Erinnerung an Elternabende. Musterplan für ein Elterngespräch

2. Die Hauptphasen der Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen.

Phasen der Vorbereitung.

(Basierend auf den Materialien der Zeitschrift „Klassenlehrer“ Nr. 7, 2006. Stepanov E.N., Doktor der Pädagogischen Wissenschaften, Professor, Leiter der Abteilung für Theorie und Methoden der Bildung des Pskower Instituts für Bildung und Wissenschaft)

Ich inszeniere. Themenauswahl.

Das Thema sollte nicht zufällig sein. Die Auswahl wird bestimmt durch:

* Zielvorgaben für das Leben des Klassenteams;

* Entwicklungsmuster der Persönlichkeit des Schülers;

* Merkmale des Verlaufs der Bildungs- und Erziehungsprozesse;

* die Logik der Bildung der pädagogischen Kultur der Eltern;

* eine Strategie für den Aufbau von Beziehungen zwischen der Schule und der Familie.

Es ist möglich, die Themen der Treffen nicht für ein Studienjahr, sondern für 3-4 Jahre festzulegen. Anpassungen werden jedes Jahr vorgenommen, aber eine langfristige Planung hilft dem Lehrer, die Interaktion mit den Eltern systematisch aufzubauen.

Stufe II. Bestimmung des Zwecks des Treffens.

III. Stadium. Das Studium der wissenschaftlichen und methodischen Literatur.

Die Betrachtung theoretischer Fragen ist ohne Bezugnahme auf die wissenschaftliche und methodologische Literatur nicht möglich. Sie können Eltern einladen, vor dem Treffen einige Veröffentlichungen zu studieren, eine Literaturausstellung für Eltern zu machen.

IV. Stadium. Durchführung einer Mikroumfrage.

Um zusätzliche Informationen zu einem bestimmten Problem zu erhalten, ist es ratsam, eine Umfrage und einen Test mit wenigen Fragen und Aufgaben durchzuführen. Erfahrene Lehrer halten es für wichtig, dass die Mitglieder des Elternkomitees an der Organisation und Analyse der Ergebnisse der Studie teilnehmen: die Gestaltung von Diagrammen, Diagrammen, Tabellen.

V-Stufe. Festlegung von Art, Form und Phasen des Elterngesprächs, Methoden und Arbeitsweisen seiner Teilnehmer.

VI-Stadium. Eine Einladung zu einem Treffen von Eltern und anderen Teilnehmern.

Es ist ratsam, die Eltern zweimal einzuladen: 2-3 Wochen vor dem Treffen, damit sie ihre Teilnahme planen können, und 3-4 Tage im Voraus, um Informationen über Datum und Uhrzeit zu klären.

VII. Stufe. Vorbereitung der Entscheidung des Treffens, seiner Empfehlungen, Mitteilungen an die Eltern.

Die Entscheidung ist zwingender Bestandteil der Elternversammlung. Über ihn, über seine Akzeptanz wird oft vergessen. Wichtig ist, dass jedes Treffen eine Konsequenz hat, die darauf abzielt, die gemeinsame Bildungsarbeit von Familie und Schule zu verbessern. Der Klassenlehrer muss 2-3 Tage vor dem Treffen einen Ego-Beschluss entwerfen. Die Lösung könnte sein:

* klassisch - in Form einer Liste geplanter Aktionen und der für deren Umsetzung verantwortlichen Teilnehmer;

VIII Stufe. Tagungsraumausstattung, Dekoration.

* Sauberes und komfortables Büro.

* Ausstellungen kreativer Arbeiten von Studenten (Kunsthandwerk, Zeichnungen, Fotos, Aufsätze).

* Ausstellungen von wissenschaftlicher und methodologischer Literatur zum diskutierten Problem.

* An der Tafel - mit farbiger Kreide das Thema und die Inschrift zum Treffen.

* Tabellen und Diagramme mit den Ergebnissen von Mikroerhebungen.

* Plakate mit Erinnerungen für Eltern.

* Anordnung von Tischen, Stühlen - gemäß dem Besprechungsplan.

* Papier, Bleistifte, Kugelschreiber.

Phasen der Umsetzung.

Einführender Teil.

Der Lehrer begrüßt die Eltern am Eingang des Klassenzimmers. Angebote zum Kennenlernen von Ausstellungen von Literatur und kreativen Arbeiten von Studenten.

Die Eltern nehmen ihre Plätze ein.

In der Eröffnungsrede gibt der Klassenlehrer die Tagesordnung des Treffens, die Ziele und Ziele des Treffens, die Reihenfolge der gemeinsamen Arbeit bekannt. Betont die Dringlichkeit der Themen, stellt die Eingeladenen vor.

Bereits in den ersten Gesprächsminuten sollten Eltern interessiert, mobilisiert und bereit sein, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen.

Hauptteil.

Umsetzung der Hauptidee des Treffens. In diesem Teil werden die wichtigsten Informationen präsentiert, es gibt eine gemeinsame Diskussion, eine gemeinsame Suche nach Wegen und Mitteln zur Lösung des betrachteten Problems.

Letzter Teil.

Entscheidung fällen. Analyse dessen, was bei dem Treffen passiert ist. Der vorläufig vorbereitete Beschlussentwurf der Sitzung wird fertiggestellt und mit Änderungen genehmigt.

3. Elemente der Organisation der Besprechungsumgebung.

(Basierend auf den Materialien der Zeitschrift „Klassenlehrer“ 2006-2008.)

* Anordnung der Möbel (gemäß dem Plan des Treffens).

* Kühle Zeitungen.

* Inschriften zum Treffen.

* Tonträger von Melodien.

* Videoaufnahmen des Klassenlebens.

* Klassenfoto.

* Ausstellung kreativer Arbeiten von Studenten.

* Ausstellung methodologischer Literatur.

4. Arten von Treffen.

(Kapralova R.M. „Arbeiten mit Eltern“ - methodischer Leitfaden)

Bestimmt durch die konkreten Aufgaben, die beim Meeting gelöst werden

Organisatorisch– Arbeitspläne werden erstellt und genehmigt, ein Elternbeirat gewählt, Aufgaben verteilt, Veranstaltungen unter Beteiligung der Eltern entwickelt.

Laut allgemeinem Bildungsplan- Es wird eine pädagogische Erziehung der Eltern durchgeführt.

Thematisch– widmet sich der Diskussion der relevantesten und komplexesten Fragen der Bildung und Entwicklung von Schülern in dieser Klasse.

Finale– Zusammenfassung der Ergebnisse des Bildungsprozesses für einen bestimmten Zeitraum, Identifizierung positiver und negativer Trends im Leben der Klasse.

5. Versammlungsformen.

1. Informations-TV-Sendung "Zeit" oder "Vesti" (W/L "Kl. Hände. Nr. 7 2006).

2. Traditionelle Sammlung.

3. Rat.

4. Diskussion.

5. Planspiel.

6. Produktives Spiel.

7. Psychologische und pädagogische Allgemeinbildung.

8. Kreativer Bericht.

9. Väterkonferenz.

10. Treffen der Mütter.

11. Elterntreffen.

12. Zeit für Fragen und Antworten.

13. Pädagogische Werkstatt.

14. Organisations- und Aktivitätsspiel.

15. Praktikum (Stepanov, F/L Klassenhandbuch Nr. 7 2006).

16. Kollektive Erholung von Eltern und Kindern.

17. Meinungsaustausch.

18. Vorlesung.

19. Gespräch.

20. Freundeskreis.

21. Streit (Skripchenko T.I.Zh/L Klassenführer Nr. 7 2006).

(Basierend auf den Materialien der Zeitschrift „Northern Dvina“ Nr. 2 2006, Sinelnikova E.N., Senior Dozentin der Abteilung für Pädagogik und Psychologie der JSC IPPK RO)

Konferenz

Bei der Vorbereitung der Konferenz werden Eltern mit ausreichendem theoretischem Hintergrund und Spezialisten mit unterschiedlichen Profilen einbezogen. Während der Konferenz gibt es eine Bekanntschaft mit der Erfahrung dieser Eltern beim Aufbau effektiver Beziehungen zu Kindern. Es könnte eine Elternkonferenz zum Erfahrungsaustausch oder eine Väterkonferenz sein, um die Rolle des Vaters in der Elternschaft zu diskutieren und Beispiele positiver Interaktionen zwischen Vätern und Kindern zu betrachten. Normalerweise werden schulweite Treffen oder Treffen der gleichen Parallele effektiv in dieser Form abgehalten. Für Klassenkonferenzen sind folgende Themen interessant: „Was ist in Ihrer Familie ein Mittel der Belohnung und Bestrafung?“, „Der Schulalltag. Was soll er sein?“, „Familientraditionen“.

Geschäftsspiel

Bei der Durchführung eines Planspiels können verschiedene Probleme gelöst werden. Zum Beispiel darüber zu diskutieren, wie ein moderner Schulabgänger sein sollte (es kann ein Absolvent der Grundschule, der Hauptschule oder der Hauptschule sein) und was Eltern und Lehrkräfte dafür tun sollten. Es ist möglich, ein Schulentwicklungsprogramm (Klassenentwicklung) für die nahe Zukunft zu entwickeln und die Funktionalität von Lehrern und Eltern für die Umsetzung dieses Programms zu bestimmen. innerhalb einer Klasse. Sie können über das Problem der Verbesserung der Schülerleistung nachdenken und so weiter. Die Methodik zur Durchführung von Planspielen ist ganz einfach: Die anwesenden Eltern und Lehrer werden in Gruppen eingeteilt, darunter eine Expertengruppe. Sie erhalten ein Problem und die Gruppen suchen nach effektiven Wegen, dieses Problem zu lösen. Als Teil des Planspiels werden Eltern gut trainiert, um die Fähigkeit zu entwickeln, verschiedene Arten von Konfliktsituationen zu lösen. In diesem Fall ist es sinnvoll, Situationen aus dem Leben der Klasse, der Schule auszuwählen, deren Lösung den Eltern helfen würde, persönliche Erfahrungen zu sammeln. Gleichzeitig werden nicht nur pädagogische, sondern auch rechtliche „Lücken“ in der Erfahrung der Eltern aufgedeckt. Die rechtzeitige Identifizierung solcher Lücken wird den Aufbau eines Programms zur Elternbildung in der Zukunft ermöglichen.

Seminar

Bei dieser Form geht es um die Diskussion einer aktuellen Fragestellung unter Einbeziehung kompetenter Fachleute. In diesem Fall ist es wichtig, den Eltern keine „richtigen“ Meinungen aufzuzwingen, sondern zu versuchen, die Bandbreite der Meinungen zu den angesprochenen Themen zu berücksichtigen. Der Hauptvorteil solcher Treffen ist die Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten der Eltern, insbesondere im passiven Teil. Bei der Durchführung von Seminaren ist es wichtig, Eltern nicht autoritär zu „zerquetschen“, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu äußern.Interessant sind Elterngespräche, bei denen der Lehrer sie zur Aktivierung in verschiedene Diskussionen einbezieht, z. B. „Ist es schädlich oder sinnvoll, ein Kind zu loben?“, „Schule zur Erziehung oder zur Erziehung?“ usw.

Disput

Während der Debatte können Sie Themen wie „Taschengeld. Werden sie benötigt? „Väter und Söhne sind eine ewige Konfrontation“ usw. Die Vorbereitung eines solchen Streits erfordert natürlich ein gewisses Geschick des Lehrers. Es ist ratsam, Schüler der Oberstufe in die Führung einiger Streitigkeiten einzubeziehen. Ihre Meinung ist oft kompetent und eröffnet Eltern neue Horizonte im Umgang mit den eigenen Kindern (Kommunikationsprobleme „Kind-Eltern“, Fragen der Jugendmode etc.). Bei Elterngesprächen, in denen Eltern frei sprechen können, kann die Lehrkraft nicht nur die Wertorientierungen der Eltern, sondern auch ihren Erziehungsstil erkennen.

Beratungsgespräch.

Ein Treffen in dieser Form kann sowohl klassenbezogen als auch parallel abgehalten werden. Gleichzeitig ist es ratsam, das Treffen mit einer kurzen Rede einer der Schulleitungen zu beginnen, die allgemeine Informationen zum Thema Beratung (erzieherisch oder pädagogisch) gibt, und dann verteilen sich die Eltern auf verschiedene Klassen, in denen Lehrer sind erwartet (das können Lehrer, Sozialpädagoge, Psychologe sein) . Eltern, die von einem Lehrer zum anderen wechseln, haben die Möglichkeit, ihre Fragen zu ihrem Kind zu stellen und sich qualifiziert beraten zu lassen. Eltern, die darauf warten, dass der Lehrer an der Reihe ist, können die Klassenzeitung durchblättern, sich mit der kreativen Arbeit der Kinder vertraut machen, mit Zeitungen, in denen die Kinder über ihr Schulleben erzählen.

Tag der offenen Tür in der Schule.

Eltern können den für sie vorbereiteten offenen Unterricht besuchen und sich dann an der Diskussion beteiligen. Der Wert solcher Treffen besteht darin, dass Eltern ihr Kind bei Lernaktivitäten sehen können, die sie normalerweise nicht sehen können. So sammeln sie unschätzbare Erfahrungen darin, das Kind mit sich selbst zu vergleichen, nur in verschiedenen Situationen (in der Schule und zu Hause). Nach dem Treffen können Sie vom Lehrer zusätzliche Ratschläge zu dem interessierenden Problem erhalten.

Bei der Vorbereitung solcher Treffen empfiehlt es sich, ein Monitoring zum jeweiligen Thema durchzuführen und die Ergebnisse des Monitorings während des Treffens vorzustellen. Die Verwaltung, die daran interessiert ist, die Effektivität der Interaktion zwischen Schule und Eltern zu verbessern, organisiert Schulungsseminare für Lehrer in interaktiver Form und bezieht dabei kompetente Spezialisten ein. Es ist zweckmäßig, pädagogische Räte in den gleichen aktiven Formen in Lehrerkollegien abzuhalten, was auch eine Art Fortbildung für Lehrer sein wird.

(Basierend auf den Materialien der Zeitschrift „Northern Dvina“ Nr. 2 2006, Panfilova N.P.,

kann. päd. Naturwissenschaften, Leiter der Abteilung für Pädagogik und Psychologie, JSC IPPK RO)

Diskussion

(Überlegung, Recherche) - öffentliche Diskussion über alle kontroversen Themen, Probleme, die wichtig und mehrdeutig in Ansatz und Interpretation sind und deren Zweck es ist, verschiedene Standpunkte zu klären und zu vergleichen; suchen, die wahre Meinung offenbaren, die richtige Entscheidung.

Die Strategie für das Abhalten von Eltern-Lehrer-Gesprächen mit Diskussionen schlägt Folgendes vor:

* Die Persönlichkeit des Lehrers (Klassenlehrers) fungiert als führendes Element, aber gleichzeitig ist er nicht nur ein Verkünder des Wissens, sondern auch ein Helfer bei der Bildung der Position der Eltern.

* Die Art des Managements, die Auswirkungen auf die Eltern ändern sich. Die Position der autoritären Macht geht verloren, stattdessen wird die Position des demokratischen Miteinanders, der Zusammenarbeit, der Unterstützung, der Inspiration, der Aufmerksamkeit für die Initiative der Eltern, für die Bildung einer eigenen Position in der Erziehung des Kindes etabliert. Auch die Position der Eltern ändert sich, die sich von der Position des Zuhörers hin zur Position des aktiven Teilnehmers am Bildungsprozess neu orientiert.

* Ein neuer dialogischer Stil kommunikativer und intellektueller Aktivität entsteht, neue Wege sozialer und zwischenmenschlicher Interaktionen.

* Unnützes Wissen um des Wissens willen wird abgelehnt, Aktivität und Persönlichkeit treten in den Vordergrund. Heute ist eine andere Herangehensweise an die Auswahl und Gestaltung der Inhalte von Eltern-Lehrer-Gesprächen erforderlich, autoritäre Pädagogik sollte durch Kooperationspädagogik ersetzt werden, wenn die Eltern gemeinsam mit der Lehrkraft zum Gegenstand pädagogischer Aktivitäten werden.

Bei der Organisation eines Gesprächs sollten Sie auch die Voraussetzungen für eine Streitigkeit beachten:

** Korrektes Verhalten der Teilnehmer – Ruhe, Zurückhaltung, Ausgeglichenheit.

** Aufmerksamer und wohlwollender Umgang mit Aussagen von Gegnern: „Ihre Idee gefällt mir, sie sollte gut durchdacht sein …“

** Offenheit (Anfälligkeit) einer Seite für die überzeugenden Argumente der anderen. Dies zwingt die andere Seite zu mehr Entgegenkommen.

** Die Technik "Bedingte Annahme der Argumente des Gegners" ermöglicht es Ihnen, die direkte Widerlegung des Standpunkts der Gegner im Streit zu vermeiden. Als würden wir den Argumenten des Feindes zustimmen, leiten wir aus seinen Prämissen eine zweifelhafte Konsequenz ab, die zu der notwendigen Schlussfolgerung führt. Der Gegner widerlegt sozusagen seine eigene Argumentation.

Der Erfolg der Diskussion hängt weitgehend von der Fähigkeit der Teilnehmer ab, richtig mit Konzepten und Begriffen umzugehen, daher ist es besser, zuerst die Hauptkonzepte hervorzuheben und die Begriffe sorgfältig auszuwählen. Wenn sich die Streitenden nicht auf die Definition ähnlicher Konzepte geeinigt haben, ist es sinnlos, eine Diskussion zu führen.

Ein wirksames Mittel in einem Streit ist der Einsatz von Humor, Ironie, Sarkasmus; Reduktion auf Absurdität, ihr Wesen besteht darin, die Falschheit der These oder des Arguments zu zeigen. Sie verwenden oft die „Bumerang“-Technik (Rückschlag) – die These oder Argumentation wendet sich gegen diejenigen, die sie geäußert haben. Eine Variation dieser Technik ist die "Catch a Cue"-Technik, d.h. die Fähigkeit, die Bemerkung des Feindes zu nutzen, um das eigene Argument zu stärken oder die Argumente der Gegner zu schwächen.

Beim Führen einer Diskussion sollte man die Technik „Argument to a Man“ vermeiden, bei der anstelle einer These die Vor- und Nachteile der Person diskutiert werden, die sie vorgebracht hat.

Richtig organisierte Diskussionen tragen zur Bildung einer interessierten Einstellung zur Formulierung und Lösung von Problemen, zum unabhängigen Denken bei; vermitteln Sie ihnen Objektivität (die Fähigkeit, unterschiedliche Standpunkte zu berücksichtigen); die Fähigkeit entwickeln, das Diskussionsproblem richtig zu stellen, Ansichten, Ideen und Meinungen zu den diskutierten Themen auszutauschen. Die Diskussionsteilnehmer, die widersprüchliche Urteile vergleichen, versuchen, zu einem einzigen Urteil zu kommen, daher kann das Ergebnis der Diskussion nicht auf die Summe der beim Treffen geäußerten Standpunkte reduziert werden, es muss mehr oder weniger objektiv ausgedrückt werden Urteil von der Mehrheit der Teilnehmer unterstützt.

Entsprechend der gewählten Form werden die Etappen, Methoden und Arbeitsweisen der Teilnehmer des Elterngesprächs festgelegt. Diejenigen Lehrer, die sich bemühen, die Formen und Methoden der Organisation der geistigen und praktischen Aktivitäten der Eltern bei den Treffen zu diversifizieren, tun das Richtige.

6. Techniken, die bei Meetings verwendet werden.

7. Das erste Elterntreffen.

(Basierend auf den Materialien der Zeitschrift "National Education" Nr. 6-2009, Olga Lepneva, Elena Timoshko)

Das erste Elterntreffen ist von besonderer Bedeutung bei der Bildung eines Schülerteams, der Vereinigung der Eltern, der Bildung einer Elterngemeinschaft als Team. Es hängt davon ab, wie es läuft, ob es zu einer gegenseitigen Wahrnehmung von Eltern und Klassenleitern kommt, ob Ziele und Anforderungen vereinbart werden, ob eine Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule etabliert wird. Ziel des Treffens ist es, durch gegenseitige Information gemeinsame Ansätze in der Erziehung festzulegen und gemeinsam die Perspektiven für eine Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Eltern der Klasse festzulegen.

BEKANNTSCHAFT– erste Stufe der Montage.

* Die Geschichte des Klassenlehrers über sich selbst. Für Eltern ist es sehr wichtig zu wissen, wem sie ihr Kind anvertrauen. Der Bedarf an diesen Informationen ist groß – besser aus erster Hand. Darüber hinaus aufrichtige Geschichte Cl. Hände Gibt den Ton an für das nötige Vertrauen in der Kommunikation.

* Die Eltern treffen. Klasse Fotoempfang.

* Eine Geschichte über die Schule. Kl. Hände Erklärt die Besonderheiten der Schule, spricht über Traditionen, Lebensweise, Tätigkeitsweise, erwartete Ergebnisse. Demonstriert die Symbole der Schule: Emblem, Flagge, Hymne, einheitliche Elemente, erklärt ihre Bedeutung für die Ausbildung der Schüler.

Jeder Elternteil erhält ein Heft – eine Visitenkarte der Schule.

Sehenswürdigkeiten– zweite Phase des Treffens.

Kl.ruk bestimmt die allgemeinen Ansätze in der Erziehung, spricht von der Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Familie und Schule, von den Formen der Zusammenarbeit, die für die Schule charakteristisch und traditionell sind. Danach diskutieren die Eltern in Kleingruppen über die Frage: „Wie möchte ich mein Kind zum Schulabschluss sehen?“. Nach 7 Minuten Diskussion äußert ein Vertreter jeder Gruppe eine gemeinsame Meinung. Kl. Hände Legt an der Tafel die Qualitäten von Studenten fest - Absolventen, die Eltern sehen wollen, bedeutende Werte.

Die geäußerten Meinungen zusammenfassend lenkt der Klassenlehrer die Aufmerksamkeit der Eltern notwendigerweise auf die übereinstimmenden Werte der Familie und der Schule und macht darauf aufmerksam, dass Ergebnisse in der Entwicklung der Persönlichkeit der Schüler nur durch gemeinsame Anstrengungen in erreicht werden können enge Zusammenarbeit.

Kl. Hände Es macht darauf aufmerksam, dass die Bewegung hin zu langfristigen Ergebnissen heute mit konkreten Maßnahmen beginnt. Darüber hinaus stellt er seine Vision der Organisation des Lebens im Klassenzimmer vor: Werte, ein Modell für die Organisation von Aktivitäten, Anforderungen, Regimemomente, Grundformen. Der Lehrer stimmt mit den Eltern über die Regelmäßigkeit der Treffen und das Informationssystem ab und erklärt deren Bedeutung. Es ist wichtig, dass der „Faden des Verstehens“, des allgemeinen Bewusstseins nicht unterbrochen wird und sich von Treffen zu Treffen zieht.

PLÄNE UND AUSSICHTEN – die dritte Stufe der Versammlung.

* Videoaufzeichnung des Unterrichts in bereits abgehaltenen Fällen. Materialien, die das Leben der Klasse in der vergangenen Zeit widerspiegeln, und ihre kurzen Kommentare (Zeitung, bester Aufsatz, bestes Notizbuch)

* Arbeiten Sie in Mikrogruppen. Sie lösen sich in einer anderen Zusammensetzung auf, innerhalb von 5 Minuten beantworten sie die Fragen:

** Welche Themen möchten Sie beim diesjährigen Treffen diskutieren und lösen?

** Welchen Lehrer möchten Sie beim Treffen treffen?

** Bei der Organisation und Bereicherung welcher Fälle sind Eltern bereit, sich zu beteiligen?

Kl. Hände Er versucht, jedem Elternteil seine Rolle vor Augen zu führen und zu spüren, wie wichtig es ist, das Leben des Klassenteams zu organisieren.

* Wahl des Elternbeirats.

Kl. Hände Erzählt von seinen Funktionen, Tätigkeitsbedingungen. Mikrogruppen schlagen ihre Kandidaten vor.

