Name: Heiligabend

Genre: Geschichte

Dauer: 10min 21sek

Anmerkung:

Die Dorfbewohner bereiten sich auf die Weihnachtsnacht vor. Chub soll den Angestellten zu Hause besuchen, der seine arrogante Schönheitstochter Oksana in Ruhe lässt. Der Schmied Vakula wartet darauf, dass Chub das Haus verlässt, um Oksana einen Besuch abzustatten. Er ist hoffnungslos in sie verliebt, aber seine Liebe wird nicht erwidert. Er würde ihr den Mond vom Himmel holen, wenn er könnte. Für sie war er zu allem bereit.
Und tatsächlich hat jemand in dieser Nacht tatsächlich den Mond vom Himmel entfernt. Und niemand anderes als der Teufel höchstpersönlich. Er hegte einen Groll gegen den Schmied, weil er den Teufel auf die Wände der Kirche malte, und zwar wahrheitsgemäß. Das Bild zeigte, dass der Teufel einen großen Mangel an Sündern hat, die dazu bestimmt sind, zu ihm, in die Hölle, zu kommen. Der Teufel wollte die Pläne der Dorfbewohner zerstören und stahl das Licht, das der Mond gab. Er hoffte, dass Chub zu Hause bleiben und Vakula dadurch daran hindern würde, diesen Abend mit seiner geliebten Oksana zu verbringen. Und diese Geschichte erzählt, was passieren kann, wenn sich der Teufel und die Menschen in die Angelegenheiten des anderen einmischen.

NV Gogol - Die Nacht vor Weihnachten. Hören Sie kurze Audioinhalte online.

Gogol N., Märchen „Die Nacht vor Weihnachten“

Genre: mystische Geschichte

Die Hauptfiguren des Märchens "Die Nacht vor Weihnachten" und ihre Eigenschaften

1. Vakula, Schmied. Stark, loyal, entschlossen, furchtlos. Einfach, aber fest.
2. Oksana ist wunderschön. Windig, frivol, fröhlich, schelmisch. Sie liebt es, sich zu verkleiden und sich selbst zu bewundern.
3. Teufel. Hooligan, Witzbold, Rotozey.
4. Solokha. Hexe, Verführerin. Vakulas Mutter.
5. Kopf. Dick, imposant.
6. Stirnlocke. Oksanas Vater Fehde mit dem Schmied, geht nach Solokha.
7. Diakon. Ein frivoler Diener der Kirche.
8. Dickbäuchiger Patsyuk. Saporoschez. Auf einem kurzen Bein mit bösen Geistern.

Plan für die Nacherzählung der Geschichte „The Night Before Christmas“

1. Verdammt stiehlt den Monat
2. Das Stirnlock und der Pate gehen zum Diakon.
3. Vakula und Oksana in der Hütte
4. Verdammt macht einen Schneesturm
5. Vakula knüppelt Döbel
6. Zwei Versprechen
7. Solokhas Gäste
8. Vakula trägt Taschen
9. Abschied von Oksana
10. Beim Dickbauch-Patsjuk
11. gesattelter Teufel
12. Das Schicksal der zurückgelassenen Taschen
13. Vakula und die Kosaken
14. Vakula im Palast
15. Zarenmäntel
16. Klage für Vakula
17. Oksana verliebt sich
18. Rückkehr des Schmieds
19. Geschenke und Bestrafung
20. Chubs Zustimmung
21. Lob des Bischofs.

Der kürzeste Inhalt des Märchens „Die Nacht vor Weihnachten“ für das Lesertagebuch in 6 Sätzen

1. Vakula verspricht, Oksana die Pantoffeln zu besorgen, die die Königin trägt.
2. Solokha versteckt ihre Gäste in Säcken und Vakula wirft die Säcke auf die Straße.
3. Dickbäuchiger Patsyuk zeigt Vakula auf den Teufel und Vakula fliegt auf dem Teufel nach Petersburg.
4. Vakula geht mit den Kosaken zur Königin und bittet sie um Pantoffeln.
5. Die Königin gibt Vakula teure Schuhe und der Teufel liefert den Schmied an Dikanka.
6. Vakula gibt Oksana die Hausschuhe und versöhnt sich mit Chub, der ihm Oksana als seine Frau gibt.

Die Hauptidee des Märchens "Die Nacht vor Weihnachten"
In jeder Situation müssen Sie sich zuallererst auf sich selbst verlassen.

Was lehrt das Märchen „Die Nacht vor Weihnachten“?
Das Märchen lehrt, keine Angst vor bösen Geistern zu haben, sondern immer die Kontrolle über sie zu finden. Es lehrt dich, deine Macht über eine andere Person nicht zu missbrauchen. Lehrt Mut, Entschlossenheit und die Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden. Es lehrt, nicht nur arbeiten zu können, sondern auch Spaß zu haben.

Rezension des Märchens "Die Nacht vor Weihnachten"
Mir hat diese mystische Geschichte voller prickelndem Humor sehr gut gefallen. Zwei Helden mochte ich besonders - den starken und mutigen Vakula, der bereit war, für seine Geliebte einen Stern vom Himmel zu holen, und die schöne Oksana, die ihren Vakula auch sehr liebte, obwohl sie sich über ihn lustig machte. Es gibt viel Mystik in der Geschichte, aber das macht sie noch interessanter.

Sprichwörter zum Märchen „Die Nacht vor Weihnachten“
Der Teufel ist nicht so gruselig, wie er gemalt wird.
Dunkle Taten haben Angst vor dem Licht.
Beurteile nicht nach Kleidung, schau auf Taten.
Schönheit bis zum Abend und Freundlichkeit für immer.
Lieblinge schimpfen, amüsieren sich nur.

Lesen Sie die Zusammenfassung, eine kurze Nacherzählung der Geschichte „The Night Before Christmas“
Der letzte Tag vor Weihnachten verging und es wurde Abend. Es war sehr kalt. Aus dem Schornstein einer Hütte stieg zusammen mit Rauch eine Hexe auf. Sie fing an, über den Himmel zu fliegen und Sterne in ihrem Ärmel zu sammeln. Als noch drei oder vier Sterne übrig waren, erschien ein Teufel von der anderen Seite des Himmels, der die letzte Nacht übrig hatte, um die Welt zu umrunden.
Der Teufel kroch zum Mond und versuchte ihn zu packen, aber er verbrannte sich. Er rannte herum, schaffte es schließlich, den Mond zu packen und in seiner Tasche zu verstecken.
Warum hat der Teufel sich dazu entschieden?
Er wollte den Schmied Vakula ärgern, der am Tag des Jüngsten Gerichts den Teufel zeichnete, der von Sankt Petrus aus der Hölle vertrieben wurde. Der Teufel hoffte, dass Chub es in einer solchen Nacht nicht wagen würde, zum Angestellten in Kutya zu gehen, und deshalb würde Vakula nicht in der Lage sein, zu Chubs Tochter Oksana zu kommen, weil der Schmied mit Chub kein gutes Verhältnis hatte.
Also stahl der Teufel den Mond und es wurde sehr dunkel. Die Hexe schrie und der Teufel fing an, zu ihr zu rollen und Komplimente zu flüstern.
Chub ging mit seinem Paten auf den Hof und freute sich auf ein Gelage beim Diakon. Dann sah er, dass es keinen Mond gab und es draußen völlig dunkel war. Es war seltsam und Chub fragte seinen Paten, was er tun sollte. Kum bot an, nach Hause zurückzukehren, und dann beschloss Chub, zum Diakon zu gehen. Er selbst ärgerte sich über seine Entscheidung, aber das Wort war gesprochen.
Zu dieser Zeit begann seine Tochter Oksana, sich vor einem Spiegel zu verkleiden. Sie war die erste Schönheit der Farm und ebenso launisch wie süß. Sie war noch keine siebzehn Jahre alt. Oksana stand vor dem Spiegel und sprach laut darüber, wie wunderbar sie sei und wie glücklich ihr Mann sein würde.
Vakula betrat leise die Hütte und hörte Oksanas Prahlerei zu. Das Mädchen lobte sich weiter, drehte sich aber plötzlich um und bemerkte Vakula. Es war ihr jedoch nicht peinlich. Der Schmied setzte sich in die Nähe, und die jungen Leute fingen an, sich über allerlei Unsinn zu unterhalten, und der Schmied betonte seine Liebe auf jede erdenkliche Weise. Plötzlich klopfte es an der Tür. Oksana wartete auf ihre Freunde und Paare, und deshalb ging Vakula, um die Tür zu öffnen, um jeden, der es wagte, ihn zu stören, an den Seiten zu zerquetschen.
***
Inzwischen erstarrten der Teufel und die Hexe und beschlossen, zur Hütte hinunterzugehen. Solokha, Vakulas Mutter, schaute vorsichtig in den Raum und sah, dass er leer war. Sie war ungefähr vierzig Jahre alt, aber sie wusste, wie man jeden Kosaken bezaubert. Der reiche Chub liebte sie besonders, und sie war es, die sich ständig mit Chub und Vakula stritt, damit ihr Sohn nicht ihren Weg mit Chubs Tochter Oksana kreuzte.
Als der Teufel in die Hütte hinunterging, bemerkte er Chub und den Paten. Er fegte den Schnee und begann einen starken Schneesturm. Erst danach ging der Teufel zu Solokhas Haus hinunter, zuversichtlich, dass Chub jetzt nach Hause zurückkehren würde.
***
Kum und Chub haben sich wirklich in einem Schneesturm verirrt und beschlossen, zurückzugehen. Aber der Pate fand eine Taverne und blieb dort. Chub, allein, fand kaum die Hütte, die ihm wie seine eigene schien, und begann laut zu klopfen.
Der Schmied Vakula öffnete die Tür und erkundigte sich, wer gekommen sei. Chub war erschrocken und entschied, dass er mit der Hütte einen Fehler gemacht hatte. Er fing an, so zu tun, als wäre er gerade hereingekommen, um Weihnachtslieder zu singen, und Vakula schlug ihn einfühlsam.
Dann bemerkte Chub, dass Solokha allein zu Hause war. Er beschloss, seine Liebste zu besuchen.
***
Inzwischen fiel der Mond aus der Tasche des Teufels und schien wieder am Himmel. Die Jugend ging spazieren. Nachtschwärmer kamen auch in Oksana vorbei. Unter Scherzen und Gelächter wünschte sich Oksana die Hausschuhe, die die Königin selbst trägt. Vakula versprach, die Hausschuhe der Königin zu bekommen, und Oksana versprach vor allen, dass sie ihn heiraten würde, wenn der Schmied dies tun würde.
Die Jungen und Mädchen gingen singen. Der Schmied ging mit allen, aber er selbst hatte keinen Spaß.
Zu dieser Zeit sonnte sich der Teufel in den Armen von Solokha. Plötzlich klopfte es. Es kam Kopf. Der Teufel versteckte sich schnell in einer Tasche.
Der Chef hatte kaum Zeit, ein Glas Wodka zu trinken, als es erneut klopfte und die Stimme des Diakons zu hören war. Der Kopf begann zu bitten, ihn zu verstecken, und Solokha schüttete Kohle aus der Tasche und steckte ihren Kopf hinein.
Der Angestellte trat ein und begann mit Solokha zu flirten, wobei er verschiedene Teile ihres Körpers berührte. Aber kaum hatte er sich getrennt, klopfte es erneut und Chubs Stimme war zu hören.
Der Angestellte rannte im Zimmer herum und bat darum, versteckt zu werden. Solokha musste den Angestellten in einen anderen Sack stecken. Chub trat ein und hatte gerade angefangen zu reden, als ein Klopfen zu hören war und Vakulas bedrohliche Stimme verlangte, die Tür zu öffnen.
Jeder ist hier schon gelaufen. Solokha vergaß sich selbst und stopfte Chub in einen Sack, in dem der Diakon bereits saß. Der Angestellte wagte nicht einmal ein Wort zu sagen.
Während Solokha hinausging, um mit dem Kosaken Sverbyguz zu sprechen, sah sich Vakula im Raum um und bemerkte die Taschen. Er beschloss, sie zur Schmiede zu bringen, hievte die Säcke mühsam auf den Rücken und beklagte sich, dass er vor Liebe völlig schwach sei. Er schnappte sich auch eine kleine Tasche mit dem Teufel und entschied, dass sein Werkzeug darin war.
Auf der Straße war der Spaß in vollem Gange, die Jungen und Mädchen hatten Spaß und sangen Lieder. Vakula dachte Oksanas Stimme und er warf große Taschen auf die Straße und rannte mit einer kleinen Tasche zur Menge.
Oksana begrüßte Vakula mit einem Spott und rannte weg. Vakula war verblüfft, traf aber plötzlich eine Entscheidung. Er holte Oksana ein und verabschiedete sich entschlossen von ihr. Dann rannte der Schmied davon.
Die Jungen und Mädchen entschieden, dass Vakula den Verstand verloren hatte und sich nun erhängen würde.

