Der Artikel diskutiert die Notwendigkeit, Geschichte schon in jungen Jahren zu studieren und Geschichte parallel zum Kennenlernen des kulturellen Erbes ihres Heimatlandes zu studieren. Die in der Region veröffentlichten Lehrmittel der neuen Generation werden im Einklang mit dem neuen konzeptionellen Rahmen für den Geschichtsunterricht in allgemeinbildenden Organisationen präsentiert.

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GESCHICHTE STUDIEREN AN DER GRUNDSCHULE.

R.G.YARULLINA

Tatarstan, Bezirk Alkeevsky, MKU „Bildungsmanagement“

Anmerkung:

In dem Artikel geht es um die Notwendigkeit, sich schon in jungen Jahren mit der Geschichte zu befassen und gleichzeitig das kulturelle Erbe ihres Heimatlandes kennenzulernen. Die in der Region veröffentlichten Lehrmittel der neuen Generation werden in Übereinstimmung mit dem Neuen präsentiertKonzeptionelle Grundlagen für den Geschichtsunterricht in allgemeinbildenden Organisationen.

Stichworte: Kultur- und Bildungsprojekt „Erbe Tatarstans“, Multinationales Russland – multinationales Tatarstan“

Was gibt uns das Studium der Geschichte? Eine Frage, die sich wohl jeder gestellt hat. Die Antwort darauf ist einfach und offensichtlich: Indem wir die Vergangenheit studieren, bauen wir unsere Zukunft auf, geleitet von der reichen Erfahrung von Generationen, die viele Jahrhunderte vor uns gelebt haben.„Die Geschichte ist gewissermaßen das heilige Buch der Völker: das wichtigste, notwendige; ein Spiegel ihrer Existenz und Aktivität; die Tafel der Offenbarungen und Regeln; der Bund der Vorfahren gegenüber der Nachwelt; Ergänzung, Erklärung der Gegenwart und Beispiel der Zukunft“ – diese Definition wurde von Nikolai Karamzin gegeben.

In einer modernen Schule stellen sich viele Fragen: Wie kann man Kindern die Liebe zum Geschichtsstudium vermitteln, wie kann man ihr Interesse wecken? Im traditionellen Schullehrplan taucht das Fach Geschichte erst in der 5. Klasse auf. Was ist mit Grundschülern? Sind sie zu jung, um die Geschichte ihres Landes zu kennen?In der Grundschule werden historische Ereignisse anhand der Lebenserfahrungen der Kinder anschaulich und fantasievoll wahrgenommen.

Eine der Lösungen in unserer Region bestand darin, Schülern ab der 1. Klasse die Geschichte und Kultur ihres Heimatlandes näher zu bringen. Seit 2014 führen Schulen das republikanische Kultur- und Bildungsprojekt „Kulturtagebuch eines Erstklässlers“ durch. Mittlerweile umfasst dieses Projekt die gesamte Grundschule und heißt „Das Kulturtagebuch des Schulkindes“. Ein Kulturtagebuch ist eine Broschüre, die grundlegende Informationen über den kulturellen Bereich der Republik Tatarstan in einer für Kinder zugänglichen Form enthält und es ihnen ermöglicht, sich mit den Bräuchen und Traditionen, Feiertagen und Spielen verschiedener Völker vertraut zu machen. Das Hauptmerkmal des Projekts besteht darin, dass das Tagebuch jeden Besuch von Schülern in Kultureinrichtungen aufzeichnet. Das Vorhandensein einer gleichnamigen Website ermöglicht virtuelle Ausflüge. Grundschüler, die am Ende des Jahres die maximale Punktzahl erreichen, werden mit Sonderpreisen ausgezeichnet.

Um eine konzeptionelle Grundlage für den Unterricht der propädeutischen Geschichte des tatarischen Volkes und Tatarstans in der Grundschule zu schaffen,Im neuen akademischen Jahr wurde das Studium eines neuen Lehrbuchs für allgemeinbildende Organisationen „Heritage of Tatarstan“ eingeführt (zusammengestellt von M. M. Gibatdinov, L. R. Murtazina, Tatar Children's Publishing House). Die Entwicklung des Handbuchs basiert auf dem Prinzip der Integration der ethnoregionalen Komponente in die Inhalte der Fachbereiche der Grundschulbildung und außerschulischen Aktivitäten von Grundschulkindern. Das Handbuch „Erbe von Tatarstan“ fördert die bewusste Akzeptanz der Traditionen, Werte, Formen des kulturhistorischen, sozialen und spirituellen Lebens seines Heimatdorfes, seiner Stadt, seines Bezirks, seiner Republik durch jüngere Schulkinder und die Bildung eines wissenden und liebenden Bürgers und Patrioten sein Vaterland.

Die Einführung des „Konzepts eines neuen pädagogischen und methodischen Komplexes zur nationalen Geschichte“, einschließlich des historischen und kulturellen Standards, in den Bildungsprozess, die Übernahme des Konzepts der regionalen und ethnokulturellen Komponente der historischen Bildung in der Republik Tatarstan haben es geschafft notwendig, ein neues Lehrbuch „Geschichte Tatarstans und des tatarischen Volkes von der Antike bis zum Ende des 16. Jahrhunderts“ herauszugeben. (5-6 Klassen). Der Kurs „Geschichte Tatarstans und des tatarischen Volkes“ ist ein integraler Bestandteil des Studienfaches „Geschichte“. Empfohlen wird ein integriertes Studium historischer Lehrveranstaltungen, das eine verteilte Verteilung der didaktischen Einheiten der Lehrveranstaltung „Geschichte Tatarstans und des tatarischen Volkes“ im Studienfach nach einem synchronen thematischen Prinzip in den Lehrveranstaltungen „Allgemeine Geschichte“ und „Geschichte von“ vorsieht Russland". Dieser Ansatz schafft die Voraussetzungen, um ethno-regionale historische Informationen in einem breiteren sinnvollen Kontext zu betrachten und die bedeutenden Verbindungen und Interaktionen der Völker im historischen Prozess zu verstehen.

Von großem Interesse für Lehrer und Schüler ist das Lehrbuch für den Wahlkurs „Historisches und kulturelles Erbe der Völker Tatarstans: die antike Stadt Bolgar und die Inselstadt Swijaschsk“, das integrativen Charakter hat. Seine beiden Abschnitte enthalten systematisierte Informationen über die Geschichte und Moderne von Bolgar und Swijaschsk, ihre Rolle und Stellung im spirituellen Leben der Region sowie die Entstehung der historischen und architektonischen Komplexe „Bolgar-Stadt“ und „Inselstadt Swijaschsk“. Der Kurs verfügt über ein großes kognitives, soziokulturelles Potenzial, das für die spirituelle und moralische Entwicklung und Bildung des Einzelnen, seine Einführung in das System nationaler Werte, die Etablierung der Ideale des gegenseitigen Respekts, der Toleranz und der produktiven Interaktion zwischen Vertretern verschiedener ethnischer Gruppen erforderlich ist. Kulturen, Konfessionen und bildet einen Vektor kultureller und Wertorientierungen im Einklang mit inländischen Traditionen der Spiritualität und Moral.

