Anatoly Latyshev Sänger. Gab es wirklich einen Leninologen Latyshev? Wie hat er die Orthodoxie bekämpft?

Sein ganzes Leben lang beschäftigte er sich mit der Biographie Iljitschs. Es gelang ihm, Dokumente aus dem Geheimfonds von Lenin und den geschlossenen Archiven des KGB zu bekommen.
- Anatoly Grigorievich, wie haben Sie es geschafft, in die geheimen Fonds einzudringen?
- Es geschah nach den Ereignissen im August 1991. Mir wurde ein Sonderpass gegeben, um mich mit geheimen Dokumenten über Lenin vertraut zu machen. Die Behörden dachten, die Ursache des Putsches in der Vergangenheit zu finden. Von morgens bis abends saß ich im Archiv, und mir standen die Haare zu Berge. Schließlich habe ich immer an Lenin geglaubt, aber nach den ersten dreißig Dokumenten, die ich gelesen habe, war ich einfach schockiert.
- Was genau?
- Lenin aus der Schweiz forderte 1905 die Jugend in St. Petersburg auf, Polizisten in der Menge mit Säure zu übergießen, Soldaten aus den oberen Stockwerken mit kochendem Wasser zu übergießen, Pferde mit Nägeln zu verstümmeln und "Handbomben" auf die Straße zu werfen. Als Chef der Sowjetregierung schickte Lenin aus
das Land hatte seine eigenen Befehle: Nach Nischni Nowgorod kam ein Papier mit folgendem Inhalt: „Massenterror anrichten, Hunderte von Prostituierten erschießen und ausschalten, Soldaten löten, ehemalige Offiziere usw. Keine Minute zögern.“ Und wie geht es Ihnen? wie Lenins Befehl an Saratow: „Erschießt die Verschwörer und zögert, fragt niemanden und lasst keine idiotische Bürokratie zu“?
- Sie sagen, dass Wladimir Iljitsch das russische Volk überhaupt nicht mochte?
- Lenins Russophobie ist heute wenig erforscht. All dies kommt aus der Kindheit. Er hatte keinen Tropfen russisches Blut in seiner Familie. Seine Mutter war eine Deutsche mit einer Mischung aus schwedischem und jüdischem Blut. Vater - halb Kalmück, halb Tschuwaschen. Lenin wurde im Geiste deutscher Genauigkeit und Disziplin erzogen. Seine Mutter sagte ihm ständig "Russischer Oblomowismus, lerne von den Deutschen", "russischer Narr", "russische Idioten". Übrigens hat Lenin in seinen Botschaften nur abfällig über das russische Volk gesprochen. Einmal befahl der Führer dem bevollmächtigten sowjetischen Vertreter in der Schweiz: "Geben Sie den russischen Dummköpfen einen Job: Schicken Sie hier Ausschnitte, keine Zufallszahlen (wie diese Idioten bisher getan haben)."

