Zakhar Davidovich Smushkin, Leiter des Bauunternehmens Start Development, begann mit der Umsetzung der ersten Phase des „intelligenten“ Satellitenstadtprojekts „Yuzhny“, das im Puschkinski-Bezirk der Region Leningrad gebaut werden soll.

Wie im Sommer 2016 bekannt wurde, wird der erste Entwicklungsabschnitt mit einer Fläche von 200 Hektar nicht in kleinen Flächen an einen Entwicklerpool verkauft. Stattdessen wird Start Development nur ein Unternehmen als Käufer auswählen.

Nach dem Plan von Zakhar Smushkin muss der ausgewählte Entwickler auf diesem Gelände Immobilien mit einer Gesamtfläche von rund 1 Million Quadratmetern errichten. m. seit 5 Jahren. Gleichzeitig kann er die Transaktion in Raten bezahlen: Zunächst wird er auf eigene Kosten die notwendige Infrastruktur einrichten, den Rest kann er beim Verkauf seiner Wohnimmobilien begleichen gebaut. In St. Petersburg wird diese Transaktion die größte der letzten Jahre sein.

Die Entscheidung für diese Art der Umsetzung von Projektphasen hat mehrere Gründe. Erstens ist es viel einfacher, sich mit einem Entwickler auf das Entwicklungskonzept, die Architektur und die Vertriebsstrategie zu einigen. Und zweitens macht das von einem großen Bauträger erworbene Territorium die Nachbargrundstücke attraktiver und erhöht dadurch deren Preis.

Das Projekt von Sachar Smushkin – die Satellitenstadt „Juschny“ – soll eines der wichtigsten Wirtschaftszentren im Leningrader Gebiet werden. Zur Beurteilung des Ausmaßes lohnt es sich, einige Daten anzuführen: Auf beiden Seiten der Autobahn M20 – Kiewskoje-Autobahn wurde ein Grundstück für den Bau erworben, die Gesamtfläche beträgt 2012 Hektar; Die Gesamtfläche der Wohnimmobilien beträgt 4,9 Millionen Quadratmeter. m., es ist für mindestens 170.000 Menschen ausgelegt; der Bau von mindestens 60 vorschulischen Bildungseinrichtungen, 30 Schulen und 10 medizinischen Zentren für die ganze Familie ist vorgesehen; die Gesamtfläche der Gewerbe- und Industrieimmobilien beträgt 1,5 Millionen Quadratmeter. m. soll es mehr als 60.000 Arbeitsplätze schaffen; die Gesamtinvestition belief sich auf 209 Milliarden Rubel; Die Gesamtlaufzeit des Projekts beträgt 19 Jahre.

Aufgrund seines Konzepts schneidet dieses Projekt im Vergleich zu vielen anderen, die in Großstädten umgesetzt werden, gut ab: Der Idee zufolge wird die Stadt flach sein, ihre Flächen werden bequem in die Umgebung integriert und die Preise für Wohnraum werden sich auf dem Niveau der Mittelklasse bewegen . Die Bevölkerungsdichte wird mindestens halb so groß sein wie die der nördlichen Hauptstadt.

Wie Zakhar Smushkin feststellte, muss man bei der Ausarbeitung städtebaulicher Richtlinien immer nicht nur die Organisation von Wohngebieten berücksichtigen, sondern auch Infrastruktur und Arbeitsplätze. Das Yuzhny-Projekt umfasst etwa tausend Hektar, das heißt, fast die Hälfte ist für den Standort eines innovativen Produktionsclusters, eines Campus am ITMO und Erholungsgebiete vorgesehen.

„Innograd of Science and Technology“ an der St. Petersburger Nationalen Forschungsuniversität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik (ITMO) wird zu einer Art „Silicon Valley“ im Kleinformat: Alle Phasen des Produktionsprozesses innovativer Produkte werden durchgeführt Dort.

Das Hauptmerkmal dieses Projekts ist die umfassende Einführung von Innovationen in der Organisation des Wohnraums – ein Teil des Stroms wird durch Sonnenkollektoren erzeugt, und im öffentlichen Nahverkehr werden Elektrobusse eingesetzt, deren Ankunft mithilfe mobiler Anwendungen verfolgt werden kann.

Der Bau einer ganzen Stadt in der Nähe der nördlichen Hauptstadt kann nicht ohne den Ausbau von Infrastruktur und Verkehrsnetzen auskommen. Auch dieser Aspekt fließt in die Umsetzung des Projektes ein.

Biographie von Sachar Smushkin

Zakhar Smushkin ist einer der erfolgreichsten Geschäftsleute Russlands.

Er ist vor allem als Gründer und Vorstandsvorsitzender des Zellstoff- und Papierkonzerns Ilim bekannt, dem größten nicht nur in der Russischen Föderation, sondern auch in Europa.

Geboren am 23. Januar 1962 in St. Petersburg. Hier erhielt er seine weiterführende Ausbildung. Smushkin zeichnete sich seit seiner Kindheit durch seinen Enthusiasmus, seine Ausdauer und seine Geduld aus. Er lernte fleißig in der Schule und bereitete seinen Eltern keine Probleme.

Zakhar Davidovich beschloss auch, seine Ausbildung in seiner Heimatstadt fortzusetzen und trat in das Leningrader Institut für Zellstoff- und Papierindustrie ein. Diese Zeit prägte Smushkins Vorstellung von dem Bereich, in dem er nach seinem Universitätsabschluss seine Tätigkeiten ausüben würde. Nachdem Smushkin sich ernsthaft für sein Fachgebiet interessiert hatte, unternahm er 1984 einen weiteren wichtigen Schritt zur Beherrschung des Berufs – er trat in das Masterstudium ein. Zakhar Davidovich verbindet erfolgreich das Verfassen seiner Doktorarbeit mit der Arbeit in seinem Fachgebiet – als Forscher bei der NPO „Gidrolizprom“.

Nach der Verteidigung seines Doktortitels erhält Zakhar Smushkin, der über umfassende Fachkenntnisse und Berufserfahrung verfügt, problemlos die Position des Leiters der technischen Abteilung beim internationalen Unternehmen Technoferm-Engineering. Dank der Professionalität des jungen Spezialisten gelingt es dem Unternehmen, Investitionen anzuziehen und anschließend die Produktionstechnologien zu modernisieren.

Im Jahr 1992 gründete Zakhar Smushkin die Organisation ZAO Ilim Pulp Enterprise, nachdem er sich die Unterstützung des Managements von Technoferm-Engineering und seiner Kollegen, der Brüder Zingarevich, gesichert hatte, wo er von der Gründung bis 2001 als Generaldirektor fungierte. Und von 2001 bis 2007 das Amt des Vorstandsvorsitzenden.

Parallel dazu war Zakhar Smushkin von 1996 bis 1998 Mitglied des Aufsichtsrats der Vneshtorgbank (VTB), wodurch er seine Kenntnisse im Bereich Wirtschaft und Finanzen vertiefen konnte, und seit 2001 ist er Mitglied des Expertenrats über wirtschaftliche Entwicklung und Investitionen beim bevollmächtigten Vertreter des Präsidenten der Russischen Föderation im Nordwestlichen Föderationskreis.

Ursprünglich wurde die Organisation als Exporteur von Zellulose in kleinen Mengen gegründet, doch nachdem es ihr schnell gelang, aus dieser Tätigkeit Kapital zu akkumulieren, wechselte sie vollständig direkt in die Forstwirtschaft. Ilim beginnt, Industrieunternehmen aktiv in seine Struktur zu integrieren und erwirbt in den ersten Betriebsjahren mehr als 30 Holzunternehmen. Unter ihnen sind zwei der größten zu nennen: die Zellstoff- und Papierfabrik Kotlas (erworben im Jahr 1994) und der Holzverarbeitungskomplex Ust-Ilimsk (erworben im Jahr 2000).

Zakhar Davidovich Smushkin vollbrachte als Generaldirektor der Ilim-Unternehmensgruppe das fast Unglaubliche: Unter den Bedingungen einer stagnierenden Wirtschaft vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs der UdSSR vereinte er mehr als 30 Unternehmen zum größten Konzern der Papierindustrie in Die Russische Föderation. Dadurch rettete er buchstäblich die Branche selbst und sorgte für eine positive Dynamik bei den finanziellen und technischen Leistungsindikatoren der Unternehmen; rettete viele Arbeitsplätze und gab der Wirtschaft des gesamten russischen Nordwestbezirks eine neue Entwicklungsrunde. Im Jahr 2001 war Ilim bereits aktiv auf den europäischen Märkten tätig.

Zakhar Smushkin ist nicht nur ein Spezialist auf seinem Gebiet, ein talentierter Geschäftsmann und ein effektiver Manager, sondern auch ein Innovator: Zum ersten Mal in Russland nutzte er die Technologie der vertikalen Integration, die eine effizientere Verwaltung beider großer Unternehmen ermöglicht Anzahl der Unternehmen selbst und der in ihnen ablaufenden Geschäftsprozesse.

