Wissenschaftlich bewiesen

wissenschaftlich bewiesen

Zusammen oder getrennt? Rechtschreibwörterbuch-Nachschlagewerk. - M.: Russische Sprache. B. Z. Bukchina, L. P. Kakalutskaya. 1998 .

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Ein wissenschaftlicher Mythos ist mythisches Wissen, das seinen Stoff aus der Wissenschaft bezieht und eine für die Wissenschaft charakteristische rationalisierte Form aufweist. So kann ein methodischer wissenschaftlicher Mythos das Ergebnis einer falschen Verallgemeinerung werden, der Wahrnehmung eines einzelnen Ereignisses als... ... Wikipedia

Treu, wahrhaftig, echt, echt, genau; unbestreitbar, unbestreitbar, unwiderlegbar, unveränderlich, unbestreitbar, unbestritten, bewiesen, anerkannt, bewiesen. Prot. real. Siehe das genaue... Wörterbuch der russischen Synonyme und ähnlicher... ... Synonymwörterbuch

Zeugen Jehovas ... Wikipedia

- (grundlegende Falsifizierbarkeit einer Aussage, Falsifizierbarkeit, Popper-Kriterium) ein Kriterium für die Wissenschaftlichkeit einer empirischen Theorie, formuliert von K. R. Popper im Jahr 1935. Die Theorie erfüllt Poppers Kriterium (ist... ... Wikipedia

Das Hauptwerk von Marx, das die Ökonomie offenbart. Bewegungsgesetze des Kapitalismus und beweist die Unvermeidlichkeit seines Todes und den Sieg des Sozialismus. Revolution. Lenin sprach von K. als... dem größten politischen und wirtschaftlichen Werk unseres Jahrhunderts... (Okt., t... Philosophische Enzyklopädie

Siehe auch: Normale menschliche Anatomie ... Wikipedia

Falsifizierbarkeit (die grundsätzliche Falsifizierbarkeit einer Aussage, Falsifizierbarkeit, Popper-Kriterium) ist ein von K. Popper formuliertes Kriterium für die Wissenschaftlichkeit einer empirischen Theorie. Eine Theorie erfüllt Poppers Kriterium (ist falsifizierbar), wenn... Wikipedia

Bücher

• Intuitives Essen. Wie man aufhört, sich Sorgen um das Essen zu machen und Gewicht verliert, Svetlana Bronnikova. Intuitives Essen: Wie man aufhört, sich Sorgen um das Essen zu machen und Gewicht verliert Die Autorin Svetlana Bronnikova, eine klinische Psychologin und Psychotherapeutin, ist im Internet unter dem Spitznamen Firefly bekannt, und ihre Methode ist…
• Hellseher. Kampf um Geld, Komlev Michail Sergejewitsch. Wir leben in interessanten Zeiten. Es gibt viele Dinge, die noch vor Kurzem noch unmöglich erschienen. Heute treffen wir auf fast jedem Kanal und in jeder Zeitung Hellseher, Magier, Zauberer, ...

Nein, nicht ich habe mir diesen Namen ausgedacht, sondern der Autor des Beitrags:

„Der amerikanische Forscher Ross Innell legte unwiderlegbare Beweise dafür vor, dass wir in einer künstlich geschaffenen Computerwelt leben – Cybertronium. Die Vorstellung, dass unsere Welt eine Illusion ist, beschäftigt Wissenschaftler und Forscher seit vielen Jahrtausenden. Die alten Mayas dachten so, Descartes dachte darüber nach Darüber wurden verschiedene Filme gedreht, in denen der Computer „Matrix“ usw. beschrieben wurde.

Um die Unwirklichkeit unserer Welt zu beweisen, begann der Forscher, die Vorhersagen von Hunderten von Propheten zu studieren – Nostradamus, Vanga, Casey, Messing und anderen. Mithilfe moderner Computertechnologie berechnete er die Wahrscheinlichkeit, dass es in der gewöhnlichen physischen Welt möglich ist, ein bestimmtes Ereignis vorherzusagen. Die Ergebnisse seiner Forschung waren verblüffend – in der realen Welt widerspricht die Vorhersage der Zukunft den Gesetzen der Physik. Mit anderen Worten: In der realen Welt ist es unmöglich, die Zukunft vorherzusagen. Zahlreiche aufgezeichnete Zukunftsvorhersagen von Propheten haben bewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass wir in Cybertronium leben, 99,99999 % pro Periode beträgt.“

Autor des Beitrags lenny_van_ross Ich habe es im März geschrieben, dann, ebenfalls im März, gab es ein paar weitere Beiträge und ... die Person verschwand. Wahrscheinlich hat ihn sein Computergott dafür bestraft, dass er ein schreckliches Geheimnis preisgegeben hat!

Eigentlich ist das Sophistik: Wenn Vorhersagen den Gesetzen der Physik widersprechen, bedeutet das, dass die Prädiktoren Scharlatane sind und diejenigen, die sie glauben, naiv sind, es also keine Computerwelt gibt. Aber die Person hat interessant geschrieben. Schade, dass ich es spät gesehen habe, ich hätte mit ihm gesprochen, aber jetzt warum... Er ist nicht da. :(

Aber was bedeutet das für den Durchschnittsmenschen? Welche Schlussfolgerungen kann er aus dem Leben im Cybertronium ziehen? Sehr wichtig. Erstens kann er, nachdem er erkannt hat, dass weder er noch die Welt existiert, aufhören, sich um jedes Thema Sorgen zu machen. Wenn alles um uns herum eine Matrix ist, dann können Sie verstehen, warum unsere Welt so strukturiert ist und nicht anders. Wenn es von einer Art Superzivilisation geschaffen wurde, dann wird klar, warum es Gewalt und Böses auf der Welt gibt – niemand hat wahrscheinlich Interesse daran, sich eine Computersimulation anzuschauen, in der Engel den ganzen Tag flattern und der Himmel ständig blau ist.