8. Szenario-Meetings.

« Übergangsalter"

« Wohnzimmer für Eltern"GLÜCKLICHE FAMILIE"

« Elterntreff für Mütter und Töchter „GLÜCKLICHER, DER ZUHAUSE GLÜCKLICH IST“

„Papa, Mama, ich bin eine Lesefamilie“

« Das ewige Problem»

« Wir betreten die Universität»

"T Fernübertragung "VESTI"

"Computer macht keinen Spaß."

Elternabend in der 7

Schritte zur Meeting-Vorbereitung:

Ich inszeniere. Elternbefragung zum Thema des Treffens

Fragebögen werden vor dem Meeting zu Hause ausgefüllt und die Ergebnisse während des Meetings verwendet. Hier ein Beispiel für einen Fragebogen für Eltern zum Treffen zum Thema „Computer macht keinen Spaß“:

1. Hast du einen Computer daheim?

2. Wer "kommuniziert" mehr mit dem Computer - Sie oder das Kind?

3. Für welche Zwecke verwenden Sie und Ihr Kind zu Hause am häufigsten einen Computer?

4. Wie viel Zeit (durchschnittlich pro Tag) verbringt Ihr Kind am Computer? Regulieren Sie die Zeit, die Ihr Kind am Computer verbringt?

5. Wie stehst du zum Hobby Computerspiele?

6. Ist Ihr Heimcomputer mit dem Internet verbunden? Zu welchem ​​Zweck?

7. Besucht Ihr Kind einen Computerclub (Internetcafe)?

8. Macht Sie das ängstlich?

9. Waren Sie schon einmal in einem Computerclub (Internetcafe)? Was sind Ihre Eindrücke?

10. Halten Sie es für angemessen, Computertechnologie im Unterrichtsprozess und bei der Erstellung von Hausaufgaben einzusetzen??

Stufe II. Produktion von Einladungen.

Jede Familie, unter Berücksichtigung des Themas des Treffens.Es ist wichtig, dass die Kinder an den Einladungen für die Eltern teilnehmen. Einladungen werden eine Woche vor der Sitzung verteilt. Kinder wählen Bilder mit Humor zum Thema aus. Sie können einen Wettbewerb für das beste Bild veranstalten! Hier ist ein Beispiel für eine solche Einladung:

„Lieber (Name und Vatersname beider Elternteile)!

Ich lade Sie zu einem Elternabend zum Thema "Computer macht keinen Spaß" ein.

Ich freue mich, Sie am 23. Januar um 18.30 Uhr in unserem Büro zu sehen.
Vielen Dank im Voraus, Regina Wassiljewna.

III. Stadium. Erstellen von Notizen mit Ratschlägen zum Thema des Treffens.

Memo für Eltern zur Nutzung eines Computers durch ein Kind

* Das Kind sollte vor dem Schlafengehen keine Computerspiele spielen.

* Das Kind sollte nicht länger als 1,5-2 Stunden am Computer arbeiten.

* Eltern sollten den Kauf von Computerdiscs mit Spielen durch ihr Kind kontrollieren, damit sie die Gesundheit und Psyche des Kindes nicht schädigen.

* Wenn das Kind keinen Computer zu Hause hat und
einen Computerclub besucht, sollten die Eltern wissen, in welchen Club er geht
und mit wem er kommuniziert.

* Wenn ein Kind den Computer unverantwortlich benutzt, muss ein Passwort eingegeben werden, um den Zugriff ohne elterliche Erlaubnis zu verhindern.

* Setzen Sie das Kind nicht sofort nach der Kommunikation mit dem Computer zum Unterricht und lassen Sie es nicht fernsehen: Lassen Sie es mindestens eine Viertelstunde an die frische Luft gehen und lüften Sie in der Zwischenzeit den Raum.

* Stellen Sie sicher, dass die Leidenschaft für den Computer nicht die Live-Kommunikation des Kindes mit Gleichaltrigen ersetzt. Lassen Sie sich im Gegenteil vom Computer helfen - zum Beispiel Einladungskarten für eine Heimfeier, eine Glückwunschadresse, den Stammbaum Ihrer Familie tippen und drucken.

* Wenn Sie mit einem Computer arbeiten, machen Sie nach 30-40 Minuten kurze Pausen, in denen es nützlich ist, Bäume und Aquarienfische zu betrachten.

* Die Arbeit des Kindes am Computer sollte forschenden Charakter haben. Verwenden Sie die Informationstechnologie als Mittel zum Lernen und Erkunden der Welt und passen Sie das Kind an sich ändernde Lebensbedingungen an.

IV. Stadium. Vorbereitung von Ausstellungen zum Thema des Treffens.

Ich stelle Eltern Arbeitsproben ihrer Kinder vor (Zeichnungen, Skripte, Bastelarbeiten aus dem Technikunterricht, die besten Hefte ...). Alle Werke werden vor Beginn des Treffens ausgestellt. Eltern wählen den besten Job. Der Sieger erhält dann einen Preis.

V-Stufe. Nehmen Sie die Antworten der Kinder zum Thema des Treffens auf Video oder Tonband auf.

Diese Etappe ist bei Kindern und Eltern sehr beliebt. Das macht die Arbeit sehr lebendig.

Montage. Einmal haben die Kinder und ich für ein Treffen über Belohnungen und Strafen sogar einen „Mann in einer Maske“ gemacht - Sie verstehen selbst, dass das Thema heikel ist.

VI-Stadium. Verfassen von Plakaten mit Statements zum Thema des Treffens.

Die Jungs selbst suchen nach Statements. Manchmal machen auch Lehrer mit
Themen, Bibliothekar. „Gute Software zu schreiben erfordert Intelligenz. Geschmack und Geduld. "Der Computer ist ein Fleischwolf für Informationen." "Der Computer ist der Resonator des Intellekts, mit dem ein Mensch ihn anspricht."

VII. Stufe. Sitzung des Elternbeirats zwei Wochen vor der Sitzung

Hier ist die Verteilung der Verantwortlichkeiten für die Vorbereitung des Treffens:

* Verantwortlich für die musikalische Gestaltung,

* Verantwortlich für die Organisation von Wettbewerben,

* Verantwortlich für die Durchführung von Inspektionsrazzien

* Verantwortlich für die Gestaltung der Klasse und der Schreibtische.

Vor dem Treffen schalte ich normalerweise die Musik ein, damit es keine „Totenstille“ gibt, wenn sich die Eltern versammeln. Auf den im Kreis angeordneten Schreibtischen lege ich Karten mit den Namen und Vatersnamen der Eltern aus (dafür verwende ich Preisschilder), Umschläge mit Kinderbeurteilungen und kurzen Merkmalsbeobachtungen, Empfehlungen von Fachlehrern (andere Eltern müssen nicht wissen Sie dies), Memos, Signale von roten, gelben, grünen Farben. Die Zeit der Veranstaltung regeln wir nicht mehr, sie überschreitet aber in der Regel zwei Stunden nicht.

Etappen der Elternversammlung.

Ich inszeniere. Einführung

Die Einleitung ist kurz, emotional und leitet das Thema des bevorstehenden Gesprächs ein.

Stufe II. Diskussion

Wichtig ist, dass sich das Gespräch nicht in die Länge zieht, dass viele Fragen und Situationen nicht berücksichtigt werden, nicht unbedingt alle Anwesenden ihre Meinung zum Thema äußern sollen, drei oder vier Personen genügen.

Eltern sollten nicht vorgeworfen oder belehrt werden. Häufiger müssen Sie Momente aus dem Leben von Klassenkindern als Beispiele verwenden. Wenn man über die unerwünschten Handlungen von Kindern spricht, ist es nicht notwendig, ihre Namen zu nennen.

Wir führen das Gespräch im Sitzen, niemand steht auf. Übergänge von einer Situation zur anderen werden manchmal durch eine kurze musikalische Pause getrennt.

Bei Bedarf binden wir Video- und Audioaufnahmen in die Diskussion ein.

Stufe III. Selbstbeobachtung

Ich lese Punkte aus den allgemein anerkannten Regeln der Erziehung vor. Wird diese Regel in der Familie befolgt, dann setzen die Eltern ein grünes Signal, wenn nicht immer - gelb, wenn nicht erfüllt - rot. Als Fazit dieser Arbeit sollten wir die Bedeutung dieser Regeln betonen und der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass sich alle Eltern an ihnen orientieren werden.

IV. Stadium. Praktischer Teil

Erfüllung praktischer Aufgaben durch alle Eltern zum Thema des Treffens (in unserem Fall ist dies das Erlernen von Akupressur, Augengymnastik etc.).

GYMNASTIK AM COMPUTER

Eine Reihe von Übungen für die Arme und den Schultergürtel

1. Heben Sie Ihre Schultern, senken Sie Ihre Schultern. 6-8 Mal wiederholen. Entspanne deine Schultern.

2. Beuge deine Arme vor deiner Brust. Auf Kosten von 1-2 - federnde Zuckungen mit gebeugten Armen, auf Kosten von 3-4 - das gleiche, aber gerade. 4-6 mal wiederholen. Entspanne deine Schultern.

3. Beine auseinander. Auf Konto 1-4 - aufeinanderfolgenden kreisende Bewegungen der Arme nach hinten; 5-8 - vorwärts. Belasten Sie nicht Ihre Arme, drehen Sie nicht Ihren Oberkörper. 4-6 mal wiederholen. Entspannen .

4. Hände nach vorne. Auf Kosten von 1-2 - Handflächen nach unten, 3-4 - Handflächen nach oben. 4-6 mal wiederholen. Entspannen .

5. Spreizen Sie auf Kosten von 1 Schlag Ihre Arme zur Seite und beugen Sie sich leicht. 2. Entspannen Sie die Schultermuskulatur, lassen Sie die Arme fallen und heben Sie sie quer vor der Brust an. 6-8 Mal wiederholen.

Eine Reihe von Übungen für Rumpf und Beine

1. Auf Kosten von 1-2 - Schritt nach links, Hände an die Schultern, bücken. Auf Kosten von 3-4 - das gleiche, aber in die andere Richtung. 6-8 Mal wiederholen.

2. Beine auseinander, Hände hinter dem Kopf. Auf Kosten von 1 - eine scharfe Kurve nach links, auf Kosten von 2 - nach rechts. 6-8 Mal wiederholen.

3. Beine auseinander, Hände am Gürtel. Auf Kosten von 1-2 - Rumpfneigung nach links, 3-4 - nach rechts. 6-8 Mal wiederholen.

4. Beine auseinander, Hände am Gürtel. Auf Kosten von 1-2 - nach hinten beugen, 3-4 - nach vorne lehnen. 4-6 mal wiederholen.

5. Beine auseinander, Arme seitlich. Auf Kosten von 1-2 - eine scharfe Kurve nach rechts, 3-4 - nach links. 4-6 mal wiederholen.

Augengymnastik am Computer

1. Setzen Sie sich auf einen Stuhl, schließen Sie Ihre Augen, entspannen Sie Ihre Gesichtsmuskeln, lehnen Sie sich frei zurück, ohne Anspannung, legen Sie Ihre Hände in die Hüften (10-15 Sekunden)

9. Vorgeschlagene Besprechungsthemen.

10. Fragebögen für Sitzungen.

Fragebogen für den Elternabend

"WIE SIE IHREM KIND BEI DEN HAUSAUFGABEN HELFEN KÖNNEN"

(Basierend auf Materialien. "

Fragebogen für Eltern

* Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind mit Hausaufgaben?

* Für welche Gegenstände verbringst du die meiste Zeit?

* Hilfst du ihm? Für welche Fächer?

* Werden Hausaufgaben objektiv bewertet?

* Werden Hausaufgaben immer aufgeschrieben? Wenn es nicht aufgeschrieben wird, wie argumentiert das Kind?

* Ist es objektiv. Äußert sich der Lehrer nach Meinung des Kindes zur Note?

Fragebogen für Lehrer

* Geben Sie immer Hausaufgaben zu Ihrem Fach auf?

* Berücksichtigen Sie das Alter und die Fähigkeiten der Schüler?

* Nennen Sie Schüler, die bei Aufgaben in Ihrem Fach gute Leistungen erbringen.

* Nennen Sie die Schüler, die schlechte Leistungen erbringen oder Aufgaben überhaupt nicht erledigen?

* Finden Sie den Grund für das Nichterledigen von Aufgaben heraus?

* Kommentieren Sie Hausaufgabennoten?

* Wie ermutigen Sie die Schüler, ihre Hausaufgaben zu erledigen?

Fragebogen für Schulkinder

* Wie lange machst du Hausaufgaben?

* Für welche Dinge verbringst du mehr Zeit? Wieso den?

* Machst du es selbst oder mit Hilfe von Erwachsenen?

* Kontrollieren Erwachsene die Arbeit?

* Bist du immer zufrieden mit deiner Hausaufgabennote?

* Wie fühlt es sich an, Aufgaben zu Hause zu erledigen?

* Schaffen Sie es, Aufgaben im Unterricht aufzuschreiben?

* Schreiben Sie oft?

* Wenn Sie es nicht tun, was werden Sie dem Lehrer sagen?

Fragebögen fürs Studium Beziehung "KIND-ELTERN»

(Basierend auf Materialien. " Klassenlehrer "Nr. 7, 2006)

Fragebogen für Studierende

Gültige Antworten: „ja“, „nein“, „manchmal“, „etwas“.

* Denkst du. dass es in Ihrer Familie Verständnis mit Ihren Eltern gibt?

* Reden Ihre Eltern mit Ihnen von Herzen zu Herzen, beraten sie sich in persönlichen Angelegenheiten mit Ihnen?

* Interessieren sich deine Eltern für dein Studium, Probleme in einzelnen Fächern, Probleme mit Lehrern und Mitschülern?

* Wissen die Eltern deiner Freunde Bescheid?

* Arbeiten Sie mit Ihren Eltern im Haushalt?

* Kontrollieren deine Eltern ständig, wie du deinen Unterricht vorbereitest?

* Haben Sie und Ihre Eltern gemeinsame Aktivitäten, Hobbys?

* Beteiligen Sie sich an der Vorbereitung von Familienferien?

* Wollen Sie Ihren Urlaub immer ohne Erwachsene verbringen?

* Besprechen Sie Bücher und Zeitungen, die Sie mit Ihren Eltern lesen?

Was ist mit Fernsehsendungen und Filmen?

* Gehst du mit deinen Eltern ins Kino, Theater, Museum?

* Gehst du mit deinen Eltern spazieren oder wandern?

* Verbringst du gerne Ferien mit deinen Eltern?

Der Lehrer zählt die Ergebnisse.

Für jedes "Ja" - 2 Punkte,

„teilweise, manchmal“ - 1 Punkt,

"nein" - 0 Punkte.

Das Ergebnis wird aufgezeichnet - es ist nützlich, um ein Elterntreffen abzuhalten

Fragebogen für Eltern

Gültige Antworten: „ja“, „nein“, „etwas“, „manchmal“.

* Glaubst du, dass es in deiner Familie ein gegenseitiges Verständnis mit Kindern gibt?

* Reden Ihre Kinder mit Ihnen von Herzen, beraten sie sich „in persönlichen Angelegenheiten“?

* Interessieren sie sich für Ihre Arbeit?

* Kennen Sie die Freunde Ihrer Kinder?

* Beteiligen sich Kinder mit Ihnen an der Hausarbeit?

* Überprüfen Sie, wie sie ihre Lektionen lernen?

* Haben Sie gemeinsame Aktivitäten und Hobbys mit ihnen?

* Nehmen Kinder an den Vorbereitungen für den Familienurlaub teil?

* Bei "Kinderfesten" - sind die Jungs lieber mit dir zusammen oder wollen sie "ohne Erwachsene" verbringen?

* Besprechen Sie mit Ihren Kindern die Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, die Sie lesen?

Was ist mit Fernsehsendungen und Filmen?

* Gehen Sie gemeinsam in Theater, Museen, Ausstellungen und Konzerte?

* Nehmen Sie mit Ihren Kindern an Spaziergängen, Wanderungen teil?

* Verbringen Sie Ihren Urlaub lieber mit ihnen oder nicht?

Für jedes "Ja" - 2 Punkte,

"teilweise, manchmal" - ich zeige,

"nein" - 0 Punkte.

Über 20 Punkte. Ihre Beziehung zu Ihren Kindern kann als sicher angesehen werden.

10 bis 20 Punkte. Die Beziehungen werden als zufriedenstellend und nicht ausreichend vielseitig bewertet.

Weniger als 10 Punkte. Der Kontakt zu Kindern ist eindeutig unzureichend. Es müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um sie zu verbessern.

Eltern vergleichen ihre Ergebnisse mit den Ergebnissen der Kinder und der allgemeinen Interpretation. Man kann sich fragen, ob sie solche Daten erwartet haben?

Wenn der Lehrer das Interesse der Eltern sieht, kann er sie einladen, sich in den folgenden Tests als Eltern einzuschätzen.

Erziehungsquiz Nr. 1: Welcher Elterntyp bist du?

Markiere die Sätze, die du in deiner Familie oft verwendest.

* Wie oft muss man wiederholen!

* Beraten Sie mich bitte.

* Ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.

* Und in wem bist du nur so (ich) geboren worden!

* Was für unterhaltsame Freunde du hast!

* Nun, wem siehst du ähnlich (a)!

* Hier bin ich in deiner Zeit!

* Du bist meine Stütze und Helfer! ca)!

* Was für Freunde hast du!

* Über was denkst du nach!

11. Was geht und was nicht.

(Laut den Materialien der Zeitschrift "Klassenlehrer" Nr. 7 2008,

Kandidat der pädagogischen Wissenschaften, Prof., Chefredakteur der Zeitschrift Lizinsky V.M.)

Was auf keinen Fall es ist verboten beim Elternabend machen:

* Sie können Kinder nicht unangemessen loben;

* Sie können nicht Kinder vergleichen. Loben Sie einige und tadeln Sie andere;

* Sie können die Eltern nicht beschuldigen;

* man kann Eltern nicht mehr versprechen, als man für Kinder wirklich tun kann,
zusammen mit Kindern und zusammen mit Eltern;

* es ist unmöglich, bestimmte „psychologische“ Urteile über das Kind zu fällen, und aufgrund der psychologischen Analphabeten des Klassenlehrers, die nichts mit dem Kind zu tun haben;

* Es ist unmöglich, bis die Einstellung der Eltern zum Klassenlehrer geklärt ist
(lieben, anerkennen, respektieren, wertschätzen, gleichgültig sein, tolerieren)
einige pädagogische Maximen für Eltern;

* Es ist unmöglich, von den Eltern Geld, Hilfe und Beteiligung zu fordern, ohne die Beziehung der Eltern zur Schule, zur Klasse herauszufinden, ohne mögliche elterliche Initiativen zu identifizieren.

* Sie können die Leistungsnachweise der Studierenden nicht vorlesen und kommentieren;

* Es ist unmöglich, von den Eltern zu verlangen, dass sie im Interesse der Schule oder des Klassenlehrers ohne Grund die kulturelle Struktur der Familie ändern.

* Sie können den Eltern keinen Plan für die Arbeit der Klasse, Aktivitäten, Ausflüge, Ausflüge aufzwingen;

* Es ist unmöglich, die Eltern über die Ankunft des Klassenlehrers bei ihnen zu informieren, da dies ohne Einladung, ohne gegenseitige Sympathie, ohne die Bitte der Eltern absolut illegal und unethisch ist.

* Sie können die obligatorische Teilnahme der Eltern an der Sitzung nicht verlangen;

* Eltern können nicht zwangsweise in die Organe der elterlichen Selbstverwaltung berufen werden
lenija;

* Auf keinen Fall dürfen Sie bei der Elternversammlung (oder in privaten Gesprächen) Informationen über eine bestimmte Familie oder diese oder andere Kinder – sowohl die anwesenden als auch die bei der Versammlung abwesenden – mitteilen;

* Sie können keine Sitzung beginnen, beginnend mit der zweiten in Folge, ohne über die Umsetzung von Entscheidungen, Vorschlägen und Anforderungen der vorherigen Sitzung zu berichten;

* Sie können Ihre respektvolle Haltung gegenüber einem Elternteil und Gleichgültigkeit gegenüber anderen nicht zeigen;

* mehr als eine halbe Stunde darf man das Elterngespräch nicht hinauszögern, genauer gesagt, es soll genau so lange dauern wie nötig, aber damit den Eltern das Treffen wichtig erscheint, sie sich daran erinnern, wollen sie in Zukunft kommen ;

* es ist unmöglich, während der ganzen und jeder Sitzung nur mit dem Klassenlehrer zu sprechen;

* Sie können keine Fachlehrer zum Elterntreffen zu einem skandalösen Showdown einladen, denn wenn sich der Lehrer unanständig verhält oder den Eltern nicht passt, dann ist dies nicht Sache des Treffens, sondern der Schulverwaltung;

* Sie können das Treffen nicht in einen Skandal, ein Scharmützel, einen Konflikt verwandeln, wenn sich einer der Elternteile außerhalb der in der Gesellschaft akzeptierten kulturellen Normen verhält (er kam betrunken, beleidigt die Teilnehmer ...), das Treffen sollte abgebrochen werden und erst dann sollten Sie darüber nachdenken, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten, um dies in Zukunft zu verhindern.

* es ist dem Klassenlehrer unmöglich, Autorität auf Kosten anderer Lehrer oder der Schulverwaltung zu erlangen, Informationen zu verbreiten, die sie diskreditieren, Sie können Ihre Armut und Hoffnungslosigkeit nicht andeuten, Sie können hier nicht die Schulordnung schelten;

* Es ist unmöglich, sinnvolle Entscheidungen für alle durch eine aktive oder zufällige Minderheit zu treffen, ohne schriftlich oder mündlich die Meinung ALLER anderen Eltern einzuholen;

* Es ist unmöglich, bei einem Treffen und in einem privaten Gespräch Eltern über die Handlungen ihrer Kinder zu informieren, ohne die Einzelheiten der Ereignisse zu kennen und ohne die möglichen Folgen dieser Nachrichten zu ahnen (dies kann zu Schlägen, bösartigen Flüchen, Beleidigungen und möglicherweise im Laufe der Zeit als Anhäufung von Erfahrungen zum Suizid des Kindes führen);

* Es ist unmöglich, Eltern Vorschläge und Ratschläge für einen kulturellen und pädagogischen Plan zu unterbreiten, die nicht der wahren Natur des Lebens des Klassenlehrers selbst entsprechen (schlägt vor, nicht zu rauchen, nicht gehässig zu sein, keine Zeit mit Zuschauen zu verschwenden Fernsehen, im Haushalt helfen, klassische Literatur lesen, ernste Musik hören, Poesie lieben und kennen, ins Theater gehen, keine ständigen Alkoholpartys zu Hause haben, während der Lehrer selbst unter genau diesen Beschwerden leidet) ;

* Verwandeln Sie die Elternversammlung nicht in einen formellen bürokratischen Akt des Lesens von Regeln, Anweisungen, Anordnungen.

