EISENZEIT - eine Ära in der primitiven und frühen Klassengeschichte der Menschheit, gekennzeichnet durch die Verbreitung der Eisenmetallurgie und die Herstellung von Eisenwerkzeugen. Die Vorstellung von drei Zeitaltern: Stein, Bronze und Eisen – entstand in der Antike (Titus Lucretius Car). Der Begriff „Eisenzeit“ wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts von dem dänischen Archäologen K. J. Thomsen geprägt. Die wichtigsten Studien, die erste Klassifizierung und Datierung eisenzeitlicher Stätten in Westeuropa wurden von M. Görnes, O. Montelius, O. Tischler, M. Reinecke, J. Dechelet, N. Oberg, J. L. Peach und J. Kostszewski; in Wost. Europa - V. A. Gorodtsov, A. A. Spitsyn, Yu. V. Gotye, P. N. Tretyakov, A. P. Smirnov, X. A. Moora, M. I. Artamonov, B. N. Grakov und andere; in Sibirien von S. A. Teploukhov, S. V. Kiselev, S. I. Rudenko und anderen; im Kaukasus - B. A. Kuftin, B. B. Piotrovsky, E. I. Krupnov und andere.

Die Zeit der anfänglichen Verbreitung der Eisenindustrie wurde von allen Ländern zu unterschiedlichen Zeiten erlebt, aber die Eisenzeit bezieht sich normalerweise nur auf die Kulturen primitiver Stämme, die außerhalb der Gebiete der alten sklavenhaltenden Zivilisationen lebten, die in der Jungsteinzeit entstanden und Bronzezeit (Mesopotamien, Ägypten, Griechenland, Indien, China). Die Eisenzeit ist im Vergleich zu früheren archäologischen Epochen (Stein- und Bronzezeit) sehr kurz. Seine chronologischen Grenzen: vom 9. bis 7. Jahrhundert v. h., als viele primitive Stämme Europas und Asiens ihre eigene Eisenmetallurgie entwickelten, und bis zu der Zeit, als unter diesen Stämmen eine Klassengesellschaft und ein Staat entstanden. Einige moderne ausländische Wissenschaftler, die den Zeitpunkt des Erscheinens schriftlicher Quellen als das Ende der Urgeschichte betrachten, führen das Ende der Eisenzeit Westeuropas auf das 1. Jahrhundert vor Christus zurück. B. wenn römische Schriftquellen auftauchen, die Informationen über westeuropäische Stämme enthalten. Da Eisen nach wie vor der wichtigste Werkstoff zur Herstellung von Werkzeugen ist, tritt die Neuzeit in die Eisenzeit ein, daher wird für die archäologische Periodisierung der Urgeschichte auch der Begriff „frühe Eisenzeit“ verwendet. Auf dem Territorium Westeuropas wird nur der Beginn (die sogenannte Hallstatt-Kultur) als frühe Eisenzeit bezeichnet. Obwohl Eisen das häufigste Metall der Welt ist, wurde es erst spät vom Menschen beherrscht, da es in der Natur fast nie in seiner reinen Form vorkommt, es schwierig zu verarbeiten ist und seine Erze schwer von verschiedenen Mineralien zu unterscheiden sind. Meteoriteneisen wurde der Menschheit zunächst bekannt. Kleine Gegenstände aus Eisen (hauptsächlich Schmuck) werden in der 1. Hälfte des 3. Jahrtausends v. Chr. gefunden. e. in Ägypten, Mesopotamien und Kleinasien. Das Verfahren zur Gewinnung von Eisen aus Erz wurde im 2. Jahrtausend v. Chr. entdeckt. e. Nach einer der wahrscheinlichsten Annahmen wurde das Käseherstellungsverfahren (siehe unten) erstmals im 15. Jahrhundert v. Chr. Von hethitisch untergeordneten Stämmen angewendet, die in den Bergen Armeniens (Antitaur) lebten. e. Eisen blieb jedoch lange Zeit ein seltenes und sehr wertvolles Metall. Erst nach dem 11. Jahrhundert v. e. In Palästina, Syrien, Kleinasien und Indien begann eine ziemlich weit verbreitete Produktion von eisernen Waffen und Werkzeugen. Gleichzeitig wird Eisen im Süden Europas bekannt. Im 11.-10. Jahrhundert v. e. Einzelne Eisengegenstände dringen in das Gebiet nördlich der Alpen ein, sind in den Steppen im Süden des europäischen Teils der UdSSR zu finden, aber Eisenwerkzeuge beginnen in diesen Gebieten erst im 8.-7. Jahrhundert v. Chr. Zu dominieren. e. Im 8. Jahrhundert v e. Eisenprodukte sind in Mesopotamien, im Iran und etwas später in Zentralasien weit verbreitet. Die ersten Nachrichten über Eisen in China stammen aus dem 8. Jahrhundert vor Christus. e., verbreitet sich aber erst im 5. Jahrhundert v. e. In Indochina und Indonesien verbreitete sich Eisen um die Zeitenwende. Anscheinend war die Eisenmetallurgie seit der Antike verschiedenen afrikanischen Stämmen bekannt. Zweifellos schon im 6. Jahrhundert v. e. Eisen wurde in Nubien, im Sudan und in Libyen hergestellt. Im 2. Jahrhundert v e. Die Eisenzeit begann in der Zentralregion Afrikas. Einige afrikanische Stämme wanderten von der Steinzeit in die Eisenzeit und umgingen die Bronzezeit. In Amerika, Australien und den meisten pazifischen Inseln wurde Eisen (mit Ausnahme von meteorischem Eisen) erst im 2. Jahrtausend n. Chr. Bekannt. e. mit der Ankunft der Europäer in diesen Gebieten.

Im Gegensatz zu den relativ seltenen Kupfer- und vor allem Zinnvorkommen sind Eisenerze, wenn auch meist minderwertig (Braunes Eisenerz, Seen, Sumpf, Wiese etc.), fast überall zu finden. Aber Eisen aus Erzen zu gewinnen ist viel schwieriger als Kupfer. Das Schmelzen von Eisen, d. H. Es in flüssigem Zustand zu erhalten, war den alten Metallurgen immer unzugänglich, da dies eine sehr hohe Temperatur (1528 °) erfordert. Eisen wurde in einem teigigen Zustand durch ein Käseblasverfahren gewonnen, das aus der Reduktion von Eisenerz mit Kohlenstoff bei einer Temperatur von 1100-1350 ° in speziellen Öfen bestand, wobei Luft durch einen Balg durch eine Düse geblasen wurde. Am Boden des Ofens bildete sich ein Kritz - ein Klumpen aus porösem teigigem Eisen mit einem Gewicht von 1 bis 8 kg, der wiederholt gehämmert werden musste, um Schlacke zu verdichten und teilweise zu entfernen (herauszudrücken). Heißes Eisen ist weich, aber schon in der Antike (etwa im 12. Jahrhundert v. Chr.) wurde eine Methode zum Härten von Eisenprodukten (durch Eintauchen in kaltes Wasser) und deren Zementierung (Aufkohlung) entdeckt. Bereit für das Schmiedehandwerk und für den Handel bestimmt, hatten Eisenbarren in Westasien und Westeuropa normalerweise eine bipyramidale Form. Die höheren mechanischen Qualitäten von Eisen sowie die allgemeine Verfügbarkeit von Eisenerz und die Billigkeit des neuen Metalls sorgten dafür, dass Bronze durch Eisen ersetzt wurde, ebenso wie Stein, der in der Bronze ein wichtiges Material für die Herstellung von Werkzeugen blieb Das Alter. Es ist nicht sofort passiert. In Europa erst in der 2. Hälfte des 1. Jahrtausends v. e. Eisen begann als Material für die Herstellung von Werkzeugen eine wirklich bedeutende Rolle zu spielen. Die technologische Revolution, die durch die Verbreitung von Eisen verursacht wurde, erweiterte die Macht des Menschen über die Natur erheblich. Es ermöglichte die Rodung großer Waldflächen für Feldfrüchte, den Ausbau und die Verbesserung von Bewässerungs- und Urbarmachungsanlagen sowie die Verbesserung der Landbewirtschaftung im Allgemeinen. Die Entwicklung des Kunsthandwerks, insbesondere der Schmiedekunst und der Waffen, beschleunigt sich. Die Holzbearbeitung wird für den Hausbau, die Herstellung von Fahrzeugen (Schiffe, Streitwagen usw.) und die Herstellung verschiedener Gebrauchsgegenstände verbessert. Auch Handwerker, vom Schuster über den Maurer bis hin zum Bergmann, erhielten bessere Werkzeuge. Zu Beginn unserer Zeitrechnung waren bereits alle im Mittelalter und teilweise in der Neuzeit gebräuchlichen handwerklichen und landwirtschaftlichen Handwerkzeuge (außer Schrauben und Gelenkscheren) in Gebrauch. Der Straßenbau wurde erleichtert, die militärische Ausrüstung verbessert, der Tausch ausgebaut und die Metallmünze als Umlaufmittel verbreitet.

Die mit der Verbreitung des Eisens verbundene Entwicklung der Produktivkräfte führte im Laufe der Zeit zu einer Umgestaltung des gesamten gesellschaftlichen Lebens. Infolge des Wachstums der produktiven Arbeit stieg das Mehrprodukt, was wiederum als wirtschaftliche Voraussetzung für die Entstehung der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, den Zusammenbruch des Stammessystems diente. Eine der Quellen für die Akkumulation von Werten und die Zunahme der Eigentumsungleichheit war der Austausch, der sich während der Eisenzeit ausweitete. Die Möglichkeit der Bereicherung durch Ausbeutung führte zu Raub- und Versklavungskriegen. Der Beginn der Eisenzeit ist durch eine weite Verbreitung von Befestigungsanlagen gekennzeichnet. In der Ära der Eisenzeit durchliefen die Stämme Europas und Asiens das Stadium der Zersetzung des primitiven Gemeinschaftssystems und standen kurz vor der Entstehung einer Klassengesellschaft und eines Staates. Die Überführung eines Teils der Produktionsmittel in den Privatbesitz der herrschenden Minderheit, das Aufkommen des Sklavenbesitzes, die zunehmende Schichtung der Gesellschaft und die Trennung der Stammesaristokratie von der Masse der Bevölkerung sind bereits typische Merkmale der frühen Klasse Gesellschaften. Die soziale Organisation dieser Übergangszeit nahm bei vielen Stämmen die politische Form der sogenannten Militärdemokratie an.

A. L. Mongait. Moskau.

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Rekonstruktion des Aussehens eines Vertreters der Ananyino-Kultur und einiger archäologischer Funde

Eisenzeit

Eisenzeit - eine Zeit der Entwicklung Menschheit die im Zusammenhang mit der Herstellung und Verwendung von Eisenwerkzeugen entstanden sind Arbeit und Waffen. Geändert Bronzezeit im 1. Jahrtausend v Im Gegensatz zu den relativ seltenen Vorkommen von Kupfer und vor allem Zinn findet man fast überall minderwertige Eisenerze (Braunes Eisenerz). Aber Eisen aus Erzen zu gewinnen ist viel schwieriger als Kupfer. Das Schmelzen von Eisen lag außerhalb der Reichweite der alten Metallurgen. Eisen wurde in teigigem Zustand durch ein Käseblasverfahren gewonnen, das in der Reduktion von Eisenerz bei einer Temperatur von ca.

Karthago. Spanische Waffen IV-II Jahrhunderte. BC 1 - saunion - ein schwerer Eisenpfeil mit gezackter Schneide. Von Almedinilla. 2 - Spitze eines Pfeils vom Pilum-Typ von Arkobriga. 3 - Speerspitze von Almedinilla (Cordoba). 4 - Falcata (Falcata) von Almedinilla 5 - Gerades Stich- und Hackschwert (Gladius hispaniensis) von Aguila de Anguita. 6 - Dolch von Almedinilla. 7 - spanischer Dolch aus Numantsia 8 und 9 - Speere 10 - ein Messer dieser Art wurde an der Falcata-Scheide befestigt Alle Waffen sind im Maßstab 1: 8,11 dargestellt - ein in Tunesien entdeckter Grabstein eines spanischen Söldners, der stellt seinen Schild, Helm, Schwert und zwei Speere dar. 12-15 - Reliefs aus Osuna in Südspanien 12 - ein Schwertkämpfer mit einem keltischen Schild und einer Kopfbedeckung aus Adern 13 - eine Kopfbedeckung des gleichen Typs 14 - ein Krieger mit einem spanischen Schild, einer Falcata und einer Kappe aus Adern .15 - eine Kappe der gleichen Art. 16 - ein Krieger auf einer Vase aus Liria 17 - eine Bronzefigur eines spanischen Reiters aus dem 3. Jahrhundert. BC. in einem Kopfschmuck aus Adern. Er ist mit einem runden Schild und Falcata bewaffnet. Museum von Valencia de Don Juan. Madrid 18 - Vorderansicht der Figur, die es ermöglicht zu sehen, wie ein solcher Schild gehalten wird, sowie einen breiten Gürtel eines Kriegers 19 - ein skulpturales Bild eines Pferdes, auf dem ein Gebiss und ein Sweatshirt sichtbar sind. Von El Cigarrelejo. 4. Jahrhundert BC. Treffen Mi. E. Cuadrado, Madrid.20 - Rekonstruktion des Aussehens des spanischen Reiters aus der Zeit Hannibals. Er trägt einen geäderten Kopfschmuck und eine weiße Tunika mit einem purpurroten Streifen. Bewaffnet ist er mit einem runden Schild mit einem Griff in der Mitte, einem Speer und einer Falcata.21 - eine Rekonstruktion des Aussehens eines spanischen Infanteristen aus der Zeit Hannibals. Zu Beginn seines Feldzuges sammelte der karthagische Feldherr mehr als 70.000 davon, sie dienten als wichtigstes "Verbrauchsmaterial". Der Infanterist trägt eine mit einem Rosshaarkamm geschmückte Aderkappe und eine weiße Tunika mit dunkelrotem Rand. Er hat einen keltiberischen ovalen Schild mit einer vertikalen Rippe, einen Speer, eine Saunion und eine Falcata. Anstelle des letzteren war er möglicherweise mit einem zweischneidigen geraden spanischen Schwert bewaffnet.22 und 23 sind zwei Arten von spanischen Gebissen, die in Aguila de Anguita in Südspanien gefunden wurden

Am Boden des Ofens bildete sich ein Schrei - ein 1-5 kg ​​schwerer Klumpen aus porösem Eisen, der zum Verdichten geschmiedet und von Schlacke befreit werden musste. Roheisen ist ein sehr weiches Metall; Werkzeuge und Waffen aus reinem Eisen hatten geringe mechanische Eigenschaften. Erst mit der Entdeckung im IX-VII Jahrhundert. BC. Verfahren zur Herstellung von Stahl aus Eisen und dessen Wärmebehandlung beginnt die weite Verbreitung des neuen Werkstoffs. Die höheren mechanischen Qualitäten von Eisen und Stahl sowie die allgemeine Verfügbarkeit von Eisenerzen und die Billigkeit des neuen Metalls sorgten für die Verdrängung von Bronze, ebenso wie von Stein, der in der Bronze ein wichtiges Material für die Herstellung von Werkzeugen blieb Das Alter. In Europa in der zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends v. Eisen und Stahl begannen zu spielen Ja wirklich wesentlich Rolle als Material für die Herstellung von Werkzeugen und Waffen.

Artefakte der Ananyino-Kultur. 1 - Stein pseudoanthropomorph Grabstein mit einer Streitaxt und einem Dolch; 2 - Gürtel aus Bronze mit Anhängerplaketten und einem Schleifstein aus Stein (Rekonstruktion); 3, 4 - Speerspitzen aus Eisen und Bronze; 5, 6, 8 - bronzene Pfeilspitzen; 7 - eiserne Pfeilspitze; 9 - Pfeilspitze aus Knochen; 10 - Bronzeaxt - "Celt"; 11 - Bimetalldolch; 12 - Bronzepickel mit zoomorphem Rand; 13 - Eisendolch; 14 - Keramikgefäß; 15 - Bronzearmband; 16 - eine Bronzeaxt mit einer zoomorphen Buchse und einem Kolben; 17 - Trensenplakette aus Bronze in Form eines zusammengerollten Raubtiers

Die technologische Revolution, die durch die Verbreitung von Eisen und Stahl verursacht wurde, weitete sich stark aus Energie der Mensch über die Natur: Es wurde möglich, große Waldflächen für den Anbau zu roden, Bewässerungs- und Urbarmachungsanlagen zu erweitern und zu verbessern und die Landbewirtschaftung im Allgemeinen zu verbessern. Entwicklung beschleunigt Kunsthandwerk, insbesondere Schmied und Waffen. Die Holzverarbeitung für den Hausbau, die Fahrzeugproduktion und die Herstellung verschiedener Gebrauchsgegenstände wird verbessert. Auch Handwerker, vom Schuster über den Maurer bis hin zum Bergmann, erhielten bessere Werkzeuge. K n. unser Epoche alle im Mittelalter und teilweise in der Neuzeit gebräuchlichen handwerklichen und landwirtschaftlichen Handwerkzeuge (außer Schrauben und Gelenkscheren) waren bereits in Gebrauch. Der Straßenbau wurde erleichtert, verbessert Militär- Technologie, Austausch ausgebaut, Metallmünzen als Umlaufmittel verbreitet. Entwicklung produktiv Kräfte, die mit der Verbreitung von Eisen verbunden sind, führten im Laufe der Zeit zu einer Transformation des Ganzen Öffentlichkeit Leben.

