76th Guards Airborne Assault Division – vollständiger Name – 76th Guards Chernihiv Red Banner Airborne Assault Division (76th Guards Airborne Assault Division, bis 1. März 1943 157th Rifle Division) wurde am 1. September 1939 gegründet.

Seit 1947 ist es in Pskow stationiert, eines der Luftangriffsregimenter befindet sich im Vorort Tscherjocha.

Geschichte 1939-1947 - Dopskovskaya

• Die 157. Schützendivision wurde auf der Grundlage des 221. Schwarzmeer-Schützenregiments der 74. Taman-Schützendivision eingesetzt, die 1925 auf der Grundlage der 22. Krasnodar-Schützendivision gegründet wurde. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs gehörte die Division zu den Truppen des Nordkaukasischen Militärbezirks und erhielt mit Ausbruch der Feindseligkeiten die Aufgabe, eine Verteidigungslinie entlang der Schwarzmeerküste vorzubereiten.
• Die erste Feuertaufe der Division fand während der Verteidigung von Odessa statt. Am 22. September 1941 lösten Einheiten und Untereinheiten der Division die Verteidiger ab und gingen im Morgengrauen in die Offensive, bei der die Division den Staatshof Iljitschowka und das Dorf Gildendorf eroberte. Für Mut und Tapferkeit bedankte sich der Kommandeur der Verteidigungsregion Odessa beim Personal der Formation.
• Am 6. Oktober 1941 wurden Divisionseinheiten auf die Krim (Sewastopol) verlegt.
• Am 20. November 1941 wurde die Division nach Noworossijsk verlegt, um an der Landungsoperation Feodosia teilzunehmen – der ersten strategischen gemeinsamen Offensivoperation der sowjetischen Bodentruppen (Transkaukasische Front) und Seestreitkräfte (Schwarzmeerflotte) in Küstenrichtung. Als Ergebnis der 9-tägigen Feindseligkeiten wurde die Halbinsel Kertsch vom Feind befreit und das belagerte Sewastopol erhielt große Unterstützung.
• Vom 25. bis 30. Juli 1942 kämpfte die Division für die Vernichtung der Deutschen, die das linke Donufer überquert hatten. Für erfolgreiche Militäreinsätze und die Befreiung des Dorfes Krasnojarsk dankte der Kommandeur der Nordkaukasischen Front, Marschall der Sowjetunion Budjonny, dem Personal.
• In der ersten Augusthälfte 1942 zog sich die Division an das Nordufer des Aksai-Flusses zurück, wo ihre Einheiten kontinuierliche Abwehrkämpfe lieferten. In diesen Schlachten zeichnete sich der Maschinengewehrschütze Private Afanasy Yermakov aus, dem vom Ersten der Division (per Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 5. November 1942) der Titel Held der Sowjetunion verliehen wurde. Ab September 1942 bezog die Division als Teil der 64. Armee Verteidigungsstellungen an der Linie Gornaja Poljana-Elchi.
• Am 10. Januar 1943 nahm die Division als Teil der Truppen der Stalingrader Front am letzten Teil der Schlacht von Stalingrad, der Operation Ring, teil, um den eingekesselten Feind zu vernichten. In den Kämpfen bei Stalingrad vernichteten Divisionseinheiten mehr als 10.000 feindliche Soldaten und Offiziere und mehr als 10.000 gerieten in Gefangenschaft. Auf Befehl des NPO der UdSSR vom 1. März 1943 Nr. 107 wurde die 157. Schützendivision für den Mut und das Heldentum des während der Schlacht von Stalingrad bewiesenen Personals in die 76. Garde-Schützendivision umgewandelt.
• Bis zum 3. Juli 1943 waren Einheiten und Divisionen der Division Teil der Brjansk-Front in der Nähe der Stadt Belev in der Region Tula.
• Die Division nahm an der Schlacht von Kursk an der Nordwand des Kursk-Vorsprungs teil. Am 12. Juli überquerten Einheiten und Divisionen der Division im Rahmen einer Offensive gegen die 2. Panzer- und 9. Armee der deutschen Truppen im Orel-Gebiet die Oka und eroberten am Ende des Tages die Brückenköpfe, zerstörten mehr als 1.500 feindliche Soldaten und Offiziere, 45 Schießstände, 2 Panzer und nahmen 35 Deutsche gefangen. Unter anderem wurde dem Personal der 76. Division der Oberbefehlshaber gedankt.
• Am 8. September brach die Division aus der Region Orel bei Tschernigow auf. Drei Tage lang ununterbrochene Offensive rückte sie 70 Kilometer vor und näherte sich im Morgengrauen des 20. September dem Dorf Tovstoles, drei Kilometer nordöstlich von Tschernigow, und setzte dann, nachdem sie die Stadt erobert hatte, die Offensive nach Westen fort. Auf Befehl des Oberbefehlshabers Nr. 20 vom 21. September 1943 wurde der Division gedankt und der Ehrenname Tschernihiw verliehen.
• Am 17. Juli 1944 startete die Division im Rahmen der 1. Weißrussischen Front eine Offensive nordwestlich von Kowel. Am 21. Juli begannen die Vorhuten der Formation in erbitterten Kämpfen nach Norden in Richtung Brest zu ziehen. Am 26. Juli vereinigten sich aus dem Norden und Süden vorrückende Truppen 20–25 Kilometer westlich von Brest und umzingelten die feindliche Gruppierung. Für das Erreichen der Staatsgrenze der UdSSR und die Befreiung der Stadt Brest wurde der Division der Orden des Roten Banners verliehen.
• Am 25. Januar 1945 blockierten Einheiten und Untereinheiten der Division als Teil der 2. Weißrussischen Front den Ausgang aus der Stadt Torun, einer mächtigen Festung an der Weichsel, und zerstörten dann die 32.000 Mann starke feindliche Gruppe, die die Stadt verteidigte.
• Am 23. März 1945 eroberte die Division die Stadt Tsoppot im Sturm, ging an die Ostsee und wandte sich nach Süden. Am Morgen des 25. März eroberte die Division als Teil des Korps die Stadt Oliva und rückte auf Danzig vor. Am 30. März wurde die Liquidation der Danzig-Gruppe abgeschlossen.
• Am 24. April konzentrierte sich die Division im Raum Kortenhaten, 20 Kilometer südlich von Stettin. Im Morgengrauen des 26. April überquerte die Formation auf breiter Front den Rondov-Kanal und durchbrach die feindliche Verteidigungslinie und befreite am Ende des Tages die Stadt Preclav von den Deutschen.
• Am 2. Mai eroberte die Division die Stadt Güstrow und befreite am 3. Mai nach etwa 40 weiteren Kilometern die Städte Karow und Buttsov vom Feind. Das Vorabkommando erreichte die Ostsee und traf am Rande der Stadt Wismar auf Einheiten der Luftlandedivision des Alliierten Expeditionsheeres. Daraufhin beendete die 76. Division die Kämpfe gegen die deutschen Truppen und begann mit Patrouillen an der Küste.
• Während der Kriegsjahre erhielten 50 Kämpfer der Division den hohen Titel „Held der Sowjetunion“ und über 12.000 wurden mit Orden und Medaillen ausgezeichnet. Unmittelbar nach dem Krieg wurde die 76. Division von Deutschland auf das Territorium der Sowjetunion verlegt und im gleichen Zeitraum in eine Luftlandedivision umgewandelt.