Jede Schulung muss auf bestimmten konzeptionellen Grundlagen basieren, die ihren Inhalt bestimmen. In dieser Hinsicht bildet der optionale Schulungskurs „Multinationales Russland – Multinationales Tatarstan“ keine Ausnahme. Der optionale Bildungskurs „Multinationales Russland – Multinationales Tatarstan“, der sich an Oberstufenschüler richtet, widmet sich ausschließlich dem Verständnis eines sehr wichtigen Merkmals der russischen Gesellschaft, das im mehrdeutigen Konzept der „Multiethnizität“ („Multinationalität“) zum Ausdruck kommt. Eines der Ergebnisse der interethnischen Interaktion ist die Anhäufung vielfältiger kreativer sozialer Erfahrungen, der Erfahrung des friedlichen Zusammenlebens verschiedener russischer ethnischer Gruppen. Die Notwendigkeit, es zu bewahren, zu beherrschen und zu verbessern, ist ein wichtiger konzeptioneller Gedanke des vorgestellten Ausbildungsgangs.

Literatur:

V.I.Piskarev, I.V.Safronova, I.M.Fokeeva, Z.Kh. Sabitova. Historisches und kulturelles Erbe der Völker Tatarstans) der antiken Stadt Bolgar und der Inselstadt Swijaschsk.-Kasan, 2012.

Linnik O.A., Budakova I.V., Begegnung mit der Geschichte, Grundschule, Nr. 3, 2001

Tagirov I.R. Geschichte der Nationalstaatlichkeit des tatarischen Volkes und Tatarstans. – Kasan: Tatarisch. Buch Verlag, 2000.

Internetressource: http://irort.ru/node/431

Über die ersten russischen Fürsten für Grundschüler

Alla Alekseevna Kondratyeva, Grundschullehrerin, Solotuchinsk-Sekundarschule, Dorf Solotukhino, Region Kursk
Materialbeschreibung: Ich biete Ihnen literarisches Material – ein Nachschlagewerk über die ersten russischen Fürsten. Das Material kann in den unterschiedlichsten Formen eingesetzt werden: Gespräch, Unterrichtsstunde, Quiz, Spielstunde, außerschulische Veranstaltung, virtueller Ausflug usw. Das Material soll jedem Schüler bei der Beantwortung wichtiger Fragen helfen wie:
1) Wie lebten die Slawen in der Antike?
2) Wann wurde der erste russische Staat gegründet?
3) Wer hat es kontrolliert?
4) Was taten die ersten Fürsten, um den Staat zu stärken und seinen Reichtum zu steigern?
5) In welchem ​​Jahr fand die Taufe der Rus statt?
Tsed: Erstellung eines kurzen, farbenfrohen und interessanten Nachschlagewerks über die ersten russischen Fürsten.
Aufgaben:
1. Beitrag zur Ideenbildung über die Rolle der ersten russischen Fürsten in der Innen- und Außenpolitik des alten Russlands.
2. Das Interesse der Schüler an der Geschichte Russlands und der Literatur wecken, ihr Verständnis der Geschichte Russlands erweitern, ein kognitives Interesse am Lesen entwickeln und ein starkes Interesse an Büchern wecken.
3. Bildung allgemeiner kultureller Literaturkompetenz durch die Wahrnehmung von Literatur als integraler Bestandteil der nationalen Kultur, Bildung der kommunikativen Kompetenz der Studierenden.
Ausrüstung:
Ausstellung von Kinderbüchern zur russischen Geschichte:
1. Bunakov N. Lebendiges Wort, 1863.
2. Vakhterovs V. und E. Die Welt in Geschichten für Kinder. M., 1993.
3. Golovin N. Meine erste russische Geschichte in Geschichten für Kinder. M., 1923.
4. Ishimova A. Geschichte Russlands in Geschichten für Kinder. M., 1990.
5. Petruschewski. Geschichten über alte Zeiten in Russland. Kursk, 1996.
6.Was ist das? Wer ist das? M., 1990.
7. Chutko N.Ya., Rodionova L.E. Ihr Russland: Lehrbuch-Reader für den Schulanfang Obninsk. 2000.
8. Tenilin S.A. Romanov Dynasty. Kurzes historisches Nachschlagewerk, N. Novgorod, 1990.
9. Enzyklopädie. Ich erkunde die Welt. Russische Geschichte. Astrel, 2000.
10..Enzyklopädie für Kinder. Geschichte Russlands. M., 1995.
Ablauf der Veranstaltung:
Geschichte des Lehrers.
Es ist bekannt, dass die wichtigste schriftliche Quelle über die fernen Zeiten unseres Heimatlandes Chroniken sind, darunter die berühmte „Geschichte vergangener Jahre“, die im 12. Jahrhundert vom Mönch des Kiewer Höhlenklosters Nestor zusammengestellt wurde.

Heute werden wir eine weitere virtuelle Reise in die antike Rus unternehmen und herausfinden, wie sie lebten und wer unser Volk in der Antike regierte. Wir sammeln mit Ihnen grundlegende Informationen über das Leben der ersten russischen Fürsten und stellen für alle neugierigen Schulkinder, die wir anrufen, eine eigene schriftliche Quelle zusammen „Ein kurzes historisches Nachschlagewerk über die ersten russischen Fürsten.“
Mehr als tausend Jahre sind vergangen, seit Rus die Heilige Taufe erhielt. Dies geschah unter Fürst Wladimir, der im Volksmund „Rote Sonne“ genannt wurde, dem Täufer der Rus im Jahr 988.

Heute feiern wir den 1000. Jahrestag der Ruhe des heiligen, den Aposteln gleichgestellten Fürsten Wladimir.

Prinz Wladimir ist der geliebte Enkel von Prinzessin Olga, die viel dazu beigetragen hat, den Glauben Christi in Russland zu verbreiten. Unsere ferne Vergangenheit – Russen, Russen, Russen – ist mit den Stämmen der alten Slawen verbunden. Die slawischen Stämme (Krivichi, Nordländer, Vyatichi, Radimichi, Polyans, Drevlyans...) hatten ständig Angst, dass Feinde sie angreifen, Siedlungen zerstören und alles wegnehmen würden, was sich durch die Arbeit der Menschen angesammelt hatte. Die Angst zwang die Slawen, sich zu vereinen, um gemeinsam ihr Land zu verteidigen. An der Spitze einer solchen Vereinigung stand ein Ältester, ein Anführer (sie nannten ihn einen Prinzen). Doch die Fürsten konnten nicht in Frieden zusammenleben: Sie wollten Reichtum und Macht nicht teilen. Diese Zwietracht hielt noch lange an.
Und dann entschied das slawische Volk:„Lasst uns einen Prinzen suchen, der Ordnung in unser Land bringt, der fair und klug ist.“ So steht es in der Chronik.
Die Slawen wandten sich hilfesuchend an die Waräger (die Waräger lebten im nördlichen Skandinavien). Die Waräger waren berühmt für ihre Intelligenz, Geduld und militärische Tapferkeit.
Im Jahr 862 waren die Brüder Rurik, Sineus und Truvor die ersten Herrscher im Alten Vaterland.