Im Jahr 2007 wurde die Ilim-Holding in die offene Aktiengesellschaft Ilim Group umstrukturiert, um die betriebliche Effizienz zu steigern. Im Unternehmen bekleidet Zakhar Davidovich derzeit auch die Position des Vorstandsvorsitzenden. Dank der Umstrukturierung konnte das Unternehmen trotz der Krise der Weltwirtschaft im Jahr 2008 positive Wachstumsraten bei technischen und finanziellen Indikatoren aufrechterhalten.

Derzeit ist die OJSC Ilim Group of Companies das größte Unternehmen in der Forst-, Zellstoff- und Papierindustrie nicht nur in Russland, sondern auch in Europa. Hier sind nur einige statistische Indikatoren, die es uns ermöglichen, den Umfang seiner Arbeit einzuschätzen:

Jährlich erntet das Unternehmen Rohholz in einer Menge von mehr als 10 Millionen Kubikmetern.

Der Anteil des Unternehmens an der in Russland produzierten Zellstoff-, Karton- und Papierproduktion beträgt 75, 77 bzw. 10 %.

Aber Ilim beschränkt sich nicht nur auf die Versorgung des heimischen Marktes. So deckt das Unternehmen durch den Export von gebleichtem Nadel- und Laubholzzellstoff in die Volksrepublik China ein Drittel des Bedarfs der eineinhalb Milliarden Bevölkerung des Landes an diesem Produkt.

Wie wir aus den obigen Statistiken ersehen können, verfügt die Unternehmensgruppe über einen beispiellosen Produktionsumfang. Unter solchen Bedingungen ist es besonders wichtig, alle vorgeschriebenen Umweltstandards einzuhalten. Zakhar Davidovich meistert als Leiter von Ilim diese Aufgabe gut: Das Unternehmen hat eine strenge Kontrolle über die Einhaltung aller notwendigen Umweltstandards. Neben dem obligatorischen Teil seiner Arbeit in diesem Bereich führt Smushkin auch Aktivitäten auf eigene Initiative durch: Er ist Mitglied im Rat für die Entwicklung des Forstkomplexes unter der Regierung der Russischen Föderation und gibt Empfehlungen zur Verbesserung und Entwicklung des Waldreichtums des Landes. Darüber hinaus bietet Ilim jede erdenkliche Unterstützung bei der Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen sowohl auf staatlicher als auch auf internationaler Ebene. Im Allgemeinen erfolgt die Kontrolle über die Einhaltung von Umweltstandards nicht nur im Rahmen von Verpflichtungen – durch staatliche Organisationen oder das Unternehmen selbst, sondern auch durch normale Bürger: Freiwillige, Mitarbeiter nichtstaatlicher Institutionen, einfach besorgte Bürger usw An der Umsetzung sind häufig Studierende von Schulen und Hochschulen beteiligt. Einer der Hauptgründe für Ilims Arbeit im Bereich der Ökologie ist ein positives Gleichgewicht zwischen Anpflanzung und Abholzung von Wäldern, d. h. ihr Wachstum. Wie bereits erwähnt unterstützt Ilim auch internationale Organisationen im Bereich Umweltschutz. Beispielsweise begann 2012 eine Unternehmensgruppe mit dem WWF zusammenzuarbeiten. Auf Initiative von Zakhar Davidovich steht das Waldgebiet Verkhnevashkinsky in der Region Archangelsk unter der Treuhänderschaft von Ilim. Da es auf gesetzlicher Ebene nicht geschützt ist, verpachtet das Unternehmen es auf gemeinnütziger Basis im Rahmen einer Vereinbarung über ein Moratorium für den Holzeinschlag in diesem Gebiet.

Die OJSC Ilim Group of Companies ist eine der transparentesten und für die zivile Kontrolle zugänglichsten Unternehmen nicht nur im Umwelt-, sondern auch im Finanzbereich.

Auf dem russischen Markt ist das Unternehmen hinsichtlich des Umsetzungsgrads der Innovation führend: finanziell, technisch, betriebswirtschaftlich. Dadurch kann das positive Wachstum auch in Zeiten der Verschärfung des Einflusses von Krisenfaktoren im Land aufrechterhalten werden.

Zakhar Smushkin übt seine Tätigkeit nicht nur im Rahmen der Leitung der Ilim-Unternehmensgruppe aus. Durch die Umstrukturierung konnten im Jahr 2007 finanzielle Ressourcen für die Geschäftsentwicklung in anderen Bereichen freigesetzt werden.

Noch im Jahr 2007 eröffnete Smushkin in St. Petersburg die Supermarktkette Domovoy (ehemals Start), die Groß- und Einzelhandel mit Waren für kleinere Reparaturen, für Haushalt und Alltag betreibt.

Im selben Jahr gründete Smushkin in der Kulturhauptstadt das Bauentwicklungsunternehmen „Start Development“. Das derzeit größte und bekannteste Projekt ist der Bau der Satellitenstadt „Yuzhny“ im St. Petersburger Stadtteil Puschkin.

Das zweitgrößte Projekt der Firma Start Development ist der Industriepark Doni-Verevo im nördlichen Teil des St. Petersburger Stadtteils Gatschina. Die Parkfläche wird 185 Hektar groß sein; auf diesem Gebiet werden etwa 30 Produktions- und Logistikunternehmen (Lager) angesiedelt sein.

Darüber hinaus ist Start Development auch an einer Reihe kleinerer Projekte beteiligt. Darunter sind „Golden Keys“ – ein Flachbaugebiet, „Tayberry“ – Grundstücke für die Datscha-Entwicklung sowie Grundstücke für den Wohnungsbau in den Bezirken Gatschina und Puschkinski in St. Petersburg. Die gesamte „Landbank“ des Unternehmens beläuft sich auf mehr als 40 Millionen Quadratmeter. M.

Der Umfang der Aktivitäten von Zakhar Davidovich ist sehr groß, und im Allgemeinen kann man sagen, dass er einen großen Beitrag zur Entwicklung der Wirtschaft des Nordwestbezirks der Russischen Föderation und insbesondere seiner Heimatstadt St. Petersburg leistet.

Wie bei der Umweltseite des größten Zellstoff- und Papierunternehmens beteiligt sich Zakhar Davidovich, Inhaber eines Bauunternehmens, aktiv an der Diskussion städtebaulicher Fragen. Wie zum Beispiel 2016 beim II. Internationalen Forum für Raumentwicklung, das vom 26. bis 27. September in St. Petersburg stattfand. Smushkin wies auf die Relevanz des Themas der polyzentrischen Entwicklung der Stadt vor dem Hintergrund der Umsetzung so großer Projekte wie dem Bau der Satellitenstadt „Yuzhny“ im Puschkinski-Bezirk und des öffentlichen und geschäftlichen Komplexes „Lakhta Center“ im Primorsky hin Bezirk, der unter anderem den Bau des höchsten Gebäudes in Russland und Europas Wolkenkratzer beinhaltet. Laut Zakhar Davidovich wird dieser Entwicklungsvektor der nördlichen Hauptstadt durch das Vorhandensein von Plänen zur Schaffung von Arbeitsplätzen sowie deren Multifunktionalität in beiden Projekten gebildet.

Neben der Führung eines Unternehmens und der aktiven Diskussion damit verbundener Fragen führt Zakhar Smushkin Bildungsaktivitäten im Rahmen von Initiativ-Regierungs- und Unternehmensgruppen sowie als Dozent an höheren Bildungseinrichtungen durch.

Er ist Mitglied der Staatlichen Technischen Universität für Pflanzenpolymere in St. Petersburg und Mitglied in deren Rat. Darüber hinaus hat er den Status eines Ehrendoktors der nach S.M. benannten Staatlichen Forstuniversität St. Petersburg. Kirow. Und im Rahmen der Bildungsaktivitäten führt es die neuesten Technologien in die Lehrpläne der Studierenden ein. Neben Vorlesungen vermittelt Zakhar Smushkin Arbeitsplätze in den Unternehmen der Ilim-Gruppe für die industrielle Praxis vor dem Diplom.

Darüber hinaus ist Zakhar Davidovich Mitglied der Russischen Union der Industriellen und Unternehmer, wo er Mechanismen der vertikalen Integration verbreitet, die er persönlich entwickelt und in seinen eigenen Unternehmen optimiert hat. Am Beispiel von Ilim haben sich diese Mechanismen als wirksam erwiesen, um Wirtschaftssektoren aus der Stagnation zu führen.

Smushkin ist außerdem Mitglied des Rates für die Entwicklung des Forstkomplexes der Russischen Föderation unter der Regierung der Russischen Föderation und hat sich auf höchster Regierungsebene bewährt. So stellt Dmitri Anatoljewitsch Medwedew, Premierminister der Russischen Föderation, fest, dass Zakhar Davidovich ein sehr wertvoller Spezialist in der Forstwirtschaft ist.

Zakhar Davidovich Smushkin leistet durch seine Aktivitäten nicht nur einen unschätzbaren Beitrag zur Entwicklung der russischen Wirtschaft, sondern strebt auch danach, die Bereiche, in denen er tätig ist, zu modernisieren, ohne dabei die Umwelt zu vergessen. Auch sein Beitrag zur Ausbildung von neuem Personal ist nicht zu unterschätzen – er unterrichtet und motiviert Studierende mit seinem Wissen und seinem eigenen Beispiel.

