Betriebsergebnis

Höhe des Vermögens

Eigenkapital

Anzahl der Angestellten

Betriebsergebnis

Eigenkapital

Interbrand, $ Mrd

Millward Brown Optimor, $ Mrd

Markenfinanzierung, Mrd. USD

Bis 2009 vereinte es Marken wie:

Adidas - Bekleidung, Schuhe und Accessoires für Leichtathletik, American Football, Tennis, Fitness, Fußball, Basketball, Walking und vieles mehr.

Salomon - Skifahren und Ausrüstung, Tourismus. (nach dem 2. Halbjahr 2008 verließ er Adidas Ltd.)

Mavic ist eine nahtlose Fahrradfelge.

Bonfire Snowboarding Company - Snowboards, Ausrüstung.

Bogen "Teryx

Maxfliege

Adidas besitzt derzeit:

Reebok ist ein riesiger Hersteller, ein ehemaliger Konkurrent von Adidas.

Rockport - klassische und lässige Schuhe

CCM - Ausrüstung für Hockey.

Taylor Made Golf - Golfausrüstung.

Wie Vedomosti im September 2013 berichtete, kürzte Adidas seine Gewinnprognose für 2013 aufgrund ungünstiger Wechselkurse, Vertriebsproblemen in Russland und schlechter Entwicklung in seiner Golfausrüstungssparte. Adidas erwartet für 2013 ein Umsatzwachstum von 1-4 % (im August 2013 wurden 5 %) und einen Nettogewinn von 820-850 Mio. € (zuvor 890-920 Mio. €) erwartet.

Der Umsatz der Adidas-Gruppe in Russland im Jahr 2014 wird mehr als 1 Milliarde Euro betragen, sagte Herbert Heiner, CEO der Adidas-Gruppe, in einem Interview mit Vedomosti Anfang November 2014. Er hält den russischen Markt für wichtig für sein Unternehmen (den drittgrößten der Welt). Im ersten Halbjahr 2014 wuchs das Geschäft von Adidas in Russland um 18 %. Ende 2014 gab es in Russland etwa 1.100 Adidas- und Reebok-Filialen). Im Sommer 2014 kündigte das Unternehmen an, in diesem Jahr 80 neue Geschäfte zu eröffnen, für 2015 ist eine ähnliche Zahl geplant.

In seiner Berichterstattung legt Adidas keine russischen Verkäufe offen. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 belief sich der Umsatz des Konzerns auf fast 7 Milliarden Euro, und die europäischen Schwellenländer (einschließlich Russland) machten 13 % des Umsatzes des Konzerns aus (Bericht der Adidas-Gruppe für das erste Halbjahr 2014).

Geschichte des Unternehmens

Die Adidas AG ist ein deutsches Industrieunternehmen, das sich auf die Herstellung von Sportschuhen, Bekleidung und Ausrüstung spezialisiert hat. Geschäftsführer des Unternehmens ist Herbert Heiner. Das Unternehmen ist derzeit für den Vertrieb von Produkten von Adidas, Reebok, Rockport, RBK & CCM Hockey und Taylor-Made Golf verantwortlich.

Am 2. Mai 2005 erwarb Amer Sports Salomon Sports von Adidas. Für weitere drei Jahre (bis 2009) verkaufte Salomon seine Produkte über das Adidas-Einzelhandelsnetz, am Ende dieses Zeitraums verließen die Salomon-Abteilungen die Adidas-Struktur.

Im August 2005 kaufte die Adidas-Salomon AG ihren Konkurrenten Reebok International Ltd für 3,8 Milliarden US-Dollar zu 100 % auf. Die Übernahme von Reebok ermöglichte es Adidas, seinen Anteil am wichtigsten US-Sportartikelmarkt des Unternehmens auf 20 % zu erhöhen und dem Marktführer Nike, der 35 % kontrolliert, so nahe wie möglich zu kommen.

Das Unternehmen tritt regelmäßig als Partner bei prestigeträchtigen Sportwettkämpfen auf, beispielsweise wurde bei der FIFA WM 2006 der Adidas +Teamgeist zum offiziellen Spielball. 2008 - offizieller Partner des African Cup of Nations 2008 (African Cup of Nations). Adidas Wawa Aba – der offizielle Fußball des Pokals; Fußball-Europameisterschaft 2008. Der offizielle Ball der Meisterschaft ist der Adidas Europass; Frauen-Fußball-Europameisterschaft 2009. Der offizielle Fußball der Meisterschaft ist Adidas Terrapass. African Cup of Nations 2010. Der offizielle Ball des Cups ist der Adidas Jabulani Angola. Das Zulu-Wort Jabulani bedeutet „feiern“. Der Ball wird mit den neuesten Technologien des Unternehmens hergestellt, einschließlich der Verwendung der GripnGroove-Technologie, die die Aerodynamik des Balls verbessert. FIFA WM 2010. Der offizielle Fußball der WM ist Adidas Jabulani.

Im Laufe der Unternehmensgeschichte wurden Athleten vieler Nationalmannschaften mit Adidas-Uniformen ausgestattet.

Frauen-Fußball-Europameisterschaft 2009. Der offizielle Fußball der Meisterschaft ist Adidas Terrapass.

FIFA WM 2010. Der offizielle Fußball der WM ist Adidas Jabulani.

