Lilie gehört zur Familie Lily. Es wächst aus einer Zwiebel. Sein Name bedeutet auf Gallisch "Weiss weiss". Dies ist wegen der Artenvielfalt sehr symbolisch ersten bekannt geworden ist weiße Lilie.

Sie verzierte alte Fresken, war Symbol königliche Macht, eingewoben in die Kränze der Bräute. Moderne Bräute auch oft wählen Sie es für einen Hochzeitsstrauß. BEI Christentum weiße Lilie genannt die Blume der Jungfrau Maria, als Symbol für Reinheit und Reinheit.

Aber zurück zur Beschreibung der Pflanze selbst. Sein Aussehen ist mit keinem anderen zu verwechseln. Es zeichnet sich durch einen geraden langen Stiel von 30 cm, längliche Blätter und große nach oben gerichtete Blüten aus. 4-5 Blumen blühen gleichzeitig. Das Foto unten zeigt eine weiße Lilie.

Wie sieht Weiße Lilie aus - Foto einer Blume:

Die richtige Pflege

Anlage erfordert besondere Sorgfalt und Aufmerksamkeit. Aber für ihre relative Launenhaftigkeit wird sie sich mit einer einzigartigen Blüte bedanken. Kaufen Sie Zwiebeln zum Pflanzen im Herbst. Sie sollten gesund, nicht geschrumpft, ohne braune Schuppen und übermäßige Brüchigkeit sein. Es wird empfohlen, unmittelbar vorher zwei Stunden in einer Kaliumpermanganatlösung einzuweichen.

WICHTIG! Wenn sich braune Flecken auf den Schuppen der Zwiebel befinden, werden diese entfernt und die Zwiebel wird 20 Minuten lang in einer 0,3% igen Karbofos-Lösung eingeweicht.

Beschneidung

Im Herbst wird die Lilie für die Überwinterung vorbereitet.

Trockene Stängel und Blätter abschneiden.

Und zwei Wochen später die Glühbirnen Extrakt vom Boden, in eine Tüte nasses Moos gewickelt und im Kühlschrank aufbewahrt.

Sie können sie in nassen Sand legen und in einen kalten Raum bringen.

Wenn dies nicht möglich ist, Zwiebeln transplantiert in frische Erde, etwas Asche hinzufügen und die Feuchtigkeit aufrechterhalten. Die Pflanze wächst schneller. Es wird nicht empfohlen, dasselbe Land für die nächste Saison zu verwenden. Sie ist bereits erschöpft und wird keine gute Ernährung und Wachstum geben.

Landung

Eine schneeweiße Schönheit wird im zeitigen Frühjahr gepflanzt. Eine Zwiebel wird in einen Behälter mit einem Durchmesser von ca. 20 cm gegeben, es ist besser, mit Sand vermischte leichte Erde zu nehmen. Eine Drainage ist notwendig, um die Wurzeln gut zu ernähren.

Blähton wird auf den Boden des Topfes gelegt, dann wird eine Erdschicht ausgelegt. Die Zwiebel wird gepflanzt und nur bis zur Hälfte mit Erde bedeckt. Sie können es hinzufügen, wenn die Stiele über dem Topf erscheinen.

Wie man Lilien pflanzt und umpflanzt, wird im folgenden Video gezeigt:

Anbau

Bis die ersten Sprossen erscheinen, wird der Blumentopf dunkel und kühl aufbewahrt. Bei den ersten Trieben wird das Gefäß auf die Fensterbank gestellt oder auf den Balkon gebracht.

WICHTIG! Lily liebt Frische und Coolness. Daher sollten Sie ihr eine gut belüftete Ecke im Haus zur Verfügung stellen.

weiße Lilie erfordert eine regelmäßige Befeuchtung des Bodens und der Luft. Sie können die Pflanze besprühen. Gießen Sie es oft und lassen Sie die Erde austrocknen. Jedes Mal, wenn Sie die Pflanze bewundern, ist es nicht überflüssig, die Erde zu lockern. Periodisch Es ist sinnvoll, Holzasche hinzuzufügen.

Sie können mehr über den Anbau von Lilien zu Hause lesen.

Transfer

Lily braucht keine Transplantation.

Für die gesamte Frühjahr-Sommer-Periode reicht ihr ein Behälter.

Stimmen die Maße dennoch nicht mehr überein, wird die Zwiebel im nächsten Herbst in einen größeren Topf umgepflanzt.

Temperatur

Die Blume verträgt keine Hitze. Die Sonne kann ihm nur am Morgen nützlich sein.

Beleuchtung

Halt Die Anlage folgt hell drinnen, aber vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.

Reproduktion

Lilien multiplizieren Kinder. Bei einigen Sorten wachsen Zwiebeln in den Blattachseln. Wenn Sie sie pflanzen, erhalten Sie in einem Jahr Zwiebeln für eine neue Pflanze. Bei künstlich Bestäubung der Lilie.

Wenn der Topf zu groß ist, beginnen die Zwiebeln, Babys zu produzieren. wird erst kommen, wenn der irdische Raum gefüllt ist.

blühen

blühen Lilien den ganzen Sommer von Juni bis August. Während dieser Zeit die Bewässerung erhöhen. Die Stängel werden zusammengebunden, damit sie unter dem Gewicht der Blütenstände nicht brechen.

WICHTIG! Im ersten Jahr wird empfohlen, die erscheinenden Knospen zu entfernen. Dann ist die Zimmerblume Weiße Lilie auch in den Folgejahren eine gesunde und kräftige Pflanze.

Unter den Menschen sind oft heimische Lilien genannt und von der Amaryllis-Familie wegen der Ähnlichkeit der Blütenstände. Hippeastrums sind leicht zu unterscheiden. Sie blühen vom Winter bis zum Frühling.

Dünger

Flüssigdünger sind für Lilien geeignet. Top-Dressing ist dreimal erforderlich:

• vor Beginn des Wachstums;
• wenn die Knospen gebildet werden;
• nach der Blüte bis Mitte August.

Nutzen und Schaden

Neben ästhetischem Vergnügen weiße Lilie gut für die Gesundheit und hat medizinische Eigenschaften. Darauf basierend werden Tinkturen hergestellt, die:

• lindert Zahnschmerzen;
• Wunden, Verbrennungen und Prellungen heilen;
• reinigen Sie die Haut, einschließlich Sommersprossen;
• Hilfe mit Herzkrankheit;
• wirken als Diuretikum;
• Hilfe bei Arthrose
• verwendet, um Krebs zu bekämpfen.

Die Zubereitung einer Tinktur zu Hause ist sehr einfach.

Zur Zeit Blüte Sammeln Sie die Blütenblätter und legen Sie sie in einen Behälter mit dunklem Glas.

Gießen Sie den Inhalt mit Weinessig, so dass er die Blütenblätter 2 cm bedeckt.

Der Behälter wird fest verschlossen und an einem dunklen, kühlen Ort gereinigt.

Nach 6 Wochen ist das Produkt fertig. Vor Gebrauch wird die Tinktur geschüttelt und mit kochendem Wasser zu 2/3 verdünnt. Kontraindikationen nicht nutzbar. Die Hauptsache, beachten Sie die Proportionen beim Kochen richtig. weiße Lilie nicht giftig, aber wenn Sie sein Aroma längere Zeit einatmen, verursacht es Kopfschmerzen und Übelkeit.

Krankheiten und Schädlinge

Bei Korrekt Pflegelilien werden praktisch nicht krank, sie sind weniger von Schädlingen betroffen. Blumen empfindlich zu Pilzkrankheiten, verschiedene Fäulnis. Wenn sie überfüllt oder unterfüllt sind, werden sie lethargisch. Durch die Kälte verdunkeln sich die Blütenstände und durch zu helles Licht erhellen sie sich.

