21. Januar 1924 starb Wladimir Lenin. urokiistorii veröffentlichen eine Übersetzung des politischen Artikels der Times, der vor 88 Jahren geschrieben wurde, unmittelbar nach dem Tod des berühmtesten Revolutionärs der Welt. Für einen modernen Leser mag dieses Material provozierend und paradox erscheinen - ein so ungewöhnlicher Look ohne revolutionäre Romantik, der oft das Gespräch über die Figur Lenins im sowjetischen und russischen Journalismus begleitet. Dieser Artikel erklärt zum Teil sowohl die Ablehnung der Russischen Revolution von 1917 durch den Westen als auch das Bild Russlands als UdSSR im bürgerlichen Europa der 1920er Jahre.

Die Zeiten

(Original siehe in)

Nikolai Lenin, über dessen Tod auf einer anderen Seite berichtet wird, war das Pseudonym von Wladimir Iljitsch Uljanow, dem Diktator von Sowjetrussland. Sein richtiger Name ist fast in Vergessenheit geraten. Er wurde genau unter einem Pseudonym berühmt und genau so wird Lenin in die Geschichte eingehen.

Dieser außergewöhnliche Mann war vor allem ein Berufsrevolutionär und Verschwörer. Er kannte nichts anderes; er lebte von der Revolution und in der Revolution. Er widmete sich dem Schreiben und sozioökonomischen Studien, aber für ihn waren sie nur ein Mittel, um Treibstoff für einen großen Weltbrand anzuhäufen. Träume von einer solchen Katastrophe verfolgen diesen kalten Träumer seit seiner Schulzeit. Dies ist ein schlagendes Beispiel dafür, wie ein willensstarker Mensch von früher Jugend an entschlossen seinem Ziel entgegenging, sich nicht durch langwieriges Zögern in Gedanken stören ließ, nicht vor einem Verbrechen haltmachte, nicht von Reue gequält wurde. Das Ziel war eine weltweite soziale Revolution... Emotionen spielten in seinem Privatleben nie eine große Rolle. Er ließ sich von kalter Logik leiten, obwohl er gut darin war, die Gefühle anderer unter Druck zu setzen und sie in die treibende Kraft umzuwandeln, die er für seine eigenen Zwecke brauchte.

Lenin hat nie ein erstklassiges wissenschaftliches Werk geschrieben. Erstens war er kein Theoretiker und kein Schriftsteller, sondern ein Propagandist. Artikel und Bücher waren für ihn nur Mittel zum Zweck. Er fand seine wahre Berufung erst, als die Marxisten von der theoretischen Diskussion zur Organisation von Parteiaktivitäten übergingen ... Aus dieser relativ harmlosen Tätigkeit heraus begann Lenin seine Karriere als aktiver Revolutionär. Wie viele andere wurde er von der Polizei gefasst, eingesperrt und nach Sibirien verbannt. Im Vergleich zu vielen anderen war seine Erfahrung mit polizeilicher Verfolgung sehr kurz, aber es ist bemerkenswert, dass sich bereits während der Zeit des sibirischen Exils seine Tendenz, absichtlich Zwietracht zwischen revolutionären Parteien zu provozieren, deutlich manifestierte ... Ein Mann mit stählernem Willen und unerschütterlich Ambitionen, er war nicht skrupellos bei der Wahl der Mittel, aber in den Menschen sah er nur Material zur Lösung seiner Probleme.

Während der ersten Revolution war Lenins Name nicht besonders bekannt. Er war sehr aktiv in Untergrundaktivitäten – er organisierte, leitete, bewegte die Dinge in die Richtung, die er brauchte, bemerkte die Bereitschaft der Massen, auf extreme und untergrabende Parolen zu reagieren, spottete über jeden Hinweis auf Kompromisse und drängte die Sozialdemokraten in allen Phasen zur Spaltung mit den bürgerlichen Parteien. Es ist merkwürdig, dass er sich weigerte, in den ersten, kurzlebigen Petersburger Sowjet der Arbeiterdeputierten einzutreten, der nach der Proklamation der Verfassung gebildet wurde. Trotzki spielte in diesem Rat eine herausragende Rolle. Typisch für Lenin akzeptierte er die Idee der Sowjets erst zwölf Jahre später, als sie anfing, seinen eigenen Zwecken zu dienen.

Sein Name wird mit mehreren Fällen von „Enteignung“ in Verbindung gebracht. Anscheinend hat er diese bewaffneten Überfälle auf Banken und Postämter nicht selbst organisiert, aber die beträchtlichen Summen, die bei solchen Raubüberfällen beschlagnahmt wurden, wurden an die Bolschewiki überwiesen, und Lenin nutzte sie, um seine Propaganda im In- und Ausland zu verstärken. Als sich der Niedergang der Revolution von 1905 abzeichnete, verließ er Russland und nahm seine Tätigkeit in Genf wieder auf. Im Allgemeinen wurde seine Position unter den Revolutionären stark gestärkt. In der bunt zusammengewürfelten Menge frischgebackener Exilanten, die nach dem Scheitern der ersten revolutionären Offensive aus Rußland vertrieben wurden, fand er viele Werkzeuge, die geeignet waren, seine skrupellosen Absichten zu verwirklichen.

1912 zog er nach Krakau, um engeren Kontakt zu seinen Agenten in Russland zu halten. Eine bemerkenswerte Episode, die seine Verachtung für die bürgerliche Moral veranschaulicht, war die Intrige zur Spaltung der kleinen sozialdemokratischen Partei in der Duma. Die Idee wurde in Absprache mit der Geheimpolizei durch einen gewissen Malinowski entwickelt, der ihn mit Wissen des Direktors der Polizeibehörde in Krakau besuchte.

Als 1914 der Krieg ausbrach, war Lenin in Galizien. Als russischer Staatsbürger wurde er von den österreichischen Behörden festgenommen, aber wieder freigelassen, als sich herausstellte, dass er Russland schwächen könnte. Er kehrte in die Schweiz zurück, wo er weiterhin defätistische Propaganda mit dem Ziel führte, den Krieg zwischen den Ländern in einen revolutionären Bürgerkrieg innerhalb jedes Landes zu verwandeln. Ihm schlossen sich defätistische Sozialisten aus verschiedenen Ländern an. Die Finanzierung dieser Aktivität muss von Deutschland bereitgestellt worden sein, da die Gelder aus den während der ersten Revolution durchgeführten Enteignungen versiegten.

Die Revolution, die im März 1917 plötzlich in Russland ausbrach, bot Lenin eine lang ersehnte Gelegenheit. Die nach der Abdankung Kaiser Nikolaus gebildete provisorische Regierung proklamierte die uneingeschränkte Freiheit und genehmigte die Rückkehr der aus politischen Gründen Vertriebenen. Sie kamen zu Tausenden an. Es gab einige Meinungsverschiedenheiten in der Regierung darüber, solch abscheulichen Kapitulatoren wie Lenin die Rückkehr zu gestatten. Er kehrte jedoch zurück. Er wurde mit Hilfe des deutschen Generalstabs durch Deutschland transportiert. Ludendorff hielt dies für das wahrscheinlich wirksamste Mittel, um die russische Armee zu desorganisieren und die russische Front zu untergraben. Darin täuschte er sich nicht. Was er nicht vorhersehen konnte, war, dass Lenin eine gewalttätige revolutionäre Bewegung anzetteln würde, die sich später auf Deutschland selbst auswirken sollte.

In Petrograd wurde Lenin mit allen revolutionären Ehren empfangen. Die mit Menschen überfüllte finnische Station wurde von Suchscheinwerfern gepanzerter Fahrzeuge beleuchtet. Sozialisten aller Couleur hielten Reden, aber Lenin ließ sich von oberflächlichen Erfolgen nicht abschrecken. Er strebte nach echter Macht. Am 14. April, dem Tag nach seiner Ankunft, stellte er sein Programm auf einer Versammlung der Sozialdemokraten vor. Sechs Monate später setzte er dieses Programm in seinen Dekreten gründlich um.