Beim Elternabend kann:

* eine Teeparty zusammen mit dem Muttervermögen arrangieren;

* Teil der Elterntreffen, um sie gemeinsam mit den Kindern zu veranstalten;

*Unterteilen Sie Eltern-Lehrer-Treffen in offizielle und kreative Teile, wo
jeder kann seine Talente und Fähigkeiten zeigen (Tanzen, Singen, Gedichte lesen)
hov, Durchführung von Wettbewerben, Familienspielen);

* Aussehen und Verhalten des Klassenlehrers sollten den feierlichen und erhabenen Charakter der Versammlung ausdrücken;

* bei den allerersten Sitzungen im ersten Arbeitsjahr sollten ständige Mitglieder des elterlichen Vermögens gewählt und auf die Verteilung von einmaligen Aufgaben an alle oder die meisten Eltern geachtet werden;

* ein Elterngespräch abhalten, zunächst in Form eines Einzelgesprächs mit Angehörigen, dann in Form eines kleinen Plenumsteils (das können nur verbindliche und beliebte Klassenlehrer, die wirklich etwas zu sagen haben);

* jedem Elternteil schriftlich oder mündlich zu ermöglichen
ihre Position zu verschiedenen Themen des Klassenlebens darzulegen;

* Alle Arten von Plänen und Programmen werden nur und notwendigerweise unter Beteiligung der Eltern und in bestimmten Fällen der Kinder erstellt;

* wenn es nichts zu besprechen gibt, wenn der Klassenlehrer nicht zum Dirigieren bereit ist
Treffen als wichtiges organisatorisches, koordinierendes und erzieherisches Element
Maßnahmen zu binden, ist es besser, organisatorische Probleme schnell zu lösen und
Eltern loslassen, als das Ziel von Spott und Zunahme sein
eine Reihe von bereits hochgradig missachteten sogenannten Erziehern;

* Der Klassenlehrer baut unbedingt ein Erfolgsmanagementsystem auf, das die Eltern über die wunderbaren kleinen Schritte der Kinder informiert, über ihre Erfolge, über ihre Wünsche, Stimmungen, Leistungen und Erwartungen;

* der Klassenlehrer soll von Zeit zu Zeit entweder den Eltern Vorträge über wichtige pädagogische und psychologische Fragen halten oder, wenn er nicht weiß wie oder nicht kann, interessante Tatsachen und Ideen aus Zeitschriften zu denselben Problemen vorlesen;

* Es ist wichtig, Eltern-Lehrer-Gespräche in Form des Lösens oder Suchens von Lösungen für Konflikte, Problemsituationen abzuhalten, Eltern einzuladen, diese Situationen zu benennen oder sie aus Büchern zu übernehmen oder sich eigene auszudenken.

Beispielhafte Designs
Elternabende in der Grundschule
(Klassen 1–4)
1 KLASSE
Erstes Treffen
Thema: Eltern von Erstklässlern kennenlernen

Die Lehrer treffen sich mit den Eltern der Erstklässler vor Beginn des Schuljahres, am besten ist es, ein solches Treffen Ende August abzuhalten. Der Lehrer nutzt das erste Treffen, um die Eltern kennenzulernen, die Familie auf die Notwendigkeit vorzubereiten, mit der Schule, den Lehrern zu kommunizieren, eine optimistische Einstellung zu Lernaktivitäten zu schaffen, der Familie die Angst vor der Schule zu nehmen.

Besprechungsaufgaben:

  1. Eltern mit Lehrern, Schule, Verwaltung, Schuldiensten und untereinander bekannt machen.
  2. Helfen Sie mit, Familien auf die erste Klasse ihres Kindes vorzubereiten.

Diskussionsthemen*:

  1. Wo können sich Eltern zur Erziehung eines Kindes beraten lassen?
  2. Welche Gesetze sind bei der Erziehung in der Familie zu beachten?
  3. Was ist interessant in einer Single-Familie: Traditionen und Bräuche (Erfahrungsaustausch)?

Besprechungsplan(exemplarisch)

  1. Kennenlernen des Schulleiters und der Schulverwaltung.
  2. Eine Darstellung der Lehrkraft, die mit der Klasse arbeiten wird.
  3. Mini-Vortrag „Erziehungsgesetze in der Familie. Was sollen sie sein?"
  4. Elternbefragung zum Thema des Treffens.
  5. Selbstdarstellung ist die Visitenkarte der Familie.
  6. Elterntraining "Kind im Spiegel der Eltern".

Der Ablauf des Treffens

Das Treffen findet in dem Klassenzimmer statt, in dem auch der Kinderunterricht stattfindet. Die Klasse ist festlich geschmückt (Sie können Wünsche, kreative Arbeiten von Schülern, die die Grundschule abgeschlossen haben, auf dem Stand platzieren). An der Tafel sind Fotos von Absolventen, die bei einem Lehrer studiert haben, der eine Klasse gewinnt.

  1. Einleitende Bemerkungen des Schulleiters(Möglichkeit).
    – Liebe Väter und Mütter, Großväter und Großmütter, alle Erwachsenen, die zum ersten Treffen mit der Schule gekommen sind, dessen Schwelle Ihre Kinder im September überschreiten werden!
    Heute kündigen wir Sie und uns als Mitglieder eines großen Schiffsteams namens „School“ an. Unsere Reise beginnt heute und endet in 12 Jahren. Wir werden so lange zusammen sein, und während unser Schiff auf dem Ozean des Wissens segeln wird, werden wir Stürme und Stürme, Sorgen und Freuden erleben. Ich möchte, dass diese Reise interessant, freudvoll und bedeutsam im Leben jedes Kindes und jeder Familie ist.
    Wie man lernt, Schwierigkeiten zu überwinden, wie man lernt zu fallen, möglichst wenig Unebenheiten zu stopfen, wo man Rat bekommt, eine erschöpfende Antwort auf eine unlösbare Frage - all das findet man im Büro des stellvertretenden Direktors der Grundschule.
  2. Rede des stellvertretenden Direktors der Grundschule.
    Die Aufführung sollte Informationen über die Traditionen und Bräuche der Grundschule, über die Anforderungen an die Schüler enthalten. Es ist notwendig, die Eltern mit der Satzung der Schule bekannt zu machen, jeder Familie eine Visitenkarte der Schule zu geben, die Tage der Konsultationen des stellvertretenden Direktors der Grundschule anzugeben und den Grundschullehrer vorzustellen, der mit einer bestimmten Klasse arbeiten wird.
  3. Selbstdarstellung des Lehrers.
    Der Lehrer führt eine Selbstpräsentation durch (Option):
  1. Eine Geschichte über sich selbst, über die Wahl des Lehrerberufs.
  2. Eine Geschichte über meine Doktoranden, über Pläne für die Zukunft in der Arbeit mit einer neuen Klasse.
  1. Selbstdarstellung der Familie.
    Die Selbstvertretung der Familien findet beim Elternsprechtag sehr interessant statt. Dies ist eine Art Visitenkarte der Familie. Es ist ratsam, die Reden der Eltern, die bei dem Treffen über sich selbst sprechen, auf Tonband aufzuzeichnen. Eine solche Arbeit wird sofort die Merkmale von Familien, den Grad ihrer Offenheit, das System der Familienwerte und -beziehungen bestimmen. Für den Klassenlehrer wird es wichtig sein, Minigeschichten über die Familie zu analysieren.
    Familienpräsentationsplan
  1. Nachname, Vorname, Patronym der Eltern.
  2. Alter der Eltern, Geburtstag der Familie.
  3. Familieninteressen und Hobbys.
  4. Familientraditionen und Bräuche.
  5. Familienmotto.

Sie können das Motto der Familien auf ein Blatt Papier schreiben, das an der Tafel im Klassenzimmer befestigt wird. Dieses Material kann erfolgreich in der Arbeit mit Studierenden eingesetzt werden.

  1. Besichtigung des Schulgebäudes.
    Nach der Selbstdarstellung von Eltern, Lehrern und dem Aufbau einer herzlichen Atmosphäre findet eine Führung durch die Schule statt. Es ist sehr wichtig, den Eltern das Büro des psychologischen Dienstes zu zeigen, sie mit dem Zeitplan seiner Arbeit vertraut zu machen und anzubieten, die Hotline des psychologischen Dienstes aufzuschreiben.
  2. Tipps für Eltern.
    Am Ende des Treffens erhält jede Familie einen Auftrag in Form einer Schriftrolle, die die Gesetze zur Erziehung eines Kindes in einer Familie enthält. Die Eltern haben die Möglichkeit, die Gesetze zu lesen und dem Lehrer Fragen zu stellen.
  3. Elternbefragung.
    Wird am Ende der Sitzung zu einem bestimmten Thema abgehalten.
    Sie können ein gemeinsames Erinnerungsfoto an den ersten "Schultag" der Eltern machen.

Zweites Treffen
Thema: Das Anpassungsproblem von Erstklässlern in der Schule
Verhaltensformular: Der runde Tisch.

Besprechungsaufgaben:

  1. Das Elternteam mit möglichen Anpassungsproblemen von Kindern im ersten Studienjahr vertraut zu machen.
  2. Entwicklung von Empfehlungen für die Schaffung eines Systems angenehmer Beziehungen zu einem Erstklässler.

Themen zur Diskussion:

  1. Physiologische Anpassungsschwierigkeiten von Erstklässlern in der Schule.
  2. Psychische Anpassungsschwierigkeiten von Erstklässlern in der Schule.
  3. Das System der Beziehungen zwischen Kindern im Klassenzimmer.

Protokoll der Sitzung

  1. Besprechung des ersten Schultages des Kindes.
    Eltern teilen ihre Eindrücke untereinander und mit Lehrern: In welcher Stimmung kam das Kind nach Hause, wie Familienmitglieder ihm gratulierten, welche Geschenke er erhielt.
  2. Eltern-Workshop-Spiel "Korb der Gefühle".
    Es könnte etwa so aussehen.
    Das Wort des Lehrers . Liebe Mamas und Papas! Ich habe einen Korb in meinen Händen, auf dessen Boden sich die unterschiedlichsten Gefühle befinden, positive und negative, die ein Mensch erleben kann. Nachdem Ihr Kind die Schulschwelle überschritten hat, haben sich Gefühle und Emotionen in Ihrer Seele, in Ihrem Herzen festgesetzt, die Ihre gesamte Existenz erfüllt haben. Legen Sie Ihre Hand in den Korb und nehmen Sie das "Gefühl", das Sie über einen langen Zeitraum am meisten überwältigt hat, nennen Sie es.
    Eltern benennen die Gefühle, die sie überwältigen, die sie schmerzlich erfahren.
    Diese Aktivität ermöglicht es Ihnen, die Bedeutung der Veranstaltung zu betonen, Probleme und Schwierigkeiten zu identifizieren, die in Familien auftreten, und diese Probleme während der Betrachtung des Themas des Treffens zu diskutieren.

Physiologische Anpassungsbedingungen des Kindes an die Schule.

Diskussion des Problems.

Einarbeitung des Lehrers und Arztes in die gesundheitlichen Probleme des Kindes. Veränderung des Tagesablaufs des Kindes im Vergleich zum Kindergarten. Die Notwendigkeit, Spiele mit den pädagogischen Aktivitäten des Kindes abzuwechseln. Beobachtung der Eltern zur richtigen Körperhaltung bei den Hausaufgaben (Vorbeugung von Kurzsichtigkeit, Verkrümmung der Wirbelsäule). Organisation der richtigen Ernährung des Kindes. Die Sorge der Eltern um die Verhärtung des Kindes, die maximale Entwicklung der motorischen Aktivität (Schaffung einer Sportecke im Haus). Erziehung der Kinder zu Unabhängigkeit und Verantwortung als Hauptqualitäten für die Erhaltung der eigenen Gesundheit.

Psychische Anpassungsschwierigkeiten des Kindes an die Schule.

Bei der Erörterung dieses Problems müssen die folgenden wichtigen Bedingungen für den psychologischen Komfort im Leben eines Erstklässlers beachtet werden:
- Schaffung eines günstigen psychologischen Klimas in Bezug auf das Kind durch alle Familienmitglieder;
- die Rolle des Selbstwertgefühls des Kindes bei der Anpassung an die Schule (je geringer das Selbstwertgefühl, desto mehr Schwierigkeiten hat das Kind in der Schule);
- die Interessenbildung für die Schule, den gelebten Schulalltag;
- obligatorische Bekanntschaft mit den Jungs in der Klasse und die Möglichkeit ihrer Kommunikation nach der Schule;
- die Unzulässigkeit körperlicher Einflussnahme, Einschüchterung, Kritik am Kind, insbesondere in Gegenwart Dritter (Großeltern, Gleichaltrige);
- der Ausschluss von Strafen wie Lustentzug, körperliche und seelische Züchtigung;
- Berücksichtigung des Temperaments während der Anpassung an die Schule;
- dem Kind Unabhängigkeit in der pädagogischen Arbeit zu verschaffen und die Kontrolle über seine pädagogischen Aktivitäten zu organisieren;
- Ermutigung des Kindes nicht nur zum schulischen Erfolg, sondern auch zur moralischen Stimulierung seiner Leistungen;
- Entwicklung von Selbstbeherrschung und Selbstwertgefühl, Selbstversorgung des Kindes.

Beziehungen zwischen Klassenkameraden.

Der bekannte Lehrer und Psychologe Simon Soloveichik, dessen Name für eine ganze Generation von Schülern, Eltern und Lehrern bedeutsam ist, hat Regeln veröffentlicht, die Eltern dabei helfen können, ihr Kind auf die Kommunikation mit Mitschülern in der Schule vorzubereiten. Eltern müssen dem Kind diese Regeln erklären und sie anwenden, um das Kind auf das Erwachsenenalter vorzubereiten.

  1. Nimm nicht die von jemand anderem, aber gib deine auch nicht.
  2. Sie baten - gib, sie versuchen wegzunehmen - versuche dich zu verteidigen.
  3. Kämpfe nicht ohne Grund.
  4. Call to Play - gehen, nicht anrufen - um Erlaubnis bitten, zusammen spielen zu dürfen, ist keine Schande.
  5. Spielen Sie fair, lassen Sie Ihre Kameraden nicht im Stich.
  6. Necken Sie niemanden, betteln Sie nicht, betteln Sie um nichts. Bitten Sie niemanden zweimal um etwas.
  7. Weine nicht über Noten, sei stolz. Streiten Sie nicht wegen der Noten mit dem Lehrer und lassen Sie sich vom Lehrer wegen der Noten nicht beleidigen. Versuchen Sie, alles rechtzeitig zu erledigen und denken Sie an gute Ergebnisse, Sie werden sie auf jeden Fall haben.
  8. Verpetze und verleumde niemanden.
  9. Versuchen Sie vorsichtig zu sein.
  10. Sag öfter: Lass uns Freunde sein, lass uns spielen, lass uns zusammen nach Hause gehen.
  11. Denken Sie daran: Sie sind nicht der Beste, Sie sind nicht der Schlechteste! Sie sind einzigartig für sich selbst, Eltern, Lehrer, Freunde!

Es ist sehr gut, wenn Eltern ein Set dieser Regeln im Zimmer oder in der Arbeitsecke ihres Kindes an einer gut sichtbaren Stelle aufstellen. Am Ende der Woche ist es ratsam, das Kind darauf aufmerksam zu machen, welche Regeln es befolgt und welche nicht und warum. Sie können versuchen, mit Ihrem Kind eigene Regeln zu finden.

Drittes Treffen
Thema: Fernsehen im Leben einer Familie und einer Erstklässlerin

Besprechungsaufgaben:

  1. Bestimmen Sie gemeinsam mit den Eltern die Vor- und Nachteile eines Fernsehers im Leben eines Kindes.
  2. Bestimmen Sie die Namen und die Anzahl der Sendungen, die Kinder sehen sollen.

Themen zur Diskussion:

  1. Die Rolle des Fernsehens im Leben eines Kindes.
  2. Der Einfluss von Fernsehprogrammen auf die Bildung des Charakters und der kognitiven Sphäre des Kindes.

Fragen zur Diskussion:

  1. Denken Sie, dass der Fernseher zu den wichtigsten Haushaltsgegenständen gehören sollte?
  2. Welche Fernsehsendungen prägen Ihrer Meinung nach die Persönlichkeit eines Kindes?
  3. Wie sollten Kinder Ihrer Meinung nach fernsehen? Schlagen Sie mögliche Optionen vor.

Protokoll der Sitzung

  1. Einführungsrede des Lehrers(Möglichkeit).
    - Fernsehen im Leben eines Kindes - ist es gut oder schlecht? Wie viel Zeit und welche Sendungen sollten Kinder sehen? Müssen wir den Fernseher ausschalten, wenn wir glauben, dass die Übertragung auf das Kind nicht interessant sein wird? Diese und andere Fragen verlangen heute nach Antworten.
    einige Statistiken:
    · Zwei Drittel unserer Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren sehen jeden Tag fern.
    · Ein Kind verbringt jeden Tag mehr als zwei Stunden vor dem Fernseher.
    · 50 % der Kinder sehen Fernsehsendungen hintereinander, ohne Wahlmöglichkeiten und Ausnahmen.
    · 25 % der Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren sehen sich 5 bis 40 Mal hintereinander dieselben Fernsehsendungen an.
    · 38 % der Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren stellen den Fernseher bei der Bewertung der Freizeitnutzung an erster Stelle, Sport, Spaziergänge im Freien und die Kommunikation mit der Familie werden ausgeschlossen.
    Aber vielleicht denkst du, dass diese Statistiken nicht auf unsere Kinder zutreffen? Vergeblich. Hier sind die Ergebnisse einer Klassenumfrage, die ungefähr zu folgenden Fragen durchgeführt wurde:
  1. Wie oft in der Woche schaust du fern?
  2. Schaust du allein oder mit deiner Familie fern?
  3. Siehst du gerne alles hintereinander oder bevorzugst du einzelne Sendungen?
  4. Wenn Sie auf einer einsamen Insel wären, welche Gegenstände würden Sie einem guten Zauberer bestellen, um Ihr Leben interessant und nicht langweilig zu machen?
  1. Diskussion der Ergebnisse der Analyse der Antworten der Kinder auf die vorgeschlagenen Fragen.
  2. Diskussion.
    Weitere Diskussionen zu Fragen sind möglich:
  1. Was ist zu tun und ob es notwendig ist, etwas zu tun? Vielleicht sollten Sie das Fernsehen einfach verbieten oder Ihr Kind auf bestimmte Programme beschränken?
  2. Was gibt dem Kind einen Fernseher? Gibt es etwas Positives am Fernsehen, insbesondere für Erstklässler?

Die Probleme werden besprochen und Meinungen ausgetauscht.
Die Meinungen 10-jähriger Schüler zum Fernsehen.
Beim Fernsehen können Sie:
- sich entspannen, alltägliche Probleme vergessen, Ängste und Sorgen hinter sich lassen;
- Antworten auf Fragen finden, die Erwachsene aufgrund ihrer Beschäftigung nicht beantworten;
- mit Hilfe des Fernsehens verstehen, was „gut“ und was „schlecht“ ist;
- verschiedene Phänomene kennen lernen verschiedene Bereiche Wissen;
- Vorstellungskraft, Fantasie, emotionale Sphäre entwickeln.
Lehrerkommentar, Diskussion.
Für dieses Elterntreffen können Sie eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen "Ich schaue fern" vorbereiten.

  1. Empfehlungen für Eltern:
    1) Bestimmen Sie gemeinsam mit den Kindern Fernsehsendungen für Erwachsene und Kinder, die in der nächsten Woche angesehen werden sollen.
    2) Besprechen Sie Lieblingsfernsehsendungen von Erwachsenen und Kindern nach dem Ansehen.
    3) Hören Sie sich die Meinungen von Kindern zu Erwachsenenprogrammen an und äußern Sie ihre Meinung zu Kinderprogrammen.
    4) Fernsehen sollte im Leben der Eltern kein wesentlicher Bestandteil sein, dann wird es zum positiven Vorbild für das Kind.
    5) Es ist notwendig zu verstehen, dass ein Kind, das jeden Tag Szenen von Gewalt und Mord sieht, sich daran gewöhnt und sogar Freude an solchen Episoden empfinden kann. Es ist notwendig, sie von der Betrachtung durch Kinder auszuschließen.
  2. Hausaufgaben für Eltern:Bestimmen Sie selbst die Antworten auf die Fragen:
  1. Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind vor dem Fernseher?
  2. Stellt er Fragen, nachdem er die Sendungen gesehen hat, möchte er mit Ihnen über die Sendung diskutieren?
  3. Welche Sendungen bevorzugst du?
  4. An welcher Show würdest du gerne teilnehmen?
  5. Wie stellen Sie sicher, dass Kinder nicht von ihren Eltern hören: „Machst du abends wieder Hausaufgaben?“, „Was hast du gemacht, hast du wieder am Fernseher gesessen?“ usw.

Hinweis für Eltern:
Es muss daran erinnert werden, dass sich die Wirkung des Fernsehens auf die Psyche von Kindern stark von der ähnlichen Wirkung auf Erwachsene unterscheidet. zum Beispiel können Erstklässler laut Forschungsergebnissen nicht eindeutig bestimmen, wo die Wahrheit und wo die Lüge ist. Sie vertrauen blind allem, was auf dem Bildschirm passiert. Sie sind leicht zu handhaben, manipulieren ihre Emotionen und Gefühle. Erst ab 11 Jahren beginnen die Jungs bewusst wahrzunehmen, was das Fernsehen bietet.

Viertes Treffen
Thema: Positive und negative Emotionen
Verhaltensformular: Familienrat.

Besprechungsaufgaben:

  1. Überprüfen Sie die Selbsteinschätzung der Schüler.
  2. Bestimmen Sie die Gründe für das Vorherrschen negativer oder positiver Emotionen bei Schülern.

Protokoll der Sitzung

  1. Einführungsrede des Lehrers(Möglichkeit).
    - Liebe Mütter und Väter! Heute haben wir einen Elternabend, den wir in Form eines Familienrates abhalten. Der Familienrat tritt zusammen, wenn die Angelegenheit dringend ist und eine umfassende Analyse erfordert. Bevor wir zur Beratung des erklärten Problems übergehen, hören Sie sich bitte die Tonbandaufnahme der Antworten der Kinder auf die Frage an: Was bin ich? (Zum Beispiel bin ich nett, schön, klug usw.)
    Nach dem Anhören der Aufnahme sollten die Eltern die Frage nach den Motiven für die Wahl positiver und negativer Adjektive durch das Kind beantworten. Es findet ein Austausch statt.
    Heute werden wir über menschliche Emotionen sprechen. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf jene Emotionen lenken, die die Entwicklung von Neurosen anregen und die Gesundheit eines Kindes zerstören. Dies sind die Emotionen der Zerstörung – Wut, Wut, Aggression und die Emotionen des Leidens – Schmerz, Angst, Groll. Wenn wir Kinder beobachten, müssen wir zugeben, dass ihnen die Gefühle von Leid und Zerstörung näher stehen als die Gefühle von Freude und Freundlichkeit.
  2. Elterntraining.
    Fragen:
  1. Geben Sie Beispiele für Situationen aus Ihrem Leben, aus dem Leben Ihrer Familie oder beobachtete Situationen, die mit negativen und positiven Emotionen verbunden sind.
  2. Kannst du sagen, dass du Echos negativer Emotionen in den Antworten der Jungs auf dem Band gehört hast? (Psychologen zufolge treten positive Emotionen in einer Person auf, wenn sie geliebt, verstanden, anerkannt, akzeptiert werden, und negative Emotionen treten auf, wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden.) Wie bildet man positive Emotionen? Wo soll man anfangen?
  3. Vor dir liegen Zettel. Notieren Sie darauf Ausdrücke, die in der Kommunikation mit einem Kind in Ihrer Familie verboten sind, sowie empfohlene und wünschenswerte Ausdrücke.

Fazit: Bei der Kommunikation mit Kindern sollten Sie solche Ausdrücke nicht verwenden, zum Beispiel:
· Ich habe dir tausendmal gesagt, dass...
· Wie oft muss man wiederholen...
· Über was denkst du nach...
· Fällt es Ihnen schwer, sich daran zu erinnern...
· Du wirst…
· Du bist wie...
· Lass mich in Ruhe, ich habe keine Zeit...
· Warum ist Lena (Nastya, Vasya usw.) so, aber du nicht ...
Bei der Kommunikation mit Kindern ist es wünschenswert, die folgenden Ausdrücke zu verwenden:
· Du bist mein Klügster (schön, etc.).
· Es ist gut, dass ich dich habe.
· Du bist mein Guter.
· Ich liebe dich so sehr.
· Wie gut du es gemacht hast, lehre mich.
· Danke, ich bin Ihnen sehr dankbar.
· Ohne dich hätte ich es nie geschafft.
Versuchen Sie, die oben genannten wünschenswerten Ausdrücke so oft wie möglich zu verwenden.

  1. Empfehlungen für Eltern:
    1) Akzeptiere dein Kind bedingungslos.
    2) Hören Sie aktiv auf seine Erfahrungen und Meinungen.
    3) So oft wie möglich mit ihm kommunizieren, lernen, lesen, spielen, Briefe und Notizen schreiben.
    4) Mischen Sie sich nicht in seine Aktivitäten ein, mit denen er umgehen kann.
    5) Helfen Sie, wenn Sie gefragt werden.
    6) Unterstütze und feiere seine Erfolge.
    7) Sprechen Sie über Ihre Probleme, teilen Sie Ihre Gefühle mit.
    8) Konflikte friedlich lösen.
    9) Verwenden Sie Ausdrücke, die positive Emotionen in der Kommunikation hervorrufen.
    10) Umarmen und küssen Sie sich mindestens viermal am Tag.
  2. Hausaufgaben für Eltern:Schreiben Sie Ihrem Kind einen Brief, der im letzten Schuljahr geöffnet wird.

