Nachdem ich Mitte der siebziger Jahre die Arbeit von A. A. Gorbovsky gelesen hatte, dass es vor vielen tausend Jahren eine entwickelte Zivilisation gab, die an den Folgen der Flut starb, war ich buchstäblich fassungslos. Beim Lesen und erneuten Lesen seines Buches "Mysteries of Ancient Civilizations" entdeckte ich darin immer mehr neue Details der früheren Macht der Alten, obwohl nicht klar war, wie eine Art Meteorit, wenn auch ein riesiger, hineinfiel der Ozean, könnte die Kultur des gesamten Planeten vollständig zerstören. Schließlich stellen die Menschen am Ende immer alles Zerstörte und Zerstörte wieder her. Hier stimmte etwas nicht. Vielleicht, dachte ich, hat sich die Zivilisation selbst zerstört, zum Beispiel durch einen Atomkrieg... Immerhin beschreibt die Bibel die Zerstörung der Städte Sodom und Gomorra mit Waffen, die sehr an Atomwaffen erinnern. Und vielleicht hat gerade ein Atomkrieg die Sintflut verursacht. Ich wollte feststellen, ob es einen Zusammenhang zwischen diesen beiden schrecklichen Phänomenen gibt, und wenn es einen gibt, dann ist die vergangene Zivilisation wirklich an Atomwaffen gestorben. Gorbovskys Arbeit führte mich also zu einem der ernstesten (und, wie sich später herausstellte, einem der geheimsten) Probleme: Ökologie und Atomkrieg.

Bereits bei der ersten Bekanntschaft mit den Beschreibungen der Folgen von Atomexplosionen erfuhr ich, dass es nach Atomtests zu heftigen Regenfällen kommt. Obwohl dieses Phänomen in der Literatur in keiner Weise erklärt wurde, konnte dieser Zusammenhang in allen Tests eindeutig nachvollzogen werden. Daraus folgte die Schlussfolgerung: Bei zahlreichen nuklearen Explosionen müssen sich starke Regenfälle zwangsläufig zu einer weltweiten Flut entwickeln. Nachdem ich alles durchgearbeitet hatte, was in der offenen Presse zu diesem Thema veröffentlicht wurde, fand ich eine akzeptable Erklärung für diesen Zusammenhang und meine Forschung endete mit der Arbeit "Zustand des Klimas, der Biosphäre und der Zivilisation nach dem Einsatz von Atomwaffen", die in dargelegt wurde die Abstracts mehrerer wissenschaftlicher Konferenzen. Obwohl die Schlussfolgerungen dieser Arbeit schrecklich waren, interessierte sie niemanden außer Spezialisten.

Ich war hocherfreut, als sich erstmals hochrangige Regierungsbeamte für meine Arbeit interessierten und zu einem wissenschaftlichen Symposium, das sich den globalen Problemen unserer Zeit widmete, in die Diplomatische Akademie eingeladen wurden. Mit ehrgeizigen Hoffnungen auf eine große wissenschaftliche Karriere wurde ich besonders nach dem Bericht über die Ergebnisse meiner Arbeit im SA-Generalstab erfüllt, als sich die Ansichten über den Atomkrieg nicht nur unter Wissenschaftlern, sondern auch unter Militärs änderten. Meine Hoffnungen sollten sich jedoch nicht erfüllen. Die folgende seltsame Kette brutaler Morde und Verschwindenlassen von Menschen, die sich mit diesem Problem befassten, nicht nur in unserem Land und nicht nur im Team des Akademikers N. Moiseev, sondern auch im Ausland, zwang mich, meine wissenschaftliche Tätigkeit aufzugeben und mit der Untersuchung zu beginnen; Warum passiert das und wer steckt dahinter: der Geheimdienst, der KGB, unsere und ausländische Regierungen, die Opposition, Geheimkräfte? Ich wurde von der Hauptfrage gequält: Warum sind Menschen gefährlich für diejenigen, die versucht haben, der Menschheit die Wahrheit über einen Atomkrieg zu sagen? Ohne eine Antwort darauf konnte ich nicht anders und suchte und analysierte weiter in alle Richtungen, obwohl dies jenseits aller Logik lag. Aber ich habe mir geschworen, der Wahrheit auf den Grund zu gehen.

Natürlich wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass ich in der ältesten Geschichte unseres Planeten Antworten auf meine Fragen finden würde. Als ich Materialien und Literatur darüber sammelte, fand ich mich schließlich in einen Kampf mit Kräften hineingezogen, an die ich vorher nie geglaubt hatte. Ich entschuldige mich für die möglichen Ungenauigkeiten, die bei dieser Arbeit unvermeidlich sind, da die zu diesem Thema gesammelten Materialien wiederholt von mir verschwunden sind und ich viel aus dem Gedächtnis schreiben muss, aber mir ist nichts eingefallen. Die Realität erwies sich einfach als reicher als die Fantasie.

Alte Zivilisationen

Nach den Überresten des erstaunlichen Wissens zu urteilen, das zu uns gekommen ist, wie A. A. Gorbovsky berichtet, hat die vergangene Zivilisation unsere deutlich übertroffen. Wie zum Beispiel aus dem Ramayana und dem Mahabharata hervorgeht, flogen die Menschen des Altertums auf wunderbaren Vimana- und Agnihorta-Maschinen.

Die Beschreibung des Universums durch einen kleinen afrikanischen Stamm von Dagons, der in Somalia lebt, stimmt mit modernen Vorstellungen überein. Die Dagons bewahrten die Erinnerung an Vertreter einer außerirdischen Zivilisation, die im Planetensystem des Sterns Sirius lebten und in den Beschreibungen verschiedener Völker unseres Planeten den Dämonen sehr ähnlich waren. Bedeutet dies nicht, dass die Zivilisation der Erde, zu der die Dagons gehörten, einst interstellare Flüge unternahm?

In den dreißiger Jahren unseres Jahrhunderts forschte die Expedition von Nicholas Roerich in der Wüste Gobi. Und in diesem jetzt wasserlosen Gebiet sammelte sie sehr reichhaltiges Material. Es wurden viele Haushaltsgegenstände gefunden, die mit der arisch-slawischen Kultur in Verbindung stehen. Von den Legenden, die hier existieren, ist Roerich N.K. kam zu dem Schluss, dass es an diesem Ort einst ein blühendes Land mit einer sehr fortgeschrittenen Zivilisation gab, die durch den Einsatz einer schrecklichen thermischen Waffe starb, die anscheinend mit Hilfe von psychischer Energie erlangt wurde.

Die Existenz alter Zivilisationen wird durch materielle Funde bestätigt, die manchmal auf die Aktivitäten von Außerirdischen oder erklärten Scherzen zurückgeführt werden. Zum Beispiel Funde in den Minen Westeuropas einer Goldkette, eines eisernen Parallelepipeds, eines 20-Zentimeter-Nagels. Oder Plastiksäulen aus den Kohlengruben der UdSSR, ein meterlanger Eisenzylinder mit runden Einschlüssen aus gelbem Metall. Ein Abdruck eines Stiefelschutzes in Sandstein, gefunden in der Wüste Gobi, dessen Alter auf 10 Millionen Jahre geschätzt wird, wie der sowjetische Schriftsteller A. Kazantsev berichtet, oder ein ähnlicher Abdruck in Kalksteinblöcken im Bundesstaat Nevada (USA). Hochspannungsglas aus Porzellan, bewachsen mit versteinerten Mollusken, deren Alter auf 500.000 Jahre geschätzt wird, usw. Diese bisher wenigen Funde lassen den Schluss zu, dass die antike Zivilisation nicht nur Kohle abgebaut, Elektrizität und die Produktion von Kunststoffen hatte, sondern auch, dass es auf der Erde keine einzige entwickelte Zivilisation gab.

Basierend auf den gesammelten Informationen zur Geochronologie erstellten der amerikanische Wissenschaftler R. Fairbridge und andere Wissenschaftler nach ihm eine Grafik einer möglichen Änderung des Meeresspiegels. Vor etwa 25.000 bis 30.000 Jahren sank der Pegel des Weltozeans dank der beginnenden Vereisung des Planeten um 100 Meter. Fast 10.000 Jahre lang stieg er langsam und vor etwa 15.000 Jahren stieg er sofort um 20 Meter. Schließlich stieg der Meeresspiegel vor etwa 7.000 Jahren um weitere 6 Meter und verharrt seitdem auf diesem Niveau. Alle drei Veränderungen des Weltmeerspiegels sind mit ökologischen und klimatischen Katastrophen verbunden, die in Mythen, Traditionen und Legenden verschiedener Völker beschrieben werden. Die letzten beiden Anstiege sind auf weltweite Überschwemmungen zurückzuführen, und der erste auf eine feurige Katastrophe. So beschreibt die Bibel die feurige Katastrophe in der „Offenbarung Johannes des Theologen“, nach der Öffnung des siebten Siegels im 8. Kapitel heißt es: „... und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben ... und Hagel und Feuer vermischten sich mit Blut und fielen auf die Erde, und ein Drittel der Bäume verbrannte und das ganze grüne Gras verbrannte ... und es war, als ob ein großer Berg brennen würde Feuer, fiel ins Meer ... "

1965 fasste der italienische Wissenschaftler Colossimo die Daten aller damals bekannten archäologischen Expeditionen und antiken schriftlichen Quellen zusammen und kam zu dem Schluss, dass die Erde in der Vergangenheit Schauplatz militärischer Operationen mit dem Einsatz von Atomwaffen war. In den Puranas, im Maya-Kodex von Rio, in der Bibel, bei den Arvaks, bei den Cherokee-Indianern und bei einigen anderen Völkern werden überall Waffen beschrieben, die sehr an Atomwaffen erinnern. So wird Brahmas Waffe im Ramayana beschrieben: „Riesige und speiende Flammenströme, die Explosion war so hell wie 10.000 Sonnen. Die Flamme, ohne Rauch, breitete sich in alle Richtungen aus und sollte das ganze Volk töten. Den Überlebenden fallen Haare und Nägel aus und Lebensmittel verfallen." Spuren der thermischen Einwirkung wurden nicht nur von Roerichs Expedition in der Wüste Gobi entdeckt, sondern auch im Nahen Osten, in den biblischen Städten Sodom und Gomorra, in Europa (zum Beispiel in Stonehenge), in Afrika, Asien, Nord und Süd Amerika. An all den Orten, an denen sich heute Wüsten, Halbwüsten und halbleere Räume befinden, loderte vor 30.000 Jahren ein Feuer, das fast 70 Millionen Quadratkilometer der Fläche der Kontinente (70% des gesamten Landes) bedeckte Masse des Planeten).

Zur Gewinnung von Kohle ist ein künstliches Verfahren bekannt: Das Holz wird ohne Sauerstoffzutritt erhitzt und verkohlt. An der Oberfläche gefundene Kohleablagerungen können darauf hindeuten, dass das gefallene Holz dann einer thermischen Behandlung unterzogen wurde, die zu Kohle wurde, die dann versteinert wurde. Wird der Baum ohne vorherige thermische Belastung einfach versteinert, dann kann er nicht brennen, da er durch Diffusion mit umgebendem Gestein durchtränkt ist. Es wird geschätzt, dass ein mittelgroßes Weichtier 500.000 Jahre braucht, um zu versteinern. Daher kann die Existenz von Kohlevorkommen auf der Erde darauf hindeuten, dass unser Planet mehr als einmal thermischen Effekten ausgesetzt war.

antike Biosphäre

Die nukleare Katastrophe auf der Erde sollte materielle Spuren hinterlassen. Ich begann sie zu suchen und fand sie an einem völlig unerwarteten Ort. Das Kernpilzplasma erreicht eine Temperatur von mehreren Millionen Grad, so dass das Gestein in den gebildeten Trichtern, wie Tests zeigen, auf 5.000 Grad Celsius erhitzt wird, schmilzt und sich in eine glasartige Masse verwandelt. Eine solche glasige Substanz kommt überall auf der Erde vor und wird "Tektit" genannt. Sie sind normalerweise braun oder schwarz. Einige Forscher vermuten, dass es sich um Meteoriten handelt, obwohl bisher kein aus Tektiten bestehender Meteorit gefunden wurde. Tektite sind terrestrischen Ursprungs, sie sind die materiellen Überreste der nuklearen Katastrophe.

So habe ich mir selbst bewiesen, dass die nukleare Katastrophe auf der Erde keine Hypothese, keine müßige Fiktion, sondern eine echte Tragödie ist, die vor 25-30.000 Jahren ausbrach, nach der der nukleare Winter kam, der der Wissenschaft als globale Vereisung bekannt ist . Nach dieser Schlussfolgerung verließ ich das Thema der verlorenen Zivilisationen, und es vergingen viele Jahre, bis ich wieder darauf zurückkam, aber jetzt nicht aus der Sicht materieller Überreste, sondern aus der Sicht des biologischen Gesetzes des „allgemeinen Plans“. für die Evolution des Lebens“ im letzten Jahrhundert entdeckt.

Der moderne Darwinismus, der auf drei Hauptprinzipien basiert – Vererbung, Variabilität und Selektion – ist nicht in der Lage, die Evolution zu erklären, insbesondere ihre Zweckmäßigkeit und Richtung. Eine einzige erfolgreiche Mutation in einem Individuum (auf der seine Argumentation basiert) kann nicht zur Evolution des Lebens führen, da sich ihre Ausbreitung auf die Nachkommen der gesamten Spezies über viele tausend Jahre erstreckt. Und die Lebensbedingungen ändern sich viel häufiger und erfordern eine sofortige Anpassung, sonst stirbt die Art. Daher tritt eine Mutation sofort in der gesamten Art auf und wird durch die Bedingungen verursacht, an die sich die Art anpassen (anpassen) muss. Um die weitere Evolution vorherzusagen, ist es notwendig, nicht ein einzelnes Individuum, sondern eine Population und eine Art als Ganzes mit einem Lebensraum (Biozönose) zu untersuchen. Nur auf dieser Ebene oder sogar auf der Ebene der Biosphäre lassen sich Evolutionsmuster finden. Dieser Standpunkt folgte aus der Position von V. I. Vernadsky, dass das Leben die chemische Zusammensetzung der Umwelt verändert und die Umwelt das Leben verändert, was wiederum die Umwelt verändert.

