Der neue Kommandant der Nordflotte (SF) wird der Stabschef der Nordflotte, Vizeadmiral Nikolai Evmenov, werden, teilte eine Quelle im Flottenkommando FlashNord mit.
„Die Entscheidung wurde bereits im Verteidigungsministerium getroffen und die Dokumente wurden genehmigt. In naher Zukunft wird Nikolai Evmenov dem Personal in einer neuen Funktion vorgestellt", sagte der Gesprächspartner der Agentur.
Denken Sie daran, dass der Admiral vor einem Jahr, nachdem Evmenovs Rede an die U-Boote der Nordflotte online gestellt worden war, zu einem echten Internetstar wurde. Selbst erfahrene Seeleute waren von der Tatsache beeindruckt, dass „Schachmatt durch das Wort“ - in diesem Fall wörtlich. "So ist es, Genosse Admiral!" Kommentatoren waren begeistert.
Derzeit ist N. Evmenov der amtierende Kommandant der Nordflotte. Der derzeitige Kommandeur der Nordflotte, Admiral Vladimir Korolev, wurde Ende November zum amtierenden Oberbefehlshaber der Marine ernannt. Laut dieser Quelle ist die Kandidatur von V. Korolev die wahrscheinlichste für den Posten des Oberbefehlshabers.
N. Evmenov wurde im November 2012 neuer Stabschef des Föderationsrates. Zuvor befehligte er die U-Boot-Streitkräfte der Pazifikflotte (Pazifikflotte). N. Evmenov wurde berühmt, nachdem 2014 ein Video veröffentlicht wurde, in dem Sie hören können, wie er U-Boot-Offizieren von der Unzulässigkeit des Fahrens in betrunkenem Zustand erzählt. Die Aufzeichnung, die Hunderttausende Aufrufe gesammelt hat, wurde während seines Dienstes bei der Pazifikflotte aufgenommen, aber erst 2014 veröffentlicht.
Der strenge Admiral weist die heldenhaften U-Bootfahrer an
(Achtung! Obszöne Sprache! 18+):
Besonders die Inspiration des Admirals besuchte in der 7. Minute
Die Meinungen der Kommentatoren waren damals geteilt. Einige glaubten, dass ohne eine Matte in der Flotte nirgendwo andere - dass sie die Schande der russischen Flotte miterlebt hatten ...
„Ich habe 25 Jahre in der Marine gedient, ich habe alles gesehen und gehört! Auch Vitaly Melnik hat geantwortet. „Aber ich habe noch nie einen hochrangigen Offizier mit solchen Epauletten gesehen, der sich vor seinen Untergebenen so tief beugte. Sie können sich P. S. Nachimov oder S. O. Makarov anstelle von Konteradmiral Evmenov vorstellen. Unter N. G. Kuznetsov würde er nicht mehr in der Marine der UdSSR dienen. Seine Rhetorik ist durch keine Umstände gerechtfertigt und spricht nur vom niedrigen Intellekt dieser Person, die einen so hohen Posten einnimmt! Aber diese Offiziere werden es ihm nachmachen, für sie ist er ein Vorbild! Was hat die Kultur in der Marine überstanden? Überhaupt!? Traurig!!!"
Unmittelbar nach dem Erscheinen des Videos kündigte N. Evmenov einen Monat ohne Vereidigung der Nordflotte an. Das Kommando der Nordflotte habe sich entschlossen für die Beseitigung der Vereidigung in den Reihen der Matrosen eingesetzt, schrieb Rossiyskaya Gazeta. Mehr als 100 verschiedene Bildungsveranstaltungen wurden in den Militäreinheiten und auf den Schiffen der Nordflotte angekündigt. Darunter sind Vorträge und Berichte zu den Themen militärische Ausbildung, kulturelle Erholung.
Diskussion des Artikels
sympathisch23. Juni 2016 11:57 Uhr
Ja er hatte Recht!!! und für diejenigen - die einfache Wahrheiten nicht verstehen - ist es mit Obszönitäten notwendig, vielleicht kommt es so! Das Mutterland zahlt, behandelt usw. und einige "Offiziere" können sich nicht beherrschen - rechtzeitig aufhören, wenn sie alkoholische Getränke trinken ..... Aber was für ein Verteidiger ist er, da er sich einfach nicht beherrschen kann !!! die Liste der Toten - sagt eindeutig ...... als Ergebnis - weder das Mutterland noch die Familie der Opfer - absolut nichts Gutes ....
LeNine24. Mai 2016 14:13 Uhr
Mdya. Die ersten Kommentare waren angespannt, aber ich sehe eher kluge Leute aus.
Von mir: diente von 1998 bis 2008 in Kamtschatka. Menschenikonen der Pazifikflotte: Sidenko, Kirillov. Ich schließe dort auch Evmenov ein. „Onkel Kolya“, wie ihn die Stabsoffiziere hinter seinem Rücken nannten.
PySy: Wer Evmenovs Stil nicht mag, schaut aus Interesse in den Weiten von Tyrnet nach den Aussagen von Yuri Vasilyevich Kirillov (das ist keine Fiktion, diese Aufführung könnte spontan stundenlang auf dem Exerzierplatz dauern)
Alexej12. April 2016 23:41
NEMO und Alex! Es stellte sich in meinem Leben heraus, dass ich seit meinem 17. Lebensjahr mit den Streitkräften verbunden war. Da ich kein normaler Soldat war (es gibt eine solche Definition - Zivilist), diente ich dringend und leistete einen Eid in der Union und ich kann dem Personal in meinem Fachgebiet einen Vorsprung verschaffen. Ich leiste keinen Dienst, arbeite aber in der Hilfsflotte. Ich habe Untergebene, und wenn sie etwas nicht verstehen, erkläre ich ihnen genau so, wie es der Admiral in diesem Video getan hat (und siehe da, sie beginnen mich zu verstehen und konzentrieren sich auf das aufgetretene Problem.) Das ist Psychologie. In der Armee und Marine können Sie viel Kummer bereiten, ohne auf Fluchen und Überschreitung der Stimme zurückzugreifen. Alles wird rein nach der Charta und automatisch sein (Sie haben es verdient, verstehen Sie es)
Eine Matte gibt eine psychologische Einschätzung dessen, was passiert ist. Wir sind alle Menschen und nichts Menschliches ist uns fremd. Admiral (er ist auch ein Mensch. Es ist nicht er (Alex) ein betrunkener Freak, sondern Freaks, die einen Militäroffizier zu einer so emotionalen Gestaltung seines Monologs gebracht haben. Ja, und an Gefängnisgeschichten glauben sie nicht wirklich (du, Alex, so wie ich es verstehe, warst auch nicht bei der Marine). Es ist nur so, dass ich meine Arbeit in Baueinheiten auf der Kola-Halbinsel begonnen habe (falls dir das etwas sagt). Und NEMO kann Ihnen nur eines sagen ..... Dieses seltene fossile Tier ist verantwortlich für Leben, Gesundheit, Wohlbefinden,
das moralische Verhalten von Menschen, die ihm gegenüber dem Staat und ihren Eltern unterstellt sind.Sie werden alles von diesem (wie Sie sagten) seltenen Vieh verlangen.(Stellen Sie sich vor, Sie wären an seiner Stelle). Das Vorrecht des Häuptlings ist es, mit ihm unterstellten Personen so zu kommunizieren, wie sie es mit ihrem Verhalten verdienen (wenn das Schafe sind, dann ist die Unterhaltung wie mit Schafen). sogar ein Brathähnchen mit den Händen nehmen, aber mit einer Gabel hineinstechen.) Entschuldigung für die Rechtschreibung, ich habe keinen Universitätsabschluss, aber ich habe es ehrlich in der Bedeutung ausgedrückt, wie ich es für richtig halte, was ich unterschreibe . Alexey Pechterev 566 OSO
SAB19. Januar 2016 1:18 Uhr
Sie müssten für ein paar Jahre in der Flotte in die Atmosphäre von Seeleuten eintauchen - insbesondere von U-Booten -, wenn Sie zu 100% auf der Höhe Ihrer Kappe und Ihrer Gesundheit sind (es gibt keine persönliche Zeit dort - und das Verlassen der Stadt mit Erlaubnis - gab es solche Zeiten) gehören zu einem Ziel - das ganze Kontinente zerstören kann, da funktioniert Zivilethik im Männerteam nicht. Und der U-Boot-Admiral Evmenov ist eine unbestreitbare Autorität, er selbst hat dort gedient.
Peter30. Dezember 2015 17:41 Uhr
Zur Unterstützung des oben Gesagten.
Wo befinden sich die 10. und 25. U-Boot-Division? Am Ende der Aufzeichnung ertönt ein sie betreffender Befehl. Yuzaem im Internet - ups! Es stellt sich heraus, die Pazifikflotte! Dann schauen wir, wo der U-Bootfahrer gedient hat ... es stellt sich heraus, dass er bis 2011 in der Pazifikflotte war und in den letzten fünf Jahren an der Akademie studiert hat (in Moskau - dem Generalstab oder in Leningrad - der Marine). Auch wenn die Details keine Rolle spielen...
... "einen Monat angekündigt, ohne die Nordflotte zu vereidigen"! Aha!...))
Peter30. Dezember 2015 14:58 Uhr
Für alle Fälle ist dies nicht die Nordflotte, sondern die Pazifikflotte. So zumindest vor 5-6 Jahren. Es gibt keine Liegeplätze für Paraden in der Nordflotte, wo U-Boote pr.949 stationiert sind. Das heißt, 90% der Informationen in dem Artikel sind Unsinn!
Und die Tatsache, dass "Vertragssoldaten" (betrunkene Seeleute), wohlgemerkt - keine Offiziere, "umsonst saubermachen", also sind das alles offene Emotionen! Charakteristisch für den offenen, ehrlichen Charakter einer Person sind ihre Geradlinigkeit und aufrichtige Empörung über den Tod russischer Bürger in Friedenszeiten aufgrund von Schlamperei und Freizügigkeit ...
Ein Pilot starb in Syrien - der halbe Weltkrieg, und hier starben so viele ... hören Sie gut zu! Er spricht nicht von sich, er spricht von den Müttern und Kindern der Ermordeten!!! Er fordert Gewissen und Besonnenheit! Es besteht jedoch auch eine Bedrohung für diejenigen, die den Weg des Selbstbewusstseins nicht verstehen oder nicht beschreiten wollen (im Sinne - "das ist die letzte, chinesische Warnung").
Sieger15. Dezember 2015 16:56 Uhr
Und du, dumm und alex, geh und hast nicht gedient, b.d. Der Admiral erklärte alles verständlich und deutlich. Wie sonst. Nun, es gibt ein paar viele Wörter von Konnektoren, wie im deutschen Dorf .. des .. dem ..., und in unserer Flotte ist das Wortbündel b..d. Übrigens konnte ich nach dem Gottesdienst auch keine Idee ohne dieses Wort ausdrücken, dann habe ich gelernt. Wie du sehen kannst.
NEMO15. Dezember 2015 11:49 Uhr
Hmm, ein seltenes fossiles Tier.
Und dass ihm nie jemand ins Gesicht geschlagen hat?