In der Zwischenzeit kam Vakula, nachdem er durch den Frost gerannt war, zur Besinnung und beschloss, den dickbäuchigen Patsyuk um Rat zu fragen, über den es Gerüchte gab, dass er alle Teufel kannte. Er ging zum Kosaken.
Es gab verschiedene Gerüchte über Dickbauch-Patsyuk, er war als Heiler berühmt.
Vakula betrat Patsyuka und sah, dass er vor einer Schüssel mit Klößen saß und mit gesenktem Kopf den Brei schlürfte und auch die Klöße ergriff. Vakula hielt Patsyuk für fauler als Chub und wandte sich höflich an ihn und sagte, dass Patsyuk mit dem Teufel verwandt sei. Von seinen Worten erschrocken, versuchte Vakula, sich zu korrigieren und skizzierte kurz seinen Fall. Er sagte, er brauche den Teufel.
Patsyuk schickte Vakula gleichgültig in die Hölle, und der Schmied bat darum, ihm zumindest den Weg zu zeigen. Patsuk sagte, dass es nicht nötig sei, weit zu gehen, weil Vakula den Teufel hinter sich habe.
Der Schmied verstand diese Worte nicht. Aber Patsyuk sagte nichts mehr. Schüsseln mit Knödeln und saurer Sahne erschienen vor ihm, und Vakula beschloss, zu sehen, wie Patsyuk Knödel essen würde. Und er öffnete seinen Mund und betrachtete die Knödel. Und dann stieg der Knödel selbst in die Luft, tauchte in saure Sahne und ging in Patsyuks Mund.
Vakula rannte aus der Hütte und warf die Tasche auf den Schnee. Aber darauf hatte die Hölle gewartet. Er sprang aus der Tasche, setzte sich auf Vakulas Nacken und fing an, ihm zuzuflüstern, dass er alles für den Schmied tun würde – und Oksana auch Geld geben würde.
Vakula gab vor zuzustimmen, packte den Teufel am Schwanz und machte ein Kreuz. Und dann sprang er auf den Rücken des Teufels und verlangte, nach St. Petersburg gebracht zu werden. Und mit Angst sah ich, wie es in den Himmel emporsteigt.
***
Zu diesem Zeitpunkt, alarmiert von Vakulas letzten Worten, beschloss Oksana, sich irgendwie von dem Schmied küssen zu lassen. Dann stolperte eines der Mädchen über die Taschen, die der Schmied vergessen hatte. Die Mädchen versuchten, sie hochzuheben, erkannten aber, dass sie es nicht schaffen würden. Dann rannten sie hinter dem Schlitten her.
Zu dieser Zeit kehrte der Pate aus der Taverne zurück. Er sah auch die Taschen und versuchte, sie aufzuheben. Die große Tasche schien ihm zu schwer. Doch dann erschien der Weber Ostap und der Pate bat ihn, beim Heimtragen der Tasche zu helfen. Kum hoffte, dass seine Frau nicht da war und sie mit anderen Frauen ging.
Aber die Frau war zu Hause. Als sie eine riesige Tasche sah, war sie entzückt und entschied, dass der Pate und der Weber so viel gesungen hatten. Der Pate und der Weber versuchten, die Beute zu verteidigen, aber die Frau des Paten, die die Kosaken mit einem Schürhaken bedrohte, brach zum Sack durch und band ihn los. Von dort kroch Chub lächelnd heraus. Er sagte, dass er allen einen großen Streich gespielt habe, fügte aber hinzu, dass ein Schwein in einer Tasche unter ihm sitze.
Doch statt eines Schweins kroch ein Angestellter aus der Tasche, und Chub lachte fröhlich. Er sagte, dass in Solokhas Haus viele Taschen waren, und das bedeutet, dass in jeder zwei Personen waren. Ach ja Solocha!
***
Zu diesem Zeitpunkt brachten die Mädchen den Schlitten und waren etwas verärgert, dass die Tasche allein gelassen wurde. Sie nahmen die Tasche mit nach Hause und plötzlich nieste jemand hinein. Die Mädchen schrien vor Angst und dann trat Chub ein. Als er von der Tasche des Schmieds hörte, lachte er und band sie auf. Der Kopf kam aus der Tüte. Der verwirrte Chub fragte ihn nach den Stiefeln, und der Schulleiter verabschiedete sich und ging.
Chub suchte in der Tasche nach der zweiten Person, aber die Tasche war leer.
***
Zu dieser Zeit brachte der Teufel Vakula nach Petersburg und der Schmied verlangte, dass er ihn auf dem Weg zur Königin zu den Kosaken begleitete, die im Herbst durch den Hof gingen.
Der Teufel tat dies und versteckte sich in der Tasche des Schmieds.
Der Schmied kam herein und sagte hallo. Sie erkannten ihn und erinnerten sich daran, dass er vor allem Bilder malt. Sie unterhielten sich und die Kosaken begannen, sich um die Königin zu versammeln. Vakula begann zu bitten, ihn mitzunehmen, und die Kosaken stimmten zu, kleideten Vakula an und brachten ihn in den Palast.
Der Schmied war schüchtern, als er die schöne Treppe und die brillanten Höflinge betrachtete. Ein Mann in Hetmanuniform näherte sich den Kosaken und erinnerte sie daran, wie man mit der Königin spricht. Es war Potemkin.
Die Kosaken betraten die Halle und der Schmied war von der Helligkeit geblendet. Plötzlich fielen die Kosaken zu Boden und auch Vakula fiel. Es stellte sich heraus, dass die Königin eingetreten war. Sie wandte sich gnädig an die Kosaken und fing an zu fragen, worum sie baten.
Hier warf sich Vakula als erster wieder der Königin zu Füßen und begann sie zu fragen, aus welchem ​​Stoff ihre Pantoffeln seien. Die Königin lachte, Potemkin lächelte auch. Die Königin befahl, die teuersten Schuhe zu bringen und gab sie dem Schmied.
Während sie anfing, die Kosaken über dies und das zu befragen, trat der Schmied leise beiseite und forderte den Teufel auf, ihn auszuschalten. Sofort war er an der Stadtschranke.
***
Auf dem Hof ​​stritten sich ein Weber und eine Frau mit lila Nase. Der Weber schrie, der Schmied habe sich ertränkt, und die Frau mit der Purpurnase, die er sich erhängt habe. Endlich rief die Frau mit der violetten Nase, der Diakon sei beim Weber zu Besuch. Da rannte der Diakon herbei und spuckte dem Weber in die Augen. Der Weber spuckte auf den Kopf, der sich abwischte und sich nach dem Schmied zu sehnen begann, einem hervorragenden Künstler und großen Handwerker.
Oksana war verlegen und ging nach Hause. Die ganze Nacht dachte sie an den Schmied, und am Morgen war sie unsterblich in ihn verliebt.
Am Morgen gingen alle in die Kirche und die Freunde bemerkten, dass Oksana nicht sie selbst war.
Wo ist der Schmied?
***
Der Teufel brachte den Schmied bis zum Morgengrauen zurück. Der Schmied gab ihm zum Abschied ein paar Peitschenhiebe und der Teufel rannte davon. Er wurde getäuscht.
Und der Schmied schlief bis Mittag. Dann kleidete er sich in ein zaporozhisches Kleid, nahm einen schönen und teuren Hut heraus, kaufte irgendwie in Poltawa, fügte einen schönen neuen Gürtel hinzu und ging nach Chub.
Er wusste nicht, was ihn mehr überraschen sollte, die Auferstehung des Schmieds oder die Tatsache, dass er selbst zu ihm gekommen war. Und der Schmied nahm einen Hut, einen Gürtel und legte die Geschenke vor Chub. Dann reichte er Chub eine Peitsche und bat ihn, ihn zu peitschen.
Chub schlug mehrmals träge auf den Schmied ein und fragte, was er wolle. Der Schmied hielt um Oksanas Hand an. Chub erinnerte sich an Solokhas Betrug, sah sich die Geschenke an und sagte, der Schmied solle Kuppler schicken.
Oksana kam herein und schrie. Der Schmied gab ihr die Hausschuhe, die die Königin trug, und Oksana sagte, dass sie keine Hausschuhe brauche, dass sie bereits ...
Vakula küsste Oksana und sie war noch nie so schön gewesen.
***
Einmal ging ein Bischof durch Dikanka und als er eine wunderschön bemalte Hütte sah, fragte er eine Frau mit einem Baby, wessen Hütte das sei. Oksana, und sie war es, antwortete, dass der Schmied Vakula. Der Bischof lobte den Schmied. Aber noch mehr lobte er ihn, als er erfuhr, dass er den ganzen Flügel der Kirche gestrichen hatte, und einen so fiesen Teufel an die Wand gemalt, dass alle im Vorbeigehen spuckten.