Unter denen, die in heimische Lilien eindringen, sind Blattläuse, Lilienfliegen, Lilienkäfer und Thripse bekannt. beseitigen, abschütteln von ihnen mit Hilfe von Insektizidpräparaten.

Es ist schwer vorstellbar, dass in nur wenigen Monaten große schneeweiße Blüten mit erkennbarer Form aus einer Zwiebel wachsen. Außerdem sie sind echte Erste-Hilfe-Ausrüstung für zu Hause.

Auf der Grundlage der Blütenblätter können Sie immer Koch nützliche Tinktur.

Und damit dem Duft nicht der Kopf schwirrt, hält man Lilien besser auf dem Balkon. Außerdem lieben sie selbst frische Luft.

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Die erste schreckliche Geschichte über das Bermuda-Dreieck habe ich in meiner tiefen Kindheit gehört, und seitdem verfolgt mich dieses Thema. Ist alles wahr, was über diesen mysteriösen Ort gesagt wird? Geht dort wirklich etwas Anomales vor, das sich einer logischen Erklärung entzieht? Versuchen wir, dieses komplizierte Gewirr von Fakten und Fiktionen zu verstehen, zu dem das Bermuda-Dreieck geworden ist.

Was ist das Bermudadreieck und wo liegt es?

Dies ist der Name des Gebiets im Atlantischen Ozean, das zwischen Bermuda und Puerto Rico liegt und Amerikanische Halbinsel Florida.

Auf dem Foto sehen Sie, wie das Bermuda-Dreieck auf einer Weltkarte aussieht – dieses Gebiet hat eigentlich die Form eines gleichseitigen Dreiecks. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Bezeichnung eher willkürlich ist, da auch außerhalb der geografischen Bezeichnung anomale Phänomene beobachtet wurden.

Das Bermuda-Dreieck hat aufgrund des unerklärlichen Verschwindens von Schiffen und Flugzeugen in diesem Gebiet an Schande gewonnen. Außerdem war es bei weitem nicht immer möglich, die Überreste von zerstörten Schiffen zu finden.

Mysteriöses Verschwinden

Fakten über das mysteriöse Verschwinden von Schiffen in der Zone des Bermuda-Dreiecks im 19.-20. Jahrhundert tauchten regelmäßig auf und steigerten das Interesse an diesem anomalen Ort:

• 1840 wurde das französische Treibschiff Rosalie in ausgezeichnetem Zustand, aber ohne eine einzige Person an Bord, in der Nähe der Bahamas entdeckt.
• Verschwinden der Besatzung der Maria Celeste, die 1872 von New York nach Genua segelte.
• Der Verlust im Jahr 1918 der Cyclops, eines amerikanischen Multi-Tonnen-Schiffes mit 390 Passagieren an Bord.
• Das Verschwinden von fünf amerikanischen Bombern im Jahr 1945, die von einer Militärbasis abhoben und spurlos verschwanden.
• 1965 verschwindet ein Frachtflugzeug von den Vereinigten Staaten zu den Azoren.

Dies ist nur ein kleiner Teil der Geschichten über das Verschwinden von Menschen – tatsächlich gibt es viele davon. Aber in diesem Jahrhundert wurde noch keine einzige Katastrophe mit der Mystik des Bermuda-Dreiecks in Verbindung gebracht.

Hypothesen und Theorien

Viele Wissenschaftler haben versucht, die Geheimnisse dieses mysteriösen Gebiets zu lüften, daher gibt es heute Dutzende von Hypothesen - von sehr plausibel bis völlig irrational. Jemand schreibt anomale Phänomene jenseitigen Kräften und den Handlungen von Außerirdischen zu. Jemand glaubt, dass an diesem Ort ein temporäres Portal geöffnet ist oder dass riesige Algen leben und Schiffe auf den Grund ziehen.

Eine Theorie legt die Anwesenheit eines Himmelskörpers auf dem Grund des Ozeans nahe, der vor über zehntausend Jahren abgestürzt ist. Unter dem Einfluss elektromagnetischer Wellen, die von diesem Körper ausgesandt werden, versagen Geräte.

Auch "beschuldigt" an den tragischen Vorfällen in der Zone des Bermuda-Dreiecks:

• Methanfreisetzung;
• Lavaausbrüche, die sich in Wasserdampfsäulen verwandeln;
• durch Wasser erzeugte Infraschallstrahlung;
• Radioisotopenprozesse;
• Schwarze Löcher.

Zu den bemerkenswertesten Hypothesen gehören:

wandernde Wellen

Dies ist ein Phänomen, wenn Wasser aus den Tiefen des Ozeans plötzlich auf eine große Höhe (bis zu 20-30 Meter) ansteigt. Die Gründe für dieses Phänomen wurden nicht gefunden. Vor der Wasserwand bildet sich eine große Senke. Wenn an dieser Stelle ein Schiff auftaucht, dann geht es absolut unter.

Dies ist eine der neuesten Theorien, die von Meteorologen der University of Colorado aufgestellt wurden. Nach dieser Hypothese entstehen durch spezielle atmosphärische Prozesse spezifische hexagonale Wolken, die eine Art Fliegerbomben erzeugen. Dadurch treten mit Windgeschwindigkeiten bis zu 270 km/h heftige Sturmphänomene auf.

Es ist klar, dass Schiffe in einem solchen Sturm fast keine Chance haben, zu „überleben“. Schaut man sich die Fotos des Bermudadreiecks an, sieht man, dass manche wirklich seltsame Wolken haben. Aber wenn sich die auf den ersten Blick niedlichen Wolken in ein tödliches Monster verwandeln, scheint es, dass selbst Wettervorhersagen nicht vorhersagen können.

Gut möglich, dass sich mehrere „Einflusskräfte“ in der Zone „überschneiden“, und das mysteriöse Verschwinden hat jeweils ganz unterschiedliche Gründe. Skeptiker sind sich jedoch sicher, dass der Faktor Mensch in erster Linie schuld ist.

Über Ort und Name

Bermuda-Dreieck - Bezirk , nicht geographisch fixiert. Dieser Name ist nicht offiziell, daher wird er nicht mit Großbuchstaben, sondern mit Kleinbuchstaben geschrieben. Es ist diese "Informalität", die es ermöglicht, die Fakten zu manipulieren, indem sie den Bermuda-Katastrophenfällen zugeschrieben wird, die tatsächlich außerhalb einer kleinen Zone aufgetreten sind (die Fläche des klassischen Dreiecks beträgt nur 1 Million Quadratmeter). . So gehören zu den Bermuda-Mysterien Katastrophen, die sich in der Nähe von Kuba und Haiti, im Golf von Mexiko, in der Karibik und sogar vor den Azoren ereignet haben.

Über die ersten aufgezeichneten Katastrophen

Viele glauben, dass anomale Phänomene in dieser Zone erst im 20. Jahrhundert begannen. Aber die Fakten zeigen, dass der Ort seit mindestens mehreren Jahrhunderten in Verruf ist. Sogar der berühmte Entdecker Amerikas, Christoph Kolumbus, bemerkte seltsame Blitze und Fehlfunktionen im Kompass. Aber zum Glück hatte er Glück und entdeckte erfolgreich Amerika. Aber die Seeleute, die Gold aus dem Hafen von San Domingo transportierten, hatten viel weniger Glück. Keine der 30 Karavellen erreichte ihr Ziel. Nach einiger Zeit kehrten drei Karavellen zum Ausgangshafen zurück und 27 verschwanden spurlos. Wie die Besatzungsmitglieder erklärten, gerieten sie in einen schrecklichen Sturm. Dies ist einer der ältesten aufgezeichneten Fälle, der bereits 1502 auftrat.