Alex15. Dezember 2015 1:09 Uhr
Irgendein betrunkener Freak, kein Offizier. Er sollte ins Gefängnis gehen, Geschichten erzählen
Die Arktis ist ein besonderes Territorium, und die Einstellung erfordert eine angemessene. Respekt vor der Natur, Respekt vor den Menschen, die hier arbeiten, Aufmerksamkeit für die Verteidigung der Region ... Die letzte und schwierigste Aufgabe wird von der Nordflotte ausgeführt.
Im Dezember ist es drei Jahre her, dass auf seiner Grundlage eine interspezifische strategische Vereinigung zum Schutz der nationalen Interessen der Russischen Föderation in der Arktis gegründet wurde. Wir haben mit dem Kommandanten der Nordflotte, Vizeadmiral Nikolai Evmenov, über die Gewährleistung der Sicherheit in diesem Bereich gesprochen.
Nikolai Evmenov: „Die Nordflotte ist ein Garant für Stabilität, der es ihr ermöglicht, die wirtschaftlichen und politischen Interessen Russlands überall im Weltmeer zu schützen.“ Foto: Pressedienst des Föderationsrates.
- Nikolai Anatolyevich, was ist die Nordflotte heute?
Wir sind die einzige und mächtigste Formation der russischen Marine, die den Status eines Militärbezirks hat.
Der Verantwortungsbereich der Flotte umfasst vier Subjekte der Russischen Föderation, den Luftraum, die Gewässer des Arktischen Ozeans und die Nordküste Russlands von der Grenze zu Norwegen bis einschließlich Laptewsee. Die Präsenz strategischer Nuklearstreitkräfte der Marine und moderner Schiffe der ozeanischen Zone macht die Nordflotte zu einem Garanten der Stabilität und ermöglicht es, die wirtschaftlichen und politischen Interessen Russlands überall auf den Weltmeeren zu schützen.
- Wer und wie schützt heute die russische Arktis?
Die Nordflotte umfasst einzigartige Formationen und Einheiten. Dies ist eine arktische motorisierte Gewehrbrigade, eine taktische Gruppe von Küstentruppen, Luftverteidigungseinheiten, die auf den Inseln des Arktischen Ozeans, auf den Archipelen von Franz-Josef-Land, Novaya Zemlya, Severnaya Zemlya und den Neusibirischen Inseln im Kampf Wache halten.
Das System der militärischen Infrastruktur auf den arktischen Inseln und in den kontinentalen Regionen des hohen Nordens ist bereits weitgehend aufgebaut und wird weiter verbessert. Auf den Inseln Kotelny und Alexandra Land wurden Verwaltungs- und Wohnkomplexe eines geschlossenen Kreislaufs errichtet, in denen unser Militärpersonal lebt und dient.
- Die Arktis gönnt sich kein Wetter. Wie läuft es mit der Lieferung von Vorräten und Fracht an solche abgelegenen Stützpunkte?
Jede arktische Basis der Nordflotte ist wie eine Orbitalstation in der Lage, ein bis anderthalb Jahre lang autonom zu operieren. Gleichzeitig können bei Bedarf alle Materialien, Ausrüstungen oder Vorräte trotz der Wetter- und Naturbedingungen so schnell wie möglich an die Basis geliefert werden. Jeder ist mit Allwetterflugplätzen ausgestattet, die verschiedene Flugzeugtypen aufnehmen können, darunter schwere Transport- und Kampfflugzeuge.
2017 ist das Jahr der Ökologie, und die Arktis ist ein einzigartiger Naturraum, der selbst geschützt werden muss. Arbeitet die Nordflotte in dieser Richtung?
Beginnen wir damit, dass hier auf die umweltschonendste Weise gebaut wird, um die Natur nicht zu schädigen.
Zweitens versuchen wir, die Umwelt nicht nur zu schonen, sondern auch vom angesammelten Müll zu befreien. Das dritte Jahr in Folge sammelt ein Umweltzug von Militärangehörigen der Nordflotte auf der Insel Kotelny Altmetall und presst es zur Entfernung und Entsorgung.
Während der dreijährigen Säuberung der Insel entfernten die Severomorianer mehr als 2.400 Tonnen Altmetall.
- Welche Innovationen sind geplant, um die Verteidigungsfähigkeit in der Arktis zu stärken?
Es entsteht ein System zur Überwachung der Oberflächen- und Unterwassersituation der Nordseeroute und zur vollständigen Kontrolle des Luftraums über unserem Verantwortungsbereich in der Arktis.
Ende 2015 nahm das erste Flugabwehr-Raketenregiment auf dem Novaya Zemlya-Archipel den Kampfdienst auf. Es ist mit einem modernisierten Luftverteidigungssystem bewaffnet.
Seit 2012 unternehmen Schiffe der Nordflotte regelmäßige Kreuzfahrten in den Meeren des Arktischen Ozeans, um die Ausbildung von Seeleuten und Personal der Boden- und Küstenstreitkräfte der Flotte zu verbessern.
- Woran erinnern Sie sich an dieses Jahr? Welche Entwicklungsstufen der Arktis sind bereits durchlaufen?
Traditionell war eines der zentralen Ereignisse für uns der Feldzug einer Abteilung von Kriegsschiffen und Unterstützungsschiffen durch die Meere des Arktischen Ozeans. Diesmal war es das größte und gesättigtste.
Neun Schiffe und Hilfsschiffe waren beteiligt. Insgesamt legten sie etwa 6.000 Seemeilen zurück – von Seweromorsk zu den Neusibirischen Inseln und zurück. Durch die Gewässer der Barents-, Kara- und Laptewsee sowie entlang des Jenissei bis zum Hafen von Dudinka. In diesem Gebiet führten Kämpfer der motorisierten Schützenbrigade der Arktis zusammen mit Einheiten der Luftstreitkräfte und Spezialeinheiten eine interspezifische taktische Übung zum Schutz und zur Verteidigung einer Industrieanlage in der Arktis durch.
Während des Feldzugs landeten die Severomorianer viermal an einer nicht ausgerüsteten Küste. Zum ersten Mal landeten wir schweres Gerät am Kap Tscheljuskin, dem nördlichsten Punkt Eurasiens.
- Aber Kampagnen sind nicht nur militärische Aktionen, sondern auch Arbeit mit Menschen?
Während der Übungen auf Taimyr führte das Militärpersonal der Nordflotte ein umfangreiches Kulturprogramm durch. Wir veranstalteten Sportwettkämpfe mit lokalen Mannschaften in Volleyball, Fußball und Hockey, trafen uns mit jungen Leuten und erklärten Schulkindern die Besonderheiten des Dienstes in der Nordflotte. Im Rahmen des militärisch-technischen Forums "Armee-2017" in der Nordflotte wurden unsere Schiffe in Dudinka für den Besuch der Einwohner der Stadt geöffnet. Während des Forums wurden Schiffe der Flotte in Dudinka von mehr als zehntausend Anwohnern besucht. 160 Taimyr-Schulkinder wurden in die Reihen der Yunarmiya aufgenommen.
Zur Erforschung der Arktis wurde die Arctic Oceanographic Expedition, die bereits mehrere Entdeckungen vorzuweisen hat, als Teil des hydrografischen Dienstes der Nordflotte nachgebaut.
Jedes Jahr gehen mehrere Expeditionen auf hydrografischen Schiffen in die Arktis. Forscher haben mehr als 20 Entdeckungen von geografischen Objekten in der Region Novaya Zemlya gemacht. Durch das Abschmelzen von Gletschern entstanden mehrere Inseln, Kaps und Meerengen, die bereits kartiert sind.
In diesem Jahr untersuchte das hydrografische Schiff Senezh die Küste der arktischen Inseln Vize, Ushakov, Schmidt sowie auf Severny Island des Novaya Zemlya-Archipels. Während der Forschung entdeckten Hydrografen zwei bisher unbekannte Kaps und eine neue Insel, die unter dem Chaev-Gletscher auftauchte.
CHRONIK DER ARKTISREISEN IN DEN LETZTEN JAHREN
2012 - Marines der Nordflotte landen zum ersten Mal in der Geschichte der russischen Marine an der unbewaffneten Küste der Insel Kotelny.
2013 – Eine Abteilung von Schiffen, angeführt vom Flaggschiff der Nordflotte, dem schweren atomgetriebenen Raketenkreuzer Pyotr Veliky, lieferte Ausrüstung und Eigentum auf die Nowosibirsk-Inseln, um das Büro des Kommandanten der Temp-Luftfahrt wiederherzustellen.
2014 - Übungen zum Schutz der arktischen Inselzone und der Meeresküste der Russischen Föderation auf den Neusibirischen Inseln.
2015 - Zum ersten Mal wurde eine interspezifische Übung unter Beteiligung von Einheiten der arktischen motorisierten Schützenbrigade der Nordflotte zum Schutz wichtiger Einrichtungen auf der Taimyr-Halbinsel durchgeführt.
2016 – Zum ersten Mal in der Geschichte landeten amphibische Angriffe an der unbewaffneten Küste der Insel Alexandra Land, Russlands nördlichstem Archipel – Franz-Josef-Land.
2017 - eine Reise von Severomorsk zu den Neusibirischen Inseln mit einem amphibischen Angriff in gepanzerten Fahrzeugen auf den Inseln Kotelny, Golomyanny, Cape Chelyuskin und an einer nicht ausgerüsteten Flussküste in der Nähe des Hafens von Dudinka in Taimyr.
Nordflotte der russischen Marine
Patch der Nordflotte der russischen Marine
allgemeine Daten
Anzahl der Mitglieder
Technik (Stand 2014):
- Unterwasserausrüstung - 45 Einheiten;
- Oberflächenausrüstung - 38 Einheiten.
Militärische Konflikte
Orden des Roten Banners
Nordflotte- die neuste russische Flotte, besteht seit 83 Jahren. Sie wurde am 1. Juni 1933 als Nördliche Militärflottille gegründet. Am 11. Mai 1937 wurde die Flottille in die Nordflotte umstrukturiert. Die Flotte wird in den Meeren des Arktischen Ozeans eingesetzt, mit einer Basis, die sich derzeit in der Stadt Severomorsk befindet. Die Nordflotte sammelte ihre ersten großen Kampferfahrungen während des sowjetisch-finnischen Krieges von 1939-1940, und die Nordflotte leistete auch einen großen Beitrag zum Großen Vaterländischen Krieg, für den sie mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet wurde. Im Moment verfügt die Flotte über Schiffe aller Typen und Klassen, die Flotte erfüllt alle Innovationen bei militärischer Ausrüstung und Waffen. Derzeit von Admiral Vladimir Ivanovich Korolev geleitet.
Geschichte
Voraussetzungen für die Erstellung
Im September 1906 erhielt Konteradmiral I. F. Bostrema den Auftrag, das Terrain der nördlichen Ausdehnung und ihrer Küste zu untersuchen, um eine zukünftige Basis für die nördliche Flotte zu errichten und zu bauen. Ein paar Gürteltiere zur Verfügung haben. "Tsesarevich" und "Glory", legte er eine Route von der Ostsee, um Skandinavien herum, nach Norden, um den Hafen von Catherine, Pechenga Bay und Teriberka zu erkunden und zu besuchen.