Es gibt Briefe, in denen Lenin über die Vernichtung des russischen Volkes schrieb?
- Unter diesen schrecklichen leninistischen Dokumenten gab es besonders strenge Befehle zur Vernichtung von Landsleuten. Zum Beispiel „Baku vollständig verbrennen“, Geiseln in den Rücken nehmen, sie vor die vorrückenden Einheiten der Roten Armee stellen, sie in den Rücken schießen, rote Schläger in Gebiete schicken, in denen die „Grünen“ operierten, „unter der unter dem Deckmantel der „Grünen“ („wir dann auf sie und kippen“) Beamte, Reiche, Priester, Kulaken, Gutsbesitzer. Zahlen Sie jedem Mörder 100.000 Rubel …“.
Übrigens war das Geld für den "heimlich Erhängten" (die ersten "Lenin-Preise") der einzige Bonus im Land. Und Lenin schickte regelmäßig Telegramme mit folgendem Inhalt in den Kaukasus: "Wir werden alle schneiden."
Erinnern Sie sich, wie Trotzki und Swerdlow die russischen Kosaken zerstörten? Lenin blieb dann an der Seitenlinie. Nun ist ein offizielles Telegramm des Führers an Frunse über die „totale Vernichtung der Kosaken“ gefunden worden. Und dies ist der berühmte Brief von Dzerzhinsky an den Führer vom 19. Dezember 1919 über etwa eine Million gefangen gehaltene Kosaken? Lenin legte ihm daraufhin eine Resolution auf: „Erschieß jeden einzelnen“.
- Lenin konnte so leicht befehlen, Menschen zu erschießen?
- Dies sind die Notizen von Lenin, die ich bekommen habe: "Ich schlage vor, eine Untersuchung zu ernennen und die Verantwortlichen für rotozeystvo zu erschießen"; "Rakowski fordert ein U-Boot. Wir müssen zwei geben, einen Verantwortlichen ernennen, einen Matrosen, ihn auf ihn setzen und sagen: Wir werden ihn erschießen, wenn Sie nicht bald liefern";
"Geben Sie Melnichansky (mit meiner Unterschrift) ein Telegramm, dass es eine Schande war, zu zögern und nicht wegen Nichterscheinens zu schießen."
Und hier ist einer von Lenins Briefen an Stalin: "Drohen Sie dieser Schlampe mit dem Tode, die als Kommunikationsverantwortliche nicht weiß, wie sie Ihnen einen guten Verstärker geben und mit mir eine vollständige Telefonverbindung herstellen kann."
Lenin bestand auf Hinrichtungen wegen „Fahrlässigkeit“ und Trägheit.
Zum Beispiel sandte Lenin am 11. August 1918 eine Anweisung an die Bolschewiki in Pensa: Mindestens 100 wohlhabende Bauern „aufzuhängen (auf jeden Fall aufzuhängen), damit das Volk es sehen kann“. Wählen Sie für die Ausführung der Hinrichtung "härtere Leute". Als Lenin Ende 1917 an der Spitze der Regierung stand, schlug er vor, jeden zehnten Parasiten abzuschießen. Und das in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit.
Hatte er auch eine negative Einstellung zur Orthodoxie?
- Der Führer hasste und zerschmetterte nur die russisch-orthodoxe Kirche. Also erließ Lenin am Tag des Heiligen Nikolaus des Wundertäters, als es unmöglich war zu arbeiten, einen Befehl vom 25. Dezember 1919: „Sich mit „Nikola“ abzufinden ist dumm, Sie müssen alle Schecks an Ihren Füßen anbringen um diejenigen zu erschießen, die wegen" Nikola "(dh diejenigen, die am Tag von Nikolaus dem Wundertäter am 19. Dezember beim Laden von Brennholz in Waggons auf Subbotnik verzichteten) nicht zur Arbeit kamen. Zur gleichen Zeit war Lenin sehr loyal gegenüber Katholizismus, Buddhismus, Judentum, Islam und sogar Sektierern. Anfang 1918 beabsichtigte er, die Orthodoxie zu verbieten und durch den Katholizismus zu ersetzen.
- Wie hat er die Orthodoxie bekämpft?
- Zum Beispiel bestand Wladimir Iljitsch in einem Brief von Lenin an Molotow für Mitglieder des Politbüros vom 19. März 1922 auf der Notwendigkeit, die massive Hungersnot im Land zu nutzen, um orthodoxe Kirchen auszurauben und dabei so viel wie möglich zu erschießen
mehr "reaktionäre Kleriker". Nur wenige wissen von Lenins Dokument Nr. 13666/2 vom 1. Mai 1919, das an Dserschinski adressiert ist. Hier ist sein Inhalt: "... es ist notwendig, Priester und Religion so schnell wie möglich abzuschaffen.
Priester müssen als Konterrevolutionäre und Saboteure festgenommen, gnadenlos und überall erschossen werden. Und so viel wie möglich. Kirchen sollen geschlossen werden. Die Räumlichkeiten der Tempel werden versiegelt und in Lagerhäuser umgewandelt."
- Anatoly Grigoryevich, ist es bestätigt, dass Lenin psychische Störungen hatte?
- Sein Verhalten war mehr als seltsam. Beispielsweise verfiel Lenin oft in Depressionen, die wochenlang anhalten konnten. Einen Monat lang konnte er nichts tun, dann ergriff ihn Gewalttätigkeit. Über diese Zeit schrieb Krupskaya: "Volodya geriet in Wut ..." Und ihm fehlte auch jeglicher Sinn für Humor.
- War Lenins Stil grob genug?
- Berdyaev nannte ihn ein Fluchengenie. Hier sind ein paar Zeilen aus Lenins Brief an Stalin und Kamenew vom 4. Februar 1922: "Wir werden immer Zeit haben, als Experten Scheiße zu nehmen." Sie können nicht "den Müll hochziehen und Bastarde, die keine Berichte abgeben wollen ...". "Bring diesen Arschlöchern bei, ernsthaft zu antworten ...". Am Rand der Artikel von Rosa Luxemburg machte der Vorsitzende Notizen „Idiot“, „Dummkopf“.
- Sie sagen, dass Stalin zu Lenins Lebzeiten grandiose Partys im Kreml organisiert hat? - Und mehr als einmal. Lenin rief ihn in diesem Zusammenhang oft an und schimpfte mit ihm. Aber am häufigsten schimpfte Ilyich mit Ordzhonikidze. Er schrieb ihm Notizen: „Mit wem hast du heute getrunken und gehst? Woher bekommst du Frauen? Ich mag dein Verhalten nicht. Außerdem beschwert sich Trotzki die ganze Zeit über dich.“ Ordzhonikidze war immer noch diese Gulena! Stalin war Frauen gegenüber gleichgültiger. Lenin tadelte Iosif Vissarionovich, weil er viel getrunken hatte, worauf Stalin antwortete: "Ich kann ohne Wein ohne Georgier nicht leben."
- Hat Iljitsch übrigens Bankette gemocht?
- In Spielfilmen zeigen sie oft, wie der Anführer Karottentee ohne Zucker mit einem Stück Schwarzbrot trinkt. Aber kürzlich wurden Dokumente entdeckt, die von den reichlichen und luxuriösen Festen des Führers zeugen, davon, wie viel schwarzer und roter Kaviar, Gourmetfisch und andere Gurken während der Jahre von Lenins Herrschaft regelmäßig an die Kreml-Nomenklatur geliefert wurden. Im Dorf Zubalovo wurden auf Befehl von Ilyich luxuriöse persönliche Datschen unter den Bedingungen der schwersten Hungersnot des Landes gebaut!
- Hat Lenin selbst gerne getrunken?
- Vor der Revolution hat Iljitsch viel getrunken. In den Jahren der Emigration saß er nicht ohne Bier am Tisch. Seit 1921 - krankheitsbedingt gekündigt. Seitdem habe ich keinen Alkohol mehr angerührt.
- Stimmt es, dass Wladimir Iljitsch Tiere liebte?
- Kaum. Krupskaya schrieb in ihren Notizen: "... das hysterische Heulen eines Hundes war zu hören. Es war Wolodja, die nach Hause zurückkehrte, die immer den Hund des Nachbarn neckte ...".
- Glaubst du, Lenin liebte Krupskaja?
- Lenin mochte Krupskaya nicht, er schätzte sie als unverzichtbare Verbündete. Als Wladimir Iljitsch krank wurde, verbot er Nadeschda Konstantinowna, zu ihm zu kommen. Sie wälzte sich auf dem Boden und schluchzte hysterisch. Diese Tatsachen wurden in den Memoiren von Lenins Schwestern beschrieben. Viele Leninisten behaupten, Krupskaja sei vor Lenin eine Jungfrau gewesen. Es ist nicht wahr. Vor ihrer Heirat mit Wladimir Iljitsch war sie bereits verheiratet.
- Heute ist Lenin wahrscheinlich nichts Unbekanntes?
- Es gibt immer noch viele nicht klassifizierte Daten, da russische Archivare immer noch einige Daten verstecken. So wurde im Jahr 2000 die Sammlung "V.I. Lenin. Unbekannte Dokumente" veröffentlicht. Einige dieser Dokumente produzierten Banknoten.
Vor der Veröffentlichung dieser Sammlung verkauften unsere Archive gefälschte Dokumente ins Ausland. Ein amerikanischer Sowjetologe sagte, nachdem er Lenins Werke für sein Buch von der Führung der russischen Archive gekauft hatte, zahlte er den Verlegern eine Strafe von viertausend Dollar, weil russische Archivare einige Zeilen aus Lenins Dokumenten entfernten.

In Russland gibt es etwa 1800 Lenin-Denkmäler und bis zu 20.000 Büsten. Mehr als 5.000 Straßen tragen den Namen des Revolutionärs Nr. 1. In vielen Städten erheben sich auf den zentralen Plätzen Skulpturen von Wladimir Iljitsch. Wenn wir jedoch die ganze Wahrheit über den großen Führer wüssten, wären diese Denkmäler längst auf einer Mülldeponie gelandet.

Anatoly Latyshev ist ein bekannter leninistischer Historiker. Sein ganzes Leben lang beschäftigte er sich mit der Biographie Iljitschs. Es gelang ihm, Dokumente aus dem Geheimfonds von Lenin und den geschlossenen Archiven des KGB zu bekommen.

- Anatoly Grigorievich, wie haben Sie es geschafft, in die geheimen Fonds einzudringen?

Dies geschah nach den Ereignissen im August 1991. Mir wurde ein Sonderpass gegeben, um mich mit geheimen Dokumenten über Lenin vertraut zu machen. Die Behörden dachten, die Ursache des Putsches in der Vergangenheit zu finden. Von morgens bis abends saß ich im Archiv, und mir standen die Haare zu Berge. Schließlich habe ich immer an Lenin geglaubt, aber nach den ersten dreißig Dokumenten, die ich gelesen habe, war ich einfach schockiert.

- Was genau?

Lenin aus der Schweiz forderte 1905 die Jugend in St. Petersburg auf, Polizisten in der Menge mit Säure zu übergießen, Soldaten aus den oberen Stockwerken mit kochendem Wasser zu übergießen, Pferde mit Nägeln zu verstümmeln und „Handbomben“ auf die Straße zu werfen. Als Chef der Sowjetregierung sandte Lenin seine Befehle durch das ganze Land. Nach Nischni Nowgorod kam ein Papier mit folgendem Inhalt: "Verursache Massenterror, erschieße und erledige Hunderte von Prostituierten, betrunkenen Soldaten, ehemaligen Offizieren usw. Keine Minute Verzögerung." Und wie gefällt Ihnen Lenins Befehl an Saratow: „Erschießt Verschwörer und Schwankende, ohne jemanden zu fragen und ohne lächerliche Bürokratie zuzulassen“?

- Sie sagen, dass Wladimir Iljitsch das russische Volk überhaupt nicht mochte?