Über die Opfer

Es ist klar, dass die genaue Zahl der Opfer in der Zone des Bermuda-Dreiecks aus vielen Gründen nicht genannt werden kann. Erstens führt niemand solche Statistiken. Zweitens fallen viele der Geschichten entweder nicht in die Bermuda-Zone oder sind einfach frei erfunden. Verschiedene Quellen präsentieren unterschiedliche Zahlen, und wir sprechen hauptsächlich über das letzte Jahrhundert. Es wird angenommen, dass es in diesem Gebiet mindestens 75 Flugzeugabstürze gegeben hat. Die Zahl der versunkenen Schiffe geht in die Hunderte und die Zahl der Menschenopfer in die Tausende.

Aber noch einmal, ich wiederhole - es gibt keine Beweise und offiziellen Statistiken zu dieser Angelegenheit. Jedenfalls habe ich sie in diesem Moment nicht gefunden, obwohl ich viele Informationen geschaufelt habe, auch in ausländischen Quellen.

Über die Entstehung des Mythos

Bis zur Veröffentlichung des gleichnamigen Buches von Charles Berlitz aus dem Jahr 1974 haben sich nur wenige Menschen vorgestellt, wie das Bermuda-Dreieck aussieht. Dem Thema folgend griff der Forscher David Kusche auf, der ein Jahr später das Buch „The Bermuda Triangle: Myths and Reality“ veröffentlichte. Ein ehemaliger Pilot der Zivilluftfahrt machte sich an die Arbeit, um Nachforschungen anzustellen, da er glaubte, dass die Geheimnisse des Bermuda-Dreiecks hauptsächlich waren – Kunststück. Er analysierte Dutzende von Katastrophenfällen und kam zu dem Schluss, dass die meisten von ihnen durchaus verständlich sind und einige sogar außerhalb der anomalen Zone aufgetreten sind. Trotzdem musste David Kusche, obwohl er die Geschichten vom mysteriösen Verschwinden als Märchen für Erwachsene betrachtete, zugeben, dass es für eine Reihe von Geschichten keine wissenschaftliche Erklärung gibt.

Über Unterwassergeheimnisse

Der Fuß des Bermuda-Dreiecks ist eine separate Welt voller zahlreicher Geheimnisse. Vor mehr als zehn Jahren drehte die BBC einen großartigen Film über dieses Unterwasserreich. Das "Bermuda-Dreieck unter Wasser" war eine Entdeckung, die es Ihnen ermöglichte, "in" einen der mysteriösesten Orte der Welt einzudringen.

Nach der Veröffentlichung des Films nahm das Interesse an dem Thema wieder zu und zahlreiche Forscher und Mystiker begannen erneut mit der Suche. Am sensationellsten war die Entdeckung kanadischer Wissenschaftler im Jahr 2016. Sie untersuchten den Boden mit Hilfe eines Tiefseeroboters und fanden heraus, dass sich in 180 m Tiefe eine ganze Unterwasserstadt befindet. In dieser ehemaligen Siedlung von enormer Größe sind Straßen, Tunnel und ... Pyramiden erhalten geblieben!

Die Pyramiden am Fuße des Bermudadreiecks erinnern an Bauten in Lateinamerika. Eine der Strukturen besteht aus Glas. Auch eine Skulptur in Form einer Sphinx, Inschriften an den Wänden von Gebäuden gefunden. Wissenschaftler vermuten, dass die versunkene Stadt vor etwa zweitausend Jahren gebaut wurde.

Das Bemerkenswerteste ist, dass diese Gruppe von Wissenschaftlern den Boden für einen ganz anderen Zweck untersucht hat. Im Auftrag der kubanischen Regierung führten sie kartografische Arbeiten durch und suchten nach gesunkenen Schiffen. Die Entdeckung der antiken Stadt war eine absolut unerwartete Entdeckung! Das sind die angenehmen Überraschungen, die auch das Bermudadreieck manchmal mit sich bringt.

Einige "Kollegen" bezweifeln jedoch die Richtigkeit der von kanadischen Forschern gelieferten Daten. Obwohl es durch die Tatsache bestätigt werden kann, dass der Ozeanograph Verlag Meyer bereits 1991 feststellte, dass es am Fuße des Bermuda-Dreiecks Pyramiden gibt, die größer sind als die ägyptischen. Er war sich allerdings sicher, dass sie erst vor kurzem gebaut worden waren – vor nicht mehr als fünfzig Jahren.

Existieren die Pyramiden unten wirklich oder ist es nur ein Scherz? Die Frage ist noch offen.

Über die wirklichen Schwierigkeiten

Das Gebiet des Bermuda-Dreiecks bleibt trotz der Befürchtungen und Warnungen der Mystiker für die Wasser- und Luftfahrt offen. Aber die Navigation hier ist in der Tat kompliziert. Die Zirkulation von Luftmassen provoziert eine scharfe und oft unerwartete Änderung der Wetterbedingungen. Der Golfstrom und das schwierige Unterwassergelände tragen ebenfalls dazu bei, daher wird der Besatzung empfohlen, beim Durchqueren dieser Zone wachsam zu sein.

Was auch immer es war, aber das Geheimnis des Bermuda-Dreiecks wurde trotz zahlreicher Versuche, die Wahrheit herauszufinden, noch nicht gelüftet. Und es scheint mir, dass wir noch viele weitere Empfindungen mit diesem seltsamen, aber so interessanten Ort verbinden werden.

Die Geschichte der Menschheit ist voller Mysterien und Geheimnisse. Seit jeher zieht es Menschen in die unbekannte Weite der Ozeane und Meere. Auf der Grundlage von Reisen und Recherchen wurden Legenden zusammengestellt. Bis heute sind alte Karten erhalten geblieben, die verschiedene Seeungeheuer darstellen. Die Zeiten ändern sich, aber das Geheimnis des Bermuda-Dreiecks bleibt ungelöst. Sein Ruhm ist mit Mystik und Anomalien verwoben. Wissenschaftler mehrerer Generationen versuchen, das Wesen dieses Phänomens zu erklären. Aber egal, wie sich Technologien und Forschungsmethoden entwickeln, keine einzige Person kennt die Wahrheit über das mysteriöse Dreieck.

Die Entdecker der anomalen Zone

Die im Atlantischen Ozean auftretenden Anomalien sind ziemlich alte Phänomene, obwohl es in der Antike niemandem eingefallen ist, den Ort ihrer Lokalisierung zu nennen. Menschen, die gerade erst begonnen hatten, neue Länder zu entdecken, dachten nicht, in welchem ​​​​Ozean sich der beängstigende Ort befindet, der heute Bermuda-Dreieck genannt wird. Erstmals in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tauchten Informationen über das mysteriöse Dreieck und seine Sensationswirkung auf, 1950 wurde dieser Ausdruck von dem Amerikaner E. Jones verwendet. Die veröffentlichte Broschüre hatte 17 Seiten und 6 Fotos. Dann schenkte niemand dieser Information die gebührende Aufmerksamkeit, und im Laufe der Zeit wurde sie vergessen.

1964 schrieb ein anderer Amerikaner namens Vincent Gaddis über die Existenz eines mystischen Ortes in der Bermuda-Region. Sein Artikel umfasste mehrere Seiten und wurde in einer bekannten Zeitschrift veröffentlicht. Später, nachdem er mehr Informationen gesammelt hatte, widmete er dem Phänomen ein ganzes Kapitel und veröffentlichte es in einem der populären Bücher mit dem Titel Invisible Horizons. Dies gab den Anstoß, dass die anomale Zone für die Bewohner interessant wurde: Jeder wollte so viel wie möglich über die Sensation wissen.

