegerschule in Bataisk. Er diente in den Luftfahrteinheiten der Luftwaffe der UdSSR.

1960 trat er dem sowjetischen Kosmonautenkorps (1960 Luftwaffengruppe Nr. 1) bei. Er wurde zum Fliegen auf Schiffen wie Vostok und Voskhod ausgebildet.

Vom 12. bis 17. Oktober 1969 unternahm er als Forschungsingenieur auf der Raumsonde Sojus-7 seinen ersten Weltraumflug.

Nach dem ersten Raumflug trainierte er für Flüge auf der militärischen Orbitalstation vom Typ Almaz.

Seinen zweiten Weltraumflug absolvierte er vom 7. bis 25. Februar 1977 als Kommandant der Raumsonde Sojus-24.

Er arbeitete an Bord der Orbitalstation Saljut-5 (militärische Orbitalstation vom Typ Almaz).

Seinen dritten Raumflug absolvierte er vom 23. bis 31. Juli 1980 als Kommandeur der sowjetisch-vietnamesischen Besatzung der Raumsonde Sojus-37

Zweimal Held der Sowjetunion.

Ausgezeichnet mit drei Lenin-Orden,

Orden vom Roten Stern, Medaillen.

Ausgezeichnet mit der Goldmedaille, benannt nach K. E. Tsiolkovsky von der Akademie der Wissenschaften der UdSSR.

Held der Mongolischen Volksrepublik. Held der Sozialistischen Republik Vietnam.

Ausgezeichnet mit zwei Orden von Sukhbaatar (Mongolei) und dem Orden von Ho Chi Minh (Vietnam).

Ehrenbürger der Städte Kaluga, Gagarin, Krasnodar, Armavir, Terek (Russland), Karaganda, Arkalyk, Kustanai (Kasachstan), Smolyan, Sliven (Bulgarien), Choibalsan (Mongolei)

DC 27-28. Treshchev S.E.

Geboren am 18. August 1958 im Dorf Krasny Kustar, Bezirk Wolynski, Gebiet Lipezk, RSFSR

1975 absolvierte er die Sekundarschule Nr. 15 im Dorf Kholmsky, Bezirk Abinsk, Region Krasnodar.

1976 schloss er die Technische Schule Nr. 78 in Moskau mit Auszeichnung ab und erhielt die Spezialisierung als Gas-Elektroschweißer.

1982 schloss er sein Studium am Moskauer Energieinstitut (MPEI) mit der Spezialisierung „Ingenieur-Lehrer für elektrische Energiedisziplinen“ ab. Erst bei meinem zweiten Versuch, 1976, trat ich in das Institut ein.

Ab dem 16. September 1986 arbeitete er vor seinem Eintritt in das Kosmonautenkorps als Ingenieur der 292. Abteilung des State Design Bureau von NPO Energia. Teilnahme an der Ausbildung von Kosmonauten und der Durchführung des Pilotexperiments. Habe das Kvant-2-Modul als Tester getestet, war an technischen Schulungen und Schulungen an Bord beteiligt

Vom 5. Juni bis 7. Dezember 2002 als Flugingenieur der Raumsonde Sojus TM und der 5. Hauptexpedition der ISS, zusammen mit V. Korzun und Peggy Whitson.

Während des Fluges führte er einen Weltraumspaziergang durch:
26.08.2002 - Dauer 5 Stunden 21 Minuten.

Held der Russischen Föderation. Pilot-Kosmonaut der Russischen Föderation.

Ausgezeichnet

Medaille „Goldener Stern“ des Helden der Russischen Föderation

Zu den Auszeichnungen gehört die Medaille „Für Verdienste um die Durchführung der Allrussischen Volkszählung“ (2003).

Außerdem mit der NASA-Weltraumflugmedaille ausgezeichnet

Klasse 33. Kondratyuk Yu.V.

In der Arbeit leitete er die Grundgleichung der Raketenbewegung ab, lieferte ein Diagramm und eine Beschreibung einer vierstufigen Sauerstoff-Wasserstoff-Treibstoffrakete, einer Triebwerksbrennkammer mit einer versetzten und anderen Anordnung von Oxidations- und Treibstoffdüsen, einer Paraboldüse und viel mehr.

Sie wurden gefragt:

Nutzen Sie den atmosphärischen Widerstand, um die Rakete während des Abstiegs abzubremsen, um Treibstoff zu sparen.

Wenn Sie zu anderen Planeten fliegen, platzieren Sie das Schiff in der Umlaufbahn eines künstlichen Satelliten und verwenden Sie ein kleines Start- und Landeschiff, um eine Person auf ihnen zu landen und zum Schiff zurückzukehren (der Vorschlag wurde von der amerikanischen Agentur NASA in umgesetzt Apollo-Programm);

Nutzen Sie das Gravitationsfeld entgegenkommender Himmelskörper zur zusätzlichen Beschleunigung oder Verzögerung eines Raumfahrzeugs beim Flug im Sonnensystem („Störungsmanöver“).

Kl. 36. Sewastjanow V.I.

1959 schloss er sein Studium am nach S. Ordzhonikidze benannten Moskauer Luftfahrtinstitut (MAI) ab und erhielt ein Diplom in Maschinenbau im Flugzeugbau. Er arbeitete als Ingenieur in der 9. Abteilung des OKB-1.

Am 31. Januar 1967 wurde er als Tester (Testkosmonautenkandidat) in die 731. Abteilung des TsKBEM eingeschrieben.

Vom 1. Juli bis 19. Juli 1970 als Flugingenieur der Raumsonde Sojus-9 zusammen mit Andriyan Nikolaev
Die Besatzung stellte einen neuen Weltrekord für die Flugdauer auf. Rufzeichen: „Falcon-2“.
Die Flugdauer betrug 17 Tage 16 Stunden 58 Minuten 55 Sekunden.

Vom 24. Mai bis 26. Juli 1975 als Flugingenieur der Raumsonde Sojus-18 und des Salyut-4 OS (DOS-4) zusammen mit Pjotr ​​Klimuk.
Rufzeichen: „Kavkaz-2“.

Zweimal Held der Sowjetunion (03.07.1970, 27.07.1975),

Pilot-Kosmonaut der UdSSR (07.03.1970),

Verdienter Meister des Sports der UdSSR (1970).

