„Der Tod wird schnell den überholen, der den Frieden des Pharaos verletzt“, sagt die Inschrift auf der berühmten Pyramide in Gizeh. Schreckliche Wächter des geheimen Wissens der Atlanter, versteckt in den Pyramiden, sind immer bereit. Im Frühjahr 1923 veröffentlichten viele Zeitungen von Weltrang eine Nachricht über den Tod des englischen Archäologen Carnarvon in Ägypten. Letzterer hat zusammen mit dem Engländer Carter das Grab des Pharaos Tutanchamun ausgegraben. Ich erinnerte mich unwillkürlich Fluch der Pyramiden...
Das Grab von Tutanchamun (1400-1392 v. Chr.) wurde wenige Monate vor dem Tod des Archäologen Carnarvon entdeckt. Ägyptologen entdeckten darin riesige Schätze, darunter die berühmte goldene Maske. Anschließend sagte Carter, dass das Nervensystem derer, die dort arbeiteten, nach Beendigung der Arbeit im Gang des Grabes unglaublich angespannt war. Obwohl Carnarvon vom Fluch der Pyramiden gehört hatte, hatte er dennoch keine Angst, das Grab des alten Herrschers zu betreten. Es vergingen jedoch einige Tage, und er starb plötzlich. Unmittelbar nach ihm starben plötzlich mehrere weitere Menschen, die die Pyramiden erforschten.
In einem der Räume des Grabes fanden Archäologen eine Inschrift mit der Aufschrift: "Der Geist des Todes wird den Hals desjenigen verdrehen, der hier eindringt, wie eine Gans." Der Fluch der Pyramiden forderte neue Opfer. Die amerikanischen Mays starben, dann starben mehrere weitere Menschen. Die Vergeltung des Pharaos holte den englischen Geschäftsmann Wolfe ein, der nach Ägypten kam, um das Grab zu sehen. Carter starb 16 Jahre später.
Im Dezember 1993 berichtete die Associated Press eine sensationelle Nachricht: Das Grab von Pharao Peteti und seiner Frau war in Gizeh geöffnet worden. Ihr Alter beträgt 4600 Jahre. Aber die Hauptsache war die dort enthaltene Inschrift: "Die große Göttin Hathor wird jeden zweimal bestrafen, der es wagt, dieses Grab zu entweihen." Diese Worte waren keine leere Drohung. Der Leiter der Ausgrabung, Zaki Hawass, erlitt plötzlich einen Herzinfarkt, der fast zum Tode führte. Das Erdbeben zerstörte das Haus seines Archäologenkollegen. Der nächste Leidtragende war der Fotograf. Letztendlich entgleiste der Zug mit den herausgeholten Wertsachen.
Kürzlich versuchte eine Gruppe von Physikern Luis Alvarez (Universität von Los Angeles), die Große Pyramide mit kosmischer Strahlung zu erforschen. Aber die Fotos waren unzureichend. Dr. Arm Gohed äußerte die folgende Meinung: „Entweder führt die Geometrie der Pyramide zu erheblichen Störungen, oder irgendeine Kraft verletzt die Gesetze der Wissenschaft, wenn sie innerhalb der Pyramide arbeitet.“
Es gibt eine Meinung, dass es im Grab der Pharaonen Zaubersprüche gab - psychoenergetische Gerinnsel, die von den Priestern durch Willensanstrengung in Teraph-Objekte geschickt wurden. Solche Teraphen sind in der Lage, Zauber über viele Jahrtausende hinweg zu bewahren. Der berühmte Anthropologe Carlos Castaneda, der bei zwei mexikanischen Yogis, Don Juan Matus und Don Genaro Flores, studierte, schreibt in seinem Buch The Gift of the Eagle, dass in der Stadt Tulu, der Provinz Hidalgo in Mexiko (dem alten Epizentrum des Toltekenreiches). ), fiel ihm ein Pyramidenensemble aus vier riesigen Säulenfiguren (fünf Meter hoch und eine breit), genannt „Atlantes“, auf, die auf dem Flachdach der Pyramide standen. Sechs Meter hinter den Figuren befand sich eine Reihe von vier Basaltsäulen.
Die Figuren stellen Frauen dar - 4 Ecken, 4 Winde, 4 Richtungen der Pyramide - die Zahl "Vier" entspricht den Zentren der Stabilität und Ordnung. Die Frauenfiguren sind das Fundament und das Fundament der Pyramide. Direkt die Pyramide selbst entspricht sozusagen einem Mann, der von seinen vier Frauen gestützt wird und sie auf den höchsten Punkt der Pyramide hebt.
Castaneda beschrieb von einer ungewöhnlichen Seite den Mechanismus des Fluchs der Pyramiden. Er behauptet, die Atlanter seien Hellseher gewesen – die Figuren stellen die geheimnisvolle „Ordnung der zweiten Aufmerksamkeit dar“. Deshalb sind sie so unheimlich und mysteriös. Sie sind Kreaturen des Krieges, aber nicht der Zerstörung. Und hinter der Reihe rechteckiger Säulen befindet sich die Reihenfolge der ersten Aufmerksamkeit. Sie sind mit Inschriften bedeckt und gleichzeitig sehr friedlich und weise.“
In Tula gibt es eine besondere Pyramide, die laut Castaneda ein Wegweiser zur zweiten Aufmerksamkeit war. Sie wurde geplündert und zerstört. Einige Pyramiden waren Orte, an denen Krieger das Träumen und die mystische zweite Aufmerksamkeit praktizierten. Alle ihre Handlungen sind in Zeichnungen und Inschriften dargestellt. Anschließend kamen gewisse Krieger der „dritten Aufmerksamkeit“, die verurteilten, was die Magier der Pyramide mit ihrer eigenen zweiten Aufmerksamkeit getan hatten, und zerstörten zur Strafe die Pyramide und ihren Inhalt.
Castaneda erklärt, dass die erste Aufmerksamkeit mit dem Bewusstsein des physischen Körpers verbunden ist, die zweite - nimmt unseren "leuchtenden Körper" wahr (vielleicht sprechen wir über die Seele). Die dritte Aufmerksamkeit ist das unermessliche Bewusstsein, das Aspekte des physischen Körpers und des leuchtenden Körpers kombiniert. Abgesehen von einer langen Darstellung dieser eigentümlichen Lehre sollte man jedoch bei der Bemerkung von Castaneda verweilen, dass diese Pyramiden besonders schädlich für ungeschützte Menschen wie uns sind. Irgendwie verbindet er sie mit "böser zweiter Aufmerksamkeitsfixierung". Wenn Krieger sich auf die schwache Seite der zweiten Aufmerksamkeit konzentrieren können, sind sie in der Lage, "Menschenjäger" zu werden, d.h. Vampire." Castaneda fährt fort, dass sie, selbst wenn sie tot sind, das Objekt, das sie brauchen, im Laufe der Zeit erreichen können, als ob sie hier und jetzt wären. Daher besteht für eine Person, die in eine dieser Pyramidenfallen der zweiten Aufmerksamkeit eingetreten ist, die Gefahr, Opfer böser Mächte zu werden. Die weitere Beschreibung führt zu der Idee, dass der Autor dieser Worte von bösen Geistern spricht, die wirklich mit den Pyramiden aus den fernen Zeiten vor der Sintflut in Verbindung gebracht werden können: „... Ein Mensch kann einen Besuch in der Pyramide ohne großen Schaden überstehen. Beim zweiten Besuch wird er eine unerklärliche Traurigkeit verspüren, die ihn lethargisch und müde macht. Diese Müdigkeit wird sich sehr bald in Pech verwandeln. Durch bestimmte Zeit eine Person kann ein Träger des Unglücks werden. Alle möglichen Probleme werden ihn verfolgen. Unser Versagen wird durch vorsätzliche Besuche dieser Pyramidenruinen verursacht.
Don Juan Matus, Castanedas Mentor, betonte, dass alle historischen Ruinen in Mexiko und insbesondere die Pyramiden für den Uneingeweihten äußerst schädlich sind. Die Pyramiden sind seiner Meinung nach Strukturen, die dem Ausdruck unseres Denkens und Handelns fremd sind.