Deshalb habe ich versucht, die Evolution aus den chemischen Faktoren abzuleiten, die uns umgeben: die Zusammensetzung der Atmosphäre, Wasser, Nahrung, Ozeane – alles, was auf Lebewesen chemisch einwirkt (und dass Chemikalien Mutationen verursachen, wurde schon vor langer Zeit entdeckt ). Und hier bin ich auf ein Phänomen gestoßen, das niemand in irgendeiner Weise erklärt hat. Im Ozean befindet sich 60-mal mehr Kohlendioxid als in der Atmosphäre. Es scheint, dass es hier nichts Besonderes gibt, aber Tatsache ist, dass sein Gehalt im Flusswasser derselbe ist wie in der Atmosphäre. Wenn wir die gesamte Kohlendioxidmenge berechnen, die in den letzten 25.000 Jahren von Vulkanen freigesetzt wurde, dann wäre sein Gehalt im Ozean um nicht mehr als 15 % (0,15-faches), aber keinesfalls um 60 (d. h. 6.000 %) gestiegen. ). Es blieb nur eine Vermutung übrig: Es gab ein kolossales Feuer auf der Erde, und das dabei entstehende Kohlendioxid wurde in die Ozeane „ausgewaschen“. Berechnungen haben gezeigt, dass man, um diese Menge an CO2 zu erhalten, 20.000 Mal mehr Kohlenstoff verbrennen muss als in unserer modernen Biosphäre. Natürlich konnte ich an ein so fantastisches Ergebnis nicht glauben, denn wenn das gesamte Wasser aus einer so riesigen Biosphäre freigesetzt würde, würde der Pegel des Weltozeans um 70 Meter steigen. Eine andere Erklärung musste gefunden werden. Aber was war meine Überraschung, als sich plötzlich herausstellte, dass sich in den Polkappen der Erdpole genauso viel Wasser befindet. Dieser erstaunliche Zufall ließ keinen Zweifel daran, dass all dieses Wasser früher in die Organismen von Tieren und Pflanzen der toten Biosphäre geflossen ist. Es stellte sich heraus, dass die antike Biosphäre tatsächlich 20.000 Mal größer war als unsere.

Aus diesem Grund sind auf der Erde so riesige alte Flussbetten geblieben, die zehn- und hundertmal größer sind als moderne, und in der Wüste Gobi sind grandiose ausgetrocknete Wassersysteme erhalten geblieben. Jetzt gibt es keine Flüsse dieser Größe. An den alten Ufern vollfließender Flüsse wuchsen mehrstufige Wälder, in denen Mastodons, Megateria, Glyptodons, Säbelzahntiger, riesige Höhlenbären und andere Riesen gefunden wurden. Sogar das bekannte Schwein (Eber) dieser Zeit hatte die Größe eines modernen Nashorns. Einfache Berechnungen zeigen, dass bei solchen Dimensionen der Biosphäre der Luftdruck 8-9 Atmosphären betragen sollte. Und dann gab es noch einen weiteren Zufall. Die Forscher beschlossen, den Druck in Luftblasen zu messen, die sich in Bernstein, dem versteinerten Harz von Bäumen, bilden. Und es stellte sich heraus, dass es 8 Atmosphären entspricht und der Sauerstoffgehalt in der Luft 28% beträgt! Jetzt wurde klar, warum Strauße und Pinguine plötzlich das Fliegen verlernten. Schließlich können riesige Vögel nur in einer dichten Atmosphäre fliegen, und als diese dünner wurde, waren sie gezwungen, sich nur auf dem Boden zu bewegen. Bei einer solchen Dichte der Atmosphäre wurde das Luftelement vom Leben gründlich beherrscht, und das Fliegen war ein normales Phänomen. Alle flogen: sowohl diejenigen, die Flügel hatten, als auch diejenigen, die keine hatten. Das russische Wort "Luftfahrt" hat einen alten Ursprung und bedeutet, dass man in der Luft bei einer solchen Dichte wie im Wasser schwimmen kann. Viele Menschen haben Träume, in denen sie fliegen. Dies ist eine Manifestation einer tiefen Erinnerung an die erstaunlichen Fähigkeiten unserer Vorfahren.

Die Überreste des "ehemaligen Luxus" aus der toten Biosphäre sind riesige Mammutbäume mit einer Höhe von 70 m, jeweils 150 m Eukalyptus, die bis vor kurzem auf dem ganzen Planeten verbreitet waren (moderner Wald hat eine Höhe von nicht mehr als 15-20 Meter). Heute sind 70 % des Territoriums der Erde Wüsten, Halbwüsten und kaum von Leben besiedelte Gebiete. Es stellt sich heraus, dass sich auf unserem Planeten eine Biosphäre befinden könnte, die 20.000 Mal größer ist als die moderne (obwohl die Erde eine viel größere Masse aufnehmen kann).

Dichte Luft ist wärmeleitender, daher breitete sich das subtropische Klima vom Äquator bis zum Nord- und Südpol aus, wo es keine Eisschale gab und es warm war. Die Tatsache, dass die Antarktis eisfrei war, wurde von der amerikanischen Expedition von Admiral Bayerd in den Jahren 1946-47 bestätigt, die Proben von schlammigen Sedimenten auf dem Meeresboden in der Nähe der Antarktis herausfischte. Solche Ablagerungen sind ein Beweis dafür, dass 10-12.000 Jahre v. Chr. (das ist das Alter dieser Ablagerungen) Flüsse durch die Antarktis flossen. Darauf weisen auch die auf diesem Festland gefundenen gefrorenen Bäume hin. Auf den Karten des 16. Jahrhunderts von Piri Reis und Orontus Finneus ist die erst im 18. Jahrhundert entdeckte Antarktis eisfrei dargestellt. Nach Ansicht der meisten Forscher stammen diese Karten aus alten Quellen, die in der Bibliothek von Alexandria aufbewahrt werden (endgültig verbrannt im 7. Jahrhundert n. Chr.), und sie zeigen die Erdoberfläche, wie sie vor 12.000 Jahren aussah.

Die hohe Dichte der Atmosphäre ermöglichte es den Menschen, hoch in den Bergen zu leben, wo der Luftdruck auf eine Atmosphäre abfiel. Daher könnte die heute leblose altindische Stadt Tiahuanaco, die auf 5.000 Metern Höhe erbaut wurde, einst wirklich bewohnt sein. Nach den nuklearen Explosionen, die Luft in den Weltraum schleuderten, fiel der Druck von acht auf eine Atmosphäre in der Ebene und auf 0,3 in einer Höhe von 5.000 Metern, sodass es jetzt einen leblosen Ort gibt. Die Japaner haben eine nationale Tradition, sie züchten Bäume (Eichen, Birken usw.) auf den Fensterbänken unter einer Haube mit verdünnter Luft, die beim Wachsen die Größe von Gras haben. Daher wurden viele Bäume nach der Katastrophe zu Gräsern. Und Pflanzenriesen mit einer Höhe von 150 bis 1.000 Metern starben entweder vollständig aus oder wurden auf 15 bis 20 Meter reduziert. Die meisten Gehölzarten, die früher in den Bergen wuchsen, begannen in den Ebenen zu wachsen. Auch die Fauna stammt aus den Bergen, da die meisten Bewohner der Berge Huftiere sind (harter Boden lenkt die Entwicklung der Sohle in Richtung Verhärtung, d.h. Hufe). Jetzt sind Huftiere in der Ebene weit verbreitet, wo weicher Boden nicht zu einer Verhärtung der Sohle führen konnte.

Auf der Erde ist ein weiterer Beweis für die Kraft der antiken Biosphäre erhalten geblieben. Von den vorhandenen Bodenarten gelten Gelberde, Roterde und Schwarzerde als die fruchtbarsten. Die ersten beiden Böden findet man in den Tropen und Subtropen, die letzten in der mittleren Spur. Die übliche Dicke der fruchtbaren Schicht beträgt 20 Zentimeter, manchmal einen Meter, sehr selten mehrere Meter. Wie unser Landsmann V. V. Dokuchaev gezeigt hat, ist der Boden ein lebender Organismus, dank dem die moderne Biosphäre existiert. Überall auf der Erde finden sich jedoch riesige Vorkommen roter und gelber Tone (selten grau), aus denen organische Reste durch das Wasser der Flut ausgewaschen wurden. In der Vergangenheit waren diese Tone rote Erde und gelbe Erde. Die mehrere Meter lange Schicht uralter Böden gab einst nicht nur unseren Helden Kraft, sondern auch der mächtigen Biosphäre, die inzwischen vollständig verschwunden ist. Bei Bäumen ist die Wurzellänge mit 1:20 auf den Stamm bezogen, daher könnten die Bäume bei einer Bodenschichtdicke von 20-30 Metern, die in Tonablagerungen vorkommt, 400-1200 Meter Höhe erreichen. Dementsprechend waren die Früchte solcher Bäume von mehreren zehn bis mehreren hundert Kilogramm und kriechende Pflanzen wie Wassermelone, Melone, Kürbis bis zu mehreren Tonnen. Können Sie sich die Größe ihrer Blüten vorstellen? Eine Person neben ihnen würde sich wie Däumelinchen fühlen.

Der Gigantismus der meisten modernen Tierarten der vergangenen Biosphäre wird durch paläontologische Funde bestätigt, selbst ein gewöhnliches Wildschwein hatte die Größe eines Nashorns. Diese Zeit wird von der Mythologie verschiedener Völker nicht ignoriert, die uns von den Riesen der Vergangenheit erzählt. So erreichte zum Beispiel Qiongsan in der chinesischen Mythologie, ein entfernter Maulbeerbaum, der an den Ufern des westlichen Meeres wächst, eine Höhe von 1000 Suan, hatte rote Blätter und trug einmal in 1000 Jahren Früchte.

Zivilisation der Asuras (Titanen)

Die Bibel übermittelt uns die Legende, dass es einst ein goldenes Zeitalter auf der Erde gab, dann kam das Silberzeitalter, das von der Bronzezeit abgelöst wurde, die mit der heutigen Eisenzeit endete. Ähnliche Beschreibungen finden wir in den vedischen Quellen, wo unsere Zeit, entsprechend der Eisenzeit, Kali Yuga genannt wird. In den Legenden der amerikanischen Indianer, afrikanischen und australischen Völker, dem Rig-Veda, den Puranas (alte arische Schriftdenkmäler) und anderen Quellen wird berichtet, dass zuerst die Halbgötter auf der Erde lebten - "Asuras" ("ahuras" nach alte iranische Quellen, "Esel" nach germanisch-skandinavischer und nach griechischer Mythologie - "Titanen"). Dann wurden sie von den Atlantern abgelöst, parallel dazu gab es Affen, die einzelne Völker der entarteten Atlanter eroberten. Davon erfuhren wir nicht nur aus den Legenden der nordamerikanischen Indianer, sondern auch aus vedischen Quellen, wonach sogar der große erleuchtete Rama, der die Arier nach Indien führte, Affen in seinen Truppen einsetzte, als er Ceylon eroberte. Schließlich entstand nach dem Tod der Atlanter eine Zivilisation von Riesen. Wir werden es die boreanische Zivilisation nennen. Nach der Botschaft des antiken griechischen Historikers Herodot zu urteilen, ist es möglich, dass sie sich so nannten.

Heute ist allgemein anerkannt, dass das Wort "asuras" (Bewohner der Erde) aus dem alten Sanskrit-Wort "suras" - "Götter" und einem negativen Teilchen - "a", d.h. „keine Götter“. In den Veden werden sie auch „Halbgötter“ genannt, die die magische Kraft der „Maya“ besitzen. Aber wie E.P. Blavatsky, das Wort "asura" kommt vom Sanskrit "asu" - Atem. Laut den Veden fand der erste Krieg im Himmel - Tarakamaya - zwischen den Göttern und den Asuras statt, weil König Soma (Mond) die Frau des Königs der Asuras - Brihaspati, deren Name Tara war - entführte.

In der antiken Biosphäre erlebten die Menschen ein beträchtliches Wachstum. Heute gibt es vielleicht keine einzige Nation, die keine Legenden über Riesen hat. In allen alten schriftlichen Quellen, die uns überliefert sind: Bibel, Avesta, Veden, Edda, chinesische und tibetische Chroniken usw. - Überall stoßen wir auf Nachrichten über Riesen. Sogar auf assyrischen Keilschrift-Tontafeln wird vom Riesen Izdubar berichtet, der alle anderen Menschen überragte wie eine Zeder einen Busch. Ist es Zufall? Ich denke, dass eine solche Fülle von schriftlichen und mündlichen Legenden uns glauben lässt, dass Riesen in alten Zeiten auf der Erde gelebt haben. Der tibetische Mönch Trump berichtet, dass er während der nächsten Einweihung in ein unterirdisches Kloster gebracht wurde, wo zwei Körper einer Frau und eines Mannes, 5 bzw. 6 Meter groß, einbalsamiert wurden. Charles Fort berichtet von riesigen menschlichen Skeletten, die unsere Forscher immer noch nicht als echt erkennen wollen. Aus dieser Sicht werden "nutzlose" zyklopische Strukturen wie Menhire, Dolmen, Terrassen von Bealbek, die Häuser selbst, 20 Meter hohe Festungsmauern usw. verständlich. Es war keine Laune, nur das Wachstum der alten Menschen erlaubte nicht den Bau kleinerer Strukturen. In einem afghanischen Dorf in der Nähe der Stadt Kabul sind 5 Steinfiguren erhalten geblieben: eine normale Höhe, weitere 6 Meter, die dritte 18, die vierte 38 Meter und die letzte 54 Meter. Die Einheimischen sind sich der Herkunft dieser Statuen nicht bewusst und spekulieren, dass sie Wächter sind, die ihr Dorf beschützen. Und wir wissen, dass die Völker neben Legenden über Riesen auch Mythen über Titanen haben. Aus dem alten russischen Epos über Svyatogor erfahren wir, dass er die Größe eines Berges hatte, so dass Ilya Muromets, den er in seine Tasche steckte, in seine Handfläche gelegt wurde. Das sehr alte russische Wort „Epos“ kommt vom Wort „Wahrheit“, d.h. ein Ereignis, das bereits stattgefunden hat und alle Fantasien ausschließt. Ilya Muromets ist eine historische Figur. Er lebte zur Zeit des Fürsten Wladimir, der Russland taufte. Sein Grab, das sich in Kiew befindet, wurde kürzlich von Wissenschaftlern geöffnet, um die Überreste zu untersuchen. Dies bedeutet, dass Svyatogor keine Fiktion ist und nach dem Epos eine Höhe von etwa 50 Metern hatte. Genau solches Wachstum hatte die ganze Rasse der Asuras.

Svyatogor sprach Russisch, verteidigte das russische Land und war der Vorfahre des russischen Volkes. Da die meisten Völker keine Beziehungen zu Riesen (Titanen) aufgebaut haben, erwiesen sich die Russen als praktisch die einzigen Menschen, die das alte Wissen unserer Vorfahren von Svyatogor, Usyn, Dobrynia und anderen Titanen erhalten haben. Aber anscheinend entwickelten sich die Beziehungen zu allen Titanen nicht friedlich (fast alle Völker außer den Russen entwickelten sie überhaupt nicht). Erinnern wir uns zum Beispiel an Puschkins berühmtes Gedicht „Ruslan und Ljudmila“, das auf der Grundlage russischer Volksmärchen geschrieben wurde. Ruslan kämpfte mit dem "Kopf" eines dösenden Asura (bei Asuras waren es etwa 6 Meter), dessen Körper offenbar im Schlaf in den Boden (in einen Sumpf) sank.