Ausgezeichnet

zwei Medaillen „Goldener Stern“ des Helden der Sowjetunion (03.07.1970, 27.07.1975), zwei Lenin-Orden (03.07.1970, 27.07.1975), eine Medaille „Für Tapferkeit Arbeit.

Preisträger der Staatspreise der UdSSR (1978) und der Estnischen SSR (1979).

Orden der Nilkette (Vereinigte Arabische Republik, 1970)

Orden der Orthodoxen Kirche „Ehrwürdiger Prinz Daniel von Moskau“, II. Grad (2000).

Öffentlicher Orden von Peter dem Großen (2008), verliehen von der Akademie für Sicherheit, Verteidigung und Strafverfolgung.

Kl. 41 Bakhchivandzhi G.Ya.

Geboren am 20. Februar 1908 nach dem neuen Stil im Dorf Brinkovskaya, Bezirk Primorsko-Akhtarsky, Region Krasnodar, wo er sieben Schulklassen abschloss. Griechischer Herkunft.

Er begann seine Karriere 1925 in der Stadt Primorsko-Achtarsk, wo er in einer Gießerei und dann als Hilfslokomotivführer im Bahnhof Achtari arbeitete.

1933 absolvierte er die Luftfahrttechnische Schule und 1934 die Orenburger Pilotenschule. Für eine beispielhafte Demonstration der Pilotentechnik und vertiefter Kenntnisse der Luftfahrttechnik wird der Pilot zur Flugerprobung an das Forschungsinstitut der Luftwaffe der Roten Armee (VVS-Forschungsinstitut) geschickt. Zunächst arbeitete der Pilot an Aufklärungsflugzeugen, dann an Jagdflugzeugen. Nach einiger Zeit erhielt er den Auftrag, neue Flugzeugtriebwerke im Flug zu testen.

Mit Beginn des Großen Vaterländischen Krieges im Jahr 1941 ging der Pilot im Rahmen des 402. IAP, das auf der Grundlage des Air Force Research Institute gegründet wurde, freiwillig als Kampfpilot an die Front. Beteiligte sich an der Verteidigung Moskaus. Er absolvierte 65 Kampfeinsätze mit einem MiG-3-Flugzeug und kämpfte in 26 Luftschlachten. Zwei feindliche Flugzeuge persönlich abgeschossen.

Im August 1941 wurde er zum Stützpunkt des Luftwaffenforschungsinstituts in der Stadt Swerdlowsk (heute Jekaterinburg) geschickt, um den ersten BI-1-Düsenjäger zu testen.

Durch Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. April 1973 wurde Hauptmann Bachtschivandschi Grigori Jakowlewitsch posthum der Titel Held der Sowjetunion verliehen.

Er wurde mit zwei Lenin-Orden und Medaillen ausgezeichnet.

DC 45 Padalka G.I.

89. Kosmonaut Russlands und 384. Kosmonaut der Welt, Kommandant der Raumsonde Sojus TM-28 und des Orbitalforschungskomplexes Mir, Pilot-Kosmonaut der Russischen Föderation, Oberstleutnant.
Im Oktober 1979 absolvierte er die nach V. M. Komarov benannte Yeisk Higher Military Aviation School. Seit Dezember 1979 diente er als Pilot des 559. Fliegerregiments der Jagdbomber als Teil der 105. Fliegerdivision der Jagdbomber des 61. Garde-Jagdfliegerkorps der 16. Luftwaffe der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland.

Am 12. April wird auf der ganzen Welt der Tag der Kosmonautik gefeiert. Am frühen Morgen des Jahres 1961 machte sich der Pilot-Kosmonaut Juri Gagarin auf den Weg, um die Weiten des Universums zu erobern. Dieser Tag ist für immer in die Geschichte der Menschheit eingegangen. Stolz erfüllt noch immer alle Bewohner des großen Landes. Aber nur wenige wissen, dass in Timaschewsk ein echtes Doppel des berühmten Kosmonauten lebt und der Flug selbst ohne den Kuban-Wissenschaftler einfach nicht stattgefunden hätte.

Wir sitzen am Steuer des Schiffes und probieren Weltraumessen

In Arkhipo-Osipovka gibt es ein wirklich einzigartiges Museum für Kosmonautik. In einem Gebäude konnten mehr als tausend Exponate gesammelt werden, von denen viele ebenso wie ihr Besitzer in der Schwerelosigkeit schwebten. Darunter sind echte Weltraumraketen, Raumanzüge, in denen russische Sternenforscher Weltraumspaziergänge unternahmen, und ihre persönlichen Gegenstände.

Viele Kuban-Bewohner träumen davon, die Weiten des Universums zu erkunden. Im Museum haben sie die einmalige Gelegenheit, hinter dem Stereokomplex der virtuellen Internationalen Raumstation zu sitzen. Hier kann jeder versuchen, das Schiff anzudocken. Oh, diese Arbeit ist Schmuck.

Nun, um sich vollständig an die Rolle der Astronauten zu gewöhnen, wurde für die Besucher ein Verkaufsautomat mit echtem Weltraumessen in Tuben installiert. Grünkohlsuppe, Kharcho-Suppe, Fleischpüree, Brei – generell ein Menü für jeden Geschmack.

Arkhipo-Osipovka im Bullauge

Kosmonauten, die über die Schwarzmeerküste fliegen, erinnern sich oft an das Sanatorium in Arkhipo-Osipovka. Die Eroberer des Universums kommen seit vielen Jahren hierher, um sich zu erholen.

Die Geschichte des Sanatoriums begann vor 100 Jahren. Die Wahl des Ortes für den Bau des Gebäudes erfolgte durch die Leibärzte von Nikolaus II. Und sie fanden es: In einer Schlucht, umgeben von Meer und Pinien, wurde ein Kurort gebaut. Dadurch normalisiert sich der Zustand von Menschen, deren Blutdruck ständig schwankt.

Und deshalb ist es kein Zufall, dass dieses Sanatorium als Ort für die Rehabilitation von Astronauten ausgewählt wurde.

Natürliche Bedingungen seien ideal für die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit, sagt KP - Kuban Direktor des Kurortes Arkhipo-Osipovka Nikolai Mudretsov.- In der Regel dauert das Programm 28 bis 38 Tage, wenn die Astronauten ins Ausland gehen, aber bei uns geht der Prozess viel schneller - es kommt vor, dass sie nach 18-20 Tagen beginnen.

Jetzt ruht keiner der Weltraumforscher im Sanatorium. Doch bereits Ende 2018 erhalten russische Astronauten, die von einer langen Geschäftsreise zurückkehren, Gutscheine für Arkhipo-Osipovka.

