30. August 2012, 22:09 Uhr

Die Saudis, Al Saud (arab. آل سعود) (seltener - die Saudis) - die regierende königliche Dynastie in Saudi-Arabien seit der Gründung des Landes, die am 23. September 1932 stattfand. Ibn Saud Der Staat wurde 1932 von Abdel-Aziz ibn Saud vereint, der ein adeliger Polygamist war und 42 legitime Söhne und 125 Töchter hinterließ. Einige Gelehrte geben an, dass er 1.400 Ehefrauen und Konkubinen hatte]. Es gibt kaum ein paar saudische Prinzen mit nur 1 Frau und 5-6 Kindern. Im Grunde haben sie 10-15 Frauen und 10-35 Kinder. Und die Gesamtzahl der al-Saud-Familie hat etwa 50.000 Mitglieder. Das saudische Herrscherhaus ist seit jeher eng mit dem Begründer des Wahhabismus verbunden – mit dem religiösen „Reformer“ Mohammed Abdul Wahhab (Reformer können ihn eigentlich nur in Anführungszeichen nennen, bei Interesse kann man googeln) – er hat ein Abkommen unterzeichnet mit Mohammed bin Saud im Jahr 1744. Der saudische Clan, kombiniert mit den religiösen Verehrern von Abdul Wahhab, hatte eine explosive Wirkung. Das Haus Saud erhielt seinen Reichtum und seine Macht, und die gewalttätigen Wahhabiten erhielten staatliche Unterstützung, die es ihnen ermöglichen würde, ihre Ideologie in den kommenden Jahrzehnten auf der ganzen Welt zu verbreiten. Wahhabismus (Anhänger des Wahhabismus nennen sich selbst Salafisten) ist eine sektiererische Bewegung des Islam, die Neuerungen im Islam leugnet, Musik ist ihnen übel, sie befürworten eine strikte Unterscheidung, Trennung von Männern und Frauen und leugnen jede weltliche Macht.
Saudi-Arabien vor dem Ölboom, 20. Jahrhundert. Die Geschichte des Landes änderte sich dramatisch, als König Ibn Saud 1933 amerikanischen Ölgesellschaften eine Konzession zur Exploration und Förderung von Öl erteilte. Es stellte sich heraus, dass es in den Tiefen Arabiens riesige Reserven an "schwarzem Gold" gibt. 1938 wurden in Saudi-Arabien riesige Ölfelder entdeckt. Der König übertrug die Hauptrechte zur Erschließung von Vorkommen an die Firma Aramco. Der größte Teil des produzierten Öls ging in die Vereinigten Staaten, und fast alle Einnahmen daraus gingen direkt an die königliche Familie. Die Gewinne stiegen jedoch ständig und das Geld ging an die Staatskasse. Saudi-Arabien wurde schnell zum reichsten Staat im Nahen Osten. Der Verkauf von Öl ermöglichte es Abdel Aziz, ein riesiges Vermögen zu machen, das 1952 auf 200 Millionen US-Dollar geschätzt wurde. Vererbt wird bei den Saudis nicht wie bei den meisten Dynastien vom Vater an die Kinder, sondern in den meisten Fällen von Bruder zu Bruder und erst dann an den Ältesten der nächsten Generation. Die weibliche Linie wird nicht berücksichtigt. Trotz der strengen Religion gibt die königliche Familie Saudi-Arabiens viel Nahrung an die Boulevardpresse und ist bekannt für ihre aufsehenerregenden Skandale: Während seines Studiums in Beirut als Typ war er auch aus Saudi-Arabien, sie wollten aber fliehen Sie wurden gefasst und der Typ wurde ebenfalls hingerichtet.Das traurige Schicksal von Mishaal wurde sogar im Film beleuchtet.
Bin Nasser Saud 2. Der saudische Prinz Saud Abdulaziz bin Nasser Saud tötete seinen Diener Bandar Abdulaziz in London im Jahr 2010. Bandars Leiche, geschlagen und erdrosselt, wurde am 15. Februar dieses Jahres im Landmark Hotel im teuren Londoner Viertel Marylebone gefunden. Der Mord hatte laut Staatsanwalt Jonathan Laidlaw eine homosexuelle Konnotation, die sexuelle Konnotation des Angriffs auf den Diener sei absolut offensichtlich, trotz der Versuche des Prinzen, dies mit aller Macht zu verbergen. 3. Die saudische Prinzessin Basma bint Saud, die Nichte von König Abdullah II. und bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, verteidigt seit langem die Rechte der Frauen. Die Prinzessin gab ein Interview, in dem sie der königlichen Familie al-Saud Korruption vorwarf. „Prinzen und Prinzessinnen baden in Luxus, während 95 % der Bevölkerung des Landes hungern“, sagte die Prinzessin. 4. Die saudische Prinzessin Maha al-Sudairi, Ehefrau des Innenministers Prinz Nayef, kaufte diese Woche Glas und Silberwaren (in 100er-Sets) im Wert von 20.000 Dollar. „Lucky“-Laden in New York, auf der West 34th Street. Warum in Anführungszeichen? Letztes Jahr war dieselbe Prinzessin in den Pariser Skandal verwickelt. Der Ladenbesitzer beschwerte sich damals bei The Times in London: "Es scheint uns, dass wir allein gegen die zweitreichste Person in Saudi-Arabien kämpfen. Es ist seltsam, in ihrem Land hacken sie einem Dieb die Hand ab, der ein Stück davon gestohlen hat." chl :), und dann kommt sie nach Europa und denkt, du kannst gehen, ohne zu bezahlen."
Saudische Prinzessin und ihr Liebhaber 5 Playboy und Model Patrick Ribbsaert attackierte seine geliebte, saudische Prinzessin Sarah al-Amundi (dies ist ein Pseudonym, der richtige Name der Prinzessin wurde nicht bekannt gegeben). Der 30-jährige Playboy und Glücksjäger lernte die Prinzessin im Urlaub in Thailand kennen. Ihre stürmische Romanze setzte sich in London fort, wo die Prinzessin eine Wohnung mietete. Der Chauffeur der Prinzessin, Sargis Tokatlyan, fuhr das Paar oft zu renommierten Restaurants und Nachtclubs und wurde auch unwissentlich Zeuge ihrer Streitereien. Wütend zerbrach Ribbsaert eine Cognacflasche und eilte mit einer Scherbe in der Hand zur Prinzessin. Ihr Chauffeur verhinderte, dass die Prinzessin verletzt wurde. Sargis Tokatlyan eilte zum Playboy und schirmte die Prinzessin mit sich selbst ab. Dadurch wurde der Fahrer schwer verletzt und musste ca. 4 Monate im Krankenhaus verbringen. Im Prozess bestreitet Ribbsaert energisch seine Schuld und behauptet, er habe sich gegen einen „brutalen Fahrer“ verteidigt. Nach Angaben der schwedischen Polizei wurde der Playboy bereits der Polizei vorgeführt, weil er seine Ex-Freundin geschlagen und erwürgt hatte. Und schließlich, so sieht die durchschnittliche saudische Frau "im Licht" aus, und so sehen saudische Prinzessinnen aus: Prinzessin Amirra, Ehefrau des Milliardärs Prinz al-Walid.