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Nach Ansicht vieler Experten war die größte Pyramide Ägyptens - die Cheops-Pyramide - einst mit einem riesigen magischen Kristall gekrönt, der die Energie des Kosmos sammelte. Es gibt viele andere Versionen über die Geheimnisse der Pyramiden: Sie sagen, dass die wichtigsten Informationen in ihnen verschlüsselt sind; mit ihrer Hilfe stellten die Priester Kontakt mit der anderen Welt her; sie dienten als Erkennungszeichen für "fliegende Untertassen" etc. Aber heute werden wir nur über eines der vielen Geheimnisse sprechen - den Fluch der Pharaonen, der der Legende nach alle überfiel, die in das Allerheiligste eindrangen: die Krypten der Herrscher Ägyptens.
Hellseherische Warnung
Es gibt einen Ort in Ägypten, der als Tal der Könige in die Weltgeschichte einging. Dieses leblose Tal liegt am Westufer des Nils gegenüber von Luxor, wo in unserer Zeit Steinsäulen zerstörter Tempel in den Himmel ragen. Das Leben ist hier längst vergangen, nur eine kolossale Nekropole blieb hier, in deren Eingeweiden die Mumien der Pharaonen begraben wurden.
Ende 1922 fanden die Forscher hier nach sechsjähriger Suche glücklicherweise einen fast unberührten Grabschatz des Pharaos Tutanchamun. Das Glück fiel auf die britische Expedition, zu der die größten Archäologen Großbritanniens, berühmte Ägyptologen und andere Wissenschaftler gehörten. Die Expedition wurde von Lord Carnarvon, einem berühmten Sammler in England, sowie dem Archäologen Carter geleitet.
Niemand sonst in der gesamten Geschichte der archäologischen Ausgrabungen konnte zweifellos etwas Großartigeres sehen. Vor den Augen der Archäologen tat sich ein eindrucksvolles Bild auf: eine goldene Trage, ein Thron, eine Statue, Schatullen, Köpfe wilder Tiere, Kultfiguren und vieles mehr. Aber es war nur die erste Kammer. Es folgte das eigentliche Grabmal mit dem Sarkophag des Pharaos, einer Schatzkammer und einer weiteren Nebenkammer.
Geblendet von der unzähligen Brillanz der Schätze, bemerkte Carter die diskrete Tontafel mit einer kurzen Hieroglypheninschrift zunächst nicht: „THE PICKS OF DEATH WILL PIECE THOSE WHO TROUBLE THE PHAROOH.“ Später, nachdem der Archäologe davon erfahren hatte, entschlüsselte er die Inschrift und versteckte die Tafel, weil er befürchtete, dass die Arbeiter diese Warnung ernst nehmen würden. Er achtete jedoch nicht auf ein bestimmtes Amulett, das in der Krypta aufbewahrt wird. Auf der Rückseite fand sich der Text: „ICH BIN DER, DER DIE WÜSTE RUFT, UM DIE GRABEN DEPARTERS ZU RUINEN. ICH BIN DER WÄCHTER DES GRABES VON TUTANCHAMON.“ Das war die zweite Warnung...
Übrigens wurden einige Warnungen an Lord Carnarvon vor Beginn der Expedition gerichtet. Bevor er das Grab öffnete, erhielt er einen Brief des englischen Hellsehers Graf Haymon. Der Hellseher warnte ihn, das Grab auf keinen Fall zu öffnen – dies sei wegen des bestehenden „Fluchs des Pharaos“ tödlich. Haymon fügte dem Brief den Text bei: „Lord Carnarvon, betrete nicht das Grab, Ungehorsam führt zum Tod. Erstens werden Sie eine Krankheit haben, von der Sie sich nicht erholen werden. Der Tod wird dich nach Ägypten führen."
Der Herr war ernsthaft beunruhigt. Freunde rieten ihm, sich an eine berühmte Wahrsagerin namens Velma zu wenden. Die Hellseherin sagte, nachdem sie seine Hand untersucht hatte, dass sie "die Möglichkeit des Todes im Zusammenhang mit dem Fluch des Pharaos sieht". Erschrocken beschloss der Lord, die Ausgrabungen einzustellen, aber es war zu spät: Die Vorbereitungen dafür waren zu weit gegangen. Und der Herr beschloss, die mystischen Mächte herauszufordern ...
Ernte des Todes
Es waren siebzehn von ihnen – diejenigen, die im Februar 1923 hinter Carter und Carnarvon in die Grabkammer von Tutanchamun traten. Kurz nach der Öffnung des Grabes wurde Carnarvon aus unbekannten Gründen furchtbar nervös. Die Nähe des Grabes störte ihn so sehr, dass er ging, ohne auch nur darauf zu warten, dass die Liste der gefundenen Schätze zusammengestellt wurde.
Sechs Tage nach der Graböffnung starb Lord Carnarvon unerwartet. Die Ärzte führten seinen Tod auf den Stich einer giftigen Mücke zurück. Was ist passiert? Beim Frühstück verspürte der Lord ein leichtes Unwohlsein. Die zunächst milde Temperatur stieg plötzlich sprunghaft an, das Fieber wurde von heftigen Schüttelfrost begleitet, niemand konnte ihm helfen. In der letzten Minute seines Lebens kehrte das Bewusstsein des Suchers nach ägyptischen Schätzen zurück. Zu seiner Frau gewandt sagte er: „Nun, endlich ist alles passiert. Ich habe den Ruf gehört, er zieht mich an." Vor seinem Tod im Delirium erwähnte Carnarvon laut Augenzeugen den Namen des Pharaos: "TUTANKHAMON, TUTANKHAMON ..."
Der Tod des Lords war der erste in einer ganzen Kette unerwarteter Todesfälle. Einige Monate später starben nacheinander zwei weitere Arbeiter, die an den Ausgrabungen beteiligt waren. Ihnen folgten zwei weitere Opfer – A.K. Mays und George J-Gold. Das war bei Mace der Fall. Carter bat darum, ihm beim Öffnen des Grabes zu helfen. Es war Mace, der den letzten Stein bewegte, der den Eingang zur Hauptkammer blockierte. Kurz nach Lord Carnarvons Tod begann er über ungewöhnliche Müdigkeit zu klagen. Zunehmend setzen Anfälle von Schwäche, Apathie und Sehnsucht ein. All dies endete mit einer Bewusstlosigkeit: Mace starb im Continental – demselben Hotel in Kairo, in dem Lord Carnarvon seine letzten Tage verbrachte. Wieder einmal waren die Ärzte machtlos, eine tödliche Krankheit zu diagnostizieren.
Der Amerikaner George J-Gold war ein alter Freund von Lord Carnarvon, einem Multimillionär und großen Liebhaber der Archäologie. Er verfolgte aufmerksam alle Angelegenheiten der Expedition: Viele der dort entdeckten Funde befanden sich in seinen Händen. Eine plötzliche Erkältung brachte ihn zu Fall. Am nächsten Tag, gegen Abend, starb der Millionär. Und wieder zuckten die Ärzte hilflos mit den Händen ...
Innerhalb weniger Jahre starben zweiundzwanzig Menschen. Einige besuchten die Krypta von Tutanchamun, andere untersuchten seine Mumie. Eines möchte ich anmerken: Der Tod war jedes Mal flüchtig, unvorhersehbar. Der Tod überholte Archäologen und Ärzte, Historiker und Linguisten, die in jenen Jahren auf die eine oder andere Weise an der Untersuchung des Grabes beteiligt waren. Lady Carnarvon starb 1929. Die Klatschleser waren weniger von der Tatsache dieses Todes schockiert als von der Diagnose: "Sie starb an einem Mückenstich." Und dann verbreiteten sich Gerüchte über den aktuellen Fluch Tutanchamuns um die Welt. Und die Mistgabel des Todes fand immer mehr Opfer. Sobald das Gerücht über den Tod von Batell (einem der Mitglieder der Expedition) aus Kairo London erreichte, sprang sein Vater, Lord Wesbury, aus dem Fenster im siebten Stock des Hotels. Als die Leiche des Selbstmörders zum Friedhof transportiert wurde, zerquetschte der Leichenwagen (es ist klar, wie schnell dieser Wagen fährt) ein Kind, das auf der Straße spielte. Die Untersuchung ergab, dass der Fahrer einfach nicht anders konnte, als ihn zu bemerken ...