Sotschi-Affen „ebnen“ den Weg zum Mars

Vor Gagarins berühmtem Flug wurde der Einfluss der Raumfahrt am Institut für Primatologie im Dorf Veseloye in der Region Adler intensiv untersucht. Laut Wissenschaftlern sind Affen und Menschen ungefähr gleich strahlenempfindlich gegenüber den Auswirkungen kleiner und großer Strahlungsdosen, daher wurden Experimente an Makaken durchgeführt.

Affen wurden immer paarweise ins All geschickt, damit die Tiere weniger Stress erlebten. Während des Fluges saßen die Makaken mit Riemen gefesselt da. Lediglich die Hände blieben frei.

Abrek und Bion waren die ersten, die im Dezember 1983 ins All starteten. Nach fünf Flugtagen landeten sie in der Kustanai-Steppe und kehrten nach der Rehabilitation zur Herde zurück.

Zwei Jahre später flogen ihre Stammesgenossen Faithful und Proud in den Weltraum – sie verbrachten sieben Tage in der Schwerelosigkeit.

Die dritten, die 1987 flogen, waren Drema und Erosh – für zwei Wochen. Nach seiner Rückkehr wurde Sandman dem kubanischen Führer Fidel Castro vorgestellt.

Dann gab es drei weitere zweiwöchige Flüge: 1989 – Zhakonya und Zabiyaka, 1992 – Ivasha und Krosha und 1996 – Multik und Lapik.

Jetzt werden Experimente auf der Erde unter Bedingungen durchgeführt, die Schwerelosigkeit simulieren.

Wir untersuchen die Reaktion von Makaken auf die Auswirkungen von Raumfahrtfaktoren. Derzeit nehmen vier Tiere an dem Programm teil, acht weitere werden in naher Zukunft hinzukommen. Sie arbeiten auch an Primaten in Moskau am Institut für medizinische und biologische Probleme“, sagte er wissenschaftlicher Leiter des Forschungsinstituts für medizinische Primatologie in Adler Boris Lapin.

Laut Wissenschaftlern fliegen Astronauten heute in einer erdnahen Umlaufbahn, die durch das elektromagnetische Feld der Erde geschützt ist. Und dann – riesige ionisierende Strahlung. So muss man sich beispielsweise für eine Reise zum Roten Planeten sorgfältig vorbereiten. Wissenschaftler müssen genau wissen, welchen Schutz Astronauten benötigen, ob ein spezieller Anzug ausreicht oder ob ein teures Gerät erforderlich ist, das Strahlung blockiert.

Fliegende Kuban-Äpfel

Während wir reife Früchte genießen, indem wir sie einfach vom Zweig pflücken, schweben irgendwo weit im Weltall Kuban-Äpfel in der Schwerelosigkeit. Und es ist kein Witz. Seit 2012 liefert einer der landwirtschaftlichen Betriebe der Region kontinuierlich Obst direkt auf den „Tisch“ der Astronauten. Ja, ja, direkt zum Bahnhof mit dem nächsten Frachtschiff.

Wir haben eine spezielle Technologie. „Jeder Apfel wird einzeln verpackt, in Zellen gelegt und in spezielle Versandkartons verladen“, sagt Evgeniy Olefir, Leiter der Unternehmensabteilung für Lagerung und Warenverarbeitung von Produkten eines großen Agrarunternehmens in der Region Slavyansky, gegenüber KP – Kuban. - Dann gehen sie zur Biryulevsky-Versuchsanlage, wo sie Essen für die Astronauten zubereiten. Aus einem Teil der Früchte werden Marmeladen, Pastillen und Marmelade hergestellt, der Rest wird frisch in den Orbit geschickt.

Kosmonauten bevorzugen vor allem grüne Apfelsorten – das ist Renet Simirenko. Sie sind übrigens reich an nützlichen Mikroelementen und absolut hypoallergen, sodass ausnahmslos alle Astronauten an Bord diese Äpfel essen können.

Insgesamt gab es über sechs Jahre hinweg mehr als 35 Lieferungen – etwa eine Tonne frische Äpfel wurde an die Astronauten verschickt (bis zu 30 Kilo werden auf einmal geliefert – Autor).

Batterien verlangen nach Sonne

Kuban liefert nicht nur Äpfel ins All. Eine der Fabriken in Krasnodar produziert Sonnenkollektoren und Batterien, die Satelliten und Schiffe antreiben.

Jedes Produkt, das im Unternehmen erscheint, wird überprüft. Zu diesem Zweck kommt eine spezielle Installation zum Einsatz – eine Art Simulator der Sonnenbeleuchtung im Orbit. Mit seiner Hilfe können Sie die Batterieeigenschaften in (!) 1 Sekunde überprüfen.

In den 54 Jahren ihres Bestehens hat die Anlage mehr als 1.200 Satelliten mit Solar- und Batteriebatterien ausgestattet.

Designer von Gott

Das Land Tichorezk schenkte dem Land einen großen Sohn – Dmitri Iljitsch Koslow. Er war es, der die Interkontinentalrakete R-7 entwickelte, die zur Grundlage des Raumfahrtprogramms der UdSSR wurde. Auf der Grundlage der legendären „Sieben“ erschienen später „Sojus“, „Woschod“, „Molnija“ und das gleiche Schiff „Wostok“, mit dem Juri Gagarin ins All flog.

Am 28. Februar 1958 roch es noch immer nicht nach Raketen. Es gab nur Flugzeuge. Und am 31. Dezember waren zwei Raketen fertig. Und am 17. Februar 1959 wurde eine dieser beiden Raketen abgefeuert. So wussten sie vorher, wie man arbeitet! - sagte Dmitry Kozlov.

Übrigens ging Juri Gagarin kurz nach seinem berühmten Flug fast als erstes in die Stadt Kuibyschew, wo er sich mit den Leuten traf, die sein Schiff gebaut hatten. Dmitry Kozlov traf Gagarin.

Im Jahr 2001 erschien im Tichorezker Museum eine Ausstellung, die dem zweifachen Helden der sozialistischen Arbeit, dem Generalkonstrukteur spezieller Weltraumtechnologie Kozlov, einem Designer von Gott, gewidmet war.

