Khanty-Mansiysk Autonomous Okrug - Yugra - ein Subjekt der Russischen Föderation, die Teil der Region Tjumen ist. Das Hotel liegt im Föderationskreis Ural. Der Okrug ist eine wirtschaftlich autarke Geberregion. Die wichtigste Öl- und Gasregion Russlands und eine der größten Ölförderregionen der Welt. Die Länge der Grenzen des Bezirks beträgt 4750 km. Die Bevölkerung der Region beträgt 1.646,1 Tausend Menschen. Das Verwaltungszentrum ist die Stadt Chanty-Mansijsk. Die größten Städte sind Surgut (348,6 Tausend Einwohner), Nischnewartowsk (270,8 Tausend Einwohner), Neftejugansk (125,4 Tausend Einwohner). 1930 wurde der Nationalbezirk Ostyako-Vogulsky gebildet, der Teil der Ural-Region war, seit 1934 war er Teil der Region Ob-Irtysh. 1944 wurde die Region Teil der Region Tjumen. 1978 wurde die Region in Chanty-Mansiysk Autonomous Okrug umbenannt, und 2003 erhielt der Okrug seinen heutigen Namen - Chanty-Mansiysk Autonomous Okrug - Yugra. Seit 1993 hat der Bezirk Autonomie erhalten und ist zu einem vollwertigen Subjekt der Russischen Föderation geworden.
Wirtschaft
Der Autonome Kreis Chanty-Mansijsk-Jugra ist eine der erdöl- und erdgasführenden Regionen des Landes und eine der größten erdölproduzierenden Regionen der Welt.
In der sektoralen Struktur der Industrie nimmt jeweils die Öl- und Gasindustrie die dominierende Stellung ein, deren Anteil 81,7 %, die elektrische Energie - 6,1 % und die verarbeitende Industrie - 12,2 % beträgt.
Die Öl- und Gasförderung im Okrug wird von 51 Unternehmen durchgeführt, von denen 33 Teil vertikal integrierter Ölunternehmen sind, 18 sind unabhängige Unternehmen.Der Anteil des Okrug an der gesamten russischen Ölförderung beträgt 43,6 %. Das größte Volumen der Ölförderung gehört PJSC NK Rosneft, OJSC Surgutneftegaz, PJSC NK LUKOIL. Diese drei Unternehmen produzieren 78,8% des gesamten Öls im Autonomen Kreis Chanty-Mansijsk - Jugra. 413 Öl- und Gasfelder wurden entdeckt, von denen die größten sind: Samotlor, Fedorovskoye, Mamontovskoye, Priobskoye.
Auf dem Territorium des Okrug befinden sich 6 Erdölraffinerien und 9 Gasverarbeitungsbetriebe. Die Stabilität des Stromkomplexes wird gewährleistet durch: OAO Surgutskaya GRES-1, OAO Surgutskaya GRES-2“, OAO Nizhnevartovskaya GRES und Nyaganskaya GRES, mit einer installierten Gesamtleistung von mehr als 12,1 GW. Ende 2016 erzeugte das Energiesystem des Landkreises eine Rekordleistung von 92,6 Milliarden Kilowattstunden.
1.937,0 Tausend Rubel pro Kopf
Aus der Kreisgeschichte
Das legendäre Jugra ist vor allem die historische Heimat der obugrischen Völker: Chanten, Mansen, Nenzen und Selkupen. Sie beschäftigten sich mit der Jagd, dem Fischfang und der Viehzucht. Nachdem die Turkvölker sie von Süden nach Norden vertrieben hatten, übertrugen diese Völker ihre Fähigkeiten auf härtere Bedingungen. An diesem neuen Ort begannen die Ugrier, die Hirsche zu zähmen.
Die ältesten menschlichen Siedlungen auf dem Territorium des Autonomen Okrug-Jugra von Chanty-Mansiysk entstanden in der Mittelsteinzeit. Während der Jungsteinzeit gab es eine Siedlung hauptsächlich am linken Ufer des Flusses. Obi. Die frühe Bronzezeit ist durch eine große Zahl von Siedlungen am rechten Ufer des Ob (Barsova Gora, Region Surgut) gekennzeichnet. In der darauffolgenden Ära der frühen Eisenzeit wurde die Ob-Region besiedelt. Während des frühen Mittelalters begann die Zersetzung des Stammessystems und die Bildung der charakteristischsten Merkmale der ethnischen Gruppen der Khanty und Mansi. 
Im ersten Jahrtausend unserer Zeitrechnung entstanden auf den weiten Flächen der Taiga am rechten Ufer des Ob große Siedlungen - Khanty-Festungen. Ihre Bewohner jagten Pelztiere, fischten, verteidigten sich gegen Feinde.
In der ersten Hälfte des zweiten Jahrtausends n. Chr. entwickelten sich die Grundzüge der materiellen und geistigen Kultur der Chanten, Mansen und Waldnenzen. Es wird angenommen, dass sie seitdem keine größeren Änderungen erfahren haben.
In den XII-XIII Jahrhunderten. In den Regionen Irtysch und Ob entwickelten sich territoriale Clanverbände der Chanten und Mansen, die Fürstentümer genannt wurden. Jedes Fürstentum hatte seine eigene Stadt, die als administratives, religiöses und wirtschaftliches Zentrum fungierte. Ein neuer Faktor in der Entwicklung des Territoriums war ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts der Eintritt in die Goldene Horde. Während dieser Zeit hatten die Sibirier (ein Volk, das aus der Fusion der Ugrier und der Türken abstammte) Führer, die militärische Trupps hatten und die Macht durch Erbschaft übertrugen. Im XIII Jahrhundert. Unter den Sibiriern erhob sich der Anführer Taybuga, der die Stadt Chimgi-Tura, das Zentrum des Khanats Tjumen, gründete.
Am Ende des XIV Jahrhunderts. Der Zusammenbruch der Goldenen Horde führte zur Trennung des Khanats Tjumen mit seiner Hauptstadt Chimgi-Tur und der herrschenden Taibugin-Dynastie. 1495 wurde das Sibirische Khanat mit der Hauptstadt Kashlyk (Isker, Sibirien) gegründet. Damals wurden die Grundprinzipien der politisch-administrativen und sozioökonomischen Organisation des Territoriums gebildet. Damals hieß es Yugra.
Der Beginn der sukzessiven Annexion Sibiriens an den Moskauer Staat wurde 1582 durch den Feldzug von Yermaks Abteilung gelegt. Im Herbst 1585, nach dem Tod von Jermak, gründeten die Kosaken unter der Führung des Woiwoden Iwan Mansurow an der Mündung des Irtysch am rechten Ufer des Ob die erste russische befestigte Siedlung, die Stadt Ob. So wurden die Länder Mansi und Khanty Teil des russischen Staates, der 1592 durch die Gründung der Städte Pelym, Berezov und 1594 - Surgut endgültig festgelegt wurde. Die Städte, die im Norden von Ob auftauchten, begannen, als Handelsplätze zu dienen. In den am stärksten frequentierten Gebieten entstanden spezielle Stationen zum Wechseln der Pferde - "Gruben". 1637 wurden zwei Gruben gebaut - Demyansky und Samarovsky (heute die Stadt Chanty-Mansiysk).
Durch Dekret von Peter I. im Jahr 1708 wurde die sibirische Provinz gegründet (sie umfasste die Städte Berezov, Surgut). 1775 wurde durch Dekret von Katharina II. Die Provinz Tobolsk gegründet. XVIII-XIX Jahrhundert zeichnete sich durch eine friedliche Politik gegenüber Westsibirien aus. Es nahm die Form eines landwirtschaftlichen Umsiedlungsgebiets für das europäische Russland an. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts. die Region wird zum Exilort für Staatsverbrecher. Prinz Alexander Menschikow, die Familie der Fürsten Dolgoruky, Graf Andrei Osterman verbüßten ihre Strafen in Berezov. Nach den Ereignissen auf dem Senatsplatz wurden die Dekabristen hierher verbannt.
Im 19. Jahrhundert, insbesondere ab der zweiten Hälfte, begann in der Region die Entwicklung kapitalistischer Verhältnisse. Der Umsatz der Jugra-Messen wuchs: Surgut, Berezovskaya, Laryakskaya, Yuganskaya.
Ab Ende 1920 wurde die Kollektivierung der Region durchgeführt. Seit 1930 wurden „Sondersiedler“ aus dem ganzen Land in den Norden geschickt, mit deren Händen Chanty-Mansiysk größtenteils gebaut und viele Siedlungen ausgestattet wurden. Eine der führenden Industrien war die Holzindustrie, die Holz nicht nur nach Sibirien, sondern auch in den Ural lieferte. 1934 wurden die ersten Schritte zur Suche und Exploration von Öl und Gas im Distrikt unternommen.
Entstehung der Staatlichkeit
Das Gebiet, auf dem sich der Autonome Kreis Chanty-Mansiysk befindet, wurde Ende des 16. Jahrhunderts Teil Russlands. Ab Anfang des 17. Jahrhunderts wurden die Landkreise Pelymsky, Berezovsky, Surgutsky und Tobolsky in die Kategorie Tobolsk aufgenommen. 1677 wurde der Bezirk Surgut Teil der Tomsker Kategorie. 1708 wurde durch Dekret von Peter I. die sibirische Provinz gegründet, zu der die Städte Berezov und Surgut gehörten. Und seit 1775 war das Territorium des Bezirks bereits Teil der Provinz Tobolsk und umfasste den Bezirk Surgut, den "Pelymsky-Teil" des Bezirks Turinsky, den südlichen Teil des Berezovsky- und den nördlichen Teil der Tobolsker Bezirke. In den Jahren 1822-1882 befanden sich auf dem Territorium des Bezirks die Zweigstellen Kondinsky und Surgut des Bezirks Berezovsky, die Zweigstelle Pelymsky des Bezirks Turin und der nördliche Teil des Bezirks Tobolsk. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das administrativ-geografische Gebiet, auf dem sich das Territorium des modernen autonomen Kreises Chanty-Mansijsk befand, Tobolsker Norden genannt.