Echte Geschichten

1945 - Ein Militärgeschwader mit einer erfahrenen Besatzung verschwindet plötzlich im Atlantik. Es war ein normaler Flug über ruhige See bei klarem Wetter. Den Piloten gelang es zu melden, dass die Navigationsinstrumente versagten und die Orientierung im Weltraum verloren ging. In den Stimmen lag eine uncharakteristische Panik. Sie sagten, der Ozean sehe ungewöhnlich aus. Die Besatzung flog nach Westen, dann nach Osten, fand aber nie Land, obwohl die Suche fast drei Stunden dauerte. Als das Land erschien, schien es seltsam, und sie landeten nicht. Die Piloten sprachen von Wildwasser, dass alles drumherum beängstigend sei, später hieß es, das Wasser sei nicht weiß, sondern grün. Die Suche nach dem Geschwader brachte keine Ergebnisse, und ein weiteres Flugzeug wurde während der Ereignisse vermisst.

Ende der 60er - Anfang der 70er Jahre - es gibt ein wachsendes Interesse an dem, was in der Gegend passiert, in der sich das Bermuda-Dreieck befindet. Jeden Tag gibt es Veröffentlichungen, in denen neue und vergessene Geheimnisse dieses Phänomens auftauchen. Unglaubliche Geschichten werden der anomalen Zone zugeschrieben. Die einst verlorenen Schiffe, Menschen, Flugzeuge in diesem Gebiet bekommen eine mystische Komponente. Die Öffentlichkeit interessiert sich für die Frage, was das Bermudadreieck ist und wo es sich befindet. Es gibt Fans des mysteriösen Ortes, die die Offenlegung seiner Geheimnisse über ihr Leben stellen.

Wo befindet sich das Bermuda-Dreieck auf der Weltkarte?

Die anomale Zone ist ein Wassergebiet im Nordwesten des Atlantischen Ozeans, das von drei symbolischen Gipfeln begrenzt wird - Bermuda, dem Südkap von Florida (Miami). Puerto Rico. Der mystische Ort hat folgende Eigenschaften:

• die Fläche des Wassergebiets (wenn wir die klassischen Grenzen des Dreiecks nehmen, wie sie auf der Karte verlaufen würden) - mehr als eine Million Quadratkilometer;
• Der größte Teil des Bodens ist das Regal, in dem einst gebohrt wurde, um Mineralien zu finden.
• Wassertemperatur und Strömung sind zu verschiedenen Jahreszeiten variabel;
• Alle natürlichen Daten, einschließlich der Bewegung von Luftmassen über dem Ozean und des Salzgehalts, sind gut untersucht und in spezialisierten Katalogen aufgeführt.

Das Gebiet, in dem sich das mysteriöse Bermuda-Dreieck befindet, unterscheidet sich nicht von anderen geografischen Orten. Die Tatsache, dass dort Schiffe, Menschen und Flugzeuge verschwinden, verleiht dem Ort jedoch Rätsel und Rätsel.

Gebäude im Ozean

1992 - Wissenschaftler erkunden inoffiziell den Grund des anomalen Wassergebiets. In seiner Mitte finden sie eine Pyramide von beeindruckender Größe, dreimal höher als Cheops. Das Studium des Artefakts dauerte etwa einen Monat. Es stellte sich heraus, dass seine Oberfläche völlig glatt ist: Muscheln und Algen fehlen sowie Spuren eines langen Aufenthalts in einer salzigen Umgebung. Auch eine Aufteilung in Blöcke wurde nicht gefunden. Die Oberfläche des Fundes besteht aus einem seltsamen Material, das der Menschheit unbekannt ist – irgendwo zwischen polierter Keramik und Glas.

Lage der anomalen Zone: Uneinigkeit

Auf der Weltkarte ist das Gebiet, in dem sich das Dreieck befindet, in keiner Weise angegeben. Es hat tatsächlich diese Form, wenn Sie Linien von Bermuda nach Puerto Rico ziehen, von dort nach Miami und dann zurück nach Bermuda. Die Grenzen des Dreiecks, auch Teufelsdreieck genannt, sind auf der Weltkarte nicht angegeben, sie gelten als bedingt, da auch außerhalb der Zone mysteriöses Verschwinden beobachtet wird.

Wissenschaftler streiten über die korrekte Verteilung sogar der visuellen Grenzen des Dreiecks auf der Weltkarte. Der Golf von Mexiko und der nördliche Teil des Karibischen Meeres können ebenfalls der anomalen Zone zugeordnet werden. Streitigkeiten entstehen - in welchem ​​​​Ozean befindet sich das Bermuda-Dreieck. In Veröffentlichungen kann man der Meinung begegnen, dass sich die Grenzen des anomalen Wassergebiets weit nach Osten des Atlantischen Ozeans verschieben (an die Stelle, wo die Azoren beginnen). Begeisterte Fans des Phänomens sind bereit, die Grenzen der Zone weit nach Norden auszudehnen. Trotzdem beantworten die meisten Forscher die Frage, in welchem ​​​​Ozean sich das Bermuda-Dreieck befindet - im Atlantik.

Wenn Sie auf einer gewöhnlichen Satinkarte zeigen können, wo sich das Bermudadreieck befindet, ist es viel schwieriger, es in Worten zu erklären. Angesichts des Wunsches, die Grenzen dieses Ortes zu erweitern, können wir sagen, dass die anomale Zone keine strengen geometrischen Umrisse hat. Folglich sind seine Grenzen eine herkömmliche Bezeichnung des Ortes, an dem das Phänomen lokalisiert ist. Daher kann es keinem geografischen Gebiet zugeordnet werden.

Theorien über den Ursprung der anomalen Zone

Es besteht Einigkeit darüber, wie das Dreieck, das viele Segler und Piloten erschreckt, als Ergebnis geologischer Aktivitäten entstanden ist. Tatsächlich ist an der Erscheinung dieses Ortes nichts Mysteriöses. Forscher äußerten andere Meinungen, aber sie wurden alle von Wissenschaftlern kritisiert. In den letzten 100 Jahren sind etwa ein halbes Tausend Flugzeuge und Schiffe in der Zone der anomalen Phänomene verschwunden, sodass wir sagen können: In dieser Gegend ist etwas Seltsames, das den Tod von Menschen, See- und Lufttransporten verursacht.

Achten wir auf einige Theorien, Versuche zu erklären, was in der anomalen Zone passiert:

• Die Ursache von Katastrophen sind riesige wandernde Wellen mit einer Höhe von bis zu 30 Metern.
• im Ozean werden Infraschallwellen erzeugt, wodurch die Besatzung in Panik gerät - Menschen stürzen ins Wasser;
• in der mystischen Region gibt es sogenannte blaue Löcher, die Überreste von Tunneln, durch die man sich in der Zeit bewegen kann;
• Im Ozean bilden sich riesige, mit Methan gefüllte Gasblasen. Einmal drinnen sinkt der See- und Lufttransport auf den Boden, da die Dichte von Luft oder Wasser innerhalb der gebildeten Blase gering ist;
• mystisches Wassergebiet - der Ort, an dem sich einst die verlorene Stadt Atlantis befand. Der Legende nach waren die Kristalle die Quellen seiner Energie, sie senden Wellen vom Grund des Ozeans, die die Navigationsausrüstung von Flugzeugen und Schiffen deaktivieren;
• eine starke Änderung der Wetterbedingungen im Wassergebiet tritt aufgrund des dortigen Vorhandenseins eines starken warmen Golfstroms auf;
• das Wassergebiet mystischer Vorfälle - der Ort, durch den Außerirdische auf die Erde gelangen;
• die Unmöglichkeit, die Überreste des Luft- und Seetransports in Seenot zu entdecken, ist auf die Besonderheiten des Reliefs zurückzuführen, das für den Boden des Wassergebiets charakteristisch ist - es ist zu verwirrend;
• Der Luft- und Seeverkehr verschwindet infolge von Piratenangriffen und inoffiziellen Militäraktionen;
• im wasserbereich gibt es eine raumkrümmung, es gibt einen magnetischen nebel.