Vieles wird deutlich – Magie zum Beispiel. Magie ist nichts anderes als Hacking, ein Versuch, das System neu zu kodieren.

Wenn Sie in das „Betriebssystem“ eindringen, nennt man das Sünde. Wenn wir versuchen, gegen das Betriebssystem vorzugehen, ist dies eine Todsünde.

Und überhaupt – ein Mensch ist nichts anderes als ein Computervirus, den eine Art Weltraumterroristenorganisation in eine ideale Welt – Cybertronium – geschickt hat. Da kein Antivirenprogramm installiert ist, repliziert sich der Virus und erledigt seine Drecksarbeit. Was passiert, wenn das Antivirenprogramm installiert wird, ist unklar.

Jetzt können Sie auf jede Frage eine Antwort erhalten. UFO? – Das sind nur tote Pixel in der Matrix. Geheimnisse der Pyramiden? - eine uralte Computersimulation, niemand hat sie gebaut, sondern einfach ein Copy-Paste aus einem anderen Computerspiel erstellt. Déjà-vu? Es gibt einen Fehler im Code, der Quellcode ist schlecht geschrieben. Die globale Krise ist im Voraus geplant, um das Spiel interessanter zu machen. Paranormale Aktivität? Hier muss nicht einmal etwas erklärt werden – in Cybertronium wirken die Gesetze der Physik selektiv.

Die Schicksalsfrage ist endlich geklärt. Da es in Cybertronium keine Zeit gibt, existieren gegenwärtige, vergangene und zukünftige Ereignisse gleichzeitig, sodass die Propheten das Betriebssystem „hacken“ und uns sagen können, was in der Zukunft passieren wird – Cybertronium hat ihre Propheten aus diesem Grund schon immer nicht gemocht. Zu schlau. Aber für einen einfachen Menschen ist es einfacher – wenn er weiß, dass sein ganzes Leben längst vergangen ist und dass vor ihm nur eine Projektion liegt, kann er sich keine Sorgen machen und weiter existieren.

Mit anderen Worten, es wurde endlich bewiesen, dass weder Sie noch ich existieren, und das ist ein Grund zum Optimismus – da Sie und ich nicht auf dieser Welt und nicht einmal auf dieser Welt selbst sind, bedeutet das, dass Sie einfach jeden Tag genießen können, Tun Sie Gutes, Sie können aufhören, Geld für einen regnerischen Tag zu sparen, lächeln, wenn ein geliebter Mensch diese Welt verlässt, Frauen Blumen schenken und sich über den bevorstehenden Frühling freuen.

Gerettet

Warum vergießt jemand Tränen über einen dramatischen Film, während ein anderer beim Tod eines geliebten Menschen kaum Tränen vergießt? Spricht dies über die menschliche Natur, über seine Fähigkeit zum Mitgefühl, über menschliche Beziehungen?

Forscher haben damit begonnen, die Wissenschaft der Tränen zu erforschen, um uns zu helfen, besser zu verstehen, was menschliche Tränen aus sozialer, psychologischer und neurowissenschaftlicher Sicht bedeuten. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Weinen nicht nur gesund ist, sondern auch entscheidend für die psychische Gesundheit und Stabilität ist.

Tränen sind Teil unseres emotionalen Pakets. Sie bieten einen wirksamen Kanal und Filter für beunruhigende Gedanken und Ereignisse. Das Verbergen der eigenen Gefühle und der Tränen kann oft zu langfristigen psychischen Schäden führen.

Hier sind vier Gründe, warum Sie sich das Weinen erlauben sollten:

1. Tränen lösen Spannungen

Vor dreißig Jahren entdeckte der Biochemiker Alex Goetz, dass emotionale Tränen mehr Protein enthalten als nicht-emotionale Tränen (wie Tränen beim Zwiebelschneiden), was darauf hindeutet, dass beim Weinen wichtige psychologische und physiologische Veränderungen im Körper stattfinden.

Er drückte es so aus: „Tränen erfüllen einen wichtigen Zweck. Emotionale Tränen, die in Momenten starker Gefühle vergossen werden, tragen Stresshormone in sich und sind eine Möglichkeit, diese loszuwerden. Auch wenn Weinen peinlich ist, ist es ein Zeichen dafür, dass Sie ein Stressniveau erreicht haben, das Ihrer Gesundheit schadet.“

Der körperliche Prozess des tiefen emotionalen Weinens beinhaltet Muskelkrämpfe, schnelles Einatmen und Tränen, die sich ansammeln und dann allmählich nachlassen. Während dieses Prozesses spannt sich der Körper an und entspannt sich dann, wodurch ein Gefühl der Entspannung entsteht und Stress und seine physiologischen Symptome verschwinden.

2. Tränen stärken die mentale Stärke

Weinen ist eine Möglichkeit, Ihre Gefühle zu bestätigen und sich ihnen zu stellen. Das Vermeiden oder Ignorieren negativer Gefühle kann Ihrer geistigen Gesundheit schaden und zu Angstzuständen und Depressionen führen. Anstatt zu weinen, wenden Sie möglicherweise auch andere, weniger produktive Bewältigungsmechanismen an, darunter Alkoholismus, Drogenmissbrauch oder andere ungesunde Verhaltensweisen.

3. Weinen hilft Ihnen, mit der Situation umzugehen und zu heilen.

Professor Roger Baker von der Bournemouth University sagt, dass es beim Weinen darum geht, Kummer in etwas Greifbares zu verwandeln, ein Prozess, der Ressentiments reduziert. Die Implikation ist, dass wenn Sie aus emotionalen Gründen weinen, Sie den Prozess der emotionalen Heilung einleiten.
Tränen ermöglichen es Ihnen, psychischen Schmerz in physischer Form zu lösen und zu symbolisieren. Deine Tränen helfen deiner Genesung.