Nach der Oktoberrevolution änderte sich die administrativ-territoriale Struktur der Jugra-Region mehrmals, der Bezirk war mehrmals Teil verschiedener Regionen. Am 5. April 1918 wurde das Gouvernement Tobolsk in Tjumen umbenannt. Die Ländereien des Bezirks befanden sich innerhalb der Grenzen der Landkreise Berezovsky, Surgut und teilweise Tobolsk. Am 3. November 1923 wurde die Provinz Tjumen abgeschafft, das Gebiet des Bezirks wurde in die Ural-Region aufgenommen.
Am 10. Dezember 1930 wurde auf der Grundlage des Beschlusses des Präsidiums des Allrussischen Zentralen Exekutivkomitees der RSFSR der Ostjako-Wogulski-Nationalbezirk mit dem Zentrum im Dorf Samarowo gebildet. Die neue Region umfasste sechs Bezirke: Berezovsky, Kondinsky, Laryaksky, Samarovsky, Surgutsky, Shuryshkarsky. Am 17. Januar 1934 wurde der Bezirk Teil der Region Ob-Irtysch. Er wird nur 11 Monate in seiner Zusammensetzung bleiben - bereits im Dezember 1934 - wird der Bezirk in die Region Omsk verlegt. Seit 1937 wurde der Bezirk Shuryshkarsky in den Nationalbezirk Jamalo-Nenzen verlegt. 
Am 23. Oktober 1940 wurde der Ostjako-Wogulski Nationalkreis durch Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR in Chanty-Mansijsk umbenannt. Am 14. August 1944 wurde er Teil der neu gebildeten Region Tjumen.
Die territoriale Bildung der Region begann Ende der 1950er Jahre. 1957 wurde der Bezirk Mikojanowski in Oktjabrski umbenannt, und 3 Jahre später wurde der Bezirk Samarowski in Khanty-Mansijsk umbenannt. 1962 wurde der Bezirk Laryaksky zu Nizhnevartovsky. Am 15. Februar 1968 wurde der Bezirk Sovietsky gebildet. Am 23. Juli 1980 erschien das Gebiet Neftejugansk auf der Karte von Jugra. Viel später, im Jahr 1988, wurden die Städte Beloyarsky und Beloyarsky Districts gegründet.
Gemäß der am 7. Oktober 1977 verabschiedeten Verfassung der UdSSR erhielt der Chanty-Mansiysk National Okrug den Status einer autonomen Region und wurde als Chanty-Mansiysk Autonomous Okrug bekannt. Die Verfassung von 1993 machte die Region zu einem gleichberechtigten Subjekt der Russischen Föderation. Es hat ein eigenes Territorium, eine Charta, ein Wappen, eine Flagge, bildet die Organe der Gesetzgebung, der Staatsgewalt und der lokalen Selbstverwaltung, hat Eigentum, das Recht auf gesetzgeberische Initiative in der Staatsduma, Vertretung im Föderationsrat.
Am 25. Juli 2003 wurde per Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation eine bedeutende semantische Klärung in die Charta des Autonomen Kreises Chanty-Mansiysk eingeführt - der Okrug wurde Autonomer Kreis Chanty-Mansiysk - Jugra genannt.
Derzeit umfasst der Autonome Kreis 22 Gemeinden, von denen 9 Bezirke Beloyarsky, Berezovsky, Kondinsky, Neftejugansky, Nizhnevartovsky, Oktyabrsky, Sovetsky, Surgutsky, Chanty-Mansiysk und 13 Städte sind - Kogalym, Langepas, Megion, Neftejugansk, Nischnewartowsk, Nyagan , Pokachi, Pyt-Yakh, Rainbow, Surgut, Uray, Chanty-Mansiysk, Jugorsk.
Geographie und klimatische Bedingungen
Der Autonome Kreis Chanty-Mansijsk-Jugra liegt im mittleren Teil Russlands und des eurasischen Kontinents. Von West nach Ost erstreckt sich das Gebiet der Region über 1400 km von den Osthängen des Nordurals fast bis zu den Ufern des Jenissei; von Norden nach Süden - 900 km von den sibirischen Uvals bis zur Kondinsky-Taiga. Der äußerste nördliche Punkt befindet sich am Kopf des Flusses. Khulga im Bezirk Berezovsky im äußersten Süden - in der Nähe der städtischen Siedlung Kuminsky im äußersten Westen - in den Bergen des nördlichen Urals an der Flussmündung. Nördliche Sosva, äußerst östlich - am Kopf des Flusses. Wah. Im Norden grenzt der Bezirk an den autonomen Kreis der Jamalo-Nenzen, im Nordwesten an die Republik Komi, im Südwesten an die Region Swerdlowsk, im Süden an die Bezirke Tobolsk und Uvatsky der Region Tjumen im Südosten und Osten - in der Region Tomsk und in der Region Krasnojarsk. Das gesamte Gebiet von Jugra gehört zu den Regionen des hohen Nordens. 
Die Grenzen der Region werden durch den Erlass des Präsidiums des Allrussischen Zentralexekutivkomitees vom 10. Dezember 1930 „Über die Organisation nationaler Vereinigungen in den Siedlungsgebieten kleiner Völker des Nordens“ festgelegt. Jugra umfasst die Territorien der Städte von Kreisbedeutung: Beloyarsky, Kogalym, Langepas, Megion, Neftejugansk, Nischnewartowsk, Nyagan, Pokachi, Pyt-Yakh, Raduzhny, Surgut, Uray, Chanty-Mansiysk, Yugorsk, die Territorien Beloyarsky, Berezovsky, Regionen Kondinsky, Neftejugansky, Nischnewartowsk, Oktyabrsky, Sovetsky, Surgut und Chanty-Mansiysk.
Der Okrug grenzt gleichzeitig an sechs Subjekte der Russischen Föderation. Es befindet sich in der Zone der Taigawälder und Sümpfe. Das Relief der Region ist vielfältig: Auf seinem Territorium gibt es Ebenen, Ausläufer und Berge. Die höchsten Punkte sind der Berg Narodnaya (1895 m) im subpolaren Ural und der Berg Pedy (1010 m) im nördlichen Ural.
Im Autonomen Kreis Chanty-Mansijsk fließen zwei große Flüsse: der 3.650 km lange Ob und sein 3.580 km langer Nebenfluss Irtysch. Die Nebenflüsse dieser Flüsse sind auch mit großen Wasseradern vergleichbar. Beispielsweise werden der Bolschoi Yugan und der Vakh (Nebenflüsse des Ob) mit der Weichsel und der Oder verglichen. Als Nebenfluss des Irtysch ist der Fluss Konda mit dem Rhein vergleichbar. Fast alle Flüsse des Distrikts haben eine geringe Fließgeschwindigkeit, sind durch Hochwasser und Überschwemmungen im Frühjahr und Sommer gekennzeichnet. Ein Drittel des Territoriums des Bezirks ist von Sümpfen besetzt. Umgeben von Sümpfen und Wäldern gibt es etwa 300.000 Seen.
Das Klima des Distrikts ist gemäßigt kontinental. Es zeichnet sich durch einen starken Wetterwechsel im Frühling und Herbst sowie Temperaturänderungen im Laufe des Tages aus. Die Winter sind lang, schneereich und kalt. Bei Lufttemperaturen unter minus 30 Grad kann es über mehrere Wochen zu Frösten kommen. Der Sommer ist kurz und warm.
Administrative-territoriale Struktur und Bevölkerung
Der Autonome Okrug-Jugra von Chanty-Mansiysk ist in 9 Bezirke, 13 städtische Bezirke, 26 städtische Siedlungen, 58 ländliche Siedlungen unterteilt.
Als 1930 der Autonome Kreis Chanty-Mansiysk als Teil der Uralregion gegründet wurde, wurde Jugra zunächst in 6 Bezirke unterteilt: Berezovsky, Kondinsky, Laryaksky, Samarovsky, Surgutsky, Shuryshkarsky. Es wurde auch die Schaffung des Bezirks Lumpokol ins Auge gefasst, aber er wurde nie gebildet. Nach 7 Jahren wurde der Bezirk Shuryshkarsky Teil des Nationalbezirks Jamalo-Nenzen. 1957 wurde der Bezirk Mikojanowski in Oktjabrski umbenannt. Der Bezirk Laryaksky wurde 1962 Nizhnevartovsky genannt. Und bald wurde der Bezirk Samarovsky zu Chanty-Mansiysk. In den 60er-80er Jahren wurden im Chanty-Mansiysk Okrug neue Gebiete gebildet. In dieser Zeit erschienen die Gebiete Sowjet, Neftejugansk und Belojarsk.
Die administrativ-territoriale Teilung des Autonomen Kreises Chanty-Mansiysk-Ugra basiert auf den Prinzipien der historischen Besiedlung, der Ansiedlung von Bergbauunternehmen in den Gebieten der Erschließung natürlicher Ressourcen, der Effizienz der staatlichen und lokalen Selbstverwaltung und der maximalen Nutzung des Wirtschaftspotentials von der Region. Alle Entscheidungen über Fragen im Zusammenhang mit Änderungen der Siedlungsgrenzen werden unter Berücksichtigung der Meinung der Bevölkerung getroffen.
Die vorläufige Schätzung der Bevölkerung des Autonomen Kreises zu Beginn des Jahres 2013 betrug 1583,9 Tausend Menschen. (3. Platz im Föderationskreis Ural und 27. Platz in der Russischen Föderation). Dies ist die bevölkerungsreichste Region, deren Territorium mit den Regionen des Hohen Nordens gleichgesetzt wird.
Der Autonome Okrug ist durch einen hohen Urbanisierungsgrad gekennzeichnet. Der Anteil der städtischen Bevölkerung lag Anfang 2013 bei 91,8 %.
Bezirkswirtschaftskomplex
Die Besonderheit der Wirtschaft des Kreises Okrug ist eine Industrie mit Rohstofforientierung. Die sich am stärksten entwickelnden Industrien sind: Bergbau, chemische Produktion, Energie und Bauwesen.