Vollkommene Fiktion?

Diejenigen, die glauben, dass es keine Anomalien gibt, sind bereit zu beweisen, dass es der menschliche Faktor ist, der zum Tod von Luft- und Seetransportern und Besatzungen führt. Auch ein Profi kann im All die Orientierung verlieren, die zuverlässigste Ausrüstung versagt manchmal. All dies führt zu Katastrophen und Unfällen - daran ist nichts Unnormales.

Es gibt auch die Meinung, dass alle Theorien über den mystischen Ort in der Bermuda-Region auf Vorurteilen beruhen. Dies ermöglicht es Ihnen, über dieses Thema zu spekulieren und die Menschheit in Atem zu halten. Es gibt Veröffentlichungen, in denen angegeben wird, dass alle Theorien auf Legenden und Erzählungen von Seeleuten beruhen. Nehmen Sie denselben Christoph Kolumbus, der beschrieb, wie tanzende Lichter am Horizont und Flammen am Himmel tanzten und Navigationsinstrumente hin und wieder nicht mehr funktionierten. Enthusiasten interpretierten diese Aufzeichnungen auf ihre eigene Weise und entwickelten mythische Geschichten weiter.

Was die moderne Ansicht von Kolumbus' Aufzeichnungen betrifft, waren die Feuer, die er sah, die Flammen von Lagerfeuern in einem Dorf des Taino-Stammes. Der Kompass funktionierte nicht, weil die Bewegung eines bestimmten Sterns falsch berechnet wurde. Und die Flammen, die am Himmel beobachtet wurden, waren Meteoriten.

Die Kontroverse um das Mysterium des Bermuda-Dreiecks reißt nicht ab. Das Verschwinden von Menschen, Schiffen und Flugzeugen in diesem Gebiet ist nicht vollständig erklärt. Vielleicht wird die Antwort eines Tages erscheinen, aber jetzt bleibt nur abzuwarten.

Das Bermuda-Dreieck wird das Gebiet genannt, in dem angeblich jährlich Schiffe verschwinden und andere anomale Phänomene auftreten.

Auch in dieser Region kommt es häufiger als in anderen zu Stürmen und Wirbelstürmen.

Zu diesem Zeitpunkt gibt es viele Versionen, die versuchen, die Ursache der mysteriösen Anomalien im Bermuda-Dreieck zu erklären.

Versuchen wir herauszufinden, was das unglückselige Bermuda-Dreieck ist.

Geheimnis des Bermuda-Dreiecks

Es mag jemandem scheinen, dass die im Bermuda-Dreieck auftretenden anomalen Phänomene seit sehr langer Zeit bekannt sind. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Zum ersten Mal berichtete der Journalist Edward Jones 1950 über mystisches Verschwinden. Er veröffentlichte einen kurzen Artikel über verschiedene mysteriöse Vorfälle im Bermuda-Dreieck und nannte die Gegend "Meer des Teufels".

Aber niemand nahm seinen Kommentar ernst. Seit dieser Zeit kommt es in dieser Region jedoch immer häufiger zum unerklärlichen Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen.

In den späten 60er Jahren tauchten weltweit Artikel über das Bermuda-Dreieck auf. Dieses Thema erregte immer mehr Interesse, sowohl bei einfachen Menschen als auch bei vielen Wissenschaftlern. Etwa zur gleichen Zeit schreibt er sein berühmtes Lied über „The Secret of Bermuda“.

1974 schrieb Charles Berlitz das Buch „Das Bermuda-Dreieck“. Er beschrieb viele mystische Verschwinden in dieser Zone in lebhaften Farben.

Das Buch wurde in einer lebendigen Sprache geschrieben, da der Autor selbst fest an das mystische Geheimnis des Bermuda-Dreiecks glaubte. Bald wurde dieses Werk zu einem echten Bestseller.

Und obwohl einige der darin präsentierten Fakten sehr zweifelhaft und manchmal wissenschaftlich falsch waren, konnte dies die Popularität sowohl des Bermuda-Dreiecks im Allgemeinen als auch des Buches von Berlitz im Besonderen nicht mehr beeinträchtigen.

Wo ist das Bermuda Dreieck

Die Grenzen des Bermuda-Dreiecks sind die Gipfel von Puerto Rico, Florida und.

Es sollte beachtet werden, dass das "Dreieck" nur ein Symbol auf der Karte hat und seine Grenzen regelmäßig angepasst werden.

Bermuda-Dreieck auf der Karte

So sieht das Bermudadreieck auf einer Weltkarte aus:

Und hier in ungefährer Form:

Geheimnis des Bermuda-Dreiecks

Bis heute gibt es viele Theorien, mit denen Wissenschaftler versuchen, die anomalen Phänomene im Bermuda-Dreieck zu erklären.

Wir werden uns die beliebtesten Versionen ansehen, die Ihnen helfen werden, selbst zu entscheiden, welche am überzeugendsten aussieht.

Geheimnisvolle Gasblasen

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelang es einer Gruppe von Wissenschaftlern, ein sehr interessantes Experiment durchzuführen. Sie wollten herausfinden, was mit einem Objekt passieren würde, während es sich an der Oberfläche des aufgewühlten Wassers befindet.

Es stellte sich heraus, dass, wenn Blasen im Wasser vorhanden waren, seine Dichte abnahm und der Pegel stieg. Gleichzeitig nahm die vom Wasser auf das Objekt ausgeübte Auftriebskraft ab.

Es konnte auch nachgewiesen werden, dass es bei ausreichender Blasenbildung durchaus zum Überfluten des Schiffes kommen kann.

Gleichzeitig ist es wichtig zu verstehen, dass das Experiment nur unter Laborbedingungen durchgeführt wurde. Ob die mysteriösen Blasen mit dem Untergang von Schiffen zusammenhängen, bleibt also ein Rätsel.

wandernde Wellen

Killerwellen im Bermuda-Dreieck können bis zu 30 Meter hoch werden. Interessanterweise entstehen sie so schnell und unerwartet, dass sie sogar ein großes Schiff leicht versenken können.

Die Praxis zeigt, dass das Team einfach keine Zeit hat, auf ein so schnelles Auftreten einer mysteriösen Welle zu reagieren.

Eine dieser Tragödien ereignete sich 1984 während der Regatta.

Das 40-Meter-Schiff "Marquez" war führend in diesem Sportrennen. Als er im Gebiet des Bermuda-Dreiecks war, begann eine plötzliche Aufregung.

Infolgedessen bildete sich eine riesige Welle, die das Schiff fast augenblicklich versenkte. 19 Menschen starben bei dieser Tragödie.

Wissenschaftler, die das Verhalten wandernder Wellen untersuchen, erklären ihr Auftreten folgendermaßen: Wenn das heiße Wasser des Golfstroms auf eine Sturmfront trifft, entstehen Wellen, wodurch eine riesige Wassermasse aufsteigt.

Es ist überraschend, dass die Wellenhöhe anfangs 5 ​​m nicht überschreitet, aber sehr bald die 25-Meter-Marke erreicht.

Außerirdische Eingriffe

Nach Ansicht einiger Leute steht das Territorium des Bermuda-Dreiecks unter der Kontrolle von außerirdischen Kreaturen, die die Erde erkunden.