Lenin hatte eine kompakte Organisation hinter sich, gut finanziert. Die Bolschewiki waren außerordentlich aktiv bei der Demoralisierung der Armee und der Arbeiter und provozierten Unruhen unter der Bauernschaft. Es gab keine solche Kraft, die sie zügeln könnte ... Nachdem Kornilows Versuch, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen, im August gescheitert war, verstärkte sich die allgemeine Demoralisierung. Die Armee zerfiel, und Lenin, der sich diese Menge unorganisierter bewaffneter Menschen zunutze machte und denen er am 7. November 1917 sofortigen Frieden versprach, führte diesmal ohne Schwierigkeiten einen Staatsstreich durch.

Lenin ließ sich im Kreml nieder und begann von dieser alten Festung der Autokratie und Orthodoxie aus die Weltrevolution zu propagieren. Äußerlich lebte er so bescheiden wie damals, als er ein wenig bekannter politischer Flüchtling war. Sowohl er als auch seine Frau (er heiratete Ende der neunziger Jahre Nadezhda Krupskaya) verachteten fanatisch bürgerliche Erfindungen und Annehmlichkeiten. Klein und kräftig gebaut, mit einer Glatze, einem kleinen Bart und klugen, intelligenten, tiefliegenden Augen, sah Lenin aus wie ein kleiner Kaufmann. Während der Reden bei Kundgebungen war die Menge beeindruckt von seinem schlecht sitzenden Anzug, seiner zerbeulten Krawatte, die im Allgemeinen keine bemerkenswerten Gesichtszüge aufwies. „Er ist nicht aus dem Adel“, sagten sie in der Menge. "Er ist einer von uns."

Noch nie in der jüngeren Geschichte hat ein großes Land einen solchen sozialen Umbruch erlebt, wie Lenins unerbittlicher Wunsch, den Kommunismus in Russland aufzubauen und ihn dann auf der ganzen Welt zu verbreiten.

Im Lichte dieser welterschütternden Ereignisse gewann Lenins Persönlichkeit enorme Bedeutung. Er behielt die Macht. Er war die leitende Kraft. Er war im Wesentlichen der Bolschewismus. Seine Kameraden waren im Vergleich zu ihm Pygmäen. Sogar Trotzki, der enorme Fähigkeiten und Energie bei der Organisation der Roten Armee an den Tag legte, war Lenin untergeordnet. Sowohl die Kommunistische Partei als auch der Rat der Volkskommissare standen vollständig unter seiner Kontrolle. Es kam zuweilen vor, dass Lenin, nachdem er bei einer unter seinem Vorsitz abgehaltenen Sitzung eine Diskussion zwischen zwei widerstreitenden Bewegungen angehört hatte, dem Sekretär eine ganz andere Entschließung seiner eigenen Meinung diktierte. Er hatte ein unheimliches Talent dafür, die Schwächen seiner Gegner zu erkennen, und er wurde von seinen Kameraden mit Bewunderung als erstklassiger Taktiker angesehen. Seine Entscheidungen waren nicht verhandelbar.

Letztendlich ist er verantwortlich für den Terror und für alle anderen Grundgedanken der bolschewistischen Politik ... Das kommunistische Experiment führte Russland in den wirtschaftlichen Zusammenbruch, Hunger und Barbarei. Unter der Herrschaft der Sowjets erlebte das russische Volk unerhörte Katastrophen. Lenin war es egal. Als 1921 die Hungersnot begann, bemerkte er mit einem höhnischen Grinsen: "Wenn etwa zwanzig Millionen sterben, ist das nichts."

Er verstand jedoch, dass die Bemühungen, den reinen Kommunismus zu bewahren, die Existenz seiner Regierung bedrohten. Im März 1921 stoppte er den Vormarsch. Gegen den Willen der meisten seiner Anhänger proklamierte er eine neue Wirtschaftspolitik ... Eine Hungersnot wütete. Rußland stürzte immer tiefer in den Abgrund ... Gegen Ende des Jahres 1921, als Lenins Pläne rapide zu scheitern begannen, wurde er krank und konnte viele Wochen lang nicht an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen. Die Art seiner Krankheit blieb unklar ... Es gab eine kurze Zeit, in der sich Lenins Gesundheit offenbar erholte, und er hielt mehrere Reden, in denen er erklärte, dass die Neue Ökonomische Politik nicht weiter gehen und dass es keine weiteren Zugeständnisse an die geben würde Kapitalisten. Er konnte nicht zur Genua-Konferenz kommen, und kurz nach ihrer Schließung trafen immer mehr beunruhigende Nachrichten über Lenins Gesundheit ein ... Lähmungsanfälle folgten einer nach dem anderen, und es wurde klar, dass Lenin niemals zum Geschäft zurückkehren würde seine Tage waren gezählt. Er wurde in ein Landhaus in der Nähe von Moskau gebracht, wo er unter der Aufsicht von Krankenschwestern blieb, bis sein Name in den Hintergrund trat und die Partei nicht in einen offenen Kampf um die Nachfolge verwickelt war.

Übersetzung von Nikita Lomakin

JUNIREVOLUTION 1924

in Albanien. Bewaffnet begann. Aufstand im Mai 1924 unter den Bedingungen der Revolution. Krise. Sie wurde von der Organisation "Bashkimi" geleitet, die in Opposition zur Gruppierung von A. Zogu stand. CH. die treibende Kraft von I. p. war die Bauernschaft. Die neue pr-in, die nach dem Sieg der Rebellen am 10. Juni unter der Führung von F. Noli an die Macht kam, präsentierte ein umfassendes bürgerlich-demokratisches Programm. Transformationen: die Zerstörung des Feudalismus, die Verbesserung der Position der Bauern und ihrer wirtschaftlichen. Steuerbefreiung, Änderung des Steuersystems, Reformen in der Verwaltung und Militär Bereichen usw. Die Regierung kündigte die Einrichtung diplomatischer. Beziehungen zur UdSSR. Aufgrund der Unentschlossenheit der Bourgeois. die spitze, sowie die feindlichen aktivitäten der feudalherren innerhalb der pr-va, das programm wurde nicht einmal teilweise umgesetzt, was die leute von ihm abdrängte. Massen blieben im Wesentlichen ohne Führung. Die Bourgeoisie erwies sich als unfähig, den Kampf des Volkes gegen den Feudalismus und die Bedrohung durch den Nationalstaat zu Ende zu führen. Versklavung, für die Demokratisierung der internen. das Leben des Landes, und die Arbeiterklasse war damals klein und hatte keine eigene Partei. I. R., die im Wesentlichen eine bürgerlich-demokratische war. Revolution, fand in einer ungünstigen internationalen. Situation, während der Rezession der Revolution. Wellen in Europa. Alle R. Dez. 1924 bewaffnet. ausländisch durch die Reaktion der Abteilungen von A. Zogu, to-ry am Anfang von I. p. Flucht nach Jugoslawien, Einreise nach Albanien. Am 24. Dezember, nach der Eroberung von Tirana, siegte die Konterrevolution, die Demokratische. Die Regierung von F. Noli wurde gestürzt. Eine Repressionswelle gegen Teilnehmer der I.R.

Lit.: Polo St., Influence Vel. Okt. Sozialist. Revolution gegen Albanien, "Berichte und Mitteilungen des Instituts für Geschichte der Akademie der Wissenschaften der UdSSR", 1955, c. 5, p. 88-98; Documents e materiale historike nga lufta e popullit shqiptar pёr liri e demokraci. 1917-41, Tiranё, 1959.

H. D. Smirnova. Moskau.

Sowjetische historische Enzyklopädie. - M.: Sowjetische Enzyklopädie. Ed. E. M. Zhukova. 1973-1982 .

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1924.06.16 - Albanien. Tirana. Bashkimi-Aufstand (Einheit). (Junirevolution). Der frühere Ministerpräsident General A. Zogu floh nach Jugoslawien. Die Regierung von F. Noli kam an die Macht, die ein Programm demokratischer Reformen vorlegte. Er hatte… … Chronologie der Weltgeschichte: ein Wörterbuch

Die erste siegreiche soziale Revolution in der Geschichte, die 1917 von der Arbeiterklasse Russlands im Bündnis mit der ärmsten Bauernschaft unter der Führung der Kommunisten durchgeführt wurde. Partei unter der Leitung von V. I. Lenin. Infolgedessen hat V. O. s. R. In Russland wurde die Macht gestürzt...