An diesem Wochenende kam es in Saudi-Arabien zu Massenverhaftungen von Mitgliedern der königlichen Familie und Personen, die mit ihr in Verbindung stehen. Unter den Korruptionsverdächtigen war Prinz Al-Waleed, der versuchte, Verbindungen zu Russland herzustellen

Al Waleed (Foto: Philippe Wojazer/Reuters)

„Eigene Interessen über die Öffentlichkeit stellen“

Am Abend des 4. November erließ König Salman bin Abdul-Aziz Al Saud von Saudi-Arabien ein Dekret zur Korruptionsbekämpfung und kündigte an, den Missbräuchen in den Machtstrukturen des Landes ein Ende setzen zu wollen. Wie der Monarch erklärte, gebe es in den höchsten Regierungskreisen Menschen, „die ihre persönlichen Interessen über die öffentlichen stellten“, um sich illegal zu bereichern.

Kurz darauf meldete der Fernsehsender Al Arabiya Massenverhaftungen: Elf Mitglieder der saudischen Königsfamilie, vier aktuelle und "Dutzende" ehemaliger Minister wurden der Korruption verdächtigt. Unter ihnen sind Prinz Al-Waleed bin Talal bin Abdulaziz Al Saud und der frühere Leiter des Ministeriums der Nationalgarde, Prinz Mitab bin Abdullah bin Abdulaziz Al Saud. Was genau die Vertreter der saudischen Dynastie taten, wird nicht erklärt. Bloomberg berichtete jedoch, dass insbesondere Al-Waleed in seinem Wüstenlager festgehalten wurde.

Am Montag, dem 6. November, sagte ein hochrangiger saudischer Beamter. Der Milliardär Al-Walid wird der Geldwäsche, Bestechung und Erpressung von Beamten verdächtigt. Prinz Mitab bin Abdullah wird Unterschlagung, Anstellung toter Seelen, Übertragung von Regierungsaufträgen an seine eigenen Unternehmen vorgeworfen, darunter ein 10-Milliarden-Dollar-Deal für die Lieferung von Walkie-Talkies und schusssicheren Westen. Dem ehemaligen Finanzminister Ibrahim al-Assaf wird Unterschlagung beim Ausbau der Großen Moschee von Mekka vorgeworfen. Darüber hinaus wird er verdächtigt, seine offizielle Position und vertrauliche Informationen für Transaktionen mit Grundstücken genutzt zu haben. Der Ex-Gouverneur von Riad, Prinz Turki ibn Abdullah, hat den Behörden zufolge auch Aufträge an seine eigenen Unternehmen vergeben und beim Bau der U-Bahn auch Missbräuche begangen.

Prinz gegen Prinz

Vor dem Hintergrund lückenhafter Daten aus Saudi-Arabien gab es unterschiedliche Versionen darüber, welches Ziel der 81-jährige Monarch verfolgte. Laut Bloomberg haben die Festnahmen nur Gerüchte angeheizt, dass König Salman seinem 32-jährigen Sohn Mohammed bin Salman Al Saud den Weg zum Thron ebnet. Es war sein Unterstützer Khaled Ayyaf, der Mitab als Leiter des Ministeriums der Nationalgarde ablöste. Die Gesprächspartner der Agentur wiesen darauf hin, dass in den letzten Monaten Personen aus dem Umfeld des Kronprinzen verantwortliche Posten besetzten und Mitab seine Positionen kaum innehatte.

Mohammed bin Salman Al Saud (Foto: Yuri Kochetkov / EPA)

Der Nahost-Experte Hani Sabra sagte gegenüber Bloomberg, dass die Stärkung der Position des Kronprinzen zuvor bei vielen einflussreichen Saudis für Unmut gesorgt habe. Jetzt, wo Khaled Ayyaf das Amt innehat, das als Hochburg des ehemaligen Clans von König Abdullah galt, ist es fast unmöglich, die Reaktion innerhalb der königlichen Familie vorherzusagen.

Experten waren sehr überrascht über die Inhaftierung von Al-Walid, der wiederholt seine Loyalität gegenüber König Salman und seinem Sohn bekundete. Zum Beispiel wurde im September zu Ehren des Nationalfeiertags ein riesiges Porträt des Monarchen auf dem Wolkenkratzer Alwaleed Kingdom Tower ausgestellt. Market Watch weist jedoch darauf hin, dass der Prinz möglicherweise an seine Verwandten erinnert wurde. Wenn Al-Walid selbst keine führende Rolle in der Regierung beanspruchte, so widersetzte sich sein Vater Talal bin Abdul Aziz aktiv der Beförderung von Prinz Mohammed. Die Quellen der Veröffentlichung verbinden eine schnelle Säuberung innerhalb der herrschenden Dynastie mit Salmans angeblicher Entscheidung, Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres in den Ruhestand zu gehen.

Dem Iran gegenüber und zurück zu Trump

Die Festnahme von Al-Waleed sorgte bei seinen Geschäftspartnern für Überraschung. Laut der New York Times war es kein Zufall, dass er Warren Buffett aus dem Nahen Osten genannt wurde. Forbes schätzt das Vermögen von Prinz Al-Waleed auf 18 Milliarden Dollar, womit er den 45. Platz in der Rangliste der reichsten Menschen der Welt belegt. Er besitzt 95 % der Anteile an Kingdom Holding und ist der größte Anteilseigner eines der internationalen Finanzkonglomerate Citigroup (mehr als 6 % der Anteile). Er besitzt auch Anteile an Unternehmen wie Four Seasons (zusammen mit Bill Gates besitzen sie 95 % der Anteile), Twitter, 21st Century Fox, Disney. Ihm gehören auch die George V Hotels in Paris und das Plaza in New York.

Laut The New York Times erfolgte die Festnahme des Prinzen vor dem Hintergrund einer sich festigenden Freundschaft zwischen Prinz Mohammed und US-Präsident Donald Trump. Al-Walid wollte trotz der schwierigen Beziehung zwischen Riad und Teheran vor einigen Jahren in die iranische Wirtschaft investieren und gab diese Idee wegen der harten Position von König Salman auf. Mohammed widerspricht Trump in seinen Ansichten zu Teheran in keiner Weise.

Mohammed bin Salman Al Saud und Donald Trump (Foto: Mandel Mgan/EPA)

Gleichzeitig ist anzumerken, dass Trump keine Beziehung zu Al-Waleed hatte. Schon während des Wahlkampfs in den USA tauschten Geschäftsleute Widerhaken aus. Prinz zum Kandidat der Republikaner ernannt

Familienvorstand: König von Saudi-Arabien Salman ibn Abdul-Aziz Al Saud (1935, im Alter von 81 Jahren, regiert seit 2015).