Lenins Russophobie ist heute wenig erforscht. All dies kommt aus der Kindheit. Er hatte keinen Tropfen russisches Blut in seiner Familie. Seine Mutter war eine Deutsche mit einer Mischung aus schwedischem und jüdischem Blut. Vater - halb Kalmück, halb Tschuwaschen. Lenin wurde im Geiste deutscher Genauigkeit und Disziplin erzogen. Seine Mutter sagte ihm ständig "Russischer Oblomowismus, lerne von den Deutschen", "russischer Narr", "russische Idioten". Übrigens hat Lenin in seinen Botschaften nur abfällig über das russische Volk gesprochen. Einmal befahl der Führer dem bevollmächtigten sowjetischen Vertreter in der Schweiz: "Geben Sie den russischen Dummköpfen einen Job: Schicken Sie hier Ausschnitte, keine Zufallszahlen (wie diese Idioten bisher getan haben)."

- Es gibt Briefe, in denen Lenin über die Vernichtung des russischen Volkes schrieb?

Unter diesen schrecklichen leninistischen Dokumenten gab es besonders strenge Befehle zur Vernichtung von Landsleuten. Zum Beispiel „Baku vollständig verbrennen“, Geiseln in den Rücken nehmen, sie vor die vorrückenden Einheiten der Roten Armee stellen, sie in den Rücken schießen, rote Schläger in Gebiete schicken, in denen die „Grünen“ operierten, „unter den unter dem Deckmantel der „Grünen“ („wir dann auf sie und kippen“) Beamte, Reiche, Priester, Kulaken, Gutsbesitzer. Zahlen Sie jedem Mörder 100.000 Rubel …“. Übrigens war das Geld für den "heimlich Erhängten" (die ersten "Lenin-Preise") der einzige Bonus im Land. Und Lenin schickte regelmäßig Telegramme mit folgendem Inhalt in den Kaukasus: "Wir werden alle schneiden." Erinnern Sie sich, wie Trotzki und Swerdlow die russischen Kosaken zerstörten? Lenin blieb dann an der Seitenlinie. Nun ist ein offizielles Telegramm des Führers an Frunse über die „totale Vernichtung der Kosaken“ gefunden worden. Und dieser berühmte Brief von Dzerzhinsky an den Führer vom 19. Dezember 1919 über etwa eine Million gefangen gehaltene Kosaken? Lenin legte ihm daraufhin eine Resolution auf: „Erschieß jeden einzelnen“.

- Lenin konnte so leicht befehlen, Menschen zu erschießen?

Hier sind einige von Lenins Notizen, die ich bekommen habe: "Ich schlage vor, eine Untersuchung zu ernennen und die Verantwortlichen für rotozeystvo zu erschießen"; "Rakowski fordert ein U-Boot. Wir müssen zwei geben, einen Verantwortlichen ernennen, einen Matrosen, ihn auf ihn setzen und sagen: Wir werden ihn erschießen, wenn Sie nicht bald liefern";

"Geben Sie Melnichansky (mit meiner Unterschrift) ein Telegramm, dass es eine Schande war, zu zögern und nicht wegen Nichterscheinens zu schießen." Und hier ist einer von Lenins Briefen an Stalin: "Drohen Sie dieser Schlampe mit dem Tode, die als Kommunikationsverantwortliche nicht weiß, wie sie Ihnen einen guten Verstärker geben und mit mir eine vollständige Telefonverbindung herstellen kann." Lenin bestand auf Hinrichtungen wegen „Fahrlässigkeit“ und „Trägheit“. Zum Beispiel sandte Lenin am 11. August 1918 eine Anweisung an die Bolschewiki in Pensa: Mindestens 100 wohlhabende Bauern „aufzuhängen (auf jeden Fall aufzuhängen), damit das Volk es sehen kann“. Wählen Sie für die Ausführung der Hinrichtung "härtere Leute". Als Lenin Ende 1917 an der Spitze der Regierung stand, schlug er vor, jeden zehnten Parasiten abzuschießen. Und das in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit.

Hatte er auch eine negative Einstellung zur Orthodoxie?

Der Führer hasste und zerschmetterte nur die russisch-orthodoxe Kirche. Am Tag des Heiligen Nikolaus des Wundertäters, als es unmöglich war zu arbeiten, erließ Lenin einen Befehl vom 25. Dezember 1919: „Sich mit „Nikola“ abzufinden ist dumm, Sie müssen alle Schecks an Ihren Füßen anbringen um diejenigen zu erschießen, die wegen„ Nikola "(t .e. verpasste den Subbotnik beim Laden von Brennholz in die Waggons am Tag des Heiligen Nikolaus des Wundertäters am 19. Dezember)" nicht zur Arbeit kamen. Gleichzeitig war Lenin dem Katholizismus, Buddhismus, Judentum, Islam und sogar Sektierern gegenüber sehr loyal. Anfang 1918 beabsichtigte er, die Orthodoxie zu verbieten und durch den Katholizismus zu ersetzen.

- Wie hat er die Orthodoxie bekämpft?

In Lenins Brief an Molotow für Mitglieder des Politbüros vom 19. März 1922 zum Beispiel bestand Wladimir Iljitsch auf der Notwendigkeit, die massive Hungersnot im Land zu nutzen, um orthodoxe Kirchen auszurauben und gleichzeitig so viele „reaktionäre Geistliche“ wie möglich zu erschießen. Nur wenige wissen von Lenins Dokument Nr. 13666/2 vom 1. Mai 1919, das an Dserschinski adressiert ist. Hier der Inhalt: „... es ist notwendig, den Priestern und der Religion so schnell wie möglich ein Ende zu setzen. Priester müssen als Konterrevolutionäre und Saboteure verhaftet, gnadenlos und überall erschossen werden.

- Anatoly Grigoryevich, ist es bestätigt, dass Lenin psychische Störungen hatte?

Sein Verhalten war mehr als seltsam. Beispielsweise verfiel Lenin oft in Depressionen, die wochenlang anhalten konnten. Einen Monat lang konnte er nichts tun, dann ergriff ihn Gewalttätigkeit. Über diese Zeit schrieb Krupskaya: "Volodya geriet in Wut ..." Und ihm fehlte auch jeglicher Sinn für Humor.
- War Lenins Stil grob genug?

Berdyaev nannte ihn ein Fluchengenie. Hier sind ein paar Zeilen aus Lenins Brief an Stalin und Kamenew vom 4. Februar 1922: "Wir werden immer Zeit haben, als Experten Scheiße zu nehmen." Sie können nicht "den Müll hochziehen und Bastarde, die keine Berichte abgeben wollen ...". "Bring diesen Arschlöchern bei, ernsthaft zu antworten ...". Am Rand der Artikel von Rosa Luxemburg machte der Vorsitzende Notizen „Idiot“, „Dummkopf“.

- Sie sagen, dass Stalin zu Lenins Lebzeiten grandiose Partys im Kreml organisiert hat?

Und immer wieder. Lenin rief ihn in diesem Zusammenhang oft an und schimpfte mit ihm. Aber am häufigsten schimpfte Ilyich mit Ordzhonikidze. Er schrieb ihm Notizen: „Mit wem hast du heute getrunken und gehst? Woher bekommst du Frauen? Ich mag dein Verhalten nicht. Außerdem beschwert sich Trotzki die ganze Zeit über dich.“ Ordzhonikidze war immer noch diese Gulena! Stalin war Frauen gegenüber gleichgültiger. Lenin tadelte Iosif Vissarionovich, weil er viel getrunken hatte, woraufhin Stalin antwortete: "Ich kann ohne Wein ohne Georgier nicht leben."

- Hat Iljitsch übrigens Bankette gemocht?

