ERINNERN...
Denken Sie daran!
Durch die Jahrhunderte
in einem Jahr -
Denken Sie daran!
Über diese,
wer kommt nicht
noch nie -
Denken Sie daran!
Für immer würdig!
Personen!
Bitte,
Denken Sie daran!
Denken Sie daran!
Erzählen Sie Kindern von Kindern davon.
Auch zum Erinnern!
Denken Sie daran!
Durch die Jahrhunderte, durch die Jahre, -
Denken Sie daran!
Denken Sie daran!
Seien Sie der Erinnerung an die Gefallenen würdig!
Für immer würdig!
Denken Sie daran!
Um welchen Preis ist das Glück gewonnen, -
Bitte,
Denken Sie daran!
Erzählen Sie Ihren Kindern davon
Denken Sie daran!
Erzählen Sie Kindern von Kindern davon.
Auch zum Erinnern!
Moderator 1:
Jeder von uns hatte
Ihre Familie, Ihre Fürsorge.
Ihre übliche Arbeit
Und die Welt der gewohnten Wärme.
Unser Garten war reich an Kirschen.
Gastgeber 2:
Kämpfer 1:
Sie wollen uns zerstören.
Wie schön und freundlich das Leben ist.
Um die ganze Freude der Welt zusammenzufassen
Banditenschlag der Axt.
Sie haben einen Mob aufgezogen
Killer, die das Pogrom auskosten
Und viele Länder geviertelt
Blutiger Hakenkreuzhaken.
Kämpfer 2:
Sie suchten mit deutschen Ferngläsern.
So atmete alles Stille.
Kämpfer 3:
Der längste Tag des Jahres
Bei seinem wolkenlosen Wetter
Er gab uns ein gemeinsames Unglück
Für alle, für alle vier Jahre.
Sie hat so ein Zeichen gesetzt
Und sie legte so viele auf den Boden.
Die Lebenden können nicht glauben, dass sie leben.
Kämpfer 1:
Einundvierzigster!
Juni.
Kämpfer 2:
Sogar der Staub der Zeit
Dieses Datum kann nicht verschoben werden.
Kämpfer 3:
Das Land stieg auf
Und sie ging als Trägerin an die Front.
rote Sterne
Mitreißen auf den Leinwänden der Banner.
Moderator 1:
Moderator 1:
Gastgeber 2:
(Der Soldat geht ab.)
ERINNERN...
Literarische und musikalische Komposition zum Tag des Sieges (Klassen 5-9)
Der Vorhang ist geschlossen. Hinter den Kulissen liest der Student einen Auszug aus dem Requiem von R. Rozhdestvensky.
Denken Sie daran!
Durch die Jahrhunderte
in einem Jahr -
Denken Sie daran!
Über diese,
wer kommt nicht
noch nie -
Denken Sie daran!
Seien Sie der Erinnerung an die Gefallenen würdig!
Für immer würdig!
Personen!
Solange die Herzen schlagen, denken Sie daran!
Um welchen Preis ist das Glück gewonnen, -
Bitte,
Denken Sie daran!
Erzählen Sie Ihren Kindern davon
Denken Sie daran!
Erzählen Sie Kindern von Kindern davon.
Auch zum Erinnern!
Denken Sie daran!
Durch die Jahrhunderte, durch die Jahre, -
Denken Sie daran!
Über die, die nie wiederkommen werden -
Denken Sie daran!
Seien Sie der Erinnerung an die Gefallenen würdig!
Für immer würdig!
Personen! Solange die Herzen schlagen
Denken Sie daran!
Um welchen Preis ist das Glück gewonnen, -
Bitte,
Denken Sie daran!
Erzählen Sie Ihren Kindern davon
Denken Sie daran!
Erzählen Sie Kindern von Kindern davon.
Auch zum Erinnern!
Der Vorhang öffnet sich. Die Melodie des Vorkriegs-Tangos erklingt. Es könnte "Rio Rita" oder "In Chair Park" sein. Mehrere Paare elegant gekleideter Jungen und Mädchen tanzen diesen Tanz, der plötzlich von Fliegeralarm und Bombenexplosionen unterbrochen wird. Die Tänzer erstarren. Die Stimme von Y. Levitan ertönt. Er spricht über den Beginn des Großen Vaterländischen Krieges. Die 1. Strophe des Liedes "Holy War" ertönt. Führer kommen heraus.
Moderator 1:
Jeder von uns hatte
Ihre Familie, Ihre Fürsorge.
Ihre übliche Arbeit
Und die Welt der gewohnten Wärme.
Unser Garten war reich an Kirschen.
Es war ein sauberer guter Sommerabend...
Gastgeber 2: Die faschistische Führung bereitete sorgfältig einen Angriff auf unser Land vor, mit dem Ziel, es zu zerstören und die Weltherrschaft zu erringen. Hitler, der den bevorstehenden Krieg charakterisierte, erklärte zynisch: "Ich habe das Recht, Millionen von Menschen einer minderwertigen Rasse zu zerstören ..."
(Die Moderatoren verlassen die Bühne. 3 Kämpfer kommen heraus, einer von ihnen hält das Rote Banner in der Hand.)
Kämpfer 1:
Sie wollen uns zerstören.
Wie schön und freundlich das Leben ist.
Um die ganze Freude der Welt zusammenzufassen
Banditenschlag der Axt.
Sie haben einen Mob aufgezogen
Killer, die das Pogrom auskosten
Und viele Länder geviertelt
Blutiger Hakenkreuzhaken.
Kämpfer 2:
Es schien, dass die Blumen kalt waren,
Und sie verblassten ein wenig vom Tau.
Die Morgendämmerung, die durch die Gräser und Büsche ging,
Sie suchten mit deutschen Ferngläsern.
Eine Blume, ganz mit Tautropfen bedeckt, klammerte sich an die Blume,
Und der Grenzwächter streckte ihnen die Hände entgegen.
Und die Deutschen, die in diesem Moment mit dem Kaffeetrinken fertig waren
Sie stiegen in die Panzer, schlossen die Luken.
So atmete alles Stille.
Dass die ganze Erde noch schlief, schien es.
Wer hätte das gedacht zwischen Frieden und Krieg
Nur noch fünf Minuten!
Kämpfer 3:
Der längste Tag des Jahres
Bei seinem wolkenlosen Wetter
Er gab uns ein gemeinsames Unglück
Für alle, für alle vier Jahre.
Sie hat so ein Zeichen gesetzt
Und sie legte so viele auf den Boden.
Das zwanzig Jahre und dreißig Jahre
Die Lebenden können nicht glauben, dass sie leben.
Kämpfer 1:
Einundvierzigster!
Juni.
Jahr und Monat des landesweiten Kampfes.
Kämpfer 2:
Sogar der Staub der Zeit
Dieses Datum kann nicht verschoben werden.
Kämpfer 3:
Das Land stieg auf
Und sie ging als Trägerin an die Front.
rote Sterne
Mitreißen auf den Leinwänden der Banner.
(Die Soldaten gehen. Der Anführer kommt heraus).
Moderator 1: 22. Juni 1941 Das faschistische Deutschland hat unserem Land einen schrecklichen Schlag versetzt. Es war eine tödliche Lawine von in Krupp-Stahl gekleideten, gut ausgebildeten, disziplinierten deutschen Soldaten. Europa haben sie bereits übernommen. 190 Divisionen (5,5 Millionen Menschen), etwa 5.000 Flugzeuge, über 3.000 feuer- und bleispeiende Panzer – all das bewegte sich auf uns zu, auf unsere Großeltern, die so jung waren wie du und ich.
(Das Licht im Saal geht aus. Es wird das Filmmaterial der Wochenschau „Der Beginn des Krieges“ gezeigt. Das Licht im Saal geht an. Die Moderatoren gehen.)