UEFA Europa League 2010-2011. Der offizielle Ball des Turniers ist der Adidas Europa League.

Deutsche Fußballmeisterschaft 2010-2011. Der offizielle Ball der Meisterschaft ist die Adidas Torfabrik.

Fußball-Europameisterschaft 2012. Der offizielle Ball der Meisterschaft ist der Adidas Tango 12.

Am 8. September 2008 unterzeichnete Adidas einen Partnerschaftsvertrag mit dem Russischen Fußballverband. Nach Angaben der Zeitung Wedomosti beträgt der Gesamtbetrag des für 10 Jahre abgeschlossenen Vertrags 100 Mio. USD, von dem angenommen wurde, dass das deutsche Unternehmen alle Fußballmannschaften des Landes ausstatten und 5% davon abziehen würde Erlöse aus dem Verkauf von Sportartikeln mit den Symbolen der russischen Nationalmannschaft an die RFU.

Am 16. September 2015 unterzeichnete Adidas einen Partnerschaftsvertrag mit der National Hockey League für einen Zeitraum von 7 Jahren. Ab der Saison 2017/18 wird Adidas exklusiver Lieferant von Teamuniformen, Trainingskits und Merchandise.

Das Geschäftsgebaren, die Adidas-Ethik und das Engagement für die Arbeitnehmer werden hinterfragt und oft kritisiert.

Im Jahr 2011, unzufrieden mit den lokalen Preisen von Adidas All Blacks T-Shirts, baten neuseeländische All Blacks Fans um Preisnachlässe und begannen, T-Shirts von ausländischen Anbietern zu kaufen, nachdem bekannt wurde, dass der lokale Preis von 220 $NZ mehr als doppelt so hoch war was auf einigen Websites angeboten wurde. Adidas hat darauf reagiert, indem es grenzüberschreitende Handelsabkommen nutzte, um Einzelhändler aus Übersee daran zu hindern, T-Shirts an Neuseeländer zu verkaufen. Führende neuseeländische PR-Firmen und Verbraucherschutzgruppen nannten den Umzug eine Katastrophe für das PR-Team des Unternehmens. Neuseelands größter Sportartikelhändler, Rebel Sport, sagte, er sei mit der Entscheidung von Adidas nicht zufrieden und erwäge, alle All Blacks-Trikots unter dem Selbstkostenpreis zu verkaufen. Ab dem 9. August 2011 hat Rebel Sport beschlossen, keine Adidas Rugby Union Jumper mehr zu kaufen.

Adidas kauft seit Jahren Verpackungspapier von Asia Pulp & Paper, dem drittgrößten Papierhersteller der Welt, der wegen der Zerstörung „wertvoller Biotope“ im indonesischen Regenwald als „Waldverbrecher“ etikettiert wird. Als Adidas 2011 seinen Vertrag mit Asia Pulp & Paper kündigte, lobte Phil Radford, CEO von Greenpeace, Adidas für seine Bemühungen im Bereich des Waldschutzes, dafür, „den Regenwaldschutz ernst zu nehmen“.

Das Unternehmen schließt im dritten Jahr in Folge Einzelhandelsgeschäfte in Russland. Anfang August 2017 plant Adidas, bis Ende 2017 160 Geschäfte zu schließen.

Darüber sprachen Adidas-Chef Kasper Rorsted und Finanzvorstand Harm Ohlmeier im Rahmen einer Telefonkonferenz mit Investoren nach den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2017.

„Wir gehen davon aus, dass der russische Markt nach vier Jahren Sanktionen und Abhängigkeit vom Ölpreis weiter schrumpfen wird“, sagte Rorsted. Ihm zufolge ergreift das Management Maßnahmen in Bezug auf den russischen Markt. „Wir haben bereits mehr als 100 Geschäfte geschlossen und werden bis Ende des Jahres 50 weitere schließen“, erklärte er. Wie Ohlmeier anmerkte, müssen in einem Jahr bis zu 160 Filialen schließen, da Russland die einzige Region bleibt, in der Adidas mit rückläufigen Umsätzen tätig ist.

Store-Schließungen werden ausschließlich durch Portfolio-Optimierung getrieben, nicht durch Marktaustritt oder eine signifikante Reduzierung des Geschäftsanteils, sagte ein Sprecher des russischen Adidas. Im Jahr 2017 ist außerdem geplant, mehr als 20 neue Geschäfte zu eröffnen und 90 bestehende profitable Geschäfte zu verbessern. Gleichzeitig sei kein Personalabbau in der Zentrale in Russland geplant, betont er.

2016 wurde Kasper Rorsted zum neuen CEO des Unternehmens ernannt und löste Herbert Heiner in dieser Position ab.

Nach den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2018 sank der Umsatz des Unternehmens in Russland und der GUS um 12,9 % auf 297 Mio. €, betrachtet man die Zahl jedoch ohne Berücksichtigung von Währungsschwankungen, betrug der Rückgang nur 0,5 %. Ähnlich sieht es bei den Quartalsdaten aus: Der Umsatz ging um 1,7 % auf 177 Mio. € zurück, währungsbereinigt stieg er um 14,1 %.