Gründung der Kommission
Im Sommer 1907 wurde dringend eine Sonderkommission unter dem Kommando von Kapitän 2. Rang A. G. Butakov gebildet, da dringend Maßnahmen zur Schaffung einer Flotte erforderlich waren. Der Zweck der Kommission bestand darin, einen Ort für die zukünftige Basis der Flotte gründlicher zu untersuchen und auszuwählen. Für diese Aufgabe wurde der Kreuzer Almaz ausgewählt. Nach Abschluss ihrer Mission im September 1907 stieß die Kommission bei der Lösung dieses Problems auf eine Reihe von Schwierigkeiten und Schwierigkeiten, und es gelang der Kommission nicht, sich dem Ziel wesentlich zu nähern. Insbesondere die Nordseeroute war schwer zu meistern, und für ihre Untersuchung wurde damals kein Geld bereitgestellt. Nur Enthusiasten und seltene Wissenschaftler zeigten Interesse an diesem, was für ein vollständiges Bild, dem Bau einer Basis im Norden, nicht ausreichte.
Mögliche Orte, um eine Basis zu bauen.
- Catherine-Hafen;
- Pechenga;
- Buchten der Halbinsel Rybachy;
- Stadt Archangelsk.
Krieg als Fortschritt der Flotte
Die Schaffung einer Flotte im Norden wurde durch den Ersten Weltkrieg ausgelöst, der am 19. Juli 1914 begann, die größten Mächte, Führer, im Kampf um neue Gebiete, die in die Integrität Russlands eingriffen, neue Ausrüstung erschien auf dem Schlachtfeld die zuvor nicht in Schlachten aufgetreten waren, dies sind Luftfahrt- und Unterwasserboote. Zu dieser Zeit hatte Russland eine gut entwickelte Ostsee- und Schwarzmeerflotte, aber die Seeverbindungen auf diesen Meeren waren unsicher, da Russland in der Ostsee gegen die deutsche Flotte und am Schwarzen Meer gegen die Türkei, einen Verbündeten, kämpfte des Kaisers, lockerte seinen Griff nicht.Auch Russland hatte eine fernöstliche Flotte, aber es war unbequem, weil sie in großer Entfernung lag und Konvois sehr lange auf diesem Weg gefahren wären. Und zu dieser Zeit war die Nordflotte mit ihrem Hafen von Archangelsk am bequemsten und sichersten.
Aber neue Waffen und Schlachten haben längst die Landgrenzen überschritten, und sie wurden in vollem Umfang auf dem Wasser eingesetzt, die Deutschen verfügten über U-Boote, Schiffe, errichteten Minenfelder, für die Konfrontation und die Durchführung eines erfolgreichen Feldzugs, die Frage entstand aus der Schaffung einer starken Flotte im Norden mit ihren Stützpunkten und der Küstenverteidigung. Davor gab es im Norden kein einziges Kriegsschiff, nur Handelsschiffe.
Anfang 1916 wurde die erste spezielle Verteidigungsabteilung im Norden gebildet (umgebaut aus Handels- und Fischereifahrzeugen).
- Kreuzer "Kolguev";
- Kreuzer "Basil der Große";
- Minensuchboot "Wostok";
- hydrografisches Schiff "Khariton Laptev";
- Minenleger "Ussuri".
Mit der Einführung einer Minenbedrohung für Schiffe und Schiffe zwischen der Kola-Bucht und Archangelsk war es notwendig, eine Zwischenbasis für die Nordflotte zu schaffen, um Schiffe und Minenräumschleppnetze zu stationieren. Die Iokangskaya-Bucht war dafür ein idealer Ort, da sie an der Mündung des Weißen Meeres liegt. Bei dieser Gelegenheit entwickelte das Kommando in kurzer Zeit einen Plan für den Bau der Basis, der jedoch aufgrund der schwierigen Kriegssituation nicht vollständig umgesetzt wurde und die Bucht nur zum vorübergehenden Parken genutzt wurde. Da Handelsschiffe im Sommer 1915 keine wirkliche Bedrohung wahrnehmen und aufgrund von Untätigkeit beginnen, deutsche Minen zu sprengen. Nachdem das Kommando umgehend auf die Situation reagiert hatte, schuf es eine ständige Schleppnetzabteilung, die im Hafen von Archangelsk stationiert war. Für eine schnellere Reaktion wurden sie von Handels- und Fischereifahrzeugen umgebaut.
Bildung der Arktischen Ozeanflottille
Im Juli 1916 wurde offiziell im Auftrag der Marineabteilung die Bildung der Flottille des Arktischen Ozeans angekündigt. Zunächst war sie Vizeadmiral A. P. Ugryumov, dem Oberbefehlshaber der Stadt Archangelsk und der Region am Weißen Meer, unterstellt. Im Oktober desselben Jahres wurde die Position des Kommandanten der Flottille eingeführt, kombiniert mit der Position des Oberbefehlshabers, die von Vizeadmiral L. F. Korovin (Kerber) besetzt wurde.
Die zu schaffende Flottille sollte sein:
- Ablösung von Kreuzern und Zerstörern;
- Abteilung Schleppnetzfischerei;
- Ablösung von Schiffen zur Verteidigung der Kola-Bucht;
- eine Abteilung von Schiffen, die das Wassergebiet des Hafens von Archangelsk bewacht;
- Schiffe des Kommunikationsdienstes;
Die Stützpunkte der Flottille waren geplant:
- Archangelsk;
- Yokanga;
- Ekaterininskaya-Hafen in der Kola-Bucht.
Flottillenaufgaben:
- Eskortieren von Handelsschiffen hinter Minensuchbooten durch Minenfelder;
- Schutz von Konvois vor Streiks durch feindliche leichte und Hilfskreuzer und U-Boote;
- Schutz ihrer Häfen und Küsten.
Basierend auf diesen Aufgaben sowie dem Basissystem und den Einsatzmethoden der Flottille schlug der Generalstab der Marine vor, das Northern Maritime Theatre in drei Einsatzzonen zu unterteilen:
- Die erste Zone umfasste den südlichen Teil der Barentssee und erstreckte sich von der norwegischen Grenze bis zum Meridian des Kaps Svyatoy Nos.
- im zweiten - der Hals des Weißen Meeres trat ein, seine Grenze verlief von Norden entlang der Linie Svyatoy Nos - Kanin Nos und von Süden - entlang der Linie Soskovets Island - Cape Intsy.
- der dritte Teil - das Weiße Meer zusammen mit den Buchten Dwina, Kandalaksha und Onega.
Obwohl dieser Plan des Generalstabs der Marine die Bedürfnisse des Theaters in den Seestreitkräften nicht berücksichtigte, wurde er im Februar 1916 genehmigt, und das Marineministerium begann mit dem Einsatz der Flottille. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich bereits zwei Schiffsformationen der Schleppnetzfischerei und eine Schutzabteilung des Wassergebiets des Hafens von Archangelsk im Norden.
Besetzung der Flottille: Für die Besetzung der Schiffszusammensetzung der Flottille wurde beschlossen, hauptsächlich Schiffe aus dem Fernen Osten sowie russische Schiffe einzusetzen, die während des Russisch-Japanischen Krieges von 1904-1905 von den Japanern erbeutet wurden.
- Geschwaderschlachtschiffe "Poltawa", "Peresvet" und der Kreuzer "Varyag" (Im März 1916 kaufte die zaristische Regierung Gold von Japan für 15 Millionen Rubel, das während des Russisch-Japanischen Krieges von 1904-1905 versenkt und dann aus dem gehoben wurde Meeresgrund und von den Japanern repariert).
- Zerstörer "Vlastny" und "Grozovoi" (angekommen in der ersten Hälfte des Jahres 1916).
- Zerstörer "Captain Yurasovsky", "Silent", "Leutnant Sergeev" und "Fearless" (angekommen 1917).
- U-Boot "Dolphin" (Sie wurde mit der Bahn von Wladiwostok nach Archangelsk transportiert).
- U-Boot "St. George" (wurde in Italien gekauft).
Der Erste Weltkrieg zeigte mit besonderer Überzeugungskraft die große Bedeutung des Nordseetheaters für Russland und die Notwendigkeit, hier eine ausreichend starke Marine zu schaffen. Es wurde auch deutlich, dass unter polaren Bedingungen nicht nur Überwasserschiffe, sondern auch U-Boote sowie alle Arten von Waffen, einschließlich Minen, für Kampfhandlungen eingesetzt werden konnten.
Geburt der Nordflotte
Am 1. März 1920 wurde die White Sea Flotilla im Northern Maritime Theatre gegründet, nachdem die Interventionisten und die White Guards von den verbleibenden Schiffen und Küsteneinheiten vertrieben worden waren. Am 25. April wird sie in Naval Forces of the North Sea umbenannt. Der Hauptkern dieser Streitkräfte bestand aus zwei Zerstörern "Captain Yurasovsky" und "Leutnant Sergeev", einer Abteilung von Motorkampfbooten, zwölf Minensuchbooten. Die Hauptaufgaben der Seestreitkräfte der Nordsee bestanden darin, Hoheitsgewässer, Küsten und Fischereien zu schützen , Minenräumen, Heben versunkener Schiffe, Gewährleistung der Sicherheit der Schifffahrt im Norden, Durchführung hydrografischer Vermessungen. Die Sowjetrepublik versäumte es jedoch, die Marine im Norden aufrechtzuerhalten. Die unglaublich schwierige Wirtschaftslage des Landes zwang Partei und Regierung zu einer deutlichen Kürzung, um Geld zu sparen. Im Mai 1922 wurde beschlossen, die Seestreitkräfte der Nordsee aufzulösen. Ein Teil der Schiffe wurde zusammen mit dem Personal an die erhaltene Seegrenzwache übergeben und leistete weiterhin Militärdienst im Norden.
- Am 1. Juni 1933 wurde eine Militärflottille gebildet, bestehend aus:
- Kommando und Hauptquartier der Flottille.
- Politische Abteilung der Flottille.
- Militärhafen Murmansk.
- Kommando und Hauptquartier der U-Boot-Division.
- U-Boote (2 Ränge) "Decembrist" und "Narodovolets",
- Zerstörer (2 Ränge) "Uritsky" und "Kuibyshev".
- Patrouillenschiffe (2 Ränge) "Hurricane" und "Smerch".
Direktionen des Murmansk-Sektors und eine separate Artillerie-Division der Küstenverteidigung. Die Flottille war dauerhaft in Murmansk - Kola Bay stationiert. Gemäß der Anordnung des Volkskommissars für Verteidigung vom 11. Mai 1937 wurde die Flottille in die Nordflotte umstrukturiert.
Am 26. November 1939 sandte die Regierung der UdSSR eine Protestnote an die finnische Regierung gegen den Artilleriebeschuss, der nach Angaben der sowjetischen Seite von finnischem Territorium aus durchgeführt wurde. Die Verantwortung für den Ausbruch der Feindseligkeiten wurde vollständig Finnland übertragen. Nach Ansicht einiger Historiker gehört diese Offensivoperation der UdSSR gegen Finnland zum Zweiten Weltkrieg. Der Ausbruch der Feindseligkeiten führte dazu, dass die UdSSR im Dezember 1939 als Angreifer aus dem Völkerbund ausgeschlossen wurde.