4. Weinen stärkt Beziehungen und lässt sie wachsen.

Tränen sind eine positive Darstellung dessen, wer wir sind. Unsere Tränen zeigen unsere tiefe emotionale Verbindung zu unserer Welt und zeigen, dass uns etwas am Herzen liegt.

Wenn Sie vor Menschen weinen, offenbaren Sie Ihre Verletzlichkeit und lassen andere erkennen, dass Sie emotional nicht mehr auf der Hut sind. Weinen in besonders schwierigen oder traurigen Situationen zerstört emotionale Mauern und gibt anderen die Freiheit, sich auszudrücken.

Wissenschaftlicher Beweis dafür, dass man sich durch Weinen besser fühlt. Nein, es wird Ihr Problem nicht lösen, Ihre Situation nicht verändern oder Menschen zurück in Ihr Leben bringen. Aber es gibt Ihnen ein emotionales Ventil, das den Heilungsprozess in Gang setzt, Stress abbaut, Sie schlauer macht und die Beziehungsentwicklung fördert.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit Brille nicht nur schlauer wirken – sie sind es tatsächlich. Das ist nicht nur ein Klischee oder Stereotyp, wie eine neue Studie zeigt, sondern Brillenträger sind denen mit normalem Sehvermögen tatsächlich intellektuell überlegen.
Wissenschaftler der Universität Edinburgh haben einen Zusammenhang zwischen schlechter Sehkraft und hoher Intelligenz entdeckt. In der größten Studie ihrer Art haben Wissenschaftler überzeugende Beweise dafür gefunden, dass die Genetik die Denkprozesse eines Menschen beeinflusst.
An der Studie nahmen mehr als 300.000 Menschen im Alter von 16 bis 102 Jahren teil.
Insgesamt wurden 148 Gene gefunden, die mit guten geistigen Fähigkeiten assoziiert sind. Auf diese Weise konnten Wissenschaftler abschätzen, wie sich verschiedene Faktoren wie Sehkraft, Blutdruck und Lebenserwartung auf die menschliche Intelligenz auswirken. Nach der Analyse einer riesigen Datenmenge stellten die Forscher einen klaren Zusammenhang zwischen Intelligenz und schlechter Sehkraft fest.
Bei Menschen mit hoher Intelligenz war die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Brille oder Kontaktlinsen trugen, um 28 Prozent höher und die Wahrscheinlichkeit, kurzsichtig zu sein, war um 32 Prozent höher.


Interessant ist auch, dass hohe geistige Fähigkeiten einen großen Einfluss auf die menschliche Gesundheit haben. Abgesehen davon, dass kluge Menschen häufiger eine Brille tragen, leiden sie seltener an Bluthochdruck, Herzinfarkt, Lungenkrebs und Arthrose.
Die Wahrscheinlichkeit, an einer klinischen Depression zu erkranken, ist um 30 Prozent geringer und die Wahrscheinlichkeit, länger zu leben, ist um 17 Prozent höher. Obwohl Wissenschaftler noch nicht genau herausfinden konnten, wie sich diese Faktoren gegenseitig beeinflussen, gibt es einen Zusammenhang.

3 klare Anzeichen von Intelligenz

Zahlreiche Studien haben herausgefunden, dass diese Merkmale auch auf eine außergewöhnliche Intelligenz eines Menschen hinweisen können.

1. Guter Sinn für Humor

Vielleicht scheint Ihnen die lustigste Person in der Gruppe nicht die klügste zu sein. Die Fähigkeit, andere zum Lachen zu bringen, erfordert jedoch abstraktes und kritisches Denkvermögen sowie ausgeprägte verbale Fähigkeiten.
Wissenschaftler nennen Sinn für Humor einen „mentalen Aufschwung“. Forscher der University of New Mexico testeten Hunderte von Menschen auf abstraktes Denken, verbale Intelligenz und die Fähigkeit, einen guten Witz zu schreiben.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Fähigkeit, Witze zu machen, direkt von einer hohen Intelligenz abhängt.

2. Linkshändigkeit

In der Vergangenheit wurden Linkshänder häufig dazu erzogen, mit der linken Hand zu schreiben. Diese Praxis führte nicht nur zu einem emotionalen Trauma, sondern auch zu akademischem Scheitern.
Glücklicherweise gilt dieser Ansatz heute als veraltet, und Linkshändigkeit weist darüber hinaus darauf hin, dass eine Person ihren Altersgenossen möglicherweise intellektuell überlegen ist. Eine an der Universität Athen durchgeführte Studie ergab, dass Linkshänder die rechte Gehirnhälfte effektiver einbeziehen und über eine größere geistige Flexibilität und ein größeres Arbeitsgedächtnis verfügen als Rechtshänder. Linkshänder haben zudem einfallsreicheres Denken und kommen leichter und schneller auf neue Ideen.

3. Angst

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass starke Intelligenz eine Ursache für Angst ist. Menschen, die dazu neigen, sich viele Sorgen zu machen, haben ein aktiveres Gehirn. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass ein hoher IQ mit erhöhter Angst korreliert.
Wie Sie wissen, ist Unwissenheit Glückseligkeit. Auch wenn Sie sich dadurch nicht weniger ängstlich fühlen, ist es vielleicht beruhigend zu wissen, dass Sie einer der klügsten Menschen der Welt sind.

