Auf unserem Planeten gibt es neben modernen, technologisch und industriell entwickelten Megastädten viele Orte, die von alten Meistern oder von der Natur selbst geschaffen wurden.

Jede dieser Attraktionen hat ihre eigene Legende und natürlich ist vieles still. Mysteriöse Orte verursachen eine Vielzahl von Fragen unter Wissenschaftlern, verwechseln mit anomalen Phänomenen und Unsicherheit.

1. Teufelsturm, USA

Der sogenannte Teufelsturm ist eigentlich ein natürlicher Felsen von erstaunlich regelmäßiger Form und besteht aus Säulen mit scharfen Ecken. Dies ist ein wahrhaft mysteriöser Ort, der laut Untersuchungen mehr als 200 Millionen Jahre alt ist und sich in den Vereinigten Staaten auf dem Territorium des modernen Bundesstaates Wyoming befindet.

In der Größe ist der Teufelsturm um ein Vielfaches größer als die Cheops-Pyramide und von außen ähnelt er einem von Menschenhand geschaffenen Bauwerk. Aufgrund seiner unrealistischen Größe und seiner unnatürlich regelmäßigen Konfiguration ist der Felsen zum Gegenstand der Aufmerksamkeit vieler Wissenschaftler geworden, und die Anwohner behaupten, dass Satan ihn selbst gebaut hat.

2. Hügel von Cahokia, USA

Cahokia oder Cahokia ist eine verlassene indische Stadt, deren Ruinen sich in der Nähe von Illinois, USA befinden. Dieser Ort erinnert daran, wie alte Zivilisationen lebten, und seine komplexe Struktur beweist, dass dieses Gebiet vor 1500 Jahren von einem hochentwickelten Volk bewohnt wurde. Die antike Stadt beeindruckt durch ihre Größe, auf ihrem Territorium sind ein Netzwerk von Terrassen und 30 Meter hohen Erdhügeln sowie ein riesiger Sonnenkalender erhalten geblieben.

Warum fast 40.000 Menschen ihre Siedlung verließen und welche Indianerstämme direkte Nachfahren der Cahokianer sind, ist noch unbekannt. Trotzdem sind die Hügel von Cahokia ein beliebter Ort für viele Touristen, die hierher kommen, um das Geheimnis der antiken Stadt zu lüften.

3. Chavinda, Mexiko

Dieser mystische Ort ist nach dem Glauben der Ureinwohner das Zentrum der Schnittstelle zwischen der realen und der jenseitigen Welt. Deshalb passieren hier unglaubliche Dinge, die für einen modernen Menschen schwer zu verstehen sind.

Chavinda ist für viele Schatzsucher von Interesse, denn der Legende nach verbirgt dieses Gebiet beispiellose Reichtümer. Leider konnte bisher niemand den Schatz finden. Unglückliche Schatzsucher schreiben ihr Versagen oft außerirdischen Mächten zu.

4. Newgrange, Irland

Newgrange ist das älteste Gebäude auf dem Territorium des modernen Irlands, es ist bereits etwa 5.000 Jahre alt. Es wird angenommen, dass dieser lange Korridor mit einem Querraum ein Grab ist, aber die Wissenschaftler konnten noch nicht bestimmen, für wen.

Es ist immer noch unbekannt, wie alte Menschen in der Lage waren, eine so perfekte Struktur zu bauen, die fünf Jahrtausende lang nicht nur das Glück hatte, zu überleben und ihr primitives Aussehen zu bewahren, sondern auch vollständig wasserdicht zu bleiben.

5. Pyramiden von Yonaguni, Japan

Die mysteriösen Unterwasserpyramiden in der Nähe der westjapanischen Insel Yonaguni sorgen unter modernen Archäologen und Vermessungsingenieuren für viele Kontroversen. Die Hauptfrage ist, ob die Strukturen ein natürliches Phänomen sind oder ob sie von der Hand einer alten Person geschaffen wurden.

Im Laufe zahlreicher Studien konnte festgestellt werden, dass das Alter der Yonaguni-Pyramiden mehr als 10.000 Jahre beträgt. Wenn also die Denkmäler von Yonaguna mysteriöse Zivilisationen geschaffen haben, die uns unbekannt sind, dann sollte die Geschichte der Menschheit neu geschrieben werden.

Geheimnisvolle Zivilisation. Unterwasserstädte Yonaguni

6. Geoglyphen von Nazca, Peru

Die Geoglyphen von Nazca in Peru sind einer der mysteriösesten Orte der Erde. Sie wurden Mitte des letzten Jahrhunderts entdeckt und werden immer noch von Wissenschaftlern rege diskutiert, die nicht eindeutig sagen können, was die Menschen der Antike mit diesen riesigen Tierzeichnungen ausdrücken wollten und zu welchem ​​Zweck sie verwendet wurden.

Leider ist es nicht mehr möglich, die Schöpfer zu fragen, aber Wissenschaftler bieten zwei Hauptversionen an: Einige glauben, dass sie Orientierungspunkte für außerirdische Schiffe sind, andere argumentieren, dass es sich um riesige Mondkalender handelt. In jedem Fall sind die Nazca-Felsmalereien Beweise für die Existenz einer alten und mysteriösen Zivilisation auf dem Territorium des modernen Peru, die hier lange vor den berühmten Inkas lebte und sich durch einen hohen Entwicklungsstand auszeichnete.

7. Schwarze Bambushöhle, China

Die Höhle aus schwarzem Bambus oder Heizhu ist vielleicht der schrecklichste Ort auf der Erde. Die Einheimischen nannten es das Tal des Todes, und für kein Geld wollen sie ihm auch nur nahe kommen. Eine Erinnerung an den Hollow erfüllt sie mit großem Entsetzen.

Sie sagen, dass Kinder und Haustiere hier spurlos verschwinden, was viele dokumentarische Beweise hat. Wissenschaftler interessieren sich seit mehr als einem Jahrzehnt für die Höhle aus schwarzem Bambus, denen es gelang zu beweisen, dass das Tal in der chinesischen Provinz Sichuan ein anomales Gebiet mit schwierigem Klima und schnell wechselnden Wetterbedingungen ist, die zusammen ein Absinken des Bodens hervorrufen , die laut Wissenschaftlern die Gründe für das Verschwinden von Menschen sind.

8. Pfad der Riesen, Irland

Der Pfad der Riesen oder die Straße der Riesen in Nordirland ist ein erstaunliches Küstengebiet, das vor vielen Jahrhunderten als Ergebnis eines Vulkanausbruchs entstanden ist. Es besteht aus etwa 40.000 Basaltsäulen, die wie riesige Stufen aussehen.

Die Naturattraktion gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dieser Ort verdient Bewunderung und wird jährlich von mehr als tausend Touristen aus der ganzen Welt besucht.

9. Kreis Goseck, Deutschland

Der Goseckkreis ist ein uraltes neolithisches Bauwerk im Burgenlandkreis. Der Kreis wurde zufällig in den frühen 90er Jahren des letzten Jahrhunderts entdeckt, als das Gebiet von einem Flugzeug aus vermessen wurde.

Das ursprüngliche Aussehen des Gebäudes wurde erst nach einer vollständigen Rekonstruktion wiederhergestellt. Wissenschaftler haben wenig Zweifel daran, dass der Goseck-Kreis für astronomische Beobachtungen und Kalender verwendet wurde. Dies beweist, dass unsere Vorfahren auch Raumkörper und ihre Bewegung studierten und die Zeit verfolgten.

10. Moai-Denkmäler auf der Osterinsel

Die Osterinsel ist weltberühmt für ihre riesigen Moai-Statuen, die über ihr gesamtes Territorium verstreut sind. Jede dieser Megalithfiguren ist ein großes Denkmal, das von den Meistern einer alten Zivilisation im Krater des lokalen Vulkans Rano Raraku geschaffen wurde.

Insgesamt wurden auf der Insel etwa 1000 Überreste solcher von Menschenhand geschaffenen Monumente gefunden. Die meisten sind bereits unter Wasser gegangen.

Heute steht die überwiegende Mehrheit der Statuen wieder auf Plattformen mit Blick auf den Ozean, von wo aus sie weiterhin den Gästen der Insel begegnen und an die einstige Macht der alten Menschen erinnern, die diese Weiten bewohnten.