Im Allgemeinen ist Smushkins Biografie ein anschauliches Beispiel dafür, wie ein Mensch aus einer einfachen Familie dank seines Enthusiasmus und seiner Ausdauer sehr große Höhen erreichen kann. Es lohnt sich, eine Liste seiner bedeutendsten Errungenschaften zu geben:

Gründung des größten Karton- und Zellstoffproduktionsunternehmens in Russland und Europa.

Er war der erste in der Russischen Föderation, der die Technologie der vertikalen Integration von Unternehmen einführte.

Er ist Mitglied des Präsidiums der Russischen Gesellschaft der Unternehmer.

Ehrendoktor der St. Petersburg State University of Forestry Engineering, benannt nach S. M. Kirov, Honorarprofessor der St. Petersburg State Technological University of Plant Polymers.

Wie jedoch aus den neuesten Nachrichten hervorgeht, stieg Zakhar Smushkin im Januar 2017 in die TOP 30 der einflussreichsten Menschen in St. Petersburg ein und belegte den 29. Platz. Das von einem Unternehmer vorangetriebene Projekt einer Satellitenstadt wird von der Bundeszentrale und Smolny diskutiert; im Allgemeinen ruft die bloße Idee eines solchen Baus einer Stadt neuen Formats in der Gesellschaft neutrale und neutrale Gefühle hervor positive Emotionen: Die Menschen erhalten komfortable, komfortable Wohngebiete, die Stadt erhält Investitionen (z. B. wurde kürzlich die Unterzeichnung einer Vereinbarung zwischen der IBM Corporation und dem Start-Development-Unternehmen über die technologische Zusammenarbeit bei der Planung und dem Bau einer Satellitenstadt bekannt gegeben ).

Familie, Hobbys

Zakhar Smushkin ist nicht nur ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, sondern auch ein vorbildlicher Familienvater. Er und seine Frau ziehen einen Sohn groß. Ansonsten ist über sein Privatleben wenig bekannt, da er und seine Familie nicht darauf aus sind, die Medien zu schockieren und ein nicht öffentliches, eher bescheidenes Leben führen. Zu seinen Hobbys zählt Zakhar Davidovich Schach und Tennis. Darüber hinaus sammelt er leidenschaftlich gerne Gemälde, wobei er russische Maler der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bevorzugt, darunter Vrubel als seinen Lieblingskünstler.

Smushkins Interesse an der Welt der Kunst beschränkt sich jedoch nicht nur auf russische Maler. So eröffnete die Kleine Eremitage am 12. November 2016 eine Ausstellung japanischer Kunst aus der Meiji-Ära mit dem Titel „Perfektion im Detail“. Alle Exponate dafür stellte Zakhar Davidovich aus seiner persönlichen Sammlung zur Verfügung, die er über einen längeren Zeitraum sorgfältig gesammelt hatte.

Wie der Geschäftsmann selbst feststellte, macht die Arbeit in der „materiellen Welt“ einen Menschen zynischer und pragmatischer, während das Sammeln von Kunst, einschließlich Kunsthandwerk, die spirituelle Entwicklung und das Wissen über die Welt fördert. Die in der Ausstellung präsentierten Exponate und die Kunstfertigkeit, mit der sie hergestellt wurden, spiegeln die Entwicklung vieler philosophischer Fragen der Menschheit wider.

Künftig wird Smushkins gesamte persönliche Sammlung dauerhaft in einem Museum in der Satellitenstadt Juschny ausgestellt, da die Arbeit an diesem Projekt ihn nach Angaben des Geschäftsmanns zum Sammeln ermutigt habe.

Sachar Davidowitsch Smushkin. Geboren am 23. Januar 1962 in Leningrad (heute St. Petersburg). Russischer Unternehmer und Investor in der Forstwirtschaft, Zellstoff- und Papierindustrie, Entwicklung und Einzelhandel. Vorsitzender des Verwaltungsrates der OJSC Ilim Group.

In der Schule war Zakhar Smushkin ein erfolgreicher Schüler, der Wissensdurst zeigte und verschiedene Fächer beherrschte.

Nach seinem Abschluss wurde Smushkin von seinen Lehrern wärmstens empfohlen. Als höhere Bildungseinrichtung wählte der zukünftige Unternehmer das Leningrader Institut für Zellstoff- und Papierindustrie. Zakhar Smushkin legte 1984 seine College-Prüfungen erfolgreich ab.

Der Erwerb einer höheren Bildung und der Schulausbildung war für ihn recht einfach. In dieser Hinsicht erscheint Smushkins Entscheidung, an diesem Institut ein Graduiertenstudium zu absolvieren, völlig logisch. Er zeigte auch bedeutende Erfolge in der wissenschaftlichen Arbeit und verteidigte schließlich erfolgreich seine Doktorarbeit.

Der nächste Schritt in der Biografie des zukünftigen Milliardärs war sein erster Job. Zu dieser Zeit war es üblich, junge Fachkräfte im Rahmen eines speziellen Programms zu verteilen, das damals auf dem Territorium der UdSSR galt.

Zakhar Davidovich Smushkin sammelte seine ersten Berufserfahrungen bei der NPO Gidrolizprom. Die Kenntnisse und Fähigkeiten, die er in diesem Unternehmen erwarb, halfen ihm später, das effektivste Managementsystem in der russischen Forstwirtschaft zu schaffen.

Im Jahr 1990 begann Zakhar Smushkin in der Technofem-Engineering-Struktur zu arbeiten. An der neuen Stelle erhielt Zakhar Davidovich Smushkin die Position des Leiters der technischen Abteilung. Die Ergebnisse seiner Tätigkeit in diesem Unternehmen waren beeindruckend: Unter den Bedingungen einer praktisch ruinierten russischen Wirtschaft gelang es ihm, die Unternehmensleitung davon zu überzeugen, mit der Einführung moderner Technologien zu beginnen und ausländische Investitionen für dieses Projekt anzuziehen.

Wie die Zeit gezeigt hat, war diese Entscheidung absolut richtig, das Unternehmen erkannte bald die Notwendigkeit einer Expansion.

1992 fusionierten die Ust-Ilimsk LPK, Technoferm-Engineering und der Schweizer Konzern Intertsez zur Ilim Pulp Enterprise CJSC. Zakhar Smushkin erhielt die Position des Generaldirektors im fusionierten Unternehmen und war in dieser Position bis 2001 tätig.

Seit 1996 ist Smushkin zwei Jahre lang Mitglied des Aufsichtsrats der VTB Bank. In dieser Zeit erhielt Zakhar Davidovich viele neue Erkenntnisse im Bereich Wirtschaft und Finanzen. Der Unternehmer wandte all diese Kompetenzen im Rahmen des Unternehmens Ilim Pulp Enterprise an und das Ergebnis war ein erstaunliches Tempo der Geschäfts- und Produktionsentwicklung.

Die anfänglichen Exportmengen von Produkten (hauptsächlich Papier) waren gering. Aber nur bis Zakhar Smushkin seine Aufmerksamkeit auf die Holzindustrie richtete. In den nächsten Jahren konnte das Team von Ilim Pulp Enterprise etwa 30 Transaktionen zum Erwerb von Unternehmen in der Holzindustrie abschließen.

Ein erheblicher Teil dieser Industrien wurde in einem Zustand erworben, der kurz vor dem Zusammenbruch stand, da sich die Branche nach der Schockkrise der 90er Jahre in einem tiefen Niedergang befand. Dies hielt Smushkin jedoch nicht davon ab, an seinen ehrgeizigen Plan zu glauben und sich gegen die aktuellen Wirtschaftstrends zu stellen. Die vorrangigen Ziele dieser Zeit waren für Zakhar Davidovich Smushkin die vollständige Integration in die CJSC und die anschließende Modernisierung des Holzverarbeitungskomplexes Ust-Ilimsk. Dieses Unternehmen wurde im Jahr 2000 vollständig aufgekauft. Sechs Jahre zuvor wurde die Zellstoff- und Papierfabrik Kotlas erfolgreich in Ilim Pulp Enterprise integriert. Der Erwerb dieses Vermögenswerts erfolgte bereits im Jahr 1994.

Die Umsetzung eines solchen Programms zur Schaffung eines leistungsstarken Holzindustriekomplexes in den 90er Jahren war mit einem großen Risiko verbunden, da die Aussichten für die postsowjetische Wirtschaft damals als sehr pessimistisch galten. Zakhar Smushkin war jedoch in der Lage vorherzusagen, welche Investition in der Zukunft am effektivsten sein würde, und die Fähigkeiten, die er sich im Laufe der Studien- und Berufsjahre angeeignet hatte, trugen dazu bei, diese ehrgeizige Strategie in die Tat umzusetzen.