Der Anteil von Jugra an der gesamten russischen Ölförderung im Jahr 2012 betrug 50,2 %. In dieser Zeit wurden auf dem Gebiet des Autonomen Kreises 259,9 Millionen Tonnen abgebaut. In der Region gibt es 10 vertikal integrierte Ölunternehmen und 14 unabhängige Produzenten. Die größten Untergrundnutzer sind OAO NK Rosneft, OAO Surgutneftegaz, OAO NK LUKOIL und TNK-BP. Seit 1964, als die Felder in Jugra intensiv erschlossen wurden, wurden 10.219,97 Millionen Tonnen Öl gefördert.
Der Anteil des Autonomen Kreises am Gesamtvolumen der Gasförderung in Russland beträgt 4,9 %. 2012 wurden 32,3 Milliarden Kubikmeter gefördert. m. ist 2,4% mehr als in der vorherigen.
Die Ressourcen des Autonomen Kreises gewährleisten die Energiesicherheit des Landes, schaffen die notwendige Grundlage für die weitere Entwicklung des Wirtschaftskomplexes und bilden die Grundlage seines Exportpotentials.
In Bezug auf die erkundeten und nachgewiesenen Kohlenwasserstoffreserven, Produktionsmöglichkeiten, den Zustand der Produktionsinfrastruktur und die Rentabilität der Entwicklung bleibt der Autonome Kreis für die nächsten Jahrzehnte die wichtigste strategische Ressourcenbasis für Kohlenwasserstoffe in Russland.
Die Verarbeitung von Öl- und Gasprodukten in Jugra wird von 6 Unternehmen durchgeführt. Acht gasverarbeitende Unternehmen beschäftigen sich mit der Verwertung von Erdölbegleitgas.
In den letzten drei Jahrzehnten ist in der Region der leistungsstärkste Stromkomplex des Landes entstanden. OAO Surgutskaya GRES-1, OAO Surgutskaya GRES-2 und OAO Nizhnevartovskaya GRES liefern den Hauptanteil der Stromerzeugung im Autonomen Kreis. Ihre Gesamtkapazität beträgt mehr als 10,5 Tausend MW.
Das Volumen der Bauarbeiten in Jugra wächst von Jahr zu Jahr. 2012 wurden mehr als 1 Million Quadratmeter Wohnraum in Betrieb genommen. Dies ist erstmals seit 1990 wieder gelungen. Die Hypothekenvergabe entwickelt sich aktiv: Im Rating der Regionen der Russischen Föderation belegte der Bezirk den 2. Platz in Bezug auf die Anzahl der gewährten Kredite.
Ein gut ausgebautes Netz moderner Straßen, Eisenbahnen, Wasserstraßen, intensiver Luftverkehr mit Städten in Russland und im Ausland ist einer der entscheidenden Faktoren für die effektive Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen. Zwei der 18 wichtigsten Straßenkorridore Russlands verlaufen durch Jugra: die Nordroute (Perm - Serov - Ivdel - Khanty-Mansiysk - Neftejugansk - Surgut - Nischnewartowsk - Tomsk) und der Sibirische Korridor (Tjumen - Surgut - Novy Urengoy - Nadym - Salechard).
Der Autonome Kreis Chanty-Mansiysk - Jugra ist eine exportorientierte Region, und am Gesamtvolumen des Außenhandelsumsatzes beträgt der Exportanteil 95,8%, der Importanteil 4,2%. Für den Export sind: mineralische Brennstoffe, Öl und Produkte ihrer Destillation, bituminöse Substanzen, Mineralwachse; Holzkohle. 99,4 % des gesamten Exportvolumens sind Rohöl. Die Importe von Waren und Dienstleistungen in die Region gingen im vergangenen Jahr um 25,5 % zurück. Importiert nach Jugra: Flugzeuge; Kessel, Ausrüstungen und mechanische Geräte, deren Teile; Produkte aus Eisenmetallen; elektrische Maschinen und Geräte.
Einen besonderen Platz in der Jugraer Wirtschaft nimmt die Entwicklung von Innovationen ein. In der Region sind 90 innovative Unternehmen tätig, von denen die meisten im Technopark angesiedelt sind. Der Autonome Kreis führt einen Standard für die Tätigkeit der Exekutivorgane der Staatsgewalt des Autonomen Kreises ein, um ein günstiges Investitionsklima zu gewährleisten (im Folgenden als Standard bezeichnet). Der Standard soll das Investitionsklima im Autonomen Kreis verbessern und unter Berücksichtigung der besten regionalen Praktiken die notwendigen Mindestbedingungen schaffen, um den Zufluss von Investitionen in den Autonomen Kreis zu erhöhen.
Um die Themen der innovativen Tätigkeit in der Region zu unterstützen, wurde Folgendes geschaffen: eine autonome Institution des Autonomen Kreises Chanty-Mansijsk - Jugra „Technopark der Hochtechnologien“; gemeinnützige Organisationen: „Ugra Entrepreneurship Support Fund“; „Fonds zur Förderung von Investitionen in kleine und mittlere Unternehmen im Autonomen Kreis Chanty-Mansiysk - Jugra „Mikrofinanzfonds des Autonomen Kreises Chanty-Mansiysk - Jugra“. Unterstützung wird auch vom Yugra Technology Transfer Center (auf der Grundlage von URIIT) und Okruzhnoy Business Incubator LLC geleistet.
Die Hauptpriorität für die Entwicklung der Bauindustrie des Autonomen Kreises im Prognosezeitraum ist die Schaffung neuer und technischer Umrüstung bestehender Produktionsanlagen für die Herstellung von Baumaterialien, die zur Sicherstellung des wachsenden Volumens der Bauarbeiten erforderlich ist in den Folgejahren im Rahmen der Umsetzung nationaler Projekte.
Die sozioökonomische Politik des Autonomen Kreises Chanty-Mansiysk zielt in erster Linie darauf ab, komfortable Lebensbedingungen für die Bevölkerung zu schaffen und das Niveau und die Lebensqualität der Menschen in Jugra zu verbessern.
Das Volumen der in Auftrag gegebenen Wohnungen betrug zum Jahresende 1.021 Tausend Quadratmeter. m.
Infolgedessen belief sich die Bereitstellung von Wohnraum für einen durchschnittlichen Bürger des Autonomen Kreises im Jahr 2012 auf 19,6 m². Quadratmeter, die im Vergleich zu 2011 um 0,6 m zugenommen hat. Mittelfristig werden jährlich etwa 15 Milliarden Rubel für den Wohnungsbau ausgegeben, wodurch die Versorgung der Bevölkerung im Autonomen Kreis im Jahr 2015 mit Wohnraum auf 20,9 m² steigen wird. m. m.
Flora und Fauna
Pflanzen
Die Flora des Khanty-Mansiysk Okrug umfasst über 800 Arten höherer Pflanzen. Fast das gesamte Gebiet des Bezirks befindet sich in einer Naturzone - Taigawäldern, nur im äußersten Nordwesten im Uralteil tritt es in die Zone der Waldtundra und der Bergtundra ein. Der größte Teil des Territoriums ist von stark überschwemmter Taiga besetzt. Die Vegetation wird durch Gemeinschaften von Misch- und Nadelwäldern, Sümpfen, Auen, Stauseen und Gebirgstundra repräsentiert. In den nördlichen Regionen wird die Zusammensetzung der Vegetation stark vom Permafrost beeinflusst. Die Waldbedeckung des Territoriums beträgt 52%. Es dominiert die Zone der mittleren Taiga, die durch dunkle Nadel-, helle Nadel-, Laub- und Mischwälder repräsentiert wird. In ihnen wachsen Fichte, Zeder, Tanne, Kiefer, Lärche, Birke, Erle. Besonders hervorzuheben sind die ausgedehnten lichten Flechtenwälder, die in den nördlichen Regionen des Distrikts weit verbreitet sind und als Rentierweiden genutzt werden. Flussauen und Niederungen sind durch Wiesenvegetation geprägt. Hohe Überschwemmungsgebiete großer Flüsse sind oft mit parkartigen Weidenwäldern, Weiden-Birken-, Weiden-Birken-Espen-Graswäldern bedeckt. Wälder und Sümpfe sind reich an Beeren: Preiselbeeren, Preiselbeeren, Heidelbeeren, Blaubeeren, Johannisbeeren, Moltebeeren, Himbeeren, Wildrosen, Vogelkirschen, Ebereschen. Etwa 200 Pflanzenarten werden in der indigenen traditionellen Medizin verwendet.
Fauna
Die Fauna des Bezirks ist typisch für die Taigazone Russlands. Die Wirbeltierfauna umfasst 369 Arten. Säugetiere sind in 60 Arten vertreten, von denen 28 kommerziell sind. Die häufigsten und wirtschaftlich wertvollsten sind: Fuchs, Polarfuchs, Eichhörnchen, Zobel, Marder, Hermelin, Wiesel, Iltis, Nerz, Wiesel, Fischotter, Hase, wildes Rentier, Elch usw. Der Vielfraß und der westsibirische Flussbiber.
Die Avifauna des Okrug wird durch 256 Vogelarten repräsentiert, darunter 206 sesshafte und nistende Arten. Die zahlreichsten Ordnungen sind Passeriformes, Charadriiformes und Anseriformes. Die Basis der Jagdfauna (48 Arten) bilden Gänse, Auerhühner, Birkhühner, Haselhühner, Rebhühner, Enten, Flussuferläufer. Unter den Raubtieren sind besonders der Geierbussard, die Rohrweihe und die Waldohreule hervorzuheben. Es gibt seltene Arten, die im Roten Buch aufgeführt sind: Lockenpelikan, Schwarzstorch, gemeiner Flamingo, Zwerggans mit weißer Nase, Steinadler, Wanderfalke, schwarzer Kranich, Sibirischer Kranich (weißer Kranich), Brachvogel, Seeadler , Fischadler, Gerfalke, schwarze Gans, Rothalsgans. Es gibt 42 Fischarten in Flüssen und Seen. Davon sind nur 19 kommerziell - Sterlet, Lelma, Muksun, Peled (Käse), Breitmaräne (Shokur), Felchen (Pyzhyan), Sosva-Hering (Tugun), Quappe, Hecht, Aland, Plötze, Brasse, Hasel, Barsch, Kampfläufer, Gold- und Silberkarpfen und Karpfen werden in den Kühlteichen der Kraftwerke der staatlichen Bezirke Surgut und Nischnewartowskaja gezüchtet. Die im Roten Buch aufgeführte Art ist der Stör.