Artefakte der Djakowo-Kultur. 1-4 - Knochenpfeilspitzen; 5, 6 - eiserne Pfeilspitzen; 7, 8 - Eisenmesser; 9, 10 - eiserne Sicheln; 11 - Eisenaxt - "Celt"; 12 - Eisenbits; 13 - Angelhaken aus Eisen; 14, 15 - bronzene Ornamentfäden; 16 - lauter Anhänger aus Bronze; 17-20 - Keramikobjekte ("Gewichte vom Typ Dyakov"); 21-25 - Keramikgefäße

Infolge des Wachstums der Arbeitsproduktivität stieg das Mehrprodukt, was wiederum diente wirtschaftlich Voraussetzung für die Entstehung Ausbeutung mann mann, verfall tribal primitiv kommunal Gebäude. Eine der Quellen der Akkumulation Werte und Wachstum Einkommensschere Es gab einen Austausch, der sich während der Eisenzeit ausweitete. Die Möglichkeit der Bereicherung durch Ausbeutung führte zu Raub- und Raubkriegen Versklavung. Zu Beginn der Eisenzeit waren Befestigungsanlagen weit verbreitet. In der Ära der Eisenzeit durchliefen die Stämme Europas und Asiens das Stadium der Auflösung des primitiven Gemeinschaftssystems und standen kurz vor der Entstehung Klasse Gesellschaft u Zustände. Die Übertragung bestimmter Produktionsmittel auf Privateigentum die herrschende Minderheit, das Aufkommen der Sklaverei, die verstärkte Schichtung der Gesellschaft und die Trennung der Stämme Adel von der Masse der Bevölkerung sind bereits Merkmale, die typisch für frühe Klassengesellschaften sind.

Antikes Griechenland. 1 ist ein Teil einer Zeichnung einer griechischen Vase, die zwei verschiedene Arten von Kammfüßen zeigt 2 ist ein griechischer erhabener Kammfuß. Von Olympia.3 - Italienischer erhöhter Wappensockel. Sowohl der erste als auch der zweite Typ wurden mit Doppelstiften befestigt. 4-7 - Entwicklung des griechischen Schwertes 4,5 - zwei spätmykenische (Typ II) Bronzeschwerter aus Kallithea. OK. 1200 v.Chr. 5a - Schwertgriff gleicher Art aus Italien 6 - frühgriechisches Eisenschwert aus Keramik. OK. 820 v.Chr. 6a - bronzener Griff eines Schwertes der gleichen Art. 7 - ein eisernes Schwert und eine Scheide griechischer Art, mit Knochen besetzt, aus der Nekropole von Campovalano di Campi. OK. 500 v. Chr Cheti Museum.8 - Speerspitze aus Eisen vom griechischen Typ aus der Nekropole von Campovalano. Cheti Museum.9 - Speerspitze aus griechischer Bronze aus dem British Museum

Bei vielen Stämmen nahm die soziale Struktur dieser Übergangszeit Gestalt an politisch die Form der sog. militärische Demokratie. Die Verbreitung der Eisenmetallurgie auf dem Territorium Russland bezieht sich auf das 1. Jahrtausend v. BEI Steppen Nördliche Schwarzmeerregion im 7. Jahrhundert v. Chr. - die ersten Jahrhunderte. ANZEIGE Stämme lebten Skythen der am weitesten entwickelt ist Kultur frühe Eisenzeit. Eisenprodukte wurden in den Siedlungen und Hügeln der skythischen Zeit in Hülle und Fülle gefunden. Bei Ausgrabungen einer Reihe von Skythen wurden Anzeichen einer metallurgischen Produktion entdeckt Siedlungen. Die meisten Überreste der Eisen- und Schmiedearbeiten wurden in der Siedlung Kamensky (V-III Jahrhundert v. Chr.) In der Nähe von Nikopol gefunden Ukraine, das anscheinend das Zentrum einer spezialisierten metallurgischen Region des alten Skythen war. Eisenwerkzeuge trugen zur breiten Entwicklung verschiedener Handwerke und zur Verbreitung der gepflügten Landwirtschaft unter den lokalen Stämmen der skythischen Zeit bei. Die nächste nach der Skythenzeit ist die frühe Eisenzeit in den Steppen der Schwarzmeerregion vertreten Sarmatisch Kultur, die hier seit dem 2. Jahrhundert dominierte. BC. bis zum 4. Jahrhundert n. Chr In der Vorperiode vom 7. BC. Sarmaten (oder Sauromaten) lebten im Don und im Ural.

Antikes Rom. 1 - Bronzeschwert mit "Antennen" von Fermo 2 - Antennenschwert mit Bronzescheide von Fermo 3 - Antennenschwert aus Bronze mit Säbel von Bologna 4, 6, 7 - Bronzespitzen der Scheiden von Schwerter vom Antennentyp Schwertantennentyp. Die Scheide ist mit Bronzedraht umwickelt und hat eine Bronzespitze 8 - ein Eisendolch mit Knochengriff und eine Bronzescheide mit einem Knochenmund von Veyev 9, 9a - ein Bronzedolch und eine Bronzescheide aus Tarquinia 10 - ein Bronzespeer Spitze und einem Draht, der sie am Schaft befestigte. Veii.11, 12 - bronzene Spitze und Speerspitze von Tarquinia.13 - riesige bronzene Spitze von Tarquinia.14 - bronzene Dartspitze gefunden in Latium15 - bronzene Axt von Tarquinia.Maßstab 1:5

In den ersten Jahrhunderten n. Chr. einer der sarmatischen Stämme - Alanen- begann eine bedeutende Rolle zu spielen historisch Rolle und nach und nach wurde der Name der Sarmaten durch den Namen der Alanen ersetzt. Zur gleichen Zeit, als die sarmatischen Stämme die nördliche Schwarzmeerregion beherrschten, verbreiteten sich Kulturen von "Grabfeldern" in den westlichen Regionen der nördlichen Schwarzmeerregion, dem oberen und mittleren Dnjepr und Transnistrien Tschernjachiw-Kultur usw.). Diese Kulturen gehörten zu landwirtschaftlichen Stämmen, die die Metallurgie von Eisen kannten, unter denen sich nach Ansicht einiger Wissenschaftler die Vorfahren befanden Slawen. Die in den zentralen und nördlichen Waldregionen des europäischen Teils Russlands lebenden Stämme waren mit der Eisenmetallurgie seit dem 6.-5. Jahrhundert vertraut. BC. In den VIII-III Jahrhunderten. BC. in der Region Kama verteilt wurde Ananyino eine Kultur, die durch die Koexistenz von Bronze- und Eisenwerkzeugen gekennzeichnet war, mit der unbestrittenen Überlegenheit des letzteren am Ende. Die Ananyino-Kultur auf der Kama wurde von der Pyanobor-Kultur abgelöst (spätes 1. Jahrtausend v. Chr. - erste Hälfte des 1. Jahrtausends n. Chr.). In der oberen Wolga-Region und in den Regionen der Wolga-Oka-Interfluve gehören die Siedlungen der Dyakovo-Kultur (aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. - aus dem 1. Jahrtausend n. Chr.) Zur Eisenzeit und auf dem Gebiet südlich des Mittellaufs der Oka, westlich der Wolga, im Einzugsgebiet des Flusses. Tsna und Moksha, Siedlungen der Gorodets-Kultur (VII. Jahrhundert v. Chr. - V. Jahrhundert n. Chr.), Die zur Antike gehörten Finno-ugrisch Stämme.

Keltische Artefakte. 1-17 - die Evolution des keltischen Helms. Es ist unmöglich, die Entwicklung eindeutig zu verfolgen, da alle diese Helme von sehr weit voneinander entfernten Orten stammen. In einigen Fällen (z. B. 2-6-12) ist der Entwicklungspfad jedoch ziemlich offensichtlich. 1 - Bronzehelm aus den Torfmooren der Somme, Frankreich. Museum Saint-Germain, 2 - Bronzehelm aus Dürnberg an der Hallen, Österreich. Salzburger Museum. 3 - Eisenhelm aus Hallstatt. Österreich, Wien Museum. 4 - Bronzehelm von Montpellier. Frankreich. 5 - Bronzehelm aus der Senon-Bestattung. Italien. Museum von Ancona. 6 - Helm aus Bronze und Eisen aus der senonischen Nekropole in Montefortino. Museum von Ancona. 7 - Eisenhelm aus Umbrien. Berliner Museum. 8 - Etruskischer Bronzehelm vom Typ Montefortino. Villa-Giulia-Museum. 9 - Bronzehelm, möglicherweise aus italienischer Arbeit, aus Montefortino. Museum von Ancona. 10 - Bronzehelm aus Waden (Marne). Frankreich, Museum Saint-Germain. 11 - Kenoman Bronze "kappenförmiger" Helm. Museum von Cremona. 12 - Eisenhelm aus Kastelruth in den italienischen Alpen. Innsbrucker Museum. 13 - Eisenhelm aus Batina, Jugoslawien. Museum Wien. 14 - Eisenhelm aus Sanzeno in den italienischen Alpen. Museum von Trient. 15 - Bronzehelm, der in der Nähe von Siel (Departement Saone und Loire) gefunden wurde. Museum von Chalon-on-Son. 16 - Eisenhelm aus Port-on-Nidau, Schweiz. Zürcher Museum. 17 - Eisenhelm aus Giubiasco, Tessin, Schweizer Alpen. Zürcher Museum. 18 - Hornhelm aus Bronze, der in der Themse gefunden wurde. Britisches Museum. 19 - Wangenstücke aus Bronze aus Carniola. Jugoslawien, Ljubljana Museum. 20 - eiserne Backenstücke von Alesia. Museum von Saint-Germain. 21 - Zwei gehörnte Helme auf einem Bogen in Orange, Südfrankreich. 22 - im IV Jahrhundert. BC. Der gallische Zante trug solche fein verzierten zeremoniellen Helme aus Gold und Bronze

EISENZEIT, eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die anhand archäologischer Daten ausgezeichnet wurde und durch die führende Rolle von Produkten aus Eisen und seinen Derivaten (Gusseisen und Stahl) gekennzeichnet ist. In der Regel löste die Eisenzeit die Bronzezeit ab. Der Beginn der Eisenzeit in verschiedenen Regionen bezieht sich auf unterschiedliche Zeiten, und die Datierung dieses Prozesses ist ungefähr. Ein Indikator für den Beginn der Eisenzeit ist die regelmäßige Verwendung von Erzeisen zur Herstellung von Werkzeugen und Waffen, die Verbreitung der Eisenmetallurgie und der Schmiedekunst; die massenhafte Verwendung von Eisenprodukten bedeutet bereits innerhalb der Eisenzeit eine besondere Entwicklungsstufe, die in manchen Kulturen mehrere Jahrhunderte vom Beginn der Eisenzeit entfernt ist. Das Ende der Eisenzeit wird oft als Beginn des technologischen Zeitalters angesehen, das mit der industriellen Revolution verbunden ist, oder bis in die Gegenwart verlängert.

Die weit verbreitete Einführung von Eisen ermöglichte die Herstellung von Massenserien von Werkzeugen, was sich in der Verbesserung und weiteren Verbreitung der Landwirtschaft (insbesondere in Waldgebieten, auf schwierigen Anbauböden usw.), Fortschritten im Bauwesen, Handwerk (insbesondere , Sägen erschienen, Feilen, Gelenkwerkzeuge usw.), die Gewinnung von Metallen und anderen Rohstoffen, die Herstellung von Radfahrzeugen usw. Die Entwicklung von Produktion und Transport führte zur Ausweitung des Handels und zum Erscheinen von Münzen. Der Einsatz massiver Eisenwaffen beeinträchtigte den Fortschritt in militärischen Angelegenheiten erheblich. All dies trug in vielen Gesellschaften zur Auflösung primitiver Verhältnisse, zur Entstehung von Staatlichkeit, zur Aufnahme in den Kreis der Zivilisationen bei, von denen die ältesten viel älter sind als die Eisenzeit und einen Entwicklungsstand hatten, der viele Gesellschaften der Eisernen übertraf Das Alter.

Unterscheiden Sie frühe und späte Eisenzeit. Für viele Kulturen, vor allem europäische, wird die Grenze zwischen ihnen in der Regel der Ära des Zusammenbruchs der antiken Zivilisation und des Beginns des Mittelalters zugeschrieben; Eine Reihe von Archäologen korrelieren das Ende der frühen Eisenzeit mit dem Beginn des Einflusses der römischen Kultur auf viele Völker Europas im 1. Jahrhundert v. Chr. - 1. Jahrhundert n. Chr. Darüber hinaus haben verschiedene Regionen ihre eigene interne Periodisierung der Eisenzeit.

Das Konzept der "Eisenzeit" wird hauptsächlich verwendet, um primitive Gesellschaften zu untersuchen. Die Prozesse, die mit der Bildung und Entwicklung von Staatlichkeit, der Bildung moderner Völker verbunden sind, werden in der Regel nicht so sehr im Rahmen archäologischer Kulturen und "Zeitalter" betrachtet, sondern im Kontext der Geschichte der jeweiligen Staaten und Ethnien Gruppen. Mit ihnen korrelieren viele archäologische Kulturen der späten Eisenzeit.

Die Verbreitung der Eisenmetallurgie und Metallverarbeitung. Das älteste Zentrum der Eisenmetallurgie war die Region Kleinasien, östliches Mittelmeer, Transkaukasien (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.). Hinweise auf die weit verbreitete Verwendung von Eisen finden sich in Texten aus der Mitte des 2. Jahrtausends. Indikativ ist die Nachricht des hethitischen Königs an Pharao Ramses II. mit einer Nachricht über die Absendung eines mit Eisen beladenen Schiffes (spätes 14. - frühes 13. Jahrhundert). An den archäologischen Stätten des 14.-12. Jahrhunderts des Neuhethitischen Königreichs wurde eine beträchtliche Anzahl von Eisenprodukten gefunden. Stahl ist in Palästina seit dem 12. Jahrhundert bekannt, in Zypern seit dem 10. Jahrhundert. Einer der ältesten Funde eines metallurgischen Ofens stammt aus der Wende des 2. und 1. Jahrtausends (Kvemo-Bolnisi, das Gebiet des modernen Georgiens), Schlacke - in den Schichten der archaischen Zeit von Milet. Um die Wende vom 2. zum 1. Jahrtausend begann in Mesopotamien und im Iran die Eisenzeit; So wurden bei den Ausgrabungen des Palastes von Sargon II. in Khorsabad (4. Viertel des 8. Jahrhunderts) etwa 160 Tonnen Eisen gefunden, hauptsächlich in Form von Krits (wahrscheinlich ein Tribut von Untertanengebieten). Vielleicht verbreitete sich die Eisenmetallurgie vom Iran zu Beginn des 1. Jahrtausends nach Indien (wo der Beginn der weit verbreiteten Verwendung von Eisen dem 8. oder 7./6. Jahrhundert zugeschrieben wird), im 8. Jahrhundert - nach Zentralasien. In den Steppen Asiens verbreitete sich Eisen erst im 6./5. Jahrhundert.

Durch die griechischen Städte Kleinasiens breitete sich die Eisenherstellung Ende des 2. Jahrtausends auf die Ägäischen Inseln und um das 10. Jahrhundert auf das griechische Festland aus, wo seit dieser Zeit Warenschreie, Eisenschwerter in Bestattungen bekannt sind. In West- und Mitteleuropa begann die Eisenzeit im 8.–7. Jahrhundert, in Südwesteuropa – im 7.–6. Jahrhundert, in Großbritannien – im 5.–4. Jahrhundert, in Skandinavien – eigentlich um die Zeitenwende.