Eine wichtige Rolle dabei, nahezu unrentable postsowjetische Unternehmen auf ein neues Niveau zu heben, spielte die Technologie der vertikalen Integration bestehender Vermögenswerte, die damals echtes Know-how war. Dadurch gelang es Zakhar Davidovich Smushkin nicht nur, ein sehr wohlhabender und angesehener Geschäftsmann zu werden, sondern auch die soziale Komponente des Produktionsprozesses zu „dehnen“: eine beträchtliche Anzahl von Arbeitsplätzen auch in einer Zeit plötzlichen Anstiegs der Arbeitslosigkeit zu erhalten und Verarmung der Bevölkerung.

Zakhar Smushkin blieb nicht bei den erzielten Erfolgen stehen: Vor ihm standen ehrgeizige Pläne für die Integration des Holzverarbeitungswerks Bratsk in Ilim Pulp. Diese Übernahme war aus technischer Sicht sehr komplex und sollte einen Wendepunkt in der Geschichte der Unternehmensentwicklung darstellen. Deshalb gingen Smushkin und seine Gefährten mit aller Verantwortung an die Erreichung ihres angestrebten Ziels heran. Dadurch wurde erfolgreich eine Mehrheitsbeteiligung an der Bratsk LPK erworben, das Werk wurde nicht nur zu einem der Basisstandorte des Unternehmens Ilim Pulp Enterprise, sondern zu einem wichtigen Produktionszentrum der gesamten Holding.

Im Jahr 2001 wird Smushkin Zakhar Davidovich entsprechend dem Niveau seiner Erfolge und seinem tatsächlichen Einfluss auf das Entwicklungstempo des Unternehmens Vorstandsvorsitzender von Ilim Pulp Enterprise. In den nächsten sieben Jahren war es seine Führung, die zum Schlüssel zum Wachstum der Kapitalisierung von Ilim Pulp wurde. Im selben Jahr wurde Zakhar Smushkin eingeladen, einen Sitz im Staatlichen Expertenrat für wirtschaftliche Entwicklung und Investitionen unter dem Bevollmächtigten des Präsidenten der Russischen Föderation im Nordwestlichen Föderationskreis einzunehmen. Dabei wurden die besonderen Kompetenzen und Erfahrungen von Zakhar Davidovich in der Holzindustrie hervorgehoben, die nach Ansicht der Ratsleitung für die Entwicklung der gesamten heimischen Forstwirtschaft notwendig waren.

Als Vorstandsvorsitzender von Ilim Pulp Enterprise musste Zakhar Smushkin das Unternehmen auf einem schwierigen Weg führen, die Krise der russischen Wirtschaft überwinden und im harten Wettbewerb mit anderen Unternehmern der Forstwirtschaft siegen. Dank ihm wurden Versuche, die Beteiligung aufzuspalten, gestoppt und alle Angriffe, die dem Unternehmen Reputations- oder Sachschäden zufügen könnten, abgewehrt.

Das Jahr 2007 wurde zu einem weiteren Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens. Dies war ein Jahr großer Veränderungen: Die Unternehmensstruktur wurde optimiert und reformiert, viele Tochtergesellschaften wurden zusammengelegt und der vertikalen Integration unterstellt, was zur Gründung der Ilim Group OJSC führte. Dies war eine der erfolgreichsten Operationen in der Geschichte der Holding, deren Wirksamkeit zu einem wesentlichen Teil persönlich von Zakhar Davidovich Smushkin abhing. Er übernahm in der aktualisierten Struktur das Amt des Vorstandsvorsitzenden und behält es bis heute.

Auch dieses Jahr war geprägt von der erfolgreichen Einwerbung großer Investitionen, u.a. vom transnationalen Riesen International Paper, einem Weltmarktführer in der Zellstoffproduktion.

Zakhar Davidovich Smushkin ist wiederholt auf den Seiten des internationalen Forbes-Almanachs erschienen. 2015 - 127. Platz im Ranking der reichsten Unternehmer der Russischen Föderation. 2016 - 114. Platz.

Die Veröffentlichung „Rating of Billionaires“ aus dem Jahr 2015 belegte Zakhar Smushkin mit einem geschätzten Vermögen von 105 Milliarden Rubel auf Platz 4 der größten Geschäftsleute. Im Jahr 2016 - 6. Platz mit einem geschätzten Vermögen von 108 Milliarden Rubel.

Die Ilim-Gruppe und ihre Auswirkungen auf die russische Wirtschaft

Heutzutage wird wahrscheinlich niemand mehr bestreiten, dass es Smushkin Zakhar Davidovich und seinen Partnern gelungen ist, die größte Holdinggesellschaft in Russland und sogar der EU zu gründen, die Dutzende von Unternehmen der Zellstoff-, Papier- und Forstindustrie vereint. OJSC „Ilim Group“ Unter der Führung von Zakhar Smushkin belegte es weltweit den 6. Platz unter den Unternehmen mit den größten Holzreserven und erzielte die höchsten Ernteraten.

Etwa 75 % aller in der Russischen Föderation produzierten Produkte werden von den Unternehmen der OJSC Ilim Group geliefert. Der Betrieb produziert außerdem 20 % des gesamten inländischen Kartons (davon 77 % Karton) und 10 % des russischen Papiers. Der Betrieb erntet jedes Jahr etwa 10.000.000 Kubikmeter Rohholz.

Ein wichtiger Bestandteil des kommerziellen Erfolgs der Smushkin-Holding und ihrer Partner ist der Export der Produkte der Gruppe. Das Management des Unternehmens zeigt größtes Interesse an sich schnell entwickelnden und zukunftsträchtigen Märkten. Derzeit gilt Ilims großes Interesse Asien im Allgemeinen und China im Besonderen. Die Exportmengen der Holding nach China sind so groß, dass sie mit Sicherheit mehr als 30 % des Zellstoffbedarfs des gesamten chinesischen Marktes decken! Die größte Nachfrage besteht nach Nadel- und Laubholzarten sowie gebleichter Zellulose.

Die Unternehmen der Ilim-Gruppe spielen zweifellos eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der heimischen Wirtschaft. Ganz zu schweigen von dem Beitrag, den die Ilim-Gruppe und Zakhar Smushkin zur tatsächlichen Wiederherstellung der sowjetischen Holzindustrie nach dem Zusammenbruch der 90er Jahre geleistet haben. Es ist kein Geheimnis, dass die Führung der Holding buchstäblich Stück für Stück die Infrastruktur der Holzindustrie zusammenbauen und Unternehmen, die kurz vor dem Bankrott standen, neu ausrüsten musste. Die Auswirkungen des Beispiels der OJSC Ilim Group auf die Forstwirtschaft als solche sind ebenfalls erheblich. Die Einführung innovativer Prinzipien in der Arbeitsorganisation und im Produktionsmanagement, die Optimierung der Arbeit mit Finanzströmen, mutige Investitionen – all das inspirierte andere Akteure der Forstwirtschaft.

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal der Ilim Group ist ihre Position im Zusammenhang mit den Grundsätzen der Transparenz und Offenheit. Das Management der Holding ist der Ansicht, dass die finanziellen und wirtschaftlichen Aktivitäten ihrer Unternehmen nicht nur den Aufsichtsbehörden, sondern auch der zivilen Kontrolle zugänglich sein sollten. Diese Position ist im modernen Russland leider nicht die häufigste. Dieser Ansatz zeugt von der großen Verantwortung des Konzernmanagements und insbesondere von Zakhar Smushkin.

Es ist interessant, dass Ilim sowohl in Krisen- als auch in Wohlstandszeiten eine profitable Produktion bleibt. Das Unternehmen behält in allen Bereichen seiner Tätigkeit eine positive Dynamik bei. Zakhar Smushkin gelang es auch, die Zeit der globalen Krise Ende der 2000er Jahre, als die Wirtschaft in ganzen Branchen stagnierte, angemessen zu überwinden. Während der Krise verlangsamte sich sein Unternehmen nicht, verlor nicht durch mutige Investitionen den Kurs und erhielt dadurch solide Dividenden.

Es ist sehr wertvoll, dass es Zakhar Davidovich Smushkin auch während der Krise gelang, drastische Entlassungen von Unternehmensmitarbeitern zu vermeiden. Dieser Umstand zeigt, dass die soziale Verantwortung des Unternehmens im Fall der Ilim Group keine leeren Worte ist. Die Politik der Lohnindexierung im Betrieb wird entsprechend der steigenden Inflation und den steigenden Preisen fortgesetzt. Daher beschloss die Führung der Holding im Jahr 2015, aufgrund der gestiegenen Preise für Dienstleistungen und Waren auf dem Inlandsmarkt einen zusätzlichen Lohnausgleich vorzunehmen.

Smushkins Unternehmen beteiligt sich regelmäßig an der Optimierung und Modernisierung der Waldflächen des Landes. Die Holding hält es außerdem für obligatorisch, strenge Umweltstandards einzuhalten und so viel wie möglich in die Aufrechterhaltung einer positiven Bilanz von Anpflanzung und Entwaldung in der Russischen Föderation zu investieren. Seit 2012 Die Holdinggesellschaft OJSC Ilim Group hat eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem World Wildlife Fund (WWF) aufgebaut. Außerdem weigerte sich Zakhar Smushkin bewusst, Holz in einzigartigen heimischen Wäldern zu ernten, die jedoch offiziell nicht dem Abholzungsverbot unterliegen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Treuhandschaft von Ilim über den Werchnewaschkinski-Wald in der Region Archangelsk.

