Nachdem ich erfahren habe, dass ich Bücher schreibe, wird mir oft dieselbe Frage gestellt – sie fragen mich nach dem Honorar. Diese Frage kann unterschiedlich klingen: „Ist es wirklich möglich, vom Schreiben zu leben?“, „Und wie viel hast du für das letzte Buch geschnappt?“, „Mit welchem ​​Honorar muss ein Anfänger (gemeint ist der Fragesteller) rechnen? ” usw. Ich werde versuchen zu antworten.

Ist die Menge groß?

Ich denke, und ein Kinderspiel, dass die Höhe der Gebühr direkt von der Auflage abhängt. Aber wie? Und es ist ganz einfach – je größer die Auflage, desto höher die Gebühr 😉

Die Tantiemen betragen in der Regel 6-12 % der gesamten Auflagenkosten. Im Vertrag, in der Klausel über die Zahlung der Lizenzgebühren, kann dieser Prozentsatz direkt angegeben werden, oder es kann dort ein bestimmter Geldbetrag angegeben werden - wenn Sie ihn neu berechnen, sollten Sie wieder dieselben 6-12% der Kosten erreichen Verkehr.

Die Umlaufkosten berechnen sich einfach: Sie müssen den Verkaufspreis eines Buches mit der Anzahl der Bücher (Auflage) multiplizieren. Der Verkaufspreis des Verlags beträgt derzeit (2003) etwa 30-35 Rubel pro Buch. (Ja, ja! Verkäufer betrügen zu 100-300%).

Aber das ist der allgemeine Fall. Es gibt auch Ausnahmen. Es gibt kleine Verlage, die Tantiemen für Autorenexemplare zahlen. Möchten Sie Ihre Küche mit Stapeln von Büchern füllen? Sie möchten allen Angehörigen Geschenke machen? Kennen Sie Buchhändler? - dann könnte diese Option zu Ihnen passen.

Es gibt einen ziemlich bekannten Verlag (ich nenne ihn nicht 🙂), der sich überhaupt nicht die Mühe macht, Lizenzgebühren zu zahlen. Aber vielleicht ist es dir egal? Es kommt auch vor - viele stimmen zu, ohne Geld zu bleiben, wenn nur das Buch herauskommt.

Nun, lassen Sie uns jetzt herausfinden, wie viel Science-Fiction-Autoren verschiedener Ränge bekommen 😉

Bücher von einem gewissen Mikhail Klikin %) werden in 8-10.000 Exemplaren gedruckt. Wie viel Geld ist - überlegen Sie sich.

Die Auflage jedes neuen Buches von Nick Perumov (ohne Nachdrucke) beträgt ungefähr 100.000 Exemplare. Das soll dem Autor 10.000 Dollar einbringen.

Und Joan Rolling, die Mutter von Harry Potter, die ihr neues Buch in Russland in einer Million Exemplaren veröffentlicht hat, sollte allein von russischen Verlagen 100.000 US-Dollar erhalten (Ich kann jedoch nicht für die Richtigkeit dieser Zahl einstehen. Wie die Gebühr berechnet wird zu ihr, ich weiß es nicht.)

Wie wird bezahlt

Die Gebühr wird in der Regel in zwei Raten gezahlt. Bei Vertragsabschluss wird ein Vorschuss gezahlt – in der Regel beträgt er die Hälfte oder ein Drittel des Gesamtbetrags. Das restliche Honorar erhält der Autor nach Erscheinen des Buches, in der Regel in 1-3 Monaten – dieser Zeitraum sollte im Vertrag festgelegt werden.

Aber auch das ist wieder der allgemeine Fall. Ausnahmen gibt es genug. Der Verlag "Armada" ("Alpha-Buch") zum Beispiel zahlt in der Regel keinen Vorschuss. Sie veröffentlichen Bücher ziemlich schnell, in ein paar Monaten. Und die Gebühr – komplett – wird nach der Veröffentlichung des Buches bezahlt. Die zahlen übrigens gut.

Wenn sich irgendein Verlag für Ihren Text interessiert, kann er das Geld sofort nach Vertragsunterzeichnung auszahlen - die ideale Option ist meiner Meinung nach keine Sorgen und Sorgen über „sie werden täuschen, sie werden nicht täuschen, was wäre, wenn der Dollar Wechselkurs bricht zusammen, oder der Verlag geht bankrott ...“ 🙂

Kann man also mit Schreiben Geld verdienen?

Wahrscheinlich kannst du das. Es hängt jedoch alles von Ihren Bedürfnissen ab. Zum Beispiel brauche ich ein bisschen für ein normales Leben - 4-8 Tausend Rubel im Monat.

Wenn Sie sich entscheiden, professioneller Autor zu werden, dann müssen Sie einige Umstände nüchtern einschätzen:

1. Nur wenige Schriftsteller wurden durch ihr erstes Buch berühmt. Die meisten brauchen Jahre und Jahre, um irgendeine Art von Publicity zu bekommen.

2. Die meisten Autoren schreiben ein Buch über mehrere Monate. Dann muss man einen Verlag finden – das kann auch lange dauern (mein erstes Buch reiste zwei Jahre durch Verlage). Dann wird ungefähr ein halbes Jahr lang das Buch für die Veröffentlichung vorbereitet ... Aber die ganze Zeit muss man von etwas leben! Daher sind die meisten Anfänger (und nicht nur) Schriftsteller gezwungen, zusätzliches Geld zu verdienen. Können Sie Arbeit und Schreiben kombinieren? Ich verstehe es immer noch.

3. Ein Anfänger (jeder wenig bekannte) Autor sollte nicht mit einer großen Auflage rechnen. 6-8 Tausend Exemplare. - das ist gut. Dafür bekommst du ein wenig Geld (Punkt 2 noch einmal lesen). Und Ihr zweites Buch wird höchstwahrscheinlich in derselben Auflage erscheinen. Und der dritte ... Bist du bereit dafür? ..

