Es gibt eine Meinung der Führung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation und insbesondere des Generalstabschefs, dass diejenigen, die mit der Reform der Armee nicht einverstanden sind und ihr ein neues Aussehen verleihen, ihre Meinung äußern , die sich von den Führern des Verteidigungsministeriums und des Generalstabs unterscheiden, haben keinen Platz in der Armee. Es ist gut, dass sie noch nicht der Komplizenschaft mit den amerikanischen demokratischen Bestrebungen oder dem Zusammenbruch der Armee und des Landes beschuldigt werden.

Es gibt jedoch solche Umstände, in denen es unmöglich ist, zu schweigen und zuzusehen, wie die Armee zerstört wird. Es gibt diese Grenze der menschlichen Fähigkeiten und die Grenze der Möglichkeiten zur Wiederherstellung – und der Rückkehr der Kampfbereitschaft und Kampferfahrung in die Armee – die nicht überschritten werden darf.

Trotz der Tatsache, dass im Land die allgemeine Idee und der Plan zur Reform der Streitkräfte der breiten Öffentlichkeit nicht präsentiert werden, stimmen die laufenden Aktivitäten auf den ersten Blick (und aus der Sicht eines Laien) voll und ganz mit den von der Bundeswehr gestellten und formulierten Aufgaben überein Oberster Oberbefehlshaber - um die Armee kampfbereit, kampfbereit, kompakt und mobil zu machen, rüsten Sie sie mit neuer Technologie aus.

Aber es stellt sich die Frage: Hat die Armee die ihr im August 2008 übertragenen Aufgaben nicht bewältigt? Gemacht und erfolgreich gemacht. Aber jetzt wurden neue Forderungen laut, und die Reform hat begonnen! Obwohl jede dieser Anforderungen so vage ist, dass Sie sie aus jedem Blickwinkel betrachten können, können Sie die Essenz nicht erkennen.

Denn was ist Kompaktheit? Ist es eine Person, eine Million Militärangehörige oder 1 % der Bevölkerung des Landes? Wahrscheinlich sollten die Größe der Streitkräfte und ihre Struktur von den langfristigen Interessen des Landes und der damit übereinstimmenden Militärpolitik und dem militärischen Aufbau abhängen, von den Bedrohungen, die mit der Verfolgung einer Außenpolitik und der Gewährleistung der Umsetzung dieses bestimmten Kurses verbunden sind . Andererseits hängt es von den Fähigkeiten eines potenziellen Gegners ab, heute und in naher Zukunft mit konventionellen, vor allem hochpräzisen Waffen militärisch in die Aktivitäten der militärpolitischen Führung und des Landes einzugreifen Einsen. Das ist es, was die Streitkräfte der Länder auf der ganzen Welt anstreben.

Was muss getan werden, damit äußerlich alles perfekt wird und der innere Inhalt zu Zerstörung und Erniedrigung führt, zum Zusammenbruch der Armee, die nach langer Ausbildung mit vier Panzern walzen kann und am Ende ihre Hauptaufgabe nicht erfüllt - Land und Leute vor drohender Aggression zu schützen?

Die Antwort ist einfach. Es ist notwendig, ständig solche Aufgaben zu stellen, die äußerlich attraktiv sind, aber das System innerlich zerstören. Bei solchen Aktionen werden wir versuchen, diesen Artikel am Beispiel der Armeeelite - der GRU-Spezialeinheiten - zu verstehen.

Der Grund für das Schreiben dieses Materials war die Information, dass die 24. separate Spezialeinheitsbrigade den Befehl erhalten hat, den Einsatzort zu ändern. Von Irkutsk, wo sie Anfang 2009 aus Ulan-Ude alleine (700 Kilometer) umgezogen war, wurde ihr der Umzug nach Nowosibirsk befohlen. Die Beamten wurden angewiesen, ihre Familien nicht mitzunehmen. Ist das eine politische, militärische Entscheidung oder ein anderes Abenteuer?!

Bedrohungen und Herausforderungen unserer Zeit für Russland – und insbesondere in der strategischen Richtung Sibiriens – erfordern eine gesonderte Betrachtung, die den Rahmen dieser Geschichte sprengen würde.

Wenn dies eine politische Entscheidung ist, wie kann sie dann mit der Tatsache vereinbar sein, dass es jetzt von Ulan-Ude bis Nowosibirsk - und das sind mehr als 1.500 Kilometer (in gerader Linie) - keine Formationen und Einheiten der Streitkräfte geben wird in Russland? Schließlich sind auch die militärischen Melde- und Einberufungsämter in unserem Land inzwischen rein zivil vertreten.

Wenn dies eine militärische Entscheidung ist, wie ist sie dann mit der Tatsache vereinbar, dass 25% des Territoriums des Landes, riesige Süßwasserreserven, die eine der wichtigsten strategischen Ressourcen sind, unter diesen Bedingungen völlig ohne Armeedeckung bleiben? Wie werden die Anforderungen an die Mobilität der Armee und die Schaffung des OSK unter diesen Bedingungen koordiniert, wenn die Einsatzgrenzen des Zentralen Militärbezirks (OSK) entlang der Grenze des Baikalsees verlaufen, während die nächstgelegene Militäreinheit von diesen getrennt ist? Grenzen, ist mehr als zweitausend Kilometer entfernt?

Oder wurde diese Entscheidung von der Führung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation unabhängig und unter Umgehung des Oberbefehlshabers getroffen? Weiß Wladimir Wladimirowitsch Putin von ihm? Von wem wird es genehmigt?

Wie sich Geschichte wiederholt

Was sind Spezialeinheiten? Dies ist ein generischer Name. Spezialeinheiten sind speziell geschaffene, speziell ausgebildete und ausgerüstete Formationen der Streitkräfte. Sie dienen der Lösung spezifischer Probleme im Interesse der Erreichung militärischer, politischer, wirtschaftlicher und psychologischer Ziele sowohl in Friedens- als auch in Kriegszeiten.

Russische Spezialeinheiten haben ihre Geschichte aus der Antike, aber die bedeutendsten Ereignisse in ihrer Geschichte werden während des Vaterländischen Krieges von 1812 beschrieben, als Denis Davydov für seine Partisanenaktionen berühmt wurde.

In der Sowjetunion, wie in den meisten Ländern der Welt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, begannen sie, militärische Spezialeinheiten zu schaffen, da sie die Bedeutung der Entwicklung der Militärkunst und neuer Formen und Methoden der Kriegsführung verstanden.

Die Rote Armee stellte in den 1930er Jahren Luftlandetruppen und professionelle Sabotageeinheiten in ihren Reihen auf. Aber aus verschiedenen Gründen, einschließlich der zufälligen Laune des Kommandos, erhielten sie keine angemessene Entwicklung.

Infolgedessen befanden sich die Spezialeinheiten zu Beginn des Großen Vaterländischen Krieges in einem bedauernswerten Zustand. Das Zerstörte musste mit enormen materiellen und menschlichen Verlusten wiederhergestellt werden. Und sie konnten es nur wiederherstellen, weil der Krieg einen langen Charakter hatte.

Nach dem Sieg wurden die Spezialeinheiten größtenteils wieder aufgelöst ...

Die Situation in der Welt erforderte angemessene Maßnahmen, und ab dem 24. Oktober 1950 beginnt eine neue Geschichte der Spezialeinheiten und Untereinheiten der Hauptnachrichtendirektion des Generalstabs - GRU Spetsnaz. Zuerst wurden Kompanien gegründet, dann wurden sie in Bataillone und separate Brigaden der Spezialeinheiten umgewandelt.

Der Großteil der Brigaden wurde in den 1960er Jahren geschaffen. Die Hauptaufgabe der Spezialeinheiten ist der Kampf gegen mobile Atomwaffen, die bei NATO-Armeen im Einsatz sind.

Die GRU-Spezialeinheiten wurden auch entwickelt, um Sabotageoperationen auf dem Territorium anderer Länder oder hinter feindlichen Linien, Gegensabotage-, Antiterror- und Gegenguerillaoperationen durchzuführen, spezielle Geheimdienste durchzuführen und auch eine Partisanenbewegung hinter den feindlichen Linien zu organisieren. Warum war"? Da es keine GRU-Spezialeinheiten mehr gibt, kann die GRU-Abteilung, die zuvor für Spezialeinheiten zuständig war, diese nicht führen. Dies ist das Ergebnis des neuen Aussehens der Armee.

Feinste Stunde der Spezialeinheiten - Afghanistan. Zu diesem Zeitpunkt bestanden die Spezialeinheiten aus vierzehn separaten Brigaden der Spezialeinheiten der Bezirksunterordnung, zwei separaten Ausbildungsregimentern, separaten Abteilungen der Spezialeinheiten und etwa dreißig separaten Kompanien. Während sich der bewaffnete Konflikt entfaltete – und die Geschichte wiederholt sich – begann die Bildung von Spezialeinheiten erneut, die Bildung von Bataillonen und Brigaden, die neuen 15. und 22. (später Garde) separaten Brigaden der in Afghanistan operierenden Spezialeinheiten.

75 bis 80% der Effektivität aller Kampfhandlungen in der 40. Armee gehen auf das Konto der GRU-Spezialeinheiten, und die Zusammensetzung der Spezialeinheiten beträgt etwa 1% der Gesamtzahl des Armeepersonals. Während dieses Kampfes verloren die Spezialeinheiten während zehn Jahren blutiger Feindseligkeiten (1979-1989) mehr als 700 Menschen (einschließlich Nichtkampf- und Sanitäter), während sie mehr als 17.000 Dushmans zerstörten und 825 Gefangene machten. Für Heldentum und Mut wurden sieben Soldaten der Spezialeinheiten mit dem Titel "Held der Sowjetunion" ausgezeichnet, vier - posthum. Ungefähr neuntausend Soldaten der Spezialeinheiten wurden mit militärischen Auszeichnungen ausgezeichnet. Merken wir uns diese Zahlen!

Der Zusammenbruch der Sowjetunion führte zur Aufteilung der Spezialeinheiten. Die Brigaden gingen in ihre Staaten. Acht der vierzehn Brigaden befanden sich in Russland (2. Arr. Special Forces, 3. Arr. SpN, 12. Arr. 67. Arr. Special Forces, die die Reserve des Obersten Befehlshabers waren).

Die "geflügelte Infanterie" hatte das 45. separate Aufklärungsregiment der Spezialeinheiten der Luftstreitkräfte. Zu den GRU-Spezialeinheiten gehörten auch Seeaufklärungspunkte und Abteilungen zur Bekämpfung von Unterwassersabotagekräften und -mitteln.

Jeder erinnert sich an diese schwierige Zeit, als es nicht nur kein Benzin gab, sondern auch die Gehälter der Offiziere nicht gezahlt wurden, als zur Aufmunterung abgelaufene Nato-Militärrationen ausgegeben wurden. In diesen Jahren wurden die Spezialeinheiten erneut nicht benötigt und begannen erneut, sie zu reduzieren, indem sie die kampfbereitesten Einheiten entfernten, sie von einem Einsatzort zum anderen verlegten und die Offiziere ohne Wohnung und Existenzgrundlage zurückließen.

Aber erneut brach ein bewaffneter Konflikt an den Grenzen Russlands aus und erneut wurden die GRU-Spezialeinheiten benötigt. Während der ersten und zweiten tschetschenischen Kampagne zeigten die GRU-Spezialeinheiten ihr ganzes Können und erledigten in den meisten Fällen 70% bis 90% aller Aufgaben, denen sich die Truppengruppe gegenübersah. Für Heldentum und Mut, die während der Anti-Terror-Operation gezeigt wurden, wurde 29 Soldaten der Spezialeinheit der Titel „Held Russlands“ verliehen. Und es ist schwierig, diejenigen aufzuzählen, denen militärische Orden und Medaillen verliehen wurden. Man kann nur sagen, dass im Jahr 2002 mehr als zweitausend Kommandos mit Kampfpreisen ausgezeichnet wurden. Erinnere dich, Leser, an diese Zahlen!

Unter Berücksichtigung der Bedeutung von Spezialeinheiten in modernen bewaffneten Konflikten und unter Berücksichtigung der Aussichten auf die Entwicklung der militärpolitischen Lage in der Welt und der Bedrohungen, die über dem Land schweben, wurde 2003 in der Region Krasnodar der 10. Arrondissement.

Bereits im Verlauf des bewaffneten Konflikts, um Georgien zum Frieden zu zwingen, wurde der Privatsoldat der 107. Abteilung der Special Forces des 10. Arrondissement der Special Forces R. M. Abdullin, der am 8. August 2008 als Teil des Peacekeeping-Bataillons starb , wurde (posthum) der Titel Held Russlands verliehen.

So gab es vor Beginn der Überführung der Armee in ein neues Erscheinungsbild neun im Einsatz befindliche Spezialeinheitsbrigaden in den GRU-Spezialeinheiten. Dreißig Helden Russlands und fünf Helden der Sowjetunion dienten in ihnen und wurden für immer in die Personallisten aufgenommen. Dies spricht nicht nur für den Mut und den Mut der Spezialeinheiten, die Liebe und Hingabe an das Mutterland, sondern auch für ihre Unverzichtbarkeit in bewaffneten Konflikten und Kriegen, für eine hohe Berufsausbildung und Kampfstabilität. Erinnern wir uns, lieber Leser, und schreiben wir diese Zahlen auf!

Die Brigaden waren in allen sechs Militärbezirken stationiert, je eine in den Militärbezirken Leningrad, Moskau und Fernost und je zwei in den Militärbezirken Nordkaukasus, Wolga-Ural und Sibirien. In der Einsatzformation verfügten sie über ein bis zwei Brigaden in der Strategischen Leitung, was sowohl der Kriegswissenschaft als auch der Heereskunst entsprach und den Einsatz von Spezialeinheitenverbänden ohne zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand ermöglichte.

Ich kenne die Gründe nicht, warum die Reduzierung einzelner Brigaden der Spezialeinheiten begann, vielleicht aufgrund der Tatsache, dass sie die kampfbereitesten und kampfbereitesten Einheiten der Armee waren und bis zu 80% der Offiziere mit Kampferfahrung in der Armee hatten erste und zweite tschetschenische Feldzüge. Vielleicht verbergen sich hier andere, globalere Gründe.

Trotz des erheblichen Mangels an Einrichtungen für Unterkünfte und Kasernen, Übungsgelände, Parks für Kampffahrzeuge und Lager im Allgemeinen (mit wenigen Ausnahmen, z. B. dem 12. Arr.-Vertrag mit Kampferfahrung.

Historiker und Spezialisten müssen eine erschöpfende Antwort geben: Warum die beiden aktivsten im Kampfeinsatz und die Effektivität der Brigaden reduziert wurden. Zum Beispiel das 12. Arrondissement der Special Forces (die Stadt Asbest), das fünf Helden Russlands für zwei "tschetschenische" Feldzüge in seiner Zusammensetzung hatte, voll ausgerüstet und in der ehemaligen schönen Militärstadt der Raketenmänner stationiert.

Die zweite Brigade, die unter das Messer fiel, war die Spezialeinheit des 67. Arrondissements (die Stadt Berdsk), die im Herzen Russlands, in der Nähe von Nowosibirsk, stationiert war. Sie hatte sechs Helden Russlands in ihren Reihen. Sein Personal hatte als letztes der gesamten russischen Spezialeinheit am 30. Januar 2007 das Territorium Tschetscheniens verlassen und ein halbes Jahr später eine Direktive zur Auflösung erhalten.

So wurden von neunundzwanzig Helden Russlands, die für immer in den Formationslisten eingetragen waren, mit einem Federstrich die Heldentaten von elf Helden auf einmal „nichtig gemacht“, nur dadurch, dass die Moral und die Kampfkomponente des Specials verringert wurden Kräfte um 40 %. Denken Sie auch an diese Zahlen, liebe Leser!

Wenn wir über die Spezialeinheiten Russlands sprechen, werden wir auf dieses Thema zurückkommen und mit dem 67. Arr. der Spezialeinheiten beginnen, aber vorerst werden wir kurz überlegen, welche Aufmerksamkeit den Spezialeinheiten in der Welt geschenkt wird, wie ihr aktueller Stand und ihre Entwicklung sind Aussichten in führenden Ländern, sowie die politische und militärische Führung dieser Länder.

SAS, "schwarze Baskenmützen" und andere

Der Trend der militärischen Entwicklung basiert nach Ansicht führender ausländischer und russischer Militärexperten auf dem Vorherrschen spezieller Konfrontationsmethoden in der Natur und den Methoden der Kriegsführung und bewaffneten Konflikten. Sie zielen weniger auf die direkte Vernichtung des Feindes auf dem Schlachtfeld, als vielmehr darauf, sein militärisches und politisches System von innen heraus zu untergraben. Die markantesten Beispiele der Moderne sind Libyen und Syrien.

Es ist ganz natürlich, dass in den Streitkräften der führenden Länder der Welt der Modernisierung und Entwicklung von Spezialeinheiten, in der NATO-Terminologie - Special Operations Forces (SOF), seit langem erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Der führende Platz in der Entwicklung von MTR gehört Ländern wie den USA, Großbritannien, Frankreich, Israel, Süd- und Nordkorea, und China steht zweifellos an vorderster Front.

Die Führung in der Erstellung, dem Ausbildungsniveau sowie in der Anzahl der erfolgreich abgeschlossenen Operationen gehört dem Vereinigten Königreich, der Division SAS (Special Air Service). Sein Slogan ist seit seiner Gründung zu Beginn des Zweiten Weltkriegs der Satz "Wer wagt, gewinnt". Übersetzt heißt es: „Wer riskiert, gewinnt.“ SAS besteht aus dem 21., 22., 23. Regiment und dem 63. Kommunikationsgeschwader.

Das 21. und 23. Regiment sind mit Reservisten besetzt, und der 22. Special Airborne Service (SAS-22) ist der unbestrittene Anführer in der Welt der Spezialeinheiten. Ihr Erscheinen kommt einem Todesurteil gleich... mit sofortiger Hinrichtung.

Die SAS-Ebene spiegelt das Interesse der britischen Führung wider, über solche Angriffs- und Sicherheitskräfte und -mittel zu verfügen.

SAS steht nicht still und wird aufgrund seiner Kampferfahrung ständig aktualisiert, wodurch seine Anzahl und sein Aufgabenspektrum erweitert werden. So hieß die neu geschaffene Formation Special Forces support Groupe – eine Selbsthilfegruppe für Spezialeinheiten. Die zweite geschaffene Einheit ist das Special Reconnaissance Regiment, das sich mit dem Studium verschiedener Disziplinen befasst - von Fremdsprachen bis hin zur verdeckten Ausbildung und Rekrutierung ausländischer Staatsbürger.

173 Soldaten des 22. SAS-Regiments nahmen an der Operation in Libyen teil. Laut der Zeitung Argumenty.ru erlitten die Briten während der Operation inakzeptable Verluste, die zwischen einundzwanzig und fünfunddreißig Soldaten lagen - beim Angriff auf Tripolis und beim Absturz eines Hubschraubers, der an der Grenze zwischen Libyen und Algerien abgeschossen wurde.

Die Ausbildung und Wartung eines Kommandos des 22. Regiments wird Experten zufolge auf bis zu 1 Million Pfund pro Jahr geschätzt.

An zweiter Stelle in Bezug auf Bedeutung und Bereitschaft, aber weltweit an erster Stelle in Bezug auf Anzahl und Einsatzhäufigkeit stehen die US Special Operations Forces (US SOF). Ihre Zusammensetzung ist vielfältig, die Zahl hat 60.000 Militärangehörige längst überschritten. Das US-MTR-Budget betrug 1991 3 Milliarden Dollar und erreichte 2012 mehr als 11 Milliarden Dollar (etwa die gleiche Summe, die die USA für ein Raketenabwehrsystem ausgeben). Die Zahlen sind natürlich ungenau, denn alles, was mit der MTR zu tun hat, ist ein Geheimnis.

Der Vergleich der MTR spricht nicht für die Anzahl der Spezialeinheiten der russischen Bodentruppen, ihre Finanzierung, geplante und laufende Maßnahmen zur Reorganisation und Reduzierung der russischen Spezialeinheiten.

Die US Special Operations Forces haben ihr eigenes Kommando, das von Admiral William McRaven geleitet wird, und Kräfte der MTR sind mit verschiedenen Missionen in 75 Ländern auf der ganzen Welt präsent.

Die bedeutendsten davon sind die US Army Special Forces Airborn, besser bekannt als Green Berets. Sie sind es, die als Spezialeinheiten bezeichnet werden können.

Die „Green Berets“ in ihrer modernen Form entstanden 1952. Die Weiterentwicklung dieser Einheiten war mit dem Konzept von Präsident John F. Kennedy verbunden, der großangelegte Kriege mit den Ländern des Ostblocks für unwahrscheinlich hielt. Daher ist es notwendig, die Kräfte der Spezialeinheiten zu entwickeln - was, wie wir sehen, der diametrale Unterschied zwischen dem Konzept der russischen Reformer ist.

Der Zweck der "Green Berets" sind nicht-traditionelle Methoden der Kriegsführung, strategische und spezielle Geheimdienste, Razzien, die Organisation von Aufständischen, Guerilla- und Sabotage- und Terroraktionen, die Unterstützung ausländischer Verbündeter bei der Gewährleistung ihrer inneren Sicherheit, die Bekämpfung des Terrorismus und der internationalen Kriminalität. Neben humanitärer Hilfe, Suche und Rettung, psychologischen Operationen, Informationsoperationen und Operationen zur Verhinderung der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen.

Das Emblem der Spezialeinheiten ist ein schwarz-silbernes Wappen mit der lateinischen Aufschrift „De oppresso liber“, was bedeutet: „Für die Freiheit der Unterdrückten“. Die beiden gekreuzten Pfeile repräsentieren die Rolle von Spezialeinheiten in der unkonventionellen Kriegsführung. Das Kampfmesser (Dolch) mit der Spitze nach oben liegt auf den Pfeilen und symbolisiert die besten Eigenschaften der "Special Forces" -Kämpfer - Direktheit und Ehrlichkeit.

Von besonderer Bedeutung bei der moralischen und psychologischen Vorbereitung der „Green Berets“ ist der Verhaltenskodex für einen Soldaten von Special Forces, eine Art Eid einer „Special Forces“, der die moralischen Grundprinzipien und politischen Einstellungen eines Special Forces formuliert Kräfte Soldat. Hier nur ein Auszug: „Ich bin ein Soldat amerikanischer Spezialeinheiten! Fachmann! Ich werde alles tun, was meine Nation von mir verlangt. Ich bin ein Freiwilliger, der sich der Risiken meines Berufs bewusst ist ... Ich bin Berufssoldat. Ich werde lehren und kämpfen, wann immer meine Nation (von mir) verlangt, den Unterdrückten Freiheit zu geben …“

Die MTR der US-Armee umfasst auch das 160. Special Operations Aviation Regiment, das für die Luftunterstützung von Spezialeinheiten und Spezialoperationen konzipiert ist.

Die MTR umfasst auch eine der ältesten Abteilungen von "Rangers" oder "Förstern". Es besteht seit 1756 und ist Teil des 75. Regiments der US Army (US Army Rangers). Motto: "Ranger weisen den Weg!"

"Black Berets" sind für Sabotage- und Angriffsoperationen hinter feindlichen Linien konzipiert, ihr Bataillon kann in weniger als vierundzwanzig Stunden überall auf der Welt eingesetzt werden.

Die geschlossenste Einheit der SOF ist die 1st Special Forces Operational Detachment (Delta), die auf Operationen zur Terrorismusbekämpfung spezialisiert ist.

Die US Air Force Special Operations (US Air Force Special Operations) umfassen Einheiten und Untereinheiten der regulären Streitkräfte, der Air National Guard Reserve und sind darauf trainiert, die Aktionen der Piloten zu unterstützen.

Spezialeinheiten der US Navy (US Navy Seals). SEAL - wörtlich übersetzt "Siegel" (auch "Pelzrobbe"). Sie sind bereit, unter allen Bedingungen zu kämpfen: See-Luft-Land.

Die US Marine Force Recon ist die Elite der Eliten dieses Zweigs des Militärs. Seine Aufgabe ist es, Aufklärungsoperationen in beträchtlicher Entfernung von der Küste durchzuführen.

Zehnte Gebirgsdivision (10. Gebirgsdivision) bereitete sich auf Kampfhandlungen unter bergigen Bedingungen vor.