Das Doppelleben von Juri Gagarin lebt in Timaschewsk

Ein Jahr nachdem der Name Juri Gagarin im ganzen Land donnerte, ging Alexander Kovalev in die Armee. Der Kuban-Typ war dem Astronauten sehr ähnlich – der gleiche freundliche Blick, das gleiche charmante Lächeln.

In der Raketenkommunikationsschule, zu der er geschickt wurde, stürmten Soldaten sofort zu ihm.

Juri Alexejewitsch, bringen Sie ihn zu Ihrer Einheit“, fragten die jungen Leute, ohne zu glauben, dass sie mit einem Helden der UdSSR kommunizierten.

„Was für ein Astronaut bin ich?“, brach der Wehrpflichtige in ein Lächeln aus. - Ich bin Alexander, Kovalev ist mein Nachname, ich bin wie Sie gekommen, um zu dienen.

Seitdem ist ein halbes Jahrhundert vergangen – Alexander Petrowitsch feierte seinen 73. Geburtstag.

„Jetzt sehe ich nicht mehr wie er aus“, lacht der Timashevets. – Ich gebe zu, ich habe mich immer gefreut, wenn ich mit Gagarin verglichen wurde, obwohl ich ihn nie persönlich getroffen habe. Es stimmt, ich habe Yuri Alekseevich gesehen. Von 1966 bis 1968 diente ich in einer Militäreinheit in Orenburg und Gagarin besuchte uns oft. Doch dann gab es keine Möglichkeit, mit dem Handy ein Foto zu machen, so dass diese Momente nur in Erinnerung blieben.

Alexander Petrowitsch diente 28 Jahre lang in der Armee, 1991 wurde er im Rang eines Oberstleutnants in die Reserve versetzt. Mehrere Jahre lang war er Vorsitzender der Hauptorganisation der Militärveteranen des Bezirks Timashevsky. Jetzt verbringt Alexander Kovalev immer mehr Zeit zu Hause mit seiner Familie. Letztes Jahr feierten er und seine Frau ihre Goldene Hochzeit.

Aber ich sitze nicht untätig herum. Jetzt suche ich nach Angehörigen vermisster Soldaten während des Krieges. Viele von ihnen sind meine Verwandten, ich möchte unbedingt ihre Familien finden und kennenlernen“, teilt Alexander Kovalev mit.

Oh, Kosmonaut, wie viel steckt in diesem Wort, Wenn die Erde durch das Bullauge sichtbar ist, Und der Strahl eines Sterns führt auf der Nachtstraße Durch Raum und Zeit gehen. Wir gratulieren Ihnen zu diesem schönen Tag. Gesundheit, Frieden, Freuden, Siege Und wahres kosmisches Glück Für viele, viele, viele lange Jahre!

Viktor Wassiljewitsch Gorbatko - Zweimal Held der Sowjetunion

Viktor Wassiljewitsch Gorbatko

Geboren am 3. Dezember 1934 im Dorf der Staatsfarm Ventsy-Zarya in der Region Krasnodar. Im Jahr 1953 absolvierte er die 8. Militärfliegerschule der Erstausbildung für Piloten in Pawlograd, 1956 die nach ihr benannte Bataisk-VAUL. A. K. Serova. Nach seinem Abschluss im Jahr 1968 an der nach ihm benannten Air Force Engineering Academy. N.E. Schukowski erhielt die Qualifikation „Pilot-Ingenieur-Kosmonaut“. Von 1960 bis 1982 - im Kosmonautenkorps des Russischen Staatlichen Wissenschaftlichen Forschungsinstituts des Kosmonauten-Ausbildungszentrums der Luftwaffe. Habe drei Raumflüge gemacht. Der erste - im Jahr 1969, als Forschungsingenieur auf der Raumsonde Sojus-7, zusammen mit A. Filipchenko und V. Volkov im Rahmen des Gruppenflugprogramms der drei Raumsonden Sojus-6, -7 und -8. Das Andocken an die Raumsonde Sojus-8 wurde nicht abgeschlossen. Der zweite - 1977 als Kommandeur der Raumsonde Sojus-24 und der Raumsonde Saljut-5 (OPS-103 Almaz) zusammen mit Yu. Glazkov. Der dritte - 1980 als Kommandeur der Raumsonde Sojus-37 im Rahmen des Expeditionsprogramms zum Besuch des DOS Saljut-6 zusammen mit Pham Thuan. Gesamtflugzeit – 30 Tage 12 Stunden 48 Minuten.

Viktor Wassiljewitsch Gorbatko

Für Raumflüge wurde ihm zweimal der Titel Held der Sowjetunion, drei Lenin-Orden, der Orden des Roten Sterns, die Medaille „Für herausragende Leistungen beim Schutz der Staatsgrenze“ und weitere Orden und Medaillen verliehen. Außerdem wurden ihm die Titel „Held Vietnams“ und „Held der Mongolei“ verliehen. Viktor Wassiljewitsch ist verheiratet und hat zwei Töchter.

Fliegend Kuban-Kosmonauten 1969: 12.–17. Oktober (4 Tage 22 Stunden 40 Minuten) „Sojus -7“ Besatzung: V. V. Gorbatko , V. N. Volkov, A. V. Filipchenko

STAATLICHE HAUSHALTSBILDUNGSEINRICHTUNG DER REGION KRASNODAR

SPEZIELLES (Korrektur-)Internat

ST-TSY LENINGRAD

Methodischer Verband der Pädagogen

Kommunikationsstunde:

Thema: „Kuban-Kosmonauten“.

Entwickelt von:

Lehrer

erste Qualifikationskategorie

Thema „Kuban-Kosmonauten“

Ziele:

Zur Aktivierung der kognitiven Aktivität der Schüler beitragen; Entwicklung eines Patriotismusgefühls durch Bekanntschaft mit den großen Errungenschaften des Kuban-Volkes, Erweiterung des Horizonts der Studenten; Entwicklung eines Gefühls der Solidarität und eines gesunden Wettbewerbs.

Ausrüstung: Zeichnungen und Illustrationen zum Thema, eine Ausstellung mit Büchern über den Weltraum, Fotografien von Kosmonauten.