Zeichnungen und Illustrationen zum Märchen „Die Nacht vor Weihnachten“

Wir präsentieren Ihnen eine Zusammenfassung der Geschichte von N.V. Gogol aus dem Zyklus „Gestern auf einem Bauernhof bei Dikanka“. Wie üblich haben wir bis zu 2 Optionen für Sie vorbereitet Zusammenfassung(Nacherzählung) der Geschichte "The Night Before Christmas".

Inhaltsangabe zu Die Nacht vor Weihnachten

Die Geschichte beginnt mit der Beschreibung eines Bildes eines ukrainischen Bauernhofs bei Nacht. Der letzte Tag vor Weihnachten ging zu Ende, gefolgt von einer klaren Sternennacht. Eine Hexe fliegt auf einem Besenstiel aus dem Schornstein einer Hütte. Sie fliegt durch den Nachthimmel und sammelt Sterne. Und zu dieser Zeit stiehlt der Teufel den Monat. Er tat dies, weil er wusste, dass Chub heute vom Diakon nach Kutya eingeladen wurde und seine schöne Tochter zu Hause bleiben würde, ein Schmied würde zu dieser Zeit zu ihr kommen. An diesem Schmied rächte sich der Teufel. Dieser Schmied, ein ziemlich guter Künstler, hat einmal ein Bild gemalt, auf dem der heilige Petrus am Tag des Jüngsten Gerichts einen bösen Geist aus der Hölle austreibt. Der Teufel mischte sich auf jede erdenkliche Weise in den Schmied ein, aber die Arbeit war beendet, das Brett wurde in die Kirche gebracht und in die Mauer eingebaut. Seitdem schwor er dem Teufel, sich an dem Schmied zu rächen. Nachdem er den Monat gestohlen hatte, hoffte der Teufel, dass Chub in dieser Dunkelheit nirgendwo hingehen würde, und der Schmied würde es nicht wagen, in Gegenwart seines Vaters zu Chubs Tochter zu kommen.

Chub, der damals mit Panas seine Hütte verließ, überlegte, was er entscheiden sollte: ob er zum Diakon gehen sollte oder nicht. Chub entschied sich trotzdem zu gehen und beide Paten gingen zum Diakon.

Oksana, Chubs Tochter, war als erste Schönheit auf der Farm bekannt. Von Natur aus war sie jedoch launisch und verwöhnt. Das Ergebnis war ein stabiles Interesse der örtlichen Herren an ihr, aber dieses Interesse war normalerweise nur von kurzer Dauer. Im Laufe der Zeit bevorzugten die Jungs einfachere und so verwöhnte Mädchen. Und nur der Schmied Vakula ließ sie nicht in Ruhe, obwohl sie ihn nicht besser behandelte als die anderen.

Sobald Chub gegangen war, eilte Vakula zu seiner Leidenschaft. Der Schmied gesteht Oksana seine Liebe. Oksana flirtet jedoch aus einer Laune heraus nur mit dem jungen Mann und verspottet ihn sogar offen. Zu diesem Zeitpunkt klopfte es an der Tür und Vakula eilt vor Oksana, um die Tür zu öffnen.

Gleichzeitig langweilte sich die Hexe im Himmel. Sie hatte das Fliegen satt und ging nach Hause. Der Teufel fliegt ihr nach. Hier ist es erwähnenswert, dass die Hexe die Mutter von Vakula ist. Ihr Name ist Solokha, sie ist ungefähr 40 Jahre alt, ihr Aussehen war weder schlecht noch gut. Solokha konnte die Kosaken jedoch so bezaubern, dass viele zu ihr gingen, ohne auch nur zu ahnen, dass sie Rivalen hatten. Gleichzeitig zeigte sie dem wohlhabenden Chub größten Respekt, da sie ihn mit sich selbst verheiraten und seinen Reichtum in ihre Hände nehmen wollte. Die heimtückische Solokha hatte Angst, dass ihr Sohn Vakul ihr zuvorkommen und Oksana heiraten würde, bevor sie Chub anrufen konnte. Ja, um ihrem eigenen Sohn auf dem Weg zu Chubs Reichtum zuvorzukommen, streitet sie sie ständig untereinander.

Als er Solokha folgte, bemerkte der Teufel, dass Chub das Haus doch verlassen hatte. Der Teufel fing an, den Schnee zu brechen, um einen Schneesturm auszulösen. Also wollte er Chub zwingen, nach Hause zurückzukehren. Da der Schneesturm jedoch zu stark war, konnten Chub und sein Pate die Hütte lange nicht finden. Endlich scheint es Chubu gelungen zu sein, sein Zuhause zu finden. Er klopfte ans Fenster, aber als Antwort hörte er die Stimme von Vakula. Chub dachte, dass er am falschen Ort gelandet war, aber er hatte es auch nicht eilig zu gehen. Chub wurde sehr interessiert – wessen Haus ist das und zu wem der Schmied geht, Chub tat so, als würde er singen, sagte, dass er gekommen sei, um zu singen, aber Vakula trat ihn mit einem kräftigen Schlag in den Rücken hinaus. Geschlagen ging Chub nach Solokha.

Als der Teufel aus dem Schornstein von Solokhas Hütte und zurück flog, fiel ein Monat aus ihm heraus und stieg in den Himmel auf, der alles um ihn herum erleuchtete. Die Jungen und Mädchen kamen heraus, um Weihnachtslieder zu singen. Freunde kamen auch nach Oksana. An einem der Mädchen sah sie schöne kleine Schnürsenkel und sie wollte die gleichen. Vakula versprach Oksana, dass er das Beste für sie bekommen würde. Oksana schwor, wenn Vakula ihr die von der Königin selbst getragenen Mützen bringen würde, würde sie ihn heiraten.

Zu diesem Zeitpunkt löste sich der Teufel von Solokha, küsste ihre Hände, aber dann klopfte es und die Stimme des Leiters. Der Teufel konnte sich nur in einem der Kohlesäcke verstecken, die Vakula in der Nähe des Eingangs zurückgelassen hatte. Der Leiter sagte, dass er zum Diakon gehen würde, und als ein Schneesturm begann, beschloss er, sich an Solokha zu wenden. Wieder klopfte es. Das ist der Diakon. Der Kopf bittet darum, es zu verstecken, Solokha versteckt es im größten Kohlesack. Der Angestellte kam herein und sagte, da wegen des Schneesturms niemand zu ihm gekommen sei, habe er beschlossen, bei Solokha zu feiern. Wieder klopfte es. Diesmal kam Chub. Solokha versteckt den Angestellten in einem anderen Kohlensack. Chub kam nach Solokha, um Wodka zu trinken, da er völlig durchgefroren war. Ein weiteres Klopfen an der Tür und eine Stimme: "Öffnen." Vakula kam nach Hause. Solokha, erschrocken über das Erscheinen ihres Sohnes, zeigte Chub den Sack, in dem der Diakon bereits saß. Chub kletterte hinein, der Angestellte konnte sich nicht einmal mit einem Husten äußern und litt daher unter starken Schmerzen. Vakula, der die Hütte betrat, ließ sich zunächst auf eine Bank fallen, bemerkte dann aber, dass er die Kohlesäcke nicht entfernt hatte. Er beschloss, sie herauszunehmen. Der Schmied dachte an Oksana und ging auf die Straße. Es war eine Feier im Gange. Der Schmied, der Oksanas Stimme unter den wandelnden Stimmen hörte, warf die schweren Säcke hin und ging in die Menge, wobei er nur einen kleinen Sack in den Händen ließ. Oksana lachte wieder über den armen Vakula. Es war keine Kraft mehr zu ertragen, und Vakula beschloss, sich zu ertränken. Er rannte mit aller Kraft zum Rand des Dorfes. Aber in der Mitte änderte er seine Meinung und beschloss, zum dickbäuchigen Patsyuk zu gehen und ihn um Rat zu fragen. Dass Patsyuk ein Heiler war, sobald er ein paar Worte flüsterte, wurde die Krankheit wie von Hand weggenommen. Vakula bittet Patsyuk, ihm den Weg zur Hölle zu zeigen, da er in seinem Fall mit Oksana keine andere Möglichkeit sieht, ihm zu helfen. Aber Patsyuk antwortet, dass "er nicht weit gehen muss, wer den Teufel hinter sich hat." Vakula verließ erschrocken die Hütte. Und der Teufel ist gleich da: Er fing an, dem Schmied zuzuflüstern, dass er ihm bei Oksana helfen würde, nur der Vertrag musste unterschrieben werden. Vakula packte den Teufel am Schwanz, setzte sich auf ihn und hob die Hand zum Kreuzzeichen. Der Teufel betete, dass er alles tun würde, nur keine Zeichen auf ihn setzen. Vakula befahl, ihn direkt an die Königin in St. Petersburg zu liefern.

Oksana dachte lange darüber nach, was sie mit dem Schmied gemacht hatte. Was, wenn er sich in jemand anderen verliebt? Aber dann vergingen die Ängste und sie lachte bereits mit ihren Freunden. Oksanas Freunde fanden die Taschen, die Vakula zurückgelassen hatte, und entschieden, dass er es war, der so viel gesungen hatte. Da aber die Kraft fehlte, sie hochzuheben, liefen alle hinter dem Schlitten her. Zu diesem Zeitpunkt kam der dünne Pate aus dem Schrank und sah die Taschen und entschied auch, dass jemand sang. Er rief den Weber um Hilfe, weil. Es war zu viel für ihn, die Tasche alleine nach Hause zu tragen. Zu Hause kam es wegen der Tasche zu einem Streit zwischen ihnen und der Frau des Paten. Der Kampf wurde durch das plötzliche Auftauchen von Chub aus der Tasche beendet. Der Angestellte folgte ihm hinaus. Chub wundert sich über die List von Solokha, die ihre Freier in Säcken versteckt.

Als die Mädchen zurückkehrten, fanden sie nur eine Tasche, entschieden aber, dass sie genug von dem hatten, was sie hatten. Sie warfen die Tasche auf den Schlitten und brachten ihn zu Oksanas Hütte. Die Mädchen fingen an, die Tasche aufzuschnüren und stellten fest, dass dort jemand saß. Zu diesem Zeitpunkt betrat Chub das Haus. Er erkannte sofort, dass diese Tasche auch aus Solokhas Haus stammte. Der Kopf kam aus der Tüte. Alle waren verwirrt. Der Kopf, nachdem er die Tropfen eingeklemmt hatte, ging. Und Chub ließ seinen Ärger lange Zeit über Solokha aus.