Niederlassungen der Ilim-Gruppe sind in fast allen entwickelten Regionen der Russischen Föderation tätig. Das Unternehmen verfügt außerdem über eine spezielle Repräsentanz in China.

Andere Aktivitäten

Smushkin Zakhar Davidovich ist der Gründer der Baumarktkette Start. Der Start erfolgte bereits im Jahr 2007; heute hat das Netzwerk erfolgreich ein Rebranding durchlaufen und heißt „Brownie“. Gleichzeitig umfasst es noch fünf Baumärkte. "START".

Auch Zakhar Smushkin entwickelt seine Entwicklungsmarke „Entwicklung starten“. Eines der strategischen Projekte des Unternehmens ist der Bau eines innovativen Satelliten von St. Petersburg – der Stadt Yuzhny. Durch das Projekt werden rund 134.000 Menschen in der Region Leningrad eine neue Wohnung finden.

Derzeit sind bereits drei Basisentwickler an dem Projekt beteiligt, was eine gute Rechtfertigung für Smushkins ehrgeizigen Plan ist, bis 2028 (wenn der Bau der Stadt abgeschlossen ist) Investitionen im Wert von rund 180 Milliarden (!) Rubel anzuziehen. Ohne Zweifel ist der Aufbau einer innovativen Stadt von Grund auf eines der ehrgeizigsten und umfangreichsten Entwicklungsprojekte in der Geschichte Russlands zu Beginn des 21. Jahrhunderts.

Zakhar Smushkin engagiert sich auch für wohltätige Zwecke. Allerdings macht er keine Werbung für die Richtungen und konkreten Projekte, für die der Milliardär sein Geld ausgibt.

Persönliches Leben von Zakhar Davidovich Smushkin:

Sachar Davidowitsch Smushkin ist verheiratet. Er zog mit seiner Frau einen Sohn groß.

Familienwerte gehören für ihn zu den höchsten Prioritäten im Leben. Zakhar Smushkin zögert jedoch, Details über sein Familienleben preiszugeben. Der Zutritt dazu ist für Journalisten und die Presse komplett gesperrt. Dieses Verhalten ist völlig rational, da die Familie für Smushkin ein starker Rückhalt, Rückhalt und Rückhalt ist, der überhaupt nicht dazu da ist, Gegenstand der Aufmerksamkeit nerviger Reporter zu sein.

Die Familie Smushkin liebt Schach, Malen und Tennis. Zakhar Davidovich bevorzugt russische Malerei aus der Zeit des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Nach seinem Abschluss am Institut arbeitete er am spezialisierten Forschungsinstitut „VNIIgidroliz“.

Zakhar Smushkin gründete 1992 zusammen mit den Brüdern Zingarevich die Ilim Pulp Enterprise CJSC, die zunächst als Exporteur von Zellstoff- und Papierprodukten tätig war und sich dann zu einem großen Hersteller entwickelte.

Bis 2001 - Generaldirektor und von 2001 bis 2007 - Vorstandsvorsitzender von Ilim Pulp Enterprise CJSC. Er leitete die Gründung des größten vertikal integrierten Forstkonzerns Russlands.

Im Jahr 2006 wurde die Hälfte des Unternehmens an die American International Paper verkauft. Mit dem Erlös aus dem Verkauf von Ilim begann Zakhar Smushkin mit dem Aufbau der Start-Baumarktkette, die dann in die Domovoy-Kette umformatiert wurde. Darüber hinaus gründete Smushkin 2007 das Unternehmen Start Development, das später zu einem der größten Landbesitzerunternehmen im Nordwesten wurde.

Seit Juli 2007 - Vorstandsvorsitzender der OJSC Ilim Group.

Mitglied des Präsidiums des Vorstands des Russischen Verbandes der Industriellen und Unternehmer (RSPP), Vorsitzender der RSPP-Kommission für Forstwirtschaft und Holzindustriekomplex, Mitglied des Rates für die Entwicklung des Forstkomplexes der Russischen Föderation unter der Regierung der Russischen Föderation. Ehrenprofessor der St. Petersburg State Technological University of Plant Polymers, Ehrendoktor der St. Petersburg State Forestry University, benannt nach S.M. Kirow.

Im Jahr 2010 wurde ein Projekt zum Bau einer Satellitenstadt „Juschny“ angekündigt, die an der Grenze zwischen St. Petersburg und der Region Leningrad auf beiden Seiten der Kiewer Autobahn liegen soll. Zu diesem Zweck erwarb Start Development bereits 2009 ein Grundstück von 2012 Hektar. Es wird erwartet, dass in Yuzhny 4,3 Millionen m2 Wohnraum gebaut werden. Darüber hinaus wurden im Sommer bereits die ersten drei Entwickler von Yuzhny ausgewählt. Bis 2028 soll das Investitionsvolumen des Projekts 180 Milliarden Rubel betragen.

Im „DP Billionaires Rating – 2015“ belegte er den 4. Platz. Das Vermögen wurde auf 105 Milliarden Rubel geschätzt. Hauptvermögenswerte: Ilim Group (21 %), Start Development, Domovoy-Handelskette.

Im „DP Billionaires Rating – 2016“ belegte er den 6. Platz. Das Vermögen wurde auf 108 Milliarden Rubel geschätzt. Hauptvermögenswerte: Ilim Group, Start Development, Domovoy-Handelskette.

Im „DP Billionaires Rating – 2017“ belegte er den 7. Platz. Das Vermögen wurde auf 90,7 Milliarden Rubel geschätzt. Hauptvermögenswerte: Ilim Group, Start Development, Domovoy-Handelskette.

Zakhar Smushkin ist einer der reichsten Geschäftsleute Russlands und leitet das größte Holzunternehmen des Landes. Smushkin ist Aktionär und Vorstandsvorsitzender der Ilim-Gruppe, deren Unternehmen heute den Großteil des gesamten russischen Zellstoffs und Kartons produzieren.

Smushkin Zakhar Davidovich wurde am 23. Januar 1962 in der Kulturhauptstadt Russlands in eine intelligente Familie geboren. Der Geschäftsmann verbrachte seine Kindheit in Leningrad, wo Zakhar das Gymnasium abschloss und eine höhere Ausbildung erhielt. In seiner Jugend lernte der zukünftige Geschäftsmann fleißig und machte seinen Eltern keinen Ärger.

Nach Erhalt eines Sekundarschulabschlusses trat Smushkin in das Leningrader Institut für Zellstoff- und Papierindustrie ein, wo sein Studium das zukünftige Tätigkeitsfeld des Geschäftsmannes bestimmte. Smushkin war ein fähiger Student und beschloss daher 1984, nach seinem Universitätsabschluss, sein Studium an der Graduiertenschule fortzusetzen, die er als Kandidat der technischen Wissenschaften abschloss.

In dieser Zeit sammelte Zakhar Davidovich auch erste Berufserfahrungen in der Papierindustrie, indem er sein Aufbaustudium mit einer Tätigkeit bei der NPO Gidrolizprom kombinierte, wo er die Position eines wissenschaftlichen Mitarbeiters innehatte. Bereits Anfang der 90er Jahre erhielt Smushkin eine Führungsposition im sowjetisch-schwedischen Unternehmen Technoferm-Engineering, was den Beginn einer glänzenden Karriere als Geschäftsmann markierte.

Geschäft

Die Biografie von Zakhar Smushkin als Geschäftsmann reicht bis ins Jahr 1992 zurück, als Smushkin zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs der UdSSR zusammen mit seinen Kommilitonen Boris und Mikhail Zingarevich beschloss, das Unternehmen Ilim Pulp Enterprise zu gründen, das Papierprodukte ins Ausland exportierte .

Nachdem Zakhar Davidovich sein erstes Kapital verdient hatte, begann er zu dieser Zeit, Geld in die Entwicklung seines eigenen Kleinunternehmens zu investieren und machte das Unternehmen zur größten Holding der Holzindustrie, zu der 30 russische Holzunternehmen gehören. In den ersten acht Jahren gelang es dem Geschäftsmann, die Zellstoff- und Papierfabrik Kotlas, das Holzverarbeitungswerk Bratsk und den Holzindustriekonzern Ust-Ilimsk zu leiten, die sich dank seiner harten Arbeit und Professionalität zu den größten Unternehmen der russischen Zellstoffindustrie entwickelten und Papierindustrie.

Durch die Gründung des größten vertikal integrierten Holzkonzerns in Russland entwickelte Zakhar Smushkin sein Geschäft im Bereich Handel. Er gründete die Supermarktkette Domovoy in St. Petersburg, die Haushaltswaren und kleine Haushaltsgeräte verkaufte. Darüber hinaus wurde der „Holzmagnat“ Mitglied des Vorstands des Russischen Verbandes der Industriellen und Unternehmer, wo er die Kommission für den Holzindustriekomplex und die Forstwirtschaft Russlands leitete.