Ablauf der Veranstaltung:

1. Organisierender Moment.

2. Einleitende Bemerkungen des Lehrers:

Juri Gagarins Flug ins All am 12. April 1961 markierte den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte der Menschheit – der Ära der menschlichen Erforschung des Weltraums. Gagarins Flug kann zu Recht als eine Leistung einer Person, aber auch des gesamten sowjetischen Volkes angesehen werden – Designer, Wissenschaftler, Testpiloten, Mitarbeiter von Designbüros, die zur Bildung und Entwicklung der heimischen Weltraumwissenschaft und -technologie beigetragen haben. Unter ihnen waren unsere Landsleute – diejenigen, die auf dem Kuban-Boden geboren, aufgewachsen oder dort arbeiteten und ihn mit ihren Taten verherrlichten.

Der bedeutende Beitrag der Kuban-Bewohner zur Geschichte der Entwicklung der heimischen Kosmonautik ist heute offensichtlich. Erstens sind Leben und Werk einheimischer Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Raketenwissenschaft tätig waren, mit Kuban verbunden.

Die Namen (sowjetischer Chemiker, Raketentreibstoffentwickler, gebürtig aus dem Dorf Kasanskaja), (einer der Pioniere der theoretischen Kosmonautik, der am Krylow-Aufzug arbeitete) und (Tester des ersten Flugzeugs mit Strahltriebwerk, gebürtig aus dem Dorf von Brinkovskaya) wurden von der Weltgemeinschaft anerkannt – Krater auf der anderen Seite des Mondes wurden nach ihnen benannt. Zweitens sind die Kosmonauten V. Gorbatko, N. Berezova, V. Sevastyanov, G. Padalka und S. Treshchev zu Recht die Söhne Kubans. Drittens an der nach ihr benannten Krasnodar Higher Military Aviation School. A. Serov und die Yeisk Aviation School bildeten einst viele Kosmonauten aus. Dutzende Kosmonauten aus der ehemaligen UdSSR, dem modernen Russland und dem Ausland wurden am Institut zur Überwachung von Land und Ökosystemen in Krasnodar ausgebildet. Die erste Gruppe von Kosmonauten der UdSSR, darunter auch ich, absolvierte ein Vorflugtraining am Flughafen Krasnodar. Darüber hinaus arbeiteten Unternehmen in der Region Krasnodar bereits zu Sowjetzeiten für die sich entwickelnde Raumfahrtindustrie des Landes. Einige von ihnen, zum Beispiel Saturn, produzieren noch immer Sonnenkollektoren, die in der modernen Raumfahrt eingesetzt werden.

Das Jahr 2011 markiert ein bedeutendes Datum, das auf die eine oder andere Weise auf der ganzen Welt gefeiert wird: Vor genau einem halben Jahrhundert, am 12. April, startete die Raumsonde Wostok mit dem Piloten-Kosmonauten Juri Gagarin an Bord zum ersten Mal auf der Welt von dort aus Kosmodrom Baikonur. Die einhundertacht Minuten, die er in der erdnahen Umlaufbahn verbrachte, schrieben in goldenen Buchstaben den Namen des „ersten Russen“ in die Weltgeschichte der Raumfahrt ein.

3.Auftritte der Studierenden:

Schüler 1.

Viktor Gorbatko war der erste Kuban-Kosmonaut, der ins All flog, und einer der Schüler der legendären „Ersten Abteilung“: Er trainierte bei Gagarin, Titow, Nikolajew und Popowitsch. Und was ihn zur Luftfahrt brachte, war der Traum, der allen Jungen, die den Krieg überlebten, gemeinsam war: den friedlichen Himmel über ihren Köpfen zu verteidigen. Aber könnte ein einfacher Junge von der Kuban-Staatsfarm „Ventsy-Zarya“ im Bezirk Gulkewitsch davon träumen, dass er eines Tages über die Erdatmosphäre hinausgehen würde?

Im Jahr 1956 schloss Gorbatko die Militärfliegerschule in Bataisk ab. Er wurde 1960 in das Kosmonautenkorps aufgenommen, absolvierte seinen ersten Weltraumflug jedoch nur neun Jahre später – vom 12. bis 17. Oktober 1969 – als Sojus-7-Forschungsingenieur. Übrigens nahm er dann eine Handvoll Erde aus seinem Heimatdorf mit in die Umlaufbahn.

Gorbatko unternahm seinen zweiten Weltraumflug als Kommandeur der Raumsonde Sojus-24 vom 7. bis 25. Februar 1977, den dritten - vom 23. bis 31. Juli 1980 als Kommandeur der sowjetisch-vietnamesischen Besatzung mit einem Besuch der Orbitalstation Saljut-6 .

Schüler 2.

Der zukünftige zweifache Held des Sowjets wurde in Krasnouralsk in der Region Swerdlowsk geboren, verbrachte seine gesamte Jugend jedoch in der Region Krasnodar. 1945, als der Junge zehn Jahre alt war, zog seine Familie nach Sotschi. Nachdem er die örtliche Schule Nr. 9 mit einer Goldmedaille abgeschlossen hatte, trat Vitaly in das nach Ordzhonikidze benannte Moskauer Luftfahrtinstitut ein. Hier fiel ihnen schnell ein kluger Kerl auf und bot ihm an, sein Studium mit der Arbeit als Techniker in der 9. Abteilung des OKB-1 zu verbinden. Damit begann seine Liebesbeziehung zum Weltraum. Wir werden nicht auf alle Etappen auf dem Weg zum Erstflug eingehen – es gab viele davon. Sagen wir die Hauptsache: Der Flug fand am 1. Juni 1970 statt. Auf der Raumsonde Sojus-9 diente Sewastjanow als Flugingenieur. Darüber hinaus nahm er am ersten Schachspiel der Welt teil, bei dem sich einer der Spieler im Orbit und der andere auf der Erde befand. Übrigens wurde Sevastyanov später zum Vorsitzenden des Schachverbandes der UdSSR gewählt, eine Position, die er zwölf Jahre lang, von 1977 bis 1989, innehatte.

Vitaly Sevastyanov unternahm vom 24. Mai bis 26. Juli 1975 seinen zweiten Weltraumflug mit der Raumsonde Sojus-18. Im Jahr 1990 bereitete er sich auf einen neuen Flug zum Mir-Orbitalkomplex vor, aber Ärzte, die um seine Gesundheit besorgt waren, gaben dafür keine „medizinische“ Genehmigung.

Der sowjetische Pilot-Kosmonaut Vitaly Sevastyanov starb nach langer Krankheit am 5. April 2010 im Alter von 74 Jahren. Er wurde auf dem Ostankino-Friedhof in Moskau beigesetzt.

Schüler 3.