Geschichte seit 1947 - Pskow

• Im Frühjahr 1947 wurde die Division in die Stadt Pskow verlegt.
• 1988 beteiligte sie sich an der Beseitigung der Folgen des Erdbebens in Armenien.
• In der Zeit von 1988 bis 1992 beteiligten sich die Fallschirmjäger der Division an der Eindämmung interethnischer Konflikte in Armenien, Aserbaidschan (siehe Artikel Schwarzer Januar), Georgien, Kirgisistan, den baltischen Staaten, Transnistrien, Nord- und Südossetien.
• Im Jahr 1991 wurden das 104. und 234. Garde-Luftlanderegiment mit dem Wimpel des Verteidigungsministeriums der UdSSR „Für Mut und militärische Tapferkeit“ ausgezeichnet. Zuvor wurden die gesamte Division und ihr Artillerieregiment mit dem Vympel des Verteidigungsministeriums der UdSSR ausgezeichnet.
• BTR-80 der 76. Luftlandedivision (rechts) und M2 Bradley in Bosnien, 29. Februar 1996.
• Im Juli 1994 führten die Fallschirmjäger der Division zum ersten Mal in der Geschichte gemeinsame Übungen mit ihren französischen Kollegen (in Pskow und Frankreich) durch.
• Von 1994 bis 1995 nahm die Division am Ersten Tschetschenienkrieg teil. Die Kampfverluste der Division beliefen sich auf 120 Soldaten, Unteroffiziere, Fähnriche und Offiziere. Für den Mut und das Heldentum, die bei der Erfüllung einer besonderen Aufgabe zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung auf dem Territorium Tschetscheniens gezeigt wurden, wurden vielen Fallschirmjägern der Garde Orden und Medaillen verliehen, und zehn Offizieren wurde der Titel Held der Russischen Föderation verliehen. Zwei von ihnen – der Kommandeur der Aufklärungskompanie der Garde, Hauptmann Juri Nikititsch und der Kommandeur des Garde-Bataillons, Oberstleutnant Sergej Pjatnizki – wurden posthum mit diesem Titel ausgezeichnet.
• Vom 18. August 1999 bis 2004 nahm die Division am zweiten Tschetschenienkrieg teil. In dieser Zeit beteiligten sich Fallschirmjäger an der Befreiung der Siedlungen Karamakhi, Gudermes und Argun, um die Vedeno-Schlucht zu blockieren. Bei den meisten Einsätzen wurde das Personal vom Joint Command der Forces Group im Nordkaukasus sehr geschätzt.
• Massenheldentum in der Schlacht in der Nähe von Hügel 776 (2000) mit Khattabs Banden zeigte das Personal der 6. Kompanie des 104. Luftlanderegiments. Unter Einsatz ihres Lebens fügten die Fallschirmjäger der feindlichen Gruppierung schweren Schaden zu. Für diese Leistung wurde 22 Gardisten (21 davon posthum) der Titel Held Russlands verliehen, 69 Soldaten und Offiziere der 6. Kompanie erhielten den Orden des Mutes (63 davon posthum).
• Am 22. Juni 2001 wurde gemäß der Anweisung des Generalstabs der Russischen Föderation das 237. Garde-Luftlanderegiment, das seit seiner Gründung zur Division gehörte, aufgelöst.
• Im Jahr 2005 fanden Übungen mit Soldaten der 26. Brigade der Bundeswehr sowie gemeinsame Anti-Terror-Übungen in Indien, China und Usbekistan statt.
• Seit 2006 ist die Division eine Luftangriffsdivision. Nach Angaben des ehemaligen Kommandeurs der Luftlandetruppen, Generaloberst A.P. Kolmakov, sind sowohl in der Luftlandedivision als auch in der Luftangriffsdivision 100 Prozent des Personals zum Fallschirmspringen bereit. In der Luftlandedivision verfügt im Gegensatz zur Luftlandedivision jedes Regiment über ein verstärktes Bataillon, das mit Ausrüstung landen kann. Dies ist auf den Ist-Zustand der militärischen Transportluftfahrt, den geografischen Bezug der Standorte der Luftlandeeinheiten und die Optimierung der Organisation und Personalausstattung der Truppen zurückzuführen.
• Im Jahr 2008 beteiligten sich die Kämpfer der Division am georgisch-ossetischen Konflikt.

Die 76. Garde-Luftangriffsdivision ist die älteste Division der Luftstreitkräfte und bis heute eine der erfolgreichsten und am besten ausgebildeten Militäreinheiten der russischen Armee. Die Pskower Luftlandedivision wurde am 1. September 1939, dem Tag des Beginns des Zweiten Weltkriegs, gegründet, damals 157. Schützendivision genannt und auf dem Territorium des Nordkaukasischen Militärbezirks stationiert.

Grundlage für die Schaffung einer neuen Einheit war das 221. Schützenregiment, das Teil der Taman-Division war und der Prototyp des heutigen 234. Luftangriffsregiments war. Diese legendäre Militärformation wurde am 15. Januar 1926 in Krasnodar gegründet und das Regiment erhielt am 6. März 1943 am Ende der Schlacht von Stalingrad den Rang eines Garderegiments und die heutige Nummer.

Das 234. Regiment als Teil der 157. Division begann am 22. September 1941 mit Kampfhandlungen im Rahmen des Zweiten Weltkriegs und nahm an einer Offensivoperation zur Verteidigung von Odessa teil. Von Dezember 1941 bis Mai 1942 nahmen die Verbände der Division, die Teil der 44. Armee waren, an der Landungsoperation Kertsch-Feodossija teil.

Dies war die erste Großoffensive der Sowjetarmee, die von den vereinten Kräften der Bodentruppen und der Marine durchgeführt wurde. Der Beginn der Operation verlief für die heimischen Streitkräfte möglichst erfolgreich, endete jedoch aufgrund fataler Planungsfehler tragisch – mehr als 300.000 Menschen erlitten Totalverluste. In Feodosia wurde den Soldaten, die an dieser Operation teilnahmen, ein Denkmal errichtet.

Im August 1942 lieferten sich die Verbände der Division Verteidigungskämpfe am Fluss Aksai in der Region Rostow. Damals erhielt ein Soldat der Division erstmals den Titel „Held der Sowjetunion“. Es war der Maschinengewehrschütze des 716. Regiments, Afanasy Yermakov, mehr als 300 feindliche Soldaten wurden von ihm in diesen Schlachten vernichtet, außerdem zeigte er sich anschließend ausschließlich als Held und Vorbild.

Im Januar 1943 wurde die Division zur Verfügung der 64. Armee an die Stalingrader Front verlegt, wo sie an der Operation Koltso teilnahm, die den Ausgang des Krieges bestimmte, bei dem mehr als 10.000 feindliche Soldaten und Offiziere von den Kämpfern der Einheit vernichtet und ebenso viele gefangen genommen wurden - nach Abschluss der Operation wurde der Division der Rang eines Guards verliehen.