    1. Fördern Sie positive Emotionen bei Ihrem Kind? Wie machst du das?
    2. Zeigt Ihr Kind negative Emotionen? Warum treten sie Ihrer Meinung nach auf?
    3. Wie entwickeln Sie positive Emotionen bei Ihrem Kind? Nenne Beispiele.
    Die Befragung erfolgt im Laufe des Treffens, die Lehrkraft stellt dafür 10-15 Minuten zur Verfügung. Die Eltern geben die Antwortbögen dem Lehrer, der sie in der weiteren Arbeit mit Eltern und Schülern verwendet.

Fünftes Treffen
Thema: Ergebnisse des abgelaufenen Studienjahres - "Blättern ..."
Verhaltensformular: mündliches Tagebuch.

mündliches Tagebuch - Dies sind Zeichenpapierblätter, die in Form eines großen Buches gefaltet und mit einem Band verflochten sind. Jedes Blatt ist eine Seite des Lebens der Klasse für das Jahr.

Ich möchte dieses Treffen besonders erwähnen. Hier ist eine Zusammenfassung der Arbeit der Eltern, Schüler für das Jahr. Das Treffen sollte feierlich, interessant und ungewöhnlich sein. Das Treffen findet mit den Studierenden statt.

Protokoll der Sitzung

  1. Überblick über die Seiten des mündlichen Journals.
    Seite eins . "Unser Leben im Klassenzimmer" (Fragmente des Unterrichts).
    Seite zwei . „Unsere Pausen“ (Sportpause, Spiele etc.).
    Seite drei . "Unser Leben nach der Schule" (die Höhepunkte der Veranstaltungen im Klassenzimmer während des Jahres).
    Seite vier. „Unsere Kreativität“ (Überprüfung der Kreativität der Schüler: Lesen von Gedichten, Liedern, Kreisaktivitäten).
    Seite fünf. „Wir und unsere Eltern“ (Eltern für ihre Arbeit im Unterricht belohnen).
    Die Medaille ist eine Kinderhand, bemalt und bemalt von Kindern.
    Seite sechs . „Unsere Pläne für den Sommer“ (jeder Schüler bekommt für den Sommer eine Aufgabe, die er für die ganze Klasse lösen muss).
  2. Die Ergebnisse der Arbeit der Eltern, Schüler für das Jahr.
    Der Klassenlehrer, ein Vertreter des Elternausschusses, hält eine Präsentation.
    Am Ende des Treffens werden die Schüler mit ihren Eltern und Lehrern fotografiert. Fotos, die zuvor bei anderen Treffen und Klassenaktivitäten aufgenommen wurden, werden ausgezeichnet.

2. Klasse
Erstes Treffen
Thema: Körperliche Entwicklung eines jüngeren Schülers
in der Schule und zu Hause

Besprechungsaufgaben:

  1. Besprechen Sie mit den Eltern eine neue Stufe in der körperlichen und geistigen Entwicklung von Kindern.
  2. Erhöhen Sie die elterliche Kontrolle über die körperliche Fitness.

Themen zur Diskussion:

  1. Der Wert der Körperkultur für die volle Entfaltung der Persönlichkeit.
  2. Sportunterricht und seine Anforderungen an den Schüler.

Besprechungsplan

  1. Elternbefragung(zu Beginn des Treffens dirigiert der Lehrer).
  2. Übermittlung von Daten zum Einfluss der Körperkultur auf die Persönlichkeitsentwicklung(Es ist möglich, einen Lehrer für Körperkultur und medizinisches Personal einzubeziehen).
  3. Operative Analyse der Umfrageergebnisse(wird am Ende der Sitzung ausgegeben).
    Fragebogen für Eltern
    1. Hat Ihr Kind Spaß am Sportunterricht?
    2. Fragen Sie Ihr Kind zu Hause nach Sportunterricht?
    3. Wie würden Sie gerne eine Sportstunde sehen?
    Für das Treffen kann eine Zeichnungsausstellung „Ich bin im Sportunterricht“ vorbereitet werden.

Zweites Treffen
Thema: Aggressive Kinder. Ursachen und Folgen kindlicher Aggression

Besprechungsaufgaben:

  1. Ermittlung des Aggressionsniveaus der Schüler in der Klasse anhand der Beobachtungen des Lehrers und der Ergebnisse der Elternbefragung.
  2. Helfen Sie Eltern, die Ursachen von Aggression bei Kindern zu verstehen und Wege zu finden, sie zu überwinden.

Themen zur Diskussion:

  1. Ursachen kindlicher Aggression.
  2. Elterliche Gewalt, ihre Arten und Weisen der Beeinflussung des Kindes.
  3. Möglichkeiten zur Überwindung kindlicher Aggression. Empfehlungen zur Überwindung kindlicher Aggression.

Besprechungsplan

  1. Elternbefragung.
  2. Mitteilung der Ergebnisse der Analyse der Ursachen der kindlichen Aggression(Rede des Lehrers, Empfehlungen an die Eltern).
  3. Operative Analyse der Antworten der Eltern.
  4. Meinungsaustausch zum Thema des Treffens.
    Fragebogen für Eltern
    1. Wird Ihr Kind aggressiv?
    2. In welchen Situationen zeigt er Aggression?
    3. Gegen wen zeigt er Aggression?
    4. Was tun Sie in der Familie, um die Aggressivität des Kindes zu überwinden?

Drittes Treffen
Thema: Bestrafung und Ermutigung in der Familie

Besprechungsaufgaben:

  1. Bestimmen Sie die optimalen Positionen der Eltern zum Thema des Treffens.
  2. Betrachten Sie die vorgeschlagenen pädagogischen Situationen in der Praxis.

Themen zur Diskussion:

  1. Arten von Strafen und Belohnungen in der Familienerziehung.
  2. Die Bedeutung von Bestrafung und Förderung in der Familie (Analyse pädagogischer Situationen und Umfrageergebnisse).

Besprechungsplan

  1. Rede des Klassenlehrers auf der Grundlage der Ergebnisse der Umfrage.
  2. Erfahrungsaustausch der Eltern.
    Anhand der Materialien der Fachliteratur und der Ergebnisse einer Elternbefragung zum Thema des im Vorfeld durchgeführten Treffens organisiert die Lehrkraft einen aktiven elterlichen Erfahrungsaustausch und spricht Empfehlungen aus ihrer Unterrichtserfahrung aus.
    Fragebogen für Eltern
    1. Welche Straf- und Ermutigungsmaßnahmen werden in der Familie angewandt?
    2. Wofür bestrafen und ermutigen Sie das Kind?
    3. Wie reagiert das Kind auf Belohnungen und Bestrafungen?

Viertes Treffen
Thema: Ergebnisse des abgelaufenen Studienjahres
Traditionell geführt.
3. Klasse
Erstes Treffen
Thema: Der Wert der Kommunikation für die Entwicklung der Persönlichkeit eines Kindes

Besprechungsaufgaben:

  1. Bestimmen Sie die Bedeutung der Kommunikation für Kinder und Erwachsene.
  2. Gehen Sie die in der Kinder- und Elternbefragung identifizierten Probleme durch und führen Sie eine Diskussion über das Thema des Treffens.

Themen zur Diskussion:

  1. Kommunikation und ihre Rolle im menschlichen Leben.
  2. Kommunikation des Kindes in der Familie. Die Ergebnisse dieses Prozesses für Erwachsene und Kinder.

Besprechungsplan

  1. Rede des Lehrershergestellt nach den Daten der Fachliteratur.
  2. Operative Befragung und Analyse der Antworten von Eltern und Schülernwenn sie ähnliche Fragen beantworteten.
    Fragebogen für Eltern
    1. Wie viel Zeit am Tag verbringen Sie mit Ihrem Kind?
    2. Wissen Sie vom Kind selbst über seinen schulischen Erfolg, über Schulfreunde und außerschulische Freunde, wie heißt sein Nachbar oder Mitschüler?
    3. Welche Probleme hat Ihr Kind?

Zweites Treffen
Thema: Erwerbsbeteiligung des Kindes am Familienleben.
Seine Rolle bei der Leistungsentwicklung
und persönlichen Qualitäten

Besprechungsaufgaben:

  1. Kennenlernen der Eltern mit den Formen der Erwerbsbeteiligung des Kindes am Familienleben.
  2. Bestimmen Sie die Rolle der Familie bei der Förderung des Fleißes des Kindes.

Themen zur Diskussion:

  1. Arbeit und ihre Bedeutung im Leben eines Kindes.
  2. Geistige Arbeit und Effizienz.
  3. Die Rolle der Familie bei der Entwicklung der Arbeitsfähigkeit und des Fleißes des Kindes.

Besprechungsplan

  1. Analyse von Situationen (Rede des Lehrers).
    Anhand der Ergebnisse einer vor dem Treffen durchgeführten Elternbefragung geht die Lehrkraft auf konkrete pädagogische Situationen ein.
  2. Einführung in die Ausstellung.
    Die Eltern lernen die Fotoausstellung „Arbeit in unserer Familie“ kennen, die von den Schülern für das Treffen vorbereitet wurde.
  3. Empfehlungen an Eltern.
    Der Lehrer gibt Empfehlungen zu den physiologischen Aspekten der Kinderarbeit sowie Ratschläge zur Entwicklung der Arbeitsfähigkeit und zur Erziehung zum Fleiß.
    Fragebogen für Eltern
    1. Arbeitet Ihr Kind gerne?
    2. Was macht er gerne?
    3. Kann er die Arbeit alleine erledigen oder nur mit Ihrer Hilfe?
    4. Wie lange darf Ihr Kind arbeiten?
    5. Wird die Arbeit begeistert oder widerwillig erledigt?

Drittes Treffen
Thema: Imagination und ihre Rolle
im Leben eines Kindes

Besprechungsaufgaben:

  1. Betonen Sie die Bedeutung der Vorstellungskraft für die allgemeine und ästhetische Entwicklung des Kindes.
  2. Helfen Sie Eltern, die Kreativität ihrer Kinder zu entwickeln.

Themen zur Diskussion:

  1. Die Rolle der Phantasie im menschlichen Leben.
  2. Die Rolle der Vorstellungskraft in der Entwicklung der ästhetischen Kultur des Kindes. Treffen von Eltern mit einem Musiklehrer, Lehrern einer Musikschule, einem Zeichenlehrer und Fachleuten, die auf dem Gebiet anderer Künste tätig sind.

Besprechungsplan

  1. Elternbefragung.

  2. Der Lehrer betrachtet die Probleme der Vorstellungskraft im Leben des Kindes, berichtet die Daten der Analyse der von den Eltern ausgefüllten Fragebögen für das Treffen. Die Lehrkraft verwendet die Ergebnisse der Befragung für die weitere Arbeit im Unterricht.
  3. Reden von Vertretern kreativer Berufe.
    Es ist ratsam, nach dem Treffen mit ihnen Elterngespräche zu führen.
    Fragebogen für Eltern
    1. Kann Ihr Kind phantasieren und träumen?
    2. Verwandelt sich Ihr Kind gerne?
    3. Wird der Wunsch des Kindes, Fantasie und Fiktion zu zeigen (Gedichte verfassen, Glückwünsche zum Urlaub, Tagebücher führen, das Haus dekorieren usw.), in der Familie angeregt?

Viertes Treffen
Thema: Ergebnisse des abgelaufenen Studienjahres -
Musikalisches Fest "Wir und unsere Talente"
Ein solches Treffen findet traditionell statt.

4. KLASSE
Thema: Physiologische Reifung und ihr Einfluss auf die kognitive Bildung
und Persönlichkeitsmerkmale des Kindes

Besprechungsaufgaben:

  1. Eltern mit den Problemen der physiologischen Reifung von Kindern vertraut machen.
  2. Möglichkeiten zur Beeinflussung der persönlichen Eigenschaften des Kindes skizzieren.

Themen zur Diskussion:

  1. Physiologische Reifung und ihr Einfluss auf die Verhaltensreaktionen des Kindes.
  2. Pädagogische Situationen zum Thema des Treffens.

Besprechungsplan

  1. Elternbefragung.
  2. Rede des Klassenlehrers zum Problem.
    Der Lehrer führt die Eltern in die allgemeinen Probleme der physiologischen Reifung ein.
  3. Reden des Schularztes und Psychologen.
  4. Die Botschaft des Lehrers basiert auf den Ergebnissen der Fragebogenanalysedie die Eltern während des Treffens ausgefüllt haben.
    Fragebogen für Eltern
    1. Was hat sich in letzter Zeit bei Ihrem Kind verändert?
    2. Wie hat er sich zu Hause verhalten?
    3. Zeigt er seine Unabhängigkeit? (Wie und in was?)
    4. Haben Sie Angst vor dem bevorstehenden Gespräch mit Ihrem Kind über das Geschlecht?

Zweites Treffen
Thema: Lernfähigkeit des Kindes. Wege ihrer Entwicklung im Unterricht und in außerschulischen Aktivitäten
Das Treffen findet mit den Studierenden statt.
Formular durchführen: kognitive „olympische“ Spiele, um die Besten zu ermitteln (beim Schreiben, Zählen, Lesen, Rezitieren, Singen usw.).

Besprechungsaufgaben:

Die Hauptaufgabe von Spielen besteht darin, jedem Kind die Möglichkeit zu geben, seine Fähigkeiten, seine Einzigartigkeit und Originalität zu zeigen.

Themen zur Diskussion:

  1. Fähigkeiten, ihre Art und Bedeutung im menschlichen Leben.
  2. Die Fähigkeiten der Schüler unserer Klasse und ihre Umsetzung in pädagogische Aktivitäten.

Plan des Treffens (Spiele)

  1. Einführungsrede der Klassenlehrerin.
  2. "Olympische" Wettkämpfe.
    Nach einer kurzen Einführung in die menschlichen Fähigkeiten und ihre Entwicklung organisiert der Lehrer "olympische" Wettbewerbe unter Berücksichtigung der spezifischen Fähigkeiten von Kindern. Der Jury gehören Mitglieder der Verwaltung, Fachlehrer und Eltern an, sie prämieren die „Olympioniken“.

Drittes Treffen
Thema: Sprachkompetenz und ihre Bedeutung in der schulischen Weiterbildung

Besprechungsaufgaben:

  1. Schätzen Sie die Sprachkenntnisse und -fähigkeiten der Schüler ein.
  2. Empfehlungen an Eltern basierend auf den Ergebnissen der Analyse der Trainingsergebnisse für 4 Jahre zu geben.

Themen zur Diskussion:

  1. Die Dringlichkeit des Problems. Der Einfluss der Sprechfertigkeit auf die geistige Arbeit von Schulkindern.
  2. Die Rolle der Eltern bei der Sprachentwicklung. Merkmale der Umgangssprache zu Hause.

Besprechungsplan

  1. Einleitende Bemerkungen des Lehrers basierend auf den Ergebnissen der Analyse der Sprachfähigkeiten der Schüler(Kompositionen, Burime usw.).
  2. Rede von Fachlehrern auf der Grundlage der Ergebnisse der Analyse des psychologischen und pädagogischen Rates(nach den Ergebnissen von vier Studienjahren) und die Formulierung von Empfehlungen für die Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten von Kindern in der Familie.
  3. Bekanntschaft mit dem Klassenlehrer und den Lehrernder Kinder in der fünften Klasse unterrichten wird.

Viertes Treffen
Thema: Ergebnisse von vier Jahren Studium
Vorbereitende Arbeiten für das Treffen.

Eine Woche vor dem Treffen ist es notwendig, eine Befragung von Schülern und Eltern durchzuführen.

Die ausgewerteten Ergebnisse der Befragung dienen der Klassenlehrperson zur Vorbereitung der Abschlussbesprechung, die unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler stattfindet.

Das Treffen sollte festlich und unvergesslich für Kinder und Eltern sein.

Themen zur Diskussion:

  1. fasst die Ergebnisse von vier Jahren Studium zusammen.
  2. Merkmale (psychologische und physiologische) der bevorstehenden Anpassung von Grundschulabsolventen an die weiterführende Schule.

Fragebogen für Studierende

  1. Warst du gerne in deiner Klasse?
  2. Welche Fächer haben Ihnen am meisten Spaß gemacht und warum?
  3. Du möchtest weiter studieren?
  4. Woran erinnern Sie sich am meisten?
  5. Wie stellen Sie sich Lehrer in der fünften Klasse vor?
  6. Was möchtest du im weiteren Studium werden?
  7. Wie stellen Sie sich Ihren Klassenlehrer vor?
  8. Wie sollte er sein, damit Sie mit ihm kommunizieren wollen?
  9. Was wünschen Sie künftigen Erstklässlern?
  10. Was würden Sie Ihrem ersten Lehrer wünschen?

Fragebogen für Eltern

  1. Wie sehen Sie die zukünftigen Lehrer Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter? Welche Charaktereigenschaften sollen sie haben?
  2. Welche fachlichen Eigenschaften sollten sie haben?
  3. Welche Eigenschaften möchten Sie in Ihrem Kind mit Hilfe von Lehrern entwickeln, die in der fünften Klasse arbeiten werden?
  4. Welche Eigenschaften möchten Sie mit Hilfe von Lehrern, die mit ihm arbeiten, bei Ihrem Kind verändern?
  5. Was könnte Ihr Kind neben der schulischen Arbeit tun?
  6. Was erwarten Sie von der Klassenlehrkraft, die mit Ihrem Kind arbeitet?
  7. Wie können Sie der Klasse helfen, das Leben Ihres Kindes in dieser Klasse interessant zu gestalten?

Gegenwärtig ist das Interesse von Lehrern und Leitern von Bildungseinrichtungen an den Problemen der Bildung merklich gestiegen. Die Stärkung der Bildungsfunktion einer Bildungseinrichtung wiederum erfordert die Verbesserung der Formen und Methoden der Interaktion zwischen Schule und Familie, Lehrern und Eltern.

Die Elternversammlung ist die zentrale Form der gemeinsamen Arbeit der Eltern, in der die wichtigsten Fragen des Lebens der Klassengemeinschaft und der Erziehung der Schüler in Schule und Elternhaus besprochen und beschlossen werden. Sein Hauptzweck besteht darin, die Bemühungen von Schule und Familie zu harmonisieren, zu koordinieren und zu vereinen, um Bedingungen für die Entwicklung einer geistig reichen, moralisch reinen und körperlich gesunden Persönlichkeit des Kindes zu schaffen. Elterntreffen werden auch abgehalten, um die pädagogische Kultur der Eltern zu verbessern, ihre Rolle im Klassenleben zu aktivieren und die Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder zu stärken.

Die Klassenführung des Lehrers besteht nicht nur darin, ein Kinderteam zu organisieren, sondern auch, nachdem er es verstanden hat, seine Eltern zu akzeptieren. Und die Aufgabe des Lehrers besteht nicht darin, die Eltern zu unterrichten, sondern die im Laufe der Jahre gesammelten Erfahrungen mit der Kindererziehung mit ihnen zu teilen, da der Lehrer aufgrund seiner Tätigkeit mehr Literatur über Bildung liest als Eltern und seinen Kommunikationskreis mit Kindern ist viel umfassender und vielseitiger. Es muss alles getan werden, damit Väter und Mütter dem Lehrer glauben und auf seinen Rat hören. Daher ist es beim Elterngespräch immer notwendig, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen. Eltern sollten in die wesentlichen Bereiche der pädagogischen Arbeit eingeführt werden, damit ihnen die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Familie und Schule bewusst wird. Dies ist ein fortlaufender Prozess, der sowohl von den Anforderungen der heutigen Gesellschaft als auch von der Situation, die sich im Unterricht entwickelt hat, abhängt. Natürlich sollte man Eltern-Lehrer-Gespräche nicht als Aufklärungsprogramm für Eltern verstehen, es ist nicht notwendig, Eltern in einem Mentoring-Ton zu belehren, die nach der Arbeit meist müde und manchmal gereizt zum Eltern-Lehrer-Gespräch kommen.

Alle Informationsmaterialien sollten in 15-20 Minuten verpackt sein. Wenn Eltern mehr über etwas erfahren möchten, unterteilen Sie das Material in mehrere Blöcke, in mehrere Treffen, wo Sie ihnen nicht nur das Material erzählen können, das sie interessiert, sondern auch eine Diskussion führen, in der jeder seinen Standpunkt zu diesem Thema äußern kann. Eltern (manchmal sind sie unsere ehemaligen Schüler) bleiben Kinder in ihren Herzen. Tatsächlich sind sie einer Beratung in der schwierigen Frage der Erziehung nicht abgeneigt. Aber ihre erwachsene Hülle protestiert gegen die Lehre. Daher bemerken wir manchmal ihre sarkastischen Blicke.

Ich rate davon ab, Kinder beim Elternabend zu schelten. Versuchen Sie, über die Erfolge und Taten der ganzen Klasse zu sprechen, konzentrieren Sie sich auf die besten Seiten des Charakters jedes Kindes. Denn für Mama und Papa ist ihr Kind das Beste. Informationen über die Fortschritte der Schüler sollten ohne Erbauung, aber mit Sympathie und Verständnis vorgelesen werden. Betonen Sie unbedingt, dass morgen alles gut wird, wenn wir es alle versuchen. Schließlich erwarten alle Eltern im Grunde die besten Ergebnisse von ihrem Kind. Und es ist sehr gut, wenn Eltern daran glauben, ihr Kind bewusst lieben. In unserer Zeit ist es nicht einfach, innezuhalten und darüber nachzudenken, dass Kinder unser einziger Reichtum sind. Aber wir müssen versuchen, in die Seele des Kindes zu schauen, dieselbe Sprache mit ihm zu sprechen, und er wird definitiv antworten.

Elterngespräche sind erforderlich:

  • um schnell eine Vielzahl von Informationen über Kinder zu erhalten;
  • als Orientierung lehrreiche Begegnungen mit Veränderungen im Leben und Wirken des Klassenteams, seiner Arbeitsweise etc.;
  • Eltern mit der Analyse von schulischen Leistungen, Anwesenheit, Ergebnissen medizinischer Untersuchungen usw. vertraut zu machen. Dies sollte jedoch analytisches Material sein (ohne die spezifischen Namen von Eltern und Kindern zu nennen);
  • als Beratung zum Ferienprogramm, zur Beschäftigung im Weiterbildungssystem etc.;
  • als Notfall, Notfall in einer akuten Konfliktsituation, in einem äußerst schwierigen Fall mit einem der Kinder. Dies ist ein kollektiver Rat von Erwachsenen, der entscheidet, wie man einem Kind in Schwierigkeiten oder einer Mutter, die Hilfe braucht, helfen kann;
  • kreative Treffen, wenn Kinder ihren Eltern ihre kreativen Fähigkeiten, sportlichen Leistungen, angewandten Fähigkeiten usw. zeigen;
  • Vortragsveranstaltungen, psychologische Trainings, Rollenspiele zu verschiedenen Themen und Problemen der Erziehung und Ausbildung. Solche Treffen können ziemlich oft (einmal im Monat) stattfinden, wie eine Schule für Eltern.

Sitzungsvorbereitung:

  • bestimmen Sie das Thema, das Hauptproblem und die Hauptziele des Treffens;
  • Klären Sie die Regeln, denken Sie über den Verlauf des Meetings nach;
  • Einladungen an die Eltern höflich versenden und die Themen angeben, die dem Treffen vorgelegt werden sollen;
  • Überlegen Sie, wo sich die Eltern ausziehen werden, wer und wie sie in der Schule treffen wird;
  • über Ausstellungs- oder Informationsmaterial nachdenken;
  • bestimmen, welche Spezialisten eingeladen werden können;
  • Über das Erscheinungsbild nachzudenken, ist ein wichtiges Detail, schließlich ist jedes Meeting ein Event und ein bisschen Urlaub.

Musterplan für ein Elterngespräch.