Osterinsel - Moai-Nachricht

11 Georgia Guidestones, USA

Die Georgia Guidestones sind 20 Tonnen polierte Granitplatten, die in acht der berühmtesten Sprachen der Welt eingraviert sind. Die Inschriften sind Gebote für zukünftige Generationen, wie die Zivilisation nach einer globalen Katastrophe wieder aufgebaut werden kann. Das Denkmal wurde 1979 aufgestellt, der Kunde ist in den Unterlagen unter dem Namen Robert C. Christian aufgeführt.

Die Höhe des Monumentalbaus beträgt etwas mehr als sechs Meter, die Platten sind zu den vier Seiten der Welt orientiert und mit Löchern versehen. In einem von ihnen können Sie den Polarstern zu jeder Jahreszeit sehen, im zweiten die Sonne während der Sonnenwende und des Äquinoktiums. Vor einigen Jahren wurde das Denkmal mutwillig zerstört und durch Farbe beschädigt, die noch nicht entfernt wurde.

12. Richat (Auge der Sahara). Mauretanien

Auf dem Territorium des modernen Mauretanien verbirgt die größte Wüste der Welt ein erstaunliches Naturphänomen des Proterozoikums, dessen Name Richat oder das Auge der Sahara ist.

Dieses Objekt hat eine unglaublich große Größe (bis zu 50 Kilometer Durchmesser), sodass es sogar aus dem Weltraum gesehen werden kann. Die Struktur besteht aus mehreren ellipsenförmigen Ringen, die vor etwa 500 Millionen Jahren aus Sedimentgestein und Sandstein gebildet wurden.

13. "Tor zur Hölle" - Krater von Darvaza in Turkmenistan

In der turkmenischen Karakum-Wüste befindet sich der Gaskrater Darvaza, der wie ein Tor zur Hölle aussieht. Diese Feuergrube mit einem Durchmesser von etwa 60 Metern und einer Tiefe von bis zu 20 Metern ist das Ergebnis von Ausgrabungen, die hier während der Sowjetunion durchgeführt wurden.

Während dieser geologischen Forschung entdeckte eine Gruppe von Wissenschaftlern eine unterirdische Höhle mit Erdgas, die fast zum Tod einer großen Anzahl von Menschen führte. Daher beschloss die Geschäftsleitung, das Gas in Brand zu setzen, um die Anwohner nicht zu gefährden. Aber das Feuer, das nicht länger als 5 Tage brennen sollte, brennt immer noch und flößt jedem, der sich ihm nähert, Angst ein.

Mutige sind bereit für ein Selfie am „Gate of Hell“

14. Arkaim, Russland

Arkaim ist eine alte Siedlung, die an alte Zivilisationen erinnert und vor einigen Jahrzehnten in der Nähe von Tscheljabinsk entdeckt wurde. Es wird angenommen, dass dieses Wahrzeichen Russlands der Geburtsort der alten Arier ist, die europäische, persische und indische Zivilisationen hervorbrachten.

Arkaim ist nicht nur ein einzigartiges architektonisches Denkmal mit tausendjähriger Geschichte, sondern auch ein Ort der Konzentration heilender Energieströme, die einen Menschen vor jeder Krankheit retten können.

15. Stonehenge, England

Deutsch Stonehenge ist ein wahrer Wallfahrtsort für Touristen aus aller Welt. Es zieht mit seinen Geheimnissen, Legenden und mystischen Anfängen an. Stonehenge ist eine megalithische Struktur mit einem Durchmesser von bis zu hundert Metern, die sich in der Ebene von Salisbury befindet.

Obwohl wir im 21. Jahrhundert leben, kann niemand auf dem Planeten behaupten, dass die Welt um uns herum vollständig erforscht ist. Wir haben viel erreicht, viel gelernt und viel erfunden, aber dunkle Flecken, die nicht unserem Bewusstsein unterliegen, bleiben immer noch. Viele der Geheimnisse der Vergangenheit konnten uns erreichen, was wirklich unglaublich ist!

Dies wird durch die zahlreichen anomalen Zonen bestätigt, die Wissenschaftler und Archäologen von Jahr zu Jahr finden. Es wurde viel Zeit und Mühe darauf verwendet, sie zu studieren, aber niemand konnte der Welt eine Erklärung für irgendeinen mystischen Ort zeigen.

Und da das Unbekannte schon immer Menschen angezogen hat, haben wir uns entschlossen, Ihnen von zehn ungewöhnlichen, mystischen und mysteriösen Orten in unserem Land zu erzählen - Russland.

In der Region Rzhev gibt es einen weiteren mysteriösen und anomalen Ort, der als "verdammter Strom" bezeichnet wird. Dieser kleine Bach fließt durch einen düsteren Nadelwald. Hier ist es selbst an einem klaren Sonnentag sehr dunkel und feucht. Alle Besucher dieses Bereichs haben ohne Grund ein Gefühl von Angst und Furcht. Interessant ist aber noch etwas anderes. Tatsache ist, dass Sie bei Einbruch der Dunkelheit eine Fata Morgana in der Nähe des Baches beobachten können - die Silhouetten von Soldaten, die ihre Flaschen mit Wasser aus dem Bach füllen. Und wenn Sie vor ein paar Jahren zurückspulen - vor den Zeiten des Zweiten Weltkriegs befanden sich an diesem Ort sowjetische Stellungen, die unter feindlichem Mörserfeuer standen. Die müden und hungrigen Soldaten konnten die feindliche Umzingelung nicht verlassen und konnten nur dank des fließenden Stroms überleben, der sie nicht verdursten ließ.

Der Trakt Shushmor (Ushmor). Moskau Region

Diese anomale Zone ist eine der ältesten und schrecklichsten Zonen in der Region Moskau. Seit mehr als hundert Jahren verschwinden dort Menschen auf unbekannte Weise. Die Vegetation an diesen Orten ist auch überraschend - riesige Farne, die Größe eines Erwachsenen, es gibt viereckige Birkenstämme, zwei Umfang dicke Kiefern ... Es gibt keine Siedlungen in der Nähe, die Wachen raten, sich diesen Orten nicht einmal zu nähern. Nach der Untersuchung dieses Territoriums kamen Experten zu dem Schluss, dass der Einfluss dieser Zone auf die Menschen dem Bermuda-Dreieck ähnlich ist. Hier sieht man oft Feuerbälle, und Gewitter gibt es hier viel öfter als anderswo.
Es gab viele Versuche, das Verschwinden von Menschen und die Phänomene in Shushmore zu erklären, aber es gibt noch keine eindeutigen Schlussfolgerungen.

Zwischen der Region Archangelsk und Karelien befindet sich der Solovetsky-Archipel, der aus mehreren Inseln besteht. Das Hauptmerkmal und die Attraktion der Solovetsky-Inseln sind die mysteriösen Konstruktionen, die die Menschen der Steinzeit hinterlassen haben. Diese Strukturen sind Labyrinthe oder Babylons, die aus in einer langen Reihe angeordneten Steinen (hauptsächlich Felsbrocken) bestehen, die in ihrer Konfiguration einer Spirale ähneln. Labyrinthe haben einen Eingang, der gleichzeitig ein Ausgang ist. In der Mitte des Labyrinths befindet sich eine Ansammlung von Steinen in Form eines kleinen Hügels. Die Bedeutung dieser Strukturen ist Archäologen immer noch ein Rätsel, die Hauptannahme ist jedoch die Hypothese des Lokalhistorikers N.N. Vinogradov, dass es alte Grabstätten gab, in denen die Seelen der Toten leben, die nach lokaler Überzeugung die Fähigkeit haben, in die Welt der Lebenden einzudringen und ihnen verschiedenen Schaden zuzufügen. Die Essenz dieser Gebäude besteht darin, einen sicheren Übergang in eine andere Welt der Seelen der Toten zu gewährleisten, sowie verwirrt zu werden und dank verwirrender Pfade und Steinkämme nicht zu lebenden Menschen gelangen zu können.