Allgemeine Aufgaben der Nordflotte im Krieg, Finnland hatte keine Flotte. Die Hauptaufgaben wurden für die Nordflotte festgelegt:
- volle Feuerunterstützung, Landung der 14. Armee, um in den Buchten von Kola und Motovsky Wache zu halten und dem Feind nicht zu erlauben, in diese Seerichtungen einzudringen;
- feindliche Landungen zu unterdrücken und zu zerstören, wenn man versucht, zu helfen oder zu landen, insbesondere um die Integrität der Seegrenzen in Richtung Murmansk zu schützen.
Die Eroberung der Halbinseln Sredny und Rybachy Am selben Tag wurde der Befehl zur Eroberung und Halten der Halbinseln Sredny und Rybachy erhalten, dazu wurde mit dem Befehl zur blitzschnellen und schnellen Eroberung ein Offensivplan erstellt, bei dem die Armee geteilt wurde in zwei Teile:
Die erste Truppengruppe - die Hauptaufgabe, die Offensive auf der Halbinsel Sredny, der der Zerstörer "Karl Liebknecht" zugeteilt wurde, um See- und Bodenziele durch Feuer zu unterdrücken;
Die zweite Truppengruppe ist die Haupt- und Stoßtruppengruppe, die eine Offensive auf der Rybachy-Halbinsel durchführen muss. Das Gewitterschiff, zwei Grenzschutzbeamte und drei Schleppnetzschiffe wurden zur Unterstützung sowie zur Effizienz und Verwirrung eingesetzt des Feindes, der Luftfahrt und der Abteilungen von U-Booten;
Der 14. Armee wurde befohlen, in die Offensive zu gehen und den westlichen Teil der Halbinseln Sredny und Rybachy zu erobern, die sich an der Flanke der Front befanden und den Eingang zur Kola-Bucht und zur Petschenga-Bucht kontrollierten. Der Beginn der Feindseligkeiten wurde durch den Zerstörer "Karl Liebknecht" markiert, der auf das Lager von Pummanki und Maattivuono auf der Halbinsel Sredny geschossen hatte, nachdem er die Anfangsphase der Schlacht gemäß dem Plan abgeschlossen hatte, in die Motovsky Bay ging und aufnahm die zugewiesene Position, um die Gruppe der Bodentruppen und den Schutz vor dem Meer zu unterstützen. Die Marineunterstützung der zweiten Gruppe setzte ihre Schiffe entlang der Halbinseln ein, um die Unterstützung vom Meer aus zu blockieren und Unterstützung an Land zu leisten.
Am 30. November um 8:30 Uhr eröffneten die Schiffe der Nordflotte das Unterdrückungsfeuer aller Kanonen auf die zuvor erkundeten feindlichen Befestigungen, und die Truppen der 14. Armee starteten eine groß angelegte Offensive auf den Halbinseln Sredny und Rybachy . Dank des hervorragenden Zusammenhalts der Flotte und der Landarmee waren die Aufgaben zur Eroberung der Halbinseln am Ende des ersten Tages abgeschlossen, und das Kommando begann, einen Streik gegen den Hafen von Petsamo zu entwickeln.
Eroberung der Häfen von Linahamari und Petsamo
Die 104. Division der 14. Armee kämpfte bereits, als sich die Schiffe der Flotte um 14 Uhr näherten, um zu helfen, bis zum Abend wurden die Häfen erobert. Der Roten Armee gelang es im März, den Feind zur Karelischen Landenge zu treiben, wo die Hauptstreitkräfte besiegt wurden, was Finnland zur Kapitulation zwang. Durch die Ausarbeitung eines Friedensvertrages mit Finnland ziehen sich die Halbinseln Sredny und Rybachy auf das Territorium der UdSSR zurück, worauf sie sich im Rahmen des Abkommens von 1920 verpflichtete, Truppen aus dem Land und insbesondere aus dem Hafen von Petsamo abzuziehen .
Der Große Vaterländische Krieg
Die Streitkräfte der Nordflotte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs waren:
- eine separate Zerstörer-Division (5 neue Schiffe vom Typ „Thundering“ und 3 alte Schiffe vom Typ „Novik“);
- U-Boot-Brigade (15 große, mittlere und kleine Boote);
- Anschluss von Patrouillenschiffen (vom Typ Thunderstorm),
- Minesweeper-Verbindung,
- Anschluss von Minenlegern und Patrouillenbooten (Typ MO-4) zum Schutz des Wasserbereichs (OVR) der Hauptbasis der Flotte.
Neben den "Polar"-Schiffen wurden in Murmansk, Archangelsk und anderen Häfen stationiert.
Flotte Luftwaffe
- bestand aus 116 Flugzeugen - Bomber, Jäger und Aufklärungsflugzeuge.
(Kommandant Generalmajor der Luftfahrt A. A. Kuznetsov)
Die Küsten- und Luftverteidigung bestand aus mehreren Dutzend Batterien mit einem Kaliber von bis zu 180 mm. Die Flotte hatte an allen wichtigen Punkten Stützpunkte, Flugplätze und Küstenverteidigungseinheiten und verfügte über einen etablierten Überwachungs- und Kommunikationsdienst.
Die Hauptaufgabe der Nordflotte während des Krieges:
- Bodentruppen in Richtung Murmansk unterstützen;
- um die interne und externe Kommunikation des Landes in der Arktis zu schützen und die Seewege des Feindes entlang der Küste Nordnorwegens zu stören.
Gründung des Marine Corps in der Nordflotte
Die schwierige Situation an der Landfront zwang das Kommando der Nordflotte, dringend neue Einheiten und Formationen des Marine Corps zu schaffen. Im Jahr 1941 bildete er eine separate Brigade, mehrere Regimenter und Bataillone mit einer Gesamtstärke von 10.000 Personen.
Einer der ersten Seweromorianer, der an die Landfront ging, war der Oberfeldwebel des Komsomol, V. P. Kislyakov. In einer der Schlachten im Juli 1941 ersetzte er den getöteten Zugführer, und die Soldaten unter seinem Kommando wehrten die heftigen Angriffe der überlegenen feindlichen Streitkräfte mehrere Stunden lang erfolgreich ab. In dieser Schlacht zerstörten sowjetische Soldaten, angeführt von Kislyakov, Dutzende feindlicher Soldaten. Für das Heldentum im Kampf gegen die Nazi-Invasoren verlieh das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR Vasily Pavlovich Kislyakov den hohen Titel eines Helden der Sowjetunion.
Die legendäre Leistung des Severomorian I. M. Sivko wird dem sowjetischen Volk für immer in Erinnerung bleiben. Am 2. August 1941, als er den Rückzug seiner Kameraden abdeckte, verteidigte der furchtlose Krieger standhaft eine wichtige Höhe. Als Sivko die Munition ausging, versuchten die Nazis, ihn zu fangen. Der Matrose der Roten Marine ließ sie ganz nah heran, richtete sich zu seiner vollen Größe auf und sprengte mit einem Ausruf: „Die Russen ergeben sich nicht“ die letzte Granate. Nachdem er die Feinde vernichtet hatte, starb der Severomorianer selbst. Iwan Michailowitsch Sivko wurde posthum der Titel „Held der Sowjetunion“ verliehen.
Ergebnisse des Vaterländischen Krieges für die Nordflotte
- Ungefähr 1.500 Artillerie-Reittiere, 3.000 Torpedos und viele andere Kampf- und technische Ausrüstung wurden repariert;
- Schiffsreparaturunternehmen von Murmansk und Archangelsk reparierten 2653 Kriegsschiffe und Schiffe;
- Marineärzte erzielten hohe Ergebnisse bei der Behandlung von Verwundeten und Kranken und brachten 68,5 % der Verwundeten und 92,9 % der Kranken in den Dienst zurück.
- Hilfsschiffe beförderten 1,7 Millionen Tonnen verschiedener Ladungen und erledigten viele andere Aufgaben;
- Mutige Retter kamen rechtzeitig 59 Notkriegsschiffen und Transportschiffen zu Hilfe, hoben 196 Schiffe und Transportschiffe vom Meeresgrund und holten 22.000 Tonnen wertvolle Fracht von gesunkenen Schiffen;
- Das Volumen der Militärsendungen belief sich auf mehr als 1 Million Menschen und mehr als 1,6 Millionen Tonnen Fracht, etwa 2 Millionen Tonnen nationale Wirtschaftsfracht wurden von der Transportflotte transportiert;
- Die Schiffe der Flotte führten 2568 Schiffe in 1471 Konvois durch interne Kommunikation. Gleichzeitig betrugen die Verluste nur 0,47 % der Gesamtzahl der Transporte;
Kampferfolge:
- Zerstörte ungefähr 1300 feindliche Flugzeuge;
- von der Transportflotte wurden 413 Schiffe mit einer Gesamttonnage von mehr als 1 Million BRT zerstört;
- Die Verluste der deutschen Marine beliefen sich auf 214 Schiffe und Hilfsschiffe.
Chronologie der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Nordflotte
Daten und Beschreibungen für sie von 1933 bis 1983.
- 01.06.1933 - Gründung der Nord-Militärflottille (mit ständigem Stützpunkt in
Murmansk), die den Grundstein für die Gründung der Nordflotte legte;
- 21. - 22. Juli - Partei- und Regierungskommission bestehend aus K. E. Voroshilov, S. M. Kirov und I.V. Stalina besuchte die Schiffe der nördlichen Militärflottille, auf dem Schlepper "Sturmvogel" umging die Kola-Bucht und skizzierte ihre Stützpunkte;
- September - Die erste große Kampagne einer Abteilung von Schiffen der Flottille, ihr Besuch in der Stadt Archangelsk;
- Oktober - Eine separate U-Boot-Division wurde gebildet, die den Grundstein für die U-Boot-Streitkräfte der Nordflotte legte.
- Dezember - Der erste Parteitag der Flottille. Gründung des Dramatheaters der Flottille;
- 13. Februar 1934 - Der Dampfer "Chelyuskin" wurde beim Versuch, den Nordseeweg zu passieren, mit Eis bedeckt und starb in der Tschuktschensee. Die Besatzung des Schiffes, angeführt vom Expeditionsleiter O. Yu. Schmidt , landete auf einer Eisscholle;
- 23. Februar - Die erste Verleihung der Seweromorianer Orden und Medaillen der UdSSR wurden einer großen Gruppe von Teilnehmern am Übergang in den Norden verliehen.
- 3. April - Schaffung eines Flottillenüberwachungs- und Kommunikationsdienstes;
- 11. und 13. April - Die Besatzung der Chelyuskin wurde von der Eisscholle entfernt und mit dem Flugzeug an Land gebracht;
- Mai - Die erste Langstreckenfahrt einer separaten U-Boot-Division. Die U-Boote erreichten das Nordkap und arbeiteten dann Trainingsaufgaben im Weißen Meer aus;
- 28. Juni - 20. September - Der Eisschneider "F. Litke" unter der Führung von V. Yu. Vize machte zum ersten Mal in der Geschichte während einer Fahrt einen Übergang entlang der Nordseeroute von Wladiwostok nach Murmansk;
- September - Die ersten Olympischen Spiele der Flottille;
- 6. August 1935 - A. A. Zhdanov und A. I. Mikoyan besuchten die Flottille, die eine Reihe von Problemen beim Bau von Stützpunkten und Befestigungen löste und Schiffe und Einheiten vor Ort versorgte. Inbetriebnahme der Hauptbasis der Nordflotte Polyarnoye und Überführung von Überwasserschiffen und U-Booten der Nordmilitärflottille dorthin zur dauerhaften Stationierung. Die erste Reise einer U-Boot-Division unter dem Kommando von K. N. Griboedov im Eis der Karasee. Teilnahme an dieser Kampagne des Kommandanten der nördlichen Militärflottille, des Flaggschiffs des 1. Ranges. K. I. Dushenova.