Inzwischen erreichte Vakula Petersburg auf der Linie. Er befahl dem Teufel, ihn zu den Kosaken zu führen, die im Herbst durch Dikanka zogen und jetzt in der Stadt waren. Die Kosaken erkannten den Schmied sofort. Er bittet sie, sie zur Königin zu bringen. Die Kosaken weigerten sich lange, aber dann stimmten sie nicht ohne das Eingreifen des Teufels zu. Vakula zog dasselbe Kleid an wie sie, und alle gingen zum Palast. Dort wandte sich der Schmied an die Königin und bat um dieselben Pantoffeln wie an ihr. Die Königin befahl, das teuerste, mit Gold bestickte, mitzubringen. Vakula staunte über die Schönheit der kleinen Stiefel und machte der Königin unterwegs ein Kompliment über die Schlankheit ihrer Beine. Danach befahl der Schmied dem Teufel, ihn aus dem Palast zu holen, und fand sich plötzlich hinter einer Barriere wieder.

Inzwischen kursierte auf dem Hof ​​das Gerücht, der Schmied sei entweder ertränkt oder erhängt worden. Oksana, die solche Neuigkeiten erfahren hatte, konnte die ganze Nacht nicht schlafen, sie dachte immer wieder an Vakula, "und am Morgen verliebte sie sich Hals über Kopf in den Schmied."

Am Morgen brachte der Teufel Vakula in seine Hütte zurück. Statt Dankbarkeit schlug Vakula dem Teufel dreimal mit einem Zweig auf den Rücken. Der Teufel rannte davon. Vakula ging nach Hause, brach auf einer Bank zusammen und schlief bis zum Abendessen. Dann zog er ein festliches Outfit an, nahm die Pantoffeln und ging zu Chub. Chub war überrascht vom Erscheinen des Schmieds, den alle für tot hielten. Vakula hält um Oksanas Hand an, zeigt, was für Hausschuhe er mitgebracht hat, Chub stimmt zu. Aber jetzt brauchte Oksana keine Hausschuhe mehr. Der Schmied selbst wurde zu ihrem Hauptinteresse.

Die Geschichte endet damit, dass Vakula und Oksana nach kirchlichem Brauch heiraten.

Zusammenfassung (Nacherzählung) der Geschichte The Night Before Christmas - Option Nummer 2

Nach dem Vorweihnachtstag legt sich eine klare Frostnacht über den Hof. Die Mädels und Burschen sind noch nicht zum Weihnachtslied herausgekommen. Dadurch kann die lokale Hexe Solokha unbemerkt in den Himmel hinter den Sternen fliegen. In Richtung Solokha fliegt der Teufel, dem "die letzte Nacht übrig blieb, um um die weiße Welt zu taumeln". Nachdem er den Monat gestohlen hat, versteckt der Teufel ihn in seiner Tasche.

Der Teufel hofft, dass die Dunkelheit den wohlhabenden Kosaken Chub, der zum Angestellten in Kutya eingeladen wurde, und den vom Teufel gehassten Schmied Vakula (der ein Bild des Jüngsten Gerichts und des beschämten Teufels auf die Kirche malte) nicht das Haus verlassen lässt Wand) wird es nicht wagen, zu Chubovas Tochter Oksana zu kommen.

Während die Hexe Hühner baut, entscheiden Chub und sein Pate, die die Hütte verlassen haben, nicht, ob sie zum Mesner gehen sollen, wo sich eine angenehme Gesellschaft zum Varenukha versammeln wird, oder ob sie angesichts dieser Dunkelheit nach Hause zurückkehren sollen, und sie gehen . Zu Hause lässt Chub ihre schöne Tochter Oksana zurück und verkleidet sich vor einem Spiegel, für den ihr Schmied Vakula sie findet.

Hier muss kurz gesagt werden, dass Vakula der Sohn der Hexe Solokha ist und er in Oksana verliebt ist. Die verwöhnte Schönheit hat einen sehr fiesen Charakter. Ihre Schönheit zieht Paare an, aber niemand baut eine ernsthafte Beziehung zu ihr auf. Sehr schnell ziehen die Jungs, die genug von einem unersättlichen und materialistischen Mädchen haben, ihr bescheidenere Mädchen vor. Und nur Vakula liebt selbstlos und blind ein waghalsiges Tier. Die schädliche und heimtückische Schönheit verspottet ihn, überhaupt nicht berührt von seinen zarten Gefühlen. Der beleidigte Schmied geht, um die Tür aufzuschließen, an die Chub, der sich verirrt hat, klopft und beschließt, anlässlich des vom Teufel ausgelösten Schneesturms nach Hause zurückzukehren. Aber die Stimme des Schmieds lässt ihn denken, dass er nicht in seiner eigenen Hütte gelandet ist (sondern in einem ähnlichen, lahmen Levchenko, zu dessen junger Frau der Schmied wahrscheinlich gekommen ist), Chub ändert seine Stimme, und ein wütender Vakula, der ihn stößt, vertreibt den verkleideten Kosaken. Der geschlagene Chub erkennt, dass der Schmied offensichtlich sein eigenes Haus verlassen hat, und geht zu seiner Mutter Solokha. Solokha, die eine Hexe war, kehrte von ihrer Reise zurück, und der Teufel flog mit ihr herein und ließ einen Monat in den Schornstein fallen.

Es wurde hell, der Schneesturm ließ nach und Scharen von Sternsängern strömten auf die Straßen. Die Mädchen rennen zu Oksana, und als Oksana auf einer von ihnen neue mit Gold bestickte Schnürsenkel bemerkt, erklärt sie, dass sie Vakula heiraten wird, wenn er ihr nur die Schnürsenkel beschafft, "die die Königin trägt". Inzwischen wird der Teufel, der bei Solokha weich geworden ist, von dem Kopf verscheucht, der nicht zum Büroangestellten in der Kutja gegangen ist. Schnell gelangt der Teufel in eine der Taschen, die der Schmied in der Mitte der Hütte zurückgelassen hat, aber der Kopf muss bald in die andere klettern, als der Angestellte an Solokha klopft. Der Angestellte lobt die Tugenden des unvergleichlichen Solokha und muss in die dritte Tasche klettern, da Chub erscheint. Chub klettert jedoch auch dorthin und vermeidet ein Treffen mit dem zurückgekehrten Vakula. Während Solokha im Garten mit dem Kosaken Sverbyguz erklärt, der ihm nachgekommen ist, trägt Vakula die mitten in die Hütte geworfenen Säcke weg und bemerkt, betrübt über den Streit mit Oksana, ihr Gewicht nicht. Auf der Straße ist er von einer Menge Weihnachtssänger umgeben, und hier wiederholt Oksana ihren spöttischen Zustand. Vakula wirft alle bis auf die kleinsten Säcke mitten auf die Straße und rennt, und Gerüchte schleichen sich bereits hinter ihm her, dass er entweder im Kopf verletzt oder geführt wurde.

Vakula kommt zum Kosaken-Dickbauch-Patsyuk, der, wie sie sagen, "ein bisschen wie der Teufel" ist. Nachdem er den Besitzer beim Essen von Knödeln und dann von Knödeln erwischt hat, die selbst in Patsyuks Mund geklettert sind, fragt Vakula schüchtern nach dem Weg zur Hölle und verlässt sich in seinem Unglück auf seine Hilfe. Nachdem Vakula eine vage Antwort erhalten hat, dass der Teufel hinter seinen Schultern steckt, rennt er vor einem schnellen Kloß davon, der ihm in den Mund kriecht. Leichte Beute vorausahnend, springt der Teufel aus dem Sack und verspricht ihm, auf dem Hals des Schmieds sitzend, noch in derselben Nacht Oksana. Vakula, der betrügt, packt den Teufel am Schwanz und sagt ihm, er solle sich "nach St. Petersburg, direkt zur Königin" begeben.

Nachdem die Mädchen ungefähr zu dieser Zeit Kusnezows Taschen gefunden haben, wollen sie sie nach Oksana bringen, um zu sehen, was Vakula gesungen hat. Sie folgen dem Schlitten, und Tschubows Pate, der den Weber um Hilfe gerufen hat, schleppt einen der Säcke in seine Hütte. Dort kommt es um den obskuren, aber verführerischen Inhalt der Tasche zu einem Kampf mit der Frau des Paten. Chub und der Angestellte sind in der Tasche. Als Chub, der nach Hause zurückkehrt, einen Kopf in der zweiten Tasche findet, ist seine Einstellung gegenüber Solokha stark reduziert.

Der Schmied, der nach St. Petersburg galoppiert ist, kommt zu den Kosaken, die im Herbst durch Dikanka ziehen, und sucht, den Teufel in die Tasche gepresst, zum Empfang der Zarin gebracht zu werden. Der Schmied staunt über den Luxus des Palastes und die wunderbaren Gemälde an den Wänden und findet sich vor der Königin wieder, und als sie die Kosaken fragt, die gekommen sind, um nach ihrem Sich zu fragen, „was wollt ihr?“, fragt der Schmied sie für ihre königlichen Schuhe. Berührt von solcher Unschuld macht Catherine auf diese Passage von Fonvizin aufmerksam, die in einiger Entfernung steht, und Vakula gibt Schuhe, nachdem er sie erhalten hat, hält er es kurz für gut, nach Hause zu gehen.

Währenddessen streiten sich die Dikan-Frauen mitten auf der Straße darüber, wie genau Vakula Selbstmord begangen hat. Gerüchte darüber stören Oksanas Seele, sie schläft nachts nicht gut und wenn sie morgens keinen frommen Schmied in der Kirche findet, ist sie bereit zu weinen. Der Schmied hat Matins und Messe einfach verschlafen und wacht auf, nimmt einen neuen Hut und einen neuen Gürtel aus der Truhe und geht zum Matchmaking nach Chub. Chub, obwohl er von Solokhas Verrat beleidigt, aber immer noch mit schicken Geschenken „geölt“ ist, stimmt zu. Er wird von Oksana wiederholt, die eingetreten ist, bereit, den Schmied „und ohne die Pantoffeln“ zu heiraten. Jetzt malte die Familie Vakula seine Hütte mit Farben, und in der Kirche malte er einen Teufel, aber „so eklig, dass alle spuckten, wenn sie vorbeigingen“.

Lektion: Heroes of N.V. Gogols Geschichte „The Night Before Christmas“

Ziele: 1) den Schülern helfen, am Beispiel der zu studierenden Geschichte in die Welt von N. V. Gogol einzudringen; 2) die Fähigkeit zu entwickeln, literarische Charaktere zu charakterisieren, ein unabhängiges Studium des Textes durchzuführen, bei den Schülern die Fähigkeit zu entwickeln, den gelesenen Text zu analysieren und zusammenzufassen; 3) lehren Sie die Fähigkeiten der Gruppenarbeit, verteidigen Sie Ihr Miniprojekt; 4) Schaffen Sie eine Erfolgssituation.