In unserer Zeit war es für Asuras schwierig, in einer für Asuras verdünnten Atmosphäre zu existieren, da sie sich nach Ansicht einiger Physiker mit ihrem eigenen Gewicht zerquetschen konnten. Diese Aussage ist zwar eher zweifelhaft, aber basierend auf der Goniometrie des menschlichen Körpers betrug das Gewicht bei einer Höhe von 50 Metern 30 Tonnen, die Spannweite an den Schultern 12 Meter und die Körperdicke 5 Meter. Aus den Epen über Svyatogor erfahren wir, dass er sich im Grunde hinlegte, weil es für ihn schwierig war, seinen Körper zu tragen. In russischen Epen gibt es keine Beschreibung, wie es bei anderen Völkern der Fall ist, dass die Asuras angeblich Kannibalen waren. Es war eine klare Lüge, denn mit ihren 50 Metern Körpergröße hatten die Titanen ein Gehirngewicht von fast einer Tonne und konnten einfach nicht so primitiv wie Kannibalen sein. Aber das könnte durchaus für einige Arten von Riesen gelten, die viel später entstanden sind und nur wenige Meter hoch waren.

Ein moderner Mensch kann die Hälfte seines Gewichts ganz frei und mit etwas Spannung sein Gewicht heben. Sicherlich könnten die Asuras das auch. Vielleicht halfen sie einer Person beim Bau einiger zyklopischer (megalithischer) Kultstätten, des gleichen Stonehenge in England oder des Tempels der Sonne und des Drachen in der Bretagne (Frankreich). Anscheinend war der Transport und das Behauen von 20 Tonnen schweren Platten, aus denen einige auf wundersame Weise erhaltene zyklopische Strukturen angelegt wurden, in der Antike üblich. Eine Reihe von zyklopischen Strukturen, die auf der Erde überlebt haben, sagen uns, dass sie ihren Erbauern gewachsen waren. Zum Beispiel die Baalbek-Terrasse oder die Ruinen antiker Tempel und Paläste, die sich in Ägypten an der Stelle des antiken Theben befinden und "Karnak" genannt werden. Als E.P. Blavatsky, "in eine der zahlreichen Hallen des Säulenpalastes" Carnac ", der einhundertvierzig Säulen hat, könnte die Kathedrale Notre Dame leicht passen, ohne die Decke zu erreichen und wie eine kleine Dekoration in der Mitte der Halle auszusehen."

Die Lebenserwartung unserer Vorfahren war ungewöhnlich hoch. Blavatsky (und sie bezieht sich auf den Priester des Tempels von Bel Beros, den Autor der "Geschichte der Kosmogonie"), Alapar, der zweite göttliche Herrscher von Babylonien, regierte 10.800 Jahre und der erste Herrscher von Alor - 36.000 Jahre. Aus diesen Zahlen folgt, dass das Durchschnittsalter der Asuras 50.000 - 100.000 Jahre erreichte. Wenn ein Mensch mehr als tausend Jahre leben konnte, war es ihm bereits gleichgültig, wie lange er leben würde. Nicht nur die Bibel behauptet, dass die Menschen anfangs unsterblich waren. Auf der Erde gibt es vielleicht keine solchen Menschen, die keine Legenden und Geschichten über unsterbliche Menschen bewahrt haben. Ähnliche Mythen finden sich unter den nordamerikanischen und südamerikanischen Indianern, den Völkern Europas, Afrikas, sogar die Ureinwohner Australiens haben Legenden über diejenigen, die die Unsterblichkeit erlangt haben.

Eine solche Lebensdauer war auf das Vorhandensein von akcipetalem Wachstum bei den Asuras zurückzuführen, d.h. Wachstum, das das ganze Leben lang nicht aufhört (beim modernen Menschen wird es auch durch bestimmte Arten von periodischen Reinigungen des Körpers verursacht). Unsere Biologen und Gerontologen haben seit langem festgestellt, dass es während der Wachstums- und Entwicklungszeit des menschlichen oder tierischen Organismus keine senilen Veränderungen gibt. Die Bildung der Körpergröße einer Person endet im Alter von 18 Jahren und bis zu 25 Jahren (d. H. In 7 Jahren) wächst eine Person um nicht mehr als 1,0-1,5 cm. Dann können wir berechnen, dass eine Person bei akzeptablem Wachstum um 140- 220 cm, die biblischen Figuren waren also drei bis vier Meter groß (1,6 + 2,2 = 3,8 m), nur weil sie fast tausend Jahre alt wurden. Der zweite chaldäische König, der 10.800 Jahre regierte, hatte eine Größe von 1,4 x 10,8 + 1,6 = 16 Meter, und der erste König, der 36.000 Jahre regierte, hätte viel größer sein müssen: 1,4 x 36 + 1,6 = 52 Meter. Daher ist eine 54 Meter hohe Statue, die in einem Dorf in der Nähe von Kabul entdeckt wurde, das natürliche Wachstum eines verschwundenen Volkes, einer verlorenen Zivilisation von Asuras (Titanen). Die zweite Statue von 18 Metern ist die natürliche Höhe der Atlanter, wenn wir diese Zahl durch 1,4 Meter teilen (eine Zunahme der Höhe über 1.000 Jahre), erhalten wir das Durchschnittsalter der Atlanter: (18 m - 2 m = 16 m ): 1,4 m = 10.000 - genau so viele Jahre bestand die Zivilisation der Atlanter selbst (wenn man bedenkt, dass ihr Beginn der Moment des Todes der Asuras war).

Die dritte Statue von 6 Metern ist das Wachstum vorbiblischer Charaktere. Aus dieser Zeit stammt der alte russische Ausdruck: "Sazhen in den Schultern". Ein Sazhen ist ein altes Maß, das fast zwei Metern entspricht. Basierend auf der Goniometrie des menschlichen Körpers mit einer Schulterspannweite von zwei Metern sollte die Körpergröße einer Person 6 Meter betragen (da die Schultern und die Körpergröße bei Männern wie 1: 3 zusammenhängen). Die sechs Meter hohe Statue symbolisiert die Boreanische Zivilisation, die etwas mehr als 4.000 Jahre bestand. Und schließlich ist die vierte Statue das Wachstum der Menschen unserer letzten Zivilisation mit einer Lebenserwartung von weniger als 100 Jahren.

Das geborene Kind ist dreimal kleiner als die normale Körpergröße eines Menschen. Wenn nach dem Druckabfall in der Atmosphäre von acht auf eine Atmosphäre eine Degeneration des Wachstums stattgefunden hat, hätten wir die folgende Reihenfolge beobachten müssen: Von 54 Metern gingen die Menschen auf 18 Meter zurück, von 18 auf 6 und von 6 auf 2, d.h. die ganze Zeit wurde das Wachstum um das Dreifache reduziert.

Asuras waren praktisch unsterblich, also haben sie bis in unsere Zeit überlebt. Viele der slawischen Namen, die uns überliefert sind, sprechen vom enormen Wachstum unserer Vorfahren: Gorynya, Vernigora, Vertigora, Svyatogor, Valigor, Validub, Duboder, Vyrvidub, Zaprivod usw.

Die Asura-Zivilisation existierte etwa fünf bis zehn Millionen Jahre, d.h. 100 - 200 Generationen (zum Vergleich, unsere Zivilisation existiert seit etwa 50 Generationen). Diese Dauer war darauf zurückzuführen, dass langlebige Menschen weder in ihrem Leben noch in ihrer Gesellschaft zu „fortschreitenden“ Veränderungen neigen. Daher zeichnete sich ihre Zivilisation durch beneidenswerte Stabilität und Langlebigkeit aus. Tatsächlich wird in den Puranas berichtet, dass die Dauer des Satya (Krita) Yuga 1.728.000 Jahre beträgt (nach der Bibel entspricht diese Zeit dem Goldenen Zeitalter), die nächste Periode des Treta Yuga dauerte 1.296.000 Jahre ( in der Bibel das Silberzeitalter), Dvapara Yuga - 864.000 Jahre (Bronzezeit) und schließlich unsere Zeit - Kali Yuga (Eisenzeit), deren 432. Jahrtausend nun zu Ende geht. Seit insgesamt 4.320.000 Jahren existiert die menschliche Zivilisation bereits.

Wenn die Asuras 50-100.000 Jahre lebten und eine so große Kulturperiode hatten, dann hätte ihre Zivilisation etwa hundert Milliarden Menschen zählen müssen, was 30 Billionen Menschen unserer Zivilisation entspricht, aber wie H. P. Blavatsky berichtet zu den "Puranas" - es gab nur 33 Millionen von ihnen. Es ist möglich, dass diese Zahl in den Puranas absichtlich unterschätzt wird, um das Ausmaß des Verbrechens zu verbergen. Nach dem Tod der Asuras waren nur noch wenige Zehntausend von ihnen übrig. Wo lagen dann ihre Städte? Wenn die Menschheit die gleiche Bevölkerungsdichte hätte, wären schließlich alle Kontinente eine feste Stadt und es gäbe einfach keinen Ort, an dem Wälder wachsen könnten. Laut vedischen Quellen hatten die Asuras drei himmlische Städte: Gold, Silber und Eisen, und der Rest ihrer Städte war unterirdisch, d.h. sie waren nicht dem ökologischen Kretinismus unserer Zivilisation innewohnend, der ihrer Langlebigkeit diente. Deshalb finden sich auf der Erde keine Spuren der asurischen Zivilisation, es gibt keine Kulturschicht, keine Bestattungen, keine großen materiellen Überreste. Das ganze Leben der Asuras verlief entweder im Untergrund (wo Höhlenforscher noch viele interessante Dinge finden) oder in fliegenden Städten. Auf der Erdoberfläche gab es nur Tempel mit heiligen Hainen und Totemtieren, wissenschaftliche Stationen (hauptsächlich biologische und astrologische), Raumhäfen, ähnlich denen in der Nazca-Wüste (Südamerika), Obstgärten und sehr wenig Land wurde untergepflügt Ackerland, weil es meist unterirdische Gärten gab, wie sie von chinesischen Legenden so farbenfroh beschrieben werden.

Mit dem Eintauchen in die Tiefe der Erde steigt die Temperatur der Schichten, daher ist unser Planet eine kostenlose Quelle für thermische und elektrische Energie, die die Asuras erfolgreich genutzt haben. Sie lebten sicherlich nicht unter der Erde in völliger Dunkelheit. Leuchtbakterien, wenn es viele davon gibt, sind in der Lage, eine solche Helligkeit des Lichts zu erzeugen, die keine elektrische Quelle abgeben kann. Das Geheimnis der Bemalung der Korridore der ägyptischen Pyramiden besteht darin, dass nirgendwo Ruß gefunden wurde, was darauf hindeutet, dass selbst die Ägypter, deren Zivilisationsstufe viel niedriger war als die der Asura, Licht entweder mit Hilfe von Elektrizität erhalten konnten oder auf andere Weise. Die Veden weisen darauf hin, dass die unterirdischen Paläste der Nagas von Kristallen erleuchtet wurden, die aus den Tiefen des Himalaya abgebaut wurden.

Das Verschwinden vieler Pflanzen aus der Biosphäre, vor allem Kulturpflanzen, zwang später die Nachkommen der Asuras (einige Völker der Atlanter) zum Umstieg auf Fleischessen, und das bereits während der Zivilisation der Atlanter, so viele Legenden Riesen bis zum Kannibalismus. Natürlich verschmähten sie keine Tiere, aber Menschen in Menschenmengen sind immer leichter zu fangen, als die gleiche Anzahl von Tieren zu fangen und sie durch den Wald zu jagen.

Spuren einer nuklearen Katastrophe auf der Erde

Die aufgeführten Materialfunde und historischen Beweise reichen nicht aus, um auf eine nukleare Katastrophe zu schließen. Es war notwendig, Spuren von Strahlung zu finden. Und es stellt sich heraus, dass es viele solcher Spuren auf der Erde gibt.

Erstens, wie die Folgen der Tschernobyl-Katastrophe zeigen, treten jetzt Mutationen bei Tieren und Menschen auf, die zu Zyklopismus führen (bei Zyklopen befindet sich ein Auge über dem Nasenrücken). Und wir wissen aus den Legenden vieler Völker um die Existenz der Zyklopen, mit denen die Menschen kämpfen mussten.

Die zweite Richtung der radioaktiven Mutagenese ist Polyploidie - eine Verdoppelung des Chromosomensatzes, die zu Gigantismus und Verdoppelung einiger Organe führt: zwei Herzen oder zwei Zahnreihen. Die Überreste riesiger Skelette mit einer doppelten Zahnreihe werden regelmäßig auf der Erde gefunden, wie Mikhail Persinger berichtet.

Die dritte Richtung der radioaktiven Mutagenese ist Mongoloid. Derzeit ist die mongolische Rasse die am weitesten verbreitete auf dem Planeten. Es umfasst die Chinesen, Mongolen, Eskimos, Uraler, Südsibirier und die Völker beider Amerikas. Aber früher waren die Mongoloiden viel breiter vertreten, da sie in Europa, in Sumer und in Ägypten gefunden wurden. Anschließend wurden sie von den arischen und semitischen Völkern aus diesen Orten vertrieben. Auch in Zentralafrika gibt es Buschmänner und Hottentotten, die schwarze Haut haben, aber dennoch charakteristische mongolische Züge aufweisen. Es ist bemerkenswert, dass die Ausbreitung der mongolischen Rasse mit der Ausbreitung von Wüsten und Halbwüsten auf der Erde korreliert, wo sich einst die Hauptzentren einer untergegangenen Zivilisation befanden.

Der vierte Beweis für radioaktive Mutagenese ist die Geburt von Freaks bei Menschen und die Geburt von Kindern mit Atavismen (Rückkehr zu den Vorfahren). Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass Missbildungen nach Bestrahlung zu dieser Zeit weit verbreitet waren und als normal angesehen wurden, sodass dieses rezessive Merkmal manchmal bei Neugeborenen auftritt. Zum Beispiel führt Strahlung zu der Sechsfingerigkeit, die man bei japanischen Überlebenden des amerikanischen Atombombenangriffs findet, bei Neugeborenen von Tschernobyl, und eine solche Mutation hat bis heute überlebt. Wenn solche Menschen in Europa während der Hexenjagd vollständig ausgerottet wurden, dann gab es in Russland vor der Revolution ganze Dörfer mit Menschen mit sechs Fingern.