Die Seele existiert und sie ist unsterblich

Astor: Ruslan Madatov

Der Religionswissenschaftler, Doktor der Geschichtswissenschaften und Lehrer am Institut für Religionswissenschaft einer der Prager Universitäten Ruslan MADATOV veröffentlichte einen sehr interessanten Artikel, in dem er aus wissenschaftlicher Sicht Beweise für die Existenz der Seele lieferte. Der Artikel interessierte die Journalisten der Zeitung „ECHO“ und sie beschlossen, direkt mit Ruslan Vakhidovich über dieses Thema zu sprechen. Denn wenn die Menschheit die Tatsache der Existenz und Unsterblichkeit der Seele als wissenschaftliche Tatsache akzeptiert, kann das Leben auf der Erde nicht umhin, sich zum Besseren zu verändern.

– Warum glauben Sie, dass dieses Wissen das Leben auf der Erde verändern wird? Gläubige erkennen diese Tatsache bereits.

– Gläubige sind eine Sache, aber Wissenschaft und weltliche Herrscher sind eine andere. Wenn wir beginnen, das Leben offiziell als eine andere Phase der Existenz anzuerkennen, werden wir es aus einer humanistischen Position heraus völlig anders aufbauen. Wir werden beginnen zu verstehen, dass wir entweder den Weg der Selbstverbesserung einschlagen oder unsere Seele zerstören können, um kurzfristige Vorteile zu erzielen: Geld, Macht usw.

– Viele Menschen haben Beweise für die Existenz der Seele geliefert: Wissenschaftler, darunter Ärzte, und religiöse Persönlichkeiten. Wie unterscheiden sich Ihre Beweise?

– Ich beschloss, die Frage gleichzeitig aus wissenschaftlicher, esoterischer und streng logischer Sicht anzugehen. Ich habe versucht, rein religiöse Dogmen nicht zu berühren und habe dies im Hinterkopf behalten Menschen mit einer praktischen Denkweise entfernen sich immer weiter von der Religion und sehen in ihr nur noch eine wirtschaftliche und politische Institution. Gleichzeitig habe ich verstanden, dass jemand diesen oder jenen Beweis bereits vorgelegt hat, sodass ich keinen Anspruch auf Exklusivität erhebe. Ich bin davon ausgegangen, dass es für die Menschen umso besser wird, je mehr wir über dieses Thema sprechen – sie werden anfangen, darüber nachzudenken, ihr Leben nicht zu ruinieren.

Basierend auf der wissenschaftlichen Grundlage des Beweises eines Theorems habe ich meine Beweise Schritt für Schritt vorgelegt. Lass uns beginnen mit Bewusstsein. Viele Wissenschaftler haben bereits erkannt, dass es nicht zum Gehirn und damit zum physischen Körper gehört. Und auch die Tatsache, dass es materiell ist. Dass es materiell ist, wird durch die einfache Tatsache bewiesen, dass es existiert. Und wenn etwas existiert, wird es durch irgendeine Form von Materie gebildet, was die zweite Frage ist: Wenn wir etwas nicht definieren oder charakterisieren können, folgt daraus nicht, dass diese Form von Materie nicht existiert. Die Hauptsache ist, dass es Materie gibt und keine Leere. Und die Wissenschaft kann sich einfach nicht dazu entschließen, eine so einfache Schlussfolgerung zu ziehen!

– Was hindert sie aus Ihrer Sicht daran, eine solche Schlussfolgerung zu ziehen?

– Erstens die Tatsache, dass man sich bisher nicht auf den Begriff der Materie einigen konnte. Was ist das? Was sehen, hören, berühren wir? Was können wir als letzten Ausweg mit einigen Instrumenten aufnehmen? (Verschiedene Strahlen, Strahlung usw.) Ja, absolut. Aber Vor zweihundert Jahren konnte niemand die gleiche Strahlung feststellen. Es ist jedoch da. Und es war. Wie Sie sehen, ist die Schlussfolgerung einfach, sie könnte nicht einfacher sein: Wenn wir in diesem Stadium unserer technischen Entwicklung etwas nicht erkennen können, bedeutet das nur, dass wir noch nicht über die notwendigen Geräte verfügen, und das ist schon gar nicht der Fall Das gewünschte Objekt existiert nicht.

Die gleiche Tatsache, dass das gewünschte Objekt existiert, wird indirekt von der Wissenschaft selbst bestätigt. Hier ist, was Physiker sagen: „Es stellte sich heraus, dass das Universum mit einer Art Materie gefüllt sein muss, die den Menschen unbekannt ist („dunkle“ Materie), damit sich alle kosmischen Objekte im Raum so bewegen können, wie sie es jetzt tun was nach groben Berechnungen etwa neunzig Prozent der Gesamtmasse im Universum ausmacht.“

Was ist die Schlussfolgerung daraus? Was wir irgendwie aufzeichnen können, ist nur die Spitze des Eisbergs; der Rest bleibt unseren Sinnen und Instrumenten verborgen. Und es könnte sich durchaus herausstellen, dass es in den dunklen Tiefen des Unterwasserteils des Eisbergs genau um das Bewusstsein geht.

– Allerdings gibt es meines Wissens bereits Experimente, das Unsichtbare sichtbar zu machen.

- Ja, zum Beispiel, Akademiker Anatoly Fedorovich Okhatrin, der für einen Akademiker arbeitete Königin, Leiter des Wünschelrutenlabors und des Instituts für Mineralogie, Geochemie und Kristallchemie und seltene Elemente, Begründer der mikroleptonischen Feldtheorie, konnte Gedanken durch die Erfindung eines speziellen photoelektronischen Apparats sichtbar machen. Hier ist, was er zu diesem Thema schrieb: „Wir haben eine Hellseherin gebeten, eine Art Feld auszusenden und es mit Informationen zu versehen. Als sie dies tat, zeichneten wir mit Hilfe eines fotoelektronischen Geräts auf, was geschah. Auf dem Foto konnten wir sehen.“ wie so etwas wie Wolken beginnt und sich von selbst zu bewegen beginnt. Solche Gedankenformen, gesättigt mit bestimmten Stimmungen und Emotionen, können sich in Menschen verankern und diese sogar beeinflussen.“ Okhatrin ist nicht allein, auch der Professor führte ähnliche Experimente durch Alexander Tschernetski. Es gelang ihm, die Gedanken einer Person zu fotografieren.

