In dieser Veröffentlichung laden wir Sie ein, sich mit den TOP 5 der freigegebenen Militärbasen vertraut zu machen, die heute jeder besuchen kann!

Vor etwa 25 Jahren war es für einen Außenstehenden unmöglich, dieses Gebiet zu betreten – geheime Militärstützpunkte wurden streng bewacht. In einem Umkreis von mehreren Kilometern waren ständig „Tschekisten in Zivilkleidung“ im Einsatz, entlang des Umfangs befanden sich Kontrollposten mit Schießständen und gepanzerten Personentransportern im Dienst, und jeder illegale Eintritt in das Territorium konnte zur Eröffnung von „Feuer“ führen töten". Und heute sind all diese Militärstützpunkte für jedermann für Besuche geöffnet.

Luftwaffenstützpunkt "Bagerovo"

Die allererste Basis, die zerstört wurde. Dieses "strategische" Objekt der Krim befindet sich auf der Halbinsel Kertsch - der Bau des Luftwaffenstützpunkts wurde 1947 begonnen.

Ursprünglich wurde der Bau des Testgeländes zum Zweck der Erprobung von Atomwaffen durchgeführt, und zu diesem Zweck wurden mehr als drei Luftfahrtregimenter darauf stationiert. 1970 unterzeichnete die UdSSR jedoch ein Abkommen zum Verbot von Atomtests, was der Anfang vom Ende von Bagerovo war.

Heute sind auf dem Territorium eines einst superstarken, fast 4 km langen Streifens nur noch wenige halb erhaltene Hangars und Türme zu sehen.

"Lunodrome" - ein Weltraumobjekt in der Nähe von Simferopol

Dieses Objekt ist eher kosmischer als militärischer Natur. Der Standort des zukünftigen Kosmodroms wurde einst vom legendären Sergei Korolev, dem Chefkonstrukteur von Raketen- und Weltraumsystemen der Sowjetunion, ausgewählt. Dieser Ort stellte sich als das Dorf Shkolnoye heraus, das nicht weit von Simferopol entfernt liegt.

Hier führte einst Nikita Chruschtschow die allererste Radio-Weltraum-Kommunikationssitzung mit den Kosmonauten Belyaev und Popovich durch. Und von diesem Lunodrom aus wurde der erste sowjetische Mondrover gesteuert.
Es ist immer noch nicht sicher bekannt, ob geheime Arbeiten durchgeführt wurden, um Entwürfe für militärische Weltraumraketen zu entwickeln oder nicht. Höchstwahrscheinlich wird dieses Geheimnis unter den Ruinen des ersten sowjetischen Lunodroms bleiben.

Stationärer Raketenkomplex "Utes" / Objekt Nr. 100

Dieser unterirdische Bunker, der bei Liebhabern verlassener Objekte beliebt ist, befindet sich an der Küste zwischen Balaklava und Cape Aya. Einst schützte dieser Komplex des Kalten Krieges die Einwohner von Sewastopol vor einem möglichen Eindringen des Feindes (damals waren die Vereinigten Staaten der wahrscheinlichste Gegner).

Heute ist von Sotka praktisch nichts mehr übrig. Zu unserem großen Bedauern war das ukrainische Kommando nicht in der Lage, die ernsthafte "Füllung" des Raketensystems aufrechtzuerhalten. Was sie erreichten, wurde abgebaut und weggebracht, der Rest sicher geplündert.

Aber bis vor kurzem war der Sotka-Komplex ein zuverlässiger Verteidiger von Sewastopol vor einem möglichen Angriff amerikanischer Schiffe. Aber dank der "wirtschaftlichen Ukraine", die nicht gelernt hat, millionenschwere streng geheime Militäranlagen rational zu nutzen, war es nicht möglich, sie zu retten. Heute sind die Ruinen dieser Raketenanlage ein beliebter Abenteuerplatz für Bagger.

Objekt 825GTS – Geheime U-Boot-Basis in Balaklava

Nach wie vor ist es die größte freigegebene strategische Anlage der Welt, die einst fertiggestellt und vollständig erfolgreich betrieben wurde. Aufgrund der Größe dieses Komplexes wurde Balaklawa in der Sowjetzeit zu einer (geschlossenen) Stadt des Regimes.

Bis heute wurde ein Teil dieser Anlage dem Museum übergeben, das erfolgreich eine große Anzahl von Touristen empfängt. Der andere Teil der strategischen Einrichtung ist immer noch geheim und für Zivilisten nicht einsehbar.

In den Sowjetjahren, während des Kalten Krieges mit den Vereinigten Staaten, wurde der Bau der Anlage geschickt als Bau einer herkömmlichen automatischen Telefonzentrale getarnt. Und wenn Neugierige beschlossen, ihre Nase in Angelegenheiten von nationaler Bedeutung zu stecken und herauszufinden, um was für ein geheimes Objekt es sich handelte, dann entmutigten die KGB-Beamten sofort, sich für das zu interessieren, was vor den Augen verborgen war. Und die Anlage wurde in kurzer Zeit, in nur vier Jahren, von einer eigens geschaffenen Abteilung gebaut und war für die Reparatur von U-Booten bestimmt.