In der nördlichen Schwarzmeerregion, im Nordkaukasus und in der südlichen Taiga Wolga-Kama-Region endete die Periode der primären Entwicklung von Eisen im 9.-8. Jahrhundert; Neben Dingen, die in der lokalen Tradition hergestellt werden, gibt es bekannte Produkte, die in der transkaukasischen Tradition der Gewinnung von Stahl (Zementierung) hergestellt wurden. Der Beginn der Eisenzeit selbst in den angegebenen und beeinflussten Regionen Osteuropas wird dem 8.-7. Jahrhundert zugeschrieben. Dann nahm die Zahl der Eisengegenstände erheblich zu, die Methoden ihrer Herstellung wurden mit den Fähigkeiten des Formschmiedens (mit Hilfe spezieller Crimps und Matrizen), des Überlappungsschweißens und der Verpackungsmethode bereichert. Im Ural und in Sibirien kam die Eisenzeit zuerst (um die Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr.) in den Steppen-, Waldsteppen- und Bergwaldregionen. In der Taiga und im Fernen Osten setzte sich die Bronzezeit tatsächlich in der 2. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. fort, aber die Bevölkerung war eng mit den Kulturen der Eisenzeit verbunden (mit Ausnahme des nördlichen Teils der Taiga und der Tundra).

In China verlief die Entwicklung der Eisenmetallurgie separat. Aufgrund der höchsten Produktion von Bronzegießereien begann die Eisenzeit hier erst Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr., obwohl Eisenerze schon lange vorher bekannt waren. Chinesische Handwerker waren die ersten, die gezielt Gusseisen herstellten und aufgrund seiner Schmelzbarkeit viele Produkte nicht durch Schmieden, sondern durch Gießen herstellten. In China entstand die Praxis, Temperguss aus Gusseisen durch Reduzierung des Kohlenstoffgehalts herzustellen. In Korea begann die Eisenzeit in der 2. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr., in Japan - um das 3.-2. Jahrhundert, in Indochina und Indonesien - um die Zeitenwende oder etwas später.

In Afrika wurde die Eisenzeit erstmals im Mittelmeerraum etabliert (bis zum 6. Jahrhundert). Sie begann Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. auf dem Territorium Nubiens und des Sudans in einigen Regionen Westafrikas; im Osten - um die Zeitenwende; im Süden - näher an der Mitte des 1. Jahrtausends n. Chr. In einigen Regionen Afrikas, in Amerika, Australien und auf den pazifischen Inseln begann die Eisenzeit mit dem Aufkommen der Europäer.

Die wichtigsten Kulturen der frühen Eisenzeit jenseits der Zivilisationen

Aufgrund der weiten Verbreitung und vergleichsweise einfachen Gewinnung von Eisenerz verloren die Zentren der Bronzegießerei nach und nach ihr Monopol auf die Metallerzeugung. Viele zuvor rückständige Regionen begannen technologisch und sozioökonomisch zu den alten Kulturzentren aufzuschließen. Dementsprechend änderte sich die Zonierung der Ökumene. War für die frühe Metallzeit ein wichtiger kulturbildender Faktor die Zugehörigkeit zu einer metallurgischen Provinz oder zu deren Einflusszone, so gewannen in der Eisenzeit die Rolle ethnolinguistischer, wirtschaftlicher, kultureller und anderer Bindungen bei der Entstehung von kulturelle und historische Gemeinschaften. Die weite Verbreitung wirksamer Waffen aus Eisen trug dazu bei, dass viele Gemeinschaften in Raub- und Raubkriege verwickelt wurden, begleitet von Massenmigrationen. All dies führte zu grundlegenden Veränderungen im ethnokulturellen und militärpolitischen Panorama.

In einer Reihe von Fällen kann auf der Grundlage sprachlicher Daten und schriftlicher Quellen von der Dominanz innerhalb bestimmter kulturhistorischer Gemeinschaften der Eisenzeit durch eine oder eine Gruppe von Völkern gesprochen werden, die sprachlich nahe stehen und manchmal sogar eine Gruppe von Archäologen verbinden Websites mit einer bestimmten Person. Schriftliche Quellen für viele Regionen sind jedoch rar oder fehlen, fernab aller Gemeinschaften ist es möglich, Daten zu erhalten, die eine Zuordnung zur sprachlichen Einteilung der Völker ermöglichen würden. Es sollte bedacht werden, dass Sprecher vieler Sprachen, vielleicht sogar ganzer Sprachfamilien, keine direkten sprachlichen Nachkommen hinterlassen haben und daher ihre Beziehung zu bekannten ethnolinguistischen Gemeinschaften hypothetisch ist.

Süd-, West-, Mitteleuropa und das südliche Baltikum. Nach dem Zusammenbruch der kretisch-mykenischen Zivilisation fiel der Beginn der Eisenzeit im antiken Griechenland mit dem vorübergehenden Niedergang des „dunklen Zeitalters“ zusammen. Anschließend trug die weit verbreitete Einführung von Eisen zu einem neuen Aufschwung in Wirtschaft und Gesellschaft bei, der zur Bildung einer alten Zivilisation führte. Auf dem Territorium Italiens werden viele archäologische Kulturen für den Beginn der Eisenzeit unterschieden (einige von ihnen entstanden in der Bronzezeit); im Nordwesten - Golasekka, korreliert mit einem Teil der Liguren; im Mittellauf des Po - Terramar, im Nordosten - Este, verglichen mit Venetien; in den nördlichen und zentralen Teilen der Apenninenhalbinsel - Villanova und andere, in Kampanien und Kalabrien - "Grubenbestattungen", die Denkmäler Apuliens sind mit den Chaos (in der Nähe der Illyrer) verbunden. In Sizilien ist die Kultur von Pantalica und anderen bekannt, in Sardinien und Korsika - Nuraghe.

Auf der Iberischen Halbinsel gab es große Zentren für die Gewinnung von Nichteisenmetallen, was zu einer langjährigen Dominanz von Bronzeprodukten führte (Tartess-Kultur etc.). In der frühen Eisenzeit werden hier Migrationswellen unterschiedlicher Art und Intensität verzeichnet, Denkmäler erscheinen, die lokale und eingeführte Traditionen widerspiegeln. Auf der Grundlage einiger dieser Traditionen wurde die Kultur der iberischen Stämme geformt. In den atlantischen Regionen blieb die Ursprünglichkeit der Traditionen weitestgehend erhalten („Siedlungskultur“ etc.).

Die Entwicklung der Kulturen des Mittelmeerraums wurde stark beeinflusst durch die phönizische und griechische Kolonisation, die kulturelle Blüte und die Expansion der Etrusker, den Einfall der Kelten; später wurde das Mittelmeer für das Römische Reich zum Binnenland (siehe Antikes Rom).

In weiten Teilen West- und Mitteleuropas vollzog sich während der Hallstattzeit der Übergang zur Eisenzeit. Der Kulturraum Hallstatt ist in viele Kulturen und Kulturkreise gegliedert. Einige von ihnen in der östlichen Zone korrelieren mit Gruppen von Illyrern, in der westlichen Zone - mit den Kelten. In einem der Gebiete der Westzone bildete sich die Laten-Kultur heraus, die sich dann während der Expansion und des Einflusses der Kelten über ein weites Gebiet ausbreitete. Ihre Errungenschaften in der Metallurgie und Metallverarbeitung, die von ihren nördlichen und östlichen Nachbarn ausgeliehen wurden, bestimmten die Dominanz von Eisenprodukten. Die Laten-Zeit definiert eine besondere Epoche der europäischen Geschichte (ca. 5.-1. Jh. v. Chr.), deren Finale mit der Expansion Roms verbunden ist (für Gebiete nördlich der Laten-Kultur wird diese Epoche auch „vorrömisch“ genannt, „ frühe Eisenzeit“, etc. ).

Schwert in einer Scheide mit anthropomorphem Griff. Eisen, Bronze. Die Latenische Kultur (2. Hälfte 1. Jahrtausend v. Chr.). Metropolitan Museum of Art (New York).

Auf dem Balkan, östlich der Illyrer und nördlich bis zum Dnjestr, gab es mit den Thrakern verbundene Kulturen (ihr Einfluss reichte bis zum Dnjepr, dem nördlichen Schwarzmeergebiet bis zum Bosporanstaat). Am Ende der Bronzezeit und am Anfang der Eisenzeit wird die Gemeinsamkeit dieser Kulturen als thrakisches Hallstatt bezeichnet. Um die Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. intensivierte sich die Ursprünglichkeit der "thrakischen" Kulturen der Nordzone, wo sich Verbände der Geten und dann der Daker bildeten, in der Südzone kamen die thrakischen Stämme in engen Kontakt mit den Griechen, die hier vordrangen Gruppen von Skythen, Kelten usw. und wurden dann dem Römischen Reich einverleibt.

Am Ende der Bronzezeit ist in Südskandinavien und teilweise im Süden ein Rückgang der Kultur zu verzeichnen, und ein neuer Aufstieg ist mit der Verbreitung und weit verbreiteten Verwendung von Eisen verbunden. Viele eisenzeitliche Kulturen nördlich der Kelten lassen sich nicht mit bekannten Völkergruppen in Verbindung bringen; zuverlässiger ist es, die Entstehung der Deutschen oder eines wesentlichen Teils von ihnen mit der Jastorf-Kultur zu vergleichen. Östlich ihres Verbreitungsgebiets und der Oberelbe bis zum Weichselbecken vollzog sich der Übergang zur Eisenzeit im Rahmen der Lausitzer Kultur, in deren späteren Stadien sich die Ursprünglichkeit lokaler Gruppen verstärkte. Aus einer von ihnen entstand die pommersche Kultur, die sich Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. auf bedeutende Teile des Lausitzer Raumes ausbreitete. Gegen Ende der Laten-Ära bildete sich im polnischen Pomorie im Süden die oksywische Kultur - die Przeworsk-Kultur. In der neuen Ära (innerhalb des 1.-4. Jh. n. Chr.), genannt „Römisches Reich“, „provinzialrömische Einflüsse“ etc., werden verschiedene deutsche Verbände zur führenden Kraft nordöstlich der Reichsgrenzen.

Von der Masurischen Seenplatte, Teilen von Masowien und Podlachien bis zum Unterlauf der Pregolya wird in der Latène-Zeit die sogenannte Kultur der westbaltischen Hügel unterschieden. Seine Beziehung zu nachfolgenden Kulturen für eine Reihe von Regionen ist umstritten. In römischer Zeit sind hier Kulturen verzeichnet, die mit den den Balten zugeschriebenen Völkern verbunden sind, darunter die Galinden (siehe die Bogachev-Kultur), Sudavs (Sudins), Aestii, vergleichbar mit der Sambian-Natang-Kultur usw., aber die Entstehung von Die meisten bekannten Völker der westlichen und östlichen ("sommerlitauischen") Balten stammen bereits aus der 2. Hälfte des 1. Jahrtausends n. Chr., also der späten Eisenzeit.

Steppen Eurasiens, Waldzone und Tundra Osteuropas und Sibiriens. Bis zum Beginn der Eisenzeit hatte sich im Steppengürtel Eurasiens, der sich von der Mittleren Donau bis zur Mongolei erstreckte, eine nomadische Viehzucht entwickelt. Mobilität und Organisation, zusammen mit dem Massencharakter effektiver (einschließlich eiserner) Waffen und Ausrüstung, wurden zum Grund für die militärische und politische Bedeutung nomadischer Vereinigungen, die oft die Macht auf benachbarte sesshafte Stämme ausweiteten und eine ernsthafte Bedrohung für Staaten aus dem Mittelmeerraum darstellten nach Fernost.

In den europäischen Steppen dominierte von Mitte oder Ende des 9. bis Anfang des 7. Jahrhunderts v. Chr. eine Gemeinschaft, mit der nach Ansicht einiger Forscher die Kimmerier in Verbindung gebracht werden. Die Stämme der Waldsteppe (Chernolesskaya-Kultur, Bondarikhinsky-Kultur usw.) standen in engem Kontakt damit.

Bis zum 7. Jahrhundert v. Chr. hatte sich vom Donauraum bis zur Mongolei eine „skythisch-sibirische Welt“ gebildet, innerhalb derer die skythische archäologische Kultur, die sauromatische archäologische Kultur, der Sako-Massaget-Kulturkreis, die Pazyryk-Kultur, die Uyuk-Kultur, die Tagar-Kultur (die einzige, die die Produktion hochwertiger Bronzegegenstände beibehielt) und andere, die in unterschiedlichem Maße mit den Skythen und den Völkern der „herodischen“ Skythen, Savromaten, Sakas, Massagets, Yuezhi, Usuns usw. korrelierten. Vertreter dieser Gemeinschaft waren überwiegend Kaukasier, wahrscheinlich sprach ein erheblicher Teil von ihnen iranische Sprachen.

In engem Kontakt mit den "kimmerischen" und "skythischen" Gemeinschaften standen die Stämme der Krim und die Bevölkerung des Nordkaukasus, der südlichen Taiga der Wolga-Kama-Region (die Kizilkoba-Kultur, die meotische archäologische Kultur, die Koban-Kultur, die Ananyin-Kultur), die sich durch ein hohes Maß an Metallverarbeitung auszeichnete. Der Einfluss der "kimmerischen" und skythischen Kulturen auf die Bevölkerung der mittleren und unteren Donau ist erheblich. Daher werden die angesehenen Epochen „Kimmer“ (auch „vorskythisch“) und „skythisch“ nicht nur für das Studium von Steppenkulturen verwendet.

Eine eiserne Pfeilspitze mit Gold- und Silbereinlagen aus dem Kurgan Arzhan-2 (Tuva). 7. Jahrhundert v. Eremitage (St. Petersburg).

Im 4.-3. Jahrhundert v. Chr. wurden in den Steppen Europas, Kasachstans und des südlichen Transurals die skythischen und saromatischen Kulturen durch sarmatische archäologische Kulturen ersetzt, die die Ära definierten, die in frühe, mittlere und späte Perioden unterteilt war und bis in die 4. Jahrhundert n. Chr. Im Nordkaukasus lässt sich ein bedeutender Einfluss sarmatischer Kulturen nachweisen, der sowohl die Umsiedlung eines Teils der Steppenbevölkerung als auch die Transformation lokaler Kulturen unter ihrem Einfluss widerspiegelt. Die Sarmaten drangen auch weit in die Waldsteppenregionen ein - vom Dnjepr bis nach Nordkasachstan, und kontaktierten in verschiedenen Formen die lokale Bevölkerung. Große stationäre Siedlungen und Handwerkszentren östlich der Mittleren Donau sind mit den Sarmaten von Alföld verbunden. In teilweiser Fortsetzung der Traditionen der Vorzeit, weitgehend sarmatisiert und hellenisiert, blieb die sogenannte spätskythische Kultur im Unterlauf des Dnjepr und auf der Krim erhalten, wo ein Königreich mit seiner Hauptstadt im skythischen Neapel, Teil der Skythen, entstand , laut schriftlichen Quellen auf die untere Donau konzentriert; Eine Reihe von Forschern zählen auch einige Gruppen von Fundstellen der osteuropäischen Waldsteppe als "Late Skythian".

In Zentralasien und Südsibirien wird das Ende der Ära der „skythisch-sibirischen Welt“ mit dem Aufstieg der Xiongnu-Vereinigung Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. unter Maodun in Verbindung gebracht. Obwohl es Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. Einstürzte, die südlichen Xiongnu in den Einflussbereich der Chinesen fielen und die nördlichen Xiongnu schließlich Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. Besiegt wurden, wird die „Xiongnu“-Ära bis Mitte des 2. Jahrhunderts verlängert das 1. Jahrtausend n. Chr. Mit dem Xiongnu (Xiongnu) korrelierte Denkmäler sind in einem bedeutenden Teil Transbaikaliens (z. B. der archäologische Komplex Ivolginsky, Ilmovaya Pad), der Mongolei und der Steppenmandschurei bekannt und zeugen von der komplexen ethnokulturellen Zusammensetzung dieser Vereinigung. Zusammen mit dem Eindringen der Xiongnu setzte sich die Entwicklung lokaler Traditionen in Südsibirien fort [in Tuva - die Shumrak-Kultur, in Chakassien - der Tesinsky-Typ (oder Stufe) und die Tashtyk-Kultur usw.]. Die ethnische und militärpolitische Geschichte Zentralasiens in der Eisenzeit basiert weitgehend auf Informationen aus chinesischen Schriftquellen. Man kann den Aufstieg einer oder mehrerer Nomadenvereinigungen verfolgen, die ihre Macht über weite Gebiete ausdehnten, ihre Auflösung, ihre Aufnahme durch die nächste und so weiter. (Dunhu, Tabgachi, Juan usw.). Die Komplexität der Zusammensetzung dieser Assoziationen, die geringe Kenntnis einiger Regionen Zentralasiens, die Schwierigkeiten bei der Datierung usw. machen ihren Vergleich mit archäologischen Stätten immer noch sehr hypothetisch.