Spezialeinheiten des United States Coast Guard Corps (US Coast Guard Special Operations) sind darauf ausgelegt, Spezial- und Rettungseinsätze bei rauer See durchzuführen.

Zur MTR gehört die Civil Affairs Brigade (Advisory), deren Aufgabe es ist, mit Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen (auf allen Ebenen) und mit der lokalen Bevölkerung in Friedens- und Kriegszeiten sowie in Notsituationen zusammenzuarbeiten.

Um die psychologische Wirkung zu gewährleisten, verfügt das SSO über Formationen der psychologischen Unterstützung als Teil der Psychologischen Operationsgruppe (4. Psychologische Operationsgruppe).

Und die paramilitärischen Kräfte der Central Intelligence Agency (CIA Paramilitary Forcer) stehen abseits. Sie sollen regierungsfeindliche Demonstrationen organisieren, die neuerdings den Namen „Farbrevolutionen“ erhalten haben, regierungsfeindliche Akteure anleiten und ausbilden, Verbündete suchen.

China hat die drittgrößte Spezialeinheit. Nach den bescheidensten Schätzungen gibt es „Spezialeinheiten“ (Special Operations Group) in der Zusammensetzung der Special Operations Forces - Brigaden, Regimenter, Bataillone und Spezialeinheiten (SpN) als Teil der Bodentruppen, Luftstreitkräfte und Marine der Volksbefreiungsarmee von China (PLA) und Spezialeinheiten der bewaffneten Volkspolizei (NVM).

Die Bildung von Chinas Spezialeinheiten (Special Operations Forces - Tezhong Liliang) wurde Ende der 1980er Jahre des letzten Jahrhunderts gestartet, nachdem die Erfahrungen der Sowjetunion mit dem Einsatz von Spezialeinheiten in Afghanistan untersucht und in die PLA eingebracht worden waren. Es kann davon ausgegangen werden, dass es allein in der PLA bis zu zehn Brigaden in Bezug auf die Anzahl der Bezirke und Flotten gibt, ohne Regimenter, separate Bataillone, Kompanien und Züge.

In der chinesischen Terminologie werden „Special Forces“ oder „Special Operations Forces“ (SOF) als „Special Forces Groups“ („DaDui“) oder „Special Intelligence Groups“ bezeichnet. Das sind gut ausgebildete militärische Einheiten, die besondere Aufgaben in der Aufklärung, Sabotage, Verbrechens- und Terrorismusbekämpfung wahrnehmen.

Ein Merkmal dieser Art der Aufklärung ist, dass die Aufklärungsagenturen der Special Forces neben der Lösung von Aufklärungsaufgaben hinter den feindlichen Linien auch Aufgaben zur Zerstörung wichtiger Aufklärungsobjekte wie strategische Nuklearstreitkräfte, Nuklearwaffenversorgungspunkte, Kommando und Kontrolle ausführen können Punkte für Truppen und Waffen, wichtige zivile Objekte.

Die Hauptart der Nachrichtendienste ist der Spezialnachrichtendienst, der seine Aufgaben sowohl auf taktischer als auch auf strategischer und nationaler Ebene wahrnimmt. Die nächste Art der Aufklärung ist die direkte Aufklärung, kurze Kampfgefechte und Offensivaktionen zur Aufklärung und Zerstörung von Kommunikationszentren, Trägerraketen, Kommandoposten, Luftverteidigungssystemen, Flugplätzen, Brücken, lebenswichtigen Industrie- und Infrastruktureinrichtungen. Eine Anwendung liegt in Aktivitäten zur Terrorismusbekämpfung.

Die PLA hat sieben Gruppen (Brigaden) für besondere Zwecke, die Teil der Militärbezirke sind. Darüber hinaus gibt es in jeder der achtzehn Armeen, in jeder der Divisionen und in jedem Regiment, das Teil der Divisionen ist, in jeder Brigade Spezialeinheiten, die Teil der SOF sind.

Aufgrund der Tatsache, dass China aktiv alles übernimmt, was beim Bau der Armee und Marine der führenden Länder der Welt fortgeschritten ist, kann die Zahl der chinesischen MTRs verschiedener Unterordnung bereits 40-50.000 Militärangehörige erreichen.

Somit widersprechen die Absichten unserer Reformer vollständig den Bestrebungen der Welt und der chinesischen Erfahrung.

Brigaden bitten um Feuer

Die derzeitigen Spezialeinheiten können nicht isoliert von der Tapferkeit, Ehre, dem Mut, der Würde und der selbstlosen Hingabe an das Mutterland ihrer sowjetischen Vorgänger betrachtet werden. Allerdings sind nicht nur die Vor-, sondern auch die Nachteile in unsere Zeit gewandert.

Einer der Hauptnachteile (aufgrund der erhöhten Geheimhaltung) war der Mangel an ausreichender Erfahrung in der Verwendung und Verwaltung von Spezialeinheiten durch das Kommando der Bezirke. Daher die Loslösung eines Teils dieses Kommandos von den Bestrebungen und Sorgen, die die Spezialeinheiten sowohl im Alltag als auch in einer Kampfsituation umgaben.

Ich habe kein Recht, die Aktionen der Kommandeure zu diskutieren, ihnen eine Bewertung zu geben, erst recht, aber ich bin verpflichtet, anzugeben, in welchem ​​​​Zustand sich die einzelnen Brigaden der Spezialeinheiten befanden und welche Folgen die aktuelle Entscheidung zur Verlegung hat die 24. Ablösung der Spezialeinheiten von Irkutsk nach Nowosibirsk führen kann.

Ein weiterer Mangel, der auch für die modernen Bedingungen charakteristisch ist - als die GRU ihre Streikeinheiten nicht verteidigen konnte und sie gemäß der Entscheidung des Nationalen Stabschefs an die Bodentruppen überstellte - war das Fehlen einer einheitlichen russischen Spezialeinheit Forces-Kommando. Wie es in der US-Armee und anderen Ländern existiert.

Und dies geht aus der gesamten Geschichte der Existenz russischer Spezialeinheiten hervor. So dank der Zuweisung von Mitteln für den FTP "Übergang zum Vertrag" in den Jahren 2005-2007. Die Kommandeure der Bezirke trafen eine Entscheidung und rüsteten die 2., 10., 22. und 16. separaten Brigaden der Spezialeinheiten aus. Das 12. Arrondissement der Special Forces hatte eine hervorragende Lage. Nur die Kommandeure der fernöstlichen und sibirischen Militärbezirke stellten der 14. und 24. separaten Brigade der Spezialeinheiten keine Mittel zur Verfügung.

Aufgrund des fast vollständigen Mangels an Finanzierung wurde der 67. Arr.

Für den gesamten Zeitraum von 2003 bis 2010 (ohne die Verlegung der 24. Brigade der Special Forces nach Irkutsk und die Bereitstellung von Mitteln für die Reparatur eines Hostels für hundert Plätze) erhielten beide Brigaden Mittel für ihre Entwicklung und Kampfausbildung weiter eine Residualbasis. Die Gesamtfinanzierung für die Einrichtung, Entwicklung der Infrastruktur, Feldbasis und Deponien belief sich in diesem Zeitraum auf etwa 3 Millionen Rubel. Ist es viel oder wenig? Null!

Beide Brigaden kamen aus der aktuellen Situation des Mangels an Kasernen, des Fehlens der restlichen Infrastruktur von Militärlagern, seltsamerweise aufgrund des Konflikts im Nordkaukasus. Dies war besonders hilfreich für das 67. arr. der Special Forces, das 1984 von einer Spezialkompanie, wie die Offiziere scherzten, „aus den Mitteln dieser Kompanie“ eingesetzt wurde und über eine Kaserne für dreihundert Militärangehörige verfügte sein Territorium. Die restlichen Spezialkräfte und einige der einzelnen Kompanien waren in den Sport- und Versammlungshallen der benachbarten Militäreinheit und auf dem Übungsplatz untergebracht.

Wir sind nur aufgrund der Intensität des Kampftrainings aus der geschaffenen Situation herausgekommen. Lassen Sie mich erklären, was auf dem Spiel steht. Eine Abteilung war sechs Monate lang "im Kampf", die zweite bereitete sich zu dieser Zeit auf Aufgaben im Feldlager vor. So waren die Offiziere ein Jahr lang von ihren Familien abgeschnitten, aber die Soldaten konnten ihre direkte Arbeit verrichten, was bei der Durchführung von Kampfeinsätzen sehr hilfreich war und Verluste reduzierte.

Der „Moment der Wahrheit“ für die 67. separate Brigade der Special Forces kam 2007, als die letzte Abteilung von Special Forces aus Tschetschenien abgezogen wurde. Dem eingetroffenen Personal wurde im Zusammenhang mit dem Abschluss eines Jahresvertrags für weitere sechs bis acht Monate nicht gekündigt, so dass die Personalvermittlung schlichtweg problematisch wurde.

Zu diesem Zeitpunkt war das Feldlager aufgrund ständiger und intensiver Ausbeutung verfallen, da die Zelte bereits vier oder fünf Jahre oder länger mit einer Lebensdauer von einem Jahr gedient hatten. Ja, und der Standort mit allen Annehmlichkeiten, insbesondere in den Versammlungs- und Sporthallen auf fremdem Territorium, verfiel.

Im Zuge der Durchführung spezieller taktischer Übungen mit der 67. Brigade der Spezialeinheiten im Februar 2008 wurde aufgrund der in der Einheit vorherrschenden schwierigen Moral beschlossen, sich an den bevollmächtigten Vertreter des Präsidenten der Russischen Föderation für die Sibirische Föderation zu wenden Bezirk, General der Armee Anatoly Vasilievich Kvashnin für die Unterstützung bei der Bereitstellung von Finanzmitteln für die Anordnung der Brigade.

Appelle an den Verteidigungsminister und das Staatsoberhaupt wurden vorbereitet. Während der Woche haben die Mitarbeiter der KEU Nowosibirsk und der Verwaltung des Bevollmächtigten viel Arbeit im Zusammenhang mit vorläufigen Berechnungen der Finanzierung geleistet.

Auf Wunsch des Bevollmächtigten fanden die Leiter des Baukomplexes von Nowosibirsk und die Leiter der Bauorganisationen die Möglichkeit, neue Kasernen für Personal und Dienstwohnungen für Offiziere zu bauen. 70 % der Offiziere benötigten Dienstwohnungen. Der Preis beträgt 29 Tausend Rubel pro Quadratmeter. Und das zu einem Handelspreis damals in der Stadt Berdsk 49 Tausend Rubel.

Die Führung der Stadt Berdsk teilte Grundstücke für den Bau von Wohngebäuden für Offiziere zu. KEU führte Berechnungen durch und verknüpfte den Plan für die Einrichtung eines Militärlagers auf dem bestehenden riesigen Territorium, das es ermöglichte, die Brigade in kürzester Zeit vollständig auszurüsten. Dies wurde A. Serdyukov, dem stellvertretenden Verteidigungsminister N. Pankov und dem Bezirkskommando gemeldet.

Doch statt Baumaßnahmen durchzuführen und die Kampfbrigade auszurüsten, entschied man sich für deren Auflösung. So erwies sich die Kampfbrigade, deren Offiziere und Soldaten über große Kampferfahrung verfügten und zu 40% am ersten tschetschenischen Feldzug teilnahmen, als nutzlose „Ware“. Ungefähr 50% der Offiziere kündigten, der Rest diente in verschiedenen Einheiten bis hin zum Logistikbataillon der 41. Armee, das auf dem ehemaligen Territorium der Brigade gebildet wurde. Die Beamten nannten ihn scherzhaft „Special Purpose OBMO“. Und nur etwa 10% der Offiziere, Fähnriche und Militärangehörigen im Rahmen des Vertrags gingen direkt in die Spezialeinheiten. Dieser Ansatz ist sehr typisch für die russische Armee.

So unrühmlicherweise wurde aufgrund der Laune oder Inkompetenz der Führung eine der kampfbereitesten, kampferfahrensten Spezialeinheitsbrigaden der russischen Streitkräfte zerstört. Der Leser hat das Recht zu fragen, welche Rolle die Führung des GRU und die Führung des Geheimdienstes des Distrikts in diesem Prozess gespielt haben? Ich kann berichten - am direktesten: Eine große Anzahl von Anträgen, Berichten und Appellen wurde an die Spitze der Militärhierarchie gesendet.

Die Führung des Bezirksnachrichtendienstes schleppte die Auflösung der Formation offen in die Länge, in der Hoffnung, dass die Entscheidung aufgehoben und die Berufungen geprüft würden. Es wurden jedoch keine Mittel zugewiesen, und die vorherige Entscheidung blieb in Kraft.

... Wir haben versucht, für jeden Offizier, jeden Warrant Officer und jeden Vertragssoldaten einen Platz in den Spezialeinheiten zu finden. Es wurde viel Arbeit geleistet, viele wurden zu den Strategic Rocket Forces versetzt, aber viele fanden keinen Platz in den Reihen. Immerhin wurde zur gleichen Zeit im Ural das 12. Arr der Special Forces liquidiert und sie begannen, die Zahl der Special Forces aufgrund ihrer Übertragung an die Bodentruppen zu reduzieren. Und der Appell an den Bevollmächtigten half nicht und spielte vielleicht der Brigade und ihrem Personal einen grausamen Streich. Es kommt vor, muss aber nicht sein.

Mit der Auflösung dieser beiden Brigaden der GRU-Spezialeinheiten begann die Reduzierung des Offizierskorps der russischen Armee. So blieb das Herz Russlands ohne Spezialeinheiten.

Wir alle sind „brillant“!

Nun, was ist mit unserem Helden, über den 24. arr. Warum planen sie jetzt, es noch einmal zu verlegen, aber bereits nach Nowosibirsk, praktisch an den Ort, an dem sie vor drei Jahren die 67. Spezialeinheit beendet haben? ..

Nach dem Öffnen des Internets kann jeder lesen, dass die 24. separate Spezialbrigade, die früher Teil der GRU-Spezialeinheiten war, am 1. November 1977 wie die übrigen GRU-Brigaden auf der Grundlage einer separaten Kompanie im gebildet wurde Dorf Yasnaya, Region Chita (das Dorf Khara-Byrka) . Dann befand sie sich einige Zeit auf dem Territorium des Militärlagers am Bahnhof Bada und wurde später in die Stadt Kyakhta in der Republik Burjatien verlegt.

Wo immer die Brigade stationiert war, gab es weder Lebensbedingungen für das Personal und die Offiziere der Brigade noch Bedingungen für die Kampfausbildung. Das alles gab es nicht in Gänze. Und erst nach der Verlegung in die Stadt Ulan-Ude (Sosnovy Bor) hatte die Brigade die Möglichkeit, sich voll und ganz auf das Kampftraining einzulassen und verschiedene Aktivitäten durchzuführen, an denen Formationen und Einheiten aus dem Ural und auf der Insel Russky in der Nähe von Wladiwostok beteiligt waren.

Die Brigade hatte die Möglichkeit, einen Flugplatz in der Nähe zu haben, der jeden Flugzeugtyp akzeptiert, was es ermöglichte, eine wirklich mobile Verbindung zu sein, fast 100% der Offiziere mit offiziellem Wohnraum zu versorgen, ausgezeichnete Köche und angesehene Freunde in der Person der Führer zu empfangen die Republik Burjatien und Ulan-Ude, die kein Geld für Preise für die besten Spezialeinheiten gespart haben.

Darüber hinaus ermöglichten das Territorium der Militärbasis, ihre Infrastruktur und die Kommunikation, die Brigade ohne erhebliche zusätzliche Kosten nach den neuesten Welterfahrungen auszurüsten. Und es wäre um ein Vielfaches weniger Geld als das, was in der berüchtigten und praktisch verlassenen Militärstadt in Botlikh vergeblich investiert wurde.

Der Bau der Anlage hat nach verschiedenen Schätzungen mehr als 14 Milliarden Rubel aus dem Militärhaushalt gekostet. Nun wird diese Kreation urbaner Kunst wieder von Spezialeinheiten bewacht. Wir alle ... "brillant"!

Aber im Leben der 24th arr. Special Forces kam der „Moment der Wahrheit“. Die Führung der Streitkräfte beschloss, die Brigade mit Mitteln der am Tag zuvor aufgelösten Militäringenieurschule für Piloten nach Irkutsk zu verlegen.

Umzug soll ohne Bereitstellung zusätzlicher Mittel durchgeführt werden. Armeegeneral Pankov, der die Schule besuchte, bevor sie aufgelöst wurde, sagte, dass Kadetten unter solchen Bedingungen nicht leben könnten. Nun, die Spezialeinheiten könnten!

Die Brigade führte die Verlegung aus eigener Kraft durch. Ich möchte betonen, dass dies das erste Beispiel in der Geschichte der Streitkräfte des modernen Russland war. Außerdem unter Berücksichtigung der zu überwindenden Distanz.

Das Personal traf in der teilweise funktionierenden Schule ein. Die materielle Basis, angefangen von der wissenschaftlichen Bibliothek bis hin zur Luftfahrtausrüstung, die sich auf dem Territorium des Trainingsflugplatzes befand, existierte und funktionierte noch.

Es gab sowohl positive als auch negative Momente bei einer solchen Umschichtung. Die erste kann dem riesigen Territorium der Militärstadt zugeschrieben werden. Hier war es bei Bereitstellung entsprechender Finanzmittel (oben wurde von etwas anderem gesprochen!) möglich, sowohl das Personal als auch die Offiziere und Fähnriche der Brigade perfekt unterzubringen. Auf Kosten der Humanressourcen der Region Irkutsk und der Region Krasnojarsk - um die Brigade mit dem besten im Rahmen des Vertrags rekrutierten Personal auszustatten.

Die Kaserne und der Trainingsfonds für verschiedene Trainingsklassen, das Vorhandensein von drei Sporthallen, ein vollwertiger Sportkomplex und ein Projekt zum Bau eines Hundert-Meter-Schwimmbeckens, eines unterirdischen Schießstandes und anderer notwendiger Infrastruktur machten es möglich um die Ausbildung der Brigade zum Zeitpunkt des dauerhaften Einsatzes vollständig einzusetzen.

Das Vorhandensein eines schönen Flughafens hundert Meter vom Standort des Geländes entfernt ermöglichte es, die Brigade in ständiger Bereitschaft für den Transfer zu jedem Einsatzgebiet zu halten, vorausgesetzt, es gab eine ausreichende Anzahl militärischer Transportflugzeuge in den Streitkräften. Die von A. E. Serdyukov persönlich gegebenen Zusagen über die Zuweisung von Mitteln für den Bau von Wohnungen für Offiziere und Fähnriche weckten Vertrauen in die Zukunft.

Die Nachteile einer solchen Lösung erwiesen sich wie immer als mehr.

Zuerst. Der Verfall des Kasernenfonds. Sowohl die exzellenten Kasernen als auch die 1912-1913 erbauten Bildungskomplexe verfielen aufgrund fehlender langfristiger Finanzierung teilweise. Berechnungen der KECh-Ingenieure zeigten jedoch, dass mit ausreichender Finanzierung alles restauriert und auf ein modernes Aussehen gebracht werden kann.

Zweite. Das völlige Fehlen einer speziellen Ausbildungsbasis der Ordnungsarmee, die Offiziere und Personal in diesen drei Jahren praktisch auf eigene Kosten vollständig ausgestattet haben.

Dritter. Das Fehlen eines Übungsgeländes, das es in der Anfangsphase nicht erlaubte, ein vollwertiges Kampftraining durchzuführen, insbesondere um Schießübungen durchzuführen. Aber mit Ausdauer und Einfallsreichtum haben die Spezialeinheiten dieses Problem vollständig gelöst, indem sie mit improvisierten Mitteln ein hervorragendes Übungsgelände ausgestattet hatten - und dies ohne Finanzierung! Tatsächlich taten die Beamten alles, schnappten sich Krümel aus ihrem Taschengeld, zu einer Zeit, als Milliarden von MOs in die Luft geschleudert wurden.

Vierte. Das Fehlen einer vollwertigen Flotte für militärische Ausrüstung erforderte die Annahme von nicht standardmäßigen Entscheidungen und deren Umsetzung. Es ist problematisch, Geräte zwischen den zu entsorgenden Il-76, Tu-22 m2, Tu-22r, Mi-8 auf der Baustelle zu platzieren, aber sie haben diese Aufgabe gemeistert.

Fünfte. Nichterfüllung des Versprechens des Verteidigungsministers bezüglich des Baus von Wohnungen für Offiziere, mit Ausnahme der Bereitstellung von Mitteln für die Reparatur eines Wohnheims mit Gemeinschaftseinrichtungen für hundert Personen, wodurch das Problem der Umsiedlung nur teilweise gelöst wurde.

Sechste. Und - am wichtigsten: Die Trennung des Personals von der vollwertigen Kampfausbildung zur Durchführung von Aktivitäten im Zusammenhang mit der Sicherstellung der lebenswichtigen Aktivität der Formation wirkte sich natürlich auf die Kampfbereitschaft der Spezialeinheiten aus. Aber trotz der Tatsache, dass selbst die Lager von RAV, Spezialausrüstung und anderem Eigentum in der Einheit fehlten, suchte die Brigade nach einer Gelegenheit, sich am Kampftraining zu beteiligen, und ihre Vertreter, um führende Positionen bei allrussischen Veranstaltungen einzunehmen, die innerhalb der Einheit abgehalten wurden im Rahmen der Spezialeinheiten der Bundeswehr. So haben die an der Ausführung von Sonderaufgaben bei den Wostok-2010-Übungen beteiligten Spezialeinheitengruppen die zugewiesenen Aufgaben vollständig und erfolgreich bewältigt und alle Objekte des Scheinfeindes zerstört.

Trotz der objektiven und subjektiven Schwierigkeiten, mit denen das Personal und das Kommando der 24. separaten Brigade der Special Forces konfrontiert waren, war ihre Führung in der Lage, die ganze Bandbreite der unlösbaren Aufgaben teilweise zu lösen – ohne Finanzierung. Nämlich: das Militärlager zu erhalten, auszurüsten und im Interesse der Ausbildung von Spezialeinheiten weiterzuentwickeln, die Kampfbereitschaft von Einheiten und Untereinheiten aufrechtzuerhalten, das Leben und Leben von Personal und Familien zu verbessern, obwohl anstelle der zuvor vorhandenen mehr Als 250 Wohnungen in Ulan-Ude wurden hier in Irkutsk nur zwanzig vergeben.

Perspektiven in Nowosibirsk

Was erwartet die 24. Brigade der Spezialeinheiten in Nowosibirsk? Dies ist nur eine Profilansicht ohne Berücksichtigung der politischen, wirtschaftlichen, moralischen und ethischen Aufgaben des Staates.

Die erneute Verlegung an einen neuen Einsatzort für eine bestimmte Zeit (mindestens ein Jahr) wird die Brigade aus dem üblichen Verlauf der Kampfausbildung werfen, und in dieser Zeit werden mindestens zwei oder drei Einberufungen von völlig unvorbereiteten Spezialeinheiten ihren Abschluss machen Service.

Das Militärlager, in dem sie die Brigade unterbringen wollen, war zuvor von einer reduzierten Division und dann von einer motorisierten Schützenbrigade besetzt. Dies ist ein riesiges Gebiet, das zu 50% aus Flotten von Kampffahrzeugen besteht - der Schutz des Eigentums wird mehr als die Hälfte des Personals vom Kampftraining ablenken.

Die enormen Mittel, die vor fünf Jahren für die Reparatur mehrerer Kasernen dieser Stadt bereitgestellt wurden, und deren Betrieb ohne ordnungsgemäße Wartung werden zusätzliche Investitionen erfordern, und der Einsatz von Spezialeinheiten darin widerspricht internationalen Erfahrungen.

Es gibt mehrstöckige Wohnhäuser in der Nähe, und es scheint mir problematisch, ein Kampftraining - mit der Nachahmung eines echten Kampfes, der Spezialeinheiten eigen ist - unter den Fenstern der Zivilbevölkerung zu organisieren ... im Zentrum einer Million Menschen Metropole!

Das Militärlager verfügt nicht über die Infrastruktur, die Spezialeinheiten benötigen, und nicht über das Territorium, auf dem diese Infrastruktur errichtet werden kann. Und der internationale Flughafen von Nowosibirsk, der am gegenüberliegenden Ufer des Flusses Ob liegt, einige Dutzend Kilometer entfernt, stellt die Fähigkeiten der Brigade in ihrem Kampfeinsatz in Frage.