Zusammenfassend - wenn Sie Geld verdienen wollen, finden Sie einen anderen Weg, dies zu tun. Erwin Cobb sagte: „Wenn Schriftsteller gute Geschäftsleute wären, wären sie schlau genug, keine Schriftsteller zu sein.“

Und aus irgendeinem Grund denke ich, dass er recht hat. 🙂

Michail Klikin

Interessantes Material darüber, wie viel moderne russische Schriftsteller verdienen. Zakhar Prilepin, German Sadulaev und andere Schriftsteller diskutieren dieses Thema.

Boris Akunin. Foto: Fernsehsender 24_DOC

Warum St. Petersburger Schriftsteller weniger Kassierer verdienen
Neben ihrem Hauptberuf schreiben sie in ihrer Freizeit Gedichte und Romane.

Vladimir Mayakovsky reiste mit dem ersten ausländischen Auto in der UdSSR durch Moskau. Sergei Yesenin war Besitzer eines Cafés und zweier Kinos. Moderne Schriftsteller und Dichter können davon nicht einmal träumen. Viele Autoren erhalten etwa 30.000 Rubel für ein Buch (und es kann mehrere Jahre geschrieben werden). "MK" in St. Petersburg "erfuhr, warum literarisches Talent heute so billig bewertet wird.

Darya Dontsova. Foto: www.hozvo.ru

Dichter haben nur genug für Klopapier

„Ich habe nie versucht, von Literatur zu leben“, sagt der Schriftsteller German Sadulaev (seine Romane kamen in die engere Wahl für die wichtigsten Literaturpreise, Russian Booker, National Bestseller und Big Book). — Gott sei Dank habe ich ein kleines Anwaltsgeschäft. Und fast alle modernen Schriftsteller sind gezwungen, irgendwo zu arbeiten. Denn Literatur ernährt sich nicht.

Tatsächlich ist der Schriftsteller Valery Hayrapetyan Arzt. Andrei Astvatsaturov (seine Romane kamen in die engere Wahl für den Dovlatov Prize, New Literature, National Bestseller) lehrt an der St. Petersburg State University. Andrey Gelasimov (Gewinner des Student Booker und des National Bestseller Awards) ist Drehbuchautor. Sie schreiben ihre Romane in „freier Zeit von der Arbeit“ – nachts, am Wochenende, im Urlaub. Sonst überlebst du nicht.

„Angenommen, das Buch wurde in einer Auflage von 3.000 Exemplaren veröffentlicht“, sagt German Sadulaev. - Viele Autoren erhalten etwa 10 Rubel von jedem verkauften Exemplar. Das heißt, es sind 30.000. Wenn sich der Roman gut verkauft, wird der Verlag eine neue Ausgabe veröffentlichen, beispielsweise bereits in 5.000 Exemplaren. Und wenn sie ihn verkaufen, erhält der Schriftsteller weitere 50.000 Rubel. Aber das passiert selten.

Zum Vergleich: Ein Kassierer in einem Supermarkt verdient etwa 300.000 Rubel pro Jahr. Und der Schriftsteller, der einem breiten Leserkreis nicht sehr bekannt ist, aber talentiert und mit Buchpreisen bestückt - bestenfalls 80.000.

Für zeitgenössische Dichter ist es noch schlimmer. Ihr Verdienst hätte den Gastarbeiter-Hausmeister empört.

Deutsch Sadulaev. Foto: volternews.ru

„Das Geld reicht für Zahnbürste, Toilettenpapier, Kaffee und Zigaretten“, sagt der St. Petersburger Dichter Ivan Pinzhenin. - Deshalb arbeite ich als Deutschlehrerin und leite die Ferien. Irgendein. Hochzeiten, Geburtstage, Kinderfeste. Nachts schreibe ich Gedichte.

Im Gegensatz zu Schriftstellern, deren Bücher zumindest noch gedruckt werden, gelten Dichter in Verlagen als Großstadtverrückte. In den meisten Fällen erklären sie sich damit einverstanden, ihre Sammlungen dort nur dann zu veröffentlichen, wenn der Dichter selbst dafür bezahlt.

- Ich habe eine Sammlung von Gedichten. Aber aus irgendeinem Grund wurde mir das Geld für den Druck von der Moskauer Wirtschafts- und Entwicklungsstiftung zugeteilt. Ich habe keine Ahnung, warum sie auf mich geachtet haben“, sagt Ivan Pinzhenin. - Als Ergebnis habe ich 700 Exemplare veröffentlicht und das Geld aus dem Verkauf für eine neue Ausgabe meiner Sammlung ausgegeben. Übrigens hätte er sich fast getrennt. Im Allgemeinen versuche ich, mich wegen all dem nicht aufzuregen. Ich erinnere mich immer an Alexander Blok: Die Erstausgabe seines Gedichts „Die Zwölf“ hatte nur 1.700 Exemplare, und auch er konnte sich lange nicht verkaufen...

Damit zumindest jemand seine Gedichte hört, tourt Ivan Pinzhenin durch die Clubs. Meist provinziell. Dort liest er seine Gedichte und verkauft dann seine eigenen Bücher für symbolische 100 Rubel, die er in einem großen Koffer aus St. Petersburg mitnimmt. Vom Club bekommt er allerdings ein „Gehalt“ – in der Regel 60 Prozent der Einnahmen aus Eintrittskarten. Nur dass viele Leute nicht zu Dichterlesungen gehen. Wenn 50 Leute zusammenkommen, ist es schon gut. Aber Ivan hatte immer noch Glück, er ist immer noch mehr oder weniger bekannt, wenn auch im Internet. Aber niemand ahnt die Existenz der Mehrheit der Petersburger Dichter, außer ihnen selbst. Natürlich wird sie niemand im Club spielen lassen.