Das Design der Anlage war ein riesiger, gut geschützter Bunker, in dem nicht nur Reparaturarbeiten durchgeführt, sondern bei Bedarf Personen und Wartungspersonal untergebracht werden konnten. Die dicken Mauern der Anlage ermöglichten es, mögliche nukleare Angriffe des Feindes sehr effektiv abzuwehren, das U-Boot zu decken und zu reparieren und plötzlich den getarnten Bunker zu verlassen, um zurückzuschlagen. Der Anlage wurde die Kategorie eines strategischen Objekts von unionsweiter Bedeutung zugeordnet.

Objekt Nr. 221 - Reservekommandoposten der Schwarzmeerflotte in den Bergen

Der Bau eines der größten unterirdischen Bunker war eine Reaktion auf den amerikanischen monströsen Atomkriegsplan namens "Drop Shot", nach dem mehr als zehn Atomraketen auf dem Territorium von Sewastopol abgeworfen werden sollten. Die Führung der UdSSR verstand, dass es keineswegs unmöglich war, ihre südliche Hauptbasis der Schwarzmeerflotte zu verlieren, und beschloss, unterirdisch ausgestattete Kasematten in großem Maßstab zu bauen.

Es wurde beschlossen, die ZKP-Schwarzmeerflotte in einer Tiefe von mehreren hundert Metern im Alsu-Felsen zu platzieren. Dort wurde ein riesiger, mehrstöckiger Bunker errichtet, der einem Atomschlag standhalten konnte. Es war geplant, Atom-U-Boote von dieser strategischen Einrichtung aus zu kontrollieren, und im Falle eines Atomkriegs könnten zehntausend Offiziere und untergeordnete Militärs dorthin evakuiert werden. Können Sie sich vorstellen, in welchem ​​Umfang die Konstruktion eingesetzt wurde?

Der Bau des Punktes war fast abgeschlossen, als die UdSSR zusammenbrach. Es gab niemanden, der ein solches Großprojekt finanzierte, und die Ukraine hatte tatsächlich kein einziges Atom-U-Boot. Infolgedessen wurde die ZKP-Schwarzmeerflotte rücksichtslos zerlegt.

Heute führen Guides Touristen durch die unübersichtlichen Gänge des Bunkers, und manche Einheimische leben noch immer nach dem Grundsatz: „Es ist schwer, aber wir tragen es.“ In die Hände von Vandalen geworfen, wird das „zweihundertzwanzigste Objekt“ unter den Düsen der Schrottscheren zerstört. Ausflugsunternehmen machen gutes Geld mit Touristen, indem sie sie zu einem einst geheimen Objekt locken, und Plünderer füllen ihre Taschen weiterhin mit Geld aus dem Verkauf von gesägtem Metall. Das Objekt ist für jedermann zugänglich, und beim ersten Kennenlernen versteht man, wie groß angelegte und monumentale Arbeiten von der Ukraine ruiniert wurden. Fans verlassener Objekte sollten gewarnt werden, dass es besser ist, nicht ohne Führer dorthin zu gehen - auf dem Territorium des Bunkers gibt es Löcher im Boden und mit Wasser überflutete Tunnel, die tödlich sein können. Und in einem so riesigen Komplex kann man sich leicht verirren.

Die Einheimischen warten seit 23 langen Jahren auf die Übergabe der Krim unter die Fittiche ihres geliebten Mutterlandes. Und jetzt, in den Händen geschickter Geschäftsleute, werden die einst wichtigen strategischen Objekte zu neuem Leben erweckt, denn die Bedrohung durch die Yankees, die ihre Weltherrschaft durchsetzen wollen, wird jetzt mit neuer Kraft erneuert. Und hier sind wir übrigens vollständig geschützt, wir müssen nur das wiederbeleben, was in der UdSSR fest gebaut wurde und heute von der „freundlichen“ Ukraine so rücksichtslos ruiniert wurde.

„Geheim“, „Militär“, „verboten“, „aufgegeben“ – diese Worte haben schon immer die Gemüter erregt und Abenteuerlustige angezogen. Auf der Krim gibt es natürlich viele Militärstützpunkte, geheime Bunker und Festungen. Dennoch war die Halbinsel die Frontverteidigungslinie im Süden der UdSSR und des Russischen Reiches. Einige dieser Stützpunkte sind noch in Betrieb, andere wurden lange aufgegeben und jetzt kann jeder dorthin gelangen. Das Portal "" hat für Sie eine Liste der interessantesten verlassenen Geheimobjekte der Krim vorbereitet.

Beachtung! Der Besuch der meisten Objekte auf dieser Liste kann lebens- und gesundheitsgefährdend sein.

Kernkraftwerk in Shchelkino

Transportkorridor eines Kernreaktors. Foto: aquatek-philips.livejournal.com

Die „Königin“ der verlassenen Anlagen auf der Krim ist zweifellos das KKW Shchelkinskaya. Dieses zyklopische Gebäude wurde 1974 errichtet. Die Station sollte die gesamte Krim mit Strom versorgen. 1987, nach der Tragödie von Tschernobyl, wurde die Baustelle jedoch eingefroren. Obwohl das KKW Shchelkinskaya zu diesem Zeitpunkt bereits einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde als teuerster Kernreaktor der Welt geschafft hatte. Jetzt ist die Station in einem äußerst beklagenswerten Zustand. Es wird seit mehr als 20 Jahren für Metall zerlegt, und in den letzten Jahren haben offizielle Arbeiten mit dem Abbau begonnen.