Fragwürdig ist auch die Unterbringung von Offizieren in der Nähe des Militärlagers aufgrund fehlender Flächen für den Bau von Wohngebäuden. Und die Überfüllung des Gebäudes wird, wenn eine solche Entscheidung getroffen wird, eine Zunahme der terroristischen Bedrohung für die Offiziere der Brigade mit sich bringen.

Eine elementar geplante Terroroperation beraubt die Brigade der Widerstandsfähigkeit, blockiert sie im Stadtzentrum und sogar mit der Möglichkeit, von Terroristen gefangen genommen und Zivilisten in Form eines menschlichen Schutzschilds als Geiseln zu halten.

Der Bau von Dienstwohnungen auf den Gebieten der ehemaligen Militärfahrzeugparks erfordert enorme Mittel für die Landgewinnung und wird nach den Erfahrungen mit dem Bau und der Inbetriebnahme von Wohnungen für Militärpersonal mindestens drei bis fünf Jahre dauern. Dies bedeutet, dass die Brigade während dieser ganzen Zeit in ihrer Kampfbereitschaft zumindest eingeschränkt sein wird.

Darüber hinaus beendet der Bau von Offizierswohnungen in anderen Stadtteilen die von der Nationalgarde erklärte ständige Kampfbereitschaft der Brigaden und die stündliche Bereitschaft der Brigaden, irgendwelche Aufgaben zu erfüllen.

Sogar die Durchführung des körperlichen Trainings durch das Personal der Brigade ist mit Verletzungen und dem Tod von Militärangehörigen unter den Rädern von Ziviltransportern behaftet. Wieso den? Aufgrund seiner beschleunigten Bewegung durch die mit Staus verstopften Straßen der Stadt. Und das Kreisen um einen Exerzierplatz oder ein Stadion ist nicht ganz vereinbar mit den Aufgaben von Spezialeinheiten. Schließlich müssen Spezialkräfte ständig trainieren, und das nicht nur im Feld.

Das Shilovo-Trainingsgelände, auf dem die aus der Stadt abgezogene motorisierte Schützenbrigade eingesetzt wird, erlaubt es aufgrund seiner Kapazität nicht, gleichzeitig in die Spezialeinheitsbrigade einzugreifen und sie in eine gewöhnliche leichte Infanteriebrigade ohne spezifische schwere Waffen zu verwandeln und spezifische Aufgaben, denen Spezialeinheiten gegenüberstehen.

Die Zuweisung eines zusätzlichen Übungsgeländes für Spezialeinheiten auf dem Territorium der Region Nowosibirsk ist meines Erachtens problematisch.

Während ihrer drei Jahre in Irkutsk haben die meisten Mitglieder der Militärfamilien der Brigade bereits Arbeit gefunden. Die Verlegung der Einheit sieht keine Beschäftigung durch das Verteidigungsministerium und die Anordnung von Personen an einem neuen Ort vor. All dies bedeutet eine Verschlechterung des Lebensstandards. Auch mit der Erhöhung der Freibeträge. Inflation und Leben "für zwei Familien", Kürzung der Zahlungen - im Falle der Nichterfüllung von Kampfausbildungsprogrammen - wird es den Offizieren nicht ermöglichen, sich vollständig dem Militärdienst zu widmen.

Diese Liste lässt sich beliebig fortführen, aber es stellt sich die Frage: Warum wurde eine Kampfeinheit der Spezialeinheiten aufgelöst und nach nur knapp drei Jahren wird eine andere an ihre Stelle versetzt. Was ist hier die Strategie? Die Tatsache, dass es unmöglich ist, die Brigade direkt in Irkutsk zu reduzieren, aber es ist notwendig, mehrere Hundert Millionen und Milliarden staatlicher Mittel auszugeben.

Aus militärpolitischer, strategischer und wirtschaftlicher Sicht ist die Verlegung der 24. separaten Spezialbrigade in das Zentrum der Stadt Nowosibirsk daher nicht zielführend. Eine solche Entscheidung wird unweigerlich zu einer Verringerung der Kampfbereitschaft der Brigade, zur Exposition eines strategisch wichtigen Teils des Territoriums Russlands und zu unüberwindlichen Problemen führen, die im Falle einer drohenden Auslösung eines bewaffneten Konflikts auftreten können strategische Richtung und damit den Verlust von mehr als 60 % des Territoriums Russlands.

Die Zukunft der russischen Spezialeinheiten

Wie in Russland selbst üblich, hängt die Zukunft seiner Spezialeinheiten direkt vom russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin ab. Nur er kann eine Entscheidung treffen und einen weiteren Zusammenbruch verhindern, indem er spezifische Aufgaben stellt und dabei die fortschrittlichsten internationalen Erfahrungen in der Entwicklung von Streitkräften und Mitteln von Spezialeinheiten berücksichtigt - im Interesse der Sicherheit unseres Landes.

Was sollte sich meiner Meinung nach in der Entscheidung des Staatsoberhauptes widerspiegeln?

Zuerst. Das Erscheinen der Special Forces in Russland mit der Genehmigung eines Sonderstatus für sie.

Zweite. Die Schaffung des Sonderkommandos der russischen Spezialkräfte und die Neuzuweisung aller Kräfte und Mittel der Spezialkräfte, die in den Streitkräften verfügbar sind, zu ihm. Seine direkte Unterstellung unter den Präsidenten als Reserve des Obersten Oberbefehlshabers, mit möglicher operativer Interaktion mit der Hauptnachrichtendirektion des Generalstabs und der Beibehaltung der Abkürzung "SpN GRU".

Dritter. Bildung eines separaten Budgets für die Spezialeinheiten Russlands und Zuweisung einer separaten Finanzierung für alle seine Posten mit der Konsolidierung von Möglichkeiten für die Entwicklung, Bestellung und den Erwerb der erforderlichen Waffen, Ausrüstung und Ausrüstung.

Vierte. Schaffung neuer Arten von Formationen und Einheiten aus anderen Arten und Arten von Truppen und deren Neuzuordnung zum Kommando der Spezialeinheiten.

Fünfte. Die Übergabe der gesamten erforderlichen Kräfte und Mittel an die Führung des Special Forces Command zur Sicherstellung des gesamten Spektrums von Kampfeinsätzen.

Sechste. Schaffung eines speziellen Ausbildungszentrums für russische Spezialeinheiten, das mit modernster Ausrüstung ausgestattet ist und die Möglichkeit bietet, auf seinem Territorium die gesamte Bandbreite an Sonderveranstaltungen zu trainieren. Es gibt zwei geeignete Orte für seine Gründung: der erste ist Molkino (Krasnodar-Territorium), der zweite Ulan-Ude (Sosnovy Bor).

Siebte. Versetzung in die direkte Unterordnung des Kommandos der Spezialkräfte der Kombinierten Waffenschule Nowosibirsk, um die Ausbildung aller Kategorien von Offizieren, Warrant Officers, Geheimdienstsergeants und Spezialeinheiten in speziellen Trainingsprogrammen sicherzustellen.

Achte. Wiederherstellung der Abteilungen für Geheimdienste und Spezialoperationen in der Combined Arms VUNTS und der Akademie des Generalstabs - um eine umfassende Ausbildung sowohl für Kommandeure, Kommandeure und Geheimdienstleiter auf allen Ebenen als auch für Beamte zu organisieren.

Neunte. Verabschiedung eines neuen Konzepts für den Bau, den Einsatz und den Betrieb von Formationen und Einheiten von Spezialeinheiten auf neuen Stützpunkten.

Das Territorium der Stützpunkte der Spezialeinheiten sollte den gesamten Komplex zur Unterbringung von Personal, Offizieren und ihren Familien sowie die gesamte notwendige Infrastruktur für die Ausbildung und Beherrschung einer Spezialität umfassen. Auch das Vorhandensein einer zivilen Komponente: von Kindergärten, Schulen und Erholungsgebieten bis hin zu Unternehmen für die Beschäftigung von Familienmitgliedern.

Platzierung auf dem Territorium der Stützpunkte des gesamten Komplexes von Waffen, Ausrüstung, Armeeluftfahrt, Flugzeugen, Anwesenheit in unmittelbarer Nähe oder Einbeziehung in die Zone der Basis von speziellen Übungsgeländen, Schießständen, taktischen und speziellen Feldern für den Alltag Schulung des Personals.

Der Bau von Komplexen sollte nach den fortschrittlichsten Technologien unter Verwendung von Flachbauten und leichten Strukturen durchgeführt werden, die mit neuen Technologien hergestellt wurden. Ein solcher Ansatz wird es ermöglichen, die für die Ausstattung der Basen erforderlichen Mittel ohne erhebliche Kosten in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren erheblich einzusparen, keine Reparaturen (mit Farbe und Pinsel) durchzuführen, sondern das Platzierungskonzept vollständig zu ändern. Anordnung, Ausstattung und Betrieb dieser Einrichtungen.

Zehntel. Ein solcher Ansatz wird es ermöglichen zu erkennen, dass die Streitkräfte wirklich beginnen, ihr Erscheinungsbild zu ändern, indem sie von Zusicherungen zu praktischen Aktionen übergehen und sich zu voll kampfbereiten, professionellen, kompakten, mobilen, technisch gut ausgerüsteten und leistungsfähigen Truppen entwickeln Zugewiesene Aufgaben unter allen Bedingungen vor und während bewaffneter Konflikte oder lokaler Kriege.

Dies ist eine ziemlich unvollständige Liste vorrangiger Aufgaben im Zusammenhang mit der Erhaltung einer der führenden Strukturen der modernen Armee, die in der Lage ist, den Verlauf eines bewaffneten Konflikts in der Anfangsphase ohne den Einsatz strategischer Nuklearstreitkräfte und anderer Maßnahmen zu unseren Gunsten zu lösen . Aber das ist eine offensichtliche Notwendigkeit.

Worte der Dankbarkeit

Aus offensichtlichen ethischen Gründen kann ich nicht alle Schwierigkeiten beschreiben, die mit den Spezialeinheiten einhergingen. Besonderen Dank möchte ich den Kommandeuren des 67. Arrondissements des zweiten Tschetscheniens und Oberst Shustov Mikhail Sergeevich (2002-2009) aussprechen, unter denen die Brigade mit Ehre auftrat und 2007 ihren Dienst in Tschetschenien beendete.

Für einen Offizier kommt die Auflösung einer Einheit dem Tod gleich, und Mikhail Sergeevich Shustov hatte auch die schwierige Aufgabe, die Brigade aufzulösen und Offiziere und Personal auszurüsten. Vielen Dank für Ihren gemeinsamen Dienst an alle Offiziere, Fähnriche, Soldaten und Unteroffiziere der 67. separaten Brigade der Spezialeinheiten der GRU.

Ich möchte den Kommandeuren des 24. Arrondissement meinen besonderen Dank aussprechen. Besonderer Dank geht an Oberst Zakharov Vladimir Vladimirovich. Mit ihm führte die Brigade erfolgreich Kampfeinsätze durch.

Dankesworte an Oberst Borovsky Yuri Nikolaevich, unter dem die Brigade nicht nur die Durchführung von Kampfeinsätzen erfolgreich bewältigte, sondern auch zum Initiator der Durchführung von Wettbewerben für Spezialeinheiten in Sibirien und im Fernen Osten wurde. 2009 verlegte sie verlustfrei und in kurzer Zeit nicht nur alleine 700 Kilometer nach Irkutsk, sondern rüstete auch den Einsatzort in Eigenregie aus.

Vielen Dank für den gemeinsamen Dienst an alle Offiziere, Fähnriche, Soldaten und Unteroffiziere der 24. separaten Brigade der Spezialeinheiten des GRU.

Vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben und sich mit diesem meiner Meinung nach langweiligen Material vertraut gemacht haben. Daher wollte ich dieses Versprechen einlösen und über Offiziere, Warrant Officers, Sergeants und Soldaten der Special Forces erzählen, einschließlich des 67. Arr. der Special Forces und des 24. Arr. der Special Forces.

Danke an alle russischen Spezialeinheiten für ihren gemeinsamen Dienst!

Aus dem Dossier von "Special Forces of Russia"

KANCHUKOV Sergej Alekseevich,Generalmajor. Geboren in der Region Zaporozhye der Ukrainischen SSR. 1975, nach einem Jahr als Lehrer an einer weiterführenden Schule, wählte er freiwillig seinen Lebensweg und widmete ihn dem Dienst und dem Schutz des Mutterlandes.

Schüler der Omsk Higher Combined-Arms Twice Red Banner School, benannt nach M. V. Frunze. Zwischen den Schlachten absolvierte er die nach M. V. Frunze benannte Militärakademie.

Er erhielt eine höhere militärische und staatliche Ausbildung in der Schmiede des russischen Militärpersonals - der nach K. E. Voroshilov benannten Militärakademie des Generalstabs.

Im Jahr 2006 verteidigte er unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Dienstes und der Notwendigkeit, die Probleme des Staatsschutzes aus wissenschaftlicher Sicht anzugehen, seinen Ph.D.

Der gesamte Dienst von Sergei Alekseevich fand weit entfernt von Moskau statt, war zum größten Teil gesättigt mit Kampferfahrung, wunderbaren Menschen und Passungen in drei Regionen: DDR (GSVG), Nordkaukasus (SKVO), Transbaikalien (SibVO).

Während der Dienstjahre durchlief General S. A. Kanchukov fast alle Kommandopositionen im Militärgeheimdienst. Er begann als Kommandeur eines Aufklärungszuges des 60. motorisierten Schützenregiments (Ravensbrück) der 16. Garde-Panzerdivision der 2. Garde-Panzerarmee und endete als Leiter der Aufklärung - stellvertretender Stabschef für Aufklärung des Ordens der das Rote Banner des sibirischen Militärbezirks, aufgelöst im Jahr 2010, im Einklang mit dem Übergang der Armee zu einem neuen Aussehen.

Er diente sechsunddreißig Kalenderjahre (vorzugsweise achtundvierzig Jahre) in der Armee. Davon verbrachten mehr als zwölf Jahre in Gebieten bewaffneter Konflikte.

Für seinen Dienst suchte General S. A. Kanchukov keine einfachen Wege, lehnte keine Positionen ab, spielte nicht herum und kriecht nicht vor seinen Vorgesetzten, respektierte seine Untergebenen, änderte seine Ansichten und Nachnamen nicht aus Gründen der Konjunktur, tat es nicht sich der Teilnahme an Feindseligkeiten entziehen, keine Belohnungen anstreben und Belohnungen für Untergebene nicht verschonen.

Glaubensbekenntnis des Generals:

„Loyalität“  – Treue zum Vaterland!

"Eid"  - verpflichtete sich zur UdSSR, widmete sich seinem Volk, seinem Mutterland und der Regierung.

„Ehre“ steht über allem.

„Fürsorge für Untergebene“ steht an erster Stelle.

„Respekt vor Vorgesetzten“ – nur für Kluge.

„Respekt gegenüber Freunden und Kollegen“  beruht auf Gegenseitigkeit, um ehrlich zu sein.

„Aufgabe“  – muss unter allen Bedingungen abgeschlossen werden.

„Eigen“  – wir gehen nicht… auf keinen Fall!

Wir sind jeder Aufgabe gewachsen! Ich habe, hatte und werde meinen Standpunkt haben!

Die Militäreinheit 92154 ist im geschlossenen Militärlager "Senezh" stationiert, das sich auf dem Territorium der Stadt Solnechnogorsk in der Region Moskau befindet. Ein Teil gehört zu den Spezialeinheiten der Russischen Föderation und ist ihre Hauptkampfeinheit.

Abzeichen am Waffenrock der Militäreinheit 92154

Geschichte

Heute sind die militärischen Nachrichtendienste der GRU-Spezialeinheiten ein Exekutivorgan mit einer militarisierten gemeinnützigen Einrichtung, deren Aktivitäten auf Verteidigungs- und Geheimdienstoperationen ausgerichtet sind.
Die Geschichte der Militäreinheit 92154 ist eng mit der Bildung und Tätigkeit der einheimischen GRU-Spezialeinheiten verbunden, die die Elite der russischen Truppen darstellen. Seine ersten Einheiten wurden Anfang Mai 1951 geschaffen, um eine nukleare Bedrohung zu verhindern und
"kalter Krieg". Zu dieser Zeit wurden 46 Kompanien mit jeweils 120 Personen gegründet, darunter das Militärlager Senesch.

Informationen über die Aktivitäten der GRU-Spezialeinheiten, zu denen auch die aktuelle Militäreinheit 92154 gehörte, wurden mehr als die Entwicklung von Atomwaffen klassifiziert. Das ist nicht verwunderlich, denn die neu gebildeten Einheiten sollten militärische Gruppen hinter den feindlichen Linien identifizieren, Spezialoperationen durchführen und auch Saboteure suchen und eliminieren. Andere Aufgaben des GRU spetsnaz nach den 1950er Jahren sind halb legendär, halb freigegeben. Es ist zuverlässig bekannt, dass es auf dem Territorium der Militärlager, zu denen auch Senesch gehörte, genügend technische Mittel und Waffen gab, um verschiedene Arten von Operationen durchzuführen.

Patch für GRU-Spezialeinheiten

Schon damals war die Ausbildung von Spezialkräften intensiv und zeichnete sich durch das Vorhandensein eines individuellen Kurses für mehrere Personen aus. Diese Praxis wird auf dem Territorium der Militäreinheit 92154 immer noch aktiv betrieben.
1953 blieben 11 spezielle Spezialkompanien übrig, aber 1957 wurden 5 Bataillone und 1962 weitere 10 Brigaden hinzugefügt.
Der erste größere Einsatz der russischen Spezialeinheiten fand 1968 während des Putsches in der ehemaligen Tschechoslowakei statt. Anschließend nahmen Militärangehörige, darunter Kämpfer der Militäreinheit 92154, an Operationen und Feindseligkeiten in den Ländern Asiens, Lateinamerikas und Afghanistans teil.
Nach dem Zusammenbruch der UdSSR befanden sich regelmäßig separate Einheiten der GRU-Spezialeinheiten an Orten bewaffneter Zusammenstöße, darunter in Dagestan, Georgien und Tschetschenien.
Bis heute findet auf dem Territorium des Militärlagers des geschlossenen Typs "Senezh" die Ausbildung und Ausbildung von Kämpfern der GRU-Einheiten statt. Die modernen GRU-Spezialeinheiten haben nicht nur nachrichtendienstliche Aufgaben, sondern auch die Organisation der Bekämpfung von Terrorismus, organisierter Kriminalität und Sabotageaktivitäten.

Planschema der Militäreinheit 92154

Eindrücke von Augenzeugen

Die Militäreinheit 92154 ist eines der Bataillone der 346. separaten Brigade der GRU-Spezialeinheiten, nämlich der Aufklärung. Auf dem Territorium des Senezh-Militärlagers gibt es Trainings-, Hundetrainings-, Luft- und Trainings- und Feuerkomplexe sowie eine Plattform zum Fahren von Spezialausrüstung, medizinischen Räumen, Büroräumen und einem Hauptquartier.
Die Kämpfer leben in Schlafsälen vom Typ Kubrick oder Familie. Offiziere dürfen Wohnungen in der Garnison mieten. In den Hostels selbst gibt es eine Küche, ein Badezimmer, einen Fitnessraum und Aufenthaltsräume.
Der Eid in der Militäreinheit 92154 findet am Samstag um 9.00 Uhr morgens statt, sie dürfen die Einheit ab 8.40 Uhr betreten. Entlassungen am Eidestag sind bis 21.00 Uhr zulässig, für die Nacht müssen die Soldaten in der Einheit bleiben. Gleiches gilt für den zweiten freien Tag - die Entlassung von Kämpfern ist von 9.00 bis 18.00 Uhr auf die Sicherheit des Passes eines der Verwandten erlaubt.
Den Mitarbeitern sind Telefone mit Internetzugang und andere Geräte gestattet. Sie können sie im etablierten Modus verwenden, dh am Wochenende von 19.00 bis 21.00 Uhr.
Die Mitglieder der Einheit durchlaufen ein intensives Training, verbringen mehrere Stunden am Tag auf dem Hindernisparcours, laufen Zwangsmärsche und lernen Kampffähigkeiten, einschließlich Nahkampf.

Gebiet der Militäreinheit 92154

Bei letzterem wird der Gegner, wie die Mitarbeiter selbst sagen, viel stärker und erfahrener gewählt - die Spezialeinheiten müssen auch mit stärkeren Kämpfern auf eine Kollision vorbereitet sein. Den Soldaten wird auch beigebracht, mit verschiedenen improvisierten Mitteln zu kämpfen, und alle sechs Monate überprüfen sie ihre militärischen Ausbildungsfähigkeiten.
Zur Standardausrüstung eines GRU-Kommandos aus dem Militärlager Senesch gehört eine Weste mit mehreren Taschen, verstellbaren Gurten und Schultergurtsystemen. Neben dem Entladesystem haben die Kämpfer eine tägliche Uniform, einen Helm und einen Körperschutz.
Bargeldsubventionen für Soldaten, deren Dienstort die Militäreinheit 92154 ist, werden der Sberbank of Russia-Karte in der folgenden Reihenfolge gutgeschrieben. Wehrpflichtige - 1 Mal im Monat und Vertragsbedienstete - 2 Mal im Monat. Auf dem Territorium von Senezh gibt es keine Geldautomaten, sie befinden sich in der Garnison, dh in Solnechnogorsk:

• Sowjetskaja-Straße, 5/15 (rund um die Uhr);
• Bankovskaya-Straße, 6 (24 Stunden);
• Rote Straße, 176 (rund um die Uhr).

Zielschießende Militäreinheit 92154

Vertragsdienst in GRU-Spezialeinheiten, darunter - Militäreinheit 92154 ist möglich für Personen:

• 28 Jahre erreicht;
• Zuvor als Offizier oder Fähnrich gedient;
• Eine Ausbildung nicht unter der Sekundarstufe haben;
• Empfehlungsschreiben von einem ehemaligen Dienstort haben;
• Diejenigen, die den Standard für Hochziehen an der Querstange, Liegestütze, Laufen usw. bestanden haben;
• Hat eine Sonderprüfung bestanden (Angehörige zur Vorstrafe, Arbeit bei einem Psychologen, ärztliche Untersuchung, Lügendetektortest).
• Darüber hinaus ist für die Einschreibung in die GRU-Spezialeinheiten die schriftliche Zustimmung der Angehörigen erforderlich.

Anleitung für Mama

Pakete und Briefe

In Russland ist eine groß angelegte Militärreform im Gange, die nicht nur alle Arten und Zweige der Streitkräfte betrifft, sondern auch so spezifische Strukturen wie den militärischen Geheimdienst.

Einige nennen diese Reformen die Zerstörung der russischen Armee und Marine, andere glauben, dass alle Kosten Teil der Schaffung neuer Streitkräfte der Russischen Föderation sind, die ihnen ein "neues Aussehen" verleihen. Aber alle sind sich einig, dass es unmöglich war, alles so zu lassen, wie es war.

Ein anschauliches Beispiel für diese Situation ist die Position der Hauptnachrichtendirektion des Generalstabs der Streitkräfte. Einst macht der zweitmächtigste Geheimdienst des Landes nach dem KGB-FSB schwere Zeiten durch. Ein neuer Gebäudekomplex auf dem Khodynka-Feld mit einer Fläche von 70.000 Quadratmetern. Meter, 2006 in Betrieb genommen, war leer.

Während des „Undercover-Kampfes“, der die Kampagne in den Medien begleitete, wurde die GRU besiegt. Eine der Episoden des Kampfes war die Verhaftung von Oberst V. Kvachkov und Gerüchte über die Bildung von Untergrundkampfgruppen.