In Kairo starben Lord Carnarvons Bruder und die Krankenschwester, die ihn pflegte, und der im Haus lauernde Tod holte jeden ein, der es damals wagte, die Kranken zu besuchen. Seltsamerweise lebte nur der Archäologe Carter bis zu seinem 67. Lebensjahr friedlich!
Animierte Mumie
... Der Abend entpuppte sich als extrem schwül und heiß. Wie üblich war der Sarkophagraum im Nationalmuseum von Kairo voller Besucher. Und plötzlich, als bei Einbruch der Dunkelheit das Licht eingeschaltet wurde, ertönte ein scharfes, langgezogenes Rasseln aus dem Sarkophag von Ramses II. Die Menschen sahen ein erschreckendes Bild: Hinter dem Glas des schwankenden Sarkophags blitzte Ramses' Mund auf, von einem stummen Schrei verzerrt, sein Körper erbebte, die Bandagen, die die Mumie zerrten, platzten, und plötzlich ruhten die Hände des Pharaos auf seiner Brust traf den Glasdeckel hart und fürchterlich: Glasscherben fielen auf den Boden. Es schien, als würde die Mumie – ein verwelkter und sicher gewickelter Leichnam – auf die Besucher stürzen. Viele fielen in Ohnmacht. Der Andrang begann. Die Menschen brachen sich Beine, Arme und Rippen und stürzten von der Treppe, die von der Halle wegführte, auf einen Haufen. Einige sprangen direkt aus den Fenstern.
Die Morgenausgaben der Zeitungen sparten nicht an Farben, genossen dieses Ereignis, interpretierten den Fluch des Pharaos in jeder Hinsicht ... Und die Mumie, als wäre sie mit der erzielten Wirkung zufrieden, erstarrte erneut und neigte ihren Kopf auf ihre Schulter: sie Gesicht, das von einer Totenmaske verdeckt wurde, war nach Norden in Richtung des Tals der Könige gerichtet. Sie schien darum zu bitten, sie an ihren Platz zurückzubringen und ihr Frieden zu geben. Ein weiterer bemerkenswerter Vorfall ereignete sich mit der Mumie des großen Wahrsagers des alten Ägypten, Amenophis IV. Ihre Mumie war im Laderaum der Titanic. Unter ihrem Kopf lag die Figur des Gottes Osiris mit folgender Inschrift: „Erhebe dich aus der Asche, und DEINE VISION WIRD JEDEN ZERSTÖREN, DER DIR IM WEGE STEHT.“ Die Mumie war eine wertvolle Fracht, und der Kapitän der Titanic platzierte sie in einem Abteil direkt hinter der Kapitänsbrücke. Es ist bekannt, dass fast alle Forscher, die sich mit Mumien beschäftigten, später an einer Geistestrübung litten, in der Realität tobten, in Erschöpfung fielen, ihre Rechtsfähigkeit verloren usw. Wer weiß, vielleicht war es der magische Blick der Priesterin, der Captain Smith traf: Sein Bewusstsein wurde getrübt, wodurch die Titanic auf einen Eisberg lief ...
Die Seelen der Toten rächen sich
Einer der Gründe für den Fluch der Pharaonen ist laut vielen berühmten Wissenschaftlern die Verwendung radioaktiver Elemente, die ägyptische Priester verwendeten, um das Schwelen von Mumien zu verhindern, und auch als Schutz, damit Räuber der Vergeltung nicht entgehen konnten. Aber es gibt noch einen anderen Grund. Laut einigen Forschern liegt es an der schrecklichen Macht des KA, der die Mumien und alles, was sich in ihnen befand, beschützte. Was ist diese schreckliche Kraft von KA? Die bei den alten Ägyptern akzeptierte philosophische Lehre vom eigenen "Ich" bis an die Grenzen vereinfachend, kann man sagen, dass sie auf drei Essenzen einer Person reduziert wurde: HAT - körperliche Essenz, BA - spirituelle und KA - die Einheit von HAT und BA .
KA ist ein Astralkörper, der von einer vielfarbigen Aura geschützt wird. Einer seiner Hauptzwecke besteht darin, die Einheit der spirituellen und physischen Prinzipien in einer Person sicherzustellen. KA ist eine mächtige Kraft, aber sobald es den toten Körper verlässt, kann das Astral blind und unkontrollierbar werden. Von diesem Moment an wird der KA besonders gefährlich, wenn er nicht besänftigt, besänftigt wird. Daher die Rituale, den Toten Essen anzubieten, Gebete für die Toten, und dies ist auch die Hauptbedeutung der Grabbilder, die das Aussehen des Verstorbenen beschreiben. Solche Bilder dienten dem KA als neue Zuflucht und hinderten ihn daran, die Krypta zu verlassen, sonst würde es Ärger geben. Denn wenn der KA aus der Krypta ausbrach, konnte ihm jede Person oder jeder Gegenstand zum Opfer fallen. Unter den Ägyptern gab es Zauberer, die es verstanden, alle Hindernisse zu umgehen und die ungeheure Energie des KA zu entfesseln, sie sozusagen als Auftragsmörder ganz gezielt einzusetzen.
Die Menschen im alten Ägypten glaubten fest, dass sie Opfer der Machenschaften des KA werden könnten, der den Körper seines Meisters verließ, oder des Magiers, der diese blinde Macht zu lenken wusste. Wenn wir dazu den hohen Rang eines in einer Pyramide liegenden Pharaos oder Priesters und die magische Kraft eines Wortes hinzufügen, das zum Beispiel auf einer Tafel in Hieroglyphen geschrieben ist, wird offensichtlich, dass der Fluch der Pharaonen beginnt, beides auf die Menschen einzuwirken und zur Sache. Früher waren die Forscher überrascht über das Verhalten von Oremheb, dem Oberbefehlshaber und später dem Pharao, der das Grab von Tutanchamun so respektvoll behandelte. Tatsächlich gibt es hier etwas zu bestaunen.
Wie Sie wissen, hegte Oremheb Hass auf den Verstorbenen, dessen Name auf seinen Befehl von den Wänden der Tempel, von den Sockeln der Denkmäler und Mauern gelöscht wurde. Außerdem wusste er genau, welche Schätze in Tutanchamuns sterblichen Gemächern aufbewahrt wurden. Seine Macht war enorm, und er wäre bei den Priestern sicher nicht auf Widerstand gestoßen, wenn er das Grab hätte plündern wollen. Alles deutet darauf hin, dass Oremheb die Idee, die Pyramide zu plündern, aufgegeben hat, weil er genau wusste, dass dort eine Art Macht verborgen war, die er nicht überwinden konnte.
Es ist auch bekannt, dass die ägyptischen Priester vor der Einmauerung des Grabes viele Sklaven auf brutalste Weise töteten. Und hier geht es nicht darum, dass die Sklaven alle Durchgänge und Ausgänge des Grabes genau kannten. Es ist nur so, dass ihr kollektives KA voller Hass, Qual, Leid und Verzweiflung in einer unterirdischen Krypta konzentriert war, und wehe denen, die versuchten, die Grabkammer zu betreten! Unaufhaltsames kollektives Raumschiff - verdichteter Hass, hätte ihn erledigt! Leider scheint die Todeskette auch heute noch nicht zu reißen. Abenteurer in Ägypten, Indien, Südamerika, die die Gesetze der feinstofflichen Welt nicht kennen, brechen immer noch in Gräber ein und hoffen, Besitzer unzähliger Schätze zu werden. Sie sterben nacheinander – und wieder ohne ersichtlichen Grund. Der Grund ist jedoch bekannt - sie werden vom Fluch der Pharaonen heimgesucht.