- (Grameno), Michal (1872 1931) alb. Gesellschaften. Aktivist, Publizist, Schriftsteller. Mitglied der nationalen frei. Bewegung. Gattung. in der Stadt Korce. 1886 ging er nach Rumänien, wo er sich als junger Mann den Patrioten anschloss. albanische Bewegung. Auswanderung (über Dituria). Zurückkehren zu…… Sowjetische historische Enzyklopädie

Marxismus- (Marxismus) Definition des Marxismus, Marxismus als Ideologie, Philosophie des Marxismus Informationen zur Definition des Marxismus, Marxismus als Ideologie, Philosophie des Marxismus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Biografie Karl Marx 2. Entwicklungsstufen 3. Marxismus und .. . ... Enzyklopädie des Investors

- (Deutsch Deutschland). *** *** *** Geschichtlicher Abriss In der Geschichte von G. kann man folgendes herausgreifen. hauptsächlich Perioden: 1) primitives Gemeinschaftssystem auf dem Territorium. G. und die beginnende Entstehung einer Klassengesellschaft (vor dem 6. Jahrhundert n. Chr.). 2) Die frühe Feudalzeit (6.-11. Jahrhundert), in der ... ... Sowjetische historische Enzyklopädie

Eine riesige Region an der Schnittstelle zwischen Asien, Afrika und Europa, die auch die Gewässer des Mittelmeers und des Roten Meeres sowie den Persischen Golf umfasst. Im Süden ist es durch die Sahara vom tropischen Afrika getrennt, im Norden verlaufen seine Grenzen am Breitengrad des Schwarzen bis zum Kaspischen ... Geographische Enzyklopädie

Schriftsteller, geboren am 30. Oktober 1821 in Moskau, gestorben am 29. Januar 1881 in St. Petersburg. Sein Vater, Mikhail Andreevich, verheiratet mit der Tochter eines Kaufmanns, Marya Fedorovna Nechaeva, diente als Hauptquartier des Arztes im Mariinsky-Krankenhaus für die Armen. Angestellt im Krankenhaus und … … Große biografische Enzyklopädie

genauer gesagt - die Revolution von 1925-27, - bürgerlich-demokratisch. Revolution, die auf die Vernichtung des Imperialismus abzielt. Unterdrückung und Beherrschung feudaler Reste im Politischen. und wirtschaftlich System Chinas.

Im historischen Liter-re ser. 50er - früh. 60er Die Datierung der Revolution 1924-27 war üblich. Gegenwärtig entfernen sich die meisten Historiker von dieser Datierung und kehren zu der im 20. Jahrhundert – frühen v. Chr. – allgemein akzeptierten Periodisierung zurück. 50er, wenn chronologisch. der Rahmen der Revolution wurde 1925-27 festgelegt.

Expansion des Imperialismus Expansion in China nach dem Ersten Weltkrieg, ständige bewaffnete Zusammenstöße zwischen verschiedenen Cliquen von Militaristen, verstärkte Ausbeutung der Werktätigen, einerseits der Einfluss des Großen Oktobersozialisten. Revolution - andererseits zum Heranreifen der Revolution geführt. Situationen.

1924 wurde ein einziger Nationalrevolutionär geschaffen. Vorderseite. Basierend auf der Zusammenarbeit der Kommunisten Die Partei Chinas (KPCh) und die von Sun Yat-sen in Guangdong neu organisierte Kuomintang-Partei wurden mit Hilfe des sowjetischen Militärs gegründet. und politisch Berater, unter Beteiligung des Wals. Kommunisten, der Kern der Nationalen Revolutionsarmee (NRA). Die Gewerkschafts- und Bauernbewegung wuchs, die Aufrüstung begann. Kampf zwischen revolutionären und konterrevolutionären Proimperialisten. Kräfte. Die Erfolge der Nationalrevolutionäre. Kräfte in Guangdong trugen zur Bildung einer direkten Revolution bei. Situation gesamtchinesischen Ausmaßes, die sich nach den Ereignissen vom 30. Mai 1925 in Shanghai (siehe "30. Mai"-Bewegung) zu einer Revolution entwickelte. Ihre treibenden Kräfte waren die Arbeiterklasse, die Bauernschaft, das städtische Kleinbürgertum und die nat. die Bourgeoisie, die während der Revolution versuchte, das Volk zu unterwerfen. Massen zu ihrem Einfluss, um den Umfang ihres Kampfes zu begrenzen.

Die Geschichte der Revolution ist in drei Perioden unterteilt.

1) Der Zeitraum der Bewegung "30. Mai" und die Vorbereitung der Nordexpedition (30. Mai 1925 - 9. Juli 1926). Diese Zeit war geprägt von der Verbreitung antiimperialistischer Propaganda, nachdem er von der britischen Polizei erschossen worden war. Demonstrationen in Shanghai 30. Mai 1925 Massenbewegung in die wichtigsten Zentren Chinas. Die wichtigsten Ereignisse dieser Zeit waren der Generalstreik in Shanghai (Juni-Sept. 1925) und der 16-monatige Streik Hongkong-Guangzhou von 1925-26, der zur Entwicklung der antiimperialistischen Bewegung beitrug. Kampf der Menschen Massen und bereiten die Bedingungen für eine Militärexpedition der NRA gegen die Aussaat vor. Militaristen. Am 1. Juli 1925 (nach dem Tod von Sun Yat-sen) wurde die Regierung von Guangzhou in die Nationalregierung der Republik China umstrukturiert und bis zum Frühjahr 1926 unter ihrer Herrschaft vereint. Guangdong, Guangxi, Guizhou. 2) Die Zeit der Nordexpedition (9. Juli 1926 - 12. April 1927) - die Zeit der größten Erfolge der Revolution. Am 9. Juli 1926 brachen die Hauptkräfte der NRA von Prov. Guangdong und Guangxi im Norden (siehe Nördliche Kampagne). Siege der NRA im Prozess des Nordens. Kampagne und das schnelle Wachstum der Arbeiter- und Bauernbewegung führten zur Befreiung des Südens und der Mitte. China aus der Macht der Militaristen. Ein wichtiger Faktor für den Erfolg des Wals. Revolution war die Hilfe von Eulen. Menschen. Zahl und Einfluss der KPCh wuchsen und der Kampf der von ihr geführten Menschen verschärfte sich. Massen, deren lebhafter Ausdruck die drei Aufstände des Shanghaier Proletariats (Oktober 1926, Februar und März 1927) waren. Gleichzeitig erschreckte die Vertiefung der Revolution die Nat. die Bourgeoisie, insbesondere ihr rechter Flügel, deren Vertreter Oberbefehlshaber Chiang Kai-shek war. Der Druck des Imperialismus (insbesondere die Bombardierung von Nanking durch amerikanische, britische, französische und japanische Kriegsschiffe im März 1927) verstärkte die Schwankungen der nationalistischen Regierung weiter. Bourgeoisie. 12. Apr. 1927 führten Chiang Kai-shek und seine Anhänger eine Konterrevolution durch. Staatsstreich in Schanghai. 3) Die Periode der Fortsetzung der Revolution in Zentralchina (12. April - 15. Juli 1927), als der Hauptinhalt des Kampfes der Massen in dem von der nationalen revolutionären Regierung kontrollierten Gebiet in Wuhan (Provinz Hubei, Hunan , Jiangxi, Teil von Henan), wird zur landwirtschaftlichen Revolution. Der linke Flügel des National die Bourgeoisie, die oberen Schichten des Kleinbürgertums und die Intelligenz, verängstigt durch den Beginn der Agrarrevolution, veränderten unter dem Druck des Imperialismus und der Chiang-Kai-shek-Reaktion die Revolution. Am 15. Juli 1927 wurde in Wuhan eine Konterrevolution durchgeführt. Coup. Die Revolution erlitt eine vorübergehende Niederlage.