Der Sitzungsbeginn muss zu einem festen Zeitpunkt erfolgen. Eltern gewöhnen sich an eine solche Anforderung und versuchen, nicht zu verweilen. Die maximale Dauer beträgt 1–1,5 Stunden.

    Eröffnungsrede des Klassenlehrers (5 min).

    Elternfragebogenanalyse; wird durchgeführt, um die Problematik des Meetings deutlicher herauszustellen (5-7 Minuten).

    Rede zum Thema: Fach- oder Klassenlehrer. Die Präsentation sollte hell, prägnant und zugänglich sein (10-20 Minuten).

    Diskussion des Problems (20 min).

    Klassenleistungsanalyse. Nennen Sie niemals die Namen von zurückgebliebenen, undisziplinierten Kindern, „stigmatisieren“ Sie nicht. Die Analyse sollte die Zuversicht ausdrücken, dass die gemeinsame Arbeit die Situation korrigieren wird.

Abschließend dankt die Lehrkraft den Eltern für die gemeinsame Arbeit. Er bittet die Eltern, deren Kinder Lern- und Verhaltensprobleme haben, kurz zu bleiben, um die Gründe herauszufinden und gemeinsam zu lösen.

Verhaltensregeln für den Klassenlehrer bei der Elternversammlung:

    Es ist nicht akzeptabel, einen Elternabend „laut Klassentagebuch“ abzuhalten. Eltern schätzen den Lehrer nicht als Informanten über schulische Erfolge oder Misserfolge der Kinder, sondern als wohlwollenden Ratgeber, als lern- und vor allem erziehungskundigen Menschen.

    Bauen Sie Stress, Angst und die Erwartung eines unangenehmen Gesprächs ab.

    Zu zeigen, dass die Schule und die Familie die gleichen Probleme, die gleichen Aufgaben, die gleichen Kinder haben.

    Schlagen Sie vor, wie Sie Auswege aus Problemsituationen finden können. Finden Sie diese Wege gemeinsam.

    Versuche deine Eltern zu verstehen, versetze dich in ihre Lage.

    Mit den Eltern ruhig, respektvoll, freundlich und interessiert sprechen können. Es ist wichtig, dass die Eltern sowohl von guten Schülern als auch von leistungsschwachen Kindern das Treffen mit Vertrauen in ihr Kind verlassen.

Tipps für einen gelungenen Elternabend:

  • man kann Tische und Stühle im Kreis aufstellen: jeder kann sich gut sehen und hören;
  • Visitenkarten mit den Namen der Eltern vorbereiten, besonders wenn sie sich noch nicht kennen;
  • Nennen Sie die Eltern beim Namen und Patronym und nicht „Tanyas Mutter“, „Vitins Vater“ usw .;
  • nutzen Sie die Gesprächsform bei einer Tasse Tee, besonders zu Beginn der 1. Klasse;
  • Gruppenformen der Elternarbeit, Spielelemente nutzen;
  • verlassen Sie sich auf Erfahrung, Meinungen maßgeblicher Eltern;
  • bestimmen Sie geschickt den Tag und die Uhrzeit des Elterntreffens (wenn es keine wichtigen Ereignisse, interessante Fernsehsendungen usw. gibt);
  • legen Sie die Regeln des Treffens fest, sparen Sie die Zeit der Eltern;
  • Es ist notwendig, die Sitzung mit der Annahme eines bestimmten Beschlusses zu beenden.

Hilfreiche Tipps für Eltern.

    Ob Erziehung gut oder schlecht ist, lässt sich zuverlässig daran beurteilen, ob Ihr Kind sagen kann: „Ich bin glücklich!“.

    Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Ihr eigenes Beispiel, leider sind nur schlechte Beispiele ansteckend. Ein Beispiel ist natürlich wichtig, aber nur, wenn Sie Ihr Kind respektieren.

    Sucht Ihr Kind Freiheit von seinen Eltern? Das bedeutet, dass in der Familie etwas nicht stimmt, in einer guten Familie fühlen sich Kinder frei, es kommt ihnen nie in den Sinn, gegen ihre Eltern zu rebellieren.

    Wir sind nicht die Herren des Lebens unserer Kinder, wir können ihr Schicksal nicht kennen. Wir wissen nicht genau, was gut und was schlecht für ihre Zukunft ist, deshalb werden wir bei allen Entscheidungen, die den Weg des Kindes beeinflussen könnten, vorsichtiger sein.

    Wenn wir mit Kindern sprechen, sind wir uns immer sicher, dass dies die Wahrheit ist, aber wir merken nicht, dass wir uns manchmal in den Augen unserer Kinder schämen. Haben Sie keine Angst vor den Zweifeln der Kinder an Ihrer Richtigkeit.

    Es ist notwendig, sich um Kinder zu kümmern, vernachlässigte Kinder können in Schwierigkeiten geraten.

    Lernen Sie, Ihre Intonation zu kontrollieren, eine unverwechselbare Intonation kann sogar einen pädagogischen Fehler ausgleichen.

    Sagen Sie Ihrem Kind öfter die wichtigsten Worte: „Mach dir keine Sorgen! Nicht böse sein! Fürchte dich nicht! Nicht Nahrungsmittel!"

    Ihr Kind vor Mobbing zu schützen oder nicht zu schützen, ist eine der schwierigsten Erziehungsfragen, aber lassen Sie es nicht allein, wenn Sie das Gefühl haben, dass es beleidigt ist.

    Manchmal nehmen Kinder alle Schulprobleme zu sehr an ihr Herz. Bringen Sie ihnen ständig bei, zwischen Wichtigem und Unwichtigem zu unterscheiden.

    Wenn die Kinder zu fernsehsüchtig sind: sie gehen nicht aus und haben Freunde verloren, dann muss der Fernseher... kaputt gehen. Mindestens für 2-3 Monate, bis die Kinder zur Vernunft kommen. Aber was ist mit Erwachsenen? Kindererziehung erfordert wie eine Kunst Opfer.

    Denken Sie daran, wie lange haben Sie schon Gelächter in Ihrem Haus gehört? Je öfter Kinder lachen, desto besser ist die Bildung.

    John Steinbeck sagte: „Ein Junge wird ein Mann, wenn das Bedürfnis nach einem Mann entsteht.“ Wenn Sie einen Mann großziehen wollen, schaffen Sie ein solches Bedürfnis im Haus.

    Sie kamen nach Hause und sahen, dass Ihr achtjähriger Sohn und seine Gäste das Haus buchstäblich verwüsteten. Wir werden verstehen, dass keine böswillige Absicht vorlag: Die Kinder spielten nur Verstecken, wir werden diese Gelegenheit nutzen, um zu sagen: „Nichts, lass uns zusammen aufräumen.“

    Sagen Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter: „Die Leute sollten locker mit dir sein.“ Scheuen Sie sich nicht, es zu wiederholen.

    Machen Sie einem Kind niemals einen Vorwurf: „Du bist schon groß!“, oder Sex: „Und auch ein Junge!“, oder ein Stück Brot: „Wir füttern dich, geben dir Wasser.“

    Versuchen Sie, niemanden vor den Kindern zu kritisieren. Heute wirst du schlecht über deinen Nachbarn reden, und morgen werden die Kinder schlecht über dich reden.

    Das Schwierigste in der Erziehung ist es, Kindern Philanthropie beizubringen. Kinder zu lieben kann schwierig sein. Loben Sie das Kind, aber noch öfter loben Sie die Menschen in seiner Gegenwart.

    Rousseau glaubte, dass das Kind wissen sollte: wie gut es mit anderen sein wird, damit sie gut mit ihm sein werden.

    Eltern ärgern sich, wenn ihre Kinder ihnen nicht vom ersten Wort an gehorchen. Lernen Sie, die Bitte ohne Ärger zu wiederholen und sehen Sie, wie ruhig es in Ihrem Haus wird.

    Wenn Sie ein Kind schimpfen, verwenden Sie nicht die Worte: „Du immer“, „Du im Allgemeinen“, „Für immer du“ ... Ihr Kind ist im Allgemeinen und immer gut, es hat heute nur etwas falsch gemacht, sagen Sie es ihm.

    Es gibt Kinder, die Sie weder mit Strafe noch mit Freundlichkeit nehmen werden, aber eine großzügige Haltung rettet sie am Ende.

    Wie? Stellst du das Kind immer noch in die Ecke? Das macht in Europa niemand mehr. Sie stehen der pädagogischen Mode hoffnungslos hinterher.

    Wenn das Kind das Haus verlässt, bringen Sie es unbedingt zur Tür und sagen Sie zur Straße: „Lassen Sie sich Zeit, seien Sie vorsichtig.“ Dies sollte so oft wiederholt werden, wie das Kind das Haus verlässt.

    Sie sagen: „Wie der erste Tag des Jahres vergeht, so vergeht das ganze Jahr.“ Loben Sie Ihr Kind von morgens bis abends!

    Vermitteln Sie Ihrem Kind die bekannte Formel der psychischen Gesundheit: „Du bist gut, aber nicht besser als andere.“

    Sagen Sie dem Kind: „Sei nicht sauber – sie mögen keine sauberen Menschen in der Klasse, sei nicht schmutzig – sie mögen keine schmutzigen Menschen in der Klasse. Sei einfach vorsichtig."

    Wenn ein Kind von der Schule zurückkommt, wird es normalerweise gefragt: „Bist du angerufen worden? Welche Note hast du bekommen?" Fragen Sie ihn lieber: „Was war heute interessant?“

Erinnerung an Eltern von einem Kind:

  • Verwöhne mich nicht, du verwöhnst mich damit. Ich weiß sehr wohl, dass es nicht notwendig ist, mir alles zu geben, was ich verlange. Ich teste dich nur.
  • Hab keine Angst, fest zu mir zu sein. Ich bevorzuge diesen Ansatz. Dadurch kann ich meinen Platz definieren.
  • Verlassen Sie sich nicht auf Gewalt im Umgang mit mir. Es lehrt mich, dass nur mit Gewalt zu rechnen ist.
  • Machen Sie keine Versprechungen, die Sie nicht halten können. Es wird mein Vertrauen in dich schwächen.
  • Lass mich nicht jünger fühlen, als ich wirklich bin. Sonst werde ich zur „Heulsuse“ und zum „Jammerer“.
  • Tu nicht für mich und für mich, was ich für mich selbst tun kann. Ich kann dich weiterhin als Diener benutzen.
  • Korrigieren Sie mich nicht vor Fremden. Ich achte viel mehr auf Ihre Bemerkungen, wenn Sie mir alles in Ruhe und unter vier Augen erzählen.
  • Versuchen Sie nicht, mein Verhalten inmitten eines Konflikts zu besprechen. Mein Gehör ist zurzeit gedämpft, und ich habe wenig Lust, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Es ist besser, wenn wir später darüber sprechen.
  • Versuchen Sie nicht, mich zu belehren und mich zu belehren. Sie werden überrascht sein, wie gut ich weiß, was gut und was schlecht ist.
  • Gib mir nicht das Gefühl, dass meine Taten eine Todsünde sind. Ich muss lernen, Fehler zu machen, ohne das Gefühl zu haben, dass ich zu nichts tauge.
  • Greif mich nicht an und schrei mich nicht an. Wenn Sie das tun, werde ich gezwungen sein, mich zu verteidigen, so zu tun, als wäre ich taub.
  • Vergessen Sie nicht, dass ich gerne experimentiere. Das ist meine Art, die Welt zu kennen, also ertrage es bitte.
  • Beschütze mich nicht vor den Folgen meiner Fehler. Ich lerne aus meiner eigenen Erfahrung.
  • Achte nicht zu sehr auf meine kleinen Leiden. Ich kann lernen, es zu genießen, mich schlecht zu fühlen, wenn es mir viel Aufmerksamkeit einbringt.
  • Versuchen Sie nicht, mich loszuwerden, wenn ich offene Fragen stelle. Wenn Sie diese nicht beantworten, werde ich in der Regel aufhören, Ihnen Fragen zu stellen und nebenbei nach Informationen suchen.
  • Deuten Sie niemals an, dass Sie perfekt und unfehlbar sind. Das macht meine Versuche, dich zu matchen, vergebens.
  • Vergessen Sie nicht, dass ich mich ohne Ihre Aufmerksamkeit und Ermutigung nicht erfolgreich entwickeln kann.
  • Behandle mich genauso, wie du deine Freunde behandelst. Dann bin ich auch dein Freund.

Und das Wichtigste, Ich liebe dich so sehr! Bitte antworte mir genauso...

(Junges Alter)

Elterngespräch Formular- Gespräch, Diskussion.

Ziel:

1. Machen Sie sich ein möglichst vollständiges Bild von den individuellen Eigenschaften jedes Kindes.

2. Bekanntschaft der Eltern untereinander und mit Lehrern einer Vorschuleinrichtung.

3. Schaffung einer emotional positiven Stimmung für die gemeinsame Arbeit, Abbau von Kommunikationsbarrieren und Übergang zu offenen, vertrauensvollen Beziehungen.

Motivation:

Ankündigung der Einladung.

„Bildung ist ein Job, der sicherlich wird

soll Spaß machen."

A. S. Makarenko

Liebe Eltern!

Wir möchten, dass die Zeit Ihres Kindes in unserem Kindergarten fröhlich und glücklich ist!

Wir laden Sie …/…/… zu einem Treffen mit Bezugspersonen und untereinander ein, bei dem wir über jedes Baby und die Besonderheiten der frühen Kindheit sprechen werden.

In einem Programm:

1. Einleitende Bemerkungen des Leiters.

2. Exkursion um die Gruppe mit begleitender Rede des Lehrers.

3. Lernen Sie viel über die Einzigartigkeit Ihrer Kinder.

4. Erhalten Sie Antworten auf alle Ihre Fragen.

Lernen wir uns kennen! Wir werden uns sehr freuen, Sie zu sehen!

Vorbereitungsphase:

1. Fragen in Form eines Briefes über Ihr Kind, mit Hilfe von Sofortfragen, um die Eigenschaften jedes Kindes zu identifizieren.

2. Nachfragen in Form von Wünschen, um Ideen von Eltern zu Plänen im Sinne einer Zusammenarbeit mit den Erzieherinnen der Gruppe Kindergarten zu erhalten.

3. Vorbereitung der Ankündigungs-Einladung.

5. Ausdruck von Memos für Eltern zum Thema: „Verstehen wir uns?“

6. Entwicklung eines Plans für die Durchführung von Elternversammlungen.

7. Entwicklung eines Beschlussentwurfs der Elternversammlung.

4. Hausaufgabe für Eltern: Flyer für einen Baum mit einem Foto von Eltern und einem Kind für eine Ecke in der Gruppe „Ich und Familie“ erstellen.

Mittel und Methoden: Fragen, Gespräche, Wortspiele, Bärenspielzeug, Erinnerungen, Korb, Papier, Stifte.

Montagestruktur:

1. Einleitende Bemerkungen des Leiters. Sie sagt:

Über die Vorschule

Innovationen bei der Arbeit

vertritt Lehrer,

Danke an die Eltern für ihre tatkräftige Mithilfe bei der Vorbereitung der Gruppe auf den Schuljahresbeginn,

Stellt das Programm des Treffens vor.

2. Der Lehrer lädt die Eltern ein, sich mit der Gruppe vertraut zu machen.

Die Gruppe ist bedingt in drei Zonen unterteilt: die Zone der kognitiven Entwicklung, ruhige Spiele, körperliche Aktivität. Erklärt die Bedeutung jeder Zone. Demonstriert den Eltern die Ecke "Ich und meine Familie", bietet an, Flugblätter mit Fotos des Kindes mit seinen Eltern an einem Baum zu platzieren.

3. Die Lehrerin bietet den Eltern ein Spiel an: "Wir gehen zu Besuch."

Die Eltern stehen im Kreis. Jeder Teilnehmer des Spiels (Mutter oder Vater des Kindes), der einen Spielzeugbären erhält, steht in der Mitte des Kreises, nennt seinen Namen (der Rest der Eltern schlägt ihn), nennt sein Kind und drei Definitionen von Eigenschaften, die sein Baby auszeichnen. Dies wird so lange fortgesetzt, bis alle Eltern am Spiel teilgenommen haben.

Die Lehrerin bedankt sich bei den Eltern für eine angenehme Bekanntschaft, für die "Einladung zum Besuch".

4. Botschaft des Lehrers zum Thema: "Merkmale eines frühen Alters".

Ziel:

  • Eltern mit den Merkmalen des frühen Alters, der Anpassungsphase, vertraut zu machen.
  • mit den Aufgaben der Bildungsarbeit,
  • mit individuellen Merkmalen der Schüler,
  • den Eltern beizubringen, das Kind zu beobachten, es zu studieren, Erfolge und Misserfolge zu sehen und zu versuchen, ihm zu helfen, sich in seinem eigenen Tempo zu entwickeln.

5. Diskussion der Individualität von Kindern im Stil von „Frage – Antwort“. Antworten auf Fragen der Eltern, um die Art der Interaktion der Eltern mit dem Kind zu identifizieren.

6. Präsentation des Arbeitsplans mit den Eltern der Gruppe.

  • Elternabend,
  • Beratungen,
  • Tage der offenen Tür abhalten, um sich mit den Aktivitäten des Erziehers und dem Leben der Kinder vertraut zu machen,
  • Workshops, mit dem Ziel, die Methoden und Techniken der kindlichen Entwicklung von den Eltern zu beherrschen,
  • Treffen am runden Tisch,
  • gemeinsame Ferien,
  • Umfragen und Fragebögen.

7. Der Lehrer bietet den Eltern ein Spiel an: „Wunsch“.

Der Lehrer schlägt vor, seinen Wunsch in 2-3 Worten auf Papier zu schreiben, um seine Wünsche und Erwartungen an die Mitarbeiter der vorschulischen Bildungseinrichtung zu klären, mit ihnen zu arbeiten. Bietet indikative Fragen-Tipps, mit denen die Eltern im Voraus vertraut gemacht wurden. Bietet an, einige auszusprechen und in den Korb zu legen.

8. Die Lehrkraft lädt die Eltern ein, wieder im Kreis zu stehen und Handzettel zum Thema „Verstehen wir uns?“ zu verteilen. und belohnen sich gegenseitig für die Teilnahme mit Applaus.

Das Spiel wird gespielt: "Applaus". Der Lehrer sagt: „Heute ist ein bedeutendes Ereignis, das erste Elterntreffen in Ihrem Leben. Ob dieses Jahr für Ihr Kind und damit für Sie glücklich, interessant und unvergesslich sein wird, hängt weitgehend von Ihnen ab, von Ihrer Teilnahme am Leben der Gruppe und des Kindergartens, von Ihrer Interaktion nicht nur mit Lehrern, sondern auch mit anderen .Gruppeneltern. Bei unserem ersten Treffen wünsche ich mir eine Bekanntschaft, aus der sich später, so hoffe ich, eine herzliche freundschaftliche Beziehung entwickelt.

9. Die Erzieherin fasst das Elterngespräch zusammen: „Gemeinsam werden wir den Grundstein für ein freundschaftliches Miteinander in den Kinder- und Elternkreisen sowie zwischen Eltern und Erzieherinnen legen. Es muss sichergestellt werden, dass das Kind im Kindergarten Spaß macht, gut und interessant ist, dass es gerne in den Kindergarten geht, mit den Kindern befreundet ist und glücklich nach Hause zurückkehrt, denn zu Hause warten liebevolle Erwachsene auf ihn.

Fragen-Hinweise für Fragebögen in Form eines Briefes über Ihr Kind.

  1. Wie ist Ihr Kind? (selbstbewusst, unentschlossen, schelmisch, gehorsam).
  2. Ist er beschützend oder nicht? Wie äußert es sich?
  3. Was ist seine Lieblingsbeschäftigung?
  4. Wie ist der übliche Zustand und die Stimmung des Kindes?
  5. Weint Ihr Kind oft?
  6. Wie schläft er? Wie schläft er?
  7. Wird er schnell müde? Wenn ja, warum denkst du?
  8. Wie reagiert er auf Misserfolge?
  9. Wie reagiert er auf Kommentare, Bestrafungen?
  10. Wie zeigt ein Kind Unabhängigkeit (macht gerne alles alleine, auch wenn es nicht weiß wie, strebt nicht wirklich nach Unabhängigkeit, zieht es vor, dass andere alles machen)?
  11. Wie sind die Beziehungen zu Gleichaltrigen (weiß sie, wie man Seite an Seite spielt, teilt sie Spielzeug)?
  12. Worüber möchten Sie noch sprechen?

Fragen-Tipps zum Spiel "Wish"

  1. Wie möchten Sie, dass Lehrer Sie als Eltern behandeln?
  2. Was kann ein Lehrer von den Eltern lernen?
  3. Was würden Sie gerne von Lehrern lernen?
  4. In welcher Form könnten und möchten Sie sich an der Arbeit der Institution beteiligen?
  5. Was hat Ihnen als Elternteil im Kindergarten gefallen?
  6. Was wird benötigt, um effektiv zu arbeiten?
  7. Was denken Sie heute über die Qualität der Arbeit des DOW?

Volksrepublik Donezk

ABTEILUNG FÜR BILDUNG DER VERWALTUNG DER STADT DONETSK

STÄDTISCHE BILDUNGSEINRICHTUNG

"SCHULE № 144 DER STADT DONETSK"

ZUR VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON ELTERNVERSAMMLUNGEN

Hergestellt von:

Leiter der ShMO

Grundschullehrer

Sigareva I.V.

August 2016

INHALT

EINFÜHRUNG………………………………………………………………………………………..3

Arten von Elterntreffen……………………………………………………………..4

TECHNIKEN FÜR EIN ERFOLGREICHES ELTERNTREFFEN…………………5

PHASEN DER VORBEREITUNG VON ELTERNVERSAMMLUNGEN……………………………………………6

FESTLEGUNG DER ZIELE DER ELTERNVERSAMMLUNG………………………………………….6

ZEHN GEHEIMNISSE FÜR EIN ERFOLGREICHES ELTERNTREFFEN......7

BEISPIELPLAN FÜR ELTERNTREFFEN……………………..8

VERHALTENSREGELN DES KLASSENLEHRERS BEI DER ELTERNVERSAMMLUNG…………………………………………………………………………………………...8

THEMEN DER GESPRÄCHE UND ELTERNTREFFEN:……………………………………………….9 - Klasse 1-4…………………………………………………… …… …………………................................. 9 - 5 – 6 Klassen ……………… ……………… …………………………………………….................................. 9 - 7 - 9 Klassen ... …………………………………………………………………................ ........... .10 -10 - 11 Klassen……………………………………………………………………………………… ……10

RATSCHLÄGE FÜR LEHRER UND ELTERN ……………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………… ………………………10

ZEHN TIPPS FÜR GUTE ELTERN…………………………………………………………………………………………………… .......11

FORMEN DER INTERAKTION MIT ELTERN…………………………………………………12

DIE GEBOTE DES ERZIEHERS………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………

GEBOTE DER BILDUNG von David Lewis……………………………................................. ..........14

Beispielthemen für THEMATISCHE KONSULTATIONEN……………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………….fünfzehn

STUFEN DER DURCHFÜHRUNG VON ELTERNLESUNGEN …………………………………………………………15

ARBEITSREGELN DES KLASSENLEHRERS MIT TAGEBUCH DER SCHÜLER ..16

BEISPIEL KALENDER-THEMATISCHE PLANUNG VON ELTERNTREFFEN IN DER GRUNDSCHULE ……………………………………………………………….17

ARBEIT MIT ELTERN IN DER GRUNDSCHULE …………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………………………………………………………… …………………………………….

BEISPIEL FÜR DIE ENTWICKLUNG VON ELTERNTREFFEN IN DER GRUNDSCHULE ..20

BEI Gegenwärtig ist das Interesse von Lehrern und Leitern von Bildungseinrichtungen an den Problemen der Bildung merklich gestiegen. Die Stärkung der Bildungsfunktion einer Bildungseinrichtung wiederum erfordert die Verbesserung der Formen und Methoden der Interaktion zwischen Schule und Familie, Lehrern und Eltern.