Spielfilme zeigen oft, wie der Anführer zuckerfreien Karottentee mit einem Stück Schwarzbrot trinkt. Aber kürzlich wurden Dokumente entdeckt, die von den reichlichen und luxuriösen Festen des Führers zeugen, davon, wie viel schwarzer und roter Kaviar, Gourmetfisch und andere Essiggurken während der Jahre von Lenins Herrschaft regelmäßig an die Kreml-Nomenklatur geliefert wurden. Im Dorf Zubalovo wurden auf Befehl von Ilyich luxuriöse persönliche Datschen unter den Bedingungen der schwersten Hungersnot des Landes gebaut!

- Hat Lenin selbst gerne getrunken?

Vor der Revolution trank Iljitsch viel. In den Jahren der Emigration saß er nicht ohne Bier am Tisch. Seit 1921 - krankheitsbedingt gekündigt. Seitdem habe ich keinen Alkohol mehr angerührt.

- Stimmt es, dass Wladimir Iljitsch Tiere liebte?

Kaum. Krupskaya schrieb in ihren Notizen: "... das hysterische Heulen eines Hundes war zu hören. Es war Wolodja, die nach Hause zurückkehrte, die immer den Hund des Nachbarn neckte ...".

- Glaubst du, Lenin liebte Krupskaja?

Lenin mochte Krupskaya nicht, er schätzte sie als unverzichtbare Verbündete. Als Wladimir Iljitsch krank wurde, verbot er Nadeschda Konstantinowna, zu ihm zu kommen. Sie wälzte sich auf dem Boden und schluchzte hysterisch. Diese Tatsachen wurden in den Memoiren von Lenins Schwestern beschrieben. Viele Leninisten behaupten, Krupskaja sei vor Lenin eine Jungfrau gewesen. Es ist nicht wahr. Vor ihrer Heirat mit Wladimir Iljitsch war sie bereits verheiratet.

- Heute ist Lenin wahrscheinlich nichts Unbekanntes?

Es gibt immer noch viel Unklassifiziertes, da russische Archivare immer noch einige Daten verstecken. So wurde im Jahr 2000 die Sammlung "V.I. Lenin. Unbekannte Dokumente" veröffentlicht. Einige dieser Dokumente produzierten Banknoten. Vor der Veröffentlichung dieser Sammlung verkauften unsere Archive gefälschte Dokumente ins Ausland. Ein amerikanischer Sowjetologe sagte, nachdem er Lenins Werke für sein Buch von der Führung der russischen Archive gekauft hatte, zahlte er den Verlegern eine Strafe von viertausend Dollar, weil russische Archivare einige Zeilen aus Lenins Dokumenten entfernten.

Anatoly Latyshev

Die ersten "Lenin-Preise" - Auszeichnungen für gesetzlose Morde

- Anatoly Grigorievich, wie haben Sie es geschafft, in die geheimen Fonds einzudringen?

- Was genau?

Lenin aus der Schweiz forderte 1905 die Jugend in St. Petersburg auf, Polizisten in der Menge mit Säure zu übergießen, Soldaten aus den oberen Stockwerken mit kochendem Wasser zu übergießen, Pferde mit Nägeln zu verstümmeln und „Handbomben“ auf die Straße zu werfen. Als Chef der Sowjetregierung sandte Lenin seine Befehle durch das ganze Land. Ein Papier kam nach Nischni Nowgorod mit folgendem Inhalt: "Massenterror einführen, Hunderte von Prostituierten erschießen und ausschalten, die Soldaten, ehemalige Offiziere löten ... Keine Minute Verzögerung." Und wie gefällt Ihnen Lenins Befehl an Saratow: „Erschießt Verschwörer und Schwankende, ohne jemanden zu fragen und ohne lächerliche Bürokratie zuzulassen“?

- Sie sagen, dass Wladimir Iljitsch das russische Volk überhaupt nicht mochte?

Lenins Russophobie ist heute wenig erforscht. All dies kommt aus der Kindheit. Er hatte keinen Tropfen russisches Blut in seiner Familie. Seine Mutter war eine Deutsche mit einer Mischung aus schwedischem und jüdischem Blut. Vater - halb Kalmück, halb Tschuwaschen. Lenin wurde im Geiste deutscher Genauigkeit und Disziplin erzogen. Seine Mutter sagte ihm ständig „Russischer Oblomowismus, lerne von den Deutschen“, „russischer Narr“, „russische Idioten“. Übrigens hat Lenin in seinen Botschaften nur abfällig über das russische Volk gesprochen. Einmal befahl der Führer dem bevollmächtigten sowjetischen Vertreter in der Schweiz: „Geben Sie den russischen Narren einen Job: Schicken Sie hier Ausschnitte, keine Zufallszahlen (wie diese Idioten bisher getan haben).“

- Es gibt Briefe, in denen Lenin über die Vernichtung des russischen Volkes schrieb?

Unter diesen schrecklichen leninistischen Dokumenten gab es besonders strenge Befehle zur Vernichtung von Landsleuten. Zum Beispiel „Baku vollständig verbrennen, Geiseln in den Rücken nehmen, sie vor die vorrückenden Einheiten der Roten Armee stellen, sie in den Rücken schießen, rote Schläger in Gebiete schicken, in denen die „Grünen“ agierten, sie unter dem Deckmantel aufhängen von „Grünen“ (wir werden ihnen später die Schuld geben) Beamten, Reichen, Priestern, Kulaken, Großgrundbesitzern. Zahlen Sie den Mördern 100.000 Rubel …“. Übrigens stellte sich heraus, dass das Geld für den „heimlich Erhängten“ (die ersten „Lenin-Preise“) der einzige Bonus im Land war. Und Lenin schickte regelmäßig Telegramme mit folgendem Inhalt in den Kaukasus: „Wir werden alle abschneiden.“ Erinnern Sie sich, wie Trotzki und Swerdlow die russischen Kosaken zerstörten? Lenin blieb dann an der Seitenlinie. Nun ist ein offizielles Telegramm des Führers an Frunse über die „totale Vernichtung der Kosaken“ gefunden worden. Und dieser berühmte Brief von Dzerzhinsky an den Führer vom 19. Dezember 1919 über etwa eine Million gefangen gehaltene Kosaken? Lenin legte ihm daraufhin eine Resolution auf: „Erschieß jeden einzelnen“.

- Lenin konnte so leicht befehlen, Menschen zu erschießen?

Hier sind einige von Lenins Notizen, die ich bekommen habe: "Ich schlage vor, eine Untersuchung zu ernennen und die Verantwortlichen für rotozeystvo zu erschießen"; „Rakowski verlangt ein U-Boot. Es ist notwendig, zwei zu geben, einen Verantwortlichen, einen Seemann, zu ernennen, ihn aufzulegen und zu sagen: Wir werden schießen, wenn Sie nicht bald liefern “; "Geben Sie Melnichansky (mit meiner Unterschrift) ein Telegramm, dass es eine Schande war, zu zögern und nicht wegen Nichterscheinens zu schießen." Und hier ist einer von Lenins Briefen an Stalin: "Drohen Sie dieser Schlampe mit dem Tode, die als Kommunikationsverantwortliche nicht weiß, wie sie Ihnen einen guten Verstärker geben und mit mir eine vollständige Telefonverbindung herstellen kann." Lenin bestand auf Hinrichtungen wegen „Fahrlässigkeit“ und „Trägheit“. Zum Beispiel schickte Lenin am 11. August 1918 Bolschewiki in Penza eine Anweisung: „aufzuhängen (auf jeden Fall aufzuhängen), damit die Leute es sehen können“, mindestens 100 wohlhabende Bauern. Wählen Sie für die Ausführung der Hinrichtung "härtere Leute". Als Lenin Ende 1917 an der Spitze der Regierung stand, schlug er vor, jeden zehnten Parasiten abzuschießen. Und das in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit!

Hatte er auch eine negative Einstellung zur Orthodoxie?