Der damalige Kommandeur des 234. Regiments war Major A.M. Pawlowski, unter dessen Kommando das Personal die zugewiesenen Aufgaben eindeutig erfüllte, den Feind besiegte und mehr als 20 militärische Ausrüstungsgegenstände erbeutete. Als Ergebnis der Operation wurde Anatoly Pavlovsky mit dem Orden des Roten Sterns ausgezeichnet.

Im August desselben Jahres nahm die 76. Garde-Division in voller Stärke an den Kämpfen auf der Kursker Ardennen teil und spielte eine bedeutende Rolle bei der Zerstörung der 2. und 9. deutschen Panzerarmee bei Orel. Nach den Ergebnissen der Schlacht von Kursk wurde dem Kommandeur des 234. Garderegiments Pawlowski der Alexander-Newski-Orden für die genaue Organisation der Aktionen seiner Untergebenen und den erfolgreichen Abschluss eines Kampfeinsatzes verliehen.

Am 8. September begann eine Offensive in der Nähe von Tschernigow, die von den Streitkräften der 76. Garde durchgeführt wurde. Division, nach den Ergebnissen der Operation erhielt die Verbindung den Namen „Tschernihiw“. Am 29. September überquerte das 234. Garderegiment als erstes den Dnjepr, besetzte einen Brückenkopf am rechten Ufer und hielt ihn, um den Hauptstreitkräften die nötige Zeit zum Herannahen zu verschaffen. Für persönlichen Mut und geschickte Führung des Personals wurde dem Regimentskommandeur A. Pawlowski der Titel „Held der Sowjetunion“ verliehen. 234 DSHP (Pskow) bewahrt bis heute die Erinnerung an jeden Helden der Einheit.

Gemäß der Anordnung des Verteidigungsministers der UdSSR im April 1965 wurde die Zusammensetzung des 234. Luftlande-Angriffsregiments für immer in einen anderen Helden der Überquerung des Dnjepr aufgenommen - den Garde-Major V.A. Maljasow. Das von ihm befehligte Bataillon erreichte trotz des massiven Beschusses als erstes das gegenüberliegende Ufer. Für seinen persönlichen Mut und seine militärischen Fähigkeiten wurde Viktor Malyasov der Titel eines Helden der Sowjetunion verliehen.

Darüber hinaus beteiligten sich Soldaten und Offiziere der 76. Garde-Division an der Bagration-Operation zur Befreiung Weißrusslands. Infolge heftiger Kämpfe erreichten die Kampfformationen der Division am 26. Juli 1944 die Staatsgrenze der UdSSR westlich von Brest. Für den erfolgreichen Abschluss der Kampfeinsätze am 30. September wurde der Division der Orden des Roten Banners verliehen.

In der Schlacht um das Dorf Shumilino in der Region Witebsk war der Truppführer einer der Kompanien des 234. Regiments, Oberfeldwebel V.I. Averchenko zerstörte mehrere Dutzend Nazis und einen befestigten Maschinengewehrpunkt. Für seine Tapferkeit wurde Wassili Awertschenko mit dem Lenin-Orden und der Goldstern-Medaille mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet.

In der letzten Offensive, die im Winter 1945 begann, operierte die 76. Garde-Division als Teil der II. Weißrussischen Front. Während der Offensivoperation befreiten die Soldaten der Einheit die Städte Zoppot, Danzig, Preclav, Gustrov, Karow, Buttsov. Am 3. Mai 1945 kam es am Ufer der Ostsee in der Nähe der Stadt Wismar zu einem Treffen zwischen den Vorwärtsverbänden der Division und den Luftlandetruppen der alliierten Armee.

Damit waren die Kämpfe im Rahmen des Zweiten Weltkriegs um das Personal der Division beendet. Fünfzig Soldaten und Offiziere wurden während des Krieges mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet, mehr als 12.000 erhielten verschiedene militärische Auszeichnungen, am 7. Mai 1945 wurde dem 234. Regiment der Kutusow-Orden III. verliehen, 33 Soldaten des Regiments erhielten den Titel Held der UdSSR.

234 Regiment 76 Luftlandetruppen nach der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Unmittelbar nach dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges wird die Einheit in die Stadt Kirow verlegt und heißt nun 76. Garde-Luftlandedivision. Im Juni 1947 wurden die Fallschirmjäger nach Pskow verlegt, wo sie bis heute stationiert sind. Am 17. Juni traf auch das 234. Garde-Luftlanderegiment, das gerade diesen neuen Namen erhalten hatte, am Standort des Pskower Teils der Luftlandetruppen ein. Im selben Juni beginnen ohne Verzögerung spezifische Trainingsaktivitäten – ständiges Schießen, Fallschirmsprünge und das Erlernen der Grundlagen der Sabotage. Außerdem war das Jahr 1947 der Wiederherstellung der Infrastruktur des Militärlagers gewidmet, das fast vollständig zerstört wurde.

1948 wurde V.F. Divisionskommandeur. Margelov – der legendäre Kommandeur der Luftlandetruppen, der Schöpfer des Ausbildungssystems für das Personal der Luftlandetruppen, der beste Sabotagetheoretiker, eine Ikone für die gesamte Bruderschaft der Fallschirmjäger – derselbe „Onkel Vasya“.

Unter seiner Führung beginnen die ersten taktischen Übungen, bei denen Landungs- und Kampfeinsätze am Boden kombiniert werden. Auf der Grundlage der 76. Luftlandedivision werden die Aktionen von Fallschirmjägern in unbekanntem Gelände geübt und die Erfahrung eines effektiven und schnellen Angriffs kleiner mobiler Gruppen entwickelt, die zum Markenzeichen der Landungstruppe geworden ist. Wassili Margelow war zwei Jahre lang Kommandeur der Einheit und seit 1985 auf Erlass des Verteidigungsministers der UdSSR für immer Ehrensoldat der Luftlandetruppe der UdSSR.

Seit dem 1. März 1949 trägt das 234. Regiment der 76. Division offiziell den Namen 234. Luftlanderegiment des Kutusow-Ordens III. Grades, ist in voller Stärke auf dem Territorium des Pskower Teils der Luftlandetruppen stationiert und nimmt an allen taktischen Übungen teil und ist eine der vorbildlichen Formationen des gesamten Systems der Luftlandetruppen der UdSSR. Jetzt heißt das Regiment 234 DSHP (Pskow).

In den fünfziger Jahren, vor allem auf Initiative und unter der Leitung von V.F. Margelov beginnt mit der Reform und Modernisierung der Luftlandetruppen der UdSSR. Dies betraf zunächst einmal Waffen, das Personalausbildungssystem funktionierte bereits, die Arbeit wurde auf einem recht hohen Niveau durchgeführt – es handelte sich jedoch hauptsächlich um leichte Kampfgruppen.

Es wurden intensive Aktivitäten unternommen, um die Feuereffizienz, Manövrierfähigkeit und Zuverlässigkeit der bei Landungsoperationen verwendeten Ausrüstung zu erhöhen. Diese Arbeiten wurden zwei Jahrzehnte lang durchgeführt, der Großteil der damals entwickelten Ausrüstung ist noch immer bei den Luftlandetruppen im Einsatz. Dem 234th Airborne Assault Regiment stehen nun beispielsweise 98 BMD-1-Einheiten zur Verfügung. Das zuverlässige Luftkampffahrzeug wurde 1969 in Dienst gestellt, kann von An-12- und Il-76-Flugzeugen aus landen, ist in der Lage, Wasserhindernisse zu überwinden, verfügt über höchste Manövrierfähigkeit – seit mehr als 40 Jahren leistet es den heimischen Luftlandetruppen treue Dienste.