Referenz: Erstellt am 1. November 1918, als ein geheimer Befehl des Revolutionären Militärrates der Republik (RVSR) das Personal des Feldhauptquartiers genehmigte, das aus sechs Direktionen bestand, darunter die Registrierungsdirektion (Registrupr). Es war der erste zentralisierte und vollwertige Geheimdienst der Sowjetrepublik. Da der Befehl am 5. November bekannt gegeben wurde, wird dieses Datum als Tag des militärischen Geheimdienstes gefeiert. Seit April 1921 wurde das Register in die Geheimdienstdirektion des Hauptquartiers der Roten Armee (Razvedupr) mit Einschluss einer militärischen Geheimdienstabteilung umgewandelt. In den einschlägigen Verordnungen wurde festgelegt, dass diese Struktur sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten die zentrale Stelle des militärischen Nachrichtendienstes ist. Im gleichen Zeitraum wurden die Residenzen der Geheimdienstdirektion des Hauptquartiers der Roten Armee und der Auslandsabteilung der GPU (der Prototyp des zukünftigen Auslandsgeheimdienstes - die Hauptquelle politischer Informationen für die Führung des Landes) zusammengelegt. Die Wirksamkeit des gemeinsamen Wohnsitzes war jedoch gering, so dass anschließend alles an seinen Platz zurückkehrte und die militärpolitische Führung des Landes wieder zwei unabhängige Informationsquellen hatte. In den Jahren 1921-25 führte die Razvedupr die sogenannte "aktive Intelligenz" durch - sie leitete die Aktionen prosowjetischer Partisanenabteilungen in den Gebieten der Nachbarstaaten Sowjetrusslands und der UdSSR. 1939 wurde die Direktion in 5. Direktion der Roten Armee umbenannt. Im Juni 1940 wurde die 5. (Geheimdienst-)Direktion erneut dem Generalstab unterstellt und erhielt den Namen "Nachrichtendienstdirektion des Generalstabs der Roten Armee".

Am 24. Oktober 1950 wurde die Richtlinie des Kriegsministers der UdSSR Nr. ORG / 2/395/832 mit dem Stempel "Secret" unterzeichnet. Es markierte den Beginn der Schaffung von Spezialeinheiten (SpN) (Deep Reconnaissance oder Special Purpose Reconnaissance) für Operationen im tiefen Rücken des Feindes. Im Herbst desselben Jahres wurden in allen Militärbezirken 46 separate Spezialeinheiten mit jeweils 120 Personen gegründet. Später wurden Einheiten der Spezialeinheiten geschaffen (eine Brigade für jeden Militärbezirk oder jede Flotte und eine Brigade der zentralen Unterordnung). Von Mitte der 1960er bis in die 1990er - die beste Zeit im GRU. Der Führungsstab wächst, die Logistik steht im Vordergrund. Besonderes Augenmerk wurde auf die militärisch-technische Aufklärung gelegt, die ersten Orbitalgruppen werden geschaffen, Gürtel aus Radarstationen gebaut, riesige Flächen von Antennenfeldern wachsen, einzigartige Objekte zur Überwachung des Weltraums werden gebaut und die neuesten Schiffe von Jede Flotte wird mit Funk- und elektronischer Intelligenz versorgt. Seit den 1990er Jahren beginnt der Niedergang der GRU, verbunden mit dem allgemeinen Zusammenbruch des Sowjetsystems. Die Einheiten und Einheiten der Spezialeinheiten der GRU spielten eine positive Rolle im Afghanistankrieg, in Tadschikistan und bei Operationen auf dem Territorium der Tschetschenischen Republik.

Zerstörung des GRU?!

Meinungen

Generalleutnant Dmitry Gerasimov, der ehemalige Leiter der GRU-Abteilung, der alle Brigaden der Spezialeinheiten leitete, sagte in einem Interview mit The New Times: „Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die Spezialeinheiten der GRU vollständig absichtlich zerstört werden. Von den 14 Brigaden und zwei Ausbildungsregimentern der GRU blieben bestenfalls nicht mehr als vier Brigaden übrig. Gleichzeitig muss man verstehen, dass es sich nicht mehr um GRU-Spezialeinheiten handelt, sondern um gewöhnliche militärische Geheimdienste, die Teil der Bodentruppen sind. Eine der besten Brigaden - Berdskaya - wurde liquidiert. Mit großer Mühe gelang es ihnen, die 22. Brigade zu verteidigen, die in Friedenszeiten den hohen Titel "Guards" erhielt. Dies ist unsere kampfbereiteste Formation, die ständig in den kritischsten Gebieten in Afghanistan, Tschetschenien und anderen "Hot Spots" kämpft. Ich kann sagen, dass auch die sogenannten "Osnaz" - Teile der elektronischen Intelligenz - eliminiert wurden. Im Wesentlichen bauen wir eine Streitmacht auf, die nichts sehen oder hören kann."

Ein hochrangiger GRU-Offizier, der zusammen mit Korabelnikov aus dem zentralen Apparat des Militärgeheimdienstes ausgetreten ist, sagte gegenüber The New Times unter der Bedingung der Anonymität, dass er den Zusammenbruch des Dienstes für eine zielgerichtete Aktion hält: „Die ersten Versuche, die GRU systematisch zu schwächen wurden unter Pavel Grachev gemacht. In der Anfangsphase wurde der "Osnaz" der Hauptschlag versetzt, wodurch alle in der UdSSR verfügbaren elektronischen Geheimdienstzentren sowohl auf dem Territorium unseres Landes mit Ausnahme der transkaukasischen Richtung als auch in liquidiert wurden Russische Militärbasen. Darüber hinaus wurden alle Hauptarbeitslinien der GRU, von strategischen und verdeckten Geheimdiensten bis hin zu Hilfseinheiten und der Militärdiplomatischen Akademie, die Geheimdienstoffiziere sowohl für Militärattachés als auch für illegale GRU-Residenzen ausbildete, allmählich geschwächt und reduziert.

„Das GRU-Imperium liegt im Sterben“, sagt der „Professor“, ein imposanter Mann mittleren Alters im gestärkten Hemd, der aussieht wie ein typischer Vertreter der kreativen Bohème. - Ich habe so ein Bild vor Augen: ein Profisportler, dem Beine und Arme amputiert, sein Auge ausgeschlagen und sein Trommelfell beschädigt wurde. Er lebt noch, er versteht alles, er sieht etwas anderes, er kann kaum hören, sein Herz schlägt noch, aber er wird nicht wiedergeboren werden können. „Professor“ ist ein Analyst mit umfangreicher Erfahrung im Undercover-Geheimdienst. Er spricht mehrere europäische Sprachen und Arabisch fließend und hat mehr als 50 Länder auf der ganzen Welt bereist. Wegen Nutzlosigkeit entlassen. Jetzt arbeitslos.

- "Möbelmonteur" - ein Weltraumgeheimdienstoffizier. Etwa 40 Jahre alt. Aufgewachsen, gebildet, militärische Haltung, korrekte literarische Sprache und für einen Arbeiter ungewöhnliche Kompetenz fallen auf. Arbeitet Teilzeit in einem italienischen Möbelsalon. Sammelt importierte Möbel, montiert Haushaltsgeräte. „Es ist ekelhaft zu sehen, wie unsere erbärmlichen Versuche, wenigstens etwas vor der sowjetischen Kosmonautik zu retten, als Errungenschaften der letzten Jahre hingestellt werden“, wirft er gereizt ein. - Nun, das ist notwendig: ​​Serdyukov (Verteidigungsminister) wirbt für den Ressourcensatelliten! Sie sind noch aus sowjetischer Produktion, sie werden in Lagern gelagert. Und sie wurden nicht für das Militär hergestellt, sondern für Ölmänner. Es gibt keine Auflösung, es ist schwierig, einen Kreuzer von einem Flugzeugträger zu unterscheiden, und selbst in gepanzerten Fahrzeugen ist er völlig verwirrt.

„Wir und der Militärgeheimdienst sind zwei große Unterschiede, aber die GRU-Spezialeinheiten wurden mit den Bodentruppen zusammengelegt“, sagt ein schwer angeschlagener Mann, etwa fünfzig Jahre alt. „Aber wir waren die produktivsten: Sowohl Khattab als auch Basayev sind unsere Arbeit.“ Leitender Offizier der GRU-Spezialeinheiten, mit vier Militärorden ausgezeichnet. Umfangreiche Erfahrung bei der Teilnahme an Sonderveranstaltungen auf der ganzen Welt. Er führte Sonderaufgaben in Jugoslawien aus und kämpfte viele Jahre im Nordkaukasus. Wird nicht mehr benötigt.

Fakten

Experten zufolge sind von 7.000 Offizieren, die zu Sowjetzeiten gedient haben, weniger als 2.000 übrig geblieben. Der ehemalige Chef des GRU, V. V. Korabelnikov (1997-2009), konnte die Bedeutung des GRU mehr oder weniger bewahren, nach seinem Rücktritt wurde der Militärgeheimdienst endgültig „aufgeräumt“.

Die elektronische Intelligenz der GRU ist fast zerstört.

Im spezialisierten Forschungsinstitut der GRU wurden alle Entwicklungs- und Forschungsarbeiten (F&E und F&E) eingestellt. Die Militärische Diplomatische Akademie (VDA) begann mit dem Abbau von Lehrkräften.

Laut The New Times wurde die Zahl der GRU-„Mineneinheiten“, die für verdeckte und strategische Aufklärung im Ausland verantwortlich sind, um 40 % reduziert.

Massenentlassungen finden unter den erfahrensten Beamten des GRU statt, die aus formellen Gründen im Zusammenhang mit dem Erreichen der gesetzlich festgelegten Dienstzeit entlassen wurden. Im Gegensatz zum Auslandsnachrichtendienst, der über eine ausreichende Anzahl spezialisierter Bildungseinrichtungen für die Rekrutierung und nachrichtendienstliche Ausbildung sehr junger Menschen verfügt, erfordern die Besonderheiten und Traditionen des GRU, dass nur die erfahrensten Armeeoffiziere für den Militärnachrichtendienst ausgewählt werden, deren Alter am Zeitpunkt ihres Eintritts in die GRU ist bereits mindestens 30–35 Jahre alt. Die Entlassung solcher Spezialisten ist eine offensichtliche Verschwendung der „goldenen Reserve“ der russischen Geheimdienste.

Anlass zur Reform

Der GRU wurde vorgeworfen, die RF-Streitkräfte seien nicht auf einen Angriff Georgiens vorbereitet. So sagte Generaloberst Anatoly Nogovitsyn, stellvertretender Chef des Generalstabs, dass es eine Überraschung für uns sei, dass Georgien Buk-Luftverteidigungssysteme von der Ukraine und westliche Luftraumkontrollsysteme geliefert habe. Infolgedessen erlitt die russische Luftwaffe bei einem so kleinen Konflikt schwere Verluste. Serdyukov beschuldigte die GRU direkt, nicht die erforderlichen Informationen vorbereitet zu haben.

Die GRU-Beamten sagen jedoch, dass Informationen bereitgestellt, aber nicht richtig berücksichtigt wurden. Die oberste Führung des Landes und das Verteidigungsministerium erhielten alle notwendigen Daten von der GRU. Darüber hinaus hat der Chef des Militärgeheimdienstes das Recht auf einen direkten persönlichen Bericht an den Präsidenten verloren, und die von ihm gesendeten Informationen durchlaufen mindestens zwei Filter - den Generalstabschef und den Verteidigungsminister.

Geäußerte Gründe für die Reduzierung der GRU

Die GRU hat ein großes Potenzial, Informationen zu sammeln, Dossiers über Geschäftsleute und Politiker zusammenzustellen, besitzt Informationen über Korruptionssysteme, Geldwäsche und Bankkonten. Mit solchen Fähigkeiten wird die GRU nicht vom "manuellen" FSB-SVR gesteuert.

In der Russischen Föderation wurde bereits ein „Schatten-Sonderdienst“ gebildet, der laut eigenen Angaben Mitarbeiter des FSB, des Auslandsgeheimdienstes, des Verteidigungsministeriums, der Präsidialverwaltung, der Regierung und des Innenministeriums hat. namens. „Netzwerkprinzip“. Diese Struktur dient den Interessen einer engen Gruppe von Menschen - des "Clans", der das Land regiert, sie brauchen keinen Konkurrenten in Form des GRU, der zu unabhängiger vergleichender Analyse fähig ist.

Der FSB und der SVR stehen unter dem Schutz der höchsten Staatsbeamten, der GRU ist ihnen fremd. Daher wird der militärische Geheimdienst zerschlagen.

Die GRU hat die "Kunden" der Instabilität erreicht oder kann sie möglicherweise erreichen, den terroristischen Untergrund des Nordkaukasus, die Fäden von dort reichen bis nach Moskau.

Alles ist gut?

„All dies sind Absurditäten und Verschwörungstheorien“, sagt Oberst Vitaly Shlykov, ein ehemaliger GRU-Offizier und Mitglied des Rates für Außen- und Verteidigungspolitik, dem The New Times die Argumente seiner ehemaligen Kollegen, GRU-Offiziere, skizzierte. Das Hauptproblem, davon ist Shlykov überzeugt, ist die „feige Sabotage der von Minister Serdjukow durchgeführten Reform der Streitkräfte durch einzelne „arrogante Generäle“. Die Situation, die sich in der GRU entwickelt hat, ist kein absichtlicher Zusammenbruch, seiner Meinung nach passiert überhaupt nichts Schreckliches. Hochprofessionelle Spezialeinheiten, antwortet der Experte General Gerasimov sollten seiner Meinung nach im Allgemeinen nicht dem Militärgeheimdienst untergeordnet werden: Es sollte eine unabhängige Stelle geschaffen werden, die mit dem Kommando über Spezialeinheiten betraut werden sollte, wie es in den meisten Fällen üblich ist die am weitesten entwickelten Länder der Welt, glaubt Shlykov. Was das praktisch zerstörte globale elektronische Geheimdienstnetz GRU betrifft, so kann Russland heute bei allem Wunsch nicht die geopolitische Rolle spielen, die der UdSSR während des Kalten Krieges zukam, ebenso wie es keine globale Konfrontation zwischen den beiden Lagern gibt . Warum also so viel Geld dafür ausgeben?

Eine ganz andere Sache, so Shlykov, seien strategische und verdeckte Geheimdienste. Diese Ressource Russlands kann nicht verloren gehen. Aber er ist überzeugt, dass sich im GRU eine Situation entwickelt hat, in der der Wert eines Agenten durch ungelernte Analytiker egalisiert wurde: "Agenten - ja, sie sind wertvoll, aber Dummköpfe saßen über ihnen!" Ein anerkannter Experte auf dem Gebiet des Militärbaus glaubt, dass die GRU, die über einen riesigen Informations- und Analysedienst verfügte (er umfasste 6 thematische Abteilungen und 6 Abteilungen in der Struktur der 7. Abteilung, die nur über die NATO arbeiteten), lange Zeit missbraucht wurde das ausschließliche Recht, die erhaltenen Informationen zu analysieren und zu interpretieren, wodurch andere Analysegruppen daran gehindert werden, in diesem Bereich zu arbeiten, beispielsweise das Zentrum unter der Leitung des ehemaligen Leiters des Auslandsgeheimdienstes und ehemaligen Außenministers, Akademiker Jewgeni Primakow. „Es war höchste Zeit, die erhaltenen Informationen zu entmonopolisieren“, sagt Colonel Shlykov.

Im Oktober 1950 wurde gemäß der Richtlinie des Kriegsministers und des Generalstabschefs Nr. Org / 2 / 395832 vom 24. Oktober 1950 angeordnet, "getrennte Spezialunternehmen unter den kombinierten Waffen zu bilden und zu mechanisieren Armeen sowie in einigen Militärbezirken."
Gemäß dieser Weisung wurden unter Führung der Hauptabteilung Nachrichtendienst des Generalstabs bis zum 1. Mai 1951 46 eigene Zweckgesellschaften mit je 120 Personen gebildet.
Die Gesamtzahl des Personals der Spezialeinheiten der Armee betrug 5520 Personen.
41 Kompanien wurden mit kombinierten Waffen und mechanisierten Armeen gebildet, 5 Kompanien wurden in Bezirken gebildet, die keine separaten Armeen hatten (nach anderen Quellen in der PribVO, LenVO, BVO, PrikVO).

Am 26.10.1950 wurde die operative Führung von Spezialfirmen und die Gefechtsausbildung dem GRU-Generalstab übertragen, wo eine Direktion unter der 2. Abteilung der 3. Direktion des GRU geschaffen wurde. Oberst P. I. Stepanov wurde zum Leiter der Direktion ernannt.
Direkt in den Formationen wurde die Verwaltung von Spezialunternehmen von den 3. Abteilungen der Geheimdienstdirektionen durchgeführt.
Der Hauptzweck, für den die Spezialunternehmen gegründet wurden, war der Wunsch des Generalstabs, über Kräfte und Mittel zu verfügen, die in der Lage sind, die Mittel eines feindlichen Atomangriffs wirksam zu bekämpfen. Dazu war es notwendig, Aufklärungskomponenten mit Streikkomponenten zu kombinieren, um bestimmte Ziele effektiv zu öffnen und zu zerstören. Die Spezialeinheiten der Armee wurden als Sabotagewaffe geschaffen, die den Auftrag hatte, den Feind nicht auf ihrem eigenen Territorium, sondern tief im Territorium des Feindes zu bekämpfen. Es war eine Lehre aus dem Krieg mit Nazideutschland. Die Spezialeinheiten sollten im Heck operieren, Raketenwerfer, Arsenale, Lagerstützpunkte, strategische Luftfahrt auf Flugplätzen entdecken und zerstören, die Umgruppierung von Truppen verhindern, den Transport von Truppen und Fracht stören. So wurden bereits bei der Bildung von Spezialeinheiten die Funktionen übernommen, die während des Krieges von Partisanenabteilungen wahrgenommen wurden.
An der Bildung gesonderter Spezialgesellschaften waren die Chefs der Nachrichtendienste der Armeen und Bezirke, in denen die Kompanien gebildet wurden, sowie die Leiter der dritten Abteilungen der Nachrichtenabteilungen der Hauptquartiere der Verbände beteiligt. Da Luft als Hauptmethode zum Eindringen in den Rücken des Feindes anerkannt wurde, waren Spezialisten der Luftlandetruppen aktiv an der Bildung neuer Einheiten beteiligt.
Zu den Spezialunternehmen dieser Zeit gehörten zwei spezielle Aufklärungszüge, ein Ausbildungszug und ein spezieller Funkkommunikationszug. Die Unternehmen begannen mit der Durchführung von Kampftraining, das Luftlande-, Ingenieur-, Aufklärungs- und eine Reihe anderer umfasste. Das Hauptmittel zur Niederlage in den Kompanien wurde als Minensprengausrüstung angesehen, was sicherlich von der Nutzung der reichen Kampferfahrung der Wachbataillone der Bergleute bei der Gründung der Kompanien sprach.
Tatsächlich könnten Spezialunternehmen als "Unternehmen von Bergleuten-Fallschirmjägern" bezeichnet werden, aber aufgrund der besonderen Ausrichtung der Aufgaben erhielten sie den Namen, den sie erhielten.

77. Spezialeinheiten - Kaliningrad, 11. Garde OA PribVO;
20. Spezialeinheiten, Militärbezirk Leningrad;
78. Abteilung, Simferopol, OdVO;
18. Spezialeinheiten, ZabVO;
61. Waffendivision - Ussuriysk, Primorsky-Territorium, 5. OA, Primorsky-Bezirk;
69. Orspn 2. Garde MA, GSVG;
74. Spezialeinheiten, UrVO;
75. Waffenabteilung - Np Nurmalishche, Bezirk Olonetsky, Karelisch-Finnische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik, BelomorVO;
76. Spezialeinheiten, Militärbezirk Leningrad;
92. Orspn - Eisenbahn Kunst. Kämpfer Kuznetsov, Budenovsky-Bezirk, Primorsky-Territorium, 25. OA, Primorsky-Militärbezirk;
99. Division, Archangelsk, ArchVO;
227. Spezialeinheiten - Nowotscherkassk, Militärbezirk Nordkaukasus;
200. Spezialeinheiten, Sibirischer Militärbezirk.

Bis 1953 wurden infolge der Reduzierung der Streitkräfte der UdSSR 35 Spezialunternehmen aufgelöst. Es gibt noch 11 Spetsnaz-Unternehmen.

Unter der Gesamtzahl der aufgelösten Spezialunternehmen sind die Unternehmen zu erwähnen, die neben der allgemeinen Ausbildung "Spezialeinheiten" auch besondere Dienstbedingungen hatten: zum Beispiel die Kämpfer der 99. Spezialeinheiten Spezialeinheiten von Der Militärbezirk Archangelsk konzentrierte sich im Kampftraining auf die Erfüllung von Aufgaben unter den schwierigen Bedingungen der Arktis, und die Kämpfer der 227. Spezialeinheiten des Nordkaukasus-Militärbezirks absolvierten ein intensives Bergtraining.
Auf Anweisung des Oberbefehlshabers der Bodentruppen vom 29. August 1957 wurden 5 separate Spezialbataillone (auf der Grundlage von Kompanien) gebildet, die den Kommandeuren der Militärbezirke und Truppengruppen unterstellt waren:
26. Separates Spezialbataillon (GSVG, Fürstenberg, DDR);
27. Separates Spezialbataillon (SGV, Strzegom, Polen, basierend auf dem 92. Orspn des 25. OA des Fernöstlichen Militärbezirks);
36. Separates Spezialbataillon (PrikVO, Khmelnitsky, Ukrainische SSR);
43. Separates Spezialbataillon (ZakVO, Lagodekhi, Georgische SSR);
61. Separates Spezialbataillon (TurkVO, Kazandzhik, Turkmenische SSR, auf der Grundlage der 61. Ordnance Division des 5. OA FEB);

Die Anzahl der Unternehmen wurde auf 4 reduziert.
18. Division des 36. OA ZabVO (Borzya);
75. Spezialeinheiten des Süd-GV (Nyiregyhaza);
77. Abteilung des 8. TA PrikVO (Schytomyr);
78. Waffenabteilung der OdVO (Simferopol).
Gleichzeitig wurden zwei Kompanien aufgelöst, deren Personal zur Besetzung neuer Bataillone überging. Die Verlegung von Spezialeinheiten in die Bataillonsstruktur ermöglichte eine Verbesserung des Bildungsprozesses und befreite einen erheblichen Teil des Personals von Garnisons- und Wachdiensten. Drei Bataillone wurden in westlicher (europäischer) Richtung konzentriert, eines im Kaukasus und eines in Zentralasien. In westlicher Richtung gab es drei Firmen, in östlicher Richtung hatten wir damals nur eine Zweckgesellschaft.

Im Februar 1962 wurde gemäß dem Dekret des Zentralkomitees der KPdSU vom 20. August 1961 "Über die Vorbereitung und Entwicklung von Spezialausrüstung für die Organisation und Ausrüstung von Partisanenabteilungen", die Richtlinie des Generalstabs vom 5. Februar 1962, Um Personal für den Einsatz der Partisanenbewegung in Kriegszeiten zu sammeln und auszubilden, befahl und befahl der Befehlshaber der Militärbezirke, 1.700 Reservesoldaten auszuwählen, sie in eine Brigade zu bringen und mit ihnen innerhalb eines Monats eine militärische Ausbildung durchzuführen. Am Ende des Ausbildungslagers wurden ihnen spezielle militärische Zulassungsspezialitäten zugewiesen, sie durften nicht von der Volkswirtschaft gebucht und nicht für den vorgesehenen Zweck verwendet werden.
Durch die Weisung des Generalstabs vom 27. März 1962 wurden Entwürfe der Länder von Sonderbrigaden für Friedens- und Kriegszeiten entwickelt.
Im Januar 1963 wurde auf der Grundlage der Anweisung des Generalstabs in 10 Militärbezirken (Leningrad, Baltikum, Weißrussland, Karpaten, Kiew, Odessa, Transkaukasien, Moskau, Turkestan, Fernost) die Bildung von gerahmten separaten Spezialbrigaden durchgeführt begann.
Als Teil der Brigade wurde ein Teil der Einheiten nach dem Stand der Friedenszeiten eingesetzt, dh während der Zeit der Kriegsgefahr konnten sie mit zugeteiltem Personal unterbesetzt sein. Mehrere Einheiten der Brigade hatten nur Truppführer, alle anderen Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten waren in Reserve. In dieser Zeit erhielten Einheiten und Formationen spezielle Ausrüstung und Waffen, die gute Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit ihnen erforderten. Eine Person zu unterrichten, die für militärisches Training, spezielle Taktiken, Waffen, Ausrüstung und Fallschirmspringen angereist ist, ist eine entmutigende Aufgabe, besonders wenn für all dies nur ein Monat zur Verfügung steht.
Im Januar 1963 wurde auf der Grundlage der Anweisung des Generalstabs im Dorf Chuchkovo, Oblast Rjasan, Oberst A.V. Shipka, die 16. separate Spezialbrigade, wurde gebildet.
Infolge der Reform umfassten die sowjetischen Spezialeinheiten bis zum 1. Januar 1963 12 separate Kompanien, 5 separate Bataillone und 10 Kaderbrigaden (insgesamt 27 Einheiten):

1. 2. ObrSpN (Pskow, LenVO);
2. 4. ObrSpN (Viljandi, Estnische SSR, PribVO);
3. 5. ObrSpN (Maryina Gorka, Weißrussische SSR, BVO);
4. 8. ObrSpN (Izyaslav, Region Chmelnizki, PrikVO);
5. 9. ObrSpN (Kirovograd, Ukrainische SSR, KVO);
6. 10. ObrSpN (Stary Krym, Ukrainische SSR, OdVO);
7. 12. ObrSpN (Lagodekhi, Georgische SSR, ZakVO);
8. 16. ObrSpN (Stadt Tschutschkowo, Oblast Rjasan, Militärbezirk Moskau);
9. 15. ObrSpN (Chirchik, Usbekische SSR, TurkVO, auf der Grundlage des 61. ObspN);
10. 14. ObrSpN (Ussurijsk, Primorski-Territorium, Fernost).