Moderator 1: Unser Land bereitete ein trauriges Schicksal vor. Hitler erklärte: „Es genügt uns nicht, die russische Armee zu besiegen und Leningrad, Moskau und den Kaukasus zu erobern. Wir müssen dieses Land vom Antlitz der Erde tilgen und seine Menschen vernichten.“ Die fruchtbarsten Ländereien und Mineralvorkommen müssen im Voraus unter den Eindringlingen aufgeteilt werden. Zunächst sollten die größten Städte zerstört werden - Moskau,
Leningrad, Stalingrad, als "Spuren barbarischer Zivilisation". Auch die Frage, wohin mit unserem Volk, wurde mit arischer Rücksichtslosigkeit gelöst.
Es wurde festgelegt: wie viele Menschen, wo und wie zu zerstören, wie viele Leben zu retten und sie zu Sklaven des Reiches zu machen.
Gastgeber 2: Auf der anderen Seite der Front wurden wir nicht einmal als Volk bezeichnet, sondern als Schafherde, unfähig, Geschichte zu schreiben, sich unabhängig zu entwickeln.
Wir waren auf das Schicksal von Sklaven oder Rohstoffen in der Seifen- und Handtaschenproduktion vorbereitet … und damit die „drittklassige Nation“ nicht mehr von den Knien aufsteht, wurde ein Geburtenkontrollprogramm erfunden. Alkohol- und Tabakrauchen, Förderung des frühen Geschlechtsverkehrs, Drogen - das ist die Nadel, auf die Russland es eilig hatte. Goebbels glaubte auch, dass sie in jedem Dorf auf ihre eigene Weise glauben, ihren eigenen Gott anbeten sollten, sogar einen Pferdeschaft ... dann wird es nicht mehr das russische Volk sein, sondern eine unterwürfige Menge ohne Clan - ein Stamm.
(Der Soldat geht ab.)
Kämpfer:
Ich ging vorbei, knirschte mit den Zähnen,
Vorbei an den abgebrannten Dörfern, staatseigenen Städten.
Nach traurig, russisch, gebürtig.
Vererbt von Großvätern und Vätern.
Erinnerte mich an die Flammen über den Bäumen,
Und der Wind, der die heiße Asche trug.
Und Mädchen mit Bibelnägeln
Gekreuzigt an den Türen des Distriktkomitees.
Und die Krähe kreiste ohne Furcht,
Und der Drachen riss Beute vor unseren Augen,
Und er markierte alle Gräueltaten und alle Hinrichtungen
Spinnenzappelzeichen.
(Der Kämpfer geht. Die Moderatoren kommen heraus. Die Lichter im Saal gehen aus. Vor dem Hintergrund der Geschichte des Moderators werden Illustrationen der Festung Brest gezeigt.)
Moderator 1: Groß sind die Heldentaten derer, die den ersten Schlag des Feindes einstecken mussten. An der Mauer der Brester Festung schrieb ein einfacher Soldat mit Blut: „Ich sterbe, aber ich gebe nicht auf! Leb wohl, Vaterland! Ja, sie haben bis zum Tod gekämpft. Auch nachdem sie die Erlaubnis zum Rückzug erhalten haben, trennen sich die Kämpfer der 28
Maschinengewehrbataillon hat seine Stellungen nicht verlassen. Betonbunker – Bunker Nummer 28 – schlagen Sie den Feind bis zur letzten Kugel. Für weitere acht Tage gehörte dieses Stück Land uns! "8 Tage? Ein Tag mehr - ein Tag weniger ... was ist der Unterschied? - Vielleicht wird jemand aufhören. Aber diese Soldaten kannten den Preis für jeden Zentimeter Land, sie bezahlten ihn mit ihrem Leben. Später wurde im Komsomol-Ticket eines gewöhnlichen Kämpfers A. Sobolev eine Notiz gefunden: „Lasst den Feind sich erinnern; Die Russen geben nicht auf, aber sie müssen - sie sterben als Helden.
Gastgeber 2: Selbst als die Munition zur Neige ging, ging der letzte Soldat mit einer Flasche brennbarer Mischung in den Händen zum feindlichen Panzer. Und die beste Rüstung der Welt knackte und platzte. In jenen Tagen, als der Feind nach Moskau stürmte, erkannte die ganze Welt die Namen der Panfiloviten ... 28 Soldaten der Division von Generalmajor I.V. Panfilov unter dem Kommando des politischen Ausbilders V.G. Klochkov lag am Bahnhof Dubosekovo (östlich von Wolokolamsk). Es waren 50 deutsche Panzer. Diese Linie wurde zur Todeslinie ... Unsere zuckte nicht zusammen. Die Feinde zogen sich zurück. 18 Autos brannten auf der Stelle nieder.
Moderator 1: 1943 verschwand das ruhige und freundliche belarussische Dorf Chatyn vom Erdboden. Seine Bewohner verbrannten bei lebendigem Leib: getrieben
Bestrafer in der Scheune alte Männer, Frauen, Kinder.
Gastgeber 2: Unzählige Gräueltaten wurden auf unserem Land begangen: Die Nazis organisierten die Zerstörung, schrecklich in ihrer Grausamkeit
Russische Leute.
(Die Lichter gehen in der Halle aus. In völliger Dunkelheit kommt ein Mädchen in schwarzer Kleidung mit einer brennenden Kerze in den Händen heraus. Unterlegt mit Musik liest sie ein Gedicht
„Barbarei“ von M. Jalil.)
Sie fuhren die Mütter mit den Kindern
Und sie zwangen, ein Loch zu graben, und sie selbst
Sie standen - ein Haufen Wilder,
Und sie lachten mit heiserer Stimme.
Am Rande des Abgrunds aufgereiht
Machtlose Frauen, dünne Kerle.
Kam betrunken Major und Kupferaugen
Wirf die Verdammten ab.
Schlammiger Regen summte im Laub der Haine
Und auf den Feldern in Dunkelheit gekleidet,
Und die Wolken senkten sich über die Erde
Mit Wut jagen sie sich gegenseitig.
Nein, diesen Tag werde ich nicht vergessen!
Ich werde nie für immer vergessen!
Ich sah Flüsse weinen wie Kinder,
Und Mutter Erde weinte vor Wut.
Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.
Wie die traurige Sonne mit Tränen gewaschen
Durch die Wolke ging zu den Feldern
Küsste die Kinder zum letzten Mal
Nur ein letztes Mal...
Kind, kleiner Junge krank
Er versteckte seinen Kopf in den Falten des Kleides
Noch keine alte Frau.
Sie sah entsetzt aus.
Wie man nicht den Verstand verliert.
Ich verstand alles, die Kleine verstand alles.
„Versteck dich, Mama, ich!
Stirb nicht!"
Er schrie und wie ein Blatt
kann nicht aufhören zu zittern.
Kind, das ihr am liebsten ist,
Sie bückte sich und hob ihre Mutter mit beiden Händen hoch.
Direkt gegen das Herz gegen die Schnauze gedrückt.
- Ich, Mutter, will leben! Nicht, Mama!
Lass mich gehen, lass mich gehen! Worauf wartest du!
Und das Kind will den Händen entfliehen,
Und das Weinen ist schrecklich und seine Stimme ist dünn,
Und es durchbohrt das Herz wie ein Messer.
„Hab keine Angst, mein Junge.
Jetzt können Sie durchatmen.
Schließe deine Augen, aber verstecke deinen Kopf nicht.
Damit dich der Henker nicht lebendig begräbt.
Sei geduldig Sohn, sei geduldig. Es tut jetzt nicht weh!"
Und er schloss seine Augen, und das Blut wurde rot,
Am Hals mit einem roten Band, das sich windet.
Zwei Leben fallen zu Boden, verschmelzen,
Zwei Leben und eine Liebe!
(Die Lichter im Saal gehen an. Die Moderatoren kommen heraus.)
Moderator 1: Der Mythos der Unterlegenheit der Russen ist zusammengebrochen. Ja, wir hatten etwas aufzuräumen. Wir wollten nicht aufgeben. Unsere Komponisten
Sie komponierten Lieder und die Leute sangen sie laut. In den Noten dieser Lieder war keine Niedergeschlagenheit oder Todesangst. Erstaunliche Gefühle lebten in ihnen - Glaube, Hoffnung, Liebe.
(Das Lied „Im Unterstand“ erklingt.)
Gastgeber 2:
Hast du uns versprochen zu sterben?
Heimat?
Leben versprochen, Liebe versprochen.