Ukok-Plateau. Berg Altai

Dieser Ort im Altai gilt als absolut einzigartig. Dieses Plateau liegt an der Kreuzung der Grenzen von vier Ländern: Russland, China, Kasachstan und der Mongolei. Dieses Plateau liegt auf einer Höhe von 2000-2600 m und ist von den schneebedeckten Gipfeln des Südaltai und dem Süd-Tschuisky-Kamm umgeben.
Dieses Altai-Tibet ist einer der erstaunlichsten Orte in Russland. Das alte Land birgt eine Vielzahl von Geheimnissen und Hunderte von Legenden. Die Anwohner haben Ukok lange als „das Ende der bewohnten Welt“ betrachtet, weil dieses Ende der Welt direkt vor dem Himmelsgewölbe liegt, aber ein bloßer Sterblicher kann dieses Land nicht sehen, nur mächtige Geister können es tun.
Das Plateau ist seit der Altsteinzeit besiedelt, dies wird durch archäologische Funde aus dem 8. bis 3. Jahrhundert v. Chr. bestätigt. Es gibt eine Version, in der Aliens hierher geflogen sind. Ende des 20. Jahrhunderts wurde hier die „Altai-Prinzessin“ gefunden, und obwohl das Mädchen der Mittelschicht angehörte, wurde sie zum Gegenstand religiöser Verehrung. Die Mumie wurde aufgrund der niedrigen Temperaturen perfekt konserviert. Alle Nöte, die sich nach diesem Ereignis erstreckten, verbinden die Bewohner des Altai mit der Verletzung des Friedens von Ak-Kadyn.
Das Bild, das Sie in der Nähe des Plateaus sehen werden, ist eine leblose, endlose, düstere Oberfläche aus Sand und Geröll, Wind und Staubstürmen. Und die Geheimnisse, die dieses Land birgt, sind unerschöpflich.

Medwedizkaja-Kamm. Gebiet Wolgograd

Dieser Ort liegt an der Grenze zweier Regionen und ist eine Kette alter hügeliger Berge, deren Höhe zwischen 200 und 380 Metern variiert. Dieser Ort ist seit langem in viele Legenden und Geheimnisse gehüllt, die nicht auf einfachen Erfindungen der Anwohner beruhen. Eine sehr interessante Tatsache ist, dass nicht weit von einem der Dörfer eine Grabstätte ausgegraben wurde, auf der die Skelette riesiger Menschen gefunden wurden, deren Höhe 2,5 Meter überstieg, am anderen Ufer des Flusses Medveditsa befand sich eine weitere Beerdigung von Menschen gefunden, aber ihre durchschnittliche Höhe war 50-60 cm! Dieses Gebiet ist auch berühmt für seine erhöhte UFO-Aktivität. Einheimische behaupten, dass diese Weltraumgäste fast jede Woche zu ihnen fliegen, und zur Unterstützung ihrer Worte zeigen sie ungewöhnliche Fußabdrücke auf dem Gras und auf dem Boden. Diese Spuren haben völlig unterschiedliche Formen - dreieckig, achteckig, rund. Später wachsen an diesen Stellen immer noch Gras oder Sträucher, die Anwohner haben wiederholt versucht, diese Spuren zu pflügen und diese Ländereien weiterhin für den vorgesehenen Zweck zu nutzen, aber leider ist es ihnen nicht gelungen. Wenn sich Traktoren diesen Gebieten näherten, gingen ihre Motoren immer aus, und daher stellte es sich als rentabler heraus, diese Spuren von Weltraumfremden in Ruhe zu lassen, als ständig Motoren zu reparieren.
Und es gibt auch einen Hang wütender Blitze und er ist berühmt für Kugelblitze, die mit beneidenswerter Regelmäßigkeit und bei jedem Wetter erscheinen. Das „vernünftige“ Verhalten dieser Feuerbälle scheint erstaunlich und unglaublich – sie bewegen sich auf derselben Route, können in der Luft „anhalten“ und sich in Gruppen vereinen. Diese Blitze verbrennen oder entstellen Bäume, sodass der gesamte Hang mit dünnen, zerfetzten Bäumen bedeckt ist. Und während der Studie erhielten Wissenschaftler erstaunliche Ergebnisse - viele Bäume wurden von innen verbrannt, als ob ein Blitz sie unter der Erde getroffen hätte.
Dieser Ort ist voller Geheimnisse, die noch nicht gelöst wurden und möglicherweise nicht bald gelöst werden.

Schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts war dieses mysteriöse Land bekannt. Beim Studium der Becken der Flüsse Chona, Vilyui, Olekma hörte der Naturforscher R. K. Maak von der lokalen Bevölkerung eine mysteriöse Geschichte über seltsame riesige Kessel, die im Boden vergraben waren. Sogar in der Legende wurde erwähnt, wie diese seltsamen Objekte auf die Erde gelangten - zuerst gab es Feuer, dann Dunkelheit und erst dann sahen alle riesige runde Objekte. Einige dieser Kessel befanden sich schon damals unter der Erde und nur ein „kleiner“ Rand war an der Oberfläche sichtbar. Zuerst dachten alle, dass diese Kessel aus Kupfer seien, aber im Laufe mehrerer Jahrzehnte gab es viele Versuche, ein Stück dieses Metalls abzubrechen, aber das war nicht möglich, auch nur die Oberfläche des Kessels zu zerkratzen, funktionierte nicht , obwohl dafür unterschiedliche Tools verwendet wurden.
Moderne Forscher haben nur Stauseen gefunden, die eine verdächtig regelmäßige runde Form haben, und viele weitere identische kahle Hügel mit einer scharfen Spitze. Bei näherer Betrachtung entpuppten sie sich als große kubische Blöcke, etwa einen Meter hoch. Als sie um die Steinberge herumflogen, waren die Forscher von ihrer Form überrascht, es war eine regelmäßige abgerundete Form, und einer der Hügel konnte getrost als Pyramide mit regelmäßigen klaren „Regalen“ bezeichnet werden.
In der Nähe dieser Kessel gibt es immer sehr stürmische Vegetation, sogar das Gras dort ist höher als Menschenhöhe, die Hunde beginnen sich ängstlich mit eingezogenen Schwänzen umzusehen, einige Objekte erscheinen den Menschen, die sich über den Himmel bewegen. Menschen, die in der Nähe der Kessel waren, entwickeln später gesundheitliche Probleme, die nicht behandelt werden können. Es gibt viele Versionen über die Herkunft dieser Kessel aus einem unbekannten Metall, aber alle wurden noch nicht bestätigt.

Gebetsdreieck. Perm-Region

Es gilt als die erste anomale Zone auf dem Territorium der UdSSR. Dieses Dreieck auf dem Territorium unseres Landes birgt nicht weniger Geheimnisse und Geheimnisse als das berühmte Bermuda-Dreieck. Hier werden oft verschiedene Arten von UFOs beobachtet, leuchtende Körper, meistens sind es Kugeln, oft wird eine Veränderung im Laufe der Zeit beobachtet, Objekte können über dem Boden schweben und dann wieder fallen, Menschen hören verschiedene Geräusche - Quietschen, Stöhnen , Körpertemperatur kann steigen, Schwindel und Kopfschmerzen. In diesem Dreieck gibt es Zonen mit "ihren" anomalen Phänomenen, und jede von ihnen hat ihren eigenen Namen. "Witch's Rings" wird auf jeden einen sehr starken Eindruck hinterlassen, denn hier werden riesige, starke Bäume entwurzelt und fein säuberlich gestapelt. Und auf dem Foto, das an dieser Stelle aufgenommen wurde, erscheinen Kugeln mit weißen Flecken. In der Nähe des "Black River" ändert die Zeit ihren Lauf. Auf der "Vyselki" sehen viele Menschen mysteriöse Kreaturen oder unfassbare Visionen, und diejenigen, die hier übernachtet haben, werden dann lange von Albträumen heimgesucht. Hier ist viel Unerklärliches zu sehen oder zu spüren, und obwohl viele versuchen, eine wissenschaftliche Erklärung für die hier stattfindenden Ereignisse zu geben, können die anomalen Phänomene des Moleb-Dreiecks nicht ignoriert werden!