Bundesland: In den Händen der Familie Al Saud befindet sich ein ganzer Staat mit kolossalen Ölreserven (etwa 20 % der weltweiten Ölreserven). Es ist nicht möglich, das Vermögen von 25.000 Familienmitgliedern zu berechnen, die ein solches Vermögen besitzen. Zum Beispiel: Zu Ehren seiner Krönung verteilte Salman ibn Abdul-Aziz 30 Milliarden Dollar an die Einwohner des Landes und gab weitere 20 Milliarden für die Infrastruktur des Landes aus.

Der saudische Clan regiert das Land seit seiner Gründung im Jahr 1932. Die Macht erlangten die Saudis durch ständige Kriege mit anderen Clans, davor waren sie 200 Jahre lang Emire verschiedener Regionen dieses Territoriums. Jahrhundertelang war dieser Teil der Arabischen Halbinsel ein armes und unterentwickeltes Dritte-Welt-Land. Aber 1938 wurden hier riesige Ölvorkommen entdeckt. Dank des Ölbooms trat der Staat – allen voran die Herrscherfamilie – schlagartig aus der Steinzeit ins Goldene Zeitalter.

Seit fast hundert Jahren sind das schwarze Gold und sein Abbau die Grundlage für Wohlstand und Reichtum der Dynastie. In dieser Zeit ist der Clan auf 25.000 Menschen angewachsen, von denen 200 Kronprinzen sind. Nach islamischem Recht kann jeder Mann bis zu 4 Frauen haben, und jeder hat zahlreiche Nachkommen. Das Erbe des Throns geht nicht von älteren Generationen an jüngere Nachkommen, sondern von Brüdern zu Brüdern und erst dann an die nächste Generation.

Heute ist das Königreich Saudi-Arabien der Hauptstaat der OPEC-Staaten. Sein Budget besteht zu 75 % aus Ölexporten. Die Saudis sind die einzige königliche Familie der Welt mit absoluter Macht im Land. Alle bedeutenden Positionen in der Regierung und den Regionen gehören Mitgliedern der königlichen Familie und werden vom König ernannt. Wahlen im Land wurden nie abgehalten, nur im Jahr 2005 - zu den lokalen Behörden. Gleichzeitig können nur sehr wenige Menschen wählen. Großer Teil Bevölkerung (Frauen zum Beispiel sind verboten). Die Saudis können jeden Posten und jede Position innerhalb des Landes einnehmen, jeden Job bekommen – ohne Vorstellungsgespräch – und „Geld verdienen“.

In Saudi-Arabien wird eine theokratische Monarchie errichtet, in der die gesamte Ordnung islamischen religiösen Normen unterliegt. Hier sind zum Beispiel alle Arten von Unterhaltung verboten, Alkohol ist verboten, Frauen müssen ihren Körper und ihr Gesicht unter spezieller Kleidung verbergen usw. Öffentliche Hinrichtungen werden immer noch durchgeführt.

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Innerhalb der königlichen Familie kommt es regelmäßig zu Konflikten, Intrigen werden gesponnen und es wird um den Thron gekämpft. 1975 wurde König Faisal ibn Abdul-Aziz Al Saud, der im Volksmund dafür geliebt wurde, sich um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu kümmern, von seinem Neffen erschossen. Der junge Mann wurde für schuldig befunden und ihm wurde der Kopf abgeschnitten. 1977 wurde die Nichte des nächsten Königs Khalid, Prinzessin Mishaal bint Fahd al Saud, beschuldigt, eine Affäre mit dem Sohn des saudischen Botschafters im Libanon gehabt zu haben. Sie wurde erschossen (die Hinrichtung wurde vom Großvater der Prinzessin geleitet) und der Sohn des Botschafters wurde enthauptet.

König Faisal bin Abdulaziz Al Saud wurde von seinem Neffen erschossen

Prinzessin Mishaal bint Fahd al Saud wurde erschossen

Der gefallene Reichtum machte einige Familienmitglieder verdorben und verwöhnt. Aber sie vermeiden leicht jede Bestrafung. Im Jahr 2004 beschloss Prinz Nayef ibn Fovaz Al Shelaan, in seinem Privatflugzeug bis zu 2 Tonnen Kokain aus Kolumbien nach Europa zu schmuggeln. Als die französische Polizei den Prinzen festnahm, intervenierte die Al Saud und ordnete die sofortige Freilassung des Verbrechers an, wobei sie drohte, die Zusammenarbeit mit Frankreich abzubrechen. Infolgedessen kehrte der Prinz gesund und munter nach Hause zurück.

Prinz Nayef ibn Fovaz Al Shelaan

Wie dem auch sei, andere Länder der Welt bauen aus finanziellen und wirtschaftlichen Interessen Beziehungen zu diesem schwierigen Staat und der königlichen Familie auf. Die Al Sauds selbst investieren neben persönlicher Bereicherung und Launen in internationale Projekte, die Bau- und Chemieindustrie, kaufen Immobilien im Ausland und erhalten eine angesehene Ausbildung an den besten Universitäten der Welt.

Die Saudis sind die herrschende Dynastie des Königreichs Saudi-Arabien. Aber nicht jeder weiß, dass die Geschichte des Aufstiegs dieses Clans viele Jahrhunderte vor der Entstehung des heutigen Saudi-Arabiens begann, diese Familie spielte eine große Rolle im Schicksal der gesamten arabischen Halbinsel.

Die Saudis wurden erst 1932 Könige, als das Königreich Saudi-Arabien ausgerufen wurde, davor, seit 1720, war es eine Dynastie von Emiren.

Im 18. Jahrhundert. Die Bevölkerung der Halbinsel bestand aus vielen Stämmen und Fürstentümern, die untereinander eine ständige Feindschaft führten. Der größte Teil Arabiens war unter der Kontrolle ausländischer Eroberer, aber der innere Teil - Nejd, der von allen Seiten durch Wüsten geschützt war, behielt seine Unabhängigkeit.

In Nejd schuf der Theologe Muhammad ibn Abdal-Wahhab eine Lehre, die später Wahhabismus genannt wurde. Die Lehre wurde vom Emir eines der Fürstentümer, Muhammad ibn Saud, übernommen und zur Grundlage des Kampfes um die Sammlung arabischer Länder gemacht. Dieser Lehre ist der saudische Clan bis heute treu.

Nach Jahrhunderten ununterbrochener Kriege, Verrat, Intrigen und Umwälzungen nahm das Königreich Saudi-Arabien, wie wir es kennen, allmählich Gestalt an. Wir können sagen, dass die Geschichte des saudischen Clans die Geschichte des Königreichs ist.