Heimat!
Werden Kinder für den Tod geboren?
Heimat?
Wolltest du unseren Tod?
Heimat?
Die Flamme traf den Himmel – du erinnerst dich.
Heimat?
Leise sagte sie: "Steh auf, um zu helfen ..."
Heimat.
Niemand hat dich um Ruhm gebeten.
Heimat.
Jeder hatte die Wahl: ich oder
Heimat.
Das beste und teuerste ist Motherland.
Ihre Trauer ist unsere Trauer. Heimat.
Deine Wahrheit ist unsere Wahrheit. Heimat.
Dein Ruhm ist unser Ruhm. Heimat!
Gastgeber 2: Unsere Altersgenossen gingen zusammen mit ihren Vätern und älteren Brüdern die Straßen des Krieges entlang.
Moderator 1: Kinder des Krieges ... wie viele von ihnen, kleine, tapfere Herzen, wie viel Liebe und Hingabe an ihre Heimat .... Wer sind sie, diese Jungen
und Mädchen? Furchtlose Helden ... Adler des Großen Vaterländischen Krieges!
(Porträts von Pionierhelden sind auf dem Bildschirm zu sehen. Es findet ein Appell statt.)
Moderator 1: Lenja Golikow. Er starb am 24. Januar 1943 in einer ungleichen Schlacht in der Nähe des Dorfes Ostraya Luka im Gebiet Nowgorod.
Gastgeber 2: Marat Kazei. Er starb im Mai 1944 in einem Kampf mit den Nazis in der Nähe des Dorfes Khorolishchin in Weißrussland.
Wo der Schweiß den Stoff gnadenlos verbrannte
Brüderliche Gräber, in denen
Freunde der Toten lügen.
(Das Lied „Common Graves“ ertönt.)
Moderator 1: Heute erinnern wir uns wieder an diesen Krieg. Aber nicht diejenigen zu hassen, die Tod und Leid über unser Land gebracht haben, sondern immer an diejenigen zu denken, die alles getan haben, damit wir, die wir jetzt leben, lachen und weinen, uns freuen und trauern, lernen, arbeiten – und einfach leben können.
Gastgeber 2: Die Salven des Großen Vaterländischen Krieges verebbten. Städte und Dörfer erhoben sich aus den Trümmern, aber Afghanistan und Tschetschenien kamen, wo unsere jungen Leute sterben. Gesegnete Erinnerung an sie.
(Das Lied „Memory“ erklingt.)
Moderator 1: Lasst jeden von euch die strengen Augen der Gefallenen spüren, die Reinheit ihrer Herzen, die Verantwortung für die Erinnerung an diese Menschen spüren. Und lassen Sie uns diese Frage beunruhigen: Sind wir der Erinnerung an die Gefallenen würdig? Neigen wir unsere Häupter vor der Größe ihrer Leistung. Mit einer Schweigeminute gedenken wir derer, die nicht aus dem Krieg zurückgekehrt sind.
Ich bitte alle aufzustehen!
(MINUTE DER STILLE (Metronom erklingt).)
Ich bitte alle, sich zu setzen.
Anführer 2:
Die Welt ist gerade nicht ruhig.
Aber wir glauben an das Erblühen des Frühlings.
Wir brauchen kein Star Wars
Mögen wir sternenklare Träume haben!
(Der Tanz „Wie schön diese Welt ist“ wird aufgeführt.)
Ich kenne keinen Krieg.
Warum ist sie für mich?
Ich möchte in Frieden leben, Hymnen an die Schönheit singen.
Wir müssen die Welt stärken.
Also immer und überall
Sie würden nur vom letzten Krieg wissen.
(Das Lied „Großer Reigen“ erklingt.)
Szenario der literarischen und musikalischen Komposition "Candle in the Palms" (Prozession zum Denkmal für gefallene Soldaten)
Autor Matsegora Alla WladimirownaBeschreibung: An der Prozession nehmen Jugendliche und Schulkinder, Einwohner und Gäste des Dorfes Yulovsky teil.
Das Drehbuch verwendet Gedichte sowjetischer Dichter, Lieder aus den Kriegsjahren und Lieder über den Krieg.
Die Aktion findet am Abend an einem Massengrab im Dorf Yulovsky im Bezirk Salsky statt.
Ziele:
Erziehung zum Patriotismus, Liebe zum Vaterland, aktive Bürgerschaft.
Stolz auf das Land wecken, Respekt vor Veteranen;
Bildung von Respekt vor der historischen Vergangenheit des Landes und seiner Menschen;
Aktivierung der kreativen Fähigkeiten der jüngeren Generation.
Ausrüstung:
Multimedia-Installation.
großer Bildschirm.
schallverstärkende Ausrüstung
Mikrofone
Folien
Kerzen
Musikalische Begleitung: Kriegslieder.
1, Mus. Hintergrund "FANFARE VICTORY"
DIAS Kerze in der Handfläche
TEXT Nichts ist ewig unter dem Mond, niemand ist ewig,
Zünde die Kerzen über der verrückten Stille an!
Folien "Foto - Straßen"
Musikalische Untermalung „Oh, Straßen“
Leser
(vor Musikuntermalung) Straßen verlaufen überall ... Sie verlaufen irgendwo in der Ferne, kreuzen sich, gehen in verschiedene Richtungen auseinander und laufen wieder zusammen ...
VED: Aber die Straßen sind sehr unterschiedlich, zum Beispiel die Straße des Glücks, die Straße des Erfolgs ... Solche klaren, breiten, hellen Straßen.
VED: Und es gibt schreckliche Straßen, Straßen des Leidens und der Tränen. Niemand wählt solche Straßen, sie gehen einfach entlang ...
Leser
Die Flamme brennt Tag und Nacht
Und erleuchtet den Globus
Unser Gedächtnis lässt nicht nach
Über diejenigen, die durch den Krieg getötet wurden.
Leser
Vertrautes Haus, goldene Birke,
Alles wurde von der Kriegszeit verbrannt,
Aber du behältst, wie eine liebe Erinnerung,
Eine einfache Melodie, die wir gestern gesungen haben.
Leser
4 Jahre, 2600 Kilometer und 27 Millionen Menschenleben verloren.
27 Millionen – das bedeutet jeder achte Einwohner unseres Landes starb während des Großen Vaterländischen Krieges, täglich 14.000 Tote, 600 Menschen pro Stunde, 10 Menschen pro Minute.
Leser
Und hinter jeder dieser schrecklichen Zahlen sehen wir unsere Soldaten, die ihre jungenhaften Körper unter die faschistischen Panzer werfen, Herbstschlamm und Winterschnee kneten, Sand und Lehm mit ihren erfrorenen, blutbefleckten Füßen verbrennen, aber dennoch sind diese 1418 Tage vergangen, so das sich an den Wänden des beschädigten Reichstags endlich satt hat, sich hinzusetzen und zu sagen: "Das war's, Leute, wir haben gewonnen!"
Leser
Soldaten kämpften für den Frieden und träumten von einem zukünftigen Frieden zwischen Schlachten, in engen Unterständen und kalten Schützengräben, um Feuer in Partisanenwäldern. Sie glaubten, dass die vor dem Faschismus gerettete Welt schön sein würde.
Musikalische Untermalung „Oh, Straßen“
Leser
Der Krieg ging durch Russland durch jede Familie, durch jedes Schicksal und teilte die Zeit klar in „Vorkrieg“ und „Krieg“ und teilte uns alle in „Front“ und „Hinter“.
Leser
Und zwischen vorne und hinten ging Feldpost, Buchstabendreiecke, als ob sie mit dünnen Fäden verbinden würden, was ein rücksichtsloser Krieg zerrissen hat.
Leser
Ein paar Dreiecke an vorderster Front wurden zum einzigen Faden der Hoffnung auf eine Rückkehr und des Glaubens an unseren Sieg. Sie sahen ab und hofften, warteten und glaubten...
Leser
Wenn Sie etwas über den Krieg wissen wollen
Und über den siegreichen Maifrühling,
Fragen Sie die Mutter eines Soldaten
Lies die Briefe ihres Sohnes.