Die Niederlage war das Ergebnis eines ungünstigen Gleichgewichts der Klassenkräfte, das von den Imperialisten noch verschärft wurde. Intervention (in verdeckter und offener Form) und der Übergang von nat. Bourgeoisie auf der Seite des konterrevolutionären Gutsbesitzer-Komprador-Lagers, die ungleichmäßige Entwicklung der Revolution, die Opportunisten. Fehler der Führung der KPCh.

Die Revolution brachte dem chinesischen Volk wertvolle Erfahrungen. Sie zeigte, dass die wichtigste Bedingung für den Sieg die Befreiung sein würde. Kampf in China ist die Führung dieses Kampfes seitens der Arbeiterklasse und ihrer Partei.

Die meisten bürgerlichen Historiker zeichnen ein verzerrtes Bild der Revolution und behaupten, sie sei angeblich von "der Hand Moskaus" vorbereitet und geleitet worden (D. Borg, American policy and the Chinese revolution 1925-1928, N. Y., 1947, etc.). Diese Erfindungen basieren auf der mangelnden Bereitschaft, die Regelmäßigkeit des Aufkommens der Revolution anzuerkennen.

In den letzten Jahren haben reaktionäre Historiker versucht, den Eindruck zu erwecken, die Komintern sei schuld an der Niederlage der Revolution. Kuomintang-Autoren verleumden in ihren Werken über die Geschichte der Kuomintang die KPCh und versuchen, die Art der Unterstützung des sowjetischen Volkes für die chinesische Revolution zu verzerren (Zou Lu, Essays on the History of the Kuomintang of China (Zhongguo Kuomintang Shigao), Bd. 1-2, 1938). Marxistische Historiker entlarven die Fälschungen bürgerlicher Autoren und zeigen, dass die Revolution die natürliche Antwort der Volksmassen auf imperialistische und feudale Unterdrückung war.

Quelle: Strategie und Taktik der Komintern in der nationalkolonialen Revolution am Beispiel Chinas. Sa. doc-tov, comp. G. Kara-Murza, Hrsg. P. Mifa, Moskau, 1934; Li Dazhao, Ausgewählte Artikel und Reden, (aus dem Chinesischen übersetzt), M., 1965; (Peng Bai), Notizen..., übers. aus Kit., M., 1938; Deng Zhongxia, Eine kurze Geschichte der Gewerkschaftsbewegung in China, M., 1952; Arbeiterbewegung in China. Revolution 1924-1927 Sammlung von Dokumenten der Gewerkschaftsbewegung und anderen Materialien, M., 1966; Diiqi wonei geming zhanzheng shicide gongzhen yundong (Arbeiterbewegung während des Ersten Bürgerkriegs), Peking, 1954; Diiqi wonei gemin zhanzheng shicide nongmin yundong (Bauernbewegung während des Ersten Bürgerkriegs), Peking, 1953; Diiqi Gonei Gemin Zhanzheng Shizid Tongyi Zhanxian (Einheitsfront während des Ersten Bürgerkriegs), Peking, 1957.

Lit.: Bakulin A. V., Notizen zur Wuhan-Zeit der chinesischen Revolution, M. - L., 1930; Dalin S., Essays on the Revolution in China, M. - L., 1928; Sowjetische Freiwillige über den ersten revolutionären Bürgerkrieg in China. Erinnerungen, M., 1961; Cherepanov A.I., Notizen eines Militärberaters in China, M., 1964; Vishnyakova-Akimova VV, Zwei Jahre im rebellischen China. 1925-1927. Erinnerungen, M., 1965; Kazanin M.I., Am Hauptsitz von Blucher, M., 1966; Primakov V. M., Notizen eines Freiwilligen, M., 1967; Mythos P., Chinesische Revolution, M., 1932; Vyatkin R. V., Die chinesische Revolution von 1925-1927. und englischer Imperialismus, "VI", 1949, Nr. 3; Berezny L. A., US-Politik in China während der Revolution von 1924-1927, L., 1956; Sapozhnikov B. G., The First Civil Revolutionary War in China 1924-1927, M., 1954; Akatova T. N., Streik Hongkong-Guangzhou, M., 1959; Chesnaux J., Le mouvement ouvrier Chinois de 1919 a 1927, P. - La Haye, 1962.

• - zwischen England und Ägypten - entstand im Zusammenhang mit dem Versuch auf das englische Gen. Lee-Stek, begangen in Kairo von einem ägyptischen Terroristen am 19.XI. 22...

  Diplomatisches Wörterbuch

• - Revolution in China. Es begann mit dem Wuchang-Aufstand von 1911. Stürzte die Mandschu-Qing-Dynastie, proklamierte eine Republik ...

  Politikwissenschaft. Wortschatz.

• - begann nach den Ereignissen vom 30. Mai 1925, als die britische Polizei eine patriotische Demonstration in Shanghai niederschlug. In den Hauptzentren des Landes entfaltete sich eine Massenbewegung ...

  Politikwissenschaft. Wortschatz.

• - in Albanien. Bewaffnet begann. Aufstand im Mai 1924 unter den Bedingungen der Revolution. Krise. Sie wurde von der Organisation "Bashkimi" geleitet, die in Opposition zur Gruppierung von A. Zogu stand. CH. die treibende Kraft von I. p. war die Bauernschaft ...
• - Konferenz der Vertreter der Mächte - Sieger im 1. Weltkrieg 1914-18, die am 16. 1924 Reparationsplan für Deutschland...

  Sowjetische historische Enzyklopädie

• Sowjetische historische Enzyklopädie

• - Bewaffneter Volksaufstand 15.-18. Sept. 1924 gegen die rumänischen Invasoren, für die Wiederherstellung der Sowjetunion. Macht in Bessarabien und Wiedervereinigung mit der UdSSR. T.s Grund in. waren die Kolonialpolitik der Invasoren und die Weigerung ...

  Sowjetische historische Enzyklopädie

• - durchgeführt in der Roten Armee unter der Führung von M. V. Frunze: Die Armee wurde auf 560.000 Menschen reduziert, eine gemischte Personal- und Territorialmilizstruktur der Armee wurde eingeführt, Regierungen wurden zentralisiert, ...

  Russische Enzyklopädie

• - GOST ISO (-96) Papier und Pappe. Bestimmung der Zugfestigkeit. Teil 1. Belastungsverfahren mit konstanter Rate OKS: 85.060 KGS: K69 Testverfahren. Paket. Kennzeichnung Statt: GOST 13525...

  Verzeichnis der GOSTs

• - in der UdSSR. Nach dem Ende des Bürgerkriegs und der Militärintervention von 1918-20 erkannten die Kommunistische Partei und die Sowjetregierung die vorübergehende Stabilisierung der internationalen Lage als möglich an ...
• - siehe Art.-Nr. Sowjetische Verfassungen ...

  Große sowjetische Enzyklopädie

• - Konferenz der Vertreter der Siegermächte im 1. Weltkrieg 1914-18. Bestanden im Juli - August; Am 16. August verabschiedete sie einen Reparationsplan für Deutschland ...

  Große sowjetische Enzyklopädie

• - siehe Xinhai-Revolution ...

  Große sowjetische Enzyklopädie

• - eine unvollendete bürgerlich-demokratische Revolution, die auf die Zerstörung der imperialistischen Unterdrückung und die Beherrschung halbfeudaler Ordnungen im politischen und wirtschaftlichen System Chinas abzielt ...

  Große sowjetische Enzyklopädie

• - REVOLUTION VON 1911-13 IN CHINA - siehe Xinhai Revolution...
• - REVOLUTION 1925-27 IN CHINA. Es begann nach den Ereignissen vom 30. Mai 1925, als die britische Polizei eine patriotische Demonstration in Shanghai niederschoss. In den Hauptzentren des Landes entfaltete sich eine Massenbewegung ...