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Geheimnisse der Pyramiden: Der Fluch der Pharaonen. Teil 1
Der Beginn des 20. Jahrhunderts war geprägt von zahlreichen Zeitungsberichten über den mysteriösen Tod Dutzender Menschen, die den Frieden der Mumien der Pharaonen störten. Diese Fälle gaben Anlass, über den Fluch der Pharaonen zu sprechen. Die alten Ägypter glaubten, dass der Körper, der in der anderen Welt leben würde, nicht überleben würde, wenn der irdische Körper nicht in einem normalen Zustand wäre. Dafür wurden die Leichen der Toten mumifiziert und in einen Sarkophag gelegt. Das stand natürlich nicht jedem zur Verfügung. Der Sarkophag, besonders bei den Pharaonen, bestand aus Edelmetallen und hatte die Form eines Körpers. Neben dem Verstorbenen wurden auch verschiedene Gegenstände zurückgelassen, die eine Person nach dem Tod sicherlich brauchen würde: Geld, Lebensmittel, Schmuck, Waffen usw. Der Sarkophag wiederum wurde in eine Pyramide gestellt, deren Bau ein separates Rätsel ist. Die alten Ägypter unternahmen große Anstrengungen, um den größtmöglichen Frieden der Mumie zu gewährleisten. Zu diesem Zweck arrangierten sie Fehlgänge, Versäumnisse, einstürzende Decken, sich schließende Räume, herabfallende Steine usw. Außerdem wurde bei der Beerdigung der altägyptischen Pharaonen auch ein Zauber verwendet, um die Mumie vor den Ängsten der Außenwelt zu schützen . Wie die Geschichte gezeigt hat, erwies sich dieser Zauber, der jetzt als Fluch der Pharaonen bezeichnet wird, als sehr effektiv. Dies hielt die Räuber jedoch nicht auf und sie versuchten immer noch, die Grabstätten zu Gewinnzwecken zu betreten.
Einmal wurde in einem der Gräber des Pyramidentals eine menschliche Leiche gefunden, und nicht weit davon befand sich eine Tafel, auf der geschrieben stand: "Der Geist des Verstorbenen wird dem Räuber das Genick brechen." Der Dieb lag tatsächlich mit gebrochenem Genick da, weil ein Stein, der als Falle in das Grab gelegt worden war, auf ihn gefallen war.
Der Engländer Paul Brighton erfuhr, dass sich viele Touristen beim Besuch der steinernen Eingeweide der großen Cheops-Pyramide schlecht fühlen, und beschloss, die Gerüchte über die Realität der dortigen Geister anhand seiner eigenen Erfahrung zu testen. Dazu betrat er die Grabkammer von Cheops und verabschiedete sich fast vom Leben: Nach einer Weile wurde er in einem halb bewusstlosen Zustand herausgebracht. Später gab er zu, dass er durch unerklärliches, unmenschliches Entsetzen das Bewusstsein verloren hatte.
Dem ägyptischen Archäologen Mohammed Zakaria Ghoneim gelang es, eine unbekannte altägyptische Pyramide mit einem Alabaster-Sarkophag zu entdecken, dessen Geheimnis noch immer gewahrt ist. Die Ausgrabungen neigten sich dem Ende zu und es schien, als ob der Weg zum Grab frei gemacht werden würde, als sich plötzlich eine Katastrophe ereignete. Einer der Steinblöcke stürzte plötzlich ein und riss mehrere Arbeiter in den Untergrund. Es gab einen schrecklichen Einsturz von Sand und Steinen, der Menschen darunter begrub. In diesem Fall starb eine Person, der Rest konnte gerettet werden. Gerüchten zufolge erhöhte sich die Zahl der Opfer jedoch um mehr als das 80-fache. Es wurde behauptet, dass die gesamte Pyramide zusammengebrochen sei und die Expedition darunter begraben worden sei. Eine Untersuchung begann und die Ausgrabungen wurden ausgesetzt. Kein einziger lokaler Arbeiter wollte jetzt auch nur in die Nähe der Pyramide kommen. Die Leute hatten schreckliche Angst. Nach dreijähriger Suche, die von diesem Archäologen fortgesetzt wurde, gelang es, den Namen des bisher unbekannten Pharaos der III. Dynastie von Sekhemkhet zu entdecken. In seinem Sarkophag war jedoch nichts! Und der Fluch der Pharaonen ließ nicht lange auf sich warten, denn kurz nach seiner Entdeckung starb Mohammed Zakaria Goneim auf tragische Weise: Er ertrank im Nil.
Im Herbst 1922 fand ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der Archäologie statt. Der englische Archäologe Howard Carter entdeckte im Tal der Könige das Grab des Pharaos Tutanchamun. Im Februar 1923 öffneten Carter und Lord Carnarvon, die sein Unternehmen finanzierten, in Anwesenheit mehrerer geladener Personen das Grab. Es gab einen Sarkophag sowie viele verschiedene Gegenstände, darunter Schmuck. Es war nicht nur ein Triumph für einen erfolgreichen Archäologen, sondern auch für einen unternehmungslustigen Lord Bankier und Sammler. Im Raum mit dem Sarkophag lag eine Tafel mit einer kurzen und deutlichen Inschrift, die wie folgt lautete: "Der Tod wird schnell denjenigen überholen, der den Rest des Pharaos stört." Zu diesem Zeitpunkt kannte niemand die altägyptische Sprache, und daher verstand niemand, was diese Hieroglypheninschrift bedeutet. Etwas später entzifferte der Archäologe die Inschrift dennoch, versteckte die Tafel aber, damit die Arbeiter die Warnung nicht zu ernst nahmen.
Weitere Veranstaltungen entwickelten sich so. Noch vor der Eröffnung der Pyramide schickte der englische Hellseher Graf Haimon einen Brief an Lord Carnarvon. Der Text warnte ihn vor dem Fluch der Pharaonen: "Lord Carnarvon, betrete nicht das Grab, Ungehorsam führt zum Tod. Zuerst wirst du eine Krankheit haben, von der du dich nicht erholen wirst. Der Tod wird dich nach Ägypten bringen." Der Herr war ernsthaft beunruhigt. Freunde rieten ihm, sich an eine berühmte Wahrsagerin namens Velma zu wenden. Die Hellseherin sagte, nachdem sie seine Hand untersucht hatte, dass sie "die Möglichkeit des Todes im Zusammenhang mit dem Fluch der Pharaonen sieht". Der Herr war erschrocken und beschloss, die Ausgrabungen zu stoppen, aber es war zu spät: Die Vorbereitungen waren zu weit gegangen. Der Herr forderte dennoch die mystischen Kräfte heraus... Und wurde von diesen Kräften besiegt! Nach nur sechs Wochen wurde Lord Carnarvon plötzlich krank. Zunächst glaubte man, dass seine Krankheit durch Mückenstiche verursacht wurde. Dann stellte sich heraus, dass er sich beim Rasieren geschnitten hatte. Wie dem auch sei, aber in der Folge starb der Lord im Alter von 57 Jahren plötzlich aus unbekannter Ursache. Glaubt man den Berichten von Journalisten, dann sehen die Details der Tragödien, die durch den "Fluch der Pharaonen" verursacht wurden, so aus: Zum Zeitpunkt von Carnavons Tod gingen in ganz Kairo plötzlich für mehrere Tage die Lichter aus, und in der Englisches Familiengut des Lords, sein geliebter Foxterrier heulte und brach tot zusammen. Es wurde gesagt, dass von denen, die bei der Öffnung des Grabes von Tutanchamun anwesend waren, die meisten bald starben. Der Tod ereilte insbesondere zwei Pathologen, die die Obduktion der Mumie durchführten. Nachdem diese Ereignisse in der Presse veröffentlicht worden waren, wurden die Mumien der Pharaonen sowie ihre Gräber allmählich als Quelle tödlicher Gefahr angesehen. Die Journalistin Helga Lippert schrieb: "Der Tod von Carnavon markierte den Beginn einer ganzen Reihe mysteriöser und unerwarteter Todesfälle. Im Laufe des Jahres starben fünf weitere Menschen ganz plötzlich. Sie alle besuchten das Grab von Tutanchamun. Professor für Literatur La Fleur, Spezialist für Konservierung Mace und Carters Sekretär Richard Befil brachten die nicht unbegründete Legende vom „Fluch der Pharaonen“ hervor Die Todesursache konnte nicht festgestellt werden: Er begann über ungewöhnliche Müdigkeit, häufige Schwächeanfälle, Teilnahmslosigkeit und Melancholie zu klagen, was mit rascher Bewusstlosigkeit und plötzlichem Tod endete.