Nach Angaben der Autoren selbst können in Russland nur kommerzielle Autoren, die sich auf Science-Fiction, Liebesromane und Kriminalromane „spezialisiert“ haben, von den Einnahmen aus Büchern leben. Unter ihnen zum Beispiel Daria Dontsova oder Boris Akunin. Victor Pelevin oder Vladimir Sorokin atmen in ihren Rücken. Aber niemand kann seine Erfahrung noch wiederholen. Sogar Zakhar Prilepin, obwohl sein jüngster Roman The Abode nach den Ergebnissen des vergangenen Sommers zum meistgelesenen Buch des Landes wurde.

„Ich habe vier Kinder, und ich kann sie nicht nur auf Kosten der Literatur ernähren“, sagt Zakhar Prilepin. - Daher hängt die Hälfte meines gesamten Einkommens immer noch nicht mit Literatur, sondern mit dem Medienbereich zusammen. Im Prinzip fließen mir von allen Seiten kleine „Geld“-Ströme entgegen. Sie können Ihre Artikel in Zeitschriften veröffentlichen, Drehbücher schreiben. Wenn Ihre Bücher in Fremdsprachen übersetzt werden, dann können Sie dafür etwas bekommen. Ich habe das alles, aber dafür musste ich mir sehr lange einen Namen machen, um für ihn zu arbeiten. Darüber hinaus gibt es auch Literaturpreise, deren Gewinner sehr hohe Belohnungen erhalten: ein bis drei Millionen Rubel. Das heißt, jedes Jahr gewinnen etwa 20 Autoren dieses Geld. Es gibt natürlich die Meinung, dass Literaturpreise ihre eigene Mafia haben, die Preisgelder angeblich nur unter sich verteilt und sie mit der Handsäge zersägt. Das sind alles Märchen für die Armen. Es steht nicht so viel Geld auf dem Spiel, um sich für sie auf solche „Abenteuer“ einzulassen. Alles ist fair, und keine Bekannten im Kulturministerium werden Ihnen helfen, zum Beispiel den Russian Booker zu gewinnen.

Eduard Limonov und Zakhar Prilepin

Es gibt eine weitere Einnahmequelle. Derjenige Autor, dessen Bücher in den Läden im Flug aufgekauft werden, kann von einem anderen Verlag "überboten" werden. Ähnlich wie ein Fußballspieler. In diesem Fall erwirbt der Verlag für einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 3-5 Jahre) die Rechte an allen bereits gedruckten und einigen noch nicht geschriebenen Büchern. Daher wird der Betrag, der auf das Konto des Autors überwiesen wird, sehr beeindruckend. Nehmen wir an, nur ein Buch kann 300-500.000 Rubel kosten ... Aber solches Glück lächelt nur wenigen zu.

„Für viele andere Schriftsteller tendiert das Einkommen der Schriftsteller zu einem Minimum, zu Null“, gibt Zakhar Prilepin zu. „Und dann gibt es diese idiotische liberale Idee, dass ein Schriftsteller für seinen Beruf überhaupt nicht bezahlt werden sollte. In der verdammten UdSSR zahlte der Staat Schriftstellern zweitausend Rubel für ein Gedichtband, und es war schrecklich, das ist Totalitarismus! Es ist besser wie jetzt - wenn Schriftsteller überhaupt nichts bekommen und stillschweigend irgendwo im Dunkeln sterben. Schriftsteller in der Sowjetzeit erhielten vom Sowjetregime unendlich viele Vergnügungen und Vorteile. Isaac Babel zum Beispiel kommunizierte mit den Tschekisten, galt als ihr Mann, war auf Jeschows Geburtstagsfeier. Und die Bildhauer - Sergei Yesenin, Anatoly Mariengof, Vadim Shershenevich - hatten ein Café, zwei Kinos. Ihr Café war von Steuern befreit. Übrigens war es der einzige Ort in Moskau, an dem bis 2 Uhr morgens gearbeitet werden konnte. Alle anderen schließen um 22 Uhr. Diese Dichter nahmen den Zug und reisten auf ihren eigenen Routen, um das Land zu bereisen. Und Mayakovsky fuhr im ersten ausländischen Auto in der UdSSR herum ... Natürlich konnte das Leben desselben Yesenin natürlich nicht als schön bezeichnet werden. Aber er hat Geld verdient! Er gab zu, dass er einen Rubel pro Zeile erhält. Übrigens auch Anna Achmatowa. Zum Vergleich: Das Gehalt einer Sekretärin betrug damals etwa 15 Rubel und eines Facharbeiters 25. Aber Schriftsteller lebten am besten in der späten UdSSR. Drei gute Zeitschriftenveröffentlichungen und Sie können ein Auto kaufen.

Literarischer Ragamuffin

Staatliche Förderung für Literatur, die in der UdSSR war, gibt es noch in vielen europäischen Ländern.

— Beispielsweise veröffentlicht der Staat in Estland auf eigene Kosten Bücher von wenig bekannten Schriftstellern oder Dichtern. Lassen Sie sogar eine winzige Auflage von 100 Exemplaren, sagt Deutsch Sadulaev. „Aber ihre Autoren arbeiten normal, entwickeln die estnische Sprache und Kultur. Ähnlich ist die Situation in Norwegen. Als sie erkannten, dass ihre eigene Literatur langsam starb, stellten sie Schriftstellern, die ihre Werke auf Norwegisch schreiben und andere übersetzen, eine riesige Menge an Stipendien zur Verfügung. Als Ergebnis donnerte die ganze Welt zum Beispiel den Autor der Kriminalpolizei Nesbe. Zum Vergleich haben wir den großen und allgemein anerkannten Schriftsteller Yuri Mamleev, der viel für die moderne russische Literatur getan hat. Aber seine Bücher erscheinen in winzigen Auflagen, denn diese Literatur ist sehr vielschichtig. Und er ist buchstäblich in Schwierigkeiten! Kürzlich brauchte er Hilfe bei der Behandlung. Und wir haben auf der ganzen Welt Geld für ihn gesammelt. Aber das sollte nicht sein! Und schließlich müssen wir verstehen, dass Kultur gefördert werden muss, sie wird sich niemals selbst tragen können. Das ist am Ende wichtig für das Selbstbewusstsein der Nation, für ihren Stolz. Sonst haben wir bald nichts Eigenes ...