  Großes enzyklopädisches Wörterbuch

"REVOLUTION 1924-27 IN CHINA" in Büchern

STALIN, MAO UND DIE „NEUE DEMOKRATISCHE“ REVOLUTION IN CHINA

Aus dem Buch Mao Zedong Autor Pansow Alexander Wadimowitsch

DOCK BLANCHARD (geboren 1924) und GLENN DAVIS (1924-2005)

Aus dem Buch der 100 großartigen Sportler Autor Zuckerburt Randolph

DOCK BLANCHARD (geboren 1924) und GLENN DAVIS (1924-2005) Es gibt Paare, die unzertrennlich sind: Kain und Abel in der Bibel, Orestes und Pylades in der Mythologie, Gilbert und Sullivan in der Musik; Dow und Jones im Finanzwesen, Laurel und Hardy in Hollywood und Franklin and

Dritter Teil SURREALISTISCHE REVOLUTION. 1924–1927

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Dritter Teil SURREALISTISCHE REVOLUTION. 1924-1927 Der Kommunismus als organisiertes System ließ die größten gesellschaftlichen Umwälzungen nur unter seinen charakteristischen Dauerbedingungen zu. Auch wenn es unter uns Menschen gibt, die wegen solcher Befürchtungen noch zögern, ich

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1911–1912 Xinhai-Revolution in China Benannt nach einem Monat im chinesischen Kalender, begann diese Revolution mit einem Aufstand in Wuchang, Provinz Hubei. Ursache war die allgemeine Unzufriedenheit mit der Mandschu-Qing-Dynastie, die China fast 270 Jahre lang regierte. Und zwar bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. wurden

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Die chinesische Armee und die „Kulturrevolution“ in China In den Jahren der „Kulturrevolution“ zerschmetterten Abteilungen der „Hongweipings“ und „Zaofans“ die Parteikomitees auf verschiedenen Ebenen als „Hauptquartiere derer, die dem kapitalistischen Weg folgen“. Das Land war im Chaos, und die Behörden wurden als gebildet

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Franz Kafka Franz Kafka 1883 – 1924 GOLODAR EIN HUNGERKUNSTLER 1922/1924 Übersetzt von S. Shlapoberska

Soziale Revolution und politische Revolution im Russischen Reich zu Beginn des 20. Jahrhunderts

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Soziale Revolution und politische Revolution im Russischen Reich zu Beginn des 20. Jahrhunderts Im letzten Drittel des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts entfaltete sich in Russland allmählich eine kapitalistische soziale Revolution, die durch die Reformen des 1960er und 1970er Jahre. 19. Jahrhundert und zuerst

ZWEI SITZUNGEN (1898-1924) Aus einem Notizbuch. Prag. 10. (23.) November 1924

Aus dem Buch Autobiographische Notizen Autor Bulgakow Sergej Nikolajewitsch

Grundstücke
Revolution und Bürgerkrieg in Russland. (1908 - 1924)

Filmdokument Nr. 59025 2 Geschichten, Dauer: 1:25:44 zur Sammlung Preisgruppe B

Geschichte 1 0:26:56

Handlung 2 0:58:49

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Szene №1 Revolution und Bürgerkrieg in Russland

Bau einer Holzbarrikade auf dem Schlossplatz im Oktober 1917.

Bauern pflügen das Land mit einem Pflug.

Kalinin MI unter den Bauern.

Gesichter japanischer Admirale.

Parade der ausländischen Truppen.

Ein bewaffnetes Schiff segelt.

Brückenexplosion.

Geöffneter Krebs mit Reliquien.

Aus Gräbern geworfene Reliquien.

Demonstration in Jekaterinburg.

Trotzki spricht mit der Roten Armee.

Übergibt eine Abteilung von Matrosen.

Matrosen auf den Straßen von Petrograd.

Maschinengewehrbesatzung in Stellung.

Ein Flugzeug fliegt.

Soldaten an Bord des Bootes.

Laden der Verwundeten auf das Boot.

Die Gesichter der Demonstranten.

Lenin Wladimir Iljitsch - Staatsmann und Politiker Stalin Joseph Vissarionovich - Staatsmann und Politiker Bucharin Nikolai Iwanowitsch - Staatsmann und Politiker Sinowjew Grigory Evseevich - Staatsmann und Politiker Sokolnikov Grigory Yakovlevich - Staatsmann und Politiker Trotzki Lev Davidovich - Staatsmann und Politiker Lev Mikhailovich Karachan - Staatsmann und Politiker, Diplomat Ioffe Adolf Abramovich - Staatsmann und Politiker, Diplomat Bonch-Bruevich Vladimir Dmitrievich - Staatsmann und Politiker Lev Borisovich Kamenev - Staatsmann und Politiker Radek Karl Berngardovich - - Staatsmann und Politiker Balabanova Anzhelika Isaakovna - Revolutionär und politische Figur Vatsetis Joakim Ioakimovich - Kommandant Hindenburg Paul von - deutscher Staatsmann und politische Figur Ludendorff Erich - deutscher Militärführer Nikolaus II. - ro Russischer Kaiser Kerensky Alexander Fedorovich - Staatsmann und Politiker Bogaevsky Afrikan Petrovich - Heerführer Kolchak Alexander Vasilievich - Staatsmann, Politiker und Marinefigur Clemenceau Georges - Französischer Staatsmann und Politiker Kalinin Mikhail Ivanovich - Staatsmann und Politiker Wilson Woodrow - amerikanischer Staatsmann und Politiker Dzerzhinsky Felix Edmundovich -- Staatsmann und politische Persönlichkeit Lloyd George David -- britischer Staatsmann und politische Persönlichkeit Yudenich Nikolai Nikolaevich -- Militärführer Rudzutak Jan Ernestovich -- staatliche und politische Persönlichkeit Zetkin Clara -- internationale revolutionäre und politische Persönlichkeit Tschaikowsky Nikolai Wassiljewitsch - Revolutionär, Staatsmann und Politiker Avksentiev Nikolai Dmitrievich - revolutionäre und politische Figur Christensen Parker Paul - amerikanischer Ökonom Katayama Sen - japanischer Revolutionär und politisch te Figur

Kalender

1914 11.1917 10.1918 18.03.1919 1919 01.1920 01.05.1920 07.1920 1921 1922 01.1924

Drehorte

Moskau Petrograd Russland Westeuropa Sibirien Oblast Archangelsk Wladiwostok Kiew Berlin USA

Frühling Winter Sommer Herbst

Geschichte; Bürgerkrieg; Revolutionäre Ereignisse von 1917; Politische figuren; Internationale Organisationen; Die internationale Zusammenarbeit; Demonstrationen; Kundgebungen; Armee; Erster Weltkrieg

Geschichte Nr. 2

Rentiergespanne ziehen um.

Abfahrt der Kamelkarawane.

Ansichten der Straßen von Wladiwostok zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Ansichten von St. Petersburg und Moskau zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Nikolaus II. und sein Gefolge steigen die Treppe hinunter, der Kaiser steigt in die Kutsche.

Nikolaus II. Umgeht die Bildung einer der Wacheinheiten.

Die Offiziere gratulieren der kaiserlichen Familie zu einem der Feiertage, überreichen Blumensträuße, die Großherzoginnen und der Erbe Alexei Nikolajewitsch stehen auf den Stufen des Zarskoje-Selo-Palastes.

Nikolaus II. und seine Frau verlassen die Kirche nach dem Ende des Gottesdienstes.

Feierliche Veranstaltungen anlässlich des 300. Jahrestages der Romanow-Dynastie.

Nikolaus II. zu Pferd.

Die Offiziere helfen dem Erben in den Sattel, der Erbe reitet über den Hof, steigt vom Pferd, füttert es mit Brotkrümeln.

Oberbefehlshaber der russischen Armee Großherzog Nikolai Nikolajewitsch mit Stabsoffizieren.

Nikolai Nikolaevich während der Manöver der Gardekavallerie in den Jahren 1911-1912.

Nikolaus II. und Mitglieder seiner Familie während eines Urlaubs in Zarskoje Selo, der Kaiser fotografiert die Spieler.

Mitglieder der kaiserlichen Familie spielen Boule, die Offiziere des Gefolges werden mit den Großherzoginnen fotografiert.