Der Führer hasste und zerschmetterte nur die russisch-orthodoxe Kirche. Also erließ Lenin am Tag des Heiligen Nikolaus des Wundertäters, als es unmöglich war zu arbeiten, einen Befehl vom 25. Dezember 1919: „Sich mit „Nikola“ abzufinden ist dumm, Sie müssen alle Schecks an Ihren Füßen anbringen um diejenigen zu erschießen, die wegen „Nikola“ nicht zur Arbeit gekommen sind (d. h. den Subbotnik verpasst haben, als am Tag des Heiligen Nikolaus des Wundertäters am 19. Dezember Brennholz in die Waggons geladen wurde)“. Gleichzeitig war Lenin dem Katholizismus, Buddhismus, Judentum, Islam und sogar Sektierern gegenüber sehr loyal. Anfang 1918 beabsichtigte er, die Orthodoxie zu verbieten und durch den Katholizismus zu ersetzen.

- Wie hat er die Orthodoxie bekämpft?

In Lenins Brief an Molotow für Mitglieder des Politbüros vom 19. März 1922 zum Beispiel bestand Wladimir Iljitsch auf der Notwendigkeit, die massive Hungersnot im Land zu nutzen, um orthodoxe Kirchen auszurauben und gleichzeitig so viele „reaktionäre Geistliche“ wie möglich zu erschießen. Nur wenige wissen von Lenins Dokument Nr. 13666/2 vom 1. Mai 1919, das an Dserschinski adressiert ist. Hier ist sein Inhalt: „... es ist notwendig, Priester und Religion so schnell wie möglich abzuschaffen. Priester müssen als Konterrevolutionäre und Saboteure festgenommen, gnadenlos und überall erschossen werden. Und so viel wie möglich. Kirchen sollen geschlossen werden. Die Räumlichkeiten der Tempel werden versiegelt und in Lagerhäuser umgewandelt.“

- Anatoly Grigoryevich, ist es bestätigt, dass Lenin psychische Störungen hatte?

- War Lenins Stil grob genug?

- Sie sagen, dass Stalin zu Lenins Lebzeiten grandiose Partys im Kreml organisiert hat?

Und immer wieder. Lenin rief ihn in diesem Zusammenhang oft an und schimpfte mit ihm. Aber am häufigsten schimpfte Ilyich mit Ordzhonikidze. Er schrieb ihm Notizen: „Mit wem hast du heute getrunken und gehst? Woher kommen deine Frauen? Ich mag dein Verhalten nicht. Außerdem beschwert sich Trotzki die ganze Zeit über Sie. Ordzhonikidze war immer noch diese Gulena! Stalin war Frauen gegenüber gleichgültiger. Lenin tadelte Iosif Vissarionovich, weil er viel getrunken hatte, worauf Stalin antwortete: „Ich kann ohne Georgier ohne Wein nicht leben.“

- Hat Iljitsch übrigens Bankette gemocht?

- Hat Lenin selbst gerne getrunken?

Vor der Revolution trank Iljitsch viel. In den Jahren der Emigration saß er nicht ohne Bier am Tisch. Seit 1921 - krankheitsbedingt gekündigt. Seitdem habe ich keinen Alkohol mehr angerührt.

- Stimmt es, dass Wladimir Iljitsch Tiere liebte?

Kaum. Krupskaya schrieb in ihren Notizen: „... das hysterische Heulen eines Hundes war zu hören. Dieser Wolodja, der nach Hause zurückkehrte, neckte immer den Hund des Nachbarn ... ".

- Glaubst du, Lenin liebte Krupskaja?

- Heute ist Lenin wahrscheinlich nichts Unbekanntes?

Es gibt immer noch viel Unklassifiziertes, da russische Archivare immer noch einige Daten verstecken. So wurde im Jahr 2000 die Sammlung „V.I. Lenin. Unbekannte Dokumente. Einige dieser Dokumente produzierten Banknoten. Vor der Veröffentlichung dieser Sammlung verkauften unsere Archive gefälschte Dokumente ins Ausland. Ein amerikanischer Sowjetologe sagte, nachdem er Lenins Werke für sein Buch von der Führung der russischen Archive gekauft hatte, zahlte er den Verlegern eine Strafe von viertausend Dollar, weil russische Archivare einige Zeilen aus Lenins Dokumenten entfernten.

Nachdruck von der Website der Slawischen Nachrichtenagentur - http://midgard-info.ru/history/pravda-o-lenine.html

In der Familie der Zirkuskünstler, die damals durch Sibirien tourten.

Vater - Evgeny Grigoryevich Latyshev und Mutter - Augusta Konstantinowna Rotman - waren die Schöpfer und Darsteller der Illusionsnummern "Blumenregen", "Live Talking Head" (Mnemonik).

1953 verlor er seinen Vater und blieb als dreijähriges Kind in der Obhut seiner Großmutter - Latysheva Sofia Iwanowna wurde die Stadt Saratow zur Stadt der Kindheit und Jugend.

Nach dem Abitur studierte er an der Staatlichen Universität Saratow an der Fakultät für Physik, machte aber keinen Abschluss und trat 1969, hingerissen von der Zirkuskunst, in die Volkszirkusgruppe in Kemerowo ein. Im Team erhielt ich meine grundlegenden Grundkenntnisse und -fertigkeiten unter Anleitung einer hervorragend begabten Lehrerin Alexey Vukolovich Shaposhnikov die mehr als eine Generation von Zirkuskünstlern in der Zukunft großgezogen haben. Weiter - Studium an der Zweigstelle der Moskauer Zirkusschule (Ufa), Arbeit als Zirkusuniformist, Leitung einer Kinderzirkusgruppe, Arbeit als Künstler - Seiltänzer, Akrobat - Exzentriker im Nowosibirsker Zirkus auf der Bühne, der Belgorod Philharmonic, der Leningrader Zirkus auf der Bühne. 1976 veröffentlichte die Moskauer Direktion für die Vorbereitung von Zirkusprogrammen nach einer Probezeit die Nummern "Equilibrium on reels" und ein Paar Teppichclownerie mit einem Partner Ekaterina Michailowna Mozhaeva (kreative Pseudonyme - Anton und Antoschka ). Das Duett hatte zum größten Teil ein Autorenrepertoire, das von A. E. Latyshev geschrieben wurde.Während der Zeit erfolgreicher Arbeit in der All-Union Association "Sojus State Circus" reiste das Duett fast durch die gesamte Sowjetunion, ging auf Tournee in Finnland, Japan, Korea, Brasilien, Argentinien, Kolumbien . 1986 wurde ein Dokumentarfilm "Clowns" über die Arbeit des Duos gedreht. 1987 hörte das Duo auf zu existieren. Seit 1987 arbeitete er im Duett mit einem Partner Latysheva Tatjana Wladimirowna (1987 arbeitete sie in der Maske einer Putzfrau, seit 1988 in der Maske einer Mädchen-Malvina). Von der All-Union Association „Soyuzgostsirk“, sowie (seit 1990) von der All-Union Theater- und Konzertvereinigung „Zentrum der Exzentriker“ benannt. Zeromsky arbeitete in der gesamten Union und im Ausland - Kolumbien, Mexiko, Venezuela, Ecuador, Indien, Taiwan. Seit 1995 - Soloclown und Soloequilibrist mit dem Repertoire des Autors. Künstler des Moskauer Illusionstheaters - bis heute. Nimmt an fast allen Repertoire-Aufführungen des Theaters teil, ist der Darsteller der Solo-Clown-Illusions-Aufführung "Rest with us". 2002 erhielt er den Titel Verdienter Künstler Russlands. Er war mit dem Theater in Marokko, Pakistan, Israel, China, in den GUS- und baltischen Ländern auf Tournee. Die Nummer "Equilibrium on Coils" arbeitete bisher mit Autorentricks und war aufgrund der hohen Komplexität der Darbietung ihr einziger Performer.