Die nächste Ära in der Geschichte der Steppen Asiens und Europas ist mit der Dominanz der Sprecher türkischer Sprachen verbunden, der Bildung des türkischen Khaganats, das es durch andere mittelalterliche militärpolitische Vereinigungen und Staaten ersetzte.

Die Kulturen der sesshaften Bevölkerung der Waldsteppe Osteuropas, des Urals und Sibiriens wurden oft in die "skythisch-sibirischen", "sarmatischen", "hunnischen" "Welten" einbezogen, konnten aber kulturelle Gemeinschaften mit Waldstämmen bilden oder bildeten eigene Kulturkreise.

In der Waldzone der oberen Ponemanye- und Dwina-, Podneprovye- und Poochye-Traditionen der Bronzezeit wurde die Kultur der schraffierten Keramik fortgesetzt; auf der Grundlage überwiegend lokaler Kulturen entwickelten sich die Dnjepr-Dwina-Kultur und die Dyakovo-Kultur. In den frühen Stadien ihrer Entwicklung wurde Eisen, obwohl es weit verbreitet war, nicht zum dominierenden Rohstoff; Archäologen charakterisierten die Denkmäler dieses Kreises anhand von Massenfunden von Knochenprodukten an den Hauptausgrabungsobjekten - Wallburgen als "knochentragende Wallburgen". Die massive Verwendung von Eisen beginnt hier gegen Ende des 1. Jahrtausends v. Chr., wenn Veränderungen in anderen Kulturbereichen auftreten, werden Migrationen festgestellt. Daher unterscheiden Forscher beispielsweise in Bezug auf die Kulturen der geschlüpften Keramik und Dyakovo die entsprechenden "frühen" und "späten" Kulturen als unterschiedliche Formationen.

Die frühe Dyakovo-Kultur steht in Herkunft und Aussehen der östlich angrenzenden Gorodets-Kultur nahe. Bis zur Zeitenwende wird sein Verbreitungsgebiet nach Süden und Norden bis in die Taiga-Regionen des Vetluga-Flusses erheblich erweitert. Um die Zeitenwende zieht die Bevölkerung wegen der Wolga in ihr Verbreitungsgebiet; von Sura bis zum Ryazan Poochie bilden sich kulturelle Gruppen, die mit der Tradition des Andreevsky Kurgan verbunden sind. Auf ihrer Grundlage bildeten sich die Kulturen der späten Eisenzeit, die mit den Sprechern der Finno-Wolga-Sprachen in Verbindung gebracht wurden.

Die südliche Zone des bewaldeten Dnjepr-Gebiets war von der Milogradskaya-Kultur und der Yukhnovskaya-Kultur besetzt, in denen ein erheblicher Einfluss der skythischen Kultur und der Latena nachvollziehbar ist. Mehrere Migrationswellen aus der Weichsel-Oder-Region führten zum Auftreten der pommerschen und Przeworsk-Kulturen in Volyn, zur Bildung der Zarubintsy-Kultur im größten Teil des Südens der Wald- und Waldsteppen-Dnjepr-Region. Es wird zusammen mit den Kulturen Oksyv, Przeworsk, Poyanesti-Lukashevsky im Kreis der „Latenisierten“ hervorgehoben, wobei auf den besonderen Einfluss der Latenischen Kultur hingewiesen wird. Im 1. Jahrhundert n. Chr. erlebte die Zarubinets-Kultur einen Zusammenbruch, aber auf der Grundlage ihrer Traditionen wurden unter Beteiligung der nördlicheren Bevölkerung Denkmäler des späten Zarubinets-Horizonts gebildet, die die Grundlage der Kiewer Kultur bildeten, die bestimmt das kulturelle Erscheinungsbild des Waldes und eines Teils der Waldsteppen-Dnjepr-Region im 3.-4. Jahrhundert n. Chr. Auf der Grundlage der Volyn-Denkmäler der Przeworsk-Kultur wurde im 1. Jahrhundert n. Chr. Die Zubrets-Kultur gebildet.

Mit den Kulturen, die Bestandteile der pommerschen Kultur übernommen haben, vor allem entlang der sogenannten Zarubintsy-Linie, verbinden Forscher die Entstehung der Slawen.

In der Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. entwickelte sich von der unteren Donau bis zum Seversky Donez die Chernyakhov-Kultur, in der die Velbar-Kultur eine bedeutende Rolle spielte, deren Ausbreitung nach Südosten mit den Wanderungen der Goten und Gepiden verbunden ist . Der Zusammenbruch der mit der Tschernjachow-Kultur korrelierenden gesellschaftspolitischen Strukturen unter den Schlägen der Hunnen am Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. markierte den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte Europas – der Großen Völkerwanderung.

Im Nordosten Europas wird der Beginn der Eisenzeit mit der kulturhistorischen Region Ananyino in Verbindung gebracht. Auf dem Territorium Nordwestrusslands und eines Teils Finnlands sind Kulturen verbreitet, in denen Komponenten der Ananyino- und Textilkeramikkulturen mit lokalen verflochten sind (Luukonsari-Kudoma, späte Kargopol-Kultur, spätes Weißes Meer usw.). In den Einzugsgebieten der Flüsse Pechora, Vychegda, Mezen, Nördliche Dwina tauchen Orte auf, an denen die Keramik die mit der Lebyazh-Kultur verbundene Kammornamentiktradition weiterentwickelte, während neue Ornamentmotive von der Interaktion mit den Bevölkerungsgruppen Kama und Transural zeugen.

Bis zum 3. Jahrhundert v. Chr. wurden auf der Grundlage der Ananyino-Kultur die Gemeinschaften der Pyanobor-Kultur und der Glyadenovo-Kultur gebildet (siehe Glyadenovo). Einige Forscher sehen die Mitte des 1. Jahrtausends n. Chr. als Obergrenze der Kulturen des Pyanobor-Kreises an, andere heben die Mazunin-Kultur, die Azelin-Kultur usw. für das 3.-5. Jahrhundert als die Entstehung mittelalterlicher Kulturen hervor verbunden mit Sprechern moderner permischer Sprachen.

In den Bergwald- und Taigaregionen des Urals und Westsibiriens in der frühen Eisenzeit die Kreuzkeramikkultur, die Itkul-Kultur, die Kammgruben-Keramikkultur des westsibirischen Kreises, die Ust-Polui-Kultur, die Kulai-Kultur , Beloyarskaya, Novochekinskaya, Bogochanovskaya und andere waren weit verbreitet; im 4. Jh. v. Chr. blieb hier der Fokus auf NE-Metallverarbeitung erhalten (das Zentrum wird mit der Itkul-Kultur in Verbindung gebracht, die viele Gebiete, darunter auch die Steppe, mit Rohstoffen und Kupferprodukten versorgt), in manchen Kulturen die Verbreitung von Eisen Metallurgie bezieht sich auf das 3. Drittel des 1. Jahrtausends v. Dieser Kulturkreis ist mit den Vorfahren der Sprecher einiger der modernen ugrischen Sprachen und samojedischen Sprachen verbunden.

Eisengegenstände aus dem Gräberfeld von Barsovsky III (Region Surgut Ob). 6-2/1 Jahrhundert v. Chr. (nach V. A. Borzunov, Yu. P. Chemyakin).

Im Süden war das Gebiet der Waldsteppenkulturen Westsibiriens, der nördlichen Peripherie der Nomadenwelt, verbunden mit dem südlichen Zweig der ugrischen Völker (die Vorobyov- und Nosilovo-Baitov-Kulturen; sie wurden durch die Sargat-Kultur ersetzt, die Gorokhov-Kultur). In der Waldsteppenregion Ob verbreiteten sich in der 2. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. die Kizhirov-, Staro-Aley- und Kamenskaya-Kulturen, die manchmal zu einer Gemeinschaft zusammengefasst wurden. Ein Teil der Waldsteppenbevölkerung war an den Völkerwanderungen Mitte des 1. Jahrtausends n. Chr. beteiligt, der andere Teil zog entlang des Irtysch nach Norden (Potchevash-Kultur). Entlang des Ob nach Süden bis zum Altai breitete sich die Kulay-Kultur (Obere Ob-Kultur) aus. Die verbleibende Bevölkerung, die mit den Traditionen der Sargat- und Kamensk-Kultur verbunden ist, wurde im Mittelalter türkisiert.

In den Waldkulturen Ostsibiriens (späte Ymyyakhtakh-Kultur, Pyasinskaya, Tsepanskaya, Ust-Milskaya usw.) sind Bronzegegenstände selten, meist importiert, die Eisenverarbeitung tritt frühestens Ende des 1. Jahrtausends v. Chr. Aus Amur und Primorje auf . Diese Kulturen wurden von mobilen Gruppen von Jägern und Fischern hinterlassen - den Vorfahren der Yukagirs, dem nördlichen Teil der Tungus-Mandschurischen Völker, den Tschuktschen, Korjaken usw.

Östliche Regionen Asiens. In den Kulturen des russischen Fernen Ostens, Nordostchinas und Koreas ist die Bronzezeit nicht so stark ausgeprägt wie in Sibirien oder in südlicheren Regionen, aber bereits um die Wende vom 2. zum 1. Jahrtausend v. Chr. begann hier die Entwicklung des Eisens im Rahmen der Uril-Kultur und der Yankov-Kultur und dann der Talakan-, Olgin-, Poltsevo-Kulturen und anderer ihnen nahestehender Kulturen aus dem Gebiet Chinas (Wanyanhe, Guntulin, Fenglin) und Korea, die sie ersetzten. Einige dieser Kulturen sind mit den Vorfahren des südlichen Teils der Tungus-Mandschurischen Völker verbunden. Nördlichere Denkmäler (Lakhtinskaya, Okhotskaya, Ust-Belskaya und andere Kulturen) sind Zweige der Ymyyakhtakh-Kultur, die Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. Tschukotka erreichten und im Zusammenspiel mit den Paläo-Eskimos an der Bildung des alten Bering beteiligt waren Meereskultur. Das Vorhandensein von eisernen Schneidezähnen wird vor allem durch die Drehspitzen von Knochenharpunen belegt, die mit ihrer Hilfe hergestellt wurden.

Auf dem Territorium Koreas herrschte während der Bronzezeit und der beginnenden Eisenzeit die Herstellung von Steinwerkzeugen vor, aus Metall wurden hauptsächlich Waffen, einige Arten von Schmuck usw. Die Verbreitung des Eisens wird der Mitte der 19. Jahrhundert zugeschrieben 1. Jahrtausend v. Chr., als hier die Joseon-Vereinigung Gestalt annahm; die spätere Geschichte dieser Kulturen hängt mit den chinesischen Eroberungen, der Bildung und Entwicklung lokaler Staaten (Koguryeo usw.) zusammen. Auf den japanischen Inseln tauchte Eisen auf und verbreitete sich während der Entwicklung der Yayoi-Kultur, in der sich im 2. Jahrhundert n. Chr. Stammesverbände und dann die Staatsbildung von Yamato bildeten. In Südostasien fällt der Beginn der Eisenzeit in die Ära der Gründung der ersten Staaten.

Afrika. In den Mittelmeerregionen, bedeutenden Teilen des Nilbeckens, nahe dem Roten Meer, stand die Entstehung der Eisenzeit auf der Grundlage der Kulturen der Bronzezeit, im Rahmen der Hochkulturen (Altägypten, Meroe), in Verbindung mit der Entstehung von Kolonien aus Phönizien, der Blütezeit Karthagos; Ende des 1. Jahrtausends v. Chr. wurde das mediterrane Afrika Teil des Römischen Reiches.

Ein Merkmal der Entwicklung südlicherer Kulturen ist das Fehlen der Bronzezeit. Das Vordringen der Eisenmetallurgie südlich der Sahara wird von einigen Forschern auf den Einfluss von Meroe zurückgeführt. Immer mehr Argumente werden zugunsten einer anderen Sichtweise vorgebracht, wonach die Routen durch die Sahara dabei eine wichtige Rolle spielten. Dies könnten die aus Felszeichnungen rekonstruierten "Streitwagenstraßen" sein, die durch Fezzan führen könnten, sowie dort, wo der alte Staat Ghana gegründet wurde, usw. In einer Reihe von Fällen konnte die Eisenproduktion in spezialisierten Gebieten konzentriert werden, die von ihren Einwohnern monopolisiert wurden, und Schmiede konnten geschlossene Gemeinschaften bilden; Gemeinschaften unterschiedlicher wirtschaftlicher Spezialisierung und Entwicklungsstufe koexistierten. All dies sowie die geringen archäologischen Kenntnisse des Kontinents machen unser Verständnis der Entwicklung der Eisenzeit hier sehr hypothetisch.

In Westafrika werden die ältesten Belege für die Herstellung von Eisenprodukten (2. Hälfte 1. Jahrtausend v. Chr.) mit der Nok-Kultur in Verbindung gebracht, ihre Verwandtschaft zu synchronen und späteren Kulturen ist weitgehend ungeklärt, spätestens jedoch in der 1. Hälfte des 1. Jahrhunderts Jahrtausend n. Chr. war Eisen in ganz Westafrika bekannt. Aber selbst auf Denkmälern, die mit Staatsbildungen des späten 1. Jahrtausends - der 1. Hälfte des 2. Jahrtausends n. Chr. (Igbo-Ukwu, Ife, Benin usw.) verbunden sind - gibt es nur wenige Eisenprodukte; während der Kolonialzeit war es eines von Importartikeln.

An der Ostküste Afrikas werden Azania-Kulturen der Eisenzeit zugeschrieben, und es gibt Hinweise auf Eisenimporte in Bezug auf sie. Eine wichtige Etappe in der Geschichte der Region ist mit der Entwicklung von Handelssiedlungen verbunden, an denen Einwanderer aus Südwestasien, hauptsächlich Muslime (wie Kilwa, Mogadischu usw.), beteiligt waren; Zentren der Eisengewinnung sind für diese Zeit aus schriftlichen und archäologischen Quellen bekannt.

Im Kongobecken, dem Inneren Ostafrikas und im Süden ist die Verbreitung von Eisen mit Kulturen verbunden, die der Tradition der „Töpferei mit konkavem Boden“ („Grube am Boden“ usw.) und Traditionen nahe stehen es. Der Beginn der Metallurgie an einigen Orten dieser Regionen wird verschiedenen Abschnitten der 1. Hälfte (spätestens Mitte) des 1. Jahrtausends n. Chr. zugeschrieben. Migranten aus diesen Ländern brachten wahrscheinlich erstmals Eisen nach Südafrika. Eine Reihe aufstrebender "Imperien" im Becken des Sambesi, Kongo (Simbabwe, Kitara usw.) waren mit dem Export von Gold, Elfenbein usw. verbunden.

Eine neue Etappe in der Geschichte Subsahara-Afrikas ist mit der Entstehung europäischer Kolonien verbunden.

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Die frühe Eisenzeit ist in der Archäologie der Zeitraum nach der Bronzezeit in der Geschichte der Menschheit, der durch die Entwicklung der Methode zur Gewinnung von Eisen, den Beginn der Herstellung und die weite Verbreitung von Produkten daraus gekennzeichnet ist.

Der Übergang von Bronze zu Eisen dauerte mehrere Jahrhunderte und verlief alles andere als gleichmäßig. Einige Völker, zum Beispiel in Indien, im Kaukasus, kannten Eisen im 10. Jahrhundert. BC e., andere (in Südsibirien) - nur in den III-II Jahrhunderten. BC e. Meistens aber schon im 7.-6. Jahrhundert. BC e. Die Völker, die auf dem Territorium Russlands lebten, beherrschten das neue Metall.

Chronologie der frühen Eisenzeit - VII Jahrhundert v. e.- V ein. n. e. Die Daten sind höchst willkürlich. Die erste ist mit dem klassischen Griechenland verbunden, die zweite mit dem Untergang des Weströmischen Reiches und dem Beginn des Mittelalters. In Osteuropa und Nordasien ist die frühe Eisenzeit durch zwei archäologische Perioden vertreten: die Skythen des 7. bis 3. Jahrhunderts. BC e. und Hunno-Sarmatian II c. BC E VC. n. e.