Markengeschichte

Adolf Dassler wurde am 3. November 1900 in der bayerischen Kleinstadt Herzogenaurach geboren. Seine Mutter war Wäscherin und sein Vater Bäcker. Adi, wie Adolf im Familienkreis genannt wurde, wuchs als ruhiger Junge auf. Als er 14 Jahre alt war, begann Deutschland den Ersten Weltkrieg, aber Adi ging aufgrund seiner Kindheit nicht an die Front. Er ist nicht dorthin gegangen. Seine Leidenschaft galt dem Fußball, der sich gerade zum beliebtesten Spiel in Europa entwickelte.

1918 endete der Krieg mit der Niederlage Deutschlands. Im Land herrschten Verwüstung und Inflation, und Millionen von Soldaten, die von der Front zurückkehrten, füllten die Armee der Arbeitslosen auf. Für die Familie Dassler sind schlechte Zeiten angebrochen. Nachdem sie Gelegenheitsjobs verschwendet hatten, beschlossen die Dasslers Anfang 1920 im Familienrat, ein Familienunternehmen zu gründen - das Schneidern von Schuhen.

An die Umsetzung der Idee gingen die Dasslers mit deutscher Gründlichkeit heran. Mutters Wäsche wurde dem Schuhgeschäft übergeben. Der erfinderische Adi verwandelte das Fahrrad in eine Enthäutungsmaschine. Seine Schwestern und seine Mutter fertigten Muster aus Leinwand an. Adi, sein älterer Bruder Rudolph (oder Rudy in der Familie) und sein Vater schneiden Schuhe.

Die ersten Produkte der Familie Dassler waren Schlafschuhe. Das Material für sie waren ausgemusterte Militäruniformen, und die Sohlen wurden aus alten Autoreifen geschnitten. Rudy übernahm den Vertrieb dieses Umbauprodukts. Adi war an der Organisation der Produktion und der Erfindung neuer Modelle beteiligt. Vier Jahre später produzierten zwölf Arbeiter, darunter auch Familienmitglieder, täglich 50 Paar Schuhe. Und im Juli 1924 wurde die Firma Dassler Brothers Shoe Factory gegründet. Beide Brüder mit ihren gegensätzlichen Persönlichkeiten ergänzen sich gut. Wenn Adi ein erfinderischer und schüchterner Intellektueller war und Fußball trieb, dann hatte Rudy einen explosiven Charakter und zog Jazz, Sex und Boxen allem anderen vor.

1925 ging es der Firma so gut, dass Adi sich ein wenig Fantasie leisten konnte. Als begeisterter Fußballspieler entwarf und nähte er Spike-Fußballschuhe, die von einem örtlichen Schmied für ihn geschmiedet wurden. So wurden Sportschuhe mit Stollen geboren.

Das Fußballmodell entpuppte sich als bequem und wurde neben Turnschuhen zum Hauptprodukt der Dasslers. Bald passte die Produktion nicht mehr in den Hof ihres Hauses. 1927 mieteten die Dasslers ein ganzes Gebäude für ihre Fabrik. Jetzt wurde das Personal auf 25 Personen und die Produktion auf bis zu 100 Paar Schuhe pro Tag erhöht. Bald kauften die Dasslers die gemietete Fabrik auf, und die ganze Familie zog in ein nahe gelegenes Herrenhaus.

Adi erinnerte sich nicht mehr daran, dass er vor ein paar Jahren Bäcker werden wollte. Jetzt ist er restlos begeistert von der Möglichkeit, Sportschuhe herzustellen und diese dann in Sportspielen mit seinen Freunden zu testen. Der Erfolg von Fußballschuhen mit Stollen inspirierte Adi dazu, Schuhe speziell für die stärksten Teilnehmer an den Olympischen Spielen herzustellen. Bei den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam traten erstmals Athleten in Dassler-Stollenschuhen an. Bei den nächsten Olympischen Spielen 1932 in Los Angeles wurde der Deutsche Artur Jonat Dritter über 100 Meter. Aber das erfolgreichste Jahr für Adi war 1936. Sein erstes Kind wurde geboren, und bei den Olympischen Spielen in Berlin gewann der schwarze amerikanische Läufer Jesse Owen vier Goldmedaillen und stellte fünf Weltrekorde in Dassler-Schuhen auf.

Von diesem Moment an wurde Dassler zum unerkannten Standard für Sportschuhe. Der Marketingerfolg von Adi war offensichtlich. Im Jahr der Olympischen Spiele in Berlin überstieg der Umsatz der Gebrüder Dassler-Fabrik die 400.000-DM-Marke. 1938 eröffnet das zweite Dassler-Werk in Herzogenaurach. Insgesamt produziert ihr Unternehmen täglich 1000 Paar Schuhe.

Zu diesem Zeitpunkt waren beide Dassler-Brüder engagierte Mitglieder der NSDAP. Als jedoch 1939 der Zweite Weltkrieg begann, wurden die Dassler-Werke von den Nazis beschlagnahmt, und die Brüder selbst gingen an die Front. In einer der Fabriken versuchten die Nazis, die Produktion von Panzerabwehr-Handgranatenwerfern aufzubauen. Allerdings war die Werksausstattung für eine solche Produktion nicht geeignet, sodass Adi ein Jahr später aus der Bundeswehr zurückkehrte – um Trainingsschuhe für deutsche Soldaten zu produzieren.