Auf dem ganzen Planeten wurden mehr als 100 Trichter entdeckt, deren durchschnittliche Größe einen Durchmesser von 2-3 km hat. Es gibt jedoch zwei riesige Trichter: einen mit einem Durchmesser von 40 km in Südamerika und einen mit 120 km im Süden Afrika. Wenn sie im Paläozoikum entstanden sind, d.h. Vor 350 Millionen Jahren wäre laut einigen Forschern längst nichts mehr von ihnen übrig geblieben, da Wind, Vulkanstaub, Tiere und Pflanzen die Dicke der Erdoberfläche um durchschnittlich einen Meter pro hundert Jahre vergrößern. Daher würde in einer Million Jahren eine Tiefe von 10 km der Erdoberfläche entsprechen. Und die Trichter sind noch intakt, d.h. Sie haben ihre Tiefe in 25.000 Jahren nur um 250 Meter verringert. Damit können wir die Stärke eines Atomschlags vor 25.000 bis 35.000 Jahren abschätzen. Wenn wir einen durchschnittlichen Durchmesser von 100 Trichtern pro 3 km nehmen, erhalten wir, dass als Ergebnis des Krieges mit den Asuras etwa 5.000 Mt "Boson"-Bomben auf der Erde gezündet wurden. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Biosphäre der Erde damals 20.000-mal größer war als heute, sodass sie eine so große Anzahl von Atomexplosionen überstehen konnte. Staub und Ruß verdunkelten die Sonne, der nukleare Winter setzte ein. Wasser, das als Schnee in die Zone der Pole fiel, wo ewige Kälte einsetzte, war vom biosphärischen Umsatz ausgeschlossen.

Bei den Maya-Völkern wurden zwei sogenannte Venus-Kalender gefunden – der eine bestand aus 240 Tagen, der andere aus 290 Tagen. Beide Kalender sind mit Katastrophen auf der Erde verbunden, die den Rotationsradius entlang der Umlaufbahn nicht veränderten, aber die tägliche Rotation des Planeten beschleunigten. Wir wissen, dass sich eine Ballerina schneller dreht, wenn sie ihre Arme nah an ihrem Körper dreht oder sie über ihren Kopf hebt. In ähnlicher Weise verursachte auf unserem Planeten die Umverteilung des Wassers von den Kontinenten zu den Polen eine Beschleunigung der Erdrotation und eine allgemeine Abkühlung, da die Erde keine Zeit zum Aufwärmen hatte. Daher war im ersten Fall, als das Jahr 240 Tage betrug, die Länge des Tages 36 Stunden, und dieser Kalender bezieht sich auf den Zeitraum der Existenz der Asura-Zivilisation, im zweiten Kalender (290 Tage) auf die Länge von Der Tag hatte 32 Stunden, und dies war die Periode der atlantischen Zivilisation. Dass solche Kalender in der Antike auf der Erde existierten, belegen auch die Experimente unserer Physiologen: Wenn ein Mensch ohne Uhr in einen Kerker gesteckt wird, beginnt er nach einem inneren, älteren Rhythmus zu leben, als ob es 36 gäbe Stunden an einem Tag.

All diese Tatsachen beweisen, dass es einen Atomkrieg gegeben hat. Laut unserer mit A.I. Die in der Sammlung "Globale Probleme der Moderne" angegebenen Flügelberechnungen infolge von Atomexplosionen und den dadurch verursachten Bränden sollten 28-mal mehr Energie freisetzen als während der Atomexplosionen selbst (die Berechnungen wurden für unsere Biosphäre, für die Asura-Biosphäre durchgeführt diese Zahl ist viel höher). Die sich ausbreitende massive Feuerwand vernichtete alle Lebewesen. Wer nicht brannte, erstickte an Kohlenmonoxid.

Menschen und Tiere rannten zum Wasser, um dort ihren Tod zu finden. Das Feuer wütete „drei Tage und drei Nächte“ und verursachte schließlich einen weit verbreiteten nuklearen Regen – wo die Bomben nicht fielen, fiel Strahlung. So werden die Folgen der Strahlung im „Code of Rio“ der Mayas beschrieben: „Der Hund, der kam, hatte keine Haare, und seine Krallen fielen ab“ (ein charakteristisches Symptom für die Strahlenkrankheit). Aber neben der Strahlung ist eine nukleare Explosion durch ein anderes schreckliches Phänomen gekennzeichnet. Einwohner der japanischen Städte Nagasaki und Hiroshima, obwohl sie den Atompilz nicht sahen (weil sie sich in einem Schutzraum befanden) und weit vom Epizentrum der Explosion entfernt waren, erlitten dennoch leichte Verbrennungen des Körpers. Diese Tatsache erklärt sich aus der Tatsache, dass sich die Schockwelle nicht nur entlang der Erde, sondern auch nach oben ausbreitet. Mit Staub und Feuchtigkeit erreicht die Schockwelle die Stratosphäre und zerstört den Ozonschild, der den Planeten vor der harten ultravioletten Strahlung schützt. Und letzteres verursacht, wie Sie wissen, Verbrennungen an ungeschützten Hautpartien. Die Freisetzung von Luft in den Weltraum durch nukleare Explosionen und die Abnahme des Drucks der asurischen Atmosphäre von acht auf eine Atmosphäre führten dazu, dass Menschen an Dekompressionskrankheit litten. Die einsetzenden Zerfallsprozesse veränderten die Gaszusammensetzung der Atmosphäre, die tödlichen Konzentrationen von freigesetztem Schwefelwasserstoff und Methan vergifteten alle wie durch ein Wunder Überlebenden (letzteres ist noch immer in großen Mengen in den Eiskappen der Pole eingefroren). Ozeane, Meere und Flüsse wurden von verwesenden Leichen vergiftet. Für alle Überlebenden begann der Hunger.

Die Menschen versuchten, in ihren unterirdischen Städten der giftigen Luft, der Strahlung und dem niedrigen Luftdruck zu entkommen. Aber die folgenden Schauer und dann die Erdbeben zerstörten alles, was sie geschaffen hatten, und trieben sie zurück an die Erdoberfläche. Mit einem Gerät, das einem im Mahabharata beschriebenen Laser ähnelt, bauten die Menschen hastig riesige unterirdische Stollen, manchmal mehr als 100 Meter hoch, und versuchten so, die Bedingungen für das Leben dort zu schaffen: den notwendigen Druck, die Temperatur und die Luftzusammensetzung. Aber der Krieg ging weiter, und auch hier wurden sie vom Feind eingeholt. Die Forscher vermuten, dass die bis heute erhaltenen "Rohre", die die Höhlen mit der Erdoberfläche verbinden, natürlichen Ursprungs sind. In Wirklichkeit wurden sie von Laserwaffen verbrannt, um Menschen auszuräuchern, die versuchten, in den Kerkern vor giftigen Gasen zu fliehen und niedriger Druck. Diese Pfeifen sind zu rund, um von ihrem natürlichen Ursprung zu sprechen (viele solcher „natürlichen“ Pfeifen findet man in den Höhlen der Perm-Region, einschließlich der berühmten Kungur). Natürlich begann der Bau von Tunneln lange vor der Atomkatastrophe. Jetzt haben sie ein unansehnliches Aussehen und werden von uns als "Höhlen" natürlichen Ursprungs wahrgenommen, aber wie viele würden unsere U-Bahn besser aussehen, wenn wir in fünfhundert Jahren so hineingehen würden? Wir müssten nur das „Spiel der Naturkräfte“ bewundern.

Laserwaffen wurden offenbar nicht nur eingesetzt, um Menschen auszuräuchern. Als der Laserstrahl die unterirdische Schmelzschicht erreichte, strömte das Magma an die Erdoberfläche, brach aus und verursachte ein starkes Erdbeben. So wurden Vulkane künstlichen Ursprungs auf der Erde geboren.

Jetzt wird klar, warum Tausende von Kilometern Tunnel auf der ganzen Welt gegraben wurden, die im Altai, im Ural, im Tien Shan, im Kaukasus, in der Sahara, in der Gobi, in Nord- und Südamerika entdeckt wurden. Einer dieser Tunnel verbindet Marokko mit Spanien. Laut Colossimo ist dieser Tunnel offenbar in die einzige Affenart eingedrungen, die heute in Europa existiert, die „Magot von Gibraltar“, die in der Nähe des Ausgangs des Kerkers lebt.

Was ist überhaupt passiert? Nach meinen Berechnungen in der Arbeit: "Zustand des Klimas, der Biosphäre und der Zivilisation nach dem Einsatz von Atomwaffen" ist es notwendig, um unter den modernen Bedingungen der Erde mit anschließenden sedimentär-tektonischen Zyklen eine Flut zu provozieren 12 Mt Atombomben in den Lebenskondensationszonen explodieren lassen. Durch Brände wird zusätzliche Energie freigesetzt, die zur Voraussetzung für eine intensive Verdunstung von Wasser und eine Intensivierung der Feuchtigkeitszirkulation wird. Damit der nukleare Winter sofort einsetzt und die Flut umgeht, müssen Sie 40 Mt in die Luft jagen, und um die Biosphäre vollständig zu zerstören, müssen Sie 300 Mt in die Luft sprengen, in diesem Fall werden Luftmassen in den Weltraum ausgestoßen und Der Druck wird wie auf dem Mars abfallen - auf 0,1 Atmosphären. Bei vollständiger radioaktiver Verseuchung des Planeten, wenn sogar Spinnen sterben, d.h. 900 Röntgen (für eine Person sind 70 Röntgen bereits tödlich) - es ist notwendig, 3020 Mt zu sprengen.

Durch Brände erzeugtes Kohlendioxid erzeugt einen Treibhauseffekt, d.h. absorbiert zusätzliche Sonnenenergie, die für die Verdunstung von Feuchtigkeit und erhöhten Wind aufgewendet wird. Dies verursacht intensive Regenfälle und die Umverteilung des Wassers von den Ozeanen auf die Kontinente. Wasser, das sich in natürlichen Senken ansammelt, verursacht Spannungen in der Erdkruste, die zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen führen. Letztere schleudern Tonnen von Staub in die Stratosphäre und senken die Temperatur des Planeten (da Staub die Sonnenstrahlen einfängt). Sedimentär-tektonische Zyklen, d.h. Überschwemmungen, die sich zu langen Wintern entwickelten, dauerten viele tausend Jahre, bis sich der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre wieder normalisierte. Der Winter dauerte 20 Jahre (die Zeit der Ablagerung von Staub, der in die oberen Schichten der Atmosphäre gefallen ist, bei unserer gleichen Dichte der Atmosphäre wird der Staub innerhalb von 3 Jahren abgelagert).

Diejenigen, die im Kerker blieben, verloren nach und nach ihr Augenlicht. Erinnern wir uns noch einmal an das Epos über Svyatogor, dessen Vater in einem Kerker lebte und nicht an die Oberfläche ging, weil er blind war. Neue Generationen nach den Asuras schrumpften schnell zu Zwergen, Legenden, über die es viele Völker gibt. Übrigens haben sie bis heute überlebt und haben nicht nur schwarze Haut wie die Pygmäen Afrikas, sondern auch weiße: die Menehets von Guinea, die sich mit der lokalen Bevölkerung vermischten, die Dopa- und Hama-Völker, die etwas älter sind einen Meter groß und leben in Tibet, und schließlich Trolle, Gnome, Elfen, weißäugige Chud usw., die es nicht für möglich hielten, Kontakt mit der Menschheit aufzunehmen. Parallel dazu gab es eine allmähliche Wildheit von Menschen, die sich von der Gesellschaft losgesagt hatten, und ihre Verwandlung in Affen.

Nicht weit von Sterlitamak, auf ebenem Gelände, befinden sich zwei benachbarte Dünen, die aus mineralischen Substanzen bestehen, und unter ihnen Öllinsen. Es ist durchaus möglich, dass dies zwei Gräber von Asuras sind (obwohl es viele ähnliche Gräber von Asuras auf der ganzen Erde verstreut gibt). Einige der Asuras überlebten jedoch bis in unsere Zeit. In den siebziger Jahren erhielt die Kommission für anomale Phänomene unter der Leitung von F. Yu Siegel Berichte über die Beobachtung von Riesen, die "Wolken tragen", deren Schritte Wälder abholzten. Gut, dass die aufgeregten Einheimischen dieses Phänomen richtig einordnen konnten. Wenn das Phänomen nach nichts aussieht, sehen die Leute es normalerweise einfach nicht. Das Wachstum der beobachteten Kreaturen überschritt ein 40-stöckiges Gebäude nicht und war in Wirklichkeit deutlich niedriger als die Wolken. Aber ansonsten stimmt es mit den Beschreibungen der russischen Epen überein: Die Erde brummt, ächzt von schweren Schritten und den Beinen eines Riesen, der in den Boden einsinkt. Asuras, über die die Zeit keine Macht hat, haben bis in unsere Zeit überlebt, sich in ihren riesigen Kerkern versteckt, und können uns ebenso wie Svyatogor, Gorynya, Dubynya, Usynya und andere Titanen, die Helden russischer Epen sind, von der Vergangenheit erzählen, es sei denn , natürlich werden wir nicht versuchen, sie noch einmal zu töten.

Über die Möglichkeit des Lebens unter der Erde. Es ist nicht so fantastisch. Laut Geologen gibt es unter der Erde mehr Wasser als im gesamten Weltmeer, und nicht alles davon in gebundenem Zustand, d.h. Nur ein Teil des Wassers ist Teil der Mineralien und Gesteine. Bis heute wurden unterirdische Meere, Seen und Flüsse entdeckt. Es wurde vermutet, dass die Gewässer des Weltozeans mit dem unterirdischen Wassersystem verbunden sind und dementsprechend nicht nur die Zirkulation und der Austausch von Wasser zwischen ihnen stattfinden, sondern auch der Austausch biologischer Arten. Leider ist dieses Gebiet bis heute völlig unerforscht. Damit die unterirdische Biosphäre autark ist, muss es Pflanzen geben, die Sauerstoff abgeben und Kohlendioxid abbauen. Aber Pflanzen, so stellt sich heraus, können ohne Beleuchtung leben, wachsen und Früchte tragen, wie Tolkien in seinem Buch The Secret Life of Plants berichtet. Es reicht aus, einen schwachen elektrischen Strom einer bestimmten Frequenz entlang des Bodens zu leiten, und die Photosynthese findet in völliger Dunkelheit statt. Allerdings müssen unterirdische Lebensformen denen auf der Erde nicht ähnlich sein. An Orten, wo Wärme aus dem Erdinneren an die Oberfläche kam, wurden besondere Formen thematischen Lebens entdeckt, die kein Licht brauchen. Es kann durchaus sein, dass sie nicht nur Einzeller, sondern auch Mehrzeller sein können und sogar eine sehr hohe Entwicklungsstufe erreichen. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die unterirdische Biosphäre autark ist, Arten wie Pflanzen und Arten wie Tiere enthält und völlig unabhängig von der bestehenden Biosphäre lebt. Wenn thermische "Pflanzen" nicht in der Lage sind, an der Oberfläche zu leben, so wie unsere Pflanzen nicht in der Lage sind, unter der Erde zu leben, dann können sich Tiere, die sich von thermischen "Pflanzen" ernähren, von gewöhnlichen ernähren.