Vor dem Ölboom des 20. Jahrhunderts war Saudi-Arabien ein armes und unterentwickeltes Dritte-Welt-Land, aber die Entdeckung riesiger Reserven an schwarzem Gold im Jahr 1938 änderte die Situation sofort. Bis heute ist es die Grundlage des Wohlstands des Königreichs und der saudischen Dynastie, die derzeit 25.000 Menschen zählt, von denen mehr als zweihundert Kronprinzen sind (alles ist).

Die Saudis haben lange nach Einfluss in Europa und den Vereinigten Staaten gesucht. Es geht nicht um Ehrgeiz, sondern um Geschäft und Zugang zu Märkten.

Der Saud-Clan ist das größte Familienunternehmen, das einen ganzen Staat mit riesigem Vermögen im Bauch besitzt. Der Zustand der Saudis ist niemandem genau bekannt, aber wir sprechen von sagenhaften Beträgen. Zum Beispiel verteilte der König von Saudi-Arabien, Salman bin Abdulaziz, zu Ehren seiner Thronbesteigung 30 Milliarden Dollar an die Menschen des Landes und stellte weitere 20 für die Infrastruktur bereit.

Aber zu sagen, die Mitglieder der Saud-Familie wüssten nur, wie man Rente aus Öleinnahmen bekommt, wäre falsch. Es wird viel Geld in die Baubranche, die chemische Industrie investiert. Saudi-Arabien investiert in internationale Großprojekte, in den Kauf von Immobilien und Grundstücken im Ausland. Aber gleichzeitig ist der Staat eine absolut theokratische Monarchie, in der noch immer öffentliche Hinrichtungen durchgeführt werden und alle Lebensbereiche streng religiösen Normen untergeordnet sind.

Ölindustrie in Saudi-Arabien

Die Ölindustrie ist die Grundlage der saudi-arabischen Wirtschaft (40 % des BIP, 75 % des Einkommens und 90 % der Exporte). Das Land verfügt über 1/5 der Ölreserven des Planeten. Täglich werden mehr als 8 Millionen Barrel gefördert. 70% der Ölproduktion sind leichte Sorten, sie werden aus kontinentalen Feldern (Al-Ghawar) gewonnen. Die Erschließung der Leichtölreserven ist die Hauptaufgabe der Industrie. Obwohl im Königreich (dem Schelf des Persischen Golfs) auch Schweröl gefördert wird.

Die Hauptverbraucher von arabischem Öl: Japan, Republik Korea, China, Indien, USA, Westeuropa in geringerem Maße.

Hauptleitungen:

• Vostochny (Petroline) - mit einer Kapazität von etwa 4,8 Millionen Barrel pro Tag transportiert Leichtöl über das Rote Meer zum europäischen Export und zur Raffination in die Westprovinz.
• Abqaik - Yanbu - überschreitet 270.000 b/d.

Die wichtigsten Ölterminals befinden sich im Persischen Golf (Ras al-Juayma - 150 Millionen Tonnen, Ras Tanura - 300 Millionen Tonnen) und im Roten Meer (Yanbu - 250 Millionen Tonnen).

Saudi-Arabien hat mehr als 80 aktive Ölfelder, aber die wichtigsten Ölreserven konzentrieren sich auf 8 Felder, wie: Al Ghawar (20 Milliarden Tonnen), Safaniya-Khafji (10,30 Milliarden Tonnen), Manifa (3,7 Milliarden Tonnen), Khurais ( 2,7 Milliarden Tonnen), Shayba (2,4 Milliarden Tonnen), Zuluf (2,0 Milliarden Tonnen) usw. Das Öl- und Gasbecken dieser Felder ist der Persische Golf.

Trotz der Tatsache, dass die Ölförderung im Königreich zunimmt, gibt es einige Schwierigkeiten bei der Entwicklung dieser Industrie:

• die Notwendigkeit von Investitionen im Explorationssektor;
• die Notwendigkeit, ausländische Unternehmen anzuziehen, die neue Technologien für die Erschließung von Lagerstätten besitzen;
• Mangel an Bohrausrüstungskapazität und Erhöhung der Miete dafür.

Bedeutende Ölkonzerne: Saudi Aramco (staatlich und der größte der Welt, 97 % der Ölförderung), SAMREF-Yanbu, SASREF-Jubail, Petro Rabigh.

Aufgrund des Rückgangs der Ölpreise im Königreich steigen Steuern, Strom- und Wasserpreise. Dies ist ein schwerer Schlag für die Wirtschaft, daher plant das Land, das Staatsjuwel Saudi Aramco zu verkaufen.

Wie sich die Krise auf Saudi-Arabien auswirkte

Die Situation mit dem Haushaltsdefizit hat dazu geführt, dass die Höhe der öffentlichen Mittel für die Bildung der Bürger Saudi-Arabiens, den Gesundheitssektor und Infrastrukturprojekte reduziert werden muss.

Der Haushalt dieses Staates ist direkt von den Öleinnahmen abhängig. Die Löcher im Haushalt, die sich nach dem Ölpreisverfall gebildet hatten, wurden dank der Reservefonds Arabiens geschlossen, aber dies war nicht das letzte Instrument gegen das resultierende Defizit.

Auch der Verkauf von Staatsanleihen und ausländischen Wertpapieren bot sich als Hilfs- und Sanierungsoption gegen zunehmende Lücken im Staatshaushalt.

Eine notwendige Komponente für die Rückkehr zum vorherigen Haushaltsrahmen sollte eine Reduzierung der Ausgaben für die Bereitstellung von Sozialleistungen für die Bürger Saudi-Arabiens sein.

Zu den notwendigen Reformen gehört die Abschaffung von Subventionen für Kraftstoff-, Wasser- und Stromrechnungen. Der Staat versucht, seinen Bürgern so wenig wie möglich etwas vorzuenthalten, aber die kritische Lage lässt keine Wahl, dem weiteren Gedeihen des Staates etwas zu opfern.

Die Saudis suchen nach neuen Einkommensquellen – sie investieren in den Weltraumtourismus – in Projekte, die die Stadt der Zukunft sind, vollgestopft mit neuen Technologien.

Auch auf internationaler Ebene sind neue Herausforderungen aufgetaucht: Die Vereinigten Staaten werden zu einem immer unbequemeren Partner, während Russland im Gegenteil Ideen für eine Zusammenarbeit liefert, insbesondere im Bereich der Versorgung der Ölindustrie.

November 2017 Mehrere saudische Prinzen wurden wegen Korruptionsvorwürfen festgenommen. Das WSJ schreibt, dass die saudischen Behörden das Eigentum der verhafteten Prinzen und mit ihnen verbündeten Geschäftsleute (insgesamt etwa 60 Personen) in Höhe von 800 Milliarden Dollar beschlagnahmen könnten.

Laut Analysten muss Mohammed bin Salman das Land schnell modernisieren und sich von der Ölabhängigkeit lösen. Die Mittel aus dem Börsengang von Saudi Aramco reichen nicht aus. Es gibt eine andere Quelle - eine große Familie. Allerdings will wohl nicht jeder freiwillig Geld teilen. Damit verbunden ist der Angriff auf die Elite des Landes. Opfere "ihre" für den Wohlstand des ganzen Landes. Eine gute Lektion für alle Länder, in denen es überwucherte Eliten gibt.