Die Geschichte von Tutanchamuns Grab endete nicht mit diesen Ereignissen. Der Multimillionär George Jay-Gold, ein alter Bekannter von Lord Carnarvon und ein großer Liebhaber der Archäologie, verfolgte aufmerksam alle Angelegenheiten der Expedition: Viele der dort entdeckten Funde befanden sich in seinen Händen. Eines Tages bekam er plötzlich eine Erkältung. Am nächsten Tag, am Abend, starb der Millionär, und die Ärzte konnten erneut keine Diagnose stellen. Innerhalb weniger Jahre starben 22 Menschen auf die eine oder andere Weise im Zusammenhang mit den ägyptischen Pyramiden und den Mumien der Pharaonen. Gleichzeitig war der Tod flüchtig und plötzlich. Der Tod überholte in jenen Jahren bekannte Archäologen und Ärzte, Historiker und Linguisten, die an der Erforschung der Gräber beteiligt waren. Lady Carnarvon starb 1929. Gerüchte über Tutanchamuns Fluch gehen um die Welt. Als ein weiteres Mitglied von Batells Expedition starb, sprang sein Vater, Lord Wesbury, nachdem er davon erfahren hatte, aus dem Fenster im 7. Stock des Hotels. Als der Leichnam eines Selbstmörders zum Friedhof transportiert werden sollte, warf ein Leichenwagen, der sich mit extrem niedriger Geschwindigkeit bewegte, ein auf der Straße spielendes Kind zu Tode.
Nach zahlreichen Beobachtungen stellte sich heraus, dass fast alle Forscher, die sich mit Mumien beschäftigten, in der Folge an einer Trübung des Verstandes litten, in der Realität tobten, in Erschöpfung verfielen und ihre Handlungsfähigkeit verloren. Es gab Versuche, zu erklären, was passiert. Einer von ihnen ist wie folgt. In den Gräbern wurden Schimmelpilzsporen gefunden, die schwere Lungenerkrankungen verursachen. Es ist bekannt, dass die meisten Opfer vor dem Besuch der Gräber an Lungenerkrankungen litten und Pilze den geschwächten Körper tödlich schädigten. Dies erklärt jedoch nicht alle Fälle von plötzlichem Tod. In einigen Fällen ist ihr Charakter eindeutig übernatürlich.
Es gibt Hinweise darauf, dass die Titanic-Katastrophe auch durch einen unsichtbaren Faden mit dem Fluch der Pharaonen verbunden ist. Kurz vor der schicksalhaften Kollision der Titanic mit einem Eisberg verhielt sich der erfahrene Kapitän des Schiffes, Edward Smith, irgendwie merkwürdig. Aus unerklärlichen Gründen hielt er sich nicht an den eingestellten Kurs, das Schiff bewegte sich mit erhöhter Geschwindigkeit und nach der Kollision wurde das Hilfesignal mit einer nicht akzeptablen Verzögerung gesendet. Außerdem war es für die Rettung der Passagiere und der Besatzung zu spät. Mit all dem transportierte Lord Canterville auf der Titanic die Mumie des ägyptischen Wahrsagers Amenophis IV. Er transportierte die Mumie von England nach Amerika in einer Holzkiste, die nicht im Laderaum, sondern wegen des besonderen Wertes der Ladung in der Nähe der Kapitänsbrücke platziert wurde. Diese Mumie wurde aus dem Grab entfernt, über dem ein kleiner Tempel stand. Die heiligen Amulette, die die Mumie auf dieser Reise begleiteten, bewahrten ihren Frieden. Unter ihrem Kopf war ein Bild von Osiris mit einer drohenden Inschrift: "Erwache aus deiner Ohnmacht, in der du dich befindest, und ein Blick deiner Augen wird über alle Intrigen gegen dich triumphieren." Magische Edelsteine lagen vor den Augen der Mumie. Es ist nicht schwer zu erraten, welcher Gefahr die Besatzung der Titanic ausgesetzt war, obwohl die Mumie höchstwahrscheinlich nicht die entscheidende Ursache für diese Tragödie war ...
Die tragischen Ereignisse im Zusammenhang mit dem Fluch der Pharaonen hören auch in unserer Zeit nicht auf. So berichtete die Associated Press im Dezember 1993, dass das Grab von Pharao Peteti und seiner Frau in Gizeh geöffnet worden sei. Ihr Alter beträgt 4600 Jahre. Die Forscher öffneten die Inschrift: „Die große Göttin Hathor wird jeden zweimal bestrafen, der es wagt, dieses Grab zu entweihen.“ Grabungsleiter Zaki Hawass erlitt plötzlich einen Herzinfarkt, der ihn fast das Leben gekostet hätte. Das Erdbeben zerstörte das Haus seines Archäologenkollegen. Der Fotograf wurde verletzt und der Zug, in dem die geborgenen Relikte transportiert wurden, entgleist.
Vor nicht allzu langer Zeit versuchte eine Gruppe von Physikern Luis Alvarez von der Universität von Los Angeles, die Große Pyramide mit kosmischer Strahlung zu untersuchen. Die Bilder waren jedoch unzureichend. Dr. Arm Gohed sagte: „Entweder führt die Geometrie der Pyramide zu erheblichen Störungen, oder eine Kraft verletzt die Gesetze der Wissenschaft, wenn sie innerhalb der Pyramide arbeitet.“ Es gibt eine Meinung, dass es im Grab der Pharaonen Zaubersprüche gibt - Psychoenergieklumpen, die von Priestern durch Willensanstrengung in Teraph-Objekte geschickt werden. Teraphim sind in der Lage, Zauber für viele Jahrtausende zu bewahren.
Der berühmte Carlos Castaneda, der von den beiden mexikanischen Yogis Don Juan Matus und Don Genaro Flores unterrichtet wurde, schreibt in seinem Buch „Das Geschenk des Adlers“: „...Wir können eine Reise zu den Pyramiden aushalten. Beim zweiten Besuch werden wir eine unfassbare Traurigkeit spüren, wie eine kalte Brise, die uns lethargisch und müde macht. Diese Müdigkeit wird sich sehr bald in Pech verwandeln. Nach einer Weile werden wir zu Trägern des Unglücks. Alle möglichen Probleme werden uns verfolgen (was im 20. Jahrhundert geschah). Unser Versagen wird durch vorsätzliche Besuche dieser Pyramidenruinen verursacht.“ Don Juan Matus sagte Castaneda, dass alle historischen Ruinen in Mexiko, insbesondere die Pyramiden, für Uneingeweihte schädlich sind moderner Mann. Er beschrieb die Pyramiden als Wesen, die dem Ausdruck unseres Denkens und Handelns fremd sind. Jedes Detail, jedes Muster in den Pyramiden war ein kalkulierter Versuch, jene Aspekte der Aufmerksamkeit auszudrücken, die uns jetzt fremd und unverständlich sind.
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Metrostation Voikovskaya, pr-d Staropetrovsky, 1, Gebäude 2 (Karte anzeigen)
Das erste Auto vom Zentrum, Richtung Einkaufszentrum Metropolis, zwischen zwei Bürogebäuden hindurchfahren, rechts abbiegen und bis zur Schranke fahren, Sie sehen das Einkaufszentrum Baby Store, 2. Stock
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Die Suche hat
WLAN: ja
Parken: kostenlose Parkplätze vorhanden
Wartezimmer: Es gibt einen Gästebereich, ausgelegt für 5 Personen, einen Bereich für die Durchführung eines Urlaubs im Einkaufszentrum nach vorheriger Vereinbarung
Beschreibung
Ein Team von Archäologen hat eine alte Pyramide im Herzen Ägyptens entdeckt. Oh, du hättest es nicht anfassen sollen... Während der Ausgrabungen haben sorglose Antiquitätensucher den Geist des dunklen Priesters Zuk Hondo freigesetzt, der einen Fluch über die Menschenwelt gebracht hat.
Jetzt musst du tödlichen Fallen entkommen, den Wächter Anubis täuschen, die Tore zu einer anderen Welt und das Totenbuch finden, um die Menschheit zu retten.
Wirst du der nächste Unglückliche sein, der auf dem Altar jenseitiger Mächte starb, oder wirst du in der Lage sein, aus den hartnäckigen Pfoten der Angst herauszukommen und mit dem Bösen fertig zu werden?