1963 führte die GRU des Generalstabs auf dem Territorium der Militärbezirke Weißrussland, Baltikum und Leningrad die ersten groß angelegten Übungen durch, bei denen Aufklärungsgruppen nach bestimmten Aufgaben tatsächlich in die Tiefe ihrer Aktivitäten geworfen wurden. Funker stellen die Kommunikation für die Arbeitsgremien der Spezialgeheimdienste bereit. Wie die Übungen zeigten, arbeiteten Spezialeinheiten erfolgreich gegen echte Truppen und Objekte tief hinter den feindlichen Linien. Einer der Organisatoren dieser Übungen, die es ermöglichten, viele Probleme im Zusammenhang mit der Kampfarbeit tatsächlich zu lösen, war Ivan Nikolayevich Shchelokov. Seine Arbeit wurde von der Führung des GRU und vom stellvertretenden Leiter des GRU, Generaloberst Kh.D.-Mamsurov, der persönlich zu den Übungen kam, sehr geschätzt.
Trotz der erfolgreichen Arbeit während der Übungen verloren die Spezialeinheiten bis Ende 1964 infolge einer weiteren Umstrukturierung 3-Bataillone und 6-Kompanien und 10-Brigaden, 2-Bataillone und 6-Kompanien blieben in den Spezialeinheiten der Armee.

Seit der Sommerperiode 1970 begann das Personal der Brigaden, Fremdsprachen ihrer Einsatzgebiete zu lernen.
1967 gründete die Schwarzmeerflotte eine Ausbildungsabteilung von leichten Tauchern der Schwarzmeerflotte, die begann, die Probleme der Ausbildung und des Einsatzes von Kampfschwimmern zu lösen. Die Abteilung wurde bald in Abteilung zur Bekämpfung von U-Boot-Ablenkungskräften und -mitteln (PDSS) der Schwarzmeerflotte umbenannt.
1969 wurden Abteilungen zur Bekämpfung der PDSS als Teil der Ostsee-, Nord- und Pazifikflotte geschaffen.
1978 wurde die "Methode der taktischen und speziellen Ausbildung von Einheiten" genehmigt.
In den 1970-1980er Jahren hatte die Sowjetarmee 13 Spezialeinheitsbrigaden (Militärbezirke, Truppengruppen)
1985 wurde die 22. ObrSpN gegründet (Lashkargah, TurkVO).
In den 1970-1980er Jahren nahmen Marine-Spezialeinheiten in Angola, Mosambik, Äthiopien, Nicaragua, Kuba und Vietnam an Feindseligkeiten und Militärdiensten teil.

In den Jahren 1979-1989 nahmen Spezialeinheiten der Armee an den Kämpfen in Afghanistan teil. Als Teil der 40. Armee gab es 8 Spezialeinheitsbataillone (Abteilungen), die organisatorisch in 2 Spezialeinheitsbrigaden und eine separate Kompanie zusammengefasst waren, mit den Aufgaben: Aufklärung und Zerstörung von Rebellenabteilungen und Karawanen, Aufklärung und Inspektion von Karawanen, Bergbau Karawanenpfade und Rebellenbewegungsrouten, Installationsaufklärungs- und Signalausrüstung.

Eine Sonderaktion am 27. Dezember 1979 zur Eroberung des Taj-Beck-Palastes und zur Liquidierung von H. Amin, durchgeführt von 154 separaten Abteilungen der 15. Spezialeinheitsbrigade der TurkVO in Zusammenarbeit mit den Spezialeinheiten des KGB und der Fallschirmfirma der Airborne Forces, markierte den Beginn einer 9-jährigen Sonderaktion der sowjetischen Truppen in Afghanistan.
Nach dem Abzug von 154 separaten Spezialeinheiten im Januar 1980 zum Ort des ständigen Einsatzes der Brigade in der Stadt Chirchik blieb nur eine separate Spezialeinheit von 120 Personen als Teil der 40. Armee übrig. 1981 wurden zwei separate Spezialeinheiten (154 oo Special Forces TurkVo und 177 oo Special Forces SAVO) mit jeweils über 500 Personen in Afghanistan eingeführt.
Bis Anfang 1984 bewachten sie die Pipeline und den Bergpass, waren aber mit motorisierten Infanterieoffizieren besetzt und konnten keine Sonderveranstaltungen durchführen, selbst wenn ihre Vorgesetzten es dringend wollten.
Am 10. Februar 1984 marschierte die dritte Abteilung (173 OOSpN) in Afghanistan ein und kam in der Nähe von Kandahar an. Die erste Abteilung wurde nach Jalalabad und die zweite nach Ghazni verlegt. Seit März 1984 begann die bestimmungsgemäße Verwendung der Einheiten.
Ende 1984 traf die vierte Abteilung der Kirowograd-Brigade in Bagram ein, das später nach Baraki verlegt wurde.
Im Herbst 1984 traf die 370. separate Spezialeinheit in Afghanistan ein, die auf der Grundlage der 16. separaten Spezialeinheitsbrigade des Moskauer Militärbezirks im Dorf Chuchkovo in der Region Rjasan gebildet wurde.
Anschließend wurde die 370. OOSpN Teil der 22. ObrSpN und in der Stadt Lashkargah (Provinz Helmand) stationiert. Von 1984 bis 1988 starben 47 Offiziere, Fähnriche, Unteroffiziere und Soldaten in der Abteilung.
1988 wurde die 370. OOSpN wieder in die 16. Obrspn MVO eingegliedert.
Bis zum Frühjahr 1985 waren alle Einheiten getrennt und niemandem zugeordnet. 1985 wurden zwei separate Spezialbrigaden (15 arr. Special Forces TurkVO und 22 arr. Special Forces SAVO) eingeführt, die jeweils aus vier separaten Abteilungen bestehen.
Die allgemeine Verwaltung der Spezialeinheiten wurde von der Task Force "Screen" im Hauptquartier des 40. OA durchgeführt.

Am 13. Januar 1984 um 8:00 Uhr blockierte eine Abteilung, bestehend aus einer verstärkten Kompanie von 177 separaten Spezialeinheiten mit einem angeschlossenen Panzerzug und zwei Kompanien der afghanischen Armee, das Dorf Vaka in der Region Surubi mit der Aufgabe eine Karawane von 20 Lasttieren mit Waffen und Munition aufzuspüren und zu fangen, die nach Angaben des Geheimdienstes dort am Vortag eingetroffen war. Während des Kämmens wurden die Daten nicht bestätigt, und um 15.00 Uhr war die Abteilung von allen Seiten von Banditenformationen umgeben. Mit Einbruch der Dunkelheit verließen die afghanischen Einheiten willkürlich die ihnen angezeigten Positionen und gingen. Infolgedessen konnte die Abteilung erst nach anderthalb Tagen heftiger Kämpfe mit Unterstützung von Artillerie und Luftfahrt das Gebiet der Sonderaktion verlassen.
Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen aus Afghanistan wurde die Organisationsstruktur der 15. und 22. Brigade der Spezialeinheiten im Jahr 1989 erheblich geändert. Gepanzerte militärische Ausrüstung, automatische Granatwerfer, Kontrollen, die Spezialformationen Echtzeitkommunikation mit dem Hauptquartier, der Luftfahrt und der Artillerie, einschließlich der Weltraumkommunikation, ermöglichen, wurden den Brigaden entzogen, da die Aufgabe des Antisabotagekampfs nicht mit den Zielen übereinstimmte und Aufgaben des militärischen Nachrichtendienstes. Der neunjährige Kampf von Formationen, Einheiten und Untereinheiten von Spezialeinheiten mit irregulären bewaffneten Verbänden wurde als außergewöhnlicher, nicht typischer Fall ihres Kampfeinsatzes anerkannt. Als Ergebnis dieser Vorgehensweise wurden bei der Entwicklung der neuen Richtlinien für den Kampfeinsatz von Spezialeinheiten, Einheiten und Untereinheiten, die 1991 in Kraft traten, die Aufgaben der Bekämpfung feindlicher irregulärer bewaffneter Verbände nicht in die Liste der Sonderaufgaben aufgenommen.
Daher wurde im Januar 1990, als die 15. arr. Special Forces der TurkVO, die mit Standardwaffen in Baku eingetroffen waren, auf Beschluss des Verteidigungsministers erneut die Aufgabe erhalten, illegale bewaffnete Formationen der Volksfront Aserbaidschans zu bekämpfen In der UdSSR wurden 37 Flüge mit Il-76 VTA-Flugzeugen durchgeführt und von Taschkent aus über 20 Einheiten gepanzerter militärischer Ausrüstung, Dutzende von Fahrzeugen sowie Kommunikationseinrichtungen geliefert, mit denen Sie über das Telefon im HF-Band verhandeln können. Die Anwesenheit einer großen Anzahl von Offizieren und Fähnrichen, die Erfahrung in der Bekämpfung von Sabotageformationen hatten, ermöglichte es der Brigade, die der operativen Unterordnung des KGB der UdSSR übertragen wurde, ihre Aufgaben erfolgreich zu erfüllen. Nachdem die Brigade im April 1990 an ihren ständigen Einsatzort zurückgekehrt war, wurden trotz des Antrags des Brigadekommandos nicht standardmäßige militärische Ausrüstung und Kommunikationsmittel an die Stützpunkte des Distrikts übergeben.

In den Jahren 1986-1990 wurden den Regimentern der Raketendivisionen der Strategic Missile Forces separate Sicherheits- und Aufklärungskompanien zugewiesen, später wurden Sicherheits- und Aufklärungsbataillone (Anti-Sabotage-Kampf) als Teil der Formationen und Formationen der Strategic Missile Forces eingesetzt. und ein separates Anti-Sabotage-Kampfbataillon (PDB) war dem Oberbefehlshaber direkt unterstellt. Zu den Hauptaufgaben gehören der Schutz und die Sicherung von Trägerraketen (PU), Kommandoposten (CP), Kampfkontrollkabeln (CBU), Suche und Zerstörung der feindlichen RDF in den Positionsbereichen der Strategic Missile Forces
Mit dem Zusammenbruch der UdSSR verlor Russland 5 Boden- (Armee) und 1 Marine- (Marine-) Spezialeinheitsbrigade (Ukraine, Weißrussland, Usbekistan).

5. Separate Spezialbrigade (Siedlung Maryina Gorka, Gebiet Minsk, Weißrussische SSR)
10. Separate Spezialbrigade (Stary Krym, Oblast Krim, Ukrainische SSR)
N-te separate Spezialbrigade (Izyaslav, Gebiet Chmelnizki, UdSSR)
N-te separate Spezialbrigade (Kirovograd, Ukrainische SSR)
15. Separate Spezialbrigade (Chirchik, Usbekische SSR)

17. Separate Spezialbrigade der Marine (Ochakov, Ukrainische SSR)

Für 1999 hat der GRU-Generalstab:
1. 2. Separate Spezialbrigade (Pskow)
2. 3. separate Wachbrigade für besondere Zwecke (S. Roshinsky, Gebiet Samara, PriVO)
3. 12. selbstständige Spezialbrigade (Asbest, UrVO)
4. 14. Separate Spezialbrigade (Militärbezirk Ussurijsk Fernost)
5. 16. separate Spezialbrigade (Chuchkovo, Region Rjasan, MVO)
6. 22. Separate Spezialbrigade (Aksai, Gebiet Rostow, Militärbezirk Nordkaukasus)
7. 67. Sonderbrigade (Berdsk, Gebiet Nowosibirsk, Sibirischer Militärbezirk)
8. 24. Separate Spezialbrigade (Ulan-Ude)

GRU-Spezialeinheiten
Kurzer geschichtlicher Hintergrund

Am 24. Oktober 1950 gab der Kriegsminister der UdSSR (Marschall der Sowjetunion Vasilevsky A.M.) laut einem Memorandum des Chefs des Generalstabs (Armeegeneral Shtemenko S.M.) und des Leiters der GRU die Anweisung an bilden vor dem 1. Mai 1951 46 (sechsundvierzig) Zweckkompanien (41 Heereskompanien und 5 Frontkompanien in den Grenzbezirken westlicher Richtung (PribVO, LenVO, BVO, PrikVO und OdVO)) mit einer Belegschaft von jeweils 120 Personen. Dieser Tag ist das offizielle Geburtsdatum der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation.
Eine separate Firma der Special Forces (1950er Jahre) umfasste:
. 1. Ausbildungs-Aufklärungszug,
2 Aufklärungszug,
3 Aufklärungszug,
spezieller Funkkommunikationszug

Scouts bereiteten sich als Teil von Aufklärungs- und Sabotagegruppen von 8-10 Personen auf den Einsatz vor. In einer solchen Organisationsstruktur bestanden die Unternehmen bis 1957.
Es gibt Informationen über die Präsenz in den Jahren 1950-1951:
18. Spezialeinheiten, ZabVO
20. Spezialeinheiten (Heer), LenVO
26. Spezialeinheiten der 2. Garde-Mechanisierten Armee der Gruppe der sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland (Fürstenberg);
27. Special Forces in der Northern Group of Forces (Polen, Strzegom);
Die 36. Ordnance Special Forces der 13. Combined Arms Army des Karpaten-Militärbezirks (Chmelnitsky) wurden 1957 im 36. Separate Special Forces Battalion eingesetzt;
43. Spezialeinheiten der 7. Garde-Armee des transkaukasischen Militärbezirks (Lagodekhi);
61. Special Forces, Ussuriysk, 5. OA des Militärbezirks Primorsky, 1956 nach Kazanzhik, SAVO verlegt
69. OrdnSpN 2 Wachen. MA, GSVG
74. Spezialeinheiten UrVO
75. Special Forces, n / a Bezirk Nurmalishche Olonetsky der Karelisch-Finnischen Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik, BelomorVO
76. OrdnSpN (Bezirk), LenVO
77. Special Forces, Kaliningrad, PribVO, 1953 bereits in PrikVO, Zhitomir 8 TA.
78. Spezialeinheiten, Simferopol, OdVO
92. Spezialeinheiten der 25. Armee (KDVO). 1957 Verlegung des Unternehmens in die Nördliche Gruppe der Streitkräfte - Shekon, Polen Im selben Jahr 1957 der Einsatz des 27. separaten Bataillons der Spezialeinheiten auf der Grundlage des Unternehmens.
99. OrdnSpN, Archangelsk, ArchVO
200. Spezialeinheiten, Sibirischer Militärbezirk
227. Spezialeinheiten, Nowotscherkassk, Militärbezirk Nordkaukasus

Um die Kompanien der Spezialeinheiten zu leiten, wurde eine Richtung unter der 2. Abteilung der 3. Direktion der Zweiten Hauptdirektion des Generalstabs der Streitkräfte der UdSSR geschaffen. Oberst P. I. Stepanov wurde zum Leiter der Direktion ernannt. An den Höheren Akademischen Studiengängen für Geheimdienstoffiziere wurde eine spezielle Abteilung eingerichtet.
Mit der Reduzierung der Streitkräfte der UdSSR im Jahr 1953 wurden 35 Kompanien der Spezialeinheiten aufgelöst. Es sind noch 11 SpN-Unternehmen übrig:
18. Spezialeinheiten der 36. kombinierten Waffenarmee des Transbaikal-Militärbezirks (Borzya);
26. Spezialeinheiten der 2. Garde-Mechanisierten Armee der Gruppe der sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland (Fürstenberg);
27. Special Forces in der Northern Group of Forces (Polen, Strzegom);
36. Ordnance Special Forces der 13. Combined Arms Army des Karpaten-Militärbezirks (Chmelnitsky);
43. Spezialeinheiten der 7. Garde-Armee des transkaukasischen Militärbezirks (Lagodekhi);
61. Spezialeinheiten der 5. kombinierten Waffenarmee des Militärbezirks Primorsky (Ussuriysk);
75. Special Forces Special Forces in der Special Mechanized Army (Nyiregyhaza);
76. Spezialeinheiten des Militärbezirks Leningrad (Pskow);
77. Spezialeinheiten der 8. mechanisierten Armee des Karpaten-Militärbezirks (Schytomyr);
78. Spezialeinheiten im Taurischen Militärbezirk (Simferopol);
92. Special Forces der 25. Combined Arms Army des Primorsky Military District (n.p. Fighter Kuznetsov).

1956 wurden die 61. Spezialeinheiten der 5. kombinierten Waffenarmee des fernöstlichen Militärbezirks in den turkestanischen Militärbezirk verlegt.

Im Auftrag des Verteidigungsministers des Marschalls der Sowjetunion der UdSSR Zhukov G.K. 1957 wurden folgende organisatorische und personelle Maßnahmen durchgeführt:
Das 26. separate Bataillon der Spezialeinheiten (GSVG, Fürstenberg) wurde gebildet. Kommandant - Oberstleutnant Mosolow R.P.
Das 27. separate Bataillon der Spezialeinheiten wurde gebildet (SGV, Strzegom). Kommandant - Oberstleutnant Pashkov M.P.
Das 36. separate Bataillon der Special Forces wurde gebildet (PrikVO, Khmelnitsky). Kommandant - Oberstleutnant Shapovalov.
Das 43. separate Bataillon der Spezialeinheiten (ZakVO, Lagodekhi) wurde gebildet. Kommandant - Oberst Geleverya I.I.
Das 61. separate Bataillon der Special Forces wurde gebildet (TurkVO, Kazandzhik).
Gemäß der Anweisung des Generalstabschefs vom 9. August 1957 wurde angeordnet, bis zum 15. Januar 1958 (Entfernung von G. K. Zhukov aus der Führung des Verteidigungsministeriums der UdSSR) die zweite Luftlandeschule in Tambow im GRU-System zu gründen stoppte die Gründung der Schule).
in die neue Organisationsstruktur überführt
übertragen in eine neue Organisationsstruktur der 77. separaten Kompanie der Spezialeinheiten der 8. TA (PrikVO, Zhytomyr)
Die 78. separate Kompanie der Spezialeinheiten (OdVO, Simferopol) wurde in eine neue Organisationsstruktur überführt.

Zu dieser Zeit gab es auch die 18. Spezialeinheiten des 36. OA der ZabVO (Borzya). Und es gab auch eine Kompanie im Ural-Militärbezirk (74. Spezialeinheiten). Auch diese Betriebe wurden in den neuen OShS überführt.

Bei der Durchführung dieser Aktivitäten wurden zwei Kompanien aufgelöst, deren Personal neue Bataillone besetzte. Die Verlegung von Spezialeinheiten in die Bataillonsstruktur ermöglichte eine Verbesserung des Bildungsprozesses und befreite einen erheblichen Teil des Personals von Garnisons- und Wachdiensten. Drei Bataillone wurden in westlicher (europäischer) Richtung konzentriert, eines im Kaukasus und eines in Zentralasien. In westlicher Richtung gab es drei Firmen, in östlicher Richtung hatten wir damals nur eine Zweckgesellschaft.

Ein separates Bataillon der Special Forces (Ende der 50er - 1960er Jahre), insgesamt 360 Personen:
3 Kompanien von Special Forces,
spezielles Funkkommunikationsunternehmen,
Ausbildungszug der Spezialeinheiten,
Support- und Wartungseinheiten

Anmerkungen:
Einige Quellen erwähnen einen Scharfschützenzug.

Eine separate Kompanie von Special Forces (Ende der 50er Jahre (mindestens 1957-1962)), insgesamt 112 Personen (darunter 9 Offiziere und 9 Wiedereingestellte):
Firmenmanagement:
o Kompaniechef
o Politischer Leiter des Unternehmens
o Stellvertretender Kompaniechef des VDP
o Stellvertretender Kompaniechef für Ingenieurausbildung
o Übersetzer (zuerst Deutsch, dann Englisch) - Offizier
o Company Sergeant Major (Wehrpflichtiger)
o Sekretariat (Überstunden)
1 Ausbildungs- und Aufklärungszug
o Zugführer (Offizier)
o ZKV (Überstunden)
o Aufklärungsgruppe (mehrere, (zwei Funker sollten im RGSN sein)):
 Kommandant (Feldwebel)
 Funker
 5...6 Späher
2 Aufklärungszug
3 Aufklärungszug
4 Kommunikationszug
5 Automobil- und Wirtschaftsabteilung
o to-r automatische Trennung (zusätzliche Eintragung)
o Fallschirmdepot (Wehrpflichtige)
o Lager für Hausrat (Überstundendienst)

In Betrieb / Ausrüstung (für 1957-1962):
AK-47 (einschließlich Schalldämpfer), PM
Für die Fahrzeugtechnik:
o GAZ-69: 1
o GAZ-51: 1
o GAZ-63: 4
o ZIL-157 (R-118): 2
Fallschirme (PD-47, dann D-1, D-1-8)
1959 waren die Beta-Radiosender im Unternehmen (PribVO) nicht mehr in Betrieb, R-350 kamen an und hielten mit ihrer Hilfe eine fast ununterbrochene Kommunikation mit dem OSNAZ LenVO-Funkzentrum (aus Kaliningrad).

Am 20. August 1961 verabschiedete das Zentralkomitee der KPdSU das Dekret "Über die Ausbildung des Personals und die Entwicklung von Spezialausrüstung für die Organisation und Ausrüstung von Partisanenabteilungen". Durch eine Anweisung des Generalstabs der Streitkräfte der UdSSR vom 5. Februar 1962 wurde den Kommandeuren der Militärbezirke befohlen, 1.700 Reservesoldaten auszuwählen und sie zu bringen, um Personal für den Einsatz einer Partisanenbewegung in Kriegszeiten zu sammeln und auszubilden in eine Brigade ein und führen Sie eine dreißigtägige Ausbildung durch. Nach dem Trainingslager wurden dem Personal spezielle militärische Registrierungsspezialitäten zugewiesen. Sie durften nicht der nationalen Wirtschaft vorbehalten und nicht bestimmungsgemäß verwendet werden.
Durch die Weisung des Generalstabs vom 27. März 1962 wurden Entwürfe der Länder von Sonderbrigaden für Friedens- und Kriegszeiten entwickelt.
Seit 1962 begann die Bildung von 10 Kaderbrigaden, deren Aufstellung und Anordnung bis Ende 1963 im Wesentlichen abgeschlossen war:
2. ObrSpN-Militäreinheit 64044, gebildet am 1. Dezember 1962 (nach anderen Quellen 1964); LVO, Pechory, Promezhitsa, auf der Grundlage der 20. und 76. Spezialeinheit;
4. ObrSpN-Militäreinheit 77034, gebildet 1962 in Riga; PribVO, dann nach Viljandi verlegt;
5. ObrSpN-Militäreinheit 89417, gebildet 1962; BVOkrug, Maryina Gorka;
8. ObrSpN-Militäreinheit 65554, gebildet 1962; PrikVO, Izyaslav, Ukraine, auf der Grundlage der 36. Special Forces;
9. ObrSpN-Militäreinheit 83483, gebildet 1962; KVO, Kirowograd, Ukraine;
10. ObrSpN-Militäreinheit 65564, gegründet 1962; OdVO, Stary Krym, Pervomaisky;
12. ObrSpN-Militäreinheit 64406, gebildet 1962; ZakVO, Lagodekhi, Georgia, auf der Grundlage der 43. Special Forces;
14. ObrSpN-Militäreinheit 74854, gebildet am 1. Januar 1963; Fernöstlicher Militärbezirk, Ussurijsk, auf der Grundlage der 77. Kugel;
15. ObrSpN-Militäreinheit 64411, gebildet am 1. Januar 1963; TurkVO, Chirchik, Usbekistan, auf der Grundlage der 61. Special Forces;
16. ObrSpN-Militäreinheit 54607, gebildet am 1. Januar 1963; MVO, Chuchkovo.