Der erste russische Fürst Rurik führte seine Armee (Trupp) nach Nowgorod und begann dort zu regieren.

Das Land, in dem sie sich niederließen, wurde Rus genannt.
Von dieser Zeit an wurde Russland als das Land bezeichnet, in dem Rurik und nach ihm andere warägerische Fürsten regierten: Oleg, Igor, Olga, Swjatoslaw. Die Fürsten stärkten Russland, sorgten für die Ordnung im Land und sorgten für seine Sicherheit.

Rurik (gest. 879) – Waräger, Fürst von Nowgorod und Vorfahr der fürstlichen, später königlichen Rurik-Dynastie.

Bei einem der Feldzüge in fremde Länder starb Rurik. Stattdessen begann sein Verwandter, Prinz Oleg, zu regieren.

Oleg Veschy (882 –912)

„Lass diese Stadt die Mutter russischer Städte sein!“- Das sagte Prinz Oleg über Kiew-grad. Oleg mochte die Stadt Kiew sehr und er blieb dort, um dort zu regieren (wie die Chronik im Jahr 911, zu Beginn des 10. Jahrhunderts, berichtet).

Die Stadt war von einem Wassergraben und starken Blockmauern umgeben.

Unter Oleg wurde Kiew nicht nur reicher, sondern auch stark gestärkt. Der Fürst stärkte seine Macht mit Hilfe von Feldzügen, die ihm großen Reichtum brachten. Oleg erhielt unter den Menschen den Spitznamen „prophetisch“, das heißt allwissend, wissend, was andere nicht wissen dürfen. Dieser Spitzname spiegelt seine Einsicht und Weisheit wider.
Es gibt eine Legende über den Tod von Prinz Oleg. Man sagt, ein Zauberer (Wahrsager) habe ihm gesagt, dass er an seinem geliebten Pferd sterben würde. Seitdem hat Oleg dieses Pferd nicht mehr bestiegen.

Einmal, viele Jahre später, erinnerte sich der Prinz an seinen Liebling, stellte jedoch fest, dass er tot war.
Oleg lachte über die Vorhersage des Zauberers und beschloss, sich die Knochen des Pferdes anzusehen. Der Prinz trat auf den Schädel des Pferdes und lachte: „Kann ich nicht an diesem Knochen sterben?“
Plötzlich kroch eine Schlange aus dem Schädel und biss Oleg. Er starb an diesem Biss.

Reproduktion des Gemäldes von V.M. Vasnetsov „Olegs Abschied vom Pferd“
Vasnetsov schrieb diese Gemälde für die Arbeit von A.S. Puschkins „Lied vom prophetischen Oleg“

(Vorführung des Buches. Ein Auszug wird gelesen.)
Student:
Der Prinz trat leise auf den Schädel des Pferdes
Und er sagte: „Schlaf, einsamer Freund!
Dein alter Herr hat dich überlebt:
Beim Trauerfest, schon in der Nähe,
Nicht Sie werden das Federgras unter der Axt beflecken
Und füttere meine Asche mit heißem Blut!

Hier war also meine Zerstörung verborgen!
Der Knochen drohte mir mit dem Tod!“
Vom toten Kopf der Grabschlange
Unterdessen ertönte ein Zischen;
Wie ein schwarzes Band um meine Beine gewickelt:
Und der plötzlich gestochene Prinz schrie auf.
Oleg war ein tapferer Prinz, die Menschen liebten ihn und hatten Mitleid mit ihm, als er starb. Oleg war nicht nur mutig, sondern auch klug, er besiegte viele benachbarte Völker und regierte den Staat 33 Jahre lang.

Igor ist der Sohn von Rurik. (912-945)

Igor übernahm nach Olegs Tod die Macht über Russland. Als Rurik starb, war Igor ein sehr kleines Kind und konnte das Volk nicht selbst regieren. Für ihn regierte sein Onkel Oleg, der seinen Neffen sehr liebte und sich um ihn kümmerte. Igors Regierungszeit war von mehreren großen Feldzügen russischer Truppen geprägt. Neben Byzanz wurden die Russen von den Ufern des Kaspischen Meeres angezogen, die mit ihren Reichtümern lockten, denn entlang der Wolga über das Meer verlief eine berühmte Handelsroute („von den Warägern zu den Griechen“), die Russland verband ' mit den Ländern des Arabischen Ostens.

Prinz Igor zeichnete sich durch seine Gier aus. Er sammelte Tribut vom slawischen Stamm der Drevlyaner, der in dichten Wäldern lebte. Igors Krieger nahmen ihnen Honig, Leder, Pelze, Trockenfleisch und Fisch weg. Doch dem Prinzen war nicht alles genug. Dann beschlossen die Drevlyaner, Igor zu töten, um sich vom unerträglichen Tribut zu befreien und den Prinzen für seine Gier zu bestrafen. Und das taten sie auch.

Olga die Heilige (945 – ca. 965) – Großherzogin, Witwe von Prinz Igor.

Prinzessin Olga ist eine der interessantesten Personen der alten russischen Geschichte. Die Einzigartigkeit ihrer Position liegt darin, dass sie von allen Herrschern des „Rurikovich-Reiches“ die einzige Frau ist. Sein Ursprung ist unbekannt. Sie stammte wahrscheinlich „weder aus der Familie eines Fürsten noch eines Adligen, sondern aus der Familie des einfachen Volkes“.
Während ihrer Herrschaft kämpfte Russland mit keinem der Nachbarstaaten.
Die heilige Olga, gleich den Aposteln, wurde zur geistigen Mutter des russischen Volkes, durch sie begann seine Erleuchtung mit dem Licht des christlichen Glaubens. 957 – Taufe von Prinzessin Olga in Konstantinopel in der Kirche Hagia Sophia. Hohe moralische Ideale des Christentums, die wichtigsten Gebote Gottes – „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und deinen Nächsten wie dich selbst.“ - ist Prinzessin Olga ans Herz gewachsen. Olga wurde in Russland für ihre frommen Taten berühmt und baute eine der ersten russischen christlichen Kirchen – Holzkirche der Hagia Sophia in Kiew.

Die Chronik nennt Olga „die weiseste aller Menschen“ und spricht von den unermüdlichen Bemühungen der Prinzessin, „die Erde zu organisieren“. Die Taufe aller Rus fand nur unter Olgas Enkel, Fürst Wladimir, statt. Olga lebte sehr lange und hinterließ die schönste Erinnerung an sich.