Jahre sind auf den Seiten eingefroren.
Er wird immer 22 sein.
Ein Typ, ein Mädchen und ein Mann kommen abwechselnd zu den letzten 4 Zeilen heraus und setzen sich auf die Brüstung in der Nähe des Denkmals. In den Händen von Blättern und Bleistiften. Sie schreiben Briefe.
KERL:
"Mama, ich bin gesund und am Leben..."
Und am Morgen der letzte Kampf.
Verzeihen Sie mir den Brief
Hastend, losbrechend, sorglos
Ich schreibe wie ein Tagebuchjunge
Und als Navigator - ein Magazin.
Hier fängt es wieder an... Hörst du?
Rauschen mit dritter Geschwindigkeit
Feuergefülltes Metall...
JUNGE FRAU:
Liebe Mama!
Erinnere dich nicht unter Tränen an mich
Lassen Sie Ihre Sorgen und Sorgen hinter sich.
Der Weg ist nicht nah, das vertraute Land ist weit,
Aber ich werde zu meiner Lieblingsschwelle zurückkehren.
4 Ich werde mit meinem Herzen auf deine Stimme antworten
Und ich werde die Sorge mit einem Kunststück beantworten.
Ich bin weit weg, aber ich komme wieder
Und du, meine Liebe, wirst herauskommen, um mich zu treffen.
DER MÄNNLICHE:
Hallo, lieber Maxim!
Hallo mein geliebter Sohn!
Ich schreibe von vorne
Morgen früh wieder im Kampf!
Wir werden die Faschisten vertreiben,
Pass auf dich auf, Sohn, Mutter.
Vergiss Traurigkeit und Traurigkeit -
Ich komme als Sieger zurück!
Ich werde dich endlich umarmen.
Auf wiedersehen. Dein Vater.
Hinter dem Denkmal kommt eine Frau mit Buchstabendreiecken in den Händen hervor.
Geht zum Massengrab.
Musen. Hintergrund EXPLOSIONEN UND SCHARFE STILLE.
Leser
Ein schwarzer, ominöser Flügel schlug gegen die Fenster der Mütter der Beerdigung. Wie viele Tränen wurden vergossen, wie viel Kummer fiel in einem Augenblick auf eine Frau!
Doch keine Mutter kann sich mit dem Tod ihres Sohnes abfinden. Sie hat ihr ganzes Leben lang gewartet und gehofft: Was ist, wenn ein Wunder geschieht und ein Sohn, ihr Blut, auf der Schwelle erscheint?
Frau:
Nimm mich mit Schatz.
Ich habe mein Kind gehört. Meins und deins.
Ich will die Hungersnot von Leningrad nicht
Er berührte sie mit einer Blockadehand.
Ich will nicht, dass Pillendosen freigelegt werden
Wie ein Krebsgeschwür der Erde.
Ich will nicht, dass sie wieder lebendig werden
Und sie haben jemandem das Leben genommen.
Lass die Leute eine Million Hände hochwerfen
Und schütze das schöne Antlitz der Sonne
Von brennender Asche und Khatyn-Schmerzen.
Bis in alle Ewigkeit! Für immer und ewig! Nicht für einen Moment!
Ich will nicht die Stimme von Schüssen
Hörte mein Kind, meins und deins.
Lass die Welt mit einem Schrei explodieren:
"Nein! Nicht! Ich brauche einen Sohn, der nicht tot ist,
aber lebendig! "
Musikalischer Hintergrund.
Unser Gott, allgütiger Vater,
Ich bitte um eine Sache im Gebet
Vergiss nicht, vor deine Augen zu stellen
Kinder klein, wehrlos ...
Schützen Sie sich vor der Versuchung
Lass mich meinen Weg finden
Für das Unrecht anderer
Bestrafe sie nicht zu hart.
Von Menschen grausam, unhöflich
Beschütze sie, oh Gott
Ihre vertrauenden Lippen
Nicht mit menschlichem Gift verbrennen.
Lassen Sie keine Raubtiere, keine Schnecken
Sie werden ihre Herzenswelt nicht betreten...
Was ich im Leben nicht konnte
Mach Gott unendlich!
DIAS Kerze in der Handfläche
TEXT Wenn ein unsichtbarer Chor wie Engel im Paradies klingt,
Zünde deine Kerze über der Asche deiner Brüder und Schwestern an!
Leser
Die Welt der Errungenschaften ist unerschöpflich, und alles darin ist durch die stärksten Fäden verbunden.
Der namenlose Soldat hat gewonnen. Er hat gewonnen, weil er geglaubt hat: Seine Sache ist gerecht, er hat eine Heimat. Und es wird keinen anderen geben.
Soldaten, die nicht aus dem Krieg kamen
Klopft unhörbar an unsere Türen,
Und es ist immer noch schwer zu glauben
Dass sie nicht zum Schweigen kamen.
Leser
Alles wird erinnert, nichts wird vergessen,
Alles wird erinnert, niemand wird vergessen
Und Tag und Nacht in einer Schüssel aus Granit
Zitternd brennt die heilige Flamme.
Die Flamme brennt Tag und Nacht
Und erleuchtet den Globus
Unser Gedächtnis lässt nicht nach
Über diejenigen, die durch den Krieg getötet wurden.
Leser
Zehn Jahre lagen zwischen uns,
Der Krieg ist in die Geschichte eingegangen.
Wir sind im Herzen mit ewigen Worten
Wir schreiben die Namen der Toten.
Unauslöschliche Erinnerung an Generationen
Und die Erinnerung an diejenigen, die wir so heilig ehren,
Lassen Sie uns die Leute für einen Moment aufstehen
Und in Trauer werden wir stehen und schweigen.
Leser
Steh auf! Und lass dein Schweigen der furchtbarste Protest gegen den Krieg sein!
Leser
Steh auf! Vielleicht wird dann wenigstens ein Tropfen Blut weniger auf der Welt vergossen!
Leser
Verdammter Krieg!
Sie brennt dafür!
Herzen sind voller Sehnsucht und Traurigkeit.
Erinnern wir uns an die Gefallenen
Eine Minute traurigen Schweigens!
MINUTE STILLE
Leser
Kränze auf dem Meer niederlegen
Es gibt so einen menschlichen Brauch -
In Gedenken an die im Meer gefallenen Soldaten
Sie legen Kränze auf dem Meer nieder.
Flechten Sie die Erdblumen
Über dem Boden zu verbrannten Piloten.
Sie sind nicht von Flügen zurückgekehrt ...
Kränze niederlegen im Himmel.
Kränze auf den Boden legen
In diesem ewigen Feuer brannten alle nieder.
Aus Jasmin, aus weißem Flieder
Kränze auf den Boden legen.
Musikalischer Hintergrund.
Am Denkmal werden Kränze und Girlanden niedergelegt.
Auf dem Sockel des Massengrabes werden Kerzen aufgestellt.
Leser
Nein, wir haben nicht mit einem Besuch von Victory gerechnet,
Wir waren vier Jahre bei ihr.
Die Adern in uns waren zerrissen, die Knochen brachen.
Jeder Meter Land war Blut wert.
Nur an den Mauern des Reichstags
Unsere Frontlinie war vorbei,
Wir berührten sie mit dem Rand des Banners
Und sie konnten ihr in die Augen sehen.
FRAUEN:
Erinnere dich an diese Tage.
Hör ein wenig zu
und du - mit deiner Seele - wirst zur selben Stunde hören:
Sie kam und stand an der Schwelle,
Sie ist bereit, an die Tür zu klopfen.
Sie ist vom Feldzug zu dir geeilt
so schwer
dass keine Worte zu finden sind
Das wusste sie alle vier Jahre
du hast auf sie gewartet
du kanntest ihre Wege.
Du hast ihr alles gegeben, was du konntest:
mein ganzes Leben,
meine ganze Seele
Freude,
Schrei.
Du hast in den Tagen des Leidens nicht an ihr gezweifelt,
wurde in den Tagen des Erfolgs nicht untätig stolz.
Und hier ist sie vor Ihrer Haustür.
Der Atem übersetzt und schweigt.