Wie man dorthin kommt:

Das Kernkraftwerk befindet sich in der Nähe des Dorfes Shchelkino am Ufer des Aktash-Stausees.

Objekt №221

Blick auf das Objekt Nr. 221 von den Bergen. Foto: perekop.ru

Das Kraftwerk in Shchelkino ist zwar grandios, aber immer noch nicht allzu geheim. Aber der Reservekommandoposten (ZKP) der Schwarzmeerflotte oder Objekt Nr. 221 ist nur der Standard eines „verlassenen Geheimobjekts“. Aus Angst vor einem Atomschlag auf Sewastopol beschloss die Führung der UdSSR, im Alsu-Felsen einen unterirdischen Bunker für die ZKP-Schwarzmeerflotte zu bauen. Der Vergeltungsschlag sollte vom Bunker aus gelenkt werden. Darüber hinaus sollten im Falle einer nuklearen Bedrohung 10.000 Menschen unter Tage evakuiert werden - Offiziere der Schwarzmeerflotte und ihre Familien. Der zu 90 % fertige Bunker wurde 1992 aufgegeben. Seitdem wurde es für Metall weggenommen, und einige Firmen führen dort Touren durch.

Wie man dorthin kommt:

Das Objekt Nr. 221 befindet sich in der Nähe eines verlassenen Steinbruchs in der Nähe des Mount Gasfort in der Nähe von Balaklava. Der Eingang zum unterirdischen Bunker befindet sich in der Lobby des gefälschten Gebäudes auf dem Hügel.

Festung Kertsch

Fort "Totleben". Foto: suntime.com.ua

Die Festung Kertsch, auch Fort „Totleben“ genannt (was leichte Verwirrung stiftet – es gibt auch Fort „Totleben“ in Kronstadt) ist das älteste der Objekte auf unserer Liste. Die Festung wurde nach dem Krimkrieg gebaut. Das Feuer der Küstenbatterien des Forts sollte die Straße von Kertsch für feindliche Schiffe blockieren. Zu Sowjetzeiten diente die Festung als Munitionsdepot und Gefängnis – hier war das Disziplinarbataillon der Schwarzmeerflotte stationiert. Jetzt ist die Festung für den freien Besuch geöffnet und gehört zum Kerch Museum-Reserve. Allerdings beschränkt sich die Arbeit in der Festung nach wie vor auf die Minenräumung. Jeden Sommer finden Pioniere des russischen Katastrophenschutzministeriums in der Festung Hunderte von Munition aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges.

Wie man dorthin kommt:

Die Festung befindet sich am Kap Ak-Burun zwischen dem Dorf Arshintsevo und dem Zentrum von Kertsch.

Objekt №100

Eingang zum Objekt Nr. 100. Foto: perekop.ru

Eine weitere bemerkenswerte verlassene "Küstenbatterie" befindet sich in der Nähe von Sewastopol. Das ist das Objekt Nr. 100 oder einfach "Sotka", wie die Einheimischen das Gebäude nennen. Sotka ist ein unterirdischer Unterschlupf für das Schiffsabwehr-Raketensystem Utes an der Küste. Es wurde 1956 gebaut. Objekt Nr. 100 hat zwei Startsilos. Marschflugkörper wurden ihnen durch Tunnel entlang von Schienen geliefert. Die Sotka-Raketen konnten jedes feindliche Geschwader auf den Grund schicken, das es wagte, sich Sewastopol näher als ein paar hundert Kilometer zu nähern.

Jetzt wurde eine der Sotka-Divisionen wiederhergestellt und bewacht wieder die Krimküste.

Wie man dorthin kommt:

Objekt Nr. 100 befindet sich zwischen Cape Aya und Cape Fiolent. Wenn Sie von der Autobahn Jalta - Sewastopol in Richtung des Dorfes Oboronnoje abbiegen, stoßen Sie auf eine geschlossene Schranke. Dann müssen Sie in Richtung Meer laufen.

"Fass des Todes"

"Fass des Todes" Fort South Balaklava. Foto: www.naotduhe.ru

Eine weitere interessante Festung befindet sich oberhalb des Silberstrandes bei Sewastopol. Dies ist das sogenannte "Todesfass" der Festung South Balaklava. Das halbrunde Design der Blechpanzerung mit Schießscharten in Boden und Wänden sollte es den Verteidigern des Forts ermöglichen, am Strand auf den Feind zu schießen. Und anfangs gab es zwei solcher Schusspunkte. Nur einer hat bis heute überlebt. "Urban Legend" besagt, dass die roten Kommissare in diesem "Fass" erschossen wurden. Indirekt wird die Legende durch viele Einschusslöcher auf der Laufinnenseite auf Kopfhöhe bestätigt. Allerdings weckt das „Fass“ gewisse Bedenken – der Betonsockel ist gerissen, sodass ein tonnenschweres Gebilde auf den Köpfen der Touristen am Silver Beach zusammenbrechen kann.

Neben dem Fass befinden sich die Betonkasematten der Süd-Balaklava-Festung selbst, die ebenfalls interessant, aber nicht so einzigartig sind.