Veröffentlicht im Jahr 2011

Auszug aus Saudhouse.com, recherchiert und bereitgestellt von: Muhammad Saher, der auf Befehl des saudischen Regimes für die folgende Recherche ermordet wurde:

1. Die Zugehörigkeit der Mitglieder der saudischen Familie zum Stamm der Anza bin Wayel, wie sie behaupten?

2. Ist der Islam ihre wahre Religion?

3. Sind sie wirklich arabischen Ursprungs?

Die folgenden Tatsachen stellen alle Behauptungen der saudischen Familie in Frage und widerlegen alle falschen Behauptungen der Heuchler, die sich an diese Familie verkauft und die wahre Geschichte der saudischen Familie verzerrt haben; Ich meine Journalisten und Historiker, die aufgrund großer Geldmittel eine falsche und veränderte Genealogie dieser Familie haben, und dass angeblich unser größter Prophet Muhammad (DBAR) sagte, dass die Saudis ein Beweis für die Macht Allahs auf Erden sind. Und es ist ganz klar, dass diese Schmeichelei die Kriminalität und Autokratie der Saudis rechtfertigen soll und dass sie ihrer Herrschaft Stabilität verleiht und die Grundlage ihres despotischen Regimes ist, die eine Diktatur der extremen Form ist und unsere große Religion Islam vollständig kompromittiert.

Das eigentliche Konzept der Monarchie ist in unserer Religion des Islam, im Heiligen Koran, inakzeptabel, weil es Macht in einer Person und in seinen Familienmitgliedern enthält, das Volk überwältigt und die Stimmen jeder „Opposition“ übertönt, die sich gegen königliche Despotie und Diktatur stellt Regeln. Und die Könige werden im folgenden Vers des Heiligen Qur´an verurteilt: „Könige, die in ein (fremdes) Land eindringen, zerstören es und ruinieren es und berauben die Edelsten seiner Bewohner des Respekts und der Ehre, so tun es (alle) Könige“ ( Sure an-Naml, 27 Mekkan, Ayat 34. Koranübersetzung der Bedeutungen und Kommentare von Imam Valery Porokhov).

Trotzdem ignoriert die saudische Familie die Koranverse und behauptet fälschlicherweise, sie seien die strengsten Anhänger des Heiligen Korans: Unter ihrer strengen Aufsicht werden Radio- und Fernsehprogramme ausgestrahlt, in denen sie die Koranverse zum Schutz ihres Systems verwenden . Gleichzeitig ist es strengstens verboten, andere Verse in der Presse zu veröffentlichen, da deren Druck und Lektüre ihren Thron beeinträchtigen könnte!

Wer sind die Saudis? Woher kommen sie? Was ist ihr ultimatives Ziel?

Mitglieder der Familie Ibn Saud sind sich dessen bewusst Muslime auf der ganzen Welt kennen ihre jüdische Herkunft. Muslime kennen all ihre Bluttaten in der Vergangenheit und ihre rücksichtslose, despotische Grausamkeit in der Gegenwart. Gegenwärtig versuchen sie auf jede erdenkliche Weise, ihre jüdische Herkunft zu verbergen, und sie beginnen, sich hinter der Religion des Islams versteckend, ihre Genealogie zu erfinden und versuchen, sie unserem wertvollsten Propheten Muhammad (DBAR) zu bringen.

Sie haben völlig vergessen oder ignorieren die Tatsache, dass der Islam der Genealogie oder dem „Stammbaum“ nie Bedeutung beigemessen hat; hier werden ausnahmslos allen Menschen Respekt und Ehre zuteil, wenn ihre Handlungen den Prinzipien entsprechen, die im folgenden Vers des Heiligen Koran verkündet werden: „O Leute! Wir haben euch aus (einem Paar) erschaffen: einem Mann und einer Frau, und wir haben (Familien-) Clans und (verschiedene) Völker aus euch erschaffen, damit ihr euch kennenlernen könnt. Wahrlich, vor Allah ist derjenige am meisten geehrt, der von euch allen der Rechtschaffenste wird. Wahrlich, Allah ist allwissend und weiß alles und jedes! (Sure al-Khujarat, 49, Medina, Ayat 13).

Jeder, der ungerecht und gierig ist, kann unserem Propheten Muhammad (DBAR) nicht nahe sein, selbst wenn er ein enger Verwandter von ihm ist. Bilal, ein abessinischer Sklave, der ein echter Muslim war, hat viel mehr Respekt im Islam als der Heide Abu Lahab, der ein Blutsverwandter (Onkel) unseres Propheten (DBAR) war. Es gibt keine Bevorzugung von Menschen im Islam. Allah gibt die Vergleichsgrade im Islam nach der Frömmigkeit einer Person und nicht nach ihrer Herkunft oder Zugehörigkeit zu irgendeiner Dynastie.

Wer ist der wahre Gründer der saudischen Dynastie?