Gut - ein Tag, gut - zwei, nur ein bisschen mehr,
Nun - in einer Stunde - wird er nehmen und klopfen.
Sich an alles erinnern! Und in alltäglichen Sorgen
markiere die reinste Reflexion über alles.
Der Sieg steht vor Ihrer Haustür.
Jetzt kommt sie zu dir.
ALLE. Treffen!
Video zum Lied Dolmatovsky E. und Pakhmutova A. "May Waltz".
Leser
Leser
Wir werden leben, der Morgendämmerung begegnen,
Glaube und liebe
Vergiss es nur nicht
Nur nicht vergessen!
Wie die Sonne im Brennen aufging
Und die Dunkelheit wirbelte
Und im Fluss zwischen den Ufern
Blutwasser floss.
Es gab schwarze Birken
Lange Jahre.
Tränen wurden vergossen
Entschuldigung, nicht für immer.
Leser
Kanonaden erstickt, Stille in der Welt
Auf dem Festland endete eines Tages der Krieg
Soundtrack des Liedes „Lasst es immer Sonnenschein sein“ (Autor Oshanin L.
Komponist Ostrovsky A)
Der Ton ist gemischt. Vor dem Hintergrund des Liedes die Darbietung jüngerer Schüler
Kinder
1. Ich werde eine helle Sonne zeichnen!
2. Ich zeichne einen blauen Himmel!
3. Ich werde Licht ins Fenster ziehen!
4. Ich werde Brotähren zeichnen!
5 und 6. Wir werden Herbstblätter zeichnen,
Schule, Strom, rastlose Freunde.
Und mit unserem gemeinsamen Pinsel durchstreichen:
Schüsse, Explosionen, Feuer und Kriege
Leser
Wir sind die Generation des 21. Jahrhunderts
Wir schwören in Erinnerung, die Kriege des heiligen Datums zu halten,
Trage seit Jahrhunderten im Laufe der Zeit alles, was heilig ist, im Herzen!
Und wenn nötig, werden wir für die Ehre unseres Heimatstaates Schlange stehen,
Wie unsere Großväter und Väter - die Kronen des Soldatenruhms!
Leser
Wir freuen uns, wenn die Spuren des Krieges auf der Erde verschwinden, aber wir behalten alles Erlebte heilig in Erinnerung. Unsere Erinnerung wird genährt von einer lebendigen Liebe zu den Toten und unendlicher Dankbarkeit all denen gegenüber, die den Feind bekämpft haben, ohne sich selbst zu schonen.
Leser
Verlass mein Land
Der Himmel wird nicht in Stücke gerissen!
Lassen Sie die Stille der Felder
Mit warmem Brot verschüttet
Und die Sonne am Morgen gibt dem ganzen Planeten Licht!
Sei kein Krieg! Sei die Welt! Glückliche Kinder!
DIAS „Kerze in der Handfläche“
TEXT Werde ein bisschen freundlicher und menschlicher,
Leser
Lass das Grollen der Feindschaft und bösen Reden aufhören,
Es gibt kein Unglück eines anderen Menschen auf der Welt - zünde die Kerzen an!
Und ein bisschen freundlicher und menschlicher werden,
In deiner Seele, wie in einem Altar, zünde Kerzen an!
Leser
Heute zieht der Feiertag in jedes Haus ein,
Und die Freude der Menschen mit ihm kommt als nächstes.
Wir gratulieren allen zu einem tollen Tag,
Glücklicher Tag unseres Ruhms, glücklicher Tag des Sieges!
Dem Tag des Sieges gewidmete literarische und musikalische Komposition, deren Teilnehmer Schüler verschiedener Klassen sind. Es verwendet lokales Geschichtsmaterial, das durch die Präsentation unterstützt wird. Zwei Paare führen einen Walzer auf. Neben den Schallplatten gibt es Lieder, die von Solisten aufgeführt werden.
Herunterladen:
Vorschau:
Literarische und musikalische Komposition "Tag des Sieges"
(Teilnehmer - Schüler der 5., 7., 8., 9., 10., 11. Klasse)
Dekoration: Kugeln
Ausrüstung: Musikzentrum (Computer), CD "Militärlieder", Liederaufnahmen, Präsentation über Helden (A. Ivanov, A. Kovalevsky, I. Grafov)
Verantwortlich für das musikalische Arrangement Lukin(9b)
Zarubina Anastasia
Wer geliebt hat, kann über Liebe sprechen ...
Und wer dabei war, kann über den Krieg schreiben ...
Derjenige, der sah, der diesen Schrecken und diese Angst kennt,
Wer hielt das Gewehr in geschwächten Händen,
Deren Augen das tödliche Feuer widerspiegelten,
Wer suchte den unzerstörbaren Panzer zu durchbrechen,
Wer versuchte, den Schrei eines Kameraden zu hören,
War mit dem Tod "auf dir", wusste, dass das Leben ein Moment ist!
Nur er kann sich alles merken und erzählen!
Tja, und ich...
Und doch kann man nicht darüber reden!
Das Lied „Holy War“ erklingt (Nr. 14, 3 Min. 18 Sek. oder separate Aufnahme)
1 Studentin (Mukhina Arina, 8 b)
Wo fängt Erinnerung an – bei Birken?
Aus Flusssand? Bei Regen auf der Straße?
Und wenn - von dem Mord! Und wenn - von Tränen!
Und wenn - mit Fliegeralarm!
Und wenn von einer kreischenden Säge in den Wolken,
Von Erwachsenen, die sich in den Staub werfen!
Und wenn aus kindlichem Wissen -
Wie das Lebendige tot wird!
1 und 2 Schüler (Mukhina Arina, Veselkina Ekaterina) zusammen
Und mit 5 und mit 15 und mit 25 Jahren
Erinnerung beginnt mit Krieg.(K. Simonow)
Krieg - es gibt kein grausameres Wort.
Krieg - es gibt kein traurigeres Wort.
Krieg - es gibt kein heiligeres Wort
In der Qual und Herrlichkeit dieser Jahre.
Und auf unseren Lippen ist es anders
Das kann nicht sein und ist es nicht.(A. Twardowski)
4 Schülerin (Brykina Daria, 8 b)
Ich erinnere mich an die Rufzeichen des Landes,
Sie wurden überall verteilt -
Gehen Sie zu den Rekrutierungspunkten,
Unser Vaterland ist in Schwierigkeiten.
Sie wurden aufgefordert, lebend zurückzukehren.
Nicht alle werden lebend zurückkehren
Autos fahren durch Russland,
Bei ihren Kräutern, bei Tau.
2 Schülerin (Veselkina Ekaterina, 8 b)
Und der Bruder trennte sich von der Schwester,
Hinterlässt Kinder und Frau.
Ich bin in meiner Jugend mit dem Krieg verbunden,
Und ich hasse Krieg.
3 Studentin (Kondratieva Valeria, 8 b)
Ich weiß, ich verstehe, wie wichtig
Rudern bei Sonnenuntergang,
Duftende und feuchte Flieder
Bring deine Braut mit.
5 Studentin (Chukhmareva Anastasia, 8 b)
Ich sah sowohl Freude als auch Leid
Und ich werde es den Jungen sagen
Wie bitter ist der Rauch einer Feuersbrunst
Und der Rauch des Vaterlandes ist süß.
Zaitsev Igor, 6. Jh
Kingisepp-Dichter P. Petrov "Über diesen Krieg"
Bis jetzt ist die Seele des Krieges krank.
Für mich ist der Krieg noch nicht vorbei.
Bis jetzt, wie in Wirklichkeit,
Ich wohne während des Krieges in einem alten Haus.
Es gibt keinen Tropfen Wärme im Haus.
Unter den Füßen des toten Knirschens von Glas -
Die Explosion hat alle Bindungen der Rahmen entfernt.
Das Haus steht. Und wie - er weiß es nicht.
Nur der russische Ofen ist intakt -
erblühte mit fröhlicher Flamme.
Mit einem Knall frisst Brennholz Feuer ...
Ich, einen Roggencracker in meiner Hand haltend,
Ich werde unter den Lumpen auf den Ofen klettern -
das ist meine Zuflucht ...