Grundsätzlich wurde die Bildung der ersten zehn Brigaden Anfang 1963 abgeschlossen, aber beispielsweise wurde die 2. Spezialeinheit nach einigen Quellen erst 1964 endgültig gebildet.

Die Organisations- und Personalstruktur einer separaten Spezialbrigade im Jahr 1963 war wie folgt:
Brigadehauptquartier (ca. 30 Personen)
eine eingesetzte Abteilung von Spezialeinheiten (164 Personen im Staat) - am Beispiel der 9. Brigade, darunter:
o 2 Kompanien der Spezialeinheiten, Spezialwaffenzug, Spezialzug für Funkkommunikation
reduziertes Personal Spezialfunkkommando (ca. 60 Personen)
zwei bis vier gerahmte Abteilungen der Special Forces
Wirtschaftsförderungsgesellschaft
Darüber hinaus umfasste die Brigade solche zusammengebrochenen Einheiten wie:
o Unternehmen des Spezialbergbaus
o Gruppe von Spezialwaffen (ATGM, RS "Grad-P", MANPADS)

In Friedenszeiten betrug die Größe der Kaderbrigade nicht mehr als 200-300 Personen, nach Angaben der Kriegsstaaten hatte die Brigade der Spezialeinheiten mehr als 1.700 Personen.
Zu Beginn ihrer Existenz waren die Brigaden Kader, und insbesondere in der in der Stadt Kirowograd stationierten 9. Abteilung der Spezialeinheiten gab es zunächst sechs Abteilungen, in denen nur die erste Abteilung zwei Spezialeinheiten, eine Spezialwaffe, hatte Zug und ein spezieller Funkkommunikationszug. Die anderen fünf Abteilungen hatten nur Kommandeure. Das Kommando, das Hauptquartier und die politische Abteilung der Brigade bestanden aus dreißig Personen.
Neben den Kader-Sonderbrigaden wurden in einigen kombinierten Waffen- und Panzerarmeen wieder eigene Sonderkompanien gebildet. Insbesondere wurde 1961 in Jurga die 791. ORSpN gebildet, die 1972 nach Berdsk verlegt wurde, wo bereits 1984 auf ihrer Basis eine neue Brigade gebildet wurde.

Am 1. Januar 1963 umfasste die Gruppierung von Einheiten der Special Forces:
separate gerahmte Brigaden - 10.
separate Bataillone von Special Forces - 5 (3 von ihnen wurden in Brigaden umstrukturiert)
SPN-Unternehmen - 12 (mehrere Namen von Kommandanten einzelner SPN-Unternehmen - V. E. Breslavsky, A. P. Panfilov, A. A. Abramkin)

Als Ergebnis der Reorganisation gab es Ende 1964 10 Staffelbrigaden (in allen Grenzbezirken, in der MVO und KVO), zwei Bataillone (in der GSVG und SGV: das 26. bzw. 27.) und 6 Kompanien der Spezialeinheiten (SKVO, PrikVO, UrVO , Sibirischer Militärbezirk, ZabVO, YuGV).

1966 in Fürstenberg (Garnison Werder, Neu-Timmen) auf der Grundlage des 5. Garde-Motorradbataillons (ehemals während des Krieges 5. Garde-Warschau-Berlin-Aufklärungs-Motorradregiment, das 1944 aufgestellt wurde) durch den Direktionskommandanten Chef der GSVG, auf der Grundlage der 26. Specialized Specialized Forces, unter Beteiligung der Streitkräfte der 27. Specialized Specialized Forces, der 48. und 166. Orbs, wurde eine neue Art von Formation gebildet - die 3. Specialized Specialized Forces, die den Rang der Wachen erbte. Oberst R. P. Mosolow wurde zum Kommandeur der neuen Brigade ernannt. Die Brigade erhielt den Codenamen der Militäreinheit 83149. Der Hauptunterschied zwischen der neuen Brigade und den bestehenden bestand darin, dass die Brigade auch während der Formation mit einem vollen Spezialstab eingesetzt wurde, sowie die Tatsache, dass die Brigade separat enthalten war Einheiten - separate Spezialeinheiten.
Diese Brigade war zu dieser Zeit die vollständigste (bis zu 1300 Mann) und befand sich in ständiger Kampfbereitschaft, um die beabsichtigten Aufgaben auszuführen. Die Abteilungen der Brigade wurden in einem etwas anderen Zustand gebildet als die Abteilungen der Brigaden, die in der UdSSR stationiert waren. Diese Abteilungen hatten einen Stab von 212 Personen, während die "alliierten" Brigaden Abteilungen mit einem Stab von 164 Personen hatten.
Der vollständige Name der Formation: 3. Separate Guards Red Banner Warschau-Berliner Orden von Suworow, Spezialbrigade 3. Grades.
Als Teil der Brigade wurden Spezialeinheiten gebildet: 501., 503., 509., 510., 512..

Im Mai 1968 wurde dem Personal der 5. Brigade der Special Forces ein spezielles Bergbauunternehmen vorgestellt.

1970 wurde in Pechory eine Spezialausbildungskompanie eingesetzt, die später in ein Ausbildungsbataillon und 1973 in das 1071. Spezialausbildungsregiment (Einheit 51064) umgewandelt wurde, das Nachwuchskommandanten und Spezialisten für Spezialeinheiten ausbildete Einheiten. Bei der 1071. UpSpN fungierte eine Fähnrichsschule für Spezialeinheiten.

Die 1071. opSpN enthalten (indikative Daten):
2 Trainingsbataillone, diese Bataillone enthalten:
o Aufklärungsausbildungsunternehmen (Feldwebelausbildung);
o spezielles Kommunikationsunternehmen (Spezialisten);
o Bergbauunternehmen (Spezialisten);
RDO
Authorote;
Fähnrich Schule.

1972 wurden als Teil der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in der Mongolei zwei Brigaden gebildet (in der Nähe des Bezirks und des Hauptquartiers der Richtung), deren Nummerierung in derselben Reihe steht wie die Nummern der Brigaden der Spezialeinheiten, aber diese Brigaden wurden "separate Aufklärungsbrigaden" genannt. Diese Brigaden umfassten jeweils drei separate Aufklärungsbataillone, die mit Schützenpanzern und gepanzerten Personentransportern bewaffnet waren, und Kampfunterstützungseinheiten, was aufgrund der Beschaffenheit des Geländes in der Verantwortungszone der GSVM lag. Jede dieser Brigaden hatte jedoch mindestens drei "springende" Aufklärungs- und Luftlandekompanien (eine pro Bataillon), und jede Brigade hatte auch ein eigenes Hubschraubergeschwader. Höchstwahrscheinlich versuchte der Generalstab bei der Schaffung dieser Brigaden, die optimale Organisation von Spezialeinheiten zu finden, die in der gebirgigen Wüstenregion operieren sollten. Infolgedessen wurden die 20. und 25. separate Aufklärungsbrigade gebildet. Nirgendwo sonst gab es ähnliche Formationen in der Sowjetarmee. 1988 wurden diese Brigaden in separate mechanisierte Brigaden (unter Beibehaltung der Anzahl) umstrukturiert und mit dem Zusammenbruch der UdSSR nach dem Abzug der Truppen aus der Mongolei aufgelöst. Es ist wahrscheinlich, dass diese Brigaden die GRU geschlossen haben, obwohl sie keine Spezialeinheiten der GRU waren.

OShS ORBR (separate Aufklärungsbrigade):
Drei ORBs
o Commander, Hauptquartier, Kommando
o Kommunikationszug auf APC
o Aufklärungszug, 3 BRM
o Zwei Aufklärungskompanien auf dem BMP (jeweils 10 BMP-1), der Trupp sah folgendermaßen aus: Kommandant, Richtschütze, Fahrer, Granatwerfer, Maschinengewehrschütze. Es gab überhaupt keine Schützen, genauso wahrscheinlich gab es kein volles Personal.
o Panzerkompanie (10 T-62)
o Mörserbatterie
 OV (3 Einheiten 82-mm AM „Vasilek“)
 OV (*2) 120-mm-Mörser
 Dann wurden sie durch zwei Züge von 120-mm SAO "NONA" ersetzt - jeweils 3 Einheiten.
o WMO
o MPB (?)
ADN (Haubitzen und Grad)
Abteilung Luftverteidigung
Getrennte Unternehmen
o Verbindungen
o Isr
o Empfang
o Oder auf BRDM
o Kommandanten
OVE (20 Mi-24, 1 Mi-2)

1973 fand der erste Abschluss der Zentralen Aufbaukurse für Geheimdienstoffiziere statt.

Ab Mitte der 1970er Jahre fand der Generalstab die Möglichkeit, Brigaden einzusetzen und deren Personal zu erhöhen. Als Ergebnis dieser Entscheidung war es möglich, die Abteilungen der Brigaden um 60-80 Prozent zu vervollständigen. Ab dieser Zeit wurden Brigaden der Spezialeinheiten kampfbereit und wurden nicht mehr nur als Partisanenreserve betrachtet, sondern auch, um Reserven für die Bildung von zwei weiteren Brigaden zu finden:
Die 22. Spezialbrigade wurde am 24. Juli 1976 im zentralasiatischen Militärbezirk in der Stadt Kapchagai auf der Grundlage einer der Abteilungen der 15. Brigade und eines Teils der speziellen Funkkommunikationsabteilung gebildet. Bis 1985 befand sich die Brigade in Kapchagai, wechselte später mehrmals ihren Standort und befindet sich derzeit im Gebiet der Stadt Aksai, Region Rostow (Militäreinheit 11659);
Die 24. Spezialbrigade wurde am 1. November 1977 im Transbaikal-Militärbezirk auf der Grundlage der 18. Spezialeinheiten gebildet und zunächst in der Station Olovyannaya in der Region Chita eingesetzt, dann 1987 in die Siedlung verlegt. Kyakhta und wurde 2002 nach Ulan-Ude (Militäreinheit 55433) verlegt.

1977 wurde in der Geheimdienstabteilung der Militärakademie von M. V. Frunze eine Gruppe gegründet, um Geheimdienstoffiziere für spezielle Zwecke auszubilden. In Rjasan VVDKU - eine Kompanie (damals ein Bataillon) zur Ausbildung von Offizieren der Spezialeinheiten.
Später (1984) gab es in der UdSSR 14 Spezialeinheiten-Brigaden, ein Ausbildungsregiment (Pechory) und eine Reihe separater Spezialeinheiten-Kompanien.

Nach Angaben des Staates gehörten zu den Spezialeinheiten, die Teil der auf dem Territorium der UdSSR stationierten Brigaden sind:
drei Zweckgesellschaften (je 42 Personen)
Insgesamt bestand die Abteilung aus 164 Personen.

Die Spezialeinheiten, die Teil der 3. Garde ObrSpN waren, hatten folgendes Personal:
Abteilungsleitung (6 Personen)
drei Zweckgesellschaften (je 58 Personen)
Gesellschaft für Spezialfunk (32 Personen)
Insgesamt hatten diese Abteilungen jeweils 212 Mitarbeiter.

Eine separate Spezialfirma der Armee hatte zu verschiedenen Zeiten im Staat 115 bis 127 Personen.

1978 wurde die Maryinogorsk-Brigade gemäß der Anweisung des Generalstabs vom 18. Januar in einen neuen Staat versetzt und erhielt den Namen FÜNFTE SEPARATE SPECIAL PURPOSE Brigade.

Bis 1979 bestanden die Spezialeinheiten aus 14 Brigaden der Bezirksunterordnung (meist unvollständig) und etwa 30 separaten Kompanien in den Armeen und Truppengruppen.

Ab 1980 wurden in der UdSSR separate Spezialeinheiten gebildet, die nominell Brigadekommandeuren unterstellt waren und während der Bedrohungszeit in die operative Unterordnung von Verbänden versetzt wurden, die sich in separaten Einsatzgebieten befanden. In jeder Brigade wurden daher ein oder zwei getrennte Abteilungen gebildet. Es kam auch zu einer neuen Formationswelle in den Armeen und Truppengruppen der einzelnen Spezialkompanien. Beispielsweise wurde 1980 die 892. OrSpN im Transbaikal-Militärbezirk gebildet, die an die 39. Armee der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in der Mongolei übertragen und in Mandal-Gobi eingesetzt wurde, und 1982 670 -I ORSpN. die in N. p eingesetzt wurde. Bogdanech, im Bezirk der Stadt Pardubice.

Am 25. Dezember 1979 marschierte die neu gebildete 40. kombinierte Waffenarmee von Generalleutnant Yu.V. Tukharinov mit 4 Divisionen, 5 separaten Brigaden, 4 separaten Regimentern, einem gemischten Luftkorps, einer Pipeline-Brigade und einer materiellen Unterstützungsbrigade in Afghanistan ein.

Die Anweisung des Leiters der Hauptnachrichtendirektion des Generalstabs, General der Armee Ivashutin, vom 2. Mai 1979: „Auf der Grundlage der 15. Abteilung der Special Forces Turk VO (Chirchik) 154 eine separate Spezialeinheit zu bilden Abteilung (OOSpN)".

154. separate Abteilung der Spezialeinheiten ("Muslimisches Bataillon") Mai - Dezember 1979:
Management
Hauptquartier
vier Kompanien (in der 1., 2., 3. Kompanie, je 6 Gruppen):
o 1. Unternehmen: 13 (nach anderen Quellen 5 Einheiten) BMP-1, st.l-t Sharipov (+ Übersetzer, Kadett des All-Union Institute of Foreign Languages) - 120 Personen.
o 2. Kompanie: BTR-60PB (+ Übersetzer, Kadett des All-Union Institute of Foreign Languages)
o 3. Kompanie: BTR-60PB (+ Übersetzer, Kadett des All-Union Institute of Foreign Languages)
o 4. Rüstungskompanie (+ Übersetzer, Kadett des Instituts für Fremdsprachen):
 Granatwerferzug (6 AGS-17)
 Flammenwerferzug (RPO „Lynx“)
 Pionierzug.
getrennte Züge:
o Flugabwehrzug (4 ZSU "Shilka", Oberleutnant Pautov Vasily (der einzige Russe))
o Fernmeldezug,
o Autozug (UAZ, GAZ-66)
o Logistikzug.
o MPB (AP-66)

Insgesamt: 520 Personen (darunter 60 (?) Offiziere), ethnische Zusammensetzung: Tadschiken, Usbeken, Turkmenen. Nur zwei Anrufe - sechs Monate und ein Jahr.

Mitte Juni wurde 154 ooSpN gegründet. Abteilungsoffizier - Herr Khalbaev Kh.

Am 19./20. November 1979 wurde eine Abteilung von VTA-Flugzeugen in die Stadt Bagram entsandt (l / s - AN-12, schweres Gerät - AN-22).

Am 13.12.79 erhielt die Abteilung den Auftrag, aus eigener Kraft in der Stadt Kabul, dem Distrikt Dar-ul-Aman, einzutreffen, um den Schutz des Taj-Bek-Palastes zu verstärken.

Am 17.12.79 morgens begann die Abteilung, sich nach Kabul zu bewegen. Am Abend desselben Tages befand sich die Abteilung in der Gegend von Dar-ul-Aman.

27.12.79 Teilnahme der Abteilung an der Operation "Sturm-333"
Verluste:
Getötet - 5 Personen
Verletzte: 35 Personen
Davon: hart - 12 Personen
einfach - 23 Personen

02.01.80 l / s der Abteilung wurde mit BTA-Flugzeugen nach Taschkent verlegt, um sie in Chirchik zu platzieren.

Bereits im Dezember 1979 wurde in Chirchik auf der Grundlage derselben 15. Brigade unter der Führung von A. P. Beregovoy die 459. separate Spezialfirma mit 112 Personen für die 40. Armee gebildet. Kapitän Latypov Rafis Rafakovich wurde zum Kompaniechef ernannt, Viktor Boev wurde zu seinem Stellvertreter ernannt, Sergey Mikhalkov wurde zum politischen Offizier ernannt, Grigory Ivanov, Evgeny Tishin, Vladimir Somov und Mikhail Lukomsky waren Kommandeure von Gruppen und Shalamov leitete die Kommunikationsgruppe. Das Unternehmen umfasste 4 Special Forces-Gruppen und eine Kommunikationsgruppe (im Dezember 1980 erschienen gepanzerte Fahrzeuge - 10 BMP-2).Im Februar 1980 wurde das Unternehmen in Afghanistan eingeführt und bis zum 15. August 1988 in Kabul stationiert, danach war es nach Samarkand (usbekische SSR) zurückgezogen.

Infolge des erfolgreichen Angriffs auf Amins Palast, der Arbeit der 459. separaten Kompanie der 40. Armee, und angesichts der Aussicht auf eine erhebliche Verkomplizierung der Situation in Afghanistan, am 7. Januar 1980, der Leiter der GRU , General Ivashutin, schlug vor, dass der Chef des Generalstabs die Bildung der Stützpunkte der transkaukasischen und zentralasiatischen Militärbezirke zum 1. März 1980 "zur Durchführung besonderer Aufgaben in Krisensituationen auf dem Territorium Afghanistans" als eine weitere "besondere" erwäge Abteilung" von jeweils 677 Personen.
Es war geplant, die 154. und zwei neue Abteilungen sofort nach Afghanistan zu bringen und sie im Rahmen von "Sondermaßnahmen", nämlich der Beseitigung der Führer regierungsfeindlicher Gruppen, Operationen zur Beschlagnahme von Karawanen und Waffendepots, zur Bekämpfung der Gegner des bestehenden Regimes einzusetzen .
Im März 1980 war die 154. ooSpN unterbesetzt und wurde erneut in Afghanistan eingeführt. Der Ort des ständigen Einsatzes der 154. Abteilung ist die Siedlung Aibak in der Provinz Samangan. Die Abteilung war auch mit BTR-60pb und BMP-1 bewaffnet. Major Stoderevsky Igor Yuryevich wurde zum Kommandeur der Abteilung ernannt. Von den ersten Tagen ihres Aufenthalts in der DRA an bestand die Aufgabe der Abteilung darin, die Kraftstoffleitung zu schützen, die von der Grenze zur UdSSR nach Puli-Khumri führte.
Im Januar 1980 wurde im zentralasiatischen Militärbezirk in Kapchagai die 177. separate Spezialeinheit mit der gleichen Zusammensetzung wie die 154. aus den Streitkräften und Mitteln der 22. Spezialeinheit gebildet.
Bis zum 29. Februar 1980 wurde im transkaukasischen Militärbezirk in Lagodekhi die 173. ooSpN auf der Grundlage der 12. Brigg gebildet. Major Kerimbaev Boris Tukenovich wird zum Kommandeur der Abteilung ernannt.
Beide neuen Abteilungen werden hauptsächlich von Personen aus den zentralasiatischen und transkaukasischen Republiken besetzt.
Die Zusammensetzung der 173. (12 obrSpN), 177. (22 obrSpN) ooSpN war im März 1980 während der Gründung wie folgt (die 154. ooSpN (15. obrSpN) wurde in denselben Zustand versetzt):
Kadermanagement
Hauptquartier
separate Kommunikationsgruppe
Flugabwehrartilleriegruppe (vier "Shilka")
1. Aufklärungsunternehmen auf BMP-1 (9 BMP-1 und 1 BRM-1K, 85 Personen)
2. Aufklärungsunternehmen auf BMP-1 (9 BMP-1 und 1 BRM-1K, 85 Personen)
3. Airborne Reconnaissance Company auf BMD-1 (10 BMD-1)
4. Granatwerferfirma AGS-17 (drei Feuerzüge mit drei Trupps - 18 AGS-17, 10 BTR-70)
5. technisches Flammenwerferunternehmen - ein Unternehmen für Spezialwaffen (Flammenwerfergruppe RPO "Lynx", Bergbaugruppe auf dem BTR-70)
6 Unternehmen - Transport und Support

Die Zahl (nach Bundesstaat) beträgt 500 Personen (50 Offiziere, 37 Warrant Officers, 413 Soldaten und Sergeants), etwa 50 gepanzerte Fahrzeuge, 4 Shilka, 18 AGS-17-Granatwerfer und 18 Lynx-Flammenwerfer.

Jede der Kampfkompanien (1-3) umfasste neben dem Kommandanten, dem politischen Offizier, dem stellvertretenden technischen Offizier, dem leitenden Mechaniker, dem BRM-Schützen, dem Vorarbeiter und dem Angestellten drei Spezialeinheitengruppen. Die Gruppe wurde von einem Kommandanten geleitet, einer regulären Kategorie - einem Kapitän, er wurde von einem Stellvertreter unterstützt, einer regulären Kategorie - einem Fähnrich. Anschließend wurden Feldwebel des Militärdienstes zu stellvertretenden Kommandeuren der Gruppe ernannt. Die Gruppe bestand aus drei Trupps (jeweils 8 Personen), von denen jeder aus einem Truppführer, einem hochrangigen Aufklärungsoffizier, einem Fahrer, einem Richtschützen, einem Scharfschützen, einem Aufklärungssanitäter und zwei Maschinengewehrschützen bestand.
Annahme: Zum Personal gehörte auch ein medizinisches Zentrum.

Im Oktober 1981 marschierte die 177. Abteilung nur anderthalb Jahre nach der Einführung der ersten Abteilung in Afghanistan ein. Als Einsatzort wurde zunächst die Ortschaft Maymen in der Provinz Faryab gewählt.

1983 gibt es einen Zustandswechsel:
Das dritte Unternehmen erhielt BMP-1 anstelle von BMD-1
4. und 5. Unternehmen erhielten BTR-70

Ende 1983/Anfang 1984 tauchte ein Plan auf, entlang der Linie Jalalabad - Ghazni - Kandahar die sogenannte "Grenzzone" "VEIL" zu schaffen. Mit Hilfe dieser Grenzzone plante das Kommando der 40. Armee, etwa 200 Karawanenrouten zu blockieren, auf denen die Rebellen Waffen und Munition aus Pakistan transportierten. Um diesen Plan umzusetzen, reichte die Anzahl der Spezialeinheiten in Afghanistan nicht aus - es wurde mindestens eine weitere Spezialeinheit benötigt.
Im Winter 1984 wurde die 177. ooSpN nach Ghazni verlegt, danach wechselte die Abteilung ihren Standort nicht mehr. In Ghazni schließen sich junge Offiziere der Abteilung an - Absolventen der RVVDKU und der Geheimdienstfakultäten der kombinierten Waffenschulen. Die Kampfeffektivität der Abteilung mit dem Eintreffen ausgebildeter Spezialeinheitsoffiziere nahm erheblich zu.
1984 wurde der 154. oSpN nach Jalalabad verlegt, um Kampfhandlungen durchzuführen, die der Umsetzung des "VEIL" -Plans entsprachen.

Die 173. ooSpN wurde nach Afghanistan geschickt, wo sie am 10. Februar 1984 eintraf. Als Einsatzort wurde die Stadt Kandahar im Süden Afghanistans bestimmt. Die Abteilung erhielt den Namen "3. separates motorisiertes Schützenbataillon" und die Verantwortungszone "YUG".
Im Mai 1984 wurde die Struktur der 173. ooSpN nach einiger Kampferfahrung neu organisiert:
Weitere 3 BMP-2 wurden an die 1. Firma geliefert, anschließend ersetzten die BMP-2 die BMP-1 vollständig.
Die 2. und 3. Kompanie wurden vom BTR-60pb auf den unprätentiöseren BTR-70 übertragen.
Die 4. und 5. Kompanie wurden aufgelöst.
Aus dem entlassenen Personal der 1., 2. und 3. Kompanie wurden die 4. Waffengruppen gebildet.
Die Bergbaugruppe wurde getrennt
In Spezialunternehmen wurde die Position des stellvertretenden Gruppenkommandanten - Warrant Officer abgeschafft, diese Aufgabe wurde von Wehrpflichtigen (Squad Commander - 1) übernommen.
In den Kompanien wurde die Stelle eines Kompanieübersetzers mit der regulären Laufbahngruppe „Oberleutnant“ eingeführt.
Im Sommer 1984 war die Zusammensetzung und der Einsatz von Spezialeinheiten in Afghanistan wie folgt:
459. Special Forces (ca. 80 Personen) - Kabul;
154. ooSpN Herr Portnyagin V.P. (ca. 450 Personen) (1. OMSB) - Jalalabad;
177. ooSpN Herr Kastykpaev B.M. (ca. 450 Personen) (2. OMSB) - Ghazni;
173. ooSpN Herr Rudykh G.L. (ca. 450 Personen) (3. OMSB) - Kandahar.