Fürst Swjatoslaw Igorewitsch (957 – 972)

Schon in jungen Jahren zeichnete sich Swjatoslaw durch seinen Willen, seinen Adel und seinen Mut aus. Er übte sich ständig im Reiten, lernte den Umgang mit einem Speer, schoss mit dem Bogen und entwickelte sich zu einem mächtigen Helden. Swjatoslaw kleidete sich nicht wie ein Prinz in teuren Kleidern, sondern wie ein einfacher Krieger. Swjatoslaw war die lebendige Verkörperung einer mächtigen Macht. Der Kriegerfürst lebte nur 27 Jahre, schaffte es jedoch, sechs siegreiche Feldzüge zu unternehmen und blieb im Gedächtnis der Russen jung und mutig. Auf Feldzügen trug er keine Karren oder Kessel bei sich, kochte kein Fleisch, sondern schnitt Pferdefleisch oder „Tier“ (Wild) oder Rindfleisch in dünne Scheiben, briet es über Kohlen und aß es. Er hatte auch keine Zelte, sondern schlief auf der Erde. Düster und wild, verschmähte er jeden Trost, schlief unter freiem Himmel und legte sich statt eines Kissens einen Sattel unter den Kopf.
Als er zu einem Feldzug aufbrach, schickte er zunächst Boten, um zu sagen: „Ich komme zu euch.“

Großfürst Wladimir ist der Enkel des hl. Olga, Sohn von Swjatoslaw.

Student:
Die Wahl des Glaubens ist ein Strahl im Fenster,
Wie die Drehung der Sonne.
In der Einfachheit des Herzens bei der Sonne
Die Leute nannten Wladimir.
Die Gnade des Herrn ist herabgekommen.
Das Licht Christi schien.
Das Licht des Glaubens brennt heute,
Das Fundament der Fundamente werden.
Prinzessin Olga sprach oft mit ihrem Enkel über ihre Reise nach Konstantinopel, über fremde, unbekannte Länder, über Völker. Und immer mehr über unseren Gott – Christus und seine Mutter, die Jungfrau Maria. Von Natur aus weise, unternehmungslustig, mutig und kriegerisch, bestieg er 980 den Thron.
Als Heide war Wladimir machthungrig und ein eifriger Anhänger des Götzendienstes.
Heidnische Götter der Slawen

Die heidnischen Slawen stellten Götzen auf, um die herum sie nicht nur Opfer brachten, sondern auch Eide ablegten und rituelle Feste abhielten.

Nestor der Chronist listet die Namen der heidnischen Idole auf, die Prinz Wladimir, als er noch Heide war, auf dem Hügel hinter dem Herrenhaus des Großherzogs platzierte: „ein hölzerner Perun mit silbernem Kopf und goldenem Schnurrbart, Khors, Dazhbog, Stribog, Simargl und.“ Mokosh.

Und sie opferten ihnen und nannten sie Götter und brachten ihre Söhne und Töchter zu ihnen.“
Die älteste höchste männliche Gottheit unter den Slawen war Gattung. Bereits in den christlichen Lehren gegen das Heidentum im 12.-13. Jahrhundert. Sie schreiben über Rod als einen Gott, der von allen Völkern verehrt wurde. Rod war der Gott des Himmels, der Gewitter und der Fruchtbarkeit. Sie sagten über ihn, dass er auf einer Wolke reitet, Regen auf die Erde wirft und daraus Kinder geboren werden. Er war der Herrscher der Erde und aller Lebewesen und ein heidnischer Schöpfergott.

So war Rus am Vorabend des Dreikönigsfestes ...
Schon in jungen Jahren wusste Prinz Wladimir, dass er Menschen vereinen und aus einem großen Volk eine Großmacht machen konnte. Dies ist ein einziger Glaube, der Glaube, durch den die Seele lebt. Dieser Glaube, der nicht gekauft oder verkauft werden kann, für den es Ihnen aber nicht leid tut, Ihr Leben zu opfern.
Wer und wie schlug Fürst Wladimir vor, einen Glauben zu wählen?
Die Wolgabulgaren – der mohammedanische Glaube, die Deutschen – der Katholizismus, die Chasaren – der jüdische Glaube, die Byzantiner – der christliche Glaube. Prinz Wladimir lernte den christlichen Glauben von einem griechischen Philosophen.
Im Jahr 988 Er wurde in der Stadt Korsun getauft und erhielt den Namen Wassili. Vor diesem Ereignis wurde der Prinz von Blindheit heimgesucht, von der er während des an ihm vollzogenen Sakraments der Taufe plötzlich Heilung erhielt. Nach seiner Rückkehr nach Kiew taufte der Großherzog zunächst seine Kinder am Fluss Pochaina, der in den Dnjepr mündet. Der Ort, an dem sie getauft wurden, heißt noch immer Chreschtschatyk. Nachdem er die Götzen in der Stadt zerstört hatte, bekehrte er die Kiewer zum orthodoxen Glauben und legte damit den Grundstein für die Verbreitung des christlichen Glaubens in Russland.

Taufe der Rus
1 Schüler:
Mittag, erwärmt von der Hitze,
Die Erde brennt vor Hitze.
Wellen aus warmem Licht
Die Felder sind überflutet.
Über der grünen Fläche
Wo sich der Fluss schlängelt
Wie schneebedeckte Berge
Wolken schweben in der Ferne.
Ich stehe über einer Klippe
Ich sehe eine goldene Reichweite,
Der Wind flattert träge
Stränge aus weißen Birken.
Der Strom versilbert,
Jets mögen Glas
Hier ist die Heilige Offenbarung
Unsere Rus hat akzeptiert.
Weiße Vögel kreisen
Hoch über dem Dnjepr,
Und die Worte des Chronisten
Plötzlich kamen sie mir in den Sinn.
2. Schüler:
Nestor präzise und anschaulich
Der Tag des Heiligen wurde beschrieben:
Alle hatten es eilig zur Klippe,
Alt und Klein gingen dem Dnjepr entgegen.
Die Natur freute sich
Die Entfernung ist transparent leicht!
Und die Leute versammelten sich
Auf dem Dnjepr gibt es keine Zahlen.
Die Sonne ging gerade auf
Der Himmel wurde rosa.
Mit Bildern, mit Räuchergefäß
Es gab eine religiöse Prozession auf dem Weg zum Fluss.
Die Gewänder funkelten hell,
Mit Kreuzen verziert
Perlen, Steine, Emaille
Überirdische Schönheit.
Die Priester gingen singend
Und sie trugen das heilige Kreuz,
Voller Gebete
Ein goldenes Kreuz ins Wasser.
3. Schüler:
Oberhalb des Dnjepr steil
Habe die Taufe beobachtet
Fürst Wladimir der Mächtige
In teurer Kleidung.
Die Kiewer gingen ins Wasser
Und sie gingen bis zur Brust hinein.
Und von nun an die Slawen
Ein neuer Weg wurde gewählt.
Engel sangen vom Himmel,
Der Fluss wurde silbern
Diejenige, die zur Schriftart wurde
Für Russland seit Jahrhunderten.
Im Himmel geöffnet
Goldenes Fenster:
Beim Gebetsgottesdienst der Gnade
Viele Seelen gerettet!