Warum die frühe Eisenzeit? Dieser Name der archäologischen Epoche in der Geschichte Eurasiens ist kein Zufall. Tatsache ist, dass aus dem 1. Jahrtausend v. d.h. seit Beginn der Eisenzeit lebt die Menschheit trotz etlicher Erfindungen, der Entwicklung neuer Werkstoffe, insbesondere Kunststoffersatzstoffe, Leichtmetalle, Legierungen, in der Eisenzeit weiter. Stellen Sie sich für einen Moment vor, wie die gesamte moderne Zivilisation aussehen würde, wenn Eisen verschwinden würde. Es genügt zu sagen, dass alle Maschinen, Fahrzeuge, Mechanismen, Brückenkonstruktionen, Schiffe und vieles mehr aus Eisen (Stahl) bestehen, sie sind durch nichts zu ersetzen. Dies ist die Zivilisation der Eisenzeit. Ein weiterer soll noch kommen. Und die frühe Eisenzeit ist ein historisches und archäologisches Konzept. Dies ist eine Periode der Geschichte, die hauptsächlich durch Archäologie gekennzeichnet und rekonstruiert wurde.

Beherrschung der Methode zur Gewinnung und Herstellung von Eisenprodukten

Die Beherrschung der Methode zur Gewinnung von Eisen war die größte Errungenschaft der Menschheit, die ein schnelles Wachstum der Produktivkräfte bewirkte. Die ersten Eisengegenstände wurden offenbar aus meteorischem Eisen mit hohem Nickelgehalt geschmiedet. Fast gleichzeitig tauchen Eisenprodukte irdischen Ursprungs auf. Derzeit sind Forscher geneigt zu glauben, dass in Kleinasien ein Verfahren zur Gewinnung von Eisen aus Erzen entdeckt wurde. Basierend auf den Daten der Strukturanalyse von Eisenklingen aus Aladzha-Hyuyuk aus dem 2. Jahrtausend v. h., es wird festgestellt, dass sie aus Roheisen bestehen. Dies sind jedoch Einzelbeispiele. Das Auftreten des Eisens und der Beginn der Eisenzeit, also der Massenproduktion, fallen zeitlich nicht zusammen. Tatsache ist, dass die Technologie zur Herstellung von Eisen komplexer und grundlegend anders ist als die Methode zur Herstellung von Bronze. Der Übergang von Bronze zu Eisen wäre ohne bestimmte Voraussetzungen, die am Ende der Bronzezeit auftauchten, unmöglich gewesen - die Schaffung spezieller Öfen mit künstlicher Luftzufuhr und die Beherrschung der Fähigkeiten des Metallschmiedens und seiner Kunststoffverarbeitung.

Der Grund für den weit verbreiteten Übergang zur Eisenverhüttung war offenbar die Tatsache, dass Eisen fast überall in der Natur vorkommt, jedoch in Form von Oxid und Oxid. Dieses Eisen im Rostzustand wurde hauptsächlich in der Antike verwendet.

Die Technologie zur Herstellung von Eisen ist komplex und zeitaufwändig. Es bestand aus einer Reihe aufeinanderfolgender Operationen, die auf die Reduktion von Eisen aus Oxid abzielten. Zuerst mussten Konkretionen in Form von Roststücken, die in Sedimenten auf Birken von Flüssen und Seen gefunden wurden, vorbereitet, getrocknet, ausgesiebt und dann die Masse zusammen mit Kohle und Zusätzen in einen speziellen Ofen aus Steinen und Ton geladen werden .

Um Eisen zu gewinnen, wurden in der Regel Rohhochöfen oder Schmieden - Domnitsa - verwendet, in die mit Hilfe von Pelzen künstlich Luft gepumpt wurde. Die ersten etwa einen Meter hohen Schmieden hatten eine zylindrische Form und waren oben verengt. In den unteren Teil des Herdes wurden Gebläsedüsen eingesetzt, mit deren Hilfe die zum Verbrennen von Kohle notwendige Luft in den Ofen gelangte. Durch die Bildung von Kohlenmonoxid wurde im Inneren des Ofens eine ausreichend hohe Temperatur und eine reduzierende Atmosphäre erzeugt. Unter dem Einfluss dieser Bedingungen erfuhr die in den Ofen geladene Masse, die hauptsächlich aus Eisenoxiden und Abfallgestein bestand, chemische Umwandlungen. Ein Teil der Oxide verband sich mit dem Gestein und bildete eine schmelzbare Schlacke, der andere Teil wurde zu Eisen reduziert. Das zurückgewonnene Metall in Form von getrennten Körnern wurde zu einer losen Masse (Critz) verschweißt, in deren Hohlräumen sich immer verschiedene Verunreinigungen befanden. Um die Blüte zu extrahieren, wurde die Stirnwand der Schmiede herausgebrochen. Kritsa war eine schwammige, gesinterte Masse aus Eisen Fe2O3, FeO in Form von Metallkörnern, die Schlacke in ihren Hohlräumen enthielten. Tatsächlich war es ein reduzierender chemischer Prozess, der unter dem Einfluss von Temperatur und Kohlenmonoxid (CO) stattfand. Zweck dieses Prozesses ist die Reduktion von Eisen unter dem Einfluss einer chemischen Reaktion und die Erzeugung von Bloom-Eisen. Flüssiges Eisen wurde in der Antike nicht gewonnen.

Der Schrei selbst ist noch kein Produkt. Mit dieser Technologie war es unmöglich, flüssiges Metall zu erhalten, das wie in der Bronzemetallurgie in Formen gegossen werden konnte. Das Kritsu im heißen Zustand wurde verdichtet und ausgewrungen, also geschmiedet. Das Metall wurde homogen, dicht. Geschmiedete Krietz waren das Ausgangsmaterial für die Herstellung verschiedener Gegenstände. Das so gewonnene Eisenstück wurde in Stücke geschnitten, bereits auf einem offenen Ofen erhitzt und mit Hilfe von Hammer und Amboss wurden die notwendigen Gegenstände aus einem Eisenstück geschmiedet. Dies ist der grundlegende Unterschied zwischen der Eisenerzeugung und der Bronzegießerei-Metallurgie. Hier tritt die Figur eines Schmieds in den Vordergrund, seine Fähigkeit, durch Erhitzen, Schmieden, Abkühlen ein Produkt in der gewünschten Form und Qualität zu schmieden. Der bereits in der Antike etablierte Prozess des Schmelzens bzw. Verhüttens von Eisen ist weithin als Käseherstellungsverfahren bekannt. Seinen Namen erhielt es später, im 19. Jahrhundert, als nicht rohe, sondern heiße Luft in Hochöfen geblasen wurde und mit ihrer Hilfe eine höhere Temperatur erreichte und eine flüssige Eisenmasse erhielt. In jüngster Zeit wurde für diesen Zweck Sauerstoff verwendet.

Die Herstellung von Werkzeugen aus Eisen erweiterte die produktiven Möglichkeiten der Menschen. Der Beginn der Eisenzeit ist mit einer Revolution in der Materialproduktion verbunden. Produktivere Werkzeuge - eine eiserne Pflugschar, eine große Sichel, eine Sense, eine eiserne Axt - ermöglichten die Entwicklung der Landwirtschaft in großem Maßstab, auch in der Waldzone. Mit der Entwicklung der Schmiedekunst erhielt die Verarbeitung von Holz, Knochen und Leder einen gewissen Aufschwung. Schließlich ermöglichte die Verwendung von Eisen, die Arten von Angriffswaffen - Eisendolche, verschiedene Pfeilspitzen und Pfeile, lange Schwerter mit Hackwirkung - und die Schutzausrüstung eines Kriegers zu verbessern. Die Eisenzeit hatte Auswirkungen auf die gesamte nachfolgende Geschichte.

Frühe Eisenzeit im Kontext der Weltgeschichte

In der frühen Eisenzeit entwickelten die meisten Stämme und Völker eine produktive Wirtschaft, die auf Landwirtschaft und Viehzucht basierte. Vielerorts ist ein Bevölkerungswachstum zu verzeichnen, Wirtschaftsbeziehungen werden geknüpft und die Rolle des Austauschs, auch über große Entfernungen hinweg, nimmt zu. Ein bedeutender Teil der alten Völker befand sich zu Beginn der Eisenzeit im Stadium eines primitiven Gemeinschaftssystems, einige Stämme und Verbände befanden sich im Prozess der Klassenbildung. In einer Reihe von Territorien (Transkaukasien, Zentralasien, Steppen-Eurasien) entstanden frühe Staaten.

Beim Studium der Archäologie im Kontext der Weltgeschichte muss berücksichtigt werden, dass die frühe Eisenzeit Eurasiens die Blütezeit der Zivilisation des antiken Griechenlands ist, dies ist das klassische Griechenland, die griechische Kolonialisierung, dies ist die Bildung und Expansion des persischen Staates im Osten. Dies ist die Ära der griechisch-persischen Kriege, der aggressiven Feldzüge der griechisch-mazedonischen Armee nach Osten und die Ära der hellenistischen Staaten West- und Zentralasiens.

Im westlichen Teil des Mittelmeers ist die frühe Eisenzeit die Zeit der Entstehung der etruskischen Kultur auf der Apenninenhalbinsel und des Aufstiegs der römischen Macht, die Zeit des Kampfes zwischen Rom und Karthago und der Ausdehnung des Territoriums das Römische Reich im Norden und Osten - nach Gallien, Britannien, Spanien, Thrakien und Dänemark.

Die Spätbronzezeit und der Übergang zur Eisenzeit wird in der Archäologie Europas als Zeitraum der Hallstattkultur (benannt nach einem Gräberfeld in Österreich) bezeichnet – etwa das 11. – Ende des 6. Jahrhunderts. BC e. Es gibt vier chronologische Stadien - A, B, C und D, von denen die ersten beiden zum Ende der Bronzezeit gehören.

Frühe Eisenzeit außerhalb der griechisch-mazedonischen und römischen Welt ab Mitte des 1. Jahrtausends v. e. in Europa vertreten durch Denkmäler der Latène-Kultur des 5.-1. Jahrhunderts. BC e. Die Entwicklungsperioden der Latenischen Kultur - A (500-400 Jahre), B (400-300 Jahre) und C (300-100 Jahre) - das ist eine ganze Entwicklungsepoche. Sie wird in Anlehnung an die Hallstattkultur als „Zweite Eisenzeit“ bezeichnet. Bronzewerkzeuge sind in der Latène-Kultur nicht mehr zu finden. Denkmäler dieser Kultur werden normalerweise mit den Kelten in Verbindung gebracht. Sie lebten im Einzugsgebiet des Rheins, Laura, im Oberlauf der Donau, auf dem Gebiet des modernen Frankreichs, Deutschlands, Englands, teilweise Spaniens, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarns und Rumäniens.

In der Mitte und zweiten Hälfte des 1. Jahrtausends v. e. Es gibt eine Einheitlichkeit von Elementen archäologischer Kulturen (Bestattungsritus, einige Waffen, Kunst) über weite Gebiete: in Mittel- und Westeuropa - Latens, Balkan-Donau-Region - die Thraker und Getadaken, in Osteuropa und Nordasien - die Skythisch-sibirische Welt.

Am Ende der archäologischen Periode - Hallstatt D - gibt es archäologische Stätten, die mit bekannten ethnischen Gruppen in Europa verbunden sind: Deutsche, Slawen, Finno-Finnen und Balten, weiter östlich - die Zivilisation des alten Indiens und des alten Chinas Qin- und Han-Dynastien (wobei China die westlichen und nördlichen Territorien unterordnete, fand die Bildung der alten chinesischen Volksgruppe und des Staates innerhalb von Grenzen statt, die den modernen nahe kamen). So kamen in der frühen Eisenzeit die historische Welt und die archäologische Welt Europas und Asiens in Kontakt. Warum dann eine solche Aufteilung? Ganz einfach: In manchen Fällen, in denen sich die Zivilisation entwickelt hat und schriftliche Quellen es uns erlauben, uns den Lauf der Dinge vorzustellen, haben wir es mit Geschichte zu tun; im übrigen Eurasien sind archäologische Materialien die Hauptquelle des Wissens.

Diese Zeit ist durch Vielfalt und Ungleichmäßigkeit in den Prozessen der historischen Entwicklung gekennzeichnet. Es lassen sich jedoch folgende Haupttendenzen ausmachen. Die wichtigsten Arten der Zivilisation wurden abgeschlossen: sesshafte landwirtschaftliche und pastorale und Steppen, pastorale. Das Verhältnis zwischen den beiden Zivilisationstypen hat einen historisch stabilen Charakter angenommen. Es gab ein solches transkontinentales Phänomen wie die Große Seidenstraße. Eine bedeutende Rolle im Verlauf der historischen Entwicklung spielte die Große Völkerwanderung, die Bildung wandernder Volksgruppen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Entwicklung produktiver Wirtschaftsformen im Norden zur wirtschaftlichen Entwicklung fast aller für diese Zwecke geeigneten Gebiete geführt hat.

In der frühen Eisenzeit wurden nördlich der ältesten Staaten zwei große historische und geografische Zonen ausgewiesen: die Steppen Osteuropas und Nordasiens (Kasachstan, Sibirien) und ein ebenso großes Waldgebiet. Diese Zonen unterschieden sich in natürlichen Bedingungen, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklung.

In den Steppen entwickelten sich bereits in der Vorzeit ab der Jungsteinzeit Viehzucht und Ackerbau. Im Waldgebiet hingegen wurden Ackerbau und Waldrinderzucht seit jeher durch Jagd und Fischerei ergänzt. Im äußersten, subarktischen Norden Osteuropas, in Nord- und Nordostasien, hat sich eine Art Aneignungswirtschaft entwickelt. Es entwickelte sich in den genannten Gebieten des eurasischen Kontinents, einschließlich des nördlichen Teils Skandinaviens, Grönlands und Nordamerikas. Eine sogenannte zirkumpolare stabile Zone traditioneller Wirtschaft und Kultur wurde geschaffen.

Schließlich war ein wichtiges Ereignis der frühen Eisenzeit die Bildung von Proto-Ethnoi und ethnischen Gruppen, die mehr oder weniger mit archäologischen Komplexen und mit der modernen ethnischen Situation verbunden sind. Unter ihnen sind die Altgermanen, Slawen, Balten, Finno-Ugrier des Waldgürtels, Indo-Iraner im Süden Eurasiens, Tungus-Mandschus im Fernen Osten und Paläo-Asiaten der Zirkumpolarzone.

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Die Ära der Menschheitsgeschichte, die anhand archäologischer Daten ausgezeichnet wurde und durch die führende Rolle von Eisenprodukten und seinen Derivaten gekennzeichnet ist.

Wie richtig-vi-lo, J. v. kam-ho-dil, um die Rüstung-zo-in-mu-ve-ku zu ersetzen. Na-cha-lo Zh. v. in verschiedenen Regionen von-aber-sitzen-sya bis zu verschiedenen-Zeit-mich-nein, außerdem ja-ti-ditch-ki dieses Prozesses in der Nähe von ungefähr zi-tel-ny. For-ka-for-te-lem vom Beginn des Zh. c. yav-la-et-sya regelmäßige Verwendung von ore-no-go-zhe-le-za für Werkzeuge und Waffen, dis-pro-stra -non-black metal-lur-gy und kuz-nech-no-go de la; Massenmitverwendung des Eisen-Eisen-ny aus de-li oz-on-cha-et eine besondere Entwicklungsstufe bereits im Rahmen von Zh. v., in nicht-irgendwas-ryh cul-tu-rah aus de-lyon-ny von na-cha-la Zh.v. nicht-wie-ki-mi-hundert-le-tiya-mi. Das Ende von Zh. zählen nicht selten auf die stu-p-le-tion von tech-no-logik. Epoche, verbunden mit Abschlussball. pe-re-in-ro-tom oder pro-dle-va-yut es bis zur Gegenwart.