851 Hijri, eine Gruppe von Menschen aus dem al-Masalih-Clan, einem Clan des Anza-Stammes, rüstet eine Karawane aus, um Getreide (Weizen) und andere Lebensmittelprodukte aus dem Irak zu kaufen und sie nach Nejd zu transportieren. Der Anführer der Karawane war ein Mann namens Sahmi bin Haslul. Die Karawane kam in Basra an, wo die Karawanenfahrer zu einem Getreidehändler gingen, einem Juden namens Mordachai bin Ibrahim bin Moshe. Während der Verhandlungen fragte der Jude sie: "Woher seid ihr?" Sie antworteten: "Vom Stamm Anza aus dem Clan von al-Masaleh." Als der Jude dies hörte, begann er jeden, der kam, herzlich zu umarmen und sagte, dass er auch aus dem al-Masaleh-Clan stamme, aber wegen des Streits seines Vaters mit einigen Mitgliedern des Anza-Stammes in Basra lebe.
Nachdem er die Geschichte erzählt hatte, die er sich ausgedacht hatte, befahl er seinen Dienern, die Kamele mit viel größerem Futter zu beladen; diese Tat schien so großzügig, dass die Vertreter der Familie al-Masaleh sehr überrascht waren und sie von Stolz auf ihren Verwandten ergriffen wurden, der es geschafft hatte, ein erfolgreicher Kaufmann im Irak zu werden; sie glaubten ihm aufs Wort und stimmten ihm zu, weil er ein sehr reicher Kornhändler war, was sie so sehr brauchten (so begann sich der Jude als Vertreter des arabischen Clans al-Masaleh zu bezeichnen)
Als die Karawane abfahrbereit war, bat der Jude darum, sie mitzunehmen, weil er unbedingt seine Heimat Nejd besuchen wolle. Als die Karawanenfahrer seine Bitte hörten, stimmten sie gerne zu, ihn mitzunehmen.
So gelangte der Jude heimlich nach Nejd. In Najd begann er sich durch seine Unterstützer, die er als seine Verwandten ausgab, fleißig zu propagieren. Doch unerwartet stieß er auf Widerstand von Anhängern des muslimischen Predigers des Ortes al-Qasim, Scheich Salih Salman Abdullah at-Tamimi. Ein Jude (der wahre Vorfahr der Familie ibn Saud) predigte in den Gebieten von Najd, Jemen und Hijaz, nachdem er von al-Qasim nach al-Isha gegangen war, änderte er auf dem Weg nach al-Qatif seinen Namen von Mordakhai in Marwan bin Diriyah und begann Geschichten über den Schild unseres Propheten Muhammad (DBAR) zu erfinden, der als Trophäe von einem arabischen Heiden während der Schlacht von Uhud zwischen arabischen Heiden und Muslimen erhalten wurde. Er sagte, dass "dieser Schild von einem arabischen Heiden an den jüdischen Stamm der Banu Kunayka verkauft wurde, der ihn als Schatz aufbewahrte." Indem er den Beduinen solche Geschichten erzählte, erhöhte er allmählich die Autorität der jüdischen Stämme als sehr einflussreich. Er beschloss, sich dauerhaft in der Stadt Diriyah in der Gegend von al-Qatif niederzulassen, die er als Grundlage, als Sprungbrett für die Gründung eines jüdischen Staates in Arabien betrachtete.
Um solch ehrgeizige Pläne zu verwirklichen, kam er den Beduinen sehr nahe und erklärte sich schließlich zu ihrem Herrscher!
Zur gleichen Zeit beschloss der Azhaman-Stamm im Bündnis mit dem Banu Khalid-Stamm, nachdem er sein Wesen verstanden hatte und dass der von diesem Juden ausgearbeitete heimtückische Plan erste Ergebnisse zu erzielen begann, ihn zu zerstören. Sie griffen seine Stadt an und eroberten sie, konnten aber den Juden nicht fangen, der vor seinen Feinden Zuflucht gesucht hatte.
Dieser jüdische Vorfahre der saudischen Dynastie, Mordachai, versteckte sich auf einer Farm, die damals al-Malibed-Usayba in der Nähe von al-Arid hieß, der heutige Name dieses Gebiets ist ar-Riyad

Er bat den Besitzer dieses Landes um Asyl. Der Gastgeber war ein sehr gastfreundlicher Mensch und erlaubte dem Juden zu bleiben. Weniger als einen Monat später tötete der Jude alle Mitglieder der Familie des Farmbesitzers, verwischte die Spuren seiner Verbrechen und tat so, als hätten die Diebe, die hier eingedrungen waren, die Familie zerstört. Dann gab er bekannt, dass er diese Ländereien vor dem Tod des früheren Besitzers gekauft habe und dort blieb, um zu leben. Er benannte das Gebiet um und gab ihm den Namen - ad-Diriya, sowie das Gebiet, das er verloren hatte.
Dieser jüdische Vorfahre (Mordakhai) der Ibn-Saud-Dynastie baute auf dem Land seiner Opfer ein Gästehaus namens „Madafa“ und versammelte eine Gruppe seiner Handlanger, die heuchlerischsten Leute, um sich. der anfing, hartnäckig zu sagen, er sei ein prominenter arabischer Führer. Der Jude selbst begann, Verschwörungen gegen Scheich Salih Salman Abdullah at-Tamimi zu weben, seinen wahren Feind, der später in der Moschee der Stadt al-Zalafi getötet wurde.
Danach fühlte er sich sicher und machte ad-Diriya zu seinem ständigen Wohnsitz. Er hatte viele Frauen, die ihm viele Kinder schenkten. Er gab allen seinen Kindern arabische Namen.

Seitdem hat die Zahl seiner Nachkommen zugenommen, was es ermöglichte, einen großen saudischen Clan zu gründen, der seinem Weg folgte und die arabischen Stämme und Clans kontrollierte. Sie nahmen rücksichtslos Ackerland weg und beseitigten den Widerspenstigen physisch. Sie benutzten alle Arten von Täuschung, Betrug, um ihre Ziele zu erreichen, sie boten ihren Frauen Geld an, um so viele Menschen wie möglich auf ihre Seite zu ziehen. Sie waren besonders eifrig bei Historikern und Schriftstellern, um ihre jüdische Herkunft für immer zu verschleiern und sie mit den ursprünglichen arabischen Stämmen Rabia, Anza und al-Masaleh in Verbindung zu bringen.
Einer der berühmtesten Heuchler unserer Zeit – Muhammad Amin at-Tamimi – Direktor der modernen Bibliothek des Königreichs Saudi-Arabien hat einen Stammbaum für die jüdische Familie der Saudis zusammengestellt und sie mit dem größten Propheten Muhammad (DBAR) in Verbindung gebracht. Für diese fiktive Arbeit erhielt er 1362 AH - 1943 eine Belohnung von 35.000 ägyptischen Pfund vom KSA-Botschafter in Kairo, Ägypten. Der Name des Botschafters ist Ibrahim al-Fadel.
Wie oben erwähnt, praktizierte der jüdische Vorfahre der Saudis (Mordachai) Polygamie, heiratete eine große Anzahl arabischer Frauen und hatte dadurch eine große Anzahl von Kindern; Seine Nachkommen wiederholen nun genau die Taten ihrer Vorfahren und steigern ihre Macht – sie nehmen an Quantität zu.
Einer der Söhne von Mordakhai, dessen Name al-Marakan war, eine arabisierte Form des hebräischen Namens Makren, der älteste Sohn hieß Muhammad, und der andere hieß Saud, dessen Name jetzt die saudische Dynastie ist.
Die Nachkommen von Saud (der saudischen Dynastie) begannen, prominente arabische Persönlichkeiten zu töten, unter dem Vorwand, dass sie vom Islam abgewichen seien, die koranischen Anordnungen verletzt und dadurch den Zorn der Saudis erregt hätten.
Im Buch der Geschichte der saudischen Dynastie auf den Seiten 98-101 behauptet ihr Familienhistoriker, dass die Saudis alle Einwohner von Najd als Abtrünnige betrachteten, so dass es ihnen erlaubt war, ihr Blut zu vergießen, Eigentum zu beschlagnahmen und die Saudis ihr Eigentum umkehren konnten Frauen in Konkubinen, wie Gefangene.

Muslime, die die Ansichten des Ideologen der Saudis - Muhammad ibn Abdulwahhab ( hat auch jüdische Wurzeln aus der Türkei) wurden vollständig zerstört. Unter diesem Deckmantel töteten die Saudis Männer, stachen auf Kinder ein, rissen die Gebärmutter schwangerer Frauen auf, vergewaltigten, raubten und massakrierten ganze Dörfer. Und sie nahmen die Lehren der Wahhabiten-Sekte als Grundlage ihres grausamen Programms, das es ihnen erlaubte, Dissidenten zu vernichten.