Fürst Wladimir befahl, überall Menschen zu taufen und Holzkirchen zu bauen, und zwar genau an den Orten, an denen früher in Russland Götzen gestanden hatten. Tempel wurden mit Gemälden, Silber und Gold geschmückt. Und von dieser Zeit an begann sich der Glaube Christi im ganzen russischen Land auszubreiten und bis in die entlegensten Außenbezirke vorzudringen.

Der heilige Wladimir kümmerte sich um sein Volk, eröffnete und verbesserte Schulen, Krankenhäuser und Armenhäuser. Die Armen, Armen und Schwachen fanden in ihm väterlichen Schutz und Schutz.
So lebte Prinz Wladimir bis zu seinem Tod und starb in seinem geliebten Dorf Berestovo.
in der Nähe von Kiew, 15. Juli 1015. Die russische Kirche würdigte die große Leistung des Fürsten Wladimir, heiligte ihn und nannte ihn den Aposteln gleich. Sein Andenken wird an seinem Todestag von der Kirche gewürdigt.
In diesem Jahr 2015 begehen wir den 1000. Jahrestag der Ruhe des Großen Heiligen.

Testen Sie sich selbst: „Die ersten russischen Fürsten“

1. Stellen Sie die chronologische Abfolge der Regierungszeit der ersten russischen Fürsten fest
(Rurik, Oleg. Igor, Olga, Svyatoslav, Vladimir...)
2. Nennen Sie den Fürsten, der Kiew zur Hauptstadt des alten russischen Staates erklärte.
(Oleg. Im Jahr 882 eroberte Prinz Oleg Kiew und machte es zur Hauptstadt des Staates.)
3. Geben Sie den Namen des Prinzen an, der seinen Feind immer mit dem Satz „Ich komme zu dir“ vor dem Angriff gewarnt hat.(Fürst Swjatoslaw ist der Sohn von Igor und Olga)
4. Die alten Slawen verehrten die Elemente, glaubten an die Verwandtschaft von Menschen mit verschiedenen Tieren und brachten Gottheiten Opfer. Dieser Glaube erhielt seinen Namen vom Wort „Volk“. Wie hieß dieser Glaube?
(Heidentum. „Volk“ ist eine der Bedeutungen des altslawischen Wortes „Sprache“.)
5. Weil er eine so große und heilige Tat vollbrachte – er taufte sein Volk in den wahren Glauben – wurde er nach dem Tod heilig und Gott wohlgefällig. Jetzt nennen sie ihn so – den heiligen Prinzen. Welcher Prinz hat Rus getauft? (Heiliger Prinz Wladimir ist der Enkel von Prinzessin Olga).
6. An welchem ​​Fluss fand die Taufe der Rus statt?(Am Fluss Pochaina, der in den Dnjepr mündet)
7.Wo empfing Großherzogin Olga ihre Taufe Christi?

Kriegsgeschichten für Kinder. Geschichten über den Zweiten Weltkrieg für Schulkinder.

Kriegsgeschichten für Schulkinder

Geschichten über Heldentaten, über Heldentaten, über den Mut von Soldaten, die die Ehre und den Frieden ihres Vaterlandes, ihres Landes, verteidigen.

Geschichten über den Krieg zum Vorlesen in Kindergarten und Schule

Geschichten von Konstantin Ushinsky

Geschichten und Märchen für Kinder von Konstantin Ushinsky über die Schönheit jeder Jahreszeit, über das Verhalten und die Gewohnheiten von Tieren, Vögeln und Insekten.

Interessante Geschichten aus dem Leben von Menschen und Tieren

Geschichten und Geschichten über Freundlichkeit, Gerechtigkeit und harte Arbeit, die vielen Generationen von Lesern bekannt sind.

Für das Grund- und Sekundarschulalter.

Geschichten von Sergei Aksakov

Geschichten für Kinder von Sergei Aksakov über die Jahreszeiten, über den Eisbrecher, über die heiße Sommersonne, über die Schönheit des Herbstes und über die Zeichen des Frühlingsanfangs.

Geschichten für außerschulische und familiäre Lektüre

Geschichten von Boris Zhitkov

Geschichten für Kinder von Boris Zhitkov über Natur, Tiere, Vögel.

Geschichten für außerschulische und familiäre Lektüre

Dmitry Mamin-Sibiryak. Geschichten

Erstaunliche, süße und wundervolle Geschichten über Tiere von Dmitry Mamin-Sibiryak.

Geschichten für Schulkinder. Geschichten für Vorschulkinder

Geschichten für außerschulische und familiäre Lektüre

Geschichten zum Vorlesen im Kindergarten und in der Schule

Michail Prischwin. Geschichten

Geschichten für Kinder von Mikhail Prishvin über die Natur, über die Tierwelt, über die Welt der Vögel.

Interessante Geschichten aus dem Leben der Tiere.

Geschichten für außerschulische und familiäre Lektüre.

Geschichten zum Vorlesen im Kindergarten. Geschichten zum Vorlesen in der Schule

Georgy Skrebitsky. Geschichten

Geschichten von Georgy Alekseevich Skrebitsky für Kinder

Geschichten von Georgy Skrebitsky für Schulkinder

Geschichten von Georgy Alekseevich Skrebitsky für Kinder im Vorschulalter

Geschichten über die Natur, Geschichten über Tiere

Außerschulisches Lesen in der Schule

Vera Chaplin. Geschichten

Vera Chaplin. Geschichten über Tiere für Kinder, Geschichten über Vögel für Kinder, Geschichten über die Natur.

Geschichten von Vera Chaplina für Schul- und Vorschulkinder.

außerschulische Lektüre

Nikolay Nekrasov. Geschichten

Nikolay Nekrasov. Geschichten über die Tierwelt für Kinder

Geschichten von Nikolai Nekrasov für Schul- und Vorschulkinder

Außerschulische Lektüre für Kinder

Nikolai Sladkow. Geschichten

Geschichten von Nikolai Sladkov für Kinder im Vorschulalter.

Geschichten von Nikolai Sladkov für Schulkinder.

Viktor Goljawkin. Geschichten

Geschichten von Viktor Golyavkin

Interessante Geschichten über Schulkinder, über das Schulleben.

Geschichten rund um die Schule.

Geschichten für Grundschulkinder und Mittelschulalter

Lustige und lehrreiche Geschichten und Novellen eines berühmten Kinderbuchautors.

Juri Sotnik. Geschichten

Geschichten von Yuri Sotnik für Kinder

Lustige Geschichten für Kinder.

Geschichten über die Schule, über Schulkinder, über Schulabenteuer.

Geschichten für Schulkinder. Geschichten für die Grundschule

Schulbibliothek

Marina Druzhina. Geschichten und Gedichte

Geschichten und Gedichte von Marina Druzhina über die Schule, über Schulkinder.

Lustige Gedichte und Geschichten für Grund- und weiterführende Schulkinder.

Lustige Geschichten über moderne Mädchen und Jungen, schelmische Menschen, unruhige Menschen, Träumer. Das ist derjenige, für den „die Zeit nie so vergeht wie ein endloser Kaugummi“!