Im Jahr 1955 wurde im Rahmen des Übergangs der Streitkräfte der UdSSR zu einer neuen Form das Emblem der Luftlandetruppen eingeführt – die berühmte Fallschirmkomposition mit zwei Landungsflugzeugen. Dieses in seiner Einfachheit geniale Symbol wurde vom Zeichner des Hauptquartiers der Luftlandetruppen – Z.I. Bocharov. Wassili Margelow selbst drückte ihr dann seinen Dank aus und stellte prophetisch fest, dass dieses Emblem für immer die Landungsbruderschaft vereinen und den Namen seines Autors verewigen würde.

Gleichzeitig wurde die Flagge der Luftlandetruppen der UdSSR entwickelt, basierend auf diesem Symbol der Landung und dem obligatorischen roten Stern. Sie ist seit langem nicht mehr im Umlauf, aber Veteranen liegen sie immer noch am Herzen. Der Voentpro-Onlineshop bietet Kunden die Möglichkeit, eine solche Flagge in voller Größe zu kaufen.

1969 wurde die moderne Uniform für das Personal der Luftlandetruppen eingeführt – damals kamen die berühmten blauen Baskenmützen und Westen auf den Markt. Auf der Vorderseite der Baskenmützen befand sich für Offiziere ein roter Stern bzw. eine Luftwaffenkokarde. Die Soldaten des 234. Luftangriffsregiments, die Soldaten der Gardeeinheit waren, trugen auf der linken Seite der Baskenmütze ein markantes Zeichen – eine rote Fahne mit dem Emblem der Luftlandetruppen.

Im selben 69. wurden Chevrons erstmals in den Luftlandetruppen eingeführt, damals waren sie gleich, heute haben die Ärmelabzeichen der Soldaten der Garderegimenter und -divisionen das Recht, ihre eigenen Abzeichen zu tragen. Der Chevron eines Soldaten des 234. Garde-Schwarzmeer-Ordens von Kutusow III. Grades des Alexander-Newski-Luftlande-Sturmregiments lautet wie folgt:

234 ASR Pskow während des Zusammenbruchs der Sowjetunion

Seit Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts waren Soldaten der 76. Gardedivision und des 234. Regiments, darunter auch solche, die an der Lokalisierung von Konflikten in Berg-Karabach, Armenien, Kirowobad, der Region Osch und Transnistrien beteiligt waren, in den meisten Fällen interethnischer Natur und die sowjetischen Fallschirmjäger handelten mit einer friedenserhaltenden Mission.

Ende November 1988 wurden Einheiten des 234. Luftlanderegiments nach Kirovabad, der Grenze zwischen Aserbaidschan und Bergkarabach, verlegt, wo sich die Lage zu diesem Zeitpunkt besonders verschärfte. Den Kräften des Personals des Pskower Luftlanderegiments gelang es zunächst, Massenpogrome und Morde an Armeniern zu verhindern. Anfang Dezember ereignete sich das berüchtigte Leninakan-Erdbeben. Innerhalb weniger Minuten wurde am Morgen des 7. Dezember die Stadt Spitak vom Erdboden gewischt und 58 umliegende Dörfer zerstört, die Städte Leninakan, Stepanavan und Vanadzor wurden schwer beschädigt.

Damals starben mehr als 25.000 Menschen. Zu den ersten, die an der Rettungsaktion teilnahmen, gehörten Fallschirmjäger des 234. Regiments, die Kirovabad am selben Tag verließen. Im Jahr 1991 wurde der Formation der nominelle Wimpel des Verteidigungsministers der UdSSR „Für Mut und Tapferkeit“ verliehen – dies war die letzte Auszeichnung der Sowjetregierung für die Pskower Luftlandetruppen.

234. Regiment der 76. Luftlandetruppen (Pskow) als Teil der russischen Luftlandetruppen

Die jüngste Geschichte Russlands begann für die Pskower Landungstruppe zunächst mit der Teilnahme am Transnistrienkonflikt, dann führte die Konfrontation zwischen Moldawien und den Bewohnern der nicht anerkannten PMR zu einer bewaffneten Konfrontation, die nur durch die Streitkräfte der russischen Armee gestoppt werden konnte. Hinzu kam die Beteiligung von Soldaten des 234. Luftlanderegiments an der UN-Friedensmission in Jugoslawien sowie an der Beilegung des Osseten-Ingusch-Konflikts. 1994 fanden die ersten internationalen Übungen statt, die von der Landungstruppe des 234. Regiments in Zusammenarbeit mit ihren französischen Kollegen durchgeführt wurden.

Im selben Jahr 1994 wurden Formationen der 76. Gardedivision in den Nordkaukasus geschickt – der Erste Tschetschenienkrieg begann. Zwei Jahre lang kämpften die Regimenter der 76. Luftlandedivision gegen illegale Banditenformationen, der Verlust der Division belief sich auf 120 Menschen. Im Jahr 1994 war Major V.V. der Geheimdienstchef des 234. Luftangriffsregiments. Yanin. Die Aufklärungsgruppe von Major Yanin entdeckte im Rahmen der Überquerung des Argun-Flusses einen den Regierungstruppen bisher unbekannten Übergang, der von Militanten bewacht wurde.

Es wurde beschlossen, den überlegenen Feind plötzlich anzugreifen, wodurch das Objekt erobert wurde. Anschließend zeichneten sich die Fallschirmjäger unter dem Kommando von Valery Yanin in den Kämpfen bei Gudermes aus, wo eine kleine Gruppe eine strategische Höhe hinter den feindlichen Linien eroberte und bis zur Annäherung der Hauptkräfte hielt. Im August 1995 unterzeichnete der Präsident der Russischen Föderation ein Dekret, mit dem V. Yanin für seine militärischen Fähigkeiten und seinen persönlichen Mut der Titel „Held Russlands“ verliehen wurde.

Das 234. Garde-Luftangriffsregiment ist das einzige im Land, das die Ehre trägt, den Namen St. Alexander Newski zu tragen, der der Einheit durch Erlass des Präsidenten Russlands vom 18. April 1996 verliehen wurde. Seitdem ist das Gesicht des Heiligen auch ein Symbol des Regiments.

Seit dem 18. August 1999 nehmen Soldaten und Offiziere der Pskower Luftlandetruppen am Zweiten Tschetschenienkrieg teil. Während einer Sonderoperation im Nordkaukasus kämpften Soldaten des 234. Luftlanderegiments für die Befreiung der Siedlungen Gudermes, Karamakhi und Argun. Der Regimentskommandeur während des Feldzugs wurde Anfang 1998, G.A., ernannt. Insakhanyan.