Als Deutschland auch diesen Krieg verlor, bekam Adi seinen Anteil an der nationalen Katastrophe. 1945 fiel Herzogenaurach in die amerikanische Besatzungszone. Und während die Dassler-Fabrik gegen Entschädigung Hockeyschlittschuhe in die Vereinigten Staaten lieferte, waren die Yankees bequem in der Familienvilla untergebracht. Und Adis Frau hat, um ihre Familie zu ernähren, die Beete selbst umgegraben und das Vieh versorgt. Aber es dauerte nicht lange. Ein Jahr später zogen die Amerikaner ab und Bruder Rudy kehrte aus dem Kriegsgefangenenlager zurück.

Die Brüder mussten das Familienunternehmen fast aus dem Nichts aufbauen. Dassler-Schuhe wurden wieder aus den Überresten von Militärmunition hergestellt, und 47 Mitarbeiter wurden in Form von Sachleistungen bezahlt - Brennholz und Garn. Es gab zwar kein Verständnis mehr zwischen den Brüdern. Und im Frühjahr 1948, kurz nach dem Tod des Vaters, zerstritten sie sich völlig und beschlossen, die Firma aufzuteilen. Rudy nahm eine Fabrik für sich und Adi eine andere. Die Brüder stimmten auch zu, den Namen und die Symbole des Familienunternehmens nicht zu verwenden. Adi nannte seine Firma Addas und Rudy nannte seine Firma Ruda. Doch nach ein paar Monaten wird aus Addas Adidas (eine Abkürzung für Adi Dassler) und aus Ruda Puma. So hörte die damals weltberühmte Marke Dassler auf zu existieren.

Heute ist Adidas mit der breitesten Produktpalette auf dem Markt vertreten, von Basketballschuhen und Fußballschuhen bis hin zu Sportbekleidung und Wanderschuhen. Und 1997 kaufte Adidas die französische Firma Salomon, einen führenden Hersteller von Wintersportartikeln, und jetzt heißt der Konzern Joint Stock Company Adidas-Salomon. Dieser Schritt ermöglichte es dem Unternehmen, nach Nike zum zweitgrößten Sportartikelhersteller der Welt zu werden. So kämpfen seit Ende des vergangenen Jahrhunderts Riesenkonzerne mit wechselndem Erfolg um ihren Käufer.

Adidas ist untrennbar mit so legendären Namen (neben den genannten) wie Muhammad Ali und Joe Fraser, Steffi Graf und Stefan Edberg, Bob Beamon und Gunde Swan, Lev Yashin und Valery Borzov, Michel Platini und Eusebio und schließlich Zenedine Zidane und David Beckham verbunden .

Generell ist aber "Adidas" in Ordnung - das ist ein ganz anderes Adidas. Und diese Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.

2011 unterzeichnete der deutsche Sportgerätehersteller einen 4-Jahres-Vertrag mit Alexander Kerzhakov, der vom Russischen Fußballverband als bester Fußballer des Jahres 2010 ausgezeichnet wurde. Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung wird Kerzhakov die adidas F50 adiZero Prime-Schuhe vertreten, die 150 Gramm wiegen, und sich Lionel Messi, Robin van Persie, Steven Gerrard und Angel di Maria anschließen, die ebenfalls Vertreter von Adidas sind.

Die Vereinbarung gilt zunächst für die Spielschuhe der Fußballspieler. Die Vertragssumme wurde nicht bekannt gegeben.

2011 verlor Adidas den Sponsorenstatus in der Kategorie Bekleidung und Schuhe an das russische Unternehmen BoscoSport. Das russische Unternehmen BoscoSport von Mikhail Kusnirovich hat die Ausschreibung für den Status des exklusiven Generalsponsors der Olympischen Spiele 2014 gewonnen Sotschi in der Kategorie "Kleidung und Schuhe" schreibt die Zeitung "Kommersant" unter Berufung auf eine Quelle des Russischen Olympischen Komitees (ROC). Die Veröffentlichung weist darauf hin, dass der Mindestwert eines solchen Vertrags etwa 100 Millionen US-Dollar beträgt. Diese Mittel werden benötigt, um das russische Team, das Hilfspersonal und die Delegation des Internationalen Olympischen Komitees auszustatten, was den Umsatz von BoscoSport ungefähr verdoppeln könnte. Das deutsche Unternehmen Adidas, mit dem Kusnirovich um ein Sponsoring konkurrierte, gab im vergangenen Jahr rund 250 Millionen Dollar für die Olympischen Spiele in Peking aus.

2010 Adidas und Cairos Technologies haben eine Technologie entwickelt, die Fußballschiedsrichter gegen unverschämte Fehler absichert, und die konservative FIFA kann auf das verhasste Ansehen von Videos von schwierigen Momenten für Schiedsrichter verzichten.

Die Fußballbehörden nähern sich der Zustimmung zum Einsatz von Elektronik in N1-Sportarten nach Fechten und Tennis. Die Hauptelemente der Technologie: ein Fußball mit einem Chip darin; ein Lesegerät, dessen Hauptelement eine Antenne aus einem Kabel ist, das im Rahmen eines Fußballtors verlegt ist; signalsender "Goal!", Deren Abdeckungsbereich das gesamte Feld abdeckt; ein Empfangsgerät am Arm des Schiedsrichters, das auf ein Torsignal reagiert.