Besonderheiten
Geburtstagsrabatt (innerhalb von 5 Tagen davor und danach) – 10 %
Preise
Die Kosten des Spiels für ein Team von 2 bis 5 Personen betragen 4.000 bis 6.000 Rubel. Aufpreis für einen zusätzlichen Spieler - 500 Rubel
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Rezensionen zur Quest in der Realität "Der Fluch der Pyramide"
Verifizierte Bewertungen
Feedback zur Quest "Der Fluch der Pyramide" von Spielern, die das Spiel auf unserer Website gebucht, erfolgreich besucht und speziell für die "World of Quests" bewertet haben.
Vor 12 TagenDie Umgebung und die Einrichtung sind gut gemacht, die Rätsel sind nicht sehr schwierig, ich würde zwei Schlüssel legen. Aber der ganze Eindruck wurde am Ende durch ein nicht funktionierendes Artefakt getrübt. Tatsächlich gingen wir nicht durch den letzten Raum, sondern folgten einfach den Anweisungen des Betreibers, weil ein wichtiges Element kaputt war. Vielleicht ist es wirklich ein Spiel vor uns passiert, und die Mitarbeiter hatten einfach keine Zeit, über die Aktionen nachzudenken, aber wir sollten dafür nicht verantwortlich gemacht werden. Wir wurden nicht vorher gewarnt, wir zahlten den vollen Preis, obwohl das Finale verschwommen war. Die Kinder waren verärgert. Anfangs sind die Kosten etwas überteuert, das ist eine gewöhnliche Flucht, aber der Preis ist höher (aber wir haben eine Marktwirtschaft, ich weiß nicht, ob dies auf Nachteile zurückzuführen ist).
Quest-Kommentar: Lily, guten Tag! Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir entschuldigen uns für die technischen Probleme. Das Element wurde tatsächlich während des Spiels vor Ihnen beschädigt und es gab keine wirkliche Gelegenheit, es sofort zu reparieren. Daher beschlossen die Mitarbeiter, Ihre Freizeit nicht zu verderben und das Spiel nicht unmittelbar vor der Sitzung abzusagen, sondern zu versuchen, die Situation zu meistern. Wir bedauern sehr, dass dies nach Ihrem Feedback nicht möglich war. Unser Mitarbeiter wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen, um die Entschädigung zu besprechen. Mit freundlichen Grüßen, Trikvestr
Lilia Wassiljewa(Amateur) Quest-Meister
vor ungefähr einem MonatQuest mit Kindern im Alter von 11-14 Jahren bestanden. Alle waren sehr zufrieden. Trotz der Tatsache, dass sie sich ganz am Ende „hinlegen“. Und es stellte sich heraus, dass wir die Quest irgendwie nicht bestanden hatten. Seien Sie also vorsichtig und vorsichtig bei der Auswahl. Alle waren begeistert. Dekorationen sind toll! Wie alle Quests an diesem Ort. 3 von 5 ihrer Quests besucht. Sie sind alle ausgezeichnet. Wir werden den Rest besuchen, was ich Ihnen rate. Die Gastgeber waren sehr angenehm. Besonderen Dank an sie für die Inspiration!
Lena Matveeva(Neuling)
vor etwa 2 MonatenWir waren 6 Erwachsene, die meisten waren zum ersten Mal da, beim ersten Mal hat alles sehr gut geklappt, aber! ohne Aufforderungen scheint es mir unrealistisch zu bestehen, obwohl es vielleicht so superkluge Leute gibt, die alle Rätsel locker lösen können) die Landschaft ist cool, irgendwann wird es sogar unheimlich) es gibt einen unsicheren Moment In der ersten Phase kratzte sich ein Freund ein wenig an der Hand, um besser im Voraus zu warnen, oder genau in dem Moment, in dem die Bewegung der Elemente beginnt, was getan werden muss, um nicht beschädigt zu werden. Aber im Allgemeinen sind wir zufrieden, ich möchte zu den nächsten Quests dieser Firma gehen)
Daria Peregudowa(Neuling)
Vor 2 MonatenEs waren Kinder im Alter von 12-13 Jahren und ein Lehrer. Kam total begeistert raus!!! Wir planen, andere Quests zu besuchen.
Olga Mitina(Amateur)
Vor 3 MonatenUnsere Suchgruppe bestand aus 4 Kindern im Alter von 12 Jahren und 2 erwachsenen Erwachsenen. Wir haben nicht alle Rätsel gelöst.)) Aber es hat uns sehr gut gefallen. Alle nahmen mit großem Interesse am Spiel teil. Die Kinder verlangten nach mehr, mehr und mehr ... Wir werden auf jeden Fall zu anderen Quests kommen!.
Anastasia Eliseeva(Neuling)
Vor 3 MonatenQuest „Der Fluch der Pyramide“ wurde mit sechs Freunden abgehalten. Unter uns waren Gurus, Amateure und sogar diejenigen, die die Suche zum ersten Mal in ihrem Leben abgeschlossen haben :) Eine atemberaubende Landschaft versetzte uns in die Zeit des alten Ägypten. Mir gefiel, dass es während der ganzen Quest Hintergrundmusik gab, die die Atmosphäre perfekt ergänzte. Die Suche ist nicht linear, weshalb wir ein wenig über einige Rätsel leiden mussten, aber so ist es viel interessanter :)) Im Allgemeinen hat mir alles sehr gut gefallen! Empfohlen! ;)
Oksana Podliwaeva(Amateur)
Vor 3 MonatenDies war die erste Quest, an der ich teilnahm. Ich bin total begeistert, es ist wahnsinnig interessant geworden, sehr schöne Landschaft! Die Rätsel waren ziemlich schwierig, man kann es kaum ohne Hinweise machen)) aber die Quest wurde abgeschlossen, also alles super!
Diana Schukin(Neuling)
vor 5 MonatenDie Atmosphäre stimmt. Die Führer sind gut. Aber die Komplexität entspricht nicht genau drei Tasten (naja, maximal zwei!). Dies gilt sowohl für die Anzahl der Rätsel als auch für deren Inhalt. Geeignet für Anfänger mit einem Team von etwa drei Personen. Mir scheint, dass der Preis für diese Suche unangemessen hoch ist.
Natalja Serenko(Guru) Quest-Meister
vor 5 MonatenIch habe noch nie an Quests teilgenommen, und für diejenigen, die auch noch nie an ihnen teilgenommen haben, rate ich Ihnen, sich für diese Quest zu entscheiden. Sehr schöne Landschaft. Das erste, was mir auffiel, waren die wunderschönen Statuen. Die Atmosphäre war unglaublich. Sie haben uns auch belehrt, die Regeln erklärt, alles war klar, auch wenn wir Angst hatten, dass uns etwas kaputt geht oder sie gewarnt haben, dass man es anfassen oder gar Gewalt anwenden könnte, oder umgekehrt, ist es besser, es nicht anzufassen. Alles war großartig!!! Ich werde wieder dorthin zurückkehren, aber für eine andere Aufgabe! P.S. Ich habe zu meinem Geburtstag 10% Rabatt bekommen
Xenia Kolemaskina(Neuling)
vor 6 MonatenEs war die beste Suche, auf der wir je waren. Alle Rätsel sind logischer, wenn Sie vorsichtig sind, werden sie leicht gelöst. Wir waren mit Kindern, 6 und 10 Jahre alt. Sie hatten einen Platz zum Klettern und Suchen. Alle waren nicht nur zufrieden, sondern begeistert. Ich empfehle diese Suche und diese Firma jedem. Sie haben 2 weitere Quests einfach wunderschön. Und wir haben Erfahrung, es ist nicht unbegründet.
Olga Polyanina(Amateur)
vor 6 MonatenAlles war erstklassig! Weiter so!