Kholat-Syahyl (Kholatchakhl). Gebiet Swerdlowsk

Dieser Berg liegt an der Grenze zwischen der Region Swerdlowsk und der Republik Komi, daneben befindet sich ein weiterer Berg, der jedoch keinen Namen hat, aber zwischen ihnen befindet sich ein Pass, der im ganzen Land als Dyatlov-Pass bekannt ist.
Übersetzt aus der Mansi-Sprache bedeutet der Name Berg der Toten, obwohl viele Einheimische sagen, dass dies der Berg der neun Toten ist. Es gibt viele Legenden, aber alle sind sich einig: Wenn Sie mit neun Personen auf diesen Berg gehen, werden alle Teilnehmer der Kampagne dem unvermeidlichen Tod entgegensehen. Nach lokaler Überzeugung gilt dieser Berg als heilig, nur Schamanen können dorthin gehen (und selbst dann nicht alle), die Mansi selbst umgehen diesen Ort und beraten andere nicht. Kholatchakhl liegt weit entfernt von großen Siedlungen, so dass nicht alle tragischen Fälle bekannt geworden sind und sich in den Dokumenten widerspiegeln. Der erste Todesfall auf dem Totenberg wurde in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt, dann wurde die Leiche einer Geologin gefunden. Ihre Zunge war herausgerissen, ihre Augen ausgestochen und eine Grimasse des Entsetzens erstarrte auf ihrem Gesicht. Die nächste bekannte Tatsache war der Tod von Flüchtlingen, es waren neun von ihnen. Niemand begann jedoch, den Tod der Flüchtigen zu untersuchen, eine Version, die alle zufriedenstellte, wurde erfunden.
Dann der bekannte tragische Vorfall mit einer Gruppe junger Kletterer unter der Leitung von Igor Dyatlov. Alle Mitglieder der Expedition starben, es gab auch neun von ihnen. Die Körper aller Jungs wurden verstümmelt und vor allem erstarrte das Entsetzen auf allen Gesichtern. Es gibt viele Versionen dessen, was passiert ist, aber keine davon erklärt den gesamten Sachverhalt. Nach dieser Tragödie starb eine weitere Gruppe von neun Menschen auf Kholat-Syahyl, Menschen, die auf diesem Berg waren, aber nicht in Gruppen, verschwanden. Viele Leichen wurden nicht gefunden, und diejenigen, die die Todesursache gefunden haben, konnten es nicht herausfinden.
Sicherlich gab es an diesem Ort noch viele weitere solcher Fälle. Der Berg der Toten birgt viele schreckliche Geheimnisse, die nie gelüftet wurden, aber all diese Geheimnisse ziehen Touristen an, aber bevor Sie sich entscheiden, diesen Berg zu besteigen, erinnern Sie sich an die Worte einer alten Legende: „Stören Sie nicht den heiligen Ort der Toten.“

Schwarzes Feld. Region Krasnojarsk

Diese anomale Zone befindet sich in der Angara-Taiga des Kezhemsky-Distrikts. Dieser tote Ort entstand (nach den Erzählungen von Oldtimern) vor fast hundert Jahren. Augenzeugen beobachteten ein riesiges Loch im Boden, das mit unerträglicher Hitze loderte und aus dem schwarzer Rauch quoll. Als dieser Ort ausbrannte, erschien auf dem Boden eine große schwarze kahle Stelle mit anomalen Eigenschaften. Tiere, die auf diese schreckliche Lichtung gerieten, starben entweder oder sprangen vor Angst wahnsinnig aus der „Asche“, aber bald starben sie trotzdem.
Die runde kahle Stelle, die auftauchte, begann sich negativ auf das gesamte Leben in der Gegend auszuwirken, sogar die Vögel, die über diese Gegend flogen, starben, Menschen, die sich diesem toten Ort näherten, begannen, eine überwältigende schreckliche Angst zu verspüren, die Bäume, die den Friedhof des Teufels umgaben, neigten sich mit ihren zur Mitte verbrannte Stämme. Im Laufe der Zeit war die Teufelslichtung mit den Knochen toter Tiere bedeckt und bot einen schrecklichen Anblick - eine schwarze Asche mit gebleichten Knochen, weil sie selbst im Winter nie mit Schnee bedeckt war. Von dem Moment an, als sie in der Nähe und auf der Devil's Glade selbst auftauchten, starben oder verschwanden mehrere Dutzend Menschen spurlos, ganze Expeditionen, die versuchten, das Geheimnis dieses teuflischen Ortes zu lüften, verschwanden. Dieser Ort zieht viele Forscher an, aber leider wurden die Ursachen für seltsame und schreckliche Anomalien noch nicht gefunden.

Vottovaara. Karelien

Dieser Berg in Karelien ist unter der lokalen Bevölkerung berüchtigt - alte Menschen werden erst nach einer Erwähnung dieses Ortes getauft, Frauen und Kinder sind dort nicht erlaubt, es ist ihnen verboten, in der Nähe des Berges laut zu sprechen, und es wird ihnen nicht geraten, dorthin zu gehen dort aus neugier. Und wer noch auf Vottovaara einsteigt, sieht eine unheilvolle Landschaft vor sich, die an alte Märchen von Baba Yaga und Koshchei dem Unsterblichen erinnert. Um die Bäume herum, die unglaublich verdreht und deformiert sind, zu bizarren Knoten „verknotet“ sind und dies eindeutig nicht durch Wind oder Frost hätte passieren können, stapeln sich ringsum Steine, die gegen alle Gesetze der Physik verstoßen, und es gibt weder Vögel noch Tiere. Unheimlich…
Warum haben die Anwohner Angst vor dem Berg? Immerhin liegt der Todesberg fünf Kilometer von Vottovaar entfernt. Dieser Name tauchte während des Großen Vaterländischen Krieges auf, im Juli und August 1942 starb hier eine Partisanenbrigade mit etwa 650 Personen, und bereits in den Nachkriegsjahren begannen die Arbeiter der Holzindustrie, die Überreste von Partisanen zu finden . Und eine der Suchmaschinen stieß auf einen erstaunlichen und gruseligen Ort. Die Fläche dieses schrecklichen Ortes beträgt etwa sechs Quadratkilometer. Steine ​​​​sind im ganzen Gebiet verstreut, bedeckt mit braunem Moos, ähneln Blutflecken, Bäumen, in undenkbaren gruseligen Posen, man kann hundertjährige Kiefern sehen, aber ihre Höhe beträgt ... nur einen Meter! Überall gibt es viele Seiden - einzelne Steine, die auf unbekannte Weise auf kleineren Steinen liegen. Es gibt mehrere Versionen über das Auftreten von Seiden: ein Erdbeben, das Sinken von Gletschern, die Erschaffung menschlicher Hände, aber keine davon ist bewiesen. Hier gibt es eine Art Amphitheater mit der korrekten runden Form und eine Treppe zum Himmel ... Sie hat dreizehn Stufen, aber unmittelbar nach der letzten Stufe befindet sich eine Klippe. Seen, etwas seltsam im Aussehen, sie haben entweder fast kein Wasser, oder sie sehen eher aus wie Sümpfe. Uhren können schneller oder langsamer gehen, seltsame helle Lichter erscheinen, Wasser kocht bei einer ungewöhnlichen Temperatur. Die Menschen fühlen plötzlich Angst, der Puls beschleunigt sich, Angst und Unterdrückung treten auf, und jemand spürt im Gegenteil einen Anstieg von Kraft und Energie. Dies ist einer der Lieblingsorte von Hellsehern, Magiern und Zauberern.

Fast jede Region unseres Landes hat ihre eigenen Gerüchte und Legenden über Orte, an denen seltsame und unerklärliche Dinge passieren: Straßen, auf denen man stundenlang fahren kann und nie irgendwo ankommt; Berge, in denen einheimische Stämme Opfer darbrachten und wo die Geister der Toten noch umherstreifen, und Seen, in denen Menschen spurlos verschwinden. Tatsächlich gibt es auf dem Territorium Russlands von den baltischen Staaten bis Wladiwostok einige solcher Anomalien. Viele von ihnen haben einen schlechten Ruf, aber das hält diejenigen nicht davon ab, persönlich zu erfahren, was es bedeutet, dem Unbekannten zu begegnen. Wir haben uns entschieden, die berühmtesten der mysteriösen Orte auf der Karte Russlands zu studieren und zu versuchen, das Mysterium des Ursprungs so weit wie möglich wissenschaftlich zu erklären, basierend auf ihrer Natur und Geschichte der Beobachtungen.