Nicholas II während eines Ballspiels.

Nikolaus II. und Mitglieder der kaiserlichen Familie springen mit einem Lauf ins Wasser, schwimmen, versuchen ins Kajak zu steigen.

Feierliche Prozession mit der Teilnahme des Kaisers und seiner Familie während der Feierlichkeiten zum 300. Jahrestag der Romanov-Dynastie.

Kaiserliche Winterjagd.

Kosakenfest im Kuban, Menschen tanzen.

Tolstoi L. N. stand 1908 mit seiner Frau am Eingang des Hauses.

Fischer wählen Netze.

Laden von Getreide auf Lastkähne, Frauen Mover.

Frauen waschen Wäsche in dem Loch.

Gesichter der Armen und Obdachlosen.

Die Ankunft der revolutionären Breshko-Breshkovskaya E.K. aus dem Exil in Petrograd im Jahr 1917, Blick auf eine der Straßen von Petrograd.

Demonstration des Kosakenangriffs auf das Territorium des Moskauer Kremls.

Nikolaus II. führt eine Überprüfung seines Konvois durch und stellt den Offizieren Fragen.

Nikolaus II sitzt im Sattel.

Nikolaus II. nimmt die Parade der Wacheinheiten.

Kaiser Wilhelm II. bei der Abfahrt zum Manöver.

Deutsche Maschinengewehreinheit bei Übungen.

Die russische Infanterie kämpft zu Beginn des Ersten Weltkriegs.

Die Leichen toter Soldaten, die an der Verbandsstation verwundet wurden.

An den Fronten des Ersten Weltkriegs kämpfend, kriecht die deutsche Infanterie aus dem Graben, die Panzer greifen an, berittene Artillerie überwindet die Wasserbarriere.

Bewegliche Kolonne österreichischer Häftlinge.

Lieferung verwundeter russischer Soldaten ins Krankenhaus.

Die Leichen russischer Soldaten im Schnee, die Leichen werden vom Karren geworfen.

Großfürst Nikolai Nikolajewitsch und Nikolaus II. bei einem Besuch im Hauptquartier.

Nikolaus II. steigt aus dem Auto, General Alekseev M.V. gibt ihm einen Bericht, Nikolaus II. spricht mit ihm.

Feierliche Gebete in den Truppen unter Beteiligung von Nikolaus II.

Soldaten wickeln Fußtücher zurück und sammeln Läuse aus Unterwäsche.

Flüchtlinge sitzen an der Hauswand.

Ein Bauer pflügt das Land mit einem Pflug, Frauen stricken Garben.

Linie für Brot in Petrograd.

Eine Frau mit einem Kind im Arm.

Blick auf einen Teil des spontanen Marktes.

Demonstrationen in Petrograd im Februar 1917.

Nikolaus II. vor der Formation.

Der Text der Ankündigung des Befehlshabers der Truppen des Petrograder Bezirks, General Khabalov.

Demonstration in Petrograd, Lastwagen mit Soldaten fahren durch die Straßen.

Revolutionäre Soldaten auf den Straßen von Petrograd.

Blick in den Saal des Taurischen Palastes während einer Sitzung der Staatsduma.

Treffen im Taurischen Palais im März 1917.

Soldaten der Reservebataillone der Wachregimenter ziehen durch die Straßen von Petrograd, um zu demonstrieren.

Die Soldaten am Gebäude des Taurischen Palastes rufen „Hurra“ und schwenken ihre Hüte.

Vorsitzender der Staatsduma Rodzianko M.V. unterzeichnet das Dokument.

Kundgebung am Eingang zur Staatsduma, Rodzianko spricht zu den Soldaten.

Lastwagen mit Soldaten auf den Straßen von Petrograd.

Sitzung eines der Regimentsausschüsse.

Menschen brechen Gefängnisgitter.

Blick auf das kaputte Gefängnis in Shlisselburg.

Die Verbrennung der Archive der zaristischen Geheimpolizei auf den Straßen von Petrograd.

Der Soldat schlägt das Symbol der kaiserlichen Macht - den Doppeladler - von der Fassade des Hauses.

Flachreliefs mit doppelköpfigen Adlern, die von Gebäuden heruntergerissen wurden.

Die rote Fahne weht.

Parade der Kavallerieeinheit zu Fuß.

Soldatendemonstrationen auf den Straßen von Petrograd.

Gesichter von Gutschkow A.I. und Shulgin V.V.

Nikolaus II. vor der Bildung seines Konvois.

Der Text der Abdankung von Nikolaus II.

Großfürst Michail Alexandrowitsch verlässt die Kutsche.

Text von Michaels Ablehnung.

Panorama eines Teils der Kundgebung in Petrograd im März 1917.

Freilassung politischer Gefangener aus dem Gefängnis.

Demonstration der freigelassenen politischen Gefangenen, der Offizier hält eine Begrüßungsrede, sie fangen an, ihn zu pumpen.

jubelnde Soldaten.

Die Beerdigung der Opfer der Revolution auf dem Champ de Mars, Menschen tragen Särge zu den Gräbern.

Panorama des Massengrabes.

Trauerdemonstration auf dem Champ de Mars.

Übergibt Militäreinheit.

Alte Revolutionäre Zasulich V.I. und Figner V.N. unter den Teilnehmern der Trauerveranstaltung.

Rodzianko, Gutschkow und Miljukow P.N. unter den Teilnehmern der Beerdigung.

Die Gesichter der Führer der Partei der Menschewiki, darunter - Zereteli I.G.

Passiert eine Abteilung von bewaffneten Arbeitern.

Purishkevich V.M. Rede auf der Kundgebung.

Demonstration in Petrograd zur Unterstützung der Konstituierenden Versammlung.

Miljukow unter den Mitgliedern des Provisorischen Ausschusses der Staatsduma auf der Veranda des Taurischen Palastes.

Sitzung der ersten Zusammensetzung der Provisorischen Regierung.

Premierminister Prinz Lvov G.E., Außenminister Miljukow.

Personen Chkheidze, Tsereteli, Avksentieva N.D., Kameneva L.B.

Soldatengesichter, Soldatenkundgebungen, Demonstrationen mit Parolen für die Fortsetzung des Krieges.

Justizminister Kerensky A.F. steht neben dem Auto, umgeben von Offizieren und Studenten.

Plechanow G. V. steigt aus dem Auto, Leute grüßen ihn, Plechanows Gesicht.

Chernovs Gesicht V.M.

Kerensky spricht während einer der Kundgebungen vom Balkon des Gebäudes.

Leute grüßen Kerensky, der zur nächsten Kundgebung kommt.

Demonstration in Petrograd, das Gesicht von Kerensky.

Demonstration unter dem Motto für die Fortsetzung des Krieges.

Demonstration auf dem Newski-Prospekt.

VI Lenin spricht auf dem Roten Platz während einer Trauerkundgebung am Tag der Beerdigung Swerdlows.

Panorama der Maikundgebung auf dem Marsfeld in Petrograd im Jahr 1917, Kamenew spricht.

Trotzki L.D., der auf dem Trittbrett des Wagens steht, hält eine Rede.

Eine Kundgebung in einer der Militäreinheiten.

Die Offiziere gehen am Graben entlang.

Die Infanterie geht zum Angriff über.

Bochkareva M. nimmt die Parade des Frauenbataillons des Todes.

Demonstration in Petrograd.

Trotzkis Gesicht.

Lenin wartet auf das Auto nach dem Ende der Sitzung des Kongresses für außerschulische Erziehung 1919, Lenin im Auto vor dem Verlassen des Roten Platzes.

Kommandeur des Militärbezirks Petrograd, General Kornilov L.G. veranstaltet 1917 eine Truppenparade auf dem Schlossplatz.

Der Redner spricht bei einer Kundgebung in Petrograd.

Die Truppen gehen durch die Straßen von Petrograd.

Kavallerie vorbei.

Das Gesicht von Savinkov B.V.

Kundgebung in Moskau, das Gesicht von Kerensky.

Redner sprechen bei Kundgebungen der Soldaten.