Anatoly Berezovoy, gebürtig aus dem Dorf Enem, Autonomer Kreis Adygei, Region Krasnodar, RSFSR, unternahm am 13. Mai 1982 seinen einzigen Flug zusammen mit dem Piloten-Kosmonauten Valentin Lebedev, der die Besatzung der Raumsonde Sojus T-5 anführte. Dank Juri Gagarin landete er im Weltraum. In einem Interview mit unserem Korrespondenten im Jahr 2008 sagte Anatoly Nikolaevich: „Im April 1961 arbeitete ich als Dreher im Neftemash-Werk in der Stadt Nowotscherkassk in der Region Rostow. Am zwölften erlitt ich eine leichte Verletzung am Arm, wurde operiert und blieb im Krankenhaus, bis ich mich vollständig von der Narkose erholt hatte. Und dann verkündete Levitan im Radio, dass Juri Gagarin als erster der Welt ins All geflogen sei. Ich vergaß sofort die Narkose, freute mich wie alle anderen und beschloss, dass ich seine Leistung wiederholen würde. Im August 1961 trat er in die Kachin Military Aviation School ein und im Mai 1970 trat er dem Kosmonautenkorps bei. Dies war die fünfte Rekrutierung seit Juri Gagarin.“

Die Raumfahrt von Berezovoy und Lebedev zur Orbitalstation Saljut-7 wurde im internationalen Guinness-Buch der Rekorde als die damals längste in der Geschichte der Menschheit aufgeführt – 211 Tage 9 Stunden 4 Minuten 32 Sekunden.

Schüler 4.

Der 89. Kosmonaut Russlands und der 384. Kosmonaut der Welt, Hero wurde am 21. Juni 1958 in Krasnodar geboren. 1975 absolvierte er die örtliche Schule Nr. 57 und im Oktober 1979 die nach ihm benannte Yeisk Higher Military Aviation School. Im April 1989 wurde er als Testkosmonautenkandidat in das Kosmonautenkorps der RGNII TsPK eingeschrieben.

Gennadi Padalka absolvierte am 13. August 1998 seinen ersten Flug mit der Sojus TM-28 und kehrte am 28. Februar 1999 zur Erde zurück. Der zweite Flug fand vom 19. April bis 24. Oktober 2004 statt, der dritte vom 26. März bis 11. Oktober 2009. In allen drei Fällen war er der Schiffskommandant.

Bei seinem dritten Flug in die Umlaufbahn wurde Gennadi Padalka der erste Kommandant einer sechsköpfigen ISS-Besatzung (zuvor flogen maximal drei) und der erste Kommandant, der zwei Besatzungen hintereinander anführte (ISS-19 und ISS-20). .

Schüler 5.

Der fünfte Kosmonaut wurde am 18. August 1958 im Dorf Krasny Kustar im Bezirk Wolynski in der Region Lipezk geboren. Sechs Jahre später zog seine Familie in das Dorf Kholmsky im Bezirk Abinsky in der Region Krasnodar, wo Sergei bis zu seinem 17. Lebensjahr lebte.

1976 trat er in das Moskauer Institut für Energietechnik (MPEI) ein, das er 1982 erfolgreich abschloss und die Spezialisierung als Ingenieur-Lehrer für elektrische Energiedisziplinen erhielt. Seit 1984 ist er Vorarbeiter für Energieanlagen im Versuchsmaschinenbauwerk (ZEM), das zu NPO Energia gehörte. Als die NPO die Rekrutierung von Kosmonauten ankündigte, beschloss ich, mich anzumelden. Treshchev wurde 1992 in das Kosmonautenkorps aufgenommen.

Sergei Treshchev absolvierte im Juni 2002 seinen ersten und einzigen Flug als Flugingenieur der Raumsonde Sojus TM. Am 30. November 2006 wurde der Pilot-Kosmonaut Held der Russischen Föderation Sergei Treshchev auf Anordnung des Chefs von Roscosmos auf eigenen Wunsch von seiner Position als Testkosmonaut 3. Klasse entbunden. Nachdem er das Kosmonautenkorps verlassen hatte, arbeitete er weiterhin bei RSC Energia in der 291. Flugdienstabteilung des Unternehmens

Die Rückkehr von Treshchevs Besatzung zur Erde war für Oktober geplant, doch die Kosmonauten kehrten erst am 7. Dezember 2002 zurück. Der Grund dafür war eine im letzten Moment entdeckte Fehlfunktion des Shuttles, das sie zur Besatzung schicken wollten. Dann wurde der Heimflug durch schlechtes Wetter auf der Erde behindert.

4. Zusammenfassung der Lektion:

- Welche Menschen aus dem Leben und Werk sind uns heute begegnet?

Ich möchte unsere Lektion mit den Zeilen eines Gedichts beenden:

Gagarin sagte „Lass uns gehen“,

Die Rakete flog ins All.

Das war ein riskanter Typ!

Seitdem begann die Ära.

Die Ära der Wanderungen und Entdeckungen,

Fortschritt des Friedens und der Arbeit,

Hoffnungen, Wünsche und Ereignisse,

Nun ist das alles für immer.