Nach Kontakt mit Menschen auf See oder im Inland zerstören Aliens angeblich Schiffe, damit niemand davon erfährt.

Wetter

Diese Theorie ist sehr plausibel und rational. Ihrer Meinung nach kommt es im Bereich des Bermuda-Dreiecks zu Katastrophen, weil Stürme dort sehr unvorhersehbar beginnen und.

Wolken mit mysteriösen Ladungen

Nicht wenige Piloten, die über das Bermuda-Dreieck flogen, sagten, dass sie während des Fluges einige Zeit in Schwarz waren, in dem elektrische Entladungen und blendende Blitze auftraten.

Infrasound

Dieser Hypothese zufolge könnte im Bermudadreieck ein Geräusch auftreten, das die Passagiere dazu zwingt, das Transportmittel zu verlassen.

Und obwohl Infraschallschwingungen am Meeresboden tatsächlich vorhanden sind, stellen sie dennoch keine Bedrohung für das menschliche Leben dar.

Entlastungsmerkmale

Einige Wissenschaftler vermuten, dass das Relief des Bermuda-Dreiecks die Ursache für anomale Phänomene ist.

Tatsächlich gibt es in dieser Zone auf dem Meeresboden viele Hügel, die 100-200 m erreichen, und Unterwasserfelsen, die bis zu 2 km hoch sind.

Darüber hinaus hat Bermuda einen durch den Golfstrom getrennten Festlandsockel. All diese Faktoren können indirekt das Mysterium des Bermuda-Dreiecks erklären.

Mystiker am unteren Rand des Dreiecks

Kürzlich wurden auf dem Meeresgrund im Bereich des Bermuda-Dreiecks Spuren einer versunkenen Stadt entdeckt. Nach dem Studium seiner Fotografien konnten Wissenschaftler verschiedene Strukturen mit mysteriösen Inschriften untersuchen.

Experten zufolge repräsentieren die Gebäude antike Architektur.

Eine interessante Tatsache ist, dass unter den Gebäuden, auf den Fotos, auch vorhanden waren. Es gibt eine Meinung, dass amerikanische Wissenschaftler diesen Fund eigentlich schon lange kannten, aber sie haben es bewusst totgeschwiegen.

Vielleicht erfahren wir in Zukunft viele interessante Informationen darüber, was wirklich am Fuße des Bermuda-Dreiecks passiert.

Verschwinden im Bermuda-Dreieck

Längst ist bekannt, dass nicht nur Schiffe, sondern auch Flugzeuge im Bermudadreieck verschwinden. Einer dieser Fälle ereignete sich in den Nachkriegsjahren und wurde sofort zu einer echten Sensation.

Am 5. Dezember 1945 starteten fünf amerikanische Avenger-Bomber vom Flughafen Fort Lauderdale. Seitdem hat sie niemand mehr gesehen.

Zunächst verlief der Flug ganz normal, später teilte die Besatzung eines der Flugzeuge dem Dispatcher mit, dass sie sich verirrt hatte.

Dann meldeten die Lotsen, dass alle ihre Navigationsinstrumente gleichzeitig ausgefallen seien. Nach einiger Zeit gingen Informationen über eine starke Verschlechterung der Wetterbedingungen in der Flugzone ein.

Und obwohl die Disponenten versuchten, sie auf die richtige Route zu lenken, reagierte die Besatzung aus unbekannten Gründen nicht auf Befehle.

Eine Zeit lang kreisten die Flugzeuge über dem Bermuda-Dreieck und behaupteten, eine Art „weiße Wand“ und „seltsames Wasser“ zu sehen. Dann ging die Verbindung verloren.

Am nächsten Tag wurden andere Flugzeuge geschickt, um nach den Bombern zu suchen, aber dies brachte keine Ergebnisse. Es ist immer noch unbekannt, was mit dem amerikanischen Geschwader und 14 Mitgliedern seiner Besatzung passiert ist.

In den frühen 90er Jahren behauptete der Wissenschaftler Graham Hawkes, die Überreste von Bombern auf dem Meeresboden gefunden zu haben. Um seine Worte zu beweisen, lieferte er Fotos, die mit einer Spezialkamera in großer Tiefe aufgenommen wurden.

Diese Beweise reichten jedoch nicht aus, um die Bomber eindeutig zu identifizieren.

Neben der Tatsache, dass Flugzeuge im Bermuda-Dreieck verschwunden sind, gibt es noch viele Fragen. Was erklärt zum Beispiel das seltsame Verhalten von Piloten, die die Anweisungen der Lotsen bewusst ignoriert haben?

Immerhin konnten sie in nur 20 km landen, aber stattdessen drehten die Piloten in die entgegengesetzte Richtung.

Laut , wurde ein starker Einfluss auf die Besatzungen ausgeübt, wodurch sie keine vernünftigen Entscheidungen treffen konnten.

Schiff im Bermuda-Dreieck

1918 verschwand plötzlich das amerikanische Frachtschiff Cyclops in den Gewässern des Bermuda-Dreiecks, auf dem sich mehr als 300 Menschen aufhielten.

Das 165 Meter lange Schiff wurde zuletzt gesehen. Bald organisierte die Marine eine groß angelegte Suchaktion, aber es war nicht möglich, den Zyklopen oder seine Trümmer zu finden.

Es wurde eine Version vorgeschlagen, dass das Schiff bei einer Kollision mit einer riesigen Welle überflutet wurde. Aber in diesem Fall sollen viele Dinge und Ölflecken auf dem Wasser geblieben sein, was nicht gefunden wurde.

Ob die Menschen die Geheimnisse des Bermuda-Dreiecks lüften können oder nicht, wird die Zeit zeigen.

Vielleicht wird fortschrittlichere Ausrüstung den Wissenschaftlern dabei helfen, die wahren Ursachen der auf Bermuda auftretenden anomalen Phänomene herauszufinden.

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Das Bermuda-Dreieck oder Atlantis ist ein Ort, an dem Menschen verschwinden, Schiffe und Flugzeuge verschwinden, Navigationsinstrumente versagen und fast niemand den Absturz findet. Dieses feindselige, mystische, finstere Land für einen Menschen erfüllt die Herzen der Menschen mit so großem Schrecken, dass sie sich oft einfach weigern, darüber zu sprechen.

Viele Piloten und Segler haben keine andere Wahl, als ständig auf den Wasser- / Lufträumen dieses mysteriösen Territoriums zu surfen - ein beträchtlicher Strom von Touristen und Urlaubern strömt in das von drei Seiten von mondänen Resorts umgebene Gebiet. Daher ist es einfach unmöglich und unmöglich, das Bermuda-Dreieck von der Welt um es herum zu isolieren. Und obwohl die meisten Schiffe diese Zone problemlos passieren, ist niemand davor gefeit, dass sie eines Tages vielleicht nicht mehr zurückkehren.

Über die Existenz eines so mysteriösen und erstaunlichen Phänomens namens Bermuda-Dreieck vor hundert Jahren wussten nur wenige Menschen. Um die Gedanken der Menschen aktiv zu beschäftigen und sie zu zwingen, verschiedene Hypothesen und Theorien aufzustellen, begann dieses Mysterium des Bermuda-Dreiecks in den 70er Jahren. des letzten Jahrhunderts, als Charles Berlitz ein Buch veröffentlichte, in dem er die Geschichten der mysteriösesten und mystischsten Verschwundenen in dieser Region auf äußerst interessante und faszinierende Weise beschrieb. Danach griffen die Journalisten die Geschichte auf, entwickelten das Thema und die Geschichte des Bermuda-Dreiecks begann. Alle begannen sich Sorgen um die Geheimnisse des Bermuda-Dreiecks und den Ort zu machen, an dem sich das Bermuda-Dreieck oder das verschollene Atlantis befindet.