Stelle dich Dybenko P.E., Dybenko spricht mit der Roten Armee.

Rede eines Redners bei einer Kundgebung im Dorf.

Trotzki spricht.

Es braucht eine Abteilung der Roten Garden.

Eine Frau klebt Flugblätter mit Aufrufen zur Stimmabgabe bei den Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung an die Wand des Hauses, Menschen auf der Straße lesen Flugblätter.

Lenin am Fenster.

Truppen der Provisorischen Regierung auf dem Schlossplatz.

Übergibt Einheit des Frauenbataillons des Todes.

Patrouillen am Eingang zum Smolny.

Soldaten und Rotgardisten in der Nähe von Panzerwagen.

Panzerwagen "Leutnant Schmidt".

Soldaten des Frauenbataillons und Kadetten im Winterpalast.

Bau einer Holzbarrikade auf dem Schlossplatz im Oktober 1971.

Lenin VI. spricht auf einer Sitzung des 3. Kongresses der Komintern im Jahr 1921.

Panorama vom Schlossplatz im Oktober 1917, ein Kadett im Dienst an einer Holzbarrikade.

Lastwagen mit Soldaten im Rücken fahren während der Juli-Ereignisse von 1917 in Petrograd vom Schlossplatz ab.

Frontsoldaten in den Schützengräben, Frontaufmärsche im März 1917, Verbrüderung mit dem Feind, Gesichter russischer und deutscher Soldaten.

Russische und deutsche Soldaten sprechen miteinander.

Lenin bei einem Spaziergang im Kreml im Oktober 1918, nachdem er sich von einer Wunde erholt hatte, im Gespräch mit Bonch-Bruevich V.D.

Trotzki L.D. am Schreibtisch im Büro.

Lenin und Bonch-Bruevich unterhalten sich im Kreml.

Bauern pflügen das Land mit einem Pflug.

Kalinin MI unter den Bauern.

Ankunft der sowjetischen Delegation in Brest-Litowsk zu Friedensgesprächen mit den Deutschen, Kamenew L.B., Ioffe, Karachan L.M.

Radek K.B. neben dem Auto stehen.

Mitglieder der sowjetischen Delegation am Wagen.

Trotzki steigt aus dem Auto, die deutschen Offiziere begrüßen ihn.

Mitglieder der sowjetischen Delegation befinden sich zu Verhandlungen auf dem Territorium der Brester Festung im Weißen Palast.

Kundgebungen in Berlin im Oktober-November 1918.

Die Opfer der Zusammenstöße mit den Truppen, das Panorama des Hofes mit den Leichen der Hingerichteten.

Passieren Hindenburg P. und Ludendorff E., Beamte begrüßen sie.

Hindenburg über der Karte der Feindseligkeiten.

Kamenew L. B. unter den Delegierten eines der Kongresse der RCP(b).

Lenin bei einem Spaziergang im Kremlhof im Oktober 1918.

Deutsche Truppen auf den Straßen von Kiew im Sommer 1918.

Vorsitzender der Provisorischen Regierung der Nordregion Tchaikovsky N.V. im Büro.

Bewegt ein Geschwader von Kriegsschiffen Invasoren.

Tschaikowsky spricht mit dem amerikanischen Konsul.

Passieren Sie amerikanische Soldaten, die 1918 in Nordrussland gelandet sind.

Entladeschlitten mit amerikanischer Flagge.

Japanische Kriegsschiffe im Hafen von Wladiwostok.

Gesichter japanischer Admirale.

US-Präsident Wilson W. sitzt auf einem Stuhl in seinem Büro.

US-Militärsegler in Wladiwostok.

Ausländische Eindringlinge in Wladiwostok.

Russische und ausländische Offiziere steigen die Treppe hinunter.

Parade der ausländischen Truppen.

General Denikin A.I. vergibt Auszeichnungen an Soldaten der Freiwilligenarmee.

Vorsitzender der Staatskonferenz in Ufa Avksentiev N.D. mit Offizieren sprechen.

Ataman Bogaevsky A.P. sitzt auf einem Pferd und reitet die Dorfstraße entlang.

Bewegt die Kavallerieeinheit der Weißen Armee.

Panorama des Moskauer Kreml, Blick auf die Kreml-Kathedralen.

Überprüfung von Dokumenten am Eingang zum Kreml.

Kaiser Nikolaus II. mit Familienmitgliedern und Offizieren seines Konvois.

Fotos des Ipatiev-Hauses in Jekaterinburg und des Kellers des Hauses, in dem die königliche Familie erschossen wurde.

Trotzki spricht mit der Roten Armee.

Watsetis II. mit Mitarbeitern sprechen.

Vatsetis steht am Dienstwagen.

General Brussilov A.A. sitzt an einem Tisch über einer Karte.

Kamenew S.S. Gespräch mit Trotzki auf dem Roten Platz während der Parade zum 1. Mai in den frühen 1920er Jahren.

Sinowjew G.E. bei der Beerdigung von Uritsky M.S. in Petrograd wird der Sarg ins Grab gesenkt.

Dzerzhinsky F.E. in der Ehrenwache am Grab Lenins im Januar 1924.

Demonstration in Kasan 1918.

Soldaten der Roten Armee mit einem Banner am Waggon.

Trotzki und Watsetis stehen am Dienstwagen.

Trotzki nimmt an der Parade einer der Einheiten der Roten Armee teil.

Kamenev L.B., Bucharin N.I., Sokolnikov G.Ya. während einer Sitzung eines der Kongresse der RCP(b).

Alte Bolschewiki an der Kremlmauer während der Maidemonstration.

Kerensky A.F. steht 1917 am Eingang des Gebäudes.

Clemenceau J. im Gespräch mit den französischen Generälen.

Admiral Koltschak A.V. Gespräche mit Offizieren während einer Reise zu den Truppen im Jahr 1919.

Kolchak besucht eines der Schiffe der sibirischen Militärflottille, Kolchak inspiziert die Schiffskanone, geht an der Besatzungslinie entlang.

Kolchak führt eine Überprüfung einer der Kosakeneinheiten durch.

Vertreter der tatarischen und baschkirischen Bevölkerung bringen Brot und Salz nach Kolchak.

Der Priester segnet die Soldaten von Koltschaks Armee, besprengt das System mit Weihwasser.

Clemenceau, Lloyd George D., Wilson V. verlassen das Gebäude.

Die Eindringlinge bewachen die gefangenen Soldaten der Roten Armee, die Gesichter der Gefangenen.

Der Pfarrer spricht mit den Soldaten der Freiwilligenarmee, steigt ins Auto.

Ein bewaffnetes Schiff segelt.

Koltschak verlässt das Schiff an Land.

Koltschak überreicht Auszeichnungen an Soldaten.

An der Schlange für Brot und kochendes Wasser in Petrograd stehen Frauen mit Teekannen.

Die Männer der Roten Armee ließen Frauen mit Taschen auf den Schultern zum Zug.

Lenin spricht bei einer Trauerversammlung auf dem Roten Platz am Tag von Swerdlows Beerdigung am 18. März 1919, ein Panorama eines Teils der Versammlung.

Trotzki am Waggon begrüßt die Kommandeure der Roten Armee während einer Fahrt an die Front.

Infanterie und Artillerie in Stellungen.

Blick auf den Trauerzug während der Beerdigung der Opfer des Terrors der Weißen Garde, Menschen tragen Kränze.

Vorbeifahrende Lastwagen mit der Roten Armee im Rücken.

Angriff der Kavallerie im Kuban, die Kämpfe der Kavallerie an den Fronten des Bürgerkriegs.

Brückenexplosion.

Der Offizier, der am Unterstand steht, erteilt den Untergebenen Befehle.

Menschen an den Skeletten verbrannter Häuser.

Exhumierung der von den Bolschewiki erschossenen Leichen.

Die Soldaten gehen an den Mauern der orthodoxen Kathedrale entlang.

Geöffneter Krebs mit Reliquien.

Aus Gräbern geworfene Reliquien.

Die Soldaten brachten die Reliquien zurück in die Krypten und Schreine.