– Ich kann mir vorstellen, was hier angefangen hat!.. Die Wissenschaft antwortete, wie sie in solchen Fällen antwortet: „Das kann nicht sein, weil es niemals passieren kann!“

- Genau, so hat es angefangen. Darauf möchte ich nicht näher eingehen; jeder Interessierte sollte sich im Internet über die Experimente dieser wunderbaren Wissenschaftler informieren. Die übrigens noch nicht einmal durchgeführt wurden, sondern bereits in den 80er Jahren.

– Sie haben mit der Tatsache begonnen, dass Bewusstsein materiell ist und nicht zum Gehirn und zum physischen Körper gehört. Doch wo genau findet der Denkprozess statt?

– Die Antwort scheint an der Oberfläche zu liegen – natürlich im Gehirn. Gleichzeitig ist es den Wissenschaftlern noch nicht gelungen, den Mechanismus zu erklären, nach dem genau dieses Bewusstsein darin funktioniert und wie der Denkprozess abläuft. Zwar gab es zum Beispiel aufgeschlossene Wissenschaftler, Natalya Petrovna Bechtereva. Dies schrieb dieser weltberühmte Neurophysiologe: „Die Hypothese, dass das menschliche Gehirn Gedanken von irgendwo außerhalb wahrnimmt, habe ich zum ersten Mal aus dem Mund eines Nobelpreisträgers, eines Professors, gehört John Eccles. Natürlich kam es mir damals absurd vor. Doch dann bestätigten Untersuchungen an unserem Hirnforschungsinstitut in St. Petersburg: Wir können die Mechanismen des kreativen Prozesses nicht erklären. Das Gehirn kann nur die einfachsten Gedanken erzeugen, wie etwa das Umblättern eines Buches, das man gerade liest, oder das Rühren von Zucker in einem Glas. Und der kreative Prozess ist die Manifestation einer völlig neuen Qualität ...“

Andere Wissenschaftler haben Beweise dafür geliefert Denken geschieht woanders, die Tatsache, dass Veränderungen der Gehirnaktivität den Denkprozess in keiner Weise beeinflussen, bezieht sich auf Experimente, bei denen ein Tomograph die Gehirnaktivität im komatösen Zustand, im Zustand der Hypnose, aufzeichnete. Und die Tatsache, dass die gut ausgestattete moderne Wissenschaft noch immer nicht den Ort im Gehirn gefunden hat, an dem Informationen lokalisiert werden, ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.

Sehr interessant sind auch frühere Experimente – beispielsweise aus den 20er Jahren. Also, Carl Lashley, ein damals bekannter Hirnforscher, bewies unwiderlegbar, dass konditionierte Reflexe bei Ratten nicht verschwinden, wenn nacheinander völlig unterschiedliche Teile des Gehirns entfernt werden. Damit zeigte er, dass es im Gehirn keinen „spezialisierten“ Bereich gibt, der für diese Reflexe verantwortlich ist. Der gleiche Effekt wird bei Menschen beobachtet – bei erzwungener Amputation des größten Teils des Gehirns behalten sie alle geistigen Fähigkeiten. Jeder kennt das Phänomen des Amerikaners Carlos Rodriguez, der ohne Frontallappen des Gehirns lebt (d. h. mehr als 60 Prozent seines Gehirns fehlen).

Und dieses Beispiel ist kein Einzelfall. Beispielsweise im Abstract von Dr. Robinson von der Pariser Akademie der Wissenschaften beschrieb einen Fall, in dem ein Mann 60 Jahre alt wurde, ein normales Leben führte, eine Kopfverletzung erlitt, mehr als einen Monat später starb und das erst nach einer Autopsie klar wurde er hatte praktisch kein Gehirn! Es gab nur ein Blatt hauchdünne Membran der Gehirnmasse. Von einem deutschen Spezialisten Hufland(der übrigens nach dem beschriebenen Fall alle seine medizinischen Ansichten völlig revidierte) Es gab einen ähnlichen Fall: Ein verstorbener Patient, der seine geistigen und körperlichen Fähigkeiten bis zu dem Moment behielt, als er von einer Lähmung heimgesucht wurde Es wurde überhaupt kein Gehirn gefunden! Anstelle von Gehirn gab es 300 Gramm Flüssigkeit.

In Holland starb 1976 einer der besten Uhrmacher des Landes im Alter von 55 Jahren. Jan Gerling. Eine Autopsie ergab, dass er es getan hatte Anstelle des Gehirns gab es auch eine Flüssigkeit wie Wasser. In Schottland, in Sheffield, staunten Ärzte darüber, dass ein Student mit einem überdurchschnittlichen IQ von 126 geröntgt wurde völliges Fehlen des Gehirns.

– Nun, man sagt, dass Teile des Gehirns in der Lage sind, die Funktionen verlorener Teile zu übernehmen ...

– Ja, sie sind fähig, und solche Fälle sind auch bekannt. Aber Wasser im Schädel ist auch dazu in der Lage?! Was ist mit dem Fall des schottischen Studenten? Gibt es eine Ausnahme von der Regel, gilt die Regel nicht mehr.Übrigens ist der berühmte lateinische Satz, dass es von jeder Regel eine Ausnahme gibt, nichts weiter als eine Fehlübersetzung: Die Regel funktioniert nicht, wenn es mindestens eine Ausnahme gibt. Auch die Experimente eines Psychiaters bewiesen, dass der Denkprozess nicht im Gehirn stattfindet. Gennadi Pawlowitsch Krokhalev, der sich mit dem Problem der Aufzeichnung von Visionen beschäftigte. Bereits 1979 erhielt er ein Patent für das Fotografieren der Halluzinationen seiner Patienten mit einer gewöhnlichen Foto- und Videokamera. Diese Fixierungen ermöglichten es ihm, Patienten zu behandeln. Und im Jahr 2000 wurde sein Artikel veröffentlicht, in dem es heißt, dass diese Halluzinationen und Gedanken nicht im menschlichen Gehirn, sondern irgendwo außerhalb stattfinden.