Ausrüstung: Illustrationen für die Geschichte, Unterrichtspräsentation

Während des Unterrichts

1. Organisatorischer Moment. Bekanntgabe des Themas und der Ziele des Unterrichts.

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2. Wort des Lehrers. Guten nachmittag Leute! Heute werden wir die Geschichte von N. V. Gogol "The Night Before Christmas" weiter studieren. Das Thema unserer Lektion ist "Die Hauptfiguren der Geschichte". Sie setzen die begonnene Arbeit in Gruppen fort, erzählen uns von dem Helden, den Sie für die Analyse ausgewählt haben, d.h. gib ihm eine beschreibung. Und natürlich werden wir uns weiterhin an der erstaunlichen Welt von Gogols Prosa erfreuen, einer Welt, in der Realität und Fantasie auf wundersame Weise miteinander verflochten sind. Das Ergebnis unserer Arbeit wird eine Expresszeitung sein, die Sie am Ende der Unterrichtsstunde herausgeben. Sie erinnern sich, dass in diesem Buch das ukrainische Volk vor dem Leser erschien, Träger edler und hoher Bestrebungen, mit seiner Vergangenheit und Gegenwart, seiner originellen und farbenfrohen Sprache, durchsetzt mit Sprichwörtern und Redensarten. Es ist kein Zufall, dass viele Kritiker und Schriftsteller die außergewöhnliche Brillanz von Gogols Stil bewunderten. Davon können Sie sich überzeugen, wenn Sie in den Text der Erzählung „Die Nacht vor Weihnachten“ eintauchen, über die der Kritiker V. G. Belinsky schrieb: „Die Nacht vor Weihnachten“ ist ein vollständiges Bild des häuslichen Lebens der Menschen, ihrer kleine Freuden, ihre kleinen Sorgen - mit einem Wort, hier die ganze Poesie seines Lebens."

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3. Quiz.

Lassen Sie uns überprüfen, ob Sie es geschafft haben, in den Text der Geschichte einzutauchen und sich als aufmerksame Leser zu erweisen. Vertreter jedes Teams gehen der Reihe nach zum Brett und entfernen drei Sterne. Auf jedem Stern steht die Nummer der Frage, die das Team beantworten muss. Also das erste Team...

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1) Wie hieß das Dorf, in dem Gogols Figur Vakula lebte? (Dikanka)

2) Wer war die Hexe Solokha, die mit dem Schmied Vakula verwandt war? (Mutter)

3) Was war Vakula von Beruf aus der Geschichte „Nacht ...“? (Schmied)

4) Nennen Sie das "Fahrzeug" des Schmieds Vakula während des Fluges nach St. Petersburg. (Teufel)

5) Wie heißt Oksanas Vater in Gogols Geschichte "Nacht ..."? (Korniger Döbel)

6) Der Beamte, für den der Schmied Vakula einen Holzzaun in Poltawa gestrichen hat. (Zenturio)

7) Ein Haushaltsgegenstand, in dem Waren aufbewahrt wurden. (Kasten)

8) Was hat der Teufel in seiner Tasche versteckt? (Monat)

9) Die Person, die Solokha als Zweite besuchte. (Deak)

10) Warum ging Vakula zur Königin? (Hinter den Pantoffeln)

11) Lieder, die an Heiligabend gesungen wurden (Weihnachtslieder)

12) Was bedeutet der Ausdruck „Hühner bauen“? (Pflege)

Gut erledigt!

4. Raten Sie den Helden.

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V. G. Belinsky bemerkte: „Gogol schreibt nicht, sondern zeichnet; seine Bilder atmen die Farben der Realität. Sie sehen und hören sie."

Daher denke ich, dass man die Helden der Geschichte leicht an ihrer Beschreibung erkennen kann.

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1) Von vorne war er ganz Deutscher, von hinten war er ein richtiger Landesanwalt in Uniform ... Schmale Schnauze, dünne Beine. (Teufel)

2) Ein hagerer, großer Mann mit verwildertem Bart in einem kurzen Schaffellmantel. (Ghom)

3) Ein frisches Gesicht, lebendig in der Kindheit, mit strahlend schwarzen Augen und einem unbeschreiblich angenehmen Lächeln. (Oksana)

4) Sie war weder gut noch schlecht in sich. Sie wusste jedoch, wie man die ruhigsten Kosaken (Solokha) verzaubert.

5) Sly, mit dünnen Fingern, machte seine andere Hälfte den schmalsten seiner dicken Zöpfe (Diak)

6) Trotz einer kleinen Zunahme der Breite war es ziemlich schwer (Patsyuk)

Sie haben alle Charaktere erkannt, die wir in dieser Geschichte getroffen haben. Versuchen wir, die wichtigsten zu charakterisieren.

5. Schutz von Projekten.

In der letzten Lektion haben Sie damit begonnen, die Eigenschaften der Hauptfiguren zusammenzustellen. Jede Gruppe musste eine Geschichte über ihren Helden vorbereiten, ihn also nach folgendem Schema charakterisieren:

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1. Einführung (die Rolle des Helden in der Geschichte)

2. Beschreibung des Aussehens des Helden.

3. Charaktereigenschaften des Helden (mit Nachweis)

Hören Sie sich also die Darbietung der ersten Gruppe an.

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Solokha.

1. Einleitung.

Einer der Helden von N.V. Gogols Geschichte „The Night Before Christmas“ ist Solokha.

2.Beschreibung des Aussehens

„Die Mutter des Schmieds Vakula war nicht älter als vierzig Jahre. Sie war weder gut noch schlecht. Es ist schwer, in solchen Jahren gut zu sein. Sie konnte jedoch die ruhigsten Kosaken so verzaubern ... "

3. Charaktereigenschaften

1) In der Geschichte wird Solokha als negativer Charakter gezeigt. Sie taucht unerwartet auf

„Hier, durch den Schornstein einer Hütte, fiel Rauch in Keulen und zog in einer Wolke über den Himmel. Und zusammen mit dem Rauch stieg eine Hexe auf, die auf einem Besen ritt."

2) Die Hexe kann sich genau wie der Teufel in jeden verwandeln und das Unmögliche für eine Person tun

„Die Hexe selbst fühlte, dass es kalt war, obwohl sie warm angezogen war; und deshalb hob sie ihre Hände, verließ ihr Bein und nachdem sie sich in eine Position gebracht hatte wie ein Mann, der auf Schlittschuhen fliegt, ohne ein einziges Gelenk zu bewegen, stieg sie durch die Luft hinab, als ob sie einen eisigen Hang entlang und geradeaus ging in das Rohr.

„... an einigen Stellen begannen die alten Frauen zu sagen, dass Solokha definitiv eine Hexe war; dass der Bursche Kizyakolupenko hinter sich einen Schwanz von der Größe einer Frauenspindel sah; dass sie vorgestern Donnerstag wie eine schwarze Katze über die Straße gerannt ist; dass einmal ein Schwein zum Pfarrer gelaufen ist, gekräht hat wie ein Hahn, Pater Kondrat die Mütze aufgesetzt hat und zurückgelaufen ist.

Solokha ist eine Hexe. Sie ist die Mutter der Hauptfigur der Geschichte, Vakula. Im Leben wusste sie, wie man die ruhigsten Kosaken bezaubert. Sie wusste mit ihnen geschickt umzugehen. „Keiner von ihnen kam mir in den Sinn. Dass er Rivalen hat.

4) Sie war eine gute Gastgeberin: "... wie man nicht nach Solokha geht, keine fettigen Knödel mit saurer Sahne isst und sich nicht in einer warmen Hütte mit einer gesprächigen und unterwürfigen Gastgeberin unterhält." "Solokha verneigte sich vor allen, und alle dachten, sie verbeuge sich allein vor ihm." Aber sie war mit dem Kosaken-Döbel am freundlichsten, denn „Chubs Truhen hatten viel Leinen, Zhupans und alten Kuntush mit Goldgallonen ... Im Garten neben Mohn, Kohl, Sonnenblumen, zwei weitere Felder von Tabak wurde jedes Jahr gesät. Solokha fand es nicht überflüssig, all dies ihrem Haushalt zuzuordnen. Überlegen Sie im Voraus, welche Reihenfolge es dauern wird. Wenn es in ihre Hände übergeht ... "

5) Zu ihrem eigenen Vorteil war sie bereit, sogar ihrem Sohn Schaden zuzufügen: "Sie griff auf die üblichen Mittel des vierzigjährigen Klatsches zurück: Chub so oft wie möglich mit einem Schmied zu streiten"

Dank ihres Einfallsreichtums (Schärfe) gelang es ihr, ihre Herren in Taschen zu stecken: „Hier sind Sie! Oh ja Solocha! Pack sie in einen Sack ... deshalb sehe ich ihre Hütte voller Säcke ... jetzt weiß ich alles: Sie hatte zwei Leute in jedem Sack, ich dachte, sie wäre nur für mich ... So viel zu Solokha!

Fazit

Im Bild von Solokha zeigte N. V. Gogol menschliche Laster: Gier, Betrug, Verrat. Wir sehen, dass noch alles Schlechte aufgedeckt wird und dann sieht die Person lächerlich und dumm aus.

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Teufel

1. Einleitung

N. V. Gogol verwendet Folklore und Volksglauben in seiner Geschichte. Der Schriftsteller zeichnet das Bild des Teufels, der in der slawischen Mythologie ein böser Geist ist.

2.Beschreibung des Aussehens„Plötzlich erschien auf der anderen Seite ein weiterer Fleck, nahm zu, begann sich zu dehnen, und es gab keinen Fleck mehr ... Die Front war komplett deutsch: schmal, drehte sich ständig und schnüffelte an allem, was rüberkam, die Schnauze endete wie unsere Schweine, mit einem runden Fleck, die Beine waren so dünn, dass, wenn Yareskovs Kopf einen solchen hätte, er sie im ersten Kosaken gebrochen hätte. Aber andererseits ist er hinter ihm ein echter Provinzstaatsanwalt in Uniform, denn sein Schweif hing so spitz und lang herab wie die Rockschöße der heutigen Uniform; nur der Ziegenbart unter der Schnauze, die kleinen Hörner, die auf seinem Kopf abstanden, und dass er nicht ganz weißer als ein Schornsteinfeger war, ließ erahnen, dass er kein Deutscher und kein Provinzialanwalt war, sondern einfach ein Teufel ... "

3. Charaktereigenschaften und seine Handlungen.

1) Der Teufel wird von Gogol als listiger Witzbold dargestellt. „Inzwischen schlich der Teufel langsam auf den Mond zu und streckte schon seine Hand aus, um ihn zu greifen, zog sie aber plötzlich wie verbrannt zurück, saugte an seinen Fingern, ließ seinen Fuß baumeln und rannte von der anderen Seite und sprang wieder zurück und zog seine Hand weg. Trotz aller Misserfolge ließ der listige Teufel seine Streiche nicht. Im Laufen packte er plötzlich den Mond mit beiden Händen, verzog das Gesicht und pustete, warf ihn von einer Hand in die andere, wie ein Bauer, der mit bloßen Händen ein Feuer für seine Wiege löscht; steckte es schließlich hastig in die Tasche und rannte weiter, als wäre nichts geschehen.