Dieser wundervolle Ort oder das verschollene Atlantis liegt im Atlantischen Ozean vor der Küste Nordamerikas - zwischen Puerto Rico, Miami und Bermuda. Es befindet sich in zwei Klimazonen gleichzeitig: der obere Teil, der größere - in den Subtropen, der untere - in den Tropen. Wenn diese Punkte durch drei Linien miteinander verbunden sind, erscheint auf der Karte eine große dreieckige Figur, deren Gesamtfläche etwa 4 Millionen Quadratkilometer beträgt.

Dieses Dreieck ist eher bedingt, da Schiffe auch außerhalb seiner Grenzen verschwinden - und wenn Sie auf der Karte alle Koordinaten von Verschwinden, fliegenden und schwimmenden Fahrzeugen markieren, erhalten Sie höchstwahrscheinlich eine Raute.

Der Begriff selbst ist inoffiziell, sein Autor ist Vincent Gaddis, der in den 60er Jahren. letzten Jahrhunderts einen Artikel mit dem Titel „Das Bermuda-Dreieck ist die Höhle des Teufels (des Todes)“ veröffentlicht. Die Notiz sorgte nicht für große Aufregung, aber die Phrase wurde fixiert und kam zuverlässig zum Einsatz.

Geländemerkmale und mögliche Ursachen von Abstürzen

Dass hier oft Schiffe abstürzen, ist für Kenner nicht sonderlich überraschend: Diese Region ist nicht einfach zu befahren – es gibt viele Untiefen, eine Vielzahl schneller Wasser- und Luftströmungen, oft entstehen Wirbelstürme und toben Orkane.

Unterseite

Was verbirgt sich im Bermudadreieck unter Wasser? Das Bodenrelief in diesem Gebiet ist interessant und abwechslungsreich, obwohl es nichts Gewöhnliches ist und ziemlich gut untersucht wurde, da hier vor einiger Zeit verschiedene Studien und Bohrungen durchgeführt wurden, um Öl und andere Mineralien zu finden.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Bermuda-Dreieck oder das fehlende Atlantis hauptsächlich Sedimentgesteine ​​​​auf dem Meeresboden enthält, deren Dicke 1 bis 2 km beträgt, und es sieht so aus:

1. Tiefwasserebenen ozeanischer Becken - 35%;
2. Regal mit Untiefen - 25%;
3. Die Steigung und der Fuß des Festlandes - 18%;
4. Plateau - 15%;
5. Tiefseegräben - 5% (hier befinden sich die tiefsten Stellen des Atlantischen Ozeans sowie seine maximale Tiefe - 8742 m, aufgezeichnet im puertoricanischen Graben);
6. Tiefe Meerengen - 2%;
7. Seamounts - 0,3 % (insgesamt sechs).

Wasserströmungen. Golfstrom

Fast der gesamte westliche Teil des Bermuda-Dreiecks wird vom Golfstrom durchzogen, daher ist die Lufttemperatur hier normalerweise 10 °C höher als im Rest dieser mysteriösen Anomalie. Aus diesem Grund kann man an Orten, an denen atmosphärische Fronten mit unterschiedlichen Temperaturen kollidieren, oft Nebel sehen, der oft übermäßig beeindruckenden Reisenden in den Sinn kommt.

Der Golfstrom selbst ist eine sehr schnelle Strömung, deren Geschwindigkeit oft zehn Kilometer pro Stunde erreicht (es sei darauf hingewiesen, dass sich viele moderne Überseeschiffe etwas schneller bewegen - von 13 bis 30 km / h). Eine extrem schnelle Wasserströmung kann die Bewegung des Schiffes leicht verlangsamen oder verstärken (es hängt alles davon ab, in welche Richtung es fährt). Es ist nicht verwunderlich, dass Schiffe mit schwächerer Macht in alten Zeiten leicht vom Kurs abkamen und absolut an der falschen Stelle gefegt wurden, wodurch sie Wracks erlitten und für immer in den Tiefen des Ozeans verschwanden.

Andere Strömungen

Neben dem Golfstrom entstehen im Bermudadreieck ständig starke, aber unregelmäßige Strömungen, deren Aussehen oder Richtung fast nie vorhersehbar ist. Sie entstehen hauptsächlich unter dem Einfluss von Flut- und Ebbewellen im Flachwasser und ihre Geschwindigkeit ist so hoch wie die des Golfstroms – und beträgt etwa 10 km/h.

Infolge ihres Auftretens bilden sich oft Strudel, die kleinen Schiffen mit schwachem Motor Probleme bereiten. Es verwundert nicht, dass wenn früher ein Segelschiff hierher kam, es ihm nicht leicht fiel, aus dem Wirbelwind herauszukommen, und unter besonders ungünstigen Umständen könnte man sogar sagen – unmöglich.

Wasserschächte

Im Bereich des Bermuda-Dreiecks bilden sich häufig Hurrikane, deren Windgeschwindigkeit etwa 120 m / s beträgt und auch schnelle Strömungen erzeugen, deren Geschwindigkeit der Geschwindigkeit des Golfstroms entspricht. Sie erzeugen riesige Wellen und rasen entlang der Oberfläche des Atlantischen Ozeans, bis sie mit großer Geschwindigkeit auf die Korallenriffe treffen und das Schiff brechen, wenn es das Unglück hat, auf dem Weg riesiger Wellen zu sein.

Im Osten des Bermuda-Dreiecks liegt die Sargassosee – ein Meer ohne Ufer, allseitig statt von Land umgeben von den starken Strömungen des Atlantischen Ozeans – des Golfstroms, des Nordatlantiks, des Nordpassats und der Kanaren .

Äußerlich scheint es, dass sein Wasser bewegungslos ist, die Strömungen schwach und unauffällig sind, während sich das Wasser hier ständig bewegt, da das Wasser, das von allen Seiten hineinströmt, das Meerwasser im Uhrzeigersinn dreht.

Bemerkenswert an der Sargassosee ist auch die enorme Menge an Algen (entgegen der landläufigen Meinung gibt es auch Gebiete mit völlig klarem Wasser). Wenn früher Schiffe aus irgendwelchen Gründen hierher gebracht wurden, verhedderten sie sich in dichtem Meeresgewächs und gerieten, wenn auch langsam, in einen Strudel, konnten aber nicht mehr zurück.

Die Bewegung von Luftmassen

Da dieses Gebiet im Passat liegt, wehen über dem Bermudadreieck ständig extrem starke Winde. Stürmische Tage sind hier keine Seltenheit (laut verschiedenen Wetterdiensten gibt es hier etwa achtzig stürmische Tage im Jahr - das heißt, alle vier Tage ist das Wetter hier schrecklich und ekelhaft.

Hier ist eine weitere Erklärung dafür, warum vermisste Schiffe und Flugzeuge früher gefunden wurden. Inzwischen wissen fast alle Kapitäne den Meteorologen, wann genau das Wetter schlecht wird. Aufgrund des Mangels an Informationen fanden früher viele Seeschiffe während schrecklicher Stürme ihre letzte Zuflucht in diesem Gebiet.

Neben den Passatwinden fühlen sich hier Wirbelstürme wohl, deren Luftmassen mit einer Geschwindigkeit von 30-50 km/h zu Wirbelstürmen und Tornados rauschen. Sie sind extrem gefährlich, denn sie heben warmes Wasser auf und verwandeln es in riesige Wassersäulen (oft erreicht ihre Höhe 30 Meter) mit einer unvorhersehbaren Flugbahn und einer verrückten Geschwindigkeit. Ein kleines Schiff hat in einer solchen Situation praktisch keine Chance zu überleben, ein großes wird sich höchstwahrscheinlich über Wasser halten, aber es ist unwahrscheinlich, dass es gesund und munter aus der Not herauskommt.