Als wichtigste Errungenschaft Smushkins in seinem Unternehmen gilt die Stabilität und Entwicklung der Ilim-Holding, die es unter den Bedingungen der Wirtschaftskrise schaffte, den Produktionsumfang aufrechtzuerhalten. Ende 2015 betrug der Umsatz des Konzerns fast 2 Milliarden US-Dollar, wobei ein Umsatzrückgang von 9,7 % berücksichtigt wurde.

Neben der Holzindustrie ist Smushkin auch im Baugewerbe tätig. Der Geschäftsmann leitet die Firma Start Development, die derzeit die Satellitenstadt Juschny in St. Petersburg baut. Die Stadt wird an der Grenze des Bezirks Puschkinski in St. Petersburg und des Bezirks Gatschina in der Region Leningrad liegen. Der Masterplan für den Süden wurde von den ausländischen Unternehmen Urban Design Associates (USA) und Gillespies (UK) entwickelt.

Zukünftige Gebäude werden auf einer Fläche von 5,3 Millionen Quadratmetern errichtet, von denen 4 Millionen für Wohngebäude für 134.000 Menschen genutzt werden. Der Stadtplan umfasst neben dem eigentlichen Wohnungsbau auch Infrastrukturbauten. Im Jahr 2013 wurde ein Entwicklungsplan angekündigt, der von Yuri Bakei, Direktor des Forschungsinstituts für Generalplanung in St. Petersburg, geäußert wurde. Der Plan umfasst 27 Schulen, 10 Sport- und Unterhaltungszentren, 12 medizinische Zentren und 58 Kindergärten.

Im Jahr 2015 erschienen neue Nachrichten über den Fortschritt des Baus der Stadt Yuzhny. Smushkins Firma „Start Development“ unterzeichnete mit dem amerikanischen Konzern IBM, der Hardware und Software herstellt und liefert, ein Memorandum über die Umsetzung des Stadtkonzepts „Smart City“ beim Bau von Yuzhny. Dieses Konzept besteht darin, das Internet der Dinge und eine Reihe anderer Kommunikations- und Informationstechnologien in das Stadtverwaltungssystem zu integrieren.

Die Vereinbarung wurde auf einer jährlichen großen Wirtschaftsveranstaltung namens St. Petersburg International Economic Forum geschlossen.

Der Unterschied zwischen dieser Satellitenstadt besteht darin, dass solche innovativen und innovativen Lösungen bereits in der Planungsphase in das Funktionieren der Stadt eingeführt werden, was es ermöglicht, die Infrastruktur nicht für neue Technologien zu überarbeiten, und das Stadtprojekt auch am attraktivsten macht für Investoren.

Obwohl es Zakhar Davidovich gelang, sein Geschäft klar zu führen, gab er seine wissenschaftlichen Aktivitäten nicht auf. Der Geschäftsmann ist Honorarprofessor an der Staatlichen Technischen Universität für Pflanzenpolymere in St. Petersburg und Ehrendoktor der Wissenschaften an der nach ihm benannten St. Petersburger Forstuniversität. Darüber hinaus erhielt Zakhar Smushkin einen Sitz als Mitglied des Aufsichtsrats der St. Petersburger Nationalen Forschungsuniversität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik.

Privatleben

Das Privatleben von Zakhar Smushkin wird, wie bei den meisten der größten russischen Geschäftsleute, nicht öffentlich zur Schau gestellt. Es ist bekannt, dass der Geschäftsmann in seinem Familienleben Erfolg hatte – Smushkin hat eine Frau und der Geschäftsmann zieht einen Sohn groß.

Neben der Entwicklung der Holzindustrie in Russland interessiert sich Zakhar Davidovich für Schach und Tennis. Er interessiert sich auch für Malerei – er besitzt eine luxuriöse Sammlung berühmter Künstler aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, unter denen der Geschäftsmann hervorsticht.

Zakhar Smushkin jetzt

Ende 2016 wurde in der Arena der Kleinen Eremitage eine Kunstausstellung eröffnet, deren Exponate Werke aus der Privatsammlung von Zakhar Smushkin waren. Die Ausstellung trug den Titel „Perfektion im Detail. Die Kunst Japans während der Meiji-Ära (1868 – 1912)“ und umfasste Werke der dekorativen und angewandten Kunst. Es handelt sich um 700 Gegenstände aus der angegebenen Epoche. Die verwendeten Materialien waren vielfältig und umfassten Metalle mit unterschiedlichen Bearbeitungstechniken, Keramik sowie Verzierungen mit Emails und Lacken.

Anlass der Ausstellung war die Vervollständigung der Sammlung. Der Milliardär betrachte seine eigene japanische Sammlung als vollständig und jedes fertige Objekt sollte der Öffentlichkeit gezeigt werden, meint der Geschäftsmann. Für Zakhar Smushkin selbst ist das Sammeln von Kunst eine spirituelle Notwendigkeit. Wenn Smushkin sich nicht mehr für Kultur interessiert und sich nur noch dem materiellen Geschäft widmet, wird er, so der Milliardär, zu einem übermäßig pragmatischen und zynischen Menschen. Für einen Geschäftsmann ist Kunst auch eine Möglichkeit, die Welt zu verstehen.

Gleichzeitig sah der Unternehmer selbst nach seinen eigenen Worten zum ersten Mal endlich die Exponate der Kunstsammlung in vollem Ornat und in ihrer ganzen Pracht präsentiert. Einige der Objekte hatte Zakhar Smushkin zuvor noch nicht einmal wirklich gesehen, da die Sammlungsstücke in einem Speziallager gelagert wurden.

Darüber hinaus ist bekannt, dass der Geschäftsmann auch über eine Sammlung russischer Kunst aus der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössischer Kunst verfügt. Der Geschäftsmann gab gegenüber Reportern auch zu, dass er in Zukunft im kulturellen Bereich noch weiter voranschreiten und sogar ein vollwertiges Privatmuseum eröffnen will. Smushkin hat keinen Zweifel daran, dass das Museum im berühmten Projekt des Geschäftsmanns – der Stadt Yuzhny – erscheinen wird, aber parallel dazu verhandelt der Milliardär mit dem Gouverneur von St. Petersburg, Georgy Poltavchenko, über die Schaffung eines neuen großen Museums für zeitgenössische Kunst in St. Petersburg.

Zustandsbeurteilung

Im selben Jahr 2016 belegte Zakhar Smushkin den sechsten Platz im Ranking der Milliardäre von „Business Petersburg“. Auch das Magazin „City“ nahm den Milliardär in die Rangliste der einflussreichsten Geschäftsleute von St. Petersburg auf, wobei es Zakhar Smushkin jährlich in die Top Ten schaffte, 2013 und 2014 lag er sogar an der Spitze dieser Liste.

Zakhar Davidovich Smushkin ist Unternehmer, Investor und Entwickler. Position: Vorstandsvorsitzender der Aktiengesellschaft Ilim Group. Er ist einer der reichsten Geschäftsleute Russlands. 1992 gründete er das Zellstoff- und Papierunternehmen Ilim Pulp Enterprise (heute Ilim Group), das seit mehr als 20 Jahren eine Schlüsselrolle in der Forstindustrie des Landes spielt, da es hinsichtlich des Produktionsvolumens führend ist. Im Jahr 2018 beträgt die Zahl der Ilim-Mitarbeiter etwa 17.000 Menschen.

Darüber hinaus betreibt Zakhar Smushkin auch ein Einzelhandelsgeschäft. Im Jahr 2006 eröffnete er in St. Petersburg den Bau-Hypermarkt Start, der derzeit ein föderales Netzwerk von sieben Filialen in fünf Regionen Russlands darstellt. Und 2007 gründete Smushkin die START Development Management Company LLC, ein Entwicklungsunternehmen, das Gewerbe- und Wohnbauprojekte unterschiedlicher Größe umsetzt. Das Unternehmen ist Mitglied der Russisch-Deutschen Außenhandelskammer und hat mehr als 10 Auszeichnungen erhalten.

Das bekannteste Projekt der Entwicklungsgesellschaft Zakhara Smushkin ist der Bau der Satellitenstadt „Juschny“, die für 170.000 Einwohner und 21.000 Arbeitsplätze ausgelegt ist. Diesem Projekt wird nicht nur aufgrund seines Umfangs föderale Bedeutung beigemessen, sondern auch, weil auf seinem Territorium auf der Grundlage des St. Petersburger Instituts für Technologie, Mechanik und Optik der wissenschaftliche Cluster „Innocity of Science and Technology“ entstehen wird. Innograd wird zum besten Innovationscluster in Russland werden; mehr als 7.000 ITMO-Studenten und -Mitarbeiter werden auf seinem Territorium arbeiten und studieren.