Außerschulisches Lesen in der Grundschule

Paustowski. Geschichten

Geschichten von Konstantin Paustovsky für Kinder im Vorschulalter.

Geschichten von Konstantin Paustovsky für Schulkinder.

Geschichten über die Natur, Geschichten über Vögel, Geschichten über Tiere

Michail Soschtschenko. Geschichten

Geschichten von Michail Zoshchenko für Kinder.

Interessante und faszinierende Geschichten aus dem Leben von Schulkindern.

Lustige und lehrreiche Geschichten über Kinder und Tiere.

Geschichten für die Grundschule

Geschichten für jüngere Schüler

Geschichten zum außerschulischen Lesen

Ich arbeite als Grundschullehrerin, ich habe die höchste Kategorie. Die Lehrerfahrung beträgt 28 Jahre. Seit 1999 unterrichte ich einen propädeutischen Geschichtskurs an Grundschulen mit dem pädagogischen Lehr- und Lernkomplex „Einführung in die Geschichte“ der Autoren A.I. Saplin.

Dieser Kurs zielt darauf ab, die Schüler auf die systematische Wahrnehmung des Fachs Geschichte in der Oberstufe vorzubereiten und jüngeren Schülern die Fähigkeit zu vermitteln, sich mit historischen Informationen zurechtzufinden, deren Träger Objekte der materiellen Kultur, historische Texte, Karten, chronologische Tabellen usw. sind.

Ich bin ein Befürworter der entwicklungspolitischen Bildung. Und der Kurs „Einführung in die Geschichte“ hat gerade entwicklungsfördernden Charakter, erweitert den Horizont des Kindes erheblich und konzentriert sich nicht auf das Auswendiglernen von Informationen durch den Schüler, sondern auf die aktive Beteiligung der Schüler am Prozess des Erwerbs dieser Informationen.

Unter Beibehaltung der Grundlinie des propädeutischen Kurses ändere ich die Taktik des Unterrichtsunterrichts und aktiviere die kognitive Aktivität der Schüler:

Zusätzlich zu den erforderlichen Aufgaben im Lehrbuch gebe ich Aufgaben nach Wahl der Studierenden unter Verwendung von Referenzliteratur.

Da der Lehrer nun als Organisator des Prozesses im Unterricht fungiert und nicht als Übersetzer von vorgefertigtem Wissen, strukturiere ich den Unterricht so, dass sich die Schüler selbst auf die Vermittlung neuen Wissens vorbereiten. Meine Aufgabe ist es, eine zusammenhängende Präsentation des Materials zu organisieren.

Um anschauliche figurative Darstellungen und eine ganzheitliche Wahrnehmung einer bestimmten historischen Epoche zu schaffen, verwende ich eine historische Karte, die Untersuchung von Illustrationen usw.

Um Zeit zu sparen, nutze ich Tests und arbeite mit einem digitalen Notizblock, um den Lernstoff zu überprüfen.

Ich biete eine meiner Lektionen an.

Geschichtsunterricht. 4. Klasse.

Thema: Iwan III. – Souverän von ganz Russland.

Ziel:

1. Machen Sie die Schüler mit den Aktivitäten von Ivan III bekannt.
2. Entwickeln Sie die Fähigkeit, in Gruppen zu arbeiten.
3. Entwickeln Sie bei der Beantwortung von Fragen eine monologe Rede.
4. Wecken Sie Interesse an der russischen Geschichte.

Ausrüstung:

1. „Einführung in die Geschichte“ von E.V. Saplin, A.I.
2. Lehrbuch. 4. Klasse.
3. „Einführung in die Geschichte“ E.V.Saplina, A.I.Saplin Notizbuch mit kreativen Aufgaben. 4. Klasse.
4. Digitaler Notizblock.

Von den Schülern zur Unterrichtsvorbereitung verwendete Literatur:

1. „Einführung in die Geschichte“ von E.V. Saplin, A.I.
2. Lehrbuch. Seiten 40 – 42.
3. „Ich erkunde die Welt“-Geschichte. Kinderlexikon.
4. Moskau. 1997 Seiten 217 – 218.

„Meine erste russische Geschichte in Geschichten für Kinder“ N.N. Golovin. Moskau. 1995 Seiten 68 – 74.

1. „Geschichten aus der Geschichte der Ureinwohner.“ N.I.Vorozheikina, V.M.Soloviev, M.T.Studenikin. Lehrbuch für die 5. Klasse der weiterführenden Schule. 1993 S. 64 – 67.
2. Literatur für Lehrer:

„Einführung in die Geschichte.“ E. V. Saplina, A. I. Saplin.

Buch für Lehrer. 4. Klasse. Seiten 42 – 50.

„Von Russland nach Russland. Königliche Dynastien.

T. Golubeva. Seiten 46 – 51. Während des Unterrichts.

Wiederholung des Gelernten. Prüfen. Notieren Sie die Antworten in Ihrem Notizbuch.

A) Wann wurde Moskau zum ersten Mal in der Chronik erwähnt?

B)

Wer hat Moskau gegründet? 1) Ivan Kalita

2) Juri Dolgoruky

A) Wann wurde Moskau zum ersten Mal in der Chronik erwähnt?

B)

3) Alexander Newski

1. IN)
2. Mit welchem ​​von ihnen beginnt der Stammbaum der Moskauer Fürsten?

1) Ivan Kalita.

1. Vorbereitung auf das Studium neuen Materials.
2. Zeigen Sie mithilfe eines digitalen Notizblocks, welchen Prinzennamen Sie bei der Beantwortung nicht notiert haben? (1.Ivan Kalita)
3. Arbeiten mit dem Lehrbuch. Öffnen Sie das Lehrbuch auf Seite 34. Finden Sie Ivan Kalita im Stammbaum der Moskauer Fürsten. Er gilt als Iwan I. Sein Sohn, der den Spitznamen Sanftmütiger trug, gilt als Iwan II. Und heute werden wir im Unterricht über Ivan III. sprechen.
4. In Gruppen arbeiten. Die Klasse wird in Gruppen von 6–7 Personen eingeteilt. Hausaufgaben überprüfen. Erstellen Sie anhand eines Lehrbuchs und zusätzlicher Literatur eine Datenbank über die Angelegenheiten des Fürsten von Moskau - Iwan III.

Schreiben Sie auf separate Karten.

Die Karten werden auf eine Magnettafel gelegt.

Entfernen Sie doppelte Karten. Schreiben Sie es in Ihr Notizbuch. Erzählen Sie ausführlich über die Angelegenheiten von Iwan III.

(Bildung der Monologrede der Studierenden).

Weigerte sich, der Goldenen Horde Tribut zu zollen. Anstatt niederzuknien und den Brief (Basma) des Khans von den Botschaftern der Horde entgegenzunehmen, zerriss Iwan III. ihn, warf ihn unter seine Füße und zertrampelte ihn. Er befahl, einen der Botschafter zur Horde freizulassen und dem Khan die folgende Antwort zu übermitteln: „Die Henne starb, die den Tataren goldene Eier legte.“ (Siehe die Abbildung auf Seite 70 „Meine erste russische Geschichte in Geschichten für Kinder“ von N.N. Golovin. Moskau. 1995).