Die Elternversammlung ist die zentrale Form der gemeinsamen Arbeit der Eltern, in der die wichtigsten Fragen des Lebens der Klassengemeinschaft und der Erziehung der Schüler in Schule und Elternhaus besprochen und beschlossen werden. Sein Hauptzweck besteht darin, die Bemühungen von Schule und Familie zu harmonisieren, zu koordinieren und zu vereinen, um Bedingungen für die Entwicklung einer geistig reichen, moralisch reinen und körperlich gesunden Persönlichkeit des Kindes zu schaffen. Elterntreffen werden auch abgehalten, um die pädagogische Kultur der Eltern zu verbessern, ihre Rolle im Klassenleben zu aktivieren und die Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder zu stärken.

Die Klassenführung des Lehrers besteht nicht nur darin, ein Kinderteam zu organisieren, sondern auch, nachdem er es verstanden hat, seine Eltern zu akzeptieren. Und die Aufgabe des Lehrers besteht nicht darin, die Eltern zu unterrichten, sondern die im Laufe der Jahre gesammelten Erfahrungen mit der Kindererziehung mit ihnen zu teilen, da der Lehrer aufgrund seiner Tätigkeit mehr Literatur über Bildung liest als Eltern und seinen Kommunikationskreis mit Kindern ist viel umfassender und vielseitiger. Es muss alles getan werden, damit Väter und Mütter dem Lehrer glauben und auf seinen Rat hören. Daher ist es beim Elterngespräch immer notwendig, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen. Eltern sollten in die wesentlichen Bereiche der pädagogischen Arbeit eingeführt werden, damit ihnen die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Familie und Schule bewusst wird. Dies ist ein fortlaufender Prozess, der sowohl von den Anforderungen der heutigen Gesellschaft als auch von der Situation, die sich im Unterricht entwickelt hat, abhängt. Natürlich sollte man Eltern-Lehrer-Gespräche nicht als Aufklärungsprogramm für Eltern verstehen, es ist nicht notwendig, Eltern in einem Mentoring-Ton zu belehren, die nach der Arbeit meist müde und manchmal gereizt zum Eltern-Lehrer-Gespräch kommen.

Alle Informationsmaterialien sollten in 15-20 Minuten verpackt sein. Wenn Eltern mehr über etwas erfahren möchten, unterteilen Sie das Material in mehrere Blöcke, in mehrere Treffen, wo Sie ihnen nicht nur das Material erzählen können, das sie interessiert, sondern auch eine Diskussion führen, in der jeder seinen Standpunkt zu diesem Thema äußern kann. Eltern (manchmal sind sie unsere ehemaligen Schüler) bleiben Kinder in ihren Herzen. Tatsächlich sind sie einer Beratung in der schwierigen Frage der Erziehung nicht abgeneigt. Aber ihre erwachsene Hülle protestiert gegen die Lehre. Daher bemerken wir manchmal ihre sarkastischen Blicke.

Ich rate davon ab, Kinder beim Elternabend zu schelten. Versuchen Sie, über die Erfolge und Taten der ganzen Klasse zu sprechen, konzentrieren Sie sich auf die besten Seiten des Charakters jedes Kindes. Denn für Mama und Papa ist ihr Kind das Beste. Informationen über die Fortschritte der Schüler sollten ohne Erbauung, aber mit Sympathie und Verständnis vorgelesen werden. Betonen Sie unbedingt, dass morgen alles gut wird, wenn wir es alle versuchen. Schließlich erwarten alle Eltern im Grunde die besten Ergebnisse von ihrem Kind. Und es ist sehr gut, wenn Eltern daran glauben, ihr Kind bewusst lieben. In unserer Zeit ist es nicht einfach, innezuhalten und darüber nachzudenken, dass Kinder unser einziger Reichtum sind. Aber wir müssen versuchen, in die Seele des Kindes zu schauen, dieselbe Sprache mit ihm zu sprechen, und er wird definitiv antworten.

Elterngespräche sind erforderlich:

    um schnell eine Vielzahl von Informationen über Kinder zu erhalten;

    als Orientierung lehrreiche Begegnungen mit Veränderungen im Leben und Wirken des Klassenteams, seiner Arbeitsweise etc.;

    Eltern mit der Analyse von schulischen Leistungen, Anwesenheit, Ergebnissen medizinischer Untersuchungen usw. vertraut zu machen. Dies sollte jedoch analytisches Material sein (ohne die spezifischen Namen von Eltern und Kindern zu nennen);

    als Beratung zum Ferienprogramm, zur Beschäftigung im Weiterbildungssystem etc.;

    als Notfall, Notfall in einer akuten Konfliktsituation, in einem äußerst schwierigen Fall mit einem der Kinder. Dies ist ein kollektiver Rat von Erwachsenen, der entscheidet, wie man einem Kind in Schwierigkeiten oder einer Mutter, die Hilfe braucht, helfen kann;

    kreative Treffen, wenn Kinder ihren Eltern ihre kreativen Fähigkeiten, sportlichen Leistungen, angewandten Fähigkeiten usw. zeigen;

    Vortragsveranstaltungen, psychologische Trainings, Rollenspiele zu verschiedenen Themen und Problemen der Erziehung und Ausbildung. Solche Treffen können ziemlich oft (einmal im Monat) stattfinden, wie eine Schule für Eltern.

Arten von Elterntreffen

1. Organisatorisch:- Erstellung und Genehmigung von Arbeitsplänen; - Wahl des Elternbeirats; -Verteilung öffentlicher Aufträge; -Entwicklung von Aktivitäten unter Beteiligung der Eltern

2. Treffen nach dem Plan der allgemeinen Unterrichtserziehung der Eltern.

3. themenorientiert.

4. Meetings-Streitigkeiten (mindestens zwei Standpunkte zum Problem).

5. Meetings-Workshops.

6. Finale usw.

1. Die Elternversammlung soll die Eltern aufklären und nicht die Fehler und Versäumnisse der Kinder im Studium aufzeigen.

2. Das Thema des Treffens sollte die Altersmerkmale von Kindern berücksichtigen.

3. Das Treffen sollte sowohl theoretisch als auch praktisch sein: Analyse von Situationen, Schulungen, Diskussionen usw.

4. Das Treffen sollte sich nicht auf Diskussionen und Verurteilungen der Persönlichkeiten von Studenten einlassen.

TECHNIKEN FÜR EIN ERFOLGREICHES ELTERNTREFFEN

    man kann Tische und Stühle im Kreis aufstellen: jeder kann sich gut sehen und hören;

    Visitenkarten mit den Namen der Eltern vorbereiten, besonders wenn sie sich noch nicht kennen;

    Nennen Sie die Eltern beim Namen und Patronym und nicht „Tanyas Mutter“, „Vitins Vater“ usw .;

    nutzen Sie die Gesprächsform bei einer Tasse Tee, besonders zu Beginn der 1. Klasse;

    Gruppenformen der Elternarbeit, Spielelemente nutzen;

    bestimmen Sie geschickt den Tag und die Uhrzeit des Elterntreffens (wenn es keine wichtigen Ereignisse, interessante Fernsehsendungen usw. gibt);

    legen Sie die Regeln des Treffens fest, sparen Sie die Zeit der Eltern;

    Es ist notwendig, die Sitzung mit der Annahme eines bestimmten Beschlusses zu beenden.

STUFEN DER VORBEREITUNG VON ELTERNVERSAMMLUNGEN

1.Wählen Sie das Thema des Meetings.

2. Festlegung der Ziele des Elterngesprächs.

3. Studium der Sammlung wissenschaftlicher und methodischer Literatur zum betrachteten Problem durch den Klassenlehrer und andere Organisatoren.

4. Durchführung von Mikrorecherchen in der Gemeinschaft von Kindern und Eltern (Fragebögen, Gespräche, Tests).

5. Festlegung von Art, Form und Ablauf der Elternversammlung. Wege und Methoden der gemeinsamen Arbeit seiner Teilnehmer.

6.Einladung der Eltern und anderer Teilnehmer des Treffens.

7. Entwicklung des Beschlusses der Versammlung, ihrer Empfehlungen, Mitteilungen an die Eltern.

8. Ausstattung und Gestaltung des Veranstaltungsortes für den Elternabend.

FESTLEGUNG DER ZIELE DER ELTERNVERSAMMLUNG

Verbesserung der pädagogischen Kultur der Eltern, Ergänzung ihres Wissensarsenals zum spezifischen Thema der Erziehung eines Kindes in Familie und Schule;

Beitrag zum Sammeln des Elternteams, Einbindung in das Leben der Klassengemeinschaft;

Entwicklung gemeinsamer Entscheidungen und einheitlicher Anforderungen an die Erziehung von Kindern, Einbindung der Bemühungen von Familie und Lehrern in Aktivitäten zur Persönlichkeitsentwicklung des Kindes;

Förderung des Erlebens gelungener Familienerziehung, Verhinderung von Fehlhandlungen der Eltern gegenüber Kindern;

Zusammenfassung der Ergebnisse der gemeinsamen Aktivitäten von Lehrern, Schülern und Eltern für einen bestimmten Zeitraum

ZEHN GEHEIMNISSE FÜR EIN ERFOLGREICHES ELTERNTREFFEN

Die Elternversammlung ist ein notwendiges Merkmal des Schullebens. Wie macht man es interessant und produktiv? Sie können für einen beginnenden Klassenlehrer besonders nützlich sein.

1. Wählen Sie für die Durchführung eines Elterngesprächs den günstigsten Tag und die günstigste Uhrzeit und achten Sie darauf, dass weder Sie noch die Eltern Ihrer Schüler wichtige Angelegenheiten, interessante Fernsehsendungen etc. für diese Zeit geplant haben.

2. Identifizieren Sie das wichtigste Thema für die Schüler in Ihrer Klasse und bauen Sie ein Gespräch mit den Eltern darüber auf.

3. Achten Sie besonders auf die Platzierung der Eltern im Klassenzimmer. So können Sie beispielsweise Tische und Stühle im Kreis aufstellen, damit sich alle Teilnehmer des Elterngesprächs gut sehen und hören können.

4. Bereiten Sie Visitenkarten mit den Namen der Eltern vor, besonders wenn sie sich noch nicht gut genug kennen.

5. Arbeite mit deinen Eltern zusammen, um Regeln für die Besprechungsteilnehmer aufzustellen. Zum Beispiel: Es ist obligatorisch, Oberbekleidung auszuziehen; Schweigen ist nicht erlaubt, wenn das Problem besprochen wird; bei Ablehnung des Vorschlags (Stellungnahme) ist eine Gegendarstellung erforderlich; nennen sich gegenseitig beim Namen und Vatersnamen oder nur beim Namen usw.

6. Achten Sie auf die Zeit der zum Meeting eingeladenen Personen. Stellen Sie dazu eine Vorschrift auf und kontrollieren Sie deren Einhaltung streng.

7. Verwenden Sie während des Treffens Spiele und Gruppenformen, um die Interaktion der Eltern zu organisieren.

8. Eine Tasse Tee kann helfen, die Kommunikation in einem Meeting ungezwungen und offen zu gestalten.

9. Verlassen Sie sich bei der Diskussion problematischer Themen auf die Lebens- und pädagogische Erfahrung der maßgeblichsten Eltern, auf die Meinung der Mitglieder des Elternausschusses und des Schulrates.

10. Streben Sie nach konkreten Entscheidungen, die auf dem Treffen getroffen werden.

BEISPIELPLAN FÜR ELTERNTREFFEN

Der Sitzungsbeginn muss zu einem festen Zeitpunkt erfolgen. Eltern gewöhnen sich an eine solche Anforderung und versuchen, nicht zu verweilen. Die maximale Dauer beträgt 1–1,5 Stunden.

    Eröffnungsrede des Klassenlehrers (5 min).

    Elternfragebogenanalyse; wird durchgeführt, um die Problematik des Meetings deutlicher herauszustellen (5-7 Minuten).

    Rede zum Thema: Fach- oder Klassenlehrer. Die Präsentation sollte hell, prägnant und zugänglich sein (10-20 Minuten).

    Diskussion des Problems (20 min).

    Klassenleistungsanalyse. Nennen Sie niemals die Namen von zurückgebliebenen, undisziplinierten Kindern, „stigmatisieren“ Sie nicht. Die Analyse sollte die Zuversicht ausdrücken, dass die gemeinsame Arbeit die Situation korrigieren wird.

Abschließend dankt die Lehrkraft den Eltern für die gemeinsame Arbeit. Er bittet die Eltern, deren Kinder Lern- und Verhaltensprobleme haben, kurz zu bleiben, um die Gründe herauszufinden und gemeinsam zu lösen.

VERHALTENSREGELN FÜR DEN KLASSENLEHRER AUF DER ELTERNVERSAMMLUNG

1. Der Lehrer muss seine eigene Anspannung und Angst abbauen, bevor er sich mit den Eltern trifft. 2. Lass deine Eltern durch Sprache, Tonfall, Gesten und andere Mittel deinen Respekt und deine Aufmerksamkeit für sie spüren. 3. Versuchen Sie, Ihre Eltern zu verstehen; die Probleme, die sie am meisten beschäftigen, richtig identifizieren. Überzeugen Sie sie davon, dass die Schule und die Familie die gleichen Probleme, die gleichen Aufgaben, die gleichen Kinder haben. 4. Sprich ruhig und freundlich mit deinen Eltern. Wichtig ist, dass die Eltern aller Schülerinnen und Schüler – sowohl wohlhabende als auch gefährdete Kinder – im Vertrauen auf ihr Kind aus dem Treffen gehen. 5. Das Ergebnis Ihrer gemeinsamen Arbeit im Elterngespräch soll das Vertrauen der Eltern sein, dass sie bei der Kindererziehung immer auf Ihre Unterstützung und die Hilfe anderer Schullehrer zählen können.

THEMEN DER GESPRÄCHE UND ELTERNTAGUNGEN

1-4 Klassen.

1. Der Beginn der Schulzeit ist ein wichtiger Abschnitt im Leben eines Kindes. 2. Respekt und Liebe für die Eltern, das Heimatland und die Geschichte ihres Volkes (entsprechend der nationalen Bildung) wecken. 3. Grundschulalter und seine Merkmale. 4. Ich will und ich muss (zur Vorbeugung von Straftaten). 5. Wie man die Fähigkeiten von Kindern erkennt und entwickelt. 6. Schaffung einer Atmosphäre emotionaler Geborgenheit, Wärme und Liebe in der Familie. 7. Spiel und Arbeit im Leben von Kindern im Grundschulalter. 8. Erziehung des Charakters des Kindes in der Familie. 9.Rezhim für jüngere Studenten zum Schutz der Gesundheit. 10. Recht, Familie, Kind (moralische und rechtliche Erziehung der Kinder in der Familie). 11. Väter und Kinder (die Rolle des persönlichen Vorbilds der Eltern in der juristischen Ausbildung jüngerer Studenten). 12. Neu im System der nationalen Bildung. 13. Der Einsatz verschiedener Kunstgattungen in der ästhetischen Erziehung von Kindern in der Schule. 14. Familienwanderungen in der Natur als wichtiger Faktor in der Umwelt- und Bewegungserziehung von Kindern. 15. Bewahrung von Familientraditionen, Familienerbstücken.

5 - 6 Klassen.

1
.Neu im System der Volksbildung. 2. Die Rolle der Familie bei der Bildung eines bewussten Bedarfs an Jugendlichen im Arbeitssystem. 3. Der Inhalt der moralischen und ästhetischen Erziehung der Heranwachsenden in der Familie. 4. Organisation der Sommerarbeit und Erholung von Kindern in der Familie. 5. Ein gesundes Kind in der Familie großziehen. Erhaltung des Genotyps. 6. Möglichkeiten der Familie bei der Entwicklung der kognitiven Unabhängigkeit von Schülern7. Die Verwendung von Familientraditionen und Feiertagen in der patriotischen Erziehung.8. Schaden von Alkohol und Rauchen.

7 - 9 Klassen.

1. Ein Beispiel von Eltern bei der Kindererziehung. 2. Merkmale der Erziehung von Jugendlichen in der Familie. 3. Sexuelle Entwicklung und Methoden der Sexualerziehung. 4. Ein Buch in der Familie. Bildung von Leseinteressen bei Kindern. 5. Aktive Erholungsformen in Ihrer Familie. 6. Methoden der beruflichen Orientierung von Schulkindern in der Familie. 7. Besonderheiten des Jugendalters und ihre Berücksichtigung in der Familienerziehung. 8. Bildungstätigkeit eines älteren Schülers und seine Verwaltung in der Familie. 9. Die Rolle der Familie bei der Arbeitsbereitschaft der jüngeren Generation. 10. Liebe für die Schönheit der heimischen Natur, Kunstschöpfungen, Malerei, Literatur und Musik in der Familie wecken. 11. Studium der Wurzeln der Familiengattung. 12. Annahme der Prinzipien der universellen Moral in der Familie.

10 - 11 Klassen.

1. Die Hauptrichtungen der Erziehung in der Familie.

2. Psychologische und pädagogische Selbstbildung der Eltern als wichtiger Faktor zur Verbesserung ihrer pädagogischen Kompetenz.

3. Die Rolle familiärer Beziehungen und Traditionen bei der Vorbereitung von Gymnasiasten auf das Familienleben.

RATSCHLÄGE FÜR LEHRER UND ELTERN

E
wenn: - Das Kind wird ständig kritisiert, es lernt zu hassen- Das Kind wird verspottet, es zieht sich zurück- Das Kind wird gelobt, es lernt edel zu sein- das Kind wird gefördert, es lernt sich selbst wertzuschätzen- Das Kind wächst mit Vorwürfen auf, es lernt mit Schuld zu leben- das Kind wächst in Toleranz, es lernt andere zu verstehen- das Kind wächst in Ehrlichkeit, es lernt fair zu sein- Das Kind wächst in Sicherheit auf, es lernt, an Menschen zu glauben- Das Kind lebt in Feindschaft, es lernt aggressiv zu sein- Das Kind lebt in Verständnis und Freundlichkeit, es lernt, in dieser Welt Liebe zu finden

ZEHN TIPPS FÜR GUTE ELTERN

1. Akzeptiere das Kind so wie es ist.

2. Bestellen Sie niemals aus einer Laune heraus. Keine sinnlosen Bestellungen. Sich nicht in das Leben eines Kindes einzumischen, ist genauso gefährlich wie sich ständig einzumischen.

3. Entscheidungen niemals alleine treffen. Die goldene Regel des Familienlebens ist die Diarchie. Wenn sich Vater und Mutter widersprechen, ist das für ein Kind ein unterhaltsamer Anblick.

4. Vertrauen Sie jemandem, der Ihnen widerspricht.

5. In Bezug auf Geschenke - kein Schnickschnack. Wir haben vergessen, wie man Kinder ablehnt. Verweigerung bringt mehr Nutzen, weil sie dich lehrt, das Notwendige vom Übermaß zu unterscheiden.

6. In allem mit gutem Beispiel vorangehen. Von einem Kind kann man nur das bekommen, was man selbst tut.

7. Sprechen Sie ohne Angst über alles. Reden ist Gold und Schweigen ist Blei.

8. Verbinde dich mit deinen Lieben. Die Familie ist eine private Republik. Alles sollte gemeinsam erledigt werden: Geschirr spülen, einkaufen, putzen, Unterhaltung wählen, Reiserouten.

9. Halten Sie die Tür offen. Kinder, Jugendliche, Jugendliche hält man früher oder später nicht mehr im Haus. Es ist nie zu früh, Freiheit zu lernen.

10. Steigen Sie zur richtigen Zeit aus! Dieses Gebot ruft unweigerlich Traurigkeit hervor. Früher oder später werden die Eltern allein gelassen. Es gibt nichts zu tun, jede Elternkarriere beinhaltet dieses Opfer

FORMEN DER INTERAKTION MIT ELTERN

Klassische Formen der Elternarbeit:Eltern-Lehrer-Konferenzen klassen- und schulweite Konferenzen individuelle Lehrergespräche Hausbesuche

Klassenelterngespräche finden mindestens einmal im Quartal statt und sollen zu einer Schule werden, um Eltern zu bilden, ihren pädagogischen Horizont zu erweitern und den Wunsch zu wecken, gute Eltern zu werden. Das Elterngespräch ist eine Gelegenheit, die Fortschritte des Kindes zu demonstrieren. Die Themen und Methoden des Treffens sollten die Altersmerkmale der Schüler, das Bildungsniveau und die Interessen der Eltern sowie die Bildungsziele und -ziele der Schule berücksichtigen.

Schulweite Elternversammlungen finden höchstens zweimal im Jahr statt und haben den Charakter eines Berichts über die Arbeit der Schule für einen bestimmten Zeitraum. Bei ihnen sprechen der Direktor, seine Stellvertreter, der Elternbeirat der Schule berichtet über ihre Arbeit. Kann verwendet werden, um eine positive Erziehungserfahrung zu demonstrieren.

Elternkonferenzen sollen die drängenden Probleme der Gesellschaft erörtern, an denen Kinder zu aktiven Teilnehmern werden. Sie werden sehr sorgfältig vorbereitet, unter Beteiligung von Psychologen, Sozialpädagogen, die an der Schule arbeiten.

Eine Besonderheit der Konferenz besteht darin, dass sie bestimmte Entscheidungen trifft und Aktivitäten zu dem angegebenen Problem skizziert.

Individuelle Beratungen sind insbesondere dann erforderlich, wenn der Lehrer eine Klasse rekrutiert. Zur Vorbereitung auf das Beratungsgespräch gilt es, einige Fragen zu klären, deren Beantwortung bei der Planung der pädagogischen Arbeit mit der Klasse hilft. Der Lehrer sollte den Eltern die Möglichkeit geben, ihm alles mitzuteilen, was bei der professionellen Arbeit mit dem Kind hilfreich ist: die Merkmale der Gesundheit des Kindes; seine Hobbys, Interessen; Kommunikationspräferenzen in der Familie; Verhaltensreaktionen; Charaktereigenschaften; Motivation zum Lernen; moralische Werte der Familie.

Bei einem individuellen Beratungsgespräch können Sie gemeinsam mit den Eltern den Mein-Kind-Fragebogen nutzen, der von der Lehrkraft ausgefüllt wird.

Fragebogen "Mein Kind"

1. Als er geboren wurde, dann ________________________________________________

2. Das Interessanteste in den ersten Jahren seines Lebens war ____________________

____________________________________________________________________

3. Zur Gesundheit lässt sich Folgendes sagen _________________________________

____________________________________________________________________

4. Als die Frage der Schulvorbereitung aufkam, _________

____________________________________________________________________

5. Seine Einstellung zur Schule war _____________________________________________

____________________________________________________________________

6. Erziehungsschwierigkeiten sind verbunden mit _____________________________________

____________________________________________________________________

7. Ich möchte, dass die Lehrer auf ____________________ achten

___________________________________________________________________

Der Besuch des Schülers zu Hause ist nach Einholung der Zustimmung der Eltern möglich. Der Lehrer muss vor dem beabsichtigten Besuch warnen und Tag und Zweck des Besuchs angeben.

Nicht-traditionelle Formen der Elternarbeit

thematische Beratungen Elternlesungen Elternabende

Thematische Beratungen geben Empfehlungen zu einem Problem, das Eltern beunruhigt. Es gibt Schüler und Familien in jeder Klasse, die das gleiche Problem haben. Manchmal sind diese Probleme so vertraulich, dass sie nur im Kreis der Menschen gelöst werden können, die dieses Problem eint.

GEBOTE DES LEHRERS

Akzeptiere alles, was in dem Kind ist (außer dem, was sein Leben und seine Gesundheit bedroht).

Suchen Sie mit Ihrem Kind die Wahrheit

Versuchen Sie, das Kind nicht direkt zu unterrichten - lernen Sie selbst.

Bewundere aufrichtig alles Schöne, das es gibt.

Betrachten Sie die aufmerksame Beobachtung des Kindes als Ihre wichtigste pädagogische Methode.

Denken Sie daran, das Ernste wird durch Lachen zerstört, Lachen durch Ernsthaftigkeit.

Denken Sie daran, dass Sie für das Kind existieren, nicht für Sie.