Für den Zuschauer sieht das Spektakel unverändert aus - der Schiedsrichter entscheidet, ob es ein Tor gab, wie zuvor. Aber im Kern ist die Innovation revolutionär: Ein Halbleiterkristall ersetzt einen Menschen in einem anderen – und ganz bestimmten – Tätigkeitsfeld.

Es stellte sich heraus, dass der Kubaner aus eigener Initiative die Stacheln durch längere ersetzte. Außer dem 76-jährigen Adolf Dassler, der tausende Kilometer von Montreal entfernt vor einem Fernsehbildschirm saß, bemerkte das niemand. Die Position der Spikes wurde sofort korrigiert, und Juantorena gewann Gold im Finale der 400- und 800-Meter-Laufwettbewerbe. Insgesamt gewannen die mit Adidas ausgestatteten Athleten bei diesen Spielen 75 Gold-, 86 Silber- und 88 Bronzemedaillen. Der Rekord wurde bisher nicht gebrochen.

• Das "Kleeblatt" ist das Symbol von Adidas. Die drei Blätter symbolisieren den olympischen Geist auf drei Kontinenten.
• Mohammed Ali, Joe Fraser, Steffi Graf und Stefan Edberg, Bob Beamon und Gunde Swan, Lev Yashin und Valery Borzov, Michel Platini und Eusebio, Zinedine Zidane und David Beckham, Marat Safin und Vera Zvonareva, Lionel Messi und viele andere gewannen in Adidas-Schuhen Sportler. Viele dieser Personen haben einen Vertrag mit dem Unternehmen.
• In Russland ist die Marke Adidas im Gegensatz zum Rest der Welt viel bekannter als ihre Konkurrenten, vielleicht aufgrund der Tatsache, dass Adidas seit 1979 in die UdSSR importiert wird. Dies liegt auch an der Verbreitung chinesischer Fälschungen dieser Marke.
• Die Nu-Metal-Band KoRn hat den weltberühmten Song A.D.I.D.A.S. Nach der Veröffentlichung dieses Hits wurde die Musik, die die Gruppe singt, als Adidas-Rock bekannt. Auch der Leadsänger von Korn kleidete sich mehrere Jahre in Folge ausschließlich in Sportbekleidung von Adidas.
• Die ebenso berühmte Hip-Hop-Gruppe Run DMC schrieb 1986 den Song My Adidas, der zur inoffiziellen Hymne der Fans der Produkte des Unternehmens wurde. Darüber hinaus erschien das Firmenlogo auf den Kleidern und Schuhen verschiedener Künstler – von Public Enemy bis zum verstorbenen Jam Masta Jay von der gleichen Run DMC.
• Die Adidas-Abteilung für Industriedesign unter der Leitung von Michael Michalsky wurde vom Designteam 2005 des Red Dot Award für Produktdesign ausgewählt. Am 4. Juli 2005 traf Michael Michalsky in Essen ein, um stellvertretend für die gesamte Designabteilung die Trophäe des „red dot: design team of the year“, den Radius Cup, entgegenzunehmen. Der Preis wurde vom letztjährigen Gewinner Kiyoyuki Okuyama als Vertreter des Pininfarina-Designteams überreicht.

Es gibt eine russische Schuhfabrik "Dynamo", die Turnschuhe aus Nubukleder mit drei Streifen herstellt, Modell Gus-1E.

2016 wurde im deutschen Ansbach eine neue Adidas-Produktionslinie ausschließlich unter Beteiligung von Robotern angekündigt.

Trainingsanzug Adidas. Ich gehe damit nach der Arbeit einen dunklen Hof entlang, und dort haben die Gopniks den Jungen vor mir angehalten und sich nur um mich gekümmert.

Als Kind sparte er als Kurier Geld und kaufte sich seine ersten Original-Adidas-Turnschuhe selbst. Sie haben bei mir 3 Jahre gehalten, bevor sie abgenutzt waren, und ich habe mich in diese Marke wegen der sehr hohen Qualität und Haltbarkeit verliebt.

Entwicklung der Nike-Marke

Schauen wir uns nun die Unterschiede, die Positionierung, die Identität und die Hauptmerkmale der Marke Nike genauer an.

1. Markenunterschiede. Nike zeichnet sich durch modisches Design, Bequemlichkeit und interessante Farbschemata aus. Es wird ein Vergleich mit dem gezogen, worüber sie schweigen, nämlich mit allem

andere Sportunternehmen, wie der in der Werbung verwendete Slogan "Like no other", dh "wie kein anderer", belegt, der von der Einzigartigkeit und Überlegenheit von Nike-Produkten spricht.

Nike unterscheidet sich von anderen Sportbekleidungsmarken durch seine Werte:

Zuverlässigkeit - Anerkennung durch Sportler;

· inspirierend – durch Gefühle und Liebe zum Sport;

Mut - seinen Überzeugungen folgen;

Innovationen.

2. Positionierung. Die Positionierung in einem Bereich wie dem Verkauf von Sportartikeln spielt zweifellos eine sehr wichtige Rolle, da es viele Waren gibt, die sich in Preis, Verwendungszweck und Aussehen ähneln. Nike positioniert sich als Premium-Marke, die teure und hochwertige Produkte verkauft. Das Unternehmen ist ein globaler Sportkonzern, der unter anderem Kleidung, Uhren, Hüte und andere Sportaccessoires herstellt.