Shi-ro-etwas aus-dre-zhe-le-für ob-slo-vi-lo die Möglichkeit von pro-von-va-Massenserien von Arbeitswerkzeugen-ja, die von-ra-zi-elk auf die Verbesserung und weitere rennen-pro-land der erde-le-de-lia (insbesondere ben-but in den waldregionen, auf schwerem for about-ra-bot-ki boden-wah usw.), fortschritte beim bau. de-le, re-myo-slah (in Teil-st-no-sti, po-vy-li-pi-ly, na-pil-ni-ki, shar-nir-nye in-st-ru-men- Sie usw.), metallliebende und andere Rohstoffe nach und nach, Rad-No-Go-Transport von-nach-le-nii usw. Raz-vitie pro-aus-dem-Wasser-st-va und trans-port-das führte zu den race-shi-re-niyu trade-ob, in-yav-le-niyu mo-no-you. Use-pol-zo-va-nie mas-so-in-go-lez-no-go voo-ru-zhe-niya su-shche-st-ven-but said-for-moose on pro-gres-se in Militär- de le. In vielen Gesellschaften ist all dies eine Möglichkeit, das Erste-im-Leben-von-aber-sie-ni, entstehende-nick-aber-ve-niyu-go-su-dar-st-ven-no-sti, zu diversifizieren -che-niu im Kreis der qi-vi-li-za-tsy, die Ältesten von ihnen sind zum Teil viel älter J. c. und hatten sie eine Entwicklungsstufe, Vorerhöhung, viele andere. general-st-va per-rio-ja-lez-nein-go-ve-ka.

Raz-ob-cha-yut frühes und spätes Zh. c. Für viele kulturelle tour, pre-zh-de von all-ev-ro-pey-skih, gra-ni-tsu me-zh-du ni-mi, wie rechts-vi-lo, von-no-syat bis zur Ära des Absturzes von an-tich-noy qi-vi-li-za-tion und on-stu-p-le-niya Sred-ne-ve-ko-vya; eine Reihe von ar-heo-lo-gov co-from-no-sit final ran-not-go J. v. mit dem Beginn des Einflusses Roms. cul-tu-ry auf pl. on-ro-dy Ev-ro-py im 1. Jahrhundert. BC e. - 1 in. n. e. Darüber hinaus haben verschiedene Regionen ihre eigenen internen. per-rio-di-za-tion iron-lez-no-go-ve-ka.

Verständnis von „J. in." use-pol-zu-et-sya pre-zh-de alles für das Studium der First-in-Life-Gesellschaften. Prozesse im Zusammenhang mit dem Sta-nov-le-ni-em und der Entwicklung des Go-su-dar-st-ven-no-sti, for-mi-ro-va -no-eat modern. on-ro-dov, wie right-vi-lo, ras-smat-ri-va-yut ist nicht so sehr im Rahmen von ar-heo-logich. Kulturreise und "Jahrhunderte", wie viele im Kontext von is-to-rii co-from-vet-st-vu-ing Staaten und Ethno-Eulen. Nämlich, aber mit ihnen co-von-aber-syat-sya pl. ar-heo-Logik. Kultur des späten J. c.

Ras-Pro-Country-Non-Black-Metal-Lur-Gy und Metal-Lo-Ob-Ra-Bot-Ki. Das älteste Zentrum von Metal-lur-gyi zhe-le-za war die Region Kleinasien, Osten. Mittel-Erde-aber-Meer, Za-kav-ka-zya (2. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.). Swi-de-tel-st-va über shi-ro-com is-pol-zo-va-nii same-le-for-yav-la-yut-sya in Texten von ser. 2. Jahrtausend - rechts-ke-ko-slave-la, on-gru-women-but-go-le-zom (spätes 14. - frühes 13. Jahrhundert). Meint. die Nummer von iron-lez-nyh von de-ly nay-de-but auf ar-heo-logic. pa-myat-ni-kah 14-12 Jahrhunderte Aber im hethitischen Königreich Stahl aus dem Westen in Pa-le-sti-not aus dem 12. Jahrhundert, in Zypern aus dem 10. Jahrhundert. Einer der alten Shih-na-ho-dok met-tal-lur-gi-che-so-gor-na von-no-sit-sya bis ru-be-zhu am 2. und 1. Tausend. ta. Auf dem Rub-be-same 2 - 1. Tausend. on-stu-trank in Me-so-po-ta-miya und im Iran; so, während der Ausgrabung des Palastes von Sar-go-on II in Khor-sa-ba-de (4. Viertel des 8. Jahrhunderts) etwa-on-ru-same-aber ca. 160 t same-le-za, in der Hauptsache. in Form von Krits (ve-ro-yat-no, Tribut von der Unterbehörde ter-ri-to-ry). Möglicherweise aus dem Iran an den Anfang. 1. Jahrtausend Black Metal-lur-giya raste nach Indien (wo on-cha-lo shi-ro-ko-go is-pol-zo-vaniya zhe-le-za from-no-syat bis zum 8. oder 7./ 6. Jahrhundert), im 8. Jahrhundert. - Am Mittwoch. Asien. In den Steppen Asiens, das gleiche-le-zo in-lu-chi-lo shi-ro-some race-pro-country nicht früher als 6/5 Jahrhunderte.

Durch das Griechische. die stadt-ro-ja von Kleinasien iron-lezo-de-la-tel-nye-on-you-ki rennen-pro-land-ni-lis in con. 2. Jahrtausend bis zu den Ägäischen Inseln und ca. 10. Jh. auf das griechische Festland, wo es fortan var-nye kri-tsy, Eisenschwerter in gre-be-ni-yah gibt. Im Zapp. und Zentrum. Ev-ro-pe Zh. v. on-stu-trank im 8.-7. Jahrhundert im Südwesten. Ev-ro-pe - im 7.-6. Jahrhundert in Bri-ta-nii - im 5.-4. Jahrhundert in Scan-di-na-wii - fak-ti-che-ski in ru-be-same er .

Alles drin. Fast-Schwarz-aber-Meer-Roggen, im Norden. Kav-ka-ze und im Süden-but-ta-ezh-nom Vol-go-Ka-mye per-ri-od per-vich-no-go os-voi-niya same-le-for-ver-shil -Xia im 9.-8. Jahrhundert; on-a-row with things, from-go-tov-len-ny-mi in der me-st-tra-di-tion, hier aus dem Westen von de-lia, created-dan -nye im Transkaukasus -Kaz-s-tra-di-tion wurde-ob (ce-men-ta-tion). Na-cha-lo so-st-ven-aber Zh.v. in den angegebenen und verwendeten py-tav-shih ihren Einfluss in den Regionen des Ostens. Ev-ro-py von-no-syat bis 8-7 Jahrhunderte. Dann su-shche-st-ven-aber du-wuchs-lo-liche-st-in-iron-th-me-ths, wir erhalten sie von-go-to-le-of-ha-ti-lis am- you-ka-mi for-mo-voch-noy co-ki (mit Hilfe von speziellen Press-Press-ni-kov und Briefmarken), Weld-ki vna-whip und me-to-house pa-ke-ti- ro-va-nia. Auf Ura-le und in C-bi-ri Zh. v. früher als alles andere (um die Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr.) In den Steppen-, Waldsteppen- und Bergwaldregionen aufgetreten. Im tay-ge und im Fernen Osten Vos-to-ke und im 2. Stock. 1. Jahrtausend v e. fak-ti-che-ski setzte die Bronzezeit fort, aber on-se-le-nie war eng mit dem cul-tu-ra-mi Zh. in verbunden. (außer nördlicher Tee. Teil von Tai-Gi und Tun-D-Ru).

In China verlief die Entwicklung von Black Metal-Lur-Gy getrennt. Wegen dir-so-tee-sie-th Level von Bron-zo-li-tei-no-go pro-from-water-st-va J. v. begann hier nicht früher als ser. 1. Jahrtausend v h., obwohl ore-noe-le-zo aus dem Westen kommen würde, aber lange vorher. Wal. mas-te-ra per-you-mi na-cha-ob tse-le-auf-rechts-len-aber pro-von-bis-dit chu-gun und damit leicht zu schweben-knochen, von -gehe-zu-la-li pl. von de-liya nicht co-coy, sondern pour-eat. In Ki-tai, erhebe-nick-la prak-ti-ka du-ra-bot-ki von co-ko-go-le-za von chu-gu-auf dem Weg, reduziere-das-selbe-niya so-der -niya Ecke-le-ro-ja. In Korea Zh. on-step-trank im 2. Stock. 1. Jahrtausend v e., in Japan - ca. 3-2 Jahrhunderte, in Ying-do-ki-tai und Ying-do-ne-zii - bis ru-be-zhu er oder etwas später.

In Af-ri-ke Zh. v. früher als all-go-Schnurrbart-ta-no-vil-sya in Mittel-die-Erde-aber-Meer (bis zum 6. Jahrhundert). Alle R. 1. Jahrtausend v e. er begann auf dem Gebiet von Nu-bii und Su-da-na in einer Reihe von Distrikten des Zap. Af-ri-ki; in East-precise-noy - auf ru-be-same er; im Süden - näher an der Mitte. 1. Jahrtausend n. Chr e. In einigen Bezirken von Af-ri-ki, in Amer-ri-ke, Av-st-ra-lea und auf den Inseln von Ti-ho-go sind ca. J. c. on-stu-trank mit der Ankunft des ev-ro-pey-tsev.

Die wichtigste Kultur ran-not-go-lez-no-go-ve-ka für pre-de-la-mi qi-vi-li-za-tsy

Nach dem st-vie des Shi-ro-koi-Rennens pro Land-nen-no-sti und vergleichen Sie-no-tel-noy-no-no-no-no-ko-sti der Entwicklung von Eisenerzbronze -li-tey-nye zentriert-versuchen Sie es mit Step-Pen-aber ut-ra-chi-va-li mo-no-po-lyu auf pro-from-in-metal-la. Viele frühere from-sta-lye-Regionen wurden nach der Tech-No-Logik bekannt. und so-qi-al-no-eco-no-mich. level-nu alte Kulturzentren. Co-vom-Tierarzt-St-Ven-aber-von-mir-ni-Elchparadies-sie-ro-va-nie oh-ku-me-ny. Wenn für die Ära des frühen Metal-La ein wichtiger kultureller Fakt wäre, dass er zur Metal-Lur-Gi-Che-Sky-Provinz oder zur Zone von gehören würde sein Einfluss, dann in Zh. in der for-mi-ro-va-nii cul-tur-no-is-to-rich. Im Allgemeinen wurde die Rolle von et-no-y-zy-ko-vyh, ho-zyay-st-ven-no-kul-tour-nyh und anderen Verbindungen gestärkt. Shi-ro-some race-pro-country-non-ef-fek-tiv-no-go vo-ru-same-niya von iron -nyu pl. Gemeinden in gra-bi-tel-skie und for-grab-nich. heul-uns, co-pro-in-g-gib-mas-damit-du-mi mi-gra-tion-mi. All dies führte zu den card-di-nal-ny from-me-not-no-pits von et-but-cultural-tour-noy und military-en.-po-li-tich. pa-no-ra-wir.

In einer Reihe von Fällen auf der Grundlage der Daten von lin-gwis-ti-ki und Briefen. is-toch-no-kov kann-aber über do-mi-ni-ro-va-nia im Rahmen von op-re-de-lyon-ny cul-tours-but-is-to-rich sprechen. general-no-stey J. in. eine oder eine Gruppe von Menschen, die sprachlich nahe stehen und manchmal sogar eine Gruppe von Ar-Heo-Logich verbinden. pa-myat-ni-kov mit einem Beton-ny-on-ro-Haus. Eins-zu-eins schriftliche Quellen für viele andere. re-gio-new sind knapp oder from-sut-st-vu-yut, yes-le-ko, nicht für alle Gemeinden ist es möglich, Daten zu bekommen, ich-lasse-ly-co-von-nicht-sti sie mit die lin-gvis-ti-che-klasse-si-fi-ka-qi-her na-ro-dov. Es sollte beachtet werden, dass but-si-te-li pl. Sprachen, vielleicht, ja, ganze Familien von Sprachen, nicht os-ta-vi-ob ihre von-nein-sie-nie auf das bekannte et-aber-ich-zy-ko-y-du lenken allgemeines-nein- krawatten gi-po-te-tich-aber.

Süd-, West-, Mitteleuropa und das südliche Baltikum. Nach dem Zusammenbruch des Cri-to-Mi-Ken-sky qi-vi-li-za-tion, dem Beginn des Zh. Jahrhunderts. im antiken Griechenland fiel mit dem vorübergehenden Niedergang des "finsteren Zeitalters" zusammen. Anschließend shi-ro-etwas aus-dre-nie-le-für-s-s-s-in-va-lo aber-in-mu-e-mu-e-mu eco-no-mi-ki und Gesellschaft, mit -führend zum for-mi-ro-va-niyu an-tich-noy qi-vi-li-za-tion. Auf italienischem Staatsgebiet für na-cha-la Zh. v. Sie de la ut viele ar-heo-lo-gich. cul-tu-ry (nicht-irgendein Roggen von ihnen sfor-mi-ro-va-lis im bronzenen ve-ke): auf dem se-ve-ro-for-pas-de - Gola-sec- ka, co-von-no-si-muyu mit einem Teil des li-gu-Grabens; im Durchschnitt jene-che-nii-Fluss. Durch - Ter-ra-mar, auf dem se-ve-ro-vos-to-ke - Es-te, Co-post-tav-lyae-muyu mit ve-not-that-mi; alles drin. und zentrieren. Teile der Halbinsel Apen-nin-sko-th - Vil-la-no-va und andere, in Kam-pa-niya und Ka-lab-rii - "pit-nyh in-gre-be-ny" , pa- myat-ni-ki Apu-lii ist mit me-sa-na-mi (bei-ki il-li-riy-tsam) verbunden. In Si-qi-lii aus West-na kul-tu-ra Pan-ta-li-ka und anderen, in Sar-di-nii und Kor-si-ke - nu-rag.

Auf der Halbinsel Pi-re-nei-sky sind su-sche-st-vo-va-li große Zentren von Pre-Chi-Nichteisenmetallen, die ob-slo-vi-lo langfristige Pre-Ob- la-da-nie von de-lie aus Bronze (cult-tu-ra Tar-tess usw.). Im frühen Zh. hier sind fik-si-ru-yut-sya unterschiedlich in ha-rak-te-ru und in-ten-siv-no-sti Wellen von mi-gra-tsy, sie erscheinen-la-yut-sya pa -mint- no-ki, from-ra-zhayu-shchy me-st-nye und priv-not-sen-nye-tra-di-tions. Auf der Grundlage dieser Traditionen war sfor-mi-ro-va-las die Kultur der Ple-Männer des Iber-Grabens. In der größten Steppe-pe-neither its-ob-ra-zie tra-di-tsy-stored-elk in den Pri-at-lan-ti-che-sky-Regionen („kul -tu-ra go-ro-disch ", etc.).

Für die Entwicklung einer kulturellen Tour durch Mittel-die-Erde-aber-Meer-Rya, ein starker Einfluss des Auges für-ob Fi-Ni-Ki-Himmel und Griechisch. ko-lo-ni-za-tion, die Farbe der Kultur und die Ex-pan-sia von et-ru-skov, dem zweiten der cel-ts; später wurde Mittelerde m. ein internes Ren-nim für Rom. im-pe-rii (siehe Altes Rom).

Auf bedeutet. Stunde Zap. und Zentrum. Ev-ro-py re-re-move zu J. c. pro-is-ho-dil im Ära-hu-Gal-Staat. Gal-shtat-sky kulturell-tur-naya region de-lit-Xia auf mn. Kulturgruppen und Kulturkreise. Einige von ihnen sind im Osten. zo-not co-von-no-syat mit Gruppen-pa-mi il-li-riy-tsev, im Westen - mit kel-ta-mi. In einer der Regionen der App. Zonen von sfor-mi-ro-va-las kul-tu-ra La-ten, dann ras-pro-country-niv-shay-sya auf dem großen rum-noy ter-ri-to-rii in ho -de ex-pan-si und der Einfluss der Kelten. Ihre dos-ti-same-nia in Metal-lur-gy und Metal-lo-about-ra-bot-ke, für-im-st-in-van-nye-Säen. und Osten. co-se-dya-mi, ob-us-lo-vi-ob der Zustand von Eisen-lez-nyh von de-ly. Epo-ha La-ten op-re-de-la-et ist ein spezielles per-ri-od ev-rop. is-to-rii (ca. 5-1 Jahrhundert v. Chr.), sein Finale wird mit ex-pan-si-her Ri-ma (für ter-ri-to-riy zu se-ve-ru aus der Kultur) in Verbindung gebracht von La-ten wird diese Ära noch „vorrömisch“, „frühes Eisen-lez-no-go-ka“ usw. P.) genannt.