- 1936 - Erste Komsomol-Konferenz der Flottille;
- 2. Juli - 17. Oktober - Der Übergang der Zerstörer "Voikov" (Kommandant Kapitän 3. Rang M. G. Sukhorukov) und "Stalin" (Kommandant Kapitän-Leutnant V. N. Obukhov) über den Nordseeweg von Kronstadt nach Wladiwostok;
- 17. September - Ankunft der ersten drei MBR-2-Flugzeuge von Leningrad nach Murmansk, die den Grundstein für die Nordseeluftfahrt gelegt haben;
- 11. Mai 1937 - Befehl des Volkskommissars für Verteidigung über die Reorganisation der Nordmilitärflottille in die Nordflotte;
- 21. Mai - Das Flugzeug "UdSSR N-170", gesteuert vom Helden der Sowjetunion M. V. Vodopyanov, landete auf dem Eis in der Nähe des Nordpols eine Gruppe sowjetischer Spezialisten: der Leiter der geophysikalischen Station "Nordpol" I. D. Papanin, der Hydrobiologe P. P. Shirshov, der Magnetologe E. K. Fedorov und der Funker E. T. Krenkel;
- 18. - 20. Juli - Der erste transarktische Flug von der UdSSR in die USA über den Nordpol, durchgeführt von den sowjetischen Piloten V. P. Chkalov, G. F. Baidukov und A. V. Belyakov und mit dem Flugzeug ANT-25;
- 18. Juni - Die erste Ausgabe der Zeitung der Nordflotte "Krasnoflot" wurde veröffentlicht;
- 12. - 14. Juli - Der zweite transarktische Flug von der UdSSR in die USA über den Nordpol, durchgeführt von den sowjetischen Piloten M. M. Gromov, A. B. Yumashev und S. A. Danilin mit dem Flugzeug ANT-25;
- 31. Juli - Die hydrografischen Schiffe "Ocean" und "Ochotsk" unter der Führung von A. M. Lawrow machten den Übergang von Murmansk nach Fernost über die Nordseeroute;
- Januar 1938 - Eine eigene Brigade von U-Booten der Nordflotte wurde mit einer Basis im Hafen von Ekaterininskaya gebildet.
- Februar - Die erste Verbindung der Torpedoboote der Flotte wurde gebildet;
- 19. Februar - Die Gruppe von ID Papanin wurde von den hydrografischen Schiffen "Taimyr" und "Murman" von der treibenden Eisscholle "Nordpol" entfernt. Teilnahme an dieser Operation der Nordsee-U-Boote D-3, Shch-402 und Shch-404;
- April 1939 - Flug von der UdSSR nach Nordamerika über den Nordatlantik, durchgeführt vom sowjetischen Piloten V. K. Kokkinaki mit dem Moskauer Flugzeug. Teilnahme an der Bereitstellung dieses Fluges der U-Boote der Nordflotte Shch-402, Shch-403, Shch-404 und D-2;
- 30. November - Beginn des sowjetisch-finnischen Krieges;
- 1. Dezember - Beschlagnahme sowjetischer Truppen mit Hilfe der Schiffe der Nordflotte Linakhamari und Petsamo;
- 12. März 1940 - Unterzeichnung des Friedensvertrages zwischen der UdSSR und Finnland in Moskau. Während dieses Krieges wurden 72 Severomors für die erfolgreiche Erfüllung von Befehlsaufträgen und den gleichzeitig gezeigten Mut und Heldentum mit militärischen Orden und Medaillen ausgezeichnet;
- 5. August - Der Übergang des U-Bootes "Sch-423" unter dem Kommando von Kapitän 3. Rang I. M. Zaidulin entlang der Nordseeroute von Polyarny nach Wladiwostok;
- 22. Juni 1941 - Der verräterische Angriff Nazideutschlands auf die UdSSR. Beginn des Großen Vaterländischen Krieges. An diesem Tag zerstörte die Nordsee-Küstenbatterie Nr. 221 einen feindlichen Minensucher in der Petschenga-Bucht;
- 24. Juni 1941 - Oberleutnant B. F. Safonov, der das Nazi-Flugzeug Xe-111 abgeschossen hatte, eröffnete ein Kampfkonto für Flottenpiloten;
- 6. Juli - Landung von Schiffen der Nordflotte in der westlichen Litsa-Bucht;
- 12. Juli - Das Patrouillenschiff Nr. 29 ("Brilliant") versenkt zum ersten Mal ein U-Boot der Nazis im Norden;
- 13. Juli - Heroischer Kampf des Pasat-Patrouillenschiffs (Kommandant Oberleutnant V. L. Okunevich) mit drei Nazi-Zerstörern;
- 14. Juli - Das U-Boot "Shch-402" (Kommandant Oberleutnant N. G. Stolbov) eröffnete das Kampfkonto der U-Boote der Nordflotte, versenkte den faschistischen Transport, Landung durch eine Abteilung von Schiffen der Nordflotte als Teil eines Gewehrregiments und a Matrosenbataillon an der Westküste der Bucht von Bolshaya Zapadnaya Bay Personen;
- 2. bis 15. August - Gründung der Militärflottille des Weißen Meeres;
- 10. August - Heroischer Kampf des Tuman-Patrouillenschiffs (Kommandant Oberleutnant L. A. Shestakov) mit drei feindlichen Zerstörern;
- 13. August - Senior Sergeant V.P. Kislyakov, der erste in der Nordflotte, wurde der Titel eines Helden der Sowjetunion verliehen;
- 21. August - Der erste Durchbruch der Nordsee-U-Boote ("M-172", Kommandant I. I. Fisanovich) in den feindlichen Hafen von Linakhamari;
- 31. August - Ankunft in Archangelsk des ersten alliierten Konvois, bestehend aus sechs Transportern;
- 11. September - Der erste Kampferfolg der Boote der Flotte - "TKA-11" (Kommandant Lieutenant Commander G.K. Svetlov) und "TKA-12" (Kommandant Lieutenant A.O. Shabalin) im Varanger Fjord versenkte einen Zerstörer und einen feindlichen Transporter;
- 25. November - Das erste Rammen eines feindlichen U-Bootes in der Nordflotte durch ein Überwasserschiff - Patrouille "Breeze" (Kommandant Oberleutnant V. A. Kireev);
- 3. Januar 1942 - Schaffung einer separaten Division von U-Boot-Jägern;
- 30. März - Versenkung eines faschistischen U-Bootes durch den Zerstörer "Thundering" unter dem Kommando von Kapitän 3. Rang A.I. Turin;
- 28. April - Landung einer Angriffstruppe als Teil der 12. separaten Marinebrigade und einer Aufklärungsabteilung unter dem Generalkommando von Oberst V. V. Rassokhin durch Schiffe der Nordflotte an der Küste der Motovsky Bay;
- 5. Juli - Angriff des U-Bootes K-21 unter dem Kommando von Kapitän 2. Rang N.A. Lunin vom Nazi-Schlachtschiff Tirpitz;
- 14. Juli - Oberstleutnant der Wache B. F. Safonov wurde posthum mit der zweiten Medaille "Goldener Stern" des Helden der Sowjetunion ausgezeichnet.
- 15. Juli - 14. Oktober - Verlegung des Anführers "Baku" und der Zerstörer "Reasonable" und "Furious" von Wladiwostok in die Kola-Bucht über den Nordseeweg;
- 31. Juli - Gründung der Nördlichen Verteidigungsregion (SOR);
- 25. August - Heldentat in der Karasee des Eisbrechers "A. Sibiryakov" im Kampf mit dem faschistischen schweren Kreuzer "Admiral Sheer";
- 27. August - Gefecht der Küstenbatterie und des Patrouillenschiffes Nr. 19 ("Dezhnev") bei Dikson Island mit dem schweren Kreuzer "Admiral Sheer";
- September 1942 - Juni 1943 - Übergang einer Abteilung von U-Booten der Pazifikflotte, die an die Nordflotte übergeben wurde, in die Arktis durch zwei Ozeane und neun Meere;
- 1. Januar 1943 - Die Versenkung des feindlichen Transporters "Muans" durch das U-Boot "L-20";
- 8. Januar - Die Versenkung der faschistischen Transportflotte durch die Luftfahrt im Gebiet von Cape Kibergnes;
- 14. Januar - Die Flottenflieger starten einen Torpedoangriff auf einen feindlichen Konvoi. Die Heldentat des Pilotkapitäns A. A. Bashtyrkov;
- 20. Januar - Der Überfall des Anführers "Baku" und des Zerstörers "Reasonable" auf die Kommunikation des Feindes, der Untergang des faschistischen Transports durch sie;
- 29. Januar - Flottenflugzeug startet einen Torpedoangriff auf einen feindlichen Konvoi;
- 3.-7. Februar - Gemeinsame Aktionen der U-Boote "K-3" und "K-22" auf feindliche Kommunikation;
- 3. Februar - 6. April - Minenlegung durch Patrouillenboote vom Typ MO im Varangerfjord;
- 20. Februar - Durchbruch des U-Bootes "K-21" in der Bucht von Vogen;
- 27. März - Ein Überfall einer Abteilung von Schiffen der Nordflotte auf feindliche Kommunikationen;
- 29. März - Gemeinsame Operationen von U-Booten und Flottenfliegern in der feindlichen Kommunikation. Landung an der Küste von Malaya Volokovaya Bay. Heldenhafte Aktionen der Abteilung unter dem Kommando von Kapitän A. Ya. Yunevich;
- 30. März - Ein Überfall einer Schiffsabteilung auf feindliche Kommunikation;
- 25. April - Die Flottenflieger im Kongsfjord-Gebiet versenkten 3 feindliche Schiffe. Die Heldentat des Pilotkapitäns V. N. Kiselev;
- 3. Mai - Das Staatsverteidigungskomitee beschließt, sechs U-Boote aus dem Kaspischen Meer in den Norden zu verlegen;
- 18. Mai - Zuweisung eines der auf Kosten des Komsomol gebauten U-Boote vom Typ M mit dem Namen "Leninsky Komsomol";
- 2. Juni - Ankunft in Archangelsk von sechs U-Booten aus dem Kaspischen Meer;
- 17. Juni - Beginn der Operation zum Rückzug der Eisbrecher von Archangelsk in die Arktis;
- 4. Juli - Flottenluftfahrt griff einen feindlichen Konvoi in der Gegend von Cape Skalnes an. Das Versenken feindlicher Fahrzeuge;
- 15. Juli - Die Versenkung faschistischer Transporter durch Torpedoflugzeuge in der Nähe des Lakse-Fjords;
- 23. Juli und 7. August - Flottenflieger greifen die Flugplätze von Svartnes und Luostari an;
- 9. August - Aufnahme des U-Bootes "Novosibirsk Komsomolets", das auf Kosten von Komsomol-Mitgliedern und Jugendlichen der Region Nowosibirsk gebaut wurde, in die Nordflotte;
- 14. November - Die Delegation der Region übergab es feierlich der Besatzung;
- 28. August - Versenkung des Nazi-U-Bootes "U-639" durch das U-Boot "S-101" in der Nähe von Cape Zhelaniya (Nowaja Semlja);
- 14. September - Die Nordseeluftfahrt trifft einen feindlichen Konvoi in der Gegend von Cape Kibergnes. Die Versenkung von zwei Tankern;
- 21. September - Versenkung eines feindlichen Transporters durch ein Torpedoboot "TKA-15";