Das periodische Erscheinen der Gorynych-Schlangen oder, in modernen Begriffen, Dinosauriern, findet ständig auf dem ganzen Planeten statt: Erinnern Sie sich an das Ungeheuer von Loch Ness, die wiederholte Beobachtung von schwimmenden "Dinosauriern", einem 20 -Meter "Plesiosaurier" von einem deutschen U-Boot torpediert usw. - Die Fälle, die I. Akimushkin systematisiert und beschrieben hat, sagen uns, dass diejenigen, die unter der Erde leben, manchmal an die Oberfläche kommen, um "zu grasen". Der Mensch, der nur 5 km tief in die Erde eingedrungen ist, kann jetzt nicht sagen, was in 10, 100, 1000 km Tiefe passiert. In jedem Fall beträgt der Luftdruck dort mehr als 8 Atmosphären. Und es ist möglich, dass viele schwimmende Kreaturen aus der Zeit der Asura-Biosphäre genau unter der Erde ihre Erlösung fanden. Periodische Medienberichte über Dinosaurier, die entweder in den Ozeanen oder in den Meeren oder in den Seen auftauchen, sind Beweise für Kreaturen, die aus dem Kerker eindringen und dort Zuflucht gefunden haben. In den Geschichten vieler Völker sind Beschreibungen von drei unterirdischen Königreichen erhalten geblieben: Gold, Silber und Kupfer, wo der Held der Volksgeschichte immer wieder fällt.

Zwei- und Dreiköpfigkeit bei Gorynych-Schlangen könnten auf Kernmutagenese zurückzuführen sein, die erblich festgelegt und vererbt wurde. Zum Beispiel brachte in den Vereinigten Staaten in San Francisco eine Frau mit zwei Köpfen ein zweiköpfiges Kind zur Welt, d.h. eine neue Rasse von Menschen entstand. Russische Epen berichten, dass die Schlange Gorynych wie ein Hund an Ketten gehalten wurde und die Helden der Epen manchmal den Boden darauf pflügten, wie auf einem Pferd. Daher waren höchstwahrscheinlich dreiköpfige Dinosaurier die wichtigsten Haustiere der Asuras. Es ist bekannt, dass Reptilien, die in ihrer Entwicklung nicht weit von Dinosauriern entfernt waren, nicht trainiert werden können, aber eine Erhöhung der Anzahl der Köpfe erhöhte die allgemeine Intelligenz und verringerte die Aggressivität.

Was hat den Nuklearkonflikt ausgelöst? Asuras, d.h. Die Bewohner der Erde waren groß und stark, aber sie wurden durch Leichtgläubigkeit und Gutmütigkeit getötet. In der von den Veden beschriebenen Schlacht der Asuras mit den Göttern besiegten diese mit Hilfe von Täuschung die Asuras, zerstörten ihre fliegenden Städte und trieben sich in den Untergrund und auf den Grund der Ozeane. Das Vorhandensein von Pyramiden, die über den ganzen Planeten verstreut sind (in Ägypten, Mexiko, Tibet, Indien), weist darauf hin, dass die Kultur vereint war und die Erdbewohner keinen Grund hatten, untereinander Krieg zu führen. Diejenigen, die die Veden Götter nennen, sind Außerirdische und erschienen vom Himmel (aus dem Weltall). Der nukleare Konflikt war höchstwahrscheinlich kosmisch. Aber wer und wo waren diejenigen, die die Veden Götter nennen und verschiedene Religionen die Mächte Satans nennen?

Wer war der zweite Kriegführende?

1972 erreichte der US-Marine den Mars und machte über 3.000 Fotos. Davon wurden 500 in der allgemeinen Presse veröffentlicht. Auf einem von ihnen sah die Welt eine nach Berechnungen von Experten 1,5 km hohe verfallene Pyramide und eine Sphinx mit menschlichem Antlitz. Aber im Gegensatz zur ägyptischen, die nach vorne schaut, blickt die Mars-Sphinx in den Himmel. Die Bilder waren mit Kommentaren versehen - dass dies höchstwahrscheinlich ein Spiel der Naturkräfte ist. Die restlichen Bilder wurden von der NASA (der American Aeronautics and Space Administration) nicht veröffentlicht, mit dem Hinweis, dass sie angeblich "entschlüsselt" werden sollten. Mehr als ein Jahrzehnt verging und Fotos einer weiteren Sphinx und Pyramide wurden veröffentlicht. Auf den neuen Fotos war es deutlich möglich, die Sphinx, die Pyramide und eine weitere dritte Struktur zu unterscheiden - die Mauerreste einer rechteckigen Struktur. Eine gefrorene Träne rollte aus dem Auge der Sphinx und blickte zum Himmel hinauf. Der erste Gedanke, der mir in den Sinn kam, war, dass es einen Krieg zwischen dem Mars und der Erde gab und dass diejenigen, die die Alten Götter nannten, Menschen waren, die den Mars kolonisierten. Nach den verbleibenden ausgetrockneten "Kanälen" (ehemals Flüssen) zu urteilen, die eine Breite von 50-60 km erreichten, war die Biosphäre auf dem Mars in Größe und Kraft nicht geringer als die Biosphäre der Erde. Dies deutet darauf hin, dass die Marskolonie beschlossen hat, sich von ihrem Mutterland, der Erde, zu trennen, so wie sich Amerika im letzten Jahrhundert von England getrennt hat, obwohl die Kultur gemeinsam war.

Aber diese Idee musste aufgegeben werden. Die Sphinx und die Pyramide sagen uns, dass die Kultur tatsächlich weit verbreitet war und der Mars tatsächlich von Erdbewohnern besiedelt wurde. Aber wie die Erde wurde auch sie einem nuklearen Beschuss ausgesetzt und verlor ihre Biosphäre und Atmosphäre (letztere hat heute einen Druck von etwa 0,1 der Erdatmosphäre und besteht zu 99 % aus Stickstoff, der gebildet werden kann, wie der Gorki-Wissenschaftler A . Volgin hat sich als Ergebnis der lebenswichtigen Aktivität von Organismen erwiesen). Sauerstoff auf dem Mars beträgt 0,1 % und Kohlendioxid 0,2 % (obwohl es andere Daten gibt). Sauerstoff wurde durch ein nukleares Feuer zerstört, und Kohlendioxid wurde von der verbleibenden primitiven Marsvegetation zersetzt, die eine rötliche Farbe hat und jährlich während des Beginns des Marssommers eine große Oberfläche bedeckt, die durch ein Teleskop gut sichtbar ist. Die rote Farbe ist auf das Vorhandensein von Xanthin zurückzuführen. Ähnliche Pflanzen gibt es auf der Erde. Sie wachsen in der Regel an lichtarmen Orten und könnten durchaus von Asuras vom Mars mitgebracht worden sein. Je nach Jahreszeit variieren die Verhältnisse von Sauerstoff und Kohlendioxid, und an der Oberfläche in der Schicht der Marsvegetation kann die Sauerstoffkonzentration mehrere Prozent erreichen. Dies ermöglicht die Existenz einer "wilden" Marsfauna, die auf dem Mars Liliputan-Größen haben kann. Menschen auf dem Mars könnten nicht mehr als 6 cm wachsen, und Hunde und Katzen wären aufgrund des niedrigen atmosphärischen Drucks in ihrer Größe mit Fliegen vergleichbar. Gut möglich, dass die Asuras, die den Krieg auf dem Mars überlebten, auf Marsgröße verkleinert wurden, jedenfalls ist die Handlung der bei vielen Völkern weit verbreiteten Geschichte vom „Daumenbuben“ wohl nicht aus dem Nichts entstanden. Zur Zeit der Atlanter, die sich auf ihren Vimanas nicht nur in der Erdatmosphäre, sondern auch im Weltraum fortbewegen konnten, konnten sie zu ihrem eigenen Spaß die Überreste der Asura-Zivilisation, Thumb Boys, vom Mars holen. Die erhaltenen Handlungen europäischer Märchen, wie Könige kleine Leute in Spielzeugpalästen ansiedelten, sind bei Kindern immer noch beliebt.

Die enorme Höhe der Marspyramiden (1500 Meter) erlaubt es uns, die individuellen Größen der Asuras grob zu bestimmen. Die durchschnittliche Größe der ägyptischen Pyramiden beträgt 60 Meter, d.h. 30 Mal mehr als ein Mensch. Dann beträgt die durchschnittliche Höhe der Asuras 50 Meter. Fast alle Völker haben Legenden über Riesen, Giganten und sogar Titanen bewahrt, die mit ihrem Wachstum eine angemessene Lebenserwartung gehabt haben sollen. Unter den Griechen waren die Titanen, die die Erde bewohnten, gezwungen, mit den Göttern zu kämpfen. Die Bibel schreibt auch über die Riesen, die in der Vergangenheit unseren Planeten bewohnten.

Die weinende Sphinx, die in den Himmel blickt, erzählt uns, dass sie nach der Katastrophe von Menschen (Asuras) gebaut wurde, die dem Tod in den Marsverliesen entkommen waren. Seine Art ruft seinen auf anderen Planeten zurückgelassenen Brüdern um Hilfe: "Wir leben noch! Komm für uns! Hilf uns!" Die Überreste der Marszivilisation der Erdbewohner könnten heute noch existieren. Die mysteriösen blauen Blitze, die von Zeit zu Zeit auf seiner Oberfläche auftreten, erinnern sehr an Atomexplosionen. Vielleicht geht der Krieg auf dem Mars noch weiter.

Zu Beginn unseres Jahrhunderts sprachen und stritten sie viel über die Mars-Satelliten Phobos und Deimos, es wurde die Idee geäußert, dass sie künstlich, aber innen hohl seien, da sie sich viel schneller drehen als andere Satelliten. Diese Vorstellung kann durchaus bestätigt werden. Wie von F.Yu. Siegel in seinen Vorlesungen, kreisen auch 4 Satelliten um die Erde, die von keinem Land gestartet wurden und deren Umlaufbahnen senkrecht zu den üblicherweise gestarteten Satellitenbahnen stehen. Und wenn alle künstlichen Satelliten aufgrund der kleinen Umlaufbahn irgendwann auf die Erde fallen, dann sind diese 4 Satelliten zu weit von der Erde entfernt. Daher sind sie höchstwahrscheinlich von früheren Zivilisationen geblieben.

Vor 15.000 Jahren hörte die Geschichte für den Mars auf. Die Knappheit der verbleibenden Arten wird es der Mars-Biosphäre nicht lange gestatten, zu gedeihen.

Die Sphinx ist nicht an diejenigen gerichtet, die damals auf dem Weg zu den Sternen waren, ihnen konnte in keiner Weise geholfen werden. Er wandte sich der Metropole zu – einer Zivilisation, die auf der Erde war. Also waren Erde und Mars auf der gleichen Seite. Wer war bei dem anderen?

Zu einer Zeit, V.I. Vernadsky bewies, dass Kontinente nur aufgrund der Anwesenheit der Biosphäre entstehen können. Zwischen Ozean und Kontinent besteht immer ein negatives Gleichgewicht, d.h. Flüsse tragen immer weniger Materie in die Ozeane, als aus den Ozeanen kommt. Die Hauptkraft, die an dieser Übertragung beteiligt ist, ist nicht der Wind, sondern Lebewesen, vor allem Vögel und Fische. Ohne diese Kraft gäbe es nach Vernadskys Berechnungen in 18 Millionen Jahren keine Kontinente auf der Erde. Das Phänomen der Kontinentalität wurde auf Mars, Mond und Venus entdeckt, d.h. Diese Planeten hatten einst eine Biosphäre. Aber der Mond konnte aufgrund seiner Nähe zur Erde der Erde und dem Mars nicht widerstehen. Erstens, weil es keine nennenswerte Atmosphäre gab und dementsprechend die Biosphäre schwach war. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass die auf dem Mond gefundenen Kanäle ausgetrockneter Flüsse nicht mit der Größe der Flüsse der Erde (insbesondere des Mars) verglichen werden können. Leben konnte nur exportiert werden. Die Erde könnte ein solcher Exporteur sein. Zweitens wurde auch der Mond von einem thermonuklearen Schlag getroffen.

Unbequeme Tatsachen, die die Existenz sehr fortgeschrittener Zivilisationen auf dem Planeten bestätigen, tauchen in letzter Zeit besonders häufig auf. Die Version über die Perfektion und Einzigartigkeit der gegenwärtigen menschlichen Zivilisation wurde früher in Frage gestellt, hält jedoch jetzt der Kritik überhaupt nicht stand. Die erstaunlichen Funde von Archäologen, vor allem in Peru und Ägypten, deuten darauf hin, dass wir in unserem Entwicklungsstand nicht einmal halb so weit sind wie die Lebewesen, die vor mehr als fünftausend Jahren auf dem Planeten lebten.

Natürlich hat jeder von Atlantis gehört, aber diese Zivilisation war bereits die letzte einer Reihe, die vor ihr existierten. Heute kann auf der Grundlage von aus der alten Sanskrit-Sprache übersetzten Texten mit Sicherheit behauptet werden, dass das Gebiet des modernen Indien ursprünglich das politische und kulturelle Zentrum des gesamten Planeten war. Das heutige Territorium dieses Landes ist nur noch ein kläglicher Überrest des einst existierenden riesigen Festlandes, zu dem auch das heutige Hindustan gehörte. Das mythische Lemuria, wie die Forscher es nannten, wurde von Menschen bewohnt, die dreimal oder sogar viermal größer waren als die heutigen.

Sie hatten hervorragende telepathische Fähigkeiten, die später auf die Atlanter übertragen wurden. Am wichtigsten war, dass sie Flugzeuge zur Verfügung hatten, deren Bilder auf Wandreliefs in den Pyramiden der Maya und der altägyptischen Pharaonen gefunden wurden. Wissenschaftler fanden auch, wie sie glauben, Bilder von Piloten. Früher galten sie als gewöhnliche Vertreter alter Stämme mit für ihre Kultur charakteristischen Dekorationen. Nach sorgfältiger Untersuchung der Bilder von Accessoires am Körper kamen die Forscher jedoch zu dem Schluss, dass es sich um Röhren handelt, durch die Sauerstoff transportiert wird.

Die Bewohner von Lemurien bewegten sich dank ihrer Geräte problemlos über die gesamte Oberfläche des Planeten und führten auch Raumflüge zu anderen Planeten durch. Sogar die Referenzen der alten Ägypter sprechen von Göttern oder Mentoren, die durch Rauch und Feuer vom Himmel herabsteigen. Einige Forscher neigen dazu zu glauben, dass die Lemurianer den Planeten tatsächlich kolonisiert haben, nachdem sie aus einer fernen Galaxie hierher geflogen waren, nachdem sich dort eine planetarische Katastrophe ereignet hatte. Es ist möglich, dass sie die Bewohner des Planeten Phaeton waren, der früher im Sonnensystem existierte. Der Planet kollidierte mit einem großen Planetoiden, von dem er auseinandergerissen wurde, aber die meisten Bewohner konnten vor der Katastrophe evakuieren.