Die Grafschaft ist berüchtigt für die Fülle an Mücken und Mücken. Eine große Anzahl blutsaugender Insekten ist ein erhebliches Hindernis für Haustiere und Menschen, die im Freien arbeiten. So beträgt beispielsweise die durchschnittliche Anzahl erwachsener Mücken im Waldgebiet des Ob und seiner Nebenflüsse 4 bis 12 Exemplare pro 1 m² Territorium. Mücken treten Ende Mai bis Mitte Juni auf, und ihre Massenabfahrt erfolgt Anfang Juli. Bis Ende August sind Anzahl und Aktivität der Mücken deutlich reduziert. Die Zeit der größten Aktivität von Mücken, wenn sie Menschen angreifen, fällt in die zweite Sommerhälfte.
Chanty-Mansijsk ist eine ungewöhnliche Stadt. Als Hauptstadt des Autonomen Kreises Chanty-Mansiysk oder Jugra erreicht sie in Bezug auf die Einwohnerzahl nicht einmal Hunderttausende. Aber die Hauptsache ist, wie Sie wissen, nicht Quantität, sondern Qualität. Hier wird in den letzten Jahren die Hälfte des Öls und Gases des Landes gefördert
Chanty-Mansijsk ist eher eine europäische Hauptstadt als eine Kleinstadt im russischen Hinterland.
Chanty-Mansiysk erstreckt sich über sieben malerische Hügel am Ufer des Flusses Irtysch, 20 Kilometer von der Mündung in den Fluss Ob entfernt. Aufgrund der Abgeschiedenheit dieser Stadt und der Fülle an interessanten Sehenswürdigkeiten sollten Sie mindestens einige Tage in der Hauptstadt Jugra verbringen. Sie können in jedem der Hotels übernachten, aber die Preise im luxuriösen Chanty-Mansiysk sind nicht weniger luxuriös ... Daher wäre es rentabler, eine Wohnung in einem beliebigen Stadtteil zu mieten. Sie können Ihr eigenes Gehäuse nach Ihrem Geschmack und Ihrer Farbe auswählen.
Trotz der luxuriösen modernen Gebäude von Chanty-Mansiysk, von denen einige von ausländischen Architekten entworfen wurden, gibt es hier keine riesigen Wolkenkratzer. Im Stadtzentrum gibt es schöne Häuser, die nicht höher als fünf Stockwerke sind - sauber, komfortabel und schön.
Ein riesiger orthodoxer Komplex „Im Namen der Auferstehung Christi“ umgibt den zentralen Platz. Dieser Tempel mit fünf Kuppeln ist der größte der Stadt. Seine Höhe erreicht 59 Meter und befindet sich in der Nähe des Glockenturms - 62 Meter. In der Nähe des Tempels können Sie im ersten slawischen Literatur- und Kulturpark Russlands spazieren gehen. Es gibt Skulpturen, die die zehn biblischen Gebote symbolisieren, Denkmäler für Cyrill und Methodius sowie für die ersten Kirchenmänner von Jugra - Metropoliten von Tobolsk Philotheus und John.
Auf den Straßen und Plätzen der Stadt wurden etwa 400 Skulpturen installiert, die die unterschiedlichsten Aspekte des Lebens der Stadt und der Bürger symbolisieren. Einer der wesentlichen Unterschiede zwischen Chanty-Mansijsk und anderen russischen Städten ist, dass es hier kein einziges Lenin-Denkmal gibt!
Die interessanteste Skulptur ist das Denkmal für „Die Pioniere des Jugra-Landes“. Dies ist eine dreiflächige Pyramide, die sich auf dem höchsten Hügel der Stadt befindet - 80 Meter. Die Höhe der Pyramide selbst beträgt 62 Meter. Jede der Facetten des Denkmals symbolisiert eine eigene Ära - das alte Jugra, die Zeit der Eroberung Sibiriens durch Ermak und die Entwicklung der sibirischen Öl- und Gasfelder. Sie können sogar die dreistöckige Pyramide betreten. Dort sind ein Restaurant, ein Museum und eine Aussichtsplattform für Touristen geöffnet, von der aus sich ein atemberaubender Blick auf den Zusammenfluss der Flüsse Ob und Irtysch öffnet. Bewundern Sie die Pyramide unbedingt nachts - die einzigartig schöne Beleuchtung wird Ihre Fantasie in Erstaunen versetzen, dafür wird ein spezielles Computerprogramm verwendet, das in unserem Land keine Analoga hat.
Sehenswert ist auch das 2005 eröffnete Denkmal „Das bronzene Symbol von Jugra“. Dies ist eine 12 Meter hohe Figur einer Frau, die Yugra symbolisiert – das mütterliche Prinzip, das die indigenen Völker des Nordens vereint. Die an der Flussstation installierte Skulptur „Assol Ship“ sieht sehr berührend aus. Dies ist ein junges Mädchen mit einem Taschentuch in der Hand, das in die Ferne des Flusses blickt.
Die Stadt ist mit originalen modernen Brunnen geschmückt, von denen jeder seinen eigenen Namen hat. Der schönste Rotundenbrunnen befindet sich auf dem Hauptplatz von Chanty-Mansijsk. In der Komposition des Brunnens "Ob und Irtysch" werden Skulpturen von Vögeln, Hirschen, Wölfen, Elchen und anderen Tieren verwendet, die auf dem Territorium von Jugra zu finden sind. Der Fabergé-Ei-Brunnen, der sich vor dem Centre for the Arts of Gifted Children of the North befindet, ist ein kostbares Fabergé-Ei.
Einer der beliebtesten Orte für Touristen in Chanty-Mansiysk ist natürlich der Archeopark. Dies ist ein riesiger Park mit Skulpturen, die Tiere aus der Zeit des Pleistozäns und Menschen aus der Altsteinzeit darstellen. Es gibt solche Skulpturen wie "Mammuts", "Wolf Pack", "Big Horned Deer", "Primitive Bison", "Cave Bears" und andere. Das größte Mammut erreicht eine Höhe von 8 Metern.
Direkt in der Stadt gibt es eine echte Taiga - den Naturpark Samarovsky Chugas. Die herrliche Natur des Nordens erscheint in ihrer ganzen Pracht vor Ihnen. Es ist angenehm, hier bei jedem Wetter spazieren zu gehen - frische Luft, Zedern, Tannen, malerische Hügel, Bäche mit einer Mineralquelle. Sie können den ganzen Tag im Park verbringen und nicht bemerken, wie er vorbeifliegt.
Auf den Hügeln dieses Komplexes befindet sich das ethnografische Parkmuseum „Torum-maa“. Mehr als 6.000 Exponate werden hier präsentiert und erzählen vom Leben und der Kultur der Obugrier. Ihre Häuschen, Sakralbauten und der berühmte Freiluftofen sind im Parkmuseum errichtet. Sie können auch das Museum für Natur und Mensch besuchen. Die Kompositionen des Museums zeigen deutlich das Leben der indigenen Bevölkerung des Autonomen Kreises Chanty-Mansijsk vom Beginn des 15. Jahrhunderts bis heute. Das einzigartigste Exponat des Museums ist das Skelett eines trogontherischen Elefanten – der Vorläufer eines Mammuts, das vor drei Millionen Jahren auf der Erde lebte. Im Museum für Geologie, Öl und Gas können Sie eine reiche Sammlung von Mineralien und Gesteinen sehen und sich mit der Technologie der Gas- und Ölförderung vertraut machen. Und das Museumsgebäude selbst gehört zu den zehn originellsten Gebäuden der Welt.
In der Kunstgalerie von Khanty-Mansiysk können Sie Originalgemälde von so berühmten Künstlern wie Aivazovsky, Levitan, Repin, Surikov und anderen sehen. Interessant für Touristen ist auch das weltweit einzige Nationaltheater der indigenen Völker des Nordens - Chanty und Mansi. In Khanty-Mansiysk gibt es Ausstellungsworkshops. Zum Beispiel die Raishev-Galerie oder das Hausmuseum des Volkskünstlers der UdSSR Igoshev, das wie ein alter russischer Turm aussieht. In dieser Stadt können Sie Originalprodukte kaufen, die von lokalen Handwerkern aus Holz, Leder, Perlen, Birkenrinde und Fell hergestellt wurden.
Heute ist Khanty-Mansiysk auch eine Sporthauptstadt. Hier befindet sich die größte Biathlonstrecke der Welt. Im März 2011 fand in Khanty-Mansiysk die Biathlon-Weltmeisterschaft statt. Darüber hinaus hat die Stadt einen Eispalast, einen Wasserpark, einen Tenniskomplex, eine Skipiste - entscheiden Sie, was Sie interessiert, und gehen Sie Schlittschuhlaufen, Wasserrutschen hinunter oder spielen Sie Tennis.
Eine moderne, luxuriöse, saubere und schöne Stadt, eingebettet in das Grün der fabelhaften nordischen Natur ... Eine Stadt, die niemanden gleichgültig lässt, eine Stadt, die definitiv einen Besuch wert ist ...