- 27. September - Ein gemeinsamer Angriff der Flottenfliegerei und der 7. Luftarmee der Karelischen Front auf den Flugplatz Luostari, bei dem bis zu 20 feindliche Flugzeuge zerstört wurden;
- 13. Oktober - Flottenluftfahrt griff einen Konvoi in der Gegend von Cape Kybergnes an;
- 22. Oktober - 18. November - Operation zum Rückzug von Eisbrechern aus der Arktis (Konvoi "AB-55");
- 30. Oktober - 5 Minensuchboote und 6 große U-Boot-Jäger kamen in Polyarnoye an, nachdem sie eine schwierige Ozeanüberquerung aus den USA gemacht hatten;
- 12. November - Angriff einer Gruppe von Torpedobooten auf einen feindlichen Konvoi im Varangerfjord. Untergang des Fahrzeugs;
- 6.-7. Dezember, 9.-12. - Minenlegung durch Boote des Verteidigungsministeriums im Varangerfjord;
- 21. Dezember - Landung von Aufklärungstruppen im Vadsho-Gebiet;
- 22. Dezember - Angriff des feindlichen Konvois mit Torpedobooten in der Nähe der Insel Lille Eckerey;
- 15. Januar - 5. Februar 1944 - Die erste Operation der Nordflotte zur feindlichen Kommunikation ("RV-1"), an der Luftfahrt, U-Boote, Zerstörer, Boote und Küstenartillerie teilnahmen;
- 11. Februar - Nordseeluftfahrt greift das Tirpitz-Schlachtschiff in Altenfjord an;
- 20. Februar - 3. März - Die zweite Operation auf feindlicher Kommunikation ("RV-2");
- 1. März - Eine Brigade von Torpedobooten der Nordflotte wurde gebildet;
- 3. März - Flottenluftfahrt griff einen feindlichen Konvoi in der Nähe der Insel Lille Eckerey an;
- 6.-7. März - Landung von Aufklärungsgruppen am Kap Pikshuev;
- 8. März - Landung von Aufklärungstruppen in Malaya Volokovaya Bay;
- 1. April - In der Marine wurde eine Brigade von Jägern für U-Boote geschaffen;
- 7. April - Luftangriff auf einen feindlichen Konvoi in der Gegend von Bekfjord;
- 9. April - Angriff einer Gruppe von Torpedobooten eines faschistischen Konvois in der Nähe der Insel Stursher;
- 10.-30. April - Dritte Operation auf feindlicher Kommunikation ("RV-3");
- 23. April - Luftangriff der Flotte auf einen feindlichen Konvoi im Varangerfjord. Die Heldentat des Pilotkapitäns I. B. Katunin;
- 11. Mai - Aufeinanderfolgende Luftangriffe auf einen feindlichen Konvoi im Bekfjord;
- 13.-14. Mai - Luftangriffe der Flotte auf einen feindlichen Konvoi in der Gegend von Kirkenes;
- 16.-31. Mai - Die erste Operation einer Gruppe von U-Booten auf feindlicher Kommunikation;
- 10. bis 17. Juni - Die zweite Operation einer Gruppe von U-Booten auf feindlicher Kommunikation;
- 22. Juni - In Polyarny wurde ein Denkmal für die Helden-U-Bootfahrer eröffnet, die in Kämpfen um das Mutterland gefallen sind.
- 27.-28. Juni – Massive Marine-Luftangriffe auf den Hafen von Kirkenes und auf den feindlichen Konvoi bei der Annäherung an die Pechengs-Bucht;
- 9. bis 28. Juli - Betrieb einer Gruppe von U-Booten auf feindlicher Kommunikation in Zusammenarbeit mit Aufklärungsflugzeugen;
- 15. Juli – Angriffe von U-Booten und Torpedobooten auf den Konvoi;
- 25. Juli - 6. August - Überführung von vier U-Booten aus England, die als Reparationen von Italien erhalten wurden;
- 28. Juli - Luftangriff der Flotte auf Kirkenes;
- 16.-31. August - Betrieb einer Gruppe von U-Booten auf feindlicher Kommunikation in Zusammenarbeit mit Aufklärungsflugzeugen;
- 47.-24. August - Überführung aus England mit dem nächsten Konvoi des Schlachtschiffs "Archangelsk" und 9 Zerstörern, die als Reparationen von Italien erhalten wurden;
- 17. August - Luftangriff der Flotte auf Kirkenes;
- 19. August - Ein massiver Angriff von vier Gruppen von Torpedobooten auf einen feindlichen Konvoi in der Gegend von Cape Kybergnes;
- 5. September - Untergang des faschistischen U-Bootes "U-344" durch das Minensuchboot "T-116" in der Nähe der Insel Mona (Kara-Meer);
- 19. September - Finnlands Austritt aus dem Krieg;
- 23. September - Die Heldentat der Besatzung des Minensuchboots T-120 und seines Kommandanten, Lieutenant Commander D. A. Lysov;
- 25. September - Ein gemeinsamer Angriff von Torpedobooten und Flottenflugzeugen auf einen feindlichen Konvoi im Varanger-Fjord;
- 7. Oktober - 1. November - Operation Petsamo-Kirkenes;
- 7. Oktober - Beginn der Offensive der 14. Armee der Karelischen Front;
- 9. bis 10. Oktober – Landung der 63. Marinebrigade an der Küste der Bucht von Malaya Volokovaya. Der Beginn der Offensive der Einheiten der nördlichen Verteidigungsregion auf der Landenge der Halbinsel Sredny;
- 11.-12. Oktober - Angriffe auf feindliche Konvois im Bekfjord und im Langsfjordgebiet;
- 9. bis 12. Oktober - Überfall der kombinierten Aufklärungsabteilung auf Kap Krestovy und Eroberung der darauf befindlichen faschistischen Batterien;
- 12.-13. Oktober – Landung im Hafen von Linahamari;
- 15. Oktober – Befreiung von Petschenga;
- 16. Oktober - Luftangriff der Flotte auf einen feindlichen Konvoi. Die Heldentat des Kommandanten des 9. Garde-Minen- und Torpedo-Regiments, Oberstleutnant B. P. Syromyatnikov;
- 18. Oktober - Landung in der Gegend von Suolovuono und Aresvuono;
- 21. Oktober - Angriff des feindlichen Konvois durch Torpedoboote;
- 23. Oktober – Landung im Kobbholm Fjord;
- 25. Oktober – Landung in Holmengrefjord, Befreiung der norwegischen Stadt und des Hafens von Kirkenes;
- 26. Oktober - Ein Überfall einer Zerstörerabteilung auf feindliche Kommunikationen. Artilleriebeschuss des Hafens von Vardø;
- 1. November - Truppen der Karelischen Front haben die Befreiung der Region Pechenga abgeschlossen;
- 23. November - Ankunft des Konvois AB-15 in Archangelsk. Die Operation zum Rückzug von Eisbrechern aus der Arktis ist beendet;
- 5. Dezember - Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR über die Einführung der Medaille "Für die Verteidigung der sowjetischen Arktis";
- 9. Dezember - Suche nach feindlichen U-Booten durch eine Schiffsabteilung, die aus dem Anführer "Baku" und fünf Zerstörern besteht. Der Untergang des Nazi-U-Bootes "U-387";
- 3. bis 5. Januar 1945 - Verlegung des BK-41-Konvois vom Weißen Meer in die Kola-Bucht. 16. Januar - Überfahrt des Konvois KB-1;
- 15. April - Die Auflösung der Flottille des Weißen Meeres und die Schaffung der Verteidigungsregion des Weißen Meeres;
- 22. April - Überquerung des Konvois PK-9. Untergang durch den Zerstörer "Karl Liebknecht" des feindlichen U-Bootes "U-286";
- 9. Mai - Feierliche Kundgebung in Poljarny zu Ehren des Sieges über Nazideutschland;
- 13. Mai - Parade der Schiffe der Nordflotte anlässlich des siegreichen Kriegsendes;
- 3. Juni - Übergang der Flotte in eine Friedensposition. Annullierung des internen Konvoisystems in der Barentssee;
- 24. Juni - Teilnahme eines Bataillons von Helden aus dem Norden an der Siegesparade in Moskau. April 50er;
- 1946 - Expedition des Eisbrechers "Nordpol" zur Untersuchung der nördlichen Seeroute in den hohen Breiten;
- 16. Oktober 1946 - Eröffnung des Museums der Nordflotte;
- 20. März 1947 - Umbenennung der Zeitung der Nordflotte "Krasnoflotets" in "On guard of the Arctic". Am 1. August 1947 wechselte sie zum Großformat;
- 15. Oktober - Der Komsomol von Moskau beschließt, die Nordflotte zu bevormunden;
- 1948 - Expedition des Eisschneiders "F. Litke" mit dem Ziel, die nördliche Seeroute in den hohen Breiten weiter zu studieren;
- Februar 1948 - Der erste Parteitag der Nordflotte nach dem Krieg. April - Erste Komsomol-Konferenz der Nordflotte nach dem Krieg;
- 50er - Beginn der Aufrüstung der Flotte für Raketen- und Atomwaffen und Übergang zur Atomkraft;
- 18. April - Die Hauptbasis der Flotte, das Dorf Vaenga, wurde durch den Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR in die Stadt Seweromorsk der regionalen Unterordnung umbenannt.
- Mai 1953 - Kampagne des Kreuzers "Alexander Newski" zur Teilnahme an der Feier;
- 1955 - Expedition des Eisschneiders "F. Litke" in die unerforschten Gebiete der Arktis Erste Abschüsse ballistischer Raketen von sowjetischen U-Booten;
- 22. September 1955 - Eröffnung des Denkmals für die im Kampf gegen die Nazi-Invasoren heldenhaft gefallenen Schiffer der Flotte;
- 1956 - Kampagne einer Schiffsabteilung der Nordflotte mit einem Freundschaftsbesuch im schwedischen Hafen Goteoorg und in der norwegischen Hauptstadt Oslo;
- November - Auf Befehl des Kommandanten der Nordflotte wurde das U-Boot-Abwehrschiff (Wachkommandant, Oberleutnant A. Popov-Lukin) für ausgezeichnet erklärt. Dies ist das erste hervorragende Schiff der Flotte;
- 31. Mai 1957 - Das U-Boot, kommandiert von Captain 3rd Rank R. D. Erlikh, wurde das erste ausgezeichnete Schiff in den U-Boot-Streitkräften der Flotte;
- 1958 - Beginn der wissenschaftlichen Tätigkeit des Forschungs-U-Bootes "Severyanka";
- 30. Januar 1959 - Die Herausforderung Red Banner des Militärrates der Nordflotte wurde gegründet;
- August - September - Freundschaftsbesuch einer Abteilung von Flottenschiffen im schwedischen Göteborg und in der norwegischen Hauptstadt Oslo;
- 9. Oktober - Aufruf der Besatzung des Kreuzers "Oktyabrskaya Revolyutsiya" an alle Nordseebewohner mit dem Aufruf, einen Wettbewerb zu Ehren des XXI. Kongresses der KPdSU zu starten;
- Dezember - Einsatz in der Marine der Bewegung für den Titel Stoßarbeiter und Brigaden kommunistischer Arbeit;
- Januar 1959 - Mitglieder der Flotte Komsomol begannen mit dem Sammeln von Altmetall für den Bau der Severomorets-Traktorkolonne.