Zakhar Smushkin hat am 23. Januar 1962 Geburtstag, seine Heimatstadt ist St. Petersburg.
Smushkin Zakhar Davidovich erhielt seine höhere Ausbildung in seiner Heimatstadt. Heutzutage sind alle Bereiche seiner Tätigkeit auch am engsten mit dem Nordwestlichen Föderationskreis und St. Petersburg verbunden.
Im Jahr 1984 schloss Smushkin sein Fachstudium ab und trat in die Graduiertenschule am Leningrader Institut für Technologie ein. Als Ergebnis der Ausbildung erhielt er den wissenschaftlichen Grad eines Kandidaten für technische Wissenschaften. Darüber hinaus ist Smushkin derzeit Honorarprofessor an zwei Universitäten in St. Petersburg, wo er regelmäßig Vorträge über die Besonderheiten der Holzindustrie hält. 1984 wurde Zakhar Smushkin dann der Forschungs- und Produktionsvereinigung Hydrolizprom zugeteilt, wo er die Position eines wissenschaftlichen Mitarbeiters übernahm.

Sechs Jahre später übernahm Zakhar Smushkin die Position des Leiters der technischen Abteilung beim internationalen Unternehmen Technoferm-Engineering, das von Vertretern Schwedens und Russlands gegründet wurde. Mit zwei Hochschulabschlüssen und Berufserfahrung konnte Zakhar Davidovich den Produktionsprozess im Unternehmen in kürzester Zeit modernisieren. Das Ergebnis der Arbeit von Zakhar Smushkin bei Technoferm-Engineering war eine Steigerung der Investitionsattraktivität des Unternehmens.

Smushkin Zakhar Davidovich beschloss 1992, sein eigenes Unternehmen zu eröffnen, nachdem er genügend Berufserfahrung gesammelt und sich eingehend mit den Besonderheiten der Holzindustrie befasst hatte. Das von ihm gegründete Unternehmen Ilim Pulp Enterprise CJSC beschäftigte sich zunächst nur mit dem Export kleiner Mengen von Zellstoff- und Papierprodukten, wurde aber in kurzer Zeit direkt zum Hersteller umgeschult.

Danach führte Ilim eine Reihe von Transaktionen durch, um große Produktionsunternehmen zu erwerben. Das erste Unternehmen dieser Art war die Zellstoff- und Papierfabrik Kotlas, die 1995 dem Unternehmen angegliedert wurde. Darüber hinaus wurde 1997 der Bratsk-Holzindustriekomplex Teil der Ilim-Gruppe und 2002 der Ust-Ilimsk-Konzern. Dies markierte den Beginn der Bildung eines gesamtrussischen Netzwerks unter der Kontrolle einer zentralisierten Führung.

Der Hauptgrund für die rasante Entwicklung des Unternehmens war. Da Ilim eine große Anzahl von Unternehmen in verschiedenen Teilen des Landes umfasste, wurde ihre koordinierte Arbeit dank der zentralen Verwaltung gewährleistet. Die vertikale Integrationstechnologie machte es möglich, ein solches Management durchzuführen. Es wurde erstmals in Russland in den Unternehmen von Smushkin Zakhar Davidovich eingesetzt.

Diese Technologie ermöglichte es, alle Produktionsbereiche unter einer einzigen Führung zu koordinieren und den gesamten Produktionszyklus von Zellstoff- und Papierprodukten abzuwickeln. Ilim führte die Gewinnung der Ressourcen, die Verarbeitung und die Lieferung an den Endverbraucher selbstständig durch.

Diese Methode der Arbeitsorganisation zeigte in kurzer Zeit ihre Wirksamkeit – in der zweiten Hälfte der 90er Jahre belegte Ilim in Bezug auf das Produktionsvolumen in Russland den ersten Platz und begann auch, internationale Exportmärkte zu erschließen. 1996 eröffnete Ilim seine Repräsentanz in China. Derzeit ist die Hauptexportrichtung der Ilim Group auch die asiatischen Märkte.

Im Jahr 2003 änderte Ilim seine Organisations- und Managementprinzipien und begann, nach einem System von Geschäftsbereichen anstelle des zuvor verwendeten geografischen Managementprinzips zu operieren. Ebenfalls im Jahr 2003 begann das Unternehmen mit der Entwicklung einer neuen Produktionsrichtung und eröffnete das erste Werk zur Herstellung von Wellpappenverpackungen – Ilim Gofropak. In diesem Jahr nahm IlimSeverLes seine Arbeit auf, ein Unternehmen, das auf der Grundlage der Zellstoff- und Papierfabrik Kotlas mit dem Ziel gegründet wurde, die Produktion in den Regionen Komi und Archangelsk zu vereinen. In diesen Teilen Russlands betrieb Ilim im Jahr 2003 mehr als 10 Produktionsstätten.

Im Jahr 2007 beschloss Zakhar Smushkin, das Unternehmen umzustrukturieren, was die Qualität des Managements einer großen Anzahl von Unternehmen innerhalb von Ilim verbessern würde. Die Veränderungen betrafen nicht nur die interne Struktur, sondern auch die Eigentumsform und den Namen. Aus CJSC Ilim Pulp Enterprise, wo Smushkin als CEO fungierte, wurde JSC Ilim Group, in der Zakhar Davidovich zum Vorstandsvorsitzenden wechselte. Derzeit ist er in dieser Position tätig.

Im Jahr 2009 beherrschte die Ilim-Gruppe eine weitere neue Produktionslinie: In der Stadt Koryazhma wurde ein Werk für neutrale Sulfitzellulose eröffnet. Von seiner Eröffnung bis heute ist es das weltweit größte Werk zur Herstellung dieser Art von Produkten.

Im Jahr 2018 besteht die Ilim-Gruppe aus drei großen Zellstoff- und Papierfabriken in Ust-Ilimsk, Koryazhma und Bratsk. Zum Unternehmen gehören außerdem zwei Fabriken zur Herstellung von Wellpappenverpackungen – in den Städten Kommunar und Dmitrov. Darüber hinaus verfügt Ilim über drei Repräsentanzen in Russland und eine Repräsentanz im Ausland, in China. Das Unternehmen von Zakhar Smushkin nimmt eine Schlüsselposition in der russischen Forstwirtschaft ein, da es hinsichtlich der Produktionsmengen an erster Stelle steht. Auf die Ilim-Gruppe entfallen 75 % des Zellstoffs und 20 % des im Land produzierten Papiers. Insgesamt beträgt die jährlich vom Unternehmen produzierte Produktmenge etwa 3 Millionen Tonnen.

Die Gesamtzahl der in den Unternehmen der Ilim-Gruppe beschäftigten Mitarbeiter beträgt etwa 18.000 Menschen. Jedes Unternehmen wurde nach dem internationalen Sicherheits- und Gesundheitssystem zertifiziert. Ilim-Unternehmen betreiben auch eigene Systeme, die die Sicherheitskultur verbessern und auf die Beseitigung von Risiken abzielen.

Da das Unternehmen von Zakhar Davidovich Smushkin aufgrund der Menge der produzierten Produkte eine zentrale Stellung in der russischen Forstindustrie einnimmt, ist die Umweltpolitik ein vorrangiger Arbeitsbereich für die Geschäftsführung von Ilim.
Dieser Aspekt der Arbeit von Ilim wurde auch vom Naturministerium zur Kenntnis genommen – 2017 wurde dem Unternehmen auf der Internationalen Ausstellung „ECOTECH“ die entsprechende Auszeichnung verliehen: „Für eine aktive Umweltpolitik im Jahr der Ökologie“.

„Die Ilim Group hält sich strikt an alle in Russland und im Ausland geltenden Umweltstandards. Unternehmen setzen betriebliche Umweltmaßnahmen auch aus eigener Initiative um.

Die Geschäftsstrategie des Unternehmens von Zakhar Smushkin basiert auf den Grundsätzen der Umweltfreundlichkeit. Dazu gehören der rationelle Umgang mit Ressourcen und moderne Technologien – gemeinsam tragen sie dazu bei, die Belastung der Umwelt zu reduzieren. Darüber hinaus hat die Ilim-Gruppe eigene Grundsätze entwickelt, an die sie sich bei der Ausübung ihrer Tätigkeit hält. Und in Unternehmen umgesetzte betriebliche Umweltprogramme werden individuell unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Produktionsprozesse erstellt.

Darüber hinaus hat das Unternehmen eigenständig einige Grundsätze zur Reduzierung seiner Auswirkungen auf die Umwelt entwickelt und hält sich bei seiner Arbeit strikt an diese. Darüber hinaus wurden für jedes einzelne Unternehmen, das Teil von Smushkins Unternehmen ist, gezielte Umweltschutzprogramme entwickelt. Sie werden unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Produktionsprozesse gebaut.

Der World Wildlife Fund erstellt jährlich eine Liste von Unternehmen, die sich freiwillig einer Waldzertifizierung unterziehen. Das Unternehmen von Zakhar Smushkin nimmt dort seit vielen Jahren eine führende Position ein. Die Territorien aller von der Ilim Group zum Zweck der Ressourcengewinnung gepachteten Waldflächen sind für die Einhaltung internationaler Standards zertifiziert. Die Ilim Group führt jährliche Aufforstungsarbeiten auf Gebieten mit einer Gesamtfläche von vierzigtausend Hektar durch. In den Jahren 2016 und 2017 stellte das Unternehmen mehr als 3 Milliarden Rubel für verschiedene Aktivitäten zum Umweltschutz bereit.