Kämpfende Infanterie und Kavallerie an den Fronten des Bürgerkriegs.

Demonstration in Jekaterinburg.

General Judenitsch N. N. Reisetruppen während des Ersten Weltkriegs.

Entladen von Munition von der Ladefläche eines Lastwagens.

Gepanzerte Autos, bevor sie an die Front geschickt werden, schließt der Mechaniker die Motorhaube des gepanzerten Autos.

Gepanzerte Autos und Motorradfahrer fahren auf der Straße.

Die Kavallerieeinheit bereitet sich auf den Marsch vor, Maschinengewehre werden auf die Pferde geladen.

Die Kavallerie bewegt sich, eine Panzerkolonne marschiert.

Während des Ersten Weltkriegs nimmt die russische Infanterie Stellung und geht zum Angriff über.

Panzerwagen auf der Straße, Infanterie in den Schützengräben, die mit Gewehren und Maschinengewehren auf den Feind feuert.

Trotzki spricht mit der Roten Armee.

Abteilungen von Matrosen und mobilisierten Arbeitern gehen im Oktober 1919 zur Verteidigung von Petrograd, Trotzki hält eine Rede, während er in einem Auto steht.

Pässe der Barmherzigen Schwestern kontrollieren, im Krankenwagen sitzen.

Übergibt eine Abteilung von Matrosen.

Russische Infanterie kämpft während des Ersten Weltkriegs.

Die Maschinengewehrmannschaft schießt, die Infanterie greift an, die Verwundeten werden vom Schlachtfeld entfernt.

Berittene Artillerie rückt in Stellung.

Matrosen auf den Straßen von Petrograd.

Die Infanterie kämpft im Ersten Weltkrieg.

Infanterieketten rücken durch ein schneebedecktes Feld vor.

Maschinengewehrbesatzung in Stellung.

Ein Flugzeug fliegt.

Infanterie kämpft unter winterlichen Bedingungen, Kavallerieangriff.

Trotzki präsentiert das Kampfbanner einer Einheit der Roten Armee.

Die Kavallerie und Infanterie der weißen Armee kämpfen.

Landung am Ufer der Weißgardisten.

Soldaten an Bord des Bootes.

Laden der Verwundeten auf das Boot.

Die Matrosen schießen aus Bordgeschützen, explodieren Granaten am Ufer, laden die Verwundeten, Soldaten in Boote an der Seite des Schiffes, entladen Pferde vom Schiff.

Trotzki an Bord eines Dampfers während einer Fahrt auf der Wolga im Jahr 1918.

Die Leute arbeiten an einem Subbotnik und graben den Boden mit Schaufeln um.

Die Bauern pflügen das Land der Gutsbesitzer um.

Kalinin MI auf dem Roten Platz während der Feierlichkeiten zum 1. Mai Anfang der 1920er Jahre.

Stalin IV. auf dem Roten Platz während einer Parade im Jahr 1922.

Die Delegierten des 2. Kongresses der Komintern passieren den im Juli 1920 am Smolny in Petrograd errichteten Bogen.

Die Delegierten gehen zu einer Sitzung des Kongresses, Sinowjew spricht vom Podium.

Zetkin K. spricht, Sinowjew, Rudzutak Ya.E. sitzen im Präsidium.

Sen Katayama unter den Delegierten eines der Kongresse der Komintern.

Kalinin, AI Balabanova, Radek sprechen auf dem Podium des 2. Kongresses der Komintern.

Kongressabgeordnete sprechen, Panorama eines Teils des Saals.

Lenin spricht auf dem 2. Kongress der Komintern vom Podium, Radek sitzt neben ihm, Panorama des Saals.

Die Delegierten des 2. Kongresses der Komintern verlassen nach Beendigung der Sitzung den Taurischen Palast, darunter - Sinowjew, Radek.

Delegierte auf dem Marsfeld in Petrograd an den Gräbern der Opfer der Revolution.

Lenin VI. im Kremlhof im Gespräch mit dem amerikanischen Ökonomen Christensen P.

Die Gesichter der Demonstranten.

Rekruten in den Reihen während Drill-Übungen.

Delegierte des 2. Kongresses der Komintern auf dem Marsfeld in Petrograd.

Delegierte legen einen Kranz an den Gräbern der Opfer der Revolution nieder.

Lenin unter den Delegierten des 2. Kongresses der Komintern am Eingang zum Taurischen Palast.

Lenin spricht bei einer Kundgebung auf dem Schlossplatz in Petrograd während des 2. Kongresses der Komintern, die Teilnehmer der Kundgebung grüßen Lenin, Panorama der Kundgebung.

Lenin im Büro des Kreml während eines Gesprächs mit dem amerikanischen Journalisten Eyre L. im Januar 1920.

Rodzianko Mikhail Vladimirovich - Staatsmann und Politiker Gutschkow Alexander Iwanowitsch - Staatsmann und Politiker Lvov Georgy Evgenievich - Staatliche und politische Figur Zasulich Vera Ivanovna - Revolutionäre Figur Figner Vera Nikolaevna - Revolutionäre Figur Tsereteli Irakli Georgievich - Staatliche und politische Figur Purishkevich Vladimir Mitrofanovich - Politiker Chernov Viktor Mikhailovich - Staatsmann und Politiker Chkheidze Nikolai Semenovich - Politiker Lenin Wladimir Iljitsch - Staatsmann und Politiker Joseph Vissarionovich Stalin - Staatsmann und Politiker Bucharin Nikolai Ivanovich - Staat und Politiker Sinowjew Grigory Evseevich - Staatsmann und Politiker Sokolnikov Grigory Yakovlevich - Staatsmann und Politiker Trotzki Lev Davidovich - staatliche und politische Figur Karachan Lev Mikhailovich - staatliche und politische politische Figur, Diplomat Ioffe Adolf Abramovich - Staatsmann und politische Figur, Diplomat Bonch-Bruevich Vladimir Dmitrievich - Staatsmann und politische Figur Kamenev Lev Borisovich - Staatsmann und politische Figur Radek Karl Berngardovich - Staatsmann und politische Figur Balabanova Anzhelika Isaakovna - Revolutionär und Politiker Vatsetis Ioakim Ioakimovich - Kommandant Paul von Hindenburg - deutscher Staatsmann und Politiker Erich Ludendorff - deutscher Militärführer Nikolaus II. - russischer Kaiser Kerensky Alexander Fedorovich - Staatsmann und Politiker Bogaevsky Afrikan Petrovich - Heerführer Kolchak Alexander Vasilyevich - - Staatsmann, Politiker und Marinefigur Clemenceau Georges - Franzose Staatsmann und Politiker Kalinin Mikhail Ivanovich - Staat und Politiker Wilson Woodrow - US-amerikanischer Staatsmann und Politiker Dzerzhinsky Felix Edmundovich - - Staatsmann und politische Persönlichkeit Lloyd George David - britischer Staatsmann und politische Persönlichkeit Yudenich Nikolai Nikolayevich - Militärführer Rudzutak Yan Ernestovich - Staatsmann und politische Persönlichkeit Zetkin Clara - internationaler Revolutionär und politische Persönlichkeit Tschaikowsky Nikolai Vasilyevich - revolutionäre, staatliche und politische Persönlichkeit Avksentiev Nikolai Dmitrievich - revolutionäre und politische Figur Christensen Parker Paul - US-amerikanischer Ökonom Katayama Sen - japanische revolutionäre und politische Figur

Kalender

1908 1911-1912 1914 03.1917 01.05.1917 11.1917 10.1918 18.03.1919 1919 01.1920 01.05.1920 07.1920 1921 1922 01.1924

Drehorte

Moskau Petrograd Russland Sibirien Oblast Archangelsk Wladiwostok Kiew Berlin USA Westeuropa

Winter Frühling Sommer Herbst

Geschichte; Erster Weltkrieg; Bürgerkrieg; Politische figuren; Armee; Die internationale Zusammenarbeit; Internationale Organisationen; Kundgebungen; Demonstrationen; Revolutionäre Ereignisse von 1917