Sergei Arefiev(Neuling)
vor 8 Monaten(Sitzung am 22. Juni um 13:00 Uhr. Zwei Personen, 14 Jahre alt. In 43 Minuten bestanden mit 2 Tipps. Erfahrung in Quests: Einer (das bin ich) hat zuvor 19 Quests durchlaufen, und der zweite 6 Quests.) Lisa kommt angerannt mir. Ganz außer Atem, sie kann nicht zu Atem kommen. Ich frage sie: „Was ist das?“ Und sie sagte zu mir: „Ksenia, lass uns dein Jubiläum feiern!“. Ich verstehe nicht, wovon sie redet. Welches Jubiläum? Ich habe nicht bald Geburtstag... Ich frage verwirrt: "Liz, wovon redest du?" - „So bald kommt deine Quest zum 20. Jahrestag! Lass uns zusammen dorthin gehen!" Nun, wenn dem so ist, warum nicht. Ich stimmte ihr zu, aber wir beschlossen, ein wenig auf ungewöhnliche Weise mit ihr zu feiern ... Meine gute Freundin schlug vor, dass ich in ... Nein, nicht in ein Café, nicht in ein Geschäft und nicht einmal in ein Café gehe ein Park, aber ... Zu einer Pyramide. Wir haben schon irgendwie die Pyramide mit ihr besucht, aber in einer anderen sind wir mit Trauer in zwei Hälften ausgestiegen. Aber damals waren wir 7, und jetzt sind wir nur noch 2 ... Ja, und die Pyramide ist anders, völlig unbekannt, und es gibt schreckliche Gerüchte darüber ... Wir sind dann in Triquestr angekommen. Wir stehen auf der Schwelle der Pyramide und etwas wird mir unheimlich. Irgendeine Art von Aura... Unrein geht davon aus. Ich sage: „Lisa, können wir uns zurückziehen? Man weiß nie, was dort auf uns warten könnte.“, aber mein Freund ist stur wie ein Schaf. Wenn sie sich entschieden hat, dann war's das... Wir gingen in die Pyramide und-und-und... Wir kamen nicht heraus und starben dort einen qualvollen Tod. Ende :) Okay, nur ein Scherz. Wie schreibe ich eine Bewertung für Quest World, wenn ich die Pyramide nicht verlasse? Aber im Ernst, wir werden die Quest mögen, auch wenn sie einige kleinere Nachteile hat. Aber der Reihe nach. ANFANG: Die Willkommenszone ist ziemlich cool. Zumindest ist es nicht im Keller, sondern im Einkaufszentrum, aber wie uns gesagt wurde: „Die Verkabelung in diesem Einkaufszentrum ist schlecht. Das heißt, wenn es draußen heiß ist, ist es hier heiß. Wenn es draußen kalt ist, ist es hier kalt." Im Sommer ist es hier also stickig, aber der Vorteil ist eine Kühlbox mit Wasser und Gläsern. Ja, hier gibt es keinen Tee und keine Kekse, aber Sie sind zur Suche gekommen und nicht zum Restaurant, aber wenn Sie plötzlich etwas essen möchten, dann gibt es in der Nähe eine sehr gute Konditorei mit hausgemachten Kuchen und ein Café Wenn Sie sagen, dass Sie von " Trikvestr "kommen, erhalten Sie 10% Rabatt! Für mich ein toller Ersatz für Tee und Kekse. Wenden Sie sich diesbezüglich an Ihren Administrator. ;) Das Zimmer selbst ist in einem sehr interessanten Stil gestaltet. Dunkle Wände, blaue Beleuchtung. In der Willkommenszone liegt bereits Magie in der Luft, Herr. Uns wurden die Sicherheitsregeln und die Legende erklärt, und dann ging die Hitze weiter! ENTOURAGE: Wir waren bereits auf einer ägyptischen Suche, die viel beliebter ist als diese, aber ... ich verstehe immer noch nicht warum. Diese Quest ist meiner Meinung nach die beste Quest mit ägyptischem Thema in Moskau. Ganz ehrlich! Zu diesem Thema lässt sich zwar vieles rätseln, aber die Handlung beschränkt sich zu sehr auf Pharaonen, Mumien und all die anderen Dinge, die wir automatisch mit Ägypten assoziieren, aber es gibt nur 3 wirklich gute Quests, die darauf aufbauen Und dieser ist der beste von ihnen, wenn auch nicht der beliebteste und obwohl er nur eine Bewertung von 9,6 hat. Also... Was das Gefolge betrifft, ist hier alles großartig. Das heißt, die Suche von innen sieht aus wie eine Pyramide, wie wir sie uns immer vorstellen, aber eher Abenteuerfilme haben uns mit einem solchen Bild des Grabes inspiriert. Aber manchmal ist solch eine ehrfürchtige Herangehensweise an Details ein wenig ablenkend. Wir haben die Symbole an den Wänden manchmal für etwas Notwendiges gehalten, aber es stellte sich heraus, dass es sich nur um Zeichnungen an den Wänden handelte, die uns in keiner Weise helfen würden. Ich meine, sie sind einfach da und das war's. Es ist kein Teil des Puzzles, es ist kein Hinweis, aber manchmal war es nur ablenkend. Ich habe keine Drähte oder Fremdkörper bemerkt, die sich vom Hintergrund abheben. (Kameras und Belüftung ziehe ich nicht in Betracht.) Obwohl sogar die Hintergrundbeleuchtung hier meisterhaft gemacht ist. Sie fügt ein Stück Atmosphäre von sich selbst hinzu. Diese Lampen... Sie passen so gut in die allgemeine Umgebung, dass ich wirklich nicht weiß, was ich sagen soll! Übrigens möchte ich anmerken, dass ich hier keine abgenutzte Farbe gefunden habe, die bei fast jeder Quest zu finden ist, bei der Farbe über die Landschaft aufgetragen wird! Nun, kein einziges Gerinnsel! Keine einzige abgenutzte Oberfläche! Leute, ich klatsche in die Hände, weil es wirklich beeindruckend ist. Das einzige, was mich verärgert hat, war ein Lüftungsloch im zweiten Raum (Nun, es würde sich nur lohnen, es von der Kante an der Wand an der Decke anzubringen, damit es nicht so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.) Und Löcher in der Decke über dem Übergang zum zweiten Raum. Da sind Löcher, hinter denen das Raster sichtbar ist und hinter denen man wiederum alles andere sieht. (Es gibt tatsächlich eine weitere Beschwerde über eine große Maschine an Ihrem Standort, denn wenn Sie nach oben schauen, wird alles perfekt sichtbar sein, aber es gibt nichts zu tun, also lassen Sie uns gehen.) Im Allgemeinen mit dem Ambiente hier ist toll. Mach weiter. RÄTSEL: Die Rätsel hier sind übrigens nicht so schwierig, wie ich es mir für 3 von 4 Schlüsseln vorgestellt habe, aber leider ist das Bewertungsformular für die "World of Quests" seltsam, also werden die Rätsel hier schwieriger als für 2 Tasten ab 4. Generell etwas zwischen 2 und 3 Tasten, da lohnt es sich alles auszusortieren und dann geht es wie Butter. Das Schwierigste ist, die Essenz des Rätsels zu verstehen, das von Ihnen verlangt wird. Aber ich möchte anmerken, dass wir manchmal dumm waren. Einmal waren wir im ersten Raum sehr stumpf am offensichtlichsten Rätsel und beim zweiten Mal haben wir einfach nicht gemerkt, dass sich die Tür geöffnet hatte. Und beim dritten Mal: Wir haben kein Objekt bemerkt. Nun, weil es schwer ist, zusammen zu spielen. :) Es gibt nicht sehr viele Rätsel. 