An der Bal-ka-nah, östlich des il-li-riy-tsev und im Norden bis zum Day-st-ra, der Kultur-tu-ry, ties-vae-mye mit fra-ki-tsa- mi (ihr Einfluss-i-nie dos-ti-ha-lo des Dnjepr, Sev. wa). Am Ende der Bronzezeit und am Anfang des Zh. Jahrhunderts zu bezeichnen. Die Allgemeinheit dieser Kulturen wird mit dem Begriff „Fra-Ky-sky Gal-State“ verwendet. OK. ser. 1. Jahrtausend v e. usi-li-va-et-sya own-ob-ra-zie "Fra-ki-sky"-Kulturaussaat. Zonen, wo Lagerhäuser-va-yut-sya ob-e-di-non-niya Get-tov, dann Yes-kov, im Süden. zo-not ple-me-on fra-ki-tsev enter-pa-ob in engen kontakten-so-du mit gre-ka-mi, beweg-gav-shi-mi-sya hier-ja gruppe- pa-mi- ski-fov, kel-tov, etc., und dann würden-ob wir-so-di-ne-na nach Rom. im-pe-rii.

Am Ende des Bron-zo-vo-ten Jahrhunderts in Yuzh. Scan-di-on-wii und from-part-to-the-south-her fic-si-ru-yut drop-dock culture-tu-ry, und ein neuer Aufstieg in connection-zy-wa-yut mit race- pro -stra-not-no-eat und shi-ro-kim is-pol-zo-va-ni-eat same-le-za. Viele Kulturen Zh. v. zu den se-ve-ru von den kel-ts ist es unmöglich, mit den wohlbekannten gruppen-pa-mi on-rod-dov von-nicht-sti zu co-von-nicht-sti; mehr-zuverlässiger-aber Co-Posting für-mi-ro-va-niya der Deutschen oder ihres bedeutenden Teils aus der Yas-torf-Kultur -Roy. Nach Osten-ku von seinem Bereich-la und dem Top-ho-viy El-by zum Bass-this-auf dem Vis-la, dem Durchgang nach Zh.v. pro-is-ho-dil im Rahmen des Luzhitsy-koi-cul-tu-ry, in den späteren Stadien des Leisten-einiger-Schwarm-ob-va-Elch-von-a-ra-zie lo-Calcium Gruppen. Auf der Grundlage eines von ihnen gab es in der Mitte eine Bildung von mi-ro-va-las in der Meereskultur-tu-ra, ras-pro-Land-niv-shay-sya. 1. Jahrtausend v e. auf einem bedeutenden Teil der Lu-zhits-to-area-la. Näher am Ende der Laten-Ära auf Polnisch. Im Meer, sfor-mi-ro-va-las ok-syv-skaya kul-tu-ra, im Süden - pshe-vor-skaya kul-tu-ra. In der neuen Ära (im Rahmen des 1.-4. Jahrhunderts n. Chr.) Nach den besten Namen. „Roman-im-per-sky“, „pro-vin-tsi-al-no-Roman-influences“, etc., bis se-ve-ro-east-to-ku von gra- prostrate Im-pe- rii ve-du-schey mit der Kraft eines hundert-aber-vyat-sya-Zerfalls. Einigung der Deutschen.

Von Ma-zur-th Po-lake-rya, Teil von Ma-zo-via und Pod-lya-shya bis zum Lower-zo-viy Pre-go-ob in La Ten-time you-de la ut so genannt . kul-tu-ru zapad-aber-baltisch kur-ga-nov. Ihre Co-from-no-she-nie mit den nächsten bläst-mi-cul-tu-rams für eine Reihe von re-gio-neuen Streitigkeiten. In Rom. Zeit hier fic-si-ru-yut-sya cul-tu-ry, verbunden-zy-vae-my mit na-ro-da-mi, von-aber-si-wir-mi bis Ball-dort, in der Nummer von jemandem-ryh - ga-lin-dy (siehe Bo-ga-chev-skaya cul-tu-ra), su-da-you (su-di-ny), es-tii, co-post-tav-lyae -my mit sam-biy-sko-na-tan-gskoy kul-tu-swarm usw., aber for-mi-ro-va-nie pain-shin-st-va from-west- nyh na-ro-dov App. und die östlichen („le-to-li-tov-sky“) bal-tov from-no-sit-sya bereits im 2. Stock. 1. Jahrtausend n. Chr d.h. spät-no-mu-lez-no-mu-ku.

Die Steppen von Ev-raz-zia, die Waldzone und die tun-d-ra von Osteuropa und Si-bi-ri. An na-cha-lu Zh. v. im Steppengürtel von Ev-razia, pro-tya-nuv-shem-sya von Mi. Du-naya zu Mon-go-liya, es war ko-o-o-o-o-o-o-o-t-o. Mobilität und Or-ga-ni-zo-van-ness, zusammen mit dem Massen-co-s-tu von effektiven No-Go-Waffen (einschließlich Iron-Lez-But-Go) und Schlaf-Rya-Zhe-Niya, wurde-ob at-chi-noy in-en.-po-li-tich. signifi-c-mo-sti ob-e-di-non-niy ko-chev-ni-kov, nicht selten ras-pro-land-nav-shih-Macht an benachbarte besiedelte plesme-na und die ehemaligen shih -ser-ez-noy-ug-ro-zoy für die Staatsstaaten von Mittel-die-Erde-aber-Meer-rya bis zu den Far-not-go Vos-to-ka.

im europäischen Rap. Steppe mit ser. oder con. 9 zu früh 7. Jahrhundert BC e. do-mi-ni-ro-va-la Gemeinsamkeit, mit jemandem Schwarm, meiner Meinung nach, eine Reihe von Forschungs-sle-do-va-te-lei, verbunden mit kim-merii-tsy. Mit ihrem on-ho-di-lissed in einem engen con-so-diese ple-me-on le-so-step-pi (schwarz-no-les-sky cul-tu-ra, bon-da-ri-Khin -skaya kul-tu-ra usw.).

Bis zum 7. Jh. BC e. von Pri-du-na-vya nach Mont-go-liya sfor-mi-ro-val-sya "Ski-fo-si-bir-sky world", im Rahmen von "some-ro-go you-de-la". -yut skythisch ar-heo-lo-gi-che-skuyu kul-tu-ru, sav-ro-mat-skuyu ar-heo-lo-gi-che-skuyu cul-tu-ru, sa-ko-mas- sa-get-sko-go kru-ga cul-tu-ry, pa-zy-ryk-kulk-tu-ru, yuk-kulk-tu-ru, ta-gar cul-tu-ru (Single-st-ven -nuyu, so-konserviert-niv-shui pro-of-you-so-ko-ka-che-st-vene-bron-zo-out-of-de-ly) und andere, in einer anderen Steppe- ni co-von-aber-si-my mit ski-fa-mi und on-ro-da-mi "ge-ro-to-to-howl" Ski-fii , sav-ro-ma-ta-mi, sa -ka-mi, mas-sa-ge-ta-mi, yuech-zha-mi, usu-nya-mi usw. Vor-hundert-vi-te-li wäre diese Gemeinschaft vor-im. ev-ro-peo-i-dy, ve-ro-yat-aber, es bedeutet. einige von ihnen gehen-vo-ri-la in iranischen Sprachen.

In enger Verbindung mit den "Kim-Me-riy-sky" und "Scythian" Common-no-stay gab es einen Stamm auf der Krim und from-li-chav-neck-sya you-with-kim -level metal-lo-über-ra-bot-ki on-se-le-nie Sev. Kav-ka-za, Süd-no-ta-Igel-no-go Vol-go-Ka-mya (ki-zil-ko-bin-skaya kul-tu-ra, me-ot-skaya ar-heo-lo -gi-che-skaya kul-tu-ra, ko-ban-skaya kul-tu-ra, anan-in-skaya kul-tu-ra). Bedeutsam ist der Einfluss des „Kim-Me-riy-Himmels“ und der skythischen Kulturreise auf die Na-se-le-nie des mittleren und unteren Po-du-na-vya. Deshalb sind Sie-de-lyae-wir "kim-me-ry-sky" (auch bekannt als "pre-skythian-sky") und die "skythische" Epoche wird verwendet-pol-zu-yut-sya bei der Erforschung, before-va -nii, nicht nur die Cul-Tour der Steppe.

Im 4.-3. Jahrhundert. BC e. in den Steppen von Ev-ro-py, Kazah-sta-on und South. For-hurra-lea, um die Skythen und Sav-ro-ma-tskaya par-ho-dyat Sar-mat-skie ar-heo-lo-gi-che-cult-tu-ry zu ersetzen, op-re - verzögern epoch-hu, sub-raz-de-laying-muyu für frühe, mittlere, späte Perioden und dauernd bis zum 4. Jahrhundert. n. e. Meint. der einfluss der sar-mat-sky-kulturreisen about-follow-zh-va-et-sya auf den norden. Kav-ka-ze, die von-ra-zha-et beide re-re-se-le-nie Teil des step-no-go on-se-le-niya und trans-for-ma-tion unter seinem sind beeinflussen-ni-essen mich-st-nyh-Kulturen. Sar-ma-you about-no-ka-li und yes-le-ko in den Le-so-Steppenregionen - vom Dnjepr-Ro-Vya nach Norden. Kasachisch-sta-on, in verschiedenen Formen von con-so-tee-ruya mit dem lokalen on-se-le-ni-em. Große sta-tsio-nar-nye in-se-le-niya und re-mess-len-nye zentrieren östlich von Mi. Du-naya sind mit sar-ma-ta-mi Al-fol-da verbunden. Von-Stunde-bis-weitere Tra-di-tion der Pre-she-st-vuyu-schey-Epoche, im Mittel-Chit. step-pe-ni sar-ma-ti-zi-ro-van-naya und el-li-ni-zi-ro-van-naya, die sogenannten. Die spätskythische Kul-tu-ra wurde in den Unterläufen des Dnjepr und auf der Krim bewahrt, wo das Königreich mit hundert Tsey in Neapo-le Skythian entstand, einem Teil der Skythen, wie es in den Briefen heißt. is-toch-no-kam, skon-tsen-tri-ro-va-las an der unteren Donau; zu den „späten Nicht-Skythen“ eine Reihe von Studien-vor-va-te-lei von-no-syat und einige-einige Gruppen von pa-myat-nik-kov east.-ev-rop le-so-schritt-pi.

In die Mitte. Asien und Süd. C-bi-ri Ende der Ära "Ski-fo-si-beer-sko-go mi-ra" ist mit dem Rise-higher-ni-em Volume-e-di-ne-niya hun verbunden - na ja, in der Betrug. 3 Zoll BC e. unter Mao-du-ne. Ho-tya in ser. 1 in. BC e. es dis-pas-Elch, Süden. hun-nu-pa-li in or-bi-tu-Wal. Einfluss und Aussaat. hun-na ja, würde windows-cha-tel-aber einmal donner-le-na zu ser. 2 Zoll n. h., die „Xiongnu“-Ära-hu pro-dle-va-yut bis ser. 1. Jahrtausend n. Chr e. Pa-myat-ni-ki, co-von-aber-si-mye mit xion-nu (hun-nu), von-west-na bis gemein-chit. Teil von Za-bai-ka-lya (zum Beispiel Ivol-gin-sky ar-heo-lo-gi-che-Komplex, Il-mo-vaya-Pad), Mon-go-li, Steppe Noah Man-chzhu-rii und wi-de-tel-st-vu-yut über die komplexe eth-no-kulturelle-tour co-hundert-ve dieser vereinigung. On-row-du mit pro-nick-but-ve-ni-em hun-nu, im Süden. C-bi-ri setzte die Entwicklung lokaler Traditionen fort [in Tu-ve - Noise-rak-skul-tu-ra, in Kha-ka-si - Te-sin-sky-Typ (oder Bühne) und Tash-tyk-skaya Kultur usw.]. Eth-nichts und in-en.-po-li-tich. is-th-riya Zentrum. Asien in Zh. v. in vielerlei Hinsicht basierend auf dem Sve-de-no-yah-Wal. Briefe. is-point-no-kov. Sie können die gleiche Bewegung eines oder mehrerer Bände von e-di-no-ko-chev-ni-kov, dis-pro-country -shih Macht über riesige Weiten von Ländern, ihre Auflösung, Absorption des nächsten Schlages verfolgen. mi usw. (dun-hu, tab-ga-chi, zhu-zha-not usw.). Die Komplexität der Zusammensetzung von hundert dieser Bände ist e-di-non-ny, die schwache Studie einer Reihe von Regionen des Zentrums. Asien, Arbeit-no-sti da-ti-rov-ki usw. de-la-yut ihr Vergleich mit Ar-Heo-Logik. pa-myat-no-ka-mi sehr gi-po-te-tich-ny-mi.

Die nächste Epoche des is-to-rii der Steppen Asiens und Europas ist mit do-mi-ni-ro-va-ni-em but-si-te-ley Turk-Skih-Sprachen, about-ra-zo, verbunden -va-ni-em Türk-ko-go ka-ga-na-ta und ersetzt sein anderes Mittelalter. in-en.-po-li-tich. ob-e-di-non-ny und state-su-darstvo.

Kultur-tu-ry besiedelt-lo-go on-se-le-niya le-so-step-pi Vost. Ev-ro-py, Ura-la, Si-bi-ri betritt nicht selten di-ob in „ski-fo-si-bir-sky“, „sar-mat-sky“, „hun-sky „“ „Welten“, sondern könnten damit kulturelle Gemeinschaften mit dem Wald-wir-ple-mich-na-mi oder über-ra-zo-du-va-li bilden. Kulturregionen.

In der Waldzone des oberen No-Go Po-no-ma-nya und Pod-vi-nya, Po-dnepr-ro-vya und Po-ochya Tradition von bron-zo-vo-go -ka pro-dol -zha-la Schlaganfall-ho-van-noy ke-ra-mi-ki cul-tu-ra, auf der Grundlage von-no-ve pre-im. lokale Kulturen wurden von der Dnepr-ro-Dvin-skaya cul-tu-ra, Dyakovskaya cul-tu-ra gebildet. In den frühen Stadien ihrer Entwicklung wurden die Rohstoffe Same-le-zo ho-cha und it was-lo-ra-pro-country-not-but, aber nicht zu lo-mi-ni-ruyu-schim - Essen; pa-myat-no-ki dieses Kreises-ha ar-heo-lo-gi gemäß den Mass-co-you-on-the-walk-kams der kos-ty-nyh von de-ly auf der Hauptstraße. Objekt-ek-tah ras-ko-pok - go-ro-di-shah ha-rak-te-ri-zo-wa-li als „kos-te-nos-nye go-ro-di-sha“. Mas-co-use-pol-zo-va-nie ist das gleiche-le-für hier auf-chi-on-et-xia ok. con. 1. Jahrtausend v h., wenn sie pro-is-ho-dyat from-me-not-niya und in anderen Bereichen der Kultur from-me-cha-yut-sya mi-grace sind. So zum Beispiel in from-no-she-nii kul-tour shtri-ho-van-noy ke-ra-mi-ki und dia-kov-is-sle-do-va-te-do you de -la-yut als verschiedene about-ra-zo-va-niya co-from-vet-st-vu-shchy "frühe" und "späte" Kulturen.

Nach dem pro-is-ho-zh-de-nia und ob-li-ku des frühen dia-kov-kul-tu-re in der Nähe des pri-we-kav-shay aus dem östlichen ka-go-ro -dets-kaya kul-tu-ra. An das ru-be-zhu er pro-is-ho-dit su-sche-st-ven-noe race-shi-re-nie seines Gebiets im Süden und Norden, an jene Regionen in re-wessen Vet-lu -gi. Eye-lo ru-be-zha er in ihrem Bereich über-mov-ga-et-sya on-se-le-nie wegen der Wolga; von Su-ra bis rya-zan-sko-go Po-ochi for-mi-ru-ut-sya kulturelle Gruppen, die mit tra-di-qi-ey verbunden sind An-d-re-ev-sko-go chicken-ha- an. Auf ihren Fundamenten, cul-tu-ry des verstorbenen Zh. -kov.