Diese ekelhafte jüdische Dynastie bevormundet in jeder Hinsicht die Wahhabiten-Sekte, die unter dem Deckmantel des Islam Gewalt in Städten und Dörfern zulässt. Diese jüdische Dynastie betreibt seit 1163 Hijri Gesetzlosigkeit, da sie die arabische Halbinsel nach sich selbst benannte (Saudi-Arabien) und die gesamte Region als ihr Eigentum betrachtete und ihre Bevölkerung Diener und Sklaven der Dynastie sind, die zu ihrem Wohl arbeiten müssen Besitzer (die saudische Dynastie).

Sie haben sich die natürlichen Ressourcen vollständig angeeignet und betrachten sie als ihr Eigentum. Wenn jemand Fragen stellt, die der Dynastie unangenehm sind, oder anfängt, gegen die Willkür der jüdischen Dynastie zu protestieren, wird ihm auf dem Platz öffentlich der Kopf abgeschlagen. Die saudische Prinzessin besuchte einmal mit ihren Höflingen Florida, USA, sie mietete 90 Suiten im Grand Hotel mit Gesamtkosten von etwa 1 Million US-Dollar pro Tag. Dürfen die Probanden fragen, was das für ein extravaganter Trick ist? Wenn jemand eine solche Frage stellt, wird er sofort von der Bestrafung des saudischen Schwertes auf dem Hinrichtungsplatz eingeholt !!!

Zeugen des jüdischen Ursprungs der saudischen Dynastie

In den 1960er Jahren bestätigten der Radiosender South al-Arab in Kairo, Ägypten, und der jemenitische Radiosender in Sana'a den jüdischen Ursprung der saudischen Dynastie auf Sendung.

Der damalige König Faisal al-Saud konnte die enge Beziehung seiner Familie zu den Juden nicht leugnen, als er am 17. September 1969 in einem Interview mit der Washington Post erklärte: „ Wir, die saudische Dynastie, sind Verwandte (Cousins) der Juden: Wir teilen nicht den Standpunkt der Araber oder Muslime im Allgemeinen zur Judenfrage ... wir müssen in Frieden und Harmonie leben. Unser Land (Arabien) ist die angestammte Heimat des ersten Juden und von hier aus verbreiteten sie sich in der ganzen Welt.“ Dies war die Aussage von König Faisal al-Saud bin Abdulaziz!!!

Hafez Wahbi, der saudische Rechtsberater, erwähnte in seinem Buch mit dem Titel „The Arabian Peninsula“, dass der 1953 verstorbene König Abdul Aziz al-Saud sagte: „ Unsere Aktivitäten (saudische Propaganda) stießen bei allen arabischen Stämmen auf Widerstand. Mein Großvater, Saud al-Awwal, sperrte einst mehrere Scheichs des Maziir-Stammes ein, und als eine andere Gruppe desselben Stammes kam, um für die Gefangenen einzutreten, mit der Bitte um Freilassung, als Saud al-Awwal seinen Leuten befahl, die Köpfe abzuschlagen aller Gefangenen und bot denen, die kamen, um die Gerichte aus dem gekochten Fleisch seiner Opfer zu probieren, deren abgetrennte Köpfe er auf die Teller legte! Die Bittsteller bekamen große Angst und weigerten sich, das Fleisch ihrer Verwandten zu essen, und wegen ihrer Weigerung zu essen, befahl er seinen Leuten, ihnen auch den Kopf abzuschlagen.„Dieses abscheuliche Verbrechen wurde auf Befehl des saudischen Herrschers gegen ein Volk begangen, dessen einzige Schuld die Verurteilung seiner grausamen Methoden und seines extremen Despotismus war.

Hafez Wahbi sagt weiter, dass König Abdul Aziz Al Saud eine blutige Geschichte erzählte, dass die Scheichs des Mazeer-Stammes seinen Großvater besuchten, um für ihren prominenten Führer der damaligen Zeit, Faisal Al Darwish, einzutreten, der im Gefängnis des Königs inhaftiert war. Er erzählte ihnen die Geschichte, um sie davon abzuhalten, die Freilassung ihres Anführers zu fordern, sonst würden sie das gleiche Schicksal erleiden. Er tötete den Scheich und benutzte sein Blut als Waschung, bevor er Gebete verrichtete (nicht verboten durch die Lehre der wahhabitischen Sekte).

Die Schuld von Faisal Darwish bestand darin, dass er König Abdulaziz al-Saud kritisierte, als der König 1922 ein von den britischen Behörden vorbereitetes Dokument unterzeichnete, in dem die britischen Behörden die Gewährung der Länder Palästinas an die Juden erklärten, seine Unterschrift wurde angebracht eine Konferenz in Al Aqir im Jahr 1922

Dies war und ist die Grundlage dieses Regimes der jüdischen Familie (der saudischen Dynastie). Der Hauptzweck davon ist: Plünderung des Reichtums des Landes, Raub, Fälschung, alle Arten von Gräueltaten, Gesetzlosigkeit und Blasphemie. Alles geschieht in Übereinstimmung mit ihrem religiösen Glauben – einer fiktiven wahhabitischen Sekte, die all diese Gräueltaten legalisiert und absolut nichts mit dem Islam zu tun hat.

Z.Y. Das alles erinnert mich an etwas... Sie akzeptierten den "Islam - es stellte sich als Wahhabismus heraus, sie "akzeptierten" das Christentum - es stellte sich als Judeo-Christentum heraus ...(vor allem Protestantismus, der sich am Alten Testament orientierte).

Der Wahhabismus wurde von der jüdisch-protestantischen totalitären Gruppe des „Goldenen Kalbs“ oder, wie es manchmal genannt wird, der „geheimen Weltregierung“, in der die angelsächsischen Dynastien und Familien sowie die reichsten „Dynastien“ lebten, geschaffen Jüdisches Finanzkapital, spielen die ersten Rollen.

Bereits in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts schrieb der berühmte saudische Schriftsteller und Publizist Nasser al-Said das Buch „Geschichte der Saudis“, in dem geheime Verbindungen zwischen den Anführern der Al Saud und den Juden behauptet werden. Nach der Veröffentlichung dieses Buches starb sein Autor, der sich außerhalb Saudi-Arabiens aufhielt, infolge eines Attentatsversuchs, der von Attentätern organisiert wurde, die von der saudischen Königsfamilie angeheuert wurden. Nasser al-Said hat in seinem über 1.000 Seiten starken Werk den jüdischen Ursprung dieser Königsdynastie nachgewiesen und deren Bräuche und moralischen Verfall detailliert beschrieben.