Einen direkten Beweis für die Existenz von Bewusstsein außerhalb des Körpers liefern die Beschreibungen der Patienten über ihre Empfindungen beim Austritt ihres Bewusstseins aus dem Körper während des klinischen Todes. Es gibt Hunderttausende solcher Beschreibungen! Menschen beschreiben, wie sie sich von außen sehen, wie sie Tausende Kilometer von ihrem Körper entfernt sind und erzählen dann deutlich, was sie dort gesehen haben, und alles stimmt bis ins kleinste Detail überein. Und hier kann die offizielle Wissenschaft nichts tun; sie hat sich sogar einen besonderen Namen für solche Zustände ausgedacht: „ außerkörperliche Erfahrung".

– Natürlich bin ich kein Experte, aber es scheint mir, dass Menschen, die von Geburt an blind sind, die Welt verstehen können, wenn man das lernt!

– Übrigens verfielen auch Menschen, die von Geburt an blind waren, in den Zustand des klinischen Todes und beschrieben, was sie sahen. Manche behaupten, es sei eine Halluzination. Über welche Art von Halluzination können wir sprechen, wenn eine Person von Geburt an blind ist und einfach nicht weiß, wie das, was sie gesehen hat, aussieht?!

– In unserem letzten Gespräch haben Sie die Idee geäußert, dass Reinkarnation möglich ist. Vielleicht sind diese Visionen der Blindgeborenen einfach die Erfahrung ihres früheren Lebens, in dem sie gesichtet wurden?

„Alles ist möglich, es ist unbeweisbar, aber es ist auch unmöglich, es zu widerlegen. Aber was Ihre Frage zum „Lernen“ betrifft, gibt es Beispiele für die bewusste Trennung des Bewusstseins vom physischen Körper. Ob jemand dies absichtlich gelernt hat oder ob es eine angeborene Fähigkeit ist, spielt dabei keine Rolle. Im Buch Jeffrey Mishlava„The Roots of Consciousness“ beschreibt ausführlich zahlreiche Studien zum Phänomen des Verlassens des physischen Körpers im New Yorker Labor der American Society for Psychical Research. Laborspezialisten haben eindeutige Beweise dafür erhalten, dass dieser „Doppelgänger“ beim Verlassen des Bewusstseinskörpers oder des astralen Doppelgängers die Orte, an denen er sich aufgehalten hat, klar beschreibt und die dort gesammelten Informationen weitergibt. Es gibt sogar Beispiele für den Einfluss dieses „Doppels“ auf physische Geräte.

– Das ist alles sehr, sehr interessant, aber was hat das direkt mit dem Beweis der Existenz der Seele zu tun?

– Mit diesen Geschichten habe ich die Idee vermittelt, dass ein Mensch nichts weiter ist als eine bestimmte energetische Einheit, „gekleidet“ in einen physischen Körper. Und Bewusstsein gehört – wie die Seele – nicht zum Körper.

– Habe ich richtig verstanden, dass Bewusstsein in Ihrem Verständnis die Seele ist?

- Rechts! Bewusstsein ist die materielle Substanz einer uns heute unbekannten Form der Materie, die auch nach dem Tod der „Kleidung“ – dem physischen Körper – weiter existiert. Und in dieser Hinsicht ist die unsterbliche Bewusstseinsseele ein wertvolleres und bedeutsameres Konzept als selbst diejenigen, die uns verschiedene Glaubensrichtungen und Religionen anbieten. In jeder Religion gibt es Elemente der Mystik, Wunder, also alles, was ein Mensch mit einer skeptischen und analytischen Denkweise leugnet. Hier gibt es nur blanke Physik: Das Seelenbewusstsein existiert unabhängig von religiösen Vorlieben, es existiert materiell, seine Existenz kann in Zukunft nicht indirekt, sondern direkt nachgewiesen werden – mit Hilfe von Instrumenten, die, glaube ich, geschaffen werden. Das Wichtigste ist, dass sie unsterblich ist! Das bedeutet, dass wir, nachdem wir aufgegeben haben, nicht endgültig sterben, wie Wyssozki brillant sagte.

– Es stellt sich heraus, dass Sie nicht nur ein Gleichheitszeichen zwischen Bewusstsein und Seele setzen, sondern auch zwischen diesem und der Persönlichkeit?

- Ich wette! Ich wette mit Zuversicht!

– Und meine Seele, die ich habe, wird immer existieren?

– Das wird es sein, aber der Satz „Ich habe eine Seele“ ist meiner Meinung nach falsch. Darüber hinaus ist es falsch. Es ist, als ob auf meinem Anzug stehen würde: „Ich habe einen Mann namens Ruslan.“ Du mich - Wir sind in Körper gekleidete Seelen!

– Gibt es Hinweise auf ein einheitliches System von Persönlichkeit-Bewusstsein-Seele und physischem Körper?