Wie man dorthin kommt:

Fort "Southern Balaklava" befindet sich auf dem Berg Spitiya (Asketi) östlich des Festungsberges in Balaklava.

Objekt Nr. 76

Lagerung von Atombomben. Foto: milzone.at.ua

Die ersten Atombomben waren sehr zerbrechliche Strukturen, die auch unmittelbar vor dem Einsatz zusammengebaut werden mussten. Daher bauten beide Seiten des Kalten Krieges ganze unterirdische Städte, um die schrecklichsten Waffen zu lagern und zusammenzubauen. Eine dieser geheimen sowjetischen Städte - Objekt Nr. 76 - liegt zwischen Sudak und Feodosia. Vier Stollen erstrecken sich unterirdisch: 7-a, 7-b, 7-c und der mittlere. Außerdem ist der zentrale Stollen ein riesiges Hufeisen mit einer Länge von zwei Kilometern. Die Basis konnte einen Atomschlag überstehen – sie war nicht nur durch die Dicke der Erde geschützt, sondern auch alle lebenswichtigen Systeme wurden dupliziert. Wenn also eine nukleare Explosion die Hauptstation zerstört, wird der Betrieb der Basis durch eine Reserve gewährleistet, die weit genug entfernt ist, um nicht von der Explosion betroffen zu sein.

Wie man dorthin kommt:

Objekt Nr. 76 befindet sich im Kiziltash-Gebiet in der Nähe von Sudak.

Nicht ganz verlassene Objekte

Eine Platte des Weltraumkommunikationszentrums in Shkolny. Foto: urban3p.ru

Viele ehemalige geheime Militäreinrichtungen auf der Krim können nicht als verlassen bezeichnet werden. So ist das interessanteste "Objekt 825-GTS" in Sewastopol, obwohl es keine U-Boot-Basis mehr ist, zu einem Museum geworden. Jetzt können Sie sich mit der Geschichte des Kalten Krieges und den U-Boot-Streitkräften der Schwarzmeerflotte vertraut machen. Darüber hinaus begannen nach der Rückgabe der Krim an Russland viele militärische Einrichtungen wiederhergestellt zu werden. In vielen Reiseführern können Sie beispielsweise über das verlassene Weltraumkommunikationszentrum in Shkolny bei Simferopol lesen. Vor nicht allzu langer Zeit kündigte das Militär jedoch den Beginn der Restaurierung der Station an. Wir empfehlen daher nicht, es zu besuchen - Witze sind mit Wachposten schlecht. Gleiches gilt für das Military Special Combine No. 1 - ein unterirdisches Kraftwerk in der Nähe von Sewastopol.

Einer der schrecklichsten Orte auf der Krim ist der Starorussky-Friedhof in Simferopol. Foto: ktelegraf.com.ua

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Viele Menschen, wie Psychologen sagen, müssen, um sich mit Adrenalin aufzuladen, einen psychologischen Test durchlaufen und Angst verspüren. Dies erklärt zum Beispiel eine Leidenschaft für Horrorfilme oder eine Anziehungskraft auf den Besuch unheimlich mysteriöser Orte. Es gibt viele solcher Menschen auf der Krim, und sie sind mit tiefen Geheimnissen und Legenden überwuchert. Wir bieten eine Bewertung der schrecklichsten Orte auf der Halbinsel, wo eine Atmosphäre der Angst und des Mysteriums herrscht.

Nr. 1. Verlassenes Kernkraftwerk in Shchelkino

Dunkle Gänge, Treppen, ein riesiger rostiger Kran, der einen Atomreaktor in dem Gebäude installieren sollte. Das Atomkraftwerk in Shchelkino (auf der Halbinsel Kertsch) hinterlässt einen unauslöschlichen Eindruck. Das Kernkraftwerk in Shchelkino sollte 1989 in Betrieb gehen, drei Jahre nach dem Unfall in Pripjat. Doch das Echo der Tragödie verbreitete sich auf der ganzen Welt und säte Zweifel an der Notwendigkeit der Kernenergie. Daher wurde beschlossen, das KKW Krim mit fast 80% Bereitschaft des ersten Kraftwerks nicht zu starten. Und wir haben das Reaktorgebäude geerbt, in dessen Turbinenabschnitt die unternehmungslustige Jugend begann, die Discos des Kazantip-Festivals zu veranstalten. Und einige Airsoft-Clubs veranstalten Schießereien in Anlehnung an das beliebte Computerspiel Stalker in den dunklen Gängen von Atomkraftwerken.

Nr. 2. Alter russischer Friedhof in Simferopol

Der alte Friedhof im Bereich des Zentralmarktes ist einer der wenigen, die nach vielen Rekonstruktionen der Stadt in den letzten zwei Jahrhunderten erhalten geblieben sind. Es ist an der Allerheiligenkirche zu erkennen, die 1864 erbaut und geweiht wurde. Unmittelbar dahinter befindet sich der Eingang zum Friedhof, auf dem viele berühmte Persönlichkeiten des späten 19. bis frühen 20. Jahrhunderts begraben sind: Erzbischof Gury, Krimkünstler Nikolai Samokish, Kommissar der 51. Armeebrigade Ivan Gekalo, Untergrundkämpfer Viktor Efremov, Zoya Rukhadze, Evgenia Deryugina und viele andere. Einige Gräber wurden ausgegraben - dies geschah durch Totengräber, Schatzsucher. Und ganz am Ende des Friedhofs befindet sich ein gotischer Tempel, der mit schwarzer und roter Farbe bedeckt ist. Sie sagen, dass Okkultisten während nächtlicher Rituale satanische Inschriften und Pentagramme hier hinterlassen haben.