Juri Mamljew. Foto: mag.afisha.ru

Neben Zuschüssen und Stipendien für ausgezeichnete Autoren (ihre Namen sollten von der Fachwelt ermittelt werden) bieten Autoren an, Buchhandlungen irgendwie zu unterstützen.

„Zum Beispiel müssen sie die Miete senken“, sagt der Schriftsteller Andrey Astvatsaturov. „Jetzt stellt sich heraus, dass Leute, die einen Spirituosenladen und einen Buchladen eröffnen, den gleichen Betrag an den Staat zahlen. Das ist nicht richtig.

Es ist möglich, dass wir endlich großartige Schriftsteller haben, wenn der Staat der Literatur irgendwie Aufmerksamkeit schenkt. Bisher keine neuen Namen...

„Ich kenne viele Leute, die ein oder zwei Bücher geschrieben und Literatur hinterlassen haben“, sagt Andrei Konstantinov, Autor und Direktor der Agentur für journalistische Ermittlungen. - Sie sagten: Das ist es, ich werde nicht mehr herumalbern, weil es viel Arbeit gibt, aber materiell bekommt man, wie man so sagt, eine große Tüte Zwiebeln. Und diese Leute werden nicht mehr zu großen Schriftstellern, obwohl sie es könnten. Sie schrumpfen und verlassen diesen Beruf. Und viele von denen, die nirgendwo hingehen können, werden verlumpt. Manchmal sieht man einen berühmten Schriftsteller an, und er ist wie ein Ragamuffin gekleidet, und es gibt keine Wolke des Wohlbefindens um ihn herum. Eine ähnliche Situation gab es einst im Bildungssystem. Als die Krise passierte, waren Professoren, außerordentliche Professoren und Universitätsprofessoren die ersten Zerlumpten. Und viele junge Leute sahen sie so an: Na, was kannst du mir in deinen abgetragenen Schuhen beibringen, du bist ein Versager, aber ich will dein Schicksal nicht wiederholen! Übrigens haben wir irgendwann unser Bildungssystem verloren. Die Hauptsache ist, dass der Literatur nicht dasselbe passieren sollte.

Text: Ekaterina Dementjewa

Ist es einfach, E-Books zu verkaufen, und wie viel ist ein Käufer wirklich bereit, online für ein legal erworbenes Exemplar zu zahlen? Der Autor Sergey Lukyanenko und die Autoren des Blogs Planet of E-Books haben versucht, diese Frage zu beantworten.

Ist es einfach, E-Books zu verkaufen, und wie viel ist ein Käufer wirklich bereit, online für ein legal erworbenes Exemplar zu zahlen? Der Autor Sergey Lukyanenko und die Autoren des Blogs Planet of E-Books haben versucht, diese Frage zu beantworten.

Unter den vielen Mythen, die das Geldverdienen im Internet begleiten, ist der Mythos, wie einfach es für einen unerfahrenen Autor ist, in der virtuellen Welt Geld zu verdienen, sehr beliebt. Hier sind die Kosten für die Veröffentlichung digitaler Kopien um ein Vielfaches geringer, und die Mundpropaganda für eine talentierte Arbeit erfordert kein Geld.

Aber ist es so einfach, E-Books zu verkaufen, und wie viel ist ein Käufer tatsächlich bereit, für eine legal erworbene Kopie, die nicht von einer Raubkopie heruntergeladen wurde, ins Internet zu stellen?

Der Schriftsteller Sergei Lukyanenko und die Autoren des E-Book-Blogs Planet, der Teil des Internetprojekts der Russischen Staatsbibliothek für Jugend ist, versuchten, diese Frage zu beantworten.

Als Ausgangsdaten werden die offenen Ergebnisse des Experiments von Lukyanenko zum elektronischen Verkauf des Buches "New Watch" verwendet, das der Autor in einem persönlichen Blog veröffentlicht hat. So wurden elektronische Kopien auf mehreren Websites verkauft: Amazon (Version für Kindle), Imhonet, Plati.ru, über die Spendenschaltfläche des PayPal-Systems.

Was könnte ein so geförderter und gefragter Autor wie Sergey Lukyanenko mit dem Verkauf von papierlosen Kopien im Internet verdienen?

1. 55 Exemplare wurden bei Amazon verkauft, mit Tantiemen zwischen 35 % und 70 %. Der Gesamtbetrag beträgt 204,41 $. Gleichzeitig betont Lukyanenko, dass es einige Probleme mit der automatischen Transcodierung gegeben habe und dass das Buch im Kindle-Format sehr schnell für Piraten verfügbar wurde.

2. Über "Imhonet" wurden 396 Exemplare verkauft, darunter elektronisch - 171, über die Funktion "Danke" - 43, gedruckt - 182. Der Gesamtumsatz betrug 70.488 Rubel, während etwa 150 Exemplare als "Buch mit Autogramm" gekauft wurden “ in Höhe von mehr als der Hälfte des erhaltenen Betrags in Geld.

3. Der über Plati.ru erhaltene Gesamtbetrag betrug etwa 33.000 Rubel plus etwa 4.000 US-Dollar. Leider hat Lukyanenko im Gegensatz zu den ersten beiden Diensten nicht die Anzahl der verkauften Exemplare angegeben.