- Ja, das ist das sogenannte Phantomeffekt, was von vielen Wissenschaftlern beschrieben wird. Wer sich für das Thema Phantome interessiert, sollte sich an ein sehr berühmtes Foto erinnern. Es wurde in speziellen Strahlen geschossen. Nach einem Blitzeinschlag fehlt einem Baum ein Teil seines Stammes und seiner Krone. Auf dem Foto sehen wir jedoch wie einen ganzen Baum – auch nicht vorhandene Äste, Stamm und sogar Laub sind erkennbar. Nicht vorhandene Teile, die in der Realität nicht existieren, aber auf dem Foto festgehalten sind – nur ein Phantom eines Baumes. Was bedeutet das? Der Baum hat einige seiner physischen Teile verloren, seine subtilen Teile sind jedoch erhalten geblieben. Es ist wie die „Seele“ des Baumes. In der feinstofflichen Welt existiert es in seiner ursprünglichen Form. Das hat der Fotograf eingefangen. Phantomteile wiederholen vollständig die Form der Essenz des Baumes, seiner „Seele“.. Der Phantomeffekt äußert sich nicht nur visuell, sondern auch in Empfindungen. Die Wirkung von Phantomschmerzen ist seit langem bekannt, wenn nicht vorhandene amputierte Gliedmaßen schmerzen (Juckreiz, Schmerzen, Juckreiz).

Phantomempfindungen können so stark sein, dass behinderte Menschen sogar versuchen, auf einem nicht vorhandenen Bein zu stehen – sie spüren es vollständig. Die offizielle Medizin erklärt dies durch die Physiologie. Mit eben dieser „Physiologie“ erklärt sie alles, was sie nicht klarer erklären kann. Allerdings haben selbst Menschen mit einer gebrochenen Wirbelsäule Phantomempfindungen, und die offizielle Medizin bestreitet dies und sagt: „Nach der Physiologie ist dies unmöglich.“ Aber es ist da! Psychiater sprechen über die mentale Natur dieses Phänomens, aber selbst sie können Phantomempfindungen bei behinderten Menschen aus der Kindheit, die ohne Arm oder Bein geboren wurden, nicht erklären. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Phantomerinnerung an Gliedmaßen, die nie existierten, dem Wesen eines Menschen innewohnt. Manche sagen, es liegt in den Genen, ich würde sagen, es liegt in der Seele.

– Oder ist das wieder eine Erinnerung an ein früheres Leben, wo die Arme und Beine an Ort und Stelle waren?

„Dies wird nur ein zusätzlicher Beweis für die Unsterblichkeit der Seele sein.“

– Dann stellt sich heraus, dass die Rolle der Seele-Bewusstsein-Persönlichkeit bei der Bildung sowohl des Körpers als auch der menschlichen Empfindungen viel wichtiger ist?

- Absolut richtig! Akademiemitglied Nikolay Viktorovich Levashov schreibt darüber so: „Auf die Frage, wie sich der menschliche Embryo entwickelt (wie auch jeder andere lebende Organismus), antworten mutige Biologen und Ärzte mit großem Vertrauen in ihr Wissen und oft mit einem herablassenden Lächeln auf die Frage eines Ignoranten berühmt : „In verschiedenen Zygotenzellen (Embryozellen) kommen verschiedene Hormone und Enzyme vor und als Folge davon entwickelt sich das Gehirn aus einer Zygotenzelle, das Herz aus einer anderen, die Lunge aus einer dritten usw. usw.“

Aber woher, woher wissen sie, wohin sie sich entwickeln sollen? Sprechen die Gene? Wie praktisch ist es, alles mit Genen zu erklären, zumal niemand genau versteht, was es ist! Wenn sich die erste Zelle teilt, erscheinen zwei, absolut identisch zueinander! Dann wiederholt sich der Vorgang und jetzt haben wir Hunderte identischer Zellen! Es stellt sich heraus, dass ALLE Zellen des Embryos eine identische Genetik haben. Woher kommen also die Knochen-, Gehirn-, Enzym- usw. Zellen? Kein Biologe oder Arzt wird Ihnen eine klare Antwort geben! Und wenn wir die materialistische Wahrnehmung der Welt zugrunde legen, basierend auf den uns heute bekannten Gesetzen der Physik, dann wird es NIEMALS eine Antwort geben!

– Und wenn wir nicht die materialistische Erklärung des Universums als Grundlage nehmen, sondern die Anwesenheit einer Seele, die alle Prozesse kontrolliert, wird es dann eine Antwort geben?

– Es scheint mir, dass das schon jeder verstanden hat! Außer der offiziellen Wissenschaft! (Lacht). Schauen Sie, was derselbe Typ schreibt Levashov:

„Studien zu elektrischen Potenzialen rund um Pflanzensamen haben phänomenale Ergebnisse erbracht. Nach der Verarbeitung der Daten haben Wissenschaftler ( Herold Burr von der Yale University und andere.) stellten überrascht fest, dass die Messdaten rund um den Hahnenfußsamen in einer dreidimensionalen Projektion die Form einer ausgewachsenen Hahnenfußpflanze ergeben. Der Samen ist noch nicht in fruchtbaren Boden gefallen, noch nicht einmal „geschlüpft“, aber die Form einer erwachsenen Pflanze ist bereits da ... Diese Energieform musste nur mit Atomen und Molekülen gefüllt werden, damit die Blume real werden konnte. für unsere Augen sichtbar.“

Es scheint mir absolut offensichtlich, dass die Seele genau die Matrix ist, die die Form und den Inhalt des zukünftigen Menschen bestimmt. Und bei jedem anderen Lebewesen muss man konsequent sein, alles hat eine Seele.

– Aber wie kommt das alles eigentlich zustande? Es gibt eine befruchtete Eizelle, die begonnen hat, sich in identische Zellen zu teilen ... Und was dann? Irgendein Wesen, das mit unseren Instrumenten bisher nicht zu erreichen war, „klebt“ an diesen Hunderten identischer Zellen und beginnt, die Struktur zu kontrollieren? Erinnern Sie sich daran – wie an die Butterblume?