Das Regiment unter seiner Führung begann bereits im August 99 mit einer Operation zur Terrorismusbekämpfung, als die Fallschirmjäger an der Grenze zu Dagestan mit den Banden von Khattab und Schamil Basajew kämpften. Darüber hinaus nahmen die Soldaten des Regiments unter der Führung von Gevork Insakhanyan bis 2004 an Militäroperationen auf dem Territorium Tschetscheniens teil. In den Bergen und Schluchten des Nordkaukasus hat sich die 234 ASR (Pskow) einen Ruf als Kampfeinheit erworben, die alle zugewiesenen Aufgaben erfüllt und die Mottos der Luftlandetruppen respektiert.

Alle vom Luftangriffsregiment durchgeführten Operationen zeichneten sich durch eine sorgfältige Organisation und einen gut etablierten Interaktionsmechanismus aus, der es ermöglichte, dem Feind maximalen Schaden zuzufügen und gleichzeitig die eigenen Verluste zu minimieren – im zweiten tschetschenischen Regiment verlor das Regiment weniger als zehn Kämpfer. Für Mut und militärisches Können sowie Erfolge bei der Personalerhaltung wurde dem Oberst der Luftlandetruppen Insakhanyan die Gold-Star-Medaille mit dem Titel „Held Russlands“ verliehen. Luftlandetruppen und Wachdivisionen sind stolz auf solche Kämpfer.

Mit Bedauern muss festgestellt werden, dass die Anti-Terror-Operation in Tschetschenien für die gesamte Division zu einer wirklich schwarzen Seite geworden ist – es genügt, an die Schlacht am Hügel 776 zu erinnern, bei der 84 Pskower Fallschirmjäger einen heldenhaften Tod starben. 22 Soldaten, die an dieser Schlacht teilnahmen, wurden mit dem Titel „Held Russlands“ ausgezeichnet, 21 davon posthum.

234 Luftlanderegiment (Pskow) jetzt

Für viele Mütter, Mädchen und Freunde von Männern, die im 234 Airborne Regiment dienen, ist die Frage relevant, wie man zum Standort des 234 Airborne Regiments gelangt. Nun, „Voenpro“ wird dabei helfen. Adresse 234 Luftlanderegiment: Pskow, st. Generala Margelov, 2, Militäreinheit 74268. Nehmen wir an, wenn Sie zum Eid bei 234 ASR nach Pskow kommen möchten, dann empfiehlt „Voenpro“, ein Taxi vom Bahnhof zu nehmen und dem Taxifahrer die Zauberworte „Zum Hubschrauberlandeplatz zur Einheit“ zu sagen – sie wissen es und Sie werden ohne Probleme dorthin gelangen.

Im Jahr 2004 wurden die Luftlandetruppen einer leichten Reform unterzogen, viele Luftlandeeinheiten änderten ihre Namen etwas – die Luftlandedivision Pskow wurde umbenannt und heißt bis heute 76. Garde-Luftlandedivision Tschernigow Rotbanner. Im Rahmen dieser Reform wurde mit Beschluss des Verteidigungsministers vom 14. Juni 2004 die Flagge der Luftlandetruppen der RF-Streitkräfte genehmigt. Es handelt sich um eine Tafel, die zu drei Vierteln blau und zu einem Viertel grün bemalt ist. In der Mitte befindet sich ein permanentes Emblem – ein Fallschirmjäger und zwei Flugzeuge. Jeder kann die Flagge der Luftlandetruppen Russlands in unserem Militärgeschäft kaufen. Um die Flagge der Luftlandetruppen zu kaufen, müssen Sie sie nur in den Warenkorb legen und eine Bestellung aufgeben.

Auch bei der denkwürdigen Friedensoperation in Südossetien im August 2008 zeigte sich das 234. Garderegiment der Luftlandetruppen nur von der besten Seite. Als Vorhut dienten die Fallschirmjäger unter dem Kommando von A.L. Krasov hat die feindliche Verteidigung völlig desorganisiert, die motorisierte Infanteriebrigade der georgischen Armee entwaffnet und so eine erfolgreiche Offensive sichergestellt. Als Ergebnis der Operation wurde Oberst der Luftlandetruppen Andrei Krasov der Titel eines Helden Russlands verliehen. Und dies ist nur einer von vielen echten Fallschirmjägern der 234 Airborne Infantry Fighters (Pskow), deren Verdienste auf staatlicher Ebene anerkannt wurden.

Im Laufe der langen Geschichte der Einheit wurden 33 Soldaten und Offiziere zu Helden der Sowjetunion, 8 Personen erhielten die Auszeichnung der Einheit als Helden Russlands, mehr als 15.000 verdiente Orden und Medaillen. Heute verfügt der Online-Shop Voentorg „Voenpro“ über eine Reihe einzigartiger Flaggen der legendären Militäreinheiten des Landes. Darunter können Sie die Flagge des 234. Regiments der 76. Airborne Assault Division (76. Guards Airborne Division) bestellen und kaufen – dem ältesten Luftlanderegiment des Landes.

Der Einsatzort des 234. Garde-Schwarzmeer-Ordens von Kutusow, benannt nach dem Alexander-Newski-Luftlande-Sturmregiment oder der Militäreinheit 74268, ist die Stadt Pskow in der Region Pskow. Die Formation ist Teil der Struktureinheiten der 76. Garde-Luftlande-Sturmdivision mit Sitz in Pskow und untersteht dem Kommando des Westlichen Militärbezirks.

Aufnäher des 234. Garde-Luftlanderegiments

Geschichte

Der Vorläufer der Formation war das 221. Schützenregiment, das im Winter 1926 gebildet und sofort in die 74. Taman-Schützendivision eingegliedert wurde. Für militärische Verdienste in der Vorkriegszeit erhielt er den Namen Schwarzes Meer.
Im August 1939 wurde sie als eigenständige Einheit aus der Division herausgelöst und zur 157. Infanterie-Division umorganisiert. Die strukturellen Unterteilungen des Hauptquartiers und eines der Bataillone bildeten die Grundlage für die Bildung des 384. Schützenregiments, das nach Noworossijsk verlegt wurde. Das Regiment selbst verteidigte unter den Kampfeinheiten der 157. Division Odessa (September 1941) und war an der Operation Kertsch-Feodosia (Dezember - Mai 1942) beteiligt.
Das Regiment wurde am Ende der Schlacht von Stalingrad (1943) in das 234. reorganisiert und erhielt gleichzeitig den Rang eines Garderegiments. Nach dem Großen Vaterländischen Krieg wurde er nach Kirow und im Juni 1946 nach Kingisepp verlegt. Der endgültige Standort des damaligen 234. Gardegewehrs war seit 1947 die Stadt Pskow.
Im Sommer 1946 erfolgte eine weitere Umstrukturierung der Einheit – sie wurde als 234. Guards Landing Airborne Regiment bekannt und wurde Teil des zusammengebrochenen 238. Guards Rifle Regiment. Das 234. Garde-Luftlanderegiment wurde im Herbst 1949 umbenannt. Es ist erwähnenswert, dass der Einheit während des Krieges der Kutusow-Orden 3. Grades für ihre Teilnahme an der Befreiung Danzigs (Mai 1945) verliehen wurde.