4. Über den „Spenden“-Button des PayPal-Systems erhielt der Autor etwa 2.000 US-Dollar (ohne Systemprovision) bei einer durchschnittlichen Spende von 4 US-Dollar. Obwohl die überwiesenen Beträge größtenteils innerhalb der angegebenen Grenzen lagen, stellt der Autor fest, dass sowohl der Dollar als auch die 100 Pfund überwiesen wurden.

Der Gesamtbetrag, der in Form von Zahlungen für das Buch und freiwilligen Spenden eingegangen ist, betrug also etwa 10.000 US-Dollar. Gleichzeitig beträgt die Startauflage der New Watch 120.000 Exemplare. Ohne die Zinssätze preiszugeben, die ein Geschäftsgeheimnis sind, stellt Sergei Lukyanenko fest, dass „der elektronisch erhaltene Betrag, obwohl er beeindruckend ist, mehr als eine Größenordnung unter meiner„ Papier“-Gebühr liegt“.

Das Volumen der verkauften elektronischen Kopien kann sehr grob auf mehrere tausend Exemplare geschätzt werden (vergleicht man die verfügbaren Daten über die Anzahl der verkauften Kopien und die erhaltene Vergütung).

Nach den Ergebnissen des Experiments stellt sich heraus, dass es für einen unerfahrenen Schriftsteller fast unmöglich ist, mit der Veröffentlichung seiner Veröffentlichungen in Form von E-Books genug Geld zum Leben zu verdienen. „Wie viel wird ein Schriftsteller sammeln, dessen Bücher jetzt nicht in 120, sondern in 12.000 Exemplaren veröffentlicht werden? Zehnmal weniger. Tausend Dollar für ein Jahr Arbeit.

Was ist sein Ausweg aus der Situation? Geben Sie entweder das Schreiben auf oder arbeiten Sie woanders und reduzieren Sie die Literatur auf ein Hobby oder „treiben Sie die Welle“ - um nicht tausend, sondern mindestens drei- oder viertausend im Jahr zu verdienen (in der Tat ist dies unrealistisch, die Qualität wird schnell sinken und das Einkommen auch) ".

Und wenn sich die Situation bei den Einnahmen aus E-Exemplaren nicht zum Besseren ändert, ist das Sterben populärer Literatur unausweichlich, denn „um eine angemessene Gebühr für E-Books zu erhalten, muss der Autor super beliebt sein. Wenn er super beliebt ist, verdient er immer noch so viel mit Papierbüchern, dass elektronische Bücher für ihn keine nennenswerte Rolle spielen.

Aber das Verfahren ist im Gange. Die Papierauflage wird sinken. Und wenn das Einkommen der Autoren aus E-Commerce-Büchern diesen Herbst nicht erreicht, erhalten wir in der Grafik ein „Schriftstellerkreuz“, das die Populärliteratur töten wird.

In den abschließenden Schlussfolgerungen gibt Sergey Lukyanenko tatsächlich Ratschläge für diejenigen, die sich dennoch für eine riskante Reise durch das Meer des E-Commerce entschieden haben:

"eines. Das Veröffentlichen von E-Books entwickelt sich langsam. Aber leider nicht schnell genug, um mit dem Rückgang der Papierauflage Schritt zu halten.

2. Am vielversprechendsten für Autoren sind immer noch keine Dienste, mit denen Sie Geld an den Autor „spenden“ können (ich sage übrigens nicht, dass es für viele, mich eingeschlossen, sehr unangenehm ist, den Spendenknopf aufzuhängen - dort sind Milliarden von Menschen auf der Welt, die Spenden brauchen), sondern normale Dienste, die E-Books verkaufen.

3. Ein normaler Service, der E-Books verkauft, ist einer, der dem Autor (oder seinem Agenten oder elektronischen Verlag - und dort wird es mit dem Autor vereinbart) die gesamte Zahlung abzüglich 10-15% Provision bietet.

4. In Zukunft beabsichtige ich, ALLE elektronischen Rechte an neuen Büchern zu reservieren, da bestehende Verlage nicht wissen, wie man im Internet arbeitet und persönlich elektronischen Handel betreibt ... Für einige der Autoren wird ein persönlicher elektronischer Buchladen entstehen nützlich sein. Für andere - ein einziges Geschäft, wie das gleiche "Liter" oder andere, das bequemen Service, verschiedene Zahlungsmethoden, verschiedene Buchformate kombiniert ... "

Durch die Analyse der ersten Ergebnisse von Lukyanenkos Experiment vermittelt Planet e-books eine eigene Vision des Problems. Um talentierte Autoren zu identifizieren, wird daher Folgendes vorgeschlagen: „Es sollte einen Mechanismus geben, um talentierte Autoren zu identifizieren, die sowohl Unterstützung als auch Förderung benötigen (hier sollten meines Erachtens die Mechanismen der professionellen Selbstorganisation von Autoren und Verlagen funktionieren).

Garantierter Kauf eines Teils der gedruckten Ausgabe (ich erinnere daran, dass es über 40.000 Bibliotheken im Land gibt und für regionale und große kommunale Bibliotheken mehrere Tausend ein Minimum sind) und garantierter Kauf des Rechts auf unbegrenzte Ausleihe auf a digitale Abonnements in allen Bibliotheken (auch wenn sie zu hohen Großhandelspreisen gekauft werden) können nichtkommerzielle Veröffentlichungen talentierter Autoren unterstützen.