Stehend am Fluss Jugra.

Seit der Schlacht von Kulikovo sind einhundert Jahre vergangen. Ein neues Treffen von Russen und Mongolen-Tataren fand 1480 am Fluss Jugra, einem Nebenfluss der Oka, unweit von Kaluga statt. (Arbeiten mit einer Karte). Die Chronik besagt, dass die russische Armee 180.000 Menschen zählte. Die russische Armee besetzte die Furten und alle Versuche von Khan Achmat, den Fluss zu überqueren, scheiterten. Das berühmte „Stehen an der Jugra“ begann. Die Pfeile der Horde, die das gegenüberliegende Flussufer erreicht hatten, waren bereits am Ende und verloren ihre Kraft, ohne den russischen Soldaten Schaden zuzufügen. Die Russen wurden durch eine starke Stahlpanzerung geschützt. Es gab noch einen weiteren Vorteil. Der Chronist berichtet vom Einsatz von Arkebusen – Handfeuerwaffen. Niemand wagte es, eine Offensive zu starten. Die Truppen standen sich mehrere Tage lang gegenüber und zerstreuten sich. Dieser Tag – der 11. November 1480 – gilt als der Tag der Befreiung Russlands von der Mongolei.

Tatarisches Joch. (Siehe die Abbildung auf Seite 71 „Meine erste russische Geschichte in Geschichten für Kinder“ von N.N. Golovin. Moskau. 1995).

Er erklärte sich selbst zum Souverän „von ganz Russland“.

In Moskau nimmt ein immer feierlicheres und strengeres Ritual für den Empfang von Botschaftern Gestalt an.

Wurde Iwan III. früher nur im häuslichen Gebrauch als „Souverän von ganz Russland“ bezeichnet, beginnt dieser Titel nun in diplomatischen Dokumenten verwendet zu werden.

Als Nowgorod sich weigerte, dem Herrscher die Treue zu schwören, zog Iwan Wassiljewitsch an der Spitze seiner Regimenter in Richtung Stadt. Im Juli 1471 wurde die Miliz von Nowgorod am Fluss Sheloni besiegt. Nowgorod wurde als „Vaterland“ des Moskauer Fürsten bezeichnet. Zu Ehren der Eroberung wurde eine große Glocke vom Nowgorod-Platz entfernt, die das Volk zum „Veche“ zusammenrief (sie wurde auf dem Glockenturm der Mariä-Entschlafens-Kathedrale angebracht). (Betrachten Sie die Abbildung auf Seite 72 „Meine erste russische Geschichte in Geschichten für Kinder“ N.N. Golovin. Moskau. 1995).

Bau in Moskau.

Warum lud Iwan III. Ihrer Meinung nach Handwerker aus anderen Ländern zu seinem Dienst ein?

Praktische Arbeit im Notizbuch „Einführung in die Geschichte“ S.19. Unter welchen Fürsten wurden die Kremlmauern errichtet: Holz, weißer Stein, Ziegel? Mit Pfeilen verbinden.

Welchen Architekten kannten Sie? Was für eine Kathedrale baute er und in welcher Zeit? Praktische Arbeit im Notizbuch „Einführung in die Geschichte“. Geben Sie auf Seite 18 mit Zahlen an: 1 – Mariä Himmelfahrt-Kathedrale, 2 – Mariä-Verkündigungs-Kathedrale, 3 – Erzengel-Kathedrale. Auf Seite 20 finden Sie die Kammer der Facetten. Zeigen Sie ihre Nummer auf dem digitalen Pad. Sagen Sie uns, wofür es gedacht war.

Verallgemeinerung des Materials.

Haben wir die Unterrichtsziele erreicht?

Ja, tatsächlich hat das Moskauer Fürstentum im Laufe der Zeit seine Grenzen erheblich erweitert. (Arbeit an der Karte) Viele Länder wurden unter der Herrschaft Moskaus vereint (Twer und Rjasan, Nowgorod und Pskow, Tschernigow und Smolensk). Alle wurden Russland genannt.

Iwan III. starb im Alter von 66 Jahren. Er wurde in der noch nicht fertiggestellten Erzengel-Kathedrale des Kremls beigesetzt. Unter ihm entwickelte sich die Moskauer Rus zu einem der führenden Länder der Welt. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Westen bewahrte Iwan Wassiljewitsch auf heilige Weise die russischen Bräuche, den Stolz und die Würde des russischen Volkes.

Erklärung der Hausaufgaben.

Lesen Sie den letzten Absatz im Lehrbuch „Einführung in die Geschichte“ auf Seite 42.

Russlands Beziehungen zu anderen Ländern weiteten sich immer mehr aus: Kaufleute, Handwerker und verschiedene Handwerker kamen. Aber das russische Volk selbst interessierte sich zunehmend für die Welt, mit der es Handel trieb, und es verspürte den Wunsch, bisher unerforschte Gebiete zu entdecken.

Zu Hause lernen Sie „Walking across Three Seas“ von Afanasy Nikitin kennen.

Es bedarf außerordentlicher Begabung, um auf spannende und lehrreiche Weise über Geschichte zu schreiben. Samuel Marshak hatte recht: „Man muss für Kinder genauso schreiben wie für Erwachsene, nur besser.“ Dies gilt auch für Historiker. Wir erinnerten uns an zehn helle Bücher, die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten lasen. Aus diesen Büchern erhielten wir unsere ersten Erkenntnisse über die Vergangenheit Russlands. Einige von ihnen sind mit ideologischen Tendenzen verbunden – ohne Ideologie wird bekanntlich keine einzige Waffe abgefeuert. Manchmal wollte ich mit den Autoren streiten, aber sie waren es, die uns gezeigt haben, dass Entdeckungen auch in der Vergangenheit gemacht werden können.

Alexandra Ishimova
„Die Geschichte Russlands in Geschichten für Kinder“

Vor dem letzten Duell las Alexander Puschkin Ishimova genau vor. Sie entdeckte das Genre der historischen Kinderchroniken für Russland. Wichtig ist, dass es sich hierbei nicht um Fiktion, sondern um eine Art unterhaltsames Lehrbuch handelt. Natürlich sind historische Wahrheiten mit Legenden vermischt; viele Episoden werden sentimental interpretiert. Es ist sofort klar, dass das Buch nicht nur etwas für Jungs ist. Obwohl Ishimovas Fähigkeit, Kindern auf lebendige, lebendige Weise von politischen Entscheidungen und allgemeinen Schlachten zu erzählen, erstaunlich ist. Literarisch gesehen sieht Alexandra Ishimovas Buch auch heute noch nicht wie ein Dinosaurier aus. Es ist, als ob zweihundert Jahre nie passiert wären.