CHANTY-MANSIYSKY AUTONOMER DISTRIKT - YUGRA. Post gebildet. Allrussisches Zentralexekutivkomitee vom 10. Dezember. 1930 als Ostyako-Vogulsky nat. env. (cm. Nationale administrativ-territoriale Einheiten) in der Zusammensetzung Ural-Region 17. Jan 1934 trat der Gebildete ein Region Ob-Irtysch zentriert auf Tjumen, die im Dezember abgeschafft wurde. 1934, danach wurde er Teil von Region Omsk. Okt. 1940 Umbenennung in Chanty-Mansijsk. Dekret des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR vom 14. August. 1944 in die Gebildeten aufgenommen Region Tjumen. 1977 wurde er in einen ed umgewandelt. Kreis. Gemäß dem Bundesvertrag von 1992, der durch die Verfassung der Russischen Föderation von 1993 bestätigt wurde, erhielt er den Status eines Subjekts der Föderation, blieb jedoch im Adm.-ter. Beziehung zum Teil der Region Tjumen. gem. mit dem Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation vom 25. Juli 2003 Khanty-Mansiysk Aut. env. umbenannt in Khanty-Mansiysk Aut. env. - Jugra. Seit 2000 enthalten in Föderationskreis Ural. Adm. Center - Chanty-Mansijsk.
HM. a. Über. liegt mitten im Westen. Sibirien. Im Norden grenzt es an Jamalo-Nenzen avt. env., im Nordwesten - von der Rep. Komi, im Südwesten - aus der Region Swerdlowsk, im Süden - mit den Bezirken Tobolsk und Uvat der Region Tjumen, im Südosten und Osten - mit Region Tomsk und Region Krasnojarsk. Bereich 523,1 Tausend Quadratmeter km. Im Jahr 2005 umfasste der Bezirk 9 Bezirke und 70 Dörfer. Verwaltungen.
Anzahl Bevölkerung (tausend Personen): 1931 - 49,9, 1939 - 93 1959 - 123,9, 1970 - 271,2, 1979 - 569,2, 1989 - 1268,4, 2002 - 1432,8, 2005 - 1469. Mi Siedlungsdichte (2005) - 2,8 Personen. pro 1 qm km. National Zusammensetzung: 1959 - Russen 72,5%, Chanten 9,2, Mansi 4,6, Ukrainer 3,5, Tataren 2,4, Komi und Komi-Permjaken 2,3, Deutsche 1,7, Weißrussen 1,0, Nenzen 0,7, Moldauer 0,5 usw. 1,6 %; 1989 - Russen 66,3%, Ukrainer 11,6, Tataren 7,6, Baschkiren 2,4, Weißrussen 2,2, Tschuwaschien 1,1, Aserbaidschaner 1,0, Chanten 0,9, Moldauer 0,8, Deutsche 0,7, Mansen 0,5, Mordowier 0,5, Mari 0,5, Nenzen 0,1 usw. 3,7 %; im Jahr 2002 - Russen 66,1%, Ukrainer 8,6, Tataren 7,5, Baschkiren 2,5, Aserbaidschaner 1,8, Weißrussen 1,4, Khanty 1,2, Moldauer 0,8, Mansi 0,7, Kumyken 0,7, Lezgins 0,6, Deutsche 0,6, Mari 0,5, Mordowier 0,4, Kasachen 0,4, Usbeken 0,4 0,3 usw. 5,9 %.
HM. a. Über. - stark urbanisiert Region Russland: Anteil der Berge. Bevölkerung im Jahr 2002 - 90,9% (im Jahr 1959 - 27,0). Über die Jahre intensiv Öl und Gas. Bau (1960–2002) num. Berge Die Einwohnerzahl hat sich fast um das 40-fache erhöht. Die erste Stadt, Khanty-Mansiysk, erschien im Okrug im Jahr 1950. Im Jahr 1986 10 Städte und 27 saisonale z.B., im Jahr 2005 16 Städte und 24 z. a. Über. (2006) - Surgut(290,6 Tausend Menschen). DR. Kruppe. Städte: Nischnewartowsk(240,8 Tausend), Neftejugansk(113 Tausend), Chanty-Mansijsk (59,6 Tausend), Kogalym(57,8 Tausend Menschen).
Das System der Staatsorgane. Behörden: Gesetzgeber. Macht - Duma H.-M. a. Über. - Ugra, Darsteller. - Regierungsautorisierung. Distrikte unter der Leitung des Präsidenten. Am 1. Sept. 2005 Sitze Selbstverwaltung wurde in 22 Kommunen durchgeführt. Formationen.
Wappen H.-M. a. Über. genehmigt 20. Sept. 1995, überarbeitet am 10. Februar 1998: Im Feld eines figürlich zerlegten azurblauen und grünen Schildes, dessen Kontur goldumrandet ist, wird Silber platziert. ein Emblem, das das stilisierte Symbol "Kat uhup howl" (zweiköpfiger Vogel) wiedergibt. Der figürliche Schild ist unten in einen geraden roten Schild eingeschrieben. der teil to-rogo hat das schärfen dargestellt. Das Futter aus 2 Schilden ist mit einem weißen Element im Ornamentstil der Obugrier bekrönt und von einem Kranz aus grünen Zedernzweigen umgeben. Das Motto "Yugra" ist in Silber eingraviert. Buchstaben auf einem azurblauen Band unter dem Schild.
Flagge H.-M. a. Über. genehmigt 20. Sept. 1995, überarbeitet am 10. Februar 1998. Stellt eine rechteckige Platte dar, die horizontal in 2 gleiche blau-blaue und grüne Streifen unterteilt ist, die an der freien Kante mit einem vertikalen weißen Streifen ergänzt werden. Im Löwen oben. Teil der Leinwand ist ein weißes Element aus dem Wappen von H.-M. a. Über. Das Verhältnis der Stoffbreite zur Länge beträgt 1:2; das Verhältnis der Breite des weißen Streifens zur Gesamtlänge beträgt 1:20; das Verhältnis des Abstands von der Welle zum geometrischen. die Mitte des weißen Elements auf die Gesamtlänge 1:4; Verhältnis des Abstands von der Kante oben. die Kanten der Platte bis zum geometrischen. die Mitte des weißen Elements auf die Gesamtlänge von 1:10; Breite und Höhe des weißen Elements zur Gesamtlänge bzw. 1:4 und 1:10; das Verhältnis der Dicke der Bestandteile des weißen Elements zur Gesamtlänge beträgt 1:40.
Das älteste Parkplätze von Menschen auf dem Territorium. modern HM. a. Über. gehören der Epoche an Mesolithikum. Mesolithikum. Entlang des gesamten Flusslaufes sind Funde und Siedlungen offen. Kondy, an den Flüssen des Nordens. Sosva, Vasyugan, Nizh. Ob und an der Wasserscheide der Flüsse Pur und Nadym. In der Ära neolithisch es gab eine Siedlung in der Hauptsache. linken Ufer des Flusses Obi. Die frühe Bronzezeit ist durch eine große Anzahl von Siedlungen am rechten Ufer des Ob (Barsova Gora) gekennzeichnet. Während der späten Bronzezeit. Jahrhunderts entstand die Kultur der Kreuzkeramik. Die Vorfahren der Samojeden-Ugren jagten und fischten. Angeln, dominiert von Stein. Werkzeuge, aber auch neue, fortschrittlichere Werkzeuge aus Bronze verbreiteten sich. In der darauf folgenden Ära der frühen Eisenzeit wurde die Ob-Region besiedelt und die Bronzegießerei durch Eisen ersetzt. Die Denkmäler dieser Zeit sind die Siedlungen Kulai(VI-IV Jahrhunderte v. Chr.), Beloyarskaya (VI-III Jahrhunderte v. Chr.) und Kalinka (VI-III Jahrhunderte v. Chr.) Kulturen. In der Ära des frühen Mittelalters nimmt die Nizhneobskaya-Kultur Gestalt an, die in ihrer Entwicklung mehrere Jahre der Entwicklung durchlaufen hat. Stadien (Karymsky, Orontursky, Kintusovsky). Zu dieser Zeit begann der Zerfall des Stammessystems und die Bildung von Chantysk. und Mansijsk. ethnische Gruppen.
Im 1. Jahrtausend n. Chr e. ins Weite Räume der Taiga. Kruppe erschien am rechten Ufer des Ob. Siedlungen. Ihre Bewohner jagten Pelztiere, fischten, verteidigten sich gegen Feinde. Zu dieser Zeit entwickelte sich eine Eisenhütte. Produktion wurde der Grundstein für ugrische Spirituosen gelegt. Kultur (animistische Darstellungen, Pantheon totemistischer Charaktere), wie zahlreiche belegen. Fundstücke aus Kultguss. Informationen über das niederobugrische Fürstentum mit seiner Hauptstadt in der Stadt Emder sind im Heroic enthalten. epischer Süden. Chanty und auf Russisch. Briefe. Quellen des XVI-XVII Jahrhunderts. Breite Ernten. Verbindungen der Bevölkerung des Nord-Zap. Sibirien mit einer Bevölkerung des Südens. Gebiete spiegeln auch festgestellte Importe wider. Silber- und wütend. Produkte aus dem Iran und Zentralasien. Ursprung. Im 1. Stock. II Jahrtausend n. Chr e. bildeten die Hauptsache Eigenschaften Matte. und Geister. Khanty, Mansi und Waldkulturen. Nenzen.
Auf Russisch In der Mitte befindet sich die Chronik der ersten Erwähnung von Jugra. 11. Jahrhundert Im 1. Quartal 12. Jahrhundert Einwohner von Weliki Nowgorod haben Jugra bereits wiederholt besucht. Im 2. Stock. 12. Jahrhundert Das Jugra-Land, wo die meisten Chanten und Mansen lebten, wurde ein Volost des Nowgorod-Landes; Bevölkerung, Basis Die Beschäftigung, die Fischen, Jagen und Sammeln war, würdigte die Nowgoroder in Pelzen. Ab 1364 begann direkt. Die Entwicklung des russischen Ostens. Hänge des Urals. Nowgorod. Krieger, die durch die Antike zogen. Aussaat Weise den Unterlauf des Flusses erreicht. Obi. Zu diesem Zeitpunkt war der Bau der 1. Rus. Städte wie Lyapin am Fluss. Soswe (vgl Feldzüge der Nowgoroder im nördlichen Transural in12.-15. Jahrhundert). Aus dem 15. Jahrhundert Als das Großherzogtum Moskau stärker wurde, tauchten Moskitos immer häufiger auf dem Jugra-Land auf. Trupps. 1465 Moskau. Gouverneur V. Skryaba sammelte zum ersten Mal Tribut zugunsten von Moskau. Großherzog. Nach der Annexion von Nowgorod an den Moskauer Staat im Jahr 1478 wurde das Jugra-Land Teil des russischen. state-va (vgl Feldzüge der Moskauer Gouverneure im nördlichen TransuralXV–16. Jahrhundert).