3. Markenidentität. Es umfasst verschiedene Markenattribute. Betrachten Sie die Hauptelemente der Marke Nike:

Logo: Auf Englisch steht Swoosh, was "das Geräusch geschnittener Luft" bedeutet, für den Flügel der Göttin Nike. Wie bereits erwähnt, wurde es 1971 von Carolyn Davidson, einer Designstudentin an der University of Portland, für eine bescheidene Gebühr von 35 US-Dollar entworfen.

Slogan: „Mach es einfach“, „Mach es einfach“. Es drückt den Geist der Marke Nike aus - den Geist des Sieges und vor allem ist es sehr einfach und einprägsam. Die Werbekampagne „Just Do It“ führte nicht nur zur Popularisierung von Turnschuhen, sondern auch zur Wiederbelebung des Unternehmens selbst.

Nike ist einer der wichtigsten Werbetreibenden und konzentriert sich auf TV-Werbung mit Weltstars wie Ronaldo, Michael Jordan usw. Nike ist auch weithin bekannt für seine großen Sponsorenverträge mit berühmten Sportlern und Sportmannschaften, insbesondere im Bereich Fußball. Verträge mit Nike wurden von Fußballvereinen wie Manchester United, Arsenal, Juventus, Barcelona, ​​​​Inter Mailand, Borussia Dortmund, der niederländischen, kroatischen, portugiesischen und türkischen Fußballnationalmannschaft unterzeichnet. Außerdem wurde ein Großvertrag mit dem russischen Team unterzeichnet.

Die Marketingstrategie von Nike bleibt ein wichtiger Bestandteil des Unternehmenserfolgs. Sie nutzt teure Werbung in Print, Fernsehen, Internet und anderen Medien.

Markenentwicklung Adidas

Kommen wir nun zu den wesentlichen Unterschieden, Positionierungen und Elementen der Marke Adidas:

1. Markenunterschiede. Adidas ist eine sehr große, zuverlässige und teure Marke der Welt. Die Produkte dieses Unternehmens sind von hoher Qualität, Komfort, das Unternehmen führt ständig neue Technologien ein und verwendet einzigartige moderne Entwicklungen. Seit vielen Jahren lassen sich die Designer der Marke bei der Entwicklung neuer Bekleidungs- und Schuhmodelle davon leiten, dass die Produkte zur Verbesserung der sportlichen Ergebnisse beitragen, also zum Sieg führen. Und wir können sagen, dass sie Erfolg haben, nicht umsonst, denn Adidas ist mehr als einmal fast zum Hauptsponsor der Olympischen Spiele geworden. Zu den lebenswichtigen Werten der Marke gehören das Vorwärtskommen, das Überwinden von Hindernissen und das Erschließen neuer Horizonte.

2. Markenpositionierung. Der adidas Slogan „Impossible is possible“ fängt die Essenz der Marke und ihre Position perfekt ein. Diese Position wird von Millionen von Athleten auf der ganzen Welt geteilt. „Impossible is possible“ ist das Positionierungskonzept des Unternehmens, das klar und emotional das Engagement der Hersteller für den Sport zum Ausdruck bringt. So wie ein Sportler immer danach strebt, voranzukommen, Hindernisse zu überwinden und neue Horizonte zu entdecken, so strebt Adidas danach, sein Hauptziel zu erreichen – die Nummer eins unter den Sportmarken der Welt zu werden.

3. Markenidentität. Lassen Sie uns auf die Attribute eingehen, die für Adidas charakteristisch sind:

Logo: ein Dreieck bestehend aus drei breiten schrägen Streifen sowie einem Kleeblatt, das ebenfalls von drei horizontalen Streifen gekreuzt wird. 2 Streifen waren bis 1948 die Symbole der Dassler-Fabrik, 1949 nahm Adolf Dassler zwei Streifen aus dem Dassler-Emblem, fügte einen dritten hinzu und patentierte die resultierenden als Adidas-Symbol. Das Kleeblatt erschien später, im Jahr 1972, und bedeutete die Präsenz des Unternehmens auf drei Kontinenten der Welt.

Motto: „Unmöglich ist nichts“, „Unmöglich ist möglich“. Fordert Menschen auf, Hindernisse und schwierige Lebenssituationen zu überwinden. Dieser Slogan bildete die Grundlage der Fernsehgesellschaft, einer Werbeserie, in der berühmte Sportler darüber sprechen, wie sie die Schwierigkeiten überwunden haben, die ihnen im Weg standen.

Adidas ist auch bekannt für Verträge mit verschiedenen Sportmannschaften, wie der deutschen Nationalmannschaft, Liverpool, Chelsea, Real Madrid und anderen. Das Unternehmen sponsert auch Sportveranstaltungen wie den London Marathon. Das strategische Marketing ist seit vielen Jahren unverändert: Es werden Verträge mit führenden Athleten unterzeichnet, das Unternehmen engagiert sich im Sponsoring und vor allem aktualisiert es die Kollektionen jährlich, indem es neue Technologien, saisonale Trends und neue Farben nutzt.