76. Garde-Luftangriffsdivision

Verbindung von 1948 bis 1950 stand unter dem Kommando von V. Margelov und war der erste, der taktische Übungen absolvierte, einschließlich der Kombination von Landungs- und Bodenkampfeinsätzen sowie Bodenangriffen in kleinen Gruppen.
Nach der Militärreform von 2008 wurde es in 234th Guards Airborne Assault Regiment umbenannt. Vor der Reform (im Jahr 2004) wurde es auf die Vertragsbasis der Konfiguration übertragen. Bis heute ist die Einheit die einzige in der Russischen Föderation, die den Namen Alexander Newski trägt (zugeteilt 1996). Das Bild des Heiligen befindet sich auf dem Banner und den Ärmelaufnähern der Einheit.
In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre beteiligte sich das Regiment an Operationen in Baku und Eriwan sowie nach einer Naturkatastrophe in Armenien. Er war Teil der UN-Friedenstruppen und nahm an Missionen in Abchasien, Transnistrien sowie Jugoslawien und Nordossetien teil. Teilnahme an zwei Tschetschenienkriegen (1995-1996, 1999 und 2004).

Catering im Regal

Eindrücke von Augenzeugen

Die materiellen und Lebensbedingungen der Soldaten der Militäreinheit 74268 werden als gut bezeichnet. So werden Rekruten und Oldtimer auf verschiedenen Etagen des Kubrick-Hostels untergebracht (die Kubricks sind für 12 Personen ausgelegt), was Schikanen ausschließt, obwohl frühere Konflikte zwischen Oldtimern und Rekruten festgestellt wurden. Um solchen Situationen vorzubeugen, wird eine nächtliche körperliche Untersuchung der Soldaten durchgeführt.
Die Kaserne ist mit Duschen, einem Ruheraum und einer Sportecke ausgestattet. Der Speisesaal befindet sich im ersten Stock: Personal und Offiziere essen gemeinsam. Soldaten können den Laden auf dem Territorium der Garnison nur mit begleitenden Offizieren betreten. Bemerkenswert ist, dass der Chip über ein Terminal zum Aufladen des Kontos verfügt.
Darüber hinaus verfügt die Garnison über einen Club, eine Sanitätseinheit sowie eine Bade- und Wäschereianlage. Die Reinigung der Umgebung und des Erdgeschosses der Kaserne erfolgt durch ziviles Personal. Die Reinigung der Cockpits führen die Kämpfer selbst durch (hierfür wird ihnen ein Outfit zugewiesen).

Teilweise Sport

Die Leitung der Einheit ermöglicht den selbstständigen Kauf neuer Schuhe als Ersatz für alte Schuhe. Sie können dies in einem der Militärgeschäfte in Pskow tun. Die Bekleidungs-, Schuh- und Ausrüstungsgeschäfte der Armee finden Sie unter folgenden Adressen:

• „Splav“ auf der Straße. Puschkina, 16. Geöffnet bis 18.00 Uhr;
• „Camouflage“ auf der Straße. Yubileinaya, 22. Geöffnet bis 18.00 Uhr;
• „Sturmer“ auf der Straße. Jan Fabricius, 3-a/13. Gearbeitet bis 19.00 Uhr.

Der Eid findet samstags um 10.00 Uhr statt und ist eine gemeinsame Veranstaltung für alle Einheiten der 76. Garde-Luftangriffsdivision. Aus diesem Grund sollten Angehörige bis 8.00 Uhr am Kontrollpunkt der Einheit eintreffen, um die Angaben des Kämpfers in den Listen zu erfahren und seinen Namen in die Besucherliste einzutragen. Am Ende des Eides dürfen die Fallschirmjäger einer Einheit wie der Militäreinheit 74268 bis 19.00 Uhr abreisen. Verheiratete Soldaten können ihre Entlassung bis Sonntag, 19.00 Uhr, nach Rücksprache mit dem Truppenführer verlängern. In der übrigen Zeit ist Urlaub an Feiertagen und Wochenenden erlaubt, wird aber selten mit einer Übernachtung freigegeben.

Das Ritual, einen Soldaten der Einheit zum Militäreid zu bringen

Es ist verboten, Mobiltelefone vor der Eidesleistung zu benutzen – sie werden vom Kommando beschlagnahmt, die SIM-Karten verbleiben jedoch bei den Soldaten. Nachdem die Rekruten den Eid geleistet haben, können Sie sonntags von 16.00 Uhr bis zum Lichtausfall zu Hause anrufen. Es wird empfohlen, SIM-Karten aller russischen Telekommunikationsbetreiber mit Tarifen für Pskow und die Region Pskow zu kaufen.
Die Militäreinheit 74268 zahlt einmal im Monat Geldzulagen an Wehrpflichtige und zweimal an Auftragnehmer. Ein solches Abrechnungssystem wird in allen Militäreinheiten der Russischen Föderation eingeführt. Die Berechnung des Geldbetrags erfolgt auf der Karte der Sberbank of Russia. Sie können Geld an den Geldautomaten VTB-24 und Baltic Bank auf der Straße abheben. Generala Margelov, 1, also am Kontrollpunkt. Angehörige sollten eine VTB-24-Karte eröffnen und Geld darauf überweisen. Die Fallschirmjäger wiederum spenden monatlich einen bestimmten Betrag für den Bedarf des Unternehmens.

Informationen für Mama

Pakete und Briefe

Das Guards Air Assault Red Banner Regiment 104 der Airborne Division, also die Militäreinheit 32515, ist im Dorf Tscherjocha unweit von Pskow stationiert. Die Einheit führt Kampfeinsätze durch, zerstört und fängt den Feind aus der Luft, entzieht ihm Bodenwaffen, Deckung und zerstört seine Verteidigungsanlagen. Außerdem fungiert dieses Regiment als schnelle Eingreiftruppe.

Geschichte

Das Regiment wurde im Januar 1948 als Teil von Einheiten der 76., 104. und 346. Garde-Luftlandedivision gebildet. Für eine hervorragende Kampfausbildung wurde das Regiment 1976 zum Roten Banner ernannt, und von 1979 bis 1989 kämpften alle Mitarbeiter und Offiziere in Afghanistan. Im Februar 1978 beherrschte das Regiment neue Waffen und wurde für seinen tapferen Einsatz mit dem Orden des Roten Banners ausgezeichnet. Von 1994 bis 1995 war das Rotbanner-Regiment 104 (VDV-Division) Teil der 76. Division und nahm daher aktiv am Ersten Tschetschenienkrieg teil und führte 1999 und 2009 eine Anti-Terror-Mission im Nordkaukasus durch.

Anfang 2003 wurde das Regiment teilweise auf Vertragsbasis überführt, gleichzeitig begann der Wiederaufbau der Militäreinheit 32515. Das Regiment 104 der Luftlandedivision erhielt auf seinem Territorium rekonstruierte alte und neue Wohnräume und Einrichtungen, dank dieser Arbeit wurden die Lebens- und materiellen Arbeitsbedingungen deutlich verbessert. Die Kaserne hatte den Stil eines Cockpits mit Fluren, Duschen und Schränken für persönliche Gegenstände, einem Fitnessraum und einem Ruheraum. Sowohl Offiziere als auch Soldaten des Regiments 104 (Luftlandedivision) essen in einem gemeinsamen, separat gelegenen Speisesaal. Das Essen ist für alle gleich, es wird gemeinsam gegessen. Zivilisten arbeiten im Speisesaal und reinigen das Gelände und die Kaserne.