Nr. 3. Kinderzimmer in den Steinbrüchen von Adzhimushkay

Während des Großen Vaterländischen Krieges starben Zehntausende Menschen in den Verliesen von Kertsch. Die meisten von ihnen - 13.000 - blieben für immer in den Adzhimushkay-Steinbrüchen (nur 48 von ihnen überlebten). Unter den Bewohnern der Steinbrüche befanden sich neben gewöhnlichen Kämpfern der sowjetischen Armee und Partisanen auch Anwohner, darunter Frauen und Kinder. Die meisten starben auch hier, ohne auf die Freilassung zu warten. Nur noch eine rostige Krippe und verkohlte Puppen erinnern an den schrecklichen Tod von Hunderten von Jungen und Mädchen jeden Alters, die sich in den Kertscher Kertschern vor den Nazis verstecken mussten.

Nr. 4. Bunker "Alsu"

Viele Kilometer Minen, die überall an den Wänden die Durchgänge von Metallluken dicht verschließen - ein Bild eines Strahlungszeichens. Vier Stockwerke unter der Erde, Tunnel, die 200 Meter in die Tiefe gehen, und ein riesiger Raum für einen Atomreaktor ... Seite ihrer Feinde - hauptsächlich der Vereinigten Staaten als Atommacht. Es war geplant, das Kommando der Schwarzmeerflotte im Falle eines Atomschlags in den Bunker zu evakuieren.

Nr. 5. Verschlafener Friedhof

Ein zerstörter Steinzaun, zerbrochene Grabsteine ​​und Löcher im Boden an der Stelle der Gräber ... Tatsächlich wurde der Inhalt der Gräber von Plünderern barbarisch geplündert, und die Knochen von Soldaten und Offizieren, die in der Schlacht von Tschernorechensky gefallen sind Krimkrieg 1855 liegen neben den Grabsteinen. Die Behörden der Krim haben sich noch nicht die Mühe gemacht, den Friedhof Sleepy oder, wie er auch genannt wird, Gorchakovsky (mit dem Namen des Schlachtkommandanten) in Ordnung zu bringen. Bei einem Besuch sollten Sie also vorsichtig sein - Sie können leicht überwuchert werden mit Gräsern und Sträuchern, und daher nicht überall auffällige Gräber.

Nr. 6. Bagerovsky-Graben

Im Panzergraben in der Nähe des Dorfes Bagerovo wurden 1941 etwa siebentausend Einwohner von Kertsch erschossen, darunter 245 Kinder. Jetzt gibt es an dieser Stelle ein Denkmal für die Toten. Auf den Straßen von Kertsch erschienen Durchsagen, wonach bei der Gestapo registrierte Juden am 28. November 1941 von 8 bis 12 Uhr auf dem Sennaja-Platz erscheinen sollten. Der Nichteinhaltung der Anordnung folgte die Hinrichtung. Die bittere Ironie des Schicksals verwandelte sich in die Tatsache, dass sie kurz nach ihrem Erscheinen in der Gefängniskommandantur erschossen wurden. Ab dem 2. Dezember füllte sich der Panzerabwehrgraben mit blutigen nackten Menschenkörpern. Die unheimliche Atmosphäre des Todes schwebt noch nach über 70 Jahren über diesem Ort.

Bagerovsky-Graben

Nr. 7. Brüllende Grotte

Die Unterwasserhöhlen des Mount Karadag an der Südostküste der Krim führen laut Geologen zu den Eingeweiden eines erloschenen Vulkans. Die größte Grotte, die fast 70 Meter in den Felskörper stürzt, ist einfach beeindruckend in ihrer Düsternis und ihrem Geheimnis, und die Wellen erzeugen darin ihr eigenes einzigartiges bedrohliches Brüllen. Viele Krim-Ethnographen behaupten, dass der Eingang zum Reich der Toten in Kimmerien, das Homer erwähnt, von den Griechen auf Karadag lokalisiert wurde, an einem Ort, der heute die Brüllende Grotte genannt wird.

Brüllende Grotte

Nr. 8. Objekt "Sotka"

Ein weiteres Echo des Kalten Krieges befindet sich neben dem Alsu-Bunker in den Bergen in der Nähe von Balaklava - dies ist das Utes Coastal Stationary Missile System oder, wie es genannt wird, Objekt-100 (oder einfach Sotka). Seit der Sowjetzeit ist es verlassen und wird verschrottet. Trotzdem sind zwei riesige Silos, die sich direkt in den Felsen befinden, immer noch auffallend groß. Neben den rechteckigen Hälsen befinden sich Reste von metallenen Führungsschienen, entlang denen einst gewaltige Tore abfuhren und gewaltige Raketen auf speziellen Plattformen aus der Mine stiegen.