Am Anfang. 16. Jahrhundert die Ländereien der Khanty und Mansi werden gewaltsam annektiert Sibirisches Khanat, die auf den Überresten des Königreichs Tjumen entstand. Zu dieser Zeit Orte. Einwohner entlang der Flüsse Pelym, Konda und Tavda vereint in einem der größten Staaten. Gewerkschaften Sibiriens - das Fürstentum Pelym, das Teil von Sib wurde. Khanate. Seit 1555, nachdem Khan Ediger sich als Vasall Moskaus anerkannte und sich verpflichtete, jährlich Tribut zu zahlen, bestand die Beziehung zwischen dem Ob und Kondin. Ugrisch mit Russen sind ziemlich regelmäßig geworden. 1563 Macht in Sib. Khanat ging zu Kuchum, die 1575 den Vasallen brach. Beziehungen zu Moskau und versetzte dem Ural einen Schlag. Als Reaktion darauf bildeten die Stroganov-Salzhändler eine Abteilung von Kosaken unter der Führung des Ataman Yermak, die die von Moskau verlorenen Ländereien zurückgab. Nach Yermaks Sieg über Kutschum im Jahr 1582 kam ein Teil der in der Region Irtysch lebenden Khanty und Mansi freiwillig unter die Schirmherrschaft der Moskauer. König und übernahm die Tributpflicht.
1584 an der Mündung des Flusses. Irtysch, eine von Mansurov angeführte Kosakenabteilung, lieferte die 1. Rus. Siedlung im Westen. Sibirien - Stadt Obskoy. Die Khanty-Mansiysk-Stämme brachten Jasak Mansurov und Vertreter von 6 Städten auf der Unterseite. der Flusslauf. Beide auf der Strecke. Jahr ging nach Moskau mit der Bitte um Russisch. Treue. Im con. 16. Jahrhundert Moskau pr-in bewegte sich zur Umsetzung des Plans für den Bau von verstärkt. Städte auf neuen Ländern, um sich auf sie verlassen zu können, ziehen allmählich weiter. Surgut entstand also 1593 Pelym und Beresow. Im con. 16. Jahrhundert Jugra-Land wird schließlich dem Moskauer Staats-Woo angegliedert. Diese Region wurde jedoch lange Zeit nicht von Russen besiedelt - bis zur Mitte. 17. Jahrhundert Russische Besuche im Jugra-Land wurden häufiger in con. 17. Jahrhundert Auch Lit. gehört in diese Zeit. Beschreibung von Voguls, 1. Bild von Konda auf geogr. Karte um 1696–97 zusammengestellt S.U. Remezov. Seit dem 17. Jahrhundert Die Eroberung der besten Ländereien der Chanten und der Mansi Rus wurde intensiviert. Kaufleute und reiche Bauern. Setzt Die Bevölkerung reagierte auf die Unterdrückung mit einer Reihe von Aufständen - 1609, 1663, die von den Truppen niedergeschlagen wurden.
Ab dem 18. Jahrhundert. pr-in Peter habe ich die Aufgabe des Vermögens gestellt. Christianisierung der Bevölkerung des Nordwestens. Sibirien. Archim. Philotheus (Leschtschinski). Trotz aktiver Versuche, Sitze zu zeichnen. die Bevölkerung zum Christentum, es verehrte weiterhin ihre Götter und gab ihnen neue Namen von Christen. Heilige. Im 18. Jahrhundert. Berezov wurde ein Ort des königlichen Exils für bedeutende Adlige: HÖLLE. Menschikow- 1728 Fürsten Dolgoruky - 1729 Graf KI Ostermann- 1742. Im 19. Jahrhundert. eine Anzahl von Dekabristen.
Ab 1822 Adm. Auferstehung und Erfüllung von Schicksalen. Funktionen unter den Völkern des Nordens wurde auf der Grundlage der entwickelten durchgeführt MM. Speransky Charta „Über die Verwaltung von Ausländern in Sibirien“. Im XVIII-XIX Jahrhundert. Aktivierung verlegt. Bewegung führte zu einem Anstieg der Zahl. Russisch Bevölkerung in der Region. Ortskontakte wurden häufiger. Bevölkerung aus Russisch Siedler. Zusammen mit setzen. Momente - die Entwicklung von Handel, Austausch, die Verbreitung neuer Werkzeuge unter den Eingeborenen - erschienen und wurden geleugnet. Trends: allmähliche Verschlechterung der Kulturpflanzen. und religiös Leben der Chanten und Mansen, die Ausbreitung neuer Krankheiten unter ihnen, Alkoholismus.
Von Ser. 19. Jahrhundert Kapitalisten intensiv entwickeln. Beziehungen. 1844 kam das erste Dampfschiff nach Samarowo und ab den 1850er Jahren. regelmäßig etabliert. Dampfer. Kommunikation entlang der Flüsse Irtysch und Ob. 1844-1917 im Ob-Irtysch-Bass. 251 Dampfer segelten. Der Umsatz von Yugra Messen: Surgut, Berezovskaya, Laryakskaya, Yuganskaya. Merkmale der Wirtschaft des Ob-Irtysch-Nordens an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. wurde als die Merkmale des natürlichen Klimas definiert. Bedingungen und eine relativ geringe Bevölkerungsdichte. Prom-Th wurde mehrere vorgestellt. Halbhandwerk. Dosenfisch Betriebe. S.-x. Produktion in der Aussaat. Bedingungen, die auf Gemüseanbau und Live-Wu reduziert sind. CH. Die Beschäftigung der Nordländer waren Fische. Fangen, Jagen, Sammeln von Pinienkernen, Pilzen und Beeren. S. Samarovo, das zum Zentrum der Fische geworden ist. Handwerk im 19. Jahrhundert. in Getreide verwandelt. Schnäppchen. Transit. Absatz. 1870–80 auf Kosten des Kaufmanns V.T. Zemtsov, in Samarowo wurde ein Pier gebaut, eine Apotheke eröffnet und Kredite gespart. Kamerad, Sanitäter. Artikel, 1. in Tobolsker Lippen. praktische Fischerei. Schule, Hotel für reisende Wissenschaftler, ausgestattet mit besonderer Ausstattung. Schiff für n.-i. funktioniert. 1909 wurde in Samarowo ein Telegraf verlegt. Linie, 1913 erreichte sie Berezov und Surgut. Am Anfang. 20. Jahrhundert auf Ter. Bezirk arbeitete 7 früh. Schulen.
Nach dem 2. Februar Revolution ging die Macht im Ob Norden auf die Ortschaften über. Behörden des Provisorischen Prospekts. Feb. 1918 im Norden der Region Tobolsk und im April. in Surgut Eule wurde installiert. Macht, die bis zum Ende anhielt. Juni 1918. Wieder Eulen. Die Macht in der Region wurde im März 1920 gegründet. Eine Grafschaft wurde vor Ort geschaffen. und Ochse. Revolutionäre Komitees. Feb. 1921 in der Provinz Tjumen. antibolschewistisch begann. ein Aufstand, der sich nach Norden ausbreitete (vgl. Westsibirische Rebellion). März April 1921 eroberten die Rebellen Surgut, Berezov, Samarowo. Im Mai-Juni 1921 Kreuz. der Aufstand wurde von Teilen Krs niedergeschlagen. Armee. Die Region hat begonnen Neue Wirtschaftspolitik. Privat war erlaubt. Unternehmerschaft. Entwickelten Zusammenarbeit. Alle R. 1920er auf der Grundlage der Zusammenarbeit Industrie. Haushalte in Jägern, Fischern, Rentierzüchtern wurden integral geschaffen. Genossenschaften, Durchführung der Produktion., Marketing. und Kredit. Funktionen.
In den 1920er Jahren es wurde energisch nach dem Optimum gesucht. Formen und Methoden der upr-niya-Aussaat. Ter. Russland. Im März 1922 wurde unter dem Volkskommissariat für Nationalitäten der RSFSR eine Polar-Unterabteilung für die Verwaltung der Ureinwohner des Nordens, Nat. und einheimisch. An Orten werden Unterteilungen eingerichtet. Behörden. Im Juni 1922 fand in Samarovo eine Konferenz von Vertretern der kleinen Völker des Nordens statt, auf der vorgeschlagen wurde, „das Recht der einheimischen Bevölkerung auf Zuweisung zu einer Verwaltungseinheit auf der Grundlage der Schaffung eines nationalen Apparats anzuerkennen in der Größenordnung des regionalen Eingeborenenvorstandes ...“. 1924 wurde das Komitee zur Unterstützung der Völker des Nordens unter dem Präsidium des Allrussischen Zentralexekutivkomitees organisiert. Stadtrand. 1925 wurde der Tobolsker Okrug gegründet. Komitee des Nordens. 1926 wurde eine administrativ-rechtliche Struktur in Form von Eingeborenen eingeführt. Räte und Bezirk. Exekutivkomitees. Das Ergebnis des Nationalstaates. Bauen in der Region war Bildung im Dez. 1930 Ostjako-Vogulsky-Staatsangehöriger. env.