Vorbereitung

Alle Kämpfer einer so berühmten Einheit wie der Pskower Luftlandedivision, insbesondere des 104. Regiments, widmen zu jeder Jahreszeit viel Zeit der Landung und dem allgemeinen körperlichen Training. Pflichtaktivitäten für die Landung: Verbesserung der Tarnfähigkeiten, Überwinden von Feuer- und Wasserhindernissen und natürlich Fallschirmspringen. Zuerst findet die Ausbildung mit Hilfe eines Luftlandekomplexes auf dem Territorium einer Militäreinheit statt, dann kommt ein fünf Meter hoher Turm an die Reihe. Wenn alles richtig verarbeitet ist, machen die Kämpfer, ausgerüstet mit Gruppen von zehn Personen, drei Sprünge vom Flugzeug aus: zuerst vom AN, dann vom IL.

Schikanen und Schikanen gab es in dieser Einheit nie. Nun wäre dies nicht möglich, schon allein deshalb, weil Rekruten, Oldtimer und Auftragnehmer getrennt leben und sehr mit ihrem eigenen Geschäft beschäftigt sind. Die Luftlandedivision Pskow, 104. Regiment, leistet samstags um zehn Uhr morgens den Eid, selten kann er aufgrund von Umständen, die außerhalb der Kontrolle der Kommandeure liegen, um eine Stunde nach hinten oder nach vorne verschoben werden. Nach der Eidesleistung erhalten Militärangehörige bis 20.00 Uhr Urlaub. An Feiertagen erhalten Kämpfer übrigens auch Urlaub. Am Montag nach der Eidesleistung verteilt das Kommando neue Kämpfer auf Kompanien.

Verwandte

Natürlich vermissen und sorgen sich Eltern, Verwandte und Freunde um die Gesundheit und den Zeitvertreib derjenigen, die gerade den Militärdienst beginnen. Das Kommando warnt die Angehörigen, dass ihre geliebten Söhne, Enkel, Brüder und besten Freunde, die im Regiment 104 (Pskower Luftlandedivision) in den Dienst eingetreten sind, nicht ständig in Kontakt bleiben können.

Es ist erlaubt, Mobiltelefone nur eine Stunde vor dem Ausschalten der Lichter zu benutzen, die restliche Zeit behält der Kommandant die Geräte an seinem Platz und gibt sie dem Soldaten nur als letzten Ausweg und nachdem er in einem speziellen Tagebuch vermerkt wurde. Feldübungen in der Einheit finden das ganze Jahr über statt, unabhängig vom Wetter, manchmal dauern die Reisen bis zu zwei Monate. Die Kämpfer sind berühmt für ihre militärische Ausbildung, und ohne ständige Übungen hätte das 104. Regiment der 76. Division (Pskow) der Luftlandetruppen keinen solchen Ruhm erlangt.

Eine nützliche Information

Erster März

Das ganze Land erinnerte sich an den Tag der großen Leistung der Soldaten der sechsten Kompanie des zweiten Bataillons des 104. Fallschirmjägerregiments der 76. Pskower Luftlandedivision. Jahr 2000. Seit Anfang Februar zog sich die größte Gruppe von Militanten nach dem Fall von Grosny in die Region Schatoi zurück, wo sie blockiert wurde. Nach der Luft- und Artillerievorbereitung folgte die Schlacht um Shata. Dennoch brachen die Militanten in zwei großen Gruppen durch: Ruslan Gelaev im Nordwesten bis zum Dorf Komsomolskoye und Khattab im Nordosten durch Ulus-Kert, und dort fand die Hauptschlacht statt.

Die Bundestruppen bestanden aus einer Kompanie des Regiments 104 (Luftlandedivision) - der 6. Kompanie, die heldenhaft starb, unter dem Kommando von Oberstleutnant der Garde Mark Nikolajewitsch Jewtjuchin, fünfzehn Soldaten der 4. Kompanie desselben Regiments unter dem Kommando von Gardemajor Alexander Wassiljewitsch Dostawalow und der 1. Kompanie des 1. Bataillons desselben Regiments unter dem Kommando von Gardemajor Sergei Iwanowitsch Baran. Es gab mehr als zweieinhalbtausend Militante: die Gruppen Idris, Abu Walid, Schamil Basajew und Khattab.

Berg Isty-Kord

Am 28. Februar befahl der Kommandeur des 104. Regiments, Oberst Sergej Jurjewitsch Melentjew, der seine sechste Kompanie kurzzeitig überlebt hatte, die Einnahme der Höhe von Ista-Kord, die das Gebiet dominierte. Die sechste Kompanie unter der Führung von Major Sergei Georgievich Molodov rückte sofort vor und konnte nur den Hügel 776, viereinhalb Kilometer vom vorgesehenen Berg entfernt, besetzen, wohin zwölf Aufklärungs-Fallschirmjäger geschickt wurden.

Die vom Kommandanten geplante Höhe wurde von tschetschenischen Kämpfern besetzt, mit denen die Aufklärung in die Schlacht eintrat und sich auf die zurückgelassenen Hauptkräfte zurückzog. Kommandant Molodov trat in die Schlacht ein und wurde tödlich verwundet. Am selben Tag, dem 29. Februar, starb er. Übernahm das Kommando

Die Bruderschaft des Krieges

Doch erst vor vier Stunden wurde Schatoi von Bundestruppen angegriffen. Die Militanten brachen wütend aus dem Ring aus, ohne auf die Verluste zu achten. Hier wurden sie von der sechsten Kompanie empfangen. Die Schlacht wurde nur vom ersten und zweiten Zug ausgetragen, da der dritte von Militanten am Hang zerstört wurde. Am Ende des Tages belief sich der Verlust des Unternehmens auf ein Drittel des gesamten Personalbestands. Einunddreißig Menschen – die Zahl der Fallschirmjäger, die in den ersten Stunden der Schlacht bei dichter Einkreisung durch den Feind starben.

Am Morgen brachen Soldaten der vierten Kompanie unter der Führung von Alexander Wassiljewitsch Dostawalow zu ihnen durch. Er verstieß gegen den Befehl, ließ gut befestigte Linien in der Nähe der Höhe zurück, nahm nur fünfzehn Kämpfer mit und kam zur Rettung. Auch Kameraden der ersten Kompanie des ersten Bataillons eilten ihnen zu Hilfe. Sie überquerten den Fluss Abazulgol, gerieten dort in einen Hinterhalt und verschanzten sich am Ufer. Erst am 3. März gelang dem ersten Unternehmen der Durchbruch zur Position. Während dieser ganzen Zeit ließ der Kampf nicht überall nach.