Jetzt stellen wir die Eigenschaften von Nike und Adidas in der Tabelle vor.

Die meisten großartigen Erfindungen wurden nur durch zwei Arten von Bemühungen geschaffen: harte Arbeit und Zufall. Nur in einer gewissen Hypostase hat ein Unfall noch ein Muster, einen glänzenden Hintergrund der Person, zu der dieser Unfall gekommen ist. Eigentlich ist dies eine Art Belohnung für fleißige geistige und nicht körperliche Arbeit. Blueing, Heureka, Idee - was auch immer.

Werbeslogans

Heutzutage mag die große Erfindung, die von der ganzen Menschheit voll und ganz geschätzt werden kann, ein banaler Slogan sein, der als Aufruf zum Handeln fungiert. Es ermutigt zwar nicht zu guten und freundlichen Taten, nicht zum Fortschritt im Namen der Menschlichkeit und der Wissenschaft, sondern zum Kauf. Ein Satz, der auf unbewusster Ebene den Kaufwunsch wecken und gleichzeitig zum Motto werden soll.

Wir kennen das Beispiel Volkswagen – „Das Auto“, Nokia – „Connecting People“ und McDonalds – „I’m lovin it“. Und es sieht wirklich eher nach Slogans als nach Werbeslogans aus. Aber wir erinnern uns so gut daran, dass wir automatisch ein Bild der Marke in unserem Kopf zeichnen, wenn wir etwas Ähnliches hören. Dies ist jedoch bereits ein kompetenter PR-Schritt, der die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf gewöhnliche Wörter lenkte, und jetzt spielen diese Wörter die Rolle eines Schaufensters, eines Werbestands, der uns dazu zwingt, diesem bestimmten Produkt früher oder später den Vorzug zu geben. Und wie viel Aufwand es ihren Werbetreibenden gekostet hat, sich einen solchen Slogan auszudenken, wissen nur sie. Vielleicht eine Woche unausweichlicher Geistesblitze. Oder vielleicht war es nur für einen Moment.

Das Motto von Adidas lautet: Unmöglich ist möglich! Wir müssen vorwärts gehen, Hindernisse überwinden, uns neue Horizonte eröffnen. Das sind die Werte, die diese Marke fördert.

Heute ist diese Marke weltberühmt, sie ist bekannt und wird von vielen bedeutenden Athleten respektiert, weil sie einer der Marktführer auf dem modernen Markt ist. Die Produkte sind umfangreich, sodass Sie problemlos Ausrüstung für jede Sportart erwerben können. Im Moment sind dies bequeme und stilvolle Dinge, die auf der Grundlage der neuesten Technologien in Zusammenarbeit mit Weltklasse-Stars und Designern geschaffen wurden.

Aber als niemand von dieser Marke hörte. Wie hat alles angefangen? Woher kommt diese beliebte und bekannte Marke?

Der Ursprung des Unternehmens

Nike vs. Adidas - Popularität von Marken in den Ländern der Welt

Geschichte von Adidas beginnt im Jahr 1920. Das Wort selbst, das zum Namen des Unternehmens wurde, stammt aus dem Namen seines Gründers Adolf Dassler, es absorbierte die Anfangssilben des Vor- und Nachnamens.

Dasslers Leidenschaft galt dem Fußball, der in Europa immer beliebter wurde. Mit der Niederlage Deutschlands 1918 endet der Krieg. Im Land herrscht eine große Inflation und Verwüstung, und Millionen von Soldaten kehren von der Front zurück, sie schließen sich den Reihen der Arbeitslosen an und finden keine Arbeit.

Auch die Familie Dassler ist von allen Folgen des Krieges betroffen, wodurch sie schwere Zeiten durchmacht.

Mitglieder der Familie Dassler entschließen sich nach verschiedenen Nebenjobs Anfang 1920, ein eigenes Unternehmen zu gründen – das Schneidern von Schuhen.

An die Umsetzung der Idee ging die Familie Dassler konsequent heran. Die Wäscherei der Mutter wurde als Schuhgeschäft genutzt. Adolf Dassler bewies Einfallsreichtum, indem er aus einem Fahrrad eine Enthäutungsmaschine baute. Adolf, älterer Bruder Rudolf und Vater schnitten Schuhe, und Mutter und Schwester fertigten ein Muster aus Leinwand an.

Die ersten herausgebrachten Schuhe waren Schlafpantoffeln, die aus Militäruniformen hergestellt und deren Sohlen aus alten Autoreifen geschnitten wurden. Adolf war an der Entwicklung neuer Modelle und der Organisation der Produktion beteiligt, und Rudy war an der Vermarktung von Produkten beteiligt.

Vier Jahre später produzieren zwölf Arbeiter, inklusive Familienmitglieder, 50 Paar Schuhe pro Tag. Und 1924 erschien die Dassler Brothers Shoe Factory.

Die wichtigsten Meilensteine ​​​​in den Daten des berühmten Unternehmens

1925

Die ersten Fußballschuhe sind genäht, die nicht nur für Deutschland, sondern auch für die Weltgemeinschaft einzigartig geworden sind! Speziell für diese Schuhe schmieden die Gebrüder Zelein Metallspikes. So erlebte die Welt erstaunliche Sportspitzen.