Die Gesamtzahl des Personals der Gruppe der Spezialeinheiten des GRU-Generalstabs in Afghanistan betrug etwa 1.400 Personen.

Später, am 5. August 1985, wurden die folgenden Änderungen im Personal von ooSpN in OKSVA vorgenommen:
Ein Ingenieurzug wurde eingeführt.
Das 4. Unternehmen wurde auf Basis von KI und einer Bergbaugruppe eingesetzt.

Ende 1984 beschließt der Generalstab, mehrere weitere Spezialeinheiten nach Afghanistan zu entsenden. Da die Zahl der Abteilungen für den Nachrichtendienst der 40. Armee alle denkbaren Grenzen überstieg, wurde auch beschlossen, Brigadekommandos in Afghanistan einzuführen.

In den Brigaden der Spezialeinheiten auf dem Territorium der UdSSR begannen sie, separate Abteilungen speziell für Afghanistan zu bilden. Insgesamt wurden fünf solcher Einheiten gebildet:
in Olovyannaya (Transbaikalien) wurde 1984 auf der Grundlage der 24. Abteilung der Spezialeinheiten die 281. separate Abteilung der Spezialeinheiten gebildet, die Abteilung wurde nicht nach Afghanistan geschickt;
in Chabarowsk wurde 1982 auf der Grundlage der 14. Abteilung der Spezialeinheiten die 282. separate Abteilung der Spezialeinheiten gebildet, die Abteilung wurde nicht nach Afghanistan geschickt;
In Maryina Gorka (Weißrussland) wurde Anfang 1985 auf der Grundlage der 5. Brigade Special Forces die 334. ooSpN gebildet, deren Kommandeur Major Terentyev war. Im März wurde die Abteilung zur DRA geschickt und wurde Teil der 15. Brigade;
In Izyaslav (Ukraine) wurde auf der Grundlage der 8. Brigade Special Forces im Februar 1985 die 186. ooSpN gebildet, deren Kommandeur zum Oberstleutnant K. K. Fedorov ernannt wurde. Die Abteilung wurde am 31. März 1985 an die 40. Armee übergeben und wurde organisatorisch Teil der 22. Brigade. Der Einsatzort der Abteilung war die Siedlung Shahdzhoy.
In Chuchkovo wurde auf der Grundlage der 16. Abteilung der Spezialeinheiten des Moskauer Militärbezirks die 370. Spezialeinheit gebildet, deren Kommandant Major I. M. Krot war, die Abteilung wurde Teil der 22. Brigade.

Alle fünf Abteilungen wurden nach einem speziellen "afghanischen" Stab gebildet, wonach die Abteilung 538 Mitarbeiter (18 Offiziere und 32 Unteroffiziere) hatte.

In beiden Brigaden der Spezialeinheiten umfassten die Abteilungen (Stab ab 1985):
Abteilungsverwaltung
o Sekretärin
o Der Sonderoffizier gehörte nicht zum Stab des Kommandos, war ihm abgeordnet
1. Aufklärungsunternehmen auf BMP-2, 4 Gruppen,
o 1., 2., 3. Aufklärungsgruppe (siehe unten)
o 4. Waffengruppe (siehe unten)
2. Aufklärungsunternehmen auf der BTR-70, 4 Gruppen,
3. Aufklärungsunternehmen auf der BTR-70, 4 Gruppen,
4. Firma SpM:
o Bergbaukonzern
o Pionierzug
5. - RMO,
o Autozug
o WMO
o Reparatur- und Evakuierungsabteilung
Kommunikationsgruppe
Flugabwehr-Artillerie-Gruppe
Ärztezentrum:
1 Leiter des OMP - Leiter des Sanitätsdienstes der Abteilung - Hauptmann
2 Chirurg - Oberleutnant
3 Anästhesist - Oberleutnant
4 Leiter der Apotheke - Sanitäter
5 leitender medizinischer Ausbilder
6 Krankenwagenfahrer
7 Krankenwagenfahrer
AP-66 und "Tablette"

Im Dienst:
BMP-2 (11 BMP+1BRM-1k) + 2 BMP-1K/KSh
ZSU-23-4 "Shilka": 4
BTR-60PB - KShMU: 2
BRM-1: 1
AGS-17: 18
RPO "Hummel": 9
RPG-7: 21
GP-25: 27

Die Personalstruktur der Special Forces Group:
Nr. Position Mitarbeiterkategorie
1 Teamleiter Capt.
2 Truppführer Sergeant
3 Älterer Aufklärungs-Maschinengewehrschütze Corporal
4 Aufklärungs-MG-Schütze Private
5 Späher privat
6 Scout-Pfleger Privat
7 Scout Scharfschütze Privat
8 Senior Driver (BTR) / Senior Driver (BMP) Unteroffizier
9 Truppführer Sergeant
10 Älterer Aufklärungs-Maschinengewehrschütze Corporal
11 Scout-MG-Schütze Private
12 Scout Privat
13 Scout-Pfleger Privat
14 Fahrer (APC) / Fahrer-Mechaniker (BMP) Privat
15 Truppführer Sergeant
16 Leitender Aufklärungs-Maschinengewehrschütze Corporal
17 Aufklärungs-MG-Schütze Private
18 Scout Privat
19 Scout-Ordensgefreiter
20 Fahrer (APC) / Fahrer-Mechaniker (BMP) Privat

Hinweise zur Zusammensetzung von SPN-Gruppen:
Vermutlich gab es bis 1984 2 Maschinengewehrschützen (PK und RPKS) in der Abteilung der Gruppe. Später alleine gelassen (PC).
Der Pfadfinder war einer pro Gruppe (aber gemäß der obigen Struktur einer pro Trupp)
Einigen Berichten zufolge wurde die Position eines Geheimdienstoffiziers (oder leitenden Geheimdienstoffiziers) im Stab der Gruppe reduziert - jedoch nicht für 1986-1987.

Waffengruppe (4. Gruppe):

23 Personen, 3 gepanzerte Personentransporter / Infanterie-Kampffahrzeuge, 6 AGS, 3 RPO (insgesamt in der RPO-Abteilung - 9 Stück.)
Anderen Quellen zufolge umfassten die Mitarbeiter der 4 Gruppen AGS-17-Besatzungen, NSV-„Utes“-Besatzungen, RPO-Besatzungen und ATGM-Besatzungen und manchmal RPG-16.

Bis zum Sommer 1985 umfasste die Gruppierung der Spezialeinheiten des GRU-Generalstabs in Afghanistan sieben separate Spezialabteilungen, eine separate Spezialfirma, zwei spezielle Funkkommunikationsabteilungen und zwei Hauptquartiere von Spezialbrigaden, eine Abteilung war in Formation:
Direktion des 15. ObrSpN (1. Omsbr) p.p. 71351 Dschalalabad
o Sonderabteilung des KGB der UdSSR
o Kompanie des Kommandanten
o OSRS Dschalalabad
o 154. ooSpN (1. omsb) p.p. 35651 Jalalabad Dr. Dementiev A.M.;
o 334. ooSpN (5. Omsb) p.p. 83506 Asadabad, Herr Bykov G.V;
o 177. ooSpN (2. omsb) p.p. 43151 Ghazni Herr Popovich AM;
o 668. ooSpN (4. Omsb) p.p. 44653 Soufla im Baraki-Barak-Gebiet p / p-k Ryzhik M.I.
o Automobilunternehmen
o RMO
Direktion des 22. ObrSpN (2. Omsbr) p.p. 71521 Lashkargah
o Sonderabteilung des KGB der UdSSR
o Kompanie des Kommandanten
o Wahlkampftrupp
o CRS Lashkargah
o 173. ooSpN (3. Omsb) p.p. 96044 Kandahar Herr Mursalov T.Ya;
o 370. ooSpN (6. Omsb) p.p. 83428 Lashkargah Mr. Mole I.M;
o 186. oSpN (7. Omsb) p.p. 54783 Shahdzhoy, Herr Likhidchenko A.I;
o 411. oSpN (8. Omsb) p.p. 41527 Farahrud - war im Entstehungsprozess.
o Weltraumkommunikationsgruppe (seit 25. Mai 1985)
o Automobilunternehmen
o RMO
459. OrSpN p.p. 44633 (RU 40th OA) Kabul
897. ORRSA (Aufklärungs- und Signalausrüstung) p.p. 34777 (RU 40th OA) Kabul (Abteilungen des Unternehmens waren Spezialeinheiten angegliedert)

Jeder Brigade wurde ein gemischtes Geschwader von Helikopterregimentern der Armee zugewiesen (4 Mi-24 und Mi-8, die jeweils in der Nähe der 335. OVP (Jalalabad), 280. OVP (Kandahar), 262. OVE (Bagram) stationiert waren). SPN-Unternehmen wurden von der 2. angezogen und 3. VE des 50. OSAP (Kabul)). Später wurden separate Hubschrauberstaffeln (ove) in den Staat eingeführt: in der 22. Brigade - der 205. ove (Lashkargah - ab 12.1985), in der 15. Brigade - der 239. ove (Ghazni, ab 1.1986). Jede OVE bestand aus vier Abteilungen und setzte 16 Mi-8 und 16 Mi-24 ein. Die Spezialeinheiten von Jalalabad stellten das 335. OFP zur Verfügung.

Das Management jedes Unternehmens umfasste die Position eines Dolmetschers, und das Management der Brigade als Teil der Geheimdienstabteilung umfasste 3 Positionen von leitenden Übersetzern. Normalerweise wurden diese Positionen von tadschikischen zweijährigen Studenten und Absolventen des beschleunigten Kurses des Militärinstituts besetzt.
Zur Durchführung von Kampfeinsätzen teilten die Special Forces-Einheiten Aufklärungsgruppen (eine mit Pionieren verstärkte Special Forces-Gruppe, einen Funker, 1-2 Shmel-Flammenwerfer und 1-2 AGS-17-Besatzungen), Aufklärungsabteilungen (1-2 verstärkte Kompanien) zu. und Inspektionsgruppen - DGR.
Die Zusammensetzung der Inspektionsgruppe umfasste normalerweise 15 - 20 Personen (verstärkt durch 1 - 2 AGS-17-Besatzungen, Granatwerfer) und bewegte sich auf zwei Mi-8-Hubschraubern unter dem Deckmantel von einem oder zwei Paar Mi-24-Kampfhubschraubern:

Das Hauptquartier der 22. Special Forces und alle vier Abteilungen wurden im August 1988 aus Afghanistan abgezogen. Das Hauptquartier der 22. Spezialeinheit und zwei Abteilungen (173. und 411.) wurden in die Siedlung zurückgezogen. Perekishkul der SSR Aserbaidschan. Die 370. ooSpN wurde als Teil der 16. Spezialeinheiten des Moskauer Militärbezirks in die Stadt Chuchkovo zurückgezogen. Die 186. ooSpN wurde als Teil der 8. Abteilung der Spezialeinheiten des Karpaten-Militärbezirks in die Stadt Izyaslav zurückgezogen.
Das Hauptquartier der 15. Brigade der Spezialeinheiten und zwei Abteilungen (334. und 154.) wurden von April bis Mai 1988 in Maryina Gorka bzw. Chirchik aus der DRA zurückgezogen. Zwei weitere Abteilungen (668. und 177.) wurden nach Kabul verlegt und erst im Februar 1989 aus Afghanistan nach Kirovograd bzw. Prezhits abgezogen.

1984 wurde im sibirischen Militärbezirk auf der Grundlage der 791. Spezialeinheiten der 41. Armee die 67. Spezialeinheitenbrigade gebildet, die in der Stadt Berdsk im Gebiet Nowosibirsk (Militäreinheit 64655) stationiert ist.

Nach dem Einsatz der 15. und 22. Brigade in der DRA entstand die Notwendigkeit einer gezielten spezifischen Ausbildung des Personals dieser Brigaden (deren Anzahl um ein Vielfaches größer war als die Anzahl aller Brigaden in der Union zusammen) und der 459. separaten Kompanie der Special Forces in Kabul (dann zu den Streitkräften der Republik Usbekistan verlegt, derzeit (2007) wurde das Unternehmen in eine separate Abteilung von Special Forces umstrukturiert). Seit 1985 hat das 467. separate Trainingsregiment der Special Forces in Chirchik diese Aufgabe erfolgreich bewältigt. Das Regiment bestand aus Ausbildungsbataillonen und Unterstützungseinheiten (gebildet auf der Grundlage der 15. Brigade, die zur DRA gegangen war).
Zu Beginn von 1987 wurde in den auf dem Territorium der UdSSR stationierten Spezialeinheitsbrigaden die Bildung mehrerer separater Abteilungen nach Afghanistan geschickt, um bestehende Einheiten zu verstärken. Es war geplant, einen noch größeren Guerillakrieg in der DRA einzusetzen, aber die Linie der obersten Führung widersprach den Plänen des Generalstabs - es gab Voraussetzungen für den Abzug von Truppen aus Afghanistan und damit für die Einführung zusätzlicher Abteilungen nach Afghanistan fand nicht statt.

Ende 1991 (zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs der UdSSR) befanden sich die Brigaden in den folgenden Bezirken (Truppengruppen). Wenn das Jahr nicht angegeben ist, handelt es sich um die Formationswelle von 1962-63:
GSVG (3. Separatgarde Warschau-Berliner Rotbanner-Orden von Suworow III Art. BrSpN) - sf. 1966 wurden bei den Mitteln der 26. Spezialkräfte in der Werder-Garnison unter Beteiligung von Personal der 27. Spezialisierten Spezialkräfte des SGV die 48. und 166. Orb.
o Gezüchtet 1992 im Dorf Roshinsky, Chernorechye (Region Samara)
Leningrader Militärbezirk (2. ObrSpN), - sf. in der Stadt Pskow in der Zeit vom 17. September 1962 bis 1. März 1963, Kontrollpunkt der Siedlung Cherekhi, Gebiet Pskow.
o 1985-89 nahm die 177. OoSpN, gebildet in der 2. ObrSpN, als Teil der 15. ObrSpN, an den Feindseligkeiten in Afghanistan teil. Lage - Ghazni.
o Seit 1999 nehmen die 2. Special Forces Special Forces an Kampfhandlungen im Nordkaukasus teil.
Baltischer Militärbezirk (4. ObrSpN), gebildet 1962 in Riga, dann in Viljandi (Estland); Am 1. Oktober 1992 aufgelöst.
Belarussischer Militärbezirk (5. ObrSpN) - die Stadt Maryina Gorka (Region Minsk) ging an die Republik Belarus.
o Auf der Grundlage der 5. Special Forces wurde die 334. Special Forces gebildet, stationiert in Asadabad, RA.
Karpaten-Militärbezirk (8. ObrSpN) - Herr Izyaslav, ging in die Ukraine.
Kiewer Militärbezirk (9. ObrSpN) - Kirowograd, ging in die Ukraine.
Militärbezirk Odessa (10. ObrSpN) - Stary Krym, ging in die Ukraine.
Transkaukasischer Militärbezirk (12. ObrSpN) - Lagodekhi, sf. 1962,
o Auf der Grundlage der 12. ObrSpN wurde die 173. OoSpN gebildet, die im Rahmen der 22. ObrSpN am Krieg in Afghanistan (Kandahar-Einsatz) teilnahm.
o 1988-89 beteiligten sich drei Abteilungen der Spezialeinheiten an der Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung in der Stadt Zakatala (Aserbaidschan) und der Stadt Tiflis (Georgien).
o 1991 - Bergkarabach und Südossetien.
o Am 3. September 1992 wurde die Brigade Teil des Militärbezirks Ural - zurückgezogen in die Stadt Asbest (PurVO, Gebiet Swerdlowsk).
o 1995 marschierte die 33. ooSpN in Tschetschenien ein.
Militärbezirk Moskau (16. ObrSpN) - SF 1. Januar 1963, Dorf Tschutschkowo, Oblast Rjasan, Militärbezirk Moskau; seit 2004 PPD - Tambow.
o 1972 führte die Brigade einen Regierungsauftrag zur Beseitigung von Bränden in den Regionen Moskau, Rjasan, Wladimir und Gorki aus.
o Von 1985 bis 1988 leistete die 370. ooSpN der 16. Abteilung der Spezialeinheiten internationale Dienste in der RA.
o 1992 erfüllten die 370. ooSpN und die 669. ooSpN in Höhe von 402 Personen Aufgaben zur Stärkung des Schutzes und der Verteidigung von Militär- und Regierungseinrichtungen in der Republik Tadschikistan.
o 1995 führten zwei kombinierte Abteilungen Kampfeinsätze in Tschetschenien durch.
o 1999 wurde die 664. ooSpN in Höhe von 250 Personen in die vorübergehende Einsatzgruppe der russischen Truppen im Nordkaukasus eingeführt.
Militärbezirk Turkestan (15. ObrSpN), sf. 1. Januar 1963 (Chirchik, Usbekistan), zog sich 1994 in die Republik Usbekistan zurück.
o Von den ersten Tagen an nahm die Brigade neben dem Kampftraining an Veranstaltungen im Zusammenhang mit Notfallsituationen teil -
 Erdbeben in Taschkent, 1966
 Cholera-Epidemie in der Region Astrachan im Jahr 1970
 Pockenepidemie in Aralsk 1971 usw.
o Die 154. oSpN der 15. Brigade führte 1979 eine besonders geheime Mission durch, um Amins Palast in Kabul zu stürmen.
o 1985 wurde das Hauptquartier der Brigade auf das Territorium Afghanistans in die Stadt Jalalabad (Provinz Nakgahar) verlegt. Separate Abteilungen der Brigade waren in Afghanistan in Jalalabad (154.), Baraki (668.), Asadabad (334.) und Ghazni (177.) stationiert.
o Am 15. Februar 1989 wurden die letzten Einheiten der Brigade aus Afghanistan abgezogen.
o 1994 wurde die Brigade an die Truppen des Verteidigungsministeriums der Republik Usbekistan übergeben.
Zentralasiatischer Militärbezirk (22. ObrSpN) - seit April 2001 - Wachen, sf. 24. Juli 1976: Einsatz / Aktionen:
o 1976-1985 - Kapschaghai (Kasachstan)
o 1983 befinden sich separate Einheiten der Brigade in Kuba.
o 1985-1988 - Afghanistan (Kandahar 173. ooSpN, Hauptquartier der Lashkargah-Brigaden und 370. ooSpN, Siedlung Shahjoy 186. ooSpn, Siedlung Farahrud 411. ooSpN)
o 1988-1992 - Perekischkul (Aserbaidschan). Brigadeeinheiten waren an der Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung in Aserbaidschan, Nordossetien (Alanien) und Inguschetien beteiligt.
o 1989 befinden sich separate Einheiten der Brigade in Angola.
o seit 1992 - Siedlung. Kovalevka, Bezirk Aksai, Oblast Rostow
o Vom 1. Dezember 1994 bis zum 13. Oktober 1996 stellte die Task Force der Brigade, bestehend aus 173 Spezialeinheiten und Verstärkungseinheiten, die Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung in der Tschetschenischen Republik sicher.
o Noch vor Beginn des aktiven Einsatzes Anfang 1998 brach die 411. Sondereinheit der 22. Spezialeinheit nach Kaspiysk auf. Einige Monate später wurde er durch die 173. ooSpN ersetzt. Sie wechselten sich bis August 1999.
o Mit dem Ausbruch der Feindseligkeiten (2. Tschetschenien) versorgten die Spezialeinheiten die Truppen mit Informationen und enthüllten die Befestigungen und Positionen der Militanten. Diese Aufgaben wurden zunächst von der 411. (alias 8.) ooSpN, sowie der Kompanie der 173. (alias 3.) ooSpN gelöst.
Sibirischer Militärbezirk (67. ObrSpN) - sf. 1984 auf der Grundlage der 791. Verordnung Spezialeinheiten des Sibirischen Militärbezirks; Berdsk (Gebiet Nowosibirsk). Als Teil der Brigade wurden auch 2 separate Abteilungen gebildet.
Transbaikalischer Militärbezirk (24. ObrSpN) - SF am 1. November 1977 auf der Grundlage des 18. OrdnSpN, Stadt. Kyakhta (Bezirk Ulan-Ude), ZabVO
Fernöstlicher Militärbezirk (14. ObrSpN) - sf. 1. Dezember 1963
o Das Militärpersonal der Brigade nahm im Rahmen des 334. obrSpN (gebildet auf der Grundlage des 5. obrSpN und l / s des 2., 14., 9. und 22. obrSpN) an den Feindseligkeiten in der Republik Afghanistan teil, Einsatz - Asadabad .
o Von Januar bis April 1995 nahm die kombinierte Abteilung der Spezialeinheiten an den Kämpfen in Tschetschenien teil.
o Ende 1999 wurde eine gemeinsame Abteilung von Spezialeinheiten nach Tschetschenien entsandt, um einen Regierungsauftrag auszuführen.
o 1998 befand sich die Einheit der 14. Abteilung in Alaska (USA).

Darüber hinaus gibt es Spezialeinheiten in der Marine (siehe eine andere Datei). In separaten Armeen wurden separate Spezialeinheiten gegründet.
Die Gefechtsaufstellung der Kräfte der Spezialkräfte der GSVG (sowie der 3. Garde ObrSpN - Neu-Timmen) - vor dem Abzug 1990:
602. Spezialeinheiten - Dresden, 1. Garde TA
527. Special Forces - Herr Ravensbrück, wurde im September 1985 nach Stendal verlegt, 2 Guards TA
792. Spezialeinheit – Mr. Kohstedt, 3 (Schock) OA
794. Spezialeinheiten - Mr. Nora, 8 Wachen OA
793. Special Forces - Prenzlau, seit 1989 nach Britz verlegt, 20 Guards OA

Die Personalstruktur der Brigaden war gleich, die Aufgaben richteten sich nach dem Einsatzgebiet. Jede Abteilung studierte ihren Abschnitt des Operationssaals. Jede Gruppe hat ihr eigenes Objekt. Daher ist es natürlich, dass genau 15 und 22 Brigaden der Spezialeinheiten in Afghanistan gelandet sind. Jeder Widder trug dann seine eigenen Eier. Die Einheiten waren dem Kommando der 40. OA unterstellt, das wiederum operativ der türkischen VO unterstellt war. Und keine konsolidierten Abteilungen von Distrikten und Flotten für Sie. Wessen Richtung ist derjenige, der kämpft. Das war das "Geheimnis" des Erfolgs im Krieg in Afghanistan.

OShS von Spetsnaz-Strukturen Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre:

792. Kompanie Spezialkräfte der GSVG (Ende der 80er Jahre):
Aufklärungszug (*4) - 14 Personen
o Trupp (*2) von 6 Personen = Unteroffizier + 5 Aufklärungssoldaten.
Kommunikationszug
Wirtschaftszug.
Insgesamt sind rund 110 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.

Die 173. OOSpN im August 1988, nachdem sie aus der DRA zurückgezogen worden war (Ausrüstung und ein Teil der Waffen wurden an Lager übergeben, die Organisationsstruktur wurde an die All-Union gebracht):
Steuerung
Hauptquartier
SPN-Unternehmen* 3
Kommunikationsunternehmen
Bergbaugruppe
Autozug
Logistikzug
Reparaturabteilung

Die Struktur der obrSpN vor dem Zusammenbruch des Verbandes (10. obrSpN):
Zur Brigade gehörten:
Hauptquartier
o BWS
Aufklärungsbataillon (*3):
o Aufklärungsunternehmen (*3)
 Aufklärungszug (*4) - jeweils 9 Personen + HF
 Abteilung (*3) - jeweils 3 Personen
o Kommunikationsunternehmen
Kommunikationsbataillon,
Bergbaufirma
Zug von Spezialwaffen - VSO (war mit ATGMs bewaffnet)
autota
RMO

Auf dem Weg nach draußen oder einer anderen Trainings- oder Kampfmission waren 2 Signalmänner einer Kommunikationsfirma und ein Zugführer enthalten - eine Gruppe wurde erhalten, dh jeder Zug war die Grundlage für die Bildung einer Gruppe.
Es ist leicht zu berechnen, dass das Bataillon insgesamt 12 Gruppen und die Brigade 36 (wenn es 3 Bataillone gäbe) aufstellen könnte.
In jedem Aufklärungszug befanden sich gemäß dem Kampfplan: ein Scharfschütze (SVD), ein Granatwerfer (RPG-7D), ein Funkbergmann, ein Maschinengewehrschütze (PKM), ein Kämpfer mit AKS-74N (mit NSPU) , ein Kämpfer bei AKMS Lavr, alle anderen bei AKC.