2) „Die letzte Nacht blieb dem Teufel, um die weite Welt zu durchstreifen und die Sünden guter Menschen zu lernen.“ Er wollte seine Wut am Schmied auslassen, denn er stellte auf einem seiner Bilder dar, wie der Teufel mit Peitschen geschlagen und aus der Hölle vertrieben wird.

3) Der Teufel hat menschliche Qualitäten, also nehmen wir ihn als real wahr.

„Die Hexe, die sich plötzlich in der Dunkelheit sah, schrie auf. Dann ritt der Teufel wie ein kleiner Dämon heran, packte sie am Arm und begann ihr ins Ohr zu flüstern, was normalerweise der gesamten weiblichen Rasse zugeflüstert wird.

Er flirtet mit ihr, sobald eine freie Minute übrig ist. „In der Zwischenzeit wurde der Teufel wirklich weich mit Solokha: Er küsste ihre Hand mit solchen Possen, wie ein Beisitzer bei einem Priester, ergriff ihr Herz, stöhnte und sagte unverblümt, dass, wenn sie nicht einverstanden sei, seine Leidenschaften zu befriedigen und wie üblich , ihn belohnen, dann war er zu allem bereit, sich ins Wasser werfen und seine Seele direkt in die Hölle schicken.

4) Der Teufel war sehr glücklich, dass er sich an dem Schmied rächen konnte. „Jetzt ist der Schmied gefangen!“ – dachte er bei sich, jetzt lasse ich dir, mein Lieber, all deine Bilder und Fabeln, von Teufeln gequält! Er versuchte den Schmied zu überreden, ihn zu überlisten.

5) Wie alle Märchenfiguren weiß er sich zu verwandeln: Er fliegt durch den Himmel, „der Teufel flog über die Barriere, verwandelte sich in ein Pferd ...“ oder „Der Teufel hat in einer Minute abgenommen und wurde so klein . Das ging leicht in seine Tasche"

Fazit

Verdammt, es hat nicht funktioniert. Er dachte nur daran, dass Vakula ihn gehen lassen und ihn nicht mit dem Kreuzzeichen taufen würde. „Und so wurde der Feind der Menschheit selbst getäuscht, anstatt andere auszutricksen, zu verführen und zu täuschen.“

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Fiskultminutka. Lassen Sie uns unsere Arbeit unterbrechen und uns etwas ausruhen. Stehen Sie bitte auf. Jetzt werden wir einige Übungen machen.

1- Übung - Schlürfen. Stellen Sie sich vor, Sie wären der Teufel. Sie müssen so viele Sterne wie möglich sammeln. Direkt über uns bekommen wir einen Stern, links, rechts (3 mal)

Die nächste Übung ist das Gehen auf der Stelle. Sie sind Chub und Pate, die durch die Winterfarm gehen, um Solokha zu besuchen. Also fingen wir an...

3 Übung - Atemübungen. Ein starker Wind wehte. Wir atmen Luft aus. Der Wind begann, den Schnee zu heben. Nichts wurde sichtbar. Wir schlossen unsere Augen. Geöffnet.

4 Übung - Kniebeugen. Schließlich sind Sie in Solokhas Haus gelandet. Aber ständig klopft jemand an die Tür ihrer Hütte. Solokha ist gezwungen, dich in einer Tasche zu verstecken. Und dafür müssen Sie sich hinsetzen. Also machen wir 10 Kniebeugen.

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Oksana

!.Einführung Oksana - die Heldin der Geschichte "The Night Before Christmas" Sie war es, die sich in Vakula verliebte

2.Beschreibung des Aussehens„Oksana ist noch nicht siebzehn Jahre alt, wie fast überall auf der Welt. Und auf der anderen Seite von Dikanka, und auf dieser Seite von Dikanka, gab es nur Reden über sie ... Ein frisches, lebhaftes Gesicht in kindlicher Jugend mit glänzenden schwarzen Augen und einem unsäglich angenehmen Lächeln ... "

3. Charaktereigenschaften und Handlungen

1) Oksana war verwöhnt und launisch. „Oksana wusste und hörte alles, was über sie gesagt wurde, und war launisch wie eine Schönheit.“ Sie dreht sich ständig vor dem Spiegel, kann nicht aufhören, sich selbst zu bewundern: „Nein, mir geht es gut! Ach, wie gut! Wunder! Welche Freude werde ich dem bringen, dessen Ehefrau ich sein werde! Wie wird mich mein Mann bewundern!“ „Hier setzte sie sich auf eine Bank und schaute wieder in den Spiegel und fing an, ihre Zöpfe auf ihrem Kopf zu glätten. Sie blickte auf ihren Hals, auf ein neues, mit Seide besticktes Hemd, und auf ihren Lippen, auf ihren frischen Wangen drückte sich ein subtiles Gefühl der Selbstzufriedenheit aus und leuchtete in ihren Augen auf.

2) Oksana vergiftet Vakula für die kleinen Schnürsenkel, die die Königin selbst trägt, und verspricht, ihn dafür zu heiraten.

3) Oksana ist zu Mitgefühl fähig. Als Vakula „verschwand“, begann Oksana sich Sorgen zu machen. Dass sie ihn sehr hart behandelte. „Nur Oksana stand da, als wäre es nicht ihre eigene: Sie betete und betete nicht. So viele verschiedene Gefühle drängten sich in ihr Herz, eines ärgerlicher als das andere, eines trauriger als das andere, dass ihr Gesicht nichts als Verlegenheit ausdrückte; Tränen zitterten in seinen Augen.

4) Oksana ist zu aufrichtigen Gefühlen fähig. Gerne trifft sie Vakula nach seiner Rückkehr aus St. Petersburg. "Nein! Nein! Ich brauche keine Kirschen! - sagte sie, winkte mit den Händen und ließ ihn nicht aus den Augen, - ich bin ohne Pantoffeln ... - Außerdem sprach sie nicht zu Ende und wurde rot.

4. Fazit Gogol zeigt uns Oksana sowohl als verwöhnte Schönheit als auch als Person, die zu aufrichtigen Gefühlen fähig ist.

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Vakula

1. Einleitung Der Hauptheld von N.V. Gogols Geschichte „Die Nacht vor Weihnachten ist der Schmied Vakula.

2.Beschreibung des Aussehens Gogol beschrieb ihn als "einen starken Mann und ein Kind überall".

3. Charaktereigenschaften und seine Handlungen

1) Vakula war nicht nur ein guter Schmied, „In seiner Freizeit beschäftigte sich der Schmied mit Malerei und war als der beste Maler in der ganzen Nachbarschaft bekannt ... Alle Schalen, aus denen die Dikan-Kosaken Borschtsch schlürften, wurden von der bemalt Schmied.“ Er bemalte Kirchenwände.

2) Die Hauptcharaktereigenschaft von Vakula war Fleiß. Wenn er sich erinnern will, erinnert er sich an seine Taten. Um seine Liebe zu Oksana zu beweisen, spricht er über die Truhe: "Er hat Eisen auf die Armatur gelegt, die er nicht auf das Kauderwelsch des Zenturios gelegt hat ... Und wie es gemalt wird! ... es wird wie Hitze brennen."

Vakula ist ständig auf Jobsuche. Als er zum Beispiel von Oksana nach Hause kam, schauten seine Augen zu tun: „Warum liegen diese Taschen hier? Es ist Zeit, sie hier rauszuholen. Morgen ist Feiertag, und in der Hütte liegt noch allerlei Müll. Bring sie zum Schmied!

3) Vakula liebt Oksana sehr, er ist bereit für viel für sie. Vakula sagt: „Ich will keine teuren Steine ​​oder einen goldenen Schmied oder dein ganzes Königreich. Gib mir besser mein Oksana"

Er sattelte den Teufel und ging nach Petersburg, um zu sehen, woraus die kleinen Stiefel der Prinzessin gemacht waren. Er beweist Mut: „Zuerst kam es Vakula schrecklich vor, als er sich so hoch vom Boden erhob, dass er unten nichts mehr sehen konnte … doch wenig später fasste er Mut und fing bereits an, sich über den Teufel lustig zu machen.“

4) Vakula wusste Schönheit zu schätzen. Im Palast angekommen, ruft er aus: „Was für eine Treppe! - flüsterte der Schmied vor sich hin, - es ist schade, mit Füßen zu treten. Was für Dekorationen!.. Mein Gott! Was für ein Geländer! Welche Arbeit! Hier kostet ein Stück Eisen fünfzig Rubel! .. Was für ein Bild! Was für ein wundervolles Gemälde! - überlegte er, - hier scheint er zu sprechen! Es scheint zu leben!... Und die Farben! Mein Gott, was für Farben!“

Fazit

Gogol beschrieb das Bild des Schmieds Vakula und wollte uns sagen, dass Ehrlichkeit, harte Arbeit und Loyalität das Böse immer besiegen können und dass eine Person mit solchen Eigenschaften glücklich sein wird.

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6. Kurze Beschreibung der Helden.

Gut erledigt! Bitte beachten Sie: Jede Gruppe hat Karten auf den Tischen. Sie müssen die passenden Charaktere für den angegebenen Helden auswählen (und das wird nicht der Held sein, den Sie beschrieben haben) und die Eigenschaften der Helden aufschreiben.

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Zum Beispiel Patsyuk - Knödel, Knödel. Völlerei, Faulheit.

(Eigenständiges Arbeiten von Studierenden)

Lesen Sie Ihre Antworten vor. (Antwortkarten werden auf ein Blatt Expresszeitung geklebt)

Oksana - ein Spiegel, Cherevichki. Stolz, Egoismus, Egoismus.

Vakula - eine Ikone, eine bemalte Hütte, ein Stift im königlichen Palast. Meisterschaft, Reinheit der Seele, Liebe zur Schönheit, Treue in der Liebe, Glaube an Gott.

Solokha ist ein Besen. Einfallsreichtum, Einfallsreichtum, Gier.

Verdammt, es ist ein Monat. List, Rachsucht.

7. Das Ergebnis der Lektion.

Gogol konnte in seiner Geschichte scherzhaft über die Bräuche des ukrainischen Volkes sprechen, während er gekonnt Fantasie und Realität mischte. Die Handlung findet sowohl auf der Erde als auch im Himmel statt. Teufel und Hexen fliegen am Himmel und planen Intrigen zum Schaden der Menschen. Auf Erden vereinen sich die Liebenden, das Gute triumphiert.

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Was kann die Schlussfolgerung sein? Wo passiert Schönheit? Welche Kräfte gewinnen?

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(Alles Schöne wird auf Erden geschaffen. Hier muss die Gerechtigkeit triumphieren. Hier sehen wir den Sieg des irdischen menschlichen Prinzips.)

8. Hausaufgaben: mit. 214, Fragen 6, 7, 9.

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Wie Sie sich erinnern, ist die Geschichte „Die Nacht vor Weihnachten“ in der Sammlung „Abende auf einem Bauernhof bei Dikanka“ enthalten. 2011 feiert dieses Buch seinen 180. Geburtstag.