Objekt "Sotka"

Nr. 9. Kap Meganom

Dieser Ort ist berühmt für mysteriöse "Kraftringe" (sie erscheinen im Gras in ringförmigen Streifen von bis zu einem halben Meter Breite und sind aus der Vogelperspektive deutlich sichtbar) und ungesundes Interesse daran von UFOs. Sie sagen, dass die Ursache des "Ring" -Phänomens eine Art magnetische Anomalie ist. Vielleicht sind dies die Folgen eines Unterwasser-Atombombentests, der hier angeblich 1960 stattgefunden hat. Fliegende Untertassen werden regelmäßig am Kap beobachtet. Krim-Ufologen glauben, dass eine der Untertassen direkt über Meganom abgeschossen wurde. Das Militär fand ein Fragment, in dem angeblich vor ihren Augen eine kalte thermonukleare Fusion stattfand.

Kap Meganom

Nr. 10. Petrovskaya-Balken

Wenn sich der alte Zivilfriedhof im Bereich des Zentralmarktes befindet, befand sich der größte Militärkirchhof von Simferopol im Bereich von Petrovsky Balka. Dort wurden Soldaten begraben, die an Krankheiten und Wunden starben, die sie während der Kämpfe des Krimkrieges erlitten hatten. Mehr als 36.000 russische Soldaten ruhten auf dem Friedhof, aber in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Gräber dem Erdboden gleichgemacht, und auf dem neu entstandenen Hügel begannen die Anwohner, ihre Haustiere zu begraben, ohne zu ahnen, dass sie darauf stoßen könnten die Überreste ihrer Vorfahren.

Paläste und Landgüter der Krim befinden sich nicht nur an der Südküste der Halbinsel, sondern auch in kleinen Dörfern, die nicht einmal alle Krimbewohner kennen.

Tarpan-Zähmer

In der Region Nischnegorsk, im Dorf Tsvetushchy, befindet sich ein als Baudenkmal anerkanntes Shatilov-Anwesen. Dieser Nachname ist heute nur wenigen bekannt. In der Zwischenzeit war Iosif Shatilov ein hervorragender Zoologe und Agronom, der Gründer der ersten landwirtschaftlichen Schule in Russland. Shatilov verbrachte insgesamt 20 Jahre auf der Krim. Es war Shatilov, der auf die Idee der künstlichen Aufforstung in der Steppenzone Russlands kam. Und der erste Waldschutzstreifen im Süden Russlands wurde 1877 auf dem Gut Shatilov auf der Krim angelegt. Iosif Shatilov war einer der ersten, der auf die Tarpans, die Wildpferde der Krim, aufmerksam machte, indem er mehrere Artikel über sie veröffentlichte.

In den meisten Steppen von Asow, Kuban und Don verschwanden Planen Ende des 17. - Anfang des 19. Jahrhunderts. Sie überlebten am längsten in den Steppen des Schwarzen Meeres, wo sie in den 1830er Jahren zahlreich waren. In den 1860er Jahren blieben jedoch nur ihre einzelnen Herden auf der Krim, und im Dezember 1879 wurde in der Taurischen Steppe in der Nähe des Dorfes Agaiman (heute Frunze), 35 km von Askania-Nova entfernt, der letzte Steppentarpan in der Natur getötet. Durch die Bemühungen von Shatilov im Jahr 1862 wurde ein Tarpan-Fohlen, das 1854 auf der Krim (nach anderen Quellen in Cherson) gefangen wurde, auf der Durchreise durch Mokhovoe (das Anwesen der Familie Shatilov in der Provinz Oryol) nach Moskau geliefert. Er verbrachte sein Leben im Moskauer Zoologischen Garten, wo er 1884 von Schatilow fotografiert wurde, berichtet die Krim-Zeitung.

Aber kehren wir zu Shatilovs Anwesen in Tsvetushchy zurück. Dieser Gutshof wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut, drei Wirtschaftsräume sind bis heute erhalten: ein Gästehaus, ein Getreidespeicher und eine ehemalige Remise (Baujahr 1888). Auf den Giebeln der Gebäude werden Buchstaben erraten, jeder Ziegel hat ein Brandzeichen, und auf der Marseille-Fliese kann man noch heute nicht nur den Namen des Besitzers der Anlage erkennen, sondern auch den Ort, an dem sie hergestellt wurde, zum Beispiel „Gorbatschow von Seitler“.

Modell für Israel

Ein weiteres architektonisches Denkmal, das der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt ist, befindet sich in der Nähe der Stadt Saki im Dorf Chebotarka. Dieses Herrenhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut und gehörte der Familie Schlee. Das Anwesen bestand aus einem Gutsbesitzerhaus, mehreren Häusern für Arbeiter und einer zweistöckigen Scheune aus Stein. Vor dem Anwesen befindet sich ein großer Garten. Er überlebte leider bis heute nicht, bestimmte aber das sowjetische Schicksal des Anwesens: In den 1930er Jahren wurde auf seinem Territorium das jüdische Chebotarsky Agricultural College organisiert (in den frühen 1920er Jahren wurde der Nordwesten der Krim eines der Hauptgebiete für die Umsiedlung von Juden, um sie in die Landwirtschaft zu integrieren. - Hrsg.) Einigen Berichten zufolge wurde diese technische Schule tatsächlich zum Ort, an dem das Modell der israelischen Kibbuzim ausgearbeitet wurde - landwirtschaftliche Kommunen, die sich als solche herausstellten wesentlich rentabler als sowjetische Kolchosen und Sowchosen. 1956 wurde das Chebotarsky College mit dem Pribrezhnensky Agricultural College in der Nähe von Evpatoria zusammengelegt und dorthin verlegt. Derzeit ist das Anwesen des Landbesitzers in Chebotark verfallen.