Darüber hinaus weigert sich Ilim seit 2012 im Rahmen einer Vereinbarung mit dem WWF, einzigartige Waldgebiete zu pachten, die nicht durch russische Gesetzgebung geschützt sind. Einer von ihnen, Werchnewaschkinski, wurde von der Firma sogar unter Vormundschaft genommen. Ilim pachtet dieses Gebiet und verhängt gleichzeitig ein Moratorium für das Fällen von Bäumen.

Auch die zur Ilim-Gruppe gehörenden Unternehmen halten sich bei ihren Aktivitäten strikt an die Grundsätze der Transparenz. Jedes Jahr erstellen alle Unternehmen Berichte, die Aufschluss darüber geben, wie sich ihre Produktionsprozesse auf die Umwelt ausgewirkt haben. Unternehmen senden diese Berichte an mehrere Behörden: Rospotrebnadzor, Rosstat und FS Supervision im Bereich Umweltmanagement. Auch Unternehmen aus den Regionen Irkutsk und Archangelsk beteiligen sich an der Erstellung von Sammlungen zum Thema Ökologie.

Im Jahr 2005 gründete das Unternehmen eine gemeinnützige Stiftung namens Ilim-Garant. Im Jahr 2016 wurden 312 Millionen Rubel bereitgestellt, die für die Umsetzung gemeinnütziger und sozialer Projekte verwendet wurden. Insgesamt hat die Ilim Group im Laufe ihrer Arbeit mehr als 200 Wohltätigkeitsprojekte selbstständig zusammengestellt und umgesetzt. Ilim beteiligt sich auch aktiv an ähnlichen Projekten anderer Unternehmen oder Fonds.

Andere Arten der unternehmerischen Tätigkeit von Zakhar Davidovich Smushkin

Smushkin Zakhar Davidovich organisierte neben dem Unternehmen, das Zellstoff- und Papierprodukte herstellte, auch Geschäfte in anderen Bereichen, die nichts mit der Holzindustrie zu tun hatten.

Das erste Unternehmen dieser Art wurde im Einzelhandelssektor eröffnet. Der Ende 2006 eröffnete Baustoff-Hypermarkt erhielt den Namen „Start“. Die ersten beiden Filialen wurden in der Heimatstadt von Zakhar Smushkin – St. Petersburg – eröffnet. Derzeit ist Start bereits ein föderales Netzwerk, das sieben Niederlassungen in ganz Russland umfasst. Insbesondere wurde „Start“ in Samara, Ufa, Tscheljabinsk und Woronesch eröffnet. Das Sortiment des SB-Warenhauses umfasst mehr als 55.000 Artikel – Waren aller Art für Reparaturen, Haushalt und Alltag.

Weniger als ein Jahr später, im Jahr 2007, gründete Smushkin die LLC Management Company START Development. Dieses Unternehmen ist auf die Vorbereitung, Durchführung und Steuerung verschiedener Bauvorhaben spezialisiert. Spezialisten des Unternehmens von Zakhar Davidovich beschäftigen sich mit der Erstellung architektonischer Konzepte für zukünftige Projekte sowie Konzepten für die weitere integrierte Entwicklung von Territorien. Darüber hinaus führt START Development alle mit dem Bau verbundenen Vorgänge durch, wie z. B. die Erstellung der erforderlichen Unterlagen und die Gewinnung von Investitionen. Zu den Aufgaben des Unternehmens START Development gehört auch die Bildung von Landbanken.

Darüber hinaus führt das Unternehmen von Zakhar Smushkin den Bau und die Kontrolle aller Phasen von Bauprojekten durch – Infrastruktur, Gewerbe, Wohnbau.
Bis 2018 verfügte das Unternehmen über mehrere Feriendörfer, darunter „Tayberry“ und „Golden Keys“ in der Region Leningrad. Das größte Gewerbebauprojekt ist der Industriepark Donny-Verevo im St. Petersburger Stadtteil Gatschina. Seine Fläche beträgt mehr als 180 Hektar; in Kürze werden im Park etwa 30 Unternehmen aus den Bereichen Logistik und Produktion ihre Tätigkeit aufnehmen.

Dieses Projekt birgt, wie viele andere von Zakhar Smushkins Unternehmen umgesetzte, großes Potenzial für die Entwicklung der Wirtschaft von St. Petersburg. „Donny-Verevo“ wird zu einem der wichtigsten Wirtschaftszentren der Stadt werden und zahlreiche Arbeitsplätze in modernen Unternehmen schaffen.

Das bekannteste von START Development umgesetzte Projekt ist der Bau einer Satellitenstadt im St. Petersburger Stadtteil Puschkinskaja. Die Stadt erhielt den Namen „Innograd“, ihre Fläche wird 2012 Hektar betragen und ihre Bevölkerung wird 170.000 Menschen betragen. Bis 2018 wurden rund 210 Milliarden Rubel in das Projekt investiert. Der endgültige Bau wird innerhalb von 20 Jahren abgeschlossen sein.

Für Russland wird dieses Projekt aus mehreren Gründen innovativ sein. Erstens ist Yuzhny das größte Projekt zur integrierten Entwicklung des Territoriums. Zweitens wurde das Konzept der Stadt nach den Grundsätzen des ökologischen Bauens gestaltet, und ähnliche Projekte wurden in der Russischen Föderation bisher nicht umgesetzt, obwohl ähnliche Dinge im Ausland seit mindestens 15 bis 20 Jahren praktiziert werden.

Ökologisches Bauen oder grüne Entwicklung ist eine Möglichkeit, Wohnräume zu gestalten, in denen der Komfort der Menschen bei minimaler Belastung der Natur erreicht wird und alle Infrastruktureinrichtungen korrekt in die Umwelt integriert sind. In Yuzhny beispielsweise wird Strom für die Straßenbeleuchtung mithilfe von Solarpaneelen erzeugt.

Das Gewerbebaugebiet wird mehr als 20.000 Arbeitsplätze in der Stadt schaffen. Und für eine schnelle Anreise nach St. Petersburg wird die Kiewer Autobahn ausgebaut, entlang derer eine Satellitenstadt entstehen soll. Außerdem sind auf dem Gebiet von Yuzhny bereits mehrere elektrische Bahnhöfe in Betrieb. Der Flughafen Pulkowo wiederum liegt weniger als 10 Autominuten von der Stadt entfernt.

Unter Berücksichtigung der Bevölkerungszahl werden in der Satellitenstadt etwa 60 Kindergärten und 30 Schulen gebaut. Weitere 10 Allgemeinkrankenhäuser werden gebaut.

Darüber hinaus berücksichtigt das Projekt die Schaffung zahlreicher Grünflächen und Radwege für eine komfortable und sichere Fortbewegung in der Stadt. Zur Verfolgung kommunaler Verkehrswege wird eine spezielle mobile Anwendung entwickelt.

Außerdem wird es in der Stadt einen Innovationscluster geben. Es wird eine Fläche von 100 Hektar einnehmen, auf der Labore, Hörsäle und ein Campus für die Arbeit, Ausbildung und den Aufenthalt von 3.000 Arbeitern und 4.000 Studenten des St. Petersburger Instituts für Technologie, Mechanik und Optik untergebracht werden. Der Cluster erhielt den Namen „Innocity of Science and Technology“, in ihn wurden bereits mehr als 40 Milliarden Rubel investiert. Auch Smushkin Zakhar Davidovich investierte seine Mittel in dieses Projekt.

Die Spezialisierung von Innograd umfasst Bereiche wie Robotik, Stadtplanung, Photonik, Cyber-Physical Systems und biomedizinische Technologien.

Erfolge und persönliches Leben von Zakhar Smushkin

Zakhar Davidovich Smushkin ist ein erfolgreicher russischer Geschäftsmann. Die von ihm vor mehr als 25 Jahren gegründete JSC Ilim Group nimmt eine zentrale Stellung in der russischen Forstindustrie ein. Die 2006 von Smushkin eröffnete Hypermarktkette Start ist derzeit in fünf russischen Regionen tätig. Und das 2007 gegründete Unternehmen START Development führt das größte Landentwicklungsprojekt in Russland durch – den Bau einer Stadt für 170.000 Menschen. Das Geschäft von Zakhar Davidovich hat positive Auswirkungen auf die Wirtschaft von St. Petersburg, dem Nordwestlichen Föderationskreis und Russland insgesamt.

Forbes zählte Smushkin zu den reichsten Geschäftsleuten der Russischen Föderation, und die Zeitschrift General Director zählte ihn zu den „100 besten Geschäftsleuten, die die russische Wirtschaft verändert haben“.
Laut der Liste des Internetportals „City 812“ gehört Zakhar Davidovich auch zu den drei einflussreichsten Geschäftsleuten in St. Petersburg.

Zakhar Davidovich Smushkin hat eine Frau und einen Sohn. Über das Privatleben der Familie Smushkin weiß die Presse nicht viel, da sie einen eher bescheidenen Lebensstil führt.
Bekannt sind beispielsweise die Hobbys von Zakhar Smushkin. Zu seinen Hobbys zählt der Geschäftsmann insbesondere das Sammeln von Gemälden russischer Künstler des späten 19. Jahrhunderts, Tennis und Schach.