KOMMUNALE BILDUNGSEINRICHTUNG WEITERSCHULE Nr. 9 Szenario der Kuban-Studienstunde „Tag der Kosmonautik. Kosmonauten von Kuban“. Vorbereitet und durchgeführt von der Grundschullehrerin N.A. Kozyreva. ST. STAROMINSKAYA. Jahr 2012. Ziele: Den Schülern eine Vorstellung von der Geschichte der menschlichen Erforschung der Luft und des Weltraums zu vermitteln; Horizonte entwickeln, Sprache. Stolz auf ihre Landsleute zu entwickeln - russische Kosmonauten. Ausstattung: Multimedia-Präsentation der Lektion; Ausstellung von Flugzeugmodellen und Zeichnungen zum Unterrichtsthema. Literatur: Tagebuch eines Kuban-Schulkindes; Enzyklopädie der Serie „Ich erkunde die Welt. Kosmos"EXMO, 2006 Internetseiten; Lesebuch für die Grundschule, AVANTA, 2009. FOLIE Nr. 1. Org-Moment. Bekanntgabe des Themas und der Ziele der Lektion. FOLIE Nr. 2. Lektüre des Mythos „Dädalus und Ikarus“. Diskussion. FOLIE Nr. 3. i ***Erkennst du diesen Helden? Welche Art von Objekt stellt der Künstler hinter Dunno dar? Ist das ein Zufall? Wie reiste der Held zum Mond? ***Ich lese den Text von der Folie. -Wer hat den Heißluftballon erfunden? (Französische Erfinderbrüder Joseph Michel und Jacques Etienne Montgolfier) ​​– In welcher Stadt fand der erste Ballonstart statt? (in Paris) - In welchem ​​Land? (in Frankreich) – Wann? (5. Juni 1783) DIA Nr. 4. ***-Schau, wer zu Dunno geflogen ist! Gelernt? -Mit welchem ​​Flugzeug ist er zu unserer Unterrichtsstunde gekommen? -Wie unterscheidet es sich von einem Heißluftballon? (Es gibt einen Motor, ein Gerät, das von einem Piloten gesteuert wird) ****Carlson möchte über die Flugmaschinen sprechen, die nach dem Heißluftballon erfunden wurden. *** Lesung von der Folie. - Wie heißt dieses Gerät? (Luftschiff) ***AEROSTAT (aus dem Griechischen aer – Luft und statos – stehend, bewegungslos), ein Flugzeug, das leichter als Luft ist. Es hat eine Hülle, die mit leichtem Gas (Wasserstoff, Helium) gefüllt ist. Es gibt gefesselte, freie, kontrollierte (Luftschiffe) und Ballons für Flüge in die Stratosphäre (Stratostaten). ***- Was erschien in seinem Design, was im Ballon nicht vorhanden war? - Wer ist sein Erfinder? (A. Giffard) -In welchem ​​Land lebte A. Giffard? (in Frankreich) – Wann? (im Jahr 1852). FOLIE Nr. 5. ***Jetzt schauen Sie sich das erste Flugzeug an. *** Erfahren Sie seine ungewöhnliche Geschichte. Ich lese von der Folie. ***- In welchem ​​Land wurde das Flugzeug erfunden? (in Amerika) – Nennen Sie die Designer. (Brüder Wilbur und Orville Wright) – Wann flog das erste Flugzeug? (17. Dezember 1903) - Welche interessanten Dinge sind Ihnen von diesem Flug in Erinnerung geblieben? (flog 32 m, Flug dauerte 59 Sekunden) FOLIE Nr. 6. Benennen Sie später das von Designern erfundene Flugzeug. (***Drachenflieger, HANG GLIDER SPORT (Drachenfliegen), eine Flugsportart mit Drachenfliegern – ultraleichten Segelflugzeugen, deren Start und Landung mit den Beinen des Segelflugzeugs erfolgt. Es gibt also keine Motor eines Hängegleiters, was bedeutet, dass nur Drachenfliegen als modern bezeichnet werden kann. Und der Hängegleiter selbst: Wann wurde er Ihrer Meinung nach entworfen? ***Hubschrauber, ***Düsenflugzeug, ***ballistische Rakete). FOLIE Nr. 7. Schau dir diesen Mann an. ***Lesen Sie die Geschichte über ihn. -Wer ist auf dem Foto abgebildet? (S.P. Korolev) – Warum reden wir in der heutigen Lektion über ihn? ***Kindergeschichte über die Vorbereitung auf den bemannten Raumflug. Deshalb entwickelten die Konstrukteure Flugzeuge, die die Schwerkraft überwinden und in den Weltraum fliegen konnten. Jetzt bereiteten sich Wissenschaftler auf den bemannten Raumflug vor. Die Tests begannen: Es wurde beschlossen, Lebewesen in die Umlaufbahn zu schicken, um zu verstehen, wie sie sich auf Raumschiffen fühlen würden. Am 3. November 1957 startete vom Kosmodrom Baikonur (UdSSR) ein Schiff mit einem Lebewesen an Bord, der Hündin Laika. Sputnik 2 mit Laika an Bord machte 2.570 Umdrehungen um die Erde und verglühte am 4. April 1958 in der Atmosphäre. Am 19. August 1960 wurde die Raumsonde Sputnik-5 vom Kosmodrom Baikonur (UdSSR) gestartet. An Bord des Schiffes befanden sich die Hunde Belka und Strelka. Am 20. August landete ein Abstiegsfahrzeug mit Hunden sanft auf dem Territorium der UdSSR. Zum ersten Mal auf der Welt kehrten Lebewesen nach ihrem Aufenthalt im Weltraum zur Erde zurück. Am 1. Dezember flogen die Hunde Mushka und Pchelka ins All, doch aufgrund einer Fehlfunktion akzeptierte das Abstiegsfahrzeug den Befehl zur Rückkehr nicht und verlor sich in Weltraumhöhen und kehrte nicht zur Erde zurück. Am 22. Dezember wurde ein neuer Versuch unternommen, Tiere ins All zu befördern. Am Startplatz versagte die dritte Stufe der Trägerrakete und das Abstiegsmodul führte eine Notlandung durch. Ratten, Insekten und Pflanzen starben, aber die Hunde Zhemchuzhina und Zhulka blieben am Leben. Im März 1961 umkreisten zunächst der Hund Chernushka und dann der Hund Zvezdochka einmal die Erdumlaufbahn. Beide Hunde kehrten unverletzt zur Erde zurück. Pflanzen, Ratten und 9 Hunde waren bereits im Weltraum. Alles war bereit für den Flug des Menschen ins All. -Welches Lebewesen besuchte den Weltraum vor dem Menschen? - Wie viele Hunde waren auf Raumflügen? Erinnern Sie sich an die Namen dieser heldenhaften Tiere? FOLIE Nr. 8. Ein Schüler liest ein Gedicht. A. Meshcheryakov. Er drang in den Weltraum ein und verherrlichte sein Alter mit seiner Leistung: Juri Alexejewitsch Gagarin, unser einfacher Sowjetmann. Auf der „Wostok“, einem Flügelschiff, trug er die Flagge seines Mutterlandes ... Der allererste Kosmonaut der Welt Menschen auf der ganzen Erde sind begeistert. Juri Gagarin ist der