Bis jetzt ist die Seele des Krieges krank -
weil es vom Krieg versengt ist.
Katkowskaja Anastasia, 9 v
G. Gorbovsky
Auf Militärstraßen neben Menschen
Eisen tötete Hunde, Pferde.
In den Flüssen wurden Fische getötet. Und Vögel am Himmel.
Es tötete auch Bäume in den Wäldern.
Es ist sehr traurig - im Zeitalter der Wunder
Betritt nach dem Kampf den kopflosen Wald.
Wie seltsam es aussieht - Sonnenlicht -
auf Stümpfen, in denen kein Atem ist! ..
Und dann, wenn du unter deine Füße schaust,
Sie werden sicher sehen: Ameisen laufen.
Sogar als ob - Gras und Stöhnen und Schnüffeln,
begibt sich an einen neuen Ort.
Nicht Nebel, - Kinder breiteten sich in einem Leichentuch aus.
Nachts schweigen die gleichgültigen Sterne.
Und wenn es für einen Moment still ist,
Über der Erde ist ein Vorkriegslied zu hören ...
Das Lied "Katyusha" erklingt (vorgetragen von Vagapova Karina, 10 b, separater Playback)
Statsenko Irina, 11 a
Kampf
Y. Drunina
Als sie den Eid vergaßen, drehten sie sich um
Im Kampf zwei Maschinenpistolen zurück,
Zwei kleine Kugeln holten sie ein -
Der Bataillonskommandeur schoss immer ohne Fehlschuss.
Die Jungs fielen, stießen ihre Brust in den Boden,
Und er taumelte vorwärts.
Für diese beiden wird nur er ihn verurteilen,
Der nie zum Maschinengewehr gegangen ist.
Dann im Unterstand des Regimentshauptquartiers,
Dem Vorarbeiter schweigend die Papiere entgegennehmend,
Der Bataillonskommandeur schrieb an zwei arme Russinnen:
Das... der Tod der Tapferen fiel ihren Söhnen.
Und Hunderte Male habe ich den Brief den Leuten vorgelesen
In einem abgelegenen Dorf eine weinende Mutter.
Wer wird den Bataillonskommandeur für diese Lüge verurteilen?
Niemand wagt es, ihn zu verurteilen!
Svidlova Natalia, 5 v
Drei Kameraden
S. Michalkow
Drei Freunde lebten
In der kleinen Stadt En.
Es waren drei Freunde
Von den Nazis gefangen genommen.
Sie begannen, den ersten zu verhören.
Sie haben ihn lange gefoltert -
Ein gefolterter Kamerad starb
Und er sagte nichts.
Sie begannen, den zweiten zu verhören
Folter hat den zweiten nicht ertragen -
Gestorben, ohne ein Wort zu sagen
Wie ein echter Held.
Der dritte Kamerad konnte es nicht ertragen,
Dritte - Zunge gelöst:
"Es gibt nichts, worüber wir reden könnten!"
Er sagte, bevor er starb.
Sie wurden außerhalb der Stadt begraben,
In der Nähe der zerbrochenen Mauern.
So starben Kameraden
In der kleinen Stadt En.
1937
Chmyrow, 5 B
Er kam nicht von dem Kampf zurück
W. Wyssozki
Warum ist alles falsch? Alles scheint wie immer:
Gleicher Himmel, wieder blau
Der gleiche Wald, die gleiche Luft und das gleiche Wasser,
Nur kehrte er nicht aus der Schlacht zurück.
Jetzt verstehe ich nicht, wer von uns Recht hatte
In unseren Streitigkeiten ohne Schlaf und Ruhe.
Ich habe ihn jetzt einfach vermisst
Als er nicht von dem Kampf zurückkam.
Er schwieg aufs Geratewohl und sang aus der Zeit,
Er sprach immer von etwas anderem
Er ließ mich nicht schlafen, er stand mit dem Sonnenaufgang auf,
Und gestern ist er nicht aus der Schlacht zurückgekehrt.
Was jetzt leer ist, handelt nicht von diesem Gespräch:
Plötzlich bemerkte ich - wir waren zu zweit ...
Für mich war es wie ein Feuer, das vom Wind ausgeblasen wurde,
Als er nicht von dem Kampf zurückkam.
Heute ist der Frühling entflohen, wie aus der Gefangenschaft,
Ich habe ihn aus Versehen angerufen.
"Freund, lass eine rauchen" - und als Antwort - Stille ...
Er ist gestern nicht von der Schlacht zurückgekehrt.
Unsere Toten werden uns nicht in Schwierigkeiten bringen,
Unsere Gefallenen sind wie Wächter ...
Der Himmel spiegelt sich im Wald wie im Wasser,
Und die Bäume sind blau.
Wir hatten genug Platz im Unterstand,
Uns beiden lief die Zeit davon...
Alles ist jetzt allein, so scheint es mir
Ich bin nicht von dem Kampf zurückgekommen.
Gumenjuk Mykola, 5 B
Siegesgruß, unsere Parade!
Hakenkreuze fliegen zu Boden
Auf den glücklichen Gesichtern und in den Augen
Und eine Träne rollt in die Augen der Gefallenen.
Immer weniger von euch, die in diesen Reihen sind
Er stand für sein Land.
Und an Sie, die Sie in diesen Tagen bei uns sind,
Beuge dich tief zum Boden.
Das Lied „May Waltz“ erklingt (Nr. 45, Diskette). Tanzende Brykina Daria, Kazakov Oleg, Mukhina Arina, Danilevsky Konstantin 8 b).
Tynjanowa Polina, 9 v
O. Bergholz
Oh Freund, ich dachte nicht an Stille
Das Schlimmste, was den Krieg verlassen wird.
So still, so still, dass der Gedanke an Krieg
Wie ein Schrei, wie ein Schluchzen in der Stille.
Hier knurrten, zappelten, krochen Menschen,
Hier schäumte Blut zwei Zentimeter über dem Boden ...
Es ist still hier, so still, dass es scheint - für immer
Niemand wird hierher kommen
Weder ein Pflüger, noch ein Zimmermann, noch ein Gärtner -
niemand wird jemals kommen.
So still, so dumm – nicht der Tod und nicht das Leben.
Oh, das ist schwerer als alle Vorwürfe.
Nicht der Tod und nicht das Leben - Dummheit, Dummheit -
Verzweiflung presste seine Lippen zusammen.
Die Toten rächen sich an den weltlosen Lebenden:
Jeder weiß es, jeder erinnert sich, aber sie selbst schweigen.
1940, Finnland
Das Lied über den Krieg wird von Anna Gribkova, 8 b
Wurzeln Rufina, 9 v
Zinka
Yu.Drunina
1. Wir legen uns an die gebrochene Fichte,
Warten, bis das Licht angeht.
Wärmer unter dem Mantel
Auf kaltem, feuchtem Boden.
Weißt du, Julia, ich bin gegen Traurigkeit,
Aber heute zählt es nicht.
Zu Hause, im Apfel-Outback,
Mama, meine Mama lebt.
Du hast Freunde, Liebes.
Ich habe nur einen.
Draußen braut sich der Frühling zusammen.
Es scheint alt: jeder Busch
Eine unruhige Tochter wartet
Weißt du, Julia, ich bin gegen Traurigkeit,
Aber heute zählt es nicht.
Wir sind kaum aufgewärmt
Plötzlich der Befehl: "Komm nach vorne!"
Wieder neben mir in einem feuchten Mantel
Der hellhaarige Soldat kommt.
2. Jeden Tag wurde es schlimmer.
Sie marschierten ohne Kundgebungen und Transparente.
Umgeben von Orscha
Unser angeschlagenes Bataillon.
Zinka führte uns zum Angriff an.
Wir machten uns auf den Weg durch den schwarzen Roggen,
Durch Trichter und Schluchten,
Durch die Grenzen des Todes.
Wir haben keinen posthumen Ruhm erwartet,
Wir wollten mit Ruhm leben.
Warum in blutigen Verbänden
Der hellhaarige Soldat lügt?
Ihr Körper mit ihrem Mantel
Ich versteckte mich und biss die Zähne zusammen.