Im con. 1920er - 1930er Jahre In der Wirtschaft des Komitats kam es zu radikalen Veränderungen. Änderungen. 1929 erfolgte der Bau des 1. Abschlussballs. Unternehmen - Fischkonservenfabrik Samarovsky. Werk, das 1930 in Betrieb genommen wurde. In den gleichen Jahren wurde die Konservenfabrik Surgut errichtet. f-ka, eine Reihe von Fischfabriken und Holzunternehmen. und Holzbauer. Industrie: Sägewerk Samarovsky, Industriekomplex Ostyako-Vogulsky. 1934 wurde der erste Such- und Aufklärungsversuch auf dem Territorium unternommen. Öl- und Gasbezirke. 1929 begann der Prozess Kollektivierung. Bis 1932 erreichte sein Niveau 42%, bis 1940 - 94%. Alle R. 1930er hauptsächlich kollektivwirtschaftliche Form. Konstruktionen waren die einfachsten Produktionen. Verbände (PPO), in con. 1930er Sie begannen, in die Charta des landwirtschaftlichen Artels überführt zu werden. 1938 gab es im Bezirk 100 landwirtschaftliche Artels und 1940 132 PPOs. 285 und 62. Im gleichen Zeitraum wurde mit dem Bau von Siedlungen begonnen, was zum Übergang der Chanten und Mansen zu einer sesshaften Lebensweise beitrug. Zusammen mit dem Traditionellen neue Handwerke (Fischerei, Jagd, Rentierzucht) entwickelt - Viehzucht, Landwirtschaft, Pelztierzucht. Seit 1930 begannen sie im Bezirk anzukommen besondere Siedler, Hände to-rykh in der Hauptsache. das zukünftige Khanty-Mansiysk wurde gebaut, viele wurden ausgerüstet. uns. Punkten wurde die Fischkonservenfabrik Samarovsky errichtet. Werk und andere Unternehmen.
Es entwickelte sich ein gesellschaftlicher Kult. Kugel. Seit den 1920er Jahren Analphabetismus wurde ausgerottet. Erstes Krankenhaus. Nat. Schulen erschienen 1924–25. 1930 wurde die erste Fibel in Khanty und später in Mansi und anderen Sprachen erstellt. Wurzel. Einwohner des Ob Nordens wurde die Schriftsprache von der Wurzel geschaffen. Völker. Bis 1933 gab es im Bezirk 126 Schulen. Bis 1940 Kult. Das Gebiet des Bezirks bestand aus 70 Lesehütten, 14 Massenbibliotheken, 40 Filminstallationen und dem 6. Bezirk. Kulturhäuser wurden 6 Zeitungen in russischer Sprache herausgegeben. und national lang. Die Vorbereitung des nationalen Personal wurde von Ostyako-Vogulsky ped ausgeführt. Fachoberschule und Hebamme. die Schule. Die Medizin entwickelte sich: 1930 wurde ein Krankenhaus eröffnet, 1934 - Anti-Tuberkulose. Apotheke. Seit 1938 arbeitet die Einkreisung in Ostjako-Wogulsk. Lokalhistoriker. Museum.
Von Anfang an Großer patriotischer Krieg die Wirtschaft des Distrikts wird auf das Militär umorientiert. braucht. Die Holzunternehmen Kondinsky und Khanty-Mansiysk stellten auf die Produktion von Spezialprodukten um. Holz für die Herstellung von Luftsperrholz, Kolben für Gewehre, Skier. Die Produktion der Fischproduktion hat zugenommen. Abschlussball. Während der Kriegsjahre wurden im Bezirk eine Reihe neuer Unternehmen gebaut - eine Streichholzfabrik und eine Filzwerkstatt in Chanty-Mansiysk. Die Arbeiter des Bezirks überwiesen in den Fonds Kr. Armee mehr als 9 Millionen Rubel, Staatsanleihen für fast 20 Millionen Rubel, warme Kleidung fast 60 Tausend Stück. Mehr als 4.000 Einwohner des Bezirks wurden Orden und Medaillen verliehen, 9 wurden mit dem Titel ausgezeichnet Held der Sowjetunion, ich wurde Kavalier Orden der Herrlichkeit 3 Grad.
In der Nachkriegszeit Jahre Gründung Veränderungen im Leben des Distrikts sind in erster Linie mit der Exploration und Erschließung von Öl- und Gasfeldern verbunden. 21. Sept. 1953 Berezovskaya geol.-Erkundung. Party zum ersten Mal in Zap. Sibirien erhielt die Natur. Gas. Am 23. Juni 1960 wurde in der Region Shaim Öl gefunden. Es folgte die Entdeckung der Lagerstätten Megionskoye, Zap.-Surgutskoye, Pokurskoye, Mamontovskoye und anderer Lagerstätten. 1967 begann der Betrieb der Ölfelder Ust-Balyk und Surgut. Ab dem 2. Stock. 1970er hauptsächlich Bezirke von prom. Die Ölförderung konzentriert sich auf die Felder Samotlor, Ust-Balyk, Mamontovskoe und andere. Das Volumen der Ölförderung erreichte 1987 - 354,8 Mio. Tonnen Parallel zum Öl werden natürliche Ressourcen gefördert. und Begleiter. Gas, für dessen Verarbeitung 2 Anlagen in Nischnewartowsk gebaut wurden. Auf der Grundlage der Öl- und Gasförderung ist eine mächtige Elektrizitätsindustrie gewachsen. 1975 wurde das Staatliche Kreiskraftwerk Surgut in Betrieb genommen, das auf einer Durchgangsstrecke betrieben wurde. Gas.
Der Wald entwickelte sich weiter. und Fisch. Abschlussball. Im Bezirk wurden neue Holzindustriebetriebe eröffnet und Getreide funktionierte. Kondinsky Holzindustrie. Pflanze, Anlage. Der Bau neuer Städte förderte die Beschleunigung. Produktion aufzubauen. Materialien. In der Nachkriegszeit Zeitraum H.-M. a. Über. - Kruppe. Pelzlieferant. Teil des Schwarms waren die Produkte der Tierzüchter. Bauernhöfe. Die Vororte wuchsen. Gemüseanbau. Die rasante Entwicklung des Brennstoff- und Energiekomplexes wirkte sich negativ auf die Traditionen aus. ländliche Industrien. und Industrie. Haushalt 1985 betrug der Fischfang im Revier 69 % des Fangs von 1980. Der Bestand an Rotwild ging 1985 gegenüber 1970 um 21 % zurück.
In den 1960er-80er Jahren. Bau bekommt einen großen Schwung. etc. und Rohrleitungen. In den 1960ern die 1. Eisenbahn wurde gebaut. Linien Ivdel-Ob, Tavda-Mezhduretschensk, 1976 wurde der Bau der Eisenbahn abgeschlossen. Tjumen-Surgut-Nischnewartowsk. Laut Ter. HM. a. Über. ein Netz von Öl- und Gaspipelines wurde gebaut usw. Der Sozialkult wurde weiter entwickelt. Kugel. Uns. artikel kontakt telefon. Linien, ab 1967 begann das Fernsehen im Bezirk zu arbeiten, die Printmedien breiteten sich aus, auch auf der nat. lang. Es war intensiv. lebte. Gebäude wurden gesellschaftliche Kultobjekte errichtet. Ziel.
Im 1. Stock. 1990er Das Radikal begann. Menschen reformieren. Haushalt H.-M. a. o., was mit einem Produktionsrückgang einherging. Öl und Gas. Kondensat wurde 1995 1,8-mal gefördert, Gas - 1,6-mal weniger als 1990. Die Anzahl der Hirsche von 1989 bis 1999 ging um 38% zurück. Im con. 1990er Die Lage in der Wirtschaft, einschließlich des Kraftstoff- und Energiekomplexes, hat sich stabilisiert. In den 1. Jahren des XXI Jahrhunderts. Abschlussball begonnen. Wachstum. Im Jahr 2004 Öl und Gas auf dem Territorium. Bezirk produzierte 1,5-mal mehr als 1995.
Oud. Gewicht der Industrie in der Industrie. Struktur der Bruttoregion. Produkt H.-M. a. Über. im Jahr 2003 betrug 58,1 %, p. X. - 0,3, Bauwesen - 9,3, Transport - 6,1, Nachrichtenübermittlung - 0,6, Handel und Gewerbe. Aktivitäten für den Verkauf von Waren und Dienstleistungen - 3,9%. Anzahl wirtschaftlich tätig. Bevölkerung im Jahr 2004 - 827 Tausend Menschen. (56,2 % der Gesamtzahl). Die Wirtschaft beschäftigt 873,5 Tausend Menschen, inkl. auf Rotationsbasis arbeiten. Die offiziell registrierte Arbeitslosenquote liegt bei 9,7 %. Die Struktur des Abschlussballs. Produktion: Brennstoffindustrie - 89,9%, Elektroindustrie - 6,6, Maschinenbau und Metallverarbeitung - 2,6, Bauindustrie. materialien - 0,3, holz., holzbearbeitung. Industrie - 0,3, Lebensmittelindustrie - 0,2%. Öl ist das Rückgrat der Wirtschaft von Okrug. und Erdgas. Industrie Branchen. Mehr als die Hälfte wird in der Region abgebaut. alles wuchs. Öl. Der Landkreis belegt den 4. Platz bei der Entnahme von Natur. Gas. Die größten Unternehmen sind Surgutneftegaz JSC (Surgut), Yuganskneftegaz JSC (Neftejugansk), Lukoil-Kogalym-neftegaz JSC ( Kogalym), JSC Langepas-neftegaz ( Langepas), JSC "Kond-Erdöl" ( Nyagan). Im Distrikt sind Öl- und Gasraffinerien tätig. Chem. Die Industrie ist mit Unternehmen in Surgut und Nyagan vertreten, die Propylen, Flüssiggas und Volksgüter produzieren. Plastikverbrauch. Forstbetriebe. und Holzbauer. prom-ti beschäftigt sich mit der Herstellung von Schnittholz, Fenster- und Türblöcken, Containerräumen. Art, Möbel usw. Lebensmittelindustrie in der Hauptsache. stellt Fischkonserven her. Produkte. Die Kapazität der Unternehmen baut sich auf. Der Komplex ist auf die Herstellung von vorgefertigtem Stahlbeton ausgerichtet. Strukturen und Produkte, baut. Ziegel, poröse Zuschlagstoffe. Der Maschinenbau ist mit Unternehmen zur Instandsetzung von Öl- und Gasfeldern vertreten. Ausrüstung, Fahrzeuge, Gebäude. Technologie. In Bezug auf die Stromerzeugung rangiert der Bezirk landesweit an zweiter Stelle Region Irkutsk Surgutskaya und Nizhnevartovskaya GRES, die größten in Russland, verkehren auf einer Umgehungsstraße. Gas.