erste Kosmonaut. Lesen Sie mehr über diesen erstaunlichen Beruf. (Kinder machen sich mit dem Artikel vertraut) Im Vergleich zu anderen Berufen entstand der Beruf eines Astronauten erst vor relativ kurzer Zeit, vor 50 Jahren. Der erste bemannte Flug ins All fand am 12. April 1961 statt und dauerte nur wenige Minuten. In jenen Jahren träumten viele Männer davon, Weltraumforscher zu werden; sie wurden von der Romantik dieses ungewöhnlichen Berufs angezogen. Heutzutage ist der Beruf eines Astronauten immer noch einzigartig; in den letzten Jahren haben ihn nur wenige Menschen gemeistert und jeder Flug ist ein einzigartiges Experiment. Astronaut zu werden ist sehr, sehr schwierig; dafür muss man nicht nur über eine starke Gesundheit und Willenskraft verfügen, sondern auch ein ungewöhnlich zielstrebiger Mensch sein. Ein moderner Kosmonaut ist ein sehr gebildeter Mensch, ein Gelehrter, er weiß, wie man ein Raumschiff steuert, ist mit der Bedienung von Bordsystemen bestens vertraut, führt Tests, Forschungen und wissenschaftliche Experimente durch. Der Aufenthalt auf der Orbitalstation dauert mehrere Monate und die Astronauten leben und arbeiten die ganze Zeit unter Bedingungen völliger Isolation und Schwerelosigkeit, was sich negativ auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirkt. Und egal, wie gern sie plötzlich zu Hause sein, ihre Lieben umarmen oder einfach nur spazieren gehen möchten, dies wird ihnen erst dann gelingen, wenn die Zeit gekommen ist, zur Erde zurückzukehren. Die Arbeit eines Astronauten ist sehr schwierig und gefährlich, aber wenn jemand trotz der Schwierigkeiten immer noch danach strebt, an Bord eines Raumschiffs zu sein, steht ihm eine lange und sehr schwierige Reise bevor. Bevor Sie mit der Ausbildung zum Astronauten beginnen, müssen Sie den Beruf eines Piloten, Ingenieurs, Physikers oder Biologen erwerben. Alles, was er tun muss, oder Dann muss er sich einer speziellen medizinischen Untersuchung unterziehen, und wenn sein Gesundheitszustand gut ist, muss der Kandidat für das Kosmonautenstudium studieren - er wird zwei Jahre lang eine Weltraumausbildung absolvieren. Für den Flug werden die Besten, Hartnäckigsten und Gebildeten ausgewählt. FOLIE Nr. 9. Jetzt ist das Kosmonauten-Trainingszentrum nach ihm benannt. Yu. A. Gagarin ist die bekannte Sternenstadt. Hier gibt es Unterrichtsräume und Trainingsgeräte. Sie sehen einen Hydropool zum Training unter Hydro-Schwerelosigkeitsbedingungen. Und das ist eine Zentrifuge. Es gibt auch eine Raumkommunikationshalle. Zum Astronautentraining kommen Astronauten in ein kleines Planetarium, das mit einer Raumschiffkabine ausgestattet ist. Im Inneren dieser Kabine hat man den Eindruck, dass man sich im Weltraum befindet und durch das Fenster die Sterne betrachtet. Bei der Simulation verschiedener Bewegungen eines Raumfahrzeugs muss der Astronaut in der Lage sein, das Schiff korrekt auf die Sterne auszurichten. DIA Nr. 10-12. Es ist Zeit, die Kuban-Kosmonauten zu treffen. Triff mich. ***Padalka Gennady Ivanovich wurde in der Hauptstadt der Region Krasnodar – der Stadt Krasnodar – geboren. Wie viele seiner Altersgenossen lernte er in der Schule und träumte davon, Astronaut zu werden. Im Alter von 18 Jahren trat er in die Höhere Militärfliegerschule für Piloten in der Stadt Jeisk ein. Als Gennadi Iwanowitsch 30 Jahre alt war, wurde er in das Kosmonautenkorps eingeschrieben. Neun Jahre lang bereitete er sich auf den Flug ins All vor. 1998 flog er zum ersten Mal in die Weltraumumlaufbahn. Und sechs Jahre später, im Jahr 2004, war er bereits als Crew Commander im Flug. Derzeit ist auch unser Padalka im Weltraum. Die Kubaner sind stolz auf ihren Landsmann. Ihm wurde der Titel „Ehrenbürger der Stadt Krasnodar“ verliehen. *** Gorbatko Viktor Wassiljewitsch. *** Gorbatko Viktor Wassiljewitsch. BEREZOVOY Anatoly Nikolaevich wurde am 11. April 1942 im Kuban im Dorf Enem in der Nähe der Stadt Krasnodar geboren. Tolyas Vater und Mutter waren Arbeiter. Deshalb ging der Typ nach der Schule in die Fabrik und arbeitete als Dreher. Im Jahr 1961 trat Anatoly in die Höhere Militärfliegerschule ein. Nach seinem Abschluss diente Anatoli Nikolajewitsch als Ausbilder an seiner Heimatschule und brachte den Kadetten das Fliegen von Flugzeugen bei. 1970 wurde Anatoly Nikolaevich in das Kosmonautenkorps aufgenommen. Er wurde der 103. Kosmonaut der Welt, nachdem er vom 13. Mai bis 10. Dezember 1982 als Raumschiffkommandant einen Flug mit einer Rekordaufenthaltsdauer im Weltraum von über 211 Tagen absolviert hatte. Beresow Anatoli Iwanowitsch – Held der Sowjetunion. Ich hoffe, dass einige von euch Astronauten werden wollen. Lernen Sie, bemühen Sie sich, von den Mutigen, Ehrlichen, Athletischen – Sie werden Erfolg haben. Ein Schüler liest ein Gedicht. Wenn du Astronaut werden willst, musst du sehr viel wissen! Wer die Arbeit liebt, dem steht jeder Weg ins All offen. Nur verbündete Raumschiffe können auf einem Flug mitgenommen werden. Wir werden das Langweilige, Düstere und Wütende nicht mit in den Orbit nehmen! Quiz Nr. 1. 1. Mythologischer Held, der als erster auf Flügeln in den Himmel stieg. 2. In welcher Stadt fand die erste Ballonfahrt statt? (Paris) 3.Welche anderen Flugzeuge wurden in Frankreich erfunden? (Luftschiff) 4. An welche interessanten Dinge erinnern Sie sich vom Flug des ersten Flugzeugs? (59 Sek., 32 m) 5.Wer hat das Raumschiff erfunden? 6. Nennen Sie die ersten Astronauten vor den Menschen. 7. Benennen Sie das Flugzeug in der Reihenfolge seines Erscheinens. i Sternchen weisen darauf hin, dass Sie mit der Computermaus klicken müssen, um das Bild oder den Rahmen in der Präsentation zu ändern.