Argun-Schlucht

In der Nacht des 1. März 2000 kamen 84 Fallschirmjäger ums Leben, die die tschetschenischen Banditen nicht durchließen. Der Tod der sechsten Kompanie ist der schwerste und größte im Zweiten Tschetschenienkrieg. In Cheryokha, zu Hause, am einheimischen Kontrollpunkt, wird dieses Datum an einen Stein erinnert, auf dem Folgendes eingraviert ist: „Von hier aus ging die sechste Kompanie in die Unsterblichkeit.“ Die letzten Worte von Oberstleutnant Jewtjuchin wurden von der ganzen Welt gehört: „Ich rufe Feuer auf mich selbst!“ Als die Militanten die Lawine durchbrechen wollten, war es 6.50 Uhr morgens. Die Banditen haben nicht einmal geschossen: Warum Kugeln auf sechsundzwanzig verwundete Fallschirmjäger verschwenden, wenn es mehr als dreihundert ausgewählte Militante gibt?

Dennoch begann der Nahkampf, obwohl die Kräfte ungleich waren. Die Wachen haben ihre Pflicht getan. Jeder, der noch eine Waffe halten konnte, beteiligte sich am Kampf, und auch diejenigen, die es nicht konnten. Auf jeden der dort verbliebenen halbtoten Fallschirmjäger fielen 27 tote Feinde. Die Banditen verloren 457 der besten Kämpfer, konnten aber weder nach Selmentauzen noch weiter nach Vedeno durchbrechen, woraufhin der Weg nach Dagestan praktisch offen war. Alle Kontrollpunkte wurden auf Befehl entfernt.

Khattab hat vielleicht nicht gelogen, als er im Radio verkündete, dass er die Passage für fünfhunderttausend Dollar gekauft habe, aber es hat nicht geklappt. Sie griffen das Unternehmen in Wellen an, auf Dushman-Art. Da sie die Gegend gut kannten, kamen die Militanten nahe heran. Und dann wurden Bajonettmesser, Kolben und nur Fäuste verwendet. Fallschirmjäger aus Pskow hielten die Höhe zwanzig Stunden lang.

Nur sechs überlebten. Zwei wurden vom Kommandanten gerettet, der ihren Sprung von einer Klippe mit automatischem Feuer abdeckte. Die Banditen hielten den Rest der Überlebenden für tot, aber sie lebten und krochen nach einiger Zeit zum Standort ihrer Truppen. Kompanie der Helden: Zweiundzwanzig Soldaten wurden posthum zu Helden Russlands. Straßen in vielen Städten des Landes, sogar in Grosny, wurden nach 84 Fallschirmjägern benannt.

104. Luftlandedivision (Uljanowsk)

Diese Formation der Luftlandetruppen der UdSSR existierte bis 1998 als 104. Garde-Luftlandedivision, gegründet 1944. Im Juni 2015 beschließt das russische Verteidigungsministerium, die berühmte Militäreinheit nachzubauen. Zusammensetzung der 104. Luftlandedivision – drei Regimenter basierend auf der 31. Uljanowsk-Luftlandebrigade, die in Orenburg, Engels und Uljanowsk stationiert sind.

Ehre sei den Luftstreitkräften

Die Luftlandetruppen stammen aus dem August 1930 und sind der einzige Militärzweig des Landes, in dem die Divisionen ausschließlich Wachen sind. Jeder von ihnen hat im Kampf seinen eigenen Ruhm erlangt. Das antike Pskow ist zu Recht stolz auf seine älteste Militäreinheit – die 76. Garde-Rotbanner-Luftlandedivision, die sich in allen Kriegen, an denen sie teilnahm, heldenhaft zeigte. Der tragische Tod der tapferen, mutigen und standhaften sechsten Kompanie des 104. Regiments wird nicht nur im Land, sondern auch auf der Welt niemals vergessen werden.

Uljanowsk hat seinen eigenen historischen Stolz: Das dort stationierte Personal der 104. Garde-Luftlandedivision nahm an den Kämpfen in Tschetschenien und Abchasien teil und war Teil der UN-Friedenstruppen in Jugoslawien. Und jeder Einwohner der Stadt weiß, dass es sich bei der militärischen Ausrüstung mit dem Skorpion an Bord um die 104. Garde-Luftlandedivision namens Kutusow handelt, die aus der Luftlandebrigade hervorgegangen ist.

Roman Bochkala:

„Foto, das bestätigt, was gestern über die Eroberung eines russischen BMD-2-Panzerfahrzeugs im Bezirk Lutuginsky der Region Luhansk gesagt wurde. Bordnummer 275, von der 1. Fallschirmkompanie der Militäreinheit 74268, Luftlandedivision Pskow (Kommandant Zug, Oberleutnant Popov).

Ich habe mit den Leuten gesprochen, die die russischen Fallschirmjäger direkt mitgenommen haben. Dabei handelt es sich um Soldaten der 24. Brigade der Streitkräfte der Ukraine und der Spezialeinheit „Sturm“. Der Kampf fand in der Nähe statt Georgievka. Das Schlachtfeld ist übersät mit blauen Baskenmützen und Rollton-Nudelblöcken.

Die Fotos zeigen ein Kampffahrzeug und das darauf installierte PKT-Maschinengewehr, unter Angabe des Namens des Maschinengewehrschützen – Gefreiter Surnachev N.D.

Der gleiche Nachname und die gleichen Initialen sind im abendlichen Verifizierungsprotokoll aufgeführt, ebenso wie die Namen anderer Kämpfer der russischen Armee, die offenbar in der Ukraine kämpften.

Zum Beispiel aus dem Pass von Krygin N.S. Daraus folgt, dass er aus der Region Pskow stammt und 1994 geboren wurde.

Dies deutet darauf hin, dass Putin ein Problem mit erfahrenen Rekruten hat, da junge unbewaffnete Kämpfer in die Schlacht stürmen. Es gibt weitere Bestätigungen dafür, dass reguläre Truppen der russischen Streitkräfte in der Ukraine kämpfen. Folgendes schrieb mir gestern auf Facebook die Frau eines Soldaten der Pskower Luftlandetruppen: „Unsere Ehemänner wurden kürzlich in die Ukraine geschickt. Beispielsweise zu Übungen. Sie wussten selbst nicht genau, wohin sie geschickt werden sollten. Seitdem gab es weder einen Anruf noch eine Begrüßung von ihnen.“ Von mir selbst möchte ich hinzufügen, dass es in Russland jeden Tag mehr und mehr Tränen geben wird. Die Division Pskow erleidet Verluste. Bald werden Zinksärge nicht mit namenlosen Söldnern nach Russland gehen, sondern mit jungen Söhnen des Vaterlandes, die ohne Grund gestorben sind. Und wenn wahr ist, was eine Frau geschrieben hat, dann zeigt dies Putins besonderen Zynismus gegenüber seinen eigenen Bürgern. Was für Lehren kann es im Ausland geben??? Die gesammelten Beweise müssen unverzüglich den Botschaftern ausländischer Staaten vorgelegt und an internationale Organisationen weitergeleitet werden, wo sie einer ordnungsgemäßen Beurteilung unterzogen werden müssen. So sehr es uns auch nicht gefallen würde, wir haben es mit einer echten militärischen Invasion zu tun. Die Russische Föderation muss als Aggressor anerkannt werden. Und die Bürger Russlands müssen endlich verstehen, wer ihnen lieber ist – Verwandte und Freunde, die in die Ukraine in den sicheren Tod geschickt werden, oder ein verrückter Zwerg, der beschlossen hat, die ganze Welt zu übernehmen.