Majestätisches Kriegeranwesen

Das Jagdhaus des Fürsten Felix Jussupow im Dorf Sokolino bei Bachtschyssaray wurde Anfang des letzten Jahrhunderts von dem berühmten Architekten Nikolai Krasnow erbaut. Damals hieß das Dorf Sokolinoje Kokkozy. Und der Besitzer begann, sein Anwesen "Askerin" zu nennen, das heißt "einem Krieger zu gehören". Dieses 1914 erbaute Haus (und tatsächlich ein echter Palast) wurde ein Hochzeitsgeschenk für die Frau von Prinz Jussupow, Prinzessin Irina Alexandrowna. Das von Krasnov im orientalischen Stil entworfene Jagdschloss von Yusupov war ursprünglich weiß und mit türkisfarbenen Kacheln bedeckt. Im Inneren des Hauses befanden sich zwei Wandbrunnen. Einer von ihnen aus Marmor war eine Kopie des Bakhchisaray-Tränenbrunnens und befand sich in einem großen zweifarbigen Wohnzimmer (jetzt ist er im Nikitsky Botanical Garden installiert. - Hrsg.). Den Gästen des Anwesens (darunter der russische Kaiser Nikolaus II. und König Manuel von Portugal) wurde eine Garderobe mit luxuriöser tatarischer Kleidung zur Verfügung gestellt. Die Gäste verkleideten sich als Khans, Murzas, Beys, Janitscharen und gingen durch den Park mit einer englischen und orientalischen Ecke, in der es einen Pfirsichgarten, zwei große Pools und dekorative Blumenbeete und Blumen gab. Gleichzeitig mit dem Bau des Palastes wurde an der Stelle der alten verfallenen Kokkoz-Jami-Moschee eine Moschee entworfen und gebaut - ein Geschenk von Prinz Yusupov an die Anwohner - sowie eine Brücke über den Fluss Kokkozka. Nach der Revolution beherbergte das Haus eine Schule, einen Dorfrat, einen Lesesaal und einen Club. Nach dem Großen Vaterländischen Krieg waren hier abwechselnd eine Schule, ein Dorfrat, ein Verein, ein Museum, ein Campingplatz und ein Internat untergebracht. Die Zeit und zahlreiche Besitzer des Hauses haben den luxuriösen Park und das exquisite Interieur des Gebäudes nicht verschont. Jetzt gibt es im Haus von Yusupov ein Kindergesundheitslager "Sokol".

Kastaniengarten

Ein weiteres Landgut befindet sich in Kashtanov (Region Simferopol). In jenen Tagen, als dieses Dorf Sable hieß, lebte auf dem Landgut Andrej Michailowitsch Borosdin, der Gouverneur von Taurid. Übrigens wurde die Kastanienallee, dank der das Dorf seinen neuen Namen erhielt, direkt unter Borozdin gepflanzt. Es existiert noch und führt noch immer zu einer breiten Treppe und einem überdachten Balkon des Haupteingangs zum Herrenhaus des Gouverneurs. Das Anwesen hatte auch prächtige Obstgärten. Lev Simirenko schrieb: "Die Sably-Baumschule von Borozdin war die erste Baumschule auf der Krim, von der jeder viele Jahre lang die Bestände an Obstbäumen erhielt, die er brauchte." Außerdem wurden hier Seidenraupen-Raupen gezüchtet und Schafe gezüchtet. Borozdin baute in Sably eine Mühle, eine Tuchfabrik mit der Produktion von "bis zu 15.000 Arshins Stoff pro Jahr" und eine Gerberei. Archivdokumente über das Anwesen selbst besagen: „Das untere Stockwerk ist 21 lang, 7 breit und 3 Sazhen hoch. Zimmer mit Senets - 17, von denen in zwei Wohnzimmern die Böden aus Nussbaumstückholz, lackiert, und in anderen aus Kiefernbrettern bestehen, Türen für interne Ein- und Ausgänge - Seitenfaltpaneele - 18; Glas - 2; einfach - 3; Kachelöfen - 12; Kamin - 1". Eine Holztreppe mit gemeißelten geschweiften Balustraden führte in den zweiten Stock. Es gab „Zimmer mit Dielenboden – 5, Flügeltüren – 6, einfache – 4; Kachelöfen - 5, Kamin -1.

Es ist bekannt, dass Griboyedov unter den Gästen des Anwesens war: Er ruhte sich in Borozdin aus und ging im örtlichen Garten spazieren, der leider bis heute nicht erhalten ist. „Ich verirre mich auf den verschlungenen Gartenwegen. Allein und glücklich “, schrieb Griboyedov damals in sein Tagebuch. 1828 wurde das Anwesen von Gräfin Laval gekauft, von der es ihre Tochter Ekaterina Trubetskoy, die Frau des dekabristischen Prinzen Sergei Trubetskoy, erbte. In Sibirien hatten die Trubetskoys eine Tochter, Elizaveta, die später den Sohn des Dekabristen Vasily Davydov heiratete und Sables als Mitgift erhielt. Während des Krimkrieges wurden 120 Verwundete in Sably untergebracht und das Herrenhaus selbst als Lazarett eingerichtet. Das Anwesen blieb bis zur Revolution Eigentum der Davydovs.