Der erste Teil von Nasser al-Saids Buch ist der Untersuchung des Stammbaums des Hauses Saudis gewidmet, wo der Autor den Ursprung dieser Dynastie von den Juden von Hijaz und Medina nachweist. In der Fortsetzung seines Buches beschreibt er ausführlich die mächtige Unterstützung der Juden für die Bewegung von Muhammad bin Abd al-Wahhab, die zur Entstehung der wahhabitischen Ideologie führte. Al-Said analysiert dann nach Zeitraum die Aktionen, die von den Juden geplant und durchgeführt wurden, um die religiöse Führung in Arabien an Muhammad bin Abd al-Wahhab und die politische Führung der Halbinsel an die saudische Dynastie zu übertragen.

Der Autor des Buches beschreibt ausführlich alle Verbrechen gegen die arabischen Stämme, die von den Saudis begangen wurden, und nennt auch spezifische Fakten ihrer vollständigen Vernichtung. Als Begründung für seine Worte führt er historische Fotografien und Gemälde an, die die Richtigkeit seiner Angaben bezeugen. Darüber hinaus geht der Autor des Buches nicht an den engen Verbindungen zwischen der Königsdynastie Saudi-Arabiens und den Briten vorbei, die im letzten Jahrhundert bestanden.

Schließlich war die Wiege des Wahhabismus der von den Saudis kontrollierte Teil Arabiens, hauptsächlich Najd im zentralen und östlichen Teil der Halbinsel und teilweise Hijaz an der Küste des Roten Meeres. Das Buch „Das Haus der Saudis“ sagt, dass der Großvater von Muhammad bin Abd al-Wahhab der türkische Jude Suleiman Karakuzi war, der sich im Hijaz niederließ, und die Saudis von einem Juden aus Basra, Mordechai bin Ibrahim bin Musa, abstammen. der zum Islam konvertierte (er zog um das 9. Jahrhundert nach Arabien).

In der modernen Geschichte begannen geheime Kontakte zwischen den Saudis und dem Gründer und ersten Premierminister Israels, David Ben-Gurion, vor der Gründung des jüdischen Staates und dauerten danach an. Darüber hinaus genoss Ben-Gurion bei der Gründung Israels die direkte Unterstützung der saudischen Dynastie. In den 50er und 60er Jahren gab es viele Lecks in den Medien zu diesem Thema, einschließlich geheimer Treffen zwischen israelischen und saudischen Führern an der Grenze zwischen KSA, Israel und Jordanien. Übrigens, der König von Jordanien, Hussein, und er war das Oberhaupt der haschemitischen Dynastie, die Mekka und Medina als Sheriffs des Hijaz und Schutzherren der beiden wichtigsten islamischen Schreine (Mekka und Medina) bis zum Zusammenbruch des Osmanischen Reiches regierte , als der Hijaz unter die Herrschaft des Königreichs Nejd fiel, verhehlte nicht die Tatsache, dass er sich regelmäßig mit der nächsten Premierministerin Israels, Golda Meir, nach Ben-Gurion traf, entweder in Aqaba oder in Eilat (der königliche Palast ist 1 km von der israelischen Grenze am Roten Meer entfernt) lange vor der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Amman und Tel Aviv im Jahr 1995, als sich Jordanien offiziell im Krieg mit Israel befand. Die Treffen der Saudis mit den Israelis hätten also durchaus auf „neutralem“ jordanischem Territorium stattfinden können, da das KSA das Haschemitische Königreich Jordanien großzügig finanziert hat.

Interessant ist noch eine weitere Koinzidenz von Tatsachen: Der Wahhabismus entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts – fast unmittelbar nach der Entstehung der Bank of England, basierend auf dem Geld jüdischer Sklavenhändler aus den Niederlanden, englischen Piraten und englischen Adels – tatsächlich gemischt mit einander, bis sie vollständig zu einem Ganzen verschmolzen sind. Gleichzeitig hatte Agent Hamfer den größten Einfluss auf die Entstehung des Wahhabismus. Der Grund für dieses starke Interesse war der Plan, den Islam zu spalten und muslimische Länder zu schwächen, indem regionale Konflikte geschaffen und angeheizt wurden – um des direkten Zugangs jüdisch-protestantischer Kaufleute zum Markt des Ostens willen. Es ist kein Zufall, dass der Wahhabismus im Islam wie zwei Wassertropfen extremen Formen des Protestantismus ähnelt. Die Nähe des Protestantismus mit seiner Neigung zu „alttestamentlichen Werten“ und den „Werten des Judentums“ erfordert keinen besonderen Beweis (aber dass der Zionismus durch das Geld der Rothschild-Familie angeheizt wurde, das hauptsächlich aus Operationen stammt, an denen die Bank beteiligt war von England, und die Peers von England wurden, kann man nicht noch einmal daran erinnern).

Es ist auch ironisch, dass zwei der heiligsten Stätten des Islam jetzt vom saudischen Clan und wahhabitischen Theologen betrieben werden, die in den 1920er Jahren viel getan haben, um den Prozess der Gründung eines jüdischen Staates in Palästina in Gang zu bringen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sowohl Israel als auch Saudi-Arabien jetzt stark an einer militärischen Intervention auf der Seite dschihadistischer Terroristen (KSA - offen, Israel verdeckt) in Syrien beteiligt sind.

Und das geheime Bündnis zwischen dem Königreich Saudi-Arabien und Israel ist kein Geheimnis für jeden, der die Geschichte des britischen Kolonialismus studiert hat. Es war das Britische Empire, das fast vierhundert Jahre neuer und jüngerer Geschichte mit der ganzen Welt Krieg führte. Sowohl Russland als auch die Araber, einschließlich Palästina, auf dessen Territorium das moderne Israel geschaffen wurde, ganz zu schweigen von Afrika, wurden seine Opfer. Ja, und Kontinentaleuropa litt sehr unter den Intrigen von London, das seine führenden Länder, hauptsächlich Deutschland, Frankreich und Russland, bis zur Entfesselung des Ersten und Zweiten Weltkriegs drängte. Nach wie vor hetzen die Briten die ganze Welt, vor allem die USA und die EU-Staaten, gegen Russland und seinen Präsidenten Wladimir Putin persönlich auf. Darüber hinaus ist dies aus Sicht des gebürtigen britischen Subjekts ein normales Phänomen und sogar eine Errungenschaft Großbritanniens.

Die Beziehung zwischen dem israelischen Mossad und dem KSA General Intelligence Service hat heute mehrere Hauptziele:

1. Verhindern, dass der Iran zur führenden subregionalen Macht im Nahen und Mittleren Osten wird; 2. Unterdrückung und Schwächung der Muslimbruderschaft wegen ihrer antizionistischen und anti-wahhabitischen Haltung, insbesondere in Ägypten und Palästina. Schließlich ist die Hamas nichts anderes als ein palästinensischer Ableger der Muslimbruderschaft. Und beide Länder unterstützen das Militärregime von General Abdel Fattah Al-Sisi in Ägypten, der den von der Mehrheit der ägyptischen Bevölkerung gewählten Präsidenten der Muslimbruderschaft Mohammed Mursi gestürzt hat.