Weißrussische Winde sangen
Über die Gehörlosengärten von Rjasan.
3. Weißt du, Zinka, ich bin gegen Traurigkeit,
Aber heute zählt es nicht.
Zu Hause, im Apfel-Outback
Mama, deine Mama lebt.
Ich habe Freunde, Liebes
Sie hatte dich allein.
Es riecht nach Knete und Rauch in der Hütte,
Draußen braut sich der Frühling zusammen.
Und eine alte Frau in einem geblümten Kleid
Ich habe eine Kerze an der Ikone angezündet
Ich weiß nicht, wie ich ihr schreiben soll
Damit sie nicht auf dich wartet.1 Präsentationsfolie
Kazakov Oleg, Belyavsky Sergey, Ivanov Artem Geschichte über A. Ivanov, A. Kovalevsky und I. Grafov anhand einer Präsentation
Kasakow Oleg 2 Folienpräsentation
Ivanov Alexey Alexandrovich - Schütze und Torschütze, Oberfeldwebel.
3 Folienpräsentation
- Geboren in der Region Tver, lebte die Familie seit 1928 in Kingisepp. Er absolvierte 1938 die Kingisepp Secondary School Nr. 1.
- Er absolvierte die 9. Kharkov Military Aviation School für Piloten und Pilotenbeobachter.
- Mitglied des Großen Vaterländischen Krieges seit Juni 1941 Oberfeldwebel Ivanov A.A. machte 16 Einsätze, um feindliche Arbeitskräfte und Ausrüstung in den Gebieten Lemberg, Nowograd-Wolynski, Kiew, Poltawa, Charkow, Belgorod, Rostow am Don zu zerstören.
4 Folienpräsentation
17. November 1941 flog zum siebzehnten Mal auf einer Kampfmission als Teil der Besatzung des Su-2-Bombers. In der darauffolgenden Luftschlacht wurde er tödlich verwundet, kämpfte aber weiter und warf dann gezielt Bomben auf feindliche Stellungen. Als das Flugzeug auf dem Flugplatz landete, war Senior Sergeant Ivanov bereits tot. Der Regimentskommandeur und der Divisionskommandeur überreichten ihm den Orden des Roten Banners, aber am 6. Dezember schrieb der Frontkommandant, Marschall Timoschenko, bei der Präsentation eine Resolution: "Dem Titel eines Helden der Sowjetunion würdig."
5 Folienpräsentation
Das Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR über die Verleihung des Heldentitels an Oberfeldwebel Alexei Alexandrowitsch Iwanow (posthum) wurde am 27. Dezember 1941 unterzeichnet.
- Ausgezeichnet mit dem Lenin-Orden.
Belyavsky Sergey
6 Folienpräsentation
Kovalevsky Anatoly Nikolaevich
Er nahm vom ersten Tag an am Großen Vaterländischen Krieg teil - dem 22. Juni 1941. Am 13. August zerstörte Leutnant Kovalevsky, der einen Panzerhinterhalt befehligte, 14 schwere Nazi-Panzer auf drei KVs und zwei T-28. Er schlug die Nazis in der Nähe von Pskow, kämpfte heldenhaft, verteidigte Leningrad, an der Luga-Linie, im Kingisepp-Sektor, dem Oranienbaum-Brückenkopf.
7 Präsentationsfolie
In einer der Siedlungen in der Region Volosovo konzentrierten die Deutschen eine große Anzahl von Tiger-Panzern und selbstfahrenden Kanonen, zu deren Hilfe frische feindliche Infanterie- und Artilleriekräfte eintrafen. Es gab einen Gegenangriff auf unsere Truppen. Die Späher meldeten dem Regimentskommandanten umgehend die Ansammlung feindlicher Streitkräfte. Anatoly Kovalevsky führte sein Regiment hinter die feindlichen Linien, umgab die Festung und besiegte die feindliche Gruppierung. Direkt auf dem Schlachtfeld wurde Oberstleutnant Kovalevsky mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet, und für die Eroberung der Stadt Kingisepp am 1. Februar 1944 während der Operation Leningrad-Nowgorod der Leningrader Front wurde auch das 222. separate Panzerregiment verliehen die gleiche Auszeichnung.
8 Präsentationsfolie
Am 27. Januar 1945 mussten die Tanker in den Kämpfen um die Stadt Neiberun (Schlesien) mit ihren Maschinengewehren zusammen mit den Pfeilen in die Offensive gehen. In dieser Schlacht greift der 29-jährige Colonel A.N. an der Spitze seiner Kämpfer an. Kovalevsky wurde von einem deutschen Scharfschützen tödlich verwundet...
Iwanow Artjom
9 Präsentationsfolie
Grafow Igor Alexandrowitsch
- Grafov Igor Alexandrovich - Kommandeur eines Flugabwehr-Maschinengewehrzuges des 803. Armee-Flugabwehr-Artillerie-Regiments der 2. Stoßarmee der Leningrader Front, Unterleutnant.
Geboren am 14. November 1923 in der Stadt Leningrad.
Im Januar 1944, nachdem die Blockade Leningrads aufgehoben worden war, gingen die Truppen der Leningrader Front in die Offensive. In mehrwöchigen blutigen Kämpfen wurden die Nazis aus dem Leningrader Gebiet vertrieben. Anfang Februar erreichten sowjetische Soldaten den Fluss Narva und befestigten sich, nachdem sie ihn überquert hatten, auf einem kleinen Brückenkopf. Unter den Einheiten, die den Fluss überquerten, befand sich ein Flugabwehr-Maschinengewehrzug des Unterleutnants Igor Grafov.
10 Folienpräsentation
Der Zug geriet unter schweres Feuer des Feindes. Am 22. Februar brach eine Schlacht aus, die bis zu 17 Stunden dauerte. Nach jedem Angriff waren immer weniger Soldaten von Grafovs Zug in den Reihen übrig. Das Artilleriefeuer des Feindes machte es unmöglich, frische Kräfte und Munition vom Ostufer des Flusses zu werfen. Mitten in der Schlacht bemerkte der Kommandant plötzlich, dass eines der Maschinengewehre verstummte. Er lief auf ihn zu und nahm den Platz des Toten ein. Mit zielgenauen Schüssen schlug Igor Grafov sechs Angriffe der Nazis zurück, mehr als vier Stunden lang war er ununterbrochen hinter dem Maschinengewehr. Er wurde verwundet, blieb aber in den Reihen. Als die Deutschen zum siebten Mal angriffen, verstummte Grafovs Maschinengewehr vollständig - die Patronen gingen aus.
11 Präsentationsfolie
Die Nazis umzingelten Igor und näherten sich ihm von verschiedenen Seiten. Er schnappte sich seine Waffe und es kam zu einem Handgemenge. Igor schlug einem der feindlichen Soldaten mit einem Pistolengriff ins Gesicht und rief: "Ich werde nicht lebend aufgeben!"
12 Folienpräsentation
Der Maschinengewehrschuss der Nazis schlug den furchtlosen sowjetischen Offizier nieder.
13 Präsentationsfolie(Gedichte werden vor seinem Hintergrund gelesen)
1 Schüler (Smirnova Ks., 7 a)
Denken Sie daran!
Durch die Jahrhunderte
Jahre später -
denken Sie daran!
Über diese,
wer kommt nicht
Niemals, -
denken Sie daran!
2 Schülerin (Grishakova A., 7 a)
Weine nicht!
In der Kehle
Halte dein Stöhnen zurück
bitteres Stöhnen.
Erinnerung
Gefallen
Sei
Würdig!
bis in alle Ewigkeit
würdig!
3 Schülerin (Wendel Evelyn, 7 a)
Brot und Gesang
Träume und Gedichte
Leben
Geräumig
jede Sekunde
jeder Atemzug
sein
würdig!
4 Schülerin (Egorova Oksana, 7 a)
Personen!
So lange wie das Herz
Klopfen -
denken Sie daran!
Was
zum Preis
Glück gewonnen,
bitte,
Denken Sie daran!
5 Schülerin (Grishakova A., 7 a)
mein Lied
Flug einsenden -
denken Sie daran!
Über diese,
wer hat noch nie
Nicht singen -
denken Sie daran!