Infraschallsignale

Als weiteren Grund für die Vielzahl der Unfälle nennen Experten die Fähigkeit des Ozeans, Infraschallsignale zu erzeugen, die bei der Besatzung Panik auslösen, aufgrund derer sich Menschen sogar über Bord werfen können. Der Schall dieser Frequenz wirkt nicht nur auf Wasservögel, sondern auch auf Flugzeuge.

Eine wichtige Rolle in diesem Prozess ordnen Forscher Hurrikanen, Sturmwinden und hohen Wellen zu. Wenn der Wind beginnt, gegen die Wellenkämme zu schlagen, entsteht eine niederfrequente Welle, die fast sofort vorwärts stürmt und das Herannahen eines starken Sturms signalisiert. Während sie sich bewegt, holt sie ein schwimmendes Schiff ein, schlägt gegen die Seiten des Schiffes und geht dann zu den Kabinen hinunter.

Sobald sie sich in einem engen Raum befinden, beginnt die Infraschallwelle, die Menschen dort psychologisch unter Druck zu setzen, was zu Panik und Albtraumvisionen führt, und wenn sie ihre schlimmsten Albträume sehen, verlieren die Menschen die Kontrolle über sich selbst und springen verzweifelt über Bord. Das Schiff verlässt das Leben vollständig, es ist ohne Kontrolle und beginnt zu driften, bis es gefunden wird (was mehr als ein Jahrzehnt dauern kann).

Die Infraschallwelle wirkt auf Flugzeuge etwas anders. Eine Infraschallwelle trifft ein Flugzeug, das über das Bermuda-Dreieck fliegt, was wie im vorherigen Fall beginnt, die Piloten psychologisch unter Druck zu setzen, wodurch sie aufhören, darüber nachzudenken, was sie tun, zumal in diesem Moment Phantome damit beginnen erscheinen vor ihnen. Außerdem stürzt entweder der Pilot ab, oder er kann das Schiff aus der für ihn gefährlichen Zone bringen, oder der Autopilot rettet ihn.

Gasblasen: Methan

Forscher bringen ständig interessante Fakten über das Bermuda-Dreieck ans Licht. Zum Beispiel gibt es Hinweise darauf, dass sich im Bereich des Bermuda-Dreiecks häufig Blasen bilden, die mit Gas gefüllt sind - Methan, das aus Rissen im Meeresboden entsteht, die nach den Ausbrüchen alter Vulkane entstanden sind (Ozeanographen fanden riesige Ansammlungen von Methankristallhydrat darüber).

Nach einiger Zeit treten im Methan aus dem einen oder anderen Grund bestimmte Prozesse auf (z. B. kann ihr Auftreten ein schwaches Erdbeben verursachen) - und es bildet sich eine Blase, die beim Aufsteigen an der Wasseroberfläche platzt. Dabei entweicht das Gas in die Luft und anstelle der ehemaligen Blase bildet sich ein Trichter.

Manchmal passiert das Schiff problemlos die Blase, manchmal durchbricht es sie und stürzt ab. In Wirklichkeit hat niemand jemals die Auswirkungen von Methanblasen auf Schiffe gesehen, einige Forscher behaupten, dass eine große Anzahl von Schiffen aus genau diesem Grund verschollen sind.

Wenn das Schiff auf den Kamm einer der Wellen trifft, beginnt das Schiff zu sinken - und dann platzt das Wasser unter dem Schiff plötzlich, verschwindet - und es fällt in den leeren Raum, woraufhin sich das Wasser schließt - und Wasser hineinströmt. Zu diesem Zeitpunkt gibt es niemanden, der das Schiff retten kann - als das Wasser verschwand, entwich konzentriertes Methangas, das sofort die gesamte Besatzung tötete, und das Schiff sank und für immer auf dem Meeresboden landete.

Die Autoren dieser Hypothese sind überzeugt, dass diese Theorie auch die Gründe für die Anwesenheit von Schiffen mit toten Seeleuten in diesem Gebiet erklärt, an deren Körpern keine Verletzungen gefunden wurden. Höchstwahrscheinlich war das Schiff, als die Blase platzte, weit genug entfernt, dass es von etwas bedroht wurde, aber das Gas gelangte zu den Menschen.

Auch Flugzeugen kann Methan schaden. Grundsätzlich passiert dies, wenn Methan, das in die Luft aufgestiegen ist, in den Treibstoff eintritt, explodiert und das Flugzeug herunterfällt, wonach es in einem Strudel für immer in den Tiefen des Ozeans verschwindet.

Magnetische Anomalien

Im Bereich des Bermuda-Dreiecks treten auch häufig magnetische Anomalien auf, die die gesamte Navigationsausrüstung von Schiffen durcheinander bringen. Sie sind instabil und treten hauptsächlich auf, wenn die tektonischen Platten so weit wie möglich auseinanderlaufen.

Infolgedessen entstehen instabile elektrische Felder und magnetische Störungen, die den psychischen Zustand einer Person beeinträchtigen, die Messwerte der Instrumente verändern und die Funkkommunikation neutralisieren.

Hypothesen zum Verschwinden von Schiffen

Die Geheimnisse des Bermuda-Dreiecks hören nie auf, den menschlichen Verstand zu interessieren. Warum hier Schiffe abstürzen und verschwinden, stellen Journalisten und Liebhaber von allem Unbekannten viele weitere Theorien und Annahmen auf.

Einige glauben, dass Unterbrechungen in Navigationsinstrumenten von Atlantis verursacht werden, nämlich von seinen Kristallen, die sich zuvor genau auf dem Territorium des Bermuda-Dreiecks befanden. Trotz der Tatsache, dass nur kümmerliche Informationen von einer alten Zivilisation zu uns gekommen sind, sind diese Kristalle immer noch aktiv und senden Signale aus den Tiefen des Meeresbodens, die Unterbrechungen in Navigationsinstrumenten verursachen.

Eine weitere interessante Theorie ist die Hypothese, dass das Bermuda-Dreieck oder Atlantis Portale enthält, die zu anderen Dimensionen führen (sowohl räumlich als auch zeitlich). Einige sind sich sogar sicher, dass Aliens durch sie in die Erde eingedrungen sind, um Menschen und Schiffe zu entführen.

Militärische Operationen oder Piraterie – viele glauben (auch wenn dies nicht bewiesen ist), dass der Verlust moderner Schiffe direkt mit diesen beiden Gründen zusammenhängt, zumal solche Fälle schon öfter vorgekommen sind. Menschliches Versagen - gewöhnliche Orientierungslosigkeit im Weltraum und falsche Interpretation der Instrumentenanzeigen können durchaus die Ursache für den Tod des Schiffes sein.

Gibt es ein Geheimnis?

Sind alle Geheimnisse des Bermuda-Dreiecks gelüftet? Trotz der Aufregung rund um das Bermuda-Dreieck argumentieren Wissenschaftler, dass dieses Gebiet in Wirklichkeit nicht anders ist und eine große Anzahl von Unfällen hauptsächlich mit schwierigen natürlichen Bedingungen für die Navigation verbunden ist (zumal der Weltozean viele andere enthält, die für den Menschen gefährlicher sind). setzt). Und die Angst, die das Bermuda-Dreieck oder das fehlende Atlantis auslöst, sind gewöhnliche Vorurteile, die von Journalisten und anderen Sensationsliebhabern ständig geschürt werden.