Die letzte Version ist die wahrscheinlichste, da die künstliche Erscheinung der Menschheit, eine Tatsache, die seit langem bewiesen ist und die auf einem leblosen Planeten angekommen ist, beschlossen hat, hier zu bleiben. Sie wurden hauptsächlich von den reichen Vorkommen an Mineralien angezogen, darunter Silizium und radioaktive Metalle. Da die Erde zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich von Riesenechsen bewohnt wurde, mussten ihre zukünftigen Besitzer Änderungen an der Zusammensetzung der Flora und Fauna vornehmen und eine Person basierend auf ihrer DNA erschaffen. Forscher, die an dieser Theorie festhalten, glauben, dass das biblische „Nach dem Bild und Gleichnis“ nicht wörtlich genommen werden sollte. In diesem heiligen Buch ist die Beschreibung etwas übertrieben, aber es sind gerade Gentechnologien gemeint. Aber über die Flora und Fauna gehen die Meinungen der Forscher auseinander. Einige glauben, dass die Gene von Tieren und Pflanzen die Lemurier von ihrem Planeten mitgebracht haben, aber es gibt auch eine Version der Schöpfung direkt vor Ort.

Viele Forscher bezweifeln, dass die Lemurier im Katastrophenfall das gesamte Biomaterial mit sich transportierten. Höchstwahrscheinlich verfügten sie über Technologien, die es ihnen ermöglichten, lebende Organismen zu entwerfen, was eine solche Artenvielfalt erklärt. Die Titelnation bevölkerte nach und nach alle Kontinente mit Menschen und begann, ein Netzwerk von Pyramiden zu bauen, sowohl auf der Oberfläche des Planeten als auch unter Wasser. Offensichtlich handelte es sich dabei um eine Art Energiestation, dank der sich Flugzeuge frei zu allen bewegen konnten Kontinente. Viele Wissenschaftler glauben, dass diese Gebäude, die heute unter Wasser stehen, früher wie alle anderen an der Oberfläche waren, weil sich das Relief des Planeten seitdem stark verändert hat. Anschließend geschah etwas, das zum Verschwinden von Lemurien führte, aber das Wissen der ersten Zivilisation verschwand nicht und ging an die Hyperboreer und Atlanter über, die einen neuen Landkontinent gründeten.

Viele glauben, dass die Ursache für das Verschwinden von Atlantis sowie anderer Vorzivilisationen eine planetare Katastrophe war. Viel mehr ist damit verbunden, oder besser gesagt, mit dem Sturz eines Asteroiden in den Ozean, zum Beispiel dem Tod uralter Eidechsen oder der globalen Flut, in deren Folge der Inselstaat verschwand. Gibt es zu viele Konsequenzen, die mit demselben Ereignis verbunden sind? Forscher haben sich diese Frage mehr als einmal gestellt, zumal das, was in den altindischen Abhandlungen Ramayana und Mahabharata beschrieben wird, eine ganz andere Geschichte erzählt. Es spricht von einem gewissen Krieg der Götter, dessen Hauptschlacht in der Nähe des modernen Delhi stattfand. Der Legende nach trafen zwei Rassen in einem Duell aufeinander - der Humanoide und der Reptilianer. Den Beschreibungen nach zu urteilen, handelte es sich um Waffen, die selbst die modernsten aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Waffen an Macht übertrafen. Einigen Berichten zufolge entstand der Konflikt aufgrund der Tatsache, dass die Nachkommen von Reptilien, dh Reptilien, Anspruch auf den Planeten erhoben.

Sie haben ihre Richtigkeit durch die Tatsache bewiesen, dass alte Eidechsen die gesamte Erdoberfläche beherrschten - ihre Vorfahren, und dementsprechend können Menschen keine Rechte an dem Planeten haben. Die Kämpfe fanden auf dem ganzen Planeten statt, und der letzte Kampf zeigte dennoch die Überlegenheit der Menschen gegenüber den Eidechsen, konnte aber auch nicht ohne katastrophale Folgen auskommen. Eine Reihe von Atomexplosionen führte zur Aktivierung der stärksten vulkanischen Aktivität und verursachte dadurch die Oszillation der tektonischen Platten. Mächtige Tsunamis mit einer Wellenhöhe von mehreren hundert Metern fegten die Küstenzone zig Kilometer tief, aber da Atlantis ein Inselstaat war, wurde es mehrmals von Wasserschächten durchzogen, außerdem provozierte das resultierende Erdbeben eine Veränderung der Erleichterung, aufgrund derer die begann die Insel schnell auf den Grund des Ozeans zu sinken.

Die Überreste von entweder Atlantis oder den Reptiliensiedlungen, die vor Beginn des Konflikts ihre Kolonien auf der Erde hatten, liegen heute in der Nähe von Bermuda. Dies sind die Fundamente mächtiger Festungsmauern in ziemlich gutem Zustand, sie gehen tief und verlieren sich im Umkreis des sogenannten Bermuda-Dreiecks. Die lokale Bevölkerung kennt diese tote Stadt und nennt sie die Stadt der Drachen. Es gibt den Glauben, dass Drachen auf dem Meeresboden leben und eines Tages an Land kommen werden, um die Kontrolle über den Planeten zurückzugewinnen.

Die Atlanter gaben all ihr Wissen und insbesondere alles, was mit Medizin zu tun hatte, an die Ägypter weiter, denn nur so lassen sich solch ungewöhnliche Fähigkeiten zur Heilung der komplexesten Krankheiten erklären. Kenntnisse über das Einbalsamieren von Leichen und sogar Zahnheilkunde scheinen für diese Zeit undenkbar, sind es aber. Bei der Untersuchung der in einer der Pyramiden gefundenen Mumien fanden Wissenschaftler an den Zähnen Anzeichen von Bohren und Füllen. Unter den vielen Inschriften und Zeichnungen an den Wänden der ägyptischen Pyramiden gelang es uns, eine Erwähnung und vor allem Bilder von himmlischen Streitwagen zu finden, wie die Ägypter sie nannten. Interessanterweise stimmt die Beschreibung sehr genau mit den detaillierten Anweisungen für das im Mahabharata beschriebene Fluggerät überein. Wie sich herausstellte, waren diese "Streitwagen" in den Tagen des alten Ägypten eine der einfachsten, die von der Armee des Pharaos verwendet wurden, und wurden verwendet, um das Tal der Pyramiden vor Räubern zu patrouillieren. Wer flog dann auf sie und was war dort so wertvoll, weil klar ist, dass die Pharaonen definitiv nicht dort begraben wurden?

Dank dieser Beweise ist die Verbindung zwischen den in alten indischen Abhandlungen erwähnten Göttern und den Gottheiten des alten Ägypten gut nachvollziehbar. Natürlich wurde das Tal der Pyramiden nicht von Leuten aus dem Gefolge des Pharaos bewacht, sondern von den Atlantern oder Vertretern einer anderen prähistorischen Rasse, die das Funktionsprinzip einer Flugmaschine kannten. Das Tal der Pyramiden wurde nicht so sehr vor Menschen bewacht, sondern vor einem möglichen Angriff von Reptilien, die versuchten, die Kraftwerke in den Pyramiden zu deaktivieren. Zwar konnten auch einfache Räuber hinein, denn Gold und Kupfer waren für den Betrieb der Anlagen notwendig. Die Forscher vermuten, dass die gesamte Oberfläche der Pyramiden zuvor mit einer dünnen Goldschicht bedeckt war, die zur stärksten Erzeugung des Energiefeldes beitrug, das notwendig ist, um das Flugzeug im Gewicht zu halten. Anschließend verschwand aus irgendeinem Grund die Vergoldung im Laufe der Zeit, weshalb die Pyramiden einzustürzen begannen und ihren jetzigen Zustand erreichten.

Heute forschen Wissenschaftler weiter in diese Richtung, und obwohl man Behauptungen hören kann, dass es in Ägypten nichts zu suchen gäbe, ist dies nicht der Fall. Die weitere Entschlüsselung der Wandinschriften zeigte, dass im selben Gebiet eine unterirdisch verborgene Energiequelle verborgen ist, und wenn sie gefunden wird, wird es möglich sein, das Rätsel nicht nur des Flugzeugs, sondern auch vieler anderer Dinge zu lösen, die bisher bleibt für uns unerreichbar.

Es scheint, dass es für die moderne Wissenschaft mit ihren fortschrittlichen Technologien keine Geheimnisse geben sollte. Doch trotz aller Errungenschaften gibt es noch viele „weiße Flecken“ in der Geschichte der Antike.

1. Wer und warum hat auf der ganzen Erde Pyramiden in solchen Mengen errichtet? Tatsächlich wurden neben den bekannten ägyptischen auch spitze Gebäude in Europa, China sowie Süd- und Lateinamerika gefunden.

2. Um das 6. Jahrtausend v. Chr. Sumerer tauchten im südlichen Mesopotamien auf. Sie waren es, die das Rad, das ternäre Zählsystem, die Keilschrift, den Mondkalender, gebrannte Ziegel und vieles mehr erfanden.

Währenddessen konnten ihre Nachbarn nicht mehr richtig sprechen und aßen Wurzeln. Woher die Sumerer kamen und woher sie ihr Wissen hatten, ist immer noch ein Rätsel.

3. Wissenschaftler können bis heute nicht beantworten, wer das alte Inka-Reich regierte. Tatsache ist, dass ihre Könige als Nachkommen der Götter galten. Sie waren bärtig und hellhäutig. Übrigens haben einige Konquistadoren dies in ihren Memoiren bestätigt und sich gefragt, wie sich die Vertreter der königlichen Familie von gewöhnlichen Inkas unterscheiden.

4. Der Glaube der Indianer an hellhäutige, bärtige Götter, die ihre Rückkehr versprachen, ist genau das gleiche Mysterium. Mythen zufolge waren sie es, die die Wilden lehrten und ihnen die Grundlagen der Zivilisation gaben. Einige Wissenschaftler neigen dazu zu glauben, dass die Atlanter die Katastrophe überlebt haben.

5. Das mysteriöse Atlantis, das die Köpfe von Wissenschaftlern und Abenteurern seit Hunderten von Jahren verfolgt. Laut einigen Forschern wurde eine detaillierte Geschichte über diesen Zustand in der Bibliothek von Alexandria aufbewahrt und von ägyptischen Priestern geschrieben. Aber während des Feuers wurden diese Papyri verbrannt. Atlantis wurde auf der ganzen Welt gesucht, von Gibraltar bis Peru, aber vergebens.

6. Wer errichtete die riesigen Moai-Statuen auf der Osterinsel und warum? Auf diese Frage gibt es keine Antwort. Aber es gibt ungefähr neunhundert von ihnen! Darüber hinaus befinden sich die meisten von ihnen in der Nähe des Vulkans Rano Raraku. Der lokalen Legende nach sind die Moai Riesen, die auf die Insel kamen, dann aber das Laufen verlernten und sich in Stein verwandelten.

7. Mehr Fragen als Antworten geben die Ureinwohner der Kanaren – die Guanchen. Große, rothaarige Menschen, völlig untypisch für diese Region, konnten nicht im üblichen Sinne sprechen.

Sie sprachen nur in Pfeifen. Darüber hinaus sind dies die einzigen Inselbewohner, die noch nie Boote gebaut haben und im Allgemeinen ein striktes Schifffahrtsverbot hatten. Warum so? Unbekannt.

8. Das Auftreten der Seevölker ist ebenfalls unbekannt. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts v. Sie tauchten plötzlich im Mittelmeer auf. Unter ihren Schlägen fielen das hethitische Königreich, viele Stadtstaaten in Griechenland und Ägypten führte einen langwierigen Krieg mit ihnen. Nur die Phönizier konnten die Seenomaden zurückschlagen. Das Seltsame ist, dass die Völker des Meeres nur raubten und töteten, während sie nicht versuchten, auf irgendeinem Teil des Landes Fuß zu fassen.

9. Die Apenninenhalbinsel hat auch ihr eigenes ungelöstes Geheimnis - die Etrusker. Die Menschen, die allen Nachbarn in Sachen Entwicklung um ein Vielfaches überlegen waren, tauchten dort „aus dem Nichts“ auf.

Die Etrusker bauten Steinstädte, betrieben Weinbau und waren im Handel tätig. Wer sie sind und woher sie kamen, ist unbekannt, da ihre Schrift nicht entziffert werden kann.

Interaktives Magazin "Russische Geschichte aus den "Russischen Sieben""

10. Die Sphinx wurde nicht von den Ägyptern errichtet, dies wurde bereits bewiesen. Darüber hinaus erschien es nach den Ergebnissen zahlreicher Studien lange vor der Entstehung der ägyptischen Zivilisation selbst und der Pyramiden. Wer und warum es aus Stein gemeißelt hat, ist ein Rätsel.

11. Viele Geheimnisse und Mysterien werden von der indischen Zivilisation der Olmeken gehütet, die sich nicht als Menschen, sondern als Kinder des Jaguars betrachten. Daher ist alles, was bis heute von ihnen herabgekommen ist, Figuren in Form von Raubkatzen und dieselben Steintore mitten in der Wüste.

Und es gab auch einen Steinkopf, eindeutig ein Vertreter der Negroid-Rasse. Daher glauben einige Wissenschaftler, dass die Olmeken aus Afrika stammen.

12. Es gibt keine genaue Antwort auf die Frage: Gab es eine globale Flut? Es wird in der Bibel, in den Mythen der Sumerer und einiger anderer Nationen erwähnt. Moderne Wissenschaftler wissen nur das um 5600 v. es gab ein starkes Erdbeben. Wegen ihm stieg der Pegel des Schwarzen Meeres um 140 Meter. Wahrscheinlich war es dieses Ereignis, das sich in alten Legenden widerspiegelte.

13. Als die Konquistadoren eintrafen, war die Maya-Zivilisation fast ausgestorben. Von dem großen Reich blieben nur erbärmliche, halbwilde Stämme übrig, die sich nicht an ihre frühere Größe erinnerten. Was die starke Verschlechterung verursacht hat, ist unbekannt. Da ist von einem langen Krieg oder einer Epidemie keine Rede.

14. Irgendwann verschwanden die Neandertaler. Es gibt drei Versionen, die dies erklären. Zuerst wurden sie von den weiter entwickelten Cro-Magnons zerstört. Zweitens wurden sie von denselben Cro-Magnons assimiliert. Und drittens der Tod durch die einsetzende Eiszeit.

Aber sie konnten den Goten und Hunnen nicht widerstehen. Was dann geschah, ist unklar. Manche Historiker behaupten, sie seien von Nomaden assimiliert worden, andere sprechen vom völligen Verschwinden der Menschen.