6 Schülerin (Egorova Oksana, 7 a)
An Ihre Kinder
Erzählen Sie von ihnen
so dass
denken Sie daran!
Kinder
Kinder
erzähle von ihnen
also das auch
denken Sie daran!
7 Schülerin (Wendel Evelyn, 7 a)
Jederzeit
Unsterblich
Erde
denken Sie daran!
Zu funkelnden Sternen
Führen der Schiffe
über die Toten
denken Sie daran!
8 Schülerin (Grishakova Anastasia, 7 a)
Treffen
flatternder Frühling,
Menschen der Erde.
Töten
Krieg
verdammt
Krieg,
Menschen der Erde!
9 Schülerin (Smirnova Ksenia, 7 a)
Trage den Traum
Jahre später
und Leben
füllen!..
Aber über die
wer kommt nicht
Niemals, -
Ich beschwöre -
denken Sie daran! (im Chor)
Das Lied „Tag des Sieges“ erklingt (Nr. 41, 3 Min. 54 Sek.)
14 Präsentationsfolie (im Hintergrund erklingt ein Lied)
Literarische und musikalische Komposition
Es schienen kalte Blumen zu sein.
Undsie waren leicht naß vom Tau.
Die Morgendämmerung, die durch die Gräser und Büsche ging,
Sie suchten mit deutschen Ferngläsern.
Alles atmete solche Stille,
Dass die ganze Erde noch schlief, schien es
Wer hätte das gedacht zwischen Frieden und Krieg
Nur noch fünf Minuten?
Im einundvierzigsten denkwürdigen Jahr
Aus dem Nest des faschistischen Berlin
Die ganze Erde, alle Menschen in Schwierigkeiten
Eine eiserne Lawine stürzte.
Der Morgen dämmerte über dem Land
Sommerlich, duftig, erdig.
Wolken aus Perlmutt schwebten,
Ausruhen von der Hitze des Tages.
Die Stadt schlief, müde vom Lärm des Tages,
Von der Hitze, von Hunderttausenden von Fuß,
Ich schlief friedlich und dachte an nichts.
Die Leute schliefen und verschoben auf den Morgen
All deine Sorgen und Taten.
In einem hellen Haus, ruhig und komfortabel,
Das kleine Mädchen schlief
Auf dem Bett, auf dem Tisch - Spielzeug,
Vor dem Fenster - ein großer, grüner Garten,
Wo im Frühling Apfel- und Birnenbäume stehen
Festliche Kleidung tragen.
Der Himmel schwebte in hellen Sternenpunkten
Auch der Himmel wartete auf den Tag.
Und niemand wusste das heute Nacht.
Hund im Morgengrauen begann der Krieg.
Heiliger Krieg kommt heraus, Kinder
Oh, Krieg, was hast du Böses getan
Unsere Höfe sind still geworden
Unsere Jungs hoben die Köpfe
Sie sind so weit gereift
Auf der Schwelle tauchten sie kaum auf und verschwanden
hinter dem Soldaten
Auf Wiedersehen Jungs
Jungs
Nein, versteck dich nicht, du bist high
Sparen Sie weder Kugeln noch Granaten
Und schone dich nicht
du und doch
Versuchen Sie zurückzukommen
Oh Krieg, was hast du verabscheuungswürdig getan
Statt Trennung Hochzeiten und Rauchen
Unsere Mädchenkleider sind weiß
An ihre Schwestern verschenkt
Stiefel, naja, wo kann man ihnen entkommen
Ja, grüne Flügel
Du spuckst auf Gossip Girls
Wir werden später mit ihnen abrechnen
Lass sie reden, an die du nichts zu glauben hast
Was willst du zufällig in den Krieg ziehen?
Auf Wiedersehen Mädels, Mädels
Versuchen Sie zurückzukommen
Auf Wiedersehen Mädels, Mädels
Versuchen Sie zurückzukommen
4 Tage vor dem Krieg
IN 1. Unsere Großväter und Urgroßväter haben 4 Jahre lang für die Befreiung des Mutterlandes vom Faschismus gekämpft. Sie haben es für zukünftige Generationen getan, für uns. Erzählen wir allen von diesem gerechten Krieg, damit sie sich erinnern.
IN 2. Am ersten Kriegstag waren sie 17-20 Jahre alt. Von hundert Kindern in diesem Alter, die an die Front gingen, kehrten 97 nicht zurück. Das ist Krieg!
IN 1. Der Krieg 1725 hat Städte und Gemeinden zerstört und niedergebrannt, über 70.000 Dörfer und Dörfer in unserem Land. Krieg bedeutet 32.000 gesprengte Werke und Fabriken, 65.000 Kilometer Eisenbahnschienen.
IN 2. Der Krieg ist die Furchtlosigkeit der Verteidiger von Brest, es sind 900 Tage belagertes Leningrad, es ist der Eid der Panfiloviten: „Keinen Schritt zurück, Moskau ist hinter uns!“
IN 1. Krieg ist der mit Feuer und Blut errungene Sieg bei Stalingrad, es ist die Heldentat der Kursker Ausbuchtung, es ist der Sturm auf Berlin, es ist die Erinnerung des Herzens des ganzen Volkes.
IN 2. Krieg ist 20 Stunden am Tag an der Maschine. Es ist eine Pflanze, die auf dem mit Schweiß gesalzenen Boden angebaut wird. Das sind blutige Schwielen an den Handflächen von Mädchen und Jungen wie uns.
IN 1. Krieg ... Von Brest nach Moskau - 1000 km, von Moskau nach Berlin - 1600. Insgesamt: 2600 km - wenn Sie in einer geraden Linie zählen. Es scheint nicht genug zu sein ... Mit dem Flugzeug - 4 Stunden, aber mit Strichen und auf plastunsky-Weise - 1418 Tage und Nächte.
Führend: Tröstete den zerfetzten Bären
Das Mädchen in der verstümmelten Hütte:
Mädchen: "Weine nicht, weine nicht. Sie selbst war unterernährt,
Ich habe einen halben Cracker für dich dagelassen.
Die Granaten flogen und explodierten,
Schwarze Erde mit Blut vermischt.
Es gab eine Familie, es gab ein Haus. Jetzt links
Ganz allein auf der Welt - du und ich. "
Führend:. Und hinter dem Dorf rauchte der Hain,
Getroffen von monströsem Feuer
Und der Tod flog herum wie ein böser Vogel,
Ein unerwartetes Unglück kam ins Haus.
Mädchen: "Hörst du, Mish, ich bin stark, ich weine nicht,
Und sie werden mir vorne ein Maschinengewehr geben.
Ich werde mich dafür rächen, dass ich meine Tränen versteckt habe
Dafür, dass unsere Kiefern brennen. "
Gastgeber: Aber in der Stille pfiffen die Kugeln laut,
Ein unheilvolles Leuchten blitzte durch das Fenster.
Und das Mädchen rannte aus dem Haus:
Mädchen: Oh, Mischka, Mischka, was für eine Angst ich habe. "
Führend:. Schweigen. Keine Stimme ist zu hören.
Das Land feiert heute den Sieg.
Und wie viele von ihnen, Mädchen und Jungen,
Verwaister abscheulicher Krieg?.
Über den Krieg lesen wir nur in Büchern.
Filme angeschaut - und dann erstarrt
In Entsetzen, Wut und Herzschmerz.
Du bist nicht im Kino, sondern im Kampf bis zum Schluss.
Bis zum Tod stand und rettete ihre
Heimat, Stadt, Heimat und Familie.
Alles, was dir lieb ist, ist lieb und heilig,
Was war im Herzen eines jeden Soldaten.
Wir könnten dir für immer danken.
Werden die Wunden der Vergangenheit heilen?
Veteranen warten nicht auf Laudatio,
Und um die Erinnerung dauerhaft zu halten.
Wir erinnern und schätzen. Für uns seid ihr wie Sterne,
Frieden auf Erden wurde durch deine Leistung geschaffen.
Wir sind bereit, Ihnen zum Tag des Sieges zu gratulieren
An einem Feiertag, wochentags, noch einmal!
Clip-Speicher