- In den Jahren 1959–1960 wurden zwei Severomorets-Traktorsäulen aus in der Flotte gesammeltem Altmetall gebaut und an Landarbeiter der Region Moskau übergeben.
- 26. Januar - Die Besatzung des Kreuzers "Oktoberrevolution" hat ihre Pflicht erfüllt, indem die Eröffnung des XXI. Parteitags für ausgezeichnet erklärt wurde;
- 28. Januar - Die primäre Parteiorganisation des Luftregiments der Nordflotte erhielt eine Bewerbung von Komsomol-Mitglied Yu. A. Gagarin, dem zukünftigen ersten Kosmonauten des Planeten, mit der Bitte, ihn als Kandidatenmitglied der KPdSU aufzunehmen.
- 1. April - Das Ehrenbuch der Nordflotte wird erstellt;
- Juli - Verleihung des Titels eines Helden der Sowjetunion an den ersten Kommandanten des ersten inländischen Atom-U-Boot-Kapitäns 1. Ranges LG Osipenko;
- Dezember - Indienststellung des Flaggschiffs der Eisbrecherflotte des Atomeisbrechers "Lenin", der eine neue Etappe in der Entwicklung der Arktis und der Schifffahrt entlang der Nordseeroute eröffnete;
- 24. April 1960 - Auf Initiative der Komsomol-Mitglieder begann eine Bewegung für die Soldaten und Arbeiter von Seweromorsk und anderen Siedlungen für Garnisonen mit hoher Marinekultur, vorbildlicher Ordnung und Disziplin;
- 10. August 1961 - Zwanzigster Jahrestag der Heldentat des Patrouillenschiffs "Fog". Seinen glorreichen Namen einem der neuen Wächter der Flotte zuweisen;
- 1962 - Arktiskampagne eines Atom-U-Bootes unter dem Kommando von Kapitän 3. Rang V. N. Chernavin;
- Juli - Kampagne des Atom-U-Bootes "Leninsky Komsomol" zum Nordpol;
- 20. Juli - Dekrete des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR über die Verleihung der Besatzung des U-Bootes "Leninsky Komsomol" und die Verleihung des Titels eines Helden der Sowjetunion an Konteradmiral A. I. Petelin, Kapitän 2. Rang L. M. Zhiltsov und Kapitän Engineer 2. Rang R. A. Timofeev;
- 28. April 1963 - Fidel Castro Ruz, Premierminister der Revolutionären Regierung der Republik Kuba, besucht die Schiffe der Nordflotte;
- September - Navigation unter dem Eis und Aufstieg eines Atom-U-Bootes unter dem Kommando von Kapitän 2. Rang Yu. A. Sysoev am geografischen Punkt des Nordpols. Arktiskampagne eines Atom-U-Bootes unter dem Kommando von Kapitän 1. Rang A. P. Mikhailovsky;
- Februar - 20. Juli 1964 - A. P. Mikhailovsky und Yu. A. Sysoev wurden mit dem Titel "Held der Sowjetunion" ausgezeichnet. Die Besatzung des Atom-U-Bootes "Leninsky Komsomol" veröffentlichte einen Aufruf an alle Jugendlichen der Armee und Marine mit dem Aufruf, zu Ehren des 20. Jahrestages des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg einen Staffellauf mit militärischem Ruhm zu starten ;
- Oktober - Freundschaftsbesuch einer Schiffsabteilung der Nordflotte im norwegischen Hafen Trondheim;
- 7. Mai 1965 - Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR über die Verleihung des Ordens des Roten Banners an die Nordflotte;
- 24. Juli - Übergabe des Ordens des Roten Banners an die Nordflotte;
- 10. Dezember - Besuch des ersten Kosmonauten der Welt Yu.A. Gagarin von der Red Banner Northern Fleet;
- Februar - März 1966 - Weltumrundung einer Abteilung von Atom-U-Booten unter dem Kommando von Konteradmiral A. I. Sorokin;
- 31. Mai - 3. Juni 1967 - Besuch der Rotbanner-Nordflotte durch den Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU L. I. Breschnew und ein Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der KPdSU, Vorsitzender des Ministerrates der UdSSR A. N. Kossygin;
- Juli 1968 - Teilnahme der Red Banner Northern Fleet an den Übungen "Nord";
- 1970 - Aufruf der Besatzung des Atom-U-Bootes "Leninets" an die Soldaten der Marine mit dem Aufruf, zu Ehren des XXIV. Kongresses der KPdSU einen sozialistischen Wettbewerb zu starten;
- April - Mai - Teilnahme der Red Banner Northern Fleet an den "Ocean" -Manövern. Mai - Eine Abteilung von Nordseeschiffen stattete Kuba einen Freundschaftsbesuch ab;
- 1971 - Besuch des U-Boot-Abwehrschiffs "Gremyashchiy" und des Zerstörers "Burning" in Oslo und Rotterdam;
- April 1972 - Das Raketen-U-Boot (Kommandant Kapitän 1. Rang S. E. Sobolevsky), das erste der Streitkräfte der UdSSR, wurde mit dem Wimpel des Verteidigungsministers für Mut und militärisches Können ausgezeichnet.
- 12. Dezember - Die Besatzung des Atom-U-Bootes "50 Jahre UdSSR" veröffentlicht einen Aufruf an die Soldaten der Streitkräfte mit dem Aufruf, einen sozialistischen Wettbewerb um hervorragende Kenntnisse und Wartung von Waffen und Ausrüstung sowie deren Beherrschung zu starten.
- Juni 1973 - Feier zum 40. Jahrestag der Red Banner Northern Fleet;
- 12.-17. November 1974 - Besuch einer Abteilung von Flottenschiffen in Oslo im Zusammenhang mit dem 30. Jahrestag des Beginns der Befreiung Norwegens von faschistischen Eindringlingen;
- 26. Januar 1975 - Ein Brief des Generalsekretärs des Zentralkomitees der KPdSU Leonid Breschnew an die Besatzung des hervorragenden Atom-U-Bootes KSF wurde veröffentlicht.
- Mai - Besuch einer Abteilung von Nordseeschiffen im amerikanischen Hafen von Boston;
- November 1976 - Die Besatzung eines ausgezeichneten Atom-U-Bootes, in dem Kapitän 2. Rang A. V. Chestikin, stellvertretender Kommandant für politische Angelegenheiten, an die Severomorianer appellierte, den sozialistischen Wettbewerb für * die Umsetzung der Beschlüsse des XXV. Kongresses der KPdSU weit zu entwickeln ;
- 12.-20. Oktober 1977 - Besuch einer Flottenabteilung in Oslo;
- 18.-21. Mai 1978 - Besuch einer Abteilung von Flottenschiffen im französischen Hafen von Bordeaux;
- November - Die Besatzung des Atomraketen-U-Bootes "60 Jahre Große Oktoberrevolution" initiierte den sozialistischen Wettbewerb in der Marine unter dem Motto "Wache wachsam über die Errungenschaften des Sozialismus, erhöhe die Kampfbereitschaft und das Niveau der militärischen Fähigkeiten auf jede erdenkliche Weise ";
- 15. Mai 1980 - In einer kritischen Situation rettete der Militärbauer der Komsgruporg-Division Bolatkhan Urazov seine Kameraden, indem er sein Leben opferte. Für die vollendete Leistung wurde ihm posthum das Abzeichen des Zentralkomitees der All-Union Leninist Young Communist League „Military Valor“ verliehen;
- Juli - Auf Initiative der Komsomol-Organisation des Atom-U-Bootes Leninets nahm die Severomorstsy die Schock-Komsomol-Uhr unter dem Motto "Schock-Militärarbeit für das Mutterland, die Partei, ein würdiges Treffen für den XXVI. Kongress der KPdSU" auf;
- September - Die Komsomol-Mitglieder Alexander Lisitsa und Albert Shaikhutdinov wurden mit dem Orden des Roten Sterns für Tapferkeit und Tapferkeit bei der Erfüllung des Militärdienstes ausgezeichnet. Das Zentralkomitee des Allunions-Leninistischen Kommunistischen Jugendverbandes kennzeichnete seine Leistung mit dem Zeichen „Militärische Tapferkeit“;
- 26. November - Die Besatzung des Atomraketen-U-Bootes KSF, kommandiert von Kapitän 1. Rang G. A. Nikitin, initiierte den sozialistischen Wettbewerb in der Marine zu Ehren des XXVI. Kongresses der KPdSU;
- Dezember - XX Parteitag der Flotte;
- 23. Februar 1981 - Bericht des Flottenpersonals an den XXVI. Kongress der KPdSU über die Erfüllung hoher sozialistischer Verpflichtungen;
- 15.-18. Mai - Eine Delegation des Zentralkomitees des Allunions-Leninistischen Kommunistischen Jugendverbandes unter der Leitung des Ersten Sekretärs des Zentralkomitees des Komsomol B. N. Pastukhov besuchte die Schiffe und Teile der Flotte. B. N. Pastukhov präsentierte die Herausforderung Red Banner des Zentralkomitees der All-Union Leninist Young Communist League der Komsomol-Organisation der U-Boot-Formation, wo Kapitän-Leutnant V. I. Telin, Assistent des Leiters der politischen Abteilung für Komsomol-Arbeit, für den Erfolg in der kommunistischen Erziehung der Jugend;
- Oktober - Das Gesangs- und Tanzensemble der Rotbanner-Nordflotte wurde mit dem Lenin-Komsomol-Preis ausgezeichnet;
- November - Die Komsomol-Organisation des hervorragenden U-Bootes "Yaroslavsky Komsomolets" hat zu Ehren des 19. Kongresses des Komsomol einen Aufruf herausgegeben, sich der Komsomol-Jugendstreikwache anzuschließen. In den Komsomol-Organisationen der Flotte begann der Wettbewerb um das Recht, einen Bericht für den 19. Kongress des Komsomol zu unterzeichnen. Die Besatzung des Atomraketen-U-Bootes (Kommandant Kapitän 1. Rang V. A. Zhuravlev) initiierte den sozialistischen Wettbewerb der sowjetischen Militärseeleute für eine würdige Feier des 60. Jahrestages der Gründung der UdSSR;
- Februar 1982 - XVIII Komsomol-Konferenz der Flotte;
- Juni - Der Komsomol-Vermögenswert der Flotte beschloss auf seinem Treffen, auf dem die Ergebnisse des XIX. Kongresses des Komsomol und die Aufgaben der Komsomol-Organisationen von Schiffen und Einheiten erörtert wurden, die Marineflagge des berühmten U-Bootes "K- Red Banner" zu tragen. 21" als Schlagstock über die Meere und Ozeane;
- 28. Juli - 1. Oktober - der 50. Jahrestag der ersten End-to-End-Reise von Archangelsk entlang der Nordseeroute zu einer Navigation des Eisbrechers "A. Sibiryakov";
- 2.-10. Dezember - Offizieller Freundschaftsbesuch einer Abteilung von Flottenschiffen in den kubanischen Häfen von Havanna und Cienfuegos;
- Dezember - Bericht der Seweromorianer über die erfolgreiche Erfüllung hoher sozialistischer Verpflichtungen, aufgenommen zu Ehren des 60. Jahrestages der Gründung der UdSSR;
- 1983 - Basierend auf den Ergebnissen von 1982 wurde die Red Banner Northern Fleet zur führenden in der Marine erklärt;
- 11.-12. März - Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der KPdSU, Verteidigungsminister des UdSSR-Marschalls der Sowjetunion D. F. Ustinov bei der Nordflotte des Roten Banners.