1927

Das Unternehmen begann sich von dem Moment an, als die "Studenten" auftauchten, intensiv zu entwickeln. Es ist bereits zu einer kleinen Fabrik herangewachsen. Für die Fabrik wurde ein Gebäude angemietet und 25 Mitarbeiter eingestellt. Pro Tag werden bereits bis zu 100 Paar Schuhe produziert.

1928

Durchbruch im Unternehmen. Wichtige Ereignisse finden statt: Ein Patent für Spikes wird erteilt, Dassler-Produkte „betreten die große Arena“ - in Amsterdam bei den Olympischen Spielen treten einige Athleten in Adidas-Schuhen auf.

1929

Das Sortiment der Fabrik wird um Fußballschuhe erweitert.

1931

Die Fabrik floriert trotz der Krise in Deutschland – ein angemietetes Gebäude wurde aufgekauft, ein neues dreistöckiges Produktionsgebäude wird errichtet.

1932-1936

Während der Olympischen Spiele beginnt der Siegeszug der Produkte des Unternehmens um die ganze Welt. In den Schuhen der deutschen Manufaktur werden olympische Medaillen gewonnen und Weltrekorde aufgestellt.

1938

Eine weitere Fabrik wird in Herzogenaurach eröffnet, die mit der Produktion von tausend Paar Schuhen pro Tag beginnt.

1939

Der Zweite Weltkrieg brachte der Firma Probleme. In den Fabriken versuchten sie, die Produktion von Panzerabwehr-Handgranatenwerfern zu organisieren, aber aufgrund des Scheiterns wurde beschlossen, Trainingsschuhe für die Deutschen herzustellen, die in den Truppen dienen.

1945

Die Fabrik der Gebrüder Dassler erweitert ihre Produktpalette: Im Rahmen der Entschädigung wird sie beauftragt, Hockeyschlittschuhe für die Vereinigten Staaten zu produzieren, im Austausch gegen Baseballschläger, Handschuhe, Zelte und andere ausgemusterte Materialien. Rudolph wird in ein Kriegsgefangenenlager geschickt.

Das Unternehmen versucht, viele Athleten zu unterstützen, bezahlt auch ihre gesamte Kleidung und zahlt sogar ein Gehalt, damit sie darin auftreten. Und was ist mit allem auf der Welt?

1946

Der Fall muss von vorne beginnen. Rudolph wird freigelassen, aber in der Beziehung der Brüder zeigt sich ein Riss. Ein paar Jahre später trennte sich das Geschäft.

1948

Nach der Trennung bekommt Adolf die Addas-Fabrik, Rudolf-Ruda. Ein paar Monate später ändert Ruda seinen Namen in Puma, und zu Addas wird ein Buchstabe hinzugefügt, es wird zu Adidas. Es gibt einen harten Wettbewerb zwischen den Fabriken.

1949

Adolf richtet die Produktion einer Neuheit ein - Gummistiefel mit abnehmbaren Spikes.

1952

Andere Produkte unter der Marke Adidas erscheinen - die Marke beginnt ihre breite Entwicklung: Sie prangt auf Kleidung, Taschen und Schuhen. Die Leistungen der Olympioniken, die in Adolfs Kleidung antreten, fördern die Marke.

1963

Herstellung von Markenbällen.

1968

Eine Neuheit erscheint - Schuhe mit einer geformten Polyurethansohle. Auch heute noch ist es gefragt.

1990

Die Verluste übersteigen die Gewinne, 80 % der Anteile gehen an Bernard Tapie, einen französischen Investor. Danach verdoppelt sich der Ertrag in kürzester Zeit.

2008

Adidas unterzeichnet einen Partnerschaftsvertrag mit dem Russischen Fußballverband für 10 Jahre.

Jahr 2014

Das Unternehmen produziert bis heute Bekleidung, Schuhe und Ausrüstung für den Unterricht. Vorstandsvorsitzender des heute größten deutschen Konzerns ist Herbert Heiner.

Der moderne Konzern ist für den Vertrieb von Reebok, Rockport, RBK & CCM Hockey verantwortlich. Es entstehen neue Produkte, die sich durch eine revolutionäre Optik, modernes Design und hohe Leistungsfähigkeit auszeichnen.

1. Die Brüder erzählten nie von den Gründen für den Streit. Eines ist bekannt: Sie sprachen nach dem Zusammenbruch des Familienunternehmens nicht mehr miteinander. Und ihre neuen Firmen werden zu erbitterten Konkurrenten.

2. Am Internationalen Tag des Friedens, dem 21. September 2008, endete die Unternehmenskonfrontation – die Führung der beiden Unternehmen schüttelte zum ersten Mal seit langem wieder die Hand. Kino und Fußball wurden als verbindende Faktoren gewählt: Es wurde ein Spiel gespielt und eine Dokumentation angeschaut.

3. Joe Fraser, Mohammed Ali, Stefan Endberg, Steffi Graf, Valery Borzov und Lev Yashin, Bob Beamon, David Beckham und Zinedine Zidane, Michel Platini, Vera Zvonareva und Marat Safin, Lionel Messi sowie viele andere Athleten gewannen in Adidas Schuhe . Die meisten dieser Leute haben einen Vertrag unterschrieben.

Video: Geschichte der Marke Adidas