Moleb-Dreieck

Diese natürliche Anomalie befindet sich in der Nähe des Dorfes Molebka; seine Größe beträgt etwa 70 Quadratkilometer. Laut den Dorfbewohnern ist hier 1980 ein Meteorit eingeschlagen. Die 2003 entsandte Expedition, an der Wissenschaftler der Russischen Akademie der Wissenschaften teilnahmen, fand nichts, erklärte aber: "Da ist etwas." Ungewöhnliche Naturphänomene machen im Moleb-Dreieck nicht halt: Touristen und Forscher beobachten bunte Blitze, leuchtende Objekte und Klanghalluzinationen. Oft bekommen Menschen, die dort sind, gesundheitliche Probleme: Kopfschmerzen und Temperaturschwankungen.

Rastes Dorf


Als der Babinovsky-Trakt durch dieses Dorf in der Region Swerdlowsk führte und die europäischen und asiatischen Teile Russlands verband. Das Dorf, in dem Goldgräber mit ihren Familien lebten, hatte einen schlechten Ruf: Sie sahen hier geheimnisvolle Lichter und sagten, dass hier böse Geister leben.
Eines schönen (oder eher schrecklichen) Tages verschwanden alle Bewohner des Dorfes einfach. Und der örtliche Friedhof erschreckt mit einer Fülle von ausgegrabenen Gräbern. Einheimische umgehen das ausgestorbene Dorf und Reisende versuchen, nicht lange hier zu bleiben.

Berg der Toten (Djatlow-Pass)


Zwischen dem Berg Kholatchakhl (von Mansi „Berg der Toten“) und einem weiteren namenlosen Gipfel liegt der berüchtigte Dyatlov-Pass. Hier starb im Februar 1959 unter noch ungeklärten Umständen eine Gruppe von Touristen, angeführt von Igor Dyatlov, nach dem der Pass benannt wurde. Als Todesursache wurden einige Zeit die einheimischen Mansi, die den heiligen Berg bewachten, und ein Unfall beim Testen neuer Waffen und sogar UFOs genannt. Der wahre Grund ist unbekannt geblieben, und Tatsache ist, dass Menschen seitdem mehr als einmal im Gebiet des Dyatlov-Passes gestorben sind, manchmal in ganzen Gruppen.

Lovozero


Auf der Kola-Halbinsel gibt es auch anomale Zonen - das ist der sogenannte Lovozero. Viele Expeditionen, die hier waren, haben die mysteriöse Krümmung von Zeit und Raum und Veränderungen im Gravitationsfeld der Erde bemerkt. Und Anwohner erzählen Geschichten über die zahlreichen Zeugnisse des berühmten Bigfoot, der hier lebt.

Tal des Todes (Vilyuy)


Ein weiterer tödlicher Ort auf der Karte Russlands ist ein Ort namens Elyuyu Cherkechekh, was auf Jakutisch „Tal des Todes“ bedeutet. Das Auftreten dieser Anomalie ist mit dem Fall des Tunguska-Meteoriten verbunden. In den 1950er Jahren behaupteten jakutische Goldsucher, dass sie in der Nähe des Flusses Algyi Timirnit ("Der große Kessel ist ertrunken") wirklich 7 riesige Kessel gesehen haben, die wie aus Kupfer bestehen und aus denen sogar Bäume wachsen. Jene Draufgänger, die es wagten, in solchen Kesseln zu übernachten (angeblich ist die Luft darin wärmer als in der Umgebung), zeigten morgens Anzeichen einer radioaktiven Belastung.
Es gibt eine rationale Erklärung für die Entstehung von Kesseln. Für die Version des gefallenen Meteoriten, der in 7 Fragmente zerbrach, spricht beispielsweise das Vorhandensein von Restwärme und Strahlung.

Medwedizkaja-Kamm


Es ist eine etwa 250 Meter hohe Hügelkette in der Nähe der Stadt Schirnowsk in der Region Wolgograd. Die Aufmerksamkeit auf diesen Kamm wird durch Tunnel in den Hügeln gelenkt, die von einer unbekannten Person gebaut wurden. Anwohner behaupteten, dass Kugelblitze durch die Tunnel flogen. Zu Beginn des Großen Vaterländischen Krieges wurden die Eingänge zu den Tunneln gesprengt und hinterließen Legenden über UFOs in ihren Tiefen und unzählige Schätze der Wolgaräuber in der Folklore.

Teufelsfriedhof


An der Kreuzung der Region Krasnojarsk und der Region Irkutsk, etwas nördlich des Deshemba-Sees, befindet sich Devil's Glade. Zum ersten Mal wurde der Teufelsfriedhof in den 1920er Jahren erwähnt, als die Anwohner entdeckten, dass das getriebene Vieh, das auf sein Territorium gelangte, auf mysteriöse Weise starb und sich die Gesundheit der Menschen stark verschlechterte. Expeditionen, die an diese Orte geschickt wurden, verschwanden entweder auf mysteriöse Weise oder kehrten unvollständig zurück, und keines der Mitglieder wollte über das Geschehene sprechen. Die Ursache der Anomalie wird als gefallener Weltraumkörper oder abgestürztes UFO bezeichnet.

See Shaitan


Der ovale See im Süden der Region Kirow ist unglaublich schön, aber die Einheimischen versuchen, ihn zu meiden. Die Sache ist die, dass manchmal Wassersäulen wie Geysire aus dem See steigen. Einer alten Legende nach lebt ein Dämon auf dem Grund des Sees, und wenn er wütend wird, kocht das Wasser und spritzt in Fontänen heraus.
Das ungewöhnliche Verhalten des Sees lässt sich leicht mit seinem Ursprung erklären: Der Stausee ist ein Karstbrunnen. In seinen Tiefen befindet sich artesisches Wasser unter Druck. Torfstücke, die versehentlich in die Risse der Verwerfungen gefallen sind, bilden Pfropfen, die unter hohem Druck herausfliegen, und Wasserfontänen brechen unregelmäßig an die Oberfläche. Heute zieht der Shaitan-See viele Touristen und Fischer an.

Arkaim


Im Süden der Region Tscheljabinsk in den Steppen gibt es eine alte Siedlung, die vor etwa 4.000 Jahren verlassen wurde. Die Stadt Arkaim, offenbar von ihren eigenen Bürgern niedergebrannt, hatte eine Ringstruktur und orientierte sich an den Sternen. Viele von denen, die in das Arkaim-Tal wanderten, sahen nachts mysteriöse Lichter am Himmel, Feuerbälle und Lichtblitze. Es wird behauptet, dass Arkaim selbst eine starke Energie hat, die das Bewusstsein von Touristen beeinflusst, die sich entscheiden, diesen Ort zu besuchen.

Sasov-Trichter


Am 12. April 1991 donnerte in der Nähe der Stadt Sasovo (Region Rjasan) eine starke Explosion, in deren Folge Fenster und Türen von der Druckwelle aus der Hälfte der Gebäude der Stadt geschleudert wurden. Sprengstoffspuren wurden nicht gefunden. Der Durchmesser des geformten Trichters betrug 28 Meter und die Tiefe 4 Meter. In der Nacht des Vorfalls sahen Augenzeugen riesige fliegende leuchtende Kugeln im Bereich der Explosion, und eine Stunde vor der Explosion breitete sich ein seltsames Leuchten über der Stelle des zukünftigen Trichters aus.
Experten assoziieren eine Explosion von außergewöhnlicher Kraft (Schätzungen zufolge werden mindestens 30 Tonnen TNT benötigt, um einen solchen Schaden zu verursachen) mit einem Durchbruch eines Gasstrahls an dieser Stelle verbunden, der hauptsächlich aus Wasserstoff besteht. Wasserstoff, der in die Atmosphäre gelangt war, vermischte sich mit Sauerstoff und bildete eine Wolke aus Knallgas, die explodierte.

Von Gast - 04.12.2017 - 14:15

"UFO. 3. Podolsk. Wenn Sie den zahlreichen Geschichten der Anwohner und den Versicherungen von Anomalieexperten glauben, dass UFOs die Umgebung von Podolsk sehr lieben, gilt der 47. Kilometer der Jaroslawl-Autobahn am Ufer des Flusses Pakhra als einer Ufologen sagen, dass dies eine UFO-Flugroute ist: Sie sagen, dass unbekannte Flugobjekte dort wie normale Flugzeuge in unserem heimischen Himmel der Erde fliegen. - Offensichtlicher Fehler. Podolsk liegt zwar in der Nähe des Pakhra-Flusses, aber südlich von Moskau und nicht am 47. Kilometer der Jaroslawl-Autobahn. Wir sprechen von einem Ort in der Nähe der Dörfer Protasovo und Ogudnevo.

anomale Zonen der Region Moskau

Von Cap - 16.12.2017 - 21:29

ENTLADUNG AUS "LICHTKREISEN"

Die Kapelle im Bezirk Pavlovo-Posadsky in der Region Moskau wird von den Menschen seit langem als toter, verfluchter, verhexter Ort angesehen. Sie, Ufologen, nennen solche Orte anomale, geopathische Zonen. Als ich Tschernobrows Berichte aus solchen "Zonen" im Fernsehen sah, war der erste Gedanke - wie hat er keine Angst, in die Behausung irgendeiner Teufelei zu klettern?