16. Bis heute ist nicht bekannt, wo Alexander der Große begraben liegt. Darüber hinaus gibt es nicht einmal hundertprozentige Informationen darüber, woran er mit zweiunddreißig starb. Die Perser behaupteten, er sei von den Göttern bestraft worden, weil er das Grab des Cyrus entweiht hatte.

17. Ganz am Ende des 20. Jahrhunderts entdeckten Forscher am Fuße des Bermuda-Dreiecks einzigartige Gebäude - zwei Pyramiden. Und sie wurden aus einem unbekannten Material gebaut, ähnlich wie Glas. Anscheinend sind diese Strukturen nicht tausend Jahre alt. Wer und warum sie gebaut hat, ist noch unklar.

18. Zeichnungen im Nazca-Tal sind nur aus der Vogelperspektive zu sehen, so riesig sind sie. Ein Adler ist beispielsweise etwa 120 Meter lang und eine Spinne 46 Meter. Wie, wer, wann und warum sie geschaffen hat, ist ein Rätsel.

19. Der Tempel von Sacsayhuaman in Peru wurde lange vor der Ankunft der Spanier errichtet. Als die Europäer die Inkas besiegten, identifizierten sie den Tempel als Steinbruch. Barbarei?

Zweifellos, weil das Gebäude aus riesigen Steinen ohne jeglichen Verbindungsmörtel errichtet wurde. Und gleichzeitig kann nicht einmal eine Nadel zwischen die Steine ​​gesteckt werden.

20. 1930 wurden in Costa Rica mehr als 300 künstliche Steinkugeln gefunden, die innen hohl waren. Studien haben gezeigt, dass sie mehr als 2000 Jahre alt sind. Wer, warum und wie (selbst moderne Technologien erlauben es nicht, Steine ​​auf diese Weise zu verarbeiten) diese Kugeln hergestellt hat, ist bis heute unbekannt.

21. Kürzlich haben Archäologen eine verblüffende Entdeckung gemacht: Sie entdeckten ein Netz von unterirdischen Gängen, die das Gebiet von Spanien bis zur Türkei abdecken. Das ungefähre Alter dieser Tunnel beträgt etwa 12.000 Jahre. Wie Menschen, die in der Steinzeit lebten, es geschafft haben, so etwas zu bauen, ist ein Rätsel.

22. Um die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts wurden in Lateinamerika goldene Figuren mit Flügeln und Schwänzen entdeckt. Aber sie sehen nicht aus wie Vögel oder Insekten. Um sie zu studieren, wurden sie von Flugzeugkonstrukteuren aufgenommen, die erklärten, dass die Figuren die Prototypen von Flugzeugen seien. Wussten die alten Indianer etwas vom Flugzeugbau? Geheimnis.

23. Es gibt mehr als 50.000 Ica-Steine. Und die Bilder darauf sind sehr unterschiedlich: von Dinosauriern und der Jagd nach ihnen bis hin zu Herzoperationen und erstaunlichen Flugzeugen.

Lange Zeit glaubte man, alle Steine ​​seien nur Fälschungen. Ausführliche Studien haben jedoch geholfen festzustellen, dass die Zeichnungen auf den Steinen mindestens mehrere tausend Jahre alt sind.

24. Stonehenge wurde von niemand weiß wer und warum vor etwa 5000 Jahren errichtet. Wissenschaftler glauben, dass dieses Steingebäude ein altes astronomisches Labor ist. Und Liebhaber von Mythen und Legenden behaupten, dass der Zauberer Merlin Stonehenge erschaffen hat.

25. Ob Riesen wirklich existierten, ist nicht sicher bekannt. Manchmal gibt es Nachrichten, dass irgendwann auf der Erde Knochen von Riesen gefunden wurden, aber bei der ersten Untersuchung wird klar, dass es sich um eine Fälschung handelt. Trotzdem hat fast jede Nation eine Legende über Riesen. Zum Beispiel schlafen Riesen laut den Einwohnern Tibets in Höhlen hoch in den Bergen. Aber niemand kennt die Wahrheit.

Allerdings haben moderne Wissenschaftler einige der Geheimnisse der Antike herausgefunden!

Tiere des alten Ägypten

Wie wir uns alle aus dem Verlauf der Geschichte mit Geographie (und aus Fotos aus dem Urlaub von Kollegen) erinnern, liegt Ägypten in der Wüste. Von Lebewesen gibt es nur Eidechsen und düstere Menschen mit nicht weniger düsteren Kamelen. Die Fresken in den Gräbern, Steinmetzarbeiten, der Inhalt von Mythen und andere handfeste Beweise weisen jedoch darauf hin, dass im alten Ägypten mit der Tierwelt alles sehr gut war. Allein in den Zeichnungen haben Archäologen 37 Tierarten gezählt. Wo ist diese ganze Fauna jetzt?

Der Grund erwies sich als logisch nachvollziehbar: Die Wüste und Löwen, Gnus, Zebras und Schakale rückten nach und nach auf Ägypten vor und konnten sich einfach nicht an den Klimawandel anpassen und starben aus.

Cahokia, Stadt der Hügel

Vor etwa 1000 Jahren gab es in Nordamerika, das normalerweise als Land der Wälder, Prärien und wilden Indianer dargestellt wird, eine echte Metropole - Cahokia. Auf einer Fläche von 15 Quadratkilometern befanden sich 109 Hügel, auf deren Spitze der höchste ein Tempel stand. Die Stadt war von einer zuverlässigen Palisade umgeben. Seine Bewohner, dieselben wilden Indianer, handelten mit dem gesamten Kontinent (wie die Pfeilspitzen aus ganz Nordamerika beweisen, die in den Gräbern von Cahokia gefunden wurden). Die Bevölkerung von Cahokia betrug 40.000 Menschen, das war mehr als in London oder jeder anderen europäischen Hauptstadt. Übrigens entstand im 19. Jahrhundert die erste Stadt in den Vereinigten Staaten mit der gleichen Bevölkerung.

Cahokia dauerte bis etwa zum 13. Jahrhundert. Als Columbus in Amerika ankam, war es bereits verlassen und unbewohnt. Wissenschaftler haben verschiedene Versionen dessen vorgeschlagen, was zum Niedergang der einst großartigen Stadt geführt hat. Zu den Vermutungen gehörten: das Verschwinden des Wildes in den Wäldern (aufgrund der übermäßigen Jagd der Stadtbewohner), politische Streitereien und eine Naturkatastrophe.

Am nächsten an der Wahrheit waren die Befürworter der neuesten Version. In einer in der Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Studie liefern die Wissenschaftler Sam Munoz und Eylward Williams Beweise für eine alte Flut, die um 1200 n. Chr. stattfand. Dies war wahrscheinlich der Beginn des Niedergangs der Stadt. Computersimulationen zeigten, dass der Pegel des Mississippi um 10-12 Meter anstieg, dies ruinierte Ernten, was wiederum zu Hungersnöten und einem Bevölkerungsrückgang führte. Um 1400 verließen die Einwohner ihre Stadt und wanderten in andere Teile des Kontinents aus.

Felsmalereien in den Höhlen von Kappadokien

Archäologen, die in den Höhlen von Kappadokien in der Türkei arbeiteten, waren überrascht, abstrakte Bilder an den Wänden zu finden, die, wenn nicht einem Meisterwerk der modernen Malerei, so doch zumindest den Mustern eines Orientteppichs ähneln. In den 1960er Jahren, als die Bilder gerade entdeckt worden waren, entschieden Wissenschaftler, dass sie die älteste Karte der Welt betrachteten, genauer gesagt eine 9000 Jahre alte Karte der Siedlung Chatal.

Jüngste Studien haben gezeigt, dass das mysteriöse Bild ein dokumentierter Beweis für einen Vulkanausbruch ist: Die schwarzen Zellen sind Häuser, und die verschwommenen Objekte in der Nähe sind Lavaströme vom Mount Hassan, der in jenen Jahren ein aktiver Vulkan war. Nach der Analyse des magmatischen Gesteins kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass der Vulkanausbruch vor etwa 8900 Jahren stattfand.

Schädel aus Otranto

1480 wurde die apulische Stadt Otranto von den osmanischen Türken erobert. Die meisten Einwohner wurden getötet oder in die Sklaverei getrieben, aber 813 Männer im Alter von 15 bis 50 Jahren wurden enthauptet. Der Legende nach geschah dies, weil die Besiegten sich weigerten, zum Islam zu konvertieren. 1771 wurden die Hingerichteten zu den Schutzheiligen der Stadt gezählt und 2013 von Papst Franziskus heiliggesprochen.

Ihre Reliquien werden in der Kathedrale der Stadt ausgestellt. Einer der Totenköpfe fällt auf: 16 Löcher sind darin gebohrt. Die Priester erlaubten Wissenschaftlern nicht, die Überreste zur Analyse zu nehmen, und das Geheimnis des Schädels blieb lange Zeit ein Rätsel.

Erst Anfang 2015 wurde im Journal of Ethnopharmacology eine Studie zum Schädel veröffentlicht. Laut ihren Autoren wurden Löcher in den Schädel gebohrt, um Knochenpulver zu gewinnen, das im Mittelalter als wirksames Heilmittel gegen viele Krankheiten galt, und das Pulver aus dem Schädel eines gewaltsam Ermordeten wurde höher bewertet als das einer Person, die starben eines natürlichen Todes, und das Pulver aus dem Schädel eines Heiligen galt allgemein als Allheilmittel. Es wird angenommen, dass die Löcher im 18. Jahrhundert gebohrt wurden, als die Schädel in der Kathedrale platziert wurden.

Wikinger-Code

Die Chiffre, "jotunvellur" genannt, findet sich in Nachrichten in verschiedenen Teilen Skandinaviens. Solche Boards waren weit verbreitet und wurden wie moderne SMS-Nachrichten ausgetauscht, sagen Wissenschaftler. Yotunvellur blieb lange Zeit ein chinesischer Buchstabe. Der norwegische Wissenschaftler Jonas Norbdu knackte die Chiffre, als er auf einen Text stieß, der von verschiedenen Schreibweisen dupliziert wurde, von denen sich eine als jötunvellur herausstellte.

Es stellte sich heraus, dass die Runen in Zahlen geschrieben waren. Die Inschriften auf den entzifferten Tafeln lauten: "Küss mich", "Entwirre, wenn du kannst", "Die Runen wurden vom geschicktesten Schreiber westlich des Meeres geschrieben." Norbdu schlägt vor, dass die Wikinger diese Aufzeichnungen einfach zum Spaß codierten und um die Runenschrift zu lernen.

Acre

Kürzlich wurde das größte archäologische Rätsel Jerusalems gelöst: Nach mehr als einem Jahrhundert Suche bei Ausgrabungen auf einem Parkplatz in Jerusalem, in der Nähe der Davidsstadt, entstand die antike Stadt Acre, oder besser gesagt, die Überreste einer Festungsmauer entdeckt. Die Begeisterung der Wissenschaftler wurde durch zahlreiche Erwähnungen von Acre in historischen Dokumenten angespornt. Die Festung wurde vom syrischen Herrscher Antiochus Epiphanes erbaut, der um 146 v. Chr. regierte. und führte die Zwangshellenisierung der Bevölkerung durch. Er verwandelte zum Beispiel den Jerusalemer Tempel in ein Heiligtum für Zeus. Dies führte zu massiven Unruhen in der jüdischen Gemeinde. Um sie zu befrieden, wurde die Festung von Acre gebaut.

Während eines der Aufstände wurde die Festung zerstört, und erst jetzt gelang es den Wissenschaftlern, Fragmente der Befestigungen, Waffen, Keramik und Münzen zu finden.

Antiker römischer Beton

Viele Jahre lang interessierten sich Wissenschaftler für die Tatsache, dass es den alten Römern gelang, Beton zu erfinden, der dem modernen Beton in seiner Festigkeit in nichts nachstand. Und jetzt wird das Geheimnis endlich gelüftet.

Unweit von Neapel liegt der inaktive Vulkan Campi Flegrei. Sein letzter Ausbruch ereignete sich vor etwa 500 Jahren. In der Nähe liegt die Stadt Pozzuoli, die vor etwa 600 Jahren gegründet wurde. Im Jahr 1982 begann der Boden darunter aufgrund unterirdischer Prozesse mit einer phänomenalen Geschwindigkeit zu steigen. Die Bewohner der Stadt mussten evakuiert werden. Wissenschaftler interessierten sich jedoch für die Stadt. Das Pozzuoli-Phänomen ist einzigartig: Bei tektonischen Prozessen dieser Stärke sind Risse und Verwerfungen in der Erde unvermeidlich. In Pozzuoli wurde nichts dergleichen beobachtet. Es stellte sich heraus, dass aufgrund der Nähe des Vulkans ein natürlicher Prozess in einer Tiefe ähnlich der Betonproduktion abläuft.

Dieselbe chemische Reaktion wurde von den alten Römern verwendet, um ihren berühmten Beton herzustellen. Der römische Philosoph Seneca bemerkte zum Beispiel, dass „der Staub in Puteoli (der lateinische Name der Stadt) zu Stein wird, wenn er das Wasser berührt“. Die Handelsbeziehungen von Pozzuoli ermöglichten den Handel mit diesem Material (es erhielt sogar den Namen "Puzzolana") im gesamten Mittelmeerraum.

Es gibt viele alte Strukturen auf der Erde und die meisten von ihnen sind ungelöste Geheimnisse. Wissenschaftler haben noch keine Antworten darauf gefunden, wie sie von Menschen gebaut wurden, die weder Wissen noch technische Mittel haben. Jeder von uns hat mindestens einmal über den Ursprung des Lebens auf der Erde nachgedacht, über die ersten alten Zivilisationen, die vor vielen Jahrhunderten den Planeten bewohnten.

Eine Person, die Interesse an den Fragen des Universums zeigt, zweifelt oft: „Wie genau sind die alten Quellen übersetzt, auf die sich dieselbe Bibel bezieht? Sind die Vermutungen der Wissenschaftler richtig? Jemand glaubt bedingungslos alles, akzeptiert Informationen ohne den geringsten Zweifel, und einige nehmen die Fakten als eine Sammlung alter Mythen wahr. Heutzutage stehen den Menschen viele verschiedene Quellen zur Verfügung, in denen sie über Zivilisationen sprechen, deren Niveau das aktuelle Niveau übersteigt, und überall gibt es Hinweise auf ihre Kontakte mit außerirdischer Intelligenz. Machen wir uns mit den berühmtesten Geheimnissen der ältesten Zivilisationen vertraut, die auf der Erde existierten.