GEBOTE DER BILDUNG

von David Lewis-Nehmen Sie die Fragen und Aussagen Ihres Kindes ernst. -Zeigen Sie dem Kind, dass es bedingungslos geliebt und angenommen wird, d.h. wie er ist, und nicht für Erfolg und Leistung. - Hilf ihm, seine eigenen Pläne zu machen und Entscheidungen zu treffen. - Demütigen Sie das Kind nicht, lassen Sie es nicht das Gefühl haben, dass es irgendwie schlimmer ist als Sie. - Bringen Sie Ihrem Kind bei, unabhängig zu denken. - Loben Sie das Kind nur für bestimmte Erfolge und Taten und tun Sie es aufrichtig. Geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen und diese zu verantworten. - Bringen Sie Ihrem Kind bei, mit Erwachsenen jeden Alters zu kommunizieren. -Kultivieren Sie bei Ihrem Kind eine positive Wahrnehmung seiner Fähigkeiten. Ermutigen Sie Ihr Kind, so unabhängig wie möglich von Erwachsenen zu sein.Vertrauen Sie auf den gesunden Menschenverstand des Kindes und vertrauen Sie ihm.

Beispielthemen

THEMATISCHE KONSULTATIONEN

1. Das Kind will nicht lernen.

2. Wie man das schlechte Gedächtnis eines Kindes entwickelt.

3. Das einzige Kind in der Familie.

4. Wozu kann die Angst bei Kindern führen?

5. Ein talentiertes Kind in der Familie.

Elternlesungen geben den Eltern die Möglichkeit, nicht nur den Vorträgen der Lehrer zuzuhören, sondern auch die Literatur zum Problem zu studieren und sich an der Diskussion zu beteiligen.

STUFEN DER ELTERNLESUNGEN

Beim ersten Treffen legen die Eltern die Fragen der Pädagogik und Psychologie fest;

der Lehrer sammelt und analysiert Informationen;

eine Literaturliste zu diesem Thema wird erstellt;

Literaturstudium durch die Eltern;

Präsentation des eigenen Verständnisses des Themas durch die Eltern bei den Lesungen.

Elternabende zielen darauf ab, das Elternteam zu sammeln. Sie finden zwei- bis dreimal im Jahr ohne Anwesenheit von Kindern statt. Die Themen der Elternabende können vielfältig sein. Am wichtigsten ist, dass sie lehren müssen, einander, sich selbst und ihrer inneren Stimme zuzuhören und zu hören.

Beispielthema:

1. Das erste Jahr des Kindes, wie er war.

2. Wie sehe ich die Zukunft meines Kindes?

3. Freunde meines Kindes.

4. Feiertage unserer Familie.

Regeln für die Arbeit des Klassenlehrers mit Schülertagebüchern

1. Das Tagebuch muss einmal pro Woche vom Klassenlehrer kontrolliert werden

2. Die Schüler sollten die Anforderungen, die der Leiter an das Führen eines Tagebuchs stellt, genau kennen

3. Das Tagebuch des Schülers sollte die Ergebnisse seiner schulischen Leistungen widerspiegeln, ohne sich auf die persönlichen Qualitäten des Schülers zu konzentrieren.

4. Schülertagebücher sollten die aktive Teilnahme des Schülers am Klassenleben und die Effektivität seiner Teilnahme am Schulleben widerspiegeln.

5. Wir können den Klassenlehrern eine weitere Neuerung anbieten, die helfen wird, das Tagebuch positiv zu nutzen. Am Ende der Woche können die Schüler die Anzahl der positiven Noten für die vergangene Woche zählen und notieren. Es ist angenehm für die Schüler selbst und nicht weniger angenehm für die Eltern, in das Schülertagebuch zu schauen und die Leistungen ihres Kindes in einer Woche zu sehen.

6. Tagebücher können und sollten verwendet werden, um einen Schüler in einem schwierigen Moment seines Lebens zu unterstützen, um die Erfolge und Leistungen, die er erreicht hat, aufrichtig in seinen Aufzeichnungen festzuhalten.

Eintragungen in Schülertagebüchern durch den Klassenlehrer sollten nicht von gleicher Art und Qualität sein. Schließlich sind die Schüler, besonders in der mittleren Bildungsstufe, sehr eifersüchtig darauf, was der Lehrer in das Tagebuch geschrieben hat, welche Wörter er gefunden hat, um seine Leistungen zu notieren, ob er diese Wörter in einem anderen Tagebuch wiederholt hat. Apropos Schultagebuch: Wir können einige interessante Aktivitäten rund um das Schultagebuch anbieten. In vielen Familien sind Schultagebücher ein Familienerbstück. Das Familienarchiv enthält Tagebücher mehrerer Generationen. Interessant kann eine interessante Unterrichtsstunde „Tagebuchgeschichten“ sein, zu der Eltern von Schülern, Großeltern eingeladen werden können, die über die Bedeutung des Tagebuchs im Schulleben als Kinder sprechen, interessante Geschichten rund um die Schule und das Schultagebuch erzählen . Eine interessante Aktivität im Klassenzimmer als Teil eines stilvollen Humors kann „Ode an ein Tagebuch“ sein. Die Jungs erfinden Aphorismen für das Wort "Tagebuch", erzählen fantastische Geschichten über das Leben des Tagebuchs mit verschiedenen Besitzern, verfassen Widmungsgedichte für das Tagebuch, verteidigen das Projekt des Tagebuchs des 21. Jahrhunderts.

BEISPIEL KALENDER-THEMATISCHE PLANUNG VON ELTERNGESPRÄFTEN in der Grundschule

halten

Tagungsthema,

Themen zur Diskussion

Verantwortlich

Vorbereitungszeit

1. Bekanntschaft mit der Schule.

2. Regeln für die Aufnahme von Kindern in die erste Klasse.

3. Bereiten Sie sich auf die Schule vor.

Schulverwaltung, Psychologin, Logopädin

Kennenlernen der Eltern mit dem Bildungsweg der Klasse.

Erste Klasse

September

1. Merkmale des Anpassungszeitraums.

2. Zu den Aufgaben für das akademische Jahr (Genehmigung des Arbeitsplans für das Jahr).

3. Wahl des Elternausschusses der Klasse.

Lehrer, Psychologe

1. Jungstudent: Merkmale der Entwicklung.

2. Evaluation der Lernergebnisse und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes in der ersten Klasse. Kennenlernen des Leistungsblattes des Studierenden.

Lehrer, Psychologe

1. Ergebnisse der Anpassungsphase.

2. Kinder und Fernsehen (Streit).

Ergebnisse des ersten Halbjahres

Elternbeirat, Lehrer

Wir setzen uns zum Unterricht zusammen (Organisations- und Bewegungsspiel).

Elternbeirat, Lehrer

1. Über die Ergebnisse des Studienjahres.

2. Organisation von Sommerferien für Kinder.

Elternbeirat, Lehrer

Zweite Klasse

September

1. Zu den Aufgaben für das neue Studienjahr (Genehmigung des Arbeitsplans für das Jahr).

2. Grundlegende Anforderungen an Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten eines Schülers der 2. Klasse. Standards zur Bewertung von Lernergebnissen und Schülerentwicklung.

Wie Sie Ihrem Kind die Freude am Lesen vermitteln.

Elternausschuss, Lehrer, Bibliothekar

Die Rolle der Familientraditionen in der Erziehung des Schülers.

Lehrer, Psychologe

1. Ergebnisse des ersten Halbjahres.

2. Über Kinderfreundschaften (zusammen mit Schülern).

Elternbeirat, Lehrer, Psychologe

Was bedeutet es, sein Kind zu lieben (Streit).

Lehrer, wissenschaftlicher Berater

Erziehung zu bewusster Disziplin.

Elternbeirat, Lehrer, Psychologe

Die Ergebnisse des zweiten Studienjahres (ein feierliches Treffen zusammen mit den Kindern).

Elternbeirat, Lehrer

Dritte Klasse

September

2. Grundvoraussetzungen für Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten in der dritten Klasse.

Rede jüngerer Schulkinder und Wege ihrer Entwicklung.

Lehrer Logopädin

Wie man Schulschwierigkeiten überwindet.

Elternbeirat, Lehrer, Psychologe

Familientraditionen (Organisations- und Aktivitätsspiel).

Elternbeirat, Lehrer

Zur Rolle der Familie in der Arbeitserziehung jüngerer Schulkinder.

Elternbeirat, Lehrer

Kinder und Computer (Kommunikationsworkshop).

Lehrer, Psychologe

Die Ergebnisse des dritten Studienjahres (ein feierliches Treffen zusammen mit Studenten).

Elternbeirat, Lehrer

vierte Klasse

September

1. Aufgaben für das neue Studienjahr (Genehmigung des Arbeitsplans für das Jahr).

2. Grundlegende Anforderungen an Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten von Viertklässlern.

Emotionales Wohlbefinden von Kindern in der Familie.

Elternbeirat, Lehrer, Psychologe, Sozialpädagoge

1. Ergebnisse des ersten Halbjahres.

2. Streit und Streit (Workshop mit Studierenden).

Elternbeirat, Lehrer

Berücksichtigung von Alters- und Geschlechtsmerkmalen von Kindern in ihrer Erziehung.

Lehrer, Gesundheitshelfer, Psychologe

Probleme der Kontinuität der Bildung in der Grund- und Sekundarschule: Wege und Mittel zur Lösung.

Elternbeirat, Lehrer, zukünftiger Klassenlehrer der 5. Klasse

Abschied, Grundschule (ein feierliches Treffen - ein gemeinsamer Urlaub mit Kindern).

Elternbeirat, Lehrer

ARBEIT MIT ELTERN

IN DER GRUNDSCHULE

Die Haupttätigkeiten des Klassenlehrers:

Gewährleistung der normalen körperlichen Gesundheit von Schulkindern;

Lösung des Kommunikationsproblems;

Erweiterung der kognitiven Sphäre des Kindes;

Erhöhung des Bildungspotentials der Familie.

Berufliche Fähigkeiten des Klassenlehrers:

1.Reflexiv-analytische Fähigkeiten:

Die Fähigkeit, ihre Aktivitäten zu analysieren;

Die Fähigkeit, die Ergebnisse und Folgen ihrer Aktivitäten vorherzusehen;

Die Fähigkeit, die Methoden zur Diagnose des Zustands des Einzelnen und des Teams zu beherrschen;

Die Fähigkeit, das Niveau der individuellen Entwicklung des Schülers zu beobachten und zu bewerten.

2. Organisationstalent:

Stellen Sie den Kindern nur solche Aufgaben, die das erwartete Ergebnis liefern;

Planen Sie die Arbeit mit denen, die sie ausführen werden;

Unterteilen Sie das Ziel in kleinere Aufgaben und verwandeln Sie diese in differenzierte Aufgaben für Gruppen- und Einzelunterrichtsarbeit;

Schaffen Sie eine positive Einstellung für zukünftige Aktivitäten;

Verwenden Sie verschiedene Methoden, um die individuelle Selbstverwirklichung von Kindern anzuregen;

Koordinieren Sie die Bemühungen der Familie, Lehrer bei der Erziehung von Schulkindern.

3. Kommunikationsfähigkeiten.

BEISPIEL FÜR DIE ENTWICKLUNG VON ELTERNGESPRÄCHEN IN DER GRUNDSCHULE (Klassen 1–4)
1 KLASSE Erstes Treffen
Thema: Eltern von Erstklässlern kennenlernen

Die Lehrer treffen sich mit den Eltern der Erstklässler vor Beginn des Schuljahres, am besten ist es, ein solches Treffen Ende August abzuhalten. Der Lehrer nutzt das erste Treffen, um die Eltern kennenzulernen, die Familie auf die Notwendigkeit vorzubereiten, mit der Schule, den Lehrern zu kommunizieren, eine optimistische Einstellung zu Lernaktivitäten zu schaffen, der Familie die Angst vor der Schule zu nehmen.

Besprechungsaufgaben: 1. Stellen Sie die Eltern den Lehrern, der Schule, der Verwaltung, dem Schuldienst und einander vor. 2. Helfen Sie mit, die Familie auf die Ausbildung des Kindes in der ersten Klasse vorzubereiten.

Diskussionsthemen*: 1.Wo können sich Eltern zur Erziehung eines Kindes beraten lassen? 2. Nach welchen Gesetzen soll die Erziehung in der Familie ablaufen? 3. Was ist interessant in einer Single-Familie: Traditionen und Bräuche (Erfahrungsaustausch)?

Besprechungsplan (ungefähr) 1. Bekanntschaft mit dem Direktor der Schule und der Schulverwaltung. 2. Vorstellung des Lehrers, der mit der Klasse arbeiten wird. 3. Besichtigung des Schulgebäudes. 4. Minivortrag „Erziehungsgesetze in der Familie. Was sollen sie sein?" 5. Befragung der Eltern zum Thema des Treffens. 6. Selbstdarstellung ist die Visitenkarte der Familie. 7. Elterntraining „Kind im Spiegel der Eltern.“

Der Ablauf des Treffens

Das Treffen findet in dem Klassenzimmer statt, in dem auch der Kinderunterricht stattfindet. Die Klasse ist festlich geschmückt (Sie können Wünsche, kreative Arbeiten von Schülern, die die Grundschule abgeschlossen haben, auf dem Stand platzieren). An der Tafel sind Fotos von Absolventen, die bei einem Lehrer studiert haben, der eine Klasse gewinnt.

    Einleitende Bemerkungen des Schulleiters (Möglichkeit).
    – Liebe Väter und Mütter, Großväter und Großmütter, alle Erwachsenen, die zum ersten Treffen mit der Schule gekommen sind, dessen Schwelle Ihre Kinder im September überschreiten werden! Heute kündigen wir Sie und uns als Mitglieder eines großen Schiffsteams namens „School“ an. Unsere Reise beginnt heute und endet in 12 Jahren. Wir werden so lange zusammen sein, und während unser Schiff auf dem Ozean des Wissens segeln wird, werden wir Stürme und Stürme, Sorgen und Freuden erleben. Ich möchte, dass diese Reise interessant, freudvoll und bedeutsam im Leben jedes Kindes und jeder Familie ist.
    Wie man lernt, Schwierigkeiten zu überwinden, wie man lernt zu fallen, möglichst wenig Unebenheiten zu stopfen, wo man Rat bekommt, eine erschöpfende Antwort auf eine unlösbare Frage - all das findet man im Büro des stellvertretenden Direktors der Grundschule.

    Rede des stellvertretenden Direktors der Grundschule.
    Die Aufführung sollte Informationen über die Traditionen und Bräuche der Grundschule, über die Anforderungen an die Schüler enthalten. Es ist notwendig, die Eltern mit der Satzung der Schule bekannt zu machen, jeder Familie eine Visitenkarte der Schule zu geben, die Tage der Konsultationen des stellvertretenden Direktors der Grundschule anzugeben und den Grundschullehrer vorzustellen, der mit einer bestimmten Klasse arbeiten wird.

    Selbstdarstellung des Lehrers. Der Lehrer stellt sich vor:

    1. Eine Geschichte über sich selbst, über die Wahl des Lehrerberufs.

      Eine Geschichte über meine Doktoranden, über Pläne für die Zukunft in der Arbeit mit einer neuen Klasse.

    Selbstdarstellung der Familie.
    Die Selbstvertretung der Familien findet beim Elternsprechtag sehr interessant statt. Dies ist eine Art Visitenkarte der Familie. Es ist ratsam, die Reden der Eltern, die bei dem Treffen über sich selbst sprechen, auf Tonband aufzuzeichnen. Eine solche Arbeit wird sofort die Merkmale von Familien, den Grad ihrer Offenheit, das System der Familienwerte und -beziehungen bestimmen. Für den Klassenlehrer wird es wichtig sein, Minigeschichten über die Familie zu analysieren.
    Familienpräsentationsplan

    1. Nachname, Vorname, Patronym der Eltern.

      Alter der Eltern, Geburtstag der Familie.

      Familieninteressen und Hobbys.

      Familientraditionen und Bräuche.

      Familienmotto.

    Besichtigung des Schulgebäudes.
    Nach der Selbstdarstellung von Eltern, Lehrern und dem Aufbau einer herzlichen Atmosphäre findet eine Führung durch die Schule statt. Es ist sehr wichtig, den Eltern das Büro des psychologischen Dienstes zu zeigen, sie mit dem Zeitplan seiner Arbeit vertraut zu machen und anzubieten, die Hotline des psychologischen Dienstes aufzuschreiben.

    Tipps für Eltern.
    Am Ende des Treffens erhält jede Familie einen Auftrag in Form einer Schriftrolle, die die Gesetze zur Erziehung eines Kindes in einer Familie enthält. Die Eltern haben die Möglichkeit, die Gesetze zu lesen und dem Lehrer Fragen zu stellen.

    Elternbefragung.
    Wird am Ende der Sitzung zu einem bestimmten Thema abgehalten.
    Sie können ein gemeinsames Erinnerungsfoto an den ersten "Schultag" der Eltern machen.

Zweites Treffen
Thema: Das Anpassungsproblem von Erstklässlern in der Schule
Verhaltensformular: Der runde Tisch.

Besprechungsaufgaben: 1. Führen Sie das Elternteam in die möglichen Anpassungsprobleme von Kindern im ersten Studienjahr ein. 2. Entwickeln Sie Empfehlungen für die Schaffung eines Systems angenehmer Beziehungen zu einem Erstklässler.

Themen zur Diskussion: 1. Physiologische Anpassungsschwierigkeiten der Erstklässler in der Schule. 2Psychische Anpassungsschwierigkeiten von Erstklässlern in der Schule. 3. Das System der Beziehungen zwischen Kindern im Klassenzimmer.

Protokoll der Sitzung

    Besprechung des ersten Schultages des Kindes.
    Eltern teilen ihre Eindrücke untereinander und mit Lehrern: In welcher Stimmung kam das Kind nach Hause, wie Familienmitglieder ihm gratulierten, welche Geschenke er erhielt.

Eltern-Workshop-Spiel "Korb der Gefühle". Es könnte etwa so aussehen.
Das Wort des Lehrers . Liebe Mamas und Papas! Ich habe einen Korb in meinen Händen, auf dessen Boden sich die unterschiedlichsten Gefühle befinden, positive und negative, die ein Mensch erleben kann. Nachdem Ihr Kind die Schulschwelle überschritten hat, haben sich Gefühle und Emotionen in Ihrer Seele, in Ihrem Herzen festgesetzt, die Ihre gesamte Existenz erfüllt haben. Legen Sie Ihre Hand in den Korb und nehmen Sie das "Gefühl", das Sie über einen langen Zeitraum am meisten überwältigt hat, nennen Sie es.
Eltern benennen die Gefühle, die sie überwältigen, die sie schmerzlich erfahren.
Diese Aktivität ermöglicht es Ihnen, die Bedeutung der Veranstaltung zu betonen, Probleme und Schwierigkeiten zu identifizieren, die in Familien auftreten, und diese Probleme während der Betrachtung des Themas des Treffens zu diskutieren. Physiologische Anpassungsbedingungen des Kindes an die Schule. Diskussion des Problems. Einarbeitung des Lehrers und Arztes in die gesundheitlichen Probleme des Kindes. Veränderung des Tagesablaufs des Kindes im Vergleich zum Kindergarten. Die Notwendigkeit, Spiele mit den pädagogischen Aktivitäten des Kindes abzuwechseln. Beobachtung der Eltern zur richtigen Körperhaltung bei den Hausaufgaben (Vorbeugung von Kurzsichtigkeit, Verkrümmung der Wirbelsäule). Organisation der richtigen Ernährung des Kindes. Die Sorge der Eltern um die Verhärtung des Kindes, die maximale Entwicklung der motorischen Aktivität (Schaffung einer Sportecke im Haus). Erziehung der Kinder zu Unabhängigkeit und Verantwortung als Hauptqualitäten für die Erhaltung der eigenen Gesundheit.

Psychische Anpassungsschwierigkeiten des Kindes an die Schule. Bei der Erörterung dieses Problems müssen die folgenden wichtigen Bedingungen für den psychologischen Komfort im Leben eines Erstklässlers beachtet werden:
- Schaffung eines günstigen psychologischen Klimas in Bezug auf das Kind durch alle Familienmitglieder;
- die Rolle des Selbstwertgefühls des Kindes bei der Anpassung an die Schule (je geringer das Selbstwertgefühl, desto mehr Schwierigkeiten hat das Kind in der Schule);
- die Interessenbildung für die Schule, den gelebten Schulalltag;
- obligatorische Bekanntschaft mit den Jungs in der Klasse und die Möglichkeit ihrer Kommunikation nach der Schule;
- die Unzulässigkeit körperlicher Einflussnahme, Einschüchterung, Kritik am Kind, insbesondere in Gegenwart Dritter (Großeltern, Gleichaltrige);
- der Ausschluss von Strafen wie Lustentzug, körperliche und seelische Züchtigung;
- Berücksichtigung des Temperaments während der Anpassung an die Schule;
- dem Kind Unabhängigkeit in der pädagogischen Arbeit zu verschaffen und die Kontrolle über seine pädagogischen Aktivitäten zu organisieren;
- Ermutigung des Kindes nicht nur zum schulischen Erfolg, sondern auch zur moralischen Stimulierung seiner Leistungen;
- Entwicklung von Selbstbeherrschung und Selbstwertgefühl, Selbstversorgung des Kindes.Beziehungen zwischen Klassenkameraden. Der bekannte Lehrer und Psychologe Simon Soloveichik, dessen Name für eine ganze Generation von Schülern, Eltern und Lehrern bedeutsam ist, hat Regeln veröffentlicht, die Eltern dabei helfen können, ihr Kind auf die Kommunikation mit Mitschülern in der Schule vorzubereiten. Eltern müssen dem Kind diese Regeln erklären und sie anwenden, um das Kind auf das Erwachsenenalter vorzubereiten.

    1. Nimm nicht die von jemand anderem, aber gib deine auch nicht.

      Sie baten - gib, sie versuchen wegzunehmen - versuche dich zu verteidigen.

      Kämpfe nicht ohne Grund.

      Call to Play - gehen, nicht anrufen - um Erlaubnis bitten, zusammen spielen zu dürfen, ist keine Schande.

      Spielen Sie fair, lassen Sie Ihre Kameraden nicht im Stich.

      Necken Sie niemanden, betteln Sie nicht, betteln Sie um nichts. Bitten Sie niemanden zweimal um etwas.

      Weine nicht über Noten, sei stolz. Streiten Sie nicht wegen der Noten mit dem Lehrer und lassen Sie sich vom Lehrer wegen der Noten nicht beleidigen. Versuchen Sie, alles rechtzeitig zu erledigen und denken Sie an gute Ergebnisse, Sie werden sie auf jeden Fall haben.

      Verpetze und verleumde niemanden.

      Versuchen Sie vorsichtig zu sein.

      Sag öfter: Lass uns Freunde sein, lass uns spielen, lass uns zusammen nach Hause gehen.

      Denken Sie daran: Sie sind nicht der Beste, Sie sind nicht der Schlechteste! Sie sind einzigartig für sich selbst, Eltern, Lehrer, Freunde!

Es ist sehr gut, wenn Eltern ein Set dieser Regeln im Zimmer oder in der Arbeitsecke ihres Kindes an einer gut sichtbaren Stelle aufstellen. Am Ende der Woche ist es ratsam, das Kind darauf aufmerksam zu machen, welche Regeln es befolgt und welche nicht und warum. Sie können versuchen, mit Ihrem Kind eigene Regeln zu finden.

Drittes Treffen
Thema: Fernsehen im Leben einer Familie und einer Erstklässlerin

Besprechungsaufgaben: 1. Bestimmen Sie gemeinsam mit den Eltern die Vor- und Nachteile eines Fernsehers im Leben eines Kindes. 2. Bestimmen Sie die Namen und die Anzahl der Programme, die von Kindern angesehen werden können.

Themen zur Diskussion: 1. Die Rolle des Fernsehens im Leben eines Kindes. 2. Der Einfluss von Fernsehprogrammen auf die Bildung des Charakters und der kognitiven Sphäre des Kindes.

Fragen zur Diskussion: 1. Denken Sie, dass der Fernseher zu den wichtigsten Haushaltsgegenständen gehören sollte? 2. Welche Fernsehsendungen prägen Ihrer Meinung nach die Persönlichkeit eines Kindes? 3. Wie sollte Ihrer Meinung nach ein Kind fernsehen? Schlagen Sie mögliche Optionen vor.