Heute beherbergt das Anwesen eine Reihe öffentlicher Einrichtungen: einen Kindergarten, eine Bibliothek, ein Geschäft.

In dieser Einrichtung können Sie zwei Relikte der Flotte gleichzeitig sehen - das U-Boot B-380, gebaut 1981-1982, und das Schwimmdock PD-16, in dem es sich seit 1992 (!) befindet, gebaut 1938-1941 und seit 1945 nirgendwo mehr segeln. Das Dock zeichnet sich dadurch aus, dass es 1938 gegründet, aber nach Beginn des Großen Vaterländischen Krieges fertiggestellt wurde und dann während der Kriegsjahre ein geschäftiges Leben führte und Dutzende von U-Booten reparierte , Zerstörer, ...

Militär →

Entfernungsmesserposten 30 der Küstenpanzerturmbatterie. Es befindet sich etwa einen halben Kilometer von den Türmen entfernt. Zuvor mit ihnen verbunden paternoy. Es ist eine ziemlich große Metallstruktur und eine Reihe von unterirdischen Strukturen. In die Post selbst gelangt man nur durch einen unterirdischen Gang, alle Außentüren sind verschweißt. Innendrucktüren sind geöffnet. Im Inneren sind alle mehr oder weniger bedeutenden Metallteile erhalten geblieben. Auch durch einen kleinen Tunnel...

Unterirdisch →

Ein einsamer NUP (unbeaufsichtigter Verstärkungspunkt), der als Hügel getarnt ist. Es ist ein kleiner Raum, der sich auf einem Hügel befindet, von wo aus man durch einen gusseisernen Ring zum eigentlichen Verstärkungspunkt gelangen kann. Darin hängen leicht beschädigte Schilde an den Wänden. Und einige Schaltpläne. Die Tür ist nicht verschlossen, sie lässt sich leicht öffnen. Innen sauber, kein Müll

Fabriken →

Die Geschichte der Intercollective Farm Glass Container Plant begann bereits 1977, als die erste Stufe in Betrieb genommen wurde. Im folgenden Jahr war das Unternehmen voll funktionsfähig. In der besten Zeit betrug die Mitarbeiterzahl des Werks mehr als 1200 Personen. Das riesige Unternehmen zeichnete sich durch einen vollen technologischen Zyklus und eine sehr breite Produktpalette aus, individuelle Projekte wurden problemlos durchgeführt. 4 automatisierte Linien produzierten 1980 400...

Institutionen →

Auf einem großen Territorium befinden sich mehr als zehn ein- und zweistöckige Häuser. Ihr Zustand variiert von schlecht bis ganz normal. In einem der Räume hängen viele Plakate zum Thema Zivilschutz. Wenn Sie gut suchen, können Sie noch viel mehr finden. Es gibt einen kleinen freistehenden Luftschutzbunker. Es hat einen Tisch, Stühle und man kann gut sitzen und entspannen. Es gibt keine Sicherheit, aber da der Zaun herum und das Krankenhaus selbst sehr schlecht sichtbar sind, ist der Bach ...

Der Rest →

Es ist ein großes, langes verlassenes Gebäude, in dem sich früher die Bäder befanden. Im Inneren sind Reste von Möbeln und alten Dingen erhalten geblieben. Die Türen sind geschlossen, das Territorium ist überwuchert, es ist sehr schwierig hineinzukommen, aber es ist möglich. Interessant sind auch zwei Pobeda-Autos, die sich auf dem Territorium befinden, ein altes Boot und ein Kleinbus. Die Brille ist kaputt, aber das Etui selbst sieht ganz normal aus. Im Gebäude selbst ist fast das gesamte Glas intakt, und äußerlich sieht es ...

Institutionen →

Es wurde Ende 2017 - Anfang 2018 vorläufig aufgegeben. Dann wurde es von Vandalen angegriffen. Fenster wurden eingeschlagen, Sachen und Möbel verstreut. Aus diesem Grund erschien Sicherheit im Gebäude, die Hallen begannen sich zu schließen. Das Gebäude selbst zu betreten ist nicht einfach, da die Fenster und Türen mit Brettern vernagelt oder geschlossen sind und ein böser Wächter hereinspaziert. Es ist sehr einfach, in den Speisesaal zu gelangen, der an das Gebäude angebaut ist, aber der Durchgang von dort zum Hauptgebäude ist versiegelt. Drinnen kann man...

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Eine kleine und lange verlassene Lagerstätte für Pestizide zur Verwendung in nahe gelegenen Obstplantagen. Es gibt drei große Eingänge für Fahrzeuge, ein Nebengebäude und eine Zisterne mit der Aufschrift "Gift". Die Tore sind geschlossen, es ist schwierig, in den Hauptteil zu gelangen. Aber der Zugang zum Anbau ist frei. Darin liegt jede Menge Müll, darunter Säcke mit Salpeter, Gummistiefel und eine große Kiste mit Filtern für Atemschutzmasken. All dies wird in keiner Weise bewacht und ist nur aufgrund einer kleinen ...