Hier gibt es keine Hölle. Bei solchen Expeditionen gibt es immer einen Risikofaktor, um auf terrestrische Anomalien zu kommen: Strahlung, Schwermetalle, uralte Bakterien, die in Höhlen verstopft sind...

2008 gab es eine ähnliche Situation während der RUFORS-Expedition zur Kola-Halbinsel. Als wir die Minen in Apatity erkundeten, gerieten wir in die Zone der radioaktiven Belastung. Zwei Jahre lang hatte mein Freund sehr ernsthafte gesundheitliche Probleme.

Sie selbst haben viel an der berühmten anomalen Zone Molebka im Perm-Territorium gearbeitet.

Ich bin auch ein Experimentator. Vorerst, vorerst (seufzt). In Molebka gibt es viele interessante Anomalien. Beides natürlich und mit unverständlichen Faktoren verbunden, die ich mir noch nicht erklären kann. Vielleicht ein UFO wirklich geerbt? Oldtimer sprachen von „Lichtkreisen“.

Hexen, oder?

Hexen, Elfen, Fins - so nennen die Leute Kreise, Pilzringe, oft giftig. Es gibt so ein Naturphänomen. Lichtkreise sind auch eine in der Wissenschaft beschriebene rein terrestrische Geoanomalie, ziemlich selten. Sie sehen aus wie ein schwaches Leuchten in der Abenddämmerung in Form von Kreisen mit einem Durchmesser von mehreren Metern. Es wird angenommen, dass sich auf diese Weise statische Elektrizität in der Bodenschicht ansammelt. Auf einer der Expeditionen nach Molebka traf ich einen solchen „Kreis“. Es wurde interessant, was passieren würde, wenn Sie darauf treten? Ich ging ins Zentrum und bekam einen starken Stromschlag. Zwei Jahre lang geschuftet. Die sogenannte „Contactee Disease“.

Welche Krankheit?

Der bekannte Ufologe Emil Bachurin hat einst eine spezielle Klassifikation zusammengestellt, die viele negative Aspekte beschreibt, die einem Forscher in anomalen und geopathogenen Zonen sowie bei engem Kontakt mit UFOs widerfahren können. Tatsächlich war es die erste inländische Anweisung zu UFO-Sicherheitsvorkehrungen. Aber ich habe es selbst überprüft, jetzt weiß ich, dass es unmöglich ist, in einen solchen Kreis einzutreten.

In der Nähe von Molebka im Ural befindet sich der mysteriöse Dyatlov-Pass, dessen Rätsel die Komsomolskaya Pravda zu lösen versucht. Es gilt auch als toter Ort.

Viele Legenden und Sichtungen ungewöhnlicher Objekte sind wirklich mit diesem Pass verbunden. Aber ich denke, es ist nicht angemessen, diese Zone einen toten Ort zu nennen. Ein interessanteres Objekt befindet sich in der Nähe des Dyatlov-Passes - Mount Chistop. An seiner Spitze befand sich in den 80er Jahren eine militärische Radarstation (Radarstation). Da gab es noch viel mehr "Missverständnisse". Das Militär selbst berichtete ständig von erhöhter elektromagnetischer Aktivität, die tatsächlich empfindliche Geräte durchbrannte, wiederholt leuchtende Kugeln, seltsames Leuchten beobachtete. Ja, und die Mansi selbst, die Ureinwohner dieser Orte, warnten davor, dass Chistop, wie das Gebiet des Dyatlov-Passes, ein heiliger und verbotener Ort ist. Laut ihren Legenden schlafen die Riesen vorerst in alten Unterkünften unter dem Berg Chistop.

Ihre Schatzsucherkollegen, die auch gerne die „toten Orte“ durchstreifen, haben einen Brauch. Bevor man eine im Boden gefundene Münze oder andere Schätze aufhebt, muss man sie überqueren, ein Gebet lesen, um den Bann der ehemaligen Besitzer zu beseitigen. Ufologen haben ähnliche Schutzrituale? Den gleichen "Lichtkreis" zu überqueren, damit die Beine nicht zugeschlagen werden ...

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie der Trick funktioniert - eine alte Münze zu kreuzen, die von Schatzsuchern gesammelt wurde. Es ist eher eine Fetischsache. Wir verlassen uns mehr auf Wissenschaft und Instrumente. Wenn Sie sehen, dass der elektromagnetische, gravitative und radioaktive Hintergrund erhöht ist, sollten Sie Ihren Verstand einschalten und überlegen - ist es notwendig, an diesen Ort zu gehen? Eine andere Sache ist, dass wir uns nicht immer schützen. Weil sie zu leidenschaftlich über den Suchprozess sind. Meistens kommt das Problem von der Person selbst, die die Situation falsch einschätzt. Und dann beginnen Gespräche, dass der Dyatlov-Pass ein toter Ort ist, auf Molebka entführen Außerirdische Menschen. Oder sie bestrahlen mit schädlichen Strahlen ...

Wadim Tschernobrow hat also das Risiko ruiniert? In der anomalen Zone bestrahlt, erwarb dieselbe Kapelle Leukämie ...

Die Situation mit Vadim kann nicht als unüberlegtes Risiko bezeichnet werden. Dies ist eine besondere Kategorie von Menschen, die sich spurlos auf den Altar der Wissenschaft begeben. Auch wenn es sich um eine Alternativwissenschaft handelt, die heute nicht offiziell anerkannt ist. Aber es wird sicherlich erkannt werden, egal in zehn oder hundert Jahren. Ufologie ist eine Richtung, die geniale Entdeckungen machen kann. Das hat Vadim getan. Er ging immer vorwärts, unabhängig von seiner Gesundheit. Selbst enge Freunde verstanden nicht immer, in welche Gefahr er sich begab, wenn er zum Beispiel den radioaktiven Feuerball Vitim oder das Wrack eines UFOs in der Sinai-Wüste untersuchte.

Tschernobrow hat viele Menschen inspiriert. Und ich weiß nicht, wer Vadim ersetzen kann.

Wadim Tschernobrow. Der berühmteste Ufologe-Forscher für anomale Phänomene im postsowjetischen Russland. Kandidat der Technischen Wissenschaften, Konstrukteur von Luft- und Raumfahrtflugzeugen. Bereits 1980 gründete ein Student des Moskauer Luftfahrtinstituts eine Gruppe zur Untersuchung anomaler Phänomene. Daraus entwickelte sich der Allrussische öffentliche Forschungsverband "Kosmopoisk" mit Zweigstellen in vielen Regionen der Russischen Föderation.

Er organisierte Expeditionen in die Gebiete des Einschlags des Tunguska-Meteoriten und des Vitim-Feuerballs, der anomalen Zone von Moleb, suchte nach der Arche Noah auf dem Berg Ararat und „Schneemenschen“ im Berg Shoria, „Drachen“ im Tver-See Brosno, „fliegend“. Untertassen" in Russland und im Ausland, studierte die Kyshtym "Alien Alyoschenka", mysteriöse Kornkreise und vieles mehr. 1999 nahm er an der Expedition der Komsomolskaya Pravda zum mysteriösen Labynkyr-See in Jakutien teil, in dessen Gewässern der Legende nach ein Monster vom Typ Loch Ness lebt, das den Spitznamen „Labynkyr-Teufel“ trägt. Experimente mit der „Zeitmaschine“ durchgeführt. Gestorben mit 51.

Die anomalen Zonen Russlands erregen immer noch die Köpfe in- und ausländischer Wissenschaftler. Selbst die gefährlichsten von ihnen ziehen die Aufmerksamkeit von Zauberern, Hellsehern, Touristen und einfach nur Neugierigen auf sich. Die anomalen Orte unseres Landes sind voller Geheimnisse, und die meisten von ihnen sind immer noch nicht gelöst.