Organisatorische Struktur
Hauptquartier der Nordflotte
Militäreinheit 62720. 184600, Gebiet Murmansk, Seweromorsk
Küstentruppen der Nordflotte
- 536 OBRB (Separate Coastal Missile Brigade) (ehemals 89 RP) Militäreinheit 10544 Snezhnogorsk - Olenya Guba.
- 61st Separate Kirkenes Red Banner Marine Corps Regiment (früher 61st Marine Corps) Militäreinheit 38643 184411, pos. Sputnik, Kola-Halbinsel:
- Geschäftsführung (Zentrale)
- 2 Bataillone Marines (auf BTR-80)
- Luftangriffsbataillon ("Kämpfer der drei Elemente", Matrosen operieren an Land, auf See und in der Luft)
- 2 Artilleriebataillone (Gvozdika, Nona)
- Aufklärungsbataillon (MTLB, BTR-80)
- Signalbataillon
- Logistikbataillon
- Flugabwehr-Artillerie-Division (bewaffnet mit Shilka-Luftverteidigungssystemen)
- Ingenieur-Pionier-Unternehmen
- Abteilung für RCB-Schutz (Strahlen-, Chemikalien- und biologischer Schutz), Zusammensetzung aus 2 Abteilungen: RCB Intelligence und SO (Special Processing) (Technik: BRDM-rkh und BRDM-rkhb)
Insgesamt: 1270 Mitarbeiter, im Einsatz: 74 Einheiten. T-80; 59 Einheiten BTR-80; 12 Einheiten 2С1 "Nelke", 22 Einheiten. 2S9 "Nona", 11 Einheiten. 2S23; 134 Einheiten MT-LBT; 3 Einheiten BMP-1KSh, 4 Einheiten PRP-3, 3 Einheiten PRP-4, 10 Einheiten PU-12, 2 Einheiten R-145BM, 15 Einheiten 1V119, 3 Einheiten 1V18, 1 Stück 1B19, 1 Einheit BTR-PUM, 1 Stück ZS-88 (BTR-80). Teilnahme an Feindseligkeiten: 876-Bataillon nahm an Feindseligkeiten in Tschetschenien teil. 01.1995 Kämpfe um Grosny, Eroberung der Scharfschützenschule. Verluste: 26 Tote, darunter 11 Unteroffiziere, 2 Offiziere. Während des dritten Feldzugs wurde der Palast von D. Dudayev erobert. 02.1995 - als Teil der Gruppe "Nord". 10.1999 - als Teil der Wostok-Gruppe. Verluste bei Militäroperationen in Tschetschenien 27 Tote.
- 420. Spezialseeaufklärungspunkt der Militäreinheit 40145 (Siedlung Polyarny, Region Murmansk):
- Steuerung
- drei Kompanien von Aufklärungstauchern
- Unterwasserbergbauunternehmen
- Unternehmen von kleinen Spediteuren
- Werkstätten,
- Tauch- und PDS-Unterstützungseinheiten
- 160. OOB PDSS (Vidyaevo):
- 269. OOB PDSS (Gadzhiyevo):
- 313 OOB PDSS (Siedlung Sputnik, Halbinsel Kola):
- 536. separate Küstenraketen- und Artillerie-Brigade (Snezhnogorsk, Olenya Bay);
- 180. separates Marineingenieurbataillon (Seweromorsk);
- 516. Kommunikationszentrum der Militäreinheit 40630 (Severomorsk);
- Mobiles Kommunikationszentrum (Polar);
- 215. elektronisches Kriegsregiment (Seweromorsk);
- 200. separate motorisierte Pechenga-Schützenbrigade (Petschenga-Siedlung).
- Anfang 2014 wurde auf der Grundlage einer separaten motorisierten Schützenbrigade der Küstentruppen der Nordflotte eine Einheit unbemannter Luftfahrzeuge der Küstentruppen der Nordflotte geschaffen. Die Einheit ist mit den UAVs Granat, Zastava und Orlan bewaffnet. Diese UAVs sind in erster Linie für die Luftaufklärung sowohl tagsüber als auch nachts in einer Entfernung von 10 bis 150 km, je nach Modifikation und technischen Möglichkeiten, sowie zur Einstellung des Feuers von Artillerieeinheiten vorgesehen.
Marinefliegerei der Nordflotte
- 279 Separates Schiffsjäger-Luftfahrtregiment der Militäreinheit 26808. Basis - Seweromorsk-3
Zusammensetzung: 2 Staffeln Su-33 (Seitennummern der Flugzeuge 1: 60, 61, 62, 64, 66, 67, 68, 71, 72, 76; 2: 77, 78, 80, 81, 82, 83, 84 , 85 , 86, 87, 88), 1 Geschwader Su-25UTG (4 Flugzeuge).
- 7050 Air Base (ehemaliges 403 separates Luftregiment) Militäreinheit 49324. Basierend - Severomorsk-1.
Enthält: Flugzeuge 2 An-12 (2 Stk.), An-24/An-26 (4 Stk.), Il-18 (2 Stk.), Il-38 (8 Stk.). Hubschrauber: 34 KA-27/29/32 (34 Einheiten), Mi-8 (2 Einheiten).
- 2 Air Group (AvGr) 7050 Airbase (ehemaliges 76. Separates U-Boot-Abwehrregiment) Militäreinheit 49324-2. Basis - Kipelovo-Fedotovo.
Beinhaltet: U-Boot-Abwehrflugzeug Tu-142 (12 Stk.)
- 3rd Air Group (AvGr) 7050 Air Base (früher 7055 Air Base) Militäreinheit 49324-3. Basieren - Ostafjewo.
Bestehend aus: An-24/An-26 (7 Stk.), An-72 (8 Stk.), An-12 (? Stk.), An-140-100 (1 Stk.)
U-Boot-Streitkräfte der Nordflotte
- Kommando der U-Boot-Streitkräfte (KPS) (Saozersk)
- 18 U-Boot-Division (DPL) Basieren - bukh. Nerpichya, westliche Litsa.
Bestehend aus: 830 TK-17 Archangelsk, TK-20 Severstal, 834 TK 208 Dmitry Donskoy
- Basis der U-Boot-Division 11 (DPL) - B. Lopatka, Zapadnaya Litsa.
Bestehend aus: B-388 Petrosawodsk, B-138 Obninsk, K-560 Sewerodwinsk, K-119 Woronesch, K-266 Orjol, K-410 Smolensk
- 160 Spezialeinheiten zur Bekämpfung von Unterwasser-Saboteuren (OSPN PDSS). Militäreinheit 09619. Basierend - B. Lopatka, Zapadnaya Litsa.
Schiffszusammensetzung der Nordflotte
Insgesamt hat die SF:
U-Boote: 45
- 10 Atom-U-Boote mit ballistischen Raketen,
- 4 Atom-U-Boote mit Marschflugkörpern,
- 14 Mehrzweck-Atom-U-Boote,
- 9 Spezial-Atom-U-Boote,
- 1 Diesel-U-Boot für besondere Zwecke,
- 7 Diesel-U-Boote
Überwasserschiffe: 38
- 1 schwerer Flugzeugträgerkreuzer,
- 2 schwere Atomraketenkreuzer,
- 1 Raketenkreuzer,
- 5 große U-Boot-Abwehrschiffe,
- 1 Zerstörer,
- 2 kleine Raketenschiffe,
- 1 Artillerieboot,
- 6 kleine U-Boot-Abwehrschiffe,
- 4 Seeminensuchboote,
- 6 einfache Minensuchboote,
- 1 Raid-Minensuchboot,
- 4 große Landungsschiffe,
- 4 Landungsboote
Kommandanten
Kommandeure der Nördlichen Militärflottille
- Z. A. Zakupnev (29.05.1933 - 13.03.1935)
- K. I. Dushenov (13.03.1935 - 11.05.1937)
Kommandanten der Nordflotte
- K. I. Dushenov (11.05.1937 - 28.05.1938) - Flaggschiff des 1. Ranges.
- V. P. Drozd (28.05.1938 - 26.07.1940) - Vizeadmiral.
- A. G. Golovko (26.07.1940 - 04.08.1946) - Admiral.
- V. I. Platonov (04.08.1946 - 23.04.1952) - Admiral.
- A. T. Chabanenko (23.04.1952 - 28.02.1962) - Admiral.
- V. A. Kasatonov (28.02.1962 - 02.06.1964) - Admiral.
- S. M. Lobov (02.06.1964 - 03.05.1972) - Admiral der Flotte.
- G. M. Egorov (3.05.1972 - 1.07.1977) - Admiral der Flotte.
- V. A. Chernavin (01.07.1977 - 16.12.1981) - Admiral der Flotte.
- A. P. Mikhailovsky (16.12.1981 - 25.02.1985) - Admiral.
- I. M. Kapitanets (25.02.1985 - 19.03.1988) - Admiral.
- F. N. Gromov (19.03.1988 - 14.03.1992) - Admiral.
- O. A. Erofeev (14.03.1992 - 29.01.1999) - Admiral.
- V. A. Popov (29.01.1999 - 01.12.2001) - Admiral.
- G. A. Suchkov (5. Dezember 2001 - am 11. September 2003 entlassen, am 29. Mai 2004 von seinem Posten entlassen) - Admiral.
- S. V. Simonenko (amtierend vom 11.09.2003 bis 29.05.2004) - Vizeadmiral
- M. L. Abramov (29.05.2004 - 04.09.2005) - Admiral.
- V. S. Vysotsky (26.09.2005 - 12.09.2007) - Admiral.
- N. M. Maksimov (Wreed vom 12.09.2007, Kommandant vom 20.11.2007 bis 30.03.2011) - Admiral
- A. O. Volozhinsky (vrid; 30.03.2011 - 24.06.2011) - Konteradmiral
- V. I. Korolev (seit 24.06.2011) - Admiral (bis 21. Februar 2013 - Vizeadmiral)