Ich denke, dass ähnliche Unterstützungsmethoden für die Veröffentlichung von Bildungsliteratur und Literatur, die von Studenten, Doktoranden und Wissenschaftlern gelesen wird, angewendet werden können. Hier wird eine Auflage von 1-2 Tausend Exemplaren als hoch angesehen, und hier meiner Meinung nach die garantierte Abnahme eines Teils der Auflage von Hardcopys für große Bibliotheken und der Großhandelskauf des Rechts auf unbegrenztes Abonnement „in digital“ wird den Autoren helfen, zumindest eine Art Vergütung zu erhalten.“

Was kommerzielle Titel anbelangt, mit der Erwartung, vollständig von den Lizenzgebühren ihrer Veröffentlichung leben zu können, „fangen kommerzielle Titel (mit Blick auf ‚Leben von Lizenzgebühren‘) irgendwo zwischen 10.000 und 15.000 Hardcover-Exemplaren der Erstausgabe an. . Softcover- und E-Exemplar-Verkauf spätestens „auf den Tag“ mit dem Start des Hardcover-Verkaufs wird es noch etwas geben.

Es ist klar, dass Lukyanenkos neuestes Buch eine um eine Größenordnung höhere Auflage hat, und bisher liefert der gedruckte Teil der Auflage den größten Teil der Einnahmen. Ich denke, dass die Auflagen (Autoren, deren Bücher im Umlauf sind über) 10-15 Tausend Exemplare betragen. In naher Zukunft wird der Verkauf legaler digitaler Kopien über 50 % der Einnahmen ausmachen.

Auflagen (Autoren, deren Bücher in mehr als 100.000 Exemplaren veröffentlicht werden) Ich denke, es wird noch einige Zeit dauern, bis die gedruckten Auflagen selbst gehypter Bücher unter 100.000 Exemplare fallen. und die Haupteinnahmen werden aus dem Verkauf von legalen digitalen Kopien kommen. Ich denke, dass 5–7 Jahre die Grenze der Zeitreserve sind, die selbst namhafte Autoren haben, um einen Verkaufsmechanismus zu finden, in dem St. 50 % der Einnahmen des Autors stammen aus dem legalen Verkauf digitaler Kopien.

Gleichzeitig wurde versucht, die Zahl der legalen Digitalkopien abzuschätzen (dieses Problem betrifft nicht nur Sergey Lukyanenko in der zitierten Veröffentlichung, sondern auch jeden anderen Autor, dessen Werke im Internet digitalisiert werden): „I denke, dass der Handel über etablierte Kanäle durchgeführt wurde, zumindest nicht schlechter und in zwei Monaten verkauft sollte zumindest nicht weniger sein als das, was der Autor selbst verkauft hat.

Es stellt sich heraus (mit einem sehr großen Anteil an "Schätzungen"), dass 7-10.000 legale Exemplare des Buches in 2 Monaten verkauft wurden. Ich denke, dass das gedruckte Buch nicht mehr als 40-50.000 Exemplare verkauft hat, d. H. Die Hypothese wird bestätigt, dass bei den Werken, die legal verkauft werden, die Anzahl der Verkäufe legaler digitaler Kopien 10-15% der Gesamtzahl beträgt Verkauf.

Wie Sie sehen, ist es nicht so einfach, seinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben im Internet zu verdienen. Neben einem guten Stift benötigen Sie ein bemerkenswertes unternehmerisches Talent oder eine Person, die bereit ist, die Strapazen der Förderung Ihrer persönlichen Marke in der digitalen Welt auf sich zu nehmen.

Wie kann ein aufstrebender Schriftsteller anfangen, Geld zu verdienen?

Ich habe aus all diesen Gründen geschrieben, wenn auch zu verschiedenen Zeiten meines Lebens. In meiner Jugend wollte ich unter dem Eindruck der Bücher, die ich las, selbst etwas Grandioses schaffen, aber alle Größe endete schon im ersten Kapitel. Entweder fehlte die Vorstellungskraft oder etwas anderes, aber ich war nicht besonders verärgert, weil. Ich bekam leichte, unprätentiöse Artikel und veröffentlichte sie erfolgreich in einer lokalen Zeitung wie Selskaya Nov'. Ich habe den Artikeln Fotos beigefügt und war froh, meinen Namen in der nächsten Ausgabe der Zeitung zu sehen. Sie haben einen Pfennig dafür bezahlt, aber was für ein Ruhm im Distrikt! Und der Prozess selbst brachte große Zufriedenheit. Ja ... Der Prozess selbst ... Aber das war eine ferne, ganz andere Zeit als heute ...

Der kreative Prozess ist natürlich gut, wenn dich ein Gedanke in die Vergangenheit oder in die Zukunft führt, aber in der Gegenwart wirst du dich nicht mit einem Prozess zufrieden geben. Und wenn Sie den Kühlschrank wieder öffnen, denken Sie darüber nach, wie Sie Ihr Lieblingshobby mit dem Verdienst verbinden können. Tatsächlich müssen viele Autoren, weil sie nicht gefragt sind, nach anderen, uninteressanten Möglichkeiten suchen, Geld zu verdienen. Wie fängt man an, als aufstrebender Autor Geld zu verdienen?

Am einfachsten ist es meiner Meinung nach, Artikel für Websites zu schreiben. Ja, ja, es ist notwendig, mit dem Internet zu beginnen. Erstens wird es eine gute Übung sein. Zweitens ist es viel einfacher, Ihren Artikel im Internet anzuhängen. Drittens gibt es im Internet keine bösen Verleger, Redakteure und Zensoren. Mit der Zeit werden Sie spüren, wie Sie diesen oder jenen Stoff präsentieren, Erfahrungen sammeln und Ihren eigenen Stil entwickeln. Und schließlich kann man schon die große Arena betreten und sich auf Augenhöhe mit „bösen Verlegern, Redakteuren und Zensoren“ fühlen. Viele Schreibarbeiten im Internet machen jedoch so süchtig, dass sie nicht mehr an eine Veröffentlichung in Printpublikationen denken.

Sie wählen die endgültige Version für Ihre Aktivität selbst aus. Sowohl im echten Leben als auch im Internet haben sie ihre Vor- und Nachteile.