Im Artikel:

Anomale Zonen Russlands - die mysteriöse Stadt Arkaim

Eine der interessantesten anomalen Zonen in Russland ist Arkaim. Dies sind die Überreste einer alten Siedlung, die vor unserer Zeitrechnung errichtet wurde. Es befindet sich in der Region Tscheljabinsk und der Zugang zu diesem mysteriösen Ort steht jedem offen. Dies ist ein archäologisches Denkmal, daher sollten Sie nicht versuchen, dort einen Schatz zu finden oder illegale Ausgrabungen durchzuführen, aber jeder Gast oder Einwohner des Landes kann Arkaim mit eigenen Augen sehen.

Ruinen von Arkaim

Sie können sich das Freilichtmuseum ansehen, dessen Ausstellung über die Funde von Archäologen in dieser Gegend berichten wird, es werden Exkursionen angeboten und sogar organisierte Reisen aus den großen Städten Russlands. Das Übernachten im Zelt ist erlaubt, komfortablere Übernachtungsmöglichkeiten werden angeboten.

Die antike Stadt besteht aus einem Platz, Wohngebäuden, zwei Nekropolen und Weiden. Die Stadt war gut befestigt und hatte einen radialen Grundriss. Einfach ausgedrückt, aus einer Höhe an seiner Stelle können Sie konzentrische Kreise sehen. Es wird angenommen, dass dies die Überreste von Befestigungen und Gebäuden sind, aber Legenden sagen etwas anderes. Es gibt sogar Theorien über alte Landebahnen für Flugzeuge einer untergegangenen Zivilisation. Die Einwohner von Arkaim kannten Töpfer- und Metallverarbeitung. Es ist bekannt, dass die Stadt durch Feuer zerstört wurde.

Jetzt gilt Arkaim als ein Ort der Macht, der für Menschen sicher ist. Wenn Sie anomale Orte und Phänomene untersuchen, sollten Sie damit beginnen. Arkaim gilt als Wiege der Zivilisation, die das Wissen ferner Vorfahren bewahrt. Es wird der Geburtsort der Slawen und Arier genannt. Hellseher sagen, dass Zarathusra hier geboren wurde. Sie glauben, dass der Ort spirituelle Kraft hat. Laut Magiern und Zauberern streben Touristen auf einer intuitiven Ebene danach, die einzigartige Energie von Arkaim zu berühren, die Kraft zu empfangen und aufzuladen, die positive Ereignisse für Menschen anzieht.

Regelmäßige Reisen nach Arkaim können das Leben eines Menschen komplett verändern. Touristen, die versuchen, es so oft wie möglich zu besuchen, behaupten, dass nach diesen Reisen die Gesundheit gestärkt, das Wohlbefinden verbessert und das Leben zum Besseren verändert wird. Es wird angenommen, dass eine Reise an einen solchen Kraftort hilft, spirituelles Gleichgewicht zu erreichen.

Auf dem Territorium des Reservats gibt es mehrere Zonen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Geldwünsche werden auf dem Feld der Wunder gemacht, auf dem Berg Anael soll es viele tausend Jahre lang die Morgendämmerung treffen, die Spirale des Lebens ist ein Ort für den Bußritus, der Pegasus-Felsvorsprung lindert Krankheiten und stellt Energie wieder her, der Vorsprung von die Priesterinnen helfen, sich an vergangene Leben zu erinnern, und der Berg Schamanka reinigt von jeglicher Negativität. Der Berg der Vernunft ist ein Ort, durch den kraftvolle Energieströme fließen. Ein längerer Aufenthalt an diesem Ort führt zu einer Verschlechterung des Wohlbefindens.

Tote Orte Russlands - Devil's Polyana

Einer der katastrophalsten Orte in Russland gilt als Devil's Glade. Er wird auch Teufelsfriedhof und Lichtung des Todes genannt. Diese Anomalie trat nach dem Fall des Tunguska-Meteoriten auf. Es befindet sich in der Region Krasnojarsk, nicht weit von der Stelle entfernt, an der der Meteorit niedergegangen ist. Die Lichtung ist auf der Karte markiert, aber im Gegensatz zu Arkaim bieten sie keinen Ausflug und kein Hotelzimmer an. Die Einheimischen halten sich lieber vom toten Ort fern. Es gibt Führer unter ihnen, aber auch sie nähern sich ihm nicht näher als zwei, drei Kilometer, erklären ihm den Weg und lassen ihn die weitere Distanz alleine überwinden. Nicht jeder Forschergruppe gelang es, eine Anomalie zu finden. Viele kehrten mit nichts zurück.

Oldtimer sagen, dass die Lichtung eine runde Form hat. Manchmal gibt es jedoch Hinweise darauf, dass es eine L-Form annehmen kann, dh es ändert leicht seine Form und vielleicht sogar seine Größe. Nach den Geschichten von Menschen zu urteilen, die diesen schrecklichen Ort besucht haben, kann der Durchmesser der Anomalie zwischen hundert und dreihundert Metern betragen. Dies bestätigt auch, dass es von Zeit zu Zeit die Dimensionen ändert.

Die Lichtung ist nicht mit Gras bedeckt, an dieser Stelle sieht man absolut nackten Boden. Dort sollen Pflanzen absterben. Dies gilt sowohl für Tiere als auch für Menschen. Mehr als einmal wanderten Kühe in das anomale Gebiet. Sie wurden tot aufgefunden. Trotz der Tatsache, dass sich die Leichen nicht sehr lange zersetzen, wurden auf der Lichtung Tierknochen gesehen. Anwohner zogen mit Haken die Leichen von Tieren heraus, die keine Zeit hatten, weit zu gehen. Ihnen zufolge hat das Fleisch von Kühen eine unnatürliche scharlachrote Farbe angenommen. Niemand hat versucht, es zu essen.

Bäume, die zu nahe an der geopathogenen Zone stehen, werden verkohlt. Unweit davon schmachtet die Vegetation. Auf dem Weg zum Teufelsfriedhof entwickeln die Menschen unangemessene Angst und Unruhe, ihre Gesundheit verschlechtert sich und Kopfschmerzen setzen ein. Mehrmals liefen die Hunde des Jägers versehentlich auf die nackte verbrannte Erde. Nach ein paar Sekunden quietschten sie und drehten sich um, und nach ein paar Tagen starben die Tiere.

Vertreter der Suchgruppen behaupten, dass es in der Nähe dieser seltsamen Anomalie Unterbrechungen im Betrieb von Geräten gibt. Eine der Expeditionen stellte fest, dass die Uhren aller Teilnehmer der Kampagne zwanzig Minuten hinterhergingen. Die Einstellung der Arbeit von Mechanismen - Uhren und Forschungsinstrumenten - wird ebenfalls festgestellt. Nach dem Ortswechsel kehren sie zur Normalität zurück, was bedeutet, dass es in der Nähe von Chertovaya Polyana mehrere anomale Orte mit unbekannten Eigenschaften gibt.

Lokale kleine anomale Bereiche wurden von Forschern an diesen Orten wiederholt gefunden. Insbesondere handelt es sich dabei um magnetische Anomalien, die mit einer Verschlechterung der Gesundheit und Kopfschmerzen behaftet sind. Es gibt auch große Gebiete von mehreren Kilometern Größe. Als sie auf einem davon blieben, stellten die Touristen fest, dass ihre Herzfrequenz auf 40 Schläge pro Minute sank und eine schwere Schwäche auftrat. Nachdem sie das seltsame Gelände verlassen hatten, trat ein starker Kraftschub auf, die Gruppe ging 20 km ohne Pause.

Besonders neugierige Einheimische versuchten, frische, von Bäumen gepflückte grüne Zweige aus der Ferne auf den leeren Boden des Teufelsfriedhofs zu werfen. Ihren Erzählungen zufolge verwelkte das Grün sofort. Es sah aus, als hätte man Feuer in die Äste gebracht. Dieses Gebiet ist kaum erforscht – nur wenige sind bereit, ihr Leben zu riskieren. Es ist interessant, dass Forscher, die sich entscheiden, an einen schrecklichen Ort zu reisen, auf dem Rückweg immer zur örtlichen Kirche gehen und.