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9. Mini-Aufsatz„Was lehrt uns N. V. Gogols Geschichte „The Night Before Christmas“?

(Schüler arbeiten in Gruppen, schreiben die Antwort auf ein spezielles Formular, das nach dem Lesen auf die Zeitung geklebt wird)

Vielen Dank an alle für Ihre Arbeit. Ich denke, dass heute jede Gruppe hervorragende Noten verdient.

In der Geschichte von N.V. In Gogols „Die Nacht vor Weihnachten“ erscheint der Teufel vor dem Leser zunächst als Verkörperung des Bösen und der Täuschung. Als negativer Held sorgt er gleichzeitig mit vielen seiner Eskapaden unfreiwillig für Lacher.

Gogol schildert das Aussehen des Teufels, vergleicht ihn mal mit einem Deutschen wegen der "schmalen, ständig wirbelnden und alles beschnüffelnden" Schnauze, dann mit dem Landesanwalt wegen des "scharfen und langen, wie einheitliche Rockschöße"-Schwanzes. Doch durch dünne Beine, Flicken, Spitzbart und Hörner wird deutlich, dass „er kein Deutscher oder Provinzialanwalt ist, sondern einfach ein Teufel“.

Der Autor stattete den Teufel bewusst mit den Eigenschaften aus, die dem Menschen innewohnen: Er ist gerissen und witzig, erfinderisch und geschickt, aber auch feige und rachsüchtig. Aufgrund seiner Ähnlichkeit mit gewöhnlichen Menschen erscheint uns der Teufel als ein realeres Wesen als nur als eine Märchenfigur. Aber auch eine für Märchen charakteristische magische Gabe fehlt dem Helden nicht: Entweder verwandelt er sich in ein Pferd, dann wird er plötzlich so klein, dass er problemlos in seine Tasche passt.

Das Hauptziel des Bösen ist die Rache an dem Schmied Vakula, der, nachdem er in der Kirche ein Bild gemalt hatte, das den Heiligen Petrus am Tag des Jüngsten Gerichts darstellt, böse Geister zur Verbannung aus der Hölle verurteilte. Vakula hat zärtliche Gefühle für Oksana, ein sehr schönes Mädchen, die Tochter eines wohlhabenden Kosaken-Döbels. In der Nacht vor Weihnachten sollte Chub zum Angestellten in Kutya gehen. Der Teufel, der das weiß, stiehlt einen Monat vom Himmel und hofft, dass Chub wegen der undurchdringlichen Dunkelheit seine Meinung über den Besuch des Diakons auf halbem Weg der Reise ändern und nach Hause zurückkehren wird, wo er Vakula finden wird.

Der Kosake mochte den Schmied nicht und billigte seine Liebe zu Oksana nicht, was bedeutet, dass er ihnen nicht erlauben konnte, zu heiraten. Der listige Teufel hoffte, dass Vakula, obwohl er sehr fromm war, sich zum Selbstmord entschließen würde, aber seine Erwartungen waren nicht gerechtfertigt. Im Gegenteil, was immer der Teufel sich ausgedacht hatte, alles wandte sich gegen ihn. Zuerst landete er in einer kleinen Tasche, in der er lange saß und sich vor Solokhas vielen Liebhabern versteckte. Dann wurde er von dem verhassten Schmied entdeckt und musste ihn auf seinem eigenen Rücken von Dikanka nach St. Petersburg und zurück tragen, um die Zarin um Schnürsenkel für die kapriziöse Tochter von Chub zu bitten. Und schließlich erhält der Teufel als „Dankbarkeit“ drei kräftige Hiebe mit einem Zweig von Vakula. Anstatt also anderen Ärger zu bereiten, schadet der Held sich selbst.

Der Teufel spielt in der Arbeit eine sehr wichtige Rolle: Mit Hilfe dieses Bildes zeigt Gogol, dass das Böse, egal welche Fähigkeiten es besitzt, immer nach seinem Verdienst bestraft wird.

Option 2

Nachdem Nikolai Wassiljewitsch seine Geschichte geschrieben hatte, füllte er sie mit Magie und mythischen Helden. Einer von ihnen porträtiert den Teufel. Er zeigt ihn in seiner Arbeit als Negativheld, als gerissenen und hinterlistigen Witzbold, sorgt aber gleichzeitig mit seinem Verhalten für Lacher.

Der Autor hört nicht auf, sein Aussehen zu vergleichen, entweder mit einem Deutschen wegen seiner kleinen und schmalen Schnauze oder mit einem Provinzanwalt wegen eines scharfen und sehr langen Schwanzes. Aber seine dünnen Beine, eine abgeflachte lächerliche Nase mit einer Schnauze sowie kleine ziegenähnliche Hörner und ein langer Bart. Es wird deutlich, dass er nicht wie ein Provinzanwalt oder Deutscher aussieht, sondern einfach nur ein Teufel ist.

Gogol stattete ihn speziell mit den Eigenschaften aus, die dem Menschen innewohnen, wie zum Beispiel:

1. gerissen;
2. Einfallsreichtum;
3. Geschicklichkeit;
4. Witz;
5. Rache;
6. Feigheit.

Aufgrund seiner Ähnlichkeit mit einem gewöhnlichen Menschen erscheint der Teufel dem Leser als ein reales Wesen und nicht nur als eine mythische und märchenhafte Figur. Aber der Autor beraubt ihn nicht seiner magischen Gabe.

Das Ziel des Teufels ist es, sich am Schmied Vakula zu rächen, und versucht ihm auf jede erdenkliche Weise Schaden zuzufügen und ihn daran zu hindern, die schöne Oksana zu heiraten, zu der er Gefühle hat. Aber alle seine Streiche wenden sich gegen ihn, und nur mit seiner List bringt er Ärger und Probleme mit sich und wird ständig gescholten.

Wenn wir die Geschichte von Nikolai Wassiljewitsch Gogol "Die Nacht vor Weihnachten" zusammenfassen, können wir sagen, dass es eines seiner besten und erfolgreichsten Werke ist. Gefüllt mit Magie und fabelhafter Atmosphäre. Durch seine unaufdringliche Atmosphäre ist es interessant, es zu Ende zu lesen. Nach so vielen Jahren seit seiner Veröffentlichung hat es bis heute nicht an Aktualität und Nachfrage verloren. Sie lehrt das Gute und wie in jedem Märchen siegt das Böse über das Gute und die guten Taten. So wurde in Gogols Geschichte der Scherzteufel von dem freundlichen und positiven Heldenschmied Vakula bestraft.

Komposition über den Teufel

Der negative Charakter und Repräsentant der dunklen Mächte in der Geschichte ist der Teufel. Der Autor verleiht ihm die Qualitäten eines heimtückischen bösen Menschen, aber mit einigen lustigen Gewohnheiten und amüsanten Possen. Der Teufel spielt in der Geschichte nicht nur eine negative Rolle: Er vollbringt unfreiwillig gute Taten.

Der Autor stattet das Merkmal mit menschlichen Charaktereigenschaften aus, damit seine Motive und Handlungen klar werden. Er ist gerissen, gerissen und bösartig. Der Teufel ist sehr beleidigt vom Schmied Vakula und versucht, sich an ihm zu rächen, obwohl er der Sohn von Solokha ist, den er vor Gericht zu stellen versucht. Der Teufel versucht am letzten Tag vor Weihnachten nicht nur ihm zu schaden. Er stiehlt den Mond und macht einen großen Schneesturm. Seine Handlungen sind jedoch nicht ohne Kindlichkeit und sorgen für Gelächter.

Der Teufel ist rachsüchtig. Vor allem versucht er Vakula zu schaden, denn dieser malte ein Bild mit der Austreibung des Teufels. Er weiß, dass er in Oksana verliebt ist, die Tochter eines reichen Kosaken, die den Schmied nicht willkommen heißt. Das Mädchen lacht auch über Vakula, was ihn zur Verzweiflung treibt. Der Teufel stiehlt einen Monat, damit Chub in die Irre geht und nach Hause zurückkehrt und den Schmied zu Hause findet. Sein Streich schadet jedoch anderen Helden mehr als Vakula.

Der Teufel hofft, dass sich der Schmied aus Verzweiflung umbringt. Er selbst landet jedoch in einer Tasche, die Vakula aus dem Haus trägt. Als der Schmied erkennt, wer sich darin versteckt, nutzt er die Macht des Teufels, um seinen Plan auszuführen und Oksana die kleinen Stiefel von Kaiserin Katharina zu bringen. Trotz seiner List und seines Einfallsreichtums gelingt es ihm nicht, den jungen Mann zu täuschen.

Der Teufel ist ein wenig feige, also unterwirft er sich dem mutigen und entschlossenen Vakula. Da er eine dunkle Macht in sich trägt, hat er immer noch Angst vor dem Schmied. So kam es, dass der Teufel es ihm heimzahlen wollte, aber er bestraft sich selbst mit seinen Tricks. Unfreiwillig hilft er dem Schmied, den Ort Oksana zu erreichen, obwohl er es ganz anders wollte.

Normalerweise wird der Teufel als gefährliches und heimtückisches Wesen dargestellt, aber Gogol fügt ihm komische und charmante Züge hinzu. Irgendwann fängt der Leser an, über seine Tricks zu lachen und mitzufühlen, wenn er Vakula gehorchen und als Dank Peitschenhiebe von ihm entgegennehmen muss. Er ist sehr berührend, wenn er versucht, Solokha zu umwerben. Gleichzeitig verführt ihn die Frau selbst, und er erliegt demütig ihrem Charme.

Trotz der Täuschung und Rachsucht des Teufels verursacht er nicht nur negative Gefühle. Sie möchten lachen und sich über ihn lustig machen und ein wenig mitfühlen, wenn er in die Gewalt des starken Vakula gerät. Dennoch ist der Teufel eine negative Figur und in Gogols Geschichte ein Repräsentant des Bösen, das in der Person eines jungen Schmieds unweigerlich über das Gute triumphiert.

Probe 4

N. V. Gogols Geschichte „Die Nacht vor Weihnachten“ ist eines der besten Werke des Schriftstellers, in dem es verschiedene Märchenfiguren gibt: die Hölle, die Hexe Solokha, Patsyuk, sie füllen eine interessantere Atmosphäre. Der Autor hat dieses wunderbare Gedicht mit Magie, Feier und Humor ausgestattet. Es ist auch nicht zu übersehen, dass wir sehr an ein Märchen mit einem guten lehrreichen Ende erinnern. Alle Menschen lieben es, an Silvester einen Film zu sehen, der auf Gogols Gedicht basiert.