1-3 Rätsel pro Raum, wenn ich mich nicht irre. Alles. Ja, und sie waren nicht besonders schwierig, aber was genau die Organisatoren vorweisen können, ist ihre Vielfalt. Es gibt Rätsel für Intelligenz, Aufmerksamkeit, Verständlichkeit und sogar Genauigkeit! Genauigkeit, Carl! Die Organisatoren überraschten uns mit einem solchen Rätsel. So etwas habe ich noch nie bei einer Quest gesehen! Die Rätsel selbst fügen sich dank des ägyptischen Themas trotzdem gut in die Handlung ein. Das heißt, was für ein Grab ohne Rätsel? Richtig: keine. Aber es gibt einen Nachteil - das sind einige Elemente von Puzzles aus Kunststoff, die nicht einmal Stein imitieren. Welche Art von Plastik gibt es in Ägypten? Und besonders in der Antike. Und vor allem in der Pyramide. Und vor allem im Grab. Zuerst wollte ich es der Umgebung zuschreiben und dann den Mechanismen, aber ich werde es Rätseln zuschreiben, weil Sie nicht sofort darauf achten. So kann man zum Beispiel die Szenerie sehen, aber die Mechanismen sind schon etwas anders, aber nicht das Wesentliche, wie es mir scheint. Die Suche ist größtenteils linear, das heißt, die Rätsel gehen hier nacheinander, aber es gibt auch Elemente der Nichtlinearität am Anfang und, wenn ich mich nicht irre, nur am Anfang. Aber Sie müssen in den Räumen hin und her gehen, weil Sie dort etwas hinterlassen können, und etwas, das Ihnen später nützlich sein kann. Im Allgemeinen sind die Rätsel hier einfach und interessant. Gehen wir weiter. MECHANISMEN: Quest hat mich bereits mit seinen nicht standardmäßigen "Türen" glücklich gemacht. Hier wird alles vorgesetzt, geöffnet oder gar abgefahren! Am Anfang hat es mich nur gefreut, weil es normalerweise schwierig ist, solche technologischen Quests zu machen, aber hier in der Mitte (oder sogar am Ende) hat mich die Quest einfach nur verblüfft! ICH HABE DIESEN MECHANISMUS NIE GESEHEN! Als ich sah, wie alles ... Verdammt, wie ich es nicht verderben möchte ... Aber in einem Moment wurden meine Augen so groß wie Fußbälle von dem, was vor uns passierte. Dafür schlage ich auch die Organisatoren, aber dieser Mechanismus ist etwas unsicher. (Ich hätte fast ... Nun ... Die Verwaltung hat hoffentlich verstanden, von welchem Moment ich gesprochen habe.) Aber es ist nicht beängstigend. Ich warne Sie nur, wenn ein Mechanismus läuft, ist es am besten, sich nicht zu bewegen. Einfach stehen und warten. (Ich rate dir, dies vor der Quest zu erwähnen, weil du nie weißt.) Dies ist kein Spoiler, denn du wirst erraten, wovon ich jetzt spreche, nur wenn du die Quest besuchst! Handlung: Dies ist das Hauptmerkmal der Firma Triquestr. Sie tauchen Sie in die Geschichte ein. Sie werden zur Hauptfigur und interagieren mit den Charakteren, obwohl es hier keine Schauspieler gibt. Dies wird sehr selten in Quests verwendet, da es ziemlich schwierig ist, dies umzusetzen, aber die Organisatoren haben, wie wir bereits verstanden haben, eine ziemlich reiche Vorstellungskraft. Und das Ende basiert im Allgemeinen nicht auf Rätseln, sondern auf der Interaktion mit den Charakteren. Was er sagt, will ich nicht, weil ich die Beschreibung der Quest gelesen habe. :D Übrigens, die Geschichte hat zwei Enden! Ganze zwei! Und alles hängt von Ihrer Wahl ab. (Übrigens rate ich Ihnen, dies auf der Seite in die Rubrik „Features“ zu schreiben. Mehr Leute werden daran interessiert sein;)) Weil die Idee wirklich cool ist und wir sogar die Chance hatten, diese beiden Endungen zu sehen. Einer von ihnen hat sogar einen Plot Twist. Ma-Scharlachrot so offensichtlich, aber povortik. :) Ich hoffe, ich habe Sie genug fasziniert. MUSIK: Die Musik spielt in der meiner Meinung nach perfekten Lautstärke. Von dort aus hindert es Sie nicht daran, mit Ihren Kameraden zu kommunizieren, sondern versetzt Sie in Spannung. Gerade am Anfang, dann gewöhnt man sich irgendwie daran, aber absolut leise spielt man trotzdem nicht. Aber am letzten Ort konnte ich sie nicht gut hören. Wahrscheinlich, weil ich große Angst hatte und einfach nicht auf die Musik geachtet habe, aber die Stille hätte mich sicherlich abgelenkt. DYNAMISCH: Ich bin kein sportlicher Mensch. Und normalerweise machen mir alle möglichen Treppen und schwierigen Übergänge Sorgen, aber nicht hier. Hier kann sich die Suche nicht mit besonderen Übergängen rühmen. Gewöhnliche Schächte, aber die Dynamik beruht darauf, dass man, wie ich schon geschrieben habe, mehrmals hin und her klettern muss. SPACE: Die Quest ist ziemlich eng. Gut, zu zweit fühlten wir uns natürlich wohl, aber zu fünft wäre es an manchen Stellen problematisch. Ich denke, die ideale Anzahl von Spielern ist hier 3-4. Aber es kann eine Option für einen Geburtstag sein, weil jeder Eindrücke haben wird. SICHERHEIT: Wie ich schon sagte, ein Mechanismus hier ist ein wenig gefährlich, und darüber ist es zu 100% notwendig, die Spieler im Voraus zu warnen, ohne die Handlung zu verderben. Das heißt, wenn der Mechanismus funktioniert, bewegen Sie sich nicht. Hör auf und warte, bis alles aufhört! Alle anderen Elemente der Quest sind ungefährlich. Neigen Sie einfach Ihren Kopf nach unten, wenn Sie es brauchen, und hier können Sie nicht einmal auf den Boden Ihres Beins schauen, weil die Suche PRAKTISCH nicht dunkel ist. Sie werden hier nicht stolpern, nicht schlagen, und das Spiel stellt nichts so Extremes dar, aber ich warne Sie noch einmal vor diesem Mechanismus! SCAREERS (nur für gruselige Feiglinge wie mich): Die Quest kann gegen Ende unheimlich werden. Ich werde nicht spoilern, aber ich habe sicher 5 Steine beiseite gelegt. Für Menschen mit Klaustrophobie überhaupt nicht zu empfehlen! Gruselmusik hält, wie gesagt, in Atem, und neben der Musik gibt es noch etwas anderes. Um ehrlich zu sein, war ich sehr angespannt und mein tapferer Freund hatte Angst. VERWALTUNG: Danke an das Mädchen, das uns am Ein- und Ausgang der Quest begegnet ist und uns das zweite Ende gezeigt hat. Es war sehr schön, mit Ihnen zu sprechen. Danke an unseren Operator, der sich aus irgendeinem Grund nach dem Spiel nicht verabschiedet hat, aber ich wollte mich bei Ihnen bedanken. :´(Alle hier lächeln und sind fröhlich, auch wenn mindestens 10, mindestens 20 Teams vor Ihnen gespielt haben. Nochmals vielen Dank. ERGEBNIS: Die Suche ist wunderbar. Das Unternehmen überrascht wirklich mit seinen ungewöhnlichen Herangehensweisen an Spiele. Wissen Sie Wie man die Handlung schreibt, darüber werde ich nicht streiten ... Ja, und das will ich auch nicht. Es blieben viele positive Emotionen übrig und nur eine negative am Ende hat alles verschmiert. Für das Spiel. Ich werde es definitiv tun kehre zum dritten Mal zu dir zurück. (NACH DER QUEST.): Lisa: „Weißt du, Xen, du und ich sind natürlich Helden. Und wir haben die Welt vor der Zauberin gerettet und sind aus dem Grab geflohen … Du Weißt du, sagen sie, es gibt noch mehr, da ist ein Riese in der Nähe, und ich dachte nur ... "Ksenya:" LIZA, HÖR AUF "DENKEN!!!"
Ein aufregendes Puzzlespiel, in dem Sie nach Juwelen und Schätzen suchen müssen, die dem verfluchten ägyptischen Reich gehören. Versuchen Sie, Curse of the Pyramid für Android herunterzuladen und beginnen Sie Ihren endlosen Spaß mit diesem süchtig machenden Gameplay. Vor dir liegen große Abenteuer direkt in der verfluchten Pyramide, die ebenfalls voller Schätze und Juwelen ist. Nähern Sie sich dem Durchgang einer großen Anzahl von Ebenen mit kreativer Bedeutung und Sie können zu einer unermesslichen Menge an Reichtum gelangen. Das Gelegenheitsspiel gibt Ihnen keine Gelegenheit, sich ablenken zu lassen, und Ihre Freizeit vergeht unbemerkt. Bereits Millionen von Spielern auf der ganzen Welt nehmen an diesem aufregenden Abenteuer teil, und Sie sollten nicht ausgelassen werden. Besuchen Sie eine große Anzahl verschiedener Orte in den Wüstenländern des alten Ägypten. Fantastische Geschichten über den Pharao und verlorene Relikte erwarten Sie. Finden Sie alle Juwelen, um das Spiel vollständig zu beenden, und dann können Sie Macht erlangen.