- Absolut richtig! Nicht umsonst sagen fast alle Religionen, dass die Seele nicht vom Moment der Empfängnis an erscheint, sondern erst später – wenn es etwas gibt, an das man „halten“ kann. Das menschliche Gehirn ist in diesem Fall eine Art Empfänger, der Informationen von der Persönlichkeit-Bewusstsein-Seele empfängt. Informationen sind ein Leitfaden zum Handeln. Nicht umsonst sind Gehirnneuronen einem Transceiver-Gerät sehr ähnlich, sogar im Aussehen! Jeder Biologe, der sich mit physikalischen Stromkreisen auskennt, wird Ihnen das sagen.

– Wenn die Neuronen des Gehirns wie ein Radio Informationen von der Seele empfangen können, sollten sie dann theoretisch in der Lage sein, Informationen an den umgebenden Raum zu übertragen? Vielleicht kann dies telepathische Fähigkeiten und Hellsehen erklären? Und die Übertragung von Gedanken über eine Distanz?

– Es scheint mir, dass das offensichtlich ist! Akademiemitglied Natalya Petrovna Bechtereva, vor dem ich mich einfach verneige, sagt zu diesem Thema Folgendes: „Das Gehirn ist durch mehrere Membranen von der Außenwelt abgeschirmt, es ist anständig vor mechanischer Beschädigung geschützt. Durch all diese Membranen registrieren wir jedoch, was im Gehirn passiert, und die Signalamplitudenverluste beim Durchgang durch diese Membranen sind überraschend gering – im Vergleich zur direkten Registrierung durch das Gehirn nimmt die Signalamplitude um nicht mehr als das Zwei- bis Dreifache ab (wenn sie überhaupt abnimmt!).

Die Möglichkeit einer direkten Aktivierung von Gehirnzellen durch Umweltfaktoren und insbesondere durch elektromagnetische Wellen im Rahmen der therapeutischen elektromagnetischen Stimulation lässt sich anhand der sich entwickelnden Wirkung leicht beweisen ...“ Welche weiteren Beweise sind erforderlich? Nur physisch. Das sind wir Warten auf die notwendigen Geräte von Physikern!

– Im Prinzip ist alles klar. Aber lassen Sie uns noch einmal auf das Thema Reinkarnation eingehen. Wie passt die Reinkarnationstheorie zu Ihren Beweisen für die Existenz und Unsterblichkeit der Seele?

– Die bloße Tatsache der Reinkarnation beweist, wenn nicht Unsterblichkeit, so doch ein sehr, sehr langes Leben der Seele, zumindest für die Zeitspanne mehrerer Menschenleben.

„Es gibt zu viele von Wissenschaftlern dokumentierte Fälle, als dass dies abgetan werden könnte.“ Ich gebe nur ein paar. In den 70er Jahren sprach ein 12-jähriges Mädchen in Berlin nach einer Verletzung Italienisch, das sie nicht beherrschte, als wäre es ihre Muttersprache. Aber sie redete nicht nur, sie behauptete, sie sei Italienerin, Rosetta, und wurde 1887 geboren. Sie nannte auch die Adresse, an der sie wohnte. Die Eltern brachten das Mädchen zu dieser Adresse in Italien und eine alte Frau öffnete die Tür. Es stellte sich heraus, dass sie die Tochter derselben Frau war, Rosetta, deren Seele in das Mädchen einzog. Ihren Angaben zufolge starb ihre Mutter 1917. Als das Mädchen die alte Frau sah, rief sie aus, dass dies ihre Tochter sei und sie Fransa heiße. Der Name der alten Dame war eigentlich Franca.

Ein weiterer Fall ereignete sich in Indien. Von Geburt an sagte das Mädchen, dass sie ein erwachsener Mann sei, dass sie eine Frau und Kinder habe und nannte den Ort, an dem sie lebte. Ihre Eltern brachten sie in dieses Dorf, wo sie das Haus und ihr Zimmer im Haus unverkennbar erkannte, und damit sie ihr glaubten, zeigte sie ihnen die Stelle, an der sie in einem früheren Leben Münzen in einer Blechdose vergraben hatte. Die Kiste wurde gefunden. Dies sind Fälle bewusster Reinkarnation, eine Art Infusion einer Seele in einen Körper, in dem eine andere Seele lebt. Daher sind sie eher eine Ausnahme. Aber es gibt Fälle, in denen sich Menschen einfach – unter Hypnose, in einem Zustand der Bewusstseinsveränderung – an ihre vergangenen Leben erinnern. Und sie liefern Beweise.

– Was ist zusammenfassend die Schlussfolgerung?

– Die Seele existiert. Man kann ihn als feinstofflichen Körper bezeichnen, der ein „Haus“ für die Persönlichkeit, das Wesen eines Menschen, sein Bewusstsein, sein Gedächtnis und sein Denken ist. Dieser feinstoffliche Körper stirbt nicht zusammen mit dem physischen Körper und wandert nach dem physischen Tod in einen anderen Körper. Die Aussage, dass die Seele nach dem Tod des Körpers an einem Ort wie dem Himmel, der Hölle oder dem Fegefeuer oder abstrakt „Himmel“ wohnt, erscheint mir falsch. Genauer gesagt ist der Wortlaut der Namen dieser „Orte“ falsch. Mir scheint, dass die Seele je nach ihrer spirituellen Entwicklung, ihren Einstellungen, ihren Empfindungen und den Handlungen des Körpers während des Lebens im nächsten Leben in verschiedenen Körpern endet. Und es wird für sie entweder „Himmel“ oder „Hölle“ sein. Ich habe hier nichts Neues entdeckt (lacht), es liegt alles im Hinduismus. Wenn Ihre Gedanken, Absichten und Wünsche rein waren und Ihr Karma nicht zerstört wurde, wird Ihr nächstes Leben besser sein als das vorherige. Na ja, wenn es umgekehrt wäre...