Die allerersten Zivilisationen - die Zeit der Geburt

1. Sumer gilt als die älteste Zivilisation, die Ende des 6. Jahrtausends v. Chr. In Mesopotamien oder Mesopotamien gegründet wurde.
2. 5-6 Jahrtausend v Der Beginn der Zivilisation des alten Ägypten.
3. In Asien erschien die indische (Harappan) Zivilisation im Indus-Tal - Mitte des 3. Jahrtausends v. Später erschienen der Staat der Guptas, die Staatsformationen Chinas, das Königreich der Großen Mongolen, das Sultanat Delhi.
4. Griechenland - 2-3 Jahrtausend v
5. Antikes Rom - 1-2 Tausend v
6. Zivilisationen, die den amerikanischen Kontinent bewohnten, wurden entdeckt - Wissenschaftler vermuten, dass sie vor 4000 Jahren entstanden sind. Aber Funde des Archäologen Simpson an der primitiven Calico-Stätte weisen auf eine Zahl von 200.000 hin!

Ungelöste Geheimnisse der Antike heute

Während des Studiums antiker Zivilisationen tauchen regelmäßig auf der ganzen Welt neue archäologische Funde auf, die anstelle von Antworten die Anzahl der Fragen erhöhen. Viele ausgegrabene Artefakte entziehen sich einer wissenschaftlichen Erklärung, aber die Umstände dessen, was passiert ist, stehen außer Zweifel. Es gibt unzählige unvorstellbare Fakten, und hier ist eine kleine Liste:

• Ica-Steine ​​mit Bildern eines Mannes neben Dinosauriern;
• 250-millionste Altersabdrücke von nackten Füßen einer Person;
• Majestätische Pyramiden, die über den ganzen Planeten verstreut sind. Neben den bekannten Gebäuden des alten Ägypten wurden Pyramiden auf der Krim, am Grund des Japanischen Meeres, in Europa und China entdeckt. Eine riesige Pyramide am Fuße des Bermuda-Dreiecks, gebaut aus einem unbekannten Material, ähnlich wie Kristall und Glas, wirft viele Fragen auf. Die unerklärlichen Technologien der alten Ägypter entziehen sich noch immer dem menschlichen Verständnis und bleiben ein Mysterium voller Mysterien und Fragen.
• Zeichnungen von Organtransplantationen;
• Megalithen von Peru, die immer noch die Köpfe von Wissenschaftlern mit fantastischer und unglaublicher Technologie beschäftigen;
• Die ältesten Karten mit einer detaillierten genauen Beschreibung der Küste von Atlantis;
• Maya-Pyramiden;
• Lemurien;
• Hethiter;
• Bockshornklee;
• Hyperborie;
• Atlantis;
• Azteken;
• Teotihuacan;
• Olmeken-Skulpturen;
• Angkor Wat in Kambodscha.

Lassen Sie uns etwas über die berühmtesten Geheimnisse erfahren

Geheimnisse der sumerischen Zivilisation

6000 v. Chr Niemand weiß, woher die Menschen nach Südmesopotamien kamen - das Geheimnis seines Aussehens ist mit einem Schleier von Jahrhunderten bedeckt. Aber es gibt Hinweise darauf, dass ihr soziales Leben unglaubliche Höhen erreichte. Die ersten Stadtstaaten waren Ur, Ushma, Lagash, Uryuk, Kisi, Eridu. Die Menschen waren technisch versiert und ihre Erfindungen waren: Arithmetik, Bier, ternäres Zählsystem, Rad, Keilschrift, Mondkalender, Backstein. Die Sumerer bauten Zikkuraten, wussten, wie man Öfen für die Herstellung von Bronze baut, sie besitzen die Entdeckung, dass ein Kreis 360 Grad hat und 60 Sekunden eine Minute sind. Parallel dazu haben an anderen Orten der Erde die Menschen der Antike noch gemuht, Wurzeln gesammelt und an den Fingern gezählt.

Megalithstadt Machu Picchu

Die erstaunliche und mysteriöse Geschichte der Inkastadt, die in die Liste der 7 neuen Weltwunder aufgenommen wurde, ist voller ungelöster Geheimnisse. Was ist uns verborgen? Bisher gibt es keine Daten zum Todeszeitpunkt des letzten Bewohners des verlorenen Machu Picchu in den peruanischen Bergen. Über 300 Jahre lang hatte niemand auch nur eine Ahnung von der mysteriösen Siedlung! Kein einziger Einwohner der Stadt hat schriftliche Beweise für ihre Existenz hinterlassen - die verlassene Siedlung wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckt, obwohl unter Archäologen seit langem Mythen über die "versteckte" Stadt der Inkas kursieren. Der Legende nach wurde Hiram Bingham, der seit vielen Jahren nach der Stadt gesucht hatte, von einem indischen Jungen aus einer Familie, die das verlorene Machu Picchu bewachte, für nur 1 Stück 30 Cent der Weg gewiesen.

So wurde die mythische Zitadelle entdeckt, die Aufstieg und Fall der alten Inka-Zivilisation kannte. Niemand hat jemals herausgefunden, warum die Inkas auf einem solchen Hügel in den Bergen Perus eine Stadt bauen mussten, wie viele Generationen in dieser Festung auf 2057 Metern Höhe lebten, weit weg vom Staatszentrum der Inkas. Häuser wurden aus perfekt verarbeiteten Steinplatten gebaut, und die Inkas hatten die Tradition, eine neue Stadt in Form verschiedener Kreaturen zu erschaffen. Es wird angenommen, dass Macha Picchu aus großer Höhe einem Kondor ähnelt - was genau wollten die Inkas ihren Göttern zeigen? Während der Ausgrabungen wurden 173 Skelette gefunden, aber es ist überraschend, dass 150 Frauen gehörten! Wertsachen oder Schmuck wurden nicht gefunden. Wissenschaftler haben eine weitere Bingham-Bestattung entdeckt - das Grab des Hohepriesters, in dem die Überreste einer Frau mit Syphilis, ein paar Keramikgegenstände, das Skelett eines kleinen Hundes und Kleidung aus Wolle begraben wurden. Eine erstaunliche Tatsache ist, dass die Stadt ohne die Verwendung von Klebstoffmischungen wie Zement gebaut wurde, und trotz häufiger Erdbeben in dieser Gegend stand Macha Picchu viele Jahrhunderte lang still, ohne sich zu bewegen.

Geheimnisse der ägyptischen Pyramiden

Noch heute sind Wissenschaftler begeistert von der absolut präzisen Ingenieuridee, die den Bau mächtiger Bauwerke ermöglichte. Jeder Abschnitt der Pyramiden wurde bis auf einen Zentimeter untersucht, aber Historiker geben nur eine spärliche Menge an erschöpfenden Erklärungen darüber, wie der Bau stattfand und zu welchem ​​Zweck. Wie konnten die ungebildeten alten Ägypter eine Pyramide errichten, die aus 2,3 Millionen Steinplatten bestand, deren Gesamtmasse 4 Millionen Tonnen betrug!! Gleichzeitig wurden sie mit Hilfe einer bisher unbekannten Kopplungslösung absolut passgenau aneinander angepasst. Aus ingenieurtechnischer Sicht sind die Pyramiden perfekte Bauwerke, und auf viele Fragen gibt es keine Antworten. Auch heute, trotz des Jahrhunderts des technologischen Fortschritts und neuer Bautechnologien, ist es unwahrscheinlich, dass die Erfahrung der alten Ägypter wiederholt werden kann.

Hier sind einige weitere interessante Rätsel:

1. Wie wurde die nahezu fugenlose Oberfläche erreicht? Um dies zu erreichen, ist Lasertechnologie erforderlich - aus welchen außerirdischen Welten sind sie im alten Ägypten erschienen? Und wie kann man das Offensichtliche bestreiten, dass in einigen Räumen der Pyramiden so etwas wie maschinelles Schleifen von Steinen durchgeführt wurde?
2. Die Basis der Pyramide wurde auf einen Zentimeter genau berechnet! Wie? Welche Geräte?
3. Der hundert Meter lange Abstieg in den Tunnel war vollkommen reibungslos. Der Abstieg selbst wurde in einem Winkel von genau 36 Grad in den Fels geschnitten, aber es gab während der Arbeit absolut keine Fackeln. Der Fehler in den Abmessungen des Abstiegs beträgt einige Millimeter - wie ist es möglich, ohne professionelle Geräte die ideale Genauigkeit des Neigungswinkels beizubehalten?
4. Die Pyramide ist mit einem winzigen Fehler auf die Kardinalpunkte ausgerichtet. Wer gab den Ägyptern solches Wissen auf dem Gebiet der Astrologie?
5. Die komplexeste Innenstruktur der Pyramide, deren Abmessungen einem 48-stöckigen Gebäude nahe kommen, ist mit mysteriösen Lüftungskanälen, Türen und Schächten durchsetzt - sie könnten nur mit einer Säge mit einer Spitze aus ultrastarkem Diamant durchtrennt werden .

Geheimnisse der Stadt Teotihuacan

Dies ist die erste amerikanische Stadt, in der die technologische Entwicklung unglaubliche Höhen erreicht hat. Über diese Stadt ist heute fast nichts mehr bekannt. Wer hat die Stadt gebaut, wer waren die Einwohner und welche Sprache sie sprachen, wie war die Organisation der Gesellschaft – all das sind Geheimnisse. Ganz oben auf der Sonnenpyramide wurde ein erstaunliches Artefakt gefunden - eingebettete Glimmerplatten.

Warum wurde Glimmer verwendet, der sich nicht als Baumaterial eignet? Aber es ist ein ausgezeichneter Schutz vor Funkwellen und elektromagnetischer Strahlung! Die Bedeutung dieser Aktion der Einwohner von Teotihuacan ist immer noch ein Rätsel.

Atlantis – ein Mythos oder eine untergegangene Zivilisation?

Es gibt eine Reihe von Beweisen dafür, dass es auf der Erde hochentwickelte Zivilisationen gab, von denen eine Atlantis ist. Sogar Plato schrieb, dass seine Hauptstadt ein Komplex war, der aus Festungsmauern, Gärten, Sportanlagen und Kanälen bestand, die sich in einem Ring um den Tempel des Poseidon befanden - seine Abmessungen betrugen 22,5 km im Durchmesser. Es gibt Hinweise darauf, dass ein Meteorit oder ein Komet dieser Größe in der Atlantikregion auf die Erde gefallen ist, aber bisher wurde keine Unterwasserzivilisation gefunden.

Der Prototyp für die Legende von Atlantis könnte der schnelle Anstieg des Schwarzmeerspiegels sein, der wahrscheinlich vor 8.000 Jahren stattfand. Es wird angenommen, dass während dieser Schwarzmeerflut in weniger als einem Jahr der Meeresspiegel aufgrund des Durchbruchs des Bosporus durch Mittelmeerwasser um 60 Meter gestiegen ist. Die Überschwemmung großer Gebiete der nördlichen Schwarzmeerregion könnte wiederum Impulse für die Verbreitung verschiedener kultureller und technologischer Innovationen aus dieser Region nach Europa und Asien geben.

Maya-Zivilisation

Wissenschaftler haben das Rätsel der alten Maya-Kultur bis heute nicht gelöst. Wie und warum wurden Pyramidenresonatoren mit Soundeffekten geschaffen? Wenn Sie in die Hände klatschen oder in die Pyramiden von Chichen Itza gehen, wird der Klang in die Stimme eines Vogels umgewandelt, der den Mayas heilig ist - Kaztel. Wie konnten die alten Baumeister die Akustik der Räume und die Dicke der Wände untersuchen und berechnen, damit sich die Menschen in einer Entfernung von etwa 100 Metern in verschiedenen Tempeln problemlos verständigen konnten? Warum folgten die Menschen des Stammes der Venus namens Kukulkan, welche Zeichen gab ihnen der Planet? Es gibt eine Version, dass die Maya die ersten in der Geschichte der Menschheit waren, die wütende Vulkane im Weltraum bemerkten und die Verdunstung der Meere und Ozeane auf der Venus entdeckten. Aber woher haben sie dieses Wissen, schließlich ist das ganze Wasser auf der Venus schnell verschwunden! Eine genaue astronomische Karte, der alte Maya-Kalender, der genauer ist als der aktuelle - wie konnten fast primitive Menschen diese einzigartigen Dinge erschaffen? Die Überreste alter Zivilisationskulturen weisen darauf hin, dass Menschen mit außerirdischen Zivilisationen kommunizierten. Aber was geschah mit dem Stamm um 600 n. Chr., warum verließen sie plötzlich ihre Heimat und verließen ihr erworbenes Territorium? Als hätte ihnen jemand von oben großes Wissen offenbart und ihnen befohlen, in eine unbekannte Richtung zu gehen.

Pyramide von El Castillo (Kukulcana) in der antiken Stadt Chichen Itza auf der mexikanischen Insel Yucatan

Zweimal im Jahr, am Tag der Frühlings- und Herbst-Tagundnachtgleiche, wirft die Sonne einen geheimnisvoll bizarren Schatten, der einer gigantischen Schlange ähnelt, die von einer 25-Meter-Pyramide herunterrutscht. Wenn Sie die Pyramide auch nur um einen Bruchteil eines Grads in die andere Richtung drehen, würde es niemals einen Effekt geben! Das sagt nur eines aus: Die Konstruktion wurde eindeutig von Topographen und Astronomen verifiziert. Die Pyramide heißt Kukulkan - der Maya-Gott, der Vorläufer allen Lebens auf der Erde. Die Pyramide ist von allen Seiten mit Treppen mit jeweils 18 Spannweiten und 91 Stufen ausgestattet, die nach oben führen, und wenn sie mit einer abgeschnittenen obersten Stufe summiert werden, erhalten Sie die Zahl 365 - genau die Anzahl der Tage in einem Jahr. Forscher behaupten, dass diese Pyramide ein Kalender ist. Wer lehrte den Maya-Stamm, den Zeitpunkt der Ernte und Aussaat zu berechnen? Jedes Gebäude des Stammes ist ein echtes architektonisches Meisterwerk! Es ist ein Maya-Manuskript erhalten geblieben, in dem die genauen Bewegungen der Planeten am Himmel aufgezeichnet wurden, und Wissenschaftler sind sich sicher, dass dies ein Tagebuch der Beobachtungen der Venus ist. Wenn alle Maya-Strukturen auf Tschetschenien Itza zum Zwecke der Venusbeobachtung gebaut wurden (dies wird durch die Fenster in allen Gebäuden belegt, die genau so angeordnet sind, dass der Planet sichtbar war), stellt sich die Frage, was sie so daran interessiert hat ?

Stellen Sie sich nur für eine Sekunde vor, dass die Vertreter der alten Zivilisationen einen völlig anderen Entwicklungsweg gewählt haben als Sie und ich, und sich das Wissen angeeignet haben, wie man tonnenschwere Blöcke über weite Strecken trägt, wie man andere Energiearten kontrolliert oder Steine ​​erweicht, wie Plastilin, um unglaubliche Strukturen zu formen. Studieren Sie, lassen Sie sich überraschen, bauen Sie Ihre eigenen wissenschaftlichen Theorien auf - vielleicht sind sie die einzig wahren und enthüllen viele Geheimnisse alter Zivilisationen.