Juri Deutsch
„Geschichten über Dzerzhinsky“

Iron Felix war einer der Lieblingshelden der sowjetischen Jungen – eine Art unser Sherlock Holmes, einfühlsam und unermüdlich. Die talentierte Feder des Schriftstellers Yuri German erweckte den ersten Sicherheitsbeamten des Landes zum Leben. Neben Abenteuer gibt es auch den Flair der Epoche. Sie können das alte Brot des Bürgerkriegs probieren. Die Kinder erhielten einen edlen Helden und mehrere Dutzend actiongeladene Abenteuer mit KGB-Touch.

Jewgeni Osetrow

„Dein Kreml“

Eine echte Kinder-Enzyklopädie des Patriotismus. Gespräch mit den Kremltürmen, darunter Taynitskaya, dem geheimnisvollsten. Evgeny Osetrov hat viele Lehrbücher über die russische Antike geschrieben, die von Traditionen und Kultur lebt. In diesem Buch sprach er über die Geschichte unseres Staates, über seine Symbole, über den Architekten Aristoteles Fioravanti, über russische Meister, über zwei Paraden, die 1941 und 1945 auf dem Roten Platz stattfanden. Sturgeon zeigte die Schönheit, Stärke und Macht Russlands. Ich bin schon sehr früh auf dieses Buch gestoßen – und es hat mich sehr beeinflusst. Seitdem liebe ich den Kreml und akzeptiere die snobistische Haltung gegenüber unserem Land nicht. Der Taynitskaya-Turm ist in den Herzen der Leser von Osetrova gebaut. Und darin fließt eine Quelle.

Natalia Konchalovskaya
„Unsere alte Hauptstadt“

Kinderdichter wandten sich oft historischen Themen zu – sowohl Samuil Marshak als auch Sergei Mikhalkov. Aber das umfassendste Gedicht über die Vergangenheit unseres Landes wurde von Michalkows Frau Natalja Konchalowskaja geschrieben. Es ist aufrichtig, aufregend und witzig geworden. Durch die Geschichte Moskaus wird die Geschichte des russischen Volkes offenbart. Geprüft: Kinder mögen Konchalovskayas Gedichte. Aber sie schrieb nicht nur über berühmte, zeremonielle Episoden unserer Geschichte. Viele von uns haben beispielsweise von Konchalovskaya etwas über Wassili Schuiski erfahren.

Maria Prilezhaeva
„Leben Lenins“

Sie haben in der UdSSR viel und pompös, auch für Kinder, über Lenin geschrieben. Sie können sich auch an die Geschichten von Michail Soschtschenko erinnern – elegant, witzig. Aber Prilezhaeva berichtete über Lenins Leben „von Anfang bis Ende“ und schrieb einen echten „Kinderdetektiv“ mit den Abenteuern von Verschwörern. Für einen modernen Leser werden viele Seiten dieses Buches wahrscheinlich überaus süß erscheinen, aber zu dieser Zeit wurde Lenin als eine Art Ideal des „menschlichsten Menschen“ behandelt, und die von Prilezhaeva angebotene historische Leinwand wurde für viele zum ersten Schritt in diese Richtung Verständnis der widersprüchlichen, verschlungenen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Michail Bragin
„In einer schrecklichen Zeit“

Der Prawdist, Kriegsberichterstatter und Historiker Michail Bragin war in die russischen Helden von 1812 verliebt. Er schrieb mehrere populärwissenschaftliche Bücher über Michail Kutusow und seine Zeitgenossen, aber sein vielleicht berühmtestes Buch ist „In einer schrecklichen Zeit“. Unterhaltsame (und leicht moralisierende) Kinderchronik des Vaterländischen Krieges. Smolensk, Borodino, der Tod von Peter Bagration, der Kampf um Strategien, der Brand Moskaus, schließlich die Siege im Spätherbst und Dezember 1812... Es war so geschrieben, dass die Jungen es nicht aus der Hand legen konnten – sie Lesen Sie Tag und Nacht, lesen Sie statt Unterricht und beim Suppenschlürfen. Das Buch ist im 21. Jahrhundert nicht gestorben; es wird erneut veröffentlicht und wird erneut veröffentlicht.

Sergey Alekseev
„Hundert Geschichten aus der russischen Geschichte“

Alekseev begann mit einem Lehrbuch und entwickelte dann seine eigene fantastische Intonation, an der man jede seiner Miniaturen leicht erkennen kann. Das erste seiner unvergesslichen Bücher ist „The Unprecedented Happens“. Geschichten aus Peters Zeit. Und dann gingen sie wie Soldaten in die Reihen: „Die Geschichte eines Leibeigenen“, „Geschichten über Suworow und russische Soldaten“, „Der Ruhmesvogel“ (über den Krieg von 1812), „Der schreckliche Reiter“ (über Stepan Rasin). !)... Diese Bücher werden eifrig gelesen, viele der heutigen ehrwürdigen Historiker sind mit Alekseevs Lesern aufgewachsen. Und in jeder Kinderbibliothek gehören Alekseevs Bücher zu den meistgelesenen und schäbigsten. Wohlverdiente Bücher!

Anatoly Mityaev
„Das Buch der zukünftigen Kommandeure“

Anatoly Mityaev ist ein wahrer Klassiker des Genres. Sie können sich an seine anderen Bücher erinnern: „Die Winde des Kulikovo-Feldes“, „Das Buch der zukünftigen Admirale“, „Geschichten über die russische Flotte“, „Eintausendvierhundertachtzehn Tage: Helden und Schlachten des Großen Vaterländischen Krieges“. ... Dennoch fällt mir als Erstes „Das Buch der künftigen Kommandeure“ ein, das in vielen Familien als Schatz gehütet wird. Mityaev stattet uns mit Wissen aus, lehrt uns leise, die Armee zu lieben, Mut und Besonnenheit zu schätzen. Fürst Swjatoslaw und Alexander Suworow werden unsere guten Freunde, Helden der Kinderspiele und -träume. Wie wichtig ist es, nicht an Mityaevs Büchern vorbeizugehen. Ohne sie ist die Kindheit keine Freude.

Alexander Degtyarev, Igor Dubov
„Von Kalka nach Jugra“

Ein besonderes Genre ist populärwissenschaftliche Kinderliteratur. Ja, ja, das passiert auch. Natürlich ist dieses Buch nichts für jüngere Leute, aber Teenager lesen es mit Begeisterung und für viele ist es zum „Tor zum Lernen“ geworden. Die Geschichte des heroischen Kampfes der Rus gegen die mongolischen Horden erfüllt Sie nicht nur mit patriotischem Geist, sondern lehrt Sie auch, Fakten zu analysieren, Ursachen und Wirkungen zu vergleichen und nachzudenken.

Alexander Toropzew
„Weltgeschichte der Festungen und Burgen“

Der zeitgenössische Schriftsteller Alexander Toroptsev eröffnet Kindern die Welt der Geschichte. Er schrieb ein Dutzend Bücher im Genre der unterhaltsamen Enzyklopädie. Helden, Kriege, Zivilisationen, Handwerke... Über alles wird mit Leidenschaft geschrieben, die Geschichte schwebt vor den Kindern wie in einem Film. Solche Bücher vermitteln mehr historisches Wissen als Lehrbücher.