Auszeichnungen und Titel

1981 Helsinki. "Finnland-UdSSR" - eine Auszeichnung für die Stärkung der Freundschaft zwischen den Völkern.
1982 - Preisträger des All-Union-Wettbewerbs der Zirkusartisten in der Nominierung "Clownery".
1983 Tokio. Japan Television - Publikumspreis.
1983 Tokio. Pokal zur Stärkung der Völkerfreundschaft.
1985 Pjöngjang. Der Regierungspreis der DVRK ist die Medaille „50 Jahre Befreiung Koreas“.
1992 Mexiko-Stadt - Ehrentitel - "König des Gleichgewichts"
2002 - Moskau. Verdienter Künstler Russlands. Der Ehrentitel wurde durch Präsidialerlass Nr. 1126 vom 4. Oktober 2002 verliehen
2005 - Moskau. Auszeichnungsabzeichen "Für Verdienste um die Entwicklung des russischen Zirkus".
2009 - Moskau. Medaille "Für Verdienste um die Entwicklung des russischen Zirkus"
2010 - Moskau. Ehrenurkunde "Für einen großen Beitrag zur Entwicklung der Kultur" - der Kulturminister.
2011 - Moskau. Abzeichen des Moskauer Illusionstheaters "Für kreativen Erfolg".

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Zirkusse, in denen A. E. Latyshev arbeitete

Almaty Zirkus
Belarussischer Staatszirkus (Minsk)
Lettischer Staatszirkus (Riga)
Kiewer Zirkus (Nationaler Zirkus der Ukraine)
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31. März 2016

Dieses Jahr im März jährt sich ohne Übertreibung zum zwanzigsten Mal das von einem gewissen Anatoly Latyshev verfasste Handbuch der De-Sowjetisten „Deklassifizierter Lenin“, der sich selbst als bekannten Leninisten bezeichnet und sein Leben dem Studium der Biographie des Revolutionärs widmete Nr. 1 und schrieb viele wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema.

Versuchen wir zu verstehen, wer er ist, dieser prominente Lenin-Gelehrte, Historiker und Bürger.

Folgendes sagt er selbst über die Entstehungsgeschichte des Hauptwerks seines Lebens in dem Artikel „Russen sind „Arschlöcher“ (Lenin)“, der Ressource Amerika auf Russisch (der Titel deutet bereits an).

„... nach den Augustereignissen von 1991. Mir wurde ein Sonderpass gegeben, um mich mit geheimen Dokumenten über Lenin vertraut zu machen. Die Behörden dachten, die Ursache des Putsches in der Vergangenheit zu finden"
- http://www.rususa.com/news/news.asp-nid-1073

Schon interessant. Was haben sie früher gesucht? Obwohl angesichts der neuen Informationen über die Jahrzehnte später boomende Verlegung verschiedener Arten von explodierenden Objekten durch Lenin der Schritt durchaus logisch ist. Ich gebe zu, dass Lenin schon in den ersten Jahren der Sowjetmacht den August 1991 geplant hat. Warum sich die Behörden speziell an den Bürger Latyshev gewandt haben, ist absolut unverständlich. Anscheinend war er wirklich ein großer Spezialist auf seinem Gebiet.

In einem 2003 veröffentlichten Interview sagt Latyshev einfach: "Ich habe einen Sonderpass bekommen, um mich mit geheimen Dokumenten über Lenin vertraut zu machen." In dem 1996 erschienenen Buch lesen wir: „Seine Majestät Chance, Lady Luck – ich weiß nicht, wie ich diese Möglichkeiten für den Zugang zu den nie veröffentlichten Werken von V. I. Lenin genauer definieren soll, die sich vor mir eröffneten Mitte September 1991 nach Billigung durch ein Mitglied der nichtständigen stellvertretenden Kommission der parlamentarischen Untersuchung der Ursachen und Umstände des Staatsstreichs in der UdSSR. Kommen wir zu den Dokumenten.

Diese Resolution hat einen Anhang – „Die Zusammensetzung der stellvertretenden Kommission zur Untersuchung der Ursachen und Umstände des Staatsstreichs in der UdSSR“. Es gibt dort keinen Latyshev. Und warum sollte er dort sein? Mit Ausnahme von zwei Personen waren alle Mitglieder der Kommission direkt mit dem Obersten Rat verbunden. Latyshev liegt also hier. Nicht umsonst beschränkte er sich später nur darauf, einen bestimmten „Sonderpass“ zu erhalten und erinnerte sich nicht an seine „Mitgliedschaft“.

Latyshev versuchte wirklich, seine Mitgliedschaft in der Kommission in dem Buch irgendwie zu erklären, wobei er offensichtlich erkannte, dass dies Fragen aufwerfen könnte: „Die vorübergehende stellvertretende Kommission wurde von den Führern der gesellschaftspolitischen Bewegung des demokratischen Russlands, Lev Ponomarev und Gleb Yakunin, geleitet. Ich verbinde meine Einladung an die Kommission damit, dass es diese Bewegung war, die mich im Frühjahr 1990 als Abgeordnetenkandidat des Obersten Sowjets der RSFSR unterstützte.

Was haben wir also? Latyshev, der absolut kein politisches oder soziales Gewicht hat, kein Abgeordneter ist und dementsprechend keine Möglichkeit hat, in irgendwelche Abgeordnetenkommissionen einzutreten, erhält plötzlich Zugang zu GEHEIMEN Dokumenten über Lenin? Ich persönlich glaube nicht, dass er jemals Dokumente gelesen hat, die der Öffentlichkeit bisher unbekannt waren.

Latyshev widmete nach eigener Aussage sein ganzes Leben dem Studium der Werke Lenins. Anscheinend hätte er in der UdSSR gedruckte Werke haben sollen? Sie müssen, sie müssen, aber ich persönlich konnte diese Werke nicht finden. Anscheinend ist seine gesamte Bibliographie in seiner Erklärung beschrieben: „Zu leninistischen Themen habe ich seit November 1991 mehr als 150 unbekannte leninistische Werke, etwa 200 Zeitschriften- und Zeitungsartikel veröffentlicht, das Buch „Deklassifizierter Lenin“ und die Broschüre „Lenin: Primäre Quellen". Mit anderen Worten, vorher hatte er sich mit keinem Studium der Werke Lenins beschäftigt.

In den Werken anderer Historiker wurde er nur zweimal erwähnt. Zhores Trofimov erwähnte Latyshev in seinem Buch „Volkogonovskiy Lenin“ als Rezensent von D. A. Volkogonov, dem Autor des Buches „Lenin“, der nicht zögerte, ohne die Urheberschaft anzugeben, Fragmente von Latyshevs Artikeln verwendete. Auch hier sprechen wir von der postsowjetischen Zeit. Die zweite Erwähnung von Latyshev als Historiker findet sich in dem Buch des leidenschaftlichen Antisowjets Sergei Broun "Beurteile nicht". Er mochte Latyshevs Lügen so sehr, dass er sogar eines seiner "historischen" Werke als Anhang veröffentlichte.

So. Es gibt keine Spuren von Latyshevs wissenschaftlicher Tätigkeit vor 1991. Als "berühmter Historiker-Leninist" erwähnt ihn niemand außer ihm selbst. Alle seine „wissenschaftlichen“ Veröffentlichungen sind Lügen und Fälschungen (dazu weiter unten mehr), die sich inhaltlich kaum voneinander unterschieden und von ihm nachträglich in einem Buch gesammelt wurden.