Protokoll der Sitzung

    Einführungsrede des Lehrers (Möglichkeit).
    - Fernsehen im Leben eines Kindes - ist es gut oder schlecht? Wie viel Zeit und welche Sendungen sollten Kinder sehen? Müssen wir den Fernseher ausschalten, wenn wir glauben, dass die Übertragung auf das Kind nicht interessant sein wird? Diese und andere Fragen verlangen heute nach Antworten.
    einige Statistiken:
    · Zwei Drittel unserer Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren sehen jeden Tag fern.
    · Ein Kind verbringt jeden Tag mehr als zwei Stunden vor dem Fernseher.
    · 50 % der Kinder sehen Fernsehsendungen hintereinander, ohne Wahlmöglichkeiten und Ausnahmen.
    · 25 % der Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren sehen sich 5 bis 40 Mal hintereinander dieselben Fernsehsendungen an.
    · 38 % der Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren stellen den Fernseher bei der Bewertung der Freizeitnutzung an erster Stelle, Sport, Spaziergänge im Freien und die Kommunikation mit der Familie werden ausgeschlossen.
    Aber vielleicht denkst du, dass diese Statistiken nicht auf unsere Kinder zutreffen? Vergeblich. Hier sind die Ergebnisse einer Klassenumfrage, die ungefähr zu folgenden Fragen durchgeführt wurde:

    1. Wie oft in der Woche schaust du fern?

      Schaust du allein oder mit deiner Familie fern?

      Siehst du gerne alles hintereinander oder bevorzugst du einzelne Sendungen?

      Wenn Sie auf einer einsamen Insel wären, welche Gegenstände würden Sie einem guten Zauberer bestellen, um Ihr Leben interessant und nicht langweilig zu machen?

    Diskussion der Ergebnisse der Analyse der Antworten der Kinder auf die vorgeschlagenen Fragen.

    1. Was ist zu tun und ob es notwendig ist, etwas zu tun? Vielleicht sollten Sie das Fernsehen einfach verbieten oder Ihr Kind auf bestimmte Programme beschränken?

      Was gibt dem Kind einen Fernseher? Gibt es etwas Positives am Fernsehen, insbesondere für Erstklässler?

Die Probleme werden besprochen und Meinungen ausgetauscht.
Die Meinungen 10-jähriger Schüler zum Fernsehen.
Beim Fernsehen können Sie:
- sich entspannen, alltägliche Probleme vergessen, Ängste und Sorgen hinter sich lassen;
- Antworten auf Fragen finden, die Erwachsene aufgrund ihrer Beschäftigung nicht beantworten;
- mit Hilfe des Fernsehens verstehen, was „gut“ und was „schlecht“ ist;
- verschiedene Phänomene in verschiedenen Wissensgebieten kennenlernen;
- Vorstellungskraft, Fantasie, emotionale Sphäre entwickeln.
Lehrerkommentar, Diskussion.
Für dieses Elterntreffen können Sie eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen "Ich schaue fern" vorbereiten.

    Empfehlungen für Eltern:
    1) Bestimmen Sie gemeinsam mit den Kindern Fernsehsendungen für Erwachsene und Kinder, die in der nächsten Woche angesehen werden sollen.
    2) Besprechen Sie Lieblingsfernsehsendungen von Erwachsenen und Kindern nach dem Ansehen.
    3) Hören Sie sich die Meinungen von Kindern zu Erwachsenenprogrammen an und äußern Sie ihre Meinung zu Kinderprogrammen.
    4) Fernsehen sollte im Leben der Eltern kein wesentlicher Bestandteil sein, dann wird es zum positiven Vorbild für das Kind.
    5) Es ist notwendig zu verstehen, dass ein Kind, das jeden Tag Szenen von Gewalt und Mord sieht, sich daran gewöhnt und sogar Freude an solchen Episoden empfinden kann. Es ist notwendig, sie von der Betrachtung durch Kinder auszuschließen.

    Hausaufgaben für Eltern : Bestimmen Sie selbst die Antworten auf die Fragen:

    1. Wie viel Zeit verbringt Ihr Kind vor dem Fernseher?

      Stellt er Fragen, nachdem er die Sendungen gesehen hat, möchte er mit Ihnen über die Sendung diskutieren?

      Welche Sendungen bevorzugst du?

      An welcher Show würdest du gerne teilnehmen?

      Wie stellen Sie sicher, dass Kinder nicht von ihren Eltern hören: „Machst du abends wieder Hausaufgaben?“, „Was hast du gemacht, hast du wieder am Fernseher gesessen?“ usw.

Hinweis für Eltern: Es muss daran erinnert werden, dass sich die Wirkung des Fernsehens auf die Psyche von Kindern stark von der ähnlichen Wirkung auf Erwachsene unterscheidet. zum Beispiel können Erstklässler laut Forschungsergebnissen nicht eindeutig bestimmen, wo die Wahrheit und wo die Lüge ist. Sie vertrauen blind allem, was auf dem Bildschirm passiert. Sie sind leicht zu handhaben, manipulieren ihre Emotionen und Gefühle. Erst ab 11 Jahren beginnen die Jungs bewusst wahrzunehmen, was das Fernsehen bietet.

Viertes Treffen
Thema: Positive und negative Emotionen
Verhaltensformular: Familienrat.

Besprechungsaufgaben: 1. Machen Sie sich mit dem Selbstwertgefühl von Klassenschülern vertraut. 2. Ermitteln Sie die Gründe für das Vorherrschen negativer oder positiver Emotionen bei den Schülern.

Protokoll der Sitzung

    Einführungsrede des Lehrers (Möglichkeit).
    - Liebe Mütter und Väter! Heute haben wir einen Elternabend, den wir in Form eines Familienrates abhalten. Der Familienrat tritt zusammen, wenn die Angelegenheit dringend ist und eine umfassende Analyse erfordert. Bevor wir zur Beratung des erklärten Problems übergehen, hören Sie sich bitte die Tonbandaufnahme der Antworten der Kinder auf die Frage an: Was bin ich? (Zum Beispiel bin ich nett, schön, klug usw.)
    Nach dem Anhören der Aufnahme sollten die Eltern die Frage nach den Motiven für die Wahl positiver und negativer Adjektive durch das Kind beantworten. Es findet ein Austausch statt.
    Heute werden wir über menschliche Emotionen sprechen. Ich möchte Ihre Aufmerksamkeit auf jene Emotionen lenken, die die Entwicklung von Neurosen anregen und die Gesundheit eines Kindes zerstören. Dies sind die Emotionen der Zerstörung – Wut, Wut, Aggression und die Emotionen des Leidens – Schmerz, Angst, Groll. Wenn wir Kinder beobachten, müssen wir zugeben, dass ihnen die Gefühle von Leid und Zerstörung näher stehen als die Gefühle von Freude und Freundlichkeit.

    Elterntraining.
    Fragen:

    1. Geben Sie Beispiele für Situationen aus Ihrem Leben, aus dem Leben Ihrer Familie oder beobachtete Situationen, die mit negativen und positiven Emotionen verbunden sind.

      Kannst du sagen, dass du Echos negativer Emotionen in den Antworten der Jungs auf dem Band gehört hast? (Psychologen zufolge treten positive Emotionen in einer Person auf, wenn sie geliebt, verstanden, anerkannt, akzeptiert werden, und negative Emotionen treten auf, wenn Bedürfnisse nicht erfüllt werden.) Wie bildet man positive Emotionen? Wo soll man anfangen?

      Vor dir liegen Zettel. Notieren Sie darauf Ausdrücke, die in der Kommunikation mit einem Kind in Ihrer Familie verboten sind, sowie empfohlene und wünschenswerte Ausdrücke.

Fazit: Bei der Kommunikation mit Kindern sollten Sie solche Ausdrücke nicht verwenden, zum Beispiel:
· Ich habe dir tausendmal gesagt, dass...
· Wie oft muss man wiederholen...
· Über was denkst du nach...
· Fällt es Ihnen schwer, sich daran zu erinnern...
· Du wirst…
· Du bist wie...
· Lass mich in Ruhe, ich habe keine Zeit...
· Warum ist Lena (Nastya, Vasya usw.) so, aber du nicht ...
Bei der Kommunikation mit Kindern ist es wünschenswert, die folgenden Ausdrücke zu verwenden:
· Du bist mein Klügster (schön, etc.).
· Es ist gut, dass ich dich habe.
· Du bist mein Guter.
· Ich liebe dich so sehr .
· Wie gut du es gemacht hast, lehre mich.
· Danke, ich bin Ihnen sehr dankbar.
· Ohne dich hätte ich es nie geschafft.
Versuchen Sie, die oben genannten wünschenswerten Ausdrücke so oft wie möglich zu verwenden.

Fünftes Treffen
Thema: Ergebnisse des abgelaufenen Studienjahres - "Blättern ..."
Verhaltensformular: mündliches Tagebuch.

mündliches Tagebuch - Dies sind Zeichenpapierblätter, die in Form eines großen Buches gefaltet und mit einem Band verflochten sind. Jedes Blatt ist eine Seite des Lebens der Klasse für das Jahr.

Ich möchte dieses Treffen besonders erwähnen. Hier ist eine Zusammenfassung der Arbeit der Eltern, Schüler für das Jahr. Das Treffen sollte feierlich, interessant und ungewöhnlich sein. Das Treffen findet mit den Studierenden statt.

Protokoll der Sitzung

    Überblick über die Seiten des mündlichen Journals.
    Seite eins . "Unser Leben im Klassenzimmer" (Fragmente des Unterrichts).
    Seite zwei . „Unsere Pausen“ (Sportpause, Spiele etc.).
    Seite drei . "Unser Leben nach der Schule" (die Höhepunkte der Veranstaltungen im Klassenzimmer während des Jahres).
    Seite vier . „Unsere Kreativität“ (Überprüfung der Kreativität der Schüler: Lesen von Gedichten, Liedern, Kreisaktivitäten).
    Seite fünf. „Wir und unsere Eltern“ (Eltern für ihre Arbeit im Unterricht belohnen).
    Die Medaille ist eine Kinderhand, bemalt und bemalt von Kindern.
    Seite sechs . „Unsere Pläne für den Sommer“ (jeder Schüler bekommt für den Sommer eine Aufgabe, die er für die ganze Klasse lösen muss).

    Die Ergebnisse der Arbeit der Eltern, Schüler für das Jahr.
    Der Klassenlehrer, ein Vertreter des Elternausschusses, hält eine Präsentation.
    Am Ende des Treffens werden die Schüler mit ihren Eltern und Lehrern fotografiert. Fotos, die zuvor bei anderen Treffen und Klassenaktivitäten aufgenommen wurden, werden ausgezeichnet.


2. Klasse Erstes Treffen
Thema: Körperliche Entwicklung eines jüngeren Schülers
in der Schule und zu Hause

Besprechungsaufgaben: 1. Besprechen Sie mit den Eltern eine neue Stufe in der körperlichen und geistigen Entwicklung von Kindern. 2. Erhöhen Sie die elterliche Kontrolle über die körperliche Fitness.

Themen zur Diskussion: 1. Der Wert der Körperkultur für die volle Entfaltung des Individuums. 2. Sportunterricht und seine Anforderungen an den Schüler.

Besprechungsplan

    Elternbefragung (zu Beginn des Treffens dirigiert der Lehrer).

    Übermittlung von Daten zum Einfluss der Körperkultur auf die Persönlichkeitsentwicklung (Es ist möglich, einen Lehrer für Körperkultur und medizinisches Personal einzubeziehen).

    Operative Analyse der Umfrageergebnisse (wird am Ende der Sitzung ausgegeben).

    1. Hat Ihr Kind Spaß am Sportunterricht?
    2. Fragen Sie Ihr Kind zu Hause nach Sportunterricht?
    3. Wie würden Sie gerne eine Sportstunde sehen?
    Für das Treffen kann eine Zeichnungsausstellung „Ich bin im Sportunterricht“ vorbereitet werden.


Zweites Treffen
Thema: Aggressive Kinder. Ursachen und Folgen kindlicher Aggression

Besprechungsaufgaben:

    Ermittlung des Aggressionsniveaus der Schüler in der Klasse anhand der Beobachtungen des Lehrers und der Ergebnisse der Elternbefragung.

    Helfen Sie Eltern, die Ursachen von Aggression bei Kindern zu verstehen und Wege zu finden, sie zu überwinden.

Themen zur Diskussion:

    Ursachen kindlicher Aggression.

    Elterliche Gewalt, ihre Arten und Weisen der Beeinflussung des Kindes.

    Möglichkeiten zur Überwindung kindlicher Aggression. Empfehlungen zur Überwindung kindlicher Aggression.

Besprechungsplan

    Elternbefragung.

    Mitteilung der Ergebnisse der Analyse der Ursachen der kindlichen Aggression (Rede des Lehrers, Empfehlungen an die Eltern).

    Operative Analyse der Antworten der Eltern.

    Meinungsaustausch zum Thema des Treffens.
    Fragebogen für Eltern
    1. Wird Ihr Kind aggressiv?
    2. In welchen Situationen zeigt er Aggression?
    3. Gegen wen zeigt er Aggression?
    4. Was tun Sie in der Familie, um die Aggressivität des Kindes zu überwinden?


Drittes Treffen
Thema: Bestrafung und Ermutigung in der Familie

Besprechungsaufgaben: 1. Bestimmen Sie die optimalen Positionen der Eltern zum Thema des Treffens. 2. Betrachten Sie die vorgeschlagenen pädagogischen Situationen in der Praxis.

Themen zur Diskussion: 1. Arten von Strafen und Belohnungen in der Familienerziehung. 2. Die Bedeutung von Bestrafung und Förderung in der Familie (Analyse pädagogischer Situationen und Ergebnisse der Befragung).

Besprechungsplan

    Rede des Klassenlehrers auf der Grundlage der Ergebnisse der Umfrage.

    Erfahrungsaustausch der Eltern.
    Anhand der Materialien der Fachliteratur und der Ergebnisse einer Elternbefragung zum Thema des im Vorfeld durchgeführten Treffens organisiert die Lehrkraft einen aktiven elterlichen Erfahrungsaustausch und spricht Empfehlungen aus ihrer Unterrichtserfahrung aus.
    Fragebogen für Eltern
    1. Welche Straf- und Ermutigungsmaßnahmen werden in der Familie angewandt?
    2. Wofür bestrafen und ermutigen Sie das Kind?
    3. Wie reagiert das Kind auf Belohnungen und Bestrafungen?

Viertes Treffen
Thema: Ergebnisse des abgelaufenen Studienjahres
Traditionell geführt.


3. Klasse Erstes Treffen
Thema: Der Wert der Kommunikation für die Entwicklung der Persönlichkeit eines Kindes

Besprechungsaufgaben: 1. Stellen Sie den Wert der Kommunikation für Kinder und Erwachsene fest. 2. Betrachten Sie die Probleme, die als Ergebnis der Befragung von Kindern und Eltern identifiziert wurden, und führen Sie eine Diskussion über das Thema des Treffens.

Themen zur Diskussion: 1. Kommunikation und ihre Rolle im menschlichen Leben. 2.Kommunikation des Kindes in der Familie. Die Ergebnisse dieses Prozesses für Erwachsene und Kinder.

Besprechungsplan

    Rede des Lehrers hergestellt nach den Daten der Fachliteratur.

    Operative Befragung und Analyse der Antworten von Eltern und Schülern wenn sie ähnliche Fragen beantworteten.
    Fragebogen für Eltern
    1. Wie viel Zeit am Tag verbringen Sie mit Ihrem Kind?
    2. Wissen Sie vom Kind selbst über seinen schulischen Erfolg, über Schulfreunde und außerschulische Freunde, wie heißt sein Nachbar oder Mitschüler?
    3. Welche Probleme hat Ihr Kind?

Zweites Treffen
Thema: Erwerbsbeteiligung des Kindes am Familienleben. Seine Rolle bei der Entwicklung der Arbeitsfähigkeit und der persönlichen Qualitäten

Besprechungsaufgaben: 1. Kennenlernen der Eltern mit den Formen der Erwerbsbeteiligung des Kindes am Familienleben. 2. Bestimmen Sie die Rolle der Familie bei der Erziehung des Fleißes des Kindes.

Themen zur Diskussion: 1. Arbeit und ihre Bedeutung im Leben eines Kindes. 2. Intellektuelle Arbeit und Effizienz. 3. Die Rolle der Familie bei der Entwicklung der Arbeitsfähigkeit und des Fleißes des Kindes.

Besprechungsplan

    Analyse von Situationen (Rede des Lehrers). Anhand der Ergebnisse einer vor dem Treffen durchgeführten Elternbefragung geht die Lehrkraft auf konkrete pädagogische Situationen ein.

    Einführung in die Ausstellung. Die Eltern lernen die Fotoausstellung „Arbeit in unserer Familie“ kennen, die von den Schülern für das Treffen vorbereitet wurde.

    Empfehlungen an Eltern. Der Lehrer gibt Empfehlungen zu den physiologischen Aspekten der Kinderarbeit sowie Ratschläge zur Entwicklung der Arbeitsfähigkeit und zur Erziehung zum Fleiß.
    Fragebogen für Eltern
    1. Arbeitet Ihr Kind gerne?
    2. Was macht er gerne?
    3. Kann er die Arbeit alleine erledigen oder nur mit Ihrer Hilfe?
    4. Wie lange darf Ihr Kind arbeiten?
    5. Wird die Arbeit begeistert oder widerwillig erledigt?

Drittes Treffen
Thema: Imagination und ihre Rolle
im Leben eines Kindes

Besprechungsaufgaben:

    Betonen Sie die Bedeutung der Vorstellungskraft für die allgemeine und ästhetische Entwicklung des Kindes.

    Helfen Sie Eltern, die Kreativität ihrer Kinder zu entwickeln.

Themen zur Diskussion:

    Die Rolle der Phantasie im menschlichen Leben.

    Die Rolle der Vorstellungskraft in der Entwicklung der ästhetischen Kultur des Kindes. Treffen von Eltern mit einem Musiklehrer, Lehrern einer Musikschule, einem Zeichenlehrer und Fachleuten, die auf dem Gebiet anderer Künste tätig sind.

Besprechungsplan

    Elternbefragung.


    Der Lehrer betrachtet die Probleme der Vorstellungskraft im Leben des Kindes, berichtet die Daten der Analyse der von den Eltern ausgefüllten Fragebögen für das Treffen. Die Lehrkraft verwendet die Ergebnisse der Befragung für die weitere Arbeit im Unterricht.

    Reden von Vertretern kreativer Berufe.
    Es ist ratsam, nach dem Treffen mit ihnen Elterngespräche zu führen.
    Fragebogen für Eltern
    1. Kann Ihr Kind phantasieren und träumen?
    2. Verwandelt sich Ihr Kind gerne?
    3. Wird der Wunsch des Kindes, Fantasie und Fiktion zu zeigen (Gedichte verfassen, Glückwünsche zum Urlaub, Tagebücher führen, das Haus dekorieren usw.), in der Familie angeregt?

Viertes Treffen
Thema: Ergebnisse des abgelaufenen Studienjahres -
Musikalisches Fest "Wir und unsere Talente"
Ein solches Treffen findet traditionell statt.

4. KLASSE
Thema: Physiologische Reifung und ihr Einfluss auf die Bildung der kognitiven und personalen Qualitäten des Kindes

Besprechungsaufgaben: 1. Eltern mit den Problemen der physiologischen Reifung von Kindern vertraut machen. 2. Skizzieren Sie Möglichkeiten, die persönlichen Eigenschaften des Kindes zu beeinflussen.

Themen zur Diskussion: 1. Physiologische Reifung und ihr Einfluss auf die Verhaltensreaktionen des Kindes. 2. Pädagogische Situationen zum Thema des Treffens.

Besprechungsplan

    Elternbefragung.

    Rede des Klassenlehrers zum Problem. Der Lehrer führt die Eltern in die allgemeinen Probleme der physiologischen Reifung ein.

    Reden des Schularztes und Psychologen.

    Die Botschaft des Lehrers basiert auf den Ergebnissen der Fragebogenanalyse die die Eltern während des Treffens ausgefüllt haben.
    Fragebogen für Eltern
    1. Was hat sich in letzter Zeit bei Ihrem Kind verändert?
    2. Wie hat er sich zu Hause verhalten?
    3. Zeigt er seine Unabhängigkeit? (Wie und in was?)
    4. Haben Sie Angst vor dem bevorstehenden Gespräch mit Ihrem Kind über das Geschlecht?

Zweites Treffen
Thema: Lernfähigkeit des Kindes. Wege ihrer Entwicklung im Unterricht und in außerschulischen Aktivitäten
Das Treffen findet mit den Studierenden statt.
Formular durchführen: kognitive „olympische“ Spiele, um die Besten zu ermitteln (beim Schreiben, Zählen, Lesen, Rezitieren, Singen usw.).

Besprechungsaufgaben: Die Hauptaufgabe von Spielen besteht darin, jedem Kind die Möglichkeit zu geben, seine Fähigkeiten, seine Einzigartigkeit und Originalität zu zeigen.

Themen zur Diskussion: 1. Fähigkeiten, ihre Art und Bedeutung im menschlichen Leben. 2. Die Fähigkeiten der Schüler unserer Klasse und ihre Umsetzung in pädagogische Aktivitäten.

Plan des Treffens (Spiele)

    Einführungsrede der Klassenlehrerin.

    "Olympische" Wettkämpfe. Nach einer kurzen Einführung in die menschlichen Fähigkeiten und ihre Entwicklung organisiert der Lehrer "olympische" Wettbewerbe unter Berücksichtigung der spezifischen Fähigkeiten von Kindern. Der Jury gehören Mitglieder der Verwaltung, Fachlehrer und Eltern an, sie prämieren die „Olympioniken“.

Drittes Treffen
Thema: Sprachkompetenz und ihre Bedeutung in der schulischen Weiterbildung

Besprechungsaufgaben:

    Schätzen Sie die Sprachkenntnisse und -fähigkeiten der Schüler ein.

Themen zur Diskussion:

    Die Dringlichkeit des Problems. Der Einfluss der Sprechfertigkeit auf die geistige Arbeit von Schulkindern.

    Die Rolle der Eltern bei der Sprachentwicklung. Merkmale der Umgangssprache zu Hause.

Besprechungsplan

    Einleitende Bemerkungen des Lehrers basierend auf den Ergebnissen der Analyse der Sprachfähigkeiten der Schüler (Kompositionen, Burime usw.).

    Rede von Fachlehrern auf der Grundlage der Ergebnisse der Analyse des psychologischen und pädagogischen Rates (nach den Ergebnissen von vier Studienjahren) und die Formulierung von Empfehlungen für die Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten von Kindern in der Familie.

Fragebogen für Studierende

    Warst du gerne in deiner Klasse?

    Welche Fächer haben Ihnen am meisten Spaß gemacht und warum?

    Woran erinnern Sie sich am meisten?

    Wie stellen Sie sich Lehrer in der fünften Klasse vor?

    Wie stellen Sie sich Ihren Klassenlehrer vor?

    Wie sollte er sein, damit Sie mit ihm kommunizieren wollen?

    Was wünschen Sie künftigen Erstklässlern?

    Was würden Sie Ihrem ersten Lehrer wünschen?

Fragebogen für Eltern

    Wie sehen Sie die zukünftigen Lehrer Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter? Welche Charaktereigenschaften sollen sie haben?

    Welche fachlichen Eigenschaften sollten sie haben?

    Welche Eigenschaften möchten Sie in Ihrem Kind mit Hilfe von Lehrern entwickeln, die in der fünften Klasse arbeiten werden?

    Welche Eigenschaften möchten Sie mit Hilfe von Lehrern, die mit ihm arbeiten, bei Ihrem Kind verändern?

    Was könnte Ihr Kind neben der schulischen Arbeit tun?

    Was erwarten Sie von der Klassenlehrkraft, die mit Ihrem Kind arbeitet?

    Wie können Sie der Klasse helfen, ein interessantes Leben für Ihr Kind in dieser Klasse zu führen?

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