Die Struktur der obrSpN nach dem Zusammenbruch der Gewerkschaft 1992 (9. obrSpN):
2 Aufklärungsbatterien, je:
o 3 Aufklärungsfirmen
o 1 Kommunikationsunternehmen (Aufklärungsfunker)
Signalbataillon
Bergbaufirma
Zug von Spezialwaffen (war mit ATGMs bewaffnet)
RMO:
o Logistikzug,
o Luftunterstützungszug,
o Autozug

Eine Anmerkung zur Personalstärke in den Divisionen von Spezialeinheiten (und dies betraf auch die Personalstärke in Aufklärungsgruppen:
In OKSVA (Afghanistan): 5-8 Personen
In Truppengruppen: 4 Personen
Auf dem Territorium des Landes: 3 Personen

1991 bestanden Spezialeinheiten und Formationen (sowie ein Orbr) des GRU-Generalstabs aus Brigaden (Alle Spezialbrigaden, Luftangriffe, motorisierte Gewehre hatten eine einzige Nummer.), separaten Abteilungen, Ausbildungsregimentern, separate Kompanien und Marineaufklärungspunkte (in Navy):
Separate Special Forces Brigades (inkl. Orbr):
2. ObrSpN-Militäreinheit 64044 (700., 177. und 70. OoSpN) LenVO, Promezhitsy, Cherekha, Region Kitsa Murmansk.
3. Garde ObrSpN Militärverband 83149 (501., 503., 509., 510., 512. ooSpN) GSVG, Fürstenberg, Neu-Timmen - 1992 abgezogen in den Raum Samara (Chernorechye)
4. ObrSpN-Militäreinheit 77034 (330. OoSpN) PribVO, Viljandi - im Oktober 1992 aufgelöst
5. ObrSpN der Militäreinheit 89417 (334. OoSpN) BelVO, Maryina Gorka - zog sich nach Weißrussland zurück.
8. ObrSpN-Militäreinheit 65554 (186. OoSpN) PrikVO, Izyaslav - in die Ukraine verlegt
9. ObrSpN-Militäreinheit 83483 (296. und 668. OoSpN) KVO, Kirowograd - ging in die Ukraine
10. ObrSpN-Militäreinheit 65564 (325. OoSpN) OdVO, Stadt Stary Krym, Feodosia - ging in die Ukraine
12. ObrSpN-Militäreinheit 64406 (374. und 33. OoSpN) ZakVO, Lagodekhi, Georgien - zurückgezogen nach Asbest (PrUVO - Gebiet Swerdlowsk)
14. Militäreinheit ObrSpN 74854 (282. und 294. OoSpN) FEB, Ussurijsk, Chabarowsk, Belogorsk
15. ObrSpN-Militäreinheit 64411 (154. OoSpN) TurkVO, Azadbash, Chirchik - zog sich 1994 in die Republik Usbekistan zurück
16. ObrSpN-Militäreinheit 54607 (370. und 379. OoSpN) Moskauer Militärbezirk, Chuchkovo
20. Brigade der Militäreinheit 61384 (526., 542. Orb und andere Einheiten) GSVM, Arvai-Khere, Shevi-Gobi (zu diesem Zeitpunkt bereits als mechanisierte Brigade des 48. Army Rapid Reaction Corps) - das ist nicht spn, sondern gru.
22. ObrSpN der Militäreinheit 11659 (173. und 411. OoSpN) ZakVO, Perekeshkul, Aserbaidschan
24. ObrSpN-Militäreinheit 55433 (281. OoSpN) ZabVO, Olovyannaya, Kyakhta
Die 25. Kugel (545. Kugel und andere Einheiten) der GSVM, Choibalsan (zu diesem Zeitpunkt bereits als mechanisierte Brigade des 48. Schnellreaktionskorps der Armee) ist keine Spezialeinheit, sondern die GRU.
Militäreinheit 67. ObrSpN 64655 (690. und 691. OoSpN) Sibirischer Militärbezirk, Berdsk
Ausbildungsregimenter der Spezialeinheiten:
1071. Ausbildungsregiment der Spezialeinheiten der Militäreinheit 51064 Pechory Pskov - 1992 aufgelöst
467. Ausbildungsregiment der Militäreinheit der Spezialeinheiten 71201 Chirchik

Einzelne Kompanien von Spezialeinheiten (in Kursivschrift hinzugefügt):
18. Spezialeinheiten der 36. OA, Sibirischer Militärbezirk, Borzya (1950-1999)
20. Special Forces, LenVO (1950 - ?) - Armee
26. Spezialeinheiten der 2. Garde-Mechanisierten Armee der Gruppe der sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland (Fürstenberg), 1957 zum 26. Sondereinheiten-Bataillon entsandt;
Die 27. Special Forces Special Forces in der Northern Group of Forces (Polen, Strzegom) wurden 1957 zum 27. Separaten Special Forces Battalion entsandt, ebenfalls auf der Grundlage der 92. Special Forces;
36. Special Forces Special Forces der 13. Combined Arms Army der PrikVO (Chmelnitsky), 1957 im 36. Separaten Special Forces Battalion stationiert;
43. Spezialeinheiten der 7. Garde-Armee des transkaukasischen Militärbezirks (Lagodekhi), 1957 im 43. Bataillon der separaten Spezialeinheiten stationiert;;
61. Spezialeinheiten (5 OA, Fernöstlicher Militärbezirk, 1956 nach SAVO, Kasandschik verlegt) - 1. Welle, 1957 zum 61. separaten Bataillon der Spezialeinheiten entsandt;
69. OrdnSpN 2 Wachen. MA, GSVG, 1. Welle
74. ORSpN UrVO, 1. Welle
75. Special Forces, Militäreinheit 61272, YuGV, Nyiregyhaza, Ungarn - zum Zeitpunkt der Aufstellung (Oktober 1950) im Weißmeer-Militärbezirk (OrSpN der 1. Welle) in die Stadt Asbest zurückgezogen, wo sie mit der Brigade zusammengelegt wurde ). 1991 wurde sie Teil der 11. Garde-Armee (Gebiet Kaliningrad). 1998 schloss sich das Unternehmen zusammen mit den Überresten der liquidierten 11. Armee den Boden- und Küstenstreitkräften der Baltischen Flotte an - in die geschaffene Gruppierung der Sonderregion Kaliningrad (KOR). Für 2006 in der Stadt Tschernjachowsk, Gebiet Kaliningrad.
76. OrdnSpN, LenVO (1950 - ?) - Bezirk
77. ORSpN 8. TA, PrikVO, Zhitomir, 1. Welle, ursprünglich Kaliningrad, PribVO.
78. Spezialeinheiten des 32. Armeekorps, OdVO, Simferopol, 1. Welle
92. Special Forces (25 OA, Far Eastern Military District, dann zum SGV, Shekon) - 1. Welle. 1957 Verlegung des Unternehmens in die Nördliche Gruppe der Streitkräfte - Shekon, Polen Im selben Jahr 1957 der Einsatz des 27. separaten Bataillons der Spezialeinheiten auf der Grundlage des Unternehmens.
99. Waffenabteilung der ArchVO, Archangelsk (1950-1953)
124. Spezialeinheit SAVO, Kapschaghai
200. OR Special Forces, Sibirischer Militärbezirk
227. Spezialeinheiten, Militärbezirk Nordkaukasus (1951 - 1953)
344. ORSpN 5. OA, Fernöstlicher Militärbezirk, Ussuriysk - bis 1998 war es weg
459. OrdnSpN 40. OA, TurkVO, Samarkand - ging nach Usbekistan
462. OrdnSpN des 30. Garde-Armeekorps, LenVO, Wyborg - Kader im Jahr 2000
525. Special Forces SAVO, Kirgisistan - zog sich nach Kirgisistan zurück, wurde eingesetzt und in eine separate Abteilung umstrukturiert.
Die 527. Special Forces, Militäreinheit 21734, die 2. Guards TA, GSVG, Ravensbrück, Stendal, wurden nach Borisov zurückgezogen.
571. Spezialeinheiten, Militäreinheit 71605, 25. Armeekorps, Fernöstlicher Militärbezirk, Petropawlowsk-Kamtschatski
584. Special Forces, die Teil der 205. motorisierten Gewehrbrigade war (in ihrer Zusammensetzung seit 1996 gebildet), Vladikavkaz, aber es muss berücksichtigt werden, dass es sich zu Beginn um eine Brigade mit einem erfahrenen OShS handelte (zum Beispiel umfasste es zwei OMSPs - 204 und 206, 1398 Orb und andere Einheiten, die nicht dem Status einer gewöhnlichen Brigade entsprachen Als sie davon überzeugt waren, dass ein solcher OShS für lokale Konflikte zu schwerfällig war, wurde die Brigade in den üblichen Zustand gebracht). Existieren.
602. OrSpN Militärverband 33811, 1. Garde TA, GSVG, Dresden
670. Special Forces der Central Group of Forces, Bogdanech, Pardubice, nach Nischni Nowgorod zurückgezogen, aufgelöst.
771. Spezialeinheiten, Militäreinheit 71601, 43. Armeekorps, Fernöstlicher Militärbezirk, Taiga
775. Spezialeinheiten (?)
779. Special Forces, Militäreinheit 39826, 7. OA, ZakVO, Eriwan (Siedlung Charbakh) – manchmal fälschlicherweise als 797. bezeichnet – wurde Anfang der 90er Jahre aufgelöst. .
791. OrdnSpN 41. OA, Sibirischer Militärbezirk, Nowosibirsk
792. Spezialkräfte, Militäreinheit 51953, 3. OA, GSVG, Kochstedt
793. Special Forces, Militäreinheit 71602, 20. Garde OA, GSVG, Eberswalde-Finov, abgezogen nach Woronesch - 2006 (vermutlich um 1996) eingeschränkt
Militäreinheit 794. OrdnSpN 30229, 8. Garde OA, GSVG, Nora
800. Special Forces, Militäreinheit 22510, 4. OA, ZakVO, Baku - damals 67. AK SKVO, aufgelöst Mitte der 90er Jahre (nach Tschetschenien)
805. ORSpN 6. OA, LenVO, Petrosawodsk (für 1991)
806. OR Special Forces 1st OA (ehemalige 1. Guards TA, Moskauer Militärbezirk - 90er Jahre) - Petrosawodsk (genau für 1993/95); Mitte der 90er Jahre - Smolensk - 2006 (vermutlich um 1996) beschnitten
807. OR der Spezialeinheiten des 6. OA, LenVO, Petrosawodsk (in den 90er - 2000er Jahren) - ersetzte möglicherweise den 806. um 1995 ...
808. Special Forces PriVO (Rezun-Suvorov sprach über die Existenz dieser Firma, aber es wurde keine Bestätigung gefunden)
818. Spezialeinheiten, Militäreinheit 35792, 14. OA, OdVO, Tiraspol (gegründet 1986, aufgelöst im September 1995)
822. OrdnSpN UrVO, Jekaterinburg
827. Special Forces, Militäreinheit 13010, 35. OA, Fernöstlicher Militärbezirk, Belogorsk - 1998 war es verschwunden
876. Spezialeinheiten, Militäreinheit 71604, 42. Armeekorps, Militärbezirk Nordkaukasus, Wladikawkas - (ab Frühjahr 1995 im Einsatz bei der 58. OA)
877. Spezialeinheiten, Militäreinheit 59348, 68. Armeekorps, Fernöstlicher Militärbezirk, Khomutovo (bis 1998)
892nd Special Forces 39th OA, GSVM, Mongolei, Ulaanbaatar, zurückgezogen in die ZabVO, Art. Divisional
897 opr ccc (Sondersondersignalmittel) - 40. OA (OKSVA),
899. OrdnSpN der Militäreinheit 54766, bestehend aus 171 OBR (jetzt 38.) Ops of Communications der Airborne Forces, Bear Lakes (für die 80er Jahre hatte es drei Geheimdienstgruppen, eine spezielle Funkkommunikationsgruppe, eine Funknachrichtengruppe, eine Unterstützungsgruppe , Unternehmensleitung.) - 1992 in das 218. OBSPN des 45. ORP der Luftstreitkräfte umstrukturiert.

Hinweis: Es gab andere Unternehmen (Nummerierung nicht festgelegt):
N-sk OrSpN, 28. OA, BVO, Grodno
N-sk OrSpN, Nordkaukasischer Militärbezirk, Nowotscherskassk
N-sk OrSpN, 38. OA, PrikVO, Iwano-Frankiwsk
N-sk OrSpN, 1. OA, KVO, Tschernihiw

In den Jahren 1993-1994 änderten sich die Besetzungstabellen, es erschienen Trainingsfirmen, Waffen wurden geändert,

Ein Teil der Daten ist in der konsolidierten Liste Ende 1991 aus dem vorherigen Teil enthalten.
Kampfzusammensetzung für 2007:
2 obrSpN (RPD: Siedlung Cherekhi, Bezirk Promezhitsky, Region Pskow von LenVO) - 70 und 700 (Region Pskow, Siedlung Pechora-1), 177 (Kola-Halbinsel, Siedlung Pushnoy) - 329. Abteilung, ShMS , Schule der Fahnen . Die 177. wurde 1997 geschnitten. Bis September 2000 wurden jedoch 2 Abteilungen in der 2. Brigade neu gebildet, inkl. und 177.
3. Sondergarde Warschau-Berliner Rotbanner-Orden von Kutuzov, brSpN 3. Grades "schwerer Zug" (RPD: Dorf Roshinsky, Bezirk Tschernoretschje, Gebiet Samara, PUrVO) - 330, 509, 510.512 ooSpN, 501.503.
10 obrSpN "heavy" (gegründet 2002 in Malkovo, Region Krasnodar) - 107 oSpN, 4oub SpN (sf im Jahr 2003), 85,95 (sf im Jahr 2002), 104.551 ooSpN (unter der UdSSR in Feodosia - 13 wurde 325ooSpN eingesetzt) ​​(Gesamt 7 Mannschaften).
12 obrSpN (RPD: Asbest Gebiet Swerdlowsk PurVO, seit 2004 Tscheljabinsk) - 33 ooSpN. Bekannt ist auch die 374. Abteilung der Spezialeinheiten (PPD - N / A).
14 obrSpN "schwer" (PPD: Ussuriysk, Far Eastern Military District) - 282 ooSpN (Chabarowsk), 294 ooSpN (Belogorsk), SRS-Abteilung, Ausbildungsabteilung und mindestens 2 oSpN. Bekannt ist auch die 308-Abteilung der Spezialeinheiten (Ussuriysk-9).
16 obrSpN (RPD: Tambov MVO 2004 von Chuchkovo übertragen.) - 370, 664, 669 (neotd). . Bekannt ist auch die 379. Abteilung der Spezialeinheiten (PPD - N. / D.).
22 separate Wachen brSpN "schwere Zusammensetzung" (S. Stepnoy, Gebiet Rostow, Militärbezirk Nordkaukasus) - 173, 411, 108 (sf im Jahr 2003 in Bataysk, dann PPD S. Kovalevka, Bezirk Aksai, Gebiet Rostow, Militärbezirk Nordkaukasus). ) ooSpN, 305oSpN (oder umgekehrt 305 ooSpN, 108 (neotd)), 54. (56. (?)) ouc SpN (Siedlung Krasnaya Polyana, Region Krasnodar). 2006 wurden 173, 411 und die neu gebildete 108. Abteilung in die Stadt Bataysk verlegt.
24 obrSpN "leichte Komposition" (pgt Kyakhta (Ulan-Ude), Sibirischer Militärbezirk) - 281 (insgesamt: Abteilung SRS, 2 Spezialeinheiten, 2 ooSpN, orSpM, Ausbildungskompanie)
67 obrSpN (Berdsk, Gebiet Nowosibirsk, Sibirischer Militärbezirk) - 691 (insgesamt 2 separate und 3 "lineare" und eine SRS-Abteilung). Die 690. Abteilung der Spezialeinheiten (PPD-ND) ist ebenfalls bekannt.

Die 2. ObrSpN in Tschetschenien (2. Tschetschenien) wird durch eine konsolidierte Abteilung vertreten: eine Kompanie der 70., eine Kompanie der 700., eine Kompanie der 329. und Kontrolle, Autozug, Luftverteidigung und Kommunikation von jedem der Reihe nach. Abteilungen der Spezialeinheiten in Tschetschenien entsprechen "nicht getrennt". Eine Abteilung der 22. Brigade kämpfte auch in Tschetschenien (die Brigade wurde 2001 zur Wache).
In allen Brigaden wurden Trainingseinheiten geschaffen (dies ist darauf zurückzuführen, dass das Pechersk-Trainingsregiment nicht mehr existiert). Ein separates Ausbildungsbataillon befindet sich nur in der 10. Brigade, im Rest der ShMS (School of Junior Specialists - besteht aus zwei Kompanien in einem, drei Zügen, in den anderen zwei und Direktionen).

Der Rest der Abteilungen ist höchstwahrscheinlich nicht im Einsatz, aber auf dem Papier existieren sie.

Über die moderne (1. Dekade des 21. Jahrhunderts) Organisation der Special Forces-Truppen
(ohne Marine Special Forces)

Ein Zug schwerer Waffen (in einigen Unternehmen wurde dieser Zug als Spezialbergbau bezeichnet) als separate Struktur nur in separaten Unternehmen. In der Abteilung ist dies eine Kompanie schwerer Waffen.

OderSpN:
Firmenmanagement;
drei Züge von Special Forces (Gruppen in Sprengstoff);
SpM-Zug (Gruppe in Sprengstoff);
SRS-Zug;
Zug der Wirtschafts- und Landeunterstützung.
Nur 115 Personen.

Für 1993-1995 hatte die 462. Spezialeinheit des 30. Garde-Armeekorps der LenVO 128 Personen (darunter bis zu 15 Soldaten-Athleten, die tatsächlich nicht in der Einheit dienten).

Eine zusätzliche Version des OShS orSpN für 2001 - Das Personal beträgt 120 Personen, tatsächlich 2-mal weniger.:
Firmenmanagement:
o Kom. Unternehmen, p / p-k.
o Stellvertreter VDS, Major.
o Stellvertreter für die Ingenieurausbildung, Hauptfach
o Stellvertreter für Bildungsarbeit, Hauptmann.
o Vorarbeiter des Unternehmens, Art. Ave.
o Sekretärin, Kunst. Pr-k
o Kodierer (Wehrpflichtiger)
o Sanitäter senior pr-k.
Aufklärungszug (*4), einschließlich:
o Zugführer, Kapitäne / st. Leutnants,
o ZKV, pr-ki / st.pr-ki.
o Truppkommandanten
O Scharfschützen,
o Granatwerfer,
o Maschinengewehrschützen.
Spezieller Funkkommunikationszug, einschließlich:
o Kom. Zug, Kunst. Leutnant / Senior pr-k
o RG-Funker,
o Kom. Radiosender am Auto, Art.-Nr. pr-ki.
o Funktelegrafen,
o Autofahrer mit einem Radiosender,
o Batterie.
Zug THO, einschließlich:
o Kom. Zug, Kunst. Ave.
o Lagerleiter PDI, art. Ave.
o Lagerleiter RAV, st.pr-k.
o Fahrer,
o Köche.

WG aus Zügen wurden etwa so gebildet (gilt nur für die TSP in Friedenszeiten) Gruppenkommandant Offizier-Kom. Zug (je nach Aufgabe könnte es einen pr-k-ZKV und einen Sergeant von Scouts geben), einen Scharfschützen, einen Granatwerfer, einen Maschinengewehrschützen, 1-2 Funker mit tragbaren Radiosendern, Batterien und ROM, 1- 2 Späher zusätzlich mit AKS-74 , notfalls.

Die GRU ist die wichtigste Geheimdienstabteilung des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation. Es wurde am 5. November 1918 als Registrierungsstelle des Feldkommandos des RVSR gegründet.

Der Leiter der GRU untersteht nur dem Generalstabschef und dem Verteidigungsminister und hat keine direkte Verbindung zur politischen Führung des Landes. Anders als der Direktor des Auslandsgeheimdienstes, den der Präsident wöchentlich montags empfängt, hat der Chef des Militärgeheimdienstes nicht "seine Stunde" - eine fest im Tagesablauf festgelegte Zeit für einen Bericht an den Präsidenten des Landes. Das bestehende System der „Enthüllung“ – also des Erhalts von Geheimdienstinformationen und Analysen durch hohe Stellen – verwehrt Politikern den direkten Zugang zum GRU.

Chef der GRU, Stellvertretender Generalstabschef - Korabelnikow Walentin Wladimirowitsch

Die Struktur der GRU während der Sowjetzeit

Erste Direktion (verdeckter Geheimdienst)

Es hat fünf Abteilungen, die jeweils für ihre eigenen europäischen Länder zuständig sind. Jede Abteilung hat Abteilungen nach Ländern

Zweite Direktion (Geheimdienst an vorderster Front)

Dritte Direktion (asiatische Länder)

Vierter (Afrika und Naher Osten)

Fünfte. Direktion für operativ-taktische Aufklärung (Aufklärung in militärischen Einrichtungen)

Dieser Direktion sind Einheiten des Heeresnachrichtendienstes unterstellt. Der Marinenachrichtendienst ist der Zweiten Direktion des Marinestabs unterstellt, die wiederum der Fünften Direktion des GRU unterstellt ist. Direktion - das Koordinierungszentrum für Tausende von Geheimdienststrukturen in der Armee (von den Geheimdienstabteilungen der Bezirke bis zu den Spezialabteilungen der Einheiten). Technische Dienste: Kommunikationszentralen und Verschlüsselungsdienst, Rechenzentrum, Sonderarchiv, Logistik- und Finanzunterstützungsdienst, Planungs- und Kontrollabteilung sowie Personalabteilung. Als Teil der Abteilung gibt es eine Richtung für spezielle Geheimdienste, die von SPETSNAZ überwacht wird.

Sechste Direktion (elektronische und Funkaufklärung). Beinhaltet das Center for Space Intelligence - am Wolokolamsk Highway, die sogenannte "K-500-Anlage". Sovinformsputnik ist der offizielle Vermittler der GRU für den Verkauf von Weltraumsatelliten. Die Abteilung umfasst spezielle Unterabteilungen von OSNAZ.

Siebte Direktion (zuständig für die NATO) Hat sechs territoriale Büros

Achte Direktion (Arbeit zu bestimmten Ländern)

Neunte Direktion (Militärtechnik)

Zehnte Direktion (Kriegswirtschaft, Militärproduktion und -verkauf, wirtschaftliche Sicherheit)

Elfte Direktion (Strategische Nuklearstreitkräfte)

- Zwölfte Direktion

- Administrative und technische Abteilung

- Finanzverwaltung

- Operatives und technisches Management

- Entschlüsselungsdienst

Die Militärische Diplomatische Akademie (im Slang - "Konservatorium") befindet sich in der Nähe der Moskauer Metrostation "Oktyabrskoye Pole".

Die erste Abteilung des GRU (Herstellung gefälschter Dokumente)

GRU-Abschnitt 8 (GRU-interne Kommunikationssicherheit)

- Archivabteilung des GRU

- Zwei Forschungsinstitute

Spezialkräfte

Diese Einheiten stellen die Elite der Armee dar und übertreffen die Luftlandetruppen und "Hofeinheiten" in Bezug auf Ausbildung und Bewaffnung erheblich. Spezialeinheitsbrigaden sind eine Schmiede des Geheimdienstpersonals: Ein Kandidat für den „Konservatoriums“-Student muss mindestens den Rang eines Hauptmanns haben und 5-7 Jahre in Spezialeinheiten dienen. Traditionell war und ist das zahlenmäßige Verhältnis zwischen den Wohnsitzen von GRU und KGB (jetzt SVR) ungefähr 6:1 zugunsten der "reinen Intelligenz".