Sa. und traditionell Branchen hoz-va, trotz ihrer unbedeutenden. schlägt Gewicht in der Gesamtstruktur der Wirtschaft spielen eine wichtige Rolle, weil sie den Indigenen Arbeitsplätze bieten. Population. Diese Branchen produzieren einzigartig. Produkte. Im Revier werden die wertvollsten Fischarten mit hohen Geschmacksqualitäten gefangen. Grundlage für die Entwicklung der Rentierzucht sind Rentierweiden, die 21,6 % der Gesamtfläche ausmachen. Bereich Die Zahl der Rentiere im Jahr 2003 betrug 28,8 Tausend.
Transport. Komplex H.-M. a. Über. in der 2. Hälfte gebildet. 20. Jahrhundert um den Bedarf der Öl- und Gasförderung zu decken. Abschlussball. Laut Ter. Bezirk geht an der Eisenbahn Swerdlowsk (Jekaterinburg) vorbei. D.: in den Richtungen Tjumen-Pyt-Yakh-Surgut-Kogalym-Novy Urengoy mit einer Abzweigung nach Nischnewartowsk, Jekaterinburg-Ivdel-Sovetsky-Nyagan-Priobye mit einer Abzweigung nach Agirish, Jekaterinburg-Tavda-Mezhdurechensky. Naib. Kruppe. Eisenbahn Knoten: Surgut, Nischnewartowsk, Pyt-Yakh, Kogalym, Nyagan. Betriebsbereit Länge m. gest. 2.454 km. Für den Anteil der Autos Der Transport macht 10 % des Güterumschlags und ca. Boden. Kreis Personenverkehr. Länge 17.000 km asphaltierte Straßen. Hauptsächlich Wagen Autobahn, die den Bezirk mit anderen Gebieten verbindet. Russland, führt durch Neftejugansk, Tobolsk und Tjumen. Die Bundesautobahn durchquert das Quartier von Süden nach Norden. Werte Tjumen-Surgut-Novy Urengoy, von West nach Ost - die Autobahnen Khanty-Mansiysk-Neftejugansk, Nischnewartowsk-Surgut. Schifffahrt auf den Flüssen Ob, Irtysch, Konda, Sev. Sosva, Vakh und andere Kruppe. Flughäfen in Kogalym, Regenbogen, Surgut, Nischnewartowsk. In H.-M. a. Über. - das größte. Rohrleitungsnetz in Russland. Auf ter. der Bezirk stammt die meisten Autobahnen. Ölpipelines: Schaim-Tjumen, Ust-Balyk-Omsk, Samotlor-Ufa-Almetjewsk; Durch die Ölpipeline Nizhnevartovsk-Anzhero-Sudzhensk tritt Öl nach Osten aus. Bezirke des Landes. Mit der Inbetriebnahme der Samotlor-Samara-Ölpipeline wurde es möglich, Khanty-Mans zu beliefern. Öl für den Export. Die meisten Gaspipelines führen durch den Ter. HM. a. o., - Transit, ausgehend von Gas. Yamal-Felder.
Zu Pferde 2005 auf Ter. ed. Bezirk wissenschaftlich Forschung und Entwicklung wurden von 17 Organisationen durchgeführt, darunter die Ob-Taz-Abteilung des Sibirischen Forschungs- und Designinstituts für Fischerei, das Institut für Weiterbildung und Entwicklung der regionalen Bildung, das Versuchsinstitut für wissenschaftliche Forschung -t Probleme des Ob-Nordens, Chanty -Zentrum Mansijsk. Untergrundnutzung, das Wissenschaftliche Forschungs- und Designinstitut Surgut der Ölindustrie usw. Seit 1991 ist das Forschungsinstitut für die Wiederbelebung der obugrischen Völker tätig.
Gebildet. System H.-M. a. Über. bildet Mittel. Teil des Sozialen komplex und besteht aus Vorschulen., allgemein, zusätzlich. und Prof. Bildung. 2005 Kindergarten. erziehen. Netzwerk auf ter. Der Bezirk umfasste 420 Einrichtungen, die von 63,8 Tausend (oder 61,8%) Kindern im Alter von 1–6 Jahren besucht wurden. 2005/06 auf ter. Bezirk in 413 Allgemeinbildung. 196,4 Tausend Studenten haben an Institutionen studiert. Am Anfang waren es 24 Institutionen. Prof. und 24. Mi. Spezialist. Bildung mit num. Studenten 12,2 Tausend bzw. 20,9 Tausend. Ausbildung von Spezialisten mit höherem 8 Universitäten und ein Netzwerk von Zweigstellen waren in der Bildung tätig, wo 53,8 Tausend Studenten studierten.
Das Bildungssystem der Wurzel. wenig Völker des Nordens (Chanty, Mansen, Nenzen) deckt alle Arten von Bildung ab. An 33 Kindergärten. erziehen. Institutionen auf der traditionell indigener Wohnsitz. Völkern wird der Unterricht in ihrer Muttersprache durchgeführt. Es gibt 44 Schulen mit Russisch. (Nicht-Muttersprache) lang. Ausbildung, in der St. 6 Tausend Menschen Prozentsatz indigener Kinder. Völker der Gesamtzahl der Studenten beträgt 61 %, von denen 44 % ihre Muttersprache lernen. Prof. System Bildung ist an die Bedürfnisse der Indigenen angepasst. Einwohner: auf der Grundlage des Chanty-Mansiysk-Ped. Die Universitäten College, Jugra und Surgut arbeiten vorbereitend. Kurse für Bewerber aus der Mitte. Völker des Nordens. Das Institut für Sprache, Kultur und Kunst der Völker Jugra wurde an der Jugra-Universität gegründet.
2005 Honig. Die Versorgung der Bevölkerung des Distrikts erfolgte durch 92 Krankenhäuser. Institutionen, 223 Ambulanzen. Institutionen, 93 Feldscher-Geburtshelfer. Artikel. Ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems ed. Landkreis, Bereitstellung von Barrierefreiheit spetsializir. Honig. Hilfe für die Bewohner abgelegener und schwer erreichbarer Dörfer. Siedlungen, ist eine Unterabteilung der Bezirksklinik. krankenhäuser - mobiler konsultativ-diagnostiker. Poliklinik für Wassertransport.
Seit vielen Jahren Geschichte auf ter. HM. a. Über. es gab eine gegenseitige Bereicherung des Russischen. Kultur mit der Kultur der Vertreter der Ureinwohner. Bevölkerung des Bezirks - Chanty, Mansi. Bei den Eulen Zeit wurde der Bildung der Ureinwohner viel Aufmerksamkeit geschenkt. Bevölkerung, Clubbetrieb, Radio und Kino. Zu Pferde 2005 gab es 102 Kinoinstallationen, 224 Kultur- und Freizeiteinrichtungen, 6 Prof. Theater und 39 Museen, darunter das Kazym ethnogr. Museum-Park, Lokalhistoriker Beloyarsk. Museum, ca. Ethnogr. Freilichtmuseum „Torum Maa“ ua Mehr als 250 öffentliche Büchereien mit Büchern. ein Fundus von 4,2 Millionen Büchern und Zeitschriften. Operiertes Zentrum prikl. Kreativität und Handwerk der Völker des Nordens in Chanty-Mansijsk, Zentrum für nat. Kulturen der Völker des Nordens im Bezirk Oktyabrsky, das Zentrum für Kunst für begabte Kinder des Nordens, das Haus der Schriftsteller, Wissenschaft und Produktion. Zentrum für den Schutz und die Nutzung historischer und kultureller Denkmäler (Khanty-Mansiysk), Khud. Museum, Theater (Surgut), Filiale env. Angewandtes Zentrum Kreativität und Handwerk "Schulwerkstatt des nationalen Volkshandwerks" (Uray), Haus der Menschen. Kreativität; es gab Neues für die Kultur des Kreises Kreatives. Gesellschaften. Verbände wie "Künstler von Jugra" und "Kunsthandwerker des Autonomen Kreises Chanty-Mansijsk". Jährlich in Erwartung der Warteschlange. Geburtstag von H.-M. a. Über. international statt. Festival der Fernsehprogramme und Fernsehfilme "Goldenes Tamburin". Sie werden im alten Bezirk wiedergeboren. Ritus. indigene Feiertage. Völker, wie "Bear Games". Auf ter. Bezirk enthüllt St. 4 Tausend Denkmäler und Objekte historischer Kulturen. Erbe.
Zündete.: wiederbelebt Personen: Anlässlich des zehnten Jahrestages der Gründung des Khanty-Mansiysk National Okrug. Omsk, 1941; Völker Sibirien: Essays. M.; L, 1956; Aktualisiert Jugra. Swerdlowsk, 1970; Geographie Chanty-Mansi Autonomer Kreis. M., 1996; Chanty-Mansijsk autonome Region. Chanty-Mansijsk, 1999; Chanty-Mansijsk: 1637–1999: Stadt in Personen, Daten und Fakten. Tjumen 2000; Jugorien: Enzyklopädie des Autonomen Kreises Chanty-Mansiysk: In 3 Bänden, Chanty-Mansiysk, 2000; Information und Analytik Sammlung über die sozioökonomische Situation des Autonomen Kreises Chanty-Mansiysk in den Jahren 1990–2001. Chanty-Mansijsk, 2002; Chanty-Mansijsk Autonomer Okrug: Jugra von A bis Z. Tjumen, 2004; Regionen Russland: Hauptmerkmale der Subjekte der Russischen Föderation. 2005: Stat. Sa. M., 2006.