Im Internet finden sich Artikelbestellungen auf zahlreichen Artikelbörsen (Content). Texte für Webseiten erfordern eine Vielzahl von Themen. Börsen sind eine Art Vermittler. Kunden erteilen Aufträge – Texter übernehmen deren Umsetzung. Der Einfachheit halber stimmen wir zu, dass wir in diesem Artikel unter dem Begriff Copywriting das Verfassen von Texten eines beliebigen Autors verstehen, da dies bereits von einer großen Anzahl von Internetautoren verstanden wird. Natürlich gibt es Konkurrenz unter Textern, also müssen Sie lernen, Artikel schneller und besser als andere zu schreiben.

Autoren mit Selbstachtung verlangen für ihre Arbeit mindestens 1 bis 1,5 US-Dollar für 1000 Zeichen (Zeichen). Aber diese Leute haben sich bereits einen guten Ruf erarbeitet, sie haben Stammkunden und sie können ihre Preise diktieren. Viele von ihnen haben ihre eigenen Websites, auf denen Dienstleistungen und Preise detailliert beschrieben und Portfolios veröffentlicht werden. Nun, ein unerfahrener Autor wird sich zunächst mit wenig zufrieden geben müssen. Viele Schreibanfänger erklären sich, um Erfahrungen zu sammeln, zunächst bereit, Texte zu einem Preis von nur 0,15 $ - 0,2 $ pro 1000 Zeichen zu schreiben. Anschließend können Sie sicherlich mit dem Erscheinen von Stammkunden und einer Preiserhöhung rechnen. Aber dafür müssen Sie sich auf der guten Seite beweisen.

Wenn Sie auf den Artikelbörsen aus irgendeinem Grund keine passende Bestellung für sich finden und keine Zeit verlieren möchten, können Sie Artikel ohne Bestellung schreiben. Lediglich das Thema sollte für die meisten Menschen interessant gewählt werden. Oder Sie können effizienter sein und zum Beispiel eine technische Neuheit als Erster ankündigen. Ich überprüfe mein Postfach immer auf Spam. Manchmal kann etwas Müll zu einem interessanten Thema für einen Artikel führen. Während meiner Arbeit läuft immer der Fernseher, und manchmal hört man etwas aus dem Ohrwinkel, das einem sagt, worüber man noch schreiben kann. Es gibt viele Möglichkeiten, Sie müssen nur schlau sein und aktiver sein.

Nachdem der Artikel fertig ist, können Sie ihn unter Angabe Ihres Preises auf einer der Content-Börsen zum Verkauf anbieten. Es gibt einen Käufer für ein Qualitätsprodukt. Machen Sie sich keine Sorgen über den Diebstahl Ihrer Schöpfung, denn. Exchanges garantieren den Kopierschutz von Texten.

Artikel auf Bestellung sind schwieriger zu schreiben. Es tut gut, wenn einem die Inspiration in den Hinterkopf schlägt und man anfängt, in die Tasten zu hämmern, eine Tasse Kaffee und eine Raucherpause vergisst. Aber die Bestellung ist schon eine verantwortungsvollere Angelegenheit. Hier macht man sich auch schon Gedanken, ob der Artikel dem Kunden gefallen wird. Und wenn Sie sich bereits für das Schreiben entschieden haben, um Geld zu verdienen, dann müssen Sie dies als Job behandeln. Stellen Sie sich vor, Sie sind ins Büro gekommen und müssen 8 Stunden am Tag arbeiten, und wenn Sie inspiriert sind, ganze 18. Aber Sie müssen nirgendwo hingehen, denn das Büro des Autors ist sein Zuhause mit gemütlicher Atmosphäre oder ein Sommerhaus ( im Literaturdorf MASOLIT). Daher ist die gesamte Umgebung förderlich für die Arbeit ohne Hackarbeit. Allmählich werden Sie als guter Autor anerkannt, aber Sie müssen mit einem Minimum beginnen.

Im Internet werden Artikel für Websites durch zwei Hauptmethoden geschrieben – Copywriting und Rewriting. Copywriting ist der Text des Autors zu einem beliebigen Thema. Solche Texte werden von den Autoren selbst verfasst. Bevor Sie einen Artikel schreiben, können Sie die erforderlichen Informationen zum gewünschten Thema studieren. Im Netz findet man fast alles. Umschreiben bedeutet, den Artikel eines anderen mit eigenen Worten umzuschreiben. Kunden geben bei der Bestellung einer Neufassung in der Regel den Quelltext an oder geben an, wo er zu finden ist. Wenn Sie Fremdsprachen beherrschen, können Sie außerdem mit der Übersetzung von Artikeln beginnen. Diese Art von Aktivität ist auch beim Austausch von Inhalten vorgesehen.

Abschließend möchte ich sagen, dass das Schreiben von Texten für Internetseiten seine eigenen Besonderheiten hat. Hier müssen Sie wissen, was SEO-Copywriting ist, oberflächliches und tiefes Umschreiben, wie Sie Werbetexte richtig schreiben, um sie im Internet zu veröffentlichen. Lesen Sie all dies etwas ausführlicher in einer Artikelserie auf der Website Profitgates.ru.

Kann man Schriftsteller werden?

Beginnen wir mit einer kleinen Portion purer Schreibmotivation. Dieser Absatz wird kurz sein, diese Wörter sind nur geschrieben, um sich irgendwie Zeit zu nehmen und gleichzeitig klar zu machen, wie Wörter entsorgt werden können. Ordnen Sie Wörter in einem Satz, brechen Sie kreativ vom Hauptthema ab und geben Sie Ihrem Gehirn schließlich Denkanstöße.

Und das Wichtigste: Jede Generation hat ihre eigenen Klassiker, und wer weiß, vielleicht gehören Sie ja dazu.

Wie man ein guter Schriftsteller wird.