In dem Werk wird der Teufel als Böses dargestellt, das allen alles ruinieren und gleichzeitig Sieger bleiben will. Gogol zeigt ihn als gerissen, schlau und zugleich witzig. Durch seine Tricks wird der Teufel zu einem negativen und komödiantischen Helden. Der Autor vergleicht sein Aussehen mit einem Deutschen oder einem Schornsteinfeger, dünne Beine, Spitzbart und Hörner unterscheiden sich nicht von ihnen. Da er ein Märchenheld ist, hat er die Fähigkeit zu fliegen und sich zu verwandeln, was für den Leser interessanter ist.

Es ist ersichtlich, dass die Hauptfigur mit den Eigenschaften ausgestattet ist, die einer Person innewohnen: gerissen, tückisch, intelligent, feige, rachsüchtig. Bei jeder Gelegenheit kann er sich an jeder Person rächen, die ihn nicht zufrieden gestellt hat, während er sich freut und sofort handelt. Wenn Vakula zum Beispiel ein Bild malte, das dem Teufel nicht gefiel, bereitete er ihm immer Gemeinheit vor. Erinnern Sie sich, als der Teufel zu Beginn der Geschichte einen Monat gestohlen hat, um schmutzige Tricks zu machen. Da es draußen sehr dunkel sein wird, muss der Vater nach Hause zurückkehren und seine Tochter mit Vakula finden. Doch alle seine Pläne scheitern und wenden sich gegen ihn, denn bekanntlich siegt immer das Gute.

Ich denke, dass der Autor erneut versucht, den Lesern zu beweisen, dass jede schlechte Tat das Gegenteil bewirkt und das Böse durch das Gute besiegt wird. Wie diese Geschichte zeigt, wurde der Teufel besiegt und Vakula wurde gut wiederbelebt.

Möglichkeit 5

Gogol versuchte in seinen Werken stets, mit Hilfe einer schrecklichen, mystischen Geschichte, die er oft der Folklore entnahm, einen Überraschungseffekt, ja vielleicht sogar einen Schock beim Leser zu erzielen. Und er meisterte diese Aufgabe mit Bravour, denn viele seiner Werke wurden Dutzende, wenn nicht Hunderte Male neu gelesen, was ihn so beliebt machte. Ohne Zweifel hat dieser Autor einen großen Beitrag zur Entwicklung der Folklore und Kultur unseres Landes geleistet. Ein Beispiel ist das Werk „The Night Before Christmas“.

In der Arbeit führt uns die Erzählung nebenbei in eine erstaunliche, magische Geschichte ein, deren Entwicklung wir mit einer Vielzahl erstaunlicher Charaktere, sogar mit dem mythischen Teufel, bekannt machen. In der Arbeit spielt der Teufel die Rolle des universellen Bösen, und die anderen Charaktere spielen die Rolle des Guten, das genau dieses Böse mit allen Mitteln besiegt. So schafft der Autor ein erstaunliches Bild, in dem wir den Kampf zwischen Gut und Böse selbst in ihren wahren Manifestationen sehen. Am Ende des Kampfes zeigt der Autor, dass das Gute das Böse in jedem Fall immer besiegt, auch unabhängig von den Umständen, was den Leser wiederum motiviert, nur gute Taten zu tun, die wiederum die Welt um uns herum besser und ein wenig besser machen freundlicher.

Der Teufel erscheint vor uns genau so, wie er in der Folklore beschrieben wird, von wo Gogol seinen Prototyp nahm. Er ist klein, schwarz, mit tierischen Zügen. Ekelhaft bei all seiner Erscheinung erschafft der Autor so das Bild eines Antihelden, dessen Aufgabe es im Werk ist, die Sympathie des Lesers mit aller Kraft abzuwehren. Was ihm ganz gut gelingt.

Der Teufel als solcher hat charakterlich keine menschlichen Eigenschaften, sondern versucht verzweifelt, sie nachzuahmen, und außerdem nicht die besten Eigenschaften und keineswegs Tugenden nachzuahmen. Er zeigt sich als listiges, bösartiges und gieriges Wesen, das bereit ist, alles zu tun und die ekelhaftesten Taten nicht aufzugeben, um zu bekommen, was es will. Auf diese Weise entsteht das äußere Bild der Figur, das der Autor ausfüllt mit vielen interessanten Alleinstellungsmerkmalen, die zusammen mit der Figur und ihrer Geschichte ein einzigartiges Bild ergeben, das dem Leser im Gedächtnis bleibt und ihn in eine Art Reflexion über das Gelesene einführt.

Ich glaube, dass es genau diese Charaktereigenschaften und dieses Image waren, die in dem Werk „The Night Before Christmas“ in der Figur des Teufels gezeigt wurden.

Probe 6

"Die Nacht vor Weihnachten" - eine Geschichte von Nikolai Wassiljewitsch Gogol, geschrieben 1830 - 1831. Sie erblickte das Licht in der Publikation „Abende auf einem Bauernhof in der Nähe von Dikanka“ und gewann die Liebe der Menschen. Helle, lebhafte Beschreibungen der Hauptfiguren, bis ins kleinste Detail durchdachte Charaktere und eine detaillierte Beschreibung böser Geister, die ein Bild im Kopf des Lesers darstellen, wurden dem Autor leicht gegeben.

Das Bild des Teufels in dieser Geschichte war keine Ausnahme von den Regeln des Autors. Dem Leser wird ein echter Teufel präsentiert, mit einer schmalen Schnauze wie ein Deutscher, die mit einem Absatz endet, wie ein Schwein, dünnen Beinen und einem scharfen langen Schwanz wie ein echter Provinzanwalt. Ein solcher Vergleich mit Menschen ist nicht einfach, er macht sie bewusst lächerlich und vergleicht sie mit dem Teufel. Der Teufel ist auch mit kleinen Hörnern auf dem Kopf und einem Spitzbart ausgestattet.

Das Verhalten des Teufels ist ein ständiger Wunsch zu täuschen. Seine Ferse schnüffelt die ganze Zeit, als würde er jemanden zum Narren suchen. Der Teufel ist witzig und geschickt, feige und rachsüchtig. Wenn der Leser eine solche Reihe von Eigenschaften sieht, kann er Parallelen ziehen, zum Beispiel, dass nur Feiglinge Rache nehmen. Trotzdem werden dem Teufel keine magischen, ungewöhnlichen Kräfte vorenthalten: Er verwandelt sich in ein Pferd, fliegt durch den Himmel und wird dann kleiner, um in die Tasche von Vakula, dem Schmied, zu gelangen. Der Vergleich mit Menschen in Aussehen und Verhalten macht das Bild lebendiger und verständlicher. Das Hauptziel dieses Helden der Geschichte ist Rache an Vakula dafür, dass er ein Bild an die Wand der Kirche am Eingang gemalt hat, wo St. Peter böse Geister austreibt.

Nachdem er den Monat gestohlen hat, hofft der Teufel, dass Chub, der Vater von Oksana, in den Vakula verliebt ist, Angst vor der Dunkelheit hat und vom Diakon nach Hause zurückkehrt. Dort sollte er nach dem Plan des Teufels Vakula und Oksana einfangen und vertreiben, da er seine Liebe zu seiner Tochter nicht billigte. Aber egal was der Teufel tut, alles ist weit von seinen Plänen entfernt. Und anstatt Vakulas Leben zu verderben, hilft er im Gegenteil, seinen Traum zu erfüllen - Oksana zu heiraten. Er transportiert den Schmied auf seinem eigenen Rücken nach St. Petersburg zur Königin, greift in seine Tasche, bringt ihn zu einem Termin bei Katharina der Großen und bringt ihn wieder auf dem Rücken zurück. Für all die Arbeit belohnt Vakula ihn mit Rutenschlägen und Schlägen. Das Gute triumphiert, weil der Teufel die Liebe und das reine Herz des Schmieds nicht stören konnte.

Der Teufel spielt eine große Rolle in der Arbeit. Trotz seiner übermenschlichen Fähigkeiten verliert er gegen Vakula und folgt seinen Befehlen. Der Teufel ist besiegt. Ich glaube, dass der Autor damit zeigen wollte, dass das Böse bekämpft werden kann und sollte. Die Hauptsache ist, ehrlich, freundlich und stark in Geist und Körper zu sein, wie Vakula ein Schmied ist.

Aufsatz 7

Eines der edelsten und wirklich universellen Werke des großen Schriftstellers Nikolai Gogol ist die Geschichte „Abende auf einem Bauernhof bei Dikanka“.

Nikolai Vasilievich erfand akribisch Bilder und versuchte, alle Vor- und Nachteile zu zeigen, jeder Held ist auf seine Weise besonders. Der Schriftsteller glaubte an fantastische, übernatürliche Kräfte sowie an populären Aberglauben, und so fand er in seiner Arbeit einen Platz für eine Hexe und einen Teufel, die zu einer der auffälligsten Figuren wurden.

Der Teufel ist ein vernünftiger und listiger Witzbold. Am Anfang der Geschichte heißt es, dass ihm nur noch eine Nacht bleibt, in der er die Möglichkeit hat, ungestraft in der Welt der Menschen umherzustreifen und sie das Sündigen zu lehren. Infolgedessen versucht der Teufel rechtzeitig anzukommen, um überall sein Unwesen zu treiben.

Nikolai Gogol gab dem mystischen Wesen die negativen Eigenschaften der Menschen, wie: List, Feigheit und Hinterlist. Er merkt jedoch immer noch an, dass er „schlau“ und „verdammt gutaussehend“ ist.

Dieses Bild ist menschlich, trotz der Anwesenheit von Hufen, Hörnern und einem Schwanz. Der Teufel neigt dazu, zu erstarren, genau wie gewöhnliche Menschen. Es lohnt sich auch, auf seine Beziehung zu Solokha zu achten. Er kümmert sich um sie und verhält sich wie ein einfacher Mann. Solche Dinge machen den Charakter völlig furchtlos und im Gegenteil ein bisschen lustig und zaubern ein Lächeln auf sein Gesicht.

Die Rachsucht des Helden zeigte sich, als er versuchte, den Schmied Vakula zu ärgern, weil er eine Zeichnung erstellt hatte, die ihn beleidigte. Seine Rache erinnert jedoch an die eines kleinen Kindes. Aber der Teufel freut sich trotzdem, denn er hat noch die Möglichkeit sich zu rächen. Der Diebstahl des Mondes war eine helle und denkwürdige Aktion, damit die Bewohner von Dikanka nicht den richtigen Weg fanden. Nach einer Weile entglitt sie den Händen des Teufels und alles passte zusammen.

Nachdem man das ganze Werk gelesen hat, gewinnt man den Eindruck, dass eine der Hauptfiguren – der Teufel – mit einem besonderen Charme ausgestattet ist. Ein Feigling und ein Witzbold, absolut nicht schrecklich, aber lächerlich. Dazu noch mit tollen moralischen Zügen.

Mit Hilfe des Teufels weist Gogol gewissermaßen auf die Schwächen der Menschen hin. Und am Ende spielt er ganz interessant und versucht zu zeigen, dass das Böse strafbar ist: Vakula gelingt es, den mystischen Unfug zu überlisten.

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