Süden die Zone des Wald-No-Go Po-Dnep-ro-vya for-ni-ma-li mi-lo-grad-skaya cul-tu-ra und Yukh-novskaya cul-tu-ra, in der Spur-va - et-sya bedeutet. der Einfluss der skythischen Kultur und La-te-na. Mehrere Migrationswellen aus der Region Vist-lo-Oder-on führten zum Auftritt auf Vo-ly-no im Meer und zur psh-vor-skoy-Kulturreise, for-mi-ro-va-niyu auf der b . Teil des Südens des Waldes-no-go und le-so-step-no-go Po-dnep-ro-vya for-ru-bi-nets-koy kul-tu-ry. Sie, in einer Reihe mit Ok-Ksyv-skaya, Pshe-Vor-Skoy, Poya-Nesh-ti-lu-Ka-shev-Kul-tu-swarm, You-de-la-yut im Kreis "la -te-ni-zi-ro-van-nyh“, von me-tea, dem besonderen Einfluss der La-ten-Kultur. Im 1. Jahrhundert n. e. for-ru-bi-nets-kaya kul-tu-ra ne-re-zhi-la dis-pad, aber auf der Grundlage seiner Traditionen, unter Beteiligung von mehr Aussaat. on-se-le-niya, für-mi-ru-yut-sya pa-myat-no-ki spät-nicht-für-ru-bi-net-go-go-ri-zon-ta, legte sich hin in die OS-no-woo der Kiewer Kultur-tu-ry, op-re-de-lyav-shey kulturelle Erscheinung des Waldes-no-go und Teil des le-so-step-no th Po-Dnep-ro- Vya im 3.-4. Jahrhundert. n. e. Auf der Grundlage des Vo-Lyn-sky pa-myat-ni-kov der Pshe-Vor-kul-tu-ry im 1. Jahrhundert. n. e. for-mi-ru-et-sya Zahn-retz-kay kul-tu-ra. Mit cul-tu-ra-mi, re-take-shi-mi com-po-nen-you in einer maritimen cul-tu-ry, pre-zh-de alles nach dem sogenannten. for-ru-bi-net-coi-lines, explore-follow-to-va-te-ob-verbindungen-zy-va-yut for-mi-ro-va-nie slav-vyan.

Alle R. 3 Zoll n. e. Von der unteren Donau bis zum nördlichen Don gab es ein schwarzes Nya-Chov-Ska-Cul-Tu-Ra, in dem die bedeutende Rolle des Play-Ra-La-Vel-Bar-Sky-Kul-Tu-Ra, Ras, liegt -pro-stra-non-nie-some-swarm im Südosten ist mit mi-gra-tsiya-mi go-tov und ge -pi-dov verbunden. Der Zusammenbruch der Gesellschaft-in-li-tich. Strukturen-Tour, korreliert mit dem Kul-Tu-Schwarm des schwarzen Nya-Khov-Himmels, unter dem Blow-Ra-Mi der Gunns im Con. 4. Jh. n. e. bedeutete on-cha-lo ein neues Heulen der Epoche in der Geschichte von Ev-ro-py - Wir-ob-zu-re-re-se-le-niya on-ro-dov.

Auf dem se-ve-ro-ost-to-ke Ev-ro-py na-cha-lo Zh.v. Verbindung-für-aber mit Anan-in-sky kul-tu-r-aber-historisch. Bereich. Auf dem Territorium des Nordwestens. Russland und Teile von Finnland-Land-Dia-Rennen-Pro-Länder der Kultur-tu-ry, in einigen Com-po-nen-you anan-in-sky und Tech-Style-noy ke-ra-mi-ki cul- tour pe-re-ple-ta-yut-sya mit me-st-ny-mi (luu-kon-sa-ri-ku-do-ma, spätes Cargo-pol-sky cul-tu-ra, spät -not-white-lo-sea usw.). In den Einzugsgebieten der Flüsse Pe-cho-ry, You-che-gdy, Me-ze-ni, Sev. Move-we-yav-la-yut-sya pa-myat-ni-ki, in ke-ra-mi-ke some-ryh-long-did-elch development-vi-tie gre-ben-cha -das oder- on-men-tal-noy tra-di-tion, verbunden mit dem Le-byazh-sky kul-tu-swarm, während die neuen dekorativen mo-ti-you bezeugen, dass sie sich gegenseitig mo-de-st-vii mit pri- kam-ski-mi und darüber hinaus Ural-ski-mi-Gruppen auf-se-le-niya.

Bis zum 3. Jh. BC e. auf der Grundlage des Anan-In-Lagerhauses-dy-va-yut-sya der Gemeinde der Pya-no-Bor-Kultur-tu-ry und der Glya-de-novskaya-Kultur (siehe . Look-but-in ). Die obere Her-Gra-Ni-Tsey-Kul-Tour der Pya-no-Bor-Sko-Go-Kru-Ha-Reihe ist sle-to-va-te-lei count-ta-yut ser. 1. Jahrtausend n. Chr e., andere Sie de la ut für 3-5 Jahrhunderte. ma-zu-nin-skul-tu-ru, aze-lin-skul-tu-ru usw. Eine neue Stufe ist reich. Die Entwicklung ist mit einer Reihe von Migrationen verbunden, einschließlich des in-yav-le-ni-em pa-myat-ni-kov-Kreises Ha-ri-no, der zur for-mi-ro-va-niyu-Mitte führt -das Alter. Kulturreise im Zusammenhang mit no-si-te-la-mi modern. Permische Sprachen.

In den Distrikten Berg-aber-Wald und Ta-ezh-nyh von Ura-la und Zap. CBC im frühen J. Jahrhundert. würde es ein rennen-pro-land-nicht-uns des cross-howl geben ke-ra-mi-ki cul-tu-ra, it-kull cul-tu-ra, gre-ben-cha-to-yamoch - noy ke-ra-mi-ki kul-tu-ra za-pad-aber-si-bir-sko-th-Kreis, Ust-po-lui-skaya kul-tu-ra, ku-lay-skaya kul-tu -ra, be-lo-yar-sky, but-vo-che-kin-sky, bo-go-chanov-sky usw .; im 4. Jh. BC e. hier wurde die ori-en-ta-tion auf dem farbigen metall-lo-ob-ra-bot-ku bewahrt (das Zentrum ist mit den - zhav-shi pl-strahlen verbunden, einschließlich steppe, rohstoffe und von de-li -mi aus Kupfer), in einigen Rassenkulturen - Pro-Land der Black-Metal-Lurgy von-no-sit-Xia bis zum 3. Drittel des 1. Jahrtausends v. e. Dieser kulturelle Kreis der Verbindung-zy-va-yut mit dem pre-ka-mi but-si-te-lei ist Teil der Moderne. Ugrische Sprachen und Sa-mo-Diy-Sprachen.

Südlich davon gab es eine Region der Waldsteppenkulturen Zap. CBC, Sev. pe-ri-fe-rii mi-ra ko-chev-ni-kov, Verbindungen-zy-vae-may mit dem Süden. vet-view ug-ditch (vo-rob-yov-ska und no-si-lov-sko-bai-tov-skaya cul-tu-ry; ihre Änderung ist sar-gat-skaya cul-tu-ra , go- ro-hov-skaja kul-tu-ra). In der Waldsteppe-nom Pri-Ob im 2. Stock. 1. Jahrtausend v e. Rassen-Pro-Länder von Ki-Zhi-Rov-Himmel, Alt-Ro-Alei-Himmel, Ka-Men-Himmel, Cul-Tu-Ry, Einige-Roggen, manchmal Ob-E-Dinya-Yut in einem Brunnen Allgemeinheit. Ein Teil des le-so-step-no-go on-se-le-niya was-la in-vle-che-na in mi-gra-tion ser. 1. Jahrtausend n. Chr h., der andere Teil entlang des Ir-ty-shu re-re-moved-well-layed nach Norden (pot-che-your-kul-tu-ra). Entlang des Ob im Süden, bis Al-tai, gab es ein Ra-Pro-Land der Ku-Lai-Kul-Tu-Ry (Ober-Nicht-Ob-Kul-Tu-Ra). Ost-av-neck-sya on-se-le-nie, verbunden mit der Tra-di-tion-mi der Sar-gat- und Ka-men-sky-Kulturreise, in der Ära des Mittleren -ve-ko- vya würde-lo tur-ki-zi-ro-va-nein.

In den Waldkulturen von Vost. Si-bi-ri (später ymy-yakh-takh-skaya kul-tu-ra, pya-sin-skaya, tse-pan-skaya, Ust-mil-skaya usw.) von de-lia aus bron -zy nicht -viele-zahlen-len-us, pre-im. im-port-nye, about-ra-bot-ka-leza-yav-la-et-sya nicht früher con. 1. Jahrtausend v e. aus dem Amur und Primorje. Diese cul-tu-ry os-tav-le-ny unter-vizh-ny-mi-Gruppen-pa-mi-Jäger und Fisch-bo-lo-vov - Vorfahren von Yuka-Gir, Aussaat. Stunde-ti tun-gu-so-mandschurische Völker, chuk-chey, ko-rya-kov usw.

Östliche Regionen Asiens. Kulturell aufgewachsen. Weit entfernt vom Osten, se-ve-ro-east-to-ka von China und Korea, ist die Bronzezeit nicht so hell wie in Sibi-ri oder weiter südlich. Bezirke, aber bereits auf dem ru-be-same 2-1. Jahrtausend v. e. hier on-cha-moose os-voi-zhe-le-za im Rahmen des Uril-kul-tu-ry und Yan-kovskaya kul-tu-ry, und dann ersetzen sie ta-la-kan-sky, ol -gin-sky, pol-tsev-sky cul-tu-ry und andere kulturelle Touren in ihrer Nähe aus dem ter-ri-to-rii von China (wan-yan-he, gong-tu-lin, feng-lin) und Ko-rei. Einige dieser Kulturen sind mit den vorsüdlichen verbunden. Stunde-ti tun-gu-so-Mandschurische Völker. Mehr Aussaat. pa-myat-ni-ki (Lakh-tin-skaya, Okhot-skaya, Ust-Bel-skaya und andere Kultur-tu-ry) yah-tah-sky Kultur-tu-ry, einige in der Mitte. 1. Jahrtausend v e. dos-ti-ga-yut Chu-kot-ki und gegenseitig-mo-dey-st-vuya mit pa-leo-es-ki-mo-sa-mi, lehren-st-vu-yut in for-mi- ro-va-nii der alten-nicht-be-rin-go-marine-Kultur. Über das Vorhandensein von eisernen Schneidezähnen der sw-de-tel-st-vu-yut pre-g-de von allem, was mit ihrer Hilfe im Mund gemacht wurde -nye on-ko-nech-no-ki bone gar-pu-nov .

Auf dem ter-ri-to-ri Ko-rei von-go-to-le-ni-Werkzeuge aus Stein pre-ob-la-da-lo auf dem pro-ty-the-same-bron-zo-vo- go ve-ka und na-cha-la J. v., hauptsächlich von metal-la de la-li. Waffen, einige Roggensorten von uk-ra-she-niy usw. Ras-pro-country-no-le-le-for from-but-syat to ser. 1. Jahrtausend v e., wenn es Lagerhallen-dy-va-Elch-Vereinigung Cho-son gibt; die spätere Geschichte dieser Kulturen ist mit dem Wal verbunden. for-how-wa-niami, for-mi-ro-wa-ni-em und die Entwicklung lokaler Staaten (Ko-gu-ryo usw.). Auf den japanischen Inseln rassen im Zuge der Entwicklung der Yayoi-Kultur im 2. Jahrhundert die Elch-le-zo po-elche und lu-chi-lo-pro-land-nicht-nie Jahrhundert. n. e. gefaltete Stammesgewerkschaften und dann der Staat. über-ra-zo-va-nie Yama etwas. Im Südosten. asiatisch na-cha-lo G. v. when-ho-dit-sya auf dem epo-hu for-mi-ro-va-niya der ersten Staaten.

Afrika. In den Regionen von Mittelerde außer Meer, das heißt. Teil des Bass-this-on Ni-la, beim Kras-no-go m. pro-is-ho-di-lo auf der os-no-ve cul-tour bron-zo-vo-go-ve-ka, im Rahmen von qi-vi-li-za-tsy (Egi-pet Ancient, Me-roe), im Zusammenhang mit der Entstehung von co-lo-ni aus Phi-ni-kiya, der Rasse von Kar-fa-gen-na; betrügen. 1. Jahrtausend v e. Mittel-Erde-aber-Meer Af-ri-ka wurde ein Teil Roms. im-pe-rii.

Besonders-ben-no-stu-Entwicklung-vi-tia weiter südlich. kulturelle tour yav-la-et-sya vom-tag-st-vie bron-zo-vo-th-ve-ka. Pro-nick-but-ve-nie metal-lur-gyi zhe-le-za südlich von Sa-kha-ra Teil der Studie-zu-va-te-lei-Verbindung-zy-va-yut mit Einfluss - nein- Iss Me-Roe. Immer mehr ar-gu-men-tov spricht sich für andere Sichtweisen aus, entsprechend einer wichtigen Rolle in diesem Spiel -cut Sa-haru. So-ko-you-mi könnte „do-ro-gi ko-forest-nits“ sein, re-con-st-rui-rue-my-on-rock-pictures-bra-same-ni-pits , könnten sie passieren durch Fets-tsan und auch dort, wo der alte Staat Ga-na gebildet wurde usw. In einer Reihe von Fällen cha-ev über-von-in-dem-le-für-könnte-so-mitte-bis -dass-chi-vat-sya in sp-tsia-li-zir. bezirk-onakh, mo-but-po-li-zi-ro-va-sya ihr leben-te-la-mi und kuz-not-tsy - about-ra-zo-you-vat burgen-gut-binden mit -general-st-va; ob-schi-us anders eco-no-mich. sp-tsia-li-za-tion und der Entwicklungsstand von co-sed-st-in-va-li. All dies sowie das schwache ar-geo-lo-gich. das Studium des con-ti-nen-ta de-la-yut ist unsere Darstellung der Entwicklung des Zh.v. hier. all-ma gi-po-te-tich-nym.

Im Zapp. Af-ri-ke des antiken shie svi-de-tel-st-va pro-from-water-st-va-iron-nyh from-de-liy (2. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr.) Verbindungen mit dem cul-tu-swarm Nok, sein Co-von-no-she-nie mit synchron-mi und später-no-mi cul-tu -ra-mi ist in vielerlei Hinsicht nicht klar, aber nicht später als im 1. Stock. 1. Jahrtausend n. Chr e. same-le-zo würde-lo von-Westen-aber im ganzen Zap. Af-ri-ke. Eins zu eins, ja, auf pa-myat-ni-kah, verbunden mit dem Staat. über-ra-zo-va-niya-mi con. 1. Tausend - 1. Hälfte. 2. Jahrtausend n. Chr e. (Ig-bo-Uk-wu, Ife, Be-nin usw.), from-de-ly von zhe-le-für nicht viel, in-lo-ni-al-ny per-ri- einmal war es einer der Pre-Meth-Importe.

Nach Osten in-be-re-zhe Af-ri-ki an J. c. from-no-syat der Kultur von Aza-niya, außerdem gibt es in ihrem from-no-she-nii Informationen über sie-por-the same-le-za. Eine wichtige Etappe in der Geschichte der Region ist mit der Entwicklung von Handelssiedlungen unter Beteiligung von Wanderern aus dem Süden App verbunden. Asien, Pre-g-de aller mu-sul-man (wie Kil-wa, Mo-ga-di-sho usw.); zentren für pro-vom-wasser-st-vu same-le-for-west-us für diese zeit per brief. und ar-heo-lo-gich. ist-tot-no-kam.

In Bass-das-nicht-Kon-go, ext. Bezirk-onah Vost. Af-ri-ki und Süd-ihre Rassen-pro-Land-nicht-dasselbe-le-für-Verbindung-zy-va-yut mit kul-tu-ra-mi, bei-oben-le-zha-schi-mi tra-di-tionen „ke-ra-mi-ki mit gebogenem Hintern“ („Pit-koy at the bottom“, etc.) und close-ki-mi zu ihrem tra-di-tion-mi. Na-cha-lo metal-lur-gyi in otd. die orte dieser regionen sind from-no-syat bis zu verschiedenen cut-offs der 1. etage. (spätestens als se-re-di-na) des 1. Jahrtausends n. Chr. e. Mi-Grants aus diesen Ländern, ve-ro-yat-but, brachten zum ersten Mal das gleiche-le-zo in den Süden. Af-ri-ku. Eine Reihe von aufstrebenden „Imperien“ im Becken der Flüsse Zam-bezi, Kon-go (Zim-bab-we, Ki-ta-ra usw.) würden uns mit dem Ex-Hafen von Gold-lo-ta verbinden , Schicht-neuer Knochen usw.

Eine neue Phase in der Geschichte von Af-ri-ki südlich von Sa-kha-ra ist mit dem Erscheinen von ev-rop verbunden. ko-lo-ny.

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