1. Stellen Sie Ihren Mitmenschen eine Frage: wie man ein guter schriftsteller wird? Was wird dafür benötigt? Die meisten Leute werden sofort antworten, literarisches Talent. Aber was ist literarisches Talent? Vielleicht einige Daten, die uns bei der Geburt gegeben wurden? Teilweise, ja. Nehmen wir gleichzeitig die Musiker. Das Vorhandensein nur einer absoluten Tonhöhe macht einen Menschen nicht zum Musiker. Was macht er? Das ist richtig, Übung, die Fähigkeit, Menschen zu erreichen, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, zu bestimmten Zeiten und am Ende Ihr Talent zu verkaufen.

2. Außerdem ist das Schreiben nicht die einzige Fähigkeit, die ein Schriftsteller haben sollte. In der Regel hat jeder Leser seinen Lieblingsautor. Und in der Regel wird er aus einem bestimmten Grund geliebt. Der Leser liest und liest gerne die Werke, die ihm gefallen. Aber man liest nicht nur gerne bestimmte Leute. Mir gefällt, wie die Augen über die Zeilen gleiten, wie die Wörter im Satz angeordnet und der Text präsentiert wird, mir gefällt die Sichtweise, aus der der Autor auf die Situation blickt. Und all diese Dinge lassen sich in einem Wort zusammenfassen - Erfahrung.

3. Vielleicht hat sich jeder der großen Schriftsteller wie Sie mindestens einmal in seinem Leben gefragt, wie man ein gutes Buch schreibt. Und wie Sie suchte auch er nach geeigneter Literatur. Es ist bekannt, dass viele Schriftsteller die Werke ihrer Kollegen so sehr liebten, dass sie sie manchmal komplett umschrieben. Es wird angenommen, dass Sie auf diese Weise nicht lernen werden, wie die großen Klassiker zu schreiben, sondern indem Sie Wörter kopieren und die Gedanken anderer Menschen mit Ihrer eigenen Hand niederschreiben, werden Sie Ihren eigenen Schreibstil erwerben.

Warum Sie der beliebteste Schriftsteller unserer Zeit werden können.

Einer der modernen Klassiker sagte, dass nur Verlierer Artikel für Zeitschriften schreiben, und diejenigen, die wirklich gerne schreiben, Bücher schreiben. In diesen Worten steckt Wahrheit. Und trotz der Entwicklung des Internets, trotz der Tatsache, dass Millionen von Websites das Schreiben von Artikeln und Materialien erfordern, hat noch niemand gute Bücher storniert. Es gibt immer eine Nachfrage nach ihnen.

Wie man ein Buch online veröffentlicht und mit Lulu Geld verdient.

Um Bücher zu schreiben braucht man eigentlich nicht viel. Stellen Sie sich die Frage: "Wie wird man Schriftsteller?" Das ist richtig - schreibe zuerst eine Geschichte! Genug in elektronischer Form. Aber um ein erfolgreicher Autor zu werden, reicht Durchhaltevermögen allein nicht aus, man braucht einen guten, eingängigen Plot – und das Wichtigste in einem Autor ist sein Markenzeichen Elan.

Wie man ein Buch online veröffentlicht ist gratis? Heutzutage bieten viele Online-Verlage im Internet an, ein Buch kostenlos zu erstellen und mit dem Verkauf zu beginnen. Am beliebtesten und mit ähnlichen Angeboten sind der Online-Shop von Amazon sowie der Online-Verlag lulu.com.

Lulu-Veröffentlichungsbedingungen.

Lulu wird nur ein paar Dinge von Ihnen verlangen: das Vorhandensein einer Geschichte in elektronischer Form (in einem Microsoft Word-Dokument) und nur in Englisch, und sie auch in einer Form bearbeiten, die von der Lulu-Website heruntergeladen werden kann. Wenn Sie nicht bearbeiten möchten, können sie es für Sie tun.

Nach der Auswahl von Buchvorlagen: Schwarzweiß- oder Farbseiten, Buch mit bis zu 75 oder mehr als 200 Seiten und dergleichen. Der Verlag bereitet Ihr Werk für die Veröffentlichung vor. Anschließend können Sie für jedes verkaufte Buch zwischen 8 und 20 Dollar erhalten. Nicht schlecht, oder?

Was ist der Nutzen für den Verlag?

Nur inländische Verlage bieten an, viel Geld für die Veröffentlichung zu verdienen. Nur für die Veröffentlichung und wir sprechen nicht über die Verteilung von weiteren Verkäufen. Lulu hilft Ihnen, mit dem Schreiben Geld zu verdienen, und zeigt sofort, wie viel Geld das Buch selbst kostet, wie viel Geld für die Erstellung eines Buches (in elektronischer und gedruckter Form) benötigt wird und wie viel Prozent der Verlag von jedem verkauften Exemplar einbehält , und welches Honorar der Autor am Ende erhält.

Diese Gebühr wird aufgerufen Königtum. Publisher arbeiten wie folgt:
1) Der Autor schreibt ein Buch und schickt es an einen Verlag.
2) Gefällt dem Verlag der Text, schließt er die Vertragsbedingungen mit dem Autor ab. Darin bietet der Verlag die Bedingungen an, unter denen beide Parteien arbeiten werden.
3) Als nächstes kommt die Bearbeitung des Textes und das Layout des Buches (falls es in Papierform sein wird).
4) Wenn das Buch in den Regalen der Geschäfte (dies gilt auch für Online-Shops) eintrifft, können die Herausgeber und der Autor den Gewinn nur gemäß Vertrag teilen.

Abschließend…

In unserem heutigen Material haben wir Themen angesprochen: wie man Schriftsteller wird, und einen der Wege des modernen Publizierens betrachtet. Wenn Sie Fragen haben - schreiben Sie in die Kommentare.