Es wurde sogar mehrmals eine Version vorgebracht, dass Latyshev im Prinzip nicht existiert, dass dies eine fiktive Figur ist. Das ist hier schwer zu sagen. Sicherlich kann nur argumentiert werden, dass wir keine weiteren Informationen haben, außer dem, was er über sich selbst erzählt hat.

Kommen wir direkt zu seiner Arbeit.

„Ende 1991 hatte ich als Mitglied der „vorläufigen stellvertretenden Kommission zur parlamentarischen Untersuchung der Ursachen und Umstände des Staatsstreichs in der UdSSR“ drei Monate lang Gelegenheit, an den Dokumenten des Staatsstreichs zu arbeiten Lenin-Fonds (Formular 2), zunächst in den Archiven des Instituts für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der KPdSU, und nach Beendigung des Zugangs zu diesem Archiv, die zweite Hälfte dieses Zeitraums im Zentralarchiv des KGB die UdSSR mit Mitteln im Zusammenhang mit der leninistischen Periode der nationalen Geschichte.

„Ich saß von morgens bis abends im Archiv und mir standen die Haare zu Berge. Schließlich habe ich immer an Lenin geglaubt, aber nach den ersten dreißig Dokumenten, die ich gelesen habe, war ich einfach schockiert.

Mal sehen, was er gelesen hat. Ich werde nicht den ganzen Unsinn nacherzählen, wer will, kann es selbst lesen. Hier sind nur einige seiner Perlen:

. Über Religion:„Erschießt gnadenlos alle orthodoxen Priester, verwandelt alle orthodoxen Kirchen in Lagerhäuser. » Gleichzeitig war Lenin dem Katholizismus, Buddhismus, Judentum, Islam und sogar Sektierern gegenüber sehr loyal. Anfang 1918 beabsichtigte er, die Orthodoxie zu verbieten und durch den Katholizismus zu ersetzen. (als ob ohne Katholizismus, immerhin ein deutscher Spion)

. Über die Kosaken: Der berühmte Brief von Dzerzhinsky an den Führer vom 19. Dezember 1919 über etwa eine Million gefangen gehaltene Kosaken? Lenin legte ihm daraufhin eine Resolution auf: „Erschieß jeden einzelnen“.

. Über den Holodomor: In einem Brief von Lenin an Molotow für Mitglieder des Politbüros vom 19. März 1922 bestand Wladimir Iljitsch auf der Notwendigkeit, die massive Hungersnot im Land auszunutzen, um orthodoxe Kirchen auszurauben und gleichzeitig so viele „reaktionäre Geistliche“ wie möglich zu erschießen.

. Über natürliche Ressourcen:„Können Sie Teru (Ter-Gabrielyan) noch sagen, dass er alles vorbereitet, um Baku im Falle einer Invasion vollständig zu verbrennen, und dass er dies in Baku gedruckt ankündigt“ . Außerdem würdigt der Autor Lenins Klugheit und schreibt Folgendes: „ein Telegramm an den Revolutionären Militärrat der Kaukasischen Front vom 28. Februar 1920: „Smilga und Ordzhonikidze. Wir brauchen dringend Öl. Denken Sie an ein Manifest an die Bevölkerung, dass wir alle abschlachten werden, wenn sie Öl und Ölfelder verbrennen und ruinieren, und umgekehrt – wir werden allen das Leben schenken, wenn Maikop und insbesondere Grosny intakt übergeben werden.

. Über Ernährung: Spielfilme zeigen oft, wie der Anführer zuckerfreien Karottentee mit einem Stück Schwarzbrot trinkt. Aber kürzlich wurden Dokumente entdeckt, die von den reichlichen und luxuriösen Festen des Führers zeugen, davon, wie viel schwarzer und roter Kaviar, Gourmetfisch und andere Essiggurken während der Jahre von Lenins Herrschaft regelmäßig an die Kreml-Nomenklatur geliefert wurden. Im Dorf Zubalovo wurden auf Befehl von Ilyich luxuriöse persönliche Datschen unter den Bedingungen der schwersten Hungersnot des Landes gebaut! (Es wird vermutet, dass der Autor aus dem Leben geschrieben und dann die Ereignisse vor 70 Jahren verschoben hat!)

. Über einen gesunden Lebensstil: Vor der Revolution trank Iljitsch viel. In den Jahren der Emigration saß er nicht ohne Bier am Tisch. Seit 1921 schied er krankheitsbedingt aus. Seitdem habe ich keinen Alkohol mehr angerührt.

. Über Tierliebe: Krupskaya schrieb in ihren Notizen: „... das hysterische Heulen eines Hundes war zu hören. Es war Wolodja, der nach Hause zurückkehrte und immer den Hund des Nachbarn neckte ... "

. Über Beziehungen: Als Wladimir Iljitsch krank wurde, verbot er Nadeschda Konstantinowna, zu ihm zu kommen. Sie wälzte sich auf dem Boden und schluchzte hysterisch.

. Über Gesundheit: Es sollte beachtet werden, dass ab 1922 die Mehrheit der Ärzte Lenins, sowohl deutsche als auch einheimische, Neuropathologen oder Psychiater waren.

. Über den revolutionären Kampf:„Es ist für uns teuflisch wichtig, Judenitsch ein Ende zu bereiten (nämlich ein Ende zu setzen - zu beenden). Wenn die Offensive begonnen hat, ist es möglich, weitere 20.000 St. Petersburger Arbeiter plus 10.000 Bourgeois zu mobilisieren, Maschinengewehre hinter sich zu lassen, mehrere Hundert zu erschießen und einen echten Massendruck auf Judenitsch auszuüben?

Nur dreieinhalbhundert Seiten selektiver Fälschung, offener Lügen und Jonglieren mit Fakten, die absolut nicht durch Dokumente belegt sind. Ja, der Autor kümmert sich nicht um Beweise und verweist auf die Geheimhaltung der Daten. Das Maximum, das er anführt, sind einige Archivkatalognummern, die damals natürlich keiner Überprüfung unterzogen wurden. Obwohl er ein Dokument in seinen Werken zutreffend zitiert, die angebliche „Anweisung des Genossen. Lenin vom 1. Mai 1919 Nr. 13666/2 „Über den Kampf gegen Priester und Religion“

Gefälschter Scan.

Hier ist der Text dieses "Dokuments":

HINWEIS

In Übereinstimmung mit dem Beschluss des Allrussischen Zentralexekutivkomitees und des Sowjets. Nar. Kommissare müssen Priester und Religion so schnell wie möglich abschaffen. Priester müssen als Konterrevolutionäre und Saboteure festgenommen, gnadenlos und überall erschossen werden. Und so viel wie möglich. Kirchen sollen geschlossen werden. Versiegeln Sie die Räumlichkeiten der Tempel und verwandeln Sie sie in Lagerhäuser. Vorsitzender des Allrussischen Zentralen Exekutivkomitees Kalinin, Vorsitzender des Sowjets. Nar. Komissarow Uljanow (Lenin).

Es gibt viele Dementis dieser Fälschung.