Anomale Zonen der Region Moskau - Geister und UFOs

Bewohner eines Dorfes in der Nähe von Moskau sind sich sicher, dass die Gegend von Geistern bewohnt wird und von Zeit zu Zeit UFOs am ​​Himmel erscheinen. Ufologen und Hellseher stimmen ihnen zu. Sie glauben, dass seit langem ein böser Geist in der Nähe des Dorfes lebt, der von Zeit zu Zeit auf die Menschen zukommt. Sie ist die Quelle seltsamer Geräusche auf dem Friedhof. Anwohner wissen, dass es unmöglich ist, sich die Quellen solcher Geräusche anzusehen - der Unreine kann sie stehlen oder zu grauem Haar erschrecken. Vor ein paar Jahren war im Wald eine Explosion zu hören, aber die Strafverfolgungsbehörden fanden keine Spuren des Vorfalls.

Die anomale Zone namens Kapelle gilt als die reichste an visuellen Effekten unter den mysteriösen Orten in der Nähe von Moskau. Es trägt diesen Namen wegen der verlassenen Kapelle, die das Epizentrum der Anomalie ist, sowie des Namens des Dorfes. Insgesamt kamen mehrere hundert Expeditionen hierher. Die Anomaly Chapel ist sowohl für Russen als auch für Gäste aus dem Ausland von Interesse. Hellseher sagen, dass es in der Nähe des Dorfes Chapel einen Mächtigen gibt geopathischer Knoten.

Einheimische und Touristen bemerken seltsame Geräusche, gebogene Bäume, Falten im Gras, sich bewegende Schatten, Blitze und UFOs. Außerhalb der menschlichen Behausung kann der Kobold Unzucht hervorrufen - so nennt sich das Phänomen, wenn sich ein Mensch in drei Kiefern verirrt und sich selbst an bekannten Orten nicht zurechtfindet. Die Wälder in dieser Gegend gelten als gefährlich, weil böse Geister selten in die Nähe des Dorfes kommen, aber wo wenige Menschen sind, kann man mit allem rechnen.

Anomale Zonen Moskaus - Geheimnisse der Hauptstadt

Eine der anomalen Gegenden Moskaus kann als das Haus bezeichnet werden, in dem Michail Bulgakow lebte. Seine Werke sind von Mystik umwoben. Es ist schwer, jemanden zu finden, der "Der Meister und Margarita" nicht gelesen oder zumindest die Serie nicht gesehen hat, genau nach dem Buch gedreht. Jetzt ist in der Wohngemeinschaft des Schriftstellers ein ihm gewidmetes Museum geöffnet. Hellseher behaupten, dass alle Dinge, die Bulgakov gehörten, eine besondere Energie haben. Menschen, die für solche Dinge sensibel sind, merken, dass diese Wohnung ganz anders ist als alle anderen.

47. Kilometer der Autobahn Jaroslawl

Der 47. Kilometer der Jaroslawl-Autobahn ist einer der beliebtesten Orte für Ufa-Touristen aus der Hauptstadt. Sie können mit der U-Bahn oder dem S-Bahn dorthin gelangen. Es wird angenommen, dass sich die Außerirdischen irgendwie in die Gegend verliebt haben, die einen halben Kilometer von der Säule mit dem Schild entfernt ist. Dort wurden immer wieder dreieckige UFOs gesichtet. 1990 erhielt der Pilot A. Semchenko den Befehl, ein Flugzeug abzuschießen, aber nach seinem Abflug verschwand das UFO vom Radar.

In Moskau gibt es viele seltsame und mysteriöse Orte, die mit Legenden bedeckt sind. Einer von ihnen ist Tsaritsyno, dieses Gebiet gilt sogar unter den Zaren als verflucht. Vor ungefähr fünfhundert Jahren lag inmitten des Waldes in dieser Gegend das Dorf Black Dirt. Der Name basiert auf Heilquellen, deren Wirkung durch einen Kraftort verstärkt wurde, dessen Energie half, Krankheiten loszuwerden und sich von Negativität zu reinigen.

Losinoostrovsky-Dreieck

Das Losinoostrovsky-Dreieck liegt ebenfalls innerhalb der Grenzen von Moskau. Mitarbeiter des Parks Losiny Ostrov sagen, dass Vögel und Tiere diesen Ort meiden. Oft verschwinden dort Menschen und ungewöhnliche optische Phänomene werden bemerkt. Es gibt viele Orte in der Hauptstadt, an denen Menschen verschwinden, aber Elk Island gilt als der gefährlichste Ort zum Wandern, wenn wir nur die mystischen Geschichten von Augenzeugen berücksichtigen.

Die Kreuzung von Pokrovka und Chistoprudny Boulevard ist allen Ärzten bekannt. Von Zeit zu Zeit sterben dort Menschen ohne ersichtlichen Grund. Pathologen erfassen die Todesursache als Herzversagen, da die wahre Ursache nicht ermittelt werden kann. Ärzte sagen, dass kein einziger Patient gerettet werden könnte.

An der Adresse Autumn Boulevard, 16с1 befindet sich das sogenannte Selbstmordhaus. Er steht in der Nähe eines verlassenen Gebäudes. Nach Angaben der Bewohner des Hauses stirbt etwa einmal im Jahr einer der Mieter nach einem Selbstmordversuch. Die Menschen sind sich sicher, dass das Gebäude oder es von bösen Geistern bewohnt wird. Wer eine solche Möglichkeit hat, hat einen anderen Wohnort gefunden. Das Selbstmordhaus ist eine der schrecklichsten geopathischen Zonen in Moskau, es ist unerwünscht, sich lange darin aufzuhalten.

Anomale Zonen der Region Nischni Nowgorod - starke heilige Orte

Seraphim-Steine

Die berühmteste anomale Zone der Region Nischni Nowgorod sind Seraphim-Steine. Sie befinden sich in der Stadt Pervomaisk. Der Legende nach lebten hier die Seraphim von Sarow und "erwarben den Geist Gottes". Der Ort zieht Pilger aus dem ganzen Land an, die glauben, dass die wundersame Energie der Ältesten bis heute überlebt hat.

Hier gibt es zwei Steine ​​- Big oder Bear und Small oder Cell. Der Legende nach stand auf dem Großen Stein die Hütte der Seraphim von Sarow. Die Menschen kommen hierher, um sich mit positiver Energie auf die Felsen zu legen und neue Kraft zu tanken. Sarow ist berühmt für seine heilenden Quellen und Semmelbrösel, die im Kessel der Seraphim von Sarow geweiht werden. Es wird angenommen, dass sie helfen, Frieden in der Seele zu finden und die Spiritualität zu stärken.

Im Dorf Gnilitsy befindet sich das Grab von P. Gregory. Der heilige Älteste lebte fast hundert Jahre und starb 1996. Der Glaube verließ die Menschen auch nach dem Tod von Pater Gregory nicht. An seinem Grab sieht man fast immer Pilger. Der Sand davon gilt als heilend.

Anomale Zonen des Gebiets Leningrad

Sablinsky-Höhlen

Der Bljudetschko-See ist ein kleines Gewässer im Westen des Leningrader Gebiets. Einheimische behaupten, ein Unterwassermonster gesehen zu haben, das die Fischer angegriffen hat. Letzterer konnte überleben, das Monster schaffte es nur mit Fischen zu den Netzen. Augenzeugen stellen fest, dass es von beträchtlicher Größe war, zumindest könnte dies über den Kopf und den Mund des Monsters gesagt werden.

UFOs werden oft in den Städten Pawlowsk und Puschkin gesehen. Die Seen des Leningrader Gebiets sind auch für Außerirdische interessant. Fliegende Untertassen wurden in der Nähe der Gelben Bucht, des Cheremenets-Sees und auch des Luga-Stausees bemerkt.

Eine weitere anomale Zone des Leningrader Gebiets sind die Sablinsky-Höhlen. Im Inneren sind seltsame Geräusche zu hören, und beim Fotografieren werden mysteriöse optische Effekte bemerkt. Viele dieser Geräusche und Lichteffekte sind jedoch darauf zurückzuführen, dass die hintersten Ecken der Höhle, die ohne Ausrüstung und Vorbereitung nicht zu erreichen sind, von Baggern untersucht und ihre Aktivitäten mit der Arbeit von Geistern oder anderen Manifestationen von verwechselt werden das Übernatürliche von Touristen.