Ein Auszug aus einem Artikel von Igor Kurlyandsky, Senior Researcher am IRI RAS, Kandidat für Geschichtswissenschaften:

Betrachten wir zunächst das sogenannte „Lenin-Dekret vom 1. Mai 1919 Nr. 13666/2“ über den „Kampf gegen Priester und Religion“. Zunächst stellen wir fest, dass es in der Praxis der parteistaatlichen Amtsarbeit noch nie Dokumente mit dem Namen „Instruktion“ gegeben hat. Insbesondere das Allrussische Zentralexekutivkomitee und der Rat der Volkskommissare haben während ihrer gesamten Tätigkeit kein einziges Dokument mit einem solchen Namen herausgegeben. Es gab nur Beschlüsse und Dekrete, die von den Leitern dieser Gremien unterzeichnet wurden (siehe die Sammlungen „Dekrete der Sowjetmacht“), während diesen Dokumenten keine Seriennummern zugewiesen wurden. In allen Veröffentlichungen wird die „Anweisung“ jedoch von der Seriennummer 13666/2 begleitet, was das Vorhandensein von vielen Tausend „Anweisungen“ in der staatlichen Ämterarbeit impliziert. Es ist sehr seltsam, dass keines dieser Dokumente den Historikern bekannt ist, nicht in den Archiven gefunden wurde, nie veröffentlicht wurde. Natürlich wurde eine solche Zahl erfunden, um die apokalyptische „Zahl des Tieres“ künstlich einzuführen, dem Papier einen ausgesprochen mystischen Charakter zu verleihen, es mit dem „satanischen“ Element des russischen Bolschewismus zu verbinden, das die Weisen „ Etatist" soll Stalin angeblich eine Grenze gesetzt haben.

Aber leider hat Lenin für alle seine Partei- und Staatsaktivitäten kein einziges Dokument unterschrieben, das den Namen "Instruktion" tragen würde, weder mit drei Sechsern noch ohne, wie man leicht aus seinem Gesamtwerk "Biographische Chronik" ersehen kann. Sammlungen "Erlasse der Sowjetmacht". Das Russische Staatsarchiv für gesellschaftspolitische Geschichte besitzt einen vollständigen Fundus von Lenins Dokumenten. Viele Jahrzehnte lang wurde es gezielt vom Sowjetstaat gebildet, es umfasste vollständig alle Lenin-Dokumente. Laut dem Direktor von RGASPI K.M. Anderson, alle Dokumente des Lenin-Fonds sind freigegeben und stehen Forschern zur Verfügung, da sie keine Staatsgeheimnisse enthalten. "Anweisung Lenins vom 1. Mai 1919" RGASPI fehlt (wie alle anderen "Anleitungen"). Nur die Geschichte von Lenins Krankheit bleibt geheim. Alle Lenin-Dokumente in RGASPI sind streng nach Datum katalogisiert. Unter Lenins Papieren vom 1. Mai 1919 gibt es keine antireligiösen - es handelt sich um mehrere von ihm unterzeichnete Resolutionen des Kleinen Rates der Volkskommissare, die alle kleine wirtschaftliche Fragen betreffen. Fehlende „Instruktion Lenins vom 1. Mai 1919“ und im Staatsarchiv der Russischen Föderation, wo die Gelder des Rates der Volkskommissare und des Allrussischen Zentralexekutivkomitees aufbewahrt werden. Das Zentralarchiv des FSB Russlands und das Archiv des Präsidenten der Russischen Föderation gaben in ihren offiziellen Schreiben eine negative Bewertung über die Existenz dieses „Dokuments“ ab. Also "Lenins Anweisung vom 1. Mai 1919" fehlt in allen auf dieses Thema spezialisierten Staats- und Departementsarchiven Russlands. Ebenso gab es keinen geheimen „Beschluss des Allrussischen Zentralexekutivkomitees und des Rates der Volkskommissare“ von 1917-1919. über die Notwendigkeit, „Priester und Religion so schnell wie möglich abzuschaffen“, in deren Umsetzung „Lenins Dekret vom 1. Mai 1919“ als wäre es freigegeben worden. Es gibt keine "Anweisungen der Tscheka-OGPU-NKWD" mit Hinweisen auf diese "Anweisung", es gibt keine Dokumente zu ihrer Umsetzung.
- Politische Zeitschrift „Protocols of Church Wise Men“, http://www.politjournal.ru/index.php?action=Articles&issue=209&tek=7705&dirid=50

Offensichtlich ließ sich Latyshev von der Goebbels zugeschriebenen These leiten: "Je ungeheuerlicher die Lüge ist, desto bereitwilliger werden sie daran glauben."

Wie Sie sehen können, war Herr Latyshev in seinen Methoden sehr unleserlich. Für ihn heiligt der Zweck ganz klar die Mittel. Seine Aufgabe ist es, Lenin als Person, als Revolutionär zu verunglimpfen. Wladimir Iljitsch auf jeden Fall als blutrünstigen Psychopathen mit pathologischem Menschenhass darzustellen. Latyshev formulierte seine Aufgabe sehr klar: "Ich werde versuchen, mit Vernunft zu beweisen, dass Lenin in seiner Grausamkeit nicht niedriger ist als Stalin oder Hitler."

Im Netz finden sich Hinweise darauf, dass die Erstellung und der Druck des Buches aus Jelzins Wahlkampfgeld finanziert wurden. Dem stimme ich vollkommen zu. Der Kunde und der Darsteller sind einander wert.

Das Buch blieb nicht unbemerkt, es gab dankbare Leser. Zitate aus den Werken von Latyshev werden sowohl von Anhängern der derzeitigen Regierung als auch von unseren einheimischen Liberalen verwendet. Nun, natürlich kann man den wahrscheinlich Hauptbewunderer von Latyshevs Werken, einen Vollzeit-Duma-Schauspieler, einen Künstler eines hysterischen Genres, einen Mischlingsabgeordneten Vladimir Volfovich Zhirinovsky, der sich nicht einmal die Mühe macht, Primärquellen zu lesen, nicht übersehen und kritzelt seit vielen Jahren das Gleiche auf ein Blatt Papier. Hier ist ein Fragment des Videos der Debatte zwischen Schirinowski und Prochanow. Aus Neugier können Sie mit seiner Rede vor zwei Jahren vergleichen.

Von meiner Seite aus kann ich nur hinzufügen, dass das von ihm so geliebte Zitat „Ein Russe ist ein schlechter Arbeiter im Vergleich zu den fortgeschrittenen Nationen“ im Original so klingt:

„Der Russe ist ein armer Arbeiter im Vergleich zu den fortgeschrittenen Nationen. Und es konnte nicht anders sein unter dem Regime des Zarismus und der Lebhaftigkeit der Reste der Leibeigenschaft.
W.I.Lenin, PSS, v.36

Natürlich ist der Lügner und Fälscher Latyshev nur ein Rädchen in einer riesigen Propagandamaschinerie im Dienste des Kapitalismus, deren Ziel es ist, die Errichtung der Diktatur des Proletariats zu verunglimpfen, zu zerstören und zu verhindern. Der Sieg des Kommunismus ist ein unvermeidliches Phänomen, ebenso wie der Zusammenbruch des kapitalistischen Systems, des Systems der Ausbeuter, unvermeidlich ist. Mit Hilfe der Propaganda, einschließlich, ohne Methoden zu verachten, sind Schurken wie Latyshev immer noch gefragt, die Methoden, mit denen sie jetzt agieren, sind klüger und raffinierter geworden. Jetzt beschäftigen sie sich nicht nur mit Fälschungen, sondern führen auch hinter pseudokommunistischen Parolen versteckt die Massen vom revolutionären Kampf weg.

Genossen, lassen Sie sich nicht von der bürgerlichen Propaganda täuschen, studieren Sie die marxistisch-leninistische Lehre, schließen Sie sich zusammen. Treten Sie der Union der Kommunisten bei. Gemeinsam werden wir eine kommunistische Partei von unten gründen!

Ildar Ilyasov

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